Von Akrobatik bis Pantomime

Transcrição

Von Akrobatik bis Pantomime
ab Bj. 04 bis 100.000 km.
durch Sachverständigen.
Sebastian Dresel
Tel: 06173 – 95 68 0
e-mail:
[email protected]
Donnerstag, 26. Mai 2011
Von Akrobatik bis Pantomime: Ein
Kulturgenuss für die ganze Familie
stellern, die im Burginnenhof, im Prinzengarten und auf der Oberburg in andere Welten
entführen. „Beim Straßentheater nimmt man
seit jeher keinen Eintritt“, sagt Dorothée
Arden, Geschäftsführerin des Kulturkreises
und verantwortlich für dieses faszinierende
Kleinkunstwochenende.
Einer der ganz stillen Spieler ist Georg Traber. Unbemerkt von einigen „Da Capo“Besuchern beginnt er seine langen Eschenstangen aufzustellen, die er mit Flachsseilen
verknotet. In interessantem Kontrast zum
metallenen Gerüst des Burgturms, der bald
als Maggi-Werbeturm über Kronberg thronen
wird, macht sich Georg Traber auf den Weg
zum Himmel. Nach oben wolle er, mal schauen wo es dort weitergehe. Sein Turmbau lädt
ein zum Innehalten, zur Stille. Für einige aber
war das Gerüst, angesichts seiner beachtlichen Höhe nach dem Zusammenbau von 47
Stangen Grund genug, die Luft anzuhalten.
Am Sonntag war Traber es, der Dorothée
Arden das Wetter am besten vorhersagen
konnte. „Es war ein echtes Bangen, kommt
nun ein Gewitter oder nicht und wird er seinen Turm zu Ende bauen können?“ Doch er
konnte – , das Gewitter fegte erst zum Ende
des Festivals durch Kronberg und so sitzt
Georg Traber als „Heinz baut...“ zunächst
zufrieden inmitten seines Holzgerüstes und
verspeist einen Apfel.
Ebenso „nebensächlich“ wie Matthias Romir
seine Jonglagekunststücke zeigt, demonstriert
„Herr Niels“ seine Körperbeherrschung, die
bei den Zuschauern für ungläubiges Kopfschütteln sorgt. „Sie fragen sich sicherlich
wie ich das mache. Ich will es Ihnen heute
hier in Kronberg, wo ich meine erst große
Liebe fand, verraten. Sie müssen einfach fit
sein. Schon meine Oma sagte mit 62 Jahren,
Junge, Du musst laufen. Heute ist sie 94 und
keiner weiß wo sie ist!“ Ein bisschen Zauberpulver unter die Achseln gestäubt, und
Herr Niels scheint von der Bühne abzuheben
und dem Publikum entgegen zu fliegen. Er
lehnt sich an einen imaginären Tresen und
wird von einem Luftballon zur Seite gezogen – wen wundert es da, dass er als einer
der besten „Visual Comedy Acts“ gilt. Und
als scheinen sie sich alle auf die Fahne geschrieben zu haben, so zu tun, als könnten
sie eigentlich nichts, kommt Noah Chorny in
seiner eigenen Show „Drunken Masters“ als
angetrunkener Hausmeister um die Ecke, der
schon mit seiner Aussprache und erst recht
mit der richtigen Einstellung des Mikrofons
heillos überfordert ist.
Fortsetzung Seite 2
„Heinz“ kletterte auf der Oberburg mit Eschenstangen in den Himmel und wieder zurück auf die
Erde.
Foto: Westenberger
Kronberg (mw) – „Sein Blick ist vom Vor- sich das kleine „Da Capo 2011“, sozusagen
übergehn der Stäbe so müd geworden, dass als kleiner Bruder des großen Straßentheaters
er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend in der Stadt, das alle zwei Jahre vom KulStäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine turkreis veranstaltet wird, präsentiert, sind
Welt“, tönt es durch die laue Abendluft über fasziniert von diesem Auftakt. „Und das alles
die Burgbühne. Matthias Romir weiß die viel ohne Eintritt zu verlangen?“, fragen sie sich
zitierten Verse von Rainer Maria Rilke auf und sind begeistert von dem Ausblick von der
ungewöhnliche Weise in Szene zu setzen: Oberburg, dem romantischen SonnenunterEingebettet in Musik rezitiert und tanzt er, gang, des mit Spotlights wunderbar in Szene
geschmeidig traurig und düster, den Panther, gesetzten Burggemäuers und von den Darum den es in den Rilke-Versen geht. Vor den
Augen seiner Zuschauer schlüpft er in viele
Rollen, erzählt komische, alberne, lustige
und traurige Geschichten. Dabei jongliert
er mit Bällen, Keulen, mit seiner Brille und
seinem Hut wie selbstverständlich, ja fast
nebenbei, was den Ausdruck der Szenen um
so stärker macht, denn die Jonglage passt in
DR
jeder
Minute punktgenau
Ausgabe
Datum zu den
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KÖ
Kelkh.
Bemerkungen
schen 15
Klängen
Band.
14.vom
April
2011Die Besucher, die
Seite
in großen Scharen schon am Samstagabend
den Weg zur Burg hinauf fanden und sich
verwundert die Augen rieben, wie vielseitig
Kalenderwoche 21
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16. Jahrgang
Espace
Seite 2 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Mai 2011
Von Akrobatik …
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Gestern auf einem meiner nächtlichen
Rundflüge durch den Hochtaunus war
ich richtig gespannt aufs pulsierende Nachtleben und voller Vorfreude
auf ausgehfeine fröhliche Menschen
– aber, ich konnte es kaum fassen,
es herrschte gähnende Leere auf den
Gassen und in den Lokalen, auch der
Blick in diverse Lokalitäten änderte
diesen Eindruck nicht und ich war beunruhigt. Wo sind die Menschen? Die
haben doch nicht alle der quakenden
Lena (nicht Nena!) vor der Glotze
im Eurovisionsfieber gehuldigt, oder
Mittelklasse Fußball mit verheerenden
Folgen für die Eintracht geschaut – das
ist doch deprimierendes Feierabendprogramm! Oder ist das schon die prophezeite Cocooning-Kultur der 20- bis
30-Jährigen, die ihre Abende lieber
allein mit virtuellen Freunden am PC
verbringen? Oder sind es gestresste
Eltern(teile), die sich keine Babysitter
leisten und vor dem dritten DVD endlich samt Nachwuchs einschlafen? Und
was ist mit den (hyper-)aktiven, erfolgreichen 40- bis 50-Jährigen, die genau
wissen wo die Hasen laufen? Kommen
die nur zum Schlafen in den Taunus,
feiern lieber in der City, geben dort ihr
Geld aus und riskieren die Alkoholkontrollen am Opel-Zoo? Oder jagt wirklich ein Business-Dinner das nächste
(Stichwort: free lunch!)? Gehen Paare
gar nicht mehr aus, sondern nur noch
zu anderen Paaren um die Ecke – das
ist ja so gemütlich und stressfrei? Und
wo sind die fidelen 60er, die Best Ager,
die sich das eine oder andere Gourmet
Menü durchaus leisten können? Sind
die alle nur noch in ihren Vereinen
und politischen Parteien aktiv – und
haben dort ´ne Menge Spaß mit Gleichgesinnten? Wo ist das pralle Leben?
Woanders? Die wenigen Lokale sind
fast leer – oder zumindest kurz vor dem
Gähngau – trotz voller Säckel der Taunusbewohner! Restaurants ohne Gäste
schließen. Dann fließen die Krokodilstränen und das Geplärr ist groß, wenn
es die Bar an der Ecke nicht mehr gibt,
an der sich nette Leute getroffen haben
oder das Restaurant mit den Verwöhnmenüs in schönem Ambiente schließt.
Geiz ist nicht mehr geil, und der Wirtschaft geht es wieder gut wie vor der
Krise, also Leute habt ein Herz mit den
Wirten und mischt Euch unters
Volk. Ich meine, das Leben ist zu kurz, um
keinen Wein zu
trinken!
Polizeibericht
Aktuell
Verkehrsunfall mit Verletzten und zirka
12.000 Euro Sachschaden: Mittwoch nachmittag vergangener Woche ereignete sich
ein Auffahrunfall auf der B455 zwischen
Kronberg und Oberursel, als eine Autofahrerin in einen Waldweg abbiegen wollte.
Die nachfolgenden Fahrzeuge, eine 35-jährige Polo-Fahrerin und ein 44-jähriger GolfFahrer, bemerkten den Abbiegevorgang und
bremsten. Eine dahinter fahrende 46-jährige
Audi S4-Fahrerin allerdings erfasste die
Situation zu spät und prallte heftig auf den
Golf. Dieser wurde durch den Aufprall auch
noch auf den Polo geschoben. Alle Fahrzeugführer wurden leicht verletzt.
Verkehrsunfall mit zirka 8.000 Euro
Sachschaden: Beim Herausfahren aus einer
Grundstücksausfahrt in der Westerbachstraße stieß ebenfalls Mittwochnachmittag ein
32-jähriger Honda-Civic-Fahrer mit einer
44-jährigen Audi Q7-Fahrerin zusammen.
Fortsetzung von Seite 1
Bei so viel Ungeschick ist die Überraschung,
als er plötzlich die Rolle des Akrobaten übernimmt und sich locker leicht an der Laterne
hinaufschwingt, die sich schließlich auch
noch gefährlich zu biegen beginnt, umso
größer.
Klein-Kunst im besten Sinne des Wortes
entdecken die Besucher, die der Weg am
Kuchenbuffet vorbei in den hinteren Prinzengarten geführt hat. Anita Bertolami entführt
in ihrer musikalischen Pantomine in eine faszinierend humorvolle Welt, in der einfache
Gebrauchsgegenstände wie eine Spülbürste
oder ein Schneebesen zu liebenswerten Wesen werden. Mit beeindruckender Fingerfertigkeit erzählt sie gemeinsam mit ihren
Gegenständen oder auf die Finger gesetzen
Köpfen in großer Geschwindigkeit humorvolle Miniaturgeschichten von zwei Verliebten, einer Seiltänzerin und einer Blumenbändigerin. Während Erwachsene wie Kinder
gebannt ihrem Fingerspiel folgen, schallt
vom Stockwerk darüber – aus dem Burghof
– tosender Applaus in den Garten hinunter.
Gerade haben das tschechisch-deutsche Duo
Viktor Kucera und Dirk Volkmann mit ihren
selbst gefertigten Holzmarionetten ihr Stück
„Der Schöne und das Biest“ aufgeführt. Zwei
Schiffbrüchige entdecken eine Holztruhe, in
der sie einzelne Holzteile finden, die sie zu
einer Figur zusammensetzen, die zum Leben erwacht. Poetisch, komisch, manchmal
aber auch ziemlich direkt und derb sind die
Szenen, die sie den Zuschauern bieten. Mit
ihrem zweiten Stück „Mallorca“, das sie für
die Besucher ebenfalls im Gepäck haben,
sorgen sie vor allem bei den Erwachsenen für
herzhaftes Gelächter – es handelt von zwei
im wahrsten Sinne des Wortes „glotzenden“
Männern am Strand. Als eine „Strandschönheit“ ihr Handtuch neben den Zweien ausrollt
– die auch sichtbar für die Zuschauer auf
einer zweiten Ebene als Marionettenspieler
miteinander agieren – wird ihre Freundschaft
auf eine harte Probe gestellt. „Mama, ich
will hier morgen wieder hin“, war einer von
vielen begeisterten Ausrufen und bestätigte
die Kulturkreis-Chefin, in diesem Sinne weiterzumachen. „Mich freut besonders, dass
ich sogar Anrufe und einige Mails bekommen habe, in denen sich die Besucher für
das Programm bedankt haben. „Das spornt
für die Zukunft an.“ Finanziert hat Dorothée
Arden das kleine „Da Capo“ über andere von
ihr organisierte Veranstaltungen. Die seien
teilweise so gut besucht gewesen, dass sie
Überschüsse erwirtschaften konnte, die sie,
über einen längeren Zeitraum angespart, nun
für das kleine „Da Capo“ einsetzen konnte.
Ortsvorsteher freuen sich darauf,
Bürgerinteressen zu vertreten
Kronberg (mw) – Inzwischen sind auch die
Ortsbeiräte als empfehlende Gremien in allen
drei Stadtteilen neu gewählt. Im Stadtteil
Kronberg ist Thomas Kämpfer (SPD) wieder
gewählt worden. Zum Stellvertreter wurde
Dr. Hans-Jürgen Zechlin (CDU) ernannt.
„Ich sehe mich als Ortsvorsteher als Sprachrohr der Bürger“, erklärt Thomas Kämpfer,
der außerdem der Erste Vorsitzende des
SPD-Ortsvereins ist. Es sei wichtig, mit dem
Ohr nah bei den Bürgern zu sein. „Ich sorge
dafür, dass die Fragen der Bürger beantwortet werden.“ Oftmals gehe es auch einfach
darum, Vermittler zu sein, wenn es einmal
irgendwo hänge, sagt er. Dass angesichts
der aktuellen Finanzschieflage der Stadt
Kronberg keine „Wunschkonzerte“ möglich
seien, verstehe sich von selbst.
Neue Gesichter gibt es in Schönberg und
Oberhöchstadt an der Ortsbeiratsspitze: In
Schönberg ist Dr. Heide Margaret Esen-Baur
von Dr. Regina Sell von der CDU abgelöst
worden. Ihre Stellvertreterin ist Christina
Seehawer von der UBG. Dr. Regina Sell ist
in der politischen Szene keine Unbekannte,
war sie doch bereits von 1983 bis 1993 zehn
Jahre lang im Kronberger Stadtparlament
vertreten, um anschließend ihre politische
Arbeit für die Christdemokraten in den Kreistag zu verlagern. So ist sie auch derzeit im
Kreisausschuss Mitglied. Gerade weil sie politisch alle Gremien kennt, schätzt sie, wie sie
sagt, die Arbeit im Ortsbeirat. „Wir sind von
den Bürgern in einer eigenständigen Wahl
gewählt worden, um uns in diesem Gremium
um die Belange der Bürger zu kümmern“,
sagt sie. Im Ortsbeirat träfe man nun einmal
auf ganz andere Menschen, als beispielsweise in den Ausschüssen. „Man trifft hier
direkt auf die Anliegen der Bürger und muss
diese weitertragen“, erklärt Sell, deren Mann
gebürtiger Schönberger war. „Bezüglich unseres Stadtteils liegt mir aktuell besonders
die Weiterentwicklung des Religionspädagogischen Zentrums am Herzen“, sagt sie.
„Ich könnte mir das Gebäude unterhalb des
Kindergartens dort gut in der Funktion eines
sogenannten Mehrgenerationenhauses, als
Treffpunkt vorstellen und würde mir wünschen, dass die Stadt Kronberg hinsichtlich
dieser Idee Kontakt mit der Evangelischen
Kirche aufnimmt.“ Auf jeden Fall dürfe der
Gebäudekomplex an solch zentraler Stelle im
Ortskern nicht in falsche Hände geraten.
Ebenfalls wichtig ist ihr, für den Ortskern
ein Konzept zu erarbeiten, dass das Platzgefüge mit Kirche und Schule besser zur
Geltung bringt. „Außerdem werde ich mich
dafür einsetzen, dass die gebauten Schwellen zwischen dem MTV und der Seniorenwohnanlage Rosenhof auf lange Sicht dort
Vatertagsfrühschoppen mit
dem musik-Verein
Kinderflohmarkt in der
Kita Anderland
Kronberg (kb) – Der Musik-Verein
Kronberg lädt für Donnerstag, 2. Juni wieder zu seinem traditionellen Vatertagsfrühschoppen in der Zehntscheune und auf dem
Zehntscheunenplatz in der Tanzhausstraße
ein. Ab 10.30 Uhr können die Gäste bei
Live-Musik, Getränken und Speisen ein
paar frohe Stunden verleben und vom Alltagsstress abschalten.
Der Musik-Verein Kronberg hofft, dass viele Besucher den Weg in die Altstadt Kronbergs finden werden.
Oberhöchstadt (kb) – Die evangelische Kindertagesstätte Anderland, Albert SchweitzerStraße 2, Oberhöchstadt lädt zum diesjährigen Flohmarkt Samstag, 28. Mai von 11 bis
14 Uhr. Der Flohmarkt findet in den Räumen
des Kindergartens statt. Angeboten werden
Baby- und Kinderbekleidung, Zubehör und
Spielsachen. Zudem werden Speisen und Getränke in der Cafeteria angeboten. Reservierungen für einen Stand werden angenommen
unter der Telefonnummer 0174-2424304
(Hildmann). Die Standgebühr beträgt 5 Euro.
Erscheinungshinweis
Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt)
erscheint die nächste Ausgabe am
Mittwoch, dem 1. Juni 2011.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Bitte beachten Sie die geänderten
Anzeigenschluss-Termine:
Private Kleinanzeigen:
Montag, 31. Mai 2011, 15.00 Uhr
Gewerbliche Anzeigen:
Montag, 31. Mai 2011, 17.00 Uhr
Kronberger Bote
wieder verschwinden“, erklärt sie, damit
die Krankenwagen die Strecke ungehindert durchfahren könnten. Wolfgang Lang
(SPD), der im Stadtteil Oberhöchstadt als
Ortsvorsteher die meisten Stimmen auf sich
vereinen konnte, sieht sich als „uralter Oberhöchstädter“ und langjähriger Vereinsaktiver
bei der SGO quasi in der Pflicht, jetzt auch
politisch „mitanzupacken“: „Ich teile nicht
die Ansicht einiger Oberhöchstädter, dass
wir in Kronberg als Stadtteil stiefmütterlich
behandelt werden, ich denke, unsere Belange
finden durchaus Berücksichtigung.“ Er wolle
nun, da ihm sein Stadtteil „am Herzen liegt“,
dafür sorgen, dass das auch in Zukunft so
bleibt. „Ich gehe motiviert in dieses neue
Amt, bin aber auch Realist genug, um zu
wissen, dass wir hier im Ortsbeirat zurzeit
kaum mit großen Forderungen aufwarten
können, das wäre angesichts der schlechten
Haushaltslage wohl vermessen.“ Wolfgang
Lang wird in Oberhöchstadt durch Michaela
Ambrosius (CDU) vertreten.
Buchtipp
Neuerscheinung
„Wer Wind sät“, Nele Neuhaus, Ullstein
Verlag,14,99 Euro
Im Taunus geht‘s mal wieder rund! Kaum aus
dem Urlaub zurück, wird Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff zu einem Leichenfund nach
Kelkheim gerufen. Der tote Nachtwächter
liegt schon seit drei Tagen im Treppenhaus
einer Firma für Windkraftanlagen. Was erst
wie ein Sturz aussah - der Mann war stark
alkoholisiert - entpuppt sich doch als Verbrechen. Die Recherche führt das symphatische
Ermittlerteam Pia Kirchhoff und Oliver von
Bodenstein zu einer Bürgerinitiative, die sich
mit besagter Firma eine erbitterte Schlacht
um eine geplante Windkraftanlage im schönen Taunus liefert. Natürlich bleibt es nicht
bei einer Leiche, das nächste Opfer ist so
unbeliebt im Dorf, dass fast jeder Zweite ein
Motiv hätte...! Geht es um Profitsucht, Neid
oder dirigiert der blanke Hass den oder die
Täter? Pia Kirchhoff hat alle Hände voll zu
tun, während ihr Chef Oliver von Bodenstein
plötzlich auf Freiersfüßen wandelt und so gar
keine Zeit zum Ermitteln hat.. Spannung pur,
flott geschrieben plus Lokalkolorit - Nele
Neuhaus „at its best“!
Erhältlich in allen Buchhandlungen.
DIE ALTSTADT
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Fundsachen im Bürgerbüro
Kronberg (kb) – Im Fundbüro der Stadt
Kronberg wurden in den vergangenen Monaten bis einschließlich April 2011 zahlreiche
Gegenstände abgegeben, darunter verschiedene Schlüssel, Fahrräder, ein Schweißgerät,
ein Kinderroller und ein Kickboard, diverse
Brillen und Handschuhe, mehrere Handys,
Uhren, ein Laptop, verschiedener Schmuck
und mehrere Kleidungsstücke sowie ein Kanister, ein Messgerät und ein Taschenrechner. Die Berechtigten werden gebeten, sich
im Bürgerbüro, Berliner Platz 3-5, oder telefonisch unter der Rufnummer 703-0 zu
melden.
moritz Stoepel inszeniert die
„regenbriefe“ Philipp Francks
Kronberg (kb) – Moritz Stoepel liest und
spielt die Regenbriefe des Malers Philipp
Franck Sonntag, 29. Mai, dem Tag für die
Literatur in Hessen. In den Räumen des Museums Kronberger Malerkolonie um 19 Uhr
lässt Moritz Stoepel in kleinen gespielten
Szenen die Ansichten und Einsichten des
Landschaftsmalers Philipp Franck über das
„Cronberg“ seiner Zeit lebendig werden.
Was macht ein Landschaftsmaler, wenn Regen ihn zwingt, zu Hause zu bleiben? Philipp
Franck sah sich mit diesem Problem konfrontiert: Eigentlich nach „Cronberg“ gereist,
um Ansichten auf die Leinwand zu bannen,
zwang der Regen ihn immer wieder, zu Hause zu bleiben. Seine Ansichten hat er aber
trotzdem vermittelt: Er schrieb kurzerhand
seiner Frau nach Berlin, was er so in und um
Kronberg zu Gesicht bekam. Dieser „Regenbriefe“ hat sich der Kronberger Schauspieler
Moritz Stoepel angenommen. Er ist wie
kein zweiter geeignet, die Gedanken eines
Mitglieds der Kronberger Malerkolonie auf
die Bühne zu bringen. Und die Räume des
Museums Kronberger Malerkolonie bieten
dafür den perfekten Rahmen. Zumal die
Ausstellung „Auf Papier“ zum zehnjährigen Jubiläum der Museumsstiftung einige
der farbenfrohen Aquarelle Philipp Francks
präsentiert. Der Kronberger Kulturkreis, der
diese Lesung in Zusammenarbeit mit dem
Museum Kronberger Malerkolonie erarbeitet
hat, präsentiert in seiner Reihe „Kultur im
Museum“ die „Regenbriefe“ in den Räumen
des Museums. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten sind für 6,50 Euro auf den Seiten des Kulturkreises unter www.kronberger-kulturkreis.
de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen zu erhalten.
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 3
Limburger Bischof weiht Altar
in St. Alban
Kronberg (ks) – Fast anderthalb Meter hoch
loderten die Flammen, erst stiegen schwarze,
dann weiße Rauchwolken auf. Der Altarraum
der St. Alban-Kirche hatte sich verdunkelt,
die Luft war zum Schneiden dick und rußgeschwärzt. „Manchmal muss man durch den
Nebel gehen, um danach wieder klar sehen
zu können“, sagte Dr. Franz-Peter Tebartz
van Elst wenige Minuten später, nachdem
sich der Rauch durch die geöffneten Fenster
und Türen verzogen hatte. Sichtbar erleichtert hatte der Limburger Bischof mit diesen
Worten einen Bogen zum Alten Testament
geschlagen, in dem Moses Aufstieg durch
die Wolken auf den Berg beschrieben wurde.
Denn: Das Feuer auf dem nagelneuen Altar
war gebannt, das Erstaunen der Gottesdienstbesucher über die Dimension des Altarfeuers
hatte sich gelegt.
Knapp 200 Gemeindemitglieder, Sponsoren und Gäste wurden am Sonntag Zeuge
eines besonderen Festgottesdienstes in der
katholischen St. Alban-Kirche in KronbergSchönberg. Herzstück der Feier waren die
Altarweihe und die Segnung des Ambo
(Lesepult) durch den Limburger Bischof
Franz-Peter Tebartz-van Elst. Zusammen mit
dem Gemeindepfarrer Olaf Lindenberg und
fünf weiteren Pfarrern und Kaplänen hatte
Tebartz-van Elst durch den zweieinhalbstündigen Gottesdienst geführt. Der Chor und
eine Vielzahl an Messdienern verliehen dem
Gottesdienst weiteren Glanz.
Mit der Altarweihe konnte am Sonntag ein
lang ersehnter Schlusspunkt gesetzt werden:
Zehn Jahre hatte die Planung und Durchführung der Sanierungs- und Renovierungsarbeiten von St. Alban gedauert. Nun erscheint
das Schmuckstück, das von 1763 bis 1766 in
der Zeit des Hochbarock bzw. Rokoko erbaut
worden war, im neuen Glanz. Im Zuge der
Erneuerung waren 2004/5 die Außenmauern und das Dach renoviert worden, 2007
folgten die neuen Glocken. Nach einer Ausschreibung Anfang 2010 wurde zuletzt der
Altarraum neu gestaltet, zu dem der silberne
und goldene Vorhang, der Altar, der Ambo, Tabernakel, die vier herausnehmbaren
Altarleuchten, der Halter für die Osterkerze
sowie die Stühle links hinter dem Altar gehören. Den Zuschlag für die Neugestaltung
im Innenraum hatte im vergangenen Sommer
der Salzburger Bildhauer Friedrich Koller
erhalten, der im bayerischen Laufen lebt und
arbeitet. Auf der Suche nach dem passenden
Stein für den Altar hatte sich Koller eigens
auf den Weg nach Paderborn gemacht, wo
es ihm gelungen war, „Dolomit“ aus dem
gleichen Steinbruch zu besorgen, aus dem
auch der Kirchenboden besteht. Den mandelförmigen Altar fertigte er anschließend aus
einem Block, den nur eine schmale Leiste aus
mattiertem Gold verziert. Die gleiche GoldLeiste findet sich auf dem Ambo aus Eichenholz wieder und setzt sich als Farbe auch auf
den insgesamt fünf Kerzenständern fort.
Die gerade und strenge Form des neuen
Altar-Mobiliars steht in Kontrast zur übrigen
Kirche, zum Glück, denn so kommen die
stuckverzierte Decke, der Baldachin und die
vier Säulen aus der Zeit des Rokoko nun voll
zur Geltung. „Schön“, und „sehr dezent“ loben viele Gemeindemitglieder Kollers Arbeit
und zeigen sich mit dem Ergebnis voll zufrieden. Mit den Worten „Ich ernte die Früchte,
die Du gesät hast“ hatte sich Pfarrer Olaf
Lindenberg während des Gottesdienstes an
seinen Vorgänger Wolfgang Rösch gewandt,
denn der größte Teil der Renovierungsarbeiten war in der siebenjährigen Amtszeit
von Pfarrer Rösch erledigt worden. Rösch
war vor einem halben Jahr nach Wiesba-
den gewechselt. Entsprechend richtete die
Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Donata Wintzer ihre Dankesworte aus: „Danke
dem alten und dem neuen Pfarrer“, sagte
sie, „Danke aber auch den vielen Spendern
aus Kronberg und von außerhalb. Danke an
Friedrich Koller und den Verwaltungsrat sowie all denjenigen, die zum Gelingen dieser
Feier beigetragen haben“. Die Renovierung
des Innenraumes hatte rund 120.000 Euro
gekostet, wovon bislang zwei Drittel durch
Spenden abgedeckt werden konnten. Da sich
das Bistum Limburg nicht an den Kosten
beteiligen könne, seien weitere Spender und
Sponsoren willkommen.
„Das ist ein großer Tag für die Gemeinde“,
hatte Pfarrer Lindenberg im Vorfeld erklärt,
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Hoher Besuch in Kronberg: Der Limburger
Bischof Dr. Franz-Peter Terbartz-van Elst
kam am Sonntag nach Schönberg, um den
neuen Altar in der St. Alban-Kirche mit einem feierlichen Festgottesdienst zu weihen.
Hier kniet der Bischof in sicherer Entfernung
vor dem Altar, kurz nachdem das Feuer entzündet worden war.
Foto: Stechl
denn eine Altarweihe sei schon etwas Besonderes. Und da es das Vorrecht des Bischofs
sei, einen neuen Altar zu weihen, war der
hohe Besuch aus Limburg bereits seit längerer Zeit geplant. Im Anschluss an den Gottesdienst hatte die Pfarrgemeinde den Bischof,
Franz-Peter Terbatz-van Elst, Bürgermeister
Klaus Temmen und alle anderen Gäste zu
einem Empfang in den gegenüberliegenden
Gemeindesaal der evangelischen MarkusGemeinde Schönberg eingeladen. Dort hatte
der Bischof Gelegenheit, sich ins Goldene
Buch der Stadt Kronberg einzutragen.
Nach vielen wohlwollenden und freundlichen
Grußworten ließ es sich der Vorsitzende des
Verwaltungsrates der Gemeinde, Helmuth
Artmann, am Ende jedoch nicht nehmen,
ein paar klare Worte zu sagen. Die Zusammenarbeit mit dem Bistum sei –besonders
in Anbetracht der unzähligen Arbeitsstunden
von Ehrenamtlichen aus der Pfarrgemeinde –
nicht immer einfach gewesen.
Auf die Frage, ob er mit dem Gesamtprojekt
denn jetzt zufrieden sei, antwortete Artmann:
„Im Prinzip ja“, sagte er. Aber wenn die Gemeinde vor dem Kirchenportal noch etwas
Platz gewinnen könnte, indem der danebenliegende Parkplatz mit einbezogen und die
Straßenparkplätze verlegt würden, sei das
Projekt für ihn „nearly perfect“.
Vom 30. 5. – 1. 6.
