Ausgabe 11 - Das Klagenfurter und St. Veiter Monatsblatt
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Ausgabe 11 - Das Klagenfurter und St. Veiter Monatsblatt
K L AG E N F U R T E R & S T. V E I T E R MONATSBLATT Nr. 5/2015 RM 04A035922 An einen Haushalt Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit an der Glan Mehr als „1,2 Mille“ für den St. Veiter Sport! Näheres Seite 19 Foto: Fritz Anzeigen Wie immer Sie St. Georgen am Längsee besuchen - zu Fuß, mit dem Fahrrad, E-Bike oder im Auto, mit der Familie oder anderer Begleitung, es gibt eine Vielzahl von kulturellen Sehenswürdigkeiten. Burg Hochosterwitz - Burg Taggenbrunn - Stift St. Georgen am Längsee Tourismusverband Längsee-Hochosterwitz Schlossallee 6, St. Georgen am Längsee T: 04213/4192, www.laengsee.net Vielfältig wie das Freizeit- und Kulturangebot ist auch das Kulinarische. Erleben Sie hier die Symbiose von Natur, Kultur, Kulinarik und Weinanbau. Lassen Sie sich von unseren Gastronomiebetrieben rund um den Längsee mit verfeinerter Kärntner Küche und dem Wein aus der Region”richtig verwöhnen”! HOTELS, GASTHÖFE, RESTAURANTS, CAFÉS UND BUSCHENSCHENKEN ! te o b e g n a d n e Bewegen zwischen Burg und See - genießen Sie das südliche Flair - bei uns sind Sie herzlich willkommen. Günstige Wochen ! e in e W e ch is im Genießen, Golfen, Wandern, Schwimmen, Fischen, Segeln, Rudern, .... Erlesene he 2 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Ab sofort: Strandbad Saisonkarten bequem online bestellen D Bäder Chef Ing. Gerald Knes zeigt sich glücklich: „Wir sind sehr froh, unseren Kunden ab sofort diesen innovativen Service bieten zu können. Wir haben vor einem 1 Jahr mit der Umsetzung des Onlineshops begonnen und sind nun pünktlich zu Beginn der Vorverkaufszeit fertig geworden!“ Übrigens: Alle wichtigen Infos zu den Klagenfurter Bädern können Interessierte ebenfalls ab sofort und gesammelt in der App „STW Freizeit“ abrufen: Aktuelle Öffnungszeiten, Live-Anzeige der Luft- und Wassertemperatur, Webcam, Links zu „qando“ und dem neuen Online-Ticketshop der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe können für iOS- und Android-Geräte im App Store oder Google Play Store heruntergeladen werden. Muttertag: Rote Rosen für weibliche Badegäste! „Das Kind ist für die Mutter der Inbegriff des Glücks!“, formulierte der deutsche Schriftsteller Paul Keller äußerst treffend. Auch im Klagenfurter Strandbad wird der ursprünglich in den Vereinigten Staaten ins Leben gerufene Muttertag gefeiert! Deshalb verteilte das engagierte Team im „Wohnzimmer der Klagenfurter“ 500 rote Rosen an weibliche Badegäste. Bäderchef Ing. Knes: „Wir wollten uns mit dieser Aktion bei den vielen Müttern bedanken, die mit ihrem Nachwuchs unsere tollen Angebote im Strandbad nützen und uns auch an diesem Ehrentag besuchen kommen. Kärntens Riviera bietet Kindern und deren Eltern Spiele, Spaß und Entspannung pur!“ Anzeige Fotos: :STW/KK Foto STW/KK lung per Post oder Selbstabholung bleibt den Kunden dabei selbst überlassen. Aber nicht nur für Neukunden gibt es diese Innovation, auch die knapp 12.000 Besitzer einer Saisonkarte können diesen Online-Service in Anspruch nehmen. Über die 4- bis 6-stellige Kartennummer auf der Vorderseite wird die Saisonkarte per Mausklick ganz einfach verlängert. Auch die vergünstigten Karten für Schüler, Studierende oder Beeinträchtigte können über den Webshop bezogen worden, sofern die erforderliche Bestätigung (z.B. Schülerausweis oder Inskriptionsbestätigung) mithochgeladen wird. Foto Rutter/KK ie Stadtwerke Klagenfurt Gruppe bietet allen Kunden der drei Klagenfurter Strandbäder die Möglichkeit ihre Saisonkarten per Mausklick zu kaufen. Ob Neubestellung oder Verlängerung – alles funktioniert bequem und einfach von zu Hause aus. Sonnenanbeter und Wasserratten haben es in Zukunft ganz besonders einfach: Die Saisonkarten für die Strandbäder Klagenfurt, Loretto und Maiernigg können ab sofort über den Webshop der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe (webshop. stw.at) bestellt werden. Ob kostenlose Zustel- Kommen auch Sie in unseren Filialen vorbei! Filiale St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6 Filialen Klagenfurt: St. Veiter Straße 44 und Pernhartgasse 8 Damit die Pflege einfacher wird! Immer mehr pflegebedürftige Menschen wünschen sich, im gewohnten Umfeld zu bleiben. Ohne Unterstützung ist dies aber selten möglich. Pflegende Angehörige werden oft vor große Herausforderungen gestellt. Um Ihnen die Pflege ein wenig zu erleichtern, gibt es viele verschiedene Hilfsmittel, die in Anspruch genommen werden können. Denn oft sind es nur wenige Produkte, die den Alltag schon viel einfacher machen. „Wir führen in unseren neun Filialen ein umfangreiches Sortiment rund um die Pflege zu Hause“, so Ranacher. Neben Hilfsmittel für Bad und Toilette, Pflegebetten oder auch Anziehhilfen gibt es viele Produkte im Bereich Essen und Trinken, die das Leben erleichtern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Filialen in Klagenfurt und St. Veit sind Ihnen gerne bei der Bedarfsermittlung behilflich und beraten Sie umfassend über die verschiedensten Produkte. 4 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Börse-Know-how aus erster Hand D ie Kärntner Sparkasse lud zu einem Exklusiv-Vortrag des international gefragten Wertpapier-Profis Dr. Mark Mobius ins Casineum Velden. Erstmalig in Kärnten gab der Pionier für globale Aktieninvestments in den Schwellenländern einen Einblick in die Welt der Emerging und Frontier Markets. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der Aktien-Experte Dr. Mark Mobius in Schwellenmärkten auf der ganzen Welt. Gegenwärtig ist er Portfoliomanager und Managing Director der Templeton Emerging Markets Group bei Franklin Templeton Investments und leitet 50 Analysten, die in 18 Schwellenlandbüros von Franklin Templeton tätig sind. Ein Ertrag ist beim aktuellen niedrigen Zinsniveau in der Eurozone nicht mehr möglich. Für längerfristige Veranlagungen, die über der Inflation liegen sollen, sehen viele Experten eine Investition in Wertpapiere für notwendig, will man einen Realverlust vermeiden. So auch „Börsen-Guru“ Dr. Mark Mobius, der das Potential der Emerging Markets als eine langfristige Investmentchance optimistisch sieht: „Schwellenmärkte bleiben nach wie vor globale Wachstumstreiber.“ Die weltwirtschaftliche Dynamik aus den Schwellenländern (Emerging Markets) bietet Anlegern viele Möglichkeiten zu wachstumsorientierten Investitionen. www.kaerntnersparkasse.at Ich habe keine Wertpapiere eröffnen neue Möglichkeiten. Bei Wertpapieren gut beraten. Foto: Fritz-Press, Kärntner Sparkasse Wertpapier-Expertin Mag. Gabriela Lobnig (Leiter Private Banking Kärntner Sparkasse), Börsenprofi Dr. Mark Mobius und Sparkasse-Vorstandsdirektorin Gabriele Semmelrock-Werzer „Schwellenländer wachsen doppelt so schnell wie Entwicklungsländer“, sagt Mobius. „Beispiel Smartphones: Während die Industrieländer die gesamte Entwicklung vom Festnetz übers Handy bis zum Smartphone mitgemacht haben, erleben die Schwellenländer aktuell eine technologische Revolution. Dort schießen die Smartphones und damit der mobile Internetzugang quasi von 0 auf 100 aus dem Boden. 2014 wurden 1,4 Mrd. Smartphones verkauft, 70% davon in Schwellenländern“. Spitzenreiter in Sachen Wirtschaftswachstum unter den Emerging Markets sind aktuell jene in Asien. Grund dafür ist die Bevölkerungsentwicklung. „Es gibt dort sehr viele junge Leute – sie sind große Verbraucher, was wichtig für das Wirtschaftswachstum ist“, zeigt Mobius auf. Ähnlich verhält es sich auf den Frontier Markets, das sind entwickelte Staaten, die aber noch nicht die Kriterien für Schwellenländer erfüllen. Ihr Potenzial liegt in den Ressourcen, sowohl in den Rohstoff- als auch in den Humanressources. „Und vor allem gefallen sie uns, weil sie groß sind und sich (noch) nicht viele Leute für diese Länder interessieren.“, so Mobius. Experteninfos aus erster Hand Mit der hochkarätig besetzten Veranstaltung, die im Casineum Velden stattfand, will die Kärntner Sparkasse ihren Kunden einen Wissensvorsprung durch externe Spezialisten in der Wertpapier-Veranlagung geben. Mit Dr. Mark Mobius konnte dafür einer der führenden Wertpapierspezialisten unserer Zeit gewonnen werden, der exklusive Experteninfos aus erster Hand gab. 2006 wurde Dr. Mobius vom Asiamoney-Magazin zu einer der weltweit „Top 100 mächtigsten und einflussreichsten Personen“ gewählt. Anzeige Schwellenmärkte als Wachstumstreiber Baden & Meer mit Hofstätter Reisen D er Sommerhit 2015 - Mit dem Reisebus einen Tag an die Adria. Der Sommer ist da und damit fahren die Hofstätter Reisebusse wieder wöchentlich in den Süden. Im bequemen Luxusreisebus geht´s frühmorgens auf direktem Weg an den Adriastrand nach Grado, Lignano oder Caorle, wo die Gäste unbeschwert den ganzen Tag verbringen können. Durch die Nähe zur Adria kann man je nach Destinationen, mit einem bis zu neunstündigen Aufenthalt am Strand, einen perfekten Urlaubstag genießen. Bis 13. September bietet Hofstätter Reisen diesen Service an und fährt wöchentlich je drei Mal die genannten Destinationen an. Für Kinder gibt es eine Ermäßigung und so steht dem Familienurlaubstag nichts mehr im Wege. Aber nicht nur Tagesgäste kommen auf ihre Kosten. Wer mehrere Tage an der Adria verweilen möchte, für den bietet der traditionelle Bäderbus nach Caorle ein Badevergnügen der Extraklasse. Individuell geplant mit wahlweise 4, 5 oder 8 Tagen stehen 4 Hotels mit Strandservice zur Wahl und sorgen für den perfekten Badeurlaub im reizvollen Bade- und Fischerstädtchen Caorle. Familienbetrieb mit mehr als 50 Mitarbeitern investiert und erweitert! Für den perfekten „Drive“ investiert die Hofstätter Tourismus GmbH im Jahr 2015 rund 1,5 Mio. Euro in ihren Fuhrpark – in neue Luxusbusse, Linienbusse, Kleinbusse und PKWs! Seit den 60er-Jahren steht der Althofener Familienbetrieb für anspruchsvolle Busreisen, Schülertransporte, Linienverkehre sowie Taxifahrten und hat sich durch seine konsequente Orientierung an den Kundenwünschen in der Liga der Top-Reiseveranstalter etabliert. Der neueste Clou des Unternehmens, das von Thomas Hofstätter geführt wird, sind drei neue Luxusbusse darunter ein 5*+ Premium Class Reisebus, die alle mit nachhaltigem Diesel-Kraftstoff betrieben werden und der Abgas-Norm-Euro-6 entsprechen. Die Gäste reisen somit nicht nur höchst komfortabel, sondern auch mit gutem Gewissen der Umwelt gegenüber. Doch nicht nur mit seinem Fuhrpark überzeugt der Kärntner Betrieb seine Kunden, sondern auch mit den modernen Reisebüros in der Firmenzentrale in Althofen, in Neumarkt in der Steiermark sowie ganz neu seit Mai auch in St. Veit an der Glan, beraten bestens geschulte Reisebüro-Fachkräfte alle Reisefreudigen. Diese sorgen dafür, dass sich die Gäste vor, während und nach der Reise rundum wohlfühlen und das Nah- und Fernweh gestillt wird. Das Reiseprogramm selbst lässt fast keine Wünsche offen, und wenn doch, dann kann der Reisewunsch durch einen der beiden Kooperationspartner Ebner oder Bacher Reisen sicher erfüllt werden. Die drei Busreiseunternehmen bieten gemeinsam im umfangreichsten Reisekatalog Kärntens zahlreiche (Bus)Erlebnisreisen für jeden Geschmack an. Mit dem Service am neuen Standort in St. Veit, den neuen Luxuslinern und der umweltfreundlichen Ausrichtung bestätigt Hofstätter Reisen erneut sein Motto „Besondere Momente erleben“. Weitere Informationen finden Sie auf www.hofstaetter.biz AB Ans meer ... Bäderbus Caorle Individuell geplanter Urlaub mit wahlweise 4, 5 oder 8 Tagen Aufenthalt Jeden Donnerstag & Sonntag Bus, 3 x, 4 x bzw. 7 x HP im gebuchten Hotel, inklusive Halbpension und Strandservice, 4 Hotels zur Auswahl: 3* Hotels: „Miramare“, „Maxim“ und „Tritone“ Preis p.P. im DZ ab: € 310,EZZ pro Nacht: € 14,4* Hotel „Panoramic“ Preis p.P. im DZ ab: € 390,EZZ pro Nacht: € 19,- Tagesfahrt Caorle Jeden Donnerstag & Sonntag 5 Stunden Aufenthalt Preis p.P.: Erw. € 29,Kinder bis 14.99 J. € 22,- Tagesfahrt Grado Jeden Mittwoch & Sonntag 9 Stunden Aufenthalt Preis p.P.: Erwachsene € 39,Kinder bis 14.99 J. € 28,- Tagesfahrt Lignano Jeden Mittwoch & Sonntag 9 Stunden Aufenthalt Preis p.P.: Erwachsene € 40,Kinder bis 14.99 J. € 29,- Auszug Aus Dem KATALOg sOmmer/HerBsT 2015 Kroatische Nationalparks Naturwunder Plitvicer Seen, Krka-Wasserfälle und Kornaten-Inselwelt 11.06. - 14.06.2015 / 4 Tage Bus, 3 x HP, Eintritte und Führungen, Bootsausflug u.v.m. Preis p.P. im DZ: ab € 535,- Radeln am Neusiedler See Erkunden Sie den Nationalpark per Rad mit Jois, Mörbisch, Illmitz, Zicksee & Lange