Ausgabe 11 - Das Klagenfurter und St. Veiter Monatsblatt

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Ausgabe 11 - Das Klagenfurter und St. Veiter Monatsblatt
K L AG E N F U R T E R
&
S T. V E I T E R
MONATSBLATT
Nr. 5/2015 RM 04A035922 An einen Haushalt Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit an der Glan
Mehr als „1,2 Mille“ für
den St. Veiter Sport!
Näheres
Seite 19
Foto: Fritz
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Wie immer Sie St. Georgen am Längsee besuchen - zu Fuß, mit dem Fahrrad, E-Bike oder im Auto,
mit der Familie oder anderer Begleitung, es gibt eine Vielzahl von kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Burg Hochosterwitz - Burg Taggenbrunn - Stift St. Georgen am Längsee
Tourismusverband Längsee-Hochosterwitz
Schlossallee 6, St. Georgen am Längsee
T: 04213/4192, www.laengsee.net
Vielfältig wie das Freizeit- und Kulturangebot ist auch das Kulinarische. Erleben Sie hier die Symbiose
von Natur, Kultur, Kulinarik und Weinanbau. Lassen Sie sich von unseren Gastronomiebetrieben rund
um den Längsee mit verfeinerter Kärntner Küche und dem Wein aus der Region”richtig verwöhnen”!
HOTELS, GASTHÖFE, RESTAURANTS, CAFÉS UND BUSCHENSCHENKEN
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Bewegen zwischen Burg und See - genießen Sie das südliche Flair - bei uns sind Sie herzlich willkommen.
Günstige Wochen
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Genießen, Golfen, Wandern, Schwimmen, Fischen, Segeln, Rudern, ....
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
Ab sofort: Strandbad Saisonkarten
bequem online bestellen
D
Bäder Chef Ing. Gerald Knes zeigt sich glücklich:
„Wir sind sehr froh, unseren Kunden ab sofort
diesen innovativen Service bieten zu können.
Wir haben vor einem 1 Jahr mit der Umsetzung
des Onlineshops begonnen und sind nun pünktlich zu Beginn der Vorverkaufszeit fertig geworden!“
Übrigens: Alle wichtigen Infos zu den Klagenfurter Bädern können Interessierte ebenfalls ab
sofort und gesammelt in der App „STW Freizeit“
abrufen: Aktuelle Öffnungszeiten, Live-Anzeige
der Luft- und Wassertemperatur, Webcam,
Links zu „qando“ und dem neuen Online-Ticketshop der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe können
für iOS- und Android-Geräte im App Store oder
Google Play Store heruntergeladen werden.
Muttertag: Rote
Rosen für weibliche
Badegäste!
„Das Kind ist für die Mutter der Inbegriff des
Glücks!“, formulierte der deutsche Schriftsteller
Paul Keller äußerst treffend. Auch im Klagenfurter Strandbad wird der ursprünglich in den Vereinigten Staaten ins Leben gerufene Muttertag
gefeiert! Deshalb verteilte das engagierte Team
im „Wohnzimmer der Klagenfurter“ 500 rote
Rosen an weibliche Badegäste. Bäderchef Ing.
Knes: „Wir wollten uns mit dieser Aktion bei den
vielen Müttern bedanken, die mit ihrem Nachwuchs unsere tollen Angebote im Strandbad
nützen und uns auch an diesem Ehrentag besuchen kommen. Kärntens Riviera bietet Kindern
und deren Eltern Spiele, Spaß und Entspannung
pur!“
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Fotos: :STW/KK
Foto
STW/KK
lung per Post oder Selbstabholung bleibt den
Kunden dabei selbst überlassen.
Aber nicht nur für Neukunden gibt es diese Innovation, auch die knapp 12.000 Besitzer einer
Saisonkarte können diesen Online-Service in
Anspruch nehmen. Über die 4- bis 6-stellige
Kartennummer auf der Vorderseite wird die Saisonkarte per Mausklick ganz einfach verlängert.
Auch die vergünstigten Karten für Schüler, Studierende oder Beeinträchtigte können über den
Webshop bezogen worden, sofern die erforderliche Bestätigung (z.B. Schülerausweis oder Inskriptionsbestätigung) mithochgeladen wird.
Foto Rutter/KK
ie Stadtwerke Klagenfurt Gruppe
bietet allen Kunden der drei Klagenfurter Strandbäder die Möglichkeit ihre Saisonkarten per Mausklick zu
kaufen. Ob Neubestellung oder Verlängerung – alles funktioniert bequem und
einfach von zu Hause aus.
Sonnenanbeter und Wasserratten haben es in
Zukunft ganz besonders einfach: Die Saisonkarten für die Strandbäder Klagenfurt, Loretto und
Maiernigg können ab sofort über den Webshop
der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe (webshop.
stw.at) bestellt werden. Ob kostenlose Zustel-
Kommen auch Sie in unseren Filialen vorbei!
Filiale St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6
Filialen Klagenfurt: St. Veiter Straße 44
und Pernhartgasse 8
Damit die Pflege einfacher wird!
Immer mehr pflegebedürftige Menschen wünschen sich, im gewohnten Umfeld zu bleiben.
Ohne Unterstützung ist dies aber selten möglich. Pflegende Angehörige werden oft vor große Herausforderungen gestellt. Um
Ihnen die Pflege ein wenig zu erleichtern, gibt es viele verschiedene Hilfsmittel, die in Anspruch genommen werden können.
Denn oft sind es nur wenige Produkte, die den Alltag schon viel einfacher machen.
„Wir führen in unseren neun Filialen ein umfangreiches Sortiment rund um die Pflege zu Hause“, so Ranacher. Neben Hilfsmittel für Bad und Toilette, Pflegebetten oder auch Anziehhilfen gibt es viele Produkte im Bereich Essen und Trinken, die das
Leben erleichtern.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Filialen in Klagenfurt und St. Veit sind
Ihnen gerne bei der Bedarfsermittlung behilflich und beraten Sie umfassend über
die verschiedensten Produkte.
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
Börse-Know-how aus erster Hand
D
ie Kärntner Sparkasse lud zu einem
Exklusiv-Vortrag des international
gefragten Wertpapier-Profis Dr.
Mark Mobius ins Casineum Velden. Erstmalig in Kärnten gab der Pionier für globale Aktieninvestments in den Schwellenländern einen Einblick in die Welt der
Emerging und Frontier Markets.
Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der Aktien-Experte Dr. Mark Mobius in Schwellenmärkten auf
der ganzen Welt. Gegenwärtig ist er Portfoliomanager und Managing Director der Templeton
Emerging Markets Group bei Franklin Templeton Investments und leitet 50 Analysten, die in
18 Schwellenlandbüros von Franklin Templeton
tätig sind.
Ein Ertrag ist beim aktuellen niedrigen Zinsniveau in der Eurozone nicht mehr möglich.
Für längerfristige Veranlagungen, die über der
Inflation liegen sollen, sehen viele Experten
eine Investition in Wertpapiere für notwendig,
will man einen Realverlust vermeiden. So auch
„Börsen-Guru“ Dr. Mark Mobius, der das Potential der Emerging Markets als eine langfristige
Investmentchance optimistisch sieht: „Schwellenmärkte bleiben nach wie vor globale Wachstumstreiber.“
Die weltwirtschaftliche Dynamik aus den
Schwellenländern (Emerging Markets) bietet
Anlegern viele Möglichkeiten zu wachstumsorientierten Investitionen.
www.kaerntnersparkasse.at
Ich habe keine
Wertpapiere
eröffnen neue
Möglichkeiten.
Bei Wertpapieren gut beraten.
Foto: Fritz-Press, Kärntner Sparkasse
Wertpapier-Expertin Mag. Gabriela Lobnig (Leiter Private Banking Kärntner Sparkasse), Börsenprofi Dr. Mark Mobius und Sparkasse-Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer
„Schwellenländer wachsen doppelt so schnell
wie Entwicklungsländer“, sagt Mobius. „Beispiel
Smartphones:
Während die Industrieländer die gesamte Entwicklung vom
Festnetz übers Handy
bis zum Smartphone
mitgemacht
haben,
erleben die Schwellenländer aktuell eine
technologische Revolution. Dort schießen
die Smartphones und
damit der mobile Internetzugang
quasi
von 0 auf 100 aus dem
Boden. 2014 wurden
1,4 Mrd. Smartphones
verkauft, 70% davon in
Schwellenländern“.
Spitzenreiter in Sachen
Wirtschaftswachstum
unter den Emerging
Markets sind aktuell
jene in Asien. Grund
dafür ist die Bevölkerungsentwicklung. „Es gibt
dort sehr viele junge Leute – sie sind große Verbraucher, was wichtig für das Wirtschaftswachstum ist“, zeigt Mobius auf.
Ähnlich verhält es sich auf den Frontier Markets, das sind entwickelte Staaten, die aber noch
nicht die Kriterien für Schwellenländer erfüllen.
Ihr Potenzial liegt in den Ressourcen, sowohl in
den Rohstoff- als auch in den Humanressources.
„Und vor allem gefallen sie uns, weil sie groß
sind und sich (noch) nicht viele Leute für diese
Länder interessieren.“, so Mobius.
Experteninfos aus erster Hand
Mit der hochkarätig besetzten Veranstaltung,
die im Casineum Velden stattfand, will die
Kärntner Sparkasse ihren Kunden einen Wissensvorsprung durch externe Spezialisten in
der Wertpapier-Veranlagung geben. Mit Dr.
Mark Mobius konnte dafür einer der führenden
Wertpapierspezialisten unserer Zeit gewonnen
werden, der exklusive Experteninfos aus erster
Hand gab. 2006 wurde Dr. Mobius vom Asiamoney-Magazin zu einer der weltweit „Top 100
mächtigsten und einflussreichsten Personen“
gewählt.
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Schwellenmärkte als
Wachstumstreiber
Baden & Meer mit
Hofstätter Reisen
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er Sommerhit 2015 - Mit dem Reisebus einen Tag an die Adria. Der Sommer ist da und damit fahren die Hofstätter Reisebusse wieder wöchentlich in den Süden.
Im bequemen Luxusreisebus geht´s frühmorgens auf direktem Weg an den
Adriastrand nach Grado, Lignano oder Caorle, wo die Gäste unbeschwert
den ganzen Tag verbringen können. Durch die Nähe zur Adria kann man je
nach Destinationen, mit einem bis zu neunstündigen Aufenthalt am Strand,
einen perfekten Urlaubstag genießen. Bis 13. September bietet Hofstätter
Reisen diesen Service an und fährt wöchentlich je drei Mal die genannten
Destinationen an. Für Kinder gibt es eine Ermäßigung und so steht dem
Familienurlaubstag nichts mehr im Wege. Aber nicht nur Tagesgäste kommen auf ihre Kosten. Wer mehrere Tage an der Adria verweilen möchte,
für den bietet der traditionelle Bäderbus nach
Caorle ein Badevergnügen der Extraklasse.
Individuell geplant mit
wahlweise 4, 5 oder 8
Tagen stehen 4 Hotels
mit Strandservice zur
Wahl und sorgen für
den perfekten Badeurlaub im reizvollen
Bade- und Fischerstädtchen Caorle.
Familienbetrieb mit mehr als 50
Mitarbeitern investiert und erweitert!
Für den perfekten „Drive“ investiert die Hofstätter Tourismus GmbH im
Jahr 2015 rund 1,5 Mio. Euro in ihren Fuhrpark – in neue Luxusbusse,
Linienbusse, Kleinbusse und PKWs!
Seit den 60er-Jahren steht der Althofener Familienbetrieb für anspruchsvolle Busreisen, Schülertransporte, Linienverkehre sowie Taxifahrten und
hat sich durch seine konsequente Orientierung an den Kundenwünschen in
der Liga der Top-Reiseveranstalter etabliert.
Der neueste Clou des Unternehmens, das von Thomas Hofstätter geführt
wird, sind drei neue Luxusbusse darunter ein 5*+ Premium Class Reisebus, die alle mit nachhaltigem Diesel-Kraftstoff betrieben werden und der
Abgas-Norm-Euro-6 entsprechen. Die Gäste reisen somit nicht nur höchst
komfortabel, sondern auch mit gutem Gewissen der Umwelt gegenüber.
Doch nicht nur mit seinem Fuhrpark überzeugt der Kärntner Betrieb seine
Kunden, sondern auch mit den modernen Reisebüros in der Firmenzentrale in Althofen, in Neumarkt in der Steiermark sowie ganz neu seit Mai auch
in St. Veit an der Glan, beraten bestens geschulte Reisebüro-Fachkräfte
alle Reisefreudigen. Diese sorgen dafür, dass sich die Gäste vor, während
und nach der Reise rundum wohlfühlen und das Nah- und Fernweh gestillt
wird.
Das Reiseprogramm selbst lässt fast keine Wünsche offen, und wenn doch, dann
kann der Reisewunsch durch einen der
beiden Kooperationspartner Ebner oder
Bacher Reisen sicher erfüllt werden. Die
drei Busreiseunternehmen bieten gemeinsam im umfangreichsten Reisekatalog Kärntens zahlreiche (Bus)Erlebnisreisen für jeden Geschmack an.
Mit dem Service am neuen Standort in
St. Veit, den neuen Luxuslinern und der
umweltfreundlichen Ausrichtung bestätigt Hofstätter Reisen erneut sein Motto
„Besondere Momente erleben“.
Weitere Informationen finden Sie auf
www.hofstaetter.biz
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Bäderbus Caorle
Individuell geplanter Urlaub
mit wahlweise 4, 5 oder 8
Tagen Aufenthalt
Jeden Donnerstag & Sonntag
Bus, 3 x, 4 x bzw. 7 x HP im gebuchten Hotel, inklusive Halbpension und
Strandservice, 4 Hotels zur Auswahl:
3* Hotels:
„Miramare“, „Maxim“ und „Tritone“
Preis p.P. im DZ ab: € 310,EZZ pro Nacht: € 14,4* Hotel „Panoramic“
Preis p.P. im DZ ab: € 390,EZZ pro Nacht: € 19,-
Tagesfahrt Caorle
Jeden Donnerstag & Sonntag
5 Stunden Aufenthalt
Preis p.P.: Erw. € 29,Kinder bis 14.99 J. € 22,-
Tagesfahrt Grado
Jeden Mittwoch & Sonntag
9 Stunden Aufenthalt
Preis p.P.: Erwachsene € 39,Kinder bis 14.99 J. € 28,-
Tagesfahrt Lignano
Jeden Mittwoch & Sonntag
9 Stunden Aufenthalt
Preis p.P.: Erwachsene € 40,Kinder bis 14.99 J. € 29,-
Auszug Aus Dem KATALOg sOmmer/HerBsT 2015
Kroatische Nationalparks
Naturwunder Plitvicer Seen,
Krka-Wasserfälle und
Kornaten-Inselwelt
11.06. - 14.06.2015 / 4 Tage
Bus, 3 x HP, Eintritte und Führungen,
Bootsausflug u.v.m.
