03/2013 - TV Muttenz

Transcrição

03/2013 - TV Muttenz
August 2013
03/2013
Das Informationsbulletin des Turnvereins Muttenz / ISSN 2235-3895
Abteilung Volleyball
ETF / Jugendriege
ETF / Turnerinnen und Turner
Jazz uf em Platz
www.tvmuttenz.ch
INHALT
Editorial
3
Der Vorstand… Die Redaktion…
4
Die Abteilungen des TVM / Volleyball
5
Die Denksportseite
11
Unihockey / Beitritt zu Basel Regio
12
Einladung zur Generalversammlung vom 16.09.2013
13
Eidgenössisches Turnfest in Biel / Jugendriege
15
Eidgenössisches Turnfest in Biel / Turnerinnen & Turner
16
Der Empfang der Turnvereine / ein schöner Brauch
18
Handball / Swiss Handball Awards Night
21
Volleyball Plauschturnier vom 24.04.2013
23
Jazz uf em Platz / TV Muttenz
24
Faszination Blockflöte / Konzert am 22.09.2013
29
Muttenzer Legende / die goldenen Kegel
29
Basketball / Wechsel in der Abteilungsleitung
30
Basketball / sportlich aktiv durch den Sommer
31
Flohmarkt im WBZ Reinach
35
Muttenzer Herbstlauf / am 27. Oktober 2013
37
Vorstände Ansprechpersonen
38
Jahresprogramm / Impressum
39
Anmeldung Helferfest Jazz uf em Platz (nur online!)
40
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inform 03/2013
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EDITORIAL
FREUD UND LEID
ten gesagt. 24 Kinder und der Begleitertross
erlebten zwei unvergessliche Tage in Biel. Eine
schöne Tradition durften wir schliesslich auch bei
der Rückkehr erleben, als die Musik, die Vereinsdelegationen und die Muttenzer uns am
Bahnhof abholten.
Mai und Juni ist die Zeit der Abteilungsversammlungen. Als Präsident wollte ich bei allen
dabei sein und die Abteilungen „spüren“, einmal
musste Rita als Vizepräsidentin einspringen,
zwei Versammlungen am gleichen Abend sind
alleine nicht zu schaffen. Nicht vergessen möchte ich hier auch Hansueli, der mich als Kassier
fast jedes Mal begleitete.
Liebe Mitglieder,
am Eidgenössischen Turnfest in Biel konnten wir
feststellen, wie nahe Freud und Leid zusammenliegen. Kurz vor Abfahrt zur Hauptprobe mussten wir vom schweren Motorradunfall von Heiner
Vogt Kenntnis nehmen. Einige Turnfestbesucher
mussten zweimal einem starken Sturm trotzen,
es gab Verletzte. Das Turnfest fand trotz allem
statt, ein kurzes Innehalten und der Respekt vor
höherer Gewalt begleiteten uns durch dieses
Fest.
Die Zeiten, als der Turnverein mit über 100 Teilnehmern ans Turnfest reiste, sind vorbei. Heute
ist das Turnfest ein Anlass der Turnerinnen und
der Turner, Teilnehmer anderer Abteilungen sind
die Ausnahme, zudem müssen diese ja auch STV
Mitglieder sein. Die Leichtathleten, Basketballer,
Handballer, Unihockeyaner und die Volleyballer
haben ihre eigenen Anlässe.
Die gemeinsamen Anlässe finden im Verein intern statt, beim Eierlesen und beim Jazz, beim
VoLeiSchi und weiteren Events. Diese Anlässe im
Verein sind wichtig, einerseits gegen aussen,
andererseits aber auch für unseren internen Zusammenhalt.
Zurück zum Turnfest: Es war von vorneherein
klar, dass die Turnerinnen und die Turner gemeinsam am Wettkampf und an den Vorführungen teilnehmen. Es war eindrücklich wie die 25
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich vorbereiteten und wie alle mit vollem Elan dabei waren.
Es hat Spass gemacht. Mit dabei war am ersten
Wochenende auch die Jugendriege. „klar, wir
sind dabei“ haben die Jugileiterinnen Sylvia Barges und Sonja Schaffner schon vor vielen Mona-
Ob in Pratteln im Schlosskeller, auf dem Robi in
Muttenz, im Feldreben oder in der Aula des Donnerbaum-Schulhauses, alle Abteilungsversammlungen fanden in guter Atmosphäre statt, zeigten die Begeisterung, aber auch die Sorgen.
Es gab verschiedene personelle Wechsel in den
Abteilungsvorständen: (siehe "der Vorstand
hat…" Seite 4).
Weitere Themen in den letzten Wochen waren
verschiedene Gespräche mit der Gemeinde betreffend der geplanten Verordnung zur Benützung der Sportanlagen. Im Mai 2014 findet im
Mittenza ein Podiumsgespräch im Rahmen des
Jubiläums 150 Jahre Baselbieter Turnverband
statt. Der Banntag war für die teilnehmenden
Vereine ein Erfolg in finanzieller Hinsicht und vor
allem auch in der vereinsübergreifenden Zusammenarbeit.
Über 200 Helfer haben beim diesjährigen Jazz uf
em Platz mitgeholfen und ein tolles Fest möglich
gemacht. Danach wird’s im Turnverein etwas
ruhiger bis im August die Trainings wieder beginnen und wir im September zur GV 2013 einladen.
Euer Präsident
Karl Flubacher
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TV MUTTENZ
DIE REDAKTORIN…
DER VORSTAND…

möchte darauf aufmerksam machen,
dass Beiträge, die ohne Absprache nach
Redaktionsschluss eintreffen, nicht mehr
in der folgenden Ausgabe des informs
erscheinen können.

Es bleiben mir nur 9 Tage, von Redaktionsschluss bis zur Abgabe des fertigen
informs zum Druck.

Mein Ziel ist, dass die Vereinszeitschrift
jeweils einen Monat nach Redaktionsschluss in deinem Briefkasten liegt und
dies ist nur möglich, wenn ich die Vorlage rechtzeitig zum Druck bringe.
HAT ZUR KENNTNIS GENOMMEN, DASS…

In der Abteilung Turner neue Vorstandsmitglieder gewählt wurden.
Dies sind:
Urs-Martin Koch
Bruno Koller

= neuer Präsident
= neuer Kassier
Auch im Basketball gab es einen Wechsel.
Raymond Burkart
Marc Straumann
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= neuer Präsident
= neuer Vizepräsident
edith zogg
Rebbauverein Muttenz
Die bekannten Muttenzer Weine
☺Führungen im Rebberg ☺Degustationen





Grand Vin Mousseux
Gutedel (Fendant)
Riesling-Sylvaner
Sauvignon blanc
Rosé de Pinot noir

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

Pinot noir
Pinot noir Barrique
Maréchal Foch (Biowein)
Carminoir
Cuvée Tulipa (Dessertwein)
Erhältlich: VOLG / JENZER Fleisch & Feinkost / vom Rebbauer
www.rebbauverein-muttenz.ch
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DIE ABTEILUNGEN DES TVM
VOLLEYBALL
GEORGES SCHNEIDER
ABTEILUNGSPRÄSIDENT
VOLLEYBALL
Edith: Georges, seit ich dich kenne, spielt Volleyball eine zentrale Rolle in deinem Leben. Wie
bist du zu diesem Sport gekommen?
Georges: Das war eine komische Situation. Ich
war ja ursprünglich Leichtathlet. Als ich aber
nach der RS das erste Training besuchen wollte,
nahmen mich Päuli Gysin und Rolf Neukom vor
der Garderobe in Empfang und erklärten mir,
dass sie beschlossen hätten, mich in die neu
gegründete Volleyballmannschaft aufzunehmen.
Damals hatte ich ja praktisch keine Ahnung, was
Volleyball ist. Völlig perplex und unvorbereitet
auf diese Situation sagte ich zu.
Was hat dich bewogen, nachdem du deine Freude fürs Volleyball entdeckt hast, eine Schiedsrichterkariere bis zum internationalen Schiedsrichter in Angriff zu nehmen?
Zu jener Zeit musste, so wie heute, jede Mannschaft einen Schiedsrichter stellen. Während
einer Abwesenheit meinerseits wurde durch die
Mannschaft beschlossen, dass sie Päuli und
Hanspeter Gysin und mich als Schiedsrichterkandidaten ausserkoren hätten. Nach bestandener Schiedsrichterprüfung begann dann in der
Regionalliga meine Schiedsrichterlaufbahn. Da
ich als Spieler nicht unbedingt eine Leuchte war,
habe ich mich schon früh auf meine Schiedsrichterkarriere konzentriert. Zu jener Zeit spielte in
der NLA der Damen der Serienmeister UNI Basel
und bei den Herren der TV St. Jakob. Es gab
also genügend Gelegenheiten in der Region NLA
Spiele zu besuchen. Bei den jeweiligen Spielbesuchen habe ich jeweils auch die Schiedsrichter
beobachtet und mir, nicht gerade unbescheiden,
gesagt, was der da auf dem Bock kann, das
kann ich auch. So habe ich mich kontinuierlich
hochgearbeitet bis ich durch Swiss Volley als
Kandidat für den internationalen Schiedsrichterkurs nominiert wurde.
Du warst im Regionalverband, in der SSK
(Schweizerische Schiedsrichterkommission) Präsident. Nun im TVM in der Abteilung Volleyball,
wie lange schon?
Da die Tätigkeit als Schiedsrichter ziemlich zeitaufwändig ist, stand ich dem TV Muttenz nicht
immer in gewünschter Weise als Helfer zur Verfügung. Nach Beendigung meiner Schiedsrichterlaufbahn wollte ich dem TVM einfach etwas zurückgeben, da er ja mir erst meine internationale Schiedsrichterkarriere ermöglicht hatte. Da
damals niemand das Amt des Präsidenten übernehmen wollte und das Amt deshalb von Markus
Bienz in der Doppelfunktion Kassier und Präsident a.i. geführt wurde, habe ich hier die Gelegenheit gesehen, dem Verein etwas zurückzugeben. An der Abteilungsversammlung 2008 wurde
ich dann als Präsident gewählt.
Kannst du uns etwas über die Entstehungsgeschichte des Volleyballs im TV Muttenz berichten?
Hier muss ich leider passen. Irgendwann im
Herbst 1969 haben sich ein paar Mitglieder des
TVM zusammengetan und beschlossen, eine Volleyballmannschaft zu gründen. Wie die ganze
Geschichte abgelaufen ist, kann ich nicht sagen,
da ich damals meinen militärischen Dienst fürs
Vaterland leisten musste.
