Radtouren rund um Eckernförde

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Radtouren rund um Eckernförde
Radtouren rund um Eckernförde
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Moin, moin, liebe Radfahrers!
Ich lebe seit 1987 in Eckernförde in habe inzwischen erkannt, dass diese Stadt trotz der angrenzenden Ostsee ein idealer Ausgangspunkt für Fahrradtouren ins Umland zwischen Kiel
und Schleswig sowie Kappeln und Rendsburg ist. Die reizvolle hügelige Landschaft hat Höhenunterschiede von 0 bis 100m, wobei die Spitze nur im Brekendorfer Forst der Hüttener Berge
zu finden ist. Realistisch sind Höhen
zwischen 0 und 40 m. Schön daran
ist, dass die Hügel meistens nur kurz
sind und sich problemlos mit der
7Gang-Nabenschaltung
bewältigen
lassen. Die bäuerliche Kulturlandschaft
mit
den
vielen
Knicks,
Gutshöfen, Hügelgräbern und Ausblicken auf die Ostsee, die Schlei und
den Nord-Ostsee-Kanal geben der
Landschaft ein reizvolles Gepräge,
das entdeckt werden will.
Prinzipiell ist für jeden Fahrradfahrer
eine geeignete Strecke zu finden. Bei
den von mir ausgeradelten und
beschriebenen Touren gibt es die
Einschränkung, dass sie für Rennräder
nicht geeignet sind, weil ich keinen
großen Bogen um Feld- und Waldwege
mache, sondern sie bewusst mit
einbeziehe um die Schönheit dieser
Landschaft –geprägt von der letzten
Eiszeit- hautnah zu erleben. Auf der
CD sind 2 Ordner mit großen und
kleinen
Radtourenbeschreibungen
rund um Eckernförde. Die kleinste Tour beträgt 16 km, die größte von den kleinen Touren 29,4
km. Bei den großen Radtouren ist die kürzeste 31,3 km lang und die längste 74 km. Die Tourbeschreibungen sind ziemlich genau, weil der Tourverlauf auf der Topographischen Übersichtskarte im Maßstab 1:200.000 mit fehlenden Wegen und kleinen Straßen nicht immer gut zu
erkennen ist, und die Ortsangaben recht dürftig sind. Zu empfehlen wäre die Wander- und
Freizeitkarte 1:50.000 Blatt 5 Schleswig-Eckernförde mit vielen Informationen, herausgegeben
vom Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein.
Bei einigen Touren habe ich ganzseitige Kartenausschnitte der Maßstabskarten 1:50.000 dazwischen geschoben und den Streckenverlauf so markiert, dass noch zu sehen ist um was für
Wege es sich handelt wie z.B. Bundes- Landes- Kreis- oder Gemeindestraßen bzw. Feld- und
Waldwege.
Die einzelnen Radtouren in DIN A4 habe ich 3-spaltig im Querformat geschrieben. Die einzelnen Blätter sollen nach dem Ausdrucken 2 x wie ein Brief gefaltet werden. Wenn der Knick exakt bei 9,9 cm gemacht wird, liegen alle 3 Teile genau übereinander, passend für eine Hemdtasche.
Die fortlaufenden pdf-Dateien in zwei Ordnern lassen sich mit dem Adobe Reader beliebig vergrößern, lesen und ausdrucken. Beim Ausdrucken der Tourbeschreibung müssen Sie auf eine
Kleinigkeit achten. Im Dialogfenster Drucken, das nach dem
Klick in der Symbolleiste auf den Drucker aufgeht, wird in der
Seiteneinstellung nach der Seitenanpassung gefragt. Sie
sollten sich dann für keine entscheiden, weil ich die beim
Schreiben mit Word schon vorgenommen habe. Beim
Ausdrucken von Kartenausschnitten ist es wichtig, dass Sie
sich bei der Seiteneinstellung für in Druckbereich
einpassen entscheiden, weil sonst an den Rändern etwas von
der Karte abgeschnitten wird.
Die einzelnen Radtouren habe ich am PC mit der „Top50 Schleswig-Holstein/Hamburg“
ausgetüftelt, einem digitalen Kartenwerk auf CD im Maßstab 1:50 000 + 1:200 000, bei dem
54 topographische Einzelblätter nahtlos aneinandergefügt sind. Strecken- und Höhenmessungen können problemlos vorgenommen werden. Im Geländeschnitt sehen Sie, wo es in der
Landschaft wie viel Meter rauf und runter geht. Sie können die Strecke, die Sie fahren wollen
auf unterschiedliche Weise markieren, Orte in der Ortsdatenbank eingeben und suchen lassen
und vieles mehr. Der Spaß kostet 40,--€ und ist im Buchhandel oder direkt beim Landesvermessungsamt in Kiel in der Mercatorstr.1 erhältlich. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen,
gibt’s im Internet nähere Infos: www.schleswig-holstein.de und geben in der Suchleiste Landesvermessungsamt ein. Dort suchen Sie sich dann die Freizeit aus und kommen zur Top50.
Viel Spaß beim Fahrradfahren rund um Eckernförde
wünscht
Klaus Stahl im November 2008
Inhaltsverzeichnis
Kleine Radtouren rund um Eckernförde
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
Kochendorf – Osterby – Suhrbrook - Friedensthal
Mohrberg – Loose - Barkelsby
Kiekut – Schnellmark – Rothenstein - Gut Altenhof
Kochendorf – Lehmsiekberg – Hummelfeld – Osterby - Gr. Schnaaper See
Gut Windeby - Goosefeld - Holtsee - Gut Hohenlieth - Gut Altenhof
Gammelby – Kosel - Kochendorf
Hemmelmark – Loose - Ludwigsburg
Schnellmark – Aschauhof – Lindhöft – Neudorf - Grüner Jäger bzw. Altenhof
Altenhof – Hohenlieth - Neudorf
Schnaap – Gammelby – Eschelsmark – Rieseby - Saxtorf - Loose
Osterby - Damendorf - Friedensthal - Windeby
Eimersee – Barkelsby - Gammelby
Noor-Schnaap-Kosel-Möhlhorst
Schnaap-Gammelby-Kasmark-Loose
Lehmsiekberg-Götheby-Weseby-Kosel
20,5 km
17,3 km
19 bzw. 24 km
25 bzw. 22,5 km
23 bzw. 28,5 km
25 km
24,7 km
25,4 bzw. 27,4 km
25 km
29,4 bzw. 27,6 km
29km
16 km
18,4 km
22 km
22,5 km
Große Radtouren rund um Eckernförde
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
Bistensee-Ahlefeld-Brekendorf-Rammsee-Ascheffel-Osterby-Kochendorf
Hüttener Berge mehrmals
Barkelsby-Ornum-Missunde-Kochendorf
Damendorf-Ahlefeld-Bistensee –Friedensthal-Windeby
Altenhof-Gettorf-Osdorf-Neudorf
Gettorf-Felm-Bülk-Schilksee-Felm-Wulfshagen-Gettorf
Gettorf-Birkenmoor-Borghorst
Windeby-Harzhof-Hohenlieth-Neudorf-Grüner Jäger
Götheby-Schleswig-Schaalby-Missunde
Fellhorst-Westermoor-Owschlag-MiniBorn-Ahlefeld-Osterby
Sehestedt-NOK-Rendsburg-Wittensee
Gütertour durch Schwansen
Damendorf-Duvenstedter-u. Fockbeker Moor-RD-Schirnau-NOK-Sehestedt
Noor-Osterby-Brandenhorst-Haby-Osterrade-Steinwehr-Eiderhufe-Harzhof
Noor-Kochendorf-Götheby-Louisenlund-Stexwig-Esprehm-Fellhorst-Osterby
Noor-Osterby-Brandenhorst-Haby-Lehmsiek-Goosefeld-Windeby
Schnaap-Gammelby-Barkelsby-Loose- Ludwigsburg-Karlsminde
Altenhof-Bornstein-Lindau-NOK-Sehestedt Eiderhufe-Holtsee-Goosefeld
Sehestedt-Klein Königsförde-Eiderhufe-Hohenlieth-Altenhof
44,5 km
ca.45 km
31,3 km
42km
36,5 km
46 km bzw. 74km
45,5 bzw. 40,5 km
33 km
54 km
56 km
64 km
57,5 km
60 bis 73,4 km
53,5 km
39 bzw. 43,5 km
34,6 km
32,5 km
41,5 km
48 km
Radtour Nr. 01
rund um Eckernförde über
Bistensee-Ahlefeld-BrekendorfRammsee-Ascheffel-OsterbyKochendorf
44,5 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Hüttener Berge von null auf
72 Höhenmeter
Die Tour beginnt an der Fußgängerampel
am Bahnhofsvorplatz blau gepunktete Linie auf
der Karte. Auf dem Radweg an der Reeperbahn über den Bahnübergang, den
Lornsenplatz unterqueren, li. hoch und die
nächste Str. re. Windebyer Weg, ganz
durchfahren und hinter dem Ortsausgangsschild li. zum Gut Windeby. Auf dem
2. Weg li. ab nach Friedensthal, Ravenshorst, Plettenberg, re. Ri Osterby und auf
Höhe des Hofes rechts, li. ab auf den
Plattenweg und weiter links durch den
Wald Schranke. Immer auf dem Hauptweg
bleiben und vor dem kleinen Hügel li. zum
Waldrand und an der Schranke auf dem
Plattenweg, der in eine kleine Asphaltstr.
mündet, bis zur T-Kreuzung weiterfahren.
Li. die nächste re und an der T-Kreuzung
re. Damendorf geradeaus über den Kirchenweg zum Glascontainer. Daneben ist ein
Weg, der nach 600 m re. ab auf die richtige Str. führt. Nach ca. 1½ km hinter dem
Hof Fresenboje li. auf den Feldweg, auf
dem es überwiegend bergab geht. Das
kurze Stück das eben verläuft sollten Sie
etwas abbremsen und links in den Wald
schauen, da entdecken Sie eine uralte
Buche Foto, die wirklich sehenswert ist. Auf
der Asphaltstr. geht es geradeaus weiter
über Dixrade nach Bistensee. An der T-
Kreuzung die Str. überqueren u. re. auf dem Radweg
in Fahrtrichtung li. weiter nach Ahlefeld, dort geradeaus
durchfahren, immer auf der Haupstr. bleiben, die
L265 überqueren und auf dem Radweg li. und nach
200m re. auf dem Plattenweg weiterfahren, der
hinter Bethlehem in eine kleine Asphaltstr. mündet.
Nach knapp 1 km vor einer Linkskurve geht es halbrechts auf dem Feldweg weiter nach Brekendorf. An
der Querstr. re. und li. in den Lehmberger Weg, die
nächste re. Wichelberg und an der Querstr. Goldkuhle re. Kurz vor dem Goldkuhlenhof großer Findling links
an der Str. li auf den Wanderweg, der Sie zur nächsten
Asphaltstr. führt. Dort fahren Sie re. ab in West-OstRichtung durch den Brekendorfer Forst. Ringsum
liegen der Immenberg, 82m - Arnsberg, 80m Brekenberg, 87m - Scheelsberg, 106m und der
Heidberg mit 99m, dazwischen der Rammsee in ca.
55m Höhe. Wenn hinter dem Forsthaus die
Asphaltstr. endet Schranke, geradeaus weiter zum
Rammsee, der in einer Senke liegt und zu einer Rast
einlädt.
Nach längerem Regen und Waldarbeiten können die
150 Meter zwischen Schranke und Rammsee ein
wenig matschig sein, aber da müssen Sie durch.
Danach geht es wieder bergauf und auf dem Querweg li. ab. Sie folgen ganz einfach dem weißen Andreaskreuz X, der Wanderwegbezeichnung des Europäischen Fernwanderweges (EFW) von Flensburg
nach Genua. Sie bleiben jetzt auf diesem Weg und
biegen nie li. ab, auch wenn das X nach links zeigt,
der EFW führt die Wanderer über den Heidberg 99
MüM und kommt nach 150 m wieder auf den Hauptweg. Ab da können Sie dem X bedenkenlos bis zum
Wanderparkplatz Heidberg folgen. Da ist auch eine
Bank zum Ausruhen, wenn es dann so weit ist, li. ab
auf dem Schotterweg, der nach gut 700m auf eine
kleine Asphaltstr. trifft, die geradeaus weiter mit
Linkskurve auf der Kreisstraße endet. Rechts ab nach
Ascheffel und auf der Hauptstr. bergab fahren. Fast
unten geht es in der Kurve li. ab in den Hüttener
Weg nach Hütten. An der Querstr. geht’s links nach
Oberhütten-Hummelfeld und re nach Hütten. Der
Radweg ist in Fahrtrichtung li und endet an der
Kirche, von da an sind es noch knapp 900
m, die Sie auf der K56 bergauf strampeln
müssen und dann li. abbiegen. Am Ende
der kleinen Asphaltstr. geradeaus weiter in
den Wald und ganz durchfahren. Auf dem
Plattenweg geht es re. weiter nach Osterby. Hinter dem Ortsschild die 1. Str li. Alter
Bahndamm bis zum Ende durchfahren, re.
und die nächste Str. li. und an der Querstr.
re, die auf einen Spurplattenweg führt, der
am Waldrand endet. Die nächsten 250m
sind etwas beschwerlich. Es geht im Wald
bergab, der Weg kann sandig sein. Unten
angekommen geht’s auf kleiner Brücke
über den Bach wieder leicht bergauf und
auf schmalem Pfad oberhalb des Baches
weiter. Es folgt ein Wirtschaftsweg, der
sich kurze Zeit später in einen Spurplattenweg verwandelt und in Kochendorf
endet. Wieder auf Asphalt gleich re. ab und
dem Straßenverlauf folgen und nach knapp
500m auf der Dorfstr. re. weiter, die Umgehungsstr. überqueren und auf dem Plattenweg weiterfahren. Kurz hinter den
Stromleitungen li. ab Schutzhütte auf dem
Noorwanderweg ca. 4½ km nach Eckernförde weiterfahren.