Preis p.P. im DZ: ab € 535,-
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Erkunden Sie den Nationalpark
per Rad mit Jois, Mörbisch,
Illmitz, Zicksee & Lange Lacke
19.06. - 21.06.2015 / 3 Tage
Bus, 2 x HP, Schifffahrt, Weinverkostung u.v.m.
Preis p.P. im DZ: € 325,-
Baden auf der Insel Brac
Wellness, Sport und Erholung
unter der Sonne Dalmatiens Kroatiens Geheimtipp
11.07. - 18.07.2015 / 8 Tage
Bus, 7 x All Inklusive, Getränke, Animationsprogramm, Kinderclub u.v.m.
Preis p.P. im DZ: € 955,-
Bregenzer Festspiele
Genießen Sie Puccinis
„Turandot“ auf der imposanten Bregenzer Seebühne
14.08. - 16.08.2015 / 3 Tage
Bus, 2 x HP, Eintrittskarte Kat. 4,
Führung Bregenzer Seebühne u.v.m.
Preis p.P. im DZ: € 470,-
Das Salzkammergut
Auf des Kaisers Spuren nach
Bad Ischl, an den Wolfgansee
und den Hallstätter See
27.06. - 28.06.2015 / 2 Tage
Bus, 1 x HP, Schifffahrt, Führung Kaiservilla Bad Ischl und Hallstatt u.v.m.
Preis p.P. im DZ: ab € 230,-
Opernbesuch in Verona
„Tosca“ in der monumentalen
Arena di Verona - ein absolutes Muss für Opernfans
11.07. - 12.07.2015 / 2 Tage
Bus, 1 x ÜF, Eintrittskarte „Gradinata“
Sektor C/F, Stadtführung
Preis p.P. im DZ: € 255,-
Baltische Staaten
Busreise über Polen nach
Litauen, Lettland & Estland
mit Rückflug von Finnland
14.07. - 21.07.2015 / 8 Tage
Bus bis Helsinki, Rückflug, 7 x HP,
Stadtführungen, Besichtungen, u.v.m.
Preis p.P. im DZ: € 1.450,-
Städteflug Dublin
Erkunden Sie die rustikalromatische Hauptstadt der
„Grünen Insel“
27.07. - 30.07.2015 / 4 Tage
Bus, 3 x HP, diverse Eintritte, Stadtrundfahrt, Bootsfahrt u.v.m.
Preis p.P. im DZ: € 970,-
Infos & Buchungen unter:
T 04262 2238-12
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
“Le Delizie”: Köstlichkeiten aus Italien
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eit Mai offerieren Susana und Marco
Moncunill-Frances im “Le Delizie”
(Die Köstlichkeiten, Anm.) rein italienische Spezialitäten. Im “Negozio” im
Haus Hauptplatz 9 (Ecke Spitalgasse)
werden typischer Mozarella, Käse aus
verschiedenen Regionen Italiens, Mortadella aus Bologna, Prosciutto aus Parma, San Daniele und Nostrano ebenso
verkauft wie Salami und täglich frisch
gebackenes Brot aus einer Bäckerei in
Oberitalien.
Selbstredend sind auch alle Gemüse und der
Wein rein italienische Produkte. Den “Vino”
gibt´s übrigens als Flaschenwein oder frisch abgefüllt als Hauswein vom Naturfass.
Ihrem Slogan “Buon prodotti a buon prezzi”
(Tolle Produkte zu tollen Preisen) werden Susana und Marco mehr als gerecht!
“Natürlich machen wir auch gerne Semmeln
und Jausen zum Mitnehmen”, laden Susana und
Marco zum Einkauf im “Le Delizie” ein.
Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von
9 bis 18 Uhr, und samstags von 9 bis 15 Uhr.
Susana und Marco freuen sich auf Ihren Einkauf im “Le Delizie”!
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Mit Biomasse noch
mehr Wertschöpfung!
E
ine Studie der Österreichischen Energieagentur bestätigt
regionale Nutzungseffekte durch den Einsatz von umweltfreundlicher Biomasse – und eine sechsfach höhere Wertschöpfung als bei anderen Energieformen!
Ebenso besonders positive Effekte beim Klima! „Der größte Unterschied
zwischen Bioenergien und fossilen Energieträgern liegt in der heimischen
Wertschöpfungs- und Beschäftigungskette, die von der Waldpflege über
den Holztransport, die Produktion von Scheitholz und Hackgut bis zu
den Heizkesseln beschäftigungswirksam ist“, betont Peter Traupmann,
Geschäftsführer der Österreichischen Energieagentur. Die in Klagenfurt
geplanten modernen Biomasseheizkraftwerke sind auch im Kärntner
Energiemasterplan vorgesehen. Wie Kärntens Landwirtschaftskammerpräsident Ing. Johann Mößler feststellt, gebe es mit diesem Projekt in
Klagenfurt eine dringend benötigte, knapp 100 Millionen Euro-Investition
für heimische Unternehmen. Mößler: „Die derzeitigen Grabenkämpfe rund
um die Holzversorgung sowie der Kampf um die verflossene Einkaufsmonopolstellung der Papierindustrie sind lächerlich.“ Seitens der Papierlobby
wird seit Jahren gegen die Ökostromförderung und Bioenergienutzung gewettert, kann man in der Fachzeitung „ökoenergie“ nachlesen. Und weiter: Die Liste der Aktivitäten der Anti-Biomasse-Kampfansage (siehe auch
Kommentar) ist beeindruckend. Von einer peinlichen Inseratenkampagne
bis zur Pseudo-Demo. Laut „ökonergie“ dementiert ein besonders aktives
Mitglied der Bürgerinitiative gegen das Biomasse-Projekt gar nicht mehr,
dass es von der Papierindustrie unterstützt wird!! Der Versuch, eine für
das Fernwärmeprojekt wichtige Liegenschaft zu ersteigern, scheiterte. Laut
der Fachzeitschrift müssen jetzt die Bewohner von Klagenfurt um eine
günstige Fernwärmeversorgung zittern. Andere Rohstoffe sind teurer. Der
Bevölkerung werde derzeit von der Papierindustrie fälschlicherweise suggeriert, dass in Österreich nicht genügend Holz vorhanden sei, obwohl der
Holzvorrat seit den 1980er-Jahren um 40 Prozent (!) zugenommen hätte.
Durch diese Fehlinformation würde die komplette Wertschöpfungskette
der Holzwirtschaft leiden – vom Installateur bis zum Forstwirt. Der von
Branchenvertretern prognostizierte und rasant zurückgehende Papierverbrauch wird kaum thematisiert, für mögliche Personalabbau-Aktionen von
der Papierindustrie bereits ein „Sündenbock“ gesucht. So hat die Branche
seit 1990 mehr als 4000 Arbeitsplätze abgebaut! Der Holzpreis liegt hingegen nominal sogar unter dem der 1990er Jahre.
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Impressum
Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6, Tel. 0650/6047300, redaktion@
dasmonatsblatt.at. Bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG.
Zustellung Bezirk St. Veit: Post AG, Zustellung
Bezirk Klagenfurt: >redmail Logistik & Zustellservice GmbH
Kniegelenksabnützungen entstehen häufig nach Verletzungen, Überbelastungen, Stoffwechselerkrankungen oder auch genetisch bedingt.
Wenn Gelenkseinspritzungen und physikalisch - medikamentöse Therapien keine anhaltende Besserung bringen, besteht heute mit dem
modernen Oberflächenersatz des Kniegelenkes und vor allem einer
technisch unterstützten Operation mit sogenannter Navigation die
Möglichkeit einer Schmerzbefreiung und Wiederherstellung der Mobilität und damit Selbstständigkeit der betroffenen Patienten.
Bei operativem Gelenksersatz ist Präzision das Um und Auf eines guten
Operationserfolges.
Mit der neueste Generation der Navigationstechnik kann der operative
Eingriff weniger invasiv und auch präziser erfolgen und somit die Chance auf einen erfolgreichen Eingriff deutlich verbessern.
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
Danceworld Centerstage bei Austrian Open
D
ie Danceworld Centerstage - unter
der Leitung von Karin & Kerstin Jaklitsch nahm mit über 50 Schülern an
den Austrian Open 2015 teil und der Erfolg kann sich sehen lassen.
Beim österreichischen Wettbewerb in Musical
and Showdance 2015-den „Austrian Open 2015“
in der Messehalle Klagenfurt konnten 7 österreichische Meistertitel errungen werden. Weiters
gab es noch 8 Vizemeister und 3 dritte Plätze.
Von 487 tollen und hervorragenden Tänzen
bekamen die Danceworld Centerstage die Auszeichnung für die beste Choreografie des gesamten Wettbewerbes mit der Nummer „Gefangen in
mir“ Contemporary Gruppe Junioren II (Choreografie Kerstin Jaklitsch).
Damit wurde auch die Qualifikation für die von
23. bis 25. Mai in Villach stattgefundene Europameisterschaft ECS15 geschafft. Und auch hier
fielen die Platzierungen hervorragend aus: 8 x
Gold, 4 x Silber und 5 x Bronze.
Ein großer Erfolg für die Trainer und Schützlinge
wozu wir herzlichst gratulieren!
Viktring: Schieß-Wettkämpfe waren jahrelang illegal!
L
and verhängte Strafe über Schützenverein – Einspruch. BI fordert Änderung der Lärmschutzverordnung und
bereitet Unterlassungsklage vor.
„Unser Top-Anwalt wird jetzt die angekündigte Unterlassungsklage samt entsprechendem
Streitwert bei Gericht einbringen!“, erklärt
Franz Ahm, einer der Sprecher der Bürgerinitiative „Stoppt den Schießlärm in KlagenfurtViktring“ (wir berichteten). Ahm weiter: „Unsere
Geduld ist am Ende. Die Leitung des betroffenen
Schützenvereines ist offensichtlich nicht bereit,
den unsäglichen stundenlangen Lärm samt
Dauerfeuer einzustellen. Den Schützen sind die
vielen betroffenen Anrainer – ältere Leute, berufstätige Menschen, erholungssuchende Jogger
und viele Kinder – scheinbar völlig egal! Hauptsache man kann mitten in einem idyllischen Naturschutzgebiet über den Treimischer Teichen
stundenlang die Finger krümmen. Wir werden
allerdings erst ruhen, wenn der längst nicht
mehr zeitgemäße Lärm-Schießplatz aufgelassen
und die im Erholungswald befindliche morsche
Anlage rückgewidmet wird. Wir wollen unsere
Lebensqualität zurück und gehen notfalls bis
zum Höchstgericht!“
Laut BI befassen sich auch das Land und die
Volksanwaltschaft mit dieser Causa. Der Viktringer Schützenverein wurde bereits im Zuge eines
Verwaltungsstrafverfahrens wegen jahrlanger
Verstöße gegen das Kärntner Veranstaltungsgesetz von der zuständigen Stelle der Landesregierung mit einer entsprechenden behördlichen
Strafe belegt. Ahm: „Die Schützen wollen es wieder einmal nicht wahrhaben, was Spitzenjuristen
des Landes klar festgestellt haben – es wurde ein
Rechtsmittel ergriffen.“ Es wird weiter geprüft!
Ing. Josef Scherrer, ebenfalls BI-Sprecher: „Eine
Rückwidmung der entsprechenden Fläche, wo
heute eine Lärmorgie der anderen folgt, sollte
seitens der Behörde im öffentlichen Interesse geprüft und umgesetzt werden. Die Vereinsleitung
müsste dann auf einem Ersatzgrund auf ihre
Kosten eine schalldichte Schießstätte errichten.
Auch eventuelle Förderungen für einen Verein,
der nur für Unmut und Ärger sorgt, sollten ausgeschlossen werden.“ Ein weiterer Sprecher der
BI, ein Klagenfurter Jurist, meint: „Der Lärm
muss sofort beendet werden. Wir verfügen über
Unterlagen, denen zufolge ständiger Schießlärm die Gesundheit massiv beeinträchtigt und
zu schweren Krankheiten führt! Und hier wird
seit Jahren geballert, was das Zeug hält. Auch
zum Leidwesen von 110 Kindern im Josefinum,
die aufgrund einer Lärmglocke oft ins Gebäude
flüchten müssen. Dieser Kriegslärm ist untragbar!“
Ahm kündigt auch weitere Vorhaben an: „Warum
sollen nur Greenpeace-Leute aufsehenerregende
Aktionen durchführen?“ Ing. Scherrer: „Da gibt
es einen Uralt-Bescheid vor der Eingemeindung
von Viktring, mit dem man dem umstrittenen
Verein rasch noch eine Handhabe geben wollte. Da ist sogar noch von Armbrustschießen
die Rede.“ Und ein weiterer erboster Anrainer:
„Eine rasche Änderung der Lärmschutzverordnung ist zunächst unabdingbar – ohne lärmende
Feiertage, Wochenenden, Mittags- und Abendstunden bis max. 17 Uhr“. Strafanzeigen an die
Staatsanwaltschaft werden von der BI ebenfalls
geprüft (Umweltschutz, Körperverletzung usw.).
Wie berichtet hatten sich schon kurz alle Beteiligten über eine mögliche Lösung gefreut – und
zwar über eine neue Herberge für Klagenfurter
Schützenvereine beim Heeres-SV. Doch nach
der bejubelten Einigung gab es einen überraschenden Rückzieher des Heeresvereines (ohne
offizielle Begründung). Interessant sei auch, so
die BI, dass laut der zuständigen Beamten im
Magistrat plötzlich bis zu 14 Ausweichquartiere möglich wären. Manche mit „überschaubaren Kosten“, manche mit zu hohem finanziellen Aufwand. Franz Ahm: „Es kann nicht sein,
dass weiterhin Menschen wegen des Lärmterrors aus ihren Wohnungen ausziehen müssen
oder sich Familien freuen, wenn sie kurz von
zu Hause weg sind – nur um dem provokanten
Schießlärm daheim zu entkommen!“ Der Stadtregierung bzw. dem Gemeinderat dankt die BI
für die Bereitschaft weiterhin eine dauerhafte
Lösung herbeiführen zu wollen. Laut BI müsste es aber noch – wie angekündigt – ein, zwei
„Ausweichquartiere“ geben. Ahm: „Es gibt wirklich engagierte Volksvertreter, die uns nicht im
Regen stehen lassen!“ Und Ing. Scherrer: „Ich
hoffe, dass Freunderlwirtschaft in dieser Causa
keine Rolle spielt!“ Ein echte Lösung könne es
aber nur, so die BI, mit einer vollständigen und
raschen Schließung des Schrott-Schieß-Platzes
geben. Wie steht es laut BI-Sprecher Ahm im
medizinischen Gutachten? „Der Lärm verbreitet
Angst und Schrecken…“
Unter „Dauerbeschuss“: Kinder!
