KiGo-Jahresplaner 2011
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KiGo-Jahresplaner 2011
Foto © Ines Friedrich / PIXELIO KiGo-Jahresplaner • Fortbildungen 2011 • Kalendarium mit Texten des Plans für den KiGo • Praxistipps • Anprechpersonen • Materialangebot und Literaturhinweise 2011 Landesverband für Evang. Kindergottesdienstarbeit in Bayern und Team Kirche mit Kindern im Amt für Gemeindedienst Fortbildungen • Termine • Infos • Materialien Vorwort „... und trinket alle daraus“? Vor gut zehn Jahren hat die Landessynode der Evang.-Luth. Kirche in Bayern allen Kirchengemeinden empfohlen, die Praxis des Ausschlusses von Kindern vom Abendmahl zu überdenken und das „Abendmahl mit Kindern“ wieder einzuführen. Dieses war in der Kirchengeschichte bis ins Mittelalter selbstverständlich (die Verbindung mit der Konfirmation als Zulassungsvoraussetzung war erst im 19. Jahrhundert eingeführt worden). Mit der Taufe wird jeder Mensch zu einem vollwertigen Glied am Leib Christi. Zum Abendmahl lädt Gott selbst ein, es ist ein Geschenk ohne Vorleistungen oder Vorbedingungen, das diese Gemeinschaft mit Christus und untereinander vergegenwärtigt und spürbar werden lässt. Gerade dort, wo es um das vertrauensvolle Annehmen der Zuwendung Gottes geht, hebt Jesus die Kinder als geistliche Vorbilder hervor (Mt 10,14f) - wie paradox, wenn wir dann ausgerechnet dort die Kinder nicht vollwertig einbeziehen, wo es um die ganzheitliche Erfahrung dieser Zuwendung geht. Was berechtigt uns dazu, ihnen diesen „Vorgeschmack des Reiches Gottes“ vorzuenthalten, in das wir Erwachsenen selbst doch nur hineinkommen, wenn wir so werden wie die Kinder? „Abendmahl“ von Komang Wahyu, Indonesien Inhalt Vorwort Kalendarium Advent 2010 bis Januar 2012 (mit Praxistipps) 3 4-31 Fortbildungsprogramm 2011 Anmeldeformular Anmeldebedingungen 32-41 33 34 Kontakte und Ansprechpersonen Team Kinderkirche; Landesarbeitskreis Dekanatsbeauftragte 42-47 42 43 Materialien Neue Materialien Auswahl lieferbarer Materialien Bestellformular 48-54 48 50 54 Unter der Lupe: Bücher und Medien 55-62 Notizen 63 Unser Mitarbeitendenteam 69 Über die Hälfte der bayerischen Kirchengemeinden hat inzwischen die Empfehlung der Landessynode aus dem Jahr 2000 in Beschluss und Praxis umgesetzt. Es war gut, dass die Kirchenleitung bei diesem sensiblem Thema nicht „von oben herab“ gesagt hat: „Das wird jetzt so gemacht“. So konnten in hunderten Kirchengemeinden fruchtbare Diskussionsprozesse entstehen, die auch viele Erwachsene selbst neu entdecken ließen, was das Abendmahl für sie selbst und für ihre Gemeinde bedeutet. Bei näherer Beschäftigung wurde schnell klar, dass es weder aus theologischer noch aus pädagogischer Perspektive triftige Gründe dagegen gibt. Die praktischen Herausforderungen waren lösbar. Wichtig war es, die „Bedenkenträger“ in der Gemeinde vorsichtig mit ins Boot zu holen, Ängste zu nehmen, die lebensgeschichtlichen Erfahrungen und Bedürfnisse wertzuschätzen, die oft das Haupthindernis waren. Und später haben mancherorts ein paar leuchtende Kinderaugen am Altar mehr Überzeugungsarbeit geleistet, als alle vorangegangenen Erklärungsversuche und Diskussionen. Bei all dem ist aber nun ein „Fleckerlteppich“ entstanden: In Gemeinde A ist das Abendmahl mit Kindern lebendige Praxis, in der Nachbargemeinde B wird es nur halbherzig umgesetzt, bei Gemeinde C scheint das Thema gar nicht wichtig zu sein, vor der Konfirmation werden Kinder einfach nicht zum Abendmahl zugelassen, „das war schon immer so“. Für junge Familien in einer immer mobileren Gesellschaft ist das sehr problematisch. Für Kinder, die bereits am Abendmahl teilgenommen haben, ist es völlig unverständlich, warum sie in einer anderen Kirche mit einem Segen „abgespeist“ werden (so muss es dann wohl leider ankommen). Theologisch muss man fragen, ob die jetzt entstandene Beliebigkeit nicht dem lutherischen Bekenntnis widerspricht, nämlich der Kirche als „Versammlung der Gläubigen, bei denen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden“ (Confessio Augustana, Art. 7, abgedruckt im Gesangbuch S. 1567). Das Jahr 2011 wurde von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) als „Jahr der Taufe“ ausgerufen. Wenn wir die Taufe ernst nehmen, wird es Zeit, auch in Bayern überall das Abendmahl mit Kindern wieder einzuführen. Haken Sie ruhig noch einmal bei Ihrem Kirchenvorstand nach! Impressum Herausgeber: Landesverband für Evangelische Kindergottesdienstarbeit in Bayern Verantwortlich: Astrid Blechschmidt; Redaktion/Layout: Markus Hildebrandt Rambe Adresse: Sperberstraße 70, 90461 Nürnberg, Tel. 0911 4316 130, Fax 0911 4316 103 Markus Hildebrandt Rambe, Landespfarrer für Kindergottesdienst E-Mail: [email protected], Internet: www.kirche-mit-kindern.de 3 Jahreslosung 2011 1. Advent bis Dezember 2010 Monatlicher Kindergottesdienst: Freut euch, der Herr ist nahe. Phil 4,4-7 / Monatsspruch: Mt 3,2 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Es ist ein hoher Anspruch, den Paulus da formuliert. Was können wir Bösem schon entgegensetzen, wir sind doch nur Kinder?! Ja, wir können. Wir können: hinschauen, erkennen, Mut sammeln, anfangen, aussprechen, aussteigen. Sichtbar machen. Ideensammlung für den Kindergottesdienst: Im Kindergottesdienst kann sich ein Gespräch darüber entspinnen, was mit diesem Bibelwort gemeint ist. Hierzu ist es hilfreich, den Bibeltext ab Vers 19 zu lesen. Auf Moderationskarten können Stichworte festgehalten werden, was die Kinder unter „böse“ verstehen. Für jedes Stichwort können eine oder mehrere Ideen für das „Überwinden“ gefunden werden und in einer anderen Farbe dazugehängt werden. Wichtig ist es, den moralischen Zeigefinger und persönliche Angriffe zu vermeiden und den Kindern Raum zu lassen, auch ungewöhnliche und verblüffende Möglichkeiten zu finden. Mit Älteren: Partnerübung: Zwei Kinder sitzen sich schweigend gegenüber. A ballt die Hand zur Faust, B hat die Aufgabe, A gewaltlos dazu zu bringen, die Faust zu öffnen. Die Faust / den Arm streicheln oder kitzeln, das Gegenüber anlächeln ist erlaubt. Es braucht Zeit und Geduld. Nach einigen Minuten wechseln die Partner. Anschlussgespräch: Wann war ich bereit die Faust zu öffnen? Was hat mich dazu gebracht? Was hat mir gut getan? Warum wollte ich die Faust nicht öffnen? (Auch das ist in Ordnung!) Gewalt in der Sprache: Einen Text, z.B. einen Zeitungsartikel, eine Filmsequenz oder eine Beispielgeschichte auswählen und mit den Kindern Gewalt in der Sprache aufdecken und nach alternativen Ausdrucksweisen suchen. Streitschlichterprogramm: Vielleicht haben Kinder oder Erwachsene Erfahrungen mit dem Programm und können darüber berichten oder ein Gast stellt das Modell vor. Für Mittlere und Ältere: Spiel aus Elisabeth Buck „Kommt und spielt“ Band 2, Seite 93: 5.3 Jesus sagt: “Selig sind die Friedensstifter, ...“ Für Jüngere: Bilderbuchtipps zum Thema: • Mats und die Streifenmäuse (als Bilderbuchkino auszuleihen bei: Kirche Unterwegs, Sperberstr. 70, 90461 Nürnberg, Tel 0911 4316 170, E-Mail [email protected]) • Swimmy von Leo Lionni • Cornelius von Leo Lionni • Der Findefuchs von Irina Korschunow Weitere Tipps und Anregungen zur Bearbeitung des Themas finden Sie im Familienbibeltag „Hau rein lass sein“ (siehe im Materialverzeichnis dieses Heftes unter „Kinderbibeltage“). Ute Christa Todt 4 Sach 9,9-12: Jauchze und siehe - dein König kommt zu dir! (Gottes Advent verändert Leib und Seele I) 29 30 1 2 3 4 5 Mo Di Mi Do Fr Sa So 2. Advent (violett) Lk 21,25-28: Erhebt eure Häupter - eure Erlösung naht! 49 6 7 8 9 10 11 12 Mo Nikolaustag Di Mi Do Fr Sa So 3. Advent (violett) Jes 40,1-11: Bereitet den Weg - Gott kommt gewaltig! 49 13 14 15 16 17 18 19 Mo Di Mi Do Fr Sa So 4. Advent (violett) Phil 4,4-7: Freuet euch allewege - der Herr ist nahe! 50 20 21 22 23 24 25 Mo Di Mi Do Fr Heiliger Abend (weiß) Text wie 25.12. Sa Christfest, 1. Feiertag (weiß) Lk 2,1-20: Fürchtet euch nicht - Gott kommt als Kind! 51 Dez Römer 12,21 Nov 28 So 1. Advent (violett) (Gottes Advent verändert Leib und Seele II) (Gottes Advent verändert Leib und Seele III) (Gottes Advent verändert Leib und Seele IV) (Gottes Advent verändert Leib und Seele V) 26 So Christfest, 2. Feiertag (weiß) Text wie 25.12. 27 28 29 30 31 Mo Di Mi Do Fr Altjahrsabend (Silvester, weiß) 52 Weihnachstferien Bayern 27.12.-7.1. 5 Die Weisen aus dem Morgenland Januar 2011 Praxisbaustein: Minigottesdienst an Epiphanias Zur Vorbereitung: Die Krippe mit Kind vom Krippenspiel, Kerze, Krone auf einem Stuhl in Jerusalem, Stern an einer Stange, Korb, eine Dose mit Goldtalern, eine Dose mit Weihrauch, ein Fläschchen mit Salböl, eine Schale mit sternförmigen Butterkeksen, Atlas, Bibel. Die Kinder versammeln sich mit dem ortsüblichen Anfangsritual. Nach einem Weihnachtslied (evtl. Stern über Bethlehem) wird erzählt: Vor vielen hundert Jahren, kurz bevor Jesus geboren wurde, passierte am Himmel etwas Wunderbares. Ein Zeichen erschien am Himmel. Später sagten die Leute, es sei ein Stern gewesen (Stern zeigen). Ein paar Sterndeuter waren besonders weise. Sie wussten, was das Zeichen bedeutete. Ein neuer König wird geboren im jüdischen Land. Er wird der König über die ganze Welt sein. Sie denken nach: „Ein König wird im Palast geboren. Der Palast für so einen großen König steht in der Hauptstadt.“ Sie schauen nach (im Atlas nachschauen) und sagen: „Wir müssen nach Jerusalem, wenn wir den neuen König sehen wollen.“ Sie fragen: Was wollen wir dem Kind zur Geburt mitbringen?“ (Hier ist die Möglichkeit, die Ideen der etwas größeren Kinder mit einzubringen. Diese Dinge werden pantomimisch in einen Korb gepackt.) Ja, alle diese Dinge nehmen wir mit für das Kind und seine Mutter. Und dann noch Gold (Golddose zeigen), weil wir ihm das Kostbarste schenken wollen, Weihrauch (Dose mit dem Weihrauch öffnen, zeigen), weil wir ihm das Heiligste schenken wollen und Myrrhe (am Salböl schnuppern lassen), weil wir ihm etwas schenken wollen, mit dem er andere wieder heil machen kann. Der Korb, die drei Geschenke und der Stern werden an etwas größere Kinder verteilt. Alle wandern hinter dem Sternkind, das von der Leitung geführt wird, an einen Ort im Raum, der als Jerusalem vorgestellt wird. Wenn alle angekommen sind, wird weitererzählt: In Jerusalem gehen die Weisen in den Palast. Sie verbeugen sich vor dem König Herodes (der Krone auf dem Stuhl). Sie fragen ihn nach dem Kind. Aber der König weiß nichts von einem neugeborenen König. Er fragt die Schriftgelehrten. (Aus der Bibel Micha 5,1 vorlesen) Der König sagt: Das Kind ist in Bethlehem geboren. Die Weisen bedanken sich und ziehen weiter. (Nochmals verbeugen) Das Krippenkind ist möglichst in einer dunklen Ecke (vielleicht durch eine Stellwand ein wenig verborgen). Dort brennt die Kerze, unter der Decke des Christuskindes ist die Schale mit den Sternkeksen versteckt. Das Sternkind stellt sich neben die Kerze hinter die Krippe. Die anderen setzen sich vor die Krippe, die Geschenkkinder legen ihre Geschenke vor der Krippe ab. Alle singen „Stern über Bethlehem“. Die Weisen beschenken das Christuskind. Das Christuskind ist ein Geschenk für uns. Als Zeichen dafür lassen wir uns heute von ihm beschenken. Die Kekse entdecken, austeilen, ein Gebet sprechen und essen. Mit dem ortsüblichen Abschluss beim Krippenkind abschließen. Eva Forssman Monatlicher Kindergottesdienst: Gottes Traum vom Leben - Die geschenkte Freiheit (2.Mose 20,2; 3.Mose 19,1.2) / Monatsspruch: 1.Mose 1,27 1 Sa Neujahrstag (weiß) 2 So 1. Sonntag nach dem Christfest (weiß) 2.Mose 20,2; 3.Mose 19,1+2: Die geschenkte Freiheit (Gottes Traum vom Leben I) 3 4 5 6 Mo Di Mi Do Epiphanias (weiß) Text wie 9.1. 7 Fr 8 Sa 9 So 1. Sonntag nach Epiphanias (grün) Weihnachstferien Bayern 27.12.-7.1. 2.Mose 20,3-12: Der Hüter der Freiheit (Gottes Traum vom Leben II) 10 11 12 13 14 15 16 Mo Di Mi Do Fr Sa So 2. Sonntag nach Epiphanias (grün) 2 17 18 19 20 21 22 23 Mo Di Mi Do Fr Sa So 3. Sonntag nach Epiphanias (grün) 3 24 25 26 27 28 29 30 Mo Di Mi Do Fr Sa So 4. Sonntag nach Epiphanias (grün) 4 2.Mose 20,13-17: Freiheit zum Leben (Gottes Traum vom Leben III) 3.Mose 19,18; 5.Mose 6,5; 32,46+47: Befreit zum L(i)eben (Gottes Traum vom Leben IV) 31 Mo 6 1 24.-26.1. Pappenheim Landeskonferenz für Kindergottesdienst Lk 4,1-13: Der Versuchung widerstehen - dem Teufel abschwören (Bewusst glauben, beherzt handeln, christlich leben I) 5 7 Mach dir (k)ein Bild von Gott! Im Kindergottesdienst treffen Mitarbeitende auf Kinder mit unterschiedlichsten Gottesvorstellungen. Hier spielen vor allem das Alter und die Lebenswelt eine große Rolle. Die Gottesbilder der Jüngsten sind geprägt durch die Eltern, später wird Gott als ein von den Eltern getrenntes Gegenüber gesehen. Die meisten Kinder stellen sich Gott als menschliche Gestalt vor, erst in der späteren Kindheit werden die Vorstellungen abstrakter. So malte der 10-jährige Leon bei der Frage nach Gott ein Bild von den Bergen – weil sie so mächtig sind und Schutz bieten. Das 2. Gebot verbietet uns nicht von Gott in Bildern zu reden, aber wir sollen Gott nicht auf unsere Vorstellungen festlegen. Es bietet sich daher an, im Kindergottesdienst verschiedene Gottesbilder erlebbar zu machen. „Gott ist meine Burg“ (Psalm 18,2): Eine Burg bietet Sicherheit und Schutz, um dies den Kindern zu vermitteln, können Bilder von Burgen betrachtet, eine Burg aus Bausteinen oder Kartons gebaut werden. Ist das Bauwerk groß genug, können sich die Kinder hineinsetzen und so die Burg und ihre Wirkung erleben. „ Wir sind der Ton und du bist der Töpfer“ (Jesaja 64,7): Mit Ton oder Knetmasse versetzen sich die Kinder in die Rolle des Töpfers , aber sie erleben auch, das man mit dem Material behutsam umgehen muss und Ton und Töpfer voneinander abhängig sind. „Du bist mein ganzes Glück“ - Gott unser Glücksbringer (Psalm 16,2): Jedes Kind sucht sich einen schönen Naturstein und gestaltet dafür aus einem Karton, der mit Goldfolie oder Geschenkpapier beklebt wird, ein Schatzkästchen. In dem Schatzkästchen können auch andere „Gottesgaben“ wie z.B. Muscheln usw. aufbewahrt werden. „Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt. 25,40): Die Geschichte von Max kann man mit den Kindern nachspielen und eigene Ideen hinzufügen: „Max ist sieben und sehr neugierig. Soviel hat er schon von diesem Gott gehört, aber noch nie hat er ihn gesehen. Heute soll es so weit sein. Max macht sich auf den Weg und will ihn endlich finden, damit er allen erzählen kann, wie Gott aussieht. Doch der erste der ihm an der Haustür begegnet ist sein Freund und Nachbar Simon. Simon weint leise vor sich hin. Er hat seinen Fahrradschlüssel verloren. Eigentlich hat Max für solche Dinge heute gar keine Zeit, aber er hilft Simon trotzdem. 4 Augen sehen mehr und sie finden den Schlüssel nach kurzer Zeit. Nun kann sich Max auf den Weg machen. Doch was ist das? Ein kleiner Käfer liegt auf dem Rücken und zappelt mit den Beinen – schnell dreht Max ihn um. Ein paar Meter weiter rollt eine runde Kugel am Boden herum, ein Apfel ist vom Baum gefallen, den will Max sich als kleine Brotzeit mitnehmen. Max erlebt an diesem Tag noch Vieles, aber als er am Abend nach Haus kommt, weiß er immer noch nicht wie Gott aussieht, denn leider hat er ihn nicht getroffen oder vielleicht doch?