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Genehmigung für
Burgturm- Gerüst liegt vor
Kronberg (kb) – Der Architekt MaxWerner Kahl lädt alle Tansania- und Afrikafreunde auf eine Kunstreise nach Würzburg und Münsterschwarzach ein. Die
Reise wird vom 11. bis 13. Juni durchgeführt. Sigfried Jordan Hittu und Pater
Polykarp zeigen ihre Werke. Pater Polykarp wird durch sein Atelier führen und
einige Künstschätze zeigen und erläutern.
Am letzten Tag findet zum Abschluss ein
kleines „geistliches Konzert“ anlässlich
des 80. Geburtstages von Pater Polykarp
gegen 17 Uhr im Münster statt. Interessenten melden sich bei Max-Werner Kahl
unter der Telefonnummer 0171-2233239.
Kronberg (pu) – Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) hat im Verlauf der jüngsten
Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung
und Umwelt (ASU) darüber informiert, die
Genehmigung für das Gerüst für den Burgturm
liege mittlerweile vor. Wie bereits mehrfach
berichtet, wird der Burgturm ab 1. Juni für drei
Monate als weithin sichtbare „Maggi-Flasche“
verkleidet. Der Nestlé-Konzern wird für diese
Werbeaktion anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Maggi-Flasche nicht nur die Kosten für
Gerüst und Ähnliches übernehmen sondern auch
noch eine Spende von 125.000 Euro überweisen.
Außerdem wird es eine historische Ausstellung
zum Maggi-Flaschen-Jubiläum geben.
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Samstag: 08:00 - 12:00 Uhr
Seite 4 - KW 21
Kronberger Bote
Gunnar Milberg erneut zum
Stadtbrandinspektor gewählt
Kronberg (mm) – Im Rahmen der Hauptversammlung der Kronberger und der
Oberhöchstadter Feuerwehren in der
Stadthalle wurde der bisherige Stadtbrandinspektor Gunnar Milberg in seinem Amt
bestätigt. Von den 88 anwesenden Wahlberechtigten stimmten 65 Wehrmitglieder
für Milberg und 17 gegen ihn, wobei sich
sechs Feuerwehrangehörige der Stimme
enthielten. Die Wahl lief geheim ab. Milberg, der für fünf Jahre gewählt wurde,
sprach daraufhin sämtlichen Kronberger
und Oberhöchstädter Wehrmitgliedern
seinen Dank „für das ehrliche Wahlergebnis“ aus. Zuvor hatte Bürgermeister Klaus
Temmen (parteilos) in seinem Grußwort
eine klare Wahlempfehlung für Milberg
ausgesprochen: „Ich bitte Sie, ein klares
Votum für Gunnar Milberg abzugeben.“
Dank seiner Amtserfahrung, seinen Fachkenntnissen im Bereich Katastrophenschutz und der guten Zusammenarbeit
zwischen der Stadt und ihm sei er aus
Kronberg nicht mehr wegzudenken, so
Temmen.
Der Bürgermeister lobte nicht nur die
ehrenhafte Arbeit beider Wehren, sondern auch die vorbildliche Jugendarbeit.
„Zudem verfügen die Kronberger wie
die Oberhöchstädter Feuerwehr über eine
sehr gute Materialausstattung sowie einen
hohen Ausbildungsgrad, weshalb unsere
Wehren im Hochtaunuskreis hohes Ansehen genießen dürfen“, erklärte Temmen.
Dies bestätigte auch Ralf Henrici, stellvertretender Kreisbrandinspektor in seinem Grußwort: „Die Hauptversammlung
der Kronberger Wehren ist für uns eine
Pflichtveranstaltung. Im Hochtaunuskreis
ist Euer Einsatz nicht mehr wegzudenken.“ Zusammen mit der Stadt befinde
sich auch die Führung der Kronberger
Wehren am Puls der Zeit. Wenngleich
einige Angehörige der Feuerwehren im
Hochtaunuskreis bereits die Tage bis zum
Ende des „Großereignisses Hessentag“
zählten, so solle der Hessentag doch auch
als ein „ganz besonderes Ereignis für den
Hochtaunuskreis“ verstanden werden, forderte Henrici.
Vor der Wahl des Stadtbrandinspektors
und der Aussprache der Grußworte stellte
Milberg seinen Vierjahresbericht für den
Zeitraum von 2006 bis 2010 in seiner Zeit
als Stadtbrandinspektor vor.
Zu Beginn ging er auf die personellen
Entwicklungen im Führungsbereich ein,
die sich hauptsächlich bei der Oberhöchstädter Wehr vollzogen haben. „So wird
die dortige Wehr seit 2008 von Thomas Schweitzer geführt, an dessen Stelle
als stellvertretender Wehrführer Marcus
Lawritsch rückte.“ Schweitzer nahm somit
das Amt von Christoph König ein, der die
Oberhöchstädter Wehr von 2000 bis 2008
Erscheinungshinweis
Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt)
erscheint die nächste Ausgabe am
Mittwoch, dem 1. Juni 2011.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Bitte beachten Sie die geänderten
Anzeigenschluss-Termine:
Private Kleinanzeigen:
Montag, 31. Mai 2011, 15.00 Uhr
Gewerbliche Anzeigen:
Montag, 31. Mai 2011, 17.00 Uhr
Kronberger Bote
führte und für dessen langjährige Arbeit
sich Milberg insbesondere bedankte.
„In Kronberg wurde die Wehrführung
2008 wiedergewählt und besteht nunmehr
in der zweiten Wahlperiode aus Lars
Benndorf und Kai Habig“, berichtete Milberg. Zudem haben Marcus Lawritsch seit
2008 das Amt des Stadtjugendfeuerwehrwartes und Christoph König ebenfalls seit
2008 das Amt des stellvertretenden Stadtbrandinspektors inne.
Hinsichtlich der Ausstattung beider Wehren, die das Hauptaufgabengebiet eines
Stadt-brandinspektors ausmache, berichtete Milberg, dass innerhalb der letzten
zehn Jahre eine Summe von drei Millionen Euro investiert wurde. Für die Modernisierung der Fahrzeugflotte wurden
Investitionen in Höhe von 1,1 Millionen
Euro getätigt. Weiterhin schlägt das neue
Feuerwehrgebäude in Oberhöchstadt mit
rund 700.000 Euro zu Buche. Die Sanierung des Gebäudes in Kronberg kostete
rund 150.000 Euro; eine neue Schlauchpflegeanlage bedurfte zusätzlich 90.000
Euro. Außerdem bemerkte Milberg den
„außerordentlich hohen Ausbildungsgrad“
beider Wehren, von dem er sich dank
intensiver Ausbildungen in Übungs- und
Unterrichtsabenden überzeugt habe. So
lassen sich in den Reihen der Kronberger
Wehr neben 55 Atemschutzgeräteträgern
beispielsweise sechs Wehrmitglieder finden, die unterschiedliche Strahlenschutzlehrgänge absolviert haben. Auch in Oberhöchstadt verfügen neben sieben Zugführern 16 Wehrmitglieder über besondere
Gunnar Milberg
Foto: M. Mehlhorn
Qualifikationen im Bereich „Technische
Hilfeleistung“.
Anschließend bezog Milberg zur Personalentwicklung Stellung: Am 31. Dezember 2010 gehörten der Kronberger
Einsatzabteilung 69 Mitglieder und der
Ehren- und Altersabteilung 35 Mitglieder
an. In Oberhöchstadt zählt die Einsatzabteilung 49 Mitglieder, die Ehren- und
Altersabteilung 31 Mitglieder. Weiterhin
sind 22 Wehrangehörige im Musikzug aktiv. „In Kronberg wie Oberhöchstadt können wir in den vergangenen fünf Jahren
eine gleichbleibende Mitgliederzahl im
Bereich der Einsatzabteilungen verzeichnen“, freute sich Milberg. Zudem betrage
die Tageseinsatzstärke der Kronberger
Wehr 31 Mann, die der Oberhöchstädter
Wehr 18 Mann. Erfolgsgarant für die gute
Personalstärke sei die hervorragende Jugendarbeit in beiden Wehren. „Dennoch
gibt es keinen Grund sich auszuruhen, da
unter anderem berufsbedingte Umzüge
immer wieder zu einer kleinen Mitgliederfluktuation führen können“, merkte der
Stadtbrandinspektor an.
Im Zeitraum zwischen 2006 und 2010 sei
die Zahl der Einsätze in Kronberg von 321
auf 417 Einsätze gestiegen. Auch in Oberhöchstadt konnte Milberg einen Anstieg
verzeichnen: So musste die dortige Wehr
2006 nur 50 Mal, 2010 jedoch bereits 167
Mal ausrücken, wobei bei allen Zahlen eine Vielzahl von Fehl alarmen eingerechnet
ist. „Der Anstieg der Einsätze zieht eine
hohe Belastung für unsere ehrenamtlichen
Wehrmitglieder nach sich. Ich möchte
Euch nicht nur für Euer Engagement,
sondern auch für die Unterstützung Eurer
Arbeitgeber danken“, so Milberg.
Anschließend berichtete Marcus Lawritsch
von den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr:
So standen für die 33 Jungen und Mädchen in Kronberg sowie die 16 Kinder in
Oberhöchstadt unter anderem ein Zeltlager am Edersee und ein Besuch der
Feuerwache in Bad Homburg mit der
Jugendfeuerwehr auf dem Programm. Seit
2009 gibt es zudem in beiden Wehren
eine Kinderfeuerwehrgruppe (Kronberg:
21 Kinder; Oberhöchstadt: 18 Kinder),
in der zusammen diverse Sommer- und
Weihnachtsfeiern sowie ein Ausflug in die
Lochmühle unternommen wurde. „Von
den insgesamt 39 Kindern konnten bereits
fünf Kinder in die Jugendfeuerwehr übernommen werden“, berichtete Stadtjugendfeuerwehrwart Lawritsch.
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kinderbuch
Tipp
Josephine Angelini, „Göttlich verdammt“
Dressler Verlag, 19,95 Euro, ab 14 Jahren
Die 16-jährige Helen lebt mit ihrem Vater
Jerry auf der kleinen Insel Nantucket. Ein
wirklich ruhiges Leben an einem abgelegenen Ort. Mit der schnellsten Fähre ist man
zum Festland des Bundesstaats Massachusetts im Osten der USA eine ganze Stunde
unterwegs. Umso verwunderlicher ist es für
Helen und ihre beste Freundin Claire, dass
nach den Sommerferien eine geheimnisvolle
Großfamilie aus Europa genau hierher ins
Nirgendwo zieht. Alle sprechen schon darüber, wie schön die vielen Geschwister sein
sollen. Helen ist zu Schulbeginn jedoch erst
mal mit sich selbst beschäftigt. Im Sport fällt
ihrer Lehrerin immer wieder auf, dass Helen
nicht volle Leistung bringt. Doch Helen
kennt ihre übernatürlichen Kräfte nicht so
genau und sie machen ihr Angst. Und dann
trifft sie das erste Mal auf Lucas Delos und
sofort hat sie das Verlangen, ihn zu töten.
Was geht nur in ihr vor? Wo kommt diese
Wut her? Nachts wird sie von Albträumen
verfolgt. Sie ist in Gefahr und weiß nicht
warum. Einmal flieht Helen vor dem DelosClan so schnell, dass sie kaum merkt, wie
sie vom Boden abhebt und fliegt. Ihren Sturz
fängt Lucas ab und rettet ihr so das Leben.
Die Familie nimmt sie für zwei Tage auf und
sie erfährt endlich, dass sie eine Halbgöttin
ist, eine Nachfahrin der griechischen Göttin
Helena. Es gibt einen Krieg in der Welt
der Halbgötter, einen „neuen Trojanischen
Krieg“. Helen muss sich über ihre Gefühle
zu Lucas klar werden. Denn plötzlich spürt
sie so etwas wie Zuneigung zu ihrem Lebensretter. Der soeben erschiene erste Teil
einer Trilogie der jungen amerikanischen
Autorin Angelini lässt uns nicht mehr los
und entführt auf fast 500 Seiten in die Welt
der griechischen Mythologie. Spannend,
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Italienischer Abend beim TVO
Kronberg (kb) – Der Tennisverein Oberhöchstadt lädt Freitag, 3. Juni ab 19 Uhr zu
einem italienischen Abend. Vella Angelo mit
seiner Gitarre und italienischer Livemusik
wird für Partystimmung sorgen, und Familie
La Rocca bietet italienische Köstlichkeiten
an. An diesem Abend werden zudem die
Doppel-Clubmeisterschaften ausgelost.
Stammtisch der SPD-Senioren
Kronberg (kb) – Der nächste Stammtisch der
SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus findet nächsten Dienstag, 31. Mai um 18 Uhr im Restaurant
„Ragusa“ in der Frankfurter Straße 79 (gegenüber der ARAL-Tankstelle) statt. Neben dem
allgemeinen Austausch werden sich die Diskussionen weitgehend um die Koalitionsgespräche,
in denen sich die Fraktion befindet, drehen. Die
Ortsbeiräte haben inzwischen auch getagt und
die Ergebnisse werden ebenfalls am Stammtisch
diskutiert. Gäste sind wie immer gerne willkommen.
Stammtisch der
Bürgerselbsthilfe
Oberhöchstadt (kb) – Die Bürgerselbsthilfe
lädt für Montag, 30. Mai, turnusmäßig zu ihrem nächsten Stammtisch um 18 Uhr im Restaurant Haus Altkönig ein. Der Stammtisch
findet in der Regel am letzten Montag eines
jeden Monats statt. Der Verein hat inzwischen über 200 Mitglieder. Die BSK hat sich
zum Ziel gesetzt, die Kronberger zu motivieren, sich gegenseitig bei der Bewältigung
ihrer großen und kleinen Probleme zu helfen.
Insofern dient der Stammtisch unter anderem dazu, dass sich Mitglieder untereinander
kennenlernen können, die tagsüber keine Zeit
haben, um etwa zu einem der regelmäßig
stattfindenden wöchentlichen Frühstückstreffen (jeweils am Dienstagvormittag ab 9.45
Uhr in der Stadthalle) zu kommen oder an
den BSK-Kleinveranstaltungen teilnehmen
zu können, siehe auch www.silberdisteln.de.
Gäste, die sich bei dieser Gelegenheit über
die vielseitigen Tätigkeiten der BSK informieren und der BSK Anregungen für neue
Ideen geben wollen, sind gerne willkommen.
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Sommerwanderung
zum Hünerberg
Kronberg (kb) – Heckstadt lädt zur Sommerwanderung, Samstag, 4. Juni ein. Bei hoffentlich gutem Wetter geht es um 14.30 Uhr
am Dalles und um 14.50 Uhr am Parkplatz
des Altkönig-Stifts in Oberhöchstadt los. Das
Ziel ist der Hünerberg. Bei einer Rast werden die Wanderer über die archäologischen
Funde und Erkenntnisse rund um den Hünerberg informiert. Anschließend geht es weiter
zur Hütte der Schutzgemeinschaft Deutscher
Wald (zirka 100 Meter nach dem Ende der
Viktoriastraße im Wald). Dort warten kühle
Getränke, gegrillte Würstchen und selbst
gemachte Salate auf die hungrigen Wanderer. Wer nicht an der Wanderung teilnehmen
möchte, der kann gegen 17.30 Uhr zur Hütte
kommen und sich beim gemütlichen Teil
einklinken. Nach Hause geht es bis spätestens
20 Uhr mit dem Sammeltaxi (AST). Bei guter
Kondition oder längerem Verweilen geht es
zu Fuß nach Oberhöchstadt zurück. Gäste
sind gerne willkommen. Für die Planung ist
es wichtig, dass diejenigen, die am Grillfest
teilnehmen wollen, sich unverbindlich anmelden. Wer weitere Informationen benötigt, der
kann sich telefonisch an Gabi Holler (68849)
wenden. Ansonsten sollte eine unverbindliche Anmeldung per E-Mail an 1. [email protected] erfolgen.
Umlegungsbeschluss für „Am
Henker II“ wird eingeleitet
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg macht
nachstehenden Umlegungsbeschluss über die
Umlegung der Grundstücke im Umlegungsgebiet „Am Henker II“ Gemarkung Oberhöchstadt, Teile der Flur 16 und 17 mit Hinweisen und Aufforderungen bekannt: Gemäß
Paragraf 47 des Baugesetzbuches (BauGB)
und unter Bezugnahme auf die gemäß Paragraf 46 Absatz 1 BauGB von der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kronberg
am 30. September 2010 beschlossene Anordnung der Umlegung im Bereich des Bebauungsplanentwurfes Nr. 218 „Am Henker II“
wird Folgendes beschlossen: Nach vorheriger Anhörung der Beteiligten wird die Umlegung der nachstehend einzeln aufgeführten
Flurstücke in der Gemarkung: Oberhöchstadt
eingeleitet: Flur: 16, Flurstücke:
123/2, 129/1, 129/2, 130/3, 130/4, 131/1,
132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 141,
144/1, 144/2, 144/4, 144/5, 144/6, 144/7,
145/1, 147, 148, 149, 150, 151, 152, 153,
154, 155, 156, 168/2, 175/3, 175/4, 175/6,
175/18, 175/19, 175/20, 175/21, 175/22,
175/23, 175/24, 175/25, 175/26, 178/46,
178/47 (tlw.), 178/48 (tlw.), 238, 239/2,
248/2, 249/2 (tlw.), 250/1, 255, 256, 258/1
(tlw.), 270/146, 271/146, 272/140, 273/140,
sowie Flur: 17, Flurstücke: 32/1, 32/2, 36/1,
36/2, 36/3, 38/1, 38/2, 44/4, 45/2, 48/6, 48/7,
62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73,
74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84,
85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 99/2,
101/1, 103, 104, 105, 106, 107, 108/1, 109,
134/34, 135/33, 164/102, 179, 180. Mit der
vermessungstechnischen Durchführung wird
das Vermessungsbüro ÖbVI Wittig + Kirchner, Saalburgstraße 35, 61350 Bad Homburg
v.d.H. beauftragt. Nach Paragraf 209 Abs. 1
haben Eigentümer und Besitzer zu dulden,
dass Beauftragte der zuständigen Behörden
zur Vorbereitung der von ihnen zu treffenden
Maßnahmen Grundstücke betreten und Vermessungen, Boden- und Grundwasseruntersuchungen oder ähnliche Arbeiten ausführen.
Die Absicht, solche Arbeiten auszuführen,
ist den Eigentümern oder Besitzern vorher
bekanntzugeben. Gegen den Umlegungsbeschluss, durch den die Umlegung eingeleitet
wird, ist der Widerspruch zulässig. Er ist
innerhalb eines Monats seit der Bekanntmachung bei der Umlegungsstelle des Magistrats der Stadt Kronberg, Katharinenstraße
71, schriftlich oder zur Niederschrift bei
dieser Behörde zu erheben, informiert Erster
Stadtrat Jürgen Odszuck.
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 5
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Eigentlich stickt Brigitta Arndt lieber, als Lösungswörter für Gewinnspiele zu erraten. „Es war
wirklich aus einer Laune heraus, dass ich da mitgemacht habe“, verrät die Kronbergerin, deren
musikalischer Sohn als Sänger beim Männergesangverein, vor allem aber durch die Auftritte
Ausgabe
DatumArndt um HW
mit den „Schernbornschwalben“ in der Stadt kein Unbekannter
ist. Nun ist Brigitta
so
überraschter, noch dazu gleich einen Einkaufsgutschein über 100 2Euro in dem
trendigen
Mode8. 1. 09
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geschäft „Susanne Wray“ von Andreas Puck vom Kronberger Boten überreicht zu bekommen.
Obgleich ihre Sommergarderobe eigentlich komplett ist, suchte sie und fand gemeinsam mit
der Inhaberin, Susanne Wray, in der Katharinenstraße, sogleich noch eine schicke Bluse, die
sie gerne gegen den Gutschein eintauschte. Ein Grund mehr für Brigitta Arndt, die sich in ihrer
Freizeit viel um die Pflege ihrer eigenen Mutter kümmert, bei dem viel versprechenden Sommerwetter mit Freunden einmal schick auszugehen.
Foto: privat
„Kronberger Erdbeerfest“ in
der Innenstadt und auf der Burg
Kronberg (kb) – Vor 83 Jahren, am 17.
Juni 1928 fand in Kronberg der erste Erdbeermarkt statt. Die berühmten Kronberger
Früh-Erdbeeren wurden damals bevorzugt
an den sonnigen Südhängen (Philosophenweg) unter Glas gezogen. Der Burgverein
Kronberg und der Kronberger Einzelhandel
greifen auch in diesem Jahr dieses Ereignis
auf und veranstalten Sonntag, 5. Juni von 12
bis 18 Uhr das „Kronberger Erdbeerfest“ mit
verkaufsoffenem Sonntag.
Auf der Burg und in der Innenstadt wird den
Besuchern neben einem entspannten Einkaufsbummel viel Kulinarisches rund um die
Erdbeere geboten: An mehreren Marktständen werden frische Erdbeeren zum Verkauf
angeboten. „Erdbeer-Crêpe“ eine köstliche
Variante dieser Süßspeise wird am Schirnplatz frisch zubereitet. Eine Reihe von Geschäften schenken erfrischende Erdbeerbowle (auch alkoholfrei) und Erdbeerwein aus.
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ist meinem Vater Wilhelm Jung und einigen
heimatbewussten Bürgern zu verdanken, denn
sie haben mit ihrem Einsatz seiner Zeit die
Sprengung verhindert“ berichtet stolz Richard
Jung, Schriftführer des Altstadtkreises. Mit
der vor kurzem eingeweihten Bühne im Park
sei jetzt auch an die Tradition der „Kronberger
Freilichtbühne“ von 1952 angeknüpft worden.
Der Altstadtkreis informiert des Weiteren über
sein Mitgliedsfest, Samstag, 4. Juni von 15 bis
21 Uhr auf der Burg. Auch die Vorbereitungen
für den Brunch im Park Sonntag, 21. August
laufen bereits. Dies ist auch ein Thema, das
beim Treffen am kommenden Montag erörtert
werden soll. Alle Mitglieder, Interessierte und
Freunde sind zum monatlichen Altstadttreffen
– jeweils am letzten Montag im Monat – im
Kronberger Hof eingeladen.
die ganze welt des einrichtens – noch mehr als hier zu
sehen ist – bieten wir beim sonder-verkauf in kronberg
an: top-design zu top-preisen, so lange der vorrat reicht.
preise inkl. mwst. donnerstag 26. mai, freitag, 27. mai und
samstag 28. mai 2011, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr.
C A F É
Bemerkungen
Altstadtkreis informiert über
Spielraumgestaltung im Victoriapark
Kronberg (kb) – Anlässlich des nächsten
Altstadttreffens Montag, 30. Mai um 19.30
Uhr im Kronberger Hof, wird Stadtrat Jürgen
Odszuck über das Projekt „Spielraum Victoriapark“ informieren. „Der Victoriapark ist ein
zentral gelegenes Kleinod Kronbergs, das einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf. Dies
wurde bereits im Parkpflegewerk festgehalten
und die Bürger entsprechend sensibilisiert“,
betont der erste Vorsitzende des Altstadtkreises, Hans-Willi Schmidt. Ursprünglich wurde
der Park als Umgebung für das Denkmal Kaiser Friedrichs III. angelegt. Das dazu benötigte
Land stellte damals zum Teil die Kaiserin
Friedrich der Stadt zur Verfügung, sodass das
Denkmal 1902 in Anwesenheit von Kaiser
Wilhelm II., feierlich enthüllt werden konnte.
„Dass das Denkmal heute noch im Park steht,
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Leckere hausgemachte Erdbeer-Marmelade
gibt es nicht nur zu verkosten sondern natürlich auch zu kaufen. Erdbeerkuchen mit einer
guten Tasse Kaffee darf natürlich auch nicht
fehlen, zum Beispiel im romantischen Innenhof der Burg oder am Schirnplatz.
Auf dem Weg zur Burg bietet Bäckerei
Christ seine beliebten Erdbeer-MascarponeTörtchen mit grünem Pfeffer an.
Wie an den vorangegangenen verkaufsoffenen Sonntagen bieten die Einzelhändler auch
ein interessantes Rahmenprogramm für Jung
und Alt. Es soll wie immer ein Einkaufserlebnis für die ganze Familie werden, bei einem Bummel durch die Innenstadt an einem
gemütlichen, entspannten Sonntagnachmittag. Eine gute Gelegenheit, die Sommer- und
Urlaubsgarderobe zu ergänzen und dabei das
eine oder andere Schnäppchen mitzunehmen.
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die integrierte Eingangsstufe, (die 0. Klasse) und für die 1.- 4. Klasse
der Grundschule, auch Quereinstieg möglich, ist der 10. Juni 2011.
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Seite 6 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Mai 2011
Spiel- und Bewegungsraum für alle
Generationen im Victoriapark
Anke Roth (links) lässt sich von Rüdiger Urlass (rechts) seine Sammlerstücke zeigen.
Foto: Pfeifer
Braun-Börse weckt und stillt die
Sammelleidenschaft gleichermaßen
Kronberg (pit) – Sie trägt den Namen
„Braun-Börse“, doch zu diesem Ereignis,
das nun zum 40. Mal stattfand, gab es
nicht nur Designer-Stücke dieser Marke
zu sehen oder zu erstehen: „Unter anderem
gibt es auch elektronische Geräte anderer
Hersteller, Möbel oder Deko-Artikel“, erklärt Reinald Diederichs, der zusammen
mit Horst Kaupp, dem Leiter der BraunSammlung im Westerbach-Center und vielen anderen Freunden der Sammlung, diese
Börse organisiert hat. Diese Mischung sei
gewollt, da der Schwerpunkt das Design
der 50er-, 60er- und 70er-Jahre ist. Viele
Jahre hat diese Veranstaltung in NordDeutschland und alljährlich auch in Darmstadt stattgefunden, seit drei Jahren findet
sie in Kronbergs Braun-Gebäude statt:
„Das ist ein ideales Ambiente“, freuen sich
die Gastgeber.
Ein besonders seltenes Stück, das unter
den Ausstellungsobjekten zu finden ist,
ist das so genannte „Studio 1“: „Es ist ein
frühes Gerät, das nur in einer ageringen
Auflage produziert wurde“, erläutert Diederichs. Tatsächlich handelt es sich hierbei
um ein Steuergerät, das Radio und Plattenspieler beinhalte.
Der Restaurierung dieser mittlerweile historischen Geräte hat sich Georg Wölker
verschrieben, wobei er sich auf Frontplatten und Skalen für Radios oder Küchengeräte spezialisiert hat: „Wenn die Schriften
auf diesen Teilen durch häufige Handhabung abgenutzt sind, dann werden sie geschliffen, lackiert und bekommen per Siebdruck wieder die alte Schrift aufgetragen.
An anderer Stelle hat Peter Hiestermann
seinen Stand, auf dem er Filmkameras feil
bietet: „Die Agfa stammt aus den 30erJahren, die Bauer aus den 50ern.“ Auch
ein Radio der schwedischen Firma AGA,
das 1949 gebaut wurde, gibt es bei ihm
zu entdecken: „Es ist mit UKW“, verrät
der Fachmann, der bereitwillig sein Motto
preisgibt: „Auch für die Vitrine soll alles
funktionieren.“
Obwohl sich bei dieser Veranstaltung jede
Menge Besucher aus ganz Deutschland
zusammengefunden haben, gibt es auch
viel Besuch aus der Nachbarschaft. So
auch Anke Roth aus Oberhöchstadt: „Mein
Mann und ich sind alte Braun-Fans und
immer mit von der Partie.“ Schließlich
habe ihre Schwester in den 50er-Jahren
bei der Firma gearbeitet und darüber hinaus sei ihr Mann als Designer immer an
guter Form interessiert. Gerne lässt sie
sich von Aussteller Rüdiger Urlass seine
Ausstellungsstücke zeigen, unter denen
sich auffallend wenig elektronische Geräte
finden. Es sind eher Dekorationsartikel
oder Küchengeräte, die er mitgebracht hat:
„Das ist eine Steckvase von Wagenfeld“,
weiß er zu berichten. Drei Gläser und eine
andere Vase wiederum stammen von dem
Designer Tapio Wirkkala: „Manchmal sind
diese Stücke auch mit einem Monogramm
signiert.“
Reinald Diederichs und Horst Kaupp zeigen sich im Anschluss an die Börse überaus zufrieden: „Mit über 550 Besuchern
hatten wir eine sehr gute Resonanz.“ Außerdem gebe es keinen unter den rund
50 Ausstellern, der nichts verkauft habe:
„Sie wollen alle wiederkommen.“ Kaupp
weiß sogar, was das teuerste Stück war,
das über die Theke gegangen ist: Das war
ein ganz kleines Taschenradio, das T3 von
Braun.“ Für 450 Euro habe das Gerät, das
von dem Kronberger Dieter Rams, der
früher die Design-Abteilung der Firma
leitete, gestaltet wurde und heute von der
Firma Apple nachgestaltet wird – „das ist
ein Kompliment für Braun“ –, den Besitzer
gewechselt.