Radtour Nr. 02
rund um Eckernförde über
Bistensee-Ahlefeld-Forst BrekendorfAscheffel-Hummelfeld-Kochendorf
Hüttener Berge ca. 45 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Es soll Radfahrer geben, die 13 km auf
dem Radweg der L265 Autobahnzubringer zur
A7-Owschlag von Eckernförde aus fahren um
beim Abzweiger Ahlefeld ca. 6 km durch
den Brekendorfer Forst zu fahren. Ich
meide die großen Straßen und nutze sie
nur um möglichst schnell wieder auf die
nächste Nebenstraße zu kommen. Für die
Hüttener Berge habe ich mehrere Touren
auf Grundlage der Topographische Karte
im Maßstab 1:50.000ausgearbeitet. Die
blau gepunktete Linie entspricht der Tour
01, die rot gepunktete Linie in Kombination mit der blauen Linie
Startpunkt 1 beginnt am Bahnhofsvorplatz blau gepunktete Linie der Radtour 01 bis
Plettenberg. Sie folgen der rot gepunkteten
Linie. Beim Hof Jürgensrade gibt’s eine
Alternative über Spurlattenwege und
900m Kreisstr. nach Damendorf, weil die
beiden Feldwege hinter Kirchhorst nur für
geübte
Radfahrer
geeignet
sind
–
landschaftlich aber schöner!-. In Dixrade folgen
sie wieder der blauen Linie aus Tour 01 bis
zur L265. In Bistensee bietet sich eine
Pause an der Badestelle an. Vor dem Cafe
am See geht’s li. ab. Weiter geht’s: Die
L265 überqueren geradeaus auf dem
Spurplattenweg rot punktierte Linie durch den
Wald nach Brekendorf. Da folgen Sie
wieder der blauen Linie von Tour 01 bis
Ascheffel Dazwischen gibt’s die Alternative
mit roten Punkten auf dem Plattenweg im
spitzen Winkel re. hoch mit 1,6 km weniger
aber Steigung auf die ersten 250m vorbei
am Arnsberg. Danach geht’s nur noch bergab bis
zum Rammsee der auf der Höhe von 55 MüM liegt.
Nach kurzer Pause auf der Bank am See gibt es bis
zum Wanderparkplatz Heidberg keine Abweichungen
von Tour 01.* Li. ab kommen Sie auf der blauen
Linie Tour 01 nach Ascheffel und biegen an der 1.
Kreuzung li. in den Förstereiweg ein und kommen
auf der roten Linie über Hummelfeld, Möhlhorst und
Kochendorf auf dem Noorwanderweg nach Eckernförde. Auf dem Förstereiweg geht’s bergab, unten angekommen
können Sie li. ab (rote Punkte) an der Försterei vorbei durch das
Gehege Krummland auf dem gut ausgebauten, leicht hügeligen
Waldweg nach Fellhorst fahren und kommen re. ab auf einer
verkehrsarmen Str. nach Hummelfeld.
*Li. ab auf der blauen Linie folgen Sie der Straße
mit den roten Punkten, beginnend über dem A von
Ascheffel ist hügelig aber verkehrsarm. Von Fellhorst
nach Hummelfeld gibt’s auch wenig Verkehr. Zwischen Hütten und Hummelfeld gibt es keinen Radweg.
Wenn Sie noch unbedingt auf den Aschberg 98 MüM
wollen, folgen Sie ab Wanderparkplatz Heidberg*re.
ab der violett gepunkteten Linie, und bleiben Sie
bitte ab Schoothorst auf der Straße, weil das weiße X
manchmal nur für Wanderer gedacht ist. Die letzten
720 m zum Aschberg auf der Str. sind schon steil
Hinter dem Ortsschild Kochendorf li. violette
Linie und gleich wieder re. Schallund auf
Platten- Feld- und Plattenweg nach Osterby. Den Ort auf der Hauptstr. durchfahren.
Oben am Berg die Hauptstr. verlassen und
re. neben der Eiche geradeaus weiterfahren Bünshagen, blaue Linie. An der nächsten
Plattenwegkreuzung li. violette Linie und an
der L265 re. und an der nächsten kleinen
Kreuzung li. auf der Asphaltstr. nach Damendorf. Wie es ab Damendorf weiter geht
habe ich bereits beschrieben.
Mit den beiden Kartenblättern, die Sie
beidseitig auf ein Blatt drucken, können Sie
anhand der vorgegebenen Punkte und
Linien mehrere kürzere oder längere Touren im Naturpark Hüttener Berge planen.
genug, aber dafür gibt’s im Anschluss bis zur
Hauptstr. in Ascheffel 1,7 km Abfahrt. Ab da folgen
sie der blauen Linie von Tour 01.
Startpunkt 2 beginnt an der Noorstr./H.-C.- Andersenweg Dänische Schule zum Noorwanderweg blaue Linie
vom Endpunkt der Tour 01 nach Kochendorf-Siedlung.
Topographische Karte 1:50 000
Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
km
2
4
op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg
T
© Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
Seite 1 von 1
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op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg
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© Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
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Radtour Nr. 03
rund um Eckernförde über
Barkelsby-Ornum-MissundeKochendorf
31,3 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Die Tour beginnt beim Rundsilo am Hafen.
Die Holzbrücke überqueren und rechts
abbiegen, An der Kreuzung die Str. überqueren, re. ab auf dem Radweg weiterfahren. Auf Höhe des Segelclubs li. ab. in den
Wald und ganz durchfahren bis zur
Asphaltstr. li. ab und nächsten Weg re.
und sofort wieder links leicht bergab. die
Hauptstr. überqueren und auf dem Radweg re., die nächste Str. li. nach Barkelsby, durchfahren bis zur Gaststätte, re. ab
Richt. Rieseby, Radweg ist links. Nach
dem Ortsausgang die nächste Str. links
zum Gut Rögen. Zw. Herrenhaus. und
Scheune auf dem Feldweg weiterfahren
zum Gut Eichtal,* re. ab geht’s zur
Hauptstr, dort wieder re. abbiegen. Nach
ca. 1 km li. ab Voßkuhl und nach weiteren
1,5 km an der T-Kreuzung re. und gleich
wieder links auf den Feldweg zum Ornumer Noor. Die Hauptstr. Kosel-Rieseby
überqueren und auf dem Radweg links
weiter und auf halber Höhe re. ab nach
Ornum-Missunde. Von hier oben gibt’s
einen schönen Blick auf das Ornumer Noor
und das Dorf Bohnert. Dem Straßenverlauf gut 3 km folgen und an der TKreuzung re., nach ca, 600m wieder re.
mit Linksdrall durch Missunde. Wieder auf
der Hauptstr. re. runter zur Fähre. Links
ist ein Lokal und lädt zur Einkehr ein.
Zwischen Lokal und Schlei ist ein Fußweg
auf dem man das Fahrrad besser schiebt,
dafür gibt’s einen
schönen Blick über
die Schlei. Hinter
der Schranke auf
der Str. li., rechts
auf die Hauptstr.
und nach 600 m
re. auf die Straße
durch den Wald.
Am Ende der Str.
li.-re.-geradeaus
bis zur Weggabelung – li. Die B76
überqueren und li.
ab auf dem
Radweg
weiterfahren. An
der nächsten
Einfahrt re.
Neumöhlhorst
durchfahren, li.
und den nächsten
Waldweg halbrechts bis zur
Straße durchfahren. re. und geradeaus nach Möhlhorst und vor
dem Gut li. ab durch den Wald nach Kochendorf.
Immer geradeaus weiter auf die Dorfstr. Oben auf
der Höhe li. ab, die Umgehungsstr. überqueren und
auf dem Plattenweg weiterfahren, 1. Weg li. ab
Schutzhütte am Windebyer Noor entlang immer auf
dem Weg bleiben bis nach ca. 4km wieder Asphalt
unter die Räder kommt. Geradeaus kommt man auf
den Pferdemarkt, der gepflasterte Weg re. ab führt
in die Noorstr.
10,5 km Feld- und Waldwege,
1,7 km Radwege an Bundes- Land- und Kreisstr.,
1,3 km Radweg durch Eckernförde.
900 m Landesstr. ohne Radweg vor Missunde,
der Rest sind wenig befahrene kleine Straßen.
Höhenunterschied: 46 m
* Bei länger anhaltendem Regen sind Feldu. Waldwege oft aufgeweicht. Mein Tip:
Von Gut Rögen über Gammelby, und von
Lundshof über Eschelsmark nach Missunde.
Auf der B 76 weiterfahren bis zur Kreuzung
Kosel-Möhlhorst. Der Waldweg MöhlhorstKochendorf und der Wanderweg am Noor
sind auch bei bzw. nach Regen gut befahrbar.
Kartenausschitte:
TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für
Kartographie und Geodäsie 2004
Radtour Nr. 04
rund um Eckernförde über
Damendorf-Ahlefeld-Bistensee –
Friedensthal-Windeby
42km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Links in die Kieler Str., die nächste re.
Bahnhofstr. bis zur Fußgängerampel. Die
Reeperbahn überqueren und auf dem
Radweg re. ab, die nächste li. und gleich
wieder re. über den Parkplatz alter Güterbahnhof. Am Ende die Schulstr. überqueren und auf dem Schotterweg bis zur
Reeperbahn, li. ab, Ampel, Noorstr. überqueren und li. ab auf den Radweg, nach
ca. 250m re. in den H.C.-Andersen-Weg.
Geradeaus weiter, links Sportplatz, rechts
dän. Mitbürgerhaus und an der TKreuzung li., unter der B76/203 durch und
ca. 2,5 km auf dem Noorwanderweg, nach
dem Buchenwald re.-li. bergab-bergauf
nach Kochendorf. An der Dorfstr. li. und
die nächste re. nach Osterby. In O. Ri.
Hummelfeld und 2. Str. li. Alter Bahndamm
bis zur L 265 durchfahren, überqueren
und geradeaus auf dem Spurplattenweg
weiter Suhrbrook. An der Schranke in den
Wald, li. am Hügel vorbei aber nicht li.
abbiegen. Beim Verlassen des Waldes
Schranke gibt’s Spurplatten und nach ca.
300 m Asphalt. Dem Straßenverlauf bis
zur T-Kreuzung folgen, li. ab und die
nächste Str. re. nach Damendorf. Nach
dem Ortsschild an der T-Kreuzung re. und
an der nächsten Querstr. geradeaus auf
den Platz und die Glascontainer zu fahren.
Da ist ein Fußweg, der Sie nach 600m re.
ab auf die richtige Str. bringt. Mit leichter
Steigung geht es zur L 265, Str. überqueren und li. auf dem Radweg bis Baumgarten weiterfahren, li. ab nach Poggensiek
und Ahlefeld In A. die 1.
Str.
li.
ab
und
geradeaus weiter. An
der Weggabelung li. ab
zum
Bistensee
kein
Radweg. Nach der Siedlung Schütt am See die
nächste
Str.
links,
vorbei am „Töpferhaus“
weiter bis zur nächsten
Querstr. – geradeaus in
den Waldweg der als
Reitweg
ausgewiesen
ist. Nach 600 m gibt’s
dann wieder Asphalt
unter die Reifen. Li. ab
und die nächste re. Hof
Schierensrade, über die
nächste
Querstr.
Bistenseemühle geradeaus weiter auf dem
Feldweg bis zum Ende,
li. auf Asphalt, nächste
re. u. nächsten Feldweg
re. und an der Gabelung
li. nach ca. 600 m
wieder li. und dann gibt
es bald wieder Asphalt.
Dem
Straßenverlauf
folgen und an der TKreuzung re. ab und
nach knapp 800 m li. ab
auf den schnurgeraden
Plattenweg durch bis zum Ende. Die Querstr. li. ab
und die nächste re. Magarn immer geradeaus ca. 1,5
km bis zum Hof Jürgensrade, re. ab in den Wald und
an der Kreuzung li. ab. Wieder auf der Str. geht’s re.
ab ca. 3 km Langhorst, Plettenberg, Ravenshorst,
Kleinheck nach Friedensthal. In F. geradeaus weiter
am Waldrand auf den Feldweg, über Windeby nach
Eckernförde.
Gut Windeby hat ein zweigeschossiges Herrenhaus von 1858. Die Familie Qualen war von
1694 bis 1797 auf dem Gut ansässig. Spuren
aus dieser Zeit sind an der neuen Scheune zu
finden, dort ist ein Portal von 1773 mit dem
Familenwappen.
TÜK 1:200000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,Bundesamt für
Kartographie und Geodäsie 2004
Radtour Nr. 05
rund um Eckernförde über
Altenhof-Gettorf-Osdorf-Neudorf
36,5 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Auf der Str. Am Exer an Stadtbücherei
und Schwimmbad vorbei auf die Preußerstr. die direkt auf den Radweg an der
B76 nach Kiel führt, Radweg ist links. Am
Bahnhof Altenhof Restaurant an der Fußgängerampel die Str. überqueren und re. ab.
