BioB 08 Handler
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BioB 08 Handler
Beschaffungs- und Distributionslogistik bei großen Biogasanlagen Franz Handler, Emil Blumauer Kontakt: HBLFA FRANCISCO JOSEPHINUM WIESELBURG BLT - BIOMASS | LOGISTICS | TECHNOLOGY Rottenhauser Str. 1 Tel.: +43/7416/52175-15 A 3250 Wieselburg Fax: +43/7416/52175-45 E-Mail: [email protected] 1 Inhalt • Substrataufbringung – Transportfahrzeuge – Einflussfaktoren auf Leistungsfähigkeit (Arbeitszeitbedarf) von Transportketten – Schwadstärke bei Anwelkgut – Bunkerfeldhäcksler und LKW • Gärrestausbringung – Direktausbringung – Mehrphasige Systeme – Trennung von Transport und Verteilung – Verschlauchung 2 Abschiebewagen • Vorteile – Kein Kippen notwendig – Kurze Entladezeit (0,6 – 0,9 min) – Schild kann während des Befüllens zum Verdichten genutzt werden – Vielseitig einsetzbar • Nachteile: – Relativ hohes Eigengewicht – Empfindliche Teleskopzylinder können ausknicken 3 Muldenkipper • Vorteile: – Durch die Bauform bedingt sehr stabil – Kurze Entladezeit (0,5 – 0,8 min) – Vielseitig einsetzbar • Nachteile: – Hohes Eigengewicht – Kippgefahr bei der Entleerung auf unebenen oder instabilen Flächen 4 Zwei- und Dreiseitenkipper • Vorteile: – Diese Transportfahrzeuge sind in vielen Betrieben vorhanden • Nachteile: – Keine großvolumigen Breitreifen üblich – Durch ein seitliches Abkippen kann es auch auf ebenem Gelände zum Kippen des Anhängers kommen, wenn die Silage nicht bereits bei einem niedrigen Kippwinkel aus dem Anhänger rutscht – Stützlast auf das Zugfahrzeug fehlt 5 Häckselwagen mit Kratzboden • Vorteile – Geringes Eigengewicht und niedriger Anschaffungspreis – Kein Kippen notwendig • Nachteile – Tendenziell höhere Entladezeit (1,2 – 1,6 min) – Nicht so vielseitig einsetzbar 6 Anhänger generell • Volumen: 15 – 70 m³ (großteils 25 – 40 m³) (Achtung bei Prospektangaben) • Glatte Außenwände – Straßenverschmutzung • Problem Straßenschäden • Problem Ortsdurchfahrten - Lärm 7 Leistungsfähigkeit einer Häckselkette • • • • Trockenmassedichte des transportierten Materials Transportentfernung Größe der Transportfahrzeuge Leistungsfähigkeit des Häckslers – Motorleistung – Arbeitsbreite – Häcksellänge – Größe und Form der Fläche 8 Mittlere Ladedichte bei Häckselgut - Silomais 180 y = 3,66x + 8,72 2 R = 0,50 6-reihiges Maisgebiss Transportdichte [kg TS/m³] 160 y = 4,68x - 39,78 2 R = 0,84 8-reihiges Maisgebiss 140 120 100 80 60 40 20 0 20 25 30 35 40 TS-Gehalt des Maishäckselgutes [%] 9 45 50 Mittlere Ladedichte bei Häckselgut - Sonnenblume 140 Transportdichte [kg TM/m³] 120 100 y = 2,18x + 34,56 2 R = 0,37 80 60 40 20 0 15 20 25 30 TS-Gehalt der Sonnenblumen 10 35 40 Mittlere Ladedichte bei Häckselgut Trockenmassegehalt [%] Ladedichte [kg TM/m³] Silomais 25 90 Silomais 30 109 Silomais 35 129 Sonnenblume 30 100 Tritcale GPS 32 92 Kleegras / Gras 30 90 Grünroggen 30 90 11 Ladedichte Häckselgut Transportierte Masse mit einem 40-m³-Anhänger Silomais Transportierte Masse [t] 16 14 12 10 10,8 10,7 10,6 10,5 10,3 10,2 10,1 10,0 9,8 9,7 9,6 Wasser Trockenmasse 8 6 4 2 3,6 3,8 3,9 4,1 4,2 4,4 4,5 4,7 4,8 5,0 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 5,2 35 0 Trockenmassegehalt [%] 12 Mit zunehmender Reife nimmt der Kornanteil zu und damit die Trockenmassedichte Ladedichte Häckselgut Transportierte Masse mit einem 40-m³-Anhänger Anwelkgut Transportierte Masse [t] 18 16 14 12 10 8 10,4 9,9 9,5 9,0 8,6 Wasser Trockenmasse 8,3 7,9 7,6 7,3 7,0 6,7 6 4 2 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,6 3,6 3,6 3,6 3,6 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 0 Trockenmassegehalt [%] 13 Auswirkung der Dichte Arbeitszeitbedarf [h/10 t TM] . 2,50 2,00 5 Anhänger im Einsatz 1,50 3 Anhänger im Einsatz 1,00 Ladevolumen 40 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 130 kg/m³ 0,50 Ladevolumen 40 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ 0,00 0 1 2 3 4 5 6 Feld-Hofentfernung [km] 14 7 8 9 10 Auswirkung der Anhängergröße Arbeitszeitbedarf [h/10 t TM] . 3,50 3,00 5 Anhänger im Einsatz 2,50 2,00 4 Anhänger im Einsatz 1,50 1,00 Ladevolumen 40 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ 0,50 Ladevolumen 25 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ 3 Anhänger im Einsatz 0,00 0 1 2 3 4 5 6 Feld-Hofentfernung [km] 15 7 8 9 10 Unterschiedliche Anhängergrößen Unterschiedliche Anhänger größen bewirken unterschiedliche Befüllzeiten am Feld Dies führt bei gut ausgelasteten Transportketten zu Wartezeiten des Häckslers, da der kleine Anhänger in kürzerer Zeit befüllt ist Deshalb möglichst gleich große Anhänger einsetzen 16 Unterschiedliche Geschwindigkeiten Unterschiedliche 17 Geschwindigkeiten der Gespanne Wartezeiten für Häcksler bzw. schnellere Gespanne Schnellere werden behindert – vor allem bei großen Transportentfernungen (überholen meist nicht möglich) Motorleistung der Häckslers und Häcksellänge - Silomais 350 Quelle: FVM Müszaki Intezet (2002) und DLG (2004) 300 Massenstrom [t FM/h] 574 kW 250 445 kW 350 kW 200 150 335 kW 100 50 bis 300 kW 0 0 2 4 6 8 10 12 Theoretische Häcksellänge [mm] 18 14 16 18 Arbeitsbreite des Häckslers und Häcksellänge - Silomais 80 70 Massenstrom [t TM/h] 13 mm theoretische Häcksellänge 60 50 10 mm theoretische Häcksellänge 40 30 Häcksler: 445 kW 20 10 0 3 4 5 6 7 Arbeitsbreite [m] 19 8 9 10 Quelle: Mölder (2005) Arbeitsbreite des Häckslers und Häcksellänge - Silomais Kraftstoffverbrauch [l/t FM] 0,7 Theoretische Häcksellänge 10 mm 13 mm 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 Häcksler: 445 kW 0,1 0 5 6 7 8 Arbeitsbreite [m] 20 9 Quelle: Mölder (2005) 10 Auswirkung der Leistung des Häckslers Arbeitszeitbedarf [h/10 t TM] . 