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Salon-Magazin Nr. 02 Das Magazin zum Salon, das Design und Genuss zusammenführt Internationaler Salon für Konsumkultur Sa 25. bis So 26. Oktober 2014 Messe Dornbirn Vorarlberg Das Magazin zum Salon, das Design und Genuss zusammenführt Zeit und Raum für guten Geschmack powered by IMPRESSUM Herausgeber Messe Dornbirn, Messeplatz 1 A-6854 Dornbirn, Österreich Tel.: +43 5572 305-0 Fax: +43 5572 305-335 [email protected] www.diegustav.com UID-Nr. ATU36120602 DVR 0527670, FN 59468d/ Landesgericht Feldkirch Redaktion Nina Kaltenbrunner Mitarbeit Redaktion Team Gustav, Messe Dornbirn Grafik Sarka Langer-Dejmalova, Bernhard Rothkappel Grafische Parameter kaleido.cc Fotos Beigestellt, Aussteller, Messe Dornbirn Mitarbeit Text Sigrit Fleisz, ROIDINGER MAJEWSKI good life gmbh Lektorat Martin Grill, Nicole Salcher Eigentümer / Verleger / Produktion D & R Verlagsgesellschaft m. b. H. Nfg. KG Leberstraße 122, A-1110 Wien Tel.: +43 1 740 77-0 Fax: +43 1 740 77-888 [email protected] www.alacarte.at Geschäftsführer Gerhard Milletich Verlagsleiter Christian Grünwald Produktionsleitung Martina Fasching Projekt- und Anzeigenleitung Marcus Zinn Tel.: +43 1 740 77-831 [email protected] Litho Repromedia, A-1110 Wien Druck Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., A-3580 Horn Für versehentlich nicht erfolgte Eintragungen, Druckfehler, fehlerhafte Ausführungen jeder Art usw. haftet der Herausgeber nur, wenn dieser Mangel nachweisbar vorsätzlich oder grob fahrlässig verschuldet wurde. Die in diesem Katalog enthaltenen Firmenanschriften unterliegen dem Datenschutz. Die Verwendung zu Werbezwecken ist nicht gestattet. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nicht gestattet. Alle im Magazin vorkommenden personenbezogenen Begriffe inkludieren die weibliche wie die männliche Form. WILLKOMMEN IN GUSTAVS ZUHAUSE! ES IST EIN ORT ZUM LEBEN UND GENIESSEN, EIN ORT, DER GUTEN GESCHMACK ZELEBRIERT: BEIM ESSEN UND TRINKEN, BEIM ARBEITEN, ANKLEIDEN UND ENTSPANNEN, IN BAD UND SCHLAFZIMMER, IM GARTEN UND AUF DER TERRASSE. SO VIEL VIELFALT, SO WENIG KOMPROMISSE: IN GUSTAVS HAUS KOMMT NUR, WAS ZEITLOS ÄSTHETISCH, NACHHALTIG GEFERTIGT UND PERFEKT VERARBEITET IST. GENAU DAS IST ES, WOFÜR SIE STEHEN? WUNDERBAR! DANN KOMMEN SIE UNS BESUCHEN! INHALT Ihr Wegweiser durch die Gustav Vorwort ................................................................................................................ 7 Gustavs Haus Das Wohnzimmer .......................................................................................... 8 Das Arbeitszimmer ..................................................................................... 18 Die Küche ......................................................................................................... 26 Die Terrasse .................................................................................................... 38 Das Speisezimmer ...................................................................................... 44 Das Kaminzimmer ...................................................................................... 52 Das Schlafzimmer ...................................................................................... 58 Die Ankleide .................................................................................................. 64 Das Bad .............................................................................................................. 72 Der Salon ........................................................................................................... 76 Chef’s Tables .................................................................................................. 78 Hotels und Restaurants ........................................................................... 80 Salon des guten Geschmacks und Designs.................................. 82 Wein von Ploder-Rosenberg Spüre dem Weg nach! Besuchen Sie Seit acht Jahren ist Biodynamie die Basis allen Handeln und Tuns auf dem bio und vegan zertifizierten Weinbauernhof der Familie Ploder-Rosenberg. Seit sie sich dafür geöffnet haben, hat „der Horizont seine Grenzen geöffnet“. Die Weine spiegeln das wider und beflügeln Ploder-Rosenberg zu Vielfalt. Die Linien Klassik, Linea Premiumweine, Echtweine und Charakterweine erzählen Geschichten: von Menschen, vinophilen Vorlieben, Weinbergen, Tieren, Pflanzen, Böden, Witterungsverläufen. www.ploder-rosenberg.at auf der Gustav Weingut Gerald Tschida Guter Wein durch positive Sichtweise DAS ÖSTERREICHISCHE MAGAZIN FÜR ESS- UND TRINKKULTUR BIETET IM INTERNATIONALEN SALON FÜR KONSUMKULTUR NEBEN „LESEPROBEN“ AUCH KULINARISCHE KÖSTLICHKEITEN AUSGEWÄHLTER PRODUZENTEN ZUM PROBIEREN SOWIE AUSSERGEWÖHNLICHES DESIGN ZUM „BEGREIFEN“ AN. Gerald Tschida macht im Seewinkel grandiose Weißund Rotweine. „Winzer sollte man nur werden, wenn man es wirklich gerne macht“, ist er überzeugt. „Gerne machen“ bedeutet für ihn, dass sich die Reben wohlfühlen. Ob Boden- oder Laubarbeit, jeder Weingarten erhält sein spezielles Wohlfühlprogramm, zugeschnitten auf den Bodentyp und die Launen der Witterung. Tschida sieht Wein als Naturprodukt, das die Charakteristik eines Jahrgangs zeigen darf und sollte. Schließlich macht erst der Unterschied zwischen den Jahrgängen das Mysterium rund um den Wein aus. Ein sehr traditioneller Zugang, der beim Weinpublikum großen Anklang findet. www.tschida-wein.at Ölmühle Fandler Leidenschaft seit vier Generationen Die Pressmeister des Pöllauer Traditionsunternehmens sind Experten in dem, was sie tun. Ihr Know-how und ihre Sensibilität bestimmen in hohem Maße die Qualität von Fandler. 17 verschiedene Ölfrüchte verpressen sie mit der Erfahrung aus 4 Generationen zu wohlschmeckendem Öl. Darunter finden sich Exoten wie Macadamia, Sesam und Erdnuss ebenso wie Blaumohn, Sonnenblume oder Camelina. An der Art, wie man das tut, hat sich über die Jahre nur wenig geändert. Man ist sich und dem klassischen Stempelpressverfahren treu geblieben. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich von der Leidenschaft für Öl anstecken. Wir freuen uns über Ihren Besuch. www.fandler.at Wiener Schnecken Weinbergschnecken und Schneckenkaviar Seit ein paar Jahren belebt der Wiener Schneckenzüchter Andreas Gugumuck die österreichische Gastronomieszene. Als Gewinner der „Trophée Gourmet“ im Jahr 2012 wurde er mit seinen „Wiener Schnecken“ vom Europäischen Parlament sogar zum „Best Young Farmer Of Europe“ gewählt. Seit dem Jahre 1720 wird der Hof in Rothneusiedl von der Familie Gugumuck bewirtschaftet. Als dieser vor Jahren an Andreas Gugumuck übergeben wurde, hat man sich ganz auf die traditionelle Schneckenzucht konzentriert. Noch zur K.-u.-k.-Zeit hatte fast jedes Kloster einen eigenen Schneckengarten. Die Schnecken werden in natürlicher Freilandhaltung gezüchtet und ernähren sich von den dort angebauten Sonnenblumen, Mangold, Raps und vielen Kräutern wie Thymian und Fenchel. Auf der Messe wird es neben gratinierten Schnecken auch Schneckenkaviar und Schneckenleber zum Verkosten geben. www.wienerschnecke.at 4 Möbel Compagnie Gunnar Brand MON DIEU! – Möbel die berühren Weingut Christian Fischer Sooß/Thermenregion Seit mehr als 350 Jahren betreibt die Familie Fischer Weinbau. Bereits um die Jahrhundertwende war der Heurige in Sooß ein beliebtes Ausflugsziel. 1982 stieg Christian Fischer in den Familienbetrieb ein und machte ihn, gemeinsam mit seiner Frau Veronika, zu einem echten „Klassiker“ der Thermenregion. Im Vordergrund steht die Produktion von Rotweinen auf internationalem Topniveau, wobei die Bemühungen dahin gehen, durch Einbeziehung international anerkannter Rotweinsorten – als Ergänzung der im Gebiet üblichen Sorten – das vorhandene Potenzial der Lagen und des Standortes optimal zu nützen, um gehaltvolle, vielschichtige Rotweine mit einer harmonischen Tanninstruktur und Reifepotenzial zu erzeugen. www.weingut-fischer.com ► HALLE 12, STAND 29 Genuss, Gestaltung und Handwerk – das waren die Inspirationsquellen für die neue Möbelserie aus dem Hause Gunnar Brand. Die schön wie zeitlosen Teile sollen berühren und den Alltag verschönern. Den Kochalltag passionierter Hobby- und Haubenköche erleichtern die neuesten Produkte aus der MON DIEU!-Serie allemal. Die Designdelikatessen verbinden eine klare Formensprache mit einer hohen Alltagstauglichkeit. So schön sie auch aussehen, auf MARGARETE, KONRAD und RATSCH soll gearbeitet werden. Benannt nach Mutter, Opa und der Landschaft an der Südsteirischen Weinstraße, dienen Schneidebrett, Hackstock und Messerblock Auge und Speisen. Angefertigt werden die Meisterwerke von lokalen Betrieben in Ostfalen-Lippe, die Hölzer wachsen im 30 Kilometer entfernten Teutoburger Wald. www.moebel-compagnie.com www.alacarte.at 5 VORWORT | Leidenschaftlich. Gut. Beraten. Nach dem Guten kommt das Bessere. Es lebe das Recht auf den eigenen Geschmack. Wir alle sind Kinder der Wohlstandsgesellschaft. Das klingt gleich so schwierig. Aber ist das wirklich ein Problem? Ist Wohlstand so schlecht? Es soll Schlimmeres geben. Das ist übrigens gar nicht ironisch gemeint. Je mehr der Wohlstand in den westlichen Staaten – und erfreulicherweise auch in anderen Weltteilen – wächst, desto weniger Freude scheint er uns zu bereiten. Gut sechs Jahrzehnte Konsumgesellschaft, die sich in den Wirtschaftswunderzeiten nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte, haben viele satt gemacht. So satt, dass sie Ursache und Wirkung nicht mehr so genau überblicken. Im Mittelpunkt des Zorns steht dabei die industrielle Produktion, die Massenfertigung. Wenn es um Tierhaltung geht, wird kaum jemand dieser Position widersprechen. Doch was man eben auch nicht vergessen darf: Die Massenversorgung mit Lebensmitteln und Konsumgütern war ein Segen gerade für die, die wenig hatten. Die Bewunderung des großen österreichischen Ökonomen Joseph A. Schumpeter für den Kapitalismus beruhte auf seiner Einsicht, dass diese Wirtschaftsordnung nicht etwa für Fürsten und Könige da war, sondern für die breite Masse. Die erhielt durch die Massenproduktion Zugang zu einem Konsum, der ihr vorher verwehrt wurde. Doch die Erinnerung an die existenzielle Not der „guten alten Zeit“ ist längst verblasst. Liegt die Zukunft des Konsums im Weniger, wie das heute oft behauptet wird? Lässt sich sonst nicht nachhaltig produzieren und konsumieren? Man muss mit solchen vermeint lichen Wahrheiten vorsichtig umgehen. Denn leicht wird daraus eine Haltung gegen Vielfalt und Unterschied, die wichtigsten Geschmacksträger überhaupt. Das wäre alles andere als nachhaltig. Wer nur „immer weniger“ denkt, der wird kaum das tun können, was die meisten Menschen langfristig wollen. Und nur das ist nachhaltig. Eine Politik, die daran vorbeidenkt, wird langfristig nichts erreichen. Echte Nachhaltigkeit bedeutet also: sich auf die Suche nach dem Besseren zu machen. Verstehen, was Menschen wirklich wollen. Die Zeiten, in denen sich alle mit einem zufriedengaben, sind endgültig vorbei. Das Leben genießen. Jetzt Hypo-Ansparen mit Fonds. Fotos: Sarah Ester Paulus; Illustration: kaleido.cc Sparen bedeutet, sich Träume erfüllen zu können. Die Freiheit, sein Leben so zu gestalten, wie man es für richtig hält. Hier und jetzt. Hypo Landesbank Vorarlberg, Zentrale Bregenz Hypo-Passage 1, 6900 Bregenz, T 050 414-1000 www.hypovbg.at 1408_Inserat_Messekatalog_Gustav_170x240.indd 1 Wir gehen heute vom Zeitalter der Masse in das Zeitalter der Qualität – und diesen Begriff muss man persönlich nehmen. Qualität ist nicht das, was alle wollen. Qualität ist das, was wir wollen. Menschen, die den Kampf um die nackte Existenz hinter sich haben, werden sich diese Fragen immer stellen. Was entspricht mir? Was will ich wirklich? Es ist im positivsten Sinn der Konsum der Selbstverwirklicher, der uns heute und morgen antreiben wird, überall dort, wo die Knappheit überwunden ist. Weniger ist nicht mehr. Die Knappheit hat lange genug geherrscht. Wir müssen heute lernen, mit der Vielfalt umzugehen. Geschmack ist das Ergebnis einer persönlichen Entscheidung. Dazu braucht es vor allen Dingen den Versuch, die Lust am Ausprobieren. Guter Geschmack „bildet sich“, sagte man früher. Stimmt schon. Und wir heute dürfen uns freuen, dass es Schlimmeres gibt als zu erkennen, dass nach dem Guten das Bessere kommt. Wolf Lotter Wolf Lotter, 1962 in Mürzzuschlag, Steiermark, geboren, ist Autor und Mitbegründer des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ und Autor zahlreicher Bücher, etwa „Zivilkapitalismus. Wir können auch anders“ (Pantheon). www.wolflotter.de 28.07.2014 12:09:35 7 | DAS WOHNZIMMER DAS WOHNZIMMER | Halle 13 & 14 und sind Resultate eines anspruchsvollen Entwurfs. Außerdem sind sie handverlesen – das heißt, die Walters, die Möbel selbst leidenschaftlich lieben, haben sie persönlich ausgewählt, um sie den individuellen Bedürfnissen ihrer K unden perfekt anpassen zu können. Das Wohnzimmer Tausend gute Ideen Aus Liebe zum Bewohner WOHNEN BRAUCHT RAUM, RAUM BRAUCHT IDEEN. TAUSEND TOLLE WOHNIDEEN VERSAMMELT GUSTAVS WOHNZIMMER: MÖBEL UND ACCESSOIRES, TEXTILIEN UND TEPPICHE, BELEUCHTUNG UND DEKO-OBJEKTE. JEDES STÜCK MIT SORGFALT GEFERTIGT UND HANDVERLESEN FÜR SIE AUSGEWÄHLT. ◊◊◊ CASA MÖBEL & MEHR Wonne Wohnen Der Hohenemser Familienbetrieb wird bereits in 3. Generation geführt. Im Vordergrund der Firmenphilosophie steht das Glück der Kunden. Ihre Leidenschaft fürs Wohnen teilt die Familie Walter am liebsten bei der gemeinsamen Ausarbeitung individueller Wohnkonzepte. Das hauseigene Sortiment setzt sich aus mehr als 100 verschiedenen Herstellern zusammen. MarkenKult ist im Hause Walter ein No-Go. Das wichtigste Auswahl kriterium ist die Erfüllung der eigenen ästhetischen und praktischen Vorstellungen – zu 100 Prozent, versteht sich. Deshalb ist die Familie rund um den Globus auf der Suche nach neuen Errungenschaften, die sie gern mit zeitlosen Möbelklassikern mischt. Dadurch entstehen einmalige Szenarien, die jedem Raum eine besondere Note, jedem Stil seine Vollendung ver leihen. Bedürfnisse, Geschmäcker und Budgets der Kunden mögen verschieden sein, doch die Walters finden bestimmt immer eine optimale Lösung. www.casa-moebel.at ► Halle 14, Stand 24 Wer sich zwischendurch ein wenig ausruhen möchte, ist bei CASA Möbel & mehr genau richtig. Die Familie Walter startet nämlich im Herbst 2014 ein Bettenstudio und hat auf der Gustav ein Bett von Ligne Roset mit dabei. Punktgenau sozusagen. Aber Vorsicht, das Weichteil des innovativen Möbelherstellers ist nicht nur ein Design-Highlight, es ist auch herrlich bequem. Genauso wie das neue Sofa von HAY aus Dänemark. HAY steht für frisches und junges Möbeldesign – wie ein dänischer Nachmittag am Meer. Aber das ist eine andere Geschichte. Die Produkte, die hier zu sehen sind, haben zwar unterschiedliche Hintergründe, aber alle haben eines gemeinsam: Sie stammen aus Europa, und Design und Funktion gehen bei jeder Kreation Hand in Hand. Alle Produkte verfügen über die beste Qualität Domicil – Einrichten mit Gefühl Haute Couture zum Wohnen Es ist eine Sache, Möbel zu kaufen, und eine andere, ein Haus einzurichten. Ideal ist beides gemeinsam. Plus: das richtige Auge und das gewisse Gespür, um die Stücke dann auch noch so zu platzieren, dass sich alle wohlfühlen. Domicil nennt das ganzheitlich. Im Einrichtungshaus in Ravensburg werden täglich Konzepte für jene Menschen ersonnen, die das Besondere suchen. Ganzheitlich heißt, eine komplette Einrichtung zu entwerfen und zu realisieren, egal ob für das traute Eigenheim, für die Ferienwohnung oder für ein Boutique-Hotel. Und das in ganz Europa. Die Grundlage dafür bietet eine umfangreiche hauseigene Kollektion an Möbeln, Stoffen, Teppichen, Lampen und Accessoires. Die Bandbreite reicht vom Landhausstil bis zur eleganten Stadtwohnung und vom klassischen Kirschbaumsekretär bis zur Designer-Couch. Formen, Farben und Materialien können perfekt aufeinander abgestimmt werden – die kompe- 8 tente handwerkliche Verarbeitung und möglichst natürliche Materialien sind bei den Domicilern ein Muss. Die Ravensburger Einrichter beraten und planen umfassend, häufig auch gemeinsam mit den Architekten. Collagen aus Stoff- und Holzmustern demonstrieren ihre Einrichtungsideen. Im Nähatelier werden die Entwürfe – von der Gardine bis zur passenden Tisch- und Bettwäsche – realisiert. Wer auf der Suche nach Einzelstücken ist, wird mit Engagement und Kompetenz betreut. „Wir wollen, dass sich unsere Kunden zuhause rundherum wohl fühlen, entspannt und glücklich sind“, sagt Daniela Hartmannsgruber, die Chefin des Hauses. Ein hoher Qualitätsanspruch prägt den Ruf ihres Unternehmens, das in diesem Jahr das 30. Jubiläum feiert. D amit sich jeder schnell wie zuhause fühlt, folgt auch die P räsentation dem Konzept ganzheitlicher Planung: Jede Kollektion wird komplett je nach Funktion ausgestellt. Wer durch das Einrichtungshaus bummelt, ist hier wie zu Besuch bei Freunden – mit sehr viel Geschmack! www.domicil.de ► Halle 14, Stand 37 Hofgoldschmiede Goldmädchen Dass sie in der Schmückerstraße geboren wurde, sieht Martina Runge als Omen. Die Welt des Schönen ist ihr Lebenselexier. Ihr Lebenstraum hat sich mit der Hofgoldschmiede erfüllt. In dieser Welt aus kleinen Schätzen, spannenden Geschichten und besonderen Menschen entstehen ihre Schmuckstücke. Für diese wählt sie nur Steine, Hölzer und Stoffe, deren Herkunft sie kennt. Das sind häufig Materialien, die schon hunderte Jahre alt sind, zum Beispiel Uhrengläser aus alten Uhren für Medaillons, Emaillefarben, alte Fotos, Kiesel und Glasscherben, die das Meer glatt geschliffen hat. Das Rohmaterial gewinnt sie aus Altgold oder Altsilber. So schließen sich Lebenskreise, und so manche Gustav-Besucherin könnte einen Ring finden, dessen Gold möglicherweise einmal an einer Königskrone war. Ihre neue Kollektion mit Ringen, Ketten und Ohrsteckern aus Roségold, Gold und braunen Diamanten besticht jedenfalls durch ihre extravaganten Formen und klaren Linien. www.hofgoldschmie.de ► Halle 14, Stand 39 9 | DAS WOHNZIMMER DAS WOHNZIMMER | Lirutti Holzkultur Traumjob Nach 18 Jahren Anlageberatung, Kettensägenschnitzkursen, ein bisschen Bildhauerei und Drechseln fand Christine Lirutti doch noch zu ihrer wahren Berufung. Ihre Leidenschaft für Holz und Handarbeit brachte den ZirbelWirbel hervor. Der raffinierte, künstlerische Verschluss für Krüge, Karaffen und Dekanter wirkt antibakteriell. Das in der Zirbe enthaltene Enzym Pinosylvin verhindert Keimansiedlungen. Auf der Gustav zeigt Christine Lirutti den passenden ZirbelWirbel für die Vorarlberger Wasserkaraffe. Außerdem hat sie formschöne Kreisel, ein nachhaltiges K inderspielzeug, dabei – für die Kleinsten den antibakteriellen Beißkreisel. Beide Modelle sind in reiner Handarbeit aus einem Stück unverleimten Holzes gefertigt. Da Nachhaltigkeit bei Lirutti-Holzkultur an erster Stelle steht, gibt es noch eine Neuheit: Statt den ausgedienten Christbaum ins Feuer zu werfen, kann man sich aus seinem Stamm eine Pfeffermühle anfertigen lassen – mit Designschutz. www.lirutti-holzkultur.de ► Halle 12, Stand 35 Bio-Weingut Weiss Wie der Vater so die Söhne Monka Lebendiges Design Form folgt Technik: So lautet das Credo von Monika Brückner, wenn es um Ästhetikfragen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung geht. Mit originellem Häkelschmuck fing alles an. Seither entstanden ebenso vielfältige wie hochwertige Wohnobjekte und Möbel, die eine außergewöhnliche Mischung aus Material und Form kennzeichnet. Die gelernte Schneiderin und Modedesignerin fertigt ihre Produkte von Hand – und verzichtet dabei auch nicht auf die Verwendung ungewöhnlicher, neuer oder wiederentdeckter Materialien. Monka Design entsteht nicht theoretisch am Papier, sondern während der praktischen Umsetzung, innerhalb des Produktionsprozesses. Die Handwerkstechnik wird somit selbst zum Gestaltungselement. Bei der Herstellung der Accessoires werden natürliche, regionale, gesundheitlich und ökologisch unbedenkliche Materialien verarbeitet – innen und außen. So bekommt jeder anspruchsvolle Kunde von Monka noch etwas ganz Wichtiges kostenfrei dazu. Ein gutes Gefühl! www.monka.biz ► Halle 14, Stand 27 10 Sonnige Tage, warme Nächte und ein goldener Herbst: In diesem Setting reifen die saftigen Trauben des weltweit einzigartigen Mikroklimas am Ostufer des Neusiedler Sees. Seit sechs Generationen bewirtschaftet die Familie Weiss ihre Weingärten in Gols. Die Söhne Thomas und Christian haben den Betrieb 2010 in einen zertifizierten Biobetrieb umgewandelt. Bioauflagen erfüllen die beiden leidenschaftlich gerne, verzichten auf Pestizide und unterstützen ihre Reben mit Pflanzenstärkungsmitteln. Das Wechselspiel zwischen Geben und Nehmen wird in den Weiss’schen Weingärten nach bestem Wissen und Gewissen gepflegt. Die Verbindung langjähriger Erfahrung mit innovativer Kellertechnologie spannt den Bogen vom Weingarten bis zum Trinkgenuss der vielfach preisgekrönten sorbit-, histamin- und fructosearmen Weine in Bioqualität. Auf der Gustav kann auch veganer Rotwein – ohne Gelatine mit einem rein pflanzlichen Protein – verkostet werden. www.weingut-weiss.at ► Halle 14, Stand 30 VINORAMA Wein-Panoptikum Gustav-Besucher kommen heuer in den Genuss ausgezeichneter Weine aus Italien. Vinorama bittet zur Verkostung hochkarätiger Weine der Winzerdynastie Antinori. Daneben werden auch namhafte Weine aus Österreich, etwa vom Weingut Schmelz aus der Wachau, präsentiert. Vinorama ist Österreichs führender Weinversand seit mehr als 25 Jahren und steht für Qualität und Kompetenz. Das bestätigt auch die jüngst erlangte A uszeichnung: Der Onlineshop ging beim Test der ÖGVS von zehn b ekannten Online-Weinhändlern als strahlender Sieger hervor. Mehr als 2.000 Weine, Senkrechtstarter ebenso wie Klassiker und Raritäten findet man auf einen Klick auf der neu gestalteten Website www.vinorama.at. Komplettiert wird das Sortiment von edlen Spirituosen und hochwertigen Olivenölen. Auf regelmäßig stattfindenden Events können österreichische und internationale Weine freilich auch direkt aus Winzerhand – und aus der Flasche – getestet werden. Expertise in Familienhand 1988 gegründet, ist Vinorama ein Tochterunternehmen von Morandell International. Wein steht seit 1926 an erster Stelle der Agenden des Wörgler Familienunternehmens. Gleich darauf folgt das Vertrauen zu seinen Partnern und Kunden. Ein Netzwerk aus den bedeutendsten internationalen und regionalen Weinproduzenten, Brauereien, Spirituosen- und Getränkeherstellern im In- und Ausland ermöglicht Peter und Rudolf Morandell die verlässliche Lieferung des jeweils perfekten Wunschsortiments. Als Verbindungsglied zwischen Gastronomie, Fachhandel und Produzenten ist es Ziel des Traditionshauses, den Weg von der Produktauswahl bis zur Lieferung der Ware einfach, reibungslos, und pünktlich zu gestalten. Die zukünftigen Geschäftsführer Christoph und Mario Morandell arbeiten seit Jahren in leitenden Positionen im Unternehmen. www.morandell.com ► Halle 14, Stand 43 Runte Modeschmuck Glasperlen und Seifenblasen Die Faszination funkelnder Perlen ließ Dagmar Runte seit Kindertagen nicht mehr los. Ein Grund dafür waren die zahllosen Nachmittage, die sie als Mädchen in der elterlichen Glasbläserwerkstatt ihrer besten Freundin verbrachte. Dort betrachtete sie die Welt durch bunt schimmernde Gläser und durchsichtige runde Formen. Seit nunmehr zehn Jahren lebt die Schmuckdesignerin ihren Traum und lässt die Welt daran teilhaben: Ihre eleganten, zeitlos-individuellen Schmuckstücke aus hochwertigen Materialien, die von ausgewählten Lieferanten überwiegend aus Europa stammen, erfreuen sich reger Beliebtheit. Inspiriert von weiblicher Fantasie, Modeströmungen und dem urbanen Leben, entstehen einzigartige Kollektionen. Ob Silber- oder Lederarmbänder, kombiniert mit glitzernden Swarovski-Kristallen, oder Ketten mit bunten Achaten in Roségold, bei Dagmar Runte findet jede Frau ihr Lieblingsstück – und meist bleibt es nicht bei dem einen. www.runte-schmuck.de ► Halle 14, Stand 40 11 | DAS WOHNZIMMER DAS WOHNZIMMER | Chocolatier François Duweck Geschmeidig am Gaumen Auf den Schmelz kommt es an. Das Geheimnis exzellenter Schokolade wird bei Chocolatier François Duweck bestens gehütet und perfekt gepflegt. Seine eigens entwickelte Produktpalette erzeugt er nach raffiniert kreierten Rezepturen. Offiziell ist lediglich, dass sie natürlich und ganz ohne künstliche Zusatzstoffe hergestellt wird. Der Maître Chocolatier und „Weltmeister der Konditoren 1990“ achtet mit Argusaugen auf die Auswahl der hochwertigen Rohstoffe – nur beste Inhaltsstoffe finden Einlass in der Produktionsstätte im Elsass. Handwerkliches Know-how und viel Leidenschaft prägen außerdem die Philosophie der kleinen Familien-Manufaktur. Egal ob die berühmten luftig-leichten, farbenfrohen Macarons, sahnige Karamell-Trüffel oder Schokoladen-Aufstriche in mannigfaltigen Geschmacksrichtungen – die handgefertigten Delikatessen machen zweifellos glücklich. www.duweck.com ► Halle 14, Stand 33 holzWerk Zwischen den Stühlen Für die Grenzgänger Klaus Kettenburg und Peter Bernahrndt ist der Weg vom „Ausdenken, Bezeichnen, Indiehandnehmen bis zum Aushandeln“ Auftrag und berufliche Bestimmung in einem. Auf den Begriff „Stellmacher“ können sich die beiden Philosophen unter den Tischlern sprachlich einigen, wenn es um die eigene Berufsbezeichnung geht. Denn seit den frühen achtziger Jahren haben sie sich dem Thema „Dienliche Gestelle“ verschrieben. Im Dachstuhl über ihrer Werkstatt in Altenme dingen entstehen Objekte mit Kleinserienreife; ein lebhafter Querschnitt daraus ist auf der Gustav zu sehen. Denn Stühle sind zum Sitzen da Dass beim Design eines Stuhls Form und Schönheit gleichwertig sein müssen, formuliert Klaus Kettenburg in Anlehnung an ein berühmtes Zitat folgendermaßen: form on level with function. Schön und funktional müssen sie sein. Die Möbel aus der holzWerk-Manufaktur sind Zeitgenossen, die durch ungewöhnliche Konstruktionen überraschen, mit Kernaussagen, die fassbar werden und zugleich unfassbar leicht wirken: ein Pult auf Schnüren (6Punkt8), Tische mit Rechaud (tafel o6, ronde) oder „massives Holz und feiner Stahl in einer biegsamen Beziehung“ (federStuhl und trapezStuhl). Das ihnen innewohnende Wechselspiel von Anwendung und Anschauung macht sie zu Möbeln mit Inhalt. Es liegt auf der Hand, dass solche Entwürfe weder einem Trend folgen noch Linientreue an den Tag legen. Gleichwohl lässt sich ein typisches Merkmal feststellen: Der rote Faden ist ihr Gestell – ob Stuhl, Tisch oder Pult, die Stücke sind von bestechender Leichtigkeit. Die Entwürfe zeigen spielerische Züge, die verwendeten Materialien haben eine positive Energiebilanz. Ihren Kunden hören die Stellmacher zu, denn sie legen großen Wert auf Beratung, außerdem erteilen die beiden Kurse im Praxiszentrum Lüneburg – Tische sind ja auch Kommunikation, und Haltung ist veränderbar. Kröner & Scholz Wie Gott in Frankreich Es war Louis XV. von Frankreich – der Vielgeliebte –, der die Erlaubnis für die erste Glashütte in Baccarat an der Lorraine erteilte. Heute können die funkelnden Leuchter, glitzernden Flakons und delikaten Kollektionen aus Kristall auch bei Markus Scholz in Bregenz erstanden werden. Ebenso wie das französische Traditionshaus, das seit dem Jahr 2003 in einer sagenhaften Villa in Paris mit dem französischen Stardesigner Philippe Starck die Kunst des Lebens, „L’art de vivre“ zelebriert, legt der Einrichtungsexperte bei der Wahl seiner Objekte großen Wert auf die optimale Verschmelzung von Qualität, Handwerk und Kontinuität. Die exklu siven Wohnaccessoires und die vielen schicken Lifestyle produkte, die bei Scholz zu sehen sind, umfassen neben Baccarat-Kristall etwa Porzellan von Meissen, Parfums von Acqua di Parma und Carthusia, Lederwaren von Aspinal of London ebenso wie Duftendes von Esteban Paris und ganze Wohnwelten von Flamant. Freunde der raffinierten Welt des Interior-Designs finden in der kleinen luxuriösen Manufaktur so ziemlich alles, was ihr Herz begehrt – egal