Fast jedes Jahr gibt es neue Regeln die beachtet
werden müssen, was für Schiedsrichter und Trainer
bedeutet, dass sie immer auf dem neu-esten Stand
sein müssen. Wie löst ihr diese Tat-sache im TVM?
Grundsätzlich ist das nicht die Aufgabe des Vereins. Alle Schiedsrichter haben periodisch einen
Wiederholungskurs zu absolvieren, der durch die
Regionale Schiedsrichterkommission organisiert
wird. An diesem Kurs werden dann die Schiedsrichter über die Regeländerungen orientiert. Da
ich als Supervisor des Europäischen Verbandes
auch über entsprechende Regelkenntnisse verfüge, organisiere ich auf Wunsch für unsere
Schiedsrichter auch mal einen internen Kurs.
Das Angebot eurer Abteilung ist gross. Von unter
13 jährigen Mädchen bis zu einem Team Senioren Männer. Leider müsst auch ihr ab und zu
wieder ein Team mangels Teilnehmer oder Teilnehmerinnen auflösen. Woran kann das liegen?
Das ist schwer zu sagen. Da sind einerseits Spielerinnen und Spieler, die sich wegen fehlender
Motivation vom Sport zurückziehen. Andererseits
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spielen in den Mannschaften auch sehr viele
Studentinnen und Studenten, die nach Abschluss
des Studiums wegen ihres neuen Arbeitsplatzes
aus der Region wegziehen.
Die jährliche Abteilungs-GV organisierst du, mit
Hilfe des Vorstandes, jeweils auf dem Robinsonspielplatz mit einem Apéro und anschliessend an
die GV, zur Auflockerung einen Grillplausch.
Obwohl die GV für Aktivmitglieder obligatorisch
ist, gibt es sogar Teams, die nicht einmal vertreten sind. Die Teilnehmerzahl lässt sehr zu wünschen übrig. Wirst und kannst du in dieser Hinsicht etwas unternehmen?
Viel lässt sich da nicht machen. Wie gesagt, der
Besuch der Abteilungs-GV ist obligatorisch. Aber
wenn sich jemand nicht interessiert, sind uns die
Hände gebunden. Ich kann hier nur an die Trainer und Mannschaftsverantwortlichen appellieren, die Spielerinnen und Spieler zur Teilnahme
an der Abteilungs-GV zu ermuntern. Es muss
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auch jedem bewusst sein, dass an der GV Beschlüsse gefasst werden, die für alle Mitglieder
ev. weitreichende Folgen haben können.
Hast du einen Wunsch oder ein Anliegen, die du
an dieser Stelle an die Volleyballerinnen und die
Volleyballer des TV Muttenz richten möchtest?
Die Mitgliedschaft im Verein ist mehr als nur
Trainingsbesuch und Meisterschaftsspiele bestreiten. Ich wünsche mir, dass sich Spielerinnen
und Spieler vermehrt bei anderen Anlässen als
Helfer zur Verfügung stellen. Unsere Jahresbeiträge sind moderat und diesen Level können wir
nur halten, wenn sich alle bewusst sind, dass
dies nur durch die Beiträge, die aus diesen Anlässen in unsere Kassen fliessen, möglich ist.
Vielen Dank für das interessante Interview. Ich
wünsche dir noch viele spannende Jahre als Präsident des Volleyballs in Muttenz.
edith zogg Redaktorin
DER VORSTAND
Georges
Schneider
Markus
Bienz
Christoph
Lüdin
Präsident
Finanzen
Webmaster
Info
Fotograf
Tina Seckinger
und
Edith
Zogg
Joëlle Leu
Aktuarin
Meisterschaftsverantwortliche
VOLLEYBALL - EIN MANNSCHAFTSSPORT
Volleyball ist eine Mannschaftssportart aus der
Gruppe der Rückschlagspiele, bei der sich zwei
Mannschaften mit jeweils sechs Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld gegenüberstehen. Ziel des Spiels ist es, einen Ball
(den Volleyball) ohne Hilfsmittel über das Netz
auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte
zu spielen und zu verhindern, dass Gleiches dem
Gegner gelingt, bzw. die gegnerische Mannschaft
zu einem Fehler zu zwingen. Eine Mannschaft
darf den Ball (zuzüglich zum Block) dreimal in
Folge berühren, um ihn zurückzuspielen.
Als MANNSCHAFTSSPORT wird eine Art von
Sport bezeichnet, in dem nicht einzelne Individuen, sondern in bestimmter Weise strukturierte
Gruppen, sogenannte Mannschaften, in einem
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Wettbewerb gegeneinander antreten. Diese
Sportausübung wird auch Mannschaftsspiel genannt, das sich vor allem durch seine größere
Differenzierung von einem Parteienspiel unterscheidet.
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hälfte auftrifft und vom Gegner nicht erreicht
werden kann. Dabei darf der Spieler weder das
Netz berühren noch in vollem Umfang mit einem
Fuß die unter dem Netz befindliche Mittellinie
übertreten.
Ein RÜCKSCHLAGSPIEL ist eine Ballsportart,
bei der zwei Parteien sich einen Ball gegenseitig
so zuspielen, dass die jeweils andere bei der
Annahme oder Rückgabe einen Fehler macht.
Fehler von Partei A gelten als Punkte für B.
SPIELREGELN IN KÜRZE: Beim Volleyball
stehen einander zwei Mannschaften mit 6 Spielern gegenüber, jeweils in zwei Reihen.
Ziel des Spiels ist es, den Ball so raffiniert über
das Netz zu schlagen, dass die gegnerische
Mannschaft den Ball nicht erreicht und nicht zurückschlagen kann. Der Ball darf den Boden
nicht berühren. Der ankommende Ball kann mit
dem ersten Schlag, muss aber spätestens mit
dem dritten Schlag über das Netz zum Gegner
zurückgeschlagen werden. Ein Spieler darf den
Ball nicht zweimal hintereinander berühren,
muss ihn also stets einem Spieler der eigenen
Mannschaft zuspielen, wenn es nicht möglich ist,
unmittelbar über das Netz zu spielen. Ausnahme: Ein zweites Mal darf der Spieler nach einem
Block den Ball berühren, wenn er ins eigene
Spielfeld fällt. Allerdings darf ein Spieler auch
den ersten und dritten Ballkontakt haben. Regelwidrig ist es, den Ball zu fangen oder auch
nur Bruchteile von Sekunden zu halten oder
durch nachschieben zu führen.
BLOCKEN (block) - Entgegenstrecken beider
Arme über Netzkantenhöhe, um einen gegnerischen Schmetterball abzuwehren. Dabei ist
leichtes Übergreifen am Netz mit nach oben gestreckten Armen ausnahmsweise erlaubt. Beim
Block versuchen Angriffsspieler einzeln, zu zweit
oder zu dritt, den ankommenden Ball gleich am
Netz abzublocken und im Sprung möglichst direkt in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückzuspielen. Die blitzschnelle Aktion führt sehr oft zu
einem Punkt, wenn der Block von der aufschlagenden Mannschaft gebildet werden kann.
VOLLEYBALL BESTEHT IM WESENTLICHEN
AUS VIER BALL-TECHNIKEN
MANCHETTE (dig) beidarmiges
Unterarmspiel,
bei
dem
möglichst die Innenseiten der Unterarme
gleichzeitig den Ball
treffen sollen; wird
überwiegend von Abwehrspielern zur Ballannahme und Weitergabe
angewendet
(man sagt: unteres
Zuspiel).
SCHMETTERN (spike) - einarmiger Schlag mit
fixierter, gestreckter Hand und geschlossenen
Fingern aus dem Sprung heraus; wird mit großer
Kraft so ausgeführt, dass der Ball möglichst direkt auf den Boden der gegnerischen Spielfeld-
PASS/ZUSPIEL
(set)beidhändiges,
wieches
Berühren
des Balles mit den
Fingern ohne Benutzung der Handteller; wird als Zuspiel zum eigenen
Mann zur Vorbereitung des Schmetterballes
benutzt
(man sagt: oberes
Zuspiel).
Text-Quelle: smash hamburg
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DIE TEAMS / DIE LIGA / IHRE TRAINERINNEN UND TRAINER
DAMEN 1
DAMEN 2
DAMEN 3
3. Liga
Gruppe A
4. Liga
Gruppe C
3. Liga
Gruppe B
Julian Trinkler
Marianne Lorentz
Ferdinand
Pankratz
DAMEN 4
4. Liga,
Gruppe D
Pia Lautenschlager
und Doris
Güntensperger
JUNIORINNEN U 19
JUNIORINNEN U 17
Jahrgang 1996
und jünger
Jahrgang 1998
und jünger
Fabian Wehrle
Fabian Wehrle
JUNIORINNEN U 15
JUNIORINNEN U 13
Jahrgang 2000
und jünger
Jahrgang 2002
und jünger
Esther Gysin und
Claudia Neidhart
Doris Güntensperger
HERREN
3. Liga
Cedric Leu
SENIOREN 1
SENIOREN 2
Meisterschaft
Kantonalturnverband
Meisterschaft
Kantonalturnverband
Urs Schlittler
Karl Martin
VOLLEYBALL-GESCHICHTE BIS 2005
ETAPPEN DES VOLLEYBALLS
1895:
Der 7. Juli 1895 gilt
als offizielle Geburtsstunde
der Sportart Volleyball. Professor William G. Morgan,
Sportlehrer am YMCA-Institut
in Holyoke (Massachusetts)
gilt als deren „Erfinder“. Er
suchte eine Alternative zum
Basketball „die nicht so hart
war und alle mitmachen konnten". Ein Netz, ein spezieller Ball (Basketballblase) der möglichst lange in der Luft gehalten
werden musste, mehrere Spieler, waren der Anfang.
1896:
Nachdem der Erfinder sich durchgerungen hatte, das neue Spiel nicht Mintonette, sondern Volleyball zu nennen, war der Geburtsprozess einer Sportart abgeschlossen, die einen
weltweiten Siegeszug antreten sollte.
1897:
Veröffentlichung der ersten gedruckten
Spielregeln im YMCA-Athletik-League Handbook.
Die Netzhöhe beträgt 1.98m. Die Anzahl der
Spieler war beliebig, und nur an Wettkämpfen
auf fünf begrenzt. Dass die Regeln noch nicht
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einheitlich waren, beweist eine andere Version
zur Aufgabe: Der Aufschläger serviert den Ball
mit einem Schläger (billiger Tennisschläger)
über das Netz.