“ Janine Lobenhofer Februar 2011 Monatlicher KiGo: Den Nächsten lieben – Der barmherzige Samariter (Lukas 10,27-37) / Monatsspruch: Röm 8,21 1 2 3 4 5 6 Di Mi Do Fr Sa So 5. Sonntag nach Epiphanias (grün) 5 7 8 9 10 11 12 13 Mo Di Mi Do Fr Sa So Letzter Sonntag nach Epiphanias (grün) 6 14 15 16 17 18 19 20 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1. Sonntag vor der Passionszeit (Septuagisimae, grün) 7 21 22 23 24 25 26 27 Mo Di Mi Do Fr Sa So 2. Sonntag vor der Passionszeit (Sexagesimae, grün) 8 Lk 6,1-5 / 4. Gebot: Dem Leben dienen - das Ährenraufen am Sabbat (Bewusst glauben, beherzt handeln, christlich leben II) Lk 10,29-37 / Doppelgebot der Liebe: Den Nächsten lieben - der barmherzige Samariter (Bewusst glauben, ... III) Apg 6,1-7: Den Armen zu ihrem Recht verhelfen - Einsatz von Diakonen (Bewusst glauben, ... IV) Lk 5,1-11: Petrus begegnet Jesus ... (Begegnungen mit Jesus verändern das Leben I) 28 Mo Leon, 10 Jahre 8 9 Kein Karfreitag ohne Kindergottesdienst! März 2011 Der Karfreitag gilt bis heute in der evangelischen Kirche als höchster Feiertag. Trotzdem werden in vielen Kirchengemeinden an diesem besonderen Tag keine gottesdienstlichen Angebote für Kinder gemacht. Der Grund für das Fehlen solcher Angebote liegt sicherlich in der schweren Thematik des Karfreitags begründet: Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter scheuen sich, den Kindern das Thema „Sterben und Tod“ in voller Breite zuzumuten, weil sie keine Angstgefühle auslösen wollen. Aber wenn die Karfreitagsthematik in der Verkündigung mit Kindern ausgeblendet wird, erleben die Kinder an Ostern eine Auferstehung Jesu, ohne dass dieser vorher wirklich gestorben ist. Das ist nicht nur theologisch höchst bedenklich. Dem Verdrängen von Erfahrungen wie Leiden, Abschied und Tod in der Gesellschaft wird damit auch in der Kinderkirche Vorschub geleistet. Darum sollte selbst in Kirchengemeinden, die keinen regelmäßigen Kindergottesdienst mehr feiern, am Karfreitag ein entsprechendes Angebot gemacht werden. Es lohnt sich. Denn im Kindergottesdienst am Karfreitag stecken neben den theologischen auch große kreative Möglichkeiten: Der Tod von Jesus am Kreuz legt es nahe, selber mit den Kindern Kreuze anzufertigen, und zwar richtig handwerklich: Kreuze aus Holz mit Säge, Feile, Sandpapier, mit Hammer und Nägeln, aus Dachlatten gezimmert. Für eine solche Karfreitagsaktion lassen sich erfahrungsgemäß ganz schnell einige Väter als Helfer gewinnen. Und im Gefolge der Väter kommen auch die Jungs in den Kindergottesdienst am Karfreitag, die wir sonst oft in der Kinderkirche vermissen. Also keine Angst vor zersägten Tischen und Sägespänen im Gemeindehaus, keine Angst vor blauen Daumen und schweren Schnittverletzungen der Kinder. Im Großteil der Fälle lassen sich für derartige Aktionen vor Ort kreative räumliche Lösungen finden. Und die Kinder gehen in aller Regel sehr respektvoll mit Säge und Hammer um. Übrigens: auch Mädchen finden meistens großen Gefallen an dieser grobmotorischen Form der Kreuzesherstellung. Freilich sollte ein Verbandskasten gerade beim Arbeiten mit Werkzeugen unbedingt in greifbarer Nähe sein. Wer am Karfreitag nicht auf das klassische Basteln verzichten mag, der kann mit Wäscheklammern aus Holz ein sehr eindrucksvolles Kruzifix herstellen (siehe Foto): Einfach aus stabiler Pappe ein breites Kreuz ausschneiden und mit Klebstoff bestreichen, dann das Kreuz mit Wäscheklammern bekleben. Anschließend wird die Christusfigur aus den Einzelteilen aufgeklebt. Hartmut Klausfelder 10 Monatlicher Kindergottesdienst: Zachäus (Lukas 19,1-10) / Monatsspruch: Ps 62,6 1 2 3 4 5 6 Di Mi Do Fr Weltgebetstag (Chile) KiGo-Material siehe S. 61 Sa So 1. Sonntag vor der Passionszeit (Estomihi „Sei mir ein starker Fels“, grün) 9 7 8 9 10 11 12 13 Mo Di Mi Do Fr Sa So 10 Faschingsferien Bayern 7.-11.3. 14 15 16 17 18 19 20 Mo Di Mi Do Fr Sa So 2. Sonntag in der Passionszeit (Reminiszere „Gedenke, Herr“, violett) 11 14.3. Nürnberg Fachtag: Gott ist da. Hurra! 21 22 23 24 25 26 27 Mo Di Mi Do Fr Sa So 3. Sonntag in der Passionszeit (Okuli „Meine Augen...“, violett) 12 28 29 30 31 Mo Di Mi Do 13 Lk 8,1-3: Frauen werden geheilt ... (Begegnungen mit Jesus verändern das Leben II) Rosenmontag Fastnacht Aschermittwoch 9.-11.3. Pappenheim Fachkurs Egli-Figuren gestalten 1. Sonntag in der Passionszeit (Invokavit „Er rufet mich an“, violett) Lk 19,1-10: Zachäus... (Begegnungen mit Jesus verändern das Leben III) Johann Sebastian Bach... (Begegnungen mit Jesus verändern das Leben IV) Lk 22,(39-46)4753: Der Knecht des Hohepriesters: Jesus hat mein Ohr geheilt (Kreuzweg Jesu I) 26.3. Nürnberg Fachtag Grundlagen Erzählen Zeitumstellung Sommerzeit! 11 Rica erlebt Ostern Rica, ein kleines Schaf, weidet auf den Wiesen neben der Straße, die nach Jerusalem führt. Dort gibt es immer etwas Neues zu hören und zu sehen. Wir haben die Geschichte in Abschnitten erzählt und dabei mit den Kindern das, was Rica erlebte, hörte oder fühlte durch die Gestaltung eines Weges nachvollzogen. Erzähler(in): Rica kennenlernen Kinder stellen Schafe auf ein grünes Tuch und sagen, was ihr Schaf besonders gut kann. Der/die Erzählerin stellt Rica vor und stellt sie zur Herde. Erzähler(in): Hirte Manuel erzählt vom Einzug Jesu in Jerusalem und von der Hoffnung, dass die neue Welt, von der Jesus erzählt, bald kommt. Lied „Jesus zieht in Jerusalem ein“. Kinder legen ein Stück Weg mit bunten Stoffen, Puppenkleidern und Zweigen. Mitarbeiter(in) stellt Kerze für Jesus ans Ende des Weges und zündet sie an. Erzähler(in): Rica geht heimlich mit zum Passah-Fest nach Jerusalem und erlebt, was im Garten Gethsemane geschieht und wie Petrus Jesus verleugnet. Mitarbeiter(in) verlängert Weg mit grauen und braunen Tüchern und stellt Kerze auf den dunklen Weg. Kinder sagen, warum Rica traurig ist und legen durchsichtige Steinchen als Tränen auf den Weg. Erzähler(in): Rica ist wieder bei der Herde und hört von Manuel, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Mitarbeiter(in) bläst Jesus-Kerze aus. Erzähler(in): Rica sieht die drei Frauen am Ostermorgen traurig zum Grab gehen und fröhlich zurückkehren. Sie hört sie davon erzählen, dass Jesus auferstanden ist. Die Osterfreude breitet sich aus und Rica wird fröhlich. Mitarbeiter(in) verlängert Weg mit gelben und orangenen Tüchern, zündet Jesus-Kerze an. Lied mit Bewegungen: „Ich bin von innen, außen, oben, unten glücklich allezeit. Weil Jesus weiterlebt und täglich mit uns geht, bin ich von innen, außen, oben, unten, glücklich alle Zeit.“ Kinder zünden Kerzen an der Jesus-Kerze an und stellen sie zu den Stationen des Weges. Wer möchte, sagt dabei, ob er/sie an jemanden denkt, der gerade fröhlich oder traurig ist. Mitarbeiter(in): Fürbitten für die, an die wir gerade gedacht haben, Vaterunser, Segen, Lied. Monatlicher Kindergottesdienst: Alle sind eingeladen an Gottes Tisch (Lukas 22,7-23) / Monatsspruch: Mt 26,41 1 Fr 2 Sa 3 So 4. Sonntag in der Passionszeit (Lätare „Freue dich“, violett) Lk 22,54-62(63-71): Petrus: Jesus hat mich angeschaut. (Kreuzweg Jesu II) 4 5 6 7 8 9 10 Mo Di Mi Do Fr Sa So 5. Sonntag in der Passionszeit (Judika „Richte mich, Gott“, violett) 14 9.4. Nürnberg Fachtag Erzähl-/Mutmachlieder Lk 23,1-5(6-12)13-25: Pilatus: Jesus war unschuldig, aber... (Kreuzweg Jesu III) 11 Mo 12 Di 15 13 14 15 16 17 Mi Do Fr Sa So 6. Sonntag in der Passionszeit (Palmarum/Palmsonntag, violett) 18 19 20 21 Mo Di Mi Do Gründonnerstag (weiß) Lk 22,7-23: Die Einsetzung des Abendmahls (Sondereinheit 16.4. Nürnberg Fachtag KidsGo - let‘s go! Lk 23,26(27-31): Simon von Kyrene: Jesus hat seine Last mit mir geteilt. (Kreuzweg Jesu IV) „Alle sind eingeladen an Gottes Tisch“) 16 Osterferien Bayern 18.-30.4. 22 Fr Karfreitag (schwarz) Lk 23,32-43(44-49): Der mitgekreuzigte Verbrecher: Jesus nimmt mich mit in Gottes Reich (Kreuzweg Jesu V) 23 Sa Karsamstag (schwarz) 24 So Ostern (weiß) Lk 24,1-12: Mit Flügeln der Morgenröte – Frauen finden das neue Leben (Lukas erzählt Ostern I) Zum Abschluss haben die Kinder Osterkerzen gestaltet, Motiv: Schafe auf Wiese, Blüten, Ostersonne. 25 Mo Ostermontag (weiß) Anmerkung: Das Erleben der Geschichte ist für alle Altersgruppen möglich. Dieser KiGo braucht Zeit. Bei uns waren 30 Kinder da, Geschichte und Weggestaltung haben eine halbe Stunde gedauert. Teile der Erzählung haben wir gekürzt. 26 27 28 29 30 Entwickelt von Ramona Hock (Lehramtsanwärterin) und Claudia Dürr (Pfarrerin) aus der Kirchengemeinde St. Stephanus in Großostheim, Dekanat Aschaffenburg. Bilderbuch sowie Osterkalender „Rica erlebt Ostern“ von Renate Schupp, illustriert von Johanna Ignjatovic, erhältlich über den Buchhandel, Ernst-Kaufmann-Verlag) 12 April 2011 Praxisbaustein zu einem Bilderbuch 17 Text wie 24.4. Di Mi Do Fr Sa 13 ... da wird auch dein Herz sein Herzensangelegenheiten haben mit Herzenswünschen zu tun. „Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz“, übersetzt Luther den ganzen Vers (Mt. 6,21). Wo ist dein Herz? Wofür schlägt es, ist es entbrannt? Wonach sehnt es sich? Wo wirst du leidenschaftlich? Aus dem Zusammenhang des Textes geht hervor, dass wir unser Herz nicht an weltliche, vergängliche Dinge hängen sollen, die die Motten zerfressen können oder die Diebe stehlen. Das sind hohe Anforderungen an Erwachsene und Kinder. Natürlich fällt mir ein, wie ich reagiere, wenn Kinder mit ihrem Taschengeld gleich begeistert losziehen und es in bunten Plastik- / Glitzerkram umsetzten, den ihr Herz so sehr begehrt, der aber beim nächsten Kinderzimmerentrümpeln auf dem Müll landet. Wie können Dinge aussehen, die unserem Herzen gut tun? Machen Sie sich auf Entdeckungsreise! 1. Fangen Sie bei sich an: Zur Vorbereitung können wir Erwachsene uns bewusst machen, woran unser Herz hängt. Jede und jeder für sich, schriftlich oder mit Bildern bzw. Symbolen. Es ist gut, alles aufzulisten, ganz wertfrei, um dann zu entdecken, wo meine Herzenswünsche liegen und welche Dinge mein Herz und meine Seele „satt“ machen. Wie oft stelle ich fest, dass es schöner ist, einen Herzenswunsch zu haben, als ihn erfüllt zu bekommen. Es geht nicht darum zu be- oder verurteilen oder ein schlechtes Gewissen zu erzeugen! Es geht darum, dass uns das bewusst wird. Überlegen Sie dann, wie es bei den Kindern steht. 2. Geduld haben und fördern, Eigenes zu finden: Müssen die Kinder die gleichen Leidenschaften haben wie ich, nur weil ich davon überzeugt bin? Viel wichtiger ist es, ihnen dabei zu helfen, ihre eigenen Wege zu finden. 3. Geben Sie Raum für Erfahrungen: Dies meint, die Kinder in einer wohlwollenden Atmosphäre dabei zu unterstützen, zu formulieren, woran ihr Herz hängt, eigene Ideen zu entwickeln, diese auszuprobieren und gut oder langweilig zu finden. 4. Hören Sie den Kindern zu: Kleine, scheinbar unspektakuläre Dinge können es sein: Anna ist in eine Pflegefamilie in einer anderen Stadt gekommen, die beste Freundin liegt ihrem Vater in den Ohren: warum können wir sie nicht aufnehmen, sie ist doch meine beste Freundin? Es geht nicht, aber sie finden andere Wege um in Kontakt zu bleiben, auch andere Familien werden aufmerksam und engagieren sich ... Ideenwand im Kindergottesdienstraum: Eine Möglichkeit, die Ideen und Themen der Kinder sichtbar zu machen, bietet diese Wand. Gefüllt werden kann sie mit Symbolen oder z. B einer Handyfotoaktion unter dem Motto: „Was mich am Kirchentag beeindruckt hat!“ Bastelidee: „Woran mein Herz gerade hängt“ kann jedes Kind dann (auch immer wieder neu) mit einer zum Herz umgebogenen Büroklammer markieren. Ute Christa Todt 14 Mai 2011 Ein Praxisbaustein zum Kirchentagsmotto Monatlicher Kindergottesdienst: „Neige deine Ohren zu mir!“ - Psalmen / Monatsspruch: Röm 15,13 1 So Maifeiertag / Tag der Arbeit / 1. Sonntag nach Ostern (Quasimodogeniti „Als die Neugeborenen“, weiß) Lk 24,13-37: Geteiltes Brot beim Abendrot – Männer unterwegs mit dem Lebendigen (Lukas erzählt Ostern II) 2 3 4 5 6 7 8 Mo Di Mi Do Fr Sa So 2. Sonntag nach Ostern (Miserikordias Domini „Die Barmherzigkeit d. Herrn“, weiß) 18 9 10 11 12 13 14 15 Mo Di Mi Do Fr Sa So 3. Sonntag nach Ostern (Jubilate „Jauchzet“, weiß) 19 16 17 18 19 20 21 22 Mo Di Mi Do Fr Sa So 4. Sonntag nach Ostern (Kantate „Singet“, weiß) 20 23 24 25 26 27 28 29 Mo Di Mi Do Fr Sa So 5. Sonntag nach Ostern (Rogate „Betet“, weiß) 21 „Ich weine bitterlich.“- Worte der Klage („Neige deine Ohren zu mir!“ Psalmen I) „Du bist mein Helfer!“-Worte des Vertrauens („Neige deine Ohren zu mir!“ Psalmen II) „Mein Herz ist fröhlich.“ – Worte der Freude („Neige deine Ohren zu mir!“ Psalmen III) 30 Mo 31 Di 2. Mose 3,1-14: Gott, der aus der Knechtschaft befreit (Ich glaube... I) 22 15 Johanni Juni 2011 Am 24. Juni feiern wir den Geburtstag Johannes des Täufers, den Johannistag. In vielen Gegenden wird dieser Tag mit einem großen Johannis- oder Sonnwendfeuer begangen. Verbrauchte Holzgegenstände wie Besen, Paletten, manchmal sogar die aufgehobenen verdorrten Christbäume werden zu großen Holzstapeln aufgeschichtet und nachts entzündet. Im Kindergottesdienst lässt sich dieser Tag am Sonntag danach ebenfalls feiern, mit einem kleinen Feuer in einer Feuerschale. Es schadet nichts, wenn das Feuer am Vormittag entzündet wird. Gerade die kleineren Kinder fürchten sich vor dem Lärm und der Hitze des großen Feuers. (Achtung: Feuerschutzbestimmungen beachten und ggf. Genehmigung einholen!) Die Kinder versammeln sich um die mit trockenem Holz gefüllte Feuerschale. Sie hören die Geschichte von dem feurigen Bußprediger Johannes, der am Jordan die Menschen zur Umkehr ruft und tauft. Sie hören, wie sich die Menschen nach ihrer Taufe befreit fühlen. Das Feuer wird entzündet. Die Kinder singen und tanzen ein Danklied oder das Johannislied EG 141. Kartoffeln werden in Alufolie gewickelt und in die heiße Glut gelegt und wenn sie gar sind, mit Salz bestreut und mit Quark gegessen. Als Nachtisch gibt es (Johannis-)Beeren mit Honig. Will man zu diesem sommerlichen Fest keine biblische Geschichte erzählen, so bieten sich alle Märchen an, die mit Honig zu tun haben, weil Johannes sich von Honig ernährte, oder Legenden zum Johanniskraut oder zu den Johannisbeeren (z.B. Grimms Märchen „Die Bienenkönigin“, „Die drei Federn“, „Der treue Johannes“). Eva Forssman (Abbildung: Titelbild der neu aufgelegten Kinderbibelwoche „Vorsicht entflammbar“, siehe Materialverzeichnis S. 51) Monatlicher Kindergottesdienst: Wieder am Anfang: Höre Israel - Ich bin mit dir (Nehemia 8) / Monatsspruch: Spr 11,24 1 Mi 2 Do Christi Himmelfahrt (weiß) Text wie 5.6. 3 Fr 4 Sa 5 So 6. Sonntag nach Ostern (Exaudi „Höre, Herr“, weiß) Lk 24,36-53: Der Sohn, der auferstanden ist (Ich glaube... II) 6 7 8 9 10 11 12 Mo Di Mi Do Fr Sa So Pfingsten (rot) 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dresden, 1.-5. Juni 2011, „... da wird auch dein Herz sein“ (Mt. 6,21) 23 Apg. 2,1-13: Der Heilige Geist, der zum Leben befreit (Ich glaube... III) 13 Mo Pfingstmontag (rot) Text wie 23.5. 14 15 16 17 18 19 Di Mi Do Fr Sa So Trinitatis (grün) 20 21 22 23 Mo Di Mi Do Fronleichnam (Röm.-kath. Feiertag) 24 Pfingstferien Bayern 14.-25.6. 2. Kor 13,13: Den Glauben an den dreieinigen Gott bekennen (Ich glaube... IV) 25 24 Fr Johannistag 25 Sa 26 So 1. Sonntag nach Trinitatis (grün) Neh. 1-2,10+4: Die Sehnsucht erwacht – Jerusalem, ich vergesse dich nie (Wieder am Anfang I) 27 28 29 30 16 Mo Di Mi Do 26 17 Mein Name Juli 2011 Baustein: Tauferinnerung Erfahrung für Familien: Der Name ist wichtig - für meine Eltern und Freunde, und: Gott kennt meinen Namen; Gott kennt alle unsere Namen. Er hat uns lieb. Wir gehören zu Gott. Das sagt er uns in der Taufe. Ankommen und Begrüßen: Die Kinder und Erwachsenen werden persönlich begrüßt. Wir helfen mit, die mitgebrachte Taufkerze (oder eine Kerze von uns) anzuzünden, einen guten Platz zu finden und ein Namensschild (Klebeetikett) zu schreiben und aufzukleben. Wir zeigen auf die Kerzen, die es jetzt ganz hell hier in unserem Gottesdienst machen. 18 Monatlicher Kindergottesdienst: …denn es ist viel zu tun (Johannes 5,1-9a) / Monatsspruch: Mt 6,21 1 Fr 2 Sa 3 So 2. Sonntag nach Trinitatis (grün) Neh. 5: Alles muss neu beginnen – Der Herr ist eure Stärke (Wieder am Anfang II) Mo Di Mi Do Fr Sa So 3. Sonntag nach Trinitatis (grün) 27 „Dein Name“ - Gespräch mit den Eltern: Verweis auf Namensschilder. Schön, wenn wir uns mit Namen begrüßen können. Dein Name gehört zu dir! Wer hat sich den Namen ausgedacht? Wie heißen deine Eltern? Zeit lassen für ein Gespräch zwischen Kindern und Eltern. Fazit (Klangschale anschlagen): 4 5 6 7 8 9 10 Tauferinnerung: Gott kennt deinen Namen. Gott kennt dich! Gott kennt uns alle! Wir gehören zu Gott. DAS feiern wir bei der Taufe! Bei der Taufe sagt Gott: Ich kenne dich! Ich kenne deinen Namen. Ich bin für dich da. Ich habe dich lieb, so wie du bist! Du gehörst zu mir! 11 12 13 14 15 16 17 Mo Di Mi Do Fr Sa So 4. Sonntag nach Trinitatis (grün) 28 Segenshandlung: Bei der Taufe hast du den Segen bekommen, ein gutes Wort von Gott. Auch jetzt bekommst du den Segen von Gott. Wir sagen deinen Namen und ein Segenswort und wir malen dir ein Kreuz in deine Hand mit dem Wasser hier vom Taufstein. Dazu dürft ihr Kinder hier zu uns nach vorne kommen, gerne auch mit Papa oder Mama. Die Musik spielt dazu. 18 19 20 21 22 23 24 Mo Di Mi Do Fr Sa So 5. Sonntag nach Trinitatis (grün) 29 Verabschieden: Die Taufkerze wird ausgeblasen und wieder mitgegeben. Die Eltern bekommen einen kleinen Brief mit Anregungen, wie man den Tauftag in der Familie feiern kann. Monika Hofmann (Text und Foto) 25 26 27 28 29 30 31 Mo Di Mi Do Fr Sa So 6. Sonntag nach Trinitatis (grün) 30 Neh. 8: Höre Israel – Ich bin mit dir (Wieder am Anfang III) Mt. 25,34-40: ... denn hier begegnet uns Gott (Glauben und Handeln ist Diakonie I) Mt. 22,34-40: ...denn Jesus erinnert an Gottes Gebot (Glauben und Handeln ist Diakonie II) Sommerferien Bayern 30.7.