ob man sich auf die Suche nach kleinen Präsenten oder nach Geschenken im großen Stil begibt. Außerdem können Kunden und Gustav-Besucher von der Stil- und Lifestyleberatung profitieren: Individuelle Wohn- und Farbkonzepte sowie Arrangements von Hochzeiten, Jubiläen, Firmenfeiern oder „Dinner zu Hause“ werden bei Kröner & Scholz persönlich und individuell umgesetzt. Übrigens kann man die ungewöhnliche Location mitten in Bregenz auch mieten – und in exquisitem Rahmen und in bester Gesellschaft Feste feiern. Stef Fauser – made in Berlin Individualität als Norm Aus alt mach neu – aus Massenware ein Einzelstück: Das innovative Modelabel mit sozialem Bewusstsein lebt davon, alte Fahrradschläuche in Modeaccessoires, Kleinmöbel und Wohnobjekte zu verwandeln. Zu den Kooperationspartnern zählen Läden am Prenzlauer Berg, die das Label mit entsorgten Schläuchen unterstützen. Die strapazierfähigen und wasserundurchlässigen Teile werden vor der Verarbeitung gewaschen, sortiert und einzeln zugeschnitten. Kein Stück gleicht dem anderen. Seit Herbst 2008 entstehen Taschen, Gürtel, Etuis, Portemonnaies, Wand- und Sitzelemente in zeitlosen, klar strukturierten und kontrastreichen Entwürfen im Berliner Atelier von Stef Fauser und Dietmar Götz. Formgebung und Linienführung sind schnörkellos, denn was am Ende zählt, ist die Funktionalität des Produkts. Das Schlauchorell ist ein stilvolles Wandobjekt, an dem im Gegensatz zu herkömmlichen Pinnwänden verschiedene Gegenstände befestigt werden können – in den unterschiedlich starken Schlauchbändern hält dünnes Papier genauso wie ein dicker Schlüsselbund. Jedes Schlauchorell ist ein Unikat, das von Stef Fauser entwickelt und von einer Berliner Schlosserei angefertigt wird. Sowohl im In- als auch im Ausland arbeiten Stef Fauser und Dietmar Götz mit Architekten und Interior Designern zusammen und statten Hotels oder FlagshipStores ebenso aus wie private Haushalte. So konsequent wie die Linienführung ihrer Produkte ist der Verzicht auf Produktion in Billiglohnländern. Alle Produkte und Verpackungsmaterialien von Stef Fauser werden vor Ort in Berlin hergestellt. www.stef-fauser.de ► Halle 14, Stand 25 www.kroener-scholz.at ► Halle 14, Stand 42 www.holzwerk-produkte.de ► Halle 14, Stand 38 12 13 | DAS WOHNZIMMER DAS WOHNZIMMER | BROGER Fleischwaren Goldenes Fleischimperium Käse Moosbrugger Auf die Vielfalt kommt es an Bereits Anfang der sechziger Jahre produzierte die Familie Broger Fleisch- und Wurstwaren im Bregenzerwald. Im Jahr 2010 waren es zehn ausgewählte hauseigene Produkte, die von Fachleuten mit Gold prämiert wurden. In Kooperation mit dem Vermarktungspartner Sutterlüty entwickelte Broger ein einzigartiges Schinkensortiment: Der konsequente Verzicht auf Laktose, Gluten und Geschmacksverstärker machte es 2008 erstmals möglich, dass Menschen mit Lebensmittel allergien Schinkenspezialitäten genießen konnten. Die erfolgreiche Partnerschaft der beiden Bregenzerwälder Familienunternehmen ging 2011 noch einen Schritt weiter, als Broger Teil der Sutterlüty-Gruppe wurde. Dass Männer mehr Mut bei der Auswahl von Käse beweisen und Frauen auf die Optik achten, weiß Carmen Hirschbühl und setzt auf Vielfalt: Neben Bregenzerwälder Käse und einem reichhaltigen internationalen Sortiment werden immer wieder Neuheiten wie etwa Ziegenricotta angeboten. Die diplomierte Käsesommelière stellt für jeden Anlass die passende Käseplatte zusammen. Der von ihr geführte kleine Detailverkauf hat sich dank des Leitspruchs „Qualität muss nicht teuer sein“ zum Treffpunkt für Käseliebhaber entwickelt. Aus Sticker wird Käser Aber wehret den Anfängen: Schon mit 23 Jahren war Käse die Leidenschaft von Stefan Fessler. Dann verliebte sich der Sticker in die Schoppenauer Senntochter, und die Würfel waren gefallen. Er hing den Textilhandel an den Nagel und handelte fortan mit Käse. Seine Auswahl beschränkte sich zunächst auf vier Käsesorten, ganze 16 Laibe. Mittlerweile hat sich die 1996 von Fessler gegründete Firma, Käse Moosbrugger, zu einem florierenden Großhandelsunternehmen entwickelt und auch den Schwiegervater überzeugt. In Vorarlberg ist der größte Partner die Firma Sutterlüty, mit der laufend neue Produkte entwickelt werden. Gemeinsam wurde die Palette der berühmten Käse Strasse aufgebaut. Zusätzlich wird Bregenzerwälder Käse nach Deutschland, Holland, Italien und Frankreich exportiert. Handarbeit Der Laden in Mäder lockt zudem mit Käseproben und zahlreichen Accessoires rund ums Essen. Höchster Beliebtheit erfreuen sich auch die Geschenkspakete in verschiedenen Variationen. Wer einen Empfang, ein Geburtstagsfest oder ein romantisches Abendessen plant, kann bei Käse Moosbrugger die passende Käseplatte bestellen: individuelle Platten, selbst gewählt oder von der Fachfrau zusammengestellt. 450 verschiedene Käsesorten beinhaltet das Spektrum. Ausgefallene Käsesorten aus Lamaund Büffelmilch sind Fesslers Zukunftsvision. Auf der Gustav präsentiert der Mann mit dem richtigen Riecher einen typischen Vorarlberger, die neue Premium-Marke „Wälder Gold“. www.kaese-moosbrugger.at ► Halle 14, Stand 6 Tradition und Handwerk Schlumberger Sektkultur in höchster Vollendung Die Glut bewahren und nicht die Asche hüten – so umschreibt die Wein- und Sektkellerei Schlumberger die Bedeutung von Tradition. Und verließ alte Pfade, um einen neuen Weg einzuschlagen. Mit dem Schlumberger DOM T.FX.T entstand eigens für die österreichische Spitzengastronomie eine mehrfach prämierte Prestige Cuvée. Schlumberger DOM T.FX.T entspringt der fruchtbaren Zusammenarbeit mit den Starwinzern Manfred Tement, F.X. Pichler und Illa Szemes. Alle drei Philosophen unter den Winzern, die gemeinsam seit „Arachon“ Weltruf genießen. Geballtes Wissen, erlesener Geschmack und ein untrügerisches Gefühl – hoch drei gewissermaßen – schlummern in dieser gemeinsamen Schöpfung. Sie ist in historischen Kellergewölben gereift, behutsam gerüttelt und mit dem Kellereipunkt signiert. Dieses Juwel des Hauses Schlumberger findet sich exklusiv in der gehobenen Gastronomie, in ausgewählten Vinotheken – und jetzt auch auf der Gustav. Schlumberger ist österreichische Sektkultur in höchster Vollendung: Die traditionsreichste Sektkellerei des Landes wurde im Jahr 1842 von Robert Alwin Schlumberger gegründet. Seit über 170 Jahren werden in den hauseigenen Kellereien ausschließlich beste österreichische Trauben nach der Méthode Traditionelle, der traditionellen Champagnermethode, zu erstklassigen Schaumweinen veredelt. Dank ihres geringen Histamingehalts sind die Produkte besonders bekömmlich. Doch auch ein leidenschaftliches Bekenntnis zur Regionalität bei der Herstellung zeichnet die prickelnden Schaumweine von Schlumberger aus. Dank der umfangreichen Sortenvielfalt hat das Haus für jeden Geschmack die passende, erfrischende Sorte zu bieten. www.schlumberger.at Obwohl bei Broger im Laufe der Zeit neue Geräte und Verfahren Einzug gehalten haben, versteht sich das 1932 gegründete Unternehmen nach wie vor als Familien- und Handwerksbetrieb. Besonderen Wert legen die Metzgermeister auf die Herkunft der Rohstoffe und auf die richtige Würzung des Fleisches. Speziell beim Fleisch greift man auf österreichische Rohstoffe zurück. Kalbfleisch, Biorindfleisch, Lamm, Wild und Kitz für die Sutterlüty-Frischfleischtheken stammen zur Gänze aus dem Ländle. Die Gewürzmischungen werden nach alten, streng gehüteten Familienrezepten gemischt. Sie sind ein wesentlicher Teil der Kompetenz der hervorragend ausgebildeten Fleischspezialisten. Dass diese Gewürzmischungen noch immer von Hand an die ausgesuchten Fleischstücke gelangen, versteht sich bei Broger von selbst. Ein bisschen Geduld braucht es allerdings, bevor man die Klassiker aus der Traditionsmetzgerei Broger genießen kann. Denn Köstlichkeiten wie der Wälder-, der Bergoder Hirschrohschinken brauchen neben viel Erfahrung, handwerklichem Geschick und bester Bregenzerwälder Bergluft vor allem Zeit und Geduld, um zu ausgewählten Stücken Bregenzerwälder Genusskultur zu werden. www.sutterluety.at ► Halle 14, Stand 6 Klosterbrauerei Weltenburg Alte Liebe rostet nicht Die Lage ist einmalig, selbst der Gerstensaft hat die richtige Patina. Die Klosterbrauerei gilt als die älteste der Welt. Hier wird seit dem Jahr 1050 direkt am Donaudurchbruch in Kelheim in Niederbayern Bier in der Tradition der Benediktiner Mönche gebraut. Das Weltenburger Barock Dunkel, ein „Bier im Himmel wie auf Erden“, wurde bereits dreifach mit Gold ausgezeichnet. Doch ganz Gott gegeben allein ist der beliebte Tropfen allemal nicht, sondern beruht auf dem Können der Braumeister, die ausschließlich Hallertauer Hopfen zur Herstellung des edlen Gerstensaftes verarbeiten. In ausgeklügelten Kreationen mischen sie daraus unterschiedliche Sorten. Doch die Lage und die umgebende Natur verweisen auf die Macht göttlicher Kräfte: Das Weltenburger Brauwasser, das sich seit Jahrhunderten seinen Weg durch den atemberaubenden Jurafelsen bahnt, ist besonders natriumarm und bestens geeignet für die Bierbrauerei. Es wird direkt aus einem 80 Meter tiefen Brunnen im Jurakalk- Felsen unterhalb des Klosters geschöpft. Die Braustätte ist in das Klosterareal integriert und liefert den in Weltenburg traditionell dunklen Gerstensaft in die Klosterschenke – über eine Pipeline direkt aus dem Felsenkeller. Da das Bier stets frisch, nur schwach filtriert und nicht pasteurisiert ist, behält es seinen unvergleichlich originären Geschmack. Braugerste und Weizen reifen auf den nahen Hochflächen des Bayerischen Jura. Im Innenhof des Klosters befindet sich übrigens einer der schönsten Biergärten der Welt, der wie das gesamte Areal nur zu Fuß oder per Schiff zu erreichen ist – für Gustav-Besucher werden die WeltenburgerBiere exklusiv angeboten. www.weltenburger.de ► Halle 14, Stand 6 ► Halle 14, Stand 6 14 15 | DAS WOHNZIMMER DAS WOHNZIMMER | VARTIAN – The Carpet Company Missing Link La idea Funkelndes Wechselspiel Verbindlich: Teppiche schaffen Verbindungen im Raum. Zwischen Mobiliar und Boden entfaltet sich die gesamte Dimension eines Raumes. Wenn die Kunst von der Wand auf den Boden wandert, öffnen sich ganz neue Einrichtungsmöglichkeiten. Mit der „Painters Paradise Collection“ hat VARTIAN – THE CARPET COMPANY einen Meilenstein gesetzt. Entgegen dem allgemeinen Trend der kostenoptimierten Produktion mit reduzierten Designs und Farben setzt VARTIAN mit seiner Kunst-Kollektion auf Farbenvielfalt und kompromisslosen Materialeinsatz. „Painters Paradise“ ist weltweit die umfangreichste Teppichkollektion, die in Kooperation mit bildenden Künstlern entstanden ist. Sie stellt eine perfekte Symbiose aus zeitgenössischer Kunst und traditionellem Kunsthandwerk dar. Die so entstandenen Teppichgemälde stammen von den Künstlern Andreas Reimann (Wien), Choichun Leung (NYC), Sven Pfrommer (Berlin) und The Most Attractive (Newcastle). Der Hersteller zeitgenössischer Teppichknüpfkunst mit Showrooms in Mal schlicht, mal elegant, mal flippig – so erscheinen Frauen Klaus Moosbrucker, der immer offen ist für neue Ideen. Diese liegen für den Goldschmied meistens irgendwo zwischen dem Gewöhnlichen und dem Außer gewöhnlichen. Eine Herausforderung, die er nun in eine Schmucklinie übersetzt hat. Seine Stilelemente sind klar: Er mag geometrische Formen, klare Linien und eine gewisse Zurückhaltung in der Gestaltung. Ein schmaler Grat Wien und München widmet sich seit seiner Gründung 1922 kontinuierlich der Herausforderung, dem traditionellen Teppichknüpfhandwerk ein modernes Produktionsumfeld zu bieten. Um ein Zeichen des Vertrauens in die Tradition des Kunsthandwerks zu setzen, beteiligt sich das Familienunternehmen an einer Manufaktur in Nepal. Vor Ort wurde dafür ein Programm für die Ausbildung von Teppichknüpfern in firmeneigenen Workshops entwickelt, das auch die Schulbildung der nächsten Generationen sichert. Dadurch ist VARTIAN heute in der Lage, limitierte Editionen von Teppichen mit hochkomplexen Designs in einzigartiger Qualität zu produzieren. Das Unternehmen garantiert den derzeit 600 Meisterknüpfern und ihren Familien eine zeit gemäße und sozial gerechte Arbeit mit Zukunft in Nepal. Die Kollektionen, die auf der Gustav auszugsweise zu sehen sind, sind „State of the Art“ bei handgeknüpften nepalesischen Teppichen – von Menschen für Menschen gemacht. www.vartian-carpets.com ► Halle 14, Stand 36 Goldkehlchen Adam, Eva und der Cider Kein Scherz: Adam und Eva lernten einander bei ihrem Studium in Australien kennen. Dort zwitscherten sie den einen oder anderen kühlen Cider und fragten sich zu später Stunde, warum es ausgerechnet in Österreich, das voller Weltklasse-Apfelbäume ist, keinen gab. Ein guter Abend für den Cider. Die Idee zu Goldkehlchen war geboren. Seitdem garantieren Adam und Eva für den besten Cider aus Premium- Äpfeln, handgepflückt in der Steiermark. 3 bis 4 handgepflückte Äpfel pro Flasche werden direkt nach dem Pflücken in einem Radius von nur 2.000 Metern verarbeitet. Österreichs erster und mehrfach ausgezeichneter Premium Cider ist im Osten Österreichs bereits in rund 200 Toplokalen erhältlich. Zu den Fans der ersten Stunde zählen etwa der Taubenkobel im Burgenland, der Volksgarten Pavillon Wien, die Champagnerbar Graz und das M32 Salzburg. Exklusiv auf der Gustav präsentiert sich Goldkehlchen erstmalig den Feinschmeckern aus Vorarlberg. www.goldkehlchen.at ► Halle 14, Stand 31 16 Weinkellerei Steinhauser Steter Tropfen Martin Steinhauser führt das Unternehmen seiner Vorfahren weiter – ohne sich auf deren Lorbeeren auszuruhen. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen kann er stolz auf den ersten Single Malt Whisky vom Bodensee – Brigantia® – verweisen. 2008 destilliert und drei Jahre in edlen Eichenholzfässern gelagert, wurden am 11. 11. 2011 die ersten 111 Flaschen verkauft. Mittlerweile ist die Nachfrage so groß, dass jedes Jahr einige Tausend Flaschen die Brennerei am Bodensee verlassen. Im Jahr 2020 wird ihm Constantia®, der erste 12-jährige Whisky vom Bodensee, folgen. Gin follows Whisky Seine ursprüngliche Ausbildung zum Feinmechaniker erwies sich als ideale Basis für die Kreation eines Schmuckstückes, das die Trägerin selbst zu verändern vermag. Klaus Moosbrucker hat ein Wechselmodell ersonnen. Dieses ist zweiteilig, besteht aus 925er Silber, und in seinem Zentrum funkelt ein Zirkonia. Die auswechselbaren Einhänger aus Acrylglas hat er wahlweise in geometrische Grundformen wie Qua drate, Rechtecke, Dreiecke, Kreise oder Kreuze gegossen. Die Mechanik des Verschlusses ist einfach zu bedienen und schließt auch nach häufiger Anwendung absolut zuverlässig: Aufklappen – Einhänger austauschen – zuklappen – und ein neues Schmuckstück ist fertig. Je nach Lust und Laune kann der Anhänger an Kleidung und Stimmung angepasst werden. Der Weg bis dorthin verlief für Moosbrucker kurvig – wie das Leben selbst. Viele lange Nächte, unzählige Entwürfe, Rückschläge, Verbesserungen, Gespräche mit Menschen, deren Meinung ihm wichtig ist, das eine oder andere Glas Wein, gute Musik, Chaos – und dennoch immer großer Spaß an der Sache. Was letztlich dabei herausgekommen ist, kann sich jetzt auch auf der Gustav sehen lassen. ► Halle 13, Stand 5 Martin Steinhausers jüngster Streich ist der SeeGin® aus dem Jahr 2014. Der Brennmeister hatte sich nach jahrelanger Erfahrung dazu entschlossen, die alte Rezeptur des klassischen Wacholdergetränks zu überarbeiten. Auch hier ist sein Erfolg schlicht überwältigend: Bei der International Wine & Spirits Competition (IWSC) in London konnte der SeeGin® von knapp 200 eingeschickten Gins aus aller Welt nicht nur die Medaille „Gold Outstanding“, sondern auch die Trophy für den besten Gin weltweit gewinnen. Anlässlich der Gustav wird der SeeGin® seine Premiere in Österreich feiern. Bis ins Jahr 1828 – Franz Schuberts Sterbejahr – reichen die Wurzeln der Brennerei im Hause Steinhauser zurück. Bereits damals wurde bestes Bodenseeobst zu feinen Destillaten gebrannt. Die Qualität der verwendeten Früchte und der sorgfältigen Verarbeitung im Kressbronner Betrieb hat sich seither nicht verändert – außer die Aktualität moderner Technologie. Der nach der ersten Destillation gewonnene Rohbrand wird anschließend auf original Steinhauser Kupferbrennblasen* nochmals fein gebrannt. www.weinkellerei-steinhauser.com ► Halle 14, Stand 26 17 | DAS ARBEITSZIMMER DAS ARBEITSZIMMER | Halle 12 & 14 Das Arbeitszimmer Inspiration macht kreativ! SCHÖNE DINGE INSPIRIEREN. UND WAS UNS INSPIRIERT, BEFLÜGELT UNSERE VORSTELLUNGSKRAFT. GUSTAVS ARBEITSZIMMER STECKT VOLLER INSPIRATIONEN. FÜRS ARBEITEN UND FÜR DIE ZEITEN DAZWISCHEN. FÜRS SCHREIBEN, DENKEN UND NEU ERFINDEN. ◊◊◊ 18 Gunther Weis und Jens Heilmann sind Freunde. Was sie beide in ihrer Arbeitswelt teilen, ist die Leidenschaft für Fotografie, Grafik und schöne Formen. Spiel und Spaß sollen dabei nicht zu kurz kommen. Deshalb erfanden die beiden ein Fühlmemo aus Leder. Das hochwertig verarbeitete Kartenspiel stellt eine Herausforderung an den Tastsinn dar und ist in zwei Varianten erhältlich. Die wunderbare Welt der Tiere können Freunde des Memory-Spiels nun mittels Flossen, Flügeln oder beidem entdecken, erfühlen und erraten. Das Fühlmemo „Wunderwerke“ thematisiert architektonisch geschichtsträchtige Highlights rund um den Globus. In der kleinen Manufaktur entstehen viele hübsche Dinge mit besonderer Haptik: etwa Verpackungen aus Leder – so auch ein hochwertiges Fußballmemo, das über Sieg und Niederlage erzählt, von Hand in Bayern produziert wird und auf der Gustav zu ergattern ist. PS: Auch der Besuch auf der Homepage lohnt sich! www.formbilderladen.de ► Halle 14, Stand 12 All about Norbert Ein komischer Vogel Leithaberg DAC Ein Gedanke – 71 Winzer Tierisch, farbig und witzig – das ist Norbert, ein kleiner Vogel, der wirklich alle(s) verzaubert: Postkarten, immerwährende Geburtstagskalender, Spiralbüchlein to go, Norbert ist auf jedem Papier ein Garant für ein Lächeln. Wer Norbert noch nie gesehen hat, wird ihn ab jetzt nicht mehr los. Der kleine charmante Vogel hat das gewisse Etwas und läutet heuer auch schon ein bisschen Weihnachten ein. Denn kaum etwas tut er lieber, als sich als Weihnachts(b)engel zu verkleiden. Nobert meint es selten ernst, nur dann, wenn es um die Herkunft seiner Accessoires geht: Die Produkte werden zugunsten der Umwelt in Vorarlberg und Umgebung hergestellt. Ach ja, Norbert stammt freilich aus dem Ländle, besser gesagt hat ihn Janet Intenmann in Lustenau auf diese Welt gezaubert. Die Grafikdesignerin gründete 2011 ihr Büro für Gestaltung und erfand eben jenen Norbert und alles, was man über ihn wissen sollte. Auf der Gustav fliegt er heuer jedenfalls vorbei. www.allaboutnorbert.at Einer für alle, alle für einen. Spannung und Finesse kennzeichnen die Weine, die im Einflussgebiet von Neusiedler See und Leithagebirge entstehen. Die einzigartige Bodenstruktur im Osten Österreichs inspirierte 71 Leithaberg- Winzer bereits zu ihrer vierten Wein-Ausgabe. Aus den regionstypischen Sorten Grüner Veltliner, Weißburgunder, Chardonnay, Neuburger und Blaufränkisch werden seit 2010 unter dem Siegel Leithaberg DAC gemeinsam Weine angebaut. Kalk und Schiefer dominieren die Bodenstruktur der Region und bilden die Basis für die Kelterung mineralischer Weine. Ziel der Leithaberg-Winzer ist es, diese geologischen und geographischen Besonderheiten auch in den Produkten spür- und schmeckbar zu machen. Rund 15 Millionen Jahre alter Muschelkalk verleiht den Weinen der Reserve eine leicht salzige, elegante Note. Der Schiefer sorgt für Spannung und Rückgrat. Das Weinmagazin Weinpur fragte nicht umsonst: „Unverfälschte Herkunftstypizität und elitäre Qualität. Kann man Gestein schmecken?“ Und stellte nach der Verkostung fest, dass die „vorhandene Fülle des hervorragenden Jahrgangs ’09 sich nicht in Form von Üppigkeit, sondern mehr in die Tiefe gehend“ präsentiert. Und weiter: „Auch die Weine der schwierigeren Jahrgänge ’08 und ’10 waren durchaus mineralisch. Balance und Finesse sprachen für sich.“ ► Halle 14, Stand 10 Adriane Krumm Nostalgie neu formbilderladen Ziemlich beste Freunde Die cleveren Alltagsbegleiter von Adriane Krumm sind auch kluge Ratgeber. Sie erinnern uns immer wieder daran, dass „alles gut wird“. Oder, dass Lachen meistens hilft. Schöne, schlichte Muster, Formen und Materialen kombiniert die Designerin mit einem Augenzwinkern – und mit einem intelligenten Spruch. Ihre Wohnaccessoires, die sie seit zehn Jahren in Deutschland verarbeiten und veredeln lässt, zeichnen sich durch ihre Zeitlosigkeit aus. Ihr Schwerpunkt liegt rund um die Themen Küche und Essen. Die oftmals herzerwärmenden Teile ihrer aktuellen Kollektion fügen sich in ein modernes Wohnambiente ebenso gut ein wie in den rustikalen Zusammenhang. www.adrianekrumm.de Die edlen Tropfen bleiben zur optimalen Reifung möglichst lange in Fass und Flasche. Ihre Entwicklung macht die dichten, hintergründigen und langlebigen Weine stetig „größer“. Von einer „durchgängig hohen und überzeugenden Qualität“ wird gesprochen. Über die Richtung sind sich auch alle 71 Winzer der Region im Klaren, die gesammelt hinter der Leithaberg-Idee stehen. Sie füllen Mineralik, Eleganz, Spannung und Herkunft in Flaschen ab – ihre jeweiligen Interpretationen präsentieren sich dennoch überraschend individuell – und auch heuer wieder auf der Gustav. ► Halle 14, Stand 8 ► Halle 14, Stand 5 wwww.leithaberg.at 19 | DAS ARBEITSZIMMER DAS ARBEITSZIMMER | Das Detail ist kein Detail, sondern macht das Produkt. Charles Eames, US-amerik. Architekt und Designer (1909–1978) USM von ConTempi Interieur mit Wert Mit zeitlosem Möbeldesign hat sich ConTempi in Vorarlberg bereits einen Namen gemacht. Die in Bregenz und Feldkirch betriebenen Möbelstudios präsentieren einen wunderbaren Überblick diverser Möbelkollektionen, angefangen bei den komfortablen Sitzmöbeln von Flexform über die Bettenmanufaktur Schramm bis zum Schweizer Möbelklassiker USM. Auch dieses Jahr präsentiert ConTempi auf der Gustav elegante Interieurs mit Wert, wobei der Schwerpunkt wieder auf USM Anwendungsbeispielen liegt – inszeniert in Küche, Büro, Schlaf- und Wohnraum. Der Ursprung von USM liegt eigentlich in der klassischen Büromöblierung. Doch die Vorzüge, die das Möbelbau system USM Haller aufweist, lassen die Anwendung und den Einsatz so offen wie das clevere System an sich. 20 So ist es kaum verwunderlich, dass sich USM in den letzten Jahren mehr und mehr auch in privaten Räumen etabliert hat. Für den privaten Raum haben die Menschen jedoch andere Erwartungen an ihre Möbelstücke: die Farbgebung, die Haptik und natürlich die Funktionalität. Dem trägt USM Rechnung und bietet deshalb neu insgesamt 55 Tischoberflächen für die Tischsysteme USM Haller und USM Kitos an, die mit ihren verschiedenen Eigenschaften den Wünschen der Besitzer und Benutzer im Büro und im Wohnbereich entsprechen. Diese sorgfältig ausgewählten Oberflächen geben die Möglichkeit, individuelle Einrichtungsideen umzusetzen und ein persönliches Ambiente zu gestalten. So stellt USM die neuen Tischoberflächen in ganz unterschiedlichen Wohnwelten vor, die viel Charakter zeigen und weit mehr sind als nur eine simple Anordnung von Farben und Materialien. Für die Entwicklung der neuen Tischoberflächen sowie deren Zuordnung in persönliche Wohnwelten hat USM das renommierte Schweizer Designstudio Atelier Oï an Bord geholt. Da Wohnen und Arbeiten immer näher rücken, hat Atelier Oï sich intensiv mit der Erweiterung der Oberflächen für die Tischlinien USM Haller Tisch und USM Kitos auseinandergesetzt, die in verschiedenen Wohnsituationen ihren Platz und ihre Anwendung finden können. USM und weitere Einrichtungs-Highlights finden Sie bei ConTempi in Bregenz, Kornmarktstraße 20 und Feldkirch, Vorstadt 14. www.contempi.at ► Halle 14, Stand 13 21 | DAS ARBEITSZIMMER DAS ARBEITSZIMMER | Kuschelwerk Zum Anbeißen Designwerkstatt Möbel mit Weinkultur Anke Mayer mag das Design der 60er Jahre, Stoffe, Farben und Tiere. Nach der Geburt ihres Sohnes suchte sie vergeblich nach Kuscheltieren abseits der bekannten Plüschfreunde. Anlass genug für die gelernte Schneiderin, selbst Hand anzulegen und ein Geschäft zu eröffnen. Das Resultat sind Designs, die nicht nur für Kinder geeignet sind, sondern auch Erwachsene entzücken. Auf der Gustav ist die Jagdtrophäe OLE zu sehen. Mit OLE aus dem Kuschelwerk muss man kein bewaffneter Grünrock sein, um an eine Wandtrophäe zu kommen. OLE hat einen Metallhaken für Schlüssel, Garderobe, Küchenschürzen oder Hundeleinen. Wahlweise klingt OLE auch mit Spieluhr im Kinderzimmer. Anke Mayer kombiniert Stoffklassiker mit modernem Textil. Alle Produkte sind Unikate und entstehen in Manufakturfertigung ausschließlich bei Kuschelwerk in Süddeutschland. Alle Exemplare sind allergiefrei gefüllt, bei 30°C waschbar und frei von Schadstoffen. www.kuschelwerk.de ► Halle 14, Stand 9 Lebenshilfe Vorarlberg Flexible Begegnungsmuster Purpur3 Beflügelnder Fahrtwind 80 Prozent ihres Arbeitsweges legt Katharina Hoegger auf dem Fahrrad zurück – für die passionierte Radfahrerin ein doppeltes Vergnügen. Alle leichten Pakete werden auf zwei Rädern zur Post befördert – natürlich verpackt in Altpapier. Damit das so bleibt, entstehen in liebevoller Handarbeit wunderbar leichte Baumwollschals mit St. Galler Stickereien, die auch speziell auf der Gustav präsentiert werden. Überhaupt fallen der Schweizer Designerin in ihrem Familienatelier äußerst zarte Entwürfe ein – für Postkarten, Wind-, Wetter- und Sonnentücher, Kirschsteinkissen und Picknickbeutel aus dem Appenzellerland. Die Auswahl an Motiven, Farben und Mustern unterliegt einem stetig zunehmenden Vervielfältigungsprozess. Die Inspirationen dafür holt sie sich vor der Haustüre, die liegen praktisch auf der Straße – vielleicht bringt sie auch der Fahrtwind. Geflickt werden die hochwertigen Erzeugnisse übrigens im Zweifelsfall auch. 22 Die Wahrnehmung unterschiedlicher Bedürfnisse ist ein entscheidender Faktor, der zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen beiträgt. Die Lebenshilfe Vorarlberg begleitet Menschen mit Behinderungen individuell. Im Rahmen der Messe Gustav werden Werkstücke, die aus dem ARTelier und der Werkstätte Dornbirn-Bildgasse stammen, von der Lebenshilfe vorgestellt. In der Werkstätte wurden z. B. Taschen aus Pappmaché geformt. Jede Tasche ist ein Unikat und trägt die Handschrift ihres Gestalters. Die dekorativen Objekte können flexibel eingesetzt und funktional verändert werden, z. B. als Vasen, Zeitungsständer oder Geschenkverpackungen. Die Taschen aus dem ARTelier wurden im Rahmen eines Projektes aus Originalzeichnungen mithilfe handwerklich anspruchsvoller Techniken hergestellt. Aufgrund dieser besonderen Zusammenarbeit ist jede Tasche Ausdruck einer Begegnung – von Gedanken, Worten und Stimmungen. www.lebenshilfe-vorarlberg.at Oltre L’Infinito Ein Fest für die Sinne Christian Bittner tischlert aus Leidenschaft – und aus alten Obstbäumen. Wenn er nicht gerade dabei ist, auf den Spuren des Holzwurms alten Brettern neues Leben einzuhauchen, ist er auf der Suche nach ausgedienten Weinfässern. Seine prachtvollen Tische, deren Oberflächen handgehobelt, gebürstet und geölt werden, bestehen nämlich aus dem Holz jahrzehntealter Weinbehälter. Durch die lange Lagerzeit des Weins erhalten diese eine einzigartige Struktur und unterschiedliche, leuchtende, satte Farbnuancen. Bittners Modellnamen sprechen nicht umsonst für sich: Chardonnay T 240, Zweigelt T 131. In seiner – nicht minder ästhetischen – Tischlerei im oberösterreichischen Haid entstehen Einzelstücke, die sich durch Nachhaltigkeit und Individualität auszeichnen. Die schlichten Unikate, die mit Sorgfalt und Präzision hergestellt und mit Alt- und Roheisen versehen werden, verleihen Wohnräumen eine höchst individuelle Note. www.bc2013.at ► Halle 12, Stand 40 Paolo Indutis Spanferkelbrötchen dürfen auf keiner Weinverkostung fehlen. Die legendären Häppchen sind typisch für den italienischen Feinkostproduzenten aus den Marken und passen perfekt zu seinen eigenen hausgemachten, edlen Tropfen. Inmitten der wunderschönen Landstriche erzeugt er mit