1900:
Kanada ist das erste Land ausserhalb
der USA, in welchem Volleyball gespielt wird.
1913:
An den Orientalischen Spielen findet
man dieses Spiel wieder, wo die Philippinen,
Chinesen, Japaner verschiedentlich siegten. Wie
Volleyball nach Asien kam weiss man heute nicht
genau.
1939 – 1945:
Universiade in Monaco. Der
zweite Weltkrieg verhinderte eine weitere Internationalisierung. Vor allem in der UdSSR und
den USA werden Elemente des Spiels und Regeln weiter entwickelt. Da man in der UdSSR
hauptsächlich im Freien spielte, wurde hier eine
neue Aufgabevariante entwickelt, die sogenannte Kerze.
Diese Aufschlagform kennt man
heute im Beach-Volleyball als
Skyball wieder.
In Rumänien wird die erste
Briefmarke mit einem VolleyballMotiv herausgegeben.
1917: Mit der Ankunft amerikanischer Soldaten
(1. Weltkrieg) wurde Volleyball zum erstenmal in
Europa eingeführt. 16000 Volleybälle sind in
dieser Zeit nach Europa verschifft worden. Es
war ein Teil des Fitnessprogramms der US Soldaten. „Geburtsort“ in Europa war Joinville
France. Von dort aus bereitete sich Volleyball
1918 nach Italien, in die ehem. Tschechoslowakei und 1925 nach Russland aus. Auch in Brasilien wird zum erstenmal Volleyball gespielt.
1920 - 1930:
Durch den ersten Weltkrieg
bedingt, entwickelte sich das Volleyballspiel in
den einzelnen Ländern unterschiedlich. Immer
mehr wurde der Aufschlag zum ersten Element
des Angriffs. In den Wettkämpfen wurde der
Aufschlag von oben (Tennisaufschlag) angewandt. Beim Freizeit-Volleyball dominierte der
Aufschlag von unten.
Volleyball verbreitet sich in Russland.
1924:
Auf dem Programm der olympischen
Spiele in Paris steht eine Demonstration "typisch
amerikanischer" Sportarten, doch Volleyball (auf
Rasen gespielt) vermag die Experten nicht zu
überzeugen. Erst 40 Jahre später in Tokio sollte
es zu olympischen Ehren gereichen.
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1946
Anlässlich eines Freundschaftsspiels zwischen der tschechischen und der französischen
Nationalmannschaft am 26. August 1946 in Prag
findet ein Treffen zwischen Offiziellen der Verbände der Tschechoslowakei, Frankreichs und
Polens statt. Es wird offiziell die Gründung einer
internationalen Dachorganisation beschlossen.
1947:
In Paris wird der Internationale Volleyball- Verband (FIVB) gegründet. An der Gründungsversammlung nehmen 14 nationale Verbände teil. Paul Libaud sagt anlässlich seiner
Wahl: „.....und dass wir so ein Teil eines Schrittes auf der Suche nach dem Frieden in der Welt
sein werden“. Gleichzeitig Vereinheitlichung der
Spielregeln. Rasanter Aufschwung.
1948: Erste
Europameisterschaften der Männer
in Rom. CSSR sicherte sich den Titel vor Frankreich und Italien.
1949:
Erste Europameisterschaften der Frauen
in Prag mit zehn Nationen. Meister wird die
UdSSR vor Polen und Bulgarien.
1952:
Erste Weltmeisterschaft der Frauen in
Moskau. Die Goldmedaille geht auch hier an die
UdSSR vor Polen und der CSSR. In 60 Ländern
spielen 50 Millionen Menschen Volleyball.
im Lido Luzern 1930
1930:
Der schwedische Sportlehrer und RadOlympiasieger Eric Friborg (1890 - 1957) bringt
das Volleyballspiel in die Schweiz.
Soldaten der Fremdenlegion spielen in Tunesien Volleyball (ca. 1953)
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1956:
Auch an dieser WM in Paris führte kein
Weg an den Sowjets vorbei.
1958:
Gründung des
Schweizerischen Volleyball-Verbandes.
1959
Das historische
Bild zeigt eine dynamische Netzaktion anlässlich des Eidgenössischen
Turnfestes in Basel.
1960:
Aufnahme in
den
Schweizerischen
Landesverband
für
Sport
SLS (heute SOV) Die Japaner haben die Vormachtstellung im asiatischen Raum. Nicht nur
ihr schnelles Spiel, auch die sogenannte Flatteraufgabe führt zur Umstellung auf die untere
Annahme mit gestreckten Armen (Manschette/Bagger).
Italien lehnt es ab, Volleyball ins Programm der
olympischen Spiele von Rom aufzunehmen.
1962:
Geburtsstunde des Wunderteams Japan.
Was sich 1960 angedeutet hat wurde diesmal
vollendet. Japans Spielweise entzauberte im
Endspiel den russischen Kraftvolleyball. Szenenkenner beurteilten das Spiel der Asiatinnen „Als
Volleyball von einem anderen Stern“.
1963:
Gründung des Europäischen VolleyballVerbandes CEV (Confédération Européenne de
Volleyball) am 21. Oktober mit Sitz in Luxemburg.
1964:
Aufnahme ins olympischen Programm in
Tokio, als erste Mannschaftssportart überhaupt!
Seit der Gründung des FIVB haben die Funktionäre verbissen darum gekämpft.
Die Japaner gewannen Gold vor der UdSSR und
Polen. Bei den Männern führte kein Weg an der
übermächtigen UdSSR vorbei, vor CSSR und
Japan.
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1970:
Husarenstreich der DDR im fünften Satz
des WM Finales. Vorangegangen war die legendären Auszeit von Coach H. Jenter: „Jungs, ich
vertraue euch, auch wenn ihr 1:13 hinten liegt“,
sagte der Trainer seinen Spielern: „Aber wenn
ihr das Spiel aufgebt, gebt ihr euch selbst auf“.
Die Bulgaren machten keinen Punkt mehr. (Die
heutige Zählweise wird dies nicht mehr ermöglichen).
1975:
Der Schweiz. Volleyballverband feiert
den 10‘000sten lizenzierten Volleyball-Spieler.
1982:
Unser Verband ist auf 22'000 lizenzierte
Spieler angewachsen. 706 Vereine – 1400 Teams.
1983:
25jähriges Jubiläum des SVBV
23‘200 Lizenzierten und 728 Vereinen.
mit
1986:
Beachvolleyball wird als offizielle Sportart anerkannt.
1988 – 96:
Immer wieder Regeländerungen
welche in den Jahren von olympischen Spielen
definitiv für alle Ligen in der Welt verbindlich
werden. Weltliga: Meisterschaft der besten Nationalteams, Preisgelder mehrere Millionen $.
1995:
100 Jahre Volleyball! 800 Millionen Menschen spielen wöchentlich mindestens einmal
Volleyball.
1996:
Beachvolleyball ist eine offizielle Disziplin bei den Olympischen Spielen.
2000:
Der Internationale Weltverband FIVB
zählt rund 180 nationale Verbände. Er gehört
mit ca. 240 Millionen Aktiven zu den zwei grössten Sportverbänden der Welt. In der Schweiz
zählen wir ca. 47'000 Aktive.
2005: Swiss Volley als neuer Name
ersetzt den
„Schweizerischen Volleyballverband“.
Quelle: diverse unbenannte Artikel und Fotos
edith zogg
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Nepal mit Genuss
Die besonderen Reisen mit vielen Pluspunkten:
 Besuch unterschiedlichster Gebiete und grossartiger Landschaften
 abwechslungsreiche Wanderungen
 gute Akklimatisation gesichert
 Besichtigungen der reizvollen Königsstädte
 Unterkunft in sehr schönen Hotels (auf Trekkings in einfachen Lodges)
 alle Wanderungen und Aufenthalte unter 3‘000 m ü. M. und in Reichweite von ärztlicher Versorgung
 Besichtigungen von Dörfern, Schulen und Klöstern,
Besuche bei Einheimischen
 atemberaubende Inlandflüge in unmittelbarer Nähe
der Himalayakette
 Möglichkeit eines (fakultativen) Rundflugs
zum Mt. Everest
Detaillierte Informationen bei Margrit Leuenberger
Telefon 031 761 08 40 / www.nepalmitgenuss.ch
UNTERHALTUNG
DIE DENKSPORTSEITE
Setze die Wörter so in das Diagramm ein, dass ein fertiges Kreuzworträtsel entsteht! Einige Buchstaben und die Schwarzfelder sollen dir als Starthilfe dienen. Auflösung im nächsten Heft
WAAGRECHT
SENKRECHT
ABBE
ALIBI
ALLEE
ARGE
ATOUT
BIEN
DAS
DEKOR
DFB
DISTANZ
DYCK
ECK
ECU
EGGEN
ELAM
ELAN
EMIL
ENNS
ENTE
ESRA
INN
AKKU
ALTAN
ANIS
ASOW
ATE
BANI
BIS
CALL
CI
DRY
EA
EBBE
EDAM
EDI
EI
EZ
FH
GENE
GUETE
IATA
KERN
KANU
MH
NENNI
NOT
OCKER
OELEN
OKA
OLTEN
OM
RI
SA
SUAHELI
SWR
TORT
ZITAT
KS
LA
LEDA
MOB
NARR
NELDEL
NN
NOIR
NOME
NS
OCHS
OG
OMEN
OZELOT
REUTER
SEKT
TC
TK
TONI
ZEN
KREUZWORT
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UNIHOCKEY TV MUTTENZ-PRATTELN
BEITRITT ZU UNIHOCKEY BASEL REGIO
UNIHOCKEYABTEILUNGEN TVM/TVP AS
Am 26. April 2013 und
dieses Jahr etwas früher als sonst, fand im
Gewölbekeller in Pratteln die GV der beiden
Unihockeyabteilungen
des TV Muttenz und
des TV Pratteln AS
statt.
Die Versammlung stand
unter dem Zeichen dreier Schwerpunkte, wie
etwa dem Beitritt zu Unihockey Basel Regio,
dem erfolgreichen Abschneiden der D Junioren in
der Meisterschaft oder dem Aufstieg der U16 in
die höchste Spielklasse.
Mit 46 anwesenden Mitgliedern und Eltern und
den beiden Vereinspräsidenten Karl Flubacher
und Andi Schneider (TVP AS) war der Gewölbekeller gut gefüllt. Im Eilzugstempo ging es durch
die Traktandenliste, damit die Hörnli im Anschluss „al dente“ genossen werden konnten.
