Deutscher Freeskier mit Salto in die Mausefalle! mehr Süß und

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Deutscher Freeskier mit Salto in die Mausefalle! mehr Süß und
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15.1.2008 23:38:00
tirol.com
ÖHV-Österr. Hoteliervereinigung,
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15. Januar 2008
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Klima kann große Teile des Tirol-Tourismus kaltlassen
Eine ÖHV-Studie stuft das Verwundbarkeitspotenzial durch wärmeres
Klimain den meisten Tiroler Tourismushochburgen als vergleichsweise
gering ein.
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regnerisch.
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Glaube sei in der Wissenschaft eine völlig
unbedeutende Größe. Faktum sei aber: "Die
Erde hat Fieber, weil CO2, Methan- und Lachgas
das Klima anheizen", meinte Georg Kaser,
Geographieprofessor an der Universität
Innsbruck, gestern beim Kongress der
Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) in
Innsbruck.
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Österreich: 2006 wieder
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Um die zu erwartenden Auswirkungen eines
wärmeren Klimas auf die alpinen
Tourismusdestinationen festzustellen, hat die
ÖHV die Grazer Forschungsgesellschaft Joanneum
Research mit der Erstellung einer Studie
beauftragt "um die Verwundbarkeit der
einzelnen Destinationen zu messen", wie
Studienautor FranzPrettenthaler erklärte.
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Wintersportorte hoch angesiedelt
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Nachdem der vergangene, sehr schneearme
Winter "viel Schrecken verbreitet habe", bringe
die Studie für Tirols Touristiker nun durchaus
gute Nachrichten: "Zum Glück sind die
Wintersportmetropolen wie Sölden oder Ischgl
sehr hoch angesiedelt, deshalb sind dort keine
negativen Auswirkungen zu erwarten", meinte
der Forscher.
Laut der Studie dürfte der Klimawandel auch den
Großteil der Tiroler Destinationen eher
unbeschadet lassen. Für das Alpbachtal, den
Arlberg und die Ferienregion Reutte wird von
einer "mäßigen Verwundbarkeit" gesprochen,
ebenso für den Kaiserwinkl, das Lechtal und das
Gebiet Serfaus-Fiss-Ladis.
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Gusenbauer ist stolz auf sein
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Heer. Ihre Meinung?
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"Sehr niedrig" sei die klimatische Verwundbarkeit
im Paznaun, Tirol Mitte wurde als "kaum
verwundbar" eingeschätzt und für die
Destination Tirol West könne von einer
"mittleren Verwundbarkeit" gesprochen werden.
Für Innsbruck und seine Feriendörfer wurde eine
"geringe Verwundbarkeit" festgestellt, was laut
der Studie auch für Ötz- und Pitztal gilt.
Buenos Aires: Zur
Erholung an die
argentinische
Atlantikküste!
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Keine Existenzängste müssten demnach auch die
Touristiker in den Kitzbüheler Alpen haben, und
das Stubaital gilt wegen seines Gletscher als "gut
abgesichert". Der Region Achensee wird eine
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Verwundbarkeit attestiert, was auch für die
Ferienregion Hohe Salve gilt.
Mehr Probleme im Osten
Etwas schlechter schaut es im vergleichsweise
tiefer gelegenen Osten Tirols aus. Das Ferienland
Kufstein und das Pillerseetal seien "hoch
verwundbar". Vergleichsweise hoch sei die
Verwundbarkeit auch im Wilden Kaiser und der
Wildschönau.
Von Christoph Ursprunger
15.01.2008
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