seiner Frau Daniela Zappala wunderbar natürliche regionale Spezialitäten höchster Güte. Das nahe Meeresufer und bunt gefächerte Hügellandschaften bieten ein einzigartiges Panorama. Hier oben sammeln sorgfältige Hände 16 verschiedene Kräuter, Wurzeln und Blüten. Der daraus gewonnene Tropfen erlangte 2013 Gold. Gut, sauber und fair sind auch die Kriterien für alle übrigen Feinkosterzeugnisse des Familienbetriebs, die in Kooperation mit regionalen Partnern hergestellt werden. www.oltreinfinito.it ► Halle 14, Stand 32 ► Halle 14, Stand 11 Saigata Schöne Erleuchtung www.purpur3.ch Wer das Gefühl kennt, dass im Salon immer noch etwas fehlt, ist bei Saigata angekommen. Ein edles Sofa, auch bequeme Stühle ersetzen nicht das passende Licht. Seit 2004 kreiert Saigata Lichtlösungen, die ein Zuhause erst in ein harmonisches Ganzes verwandeln. Die Lichtexperten bieten nicht nur eine Kollektion hochwertiger Leuchten, sondern stellen individuelle Lösungen her. Ganz nebenbei entstanden so auch Tische, Raumtrenner, Sideboards und viele weitere Wohnaccessoires. Der Kreativität ist kein Einhalt geboten – ebenso wenig wie dem Anspruch, mit besten Materialien, sorgfältiger Verarbeitung und zeitlosem Design hochwertige und langlebige Produkte zu schaffen. Erstmals präsentieren die Schweizer Einrichtungsprofis auf der Gustav auch ein neues, ganz besonderes Interieur-Objekt. Man darf gespannt sein. www.saigata.ch ► Halle 14, Stand 3 ► Halle 14, Stand 7 23 | DAS ARBEITSZIMMER DAS ARBEITSZIMMER | Werkraum Bregenzerwald Wegbegleiter Room Service Vorarlberg very british Grenzwertig, experimentell, sensationell. Das sind die präzise und hochwertig hergestellten Arbeiten der 85 Bregenzerwälder Handwerksbetriebe, die in Andelsbuch unter einem Dach vereint sind. Nicht minder Aufsehen erregend ist das Gebäude, das sie dafür errichten ließen. Der Schweizer Architekt Peter Zumthor verfolgte mit seinem Entwurf zwei Grundgedanken. Einerseits dient das Gebäude als Versammlungsort, andererseits als Schaufenster einer einzigartigen Handwerkskultur. Ausdruck finden seine Ideen in einem mächtigen Dach aus Holz und einer scheinbar endlosen Fassade aus Glas. Die Arbeiten aus den Werkraum Werkstätten, die hier jetzt sichtbar werden, sind international präsent. Urbaner Chic gepaart mit feinen Farbnuancen und haptischen Oberflächen: Die Welt von Dr. Martina Hladik besteht aus leuchtenden, matten – auf jeden Fall aus besonderen Farbnuancen. Dass diese im Raum eine besondere Rolle spielen, weiß die Juristin nicht erst seit ihrer Ausbildung zum Interior Designer an der Londoner Inchbald School of Design. Als Innenarchitektin mit dem Schwerpunkt auf Farbberatung und Textilien vertritt sie seit 2004 „Farrow & Ball“ exklusiv in Vorarlberg und eröffnete 2009 ihren eigenen Laden „room service“ in der Dornbirner Innenstadt. Die harmonische Abstimmung von Farben und Materialien im Raum ist in ihrem Farbkonzept ein wichtiger Aspekt. Farben können beides, stimulieren und beruhigen; sie ergänzen die Architektur eines Raumes. Bei der Gustav zeigt „room service“ die neuen Tapetenkreationen des britischen Traditionshauses „Farrow & Ball“. Rund 132 Farbtöne in 10 unterschiedlichen Qualitäten für den Innen- und Außenbereich sowie wunderschöne, mit traditionellen Methoden hergestellte Tapeten umfasst die aktuelle Produktpalette. Die Tapeten werden mit der umweltfreundlichen „Estate Emulsion“ bestrichen, bedruckt und können perfekt auf andere Farben im Raum abgestimmt werden. Egal ob bei der Beratung von Architekten und Gestaltern betreffend die optimale Auswahl von Materialien und Farben, egal ob bei Seminaren im In- und Ausland zum Thema „Farbe im Raum“, für Dr. Martina Hladik stehen immer die persönlichen Bedürfnisse des Benutzers im Mittelpunkt. Die Farbwirkung geht weit über den eigentlichen Farbton hinaus: Anteil und Qualität der Pigmente haben einen großen Einfluss auf dessen Leuchtkraft, Ausstrahlung und Wirkung. Ganzjährige Ausstellung Die Mitglieder des Werkraums sind klassische Handwerks betriebe, mittelständische, in der Regel familiengeführte Unternehmen, die zu einer gänzlich eigenen Handschrift gefunden haben. Seit der Gründung im Jahr 1999 haben sich die Handwerkszünfte mit dem Werkraum Bregenzerwald eine Plattform geschaffen. Diese wirkt nach außen mit Ausstellungen, Wettbewerben, Vorträgen, und nach innen mit Entwicklungsarbeit und Nachwuchspflege. Für die Jungen ist der Werkraum ein Programm für die Zukunft. Für die Region schafft er neue Perspektiven. In den begehbaren Schaufenstern, im Schaulager oder im Freigelände bieten 700 Quadratmeter Platz für das vielfältige Veranstaltungsprogramm und einen Shop. Die gezeigte Produktpalette reicht von Kleidung über Möbel bis zum Kunsthandwerk. In der hauseigenen Gastwirtschaft trifft man sich für Geschäftsessen, zum einfachen Mittagstisch oder nur zum Betrachten, Genießen und Staunen. www.werkraum.at 24 Wirtschaft Dornbirn Von der Küche bis zum Künstler Auf zwei Etagen bietet Wolfgang Preuß ein ziemlich umfangreiches Package origineller Veranstaltungsprogramme – von der Küche über die Künstler bis zum Konzert. Vom SechsGänge-Menü bis zum A-Cappella-Festival. Sowohl mittags als auch abends werden Gäste mit der variationsreichen Küche verwöhnt. In zwei Veranstaltungsreihen – von Jänner bis Mai und von September bis Dezember – bietet er wöchentlich Konzerte und Comedy-Abende. Schlüsselbrett Ordnungswunder Aus der persönlichen Not entstand eine brillante Idee. Karin Sieber-Graf suchte in ihrem Widnauer Heim immer nach etwas. Zuerst nach dem Schlüssel, dann nach der Sonnenbrille und dann wieder nach der geeigneten Vase für eine schöne Blume vom benachbarten Feld. Zu guter Letzt aber suchte die Interior Designerin nach einer guten Idee, um dem vorherrschenden Chaos zu trotzen. Aus der Idee wurde mithilfe tatkräftiger Unterstützung von Familie und Freunden ein kleines Unternehmen. Die Designerin hat mit ihrem Label „Schlüsselbrett“ in der Zwischenzeit ihrer Not Abhilfe und ein wunderschönes Design-Objekt geschaffen. Ihr Schlüsselbrett sorgt für Ordnung und ist gleichzeitig ein besonderer Blickfang für – nicht nur – vergessliche Ästheten. Schlicht und bezaubernd Schallendes Gelächter Daneben hat Wolfgang Preuß noch eine Lücke im Vorarlberger Nachtleben entdeckt. Seit September 2010 startete er mit der Serie „dinner & comedy“ durch. Internationalen Vorbildern wie dem Comic Strip Live in New York, dem Comedy Store in London oder auch dem Quatsch Comedy Club in Berlin folgend, sorgen drei Stand-up-Comedians aus Österreich und Deutschland für schallendes Gelächter. Das schnelle Format, bei dem mehrere Künstler jeweils 20 Minuten lang Highlights aus ihren Programmen bieten, garantiert monatlich Abende, die wie im Flug vergehen. Karin Sieber Graf ersinnt leidenschaftlich gerne individuelle Lösungen und Designs. Nun schaffen ihre kleinen zarten Schlüsselbretter Ordnung mit Stil. Die Idee ist ganz einfach: Eine schmale Schiene aus farblos eloxiertem Aluminium wird an der Wand befestigt. In die Doppelfilzlage aus 100-prozentiger Schurwolle – in wahlweise 20 verschiedenen Farben – lassen sich anschließend Schlüssel stecken oder an passenden Knöpfen aufhängen. Als Brillenhalterung gibt es dazu einen Einsteckring und als Blumenvase ein Reagenzglas. Neue Ideen für zukünftige Ausbaumöglichkeiten hat Karin SieberGraf viele; Zubehör wie Fotoleisten und Kerzenhalter für das Schlüsselbrett sind derzeit bereits in Planung. Eine praktische Sache: Mittels dieses cleveren Erweiterungsmoduls lassen sich natürlich auch Alltagsgegenstände wie Handtücher, Schmuck oder Hundeleinen daran befestigen. Verantwortungsvoll aus besten Materialien, in aufwändiger Handarbeit, regional im St. Galler Rheintal wird das flexible Kleinod für ordnungsliebende Designfans vorerst in Kleinserie produziert. Es entstand ein durch und durch originales Schweizer Designprodukt, das durchdacht, hochwertig und auf Wunsch ausbaubar ist. Unter dem Label und Webshop www.schlüsselbrett.ch hat Karin Sieber-Graf die Produktion und die Vermarktung ihrer multifunktionalen Designleiste gestartet. Zur Gustav wird schlüsselbrett.ch erstmals einem internationalen Publikum präsentiert. Bei Bestellungen über den Webshop setzt sich jeder Schlüsselbrett-Käufer übrigens mit einem Beitrag von 10 % seines Rechnungsbetrags für einen guten Zweck ein. Aktuell unterstützt Karin Sieber-Graf Clowns in Schweizer Kinderspitälern, initiiert von der Stiftung Theodora. www.wirtschaft-dornbirn.at www.schluesselbrett.ch ► Halle 14, Stand 4 ► Halle 14, Stand 2 www.roomservice.at ► Halle 14, Stand 1 Klingender Gaumen Heimische Künstler wie der „Holstuonarmusigbigbandclub“ oder den „Kleaborar Bahnteifl“ sowie Größen der Austro-PopSzene – Wolfgang Ambros und Stefanie Werger – und internationale Künstler wie Konstantin Wecker und Naturally7 waren hier bereits zu Gast. Neben guter Musik kann man vor dem Konzert ein sechsgängiges „Flying-Dinner“ genießen. Die Köstlichkeiten, die den kulinarischen Rahmen rund um die Konzerte bilden, bringen Gourmet-Gaumen zum Klingen. Was genau geboten wird, bleibt dabei eine Überraschung. 25 | DIE KÜCHE DIE KÜCHE | Halle 12, 13 & 14 Die Küche Der reine Genuss GEWÜRZE UND KRÄUTER, KÄSE, ÖL UND WEIN, SCHOKORARITÄTEN UND REGIONALE KÖSTLICHKEITEN: IN GUSTAVS KÜCHE REGIERT DER GENUSS – NATÜRLICH UND UNVERFÄLSCHT. EIN HIGHLIGHT: MEISTERKÖCHE VOR ORT VERFÜHREN ZUM SPONTANEN GENUSS. ◊◊◊ Atelier Auer Findling aus Holz Wenn man es nicht besser wüsste, würde man meinen, es handle sich um Skulpturen der klassischen Moderne. Italien, 1930 vielleicht. Tatsächlich findet der Kunsttischler Rudolf Auer seine Unikate auf Streifzügen durch die einsame Natur. Einzig seine Frau begleitet ihn auf der Suche nach einem Findling – wie er die alten Holzstücke liebevoll nennt. Aus bizarren Formen schafft der geborene Dalaaser Unikate, die wie Kunstwerke anmuten. Von der Natur inspiriert, entstehen seine Entwürfe oft erst nach einer lange andauernden Phase, in der die Stücke ruhen. Mit dem richtigen Blick und seinem Gespür für das einzigartige Material schafft Auer aus jedem Wildholzfindling ein Masterpiece. Auf der Gustav präsentiert er heuer auch Tische, Lampen und Musikständer aus Wildholz. Die Stücke bestechen nicht nur durch ihre besondere Ästhetik und Oberflächenbeschaffenheit, ihre Struktur und ihre Langlebigkeit gibt ihnen eine einzigartige Wertigkeit. 26 Eleonora Bösch Italia, amore mio! Metzler Käse-Molke Lust auf Natur In Lustenau steht eine Jugendstilvilla. In der „Schmalzigaug“ in der Dammstraße findet etwa einmal alle zwei Monate eine Verkostung italienischer Köstlichkeiten statt. Was wie ein Geheimtipp klingt, kann auf der Gustav entdeckt werden. Etwa 30 verschiedene Weinsorten aus Apulien, den Abruzzen, Latium, Sizilien und dem Friaul ebenso wie zahlreiche typisch italienische Delikatessen, etwa Antipasti, Aceto Balsamico, Amaretti & Co, stehen diesmal auch in Dornbirn zur Degustation bereit. Eleonora Bösch ist seit gut zehn Jahren auf der Suche nach Köstlichem aus Italien – alles, was das bel Paese zu bieten hat, teilt sie mit Gleichgesinnten. Ihre Vorliebe gilt Produkten, die mit Liebe, Sorgfalt und Achtung vor der Natur erzeugt werden. Apropos Süden: Mit dem Qualitätsweingut Bernthaler aus Gols verbindet sie eine jahrelange Kooperation. Mit Grappa, Likör und ausgewählten Olivenölen befüllt Eleonora Bösch Geschenkkörbe auch auf der Gustav. www.eleonora-boesch.at Ingo Metzlers Bergbauernhof liegt in der wunderbar intakten Naturlandschaft des Bregenzerwaldes. Hier wird nicht nur energieeffizient, sondern auch nachhaltig gewirtschaftet. Besucher sind eingeladen, das Gesamtkonzept aus nächster Nähe zu erleben. Mit ihrem Projekt NATURHAUTNAH will die Familie Metzler ihren besonderen Ort allen Naturinteressierten zugänglich machen: Vom imposanten Kuh-Laufstall und dem turbulenten Ziegen-Tollhaus mit Besuchergalerie über die Kleintier-Kuschelzone, den Kräutergarten, die Hightech-Kühl- und Wärmetechnik bis hin zur Käseherstellung, zur Molke-Kosmetikverarbeitung und zum feinen Hofladen führt eine ausgiebige Entdeckungsreise für Erlebnishungrige. Naturfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten, denn Haus und Hof stehen ihnen offen – die hauseigenen Köstlichkeiten inklusive. Seit über 20 Jahren verarbeitet die Familie täglich Kuh- und Ziegenmilch zur Frischkäse-Delikatesse, dem älderkäsle. Die bei dieser Käseproduktion anfallende Molke W wird in frischem Zustand zu hochwertigen Pflege- und Kurprodukten – freilich ohne Tierversuche, chemische Wirkstoffe und ohne Farbstoffe – weiterverarbeitet. Auch Architekturinteressierten wird in und um Egg kaum langweilig werden. Zum einen verfügt die gesamte Region über ein beispielhaftes Reservoir an Neuerrungenschaften, zum anderen trägt die Familie Metzler auch dieser Entwicklung Rechnung. In Beton gegossen aus den Kieseln eines Flusses ist das dritte und neueste Betriebsgebäude, in dem die natürlichen Pflegeprodukte aus Molke hergestellt werden. Ingo Metzler und seine Familie nennen es das „Fernrohr des Bauern“. Wie ein Teleobjektiv fängt es die Bilder der umliegenden Landschaft ein, konfrontiert Tradition mit innovativen Ideen. Und davon haben die Metzlers im Übermaß. Haar- und Gesichtspflegeprodukte, herrliche Seifen in fester und flüssiger Form sowie herzhafte Käse- & Bauernhofspezialitäten können auch heuer auf der Gustav probiert werden. www.molkeprodukte.com ► Halle 12, Stand 4 ► Halle 12, Stand 20 Feist Dinkelnudeln Flüssiges Gold www.tischlereiauer.at Leidenschaft und Glück – das sind nicht die einzigen Zutaten in Susanne Feists Dinkelnudeln. Die „Nüdele“ bestehen aus reinem hochwertigen Urweizenkorn, das nicht nur die widerstandsfähigste, sondern laut Hildegard von Bingen auch die beste aller Getreidesorten darstellt. Die Pastissière aus Satteins verfeinert ihre phantasievollen Nudelspezialitäten mit oder ohne Freilandei mit keinem geringeren Inhaltsstoff als Gold – genau genommen mit kolloidalem Goldwasser. Dieses besitzt eine charakteristische rote Farbe, die durch seine winzigen Goldpartikelchen zustande kommt. Sonnendurchflutete Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Liebstöckl, Basilikum und Zitronenthymian, aber auch Steinpilze, Chili oder Rotwein runden die jeweilige Nudelsorte am Gaumen ab – genau dort will Susanne Feist ihre Liebeserklärung hinterlassen. Das eigens für die Gustav kreierte Genusstäschle ist für die Besucher vermutlich nur ein erster Einstieg ins Nudeluniversum voller Glücksmomente. www.feist-dinkelnudeln.at ► Halle 12, Stand 53 ► Halle 12, Stand 25 27 | DIE KÜCHE DIE KÜCHE | Honigschaf Starke Goldbienchen Süße Alternative: Unter dem Motto „Honig zurück in Küche und Keller“ bieten Susanne und Andreas Schafner Produkte aus flüssigem Gold in allen erdenklichen Formen an. Die Pharmazeutin und der ehemalige Hobbyimker vertrauen einander. Zucker, Aromen und Farbstoffe vermeiden die beiden und setzen dafür ausschließlich auf den besten Inhaltsstoff: Honig aus der eigenen Bioimkerei. Dieser wird schon vor seiner Entstehung nach bestem Wissen und Gewissen in eine ökologisch intakte Umgebung eingebettet. Die Bestimmung der Standorte der Stöcke unterliegt einem kritischen Auswahlverfahren, der gewonnene Honig stellt eine natürliche Alternative zu Nutella dar, dient der Verfeinerung von Käse, Fleisch, Suppen und Salaten und mundet als Zutat für Joghurts, Milchshakes, Süßspeisen oder Keksfüllungen. Dass die Honigprodukte stets frisch schmecken und durch die produktgerechte Lagerung nicht entmischen, können jetzt auch Gustav-Besucher testen. www.honigschaf.com ► Halle 12, Stand 24 Spirit of Spice Hundert Prozent SUSTAINSUS Zirbensaft, Zirbenkraft Die Arve, auch Zirbelkiefer genannt, gilt als Königin der Alpen. Sie trotzt jedem Sturm und wächst auf bis zu 2.800 Meter Seehöhe. Für Alpensiedlungen hat der schützende Baum deshalb einen besonderen Wert. Dank seines Duftes und aufgrund der Weichheit des Holzes wird er traditionell verarbeitet – und auch die Sustainsus GmbH hat sich voll und ganz der Zirbe verschrieben. Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 werden unter dem Namen Cembrala innovative Produkte hergestellt. Das Spektrum reicht vom ätherischen Öl bis zur Armbanduhr und spannt sich über handgeschöpfte Schokoladenprodukte, Schnaps aus jungen Zirbenzapfen und kaltverseifte Rasierseifen. Alle Erzeugnisse werden aus hochalpinen Zirben aus nachhaltiger Forstwirtschaft (PEFC) gewonnen. Für Gustav-Besucher gibt es exklusiv Zirbenkäse zu verkosten. Dazu passend erhältlich sind erstmals Zirbenholzbretter aus Österreich – die bisher der gehobenen Gastronomie vorbehalten waren. www.cembrala.com Als die Pharmazeutin Ute Bornholdt ihrem richtigen Riecher folgte, war der Erfolg überwältigend: Aus ihrem Herzenswunsch entstand eine Gewürzmanufaktur, aus dem kleinen Betrieb wurde eine einhundert Quadtratmeter große Produktionshalle. Heute sind elf Menschen rund um die Produktion erlesener Gewürzmischungen beschäftigt. 100-prozentig reine Naturerzeugnisse, die ohne Trennmittel, Riesel- und Fließhilfen, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe auskommen, entstehen seit 2005 in Deutschland, am Niederrhein. Was das gute Aroma erhält, ist die Verpackung selbst. Nachfüllbare Mühlen kauft jeder Mensch mit einem Faible für Gerüche, Gewürze oder kurz, Sinnesfreuden quasi automatisch. So werden die wertvollen Inhaltsstoffe selbstverständlich auch zuhause bestens verarbeitet und verlieren nicht so schnell an Wirkung. Handarbeit und Transparenz sorgen für kompromisslose Qualität der Gewürzspezialitäten, die mit negativer CO2-Bilanz erzeugt werden. www.spirit-of-spice.de Franz Josef Fleisch Delikatessenkarussell Eine Spar de luxe-Variante ist das Geschäft der Familie Fleisch. Das hier gebotene ungewöhnliche Lebensmittelsortiment besticht durch seltene Käsespezialitäten, eine Whisky-Auswahl, die in Vorarlberg ihresgleichen sucht, und viele einzigartige Feinkostspezialitäten. Die Familie Fleisch, die auf 160 Jahre Tradition im Lebensmittel- und Gemischtwarenhandel zurückblickt, bietet hier besondere Extras für den Küchenalltag – neuerdings auch aus Asien und Brasilien. Erlebnis Einkauf 1854 von Josef Salzgeber als Krämerei begründet, trat das Ehepaar Hildegard und Armin Fleisch im Jahr 1960 dem Unternehmen Spar bei. Ein moderner Markt erstreckte sich bereits in den 70er Jahren über 400 Quadratmeter Verkaufsfläche. Heute geht Gustav_170x116,25_Layout 1 28.07.14 10:19 Seite 1 WarenFranz Josef Fleisch eigene Wege bei der Auswahl seines sortiments. Seine Frau Lisi, ausgebildete Käsesommelière, verwaltet die exklusive Käseauswahl. Internationale, schwer erhältliche Spezialitäten aus Spanien, Frankreich und Portugal bringen die Regale zum Überborden. Von der Hirschsalami bis zum Seeteufel, vom Red-Snapper bis zur Buttermakrele reicht das Angebot. Regionale Delikatessen wie Vorarlberger Honig, Montafoner Teigwaren, Lustenauer Senf und Biogemüse von der Wegwarte aus Koblach runden das Sortiment ab, das Kunden aus ganz Vorarlberg und auch von außerhalb anzieht. Über Highlights verfügt auch das hauseigene Whisky- und Rum-Sortiment. Bis zu 150 Sorten verschiedener internationaler WhiskyMarken können im Rahmen spezieller Themenabende auch verkostet werden. Im Junker Jonas Schlössle wird immer wieder etwa der „Fleisch Jubiläumswhisky“, ein 24-jähriger „Bunnahabhain“ cask strength 42,8 % in limitierter Abfüllung geboten. Der Erlös der Getränke kommt der sozialen Institution „Götzner für Götzner“ zugute. www.fleisch-spar.at ► Halle 12, Stand 54 PORT CULINAIRE STILLT BILDUNGSHUNGER UND WISSENSDURST KULINARISCHES SAMMELMAGAZIN SAVE THE DATE: 26.–27.10.2014 Köln www.chef-sache.eu ► Halle 12, Stand 21 Auf der Suche nach den besten Produkten, Rezepten und Produzenten reist Port Culinaire rund um die Welt. Daraus entsteht auf 164 edlen Seiten “Das beste kulinarische Magazin der Welt”. www.port-culinaire.de In einem Restaurant in Akaba ► Halle 12, Stand 23 28 29 | DIE KÜCHE DIE KÜCHE | Weingut Christian Rainprecht Wahlverwandtschaften In Oggau baute man einst ein Holzhaus. Die Zimmerer tranken gerne Wein, sie stammten aus dem Bregenzerwald. Als sie ein Jahr später wiederkehrten, sahen sie abends noch Licht im Rainprecht’schen Weingut. Sie klopften an, man gewährte ihnen Einlass und mehr als ein Glas Vinum bonum. Seit dieser Zeit gibt es eine starke Verbundenheit und einen regen Austausch zwischen Vorarlberger Holzbaukunst und burgenländischer Weintradition. Im familiär betriebenen Weingut Rainprecht packen alle gemeinsam an: Christian und Doris Rainprecht führen das elterliche Gut, Sohn Clemens ist mittlerweile Kellermeister und keltert seit der Ernte 2007 seinen eigenen Rotwein, 2012 kam ein Weißwein dazu. Längst hat dort auch die Vorarlberger Holzkunst Einzug erhalten. Nun gibt es auf der Gustav reichlich Zeit für die Verkostung der edlen preisgekrönten Tropfen, für neue Bekanntschaften, Freundschaften und wer weiß – die eine oder andere Liebe auf den ersten Blick. www.rainprecht.at ► Halle 12, Stand 11 Halle 14 Deutsche Handelskammer in Österreich IN BAYERN WIRD DAS BRAUCHTUM GEPFLEGT – UND GANZ BESONDERS AUCH IN DER KÜCHE. DIE REGIONALTYPISCHEN SPEZIALITÄTEN VERBINDEN INNOVATION MIT TRADITION UND GENUSS MIT QUALITÄT. AUF DER DIESJÄHRIGEN GUSTAV PRÄSENTIERT SICH DAS SPEZIALITÄTENPARADIES BAYERN MIT EDLER FEINKOST, SÜSSEN DELIKATESSEN, ERLESENEN LIKÖREN UND SPIRITUOSEN, TRADITIONELLEN WURSTWAREN UND VOLLMUNDIGEN BIEREN VON NEUN AUSGEWÄHLTEN HERSTELLERN. ◊◊◊ Brennerei Schnitzer Dolce Vita aus Bayern Ölmühle Götzis Wie geschmiert Öl ist die Seele der Nahrung – davon sind nicht nur Bernadette Giesinger und Dietmar Amann überzeugt. Öl fördert die Gesundheit. Was als Gegenstand privaten Interesses begann, wurde bald zur Geschäftsidee. Seit dem Eröffnungsjahr 2010 erweiterten die passionierten Ölproduzenten ihr Produktsortiment auf über 25 verschiedene Sorten und produzieren rund 5.000 Flaschen Öl im Jahr. Vor allem pflanzliche Öle enthalten wertvolle mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die eine wohltuende gesundheitsfördernde Auswirkung auf den menschlichen Organismus haben. Dietmar Amann, der auch als „Mondhoroskop-Mann“ von Antenne Vorarlberg bekannt ist, lässt nur ausgewähltes Saatgut von Lieferanten seines Vertrauens in die Flaschen bzw. in die Mühle. Gepresst wird ausschließlich im Kaltverfahren. Das Mahlgut, das aus ausgewählten Demeter- beziehungsweise Biobetrieben stammt, kriecht dabei durch eine Spindel, um mit hohem 30 Druck die fetthaltige Flüssigkeit herauszupressen. Durch die fortwährende Kühlung der Mühle ist garantiert, dass die Inhaltsstoffe nicht über Körpertemperatur erhitzt werden und im Auslauf knapp unter 28 Grad erreichen. Damit bleibt die wertvolle Substanz erhalten. Manchmal steht die ausgebildete Klangmasseurin und Naturheiltherapeutin Bernadette Giesinger den ganzen Tag im Keller, um das Mahlgut per Hand in die Mühle zu schütten. Etwa 25 Kilogramm Leinsamen werden benötigt, um daraus sechs Liter Öl herzustellen. Der Rest, der sogenannte Presskuchen wird als Tierfutter verwendet. Drei Mühlen befinden sich mittlerweile in der kleinen Produktionsstätte, in der die verschiedenen Ölsorten gepresst werden: Hanf-, Mohn-, Borretsch- oder Zitronenkernöl, aber auch Trüffel- oder Pistaziengeschmack in Rohkost-Qualität verfügen über einen hohen Energiegehalt – und sind Bio-zertifiziert. Jede einzelne Flasche verlässt das Haus von Hand abgefüllt und mit Liebe etikettiert. Nach italienischem Originalrezept in den Chiemgauer Voralpen hergestellt, verbindet Mondino italienische Lebensfreude mit bayerischer Handwerkskunst. Die Geschichte beginnt in den 60er Jahren, als der Brennmeister Hans Schnitzer ein altes Rezept aus dem Süden nach Traunstein bringt. Noch immer sind es Arancia Amara, Rhabarber und Enzian, die dem handverarbeiteten Mondino seinen besonderen Geschmack verleihen. www.amaro-mondino.de ► Halle 14, Stand 15 Max Brauerei Kleine Brauerei, große Biere Mit diesen Worten beschreibt Brauereibesitzer Max Sedlmeier den Weg, den er im oberbayerischen Altenstadt eingeschlagen hat. Er braut abseits des Massenbiermarkts geschmackvolle, charakterstarke Biere. Die Spezialitäten bietet der Braumeister jeden Monat in seinem Bierkalender an, der als Abo bestellbar ist. Biergourmets erhalten ein Paket nach Hause geliefert, Gustav-Besucher kosten vor Ort. www.oelmuehle-goetzis.at www.maxbrauerei.de ► Halle 12, Stand 18 ► Halle 14, Stand 14 31 | DIE KÜCHE DIE KÜCHE | Peter Micheler Große Mini-Produktion Die fünf neuen regionalen Wurstprodukte des Hauses Peter Micheler stellen speziell für die Trendentwicklung „Mini“ eine Bereicherung dar. Ob für den kleinen Hunger zwischendurch, bei einsamen Wanderungen oder in geselliger Runde, auf der Gustav sind Salamini, Krummer Hund, Landjäger, Kaminwurzen und Chili-Mini auf jeden Fall mit im Gepäck. www.micheler.de ► Halle 14, Stand 17 Brennerei zum Bären Likör unter Naturschutz Hallingers Design für Schokolade Erlesenes aus Schokolade, feine Kaffeespezialitäten, Teemischungen und Gewürze – all das, verpackt in originell gestalteten Genussboxen, brachte der Familie Hallinger im vergangenen Jahr den Red Dot Design Award. Zarte Tafelschokolade und Pralinen sowie den exklusiven Hallingers Sekt dürfen Feinschmecker und Designliebhaber jetzt auch auf der Gustav nicht versäumen. www.hallingers.de ► Halle 14, Stand 21 In der ältesten Bärwurzdestille der Welt wird heute noch ein klarer Kräutergeist erzeugt. Dem Traditionshandwerk verbunden, kommen weder Aromen, Zusatz- oder Konservierungsstoffe hinein. Da die wild wachsende Wurzel unter Naturschutz steht, darf sie nur von Sammlern mit Genehmigung geerntet werden. Auf der Gustav sind außerdem die hauseigenen Kräuter- und Fruchtsaftliköre und Cocktails mit dabei. www.eckert-baerwurz.de. Die Trüffelmanufaktur Barocke Trüffelkunst Wen es im Herbst nach Italien drängt, um Trüffeln zu suchen, der sollte besser umkehren. In Offingen, inmitten des schwäbischen Barock-Winkels, wird man garantiert fündig. Susanne und Alexander Backes-Becks Knollen mit ihren atemberaubenden Aromen – egal ob schwarz, weiß, ob in Butter, in der Salami, in der Leberpaté oder im Käse – duften von weitem, und jetzt auch in Gustavs Gängen. www.dietrueffelmanufaktur.ch ► Halle 14, Stand 20 Fam. Schubert Glückliche Hühner Mit den „Eichenbühler Eiern“ sind die Schuberts über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt. Der Betrieb selbst reicht zurück bis ins Jahr 1658. Die gute Haltung der Tiere fördert bis heute Höchstleistungen an den Tag: Das Sortiment reicht von Eiern, Eierlikör, Eiernudeln bis hin zu Fruchtund Kräuterlikören, Marmeladen, Sirup, Konserven und Chutneys. ► Halle 14, Stand 22 www.der-eierbaron.de ► Halle 14, Stand 16 Hörrlein Bio-Feinkost Adelsdorfer Dreimaleins Schon seit 1923 baut die Adelsdorfer Familie Hörrlein Kartoffeln und Gemüse an. Drei Dinge sind es, die zum Weitermachen motivieren: dem Landwirt ein auskömmliches Arbeiten zu ermöglichen, dem Mitarbeiter ein befriedigendes Arbeitsleben zu bieten und dem Genießer ein gesundes Geschmackserlebnis zu garantieren. Drei Spatzen eben – die neue Marke, die auch zur Gustav geflogen kommt. www.hoerrlein-feinkost.de ► Halle 14, Stand 19 32 Senfmühle Thomas Weber Biosenf aus Niederbayern Alte Senfgeheimnisse, mit Raffinesse und Mut vermischt, werden zu Delikatessen in Niederbayern. Milder gelber oder weißer, schärferer brauner und schwarzer – Senf für jeden Tag und jeden Senftyp. Mit viel Liebe und handwerklichem Geschick ist es Thomas Weber gelungen, ein regionales Produkt zu schaffen, das sich durch höchste Qualität mit natürlichen ökologischen Zutaten auszeichnet. www.weber-senf.de. ► Halle 14, Stand 18 33 | DIE KÜCHE DIE KÜCHE | Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten Schmackhafte Raritäten Besonders reine Vorarlberger Rohstoffe veredelt Dr. Richard Dietrich zu kulinarischen Kostbarkeiten. Riebelmais, Direktsäfte aus Streuobst, Most und Zider sind zwar immer noch altbewährt, aber nicht leicht zu finden. Richard Dietrich hauchte