MODE/TRENDS
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Vatertag,
Herrentag oder
auch Männertag genannt, ist ein
in allen Teilen der
Welt
begangener
Feiertag zu Ehren
der Väter. Nicht nur
der Name variiert,
sondern auch das
Datum, an dem er
gefeiert wird. In Österreich gibt es ihn
offiziell seit 1955.
Und falls Sie glauben, die Erfindung
stammt von einer
Frau, dann muss ich Sie leider enttäuschen. Es
waren Männer, Junggesellen, die sich diesen
Herrentag ausdachten und meistens feuchtfröhlich feierten. Der Ehrentag sollte ein Ausgleich zum bereits vorhandenen Muttertag sein
und die „neidischen“ Väter besänftigen.
Von Jahr zu Jahr bemerke ich, dass der Vatertag an Bedeutung zunimmt und immer stärker
wahrgenommen wird. Lt. Statistik beträgt der
Vatertagsumsatz bereits 2/3 des Muttertagsumsatzes. Waren es früher einige wenige Kunden
die für diesen Anlass eine Aufmerksamkeit besorgten, sind es nun mittlerweile schon viele, die
bei mir ein schön eingepacktes Geschenk wählen. Besonders gefragt sind edle Ledergürtel,
ein lässiges Tommy Hilfiger Polo oder buntes
Sommershirt, extravagante Hemden und natürlich auch feine Socken, von denen der Herr nie
genug haben kann. Kleine Liebesbeweise eben!
Nicht nur Mütter – auch Väter freuen sich über
ein nettes Präsent.
Ich freue mich, Ihnen bei der Wahl des richtigen
Geschenkes für Euren Vater behilflich zu sein.
Gemeinsam finden wir sicher das Passende.
Und nur nebenbei bemerkt, für mich ist sowieso
jeder Arbeitstag im Jahr ein Herrentag, denn es
geht täglich nur um Sie, meine Herren.
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
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auf Hemden
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(ausgenommen Tommy Hilfiger)
gültig: Freitag
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5. Juni
6. Juni
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14. Juni VATERTAG
Elisabeth Kowatsch
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Neueröffnung Cafe Konditorei Hahn
Claudia und Fabian Röck, betreiben seit sechs Jahren sehr erfolgreich die geschichtsträchtige Cafe
Konditorei Hahn am Unteren Platz in St. Veit/Glan. Nun wurde das Lokal völlig neu renoviert. Auf den
hinteren Raum wurde durch eine Zwischenwand
verzichtet, da das Lokal in Zukunft rauchfrei geführt wird, was sicher viele Gäste freut. Modernes
Design lädt zum Wohlfühlen ein. In der schönen
Vitrine werden die vielen, bei den Kunden sehr
beliebten Köstlichkeiten, die Claudia Röck mit
ihrer Gesellin Sara Pichler und ihrem Lehrling
Anna-Lena Koch herstellt, wirksam zur Schau gestellt. Die beliebte Haustorte, selbstgemachtes Eis
und Hochzeitstorten sind der große Renner unter
den exquisiten Köstlichkeiten. Fabian Röck, sowie die Serviererinnen Daniela Buchhacker und
Heidi Frantar sind sieben Tage die Woche um das
Wohl ihrer Gäste bemüht.
(amk)
Polizeiwallfahrt
Wenn wir bei an
Schönheitswettbewerb ontreten
kenn ma a nicht
weniger Punkte
kriagn wia unsa
Songcontestbeitrog.
T E R
S T. V E I
MONATSBLATT
E R
N F U R T
K L AG E
Auf eine schöne Wallfahrt kann die Kärntner Polizei zurückblicken. Vom Ausgangspunkt in Gösseling
wanderte man über St. Martin nach St. Sebastian und Thalsdorf bis zum Zielpunkt St. Georgen am
Längsee, wo eine Pilgerandacht mit anschließender Agape und Totengedenken (Kranzniederlegung)
stattfand. Für perfekte Umrahmung sorgten der Polizeichor und ein Blasorchester.
(amk)
Muttertag am Zammelsberg
Die Dichtersteingemeinschaft Zammelsberg unter der Ltg. von Obmann Dieter Hölbling-Gauster
gestaltete auch heuer wieder eine schöne Muttertagsfeier im Gasthaus Stromberger am Zammelsberg. Bunt gemischte,
literarische Beiträge
der verschiedenen Autoren wurden mit Harmonikaklängen von
Isabella Maria Engl
aus Metnitz, die mit
Dreizehn bereits selbst
ein Buch herausbrachte, perfekt ergänzt.
Bgm. DI Franz Sabitzer
freute sich über die regen Tätigkeiten dieses
großartigen Vereines
in seiner Gemeinde.
(amk)
&
Musikfreunde
Friesach luden zu
Gsungan&Gspielt
Einen wundervollen Abend konnten die vielen
Besucher im Stadtsaal Friesach durch die Gastgeber „Musikfreunde Friesach“ (Ltg. Robert
Linzer), die „Vokalsolisten Kärnten“ (Ltg. Erwin
Podesser) und Sprecher Horst Pollak erleben.
Obmann Herbert Pirolt freute sich über einen
vollen Saal und konnte seitens der Stadtpolitik
auch Vizebürgermeisterin Ursula Heitzer, Kulturreferent Stadtrat Josef Pepper und Stadtrat
Ing. Helmut Wachernig begrüßen. (amk)
aktuell
med.univ. et med. dent.
Dr. Christine Haberl,
Facharzt für Zahn,
Mund- und Kieferheilkunde, Hauptplatz 6,
9556 Liebenfels
Blutverdünner und Zahnbehandlung
Viele meiner älteren Patienten müssen Tabletten einnehmen, um die Blutgerinnung zu hemmen. Je nach der Grund - bzw. Vorerkrankung
(zum Beispiel bei Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen, nach Herzinfarkten, Stentimplantationen, aber auch bei Arteriosklerose und
Durchblutungsstörungen) sollen diese Medikamente verhindern, dass es zur Bildung von
Blutgerinnseln kommt und in weiterer Folge
Thrombosen oder Embolien entstehen. Bei den
Medikamenten unterscheidet man die so genannten Antikoagulanzien (z.B. Macoumar) die
mit unterschiedlichen Faktoren die Blutgerinnungsfähigkeit hemmen, und die Plättchenhemmer ( z.B. Thrombo ASS) die bewirken, dass sich
die Blutplättchen nicht mit einander verklumpen können.
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Diese medikamentöse Gerinnungshemmung
erhöht natürlich das Risiko der Blutungsgefahr,
was bei ausgedehnten Operationen sicher gefährlich werden kann. Viele meiner Patienten
haben diese Angst auch, wenn ihnen Zahnextraktionen bevorstehen.
Aus Angst vor zu starken Blutungen oder Nachblutungen wurden früher bei anstehenden
Zahnextraktionen die Gerinnungshemmer entweder ganz abgesetzt oder für einen bestimmten
Zeitraum eine überbrückende Therapie etwa mit
Heparin-Spritzen verordnet.
Eine Studie an der Mainzer Uniklinik hat 2014
die unterschiedlichsten Gerinnungshemmer
analysiert. Dabei wurden 844 Patienten, die
unter Einnahme blutgerinnungshemmender
Medikamente im Mund-Kieferbereich operiert
wurden auf etwaige Komplikationen durch
Nachblutungen untersucht. Die Studie überraschte mit dem Ergebnis, dass Patienten, deren
Therapie wegen des operativen Eingriffes vorübergehend auf Heparinspritzen umgestellt wurde, sogar häufiger Probleme mit Nachblutungen
hatten, als die Vergleichsgruppe Patienten, die
11
ihren Blutverdünner wie gewohnt eingenommen
hatten. Zusammengefasst kam die Mainzer Studie zu dem Resultat, dass heutzutage vor Zahnextraktionen das Absetzen der Antikoagulantien
in den meisten Fällen nicht mehr notwendig ist.
Meiner Meinung nach ist auch das Risiko, dass
ein bisher gut eingestellter Patient dadurch gefährliche Thrombembolien entwickeln könnte, viel zu groß und steht in keiner Relation zu
dem Risiko einer eventuellen Nachblutung im
Mund - die in den meisten Fällen unproblematisch zu behandeln ist. Demnach rate ich meinen Patienten vor einzelnen Zahnextraktionen,
ihre Blutverdünner wie gewohnt ein zu nehmen.
Lediglich vor Serienextraktionen oder größeren
Eingriffen ist es ratsam, Rücksprache mit dem
behandelnden Hausarzt zu halten, und dort einen aktuellen Gerinnungsstatus erheben zu lassen. Nach dem Eingriff muss man allerdings im
Rahmen der postoperativen medikamentösen
Behandlung beachten, dass viele schmerzstillende Medikamente Acetylsalizylsäure beinhalten,
die blutverdünnend wirkt. Dadurch wird natürlich das Risiko einer Nachblutung auch erhöht.
Neues Modefachgeschäft in Althofen
E
velin Feichter, die auf jahrelange Erfahrung
im Verkauf zurückblicken kann, liebt ihre
Kunden. Deshalb eröffnete sie am 22. April
in Althofen, 10. Oktoberstraße 8, das exquisite Modefachgeschäft „Eva´s Mode für Sie und
ihn“. Von Unterwäsche bis zu Oberbekleidung
oder Anzug bietet das Geschäft, in dem man sich
gleich wohlfühlt, gut sortierte, geschmackvolle
Mode für Damen und Herren in fast allen Größen. Jeder diesbezügliche Kundenwunsch wird
umgehendst erfüllt. Dazu kommt noch hervorragende Beratung durch die Inhaberin selbst,
oder ihre ebenso liebenswerte Mitarbeiterin Astrid Steiner. (amk)
10. Oktober Straße 8, 9330 Althofen, Tel/Fax: 04262/27 591
12
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Letzter Kraigerberger
Musikantenstammtisch?
Nach genau 3 Jahren Musikantenstammtisch im Gasthaus Raunig, bei dem
alle zwei Monate kunterbunt und lustig musiziert wurde, beendet Organisator Martin Schlintl dieses Projekt am Kraigerberg. Beim letzten Stammtisch trat eine neue Gruppe, die Saitenmusik Frauenstein unter der Leitung
von Mag. Martin Kerschhofer zum ersten Mal erfolgreich vor begeistertem
Publikum auf. Man hofft, dass durch diese Gruppe der beliebte Musikantenstammtisch weitergeführt wird. Solche Veranstaltungen gibt es auch in
Althofen und Klagenfurt. (amk)
Mariensingen in Gurk
Der Lionsclub Althofen Hemmaland lud zu einem schönen Mariensingen
in den Gurker Dom.
Es wirkten mit: Jugendchor Zammelsberg, Gemischter Chor Althofen,
Gemischter Chor Zweinitz, Drei Stimmen aus dem Gurktal, Kerstin und
Regine, Waltraud Merl las eigene, sehr besinnliche Texte. Der Erlös der
Veranstaltung dient karitativen Projekten der Region Hemmaland. (amk)
Totentanzmuseum in Metnitz eröffnet
Durch die große Überzeugungskraft und Beharrlichkeit des Pfarrgemeinderatsobmannes Vinzenz Ebner konnte nun im Rahmen einer schönen
Feier mit dem Privilegierten Metnitzer Schützenkorps (Kapellmeister Johann Droneberger) das erweiterte Totentanzmuseum in Metnitz eröffnet
werden. EU Abgeordnete Elisabeth Köstinger, LAbg. Bgm. Klaus Köchl,
der Obmann der Region Mittelkärnten Bgm. Gerhard Mock, Bgm. Anton
Engl-Wurzer, wiesen in ihren Ansprachen darauf hin, wie wichtig es ist,
diesen einizigartigen Kulturschatz für künftige Generationen zu erhalten.
Auch die verschiedenen Künstler, Firmen und alle die in irgendeiner Form
mitwirkten erhielten viel Lob. Der Bischöfl. Geistliche Rat Erwin Schottak
erbat den göttlichen Segen für Haus und Menschen. (amk)
Hüglwirt News 2015
In den Sommermonaten (ab 10. Juni, Juli, August)
haben wir für Sie Themenabende
• Jeden Mittwoch: Calamari vom Gartengrill
• Jeden Donnerstag: Beef Tartar
• Jeden Freitag: Rib Eye Steak vom Gartengrill
• 2 x Dämmerschoppen - Termine werden bekannt gegeben
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage oder auf
unserer Facebookseite. Reservierungen unter 04212/3154
E-Mail: [email protected]
Einen wunderschönen Sommer wünschen wir und natürlich auch
einen schönen Urlaub. Euer Hüglwirt mit seinem Team.
• Die besten Backhendl weit und breit gibt‘s
beim Hüglwirt in St. Veit. Bestellungen
liefern wir auch nach Hause.
• Gerne stehen wir Ihnen auch zur Seite
und beraten Sie gerne bezüglich Ihrer Privaten Feier“. (Max. Sitzplatz-Möglichkeit: 70 Personen)
Kommen Sie vorbei und lassen
Sie sich überraschen.
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Stammkundenpass. (10+ 1 Gratis)
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Hohe Auszeichnung für
SeneCura Glandorf
Das SeneCura Pflegezentrum Glandorf ist das erste E-QALIN Qualitätshaus in Kärnten. Ziel ist es, den Bewohnern und Bewohnerinnen dabei zu
helfen, ihr Leben nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten und
dabei ein möglichst hohes Maß an Lebensqualität zu erreichen. Jasna Krijan und ihr Team haben diese Auszeichnung von SeneCura Finanzchefin
Mag. Gabriele Richter, im Beisein von GF Dir. Anton Kellner, SeneCura
Operativer Mag. Dr. Markus Schwarz, SeneCura Leiter Sonderprojekte
Mag. Johannes Wallner, Reg. Leiterin Doris Bauregger (MBA), Landesrätin Dr. Beate Prettner, LAbg. Bgm. Klaus Köchl und Bgm. Gerhard Mock,
mit Stolz und Freude entgegengenommen, was wiederum mit Jung und Alt
gefeiert wurde.
