Öko - DSV

Transcrição

Öko - DSV
2015
DSV Ökosaatgut
Für die besonderen Ansprüche
des ökologischen Landbaus
www.dsv-saaten.de
Die Deutsche Saatveredelung AG
zählt zu den führenden Pflanzenzuchtunternehmen Deutschlands.
Sie ist spezialisiert auf die Züchtung,
Produktion und den Vertrieb von
Futter- und Rasengräsern, Ölfrüchten,
Kleearten, verschiedenen Zwischenfrüchten, Getreide und Mais.
Zum Unternehmen zählen in
Deutschland neben der Zentrale in
Lippstadt eigene Saatzuchtstationen,
zahlreiche Prüfstellen und ein
flächendeckendes Beratungsnetz.
DSV Saatgut bietet Qualität aus
einer Hand, denn alle Prozesse
rund um das Saatgut sind im
Unternehmen gebündelt. Dabei
verbindet das Qualitätssicherungssystem IQ (= Integrierte Qualität)
alle Bereiche und sorgt für hohe
Standards.
Alle Öko-Mischungen werden nach der EU-Verordnung
834/2007 mit mindestens 70 % Öko-Anteilen erstellt und
sind bereits von unserer Kontrollstelle (DE-ÖKO-039) für
die Verwendung in Deutschland genehmigt.
Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Sorten werden diese
durch gleichwertige ersetzt.
Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert,
bei schlechten äußeren Bedingungen, wie unzureichendem
Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender
Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung, sollten
die Saatstärken nach oben angepasst werden.
2
3 COUNTRY Öko
4Nachsaaten
6 Mähweiden und Weiden
8Einzelkomponenten
10 Klee- und Luzernegras
13 TerraLife Öko
18Untersaaten
20GPS-Mischungen
22Getreide
23Mais
COUNTRY Öko
Die DSV entwickelt intelligente Konzepte für die moderne Landwirtschaft,
die nicht nur auf Ertragsoptimierung abzielen, sondern auch auf nachhaltiges
Wachstum. Für den ökologischen Landbau bietet unser Programm COUNTRY Öko
leistungsstarke Mischungen, deren Ampferfreiheit durch offizielle Atteste geprüft
und bestätigt wurde. Kontinuierliche interne Qualitätskontrollen garantieren
höchste Saatgutqualität.
COUNTRY Öko steht für:
Leistungsstarke Sorten
• Höchste Saatgutqualität
• Geprüfte Ampferfreiheit
• Leguminosen mit Rhizobien geimpft
•
3
Nachsaaten
Durch eine regelmäßige Nachsaat des Grünlandes entstehen dichte und
strapazierfähige Narben, die hochwertiges Grundfutter liefern. Regelmäßig
durchgeführt, sind Nachsaaten eine wirkungvolle Maßnahme, um Lücken in
der Narbe zu schließen und das Einwandern von unerwünschten Gräsern und
Unkräutern zu verhindern. Um den nachgesäten Arten im Konkurrenzkampf
mit der Altnarbe eine Chance zu geben, müssen Lücken geschaffen werden.
So sind verfilzte oder stark mit Gemeiner Rispe (Poa trivialis) befallene Narben
vor der Nachsaat mechanisch (z. B. mit Egge oder Striegel) zu bearbeiten.
Um die Lichtkonkurrenz durch die Altnarbe einzugrenzen, sollte eine
frühzeitige und häufige Nutzung der Folgeaufwüchse erfolgen.
Vorteile der Nachsaat:
•
•
•
•
•
•
Ertragsverbesserung
Qualitätssteigerung
Narbenstabilisierung
Standortangepasste Genotypen bleiben erhalten
Verdrängung von Fremdrispen
Bestandesverjüngung
Nachsaatmischungen
Bezeichnung
Beschreibung
COUNTRY Öko 2201
Nachsaat mit Klee
Zur Aufwertung von Grünlandbeständen mit geringem Leguminosenanteil als
Nachsaat und auf Gunststandorten auch als Neuansaat für intensive Weidenutzung
geeignet. Auch der Einsatz als Untersaat ist in vielen Kulturen möglich.
Country Öko 2205
Nachsaat ohne Klee
Besonders für die Nachsaat in frischen und wechselfeuchten Lagen, zwecks
intensiver Bewirtschaftung, geeignete Mischung aus Deutschen Weidelgräsern
der mittleren und späten Reifegruppe. Speziell für Grünlandbestände, die bereits
über einen ausreichenden Kleeanteil verfügen.
Country Öko 2206
Moor und feuchte Lagen
Durch die Verwendung von Deutschen Weidelgräsern mit Mooreignung besonders
für feuchte Standorte und Mittelgebirgslagen geeignet.
Country Öko 2207
Nachsaat trockene Lagen
Durch den Einsatz des trockentoleranten Festuloliums ist diese Mischung besonders
für trockene Standorte geeignet. Die abgestimmten Arten und deren Reifegruppe
sorgen für eine optimale Ausnutzung der Winterfeuchte und liefern sehr hohe Ertragsanteile im 1. Schnitt.
Nachsaat mittelspät mit Klee
Kann als Neuanlage, Nachsaat und Untersaat zur intensiven Schnitt- und/oder
Weidenutzung verwendet werden. Durch die besondere Zusammensetzung mit
mittleren und späten Deutschen Weidelgräsern und Weißklee wird bei höchster
Energiedichte und Schmackhaftigkeit eine hohe Nutzungselastizität erreicht.
Country Öko 2208
Für alle Nachsaatmischungen gilt: Aussaatstärke 20 kg/ha, Aussaattermin März – September
4
Nachsaaten
Weitere Informationen
z. B. zur Sortenwahl finden Sie
unter www.dsv-saaten.de
50
50
30
25
25
30
20
20
10
20
trocken
normal
feucht
Moor
Höhenlage
20
Weißklee
Standort
Festulolium
30
Lieschgras
Deutsches
Weidel­gras mittel
20
Deutsches
Weidelgras spät
Deutsches
Weidelgras früh
Zusammensetzung in %
30
•
•••
•••
••
••
•
•••
••
••
••
10
•
••
•••
•••
•••
10
•••
••
•
•
••
„Die wichtigste Pflegemaßnahme im Grünland
ist die regelmäßige Nachsaat mit hochwertigen
Gräsern. Nur so entsteht
eine leistungsfähige
Grasnarbe, die zu einer
höheren Flächeneffizienz
führen kann.“
Sascha Sokoll
DSV Berater, Lippstadt
45
45
• • • besonders geeignet
10
•• geeignet
•
•••
• bedingt geeignet
•••
••
••
kein • nicht empfohlen
5
Neuanlage richtig gemacht
Bei einer mechanischen Erneuerung bietet es sich an, die Alt­narbe zunächst mit Fräse, Grubber oder Scheibenegge
aufzureißen, bevor sie mit dem Pflug umgebrochen wird. Für die Aussaat selbst sollte ein gut rückverfestigtes,
feinkrümeliges Saatbett geschaffen werden. Walzen kann vor und nach der Saat notwendig sein. Eine flache (1 – 2 cm)
und enge Drillsaat sowie ein kreuzweises Drillen mit halber Saatmenge sorgt für einen schnelleren und gleich­mäßigeren
Narbenschluss. Als Termin bieten sich das Frühjahr bis Ende April und der Sommer von Mitte Juli bis Mitte August an.
Folgenutzung entscheidet über dauerhaften Erfolg!