Kurz hinter dem Lokal Schmeerhörn geht
auf der linken Straßenseite ein Fußweg in
den Wald, der gut mit dem Rad zu befahren ist. Nach gut 700m trifft er wieder auf
die Straße. Das Gut Altenhof ist sehenswert und während des SHMF Austragungsort einiger Konzerte im ehem. Kuhhaus. Das dreiflügelige Herrenhaus wurde
1910 im Bau vollendet und hat einen
Baukern von 1728. Nach knapp 2 km li.
ab Ri. Bornstein-Gettorf 1,2 km ohne
Radweg, danach Radweg links. Immer
geradeaus auf der Straße bleiben. An der
T-Kreuzung in Gettorf re. ab und den Berg
rauf, vor der nächsten Kreuzung li. ab in
die Fußgängerzone. Am Ende der FGZ ist
noch ein Teufelsdenkmal zu bewundern,
das auf eine alte Sage zurückzuführen ist,
bei der die St.Jürgen-Kirche eine Rolle
spielte. Rechts ab in die Herrenstr. Bahnlinie und alte B76 überqueren und weiter
geradeaus nach Osdorf Radweg ab der
nächsten Kreuzung li. An der Kreuzung
am Ortseingang Osdorf endet der Radweg
für die Geradeausweiterfahrt!!! Nach
knapp 2 km in Borghorsterhütten li. ab
und nach weiteren 2,2 km an der TKreuzung re. nach Stubbendorf. Dort an
der T-Kreuzung li. geradeaus durchfahren
und an der Hauptstr. Aukamp Osdorf-Noer li.,re.
nach Borghorst. Das Gut hat ein Herrenhaus von
1742, in dem hin und wieder kulturelle Veranstaltungen stattfinden und auch geheiratet werden darf. Die
Str. geht rechts am Gutsteich mit Blick auf das Herrenhaus vorbei. Dem Straßenverlauf folgen und in
Neudorf, oben am Berg angekommen re. bergab. An
der T-Kreuzung re. durch den Wald und an der
Hauptstr. Nebenstrecke Kiel die Str. überqueren und auf
dem Radweg li. ca. 700m weiter und dann bergab
nach Schnellmark einbiegen. Die Str. mündet in den
Radweg nach Eckernförde, an der B76, ganz leicht
bergab. Wer es ein weinig schöner und anstrengender haben will, fährt hinter dem Lokal Grüner Jäger
durch das Tor im Wald und kommt so auf der alten
Landstr. auch ans Ziel.
TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für
Kartographie und Geodäsie 2004
Radtour Nr. 06
rund um Eckernförde über
Gettorf-Felm-Bülk-Schilksee-FelmWulfshagen-Gettorf
46 km oder *74km
*ab Eckernförde und zurück
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Die Str. Am Exer und die Preußerstr.
führen am Wasser entlang direkt auf die B
76 nach Kiel. Ihr folgen sie bis zum Gasthaus Kiekut, danach li. den Berg rauf und
auf der alten Landstr. durch den Wald bis
zum Grünen Jäger. Kurz danach biegt der
Radweg li. ab und geradeaus weiter auf
die sogen. Bäderstr. Ri. Surendorf. Die 1.
Str. re. ab nach Neudorf, in N. li. nach
Borghorst. Dort halbrechts nach Gettorf
unter der Umgehungsstr. durch auf die
alte B 76 und an der 2. Ampel li. Ri Osdorf.*) Am Abzweiger Augustenhof li. und
li. ab unter der Str. durch nach Stramstade und weiter nach Felm. Am Denkmal li.
ab bis zum Ende der Str. und weiter durch
den Wald über Stodthagen nach Kaltenhof. Alternativ blaue Linie geht’s am Ende
des Waldweges in Stodthagen li. Schranke
ab zum Kaltenhofer Moor ca. 500m geradeaus bis zum Naturschutzgebiet, und
weiter geradeaus. Der Weg kann etwas
feucht sein, der Eindruck, den man erhält
ist lohnenswert. Baden sollte man in dem
See, der auf 2 Seitenwegen zu erreichen
ist und durch Torfabbau entstand, aber
nicht. Von Kaltenhof an der Bushaltestelle
in die Kaltenhofer Allee abbiegen nach
Sturenhagen, Dänischenhagen, Scharnhagen zum Gut Altbülk. Hinter dem Gut li.
ab zur Ostsee und re. weiter auf dem
Steilküstenweg zum Bülker Leuchtturm,
von dessen Aussichtsplattform ein schöner
Blick übers Land und Wasser garantiert ist. Wieder
unten angekommen, können Sie sich am Kiosk für
die Weiterfahrt stärken. Auf der Strasse geht es
immer geradeaus weiter nach Strande (den Strandweg sollten Sie den Fußgängern überlassen). Imbiss,
Sandstrand, Fischereihafen, Hote lRestaurant, Yachthafen… Über den Yachthafen geht’s es weiter
nach Schilksee zum Olympia-Zentrum und Stützpunkt der Segler zur Kieler Woche. Entlang der Wasserlinie geht’s am Ende dieses großen Yachthafen
mit 869 Liegeplätzen bergauf über den Starweg (re.
2 Hochhäuser + li, Bungalows) zur Str. Tempest, li.
ab + nächste re. in die Schilkseerstr. über die Fördestr. nach Dorf Schilksee mit Ursprüngen aus dem
13. Jh., in den Seekamper Weg zum Gut Seekamp.
Der Kieler Bildhauer und Kulturpreisträger Prof. Hans
Kock hat hier einen Skulpturenpark errichtet, den
man ansehen darf.
Am Ende des Seekamper Weges re. in den Uhlenhorster Weg, bergab – bergauf, 2x durch den Kreisverkehr und weiter auf dem Radweg nach Felm
entlang der L 254. An der Abzweigung nach Kaltenhof geradeaus weiter nach Felm (K49). Da gibt es
jetzt 3 Möglichkeiten: In Felm auf dem gleichen Weg
zurück nach Gettorf mit der Ersparnis von ca. 5km,
oder hinter dem Denkmal li. ab über Felmerholz und
Wulfshagen.
Die Alternative geht noch vor Krück, gegenüber dem
letzten Haus in Dehnhöft links durch die Tür in den
Wald nach Felmerholz blaue Linie in der Karte und Kleinfelmerholz weiter über die B76 zum Gut Wulfshagen,
halbrechts weiter, über die Bahnlinie Flensburg-Kiel
und re. ab nach Tüttendorf, geradeaus weiter über
den Feldweg nach Gettorf.
Von Felmerholz geht es auch nach Blickstedt. Dort
gibt es ein Radiomuseum mit alten Stücken, zusammengetragen, repariert und gesammelt von
Herrn Fischerkeller, Tel.: 04346-8171, anrufen sollte
man vorher schon, denn er sitzt ja nicht den ganzen
Tag zu Hause und wartet auf Besucher.
In der Räucherkate am Ortsausgang Ri.
Eckernförde/Wulfshagen gibt es Katenrauchschinken, direkt aus dem Rauch.
Gleich hinter der Brücke über die B76 ist
Biggis Parkbistro, das Cafè Alte Schule
finden Sie am Gut Wulfshagen. Ein Blick
auf diese Gutsanlage mit seinen zahlreichen Gutsscheunen lohnt sich. Fahren Sie
ruhig mal durchs Torhaus um einen Eindruck von dieser Gutsanlage zu bekommen. Auf eine Rundtour über das Gut
sollten Sie aber verzichten, schließlich ist
das Privatbesitz!!
Der Dänische Wohld zwischen Kiel und
Eckernförde bzw. Nord-Ostsee-Kanal und
Ostsee, galt im 13. Jh. noch als undurch-
dringlich und ist heute eine der schönsten
Küstenregionen
Schleswig-Holsteins.
Hauptort ist Gettorf mit Heimatmuseum in
der Windmühle, Fußgängerzone, Tierpark
und Amt und einer sehenswerten Kirche.
Zurück geht es über Bornstein und Altenhof
nach Eckernförde oder falls Sie nach 60 km
nicht mehr können, mit der Bahn ab Bahnhof Gettorf.
Die Wege:
17,7 km Radwege auf Landes- Kreis- und
Gemeindestraßen
7 km Feld- und Waldwege
1,5 km Spurplattenwege
Der Rest sind wenig befahrene schmale
Landstraßen.
Kartenausschitte:
TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein,
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
Mit der Bahn und der Tageskarte + Fahrradkarte
kann der Weg nach Gettorf überbrückt werden.
Mit dem Auto fahren Sie auf der B76 und
nehmen die erste Abfahrt nach Gettorf. An
der Ampel li. ab auf den Lidl-Parkplatz und
das Fahrrad startklar machen. Auf der
Straße bis zur Kreuzung weiterfahren und
links ab auf den Radweg Richtung Osdorf.*)
Radtour Nr. 07
rund um Eckernförde über
Gettorf-Birkenmoor-Borghorst
45,5 bzw. 40,5* km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Auf dieser Tour gibt es einen unbefestigten Feld- und Waldweg von 2,3 km Länge,
die restlichen 43,2 km sind Radwege und
wenig befahrene Straßen.
Die Str. Am Exer und die Preußerstr.
führen am Wasser entlang direkt auf die
B76 nach Kiel. Ihr folgen sie bis zum
Gasthaus Kiekut, danach li. den Berg rauf
und auf der alten Landstr. durch den Wald
bis zum Grünen Jäger mit Höhenunterschieden zw. 2 + 29m. Wenn Sie lieber
einen leichten kontinuierlichen Anstieg
von 2 auf 10 Höhenmeter bevorzugen,
können Sie auf dem Radweg an der B76
mit CO2-Ausstoß und Autolärm fahren.
Weiter geht es auf dem Radweg, kurz
nach der Bushaltestelle li. und
geradeaus durch
Schnellmark
Richtung Surendorf
auf
die
„Bäderstrasse“
Radweg li.. Nach
750 m re. ab
durch Wald und
Feldmark
nach
Rothenstein, wo
Sie
die
B76
unterfahren.
Hinter der Eisenbahnbrücke re.
ab auf den Feldweg, das Gut
lassen
Sie
li.
liegen. Nach 2,3
km gibt’s wieder Asphalt unter die Reifen, li. ab und
nach knapp 700 m auf den Radweg in Fahrtrichtung
links nach Gettorf. An der T-Kreuzung in Gettorf re.
ab, oben am „Berg“ vor der Kreuzung li. ab durch die
Fußgängerzone und bitte nichts dabei denken, wenn
da an der Kreuzung zur Herrenstr. unweit der St.
Jürgen-Kirche ein Teufel steht. Das hat was mit einer
Sage zu tun in der ein Riesenfindling in der Weichseleiszeit von einem Gletscher übers Land geschoben
wurde. Da man sich das in früheren Zeiten nicht
vorstellen konnte, hatte natürlich der Teufel seine
Hand im Spiel, aber dass ihm dafür ein Denkmal…?!
Re. ab und durch die Herrenstr. über den Bahnübergang und die alte B76 weiter geradeaus. An der
nächsten Kreuzung geradeaus weiter, Radweg ist
links und geht durch bis Osdorf. Danach gibt es gut
4km mäßig befahrene Str. ohne Radweg, aber mit
Hügelgräbern und Feuerwehrmuseum. Li. ab nach
Birkenmoor, re, li, da gibt es auch keinen Radweg,
aber mehr Rad- als Autofahrer. Auf dieser schmalen
Str. kann man sich in rasanter Berg- und Talfahrt
richtig austoben oder es beim Bergauffahren im
kleinen Gang gemächlich angehen lassen. Nach 3 km
kommen Sie in einer Kurve auf die L45,
geradeaus weiter, jedenfalls nicht nach
rechts. Am Wasserwerk kann man das Rad
mal kurz anlehnen und den Blick auf die
Ostsee und den Ort Krusendorf mit der
schönen Backsteinkirche werfen. Mit einem
Umweg von 2,5km -einfache Fahrt- rote
Punkte auf dem Kartenausschnitt kommen
Sie zur Ostsee. Weiter geht’s nach Stubbendorf, dort tauchen auch rote Punkte auf
für 5km* Fahrtreduzierung. Hier sparen Sie
sich den Schlenker über Birkenmoor Höhenmeter 21-48 und den Blick auf die
Ostsee und fahren von Osdorf aus nach
2km in Borghorsterhütten li. ab nach Stubbendorf Höhenmeter 19-25. An der Kreuzung weiter nach Aukamp, T-Kreuzung li.
ab nach 50m re. ab nach Austerlitz, Borghorst und Neudorf auf wenig befahrener
Nebenstraße. In Neudorf re. bergab durch
bäuerliches Kulturland und an der TKreuzung re. Nach 900m über die Bäderstraße L285 und links ab auf dem Radweg
nach Eckernförde. Beim Grünen Jäger
Gaststätte mit Biergarten müssen Sie sich wieder entscheiden: Bergauf – bergab durch
den Wald oder leicht bergab und dann
womöglich mit Ostwind auf dem Radweg
an der B76 nach Eckernförde.
Kartenausschitte:
TÜK 1:200000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
Radtour Nr. 08
rund um Eckernförde über
Windeby-Harzhof-HohenliethNeudorf-Grüner Jäger
33 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Vom Bahnhofsvorplatz an der Fußgängerampel der Reeperbahn auf dem Radweg in
Fahrtrichtung re. bis zur nächsten Ampel
weiterfahren Vor der nächsten Ampel re.
die Unterführung nehmen und an der
Ampel an der B76 geradeaus einordnen
und bei grün zügig über die Str. in den
Kakabellenweg fahren. Immer geradeaus
und nie nach links abbiegen. Am Ende der
Str. re. ab auf den Radweg und nach
knapp 200 m links ab nach Windeby. Ganz
durchfahren und den 2. Weg nach links
nehmen. An der Weggabelung halblinks
weiter fahren. In Friedensthal gibt’s wieder Asphalt unter die Reifen, li. abbiegen
nach Goosefeld. An der B203 re. ab auf
den Radweg und nach ca. 450 m die
Unterführung nach Goosefeld nehmen. Auf
der Dorfstr. immer geradeaus fahren.