(amk)
Hüglwirt - Vollmaier Anna und Heinz
Hunnenbrunn B2. 9300 St. Veit an der Glan
Tel.: 04212/ 3154, E-Mail.: [email protected]
JHV im Kärntner Volksliedhaus
Das 1. Kärntner Volksliedhaus in St. Oswald ob Eberstein zog positive Bilanz für das vergangene Jahr, wo das 10-jährige-Jubiläum des Vereines
zur Förderung dieses Hauses (117 Mitglieder), gefeiert wurde. Zahlreiche
Veranstaltungen erfüllten das uralte Haus mit Leben. Fixtermine für heuer sind z. B. das St. Oswalder Dorfsingen am 30. Aug., oder die Buchpräsentation von Anna-Maria
Kaiser am So. 06. Sept. um
15.00 Uhr. Obmann Andreas Grabuschnig und sein
Team würden sich über
neue Mitglieder, denen
die Volkskultur am Herzen
liegt, freuen. (amk)
Auto/Motor
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
13
Baumaßnahmen für Hochwasserschutz
in Viktring gehen zügig voran
F
ast 400 Meter des Russenkanals sind
bereits saniert. Die endgültige Fertigstellung ist für Herbst geplant. Maßnahmen für den Hochwasserschutz werden auch in Viktring-Rotschitzen gesetzt.
Ende Juni soll der Kreuzungsbereich Karawankenblickstraße und Waidmannsdorfer Straße wieder frei befahrbar sein. Derzeit läuft in
diesem Bereich die Sanierung des Russenkanals, der auf insgesamt 590 Metern komplett
runderneuert wird. Stadtrat Wolfgang Germ,
zuständiger Referent für den Kanalbau und
Wasserschutz, bittet Anrainer und Autofahrer
um Verständnis: „Die Arbeiten sind dringend
notwendig geworden und tragen einen wesentlichen Teil zum Hochwasserschutz in Viktring
bei.“ Denn die Bausubstanz des Russenkanals ist
bereits über 70 Jahre alt. Einwüchse von Wurzeln und immer wieder auftretender Rückstau
haben zu erheblichen Problemen geführt. Dazu
bestand durch die veraltete Bausubstanz die
Gefahr, dass der Kanal ganz in sich zusammenbricht. „Ein Wasserdurchfluss wäre dann nicht
mehr möglich und es ginge gar nichts mehr“,
erklärt Germ.
StadtPresse/Spatzek
Da sich der Kanal in einer Tiefe von circa vier
Metern befindet, muss mit schwerem Gerät gebaggert werden. Der neu errichtete Kanal wird
eine Gesamtlänge von circa 590 Laufmetern
aufweisen. Die Gesamtkosten betragen rund 2,2
Millionen Euro. Die Arbeiten beim „Russenkanal“ starteten im Herbst 2014 und werden voraussichtlich noch im Herbst abgeschlossen sein.
Wie Stadtrat Germ berichtet, laufen derzeit auch
in der Rotschitzenstraße in Viktring Arbeiten
für Hochwasserschutzmaßnahmen: „Der Kehrbach wird gerade wesentlich verbreitert und das
Bachbett mit schweren Steinen ausgelegt.“ Im
Extremfall muss das fließende Gewässer nämlich bis zu sechs Kubikmeter Wasser pro Sekunde transportieren können. So schreiben es die
Hochwasserschutz-Vorschriften vor, die in diesem Gebiet gelten. Die Gesamtkosten betragen
rund 250.000 Euro.
Der NEUE Renault ESPACE – für eine neue Zeit
E
in unerwartetes Fahrerlebnis. Und ein unerwartetes Design,
mit markanter Inspiration aus dem Crossover-Segment. Im
attraktiven Interieur dominieren moderne Technologie,
persönlicher Komfort und überzeugende Qualität.
Natürlich ist auch eine echte Innovation an Bord: das Renault Multi-Sense® System, welches das Fahrempfinden revolutioniert. Der neue Renault
Espace weckt neue Emotionen – nicht nur mit seiner eleganten Variabilität, sondern auch mit individuell konfigurierbaren Fahrparametern und
Lichtstimmungen. Damit definieren Sie Ihren Reisekomfort neu. Der neue
Espace prägt seine Zeit – wie schon seine Vorgänger.
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Intens und Initiale Paris gibt – wissen? Dann kommen Sie zu uns ins Autohaus Eberhard in der Völkermarkter Straße 39 in St. Veit/Glan. Unser
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14
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Auto/Motor
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Auto/Motor
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
15
Viel Action fürs Publikum – Motorsport-Wochenende im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Kärnten
D
rift Challenge am 3. Und 4. Juni zu
Gast. Österreichs Drift Elite wird bei
der „DUNLOP Drift Challenge Austria“ ihre Autos wieder quer über die eigens vorbereitete Strecke treiben.
Viel Neues und Action fürs Publikum bei der DUNLOP Drift Challenge
Austria
Beim Saisonstart zur Staatsmeisterschaft 2015
im Driftsport werden die Karten wieder komplett neu gemischt. Die Organisation hat sich
wieder Neuerungen für Fahrer und Publikum
überlegt, um zum einen die Kosten für die Fahrer zu senken und zum anderen noch mehr Aktion fürs Publikum zu erreichen.
Ab der heurigen Saison sind reinrassige Rennreifen verboten und es müssen Serienreifen des
Namensgebers gefahren werden. Das hat den
Vorteil der Kostensenkung und das Feld wird
näher zusammenrücken, das sich auch finanziell schwächere Fahrer wieder durch Leistung
hervorheben können und nicht nur der Vorteil
des teuren Rennreifens auswirkt.
Erstmals in der 9-jährigen-Geschichte der Driftchallenge wird am Wettbewerbstag ein Ko-System gefahren, bei dem der Verlierer ausscheiden
wird und der Sieger eine Runde weiter Richtung
Finale kommen wird. Wie aus dem Skisprungsport bringt das spannende Duelle und setzt sich
bis zum Finale der letzten 2 fort. Fehler werden
schwerer wettzumachen sein als in der Vergangenheit, aber mit der Lucky-Looser-Regelung
haben auch die besten Verlierer immer noch die
Möglichkeit am Ende zu siegen.
Damen heizen den Männern
auch 2015 einDamen sind in der DCA wie
eh und je präsent und werden immer mehr. Vier
Tage vor Nennschluss haben bereits sechs Damen ihre Nennung abgegeben und werden den
Männern wieder mächtig einheizen und unter
Beweis stellen das Driften auch für Frauen die
perfekte Spielwiese für leistbaren Motorsport
Rund 200.000 Kärntner nutzen Öffentlichen Verkehr VCÖ-Bahntest testet, wie
zufrieden Kärntens Fahrgäste sind
Seit Einführung des Kärnten-Takts ist die Zahl der Fahrgäste um rund 40
Prozent gestiegen. Der VCÖ erhebt nun mit dem VCÖ-Bahntest, wie zufrieden Kärntens Fahrgäste mit dem Bahnangebot sind. Am VCÖ-Bahntest
kann auch im Internet unter www.vcoe.at teilgenommen werden. Der VCÖ
setzt sich zudem für mehr Bahnverbindungen für Kärnten ein.
Bahnfahren liegt im Trend. Eine VCÖ-Analyse zeigt, dass die mit der Bahn
gefahrenen Kilometer seit dem Jahr 2005 in Österreich um 33 Prozent gestiegen sind. „Die Österreicherinnen und Österreicher sind seit dem Jahr
2013 die fleißigsten Bahnfahrer in der EU“, macht VCÖ-Experte Mag. Markus Gansterer aufmerksam. Pro Person und Jahr wurden zuletzt in Österreich 1.425 Kilometer mit der Bahn gefahren.
Auch in Kärnten wird immer mehr mit der Bahn gefahren. Auf den S-Bahnen waren zuletzt fast acht Millionen Fahrgäste pro Jahr unterwegs. Seit
Einführung des Kärnten Takts ist die Zahl um rund 40 Prozent gestiegen.
Der VCÖ weist darauf hin, dass insgesamt rund 200.000 Kärntnerinnen
und Kärntner über 15 Jahre öffentliche Verkehrsmittel nutzen.
Der VCÖ erhebt nun mit dem VCÖ-Bahntest, wie zufrieden Kärntens
Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer mit dem Angebot sind und welche Verbesserungen gewünscht werden. Neben der Befragung in Zügen kann auch
im Internet unter www.vcoe.at am VCÖ-Bahntest teilgenommen werden.
„Wir wollen von möglichst vielen Bahnfahrerinnen und Bahnfahrern die
Meinung einholen“, ruft VCÖ-Experte Gansterer zur Teilnahme am VCÖBahntest auf.
Die Nutzung von Bahn und Bus hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Wie
nahe ist die nächste Haltestelle? Wie häufig werden Verbindungen angeboten? Der VCÖ spricht sich daher auf bestehenden Strecken für eine hohe
Anzahl von Verbindungen aus und dort, wo es noch kein Angebot gibt, sind
zusätzliche öffentliche Verkehrsverbindungen einzurichten.
ist. Unter anderen mit dabei ist die Völkermarkterin Anke Klein mit ihrem BMW-M3.
Familienduelle sind ebenfalls am Programm.
Auch 2015 sind wieder Bruder und Bruder, Vater
und Tochter und auch Vater und Sohn am Start
und werden neben Meisterschaftspunkten auch
um familieninterne Rangordnungen kämpfen.
Action fürs Publikum
Bei beiden Veranstaltungen können Zuschauer
Motorsport hautnah erleben: Die Boxengasse ist
an allen Tagen geöffnet, Fans können auf Tuchfühlung mit Fahrern und Autos gehen. Zusätzliche Action gibt‘s fürs Publikum: im Drift Taxi
mitfahren ist dazu eine perfekte Möglichkeit.
Der Eintrittspreis ist an beiden Tagen frei und
und Verpflegung vor Ort erhältlich.
Nähere Infos unter
www.driftchallenge.at.
16
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
L e u t e S t. V e i t / G l a n
Teil 1 wurde eingelöst …
Das versprochene Projekt – Teil 1 - wurde am
Mittwoch, dem 20. Juni umgesetzt. Mit unseren
PKW’s holten wir – Franz Taumberger, Harald
Taupe, Werner Trampitsch, Fritz Knapp, Walter
Zettinig, Winfried Horn und Peter Kuss („Gewinner“ Herbert Halvax war leider verhindert) 13 rüstige BewohnerInnen vom Haus Sonnhang
in St. Veit ab.
Begleitet von „unserer Mitinitiatorin“ Maria
Waditzer und ihren beiden Kolleginnen Miriam
Raunjak und Marion Grün. Vorab gab es noch
einen Gedankenaustausch mit den leitenden
Personen des Hauses.
Um 11 Uhr 30 starteten wir hoch übers Glantal
zum Ess-Kulturwirt „Die Zechnerin“ nach Miedling/Liebenfels. Dort angekommen wählten unsere Gäste „a la carte“ ihr Mittagessen, Getränke
und was das Herz noch so begehrte. Bestens von
der Familie Franz und Christa Taumberger verwöhnt genossen wir alle die gemeinsamen Stunden beim Kartentippeln, „Mensch ärgere dich
nicht“ spielen oder einfach beim „Ratschen“,
wo wir so manch Interessantes aus dem Leben
von ihnen erfuhren. Ein gemeinsam gesungenes
Lied beendete den überaus gemütlichen, lustigen Ausflug bevor es wieder Richtung St. Veit
ging. Fortsetzung folgt...
L e u t e S t. V e i t / G l a n
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Alle Beteiligten fühlten sich beim ersten gemeinsamen Zusammentreffen wohl und freuen sich schon auf die Fortsetzung in St. Veit an der Glan.
Absichtlich
alkoholfrei!
DA S N E U E G Ö S S E R K R A C H E R L :
Früher hätt’s das
nicht gegeben!
www.goesser.at
17
18
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Wirtschaft
AMS – Vielseitig wie das Leben.
U
nter diesem Motto besuchten AMSMitarbeiter und Mitarbeiterinnen
in speziell bedruckten AMS-Opel
Adams rund 1000 Firmen in ganz Kärnten, deren Wünsche und Anliegen direkt
vor Ort behandelt wurden.
Nähe suchen, Partnerschaft leben
Franz Zewell, Landesgeschäftsführer des AMS
Kärnten ist überzeugt mit diesem Service die
Betriebe zu gewinnen: „Dank unserer AMS-Tour
profitieren beide Seiten, Arbeitsuchende und die
Unternehmen.“
Mit dem Partner Opel Eisner wird diese Nähe
bereits gelebt: „Auf das AMS ist Verlass, so wie
auf unsere Autos auch“, bringt es Geschäftsführer Gernold Opetnik auf den Punkt.
Foto: AMS/Gleiss
Die AMS-BeraterInnen besuchten die Wirtschaftstreibenden direkt vor Ort.
Alle Ausgaben unter www.dasmonatsblatt.at senden Sie uns Ihren Bericht an [email protected]
Mag. Weitzel Steuerberatungs GmbH
9020 Klagenfurt, Dr. Franz-Palla-Gasse 4
Tel. 0463/ 56779, Fax 0463/ 56779-4
[email protected]
Steuerreform 2016 – was wird sich
voraussichtlich ändern ?
Die Begutachtungsentwürfe des Bundesministeriums für Finanzen wurden auf der Homepage des
BMF veröffentlicht. Die bedeutendsten Änderungen sollen hier dargestellt werden.
Im wesentlichen soll der Einkommensteuertarif neu gestaltet werden, der Eingangssteuersatz
ab einem Jahreseinkommen von € 11.000,00 soll
von 36,5 % auf 25 % gesenkt werden, was vor allem
im unteren Bereich zu einer Entlastung führen soll.
Der Arbeitnehmerabsetzbetrag soll in den
Verkehrsabsetzbetrag integriert werden und dieser
soll dann auf € 400,00 jährlich erhöht werden. Arbeitnehmer, die aufgrund ihres Einkommens keine
Einkommensteuer bezahlen, erhalten zukünftig
im Wege der Arbeitnehmerveranlagung eine Gutschrift auf Basis der bezahlten Sozialversiche-
rungsbeiträge von bis zu € 400,00 jährlich (bisher
€ 110,00).
Pensionisten mit geringem Einkommen sollen zukünftig ebenfalls eine „Negativsteuer“ von bis zu €
110,00 jährlich im Wege der Arbeitnehmerveranlagung zurückerhalten.
Der Kinderfreibetrag von derzeit € 220,00
jährlich, der die Lohnsteuer-/Einkommensteuerbemessungsgrundlage mindert, soll je Kind auf €
440,00 jährlich verdoppelt werden. Der geteilte
Kinderfreibetrag von derzeit € 132,00 jährlich soll
auf € 300,00 jährlich verdoppelt werden.
Die geplante Steuerreform bietet jedoch nicht nur
Zuckerln, sondern sieht auch einige Steuererhöhungen vor. So werden zukünftig Gewinne aus
Grundstücksveräußerungen, sofern nicht etwaige
Steuerbefreiungen greifen, mit 30 % anstatt mit
25 % besteuert, immerhin eine 20 %ige Steuererhöhung!