Neuansaaten sind in der Jugendentwicklung stark durch die Konkurrenz von Samenunkräutern gefährdet. Bei einer
Aussaat im Juli/August ist der Unkrautdruck in der Regel aber deutlich geringer als nach Frühjahrs- und Herbstaussaaten. In jedem Fall sollte der Unkraut­druck in Neusaaten durch frühe Beweidung oder einen frühen Reinigungsschnitt
(Schröpfschnitt) gemindert werden. Durch diese Maßnahmen wird zugleich die Bestockung der Gräser angeregt.
Auf die Gülleausbringung sollte im Ansaatjahr verzichtet werden.
NEU!
Mähweide- und
Weidemischungen
Bezeichnung
Neuanlage
Untersaat
Aussaatstärke kg/ha
COUNTRY Öko 2204
Mähweide günstige Lage
40
15
Durch die ausgewogene Artenzusammensetzung, mit guter Winterhärte
und Ausdauer, hat die Mischung eine breite Anbaueignung.
Country Öko 2206
Moor und feuchte Lagen
40
15
Durch die Verwendung von Deutschen Weidelgräsern mit Mooreignung
besonders für feuchte Standorte und Mittelgebirgslagen geeignet.
Beschreibung
Country Öko 2208
Nachsaat mittelspät mit Klee
40
15
Kann als Neuanlage, Nachsaat und Untersaat zur intensiven Schnittund/oder Weidenutzung verwendet werden. Durch die besondere
Zusammensetzung mit mittleren und späten Deutschen Weidelgräsern
und Weißklee wird bei höchster Energiedichte und Schmackhaftigkeit
eine hohe Nutzungselastizität erreicht.
Country Öko 2212
Weißkleegras zur
Mähweidenutzung
40
15
Ausgeglichene Mischung für Mähweidenutzung, die auch als mehrjährige
ertragsstarke Kleegrasmischung anstelle von Rotkleegras in intensiven
Futterbaufruchtfolgen genutzt werden kann.
Country Öko 2213
Mähweide trockene Lagen
40
15
Optimal für leichtere Standorte sowie für die Mutterkuhhaltung geeignete
Mischung. Knaulgras und Rotschwingel liefern gute Erträge auf trockenen
und flachgründigen Standorten.
Country Öko 2214
Mähweide mittlere bis
trockene Lagen
40
15
Auf mittleren bis trockenen Standorten kann diese Mischung durch den
Weidelgras- und Wiesenschwingelanteil ihr volles Potenzial hinsichtlich
Futterqualität und Ertrag entfalten.
Country Öko 2215
Mähweide leichte Böden
30
10
Durch die Artenvielfalt der trockenverträglichen Gräser und Leguminosen
können auf leichten, trockenen und flachgründigen Standorten die
Erträge abgesichert werden.
Country Öko 2216
Mähweide Universal
30
10
Universelle Grünlandmischung für kombinierte Schnitt- und Weidenutzung oder reine Schnittnutzung, auch auf moorigen und nassen
Standorten und in Mittelgebirgslagen.
Country Öko 2217
Pferdeweide Nature
40
Die eingemischten Arten sorgen für eine dichte Narbe und
schmackhaftes Futter.
Aussaattermine und weitere Informationen, z. B. zur Sortenauswahl finden Sie unter www.dsv-saaten.de
6
Mähweiden und Weiden
Tipp!
Frühjahrsansaaten können
durch Zumischung von 10 kg/ha
COUNTRY Öko 2256 in der
Entwicklung geschützt und
ertraglich stabilisiert werden.
Zusammensetzung in %
25
25
25
5
8
30
Eiweiß
25
15
Verdaulichkeit
10
Energiedichte
10
Höhenlage
10
Moor
45
••
•
••
••• ••• •••
••
••
••
•
•••
••
••
••
••
••
••
••
•••
••
••
••
••
••
••
feucht
45
••
normal
10
••
trocken
25
••
6
••
••• •••
10
•
10
Luzerne
25
Futterwert
Standort
Gelbklee
30
Hornklee
10
Schwedenklee
20
Rotklee
Wiesenrispe
17
Weißklee
Wiesenschwingel
17
Rohrschwingel
Lieschgras
17
Knaulgras
Deutsches
Weidelgras spät
13
Rotschwingel
Deutsches
Weidel­gras mittel
Leguminosen
Deutsches
Weidelgras früh
Gräser
5
10
20
20
10
•••
•
•
•
••
•
•
••
20
10
10
10
••
••
•
•
••
•
••
••
20
5
20
•••
•
•
•
••
••
••
••
•
••
••
••
••
••
••
••
••
••
••
••
••
••
••
•
20
20
20
7
25
20
25
10
15
5
10
5
5
5
15
20
••• besonders geeignet / sehr hoch
• • geeignet / hoch
5
20
• bedingt geeignet / mittel
kein • nicht empfohlen / kein
7
Ploidie
Starke Sorten in COUNTRY Öko
Sorte
PICARO (M)
d
Die besondere Stärke von PICARO liegt in der Ausdauer. Ergänzt wird diese wichtige Eigenschaft durch eine sehr
gute Narbendichte und die von der Arbeitsgemeinschaft der norddeutschen Landwirtschaftskammern ausgewiesene
Mooreignung.
Karatos (M)
t
Das tetraploide, frühe Deutsche Weidelgras KARATOS überzeugt durch seine gute Ausdauer, Narbendichte und
Mooreignung.
Toronto
d
Das Deutsche Weidelgras TORONTO zeigt eine hohe Ertragsleistung in Kombination mit einer geringen Anfälligkeit für Rost.
Alligator
t
Alligator ist ein mittelfrühes Weidelgras mit einer sehr guten Masseentwicklung im Anfang und im Nachwuchs.
Weitere wichtige Merkmale dieser Sorte sind die hohe Ausdauer und die geringe bis mittlere Neigung zur Auswinterung.
Maurizio (M)
t
MAURIZIO überzeugt durch einen hohen Gesamttrockenmasseertrag in Kombination mit einer hohen Ausdauer bei
geringer Auswinterungsgefahr und Mooreignung.
Trivos (M)
t
Besonders der hohe Gesamtertrag in Verbindung mit der Mooreignung machen die Sorte zur ersten Wahl. Auch in den
Niederlanden bestätigt TRIVOS den hohen Ertrag in Verbindung mit der besten Rostresistenz.
Tomaso
d
TOMASO ist eine Sorte, die aufgrund ihrer guten Kombination aus allen wichtigen Merkmalen sehr interessant ist.
Sie zeigt eine gute Ertragsleistung über alle Schnitte, was zu sehr guten Trockenmasseerträgen führt.
Fornido (M)
t
FORNIDO zeichnet sich als tetraploides, spätes Deutsches Weidelgras durch seine hervorragenden
Ertragsleistungen aus. Ein weiteres wichtiges Merkmal von FORNIDO ist die Mooreignung.
herbal
t
HERBAL ist eine späte bis sehr späte Sorte mit einem guten Leistungspotenzial. In dieser Reifegruppe gehört sie zu den
Sorten mit der geringsten Auswinterungsneigung. Auf Moorböden zeigt HERBAL ebenfalls gute Leistungen. HERBAL
hat eine besondere Eignung in Sachen Futterqualität.
Zocalo (M)
t
Zocalo ist eine sehr ertragsstarke, tetraploide Sorte. Zocalo verfügt über ein M für die besondere Mooreignung.
Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Sorte auch unter schwierigen Bedingungen ihre Stärken zeigt. Dafür sprechen
auch die guten Ausdauereigenschaften und die Narbendichte.