Nach dem Ortsausgangsschild „Profit 2
km“ sieht man beim Blick nach rechts in
der Ferne die Hüttener Berge.
Ein kleiner Berg muss hier auch gleich
bewältigt werden. Fast oben angekommen
am nächsten Weg nach re das Rad abstellen und ca. 50m bergab gehen. Da gibt’s
hinterm Knick ein Megalithgrab aus der
Jungsteinzeit. Nach der Besichtigung
wieder rauf auf die Str. und weiter nach
Profit – Bergabfahrt, an der Weggabelung
li Vorsicht Kurve! Gegenverkehr?! Die
Hauptstr. überqueren und auf dem Radweg links weiterfahren. In Lehmsiek 2.
Str. re. nach Harzhof.
Weiter geht es auf dem
Radweg nach Holtsee,
der
vor
dem
Ortseingang endet! An
der T-Kreuzung li. ab.
nach Harfe re. ab geht’s zur
L44 Sehestedt-Gettorf und zur
Holtseer Meierei, in der es
leckeren Käse zu kaufen gibt.
Hinter Harfe re. ab zum
Gut Hohenlieth, einem
Saatzuchtbetrieb
und
somit
Privatgrund.
Gabelstapler und Lkw
haben immer Vorfahrt.
Nach einem neugierigen
Blick aufs Gut fahren Sie
durch’s Torhaus geradeaus weiter und an der
T-Kreuzung re, nach
400m
wieder
re.
Stratenbrook
über
die
nächste Querstr. und
den Radweg nach re. in Fahrtrichtung links nehmen.
In Bornstein geht die Str. nach Neudorf links ab,
Radweg ist links und hat auf die ersten Meter rotes
Pflaster. Damit man nicht von Radweg abkommt und
plötzlich auf der B76 landet, gibt’s in Neudorf auch
wieder rote Pflaster. Die B76 wird unterquert. Wieder
oben angekommen rechts weiter und an der nächsten Gabelung am Ehrenmal halblinks weiterfahren.
Nach gut 1 km an der Querstr. re. und bis zur „Bäderstr.“ weiter fahren, überqueren und auf dem
Radweg li. ab. nach etwa 750 m halbrechts bergab
nach Schnellmark, immer geradeaus trifft der Radweg auf die B76 nach
Eckernförde.
Am Grünen Jäger, zur Postkutschenzeit eine Poststation, heute ein Speiselokal mit Biergarten und Wohnmobilparkplatz gibt es nach Einkehr oder auch nicht
wieder 2 Möglichkeiten der Weiterfahrt:
1. Bequemer, aber lauter und CO2-haltiger geht’s auf
dem Radweg entlang der B76.
2. Hinter dem eisernen Tor am Waldrand
geht’s bergauf und bergab auf asphaltierter
Str. durch den Wald. Bei Kiekut geht’s auf
dem Radweg entlang der B76 weiter nach
Eckernförde.
15,5 km Radwege
13,0 km wenig befahrene Straßen
2,5 km Kreisstr. ohne Radweg
2,0 km Feld- und Waldweg
1-53 m Höhenunterschied
Kartenausschitte:
TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
Radtour Nr. 09
von und nach Eckernförde über
Götheby-Schleswig-SchaalbyMissunde
54 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Die Tour beginnt am Bahnhofsvorplatz an
der Fußgängerampel. Der Radweg auf der
Reeperbahn ist in Fahrtrichtung links. Am
Hafenende an der Ampelanlage die
Noorstr. überqueren und li. ab auf den
Radweg und nach gut 250m re. in den
Hans-Christian-Andersen-Weg zum Noorwanderweg. Am Windebyer Noor entlang
und nach knapp 2 ½ km re. und gleich
wieder links auf den Weg/Straße nach
Kochendorf. In K. die erste Str. re. Liebesallee ganz durchfahren, über die Querstr.
und geradeaus weiter am Waldrand nach
Götheby. An der Kreuzung re., die B76
überqueren und geradeaus weiterfahren.
An der Weggabelung li. und dem Verlauf
des Schotterweges bis zum Yachtclub
folgen und nach dem Haus li. auf den
Deich abbiegen und geradeaus auf dem
Wanderweg weiterfahren. Der nachfolgenden Schotterstr. bis zur Querstr. folgen,
re. ab und nach ca. 20m li. in den Waldweg einbiegen. Etwa auf halber Strecke
steht die Waldkapelle, die zum Schloss
Luisenlund gehört. 20 m gegenüber vom
Eingang ist der herzogliche Friedhof derer
zu Schleswig-Holstein-Sonderburg Glücksburg. Wieder auf dem Waldweg, weiter
über die Kreuzung und auf der Privatstraße bergauf nach Güby fahren. In G. re. Ri.
Borgwedel und an der T-Kreuzung li. auf
dem Radweg an der K36 nach Fahrdorf.
Zwischendurch gibt’s schöne Ausblicke auf
die Schlei und die gewaltigen Hügel der letzten Eiszeit. In F. den Ort durchfahren und an der B76 re.
auf den Radweg nach Schleswig. Dazwischen liegt
Haddeby –rechts die Schlei mit Campingplatz und li.
der B76 das Haddebyer Noor- kurz hinter der Fußgängerampel geht re. ein Wanderweg ab, der mit
dem Rad gut befahrbar ist und kurz vor dem Wikingturm in den Radweg der B76 mündet. Dem Radweg
folgen, bis zur nächsten T-Kreuzung, re. ab auf den
Radweg, der nach der nächsten Kreuzung auf der
K63 weitergeht und dem Sie durch Schleswig folgen.
Wenn Sie das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum –Schloss Gottorf- besuchen wollen, müssen sie
an der Ampelkreuzung li. ab. Auf dem Weg durch
Schleswig gibt es für sie als Radfahrer/in eine richtige Kreuzung: Links ab am ZOB vorbei kommen Sie
in die Fußgängerzone, re, ab zum Dom bzw. Hafen,
geradeaus über die nächste Kreuzung zur AKT Alte
Kreisbahntrasse, ausgeschildert als Fußweg,/Radfahren erlaubt,
der Sie bis Schaalby folgen. Vorher lohnt sich in
Schleswig noch ein Blick in den Dom mit dem gotischen Kunstschatz „Bordesholmer Altar“ geschnitzt
von Hans Brüggemann. Der Holm mit dem Friedhof
der Holmer Beliebung mitten in der Siedlung und den
Bootsanlegern der Fischer hinter den Häusern an der
Schlei ist ebenfalls sehenswert. Hinter dem Kloster
fahren Sie die nächste Str. li. ab und erreichen nach
knapp 500m re. ab Schranke die AKT. In Schaalby re.
und dem Straßenverlauf gut 1 km folgen, li. ab nach
Kahleby und dem Staßenverlauf knapp 2km bis zur
nächsten T-Kreuzung folgen und li. abbiegen. Nach
ca. 1,3km kommen Sie an die Kreisstr. li. ab, Radweg ist in Fahrtrichtung li. Sie können jetzt 3,5km
auf dem Radweg über Brodersby nach Missunde
fahren. Alternativ biegen Sie an der nächsten
Querstr. re. ab nach Geel, fahren in der Kurve geradeaus und gleich wieder li. auf dem Naturweg am
Knick entlang. An der Querstr. können Sie geradeaus
weiterfahren und kommen dann an der Kirche in
Brodersby raus blaue Linie, reizvoller geht’s re. ab und
am Ende der Asphaltstr. li. auf den Feldweg und
gleich wieder re. bergab an die Schlei. Auf Naturund Plattenwegen, vorbei an der Badestelle geht’s li.
auf die Straße bergauf nach Burg, immer
geradeaus. In der Kurve kommen Sie nach
re. auf der Str. über den Yachthafen nach
Missunde, geradeaus auf dem Wanderweg
direkt zum Fähranleger rote Linie. Falls Sie
für die letzten 13 km nach Eckernförde noch
eine Stärkung brauchen, gibt es auf beiden
Schleiufern einen gastronomischen Betrieb. Auf
der Westseite, einige Meter in Ri. Brodersby gibt
es zusätzlich einen Fischimbiss. Auf der Ost-
seite fahren Sie auf der L179 geradeaus
und biegen die 2. Str. re. ab durch den
Wald Richtung Weseby. An der T-Kreuzung
li. und nach gut 100m re. geradeaus weiterfahren. An der Weggabelung li. kommen
Sie zur B76, überqueren und auf dem
Radweg li.ab ca. 150m weiterfahren. Hier
geht’s re. ab nach Neumöhlhorst, ganz
durchfahren, am Ende li. und nach ca.
300m an der Weggabelung halbrechts
weiterfahren bis zur nächsten Asphaltstr.
re.ab nach Möhlhorst. Die Kreuzung dürfte
Ihnen bekannt vorkommen, denn das
waren Sie heute schon einmal. Vor dem
Gut Möhlhorst biegen Sie li. ab auf den
Waldweg und fahren immer geradeaus
nach Kochendorf, biegen in die Dorfstr.
halbre. ein und folgen dem Straßenverlauf
bis zur Umgehungsstr., überqueren und auf
dem Plattenweg weiterfahren. Am Ende des
Waldstücks li. ab Schutzhütte auf den Noorwanderweg. Bis nach Eckernförde sind es
jetzt noch gut 4 km.
11,2 km Straßen mit Radweg
21,8 km Straßen mit wenig Verkehr
5,0 km Alte Kreisbahntrasse
15,0 km Feld- Wald- und Schotterwege
1,0 km Spurplattenwege
0-46 m Höhenunterschied
Topographische Übersichtskarte 1:200 000
Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
Radtour Nr. 10
rund um Eckernförde über
Fellhorst-Westermoor-OwschlagMiniBorn-Ahlefeld-Osterby
56 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Vom Bahnhofsvorplatz an der Fußgängerampel auf dem Radweg der Reeperbahn
Richtung Hafen fahren, die 3. Ampelkreuzung geradeaus überqueren und li. in die
Noorstr. fahren und nach 250m re. den
H.-C.-Andersen.Weg geradeaus durchfahren. Am Ende des gepflasterten Weges li
auf den Noorwanderweg und nach ca. 2 ½
km durch die Ausfahrt re./li. auf den
Weg/Str. nach Kochendorf. Über die Kreuzung und in K. die 1. re. Liebesallee ganz
durch fahren, über die Querstr. und gut
1 km geradeaus weiter durch den Wald.
An der Kreuzung geradeaus weiter
Ri.Götheby und nach weiteren 1,1 km auf
dem 2. Plattenweg li ab. Am Ende re und
gleich wieder li. auf den Radweg nach
Hummelfeld. Den Ort durchfahren und
hinter der Au re. Fellhorst Wolfskrug dem
Straßenverlauf knapp 4 km folgen. An der
Friedenseiche von 1871 in Wolfskrug li.
Brekendorf und nach 400 m re. auf die Str.
Moorweg. Dem Straßenverlauf ca. 1,3 km
folgen u. links ab, wenn geradeaus der
Plattenweg anfängt. Nach knapp 100m an
der T-Kreuzung li. und nach gut 400m re.
und dem Straßenverlauf 3km folgen. Die
Hauptstr. überqueren und auf dem Plattenweg bis zur Asphaltstr. durchfahren
dann re. abbiegen, unter der Autobahn
durch und gleich wieder li. und auf dem
Plattenweg parallel zur Autobahn weiterfahren. Nach ca. 750m gibt’s wieder Asphalt, die Str. macht eine leichte Linkskurve Ri. Autobahn, da geht es re. ab und
gleich wieder li. auf den nächsten Plattenweg. Den
durchfahren bis zur nächsten Asphaltstr. und re.
abbiegen nach Norby. In N. an der Querstr. nach der
Kurve li und an der nächsten Querstr. Owschlag 1km re.
und nach dem Bahnübergag li. ca. 700m bis zur TKreuzung. Links ab, Radweg ist auf der linken Seite.
Hinter dem Bahnübergang rechts ist der Bf. die 1.
Querstr. re. Margarethenstr durchfahren, am Ende
re. Ri. Alt-Duvenstedt Radweg ist links ca. 750m zum
Mini-Born-Park weiterfahren. Pause und Besichtigung
der kleinen Kunstwerke - maßstabsgetreue Nachbildung berühmter Bauwerke aus aller Welt. Weiter
geht es und nach knapp 1 ½ km nach einer Kurve
auf den 2. Feldweg li. ein Plattenweg mit einigen
Schwingungen immer geradeaus und nicht durch re
oder li abbiegende Wege irritieren lassen. Nach
knapp 1.4 km gibt’s wieder Asphalt unter die Reifen
und immer geradeaus bis zur T-Kreuzung, re ab und
nach dem Bauernhof li. Ri. Ahlefeld. Auf dieser Str.
geht es zur Autobahn, die unterfahren wird. Kurz
vorher müssen Sie an der T-Kreuzung re. abbiegen.
Hinter der BAB gibt’s beim Eintritt in den Wald wieder einen dieser schönen Spurplattenwegen und
nach 750m ein einsames Haus, da müssen Sie links
abbiegen und fahren weiter auf Spurplatten, bis Sie
die K65 als Querstr. vor sich haben. Sie verbindet
Alt-Duvenstedt mit der L265 Eckernförde-Owschlag li. ab
Kaffeetrinken im Meierhof?!? und nach 300m re nach
Ahlefeld. Den Ort durchfahren und an der TKreuzung re. nach Bistensee. In Bistensee die 1. Str.
li. Diekwiese ganz durch und an der Querstr. re.