2,50 2,00 2 Anhänger im Einsatz 1,50 1,00 5 Anhänger im Einsatz Ladevolumen 40 m³, Häcksler 20 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ 0,50 3 Anhänger im Einsatz Ladevolumen 40 m³, Häcksler 47 t TM/h, inkl. Wartezeit, 110 kg/m³ 0,00 0 21 1 2 3 4 5 6 7 Feld-Hofentfernung [km] 8 9 10 Anwelkguternte - Schwaden • Die Schwadlänge legt die Wegstrecke des Häckslers fest • Je mehr Schwade, umso mehr Wendezeit • Schwadstärke bestimmt die erforderliche Fahrgeschwindigkeit zur Auslastung der Erntemaschine 22 Einfluss der Schwadstärke auf den Massenstrom durch den Häcksler Massenstrom in der Hauptzeit [t TM/h] 70 y = 6,58x + 1,95 R² = 0,98 458 kW 60 50 40 y = 4,76x + 6,38 R² = 0,70 305 kW 30 20 y = 6,77Ln(x) + 9,94 R² = 0,53 235 kW 10 0 0 1 2 3 Häckselgut: Anwelkgut Quelle: Eigene Erhebungen in der Praxis 23 4 5 6 Schwadstärke [kg TM/m] 7 8 9 10 Arbeitsbreite Schwader und Fahrgeschw. Erntemaschine Erforderliche Arbeitsbreite des Schwaders Schwadstärke [kg TM/m] 2,0 4,0 8,0 Ertrag [t TM/ha] 2,0 3,0 4,0 Erforderliche Arbeitsbreite des Schwaders [m] 10,0 6,7 5,0 20,0 13,3 10,0 40,0 26,7 20,0 Erforderliche Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine Massenstrom [t TM/h] 15,0 30,0 45,0 Quelle: Eigene Berechnungen 24 Schwadstärke [kg TM/m] 2,0 4,0 8,0 Erforderliche Fahrgeschwindigkeit [km/h] 7,5 3,8 1,9 15,0 7,5 3,8 22,5 11,3 5,6 Weitere Optimierungspotentiale • Gestaffelte Beginnzeiten der Transportfahrzeuge • Anzahl der Transportfahrzeuge wechselnden Transportentfernungen anpassen • Möglichst angrenzende Felder ernten – Straßenfahrten des Häckslers minimieren • Häckselunterbrechungen vermeiden (z. B. Tankzeitpunkt optimal planen) 25 Transport mit LKW • Bei großen Transportentfernungen LKW einsetzen – Größeres Ladevolumen (~ 26 t, bis 100 m³) – Höhere Geschwindigkeit – Überlademöglichkeit muss bestehen - Mehrkosten 26 Bunkerfeldhäcksler • • • • 445 kW 21,5 t Bunkervolumen 35 m³ 20 km/h 27 Vergleich Arbeitszeitbedarf (Silomais 14 t TM/ha, 30 % TM, 88-reihig) Arbeitszeitbedarf pro Schlag [Akmin] 100 Bunkerfeldhäcksler 445 kW Standardfeldhäcksler 458 kW 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 0,5 (2:1) 1 (2:1) Quelle: Eigene Berechnungen 3 (2:1) 0,5 (2:1) 1 (2:1) 3 (2:1) Schlaggröße [ha] (Länge : Breite) Häckselzeit Längsrichtung Feldfahrt voll 28 3 (2:1,5) Häckselzeit Querrichtung Überladezeit Wendezeit Leerfahrt 3 (2:1,5) Auswirkung von Häcksler und Transportsystem 4,50 Arbeitszeit [h/10 t TM] 4,00 3,50 3,00 5 2,50 4 2,00 7 