IBEX
t
IBEX ist ein sehr leistungsstarkes Bastard Weidelgras. Sowohl für den Gesamttrockenmasseertrag und die
Trockenmasseerträge in den weiteren Schnitten erhielt IBEX vom BSA (2013) die Noteneinstufung 6 für hoch.
Bemerkenswert ist außerdem die hohe Ausdauer der Sorte.
Subtyl
d
SUBTYL hat eine geringe Lagerneigung und eine sehr geringe Anfälligkeit für Rost. In Kombination mit einem
hohen Gesamttrockenmasseertrag liefert SUBTYL hochwertiges Futter.
Fabio
t
FABIO ist ein tetraploides Welsches Weidelgras mit hervorragenden Erträgen. Zugleich ist die Sorte gesund mit
einer mittleren Anfälligkeit gegenüber Rost. FABIO ist aufgrund seiner hervorragenden Sortenleistungen breit für
den Anbau als Ackerfutter empfohlen.
Tarandus
t
TARANDUS überzeugt durch seine gute Gesundheit und seine Ertragsleistungen. Die guten Gesamttrockenmasse­
erträge und die Trockenmasseerträge in den weiteren Schnitten sprechen für den Einsatz im Feldfutterbau.
Lifloria
d
LIFLORIA ist eine Sorte für den Zwischenfruchtanbau mit guten Leistungseigenschaften. Die schnelle Entwicklung
erlaubt eine frühe Nutzung bei hohem Ertragsniveau, insbesondere im ersten Schnitt.
Suxyl
d
SUXYL ist eine gesunde Sorte mit guter Rostresistenz (Note 3). Die mehrschnittige Sorte ist sowohl für den Hauptfrucht- als auch für den Zwischenfruchtanbau geeignet.
Pollanum
t
Eine bewährte, leistungsstarke Sorte mit guten TM-Erträgen besonders im 1. Aufwuchs. Schnelle Jugendentwicklung und hohe Vitalität sind weitere Attribute dieser Sorte.
Milvus
d
Die diploide Rotkleesorte MILVUS zeichnet sich durch ein gutes Ertragspotenzial mit hohen Trockenmasseerträgen
im 2. Hauptnutzungsjahr aus. Dies erreicht MILVUS über eine hervorragende Ausdauer, die in Verbindung mit guter
Narbendichte, der guten Resistenz gegen Stängelbrenner und ihrer Konkurrenzkraft auch im zweiten Nutzungsjahr
hohe Rotkleeanteile im Futter ermöglicht.
Taifun
t
Der Rotklee TAIFUN erreicht hohe Trockenmasseerträge, außerdem sind seine gute Winterhärte und geringe
bis mittlere Anfälligkeit gegenüber Kleekrebs zu nennen.
LARUS
t
Als tetraploider Rotklee ist LARUS eine Sorte mit einer geringen bis mittleren Neigung zur Auswinterung und
hoher Ausdauer. Die geringe bis mittlere Anfälligkeit gegenüber Kleekrebs und die hohen Ertragsleistungen
sprechen für den Einsatz von LARUS.
früh
mittel
spät
Deutsches Weidelgras
Bastard
Weidelgras
Welsches
Weidelgras
Einjähriges
Weidelgras
Rotklee
Weißklee
8
Beschreibung
Liflex
LIFLEX ist eine sehr ertragreiche und frühe Weißkleesorte mit sehr guter Narbendichte und guter Gesundheit. Besonders hervorzuheben ist der sehr niedrige bis niedrige Gehalt an Blausäure und die ausgewogene Ertragsleistung
sowie die geringe Anfälligkeit gegenüber Kleekrebs.
Einzelkomponenten
Einzelkomponenten
Gräser
Knaulgras
Husar
Lieschgras
Rohrschwingel
Rotschwingel
Festulolium
Wiesenschwingel
Lischka, Licora
Kora
Gondolin
FELOPA
Liherold, Lifara, Preval
Feinleguminosen
Alexandrinerklee
Alex, Axi, Maremma
Esparsette
Inkarnatklee
Zeus
Tardivo
Planet, La Bella Campagnola,
EugeniA, DIMITRA, GIULIA, SUSI
Ciro, Gorby
Serradella
Luzerne
Perserklee
Serradella
Grobleguminosen
Felderbse
Livioletta
Lupine
Sommerwicke
Wintererbse
Winterwicke
Boruta
CANDY, MERY
E.F.B. 33
Ostsaat Dr. Baumanns , Minnie
Andere Arten
Rauhafer
Buchweizen
Grünschnittroggen
Öllein
Ölrettich
Phacelia
Weißer Senf
Panache
Lifago (Gründungstyp),
Kora (Körnertyp)
Bonfire
Lirina
Brutus
Beehappy
Litember
Unser Öko-Zertifikat
finden Sie unter der Rubrik
Öko auf www.dsv-saaten.de
9
Klee- und Luzernegras mehrjährig
Klee- und Luzernegras – unverzichtbar in ökologischen Futterbaufruchtfolgen. Es dient als gute Futtergrundlage zur
Eiweiß- und Energieversorgung, liefert sichere Erträge, bindet Stickstoff, fördert die Bodenstruktur und hat eine
unkrautverdrängende Wirkung. Unser Luzerne- und Kleesaatgut in den COUNTRY Mischungen wird mit einem
natürlichen Rhizobium-Impfstoff behandelt. Die Bakterien gehen sofort mit den ersten Wurzelhaaren eine Symbiose
ein und sind in der Lage, pflanzenverfügbaren Stickstoff zu produzieren. Somit werden die Leguminosenanteile einer
­Mischung bereits in der Anfangsentwicklung optimal gefördert. Das wirkt sich positiv auf das Ertrags­potenzial und
die Ertragssicherheit der COUNTRY Mischungen aus.
„Ich schätze die Beratung der DSV im Futterbau seit vielen Jahren.
Mit den Mischungen COUNTRY Öko 2249 und COUNTRY Öko 2213
können wir auch unter den schwierigen Bedingungen unseres Standortes die ökologische Futterproduktion für unsere Rinder sichern.“
Karl-Heinz Manzke (GF), WEIDEWIRTSCHAFT-Liepe GmbH, 16248 Liepe
Klee- und
Luzernegrasmischungen
Bezeichnung
Neuanlage
Untersaat
Aussaatstärke kg/ha
COUNTRY Öko 2202
Weide- und Schnittnutzung
30
10
Kleegrasmischung für höchste Ansprüche an die Futterqualität. Durch
die ausgewogene Zusammensetzung für den mehrjährigen Futterbau
und für alle weidelgrasfähigen Standorte geeignet.
Country Öko 2203
Kleegras für Schnittnutzung
30
10
Besonders auf die mehrjährige Schnittnutzung abgestimmt. Die ausgewogene Zusammensetzung aus Ober- und Untergräsern liefert gute
Erträge bei einer ausgeglichenen Ertragsverteilung über die Jahre.
Country Öko 2249
Luzernegras leichte Böden
30
10
Für trockene Standorte mit stark schwankender Bodengüte
geeignet. Der hohe Anteil an Luzerne kombiniert mit Knaulgras,
Wiesenschwingel und Festulolium sichert die Erträge ab.
Country Öko 2250
Luzernegras mehrjährig
30
10
Bewährte Luzernemischung mit Wiesenschwingel und
Lieschgras als gut geeignete Mischungspartner der Luzerne.
Country Öko 2251
Kleegras zwei- bis dreijährig
35
12
Auf den intensiven Feldfutterbau abgestimmte Mischung. Die
Artenwahl ermöglicht eine gleichmäßige Bestandeszusammen­setzung und einen hohen Futterwert.