-12.9. Joh.5 1-9a: ... denn es ist viel zu tun (Glauben und Handeln ist Diakonie III) 19 Geheimzeichen: Fisch Das erste Glaubensbekenntnis der Christen war nicht das apostolische, sondern ein ganz kurzes, aufs Wesentlichste beschränktes Glaubensbekenntnis: “Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter”. Auf griechisch klingt das so: „Iesous Christos Theou Yios Soter“. Setzt man die Anfangsbuchstaben dieser fünf Wörter (I=i; C=ch; Q=th; U=y; S=s) zusammen, entsteht ein neues Wort: ICQUS (gesprochen: „ichthys“). Das bedeutet „Fisch“ und erinnerte die Christen gleichzeitig an Geschichten von Jesus, wie zum Beispiel den Fischzug des Petrus, die Speisung der 5000 oder wie der auferstandene Jesus mit den Jüngern Brot und Fische teilte. Also: Zwei schwungvolle Striche in den Sand gemalt oder in einen Stein geritzt, und alle Eingeweihten wußten sofort, hier will jemand sagen: „Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes und unser Retter ist!“ Den Kindern ist das stilisierte Fischsymbol vielleicht bekannt von den Aufklebern auf Autos, aber sie wissen selten, was der bedeutet. In 5 Stationen können die Kinder entdecken, was hinter diesem Geheimzeichen steckt. Ihnen wird kurz erklärt, was sie an den 5 Stationen machen dürfen. Die Stationen müssen nicht der Reihenfolge nach gemacht werden, dadurch können viele Kinder gleichzeitig entdecken. Jede/r bekommt einen Laufzettel, auf dem die griechischen Buchstaben je einer Station zugeordnet sind. 1. Station: I „i“ - (Hier geht es um Jesus) An dieser Station sollst du den Namen einer Person herausfinden. In jedem Briefumschlag findest du eine Karte auf der ein Satz steht, der dir einen Hinweis gibt. Öffne nacheinander die Briefumschläge, fange mit der Nummer 1 an. Schreibe auf deinen Laufzettel wie die Person heißt. Bei welcher Nummer hast du die Lösung gewusst? (z.B. 1. Umschlag: „Ich habe vor vielen Jahren in einem fernen Land gelebt“, 2. Umschlag: „Ich bin ein Freund der Kinder“ usw.; 8-10 Umschläge) 2. Station: C „ch“ - (Hier geht es um Christus, was auf griechisch „der Gesalbte“ bedeutet. Könige galten in Israel als die Gesalbten Gottes. Wir haben deshalb gleich den Begriff des Königs gewählt, damit es nicht zu kompliziert wird. An der Station liegt eine goldene Krone.) Was fällt dir zu diesem Gegenstand ein? Schreibe es auf deinen Laufzettel. 3. Station: Q „th“ - (Hier geht es um Gott. Wir haben den ersten Glaubensartikel „Ich glaube an Gott, den Vater...“ in Spiegelschrift aufgeschrieben und Taschenspiegel dazugelegt.) Um wen geht es hier? Der Spiegel hilft dir, den geheimen Text zu entschlüsseln. Schreibe die Lösung auf deinen Laufzettel. 4. Station: U „y“ - (Hier geht es um den Sohn – was heißt Sohn-Sein? Wir haben ganz viele verschiedene Gegenstände ausgelegt, z. B. Watte, Federn, Edelsteine, Herzen, Blumen, usw.) Hier findest du verschiedene Gegenstände. Suche dir einen Gegenstand aus, der für dich die Beziehung zwischen Eltern und Kindern darstellt. Schreibe den Namen des Gegenstandes auf deinen Laufzettel. Du kannst später erzählen, warum du ihn dir ausgesucht hast. 5. Station: S „s“ - (Hier geht es um den Retter – wir haben Bilder, die eindeutige Rettungssituationen darstellen, laminiert und als Puzzle zerschnitten, z.B. Feuerwehr rettet aus brennendem Haus oder bei Hochwasser oder Tiere, aber auch Rettungsring etc. Bilder finden sich in Kinderbüchern über die Feuerwehr oder Polizei.) Hier findest du die Teile eines Puzzles. Setz das Puzzle zusammen. Was siehst du auf dem fertigen Bild? Schreibe auf deinen Laufzettel, was dir zu diesem Bild einfällt. Danach legen wir in die Mitte einen großen Fisch (aus Tüchern oder Wolle) und einen Laufzettel dazu und sprechen über die verschiedenen Begriffe. Die Worte Jesus, Christus, Gottes, Sohn, unser Retter werden zu den einzelnen Stationen gelegt und wir erklären, was es mit diesem ersten und geheimen Glaubensbekenntnis der Christen auf sich hat. Schön für die Kinder ist es, wenn sie Astrid Blechschmidt einen Fisch-Aufkleber mit nach Hause bekommen. 20 August 2011 Eine Entdeckung in 5 Stationen Monatl. Kindergottesdienst: Gruß und Kuss – Dein Paulus (Gal. 2,20; 1,11-24 bzw. Apg. 9,1-19) / Monatsspruch: Mt 7,7 1 2 3 4 5 6 7 Mo Di Mi Do Fr Sa So 7. Sonntag nach Trinitatis (grün) 31 Sommerferien Bayern 30.7.-12.9. 8 9 10 11 12 13 14 Mo Di Mi Do Fr Sa So 8. Sonntag nach Trinitatis (grün) 32 15 16 17 18 19 20 21 Mo Mariä Himmelfahrt (röm.-kath. Feiertag) Di Mi Do Fr Sa So 9. Sonntag nach Trinitatis (grün) Gal 3,26-28: Ein Herz und eine Seele – Wie Men- 33 22 23 24 25 26 27 28 Mo Di Mi Do Fr Sa So 10. Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag/Ged. der Zerstörung Jerusalems, grün) 34 Gal 2,20: Ins Herz geschlossen – Wie Jesus Christus Paulus nahe ist (Gruß und Kuss – Dein Paulus I) Phil 4,13: Von ganzem Herzen – Wie Paulus von Jesus Christus Kraft bekommt (Gruß und Kuss – Dein Paulus II) schen miteinander in der Liebe Christi leben (Gruß und Kuss – Dein Paulus III) 29 Mo 30 Di 31 Mi Röm 11,18: Ein Herzstück des christlichen Glaubens – Wie Christen mit Juden Anteil an den Gaben Gottes haben (Gruß und Kuss – Dein Paulus IV) 35 21 KiGo-Praxisanregung: Erntedank September 2011 Gabenprozession Zusammen ziehen die Kinder in die Kirche ein und bringen eigene Gaben in einer kleinen Prozession zum Altar und legen sie einzeln dort nieder. Am Ende erklärt ein Kind: „Durch Gottes Segen sind die Pflanzen gewachsen. Er hat uns die Luft, das Wasser und die Erde geschenkt. Wir bringen ihm unsere Gaben um „Danke“ zu sagen und anderen Menschen dadurch zu helfen.“ Wenn die Gaben für soziale Einrichtungen bestimmt sind, können sie auch in am Altar stehende vorbereitete Gefäße gelegt werden, die das Logo der Einrichtung tragen. Gabenbilder Aus den verschiedenen Früchten und Gemüsesorten lassen sich phantasievolle Bilder legen, die das Thema „Schöpfung“, „Dank“ oder „Ernte“ zum Inhalt haben. Der italienische Künstler Guiseppe Arcimboldo war in der Renaissancezeit ein Meister dieser Kunstrichtung. Den Kindern kann dabei vermittelt werden: Gottes Schöpfung und jede einzelne Gabe der Natur sind kunstvoll ineinandergefügt und bilden miteinander ein schönes Gemälde. Erntedanklied (nach der Melodie von „Danke für diesen guten Morgen“, EG 334 / Kindergesangbuch 175) Weitere Strophen können noch selbst gedichtet werden. Danke, o Herr, für deine Gaben, Danke, o Herr, dass du uns liebst. Danke, für alles, was wir haben, und was du uns gibst. Danke für Früchte und Gemüse, Danke für Wasser und die Luft, Danke für Bäume und die Wiese und der Blumen Duft. Danke für Menschen und die Tiere, Danke für Weizen und das Brot, Danke für Kleider und Quartiere. Du linderst unsere Not. Danke, o Herr für diesen Morgen, Danke, wir feiern Ernt‘dank heut, Danke, wir haben keine Sorgen, denn du ernährst die Leut. Text: Dirk Grafe / Foto: mhr 22 Monatl. Kindergottesdienst: „Halt! Jetzt ist Schluss!“ Der Turmbau zu Babel (1. Mose 11,1-9) / Monatsspruch: Mt 18,20 1 2 3 4 Do Fr Sa So 11. Sonntag nach Trinitatis (grün) 5 6 7 8 9 10 11 Mo Di Mi Do Fr Sa So 12. Sonntag nach Trinitatis (grün) 36 12 13 14 15 16 17 18 Mo Di Mi Do Fr Sa So 13. Sonntag nach Trinitatis (grün) 37 Sommerferien Bayern 30.7.-12.9. 19 20 21 22 23 24 25 Mo Di Weltkindertag Mi Do Fr Sa So 14. Sonntag nach Trinitatis (grün) 38 26 27 28 29 30 Mo Di Mi Do Michaelistag Fr 39 1. Mose 3: Halt! Du darfst nicht alles! (Halt! – Und dadurch gehalten I) 1. Mose 4,1-16: Halt! Du darfst nicht alles durchsetzen! (Halt! – Und dadurch gehalten II) 1. Mose 11,1-9: Halt! Ich bestimme die Spielregeln! (Halt! – Und dadurch gehalten III) 23.-24.9., Würzburg „Crashkurs“ KiGo-Leitung 1. Mose 6,5-8.22: Halt! So geht es nicht weiter! (Halt! – Und dadurch gehalten IV) 23 Süßes oder Saures? Es klingelt an der Türe. Eigentlich wollte ich mich gerade für den Abendgottesdienst am Reformationstag fertig machen, da stehen draußen schauerliche Gestalten: Zwei kleine Gespenster, ein langer Knochenmann und zwei weitere zum Fürchten geschminkte Kinder. „Süßes oder Saures?“, rufen sie wie aus einem Munde und halten mir eine Tüte vor die Nase. Sie ist voll mit Schokolade, Gummibärchen und Keksen. „Wenn ihr mich so fragt, dann nehm‘ ich etwas Süßes,“ antworte ich frech und strecke meine Hand bittend nach vorne aus. Die Kinder schauen verdutzt. Dann aber beginnt der lange Knochenmann, den ich so um die fünfzehn Jahre alt schätze, ärgerlich zu erklären: „Sie haben uns falsch verstanden! Wir bekommen Süßes, sonst geben wir Ihnen Saures. So läuft das an Halloween!“ Und eines der kleinen Gespenster bekräftigt: „So läuft das an Halloween.“ „Schon gut, schon gut, sollte auch nur ein Scherz sein“, meine ich versöhnlich und gehe, um Süßigkeiten zu holen. Als ich zurückkomme, kann ich mir jedoch eine Frage an die Kinder nicht verkneifen: „Heute ist Halloween – aber wisst ihr eigentlich auch, welcher Feiertag heut` ist?“ Und da sie ratlos schauen, gebe ich die Antwort selbst: „Reformationstag!“ „Reformationstag? Was ist denn das ???“ Das kleine Gespenst scheint erstaunt. „Ein Fest, bei dem es auch um Süßes oder Saures geht,“ versuche ich zu erklären. Und da die vier kleineren Gestalten aufblicken, nur Knochengerüst etwas lustlos wirkt, beginne ich zu erzählen: „Es war im Jahr 1517. Den Menschen wurde damals viel Angst gemacht. Es wurde ihnen erzählt, welche schlimmen Qualen sie nach dem Tod zu erleiden hätten. Gott, so wurde gepredigt, werde alle Menschen, wenn sie gestorben sind, für ihre Sünden und Fehler grausam bestrafen. Und in manchen Kirchen wurde das sogar in Bildern an die Wände gemalt. Auch Knochenmänner, wie du einer bist, sind dort zu sehen, und sie sollten einem Angst machen.“ Ich blicke den Jugendlichen an, der mich nun doch durch seine Totenschädelmaske interessiert anschaut. „Es wurde den Menschen aber auch eine Hilfe angeboten. Sie konnten sich freikaufen. Wer Geld an die Kirche zahlte, konnte den Qualen entgehen. Wenn man so will, ging es auch schon damals um die Frage ´Süßes oder Saures`. Gib was - oder du wirst bestraft.“ „Wie an Halloween?!“ ruft eines der kleinen Gespenster. „Genau! Einem Mann sind beim Lesen der Bibel aber Bedenken gekommen. Er begriff, wir können uns Gottes Vergebung und seine Liebe nicht erkaufen. Und das brauchen wir auch gar nicht. Wir bekommen sie nämlich geschenkt! Der Mann hieß übrigens Martin Luther.“ „Von dem habe ich schon gehört“, erklärt der Jugendliche hinter seiner Totenkopfmaske. Ich nicke ihm zu und fahre fort: „Es wird erzählt, dass er am Abend des 31. Oktober 1517, also heute vor fast genau 500 Jahren, seine Gedanken als 95 Thesen aufgeschrieben und an die Kirchentüre gehängt hat. So konnte man lesen, was er in der Bibel entdeckt hatte. Von da an ging alles sehr schnell. Viele waren begeistert von seinen Worten. Seine Thesen wurden abgeschrieben und gedruckt. Immer mehr Menschen schlossen sich ihm an. Am Ende entstand eine neue Kirche: Unsere evangelische Kirche.“ „Ich bin auch evangelisch“, meldet sich ein kleines Gespenst zu Wort. „Ich auch,“ bekennen die anderen vier, dann erzähle ich weiter: „Jedes Jahr, am 31. Oktober, wird nun, mit dem sogenannten Reformationsfest, an diesen Abend erinnert. Heute ist also nicht nur Halloween – sondern auch Reformationstag. Und da gibt es Süßes – ohne Saures! Und deshalb soll auch jeder von euch etwas Süßes bekommen.“ Mit diesen Worten verteile ich die Naschereien an die Kinder und sie verabschieden sich. Andreas Kraft Oktober 2011 Monatlicher Kindergottesdienst: Josef – ein Versöhnungsfest (1. Mose 37-50 i.A.) / Monatsspruch: Hiob 4,17 1 Sa 2 So 15. Sonntag nach Trinitatis / Erntedanktag (grün) 1. Mose 8,22-9.17: Halt! So mache ich es nicht wieder! (Halt! – Und dadurch gehalten V) 3 4 5 6 7 8 9 Mo Tag der deutschen Einheit Di Mi Do Fr Sa So 16. Sonntag nach Trinitatis (grün) 40 10 11 12 13 14 15 16 Mo Di Mi Do Fr Sa So 17. Sonntag nach Trinitatis (grün) 41 17 18 19 20 21 22 23 Mo Di Mi Do Fr Sa So 18. Sonntag nach Trinitatis (grün) 42 24 25 26 27 28 29 30 Mo Di Mi Do Fr Sa So 19. Sonntag nach Trinitatis (grün) Lk.7,1-10 Reich an Glauben – Reformationstag, 43 8.10. Nürnberg Fachtag Godly Play Einführung 8.10. Würzburg Halbtagskurs Gottesbilder 1. Mose 37,1-36; 39,1-6: Josef – geliebt und beneidet (Josef I) 1. Mose 39,7-21; 41,1-57: Josef – gefangen und wertgeschätzt (Josef II) 22.10. Nürnberg Fachtag Krabbelgottesdienst 1. Mose 42-46: Josef – in Höhen und Tiefen von Gott getragen (Josef III) Sich einsetzen für Kostbares – voller Vertrauen (Himmelarm – Himmelreich I) 31 Mo Reformationstag (rot) Herbstferien Bayern 31.10.-5.11. Zeitumstellung Winterzeit! Beginn Basiskurs Jugendl. Ideen und Bausteine zum Reformationsfest unter: www.kirche-mit-kindern.de/reformation 24 25 Alles hat seine Zeit... Die Zeit ist ständig da, sie begleitet uns. Mal vergeht sie langsam, mal saust sie dahin und wir merken es kaum... Wie wir Menschen eine Sekunde, eine Minute, eine Stunde, einen Tag, ein Jahr erleben, ob uns ein Zeitraum lang oder kurz vorkommt - hängt davon ab, was wir gerade machen und wie wir dies erleben. Im Alten Testament hat sich ein Autor mit der Zeit beschäftigt. Er hat dazu geschrieben: Vorlesen von Prediger 3, 1-8 + 11, dabei werden die bereits vorbereiteten Zettel mit den im Bibeltext vorkommenden Stichwörtern in der Stuhlkreismitte als jeweiliges Paar in einer Kreislinie aufgelegt. Nachdem alle Stichwörter liegen, kommt in die Mitte das Schild mit dem Satz „Alles hat seine Zeit“. Mein Alltag Nun legt der/die Mitarbeitende gleichmäßig im Abstand von 1 Meter um den Innenkreis ein langes Seil ebenfalls in Kreisform und jeweils an die dementsprechende Stelle ein Schild mit den Uhrzeiten 9:00 Uhr, 12:00 Uhr, 15:00 Uhr, 18:00 Uhr, so dass ein Zifferblatt angedeutet ist. Ihr könnt es euch schon denken. Das soll das Zifferblatt einer Uhr darstellen. 9:00 Uhr in der Früh, 12:00 Uhr mittags, 15:00 Uhr am Nachmittag und 18.00 Uhr abends. Was erlebt ihr während dieses Zeitraumes? Womit ist ein Tag in der Schulzeit bei euch gefüllt? Lasst doch mal euren persönlichen Tag gedanklich an euch vorüberziehen. Dann kann sich jede/r ein paar dieser kleinen Zettel nehmen und in einem Stichwort festhalten, was er/sie normalerweise erlebt... Habt ihr einige Zettel beschriftet, legt ihr diese an die passende Stelle in unserem Zifferblatt. Jetzt sind einige Minuten Zeit für das Gedanken machen, Aufschreiben und Hinlegen des persönlichen Tagesablaufes. Sind alle fertig, können alle noch einmal die gemeinsam gestaltete Uhr betrachten. Gibt es vielleicht Übereinstimmungen mit anderen, wie viel Zeit geht eigentlich für die Schule „drauf“, wie viel für Sport oder PC, bin ich allein oder mit anderen zusammen...? Der Sonntag Jetzt hat jede/r gezeigt, wie ihr/sein eigener Tagesablauf unter der Woche in der Schulzeit ausschaut. Unser Alltags-Kreis ist voll geworden. Glücklicherweise gibt es aber das Wochenende und dabei den Sonntag… Claudia Appel und Annette Deyerl Den vollständigen Gottesdienstentwurf mit der Bedeutung des Sonntages und der weiteren Gestaltung der Mitte können Sie nachlesen in der Arbeitshilfe „KidsGo 3“. Das neue Heft enthält zehn Gottesdienstmodelle, speziell auf Teenies und deren Erleben zwischen Kindheit und Jugend abgestimmt. Ergänzt werden diese Modelle durch eine bunte Mischung von weiteren Bausteinen zu Themen und Kirchenjahr, Vorschlägen zu gemeinsamen Aktionen und einer Auswahl an neuen und bekannten Liedern. Näheres auch im Internet unter: www.kirche-mit-kindern.de. 26 November 2011 „KidsGo“-Baustein für Gottesdienste mit 10- bis 13-Jährigen Monatlicher Kindergottesdienst: Ein neuer Himmel und eine neue Erde (Jesaja 65,17-25) / Monatsspruch: Nahum 1,7 1 Di Allerheiligen (Röm.