Junge Geiger suchen
Gastfamilien
Motorrad-Gespannfahrt
für behinderte Kinder
Kronberg (kb) – Die Kronberg Academy hofft wieder auf die sprichwörtliche
Kronberger Gastfreundschaft. Zu den zweiten
Geigen-Meisterkursen vom 19. bis 26. Juni
haben sich 170 junge Geigenstudenten aus 40
Nationen angemeldet. Die meisten von ihnen
möchten in einer Gastfamilie wohnen. Aber
Astrid Peisch, die bei der Kronberg Academy
für die Vermittlung der Gastfamilien zuständig ist, hat bisher erst Unterkünfte für ein
Drittel von ihnen gefunden. Daher bittet sie
sehr herzlich alle, die ein Gästezimmer oder
ein Gästebett haben und eine junge Geigerin
oder einen jungen Geiger für die acht Junitage bei sich aufnehmen möchten, sich bei ihr
zu melden, telefonisch bei der Kronberg Academy unter der Rufnummer 783378 oder per
E-Mail unter A.Peisch@kronbergacademy.
de. Die Begegnung mit den jungen musikbegeisterten Menschen aus aller Welt, die nach
Kronberg kommen, um in Meisterkursen von
einigen der besten Pädagogen ihres Fachs zu
lernen, haben in den vergangenen Jahren viele Gastgeber als anregend und Bereicherung
ihres Familienlebens empfunden. Manchmal
sind echte Freundschaften dabei entstanden.
Kronberg (kb) – Der Kiwanis Club Frankfurt hat zum wiederholten Male eine Ausfahrt
für behinderte Kinder der Hofheimer Bodelschwingh Schule organisiert. Viele Trike- und
Motorradfahrer mit ihren Gespannen fanden
sich bereit, den Kindern ein Freude zu bereiten. Sie fahren sie einen Tag lang mit den
Bikern im Gespann durch den Taunus. Die
Fahrt fängt vormittags in Hofheims Stadtmitte
(Wochenmarkt) an, und es wird eine große
Schleife gefahren. Nach einer Pause mit Grillparty auf dem Berliner Platz zwischen 13 und
14.15 Uhr wird der zweite Teil der Rundfahrt
angegangen. Gegen 15 Uhr wird der Tross
wieder auf dem Parkplatz zurück erwartet. Die
Veranstaltung läuft dann bei Kaffee, Kuchen
und Musik aus. Die Firma Buch aus Hofheim
hat Essen und Getränke für die Kinder und ihre
Begleiter gesponsert. Wer sich von der Freude
der Gespann- und Bikefahrer anstecken lassen
will, kann gerne mitmachen, der Kiwanis Club
Frankfurt freut sich über weitere Gespannfahrer, die für einen Tag ihre Unterstützung anbieten. Weitere Informationen gibt es bei Peter
Luyendyk vom Kiwanis Club Frankfurt unter
der Telefonnummer 06192-24900.
Kronberg. – Wie man inzwischen aus dem
Kronberger Bote und bei mehreren öffentlichen Veranstaltungen erfahren konnte, plant
die Stadt Kronberg im Taunus im Victoriapark ein außergewöhnliches Bürgerprojekt
und das gleich in mehrfacher Richtung und
Qualität. Konkret geht es dabei um den dortigen öffentlichen Kinderspielplatz. Er soll
in seiner momentanen Form aufgelöst und
zu einem generationenübergreifenden Spielund Begegnungsraum umgestaltet werden.
Nicht wie zu früheren Zeiten eher anonym,
sondern über eine fachlich angeleitete aktive
Bürgerbeteiligung von Jung und Alt. Das
betrifft sowohl die Planungsideen als auch
die spätere Umsetzung. Die Planungsbeteiligung für dieses innovative Projekt hat bereits
begonnen und viele Interessierte wurden im
Rahmen einer inzwischen durchgeführten
Planerrunde bereits einbezogen. „Der am
Planertag erarbeitete Vorentwurf hat inzwischen hohe parteiübergreifende politische
Reputation und Anerkennung erhalten“, betont Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. Dies
gelte auch für eine Vielzahl von Bürgern,
die sich inzwischen im Rahmen einer ersten
öffentlichen Präsentation über das Ergebnis
informieren und ebenfalls mit weiteren Ideen
einbringen konnten.
Bei dem bisher vorliegenden Planungsergebnis, das noch durch weitere Anregungen aus
der Bevölkerung, dem Vereinswesen, den
Kirchengemeinden, der Geschäftswelt, den
Schulen und Kindertagesstätten, aber auch
den Seniorenorganisationen mit Wünschen
und Vorschlägen (bis zum 23. Mai, siehe
auch www.kronberg.de) erweitert werden
soll, handelt es sich um ein naturnahes Konzept. Weniger industriell gefertigte Spielgeräte dominieren dabei. Vielmehr wurde die
Balance versucht, bestehende Spielgeräte in
eine Naturlandschaft so einzubetten, dass
sich ein Spiel- und Begegnungsraum inmitten
erlebbarer Natur zeigt. „Dabei geht es nicht
mehr um einen klassischen Kinderspielplatz,
welcher die Spielmotivation auf eine ganz
bestimmte Altersstufe begrenzt“ erklärt dazu Roland Seeger von der Forschungsstelle
für Frei- und Spielraumplanung (FFS) mit
Sitz in Mittelhessen. „Dieser Ansatz gehört
aus gesellschaftsbedeutsamer Sicht der Vergangenheit an. Das belegen beeindruckend
wissenschaftliche Studien aus der Hirnforschung, Entwicklungspsychologie, Jugendund Erwachsenensoziologie und der Lernforschung.“ Überall dort sei nachzulesen, dass
es „bedingt durch den längst eingetretenen
gesellschaftlichen Wandel zwingend erforderlich ist, dass sich junge und ältere Menschen wieder begegnen und austauschen können“. Nur so könne man dem zunehmenden
Generationenkonflikt nachhaltig begegnen.
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille,
so Seeger, die andere Seite befasse sich mit
der Zukunft der jüngeren Generation: „Hier
geht es um Fragen einer gesunden kindlichen
Entwicklung und um die Motivation, Lernen als lustvoll zu erleben. Es geht um den
Zusammenhang von sozialer und gebauter
Architektur und was das mit dem ,Lernen
lernen‘ zu tun hat.“
Innerhalb dieses völlig neuen und fachübergreifenden Planungsprozess der Bürgeraktivierung sei es wichtig ,Meinungen zuzulassen
und nicht gleich zu Beginn auszubremsen.
Gleichzeitig ist es aber für das Projekt auch
unerlässlich, möglichst viele Bürger für das
Thema zu sensibilisieren. Deshalb will die
Forschungsstelle innerhalb weiterer Beiträge
erläutern, wie dieser Spielraum positiv auf
die Kinder einwirken kann und den sozialen Wertzugewinn dieses Spiel- und Begegnungsraums für alle Generationsgruppen
erklären.
„Wir wollen erläutern, wie man sich als Bürger in seiner Heimat, in der Stadt Kronberg
im Taunus, durch Engagement und seinen
persönlichen Handabdruck einbringt“, so Erster Stadtrat Jürgen Odszuck. „Wir alle, die
politisch Verantwortlichen der Stadt, die
Bürgerinnen und Bürger, die inzwischen
bereits aktiv geworden sind und das Team
der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung (FFS) fordern Sie auf, sich nun
ebenfalls zu beteiligen und zum Gelingen
dieser im weiten Umfeld von Kronberg angenommenen Aufgabe beizutragen“, betont
Odszuck abschließend. (mw)
Tag der offenen Tür bei
Heilpraktikerin Schäfer
MGV lädt zum traditionellen
Grillfest ein
Kronberg (kb) – Unter dem Motto „Rosenduft
liegt in der Luft“ lädt die Heilpraktikerin Marietta R. Schäfer Samstag, 28. Mai von 15 bis 20
Uhr zu einem Tag der offenen Tür in ihrer Praxiräume, Frankfurter Straße 13, Telefon 809798,
ein. Waltraud Hick und Ruth Rieger haben
zauberhafte Schmuckkreationen anfertigen lassen. Sabine Wischnewski präsentiert mit ihrer
Rosenfloristik einen Genuss für Nase und Auge.
Natalie Völlger von Sternachat führt ein in die
Heilkraft des Rosenquarzes. Zudem zaubern
lyrische Vorträge eine sinnliche Atmosphäre.
Kronberg (kb) –Der Männergesangverein
1860 Kronberg lädt zum Grillfest Samstag,
28. Mai 2011 in den Recepturhof ein.
Die Veranstaltung beginnt um 11.30 Uhr mit
dem Frühschoppen, bei dem der Musikverein
mit fröhlichen Weisen die Gäste einstimmen
wird. Der Chor wird mehrmals auftreten,
wobei alle auch zum Mitsingen ermuntert
werden.
Zum abendlichen Abschluss wird Sangesbruder Michael Arndt die Gäste mit Live-Musik
unterhalten.
Mitgliedschaft im Regionalverband
FrankfurtRheinMain ist zwingend
Kronberg (mw) – Die KfB hat sich mit
einer Anfrage bezüglich der Mitgliedschaft
der Stadt Kronberg in der Nachfolgeorganisation des Planungsverbandes Ballungsraum
Frankfurt / Rhein-Main-Metropolregion an
den Magistrat gewandt. Die KfB möchte in
diesem Zusammenhang wissen, ob die Stadt
zu einen solchen Beitritt gesetzlich verpflichtet ist und welche Kosten und Pflichten
auf die Stadt aus diesem Beitritt zukommen.
„Des Weiteren erbitten wir Auskunft darüber, welchen Stiftungen und Verbänden
die Stadt Kronberg freiwillig beigetreten
ist und mit welchen Kosten die Mitgliedschaften verbunden sind.“ Die KfB erbittet
eine „ausführliche Berichterstattung“, nachdem aus der Presse zu vernehmen gewesen
sei, dass ein Beitritt zur Metropolregion
mit erheblichen Kosten für die beteiligten
Kommunen verbunden sei. Der Auskunft
aus dem Dezernat II zufolge, übernimmt der
Regionalverband (RV) die Aufgaben der
räumlichen Planung im Rhein-Main-Gebiet
unterhalb des Landesentwicklungsplans.
Dies seien im allgemeinen die Regionalpläne und innerhalb der Metropolregion RheinMain der Regionale Flächennutzungsplan.
Im Gegensatz zu den Regionalplänen werde
der RegFNP nicht von der oberen Landesplanungsbehörde (auf Beschluss der Re-
gionalversammlung) aufgestellt, sondern
vom Regionalverband FrankfurtRheinMain,
der Nachfolgeorganisation vom Planungsverband Ballungsraum Rhein-Main. Dieser
wiederum war Rechtsnachfolger des politisch umstrittenen Umlandverbands Frankfurt (UVF), der seit seiner Gründung 1975
für überkommunal bedeutende Planungs-,
Trägerschafts- und Durchführungsaufgaben
in der Stadtregion verantwortlich war. „Im
Regionalverband ist jeder Mitglied, der im
Planungsverband Ballungsraum Rhein-Main
Mitglied war und da ist wiederum jeder
Mitglied gewesen, der im Umlandverband
Frankfurt Mitglied war und dies war ein
sogenannter Pflichtzweckverband“, erläutert
der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck die komplizierten Zusammenhänge. Das bedeute,
dass der Gesetzgeber das Recht habe, die
Mitgliedstädte zu bestimmen, gegebenenfalls auch gegen deren Willen. „Ich bin aber
auch der Auffassung, dass wir gut beraten
sind, dort, wie alle anderen Städte auch,
Mitglied zu sein.“
Und Andreas Feldmann, zuständig für die
Verwaltungssteuerung innerhalb der Stadt
Kronberg erklärt zu den Kosten, denen die
Einwohnerzahlen der Stadt zu Grunde gelegt
sind: „Wir zahlen für diese Zwangsmitgliedschaft im Jahr etwas über 100.000 Euro.“
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 7
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Violoncello-Dozent Claudio Bohórquez (rechts) übt mit seinen Schülern ein Streichquintett
von Johannes Brahms ein. Zehn junge Musiktalente ab zwölf Jahren kamen drei Tage lang in
den Genuss, mit Kronberg Academy-Dozenten zu proben.
Foto: Stechl
Junge Musiktalente üben mit
Dozenten der Kronberg Academy
Kronberg (ks) – Bei gefühlten 45 Grad ist
die Atmosphäre hochkonzentriert: Die zwei
jungen Frauen tragen enge Jeans, und TShirts. Die beiden Jungs sind etwas lockerer
gekleidet, bemerken die Hitze nicht. In Minutenabständen setzen alle vier ihre Bögen
an, spielen auf ihren wertvollen Instrumenten
ein paar Takte, setzen die Bögen dann wieder
ab. „Die erste Stelle war gut, die zweite fast“,
sagt Claudio Bohórquez, „may I ask you
to start from the beginning?“ Dann singt er
vor: „Ratta-tata-ta, ba-da-dam…“. Nach den
vielen Unterbrechungen spielen sie das Stück
am Ende der Stunde noch einmal komplett
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durch, bevor sie zusammen mit den Gästen
aus den stilvollen Räumen der Streitkirche
ins Freie strömen. Frische Luft! Drinnen werden endlich die Fenster geöffnet. Denn wenn
die insgesamt zehn ausgewählten Gewinner
von „Jugend Musiziert 2010“ mit Dozenten
der Kronberg Academy musizieren, dürfen
kein Vogelzwitschern und kein vorbeifahrendes Auto stören.
Zum 18. Mal hatte die Kronberg Academy
junge Musiktalente in die Burgstadt eingeladen. Unter dem Titel „MMM – Mit Musik
– Miteinander“ hatten sie drei Tage lang Gelegenheit, mit den Academy-Dozenten Yura
Lee, Lily Francis und Claudio Bohórquez
zu proben. Die Idee von „MMM“ geht auf
das im Jahr 2000 gegründete Kammermusikprojekt „Chamber Music Connects the
World“ zurück, bei dem junge Künstler, die
zu den besten ihres Jahrgangs gehören, die
sogenannten „Juniors“, mit den „Seniors“,
also den besten Künstler in unserer Zeit
musizieren können. Beide Kammermusikprojekte werden von der Frankfurter CrespoFoundation unterstützt.
Raffael Avelini, 13, kommt aus Stuttgart und
hat gerade zusammen mit seinem 15-jährigen
Bruder Johannes Brahms` „Streichquintett
Nr. 1 F-Dur op. 88“ einstudiert. Mit zirka fünf
Jahren haben beide angefangen, Geige zu
spielen. Aus einer besonders musikalischen
Familie stammten sie nach Aussage des jüngeren Bruders aber nicht. Begleitet wurden
sie an der Viola von der gebürtigen Litauerin
Simona Gaudinskaite, 24, und Léa Hennino,
19, aus Paris. Ihre unterschiedlichen Heimatländer sind der Grund, warum Dozent Bohórquez im Unterricht ständig zwischen Deutsch
und Englisch hin und her springen muss.
Sebastian Fritsch, 14, hat den vier Musikern
nur zugehört, sein Einsatz kommt erst später
an diesem heißen Samstagnachmittag. „Mit
meinem Cello habe ich voriges Jahr beim
Landes- und Bundesentscheid von „Jugend
Musiziert“ den jeweils ersten Platz belegt“,
sagt Sebastian. Kurz danach habe er eine
Einladung der Kronberg Academy erhalten.
„Grundsätzlich ist es schon so, dass wir alle
„Jugend Musiziert“- Gewinner anschreiben,
aber das System ist offen“, sagt Mareile Zürcher, die das MMM-Projekt an der Kronberg
Academy leitet. Eine Teilnehmerin sei in diesem Jahr sogar über Facebook auf „MMM“
aufmerksam geworden und habe sich selbst
beworben. Zwei Monate vor der Veranstaltung bekommen die jungen Musiktalente die
Noten zugeschickt und können anfangen, für
sich zu üben. „Hier haben sie dann Gelegenheit, von den Dozenten der Kronberg Academy zu lernen und zusammen mit anderen
Teilnehmern, die ja auch exzellente Musiker
sind, zu proben.“ „Mit Musik – Miteinander“
soll auf diese Weise junge Instrumentalisten
motivieren und ihnen die Kammermusik
noch näher bringen. Die Erfahrung zeige,
dass die Förderung kammermusikalischer
Fähigkeiten junger Musiker gerade in der
Zeit vor dem Musikstudium oft vernachlässigt werde. Später sei diese nur noch sehr
schwer nachzuholen. „Wonderful, Super“,
lobt Bohórquez seine Schüler am Ende der
Stunde. Ein solches Lob von Bohórquez, der
im Sommer eine Professur für Violoncello an
der Stuttgarter Hochschule für Musik antreten wird. Das sollte jeden Schüler durch die
nächsten Tage tragen – vielleicht sogar durch
das ganze Jahr.
Ortsgerichtsschöffen vereidigt
Kronberg (kb) – Nachdem die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am
24. Februar Angelika Söllhuber Kretzer zur
Schiedsperson und Ilka Blumberg zur stellvertretenden Schiedsperson gewählt hat,
wurden beide mit Wirkung vom 30. März
durch die ständige Vertreterin des Direktors
des Amtsgerichts Königstein auf den von
ihnen bereits geleisteten Eid verwiesen. Die
Dauer ihrer Amtszeit beträgt fünf Jahre,
gerechnet vom 30. März, so die Information
aus dem Rathaus. Auch Horst Reh ist nach
Wahl durch die Stadtverordneten zum Ortsgerichtsschöffen des Ortsgerichts Kronberg
III (Schönberg) nun durch das Amtsgericht
Königstein vereidigt worden. Die Dauer seiner Amtszeit beträgt ebenfalls fünf Jahre,
gerechnet vom 30. März. Ebenfalls bereits
zum Ortsgerichtsschöffen des Ortsgerichts
Kronberg II (Oberhöchstadt) gewählt worden
war Oliver Schneider, er wurde nun ebenfalls
vereidigt. Die Dauer seiner Amtszeit beträgt
zehn Jahre, gerechnet vom 28. April.
Weiter wurde Helmut Rothermel als Ortsgerichtsschöffe des Ortsgerichts Kronberg
I (Kronberg) vereidigt. Die Dauer seiner
Amtszeit beträgt fünf Jahre, gerechnet vom
27. April dieses Jahres.
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Alt Falkenstein 47, Falkenstein
Tel. 06174/931770
Räuber unter Wasser:
Bachexpedition für Kinder
Kronberg (kb) – Wasser hat immer schon
eine große Anziehungskraft auf die Menschen.
Insbesondere Kinderherzen lässt es höher schlagen, egal ob kleiner Bachlauf, Fluss, Teich
oder gar ein großer See. Mit der Volkshochschule gibt es Donnerstag, 26. Mai, 15.30 Uhr
bis 17.30 Uhr viel im Wasser zu entdecken.
Landespflegerin Heike Orth und ihr junges
Forscherteam ergründen anhand von Suchaufgaben das vielfältige Umfeld des Bachs. Libellenlarven, Bachflohkrebse oder Köcherfliegenlarven werden untersucht und ihr Lebensbereich erforscht. Anhand der gefundenen Tiere
bewertet die Expeditionsgruppe anschließend
den ökologischen Zustand des Gewässers. Wer
bis ins Kleinste wissen will, was so ein Bach alles an Überraschungen bereithält ist eingeladen
mitzumachen. Gummistiefel, kleines Handtuch,
eventuell Kleidung zum Wechseln nicht vergessen. Die Teilnahmegebühr beträgt 16 Euro.
Für weitere Informationen und Anmeldungen
steht das Bürgerbüro in Kronberg sowie die vhs
Hochtaunus in ihrer Geschäftsstelle Oberursel,
Füllerstraße 1 unter 06171-5848-0 und online
unter www.vhs-hochtaunus.de zur Verfügung.
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Machbarkeitsstudie
zum Waldschwimmbad
Kronberg (pu) – Auf Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen diskutierten die
Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) die Möglichkeiten einer möglichen Energieeinsparung
im Waldschwimmbad wie Abdeckplane und
eventuelle Absenkung der Wassertemperatur
um ein bis zwei Grad im Besonderen auch
im Hinblick auf einen sinnvollen Beitrag
zum Klimaschutz. Die Christdemokraten
schlugen eine Machbarkeitsstudie vor, die
verschiedene Wege zur Energieeinsparung
aufzeigen soll. Dieser Vorschlag stieß auf
breite Zustimmung und soll zeitnah umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang
gab Erster Stadtrat Jürgen Odszuck einen
Zwischenbericht zur derzeitigen Situation
im Waldschwimmbad. Wie berichtet war bei
den Instandsetzungsarbeiten zur Saisoneröffnung aufgefallen, dass der Brennrechen der
Heizungsanlage verrostet in seine Einzelteile
zerfiel. Deshalb wird die Wassertemperatur
zurzeit ausschließlich über die Solaranlage
geregelt. „Die Solaranlage ist zwar 20 Jahre
alt, arbeitet jedoch hervorragend“, so Odszuck. Bisher habe es nur wenige Beschwerden über die Temperatur des Badewassers
gegeben, eine nachteilige Entwicklung auf
den Besucherstrom sei nicht zu beklagen.
„Im Gegenteil, bis zum heutigen Tag konnten
wir 53.000 Besucher zählen, zum gleichen
Zeitpunkt haben im letzten Jahr nur 51.000
Gäste Abkühlung im Waldschwimmbad gesucht.“ Die Lieferung des neuen Brennrechens werde für Mitte Juni erwartet.
Einladung an die neuen
Konfirmanden
Oberhöchstadt (kb) – Die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt lädt die neuen
Konfirmanden des Konfirmandenjahrgangs
2011/2012 zum ersten Konfirmandenunterricht. Das Treffen ist Donnerstag, 16. Juni
um 16 Uhr im Anbau zum Pfarrhaus in der
Albert-Schweitzer-Straße 4. Eingeladen sind
alle Jugendlichen des Jahrgangs 1997/1998,
also die Jugendlichen, die im August 2011
in die achte Klasse kommen. Angesprochen
sind auch neu hinzugezogene oder nicht
getaufte Jugendliche. Nähere Informationen
gibt es im Pfarrbüro unter der Telefonnummer 93710.
Schöne Zähne – ein Leben lang
Wer bei den Namen Mauro Fradeani und Lorenzo Vanini an italienische Oper, modernes
Möbeldesign oder an den Laufsteg denkt,
liegt leider falsch. In Sachen Ästhetik jedoch
stehen Fradeani und Vanini ihren italienischen
Künstler- und Design-Kollegen in nichts nach:
Beide stehen über die Grenzen Italiens hinaus
für das Non plus Ultra in der Zahnästhetik. Dottore Lorenzo Vanini, der seit vielen Jahren eine
Zahnarztpraxis in der Lombardei betreibt, hat
ein weltweit führendes Keramikmaterial für
Zahnfüllungen entwickelt. Sein Kollege Mauro
Fradeani bietet neben seiner Zahnarzttätigkeit in Pesaro
bei Rimini Fortbildungen an,
bei denen sich
Zahnärzte mit
den modernsten
Technologien
für Füllungen,
Veneers
etc.
vertraut machen
können. „Weiß
macht
jung“,
meint die KronDr. Marc Baumstieger
berger Zahnärztin Dr. Astrid Baumstieger und sagt, dass
„prinzipiell alle Menschen schöne Zähne haben wollen“. Mehr noch. Eine Online-Umfrage
der Hamburger Dental Material Gesellschaft
unter 1.000 Befragten hat sogar ergeben,
dass schöne Zähne wichtiger seien als ein
trendiges Outfit,
reine Haut oder
ein
makelloses
Gesicht.
„Nachdem ich
jahrelang
Erfahrungen mit
verschiedenen
Füllungs-Materialien gesammelt habe, bin
ich irgendwann
an eine Grenze
Katerina Karagiannis
gestoßen“, so
die Zahnärztin.
„Schließlich bin
ich auf der Suche nach dem
perfekten Material auf Vanini
und Fradeani gestoßen.“ Nach
mehreren Fortbildungen bei
Fradeani bietet
Dr. Astrid Baumstieger
Dr. Astrid Baumstieger heute zusammen mit ihrem Team Behandlungen an, die sie dort erlernt hat.
Neben moderner Technologie und hochwertigstem Material spielt für das Praxis-Team von
Baumstieger & Kollegen aber auch die Zusammenarbeit mit dem Zahnlabor eine entscheidende Rolle. „Was nutzt mir die erstklassige
Arbeit mit dem Patienten, wenn die Zahntechnik zu wünschen übrig lässt“, so Baumstieger.
Daher hat sich das Zahnärzte-Team ein Labor
ausgesucht, das nicht gerade um die Ecke
liegt, dafür aber erstklassige Arbeit abliefert.
„Wir arbeiten mit einem Labor zusammen, das
unsere Ansprüche in ästhetischer und qualitativer Hinsicht erfüllt.“ Dafür kommt ein Fahrer
nachts drei bis viermal pro Woche 300 km
gefahren, holt oder bringt Labor-Arbeiten und
fährt wieder zurück. „So macht das Arbeiten
richtig Spaß und die Ergebnisse beim Patienten sind – first class“! Kontakt: Baumstieger
& Kollegen, Berliner Platz 2, 61476 Kronberg,
T. 06173 - 325 4646. Weitere Infos unter
www.baumstieger.de.
Seite 8 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Mai 2011
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Konfirmation in der
Markus-Gemeinde
Konfirmanden-Gottesdienste
in Oberhöchstadt
Schönberg (kb) – Die evangelische MarkusGemeinde Schönberg informiert über die
diesjährigen Konfirmanden, die Sonntag, 29.
Mai konfirmiert werden: Enrico Glöckner,
Luisa Gutzmann, Jens Schulze, Adrian und
Corinna Krieger sowie Gina und Celina Krieger. Eingeladen wird um 10 Uhr zum Gottesdienst und anschließendem Empfang im
Foyer des Tagungshauses. Den Gottesdienst
halten Gemeindepfarrerin Anita NowakNeubert und Pfarrer i.R. Joachim Bremer gemeinsam. Pfarrer Bremer hatte während der
Erkrankung von Pfarrerin Nowak-Neubert
den Konfirmandenunterricht übernommen.
Oberhöchstadt (kb) – Die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt gibt die Namen
der diesjährigen Konfirmanden bekannt. Die
Gottesdienste Sonntag 12. und 19. Juni beginnen
jeweils um 10 Uhr in der evangelischen Kirche
in Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2.
Sie werden am 12. Juni vom Posaunenchor
und am 19. Juni vom Jubilate Chor begleitet.
Sonntag, 12. Juni werden konfirmiert: Johannes
Baeder, Christina Barz, Melissa Englmann, Maike Fischer, Henri Flach, Nora Fuchs, Karin Hellriegel, Vivienne Hellriegel, Jessica Hoyer, Felix
Lembke, Marcel Lengen und Jonas Recknagel.
Am 19. Juni werden konfirmiert: Nellie Adam,
Frederic Barrault, Julia Heck, Lara Holzer, Jan
Klein, Sophia Klein, Clemens Körwer, Lennart
Poerschke, Max Reinhardt, Isabelle Seebach und
Celine Wildermuth.
Orgelkonzert mit
Simon Harden
Felix Luding gewinnt Rhein-Main KartCup des Deutschen Motorsportverbandes.
Mit 27 Startern war die Klasse der Senioren sehr stark besetzt, aber mit dem
zweiten Platz im Zeittraining sicherte sich
der Kronberger seinen Platz in der ersten
Startreihe. Schnell setzte sich ein Trio beim
ersten Rennen vom restlichen Feld ab und
fuhr so konstant und fehlerfrei, dass sich
keinerlei Positionswechsel ergaben und
Luding mit 3 tausendstel Rückstand als
Zweiter die Ziellinie überquerte. Im Finale
konnte Luding gegen Mitte des Rennens
beide Kontrahenten mit gewagten Manövern ausbremsen und die Spitze übernehmen. Als ein Mitkonkurrent auch noch in
einen Unfall verwickelt wurde, war der
Weg für Luding frei und er gewann überlegen mit 9 Sekunden Vorsprung. Am 19. Juni startet der Kronberger zum dritten Lauf
der DMV Kart-Championship und wird
auch dort versuchen, sein Maranello-Kart
an die Spitze zu führen.
Foto: privat
Kronberg (kb) – Am kommenden Samstag, 28.
Mai, 18 Uhr spielt Simon Harden in St. Johann
ein halbstündiges Orgelkonzert. Auf dem Programm stehen Werke von Robert Schumann, Johann Sebastian Bach und Johann Kaspar Kerll.
Der Eintritt ist frei. Simon Harden stammt aus
Dublin (Irland), wo er am Trinity College Dublin (TCD) Musik und Kunstgeschichte studierte. Seit seinem Bachelor-Abschluss 1999 war
Harden Mitglied der beiden größten irischen
Orchester und wirkte als stellvertretender Organist an den beiden größten anglikanischen
Kirchen in Dublin. Sein Orgelstudium führte ihn
2001 nach Berlin, wo er bei Leo van Doeselaar
studierte, und später nach Hamburg bei Wolfgang Zerer und Pieter van Dijk. Er erhielt ein
DAAD-Stipendium und machte 2004 seinen
Diplomabschluss an der Hochschule für Musik
und Theater Hamburg. Nach einem Studienaufenthalt in Paris wo er bei Eric Lebrun studierte
und ein ‚Premier Prix’ für Orgel erhielt, ermöglichte ihm ein weiteres Stipendium das Konzertexamensstudium in Hamburg. Im Oktober
2006 gewann er den zweiten Preis im „Grand
Prix Bach de Lausanne“ (CH) und im Dezember 2006 den DAAD Preis in Hamburg „für
hervorragende Leistungen ausländischer Studierender“. Bei dem 7. Internationalen Schnitger
Orgelwettbewerb, Juni 2007 in Alkmaar (NL)
gewann er den ersten Preis und erhielt zusätzlich
den Publikumspreis. Simon Harden ist seit September 2009 Organist und Musikdirektor in der
Anglikanischen Kirche, Frankfurt.
