Projekt 2004 Videoüberwachung unter Linux - BBS

Transcrição

Projekt 2004 Videoüberwachung unter Linux - BBS
Projekt 2004
Videoüberwachung unter Linux
Dieses Projekt wurde von Gerrit Doden und
Thorsten Lohß der Klasse TSE2
durchgeführt
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Eigenständigkeitserklärung
Projektthema:
Videoüberwachung unter Linux
Projektzeitraum:
9. Februar 2004 bis 10. Mai 2004
Projektort:
Berufsbildenden Schulen Friedenstraße
Friedenstraße 60
26386 Wilhelmshaven
Projektbetreuer:
Herr Appenzeller
Abgabetermin:
10. Mai 2004
2
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Hiermit erklären wir, Gerrit Doden und Thorsten Lohß, dass wir die
Projektarbeit „Videoüberwachung unter Linux“ selbstständig
erarbeitet haben.
Wilhelmshaven, den 9. Mai 2004
Gerrit Doden
Thorsten Lohß
Projektgliederung
1. Allgemeines
Seitenzahl
1.1 Einleitung
1.2
Projektfindung
1.3
Projektbeschreibung
1.4 Funktion der Videoüberwachung
1.5 Einsatzmöglichkeiten der Videoüberwachung
5
5
6
6
7
2. Hardware der Videoüberwachung
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Bestandsaufnahme
Mindestvoraussetzung der Hardware
Materialbeschaffung
Prüfen der Hardware
Probleme mit der vorhandenen Hardware
3. Software
3
8
8
8
8
8
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Gerrit Doden und Thorsten Lohß
3.1 Prüfen der Standartsoftware
3.2 Softwarebeschaffung
3.3 Bttv – Treiber
9
9
10
3.3.1 Download
3.3.2 Installation
3.3.3 Konfiguration
3.3.3.1
3.3.3.2
3.3.3.3
3.3.3.4
3.3.3.5
3.3.3.6
10
10
10
lspci
/dev
lsmod
dmesg
modprobe
modules.conf
11
11
12
12
13
13 - 14
3.3.4 Probleme
15
3.4 Camstream
3.4.1 Download
3.4.2 Installation
3.4.3 Konfiguration
16
16
3.4.4 Probleme
22
17 -
21
Seitenzahl
3.5 Quanta plus
3.5.1
3.5.2
3.5.3
3.5.4
23
Download
Installation
Konfiguration
Probleme
24
24
24
24
3.6 Webmin
3.6.1 Download
3.6.2 Installation
3.6.3 Konfiguration
25
25
3.6.4 Probleme
27
26 -
27
3.7 Apache – Webserver
28
3.7.1 Download
3.7.2 Konfiguration
28
28 -
32
4
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Gerrit Doden und Thorsten Lohß
4. Erstellung der Benutzeroberfläche (Homepage)
33-61
5. Erstellung bash–Datei und Einbindung als Cron-Job
62-63
6. Wochenbericht
64 - 65
7. Schlusswort
66
7.1 Erfahrungswerte
7.2 Erweiterungsmöglichkeiten der Videoüberwachung
7.2.1 Hardware
7.2.2 Software
66
66 - 67
66
67
7.3 Resümee
67
8. Literaturverzeichnis
68
9. Anhang A
69-92
1.1 Einleitung
Im Rahmen der Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker der Elektrotechnik Fachrichtung Kommunikations- und Informationstechnik wurde eine Projektzeit von
10 Wochen anberaumt, in der wir ein Projekt unserer Wahl ausarbeiten und
entwickeln durften. Unser Projekt1) haben wir frei gewählt und die Zielsetzungen
selbstständig erarbeitet und umgesetzt.
1)
„ Videoüberwachung unter Linux „
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1.2 Projektfindung
Da die Kriminalität an den Schulen und in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren
drastisch gestiegen ist, wird die Videoüberwachung an den Schulen und an einigen
öffentlichen Einrichtungen immer mehr gefordert. Da die Videoüberwachung zurzeit
noch sehr kostspielig und wartungsintensiv ist, schrecken die meisten Einrichtungen
vor einer solchen Investition zurück. Wir haben uns bemüht eine kostengünstige und
sichere Lösung zu finden und unser Projekt auf ein Schulsystem aufgesetzt. Zurzeit
arbeiten die meisten Videoüberwachungssysteme mit analogen Bandlaufwerken, wie
z.B. mit Langzeitvideorekordern und kleinen Videoüberwachungsmonitoren. Meist
müssen die Auswertungen der Aufnahmen von Wachpersonal in Echtzeit
übernommen werden. Wir wollten mit unserem Projekt die Kosten, Auswertungszeit
und den Wartungsaufwand verringern.
Die benötigten Karten und Kameras haben wir zunächst aus unserem eigenen
Bestand gewählt, da wir uns schon vorher für Videobearbeitung interessiert haben.
1.3 Projektbeschreibung
Projekt:
Videoüberwachung unter Linux
Aufgabe:
Aufzeichnung von Videomaterial aus maximal vier Kameras auf
einem Linux-Server.
6
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Vorgehensweise:









Zusammenstellung der Hardware (Server, Videokarten,
Kameras)
Suchen nach entsprechender Software aus dem Internet
Konfigurieren der Videokarten
Konfigurieren und Einrichten der Software (Linux /Fedora)
Konfigurieren der Linuxoberläche und Linux-Servers
Erstellung einer Benutzeroberfläche (Web-Seite)
Langzeittestlauf
Erstellung einer Dokumentation
Fehlerdiagnose
1.4 Funktion der Videoüberwachung
Mit dieser Videoüberwachung werden sekündlich bis zu vier Kamerasignale
gleichzeitig auf einem Linux – Server aufgezeichnet. Die Auswertungen des
Materials können direkt an einem Linux – Server oder an einem Terminal über das
Schulnetzwerk erfolgen. Das Material der Aufzeichnungen wird eine Woche
gespeichert und kann über eine Benutzeroberfläche (Web-Seite) aufgerufen werden.
Die Archivierung des Materials erfolgt stündlich über 7 Tage und wird nach Ablauf
dieser Zeit wieder gelöscht.
1.5 Einsatzmöglichkeiten der Videoüberwachung
Die Videoüberwachung ist vielseitig und kann fast überall eingesetzt werden:

Parkplatzüberwachung

Schulen (Parkplätze, Schulhöfe, Pausenräume usw.)
7
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
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit(Bahnhöfe,
Doden und
ThorstenSchwimmbäder
Lohß
Öffentliche Einrichtungen
Spielplätze,
usw.)

Sicherheitsrelevante Räume (Serverräume, Heizungsräume, Wartungsräume
usw.)

Private Bereiche (Einfamilienhäuser, Garagen, Hauseingänge, Vorhöfe usw.)

Geschäfte ( Warenein- und -ausgänge, Kassen, Regale usw.)
2 Hardware der Videoüberwachung
8
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2.1 Bestandsaufname Hardware




2 Ghz AMD Rechner
80 GB Festplatte
256 MB Arbeitsspeicher
Grafikkarte NVIDIA GF2 MX400
2.2 Mindestvoraussetzung der Hardware




500 Mhz pro Überwachungskamera
125 MB pro Überwachungskamera
10 GB pro Überwachungskamera
Schnell Internet- und Netzwerkverbindung
2.3 Materialbeschaffung






1x 4-Kanal Video-Capture Karte (Grand X-Guard / Trust 814PCI)
1x 4-Kanal Video-Capture Karte (GrandTec Multi Capture Card (Bt878))
1x TV-Karte (Hauppauge (bt878))
1x TV-Karte (Pinnacle PCTV Studio/Rave)
2x Funk- Überwachungskameras
2x Überwachungskameras
2.4 Prüfen der Hardware







Einbau der vorhandenen Karten in das Rechnersystem
Anschluss der Kameras an die TV-Karten
Einrichten der TV-Karten (modprobe bttv)
Test der Karten mit xawtv und camstream auf Funktion
Test aller vorhandenen Eingänge an den TV-Karten
Test der Reichweite der Funk-Kameras
Test der Empfindlichkeit der Kameras
2.5 Probleme mit der vorhandenen Hardware
Die Multi-Capture Karten lassen keine gleichzeitige Anzeige der Videosignale an den
4 Eingängen zu, da der BT878 Chip nur jeweils ein Signal verarbeiten kann. Daher
haben wir 4 separate Video- Karten eingebaut um die 4 Video-Signale gleichzeitig
zur Verfügung stehen zu haben. Hierdurch ist es möglich sich alle Kamerasignale in
Echtzeit am Server anzuschauen und zu bearbeiten.
3. Software
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3.1 Prüfen der Standardsoftware
Wir haben als Betriebssystem Linux ausgesucht, da für fast jeden Bereich Software
zum kostenlosen Download im Internet bereitsteht.
Als Distribution haben wir Fedora Core 1 von Red Hat komplett auf unser System
installiert, um alle Funktionen zur Verfügung zu haben. Wir haben dann einen neuen
Benutzer „video1“ angelegt. Die Installation wird von uns nicht weiter erklärt, da wir
die Installation als Vorraussetzung ansehen. Es können auch ältere Versionen ab
Red Hat 8.0 verwendet werden, das System sollte aber einen neueren Kernel
enthalten (ab 2.4-...), um den benötigten BTTV Treiber richtig zu unterstützen.
Bei der Standartsoftware sind leider keine grafischen Bedienungstools für
Videoüberwachung vorhanden. Es gibt zwar das Tool GnomeMeeting für
Videokonferenzen, hier werden aber leider keine Aufnahme-Funktionen zur
Verfügung gestellt, es reicht aber für einfache Bild-Konferenzen. Mit dem Befehl
xawtv lassen sich zwar die einzelnen Videosignale anzeigen, doch es ist nicht
möglich sich mehrere Signalquellen gleichzeitig anzeigen zu lassen. Einzelbilder
kann man mit bttvgrab ... erstellen, doch hierbei gibt es keine Visualisierung.
Bevor die Karten in das System einbaut werden, sollte man sich alle wichtigen Daten
der Karten aufschreiben, da es vorkommen kann, dass die automatische
Hardwareerkennung fehlschlägt und man die Daten manuell eingeben muss. Sie
werden auch für weitere Einstellungen im System benötigt. Ein Blick auf die
Herstellerseite der Karten ist anzuraten, insbesondere wenn man Besitzer einer Win
TV Karte ist, da in einigen Fällen das EPROM auf der Karte verändert werden muss.
3.2Softwarebeschaffung
Nachdem wir festgestellt hatten, dass unter der Standardsoftware nicht das richtige
dabei ist, haben wir uns im Internet nach Überwachungssoftware umgeschaut. Unter
einer Suchmaschine Google haben wir eine Vielzahl an Anbieter an SecurietySoftware gefunden, doch die meisten Programme laufen unter Windows und kosten
viel Geld.
Nach einiger Zeit sind wir auf die Seite www.exploits.org gestoßen. Unter dem Punkt
Video for Linux resources gibt es alles an Software und Treiber für die
Videobearbeitung und Aufzeichnung.
Neben Camstream haben wir auch andere Software wie Gspy, Motion und
ZoneMinder getestet.
Das Programm Camstream hat sich für uns nach einigen Testläufen am
Geeignetsten herausgestellt.
3.3 Bttv-Treiber
Bevor man mit dem Aufbau eines Videosystems beginnt, sollte man feststellen ob
die Video-, Fernsehkarten von dem Linux-System unterstützt werden. Es wird auf
jedenfall dazu Video4Linux benötigt, das seit Kernelversion 2.4.x auch direkt zur
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Gerrit sich
Doden
undum
Thorsten
Lohß
Kernel Source gehört. Es handelt
hierbei
ein Paket
von Modulen, die die
Fernsehkartenhardware für Softwareprodukte wie z.B. xawtv und camstream
ansprechbar machen. Hauptsächlich wird der Aufnahmetreiber bttv verwendet da er
die meisten Fernsehkarten unterstützt (Bt848/849 und Bt878/879). Welche Karten /
Chipsätze von dem bttv Treiber unterstützt werden erfährt man bei Fedora unter /
usr/src/linux-2.4.22-1.2115.nptl/Documentation/ video4linux/bttv/CARDLIST oder im
Internet auf der bttv-Homepage.
3.3.1 Download
Wenn der Bttv-Treiber noch nicht im System vorhanden sein sollte gibt es den BttvTreiber unter:
http://bytesex.org/bttv/ oder http://bttv-v4l2.sourceforge.net/ oder man sucht unter
Google.
3.3.2 Installation
Nach dem Download vom bttv-0.7.85.tar.gz erfolgt die Installation:
Entpacken der Datei:
Extrahieren des Packets:
Wechseln in das Verzeichnis:
Ausführen von:
Ausführen von:
gunzig bttv-0.7.85.tar.gz
tar -xvf bttv-0.7.85.tar
cd bttv-0.7.85
make (Das Programm wird Kompiliert)
make install
3.3.3 Konfiguration
Wurden alle Karten bei der Hardwareerkennung mehr oder weniger richtig erkannt,
sollte man testen ob die Karten auch unter camstream oder anderer Videosoftware
richtig erkannt werden und ob alle Eingange richtig angesteuert werden. Wenn die
Module nicht automatisch geladen oder die Karten nicht erkannt wurden geht man
den manuellen Weg.
3.3.3.1
lspci
Es sollte zuerst überprüft werden ob alle Karten am PCI Bus erkannt wurden. Durch
den Befehl lspci werden alle Geräte angezeigt die vom System am PCI Bus erkannt
wurden.
[root@localhost root]# lspci
...
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Gerrit Doden
und5880
Thorsten
Lohß
00:0d.0 Multimedia audio controller:
Ensoniq
AudioPCI
(rev 02)
00:0e.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 Video Capture
00:0e.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 Audio Capture (rev 11)
00:0f.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 Video Capture (rev
11)
00:0f.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 Audio Capture (rev 11)
...
Weitere Informationen in der man page von lspci oder lspci --help.
3.3.3.2/dev
Bei Linux wird auf Geräten (engl. Device) wie z.B. Fernsehkarten über spezielle
Einträge die unter ../dev stehen zugegriffen. In diesen Dateien sind
Gerätenummern, über die der Kernel Geräte anspricht, enthalten. Die
Gerätenummer ist wichtig um Einstellungen z.B. in der modules.conf für die Geräte
vornehmen zu können.
Es sollten für Video-Geräte die vier Dateien: video0, video1, video2, video3
vorhanden sein.
[root@localhost root]# ll /dev | more
...
crw------- 1 root root
81, 0 15. Sep 15:40 video0
crw------- 1 root root
81, 1 15. Sep 15:40 video1
crw------- 1 root root
81, 2 15. Sep 15:40 video2
crw------- 1 root root
81, 3 15. Sep 15:40 video3
...
Weitere Beschreibungen unter /usr/src/linux-2.4.22-1.2115.nptl/Documentation
/video4linux. Device
Wenn diese Einträge nicht vorhanden sind, kann man sie unter root manuell
erzeugen:
cd /dev
mknod video0 c 81 0
mknod video1 c 81 1
mknod video2 c 81 2
mknod video3 c 81 3
ln –s video0 video
3.3.3.3lsmod
Um sich die geladenen Module und Abhängigkeiten anzeigen zu lassen gibt man
lsmod ein.
[root@localhost root]# lsmod
...
video_buf
23044 1 bttv
i2c_algo_bit
8968 1 bttv
v4l2_common
6272 1 bttv
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4872 1Gerrit
bttv Doden und Thorsten Lohß
btcx_risc
i2c_core
23300 6 tuner,tda9887,tvaudio,msp3400,bttv,i2c_algo_bit
videodev
9856 1 bttv
...
Weitere Beschreibungen erhält man wenn man lsmod eingibt.
3.3.3.4 dmesg
Ob alle Module richtig geladen wurden, kann man durch die Eingabe von
dmesg | more erfahren. Zuvor sollte aber modprobe bttv eingegeben werden.
Es wird eine Liste der geladenen Module und deren dazugehörigen, automatisch
erkannten Geräten, angezeigt. Weitere Informationen dazu in der man page von
dmesg.
Wenn ein Gerät nicht richtig erkannt wurde enthält die Liste einen Eintrag:
...( *** UNKNOWN *** )...
[root@localhost root]# dmesg | more
...
bttv0: Bt878 (rev 17) at 00:0e.0, irq: 10, latency: 32, mmio: 0xe7000000
bttv0: subsystem: 3f3f:ff3f (UNKNOWN)
please mail id, board name and the correct card= insmod option to
[email protected]
bttv0: using: BT878( *** UNKNOWN/GENERIC **) [card=0,autodetected]
i2c-core.o: adapter bt848 #0 registered as adapter 0.
bttv: readee error
...
3.3.3.5modprobe bttv
Wenn die Module nicht automatisch beim Start von camstream oder xawtv geladen
wurden lädt man mittels modprobe folgende Module:
modprobe videodev (lädt das Basismodul) und modprobe bttv (Capture-Treiber).
Nun sollte man wieder dmesg aufrufen um zu sehen ob die Karten erkannt wurden.
Erhält man weiterhin die Fehlermeldung ...( *** UNKNOWN *** )... , kann es helfen,
wenn man den Kartentyp nicht automatisch modprobe bttv erkennen lässt, sondern
ihn direkt beim Laden mit angibt:
modprobe bttv card=<cartennummer>
Die entsprechenden Nummern erhält man bei Fedora unter:
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/usr/src/linux-2.4.22-1.2115.nptl/Documentation/video4linux/bttv/CARDLIST
root@localhost root]# modprobe bttv card=77
Wenn mehrere Video-, TV-Karten im System vorhanden sind trennt man diese durch
ein Komma unter Beachtung der Reihenfolge der Karten.
root@localhost root]# modprobe bttv card=77,10
Durch Eingabe von rmmod videodev und rmmod bttv werden die geladenen Module
wieder entfernt. Die Module sollten nach fehlschlagen des Ladens wieder gelöscht
werden. Eine Beschreibung zu modprobe findet man unter er man page von
modprobe oder durch Eingabe von moprobe –help.
Wenn nun keine Fehlermeldungen mit dmesg oder lsmod mehr angezeigt werden,
sollte man die Eingänge der Karten nochmals mit camstream auf Funktion und
richtiger Zuweisung überprüfen.
Bei falscher Kartenreihenfolge in camstream, tauscht man die Nummern in
modprobe bttv so lange bis die Reihenfolge stimmt. (modprobe bttv xx,…,xx)
3.3.3.5
modules.conf
Wenn nun alle Karten und Module richtig unter camstream oder anderer
Anwendersoftware erkannt wurden, lädt man die Module durch einen alias Eintrag in
der modules.conf automatisch bei Gebrauch nach. Detaillierte Informationen dazu in
der man page von modules.conf und in den Beschreibungen zum BTTV Treiber
([root@localhost root]# ll /usr/src/linux-2.4.221.2115.nptl/Documentation/video4linux/bttv).
Hier ist unter anderem ein Beispiel für die Einstellungen an der modules.conf.
enthalten.
Der alias Eintrag in der modules.conf für den BTTV Treibers lautet:
Alias char-major-81 bttv
Dem BTTV Treiber können auch Optionen mitgegeben werden, wenn die Karte nicht
richtig erkannt wurde (***UNKWOWN***) oder Einstellungen der Karte geändert
werden sollen. Wenn die Karten richtig erkannt wurden, reicht dieser Eintrag in der
modules.conf.
options bttv card=xx,xx,xx,xx
options bttv tuner=xx,xx,xx,xx
Die entsprechenden Optionen sind in der Beschreibung von BTTV aufzufinden.
Es gibt noch weitere Parameter der BTTV Module, die mit in der modules.conf
eingetragen werden sollten.
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
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Videodev.o
Dies ist das Basis video4linux Modul, alle Video-Treiber (einschließlich bttv)
Registrieren sich hier selbst. (alias char-major-81 videodev)