Am 22. März 2013
wurden die Griffins
definitiv in die regionale
Zusammenarbeit von „Unihockey
Basel Regio“ aufgenommen. Seit Juni
ist mit Basel United
ein weiterer Verein
dazu gestossen. In
der Folge werden im
neuen Vereinsjahr rund 10 unserer Junioren in
einem der Leistungsteams mittrainieren und
vorerst die beiden Turnvereine als Mitglieder
verlassen. Eine Rückkehr ist aber jederzeit möglich, darauf wurde diese Zusammenarbeit ausgerichtet.
Für den Vorstand konzentrierten sich die Arbeiten im Vorfeld der GV v.a. im Bereich der Finanzen. In einer gemeinsamen Runde aller Verantwortlichen aus den beiden Turnvereinen konnte
eine Beitrags-Harmonisierung realisiert werden,
so dass in Muttenz und Pratteln die gleichen Jahresbeiträge erhoben werden. Die leichte Anpassung dieser Beiträge nach oben hängt stark mit
dem Meisterschaftsbetrieb auf dem Grossfeld
zusammen, welcher kostspieliger daher kommt,
als das Spiel auf dem Kleinfeld. Zwar schloss die
Kasse mit einem Gewinn von CHF 988.- ab, aber
dies nur dank längst fälliger und früher nicht
verbuchten Zahlungen. In der Zwischenzeit
konnte der neue Kassier den Grossteil der Altlasten beseitigen. Mit CHF 27‘000.- liegt das
Budget 13/14 tiefer als in den letzten Jahren,
was mit der Abkoppelung der Leistungsteams
zusammenhängt.
Personell verändert sich im Vorstand nichts, alle
wurden im Amt bestätigt. Trennen mussten wir
uns am Ende dieser Saison von Marcel Schödler
(Schiedsrichter), Steff Martin (Coach Herrenteam) und Elias Schmid (Topscorer). Für die
beiden Letztgenannten durften wir Spalierstehen. Alles Gute!!!
Beni Meier
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September
16
Montag
TV Generalversammlung
TV MUTTENZ
EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMMLUNG 2013
Montag, 16. September 2013, ab 20:00h im Mittenza Saal
Saalöffnung 19:00h
Traktanden
1.
Protokoll der letzten Generalversammlung
2.
Mutationen
3.
Berichte des Präsidenten und der Kommissionen
4.
Kassa- und Revisionsbericht
5.
Ehrungen
6.
Anträge
7.
Jahresprogramm
8.
Grundbeitrag und Budget
9.
Wahlen (Präsident, Kassier, Revisoren, Vorstandsmitglieder)
10. Chargenträger der Abteilungen
11. Diverses
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme an der Generalversammlung ist obligatorisch, Entschuldigungen bitte schriftlich dem Präsidenten melden. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder welche älter als 16 Jahre sind.
Anträge bitte schriftlich spätestens 4 Wochen vor der GV (19. August) an den Präsidenten richten.
Das Protokoll der GV vom 17. September 2012 kann im inform 04/2012, ab Seite 21 nachgelesen
oder beim Präsidenten verlangt werden.
Ich freue mich auf deine Teilnahme!
Karl Flubacher
Präsident Turnverein Muttenz
[email protected]
061 561 54 02
Seite 14
Turnverein Muttenz
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inform 03/2013
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inform 03/2013
Turnverein Muttenz
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Seite 15
JUGENDRIEGE DES TV MUTTENZ
EIDGENÖSSISCHES TURNFEST IN BIEL / 15.-16. JUNI
24 Kinder, 4 Leiterinnen und Leiter, 5 Begleiterinnen und Begleiter.
2 Tage am Eidgenössischen Turnfest 2013 in Biel
Fotos: Karl Flubacher, Ruth Schlittler
Seite 16
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inform 03/2013
TURNERINNEN UND TURNER DES TV MUTTENZ
EIDGENÖSSISCHES TURNFEST IN BIEL / 13.-23. JUNI
Ankunft in Grenchen (Karl fehlt auf dem Bild)
in Biel / Wettkämpfe "Fit und Fun" …
…Unihockey, Intercross, Ball-Kreuz, Fuss-Ball-Korb, Moosgummiring, und das Tennis-Ball-Rugby
inform 03/2013
Turnverein Muttenz
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Seite 17
Die Disziplinen des Vereinswettkampfes erforderten Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Konzentration. Es
waren einige Abende an denen die Turnerinnen und Turner des TV Muttenz sich auf das "Fit und
Fun" vorbereitet hatten. Bei herrlichem Wetter hat es auch Spass gemacht!
Seite 18
kritische Zuschauer
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inform 03/2013
wohlverdiente Pausen
Grossraumvorführung 35+ / 1280 Schweizer, davon 218 Baselbieter und 19 Muttenzer zeigen ihr Bestes
EIN SCHÖNER BRAUCH
DER WÜRDIGE EMPFANG DES TURNVEREIN MUTTENZ &
FRAUEN TURNVEREIN MUTTENZ-FREIDORF
Der Umzug vom Bahnhof Muttenz zum Dorfplatz, organisiert durch die IGOM, mit Gemeinderätin
Franziska Stadelmann, dem Musikverein, und vielen Delegationen weiterer Ortsvereine.
inform 03/2013
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Seite 19
Am Dorfplatz wurde der Umzug von den Turnerinnen, Frauen Montag des TVM, mit einem herrlichen
Apéro erwartet.
TV Muttenz Hornträger
mit ETF-Sonnenbrillen!
Ansprachen hielten:
Jacques Gysin (IGOM), Karl Flubacher (TV), Esther Hofer (FTV), Franziska Stadelmann (Gemeinde)
Fotos: Heinz Ebneter, Charlotte Graeser, Beat Krattiger, Georges Schneider, edith zogg
Bilddokumentation: edith zogg
Auf der Homepage www.tvmuttenz.ch findest du einen Bericht von Karl und viele weitere Fotos!
Seite 20
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inform 03/2013
Das Restaurant Pisco, nahe dem Dorfkern Muttenz,
bietet täglich vier frische, wechselnde saisonale, regionale und italienischen Menues, Gerichte à la carte
und Pizzas an.
Das Pisco mit der schönen grossen Gartenwirtschaft eignet sich für
alle Gelegenheiten. Als Treffpunkt nach dem Training, für Vereinsund Familienanlässe und für Gesellschaften bis 100 Personen.
Öffnungszeiten: Mo - Fr 10:00h - 24:00h / Sa + So 16:00h - 23:00h
Jakob Eglin-Strasse 3, 4132 Muttenz / Tel: 061 461 70 07
Das Restaurant Pizzeria Freidorf in Muttenz, mit einer gemütlichen Terasse, bietet täglich wechselnde,
saisonale Menues und italienische Gerichte an. Eine
grosse Auswahl an Pizza und à la carte Gerichte
runden das kulinarische Angebot ab.
Ob zu zweit, an der Bar, nach dem Training, bei Vereinsanlässen
oder Familienfesten, im "Freidorf" wird man verwöhnt und ist immer sehr willkommen. Eine Reservation ist empfehlenswert.
Öffnungszeiten: Mo - Sa 10:00h - 24:00h / So 16:00h - 23:00h
St. Jakobs-Strasse 153, 4132 Muttenz / Tel: 061 312 75 00
inform 03/2013
Turnverein Muttenz
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Seite 21
HANDBALL
2. SWISS HANDBALL AWARDS NIGHT
Sicherlich denkt sich nun jeder was ist denn
das? Der Swiss Handball Award ist eine Veranstaltung in welcher die besten Vereine und Spieler der Handballgemeinde Schweiz für ihre Leistungen in der vergangenen Saison geehrt werden. Insgesamt gibt es dabei 15 Kategoriensieger welche geehrt werden. Analog den Veranstaltungen im Fussball und Eishockey wurde die
Preisverleihung in stilvollem und glamourösen
Ambiente gefeiert. Geladen waren über 400
Gäste des Schweizer Handballs, sowie aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Durch den Abend
führte die Fernsehmoderatorin
Claudia Lässer.
Und mittendrin
Philippe Kirmser
als Vertreter für
die SG Muttenz
/ Pratteln U 15
Inter.
Neben den Kategorien Topskorer, Bester Torhüter, Newcomer Trainer des Jahres gibt es auch
den Fairplay-Preis. Die Wertung basiert auf den
Anzahl Strafminuten im Verhältnis zu den Spielminuten. In dieser Wertung hat die SG Muttenz/Pratteln U15 Inter in der Saison 12/13 die
beste Quote erreicht und hat den SUVA-LifeFairplay-Preis gewonnen. Der Pokal und den Betrag von CHF 2'000.— wurde an diesem Abend
feierlich unserem Präsidenten Philippe Kirmser
übergeben.
Bericht:
Urs Fehrler
Technischer Koordinator Handball
Muttenz
Bilder:
handballworld
Im Namen des
Vorstandes des TVMuttenz herzlichen
Glückwunsch zu
dieser tollen Auszeichnung!
edith zogg
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Turnverein Muttenz
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inform 03/2013
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inform 03/2013
Turnverein Muttenz
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Seite 23
GESAMTVEREIN
VOLLEYBALL PLAUSCHTURNIER VOM 24.04.2013
VOLLEYBALL IST „IN“ BEIM TV MUTTENZ
Wenn du das „inform 01/2013“ gelesen hast, ist
dir sicher aufgefallen, dass Volleyball beim TVM
mit sehr viel Freude und Einsatz gespielt wird.
Steht nun ein Plauschturnier an, werden sogenannte „Profis aus den eigenen Reihen“ plötzlich
zu echten „Kumpels“, die es sich nicht nehmen
lassen, die „Amateure“ mit guten Ratschlägen
und Tips anzufeuern. „Das isch super“. Es steht
ja schlussendlich der Turniersieg auf dem Spiel!
Geri Giger als Organisator kann heute 24 Turnerinnen und Turner in der Halle begrüssen. „Au
das isch super“, wir können also genau mit 4
Mannschaften à 6 Spieler- Innen loslegen. Aber
halt! Zuerst wollen wir unsere müden Glieder auf
Sprünge und Aufschläge aufwärmen. 15 Minuten
reichen unserem ad hoc Trainer Mike Mitchell,
dass sich Schweissperlen auf der Stirn bilden.