„Ich habe mich ein klein bißchen
wie ein Profi gefühlt“
Kronberg (pu) – Einmal als Hobbykicker gegen ein Profi-Team spielen, das ist der Traum
vieler Amateurkicker. Für Magnus Müller
vom EFC Kronberg wurde dieser Wunsch
vor dem letzten Heimspiel der Frankfurter
Eintracht Wirklichkeit. Der 27-jährige, leidenschaftliche und zurzeit leidgeprüfte Fan
von Eintracht Frankfurt spielte vor rund
200 Zuschauern zunächst als Libero, dann
als Stürmer und später als zentraler Mittelfeldspieler in der hr3-Fanelf auf dem Wintersportplatz an der Commerzbank-Arena
gegen die „Eintracht Allstars“ mit ehemaligen Eintracht-Profis wie Norbert Nachtweih, Andre Wiedener, Patrick Glöckner,
Ralf Falkenmeyer und Ralf Weber. Die altgedienten Profis gewannen das Spiel zwar mit
3:1, mussten dennoch feststellen, auch die
Amateur-Kicker können durchaus mit dem
Lederball umgehen.
„Ich spiele in der Kreisoberliga Hochtaunus
und kann alle Positionen bis auf die der
Stürmer und des 10ers Spielen. Es war eine
geile Sache mitkicken zu dürfen“, so Müller
nach dem Spiel. Letztlich habe die große
Erfahrung der Profis den Ausschlag gegeben.
„Die lassen den Ball einfach mehr laufen und
haben mehr Übersicht, kochen im Endeffekt
aber auch nur mit Wasser und die Fanelf
hätte das Spiel sogar gewinnen können.“
Insgesamt habe diese „besondere Erfahrung
viel Spaß gemacht“. Michael Cucak, ein
ehemaliger DFB-Schiedsrichter, leitete unter
anderem die faire Begegnung mit großem
Spaßfaktor, frotzelige Sprüche waren durchaus an der Tagesordnung.
Die hr3-Fanelf war über die gesamte FußballSaison während der Heimspiele von Eintracht
Frankfurt aus hr3-Hörern zusammengestellt
worden. Vor den Bundesliga-Spielen wurde
jeweils eine bestimmte Position ausgerufen,
auf die sich Hobbykicker bewerben konnten.
Aus dem Kreis der Bewerber wurde dann
jeweils ein Spieler in die Fanelf gewählt. Prominent besetzt war die Position des Trainers,
denn kein Geringerer als der Präsident der
Frankfurter Eintracht, Peter Fischer, nahm
die Jungs unter seine Fittiche. Der Trainer
strotzte dabei vor Ehrgeiz und sagte mit einem Augenzwinkern: „Es gibt keine Gnade
für die Traditionsmannschaft von Eintracht
Frankfurt.“
Dass er dabei nicht übertrieben hatte, zeigte sich dann im Spielverlauf. „Auf diesem
grandiosen Rasenplatz, auf dem die Eintracht
üblicherweise zum Geheimtraining zusammenkommt, habe ich mich für ein paar Stunden durchaus ein klein bisschen wie ein Profi
gefühlt“, zieht Magnus Müller vom EFC
Kronberg ein rundum positives Fazit seines
… und als Libero in Aktion
ganz besonderen Fußballtages.
Leider hielt die Euphorie nur kurze Zeit an,
denn die anschließende 0:2-Heimniederlage
der Frankfurter gegen Köln sorgte dafür,
dass Magnus Müller schnell wieder auf den
Boden der Realität zurück geholt wurde.
Loriots Dinnershow
im Rosenhof
Mainova spendet für Aktion
„den Kindern von Tschernobyl“
Kronberg (kb) – „Die Genussprojekte“ präsentiert Mittwoch, 1. Juni, 17.30 Uhr im Rosenhof
Kronberg, Am Weißen Berg 7, Loriots Dinnershow – einen Abend mit skurriler Komik und
ein viergängiges Gourmet-Menü. Bewohner und
Gäste des Rosenhof erleben an diesem Abend
die Kult-Sketche aus Loriots kulinarischer Welt.
Die Benimmschule, die Nudel, Frühstück und
Politik, das Galadiner oder der Kosakenzipfel
sind Humorklassiker ohne Verfallsdatum. An
festlich gedeckten Tischen mit Kerzenleuchtern
werden die Gäste mit einem erstklassigen viergängigen Gourmet-Menü – ganz nach Loriots
Geschmack – verwöhnt. Serviert werden kleine
und große Köstlichkeiten, bis hin zum Kosakenzipfel. Anmeldungen zu dieser humor- und genussvollen Veranstaltung nimmt der Rosenhof
gern unter der Rufnummer 934453 bis zum 30.
Mai entgegen.
Kronberg (kb) – Die Mainova hat dem Caritasausschuss der katholischen Pfarrgemeinde
St. Vitus in Oberhöchstadt 500 Euro gespendet.
Mit der Spende unterstützt der Energieversorger
die Aktion „den Kindern von Tschernobyl“. Der
Caritasausschuss ermöglicht bereits zum 16.
Mal 16 Kindern aus dem weißrussischen Ort
Olmany einen dreieinhalbwöchigen Erholungsaufenthalt im Taunus. Der Ort liegt in einem
auch heute noch hochverstrahlten Gebiet. Dr.
Constantin Alsheimer hob anlässlich der Spendenübergabe an Christiane Pless hervor: „Die
Mainova als Energieversorger aus dem RheinMain-Gebiet ist auch eng mit den Menschen
und Institutionen in Kronberg verbunden. Wir
möchten mit unserer Spende die beispielhafte
und langjährige Hilfe der Pfarrgemeinde für
Kinder aus der verstrahlten Region um Tschernobyl unterstützen.“
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Donnerstag, 26. Mai 2011
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 11
Grundschule und Betreuungszentrum „Schöne Aussicht“ feiern ausgelassen
Kronberg (mw) – „Das Schuljahr ist schon
fast zu Ende – der richtige Zeitpunkt, um
ein schönes Sommerfest zu feiern“, fand
die Schulleiterin der Grundschule Schöne
Aussicht, Kerstin Iller-Seegebarth, die
Lehrer, Eltern, Freunde und Kinder herzlich begrüßte. Zuvor hatten die Schü-
Zum Dank für die schöne Zeit in Oberhöchstadt überreichten Hans-Thoma-Schülerinnen und ihr Schulleiter Frank Rudolph
(oben) Kerstin Iller-Seegebarth (Zweite von
rechts) gleich mehrere Präsente
Beim „Angeln“ war Geschicklichkeit und
Schnelligkeit gefragt.
lerinnen und Schüler ihr ein selbst einstudierte Lied zur Begrüßung gesungen,
mit passendem Text zum Schulfestmotto:
„Unterwasserwelt“. Das erarbeitete Motto sei in einem demokratischen Prozess
entstanden, die Kinder haben Vorschläge
gesammelt und schließlich stand fest, dieses Mal wird „unter Wasser“ gefeiert. So
hatten die Schüler gemeinsam mit ihren
Lehrern nicht nur im Vorfeld viel über die
Meeresbewohner gelernt, sondern auch
den angebotenen Spielparcours an diesem
Tag darauf abgestimmt: Die Schüler angelten Enten, „warfen“ Fische, mussten
mit Schwimmbrille, Schwimmärmelchen
und Schwimmflossen an den Füßen, um
die Wette laufen, balancierten über einen
imaginären Fluss voller Krokodile und
übten sich beim DRK, das eigens mit seinem Einsatzwagen in der Schule vor Ort
war, den die Kinder inspizieren durften,
wie Pflaster und Verband fachgerecht angelegt werden. Schließlich kann man sich
auch im Meer verletzen, an Muscheln oder
Steinen beispielsweise, oder an den Stacheln eines Seeigels. Innerhalb der Schule
gab es ebenfalls viel Spannendes zu entdecken. „Wir haben in der Eingangshalle
Fotos ausgestellt und einige Unterrichtsprodukte“ lud die Schulleiterin ein, sich
umzusehen. Dort konnten die Eltern einen
Einblick gewinnen, was ihre Kinder in der
Schule neben Lesen und Rechnen alles
Interessantes machen – vor allem, wenn
sie zu Hause nicht viel erzählen. Außerdem gab es einen Bücherflohmarkt und
die SKG Oberhöchstadt lud ein, sich im
Fechten zu probieren.
Ihre Dankbarkeit über die spontane Aufnahme von etwa 180 Schülerinnen und
Schülern zeigten außerdem Schulleiter
Frank Rudolph sowie der Elternbeirat.
„Frau Iller-Seegebarth hat damals den Beschluss, uns aufzunehmen, sprichwörtlich
über Nacht gefasst“, so Rudolph. Damit
sei Eltern wie Lehrern wirklich ein Stein
vom Herzen gefallen, denn ansonsten hätte man die Schüler auf mehrere Schulen
aufteilen müssen, was personell und logistisch kaum zu bewältigen gewesen wäre.
„Wir danken auch den Eltern der Grundschule Schöne Aussicht, die das einmalige
Experiment mitgetragen haben“, sagte die
Elternvertreterin der Hans-Thoma-Schule
aus Oberursel. Die Schüler der Lernhilfe- und Körperbehinderten-Schule seien
„mit offenem Herzen“ aufgenommen worden, nachdem sich ihre Eltern entschieden hatten, die Kinder nicht länger in
einem von Schimmel befallenen Container
zum Unterricht zu schicken. Im Rückblick dürften wohl beide Seiten von der
unbürokratischen Aufnahme der Schüler
profitiert haben, mögliche Berührungsängste jedenfalls, beispielsweise einem
Rollstuhlfahrer gegenüber, seien schnell
abgebaut worden. „Es war ein Gewinn für
beide Seiten“, fanden Eltern und Schulleitung. „Jetzt gehen wir aber auch gerne
zurück“, sagte Rudolph, „das dürfe allerdings nicht falsch verstanden werden, wir
freuen uns einfach darauf, dass nach den
Sommerferien hoffentlich der Bau für unsere Kinder endlich fertig sein wird.“ Der
seit vielen Jahren zugesagte Neubau der
Hans-Thoma-Schule steht allerdings nach
wie vor aus, die Kinder ziehen nun, nach
den eineinhalb Jahren in Oberhöchstadt in
einen neuen Container (ohne Schimmel)
auf ihr altes Schulgelände in Oberursel
zurück.
Neben den vielfältigen Spielestationen,
die die Eltern betreuten, lockten auch
kulinarische Genüsse – es wurden ne-
Basteln macht Spaß! Vor allem in so schönen gemütlichen neuen Räumen.
Fotos: Westenberger
ben Pommes und Gegrilltem eine riesige Spielen ermöglichen zu können. „Sie müsSalat- und Kuchentheke angeboten – al- sen sich zurückziehen können und sich
les selbst gemacht. „Die Einnahmen des auch nicht ständig beobachtet fühlen.“
gesamten Tages sind für unser nächstes Natürlich müssten zuerst die HausaufSchuljahresprojekt“, verriet Iller-Seege- gaben erledigt werden, doch dann muss
barth. „Zu uns werden Zirkuspädagogen klar, sein, „jetzt sind sie nicht mehr in
kommen, mit dem Ziel, Eltern und Kinder der Schule“. Die meisten seien heute auch
anzuleiten, etwas zu lernen um es später in nachmittags vielfach mit Kursen „vereiner echten Zirkusmanege aufzuführen“, plant“, sodass es ihm ein echtes Anliegen
verrät sie. Es sei ein wirklich schönes, ist, dass sie hier nach Herzenslust und
aber auch teures Projekt, bei dem Eltern, nach ihren eigenen Vorstellungen spielen
Kinder und auch Lehrer gemeinsam etwas können. „Kinder brauchen Platz, um ihre
ganz Neues lernten, vor allem aber die eigene Kreativität zu entwickeln.“ NatürKinder die Chance erhielten, sich von ei- lich habe man vielfältige Angebote parat,
ner ganz anderen Seite zu erleben.
gerade was die Bastelangebote betrifft.
Auch das an die Grundschule angeglie- Der Großteil der Jungen sei allerdings
derte Betreuungszentrum „Schöne Aus- am zufriedensten, wenn man sie in Ruhe
sicht“ hatte zum Sommerfest seine Pfor- auf dem Schulhof Fußball kicken lässt.
ten geöffnet. Der pädagogische Leiter, An diesem Tag jedenfalls fühlten sich die
Markus Richarz und seine Mitarbeiter Schülerinnen und Schüler, in der Schule
führten interessierte Eltern durch das Be- und im Betreuungszentrum, alle sichtlich
treuungszentrum und luden die Kinder wohl. Schließlich konnten sie den ganzen
zum Basteln ein. „Neben dem Bastelraum Tag ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehaben wir drei Hausaufgabenräume, einen hen: spielen, basteln, toben, dazwischen
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Büro“, informierte er Richarz, der sich
sichtlich freute, was der Architekt aus
dem zuvor kleinen Bungalow gemacht hat.
Die Räume seien hell und freundlich, so
Richarz, und inzwischen sehr gemütlich
eingerichtet. Nun hoffen alle, dass auch
die Außenfassade in den Sommerferien
fertig wird und der Garten ebenfalls. „Wir
haben den echten Vorteil, nicht nur den
Schulhof nutzen zu können, sondern bald
auch diesen schönen Garten zu haben, der
zum freien Spielen, aber auch zum Lagerfeuer einlädt.“
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Seite 12 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Mai 2011
Recht und Lebensplanung im
Schönberger Forum
Die „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“ besuchte wieder Schulen in Nepal - dank eines
Sponsorenlaufs der Altkönigschule im letzten Jahr konnte eine Bibliothek eröffnet werden.
Fotos: privat
Mit dem Kopf in Kronberg, mit dem
Herzen in Nepal
Kronberg (kb) – Wie ein gelber Farbklecks setzt sich die Schule von KumbuKasthali von der Bergsilhouette ab. In
dem gerade fertig gestellten zweiten Stock
ist die Bibliothek untergebracht, die mit
Spenden der Altkönigschule finanziert
wurde. 500 neue Bücher öffnen den Menschen in diesem Tal Ost-Nepals das Tor
zur Welt. Im nächsten Jahr sollen alle
sieben Schulen ans Stromnetz angeschlossen sein und dann wird vielleicht die
Sandpiste, die während der Monsunzeit
unpassierbar ist, als Straße befestigt. Die
Bevölkerung wächst rasant, überall entstehen neue Häuser, die Schulen bauen neue
Klassenräume. Bisher sahen die Menschen
in diesem entlegenen Teil Nepals für sich
wenig Perspektiven und wer konnte, zog
in die chaotische Hauptstadt Kathmandu.
Das ändert sich langsam.
Seit fünfzehn Jahren unterstützt der Verein „Initiative Kronberg 96 für Eine Welt“
diese Region. Alle eineinhalb Jahre fährt
eine kleine Gruppe nach Nepal, besichtigt
die Sehenswürdigkeiten in Kathmandu,
der Hauptstadt, nimmt an einer TrekkingTour teil und besucht die unterstützten
Schulen in dem entlegenen Tal, zwölf
anstrengende Busstunden entfernt. Die
Arbeit trägt viele Früchte und ist zu einem
großen Impuls geworden: Es wurde eine
Krankenstation aufgebaut, eine Krankenschwester ausgebildet, zusätzliche Lehrer
werden bezahlt, der Ausbau und die Erweiterung der Schulen vorangetrieben, ein
Dachprogramm aufgelegt, damit undichte
Dächer ausgebessert werden, berufliche
Ausbildungen finanziert. In den Osterferien ist wieder eine sechzehnköpfige
Gruppe nach Nepal gefahren, darunter
waren Lehrerin Undine Jentzen, Dr. Ulrike Nentwig, die Schülerin Anna Hirsch
und Lehrer Oliver Gunkel-Pfitzner. Außerdem befanden sich viele Ehemalige der
AKS darunter, wie Cornelia Bürkin, Anna
Thorwart, Angelika Schwedes, Annette
Mogk, Vera Günther und Norbert Zickler.
Geleitet wurde die Fahrt von Christian
und Dr. Lisel Thomsen sowie von Gera
van der Zwiep, einer ehemaligen Lehrerin
der AKS und lange Zeit verantwortlich für
die UNESCO-Arbeit.
Bei jedem Aufenthalt werden alle Schulen besucht und ihre Wunschliste entgegengenommen. Bis zur weitesten ist
ein beschwerlicher Fußmarsch von zwei
Stunden zu bewältigen. Vor der Krankenstation bilden sich lange Schlangen, die
Menschen warten darauf, von Dr. Thomsen untersucht zu werden. Währenddessen
besucht Gera van der Zwiep die Familien,
die dank des Patenprogramms ihre Kinder
zur Schule schicken können.
Bikram Sunuwar kommt nicht nach. Die
Kinder reißen ihm die Bücher aus dem
Regal und er räumt die zurückgelegten
seelenruhig an der richtigen Stelle wieder
ein. Er ist erst 24 Jahre alt, doch schon
– nach einer Kurzausbildung – der erste
Bibliothekar im Dorf Kumbu-Kasthali und
auch im ganzen Tal. Das anfangs kontrol-
lierte Brummen im Lesesaal schwillt zu
einem ohrenbetäubenden Murmeln an. Es
bilden sich Trauben um die älteren Schüler Trauben, die jüngeren hängen an ihren
Lippen und können von den Bilderbüchern
in Nepali nicht genug bekommen. Bikram
lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und
zieht mit dem Lineal die ersten Linien ins
Ausleihbuch. Tag eins der Bibliothek.
Wer will, dass sich das Leben in den Dörfern verbessert, muss Projekte wie diese
in Kumbu unterstützen. Seit eineinhalb
Jahren steht die Altkönigschule dafür ein:
durch einen Sponsorenlauf im April 2010
hatten die Schülerinnen und Schüler das
Geld erlaufen. Jetzt ist die Bibliothek
Wirklichkeit geworden. Demnächst soll
ein Lese-Ausweis ausgeteilt werden. Beim
Besuch wurden für die weitere Anschaffung von Büchern 200 Euro gespendet,
Bei der Lektüre in der neuen Bibliothek
so dass das Angebot erweitert werden
kann. Viele Menschen in der Gemeinde
engagieren sich in verschiedenen Komitees für das sogenannte „learning center“,
denn Bildung ist der beste Weg aus der
Armut. Schon bald wird ein Schild am
Gebäude hängen und die Kooperation mit
der Kronberger Schule festhalten. Und
auch im Innenraum, im Lesesaal, soll ein
Gedicht die Besucher in Nepali, Englisch
und Deutsch zusammen mit den Fotos der
„ersten Stunde“ begrüßen.
Die Altkönigschule ist eine UNESCOProjektschule. Ganze 20 Klassen haben
eine Patenschaft für ein oder mehrere
Kinder übernommen und ihre Klassenlehrer überweisen monatlich 15 Euro an
den Verein. Dies ermöglicht den Ärmsten
den Schulbesuch. Sie bekommen eine
Schuluniform und damit oft das einzig
intakte Kleidungsstück, das sie besitzen.
Die Schulbildung ist langfristig der beste
Weg aus der Abhängigkeit, denn viele
sind hoch verschuldet. Während des Besuchs verteilten die Gäste Kleiderspenden,
Schulutensilien sowie die Briefe, die die
deutschen Klassen mitgegeben hatten. Die
Anstrengungen reichen nicht aus, um die
Armut zu überwinden, aber sie schaffen
die Voraussetzung dafür.
Oliver Gunkel-Pfitzner
Schönberg (pf) – Altern ist nicht nur ein
körperlicher, sondern auch ein sozialer
Vorgang, weiß der Rechtswissenschaftler
und FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Stefan Ruppert aus Oberursel. Der Fortschritt
hat den Menschen das Geschenk eines
deutlich längeren Lebens gemacht. Aber
nicht nur, warum wir altern und was dabei
mit unserem Körper geschieht, spielt eine
entscheidende Rolle für jeden einzelnen
Menschen, sondern auch soziale Definitionen und rechtliche Regelungen. „Recht
macht alt!“ hieß denn auch provokativ
das Thema seines Vortrags, den er Montagabend im Rahmen des Schönberger
Forums in der Evangelischen Markus-Gemeinde hielt und in dem er die Entstehung
des modernen Lebenslaufs darstellte.
Erst seit dem 19. Jahrhundert, referierte
er, gebe es die Dreiteilung eines Menschenlebens in Jugend, Erwerbsleben und
Ruhestand. Wenn man alte Gemälde von
Kindern beispielsweise im Städel betrachte, zeige ihre Kleidung, die der von Erwachsenen jener Zeit entspricht, dass es
damals so etwas wie Jugend noch gar nicht
gab. Der Begriff, so der Rechtshistoriker,
entstand erst mit den ersten Jugendschutzgesetzen 1839. Sie verboten, dass Kinder
unter neun Jahren in Fabriken und Bergwerken angestellt wurden. Davor hatten
schon jüngere Kinder dort arbeiten müssen. 1853 wurde das Arbeitsalter auf 16
Jahre angehoben und gesetzlich festgelegt,
dass Jugendliche nur dann eingestellt werden durften, wenn sie vorher vier Jahre die
Schule besucht hatten. Mit diesen Jugendschutzgesetzen entstand auch ein neues
Konzept der Pädagogik, sagte Ruppert.
Die preußische Verwaltung stützte sich
damals auf Statistiken über Alter und Lebensbedingungen der Menschen und erließ
ein Gesetz zur Schulpflicht. Weniger, wie
er ausführte, um die Kinder vor Kinderarbeit zu schützen, sondern um später gesunde junge Männer für die Armee rekrutieren
zu können. Heute beenden junge Leute
ihre Ausbildungszeit und ihr Studium dagegen häufig erst mit 27 Jahren, wenn
ihre Eltern kein Kindergeld mehr für sie
bekommen.
Die Zeit der Erwerbstätigkeit wurde in der
Gesetzgebung als Normalfall angesehen,
sagte Ruppert. Während heute auch im
Strafrecht zwischen Jugendlichen und Erwachsenen unterschieden werde, wurden
junge Straftäter damals wie Erwachsene
behandelt, höchstens etwas milder bestraft.
Die Bismarck‘sche Rentenreform begrenzte mit ihren Gesetzen die Zeit der Erwerbstätigkeit, wobei es Rente jedoch erst
ab dem 70. Lebensjahr gab. Erst Adenauer
konzipierte die Rente als Vollversorgung
im Alter. Mutterschutz, Elterngeld oder
Sabbatjahr sind erst viel später entstanden,
der Begriff der Altersdiskriminierung und
die entsprechenden Gesetze werden sogar
erst im Jahr 2000 aus den USA übernommen, um älteren Menschen die Teilhabe
am gesellschaftlichen Leben zu erhalten.
17-Jährige, sagte Ruppert, hätten heute
häufig bereits eine ausgeprägte politische
Meinung, dürften aber noch nicht wählen.
Dabei sei nachgewiesen, dass sie mehr
über Politik wissen als viele 35-Jährige.
Auf der anderen Seite bekämen 65-Jährige, die noch eine Geschäftsidee verwirklichen wollten, von den Banken keine
Kredite mehr bewilligt und dürften zu
ihrer Rente nur wenig hinzu verdienen.
Das seien Regelungen, die sich an starren
Altersgrenzen orientieren.
Ruppert plädierte dagegen für Alterskorridore, die sich an den tatsächlichen Fähigkeiten eines Menschen ausrichten sollten.
Der Rechtswissenschaftler und Bundestagsabgeordnete Dr. Stefan Ruppert ging beim
Schönberger Forum der Frage nach, ob
Recht alt macht und welchen Einfluss es auf
die Lebensplanung der Menschen hat.
Foto: Wittkopf
Die einmal fixierten Altersgrenzen sollten
stärker überprüft werden, forderte er, denn
sie seien wichtige Orientierungspunkte für
die individuelle Lebensplanung. Alterskorridore, meinte er, sorgten dagegen für
mehr individuelle Gerechtigkeit: „Damit
das Recht uns nicht zu früh oder zu spät
alt macht.“
In der anschließenden Diskussion ging es
nicht nur um frühe Altersgrenzen, die für
bestimmte Berufsgruppen wie Polizisten,
Soldaten oder Piloten die Zeit der Berufstätigkeit beschränken, sondern auch
um die Frage, wie man mit den Menschen
umgehen soll, die mit 65 Jahren noch gar
nicht in den Ruhestand gehen wollen.
Auf der anderen Seite wurde aber auch
vor denjenigen gewarnt, die bis ins hohe
Alter an ihrem Beruf festhalten und damit Jüngeren den Zugang zu Positionen
und Karrieren unmöglich machen. Wer an
seinem Job klebt, frustriert den gesamten
Unterbau, so formulierte es ein Diskussionsteilnehmer mit Verweis auf das englische Königshaus.
Tag der offenen Tür mit vielfältigem
Programm bei der Feuerwehr
Oberhöchstadt (kb) – Die Freiwillige Feuerwehr 1891 Oberhöchstadt e. V. lädt alle
Interessierten für Sonntag, 29. Mai, zum Tag
der offenen Tür in und um das Feuerwehrgerätehaus Oberhöchstadt, Am Kirchberg 1,
ein. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr wird den
Besuchern ein buntes Programm geboten:
Nach der Eröffnungsansprache um 11 durch
Wehrführung und Vorsitzenden, beginnt der
musikalische Frühschoppen mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt. Um 13 Uhr folgt eine Schauübung
der Jugendfeuerwehr (Absichern einer Unfallstelle) und um 14 Uhr eine gemeinsame
Übung der Jugendfeuerwehr und Einsatzabteilung (Löschangriff). Um 15 Uhr werden
zwei Unternehmen als „Partner der Feuerwehr“ ausgezeichnet. Weiter im Programm
geht es um 15.45 Uhr mit einer Übung der
Einsatzabteilung (technische Hilfeleistung
/ Verkehrsunfall) sowie um 17.30 Uhr mit
der Auflösung des Schätzspiels. Die Veranstaltung wird ganztägig durch das Spiel des
Musikzuges umrahmt. Unterhaltung für die
kleinen Gäste gibt es bei den Kinderspielen, die die Jugendfeuerwehr organisieren
wird. Auch beim Kinderschminken und am
Brandschutzanhänger werden die Kleinen
auf ihre Kosten kommen. Bei einem Luftballonweitflugwettbewerb haben sie außerdem
die Chance, einen Kindergeburtstag bei der
Feuerwehr zu gewinnen. Die Übergabe des
Preises erfolgt dann im Oktober bei der traditionellen Oberhöchstädter Kerb, die ebenfalls
durch die Feuerwehr ausgerichtet wird. Für
die großen Gäste gibt es das Schätzspiel,
bei dem dem Gewinner ebenfalls eine Überraschung winkt. Auf dem Feuerwehrplatz
findet eine Fahrzeugausstellung statt. Neben
den Fahrzeugen der Oberhöchstädter Wehr
wird auch ein historisches Löschfahrzeug des
Feuerwehrmuseums Frankfurt am Main sowie ein Gerätewagen Logistik der Feuerwehr
Obernhain ausgestellt.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens
gesorgt.
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 13
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Boccia und Picknick
mit dem Internationalen Club
Arno Schmidt, Wilhelm
Michels und die Waldschule
Kronberg (kb) – Der Internationale Club
Kronberg (ICK) lädt Samstag, 28. Mai ab 15
Uhr zu einem Boccia-Spiel mit Picknick im
Kronthal ein. Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Picknick selbst mitzubringen.
Kronberg (kb) – Der Vortrag des Geschichtsvereins „Arno Schmidt, Wilhelm Michels
und die Waldschule in Schönberg“ findet
Sonntag, 29. Mai um 19.30 in der Stadthalle
statt (wir berichteten ausführlich).
Bei schwül-warmem Wetter kamen Radfahrer aus dem Main- und Hochtaunuskreis am
Sonntag im Rahmen des „Rad- und Wandertags“ voll auf ihre Kosten. Um einen der attraktiven Hauptpreise zu gewinnen (unter anderem ein Bauernhof-Wochenende), mussten die
Radler die Strecke von Kelkheim nach Bad Homburg zurücklegen. An jeder der insgesamt
neun Stationen in Kelkheim, Niederhöchstadt, Kronberg, Eschborn, Oberursel und Bad
Homburg konnten sich die Teilnehmer nicht nur stärken, sondern auch auf ihrer ApfelStempelkarte bescheinigen lassen, welche Stationen sie bereits erreicht haben. So auch in
Kronberg in der Feldscheune von Dieter Krieger: Ab 11 Uhr konnten sich hier nicht nur
die Radler, sondern auch sämtliche Spaziergänger mit den hausgemachten Apfelprodukten und Obstbränden verköstigen lassen. „Ob Kuchen, Handkäs, Apfelwein oder Bier aus
eigener Herstellung: Selbstverständlich kommen alle Produkte aus Kronberg und der Region“, informierte Dieter Krieger. Ihm zur Seite stand der Kronberger Braumeister Stefan
Schmidt, der früher das Kronberger Brauhaus geführt hat. Zum Frühschoppen zwischen 11
und 13 Uhr sorgte der Musikverein Kronberg für Stimmung (siehe Foto). Auch die jungen
Besucher kamen auf ihre Kosten: So konnten sich die Kinder auf einer Strohrutsche austoben, während die Eltern bei gutem Wetter vor und später bei einsetzendem Unwetter in der
Scheune die regionalen Speisen genießen konnten.
Text / Foto: M. Mehlhorn
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Schaut her, haben wir nicht toll gespielt? Die kleinen Darsteller ernteten nach vollbrachtem
Werk viel Applaus im Bischof-Muench-Haus.