I2C Interface für Linux (i2c.o)
Das generic i2c modul ist für das Management der Module (außer dem
videodev.o)
Verantwortlich. Außer das videodev Modul benutzen alle den i2c
( options i2c-algo-bit bit_test=1)
Mit dem Text-Editor Joe lassen sich ganz leicht die Einstellungen in der
modules.conf ändern.
[root@localhost root]# joe /etc/modules.conf
#TV- und Video-Karten
alias char-major-81 bttv
alias char-major-81 videodev
options i2c-algo-bit bit_test=1
alias char-major-81-0 bttv
alias char-major-81-1 off
alias char-major-81-2 off
alias char-major-81-3 off
options card=39
Durch die Einträge in der modules.conf werden die Parameter bei der Eingabe von
moprobe bttv oder Start einer Anwendersoftware automatisch geladen.
3.3.4Probleme
Wenn man mehrere Karten in das System eingebaut hat, ist es nicht leicht die
Reihenfolge der zu ladenden Karten zu ermitteln, um sie in der Datei modules.conf
einzutragen. Die Reihenfolge ist nicht von der PCI-Slots-Nummerierung abhängig,
sondern ist systemabhängig. Ich habe die Karten bei mir Zuhause in der gleichen
Reihenfolge wie auf unserem Schulsystem eingebaut, doch die Einstellungen in der
Datei modules.conf waren nicht identisch.
Wenn man die Karten automatisch durch Eingabe von modprobe bttv erkennen lässt
oder eine falsche Kartennummer eingibt, kann es einige Minuten dauern bis die
Erkennung abgeschlossen ist.
Bei falscher Reihenfolge der Eingabe der Karten in der Datei modules.conf wird zwar
ein Bild angezeigt, doch es gehört nicht zu der eingestellten Kamera und wird so in
einem falschen Ordner abgespeichert.
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
3.4 Camstream
Wir haben uns Camstream als Programm zur Videoaufzeichnung ausgesucht, da es
alle wichtigen Elemente zur Videoüberwachung enthält. Camstream unterstützt
Webcams und andere Video-Geräte und ist dafür ausgelegt, Einzelbilder oder
Bildsequenzen aufzunehmen und / oder an einen Server weiter zu leiten.
Weitere Eigenschaften von Camstream:








Grafische Bedieneroberfläche
Zeigt mehrere Bildströme von Webcams und TV-Karten
Bildformate lassen sich in Größe, Helligkeit und Kontrast in Echtzeit verstellen
Bilder lassen sich in den bekanntesten Formaten abspeichern
(jpeg, phg, ppm oder bmp)
Fügt das Datum und Uhrzeit in das Bild oder in den Dateinamen ein
Überträgt die Bilder per FTP an einen Server
Alle Einstellungen werden pro Gerät gespeichert
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
3.4.1 Download
Camstream gibt es als gezipte Datei zum download unter:
http://www.smcc.demon.nl/camstream/download/index.html
3.4.2 Installation
Nach dem Download von camstream-version.tar.gz erfolgt die Installation:
Entpacken der Datei:
Extrahieren des Packets:
Wechsel in das Verzeichnis:
Ausführen von:
Ausführen von:
Ausführen von:
gunzip camstream-version.tar.gz
tar -xvf camstream-version.tar
cd camstream-version
./configure
make (Das Programm wird Kompiliert)
make install
Camstream hat sich nun in /urs/local/bin und /usr/local/share/camstream installiert.
Um Camstream aufzurufen: entweder unter Datei ausführen... camstream eingeben,
oder man erstellt sich eine Verknüpfung auf den Desktop.
2.4.1. Konfiguration
Nach dem Start von Camstream müssen die Video-Karten bzw. Webcams
eingerichtet werden.
Dies geschieht entweder durch drücken von Strg+O oder File Open viewer....
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Doden
und Thorsten
Lohß
Hier werden GeräteGerrit
(Device)
ausgesucht
und deren
Auflösung eingestellt. Je
höher die Auflösung desto mehr Speicher wird pro Bild benötigt
Bei Video-Karten kann hier der Video-Eingang festgelegt werden
pro Karte kann nur ein Eingang gleichzeitig verwendet werden.
Unter Video Controls lassen sich die Werte für Helligkeit, Kontrast, Gamma und
Farbsättigung für Webcams und Video-Signale einstellen. Wenn man das
Seitenverhältnis und Framerate ändern möchte kann man dieses unter Size &
Framerate bewerkstelligen.
Hat man eine Webcam in das System installiert, wird Phillips Extensions angezeigt,
dort werden z.B. Einstellungen für den Weißabgleich, Rauschunterdrückung und
Komprimierung vorgenommen.
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Nachdem die Video-Eingänge festgelegt wurden, werden unter Snapshot Settings
die Einstellungen für die Aufzeichnung vorgenommen.
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Durch setzen des File Format, werden die Bilder entweder als jpeg, phg, ppm oder
bmp abgespeichert. Es kann dem Bild auch das Datum und die Uhrzeit hinzugefügt
werden, um die Auswertung zu erleichtern. Bei Basename wird der Pfad angegeben
in dem die Bilder gespeichert werden sollen z.B. /home/video1/..../bild (hier
beginnen die Bilder mit bildxxx.xxx).
Wenn man sich die Darstellung auf einer Homepage erleichtern möchte, kann man
Re-use filename verwenden, doch wie es der Name verrät werden die Bilder immer
wieder überschrieben.
Unter dem Punkt Put timestamp in filename wird das Bild mit Datum und Uhrzeit
abgespeichert (-20040428-214805.jpg), was eine gute Archivierung ermöglicht, aber
das Darstellen in einer Homepage erschwert.
Bei Number sequentially werden die Bilder mit aufsteigenden Zahlen versehen, die
aber leider bei einer zufälligen Zahl beginnt.
Zuletzt wird angegeben ob die Bilder auf der Festplatte und / oder via ftp auf einem
anderem Server gespeichert werden sollen.
Wenn man seine Bild-Daten zu einem Server schicken möchte muss man noch die
Einstellungen für den FTP vornehmen.
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Unter FTP Settings werden die Einstellungen für den Hostname, Benutzername,
dem Passwort und dem Pfad vorgenommen.
Wenn man die take snapshot Taste betätigt, wird ein Einzelbild erstellt, welche mit
der show last snapshot Taste wieder angezeigt werden kann.
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Mit den Timed snapshot settings lassen sich die Anzahl der Einzelbilder einstellen.
Nach der Bestätigung mit OK wird im unterem rechtem Bereich ( --:-- ) angezeigt
wann das nächste Bild erstellt wird.
3.4.4 Probleme

Wenn man die Bilddateien mit aufsteigenden Zahlen bezeichnet, beginnen
die Bilder leider nicht bei 0 und die Zeichenlänge ist auch unterschiedlich.
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Dodenwird
und
Lohß
Durch diese Unregelmäßigkeiten
dieThorsten
Weiterverarbeitung
mit „ffmpeg“
oder „Mencoder“ verhindert, um aus den Einzelbildern einen Video (mpeg) zu
erstellen.

Bei den Multi Capture Karten können mehrere Eingänge nicht gleichzeitig
angesprochen werden, daher müssen bei einer „Videoüberwachung in
Echtzeit“ mehrere Karten eingebaut werden, um alle Eingänge gleichzeitig
aufzeichnen zu können.

Die Qualität der Bilder kann nicht verringert werden, um die Dateigröße
geringer zu halten.