Diese Str. trifft im spitzen Winkel auf den Wald, hier
ist für Rettungsdienste der amtlich ausgewiesene
„Rettungspunkt Forst 70312“. Über die Notrufnr. 112
und der entsprechenden Angabe finden Rettungssanitäter diese Stelle garantiert. Sie fahren li. auf den
Feldweg und sehen nach der 1. Steigung re. im Wald
eine grandiose Buche. Wieder auf der Str., re und
überwiegend bergab bis Damendorf. Am Ortsschild li
über Asphalt, Feld- u. Plattenweg zur Dörpsstraat
Ecke Kirchenweg. Geradeaus weiter Ri. Gr-Wittensee
und
direkt
vor
dem
Ortsausgangsschild
li.
Lehkrug/Damm, ganz durchfahren, li. und immer
geradeaus zur L265. Str. überqueren und
re. auf dem Radweg bis hinter den nächsten Hof und li. auf den Plattenweg Ri
Hummelfeld. An der nächsten Wegkreuzung re. und nach dem Ortschild Osterby
die 1. Querstr. li. Alter Bahndamm ganz durchfahren, re. ab und nächste Str. li. Vorbei an
der Feuerwehr und an der nächste Str. re.
Auf einem Plattenweg, Wald- u. Feldweg
kommen Sie nach Kochendorf. Am Ende
des Plattenweges re. und an der Dorfstr.
wieder re. dem Straßenverlauf folgen. Die
Umgehungsstr. überqueren und geradeaus
auf dem Plattenweg weiter und in den
Seitenweg li. einbiegen Schutzhütte und ca.
4 ½ km auf dem Noorwanderweg nach
Eckernförde fahren.
Diese Radtour geht größtenteils über wenig
befahrene kleine Asphaltstraßen, 10 km
auf Feld/Waldwegen sowie 10km Spurplattenwegen. Radwege an stärker befahrenen
Strassen etwa 5 km und 500 m an der
L265 Die Ortsdurchfahrten Eckernförde und
Owschlag haben ebenfalls überwiegend
Radwege. Auch auf kleinen asphaltierten
Straßen müssen Sie mit motorisiertem
Verkehr rechnen, deshalb vor allem in
Kurven immer rechts fahren. Höhenunterschiede sind zw. 0 + 47 m zu bewältigen,
wobei in Wolfskrug das Schlimmste überstanden ist. Bei dieser Tour ist der Weg das
Ziel und offenbart die unterschiedlichen
Landschaftsformen der aufgetürmten Endmoränen mit dem Tütenberg 75m bei
Fellhorst und der Moorlandschaft zwischen
Wolfskrug und Owschlag am Westrand des
Naturparks Hüttener Berge.
TÜK 1:200000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
Radtour Nr. 11
rund um Eckernförde über
gezogen werden, weil der Radweg so schmal ist. Sie
Sehestedt-NOK-RendsburgWittensee –Kanaltour-
Hinweisschild Kanalfähre folgen. Vor der kostenlosen
Überfahrt kann eine kl. Pause eingelegt werden, um
sich auf der nördl. Kanalseite ein wenig umzusehen
Imbiss + Kirche und sich über den Kanal zu informieren.
Auf der südl. Kanalseite re. ab auf den Plattenweg
direkt am Kanal entlang nach Rade. Unterwegs
kommen Sie nach 2,4 km an Gut Steinwehr vorbei,
da gibt’s im Sommer nachmittags Kaffee und Obsttorte und nach weiteren 2 ½ km taucht Brauers
Aalkate auf, Fischer und Spezialist für Fischgerichte,
selbst gefangen im NOK bzw. dort gezüchtet. Auf der
Strasse geht es weiter nach Rade, am Ortseingang
re. und in Dorfmitte li. u. geradeaus weiter nach
Schacht-Audorf unter der Autobahn durch u. nächste
Str. halblinks Rader Weg, in die Kieler Str. zur Kanalfähre Nobiskrug. Weiter geht’s auf dem Spurplattenweg am Kanal entlang bis zur Eisenbahnhochbrücke
von 1913 mit der darunter hängender Schwebefähre,
die unter Denkmalschutz steht. Zur Überbrückung
der Wartezeit an der Schwebefähre gibt es in den
Wartehäuschen, die auch unter Denkmalschutz stehen, Informationen über die Brücke, die Fähre und
den Kanal. Als attraktives Angebot für Touristen ist
auf der nördlichen Seite
nebenan im CaféRestaurant Brückenterrassen eine Schiffsbegrüßungsanlage errichtet worden. Täglich von 10 bis 20
Uhr werden alle den Kanal passierenden Schiffe
begrüßt. Die Überfahrt mit der Schwebefähre ist, wie
mit allen Kanalfähren kostenlos. Es geht li. ab Ri.
Zentrum durch den Kreishafen. Nach ca. 400m re.
Friedr.-Voß-Str. An der Ampelkreuzung Alte Kieler
Landstr. auf die linke Straßenseite wechseln und am
Ende der Kaiserstr. die Baronstr überqueren, in die
Prinzessinstr. geradeaus durch, über den Paradeplatz, li. am Lornsendenkmal vorbei, durch den
Stadtpark, über die Holzbrücke u. li. Richt. Altstadt,
Schiffbrückenplatz unter der Str. An der Bleiche zum
Schlossplatz und an der Ampel über die Denkerstr.
unter der Eisenbahnbrücke durch, li. am Obereiderhafen entlang, auf Mc.Donald zusteuern und auf der
64 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Vom Bahnhofsvorplatz an der Fußgängerampel der Reeperbahn auf dem Radweg in
Fahrtrichtung re. weiterfahren. Vor der
nächsten Ampel re. die Unterführung
nehmen und an der Ampel an der B76
geradeaus einordnen und bei grün zügig
über die Str. in den Kakabellenweg fahren. Immer geradeaus und nie nach links
abbiegen. Am Ende der Str. re. ab auf den
Radweg und nach knapp 200 m links ab
nach Windeby Gut mit Herrenhaus und den 1.
Feldweg li ab. An der B203 auf dem Radweg re. ab und nach 650 m li. unter der
Str. durch. In Goosefeld immer auf der
Dorfstr. bleiben. Nach dem Ortsausgangsschild Profit 2 km sieht man beim Blick nach
rechts in der Ferne die Hüttener Berge.
Die Gletscher der letzten Eiszeit haben
hier gewaltige Mengen Schutt und Geröll
aus Skandinavien zu mächtigen Endmoränen aufgetürmt. Ein kleiner Berg muss
hier auch gleich bewältigt werden. Fast
oben angekommen am nächsten Weg
nach re. das Fahrrad abstellen. Nach 50m
zu Fuß auf dem Feldweg gibt’s rechts
hinterm Knick ein Megalithgrab aus der
Jungsteinzeit. Weiter geht’s bergab nach
Provit, an der Weggabelung li. Vorsicht
Kurve! zur Hauptstr., überqueren u. re.
weiter nach Haby. Ca. 1 km nach
Ortsausgang
die
Querstr.
GettorfSehestedt überqueren und auf dem „Radweg“ re. weiterfahren. Bei Gegenverkehr
muss angehalten und das Fahrrad beiseite
sollten aber nicht auf der L42 -Gettorf-Rendsburg- fahren,
weil es hier rasende Autofahrer gibt. In Sehestedt dem
B203 Brückenstr. Hollerstr. das ist Büdelsdorf
weiterfahren und hinter Aldi re. + 2. Str. li
Am Friedrichsbrunnen, Friedhofsalle zur
Eider. Das Wasser haben Sie jetzt immer
an der rechten Seite, hinter Borgstedt,
unter der Autobahn-Hochbrücke und den
Stromleitungen durch bis hinter Lehmbeck.
da geht es auf die L42 re. ab und die
nächste Str. li nach Bünsdorf, oder genauer: daran li. vorbei nach Sande. Man kann
auch durchfahren zum Landgasthof König
Ludwig und zur Badestelle am Wittensee.
In Sande gibt es frischen und geräucherten
Fisch aus dem Wittensee. Zwischen Sande
und Klein- Wittensee ist eine Badestelle mit
Grillhütte. Immer am Wasser entlang fahren, in Klein-Wittensee endet der Weg auf
der alten B203. Weiter geht’s durch Kleinund Groß-Wittensee auf der alten B203
Radweg in Fahrtrichtung li., die durch die Umgehungsstr. ruhig geworden ist. In Großwittensee hinter dem Landgasthaus u.
***Hotel Schützenhof li. Mühlenstr. ganz
durchfahren u. li. ab über die Umgehungsstr., re. bergab und ca. 2,6 km bis
zur T-Kreuzung re. In Ravenshorst li. nach
Friedensthal, geradeaus durchfahren, und
weiter auf dem Feldweg nach Windeby
ehem. adeliges Gut mit Herrenhaus, in dem es möglicherweise Kaffe und Kuchen gibt. Auf die
Asphaltstr. re. abbiegen und durchfahren
bis über die Hauptstr. L265 und re. auf
den Radweg nach Eckernförde
Kartenausschitte:
TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
In Rendsburg gibt es eine
Menge zu entdecken. Wenn
genug Zeit vorhanden ist,
sollten
Sie
das
Fahrrad
abstellen und zu Fuß die Stadt
erkunden. Da gibt es z.B. die
"Blaue Linie" - der etwas
andere Weg durch Rendsburg,
mit blauer Farbe aufs Pflaster
gepinselt - geht mit Ihnen auf
Entdeckungsreise und führt
Sie auf 3,2 Kilometer Länge
durch die historische Stadt.
Bei der Tourist-Info
www.tinok.de Schiffbrückenplatz 17, Schiffbrückengalerie
in der Buchhandlung 24768
Rendsburg gibt es dazu ein
Info-Blatt, damit Sie nicht
achtlos an den Sehenswürdigkeiten vorbei gehen müssen.
Tel: 04331 - 2 11 20,
Mo. - Fr. 10 - 17 Uhr
Sa. 10 – 13 Uhr
In Groß Wittensee in der
Mühlenstr. li. ist die 1874
erbaute Windmühle „Auguste“
in langjähriger Arbeit
restauriert worden und kann
u. U. besichtigt werden.
Höhenunterschiede dieser Tour
zw. 2 + 53 m wobei die höchste
Stelle nach 8 km Fahrt exakt an
der Stelle erreicht ist, wo zw.
Goosefeld und Profit die
Stromleitung über die Str. geht.
Bei der Radtour Nr. 13 kommen
Sie auf ganz anderen Wegen
nach Rendsburg!
Radtour Nr. 12
rund um Eckernförde
Gütertour durch Schwansen
57,5 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Am Hafen, beim Rundsilo über die Holzbrücke, re. und auf dem Radweg immer
am Wasser entlang. Die Kreuzung Vogelsang, Jungmannufer überqueren und auf
dem Radweg re. weiterfahren. Auf Höhe
des Segelclubs nach der linken Seitenstr.
„Letzte Pappel“ li. ab auf den Waldweg
Schranke und ganz durchfahren. Li. auf die
Straße und den nächsten Feldweg re.
nehmen Schranke im Sommer offen. Wenn der
hügelige Feldweg rechts abbiegt, geradeaus zum Gut Hemmelmark fahren. Das
Herrenhaus im englischen Landhausstil
ließ Prinz Heinrich von Preußen 1902/03
bauen. Links vom Torhaus können Sie
einen Blick auf das Herrenhaus und die
riesige Scheune werfen, bevor Sie den
Weg -links ist der Gutsteich- bis zur Straße
nach Waabs radeln. Straße überqueren u.
Radweg
nach rechts nehmen. Den 1.
Feldweg li. abbiegen, Schranke weil Sie das
Mausoleum sehen wollen in dem Prinz
Heinrich bestattet wurde. Geradeaus
weiter in den Wald nach rechts und vor
dem Forsthaus links ab Wanderwegmarkierung, gelbes Schildchen mit blauer 8,
kurzer
Trampelpfad bis zum Feldweg. Auf die
Straße nach rechts bis Loose und li abbiegen Richt. Rieseby, vor Gut Erichshof
rechts ab auf den Feldweg zum Gut Saxtorf mit kurzem Halt zur Außenbesichtigung. und an der Querstraße re. nach
Rieseby. An der T-Kreuzung in Rieseby
die Straße überqueren und auf dem Radweg re. ab Richt. Kappeln, 700 m weiter
geht es wieder rechts ab. Am Ortseingang Zimmert
nehmen Sie den ersten Feldweg nach links und
kommen zum Gut Krieseby, einer Gutshofanlage
aus dem 18. Jh. Hier wurden die Criesebyer Fayencen der Kaufmannsfamilie Otte aus Eckernförde
hergestellt, die die Produktion später nach Eckernförde verlagerte. Nach einem Blick durchs Torhaus
auf die Kastanienallee und das Herrenhaus geht es
durchs Torhaus kommend auf der Straße links Ri
Sieseby, über Kriesebyau, 1. Str. rechts ab, nächste
Str. links Bösby – Gut Marienhof, nächste Straße
rechts - links nach Sieseby. Der ganze Ort ist ein
„Flächendenkmal“ mit den vielen reetgedeckten
Häusern. Wir sind im Herrschaftsbereich von Prinz
Christoph zu Schleswig-Holstein, was Ländereien und
Immobilien betrifft. Hier sollte Zeit für eine Pause
sein, in der Sie den Ort zu Fuß erkunden. Danach
fahren Sie nach rechts an der Schlei entlang und
kommen zum Gut Bienebek, da wohnt die Mutter, Herzogin Alix zu Schleswig-Holstein danach rechts ab und bergauf kommen Sie auf die Hauptstraße, li und die
nächste wieder rechts zum Gut Staun. Dort fahren
Sie links am Herrenhaus vorbei und biegen den Weg
links zum Wald hin ab. Im Wald nehmen Sie den
ersten Weg nach rechts und kommen auf einem
naturbelassenen Wirtschaftsweg zum Gut Grünholz,
dem Wohnsitz von Prinz Christoph. Am Gutsteich
vorbei biegen Sie re. ab und kommen am Torhaus
vorbei, durch das Sie einen Blick auf den barocken
Backsteinbau Herrenhaus werfen können. Weiter
geht es über die Hauptstraße geradeaus in den Wald.