1,50 3 Standardhäcksler, Traktor 40 m³ Bunkerhäcksler, Traktor 60 m³ Bunkerhäcksler, Traktor 40 m³ Bunkerhäcksler, LKW 80 m³ 1,00 0,50 0,00 0 5 Quelle: Eigene Berechnungen 29 10 15 Feld-Hofentfernung [km] 20 25 Gärrestausbringung • Einphasige Systeme – Direktausbringung • Mehrphasige Systeme – Transport und Verteilung getrennt – Ohne Feldrandcontainer – Mit Feldrandcontainer • Verschlauchung – Ab Lager – Ab Feldrandcontainer 30 Befüllung • Eigenbefüllung Saughöhe ist mit entscheidend für Volumenstrom! – Vakuumfass: 2 – 3 m³/min – Vakuumfass mit Kreiselpumpe: 3,5 – 6 m³/h – Pumpfass: 2 – 6 m³/min – Hydraulischer Saugturm: 10 m³/min 31 Befüllung Probleme: • Leitungsquerschnitt • Schaumbildung • Fremdfüllung: 3 – 8 m³/min 32 Direktausbringung • Fässer mit bis zu 27 m³ • Schleppschlauch mit bis zu 24 m 33 Direktausbringung – Schlagkraft • Entscheidend sind Fassvolumen und Entfernung Ausgebrachtes Volumen [m³/h] 60 Vakuumfass 8 m³ mit Pendelverteiler (12 m Arbeitsbreite), Traktor 70 kW Pumpfass 12 m³ mit Pendelverteiler (15 m Arbeitsbreite), Traktor 110 kW Pumpfass 15 m³ mit Schleppschlauchverteiler (15 m Arbeitsbreite), Traktor 120 kW Pumpfass 18 m³ mit Schleppschlauchverteiler (15 m Arbeitsbreite), Traktor 130 kW Pumpfass 21 m³ mit Schleppschlauchverteiler (18 m Arbeitsbreite), Traktor 150 kW 50 40 30 20 10 0 0 1 2 3 4 5 6 Transportentfernung [km] 34 7 8 9 10 Direktausbringung – Schlagkraft [m³/h] • Arbeitsbreite und Ausbringmenge haben geringen Einfluss auf Schlagkraft • Schlaggröße – 15 m³: Maximale Schlagkraft bei rund 3 ha – 30 m³: Maximale Schlagkraft bei rund 1 ha 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 18 m³, 1 km 18 m³, 2 km 18 m³, 3 km 18 m³, 5 km 18 m³, 10 km 0 2 4 6 8 10 12 Schlaggröße [ha] 35 14 16 18 20 Auswirkung der Schlaggröße (18 m³, 130 kW, 30 m³/ha) Arbeitszeit [min/10m³] . Arbeitszeit [min/10m³] Auswirkung der Schlaggröße (18 m³, 130 kW, 15 m³/ha) 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 18 m³, 1 km 18 m³, 2 km 18 m³, 3 km 18 m³, 5 km 18 m³, 10 km 0 2 4 6 8 10 12 Schlaggröße [ha] 14 16 18 20 Problem Bodendruck - Reifendruckregler 36 Direktausbringung Vorteile Direktausbringung • Einfache Kette • Geringere Kosten bei Stillstand • Wenige Personen erforderlich • Keine „Reibungsverlusteû • Geringere Rüstzeiten • Niedrige Wegekosten bei kleinen Mengen 37 Mehrphasige Systeme • Strikte Trennung zwischen Feld und Straße - große Transportvolumina (bis 27 m³) - hohe Transportgeschwindigkeit durch LKW - Bodenschonung durch entsprechendes Verteilfahrzeug - Verteilfahrzeuge mit Einarbeitungsgerät (Kurzscheibenegge, Grubber, Injektoren) - Zusätzlicher Überladevorgang - Kette muss optimal abgestimmt sein, sonst Wartezeiten - Hohe Auslastung, sonst