-kath. Feiertag) 2 3 4 5 6 44 Mi Allerseelen Do Fr Sa So Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres (grün) Mk. 14,1-9: Reich an Liebe – Kostbares verschenken – voller Liebe (Himmelarm – Himmelreich II) 31.10.-4.11. , Pappenheim, Basiskurs Jugendliche Herbstferien Bayern 31.10.-5.11 7 8 9 10 11 12 13 Mo Di Mi Do Fr Martinstag Sa So Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres (grün) / Volkstrauertag Lk.18,28-30: 14 15 16 17 18 19 20 Mo Di Mi Buß- und Bettag (violett) Do Fr Sa So Letzter Sonntag des Kirchenjahres / Ewigkeitssonntag (grün) 46 21 22 23 24 25 26 27 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1. Advent (violett) 47 45 6.-16.11. Ökumenische Friedensdekade 12.11. Nürnberg FachTag Liturgie im KiGo Reich an Hoffnung – Kostbares loslassen – voller Hoffnung (Himmelarm–Himmelreich III) Jes 65,17-25: Ein neuer Himmel und eine neue Erde (Sondereinheit) 28 Mo 29 Di 30 Mi Lk 1,26-38: Maria – von Gott berührt (Maria – bewegt von Gott I) 48 27 Adventsspirale Dezember 2011 Mitarbeitendenimpuls Monatlicher Kindergottesdienst: Fürchte dich nicht, Maria (Lukas 1, 26 – 38) / Monatsspruch: Jes 54,7 Wer seinem Team im Advent eine Adventsoase gönnen möchte, könnte den Weg der Maria in Form einer Adventsspirale nachvollziehen. Auf dem Boden im Gemeindesaal ist eine Spirale aus Tannen- oder Fichtenzweigen ausgelegt. Für jede/n Teilnehmende/n steht auf der Spirale ein Apfellicht. In dem Apfellicht wird die Vollendung der Schöpfung durch Christus symbolisiert - das Licht der Welt, das in der dunkelsten Zeit des Jahres unser Herz aufrichtet und erhellt. Bausteine: Die Geschichte der Verkündigung und der Begegnung mit Elisabeth wird von einer/m aus dem Team vorgelesen. Das Team schenkt sich gegenseitig Beobachtungen zu dem Text nach den Leitfragen: • • • • Welcher Teil ist mir der liebste Teil der Geschichte? Welcher Teil ist für mich der wichtigste Teil der Geschichte? Welcher Teil ist für mich der Teil, der mich am meisten beunruhigt oder stört? Welcher Teil ist für mich der heilvollste Teil der Geschichte? Wenn das Gespräch ausläuft wird das Marienlied „Maria durch ein Dornwald ging“ gesungen. Danach geht die Teamleitung als erste in die Spirale, entzündet das mittlere Licht und auf dem Rückweg das erste Apfellicht. Nach und nach treten alle den Weg in die Mitte an und entzünden auf dem Rückweg das jeweils nächste Apfellicht. Dabei erhellt sich der Weg immer mehr. Während dieser Phase können Adventslieder gesungen werden oder auch Adventsmusik vom CDPlayer gespielt werden. Foto: www.børnehaven-tommelise.dk Anschließend sitzen alle noch ein wenig im Kreis und lassen den hellen Weg auf sich wirken. Wer mag, kann ein kleines Adventsfest anschließen. Die Apfellichter dürfen mit nach Hause genommen werden. Eva Forssman 28 1 2 3 4 Do Fr Sa So 2. Advent (violett) 5 6 7 8 9 10 11 Mo Di Nikolaustag Mi Do Fr Sa So 3. Advent (violett) 49 12 13 14 15 16 17 18 Mo Di Mi Do Fr Sa So 4. Advent (violett) 50 19 20 21 22 23 24 25 Mo Di Mi Do Fr Sa Heiliger Abend (weiß) Text wie 25.12. So Christfest, 1. Feiertag (weiß) Lk 2,8-20: Maria bewegt alles in ihrem Herzen (Maria 51 Lk 1,39-45.56: Maria sucht Nähe (Maria – bewegt von Gott II) Lk 1,46-55: Maria lobt Gott (Maria – bewegt von Gott III) Lk 2,1-7: Maria ist auf dem Weg nach Bethlehem (Maria – bewegt von Gott IV) – bewegt von Gott V) 26 Mo Christfest, 2. Feiertag (weiß) Text wie 25.12. 27 28 29 30 31 Di Mi Do Fr Sa Altjahrsabend (Silvester, weiß) 52 Weihnachstferien Bayern 27.12.-7.1. 29 Ausblick 2012 Januar 2012 Monatlicher Kindergottesdienst: Jakob und die Himmelsleiter (1. Mose 28,10-22) / Monatsspruch: 1.Mose 1,27 Texte und Themen für den monatlichen Kindergottesdienst: Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Dez. Nov. Okt. Sept. Aug. Juli Juni Mai April Jakob und die Himmelsleiter (1. Mose 28,10-22) „Als er ihren Glauben sah“ - Die Heilung des Gelähmten (Matthäus 9,1-8) Mit Jesus nach Jerusalem (Matthäus 21,1-10; Mt 26,17-27,54 i.A.) Taufe – Lydia versteht und lässt sich taufen (Apostelgeschichte 16,11-15) Komm, Heiliger Geist, mit deiner Kraft (Apostelgeschichte 2,1-12.37-39) Das Vaterunser auskosten - vom Himmel zur Erde zum Himmel (Matthäus 6,9-13) Mächtige Menschen versagen und Kleine werden stark (1. Samuel 19,8-18; 24, 1-23) Bileam segnet (4.Mose 22,1- 24,25) Lobe den Herrn, meine Seele (Psalm 104) Was ist eigentlich Sauerteig? Jesus erzählt vom Reich Gottes (Matthäus 13,33) Ein Licht für die Toten (Johannes 8,12) Adventstüren öffnen sich März Febr. Jan. 2012 Januar: Februar: März: April: Mai: Juni: Juli: August: September: Oktober: November: Dezember: 1 So Neujahrstag / 1. So. nach dem Christfest (weiß) Weitere Termine: 23.-25.1.2011: Landeskonferenz für Kindergottesdienst, Pappenheim 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 4.3.2011: Weltgebetstag (Malaysia) 22.-24.6.2012, Straubing: Landestagung für Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern ............................................................. ............................................................. ............................................................. ............................................................. ............................................................. ............................................................. ............................................................. ............................................................. ............................................................. Jahreslosung 2012 (2. Kor 12,9): Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 30 Mt 2,1-12: Ein Stern zeigt den Weg (Zeig uns den Weg I) 2 3 4 5 6 Mo Di Mi Do Do Epiphanias (weiß) Text wie 8.1. 7 Sa 8 So 1. Sonntag nach Epiphanias (grün) 1 Weihnachstferien Bayern 27.12.-7.1. Mt 2,13-23: Ein Engel zeigt den Weg (Zeig uns den Weg II) 9 10 11 12 13 14 15 Mo Di Mi Do Fr Sa So 2. Sonntag nach Epiphanias (grün) 2 16 17 18 19 20 21 22 Mo Di Mi Do Fr Sa So 3. Sonntag nach Epiphanias (grün) 3 23 24 25 26 27 28 29 Mo Di Mi Do Fr Sa So Letzter So. nach Epiphanias (grün) 4 1. Mose 25,19-28; 27,1-45 i.A.: Gottes Segen ist trotzdem da (Jakob – Gott sagt Ja zu dir I) 1. Mose 28,10-22: Gott begegnet Jakob (Jakob – Gott sagt Ja zu dir II) 30 Mo 31 Di 23.-25.1. Pappenheim Landeskonferenz für Kindergottesdienst 1. Mose 29-31 i.A.: Gott begleitet Jakob (Jakob – Gott sagt Ja zu dir III) 5 31 Anmeldeformular Fortbildungen 2011 Per Post oder Fax an: 0911 / 4316 103 Bitte nach Bedarf kopieren. Auch zum Ausdrucken im Internet unter www.kirche-mit-kindern.de/anmeldung.pdf Nehmen Sie teil! Wir kommen zu Ihnen! Als engagierte/r Mitarbeiter/in ist es nicht leicht, sich einen ganzen Tag oder gar mehrere Tage frei zu halten, um an einer Fortbildung teilzunehmen. Doch es ist lohnend, sich einmal herauszulösen aus den alltäglichen Arbeitsbezügen; sich auszutauschen darüber, wie es anderen geht und wie sie „es“ machen; mit neuen Ideen, Methoden, Sichtweisen und vielleicht auch neuem Schwung wieder zurückzufahren. Über das abgedruckte Fortbildungsprogramm hinaus gibt es die Möglichkeit, dass wir zu einer Beratung oder als Referentin/Referent zu einem Fortbildungstag, -halbtag oder -abend zu Ihnen kommen. In der Regel sind dies übergemeindliche bzw. dekanatsweite Angebote, die unter Koordination des/der jeweiligen Dekanatsbeauftragten für Kindergottesdienst stattfinden (die Adresse des für Sie zuständigen Ansprechpartners finden Sie weiter hinten im Jahresplaner). Um Ihren Themen- und Terminvorstellungen möglichst entgegenkommen zu können, bitten wir um eine sehr frühzeitige Anfrage in unserer Geschäftsstelle (in der Regel mindestens ein halbes Jahr vor der geplanten Veranstaltung). Eine Fortbildung soll auch für Sie persönlich eine Bereicherung sein - und Sie haben es verdient, dass Ihre Kirchengemeinde Ihren Einsatz wertschätzt und die Teilnahme an Fortbildungen ermöglicht (dies sieht übrigens auch das „Ehrenamtsgesetz“ der Evang.-Luth. Kirche in Bayern verbindlich vor). Nicht zuletzt die Kinder haben es verdient, dass sich die Mitarbeitenden regelmäßig weiterqualifizieren, denn Sie und wir tragen Mitverantwortung für deren Chancen auf religiöse Entwicklung. Bitte wählen Sie aus diesem Angebot aus und melden sich bei uns frühzeitig an (manche Angebote sind bald ausgebucht!). Alle Kursgebühren liegen unter den tatsächlichen Kosten, sind also aus kirchlichen Spenden- und Haushaltsmitteln bezuschusst. Aktiv in der Kirche mit Kindern Mitarbeitende erhalten bei frühzeitiger Anmeldung (siehe „Frühbucherpreis“ des einzelnen Angebotes) eine zusätzliche Ermäßigung gegenüber der normalen Kursgebühr. Sprechen Sie außerdem auch rechtzeitig mit Ihrem Pfarramt oder der Institution, in der Sie sich engagieren. In der Regel werden Kursgebühren und/oder Fahrtkosten dort gerne teilweise oder ganz übernommen. Wenn Sie wissen wollen, welche Dekanatsfortbildungen in Ihrer Region angeboten werden, können Sie sich direkt an Ihren Dekanatsbeauftragten für Kindergottesdienst wenden (siehe Adressenübersicht in diesem Heft). Soweit uns die Termine und Themen bekannt sind, können Sie sich auch auf unserer Website www.kirche-mit-kindern.de aktuell informieren (Menüpunkt: Fortbildung > Dekanatsfortbildungen). Landesverband für Evang. Kindergottesdienstarbeit in Bayern Postfach 440465 90209 Nürnberg _____________ Kursnummer _____________________ Kursdatum _____________________________ Vorname ______________________________ Nachname ______________ Geburtsdatum _____________________________________ Straße, Hausnummer __________ PLZ _____________________________________ E-Mail (Newsletter: q ja q nein) _______________________________________ Telefon tagsüber ________________________ Ort Arbeiten Sie derzeit aktiv in der Kirche mit Kindern (Evang.-Luth. Kirche in Bayern) mit? q nein q ja, ehrenamtlich: q ja, hauptberuflich: _____________________________________, Kirchengemeinde Die Rechnung für die Teilnahmegebühr ______________________________________. Dekanat q geht an mich persönlich q geht an: _________________________________________________________________________________ (z.B. Stempel / vollständige Adresse Pfarramt) Besondere Wünsche (z.B. vegetarische Verpflegung): ___________________________________ Mit meiner Unterschrift melde ich mich verbindlich an. Die Anmeldebedingungen habe ich gelesen und erkenne diese ausdrücklich an. ____________________________ Ort, Datum 32 _______________________________________ Titel des Kurses _______________________________________________ Unterschrift Teilnehmer/in (bzw. Erziehungsberechtigte/r) Anmeldebedingungen Anmeldebestätigung Nach Eingang der Anmeldung geht Ihnen spätestens innerhalb von 14 Tagen eine Anmeldebestätigung mit Hinweisen zur Zahlung des Teilnahmebeitrages (Rechnung) zu. Bei den Basiskursen für Jugendliche ist die Rücksendung eines der Anmeldebestätigung beiliegenden Kurs-Passes notwendig. Sollte ein Kurs aufgrund geringer Anmeldezahl ausfallen müssen, benachrichtigen wir Sie ca. 14 Tage vor Kursbeginn darüber und erstatten Ihren Teilnahmebeitrag. Teilnahmebeitrag Die Überweisung nehmen Sie bzw. das Pfarramt bitte erst nach Erhalt der Rechnung vor. Bitte geben Sie deutlich Ihre Rechnungsnummer, die Namen des/der Teilnehmenden sowie die Kurs-Nr. an. Die immer noch günstigen Tagungskosten sind nur möglich durch einen beträchtlichen Zuschuss aus Kollektenmitteln des Landesverbandes. Der Frühbucherpreis gilt nur für aktiv in der Kirche mit Kindern Mitarbeitende, deren Anmeldung bis zum angegebenen Termin bei uns schriftlich eingegangen ist. Die Teilnahme von mehreren Mitarbeitenden aus derselben Kirchengemeinde an einer mehrtägigen Fortbildung soll nicht an den Kosten scheitern, gerne können Sie in solchen begründeten Fällen Kontakt mit uns aufnehmen. Weitere Buchungsbedingungen Wir weisen darauf hin, dass unsere Aus- und Fortbildungsmaßnahmen keine Freizeiten sind, sondern Kenntnisse und Fähigkeiten für die gottesdienstliche Arbeit mit Kindern vermitteln und eigene Kompetenzen festigen wollen. Die Bereitschaft der Teilnehmenden, sich aktiv einzubringen, setzen wir deshalb voraus. Die Teilnahme sollte am gesamten Kurs erfolgen. Sollte das nicht möglich sein, bitten wir Sie um eine rechtzeitige Information. Bei Jugendlichen kann eine verspätete Anreise oder frühere Abreise nur unter Vorlage einer schriftlichen Einverständniserklärung der Eltern ermöglicht werden. Auch Abmeldungen können nur schriftlich entgegengenommen werden. Bei einer Abmeldung nach dem angegebenen Anmeldeschluss oder bei Nichterscheinen kann der Teilnahmebeitrag wegen der Ausfallgebühren an die Tagungshäuser und zur Abdeckung der Organisationskosten leider nicht zurückerstattet werden. Der Teilnahmebeitrag fällt bei Abmeldungen nach Anmeldeschluss auch dann an, wenn zu diesem Zeitpunkt die zugegangene Rechnung noch nicht bezahlt wurde. Wenn mit der Abmeldung die Anmeldung einer Ersatzperson erfolgt, kann der Teilnahmebeitrag übertragen werden. Teilnahmebestätigung Alle Teilnehmenden erhalten am Ende des Kurses eine qualifizierte Bestätigung ihrer Teilnahme. Unsere Kurse sind für die Fortbildung in den ersten Amts-/Dienst-/Berufsjahren der Hauptamtlichen im kirchlichen Dienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern anerkannt (FEA/FED/FRED/FEB). Sollten Sie für andere Anstellungsträger eine besondere Bescheinigung benötigen, bitten wir Sie um Rücksprache. Verpflegungswünsche (z.B. vegetarisches Essen) werden in einigen Häusern berücksichtigt. In der Anmeldung vermerkte Wünsche geben wir gerne weiter. 34 Franziska, 9. Klasse: Positionierung zur Bibel Bildquelle: www.uni-rostock.de/szagun Ihre Anmeldung erbitten wir mit dem vollständig ausgefüllten Anmeldeabschnitt (nebenstehend, bitte nach Bedarf kopieren) als Brief oder Fax an unser Büro, entweder direkt oder über das Pfarramt Ihrer Gemeinde. Bei der Belegung von mehreren Kursen bzw. bei der Anmeldung mehrerer Personen erbitten wir je Kurs und Person eine Anmeldung (den Anmeldeabschnitt bitte kopieren). Sie können sich auch per E-Mail (mit vollständigen Angaben) oder über das Internet www.kirchemit-kindern.de anmelden. Eine mündliche/telefonische Anmeldung ist nicht möglich. Landeskonferenz 2011 Horst, 3. Klasse: Gottesmetapher Annika, 1. Klasse: Gottesmetapher Hella, 6. Klasse: Gottesmetapher Mach dir (k)ein Bild von Gott Landeskonferenz für Kindergottesdienst In einem mehrheitlich konfessionslosen Kontext hat die „Rostocker Langzeitstudie zur Entwicklung von Gottesverständnis und Gottesbeziehung von Kindern“ gemeinsam mit Kindern spannende Entdeckungen gemacht. Sie lotet Chancen aus, konfessionslose Kinder zu Dialogen über und mit Gott einzuladen und stellt dabei auch traditionsgeleitetes Reden von Gott auf den Prüfstand. Welche Erkenntnisse und praktischen Methoden können wir hieraus für die Kindergottesdienstarbeit in unserem Kontext fruchtbar machen? Mit Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun wird der thematische Teil der Landeskonferenz dieser Frage nachgehen. Verschiedene Workshops sowie der Landesverbandsabend geben weitere Impulse für die Arbeit als KiGo-Multiplikatoren. Termin: Montag, 24. Januar 2011 (15.30 Uhr) bis Mittwoch, 26. Januar 2011 (Mittagessen). Zielgruppe: Dekanatsbeauftragte für Kindergottesdienst (Vorbelegungsrecht bis 6.1.2010) sowie Ehren-/Hauptamtliche, die bei der Leitung eines Kindergottesdienstteams mitarbeiten. Ort: Evang.-Luth. Landvolkshochschule, Stadtparkstr. 8-16, 91788 Pappenheim. Leitung: Team des Landesarbeitskreises unter Vorsitz von Astrid Blechschmidt und Hartmut Klausfelder. Musikalische Gestaltung: Reinhold Schelter. Hauptreferentin: Prof. Dr. Anna-Katharina Szagun (Universität Rostock). Kosten für Verpflegung und Unterkunft im DZ trägt der Landesverband. EZ-Zuschlag (soweit verfügbar, unabhängig von der Zimmerkategorie) 30,- €. Kursnummer: LK/11, Anmeldung bitte bis zum 14.1.2011. Bitte schon jetzt vormerken: Landeskonferenz 2012 vom 23. bis 25. Januar 2012 in Pappenheim 35 Fortbildungen 2011: Mehrtägige Kurse Egli-Figuren gestalten Fachkurs Die original Egli-Figuren werden unter Anleitung der autorisierten Kursleiterin Ursula Schlierbach hergestellt. Sie sind etwa 30 cm groß. Das biegsame Grundmaterial erlaubt es, den Figuren unterschiedliche Körperhaltungen zu geben. Dadurch können Gefühlszustände wie Freude und Angst, Hoffnung und Verzweiflung, Offenheit und Verschlossenheit ausgedrückt werden (Näheres siehe www.egli-figuren.de). Seit Jahren haben sich diese biblischen Erzählfiguren in der bunten Landschaft der Gottesdienste mit Kindern bewährt. Die intensive Beschäftigung mit den Figuren macht sie zu etwas ganz Besonderem, das ist auch beim Spielen und Gestalten zu spüren. Besonderes handwerkliches Geschick ist nicht erforderlich. Das Grundmaterial wird von der Kursleiterin gestellt. Termin: 9.