den Samen des Riebelmais neues Leben ein und baut – gemeinsam mit Gleichgesinnten – größere Felder damit an, von denen auch die innovative Haubenküche profitiert. Die traditionelle Maissorte wäre beinahe ganz aus der Landschaft verschwunden und war nur mehr vereinzelt in Hausgärten zu finden. Das von Slow Food Österreich geadelte Arche-Produkt erfreut sich nun wieder wachsender Beliebtheit. Seine Apfel-, Birnen- und Holundersäfte vermarktet Dietrich in einer Kooperation mit der Streuobstinitiative Hofsteig. Diese wurde 2001 als Verein gegründet, um durch eine bewusste, stärkere Nutzung die Bestände wertvoller Hochstammbäume – die bis zu 200 Jahre alt werden können – im unteren Vorarlberger Rheintal zu erhalten. Weingut Hirschmugl Kraftvolle Weine Corinna Smyth: seomraCré Trompe l’oeuil-Keramik Nicht gegen, sondern mit der Natur: In seiner Heimat gilt Toni Hirschmugl als Pionier auf dem Gebiet pilzwiderstandsfähiger Rebsorten. Aber nicht nur auf den Kampfgeist kommt es an, sondern auf die richtige Einstellung. Und diese bewies der innovative Weinbauer von Anfang an auf seinem konsequent nach biologischen Richtlinien geführten Weingut. Dass gute Weine nur in einer intakten Natur gedeihen, hat sich Hirschmugl zur Devise gemacht und achtet penibel auf die Förderung der natürlichen Fruchtbarkeit seiner Böden und die Schaffung optimaler Lebensbedingungen für Nützlinge. Auf der Domäne am Seggauberg finden sich viele verschiedene Arten von Nattern – ein Zeichen für die hohe ökologische Qualität der Böden. Für Toni Hirschmugl ein Symbol seiner Dankbarkeit und ein wieder erkennbares Weinetikett. In den Genuss seiner Qualitätsweine, die sich durch starke Sortentypizität und ein hohes Maß an Bekömmlichkeit auszeichnen, kommen jetzt auch Gustav- Besucher. www.hirschmugl-domaene.at Filigran wie Papier, hart wie Porzellan: Alle Keramiken von Corinna Smyth muten zart an, obwohl sie höchst stabil sind. In ihrer Werkstatt „seomraCré“ in der Mühle Ittenhausen in Friedrichshafen fertigt die in Dublin geborene Geisteswissenschaftlerin ihre Modelle in Auseinandersetzung mit dem Material. Die spezielle Oberflächengestaltung von Ton und dessen unterschiedliche Brenntechniken verleihen ihren Objekten eine natürliche Eleganz. Smyth arbeitet mit rauen Instrumenten, um die einzelnen Tonqualitäten hervorzuheben. Während des Brennvorgangs verhärten die Keramiken bei 1.240 °C mittels eines sogenannten Einbrands, der mit einer leichten Reduktion („Luftdrosselung“) abgeschlossen wird. Danach folgt die Feinarbeit – die Schalen werden wiederholt abgeschliffen. Das Resultat, eine natürliche gräuliche Nuance, lässt die Schalen aussehen, als wären sie aus Beton oder Papier – und täuscht gekonnt das Auge des Betrachters. www.corinna-smyth.de ► Halle 12, Stand 47 Gedicht. Sein Charakter zeigt sich in zwei Reifestufen: feinwürzig nach 5 Monaten und extra pikant nach 12 Monaten. Die Schnifner Produktpalette umfasst auch Bergkäse, Topfen und Jogurt und beweist jährlich auf den wichtigsten Käsedegustationen, dass sie ganzes Gold wert ist. Als idealer Weinbegleiter gilt auch der Laurentius vinus. Nach fünfmonatiger Lagerung im hauseigenen Keller kommt er zur Veredelung nach Südtirol. Dort wird er im Trester des Lagrein – einer typischen Südtiroler Weinsorte – etwa 40 Tage lang dunkel eingelegt. Wenn sich seine Rinde dunkelrot verfärbt hat, wird auch seine Teigstruktur geschmeidig und sein Geschmack fruchtig. In der Schnifner Genuss-Schatulle verbergen sich 56 kreative Rezepte mit den besten Zutaten aus der Dreiklangregion Schnifis, Düns und Dünserberg. Auf der Gustav können sich Käseliebhaber unter anderem das vollmundige Käse-Carpaccio auf der Zunge zergehen lassen und die perfekte Harmonie von Laurentius extra pikant mit süßem Gelee oder Ruster Ausbruch genießen. ► Halle 12, Stand 22 www.sennerei-schnifis.at www.dietrich-kostbarkeiten.at ► Halle 12, Stand 5 ► Halle 12, Stand 19 Das KREBAER NUSSWERK Im Reich des Nüsse In Kreba in der Oberlausitz, inmitten des Biosphärenparks steht eine kleine Würfelhalle. Seit 2011 werden hier köstliche Nusskreationen – sogenannte cubes – produziert. Die Mischungen sind vielfältig, von Cashew-Pekan-Mandel, über Cashew-Pistazie bis zu Cashew-Erdnuss-Orange-Kakao. Die Cashews werden in einem vor Ort entwickelten Kessel-Würzverfahren mariniert. Allerdings ohne dabei die Nuss in ihrer Natürlichkeit zu verändern, schließlich kann nichts auf dieser Welt so perfekte Dinge erschaffen wie die Natur. Ihr gilt der volle Respekt der Nusskreateure – sowie all jenen Menschen, für die eine nachhaltige und gesunde Ernährung wichtig ist. Auch die Bezugsquellen der wertvollen Rohstoffe sind bestens bekannt – hier weiß man, woher die Nüsse kommen. Nur hochwertige und natürliche Rohstoffe kommen erst nach einer sorgfältigen Auslese in die Säckchen. Damit die natürlichen Aromen auch halten, was sie versprechen. www.krebaer-nusswerk.de ► Halle 13, Stand 4 34 Sennerei Schnifis Die hohe Kunst der Molkerei Die Schnifner Senner sind stolz auf ihren Käse. Er ist ihnen seit einem Jahrhundert das höchste Kulturgut. Auf der Sonnenterrasse im Vorarlberger Walgau kultiviert das Sennereiteam unter der Leitung von Meistersenn Guntram Schwendinger und Obmann Peter Dünser schmackhafte Produkte mithilfe der Vorzüge des Terroirs. Die Natur leistet einzigartige Arbeit auf den saftigen Heuwiesen rund um Schnifis, Düns und Dünserberg. Das Heu der hier wachsenden Kräuter ist die Basis für die wertvolle Milch, die in den Schnifner Käsesorten verarbeitet wird. Die Senner wissen um diesen Bodenschatz und begleiten ihn mit Hochachtung, Erfahrung und einem feinsinnigen Gespür bis zur Reife. Gaumenfreuden Feinschmecker beschreiben Textur und Aromen des Schnifner Laurentius, eines Halbhartkäses mit naturbelassener Rinde, als 35 Bier Seminare | DIE KÜCHE Vom Genießer zum Kenner Längle & Hagspiel Stuhl- und Tischfabrik Setzen, bitte! Kein anderes Möbelstück bietet so viele Gestaltungsmöglichkeiten wie der Stuhl. Neben dem Auto ist der Stuhl jenes Industrieprodukt der Moderne, das Designer am intensivsten beschäftigt hat. Das ist vermutlich auch der Grund, warum Längle & Hagspiel seit 60 Jahren daran festhält, Stühle in hoher Qualität statt Massenware zu produzieren. Als möblierter Mittelpunkt menschlicher Gemeinsamkeit finden die Objekte Tisch, Stuhl und Bank bei Längle & Hagspiel die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Der Tisch ist ein Objekt, das Ästhetik und Funktion in sich vereinen soll. Außerdem verbin- det er Menschen miteinander. So auch auf der Gustav, wenn eine Tischgruppe mit vielen verschiedenen Stuhlmodellen des Höchster Betriebes dazu einlädt, Platz zu nehmen. Langlebiges Design Alle Designmöbel von Längle & Hagspiel basieren auf traditionellen Werten. Die Kompetenz überlieferter Handwerksmethoden, beste Grundmaterialien und die hauseigene Fertigung vom rohen Brett bis zum Designprodukt am Standort Bodensee versteht sich hier als gelebte Firmenkultur. Ein Schwerpunkt in der Philosophie von Längle & Hagspiel ist das Thema Nachhaltigkeit. Dies beginnt mit den kurzen Beschaffungswegen von einheimischen Zulieferern, geht über den Einkauf von zertifizierten Hölzern aus heimischen Wäldern und endet nicht zuletzt bei Lacken, Beizen und Ölen, die im Interesse der Menschen und der Umwelt den neuesten Anforderungen entsprechen. Auch hochwertiges Design ist ein wesentlicher Aspekt der Nachhaltigkeit – Längle & Hagspiel blickt auf die fruchtbare Zusammenarbeit mit namhaften Möbeldesignern wie Matthias Buser oder Gerhard Braun zurück. www.stuhl.at Kann Ihr Gaumen ohne Hilfe des Seh- oder Geruchssinns den Unterschied verschiedener Geschmacksnoten erkennen? Oder Ihr Geruchssinn unterschiedliche Nuancen wie Banane, Dörrobst oder Schokolade bestimmen, ohne den Geschmackssinn zu nutzen? Gerade die Welt der Biere ist enorm vielfältig. Werden Sie Experte und tauchen Sie ein in den Parcours Ihrer Sinne. In unseren Seminaren erlernen Sie die Kunst, Bier fachlich zu bewerten, Verkostungstechniken richtig anzuwenden und Ihre Messinstrumente, den Geruchs-, Seh-, Geschmacks-, Tast- und Hörsinn zu sensibilisieren und trainieren. Infos, freie Termine und Gutscheine unter: www.mohrenbrauerei.at ► Halle 12, Stand 56 Schreinerei Roland Löffler Hölzer mit Hirn Passionierte Köche schätzen die schnittfesten und Messer schonenden Eigenschaften von Hirnholz. Roland Löffler findet sie auch schön. Durch die sorgfältige Auswahl und Holzverarbeitung entstehen hochfunktionelle Schneidebretter, deren Maserungen und Muster eine Faszination darstellen. Die robusten Schneidebretter werden im Handumdrehen auch zu exklusiven Servierplatten für Käse oder Antipasti. Ob leichte, edle Holztabletts oder Unikat-Messerblöcke in Objekt-Qualität – alle Produkte aus der kleinen Manufaktur sind detailreich und funktional. Seit 15 Jahren werden hier kunsthandwerkliche Gebrauchsgegenstände aus heimischen Edelhölzern – vorwiegend Obstbäume aus der schwäbisch-badischen Region – produziert. Aus traditioneller Handwerkskunst, verbunden mit zeitlos reduziertem Design, entstehen langlebige Gebrauchsobjekte, die den Küchenalltag bereichern. Information über verfügbare Termine und Buchung direkt im Internet unter www.mohrenbrauerei.at www.schreiner-loeffler.de ► Halle 12, Stand 55 36 www.mohrenbrauerei.at facebook.at/Mohrenbrauerei youtube.com/MohrenTV | DIE TERRASSE DIE TERRASSE | Halle 12 & 13 Die Terrasse Gartenträume und Grillvergnügen DER NÄCHSTE SOMMER KOMMT BESTIMMT! GUSTAV ZEIGT JETZT SCHON, WAS MAN FÜRS PERFEKTE GRILLVERGNÜGEN BRAUCHT: VOM HIGHTECH-GRILL BIS HIN ZU BEILAGEN UND GEWÜRZEN, ERGÄNZT DURCH GARTENZUBEHÖR UND EINE AUSWAHL ERFRISCHEND ANDERER OUTDOOR-MÖBEL. ◊◊◊ Bio Austria und Bioladen Basilikum Von der Würde der Natur Concrete Home Design Licht und Schatten Hana Hipp und Clément Terreng machen Beton schön. Denn die beiden Kunstdesigner wissen, dass der ursprüngliche Baustoff viel mehr kann als graue Flächen zu erzeugen oder Lasten zu tragen. Die sanfte Oberfläche kann, in der entsprechenden Inszenierung, sogar sehr sinnlich sein. Seit Jahren beschäftigen sich die beiden mit Rezeptur, Haptik und Optik von Beton, ihrem eigens entwickelten Gemisch aus Bindemittel und Gesteinskörnung. Sie experimentieren sowohl mit möglichen Formen und Farben als auch mit Oberflächenstrukturen, die durch den speziellen Schliff entstehen. In ihrer Hamburger Manufaktur werden hochwertige Sichtbeton-Produkte wie Wohnaccessoires, Möbel, Leuchten, Fliesen und Sonderanfertigungen handwerklich nach ihren Entwürfen erzeugt. Ihre letzte Neuheit, die Stell- und Hängeleuchte „Idéeal“, können Gustav-Besucher erleben. Sie ist das dritte Modell in der Reihe „Idée de lumiére“ aus der Materialkombination Glas und Beton. www.concrete-home-design.com ► Halle 12, Stand 39 38 Biologisch wirtschaften heißt fair wirtschaften. Und ganzheitlich. Die Biobäuerinnen und Biobauern Vorarlbergs verleihen ihrer Fairness zur Natur durch nachhaltige Bodenbearbeitung einen kraftvollen Ausdruck. Die Transparenz in der Lebenmittelerzeugung stellt einen großen Vertrauensfaktor dar. Der Bio-Verband kann – als einziger und größter Österreichs – auf 13.000 Konsumentenmitglieder zählen, darunter auch der Bioladen Basilikum aus Rankweil. Roberto Petruzzi und Eva Kössler bieten neben ihren Lebensmitteln auch Kosmetik und Textilien von Kooperationspartnern an. Sie sind Mitglieder des Tauschkreises Vorarlberg, somit können ihre Kunden auch ihre „Talente“ gegen hochwertige Biowaren tauschen. Als Drehschreibe des heimischen Bio-Netzwerks bietet die Bio Austria allen Mitgliedern und Kooperationspartnern – auch auf der Gustav – ein umfassendes Beratungsservice für alle Bereiche des Bio-Landbaus und der Bio-Vermarktung. www.bio-austria.at, www.basilikumshop.at ► Halle 13, Stand 10 Goldmühle Speiseölmanufaktur Schätze der Natur Öle gelten seit jeher als wertvolle Rohstoffe, die bisher noch in allen Kulturen Verwendung fanden. In einer Vielzahl von Pflanzen sind Öle enthalten. Deren behutsame Gewinnung – ohne Verlust des natürlichen Aromas und der wertvollen Wirkstoffe – ist eine Kunst. Die Verarbeitung muss schonend und dem Saatgut entsprechend erfolgen. Der Goldmühle Göfis ist es gelungen, innerhalb kürzester Zeit einen weit über die Grenzen reichenden Ruf zu erlangen. Die Qualität basiert auf einer Kombination aus bester Rohware und dem „Knowhow“ einer einzigartigen Verarbeitung. Die Produkte zeichnen sich durch ein natürliches Aroma und eine großartige Wirkungsweise aus. Immer mehr Menschen leiden unter Umwelt- und Nahrungseinflüssen – Stichwort „Lebensmittelallergie“. In der Natur existieren Schätze, die enormes Potenzial für das Wohlbefinden des gesunden und für den Heilungsprozess des kranken Menschen bieten. Diese zu nutzen ist erklärtes Ziel des Unternehmens. Flüssiges Gold Das Sortiment der Speiseölmanufaktur umfasst aktuell zehn Sorten feinster Öle, davon sieben in Bioqualität. Obwohl das Thema „Bio“ einen hohen Stellenwert hat, steht für die Ölmühle die Regionalität im Vordergrund. Deren Umsetzung wiegt hier schwerer als das Bio-Siegel. Zur Erklärung ein theoretisches Beispiel: Hätte Österreich oder ein benachbartes EU-Land keine Vorkommen an Bioleinsamen, konventioneller Leinsamen würde aber ausreichend zur Verfügung stehen, würden wir vermutlich die regionale Saat einer etwa aus dem asiatischen Raum stammenden Saat, die zwar bio-zertifiziert ist, dennoch vorziehen. Der persönliche Kontakt zu den Landwirtschaftsbetrieben, aus denen die Inhaltsstoffe stammen, steht bei der Ölproduktion ebenso im Vordergrund wie die Verkürzung der Transportwege. Der Idealfall, bio-zertifizierte Rohwaren aus österreichischer Landwirtschaft oder einem benachbarten EU-Land zu verwenden, betrifft aktuell Lein-, Hanf-, Blaumohn- und Sonnenblumensamen. Sie werden auf schonende Art zu Öl verarbeitet. Alle Öle, darunter auch Genussöl aus Pistazien, Erdnüssen und Macadamia-Kernen sind reine, kaltgepresste Pflanzenöle. Besucher sind eingeladen, sich auf dem transparent geführten Betrieb selbst ein Bild der vorherrschenden Arbeitsweise zu machen. Abgefüllt in originalen Miron-Violettglas-Flaschen, wird die Qualität der Öle bis zum letzten Tropfen sichergestellt. Zur äußeren Vollkommenheit der Produkte tragen die Etiketten bei – die Ölflaschen eignen sich auch ideal als repräsentatives, kostbares und zugleich auch gesundes Geschenk. www.goldmuehle.at ► Halle 12, Stand 28 39 | DIE TERRASSE DIE TERRASSE | Fine Art of Fire Spiel mit dem Feuer Die Zähmung von Feuer beschäftigt Peter Chromy seit über 15 Jahren. Vielleicht war es der Schatten, vielleicht auch das Lodern, auf jeden Fall hat sich der Feldkircher voll dem Verkauf und dem Aufbau ausgefallener Kamin- und Speicheröfen verschrieben. Auf 200 Quadratmetern Ausstellungsfläche in Göfis ist eine umfangreiche Auswahl an Pizzaöfen, Gartenkaminen und Feueröfen aller Art zu sehen. In gemütlicher Atmosphäre mit leicht beheizten Öfen informiert Peter Chromy hier seine Kunden über Serviceleistungen und berät über einen sauberen Einbau. Chromys Team betreut das gesamte Ländle, wenn es um den Einbau komplexer Produkte – und letztlich um das Wohlbefinden seiner Kunden – geht. Hüttenzauber Von lauschigen Grillabenden bis zu hochalpinen Schutzhütten – Öfen verströmen in allen Lebenslagen eine nützliche und wohlige Wärme. Fine Art of Fire führt in seinem Sortiment hochwertige internationale Markenöfen, speziell Kamin- und Speicheröfen in allen erdenklichen Farben und Formen. Auf das Gewicht kommt es an: Je schwerer der Ofen, desto länger speichert er die Wärme. Haus- und Hoflieferant und Partner der ersten Stunde bis heute ist der Kaminofenhersteller DROOF. Die besonders umweltfreundlichen Modelle haben einen geringen Brennstoffverbrauch und produzieren weniger Feinstaub. Ob dieser durch mangelhafte Verbrennung oder falsche Luftzufuhr entsteht und damit zu niedrige Temperaturen im Brennraum erzeugt, darüber und über noch viel mehr informiert Peter Chromy, der u. a. auch Specksteinöfen von Bullerjan, Gussöfen von Lede und Produkte des holländischen Erzeugers Harrie Leenders in Göfis und auf der Gustav präsentiert. www.fineartoffire.com ► Halle 12, Stand 28 Wiberg Die Würze des Lebens Madlener Grillshop High-End-Grillvergnügen Der eine schwört auf lodernde Glut, der andere dreht lieber den Gashahn auf, der dritte steckt nur mehr den Stecker in die Dose. Egal ob Holzkohle, Gas- oder Elektrogrill: Die Wahl des Geräts ist reine Geschmackssache. Wer dann noch zur Fernbedienung greift, beweist gehobene Ansprüche, was Hightech betrifft. Christian Madlener machte aus der ursprünglichen Gaslieferfirma seiner Familie einen Grill-Spezialhandel. Der Grillprofi, der den Betrieb in 3. Generation führt, kann jede technische Frage persönlich im Geschäft beantworten. Egal ob es ein neues Gerät oder der Umbau des Lieblingsmodells ist, die Kunden werden fachmännisch beraten. Auf der Gustav teilt Madlener seine Leidenschaft für neue Highlights, z. B. für den Gartenkamin Vario oder für die Modelle Napoleon Prestige Pro500 und Monolith Keramikgrill in limitierter Auflage. Kochen im Freien Außergewöhnliche Mischungen, intensive Kräuter und pure Rohgewürze sind in der WIBERG at home Spice Box auf der Gustav zu finden. Sie stammen wie die feinen Ingredienzien der kostbaren Essige und Öle aus den besten Ernten rund um den Globus. Diese werden von Spicehuntern aufgespürt, behutsam transportiert, um in optimaler Verpackung direkt beim Koch zu landen. Geschmacksverstärker haben bei WIBERG ebenso wenig zu suchen wie Konservierungs- und Farbstoffe, Hefen oder raffinierte Speisesalze. Seit mehr als 60 Jahren steht die Manufaktur für die Würze des – kulinarischen – Lebens. Als erfolgreicher Partner der Lebensmittelindustrie und insbesondere als Teamplayer der Haubengastronomie setzt WIBERG auf Premium-Qualität. Stets auf der Suche nach außergewöhnlichen Gewürzideen, begleiten die Spezialisten der Sinne kreative Köche und Meister, die auch in hauseigenen Seminaren wertvolle Anregungen für ihre tägliche Arbeit finden können. www.wiberg.eu Da der Trend in Richtung High-End-Griller geht, ist auch die Produktpalette breiter gefächert. Ob mit der Herzdame grillen oder einen Ausflug aufs Land machen – zum Glück muss man sich nicht mehr entscheiden. Der Wahl zum passenden Gerät sind kaum Grenzen gesetzt. Madlener verfügt über alles Wissenswerte zum heißen Thema und außerdem über ein riesiges Netzwerk von gleichgesinnten Fachleuten. Während noch vor zehn Jahren ein Holzkohlegrill der Traum jedes Grilleurs war, reicht die Palette heute vom Smoker, Gasgriller, Kamingrill bis hin zum Terrassenstrahler mit Fernbedienung. Eine neue Generation mobiler Grillgeräte ermöglicht Grillspaß auf höchstem Niveau, etwa der Tansun Infrarotstrahler oder der Heatscope Spot mit Fernbedienung. Beide bieten Komfort auf der eigenen Terrasse oder einach nur schnelle Handhabung bei der Zubereitung des Snacks zwischendurch. Vorgestellt werden sie auf der Gustav. www.grillshop.at ► Halle 12, Stand 3 PUR, FAIR UND NATÜRLICH: Gesundheitsjournalismus, dem Sie vertrauen können! Österreichs führendes Qualitätsmagazin für gesunden Lebensstil und ganzheitliche Medizin. Jetzt Jahresabonnement um nur 23 Euro bestellen und wohltuendes Abogeschenk sichern unter: www.lebensweise-magazin.at ► Halle 12, Stand 3 40 41 | DIE TERRASSE Ridderbusch Metallbau Schräge Gartenzwerge Holen Sie sich Ihre Vorteile nach Hause! Ihre e: eil Abo-Vortrnis SUSA S MUS Handverlesen Eine Prise Biorohrzucker reicht, um den Fruchtmuskrea tionen von Susanne Suppan den letzten Schliff zu verleihen. Das reife, handverlesene Obst schmeckt so süß, dass sich die Aromen wie von selbst entfalten. Seit die Anwältin ihre Akten gegen Töpfe voller Wildfrüchte, Waldbeeren und Steinobst aus steirischen Wäldern, Wiesen und Gärten getauscht hat, köchelt darin Fruchtmus in fabelhaften Kombinationen. Die kleinen Geschmacksexplosionen bestehen aus zwei Obst- und Beerensorten in elf verschiedenen Varianten. Gustav-Besucher kommen heuer ganz exklusiv in den Genuss der neuen Sorten, die mit großer Leidenschaft Glas für Glas per Hand hergestellt werden – ganz ohne Zusatzstoffe. Die frechen Früchtchen lassen sich sehr vielseitig verwenden: statt Marmelade, in Getränken, zu Wildbret und Käse, im Joghurt oder einfach als Erfrischung zum Löffeln. Regionale Wertschöpfung und eine niedrige CO2-Bilanz sind Teile des Konzepts. www.susasmus.at www.promente-v.at DaS kLeine Gärtner-GLück 03/2014 & segeln mit echten lateinern Wilde Wunder Wasserfälle in Österreich roSentaLer Schätze traditionelle rezepte aus Kärnten Tanzen & Wandern Almsommer HochwechselSüßer Sturschädel Blumige am Kranzl Kopfschmuck aus Wien . 2 G ut . L E bEn E infach kräuter der LIeBe Bräuche rund um kinderwunsch und Geburt . 2 2 G ut . L EbEn E infach MÄRZ 2 GUT mai . LEBEN 05/2014 Der talentierte Meister Lampe 2 April 04/2014 EUr 4,50 EUR 4,50 Alles erwacht Im Tal der Langsamkeit & Die Holzknechte von Maria Alm & Die Botschaften der Bäume Zu Gast im Kufsteiner Land & Literarische Reise auf die Rax & Süßer Oarkas aus dem Innviertel > bunte blumengrüsse & Tuxertaler Brauchtum & Ausseer Alpengarten & Salzburger Stoffdrucke > von der Mostviertler Glückwiese Grill-Rezepte, die Freude machen Umschlag_Gesamt [P].indd 253 . EUR 4,50 03/2014 14_03_Servus_Cover_März [P].indd 1 14_04_Servus_Cover_April [P].indd 1 & Genuss-Geschichten vom Bodensee 14_05_Umschlag_Gesamt [P];3.indd 253 & Rezepte für die Fastenzeit E 06/2014 IN FAC H blumen,des kräuter und gemüse für die ganze Familie Derwenn Duft Wo der Frühling früher blüht gemeinsamFrühlingsfreuden gedeihen Der fabelhafte Untersberg Schatzsuche im Ötztal Ein Loblied auf den Esel Fliegende Träume Wiener Schätze Wirtshauskultur für daheimKöstliche der Klosterküche Herr der baumhäuser Hochzeit der Hasen 2 G ut Juni . L E b En 2 EuR 4,50 Vom Sommer naschen Sommers frisch gepflückt & aufgetischt AT_Cover [P].indd 1 . Garteln Ein Körbchen Glück wie früher P. b. b., GZ10Z038662M, Verlagspostamt 1140 Wien tipps & tricks für Balkon & terrasse a • Preisersp henk mensgesc m o lk il •W ich & pünktl • bequem ause nach H Legenden am Mattsee 2 E infach 2 in Stadt & Land eine süße Verführung L E b En Aurikel & Hexenkräuter & rAnkHilfen & retticH & breitenfurter MillirAHMstrudel & grAzer bAuernbrösel G ut . HUFLATTICH & HASELSTRAUCH & OBSTBAUMVEREDELUNG & KARFIOL & GMUNDNER KRAUTKNÖDEL & LUSTENAUER SENF in Stadt & Land & & in Stadt & Land . P. b. b., GZ10Z038662M, Verlagspostamt 1140 Wien EuR 4,50 04/2014 05/2014 & in Stadt & Land 08/2014 Die sagenhafte Helene E infach DiE WELt DEr WurzELn & FrauEnschuh & hoLLErFLötE & mauLbEErEn & stEirischE schunKnuDEL & gabELbissEn In den Design-Werkstätten Feldkirch und Dornbirn werden Menschen mit seelischen Erkrankungen die gleichen Arbeitsbedingungen wie in der „realen Welt“ geboten. Das realitätsnahe Arbeiten bei der Herstellung von Möbeln soll später den Einstieg in das Berufsleben ermöglichen. In der Werkstätte Feldkirch sind Design und Funktion optimal vereint – auch bei der Herstellung von Weinregalen. Die Regale, die auf der Gustav zu sehen sind, bestechen durch ihre Einfachheit. Ihr Modulsystem bietet optimale Lagerungs möglichkeiten. Um auch für besondere Anlässe den Wein in größeren Flaschen stilgerecht servieren zu können, eignet sich die hier entworfene Dekantierwiege hervorragend. Durch die Herstellung und den Verkauf ihrer Produkte sind die in der Werkstätte beschäftigten Klienten – Menschen mit seelischen Erkrankungen auf ihrem Weg der beruflichen Rehabilitation – am Erfolg und Weiterbestehen der Werkstätte selbst maßgeblich beteiligt. August P. b. b., GZ12Z039142P, Verlagspostamt 1110 Wien pro mente Vorarlberg Werkstätten Design für die Seele 2 Alpenrose & rosmArin & mAngold & Hugo von HofmAnnstHAl & süsses von der Alm & BAuernmAlerei & steinAdler ► Halle 12, Stand 34 P. b. b., GZ10Z038662M, Verlagspostamt 1110 Wien Berghütten & nachtkerze & mädesüss & stachelBeere & Feigen & kühlende suppen & Feldhamster & echoBlasen in Stadt & Land & 06/2014 08/2014 Jörg Ridderbusch ist erklärter Individualist. Seine Arbeiten – Skulpturen aus Metallschrott – sind nicht minder ausdrucksstark. Die Fundstücke dienten meist einem ganz anderen Zweck, bevor Jörg Ridderbusch sie in kuriose, bunte Gesellen verwandelt hat. Triebfedern sind ihm dabei Humor und Doppeldeutigkeit. Die Unikate werden natürlich von Meisterhand gefertigt, denn bevor er sich als freischaffender Metallkünstler verwirklichtete, arbeitete Jörg Ridderbusch selbst als Handwerker. In seiner Schlosserei im Raum Oldenburg beschäftigte er bis zu sechs Mitarbeiter. Heute fühlt er sich mit seinen Kreationen, die er als optimistische und markante Fixpunkte in Gartenlanschaften ansiedelt, selten allein. Auf der Gustav präsentiert Ridderbusch seine letzten Skulpturen, die bisher noch nirgendwo zu sehen waren. Seine recycelten Kreationen aus Stahl und Farbe – Vorbilder für Nachhaltigkeit – sollen Phantasie und Humor des Betrachters beflügeln. www.ridderbusch.org & Garteln für Müßiggänger > & Feine Pinsel aus Graz > 06.02.14 11:40 07.03.14 14:55 > 04.04.14 09:59 08.05.14 15:57 09.07.14 15:17 Einfach und bequem bestellen per Telefon: 01/361 70 70-700, per E-Mail: [email protected] im Internet: www.servusmagazin.at/abo ► Halle 13, Stand 38 Bestellen Sie Ihr persönliches Servus in Stadt & Land-Abo inklusive Das große Servus Kochbuch um nur 64,90 Euro. Mit dieser Kombination bekommen Sie Servus in Stadt & Land, das regionale und saisonale Monatsmagazin der besonderen Art, bequem nach Hause geliefert und zusätzlich Das große Servus Kochbuch mit 184 traditionellen Rezepten für Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Unser Tipp: Unter www.servusmagazin.at/abo finden Sie noch weitere Abo-Angebote. * Österreich & Deutschland inkl. Versandkosten, Schweiz & Italien zzgl. 10 Euro Versandkosten, andere Länder zzgl. 32 Euro Versandkosten. einFaCH. guT. LeBen. www.servusmagazin.aT/aBO ► Halle 12, Stand 37 42 43 | DAS SPEISEZIMMER DAS SPEISEZIMMER | Halle 12, 13 & 14 Das Speisezimmer Entdeckerfreuden für Genießer OB KNACKFRISCH AUS DER REGION ODER GUTES AUS DER INTERNATIONALEN KÜCHE: GUSTAVS SPEISEZIMMER HÄLT BEWÄHRTES UND ÜBERRASCHENDES FÜR GENIESSER BEREIT. AUSSERDEM: SCHÖNES FÜR DIE GEDECKTE TAFEL, DESIGN IN HOCHFORM UND MÖBELSTÜCKE, DIE APPETIT AUF MEHR MACHEN! ◊◊◊ Dazu – Biohof Rohrauer Alles, was dazugehört Zur Jause, beim Picknick, zum Grillen oder zum Mittagessen: Alle Produkte von Annemarie und Georg Rohrauer passen auf jeden Fall dazu. Die beiden haben sich auf dem elterlichen Biohof auf süße und pikante Köstlichkeiten spezialisiert. Senf, Senfsaucen, Chilipasten und Ketchup werden in reiner Handarbeit hergestellt – und verleihen jeder Mahlzeit das gewisse Etwas. Beim Anbau der Zutaten setzen die beiden auf die fruchtbare Zusammenarbeit mit den Bauern der umliegenden Region. Im milden pannonischen Klima des burgenländischen Seewinkels gedeihen die Pflanzen am besten und entfalten ein südländisches Aroma, das auch in limitierter Auflage von Spezialitäten wie Zwetschkenketchup, Marillennektar oder Powidl herzhaft mundet. Auf dem Biohof Rohrauer dreht sich sonst alles um Bienen, Honig und alte Obstsorten. Versüßt werden alle Spezialitäten, die auch auf der Gustav gastieren, mit Honig, „gesalzen“ mit Honigessig. www.dazu.at ► Halle 12, Stand 6 Tisch ohne Leim Ehrliche Möbel Barbara Votik Glasbläserei & Glasapparatebau Transparentes Kunsthandwerk Casa Caria Öl in Reinkultur Brigitte Schmidhuber und Domenico Pugliese verbinden österreichische Verlässlichkeit mit italienischer Lebensart. Sie teilen nicht nur ihre Flaschen, sondern auch ihr Wissen über ausgewählte Olivenöle mit ihren Kunden. Die beiden Geschmacksexperten bringen die feinsten Tropfen kleiner Qualitätsproduzentinnen und -produzenten aus Ligurien, Latium, Sizilien und der Toskana nach Österreich. Diese oft mehrfach prämierten Olivenöle stammen aus kontrolliert biologischem Anbau bzw. DOP-Anbaugebieten und werden reinsortig hergestellt. 