Foto: Pfeifer
Theaterkinder zeigten ein wahrhaft
detektivisches Verwirrspiel
Kronberg (pit) – Proppevoll war der Saal
des Bischof-Muench-Hauses: die katholische Kindertagesstätte St. Peter und Paul
hatte zu ihrer 50. Theateraufführung eingeladen Lobende Worte gab es gleich zu
Beginn von Pfarrer Olaf Lindenberg: „Das
tolle Bühnenbild konnte ich schon gestern
Abend bewundern.“ Vorschuss-Lorbeeren
wiederum hatte Gemeindereferentin Isabel
Sieper mitgebracht: „Es gibt einen essbaren
Blumenstrauß in Form von Gutscheinen vom
Eissalon für Euch“, sagte sie in Richtung
Kinder. Auch vom Elternbeirat schon ein
Dankeschön für das 25-jährige Engagement
aller Beteiligten, denn Ricarda Hunke hatte
ein neues Gästebuch mitgebracht, da das vorherige nunmehr bis zur letzten Seite gefüllt
ist: „Damit hoffen wir auf das nächste 50.
Jubiläum.“ Dann aber war die Reihe an den
Hortkindern und der Theatergruppe 2011,
die aus Kindern des ältesten Jahrgangs der
Einrichtung besteht. Zur Einstimmung sangen sie den Schlager „Theater“, bei dem das
Publikum gleich im Rhythmus mitklatschte.
Eine kleine Einführung in das folgende Geschehen gab Regisseurin Petra Liebig, die
anschließend auch als Erzählerin fungierte:
„Anhand des Bühnenbildes seht ihr, dass das
Stück in Kronberg spielt.“
Was es jedoch mit dem fragwürdigen Titel
„Drei mal Drei macht 50“ des Stücks auf sich
hat, bei dem Claudia Fieß für die Requisiten
gesorgt und Martina Ochs die künstlerische
Leitung hatte, das sollten die Zuschauer erst
während des Stückes erfahren. Los ging es
damit, dass die Moderatorin erst noch einige
Theaterplakate der vergangenen Jahre zu den
anderen hängen wollte, die an einer langen
Leine an der Stirnwand des Saales befestigt
waren. Doch die zurückliegende Theaterwoche war lang gewesen und so schlief sie mittendrin ein. Ein Heinzelmännchen erschien
und widmete sich der Aufgabe – jedoch
nicht komplett. So musste die Moderatorin
nach ihrem „Nickerchen“ feststellen, dass
ihr drei Plakate fehlten – der Auftakt zu
einem wahrhaft detektivischen Verwirrspiel
rund um Obstbäuerin Malchen (Amaya Sawahn), die Ermittler Lotte (Milena Rau) und
Kurt (Niklas Schädel), die verfressene Raupe
Dickmann (Jogaila Verselis), den Raben
Abraxas (Emilie Wamsteker), die Kleine
Hexe (Christine Moehring), ein Blumenmädchen (Leonie Eden), Erdbeermännchen
Pünktchen, Heinzelmännchen Franz (beide:
Jakob Läsche) sowie Schneider Wibbel (Vincent Fieß) und den Bürgermeister Walter von
Köln (Jasper Neumann). Ein Spiel bei dem
alle Anwesenden ihre offensichtliche Freude
hatten und von dem sich auch ältere Kinder
in den Bann ziehen ließen. Schließlich und
endlich hatten Lotte und Kurt die Aufgabe,
alle Personen zusammenzuführen, die miteinander eine Aufgabe lösen konnten – und
das waren zu guter Letzt immer drei mal drei
Personen. Bei jeder Lösung tauchte dann
auch thematisch passend eines der vermissten Theaterplakate auf, sodass wirklich alle
Parteien zu einem glücklichen Ende fanden,
das viel Applaus erntete. Es war aber sehr
niedlich anzuschauen und zu hören, wie die
kleine Raupe ein ganzes Erdbeerfeld leer
futterte und dabei (vom Band) schmatzte
und (live) rülpste oder wie die Kleine Hexe
mit ihren verkehrten Zaubersprüchen statt
dem Hexenbuch eine Kinderbibel, Socken
oder einen gerupften Abraxas samt Ei herbei
beschwor. Die Lacher auf ihrer Seite hatte
auch Leonie Eden als sie reimte: „Als Blumenmädchen bin ich in dem Stück – leider
hat man nicht immer Glück.“ Ein weiteres
Dankeschön gab es von den Eltern: Brotdosen und für jedes Kind ein gerahmtes Bild,
auf dem es in seiner fantasievollen Kostümierung abgelichtet war. Zum Ausklang
dieser einmal mehr geglückten Theaterwoche begaben sich alle Versammelten in den
Garten der Kindertagesstätte, um bei einem
gemütlichen Sommerfest zu entspannen und
den Erfolg zu feiern.
Natürlich günstig:
Strom aus dem Main.
Novanatur: Wasserkraft für Rhein-Main.
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das Jahr 2009. Gesamtstromlieferung (Anteil der Energieträger): 50 % fossile und sonstige Energieträger (z. B. Steinkohle, Braunkohle, Erdgas), 14 % Kernkraft
(z. B. Uran) und 36 % erneuerbare Energien (z. B. Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie). Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 375 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0003 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: Mainova AG). Durchschnittswerte der Stromerzeugung in Deutschland (zum Vergleich): 58 % fossile und
sonstige Energieträger, 17 % Kernkraft, 25 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 508 g/kWh CO2-Emissionen, 0,0007 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: BDEW). Lieferung Stromprodukte mit abweichendem Energiemix (Novanatur, Mainova ÖKaWe, Mainova Green Optionen): 100 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 0 g/kWh CO2-Emissionen, 0 g/kWh radioaktiver Abfall (Quelle: Mainova AG). Verbleibender Energiemix:
52 % fossile und sonstige Energieträger, 14 % Kernkraft und 34 % erneuerbare Energien. Umweltauswirkungen je Kilowattstunde: 389 g/kWh CO2-Emissionen,
0,0003 g/kWh radioaktive Abfall (Quelle: Mainova AG).
Seite 14 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Mai 2011
Der größte Sportverein im Kreis
rüstet sich zum großen Jubiläum
Die Vorstandsmitglieder Helmut Pohl (ganz links) und Beate Grabowski (Dritte von links)
beglückten die langjährigen Mitglieder, von denen nur ein Teil zur Mitgliederversammlung
gekommen war, mit Blumen und Ehrenurkunden.
Foto: S. Puck
31 Mitglieder der MTV-Sportfamilie
als Vorbild für langjährige Treue
Kronberg (pu) – Im Rahmen der Mitgliederversammlung des MTV Kronberg war zwar
die Rede von dem neuen Trend, der sich zunehmend in den Vereinen bemerkbar macht
– jahrelange Vereinstreue scheint die Ausnahme zu werden, dafür nimmt die jährliche
Fluktuation zu – (siehe auch weiteren Bericht
in dieser Ausgabe), dennoch wurde der Vorstand des größten Sportvereins des Hochtaunuskreises fündig auf der Suche nach Personen, die sich einer Ehrung würdig erwiesen
hatten. Man schrieb das Jahr 1961, als vier
Kronberger beschlossen, ihr künftiges Leben
mit sportlichen Aktivitäten zu bereichern und
auch 50 Jahre später gehören Paul Jochmann,
Rolf Weidmann als „Urvater“ des Lauftreffs
auch liebevoll „Volks-Rolf“ genannt, Lieselotte Fischer und Karin Habig zur großen
„Sportfamilie MTV“. Mit Maria Fanger,
Dr. Peter Rössler, Ricarda Gutbell, Klaus
Gutbell, Hans-Uwe Johannsmann, Karin Johannsmann, Ulrich Schröder, Christa Sommer, Frank Sommer, Hans-Joachim Hampel,
Monika Hampel, Blanka Haselmann, Jochen
Flach, Thomas Krauss, Heidemarie KraussHabel, Hildegard Bickel, Manfred Bickel,
Claudia Melber, Sigbert Vogt, Angelika Wilcke, Regina Scherfer-Poetz, Annika Schrodt,
Hermann Frankenberg, Helga Hüsing, Felix
Kistner, Heidemarie Kistner und Miriam
Rundel sind 27 Mitglieder seit einem Vierteljahrhundert dabei.
Altstadt Buchhandlung sammelt
Bücher für die Schwalbacher Tafel
Kronberg. – Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, sich die Welt durch Bücher zu
erschließen, findet Christiane Schmalenbach,
Inhaberin der Altstadt Buchhandlung in der
Eichenstraße. „Natürlich kann man Bücher
auch ausleihen, aber ist es nicht schön, seine Lieblingsbücher zu besitzen und immer
neben dem Bett stehen zu haben?“, sagt sie.
Deshalb wird die Altstadt Buchhandlung ab
sofort gut erhaltene Kinder- und Jugendbücher für die Schwalbacher Tafel sammeln.
Diese Tafel wurde vor etwa drei Jahren ins
Leben gerufen, getragen von der Evange-
lischen Familienbildung und dem Diakonischen Werk. Sie versorgt Menschen aus
Schwalbach, Sulzbach, Bad Soden und Eschborn, die Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II
erhalten oder nur über ein geringes Einkommen oder Rente verfügen. Für die Lebensmittel bezahlen sie einen symbolischen Preis
von einem Euro. Wer also gut erhaltene Kinder- und Jugendbücher an die Schwalbacher
Tafel spenden möchten, kann die Bücher
einfach in der Altstadt Buchhandlung vorbeibringen. „Wir leiten Sie dann für Sie weiter“,
so Christiane Schmalenbach. (mw)
– Anzeige –
AOK und Barmer GEK starten
Befragung zu Ärzten in Hessen
Ergebnisse fließen in die Arztnavigatoren beider Kassen ein
Bad Homburg. Unter den Adressen
www.aok-arztnavi.de bzw. http:
//arztnavi.barmer-gek.de können die
Versicherten von AOK und Barmer
GEK in Hessen seit heute ihre Ärzte
beurteilen und die Beurteilungen
durch andere bei ihrer eigenen Arztwahl nutzen. Das Portal soll so allen
Interessierten zwischen Erbach im
Süden und Hofgeismar im Norden
Schritt für Schritt eine kostenlose
und gleichzeitig fundierte Suche
nach einem geeigneten Arzt ermöglichen.
„Wir rufen unsere Versicherten auf,
sich zu beteiligen und dadurch anderen Patienten auf Arztsuche zu helfen“,
sagt der Vorstandsvorsitzende der
AOK Hessen, Fritz Müller. „Unser Ziel
ist es, eine verlässliche Orientierungshilfe für Patienten aufzubauen.“ Die
AOK hat das neue Internetportal gemeinsam mit der Weissen Liste entwikkelt, einem Projekt der Bertelsmann
Stiftung und der Dachverbände der
größten Patienten- und Verbraucherorganisationen. Als weiterer Partner ist
die BARMER GEK am neuen Arztnavi-
gator beteiligt. Die Beurteilungen der
zusammen rund 2,2 Millionen Versicherten von AOK und BARMER GEK in
Hessen fließen in eine gemeinsame
Datenbank ein, die als Basis für die
Online-Arztsuche dient.
„Wir haben festgestellt, dass bei unseren Versicherten ein großer Bedarf an
verlässlichen Informationen über die
Qualität und das Angebot von Ärzten
besteht“, sagt Norbert Sudhoff, Landesgeschäftsführer der Barmer GEK in
Hessen. „Diesen Menschen wollen wir
eine faire und manipulationsgeschützte Orientierungshilfe geben“.
An der Befragung können sich alle
AOK-Versicherten und alle Versicherten der BARMER GEK ab 15 Jahren
beteiligen. Sie registrieren sich mit den
Daten auf ihrer Versichertenkarte (Versichertennummer und Kassennummer). Dadurch wird sichergestellt, dass
jeder Nutzer nur eine Beurteilung pro
Arzt abgeben kann. Hinzu kommt: Die
Beurteilungen zu einem Arzt werden
erst veröffentlicht, wenn mindestens
zehn vorliegen. So soll Verzerrungen
durch Extrembewertungen wirksam
begegnet werden.
Kronberg (pu) – „Wir stehen auch in diesem
Jahr vor Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, denn eins ist klar, im nächsten Jahr
– zum 150. Bestehen – soll der MTV Kronberg
glänzen“, eröffnete Dr. Peter Rössler, Präsident
des Mehrsparten-Vereins, der 1862 als Männer-Turn-Verein gegründet wurde, die 149.
Jahreshauptversammlung in der Stadthalle. Der
schwierigen Wirtschaftslage und vielseitiger
Freizeitangebote zum Trotz verteilten sich nach
Vorstandsangaben zum 1. Januar auf 17 Abteilungen 3.687 Mitglieder von Badminton bis
Volleyball. Oberflächlich betrachtet eine imposante Zahl, die Krux steckt dabei wieder einmal
im Detail. „Die jahrelange Vereinstreue bei
Neumitgliedern scheint eine Ausnahme zu werden“, resümierte Rössler, der den Mitgliedern
deutlich vor Augen führte, dass der Sportverein
verstärkt als Kinderbetreuungs- und Dienstleistungsunternehmen verstanden werde und
diese Entwicklung sich in einer zunehmenden
Fluktuation widerspiegele. „2010 standen 621
Eintritten 689 Austritte gegenüber“, so der
Präsident des größten Sportvereins des Hochtaunuskreises. Familienmitglieder, die nicht
mehr sportlich aktiv sind, würden schneller
abgemeldet als es in früheren Jahren der Fall
gewesen sei.
Im Jahr vor der großen Geburtstagsfeier hat
man sich deshalb auf die Fahne geschrieben,
noch stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken „wie attraktiv wir mit unserem
Angebot für Sportler sind“. Gepunktet werden soll unter anderem mit „unserer hervorragenden Jugendarbeit und der Möglichkeit
zwischen Leistungs- und Breitensport wählen
zu können“. Gut gerüstet sieht man sich auch
im Bereich Fitness und Gesundheit, nachdem
zuletzt das Sportstudio in Eigenregie renoviert,
veraltete Geräte entsorgt und 24 neue Trainingsgeräte installiert wurden. Der Mitgliederzuwachs um 21 Prozent in dieser Abteilung
scheint den Mut zur Investition in die Zukunft
zu bestätigen und deshalb sieht sich der Vorstand auch in der Pflicht, als Eigentümer der
großen Liegenschaft an den Schülerwiesen
weiteres Geld in die Hand zu nehmen. „Eigentum macht zwar unabhängiger, die Kehrseite der Medaille ist aber die Verpflichtung,
alles in Schuss zu halten, und angesichts der
sinkenden Zuschüsse von Stadt, Kreis und
Landessportbund sehen wir uns zunehmend
mit der Situation konfrontiert, weitere wichtige
anstehende Sanierungsmaßnahmen aus eigener
Kraft stemmen zu müssen“, informierte Rössler
die zahlreich erschienen Mitglieder.
Zuletzt hätten Neuanschlüsse der erweiterten
Flutlichtanlage und dadurch bedingt eine neue
zusätzliche Elektro-Hausverteilung sowie die
Erhöhung der Fangzäune zur Vermeidung von
Glasschäden durch Spiel- und Trainingsbetrieb
im Fokus gestanden. Nun soll die 25 Jahre alte,
störanfällige Gas-Heizung durch ein Blockheizkraftwerk ersetzt werden, das heißt, ein
Contractor stellt die Anlage hin, verkauft die
Wärme an den MTV und betreibt die Heizanlage in eigener Verantwortung. Der Sportverein
verspricht sich von dem „umweltpolitisch und
energietechnisch sinnvollen Modell“ eine Kostenersparnis in punkto Heizung von rund 30
Prozent. Vorangegangen sei eine lange Phase
der Sammlung von Information, Beratung und
der Besichtigung anderer Anlagen, um zum
Wohle des Vereins die „wirtschaftlich ausgewogenste Entscheidung“ treffen zu können.
Doch die marode Heizung ist nicht die einzige
Baustelle, die es vor dem großen Festjahr noch
zu beheben gilt, auch am Eingangsbereich
sind die Spuren der Zeit nicht vorbei gegangen. Der harte Winter hat die Problematik
nochmals verschlimmert und deshalb hat sich
der Vorstand zusammen gesetzt und nach Lösungen gesucht, damit nach der Anhebung
der Mitgliederbeiträge im vergangenen Jahr
und einer Sonder-Umlage für Renovierungsund Sanierungszwecke wenigstens vorerst eine
weitere finanzielle Belastung der Mitglieder
vermieden werden kann. Die Kosten für das
Hofplatz-Sanierungsprojekt belaufen sich Dr.
Rössler zufolge, auf rund 30.000 Euro und
Ein Dach über dem Kopf – damit ist es auch
für einen Sportverein nicht getan. Der MTV
Kronberg will in diesem Jahr noch einige
Baustellen beheben, damit zum 150. Jubiläum alles auf Hochglanz gebracht sein wird.
Foto: S. Puck
man hat in diesem Zusammenhang in der
Vereinshistorie eine Aktion gefunden, die nun
wiederholt werden soll. Es handelt sich dabei
um eine „Baustein-Aktion“, die erstmals 1950
zum gewünschten Ziel führte. Dabei können
Mitglieder, Sponsoren, Förderer und Freunde
„Baustein-Papiere“ im Wert von 10, 20, 50,
100 oder 500 Euro erwerben und damit einen
finanziellen Beitrag zur Sanierung beitragen.
„Das Schöne an dieser Aktion ist, jeder kann
nach seinen Möglichkeiten einen Beitrag leisten, jeder Euro hilft uns weiter“, hofft Rössler
im Namen seines Vorstandsteams auf große
Resonanz. Weitere Informationen zu dieser
Aktion werden demnächst auch auf der Internetseite unter www-mtv-kronberg.de zu finden
sein. Die Kontonummer lautet 55011486 bei
der TaunusSparkasse, Bankleitzahl 51250000.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung ist
im Übrigen das neue Motto für den MTV
Kronberg vorgestellt worden, das den Sportverein auch im Jubiläumsjahr begleiten soll.
„Wir fanden den Slogan‚Sport auf den Punkt
gebracht‘ für unseren Verein am aussagefähigsten, denn jeder findet genau das, was er
sportlich sucht und es passt auch zu unserem
Logo“, unterstrich Rössler. Jünger, moderner
und sozialer will man sich künftig präsentieren,
der MTV Kronberg hat deshalb den Weg ins
Netzwerk Facebook eingeschlagen.
Die nächsten Monate werden Vorstand und
Helfer nutzen, um das Jubiläum vorzubereiten.
Sponsorensuche, Erstellung einer Festschrift,
die erwähnten Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen – es bleibt viel zu tun, bis der
MTV Kronberg am 23. März 2012 zum Festkommerz und einen Tag später zum großen
Jubiläumsball in die Stadthalle einlädt.
Wendelin Großmann als erfolgreicher
Sammler geehrt
Kronberg (kb) –Der Kronberger Bürger Wendelin Großmann ist kürzlich mit der Verdienstmedaille des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge ausgezeichnet worden. Der
Vorsitzende des Landesverbandes Hessen, der
frühere Landesminister Karl Starzacher, nahm
die Ehrung im Rahmen einer Feierstunde in
Wiesbaden vor. Damit würdigte der Landesverband das Engagement von Wendelin
Großmann bei den jährlichen Sammlungen
des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. In zwei aufeinanderfolgenden Jahren
war der Kronberger bester Einzelsammler in
ganz Hessen. Durch die Erlöse dieser Hausund Straßensammlungen wird die Arbeit des
Volksbundes maßgeblich mitfinanziert. Dieser
Verein besteht seit 1919 und arbeitet im Auftrag der Bundesregierung. Er hat sich die Erhaltung und Pflege der Gräber aller Opfer von
Krieg und Gewaltherrschaft als Mahnung für
ein friedliches Miteinander aller Menschen zur
Aufgabe gemacht. Die Gelder ermöglichen es
ferner, die umfangreichen Angebote in den
Bereichen Jugend-, Schul- und Bildungsarbeit des Landesverbandes weiterzuführen und
auszubauen. Bürgermeister Klaus Temmen
hat Wendelin Großmann zur Verleihung der
Verdienstmedaille gratuliert und ihm Dank
und Anerkennung für seinen ehrenamtlichen
Einsatz ausgesprochen.
HESSENTAGSWOCHE AKTUELL
Rewe präsentiert Action, Spannung und Genuss
Wenn zum Hessentag ganz Hessen zu Gast in
Oberursel sein wird, ist auch REWE mit dabei.
Die REWE Region Mitte mit Sitz in Rosbach/
Wetterau unterstützt den Hessentag als Premium-Partner und erwartet die Besucher mit
vielen Aktionen für Jung und Alt. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren.
Einen Höhepunkt werden die Endspiele des
„Nähe ist gut“-Cups 2011 der Initiative
„Nähe ist gut“ am 13. Juni auf dem Sportgelände Bleibiskopf bilden. Dahinter stehen die
Schwälbchen Molkerei in Bad Schwalbach,
die Hassia Mineralquellen in Bad Vilbel und
REWE. Ziel der hessenweit einmaligen Initiative ist es, durch die Unterstützung regionaler Aktionen und Projekte gemeinsam etwas
Gutes für die Region zu tun. So darf auch die
Beteiligung am Hessentag nicht fehlen.
Das „Nähe ist gut“ Fußballturnier steht unter
der Schirmherrschaft von Bundesliga-Rekordspieler Charly Körbel. In den Spielpausen wird eine Traditionsmannschaft von Eintracht Frankfurt gegen eine Hessentags-Auswahl antreten – für viele Fußballfans sicher
ein besonderes Erlebnis. Der Erlös aus dem
„Nähe ist gut“-Cup wird dem „Familientreff
Oberursel“ gespendet.
Entlang der Hessentagsstraße wird sich REWE
den Hessentagsbesuchern zusammen mit der
Glockenbäckerei und der Wilhelm Brandenburg Qualitätsmetzgerei, beides Tochterunternehmen der REWE Group, mit Verkaufs- und
Verkostungsständen präsentieren. Hier gibt es
viele leckere Produkte zu probieren.
Desweiteren stiftet REWE den 1. Preis – einen
nagelneuen Ford Fiesta – sowie weitere wert-
VERANSTALTUNGEN:
Freuen sich gemeinsam auf den Hessentag (von links nach rechts): Michael Tokarski, Einkaufsleiter REWE Region Mitte; Charly Körbel, Eintracht Frankfurt, Schirmherr des „Nähe ist
gut“-Cups 2011; Jürgen Scheider, Regionsleiter REWE Region Mitte; Bürgermeister HansGeorg Brum.
volle Sachpreise für die Hessentags-Tombola,
die der Lions Club Oberursel ausrichtet.
Die REWE Region Mitte betreibt in Hessen
flächendeckend über 500 Supermärkte und
ist auch in Oberursel und Umgebung mit
zahlreichen Märkten stark vertreten. Rund
19.000 Mitarbeiter sorgen in den Supermärkten sowie in der Logistik und Verwaltung tagtäglich dafür, dass die Kunden zufrieden sind,
ein großes Angebot an frischen Lebensmitteln vorfinden und gerne bei REWE einkau-
fen. „Wir sind in Hessen seit Jahrzehnten für
die Menschen vor Ort da. Wir verkaufen
nicht nur Lebensmittel, sondern engagieren
uns mit vielen Projekten und Aktivitäten, wie
zum Beispiel der Beteiligung an der Familienkarte Hessen oder der Initiative “Nähe ist
gut“ in der Region, begründet Jürgen Scheider, Leiter REWE Mitte, das Engagement seines Unternehmens beim Hessentag.Tradition
verpflichtet und somit ist REWE in diesem
Jahr Premium-Partner des traditionellen Hessenfestes.
-
Adenauerallee wird zur Sparkassenallee
Beim 51. Hessentag in Oberursel ist die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen zum
22. Mal in Folge Partner des Hessentages. Als
langjährige Partner der Region haben sich
die drei Sparkassen in Oberursel – Taunus
Sparkasse, Nassauische Sparkasse (Naspa)
und Frankfurter Sparkasse – zusammengetan
und präsentieren gemeinsam ein Highlight
des Hessentages auf der Sparkassenallee in
der Adenauerallee: In einer Gondel können
Besucher 60 Meter über dem Hessentag
schweben und die Aussicht auf die Hessentagsstadt Oberursel, den Taunus und die Skyline von Frankfurt genießen. Der Unkostenbeitrag von einem Euro pro Person wird
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Kultur und Erlebnis. Anschauen und
Mitmachen. Für Groß und Klein. Auf dem Hessentag bieten wir Ihnen ein vielfältiges Programm
rund um die Kultur. Besuchen Sie unseren Stand
in der Oberhöchstadter Straße, 10. – 19.06.2011.
Kulturelle Vielfalt in der ganzen Stadt.
Infos unter www.museumsuferfrankfurt.de
einem sozialen Zweck in Oberursel zur Verfügung gestellt. Kinder können auf einer
Hüpfburg ebenfalls in die Luft gehen.
Ticket- & Infocenter
im Oberurseler Rathaus
Neben der Präsenz auf der Adenauerallee
machen die Sparkassen mit ihrer finanziellen
Unterstützung verschiedene Konzerte erst
möglich, u. a. die Frankfurter Sparkasse das
Konzert von Roy Hammer & die Pralinées
und der Vorgruppe Garden Projekt Band am
10. Juni 2011 und die bereits ausverkaufte
„Bibi Blocksberg – die Super Show live“.
Die Taunus Sparkasse und das Tigerpalast
Varieté Theater – Deutschlands führendes Varieté Theater – präsentieren Weltstars der
großen internationalen Artistenfestivals in
einzigartigem Ambiente im Hessen-Palace am
12. Juni.
Deutsche Mädchen fliegen auf The Black Pony. Dank der Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen können diese die NewcomerSensation zusammen mit Liza und ihrer Single „Herzensschrei“ am 12. Juni 2011 live erleben.
Premiere in Hessen feiert die Höhner
Rockin' Roncalli-Show „Salto Globale“. Die
Naspa unterstützt das Sondergastspiel am
17. Juni, 19 Uhr. Die Show ist eine Mischung
aus bester kölscher Musik und meisterhafter Manegenkunst.
Dass den Sparkassen Kinder ganz besonders
am Herzen liegen, zeigt sich am 18. Juni 2011
beim Kinder-Musical „Benjamin Blümchen
und die goldene Katze“.
„Der Hessentag wird die Menschen mit seinen vielfältigen kulturellen Darbietungen
begeistern. Als Partner der Region freuen wir
uns darauf, dieses beeindruckende Großereignis gemeinsam mit den beiden Sparkas-
WIR SIND
HESSENTAG
Mit der Gondel über dem Hessentag schweben.
sen und dem Sparkassen- und Giroverband
Hessen-Thüringen für die Besucher aktiv zu
gestalten“, so Hans-Dieter Homberg, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse.
„Der Hessentag ist eine tolle Gelegenheit für
uns, den Taunus für die Menschen noch ein
Stück attraktiver zu machen. Investitionen in
die Lebensqualität von Menschen sind das
Beste was wir tun können. Deshalb sind wir
sehr gerne in Oberursel dabei“, sagte Stephan
Ziegler, Vorstandsvorsitzender der Naspa.
„Die von uns unterstützten Veranstaltungen
passen gut zu den Sparkassen: beliebt bei
jung und alt, regional und national bekannt
und begeistern ihr Publikum mit höchster
Qualität, freut sich Herbert Hans Grüntker,
Vorsitzender des Vorstands der Frankfurter
Sparkasse, auf sechs Veranstaltungen mit Unterstützung der drei Sparkassen und des
Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen.
Dr. Walter Botermann
Vorstandsvorsitzender
ALTE LEIPZIGER
„Besonders positiv finde ich, dass Oberursel die
Ausrichtung des Hessentags nutzt, um wichtige
Infrastrukturverbesserungen zu verwirklichen.
Dazu zählen etwa die Renovierung des S-Bahnhofs
und der Haltestellen der U-Bahn. Damit wird über
den Hessentag hinaus der nachhaltige Nutzen
dieser Veranstaltung sichtbar sein: für alle Bürger,
Besucher der Stadt und Gäste hier ansässiger
Unternehmen. Das Programm ist vielfältig und
attraktiv, die Organisation professionell.“
Leben.
Qualität.
Zukunft.
Seite 16 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Mai 2011
Hochtaunuskreis gewährt Vereinen
weiterhin Training in den Ferien
Kronberg (pu) – Im Rahmen der jüngsten Mitgliederversammlung des MTV
Kronberg (siehe auch weitere Berichte in
dieser Ausgabe) äußerten vorwiegend die
Abteilungsleiter aus den Sparten Turnen,
Basketball, Handball und Badminton die
Befürchtung, sich künftig in Ferienzeiten
nicht mehr in den demnächst fertig sanierten Sporthallen der Altkönigschule und
des Taunusgymnasiums Königstein adäquat auf anstehende Wettkämpfe vorbereiten zu können. Hintergrund dieser Befürchtung war die komplette Sperrung der
AKS-Sporthalle in den Osterferien durch
den Hochtaunuskreis als Schulträger.
„Man hat uns signalisiert, in den Sommerferien werde genauso verfahren, um
eine kreisweite Vereinheitlichung in den
Ferienzeiten umsetzen zu können“, berichtete Jürgen Haase, seit vielen Jahren
in die Organisation der Hallenbelegung
involviert ist und damit bestens vertraut
mit den Gepflogenheiten dieser Thematik.