Dienstnehmer, die vom Unternehmen einen Firmen-PKW auch für Privatfahrten zur Verfügung
gestellt bekommen, werden zukünftig mit einem
höheren Sachbezug rechnen müssen. Wurde bisher ein Sachbezug von 1,5 % monatlich vom Neupreis des PKW als Sachbezug in der Lohnverrechnung angesetzt, so erhöht sich dieser Satz ab 2016
auf 2 %, sofern das Fahrzeug mehr als 120g CO²
emittiert. Ab dem Jahr 2017 bis zum Jahr 2020
wird dieser Emissionswert jährlich um 4g gesenkt,
d.h. im Jahr 2017 darf das Fahrzeug max. 116 g CO²
emittieren, um bei der „günstigeren“ Sachbezugsvariante zu bleiben.
Bei den Einkünften aus Kapitalvermögen, deren Erträge derzeit einer fixen Besteuerung von
25 % unterliegen, soll auf 27,5 % erhöht werden.
Der Steuersatz von 25 % soll zukünftig nur mehr
für Einkünfte aus Geldeinlagen und sonstigen
Forderungen bei Kreditinstituten gelten, also z.B.
für Sparbuchzinsen. Teurer werden somit u.a. Gewinnausschüttungen bei GmbHs, die Steuererhöhung beträgt immerhin 10 %.
Bei den dargestellten Änderungen handelt es sich
lediglich um Entwürfe, die endgültige Beschlussfassung bleibt somit abzuwarten.
bezahlte Anzeige
Stockerlplatz
Generell sollen die freien Stellen für die Arbeitsuchenden mit dieser Aktion erhöht werden.
Und dies gelingt: Jede zweite offene Stelle wird
dem AMS bereits gemeldet. Wegen des großen
Erfolges und des durchwegs positiven Feedbacks seitens der Betriebe erzielt die Abteilung
„Service für Unternehmen“ des AMS Kärnten in
einem österreichweiten AMS-Ranking seit Jahren einen Stockerlplatz.
Sport
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
19
Herzogstadt St. Veit ehrt und sponsert zum 26. Mal ihre Sportasse!
L
ang und beeindruckend ist die Liste
der St. Veiter Asse in allen Sportdisziplinen. So findet man unter ihnen
neben zahlreichen Staats- und Landesmeistern auch eine Junioren-WM-Dritte
(Katharina Truppe im Schi-Alpin), eine
Gesamt-Weltcup-Zweite (Sabine Schöffmann im Snowboard PSL) sowie acht
Europameister (Tanzstudio Centerstage
im Musical- und Showdance)!
Im Rahmen der bereits traditionellen Sportgala, heuer am 28. Mai, überreichten Bgm. Gerhard Mock und Sportreferent, Stadtrat Manfred
Kerschbaumer, insgesamt 1.206.700,-- Euro
Sportförderungsmittel an 206 St. Veiter Spitzensportler der 24 ansässigen Sportvereine. Darin
enthalten sind nicht nur die Bar-Subventionen
der Stadt, sondern auch alle (infrastrukturellen)
Sachleistungen, die den Vereinen direkt und indirekt zugute kommen. Damit konnte die Subvention gegenüber dem Vorjahr gleich hoch gehalten werden!
STR Manfred Kerschbaumer freute sich, als
Sportreferent so viele SportlerInnen und Ehrengäste in der Sportstadt St. Veit begrüßen zu
dürfen.
Bürgermeister Gerhard Mock sprach anlässlich
seiner 26. St. Veiter Sportlerehrung Grußworte
an die SportlerInnen und Gala-Gäste aus. Er betonte, welche Freude er mit der Tatsache habe,
dass so viele junge Leute in St. Veit Sport betreiben und wünschte allen weiterhin viel Spaß
bei der Ausübung ihrer Disziplin. Mocks großer
Dank galt einmal mehr den Eltern, die für ihre
Fotos: Fritz
Bgm. Gerhard Mock mit den Europameistern, Vizeeuropameistern und EM-Dritten von der
Danceworld Centerstage.
Schützlinge viel Geld und Zeit aufbringen, um
ihnen die Ausübung des Sports überhaupt erst
zu ermöglichen.
Jede/r geehrte Sportler/in konnte sich über einen Gutschein von Giga-Sport freuen, der auch
als Sponsor auftrat!
Im Rahmen der heurigen Sportgala standen
aber nicht nur die Erfolge der Sportler im Vor-
dergrund, sondern auch die hervorragende Arbeit der vielen ehrenamtlichen Funktionäre, die
das Fundament eines funktionierenden, organisierten Breitensports bilden sowie das Engagement vieler Familienangehöriger.
In den 24 Sportvereinen der Herzogstadt sind
4.200 Mitglieder und mehr als 3.500 Aktive
(Hobby- und Leistungssportler) vereint.
20
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Kulinarik & Genuss
Die Wachau – Langenlois & das Kremstal
– zu Gast beim Alpen Adria Hafenfest!
Z
um ersten Mal präsentiert die „creative company eigensperger“ beim
Hafenfest einen großen Stand mit erlesenen Weinen aus einer der schönsten
Regionen Österreichs.
Eigensperger ist es gelungen vier Winzer – das
Weingut Gattinger aus Weissenkirchen/Donau
– das Weingut Kroneder aus Langenlois – das
Weingut Haslinger aus Mitterarnsdorf und das
Weingut Winzer Krems – dafür zu gewinnen,
ihre neusten Tropfen ausschenken. Vom Grünen
Veltliner, der aus vier verschiedenen Regionen
verkostet werden kann, über Weissburgunder,
Riesling, Chardonnay bis hin zu erfrischenden
Frizzante-Kreationen und natürlich fruchtige
Rotweine wird alles angeboten, wobei die Weine
nicht nur vor Ort getrunken, sondern auch zu ab
Hof-Preisen eingekauft werden können. Selbstverständlich gibt es auch einen Gratis-Lieferservice zu Ihnen nach Hause.
Dazu ein Grüner Veltliner oder BlaufränkischBrot mit frischen, selbst zubereiteten Aufstrichen, oder ein resches Gebäck von Haubis.
ennektar und Destillate, aber wir haben auch folgende Produkte im Programm: Villacher Hugo,
Villacher Märzen, Römerquelle, Nespresso Cafè.
In unserem Genuss-Shop, der sich gleich neben
unserem Heurigen befindet, können Sie folgende Produkte erwerben: Marmeladespezialitäten
& Destillate von Wieser aus der Wachau / Marillenmarmelade & Nektar vom Weingut Haslinger
/ Alle Weine zu ab-Hof Preisen / Bemalte Holzkisten – befüllt nach Ihren Wünschen / Schleppe No.1 – Geschenkset uvm.“
Gleich neben dem Genuss-Shop präsentiert sich
das Bachblütenstudio Gudrun Bierbaumer, die
Sie vor Ort berät und ihre individuelle Mischung
Heurigenflair am Hafenfest.
Weiters gibt es das einzigartige Schleppe No. 1
Bier – eine wirkliche Rarität. Von diesem Bier
wird nur eine bestimmte Stückzahl erzeugt. Eigenperger freut sich, dass er der einzige Stand
ist, der dieses Bier ausschenken kann.
„Unser Hauptaugenmerk gilt natürlich dem
Wein und den Marillenspezialitäten, wie Marill-
Weinstrasse Kamptal/Robert Herbst
mixt und die Firma Alphafloaten aus Reifnitz –
hier erhalten Sie alle Informationen zum Floaten
im Salzwasser und zu den angebotenen Massagen.
Eigensperger und seine Partner würden Sie gerne beim Hafenfest verwöhnen und freuen sich
schon jetzt auf Ihr Kommen!
Abschließend bedankt er sich bei seinen Partnern, die diesen Stand möglich machen:
Haubis, Villacher Bier, Nespresso, Villa Lido,
Wörthersee Schifffahrt, Droneberger Showtechnik, Art & Sign Werbegestaltung, Graphik &
Druck Friedrich Knapp.
Weitere Infos unter: www.ip-media.at
L e u t e S t. V e i t / G l a n
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
21
Silvia Radaelli - St. Veiter Stadträtin für
Soziales, Kultur, Bildung und Schule
N
ach sechsjähriger Pause - vorher waren sie Gemeinderätin von 1991 bis
2009 - kehren Sie in das politische Leben der Herzogstadt zurück. Was waren
Ihre Beweggründe?
Nach der mir selbst verordneten Politpause kam
die Lust auf die Kommunalpolitik wieder retour.
Gespräche mit der damaligen Vizebürgermeisterin Gotho Stromberger, Bürgermeister Mock und
meiner Familie bekräftigten meinen Entschluss
wieder aktiv in die Politik einzusteigen. Da ich ja
beruflich Leiterin des Sozialamtes der Bezirkshauptmannschaft St. Veit/Glan und kulturell
sehr interessiert bin reizten mich diese Referate
doch sehr.
Die Situation im Sozialbereich ist ja nicht
einfach?
Auf Grund der hohen Arbeitslosigkeit und der
generell schwierigen wirtschaftlichen Situation
können derzeit viele Menschen bzw. Familien
nur mit Unterstützung der öffentlichen Hand
über die Runden kommen. Wir können als Stadt
nur Rahmenbedingungen schaffen und punktuell Hilfe anbieten. wie z.B. die Seniorentaxi-Gutscheine, leistbares Wohnen, Kindergärten- und
Nachmittagsbetreuung oder das Jugendzentrum
am Hauptplatz. Für Personen, die es brauchen,
bieten verschiedene soziale Einrichtungen Essen
auf Räder, Heim-, Hauskrankenhilfe, Altenheime und betreutes Wohnen an. Diese werden von
der Stadt mitfinanziert. Leider sind aus finanziel-
Anzeige
„
Durch Eigeninitiativen der
Bevölkerung wären einige
kleinere Projekte
realisierbar, wie z.B. ein
„Repair-Café“.
“
Monatlicher Seniorengeburtstag - April 2015 mit GR Ernst Wölkart
len Gründen weitere notwendige Projekte schwer
realisierbar. Einige kleinere wären durch Eigeninitiativen der Bevölkerung realisierbar, wie z.B.
ein „Repair-Café“, wo Menschen ihre kaputten
Gegenstände vorbeibringen und reparieren lassen können. In Villach gibt es dies bereits und
funktioniert bestens.
Kulturell ist St. Veit eine Vorzeigestadt.
Wird dies auch so bleiben?
Obwohl viele behaupten in St. Veit/Glan ist kulturell nichts los, gibt es seit meinem Amtsantritt
keine Woche in der ich nicht mindestens 2 bis 3
Veranstaltungen besuchen durfte. Das kulturelle
Angebot wird derzeit von einem kleinen professionellen Kulturkreis evaluiert. Für die Zukunft
wird ein Konzept erarbeitet, welches auf unsere
Kulturträger und die Bevölkerung abgestimmt
sein soll und auch für alle Beteiligten finanzierund leistbar ist.
St. Veiter HLW –Talente geehrt
E
Bildung und Schule liegt ihnen ja sehr
am Herzen?
Ich bin sehr froh, dass die Volksschule Hörzendorf nicht dem Sparstift des Landes zum Opfer
gefallen ist. Diese kleine Landschule mit ihren
engagierten Lehrerinnen möchte niemand missen. Sehr viel Geld hat die Stadt in die Modernisierung der Volksschule St. Veit investiert, wodurch jedem Kind beste Voraussetzungen für die
schulische Ausbildung geboten wird. Ich kann
ruhigen Gewissens behaupten, dass die Volksschule St. Veit zu den Musterschulen des Landes,
ja sogar bundesweit, gehört. Ab September beginnen wir mit dem Projekt: „Ganztagsschule“.
Da viele Projekte nur durch die Förderungen des
Landes realisierbar sind, werde ich jedenfalls
alles unternehmen, dass wir diese bestehenden
Standards in meinen Referaten zumindest beibehalten können.
Kontakt: [email protected]
iner langjährigen Tradition folgend, wurden im Rahmen einer
Feierstunde an der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe 104 überdurchschnittlich fleißige und begabte
Schüler in Begleitung von Eltern, Verwandten und Freunden für
besondere Leistungen seitens der Schule geehrt und Zertifikate,
Diplome und Ehrenurkunden überreicht.
Neben den internationalen Sprachprüfungen waren die Schüler auch in den
Bereichen „Jungsommelier, Österr. Käsekenner, Rezeption und Hotelmanagement sowie Jungbarkeeper äußerst erfolgreich. Besonders gewürdigt
wurden heuer auch die vielen HLW-Mannschaften der unterschiedlichsten
Sportarten, welche beachtliche Erfolge für die Schule erzielten. Dir. Martitsch: „Es ist ein besonderes Qualitätsmerkmal einer Schule, wenn sich so
viele Schüler erfolgreich Wettbewerben stellen oder Zusatzqualifikationen erwerben. Dadurch erfahren auch begabte Schüler eine besondere Förderung.“
22
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
L e u t e S t. V e i t / G l a n
95. Geburtstag 65. Hochzeitstag
Frau Anna Breiner feierte kürzlich Ihren 95.
Geburtstag. Bürgermeister Konrad Seunig und
Vizebürgermeisterin Nina Gaugg gratulierten
der äußerst rüstigen Jubilarin. Die beiden Gratulanten überbrachten süße Köstlichkeiten und
einen Blumenstrauß anlässlich dieses hohen Geburtstages.
Karl und Erna Moser heirateten am 27.05.1950 in St.Veit/Glan. Die beiden wohnten in Liemberg bei
Liebenfels und jetzt im Senecura Pflegezentrum in St.Veit/Glan. Die Feier startete beim Esskulturwirt
„Die Zechnerin“ und wurde mit einem anschließenden Gottesdienst im Senacura Pflegezentrum gefeiert. Mitgefeiert haben auch die vier Kinder, acht Enkel und sechs Urenkel.
Lieber Mario!
D
u hast durch deine fundierte
fachliche Ausbildung (HTLIngenieur/Wirtschaftsuni
Wien) beruflich schon viel erreicht.
Für das Master-Studium (Master
of Business Administration) an
der Universität Klagenfurt,
wünsche ich dir viel Erfolg.
Ich möchte damit zum Ausdruck
bringen, dass ich sehr stolz auf
dich bin.
Danke!
Dein Papa
Zum 50er Dir
liebe Ingrid
alles Gute!
aktuell
Kirschen aus der
Goriska Brda vor
dem Lindwurm
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
„Papier errötet nicht!“
M
StadtPresse
it Kirschen, Wein und einer Harmonikagruppe letzten Donnerstag
Vormittag, Vertreter von Klagenfurts slowenisscher Partnerstadt Nova
Gorica sowie aus der Goriska Brda auf
dem Neuen Platz.
Mit wunderbaren Kirschen versüßte heute Vormittag eine Abordnung der slowenischen Partnerstadt Nova Gorica und der Goriska Brda den
Klagenfurterinnen und Klagenfurtern den Tag.