Lacke 19.06. - 21.06.2015 / 3 Tage Bus, 2 x HP, Schifffahrt, Weinverkostung u.v.m. Preis p.P. im DZ: € 325,- Baden auf der Insel Brac Wellness, Sport und Erholung unter der Sonne Dalmatiens Kroatiens Geheimtipp 11.07. - 18.07.2015 / 8 Tage Bus, 7 x All Inklusive, Getränke, Animationsprogramm, Kinderclub u.v.m. Preis p.P. im DZ: € 955,- Bregenzer Festspiele Genießen Sie Puccinis „Turandot“ auf der imposanten Bregenzer Seebühne 14.08. - 16.08.2015 / 3 Tage Bus, 2 x HP, Eintrittskarte Kat. 4, Führung Bregenzer Seebühne u.v.m. Preis p.P. im DZ: € 470,- Das Salzkammergut Auf des Kaisers Spuren nach Bad Ischl, an den Wolfgansee und den Hallstätter See 27.06. - 28.06.2015 / 2 Tage Bus, 1 x HP, Schifffahrt, Führung Kaiservilla Bad Ischl und Hallstatt u.v.m. Preis p.P. im DZ: ab € 230,- Opernbesuch in Verona „Tosca“ in der monumentalen Arena di Verona - ein absolutes Muss für Opernfans 11.07. - 12.07.2015 / 2 Tage Bus, 1 x ÜF, Eintrittskarte „Gradinata“ Sektor C/F, Stadtführung Preis p.P. im DZ: € 255,- Baltische Staaten Busreise über Polen nach Litauen, Lettland & Estland mit Rückflug von Finnland 14.07. - 21.07.2015 / 8 Tage Bus bis Helsinki, Rückflug, 7 x HP, Stadtführungen, Besichtungen, u.v.m. Preis p.P. im DZ: € 1.450,- Städteflug Dublin Erkunden Sie die rustikalromatische Hauptstadt der „Grünen Insel“ 27.07. - 30.07.2015 / 4 Tage Bus, 3 x HP, diverse Eintritte, Stadtrundfahrt, Bootsfahrt u.v.m. Preis p.P. im DZ: € 970,- Infos & Buchungen unter: T 04262 2238-12 E [email protected] www.hofstaetter.biz 6 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell “Le Delizie”: Köstlichkeiten aus Italien S Anzeige eit Mai offerieren Susana und Marco Moncunill-Frances im “Le Delizie” (Die Köstlichkeiten, Anm.) rein italienische Spezialitäten. Im “Negozio” im Haus Hauptplatz 9 (Ecke Spitalgasse) werden typischer Mozarella, Käse aus verschiedenen Regionen Italiens, Mortadella aus Bologna, Prosciutto aus Parma, San Daniele und Nostrano ebenso verkauft wie Salami und täglich frisch gebackenes Brot aus einer Bäckerei in Oberitalien. Selbstredend sind auch alle Gemüse und der Wein rein italienische Produkte. Den “Vino” gibt´s übrigens als Flaschenwein oder frisch abgefüllt als Hauswein vom Naturfass. Ihrem Slogan “Buon prodotti a buon prezzi” (Tolle Produkte zu tollen Preisen) werden Susana und Marco mehr als gerecht! “Natürlich machen wir auch gerne Semmeln und Jausen zum Mitnehmen”, laden Susana und Marco zum Einkauf im “Le Delizie” ein. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, und samstags von 9 bis 15 Uhr. Susana und Marco freuen sich auf Ihren Einkauf im “Le Delizie”! Bei Leon werden Haarträume wahr Ihr spezialist für Hochzeitsfrisuren Wir beraten sie gerne! ST.VEITER STRASSE 42, 9020 KLAGENFURT, TEL. 0463/91 34 32 aktuell Mit Biomasse noch mehr Wertschöpfung! E ine Studie der Österreichischen Energieagentur bestätigt regionale Nutzungseffekte durch den Einsatz von umweltfreundlicher Biomasse – und eine sechsfach höhere Wertschöpfung als bei anderen Energieformen! Ebenso besonders positive Effekte beim Klima! „Der größte Unterschied zwischen Bioenergien und fossilen Energieträgern liegt in der heimischen Wertschöpfungs- und Beschäftigungskette, die von der Waldpflege über den Holztransport, die Produktion von Scheitholz und Hackgut bis zu den Heizkesseln beschäftigungswirksam ist“, betont Peter Traupmann, Geschäftsführer der Österreichischen Energieagentur. Die in Klagenfurt geplanten modernen Biomasseheizkraftwerke sind auch im Kärntner Energiemasterplan vorgesehen. Wie Kärntens Landwirtschaftskammerpräsident Ing. Johann Mößler feststellt, gebe es mit diesem Projekt in Klagenfurt eine dringend benötigte, knapp 100 Millionen Euro-Investition für heimische Unternehmen. Mößler: „Die derzeitigen Grabenkämpfe rund um die Holzversorgung sowie der Kampf um die verflossene Einkaufsmonopolstellung der Papierindustrie sind lächerlich.“ Seitens der Papierlobby wird seit Jahren gegen die Ökostromförderung und Bioenergienutzung gewettert, kann man in der Fachzeitung „ökoenergie“ nachlesen. Und weiter: Die Liste der Aktivitäten der Anti-Biomasse-Kampfansage (siehe auch Kommentar) ist beeindruckend. Von einer peinlichen Inseratenkampagne bis zur Pseudo-Demo. Laut „ökonergie“ dementiert ein besonders aktives Mitglied der Bürgerinitiative gegen das Biomasse-Projekt gar nicht mehr, dass es von der Papierindustrie unterstützt wird!! Der Versuch, eine für das Fernwärmeprojekt wichtige Liegenschaft zu ersteigern, scheiterte. Laut der Fachzeitschrift müssen jetzt die Bewohner von Klagenfurt um eine günstige Fernwärmeversorgung zittern. Andere Rohstoffe sind teurer. Der Bevölkerung werde derzeit von der Papierindustrie fälschlicherweise suggeriert, dass in Österreich nicht genügend Holz vorhanden sei, obwohl der Holzvorrat seit den 1980er-Jahren um 40 Prozent (!) zugenommen hätte. Durch diese Fehlinformation würde die komplette Wertschöpfungskette der Holzwirtschaft leiden – vom Installateur bis zum Forstwirt. Der von Branchenvertretern prognostizierte und rasant zurückgehende Papierverbrauch wird kaum thematisiert, für mögliche Personalabbau-Aktionen von der Papierindustrie bereits ein „Sündenbock“ gesucht. So hat die Branche seit 1990 mehr als 4000 Arbeitsplätze abgebaut! Der Holzpreis liegt hingegen nominal sogar unter dem der 1990er Jahre. DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 7 Gemeinsam essen und feiern. FESTE FEIERN im STIFT Genießen Sie Familien- oder Firmenfeiern im einmaligen historischen Ambiente des 1000-jährigen Stifts. Informationen unter: 04213 2046 - 702 Schlossallee 6 | 9313 St. Georgen am Längsee | www.stift-stgeorgen.at Dr. Helmut Emser Facharzt für Orthopädie und orthopädische des Zentrums für Orthopädie der Privatklinik Villach Privatordination: Radetzkystrasse 9, 9020 Klagenfurt, Telefon: 0664/2621 758 Anzeige Das moderne künstliche Kniegelenk. STW/Dreier Impressum Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6, Tel. 0650/6047300, redaktion@ dasmonatsblatt.at. Bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG. Zustellung Bezirk St. Veit: Post AG, Zustellung Bezirk Klagenfurt: >redmail Logistik & Zustellservice GmbH Kniegelenksabnützungen entstehen häufig nach Verletzungen, Überbelastungen, Stoffwechselerkrankungen oder auch genetisch bedingt. Wenn Gelenkseinspritzungen und physikalisch - medikamentöse Therapien keine anhaltende Besserung bringen, besteht heute mit dem modernen Oberflächenersatz des Kniegelenkes und vor allem einer technisch unterstützten Operation mit sogenannter Navigation die Möglichkeit einer Schmerzbefreiung und Wiederherstellung der Mobilität und damit Selbstständigkeit der betroffenen Patienten. Bei operativem Gelenksersatz ist Präzision das Um und Auf eines guten Operationserfolges. Mit der neueste Generation der Navigationstechnik kann der operative Eingriff weniger invasiv und auch präziser erfolgen und somit die Chance auf einen erfolgreichen Eingriff deutlich verbessern. 8 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Danceworld Centerstage bei Austrian Open D ie Danceworld Centerstage - unter der Leitung von Karin & Kerstin Jaklitsch nahm mit über 50 Schülern an den Austrian Open 2015 teil und der Erfolg kann sich sehen lassen. Beim österreichischen Wettbewerb in Musical and Showdance 2015-den „Austrian Open 2015“ in der Messehalle Klagenfurt konnten 7 österreichische Meistertitel errungen werden. Weiters gab es noch 8 Vizemeister und 3 dritte Plätze. Von 487 tollen und hervorragenden Tänzen bekamen die Danceworld Centerstage die Auszeichnung für die beste Choreografie des gesamten Wettbewerbes mit der Nummer „Gefangen in mir“ Contemporary Gruppe Junioren II (Choreografie Kerstin Jaklitsch). Damit wurde auch die Qualifikation für die von 23. bis 25. Mai in Villach stattgefundene Europameisterschaft ECS15 geschafft. Und auch hier fielen die Platzierungen hervorragend aus: 8 x Gold, 4 x Silber und 5 x Bronze. Ein großer Erfolg für die Trainer und Schützlinge wozu wir herzlichst gratulieren! Viktring: Schieß-Wettkämpfe waren jahrelang illegal! L and verhängte Strafe über Schützenverein – Einspruch. BI fordert Änderung der Lärmschutzverordnung und bereitet Unterlassungsklage vor. „Unser Top-Anwalt wird jetzt die angekündigte Unterlassungsklage samt entsprechendem Streitwert bei Gericht einbringen!“, erklärt Franz Ahm, einer der Sprecher der Bürgerinitiative „Stoppt den Schießlärm in KlagenfurtViktring“ (wir berichteten). Ahm weiter: „Unsere Geduld ist am Ende. Die Leitung des betroffenen Schützenvereines ist offensichtlich nicht bereit, den unsäglichen stundenlangen Lärm samt Dauerfeuer einzustellen. Den Schützen sind die vielen betroffenen Anrainer – ältere Leute, berufstätige Menschen, erholungssuchende Jogger und viele Kinder – scheinbar völlig egal! Hauptsache man kann mitten in einem idyllischen Naturschutzgebiet über den Treimischer Teichen stundenlang die Finger krümmen. Wir werden allerdings erst ruhen, wenn der längst nicht mehr zeitgemäße Lärm-Schießplatz aufgelassen und die im Erholungswald befindliche morsche Anlage rückgewidmet wird. Wir wollen unsere Lebensqualität zurück und gehen notfalls bis zum Höchstgericht!“ Laut BI befassen sich auch das Land und die Volksanwaltschaft mit dieser Causa. Der Viktringer Schützenverein wurde bereits im Zuge eines Verwaltungsstrafverfahrens wegen jahrlanger Verstöße gegen das Kärntner Veranstaltungsgesetz von der zuständigen Stelle der Landesregierung mit einer entsprechenden behördlichen Strafe belegt. Ahm: „Die Schützen wollen es wieder einmal nicht wahrhaben, was Spitzenjuristen des Landes klar festgestellt haben – es wurde ein Rechtsmittel ergriffen.“ Es wird weiter geprüft! Ing. Josef Scherrer, ebenfalls BI-Sprecher: „Eine Rückwidmung der entsprechenden Fläche, wo heute eine Lärmorgie der anderen folgt, sollte seitens der Behörde im öffentlichen Interesse geprüft und umgesetzt werden. Die Vereinsleitung müsste dann auf einem Ersatzgrund auf ihre Kosten eine schalldichte Schießstätte errichten. Auch eventuelle Förderungen für einen Verein, der nur für Unmut und Ärger sorgt, sollten ausgeschlossen werden.“ Ein weiterer Sprecher der BI, ein Klagenfurter Jurist, meint: „Der Lärm muss sofort beendet werden. Wir verfügen über Unterlagen, denen zufolge ständiger Schießlärm die Gesundheit massiv beeinträchtigt und zu schweren Krankheiten führt! Und hier wird seit Jahren geballert, was das Zeug hält. Auch zum Leidwesen von 110 Kindern im Josefinum, die aufgrund einer Lärmglocke oft ins Gebäude flüchten müssen. Dieser Kriegslärm ist untragbar!“ Ahm kündigt auch weitere Vorhaben an: „Warum sollen nur Greenpeace-Leute aufsehenerregende Aktionen durchführen?“ Ing. Scherrer: „Da gibt es einen Uralt-Bescheid vor der Eingemeindung von Viktring, mit dem man dem umstrittenen Verein rasch noch eine Handhabe geben wollte. Da ist sogar noch von Armbrustschießen die Rede.“ Und ein weiterer erboster Anrainer: „Eine rasche Änderung der Lärmschutzverordnung ist zunächst unabdingbar – ohne lärmende Feiertage, Wochenenden, Mittags- und Abendstunden bis max. 17 Uhr“. Strafanzeigen an die Staatsanwaltschaft werden von der BI ebenfalls geprüft (Umweltschutz, Körperverletzung usw.). Wie berichtet hatten sich schon kurz alle Beteiligten über eine mögliche Lösung gefreut – und zwar über eine neue Herberge für Klagenfurter Schützenvereine beim Heeres-SV. Doch nach der bejubelten Einigung gab es einen überraschenden Rückzieher des Heeresvereines (ohne offizielle Begründung). Interessant sei auch, so die BI, dass laut der zuständigen Beamten im Magistrat plötzlich bis zu 14 Ausweichquartiere möglich wären. Manche mit „überschaubaren Kosten“, manche mit zu hohem finanziellen Aufwand. Franz Ahm: „Es kann nicht sein, dass weiterhin Menschen wegen des Lärmterrors aus ihren Wohnungen ausziehen müssen oder sich Familien freuen, wenn sie kurz von zu Hause weg sind – nur um dem provokanten Schießlärm daheim zu entkommen!“ Der Stadtregierung bzw. dem Gemeinderat dankt die BI für die Bereitschaft weiterhin eine dauerhafte Lösung herbeiführen zu wollen. Laut BI müsste es aber noch – wie angekündigt – ein, zwei „Ausweichquartiere“ geben. Ahm: „Es gibt wirklich engagierte Volksvertreter, die uns nicht im Regen stehen lassen!“ Und Ing. Scherrer: „Ich hoffe, dass Freunderlwirtschaft in dieser Causa keine Rolle spielt!