Rückendeckung erhielt er von weiteren
MTV-Abteilungsleitern, die bestätigten,
auch in anderen Kommunen wachse zunehmend die Sorge, der Hochtaunuskreis
könne die Sanierung der Hallen dazu nutzen, die noch gültige Nutzungsgrundlage
aus den 1970er- Jahren dahingehend abzuändern, dass in Ferienzeiten künftig die
Hallen geschlossen werden, um Überstunden von Hausmeistern abzubauen sowie
Schönheitsreparaturen ohne Rücksicht auf
Trainingsbetrieb vornehmen zu können.
„Es gibt eine Menge Hallen, die während
der Ferienzeiten geschlossen werden, aber
bisher gab es für Vereine, die ambitionierten Hochleistungssport anbieten stets
die Möglichkeit, relativ kurzfristig einen
Antrag beim Hochtaunuskreis zu stellen,
um auch in den Ferien den Trainingsbetrieb in den Sporthallen weiterführen zu
können“, gab MTV-Geschäftsführer Martin Schreck einen Einblick in die bisher
übliche Praxis. Im Gegenzug seien die
Vereine in dieser Zeit für die Reinigung
der Duschen und Toiletten auf eigene Kosten verantwortlich. Ein Mehraufwand für
Hausmeister oder Putzpersonal zu Lasten
des Kreises sei demnach selbstverständlich stets vermieden worden.
Weil die Problematik natürlich nicht nur
die Kronberger Sportvereine betrifft, sondern zahlreiche Kommunen im Kreis, stehe man in engem Kontakt mit dem Turngau Feldberg. „Der Hochleistungssport
ist ein Aushängeschild mit dem sich auch
der Hochtaunuskreis gerne schmückt. Was
nutzt jedoch das Training, wenn wir kurz
vor wichtigen Wettkämpfen nicht mehr
in die Hallen können“, machte sich eine
sichtlich frustrierte Luft.
Der Kronberger Bote hat deshalb beim
Hochtaunuskreis nachgefragt und dort
zeigte man sich sichtlich überrascht. „Der
Hochtaunuskreis hat seine Grundhaltung
nicht geändert, nach wie vor wird den
Vereinen die Möglichkeit gegeben, in den
Ferien in den Hallen trainieren zu dürfen“,
so die Auskunft der Pressesprecherin des
Hochtaunuskreises, Pamela Ruppert, nach
Rücksprache mit dem zuständigen Dezernat. „Es wird alles wie in den Jahren
zuvor sein, die Regelung ist nicht geändert
worden.“ Die Vereine könnten wiederum
kurzfristig einen Antrag für eine Ausnahmegenehmigung stellen. „Die Sperrung
der Sporthalle in der Altkönigschule in
den Osterferien war lediglich durch größere Baumaßnahmen notwendig geworden,
das Wasser war damals abgestellt worden
und die Verhältnisse deshalb für sporttreibende Vereine unzumutbar“, begründet Ruppert die Schließung vor wenigen
Wochen.
Stadtentwicklungsausschuss will
neue Wege gehen
Kronberg (pu) – Alles neu macht der Mai, der
Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt
(ASU) hat sich konstituiert und Max-Werner
Kahl (CDU) ist zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Ihm zur Seite stehen Udo Keil
(Bündnis90 / Die Grünen) und Klaus Pfeifer
(SPD) als Stellvertreter. Der Ältestenrat hatte
für die Posten der Stellvertreter neben Udo
Keil Dr. Heide-Margaret Esen-Baur (KfB)
vorgeschlagen, die jedoch in der offenen Abstimmung keine Unterstützung fand und mit
fünf Enthaltungen und fünf Nein-Stimmen
durchfiel während Pfeifer fünf Ja-Stimmen
bei drei Enthaltungen erhielt.
Der neue Vorsitzende Max-Werner Kahl
schwor das Gremium auf die nächsten fünf
Jahre ein. „Es müssen entscheidende städtebauliche Weichen gestellt werden, die von
hoher Sach- und Fachkompetenz geprägt sein
müssen.“ Dies erfordere einen generellen
Umdenkprozess. „Flickenteppiche sind für
Kronberg nicht die Zukunft, bei Entscheidungen über Bebauungsmaßnahmen müssen
wir über den Tellerrand hinausblicken“, so
Kahl. Präzise bemängelte er dabei die bisher eher übliche Praxis, Bebauungspläne als
eigene Einheit zu sehen statt als Puzzleteil
einer gesamten städtebaulichen Entwicklung.
Bekanntlich strebt auch Erster Stadtrat Jürgen Odszuck eine deutliche Optimierung
der Stadtentwicklungspolitik an, aus diesem Grund nahm er das neu zusammengesetzte Gremium am Dienstagabend in der
Stadthalle auch in die Pflicht. „Ich habe hohe
Erwartungen an dieses Gremium, wir müssen zu einer sach- und lösungsorientierten
Diskussion finden, auch mal zu Instrumenten
wie Ortsbesichtigungen greifen ,wenn es
sinnvoll erscheint.“
Das Augenmerk dürfe dabei nicht nur auf
Kronberg gelegt werden, bei gegebener
Sachlage müsse man sich auch in der Nachbarschaft umsehen, wie dort mit ähnlichen
Projekten umgegangen werde. Die Eingliederung in ein Gebiet, die Auswirkung der
Verkehrsanbindung im gesamten Stadtgebiet, Landschaftsplanung, Chancen durch
Ausgleichsmaßnahmen, eine sorgfältige
Beobachtung der bestehenden Siedlungsflächen bezüglich Generationenwechsel oder
möglicher Optimierungsmöglichkeiten – all
das seien Punkte, die es zu berücksichtigen
gelte. Er forderte von allen Mandatsträgern
ein, sich auch als „Gremium von Laienpolitikern“ einen fundierten Überblick zu schaffen,
um über das notwendige Hintergrundwissen
bei anstehenden Entscheidungen zu verfügen. Mögliche Bedenken müssten bereits
im Vorfeld geäußert werden, damit später
nicht wieder eine Diskussion der schlechten
Kommunikationspolitik auflodere. „Lassen
Sie uns nicht raten, wann Sie eine informelle
Beteiligung im Vorfeld wünschen, wir müssen alle an einem Strang ziehen, miteinander
kommunizieren, nur dann ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich“, gab Odszuck dem neu zusammengesetzten Gremium
mit auf den Weg.
Dr. Gabriele Nisius in der Küchenzeile im neuen Aufenthaltsbereich des HIV-Centers in Haus
68 der Uniklinik Frankfurt, die durch die Spende des Lions Club Kronberg aus dem Erlös des
Benefiz-Gold Turniers angeschafft werden konnte.
Foto: Wittkopf
Kronberger Lions finanzieren
Küchenzeile im HIV-Center
Kronberg (pf) – Ein großer heller Raum
empfängt die Besucher im „HIV-Center“
im ersten Stock von Haus 68 der Uniklinik
Frankfurt. Rundum helle Tische sind fröhlich-bunte Stühle gruppiert. An den Wänden
gibt es Kunstdrucke in leuchtenden Farben.
Auf einem Tisch liegt eine aktuelle Tageszeitung, deren Lektüre Erwachsenen die Wartezeit verkürzt. Für Kinder stehen Spielsachen
bereit. Einige auf dem Boden zurück gelassene zeugen davon, dass heute schon Kinder
da waren. Und eine ganze Reihe benutzter
Kaffeetassen, Pappbecher und leere Wasserflaschen neben einem roten Kaffeeautomaten
zeigen, dass die Küchenzeile im hinteren Teil
des Raumes bereits eifrig genutzt wurde.
„Die Küche wurde vom Geld des Lions Club
Kronberg angeschafft“, erzählt Dr. Gabriele
Nisius. Das Schild, das später in der Küchenzeile auf die Spender hinweisen soll,
sei allerdings noch nicht fertig. Dr. Nisius
gehört zum Ärzteteam in Haus 68 und war
im vergangenen Jahr verantwortlich für die
Umbauarbeiten, die aus einer Reihe von
kleineren Räumen – „das meiste im Prinzip
toter Raum“, wie die Ärztin sagt – den neuen großzügigen Empfangsbereich entstehen
ließen.
Vorher mussten Patienten und Besucher in
einem unfreundlichen schmalen Flur warten,
von dem neben Abstellkammern und Lagerräumen auch ein Untersuchungszimmer, das
Büro des ehemaligen Chefarztes und eine
Art Glaskasten abgingen, der nicht nur als
Rezeptausgabe diente, sondern auch als Behandlungsraum für Patienten, die Infusionen
oder ein EKG bekamen.
Dass es heute den großzügigen Warte- und
Aufenthaltsbereich gibt, der auch regelmäßig
für Schulungen genutzt wird, verdankt das
HIV-Center der Spendenaktion „FAZ-Leser
helfen“, an der sich auch der Lions Club
Kronberg mit 10.000 Euro beteiligte, der
Hälfte des Erlöses des sechsten Benefiz-Golf
Turniers im vergangenen August.
Insgesamt rund 250.000 Euro kostete der
Umbau, eine Summe, die die Uniklinik aus
eigenen Mitteln niemals hätte aufbringen
können, weiß Dr. Gabriele Nisius. Der Kliniketat reicht jeweils nur für die dringendsten
Erhaltungsarbeiten. Im Spätsommer vergangenen Jahres konnte endlich mit dem Umbau
begonnen werden, erzählt sie. Als die Bauarbeiter anfingen, im ersten Stock Wände
heraus zu brechen, begann eine schwierige
Zeit in Haus 68 mit Einschränkungen und
Behinderungen, nicht nur für das Ärzteteam
und seine ambulanten Patienten, sondern vor
allem auch für die stationären Kranken in
den direkt darunter liegenden Erdgeschossräumen, die massiven Lärmbelästigungen
ausgesetzt waren.
„Es war alles nicht so einfach, aber es hat
sich gelohnt“, resümiert die Ärztin heute.
Die Situation im Haus habe sich entscheidend verbessert, seit der Flur nicht mehr
Wartebereich ist, zumal die Türen zu den
Behandlungszimmern nicht schalldicht gewesen seien. Wichtiger aber ist ihr, dass die
Patienten heute im neuen Ambiente sehr viel
leichter miteinander ins Gespräch kommen,
denn nach wie vor seien viele HIV-Infizierte
isoliert und gesellschaftlich ausgegrenzt.
„Es sind längst nicht mehr nur Homosexuelle
und Drogenabhängige, wie viele glauben, die
mit dem HIV-Virus infiziert sind“, berichtet
die Ärztin. Es gibt unter den Erkrankten immer mehr junge Frauen und auch schwangere
Frauen, die in Haus 68 betreut und behandelt werden. Aber auch die Zahl der älteren
Menschen nimmt zu, denn mittlerweile ist
die Immunschwäche-Krankheit mit Medikamenten recht gut in den Griff zu bekommen,
heilbar aber ist sie nach wie vor nicht. Aber
die Vorurteile in der Gesellschaft sind kaum
weniger geworden.
„Die soziale Situation der Infizierten hat sich
bei uns deutlich verbessert“, stellt Dr. Nisius
fest. Dazu trügen nicht nur die regelmäßigen
Schulungen bei, die früher in viel zu engen
Ärztezimmern stattfinden mussten. Ein großer Fernseher an der Wand des großzügigen
neuen Raums ermöglicht es den Ärzten, Dias
oder kleine Filme zu zeigen und die Schulung dadurch anspruchsvoller und informativer zu gestalten. Auch die Kaffeenachmittage, die von den katholischen und evangelischen Kirchengemeinden täglich angeboten
werden, helfen den Patienten. Es gibt sogar
einen internationalen Kaffeeklatsch an jedem
ersten Freitagnachmittag im Monat für Patienten mit Migrationshintergrund. Sie seien
jetzt weniger isoliert, was wiederum einen
positiven Einfluss auf ihr Verhalten und den
sorgfältigeren Umgang mit den täglich notwendigen Tabletteneinnahmen bewirkt habe.
„Der freundliche Raum wird von allen sehr
gut auf- und angenommen“, freut sich die
Ärztin. „Wir haben nur positive Rückmeldungen bekommen.“
„Buchdurst“ – der Sommerleseclub für Jugendliche in der Stadtbücherei
Kronberg (kb) – In diesem Jahr findet
in Hessen erstmals das Leseförderprojekt „Buchdurst“ statt. „Buchdurst“ ist
ein Sommerleseclub für Schüler/innen der
Klassen 6 bis 9. Während der Sommerferien werden die spannendsten, unterhaltsamsten und fantastischsten Bücher in den beteiligten Bibliotheken für die „Buchdurst“Teilnehmer reserviert; einen Sommer lang
können Kinder und Jugendliche erfahren,
was es bedeutet, auf den Geschmack zu
kommen und „buchdurstig“ zu werden –
mindestens drei Bücher sollen sie lesen
und auf einer Bewertungskarte beurteilen.
„Buchdurst“ ist das erste Großprojekt dieser Art, das in Hessen startet. Die Stadtbücherei Kronberg ist eine der 10 beteiligten
Pilotbibliotheken in Hessen. Ab Dienstag,
7. Juni können sich alle interessierten
Schüler/innen ab Klasse 6 anmelden. Alle
Teilnehmer/innen erhalten eine Urkunde
auf der Abschlussparty nach den Sommerferien (der genaue Termin der Party wird
noch bekannt gegeben). Außerdem werden
Sachpreise unter den Teilnehmern verlost.
Und auch in der Schule ist eine Belohnung
für die Teilnahme am Leseprojekt möglich:
Das Hessische Kultusministerium hat eine
Empfehlung ausgesprochen, um Schulleitungen und Lehrer/innen zu ermutigen,
die erfolgreiche Teilnahme der Schüler/
innen im anschließenden Halbjahreszeugnis aufzunehmen. Auf diese Weise kann es
gelingen, Schüler/innen zunächst in ihrer
Freizeit für das Lesen zu begeistern und
sie anschließend durch die schulische Anerkennung auch im Unterricht nachhaltig
zu motivieren.
Initiiert und koordiniert wurde die Aktion
vom „Arbeitskreis Kinder- und Jugendbibliotheken im Rhein-Main-Gebiet“ sowie
dem Hessischen Literaturforum im Mousonturm in Frankfurt, in dem die Geschäftsstelle der Hessischen Leseförderung
untergebracht ist. Die Schirmherrschaft
für das Projekt hat Eva Kühne-Hörmann,
Staatsministerin im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, übernommen. Zudem unterstützt das Hessische
Kulturministerium das Projekt „Buchdurst“. Weitere Informationen gibt es im
Internet unter www.stadtbuecherei.de
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kronberger Bote
KW 21 - Seite 17
Von Gott reden im Opel-Zoo
Kronberg (kb) – Um „Tiere in der Bibel“
geht es Samstag, 28. Mai ab 15 Uhr im
Opel-Zoo: In der Reihe „Von Gott reden
an ungewöhnlichen Orten“ lädt die Evangelische Kirche zu dieser ganz besonderen
Zoo-Führung ein, bei der es unter anderem
auch um alte hebräische Frauennamen geht.
Treffpunkt ist um 15 Uhr hinter der zweiten
Kasse im Opel-Zoo. Wer ahnt schon, dass
der Name „Lea“ im Hebräischen „Kuh“
bedeutet? Eigentlich eine ebenso wenig
schmeichelhafte Bezeichnung für eine Dame wie „Pferd“, denn nichts anderes bedeutet „Susi“ im Hebräischen. Doch egal,
ob Pferd, Kuh oder Elefant und Flusspferd
– sie alle zogen paarweise auf die Arche
Noah und stehen für verschiedene biblische
Botschaften. „In der Bibel wird das Schwein
als unreines Tier bezeichnet“, erläutert die
Initiatorin der Veranstaltungsreihe, Yvonne
Dettmar, von der Evangelischen Kirche.
„Doch warum essen wir Christen dann aber
Schweinefleisch“? Bei der ungefähr einstündigen Führung wird es unter anderem auch
um die Frage gehen, warum in Deutschland
Tauben als „Ratten der Luft“ verschrien
sind und gleichzeitig das christliche Symbol für den heiligen Geist darstellen. Wie
TSG-Niederschrift liegt aus
Kronberg (kb) – Der Vorstand der Turn- und
Sportgemeinde Schönberg informiert, dass die
Niederschrift der Mitgliederversammlung vom
18. März satzungsgemäß ab sofort bei allen Vorstandsmitgliedern zur Einsicht ausliegt.
es sich für einen Zoobesuch gehört, gibt es
auch eine Menge Informationen nur zu den
Tieren: Wie sie leben, wo sie herkommen
und vieles mehr erzählt die Zoopädagogin
Katja Follert-Hagendorff vom Opel-Zoo.
Dabei stehen nicht nur die einheimischen
Tiere im Mittelpunkt, sondern auch die
Exoten wie Flusspferd, Elefant und die mesopotamischen Dammhirsche, die in ihrer
biblischen Heimat – in Israel – bereits ausgestorben sind.
Die Zoo-Führung „Tiere in der Bibel“ ist
auch für Kinder geeignet und kostet nicht
mehr als den Zooeintritt.
Faust an der Altkönigschule
Kronberg (kb) – Goethes Klassiker „Faust“
wird Montag, 6. Juni von Schülern der Jahrgangsstufe 12 aufgeführt. Der Theaterkurs von
Lehrer Oliver Gunkel-Pfitzner zeigt seine einzige und eigenwillige Aufführung unter dem Titel
„Ich bin‘s, Faust!“ um 20 Uhr im Campus B der
Altkönigschule. Gäste sind willkommen.
Planen Bauen Wohnen
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Sechs Schritte zum Energiesparhaus:
Dämmung von Kellerdecken
Fußkälte war jahrhundertelang eine Geißel gestopft werden. Einfacher ist es, die Dämmder Menschheit. Noch heute leiden Bewohner platten aus der Fläche bis an die gedämmten
in vielen hessischen Häusern darunter. Bei Rohrleitungen heranzuführen. Dazwischen
gemauerten Kappendecken, Hohlsteindek- wird einfach loser Dämmstoff gestopft.
ken, Stahlbetonplatten oder Holzbalkendek- Empfohlene Dämmstärke
ken erwartete man früher eine Dämmwirkung Die „Hessische Energiespar-Aktion“ empvon Sand- und Schlackenschüttungen oder fiehlt 6 bis 8 Zentimeter Dämmstärke. Da
1 bis 2 cm dünnen Dämmplatten unter dem durch die geringe Kellerhöhe die Dicke der
Estrich. Erst in den 70er-Jahren stieg die Dämmstoffe festgelegt ist, empfehlen sich
Trittschalldämmstärke auf 3,5 cm an. Auch besser dämmende Materialien aus der Wärdies ist kein guter Wärmeschutz. Vermeid- meleitfähigkeitsgruppe 035 (auf der Verpabare Energieverluste durch die Kellerdecke ckung steht: Bemessungswert der Wärmeleitgehen Hand in Hand mit Fußkälte, gegen die fähigkeit: 0,035 W/mK). Diese dämmen um
angeheizt werden muss.
13 Prozent besser als die gebräuchlicheren
Zwei Möglichkeiten, Kellerdecke zu däm- Dämmstoffe.
men
Weitere Informationen
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dämmung um 4 bis 6 Prozent“, so Werner Hochbauhandwerk oder Putzer, Stuckateure,
Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Ener- Malerbetriebe sowie Trockenbau. Soweit solgiespar-Aktion“, ein Projekt des Hessischen che Betriebe auch Energieberatung anbieten,
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Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht
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Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Geöffnet von Mo.–Fr. 9–12 Uhr
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 9 – 17 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Monika Spitta
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Menüservice
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Menüservice 926314
Behindertenfahrdienst 0171 - 7665611
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 26.05.2011
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 27.05.2011
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
im Alten Gemeindehaus
20.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johanniskirche“ in der Johanniskirche
Samstag, 28.05.2011
15.30 Uhr Taufe Friedrich Bouncken
17.00 Uhr Taufe Mette Marie Neumann
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende –
Werke von Medelssohn, Bach u.a.
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Rogate
Sonntag, 29.05.2011
sommerfest
11.00 – 17.00 Uhr
Kindergartensommerfest
rund um den evangelischen Kindergarten „Arche Noah“
Dienstag, 31.05.2011
Gruppe I im Hartmutsaal
Gruppe II im Hartmutsaal
Gruppe III im Hartmutsaal
Mittwoch, 01.06.2011
15.30 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus
Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 01.06.2011
10.00 Uhr Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt
mit Feier des Heiligen Abendmahles
EVANGELISCHE
MARKUS-GEMEINDE
SCHÖNBERG
Pfarrerin Anita Nowak-Neubert, 06173–1477
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
[email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 26.05.2011
18.00 Uhr Probe Flötenkreis
Freitag, 27.05.2011
19.30 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 29.05.2011
Rogate
Pfr. i.R. Bremer
Kollekte: eigene Gemeinde
11.30 Uhr Anonyme Alkoholiker
Dienstag, 31.05.2011
20.00 Uhr Probe Jubilate-Chor
EVANGELISCHE GEMEINDE
OBERHÖCHSTADT
Pfarrer Jisk Steetskamp, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
[email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Geöffnet: Mo-Do von 8.30-13 Uhr
Do nachmittag von 16-18 Uhr
Fr von 8.30-12 Uhr
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Göbel, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 26.5.
15.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift
Hohenwald, Herr Kuhn
Samstag, 28.5.
Flohmarkt in der Kindertagesstätte
Sonntag, 29.5.
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit den Kindern
der Kindertagesstätte und Taufe
Pfr. Steetskamp
Dienstag, 31.5.
15.00 Uhr Gesamtgeburtstagsfeier im Seniorenstift Hohenwald
Mittwoch, 1.6.
15.00 Uhr Seniorenkreis
Nachrichten
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. ALBAN, SCHÖNBERG
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Isabel Sieper, 06173 – 95 24 97
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 26.05.2011
17.00 Heilige Messe
Samstag, 28.05.2011
17.30 Rosenkranzgebet
18.00 Heilige Messe
† Josep Kovaczs
Sonntag, 29.05.2011
18.00 Maiandacht mit eucharistischem Segen
Dienstag, 31.05.2011
10.15 Wortgottesdienst im Rosenhof
Mittwoch, 01.06.2011
19.00 Vorabendmesse zum Hochfest
Christi Himmelfahrt
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. PETER UND PAUL
KRONBERG
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Isabel Sieper, 06173 – 95 24 97
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 27.05.2011
19.00 Heilige Messe
Sonntag, 29.05.2011
11.00 Heilige Messe
Familiengottesdienst
† Waltraud Wirleitner
Montag, 30.05.2011
17.30 Rosenkranzgebet
Dienstag, 31.05.2011
18.00 Weggottesdienst
der Erstkommunionkinder
Donnerstag, 02.06.2011
Christi Himmelfahrt – Hochfest
Heilige Messe für den Pastoralen Raum in
Christkönig, Falkenstein, um 11.00 Uhr
keine Messe in St. Peter und Paul
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. VITUS
OBERHÖCHSTADT
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr
––––––––––––––––––
Freitag, 27.05.2011
12.00 Mittaggebet
19.00 Maiandacht
Samstag, 28.05.2011
09.15 Heilige Messe im Altkönigstift
Sonntag, 29.05.2011
09.30 Heilige Messe
Familiengottesdienst
Dienstag, 31.05.2011
08.00 Heilige Messe
Donnerstag, 02.06.2011
Christi Himmelfahrt – Hochfest
Heilige Messe für den Pastoralen
Raum in Christkönig, Falkenstein,
um 11.00 Uhr
keine Messe in St. Vitus
15.15 Wortgottesdienst im Seniorenstift
Hohenwald
Kollekten:
29.05.2011: Für die Gemeinden
Lesungen und Evangelium:
29.05. L1: Apg 8,5-8.14-17
L2: 1 Petr 3,15-18
Ev: Joh 14,15-21
Termine und Veranstaltungen
in St. Peter und Paul und St. Alban
Do.
26.05.
20.00 Sitzung der Pfarrgemeinderäte von St.
Peter und Paul und St. Alban im BMH
Fr.
27.05.
09.00 Vorbereitungskreis Kleinkinderwortgottesdienste im BMH
Der Verwaltungsrat von St. Alban hat in seiner
Sitzung am 02.05.2011 den Jahresabschluss 2009
einstimmig genehmigt. Er kann in der Zeit vom
23.05. bis 06.06.2011 zu den üblichen Öffnungszeiten im Pfarrbüro Kronberg eingesehen werden.
Termine und Veranstaltungen in St. Vitus
So.
29.05.
Kirchencafé Team Gruppenstunde
Mo.
30.05.
19.30 Meditation in Stille
Termine und Veranstaltungen in den drei
Kronberger Gemeinden
Fr.
27.05.
19.30 Elternabend für die Teilnehmer des
Kronberger Zeltlagers im BMH
Sa.
28.05.
Ausflug der Erstkommunionkinder nach
Limburg
Pastoraler Raum Königstein-Kronberg
So.
29.05.
15.30 Fußballturnier der Ministranten
Mo.
30.05.
20.00 Von Frauen für Frauen „Es muss nicht
immer Bratwurst sein“
Variationen vom Grill im Gemeindezentrum St. Marien
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
www.kita-stvitus.de
––––––––––––––––––
Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen
anderen Beistand geben
Joh 14, 15-21
––––––––––––––––––
Winterschäden an Straßen im Stadtgebiet werden behoben
Kronberg (kb) – Ab Mittwoch, 25. Mai,
beginnt eine Fachfirma mit der Beseitigung von Winterschäden an zahlreichen
Straßen im gesamten Stadtgebiet. Die Finanzmittel für diese Maßnahme kommen
aus dem Sonderprogramm des Landes
Hessen, das zwischenzeitlich 133.200 Euro an die Stadt Kronberg überwiesen hat.
Alle Schäden, die auf die Einwirkungen
des langen und harten Winters 2010/11
zurückzuführen sind, zum Beispiel Ab-
platzungen, Flickstellen, Löcher oder
auch Substanzverluste innerhalb der Asphaltdecke, sollen behoben werden. Bei
den nachfolgenden Straßen kann es daher
strecken- und zeitweise zu Behinderungen
kommen:
Stadtteil
Kronberg,
Jaminstraße,
Königsteiner Straße / Merianstraße, Kreuzungsbereich, Hartmuthstraße, Randbereich, Bahnhofstraße (Bereich Bahnhof),
Jacques-Reiss-Straße zwischen Frankfur-
ter Straße und Westerbachstraße, Randbereich, Oberhöchstädter Straße, Bereich
Bushaltestelle Freiherr-vom-Stein-Straße,
Stadtteil Oberhöchstadt, Altkönigstraße
/ Schönberger Straße, Kreuzungsbereich,
Altkönigstraße Höhe Wiesenweg, Altkönigstraße zwischen Am Sportfeld und
Wald, Dreihausweg in Höhe Altkönigstift,
Am Sportfeld, In den Rübgärten, Kastanienstraße/Schönberger Straße, Kreuzungsbereich, Friedensstraße zwischen
Am Weidengarten und Hausnummer 25 a,
Industriestraße / Niederhöchstädter Straße, Kreuzungsbereich, Industriestraße,
Bereich Hausnummer 8, Industriestraße
Ecke Dieselstraße, In der Schneithohl,
Bereich Hausnummer 8, Gelber Weg zwischen Ziegelhütte und Ampel, Kirchgasse, Sudetenring, Stadtteil Schönberg Im
Brühl Ecke Friedrichstraße, Zeilstraße
Ecke Friedrichstraße, Stiftstraße, Bereich
Hausnummer 2.
Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss montags 17 Uhr
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kronberger Bote
Trauer um Bernard Greenhouse
Kronberg (kb) –Am 13. Mai verstarb School in New York. Ende der dreißiger
95-jährig der bedeutende amerikanische Jahre nahm er auch Stunden beim legenCellist Bernard Greenhouse in seinem dären Cellisten Emanuel Feuermann. Über
Wohnort Wellfleet auf der Halbinsel Cape diese Zeit als Cello-Student hat er im
Cod. Greenhouse, der zu den Mitbegrün- letzten Jahr im Rahmen eines Interviews
dern des großartigen Kammermusiken- den Mitarbeitern der Kronberg Academy
sembles
beredt AusBeaux Arts
kunft gegeben.
Trio zählEin bedeutente, war ein
des
Tondogern
gekument ist so
sehener
entstanden,
Gast in der
das vielfältiB u rgs t a dt.
ge Einblicke
Unzähliin die Herausge
Male
forderungen
weilte er in
des Lernens
Kronberg
bei
einem
und trat als
der
damals
Solist auf
schon interund
gab
national sehr
Meisterberühmten
klassen im
Cello-VirtuRahmen
osen gewährt.
der Cello
Greenhouse
Meisterkur- Der bemerkenswerte Cellist Bernard Greenhouse, hier mit studierte späse, zuletzt Gaby Denicke von der Kronberg Academy, war gern gesehe- ter zwei Jahre
Foto: privat bei Pablo Ca2008. Ob- ner Gast in Kronberg.
gleich sein
sals. Der spagesundheitlicher Zustand in den letzten nische Maestro schrieb über ihn: „Bernard
Lebensjahren angeschlagen war, nahm Greenhouse ist ein bemerkenswerter Celer die Strapazen der langen Flugreise auf list, ich schätze in ihm jedoch noch mehr
sich, um auch bei den Feierlichkeiten den würdevollen Künstler.“ Greenhouse
zum Tode von Mstislav Rostropovich war Mitglied der Manhattan School of
im Oktober 2007 in Kronberg teilzuneh- Music und der State University von New
men. Mancher Kronberger wird es noch York, von denen er die Ehrendoktorvor Augen haben: im Schulgarten wurde würde erhielt. Seine Laufbahn brachte
feierlich die Rostropovich-Büste enthüllt ihm Anerkennung als Solist wie auch
und bei der anschließenden Feier in der als Kammermusiker. Bernard Greenhouse
Johanniskirche würdigte Greenhouse in hielt in seinen letzten Lebensjahren Celloeiner emotionalen Ansprache den großen Meisterkurse in den USA, Kanada und
Russen. „Viele, die ihn live in Kronberg Europa. „Kronberg hat dabei einen promierleben konnten, werden sich an seine nenten Platz eingenommen,“ erinnert sich
enorme menschliche Ausstrahlung und Gaby Denicke, verantwortlich für SponWärme erinnern“, so Michael Heinz von soring und Partner bei der Kronberg Acader Kronberg Academy.
demy. „Er blieb so lange jung, vor allem
Der Cellist Bernard Greenhouse wurde im „young at heart“, durch die Jugend! Die
US Bundesstaat n New Jersey im Jahre Begegnung mit jungen Menschen, ganz
1916 geboren. Er studierte zunächst unter besonders mit dem Cello-Nachwuchs, das
Felix Salmond an der bekannten Juilliard war sein Lebenselixir“!