Das große „Kirschenfest“ hat in der Goriska
Brda eine lange Tradition, seit drei Jahren ist es
auf Initiative des „Alpen-Adria-Zentrum“ auch
in Kärntner Städten vertreten.
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
begrüßte die Delegation aus Slowenien und Vertreter des Alpen-Adria-Zentrum zum Auftakt
des „Kirschenfestes“ im Rathaus. „Es ist mir
eine große Freude, Freunde aus unserer Partnerstadt willkommen heißen zu dürfen“, so die
Bürgermeisterin, der eine gute Verbindung der
Städte und Gemeinden im Alpen-Adria-Raum
ein großes Anliegen ist. Bürgermeister Franc
Muzic dankte im Namen seiner Region Goriska
Brda für die Einladung, die Besonderheiten der
wunderschönen westlichen Region Sloweniens
in der Kärntner Landeshauptstadt präsentieren
zu dürfen. „Wir haben 700 Kilogramm Kirschen
im Gepäck, ich bin sicher, die sind noch vor Mittag alle weg“, so Muzic.
Neben dieser schönen touristisch-wirtschaftlichen Tradition wurde auch die Möglichkeit
gemeinsamer EU-Projekte besprochen, denen
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
positiv gegenüber steht.
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit der slowenischen Delegation und
Vertretern des „Alpen-Adria-Zentrum“:
Bürgermeister Franc Muzic (Goriska Brda),
Vizebürgermeister Marko Tribosan (Nova
Gorica), Crtomir Spazapan (Tourismusregion
Goriska Brda), Dr. Bernhard Sadovnik und
Mag. Filip Warasch (Alpen-Adria-Zentrum)
sowie der Slowenischen Generalkonsulin
Dragica Urtelj
Was die mächtige Papierindustrie in Klagenfurt
alles aufführt, nur um zwei „grüne“ Biomassekraftwerke eines erfolgreichen Lavanttaler
Projektbetreibers für die wichtige Fernwärmeversorgung von 26.000 Kunden zu verhindern,
geht auf keine Papierhaut mehr! In Krems (NÖ)
entsteht z. B. ein „ordentliches“ Biomassekraftwerk für Strom und Fernwärme – und die Projektbetreiber ernten kräftiges Lob von allen Seiten. Die Papierindustrie schweigt dazu, wie zu
anderen Biomassekraftwerken in Österreich.
Der Wirbel in Klagenfurt wird offenbar gezielt
initiiert, weil es in der Kärntner Landeshauptstadt rekordverdächtige sieben Jahre lang eine
kaum nachvollziehbare Diskussion um die
mögliche Errichtung eines GDK gegeben hat.
Der Papierindustrie handelt bekanntlich selbst
mit Biomasse und betreibt solche Werke. Ein
Beispiel gefällig? „Papierholz Austria“ (Eigentümer Sappi, Mondi, Heinzl, Norske) bietet
offiziell Biomasse als „natürlichen Kreislauf der
nachhaltigen Forstwirtschaft“ an. Weiter heißt
es bei der Tochterfirma der PapierindustrieGiganten für interessierte Biomasse-Käufer:
„Die Kernkompetenz im Bereich Biomasse ist
die Versorgung von mittleren und großen (!)
Energie-Erzeugungsunternehmen mit Biomasse. Als Komplettservice bietet unser Unternehmen Biomasse-Contracting an“ – also
ofenfertiges Holz! Eine „entsprechende Mengenabsicherung“ wird sogar noch gewährleistet. So eine Doppelzüngigkeit ist schlicht und
einfach unverschämt! Den „Papp-Kameraden“
geht es also nicht um Holzvorräte oder die beiden „kleinen“ Anlagen in Klagenfurt. Hinter
dem inszenierten Wirbel steckt die Forderung
nach Kürzung der laufenden Ökostrom-Förderung (nachdem diese Industrie bereits Unterstützungen kassiert hat). Dafür sollten weitere
Millionen direkt in die Töpfe der ausländischen
Papierbarone fließen. Ein Holzweg! Und eine
leichtgläubige „BI“ lässt sich von dieser milliardenschweren Interessengemeinschaft vor den
Karren spannen – als nützliches „Werkzeug“.
Zudem bräuchte gerade jetzt die Kärntner
Bauwirtschaft dringend Aufträge – ein knapp
100-Millionen-Projekt wie das der beiden geplanten und hochmodernen Anlagen wäre eine
ideale Konjunkturspritze. Auch im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit!
Laut öffentlicher Unterlagen ging etwa die
Holzeinkaufsmenge eines Papierkonzerns in
drei Jahren zurück. Holz ist also genug da!
23
Dieser grüne Rohstoff wächst ständig nach und
spart C0². Laut Landwirtschaftskammer sei genügend Wald für Biomassewerke vorhanden.
Warum also der künstliche Wirbel, der zuletzt
mit dem versuchten überteuerten Ankauf eines zu versteigernden und für das Lendorfer
Werk wichtigen Grundstückes in KlagenfurtLendorf durch eine Papierindustrie-Firma
gipfelte? Weil sich eben Mondi & Co ein großes Stück vom Ökostrom-Förderungskuchen
abschneiden wollen. Wo bleibt der öffentliche
Aufschrei? Wo die Moral?
In Kärnten scheint aber vieles möglich. So tritt
ein Unternehmensberater als Energieexperte
in Erscheinung. Dagegen wäre grundsätzlich
nichts zu sagen. Aber ausgerechnet jener Herr,
der selbst im Aufsichtstrat einer Energielandesgesellschaft (!) sitzt, erstellt im Auftrag der Papierindustrie ein „aktuelles Gutachten“, in dem
wieder einmal eine Uralt-St. Veit-Variante mit
Abwärme eines Herzogstädter Unternehmens
favorisiert wird. Ein St. Veiter Unternehmen,
das mehrmals sein Desinteresse an einer problemlos funktionierenden Fernwärmelösung
in Klagenfurt und der notwendigen Leitung
demonstriert hat. Zurück zu diesem Energieexperten – es scheint völlig egal zu sein, dass
er mit seinem „Papier“ als Aufsichtsrat eines
Energiekonzerns gegen ein Kärntner Konkurrenzunternehmen, nämlich die Klagenfurter
Stadtwerke Gruppe, auftritt. Die STW Gruppe
ist wiederum Partner der Lavanttaler Riegler &
Zechmeister Gruppe, die nach einer EU-weiten
Ausschreibung den Zuschlag für die Errichtung
der „grünen“ Kraftwerksanlagen erhalten hat.
Wie wir aber noch vom alten Marcus Tullius
Cicero wissen: „Papier errötet nicht!“ Auch bei
keiner Aussendung der Wiener Bundeswirtschaftskammer, die sich für die Papierindustrie
in die Pappe-Schlacht wirft – gegen das WKZwangsmitglied STW, das jährlich einen „Batzen“ Geld überweist.
Notiz am Rande – andere Energieformen wären für die Klagenfurter-Kunden und Ökostromzahler nachweislich teurer. Will man das?
In Kärnten ist vieles möglich – hoffentlich auch
die baldige Errichtung der beiden modernen
Biomasseheizkraftwerke in Lendorf und im Osten der Landeshauptstadt, damit noch weitere
Klagenfurter diese saubere, sichere und günstige Energieform nützen können! Bequeme
Fernwärme eben. Sonst müsste man einigen
„Verhinderern“ einmal kräftig einheizen!
-Columbus
Senden Sie uns Ihren Bericht an
[email protected]
24
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
K uW
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i rutrs &
c hKaufnts t
130 Jahre „St. Veiter Bürger-GoldhaubenFrauen-Verein gegr. 1885“ wird 2015 gefeiert
W
ir sind der älteste Goldhaubenfrauen-Verein Kärntens und haben das
Bild unserer Stadt immer stark geprägt. Es ist uns ein großes Anliegen auch
weiterhin besondere Akzente zu setzen.
(Siehe unter www.goldhaube.at oder in
unserem Buch: Goldhauben EINE ZEITREISE).
Kärnten ist derzeit und seit Jahren in vielerlei
Hinsicht (Politik / Hypo / HCB / Seenkauf etc.)
schwer in der öffentlichen Kritik und die Menschen suchen nach Werten, die in Zukunft wieder
Tragfähigkeit sowie Vertrauen aufbauen lassen.
Immer wieder arbeitet unser Verein hauptsächlich regional karitativ und wir haben uns, anlässlich unseres 130-Jahr-Jubiläums, zusätzlich ein
noch höheres Ziel gesetzt. Daher sehen wir es
auch als unsere Aufgabe auf Information und Bildung zu setzen, um größtmögliche Nachhaltigkeit
zu erreichen.
Dafür konnten wir Frau Dr. Irmgard Griss als
Referentin in St. Veit gewinnen, die als Vorsitzende der Hypo-Untersuchungskommission mit
Kärntner-Themen sehr vertraut ist. Sie steht unzweifelhaft für Kompetenz, Unabhängigkeit und
Offenheit.
Wie ganz Österreich sind auch wir tief beeindruckt vom Auftreten und der unvergleichlichen
Seriosität von Frau Dr. Irmgard Griss. Sie zählt zu
den wenig, wirklich glaubwürdigen Menschen in
Österreich und hat dafür sehr viel Anerkennung
von allen politischen Gruppierungen erhalten.
Viele Menschen bewundern, ihre sympathische
Art zu sprechen und Ihre klare, konsequente, geradlinige, sehr neutrale Argumentation aus dem
Fernsehen und den Printmedien. Nun können
wir sie, die vielleicht noch für höhere Aufgaben
berufen werden könnte, live in St. Veit/Glan am
12. Juni 2015 hören.
Unsere Jubiläumsveranstaltungen:
1. Vortrag von Irmgard Griss:
„Was ist uns wichtig? Die Qual der Wahl in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.“
Freitag 12. Juni 2015 um 19:30 in der Blumenhalle in St. Veit/Glan
Zu Frau Dr. Irmgard Griss: „Irmgard Griss war
Richterin, von 2007 bis 2011 Präsidentin des
Obersten Gerichtshofs. Sie ist Honorarprofessorin für Zivil- und Handelsrecht der Universität
Graz und war Vorsitzende der Hypo-Untersuchungskommission.“
2. Ein Festgottesdienst mit Kirchenchor
und Trabantengarde
Sonntag 14. Juni 2015 um 10:30 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Veit/Glan mit anschließender
Agape und gemütlichem Beisammensein. Der
Reinerlös dieser Benefizveranstaltung kommt
wieder Menschen zugute, die aus unterschiedlichsten Gründen in Bedrängnis geraten sind.
Karten zum Vortrag
von Dr. Irmgard Griss erhältlich: Büro Tourismusverein, Hauptplatz 23, 04212/45608.
Buchhandlung Besold und bei den Mitgliedern.
Jahreshauptversammlung des Männerdoppelsextett-Klagenfurt 2015
D
ie JHVS fand am 07.05.in Klagenfurt statt. Das Männerdoppelsextett
Klagenfurt besteht derzeit aus 13 aktiven Sängern. In der abgelaufenen Periode wurden von der Chorgemeinschaft
zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen durchgeführt bzw. hat der Männerchor bei etlichen Veranstaltungen
mitgewirkt. Ferner fand auch eine Chorreise nach Irland statt.
Auch das traditionelle Adventkonzert mit den
besseren Hälften am 08. Dez. in der Stiftskirche
in Viktring war wieder ein Fixpunkt im Jahresprogramm des Männerdoppelsextetts Klagenfurt. Kürzlich wurde im Konzerthaus Klagenfurt
das 25-jährige Chorjubiläum in einem sehr würdigen Rahmen gefeiert. Dem Chorleiter Roland
Loibnegger und dem Gründungsobmann Richi
Di Bernardo sowie den Funktionären wurde wieder das Vertrauen ausgesprochen und Lob und
Anerkennung gezollt.
Chorleiter: Roland Loibnegger
Obmann : Richi Di Bernardo
Obmann Stv.: Helmut Maier
Schriftführer: Charly Mörtl
Kassier: Fritz Aspernig
Kassenprüfer: Dr.Arno Kohlweg,
Walter Schurek
K u lt u r & K u n s t
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
25
150 Jahre EMV St. Veit/Glan
50 Jahre Chorgemeinschaft Wieting
Die Blumenhalle der Herzogstadt war bis auf den letzten Platz besetzt, als
der Eisenbahner Musikverein St. Veit/Glan, unter der Leitung von Martin
Kanduth, mit einem tollen Konzert sein 150-jähriges Bestehen feierte. Obmann Stefan Süssenbacher konnte viele Gäste aus dem öffentlichen Leben
begrüßen. Landesobmann Horst Baumgartner und Bgm. Gerhard Mock
zeichneten verdiente Mitglieder aus, wobei der langjährige Kapellmeister
Waldemar Wurzer zum Ehrenmitglied der Stadtkapelle ernannt wurde. Die
„Hornconnection Süd“ (Ltg. Tabea Travnik), Mag. Karl Altmann als SoloSänger und Sprecherin Sabrina Hafner rundeten die schöne Veranstaltung
perfekt ab.
(amk)
Die Chorgemeinschaft Wieting (Ltg. Hildegard Krenn und Gernot Fladnitzer) feierte im Werkskulturhaus Klein St. Paul mit einem tollen Konzert
ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum. Angefangen mit den Kleinsten, dem
Wicki Chor, über den Jugendchor (Sing-Freunde), Männer-Quartett, Frauenchor, Gemischter Chor, Familienmusik und Männerchor, bei dem sogar
noch vier Gründungsmitglieder singen, begeisterte die Chorgemeinschaft
sämtliche Zuhörer im zum Bersten voll besetzten Saal. Die Stadtkapelle Althofen (Ltg. Christian Taferner) trug mit dazu bei, diesen Abend zu einem
unvergesslichen Erlebnis für alle zu machen. (amk)
40 Jahre MV St. Georgen am Längsee
Jubiläumskonzert des Männerchores
Koschatbund
Einen würdigen Rahmen bot das Stift St. Georgen am Längsee für das schöne Jubiläumskonzert, welches der Musikverein St. Georgen anlässlich seines 40. Bestehens feierte. Obmann Norbert Stromberger und sein Team
begrüßten die vielen Gäste mit einem Glas Sekt. Anschließend begeisterten
die Musikerinnen und Musiker mit einem fulminanten Konzert, welches von Kapellmeister
Heinz Gritzner dirigiert wurde. Alfred Zitter,
der viele Jahre selbst KM war und unzählige
Jugendliche für den Verein musikalisch ausgebildet hat, wurde für 60 Jahre aktiver Blasmusiker mit der höchsten Ehrung, die man in
diesem Bereich vergeben kann, ausgezeichnet,
und griff im Zuge dessen selbst noch einmal
zum Taktstock. Andere Musikerinnen und
Musiker wurden mit Gold, Silber oder Bronze
geehrt. Hermann Traninger führte als Sprecher durch das anspruchsvolle Programm.