“ Ein echte Lösung könne es aber nur, so die BI, mit einer vollständigen und raschen Schließung des Schrott-Schieß-Platzes geben. Wie steht es laut BI-Sprecher Ahm im medizinischen Gutachten? „Der Lärm verbreitet Angst und Schrecken…“ Unter „Dauerbeschuss“: Kinder! MODE/TRENDS VATERTAG 9 # (a 15 n ns 20 de Jea ni em di . Ju f H ar 6 au ss und u . Tr 5 & am g lt i -2 gü m en m To 5% m no ge us m ) er ig ilf yH D er Vatertag, Herrentag oder auch Männertag genannt, ist ein in allen Teilen der Welt begangener Feiertag zu Ehren der Väter. Nicht nur der Name variiert, sondern auch das Datum, an dem er gefeiert wird. In Österreich gibt es ihn offiziell seit 1955. Und falls Sie glauben, die Erfindung stammt von einer Frau, dann muss ich Sie leider enttäuschen. Es waren Männer, Junggesellen, die sich diesen Herrentag ausdachten und meistens feuchtfröhlich feierten. Der Ehrentag sollte ein Ausgleich zum bereits vorhandenen Muttertag sein und die „neidischen“ Väter besänftigen. Von Jahr zu Jahr bemerke ich, dass der Vatertag an Bedeutung zunimmt und immer stärker wahrgenommen wird. Lt. Statistik beträgt der Vatertagsumsatz bereits 2/3 des Muttertagsumsatzes. Waren es früher einige wenige Kunden die für diesen Anlass eine Aufmerksamkeit besorgten, sind es nun mittlerweile schon viele, die bei mir ein schön eingepacktes Geschenk wählen. Besonders gefragt sind edle Ledergürtel, ein lässiges Tommy Hilfiger Polo oder buntes Sommershirt, extravagante Hemden und natürlich auch feine Socken, von denen der Herr nie genug haben kann. Kleine Liebesbeweise eben! Nicht nur Mütter – auch Väter freuen sich über ein nettes Präsent. Ich freue mich, Ihnen bei der Wahl des richtigen Geschenkes für Euren Vater behilflich zu sein. Gemeinsam finden wir sicher das Passende. Und nur nebenbei bemerkt, für mich ist sowieso jeder Arbeitstag im Jahr ein Herrentag, denn es geht täglich nur um Sie, meine Herren. DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT -25% auf Hemden & Trussardi Jeans (ausgenommen Tommy Hilfiger) gültig: Freitag gültig: Samstag 5. Juni 6. Juni 9-18 Uhr 8:30-17 Uhr 14. Juni VATERTAG Elisabeth Kowatsch Klagenfurter Straße 24 - St. Veit/Glan - Tel. 04212/5371 10 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT aktuell Neueröffnung Cafe Konditorei Hahn Claudia und Fabian Röck, betreiben seit sechs Jahren sehr erfolgreich die geschichtsträchtige Cafe Konditorei Hahn am Unteren Platz in St. Veit/Glan. Nun wurde das Lokal völlig neu renoviert. Auf den hinteren Raum wurde durch eine Zwischenwand verzichtet, da das Lokal in Zukunft rauchfrei geführt wird, was sicher viele Gäste freut. Modernes Design lädt zum Wohlfühlen ein. In der schönen Vitrine werden die vielen, bei den Kunden sehr beliebten Köstlichkeiten, die Claudia Röck mit ihrer Gesellin Sara Pichler und ihrem Lehrling Anna-Lena Koch herstellt, wirksam zur Schau gestellt. Die beliebte Haustorte, selbstgemachtes Eis und Hochzeitstorten sind der große Renner unter den exquisiten Köstlichkeiten. Fabian Röck, sowie die Serviererinnen Daniela Buchhacker und Heidi Frantar sind sieben Tage die Woche um das Wohl ihrer Gäste bemüht. (amk) Polizeiwallfahrt Wenn wir bei an Schönheitswettbewerb ontreten kenn ma a nicht weniger Punkte kriagn wia unsa Songcontestbeitrog. T E R S T. V E I MONATSBLATT E R N F U R T K L AG E Auf eine schöne Wallfahrt kann die Kärntner Polizei zurückblicken. Vom Ausgangspunkt in Gösseling wanderte man über St. Martin nach St. Sebastian und Thalsdorf bis zum Zielpunkt St. Georgen am Längsee, wo eine Pilgerandacht mit anschließender Agape und Totengedenken (Kranzniederlegung) stattfand. Für perfekte Umrahmung sorgten der Polizeichor und ein Blasorchester. (amk) Muttertag am Zammelsberg Die Dichtersteingemeinschaft Zammelsberg unter der Ltg. von Obmann Dieter Hölbling-Gauster gestaltete auch heuer wieder eine schöne Muttertagsfeier im Gasthaus Stromberger am Zammelsberg. Bunt gemischte, literarische Beiträge der verschiedenen Autoren wurden mit Harmonikaklängen von Isabella Maria Engl aus Metnitz, die mit Dreizehn bereits selbst ein Buch herausbrachte, perfekt ergänzt. Bgm. DI Franz Sabitzer freute sich über die regen Tätigkeiten dieses großartigen Vereines in seiner Gemeinde. (amk) & Musikfreunde Friesach luden zu Gsungan&Gspielt Einen wundervollen Abend konnten die vielen Besucher im Stadtsaal Friesach durch die Gastgeber „Musikfreunde Friesach“ (Ltg. Robert Linzer), die „Vokalsolisten Kärnten“ (Ltg. Erwin Podesser) und Sprecher Horst Pollak erleben. Obmann Herbert Pirolt freute sich über einen vollen Saal und konnte seitens der Stadtpolitik auch Vizebürgermeisterin Ursula Heitzer, Kulturreferent Stadtrat Josef Pepper und Stadtrat Ing. Helmut Wachernig begrüßen. (amk) aktuell med.univ. et med. dent. Dr. Christine Haberl, Facharzt für Zahn, Mund- und Kieferheilkunde, Hauptplatz 6, 9556 Liebenfels Blutverdünner und Zahnbehandlung Viele meiner älteren Patienten müssen Tabletten einnehmen, um die Blutgerinnung zu hemmen. Je nach der Grund - bzw. Vorerkrankung (zum Beispiel bei Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen, nach Herzinfarkten, Stentimplantationen, aber auch bei Arteriosklerose und Durchblutungsstörungen) sollen diese Medikamente verhindern, dass es zur Bildung von Blutgerinnseln kommt und in weiterer Folge Thrombosen oder Embolien entstehen. Bei den Medikamenten unterscheidet man die so genannten Antikoagulanzien (z.B. Macoumar) die mit unterschiedlichen Faktoren die Blutgerinnungsfähigkeit hemmen, und die Plättchenhemmer ( z.B. Thrombo ASS) die bewirken, dass sich die Blutplättchen nicht mit einander verklumpen können. DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Diese medikamentöse Gerinnungshemmung erhöht natürlich das Risiko der Blutungsgefahr, was bei ausgedehnten Operationen sicher gefährlich werden kann. Viele meiner Patienten haben diese Angst auch, wenn ihnen Zahnextraktionen bevorstehen. Aus Angst vor zu starken Blutungen oder Nachblutungen wurden früher bei anstehenden Zahnextraktionen die Gerinnungshemmer entweder ganz abgesetzt oder für einen bestimmten Zeitraum eine überbrückende Therapie etwa mit Heparin-Spritzen verordnet. Eine Studie an der Mainzer Uniklinik hat 2014 die unterschiedlichsten Gerinnungshemmer analysiert. Dabei wurden 844 Patienten, die unter Einnahme blutgerinnungshemmender Medikamente im Mund-Kieferbereich operiert wurden auf etwaige Komplikationen durch Nachblutungen untersucht. Die Studie überraschte mit dem Ergebnis, dass Patienten, deren Therapie wegen des operativen Eingriffes vorübergehend auf Heparinspritzen umgestellt wurde, sogar häufiger Probleme mit Nachblutungen hatten, als die Vergleichsgruppe Patienten, die 11 ihren Blutverdünner wie gewohnt eingenommen hatten. Zusammengefasst kam die Mainzer Studie zu dem Resultat, dass heutzutage vor Zahnextraktionen das Absetzen der Antikoagulantien in den meisten Fällen nicht mehr notwendig ist. Meiner Meinung nach ist auch das Risiko, dass ein bisher gut eingestellter Patient dadurch gefährliche Thrombembolien entwickeln könnte, viel zu groß und steht in keiner Relation zu dem Risiko einer eventuellen Nachblutung im Mund - die in den meisten Fällen unproblematisch zu behandeln ist. Demnach rate ich meinen Patienten vor einzelnen Zahnextraktionen, ihre Blutverdünner wie gewohnt ein zu nehmen. Lediglich vor Serienextraktionen oder größeren Eingriffen ist es ratsam, Rücksprache mit dem behandelnden Hausarzt zu halten, und dort einen aktuellen Gerinnungsstatus erheben zu lassen. Nach dem Eingriff muss man allerdings im Rahmen der postoperativen medikamentösen Behandlung beachten, dass viele schmerzstillende Medikamente Acetylsalizylsäure beinhalten, die blutverdünnend wirkt. Dadurch wird natürlich das Risiko einer Nachblutung auch erhöht. Neues Modefachgeschäft in Althofen E velin Feichter, die auf jahrelange Erfahrung im Verkauf zurückblicken kann, liebt ihre Kunden. Deshalb eröffnete sie am 22. April in Althofen, 10. Oktoberstraße 8, das exquisite Modefachgeschäft „Eva´s Mode für Sie und ihn“. Von Unterwäsche bis zu Oberbekleidung oder Anzug bietet das Geschäft, in dem man sich gleich wohlfühlt, gut sortierte, geschmackvolle Mode für Damen und Herren in fast allen Größen. Jeder diesbezügliche Kundenwunsch wird umgehendst erfüllt. Dazu kommt noch hervorragende Beratung durch die Inhaberin selbst, oder ihre ebenso liebenswerte Mitarbeiterin Astrid Steiner. (amk) 10. Oktober Straße 8, 9330 Althofen, Tel/Fax: 04262/27 591 12 aktuell DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Letzter Kraigerberger Musikantenstammtisch? Nach genau 3 Jahren Musikantenstammtisch im Gasthaus Raunig, bei dem alle zwei Monate kunterbunt und lustig musiziert wurde, beendet Organisator Martin Schlintl dieses Projekt am Kraigerberg. Beim letzten Stammtisch trat eine neue Gruppe, die Saitenmusik Frauenstein unter der Leitung von Mag. Martin Kerschhofer zum ersten Mal erfolgreich vor begeistertem Publikum auf. Man hofft, dass durch diese Gruppe der beliebte Musikantenstammtisch weitergeführt wird. Solche Veranstaltungen gibt es auch in Althofen und Klagenfurt. (amk) Mariensingen in Gurk Der Lionsclub Althofen Hemmaland lud zu einem schönen Mariensingen in den Gurker Dom. Es wirkten mit: Jugendchor Zammelsberg, Gemischter Chor Althofen, Gemischter Chor Zweinitz, Drei Stimmen aus dem Gurktal, Kerstin und Regine, Waltraud Merl las eigene, sehr besinnliche Texte. Der Erlös der Veranstaltung dient karitativen Projekten der Region Hemmaland. (amk) Totentanzmuseum in Metnitz eröffnet Durch die große Überzeugungskraft und Beharrlichkeit des Pfarrgemeinderatsobmannes Vinzenz Ebner konnte nun im Rahmen einer schönen Feier mit dem Privilegierten Metnitzer Schützenkorps (Kapellmeister Johann Droneberger) das erweiterte Totentanzmuseum in Metnitz eröffnet werden. EU Abgeordnete Elisabeth Köstinger, LAbg. Bgm. Klaus Köchl, der Obmann der Region Mittelkärnten Bgm. Gerhard Mock, Bgm. Anton Engl-Wurzer, wiesen in ihren Ansprachen darauf hin, wie wichtig es ist, diesen einizigartigen Kulturschatz für künftige Generationen zu erhalten. Auch die verschiedenen Künstler, Firmen und alle die in irgendeiner Form mitwirkten erhielten viel Lob. Der Bischöfl. Geistliche Rat Erwin Schottak erbat den göttlichen Segen für Haus und Menschen. (amk) Hüglwirt News 2015 In den Sommermonaten (ab 10. Juni, Juli, August) haben wir für Sie Themenabende • Jeden Mittwoch: Calamari vom Gartengrill • Jeden Donnerstag: Beef Tartar • Jeden Freitag: Rib Eye Steak vom Gartengrill • 2 x Dämmerschoppen - Termine werden bekannt gegeben Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage oder auf unserer Facebookseite. Reservierungen unter 04212/3154 E-Mail: [email protected] Einen wunderschönen Sommer wünschen wir und natürlich auch einen schönen Urlaub. Euer Hüglwirt mit seinem Team. • Die besten Backhendl weit und breit gibt‘s beim Hüglwirt in St. Veit. Bestellungen liefern wir auch nach Hause. • Gerne stehen wir Ihnen auch zur Seite und beraten Sie gerne bezüglich Ihrer Privaten Feier“. (Max. Sitzplatz-Möglichkeit: 70 Personen) Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen. Menükunden erhalten bei uns einen Stammkundenpass. (10+ 1 Gratis) Fragen Sie bei der Bedienung nach dem Menüpass Hohe Auszeichnung für SeneCura Glandorf Das SeneCura Pflegezentrum Glandorf ist das erste E-QALIN Qualitätshaus in Kärnten. Ziel ist es, den Bewohnern und Bewohnerinnen dabei zu helfen, ihr Leben nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten und dabei ein möglichst hohes Maß an Lebensqualität zu erreichen. Jasna Krijan und ihr Team haben diese Auszeichnung von SeneCura Finanzchefin Mag. Gabriele Richter, im Beisein von GF Dir. Anton Kellner, SeneCura Operativer Mag. Dr. Markus Schwarz, SeneCura Leiter Sonderprojekte Mag. Johannes Wallner, Reg. Leiterin Doris Bauregger (MBA), Landesrätin Dr. Beate Prettner, LAbg. Bgm. Klaus Köchl und Bgm. Gerhard Mock, mit Stolz und Freude entgegengenommen, was wiederum mit Jung und Alt gefeiert wurde. (amk) Hüglwirt - Vollmaier Anna und Heinz Hunnenbrunn B2. 9300 St. Veit an der Glan Tel.: 04212/ 3154, E-Mail.: [email protected] JHV im Kärntner Volksliedhaus Das 1. Kärntner Volksliedhaus in St. Oswald ob Eberstein zog positive Bilanz für das vergangene Jahr, wo das 10-jährige-Jubiläum des Vereines zur Förderung dieses Hauses (117 Mitglieder), gefeiert wurde. Zahlreiche Veranstaltungen erfüllten das uralte Haus mit Leben. Fixtermine für heuer sind z. B. das St. Oswalder Dorfsingen am 30. Aug., oder die Buchpräsentation von Anna-Maria Kaiser am So. 06. Sept. um 15.00 Uhr. Obmann Andreas Grabuschnig und sein Team würden sich über neue Mitglieder, denen die Volkskultur am Herzen liegt, freuen. (amk) Auto/Motor DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 13 Baumaßnahmen für Hochwasserschutz in Viktring gehen zügig voran F ast 400 Meter des Russenkanals sind bereits saniert. Die endgültige Fertigstellung ist für Herbst geplant. Maßnahmen für den Hochwasserschutz werden auch in Viktring-Rotschitzen gesetzt. Ende Juni soll der Kreuzungsbereich Karawankenblickstraße und Waidmannsdorfer Straße wieder frei befahrbar sein. Derzeit läuft in diesem Bereich die Sanierung des Russenkanals, der auf insgesamt 590 Metern komplett runderneuert wird. Stadtrat Wolfgang Germ, zuständiger Referent für den Kanalbau und Wasserschutz, bittet Anrainer und Autofahrer um Verständnis: „Die Arbeiten sind dringend notwendig geworden und tragen einen wesentlichen Teil zum Hochwasserschutz in Viktring bei.