Als die Wege zu weit
und die Berge zu hoch wurden,
legte der Herr seine Arme um uns
und sagte, komm wir gehen heim.
Nach einem langen und erfüllten Leben verstarben unsere Eltern,
Schwiegereltern, Großeltern, Tante und Onkel
Hedwig Talartschik
geb. Best
* 17. 6. 1923
† 26. 4. 2011
Johann Talartschik
* 1. 7. 1916
† 27. 4. 2011
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Inge Lemmer, geb. Talartschik und Familie
Horst Talartschik und Familie
Helga Weck
KW 21 - Seite 19
Rechtzeitig zu meinem 80. Geburtstag Ende Mai schenkten uns
Schwiegertochter Annette und Sohn Torsten unser 4. Enkelkind
Patrizia
24. Mai 2011
Mit den glücklichen Eltern Annette Wagner und Torsten Siepenkothen
freuen sich die Geschwister Axel, Carolin, Julia sowie die Großeltern
Rainer und Hildegard Wagner
Peter und Britte Siepenkothen
Bad Soden
Kronberg
Impressum
– Anzeige –
„Prostatakrebs – Neue Diagnosemethoden und Therapieansätze“
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
(Medizinische Vortragsreihe im Medico Palais Bad Soden)
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Zeit:
Ort:
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Postfach 1122
61466 Kronberg
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Auflage:
10.100 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30
vom 1. Januar 2011
Druck:
Ehrenklau Druck GmbH
Alsfeld
Dienstag, den 31. Mai 2011, 19.30 Uhr
Medico Palais
Parkstraße 6, 65812 Bad Soden am Taunus
Referent: Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie,
Biologe und Chemiker
Das Prostatakarzinom ist eine der häufigsten Krebserkrankungen des Mannes mit über 60 Jahren. Es steht mit steigender Tendenz an 2.– 4. Stelle der Krebsursachen in den
Industriestaaten. Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit zu. Bei 50% der 70-Jährigen ist ein Prostatakrebs nachweisbar. Die Entstehungsursache ist bis heute ungeklärt.
Diskutiert werden genetische, hormonelle, chemische und
ernährungsbedingte Einflüsse.
Die Diagnostik und die verschiedenen Therapieformen werden in diesem Vortrag beleuchtet und einer kritischen Würdigung unterzogen. Wie sinnvoll ist eine Bestimmung des
prostataspezifischen Antigens (PSA)? Wie aussagefähig sind
Biopsien (Gewebeentnahmen) aus der Prostata? Sind sie
notwendig oder gibt es andere Möglichkeiten? Muss jeder
mit einem erhöhten PSA-Wert gleich operiert werden? Gibt
es Alternativen zur Operation?
In diesem Vortrag werden die aktuellen wissenschaftlichen
Daten zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge, Alternativen
zu hergebrachten Behandlungsverfahren sowie Möglichkeiten, potenzerhaltend zu behandeln vorgestellt.
Im Anschluss an den Vortrag können Betroffene und Interessierte ihre Fragen zur Diskussion stellen.
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
E-Mail:
Herzlichen Dank
[email protected]
Die Nachricht vom
Ableben eines
sagen wir allen, die mit
uns Abschied nahmen,
sich in stiller Trauer mit
uns verbunden fühlten und
ihre liebevolle Anteilnahme
auf so vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Lorenz
Gumbert
* 14. 8. 1948
† 26. 4. 2011
Im Namen aller Angehörigen
Birgit und Daniel Gumbert
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Die Beisetzung fand auf Wunsch unserer Eltern in aller Stille statt.
Herzlichen Dank
Nach kurzer schwerer Krankheit entschlief nach einem erfüllten Leben
mein geliebter Mann,
unser Vater, Großvater und Urgroßvater
Karl-Heinz
Becker
Dr. Hermann Clasen
* 18. 12. 1921 in Hamburg-Altona
† 22. 5. 2011 in Hofheim am Taunus
* 19. Juli 1941
† 9. Mai 2011
In stiller Trauer
Adelgunde Clasen
Hanne und Dr. Gottfried Clauß
Prof. Dr. Rolf Clasen und Annette Herf
Jochen und Birgit mit Johanna
Annette
Meike, Katrin
Philipp und Vanessa mit Jonathan, Noah, Felix
Sabine und Heiko
Traueradresse: Hanne Clauß, Kohlgrubenweg 11, 59759 Arnsberg
Die Beerdigung findet am Montag, den 30. Mai 2011 um 13.30 Uhr
auf dem Friedhof in Kronberg/Taunus, Frankfurter Straße statt.
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allen, die sich in stiller Trauer
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im Namen aller Angehörigen
Oberhöchstadt, im Mai 2011
Wir sind immer für Sie da.
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Seite 20 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kein Geld für Bolzplatz, aber freier
Eintritt für Wildschweine
Woyzecks Verzweiflung (gespielt von Kevin Ott) mündet schließlich in den hier dargestellten
Mord an seiner Lebensgefährtin Marie (Hannah Köhne).
Foto: M. Mehlhorn
Gelungene Woyzeck-Inszenierung
von AKS-Zwölftklässlern
Kronberg (mm) – Vor den Osterferien führten
zwei Deutsch-Grundkurse der 12. Klasse der
AKS das Sozialdrama „Woyzeck“ von Georg
Büchner auf. Unter Anleitung ihrer Deutschlehrer Patrick Grahl und Linda Wiegand-Haas
übernahmen die 50 Schüler nicht nur die szenische Darstellung des Dramas, sondern auch
die komplette Organisation der Aufführung.
Diese umfasste von der Textredaktion über die
Regie, das Bühnenbild, die Licht- und Toninstallationen bis hin zur kulinarischen Verpflegung
die verschiedensten Verantwortungsfelder. Zu
beiden Aufführungen am 13. und 14. April erschienen rund 150 Zuschauer.
Thema des Dramas ist die Unterdrückung des
Soldaten Woyzecks (gespielt von Kevin Ott)
von der Obrigkeit, die in Form eines Hauptmanns und eines Doktors repräsentiert wird
und die sich durch eine zweifelhafte Moralvorstellung auszeichnet. So lässt der Hauptmann
(gespielt von Clara Gärtner) im Gespräch mit
Woyzeck, den er zwar als guten, nicht aber
als tugendhaften Menschen ansieht, verlauten:
„Moral ist, was moralisch ist!“ Um die finanzielle Versorgung seiner Freundin Marie (gespielt von Hannah Köhne) und des unehelichen
Sohnes Christian zu sichern, gibt sich Woyzeck
einem grausamen Experiment hin, das der Doktor (Sarah Volz) mit ihm für seine naturwissenschaftlichen Forschungen durchführt. Hierfür
muss Woyzeck eine schmerzhafte Erbsendiät
vollziehen. Als Marie eine Affäre mit einem
Tambourmajor (Beniamino Rosamilia) beginnt,
nehmen nicht nur die Demütigungen seitens des
Hauptmanns und des Doktors gegen Woyzeck
zu: Dieser meint plötzlich, innere Stimmen zu
hören, die ihm den Mord an Marie nahe legen.
Nachdem sich Woyzeck ein Messer gekauft hat,
tötet er Marie während eines Spaziergangs im
Wald. Wie Woyzecks Schicksal letztlich endet,
bleibt ungewiss. Die reine Aufführungszeit
der Inszenierung der Schüler betrug zirka 60
Minuten; einige kurze Szenen wurden von der
Textredaktion im Vorfeld jedoch zusammengestrichen oder weggelassen. Zwischendurch gab
es in einer 15-minütigen Pause für sämtliche Anwesenden zudem die Möglichkeit, sich an einem
kleinen Kuchen- und Getränkeimbiss zu stärken.
Angesichts der immensen Klausurendichte der
Schülerinnen und Schüler und der damit verbundenen kurzen Vorbereitungszeit zur Aufführung
des Stücks erscheint die einstündige Inszenierung als beachtliche Leistung. Den Schülern
bereitete die Herausforderung, zusätzlich zum
straffen Lehrplan ein derart umfangreiches Projekt mit Hilfe ihrer Lehrer auf die Beine zu
stellen, sichtlich Freude. Ein ehemaliger AKSLehrer äußerte sich nach der Aufführung wie
folgt: „Das war die beste Woyzeck-Inszenierung, die ich jemals gesehen habe!“ Außerdem
stelle die bewusst sparsame Aufmachung in der
Abstraktion eine besondere Leistung dar, so der
Lehrer. „Hier fängt Schule an: Die Interpretation
des tiefsinnigen Textes ist großartig gelungen!“
Auch der Deutschlehrer Christian Schmeiser
freute sich über den ungewöhnlichen Mut der
Schüler und Lehrer, sich an das selten aufgeführte Drama heranzuwagen. „Doch der Mut wurde
mit einer gelungenen Aufführung belohnt“, lobte
Schmeiser.
Aufgrund der aktuellen Sanierungsarbeiten an
der AKS konnten die Schüler für ihre Aufführung leider nicht die professionellere Theaterbühne nutzen, über die die AKS im früheren
Altbau verfügte, sodass nur eine notdürftige Inszenierung in der Aula des Oberstufengebäudes
möglich wurde. Um das Stück nun doch noch
auf einer richtigen Bühne aufführen zu können,
wird die Woyzeck-Inszenierung der Oberstufenschüler, Dienstag, 31. Mai um 19 Uhr auf der
Freilichtbühne im Victoriapark wiederholt. Alle
Interessierten sind dazu gerne eingeladen.
Schönberg-Festival im Stubaital
Schönberg / Stubaital (kb) – Schönberger
zu Gast in Schönberg! Vom 2. bis 5. Juni
ist es wieder soweit: zum dritten Mal treffen
sich Schönberger aus ganz Europa in Schönberg im Stubaital/Österreich. Auch der Ort
Schönberg in Kronberg wird als Teilnehmer
aus Deutschland anreisen und gemeinsam
mit zahlreichen anderen Schönberg-Orten
zum Festival erwartet. Im Jahr 2000 kamen
zum ersten Mal Einwohner aus SchönbergOrten in ganz Europa zusammen und feierten
gemeinsam aus einer Idee heraus: Freundschaft verbindet über alle Grenzen. Das Treffen der Schönberg-Orte war geboren und
vereinte hunderte Menschen, die alle eines
gemeinsam hatten: den Namen ihres Heimatortes – Schönberg. 2005 fand das letzte Mal
ein Schönberg-Festival statt. Seit Beginn der
Veranstaltung ist die Schönberg-Gemeinschaft stetig gewachsen, mittlerweile nehmen
16 Orte aus fünf Nationen (Belgien, Deutschland, Österreich, Tschechien und Italien)
daran teil. 450 Teilnehmer aus den Regionen
und zahlreiche Besucher werden zum Fest in
Schönberg im Stubaital erwartet.
Donnerstagabend, 2. Juni wird das Schön-
berg Festival 2011 mit einem Wortgottesdienst samt Einzug und Empfang eröffnet.
Die teilnehmenden Orte werden vorgestellt,
ein großes Festzelt steht für die Feierlichkeiten bereit.
Am Tag darauf wird der „Europatag der Jugend“ mit Workshops, Jugendprogramm und
einer Autogrammstunde mit Spitzensportlern
begangen. Junge Leute können sich ein Bild
machen über die Lebenssituation in Tirol anhand der Verkehrsproblematik und des regionalen Wirtschaftens. Live-Musik von „The
Pure“ sorgt am Abend für einmalige Stimmung unter den teilnehmenden Jugendlichen.
Am Samstag öffnen die Schönberger Vereine
die Türen für die Besucher. Dann kann man
sich beim Krippenbauverein, der Feuerwehr,
Landjugend, der Musikkapelle, dem Theaterverein und vielen weiteren umsehen. Ab Mittag sorgt der große „Schönberg-Markt“ im
Festzelt mit kulinarischen Spezialitäten und
Handwerkskunst für gute Unterhaltung. Das
Marktgeschehen wird musikalisch umrahmt,
und auch am Abend stehen viel Musik, Spiel
und Spaß auf dem Programm. Weitere Informationen unter www.stubai.at.
Kronberg (mw) – Schon am Waldreinigungstag
im Frühjahr hatten die fleißigen Sammler, Eltern
wie Kinder festgestellt, dass der Bolzplatz in
Kronberg Süd, zwischen Frankfurter Straße und
Grünem Weg gelegen, einen traurigen Anblick
bietet. Die Wildschweine hatten ganze Arbeit geleistet und den Platz zum Kicken für den Nachwuchs ordentlich „umgegraben“. Wo früher der
Ball rollte, tritt man, auch wenn inzwischen mit
Grün überwuchert, jetzt in Löcher oder Hügel.
Kein schöner Zustand für diesegrüne Lunge in
Kronberg Süd neben dem Reitverein, die viele
Kinder zum Spielen in ihrer Freizeit gerne nutzen. Die Grünfläche ist unbespielbar und wird es
vermutlich auch noch längere Zeit bleiben. Auch
wenn der gerade wiedergewählte Ortsvorsteher
Thomas Kämpfer (SPD) sich von der „desaströsen“ Lage dieses Platzes bei einem Spaziergang
selbst überzeugt hat und sich nun mit folgenden
Fragen an den Magistrat gewendet hat: Ist an
eine Wiederherstellung des Platzes gedacht ?
Wenn ja: Wann werden die Maßnahmen hierzu
realisiert? Und: Welche Maßnahmen sollen bei
einer Wiederherstellung des Platzes ergriffen
werden, um den Platz in Zukunft vor Schäden durch Wildschweine zu schützen und was
kosten sie überschlagsmäßig?“ Die desaströse
Haushaltslage der Stadt Kronberg im Blick – fast
5 Millionen Euro an Defizit und weitere 5 Millionen Euro an Gewerbesteuer, die sie zurückzahlen muss – kann Erster Stadtrat Jürgen Odszuck dazu nur feststellen: „Jetzt wird sich zeigen,
wie viel den Politikern die Selbstverpflichtung
zum Sparen wert ist.“ Natürlich sei es wirklich wichtig und gut, den Bolzplatz möglichst
schnell wieder instandzusetzen. „Wir haben aber
eine absolute Haushaltssperre, die uns dazu verpflichtet, dieses Jahr nichts auszugeben, zu dem
wir nicht gesetztlich verpflichtet sind und dazu
gehört eine solche Maßnahme wie der Bolzplatz
leider auch.“ Es sei aber ein Entscheidung,
die die Magistratsvertreter ruhig innerhalb ihrer
Fraktionen diskutieren sollten. „Sparen wir, oder
hat vielleicht jemand eine Idee, den Platz kostengünstig wiederherzustellen? Diese Frage müssen
Sie beantworten.“ In jedem Fall koste es die
Stadt locker 25.000 Euro, den Platz begradigen
zu lassen und Rasen auszusäen, von einem möglichen Zaun zum Schutz vor den Wildschweinen
einmal abgesehen. Vielleicht sei es auch eine
bessere Idee, den Platz mit Rindenmulch zu
verfüllen, das wäre, wenn auch zunächst noch
teurer, zumindest auf längere Sicht die kostengünstigere Variante, meint er. Momentan aber
könne eigentlich gar nichts unternommen werden. „Natürlich muss es uns auf längere Sicht
wieder gelingen, unsere städtische Infrastruktur
aufrecht zu erhalten“, sagt er. „Und ich glaube
auch, dass wir das hinbekommen werden.“ Es
handele sich bei den Rückzahlungen um vier
größere Posten, die auch durch Firmenfusionen
zustande gekommen seien. „Die folgenden Jahre
ist nicht unbedingt mit Gewerbesteuerrückzahlungen in dieser Höhe zu rechnen“, meint der
Erste Stadtrat. Allerdings enthebe das die Stadt
nicht, ihr „hohes Niveau“in Zukunft herunterzuschrauben. „Wenn man das Geld nicht hat,
kann man es auch nicht ausgeben“, so Odszuck,
der damit auch auf das hohe Niveau städtischer
Ausgaben bei freiwilligen Leistungen anspielt.
Die Malerin Marie von Jan mit Wolfgang Köhler, dem Vorsitzenden des Kulturbeirates des
Altkönig-Stifts, vor ihrem Bild „Wind weht vom Meer“.
Foto: Wittkopf
Bilder voller Lebensfreude
im Altkönig-Stift
Kronberg (pf) – „Ihre Bilder, bunt und kreativ, drücken pure, stimmungsvolle Lebensfreude aus“, meinte die Journalistin Carola
Benninghoven über die Bilder der Malerin
Marie von Jan, die seit Freitag im AltkönigStift ausgestellt sind. „Sie verbreiten einfach
gute Laune.“ Dabei sei sie den Gemälden der
Künstlerin gegenüber anfangs eher skeptisch
gewesen, bekannte Carola Benninghoven bei
der Vernissage der Ausstellung und schilderte das Bild, das sie damals als erstes zu sehen
bekam. Dass sie es heute immer noch so
genau beschreiben kann, beweise aber, dass
es Eindruck auf sie gemacht habe, meinte sie.
Marie von Jan, die an der Städelschule in
Frankfurt ein zweijähriges Malstudium absolvierte und seit 1987 als freischaffende
Künstlerin mit ihrer Familie in SchmittenHunoldstal lebt und arbeitet, ist in Oberbayern geboren, aber in Frankfurt aufgewachsen. Nach einer Ausbildung als Antiquarin
arbeitete sie zunächst im Deutschen Rundfunkarchiv, in einer Galerie und restaurierte
gemeinsam mit ihrem Mann Bilder, ehe sie
sich ganz der Malerei zuwandte.
„Sie wurde die Malerin, die sie immer schon
war“, so formulierte es Carola Benninghoven. Ihre Bilder sind voller Figuren. Menschen, die miteinander kommunizieren, in
und vor Landschaften in kräftigen leuchtenden Sommerfarben, allerdings ohne Gesichter. Man muss sich auf die Figuren und
Bilder einlassen, empfahl Benninghoven. Sie
seien voller Kraft, von einer stillen, aber ungeheuren Energie. Obwohl die Künstlerin nie
aufgehört habe zu experimentieren, habe sie
längst ihren unverwechselbaren Stil gefun-
den. Ihre Gemälde seien stets wiedererkennbar. Sie male Menschen in Urlandschaften,
zeige uns mit und in der Natur, so wie wir
gerne leben würden. Und sie meinte an die
Gäste der Vernissage gewandt: „Die Bilder
werden mit Ihnen sprechen.“
Auf die Frage aus dem Publikum, warum
ihre Figuren keine Gesichter haben, antwortete Marie von Jan: „Ich bin eine spontane
Malerin, ich zeichne nicht vor, gehe gleich
mit Farbe auf die Leinwand.“ Anfangs hätten ihre Figuren schon Gesichter, aber die
übermale sie wieder. Ihr komme es auf die
Bewegung an, darauf, die Beziehungen unter
Menschen oder die Zuneigung unter Paaren
darzustellen. Gesichter würden dabei nur
ablenken. Landschaften, Paare und Figuren,
alles entstehe mit vollem Pinsel in kräftigen
Farben und manchmal, erzählte sie, übermale
sie ein Bild auch wieder. „Und dann entsteht
ein neues Bild. Für mich ist ein stimmiges
Bild ein fertiges Werk.“ In den Vitrinen im
Ausstellungsgang stehen einzelne Figuren
der Künstlerin, die sie aus Pappe ausgeschnitten und bemalt hat, manche von beiden
Seiten, so dass sich neue Figuren ergeben, je
nach dem von welcher Seite man sie betrachtet. Sie stehen, jede für sich, auf einem Sockel aus Holz, den sie aus alten Eichenbalken
gefertigt hat. „Die Figürchen steigen aus den
Bildern“, beschrieb sie den Entstehungsprozess. Sie seien in einer Bewegung festgehalten. Anfangs seien die Figuren Studien gewesen, aber inzwischen seien sie ihr ebenso
wichtig wie ihre Bilder. „Ich mache sie schon
lange.“ Die Ausstellung im Altkönig-Stift ist
bis zum 15. Juni täglich zu sehen.
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kronberger Bote
Das Montessori-Kinderhaus sucht
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KW 21 - Seite 21
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Im Opel-Zoo gibt es eine neue Tierart: Korallen-Katzenhaie, die im östlichen Indischen
Ozean und entlang der westaustralischen Küste vorkommen und über deren Biologie noch
nicht allzu viel bekannt ist. Zunächst einmal sind im Opel-Zoo aber nur die beiden Eier
zu sehen, die etwa 7 mal 3 Zentimeter groß sind und aus dem Großaquarium des Kölner
Zoos stammen. Die attraktiv gemusterten Katzenhaie werden 60 bis 90 Zentimeter groß
und ernähren sich von Krebsen, Weichtieren und kleinen Fischen beziehungsweise deren
Brut. Die Eikapseln werden von den Weibchen an Substrat (Fels, Korallen, Pflanzen)
geheftet und vom Meerwasser umspült. Haie gehören zu den Knorpelfischen und haben
kein Schuppenkleid wie die Knochenfische, sondern ihre Haut ist mit sogenannten Placoidschuppen bedeckt: Unzählige hakenförmige Hautzähnchen von den Zähnen angefangen,
über das Maul bis über den ganzen Körper ergeben eine sehr glatte Haut, die sich „gegen
den Strich“ wie raues Sandpapier anfühlt und beim Schwimmen einen minimalen Oberflächenwiderstand hat. Eine weitere Besonderheit stellt das Gebiss der Haie dar, in dem beim
Fressen verlorene oder abgebrochene Zähne sofort durch dahinter liegende, nachrückende
Zähne ersetzt werden (Revolvergebiss). Da Haieier transparent sind, wurden die beiden
Eier im Opel-Zoo in einem durchsichtigen Kasten im Seewasseraquarium befestigt, in dem
sie nun gut geschützt von den Besuchern beobachtet werden können, bis in voraussichtlich
zwei Monaten die Jungen schlüpfen, die dann bereits 10 Zentimeter groß sein werden. Der
Opel-Zoo in Kronberg hat täglich von 9 bis 18 Uhr (ab 28. Mai bis 19 Uhr) geöffnet und
die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit im Gelände bleiben.
Foto: privat
Seite 22 - KW 21
Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Mai 2011
Bläserabend im Arboretum
Kronberg / Schwalbach (kb) – Das Forstamt Königstein bietet kommenden Sonntag,
29. Mai den Besuchern des Waldparks Arboretum einen besonderen Leckerbissen an. Die
Obererlenbacher Jagdhornbläser stellen ab
20 Uhr in einem abwechslungsreichen Programm die Geschichte des Jagdhornes vor
und untermalen die verschiedenen Epochen
mit ausgewählten Beispielen der Jagdmusik.
So werden unter dem Veranstaltungstitel:
„Wild und Jagd in höchsten Tönen – abendliche Klänge der Jagd im Ballungsraum Rhein
– Main“ zahlreiche Märsche, Lieder, Signale
und Fanfaren intoniert, deren Klänge weithin
durch die „Wälder der Welt“ ertönen werden.
Zwischendrin erfahren die Besucher Wissenswertes zur Entwicklung des Jagdhornes
und der Jagdmusik vom Leiter des Bläserensembles, Dr. Dieter Eberhard, Bad Homburg.
Kommt und lasst uns tanzen, tanzen ist gar nicht schwer!
Außerdem werden als Helfer im praktischen
Jagdbetrieb Jagdfalke, Jagdhund und Frettchen vorgestellt und hautnah zu sehen sein.
Die Moderation des Abends übernimmt Revierförster Martin Westenberger, ganz im
Sinne des Leitgedankens zum Internationalen
Jahres der Wälder: „Entdecken Sie unser
Waldkulturerbe!“ Die Veranstaltung findet
bei geeignetem Wetter am Birkenwäldchen
beim Gesteinslehrpfad statt. Vom Waldhaus
her führt der entsprechend markierte Fußweg
nach knapp zehn Minuten zum Ziel. Es wird
empfohlen, einen Sitzstock beziehungsweise
einen Klapphocker als Sitzgelegenheit mitzubringen. Bei ungünstiger Witterung wird der
Bläserabend im Waldhaus präsentiert. Eine
Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich. Die Besucher werden um eine Spende
für die Erhaltung des Waldparkes gebeten.
Fotos: Westenberger
Kita „Pusteblume“ feiert ein
buntes Wiesenfest
Kronberg (mw) – Der Sommer ist in Kronberg
und mit ihm die Sommerfeste an Schulen und
Kindergärten. „Was ist los bei Löwenzahn und
seinen Freunden?“ war das Motto bei der städ-
Bastelstationen wunderschöne Dinge zum Thema Wiese gestalten. Dort wurden aus Pappe,
Draht, Toilettenrollen sehr kreativ Marienkäfer,
Ameisen und Grillen gebastelt, während einen
Stand weiter hübsche Lesezeichen aus getrockneten Wiesenblumen gefertigt wurden. Natürlich durfte auch ein Raupen-Krabbelparcours
nicht fehlen sowie Flugtiere, die sich dank eines
Luftballons tatsächlich in die Lüfte erhoben sowie wunderschöne auf Webrahmen mit Nägeln
und Wollfaden aufgezogene Schmetterlinge.
Begrüßt wurden die Eltern und Kinder – die
Kita verfügt über insgesamt fünf Gruppen, davon eine Krabbelgruppe sowie eine Gruppe mit
Einzelintegration – von Angelika Hartmann,
vom städtischen Fachreferat „Jugend, Soziales
und Senioren“. Sie beglückwünschte in diesem feierlichen Rahmen Erzieherin Hannelore
Jonas, die im April in Altersteilzeit gegangen
ist, zum 40-jährigen „Jubiläum“ und Inez Lube zu ihrem 25-jährigen Jubiläum. Nach den
Niveauvolles Jahreskonzert des
Feuermann Konservatoriums
Kita-Leiterin Ute Reinecke mit Bürgermeister Klaus Temmen beim Sommerfest
tischen Kita „Pusteblume“, die ihr Sommerfest
mit Gesang und freiem Tanz einläutete. „Wir
haben seit April gemeinsam mit den Kindern in
den Gruppen erarbeitet, was ihnen zum Thema
Wiese alles einfällt“, erzählt Ute Reinecke,
die in der Kita seit September letzten Jahres
die Leitung übernommen hat. Ute Reinecke
hat bereits in Hattersheim viele Jahre einen
Kindergarten geführt und auch mit aufgebaut,
wie sie erzählt. „Dort wurde ein natur- und umweltpädagogischer Ansatz verfolgt. „Was mir
hier in der Pusteblume von Anfang an sehr gut
gefallen hat, ist, dass die Kinder hier mit ihren
Vorstellungen und Wünschen von den Erzieherinnen wirklich ernst genommen werden“, sagt
sie. Außerdem freut es sie, dass sie selbst sehr
gut von allen aufgenommen wurde. „Inzwischen bin ich richtig angekommen und laufe
auch rund“, sagt sie lächelnd. Ihr sei es wichtig,
lieber kleinere Ziele zu formulieren, diese dann
aber auch gemeinsam mit allen Beteiligten zu
erreichen. Dabei sei es immer wieder wichtig,
darauf zu achten, die Kinder dort abzuholen,
wo sie stehen, sie bei Projekten zu involvieren
und sie an möglichst vielen Entwicklungen zu
beteiligen. Grundlegende Veränderungen habe
es in der Kita seit ihrem Beginn nicht gegeben,
für ein bisschen mehr Struktur und Ordnung allerdings habe sie schon gesorgt. Zum Sommerfest nun konnten die Kinder an verschiedenen
Dimitri 3 Jahre und Jan, ebenfalls 3, beim
Lesezeichen basteln.
Ansprachen, gemeinsamem Tanz, Gesang und
„Durchlauf“ durch die Spiel- und Bastelstationen, genossen Eltern und Kinder das dank der
Mithife von vielen Eltern reichhaltige Buffet,
während der Förderverein fleißig Kappen und
T-Shirts mit dem Kindergartenlogo verkaufte
und Tombola-Lose feilbot, um mit den Einnahmen die Kindergartenkasse zu füllen. Ebenfalls
heiß begehrt war das Angebot, sich das Gesicht
schminken zu lassen und damit in die Rolle eines ganz anderen Wesens, beispielsweise sehr
begehrt, in die Haut eines starken geschmeidig
schönen Tigers schlüpfen zu können. Bei ausgelassener Stimmung klang das Sommerfest
schließlich erst am späten Nachmittag aus.