2. Weg links, an der nächsten Weggabelung den
mittleren Weg wählen, der führt Sie zum Waldrand
auf einen Feldweg, der kurz darauf scharf rechts
abbiegt und auf eine schmale Straße führt. Hier
biegen Sie re. ab u. kommen nach ca. 2 km auf die
Straße nach Holzdorf –Thumby. Gut Sinkental lassen
Sie rechts liegen und biegen li. ab, in Seeholz 1.
Str. links, nach ca. 500 m überqueren Sie die B 203,
geradeaus, nächste Gabelung links hoch. Auf dem
Mühlenberg 44 M.ü.M. lohnt sich ein Blick übers
Land, es ist fast die höchste Stelle der Halbinsel
Schwansen. Re. ab und dem Straßenverlauf 2 km
folgen u. an der Querstr. re. ab. Nach 1,3
km geht’s nach Russland, Sie wollen aber
nicht ins Große Moor ans Ende der Welt
und fahren knapp 1 km weiter bevor Sie
scharf rechts abbiegen. Das Gut Rotensande lassen Sie links liegen und kommen auf
einem Plattenweg nach 3km auf die
Hauptstr. Eckernförde-Waabs. Re. ab auf
den Radweg zum Gut Ludwigsburg, das
mit einem barocken Wasserschloss und
einem Torhaus aus dem 16. Jh. aufwarten
kann. Berühmt wurde Ludwigsburg durch
die für Nordeuropa einzigartige kunsthistorische Kostbarkeit „Bunte Kammer“. Dieser
35 qm große und 4,20 m hohe Raum enthält 145 Ölbilder die in Eichenholztäfelung
gefasst sind und emblemhaft die Gesprächskultur des Barock darstellen. Im
Hofladen oder Hofcafé gibt’s Auskunft
darüber.
Sie fahren jetzt die letzten 8,3 km auf dem
Radweg der L26 nach Eckernförde und
können noch einen kleinen Abstecher machen: Nächste Querstr. links Richt. Karlsminde, da kommt nach knapp 600 m als
Kulturdenkmal eine große Grabanlage aus
der Jungsteinzeit –ca. 2500 v.Chr-. Wieder
zurück auf dem Radweg kommen Sie hinter
Gast an Gut Hohenstein vorbei, knapp
300m li. ab, können Sie sich eine Ferienwohnung oder Apartment mieten. Alternativ zur Straße mit 1,4 km Umweg können
Sie auf Naturwegen vom Gut Hohenstein
-gegenüber des Herrenhauses links-rechtslinks- zum Gut Hemmelmark gelangen und
vorher noch ein Bad in der Ostsee nehmen,
wenn Sie sich für diese Tour die warme
Jahreszeit ausgesucht haben rote Linie.
Kartenausschitte:
TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
Radtour Nr. 13
rund um Eckernförde über
Damendorf-Duvenstedter- und Fockbeker
Moor-RD-Schirnau-NOK-Sehestedt
60 bis 73,4 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Die Tour beginnt an der Noorstr. Da biegen Sie in den H.-C.-Andersenweg ab und
kommen zum Noorwanderweg, auf dem
Sie nach der 3. Schutzhütte re. auf den
Plattenweg abbiegen. Hinter der Umgehungsstr. in der Kurve li. und gleich wieder re. Schallund kommen Sie durch bäuerliches Kulturland auf Feld- u. Plattenwegen re. ab nach Osterby. Den Ort durchfahren und wenn Sie oben am Berg bei
der Eiche sind geradeaus weiter die
Hauptstr. geht li. ab und an der Plattenwegkreuzung li. An der L265 auf dem Radweg
re. und an der nächsten kleinen Kreuzung
li. ab und dem Straßenverlauf nach Damendorf folgen. An der T-Kreuzung K51 re.
die nächste li. und nach der Rechtskurve
wieder li. und knapp 2 km dem Straßenverlauf folgen, li. ab und nach ca. 400m
halbrechts auf den Feldweg abbiegen.
Wieder Asphalt unter den Reifen geradeaus weiter und an der T-Kreuzung K2 li.
Nach ca. 500m auf den Parkplatz fahren
und am Ende re. in den Waldweg abbiegen. Nach knapp 600m kommen Sie auf
eine Kreuzung und fahren geradeaus auf
der Str. weiter (li. nach Holzbunge, re. zum
Bistensee) bis zur T-Kreuzung K65 und biegen li. auf den Radweg in Fahrtrichtung li. ab.
Hinter der Autobahnbrücke die nächste
Str. li. und die nächste re., ganz durchfahren und li. ab durch Alt Duvenstedt. An
der nächsten Querstr. re. gut 500 m entlang der kurvenreichen Str. dann re. ab,
Günnende 1) nächste li., die K1 überqueren
und geradeaus auf Schwarzer Weg, Bahnhofstr.
weiter fahren. Nach dem Bahnübergang nicht nach
links abbiegen und nach den Stromleitungen halblinks ab kommen Sie ins Duvenstedter Moor StraßePlattenweg-Feldweg und fahren am Ende li. Im kleineren
Gang und bei gemächlicher Fahrt lässt sich auch
dieser Weg bewältigen bis Sie nach 1,4km die B77
erreichen. Überqueren und auf dem Plattenweg
weiter führt der Weg am Waldrand li. ins Fockbeker
Moor. Am Ende der Seenlandschaft gibt es eine
Beobachtungshütte und 2 Hinweistafeln über das
Moor und die Wasservögel. Geradeaus weiter, die
K69 überqueren und auf schmalem Pfad in den Wald
und am nächsten Querweg li. ab. Nach gut 350m
haben Sie wieder Asphalt unter den Reifen, fahren
über die Querstr. geradeaus weiter, an der TKreuzung li, der nächsten Kreuzung re. und an der
T-Kreuzung li. Ab da können Sie bis zum Schiffbrückenplatz in
Rendsburg uneingeschränkt dem
weiß/grünen Ochsenwegschild folgen. Bei der Tourist-Info Schiffbrückenplatz 17, Schiffbrückengalerie in der
Buchhandlung bekommen Sie z.B. die „Gäste-Info
rendsburg“ mit Innenstadtplan.* Sie fahren zum
Schlossplatz, und an der Ampel über die Denkerstr.
unter der Eisenbahnbrücke durch, li. am Obereiderhafen entlang, auf Mc.Donald zusteuern und auf der
B203 re. Brückenstr. Hollerstr. das ist Büdelsdorf weiterfahren und hinter Aldi re. + 2. Str. li. Am Friedrichsbrunnen,
Friedhofsalle zur Eider. Das Wasser haben Sie jetzt
immer an der rechten Seite, hinter Borgstedt, unter
der Autobahn-Hochbrücke und den Stromleitungen
durch, vorbei an Lehmbeck. immer geradeaus weiter
bis Sie auf die L42 kommen. Da fahren Sie re. ab auf
den Radweg und hinter der Wassermühle in Schirnau
kleine Brücke re. ab zum Spurplattenweg am NOK, dem
Sie bis Sehestedt folgen. Da ist allerhand los:
Wohnmobile, Autos, Motorräder und der Kiosk oben
am Berg mit der schönen Aussicht auf den Kanal.
Zur Weiterfahrt folgen sie einfach dem Straßenverlauf, oben am Berg re. und halblinks am Denkmal
vorbei. Danach re. geht’s zum Gut Sehestedt, geradeaus und re. zur L 42 mit schmalem Radweg. Sie
müssen sich jetzt entscheiden:
1. rot L42 über Haby + Lehmsiek mit
durchgehendem Radweg bis Eckernförde
13,8 km.
2. blau Über die kopfsteingepflasterte
Gutsallee fahren Sie vor dem letzten Gebäude auf der linken Seite links ab und
gleich wieder re. und kommen nach ca. 3
½ km Feld- u. Waldweg am Hofcafé und
Heuhotel Eiderhufe wieder auf asphaltierte
Straßen, fahren über Holtsee +Harzhof und
treffen bei Lehmsiek auf die L42 rot bis
Eckernförde = 16,7 km.
3. rot bis Lehmsiek und nach der Gaststätte in die nächste Str. li. blau führt nach
Goosefeld, Friedensthal und Windeby nach
Eckernförde = 16,2 km.
4. durchgehen blau = 18,8 km.
* Alternativ ab Rendsburg Schiffbrückenplatz folgen Sie dem Ochsenwegschild bis
zum Paradeplatz, den Sie auf der Fahrradschneise überqueren und in die Prinzessinstr. fahren. Am Ende geradeaus weiter
Kaiserstr. Friedrich-Voß-Str. und an der TKreuzung li. Am Kreishafen zur Eisenbahnhochbrücke. Mit der Schwebefähre kommen Sie auf die südliche Kanalseite und
fahren li. ab auf dem Kanalseitenweg bis
zur Fähre Nobiskrug und weiter leicht
berauf KielerStr. Radweg in Fahrtrichtung li. nach
1 km li. in Rader Weg und dem Staßenverlauf nach Rade folgen. Am Ortsausgang li.
ab geht’s zum Kanal und zu Brauers Aalkate Gaststätte + Rastplatz, re. ab über kleine
Asphaltstraßen zum Gut Steinwehr. Während
der Beerenzeit gibt’s da immer Kaffee, kalte Getränke
und selbst produzierte Obsttorten. Am Ende des
Gutes führt ein Weg zum Kanal, re. ab zur
Fähre nach Sehestedt
1)
Alternative Alt Duvenstedt: Sie fahren über Rickert und Büdelsdorf nach
Rendsburg, weil nach längerer Nässe bzw.
Regen der Weg durch das Moor nicht
empfehlenswert ist.
In Alt Duvenstedt geradeaus weiter,
nächste Str. li. und dem Wegweiser nach
Rickert folgen. In R. am Ende des Duvenstedter Weges re. in die Dorfstr. und dem
Straßenverlauf nach li. folgen. Hinter dem
Ortsausgangsschild nächste Str. re. Rickerter weg 1 und nach ca. 900m am Kreisel re.
Kortenfohr. Nach ca. 250 m geht’s auf dem
Radweg li. ab durch den Park. Wieder auf
der Str. re. bis zur Hollerstr. re. und gleich
wieder li. ab in die Meynstr. Ganz durchfahren und re. ab kommen Sie auf den
Radweg neben der Eisenbahn zum Obereiderhafen, unter der Eisenbahnbrücke
durch, an der Ampel über die Denkerstr.
zum Schlossplatz und Schiffbrückenplatz
= 7km weniger, als oben angegeben.
Wenn Sie ein Faible für Architektur haben,
sollten Sie auf der Hollerstr. noch 50 m
weiterfahren. Dort steht vor dem Bahnübergang eine sehenswerte Moschee.
Hinter diesem Blatt gibt’s eine doppelseitige Karte auf der Grundlage 1:50.000
Durchgehend auf rot = 67,0 km
rot, Alt Duvenstedt bis RD blau dann rot = 60,0 km
rot, Alt D. – Sehestedt blau dann rot = 61,5 km
rot, ab Alt D. auf blau = 66,5 km
rot, ab RD auf blau = 73,4 km
Kartenausschitte:
TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
km
4
op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg
T
© Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
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8
km
4
op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg
T
© Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
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Radtour Nr. 14
rund um Eckernförde über
Noor-Osterby-Brandenhorst-HabyOsterrade-Steinwehr-Eiderhufe-Harzhof
53,5 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Von der Noorstr. in den H.-C.-AndersenWeg abbiegen, ganz durchfahren und li.
ab zum Noorwanderweg. Am Windebyer
Noor entlang und an der 3. Schutzhütte
rechts ab auf den Plattenweg Die Umgehungsstr. überqueren und in der Kurve
links und gleich wieder rechts in die Str.
Schallund über Spurplatten- und Feldweg
nach Osterby. An der T-Kreuzung re. ab
und in O. die 1. Str. nach li. abbiegen
Osterbyholz. Die L265 überqueren, geradeaus weiterfahren und dem Straßenverlauf
3 km folgen und nicht nach li. oder re.
abbiegen Ri. Goosefeld. An der T-Kreuzung
re. Plettenberg und die nächste Str. li. Richtg.