540 unterschiedliche Olivensorten wachsen in Italien – die geschmackliche Vielfalt ist vergleichbar mit der Welt des Weins. Diese Olivenöl-Kultur vermittelt Casa Caria im wahrsten Sinne des Wortes in mehrmals monatlich stattfindenden Seminaren. Wer auf der Gustav seinen Geschmackshorizont erweitern will, dem stehen Top-Olivenöle von Qualitätsproduzentinnen und -produzenten zur Verfügung. www.casacaria.com ► Halle 12, Stand 7 44 Gut durchdacht ist halb geformt: Als Meisterin für Glasblasen und Glasapparatebau versteht es Barbara Votik, in ihrer Obsteiger Werkstatt transparente Eigenschaften ins rechte Licht zu rücken. Ihre Erfahrungen aus der Bearbeitung von Quarzglas dienen ihr dabei als nützliches Werkzeug. Seit 2008 liegen dem Mitglied von „Design in Tirol“ Stabilität und Formgebung in der Gestaltung gleichermaßen am Herzen. Mit besonderem Fein gefühl kreiert sie Gebrauchsgegenstände mit Wohlfühlfaktor. Klare Formen, verspielte Details und zauberhafte Lichtspiegelungen prägen die Ästhetik ihrer Produkte. Die Synergie von modernem Borosilikatglas, das temperaturbeständig und spülmaschinenfest ist und auch repariert werden kann, und traditioneller Handwerkskunst ist die Grundlage für die Umsetzung ihrer Ideen. Neben Trinkgläsern, Getränkekühlern und Windspielen präsentiert Barbara Votik auf der Gustav ihre originelle snackspendende Yummybowl. www.glashandwerk.com ► Halle 12, Stand 60 Délices du midi L’art de vivre Echt und unverfälscht: Seit sechs Jahren bewegen sich Christine und Berndt Martin abseits eingefahrener Wege – und auf den kulinarischen Spuren Frankreichs. In der Wiener Margaretenstraße lässt sich demnach speisen wie Gott in Frankreich – oder zumindest bekommt man dort alles, was man braucht, um es ihm zuhause gleich zu tun. Besondere Gustostückchen finden die passionierten Genussmenschen in kleinen bäuerlichen Betrieben und bei spezialisierten regionalen Anbietern. Gustav-Besucher dürfen sich über ein reichhaltiges Delikatessenangebot freuen, das von der Foie gras aus biologischer Landwirtschaft über Fleisch- und Fischspezialitäten bis hin zum hausgemachten Coq au vin aus französischer Meisterinnenhand reicht. Senfspezialitäten sowie Marrons glacés dürfen nicht fehlen – und die drei flüssigen großen „Cs“ sind auch mit dabei: Champagner, Calvados und Cidre, freilich alles aus biologischen Zutaten gebraut – oh là là … www.delices-du-midi.at Geradlinige Möbel, die zur Gänze ohne künstliche Stoffe wie Leime, Lacke, Kunststoffbeschichtungen oder generell toxische Chemikalien auskommen, wollen Ingo Bönnemann und Martin Schröder zukünftig entwerfen. Den Anfang macht jetzt „(Ein) Tisch ohne Leim“. Seine Tischplatte wird mit einer eigens von den beiden Designern entwickelten, rein mechanischen Holzverbindung verbunden. Die Beine bestehen aus Stahlrohr, das mittels reinen Pflanzenöls im Schmiedefeuer geschwärzt wird. Die Coburger Möbel sollen während i hres gesamten Lebenszyklus Ressourcen des natürlichen Kreislaufs schonen. Angeregt wurden die beiden Designer von Zukunftsvisionen: die Gedanken der ökologischen Kreislaufwirtschaft und die Cradle2Cradle-Bewegung. Daraus entwickelten sie ein wachsendes Bewusstsein für ökologisches Handeln. Was hochambitioniert klingt, sieht auch entsprechend schön aus. Stühle, Bänke, Sideboards, Regale und auch Polstermöbel der Kollektion folgen. www.schroedermartin.de ► Halle 12, Stand 51 ► Halle 12, Stand 10 45 | DAS SPEISEZIMMER DAS SPEISEZIMMER | hochform Designlabel Glasklare Übereinkunft Jochen Krutina Ringe des Lebens Christiane Frommelt und Jonas Niedermann ergänzen einander glänzend. Das spiegeln ihre Glaskollektionen klar wider. Die Produktdesignerin zeichnet schlichte einheitliche Entwürfe, der Glasmacher verleiht ihnen mit handwerklichem Geschick eine präzise Form. Das Resultat sind zeitlose, gut funktionierende Produkte, denen eine gewisse Verspieltheit eigen ist. Die mundgeblasenen Kleinserien mit unverwechselbarem Charakter werden von Hand am Glasofen hergestellt. Jedes Stück schmeichelt dem Auge und dient gleichzeitig dem Alltag. Auf der Gustav präsentiert das deutsch-schweizerische Duo sowohl die „basic-line“ – von der Zitronenpresse bis zur Bonbonniere – als auch die „exclusive-line“. Letztere reicht von der Hängeleuchte, die individuell einstellbar ist, bis zum dreiarmigen Kerzenständer. Alle Produkte mit dem Potenzial zum Lieblingsstück verfügen wahlweise über ein großes Repertoire verschiedener Farben und Formen. Grobe Hammerschläge und natürliche Erosionen verleihen den Ringen von Jochen Krutina ihre Einzigartigkeit und eine emotionale Tiefe. In der Kombination aus Handwerk und Natur entfalten die Edelsteine eine Leuchtkraft – ihren wahren Glanz. Jochen Krutina schöpft aus seinem Inneren und entscheidet dann ganz bewusst. Zum Beispiel, sich als dreifacher Familienvater Jochen Leifeling zu nennen. Oder nach einer Ausbildung zum Maurer und Stahlbetonbauer Goldschmied zu werden. Und als solcher einen ganz speziellen Umgang mit der Herkunft der Rohstoffe, die er verarbeitet, zu wählen. Das verwendete Gold gewinnt Leifeling alias Krutina ausschließlich aus Altgold, das er selbst bei Kunden ankauft. Das Material wird bei der Firma Haereus in seine Grundbestandteile Feingold, Feinsilber, Kupfer und Palladium geschieden und an den Goldschmied zurückgesandt. Etwa die Hälfte verarbeitet er selbst, der Rest gehört dem Rohstoffmarkt. www.inhochform.com ► Halle 12, Stand 59 ► Halle 12, Stand 49 46 Der Name ist ihm Gesetz: Herbert Bischof setzt in seiner Vinothek ausschließlich auf die Qualität seiner edlen Tropfen. Mindestens so gut wie beim Winzer soll diese sein. Was Mutter Erika im Jahr 2004 als Hobby erfolgreich begann, setzt der Sohn mit dem diesjährigen – zehnjährigen – Firmenjubiläum gleichermaßen fort. Im gemütlichen Ambiente seines Gewölbekellers in Klaus werden Weinfreunde und Feinschmecker verwöhnt. Ausgesuchte österreichische Qualitätsweine stehen hier zu Ab-Hof-Preisen zur Verkostung bereit. Eine erlesene Auswahl an Weiß-, Rot-, Rosé- und Süßweinen sowie Sekt und Frizzante von über 20 unterschiedlichen Weinbauern aus ganz Österreich – ergänzt durch hochwertige Edelbrände und Whiskysorten aus dem Ländle – umfasst das aktuelle Produktspektrum, das auch Gustav-Besuchern nicht vorenthalten wird. Kundenwünsche behandelt Bischof mit Vertrauen und Hingabe, denn der harmonische Austausch ist sein Garant für Erfolg. www.bischof-weine.at POLITIK Josef Pröll im Interview Jennifer Lopez Mit Sonderwüns ihren chen beschäftigt die Diva Agent ur- und Hotelmanage r ► Halle 12, Stand 9 MILLIONE MAROTTENN & FUSSBA Schiris: Pfe LL ifen auf dem Pla tz ENTRÜCKTE STARS LIFESTYLE: Must-Haves für das totale MEGA-SUV: Urlaubs-Feel Auf großem ing Fuß – Hyunda i ix55 im Tes t 01_cove ioE. 1 MAUFLAG r kw 27_P.ind d 1 EIT HW EIC ERR ÖST 11.01.20 11 12:13:06 Uhr POLITIK Josef Pröll im Interview Jennifer Lopez Mit ihren Sonderwünschen beschäftigt die Diva Agentur- und Hotelmanager MILLIONEN & MAROTTEN FUSSBALL Schiris: Pfeifen auf dem Platz LIFESTYLE: Must-Haves für das totale Urlaubs-Feeling MEGA-SUV: Auf großem Fuß – Hyundai ix55 im Test 01_cover kw 27_P.indd 1 io. ENTRÜCKTE STARS 1M Im Zentrum der neuen Schmuckkollektion steht ein alter Bekannter: Er ist Österreicher, er ist weltgewandt, er ist der „Platzhirsch“ und macht den Auftakt anlässlich seiner Gustav-Premiere. Seine Neu-Interpretation mutet durchaus überraschend an, denn statt Granat und Samt veredeln Steine aus dem Hause Swarovski und Lederbänder in poppigen Farben die handgefertigten Schmuckstücke. In der Platzhirsch-Serie sind alle Teile, vom Armband über das Collier bis zum Taschenanhänger, verspielt lässig und passen zum Dirndl genauso wie zur Blue Jeans. Gabriela und Markus Poller haben in der Nähe von Wien die lange zurückreichende Tradition des Schmuckhandwerks wieder aufgenommen und mit frischem Wind belebt. Auf der Gustav erstrahlt erstmals auch ihr Glasluster. www.gablonzer-manufaktur.at ► Halle 12, Stand 45 ► Halle 12, Stand 48 AU FL AG E Gablonzer Manufaktur Platzhirsch Zwischen Kunst und Design: An dieser Schnittstelle entwirft Petra Hippert edle Wohnaccessoires und Geschirr aus Porzellan, Glas und Keramik. Die Qualität ihrer multifunktionalen Entwürfe wurde bereits in zahlreichen Ausstellungen und mit Designpreisen gewürdigt. Auf der Gustav zeigt die deutsche Designerin ihr neues Produkt „dishi_glas“, eine Übersetzung der Porzellanschale „dishi“, die im Jahr 2011 eine DesignPlus-Auszeichnung des Rates für Formgebung in Frankfurt erlangt hatte. dishi und dishi_glas bestechen durch ihre ungewöhnliche Materialkombination. Auch die multifunktionale Tassenserie YOU wird auf der Gustav in voller Bandbreite g ezeigt. Im Kontrast zu den Designprodukten aus Porzellan und Glas zeigt soprana design auch die spezielle Produktserie „moodi“, die aus gespritzten Porzellanschalen besteht. Deren Herstellung erfordert viel Geschick und Geduld und resultiert in außergewöhnlich bizarren und filigranen Strukturen. www.soprana.eu wein:gut Herbert Bischof Wein gut, alles gut ÖST ERR EIC HW EIT soprana design Klingende Ästhetik 11.01.2011 12:13:06 Uhr BEAUTY | REISEN | GENUSS | WOHNEN | M O T O R | S T A R S | G U T E U N T E R H A LT U N G | DAS SPEISEZIMMER Vorarlberg Aus Freude am Schönen Neue Energie tanken, den Morgen oder die Nacht am Berg erleben, den Gedanken freien Lauf lassen, mehr über das Land und seine Besonderheiten erfahren. Vorarlberg weiß viele Geschichten zu erzählen. Von der Freude am Gestalten, von facettenreichen Entfaltungsräumen, von genussvoller Lebenskunst. Das weltoffene, alpine Land versteht es, seine Gäste immer wieder mit Neuem, Unerwartetem zu überraschen. In Vorarlberg ist das ganze Jahr über Gustav. www.vorarlberg.travel BUCHER Verlag Kochbücher zum Genießen eko lifestyle Zurück ins Paradies Für die Verwirklichung von Wohnträumen fühlt sich das Einrichtungs-Team rund um das Ehepaar Kopf aus Sulz verantwortlich. Seit über 55 Jahren werden auf rund 2.000 Quadratmetern Präsentationsfläche nahe Rankweil Einrichtungstrends für drinnen und draußen gezeigt – und erzeugt. Auf der Gustav sind exklusiv unterschiedliche Essgruppen-Modelle ausgestellt. Die verschiedenen Ausziehtische – etwa mit Wangenfüßen – bieten höchsten Komfort durch ihre Beinfreiheit und ihre einfache Handhabung und lassen außerdem ausreichend Raum für Phantasie. All dies spiegelt die Philosophie des Hauses wider: Hier steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Gustav-Besucher können also getrost auch im neuesten Sessel der Firma Fjord Platz nehmen. Deren „Stressless-Prinzip“ für dynamisches Sitzen garantiert nämlich pure Entspannung in kürzester Zeit. Und was auf der Gustav gilt, hält freilich auch zuhause – zum Beispiel bei einem gemütlichen Fernsehabend. 48 Gelackt, geölt, gepflegt Kompetente Beratung hat Priorität bei der Eigenmarke „eko individuell“. Da alle Möbel nach Maß angefertigt werden können, bieten die eko-Experten spezielle Lösungen – auch für ausgefallene Vorstellungen vom eigenen Paradies. Somit ist jedes eko-Möbelstück auf Wunsch ein Unikat. Tische, Stühle, Bänke und Eckbänke können in der jeweiligen Lieblingsgröße sowie in beliebiger Material- und Farbkombination ausgewählt werden. Die Massivholzplatten aus heimischen Hölzern, wie etwa Buche, Ahorn, Esche oder Eiche, sind auf Anfrage in rahmenloser Ausführung mit geölten oder lackierten Oberflächen erhältlich. Auch über die Kantenausführung lässt sich diskutieren, variable Tischlängen werden durch Auszüge oder Ansteckplatten ermöglicht. HPLPlatten (Kunstharzlaminate) stehen in vielen verschiedenen Farben und Dekors zur Verfügung, Tischkonstruktionen können wahlweise mit 4-Fuß- oder Wangentischgestell aus Massivholz, Edelstahl oder beschichtetem Metall produziert werden. Die Modelle der Bänke und Eckbänke sind mit oder ohne Rückenlehne lieferbar. Darüber hinaus sorgt die Verarbeitung der kostbaren Materialien aus nachhaltiger Produktion für ein langlebiges Wohnvergnügen. Denn für die Wohnexperten hört Nachhaltigkeit nicht mit dem einmaligen Kauf der ausgesuchten Kostbarkeiten auf – zahlreiche Serviceleistungen garantieren den Erhalt der Schönheit von In- und Outdoor-Möbeln. Auch Hoteliers kommen auf ihre Kosten: Loungemöbel für Terrassen- und Wellnessbereiche sind ebenso im Sortiment vorhanden wie bequeme Sitzlösungen für Veranstaltungen aller Art. Wenn es darum geht, Menschen Raum für Genuss und Entspannung zu ermöglichen, erfüllen die eko-Experten höchste Ansprüche. ► Halle 12a, Stand 2 Ob mit Leidenschaft oder mit Blüten gekocht, mit Geschichten dekoriert oder weltmeisterlich zubereitet, die köstlich gestalteten Kochbücher, die in der Druckerei des Rheintaler Familienbetriebs entstehen, sind jedenfalls ein Augenschmaus. Sie bilden ein kleines Segment zwischen Büchern über Kunst und Fotografie, Literatur, Sachthemen und Vorarlbergensia. Bei einem guten Glas Wein in den Seiten zu blättern und appetitanregende Rezepte für einen gemütlichen Abend, ein sonntägliches Familienessen oder ein Festmenü mit Freunden auszuwählen, bedeutet gerade im digitalen Zeitalter ein Stück Lebensqualität. Seit Jahrzehnten setzt Bucher auf traditionelles Handwerk mit moderner Technik – sowohl als Druckerei wie auch als Verlagshaus. Rund 35 qualifizierte Fachkräfte produzieren im Offsetdruck vielfältige Drucksorten mit individuellen Stanzungen, Prägungen und Lackierungen – schnell und zuverlässig. www quintessence.at ► Halle 12, Stand 31 Bioweinbau Gernot Schreiner Trauben-Trilogie www.eko-lifestyle.at Weinlese, sprichwörtlich: Victoria und Gernot Schreiner würden jedem ihrer Weinstöcke einen Namen geben. Jeder ihrer Arbeitsschritte wird auf den jeweiligen Rebstock abgestimmt. Seit Generationen bewirtschaften die Schreiners ihre wertvollen Rieden, die sich auf sechs Hektar zum Neusiedler See hin neigen. Als Verantwortung über den „Riedenrand hinaus“ betitelt das junge Winzerpaar seine Überzeugung, Wein seit 2012 zertifiziert biologisch anzubauen. Über das Jahr betreiben die beiden ehrenamtlich einen Weltladen mit einem eigens gewidmeten Benefizwein und stiften den Erlös von Veranstaltungen einer sozialen Einrichtung. Auf der Gustav präsentieren sie die traditionelle Ruster Trilogie aus gekelterten Weiß-, Rot- und Süßweinen. Ihre Passion gilt dem Blaufränkisch, allen voran dem namhaften „Rhodolith 2012“. Wer die beiden in Rust besuchen will, sollte eine Wein- und Buchverkostung im 400 Jahre alten Vierseithof inmitten der Ruster Altstadt nicht missen. www.weinbau-schreiner.at ► Halle 12, Stand 16 ► Halle 13, Stand 8 49 | DAS SPEISEZIMMER DAS KAMINZIMMER | zurgams oz. Kleine Prisen von einer neuen Welt Halle 13 Die Unze (oz.) ist das Maß, mit dem man Wertvolles abwiegt. Mit der Feinunze vermessen wir Gold und Silber. Mit der Unze die kostbarsten Genüsse der Welt. oz. sind Gewürz-Kostbarkeiten für Menschen, die die Neugier besitzen, ihren Rezepten einen Geschmack zu verleihen. Oder für Menschen, die Freude daran haben, mit gutem Design ihr Leben zu verschönen. oz ist auch für Menschen, die das Herz haben, aus der Welt einen besseren Ort zu machen. Großer Geschmack verbirgt sich in kleinen Dosen, und ein oz. vom Besten genügt. 28,35 Gramm, von nachhaltig wirtschaftenden Bauern angebaut, im persönlichen Kontakt ausgewählt und eingekauft. In kleinen Einheiten so frisch, wie es geht, zu den Köchen in aller Welt gebracht. In der stapelbaren Dose, die mehr Ordnung in der Küche schafft. Von unserem Gewinn geben wir 10 % an die Erzeuger zurück. Damit ermutigen wir sie, nicht auf Quantität, sondern auf beste Qualität zu setzen. Ein Produkt der zurgams Kommunikationsagentur GmbH. www.world-of-oz.com Das Kaminzimmer Feuer und Flamme für Behaglichkeit ENTSPANNEN UND DABEI STIL BEWAHREN: DAS GEHT AM BESTEN VOR EINEM KAMINOFEN, NACH ALTER TRADITION IN DER MEISTERWERKSTATT GEBAUT – UND DENNOCH GANZ MODERN. PLUS: WOHLFÜHLMÖBEL AUS MANUFAKTUREN, MUSIKINSTRUMENTE UND VIELES MEHR. ◊◊◊ ► Halle 12, Stand 41 True Goods Gewürze und Meer Gerhard Wohlgenannt Messerschmiede Schnittstelle Immer wenn er von der Hippie-Insel Ibiza nach Hause zurückkehrte, brachte Filippo das legendäre Meersalz mit. Manu ging schon oft und gerne dorthin, wo der grüne Pfeffer wächst. Während des Studiums in Innsbruck lernten die beiden Weltenbummler einander kennen und gründeten 2012 ihre Gewürzmanufaktur. Hier herrschen ausschließlich die Düfte von Safran aus Spanien, Vanille aus Madagaskar, Meersalz aus Ibiza, feinstem indischen Pfeffer oder hausgemachtem Garam masala vor. Manu und Filippo sammeln die kulinarischen Schätze dieser Welt. Natürlich, direkt und fair. Immer nur ein Produkt, dafür das beste. Nichts beeinflusst unser Essen so machtvoll wie die beim Kochen verwendeten Gewürze. Diese Erkenntnis ist der Grund, wieso edle Gewürze bei True Goods das zentrale Element bilden. Hier kommt nichts anderes als die besten Gewürze aus den besten Anbaugebieten der Welt in die Tüte. www.truegoods.de ► Halle 12, Stand 13 Bei der Verwendung japanischer Küchenmesser mit Damastklinge gerät Gerhard Wohlgenannt ins Schwärmen. Wer es genau wissen will, sollte auf der Gustav bei ihm vorbeischauen. Dort erklärt der Messerschmied in 3. Generation, was es bedeutet Stahl zu falten oder harte und weiche Lagen zu verbinden. Genau genommen, was japanische Shun-Messer so scharf macht. Profiköche vertrauen bereits diesen Klingen. Dass handgemachte Messer Kunstwerke sind, beweist der Meister übrigens selbst auch. Das uralte Handwerk des Messerschmieds erweckt Gerhard Wohlgenannt in Dornbirn zum Leben. Feiner Stahl und edle Materialien garantieren die Qualität seiner Messer, die sich Kundenwünschen beugen. Wohlgenannt designt und stellt Klingen für spezielle Aufgaben her. Jedes handgemachte Messer ist einzigartig, ein Unikat mit eigenem Charakter. Überflüssig zu erwähnen, dass diese Klingen ihren Besitzer ein Leben lang – und vermutlich in jeder Lage – begleiten. www.dasmesser.at ► Halle 12, Stand 8 50 Austrian Whisky Association Aus einer „Schnapslaune“ heraus wurde 1995 im Waldviertel Whisky produziert. Die „Austrian Whisky Association“ (AWA) vereinigt heute 13 namhafte Manufakturen. Ob strohgelb, bernsteinfarben oder wie dunkles Gold, ob Vanille- oder Raucharomen – Whisky ist vielfältig wie seine Hersteller. Dies beweisen auch Broger, Keckeis und Pfanner mit ihren charaktervollen Tropfen, die heuer bei der Gustav degustiert werden können. Broger Privatbrennerei OG: Der „lauteste Stier“ im Stall Broger ist der „Burn Out“. Aus schottischer, über Torf gedarrter Gerste hergestellt, überzeugt er hartgesottene Whiskyfans. Der „stärkste Stier“ heißt 58,7 Distiller’s Edition und zählt 164 Flaschen. Gereift in einem mit Madeira-Wein vorbelegten Fass, abgefüllt in Fassstärke mit 58,7 Vol-%, offenbart er ein fulminantes Aromaspiel. Wer für Whisky „brennt“, kann ein eigenes Fass bestellen. Keckeis Wie die Brogers entwickelte der leidenschaftliche Koch Harald Keckeis 2008 eine eigene Marke. 80 % seiner Produktion sind seither dem Whisky gewidmet. Für seinen Single Malt wird ein Teil der Gerste mit Buchenholzrauch gedarrt. Die Lagerung in amerikanischer Eiche mit Sherry-Vorbelegung und kristallklares Silvretta-Alpquellwasser garantieren edle Tropfen. Pfanner Walter Pfanner zeigt in der fünften Generation, wie der „Hase“ läuft. Dieser ziert die Flaschen des Single Malts, der erstmals 2005 produziert wurde. Gebrauchte Sherry- und Süßweinfässer sorgen für einen Whisky, dessen Aroma und Geschmack auf der IWSC in London im August 2014 als „bester Single Malt Whisky Österreichs“ ausgezeichnet wurden. Neben der Whiskydestillation haben die drei Vorarlberger Betriebe auch einen Gin kreiert. Jeder hat ein Geheimrezept, durch das er den Wacholderbrand mit Kräutern, Wurzeln und Zitrusfrüchten verfeinert – Gustav-Besucher können die drei Vorarlberger Gins direkt vergleichen. www.austrian-whisky.at ► Foyer Halle 13/14, Stand 1 51 | DAS KAMINZIMMER DAS KAMINZIMMER | Wohlgenannt Wohnfühlen in Raum & Textil Auf Tuchfühlung Freche Tapeten, trendige Teppiche und peppige Plaids – und all das setzt sich zusammen aus jenen Stoffen, aus denen die Träume von Markus Wohlgenannt sind. Traumstoffe, die auch Gustav-Besucher bestaunen können. Und Wohnträume, die für alle Kunden von Wohlgenannt zur erfreulichen Realität werden können. Im Zumthor-Pavillon in Dornbirn liegt eine eklektische Auswahl bereit. Edle Naturmaterialien wie Seide, Wolle, Leinen und Baumwolle werden auf Bestellung – nach Wunsch und Maß – in der hauseigenen Näherei zu Vorhängen in allen möglichen Ausführung, wie etwa Raff modellen oder Kissen und Tagesdecken, verarbeitet. Polstermöbelbearbeitungen wie die Anpassung von Couchs und Fauteuils stehen auf der Tagesordnung der Einrichtungsexperten. Wie groß die Wirkung kleiner Veränderungen sein kann, wissen Markus Wohlgenannt und sein Team – häufig erfüllen bereits ein paar frisch überzogene Kissen mit besonders bunten oder eben gedämpften Farben einen Raum mit ungeahnter Strahlkraft. Manchmal funktioniert g erade der Mix aus beidem, um ein besonders stimmiges Bild zu erzeugen. In der kalten Jahreszeit können gekonnt platzierte Teppiche wahre Wunder an Gemütlichkeit bewirken. Und Kraft und Energie sollte jeder zuhause, in der eigenen Wohnoase tanken können. Mit topmodernen Stoffen, Strukturen und kunstvollen Stickereien ist ein Anfang getan. V orhänge tragen oftmals zu einer besseren Raumakustik bei und wirken im Winter wärmend auf den kalten Scheiben. Für die Gustav hat Markus Wohlgenannt hochwertige dekorative Vorhangschienen dabei, die sich in unterschiedlichen Ausführungen zu großartigen Blickfängen verwandeln. Der Meister berät seine Kunden selbst dabei, die passenden s timmigen Farben, Formen und Materialien für das eigene Traumhaus zu finden. Ein einmaliges textiles Wohnkonzept aus Vorhängen, Tapeten und Teppichen trägt auf jeden Fall zum individuellen Wohnvergnügen und „Wohnfühlen“ bei. www.wohlgenannt.eu ► Halle 13, Stand 23 Musikhaus Kaufmann Der Ton macht die Musik Hutle GmbH & Co KG Kreative Raumkonzepte Als Gesamtkunstwerk Wohnen könnte man das Tätigkeitsfeld des Dornbirner Familienbetriebs umschreiben. Beratung, Planung, Gestaltung und Einrichtung sind im Traditionsbetrieb, der seit 1946 in Dornbirn verwurzelt und mittlerweile in dritter Generation geführt wird, vereint. Rund 25 Mitarbeiter betreuen die Herstellung individuell gefertigter Möbel, die komplexe Planung von Wohnräumen und den Verkauf ausgesuchter Designerstücke internationaler Hersteller. Kurz: Die Hutles bieten durchdachtes Wohngefühl nach Maß, umgesetzt unter einem Dach. e inen Balanceakt zwischen Vision und Wirklichkeit darstellt, kreieren erfahrene Innenarchitektinnen auf Wunsch ein komplettes Wohnkonzept. Dieses beinhaltet auch die Begleitung durch den gesamten Entwicklungs- und Realisierungsprozess – bis zur Fertigung von maßgeschneiderten Einrichtungselementen. Mehrere Tischlermeister und das Know-how aus rund 70 Jahren Erfahrung verhelfen durchdachten Plänen zu perfekt verarbeiteten Formen. Vom einzelnen Kleinmöbel bis zum kompletten Innenausbau für Projekte im privaten oder öffentlichen Bereich. Architektur des Wohnens Regionale Machart Was Tischlermeister Anton Hutle 1946 ursprünglich mit Intarsien und Kunstschnitzereien begann, erwies sich als langlebig und nachhaltig. Sein Sohn Albin sollte die Kindergärten Österreichs mit Inventar ausstatten. Sein Projekt „Jedem Kind ein Kindergartenplatz“ reichte weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus. Auch heute sorgt der Familienbetrieb für die Realisierung individueller Vorstellungen und für Lösungen im öffentlichen Raum. Anregungen dafür, wie sich ein Zuhause gestalten kann, liefert ein großes Sortiment internationaler Markenmöbel, das durch handgefertigte Einzelstücke aus der Meistertischlerei ergänzt wird. Die harmonische Verbindung von funktionellen und ästhetischen Ansprüchen steht dabei stets im Vordergrund. Da die Wohnraumgestaltung häufig ► Halle 13, Stand 41 Ein bewährtes Netzwerk aus regionalen Partnern sichert die Erfüllung des gebotenen Qualitätsanspruchs in sämtlichen Handwerksbereichen. Meist entstehen auf diese Weise auch überraschende Lösungen, die weit über die ursprüngliche Vorstellung gehen. Mit dem richtigen Fingerspitzengefühl und Stilsicherheit sichern die Einrichtungsprofis eine optimale (Komplett-) Lösung für Lebensräume: vom Wohnzimmer bis zum Bad, vom Schlafzimmer bis zur Küche. In Zusammenarbeit mit renommierten Architekturbüros entstehen in der Hutle Meistertischlerei perfektionierte Maßarbeiten mit höchsten Ansprüchen. www.hutle.com Dass im Bregenzer Musikfachgeschäft ein begeisterter Musiker federführend ist, lässt bereits die Auswahl der Instrumente erkennen. Gezeigt werden eigentlich alle akustischen Musikinstrumente, von der Blockflöte bis zum Konzertflügel ebenso wie modernste Hightech-Elektronik. Ein spannender Mix aus alter, traditioneller Klavierbaukunst und modernster Technologie der Hybrid-Digitalpianos ist Kaufmann wichtig. Die absolute Weltneuheit am Stand der Gustav stellt zweifelsohne das Yamaha „TransAcoustic Piano“, ein Silentpiano, dar, bei dem sowohl elektronische als auch akustische Klänge über den Resonanzboden wiedergegeben werden. Eine umfassende Auswahl an Noten und Zubehör sowie Serviceleistungen in der haus eigenen Reparaturwerkstätte runden das klingende Angebot ab. Dietmar Kaufmann, der das Geschäft in zweiter Generation übernommen hat, liebt und lebt die Musik – seine Mitarbeiter sind aktive Musiker. www.musikhauskaufmann.at ► Halle 13, Stand 34 52 53 | DAS KAMINZIMMER DAS KAMINZIMMER | Henn Öfen Schöner Schein Vinothek Bruvino / Wagners Weinshop Zweierlei Weinkultur Gelebte Passion: Seit fast 20 Jahren betreibt Bruno Fussenegger einen schmucken Fachwerkladen in Dornbirn vis-à-vis der geheimnisvollen Backsteinvilla aus der Zeit einer alten Textildynastie. Die hier angebotenen Weine, Sherrys, Whiskeys, Grappas, Rume, Öle und Antipasti mag er selbst. Seine persönliche Handschrift wird von Kunden, die gerne fachsimpeln und degustieren, hoch geschätzt. Das Falstaff-Magazin bezeichnet ihn als die „wohl bestsortierte Vinothek“, die man nur in Zürich oder München findet. Speziell auf der Gustav stellt er neben klassischen Weiß- und Rotweinen auch erstmals Orange Wines vor. Diese führt auch sein Kollege Erich Wagner aus dem oberösterreichischen Laakirchen im breit, aber fein aufgestellten Sortiment. Sein Unternehmen hat schon vor einigen Jahren den Weg der Spezialisierung eingeschlagen. Großes Interesse erlangen seine Bio-, Amphoren-Weine und Orange W ines, bestimmt auch auf der Gustav. www.bruvino.at, www.wagners-weinshop.com ► Halle 13, Stand 9 Gasthof Hirschen Schwarzenberg Innovative Gemütlichkeit In 33 traditionell und edel eingerichteten Zimmern findet sich die prachtvolle, authentische Kunstsammlung von Franz Fetz. Ständig auf der Suche nach neuen Errungenschaften, macht die Innovation nicht halt vor dem Traditionshaus im Herzen von Schwarzenberg. Lesungen und Konzerte auf höchstem Niveau finden hier ebenso statt wie Feste kulinarischer Natur. Bei der Produktauswahl für die renommierte Küche im Hirschen setzt der Hausherr ebenso auf Regionalität wie bei der Wahl von Kooperationspartnern aus der hervorragenden Bregenzerwälder Handwerkszunft. Die Zusammenarbeit mit den Menschen der Region ist hier ein ungeschriebenes Gesetz. Kein Wunder, dass das Know-how der hiesigen Manufakturen längst weltweit begehrt ist. Im Gleichklang mit den Naturschauplätzen dieser einmaligen Kulturlandschaft lässt sich beim Aufenthalt im Hirschen wohl unübertrieben von einem Gesamtkunstwerk sprechen. www.hotel-hirschen-bregenzerwald.at ► Halle 13, Stand 25 54 Engel & Brotzge Einfach und einzigartig Die Tischlerei Engel in Hard ist ein Glücksfall für alle, die gutes Design und perfektes Handwerk schätzen. Das fünfköpfige Team entwirft, gestaltet und baut Möbel nach Maß. Bei der Verarbeitung werden vorwiegend Materialien, die zum Beispiel aus 100 % vorbildlich bewirtschafteten Wäldern stammen, verwendet. Paul Brotzges und Wilfried Engels Vorliebe für heimisches Vollholz ist genauso leidenschaftlich wie ihr Bekenntnis