-11. März 2011 (Faschingsferien), Beginn: Mittwoch um 12.00 Uhr; Ende: Freitag nach dem Mittagessen Ort: Pappenheim, Landvolkshochschule Zielgruppe: Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern Leitung: Ursula und Günter Schlierbach, Astrid Blechschmidt Kursnummer: FK 1/11 Anmeldefrist: bis 18.2.2011 Kosten: € 100,- für Kurs, Unterkunft und Verpflegung. Bei Anmeldung bis zum 31.1.2011 Frühbucherpreis 60 € (nur für aktiv im KiGo Mitarbeitende). Hinzu kommen Kosten für Material (vor Ort zu entrichten): Die Materialkosten betragen pro Figur 27,50 € (groß bis Kleinkind), Höckli 17,50 €, Baby 9,- €. Während der Kursdauer können maximal zwei Figuren und ein Höckli bzw. Baby gemacht werden. 36 Super, dass Sie jetzt den KiGo übernehmen! „Crashkurs“ für Leitung und Begleitung eines KiGo-Teams • Sie kommen in eine neue Gemeinde, und sofort ist klar: Sie sollen das KiGo-Team übernehmen! Dabei hatten Sie mit dem KiGo schon länger nichts mehr zu tun. • In Ihrer Gemeinde liegt der KiGo brach und Sie wollen die Kirche mit Kindern gerne mit einem Team auf neue Beine stellen. Aber wie anpacken? • Sie begleiten bereits das KiGo-Team, sind aber nicht wirklich zufrieden damit, wie es läuft? Wir erarbeiten mit Ihnen die „Basics“, mit denen Sie weiterkommen: Konzept der Kirche mit Kindern und Platz im Gemeindeaufbau, Mitarbeitendenbegleitung, praktische Grundlagen des KiGo (Liturgie, Verkündigung/Erzählen, Raum, Beziehungspflege, Werbung), sowie Tipps zu Vertiefung und Weiterarbeit. Termin: 23.-24. September 2011, Beginn: Freitag, 17.00 Uhr, Ende: Samstag, 16.45 Uhr Ort: Würzburg, Benediktushöhe Zielgruppe: Hauptamtlich und ehrenamtlich Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern, die ein Team leiten oder leiten werden. Leitung: Markus Hildebrandt Rambe, Hartmut Klausfelder, Jörn Künne Kursnummer: FK 2/11 Anmeldefrist: bis 5.9.2011 Kosten: 70,- € für Kurs, Unterkunft und Verpflegung. Bei Anmeldung bis 31.7.2011: Frühbucherpreis von 40,- € (nur für aktiv im KiGo Mitarbeitende). Basiskurs für Jugendliche (14 - 17 Jahre) Wir feiern Kindergottesdienst! – Aber wie geht das? Wie bereite ich einen Kindergottesdienst vor? Wie ist ein Kindergottesdienst aufgebaut? Wie erzählt man eine Geschichte anschaulich? Wie betet Mann/Frau mit Kindern? Welche Lieder und kreativen Möglichkeiten gibt es zur Ausgestaltung? Wie gehe ich mit „schwierigen“ Kindern um? Wie können wir einladen und werben? Viele Fragen also! Auf die wollen wir gemeinsam Antworten suchen. Das Ganze mit viel Spaß und Abwechslung. Termin: 31. Oktober bis 4. November 2011 (Herbstferien), Beginn: Montag um 14.00 Uhr; Ende: Freitag nach dem Mittagessen Ort: Pappenheim, Landvolkshochschule Zielgruppe: Jugendliche konfirmierte Mitarbeitende, die in die Kindergottesdienstarbeit einsteigen wollen Leitung: Jörn Künne, Christian Stuhlfauth und Team Kursnummer: BK 1/11 Anmeldefrist: bis 7.10.2011 Kosten: € 80,- für Kurs, Unterkunft und Verpflegung. Bei Anmeldung bis zum 23. September 2011 ermäßigter Frühbucherpreis von € 60,-. Oasentage Frage nach Themenwünschen Liebe Kirche-mit-Kindern-Mitarbeitende! Gerne bieten wir jährlich „Oasentage“ an. Wir gestalten sie als Wochenenden mit biblischen, kreativen und meditativen Elementen. Sie können sich dabei der eigenen Spiritualität widmen, ohne gleich nach einer Anwendung für den Kindergottesdienst zu fragen. Dieses Angebot ist besonders gedacht für langjährige Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern, die nicht mehr zählen können, wie viele Gottesdienste mit Kindern sie schon mitgestaltet haben. 2012 werden wieder Oasentage stattfinden. Uns interessiert, welche Themen Sie sich wünschen, damit wir dieses Wochenende besonders auf Ihre Wünsche zuschneiden können. Wir sind Ihnen für eine Rückmeldung bis März 2011 dankbar. Bitte mailen Sie diese an die Geschäftsstelle des Landesverbandes: Manuela Fröhlich, Amt für Gemeindedienst der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Team Kirche mit Kindern Sperberstr. 70, 90461 Nürnberg Tel. 0911 4316 134, Fax 0911 4316 103 [email protected] 37 Fortbildungen 2011: Eintägige Kurse Gott ist da. Hurra! Fachtag: Lieder und Bausteine für Angebote mit den Kleinsten Den Glauben mit Kindern zu entdecken macht Freude. Besonders dann, wenn die Botschaft Noten, Töne und Bewegung bekommt. Die Lieder bringen Bewegung in unsere Gruppenräume und in unsere Kirche, bringen religiöse Inhalte nahe und geben wie von selbst einer Andacht oder einem Gottesdienst eine Struktur. Dies wird gewohnt mitreißend präsentiert und auch praktisch vertieft. Termin: Montag, 14. März 2011, 9.30 bis 16.00 Uhr Ort: Amt für Gemeindedienst, Nürnberg Zielgruppe: Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern, Erzieher(innen) Leitung: Monika und Johannes Hofmann Kursnummer: FT 1/11 Anmeldefrist: bis 1.3.2011 Kosten: € 35,- einschließlich Mittagessen. Bei Anmeldung bis 14.2.2011: Frühbucherpreis von € 25,- (nur für aktiv im KiGo Mitarbeitende). 38 Grundlagen des Erzählens Fachtag Eine biblische Geschichte frei erzählen, eigene Gedanken und Bilder beschreiben, nicht immer nur Vorlesen - das ist eines der Erfolgsrezepte für einen abwechslungsreichen Kindergottesdienst. Erzählen kann man lernen. An diesem Fachtag werden wichtige Grundlagen des Erzählens vermittelt und eingeübt. Die Teilnehmenden werden ermutigt, erste Schritte beim Erzählen zu gehen. Praxisbeispiele und konkrete Tipps, aber auch ein Programm zur weiteren Übung helfen, gute Geschichten zu entwerfen und im Kindergottesdienst mit wachsender Selbstsicherheit zu erzählen. Termin: Samstag, 26. März 2011, 9.30 bis 16.00 Uhr Ort: Amt für Gemeindedienst, Nürnberg Zielgruppe: Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern Leitung: Jörn Künne Kursnummer: FT 2/11 Anmeldefrist: bis 11.3.2011 Kosten: € 35,- einschließlich Mittagessen. Bei Anmeldung bis 25.2.2011: Frühbucherpreis von € 25,- (nur für aktiv im KiGo Mitarbeitende). Eingängig, bewegend, rhythmisch Fachtag: Biblische Erzähl- und Mutmachlieder für den Gottesdienst mit Kindern Neue bewegte Mit- und Mutmachlieder© mit Pfarrer & Liedermacher Johannes Matthias Roth, www.johannes-music.de. Mit viel Bewegung, Farbe und Ausdruck gestaltet der Musikpfarrer mit den Mitarbeitenden im Kindergottesdienst und mit den Familiengottesdienstteams einen Mitsingtag für den sonntäglichen Einsatz in der Gemeinde. So stehen leicht erlernbare und eingängige Lieder für alle Phasen des Gottesdienstes und besonders für biblische Erzählungen auf dem Programm. Von „Suchen und Finden“ und „Danke für die Sonne“ bis „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ und Segensliedern werden biblische Themen musikalisch-rhythmisch umgesetzt. Termin: Samstag, 9. April 2011, 9.30 bis 16.00 Uhr Ort: Amt für Gemeindedienst, Nürnberg Zielgruppe: Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern Referent: Johannes Matthias Roth Kursnummer: FT 8/11 Anmeldefrist: bis 28.3.2011 Kosten: € 35,- einschließlich Mittagessen. Bei Anmeldung bis 9.3.2011: Frühbucherpreis von € 25,- (nur für aktiv im KiGo Mitarbeitende). KidsGo – let´s go! Fachtag: Gottesdienste mit 10- bis 13-Jährigen Im KidsGo auf Themen des eigenen Alltags zu treffen, miteinander Gott und das Leben feiern. Gemeinsam forschen und darüber nachdenken, was Glaube bedeuten kann. Jungen und Mädchen ermutigen, über das eigene Glaubens- und Weltbild zu reden. Den Schritt aus dem Kindergottesdienst heraus als bunte Brücke gestalten, die hinein in das Konfirmandenalter führt. Dazu möchte das KidsGo-Konzept einladen. An diesem Fachtag erleben wir abwechslungsreiche Gottesdienstelemente, kreative Ideen und einen Streifzug durch verschiedene Praxismodelle. So dass „Neueinsteiger“ als auch „Alte Hasen“ aus der KidsGo-Mitarbeiterschaft Anregungen für ihre praktische Arbeit vor Ort mitnehmen können. Termin: Samstag, 16. April 2011, 9.30 bis 15.00 Uhr Ort: Amt für Gemeindedienst, Nürnberg Zielgruppe: Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern Leitung: Annette Deyerl und N.N. Kursnummer: FT 3/11 Anmeldefrist: bis 1.4.2011 Kosten: € 35,- einschließlich Mittagessen. Bei Anmeldung bis 14.3.2011: Frühbucherpreis von € 25,- (nur für aktiv im KiGo Mitarbeitende). 39 Fortbildungen 2011: Eintägige Kurse (Forts.) Godly Play Einführungstag Fachtag (Halbtageskurs) Gottesbilder im KiGo Jesus hat die Kinder lieb Der Ansatz von „Godly Play“ versucht, Kindern auf eine spielerische Weise Zugänge zu Glaubensfragen zu vermitteln. Mit Hilfe kreativer Materialien und einer besonderen Raumgestaltung sollen bei den Kindern Neugierde, Forscherdrang und Lernfreude geweckt werden, mit der sie gemeinschaftlich und selbstbestimmt Sprachfähigkeit im Glauben entwickeln. „Lieber Gott, von allen, die ich lieb habe, habe ich ein Bild. Nur von dir habe ich keines. Kann man da nichts machen?“ Diese Frage eines Kindes zeigt eine Facette unseres Glaubens: Wir haben kein eindeutiges Bild von Gott, er entzieht sich unserer Wahrnehmung. Und doch wünschen wir uns ein (be)greifbares Gottesbild für uns und für das Reden von Gott mit Kindern. Mit dieser Fortbildung machen wir uns auf Bildersuche. Wir werden GottesVorstellungen von Grundschülern/innen sehen und Interviews mit ihnen hören. Im zweiten Teil des Fachtages untersuchen wir gemeinsam, welche Gottesbilder wir im KiGo mit welchen Geschichten bzw. Gebeten vermitteln. Abschließend geht es um Möglichkeiten für den KiGo, auf die Gottesbilder der Kinder einzugehen. Gottesdienste mit kleinen Kindern und ihren Familien sind ein wichtiger Baustein für eine kinder- und familienfreundliche Gemeinde. Themen und Methoden für sie wollen gut überlegt und ausgewählt werden. Welche Botschaft will ich den Kindern im Krabbelgottesdienst vermitteln? Welche Geschichten und Methoden sind kindgerecht? Viele praktische Beispiele an diesem Tag stärken uns für die Arbeit in unseren Gemeinden. Aufbau und Durchführung der Gottesdienste werden erarbeitet, ausprobiert und reflektiert. Der Fachtag ist sowohl für Einsteiger als auch für bestehende Teams in der Krabbelgottesdienstarbeit geeignet. Es besteht Gelegenheit, sich mit der neuen Arbeitshilfe Nr. 6 vertraut zu machen. Am Vormittag werden die Grundgedanken und beispielhaft die Arbeitsweisen von Godly Play vorgestellt. Am Nachmittag werden wir in Arbeitsgruppen die Methode vertiefen, gemeinsam überlegen was sich wie in den Praxisfeldern der Teilnehmenden umsetzen lassen könnte, aber auch, wo wir Konzept und Methode einer kritischen Sichtung unterziehen müssen. Termin: Samstag, 8. Oktober 2011, 9.30 bis 16.00 Uhr Ort: Amt für Gemeindedienst, Nürnberg Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende in unterschiedlichen Bereichen der Kirche mit Kindern (Kindergottesdienst, Kindergruppen, Religionspädagogik in Kindergarten und Schule) Leitung: Annette Deyerl, Eva Forssman, Ute Christa Todt Kursnummer: FT 4/11 Anmeldefrist: bis 26.9.2011 Kosten: € 35,- einschließlich Mittagessen. Bei Anmeldung bis 31.8.2011: Frühbucherpreis von € 25,- (nur für aktiv in der Kirche mit Kindern Mitarbeitende). 40 Termin: Samstag, 8. Oktober 2011, 9.30 bis 13.00 Uhr; Möglichkeit zum Mittagessen im Anschluss (bitte bei der Anmeldung angeben) Ort: Würzburg, Martin-Luther-Saal Zielgruppe: Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern Leitung: Claudia Dürr Kursnummer: FT 5/11 Anmeldefrist: bis 29.9.2011 Kosten: € 10,- Kursgebühr, € 5,- Mittagsessen. Bei Anmeldung bis 15.09.2011: Frühbucherpreis von € 5,- Kursgebühr (nur für aktiv im KiGo Mitarbeitende). Meine Botschaft im Krabbelgottesdienst Termin: Samstag, 22. Oktober 2011, 9.30 bis 16.00 Uhr Ort: Amt für Gemeindedienst, Nürnberg Zielgruppe: Mitarbeitende bei Gottesdiensten mit den Allerkleinsten Leitung: Monika und Johannes Hofmann Kursnummer: FT 6/11 Anmeldefrist: bis 7.10.2011 Kosten: € 35,- einschließlich Mittagessen. Bei Anmeldung bis 23.9.2011: Frühbucherpreis von € 25,- (nur für aktiv in der Kirche mit Kindern Mitarbeitende). Der rote Faden im Kindergottesdienst Fachtag Liturgie Aus der Schatzkiste der Handreichung „Liturgie im Kindergottesdienst“ stellen wir vor: - Impulse für eine ansprechende Gestaltung mit lebensnahen Texten. - Symbole und Handlungen, die Atmosphäre schaffen und einladen zur Begegnung mit Gott und zur Gemeinschaft untereinander. - Liturgische Elemente mit Gestaltungsideen für alle Sinne. Wir wollen einzelne Bausteine aus der Handreichung gemeinsam ausprobieren, Neues entdecken und über Bewährtes nachdenken. Aus den bunten Mosaiksteinen bilden wir den Rahmen für einen ansprechenden Kindergottesdienst. Eigene bewährte Ideen dürfen gerne mitgebracht werden! Termin: Samstag, 12. November 2011, 9.30 bis 15.00 Uhr Ort: Amt für Gemeindedienst, Nürnberg Zielgruppe: Mitarbeitende in der Kirche mit Kindern Leitung: Annette Deyerl, Monika Hofmann Kursnummer: FT 7/11 Anmeldefrist: bis 31.10.2011 Kosten: € 35,- einschließlich Mittagessen. Bei Anmeldung bis 14.10.2011: Frühbucherpreis von € 25,- (nur für aktiv im KiGo Mitarbeitende). 41 Ihre Ansprechpersonen Das Team Kirche mit Kindern Ute Christa Todt (Referentin für Kinderbibelwochen) [email protected] Markus Hildebrandt Rambe (Referent für Gottesdienste mit Kindern/ Landespfarrer für Kindergottesdienst) [email protected] Annette Deyerl (Projektstelle Landesverband) [email protected] Manuela Fröhlich (Geschäftsführung Team & Landesverband) [email protected] Regina Messner (Sekretariat) [email protected] Die Mitglieder des Landesarbeitskreises Auf der Landeskonferenz 2010 wurde ein neuer Landesarbeitskreis (LAK) für die Amtsperiode 2010 bis 2016 gewählt. Drei weitere Mitglieder wurden entsprechend der Satzung des Landesverbandes inzwischen zusätzlich berufen. Die mit * gekennzeichneten LAK-Mitglieder bilden den Geschäftsführenden Vorstand (GV). Astrid Blechschmidt (1. Vorsitzende)* Mayerbacherstr. 25, 85737 Ismaning Tel.:089 962 018 52, Fax: 089 962 018 53 Claudia Dürr Goethestr. 13, 63762 Großostheim Tel.:06026 1484, Fax: 06026 996 238 Eva Forssman Preysingplatz 1, 81667 München Tel.:089 481522, Fax: 089 44109801 Dirk Grafe Wirbenz 44, 95469 Speichersdorf Tel.:09642 2853 Markus Hildebrandt Rambe* Sperberstr. 70, 90461 Nürnberg Tel.:0911 4316 131, Fax: 0911 4316 103 [email protected] Amt für Gemeindedienst Team Kirche mit Kindern Sperberstr. 70, 90461 Nürnberg Tel.:0911 4316 130, Fax: 0911 4316 103 E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-mit-kindern.de und www.afg-elkb.de 42 Janine Lobenhofer Gansangerweg 9, 82467 GarmischPartenkirchen Tel.: 08821 967 3050 Kirchenrat Thomas Roßmerkel Postfach 20 07 51, 80007 München Tel.:089 5595 213, Fax: 089 5595 535 Die Dekanatsbeauftragten für Kindergottesdienst Anmerkung: In Dekanaten, in denen aktuell kein/e Dekanatsbeauftragte/r benannt ist, ist als Ansprechpartner/in die/der Dekan/in genannt. Marco Schneider Zobelstr. 28, 63741 Aschaffenburg Tel.: 06021 447036 Christian Stuhlfauth Am Wasserschloß 1, 91126 Schwabach Tel.:0911 635 399, Fax: 0911 641 18 17 Ute Christa Todt* Sperberstr. 70, 90461 Nürnberg Tel.:0911 4316 133, Fax: 0911 4316 103 [email protected] Martin Wenzel Egelseestr. 37, 96050 Bamberg Tel.: 0951 2080 935, Fax: 0951 2080 932 Esther Wolf Pfarrgasse 4, 91189 Rohr Tel.: 0911 685 432, Fax: 0911 6890 312 • Kirchenkreis Ansbach-Würzburg Ansbach: Michael Degenkolb Brauhausstr. 22 , 91580 Vestenberg-Petersaurach, Tel.:09802 7451 Aschaffenburg: Claudia Dürr Goethestr. 13, 63762 Großostheim Tel.:06026 1484, Fax: 06026 996 238 Bad Neustadt: Friederun Hermann-Ballweg Am Streublick 2, 97638 Mellrichstadt Tel.:09776 7980 Monika Hofmann Eichenweg 14, 97490 Kützberg Tel.:09726 2973, Fax: 09726 906 143 Bad Windsheim: Anna Becker Krautostheim 70, 91484 Sugenheim Tel.:09165 99 56 06, Fax: 09165 99 56 07 Hartmut Klausfelder (2. Vorsitzender)* Markgrafenstr. 