“ Denn die Bausubstanz des Russenkanals ist bereits über 70 Jahre alt. Einwüchse von Wurzeln und immer wieder auftretender Rückstau haben zu erheblichen Problemen geführt. Dazu bestand durch die veraltete Bausubstanz die Gefahr, dass der Kanal ganz in sich zusammenbricht. „Ein Wasserdurchfluss wäre dann nicht mehr möglich und es ginge gar nichts mehr“, erklärt Germ. StadtPresse/Spatzek Da sich der Kanal in einer Tiefe von circa vier Metern befindet, muss mit schwerem Gerät gebaggert werden. Der neu errichtete Kanal wird eine Gesamtlänge von circa 590 Laufmetern aufweisen. Die Gesamtkosten betragen rund 2,2 Millionen Euro. Die Arbeiten beim „Russenkanal“ starteten im Herbst 2014 und werden voraussichtlich noch im Herbst abgeschlossen sein. Wie Stadtrat Germ berichtet, laufen derzeit auch in der Rotschitzenstraße in Viktring Arbeiten für Hochwasserschutzmaßnahmen: „Der Kehrbach wird gerade wesentlich verbreitert und das Bachbett mit schweren Steinen ausgelegt.“ Im Extremfall muss das fließende Gewässer nämlich bis zu sechs Kubikmeter Wasser pro Sekunde transportieren können. So schreiben es die Hochwasserschutz-Vorschriften vor, die in diesem Gebiet gelten. Die Gesamtkosten betragen rund 250.000 Euro. Der NEUE Renault ESPACE – für eine neue Zeit E in unerwartetes Fahrerlebnis. Und ein unerwartetes Design, mit markanter Inspiration aus dem Crossover-Segment. Im attraktiven Interieur dominieren moderne Technologie, persönlicher Komfort und überzeugende Qualität. Natürlich ist auch eine echte Innovation an Bord: das Renault Multi-Sense® System, welches das Fahrempfinden revolutioniert. Der neue Renault Espace weckt neue Emotionen – nicht nur mit seiner eleganten Variabilität, sondern auch mit individuell konfigurierbaren Fahrparametern und Lichtstimmungen. Damit definieren Sie Ihren Reisekomfort neu. Der neue Espace prägt seine Zeit – wie schon seine Vorgänger. Sie wollen mehr über den neuen Espace – den es in den Ausführungen Zen, Intens und Initiale Paris gibt – wissen? Dann kommen Sie zu uns ins Autohaus Eberhard in der Völkermarkter Straße 39 in St. Veit/Glan. Unser Team berät Sie gerne. Neu in St Veit Gartengeräte Verkauf - Service Reparatur A U T O H A U S EBERHARD Wir sind für Sie da! www.auto-eberhard.at Völkermarkter Straße 39, 9300 St. Veit/Glan, Tel. 0 42 12/458 00, Mobil 0 650/485 00 10 r Vorrat reicht! nge de Renault Kurzzulassungen, sola 14 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Auto/Motor Der neue Toyota Proace Bis 31. Juli mit Sonderkonditionen bei Toyota Friessnegger in St. Veit. Ihr kompetenter Geschäftspartner. Der neue Toyota Proace unterstützt Sie perfekt bei allen beruflichen Aufgaben. Er bietet viel Platz und ist enorm vielseitig: So haben Sie die Wahl zwischen drei Laderaumgrößen – weil kein Geschäft wie das andere ist. Was auch immer Sie vorhaben, der neue Proace ist jederzeit ein zuverlässiger Partner. Er bietet eine maximale Nutzlast bis zu 1.145 kg und ein Anhängergewicht bis zu 2.000 kg. Leistungsfähiger Mitarbeiter. Der Proace ist mit drei verschiedenen Dieselmotoren mit einer Leistung von 90 bis 163 PS verfügbar. Bei der Motorenentwicklung wurde besonders darauf geachtet, die Emissionen zu reduzieren und den Treibstoffverbrauch zu verringern – ohne an Dynamik und Durchzugskraft zu verlieren. Keine Kompromisse bei der Dynamik. Gut geschützt. Einen Proace zu fahren ist auch ein besonders beruhigendes Gefühl. Denn jeder Proace verfügt über ein außergewöhnlich umfangreiches Sicherheitspaket, das dazu beiträgt, dass Sie und Ihre Mitarbeiter sicher ans Ziel und wieder zurückkommen. Einen Toyota besitzen. Seit vielen Jahren sind die Automobile von Toyota für Ihre Qualität und Langlebigkeit bekannt. Sie erhalten auf den Proace eine 3-Jahres-Garantie bis 100.000 km – im ersten Jahr sogar ohne Kilometerbegrenzung. Zusätzlich gewähren wir Ihnen eine 6-Jahres-Garantie gegen Durchrostung (von innen nach außen) und eine 3-Jahres-Garantie auf den Lack. Innovation als Antrieb. Toyota Proace arbeitet jeden Tag so hart wie Sie. Und hält, was er verspricht: optimale Effizienz bei vorbildlichen Fahrleistungen. Beschleunigen Sie mühelos, auch bei voller Beladung - dank Vorderradantrieb und Traktionskontrolle Toyota Traction Select. Wenn Sie mehr wissen wollen bzw. den neuen Proace vor Ort sehen wollen, dann sind Sie bei Toyota Friessnegger genau richtig. Kontaktieren Sie uns oder kommen Sie einfach vorbei. Auto/Motor DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 15 Viel Action fürs Publikum – Motorsport-Wochenende im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Kärnten D rift Challenge am 3. Und 4. Juni zu Gast. Österreichs Drift Elite wird bei der „DUNLOP Drift Challenge Austria“ ihre Autos wieder quer über die eigens vorbereitete Strecke treiben. Viel Neues und Action fürs Publikum bei der DUNLOP Drift Challenge Austria Beim Saisonstart zur Staatsmeisterschaft 2015 im Driftsport werden die Karten wieder komplett neu gemischt. Die Organisation hat sich wieder Neuerungen für Fahrer und Publikum überlegt, um zum einen die Kosten für die Fahrer zu senken und zum anderen noch mehr Aktion fürs Publikum zu erreichen. Ab der heurigen Saison sind reinrassige Rennreifen verboten und es müssen Serienreifen des Namensgebers gefahren werden. Das hat den Vorteil der Kostensenkung und das Feld wird näher zusammenrücken, das sich auch finanziell schwächere Fahrer wieder durch Leistung hervorheben können und nicht nur der Vorteil des teuren Rennreifens auswirkt. Erstmals in der 9-jährigen-Geschichte der Driftchallenge wird am Wettbewerbstag ein Ko-System gefahren, bei dem der Verlierer ausscheiden wird und der Sieger eine Runde weiter Richtung Finale kommen wird. Wie aus dem Skisprungsport bringt das spannende Duelle und setzt sich bis zum Finale der letzten 2 fort. Fehler werden schwerer wettzumachen sein als in der Vergangenheit, aber mit der Lucky-Looser-Regelung haben auch die besten Verlierer immer noch die Möglichkeit am Ende zu siegen. Damen heizen den Männern auch 2015 einDamen sind in der DCA wie eh und je präsent und werden immer mehr. Vier Tage vor Nennschluss haben bereits sechs Damen ihre Nennung abgegeben und werden den Männern wieder mächtig einheizen und unter Beweis stellen das Driften auch für Frauen die perfekte Spielwiese für leistbaren Motorsport Rund 200.000 Kärntner nutzen Öffentlichen Verkehr VCÖ-Bahntest testet, wie zufrieden Kärntens Fahrgäste sind Seit Einführung des Kärnten-Takts ist die Zahl der Fahrgäste um rund 40 Prozent gestiegen. Der VCÖ erhebt nun mit dem VCÖ-Bahntest, wie zufrieden Kärntens Fahrgäste mit dem Bahnangebot sind. Am VCÖ-Bahntest kann auch im Internet unter www.vcoe.at teilgenommen werden. Der VCÖ setzt sich zudem für mehr Bahnverbindungen für Kärnten ein. Bahnfahren liegt im Trend. Eine VCÖ-Analyse zeigt, dass die mit der Bahn gefahrenen Kilometer seit dem Jahr 2005 in Österreich um 33 Prozent gestiegen sind. „Die Österreicherinnen und Österreicher sind seit dem Jahr 2013 die fleißigsten Bahnfahrer in der EU“, macht VCÖ-Experte Mag. Markus Gansterer aufmerksam. Pro Person und Jahr wurden zuletzt in Österreich 1.425 Kilometer mit der Bahn gefahren. Auch in Kärnten wird immer mehr mit der Bahn gefahren. Auf den S-Bahnen waren zuletzt fast acht Millionen Fahrgäste pro Jahr unterwegs. Seit Einführung des Kärnten Takts ist die Zahl um rund 40 Prozent gestiegen. Der VCÖ weist darauf hin, dass insgesamt rund 200.000 Kärntnerinnen und Kärntner über 15 Jahre öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Der VCÖ erhebt nun mit dem VCÖ-Bahntest, wie zufrieden Kärntens Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer mit dem Angebot sind und welche Verbesserungen gewünscht werden. Neben der Befragung in Zügen kann auch im Internet unter www.vcoe.at am VCÖ-Bahntest teilgenommen werden. „Wir wollen von möglichst vielen Bahnfahrerinnen und Bahnfahrern die Meinung einholen“, ruft VCÖ-Experte Gansterer zur Teilnahme am VCÖBahntest auf. Die Nutzung von Bahn und Bus hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Wie nahe ist die nächste Haltestelle? Wie häufig werden Verbindungen angeboten? Der VCÖ spricht sich daher auf bestehenden Strecken für eine hohe Anzahl von Verbindungen aus und dort, wo es noch kein Angebot gibt, sind zusätzliche öffentliche Verkehrsverbindungen einzurichten. ist. Unter anderen mit dabei ist die Völkermarkterin Anke Klein mit ihrem BMW-M3. Familienduelle sind ebenfalls am Programm. Auch 2015 sind wieder Bruder und Bruder, Vater und Tochter und auch Vater und Sohn am Start und werden neben Meisterschaftspunkten auch um familieninterne Rangordnungen kämpfen. Action fürs Publikum Bei beiden Veranstaltungen können Zuschauer Motorsport hautnah erleben: Die Boxengasse ist an allen Tagen geöffnet, Fans können auf Tuchfühlung mit Fahrern und Autos gehen. Zusätzliche Action gibt‘s fürs Publikum: im Drift Taxi mitfahren ist dazu eine perfekte Möglichkeit. Der Eintrittspreis ist an beiden Tagen frei und und Verpflegung vor Ort erhältlich. Nähere Infos unter www.driftchallenge.at. 16 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT L e u t e S t. V e i t / G l a n Teil 1 wurde eingelöst … Das versprochene Projekt – Teil 1 - wurde am Mittwoch, dem 20. Juni umgesetzt. Mit unseren PKW’s holten wir – Franz Taumberger, Harald Taupe, Werner Trampitsch, Fritz Knapp, Walter Zettinig, Winfried Horn und Peter Kuss („Gewinner“ Herbert Halvax war leider verhindert) 13 rüstige BewohnerInnen vom Haus Sonnhang in St. Veit ab. Begleitet von „unserer Mitinitiatorin“ Maria Waditzer und ihren beiden Kolleginnen Miriam Raunjak und Marion Grün. Vorab gab es noch einen Gedankenaustausch mit den leitenden Personen des Hauses. Um 11 Uhr 30 starteten wir hoch übers Glantal zum Ess-Kulturwirt „Die Zechnerin“ nach Miedling/Liebenfels. Dort angekommen wählten unsere Gäste „a la carte“ ihr Mittagessen, Getränke und was das Herz noch so begehrte. Bestens von der Familie Franz und Christa Taumberger verwöhnt genossen wir alle die gemeinsamen Stunden beim Kartentippeln, „Mensch ärgere dich nicht“ spielen oder einfach beim „Ratschen“, wo wir so manch Interessantes aus dem Leben von ihnen erfuhren. Ein gemeinsam gesungenes Lied beendete den überaus gemütlichen, lustigen Ausflug bevor es wieder Richtung St. Veit ging. Fortsetzung folgt... L e u t e S t. V e i t / G l a n DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Alle Beteiligten fühlten sich beim ersten gemeinsamen Zusammentreffen wohl und freuen sich schon auf die Fortsetzung in St. Veit an der Glan. Absichtlich alkoholfrei! DA S N E U E G Ö S S E R K R A C H E R L : Früher hätt’s das nicht gegeben! www.goesser.at 17 18 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Wirtschaft AMS – Vielseitig wie das Leben. U nter diesem Motto besuchten AMSMitarbeiter und Mitarbeiterinnen in speziell bedruckten AMS-Opel Adams rund 1000 Firmen in ganz Kärnten, deren Wünsche und Anliegen direkt vor Ort behandelt wurden. Nähe suchen, Partnerschaft leben Franz Zewell, Landesgeschäftsführer des AMS Kärnten ist überzeugt mit diesem Service die Betriebe zu gewinnen: „Dank unserer AMS-Tour profitieren beide Seiten, Arbeitsuchende und die Unternehmen.