hohe Kosten - Große Investition 38 Mehrphasige Systeme • Ohne Feldrandcontainer – direktes Überladen – Tankvolumen von Transportfahrzeug Verteilfahrzeug müssen abgestimmt sein (ganzzahliges Verhältnis) – Wartezeit der Transportfahrzeuge – Für „kleineû Schläge geeignet 39 Mehrphasige Systeme • Mit Feldrandcontainer (30 – 60 m³) – Entkopplung der Tankvolumen von Transportfahrzeug Verteilfahrzeug – Wartezeit der Transportfahrzeuge wird minimiert – Zusätzlicher Aufwand für Feldrandcontainer – Für „kleineû Schläge ungeeignet 40 Mobile Zwischenlager • Polyestergewebe mit PVC-Überzug • Im leeren Zustand gefaltet bzw. aufgerollt • Aus NL und GB • Inhalt: 200 m³ 41 Gärresttransport 100 Tanksattelzug 27 m³ Transportiertes Volumen [m³/h] 90 Traktorgezogener 4-achsiger Tankanhänger 26 m³ 80 2-achsiges Güllefass 18 m³ 70 2-achsiges Güllefass 12 m³ einachsiges Güllefass 8 m³ 60 50 40 30 20 10 0 0 2 4 6 8 10 12 Transportentfernung [km] 42 14 16 18 20 Arbeitszeitbedarf Gärrestausbringung Arbeitszeitbedarf [min/10 m³] . 80 3 Transportgespanne im Einsatz 70 60 50 40 30 20 Tanksattelzug, 24 m³ pro Fahrt, ohne Feldrandcontainer, 60 m³/h 10 Traktor (170 kW) mit Anhänger, ohne Feldrandcontainer, 24 m³ pro Fahrt, 60 m³/h Traktor (170 kW) mit Anhänger, 24 m³ pro Fahrt, mit Feldrandcontainer, 60 m³/h, 300 m³/Schlag 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 Transportentfernung [km] 43 Gärrestverschlauchung • • • • Ab Lager oder ab Feldrandcontainer Bodenschonend Max. Schlauchlänge ~ 1.600 m 40 – 80 m³/h (12 – 20 bar) 44 Gärrestverschlauchung - Selbstfahrer • • • • Firma Agrometer (Dänemark) 127 kW, 600 m 4û-Schlauch, 16,5 t, 24 m Schleppschlauch 100 – 150 m³/h Pumpe: 127 kW 45 Gärrestverschlauchung - Arbeitszeitbedarf 16 Rüstzeiten Arbeitszeitbedarf [AKh] 14 800 m ausgelegter Gülleschlauch, 50 m³/h Volumenstrom, 45 m³/ha Sollausbringmenge Reine Verteilzeit inkl. Schlauch herausnehmen Nachbereitungsarbeiten 12 10 8 6 4 2 0 0,5 1,0 2,0 3,0 Schlaggröße [ha] 46 5,0 10,0 Gärrestverschlauchung - Arbeitszeitbedarf Arbeitszeitbedarf [AKmin/10 m³] . 120 800 m ausgelegter Schlauch, 50 m³/h Volumenstrom 100 15 m³ Gärrest/ha 80 30 m³ Gärrest/ha 45 m³ Gärrest/ha 60 40 20 0 0 1 2 3 4 5 6 Schlaggröße [ha] 47 7 8 9 10 Arbeitsbreite - Fahrgeschwindigkeit Volumenstrom der Pumpe [m³/h] Ausbringmenge [m³/ha] Arbeitsbreite [m] Fahrgeschwindigkeit während der Ausbringung [km/h] 50 50 50 50 50 50 50 50 15 15 15 15 45 45 45 45 6 9 12 15 6 9 12 15 5,6 3,7 2,8 2,2 1,9 1,2 0,9 0,7 48 SIGA – Bio Spezi • Kombination Kipper (50 m³) und Zubringfass (27 m³) • Hydraulisch anhebbarer Zwischenboden • Für Gärresttransport hydraulisch angetriebene Drehkolbenpumpe (6 m³/min) 49 Ich stehe für Ihre Fragen gerne zur Verfügung! 50