zu ökonomischem und ökologisch sinnvollem Wirtschaften. Gemeinsam mit ihrem kreativen Team gestalten die beiden ganze Lebensräume nach den Vorstellungen ihrer Kunden. Mittels Feinmotorik und viel Geduld schaffen sie die schönen Dinge des Lebens: Individuelles Design, zeitgemäße Materialien und viel Liebe zum Detail garantieren einzigartige Möbel zum Wohnen, Essen, Arbeiten oder Schlafen. Wasser plus Licht ist gleich Feuer. Wie das funktioniert, zeigt eine effektvolle Wärmebank, die neueste Kreation aus dem Hause Henn. Sie hält garantiert, was sie verspricht – und das ist weit mehr als reine Dekoration. Das sichtbare Flammenspiel zeichnet allerdings nicht für die wärmende Oberfläche des funktionalen Wohndesignelementes verantwortlich. Das vom Fachmann als Effektfeuer bezeichnete Scheinbild verstrahlt dennoch eine unschlagbare Wärme. Bereits sein Anblick ist herzerwärmend. Angesichts der Feuersbrut ist kaum zu vermuten, dass hochkomplexe Ultraschallvernebler aus- Gemeinwohl-Ökonomie Schlachters Tentation Reiche Ernte, guter Vorrat Die Brenner-Stube Eriskirch ist nicht länger ein Geheimtipp. Die hier liebevoll gebrannten Destillate und Liköre von Martin Schlachter wurden mehrfach mit Gold und Silber prämiert und können gemeinsam mit hauseigenen Schmankerln vor Ort verkostet werden. Das Edel-Destillat „Schlachters Tentation“ ist das Meisterstück des Apfelbauers. Die Essenz aus der französischen Apfelfrucht verbirgt sich hinter einer gewohnt gelben Schale. Erst am Biss offenbart sich, warum der Franzose schlicht „Verführung“ genannt wird. Die Leidenschaft, etwas ähnlich Vollkommenes zu kreieren, trieb Martin Schlachter an, mit diesem sündhaften Genussträger zu experimentieren. Das Resultat ist ein hochprozentiger, edler Tropfen, mit dem er auf der Gustav gastiert. Bei dessen Herstellung hat der passionierte Brenner auf die natürlichen Schätze der grünen Gärten rund um seine Werkstatt am deutschen Bodenseeufer zurückgegriffen. Das kleine Unternehmen hat sich der Vision der GemeinwohlÖkonomie verschrieben. Diese versteht sich als Veränderungshebel auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene – eine Brücke zwischen Alt und Neu. Das bewusste Erarbeiten von Lösungen im Beziehungsdreieck „Nutzer – Gestalter – Handwerker“ steht dabei im Mittelpunkt. Neben Vollholz kommen auch konventionelle Plattenwerkstoffe in geringerem Ausmaß (ca. 20 %) zum Einsatz. Engel und Brotzge sind heuer das erste Mal auf der Gustav vertreten, sonst trifft man sie meist in ihrer Werkstatt oder bei Kunden vor Ort. Die Liebe zum Detail liegt ihnen genauso im Blut wie ein gewisses Understatement. Bei der Frage, was sie den lieben Tag lang machen, heißt es: einfach Möbel. www.einfachmoebel.at ► Halle 13, Stand 36 gerechnet feinen Wassernebel erzeugen, der dann wieder mithilfe von Licht täuschend echt in Szene gesetzt wird. Positiver Nebeneffekt: Der schöne Schein erhöht die Luftfeuchtigkeit im Raum und führt zur Verbesserung des vorherrschenden Klimas. Tatsächlich wird die Wärmequelle elektrisch beheizt und durch eine Tadelakt-Spachtelung optisch vollendet. Der strapazierfähige Kalkputz verleiht der Oberfläche seine steinerne Optik, die moderne, schlichte Gestaltung lässt das Herz von Designpuristen höher schlagen. Im Traditionsbetrieb in Nüziders werden seit Generationen maßgefertigte Stahlofen-Konstruktionen mit zukunftswei senden Verbrennungstechniken erzeugt. Im Sortiment des Unternehmens finden sich innovative Kaminöfen mit Holz-, Glas-, Bioethanol-, und Pelletfeuerung. Edle Koch- und Backherde, stilvolle Outdoor-Öfen und Metallküchen runden das Angebot ab. Bereits 1880 erkannte Peter Henns Urgroßvater das Potenzial von Herd- und Ofenbau und eignete sich ein hohes Maß an Wissen, Erfahrung und Qualitätsansprüchen an, das bis heute die hauseigene Meisterwerkstätte prägt. www.schlachters-tentation.de www.hennofen.at ► Halle 12, Stand 38 ► Halle 13, Stand 40 55 | DAS KAMINZIMMER DAS KAMINZIMMER | KREIL GmbH Für Auge, Herz und Ohr Seit dem Jahr 1983 hat sich bei KREIL vieles verändert. Eigentlich alles, nur nicht die Unternehmensphilosophie. Der Anspruch, Kunden nur das Beste zu bieten, ist gleich geblieben. Seit über 25 Jahren bietet der Dornbirner Fachhändler für High-End-Lösungen immer wieder dasselbe: modernste, perfekte Technologie für akustische und visuelle Erlebnisse der absoluten Sonderklasse. Individuellen Wünschen und Bedürfnissen gemäß setzt der Technologie-Profi alle Lösungen im hauseigenen Planungsbüro um. Egal ob Wohnzimmer, Villenetage oder Office – alle Systeme sind auf Wunsch raumübergreifend. Präsentiert werden die zahlreichen Produkte – vom Flatscreen über Lautsprechersysteme bis zur Bildwand – im Erlebnis-Fachgeschäft am Dornbirner Rathausplatz. Die Verkaufsräume gleichen einem Megastore für Unterhaltungselektronik auf höchstem Niveau und sind im Umkreis von vielen Kilometern einzigartig. Im so- genannten LivingRoom wird auf über 400 Quadratmetern auch die optische Verschmelzung von Technik und Wohnraum in höchster Perfektion demonstriert. Egal ob interaktiv gesteuerte Heimkinosysteme, Projektionslösungen oder einfach bedienbare Multiroomsysteme, die hier gezeigten Lösungen rücken die Technik in den Hintergrund und stellen die Ästhetik individueller Wohnräume in den Vordergrund – natürlich in unantastbarer Qualität. Die Produktauswahl für individuell abgestimmte Lösungen ist breit gefächert und stammt von international renommierten Partnerunternehmen. Wer also in Zukunft zuhause gerne um den Globus reisen möchte, sollte hier eine Runde drehen oder auf der Gustav vorbeischauen. Starker Partner Egal ob Loewe (dealer of the year 2011), Sharp, Sony oder Samsung – auch in Sachen Kooperationen steht Raimund Kreil auf zwei festen Beinen und zeigt stets die neuesten Hör- und Seherlebniswelten renommierter Hightech-Unternehmen. Sie alle bieten multimediales Home-Entertainment auf höchstem Niveau für Menschen, die von einem täglichen Fest für die Sinne etwas mehr erwarten als nur edle Innen architektur und gepflegtes Wohnen. Diese finden in Dornbirn all das, was die digitale Verschmelzung zum Kino- und Klangerlebnis in den eigenen vier Wänden macht – unabhängig von der Preisklasse. Auch in Sachen Service bewegt sich Raimund Kreil im High-End-Bereich. Er hat eine Schwäche für starken Service – wie die meisten seiner Kunden. Die individuell maßgeschneiderte Anlage braucht schließlich Zeit, Muße, Expertise und das perfekte Knowhow. www.visionsforyou.at ► Halle 13, Stand 42 Höttges | Die Einrichter Individuelle Wohnwelten Geschmäcker und Ohrfeigen gleichen einander selten – Wohnwelten spiegeln immer etwas vom Wesen eines Menschen wider. Höttges | Die Einrichter haben sich deshalb auf die individuellen Einrichtungswünsche von Menschen spezialisiert. Ähnlich anspruchsvoll wie der Charakter eines Menschen sind auch dessen Ansprüche an die eigenen vier Wände. Als Berater begleiten die Wohnexperten seit fast 40 Jahren ihre Kunden bei der Umsetzung persönlicher Wohnträume. Geschäftsführer Siegfried T ürtscher und sein Team unterstützen ihre Kunden beim Kauf einzelner Möbelstücke und bei der Gestaltung kompletter Raumausstattungen. Die Individualität ihrer Kunden spielt dabei die Hauptrolle und fließt bei der professionellen Planung immer mit ein. Großes Augenmerk legen die Design- und Möbelexperten auf das große Ganze. Ihre Zauberformel für Wohnkonzepte lautet: Stilsicherheit kombiniert mit Wohlfühlatmosphäre und zuverlässiger Funktionalität. Produkte von höchster Qualität Um individuelle Wohnwelten zu erschaffen, bedarf es neben der kompetenten Beratung auch qualitativ hochwertiger Produkte, die sich durch Langlebigkeit und Nachhaltigkeit auszeichnen. Eine große Auswahl an Möbeln, Leuchten, Teppichen und Wohnaccessoires werden auf 1.200 m2 Schauraum in Dornbirn ausgestellt. Ein Teil des exklusiven Portfolios, das einen eindrucksvollen Querschnitt internationaler Produkte von B&B Italia, Flos, Arper, Cassina und Minotti bis hin zu stilvollen Eigenkreationen und hochwertigen Einzelanfertigungen umfasst, ist auch auf der Gustav zu bewundern. Möbelstücke nach Maß fertigt Höttges | Die Einrichter in der hauseigenen Tischlerei. Seit vielen Jahren beweisen mehrere Partnerbetriebe, dass sie dem gebotenen Qualitätsanspruch gerecht werden. Die neu entworfenen Möbelstücke aus hochwertigen Materialien verfügen über erstklassige Funktionalität und erfüllen freilich auch optische Ansprüche. Wo Textilträume Realität werden Teil des kreativen Arbeitsprozesses rund um die Gestaltung und Umsetzung von Wohnräumen sind die einen oder anderen dekorativen Finessen. In Sachen Farbgestaltung und Dekoration gilt es, auf individuelle Kundenwünsche zu reagieren. Wohnaccessoires verleihen Innenräumen häufig ein spezielles 56 Ambiente, sie verhelfen ganzen Ecken zu Lebendigkeit und sorgen für den letzten Schliff. Auch künstlerische Details der Möbel werden so häufig erst gekonnt in Szene gesetzt. Für Vorhänge und jede Art von Polsterungen bietet die Stoffabteilung eine große Auswahl an renommierten Stoffproduzenten und exklusiven Manufakturen. In der angeschlossenen Näherei werden die textilen Wünsche der Kunden handgefertigt. www.hoettges.at ► Halle 13, Stand 42 57 | DAS SCHLAFZIMMER DAS SCHLAFZIMMER | Halle 12 & 13 Das Schlafzimmer Sinn und Sinnlichkeit WIE MAN SICH BETTET, SO LIEGT MAN. ZUM BEISPIEL IN BETTEN AUS MASSIVHOLZ, HANDGEFERTIGT AUS WILDER EICHE, ULME ODER DUFTENDER ZIRBE. DAZU PASST BETTWÄSCHE AUS REINEN NATURMATERIALIEN, FÜR EIN SINNLICH-WOHLIGES GEFÜHL AUF DER HAUT. ◊◊◊ Raumgespür Heimweh oder Fernweh? Nivoh Exklusiver Logenplatz Ein bisschen Südsee im Wohnzimmer: Wer erst einmal Platz genommen hat, der kommt so schnell nicht mehr hoch. Das traumhafte Polstermöbel umhüllt den Körper und passt sich jeder Silhouette an – ohne je die Form zu verlieren. Das Geheimnis liegt im Inneren: Dort verbirgt sich ein Baum wollinlett mit einer patentierten Kunststofffüllung. Die Außenhülle und das Innenteil stützen sich gegenseitig. Der Soft-Lounger, ein Lifestyle-Klassiker aus dem 70er Jahren, ist Ruhesessel und Diwan in einem – aus hochwertigem Leder oder feinem Nerz. Das Rindsleder wird aus dem hochwertigen Rückenteil, dem Croupon, gewonnen. nivoh® kooperiert ausschließlich mit ausgewählten Zulieferern aus Italien, genäht werden die Soft-Lounger in deutscher Sattlerqualität. Der Versand der exklusiven Sitzmöbel erfolgt vom Firmen standort im schwäbischen Haigerloch – dort werden die edlen Stücke einer strengen Endkontrolle von Veronika Héber unterzogen. www.nivoh.de ► Halle 12, Stand 63 58 Wen die Sehnsucht quält, der kann jetzt innehalten. Egal, in welchen Lebensräumen man sich gerade bewegt, Raumgespür bietet edle Wohlfühltextilien für Zuhause. Pünktlich zur Gustav eröffnen Eva Middrup und Santino Zanghellini ihr Fachgeschäft für Heimtextilien in Dornbirn. Ergänzend zu dem bisherigen Hoteltextilangebot beim Kunden vor Ort, rücken die beiden Einrichtungsprofis nun die Wertigkeit von Heimtextilien in den Mittelpunkt ihres Angebotes. Plaids, Kissen, edle Frotteewaren, Tisch- und Bettwäsche, Bettwaren – sogar ein Boxspringbett – werden künftig in der Mozartstraße 5 erhältlich sein. Spürbare Qualität in geballter Form. Dass kaum ein Textil einem Menschen so nahe kommt wie seine Bettwäsche, Körpergefühl nirgendwo so präsent ist wie im Badezimmer und guter Geschmack schon auf dem Tisch anfängt und nicht erst auf dem Teller – all dies erklären die beiden auch interessierten Gustav-Besuchern. www.raumgespuer.at ► Halle 12, Stand 62 Die Schmuckschmiede Alfred Neumeister Design Einfach nur das Beste Ausschließlich Gold darf es sein oder Silber – jedenfalls nie unedles Metall. Wenn es eine Gesinnung gibt, die auf die Neumeisters zutrifft, dann diese. Andrea und Alfred Neumeister bezeichnen sich selbst als Spätberufene ihres Fachs. Nachdem sie ihr Leben in jungen Jahren geordnet hatten, fassten sie 1996 den Beschluss, ihre kreative Leidenschaft auszuleben. Nach der Ausbildung zum Goldschmied begannen sie, Schmuck zu gestalten. Seither werden Edelsteine oder Perlen in liebevoller Handarbeit und oft als Einzelstücke in Edelmetalle gefasst. Ihre Modelle sind nicht modisch, sondern modern, nicht zeitlos, aber für einen langen Zeitraum entworfen. Modeströmungen und festgelegten Trends stehen die beiden skeptisch gegenüber, ihre Kunden sollen auch nach Jahren noch Freude an ihrem Schmuck haben. Ihr persönlicher Luxus besteht darin, nur solche Schmuckstücke zu fertigen und anzubieten, von deren Schönheit und Ästhetik sie selbst überzeugt sind – die Neumeisters stehen hinter jedem einzelnen ihrer Stücke. Diese werden in ihrer Werkstatt in Bludenz auch nach Kundenwünschen gefertigt. Dort werden auch Unentschlossene mittels Zeichnungen, Bildmaterial oder Mustern der hauseigenen Kollektion beraten. Die Zusammenarbeit mit kreativen Edelsteinschleifern lässt kaum Wünsche offen – das Umschleifen von Steinen ist ebenso möglich wie die Anschaffung neuer Steine. Arbeiten profilierter und preisgekrönter Schmuckdesigner und Goldschmiedekünstler aus ganz Europa runden das vielfältige Angebot in ihrem Geschäft ab. Auf der Gustav sind neueste Modelle aus dem Hause Neumeister zu bewundern. www.schmuckschmiede-neumeister.at ► Halle 12, Stand 43 Feldkircher möbel.handwerk Prima Klima Klimakampagne in den eigenen vier Wänden: Die Möbel der Tischlerei Feldkircher laden ein zu einer ganz persönlichen Öko-Reform. Nach ebensolchen Kriterien entworfen und gefertigt, sollen sie dem Wohle ihrer Abnehmer dienen. Wunderbar strukturierte, massive Hölzer bilden die Grundlage für Möbel aus der Tischlerei mit Werkstätten in Dornbirn und Innsbruck. Hubert Feldkircher verwendet in seiner Tischlerei in Schwarzach so genannten Weißleim, der frei von Formaldehyd und sonstigen Lösungsmitteln ist. Alle Oberflächen werden mit natürlichen Ölen und Wachsen behandelt, die für eine freie „Atmung“ der Hölzer sorgen, angenehm duften und dennoch eine gewisse Robustheit garantieren. Holz – Rohstoff mit Vorbildwirkung Da es sich bei Holz um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, ist er auch Co2-neutral. Die einzige Variante der Verarbeitung und des richtigen Umgangs mit dem Material ist für den Tischlermeister mit Umweltbewusstsein der konsequente Einsatz von Vollholz. Für eine leichte, unaufdringliche Atmosphäre im Raum stehen die von ihm gefertigten Holzkunstwerke und Skulpturen, die nicht nur schön, sondern auch funktional beschaffen sind. Um den Möbeln ausreichend Platz zu geben, auf dem sie ihre Wirkung voll entfalten können, steht Hubert Feldkircher auf dem Standpunkt einer reduzierten Ästethik. Sein wichtigstes Werkzeug sind seine Hände. Ausgebildete Massivholztischler aus seinem Tischlereibetrieb fertigen alle Möbel nach Maß an. Neben dem hohen Qualitätsanspruch steht bei Feldkircher die Teamarbeit im Mittelpunkt. In seinem dafür zertifizierten Unternehmen bildet er laufend Tischler-Nachwuchs aus. www.hubert-feldkircher.at ► Halle 12, Stand 61 59 | DAS SCHLAFZIMMER DAS SCHLAFZIMMER | Schreif Taschen, die die Welt verbessern raum12 GbR Leuchtender Wald Die Augsburger Lampenhersteller Tobias Hoffmann und Christian Leitschuh inszenieren Holz. Ihre Designobjekte setzen die komplexen Maserungen des natürlichen Materials ins rechte Licht. Bei einem minimalen Materialaufwand durch die Verwendung hauchdünner Furnierblätter entstehen qualitativ hochwertige Kunstwerke. Bei der Herstellung legen die beiden besonderes Augenmerk auf die Wahl ihrer Furniere. Jedes verarbeitete Furnierblatt ist handverlesen, jede Leuchte, die in der kleinen Manufaktur entsteht, ein Unikat. Mittels moderner LED-Technik wird das schlichte zylindrische Design perfekt ausgeleuchtet und erscheint effektvoll – wie die Stämme an einer Waldlichtung, nur im Raum. Als Premiere ist auf der Gustav die neueste Tischleuchte zu sehen. Alle raum12-Leuchten entstehen vom gedrehten Edelstahlfuß über den eigens entwickelten Leuchtstab bis zur durchleuchteten Röhre in liebevoller Handarbeit. www.raum12.de Drei neue Taschenmodelle in zahlreichen Ledervarianten präsentieren Patrick Zanini und Marco Müller auf der Gustav. Die beiden Historiker und Jungunternehmer gründeten das Social Business „Localglobe Switzerland GmbH“ vor drei Jahren mit dem Ziel, sozial und ökologisch nachhaltigem Wirtschaften Vorschub zu leisten. Mit Schreif stehen sie kurz vor dem Durchbruch: Designt von Schweizer Designern wie Urban Würsch und hochwertig verarbeitet in El Salvador, setzen die Taschen ein Zeichen für verantwortungsvolle Arbeitsverhältnisse. In El Salvador werden die Reifen direkt bei den Autogaragen gesammelt und das Gummimaterial mit hochwertigem Leder aus einer lokalen Gerberei kombiniert. Das macht die Modelle formbarer und auch exklusiver. Vor Ort garantieren sie neun Angestellten einen fairen Lohn, Versicherungen und Altersvorsorge; die Taschen mit Vision sind im neu eröffneten Laden in der Zürcher Altstadt erhältlich. www.schreif.ch ► Halle 12, Stand 52 ► Halle 12, Stand 46 Domcatering Exklusives Catering Christoph Walch und Jürgen Oberhauser sorgen für die Kulinarik auf der Messe Dornbirn. Ihr gemeinsames Gastronomiekonzept bietet mehr als reine Nahrungsaufnahme. Glücksmomente und Sternstunden sollen es sein. Denn zwischen Essen und Genuss spannt sich der Bogen des Catering-Universums. Mit voller Hingabe und Liebe zum Detail geben Walch und Oberhauser alles, um ihre Gäste und Kunden zu begeistern. Höchstgenuss auf natürlicher Basis zu erzeugen, ist ihre ganz besondere Kunst. Wie bei jeder Kunstform braucht man dazu neben langjähriger Erfahrung die richtigen Zutaten, viel Kreativität und eine gehörige Portion Liebe am Tun. Vom Angebot über die Planung bis hin zur Umsetzung bietet domcatering eine perfekte Inszenierung – wenn es sein muss, auch rund um die Uhr. Ihre herzliche Gastfreundschaft und das kompromisslose Bekenntnis zur regionalen Küche sollen auch zu einem wichtigen Merkmal am Messestandort werden. www.domcatering.at ► Halle 13, Halle 9/12 60 eve & adis Bodensee & Großstadtmeer 4Qtrade GmbH Schoko-Abo Ökologisch Hochprozentiges produzieren Eva-Maria Scheyer und Adis Mataruga unter ihrem gemeinsamen Accessoire-Label eve & adis. Die handgefertigten Lederwaren bestehen ausschließlich aus Bioleder, Kork und handgefärbten Stoffen. Der verarbeitete Korkstoff wird aus einem nachwachsenden Rohstoff gewonnen, der über ähnlich griffige und robuste Eigenschaften wie Leder verfügt. Dass die schlichten Taschen aus hochwertigem, öko-zertifiziertem Naturleder beschaffen sind, ist auch Teil eines Erlösungsprozesses für ihre Trägerinnen. eve & adis liegt nämlich sehr viel daran, die Menschen vom Massenkonsum der Textilindustrie zu „befreien und sie auf dem Pfad der Grünen Mode zu begleiten“. Auf der Gustav stellen die beiden exklusiv die neue Herbst/Winter-Kollektion 14/15 vor. Die Kollektion, die von der Leichtigkeit eines Nachmittags am See ebenso inspiriert ist wie vom Großstadtflair, ist noch nicht im Fachhandel erhältlich. www.eveandadis.com Nicht nur für Schokoladensüchtige: Exquisite ChocQlate du Jour – pur oder verfeinert mit originellen Toppings können in der Münchner Manufaktur einmal wöchentlich bis Dienstag Mitternacht (gefährlich!) online bestellt werden. Die von Hand gemachten Schokoladenkreationen setzen sich aus fünf Biozutaten – Kakaobohnen, Kakaopulver, Kakaobutter, Agavensirup und Bourbonvanille – zusammen und werden jeden Mittwoch frisch zubereitet. Ein flexibles Schoko-Abo macht die Sache noch bequemer. Die monatliche Kündigungsfrist mutet nach dem Besuch der Homepage als rhetorische Figur an. Der bloße Anblick ist unwiderstehlich. Was außerdem klar dafür spricht: ChocQlate kreiert vegane Produkte aus der puren Kakaobohne, deren natürliche Zutaten ein wahres Kraftpaket der Natur abgeben. Die Bohnen wachsen in Mischkulturen in Sri Lanka, Panama und Peru mitten im Dschungel. Gemahlen und verpackt werden die Bohnen von Hand in München. ► Halle 12, Stand 57 Weirather Uhren & Schmuck Zeitlose Strahlkraft Die fünfte Generation der Juweliersfamilie Weirather veranlasste eine liebevolle Renovierung des familiären Gemäuers, das nach einem Brand im Jahr 1777 auf Flusskieselmauerwerk wieder aufgebaut worden war – unter Verwendung von Materialien der Ruine Alt-Ems. Bis heute blieb die bauzeitliche Raumaufteilung im Obergeschoß mit Dielendecken und eine Ausstattung aus dem 19. Jahrhundert (Türen, Holzvertäfelung, Kachelofen) erhalten. Hier befinden sich die wunderschönen Schauräume für glitzernde Kostbarkeiten und unhörbar tickende Zeitmesser höchster Güte. In der stilvollen Suite können sich zukünftige Brautleute über ihre Ringe beraten. Uhrmachermeister und Schwiegersohn Paul Mathis präsentiert auf der Gustav eine Auswahl feiner mechanischer Armbanduhren, darunter Neuheiten von Chronoswiss, Nomos Glashütte und „Sinn Spezialuhren zu Frankfurt am Main“. www.chocqlate.com ► Halle 12, Stand 14 www.weirather-uhren.at ► Halle 12, Stand 58 61 | DAS SCHLAFZIMMER DAS SCHLAFZIMMER | Extrabrut Prickelnde Momente Smartstereo Geräte mit Aura Mond oder Erde? Manche befragen den einen, andere hören tief in sich hinein – alle versuchen, dem König der Weine das Beste abzufordern. Champagnermacher sind charismatische Kellermeister, Önologen, Geologon in einem. Dass es oft die unbekannten Winzer sind, die das Handwerk des Schaumweins exzellent beherrschen, davon konnte sich Rainer Huchler auf zahlreichen Weinreisen durch die Champagne und Franciacorta überzeugen. Die dort entdeckten Schaumweine begeisterten ihn so nachhaltig, dass er eine kleine Auswahl direkt importierter Weine immer im Hause hat. Sein besonderes Augenmerk gilt jenen Herstellern, die ihre Weine nach biodynamischen Prinzipien erzeugen. Vier der von ihm vertretenen Winzer sind mit Biozertifikaten ausgezeichnet und auch auf der Gustav vertreten. Bei EXTRABRUT finden sich viele prickelnde Temperamente mit verschiedenen Charakteren, die eines gemeinsam haben: Sie bilden Synonyme für verwurzelte Tradition und für das Moderne. www.extrabrut.at Wie Musik im Raum zu schweben, kann man bei Thomas Burtscher und Stefan Amann alias Smartstereo erleben. Die beiden vertreiben – online, dennoch kann man sie persönlich erreichen – ein kleines, sehr sorgfältig ausgewähltes Angebot an Geräten aus Österreich, Deutschland und England, das sich erfreulich vom Mainstream abhebt. So auch die faszinierenden, weil rundstrahlenden Lautsprecher von Anette und Markus Duevel aus Nordrhein-Westfalen, die Musik im Raum schweben lassen. Das außergewöhnliche Prinzip, das auch im Design seinen Ausdruck findet, haben die beiden über 20 Jahre kultiviert. Die Geräte von Aura, die perfekt dazupassen, bilden ebenfalls das Gemeinschaftswerk von Enthusiasten: Aura aus Japan, April aus Korea und Kenneth Grange aus England. Klassisches Vinyl oder grenzenlos digital: Smart stereo ist der perfekte Einstieg in eine audiophile Welt mit außergewöhnlichen Produkten und einem feinen Service. ► Halle 12, Stand 12 www.smartstereo.at prodis-design Win Win Vargu Fux & Hen Wenn die Henne mit dem Fuchse … … kommt ziemlich sicher kein Schaf heraus. Die Kelten veredelten dennoch bereits Wolle durch Walken. Gewebte oder gestrickte Wollstoffe werden dabei mit Wasser und Wärme verfilzt, um wasserabweisende und atmungsaktive Funktionen zu erhöhen. So entsteht Walkloden, die Basis für Eva Pfneisls regional erzeugte, komfortable, prachtvolle Einzelstücke. Besonders feine und weiche Qualität verarbeitet sie in ihren Teilen aus strahlenden, kraftvollen Farbtönen. Den Loden für die Produkte ihres Labels FUX & HEN bezieht sie aus der Region Bucklige Welt. Ihre wunderbaren Einzelstücke aus dem ökologisch erzeugten, biologisch abbaubaren Grundmaterial Wolle spiegeln ihre erfrischend schlichte Interpretation eines traditionellen Naturmaterials mit modern-alternativem Design. Zuschnittreste verarbeitet die Modedesignerin zu Mode- & Wohnaccessoires. Auf der Gustav stellt sie ihre aktuelle Kollektion aus Oberteilen, Jacken, Gilets und Pullovern vor. www.fux-hen.eu Die Tradition zu genießen und zu feiern besteht in Hohen ems bereits seit dem 16. Jahrhundert. Neben dem Palast ließ Graf Kaspar ein Lusthaus mit einer großzügigen Parkanlage anlegen. In der höfischen Kultur der Renaissance und des Barocks fanden im Veranstaltungshaus Empfänge und Gesellschaften statt. Das Mitarbeiterteam bietet heute besten Service sowie Feinkost- und Geschenkartikel höchster Güte. Auf der Gustav wird das umfangreiche Programm der Schokoladen-Confiserie Berger präsentiert. In der kleinen Manufaktur werden viele kleine Schätze aus edler Schokolade von feinfühligen Schokoladenkünstlern kreiert. Der zweite Lusthaus-Schwerpunkt an den Messetagen ist die Präsentation feiner Essige und Öle von „Piazza Grande“. Die Produkte von raffinierter Eleganz mit dem Prestige eines zeitlosen Klassikers erscheinen in neuer Verpackung: in „Bag In Tubes“, die selbstredend als Design-Accessoire durchgehen könnten. www.lusthaus-hohenems.at ► Halle 12, Stand 44 Vargu und Margelisch – was ein bisschen klingt wie isländische Vulkanregionen, ist in Wahrheit Schweizer Design mit hohem Umweltbewusstsein. Die Eigenmarken von Rainer Margelisch bezeichnen nur im engeren Sinne neue Taschen aus alten Schläuchen, Industrietetron und Auto-Sicherheitsgurten. Individualität, Funktionalität und vor allem soziales Engagement charakterisieren die Erzeugnisse aus Upcycling-Materialien. Denn die Marke Vargu ist auch ein wunderbares Fairtrade-Projekt. In einer unübersichtlichen Konsumwelt besteht prodis-design auf Transparenz von Beschaffungswegen, Produktionsabläufen und Arbeitsverhältnissen. Rainer Margelisch arbeitet eng mit seinen Mitarbeitern in Indien zusammen. Seit drei Jahren finanziert er damit eine Schule für 50 sozial benachteiligte Kinder in Orissa zur Gänze. Die Produktion der Vargu-Taschen ist ein Gewinn für alle Beteiligten – auch Gustav-Besucher können jetzt zu Botschaftern einer glückvollen Spirale werden. www.vargu.com ► Halle 12, Stand 15 www.margelis.ch Exklusiv Anspruchsvoll Selektiv Regional Rund um den Bodensee ► Halle 13, Stand 3 IN DEUTSCHLAND, VORARLBERG, SCHWEIZ UND LIECHTENSTEIN 4 Ausgabe 014 2013/2 Winter ng 2. Jahrga 4,- € Ausgabe 1 Frühjahr 2014 3. Jahrgang 4,- € Ausgabe 2 Sommer 2014 3. Jahrgang 4,- € l tzbühe TOP Lounge IM Ki E CHNE RIL TRAUMS DE AP BIS EN e ity s Char Laureu REIS UND NP MEDIE N-GALA SPENDE w EN.indd E EINHOL REIGAB _3-13_F ee_Titel 1 y: Titelstorinnspiel ew seg bilien ReiIm mo IM FAST UBT LA IST ER LINDAU enuss GE IN ei SAG SS VERNIS W ngUM DE il N KonzNS r ND EE zeRU tan ns BODE Ko LE EEMETROPO . d e BODENS ILÄUM i n a z FEIERT JUB a g WINTER S IN DAVO w w . t o AKTIVURLAUB WALD BAYERISCHEN Wasser m EDI LASERM MARSCH DEM VOR w w w . t o LEBENS QUELL DES LICHES TÄG NICHT ALL PEKTRUM GSS LEISTUN 14 09:37:07 28.01.20 Licht Heilendes ZIN AUF p Ihr Ansprechpartner: Rolf Schlett Tel.: +49 (0) 1520 189 27 14 E-Mail: [email protected] RS Verlag & Marketing GmbH Schachener Straße 185 · 88131 Lindau/Bodensee NETZWERKEN M AUTOHAUS GOH mod Abend ALLES fft Mode tri Matisse Reise- nspiel gew in FREUDEN Bodens p - m 100 Jahre Pedrazzini z a i n d . a g ITALIENISCHES YACHT-DESIGN Titelstory: Immobilien e 23.04.2014 09:49:21 dd 1 Titel_1-14.in Bodensee_ ► Halle 12, Stand 64 62 Lusthaus Hohenems Pure Sinneslust BODENSEE PENTHOUSE AM anz_75x170_TOP-Magazin.indd 1 4 4004 19498850 l_1-14.indd Bodensee_Tite 2 0 0 2 0 2 w w w . t o p - m a g a z i n . d e 04.07.2014 15:58:52 13.08.14 11:47 63 | DIE ANKLEIDE DIE ANKLEIDE | Halle 12 & 13 Die Ankleide Lieblingsstücke mit Fair Play MODE, DIE TRENDS SETZT UND DABEI FAIR BLEIBT: GREEN FASHION FÜHLT SICH GENAUSO GUT AN WIE SIE AUSSIEHT! HIER STELLEN NUR LABELS AUS, DIE NACHHALTIG UND VERANTWORTUNGSVOLL PRODUZIEREN. ALLES AUS DESIGNERHAND, UND ALLES MIT FAIR PLAY! ◊◊◊ Der Ochse Nomen non est omen Wer beim Ochsen auf das Dirndl kommt, ist schlicht genial. Denn mit der Eleganz von Paarhufern haben die Kreationen der Schwestern Eva Maria Bührle und Sarah Pateleev wenig gemein. Die ausgesuchten Dirndl-Kreationen aus reinen Leinenstoffen