„Super hesch das gmacht, Mike“.
wird angespielt. Noch etwas zaghaft die einen,
mit voller Wucht die andern. So geht halt auch
mal ein Ball neben die Linie. Ein Punkt für den
Gegner. Wo muss ich mich nach dem Seitenwechsel hinstellen? Diese verflixte Rochade! Habe ich mich ans Spiel an der Grundlinie gewöhnt,
muss ich nach vorne, gleich ans Netz. Was, so
hoch oben soll ich den Ball des Gegners abblocken? Zu Hause kann ich ein „Schemelchen“
benutzen, wenn ich etwas aus dem Schrank
nehmen will. Mit jedem Spiel werden wir alle
besser und können den Ball sicher mit dem Arm
annehmen. „Super Vreni !“ Noch besser gelingen
die Zuspiele, bei denen der Ball mit gespreizten
Fingern wie mit einer Feder zum Mitspieler gelangt – der mit einem gekonnten Schlag den Ball
in die gegnerische Hälfte spielt – und so gleich
einen Punkt für die eigene Mannschaft buchen
kann. Bei etlichen Versuchen, einen tiefen Ball
noch zu erreichen, gab‘s auch manchen „Taucher“ – aber keine Verletzungen. „Einmal mehr
super“. Die Glocke ertönt zum letzten Mal. Frohe
Gesichter und schon wird Geri beobachtet, wie
er die Punkteverteilung am Tableau einträgt.
Wer hat am meisten Punkte erobert? Welche
Gruppe ist Sieger?
Nach einer erfrischenden Dusche wird im Restaurant Pisco der Durst gelöscht und auch aufkommende Hungergefühle mit einem feinen
Stück Pizza im Keime erstickt. Geri Giger gibt
die Rangliste bekannt und bedankt sich herzlich
für’s „Supermitmachen“ und dem edlen, ungenannten Spender. In Vorfreude auf das nächste
Volleyball-Plauschturnier 2014.
Rolf Deller
RANGLISTE:
1.Rang: Gruppe 4: Vreni Durach, Heinz Gräser,
H-J. Wüst, Dany Mollet, Geri Giger, Rolf Deller,
(plus Auswechslungs-Spielerin Nicole Jochim,
Basketball-Trainerin)
2.Rang: Gruppe 2: Trudi Fisch, Brigitte Toller,
Roman Bühler, Andy Gysin, H.-U. Vogt, Max Seiler
Spielbeginn: Gruppe 1 gegen Gruppe 2, Gruppe
3 gegen Gruppe 4! Unser Ziel: jede Gruppe spielt
einmal gegen alle drei andern. Jeweils zweimal 12
Minuten dauert eine Partie. Die Glocke ertönt. Es
3.Rang: Gruppe 3: Ruth Jordan, Pia Lautenschlager, Hans Wermelinger, Thomas Jäggli,
Heinz Straumann, Mike Mitchell
4.Rang: Gruppe 1: Theres Rebsamen, Agnes
Hermann, Ruedi Dräyer, Lui Merk, Gaudenz
Ramstein, Felix Rothweiler
Seite 24
Turnverein Muttenz
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inform 03/2013
TV MUTTENZ / OK JAZZ UF EM PLATZ
WAS MEINEN ZUSCHAUER
Ich befragte beim diesjährigen "Jazz uf em Platz" ein paar Besucher,
woher sie kämen, wie oft sie schon an diesem herrlichen Sommeranlass waren und wie es ihnen hier gefällt.
13. Juli 2013 in Muttenz
www.jazzufemplatz.ch
Louis van der Haegen
Präsident des Blues Festivals Basel BFB aus Aesch meint: ich habe noch
keinen Anlass hier verpasst, durch Bekanntschaft mit den Organisatoren
laden wir uns gegenseitig zu diesen Anlässen ein. Wir sind eine grosse
Jazz-Familie.
Jazz in Muttenz gefällt mir sehr gut, es ist ganz anders als die anderen
Jazzanlässe in der Region. Konzentriert auf zwei Plätze, attraktive Bands,
ich bin gespannt auf die Cotton Fields, die kenne ich noch nicht. Schon
wegen zwei Bands lohnt es sich, hierher zu kommen.
Zwei Bühnen am Kirchplatz ist ein Luxus, eine Pause zwischen den Gruppen
wäre sehr angenehm, man möchte ja auch miteinander reden können.
Jean Claude Alfred Pierre
Anklin vom Wald in Muttenz
Ich bin das 10-12te Mal
hier. Informiert habe ich
mich im Muttenzer Anzeiger und überall hängen ja
Plakate.
Margrit und Daniel aus Allschwil
Heidi und Fritz Hirt aus Basel
Wir sind bereits das 10te Mal hier.
Unsere Bekannten und Freunde machen uns jeweils auf das "Jazz uf em
Platz" aufmerksam.
kommen auch schon das 6-8te
Mal ans Jazz-Sommerfest. Den
Termin entnehmen sie der BaZ
oder dem Baslerstab.
Es gefällt uns sehr gut, das Ganze,
der Dorfcharakter, es ist angenehm
und gemütlich hier.
Es ist laut wie überall, wir sind
zwar Dixie-Fan, aber auf dem
Mittenza Parkplatz hat es zu
wenig Sitzgelegenheiten wo
Dixie angeboten wird, so sind
wir halt auf dem Hauptplatz,
meint Heidi.
Super ist es hier, ich warte
nun auf meine Bratwurst!
"Em Bebbi sy
Jazz" Organisator Ernst Mutschler, findet man
jedes Jahr unter
den Gästen in
Muttenz.
Essen ist okay, um wirklich
Musik zu hören ist es der falsche Platz, aber es ist dennoch
sehr gemütlich hier.
inform 03/2013
Seppi Greising aus Reinach
ist etwa das 5te Mal hier.
Von Bekannten aus Muttenz erfährt er, wann der
Anlass stattfindet.
Wie es ihm gefällt: sehr
gut, gutes Ambiente, man
trifft Leute, es ist gemütlich und schön, vor allem
bei diesem Wetter. Gute
Musik, ein geeigneter Platz
mit Dorfcharakter, dies
sind seine Aussagen.
Turnverein Muttenz
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Seite 25
Johannes Weitz mit seinen zwei Buben,
David und Silvan
Franziska Stadelmann aus
Muttenz
Seit ich in Muttenz wohne und davon
weiss, war ich immer in den Ferien um
diese Zeit, sodass ich nun das erste Mal
hier bin. Ich hüte gerade vier Kinder!
Ich bin schon 20 Jahre am
Jazz uf em Platz dabei.
Als Gemeinderätin weiss
man natürlich Bescheid,
da dieser Anlass ein fester
Bestandteil vom Kulturleben in Muttenz ist.
Super Musik, Essen gut, man trifft alle, die
nicht gerade in den Ferien sind.
FÜR DIE AGENDA 2014
Am Samstag, den 19. Juli 2014,
findet das nächste "Jazz uf em Platz"
in Muttenz statt!
Wie jedes Jahr super,
wieder eine tolle Stimmung, gute Musik, gute
Organisation, tolles Wetter, einfach alles ist ideal.
Geri und Irène Sprecher mit Grosskind Nico aus
dem Freidorf Muttenz
Rachel Vogt und Andreas Mattmann aus Möhlin
sind schon mehrmals hier gewesen.
Sie kommen immer wieder ans Jazz uf em Platz,
denn als Muttenzer weiss man einfach, wann
dieser Anlass stattfindet.
Zur Frage: wie sind sie auf den Anlass aufmerksam geworden meint Andreas, - er durch sie sie weil Muttenz (sie kommt aus Muttenz).
Es ist immer gut und lustig hier, man trifft Leute
und bei gutem Wetter wie heute, ist es speziell
schön.
Verschiedene
Essensmöglichkeiten,
Bands, es ist einfach alles toll für Gross und
Klein.
Der Anlass ist gut wenn das Wetter stimmt,
sonst auch. Alles ist zentral und übersichtlich,
fast schon familiär. Musik, Essen alles tip top.
Fotos und Interviews: edith zogg
Seite 26
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inform 03/2013
Zu Beginn des Abends
waren die Schattenplätze sehr begehrt.
Bald jedoch füllte sich
der Dorfplatz und mehr
und mehr Zuschauer
kamen, freuten sich
über den wunderschönen Sommerabend bei
herrlicher Musik und
gutem Essen.
Die Stimmung war wie
jedes Jahr auch am
29sten "Jazz uf em
Platz" grandios.
Ohne die unzähligen Helferinnen und Helfer wäre dieses
jährliche Muttenzer KulturEreignis gar nicht denkbar.
Ihnen ein
schön!
grosses
Danke-
Viele weitere Fotos findest du
auf unserer Homepage
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inform 03/2013
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Seite 27
Noch ein paar Fotos vom OK Präsidenten, den Sponsoren, geladenen Gästen und Helfern des TV Muttenz
Seite 28
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inform 03/2013
inform 03/2013
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FASZINATION BLOCKFLÖTE
Seite 29
Es erklingen Werke
von:
G.F. Händel
D. Schnabel
A. Roseneck
J.A. Hasse
Konzert in der katholischen Kirche Birsfelden
Sonntag, 22. September 2013 um 17:00 Uhr
katholische Kirche, 4127 Birsfelden, Hardstrasse
Viviane Nüscheler
Harfe
Gisela Colberg
Leitung
www.blockfloeten-orchester.ch
MUTTENZER LEGENDEN
DIE GOLDENEN KEGEL
Auf der Vordern Wartenbergburg pflegten die Burgherren und
Vögte ihre freie Zeit mit Spielen zu vertreiben, und zwar jeweils
mit wertvollen goldenen Kegeln. Nach dem Spiel versteckten sie
die Kegel in einem unterirdischen Schacht, der, so erzählte man
sich, von der Burg bis ins Dorf führte. Ein paar junge, mutige Burschen beschlossen eines Tages, diesen Schacht ausfindig zu machen und die goldenen Kegel zu holen. Sie kundschafteten fleissig
alles aus, bis sie eines Nachts verschwanden und nicht mehr wiederkehrten. Niemand wusste, wo man sie suchen sollte, denn
niemand kannte das Geheimnis des dunkeln Schachtes. Die jungen Männer waren und blieben für immer verschwunden.
Quelle Text: Heimatkunde Muttenz 2009
In Muttenz gibt es eine Gesellschaft
für Natur- und Heimatkunde, hast
du das gewusst?
ZITAT
Wer A sagt, der muss nicht B
sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch
war
Bertolt Brecht
Seite 30
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inform 03/2013
BASKETBALL
WECHSEL IN DER ABTEILUNGSLEITUNG
gleichaltrigen Kollegen bei sich hatten – Ramon.