(amk)
Kapellmeister Alfred Zitter
Der Männerchor Koschatbund lud anlässlich des 170. Geburtstages des
Kärntner Liederfürsten Thomas Koschat zu einem Sommerkonzert besonderer Art in den Garten des Koschatmuseums in Klagenfurt. Als Gastchor
fungierte die sehr bekannte Chorgemeinschaft Funder. Musikalisch umrahmt wurde dieses Jubiläumskonzert von der Familienmusik Reichmann.
Durch das Programm führte Mag. Gunther Spath. Die Gesamtleitung oblag
Chorleiter Dieter Habernig.
Am 19. Mai – dem Todestag von Thomas Koschat – ehrte der Männerchor
Koschatbund diesen mit entsprechenden Liedern am Ehrengrab. Koschat
hat 168 Lieder verfasst und komponiert. Das berühmte „Valossn“ wurde
in 18 Sprachen übersetzt und wurde von ihm im Alter von 26 Jahren geschrieben.
Der gesamte Verlass des Liederfürsten wurde dem Männerchor Koschatbund übertragen und ist im Koschatmuseum in Klagenfurt, Viktringerring
zu besichtigen. Der Koschatbund ist der einzige Chor der über ein solch
einzigartiges Museum verfügt.
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
St. Veiter Stadtführer
G
S tadtf ü h rer
Geheimgänge und unterirdische Verbindungen
eboren im viel geprüften Lande der
Polen kam Herr Pabis, ein handwerkliches Multi-Talent, nach St.
Veit und mietete sich mit Familie 1989
im Hause Villacher Straße Nr. 8 ein.
Dort hat er 1995 einen eigenen Betrieb
aufgemacht.
Alle, die glaubten, mit einem Fremdling nicht
gut in ernsthafte Verkaufsverhandlungen eintreten zu können und vielleicht auch seine
Zahlungsfähigkeit anzweifelten, die alle hat
er Lügen gestraft. Mit viel Fleiß und großem
Geschick hat er aus dem uralten Haus ein
Schmuckstück gemacht. Obwohl die ehemalige Nutzung als Gasthaus mit dem Recht,
Steinbier zu machen, zeitweilig sogar dem
Kornhandel diente, Kegelbahn und Gastgarten hatte und durchaus immer gute Erträge
abwarf, so optimal genutzt und wertvoll wie
heute war die Liegenschaft nie zuvor. Seine
ganze Handwerkskunst hat der neue Besitzer
aufgeboten, um vom Keller bis in alle Geschosse darüber bestes Material mit gediegener
Ausführung zu verbinden. Guter Geschmack
zeigt sich vor allem in der Neugestaltung des
einstigen Eis-Kellers, wirklich sehenswert!
Damit wären wir auch beim eigentlichen The-
ma angelangt. Gibt es tatsächlich einen Geheimgang, wohin soll er führen und welchem
Zwecke könnte er gedient haben? Fragen über
Fragen. Hört man nicht auch an anderen Stellen der Stadt von mysteriösen Schlupflöchern
und dergleichen? Nirgends ist die Entstehung
und der Erfinder der Legende so leicht auszumachen wie hier! Unglaublich, wie schnell
die Zeit vergeht und doch sind bald volle sieben Jahre seither vergangen, dass Herr Walter Ruhdorfer (1932-2008) nicht mehr durch
die Stadt geht. Jedermann hat ihn – oft leider
nur vom Sehen aus – gekannt. Er gehörte zum
Stadtbild, wie Pestsäule und Stadtpfarrturm
war mein Namensvetter und Jahrgangskollege präsent. Hochintelligent und sehr belesen
trug er jahraus, jahrein Mantel und Hut, egal
ob Regen oder Sonnenschein. Seine besonderen Freunde waren die Leute vom Bauhof,
vom Wasserwerk und wohl auch von der Müllabfuhr. So kam es notgedrungen, dass er stets
sehr früh am Morgen seine Runden drehte.
Da musste man einfach wetterfest gekleidet
sein. Ich habe mich gerne mit ihm unterhalten und bedauerte ehrlich, dass er immer viel
mehr Zeit hatte als so ein Pensionär wie ich.
Es gab für ihn keine Geheimnisse, weder ober
noch unter der Erde. Gerade in den Tiefen kannte
er sich aus wie kein anderer, weil für den Normalbürger alle Löcher
stets viel zu rasch wieder
zugeschüttet
werden,
doch nicht für ihn – und
gerade deshalb wusste er
oft viel besser Bescheid
was St. Veit unter seiner
Oberfläche so alles verbirgt. Ungern möchte ich
jetzt einschränken, doch
unsere Geschichte soll ja
weiter gehen!
Hausherr Pabis schätzte
den Tiefenforscher, der
mindestens zweimal täglich vorbei kam, ebenfalls
sehr. Die Achtung des
Meisters stieg, als ihm
eines Tages gesagt wurde, zwischen dem Haus
und dem Bürgerspital auf
der anderen Straßenseite
gebe es einen Verbindungsgang. Tatsächlich
muss Ruhdorfer in weit
zurückliegender Zeit bei
Kataster von 1829, Ausschnitt mit Pabis-Haus, Baufläche 144
Straßensanierung oder
und Mühle, Baufläche 145
Kabelverlegung einen ge(c) Kärntner Gebietskrankenkasse
„Mautmühle“ des
Bürger-Spitals,
Abbruch 1910
mauerten „Tunnel“ gesehen haben, der kurze
Zeit freigelegt, dann aber wieder verschüttet wurde. Eine Fata Morgana? Keineswegs.
Als man obendrein in der Mitte des ehemaligen Eiskellers im Hause Pabis eine kreisrunde Öffnung fand, gab es nicht mehr den
geringsten Zweifel, da war etwas! Keine der
beiden handelnden Personen konnte jemals
vom Franzisceischen Kataster (1829) gehört
haben, noch etwas davon gesehen. Dort aber
liegt der Schlüssel zur Lösung des Problems.
Wie Sie sehen (Plan), teilt sich in der oberen
Spitze der Garten-Parzelle 507 der Obermühlbach. Ein Teil des Bachwassers wurde durch
den heutigen Bachsteig geleitet, schnurstracks
auf das Wasserrad der „Bürger-Spital“-Mühle,
die dort bis zu ihrem Abriss (1910) zumindest
gebäudemäßig vorhanden war (Kleines Foto).
Die Weiterleitung des Mühlwassers erforderte
im Straßenbereich eine Überbrückung, um in
Richtung Zeneggenhof (heute Blumenhotel)
und Klostergründe (heute Rennbahn) weiter
zu finden. Der „Tunnel“ war also ein Brückengewölbe, und wozu diente das Loch im Kellerboden? Ganz einfach! Jedes gute Gasthaus
verfügte über einen Eiskeller, der bei Frostzeiten gebrochenes Teiche-Eis durch ein Kellerfenster aufnahm, um noch lang in den Sommer
hinein kühle Getränke servieren zu können. In
dem Maß wie die Eisblöcke zu schwitzen und
zu rinnen begannen, wurde die Nässe über das
Erdloch im Keller zum Versickern gebracht.
Übrigens, auch mancher Fleischhauer schätzte seinen Eiskeller, denn nicht jedes Schlachttier war sofort an den Mann zu bringen.
Das Pabis-Haus birgt noch andere interessante Details, welche noch nicht restlos geklärt
erscheinen. Es sind dies erstens, eine einst irgendwo außen angebrachte Steintafel mit den
Großbuchstaben B und G, dazwischen hochgestellt ein Kreuz, darunter die Jahreszahl
1823, meines Erachtens eine Art Haussegen
und Erinnerung an irgendein Baugeschehen.
Zweitens, eine wunderschöne gar nicht kleine Steinkugel, vermutlich weißer Quarz, und
möglicherweise noch ein Relikt aus der Zeit
der Steinbier-Brauerei.
© Dreier/KK
26
Tipps
Zündende Schulprojekte
wurden prämiert
L
H Kaiser verlieh „innovation@school-Award - Innovative
Kärntner Schulen reichten 53 Projektideen ein
Dass in Kärntens Schulen viele schlaue und kreative Köpfe sitzen, beweist das Projekt „innovation@school“, das bereits zum elften Mal durchgeführt wurde, besonders deutlich. Im heurigen Schuljahr 2014/15 wurden
53 Projektideen von Schülerinnen und Schülern, vorrangig aus den HTL‘s
eingereicht. Aus ihnen wählte eine Fachjury (Axel Zafoschnig-LSR, Herwig
Draxler-WKK, Wolfgang Pucher-IV, Andreas Starzacher-KWF) zehn für
eine Umsetzungsphase aus. Dabei wurden die Ideen von den Schülern zusammen mit selbst ausgesuchten Wirtschafts- und Kooperationspartnern
in die Praxis umgesetzt.
Kärntner Sparkasse/ fritz-press
Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser zeichnete kürzlich die
Gewinner bzw. die neun weiteren Projekte bei der Schlussveranstaltung in
der der HTL Lastenstraße Klagenfurt aus. „Die Hochtechnologie und Forschung wächst nicht nur in Konzernen. Sie braucht eine Basis, wo geistige
Fähigkeiten angewandt und vermittelt werden, nämlich in Klassenzimmern“, stellte der Landeshauptmann in seinen Grußworten fest. Zudem
nahm er Bezug auf den Wissenserwerb. Seine Träger seien die Schüler.
„Um die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes zu erhalten, ist es unabdinglich Bildung und Zukunftstechnologien im Bildungsbereich in den Mittelpunkt zu stellen“, betonte er als Bildungsreferent.
Gewinner des diesjährigen „innovation@school“-Award und damit von
1.000 Euro ist die HTBLVA Ferlach mit ihrem Projekt „Machbarkeitsstudie Elektrolytisches Polieren und Ätzen von hitzebeständigem Stahlguss“.
(Projektteam: Thomas Hafner, Philipp Olip, Stephanie Pirmann, Clemens
Schatz, Eva Tautscher. - Kooperationspartner: Bosch Mahle Turbo Systems
GmbH). Die Begründung der Jury für den Siegeraward lautete: „Die Studie
ist eine universell einsetzbare Industrielösung“.
Erstmalig wurde heuer ein mit 1.000 Euro dotierter Sonderpreis der Privatstiftung der Kärntner Sparkasse vergeben. Die Stiftung will damit Innovation und Technologie an Schulen bzw. Kooperationen mit Unternehmen fördern. Er ging an die HTL Mössingerstraße mit dem Projekt „PTU-Portable
Titration Unit“ (Projektteam: Wolfgang Langmaier, Georg Neubauer, Andreas Petutschnig, Benjamin Regenfelder, Daniel Urabl. - Kooperationspartner: Treibacher Industrie AG). Die Begründung der Privatstiftung lautete:
„Das besondere an dem Projekt ist der interdisziplinäre Ansatz. Mit neuer
Technologie (Steuer-, Mess- und Regelungstechnik) wird ein „chemisches
Problem“ gelöst. Gestartet wurde „innovation@school“ im Jahr 2004. Seit
damals wurden insgesamt 618 Projektideen von über 1.500 Schülerinnen
und Schülern eingereicht.
Bei der Preisverleihung waren EAK-Geschäftsführerin Sabrina SchützOberländer, Univ. Prof. Dietrich Kropfberger und Siegfried Huber (Privatstiftung Kärntner Sparkasse) und HTL-Direktor Franz Korper anwesend.
I N F O: www.innovation-school.info
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
27
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Benefizkonzert der DOC Five
Im legendären Cafe Erni in St. Georgen am Längsee brachte die Band „DOC
Five“ für einen guten Zweck wieder einmal ihre Instrumente in Schwung
und die vielen Gäste auf Hochtouren. Die fünf Doktoren Dr. Axel Hammerschlag (Internist), Dr. Michael Lassnig (Zahnarzt), Dr. Ernst Frühstück
(Gynäkologe), Dr. Ulrich Suppan (Rechtsanwalt), Dr. Armin Becker (Apotheker) sind begeisterte Hobbymusiker und weckten mit ihrer Musik aus
den 60er und 70er Jahren nicht nur Erinnerungen bei der etwas älteren
Generation, sondern auch musikalischen Höchstgenuss bei den jungen Besuchern. Der Erlös dieser Veranstaltung wird zur Gänze einem guten Zweck
zugeführt. (amk)
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termine
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
was, wann & wo –
Unsere Tipps
Konzert der
Chorgemeinschaft
Funder
Schloß Albeck Konzerte
und Ausstellung
12. Juni 2015
Funderwerk III, St. Donat
Vorverkauf: € 10,-, Abendkasse: € 13,www.funderchor.at
FEUERWEHRFEST
FF TREFFELSDORF
Mittwoch, 03. Juni, 20 Uhr,
Festhalle Graßdorf,
Musik: Liveband XDREAM
So, 7 .6., 11 h: Peruanische Harfenklänge
- Jesús Huamán, Harfe Jesús Huamán Huanascca, in Perú geboren, erlernte in seinem traditionsreichen Dorf in den Anden das Harfenspielen. Er reiste wiederholt mit peruanischen
Inka-Tanzgruppen durch Perú und Südamerika.
Unter dem Titel „Autobiographische Miniaturen“ beschreibt Letizia Aguilar die einzelnen
Musikstücke.
So, 7.6., 15 h: CHL+Band: „Beziehungsweisen“
- Lieder & Lyrik über die Liebe Lieder & Lyrik
über die Liebe in allen Facetten, über Beziehungs-W(a)eisen, Möglich- & Unmöglichkeiten.
Von „Du bist wia de Wintasun“ bis „I steh‘ nimmamehr auf di“ – Lieder von Wolfgang Ambros,
Udo Lindenberg, Georg Danzer u. a. Als literarischen Kontrapunkt rezitiert Christian Lehner
Liebeslyrik der besonderen Art: denk- & merkwürdige Texte der Schlagergeschichte. www.
kultur-arbeiter.at
Sa, 30. Mai bis Fr, 26. Juni
Maria Regina Kraßnig – „Phantastische Bilder“
Sa, 30. Mai, 18 Uhr Vernissage mit Lyriklesung
„Unser Leben ein göttlicher Traum“ Maria Regina Kraßnig, Mag. Roswitha Stetschnig, Musikalische Umrahmung
auf beiden Stockwerken der Galerie Herzogburg
in St. Veit/Glan, mit Werken von BRUNO GIRONCOLI und JOCHEN TRAAR, wird erfreulicherweise bis 8. Juli 2015 verlängert!