7, 95680 Bad Alexandersbad Tel.:09232 41 28, Fax: 09232 79 18 d. Castell: Edeltraud Schramm Rehweiler 12, 96160 Geiselwind Tel.: 09556 921 321 Andreas Kraft Havilandstr. 50, 95679 Waldersdorf Tel.: 09231 71231, Fax: 09231 71216 Dinkelsbühl: Ursula Klemm-Conrad Friedrich-Ebert-Str. 7, 91626 Schopfloch Tel.: 09857 232 Jörn Künne* Schulstr. 17, 90574 Roßtal Tel.:09127 902715, Fax: 09127 951002 Feuchtwangen: Ulrike Moritz-Wild Mosbach 35, 91555 Feuchtwangen Tel.: 09852 9754 43 Gunzenhausen: Heinrich Förthner Schulstr. 1, 91732 Merkendorf Tel.:09826 659 220, Fax: 09826 659 223 Heidenheim: Sandra Spitzenpfeil Hauptstr. 14, 91747 Westheim Tel./Fax: 09082 2483 Kitzingen: Ruth Schlinke Martin-Luther-Str. 2, 97318 Kitzingen Tel.: 09321 324 28 Leutershausen: Heimtraud Walz Kirchbuck 15, 91578 Leutershausen Tel.: 09868 5729, Fax: 09868 5829 Lohr am Main: Miriam Sporn Kreuzbergstr. 54, 97828 Marktheidenfeld Tel.: 09391 908 8903, Fax: 09391 919 727 Markt Einersheim: Elke Gerschütz Friedhofstr. 5, 97346 Iphofen-Nenzenheim Tel.: 09326 90 111, Fax: 09326 90 112 Rothenburg o.d.Tauber: N.N. / Dekan Gerhard Gross, Klostergasse 15, 91541 Rothenburg Tel.:09861 700611, Fax: 09861 700613 Schweinfurt: Johannes Hofmann Von-Hessing-Str. 4, 97688 Bad Kissingen Tel.:0971 2747 Uffenheim: Anita Sonnenberg Schlesienstr. 4, 97215 Uffenheim Tel.: 09842 8619, Fax: 09842 952881 Wassertrüdingen: Gerhard Winter Obere Dorfstr. 10, 91740 Röckingen Tel.:09832 276, Fax: 09832 705 617 Windsbach: Claus Ebeling Hauptstr. 19, 91586 Lichtenau-Immeldorf Tel.:09827 284, Fax: 09827 928 187 Würzburg: Ulrike und Robert Foldenauer Hauptstr. 2, 97286 Winterhausen Tel.:09333 205, Fax: 09333 1874 44 • Kirchenkreis Augsburg • Kirchenkreis Bayreuth Augsburg, Region Mitte: Gerald Bohe Lindenstr. 16 a, 86420 Diedorf Tel.:08238 606 01, Fax: 08238 606 02 Bad Berneck: Karin Scheler Adalbert-Stifter-Weg 14, 95460 Bad Berneck Tel.: 09273 929 10, Fax: 09273 929 120 Augsburg, Region Nord/West: Sarah Schäfer Ludwig-Hermann-Str. 25, 86368 Gersthofen Tel.: 0821 49 10 47, Fax: 08 21 47 22 12 Bamberg: Ute Rakutt Marktplatz 13, 91475 Lonnerstadt Tel.:09193 5179, Fax: 09193 696011 Augsburg, Region Süd/Ost: N.N. / Dekan Volker Haug, Hoverstr. 3, 86156 Augsburg Tel.: 0821 24011 110, Fax: 0821 24011 109 Bayreuth: Anne-Kathrin Kapp-Kleineidam Löhestr. 1, 95444 Bayreuth Tel.:0921 655 80 Fax: 0921 50 70 98 74 Donauwörth: Margit Walterham Südstr. 23, 86609 Donauwörth Tel.: 0906 6929 und Margrit Krippner Spessartstr. 22, 95448 Bayreuth Tel.:0921 996 87, Fax: 0921 943 38 Kempten: N.N. / Dekan Jörg Dittmar St.-Mang-Platz 6, 87435 Kempten Tel.: 0831 253 8651, Fax: 0831 253 8659 Coburg: Margit Glöckner-Wenk Am Steinicht 8, 96450 Coburg Tel.:09561 235 600 Dekanat Memmingen: Christian Fait Hindenburgstr. 5, 86807 Buchloe Tel.:08241 903 81, Fax: 08241 903 82 Forchheim: Christel Rüstau Sankt Moritz Str. 12, 91359 Leutenbach Tel.:09199 696 757, Fax: 09199 696 758 Neu-Ulm: Tobias Praetorius Zellerweg 7, 89231 Neu-Ulm Tel.:07308 2450, Fax: 0731 972 68 55 Hof: Anneliese Popp Lerchenstr. 3, 95111 Rehau Tel.: 09283 4119 Nördlingen: Wilhelm Imrich Kirchbergstr. 6, 86720 Nördlingen Tel.:09081 9332, Fax: 09081 9332 Kronach-Ludwigsstadt: David Reinhold Ludwigsstädter Str. 63, 96342 Stockheim Tel.: 09265 8358, Fax: 09265 914373 Oettingen: Andreas Maar Kirchbergstr. 5, 86741 Ehingen Tel.:09082 2488, Fax: 09082 901 37 Dekanat Kulmbach: Godila Baumann Herlas 4, 95326 Kulmbach Tel.:09221 74811, Fax 09221 690737 Michelau: Silvia Henzler Oberweg 2, 96199 Zapfendorf Tel.:09547 306, Fax: 09547 981540 Münchberg: N.N. / Dekan Erwin Lechner Kirchplatz 2, 95213 Münchberg Tel.: 09251 899 3220, Fax: 09251 899 3219 Naila: Herbert Grob Marktplatz 4, 95119 Naila Tel.:09282 3398 Pegnitz: Birgit Brinkmann Schmiedpeunt 7, 91257 Pegnitz Tel.:09241 2629 Rügheim: Robert Hager Lange Pfalzgasse 11, 97461 Hofheim Tel.:09523 950 105 Selb: N.N. / Dekan Volker Pröbstl Pfarrstr. 4, 95100 Selb Tel.:09287 99380, Fax 09287 993816 Thurnau: Thomas Oehmke Krögelstein 14, 96142 Hollfeld Tel.:09274 290, Fax: 09274 290 Wunsiedel: Andreas Kraft Havilandstr. 50, 95679 Waldershof Tel.:09231 712 31, Fax: 09231 712 16 Kirchenkreis München • Bad Tölz: Georg Bücheler Richard-Wagner-Str. 5, 82538 Geretsried Tel.:08171 315 40, Fax: 08171 340 475 45 Freising: Martin Schwenk Wendelsteinstr. 12, 85435 Erding Tel.:08122 543 86, Fax: 08122 945 955 Fürstenfeldbruck: Stefan Ammon Lusstr. 17, 82216 Maisach/Obb. Tel.: 08142 17200, Fax: 08142 400048 München-Mitte: Eva Forssman Preysingplatz 1, 81667 München Tel.:089 481522, Fax: 089 44109801 München-Nord: N.N./Dekan Uli Seegenschmiedt, Staningplatz 11, 80933 München Tel.: 089 313 2458, Fax: 089 314 2676 München-Ost: Alfred Krauth Bahnhofstr. 4, 85622 Feldkirchen Tel.:089 903 21 34, Fax: 089 904 46 86 München-Süd: Ruth-Andrea Wendebourg Konrad-Witz-Str. 17, 81479 München Tel.: 089 790 1403, Fax 089 749 096 53 München-Südost: Barbara Hopfmüller Glonner Str. 19b, 85640 Putzbrunn Tel.: 089 4309789 München-West: N.N. / Dekan Andreas Weigelt Dom-Pedro-Platz 5/I, 80637 München Tel.: 089 155612, Fax: 089 157 7900 Rosenheim: Reinhold Seibel Gerhart-Hauptmann-Str. 14 a, 83071 Stephanskirchen, Tel.: 08036 7100, Fax: 08036 4387 Traunstein: Rainer Maier Carl-Köttgen-Str. 1 a, 83301 Traunreut Tel.:08669 22 82, Fax: 08669 90 12 39 Weilheim: Bettina Mogk Spitzwegstr. 2, 82380 Peißenberg Tel.:08803 1428, Fax: 08803 2185 46 • Kirchenkreis Nürnberg Altdorf: Nicole Lösel Konrathsbrand 14a, 90559 Burgthann Tel.: 09183 904 469, Fax: 09183 77 15 Erlangen: N.N. / Dekan Peter Huschke Friedrichstr. 15, 91054 Erlangen Tel.:09131 2058 28, Fax: 09131 2058 26 Fürth (gesamt): Jörn Künne Schulstr. 17, 90574 Roßtal Tel.:09127 57416, Fax: 09127 951002 Gräfenberg: Jochen Müller Kreuzlehenstr. 5, 91322 Gräfenberg Tel.:09192 85 30, Fax: 09192 89 07 d. Hersbruck: Sabine Hopperdietzel Hersbrucker Str. 6, 91284 Neuhaus Tel.:09156 927 298 Neustadt/Aisch: Rosine Stumptner Martin-Luther-Str. 26, 91489 Wilhelmsdorf Tel.:09104 736, Fax: 09104 2756 Nürnberg-Mitte: Ulrike Puchta Priessnitzstr. 18, 90419 Nürnberg Tel.:0911 933 0365, Fax: 0911 378 315 Nürnberg-Nord: Martin Tontsch Äußere Sulzbacher Str. 46, 90491 Nürnberg Tel.:0911 959 80 20, Fax: 0911 959 80 10 Nürnberg-Ost: Heinrich Tauber Schlossgasse 17, 90607 Rückersdorf Tel.:0911 579168, Fax: 0911 575 5994 Nürnberg-Süd: Beate Kimmel-Uhlendorf Bertastr. 5, 90480 Nürnberg Tel.:0911 407 949, Fax: 0911 408 7423 Passau: Holger Scheu Drosselweg 12, 94148 Kirchham Tel.:08533 2534, Fax: 08531 247 863 Nürnberg-West: Klaus-Dieter Griss Georgstr. 10, 90439 Nürnberg Tel.:0911 2399 190, Fax: 0911 2399 1910 und Sonja Schuster, Hochstr. 2, 94481 Grafenau Tel.:08552 1385, Fax: 08552 920308 Pappenheim: N.N. / Dekan Wolfgang Popp Graf-Carl-Str. 1, 91788 Pappenheim Tel.: 09143 8317 0, Fax: 09143 8317 20 Schwabach: Alexandra Büttner Erlenstr. 28 a, 90530 Wendelstein Tel.:09129 3340, Fax: 09129 285086 Weißenburg: Margit Funk Dannhausener Str. 10, 91790 Bergen Tel.:09148 251 Kirchenkreis Regensburg Regensburg: Elke von Winning Mallersdorferstr. 10, 94315 Straubing Tel.:09421 212 85, Fax: 09421 911 9111 Sulzbach-Rosenberg: Anja Matthalm Hauptstr. 32, 92259 Neukirchen Tel.: 09663 950 55 Weiden: Christiana von Campenhausen Pfarrgasse 20, 95514 Neustadt am Kulm Tel.:09648 272, Fax: 09648 275 • Cham: Jutta Störch Lichtenegger Str. 2, 93444 Kötzting Tel.: 09972 1393, Fax: 09972 902512 Ingolstadt: Johannes de Fallois Martin-Luther-Platz 1, 86633 Neuburg Tel.:08431 2429, Fax: 08431 409 33 Landshut: Christine Stöhr Bernsteinstr. 62, 84032 Landshut-Altdorf Tel.:0871 36013, Fax: 0871 276 7397 Neumarkt: Klaus Eyselein Marktplatz 4, 90602 Pyrbaum Tel.:09180 722, Fax: 09180 3328 47 Neue Materialien Kids-Go 3 lieferbar ab Mitte November 2011! Gottesdienste mit 10- bis 13-Jährigen Modelle und Materialien Zehn Gottesdienstentwürfe sowie Bausteine, Ideen für gemeinsame Aktionen und eine Auswahl an bekannten und neuen Liedern, abgestimmt auf Teenies und deren Lebenswirklichkeit zwischen Kindheit und Jugend. Handreichung Liturgie im Kindergottesdienst Mappe (105012) 7,50 €, ab 3 Stk. je 6,00 € Umfassende Neubearbeitung des bisherigen ‚blauen‘ Liturgieordners „Mit Kindern Gottesdienst feiern“. 360 Seiten, mit Einschub und A5-Sichtbuch. Titelfoto „Kids-Go“ als DIN A4-Plakat (105014) 0,10 € Set 3 Hefte Kids-Go 1 bis 3 (105015) 18,00 € (statt einzeln 22,50 €) Nähere Informationen und Ergänzungsmaterialien zum Download unter: www.kirche-mit-kindern.de/liturgie. • Liturgie im Kindergottesdienst, Ordner DIN A5, 360 Seiten (105001) 19,50 € (ab 3 Stk. 16,50 €, ab 6 Stk. 12,50 €) • Doppel-CD: 38 Lieder zur Liturgie im Kindergottesdienst (105002) 17,80 € • Zusätzliches Sichtbuch DIN A5 „Liturgie im Kindergottesdienst“ (100064) 1,80 € • KiGo-Basispaket A: Liturgieordner, CD zum Liturgieordner, Plan für den KiGo 2010-2012, aktueller KiGo-Jahresplaner (100565) 39,00 € • KiGo-Basispaket B: Liturgieordner, Mitarbeitendenschal, Plan für den KiGo 2010-2012, aktueller KiGo-Jahresplaner (100566) 45,00 € Neue Buttons (rund, ø 25 mm): • KiGo-Basispaket C: Liturgieordner, CD zum Liturgieordner, Mitarbeitendenschal, Plan für den KiGo 2010-2012, aktueller KiGo-Jahresplaner (100567) 60,00 € Immer @nline - dein Engel (103012) Jetzt auch als Grußkarte zum Aufklappen (DIN A6, innen unbedruckt): Gib deinem Kind die Chance, seine Seele zu entdecken (100038) Stk. 0,40 € (ab 10 Stk. je 0,35 €, ab 29 Stk. je 0,30 €) Weitere Varianten auf Seite 53, Werbung Halloween? Hallo Luther! (100046) Fußball (mit KiGo-Logo) (100047) Under the tree (UTT) - Kirche mit Kindern in Liberia Materialmappe zum KiGo-Kollektenprojekt 3 Kindergottesdienstentwürfe (Passion, Sommer, Advent), Modelle für einen Familiengottesdienst und einen Liberiatag, Hintergrundinformationen zu Liberia und zum Projekt, Patronenkreuz, CD-ROM mit Bildern und Arbeitsmaterialien Praxismappe (100820) 6,50 € 0,60 € (ab 10 Stk. je Motiv 0,49 €/Stk.) weitere Buttons auf den folgenden Seiten Jetzt auch in kleiner Ausführung: Hängefahne „Kirche mit Kindern“ 200 x 80 cm, ohne Stange (100006) 30,00 € 10 Postkarten „Unter dem Baum“ (100821) 1,00 € 10 Postkarten „Ort des Friedens“ (100822) 1,00 € Mehr unter www.kirche-mit-kindern.de/liberia 48 49 Auswahl lieferbarer Materialien „Wo bleiben denn die Jungs?“ (1050000) 14,90 € Handreichung „Liturgie im Kindergottesdienst“ (Ordner DIN A5, 360 Seiten) (105001) 19,50 € (ab 3 Stk. 16,50 €, ab 6 Stk. 12,50 €) 17,80 € Zusätzliches Sichtbuch DIN A5 „Liturgie im Kindergottesdienst“ (100064) 1,80 € KiGo-Basispaket A: Liturgieordner, CD zum Liturgieordner, Plan für den KiGo 2010-2012, aktueller KiGo-Jahresplaner (100565) 39,00 € KiGo-Basispaket B: Liturgieordner, Mitarbeitendenschal, Plan für den KiGo 2010-2012, aktueller KiGo-Jahresplaner (100566) 45,00 € KiGo-Basispaket C: Liturgieordner, CD zum Liturgieordner, Mitarbeitendenschal, Plan für den KiGo 2010-2012, aktueller KiGo-Jahresplaner (100567) 60,00 € 50 5,00 € Krabbelgottesdienst Heft 2 (105004) 5,00 € Krabbelgottesdienst Heft 3 (105005) 5,00 € Krabbelgottesdienst Heft 4 mit CD (105006) 5,00 € Gottesdienst mit Kindern Doppel-CD: 38 Lieder zur Liturgie im Kindergottesdienst (105002) Krabbelgottesdienst Heft 1 (105003) Krabbelgottesdienst Heft 5 (105007) 5,00 € Krabbelgottesdienst Heft 6 (105008) 7,50 € Set Krabbelgottesdienst Heft 1 - 6 (105013) 25,00 € Kids-Go 1, inkl. Maxi-CD (105010) 7,50 €, ab 3 Stk. je 6,00 € Kids-Go 2 (105011) 7,50 €, ab 3 Stk. je 6,00 € Kids-Go 3 (105012) 7,50 €, ab 3 Stk. je 6,00 € Set 3 Hefte Kids-Go 1-3 (105015) 18,00 € Kinderbibelwochen Mirjam schlägt auf die Pauke (100100) 6,00 € Schellenband rot (100101)/lila (100102)/ grün (100103) 0,50 € Schellen (50 Stück) 4,90 € Schilfkörbchen, 2 Blatt 0,20 € Jona (100200) 6,00 € Titelfoto „Kids-Go“ als DIN A4-Plakat (105014) 0,10 € „Jona´s Wander-Mutmach-Sack mit Tragegurten aus Baumwolle (39x41 cm) (100201)“ 2,90 € (ab 10 Stk. je 2,50 €) Leporello „Vaterunser in Gebärdensprache“ im Schuber (ab 10 Stk. 2,15€/Stk.) (105037) 2,60 € „Jona“ Würfelspiel mit Ereigniskarten (100202) 0,40 € Plakat „Vaterunser in Gebärdensprache“ DIN A 3 (105038) 1,50 € Plan für den Kindergottesdienst 2010-2012 (105042) statt 11,00 € jetzt nur noch 8,00 € Set „Vaterunser in Gebärdensprache“ Leporello + Plakat (105036) „Under the Tree“ - Kirche mit Kindern in Liberia. Praxismappe zum KindergottesdienstKollektenprojekt (100820) 6,50 € ANSPIELE zu biblischen Texten und Themen (incl. 14 Lieder) (105020) 5,00 € 3,90 € Postkarte „Unter dem Baum“ zum LiberiaProjekt, Set mit 10 Stk. (100821) 1,00 € Handreichung „Auch wir sind eingeladen“ Abendmahl feiern mit Kindern (105021) 2,50 € (ab 26 Stk. 2,25 €, ab 50 Stk. 2,00 €) Postkarte „Ort des Friedens“ zum LiberiaProjekt, Set mit 10 Stk. (100822) 1,00 € Liedheft „Alle sind eingeladen“ - Abendmahl mit Kindern (105022) 1,00 € Das Kindergesangbuch (Calwer-Verlag) (105034) 15,80 € „Texte zur liturgischen Gestaltung „“Abendmahl mit Kindern““ (105030) 2,00 € CD: Die schönsten Lieder „Das Kindergesangbuch“ (105035) 12,80 € Mahlzeit! „Mit Kindern unterwegs zum Tisch des Herrn“ SENFKORN Spezial (105023) 8,00 € Liederbuch „Kinder - Kirchen - Hits“ (105041) 12,80 € Arbeitshilfe Erntedank „Gott-sei-Dank-Brot“ (105019) 3,00 € Werkbuch Kindergottesdienst „Ihr werdet euch wundern“ (103070) 5,00 € Dokumentation der Evaluation „Kirchen mit Kindern/Gottesdienst mit Kindern“ (105032) 1,00 € Vorsicht - entflammbar! (100300) 6,00 € Komm, ich zeig dir meinen Baum (100700) 6,00 € Titelbild DIN A4 „Baum“ (100701) 0,05 € Postkarte „Komm ich zeig dir meinen Baum“ (100702) 0,45 € CD mit Liedern zu den Baumgeschichten (100710) 8,00 € Button „Baum“, zur KiBiWo „Komm ich zeig dir meinen Baum“, rund, 25mm (100711) 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) Bleib bei mir, Gott! - Geschichten von Jakob und Gott und dem Segen (100800) 6,00 € Jakob Titelbild Himmelsleiter DIN A 4 (100801) 0,15 € Plakat Titelbild Himmelsleiter DIN A 4 (100802) 0,15 € Postkarte Jakobs Kampf am Jabok (100803) 0,10 € Postkarte Titelbild Himmelsleiter (100804) 0,10 € Bastelsatz Leiterengel (100811) 6,55 € 5,00 € Titelbild DIN A4 „Flamme“ (100311) 0,10 € CD mit Liedern der Mappe und der Rückengeschichte (100812) Menschenfiguren für Menschenkette (100301) 0,05 € Beduinenkopftuch,ca. 50x50 cm. (100813) 0,45 € Bastelsatz Stehaufmännchen (große Kugel+kleine Kugel+Metallkugel) (100302) 0,35 € Weitere Zusatzmaterialien zu den einzelnen KiBiWo-Mappen (z.B. Gruppenanhänger) siehe unter www.kirche-mit-kindern.de/shop CD mit Liedern Vorsicht - entflammbar (100309) 8,00 € Button „Flamme“, rund, 25mm (100310) 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) Farben sind das Kleid Gottes (100500) 6,00 € T-Shirt, weiß mit Rückenschriftzug, Größe S 128/134 (100501), 140/152 (100510), M bis Gr. 42 (100502), XXL (100503) 4,90 € Elia (100600) 6,00 € Alle genannten Preise enthalten die gesetzliche MwSt, verstehen sich zzgl. Versandkosten und sind gültig bis Februar 2011. Keine Liefergarantie für vergriffene Artikel. Bestellungen mit umseitigem Bestellformular, über www.kirche-mit-kindern.de/shop, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch: 0911 4316-226 und -228. 