Nach jedem Start von Camstream müssen erst alle Karten neu eingestellt
werden. Alle weiteren Einstellungen bleiben erhalten.
3.5 Quanta plus
Quanta plus ist eine Web-Entwicklungsumgebung für HTML und verwandte
Sprachen. Quanta Plus ist für eine schnelle Web-Entwicklung gedacht und wächst
zu einem reifen Editor mit vielen großartigen Features.
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Gerrit Doden und Thorsten Lohß
3.5.1 Download
Der Apache ist bei der Komplett Installation von Fedora core 1 enthalten.
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Gerrit Doden und Thorsten Lohß
3.5.2 Installation
Quanta plus ist bei der Komplett Installation von Fedora core 1 enthalten.
3.5.3 Konfiguration
Der Web-Editor Quanta plus ist in der Grundkonfiguration völlig ausreichend
konfiguriert und muss nicht mehr konfiguriert werden. Man kann nach der Installation
und nach dem starten von Quanta plus so mit den HTLM –und PHP Seiten loslegen.
3.5.4
Probleme
Es traten beim Konfigurieren und in der Betriebnahme von Quanta plus keine
Probleme oder Schwierigkeiten auf. Das Programm ist einfach und übersichtlich
gehalten und man kommt gut klar.
Treten trotzdem Probleme oder noch Fragen auf ist das Handbuch von Quanta plus
unter Menüpunkt Help zu finden.
3.6 Konfigurationstool Webmin
25
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit
und Thorsten
Lohß ganz einfach
Webmin ist ein Tool, mit dem
manDoden
das gesamte
Computersystem
administrieren und einstellen kann. Sozusagen als nettes Feature funktioniert das
ganze über einen Webbrowser, so dass man es sogar übers Netzwerk
administrieren kann. Webmin ist einer der größten Administrationstools. Noch dazu
funktioniert es auf nahezu allen Linuxdistributionen und ist selbstverständlich
kostenlos. In der aktuellen Version von Webmin hat man sogar die Möglichkeit, den
größten Teil der Konfiguration auf Deutsch zu erledigen.
3.6.1 Download
Webmin gibt es als RPM-Paket zum download unter:
http://www.webmin.com/download.html
3.6.2 Installation als RPM
Die Installation der RPM-Datei ist denkbar einfach. Ist sie herunter geladen, dann
genügt der Befehl rpm -i webmin-0.970-1.noarch.rpm, um das Paket zu installieren.
Dieses Paket funktioniert allerdings nur mit SuSE-, Caldera- Redhat und Fedora core
-Linux. Für alle anderen Linux- bzw. UNIX-Varianten sollte man das Tar-Paket
verwenden.
26
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
3.6.3 Webmin Konfiguration
Webmin ist sofort nach der Installation mit einem Browser auf dem Port 10000
anzusprechen. Dazu gibt man unter einen Web-Browser:
http://localhost:10000 oder http://127.0.0.1:10000
ein. Es erscheint ein Anmeldescript und meldet sich dort als „root“ an.
In der Grundkonfiguration funktioniert das nicht nur vom eigenen Computer aus,
sondern auch von jedem anderen Computer im Netzwerk, bzw. im Internet, falls der
Rechner vernetzt ist! Natürlich muss man dann den Computernamen anstatt des
"localhost" angeben.
Auch wenn man das root - Kennwort kennen muss, um Webmin zu verwenden ist
das dennoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Doch dazu später mehr.
Ist der erste Versuch auf Webmin zuzugreifen erfolgreich, dann sollte das in etwa so
aussehen:
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9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Der wichtigste Schritt ist somit erledigt. Ab jetzt lässt sich alles bequem über das
grafische Interface von Webmin einstellen.
Für all jene, die sich im Englischen nicht so richtig wohl fühlen, bietet Webmin unter
Webmin Configuration erst mal die Möglichkeit, die Sprache auf Deutsch
umzustellen.
Wichtig ist nun die Frage, von wo aus auf Webmin zugegriffen werden soll. Wie
gesagt kann in der Standardeinstellung von jedem Rechner im Netz darauf
zugegriffen werden. Das wird im Normalfall nicht unbedingt erwünscht sein. Ist der
Computer weder mit einem Netzwerk noch mit dem Internet verbunden, kann man
den Rest getrost überspringen.
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9090
IP-Zugangskontrolle
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Abhilfe bietet der Punkt IP-Zugangskontrolle. Hier können Rechner definiert werden,
die auf Webmin zugreifen dürfen, bzw. Rechner, denen der Zugriff nicht gestattet ist.
Dazu trägt man einfach die IP-Adressen der betreffenden Computer ein. Jede
Adresse steht dabei in einer Zeile. Vorsichtshalber sollte man auch nach der letzten
Adresse noch eine neue Zeile einfügen. Damit man sich nicht versehentlich ganz
aussperrt, sollte in der Liste auf jeden Fall die IP-Nummer:
127.0.0.1
stehen, damit man auf jeden Fall von dem Rechner, auf dem Webmin läuft noch
Zugriff hat. Diese Adresse entspricht dem oben verwendeten localhost.
3.6.4 Probleme
Bei der Installation und Konfiguration von Webmin traten keine Probleme auf.
3.7 Apache - Webserver
Apache ist der populärste Webserver des Internets seit April 1996.
Ursprünglich ist der Apache aus existierendem Code der amerikanischen
Forschungseinrichtung NCSA (National Center for Supercomputing A) entstanden,
der mit einer Anzahl von Patches versehen wurde. Aus der daraus resultierenden
damaligen Bezeichnung „a patchy Webserver“' entstand der heutige Name Apache.
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Projekt 2004 Videoüberwachung
GerritProjekt,
Dodenliegt
undaktuell
Thorsten
Lohß
Der Apache ist ein Open Source
in der
Version 2.0.36 vor. Das
Apache HTTP Server Projekt ist das Bemühen, einen Open-Source HTTP-Server für
unterschiedliche moderne Desktop- und Server-Betriebssysteme, wie z.B. Linux,
UNIX und Windows, zu entwickeln und zu pflegen. Ziel dieses Projektes ist es, einen
sicheren, effizienten und erweiterbaren Server zur Verfügung zu stellen, der HTTPDienste nach den aktuellen HTTP-Standards anbieten kann.
3.7.1 Download
Der Apache ist bei der Komplett Installation von Fedora core 1 enthalten.
Die Internetseite von Apache lautet:
http://www.apache.org
3.7.2 Konfiguration
Die Konfigurationsdateien des Apache befinden sich im Verzeichnis "/etc/httpd" Dort
liegt nach der Installation die Hauptkonfigurationsdatei httpd.conf.
Hier werden die Grundeinstellungen für den Server vorgenommen.
Nach der Installation mittels, rpm oder einem anderen Verfahren ist der Server
bereits einsatzbereit und kann mittels Webmin gestartet, gestoppt und konfiguriert
werden.
Wichtige Globale Parameter in der httpd.conf:
Bevor man den Apache aber startet müssen noch einige Grundeinstellungen
geändert werden und zu unserem System angepasst werden.
Um die Konfigurationsdatei zu konfigurieren startet man zuerst Webmin unter einem
Web-Browser mit der Eingabe:
http:/localhost:10000
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9090
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Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Es erscheint das Anmelde-Script von Webmin. Gibt man die Zugangsdaten ein
erscheint die Startseite von Webmin.
Oben auf der Startseite gibt es den Button: „Server“, wo sich sämtliche Server, unter
anderem unseren Apache – Web - Server befinden und wählt diesen aus.
Nun sind wir auf der Startseite von Apache – Web – Server die wie folgt aussieht:
Unter dem Punkt Bearbeite Konfigurationsdateien kann man die wie schon
angesprochen die Hauptkonfigurationsdatei httpd.conf konfigurieren.
Als erstes muss das root -document Verzeichnis in der Datei httpd.conf geändert
werden. Das root–document Verzeichnis gibt an wo sich das Stammverzeichnis der
HTML und PHP Scripte befindet, damit der Apache – Webserver die Dateien
einbeziehen kann.
Man sucht als erstes den Punkt (der ist ca. im ersten Drittel der Datei httpd.conf):
# DocumentRoot: The directory out of which you will serve your
# document. By default, all requests are taken from this directory, but
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Doden
und
Thorsten
# symbolic links and aliasesGerrit
may be
used to
point
to otherLohß
locations.
#
DocumentRoot /var/www/html
und ändert ihn in
DocumentRoot /home/video1
um.
Als zweites sucht man die Zeile (das ist die nachfolgende Zeile):
# This should be changed to whatever you set DocumentRoot to
<Directory “/var/www/html”>
und ändert das Verzeichnis
<Directory “home/video1”>
um.
Das waren die Einstellungen für das Stammverzeichnis Document – Root.
Nun speichert man die Änderungen unten links und man springt automatisch wieder
zur Startseite des Apache – Webserver.
Um noch die Möglichkeit zu haben die Konfigurationsdatei zu vergleichen, befindet
sich ein Ausdruck der Konfigurationsdatei httpd.conf im Anhang A.
Passwortschutz für Verzeichnis einrichten:
Die am weitesten verbreiteten Web-Server, wie z.B. der Apache, haben die
Möglichkeit Web-Bereiche mit einem Passwortschutz zu versehen. Damit kann ein
Web-Angebot gezielt nur einem ausgewählten Personenkreis zur Verfügung gestellt
werden.
Um einen solchen Zugriffsschutz einzurichten, müssen zwei Dateien auf den WebServer erstellt werden: Die Konfigurationsdatei .htaccess und die eigentliche
Passwortdatei .htpasswd (beachten Sie auf Unix-Servern die Kleinschreibung der
Dateinamen !). Wichtig ist auch, dass sich der Punkt vor den Dateien befindet, da
der Punkt für Linux als versteckte Datei gilt.
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Gerritdieser
Dodenbeiden
und Thorsten
Lohß
Im Folgenden werden die Inhalte
Dateien beschrieben.
Die Datei: .htaccess
Die Datei .htaccess ist die Hauptkonfigurationsdatei und legt die Art des
Zugriffsschutzes sowie den Namen der Passwortdatei fest. Sie kann z.B. so
aussehen:
AuthName
AuthType
AuthUserFile
require
"Videoüberwachung unter Linux"
Basic
/home/video1/.htpasswd
valid-user
AuthName
Kurze Beschreibung des geschützten Web-Bereichs. Diese Beschreibung wird dem
Anwender angezeigt, bevor Username und Passwort abgefragt werden.
AuthType
Der üblicherweise verwendete Authorisierungstyp ist Basic; dieser Typ benutzt als
Passwortdatei eine weitere Textdatei .htpasswd.
AuthUserFile
Dateibezeichnung und Ort der Passwortdatei (siehe unten .htpasswd).
Wichtig ist die Angabe des Pfadnamens z.B. /home/video1/homepage/index.html.
Den rot gekennzeichneten Anteil bezeichnet man als Document-Root. Die
Document-Root ist nicht privilegierten Benutzern meistens nicht bekannt und kann
von ihnen auch nicht ermittelt werden. Hier hilft nur eine Mail an den Webmaster des
Providers.
require valid-user
Gibt den Bereich für alle in der Passwortdatei definierten Benutzer frei. Dies ist die
am häufigsten verwendete Form, sie ist im Allgemeinen die Alternative, die sich am
einfachsten pflegen lässt.
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Projekt 2004 Videoüberwachung
und Thorsten
Lohß
So die Datei .htaccess wirdGerrit
jetzt inDoden
das Verzeichnis
(home/video1/homepage),
welches geschützt werden soll gespeichert.
Die Datei: .htpasswd:
Die Datei .htpasswd ist die eigentliche Passwortdatei. Sie kann z.B. so aussehen :
video:32/a7xZJFbDoo
otto:7dWdiLtedT8hA
Jede Zeile in der Datei definiert eine Benutzername/Passwort-Kombination. Es wird
zuerst der Benutzername angegeben, gefolgt von einem Doppelpunkt kommt das
verschlüsselte Passwort.
Zur Erzeugung eines solchen Passwortes gibt es ein Tool auf der Internetseite:
http://www.smartwebdesign.ch/services/passwd.php
Die Datei .htpasswd speichert man dann in das Verzeichnis /home/video1 ab.
Nun ist das Verzeichnis /home/video1/hompage geschützt und wir kommen nur
noch mit einem Usernamen und Passwort auf die die Startseite.
Jetzt kann man den Apache – Webserver unter Webmin auf der Apachestartseite
(siehe Bild oben) starten.
4. Benutzeroberfläche (Homepage)
Hier werden die einzelnen HTML und PHP Dateien(Seiten) erläutert und
beschrieben wie man vorgehen muss, um die Benutzeroberfläche
„Videoüberwachung unter LINUX“ einzurichten.
Man erstellt die HTML und PHP Dateien mit einem HTML Editor, wie z.B. Quanta
plus (LINUX) und speichert die Dateien in dem Verzeichnis /home/video1/homepage.
Nun müssen noch einpaar Ordner angelegt werden, wo später die aufgenommen
Bilder der Kameras abgespeichert werden können.
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Anlegen der Ordner:
Arbeitsschritte:
1. Ordner homepage im Verzeichnis /home/video1 erstellen
2. HTML und PHP Dateien im Verzeichnis homepage
abspeichern
3. Ordner grafiken im Verzeichnis homepage erstellen
4. Ordner webcam1 im Verzeichnis /home/video1 erstellen
5. Ordner webcam2 im Verzeichnis /home/video1 erstellen
6. Ordner webcam3 im Verzeichnis /home/video1 erstellen
7. Ordner webcam4 im Verzeichnis /home/video1 erstellen
8. Ordner Montag im Verzeichnis webcam1 erstellen
9. Ordner Dienstag im Verzeichnis webcam1 erstellen
10. Ordner Mittwoch im Verzeichnis webcam1 erstellen
11. Ordner Donnerstag im Verzeichnis webcam1 erstellen
12. Ordner Freitag im Verzeichnis webcam1 erstellen
13. Ordner Samstag im Verzeichnis webcam1 erstellen
14. Ordner Sonntag im Verzeichnis webcam1 erstellen
15. Ordner live im Verzeichnis webcam1 erstellen
Die Schritte 8 bis 15 wiederholt man für die Verzeichnisse webcam2, webcam3 und
webcam4.
Nun erfolgt die Erstellung der einzelnen Unterordner von den einzelnen Webcams.
Dort werden später stundenweise die Archive – Bilder der einzelnen Kameras
abgespeichert.
1. Ordner
2. Ordner
3. Ordner
4. Ordner
5. Ordner
6. Ordner
7. Ordner
8. Ordner
00
01
02
03
04
05
06
07
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
35
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit
und Thorsten Lohß
9. Ordner
08Doden
in /home/video1/webcam1/Montag
erstellen
10. Ordner
11. Ordner
12. Ordner
13. Ordner
14. Ordner
15. Ordner
16. Ordner
17. Ordner
18. Ordner
19. Ordner
20. Ordner
21. Ordner
22. Ordner
23. Ordner
24. Ordner
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
in /home/video1/webcam1/Montag erstellen
Die Schritte 1 bis 24 wiederholt man für die Ordner Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,
Freitag, Samstag und Sonntag, sowie jeweils für die Ordner webcam2, webcam3
und webcam4.
Beispiele:
/home/video1/webcam1/Montag/00
/home/video1/webcam2/Freitag/20
/home/video1/webcam3/Dienstag/11
/home/video1/webcam4/Donnerstag/05
/home/video1/webcam2/live
Das waren die Erstellungen der Ordner zur Vorbereitung der Benutzeroberfläche
„Videoüberwachung unter LINUX“.
3.7.1 Erstellung der HTML und PHP-Dateien
Die unten aufgeführten Seiten müssen mit einem Editor erstellt werden und als
HTML oder PHP gespeichert werden. Wir haben zur Erstellung den HTML-Editor
Quanta plus benutzt.
Startseite Datei index.html im Verzeichnis /home/video1:
<html>
<head>
<title>Startseite Datei: index.html</title>
</head>
<body text="#C0C0C0" bgcolor="#000000" link="#C0C0C0" alink="#C0C0C0"
vlink="#C0C0C0"> <!--Farben konfigurieren-->
36
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
<br> <!--leere Zeile einfuegen-->
<br>
<br>
<br>
<!--Text einfuegen-->
<b><i><center><font size="+2">Projektarbeit 2004</font></center></i></b>
<b><i><center><font size="+2">Videoüberwachung unter
Linux</font></center></i></b>
<b><i><center><font size="+2">Das Pojekt ist kennwortgeschützt und der
Zugriff</font></center></i></b>
<b><i><center><font size="+2">ist nur für berechtigte Benutzer
erlaubt!</font></center></i></b>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<!--Link einfuegen-->
<div align="center"><a href="./homepage/index.html"> <font color="#C6C3C6"
><h1>Start</h1></font></a></div>
</body>
</html>
Datei index.html im Verzeichnis /home/video/homepage :
<html>
<head>
<title> Video - Ueberwachung unter Linux</title>
<META NAME="TITLE" CONTENT="Video - &Ueberwachung unter Linux">
</head>
<frameset cols="130,*" frameborder=no frameborder=0 border=0 >
Frame-Menue erstellen-->
<!--Ein
<frame src=navi.html name=navi noresize scrolling=no>
einfuegen-->
<!--Seite nav.html
<frameset rows="90,*">
Fenster in %-->
<!--Groesse des
37
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden
und Thorsten Lohß
<frame src=titel1.html name=titel1
scrolling=no>
<!--Seite
titel1.html einfuegen-->
<frame src=hauptfenster.html name=hauptfenster>
<!--Seite
hauptfenster.html mit
Namen hauptfenster
einfuegen-->
</frameset>
Menue-->
<!--Ende des Frameset-
Datei hauptfenster.html (Hauptfenster):
<html>
<head>
<title>Datei Hauptfenster</title>
<meta name="generator" content="">
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body text="#C0C0C0" bgcolor="#000000" link="#FF0000" alink="#FF0000"
vlink="#FF0000">
<!--Text einfuegen-->
<div align="center"><h3>Das ist eine Internetseite zur Video&uuml;berwachung mit
4 Kameras<p></p></h3></div>
<div align="center"><h3>Die Kameras sind mit Passwortabfragen und f&uuml;r
Unbefugte verboten<p></p></h3></div>
<div align="center"><h3>Das System ist Linuxbasierend (Fedora core 1.0)
<p></p></h3></div>
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Gerrit Doden und Thorsten Lohß
<!--Grafik einfuegen-->
<div align="center"><img src="./grafiken/kamera.jpg" alt="" border="0"WIDTH=300
HEIGHT=200></div>
</body>
</html>
Datei titel1.html (Titelleiste oben) :
<html>
<head>
<title>Titelfenter Datei titel1.html</title>
<meta name="author" content="">
<meta name="generator" content="">
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body text="#C6C3C6" bgcolor="#000000" link="#FF0000" alink="#FF0000"
vlink="#FF0000">
<!--Text einfuegen-->
<div align="center"><b><h1>-- Video - &Uuml;berwachung unter Linux -</h1></b></div>
</body>
</html>
Datei navi.html (Navigationsleiste links) :
<head>
<title>Navigatorleiste Datei nav.html</title>
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body bgcolor=#000000 link=#000000 vlink=##000000 alink=#000000>
<font color=#C6C3C6 face="Arial" size=2>
<!--Grafik einfuegen ohne Border(Rand) ohne alt(Text bei Mausfuehrung)-->
<img src="./grafiken/kamera.jpg" height="100" width="100" border="0">
<br>
<!--Zeile frei-->
<br>
<br>
<br>
<br>
<p>
<!--Absatz einfuegen der link Liste im Navigationsfeld-->
<a href="hauptfenster.html" target=hauptfenster><font color= "#C6C3C6"
size="+1"><h5>Home</h5></font></a>
<a href="webcam1.php" target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"
size="+1"><h5>Kamera 1 live</h5></font></a>
<a href="webcam2.php" target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"
size="+1"><h5>Kamera 2 live</h5></font></a>
39
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Gerrit
Doden und Thorsten Lohß