Groß Wittensee. In Brandenhorst hinter dem
letzten Haus li. ab in den Brandenhorster
Weg und an der B203 re. auf den Radweg
und nach ca. 400m vor der Bushaltestelle
li. ab, an dem Hof vorbei auf dem Plattenweg durch Wald und Flur. An der Weggabelung li. und am Ende des Pattenweges re. in den Wald und auf dem Hauptweg bis zur Str. durchfahren. Dort re.
bergauf und nach 120m li. auf dem nächsten Waldweg bergab und an der Weggabelung re. Hinter der Schranke re. auf den
Feldweg und an der T-Kreuzung li. auf die
Asphaltstr. die nach gut 500m den Belag
ändert: Schotter- und Feldweg, der immer
schmaler wird und als Wanderweg nach
Haby endet. An der T-Kreuzung geht’s li.
auf Spurplatten nach Haby. Wieder Asphalt unter den Reifen geradeaus durch H.
die Hauptstr. überqueren und auf dem
Gehweg, der Radweg ist re. ab. Nach knapp 1 ½ km
an der T-Kreuzung die Str. überqueren und re. ab
auf den Radweg der keiner mehr ist – die Radwegschilder
wurden abmontiert, weil der Weg nicht mehr der EU-Norm entspricht. Vielleicht hat das Land irgendwann Geld übrig, um diesen
Radweg entsprechend herzurichten. Am Ortsschild Sehe-
stedt li. ab und dem Hinweisschild „Kanalfähre“
folgen. Die Überfahrt ist kostenlos und damit Sie
keinen Fehler machen sei gesagt, dass die Fährräder
auf die rechte Seite gehören. Nach der Überfahrt
geht’s auf der Str. bergauf und wenn alle Autos an
Ihnen vorbeigebraust sind und Sie oben sind, ist der
Radweg in Fahrtrichtung nach Kluvensiek li. Auf dem
der L44 wieder li. In Holtsee an der Verkehrsinsel die Str. überqueren und dem Richtungsschild Eckernförde folgen, vorbei an der Käserei, am Blumenladen li. Lehmsiek/Harzhof, in der
Senke wo der Wald anfängt ist der Radweg
li., den Sie dann bis zur Sehestedter Str. in
Eckernförde haben werden. Sie können die
1:50.000er Karte hinter Tour 19 verwenden.
Weg dorthin ist die alte Eiderkanalschleuse mit Hinweisschildern
auf Zeiten, als es den NOK noch nicht gab. Das Gut Kluvensiek
hat inzwischen ein standesamtliches Trauzimmer, ist also halbwegs öffentlich geworden und lädt geradezu zu einem kleinen
Abstecher mit einem scheuen Blick aufs Herrenhaus und die
großen Scheunen ein. Wieder an der Str. bleiben sie auf
der kleinen Str. nach re. weil Sie da gleich nach
Ehlersdorf re. abbiegen müssen. In E. nie li. abbiegen sondern einfach geradeaus weiter fahren. Sie
kommen dann irgendwann zum Gut Steinwehr Gut
Kluvensiek bis Gut Seinwehr gut 4 km. Während der Beerenobstzeit bekommen Sie dort täglich Kaffee und Torte und können Erdund Himbeeren selbst pflücken. Wenn Sie zwischen Her-
renhaus li. und Scheune re. durchfahren blicken Sie
auf eine größere Baumgruppe, da geht’s auf den
abschüssigen Weg zum NOK. Sie fahren auf dem
Spurplattenweg re. ab und kommen wieder zur
Kanalfähre Sehestedt. Diesmal sind die Fahrräder
und Fußgänger natürlich auf der linken Seite. Auf der
nördlichen Kanalseite biegen Sie erst mal li. ab.
Außer dem Wohnmobilparkplatz gibt’s oberhalb
einen Kiosk mit schöner Aussicht auf den Kanal.
Weiter geht’s auf der Kanalstr. bergauf, oben re. und
in der Kurve geradeaus aufs Gut Sehestedt. Wenn Sie
auf dem Gehweg links fahren, brauchen Sie nicht übers Kopfsteinpflaster hoppeln. Am Rasen vor dem Herrenhaus li. und
an der Koppel re. auf der Schotterstr. an Weiden und
Feldern vorbei in den Wald. Immer auf dem Hauptweg bleiben, der nach Verlassen des Waldes schmaler wird und am Hof Eiderhufe Heuherberge und Wochenendcafé auf die Str. trifft. An der Gabelung li. und an
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Radtour Nr. 15
rund um Eckernförde über
Noor-Kochendorf-Götheby-LouisenlundStexwig-Esprehm-Fellhorst-Osterby
39 bzw. 43,5 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Die Tour beginnt auf der Noorstraße, in
den H.-C.-Andersen-Weg einbiegen zum
Noorwanderweg fahren. Am Windebyer
Noor entlang und nach knapp 2 ½ km re.
und
gleich
wieder
links
auf
den
Weg/Straße nach Kochendorf. In K. die
erste Str. re. Liebesallee ganz durchfahren,
über die Querstr. und geradeaus weiter
am Waldrand Ri. Möhlhorst. An der Kreuzung geradeaus weiter nach Götheby. In
G. an der Kreisstr. re. ab auf den Radweg,
die B76 überqueren und ca. 1km auf der
Schotterstr. zum Wassersportverein Fleckeby an die Schlei weiterfahren und hinter dem Haus li. auf den Deich abbiegen
und geradeaus auf dem Wanderweg weiterfahren. Der nachfolgenden Schotterstr.
bis zur Querstr. folgen, re. ab und auf der
Betonplattenstr. zum Internat Louisenlund
bis zum Ende weiterfahren und li. abbiegen. Rechts vor Ihnen liegt der Park mit
Blick auf die Schlei und links das Schloss
Louisenlund, das Landgraf Carl von Hessen, damals in Dänischen Diensten, seiner
Frau Louise bauen lies. Dass der ganze
Gutsbetrieb heute Internat ist, konnten
Sie auf der Hinweistafel lesen, als sie auf
den Privatgrund radelten. Sie sollen sich
hier auch nicht lange aufhalten, sondern
geradeaus durchradeln und an der Weggabelung li. in den Wald abbiegen. So
kommen Sie an die Schlei und zur JH
Borgwedel. Dahinter gbt’s einen Rastplatz
mit Grillhütte und eine Bootssteg, auf dem
es einen schönen Blick über die Große
Breite der Schlei gibt. Wer
rastet rostet, deshalb geht’s
weiter
auf
dem
SchleiWanderweg und wenn’s dann
wieder Asphalt unter die Reifen
gibt, geht’s steil bergauf und
re. ab. Der Ortsdurchfahrt Ri.
Fahrdorf folgen und hinter dem
Ortsausgangsschild
an
der
nächsten Weggabelung halbre.
auf der Bäderstr. nach Stexwig.
An der Dorfstr. re. und dem
Verlauf der Straße folgen. Über
die Kreisstr. und geradeaus
weiter zur B76, überqueren und
geradeaus weiter Stexwigfeld und
hinter dem letzten Haus auf der
linken
Seite
auf
der
Schotterstr. weiterfahren und
in der Kurve geradeaus auf den
Feldweg ins Naturschutgebiet Esprehmer Moor. Am
Ende des Weges geradeaus auf der Str. weiterfahren, in Esprehm über die Kreisstr. und li. ab auf
dem Radweg weiterfahren. Am Ende des gepflasterten Radweges noch knapp 200m auf der Kreisstr.
weiterfahren und dann re. ab auf den Plattenweg
nach Plönort. In P. re. weiter und an der T-Kreuzung
li. auf die Asphaltstr. nach Wolfskrug. Nach 900m
die Kreisstr. überqueren und auf dem Radweg re.
und nach 250m li. nach Fellhorst und Hummelfeld
fahren. An der T-Kreuzung li., hinter der Au geht’s in
H. leicht bergauf, fast oben re. ab und 2,7km nach
Osterby *An der Straße nach Elmenhorst kommen die zusätzlichen 4,5 km ins Spiel. In O’by an der T-Kreuzung li. und
an der Weggabelung re. über Platten- Wald- und
Feldweg nach Kochendorf. Wieder Asphalt unter den
Reifen sofort re. ab und nach ca. 450m re. ab in die
Dorfstr. auf der Sie bis zur Umgehungsstr. hinter der
Feuerwehr bleiben. Geradeaus weiter kommen Sie auf
einen Plattenweg und biegen hinter den Bäumen li.
in den Noorwanderweg ein und sind nach 4 km wieder in Eckernförde.
* Die Erweiterung auf der lila Linie: Zwischen Hummelfeld und Osterby fahren sie geradeaus nach Elmenhorst und kommen auf einem
Plattenweg zur L265. Re. ab auf dem Radweg
und die nächste Str. li. ca. 1,3 km geradeaus
und weiter auf dem nun folgenden Plattenweg
re. geht’s nach Damendorf und am Ende li. auf den
nächsten Plattenweg, der zum Hof Jürgensrade
führt. An der T-Kreuzung li. und die nächste Str.
re. der sie ohne abzubiegen 2,3km folgen. Danach müssen Sie li. ab nach Friedensthal geradeaus ist der 1. von 3 Abzweigern nach Goosefeld. In
F. nicht nach re. sondern geradeaus auf den
Wald zu halten und über den Feldweg nach
Windeby fahren. Wieder Asphalt unter den Reifen geht’s re. ab, nach 1,3 km kommen Sie an
die L265, die Sie überqueren und re. ab auf
dem Radweg nach Eckernförde fahren.
Kartenausschitte:
TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
Radtour Nr.16
rund um Eckernförde über
Noor-Osterby-Brandenhorst-HabyLehmsiek-Goosefeld-Windeby
dem Gehweg, der Radweg
ist re. ab und die nächste
Str. li. Am Ende wieder li.
auf dem Heerweg nach
Lehmsiek.
34,6 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Von der Noorstr. in den H.-C.-AndersenWeg abbiegen, ganz durchfahren und li.
ab zum Noorwanderweg. Am Windbyer
Noor entlang und an der 3. Schutzhütte
rechts ab auf den Plattenweg Die Umgehungsstr. überqueren und in der Kurve
links und gleich wieder rechts in die Str.
Schallund über Spurplatten- und Feldweg
nach Osterby. An der T-Kreuzung re. ab
und in O. die 1. Str. nach li. abbiegen
Osterbyholz. Die L265 überqueren, geradeaus weiterfahren und dem Straßenverlauf
3 km folgen und nicht nach li. oder re.
abbiegen Ri. Goosefeld. An der T-Kreuzung
re. Plettenberg und die nächste Str. li. Richtg.
Groß Wittensee. In Brandenhorst hinter dem
letzten Haus li. ab in den Brandenhorster
Weg und an der B203 re. auf den Radweg
und nach ca. 400m vor der Bushaltestelle
li. ab, an dem Hof vorbei auf dem Plattenweg durch Wald und Flur. An der Weggabelung li. und am Ende des Pattenweges re. in den Wald und auf dem Hauptweg bis zur Str. durchfahren. Dort re.
bergauf und nach 120m li. auf dem nächsten Waldweg bergab und an der Weggabelung re. Hinter der Schranke re. auf den
Feldweg und an der T-Kreuzung li. auf die
Aspahltstr. die nach gut 500m den Belag
ändert: Schotter- und Feldweg, der immer
schmaler wird und als Wanderweg nach
Haby endet. An der T-Kreuzung geht’s li.
auf Spurplatten nach Haby. Wieder Asphalt unter den Reifen geradeaus weiter
durch H. die Hauptstr. überqueren und auf
Nach länger anhaltendem Regen
kann es hier stellenweise matschig
sein, da empfiehlt sich dann der
Umweg re. rum über Holtsee und
Harzhof.
In
Holtsee
an
der
Verkehrsinsel die Str. überqueren
und dem Richtungsschild Eckernförde folgen, vorbei an der Käserei,
am Blumenladen li. Lehmsiek/Harzhof, in
der Senke wo der Wald anfängt ist
der Radweg li., den Sie dann bis zur
Sehestedter Str. in Eckernförde
haben werden.
Hinter der Gaststätte weiter
geradeaus auf dem Radweg
an der L42 über Marienthal
nach E’fö und an der 2.
Ampel re. den Domstag
bergab und am Wasser auf
dem Radweg an der B76
entlang in die Innenstadt =
1km weniger.
Höhenunterschied: 0-54m
Feld-und Waldwege 12,9 km
Spurplattenwege 2,6 km
verkehrsarme Nebenstr.
17,3km
Radwege an Bundes- und
Landesstr. 1,8 km
Topographische Karte 1:50 000
Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH,
Bundesamt für Kartographie
und Geodäsie 2004
Radtour Nr. 17
rund um Eckernförde über
Schnaap-Gammelby-BarkelsbyLoose- Ludwigsburg-Karlsminde
32,5 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Die Tour beginnt am Bahnhofsvorplatz an
der Fußgängerampel. Auf den Radweg an
der Reeperbahn Richtung Hafen fahren,
nach der 3. Ampel li. auf dem Radweg an
der Noorstr abbiegen und 1. Querstr.
rechts ab. Der Hans-Chr.-Andersenweg ist
voll in dänischer Hand: Dänisches Altenheim, Schule, Freizeitheim, Kindergarten,
Mitbürgerhaus, Sportplatz. Auf dem gepflasterten Weg 10 km/h weiter und am
Ende links ab. Sie kommen jetzt auf den
Noorwanderweg und haben des Windebyer
Noor, -ein Brackwassersee der durch Sandanlandungen von der Eckernförder Bucht abgetrennt wurde- immer auf der linken Seite.
Nach etwa 2,5 km rechts abbiegen auf die
Asphaltstr. re. am Gut Schnaap vorbei zur
B 76. Straße überqueren, rechts ab und
nächste Str. überqueren und links ab auf
den Radweg nach Gammelby. In Gammelby. an der Kreuzung rechts ab Ri. Barkelsby und dem Straßenverlauf folgen.
!Vorsicht! unbeschrankter Bahnübergang
der Regionalbahn Kiel-Flensburg! Nach
Gut Rögen links der Straße bergauf bis zur
Hauptstr. überqueren und auf dem Feldweg weiterfahren. Die nächste Querstr.
links Kasmarker Schmiede geradeaus weiter
auf dem Feldweg, vorbei am Gut Kasmark
durchs Kasmarkholz Wald
nach Loose.