Infos unter:
http://www.artprotectsyou.com und
www.galerie-herzogburg.at
30 Jahre
Biolandhaus Arche
KUNSTPERIMENT – Eveline Duller
Tag der offenen Tür
Donnerstag, 18. Juni 2015 – 18.00 Uhr
Gewölbegalerie im Stadthaus Klagenfurt –
Theaterplatz 3
CHL PLUS BAND
FREITAG 05. JUNI 2015 , 20:00
EBOARDMUSEUM
EK-Druckdatei.qxd 07.05.2015
WWW.CHLPLUSBAND.AT
Ausstellung VON DORT NACH DA
UND ZURÜCK
12:31
Samstag, 13. Juni 2015 | ab 11:00 Uhr
Begrüßung durch Familie Tessmann • Segnung durch Pfarrer Lawrence Pinto • Führungen mit Erwin Klinzer
Demenz-Sprechstunden
Seite 1
Erwin Klinzer aus Klein St. Paul ist ein weltweit renommierter Künstler und Designer. Wir haben mit ihm gemeinsam
ein über mehrere Jahre laufendes Projekt gestartet, wie wir das Biolandhaus Arche noch schöner machen können.
St. Veit (Caritas-Lebensberatung,
Grabenstr. 10/2, 9300 St. Veit/Glan):
jeden 2. Donnerstag / Monat, 9– 11 Uhr
Klagenfurt Caritas-Franziskusheim,
Feldkirchnerstraße 51, 9020 Klagenfurt):
jeden 4. Donnerstag im Monat von 9-12 Uhr, mit
vorheriger telefonischer Absprache!
Nach terminlicher Vereinbarung und Absprache sind auch Beratungen bei Ihnen zu Hause
möglich. Auf Wunsch bieten wir für interessierte
Gruppen auch Vorträge und Seminare zu diesem
Thema an.
VORTRAG MIT GERD UNTERWEGER
„LAVYLITES und CDL“ Gesundheitserkenntnisse einer neuen Generation!
Samstag, 23. Mai 2015 | 19:30 Uhr
Sä n g„Frühlinsghaft
e r r u nesdEntgift
e en“Kmit
r aLavylites
ig
Im „Lavylite Spray“ werden Wirkstoffe und Informationen (Schwingungen) aus u. a. Heilpflanzen, Mineralstoffen und Heilkristallen kombiniert, die sich gegenseitig unterstützen und multiplizieren, sodass mehr als 3000 Wirkstoffe und Informationen aktiv enthalten sind!
Wo: Biolandhaus Arche, Vollwertweg 1a, 9372 Eberstein - St. Oswald
Energieausgleich: „Freiwillige Spende“
Anmeldung: [email protected] oder Tel. 04264-8120
ahreszeiten J
Jahreszeiten Jahreszeiten JJubiläumskonzert
Singen
Singen
Singen
SOMMER
Kammerkonzert
Samstag, 13. Juni 2015, 20 Uhr
Rathaushof St.Veit/Glan
Chor 1863 St. Veit
Druck: Friedrich Knapp
St. Veit, Tel. 0650/6047300
Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Druck: Friedrich Knapp
St. Veit, Tel. 0650/6047300
Durch das Programm führt:
Ingrid Sabitzer
(erh
Druck: Friedrich Knapp
St. Veit, Tel. 0650/604
Druck: Friedrich Knapp
St. Veit, Tel. 0650/604
Druck: Friedrich Knapp
St. Veit, Tel. 0650/604
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine)
Druck: Friedrich Knapp
St. Veit, Tel. 0650/604
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Druck: Friedrich Knapp
St. Veit, Tel. 0650/6047300
€ 7,Chormitglieder | Gemeindeamt Frauenstein
Musik: ”Vül Gfühl”
Abendkasse € 9,-
”VülHelga
Gfühl” Wildhaber
Gesamtleitung: Musik:
MMag.
Durch Abendkasse
das Programm führt:
Vorverkauf: 10€,
12€
Ingrid Sabitzer
Karten erhältlich
bei
allen
Mitwirkenden,
der
Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine)
Raika(erhältlich
St. Veit
und unter
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
[email protected] und 0676 9268484
Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Sa
MITWIRKENDE:
Seppi Rukavina Singkreis Hörzendorf,
Ltg. Otto Pirker
Eisenbahnerchor St. Veit/Glan,
Vorverkauf:
Ltg. Sepp Oberdorfer
27. Juni 2015
18 Uhr, Bürgerspital
Musik: ”Vül Gfühl”
S
Moderation:
MITWIRKENDE:
Singkreis Hörzendorf,
Ltg. Otto Pirker
Eisenbahnerchor St. Veit/Glan,
Ltg. Sepp Oberdorfer
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
MITWIRKENDE:
Singkreis Hörzendorf,
Ltg. Otto Pirker
Eisenbahnerchor St. Veit/Glan,
Ltg. Sepp Oberdorfer
Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine)
SOMMER
Mitwirkende:
Samstag,
2015, 20 Uhr
Sängerrunde
Kraig13.
(Ltg. Juni
Kurt Knappinger)
Kärntner-Löwen-Quintett
Patrick Lebitsch)
Rathaushof(Ltg.
St.Veit/Glan
Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine)
Samstag, 13. Juni 2015, 20 Uhr
Rathaushof St.Veit/Glan
Durch das Programm führt:
Ingrid Sabitzer
Mittwoch, 3. Juni 2015
19.30 Uhr | Kultursaal Kraig
e)
SOMMER
F0 Jahre »1945 – 2015«
termine
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
5. internationales Holzbildhauersymposion „Liebe“ 1. bis 7. Juni 2015
Die Künstler werden das Thema „Liebe“ figural
oder abstrakt lösen. Sie erhalten einen rohen
Lärchenstamm aus den heimischen Wäldern und
schaffen daraus in einer Woche eine künstlerisch
hochwertige Skulptur, zuerst mit der Motorsäge
und danach mit feineren Werkzeugen. Die Skulptur bleibt im Skulpturenpark Schloß Albeck stehen.
Die Besucher können ganztags die Bildhauer live
bei der Arbeit sehen und mit ihnen sprechen.
Teilnehmerliste: Ayse Sultan Babayigit, Türkei
Jean-Paul Falcioni, Schweiz
Petar Hranuelli, Kroatien
Andres Klimbacher, Kärnten
Josef Koppandi, Siebenbürgen
Jure Markota, Slowenien
Aldo Pallaro, Italien
Lidia Rosinska, Polen
Gino Taraboi, Italien
Johann Wieltsch, Kärnten
Krappfelder
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Sport
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Schon wieder Wohlfahrtrekord!
Aktuelles
Austria Klagenfurt muss die Chance nützen
N
ach den Turbulenzen in den letzten Jahren ist beim
momentanen Regionalisten Austria Klagenfurt endlich
Ruhe hinter den Kulissen eingekehrt, und das ist wichtig, um sich nach oben richten zu können.
Der Meistertitel (Gratulation) ist geschafft, nun gilt die Konzentration
den Aufstiegsspielen für die Erste-Liga. In den letzten Spielen lief es
zwar nicht ganz optimal für die Violetten, das ist aber laut Präsident
Peter Svetits darauf zurückzuführen, dass alle Gegner äußerst defensiv
agierten.
Nachdem die Lizenzfrage geklärt ist und die finanziellen Rahmenbedingungen gegeben sind, liegt es nun an den Spielern und dem Trainer, um
das große Ziel zu erreichen. Egal wer der Gegner sein wird, mit mehr als
100(!) Prozent müssen die Akteure auf dem grünen Rasen agieren, die
Fans der Waidmannsdorfer und alle Fußballbegeisterten werden dabei wohl für eine gute Stimmung sorgen. Wenn es heuer nicht klappen
sollte, so wird es auch im nächsten Jahr nicht leichter, die Chance ist
diesmal riesengroß – Jungs, nützt diese!
In der nächsten Saison wird es auf alle Fälle eine zweite Mannschaft geben, das ist eine völlig normale Geschichte, egal, in welcher Klasse wir
spielen werden,“ betont Präsident Svetits in einem Telefonat.
KK Johannes Brunnbauer
aus dem
Kärntner Sport
U16-Rekorde am laufenden Band produziert derzeit Cornelia Wohlfahrt. Das
Ausnahmetalent des LAC-Klagenfurt
verbesserte sich kürzlich beim 45. Internationalen Franz-Schuster-Memorial in
Schwechat auf ausgezeichnete 2:58,28
Minuten. Conny verbesserte ihren bisherigen Rekord vom 9. Mai 2015 um mehr
als eine halbe Sekunden und blieb damit
innerhalb von zwei Woche zum zweiten
Mal unter der Schallmauer von 3:00 Minuten. Auch ihre Platzierung bei diesem
international sehr gut besetzen Meeting
kann sich sehen lasse. Sie musste sich
nur der Litauerin Gaija Galvydyte geschlagen geben.
Olympiasieger besuchte St. Veit!
Beach-Volleyball - Warum wird kein Eintritt kassiert?
I
n Zeiten wie diesen-heißt es immer muss gespart werden,
und dass natürlich bei den kleinen Vereinen. Für GROSSE Events (den Namen verwende ich ungern) gibt es aber
noch immer genug „Marie“ von der Öffentlichkeit.
Warum kassiert man beim Beach-Volleyballturnier in Klagenfurt keinen Eintritt? Ein Mehr-Tagesticket um 10 Euro würden sich sicherlich
90% Prozent der bisherigen Fans kosten lassen, um bei dieser überaus
tollen Veranstaltung dabei zu sein. Bei den angegebenen Zuseher Zahlen (ich glaube nicht, dass es so viele sind) würde eine Menge Euros
hereinkommen, Stadt und Land wären dadurch sehr entlastet.
Von den Schönen und Reichen, die sich im VIP und VIP-VIP-Bereich
sonnen und verköstigen lassen gehen die Bilder um die halbe Welt,
wieviel davon aber unserem Fremdenverkehr zugutekommt, lässt sich
nicht messen. Die Kulisse am Wörthersee ist einmalig und einzigartig,
diese Veranstaltung am Längsee oder Maierteich durchzuführen hätte
kein langes Leben. Ein großes Lob gebührt den vielen ehrenamtlichen
Funktionären in den verschiedensten Sportarten, die für ihre Vereine
von Pontius zu Pilatus laufen, um ihren Klub zu erhalten. Ich habe einmal in Klagenfurt eine Landesmeisterschaft im Springreiten organisiert. Als ich im Büro des damaligen Bürgermeisters um Zuwendungen
ersuchte, wurde mir die freundliche Mitteilung gemacht, dass ich einen
Pokal erhalten werde. Ich dachte mir damals, ich bin von einem Pferd
getroffen worden.
Wolfi Rauter
Matthias Mayer, Abfahrtsolympiasieger 2014 in Sotschi, ist gebürtiger St.
Veiter! Am 27. Mai traf er sich im Rahmen eines privaten Besuches seiner
Geburtsstadt mit Bgm. Gerhard Mock auf einen lockeren Kaffeeplausch.
Der sympathische Siegertyp hat neben seinem Olympiasieg bislang drei
Weltcupsiege und insgesamt elf Stockerlplätze im Weltcup auf seinem Konto. Der Stadtchef wünschte ihm für das Sommertraining und die kommende Saison alles Gute. Natürlich durfte auch eine Eintragung ins Goldene
Buch der Herzogstadt nicht fehlen.
Sport
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
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Ein Cup für Kids und den Triathlonsport allgemein
Altersbegrenzung
„Wir möchten allen Kindern und Jugendlichen
im Alter von 6 bis 15 Jahren die Faszination
am Triathlon-Sport mit unserem Wissen und
unserer Freude vermitteln, näher bringen und
gleichzeitig die Austragungsorte medial bekannter machen“, sagt der Obmann.
Kommende Austragungsorte
14. Juni 2015 Velden, Cap Wörth
27. Juni 2015 Klagenfurt am Wörthersee
Strandbad/Ironkids
Fotos SAW
D
er Verein Sport am Wörthersee rief
den Cross Kids Cup ins Leben. An
vier Standorten sollen Kinder zu diesem Sport bewogen werden.
Dass mangelnde Bewegung ungesund ist, ist
kein Geheimnis mehr. Immer mehr Kinder sind
der Bewegung und somit dem Sport fern. Dem
will nun Werner Uran und sein Verein Sport am
Wörthersee entgegen wirken.
Der Verein hat erstmalig den Cross Kids Cup auf
die Beine gestellt. „Einerseits wollen wir Kinder
zu mehr Sport und Bewegung animieren, andererseits mit einem Triathlon – genau auf die
jeweilige Altersklasse abgestimmt – in Bezirke
gehen, die noch wenige oder kaum Veranstaltungen in diese Richtung hin in ihrem Veranstaltungskalender haben“, so Uran über die Beweggründe.
Der Cup findet in seinem Premierenjahr an vier
Standorten statt: Spittal, Velden, Klagenfurt und
Völkermarkt. „Velden und Klagenfurt sind triathlonerprobt. Beide Orte haben wir aufgrund
unseres Vereinssitzes bzw. deren Mitglieder mit
im Programm“, erklärt Uran.
Einen weiteren Vorteil bringt der Cup mit sich:
An allen vier Austragungsorten ist der Verein
Sport am Wörthersee Veranstalter – jeweils in
Kooperation mit örtlichen Begebenheiten. Ausgetragen werden die Veranstaltungen nach dem
Regelwerk des österreichischen Triathlonverbandes.
12. Juli 2017 Völkermarkt
Erlebnisschwimmbad
Disziplinen pro Ausstragungsort
VeldenSwim/Bike/Run
Klagenfurt am Wörthersee Swim/Run
Völkermarkt Swim/Bike/Run
Altersklasseneinteilung und Distanzen
VeldenSwim/Bike/Run
Klagenfurt am Wörthersee Swim/Run
Völkermarkt Swim/Bike/Run
www.s-a-w.at – für alle Bewerbe außer IronKids
(www.ironman.com)
ACHTUNG: Anmeldungen vor Ort werden nur
dann entgegengenommen, wenn es die Startkapazität in der jeweiligen Altersklasse noch zulässt.
Alle Informationen zum Verein Sport am Wörthersee gibt es im Internet: www.s-a-w.at
Für Fragen steht Ihnen SAW-Obmann Werner
Uran (0664/383 95 02) zur Verfügung.
Disziplinen pro Ausstragungsort
Schüler E
Jg. 2008+2009, 6+7 Jahre
25m/100m/200m
Schüler D
Jg. 2006+2007, 8+9 Jahre
50m/1.000m/500m
Schüler CJg. 2004+2005, 10+11 Jahre
100m/2.000m/1.000m
Schüler BJg. 2002+2003, 12+13 Jahre
100m/2.000m/1.000m
Schüler A
Jg. 2000+2001, 14+15 Jahre
200m/4.000m/2.000m
Anmeldung
Über das elektronische Anmeldesystem unter
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