Beschreibung
Kleegras ein- bis zweijährig
35
12
Die Kombination aus Welschem Weidelgras und Rotklee bringt
höchste Ertragsleistungen in Verbindung mit einer guten Futter­qualität. Weißklee und Schwedenklee sorgen zusätzlich für eine
dichtere Narbe und sichern die Erträge ab.
Country Öko 2253
Luzerne-, Rotkleegras
mehrjährig
35
12
Durch den hohen Anteil an Luzerne für trockene Standorte geeignet,
Mischungspartner ergänzen sich und sorgen für eine konstante
Bestandeszusammensetzung.
Country Öko 2254
Klee-, Luzernegras
mehrjährig
35
12
Die ausgewogene Zusammensetzung sichert gute Erträge und
hohe Rohproteingehalte im ein- bis zweijährigen Futterbau.
Country Öko 2252
Verbesserte Zusammensetzung
Aussaattermine und weitere Informationen, z. B. zur Sortenauswahl finden Sie unter www.dsv-saaten.de
10
Klee- und Luzernegras
Zusammensetzung in %
30
20
10
20
40
••
••• ••• •••
10
25
•
••
••
••
•••
••
••
•••
68
•••
••
•
•
••
••
••
80
••• •••
••
•
••
••• •••
2
30
5
20
••• besonders geeignet / sehr hoch
30
5
•
••• •••
••
••
••• •••
•
••• •••
•
•
••• ••• •••
••
••
••
••• ••• •••
10
40
••
••
30
10
•
••• •••
• • geeignet / hoch
Eiweiß
••
20
5
Verdaulichkeit
Energiedichte
••• •••
normal
•
trocken
30
Luzerne
Höhenlage
Schwedenklee
Knaulgras
10
15
60
15
10
Moor
10
feucht
10
5
Festulolium
30
Rotklee
15
Futterwert
Standort
Weißklee
20
Wiesenschwingel
10
Lieschgras
Deutsches
Weidelgras spät
40
Leguminosen
Bastard
Weidelgras
Deutsches
Weidel­gras mittel
10
Welsches
Weidelgras
Deutsches
Weidelgras früh
Gräser
••
• bedingt geeignet / mittel
•
••
••
•••
kein • nicht empfohlen / kein
11
Kleegras einjährig
• • • besonders geeignet / sehr hoch
12
•• geeignet / hoch
Energiedichte
20
•
••• •••
•
••
••• ••• •••
70
15
15
•
••• •••
•
••
••• ••• •••
• bedingt geeignet / mittel
kein • nicht empfohlen / kein
Eiweiß
Höhenlage
20
Verdaulichkeit
Moor
30
feucht
trocken
30
normal
Alexandrinerklee
35
Diese Mischung erfüllt höchste
Ansprüche an wirtschaftseigenes
Futter aus dem Zwischenfruchtanbau. Das Sommer-Bio-Trio
besteht aus zwei mehrschnittigen
Einjährigen Weidelgräsern sowie
Perser- und Alexandrinerklee. Diese
Arten sind optimal aufein­ander
abgestimmt; schnellwüchsig, hoch
ertragreich und sehr schmackhaft.
Perserklee
SommerBio-Trio
35
Speziell für die Frühjahrsansaat
geeignet und nur teilweise winterfeste Mischung. Durch die Auswahl
der Mischungspartner können drei
ertragreiche Schnitte eingefahren
werden. Das Welsche Weidelgras
sorgt für eine blattreiche Silage und
das Einjährige Weidelgras liefert die
nötige Struktur. Der hohe Anteil von
Sommerkleearten sichert die nötige
Stickstoffversorgung der Gräser ab
und fördert die Schmackhaftigkeit
des Futters.
Futterwert
Einj. Weidelgras
Country
Öko 2256
Kleegras
einjährig
Beschreibung
Standort
Wel. Weidelgras
COUNTRY
Öko 2255
Aussaatstärke kg/ha
Kleegrasmischungen
Bezeichnung
Zusammensetzung in %
TerraLife
TerraLife Öko –
Das besondere Zwischenfruchtprogramm
TerraLife Mischungen lockern enge Fruchtfolgen auf und verbessern die Bodenfruchtbarkeit.
Alle Mischungen haben durch ihren Anteil an schnellwachsenden Arten eine gute unkrautunterdrückende Wirkung. Die Artenvielfalt garantiert eine große biologische Diversität und
die maximale Ausnutzung des Wurzelhorizontes. TerraLife ist das Ergebnis langjähriger
Versuchstätigkeit. In Zusammenarbeit mit Landwirten, Wissenschaft und Forschung arbeiten
wir stetig weiter an unserem Portfolio.
„Die Förderung des Bodenlebens steht in unserem
Betrieb im Vordergrund! Mit den TerraLife
Zwischenfruchtmischungen erreichen wir nicht
nur eine optimale Bodenbedeckung, sondern auch
eine intensive Durchwurzelung unserer Flächen.
Wir fördern die Entwicklung der Zwischenfruchtmischung durch eine optimale Aussaat und einer
gezielten Güllegabe in der Anfangsentwicklung.“
Manfred Singhof, 56355 Nastätten
13
Leguminosenreiche Mischungen:
NEU!
TerraLife – BetaMaxx Öko
TerraLife – MaisPro TR Öko
Die Zwischenfruchtmischung für den Zuckerrüben- und Gemüseanbau. BetaMaxx Öko ist eine ausgewogene Mischung aus groß- und
kleinkörnigen Leguminosen in Kombination mit Nichtleguminosen, die
speziell für den Zuckerrüben- und Gemüseanbau entwickelt wurde.
Ausgewogene, zum Teil winterharte Zwischenfrucht für Betriebe mit
Winterroggenvorfrucht. MaisPro TR Öko unterstützt gezielt die Mykorrhizierung von Mais, wodurch sich auch die Bodenstruktur verbessert. Die Böden
werden wasserstabiler, tragfähiger und die Bearbeitung wird erleichtert.
Bei gutem Gelingen der Zwischenfrucht ist im Frühjahr etwa 14 Tage vor der
Maisaussaat unter trockenen Bedingungen eine Bodenbearbeitung auf Tiefe
des Maisablagehorizontes ausreichend, bei Bedarf ist diese zu wiederholen.
So bleibt die Kapillarität erhalten, wodurch die Keimwasserverfügbarkeit
gesichert wird.
28 %
25 %
18 %
10 %
10 %
7 %
2 %
Felderbse
Sommerwicke
Lupine
Alexandrinerklee
Rauhafer
Phacelia
Ramtillkraut
Aussaatstärke: 40 – 45 kg/ha
Aussaattermin: Ende Juli bis 20. August
Verbesserte Zusammensetzung
TerraLife – Bio-Aktiv-Grün Öko
Vielfältige Mischung zur Bodenbedeckung. Das Gemenge ist nicht nur
sehr vielfältig, sondern zugleich sehr raschwüchsig und tiefwurzelnd. Durch
den hohen Anteil an Feinleguminosen wird zusätzlicher Stickstoff gebunden
und gleichzeitig liefert es eine dichte Bodenbedeckung.
20 %
20 %
15 %
15 %
15 %
15 %
Alexandrinerklee
Sparriger Klee
Perserklee
Serradella
Phacelia
Öllein
Aussaatstärke: 25 kg/ha
Aussaattermin: Frühjahrsaussaat oder als Zwischenfrucht
bis 20. August
TerraLife – Hülsenfrucht Öko
Hervorragende Vorfruchtwirkung und Unkrautunterdrückung.