“ Mit dem Partner Opel Eisner wird diese Nähe bereits gelebt: „Auf das AMS ist Verlass, so wie auf unsere Autos auch“, bringt es Geschäftsführer Gernold Opetnik auf den Punkt. Foto: AMS/Gleiss Die AMS-BeraterInnen besuchten die Wirtschaftstreibenden direkt vor Ort. Alle Ausgaben unter www.dasmonatsblatt.at senden Sie uns Ihren Bericht an [email protected] Mag. Weitzel Steuerberatungs GmbH 9020 Klagenfurt, Dr. Franz-Palla-Gasse 4 Tel. 0463/ 56779, Fax 0463/ 56779-4 [email protected] Steuerreform 2016 – was wird sich voraussichtlich ändern ? Die Begutachtungsentwürfe des Bundesministeriums für Finanzen wurden auf der Homepage des BMF veröffentlicht. Die bedeutendsten Änderungen sollen hier dargestellt werden. Im wesentlichen soll der Einkommensteuertarif neu gestaltet werden, der Eingangssteuersatz ab einem Jahreseinkommen von € 11.000,00 soll von 36,5 % auf 25 % gesenkt werden, was vor allem im unteren Bereich zu einer Entlastung führen soll. Der Arbeitnehmerabsetzbetrag soll in den Verkehrsabsetzbetrag integriert werden und dieser soll dann auf € 400,00 jährlich erhöht werden. Arbeitnehmer, die aufgrund ihres Einkommens keine Einkommensteuer bezahlen, erhalten zukünftig im Wege der Arbeitnehmerveranlagung eine Gutschrift auf Basis der bezahlten Sozialversiche- rungsbeiträge von bis zu € 400,00 jährlich (bisher € 110,00). Pensionisten mit geringem Einkommen sollen zukünftig ebenfalls eine „Negativsteuer“ von bis zu € 110,00 jährlich im Wege der Arbeitnehmerveranlagung zurückerhalten. Der Kinderfreibetrag von derzeit € 220,00 jährlich, der die Lohnsteuer-/Einkommensteuerbemessungsgrundlage mindert, soll je Kind auf € 440,00 jährlich verdoppelt werden. Der geteilte Kinderfreibetrag von derzeit € 132,00 jährlich soll auf € 300,00 jährlich verdoppelt werden. Die geplante Steuerreform bietet jedoch nicht nur Zuckerln, sondern sieht auch einige Steuererhöhungen vor. So werden zukünftig Gewinne aus Grundstücksveräußerungen, sofern nicht etwaige Steuerbefreiungen greifen, mit 30 % anstatt mit 25 % besteuert, immerhin eine 20 %ige Steuererhöhung! Dienstnehmer, die vom Unternehmen einen Firmen-PKW auch für Privatfahrten zur Verfügung gestellt bekommen, werden zukünftig mit einem höheren Sachbezug rechnen müssen. Wurde bisher ein Sachbezug von 1,5 % monatlich vom Neupreis des PKW als Sachbezug in der Lohnverrechnung angesetzt, so erhöht sich dieser Satz ab 2016 auf 2 %, sofern das Fahrzeug mehr als 120g CO² emittiert. Ab dem Jahr 2017 bis zum Jahr 2020 wird dieser Emissionswert jährlich um 4g gesenkt, d.h. im Jahr 2017 darf das Fahrzeug max. 116 g CO² emittieren, um bei der „günstigeren“ Sachbezugsvariante zu bleiben. Bei den Einkünften aus Kapitalvermögen, deren Erträge derzeit einer fixen Besteuerung von 25 % unterliegen, soll auf 27,5 % erhöht werden. Der Steuersatz von 25 % soll zukünftig nur mehr für Einkünfte aus Geldeinlagen und sonstigen Forderungen bei Kreditinstituten gelten, also z.B. für Sparbuchzinsen. Teurer werden somit u.a. Gewinnausschüttungen bei GmbHs, die Steuererhöhung beträgt immerhin 10 %. Bei den dargestellten Änderungen handelt es sich lediglich um Entwürfe, die endgültige Beschlussfassung bleibt somit abzuwarten. bezahlte Anzeige Stockerlplatz Generell sollen die freien Stellen für die Arbeitsuchenden mit dieser Aktion erhöht werden. Und dies gelingt: Jede zweite offene Stelle wird dem AMS bereits gemeldet. Wegen des großen Erfolges und des durchwegs positiven Feedbacks seitens der Betriebe erzielt die Abteilung „Service für Unternehmen“ des AMS Kärnten in einem österreichweiten AMS-Ranking seit Jahren einen Stockerlplatz. Sport DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 19 Herzogstadt St. Veit ehrt und sponsert zum 26. Mal ihre Sportasse! L ang und beeindruckend ist die Liste der St. Veiter Asse in allen Sportdisziplinen. So findet man unter ihnen neben zahlreichen Staats- und Landesmeistern auch eine Junioren-WM-Dritte (Katharina Truppe im Schi-Alpin), eine Gesamt-Weltcup-Zweite (Sabine Schöffmann im Snowboard PSL) sowie acht Europameister (Tanzstudio Centerstage im Musical- und Showdance)! Im Rahmen der bereits traditionellen Sportgala, heuer am 28. Mai, überreichten Bgm. Gerhard Mock und Sportreferent, Stadtrat Manfred Kerschbaumer, insgesamt 1.206.700,-- Euro Sportförderungsmittel an 206 St. Veiter Spitzensportler der 24 ansässigen Sportvereine. Darin enthalten sind nicht nur die Bar-Subventionen der Stadt, sondern auch alle (infrastrukturellen) Sachleistungen, die den Vereinen direkt und indirekt zugute kommen. Damit konnte die Subvention gegenüber dem Vorjahr gleich hoch gehalten werden! STR Manfred Kerschbaumer freute sich, als Sportreferent so viele SportlerInnen und Ehrengäste in der Sportstadt St. Veit begrüßen zu dürfen. Bürgermeister Gerhard Mock sprach anlässlich seiner 26. St. Veiter Sportlerehrung Grußworte an die SportlerInnen und Gala-Gäste aus. Er betonte, welche Freude er mit der Tatsache habe, dass so viele junge Leute in St. Veit Sport betreiben und wünschte allen weiterhin viel Spaß bei der Ausübung ihrer Disziplin. Mocks großer Dank galt einmal mehr den Eltern, die für ihre Fotos: Fritz Bgm. Gerhard Mock mit den Europameistern, Vizeeuropameistern und EM-Dritten von der Danceworld Centerstage. Schützlinge viel Geld und Zeit aufbringen, um ihnen die Ausübung des Sports überhaupt erst zu ermöglichen. Jede/r geehrte Sportler/in konnte sich über einen Gutschein von Giga-Sport freuen, der auch als Sponsor auftrat! Im Rahmen der heurigen Sportgala standen aber nicht nur die Erfolge der Sportler im Vor- dergrund, sondern auch die hervorragende Arbeit der vielen ehrenamtlichen Funktionäre, die das Fundament eines funktionierenden, organisierten Breitensports bilden sowie das Engagement vieler Familienangehöriger. In den 24 Sportvereinen der Herzogstadt sind 4.200 Mitglieder und mehr als 3.500 Aktive (Hobby- und Leistungssportler) vereint. 20 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Kulinarik & Genuss Die Wachau – Langenlois & das Kremstal – zu Gast beim Alpen Adria Hafenfest! Z um ersten Mal präsentiert die „creative company eigensperger“ beim Hafenfest einen großen Stand mit erlesenen Weinen aus einer der schönsten Regionen Österreichs. Eigensperger ist es gelungen vier Winzer – das Weingut Gattinger aus Weissenkirchen/Donau – das Weingut Kroneder aus Langenlois – das Weingut Haslinger aus Mitterarnsdorf und das Weingut Winzer Krems – dafür zu gewinnen, ihre neusten Tropfen ausschenken. Vom Grünen Veltliner, der aus vier verschiedenen Regionen verkostet werden kann, über Weissburgunder, Riesling, Chardonnay bis hin zu erfrischenden Frizzante-Kreationen und natürlich fruchtige Rotweine wird alles angeboten, wobei die Weine nicht nur vor Ort getrunken, sondern auch zu ab Hof-Preisen eingekauft werden können. Selbstverständlich gibt es auch einen Gratis-Lieferservice zu Ihnen nach Hause. Dazu ein Grüner Veltliner oder BlaufränkischBrot mit frischen, selbst zubereiteten Aufstrichen, oder ein resches Gebäck von Haubis. ennektar und Destillate, aber wir haben auch folgende Produkte im Programm: Villacher Hugo, Villacher Märzen, Römerquelle, Nespresso Cafè. In unserem Genuss-Shop, der sich gleich neben unserem Heurigen befindet, können Sie folgende Produkte erwerben: Marmeladespezialitäten & Destillate von Wieser aus der Wachau / Marillenmarmelade & Nektar vom Weingut Haslinger / Alle Weine zu ab-Hof Preisen / Bemalte Holzkisten – befüllt nach Ihren Wünschen / Schleppe No.1 – Geschenkset uvm.“ Gleich neben dem Genuss-Shop präsentiert sich das Bachblütenstudio Gudrun Bierbaumer, die Sie vor Ort berät und ihre individuelle Mischung Heurigenflair am Hafenfest. Weiters gibt es das einzigartige Schleppe No. 1 Bier – eine wirkliche Rarität. Von diesem Bier wird nur eine bestimmte Stückzahl erzeugt. Eigenperger freut sich, dass er der einzige Stand ist, der dieses Bier ausschenken kann. „Unser Hauptaugenmerk gilt natürlich dem Wein und den Marillenspezialitäten, wie Marill- Weinstrasse Kamptal/Robert Herbst mixt und die Firma Alphafloaten aus Reifnitz – hier erhalten Sie alle Informationen zum Floaten im Salzwasser und zu den angebotenen Massagen. Eigensperger und seine Partner würden Sie gerne beim Hafenfest verwöhnen und freuen sich schon jetzt auf Ihr Kommen! Abschließend bedankt er sich bei seinen Partnern, die diesen Stand möglich machen: Haubis, Villacher Bier, Nespresso, Villa Lido, Wörthersee Schifffahrt, Droneberger Showtechnik, Art & Sign Werbegestaltung, Graphik & Druck Friedrich Knapp. Weitere Infos unter: www.ip-media.at L e u t e S t. V e i t / G l a n DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 21 Silvia Radaelli - St. Veiter Stadträtin für Soziales, Kultur, Bildung und Schule N ach sechsjähriger Pause - vorher waren sie Gemeinderätin von 1991 bis 2009 - kehren Sie in das politische Leben der Herzogstadt zurück. Was waren Ihre Beweggründe? Nach der mir selbst verordneten Politpause kam die Lust auf die Kommunalpolitik wieder retour. Gespräche mit der damaligen Vizebürgermeisterin Gotho Stromberger, Bürgermeister Mock und meiner Familie bekräftigten meinen Entschluss wieder aktiv in die Politik einzusteigen. Da ich ja beruflich Leiterin des Sozialamtes der Bezirkshauptmannschaft St. Veit/Glan und kulturell sehr interessiert bin reizten mich diese Referate doch sehr. Die Situation im Sozialbereich ist ja nicht einfach? Auf Grund der hohen Arbeitslosigkeit und der generell schwierigen wirtschaftlichen Situation können derzeit viele Menschen bzw. Familien nur mit Unterstützung der öffentlichen Hand über die Runden kommen. Wir können als Stadt nur Rahmenbedingungen schaffen und punktuell Hilfe anbieten. wie z.B. die Seniorentaxi-Gutscheine, leistbares Wohnen, Kindergärten- und Nachmittagsbetreuung oder das Jugendzentrum am Hauptplatz. Für Personen, die es brauchen, bieten verschiedene soziale Einrichtungen Essen auf Räder, Heim-, Hauskrankenhilfe, Altenheime und betreutes Wohnen an. Diese werden von der Stadt mitfinanziert. Leider sind aus finanziel- Anzeige „ Durch Eigeninitiativen der Bevölkerung wären einige kleinere Projekte realisierbar, wie z.B. ein „Repair-Café“. “ Monatlicher Seniorengeburtstag - April 2015 mit GR Ernst Wölkart len Gründen weitere notwendige Projekte schwer realisierbar. Einige kleinere wären durch Eigeninitiativen der Bevölkerung realisierbar, wie z.B. ein „Repair-Café“, wo Menschen ihre kaputten Gegenstände vorbeibringen und reparieren lassen können. In Villach gibt es dies bereits und funktioniert bestens. Kulturell ist St. Veit eine Vorzeigestadt. Wird dies auch so bleiben? Obwohl viele behaupten in St. Veit/Glan ist kulturell nichts los, gibt es seit meinem Amtsantritt keine Woche in der ich nicht mindestens 2 bis 3 Veranstaltungen besuchen durfte. Das kulturelle Angebot wird derzeit von einem kleinen professionellen Kulturkreis evaluiert. Für die Zukunft wird ein Konzept erarbeitet, welches auf unsere Kulturträger und die Bevölkerung abgestimmt sein soll und auch für alle Beteiligten finanzierund leistbar ist. St. Veiter HLW –Talente geehrt E Bildung und Schule liegt ihnen ja sehr am Herzen? Ich bin sehr froh, dass die Volksschule Hörzendorf nicht dem Sparstift des Landes zum Opfer gefallen ist. Diese kleine Landschule mit ihren engagierten Lehrerinnen möchte niemand missen. Sehr viel Geld hat die Stadt in die Modernisierung der Volksschule St. Veit investiert, wodurch jedem Kind beste Voraussetzungen für die schulische Ausbildung geboten wird. Ich kann ruhigen Gewissens behaupten, dass die Volksschule St. Veit zu den Musterschulen des Landes, ja sogar bundesweit, gehört. Ab September beginnen wir mit dem Projekt: „Ganztagsschule“. Da viele Projekte nur durch die Förderungen des Landes realisierbar sind, werde ich jedenfalls alles unternehmen, dass wir diese bestehenden Standards in meinen Referaten zumindest beibehalten können. Kontakt: [email protected] iner langjährigen Tradition folgend, wurden im Rahmen einer Feierstunde an der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe 104 überdurchschnittlich fleißige und begabte Schüler in Begleitung von Eltern, Verwandten und Freunden für besondere Leistungen seitens der Schule geehrt und Zertifikate, Diplome und Ehrenurkunden überreicht. Neben den internationalen Sprachprüfungen waren die Schüler auch in den Bereichen „Jungsommelier, Österr. Käsekenner, Rezeption und Hotelmanagement sowie Jungbarkeeper äußerst erfolgreich. Besonders gewürdigt wurden heuer auch die vielen HLW-Mannschaften der unterschiedlichsten Sportarten, welche beachtliche Erfolge für die Schule erzielten. Dir. Martitsch: „Es ist ein besonderes Qualitätsmerkmal einer Schule, wenn sich so viele Schüler erfolgreich Wettbewerben stellen oder Zusatzqualifikationen erwerben. Dadurch erfahren auch begabte Schüler eine besondere Förderung.