Auf den Spuren der Römer entlang des Limes
Kronberg (kb) – Zu einer Wanderung auf
dem Limeswanderweg entlang des ehemaligen römischen Befestigungswalles lädt der
Taunusklub Kronberg Sonntag, 29. Mai, alle
Mitglieder und alle interessierten Mitwanderer ein. Begangen wird das Teilstück zwischen Rotes Kreuz und Heftrich. Auf dem
Weg liegen die beiden früheren Befestigungen Kastel Maisel und Kastel Alteburg. Wer
zu der etwa 12 Kilometer langen Tour mit
aufbrechen möchte, sollte sich um 9 Uhr am
Hiltrud Eifert (ganz rechts) beglückwünscht die Cellistinnen und Cellisten zu ihrem gelungenen Konzert: (von links) Moritz Bonacker, Merle Geißler, Philipp Braun, davor Nils Richter,
Philipp Schreck, Basile Orth, Nathalie Breitsprecher, Achim Piepenburg, Julia Heidemann,
Louisa Kaltenbach und die Pianistin Ingrid Richter.
Foto: Wittkopf
Bahnhof in Kronberg einfinden, um rechtzeitig zur Abfahrt des Busses um 9.11 Uhr
vor Ort zu sein. Die Rückfahrt von Heftrich
erfolgt ebenfalls per Bus. Von Römersandalen wird abgeraten, festes Schuhwerk ist angesagt. Am Ende der Tour wird die Wartezeit
auf den Bus in einer Gaststätte in Heftrich
überbrückt. Für weitere Informationen stehen Ellen Bergwerff (Telefon 940461) und
Christine Kiunka (Telefon 79841) gerne zur
Verfügung.
Kronberg (pf) – Nils Richter, erst seit wenigen Tagen fünf Jahre alt, nahm beim Jahreskonzert des Emanuel Feuermann Konservatoriums als Erster der Mitwirkenden auf der
Bühne im Großen Saal des Altkönig-Stifts
auf einem kleinen Hocker Platz und spielte
auf seinem Kindercello mit erstaunlicher
Sicherheit „Der Elefant“ aus dem „Karneval
der Tiere“ von Camille Saint-Saëns. Was für
eine erstaunliche musikalische Entwicklung,
denn schon im vergangenen Mai hatte er als
Vierjähriger mit dem Kinderlied „Kuckuck,
Kuckuck, ruft’s aus dem Wald“ dort sein
Bühnendebüt gegeben und dabei doch noch
einige Schwierigkeiten gehabt, den Bogen
richtig zu führen und nicht mit dessen Spitze
unter die Cellosaiten zu geraten. Damals
hatte ihm sein Vater Erik Richter, seit Jahren
erfolgreicher Dozent am Feuermann Konservatorium der Kronberg Academy, noch
beispringen und helfen müssen. Dieses Mal
mit der Klavierbegleitung von Mutter Ingrid
Richter klappte alles perfekt – sogar die artige Verbeugung nach dem Vortrag als Dank
für den Applaus. Den hatte er sich redlich
verdient.
Nils war der Jüngste der insgesamt 13 Celloschülerinnen und -schüler, die in diesem Jahr
das Abschlusskonzert bestritten. Die Ältesten
befinden sich gerade mitten in den Abiturprüfungen. Dennoch hatten sie schwere und
umfangreiche Cellowerke wie das Allegro
appassionato und den ersten Satz aus dem
Cellokonzert von Camille Saint-Saëns, das
Ave Maria und Kol Nidrei von Max Bruch
einstudiert, die sie mit großer Musikalität und
Intensität vortrugen.
Zu den Jüngeren gehörten Tabea Rein und
Frances Astorian, die als gut aufeinander
eingestimmtes Duo das Allegro giusto von
Joseph Reinagle spielten. Das Werk des
amerikanischen Komponisten Byrchmore
mit dem kryptischen Titel NYPDV, das
Hannah Kapell danach vortrug, sollte eine
Verbrecherjagd mit dem Auto in New York
darstellen, hatte Hiltrud Eifert, die Leiterin
des Feuermann Konservatoriums, eingangs
erläutert. Und es war tatsächlich ein spannendes Stück, obwohl man, um sich dabei
eine Autojagd vorzustellen, doch recht viel
Fantasie brauchte.
Philipp Braun hatte eine Tarantella einstudiert, Moritz Bonacker das Largo aus der Sonate Nr. 3 von Vivaldi, Philipp Schreck ein
Scherzo und Merle Geißler eine Berceuse,
die sie souverän und mit viel Ausdruck spielte. Julia Heidemann, die am Wochenende
beim Kammermusikworkshop der Kronberg
Academy „Mit Musik –Miteinander“ dabei
sein wird, interpretierte „Pièce en forme de
Habanera“ von Maurice Ravel, ehe Achim
Piepenburg, Louisa Kaltenbach, Nathalie
Breitsprecher und Basile Orth die beiden
nicht minder anspruchsvollen Werke von
Saint-Saëns und die beiden Kompositionen
von Max Bruch vortrugen.
Petra Luise Kämpfer und Ingrid Richter
begleiteten die jungen Cellistinnen und Cellisten wieder am Flügel, wobei Ingrid Richter
bei diesem Konzert den deutlich komplizierteren Part übernommen hatte, musste sie
doch beispielsweise beim Cellokonzert von
Camille Saint-Saëns, das Nathalie Breitsprecher einstudiert hatte und gekonnt vortrug,
gleich ein ganzes Orchester ersetzen.
Das Publikum genoss den abwechslungsreichen Konzertabend und sparte nicht mit
Applaus. Den hatten die Künstlerinnen und
Künstler wohl verdient, denn das Konzert
bewies einmal mehr das hohe Niveau des
Cellonachwuchses und des Unterrichts am
Feuermann Konservatorium. Im Publikum
saßen auch Vertreter der Neubronner Stiftung und der Rheinberger Stiftung, ohne deren verlässliche finanzielle Hilfe viele Dinge
nicht möglich wären, hatte sich Hiltrud Eifert
bereits bei der Begrüßung des Publikums
bedankt. Dass das Jahreskonzert dieses Mal
bereits Anfang Mai stattfand, liege an dem
kurzen Schuljahr, erläuterte sie und berichtete, dass dies bereits das dritte Konzert der
Feuermann Konservatoriums-Schüler innerhalb von nur sieben Wochen sei. Eine beachtliche Leistung.
Donnerstag, 26.
Donnerstag,
26.Mai
Mai2011
2011
Kronberger Bote
HOCHTAUNUS
VERLAG
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KalenderwocheKW
21 21
– Seite
-Anzeige-
Claudia‘s Blumenladen:
Mit Rosen zum neuen Konzept
Die drei „Trikids“-Mädchen freuen sich über ihren Sieg als hessische Mannschaftsmeister.
Foto: privat
MTV-„Trikids“ erfolgreich bei der
Hessischen Duathlonmeisterschaft
Seit 22 Jahren bietet Floristin Claudia Lascych-Haag in der Sodener Straße 15 Blumiges für jeden Anlass an. Ganz gleich ob es
der Brautstrauß samt passender Dekoration
für Tische, Kirche und Auto anlässlich der
Hochzeit sein soll, ein „Ich hab dich lieb“
zum Mutter-, Valentins- oder Geburtstag
oder der letzte blumige Gruß für einen lieben Verstorbenen, Advents- oder Weihnachtsdekoration oder der Blumenschmuck
für Vereinsveranstaltungen – mit kreativer
Fantasie und dennoch der gebührenden
Rücksicht auf Traditionen zaubert die Oberhöchstädterin je nach Wunsch das Passende. Auf der Suche nach dem belebenden
Farbtupfer für Garten, Terrasse oder Balkon
kann sich der Kunde bereits auf dem Weg
vom Hofeingang bis zum Ladengeschäft
sachkundig machen, um sich schließlich
von der Chefin des Hauses beraten zu lassen, ob das Ausgesuchte möglicherweise
auch zu einer bereits vorhandenen Bepflanzung passt beziehungsweise ob es sich
um ein- oder mehrjährige Pflanzen handelt.
Mit Kompetenz und Freundlichkeit hat sich
Claudia Lascych-Haag, die zu Ostern 1989
ihr Ladengeschäft eröffnete, im Laufe der
Jahre einen Namen gemacht. Fünf Jahre
lang gab sie dem Nachwuchs eine Chance
und als Ausbilderin so manch wertvollen
Tipp für den Einstieg ins Floristenleben.
Dennoch die Entwicklung am Blumenmarkt
stets im Blick reifte im März dieses Jahres
der Entschluss für ein neues Konzept und
ein verwandeltes Erscheinungsbild. Der
Verkaufsraum des Familienbetriebs erhielt
zunächst eine Farbauffrischung mit strahlendem Gelb, es wurde renoviert und umgestaltet.
Erstmals seit der Wiedereröffnung gibt die
Fachfrau für Blütenträume einen Einblick
in ihre veränderte Philosophie: „In dieser
Woche haben wir mit Torsten Gallinat einen
kompetenten Fachmann für die Königin der
Blumen, die Rose, zu Gast.“ Der leidenschaftliche Gärtner hat lange in der ältesten deutschen Rosenschule, im Rosenhof
Schultheis in Bad Nauheim-Steinfurth, gearbeitet und dabei reichlich Erfahrungen gesammelt, die er nun an die Kundschaft weitergeben kann, die vor der Qual der Wahl
steht, welche der über 10.000 Rosensorten
denn die passende für den heimischen Gar-
ten ist. Denn nicht nur Pflege, Sortenberatung, Düngung und Pflanzenschutz sind ein
wichtiges Auswahl-Kriterium, sondern auch
die benachbarten Pflanzen. „Rosenliebhaber werden beipielsweise wenig Freude haben, wenn sie ihre Neuerwerbung direkt neben Lavendel setzen, denn der nimmt dem
Rosengewächs zu viel Nahrung weg“, gibt
Torsten Gallinat einen Einblick in die Geheimnisse der Blumenwelt.
Ein Abstand von einem halben bis dreiviertel Meter sei deshalb ratsam. Doch damit
nicht genug, mit Esprit und Leidenschaft
Kronberg (kb) – Die „Trikids“ des MTV Schmidtke konnte trotz der widrigen, regKronberg starteten bei den Hessischen Mei- nerischen Wetterbedingungen seine Radzeit
sterschaften im Duathlon in die Saison.
zum Vorjahr deutlich verbessern und kam als
Eröffnet wurde der Wettkampf von den 18. ins Ziel.
Schüler-C-Rookies, die damit auch an ihren Auch die jungen Damen kamen sturzfrei
ersten Meisterschafts-Start auf hessischer durch den Regen. Laura Rothländer wurde
Ebene gingen. Valeria Grüneisen zeigte nach Fünfte, Anna Seppi Sechste und Dana Miceleinem guten ersten Laufsplit Kampfgeist li Zehnte. In der weiblichen Jugend B waren
und konnte ihren fünften Platz ins Ziel hal- sie aber die stärkste Mannschaft und konnten
ten. Nur fünf Sekunden finishte später Julia so die hessische Mannschaftsmeisterschaften
Storch auf dem sechsten Platz. Als dritte gewinnen.
gewährt der Gärtner einen Blick in die HisSchülerin C komplettierte Paula Schmidtke Nach einem tollen ersten Laufsplit konnte
torie mit Informationen zum Weg der Rodas Trio auf Platz acht. Die drei Mädchen Lukas Pfaff in der Jugend A in aussichtsreisengewächse nach Europa, zu Züchtungen
wurden so hessische Mannschaftsmeister.
cher Position mit der Spitzengruppe aufs Rad
und vielen Besonderheiten, denn wer weiß
Die nächsten Kronberger Starter waren die wechseln. Allerdings stürzte er zweimal auf
beispielsweise schon aus dem Stegreif,
routinierteren Schüler A. Tabea Sander kam dem schmierigen Untergrund und musste das
dass aus der „Rosa gallica Officinalis“, im
nach einem guten Radsplit als sechste ins Rennen verletzungsbedingt leider beenden.
Volksmund auch Apothekerrose genannt,
Ziel, gefolgt von Julie Jungblut auf dem ach- Bei den Erwachsenen startete Trainer Mibereits im Mittelalter das begehrte Rosenöl
ten Platz. Marcel Brümmer wird Dritter bei chael Böhler. Er hatte mit der Baunataler
gewonnen wurde.
den hessischen Duathlonmeisterschaften. Für Strecke noch eine Rechnung offen, nachdem
Die Rosenwoche läuft noch bis Samstag in
das insgesamt starke Rennen in dem großen er letztes Jahr mit Krämpfen nach dem Rad„Claudia‘s Blumenladen“, der montags bis
Starterfeld wurde er mit Bronze belohnt.
split aufgeben musste. In diesem siegte er
donnerstags von 8 bis 13 Uhr, freitags von
Scott McClymont wurde nach einem guten aber nicht nur über die Strecke, sondern als
8 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 13
ersten Lauf Sechster, Santino Micelli kam Gesamtzweiter auch noch über seine AltersUhr geöffnet hat. Als nächstes werden die
als 18. ins Ziel und hob damit die Jungs- klasse. Ein tolles Ergebnis am Ende eines
Erdbeeren im Mittelpunkt stehen. TelefoMannschaft auf den dritten Platz hob.
langen Tages.
nisch ist das Blumenfachgeschäft unter der
Nummer 06173-63213 erreichbar. Claudia
In der Altersgruppe Jugend B startete zum Weiter im Hessencup geht es für die Trikids
Lascych-Haag freut sich auf Sie!
ersten Mal Jan Staab für den MTV und be- in zwei Wochen mit dem traditionellen Jagdendete das Rennen auf dem 14. Platz. David rennen beim VfL Münster.
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Kronberger Bote
Donnerstag, 26. Mai 2011
Veranstaltungen 2011
Mai/Juni
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltamt unter der Telefonnummer 703-2673
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 18 bis 22 Uhr:
Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter:
Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des
Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und
3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
Ausstellung, Hellhof, Eingang obere
Tür (bitte klingeln): Skulpturen von
Rainer Hunold „Protections“ und Deniz
Alt; Öffnungszeiten dienstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis 26.5., 9 bis 18
Uhr, St.Vitus-Kirche Oberhöchstadt,
Am Kirchberg 2: „mensch bibel“, Bibelausstellung
Ausstellungsdauer bis 31.5., Galerie
Galerie Ingrid Lüttringshaus-Hoess-
rich, Parkstraße 15: „Bunte Zeitreisen“
von Antje Hottowitz; Öffnungszeiten
samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr,
Montag bis Freitag nach Vereinbarung
unter Telefonnummer 67706 oder E-Mail
[email protected]
Ausstellungsdauer bis 7.8., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Auf Papier
– Die graphische Sammlung der Stiftung
Kronberger Malerkolonie“, Öffnungszeiten mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags,
sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr
Mittwoch, 25.5., 9 bis 15 Uhr, OpelZoo: Schülertag unter dem Thema „Vorfahrt für die Vielfalt“ im Rahmen der Aktionswoche Biodiversität „Fledermäuse,
Wälder, Nachhaltigkeit“
Donnerstag, 26.5., 18.30 Uhr, Evangelische Kirche Oberhöchstadt, AlbertSchweitzer-Straße 2: Unter- und Mittelstufenkonzert der Altkönigschule
Freitag, 27.5., 15 Uhr, Evangelische
Kindertagesstätte „Rappelkiste“, Im
Brühl 32: Frühlingsfest unter dem Thema „Gartenparty“
Freitag, 27.5., ab 17.30 Uhr, städtische
Kindertagesstätte „Pusteblume“, Freiherr-vom-Stein-Straße 21: Schlafmützenfest mit anschließender Übernachtung
Samstag, 28.5., 11 bis 14 Uhr, evangelische Kindertagesstätte Anderland,
Albert-Schweitzer-Straße 2: Flohmarkt
für Baby- und Kinderbekleidung, Zubehör und Spielsachen
Samstag, 28.5., 11.30 Uhr, Recepturhof: Grillfest des Männergesangvereins
1860 Kronberg
Samstag, 28.5., ab 14 Uhr, Burg: Sommerfest und Theateraufführung „Tanz der
Vampire“ der städtischen Kindertages-
stätte Racker Acker
Samstag, 28.5., ab 15 Uhr, Kronthal:
Boccia-Spielen und Picknick mit dem
Internationalen Club Kronberg
Samstag, 28.5., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“,
der irische Organist Simon Harden spielt
Werke von Robert Schumann, Johann
Sebastian Bach und Johann Kaspar Kerli
Sonntag, 29.5., 9 Uhr, Bahnhof: Treffpunkt des Taunusklubs 1877 Kronberg
zur „Limeswanderung Glashütten-Heftrich“
Sonntag, 29.5., 11 bis 14 Uhr, Burg:
Benefiz-Swingfrühschoppen der „Jumping Daddies“
Sonntag, 29.5., 11 bis 18 Uhr, rund um
das Gerätehaus am Kirchberg: Tag der
offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr
Oberhöchstadt
Sonntag, 29.5., 16.30 Uhr, Burg: Museumsführung in englischer Sprache
Sonntag, 29.5., 19 Uhr (Einlass 18.30
Uhr), Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße
1a: „Kultur im Museum“ mit Moritz Stoepel, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis
Sonntag, 29.5., 19.30 bis 21 Uhr, Raum
Fuchstanz/Herzberg der Stadthalle:
Vortrag „Arno Schmidt, Wilhelm Michels und die Waldschule Schönberg“
von Ingrid Berg, veranstaltet vom Verein
für Geschichte anlässlich des „Tags der
Literatur“
Dienstag, 31.5., 19.30 Uhr, Kronberger
Bücherstube, Friedrichstraße 71: Nina
Marewski liest aus ihrem Sommerroman
„Die Moldau im Schrank“
Mittwoch, 1.6., 17.30 Uhr, Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen
Berg 7: Loriot‘s Dinnershow mit „Die
Genussprojekte“
Donnerstag, 2.6., ab 10.30 Uhr, Zehntscheune und Zehntscheunenplatz: Vatertagsfrühschoppen des Musikvereins
Kronberg
Donnerstag, 2.6., 19 Uhr, Stadthalle:
Konzert im Rahmen der Reihe „Masters
in Performance“ mit jungen Solisten der
Kronberg Academy
Freitag, 3.6., 19 und 20.30 Uhr, Rathaus: Konzerte im Rahmen der Reihe
„Masters in Performance“ mit jungen
Solisten der Kronberg Academy
Samstag, 4.6., 11, 12.30, 16.30 und 18
Uhr, Rathaus: Konzerte im Rahmen der
Reihe „Masters in Performance“ mit jungen Solisten der Kronberg Academy
Samstag, 4.6., 14.30 Uhr am Dalles
beziehungsweise 14.50 Uhr Parkplatz
am Altkönig-Stift, Feldbergstraße 1315: Treffpunkt zur Sommerwanderung
zum Hünerberg des Vereins „Heckstadt
Freunde Oberhöchstadt“
Sonntag, 5.6., 12.30, 15, 16.30 und 18
Uhr, Rathaus: Konzerte im Rahmen der
Reihe „Masters in Performance“ mit jungen Solisten der Kronberg Academy
Montag, 6.6., 20 Uhr, Campus B der
Altkönigschule: Aufführung von Goethes „Faust“ durch den Theaterkurs der
Jahrgangstufe 12
Dienstag, 7.6., 18 und 19.30 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der
Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Konzerte im Rahmen der Reihe „Masters in
Performance“ mit jungen Solisten der
Kronberg Academy
Donnerstag, 9.6., 19.30 Uhr, Stadthalle: AKS-Abschlusskonzert, Programmgestaltung durch die Altkönigschüler
Empfehlungen im Umgang mit
dem Eichenspinner
Die neuen Mitglieder (hintere Reihe v. l. n. r.): Beate und Zvonimir Puljanic, Pfarrer Lindenberg, sowie (vorne von links zur Mitte): Gerti Kurth, Karin und Hans Krell. (Nicht im Bild:
Simone und Andreas Becker.) Rechts das Leitungsteam: Hedda Schander, Anneliese Kreß und
Robert Becker.
Foto: privat
Kolpingfamilie Oberhöchstadt freut
sich über sieben neue Mitglieder
Oberhöchstadt (kb) – Eine große Anzahl
Mitglieder der Kolpingfamilie Oberhöchstadt
folgten der Einladung des Vorstandes zur 30.
Jahreshauptversammlung im Pfarrheim St.
Vitus. Versammlungsleiter Robert Becker,
Mitglied des Leitungsteams begrüßte die
anwesenden Mitglieder und ganz besonders
Pfarrer Olaf Lindenberg, den neuen Präses der Kolpingfamilie. Pfarrer Lindenberg
übernahm die traditionelle Schriftlesung und
trug den Psalm 139 in tiefgründiger, alltagsbezogener Fremdversion und die biblische
Originalfassung als Gegenstück vor.
Das Leitungsteam zog neben dem Bericht
über die finanziellen Mittel auch Bilanz
über 98 Aktivitäten im zurückliegenden Geschäftsjahr. Insbesondere freute sich Robert
Becker über das 30-jährige Bestehen der
Kolpingfamilie Oberhöchstadt. Der Gedenkgottesdienst und die Jubiläumsfeierlichkeiten
waren sorgfältig vorbereitet und sehr gut
besucht (wir berichteten). „Als Grundleitsatz für die Arbeit der Kolpingfamilie gilt
unverändert die Seele, Geist und Körper des
Menschen anzusprechen“, so betonen die
„Kolpingianer“.
Als weitere erfreuliche Tatsache bezeichnete
Becker die Aufnahme von sieben neuen Mitgliedern. „Dies ergibt eine Zuwachsrate von
plus 15,9 Prozent“, so Becker.
Im zweiten Halbjahr sind neben kirchlichreligiösen Terminen auch zahlreiche Aktivitäten in Form von Vorträgen, Wanderungen, Ganztagsausflügen, Besichtigungen und
Opernbesuchen geplant. Die Informationen
über die jeweiligen Veranstaltungen erfolgen rechtzeitig. Entsprechende Flyer werden
im pastoralen Raum unter anderem an den
Schriftenständen der Kirchen ausgelegt.
Die Kolpingfamilie freut sich über jeden
einzelnen Veranstaltungsteilnehmer. Freunde
und Interessierte, auch konfessionsübergreifend, sind zu allen Veranstaltungen gerne
willkommen. Programm, Auskunft und Anmeldungen über Robert Becker unter der
Telefonnummer 63715.
Kronberg / Hochtaunus (kb) – Die Population an Eichenprozessionsspinnern nimmt
im Rhein-Main-Gebiet immer mehr zu.
Während in den letzten Jahren vorwiegend
der südhessische Raum betroffen war, ist
der Eichenprozessionsspinner mittlerweile
auch in Städten und Gemeinden im Hochtaunuskreis zu finden. Er kommt vorwiegend an Stiel- und Traubeneichen, sowie an
der Amerikanischen Roteiche vor.
Die jetzt geschlüpften Jungraupen bilden
Sammelplätze aus zusammengesponnenen
Blättern und Zweigen, die sie tagsüber zur
Häutung aufsuchen. Abends begeben sie
sich in langen Prozessionen zur Nahrungssuche. Die Gefahr gesundheitlicher Risiken
ist jetzt während der Fraßzeit der Raupen
am größten.
Besondere Risikogruppen sind Erholungssuchende im Wald und in Parkanlagen,
Besucher von Freizeitanlagen wie Sportplätze oder Schwimmbad, spielende Kinder
durch unmittelbare Berührung mit Raupen
und ihren Nestern, Waldarbeiter und Besitzer von Eichen in Gartenanlagen sowie
im Freien Arbeitende.Vorsichtsmaßnahmen
sind: Raupen und Nester nicht berühren!
Nach einem Kontakt mit Raupenhaaren
sofort die Kleidung wechseln und duschen.
Auf Baum- und Gartenarbeiten verzichten, solange Raupennester erkennbar sind.
Eine gesundheitliche Gefährdung für den
Menschen geht von den sehr feinen Haaren
aus. Diese Brennhaare können sehr leicht
abbrechen, sind mit Widerhaken versehen
und enthalten ein Nesselgift. Sie können
von der Witterung über weite Strecken
getragen werden. Auch alte Gespinstnester
an Bäumen und am Boden stellen eine Gefährdung dar.
Unmittelbar nach dem Hautkontakt entwickelt sich ein sehr unangenehmer Juckreiz, dem ein Ausschlag folgt. Neben einer
Hautentzündung können Quaddeln oder
anhaltende Knötchen auftreten, die an Reaktionen auf Insektenstiche erinnern. Bei
Kontamination der Augen kommt es zu
Augenreizungen, beim Einatmen der feinen
Haare kommt es zu Reizungen der Mundund Nasenschleimhaut, die zu Bronchitis,
schmerzhaftem Husten und zu Atemnot
führen können. Begleitend können Symptome wie Schwindel, Benommenheit und Fieber auftreten. Es sollte ein Arzt aufgesucht
und auf den Kontakt mit den Raupenhaaren
hingewiesen werden.
Die Städte und Gemeinden organisieren die
Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners auf öffentlichen Flächen. Bei Privatgrundstücken ist der jeweilige Eigentümer
zuständig. Grundsätzlich soll die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners nur von
Fachfirmen durchgeführt werden. Adressen
sind bei Stadt und Kreis zu erfahren.
Der Kreisausschuss Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz des Hochtaunuskreises weist ferner darauf hin, dass
die Problematik um den Eichenprozessionsspinner nicht vollständig in den Griff zu
bekommen ist, sondern es sich vielmehr um
eine punktuelle Schadensbegrenzung und
Abwehr akuter Gefahrenquellen handelt.
HFA diskutiert Zusammenlegung
der Standesämter
Kronberg (kb) – Die erste Sitzung des
Haupt-, Finanz- und Petitionsausschusses
innerhalb der neuen Wahlperiode findet
Donnerstag, 26. Mai um 19.30 Uhr, in der
Stadthalle, Berliner Platz, Raum Feldberg
II, statt.
Neben der Wahl des neuen oder der neuen Vorsitzenden und eines Stellvertreters
sowie eines Schriftführers stehen folgende
Themen zur Debatte: Haushalt und Kas-
senlage der Stadt Kronberg (Antrag der
CDU), das Haushaltssicherungskonzept
(Zusammenlegung der Standesämter der
Städte Königstein und
Kronberg zu einem gemeinsamen Standesamtsbezirk) sowie die Diskussion bezüglich der weiteren Anmietung der Räume in der Streitkirche für das Museum
Kronberger Malerkolonie. Die Einwohner
sind zu dieser Sitzung eingeladen.
Donnerstag, 26. Mai 2011
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Das Nilgänse-Paar, das seit Herbst letzten Jahres im Victoriapark heimisch geworden ist,
hat Verstärkung durch achtköpfigen Nachwuchs erhalten. Der junge Vater nimmt seine Beschützerpflichten ausgesprochen ernst und sorgt nach Angaben einer Beobachterin notfalls
sogar durch Attacken auf Passanten dafür, dass weder Mensch noch Tier die Idylle der
kleinen Familie stören. Nilgänse kommen, wie der Name schon vermuten lässt ursprünglich
aus Afrika. In den letzten Jahren beobachten Experten jedoch eine zunehmende Ausbreitung nach Mitteleuropa. Die Entenvögel sind häufig an nahrungsreichen subtropischen
Binnenseen und Flüssen zu finden.
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und für sie. Auf der anderen Seite ist da ein
Junge, der hinter einem Vorhang lebt, den
er nicht verlassen darf, wenn seine Mutter
Besuch bekommt. Und dann passiert ein
Unglück und die Geschichten nehmen ihren
Lauf.“ Die Autorin ist in Frankfurt geboren
und lebt heute in Zürich. Der Eintritt beträgt
7 Euro.
Nähere Informationen erhalten Interessierte
bei der Kronberger Bücherstube, Dirk Sakkis, Friedrichstraße 71 unter der Telefonnummer 5670 oder im Internet unter www.
taunus-buch.de.
…
I
M Nebenkosten explodieren
M Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
in Deutschland müssen für ihre gesamten NebenO Mieterhaushalte
kosten monatlich bis zu 2,91 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche
B aufwenden. Eine Familie bezahlt für eine 90-QuadratmeterWohnung demnach mehr als 260 Euro im Monat. Der größte
I Posten entfällt mit rund 40 Prozent auf die Kosten für Heizung
Warmwasser.
L und
Während die Preise für Wasserversorgung, kommunale Gebühren
I und andere Bestandteile der „zweiten Miete“ nach Angaben des
Deutschen Mieterbunds nur moderat gestiegen sind, nahmen die
E Kosten für leichtes Heizöl im Jahresverlauf 2010 mit einem Plus
28,5 Prozent stark zu. „Für eine 90-Quadratmeter-Wohnung
N von
mit Ölheizung können bei gleichem Heizverhalten zusätzliche
- Kosten von bis zu 280 Euro im Jahr anfallen.“
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30. Mai um 19.30 Uhr in der Kronberger
Bücherstube: Nina Marewski liest aus ihrem
Roman „Die Moldau im Schrank”. Das Buch
liest sich wie ein Krimi und ist ein Geheimtipp bei den Buchhändlern. „Von der Presse
vernachlässigt wird es sicher seinen Weg
machen“, so, davon ist Dirk Sackis von der
Kronberger Bücherstube überzeugt. Auf der
einen Seite sei es die Geschichte einer Frau,
die über die B-Ebene in Frankfurt mit den
Sinn-Fragen des Lebens konfrontiert werde.
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