51 Weitere Arbeitshilfen Rückengeschichten - Sieben spürbare biblische Erzählungen, mit CD (105044) 8,90 € Glauben entdecken - junge Familien stärken, mit Präsentations- u. Arbeits-CD (105028) 7,50 € Kinderbibeltage Immer @nline - dein Engel (103010) Kalender “Mit Sarah und Timo durch das Kirchenjahr“ (105031) 7,50 € 5,00 € Postkarte Immer @nline - dein Engel (103011) 0,45 € „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Spurensuche Diakonie mit Kindern u. Familie“ (105033) 3,00 € Button Immer @nline - dein Engel, rund, 25mm (103012) 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) RUT - Aus Fremden weden Freunde, Material für Schule und Gemeinde, mit Dia (105025) 5,00 € Voll das Leben - 6 Kinderbibeltage (103030) 5,50 € Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen (103040) 5,00 € Bibel entdecken - Stoffbilder von Gisela Harupa (mit CD-ROM) (105039) 8,00 € Geschenke und Zusatzmaterialien Plakat Titelbild DIN A4 „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ (103041) Freundschaftsbänder (à 20 Stück) geflochten 19,80 € 0,15 € (100001) Leuchtsterne (Dose à 20 Stück) (100002) 4,50 € Holzwürfel für Namensketten (100 Stück) (100041) 5,00 € Lederbändchen 1 m lang, gelb (100042)/grün (100043)/lila (100044)/natur (100045) 0,70 € Tonkrug „Kirche mit Kindern“, Höhe ca. 17 cm, Durchmesser ca. 11,5 cm (105061) 25,00 € Hängefahne „Kirche mit Kindern“ 400 x 120 cm, mit Sturmsicherung (100007) 80,00 € Tonschale „Kirche mit Kindern“, Höhe ca. 5,5 cm, Durchmesser ca. 26 cm (105062)25,00 € Einladungskarte mit KiGo-Logo (100009) 0,10 € Aufkleber „Kirche mit Kindern“ (15 Stück) (100010) 1,00 € Anstecknadel „Kirche mit Kindern“ (100011) 2,50 € Plakat „Wir laden ein - Kirche mit Kindern“ DIN A3 (100013) 0,50 € Button „Kirche mit Kindern“, rund, 25 mm (100032) 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) 1,10 € Button „Willkommen im Kindergottesdienst“, rund, 25 mm (100033) 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) 11,00 € Seidentuch „Kirche mit Kindern“ 90 x 90 cm (100004) 19,00 € Button Fußball mit KiGo-Logo, rund, 25 mm (100047) 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) 5,00 € DANKE-Urkunde „Kirche mit Kindern“, DIN A4 (100012) 0,50 € Button mit Logo „KiBiWo“, rund, 30 mm (102004) 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) Button Abendmahl mit Kindern „Auch wir sind eingeladen“, rund, 25 mm 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) (105017) Plakat Hau rein - lass sein, DIN A3 (103061) 0,35 € Hau rein - lass sein, 2 Handzettel à DIN A5 (103062) 0,18 € Kinderschirm „Kirche mit Kindern“, grün/violett (100018) oder orange/blau (100019) 6,00 € Sichtbuch „Kirche mit Kindern“, DIN A4, 10 Klarsichthüllen (100020) 2,20 € Sichtbuch „Kirche mit Kindern“, DIN A4, 20 Klarsichthüllen (100022) 2,60 € Hängefahne „Kirche mit Kindern“ 200 x 80 cm (100006) 30,00 € Set Tonkrug + Tonschale (groß) (105063) 45,00 € Button „Halloween? Hallo Luther!“, rund, 25 mm (100046) 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) Umhängetasche „Kirche mit Kindern“, blau (100016) /schwarz (100017) 17,00 € Werbung Spiegel, Kunststoff, Selbstklebefolie 90 x 60 x 1 mm (à 20 Stück) (100003) Leuchtsterne einzeln, lose (100028) Tonkrüglein „Kirche mit Kindern“ , Höhe ca. 7 cm, Durchmesser ca. 6 cm (105060) 6,00 € (ab 5 Stk. 5,50 €/Stk, ab 10 Stk. 4,95 €/Stk.) Button Lutherrose mit KiGo-Logo, rund, 25 mm (100034) 0,60 € (ab 10 Stk. 0,49 €/Stk.) AufSchwingen - getragen und frei - 5 Kinderbibeltage (103063) 6,00 € 52 Sternleuchter (100040)1,50 € (ab 10 Stk. 1,30 €) 0,20 € Ihr werdet euch wundern - 5 Kinderbibeltage (103050) 6,00 € Hau rein - lass sein (Familienbibeltag) (103060) Mitarbeitendenschal „Kirche mit Kindern“, Länge ca. 190 cm (+ Fransen), Breite 20 cm, reine Baumwolle (100024) 25,00 € Button Plexiglas, zweiteilig zum Selbstgestalten, rund, (100403) 0,40 € Plakat „Kinder sind wunderbar“ DIN A2 (100030) Plakat DIN A3 „Gib deinem Kind die Chance...“ (100035) 0,50 € (ab 10 Stk. 0,35 €/Stk.) Plakat DIN A4 „Gib deinem Kind die Chance...“ (100036) 0,20 € (ab 10 Stk. 0,15 €/Stk.) Postkarte „Gib deinem Kind die Chance...“ (100037) 0,25 € (ab 20 Stk. 0,15 €/Stk.) Grußkarte „Gib deinem Kind die Chance...“, DIN A6 zum Aufklappen, innen unbedruckt (100038) 0,40 € (ab 10 Stk. je 0,35 €, ab 29 Stk. je 0,30 €) KiBiWo-Handzettel bunt - 1 DIN A4 Blatt = 2 Stück (102000) 0,05 € KiBiWo-Aufkleber bunt (102001) 0,05 € KiBiWo-Plakat bunt, DIN A3, gefaltet DIN A4 (102002) 0,35 € KiBiWo-Plakat bunt, DIN A2, gefaltet DIN A4 (102003) 0,50 € Büro-/Buch-Clips „Kirche mit Kindern“, 25 Stk. (100029) 3,80 € 53 Bestellformular Materialien Kirche mit Kindern Per Post an: Amt für Gemeindedienst, Vertrieb, Sperberstr. 70, 90461 Nürnberg, Tel.: 0911 / 4316-228 bzw. -226; E-Mail: [email protected] oder per Fax an: 0911 / 4316 101 Menge Artikelbezeichnung Artikelnr. Jahresplaner 2011 (kostenlos, nur Versandpauschale) 105043 Liturgieordner „Liturgie im Kindergottesdienst“ 105001 Doppel-CD zum Liturgieordner 105002 zusätzliches Sichtbuch DIN A5 zum Liturgieordner 105064 Plan für den Kindergottesdienst 2010-12 (Sonderpreis 8,- €) 105042 KiGo-Basispaket A 100565 KiGo-Basispaket B 100566 KiGo-Basispaket C 100567 KidsGo 3 lieferbar ab Mitte November 2011! 105012 Unter der Lupe: Neue Bücher und Medien Kindergottesdienst - Fest des Glaubens (Hg. Evang. Jugend der Evang. Kirche in Mitteldeutschland EKM, 2,50 €, www.evangelischejugend.de) Diese fünfzigseitige Handreichung im DIN A5-Format schafft es, zentrale Themen der Kindergottesdienstarbeit auf den Punkt zu bringen und in prägnanter Weise darzustellen. Hier gibt es theoretische Grundlagen und praktische Tipps: Wie kann ein Kindergottesdienst vor Ort neu ins Leben gerufen oder wieder belebt werden. Einer anfänglichen Beschreibung des Themas Kindergottesdienst innerhalb der mitteldeutschen Kirche in Vergangenheit und Gegenwart folgen konkrete Fragestellungen zur persönlichen Situation des Lesers. Welche Mitarbeitenden haben wir? Gibt es Räume und Finanzen? Werden Kinder zu uns kommen? Mit diesen und weiteren sinnvollen Fragen werden erste Rahmenbedingungen abgeklärt. Welche inhaltlichen Ziele wollen wir uns setzen? Wie kann ein Gottesdienst mit Kindern tatsächlich gestaltet sein? Mit einer praxisorientierten Anleitung gibt diese Handreichung Gelegenheit zum Nachfragen und zeigt Lösungsmöglichkeiten. Stichwörter sind Liturgie, Ehrenamt, Kinderzimmerkirche, Fortbildungen und weiterführende Literaturtipps. Eine erste Grundlage für alle, die den Schatz „Kindergottesdienst“ heben und neu anfangen. Annette Deyerl (ad) Kinder in der Kirche – Eine Orientierung für Mitarbeitende im Kindergottesdienst (Christian Grethlein, Vandenhoeck & Ruprecht, 14,90 €) Die im Jahresplaner 2011 angegebenen Preise gelten bis Februar 2011 und enthalten die gesetzliche MWSt. Aktuelle Preise sowie weitere Artikel finden Sie unter www.kirche-mit-kindern.de/shop. Zusätzlich werden Versandkosten berechnet, die von der erforderlichen Versandart abhängen und im Inland maximal 6,80 € betragen (Pakete bis 30 kg). Bei Auslandsbestellungen nehmen Sie bitte vorher mit uns Kontakt auf. _____________________________ Vorname ______________________________ Nachname ______________ ggf. Kundennr. _________________________________________________________________________________ ggf. Kirchengemeinde/Institution _____________________________________ Straße, Hausnummer __________ PLZ ________________________ Ort _____________________________________ E-Mail (Newsletter: q ja q nein) _______________________________________ Telefon tagsüber Hiermit bestelle ich o.g. Artikel gegen Rechnung. ____________________________ Ort, Datum ______________________________________________ Unterschrift Mitarbeitenden, die auf der Suche nach Hintergrundwissen für das eigene Wirken sind, ist diese Lektüre zu empfehlen. In kurzer, prägnanter Form werden die Grundbegriffe des religiösen Handelns hier durch die Darstellung aus verschiedenen Blickwinkeln breit aufgefächert. Glauben begegnet heutzutage Kindern in der Familie, bei Angeboten der Kindertageseinrichtungen und im Schulunterricht. Unser Verständnis des Gottesdienstes ist mehr oder weniger stark beeinflusst von diesen Erlebniswelten der Kinder. Religiöse und kirchliche Kommunikation finden über Gebet und Segen, beim Feiern der Taufe und des Abendmahles und während der Verkündigung des Evangeliums statt. Den Ursprung dieser Grundhandlungen zeigt der Autor jeweils mit einem historischen und biblischen Rückblick auf, ergänzt durch eine Bestandsaufnahme der momentanen Rahmenbedingungen und entwicklungspsychologische bzw. pädagogische Hintergrundgedanken. Eine Verknüpfung zur Erfahrungswelt des Lesers bilden kurze praktische Tipps zum Umgang mit Gebet, Segen und Verkündigung. Mit seinem Buch liefert Christian Grethlein eine aktuelle Momentaufnahme des Kindergottesdienstes heute. Wie entstand er, welchen gesellschaftlichen und kirchlichen Strömungen unterliegt dieser momentan, welche Auswirkungen hat dies auf seine Konzeption? Brauchen die historisch gewachsenen Formen neue Aufbrüche und Ideen? Der Autor nennt dies „Vom Kindergottesdienst zum Gottesdienst mit Kindern“ und stellt damit die Kinder in den Fokus der Gemeindeentwicklung. Jesus verheißt den Kindern das Reich Gottes und spricht ihnen selbstverständlich den Segen zu. „Beim Segnen lächelt Gott mich an“, so beschreibt ein Vorschulkind einen gerade erlebten Gottesdienst. Dieses Buch will allen Mitarbeitenden in der Kirche mit Kindern Mut machen für ihre weitere Arbeit und für den Aufbruch in die Kirche der Zukunft. ad 55 20-Minuten-Kirche mit Kindergartenkindern (Christine Hubka/ Johanna Zeuner, Vandenhoeck & Ruprecht, € 12,90) Hand, Fuß, Schirm, Blatt, Auge, das sind Symbole, die in diesen Gottesdienstmodellen aufgegriffen werden, ergänzt durch Ideen zu den Festen des Kirchenjahres. Auch für die Methode des Stuhl- oder Sesselkreises gibt es Vorschläge, bei denen Themen wie Trauer/Abschied, Tauferinnerung und Schöpfung im Mittelpunkt stehen. Der Titel hält, was er verspricht: die Entwürfe sind zeitlich, methodisch und inhaltlich passend auf die Altersstufe der Kindergartenkinder abgestimmt. Die Kinder können nachvollziehen, um was es geht. Erzählungen werden durch Gegenstände unterstrichen, mit Liedern oder Mitmachgesten untermalt. Jede Einheit besteht aus Begrüßung, Eingangsteil mit Psalm oder Lied, Verkündigung und Gebet. Diese Arbeitshilfe ist praxiserprobt und lebensnah. Sowohl Kinder als auch Erzieher/innen finden sich sicherlich wieder und nehmen gerne teil an diesen „Mini-Gottesdiensten“. Für weiterführende Aktionen und kreative Gestaltungsideen bei Veranstaltungen mit einem längeren Zeitrahmen bieten die hier angebotenen Themen gute Grundideen, die variabel zu der jeweiligen örtlichen Situation ergänzt werden können. ad Tage, Kurse und Projekte mit Kindern in der Kirche (Gaby DeibertDam/Harmjan Dam, Vandenhoeck & Ruprecht, € 12,90) Sie haben schon Kinderbibeltage, Familiengottesdienste, Krabbeloder Kindergottesdienst und suchen noch neue Modelle? Gibt’s nicht, mögen manche denken. Falsch. Gibt’s doch, und zwar exzellent ausgearbeitet und als Buch zu erwerben. Drei auf einen Streich, damit kann man das hervorragend gelungene Arbeitsbuch beschreiben. Die Autorin Gaby Deibert-Dam hat acht praxiserprobte moderne Modelle der Verkündigung für Kinder und Familien gesammelt und verständlich zusammengetragen. Höchst erfreulich schon der Aufbau: auf vier Seiten werden die Hintergründe und Zusammenhänge zum Buch erläutert. Und zwar so, dass man oft mit dem Kopf nickt: ja, das kenn ich – ist bei uns auch so. Die Autorin kennt sehr gut die Situation von Familien und Kirche. Und sie macht deutlich: hier geht was. Und das wird dann auf den folgenden 100 Seiten entfaltet. Vier ausgearbeitete Familiensonntage, drei Spielraum Projekte sowie ein Kinderkirchentag machen deutlich: wir können Kinder und Familien gewinnen, Mitarbeitende mit einbinden und haben was zu bieten. So wenig auch Fachbegriffe zu lesen sind, spürt man, das Buch hat Hand und Fuß. Es ist methodisch und vom Knowhow auf der Höhe der Zeit, auch ohne Kauderwelsch wird klar: das Buch ist einfach up to date. Alle acht Modelle sind detailliert ausgearbeitet, herrliche Bastelanleitungen für kleine Forscher. Checklisten, To-Do-Listen, Ablauflisten oder weitere Materialien, die im Internet heruntergeladen werden können: Herz, was willst Du mehr? Zwei Geschichten waren mir etwas lang, das ist mir doch aufgefallen. Umgerechnet 10 Cent kostet die Seite. Das Buch ist schwarzweiss im A4-Format. Wer neue Modelle für Kinder in der Kirche sucht: hier wird man/frau fündig. Und es gibt sie doch: neue Modelle für Kinder in der Kirche. Mehr davon! Johannes Hofmann (jh) 56 Rezensionen zu weiteren Neuerscheinungen aus der Reihe „Kinder in der Kirche“ des Verlags Vandenhoeck & Ruprecht finden Sie auf unserer Website www.kirche-mit-kindern.de unter „Arbeitsmaterial/Literatur-Tipps“, dabei u.a.: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen (für den monatlichen KiGo, bisher erschienene Ausgaben: 2010 und 2011; Hg. Dirk Schliephake); Was weißt du vom Glauben? Impulstexte für die religionspädagogische Arbeit mit Kindern (Dietrich Steinwede); Bausteine für Gottesdienste mit Kindern (Harald Apel, Reihe Dienst am Wort). Warum steht auf Opas Grab ein Stein? Beerdigungsbräuche, erklärt von Kindern für Kinder (Hg. Christian Butt, Calwer Verlag, 3,50 €) Das 32 Seiten starke kleine Büchlein ist in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich und darum auch höchst empfehlenswert: Zum ersten, weil es ein Buch von Kindern für Kinder ist. Zum zweiten weil es für größere Kinder ein ideales Nachschlagewerk zu einem Tabuthema darstellt, über das viele Erwachsene mit Kindern nicht oder kaum sprechen. Zum dritten, weil die Bilder aus dem Buch unglaublich eindrucksvoll sind. 14 Stichworte rund um die Beerdigung werden jeweils auf einer Seite knapp, sachlich und gut verständlich erklärt, dazu gibt es auf der gegenüberliegenden Seite ein passendes Bild. Sowohl die Textbeiträge, als auch die Bilder stammen aus der Feder von Kindern. Das Buch eignet sich für den Einsatz in Familien, im Religionsunterricht, sowie für die Vorbereitung oder die Durchführung eines Kindergottesdienstes im November. Optimal geeignet sind die Texte für Kinder im Alter von 8-10 Jahren, aber auch jüngere oder ältere Kinder können die Erklärungen und Bilder duchaus gewinnbringend lesen und betrachten. Hartmut Klausfelder (hk) Als zweites Heftchen der Reihe ist erschienen: Warum hängt am Weihnachtsbaum kein Ei? Das Kirchenjahr illustriert von Kindern für Kinder (Hg. Christian Butt) Familienkirche tut gut. Noch mehr Modelle für Gottesdienste mit Eltern und Kindern (Jochem Westhoff, Gütersloher Verlagshaus, € 16,95) Der Nachfolgeband von „Familienkirche macht Spaß“ enthält 36 in der Praxis erprobte Gottesdienstentwürfe für Gottesdienste mit Familien mit kleinen Kindern (bis 1./2. Klasse). Die Entwürfe zu den kirchlichen Festen und biblischen Geschichten (orientiert am Plan für den Kindergottesdienst) laden zum Nachahmen ein. Die einfache Liturgie wurde seit 10 Jahren nicht verändert und lässt sich in vielen Kirchen umsetzen. Einzelne Elemente können im eigenen Ausprobieren und nach eigenen Vorlieben verstärkt und ausgebaut werden. Es gibt regelmäßig wiederkehrende Elemente, wie z.B. ein Eingangslied, das zu Beginn jedes Gottesdienstes gesungen wird. Eine zentrale Rolle spielt die Gestaltung der biblischen Geschichte. Die Kinder sollen außerdem die unterschiedlichen Elemente eines Gottesdienstes verstehen lernen. Dabei werden sie unter anderem in die Gestaltung des Altares, aber auch bei der Formulierung von Gebeten und Fürbitten miteinbezogen. Jeder Entwurf wird mit einem kurzen Resümee über die Umsetzung in der Praxis und die dort gemachten Erfahrungen oder Gedanken abgeschlossen. Ein Buch für alle, die gerne und häufig Gottesdienste mit Familien feiern möchten. Esther Wolf (ew) 57 Kindergottesdienste. Das große Werkbuch für Gottesdienst und Gemeindearbeit (Hg. Monika Kampmann, Schwabenverlag, € 19,90) Im Buch sind 23 Entwürfe für Kindergottesdienste zu verschiedenen Sonn- und Feiertagen im Kirchenjahr und sieben Vorschläge zu Jesusgeschichten gesammelt. Stets wird in einer kurzen Einführung zum Thema oder einer Erklärung der biblischen Stelle, die Leitidee für den Gottesdienst entwickelt und diese mit der Lebenswelt der Kinder verbunden. Jeder Entwurf enthält kreative Ideen und Gebete, um den Gottesdienst kindgerecht zu feiern. Die biblische Erzählung ist nur in einzelnen Fällen ausgeführt, dafür bietet das Buch gute Hinweise, die Geschichte zu vertiefen. Einige der Entwürfe sind stark in der katholischen Tradition verankert, z.B. die Vorschläge zu St. Blasius, Peter und Paul oder zum Aschermittwoch. Insgesamt bietet das Buch aber ein buntes Spektrum praxiserprobter Gottesdienstmodelle mit vielen Gestaltungselementen (Tanz, Spiel, Symbole, Gesprächsimpulse, Erzählstationen…), die sich gut für den evangelischen Gebrauch übernehmen lassen. Dem Buch ist eine CD-ROM beigefügt, die den kompletten Inhalt als pdf-Datei