Kochen mit Annemarie Wildeisen

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Kochen mit Annemarie Wildeisen
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fricktal
fricktal.info n 26 n 29. Juni 2016
Kochen mit Annemarie Wildeisen
Halbgefrorener
Erdbeerschaum
ein glänzender Eischnee entstanden ist.
Die Zuckerpfanne nicht auswaschen!
4. Den Rahm steif schlagen und mit
dem Erdbeerpüree unter den Eischnee
ziehen. In einem flachen Gefäss 90 Minu­
ten in den Tiefkühler stellen. 4 hohe Glä­
ser mitkühlen.
5. In einer Tasse das Maizena mit 2 Ess­
löffeln Orangensaft anrühren.
6. Die Vanilleschote der Länge nach
aufschneiden und mit den herausge­
kratzten Samen sowie dem restlichen
Orangensaft in die Zuckerpfanne geben.
Alles so lange kochen lassen, bis sich der
in der Pfanne verbliebene Zucker aufge­
löst hat. Das Maizena beifügen und alles
unter Rühren noch einmal kurz aufko­
chen, bis die Sauce bindet. Vom Feuer
ziehen, den Grand Marnier unterrühren
und auskühlen lassen.
7. Von der halbgefrorenen Erdbeer­
creme mit einem Glacelöffel Kugeln for­
men oder mit einem grossen Löffel No­
cken abstechen und in die vorgekühlten
Gläser geben. Die Orangensauce darü­
berträufeln und das Dessert mit den bei­
seitegelegten Erdbeeren und nach Belie­
ben Orangenzesten garnieren.
Für 4 Personen
500 g Erdbeeren
1 Orange
6 Esslöffel Zucker
2 Esslöffel Wasser
2 Eiweiss
1 dl Rahm
½ Teelöffel Maizena
½ Vanilleschote
1 Esslöffel Grand Marnier
1. 4 schöne, nicht zu grosse Erdbeeren
für die Garnitur beiseitelegen. Restliche
Erdbeeren waschen, rüsten, vierteln und
in einen Mixbecher geben. Von der Oran­
ge etwa ¼ der Schale dünn dazureiben.
Die Orange auspressen und 2 Esslöffel
Saft beifügen. Alles fein pürieren.
2. In einer kleinen Pfanne den Zucker
mit dem Wasser bei mittlerer Hitze
schmelzen und nur so lange leicht ko­
chen lassen, bis er leicht caramelisiert.
Wichtig: Der Zucker soll nicht braun wer­
den!
3. Inzwischen die Eiweiss steif schla­
gen. Den heissen Zuckersirup unter Wei­
terschlagen tropfenweise dazugiessen
und noch so lange weiterschlagen, bis
Für den Kleinhaushalt
Die Zubereitung in einer kleineren Menge
ist nicht möglich. Also: Freunde einladen!
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«Annemarie Wildeisen’s KOCHEN»
kennen lernen mit einem Schnupper­
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Tag der Musik mit rund 120 Jungmusikanten
Begeisterndes Konzert aller Jugendmusiken aus dem Fricktal in der MBF in Stein
(eing.) Auf Initiative des Schweizer Musikrats fand am 21. Juni der Tag der
Musik statt. Rund 120 Jugendmusikantinnen und -musikanten aus dem ganzen Fricktal musizierten sodann in der
MBF in Stein. Der Höhepunkt war die
«Massed-Band»-Formation am Ende
des rund 80-minütigen Konzertes.
zend anwesenden Bewohnerinnen und
Bewohner der Stiftung für Menschen mit
einer Behinderung im Fricktal (MBF) auf
das gelegentliche Mitklatschen und
wippten dabei immerwährend zum Takt
der Musik mit.
Im letzten Konzertteil formierte sich aus
diesen rund 120 Musizierenden eine Ge­
samtformation, eine so genannte Mas­
sed-Band. Der beeindruckende Klang­
körper faszinierte mit zwei Stücken aus
den aktuellen Charts und leitete auf dem
von der MBF offerierten Apéro über. An
diesem überreichten die jeweiligen Diri­
genten ihren Formationen ein besonde­
res Erinnerungsstück an das Konzert: die
Werkstatt der MBF fabrizierte für jede
Musikantin und jeden Musikanten einen
«Jedes Jahr findet am 21. Juni der Tag der
Musik statt und in diesem Jahr hat im
Kanton Aargau der Teilverband des Aar­
gauer Musikverbands, die Jugendmusik
Aargau, den Lead übernommen. So kam
die Idee eines Gemeinschaftskonzertes
aller Jugendmusiken im Fricktal auf», er­
öffnete Michèle Peter das sechsteilige
Konzert. Denn nach der Eröffnung durch
die Jugendmusik Laufenburg folgten
nacheinander das Jugendspiel Geiss­
berg, die Jugendmusik Oberes Fricktal,
aus dem Wegenstettertal die Juniorband
und von der Musikschule Rheinfelden/
Kaiseraugst die Windband & Tornados
mit je einem zehnminütigen Beitrag. Die
vier Dirigenten verstanden es dabei, ein
abwechslungsreiches und animierendes
Programm zusammenzustellen. So freu­
ten sich insbesondere die rund ein Dut­ Rund 120 Musizierende in der Gesamtformation, der so genannten Massed-Band, in der MBF in Stein
individuellen Schlüsselanhänger mit
dem Logo des Tages der Musik. Und so
klang der Abend stimmungsvoll und mit
einem der Hauptziele dieser Initiative
aus: die Musik in ihrer ganzen Vielfalt
hör- und erlebbar machen.
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Foto: zVg
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Der/die Gewinner/-in wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Auflösung
Nr. 25