<a href="webcam3.php"
target=hauptfenster><font
color="#C6C3C6"
size="+1"><h5>Kamera 3 live</h5></font></a>
<a href="webcam4.php" target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"
size="+1"><h5>Kamera 4 live</h5></font></a>
<a href="webcamindex.php" target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"
size="+1"><h5>alle Kameras </h5></font></a>
<a href="archiveaktuell.html" target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"
size="+1"><h5>aktuelle Stunde</h5></font></a>
<a href="archive.html" target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"
size="+1"><h5>Archive</h5></font></a>
<a href="kontakt.html" target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"
size="+1"><h5>Kontakt</h5></font></a>
</p> <!--Absatz zu Ende-->
</font>
</body>
</html>
Datei webcam1.php (Kamera 1 live) :
<head>
<title> Live Webcam 1 Datei: webcam1.php</title>
<meta http-equiv="refresh" content="1"> <!--aktualisiert die Seite jede Sekunde-->
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body text="#C0C0C0" bgcolor="#000000" link="#FF0000" alink="#FF0000"
vlink="#FF0000">
<h2><u><div align="center">Kamera 1</h2></div></u>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der letzten (aktuellsten) Datei im Live Ordner-->
<?php
$pfad = '../webcam1/live';
$dir = opendir ($pfad);
while ($file=readdir($dir)) $bild = "$pfad/$file";
echo '<div align="center"><img src="'. $bild. '"WIDTH="320" HEIGHT="240"
border="1"></div>';
?>
</body>
</html>
Datei webcam2.php (Kamera 2 live) :
40
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
<head>
<title> Live Webcam 2 Datei: webcam2.php</title>
<meta http-equiv="refresh" content="1"> <!--aktualisiert die Seite jede Sekunde-->
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body text="#C0C0C0" bgcolor="#000000" link="#FF0000" alink="#FF0000"
vlink="#FF0000">
<h2><u><div align="center">Kamera 2</h2></div></u>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der letzten (aktuellsten) Datei im Live Ordner-->
<?php
$pfad = '../webcam2/live';
$dir = opendir ($pfad);
while ($file=readdir($dir)) $bild = "$pfad/$file";
echo '<div align="center"><img src="'. $bild. '"WIDTH="320" HEIGHT="240"
border="1"></div>';
?>
</body></html>
Datei webcam3.php (Kamera 3 live) :
<head>
<title> Live Webcam 3 Datei: webcam3.php</title>
<meta http-equiv="refresh" content="1"> <!--aktualisiert die Seite jede Sekunde-->
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body text="#C0C0C0" bgcolor="#000000" link="#FF0000" alink="#FF0000"
vlink="#FF0000">
<h2><u><div align="center">Kamera 3</h2></div></u>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der letzten (aktuellsten) Datei im Live Ordner-->
<?php
$pfad = '../webcam3/live';
$dir = opendir ($pfad);
while ($file=readdir($dir)) $bild = "$pfad/$file";
echo '<div align="center"><img src="'. $bild. '"WIDTH="320" HEIGHT="240"
border="1"></div>';
?>
</body>
</html>
Datei webcam4.php (Kamera 4 live) :
<head>
<title> Live Webcam 4 Datei: webcam4.php</title>
<meta http-equiv="refresh" content="1"> <!--aktualisiert die Seite jede Sekunde-->
41
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</head>
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
<!--Farben konfigurieren-->
<body text="#C0C0C0" bgcolor="#000000" link="#FF0000" alink="#FF0000"
vlink="#FF0000">
<h2><u><div align="center">Kamera 4</h2></div></u>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der letzten (aktuellsten) Datei im Live Ordner-->
<?php
$pfad = '../webcam4/live';
$dir = opendir ($pfad);
while ($file=readdir($dir)) $bild = "$pfad/$file";
echo '<div align="center"><img src="'. $bild. '"WIDTH="320" HEIGHT="240"
border="1"></div>';
?>
</body></html>
Datei webcamindex.php (Alle Kameras im Überblick) :
<head>
<title> Live Bilder aller Kameras Datei: webcamindex.php</title>
<meta http-equiv="refresh" content="1"> <!--aktualisiert die Seite jede Sekunde-->
</head>
<body bgcolor="#000000" link="#07077E" vlink="#08114B">
<!--Tabelle einfuegen mit einer Spalte und 2 Zeilen-->
<!--Tabelle konfigurieren-->
<center><table border="2" width="15%" cellspacing="0" cellpadding="0"
align="center">
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Live Kamera 1</strong></font>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Live Kamera 2</strong></font>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der letzten (aktuellsten) Dateien in den Live Ordnern aller Kameras-->
<?php
$pfad = '../webcam1/live';
$dir = opendir ($pfad);
while ($file=readdir($dir)) $bild = "$pfad/$file";
echo '<div align="center"><img src="'. $bild. '"WIDTH="320" HEIGHT="180"
border="1"></div>';
?>
</td>
<td>
<?php
42
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
$pfad = '../webcam2/live'; Gerrit Doden und Thorsten Lohß
$dir = opendir ($pfad);
while ($file=readdir($dir)) $bild = "$pfad/$file";
echo '<div align="center"><img src="'. $bild. '"WIDTH="320" HEIGHT="180"
border="1"></div>';
?>
</td>
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Live Kamera 3</strong></font>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Live Kamera 4</strong></font></td>
</tr>
<tr>
<td>
<?php
$pfad = '../webcam3/live';
$dir = opendir ($pfad);
while ($file=readdir($dir)) $bild = "$pfad/$file";
echo '<div align="center"><img src="'. $bild. '"WIDTH="320" HEIGHT="180"
border="1"></div>';
?>
</td>
<td>
<?php
$pfad = '../webcam4/live';
$dir = opendir ($pfad);
while ($file=readdir($dir)) $bild = "$pfad/$file";
echo '<div align="center"><img src="'. $bild. '"WIDTH="320" HEIGHT="180"
border="1"></div>';
?>
</td>
</tr> /* Tabellenende*/
</table></center></body></html>
43
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Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Datei archiveaktuell.html (Archive der letzten Stunde der einzelnen Kameras) :
<HTML>
<HEAD>
<TITLE>Archive der Kameras der aktuell. Stunde Datei: archiveaktuell.html</TITLE>
</head>
<!—Farben und Text konfigurieren-->
<body bgcolor="#000000"><font color="#C6C3C6"<font
face="VERDANA,ARIAL,HELVETICA"> <div align="center">
<p><h2>Kamera Archive letzte Stunde</h2>
<!--Text einfuegen-->
<p> <p align="center"><font face="VERDANA,ARIAL,HELVETICA"><font size="2">
Hier finden Sie Einzelbilder der einzelnen Kameras und haben die
M&ouml;glichkeit<br>
einen R&uuml;ckblick der jeweiligen Kamera maximal der letzten Stunde zu
betrachten.<br>
<br> <!-- leere Zeile einfuegen-->
<!--Tabelle einfuegen mit 2 Spalten(<td>) und 4 Zeilen (<tr>)-->
<table border="1" align="center">
<tr>
<td><div align="center"><a href="live1.php" title="Archive Kamera 1"
target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"<h4>Kamera
1</h4></font></a></td></div>
<td><div align="center"><a href="live2.php" title="Archive Kamera 2"
target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"<h4>Kamera
2</h4></font></a></td></div>
<tr>
<td><img src="./grafiken/kamera.jpg" alt="" border="0"WIDTH=150
HEIGHT=100></td>
<td><img src="./grafiken/kamera.jpg" alt="" border="0"WIDTH=150
HEIGHT=100></td></tr>
<tr>
<td><div align="center"><a href="live3.php" title="Archive Kamera 3"
target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"<h4>Kamera
3</h4></font></a></td></div>
44
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Doden und
Thorsten Lohß
<td><div align="center"><aGerrit
href="live4.php"
title="Archive
Kamera 4"
target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"<h4>Kamera
4</h4></font></a></td></div>
</tr>
<tr>
<td><img src="./grafiken/kamera.jpg" alt="" border="0"WIDTH=150
HEIGHT=100></td>
<td><img src="./grafiken/kamera.jpg" alt="" border="0"WIDTH=150
HEIGHT=100></td></tr></table></font></body></html>
Datei live1.php ( Archive der Letzten Stunde von Kamera 1) :
<head>
<title> Bilderarchiv aktuell Webcam 1 Datei: live1.php</title>
</head>
<body bgcolor="#000000" link="#07077E" vlink="#08114B"> <!--Farben
konfigurieren-->
<!--Tabelle einfuegen mit einer Spalte und 2 Zeilen-->
<table border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0" > <!--Tabelle
konfigurieren-->
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Bilderarchive aktuelle Stunde Kamera 1</strong></font>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der Bilder des Ordners live (8 Bilder nebeneinander)-->
<!--wird das Bild angeklick, oeffnet sich das Bild in Originalgroesse im extra Fenster->
<?PHP
$verzeichnis='../webcam1/live';
$verz=opendir ($verzeichnis);
$i=0;
while ($file = readdir ($verz))
{
if($file != "." && $file != ".." && $file!="index.php" && $file!="Thumbs.db")
echo '<a href="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" target="_blank" ><img
src="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" WIDTH="100" HEIGHT="100" border="1"></a>';
$i=$i+1;
if ($i==8)
{
echo '<p>';
$i=0;
}
}
45
9090
closedir($verz);
?>
</td>
</tr> /* Tabellenende*/
</table>
</body></html>
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Datei live2.php ( Archive der Letzten Stunde von Kamera 2) :
<head>
<title> Bilderarchiv aktuell Webcam 2 Datei: live2.php</title>
</head>
<body bgcolor="#000000" link="#07077E" vlink="#08114B"> <!--Farben
konfigurieren-->
<!--Tabelle einfuegen mit einer Spalte und 2 Zeilen-->
<table border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"><!--Tabelle
konfigurieren-->
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Bilderarchive aktuelle Stunde Kamera 2</strong></font>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der Bilder des Ordners live (8 Bilder nebeneinander)-->
<!--wird das Bild angeklick, oeffnet sich das Bild in Originalgroesse im extra Fenster->
<?PHP
$verzeichnis='../webcam2/live';
$verz=opendir ($verzeichnis);
$i=0;
while ($file = readdir ($verz))
{
if($file != "." && $file != ".." && $file!="index.php" && $file!="Thumbs.db")
echo '<a href="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" target="_blank" ><img
src="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" WIDTH="100" HEIGHT="100" border="1"></a>';
$i=$i+1;
if ($i==8)
{
echo '<p>';
$i=0;
}
}
closedir($verz);
?>
</td>
46
9090
</tr> /* Tabellenende*/
</table>
</body></html>
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Datei live3.php ( Archive der Letzten Stunde von Kamera 3) :
<head>
<title> Bilderarchiv aktuell Webcam 3 Datei: live3.php</title>
</head>
<body bgcolor="#000000" link="#07077E" vlink="#08114B"> <!--Farben
konfigurieren-->
<!--Tabelle einfuegen mit einer Spalte und 2 Zeilen-->
<table border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"><!--Tabelle
konfigurieren-->
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Bilderarchive aktuelle Stunde Kamera 3</strong></font>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der Bilder des Ordners live (8 Bilder nebeneinander)-->
<!--wird das Bild angeklick, oeffnet sich das Bild in Originalgroesse im extra Fenster->
<?PHP
$verzeichnis='../webcam3/live';
$verz=opendir ($verzeichnis);
$i=0;
while ($file = readdir ($verz))
{
if($file != "." && $file != ".." && $file!="index.php" && $file!="Thumbs.db")
echo '<a href="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" target="_blank" ><img
src="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" WIDTH="100" HEIGHT="100" border="1"></a>';
$i=$i+1;
if ($i==8)
{
echo '<p>';
$i=0;
}
}
closedir($verz);
?>
</td>
</tr> /* Tabellenende*/
</table>
</body></html>
47
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Datei live4.php ( Archive der Letzten Stunde von Kamera 4) :
<head>
<title> Bilderarchiv Webcam 4 Datei: live4.php</title>
</head>
<body bgcolor="#000000" link="#07077E" vlink="#08114B"> <!--Farben
konfigurieren-->
<!--Tabelle einfuegen mit einer Spalte und 2 Zeilen-->
<table border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"><!--Tabelle
konfigurieren-->
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Bilderarchive aktuelle Stunde Kamera 4</strong></font>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der Bilder des Ordners live (8 Bilder nebeneinander)-->
<!--wird das Bild angeklick, oeffnet sich das Bild in Originalgroesse im extra Fenster->
<?PHP
$verzeichnis='../webcam4/live';
$verz=opendir ($verzeichnis);
$i=0;
while ($file = readdir ($verz))
{
if($file != "." && $file != ".." && $file!="index.php" && $file!="Thumbs.db")
echo '<a href="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" target="_blank" ><img
src="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" WIDTH="100" HEIGHT="100" border="1"></a>';
$i=$i+1;
if ($i==8)
{
echo '<p>';
$i=0;
}
}
closedir($verz);
?>
</td>
</tr>/* Tabellenende*/
</table></body></html>
48
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit
Doden und
Thorsten: Lohß
Datei archive.html (Archive
der einzelnen
Kameras)
<HTML>
<HEAD>
<TITLE>Archive der Kameras Datei: archive.html</TITLE>
</head>
<!--Schriftart bestimmen-->
<body bgcolor="#000000">
<font color="#C6C3C6"<font face="VERDANA,ARIAL,HELVETICA">
<div align="center">
<p><h2>Kamera Archive</h2>
<!--Text einfuegen-->
<p> <p align="center">
<font face="VERDANA,ARIAL,HELVETICA"><font size="2">
Hier finden Sie Einzelbilder der einzelnen Kameras und haben die
M&ouml;glichkeit<br>
einen R&uuml;ckblick der jeweiligen Kamera zu betrachten<br>
<br> <!-- leere Zeile einfuegen-->
<!--Tabelle einfuegen mit 2 Spalten(<td>) und 4 Zeilen (<tr>)-->
<table border="1" align="center">
<tr>
<td><div align="center"><a href="startwebcam1.php" title="Archive Kamera 1"
target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"<h4>Kamera
1</h4></font></a></td></div>
<td><div align="center"><a href="startwebcam2.php" title="Archive Kamera 2"
target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"<h4>Kamera
2</h4></font></a></td></div>
<tr>
<td><img src="./grafiken/kamera.jpg" alt="" border="0"WIDTH=150
HEIGHT=100></td>
<td><img src="./grafiken/kamera.jpg" alt="" border="0"WIDTH=150
HEIGHT=100></td></tr>
<tr>
<td><div align="center"><a href="startwebcam3.php" title="Archive Kamera 3"
target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"<h4>Kamera
3</h4></font></a></td></div>
<td><div align="center"><a href="startwebcam4.php" title="Archive Kamera 4"
target=hauptfenster><font color="#C6C3C6"<h4>Kamera
4</h4></font></a></td></div>
</tr>
<tr>
<td><img src="./grafiken/kamera.jpg" alt="" border="0"WIDTH=150
HEIGHT=100></td>
<td><img src="./grafiken/kamera.jpg" alt="" border="0"WIDTH=150
HEIGHT=100></td></tr></table></font></body></html>
Datei startwebcam1.php (Archiveauswahl von Kamera 1) :
<html>
49
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
<head>
<title>Tage und Stundenauswahl des Archives Datei startwebcam1.php</title>
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body bgcolor=#000000 link=#000000 vlink=##000000 alink=#000000><font
color=#C6C3C6 face="Arial" size=2>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<!--Text einfuegen-->
<div align="center"><h4>Kamera 1<br><br>
Bitte w&auml;hlen Sie den Zeitraum der
archivierten Bilder.<br>
Die Bilder werden dann nach dem dr&uuml;cken
der go - Taste angezeigt!<p></p></h3></div>
<!--ein Formular einfuegen zur Auswahl der Tage und Stunden-->
<form action="bilder1.php" method="POST" target="hauptfenster">
<!--eine Tabelle einfuegen-->
<table border="0" width="50%" height="50%" cellspacing="2" cellpadding="2"
align="center">
<tr>
<td align="center" valign="middle">
<select name="tag" size="1" style="color : #C6C3C6; background-color :
black">
<option value="Montag">Montag</option>
<option value="Dienstag">Dienstag</option>
<option value="Mittwoch">Mittwoch</option>
<option value="Donnerstag">Donnerstag</option>
<option value="Freitag">Freitag</option>
<option value="Samstag">Samstag</option>
<option value="Sonntag">Sonntag</option>
</select>
</td>
<td>
<select name="uhr" size="1" style="color : #C6C3C6; background-color : black">
<option value="00">00-01 Uhr</option>
<option value="01">01-02 Uhr</option>
50
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden
und Thorsten Lohß
<option value="02">02-03
Uhr</option>
<option value="03">03-04 Uhr</option>
<option value="04">04-05 Uhr</option>
<option value="05">05-06 Uhr</option>
<option value="06">06-07 Uhr</option>
<option value="07">07-08 Uhr</option>
<option value="08">08-09 Uhr</option>
<option value="09">09-10 Uhr</option>
<option value="10">10-11 Uhr</option>
<option value="11">11-12 Uhr</option>
<option value="12">12-13 Uhr</option>
<option value="13">13-14 Uhr</option>
<option value="14">14-15 Uhr</option>
<option value="15">15-16 Uhr</option>
<option value="16">16-17 Uhr</option>
<option value="17">17-18 Uhr</option>
<option value="18">18-19 Uhr</option>
<option value="19">19-20 Uhr</option>
<option value="20">20-21 Uhr</option>
<option value="21">21-22 Uhr</option>
<option value="22">22-23 Uhr</option>
<option value="23">23-24 Uhr</option>
</select>
</td>
</tr>
<tr>
<td>&nbsp;</td>
<td><input type="SUBMIT" name="Go" value="Go" style="color : #C6C3C6;
background-color : black"></td> <!--Farben des Formulars bestimmen-->
</tr>
</table>
</form>
</body>
</html>
Datei startwebcam2.php (Archiveauswahl von Kamera 2) :
<html>
<head>
<title>Tage und Stundenauswahl des Archives Datai startwebcam2.php</title>
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
51
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden
und Thorstenalink=#000000><font
Lohß
<body bgcolor=#000000 link=#000000
vlink=##000000
color=#C6C3C6 face="Arial" size=2>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<!--Text einfuegen-->
<div align="center"><h4>Kamera 2<br><br>
Bitte w&auml;hlen Sie den Zeitraum der archivierten
Bilder.<br>
Die Bilder werden dann nach dem dr&uuml;cken der go –
Taste
angezeigt!<p></p></h3></div>
<!--ein Formular einfuegen zur Auswahl der Tage und Stunden-->
<form action="bilder2.php" method="POST" target="hauptfenster">
<!--eine Tabelle einfuegen-->
<table border="0" width="50%" height="50%" cellspacing="2" cellpadding="2"
align="center">
<tr>
<td align="center" valign="middle">
<select name="tag" size="1" style="color : #C6C3C6; background-color :
black">
<option value="Montag">Montag</option>
<option value="Dienstag">Dienstag</option>
<option value="Dittwoch">Mittwoch</option>
<option value="Donnerstag">Donnerstag</option>
<option value="Freitag">Freitag</option>
<option value="Samstag">Samstag</option>
<option value="Sonntag">Sonntag</option>
</select>
</td>
52