enthält, sowie ein Bild von Sieger Köder. Andreas Kraft (ak) Treffpunkt Kinderkirche. Gottesdienstmodelle mit Kindern ab 2 Jahren (Bettina Herrmann/Sybille Wittmann, DonBoscoVerlag, € 16,90) Das Kirchenjahr mit seinen Festen übt schon auf die Kleinsten eine Anziehungskraft aus. Thematisiert werden in diesem Buch die Feste im Kirchenjahr unter Einbeziehung der 4 Jahreszeiten. So wird versucht den Kindern mit Hilfe von vielen kreativen Ideen, Materialien, Liedern und biblischen Geschichten das Kirchenjahr in Verbindung mit den Kirchenjahreszeiten mit allen Sinnen näher zu bringen. Alle 12 (katholischen) Entwürfe sind nach der gleichen Liturgie aufgebaut, die für den evangelischen Gebrauch übertragbar sind. Sprachlich wird man an der ein oder anderen Stelle noch kindgerechter umformulieren können. Bei jedem Gottesdienstentwurf gibt es Ideen zur kreativen Gestaltung der biblischen Geschichte, Bastelideen und Fragen, die die Kinder zum Nachdenken anregen sollen (z.T. erscheinen aber Aufwand bzw. Kosten für die Umsetzungsvorschläge sehr hoch). Zu jeder biblischen Geschichte gibt es außerdem Informationen für das Vorbereitungsteam und zu jedem Fest Hintergrundinformationen zum Brauchtum. Die Entwürfe eignen sich nicht nur für Gottesdienste. Die einzelnen Elemente lassen sich verlängern und sind so für einen Kinderbibeltag oder auch für eine Kinderstunde gut nutzbar. Das Buch wird inklusive eines farbenfrohen Plakates zum Kirchenjahr geliefert. ew Komm, ich zeig dir wo ich lebe (Susanne Bosch, Hg. von Mission EineWelt und Religionspädagogischem Zentrum Heilsbronn; € 9,90, Bezug: Evangelische Medienzentrale Bayern, 0911-4304215, [email protected]) Einen sehr guten Einblick in die Lebenswelt von Kindern in Tansania gibt ein umfangreiches Medienpaket. Das sehr farbenprächtig illustrierte Material wurde in Tansania erarbeitet und ermög- 58 licht einen guten Einblick in das Leben des 8-jährigen Mädchens „Happy“ und seiner Familie im südlichen Hochland Tansanias. Das Medienpaket beinhaltet einen Unterrichtsentwurf für die Grundschule. Daneben sind aber auch vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der Arbeit mit Kindern in den Gemeinden (ab ca. 6 Jahre) sehr gut vorstellbar. Hier reicht der Bogen vom Einsatz im Kindergottesdienst über die Arbeit mit verschiedensten Kindergruppen bis hin zur Gestaltung von Projekten und Kinderbibeltagen und -wochen. Inhalt des Medienpakets: Bilderbuch (56 Seiten); Handreichung für Lehrkräfte und Mitarbeitende in der Gemeinde (48 Seiten) mit Infos, Stundenbildern, Arbeitsblättern und Kopiervorlagen für Ausschneidebögen; 17 Karten mit Interviews einzelner Kinder und Jugendlicher; 1 DVD (20 Minuten). Gliederung des Materials: Tansania - ein Land Afrikas; Wohnen in Tansania; Mais - ein Grundnahrungsmittel; Einkaufen auf dem Markt; Ein Schultag in Tandala; Musik und Tanz -Ausdruck gelebten Glaubens. Klaus Ploth (kp) Abraham und Sara. Didaktische DVD (ab 6 Jahre ;15,00 €; Evang. Medienzentrale Bayern, 0911-4304215, [email protected]) Als zentrale Gestalt des Alten Testaments, die im Vertrauen auf Gott mutig seinen Weg geht, lernen Kinder Abraham kennen. In 12 Bildern macht Dieter Konsek die Geschichte vom Aufbruch in Haran bis zur Geburt des Isaak lebendig. In Bildbetrachtungen wie auch einer filmischen Umsetzung der Bildergeschichte können Kinder den Weg von Abraham und Sara erleben. Zusätzlich veranschaulichen 8 einzigartige Fotografien von Linetta Schneller das Leben von Kleinviehnomaden in karger Landschaft und ermöglichen so einen Bezug zur Lebenswelt des Abraham. Ein Gemälde von Marc Chagall ergänzt die Vielfalt der Zugänge. Der ROM-Teil der DVD enthält Anregungen zum Einsatz. kp Leben und Feiern im Kirchenjahr. Bilderbuch-DVD (17,50 €; Evangelische Medienzentrale Bayern, 0911-4304215, [email protected]) Die didaktische DVD aus der Reihe „DVD complett“ enthält fünf Bilderbuchgeschichten zu den christlichen Festen und Bräuchen „Erntedank“, „Sankt Martin“, „Nikolaus“, „Weihnachten“ und „Ostern“. Auf der ROM-Ebene finden sich methodische Anregungen für die pädagogische Arbeit in Kindergarten, Kindergottesdienst und Grundschule. Zusatzmaterialien wie Lieder, ein „Entdeckerweg durchs Kirchenjahr“ zum Anklicken, ein Computer-Memoryspiel zu den Festen und Bräuchen sowie kommentierte Medientipps und ein Glossar runden die DVD ab. kp 59 Gottesdienste mit Kindern. Arbeitshilfe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kindergottesdienst (Arbeitsstelle für Kindergottesdienst der EKKW; € 14,80, www.ekkw.de/kigo) Das Herzstück der neuen KiGo-Liturgiemappe der Evang. Kirche in Kurhessen-Waldeck sind 56 liturgische Gesamtentwürfe zu allen wichtigen Themen und Anlässen des Kirchenjahres. Ergänzende „Liturgische Einzelstücke“ bieten einen reichen Schatz an Gebeten und liturgischen Texten. Dem 230 Seiten starken Praxisteil gehen 65 Seiten „Grundsätzliche Hinweise“ voraus, die sich wie ein kleines Handbuch für den Kindergottesdienst lesen. Eine wirkliche Fundgrube aus der Praxis für die Praxis! Eine besondere Zugabe ist die beigefügte CD-ROM, die die gesamten Texte des Ordners auch als pdf-Datei enthält, so dass man sie kopieren und in Word weiterbearbeiten kann. Großartig! mhr Bibliolog. Impulse für Gottesdienst, Gemeinde und Schule, Bd 2. Aufbauformen (Uta Pohl-Patalong/Maria Elisabeth Aigner, Kohlhammer Verlag, € 20,00) Schon seit gut 11 Jahren werden in Europa Bibliolog-Kurse angeboten. Eine Verschriftlichung dieser Methode und Haltung in deutscher Sprache liegt seit 2005 vor. Der Bibliolog ermöglicht allen Teilnehmenden einer Gruppe, sich eine biblische Geschichte auch abseits herkömmlicher Denkmuster zu erschließen. Bibliolog trägt der Tatsache Rechnung, dass die Bibel ein großes Gespräch über Gott, die Welt, den Menschen und den Glauben ist. Der 2. Band stellt Aufbauformen vor, also den Bibliolog über nicht erzählende biblische Texte wie die Briefe und die Psalmen, biblische Reden wie die Bergpredigt oder Familienstammbäume. Außerdem werden Möglichkeiten aufgezeigt, nicht nur sprachlich zu arbeiten, sondern auch mit Objekten oder eigenem Körpereinsatz. Das Buch ist durch seine vielen Beispiele und seine Übersichtlichkeit gut zu lesen und zu verstehen, auch für Nicht-Fachleute. Bibliolog ist sicher nicht durch ein Handbuch zu erlernen; trotzdem bietet das Buch hilfreiche Anregungen für KiGo-Teamleiter/innen, wie man sich mit den anderen KiGo-Mitarbeitenden einen biblischen Text für eine Erzählung erschließen kann. In Ansätzen lässt sich die Methode auch ohne Kurs von geübten KiGo-Leuten mit den Kindern im Kindergottesdienst verwenden. Wer wirklich öfter und gründlich damit arbeiten will, sollte unbedingt einen Kurs besuchen, weil auch der Bibliolog, genauso wie das Bibliodrama, bei den Teilnehmenden Prozesse auslösen kann, die von einem unerfahrenen Leiter nicht mehr aufgefangen werden können. Eva Forssman (ef) „Tod – was ist das?“- Bilderbücher über Abschied, Trauer und Tod (2,00 € zzgl. Versand, Staffelpreise bei größeren Mengen, [email protected]) Neuauflage des Themenheftes des Evangelischen Literaturportals mit Buchempfehlungen zum Thema Abschied nehmen und Tod. 14 der 25 vorgestellten Bücher sind neu dazu gekommen und richten sich an eine breite Zielgruppe vom Kindergartenkind über Grundschüler bis zu Erwachsenen und Jugendlichen. mhr 60 „Wie viele Brote habt ihr?“ So lautet der Titel des Weltgebetstages 2011, der diesmal von Frauen in Chile vorbereitet wurde. In Deutschland wurden auch für den Kindergottesdienst wieder zusätzliche Ergänzungsmaterialien erarbeitet. Dabei werden die Kinder zu einer ganz besonderen Reise eingeladen, bei dem das Brot - Grundnahrungsmittel in Chile - eine wichtige Rolle spielt. Erstmals sollen ab Herbst 2010 Teile der KiGo-Arbeitshilfe auch als Download im Internet (www. weltgebetstag.de, Menüpunkt „Kinderaktion“) zu haben sein. Ab Mitte Oktober kann das gedruckte Heft bestellt werden. Der Weltgebetstag wird am 4. März 2011 gefeiert, für den KiGo bietet sich einer der Sonntage um dieses Datum an. Abbildung: Motiv zum Weltgebetstag 2011 „Wie viele Brote habt ihr?“, Las Bordadoras de Copiulemu, Bildrechte bei: Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V. Weitere Hinweise auf neue Arbeitshilfen: • „Hallo Gott, ich will dir sagen...“ Materialien für die Kirche mit Kindern zum Thema Gebet (KiGo-Arbeit in der Pfalz, € 5,00, Bestellung: [email protected]) • Im Lachen und Weinen bist du da. Unterwegs mit Psalmen, Kinderbibeltage (Rheinischer Verband für KiGo, € 6,00, Bestellung: [email protected]) • Unterwegs mit Maria Kinderbibelspiele (KiGo in der EKKW, € 3,00, Bestellung: www.ekkw.de/kigo) • Lichter, Sterne und Laternen, Werkbuch KiBiWo (Arbeitsstelle Kinderbibelwochen Baden, € 5,00, Bestellung: www.ekiba.de/5816.php) Eine Übersicht über alle Anbieter von Kinderbibelwochen/-tage finden Sie unter: www.kinderbibelwochen.de 61 Notizen Handbuch Kinderseelsorge (Ulrich Mack, Vandenhoeck & Ruprecht, € 34,90) Langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern - v.a. im Rahmen der Klinikseelsorge - hat der Autor in dieses gut 200-seitige Handbuch einfließen lassen und es zu einer fundierten und gut lesbaren Einführung in Grundlagen und Praxis der Seelsorge mit Kindern gemacht. Deshalb ist es nicht nur für diejenigen empfehlenswert, die Kinder in besonderen Situationen im Umgang mit schwerer Krankheit und Tod begleiten, sondern z.B. auch für Mitarbeitende, die ihren Blick für die seelsorgliche Dimension des Kindergottesdienstes, insbesondere im Umgang mit Kinderfragen, schärfen wollen. Der erste Teil des Handbuchs widmet sich grundsätzlichen theologischen und psychologischen Fragen rund um religiöse Bedürfnisse und Entwicklungen von 3- bis 12-jährigen. Nach einer Einführung in die besondere Praxis der Begleitung schwerkranker Kinder folgt schließlich ein ausführlicher „Entwurf einer religionspädagogischen Seelsorge der Kinderfrage“. Hier kann Ulrich Mack Erkenntnisse und Erfahrungen des Theologisierens mit Kindern fruchtbar machen und zeigt, wie es gelingen kann, Kindern wirklich zuzuhören und sich gemeinsam mit ihnen auf die Suche nach Antworten zu machen. Schade, dass das Schema „Kinder fragen - Erwachsene antworten“ dabei nicht grundsätzlicher durchbrochen wird um auch das Potential der Kinderantworten für die Seelsorge noch stärker zu entfalten. mhr „In den Himmel kommen nur die, die sich auch verstehen“. Wie Kinder über die religiöse Differenz denken und sprechen (Hg. Anton A. Bucher u.a., Calwer-Verlag, € 26,00) Das 8. Jahrbuch für Kindertheologie (2009) widmet sich der Frage, wie Kinder mit religiösen, kulturellen und sozialen Unterschiedlichkeiten umgehen, die sie in ihrem Umfeld erleben. Beiträge zu theoretischen und empirischen Grundlagen führen hin zu praxisorientierten Aufsätzen mit vielen pädagogischen Anregungen. Wohl erstmals werden Fragen des interreligiösen und interkulturellen Lernens aus kindertheologischer Perspektive so umfassend vertieft. Gespannt darf man auch schon auf Band 9 des Jahrbuchs für Kindertheologie sein, dessen Erscheinen für Oktober 2010 (kurz nach Drucklegung dieses Jahresplaners) angekündigt ist, unter dem Titel „In der Mitte ist ein Kreuz“. Kindertheologische Zugänge im Elementarbereich. mhr Weitere Rezensionen zu Neuerscheinungen finden Sie auf unserer Website www.kirche-mit-kindern.de (Arbeitsmaterial, Literatur-Tipps) unter anderem zu folgenden Titeln: 62 • „Lieber Gott, Amen!“ Theologische und empirische Studie zum Gebet im Horizont theologischer Gespräche mit Vorschulkindern (Katharina Kammeyer, Calwer-Verlag, € 29,90) • Kinder und Christentum. Kulturgeschichtliche Perspektiven auf Schutz, Bildung und Partizipation von Kindern zwischen Antike und Gegenwart (Hubertus Lutterbach, KohlhammerVerlag, € 22,00) • Unsere Kirchen Evangelisch - Katholisch - Ökumenisch. Einführung - Materialien - Kreativideen (Michael Landgraf/Claudia Held-Bez, Calwer-Verlag u.a., € 13,95) 63 64 65 66 67 Unser Mitarbeitenden-Team ................................................................................................ E-Mail: .................................................................. Adresse: .......................................................................................................................................................... Telefon: .............................................. oder: .............................................. Geburtstag: ................................ ................................................................................................ E-Mail: .................................................................. Adresse: .......................................................................................................................................................... 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Telefon: .............................................. oder: .............................................. Geburtstag: ................................ ................................................................................................ E-Mail: .................................................................. Adresse: .......................................................................................................................................................... Telefon: .............................................. oder: .............................................. Geburtstag: ................................ Mit dem E-Mail-Newsletter der Kirche mit Kindern ist Ihr Team immer auf dem Laufenden: Tragen Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse ein unter www.kirche-mit-kindern.de (Menüpunkt Information > Newsletter), und Sie erhalten 3-4 mal im Jahr kostenlos Informationen über aktuelle Materialien, Veranstaltungen und weitere Tipps für Ihre Arbeit. Ihr Team möchte regelmäßige Informationen von uns nicht nur über das Pfarramt, sondern auch direkt an eine ehrenamtliche Ansprechperson des Teams geschickt bekommen? Lassen Sie uns (per Post oder per E-Mail an [email protected]) die Kontaktdaten wissen: Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Kirchengemeinde, Dekanat. Wir nehmen Sie gerne in den Verteiler auf. Bitte geben Sie die aktuellen Namen und Kontaktdaten Ihres Teams auch regelmäßig an Ihre/n Dekanatsbeauftragte/n für Kindergottesdienst (siehe Innenteil) weiter! (frei nach Markus 10,14f - Bild: „Jesus segnet die Kinder“ von Komang Wahyu, Indonesien) 70 2,50 € für 1 bis 4 Stück 5,00 € für 5 bis 10 Stück 6,80 € für 11 bis 15 Stück. Bei höheren Stückzahlen bitten wir um vorherige Rücksprache. Bei der Bestellung weiterer Artikel aus unserem Webshop (www.kirchemit-kindern.de/shop) oder mit dem Bestellformular in diesem Heft können Sie den KiGo-Jahresplaner kostenlos mitbestellen, Versandkosten werden dann selbstverständlich nur einmal berechnet. PIXELIO XELI O drich / iedr ich / PI Ines Frie Fo to © Ine s Fri ed rich Foto © /P IXE LIO Ines Fr Foto © Foto © Ines Friedrich / PIXELIO In Ihrem Team möchten auch andere Mitarbeitende mit dem KiGo-Jahresplaner 2011 arbeiten? Eine begrenzte Anzahl kann gegen eine Versandkostenpauschale nachbestellt werden: KiGoK-Ja KiGo-Jahresplaner iGoh-res2011 p ner KiJGahrla o-Jes2 p01 ahr lane1r esp20 lan11 e 2 r • Fortb • Fortbildungen 2011 ildunge • Kamit • F n 2011 Texten • Kalendarium lenda o •riuKm rmtbitilTe desden des Plans für KiGo d n n Plan gen s füalend uxte • na•Ki Pr 201 • Praxistipps axistipp de r de riuGo 1 s Fm • • Anprec Psr Pla•ns ortm • Anprechpersonen axis für bilitdTexte hperso • • Mat d netinpp Kale • Materialangebot AnpLiteraturhinweise erialund n en Kun n d s an e re ge • M boc•thun s P dariuiGgoen 2 ater• pPerrd Li l m te a s ra a o e nsturhinmwe011 iala Lan n fü An gexisntip Landesverband des für ver Evang. bandKindergottesdienstarbeit r it Tise prebot inp Bayern und Tea La für Eva• und Team Kirche mit Amt ng. für m Kindern M Kirndesveim Kin unsd den exten dergotctes aGemeindedienst undche mit ter hpdie Lite KiG anddern im Team rbKin ernstarb ialt•fürInfos Am rin fü o atu K r Fortbildungen •chTermine Baryer La ir o • eitMaterialien Eva a Gesme Fortbild n de ege e mit ng. 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