erscheinen atemberaubend schlicht und in vornehmer Zurückhaltung. Namensgeber des Labels ist übrigens ein denkmalgeschützter Gasthof auf der schwäbischen Alb, der Sitz des Familienunternehmens. Hier treffen puristische und traditionelle Designvorstellungen auf handwerkliche Schneidertradition, die nur durch eine sensible Erneuerung der Schnittführung bereichert wurde. Das prachtvolle Resultat lebt von einem gekonnten Mix aus Stoffen, Farben und Texturen sowie den passenden Blusen, Westen und Accessoires. Wer immer schon mit dem Gedanken gespielt hat, in ein Dirndl zu investieren, sollte auf der Gustav nicht länger zögern – die wunderschönen Röcke werden freilich auf den Leib maßgeschneidert. www.derochse.de ► Halle 13, Stand 16 aéthérée by Ly-Ling Vilaysane featuring Volpone Kleider mit Geburtsdatum Mühlbauer Hutmanufaktur Hut ab! Brad Pitt, Meryl Streep, Madonna und Yoko Ono tragen sie: Mützen, Hüte, Hauben und kleine Kapriolen für Kopf und Haar von Mühlbauer. Was 1903 mit einer kleinen Hutwerkstätte samt angeschlossenem Laden im Wiener Vorort Floridsdorf begann, gehört 100 Jahre später weltweit zu den ersten Modeadressen. Klaus Mühlbauer, der das Unter nehmen seit 2001 leitet, hat das Traditionshaus in ein international gefragtes Hut-Label verwandelt. Der Weg zu den zeitlosen Must-haves führte über die Rückbesinnung zum traditionellen Handwerk. Gemeinsam mit den Designerinnen Nora Berger und Barbara Gölles entwirft er zweimal jährlich eine Hut-Kollektion für Damen und Herren. Die handgefertigten Produkte von Mühlbauer setzen ästhetische Maßstäbe und überzeugen durch erstklassige Materialien. Knapp 60 % der Hüte verlassen die Wiener Werkstätte, um renommierte Läden in London, Paris, München, Seoul und Tokio anzupeilen. www.muehlbauer.at ► Halle 13, Stand 33 64 Die Kreationen von aéthérée sind nicht bloß Kleider. Jedes Kleidungsstück trägt einen Namen, ein Geburtsdatum und eine einzigartige Nummer. Die Freude an Mode, hochwertigen Materialien und an der Natur hat Ly-Ling Vilaysane und Marina Kathan zusammengeführt. Seit September 2013 machen sie gemeinsam Mode-Sachen. Das Label Volpone starteten die Modedesignerinnen erst vor wenigen Monaten. In der von Ly-Ling Vilaysane gegründeten Boutique aéthérée in St. Gallen wird mit Liebe und Leidenschaft gearbeitet, ihre Kollektionen zweimal jährlich in Ungarn produziert. Die neue Herbst/Winter-Kollektion „hidden layers“ präsentieren die beiden auf der Gustav. Die auffallend große Auswahl für Herren scheint erst seit November 2013 im Sortiment auf. Volpone präsentiert auf der Gustav eine kleine, feine ParkaKollektion als attraktive Alternative zu den pelzbesetzten und mit Daunen gefütterten Winterjacken. Jedes Stück ein Unikat. www.aetheree.com, www.volponefashion.com ► Halle 13, Stand 14 It’s me – Margit Rümmele Wandelbare Klassiker Göttin des Glücks Oh fortunata! Spaß, Humor, Freude, positives Denken und eine auf ethischen Grundwerten basierende Haltung sind die Werkzeuge, mit der die „Göttin“ zu innerer Stärke, Verantwortung und mehr Selbstbestimmung beiträgt. Seit Lisa Muhr und Igor Sapic 2007 mit der Verarbeitung von ausschließlich Fairtrade zertifizierter Biobaumwolle begannen, zählt die Göttin des Glücks (GDG) zu den PionierInnen in der öko-fairen Modewelt. Die gesamte Produktionskette entspricht den Kriterien des fairen Handels. Von T-Shirts, Röcken, Hosen und Kleidern über Pullover, Jacken und Mäntel bis zu Unterwäsche und Nachtkleidung reicht die Damenkollektion – die Herren wurden mit T-Shirts und Unterwäsche bedacht. Als Material wird stets Biobaumwolle verwendet, entweder in weicher Jersey- oder Fleece-Qualität oder in formgebender, eleganter Webqualität – getoppt von aufgedruckten Grafiken und humorvollen Wohlfühl-Botschaften, die Glück verheißen – what else? www.goettindesgluecks.at Margit Rümmele entwickelte 2009 eine Tasche, die immer neue Formen annehmen kann. Das gute Stück entwickelt sich zum Klassiker. Funktional und alltagstauglich, lässt sich ihr Deckel mit wenigen Handgriffen austauschen. Weil sich Geschmäcker verändern, passt sich das bunte Sortiment des WechseldeckelSystems den Taschenträgerinnen je nach Lust und Laune an. Inzwischen ist das flexible Accessoire in vier Formaten und über 100 Deckelvarianten erhältlich – Tendenz steigend. Bei der Herstellung verarbeitet die Designerin unterschiedliche Materialien, im Winter beispielweise Kuhfell, im Sommer Kunstleder und Federn. Die hochwertigen Nylonmaterialien sind extrem leicht und trotzdem strapazierfähig. Zur Befestigung verwendet sie hochwertige, 8 Millimeter dicke Druckknöpfe, die ebenso leicht ausgetauscht werden können wie der Deckel, den sie halten. Kreative und Interessierte sind eingeladen, bei der Gustav am eigenen Unikat mitzuarbeiten. www.its-me.at ► Halle 12, Stand 36 ► Halle 13, Stand 20 65 | DIE ANKLEIDE DIE ANKLEIDE | frischmut Das Lächeln der Natur Amann Pelze Ein Hauch von Luxus Aus Respekt vor dem Tier: Die Familie Amann hat sich auf die Verarbeitung von kostbaren Pelzen spezialisiert und hält sich dabei streng an die Vorgaben des Washingtoner Artenschutzgesetzes zur Sicherung des Überlebens wildlebender Tiere. Die Experten in Sachen Fellverarbeitung sorgen dafür, dass die Schönheit der wertvollen Stücke erhalten bleibt – schon aus Achtung vor der Natur. Der Kürschnerbetrieb zählt nicht umsonst seit 55 Jahren zu den führenden Pelzverarbeitungsbetrieben im Bodenseeraum. Im September 1986 übernahm Jürgen Amann, der seine Meisterprüfung in Innsbruck absolvierte, den elterlichen Betrieb. Seine Mutter Emilie unterstützt ihn bis heute tatkräftig. Bei der Verarbeitung von Pelzen legen die Amanns besonderen Wert auf Qualität, Ästhetik und eine Prise Extravaganz. Faszinierende Unikate Ein Gefühl für Mode und viel Erfahrung im Umgang mit Menschen und Tieren – das sind die Voraussetzungen für eine zuverlässige Betreuung treuer und neuer Kunden. Die Amanns, Experten für Fell und Pelz, beraten unverbindlich, bieten Felle von herausragender Qualität und legen höchsten Wert auf beste Handarbeit. Pelze können bei Amann auch gelagert, umgearbeitet, gereinigt, aufgefrischt, restauriert – und einzelne Modelle auf den letzten Stand der Mode gebracht werden. Dem Leistungsumfang des Amann’schen Service sind kaum Grenzen gesetzt, individuelle Pelzwünsche sind im Meisterkürschnertrieb willkommen. Das hauseigene Sortiment umfasst Mäntel, Jacken, Paletots, Capes, Accessoires wie Stolen, Schals bis hin zu Decken, Betteinlagen und Fellen als Dekorelementen. Besonderes Gustostückchen: ein Pelzmascherl für den Herren. www.amann-pelze.at ► Halle 13, Stand 13 66 einSTOFFen Schmunzelnde Helden Faire Mode, die Trends setzt – so definieren sich die Designer hinter einSTOFFen. Kleider und Accessoires für weltoffene Menschen, denen Stil wichtig ist und die über sich selbst lachen können, erzeugen die Modemacher seit 2008 in St. Gallen. Inspiriert durch Filme, Musik, Kunst und Natur, verbinden sie Textil und Holz, neue Trends und klassisches Design, verrückte Ideen und strenges Qualitätsbewusstsein. Auf der Gustav zeigt das junge Schweizer Label erstmals eine Sehbrille, die ein Hybrid aus Holz und Aluminium ist. Die Konstruktion ist eine Weltneuheit. einSTOFFen zeigt außerdem Acetat-Holzbrillen und die neueste Kollektion „Hemden für Helden“ mit über zwanzig brandneuen Hemden und Blusen. Vorreiter einSTOFFen war 2011 das erste Label in ganz Europa, das sich auf Sonnenbrillen aus Holz spezialisiert hat. Holz ist nicht nur ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff, es fühlt sich auch angenehm geschmeidig an. Aus leichtem Bambus entstanden fünf verschiedene Kollektionen mit einzigartigen Features. Die trendy Skateboard-Edition trumpft durch ihre an Skateboards angelehnte Konstruktionsweise mit extravaganten Farben und extremer Stabilität auf; die FSC-zertifizierte Edelholz-Kollektion passt perfekt zu Brillen-Aficionados. Die Sehbrillen aus Holz und Aluminium lassen sich leicht wechseln, bei den Acetat- Modellen kommt Transparenz zum Tragen. Alle „Hemden für Helden“ sind Kultfilm-Figuren nachempfunden und erzählen eine eigene kleine Geschichte. Sie sind sehr aufwendig, aber fair in Istanbul produziert und ausschließlich mit natürlichen Farben gefärbt. www.einstoffen.ch ► Halle 13, Stand 21 Ja! zur Farbe – und ein Dankeschön! an die Natur. In der aktuellen Winterkollektion verarbeitet frischmut erstmals wärmende, wind- und wasserabweisende Wollstoffe von Harris Tweed aus Schottland. Ein Gewebe, das Bergleute, Fischer und Bauern traditionell bei der Arbeit schützt. Christine Frischmut interpretiert das Gewebe weiblich, wagt moderne Schnittlinien und hat gemeinsam mit ihren Stofflieferanten neue Muster mit weichem Griff entwickelt. Hahnentritt, Fil à fil und Schachbrettkaros finden Einzug ins frischmut-Universum. Tweed- und Bouclé-Garne, kombiniert mit Lurex-Effektzwirnen in den Winterfarben Nachtblau, Kastanie, Kupfer, Wollweiß, Apricot-Rosé und Taupe, machen die aktuelle Kollektion von frischmut besonders. Kollektionen mit Herz Wickeljacken, Jerseykleider und Röcke bilden die basics bei frischmut. Eine neue T-Shirt-Kollektion aus Viskose-Jersey, die auf der Schwäbischen Alb gestrickt und konfektioniert wird, präsentiert Christine Fischmut heuer auch auf der Gustav. In ihrem Skizzenbuch sammelt sie seit Jahren Naturund Blütenbilder. Daraus entstehen zweimal jährlich thematische Kollektionen. Das Label mit Sitz in Friedrichshafen am Bodensee steht für eine faire und nachhaltige Produktion. Alle Kollektionsteile werden in Deutschland zugeschnitten und konfektioniert. Die Materialien werden in Zusammenarbeit mit nachhaltig arbeitenden Webereien und Strickereien in erreichbarer Nähe gemeinsam oft über Jahre entwickelt. Der gesamte Wertschöpfungsprozess ist nachhaltig und in ein Wertesystem eingebettet. Frischmut achtet auf Qualität, Leidenschaft, die Aufrechterhaltung des Handwerks und die Nähe zu ihren Kundinnen. www.frischmut.de. ► Halle 13, Stand 18 Kaipara – Merino Sportswear Born in New Zealand – made in Germany Wussten Sie, dass das Merinoschaf ursprünglich aus Nordafrika stammt? Im 14. Jahrhundert kam es nach Spanien, wo man es mit einer kleinen asiatischen Rasse kreuzte. Das Fell dieser Züchtung zeichnete sich durch besondere Dichte, gleichmäßige Länge und eine außergewöhnliche Weichheit und Elastizität aus. Deshalb war der Marktwert dieses Feinwollschafes bereits damals so hoch, dass seine Ausfuhr bei Todesstrafe verboten war. Dennoch kam es im frühen 18. Jahrhundert mit Siedlern der Neuen Welt nach Australien und Neuseeland. Heute wie damals bleiben die Merinoschafe auf der Südinsel Neuseelands bei jeder Witterung auf den Weiden. Ihr Fell, das temperatur regulierend und atmungsaktiv wirkt, schützt sie selbst bei Temperaturen von mehr als 35 und weniger als –20 Grad Celsius. Wie die Wolle, so das Hemd So ähnlich ergeht es dem Menschen, wenn er die Produkte der deutschen Sport- und Freizeitmarke trägt, die von Hand im Allgäu geschneidert werden. Dazu wird nur die beste neuseeländische Merinowolle, die das MAPP- und ZQ-Merino-Zertifikat trägt – das neuseeländische Öko-Zertifikat –, verwendet. Bei Anstrengung transpiriert unser Körper, um sich abzukühlen. Dank ihrer Thermoregulation und eines eigenen Mikro klimas kann sich Kaipara Merinowolle äußeren Gegebenheiten anpassen. Obwohl die Oberfläche der Wollfaser Wasser abstößt, kann sie dennoch in ihrem Inneren bis zu 35 Prozent ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf aufnehmen. So wird die Kühlung des Körpers auf ganz natürliche Weise unterstützt. Kleine familiengeführte Betriebe des Allgäu vollenden den Produktionsweg der gesund atmenden Kleidung. Reißverschlüsse und Garne stammen von hiesigen Unternehmen. Der Verkauf der Produkte erfolgt ausschließlich ohne Zwischenhandel über den eigenen Onlineshop und jetzt auch über die Gustav. www.kaipara.de ► Halle 13, Stand 17 67 | DIE ANKLEIDE DIE ANKLEIDE | Atelier Unikat Kleider machen Leute Als Fünfjährige schneiderte Margit Enzenhofer für ihre Puppen, heute näht sie in ihrem Lustenauer Atelier Haute Couture – nach Maßanfertigung. Aus Puppen wurden Menschen, aus kindlicher Freude entwickelte sich die Liebe zum Detail und zu edlen Kombinationen. In sorgfältiger Handarbeit entsteht heute die hohe Kunst der Schneiderei. Innovative Schnitte prägen ihre Modelle aus hochwertigen Materialien, die sie selbst als alltagstaugliche Couture-Kleidung bezeichnet. Immer wieder entstehen kleine Kollektionen mit passenden Accessoires. Am liebsten berät Margit Enzenhofer Menschen, die das Außergewöhnliche anzieht. Die Schneidermeisterin selbst sorgt für die richtigen Proportionen, berät bei der individuellen Farbauswahl und garantiert komfortable Stofflichkeit. Margit Enzenhofer kreiert tragbare klassische Kleidung, die auch das Wohlbefinden und den Selbstwert ihrer Trägerinnen erhöht – weil das Äußere das Innere widerspiegelt. www.atelier-unikat.at Galerie in der POSTstelle Schmelzpunkt Schwarzenberg ► Halle 13, Stand 15 Schuhmanns Weinhof Charakterweine wienzwoelf Wiener Original Mit zwei Worten beschreibt Matthias Lippitsch seine Taschenkreationen: urban und zäh. Der Geschäftsführer des Wiener Kostümhauses hat sie auch nach ihrer städtischen Geburtszahl benannt, denn alles – vom Schneidern über die Qualitätskontrolle bis zum Verpacken –, was die Taschen ausmacht, geschieht in der Manufaktur im 12. Gemeindebezirk. Seit 2010 entstehen hier neben Kostümen, u. a. für die Volksoper, die Wiener Staatsoper und das Theater an der Wien, vier verschiedene Modelle in verschiedenen Größen. Während man in der großen Version ein 17-Zoll-Notebook verstauen kann, bieten selbst die kleineren noch genug Platz für die wichtigsten Utensilien. An den Rückseiten der Taschen ist außen ein eigenes Fach angebracht, damit von der Jacke bis zur Yoga-Matte wirklich alles hält, was unbedingt mit muss. Die unkomplizierten Taschen sind im Kostümhaus Wien, auf wienzwoelf.at und auf der Gustav erhältlich. wienzwoelf.at ► Halle 13, Stand 35 68 Auf rund 20 Hektar der Schuhmann’schen Familienerde gedeihen zu ähnlichen Anteilen je 45 % Rotwein und je 55 % Weißwein. Deren naturnahe Bewirtschaftung, jede Menge Laubarbeit und eine gewissenhafte Selektion bei der händischen Ernte gelten bei den Schuhmanns als Um und Auf des Weinanbaus. Innovation und Technik sind wesentlich, wenn es darum geht, den hohen Qualitätsstandard der traditionellen Ausbauweise der kräftig bis fruchtig-leichten Weißweine aufrechtzuerhalten. Nur so konnte der Name Schuhmann über vier Generationen zum Sinnbild für Eleganz und Charakter seiner hauseigenen Erzeugnisse werden. Mit kompromissloser Präzision im Weingarten und im Keller kreieren Erich und Werner Schuhmann reinsortige Rotweine und Rotweincuveés, wie etwa den Steinkauz oder den Old Hill von der Lage Altenberg. Auf der Gustav können die edlen Bestände, z. B. Frizzante Muskat, Welsch riesling und Altweibersommer sowie M erlot und Cabernet Sauvignon verkostet werden. www.schuhmannsweinhof.at ► Halle 13, Stand 26 Mitten im Herzen des idyllischen, geschichtsträchtigen Schwarzenberg betreibt Theresia Hirschbühl ihren bezaubernden Laden – direkt neben der Galerie in der alten Poststelle. Der wunderschöne schlichte Raum lädt zum Verweilen, Innehalten und Betrachten ein, wenn hier verschiedene Künstler aus dem In- und Ausland ihre Werke präsentieren. Gemeinsam mit Ferdinand Giesinger, der in der Dornbirner Marktstraße ein Antiquitätengeschäft führt, und Christine Dünser, die eine feine Schuhmanufaktur in Zürich betreibt, sind sie die „Drei von der Poststelle“. zehnle von langsdorff Mehr als nur Hosen Mehr als zwei Blicke brauchen Tina Zehnle und Yvonne von Langsdorff nicht, um zu sehen, welche Passform ein Körper braucht. Mehr als zwei Hosen müssen ihre Kundinnen auch nicht anprobieren, damit sie perfekt sitzen. Denn seit 2003 haben sich die beiden Modedesignerinnen auf Hosen spezialisiert. In Berlin entwickeln und fertigen sie Hosen für Frauen und manchmal auch für Männer. Alles begann mit einem A – einem Modell, dessen Schnitt von Tragekomfort und Unverwüstlichkeit von Arbeiterhosen abgeleitet ist. Formen der Natur Kunst und Leben Von der Pfauenfeder bis zum Hochzeitsschrank anno 1787 reicht die Auswahl einzigartiger Fundstücke. Themenbezogene Märkte runden das feine Angebot ab. In den danebenliegenden Geschäftsräumlichkeiten von Theresia Hirschbühel zu stöbern, ist eine reine Erweiterung des ästhetischsinnlichen Vergnügens. Hier findet man zu allen Jahreszeiten bezaubernde Kinderkleidchen und Mützen – jede ein Unikat –, Wolldecken aus kostbaren Materialien, Küchenaccessoires und allerlei aus Filz. Für Kreative stehen Kurzwaren in einem reichhaltigen Sortiment für den Bedarf zu Hause, ballenweise Stoffe – von Baumwolle bis Leinen – für Tischwaren und Kissen zur Verfügung. Sorgfältig ausgewählte Grußkarten und Papierwaren von Künstlerinnen der Region (z. B. Veronika Franz aus Bezau) verströmen reine Freude. Das vielseitige Angebot, von der Geldtasche über Schmuck bis Damenmode in hervorragender Qualität und Verarbeitung, ist verführerisch. Die Figur einer Frau bietet die Grundlage für den Schnitt. Egal in welcher Form Frau erscheint, sie verlässt den Laden mit einer attraktiven Haltung. Denn das Ziel von zehnle von langsdorff ist es, ihren handgenähten Modellen, die in bis zu fünf Passformen pro Größe gefertigt werden können, so viel Spannung wie möglich zu verleihen. Was eine Hose zwischen den Beinen machen soll, darüber geben Vermessungen von über 2.500 Frauen Aufschluss – das Besondere ist deshalb eine Dreiteilung im Schnitt. Die normale Seitennaht im Inneren des Beins haben die Designerinnen durch ein Seitenteil ersetzt. Der raffinierte Trick ergibt immer eine schlanke Silhouette. Die Stoffe, wie etwa italienisches Leinen oder Wollgeorgette aus Deutschland, werden am eigenen Leib auf ihre Belastbarkeit geprüft, bevor sie Kundinnen kleiden. A-Klassik, Marlene, Chino, SlimLine, HighSlim und Jeans, alle Modelle gibt es von der Stange – ready to wear – oder nach Maß. Jede Hose wird einzeln zugeschnitten und genäht und kann nach 8 bis 10 Tagen persönlich abgeholt werden – für Kundinnen in Vorarlberg auch auf der Gustav. www.hirschbühl.at, www.christineduenser-manufaktur.com www.zehnlevonlangsdorff.com ► Halle 13, Stand 29 ► Halle 13, Stand 19 69 | DIE ANKLEIDE DIE ANKLEIDE | Vilderness Couture Bespoke Lieblingsstücke Lingg Fashion Perfekte Passform Seit sie in Oxford zur Schule ging, ist Vilderness-Gründerin Isabel Schwarz der britischen Lebensart verfallen. Sie studierte Modedesign in Berlin, arbeitete als Schnitt-Directrice und fertigte Couture-Hochzeitskleider. Im fernen Australien erlernte sie die Kunst der Polsterei, gründete ein Taschenlabel und zog Krokodilbabys auf. Nun bringt sie, direkt aus einem Traditionshaus der Maßschneiderei in Edinburgh, ihren Stil an den Bodensee – und auf die Gustav. Wer spürbare Qualität und perfekte Schnittführung liebt, wird sich in der D LINGG COLLECTION auf Anhieb wohl fühlen. Damen können sich auf eine großzügige Auswahl an Mänteln, Jacken, Blazern, Hosen, Röcken, Kleidern und Blusen freuen. Männer bedachte Dietman Lingg mit einem schlichten, feinen Sortiment an Anzügen, Mänteln, Jacken, Hosen, Sakkos und Hemden. Aus einem lässigen Mix aus modernen, aber niemals kurzatmig modischen Stilelementen und viel Feingespür für lässige, tragbare Eleganz entwirft der detailverliebte Vorarlberger seit 2008 seine eigene Kollektion für Frauen und Männer. Auf der Suche nach hochwertigen Stoffen für seine Hemden und Blusen wurde Lingg in der Schweiz fündig. Die ausgesuchten Stoffe stammen aus kleinen Manufakturen in Italien. Nähen lässt der Vorarlberger in erfahrenen, qualitativ hochwertig arbeitenden Kleinbetrieben in ganz Mitteleuropa. www.linggfashion.com Aus exklusiven schottischen Tweed-Stoffen, die in traditioneller Handarbeit gewebt werden, zaubert die weltenbummelnde Designerin mit Hang zum Fernweh Damen- und Herrenunikate nach Maß ebenso wie in kleinen, feinen Kollektionen. Inspiriert wird Isabel Schwarz von individuell maßangefertigten, handgearbeiteten Modekreationen aus luxuriösen Materialien der französischen Haute Couture. Bei höchster Achtsamkeit für das jeweilige Material und dessen Verarbeitung übersetzt sie ihrer Philosophie gemäß den Wunsch nach dem besonderen Kleidungsstück für jeden Tag in „Everyday Couture“. Apropos Übersetzung: Der Begriff „Bespoke Tailoring“ steht für Herren-Maßschneiderei, entsprechend der Haute Couture für Damen. Geprägt wurde er von den Schneidern an der Londoner Savile Row. Die Bedeutung stammt vom englischen Verb „to bespeak“ – etwas besprechen – und bedeutet die Maßanfertigung eines Anzugs nach individuellen Kundenwünschen. Tweed, Flanell, Muster, Farbakzente und eine feine Silhouette prägen den Vilderness-Stil, der die dezente Extravaganz und Robustheit des britischen Country-Style mit urbanem Design verbindet. www.vilderness.de ► Halle 13, Stand 30 Lothar Daniel Bechtold Stilspiele Die Summe von Kleinigkeiten führt zur Perfektion. Und Lothar Daniel Bechtolds Motivation ist bestimmt keine Kleinigkeit. Der Vorarlberger ist Schneider mit Herz und Seele. Er spielt mit Stilen, Mustern und Stoffen, mit Ausdrucksformen und persön lichen Eindrücken. In seinen Kollektionen trifft sportliche Dynamik auf weich fließende Eleganz. Sein Credo lautet Kreativität und Perfektion – in Schnitt, Stoff und Handwerk. Das sind jene Zutaten, die seine Kleidungsstücke nachhaltig, zeitlos und beständig machen. Biographie als Inspiration Der Kunde steht bei Lothar Daniel Bechtold im Zentrum des Schaffens. Seine Entwürfe orientieren sich nicht an kurzlebigen Trends, sondern wurzeln in der Idee, Stücke zu nähen, die Lebenswege begleiten. Der Austausch mit seinen Stammkunden inspiriert Lothar Daniel Bechtold zu seinen Kollektionen. Er übersetzt deren Wünsche in Mode und greift damit indirekt aktuelle Strömungen auf – somit wird der Mensch selbst zum Spiegel für gelebte Kreativität. Der Modedesigner fertigt aus Überzeugung in Österreich. In nur fünf Jahren entstanden tausende Anzüge und Kleider von Hand. Lothar Daniel Bechtold arbeitet ausschließlich mit mechanischen Maschinen, die er selbst reparieren kann. Zu den Kollektionen gehören Anzüge ebenso wie Hemden, Blusen, Mäntel, Jacken und Hosen. Genäht wird, was der Kunde wünscht. Ein ehemaliger Theatersaal in Krumbach dient ihm als Bühne für seine Mode-Insze nierungen. Gemeinsam mit seinem Lebensgefährten Michael Fleischmann und sieben Mitarbeiterinnen produziert er hier hochwertige Maßkonfektionen für Damen und Herren. ► Halle 13, Stand 32 Rankel Des Pudels Kern Bernhard Rankel weiß, was es heißt, eine harte Nuss zu knacken. Seit seinem Jusstudium in Wien beschäftigte ihn seine Walsnussleidenschaft. Heute, nach 15 Jahren Luftfahrt durch Österreich stellt der gebürtige Steirer Walnussliköre, schwarze Nüsse, schokolierte Walnüsse, Walnusstapenade, Honignüsse ohne Konservierungs- und Farbstoffe von Hand her. Die Kerne stammen aus dem Nordburgenland und werden auf der Grundlage wohl gehüteter Rezepturen zu Delikatessen verarbeitet. Auf der Gustav wird mit dem NUSS-MUS erstmals eine Neuheit präsentiert, die im Sommer 2014 kreiert und auf veganer Basis aus grünen Walnüssen hergestellt wurde. Das NUSS-MUS hat einen angenehm süß-bitteren Geschmack und eignet sich als Aufstrich, Beilage oder als Füllung kleiner Mehlspeisen. Auch der RANKEL „Walnusslikör im Eichenfass“ (Jahrgang 2011) ist bei der Gustav zu verkosten. Die jährliche Auflage dieses edlen Likörs beträgt 300 Flaschen. www.rankel.at Mode verschwindet, nur Stil bleibt erhalten. Coco Chanel, franz. Modedesignerin (1883-1971) ► Halle 13, Stand 28 www.lothardanielbechtold.com ► Halle 13, Stand 31 70 71 | DAS BAD DAS BAD | Halle 13 Das Bad Ein sauberes Vergnügen IN GUSTAVS BAD GEHT’S SAUBER ZU. WEIL HIER NUR REINKOMMT, WO GUTES DABEI RAUSKOMMT. ZUM BEISPIEL KOSMETIKA AUS DER NATUR, DIE KEINE ZUSATZSTOFFE BRAUCHEN. ODER MÖBEL NACH MASS, DIREKT VOM TISCHLER FÜR SIE GEFERTIGT. ◊◊◊ Sutter Meisteroptik Optometrie Beste Aussichten Peter Sutter richtet sein ganzes Augenmerk auf die Sehkraft seiner Kunden. Der zertifizierte Optometrist macht keine Kompromisse, wenn es um deren Wohlbefinden geht. In seiner Dornbirner Werkstatt verwendet er die modernsten Computertechnologien für die exakte Augenvermessung und die maßgefertigte Produktion von Sehhilfen. Bassena Badmanufaktur Ein Versuch, anders zu baden Wer schon länger mit dem Gedanken spielt, sein Bad zu modernisieren, dem gehen einige nützliche Fragen durch den Kopf: Was brauche ich, was will ich, welche Einrichtung passt gut und was bekomme ich für mein Geld? Das Ritual des Badens ist so alt wie die Menschheit selbst. Kein anderer Lebensraum hat sich in den letzten Jahren so sehr verändert wie das Badezimmer. Von der „zweckmäßigen Waschkammer“ hin zum persönlichen Wohlfühlbad, so der Trend. Sagt Haimo Steinmetz. Während die Küche zuhause den sozialen Hotspot markiert, möchte man im Bad doch lieber ganz für sich sein. Steinmetz und sein Team von Bassena haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Menschen zu ihrem schönsten Badeerlebnis zu verhelfen. Als Start in den Tag und als Belohnung nach einem vollbrachten Tagwerk. Ein modernes Bad mit höchstem Komfort setzt auch nicht unbedingt ein völlig neues Wohnumfeld voraus. Die Sanierungs- 72 Oase – Natur Duft Steine Essenzen des Lebens Die Oase in Feldkirch ist seit über zwanzig Jahren Partner im Ländle von „Farfalla Essentials“. Das Unternehmen der Schweizer Biokosmetik- und Dufthersteller entstand aus einer Vision von vier Jugendfreunden. Diese teilten ihre Faszination für natürliche Pflanzendüfte und beschlossen, diese in ihre tägliche Arbeit zu integrieren, um damit mehr Menschen begeistern zu können. 