Da ich selbstverständlich mit einer Kamera ausgerüstet war, fotografierte ich die beiden anderen, um die Fotos zur Illustration späterer Zeitungsberichte zur Verfügung zu haben. Dann
wollte ich von Ramon wissen, ob er vorhabe,
ebenfalls mit Basketball zu beginnen – wenn ja,
hätte ich ihn gerade auch noch geknipst. Der
Gefragte aber zeigte sich skeptisch, obwohl seine Kollegen ihn heftig bestürmten. Er war damals aktiver Leichtathlet und meinte spontan,
dass er vorerst dabei bleiben werde. 15 Jahre
später durften wir ihn als Abteilungspräsidenten
verabschieden …
Seit der Mitgliederversammlung vom 21. Juni
hat die Abteilung Basketball einen neuen Präsidenten – und einen neuen Vize. Die Neubesetzungen wurden nötig, da der bisherige Präsident
Ramon Straumann (auf dem Foto in der Mitte)
nach insgesamt acht Jahren Mitarbeit im Abteilungsvorstand seinen Rücktritt gab. Raymond
Burkart (rechts auf dem Bild), der als Vizepräsident dem Vorstand ebenfalls bereits angehörte,
erklärte sich zur Übernahme des Präsidiums bereit. Als neuer Vizepräsident rückt Marc Straumann (Foto: links!) in die Abteilungsleitung auf.
Die beiden neuen „Chefs” wurden an der AV
konkurrenzlos gewählt und für ihre Bereitschaft
zur Übernahme von solch exponierten Ämtern
mit viel Applaus bedacht. Für mich als „Abteilungschronist” ist damit der Moment gekommen,
den zurückgetretenen Präsi zu würdigen, zumal
ich an gewissen Entwicklungsschritten nicht ganz
unschuldig bin.
AM ANFANG WAR DIE LEICHTATHLETIK
Bei vielen Personen, die man seit Jahren kennt,
erinnert man sich kaum noch an den tatsächlichen Moment der ersten Begegnung. In diesem
Fall verhält es sich jedoch anders. Mein erstes
Zusammentreffen mit Ramon Straumann ereignete sich am Samstag, 19. September 1998. Ich
war damals wegen meines ersten offiziellen
Schreibauftrags für den Muttenzer Anzeiger am
„Coop Sprint Final” (an dem „dr schnällscht
Schwizer” ermittelt wurde) entlang der Muttenzer Hauptstrasse unterwegs – Jürg Stocker und
seine Athletics-Mitstreiter/innen hatten den Anlass nach Muttenz geholt und dafür den Rasenteppich ausgerollt.
Unter den Schaulustigen begegneten mir zwei
unserer 13-jährigen Basketballer, Bastian Bugnon und Dominique Rudolf von Rohr, die einen
VIER JAHRE KASSIER …
Tatsächlich erfolgte Ramons Einstand als Basketballer bereits im Verlauf der nächsten Saison
(Frühjahr 1999), als U15-Junior im Team von
Trainer Michael Lucas. Schon bald war er bei
seinen Trainern als Spieler geschätzt, der seiner
Mannschaft mit Übersicht im Aufbau, cleveren
Zuspielen und engagierter Defense Rückhalt
verleiht. Seine Laufbahn im Abteilungsvorstand
nahm ihren Anfang im Sommer 2005. Unser
damaliger Kassier Stefan von Büren hatte zur AV
im Mai seinen Rücktritt gegeben. An der Abteilungsversammlung konnte das Amt zunächst
nicht neu besetzt werden. Ramon kam als möglicher Kandidat ins Gespräch – war jedoch davor
noch nie darauf angesprochen worden und in
diesem überrumpelnden Moment nicht bereit,
sich wählen zu lassen. Ein paar Tage danach
begegnete ich ihm zufällig auf der Strasse. Ich
nutzte die Gelegenheit, ihm die Anforderungen
und den Arbeitsaufwand eines Kassiers zu schildern, soweit mir dies aus den Vorstandssitzungen bekannt war. Das genügte – und an diesem
18. Juni 2005 übernahm er die Kasse.
… UND VIER JAHRE PRÄSIDENT
In den folgenden vier Jahren hielt Ramon dem
Vorstand durch seine Mitarbeit als Kassier die
Treue – was in einer Phase, in der sich dieser
Vorstand aus lediglich vier Personen zusammensetzte, ein wichtiges Engagement war, das eine
gewisse Kontinuität aufrechterhielt. Die Verhältnisse verschärften sich zusätzlich, als 2008 kein
Nachfolger für den zurückgetretenen Abteilungspräsidenten Christian Braun gefunden werden
konnte. Ein ganzes Jahr lang führten wir den
Betrieb notgedrungen mit dieser „Spitzenvakanz” weiter. Dann, an der AV vom 19. Juni
2009, stellte sich Ramon selbst für das Amt zur
inform 03/2013
Turnverein Muttenz
www.tvmuttenz.ch
Verfügung – und wurde mit noch nicht ganz 24
Jahren der nächste Präsident unserer Abteilung.
Ihm zur Seite als neuer Vizepräsident stand übrigens ein gewisser Dominique Rudolf von Rohr;
Nachfolger als Kassier wurde Manuel Heimberg,
der dieses Amt nach wie vor innehat. Der Vize
wechselte 2011, als Dominique nach abgeschlossenem ETH-Studium definitiv in Zürich
Wohnsitz nahm. Für ihn liess sich Raymond Burkart wählen, jetzt unser neuer Präsident.
Ein verlockendes Job-Angebot von adidas hat
Ramon nach beendetem Sportstudium nach Luzern geführt. Damit war für ihn der natürliche
Seite 31
Zeitpunkt gekommen, sein präsidiales Amt nach
vier Jahren zur Verfügung zu stellen. Insgesamt
acht Jahre hat er sich somit durch Mitarbeit im
Vorstand für die Abteilung engagiert, in der er
die ganze Zeit auch als treues Kernmitglied der
Herren 2. Liga sportlich aktiv blieb. Dafür möchte ich den an der AV bereits geäusserten mündlichen Dankesworten gerne ein schriftliches hinzufügen: Merci, Ramon, fürs Mitmachen, Mitdenken, Mitarbeiten und Mitspielen – in jeder
Hinsicht. Und mit Marc, dem jüngeren Bruder,
als neuem Vize bleibt im Vorstand ja sozusagen
alles „familiär”.
Reto Wehrli
BASKETBALL
SPORTLICH AKTIV DURCH DEN SOMMER
Bei den Basketballern endet die Meisterschaft
zwischen Anfang und Mitte Mai. Doch was passiert danach? Bei einzelnen Teams nimmt nach
dem letzten Spiel die Trainingsmoral deutlich ab.
In einigen Vereinen findet bis zu den Sommerferien gar kein Training mehr statt, während im
Hintergrund die Vorbereitungen für die nächste
Saison laufen.
Nicht so beim TV Muttenz. Die meisten Teams
treffen sich nach Meisterschaftsende zu einem
kleineren oder grösseren Saisonabschluss. Nebst
Grillfesten, wie es die Juniorinnen in diesem Jahr
machten, oder auch Teambesprechungen mit
einer Saisonauswertung beim Pizza-Essen sind
auch einmal besondere Aktivitäten möglich. So
planten die HU16 seit Längerem einen TeamAusflug in den Europapark. Dass nicht alle Spieler teilnehmen konnten, tat dem Spass keinen
Abbruch, und die Jungs holten sich den Adrenalin-Kick einmal anders als mit einem spektakulären Korberfolg.
im Europapark
Ebenfalls in diese Zeit fällt in der Regel die Abteilungsversammlung, in deren Anschluss ein
Plausch-Mixed-Turnier
für
alle
Mitglieder
stattfindet.
NEUE BESETZUNGEN
In der Basketballabteilung des TV Muttenz ist die
Planung der kommenden Saison darauf angelegt, dass bereits ab Juni die Trainingsbesetzungen der neuen Saison greifen. So können JuniorInnen, die altersbedingt in die nächsthöhere
Liga aufsteigen, bereits in ihrem neuen Team
ankommen. Auch Neuzugänge sind willkommen.
Bei Trainerwechseln können sich die neuen TrainerInnen ein erstes Bild ihrer zukünftigen Mannschaft machen.
Dieses Vorgehen hat sich seit vielen Jahren bewährt. Auch wenn aufgrund von Schulabschlüssen, Klassenlagern und Prüfungen viele Abwesenheiten zu verzeichnen sind, ergibt sich in
diesen vier Wochen doch die Gelegenheit, eine
erste Basis für die neue Saison zu legen und sich
an die neuen Teamzusammensetzungen zu gewöhnen.
Freundschaftsspiel gegen die Jurassier
Seite 32
Turnverein Muttenz
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Ein besonderes Highlight erlebten diesbezüglich
die Junioren U19: Auf Anfrage des Trainers von
Jura Basket, der seinem eigenen neu formierten
Team erste Spielpraxis verschaffen wollte, absolvierten sie ein Freundschaftsspiel gegen die
Jurassier. In einer interessant durchmischten
Besetzung aus erfahrenen und jüngeren Spielern
lieferten sie eine aufschlussreiche Partie – die sie
erst noch gewinnen konnten!
In den Trainings steht während dieser Phase
inhaltlich die Polysportivität im Vordergrund. Mit
Sportspielen wie Fussball, Unihockey oder Ultimate, aber auch Trampolin springen oder Partnerakrobatik können sich die SpielerInnen in
anderen Bereichen versuchen.
inform 03/2013
an den verschiedenen Elementen arbeiten.
Während der Schulsommerferien trafen sich alle
Mitglieder der Abteilung, denen danach war,
mittwochs auf dem Kriegacker zum freien Spiel.
AUSBLICK
In der kommenden Saison wird der TV Muttenz
mit einer Rekordzahl von Teams an der regionalen Meisterschaft teilnehmen. So werden wieder
drei Herrenteams (2., 3. und 4. Liga) und neu
auch ein Damenteam am Start sein. Dieses
Team formierte sich erst in der Übergangszeit
definitiv und basiert auf dem Comeback früherer
Juniorinnen. So besteht endlich wieder die Möglichkeit, den selber ausgebildeten Juniorinnen
auch mit einem Damenteam eine Perspektive zu
bieten.