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
<td>
<select name="uhr" size="1" style="color : #C6C3C6; background-color :
black">
<option value="00">00-01 Uhr</option>
<option value="01">01-02 Uhr</option>
<option value="02">02-03 Uhr</option>
<option value="03">03-04 Uhr</option>
<option value="04">04-05 Uhr</option>
<option value="05">05-06 Uhr</option>
<option value="06">06-07 Uhr</option>
<option value="07">07-08 Uhr</option>
<option value="08">08-09 Uhr</option>
<option value="09">09-10 Uhr</option>
<option value="10">10-11 Uhr</option>
<option value="11">11-12 Uhr</option>
<option value="12">12-13 Uhr</option>
<option value="13">13-14 Uhr</option>
<option value="14">14-15 Uhr</option>
<option value="15">15-16 Uhr</option>
<option value="16">16-17 Uhr</option>
<option value="17">17-18 Uhr</option>
<option value="18">18-19 Uhr</option>
<option value="19">19-20 Uhr</option>
<option value="20">20-21 Uhr</option>
<option value="21">21-22 Uhr</option>
<option value="22">22-23 Uhr</option>
<option value="23">23-24 Uhr</option>
</select>
</td>
</tr>
<tr>
<td>&nbsp;</td>
<td><input type="SUBMIT" name="Go" value="Go" style="color : #C6C3C6;
background-color : black"></td><!--Farben des Formulars bestimmen-->
</tr>
</table></form></body></html>
Datei startwebcam3.php (Archiveauswahl von Kamera 3) :
<html>
<head>
<title>Tage und Stundenauswahl des Archives Datai startwebcam3.php</title>
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body bgcolor=#000000 link=#000000 vlink=##000000 alink=#000000><font
color=#C6C3C6 face="Arial" size=2>
<br>
<br>
<br>
<br>
53
9090
<br>
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
<!--Text einfuegen-->
<div align="center"><h4>Kamera 3<br><br>
Bitte w&auml;hlen Sie den Zeitraum der archivierten
Bilder.<br>
Die Bilder werden dann nach dem dr&uuml;cken der go Taste
angezeigt!<p></p></h3></div>
<!--ein Formular einfuegen zur Auswahl der Tage und Stunden-->
<form action="bilder3.php" method="POST" target="hauptfenster">
<!--eine Tabelle einfuegen-->
<table border="0" width="50%" height="50%" cellspacing="2" cellpadding="2"
align="center">
<tr>
<td align="center" valign="middle">
<select name="tag" size="1" style="color : #C6C3C6; background-color :
black">
<option value="Montag">Montag</option>
<option value="Dienstag">Dienstag</option>
<option value="Mittwoch">Mittwoch</option>
<option value="Donnerstag">Donnerstag</option>
<option value="Freitag">Freitag</option>
<option value="Samstag">Samstag</option>
<option value="Sonntag">Sonntag</option>
</select>
</td>
<td>
<select name="uhr" size="1" style="color : #C6C3C6; background-color : black">
<option value="00">00-01 Uhr</option>
<option value="01">01-02 Uhr</option>
<option value="02">02-03 Uhr</option>
<option value="03">03-04 Uhr</option>
<option value="04">04-05 Uhr</option>
<option value="05">05-06 Uhr</option>
<option value="06">06-07 Uhr</option>
<option value="07">07-08 Uhr</option>
<option value="08">08-09 Uhr</option>
<option value="09">09-10 Uhr</option>
<option value="10">10-11 Uhr</option>
<option value="11">11-12 Uhr</option>
<option value="12">12-13 Uhr</option>
<option value="13">13-14 Uhr</option>
<option value="14">14-15 Uhr</option>
54
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden
und Thorsten Lohß
<option value="15">15-16
Uhr</option>
<option value="16">16-17 Uhr</option>
<option value="17">17-18 Uhr</option>
<option value="18">18-19 Uhr</option>
<option value="19">19-20 Uhr</option>
<option value="20">20-21 Uhr</option>
<option value="21">21-22 Uhr</option>
<option value="22">22-23 Uhr</option>
<option value="23">23-24 Uhr</option>
</select>
</td>
</tr>
<tr>
<td>&nbsp;</td>
<td><input type="SUBMIT" name="Go" value="Go" style="color : #C6C3C6;
background-color : black"></td> <!--Farben des Formulars bestimmen-->
</tr>
</table>
</form>
</body>
</html>
Datei startwebcam4.php (Archiveauswahl von Kamera 4) :
<html>
<head>
<title>Tage und Stundenauswahl des Archives Datai startwebcam4.php</title>
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body bgcolor=#000000 link=#000000 vlink=##000000 alink=#000000><font
color=#C6C3C6 face="Arial" size=2>
<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
<!--Text einfuegen-->
<div align="center"><h4>Kamera 4<br><br>
Bitte w&auml;hlen Sie den Zeitraum der archivierten
Bilder.<br>
55
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit
Doden
und
Thorsten
Lohß
Die
Bilder
werden
dann
nach dem
dr&uuml;cken der go -
Taste
angezeigt!<p></p></h3></div>
<!--ein Formular einfuegen zur Auswahl der Tage und Stunden-->
<form action="bilder4.php" method="POST" target="hauptfenster">
<!--eine Tabelle einfuegen-->
<table border="0" width="50%" height="50%" cellspacing="2" cellpadding="2"
align="center">
<tr>
<td align="center" valign="middle">
<select name="tag" size="1" style="color : #C6C3C6; background-color :
black">
<option value="Montag">Montag</option>
<option value="Dienstag">Dienstag</option>
<option value="Mittwoch">Mittwoch</option>
<option value="Donnerstag">Donnerstag</option>
<option value="Freitag">Freitag</option>
<option value="Samstag">Samstag</option>
<option value="Sonntag">Sonntag</option>
</select>
</td>
<td>
<select name="uhr" size="1" style="color : #C6C3C6; background-color :
black">
<option value="00">00-01 Uhr</option>
<option value="01">01-02 Uhr</option>
<option value="02">02-03 Uhr</option>
<option value="03">03-04 Uhr</option>
<option value="04">04-05 Uhr</option>
<option value="05">05-06 Uhr</option>
<option value="06">06-07 Uhr</option>
<option value="07">07-08 Uhr</option>
<option value="08">08-09 Uhr</option>
<option value="09">09-10 Uhr</option>
<option value="10">10-11 Uhr</option>
<option value="11">11-12 Uhr</option>
<option value="12">12-13 Uhr</option>
<option value="13">13-14 Uhr</option>
<option value="14">14-15 Uhr</option>
<option value="15">15-16 Uhr</option>
<option value="16">16-17 Uhr</option>
<option value="17">17-18 Uhr</option>
<option value="18">18-19 Uhr</option>
<option value="19">19-20 Uhr</option>
56
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden
und Thorsten Lohß
<option value="20">20-21
Uhr</option>
<option value="21">21-22 Uhr</option>
<option value="22">22-23 Uhr</option>
<option value="23">23-24 Uhr</option>
</select>
</td>
</tr>
<tr>
<td>&nbsp;</td>
<td><input type="SUBMIT" name="Go" value="Go" style="color : #C6C3C6;
background-color : black"></td> <!--Farben des Formulars bestimmen-->
</tr>
</table>
</form>
</body>
</html>
Datei bilder1.php (Bilderarchive Kamera 1) :
<head>
<title> Bilderarchiv Kamera 1 Datei: bilder1.php</title>
</head>
<body bgcolor="#000000" link="#07077E" vlink="#08114B"> <!--Farben
konfigurieren-->
<!--Tabelle einfuegen mit einer Spalte und 2 Zeilen-->
<table border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"><!--Tabelle
konfigurieren-->
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Bilderarchive Cam 1</strong></font>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der Bilder des Ordners (8 Bilder nebeneinander)-->
<!--wird das Bild angeklick, oeffnet sich das Bild in Originalgroesse im extra Fenster->
<?PHP
57
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
$verzeichnis='../webcam1/'.$_POST["tag"].'/'.$_POST["uhr"];
$verz=opendir ($verzeichnis);
$i=0;
while ($file = readdir ($verz))
{
if($file != "." && $file != ".." && $file!="index.php" && $file!="Thumbs.db")
echo '<a href="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" target="_blank" ><img
src="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" WIDTH="100" HEIGHT="100" border="1"></a>';
$i=$i+1;
if ($i==8)
{
echo '<p>';
$i=0;
}
}
closedir($verz);
?>
</td>
</tr> /* Tabellenende*/
</table></body></html>
Datei bilder2.php (Bilderarchive Kamera 2) :
<head>
<title> Bilderarchiv Kamera 2 Datei: bilder2.php</title>
</head>
<body bgcolor="#000000"> <!--Farben konfigurieren-->
<!--Tabelle einfuegen mit einer Spalte und 2 Zeilen-->
<table border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"><!--Tabelle
konfigurieren-->
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Bilderarchive Cam 2</strong></font>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der Bilder des Ordners (8 Bilder nebeneinander)-->
<!--wird das Bild angeklick, oeffnet sich das Bild in Originalgroesse im extra Fenster->
<?PHP
$verzeichnis='../webcam2/'.$_POST["tag"].'/'.$_POST["uhr"];
$verz=opendir ($verzeichnis);
$i=0;
while ($file = readdir ($verz))
58
9090
{
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
if($file != "." && $file != ".." && $file!="index.php4")
echo '<a href="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" target="_blank" ><img
src="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" WIDTH="100" HEIGHT="100" border="1"></a>';
$i=$i+1;
if ($i==8)
{
echo '<p>';
$i=0;
}
}
closedir($verz); ?>
</td>
</tr>
</table> /* Tabellenende*/
</body>
</html>
Datei bilder3.php (Bilderarchive Kamera 3) :
<head>
<title> Bilderarchiv Kamera 3 Datei: bilder3.php</title>
</head>
<body bgcolor="#000000"> <!--Farben konfigurieren-->
<!--Tabelle einfuegen mit einer Spalte und 2 Zeilen-->
<table border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0" > <!--Tabelle
konfigurieren-->
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Bilderarchive Cam 3</strong></font>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der Bilder des Ordners (8 Bilder nebeneinander)-->
<!--wird das Bild angeklick, oeffnet sich das Bild in Originalgroesse im extra Fenster->
<?PHP
$verzeichnis='../webcam3/'.$_POST["tag"].'/'.$_POST["uhr"];
$verz=opendir ($verzeichnis);
$i=0;
while ($file = readdir ($verz))
{
if($file != "." && $file != ".." && $file!="index.php4")
echo '<a href="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" target="_blank" ><img
59
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden
und Thorsten
Lohß border="1"></a>';
src="'.$verzeichnis.'/'.$file.'"
WIDTH="100"
HEIGHT="100"
$i=$i+1;
if ($i==8)
{
echo '<p>';
$i=0;
}
}
closedir($verz); ?>
</td>
</tr>
</table> /* Tabellenende*/
</body>
</html>
Datei bilder4.php (Bilderarchive Kamera 4) :
<head>
<title> Bilderarchiv Kamera 4 Datei: bilder4.php</title>
</head>
<body bgcolor="#000000"> <!--Farben konfigurieren-->
<!--Tabelle einfuegen mit einer Spalte und 2 Zeilen-->
<table border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="0"><!--Tabelle
konfigurieren-->
<tr>
<td width="30%" bgcolor="#EFEFEF"><font size="2" face="Arial, Helvetica, sansserif"><strong>Bilderarchive Cam 4</strong></font>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!--Anfang PHP-Script-->
<!--Anzeigen der Bilder des Ordners (8 Bilder nebeneinander)-->
<!--wird das Bild angeklick, oeffnet sich das Bild in Originalgroesse im extra Fenster->
<?PHP
$verzeichnis='../webcam4/'.$_POST["tag"].'/'.$_POST["uhr"];
$verz=opendir ($verzeichnis);
$i=0;
while ($file = readdir ($verz))
{
if($file != "." && $file != ".." && $file!="index.php4")
echo '<a href="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" target="_blank" ><img
src="'.$verzeichnis.'/'.$file.'" WIDTH="100" HEIGHT="100" border="1"></a>';
$i=$i+1;
if ($i==8)
60
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
{
echo '<p>';
$i=0;
}
}
closedir($verz); ?>
</td>
</tr>
</table> /* Tabellenende*/
</body>
</html>
Datei kontakt.html (Anzeige der E-Mailadressen) :
<html>
<head>
<title>Kontakt Datei: kontakt.htm</title>
</head>
<!--Farben konfigurieren-->
<body text="#C0C0C0" bgcolor="#000000" link="#C0C0C0" alink="#C0C0C0"
vlink="#C0C0C0">
<br> <!--leere Zeile einfuegen-->
<br>
<br>
<br>
<!--Text einfuegen-->
<b><i><center><font size="+2">E-Mail: [email protected]<p>E-Mail:
[email protected]</font></center></i></b>
</body>
</html>
61
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
5. Erstellen einer Bash-Datei und Einbindung als Cron-Job
Um die Archivierung der Bilder zu ermöglichen haben wir eine eigene Bash-Datei
geschrieben.
Durch die Bash-Datei wird zuerst der Inhalt des Ordners (unter /home/video) mit dem
aktuellen Datum und Stunde gelöscht. Anschließend wird der Inhalt von dem Ordner
webcam1-4 /live in den zuvor geleerten Ordner verschoben. Die Ordner wurden
zuerst wie unter xxx erstellt.
Die bash Datei lässt sich ganz leicht mit einem Text-Editor (z.B. joe oder kate)
erstellen.
Bash Datei:
[root@localhost root]# joe rmmvarch
#!/bin/sh
cd /home/video1
rm -f webcam1/`date +%A`/`date +%H`/*
mv webcam1/live/* webcam1/`date +%A`/`date +%H`/
rm -f webcam2/`date +%A`/`date +%H`/*
mv webcam2/live/* webcam2/`date +%A`/`date +%H`/
rm -f webcam3/`date +%A`/`date +%H`/*
mv webcam3/live/* webcam3/`date +%A`/`date +%H`/
rm -f webcam4/`date +%A`/`date +%H`/*
mv webcam4/live/* webcam4/`date +%A`/`date +%H`/
Wenn die Datei nicht unter root erstellt wurde, müssen die Zugriffsrechte noch
geändert werden.
su
passwort für root eingeben
62
9090
chmod -755 rmmvarch
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Anschließend wird die Datei in den Ordner /etc/cron.daily verschoben.
5. Cron job
Cron ist ein Dämon, welcher zu einer bestimmten Zeit Befehle automatisch startet.
Jede Minute wacht cron dann auf und überprüft alle gespeicherten crontabs nach
Befehlen, welche in dieser Minute ausgeführt werden sollen. Unter /etc/cron.hourly
befinden sich die Skripts zu Programmen (rmmvarch), welche stündlich ausgeführt
werden sollen.
Konfiguriert wird die cron jobs über die Datei /etc/crontab. Die crontab-Dateien für
jeden einzelnen Benutzer befinden sich in dem Verzeichnis /var/spool/cron/crontabs
als einzelne Dateien, deren Datei den Namen des jeweiligen Benutzers trägt. Die
crontabs in diesem Verzeichnis sollten nicht direkt editiert, sondern mit Hilfe des
Befehls crontab -u (video1) -e unter root, oder wenn man als video1 angemeldet ist
durch crontab -e, bearbeitet werden.
In unserem Fall wird die Bash-Datei rmmvarch stündlich zur 58. Minute ausgeführt.
Zum Erstellen des Cron Jobs gibt man:
[root@r211-05 root]# crontab -u video1 -e
58 * * * * /etc/cron.hourly/rmmvarch
ein.
Weitere Informationen erhält man wenn man crontab –help, man crontab oder man
cron eingibt.
63
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
6. Wochenbericht
Februar 2004:
07. KW 2004
Vorstellung der Aufgabenstellung
Vergleich verschiedener Hardware
Hardware eingebaut ( Multi Capture Card „GrandTec“ )
Bedienungsanleitung im Internet gesucht
Konfiguration unter Linux gesucht
Suche nach geeigneter Aufzeichnungssoftware
Konfigurieren der Hardware ( bttv )
Probleme mit der Multi Capture Card „GrandTec“
08. KW 2004
Probleme mit der Multi Capture Card „GrandTec“
Es wird nur ein Kamerasignal dargestellt
Einbau einer Zweiten Video - Karte
Konfigurieren der Video - Karten
Test der Karten mit Anwendersoftware
( G-Spy, ZoneMinder, Motion )
Homepage erstellt
09. KW 2004
Homepage erstellt
Testen der Anwendersoftware
Konfigurieren von Camstream
Eine weitere Multi Capture Karte ersteigert
Suche nach weiterer Software im Internet
64
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
März 2004
10. KW 2004
Homepage erstellt
Update von RedHat9 auf Fedora Core 1
Neuinstallation der Anwendersoftware
Installation von apt / synaptic
Suchen nach weiteren Updates ( Synaptic )
Homepage auf einen Server geladen
11. KW 2004
Weitere Hardware gesucht
Homepage unter Linux getestet
Homepage unter Linux Konfiguriert
3 Video – Karten eingebaut und konfiguriert
3 Kameras angeschlossen und getestet
Verschiedene Arten der Bildarchivierung getestet
( ffmpeg, mencoder und mplayer)
12. KW 2004
Installation und Konfiguration von Webmin
Ausarbeiten der Dokumentation
Apache – Server mit Webmin eingerichtet
Test der Homepage
Suche nach anderen Möglichkeiten der Bildarchivierung
13. KW 2004
4 Video – Karten eingebaut und konfiguriert
4 Kameras angeschlossen und getestet
Einrichten der Homepage
Aufruf der Homepage über das Schulnetz
( Bildaufbau zu langsam )
April 2004
17. KW 2004
Erstellen einer eigenen Bashdate zur Archivierung
Erstellen von Thumbnails ( zu rechenintensiv )
Suchen nach anderen Möglichkeiten
Einrichten eines Passwortschutzes für die Homepage
Test der Homepage und Archivierung
18. KW 2004
Test der fertigen Homepage
Planung der Dokumentation
Test der Reihenfolge der Konfiguration
Mai 2004
19. KW 2004
Erstellung der Dokumentation
65
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
7. Schlusswort
7.1 Erfahrungswerte
Nach 10 Wochen intensiver Arbeit mit dem Projekt „Videoüberwachung unter Linux“
haben wir einige Erfahrungen gesammelt. Die frühe Entscheidung, eine Trennung
zwischen der Hard –und Software zu vollziehen, hat sich im punkto Zeitplan als
optimal erwiesen, doch im Grunde arbeiteten wir als Team. Gerrit Doden hat die
Arbeit an der Hardware, Automatisierung von Programmen und die Archivierung der
Bilder übernommen und Thorsten Lohß hat die Weiterverarbeitung der archivierten
Bilder über eine Benutzeroberfläche (Website) erarbeitet.
Weiterhin haben wir in den 10 Wochen die Erfahrung gemacht, dass die
durchgängige Arbeit an einem Projekt zu einer größeren Vertiefung und einem
besseren Verständnis der gegeben Problematiken führte, als nur ein kurzer Anriss
im normalen Schulunterricht.
Die praktische Ausarbeitung des Projektes hat ergeben, dass man die Probleme, die
aufgetreten sind, am besten alleine bewältigt und somit seine Arbeiten mehrmals
kontrollieren musste. Durch diese Kontrollen und Wiederholungen bekam man sehr
schnelle Routine und einen besseren Einblick in Linux und der Erstellung eigener
Homepages.
Eine weitere interessante Erfahrung für uns war, dass bei der Entwicklung einer
Website den eigenen Gedanken und Ideen keine Grenzen gesetzt werden.
Durch die ständige Suche nach Information und Hilfe im Internet, haben wir über ein
breites Spektrum Informationen gesammelt. Des Weiteren haben wir Erfahrungen in
der Einrichtung von TV-Eingangskarten unter Linux, in Zusammenstellung von
Computersystemen, in HTML / PHP – Programmierung, in Automatisierung von
Programmen und in der Archivierung von Dateien sammeln können, die wir auch
nach der Projektphase weiter vertiefen können und werden.
7.2 Erweiterungsmöglichkeiten der Videoüberwachung
Das Projekt Videoüberwachung unter Linux kann natürlich noch erweitert werden, da
in der Hardware und Softwareprogrammierung keine Grenzen gesetzt werden.
Wir haben die Punkte Hardware und Software getrennt.
7.2.1 Hardware