Diese Mischung verfügt über eine hohe Stickstofffixierung- und
Durchwurzelungsleistung und damit über eine ausgezeichnete Vorfruchtwirkung. Durch die schnelle Entwicklung wirkt die Mischung
stark unkrautunterdrückend. Für Fruchtfolgen mit hohen Groblegumminosenanteilen ist sie ungeeignet.
32 %
28 %
28 %
10 %
2 %
Felderbse
Lupine
Sommerwicke
Sonnenblume
Ramtillkraut
Aussaatstärke: 100 – 120 kg/ha
Aussaattermin: Frühjahrsaussaat oder als Zwischenfrucht
bis 20. August
14
40 %
10 %
10 %
6 %
5 %
5 %
4 %
4 %
4 %
4 %
3 %
3 %
2 %
ohne Roggen
Felderbse
Buchweizen
Öllein
Phacelia
Sorghum
Inkarnatklee
Leindotter
Tiefenrettich Deeptill
Perserklee
Schwedenklee
Sonnenblumen
Winterwicke
Winterfutterraps
Aussaatstärke: 45 – 50 kg/ha
Aussaattermin: bis Ende August
TerraLife – MaisPro Öko
Ausgewogene zum großen Teil winterharte Mischung vor Mais
oder andere Sommerkulturen. Das ausgewogene Verhältnis zwischen
Pfahl- und Sprosswurzlern sorgt für eine tiefe Grob- und Feindurchwurzelung des Bodens und wirkt damit stark humusbildend. Die Phacelia bietet
neben einer guten Schattengare auch den Insekten eine gute Tracht und
mobilisiert gebundenen Phosphor. Die winterharten Komponenten sorgen
für einen durchgängigen Erosionsschutz, wovon der nachfolgende Mais
oder andere Sommerkulturen vor allem auf Trockenstandorten profitieren.
35 %
35 %
5 %
5 %
4 %
4 %
3 %
2 %
2 %
2 %
2 %
1 %
Winterroggen
Felderbse
Winterfutterraps
Ramtillkraut
Inkarnatklee
Phacelia
Öllein
Alexandrinerklee
Sparriger Klee
Leindotter
Sonnenblume
Schwedenklee
Aussaatstärke: 40 – 45 kg/ha
Aussaattermin: bis Ende August
TerraLife
TerraLife – Solanum TR Öko
Stabilisierung des Bodengefüges und Stickstofffixierung.
Harmonisch aufeinander abgestimmte Mischung zwischen großund kleinkörnigen, schnellwachsenden Leguminosen in Kombination
mit Nichtleguminosen für fast alle ökologischen Fruchtfolgen. Durch
die Auswahl der Arten ist nicht nur eine rasche Beschattung des
Bodens gegeben. Aufgrund ihrer Wurzelleistungen sind einige Arten
in der Lage, Dichtlagerungen des Bodens zu durchbrechen. Neben
der Stabilisierung des Bodengefüges wird durch den hohen Anteil an
Leguminosen zusätzlicher Stickstoff gebunden. Außerdem hinterlässt
diese Mischung eine gute Bodengare und wirkt humusbildend.
25 %
25 %
10 %
5 %
5 %
5 %
5 %
Felderbse
Sommerwicke
Lupine
Ramtillkraut
Serradella
Rauhafer
Ölrettich
Tiefenrettich Deeptill
Alexandrinerklee
Sparriger Klee
Sonnenblume
Perserklee
Öllein
5 %
4 %
4 %
3 %
2 %
2 %
TerraLife – Landsberger
Gemenge Öko
Bewährte Mischung im Winterzwischenfruchtanbau für Futternutzung und Gründüngung. Die drei Bestandteile Inkarnatklee,
Welsches Weidelgras und Winterwicke stellen keine besonderen
Bodenansprüche. Durch die Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit liefert
das Landsberger Gemenge hohe Erträge. Der Wickenanteil bringt
eine sehr gute Winterhärte. Außerdem hat das anfallende Futter einen
erhöhten Eiweißgehalt und ist für Milchvieh besonders geeignet.
50 %
30 %
20 %
Welsches Weidelgras
Inkarnatklee
Winterwicke
Aussaatstärke: 50 kg/ha
Aussaattermin: Ende August bis Mitte September in Blanksaat,
ab Mitte Mai in Untersaat (z. B. Winterweizen)
Aussaatstärke: 50 kg/ha
Aussaattermin: bis 20. August
15
Leguminosenfreie Mischungen:
TerraLife – AquaPro Öko
NEU!
Leguminosen- und kruziferenfreie Mischung. Die Mischung eignet
sich gut für Wasserschutzgebiete und für Fruchtfolgen mit hohen
Anteilen an Leguminosen. Durch die ausgewogene Zusammensetzung
aus Humusbildnern wird die Bodendynamik weiter verbessert.
40 %
19,5 %
12 %
10 %
10 %
8 %
0,5 %
TerraLife – BioMax TR Öko
Ideale, schnellwachsende Mischung zur optimalen Verwertung
und Konservierung von Stickstoff nach Leguminosen. Aufgrund des
fehlenden Anteils an Leguminosen ist sie ein guter Senfersatz und als Vorfrucht für Leguminosen geeignet. Die große Menge an Biomasse dient den
Regenwürmern und anderen Bodenlebewesen als Futterquelle.
Rauhafer
30 %
16 %
15 %
10 %
8 %
Buchweizen
Phacelia
Öllein
Sonnenblumen
Sorghum
Aussaatstärke: 40 – 45 kg/ha
Aussaattermin: Ende Juli bis spätestens 25. August
Besonders gut für Fruchtfolgen mit hohem Grobleguminosenanteil und Kohlarten. Durch die abgestimmte Artenvielfalt werden
über den Winter vorhandene Nährstoffe im Boden gespeichert. Sie
bieten Insekten eine einladende Blütenpracht und dem Bodenleben
eine Futtergrundlage. LeguFit Öko ist optimal als Vorfrucht für
Körnerleguminosen geeignet.
60 %
Rauhafer
15 %
10 %
10 %
Öllein
Phacelia
Sonnenblume
5 %
Ramtillkraut
Weißer Senf
Leindotter
Tiefenrettich Deeptill
Ölrettich
Öllein
6 %
5 %
5 %
3 %
2 %
Aussaatstärke: 25 – 30 kg/ha
Aussaattermin: bis Anfang September
Saflor
TerraLife – LeguFit Öko
Rauhafer
Buchweizen
Hafer
Sonnenblume
Phacelia
TerraLife – BetaSolanum Öko
NEU!
Die nematodenreduzierende Mischung für den Zuckerrüben- und
Kartoffelanbau. Die neue BetaSolanum Öko bietet einen guten Schutz
gegenüber Schadnematoden. Die Kombination aus nematoden- und
multiresistenten Ölrettichsorten mit Rauhafer sorgt zusätzlich für eine gute
Bodenstruktur. So unterscheidet sich BetaSolanum wesentlich z. B. vom
Anbau einer nur nematodenresistenten Sorte einer Art.
70 %
Rauhafer
10 %
10 %
Ölrettich Radetzki
Ölrettich Black Jack
10 %
Ölrettich Reset
Aussaatstärke: 45 – 50 kg/ha
Aussaattermin: Ende Juli bis Ende August
Aussaatstärke: 35 – 40 kg/ha
Aussaattermin: bis 20. August
Kruziferen
TerraLife BetaMaxx Öko
✓
TerraLife Bio-Aktiv Grün Öko
✓
TerraLife Hülsenfrucht Öko
✓
–
NEU ! TerraLife MaisPro TR Öko
TerraLife MaisPro Öko
–
TerraLife Solanum TR Öko
–
TerraLife Landsberger Gemenge Öko
✓
NEU ! TerraLife AquaPro Öko
NEU !