Im JuniorInnenbereich zeichnet sich der TV Muttenz durch eine grosse Konstanz aus. Als einer
der wenigen Vereine im Basketballverband
Nordwestschweiz stellt der TV Muttenz in jeder
Kategorie (U19, U16, U14 jeweils Knaben und
Mädchen, U12 gemischt) ein Team. Einzig die
Weiterführung der U10-Kids ist noch nicht ganz
gesichert, da die meisten letztjährigen Kinder ins
U12 aufsteigen.
Basketballerisch geht es in dieser Trainingsphase
darum, individuell an der Technik zu arbeiten,
aber auch einfach einmal locker zu spielen. Werfen, Abschlüsse aller Art und viel Spielzeit machen Freude und stehen im Zentrum.
Im Kontrast zum spassigen Teil steht ab Juni in
manchen Teams der Aufbau von Kraft und Ausdauer.
SPORTLICHE VORBEREITUNGEN
Die kurze Vorbereitungszeit nach den Sommerferien macht es unmöglich, einen professionellen, dreimonatigen Konditions-Aufbau zu machen. Deshalb gilt beispielsweise bei den Herren
3. Liga seit einigen Jahren die Maxime, schon
vor den Sommerferien zu beginnen und auch
während der trainingsfreien Zeit selbstständig zu
trainieren. Zu den Vorbildern gehört diesbezüglich Lucas Mesmer, der in diesem Jahr auch mit
den U19- und teilweise U16-Junioren am Konditionsaufbau arbeitet. In Zusammenarbeit mit
Raymond Burkart und Nicole Jochim wird diesmal ein neues Modell versucht, bei dem mehrere
TrainerInnen in kleineren Gruppen mit den Junioren
Die Voraussetzung, um mit derart vielen Teams
an der Meisterschaft teilzunehmen, ist das Engagement zahlreicher TrainerInnen und Schiedsrichter. Wir sind stolz und dankbar, dass sich so
viele Leute bereit erklärt haben, einen solchen
Posten zu übernehmen. Auch die Mitglieder sind
aufgerufen, in der kommenden Saison wieder
Offiziellen- und andere Hilfseinsätze zu leisten,
um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Nicole Jochim
In allen Altersklassen sind nach den Sommerferien interessierte Neuzugänge herzlich willkommen.
inform 03/2013
Turnverein Muttenz
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Seite 33
DIE TRAININGSZEITEN:
TEAM
TAG
ZEIT
ORT
TRAINER/IN
D/HU10/U12
Mo
16.15h
Donnerbaum
Daniel von Büren
DU14
Mo
17.30h
Hinterzweien
Silvia Inderbinen
DU12/U14
Fr
17.30h
Hinterzweien
Johanna Hänger
HU12/14
Di
17.30h
Donnerbaum
Kaspar Lang
HU14
Do
19.00h
Hinterzweien
Kaspar Lang
DU16
Mo
19.00h
Hinterzweien
Johanna Hänger
Fr
19.00h
Hinterzweien
Johanna Hänger
Mo
19.00h
Hinterzweien
Nicolas Dipner
Mi
18.30h
Margelacker
Nicolas Dipner
Mo
19.00h
Hinterzweien
Johanna Hänger
Fr
19.00h
Hinterzweien
Johanna Hänger
Mo
19.00/20h
Margelacker
Nicole Jochim
Fr
19.00h
Margelacker
Nicole Jochim
H4L
Fr
20.00h
Margelacker
Paul Doerksen
D3L
Do
19.00h
Hinterzweien
Maja Rudic
Fr
20.30h
Hinterzweien
Maja Rudic
Mi
20.00h
Margelacker
Nicole Jochim
Fr
20.00h
Margelacker
Nicole Jochim
Di
20.30h
Donnerbaum
Raymond Burkart
Fr
20.00h
Margelacker
Raymond Burkart
HU16
DU19
HU19
H3L
H2L
UHREN & BIJOUTERIE
INH. R. + F. MAURONER-DÜRRENBERGER
HAUPTSTRASSE 62, MUTTENZ
TELEFON 061 461 42 20
Seite 34
Turnverein Muttenz
www.tvmuttenz.ch
inform 03/2013
BuddhArt
Oase der Ruhe
Handgehauene
Steinstatuen aus
Central-Java
Exclusive Unikate
aus wetterfestem
Vulkanbasalt
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Der Allrounder für Ihre Bauarbeiten…
…stellt sich für Sie sogar auf den Kopf
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4132 Muttenz
Telefon: 061 461 18 91
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inform 03/2013
Turnverein Muttenz
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Seite 35
FLOHMARKT IM WBZ REINACH
Der jährliche Flohmarkt im WBZ gehört zu den fest verankerten, lieb gewonnenen Traditionen in Reinach. Während des ganzen Jahres sammeln
freiwillige Helferinnen und Helfer Gegenstände von A wie Aktenkoffer bis Z
wie Zuckerdosen, um sie jeweils Ende Oktober einem grossen Publikum
anzubieten. Der gesamte Erlös kommt unseren Mitmenschen mit einer
Körperbehinderung zugute.
Der Flohmarkt im WBZ ist der grösste und schönste Flohmarkt in der Region - ein Treffpunkt für Sammlerinnen und Sammler, ein Paradies für
Schnäppchenjäger, ein Ort, an dem alle etwas Passendes in einzigartiger
Atmosphäre finden.
Personen, die Lust und Zeit haben, beim Flohmarkt als freiwillige Helferinnen und Helfer mitzuwirken (Einlagern während des Jahres, Vorbereiten
des Flohmarktes und Verkauf) sind herzlich willkommen.
DER NÄCHSTE FLOHMARKT
VERANSTALTUNGSORT
Freitag, 25. Oktober 2013, 17 bis 21 Uhr
Samstag, 26. Oktober 2013, 10 bis 18 Uhr
Sonntag, 27. Oktober 2013, 10 bis 18 Uhr
Montag, 28. Oktober 2013, 12 bis 18 Uhr
Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)
Aumattstrasse 71
Einstellhalle im ersten Untergeschoss
CH-4153 Reinach 1
Seite 36
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inform 03/2013
ERGÄNZUNG ABTEILUNG TURNERINNEN VOM 02/2013
FITNESS
Leiterinnen: Mirjam Huwiler & Agnes Hermann
Hauptsächlich bringen wir unseren Puls mit Aerobic auf Hochtouren. Einmal im
Monat walken wir durch die Muttenzer Strassen und Wälder. Wir spielen auch,
rackern uns an den Posten eines vielfältigen Parcours ab, oder führen ein
Krafttraining durch. Im Sommer verbringen wir unsere Turnstunden auch gerne draussen im Freien.
Wir bewegen uns, bleiben fit und haben dabei ganz viel Spass.
Unsere Gruppe besteht aus Frauen im Alter zwischen ca. 25 und 60 Jahren. Uns ist sehr wichtig, dass jede
so turnt, wie sie kann und sein darf, wie sie ist. Wir pflegen auch gemütliche und gesellige Traditionen.
Aber um dies zu erleben und zu erfahren, muss man zum Fitness-Team gehören.
Auf der Homepage www.tvmuttenz.ch / Turnen / Trainings / Turnerinnen findest du weiterhin allfällige Änderungen und Ergänzungen, dies nicht nur im Bereich Turnen.
inform 03/2013
Turnverein Muttenz
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Seite 37
TV MUTTENZ ATLETICS
MUTTENZER HERBSTLAUF - 27. OKTOBER 2013
Schon bald heisst es wieder "Auf die Plätze Fertig - Los", nämlich wenn am Sonntag, 27.
Oktober 2013 zum 2. Muttenzer Herbstlauf gestartet wird. Mit einem Stossgebet wünschen wir
uns für die diesjährige Austragung, dass der Lauf
seinem Namen gerecht werden kann,
und sich die Teilnehmenden
nicht
wieder durch den
Schnee
kämpfen
müssen.
Hingegen liegt es in unseren Händen, den Startenden eine tolle Atmosphäre, gute Infrastruktur
auf den Sportanlagen Margelacker und Verpflegungsmöglichkeiten im Runners Bistro zu bieten,
wo man sich zur Siegerehrung und zum geselligen Teil trifft. Die Laufstrecken sind so angelegt,
dass Jung und Alt, Ambitionierte und Neueinsteiger - sprich alle - mitmachen können. Wem
das immer noch zu beschwerlich erscheint, aber
gleichwohl dabei sein möchte, kann sich als Helferin oder Helfer melden. Wir suchen in dieser
wichtigen Funktion, ohne die der Lauf nicht möglich wäre, noch einige Leute.
Zieleinlauf der TVM-Walkerinnen
gute Stimmung bei der Siegerehrung
Das OK-Team bestehend aus Patrick Moser (OKPräsident), Rolf Althaus (Strecke), Dominic
Stocker (Sicherheit), Rolf Schwald (Infrastruktur), Jennifer Provoost (Sponsoring) und Christine Gerber (Festwirtschaft) freut sich auf den
Anlass und hofft, möglichst viele TV-Mitglieder
begrüssen zu dürfen.
Alle weiteren Infos (Distanzen & Kategorien,
Anmelden, Strecken- und Stadionplan, Auskunft)
findest du online auf
www.muttenzerherbstlauf.ch
Start zum Schülerrennen
Helfer-Anmeldungen nimmt Patrick Moser gerne
unter [email protected] oder unter
061 / 461 60 86 entgegen.