Gleichzeitiger Betrieb von einer Multi – Capture – Card mit vier Eingängen
Größere Festplatten und Arbeitsspeicher zur längeren Archivierung
Kameras mit schwenk und Zoom – Möglichkeiten
Funkkameras mit höheren Reichweiten
Einsatz von mehr als vier Kameras
7.2.2 Software
66
9090






Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
Bedienung von schwenk- und Zoom – Möglichkeit der Kameras
Einsatz von mehr als vier Kameras
Längere Archivierung der Bilder
Übertragung auf einen Web-Server zum weltweiten Abruf
Einbindung von Bewegungserkennung
Erstellung von Videos aus dem Archiv
7.3 Resümee
Nach der nicht gerade positiv verlaufenden Bestandsaufnahme stellte sich heraus,
das uns einiges an der Hardware fehlte, welches wir natürlich schnell abgestellt
haben und uns Hardware beschafften, wie z.B. mehre TV-Eingangskarten und
diverse Kameras.
Durch die ständige Internet-Recherche fanden wir heraus, dass es keine einsetzbare
Software zur Videoüberwachung unter Linux gab, die unseren Vorstellungen
entsprach. Wir mussten somit viel mit kleinen Hilfsprogrammen und Editoren
arbeiten.
Der Umfang des Projektes stellte sich größer als geplant heraus. Deshalb mussten
wir mit kleineren Aufgaben beginnen und haben diese Stück für Stück ausgebaut
und weiter entwickelt.
Es war ein sehr interessantes Projekt, wobei das Teamwork wichtig war und sehr viel
Spaß machte. Durch die gesammelten Erfahrungen und Informationen werden wir
weiterhin nach der Projektphase an unserem Projekt arbeiten.
8. Literaturverzeichnis
67
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
 http://www.exploits.org