TerraLife LeguFit Öko
✓
TerraLife BioMax TR Öko
–
–
TerraLife BetaSolanum Öko
✓ geeignet
16
✓
(✓) bedingt geeignet
–
nicht geeignet
TerraLife
TerraLife Anbauhinweise
Saatbettbereitung:
Düngung:
Da alle Mischungen klein- und großkörnige Arten enthalten,
liegt die Aussaattiefe bei max. 2 – 3 cm. Bei der Saatbettbereitung
ist darauf zu achten, dass vor allem den Ansprüchen der Feinsaaten
Rechnung getragen wird (feinkrümeliges, gut rückverfestigtes
Saatbett). Um Wasser zu sparen, sollte die Aussaat unmittelbar
nach dem Mähdrusch mit flachen Werkzeugen erfolgen. Ideal
ist die Kombination aus Boden­bearbeitung und Drillen (z. B. mit
Mulchsaatmaschinen).
Bei dem Großteil der Mischungen kann die Grundnährstoffversorgung
über Gülle bzw. Gärreste vor der Aussaat überwiegend gesichert
werden. Die Stickstoffversorgung wird in der Folge durch den relativ
hohen Leguminosenanteil abgesichert. Für die optimale Entwicklung
der Mischungen AquaPro Öko, BioMax TR Öko, BetaSolanum Öko
und LeguFit Öko wird eine ausreichende Stickstoffversor­gung durch
Gülle oder Legumi­nosenvorfrucht benötigt.
Die Aussaatzeiten sind regional anzupassen. Sollte witterungs­
bedingt oder aus arbeitswirtschaflicher Sicht eine schnelle Einsaat
nicht möglich sein, ist ein eventueller Vorteil des Ausfallgetreides
durch entsprechende Bodenbearbeitungsmaßnahmen zu unter­
binden. Besondere Beachtung diesbezüglich ist bei erfolgter
Stroh­ernte auf den Schwadbereich zu legen.
Der Einsatz von Walzen (z. B. Güttlerwalze) in Verbindung mit
Streu- bzw. Drilltechnik kann sehr sinnvoll und effizient sein.
Eine sehr gute Strohverteilung ist wichtig. Bei hohen Strohmengen
ist auf einen ausreichenden Stickstoffausgleich zu achten. Die Saatstärken sind für ein optimales Saatbett kalkuliert und sollten
aufgrund des unterschiedlichen Konkurrenzver­haltens der
einzel­nen Mischungspartner einge­halten werden.
Allgemeine Hinweise:
• Bei zu früher Aussaat und unter Stressbedingungen (insbes.
Trockenstress) kann es zur vorzeitigen Samen­bildung einiger
Pflanzenarten (Buchweizen, Senf, Öl­rettich, Phacelia) kommen.
In diesen Fällen ist ein rechtzeitiges mechanisches Stoppen des
Wachstums zu empfehlen, um einer möglichen Samenreife
vor­zubeugen.
• Bleiben die Mischungen über Winter stehen, empfiehlt sich ein
Mulchgang am Ende der Vegetation, um ein sicheres Abfrieren
und gleichmäßiges Einarbeiten im Frühjahr zu ermöglichen.
• Der Aufwuchs sollte grundsätzlich nicht grün eingearbeitet werden.
• Weitere geeignete Ansaatverfahren sind: Güllesaat,
Mähdruschsaat (optional Walzengang)
Nur bei schlechten äußeren Bedingungen, wie unzu­reichen­dem
Saatbett, verspätetem Saattermin, unzureichender Nährstoffversorgung und ungünstiger Witterung, können die Saatstärken nach
oben angepasst werden.
Geeignet als Vorfrucht für
Körnerleguminosen
Kartoffeln
Rüben
Sommergetreide
Wintergetreide
Mais
–
–
✓
✓
✓
✓
–
✓
✓
✓
✓
✓
–
✓
✓
✓
✓
✓
–
–
–
✓
–
✓
–
–
(✓)
✓
–
✓
–
✓
✓
✓
(✓)
✓
–
✓
✓
✓
–
–
✓
–
✓
✓
✓
✓
✓
(✓)
nicht
vor Hafer
–
–
–
(✓)
nicht
vor Hafer
–
–
(✓)
–
✓
✓
✓
✓
✓
–
–
–
17
Untersaaten
Untersaaten sind in vielen Betrieben fest in der Fruchtfolge verankert und das aus gutem Grund.
Vorteile:
•Fixierung
auswaschungsgefährdeter Nährstoffe
•Humusaufbau und Förderung des Bodenlebens
•Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit
•Erosionsminderung und Gewässerschutz
•Intensive Durchwurzelung
•Unkrautunterdrückung
•Bessere Tragfähigkeit des Bodens und
Sicherung der Bodenstruktur
•Erhöhung der Biodiversität
•Ergänzung zu Zwischenfrüchten
•Zeit- und Kostenersparnis
• Nutzung der Aufwüchse als Futter / Biogas
NEU!
M1 Öko
M4 Öko
Die Untersaat liefert über eine gute Bodenbedeckung eine intensive
Unkrautunterdrückung.
Durch das hohe Blütenangebot der Leguminosen ideal zur Förderung
von Nützlingen und Insekten auf kalkhaltigen Böden in trockenen Lagen
geeignet.
60 %
Deutsches Weidelgras
25 %
7 %
5 %
Wiesenschwingel
Rotklee
Lieschgras
3 %
Inkarnatklee
Aussaatstärke: 15 kg/ha
Aussaattermin: März bis September
25 %
Luzerne
20 %
20 %
10 %
10 %
10 %
Esparsette
Wiesenschwingel
Weißklee
Hornklee
Gelbklee
5 %
M2 Öko
Die Untersaat liefert eine gute Bodenbedeckung und kann auch als
Weidenachsaat genutzt werden.
90 %
Deutsches Weidelgras
10 %
Weißklee
Aussaatstärke: 15 kg/ha
Aussaattermin: März bis September
M3 Öko
Der hohe Anteil von Rotschwingel ermöglicht eine ausdauernde,
langsam wachsende, aber dichte Bodenbedeckung.
65 %
Rotschwingel
25 %
Deutsches Weidelgras
10 %
Weißklee
Aussaatstärke: 15 kg/ha
Aussaattermin: März bis September
18
Serradella
Aussaatstärke: 15 kg/ha
Aussaattermin: März bis September
M5 Öko
NEU!
Die wüchsige Untersaat ist optimal zur Nutzung als Gründüngung
geeignet. Der hohe Anteil an Leguminosen dient als Nahrungsquelle
für viele Insekten und des Bodenlebens.
30 %
Deutsches Weidelgras
20 %
20 %
20 %
Rotklee
Inkarnatklee
Schwedenklee
10 %
Weißklee
Aussaatstärke: 15 kg/ha
Aussaattermin: März bis September
Untersaaten
Untersaaten können für verschiedene
Nutzungen angelegt werden:
•Grünland- und Ackerfutter
•Zwischenfrucht für Futter oder Biogas
•Stilllegungsbegrünung
•Saatgutvermehrung
Anbauhinweise
Für eine erfolgreiche Etablierung einer Untersaat ist es wichtig, dass eine Abstimmung mit
der Deckfrucht, dem Standort, der Fruchtfolge und der geplanten Nutzung erfolgt. Die richtige
Mischung, die Aussaatmenge und der Zeitpunkt der Untersaaten entscheiden über die
Versorgung mit Wasser, Nährstoffen und Licht. Das Wachstum von Untersaat und Deckfrucht
sollte nicht in starker Konkurrenz zueinander stehen. Wird die Untersaat zur späteren Futternutzung herangezogen, sollte die Aussaatstärke nach oben angepasst werden.