Text: P. Moser
Fotos:
Patrick Bischoff
Marco Stocker
vom letztjährigen
Muttenzer Herbstlauf
Start zum Hauptlauf
Seite 38
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inform 03/2013
VORSTÄNDE ANSPRECHPERSONEN ADRESSEN
VEREINSVORSTAND
NAME
E-MAIL
TELEFON
Präsident
Vizepräsidentin
Mutationsführerin
Kassier
Protokollführer
Webmaster
Redaktorin inform
Beisitzer
Karl Flubacher, Bachmattweg 4, 4132 Muttenz
Rita Mauroner In der Dorfmatt 1, 4132 Muttenz
Pia Huggel, Im Hintenaus 16, 4142 Münchenstein
Hansueli Vogt, Dürrbergstrasse 15A, 4132 Muttenz
Reto Wehrli, Tramstrasse 53, 4132 Muttenz
Markus Bienz, An der hohlen Gasse 4, 4058 Basel
Edith Zogg, Falkenstrasse 14 / Muttenz, 4127 Birsfelden Zustellung
Stefan von Büren, Lachmattstrasse 55, 4132 Muttenz
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
061
061
061
061
061
061
061
061
ABTEILUNGSPRÄSIDIEN
NAME
E-MAIL
TELEFON
Turnerinnen (TI)
Turner (TU)
Athletics (AT)
Basketball (BB)
Handball (HB)
Unihockey (UH)
Volleyball (VB)
Rita Mauroner, In der Dorfmatt 1, 4132 Muttenz
Urs-Martin Koch, St.Arbogast-Strasse 30, 4132 Muttenz
Jürg Stocker, Breitestr. 135, 4132 Muttenz
Raymond Burkart, Rührbergstrasse 6, 4132 Muttenz
Philippe Kirmser, Eptingerstrasse 33, 4132 Muttenz
Benjamin Meier, Schulweg 3, 5453 Remetschwil (AG)
Georges Schneider, Falkenstrasse 14 / Muttenz, 4127 Birsfelden
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
061
061
061
079
061
056
061
FUNKTIONEN
NAME
E-MAIL
TELEFON
Hallenkoordinator
Materialverwalter
Fähnrich
Fähnrich Stv
Revisoren
Delegierte BTV/BLTV
Turnveteranen-Verband BL
Senioren-Wandergruppe
Marco Sisti, Römerweg 21, 4132 Muttenz
Roman Bühler
Martin Allemann, Hauptstrasse 62, 4133 Pratteln
Monique Stadelmann
Katja Iseli, Hansjörg Wüst, Uschi Eichenberger
werden ad hoc bestimmt
Hanspeter Müller, Kreuznagelweg 3, 4132 Muttenz
Hans Wermelinger, Freidorf 83, 4132 Muttenz
[email protected]
061 461 26 24
079 776 14 19
079 541 80 53
KOMMISSIONEN
Vorstand
Turnerinnen
Turner
athletics
Basketball
Handball
Unihockey
Volleyball
INFORMATION
Gesamtverein
Turnerinnen (TI)
Turner (TU)
Athletics (AT)
Basketball
Handball
Unihockey
Volleyball
JUGENDKOMMISSION
[email protected]
461
461
411
461
599
681
313
461
461
461
461
511
461
556
313
54
17
14
22
24
31
07
12
17
54
04
35
57
28
07
02
36
43
23
78
53
05
81
36
02
27
51
41
42
05
061 461 35 81
061 312 56 86
TECHN. KOMMISSION
FINANZKOMMISSION
GESELLIGKEIT
Sandra Sisti
Sandra Sisti
Viviane Hess
Johanna Hänger
Florian Meier
Guido Derungs
Claudia Neidhart
Marco Stocker
Bea Seiler
Stefan Boog
Beni Meier
Joëlle Leu
Hansueli Vogt
Angelika Leuenberger
Bruno Koller
Patrick Moser
Manuel Heimberg
Hanspeter Jauslin
Ervin Bajramovic (TV Pratteln AS)
Markus Bienz
Geri Giger
Maya Angst
Vreni Essafi
Yvonne Kobi
Markus Weller
Hans Wermelinger
INFO-VERANTWORTLICHE
TELEFON
WEBMASTER
MUTATIONSFÜHRUNG
061
061
079
061
061
056
061
Markus Bienz
Karl Flubacher
Karl Flubacher
Christoph Bachofner
Raphael Oetterli
Armin Schär / Nico Kielbasa
Florian Ruch (TV Pratteln AS)
Christoph Lüdin
Pia Huggel
Rita Mauroner
Lui Merk, Jürg Jakob
Patrick Moser
Jan Seiler
Urs Fehrler
Beni Meier
Markus Bienz
Rita Mauroner
Urs-Martin Koch
Nadine Schrutt
vakant
Armin Schär / Nico Kielbasa
Beni Meier
Christoph Lüdin
JAHRESBEITRÄGE IN CHF
Kinder (bis 15 Jahre)
Jugendliche (16-19 Jahre)
Aktive
Aktive Freimitglieder
Passive Freimitglieder
Passivmitglieder
461 17 36
461 54 02
489 41 60
411 10 10
313 26 17
556 28 42
461 01 97
TI
TU
AT
BB
HB
UH
VB
140.-
80.100.120.-
110.-*
140.-*
160.-*
100.-*
170.-*
250.-*
70.20.25.-
110.160.320.-
140.-*
185.-*
225.-*
100.120.200.-
Änderungen vorbehalten! Die Jahresbeiträge werden jeweils von den Abteilungen bestimmt und können sich im Laufe der Zeit ändern.
*In den Abteilungen AT, BB und UH können zum Teil noch zusätzliche Lizenzgebühren erhoben werden.
POSTKONTO
BANKVERBINDUNG
PC 40-16231-3 Turnverein Muttenz
Raiffeisenbank Arlesheim-Münchenstein 4132 Muttenz | IBAN-Nummer: CH09 8077 6000 0033 7801 5
Die Vorstandsliste wird im Internet laufend aktualisiert.
Korrekturen/Ergänzungen bitte an [email protected] oder 061 681 31 53
Textbeiträge bitte an [email protected]
inform 03/2013
Turnverein Muttenz
www.tvmuttenz.ch
Seite 39
JAHRESPROGRAMM 2013
GESAMTVEREIN / KOMMISSIONEN
2013
So
Sa - So
Mi
Fr
So
FR
Mi
6. Januar
2. - 3. März
27. März
5. April
7. April
12. April
24. April
2013
2013
2013
2013
2013
2013
2013
Sa
Do - So
Sa
Fr
1. Juni
13. - 23. Juni
13. Juli
13. September
2013
2013
2013
2013
Schnitzeljagd
Schneeweekend Davos
Preisjassen
Eierdätsch für Ehrenmitglieder
Eierleset
Eierbuffet TV Frauen
Volley- Plauschturnier
Turner, keine Anmeldung erforderlich
Christian Güntensperger
Rolf Deller / Geselligkeitskommission
Präsident
OK Eierleset
Geselligkeitskommission
Geri Giger / Geselligkeitskommission
1. Mai 2013 BEGINN VEREINSJAHR 2013/2014
Der schnällscht Muttenzer
ETF 2013 Expo Park Biel/Bienne
Jazz uf em Platz
Helferfest Jazz uf em PLatz
OK athletics
Turnerinnen und Turner
OK Jazz
OK Jazz
Mo
16. September 2013
GENERALVERSAMMLUNG
Präsident
Fr - So
Fr
So
Mo
Fr
20.-22. September 2013
18. Oktober 2013
27. Oktober 2013
25. November 2013
29. November 2013
Gewerbeschau Hauptstrasse Muttenz
VoLeiSchi
Muttenzer Herbstlauf
Helvetia Skifit
Altjahreshock TV Männer
(gHi)
OK Vorstand (provisorisches Datum)
TV Muttenz athletics
TV Muttenz Handball (keine Anmeldung erforderlich)
Hans Wermelinger / Geselligkeitskommission
Sa - So
Sa
22. - 23. Februar 2014
19. Juli 2014
2014 / 1. Mai 2014 BEGINN VEREINSJAHR 2014/2015
Schneeweekend
Jazz uf em Platz
Christian Güntensperger
OK Jazz
ABTEILUNGEN TVM
LINKS
ATHLETICS
BASKETBALL
HANDBALL
MOVE’N’DANCE
TURNER
TURNERINNEN
UNIHOCKEY
VOLLEYBALL
http://athletics.tvmuttenz.ch
http://basketball.tvmuttenz.ch
http://handball.tvmuttenz.ch
http://movendance.tvmuttenz.ch
http://tvmuttenz.ch/turner
http://tvmuttenz.ch/turnerinnen
http://uh-griffins.ch
http://volleyball.tvmuttenz.ch
Weitere Anlässe und Aktualisierungen sind im Internet unter www.tvmuttenz.ch und in den Abteilungen abrufbar.
 REDAKTIONSSCHLUSS inform
IMPRESSUM
HERAUSGEBER: Turnverein Muttenz 4132 Muttenz
REDAKTION:
INSERATE:
INSERATEN
PREISE:
Edith Zogg
Falkenstrasse 14 / Muttenz
4127 Birsfelden Zustellung
Telefon (P) 061 313 07 05
E-Mail
[email protected]
Edith Zogg
Falkenstrasse 14 / Muttenz
4127 Birsfelden Zustellung
Telefon (P) 061 313 07 05
E-Mail
[email protected]
jeweils für 4 Ausgaben pro Jahr
1/1 Seite A4:
CHF 750.1/2 Seite A4:
CHF 350.1/4 Seite A4:
CHF 225.1/10 Seite A4:
CHF 120.Internetlinks Farbdruck Sonderformate nach Absprache
04/2013
15. Oktober 2013
inform.
AUFLAGE:
erscheint 4 Mal pro Jahr
1150 Exemplare
DRUCK:
WBZ
4153 Reinach
Telefon 061 717 71 17
[email protected]
BEITRÄGE:
Bitte in elektronischer Form an die Redaktion
Bilder möglichst in JPEG.
AUSGABE:
REDAKTIONSSCHLUSS
VERSAND
04 / 2013
15. Oktober 2013
15. November 2013
01 / 2014
02 / 2014
03 / 2014
15. Januar
2014
15. April
2014
15. Juli
2014
Änderungen vorbehalten
15. Februar
15. Mai
31. August
VEREINSADRESSE = Adresse des Präsidenten: Turnverein Muttenz, Bachmattweg 4, 4132 Muttenz
inform erscheint 4x pro Jahr. Erscheinungsdaten siehe Impressum.
inform steht im Internet unter www.tvmuttenz.ch zum Download im pdf-Format bereit.
inform wird allen Mitgliedern per Post zugestellt
2014
2014
2014
Seite 40
Turnverein Muttenz
www.tvmuttenz.ch
inform 03/2013
Anmerkung der Redaktion! Da dieser Beitrag zu spät kam, um im gedruckten inform zu publizieren,
findest du diesen Anmeldetalon nur auf der inform-online Version, ebenso den Eintrag des Helferfestes in der Agenda.
JAZZ UF EM PLATZ
ANMELDUNG HELFERFEST 13. SEPTEMBER 2013
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: Dammweg, ca. 50m hinter Gasthof Saline, Schweizerhalle
Name
Vorname
Anmeldung an Andrea Knapp, Annonistr. 5, 4132 Muttenz, oder
Tel. 061 461 88 20 / 079 772 60 37 / [email protected]
Abteilung
inform 03/2013
Turnverein Muttenz
www.tvmuttenz.ch
Seite 41
Swiss Handball Awards Night
Jazz uf em Platz
Jugendriege - Abfahrt zum ETF nach Biel
Rückkehr der Turnerinnen und Turner vom ETF