http://www.rpmseek.com

http://freshrpm.net

http://www.webmin.com

http://fedora.redhat.com

http://www.apache.org

http://www.drweb.de

http://www.selfhtml.de
 Suchmaschine Google
 Verschiedene Linux - Forums
9. Anhang A
Hier ist ein Ausdruck der httpd.conf:
#
# Based upon the NCSA server configuration files originally by Rob McCool.
68
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
#
# This is the main Apache server configuration file. It contains the
# configuration directives that give the server its instructions.
# See <URL:http://httpd.apache.org/docs-2.0/> for detailed information about
# the directives.
#
# Do NOT simply read the instructions in here without understanding
# what they do. They're here only as hints or reminders. If you are unsure
# consult the online docs. You have been warned.
#
# The configuration directives are grouped into three basic sections:
# 1. Directives that control the operation of the Apache server process as a
# whole (the 'global environment').
# 2. Directives that define the parameters of the 'main' or 'default' server,
# which responds to requests that aren't handled by a virtual host.
# These directives also provide default values for the settings
# of all virtual hosts.
# 3. Settings for virtual hosts, which allow Web requests to be sent to
# different IP addresses or hostnames and have them handled by the
# same Apache server process.
#
# Configuration and logfile names: If the filenames you specify for many
# of the server's control files begin with "/" (or "drive:/" for Win32), the
# server will use that explicit path. If the filenames do *not* begin
# with "/", the value of ServerRoot is prepended -- so "logs/foo.log"
# with ServerRoot set to "/etc/httpd" will be interpreted by the
# server as "/etc/httpd/logs/foo.log".
#
### Section 1: Global Environment
#
# The directives in this section affect the overall operation of Apache,
# such as the number of concurrent requests it can handle or where it
# can find its configuration files.
#
#
# Don't give away too much information about all the subcomponents
# we are running. Comment out this line if you don't mind remote sites
# finding out what major optional modules you are running
ServerTokens OS
#
# ServerRoot: The top of the directory tree under which the server's
# configuration, error, and log files are kept.
#
# NOTE! If you intend to place this on an NFS (or otherwise network)
# mounted filesystem then please read the LockFile documentation
# (available at <URL:http://httpd.apache.org/docs-2.0/mod/core.html#lockfile>);
# you will save yourself a lot of trouble.
#
# Do NOT add a slash at the end of the directory path.
69
9090
#
ServerRoot "/etc/httpd"
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
#
# ScoreBoardFile: File used to store internal server process information.
# If unspecified (the default), the scoreboard will be stored in an
# anonymous shared memory segment, and will be unavailable to third-party
# applications.
# If specified, ensure that no two invocations of Apache share the same
# scoreboard file. The scoreboard file MUST BE STORED ON A LOCAL DISK.
#
#ScoreBoardFile run/httpd.scoreboard
#
# PidFile: The file in which the server should record its process
# identification number when it starts.
#
PidFile run/httpd.pid
#
# Timeout: The number of seconds before receives and sends time out.
#
Timeout 300
#
# KeepAlive: Whether or not to allow persistent connections (more than
# one request per connection). Set to "Off" to deactivate.
#
KeepAlive Off
#
# MaxKeepAliveRequests: The maximum number of requests to allow
# during a persistent connection. Set to 0 to allow an unlimited amount.
# We recommend you leave this number high, for maximum performance.
#
MaxKeepAliveRequests 100
#
# KeepAliveTimeout: Number of seconds to wait for the next request from the
# same client on the same connection.
#
KeepAliveTimeout 15
##
## Server-Pool Size Regulation (MPM specific)
##
# prefork MPM
# StartServers: number of server processes to start
# MinSpareServers: minimum number of server processes which are kept spare
70
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit
Doden
Thorsten
Lohß
# MaxSpareServers: maximum
number
of und
server
processes
which are kept spare
# MaxClients: maximum number of server processes allowed to start
# MaxRequestsPerChild: maximum number of requests a server process serves
<IfModule prefork.c>
StartServers
8
MinSpareServers 5
MaxSpareServers 20
MaxClients
150
MaxRequestsPerChild 1000
</IfModule>
# worker MPM
# StartServers: initial number of server processes to start
# MaxClients: maximum number of simultaneous client connections
# MinSpareThreads: minimum number of worker threads which are kept spare
# MaxSpareThreads: maximum number of worker threads which are kept spare
# ThreadsPerChild: constant number of worker threads in each server process
# MaxRequestsPerChild: maximum number of requests a server process serves
<IfModule worker.c>
StartServers
2
MaxClients
150
MinSpareThreads 25
MaxSpareThreads 75
ThreadsPerChild 25
MaxRequestsPerChild 0
</IfModule>
#
# Listen: Allows you to bind Apache to specific IP addresses and/or
# ports, in addition to the default. See also the <VirtualHost>
# directive.
#
# Change this to Listen on specific IP addresses as shown below to
# prevent Apache from glomming onto all bound IP addresses (0.0.0.0)
#
#Listen 12.34.56.78:80
Listen 80
#
# Dynamic Shared Object (DSO) Support
#
# To be able to use the functionality of a module which was built as a DSO you
# have to place corresponding `LoadModule' lines at this location so the
# directives contained in it are actually available _before_ they are used.
# Statically compiled modules (those listed by `httpd -l') do not need
# to be loaded here.
#
# Example:
# LoadModule foo_module modules/mod_foo.so
#
71
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit
Doden und Thorsten Lohß
LoadModule access_module
modules/mod_access.so
LoadModule auth_module modules/mod_auth.so
LoadModule auth_anon_module modules/mod_auth_anon.so
LoadModule auth_dbm_module modules/mod_auth_dbm.so
LoadModule auth_digest_module modules/mod_auth_digest.so
LoadModule ldap_module modules/mod_ldap.so
LoadModule auth_ldap_module modules/mod_auth_ldap.so
LoadModule include_module modules/mod_include.so
LoadModule log_config_module modules/mod_log_config.so
LoadModule env_module modules/mod_env.so
LoadModule mime_magic_module modules/mod_mime_magic.so
LoadModule cern_meta_module modules/mod_cern_meta.so
LoadModule expires_module modules/mod_expires.so
LoadModule deflate_module modules/mod_deflate.so
LoadModule headers_module modules/mod_headers.so
LoadModule usertrack_module modules/mod_usertrack.so
LoadModule unique_id_module modules/mod_unique_id.so
LoadModule setenvif_module modules/mod_setenvif.so
LoadModule mime_module modules/mod_mime.so
LoadModule dav_module modules/mod_dav.so
LoadModule status_module modules/mod_status.so
LoadModule autoindex_module modules/mod_autoindex.so
LoadModule asis_module modules/mod_asis.so
LoadModule info_module modules/mod_info.so
LoadModule dav_fs_module modules/mod_dav_fs.so
LoadModule vhost_alias_module modules/mod_vhost_alias.so
LoadModule negotiation_module modules/mod_negotiation.so
LoadModule dir_module modules/mod_dir.so
LoadModule imap_module modules/mod_imap.so
LoadModule actions_module modules/mod_actions.so
LoadModule speling_module modules/mod_speling.so
LoadModule userdir_module modules/mod_userdir.so
LoadModule alias_module modules/mod_alias.so
LoadModule rewrite_module modules/mod_rewrite.so
LoadModule proxy_module modules/mod_proxy.so
LoadModule proxy_ftp_module modules/mod_proxy_ftp.so
LoadModule proxy_http_module modules/mod_proxy_http.so
LoadModule proxy_connect_module modules/mod_proxy_connect.so
LoadModule cache_module modules/mod_cache.so
LoadModule suexec_module modules/mod_suexec.so
LoadModule disk_cache_module modules/mod_disk_cache.so
LoadModule file_cache_module modules/mod_file_cache.so
LoadModule mem_cache_module modules/mod_mem_cache.so
LoadModule cgi_module modules/mod_cgi.so
#
# Load config files from the config directory "/etc/httpd/conf.d".
#
Include conf.d/*.conf
72
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
#
# ExtendedStatus controls whether Apache will generate "full" status
# information (ExtendedStatus On) or just basic information (ExtendedStatus
# Off) when the "server-status" handler is called. The default is Off.
#
#ExtendedStatus On
### Section 2: 'Main' server configuration
#
# The directives in this section set up the values used by the 'main'
# server, which responds to any requests that aren't handled by a
# <VirtualHost> definition. These values also provide defaults for
# any <VirtualHost> containers you may define later in the file.
#
# All of these directives may appear inside <VirtualHost> containers,
# in which case these default settings will be overridden for the
# virtual host being defined.
#
#
# If you wish httpd to run as a different user or group, you must run
# httpd as root initially and it will switch.
#
# User/Group: The name (or #number) of the user/group to run httpd as.
# . On SCO (ODT 3) use "User nouser" and "Group nogroup".
# . On HPUX you may not be able to use shared memory as nobody, and the
# suggested workaround is to create a user www and use that user.
# NOTE that some kernels refuse to setgid(Group) or semctl(IPC_SET)
# when the value of (unsigned)Group is above 60000;
# don't use Group #-1 on these systems!
#
User apache
Group apache
#
# ServerAdmin: Your address, where problems with the server should be
# e-mailed. This address appears on some server-generated pages, such
# as error documents. e.g. [email protected]
#
ServerAdmin root@localhost
#
# ServerName gives the name and port that the server uses to identify itself.
# This can often be determined automatically, but we recommend you specify
# it explicitly to prevent problems during startup.
#
# If this is not set to valid DNS name for your host, server-generated
# redirections will not work. See also the UseCanonicalName directive.
#
73
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Doden
und
Thorsten
# If your host doesn't have Gerrit
a registered
DNS
name,
enter Lohß
its IP address here.
# You will have to access it by its address anyway, and this will make
# redirections work in a sensible way.
#
#ServerName new.host.name:80
#
# UseCanonicalName: Determines how Apache constructs self-referencing
# URLs and the SERVER_NAME and SERVER_PORT variables.
# When set "Off", Apache will use the Hostname and Port supplied
# by the client. When set "On", Apache will use the value of the
# ServerName directive.
#
UseCanonicalName Off
#
# DocumentRoot: The directory out of which you will serve your
# documents. By default, all requests are taken from this directory, but
# symbolic links and aliases may be used to point to other locations.
#
DocumentRoot /home/video1
#
# Each directory to which Apache has access can be configured with respect
# to which services and features are allowed and/or disabled in that
# directory (and its subdirectories).
#
# First, we configure the "default" to be a very restrictive set of
# features.
#
<Directory />
Options FollowSymLinks
AllowOverride All
</Directory>
#
# Note that from this point forward you must specifically allow
# particular features to be enabled - so if something's not working as
# you might expect, make sure that you have specifically enabled it
# below.
#
#
# This should be changed to whatever you set DocumentRoot to.
#
<Directory "/home/video1">
#
# Possible values for the Options directive are "None", "All",
74
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
# or any combination of:
# Indexes Includes FollowSymLinks SymLinksifOwnerMatch ExecCGI MultiViews
#
# Note that "MultiViews" must be named *explicitly* --- "Options All"
# doesn't give it to you.
#
# The Options directive is both complicated and important. Please see
# http://httpd.apache.org/docs-2.0/mod/core.html#options
# for more information.
#
Options Indexes FollowSymLinks
#
# AllowOverride controls what directives may be placed in .htaccess files.
# It can be "All", "None", or any combination of the keywords:
# Options FileInfo AuthConfig Limit
#
AllowOverride All
#
# Controls who can get stuff from this server.
#
Order allow,deny
Allow from all
</Directory>
#
# UserDir: The name of the directory that is appended onto a user's home
# directory if a ~user request is received.
#
# The path to the end user account 'public_html' directory must be
# accessible to the webserver userid. This usually means that ~userid
# must have permissions of 711, ~userid/public_html must have permissions
# of 755, and documents contained therein must be world-readable.
# Otherwise, the client will only receive a "403 Forbidden" message.
#
# See also: http://httpd.apache.org/docs/misc/FAQ.html#forbidden
#
<IfModule mod_userdir.c>
#
# UserDir is disabled by default since it can confirm the presence
# of a username on the system (depending on home directory
# permissions).
#
UserDir disable
#
# To enable requests to /~user/ to serve the user's public_html
75
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden
Lohß
# directory, remove the "UserDir
disable"und
lineThorsten
above, and
uncomment
# the following line instead:
#
#UserDir public_html
</IfModule>
#
# Control access to UserDir directories. The following is an example
# for a site where these directories are restricted to read-only.
#
#<Directory /home/*/public_html>
# AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit
# Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec
# <Limit GET POST OPTIONS>
#
Order allow,deny
#
Allow from all
# </Limit>
# <LimitExcept GET POST OPTIONS>
#
Order deny,allow
#
Deny from all
# </LimitExcept>
#</Directory>
#
# DirectoryIndex: sets the file that Apache will serve if a directory
# is requested.
#
# The index.html.var file (a type-map) is used to deliver content# negotiated documents. The MultiViews Option can be used for the
# same purpose, but it is much slower.
#
DirectoryIndex index.html index.html.var
#
# AccessFileName: The name of the file to look for in each directory
# for additional configuration directives. See also the AllowOverride
# directive.
#
AccessFileName .htaccess
#
# The following lines prevent .htaccess and .htpasswd files from being
# viewed by Web clients.
#
<Files ~ "^\.ht">
Order allow,deny
Deny from all
</Files>
76
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
#
# TypesConfig describes where the mime.types file (or equivalent) is
# to be found.
#
TypesConfig /etc/mime.types
#
# DefaultType is the default MIME type the server will use for a document
# if it cannot otherwise determine one, such as from filename extensions.
# If your server contains mostly text or HTML documents, "text/plain" is
# a good value. If most of your content is binary, such as applications
# or images, you may want to use "application/octet-stream" instead to
# keep browsers from trying to display binary files as though they are
# text.
#
DefaultType text/plain
#
# The mod_mime_magic module allows the server to use various hints from the
# contents of the file itself to determine its type. The MIMEMagicFile
# directive tells the module where the hint definitions are located.
#
<IfModule mod_mime_magic.c>
# MIMEMagicFile /usr/share/magic.mime
MIMEMagicFile conf/magic
</IfModule>
#
# HostnameLookups: Log the names of clients or just their IP addresses
# e.g., www.apache.org (on) or 204.62.129.132 (off).
# The default is off because it'd be overall better for the net if people
# had to knowingly turn this feature on, since enabling it means that
# each client request will result in AT LEAST one lookup request to the
# nameserver.
#
HostnameLookups Off
#
# EnableMMAP: Control whether memory-mapping is used to deliver
# files (assuming that the underlying OS supports it).
# The default is on; turn this off if you serve from NFS-mounted
# filesystems. On some systems, turning it off (regardless of
# filesystem) can improve performance; for details, please see
# http://httpd.apache.org/docs-2.0/mod/core.html#enablemmap
#
#EnableMMAP off
#
# EnableSendfile: Control whether the sendfile kernel support is
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9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerritthat
Doden
und
Thorsten
# used to deliver files (assuming
the OS
supports
it). Lohß
# The default is on; turn this off if you serve from NFS-mounted
# filesystems. Please see
# http://httpd.apache.org/docs-2.0/mod/core.html#enablesendfile
#
#EnableSendfile off
#
# ErrorLog: The location of the error log file.
# If you do not specify an ErrorLog directive within a <VirtualHost>
# container, error messages relating to that virtual host will be
# logged here. If you *do* define an error logfile for a <VirtualHost>
# container, that host's errors will be logged there and not here.
#
ErrorLog logs/error_log
#
# LogLevel: Control the number of messages logged to the error_log.
# Possible values include: debug, info, notice, warn, error, crit,
# alert, emerg.
#
LogLevel warn
#
# The following directives define some format nicknames for use with
# a CustomLog directive (see below).
#
LogFormat "%h %l %u %t \"%r\" %>s %b \"%{Referer}i\" \"%{User-Agent}i\""
combined
LogFormat "%h %l %u %t \"%r\" %>s %b" common
LogFormat "%{Referer}i -> %U" referer
LogFormat "%{User-agent}i" agent
#
# The location and format of the access logfile (Common Logfile Format).
# If you do not define any access logfiles within a <VirtualHost>
# container, they will be logged here. Contrariwise, if you *do*
# define per-<VirtualHost> access logfiles, transactions will be
# logged therein and *not* in this file.
#
# CustomLog logs/access_log common
CustomLog logs/access_log combined
#
# If you would like to have agent and referer logfiles, uncomment the
# following directives.
#
#CustomLog logs/referer_log referer
#CustomLog logs/agent_log agent
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
#
# If you prefer a single logfile with access, agent, and referer information
# (Combined Logfile Format) you can use the following directive.
#
#CustomLog logs/access_log combined
#
# Optionally add a line containing the server version and virtual host
# name to server-generated pages (internal error documents, FTP directory
# listings, mod_status and mod_info output etc., but not CGI generated
# documents or custom error documents).
# Set to "EMail" to also include a mailto: link to the ServerAdmin.
# Set to one of: On | Off | EMail
#
ServerSignature On