19
GPS-Mischungen
Mit der Hilfe von Praktikern haben wir unser Angebot an GPS-Mischungen weiterentwickelt und auf die Ansprüche
des ökologischen Landbaus abgestimmt. Die GPS-Mischungen erreichen im Vergleich zu Reinsaaten eine höhere
Ertragsstabilität und eine stärkere Unkrautunterdrückung. Durch den Anteil von Leguminosen sind die Mischungen
nicht nur bunt blühend, sondern können auch Stickstoff aus der Luft zusätzlich binden und pflanzenverfügbar
machen. Somit können GPS-Mischungen in ökologischen Fruchtfolgen zur Futtergewinnung, Unkrautunterdrückung
und als Zwischenfrucht eingesetzt werden.
Legu-Hafer-GPS Öko
Wickroggen-GPS Öko
Vielfältige GPS-Mischung für den Hauptfrucht- und Sommerzwischenfruchtanbau. Unkräuter werden unterdrückt und im Vergleich zu Reinsaaten wird eine höhere Ertragsstabilität erreicht. Durch den Anteil von
Erbsen, Wicken und Sonnenblumen ist die Mischung bunt blühend und
ein auffallendes Element in der Landschaft.
Die Mischung Wickroggen GPS kann durch den schnellen Reihenschluss
und die stark rankenden Wicken unkrautunterdrückend wirken. Neben
hohen Grundfuttererträgen sorgt das Gemenge für eine gute Durchwurzelung des Bodens. Durch das große Blüten­angebot der Wicken
werden Insekten gefördert.
69 %
Hafer
90 %
Winterroggen
15 %
15 %
Felderbse
Sommerwicken
10 %
Winterwicken
1 %
Sonnenblumen
Aussaatstärke: 100 – 120 kg/ha
Aussaattermin: September bis Mitte Oktober
Aussaatstärke: 120 – 160 kg/ha
Aussaattermin: März bis Anfang April, als Sommerzwischenfrucht
ab dem 5. Juli
NEU!
Legu-Hafer-GPS Plus Klee Öko
Das vielfältige GPS-Gemenge mit der integrierten Kleegrasmischung
ist auf den Hauptfrucht- und Sommerzwischenfruchtanbau im ökologischen Landbau zugeschnitten. Unkräuter werden unterdrückt und
im Vergleich zu Reinsaaten wird eine höhere Ertragsstabilität erreicht.
Durch den Anteil von Futtererbsen, Sommerwicken und Sonnenblumen
ist die Mischung bunt blühend und ein auffallendes Element in der
Landschaft. Nach der GPS-Ernte hat sich das Sommerkleegras bereits
im Bestand etabliert und kann zur einjährigen Futternutzung herangezogen werden.
58 %
15 %
8 %
6 %
6 %
3 %
3 %
1 %
Hafer
Felderbse
Sommerwicken
Einjähriges Weidelgras
Welsches Weidelgras
Alexandrinerklee
Perserklee
Sonnenblume
Aussaatstärke: 120 – 140 kg/ha
Aussaattiefe: 1 – 1,5 cm
Aussaattermin: März bis Anfang April,
als Sommerzwischenfrucht ab dem 5. Juli
20
Wickroggen-GPS Plus Klee Öko
Das GPS-Gemenge mit der integrierten Kleegrasmischung ist auf die
Anforderungen des ökologischen Landbaus zugeschnitten. Die Mischung
kann durch den schnellen Reihenschluss und die stark rankenden Wicken
unkrautunterdrückend wirken. Das Gemenge ­liefert hohe Grundfuttererträge bei hohen Rohproteingehalten. Nach der GPS-Ernte hat sich das
Kleegras bereits erfolgreich im Bestand etabliert und kann überjährig zur
Nutzung herangezogen werden.
65%
Winterroggen
15 %
10 %
4 %
3 %
2 %
Welsches Weidelgras
Winterwicke
Rotklee
Schwedenklee
Inkarnatklee
1 %
Weißklee
Aussaatstärke: 120 – 140 kg/ha
Aussaattiefe: 1 – 1,5 cm
Aussaattermin: Anfang September bis Anfang Oktober
(mildere Lagen)
„Plus“ = GPS Mischungen mit dem Plus enthalten
eine integrierte Untersaat
GPS-Mischungen
Weitere Mischungen
z. B. Wildäcker finden Sie unter
www.dsv-saaten.de
Ernte GPS-Mischungen
Die Mischungen werden aus dem Stand gehäckselt, z. B. mit GPS-Vorsätzen oder
mit reihenunabhängigen Maisgebissen. Bei dichten Beständen empfiehlt sich die
Montage eines Seitentrennmessers, um das Wickeln des Erntegutes zu vermeiden.
Die Anlage und Ernte einer GPS-Mischung zeigt ein Video auf www.dsv-saaten.de
21
Getreide
Weizen:
AKTEUR E-Qualität
DISCUS A-Qualität
Elite in Bestform
Eine runde Sache
• Einzelährentyp mit gutem Kompensationsvermögen
• Mehrjährig ertragstreu
• Sehr gute Standfestigkeit bei mittellangem Wuchs
• Für alle Böden und für die Spätsaat geeignet, höhere Krankheitsanfälligkeit beachten
• Mehrjährig ertragsstark
• Ausgeprägte Pflanzenlänge
• Sehr gute Blatt- und Ährengesundheit
• Späterer N-Bedarf im Frühjahr, da späterer Wuchsbeginn
XERXES* E-Qualität
Sommer-/Wechselweizen:
König der Weizen
• Ertragsstarker mittelfrüher Einzelährentyp
• Bei ausgeprägter Pflanzenlänge gute Standfestigkeit
• Mittlere bis gute Blattgesundheit, gute Ährengesundheit
• Hohe Feuchtklebergehalte und Hektolitergewichte
*EU-Sorte
SORBAS E-Qualität
NEU!
Gesunde Ähre, sichere Qualität
• Ausgeprägte Pflanzenlänge, mittlere Standfestigkeit
• Mittlere Blattgesundheit, hervorragende Ährengesundheit
• Gute Fallzahlstabilität, hohes Hektolitergewicht
• Für alle Standorte geeignet
Gerste:
TAMINA mehrzeilig
NEU!
HIGHLIGHT mehrzeilig
Alles in Balance
Eine Klasse für sich
• Sehr gute Strohstabilität, überdurchschnittliche
Pflanzenlänge
• Gute, ausgewogene Blattgesundheit
• Hohes Hektolitergewicht
• Für mittlere bis bessere Böden
• Hoher Kornertrag bei guter Futterqualität
• Ausgeprägte Pflanzenlänge, gute Standfestigkeit
• Gute Beikrautunterdrückung
• Für mittlere bis bessere Böden
Der Vertrieb aller
Getreidesorten
erfolgt durch die
I. G. Pflanzenzucht.
22
Getreide und Mais
Mehr Sorteninformationen
zu Ökogetreide und Ökomais finden
Sie unter www.dsv-saaten.de
Unsere Ökomaissorten für Sie:
NEU!