“ 22 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT L e u t e S t. V e i t / G l a n 95. Geburtstag 65. Hochzeitstag Frau Anna Breiner feierte kürzlich Ihren 95. Geburtstag. Bürgermeister Konrad Seunig und Vizebürgermeisterin Nina Gaugg gratulierten der äußerst rüstigen Jubilarin. Die beiden Gratulanten überbrachten süße Köstlichkeiten und einen Blumenstrauß anlässlich dieses hohen Geburtstages. Karl und Erna Moser heirateten am 27.05.1950 in St.Veit/Glan. Die beiden wohnten in Liemberg bei Liebenfels und jetzt im Senecura Pflegezentrum in St.Veit/Glan. Die Feier startete beim Esskulturwirt „Die Zechnerin“ und wurde mit einem anschließenden Gottesdienst im Senacura Pflegezentrum gefeiert. Mitgefeiert haben auch die vier Kinder, acht Enkel und sechs Urenkel. Lieber Mario! D u hast durch deine fundierte fachliche Ausbildung (HTLIngenieur/Wirtschaftsuni Wien) beruflich schon viel erreicht. Für das Master-Studium (Master of Business Administration) an der Universität Klagenfurt, wünsche ich dir viel Erfolg. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass ich sehr stolz auf dich bin. Danke! Dein Papa Zum 50er Dir liebe Ingrid alles Gute! aktuell Kirschen aus der Goriska Brda vor dem Lindwurm DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT „Papier errötet nicht!“ M StadtPresse it Kirschen, Wein und einer Harmonikagruppe letzten Donnerstag Vormittag, Vertreter von Klagenfurts slowenisscher Partnerstadt Nova Gorica sowie aus der Goriska Brda auf dem Neuen Platz. Mit wunderbaren Kirschen versüßte heute Vormittag eine Abordnung der slowenischen Partnerstadt Nova Gorica und der Goriska Brda den Klagenfurterinnen und Klagenfurtern den Tag. Das große „Kirschenfest“ hat in der Goriska Brda eine lange Tradition, seit drei Jahren ist es auf Initiative des „Alpen-Adria-Zentrum“ auch in Kärntner Städten vertreten. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz begrüßte die Delegation aus Slowenien und Vertreter des Alpen-Adria-Zentrum zum Auftakt des „Kirschenfestes“ im Rathaus. „Es ist mir eine große Freude, Freunde aus unserer Partnerstadt willkommen heißen zu dürfen“, so die Bürgermeisterin, der eine gute Verbindung der Städte und Gemeinden im Alpen-Adria-Raum ein großes Anliegen ist. Bürgermeister Franc Muzic dankte im Namen seiner Region Goriska Brda für die Einladung, die Besonderheiten der wunderschönen westlichen Region Sloweniens in der Kärntner Landeshauptstadt präsentieren zu dürfen. „Wir haben 700 Kilogramm Kirschen im Gepäck, ich bin sicher, die sind noch vor Mittag alle weg“, so Muzic. Neben dieser schönen touristisch-wirtschaftlichen Tradition wurde auch die Möglichkeit gemeinsamer EU-Projekte besprochen, denen Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz positiv gegenüber steht. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit der slowenischen Delegation und Vertretern des „Alpen-Adria-Zentrum“: Bürgermeister Franc Muzic (Goriska Brda), Vizebürgermeister Marko Tribosan (Nova Gorica), Crtomir Spazapan (Tourismusregion Goriska Brda), Dr. Bernhard Sadovnik und Mag. Filip Warasch (Alpen-Adria-Zentrum) sowie der Slowenischen Generalkonsulin Dragica Urtelj Was die mächtige Papierindustrie in Klagenfurt alles aufführt, nur um zwei „grüne“ Biomassekraftwerke eines erfolgreichen Lavanttaler Projektbetreibers für die wichtige Fernwärmeversorgung von 26.000 Kunden zu verhindern, geht auf keine Papierhaut mehr! In Krems (NÖ) entsteht z. B. ein „ordentliches“ Biomassekraftwerk für Strom und Fernwärme – und die Projektbetreiber ernten kräftiges Lob von allen Seiten. Die Papierindustrie schweigt dazu, wie zu anderen Biomassekraftwerken in Österreich. Der Wirbel in Klagenfurt wird offenbar gezielt initiiert, weil es in der Kärntner Landeshauptstadt rekordverdächtige sieben Jahre lang eine kaum nachvollziehbare Diskussion um die mögliche Errichtung eines GDK gegeben hat. Der Papierindustrie handelt bekanntlich selbst mit Biomasse und betreibt solche Werke. Ein Beispiel gefällig? „Papierholz Austria“ (Eigentümer Sappi, Mondi, Heinzl, Norske) bietet offiziell Biomasse als „natürlichen Kreislauf der nachhaltigen Forstwirtschaft“ an. Weiter heißt es bei der Tochterfirma der PapierindustrieGiganten für interessierte Biomasse-Käufer: „Die Kernkompetenz im Bereich Biomasse ist die Versorgung von mittleren und großen (!) Energie-Erzeugungsunternehmen mit Biomasse. Als Komplettservice bietet unser Unternehmen Biomasse-Contracting an“ – also ofenfertiges Holz! Eine „entsprechende Mengenabsicherung“ wird sogar noch gewährleistet. So eine Doppelzüngigkeit ist schlicht und einfach unverschämt! Den „Papp-Kameraden“ geht es also nicht um Holzvorräte oder die beiden „kleinen“ Anlagen in Klagenfurt. Hinter dem inszenierten Wirbel steckt die Forderung nach Kürzung der laufenden Ökostrom-Förderung (nachdem diese Industrie bereits Unterstützungen kassiert hat). Dafür sollten weitere Millionen direkt in die Töpfe der ausländischen Papierbarone fließen. Ein Holzweg! Und eine leichtgläubige „BI“ lässt sich von dieser milliardenschweren Interessengemeinschaft vor den Karren spannen – als nützliches „Werkzeug“. Zudem bräuchte gerade jetzt die Kärntner Bauwirtschaft dringend Aufträge – ein knapp 100-Millionen-Projekt wie das der beiden geplanten und hochmodernen Anlagen wäre eine ideale Konjunkturspritze. Auch im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit! Laut öffentlicher Unterlagen ging etwa die Holzeinkaufsmenge eines Papierkonzerns in drei Jahren zurück. Holz ist also genug da! 23 Dieser grüne Rohstoff wächst ständig nach und spart C0². Laut Landwirtschaftskammer sei genügend Wald für Biomassewerke vorhanden. Warum also der künstliche Wirbel, der zuletzt mit dem versuchten überteuerten Ankauf eines zu versteigernden und für das Lendorfer Werk wichtigen Grundstückes in KlagenfurtLendorf durch eine Papierindustrie-Firma gipfelte? Weil sich eben Mondi & Co ein großes Stück vom Ökostrom-Förderungskuchen abschneiden wollen. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Wo die Moral? In Kärnten scheint aber vieles möglich. So tritt ein Unternehmensberater als Energieexperte in Erscheinung. Dagegen wäre grundsätzlich nichts zu sagen. Aber ausgerechnet jener Herr, der selbst im Aufsichtstrat einer Energielandesgesellschaft (!) sitzt, erstellt im Auftrag der Papierindustrie ein „aktuelles Gutachten“, in dem wieder einmal eine Uralt-St. Veit-Variante mit Abwärme eines Herzogstädter Unternehmens favorisiert wird. Ein St. Veiter Unternehmen, das mehrmals sein Desinteresse an einer problemlos funktionierenden Fernwärmelösung in Klagenfurt und der notwendigen Leitung demonstriert hat. Zurück zu diesem Energieexperten – es scheint völlig egal zu sein, dass er mit seinem „Papier“ als Aufsichtsrat eines Energiekonzerns gegen ein Kärntner Konkurrenzunternehmen, nämlich die Klagenfurter Stadtwerke Gruppe, auftritt. Die STW Gruppe ist wiederum Partner der Lavanttaler Riegler & Zechmeister Gruppe, die nach einer EU-weiten Ausschreibung den Zuschlag für die Errichtung der „grünen“ Kraftwerksanlagen erhalten hat. Wie wir aber noch vom alten Marcus Tullius Cicero wissen: „Papier errötet nicht!“ Auch bei keiner Aussendung der Wiener Bundeswirtschaftskammer, die sich für die Papierindustrie in die Pappe-Schlacht wirft – gegen das WKZwangsmitglied STW, das jährlich einen „Batzen“ Geld überweist. Notiz am Rande – andere Energieformen wären für die Klagenfurter-Kunden und Ökostromzahler nachweislich teurer. Will man das? In Kärnten ist vieles möglich – hoffentlich auch die baldige Errichtung der beiden modernen Biomasseheizkraftwerke in Lendorf und im Osten der Landeshauptstadt, damit noch weitere Klagenfurter diese saubere, sichere und günstige Energieform nützen können! Bequeme Fernwärme eben. Sonst müsste man einigen „Verhinderern“ einmal kräftig einheizen! -Columbus Senden Sie uns Ihren Bericht an [email protected] 24 DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT K uW lt i rutrs & c hKaufnts t 130 Jahre „St. Veiter Bürger-GoldhaubenFrauen-Verein gegr. 1885“ wird 2015 gefeiert W ir sind der älteste Goldhaubenfrauen-Verein Kärntens und haben das Bild unserer Stadt immer stark geprägt. Es ist uns ein großes Anliegen auch weiterhin besondere Akzente zu setzen. (Siehe unter www.goldhaube.at oder in unserem Buch: Goldhauben EINE ZEITREISE). Kärnten ist derzeit und seit Jahren in vielerlei Hinsicht (Politik / Hypo / HCB / Seenkauf etc.) schwer in der öffentlichen Kritik und die Menschen suchen nach Werten, die in Zukunft wieder Tragfähigkeit sowie Vertrauen aufbauen lassen. Immer wieder arbeitet unser Verein hauptsächlich regional karitativ und wir haben uns, anlässlich unseres 130-Jahr-Jubiläums, zusätzlich ein noch höheres Ziel gesetzt. Daher sehen wir es auch als unsere Aufgabe auf Information und Bildung zu setzen, um größtmögliche Nachhaltigkeit zu erreichen. Dafür konnten wir Frau Dr. Irmgard Griss als Referentin in St. Veit gewinnen, die als Vorsitzende der Hypo-Untersuchungskommission mit Kärntner-Themen sehr vertraut ist. Sie steht unzweifelhaft für Kompetenz, Unabhängigkeit und Offenheit. Wie ganz Österreich sind auch wir tief beeindruckt vom Auftreten und der unvergleichlichen Seriosität von Frau Dr. Irmgard Griss. Sie zählt zu den wenig, wirklich glaubwürdigen Menschen in Österreich und hat dafür sehr viel Anerkennung von allen politischen Gruppierungen erhalten. Viele Menschen bewundern, ihre sympathische Art zu sprechen und Ihre klare, konsequente, geradlinige, sehr neutrale Argumentation aus dem Fernsehen und den Printmedien. Nun können wir sie, die vielleicht noch für höhere Aufgaben berufen werden könnte, live in St. Veit/Glan am 12. Juni 2015 hören. Unsere Jubiläumsveranstaltungen: 1. Vortrag von Irmgard Griss: „Was ist uns wichtig? Die Qual der Wahl in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.“ Freitag 12. Juni 2015 um 19:30 in der Blumenhalle in St. Veit/Glan Zu Frau Dr. Irmgard Griss: „Irmgard Griss war Richterin, von 2007 bis 2011 Präsidentin des Obersten Gerichtshofs. Sie ist Honorarprofessorin für Zivil- und Handelsrecht der Universität Graz und war Vorsitzende der Hypo-Untersuchungskommission.“ 2. Ein Festgottesdienst mit Kirchenchor und Trabantengarde Sonntag 14. Juni 2015 um 10:30 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Veit/Glan mit anschließender Agape und gemütlichem Beisammensein. Der Reinerlös dieser Benefizveranstaltung kommt wieder Menschen zugute, die aus unterschiedlichsten Gründen in Bedrängnis geraten sind. Karten zum Vortrag von Dr. Irmgard Griss erhältlich: Büro Tourismusverein, Hauptplatz 23, 04212/45608. Buchhandlung Besold und bei den Mitgliedern. Jahreshauptversammlung des Männerdoppelsextett-Klagenfurt 2015 D ie JHVS fand am 07.05.in Klagenfurt statt. Das Männerdoppelsextett Klagenfurt besteht derzeit aus 13 aktiven Sängern. In der abgelaufenen Periode wurden von der Chorgemeinschaft zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen durchgeführt bzw. hat der Männerchor bei etlichen Veranstaltungen mitgewirkt. Ferner fand auch eine Chorreise nach Irland statt. Auch das traditionelle Adventkonzert mit den besseren Hälften am 08. Dez. in der Stiftskirche in Viktring war wieder ein Fixpunkt im Jahresprogramm des Männerdoppelsextetts Klagenfurt. Kürzlich wurde im Konzerthaus Klagenfurt das 25-jährige Chorjubiläum in einem sehr würdigen Rahmen gefeiert. Dem Chorleiter Roland Loibnegger und dem Gründungsobmann Richi Di Bernardo sowie den Funktionären wurde wieder das Vertrauen ausgesprochen und Lob und Anerkennung gezollt. Chorleiter: Roland Loibnegger Obmann : Richi Di Bernardo Obmann Stv.: Helmut Maier Schriftführer: Charly Mörtl Kassier: Fritz Aspernig Kassenprüfer: Dr.Arno Kohlweg, Walter Schurek K u lt u r & K u n s t DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 25 150 Jahre EMV St. Veit/Glan 50 Jahre Chorgemeinschaft Wieting Die Blumenhalle der Herzogstadt war bis auf den letzten Platz besetzt, als der Eisenbahner Musikverein St. Veit/Glan, unter der Leitung von Martin Kanduth, mit einem tollen Konzert sein 150-jähriges Bestehen feierte. Obmann Stefan Süssenbacher konnte viele Gäste aus dem öffentlichen Leben begrüßen. Landesobmann Horst Baumgartner und Bgm. Gerhard Mock zeichneten verdiente Mitglieder aus, wobei der langjährige Kapellmeister Waldemar Wurzer zum Ehrenmitglied der Stadtkapelle ernannt wurde. Die „Hornconnection Süd“ (Ltg. Tabea Travnik), Mag. Karl Altmann als SoloSänger und Sprecherin Sabrina Hafner rundeten die schöne Veranstaltung perfekt ab. (amk) Die Chorgemeinschaft Wieting (Ltg. Hildegard Krenn und Gernot Fladnitzer) feierte im Werkskulturhaus Klein St. Paul mit einem tollen Konzert ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum. Angefangen mit den Kleinsten, dem Wicki Chor, über den Jugendchor (Sing-Freunde), Männer-Quartett, Frauenchor, Gemischter Chor, Familienmusik und Männerchor, bei dem sogar noch vier Gründungsmitglieder singen, begeisterte die Chorgemeinschaft sämtliche Zuhörer im zum Bersten voll besetzten Saal. Die Stadtkapelle Althofen (Ltg. Christian