Rechts in die Hauptstr. einbiegen, der
Radweg ist auf der linken Gehwegseite
und dem Staßenverlauf folgen. Vorsicht!!
Der Radweg endet auf der Brücke über die
B203! Geradeaus weiter, bis zur Kreuzung WaabsKarlsminde sind es 3,2 km ohne Radweg. Li. ab auf
dem Radweg zum Gut Ludwigsburg mit Hofladen und
Hofcafé. Nach einer kurzen Besichtigung bzw. Rast
geht’s auf der Str. gegenüber des Gutes runter zur
Ostsee. Dort über die Campingplätze Ludwigsburg
und Karlsminde. Auf der Asphaltstr. geht es bergauf
zur Hauptstr. nach E’fö. 600 m davor bietet sich
eine Pause zur Besichtung der jungsteinzeitlichen
Grabanlage rechts der Straße an. Die Hauptstr.
überqueren und auf dem Radweg li. ab* immer
geradeaus 7,3 km nach Eckernförde.
Alternative:
*Nach ca. 1 km li. ab zum Gut Hohenstein. Am Herrenhaus vorbei, re ab, nach dem letzten Gebäude li.
über die Feldmark weiter zur Ostsee und zum Gut
Hemmelmark. Prinz Heinrich von Preußen hat sich
hier sein Herrenhaus im englischen Landhausstil erbauen lassen. Vor dem Gutsteich
geht’s li. ganz kurz bergauf. Wieder auf der
Hauptstr. geht es li. ab nach Eckernförde,
der Radweg ist in Fahrtrichtung re.
Kartenausschitte:
TÜK 200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg
© Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für
Kartographie und Geodäsie 2004
holperig, aber durchaus befahrbar. Auf ihm
kommen Sie in den Wald, in dem Sie an
der 1. T-Kreuzung re. fahren, an der 2. TKreuzung li. und nach 50m wieder re.
abbiegen und an der 3. T-Kreuzung re./li.
an den Waldrand kommen. Am Ende des
Waldes biegen Sie re. ab, an der TKreuzung li. und wenn Sie wieder Asphalt
unter die Reifen bekommen wieder li. und
die nächste Str. re. bergab zum NOK. Dort
geht’s dann re. auf dem Plattenweg entlang
des Kanals nach Sehestedt. Am Fähranleger ist ein Wohnmobilparkplatz und dahinter auf dem Berg ein Kiosk mit bester Sicht
auf den NOK. Weiter geht’s auf der Fährstr.
bergauf und re. in der Linkskurve re. zum
Gut Sehestedt und vor dem Rasen des
Herrenhauses li. und re. auf den Feldweg in
den Wald, den Sie ohne abzubiegen durchfahren. Am Ende gibt’s links die Felder und
re. den Knick. Am Hof Eiderhufe gibt’s
dann wieder eine Straße vorbei an Gut
Grünhorst nach Holtsee. In H. an der Verkehrsinsel die L44 überqueren und re. ab
weiterfahren. An der Y-Kreuzung li. nach
Harzhof und Lehmsiek. In L. an der L42 re.
und nach ca. 70m li. bergauf und bergab.
An der T-Kreuzung re. nach Goosefeld. Den
Ort ganz durchfahren, die B203 unterqueren und re. ab auf dem Radweg weiterfahren und die 2. Str./Weg li. ab die 1. geht nach
Friedensthal. nach Windeby. Am Ende des
Feldweges re. den Gutsbereich durchfahren, die L268 überqueren und auf dem
Radweg re. ab nach Eckernförde.
Radtour Nr. 18
rund um Eckernförde über
Altenhof-Bornstein-Lindau-NOK-Sehestedt
Eiderhufe-Holtsee-Goosefeld
41,5 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Vom Brunnen vor der Stadthalle Ecke
Jungfernstieg/Am Exer geht’s Richtung
Südstrand blau gepunktete Linie über die
Preußerstr. auf den Radweg entlang der
B76, die Sie nach knapp 2km an der Fußgängerampel am ehem. Bf. Altenhof überqueren und re. abfahren. Knapp 100m
hinter der Gaststätte Schmeerhörn geht li.
ein Fußweg in den Wald, der paralell zur
Str. verläuft und mit dem Fahrrad gut zu
bewältigen ist. Am Ende re. und gleich
wieder li. auf die Str. In Altenhof fahren
Sie am Wegweiser Holtsee/Harfe nicht in
die Kurve sondern geradeaus weiter zum
Gut, werfen einen scheuen Blick auf die
Gutsanlage und kommen über die Eichenallee wieder auf die Str. Leicht bergauf
biegen Sie nach knapp 2km li. ab Ri.
Gettorf. Nach gut 1km geht re. die Str.
nach Stratenbrook ab. Ab da gibt’s auf der
linken Seite einen Radweg nach Bornstein,
auf dem Sie durch den Ort bleiben. Ca.
200m hinter der Str. nach Neudorf ist der
Bolzplatz mit Hütte rechts der Str. Auf
dem Grünstreifen zw. Radweg und Str. ist
zum sicheren Überqueren ein Übergang
gepflastert worden, auf dem Sie die Str.
überqueren und neben dem Bolzplatz auf
dem Feldweg Schranke weiter fahren. Hinter
der nächsten Schranke kommt nach einem kurzen Stück Plattenweg geradeaus
wieder Asphalt unter die Reifen. Am Ende
entscheiden Sie sich für den Plattenweg
nach li. und fahren immer geradeaus.
Wieder Asphalt unter den Reifen biegen
sie an der T-Kreuzung re. ab, folgen dem Staßenverlauf und biegen an der Y-Kreuzung re. ab. Nach ca.
1km fahren Sie kurz hinter dem Hof auf der rechten
Seite in der Kurve geradeaus weiter auf den Feldweg
und erreichen nach ca. 800m die L44 Gettorf-Rendsburg.
Überqueren und geradeaus weiter mit Linksdall
durch Lindau fahren. Kurz hinter der Mühlenau ist li.
ein Rastplatz und gegenüber ein Feldweg, ein wenig
Alternativ für Menschen die nicht gerne
Feld- und Waldwege fahren, ist die rote
Linie über Revensdorf gedacht. An den
Landesstr. gelb ist ein Radweg, an den
Kreisstr. Bf.Altenhof-Holtsee und Revensdorf-Großkönigsförde nicht.
Radtour Nr. 19
rund um Eckernförde über
Sehestedt-Klein Königsförde-EiderhufeHohenlieth-Altenhof
48 km
ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl
Vom Bahnhofsvorplatz violett gepunktete Linie
in Kombination mit blauer Linie der Tour 18 geht’s
auf dem Radweg an der Reeperbahn *
Richtung Rendsburg und nach dem ersten
kleinen Anstieg auf der Rendsburger Str.
li. ab Sehestedter Str. und wieder bergauf.
An der Ampelkreuzung Domstag geradeaus
weiter und dem Radweg an der L 42 bis
Sehestedt folgen.
*Richtung Kiel, hinter dem Bahnübergang
an der Ampel die Straße überqueren weil
der Radweg in Fahrtrichtung li. ist. Am
nächsten Bahnübergang die Str. überqueren und re. der Bahnlinie leicht bergauf
fahren bzw. gehen. Belohnt werden Sie
mit einer schönen Aussicht über die
Ostsee. Über die Straßen Am alten Leuchtfeuer + Klintbarg geht’s leicht bergauf zum Domstag.
An der Ampel treffen Sie auf die Sehesteder Str. Li. ab sind Sie auf dem richtigen
Weg.
In S. den NOK überqueren und auf dem
Kanalseitenweg li. 5km nach Klein Königsförde fahren. An der Str. geradeaus oberhalb des NOK weiterfahren zur restaurierten Eiderkanalschleuse. Nachdem der
dänische Gesamtstaat 1773 endgültig gefestigt war,
ging es um ein großes, damals in Europa einmaliges
Projekt: Nord- und Ostsee sollten über die Eider und
34 Kilometer Kanal für seegehende Küstenschiffe
verbunden werden. Um den Höhenrücken der Ausläufer des Ostholsteinischen Hügellandes zu überwinden, war der Bau von 6 Schleusen nötig. Und um
den Verkehr auf den vom Kanal unterbrochenen
Landstraßen aufrecht zu erhalten, baute man Zugbrücken über den Kanal nach dem Vorbild holländi-
scher Klappbrücken. Der Schleswig-Holsteinische-Canal wurde
1784 in Betrieb genommen.
Weitere Informationen finden sie auf der Info-Tafel
am Rastplatz neben der Schleuse. Weiter geht es auf
dem Spurplattenweg nach Klein Königsförde. Wieder
Asphalt unter den Reifen an der T-Kreuzung li. landeinwärts fahren und an der Kreuzung in Möglin re.
auf den Spurplattenweg. Am Ende re. auf die Str.
nach Wakendorf und dem Radler-Wegweiser nach
Rendsburg/Ehlersdorf folgen. An der K94 re. ab nach
Sehestedt. Wenn Sie wollen können Sie links der Str.
einen kurzen Abstecher auf das Gut Kluvensiek
machen und sich mit dem Fahrrad bis kurz vor das
Herrenhaus vorwagen. Erstmals erwähnt wurde Kluvensiek
im Jahre 1450, und gehörte damals dem Ritter Otto von Sehestedt. Das heutige Aussehen erhielt das Gutshaus 1837 unter
Gustav Hirschfeld, der das Anwesen 1830 erworben hatte. Das
Herrenhaus gehört seit 1984 der Strathmann AG und dient als
Tagungs- und Kongresszentrum. Auf der Weiterfahrt kom-
men Sie wieder zum Eiderkanal mit der Schleusenanlage Kluvensiek. Die Holzportale der Zugbrücke
wurden 1850 durch gusseiserne Elemente aus der
Carlshütte in Rendsburg ersetzt und tragen die Initialen König Friedrichs VII von Dänemark. Auch dort
finden Sie weitere Informationen zum Eiderkanal.
Auf der Weiterfahrt kommen Sie am Gut Osterrade
vorbei, das im 16. Jh. entstand und heute der Familie Fromberger gehört. Für Pferdefreunde eine heiße
Adresse, weil es hier seit 2004 eine EU Hengst- und
Besamungsstation gibt.
In Sehestedt überqueren Sie den Nord-Ostsee-Kanal
und können auf der Nordseite Pause machen. Oberhalb des Wohnmobil-Parkplatzes sind der „Freizeitpark“ und ein Kiosk mit reichhaltigem Verzehrangebot und einer schönen Aussicht auf den Kanal.
Am Fähranleger geht’s berauf auf die Nordseite des
durch den Kanal geteilten Ortes. Oben re. vorbei am
Denkmal zur Erinnerung an das Gefecht bei Sehestedt am 10. Dezember 1813. In der Kurve fahren
Sie über das Gut blau auf der linken Wegseite und
vermeiden so das Gehoppel über das Kopfsteinpflaster. Nachweisbar existiert das Gut Sehestedt seit
dem 13. Jh. und steht auf dem Platz einer alten
Wasserburg und war bis 1865 von einem Wassergra-
ben umgeben. Das Herrenhaus wurde 1728
erbaut. Kurz davor geht ein Weg li. ab, der
Sie auf die Schotterpiste und auf den
Hauptweg durch den Wald beim Hof Eiderhufe –Heuherberge und Wochenendcafé- wieder
auf die Straße bringt. Dem Straßenverlauf
bis zur L44 folgen und li. ab nach Holtsee.
An der Verkehrsinsel die Str. überqueren
und dem Wegweiser nach Eckernförde
folgen. Bevor es hinter Harfe in einer Kurve
bergauf geht fahren Sie re. ab und folgen
dem Hinweisschild „Norddeutsche Pflanzenzucht“ Seit 1952 ist die Norddeutsche Pflanzenzucht
Hans-Georg Lembke KG auf Gut Hohenlieth angesiedelt. Das mittelständisches Familienunternehmen mit
den Standorten Hohenlieth und Malcho in MVP hat
z.Zt. 140 Mitarbeiter. Im Gutsbereich haben
Gabelstapler, Trecker und Lkw’s immer
Vorfahrt! Im inneren Gutsbereich gibt es
einige Bänke, die zu einer kleinen Pause
einladen. Durch das Torhaus verlassen Sie
das Gut wieder und fahren an der TKreuzung re. ab zum Gut Altenhof, das
bereits 1410 urkundlich erwähnt wurde. Das
1728 erbaute Herrenhaus stammt aus der Zeit als
Cay-Friedrich Reventlow Besitzer des Gutes war. Um
1910 erhielt das Herrenhaus seine jetzige Gestalt. Seit
mehr als 300 Jahren ist Gut Altenhof in Familienbesitz
und gehört der Familie von Bethmann-Hollweg. Über
die Eichenallee fahren Sie auf das Gut und
können sich bis zur Wiese vor dem Herrenhaus nähern, einmal umschauen, zurückfahren und vor der Eichenallee links abbiegen. Als Hochzeitsgast oder Mieter eines Zimmers
dürften Sie auch einige Räume betreten. Nach
knapp 700m re. in die Waldeinfahrt und
gleich wieder li. auf den Waldweg parallel
zur Str. fahren. Wenn Sie wieder auf die
Str. kommen ist hinter dem nächsten Haus
links Gaststätte Schmeerhörn der Radweg auf
dem Gehweg links. An der Fußgängerampel
die B76 überqueren und li. ab nach Eckernförde.
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op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg
T
© Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
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op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg
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© Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004
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