ROADRUNNER
ca. S 160 | ca. K 160
Ganz früher Ertrag!
ROADRUNNER benötigt nach der Aussaat extrem wenig Tage bis zum Erreichen
der Blüte. Dadurch kann auch noch bei sehr später Aussaat im Juni ein hoher
Ertrag mit guten Qualitäten erreicht werden.
ESPRESSO ca. S 210 | ca. K 210
Der weckt die Leistung im Tier
Die Sorte kombiniert einen hohen Stärkegehalt mit einer sehr hohen Ver­daulichkeit. Dazu verfügt sie über eine gute Jugendentwicklung und ist daher
auch für kältere Standorte geeignet. Die Sorte eignet sich insbesondere zum
energetischen Aufwerten von grasreichen Futterrationen.
DANUBIO S 270 | ca. K 240
DENNY ca. S 220 | ca. K 210
Einer für Alles
DANUBIO überzeugte in seinem ersten LSV-Jahr durch sehr gute Ergebnisse.
Die Sorte kann als Silomais, für die Biogasproduktion und als Körnermais
genutzt werden. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Spreizung
der Reife zwischen Restpflanze und Korn. DANUBIO ist sehr langwüchsig,
beschattet den Boden gut und hat eine gute Verdaulichkeit der Restpflanze.
Viel Stärke, viel Korn!
Die Maissorte DENNY ist eine Hybride mit hohem Leistungspotenzial als
Silo- und Körnermais. In der EU-Prüfung 2012 in Deutschland zeigte die Sorte
in beiden Segmenten Spitzenergebnisse. Für den ökologischen Maisanbau
zeichnet sich DENNY neben dem hohen Leistungsniveau vor allem durch seine
gute Jugendentwicklung, seine zahlreichen, schnell den Boden bedeckenden
Blätter und seine gute Futterqualität aus.
ANGELO ca. S 290 | ca. K 270
EMMY ca. S 240 | ca. K 240
Mehr Kilo im Silo
Energiemaisanbau auf einem höheren Niveau – das verspricht die Sorte
ANGELO. Sie beeindruckt durch ihren langen, massigen Wuchs und das gute
StayGreen. Als Hartmais verfügt sie über eine sehr schnelle Jugendentwicklung.
ANGELO realisiert höchste Grün- und Trockenmasseerträge. In besten Lagen
Süddeutschlands drischt die Sorte auch sehr hohe Kornerträge. Sie eignet sich
aufgrund ihres Masseertrages und ihrer Robustheit ideal als Energiemaissorte.
Körnermais und Qualitätssilomais
Körner- und Silomais mit hohem Potenzial, einem langen Wuchs, schmalen
Blättern und einer guten Kolbenbefruchtung. Die Lieschen bedecken den
Kolben vollständig. EMMY realisiert einen hohen Korn- aber auch Gesamtmasseertrag. Die Silagequalität wird durch einen hohen Stärkegehalt
sichergestellt.
23
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So blüht die
ökologische
Landwirtschaft!
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gras- oder Zwischenfruchtbestandes.
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1,5 bis max. 10 MB). Nur ein Foto pro Teilnehmer.
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gilt für TerraLife Öko und COUNTRY Öko
Teilnahmebedingungen:
Barauszahlung ausgeschlossen. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Zugelassen
sind ausschließlich Unternehmer/innen des ökologischen Landbaus mit aktueller
Öko-Zertifizierung. Mit der Einreichung des Fotos tritt der Einreichende unwiderruflich
alle Rechte vollständig an die Deutsche Saatveredelung AG ab und erklärt sich
ohne Einschränkung mit der kommerziellen Nutzung des Fotos einverstanden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Fotowettbewerb
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1.Corinna Schröder
24214 Schinkel
Fon 0170 7781161
2.Andreas Krallinger
23863 Bargfeld-Stegen
Fon 0171 2639317
12.Wolfgang Fisch
54675 Niedersgegen
Fon O6566 408
23.Heiko Sickert
01594 Seerhausen
Fon 0171 4748550
13.Stefan Eiden
54411 Hermeskeil
Fon 0170 8139742
24.Peter Lippitsch
01920 Schweinerden
Fon 0171 7445925
Ost
25.Heinz-Joachim Ziese
99634 Gangloffsömmern
Fon 0171 2123301
3.Heinz Heinicke
27321 Thedinghausen
Fon 0175 1650206
14.Karl-Heinz Henschel
18334 Lindholz-Böhlendorf
Fon 0171 2123335
4.Jan Hendrik Schulz
29353 Ahnsbeck
Fon 0171 2123326
15.Kersten Fischer
23996 Beidendorf
Fon 0171 6501745
5.Holger Schenk
29367 Steinhorst
Fon 05148 9898-0
16.Jens Skoeries
17159 Dargun-Zarnekow
Fon 0171 2164810
6.Hajo Haake
31832 Springe-Lüdersen
Fon 0160 8044923
17.Jens Mewes
19357 Premslin
Fon 0171 6255665
28.Jakob Schneidmiller
95361 Ködnitz
Fon 0171 2123328
7.Klaus Krüger
32479 Hille
Fon 0170 7782716
18.Sibille Teßmann
17326 Brüssow
Fon 0171 2123312
29.Markus Scheller
97337 Dettelbach-Euerfeld
Fon 0170 7788341
8.Bernd Fiedler
59557 Lippstadt
Fon 0160 94916915
19.Christoph Felgentreu
16845 Bückwitz
Fon 033970 991-0
30.Dieter Gehrig
74736 Hardheim
Fon 0171 6295002
9.Hubert Saat
47652 Weeze
Fon 0171 2123317
20.Frank Gromeier
29413 Mehmke
Fon 0171 6295008
31.Regionalbüro Ilshofen
74532 Ilshofen
Fon 07904 9428-0
10.Florian Stroh
54595 Prüm
Fon 0171 4945866
21.Hans-Jürgen Pfannkuchen
14974 Ludwigsfelde
Fon 0171 6522720
32.Karl Wacker
75392 Deckenpfronn
Fon 0160 96238726
11.Christoph Szekendy
35398 Gießen
Fon 0160 97907988
22.Christian Lausch
06179 Teutschenthal-Holleben
Fon 0171 2127339
33.Dr. Bartholomäus Zacherl
83564 Soyen
Fon 0171 1751989
Deutsche Saatveredelung AG
Weissenburger Straße 5
59557 Lippstadt
Fon 02941 296-0
Fax 02941 296-100
[email protected]
26.Andreas Kipping
98630 Römhild
Fon 0160 94759812
1
27.Edda Heinemann
01665 Käbschütztal
Fon 035244 44-0
2
3
6
4
5 20
19
21
8
9
22
25
10
11
12
18
17
7
Süd
14
16
15
23
27 24
26
13
29
30
28
31
32
33
Alle in dieser Broschüre enthaltenen Sorteninformationen, Anbauempfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können trotz aller
Sorgfalt nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften in der landwirtschaftlichen Praxis in jedem Fall wiederholbar/nachvollziehbar sind. Sie können daher nur Entscheidungshilfen darstellen. Die DSV schließt
Haftung für unmittelbare, mittelbare, atypische, zufällig entstandene oder sonstige Folgeschäden oder Schadensersatzansprüche, die sich im Zusammenhang mit der Verwendung der in dieser Broschüre beschriebenen Sorteninformationen und Anbauempfehlungen ergeben, aus. Mit der Herausgabe dieses Prospektes verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit. Stand: November 2014
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