Taferner) trug mit dazu bei, diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle zu machen. (amk) 40 Jahre MV St. Georgen am Längsee Jubiläumskonzert des Männerchores Koschatbund Einen würdigen Rahmen bot das Stift St. Georgen am Längsee für das schöne Jubiläumskonzert, welches der Musikverein St. Georgen anlässlich seines 40. Bestehens feierte. Obmann Norbert Stromberger und sein Team begrüßten die vielen Gäste mit einem Glas Sekt. Anschließend begeisterten die Musikerinnen und Musiker mit einem fulminanten Konzert, welches von Kapellmeister Heinz Gritzner dirigiert wurde. Alfred Zitter, der viele Jahre selbst KM war und unzählige Jugendliche für den Verein musikalisch ausgebildet hat, wurde für 60 Jahre aktiver Blasmusiker mit der höchsten Ehrung, die man in diesem Bereich vergeben kann, ausgezeichnet, und griff im Zuge dessen selbst noch einmal zum Taktstock. Andere Musikerinnen und Musiker wurden mit Gold, Silber oder Bronze geehrt. Hermann Traninger führte als Sprecher durch das anspruchsvolle Programm. (amk) Kapellmeister Alfred Zitter Der Männerchor Koschatbund lud anlässlich des 170. Geburtstages des Kärntner Liederfürsten Thomas Koschat zu einem Sommerkonzert besonderer Art in den Garten des Koschatmuseums in Klagenfurt. Als Gastchor fungierte die sehr bekannte Chorgemeinschaft Funder. Musikalisch umrahmt wurde dieses Jubiläumskonzert von der Familienmusik Reichmann. Durch das Programm führte Mag. Gunther Spath. Die Gesamtleitung oblag Chorleiter Dieter Habernig. Am 19. Mai – dem Todestag von Thomas Koschat – ehrte der Männerchor Koschatbund diesen mit entsprechenden Liedern am Ehrengrab. Koschat hat 168 Lieder verfasst und komponiert. Das berühmte „Valossn“ wurde in 18 Sprachen übersetzt und wurde von ihm im Alter von 26 Jahren geschrieben. Der gesamte Verlass des Liederfürsten wurde dem Männerchor Koschatbund übertragen und ist im Koschatmuseum in Klagenfurt, Viktringerring zu besichtigen. Der Koschatbund ist der einzige Chor der über ein solch einzigartiges Museum verfügt. DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT St. Veiter Stadtführer G S tadtf ü h rer Geheimgänge und unterirdische Verbindungen eboren im viel geprüften Lande der Polen kam Herr Pabis, ein handwerkliches Multi-Talent, nach St. Veit und mietete sich mit Familie 1989 im Hause Villacher Straße Nr. 8 ein. Dort hat er 1995 einen eigenen Betrieb aufgemacht. Alle, die glaubten, mit einem Fremdling nicht gut in ernsthafte Verkaufsverhandlungen eintreten zu können und vielleicht auch seine Zahlungsfähigkeit anzweifelten, die alle hat er Lügen gestraft. Mit viel Fleiß und großem Geschick hat er aus dem uralten Haus ein Schmuckstück gemacht. Obwohl die ehemalige Nutzung als Gasthaus mit dem Recht, Steinbier zu machen, zeitweilig sogar dem Kornhandel diente, Kegelbahn und Gastgarten hatte und durchaus immer gute Erträge abwarf, so optimal genutzt und wertvoll wie heute war die Liegenschaft nie zuvor. Seine ganze Handwerkskunst hat der neue Besitzer aufgeboten, um vom Keller bis in alle Geschosse darüber bestes Material mit gediegener Ausführung zu verbinden. Guter Geschmack zeigt sich vor allem in der Neugestaltung des einstigen Eis-Kellers, wirklich sehenswert! Damit wären wir auch beim eigentlichen The- ma angelangt. Gibt es tatsächlich einen Geheimgang, wohin soll er führen und welchem Zwecke könnte er gedient haben? Fragen über Fragen. Hört man nicht auch an anderen Stellen der Stadt von mysteriösen Schlupflöchern und dergleichen? Nirgends ist die Entstehung und der Erfinder der Legende so leicht auszumachen wie hier! Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht und doch sind bald volle sieben Jahre seither vergangen, dass Herr Walter Ruhdorfer (1932-2008) nicht mehr durch die Stadt geht. Jedermann hat ihn – oft leider nur vom Sehen aus – gekannt. Er gehörte zum Stadtbild, wie Pestsäule und Stadtpfarrturm war mein Namensvetter und Jahrgangskollege präsent. Hochintelligent und sehr belesen trug er jahraus, jahrein Mantel und Hut, egal ob Regen oder Sonnenschein. Seine besonderen Freunde waren die Leute vom Bauhof, vom Wasserwerk und wohl auch von der Müllabfuhr. So kam es notgedrungen, dass er stets sehr früh am Morgen seine Runden drehte. Da musste man einfach wetterfest gekleidet sein. Ich habe mich gerne mit ihm unterhalten und bedauerte ehrlich, dass er immer viel mehr Zeit hatte als so ein Pensionär wie ich. Es gab für ihn keine Geheimnisse, weder ober noch unter der Erde. Gerade in den Tiefen kannte er sich aus wie kein anderer, weil für den Normalbürger alle Löcher stets viel zu rasch wieder zugeschüttet werden, doch nicht für ihn – und gerade deshalb wusste er oft viel besser Bescheid was St. Veit unter seiner Oberfläche so alles verbirgt. Ungern möchte ich jetzt einschränken, doch unsere Geschichte soll ja weiter gehen! Hausherr Pabis schätzte den Tiefenforscher, der mindestens zweimal täglich vorbei kam, ebenfalls sehr. Die Achtung des Meisters stieg, als ihm eines Tages gesagt wurde, zwischen dem Haus und dem Bürgerspital auf der anderen Straßenseite gebe es einen Verbindungsgang. Tatsächlich muss Ruhdorfer in weit zurückliegender Zeit bei Kataster von 1829, Ausschnitt mit Pabis-Haus, Baufläche 144 Straßensanierung oder und Mühle, Baufläche 145 Kabelverlegung einen ge(c) Kärntner Gebietskrankenkasse „Mautmühle“ des Bürger-Spitals, Abbruch 1910 mauerten „Tunnel“ gesehen haben, der kurze Zeit freigelegt, dann aber wieder verschüttet wurde. Eine Fata Morgana? Keineswegs. Als man obendrein in der Mitte des ehemaligen Eiskellers im Hause Pabis eine kreisrunde Öffnung fand, gab es nicht mehr den geringsten Zweifel, da war etwas! Keine der beiden handelnden Personen konnte jemals vom Franzisceischen Kataster (1829) gehört haben, noch etwas davon gesehen. Dort aber liegt der Schlüssel zur Lösung des Problems. Wie Sie sehen (Plan), teilt sich in der oberen Spitze der Garten-Parzelle 507 der Obermühlbach. Ein Teil des Bachwassers wurde durch den heutigen Bachsteig geleitet, schnurstracks auf das Wasserrad der „Bürger-Spital“-Mühle, die dort bis zu ihrem Abriss (1910) zumindest gebäudemäßig vorhanden war (Kleines Foto). Die Weiterleitung des Mühlwassers erforderte im Straßenbereich eine Überbrückung, um in Richtung Zeneggenhof (heute Blumenhotel) und Klostergründe (heute Rennbahn) weiter zu finden. Der „Tunnel“ war also ein Brückengewölbe, und wozu diente das Loch im Kellerboden? Ganz einfach! Jedes gute Gasthaus verfügte über einen Eiskeller, der bei Frostzeiten gebrochenes Teiche-Eis durch ein Kellerfenster aufnahm, um noch lang in den Sommer hinein kühle Getränke servieren zu können. In dem Maß wie die Eisblöcke zu schwitzen und zu rinnen begannen, wurde die Nässe über das Erdloch im Keller zum Versickern gebracht. Übrigens, auch mancher Fleischhauer schätzte seinen Eiskeller, denn nicht jedes Schlachttier war sofort an den Mann zu bringen. Das Pabis-Haus birgt noch andere interessante Details, welche noch nicht restlos geklärt erscheinen. Es sind dies erstens, eine einst irgendwo außen angebrachte Steintafel mit den Großbuchstaben B und G, dazwischen hochgestellt ein Kreuz, darunter die Jahreszahl 1823, meines Erachtens eine Art Haussegen und Erinnerung an irgendein Baugeschehen. Zweitens, eine wunderschöne gar nicht kleine Steinkugel, vermutlich weißer Quarz, und möglicherweise noch ein Relikt aus der Zeit der Steinbier-Brauerei. © Dreier/KK 26 Tipps Zündende Schulprojekte wurden prämiert L H Kaiser verlieh „innovation@school-Award - Innovative Kärntner Schulen reichten 53 Projektideen ein Dass in Kärntens Schulen viele schlaue und kreative Köpfe sitzen, beweist das Projekt „innovation@school“, das bereits zum elften Mal durchgeführt wurde, besonders deutlich. Im heurigen Schuljahr 2014/15 wurden 53 Projektideen von Schülerinnen und Schülern, vorrangig aus den HTL‘s eingereicht. Aus ihnen wählte eine Fachjury (Axel Zafoschnig-LSR, Herwig Draxler-WKK, Wolfgang Pucher-IV, Andreas Starzacher-KWF) zehn für eine Umsetzungsphase aus. Dabei wurden die Ideen von den Schülern zusammen mit selbst ausgesuchten Wirtschafts- und Kooperationspartnern in die Praxis umgesetzt. Kärntner Sparkasse/ fritz-press Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser zeichnete kürzlich die Gewinner bzw. die neun weiteren Projekte bei der Schlussveranstaltung in der der HTL Lastenstraße Klagenfurt aus. „Die Hochtechnologie und Forschung wächst nicht nur in Konzernen. Sie braucht eine Basis, wo geistige Fähigkeiten angewandt und vermittelt werden, nämlich in Klassenzimmern“, stellte der Landeshauptmann in seinen Grußworten fest. Zudem nahm er Bezug auf den Wissenserwerb. Seine Träger seien die Schüler. „Um die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes zu erhalten, ist es unabdinglich Bildung und Zukunftstechnologien im Bildungsbereich in den Mittelpunkt zu stellen“, betonte er als Bildungsreferent. Gewinner des diesjährigen „innovation@school“-Award und damit von 1.000 Euro ist die HTBLVA Ferlach mit ihrem Projekt „Machbarkeitsstudie Elektrolytisches Polieren und Ätzen von hitzebeständigem Stahlguss“. (Projektteam: Thomas Hafner, Philipp Olip, Stephanie Pirmann, Clemens Schatz, Eva Tautscher. - Kooperationspartner: Bosch Mahle Turbo Systems GmbH). Die Begründung der Jury für den Siegeraward lautete: „Die Studie ist eine universell einsetzbare Industrielösung“. Erstmalig wurde heuer ein mit 1.000 Euro dotierter Sonderpreis der Privatstiftung der Kärntner Sparkasse vergeben. Die Stiftung will damit Innovation und Technologie an Schulen bzw. Kooperationen mit Unternehmen fördern. Er ging an die HTL Mössingerstraße mit dem Projekt „PTU-Portable Titration Unit“ (Projektteam: Wolfgang Langmaier, Georg Neubauer, Andreas Petutschnig, Benjamin Regenfelder, Daniel Urabl. - Kooperationspartner: Treibacher Industrie AG). Die Begründung der Privatstiftung lautete: „Das besondere an dem Projekt ist der interdisziplinäre Ansatz. Mit neuer Technologie (Steuer-, Mess- und Regelungstechnik) wird ein „chemisches Problem“ gelöst. Gestartet wurde „innovation@school“ im Jahr 2004. Seit damals wurden insgesamt 618 Projektideen von über 1.500 Schülerinnen und Schülern eingereicht. Bei der Preisverleihung waren EAK-Geschäftsführerin Sabrina SchützOberländer, Univ. Prof. Dietrich Kropfberger und Siegfried Huber (Privatstiftung Kärntner Sparkasse) und HTL-Direktor Franz Korper anwesend. I N F O: www.innovation-school.info DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 27 UHREN & JUWELEN since 1870 I H R E FA C H G E S C H Ä F T E M I T D E R G R Ö S S T E N A U S WA H L UND DEN BESTEN PREISEN St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 18, Tel. 04212/2251 Althofen, 10.-Oktober-Straße 20, Tel. 04262/2148 Mail: [email protected] Gewinnen Sie s i b f u a k n i E n e r h I ! k c ü r u z 5 1 0 2 i l 31. Ju Beim Kauf von Trau- oder Partnerringen haben Sie die Chance den Kaufpreis (bis max. 1.300 Euro) in Form von Gutscheinen zurück zu gewinnen! Nähere Infos erhalten Sie in unseren Fachgeschäften! Benefizkonzert der DOC Five Im legendären Cafe Erni in St. Georgen am Längsee brachte die Band „DOC Five“ für einen guten Zweck wieder einmal ihre Instrumente in Schwung und die vielen Gäste auf Hochtouren. Die fünf Doktoren Dr. Axel Hammerschlag (Internist), Dr. Michael Lassnig (Zahnarzt), Dr. Ernst Frühstück (Gynäkologe), Dr. Ulrich Suppan (Rechtsanwalt), Dr. Armin Becker (Apotheker) sind begeisterte Hobbymusiker und weckten mit ihrer Musik aus den 60er und 70er Jahren nicht nur Erinnerungen bei der etwas älteren Generation, sondern auch musikalischen Höchstgenuss bei den jungen Besuchern. Der Erlös dieser Veranstaltung wird zur Gänze einem guten Zweck zugeführt. (amk) 28 termine DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT was, wann & wo – Unsere Tipps Konzert der Chorgemeinschaft Funder Schloß Albeck Konzerte und Ausstellung 12. Juni 2015 Funderwerk III, St. Donat Vorverkauf: € 10,-, Abendkasse: € 13,www.funderchor.at FEUERWEHRFEST FF TREFFELSDORF Mittwoch, 03. Juni, 20 Uhr, Festhalle Graßdorf, Musik: Liveband XDREAM So, 7 .6., 11 h: Peruanische Harfenklänge - Jesús Huamán, Harfe Jesús Huamán Huanascca, in Perú geboren, erlernte in seinem traditionsreichen Dorf in den Anden das Harfenspielen. Er reiste wiederholt mit peruanischen Inka-Tanzgruppen durch Perú und Südamerika. Unter dem Titel „Autobiographische Miniaturen“ beschreibt Letizia Aguilar die einzelnen Musikstücke. So, 7.6., 15 h: CHL+Band: „Beziehungsweisen“ - Lieder & Lyrik über die Liebe Lieder & Lyrik über die Liebe in allen Facetten, über Beziehungs-W(a)eisen, Möglich- & Unmöglichkeiten. Von „Du bist wia de Wintasun“ bis „I steh‘ nimmamehr auf di“ – Lieder von Wolfgang Ambros, Udo Lindenberg, Georg Danzer u. a. Als literarischen Kontrapunkt rezitiert Christian Lehner Liebeslyrik der besonderen Art: denk- & merkwürdige Texte der Schlagergeschichte. www. kultur-arbeiter.at Sa, 30. Mai bis Fr, 26. Juni Maria Regina Kraßnig – „Phantastische Bilder“ Sa, 30. Mai, 18 Uhr Vernissage mit Lyriklesung „Unser Leben ein göttlicher Traum“ Maria Regina Kraßnig, Mag. Roswitha Stetschnig, Musikalische Umrahmung auf beiden Stockwerken der Galerie Herzogburg in St. Veit/Glan, mit Werken von BRUNO GIRONCOLI und JOCHEN TRAAR, wird erfreulicherweise bis 8. Juli 2015 verlängert! Infos unter: http://www.artprotectsyou.com und www.galerie-herzogburg.at 30 Jahre Biolandhaus Arche KUNSTPERIMENT – Eveline Duller Tag der offenen Tür Donnerstag, 18. Juni 2015 – 18.00 Uhr Gewölbegalerie im Stadthaus Klagenfurt – Theaterplatz 3 CHL PLUS BAND FREITAG 05. JUNI 2015 , 20:00 EBOARDMUSEUM EK-Druckdatei.qxd 07.05.2015 WWW.CHLPLUSBAND.AT Ausstellung VON DORT NACH DA UND ZURÜCK 12:31 Samstag, 13. Juni 2015 | ab 11:00 Uhr Begrüßung durch Familie Tessmann • Segnung durch Pfarrer Lawrence Pinto • Führungen mit Erwin Klinzer Demenz-Sprechstunden Seite 1 Erwin Klinzer aus Klein St. Paul ist ein weltweit renommierter Künstler und Designer. Wir haben mit ihm gemeinsam ein über mehrere Jahre laufendes Projekt gestartet, wie wir das Biolandhaus Arche noch schöner machen können. St. Veit (Caritas-Lebensberatung, Grabenstr. 