#
# Aliases: Add here as many aliases as you need (with no limit). The format is
# Alias fakename realname
#
# Note that if you include a trailing / on fakename then the server will
# require it to be present in the URL. So "/icons" isn't aliased in this
# example, only "/icons/". If the fakename is slash-terminated, then the
# realname must also be slash terminated, and if the fakename omits the
# trailing slash, the realname must also omit it.
#
# We include the /icons/ alias for FancyIndexed directory listings. If you
# do not use FancyIndexing, you may comment this out.
#
Alias /icons/ "/var/www/icons/"
<Directory "/var/www/icons">
Options Indexes MultiViews
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
</Directory>
#
# This should be changed to the ServerRoot/manual/. The alias provides
# the manual, even if you choose to move your DocumentRoot. You may comment
# this out if you do not care for the documentation.
#
AliasMatch ^/manual(?:/(?:de|en|fr|ja|ko|ru))?(/.*)?$ "/var/www/manual$1"
<Directory "/var/www/manual">
Options Indexes
AllowOverride None
79
9090
Order allow,deny
Allow from all
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
<Files *.html>
SetHandler type-map
</Files>
SetEnvIf Request_URI ^/manual/de/ prefer-language=de
SetEnvIf Request_URI ^/manual/en/ prefer-language=en
SetEnvIf Request_URI ^/manual/fr/ prefer-language=fr
SetEnvIf Request_URI ^/manual/ja/ prefer-language=ja
SetEnvIf Request_URI ^/manual/ko/ prefer-language=ko
SetEnvIf Request_URI ^/manual/ru/ prefer-language=ru
RedirectMatch 301 ^/manual(?:/(de|en|fr|ja|ko|ru)){2,}(/.*)?$ /manual/$1$2
</Directory>
<IfModule mod_dav_fs.c>
# Location of the WebDAV lock database.
DAVLockDB /var/lib/dav/lockdb
</IfModule>
#
# ScriptAlias: This controls which directories contain server scripts.
# ScriptAliases are essentially the same as Aliases, except that
# documents in the realname directory are treated as applications and
# run by the server when requested rather than as documents sent to the client.
# The same rules about trailing "/" apply to ScriptAlias directives as to
# Alias.
#
ScriptAlias /cgi-bin/ "/var/www/cgi-bin/"
#
# "/var/www/cgi-bin" should be changed to whatever your ScriptAliased
# CGI directory exists, if you have that configured.
#
<Directory "/var/www/cgi-bin">
AllowOverride ALL
Options None
Order allow,deny
Allow from all
</Directory>
#
# Redirect allows you to tell clients about documents which used to exist in
# your server's namespace, but do not anymore. This allows you to tell the
# clients where to look for the relocated document.
# Example:
# Redirect permanent /foo http://www.example.com/bar
80
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
#
# Directives controlling the display of server-generated directory listings.
#
#
# IndexOptions: Controls the appearance of server-generated directory
# listings.
#
IndexOptions FancyIndexing VersionSort NameWidth=*
#
# AddIcon* directives tell the server which icon to show for different
# files or filename extensions. These are only displayed for
# FancyIndexed directories.
#
AddIconByEncoding (CMP,/icons/compressed.gif) x-compress x-gzip
AddIconByType (TXT,/icons/text.gif) text/*
AddIconByType (IMG,/icons/image2.gif) image/*
AddIconByType (SND,/icons/sound2.gif) audio/*
AddIconByType (VID,/icons/movie.gif) video/*
AddIcon /icons/binary.gif .bin .exe
AddIcon /icons/binhex.gif .hqx
AddIcon /icons/tar.gif .tar
AddIcon /icons/world2.gif .wrl .wrl.gz .vrml .vrm .iv
AddIcon /icons/compressed.gif .Z .z .tgz .gz .zip
AddIcon /icons/a.gif .ps .ai .eps
AddIcon /icons/layout.gif .html .shtml .htm .pdf
AddIcon /icons/text.gif .txt
AddIcon /icons/c.gif .c
AddIcon /icons/p.gif .pl .py
AddIcon /icons/f.gif .for
AddIcon /icons/dvi.gif .dvi
AddIcon /icons/uuencoded.gif .uu
AddIcon /icons/script.gif .conf .sh .shar .csh .ksh .tcl
AddIcon /icons/tex.gif .tex
AddIcon /icons/bomb.gif core
AddIcon /icons/back.gif ..
AddIcon /icons/hand.right.gif README
AddIcon /icons/folder.gif ^^DIRECTORY^^
AddIcon /icons/blank.gif ^^BLANKICON^^
#
# DefaultIcon is which icon to show for files which do not have an icon
# explicitly set.
#
DefaultIcon /icons/unknown.gif
81
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
#
# AddDescription allows you to place a short description after a file in
# server-generated indexes. These are only displayed for FancyIndexed
# directories.
# Format: AddDescription "description" filename
#
#AddDescription "GZIP compressed document" .gz
#AddDescription "tar archive" .tar
#AddDescription "GZIP compressed tar archive" .tgz
#
# ReadmeName is the name of the README file the server will look for by
# default, and append to directory listings.
#
# HeaderName is the name of a file which should be prepended to
# directory indexes.
ReadmeName README.html
HeaderName HEADER.html
#
# IndexIgnore is a set of filenames which directory indexing should ignore
# and not include in the listing. Shell-style wildcarding is permitted.
#
IndexIgnore .??* *~ *# HEADER* README* RCS CVS *,v *,t
#
# DefaultLanguage and AddLanguage allows you to specify the language of
# a document. You can then use content negotiation to give a browser a
# file in a language the user can understand.
#
# Specify a default language. This means that all data
# going out without a specific language tag (see below) will
# be marked with this one. You probably do NOT want to set
# this unless you are sure it is correct for all cases.
#
# * It is generally better to not mark a page as
# * being a certain language than marking it with the wrong
# * language!
#
# DefaultLanguage nl
#
# Note 1: The suffix does not have to be the same as the language
# keyword --- those with documents in Polish (whose net-standard
# language code is pl) may wish to use "AddLanguage pl .po" to
# avoid the ambiguity with the common suffix for perl scripts.
#
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
# Note 2: The example entries below illustrate that in some cases
# the two character 'Language' abbreviation is not identical to
# the two character 'Country' code for its country,
# E.g. 'Danmark/dk' versus 'Danish/da'.
#
# Note 3: In the case of 'ltz' we violate the RFC by using a three char
# specifier. There is 'work in progress' to fix this and get
# the reference data for rfc1766 cleaned up.
#
# Catalan (ca) - Croatian (hr) - Czech (cs) - Danish (da) - Dutch (nl)
# English (en) - Esperanto (eo) - Estonian (et) - French (fr) - German (de)
# Greek-Modern (el) - Hebrew (he) - Italian (it) - Japanese (ja)
# Korean (ko) - Luxembourgeois* (ltz) - Norwegian Nynorsk (nn)
# Norwegian (no) - Polish (pl) - Portugese (pt)
# Brazilian Portuguese (pt-BR) - Russian (ru) - Swedish (sv)
# Simplified Chinese (zh-CN) - Spanish (es) - Traditional Chinese (zh-TW)
#
AddLanguage ca .ca
AddLanguage cs .cz .cs
AddLanguage da .dk
AddLanguage de .de
AddLanguage el .el
AddLanguage en .en
AddLanguage eo .eo
AddLanguage es .es
AddLanguage et .et
AddLanguage fr .fr
AddLanguage he .he
AddLanguage hr .hr
AddLanguage it .it
AddLanguage ja .ja
AddLanguage ko .ko
AddLanguage ltz .ltz
AddLanguage nl .nl
AddLanguage nn .nn
AddLanguage no .no
AddLanguage pl .po
AddLanguage pt .pt
AddLanguage pt-BR .pt-br
AddLanguage ru .ru
AddLanguage sv .sv
AddLanguage zh-CN .zh-cn
AddLanguage zh-TW .zh-tw
#
# LanguagePriority allows you to give precedence to some languages
# in case of a tie during content negotiation.
#
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
# Just list the languages in decreasing order of preference. We have
# more or less alphabetized them here. You probably want to change this.
#
LanguagePriority en ca cs da de el eo es et fr he hr it ja ko ltz nl nn no pl pt pt-BR ru
sv zh-CN zh-TW
#
# ForceLanguagePriority allows you to serve a result page rather than
# MULTIPLE CHOICES (Prefer) [in case of a tie] or NOT ACCEPTABLE (Fallback)
# [in case no accepted languages matched the available variants]
#
ForceLanguagePriority Prefer Fallback
#
# Specify a default charset for all pages sent out. This is
# always a good idea and opens the door for future internationalisation
# of your web site, should you ever want it. Specifying it as
# a default does little harm; as the standard dictates that a page
# is in iso-8859-1 (latin1) unless specified otherwise i.e. you
# are merely stating the obvious. There are also some security
# reasons in browsers, related to javascript and URL parsing
# which encourage you to always set a default char set.
#
AddDefaultCharset UTF-8
#
# Commonly used filename extensions to character sets. You probably
# want to avoid clashes with the language extensions, unless you
# are good at carefully testing your setup after each change.
# See http://www.iana.org/assignments/character-sets for the
# official list of charset names and their respective RFCs.
#
AddCharset ISO-8859-1 .iso8859-1 .latin1
AddCharset ISO-8859-2 .iso8859-2 .latin2 .cen
AddCharset ISO-8859-3 .iso8859-3 .latin3
AddCharset ISO-8859-4 .iso8859-4 .latin4
AddCharset ISO-8859-5 .iso8859-5 .latin5 .cyr .iso-ru
AddCharset ISO-8859-6 .iso8859-6 .latin6 .arb
AddCharset ISO-8859-7 .iso8859-7 .latin7 .grk
AddCharset ISO-8859-8 .iso8859-8 .latin8 .heb
AddCharset ISO-8859-9 .iso8859-9 .latin9 .trk
AddCharset ISO-2022-JP .iso2022-jp .jis
AddCharset ISO-2022-KR .iso2022-kr .kis
AddCharset ISO-2022-CN .iso2022-cn .cis
AddCharset Big5
.Big5
.big5
# For russian, more than one charset is used (depends on client, mostly):
84
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit
Doden.win-1251
und Thorsten Lohß
AddCharset WINDOWS-1251
.cp-1251
AddCharset CP866
AddCharset KOI8-r
AddCharset KOI8-ru
.cp866
.koi8-r .koi8-ru
.koi8-uk .ua
AddCharset ISO-10646-UCS-2 .ucs2
AddCharset ISO-10646-UCS-4 .ucs4
AddCharset UTF-8
.utf8
# The set below does not map to a specific (iso) standard
# but works on a fairly wide range of browsers. Note that
# capitalization actually matters (it should not, but it
# does for some browsers).
#
# See http://www.iana.org/assignments/character-sets
# for a list of sorts. But browsers support few.
#
AddCharset GB2312
.gb2312 .gb
AddCharset utf-7
.utf7
AddCharset utf-8
.utf8
AddCharset big5
.big5 .b5
AddCharset EUC-TW
.euc-tw
AddCharset EUC-JP
.euc-jp
AddCharset EUC-KR
.euc-kr
AddCharset shift_jis .sjis
#
# AddType allows you to add to or override the MIME configuration
# file mime.types for specific file types.
#
#AddType application/x-tar .tgz
#
# AddEncoding allows you to have certain browsers uncompress
# information on the fly. Note: Not all browsers support this.
# Despite the name similarity, the following Add* directives have nothing
# to do with the FancyIndexing customization directives above.
#
#AddEncoding x-compress .Z
#AddEncoding x-gzip .gz .tgz
# If the AddEncoding directives above are commented-out, then you
# probably should define those extensions to indicate media types:
#
AddType application/x-compress .Z
AddType application/x-gzip .gz .tgz
85
9090
Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
#
# AddHandler allows you to map certain file extensions to "handlers":
# actions unrelated to filetype. These can be either built into the server
# or added with the Action directive (see below)
#
# To use CGI scripts outside of ScriptAliased directories:
# (You will also need to add "ExecCGI" to the "Options" directive.)
#
#AddHandler cgi-script .cgi
#
# For files that include their own HTTP headers:
#
#AddHandler send-as-is asis
#
# For server-parsed imagemap files:
#
AddHandler imap-file map
#
# For type maps (negotiated resources):
# (This is enabled by default to allow the Apache "It Worked" page
# to be distributed in multiple languages.)
#
AddHandler type-map var
#
# Filters allow you to process content before it is sent to the client.
#
# To parse .shtml files for server-side includes (SSI):
# (You will also need to add "Includes" to the "Options" directive.)
#
AddType text/html .shtml
AddOutputFilter INCLUDES .shtml
#
# Action lets you define media types that will execute a script whenever
# a matching file is called. This eliminates the need for repeated URL
# pathnames for oft-used CGI file processors.
# Format: Action media/type /cgi-script/location
# Format: Action handler-name /cgi-script/location
#
#
# Customizable error responses come in three flavors:
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit
Doden und
Thorsten Lohß
# 1) plain text 2) local redirects
3) external
redirects
#
# Some examples:
#ErrorDocument 500 "The server made a boo boo."
#ErrorDocument 404 /missing.html
#ErrorDocument 404 "/cgi-bin/missing_handler.pl"
#ErrorDocument 402 http://www.example.com/subscription_info.html
#
#
# Putting this all together, we can internationalize error responses.
#
# We use Alias to redirect any /error/HTTP_<error>.html.var response to
# our collection of by-error message multi-language collections. We use
# includes to substitute the appropriate text.
#
# You can modify the messages' appearance without changing any of the
# default HTTP_<error>.html.var files by adding the line:
#
# Alias /error/include/ "/your/include/path/"
#
# which allows you to create your own set of files by starting with the
# /var/www/error/include/ files and
# copying them to /your/include/path/, even on a per-VirtualHost basis.
#
Alias /error/ "/var/www/error/"
<IfModule mod_negotiation.c>
<IfModule mod_include.c>
<Directory "/var/www/error">
AllowOverride None
Options IncludesNoExec
AddOutputFilter Includes html
AddHandler type-map var
Order allow,deny
Allow from all
LanguagePriority en es de fr
ForceLanguagePriority Prefer Fallback
</Directory>
#
#
#
#
#
ErrorDocument 400 /error/HTTP_BAD_REQUEST.html.var
ErrorDocument 401 /error/HTTP_UNAUTHORIZED.html.var
ErrorDocument 403 /error/HTTP_FORBIDDEN.html.var
ErrorDocument 404 /error/HTTP_NOT_FOUND.html.var
ErrorDocument 405 /error/HTTP_METHOD_NOT_ALLOWED.html.var
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
# ErrorDocument 408 /error/HTTP_REQUEST_TIME_OUT.html.var
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
ErrorDocument 410 /error/HTTP_GONE.html.var
ErrorDocument 411 /error/HTTP_LENGTH_REQUIRED.html.var
ErrorDocument 412 /error/HTTP_PRECONDITION_FAILED.html.var
ErrorDocument 413 /error/HTTP_REQUEST_ENTITY_TOO_LARGE.html.var
ErrorDocument 414 /error/HTTP_REQUEST_URI_TOO_LARGE.html.var
ErrorDocument 415 /error/HTTP_UNSUPPORTED_MEDIA_TYPE.html.var
ErrorDocument 500 /error/HTTP_INTERNAL_SERVER_ERROR.html.var
ErrorDocument 501 /error/HTTP_NOT_IMPLEMENTED.html.var
ErrorDocument 502 /error/HTTP_BAD_GATEWAY.html.var
ErrorDocument 503 /error/HTTP_SERVICE_UNAVAILABLE.html.var
ErrorDocument 506 /error/HTTP_VARIANT_ALSO_VARIES.html.var
</IfModule>
</IfModule>
#
# The following directives modify normal HTTP response behavior to
# handle known problems with browser implementations.
#
BrowserMatch "Mozilla/2" nokeepalive
BrowserMatch "MSIE 4\.0b2;" nokeepalive downgrade-1.0 force-response-1.0
BrowserMatch "RealPlayer 4\.0" force-response-1.0
BrowserMatch "Java/1\.0" force-response-1.0
BrowserMatch "JDK/1\.0" force-response-1.0
#
# The following directive disables redirects on non-GET requests for
# a directory that does not include the trailing slash. This fixes a
# problem with Microsoft WebFolders which does not appropriately handle
# redirects for folders with DAV methods.
# Same deal with Apple's DAV filesystem and Gnome VFS support for DAV.
#
BrowserMatch "Microsoft Data Access Internet Publishing Provider" redirect-carefully
BrowserMatch "^WebDrive" redirect-carefully
BrowserMatch "^WebDAVFS/1.[012]" redirect-carefully
BrowserMatch "^gnome-vfs" redirect-carefully
#
# Allow server status reports generated by mod_status,
# with the URL of http://servername/server-status
# Change the ".example.com" to match your domain to enable.
#
#<Location /server-status>
# SetHandler server-status
# Order deny,allow
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Projekt 2004 Videoüberwachung
Gerrit Doden und Thorsten Lohß
# Deny from all
# Allow from .example.com
#</Location>
#
# Allow remote server configuration reports, with the URL of
# http://servername/server-info (requires that mod_info.c be loaded).
# Change the ".example.com" to match your domain to enable.
#
#<Location /server-info>
# SetHandler server-info
# Order deny,allow
# Deny from all
# Allow from .example.com
#</Location>
#
# Proxy Server directives. Uncomment the following lines to
# enable the proxy server:
#
#<IfModule mod_proxy.c>
#ProxyRequests On
#
#<Proxy *>
# Order deny,allow
# Deny from all
# Allow from .example.com
#</Proxy>
#
# Enable/disable the handling of HTTP/1.1 "Via:" headers.
# ("Full" adds the server version; "Block" removes all outgoing Via: headers)
# Set to one of: Off | On | Full | Block
#
#ProxyVia On
#
# To enable a cache of proxied content, uncomment the following lines.
# See http://httpd.apache.org/docs-2.0/mod/mod_cache.html for more details.
#
#<IfModule mod_disk_cache.c>
# CacheEnable disk /
# CacheRoot "/var/cache/mod_proxy"
#</IfModule>
#
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#</IfModule>
# End of proxy directives.
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Gerrit Doden und Thorsten Lohß
### Section 3: Virtual Hosts
#
# VirtualHost: If you want to maintain multiple domains/hostnames on your
# machine you can setup VirtualHost containers for them. Most configurations
# use only name-based virtual hosts so the server doesn't need to worry about
# IP addresses. This is indicated by the asterisks in the directives below.
#
# Please see the documentation at
# <URL:http://httpd.apache.org/docs-2.0/vhosts/>
# for further details before you try to setup virtual hosts.
#
# You may use the command line option '-S' to verify your virtual host
# configuration.
#
# Use name-based virtual hosting.
#
#NameVirtualHost *:80
#
# VirtualHost example:
# Almost any Apache directive may go into a VirtualHost container.
# The first VirtualHost section is used for requests without a known
# server name.
#
#<VirtualHost *:80>
# ServerAdmin [email protected]
# DocumentRoot /www/docs/dummy-host.example.com
# ServerName dummy-host.example.com
# ErrorLog logs/dummy-host.example.com-error_log
# CustomLog logs/dummy-host.example.com-access_log common
#</VirtualHost>
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