1985 eröffneten sie in Zürich den ersten Duftladen der Schweiz. Für Haut und Haar, Mutter und Kind Gut behütet www.badmanufaktur.co.at Jeden Tag vollbringt das menschliche Auge Höchstleistungen. Schnelle Blickwechsel, Tiefen- und Bewegungssehen sowie unterschiedliche Lichtverhältnisse fordern das Sehorgan in hohem Maße. Dass eine ausgewogene Ernährung zur Förderung der Sehkraft ebenso wichtig ist wie die tägliche Bewegung, wissen der Meisteroptiker Peter Sutter und sein Team. Auch, dass das Material, aus dem Sehhilfen erzeugt werden, uns sprichwörtlich zu Gesichte geschrieben steht. WooDone Brillen – „handmade in Südtirol“ – bestehen zu 100 % aus dem Naturstoff Holz von Akazien-, Kirsch- und Nussbäumen. Die zarten Konstruktionen werden aus einem einzigen Stück Holz aus acht Schichten zertifiziertem Süd tiroler Furnierholz hergestellt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Struktur des Holzes fortlaufend durch die gesamte Brille verläuft. Über 60 Arbeitsphasen sorgen für ein bis ins Detail handgefertigtes Produkt, das über eine hochwertige Qualität mit der unglaublichen Leichtigkeit von nur 13 g verfügt. Die Modelle können sowohl als optische Brille als auch als Sonnenbrille getragen werden. Ein durchsichtiges Finish, ein zertifizierter Lack, der auch für Kinderholzspielwaren benutzt wird, sorgt für ein hypoallergisches, ökologisches, resistentes und pflegeleichtes Produkt, das Peter Sutter nun auch auf der Gustav vorstellt. www.optiksutter.at ► Halle 13, Stand 12 ► Halle 13, Stand 22 Experten von Bassena machen aus alt neu – oder inszenieren ganz andere Vorstellungen von der gemütlichen eigenen Nasszelle. Aus diesem Grund arbeitet Steinmetz mit einer speziellen Planungssoftware: um all seinen Kunden im Vorfeld eine sehr genaue Vorstellung vermitteln zu können, wie ihr neues Bad aussehen wird, bevor der erste Handwerker das Haus betritt. Auf Wunsch werden alle Arbeitsschritte vom Sanitärprofi erledigt. Und natürlich mithilfe eines perfekt organisierten Netzwerkes: von der Installation über Fliesenleger, Elektriker, Tischler, Maler und Monteur; alle Handwerker werden von Bassena koordiniert. Die Realisierung des Traumbads wird außerdem durch eine große Auswahl namhafter Markenhersteller, erstklassige Materialien und langlebiges Design garantiert. Die Menschen hinter der „Bassena Badmanufaktur“ verstehen es, den Tag mit einem Lächeln zu beginnen. Nicht die Produkte des neuen Bads stehen im Vordergrund, sondern die Wünsche und Träume der zukünftigen Benutzer. Es ist das Lächeln, das während der ganzen Planungsphase wichtig ist. Am Anfang war die Freude – und dieser Enthusiasmus ist heute noch in jedem Farfalla-Produkt spürbar. Die Auswahl reicht von Raumdüften über Parfums, von Gesichtscremes bis zu Aromamischungen und Schaumbädern. Seit bald 30 Jahren entwickelte Farfalla sich vom Geheimtipp zu einem wichtigen Anbieter biologischer Produkte von höchster Qualität: naturreine ätherische Öle und zertifizierte Naturkosmetik. Alle duftenden Rohstoffe werden von langjährigen Lieferanten aus aller Welt bezogen, fast alle Essenzen stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, Demeter-Anbau oder aus fairer, biologischer Wildsammlung. Sämtliche Duftprodukte und Parfums werden ohne synthetische Zusätze aus erstklassigen Rohstoffen komponiert. Ökologisches, menschliches und konsequentes Handeln ist die Essenz der Firmenphilosophie. Das NaTrue-Label garantiert die beste Qualität der Farfalla Bio-Wirkstoffkosmetik. Gustav-Besucher können die Bio-Wirkstoffkosmetik-Produkte, Bio-Pflegeöle, ätherischen Öle und Badewelt-Produkte jetzt kennenlernen. www.naturduftsteine.at ► Halle 13, Stand 6 73 | DAS BAD DAS BAD | Weingut Hundsdorfer Zwei rote Linien RINGANA Natur für die Haut Die Quintessenz klingt wunderbar: Alle Produkte von Ringana werden täglich frisch hergestellt. Dabei werden hochwertige, natürliche Zutaten verwendet. Alle Kosmetikund alle Vitalprodukte werden rein pflanzlich und ohne Tierversuche produziert, umweltfreundlich verpackt und fair gehandelt. Was wie ein Märchen klingt, wird im steirischen Betrieb zur täglichen Realität – und übrigens auch täglich versandt. Das Geheimnis der Pflegeprodukte beruht auf einem gelungenen Mix aus dem Wissen alter Kulturen wie traditioneller chinesischer und ayurvedischer Medizin, das mit den Errungenschaften moderner Wissenschaft kombiniert wird. Alle Produkte werden nie bunter, süßer oder schmackhafter als im Schöpfungsplan vorgesehen. Genau dies wollen Marlene Mathis aus Dornbirn und Helmut Weissenhofer aus Liechtenstein, beide Ringana-Partner und Botschafter der Frische-Philosophie auch den Gustav-Besuchern ans Herz legen. www.ringana.com/288230 ► Halle 13, Stand 2 Ölmühle Sailer Öl, ganz persönlich Seit 2010 stellen Barbara, Ramona und Christian Sailer kalt gepresste Pflanzenöle aus ausgewählten Rohstoffen in Lochau her. Aus einer ursprünglich kleinen Produktion für den Eigenbedarf ist ein biozertifizierter Familienbetrieb entstanden. Ihr Faible für eine genussvolle, gesunde Ernährung wollen die Sailers mit der Welt teilen. Mit einer wassergekühlten Edelstahlpresse werden alle Öle unter 37°C gepresst, um die kostbaren Inhaltsstoffe garantiert zu erhalten. Kreative Nutzung Aus dem Presskuchen werden Nussmehle und wertvolles Kraftfutter für Tiere erzeugt. Durch diesen ganzheitlichen Verbrauch der Rohstoffe bleibt kein Müll übrig. Alle Samen, Nüsse, Kerne und Raspeln, die für die Erzeugung der Sailerschen Öle verwendet werden, sind auch in Rohkostqualität erhältlich. Aus dem Satz einiger Öle werden köstliche Muse gewonnen, die sich hervorragend als Brotaufstrich eignen. Auch als Pesto über Nudelgerichten machen sie sich gut. Das Geschmacksspektrum reicht von der Aprikose, Erd- und Haselnuss über Hanf, Mohn, Mandel bis zu Kokosnuss. www.oelmuehle-sailer.at ► Halle 13, Stand 24 Weingut Weszeli Terrafaktum Ganzheitlicher Wein 74 Wein, ganz persönlich: Anton Hundsdorfer hat sich dem Weinbau mit jeder Faser seines Daseins verschrieben. Der Ausnahmewinzer geht so weit, dass er seine eigene Identität in seinen Weinen wiederzufinden sucht. Die Philosophie, e twas Großartiges schaffen zu wollen, bildet gemeinsam mit dem wertvollen Terroir des burgenländischen Neckenmarkt eine vielversprechende Basis für die Entstehung unverwechselbarer, vielfach prämierter Naturprodukte im hauseigenen Familienbetrieb. Sein Erfolg gibt ihm recht: Mit dem Zweigelt Reserve 2012 darf er sich als aktueller Landessieger bezeichnen, bereits im Vorjahr konnte er mit dem Mittelburgenland DAC Reserve (Blaufränkisch) den Titel Bundessieger für sich entscheiden. Weingeschichte schrieb er allerdings bereits im Jahr 2012, als er als erster Winzer in 46 Jahren mit gleich drei verschiedenen Weinen zum Landessieger gekürt wurde. Auf der Gustav können seine edlen Tropfen gustiert werden. www.hundsdorfer.at ► Halle 13, Stand 27 Riedmann / Sonnentor Genuss und Lebensfreude Beim Eintritt in die Welt von Riedmann umgibt einen das Flair eines Marktes. Mitten im Rheintal biegen sich Obst- und Gemüseregale; die Luft duftet nach Süden. Seit 1936 stehen in dem etwas anderen Lebensmittelgeschäft die Menschen und ein buntes Kulinarikum im Mittelpunkt. Im jüngst umgebauten Eingangsbereich erstrahlen Kiosk und Blumenabteilung im neuen Glanz. Damit erhielt auch der erste Sonnentorladen Einzug in Vorarlberg – ebenso wie ein kleines Bistro. Feinste Teemischungen, delikater Cappuccino, prickelnder Prosecco und dazu ein Panini oder Mini Pita erwarten Riedmann- Besucher neuerdings in Altach. Gemeinsam philosophieren Neben hausgemachten Köstlichkeiten, frisch aus dem reichhaltigen Angebot des Marktes gezaubert, stehen jetzt auch die Teesorten von Sonnentor auf der Menükarte des Bistros. Das Waldviertler Unternehmen steht für Köstlichkeiten aus kon trolliert biologischem Anbau, beste Qualität und sorgsame Verarbeitung von Hand. Damit decken sich die Philosophien von Riedmann und Sonnentor in vielen Bereichen. Biorohstoffe aus regionalem Anbau und wichtige Inhaltsstoffe wie ätherische Öle in ihrer ursprünglichsten Form garantieren Teesorten und Gewürzen frische Geruchs- und Geschmacksaromen. Um Transparenz zu schaffen, findet die weitgehende Veredelung der Produkte direkt am Biobauernhof statt. Derzeit zählen mehr als 150 Bauern zur Sonnentor Familie. Der Anbau fi ndet auf rund 500 Hektar Bioanbaufläche in Österreich und weiteren 250 Hektar Fläche in Tschechien, Rumänien, Albanien und Nicaragua statt. Von der „Sommerliebelei“ über „Gute Laune“ bis hin zum Hildegard Konzentrations-Tee reicht die bunte Palette der Teevariationen. Die raffinierten Gewürzmischungen sind eine Liebeserklärung an die Düfte dieser Welt. Mehr als 700 Produkte umfasst das bunte Sonnentor-Sortiment – das sich nun auch dem Ländle offenbart. In tiefer Verbundenheit mit der Natur, pur und unverfälscht präsentieren sich die Weine von Davis Weszeli und Rupert Summerer. Seit 1679 baut die Familie Summerer Wein an. Dieses uralte Wissen verbinden die beiden Winzer mit ihrer eigenen Weinphilosophie, dem Prinzip Terrafactum®: Sie stellen den Weingarten mit seiner biologischen Vielfalt ins Zentrum ihrer Arbeit. Das bedeutet die ganzheitliche Unterstützung des Zusammenspiels von Flora und Fauna. Auf über 30 Hektar Land rund um Langenlois, im Herzen des Kamptals kommen kaum Maschinen zum Einsatz. Mikroklima und Böden bilden die Grundlage, Pflanzen und Tiere machen das Ökosystem komplett. Eine intakte Balance sorgt für die Charakterfestigkeit der Weine. Die Pflege der Stöcke, das Einkürzen des Laubes und die Traubenlese selbst werden von Hand durch geführt. Vom ehrlichen Geschmack des Grünen Veltliners und der Rieslinge können sich Gustav-Besucher nun selbst überzeugen. www.weszeli.at www.riedmann.co.at, www.sonnentor.com ► Halle 13, Stand 7 ► Halle 13, Stand 11 75 | DER SALON DER SALON | Junge Wirtschaft Vorarlberg Sechs junge Vorarlberger UnternehmerInnen präsentieren gemeinsam sehr unterschiedliche Produkte. Was sie verbindet, ist ein Gesamtkonzept aus traditionellem Handwerk, sinnlichem Genuss und innovativem Lifestyle. Walser Dinge, die das Leben schöner machen Ein modernes Lebensgefühl, das verströmt die Welt von Stefanie und Inge Walser. Auf rund 500 Quadratmetern erstreckt sich die Modewelt von Walser, spezialisiert auf hochwertige Textilien und Lederbekleidung sowie exquisite Accessoires. Hier sind Labels wie Michael Kors, St. Emile, Hemisphere oder Steffen Schraut für Damen und Herren verfügbar. Das von Mutter und Tochter geführte Familienunternehmen besteht seit dem Jahr 1919 und punktet bis heute mit einer Mischung aus Tradition und Moderne. Eine ehrliche, kunden orientierte Beratung ist für die Walsers ebenso selbstverständlich wie das große Angebot an individuellen Serviceleistungen. Es gibt nichts, was nicht möglich ist. Das Geschäft in Hohenems – ein Treffpunkt für trendbewusste Vorarlbergerinnen mit einer Vorliebe für komfortablen Lifestyle – ist auch ein Ausdruck der Walser’schen Unternehmer-Philosophie. Hier bleibt ausreichend Zeit für die richtige Entscheidung in Stilfragen. www.lederwalser.com ► Halle 13, Stand 1 Juwelier Kopf Tickende Delikatessen Amann Aus Liebe zur Bohne Ein meisterliches Handwerk, edle Materialien und hohe Präzision liegen Andreas Kopf am Herzen – und im Blut, denn der Uhrenmacher aus Götzis führt den Familienbetrieb bereits in der dritten Generation. 1931 von Meister Alois Kopf begründet, sind die Methoden und Maschinen des 2013 modernst ausgebauten Uhrmacherateliers immer noch State of the Art. Apropos Art, der künstlerische Aspekt darf im Hause Kopf auch nicht zu kurz kommen. Die delikaten, von Hand und Tradition gefertigten Produkte werden wie kleine Kunstwerke gehandelt und mit großer Geduld und liebevoller Sorgfalt restauriert und repariert. Die Qualität der Verarbeitung steht im Hause Kopf, in dem nun auch Sohn Andreas Lukas aktiv ist, ebenso im Vordergrund wie die Leidenschaft für das Einzigartige. Mit dem richtigen Fingerspitzengefühl und einem professionellen Know-how bringen die zertifizierten Uhrmachermeister auch diffizile Feinmechaniken wieder zum Laufen. www.juweilier-kopf.at Die Familie Amann hat sich dem braunen Gold nachhaltig verschrieben. Eine vollendete Mischung aus erlesenen Hochlandsorten, kompetenter Produktion und privatem Faible zeichnet den Familienbetrieb aus. Im Mai eröffneten die Amanns ein eigenes Schulungszentrum inklusive Espressobar in Lustenau. Der direkte Import sogenannter „Estate Kaffees“ schafft Transparenz zwischen Kaffeebauern und Konsumenten. Auf der Gustav stellen die Amanns Kaffeespezialitäten anhand unterschiedlicher Brühmethoden vor. Der Gustav-Besucher erfährt, dass durch eine helle Röstung überraschende Kaffeearomen zu Tage treten: Von Beerennoten bis zum Bananengeschmack erschließt sich das sinnliche Vergnügen. Die unterschiedlichen Extraktionsmethoden, die vorgestellt werden, ermöglichen ungeahnte Spielräume für Kaffeegenießer – mithilfe der Aeropress oder der Chemex erschließt sich Gustav-Besuchern jedenfalls das breite Spektrum des neuen Kaffee-Lifestyles. ► Halle 13, Stand 1 ► Halle 13, Stand 1 www.amann-kaffee.at Christian Leidinger Herzarbeit www.schokoladengenuss.at Dass Zirbenholz duftet, ist kein Geheimnis. Dass es den erholsamen Schlaf fördern soll, ist auch bekannt. Forscher des Human Research Institutes belegten, dass die ätherischen Öle zu einer Senkung der Herzfrequenz um 3.500 Schläge pro Nacht führen – übersetzt handelt es sich dabei um eine Stunde ersparte Herzarbeit. Kein Wunder also, dass sich bei Christian Leidinger alles um die Erzeugung von Zirbenholzbetten dreht. In der Bludenzer Werkstatt werden die Betten handwerklich aus astfreiem Zirbenholz und ohne Metall gefertigt. Durch eine eigens entwickelte Steckverbindung aus Holz ist der maßgefertigte Bettrahmen stabil und kann in wenigen Minuten auf- und abgebaut werden. Außerdem bietet Christian Leidinger ein orthopädisches Schlafsystem aus Schurwolle, das klimaregulierend und selbstreinigend wirkt und auch die Bandscheiben unterstützt. Fazit: KOJE Betten sind nicht nur gesundheitsfördernd, auch ihr formschöner Anblick macht glücklich! www.diekoje.at ► Halle 13, Stand 1 ► Halle 13, Stand 1 Familie Fenkart Von fernen Ländern und Schokoladen Wenn Fenkart aus dem Vollen schöpft, kommt Schokolade heraus. Die Bodenseeregion bietet dem phantasievollen Konditor auch kostbare Schätze zur Verarbeitung ausgefallener süßer Delikatessen. Seit 2004 gießt Gunther Fenkart handgearbeitete Edelschokoladen in schmackhafte Formen und verfeinert sie mit heimischen Bränden – an der Spitze die Birnenspezialität Subira. Seine Grand-Cru-Sorten mit hochprozentigem Kakaoanteil aus Venezuela, Ecuador, Bolivien, Mexiko und der Dominikanischen Republik werden fair und ohne Konservierungsstoffe produziert. Hauchdünne Schokotafeln belegt der Meister mit getrockneten Früchten, röstfrischen Kernen und Blütenblättern, die rund um den Bodensee gedeihen. Der Familienbetrieb auf dem Schlossplatz von Hohenems wird in der 3. Generation von Gunther und Petra Fenkart geführt und vertreibt heute Spezialitäten unter der Marke „Fenkart-Schokoladengenuss“ auch außerhalb des Stammhauses. 76 Prinz Edle Stoffe Handverlesene Früchte, spät geerntet und bestens gelagert, weisen einen hohen Fruchtzuckergehalt auf. Wenn sie dann mittels moderner Technik schonend verarbeitet werden und im Steingut aureichend lange reifen können, spricht der Kenner von einer Liaison zwischen Frucht und Alkohol, die auch dem menschlichen Gaumen eine gewisse Verzückung bereitet. Die Familie Prinz nennt das Ganze „Hafelebrand 333“ und meint damit den neuen Premiumbrand, der auf der Gustav zur Verkostung bereit steht. Außerdem hat die Feinbrennerei edle Produkte aus der Bregenzerwälder Bergbrennerei Löwen mit im Gepäck. Von dort stammen auch die frischen Bergkräuter, die ihren Schnäpsen, Edelbränden, Geistern und Likören ein unverwechselbares Aroma verleihen. Seit vier Generationen ensteht Hochprozentiges in der hauseigenen Hörbranzer Feindestillerie. Vom wohlschmeckenden Know-how aus 128 Jahren Brenn-tradition können sich jetzt auch Gustav-Besucher überzeugen. www.prinz.cc ► Halle 13, Stand 1 77 | CHEF’S TABLES CHEF’S TABLES | Halle 12a, Stand 1 Chef’s Tables Dennis Brunner LEBEN UND GENIESSEN: AM 25. UND 26. OKTOBER KANN MAN AM EXKLUSIVEN CHEF’S TABLE BODENSEE IN GUSTAVS KÜCHE PLATZ NEHMEN. DIE ZUBEREITUNG VON GOURMETSPEISEN HAUTNAH MITERLEBEN. MIT REGIONALEN, NATIONALEN UND INTERNATIONALEN KOCHSTARS FACHSIMPELN UND ANSCHLIESSEND GEMEINSAM IN BIS ZU SIEBEN GÄNGEN SCHWELGEN. ◊◊◊ Wolfgang Ponier Landesberufsschule, Lochau „Niemals stillstehen“ lautet die Devise von Chef’s Tables-Koordinator Wolfgang Ponier. Der hochdekorierte Küchenchef namhafter Häuser wechselte vor einigen Jahren in die Lehre. Dort gibt er sein Wissen an angehende Köche weiter und schult zudem ihre Sensibilität für den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln sowie deren Wertigkeit. Zahlreiche ausgezeichnete Projekte zeugen von der Richtigkeit des von ihm eingeschlagenen Weges. www.cook-and-more.at Marcus G. Lindner The Alpina, Gstaad (CH) „Am Herd fließt mein Herzblut“, sagt Lindner, der sich als Dienstleister am Gast versteht, dem er täglich das Bestmögliche bieten möchte. Ausschließlich allerfeinste Frischeprodukte zu verwenden ist daher eine Selbstverständlichkeit für ihn. Diese komponiert er zu ungewöhnlichen Symphonien, die sich auf überraschende Weise zu einem intensiven Gesamtbild fügen. Und so lässt sich Lindners Stil auch nur in der stetigen Veränderung auf allerhöchstem Niveau beibehalten. Der eigenen Linie dabei treu zu bleiben, gelingt dem Österreicher auf unvergleichliche Art. www.thealpinagstaad.ch Johann Lafer Lafer’s Stromburg, Stromberg (D) Johann Lafer ist Missionar in Sachen Ernährung und Lebensqualität. Er arbeitet Tag für Tag für mehr Genuss und eine klare Verschiebung der Prioritäten. Denn genau wie die Franzosen geht er als Meister des Savoir-vivre davon 78 aus, dass man sich wohl fühlen muss, um gute Leistungen zu bringen. Und um sich wohl zu fühlen, muss man gut essen. Immer wieder demonstrieren, dass Kochen richtig Spaß machen kann, sieht Johann Lafer als leidenschaftliche Lebensaufgabe. www.johannlafer.de Kevin Micheli Lafer’s Stromburg, Stromberg (D) Für seine 22 Jahre hat der Youngster Kevin Micheli schon einiges bewegt und erreicht. So hat er ein eigenes Kochbuch geschrieben sowie die Stelle als Chef patissier bei Johann Lafer inne. Wo führt sein Weg noch hin? Wir werden sehen. Für ihn ist Kochen nicht nur Beruf, sondern auch Berufung. Jeder Tag, den er nicht mit Kochen verbringt, ist für den jungen Goldmedaillen-Gewinner der Worldskills-Berufsweltmeisterschaft 2013 ein verlorener Tag. www.johannlafer.de Mathias Seidel Arlberg Hospiz Hotel, St. Christoph a. A. (A) 27 Jahre jung ist der gebürtige Vorarlberger. Sieben Saisonen konnte er als Souschef im Arlberg Hospiz Hotel Erfahrung sammeln, heute ist er Chefkoch in diesem renommierten und luxuriösen Hotel in St. Christoph. Natürlich gibt es einen starken modernen Einfluss in seiner Küche, aber „ich will auch kein Überflieger sein“, so Seidel. „Für mich ist das Kochen eine Kunst. Kochen ist unendlich! Es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und auszuprobieren. Ich habe auch keine Angst vor Nachmachern.“ Seine Gerichte sind immer anders, immer von etwas anderem inspiriert und somit nie identisch. „Ich gebe gerne Rezepte weiter oder tausche mich mit anderen Köchen aus.“ Neid gegenüber anderen Köchen liegt ihm fern. www.arlberghospiz.at Hotel Waldhaus, Sils-Maria (CH) Auf Umwegen ist der „junge Wilde“ aus Lustenau zum Koch beruf gekommen. Diese Entscheidung bereut der Experimentierfreudige bis heute nicht. Zahlreiche Wettbewerbe schmücken seine Laufbahn, immer wieder zieht es ihn zu Köchen in aller Welt, um seinen Wissensdurst zu stillen. „Global kochen mit lokalen Produkten“ ist eine seiner Devisen. Das heißt, Einflüsse aus aller Welt umsetzen mit lokalen Produkten, die zum Teil eigens von den Bauern aus der Region für seine Küche produziert werden oder die er selbst direkt im Wald und auf den Bergwiesen sammelt. www.waldhaus-sils.ch Jacob Jan Boarma De Leest, Vaassen (NL) Jacob Jan Boarma zählt als Koch des Jahres 2010 und mit aktuell 3 Michelin-Sternen zum Kreis der Top-of-the World-KöchenInnen. Die Summe seiner Erfahrungen bringt der Hauben- und Sterne-Koch in seiner kosmopolitischen, kreativen Küche gekonnt und handwerklich versiert auf die Teller seiner anspruchsvollen Gäste. Seine perfektionistische Ader lebt er in der Zubereitung aromendichter Gerichte aus. www.restaurantdeleest.nl Denise Amann Bis Ende Mai 2014 führte die gebürtige Vorarlbergerin das Hauben restaurant „st’ill“ in Feldkirch. Nun wird sie sich ab Herbst wieder neuen Herausforderungen stellen. Ihre Küche ist stets leicht und geprägt von all ihren Reisen nach Asien und durch ganz Europa, aber immer mit Bodenhaftung. Ihrer Überzeugung nach entstehen die besten Gerichte immer mit den Zutaten, die sich dort finden lassen, wo man gerade kocht. Dass diese dabei so unverfälscht, also auch unbehandelt wie nur möglich sein dürfen, ist für sie das einzige, das Sinn (und Genuss) macht. www.mizzitant.at Gernot Bischofsberger Grandhotel Belvédère, Davos (CH) Schnell – kompromisslos – zielbewusst: Gernot Bischofsberger weiß, was er will. Der 30-Jährige kocht auf 1.560 Höhenmetern im berühmtesten Grandhotel der Schweiz. „Naturverbun- den“ beschreibt er sich selbst. Der kreative Harley- Liebhaber war aber auch schon international tätig: von Lech bis Monaco, von New York bis Liechtenstein – gelernt vom Meister, der Gastronomie-Legende Felix Real, interpretiert und perfektioniert er „Alltägliches“ zu einzigartigen Gourmet-Highlights. de.steigenberger.com/Davos/Steigenberger-Grandhotel-Belvedere Jan Lucas Härle Freigeist, Lustenau (A) „The longer the title, the less important the job.“ „I am chef “, ergänzt Jan Lucas Härle das Zitat von George McGovern. 2009 wurde der Freigeist geboren und bis heute ist der Name Programm. Das „Enfant terrible“ der Vorarlberger Kulinarik traut sich einfach immer ein bisschen mehr als andere, sei es beim Kochen, in seinem Restaurant oder auf seiner Haut. In einer Schublade findet man ihn jedenfalls nicht. www.zumfreigeist.at Dieter Koschina Vila Joya, Algarve (P) Der gebürtige Dornbirner hat Portugal zu seiner kulinarischen Wahlheimat gemacht und wurde mit seinem Restaurant „Vila Joya“ – in atemberaubender Lage direkt an der Felsenküste der Algarve – in die Liste der besten 50 Restaurants der Welt aufgenommen. Aktuell rangiert das Restaurant auf Platz 22. In der Küche verbindet er regionale Produkte mit nordeuropäischen Kochtechniken, Frische und Leichtigkeit. Sein Stil ist geprägt vom Reichtum des Atlantiks, von mediterranem Gemüse, aber auch von Klassikern der französischen Cuisine. www.vilajoya.com Tom Heinzle Grillwerkstatt (A) Bereits seit etlichen Jahren ist er vom Grillvirus befallen und wie so viele seiner Kollegen im Grillzirkus ein Quereinsteiger. Im Maschinenbau groß geworden, fand er als ambitionierter Hobbykoch mit ausgeprägtem Hang zur Perfektion den Weg an die Glut. Mit seinem Team nimmt Tom Heinzle regelmäßig an Grillmeisterschaften teil. Er ist mehrfacher Vizeweltmeister, österreichischer Staatsmeister und Autor zweier Grill-Standardwerke. www.grillwerkstatt.at Tickets unter www.diegustav.com/tickets 79 | PARTNERHOTELS Entdecken und genießen Sie die ALPEN. Hotellerie Urlaub mit Gustav GASTFREUNDSCHAFT, TRADITION, ARCHITEKTUR, HOCHWERTIGE REGIONALE MATERIALIEN & PRODUKTE: IM RAHMEN DER GUSTAV BIETEN RENOMMIERTE VORARLBERGER HOTELS EXKLUSIVE ANGEBOTE UND LADEN ZUM VERWEILEN IN VORARLBERG EIN. Ihre Landschaften, ihre Geschichten, ihre Menschen und ihre Wunder. ◊◊◊ Hotel Gasthof Mohren *** S Rankweil Seit Generationen ist der Gasthof Mohren eine verläss liche Adresse für Genießer: Hier wird Tradition gelebt und Gastfreundschaft ganz großgeschrieben. Denn unsere Leidenschaft sind unsere Gäste! Verbinden Sie einen Besuch der Messe Gustav mit einem Aufenthalt im Gasthof Mohren. Stiegstraße 17, A-6830 Rankweil Tel.: +43 (0)5522 442 75 www.mohren.at Hotel Gasthof Hirschen **** Schwarzenberg Das traditionelle Hotel im Bregenzerwald – für Liebha ber von Kunst, Architektur und vor allem für Genießer. Der Hirschen und das Wälder haus bieten 33 individuell eingerichtete kunst.zimmer, 80 keines wie das andere! Jedes Zimmer erzählt seine eigene Geschichte über historische Persönlichkeiten, die schon vor Jahrhunderten im Hirschen logiert und gespeist haben. Genießen Sie die herrliche Natur und Bergwelt des Bregenzerwaldes, Sommer wie Winter. Hof 14, A-6867 Schwarzenberg Tel.: + 43 (0)5512 2944 www.hirschenschwarzenberg.at Hotel Post ****S Bezau Natur, Wellness, Genuss und Kultur vereinen sich bei Ihrem Urlaub im Hotel Post Bezau. Hier weiß man genau, worauf es ankommt, damit Sie Ihren Urlaub genießen können. Vom Interieur bis zu den Zutaten in der Küche, fast alles stammt aus dem Bregenzer wald. Den ganzen Tag über erwarten Sie kulinarische Köstlichkeiten der vielfach ausgezeichneten Küche des Hotelrestaurants. Brugg 35, A-6870 Bezau im Bregenzerwald, Tel.: +43 (0)55 14 22 07-0 www.hotelpostbezau.com www.hirschenschwarzenberg.at Hotel Schwärzler **** Bregenz Ansprechendes Design und hochwertige Naturmateria lien überall. Sie sind die sichtbaren Zeichen der Verjüngungskur, die sich das Traditionshotel Schwärzler 2013 gegönnt hat. Die Umset zung erfolgte mit den besten Handwerkern Vorarlbergs: Unternehmen aus dem Werkraum Bregenzerwald und zahlreiche andere einge sessene Betriebe. Ziel war es, Vorarlberger Wohnkomfort auch erlebbar zu machen. Landstraße 9, A-6900 Bregenz Tel.: +43 (0)5574 49 90 schwaerzler.s-hotels.com den Betrieb im Sinne und Geiste ihrer Ahnen und mit eigener Handschrift. Die Umbauten haben der Krone einen großen Zeitsprung beschert. In seiner Seele ist sich das Haus jedoch treu geblieben: sich und seiner Kultur, familiärer Gastlich keit, alltäglich gelebter Tradition und eines offenen Blicks in die Gegenwart. Am Platz 185, A-6952 Hittisau im Bregenzerwald, Tel.: +43 (0)5513 62 01 www.krone-hittisau.at Martinspark Hotel **** Dornbirn Hittisau Österreichs erstes Architek turhotel verbindet Kunst und Architektur, Komfort und Lifestyle. Es ist das Hotel, wo Kunst, Kultur und Genuss das ganze Jahr über residie ren. Qualitativ hochwertige Produkte der Region stehen im Vordergrund, harmonisch ergänzt von der österreichi schen Weinvielfalt. Für jede Gelegenheit hat das Martinspark das richtige Konzept. In der nunmehr dritten Ge neration führen Helene und Dietmar Nussbaumer-Natter Am Platz 185, A-6850 Dornbirn Tel.: +43 (0)5572 37 60 www.martinspark.at www.vi-hotels.com Hotel Gasthof Krone **** Gleich bestellen: ALPINE LEBENSART www.alps-magazine.com Tel.: +49/(0)22 25/708 53 78* *0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min. aus dem Mobilfunknetz | SALONWESEN Halle 13 Salon des guten Geschmacks VON ABSINTH BIS ZIRBENSCHNAPS. UND DAZWISCHEN VORBEI AN WHISK(E)Y UND WILLIAMS, RUM UND RAKI, GIN UND GRAPPA. ARTHUR NÄGELE IST EXPERTE FÜR DIE BRÄNDE UND LIKÖRE DIESER WELT. SEINE KOMPETENZ UND DIENSTLEISTUNG REICHT DABEI VON DER HERSTELLUNG BIS ZUM GENUSS. ◊◊◊ Arthur Nägele Der Experte für die Brände und Liköre dieser Welt Schon früh vom Vater in die eigene Brennerei eingeführt, war die Liebe zu Edelbränden Arthur Nägele quasi „in die Wiege gelegt“. Es folgte die Weiterbildung bis zum DestillataVerkosterdiplom in Gold. Kurse der Weinakademie und des Wine & Spirit Education Trust in London sowie SensorikKurse an der Hochschule Wädenswil runden das Wissen ab. Auf Arthur Nägeles sensorisches Urteil ist Verlass. Davon sind auch die Organisatoren nationaler und internationaler Wein- und Spirituosen-Prämierungen überzeugt. Neben vielen anderen Bewerben leitet Arthur auch die Vorarlberger Landes-Destillat-Prämierung und als einer der jüngsten „Chair Judges“ die Verkostergruppen „Edelbrände“, „Liköre“ und „flavoured wodka“ beim wohl renommiertesten Spirituosenbewerb der Welt, der International Wine- and Spirits Challenge in London. Wer von Arthurs Wissen um alles Geistige profitieren möchte, kann das bei einer seiner exklusiven Gustav-SalonVerkostungen tun. Durch seine Mitgliedschaft beim WSET – Wine & Spirit Education Trust ist allerhöchste Ausbildungsqualität garantiert. Tastings Samstag, 25. Oktober 14–15 Uhr Modegetränk Gin! Vorarlberger & Internationale Gins im Vergleich 15.30–16.30 Uhr R(h)um: Vorarlberg vs. Karibik – ein Tasting, das die Bandbreite von Premium Rums aufzeigt 17–18 Uhr Whisky Masterclass – Rheintaler Whisky gegen den Rest der Welt 18.30–19.30 Uhr Grappa, vom Bauernschnaps zum Digestif-Klassiker Sonntag, 26. Oktober 14–15 Uhr Modegetränk Gin! Herstellung und Geschichte von Gin, Tasting von Vorarlberger und internationalen Gins mit passenden Tonics. 15.30–16.30 Uhr R(h)um: Vorarlberg vs. Karibik – ein Tasting, das die Bandbreite von Premium Rums aufzeigt. 17–18 Uhr Whisky Masterclass – Rheintaler Whisky gegen den Rest der Welt. Herstellung, Geschichte, Unterschiede und Tasting Die Kosten für eine Verkostung bei Arthur Nägele belaufen sich auf € 20,– (exklusive Eintritt). Tickets unter www.diegustav.com/tickets Die seezunge, der größte Gastroführer für die Bodenseeregion. Jedes Jahr frisch zubereitet und voller erlesener Inhalte. Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2014. Ihr Heft können Sie sich jetzt schon reservieren unter www.seezunge.de Internationaler Salon für Konsumkultur Preview Freitag, 24. Oktober 2014, ab 18 Uhr (limitiertes Kartenkontingent, € 32,00) Salonzeiten Samstag, 25. Oktober, 10 bis 20 Uhr Sonntag, 26. Oktober, 10 bis 18 Uhr Messe Dornbirn, Messeplatz 1 6854 Dornbirn, Österreich/Vorarlberg Gustavs Zuhause Halle 9/12, 12, 12a, 13 und 14 Eintrittskarten Tageskarte Vorverkauf € 16,00 Tageskarte € 18,00 Ermäßigte Tageskarte € 15,00 (Pensionisten, Studenten, Jugendliche von 13 bis 18) Tageskarte Ö1 Clubmitglieder € 15,00 Tickets ab sofort bei allen V-Ticket Vorverkaufsstellen erhältlich und online unter www.diegustav.com/tickets Buchung von Rahmenprogramm und Übernachtungspaketen online unter www.diegustav.com/tickets (limitierte Teilnehmerzahl) Ansprechpartner Messe Dornbirn T +43 (0) 5572 305-0 [email protected] www.diegustav.com Unsere Medienpartner