10/2, 9300 St. Veit/Glan): jeden 2. Donnerstag / Monat, 9– 11 Uhr Klagenfurt Caritas-Franziskusheim, Feldkirchnerstraße 51, 9020 Klagenfurt): jeden 4. Donnerstag im Monat von 9-12 Uhr, mit vorheriger telefonischer Absprache! Nach terminlicher Vereinbarung und Absprache sind auch Beratungen bei Ihnen zu Hause möglich. Auf Wunsch bieten wir für interessierte Gruppen auch Vorträge und Seminare zu diesem Thema an. VORTRAG MIT GERD UNTERWEGER „LAVYLITES und CDL“ Gesundheitserkenntnisse einer neuen Generation! Samstag, 23. Mai 2015 | 19:30 Uhr Sä n g„Frühlinsghaft e r r u nesdEntgift e en“Kmit r aLavylites ig Im „Lavylite Spray“ werden Wirkstoffe und Informationen (Schwingungen) aus u. a. Heilpflanzen, Mineralstoffen und Heilkristallen kombiniert, die sich gegenseitig unterstützen und multiplizieren, sodass mehr als 3000 Wirkstoffe und Informationen aktiv enthalten sind! Wo: Biolandhaus Arche, Vollwertweg 1a, 9372 Eberstein - St. Oswald Energieausgleich: „Freiwillige Spende“ Anmeldung: [email protected] oder Tel. 04264-8120 ahreszeiten J Jahreszeiten Jahreszeiten JJubiläumskonzert Singen Singen Singen SOMMER Kammerkonzert Samstag, 13. Juni 2015, 20 Uhr Rathaushof St.Veit/Glan Chor 1863 St. Veit Druck: Friedrich Knapp St. Veit, Tel. 0650/6047300 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Druck: Friedrich Knapp St. Veit, Tel. 0650/6047300 Durch das Programm führt: Ingrid Sabitzer (erh Druck: Friedrich Knapp St. Veit, Tel. 0650/604 Druck: Friedrich Knapp St. Veit, Tel. 0650/604 Druck: Friedrich Knapp St. Veit, Tel. 0650/604 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine) Druck: Friedrich Knapp St. Veit, Tel. 0650/604 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Druck: Friedrich Knapp St. Veit, Tel. 0650/6047300 € 7,Chormitglieder | Gemeindeamt Frauenstein Musik: ”Vül Gfühl” Abendkasse € 9,- ”VülHelga Gfühl” Wildhaber Gesamtleitung: Musik: MMag. Durch Abendkasse das Programm führt: Vorverkauf: 10€, 12€ Ingrid Sabitzer Karten erhältlich bei allen Mitwirkenden, der Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine) Raika(erhältlich St. Veit und unter Wir freuen uns auf Ihren Besuch! [email protected] und 0676 9268484 Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sa MITWIRKENDE: Seppi Rukavina Singkreis Hörzendorf, Ltg. Otto Pirker Eisenbahnerchor St. Veit/Glan, Vorverkauf: Ltg. Sepp Oberdorfer 27. Juni 2015 18 Uhr, Bürgerspital Musik: ”Vül Gfühl” S Moderation: MITWIRKENDE: Singkreis Hörzendorf, Ltg. Otto Pirker Eisenbahnerchor St. Veit/Glan, Ltg. Sepp Oberdorfer Wir freuen uns auf Ihren Besuch! MITWIRKENDE: Singkreis Hörzendorf, Ltg. Otto Pirker Eisenbahnerchor St. Veit/Glan, Ltg. Sepp Oberdorfer Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine) SOMMER Mitwirkende: Samstag, 2015, 20 Uhr Sängerrunde Kraig13. (Ltg. Juni Kurt Knappinger) Kärntner-Löwen-Quintett Patrick Lebitsch) Rathaushof(Ltg. St.Veit/Glan Kartenvorverkauf € 6,- Abendkasse € 8,(erhältlich bei den Sängerinnen und Sängern der mitwirkenden Vereine) Samstag, 13. Juni 2015, 20 Uhr Rathaushof St.Veit/Glan Durch das Programm führt: Ingrid Sabitzer Mittwoch, 3. Juni 2015 19.30 Uhr | Kultursaal Kraig e) SOMMER F0 Jahre »1945 – 2015« termine DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 5. internationales Holzbildhauersymposion „Liebe“ 1. bis 7. Juni 2015 Die Künstler werden das Thema „Liebe“ figural oder abstrakt lösen. Sie erhalten einen rohen Lärchenstamm aus den heimischen Wäldern und schaffen daraus in einer Woche eine künstlerisch hochwertige Skulptur, zuerst mit der Motorsäge und danach mit feineren Werkzeugen. Die Skulptur bleibt im Skulpturenpark Schloß Albeck stehen. Die Besucher können ganztags die Bildhauer live bei der Arbeit sehen und mit ihnen sprechen. Teilnehmerliste: Ayse Sultan Babayigit, Türkei Jean-Paul Falcioni, Schweiz Petar Hranuelli, Kroatien Andres Klimbacher, Kärnten Josef Koppandi, Siebenbürgen Jure Markota, Slowenien Aldo Pallaro, Italien Lidia Rosinska, Polen Gino Taraboi, Italien Johann Wieltsch, Kärnten Krappfelder 29 30 Sport DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT Schon wieder Wohlfahrtrekord! Aktuelles Austria Klagenfurt muss die Chance nützen N ach den Turbulenzen in den letzten Jahren ist beim momentanen Regionalisten Austria Klagenfurt endlich Ruhe hinter den Kulissen eingekehrt, und das ist wichtig, um sich nach oben richten zu können. Der Meistertitel (Gratulation) ist geschafft, nun gilt die Konzentration den Aufstiegsspielen für die Erste-Liga. In den letzten Spielen lief es zwar nicht ganz optimal für die Violetten, das ist aber laut Präsident Peter Svetits darauf zurückzuführen, dass alle Gegner äußerst defensiv agierten. Nachdem die Lizenzfrage geklärt ist und die finanziellen Rahmenbedingungen gegeben sind, liegt es nun an den Spielern und dem Trainer, um das große Ziel zu erreichen. Egal wer der Gegner sein wird, mit mehr als 100(!) Prozent müssen die Akteure auf dem grünen Rasen agieren, die Fans der Waidmannsdorfer und alle Fußballbegeisterten werden dabei wohl für eine gute Stimmung sorgen. Wenn es heuer nicht klappen sollte, so wird es auch im nächsten Jahr nicht leichter, die Chance ist diesmal riesengroß – Jungs, nützt diese! In der nächsten Saison wird es auf alle Fälle eine zweite Mannschaft geben, das ist eine völlig normale Geschichte, egal, in welcher Klasse wir spielen werden,“ betont Präsident Svetits in einem Telefonat. KK Johannes Brunnbauer aus dem Kärntner Sport U16-Rekorde am laufenden Band produziert derzeit Cornelia Wohlfahrt. Das Ausnahmetalent des LAC-Klagenfurt verbesserte sich kürzlich beim 45. Internationalen Franz-Schuster-Memorial in Schwechat auf ausgezeichnete 2:58,28 Minuten. Conny verbesserte ihren bisherigen Rekord vom 9. Mai 2015 um mehr als eine halbe Sekunden und blieb damit innerhalb von zwei Woche zum zweiten Mal unter der Schallmauer von 3:00 Minuten. Auch ihre Platzierung bei diesem international sehr gut besetzen Meeting kann sich sehen lasse. Sie musste sich nur der Litauerin Gaija Galvydyte geschlagen geben. Olympiasieger besuchte St. Veit! Beach-Volleyball - Warum wird kein Eintritt kassiert? I n Zeiten wie diesen-heißt es immer muss gespart werden, und dass natürlich bei den kleinen Vereinen. Für GROSSE Events (den Namen verwende ich ungern) gibt es aber noch immer genug „Marie“ von der Öffentlichkeit. Warum kassiert man beim Beach-Volleyballturnier in Klagenfurt keinen Eintritt? Ein Mehr-Tagesticket um 10 Euro würden sich sicherlich 90% Prozent der bisherigen Fans kosten lassen, um bei dieser überaus tollen Veranstaltung dabei zu sein. Bei den angegebenen Zuseher Zahlen (ich glaube nicht, dass es so viele sind) würde eine Menge Euros hereinkommen, Stadt und Land wären dadurch sehr entlastet. Von den Schönen und Reichen, die sich im VIP und VIP-VIP-Bereich sonnen und verköstigen lassen gehen die Bilder um die halbe Welt, wieviel davon aber unserem Fremdenverkehr zugutekommt, lässt sich nicht messen. Die Kulisse am Wörthersee ist einmalig und einzigartig, diese Veranstaltung am Längsee oder Maierteich durchzuführen hätte kein langes Leben. Ein großes Lob gebührt den vielen ehrenamtlichen Funktionären in den verschiedensten Sportarten, die für ihre Vereine von Pontius zu Pilatus laufen, um ihren Klub zu erhalten. Ich habe einmal in Klagenfurt eine Landesmeisterschaft im Springreiten organisiert. Als ich im Büro des damaligen Bürgermeisters um Zuwendungen ersuchte, wurde mir die freundliche Mitteilung gemacht, dass ich einen Pokal erhalten werde. Ich dachte mir damals, ich bin von einem Pferd getroffen worden. Wolfi Rauter Matthias Mayer, Abfahrtsolympiasieger 2014 in Sotschi, ist gebürtiger St. Veiter! Am 27. Mai traf er sich im Rahmen eines privaten Besuches seiner Geburtsstadt mit Bgm. Gerhard Mock auf einen lockeren Kaffeeplausch. Der sympathische Siegertyp hat neben seinem Olympiasieg bislang drei Weltcupsiege und insgesamt elf Stockerlplätze im Weltcup auf seinem Konto. Der Stadtchef wünschte ihm für das Sommertraining und die kommende Saison alles Gute. Natürlich durfte auch eine Eintragung ins Goldene Buch der Herzogstadt nicht fehlen. Sport DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT 31 Ein Cup für Kids und den Triathlonsport allgemein Altersbegrenzung „Wir möchten allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 15 Jahren die Faszination am Triathlon-Sport mit unserem Wissen und unserer Freude vermitteln, näher bringen und gleichzeitig die Austragungsorte medial bekannter machen“, sagt der Obmann. Kommende Austragungsorte 14. Juni 2015 Velden, Cap Wörth 27. Juni 2015 Klagenfurt am Wörthersee Strandbad/Ironkids Fotos SAW D er Verein Sport am Wörthersee rief den Cross Kids Cup ins Leben. An vier Standorten sollen Kinder zu diesem Sport bewogen werden. Dass mangelnde Bewegung ungesund ist, ist kein Geheimnis mehr. Immer mehr Kinder sind der Bewegung und somit dem Sport fern. Dem will nun Werner Uran und sein Verein Sport am Wörthersee entgegen wirken. Der Verein hat erstmalig den Cross Kids Cup auf die Beine gestellt. „Einerseits wollen wir Kinder zu mehr Sport und Bewegung animieren, andererseits mit einem Triathlon – genau auf die jeweilige Altersklasse abgestimmt – in Bezirke gehen, die noch wenige oder kaum Veranstaltungen in diese Richtung hin in ihrem Veranstaltungskalender haben“, so Uran über die Beweggründe. Der Cup findet in seinem Premierenjahr an vier Standorten statt: Spittal, Velden, Klagenfurt und Völkermarkt. „Velden und Klagenfurt sind triathlonerprobt. Beide Orte haben wir aufgrund unseres Vereinssitzes bzw. deren Mitglieder mit im Programm“, erklärt Uran. Einen weiteren Vorteil bringt der Cup mit sich: An allen vier Austragungsorten ist der Verein Sport am Wörthersee Veranstalter – jeweils in Kooperation mit örtlichen Begebenheiten. Ausgetragen werden die Veranstaltungen nach dem Regelwerk des österreichischen Triathlonverbandes. 12. Juli 2017 Völkermarkt Erlebnisschwimmbad Disziplinen pro Ausstragungsort VeldenSwim/Bike/Run Klagenfurt am Wörthersee Swim/Run Völkermarkt Swim/Bike/Run Altersklasseneinteilung und Distanzen VeldenSwim/Bike/Run Klagenfurt am Wörthersee Swim/Run Völkermarkt Swim/Bike/Run www.s-a-w.at – für alle Bewerbe außer IronKids (www.ironman.com) ACHTUNG: Anmeldungen vor Ort werden nur dann entgegengenommen, wenn es die Startkapazität in der jeweiligen Altersklasse noch zulässt. Alle Informationen zum Verein Sport am Wörthersee gibt es im Internet: www.s-a-w.at Für Fragen steht Ihnen SAW-Obmann Werner Uran (0664/383 95 02) zur Verfügung. Disziplinen pro Ausstragungsort Schüler E Jg. 2008+2009, 6+7 Jahre 25m/100m/200m Schüler D Jg. 2006+2007, 8+9 Jahre 50m/1.000m/500m Schüler CJg. 2004+2005, 10+11 Jahre 100m/2.000m/1.000m Schüler BJg. 2002+2003, 12+13 Jahre 100m/2.000m/1.000m Schüler A Jg. 2000+2001, 14+15 Jahre 200m/4.000m/2.000m Anmeldung Über das elektronische Anmeldesystem unter Möchten auch Sie über aktuelle Erfolge ihres Vereins berichten? Senden Sie uns Ihren Bericht an [email protected] We love hugo! Österreichs erster hugo mit Bier.