Radtouren rund um Eckernförde
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Radtouren rund um Eckernförde
Radtouren rund um Eckernförde ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Moin, moin, liebe Radfahrers! Ich lebe seit 1987 in Eckernförde in habe inzwischen erkannt, dass diese Stadt trotz der angrenzenden Ostsee ein idealer Ausgangspunkt für Fahrradtouren ins Umland zwischen Kiel und Schleswig sowie Kappeln und Rendsburg ist. Die reizvolle hügelige Landschaft hat Höhenunterschiede von 0 bis 100m, wobei die Spitze nur im Brekendorfer Forst der Hüttener Berge zu finden ist. Realistisch sind Höhen zwischen 0 und 40 m. Schön daran ist, dass die Hügel meistens nur kurz sind und sich problemlos mit der 7Gang-Nabenschaltung bewältigen lassen. Die bäuerliche Kulturlandschaft mit den vielen Knicks, Gutshöfen, Hügelgräbern und Ausblicken auf die Ostsee, die Schlei und den Nord-Ostsee-Kanal geben der Landschaft ein reizvolles Gepräge, das entdeckt werden will. Prinzipiell ist für jeden Fahrradfahrer eine geeignete Strecke zu finden. Bei den von mir ausgeradelten und beschriebenen Touren gibt es die Einschränkung, dass sie für Rennräder nicht geeignet sind, weil ich keinen großen Bogen um Feld- und Waldwege mache, sondern sie bewusst mit einbeziehe um die Schönheit dieser Landschaft –geprägt von der letzten Eiszeit- hautnah zu erleben. Auf der CD sind 2 Ordner mit großen und kleinen Radtourenbeschreibungen rund um Eckernförde. Die kleinste Tour beträgt 16 km, die größte von den kleinen Touren 29,4 km. Bei den großen Radtouren ist die kürzeste 31,3 km lang und die längste 74 km. Die Tourbeschreibungen sind ziemlich genau, weil der Tourverlauf auf der Topographischen Übersichtskarte im Maßstab 1:200.000 mit fehlenden Wegen und kleinen Straßen nicht immer gut zu erkennen ist, und die Ortsangaben recht dürftig sind. Zu empfehlen wäre die Wander- und Freizeitkarte 1:50.000 Blatt 5 Schleswig-Eckernförde mit vielen Informationen, herausgegeben vom Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein. Bei einigen Touren habe ich ganzseitige Kartenausschnitte der Maßstabskarten 1:50.000 dazwischen geschoben und den Streckenverlauf so markiert, dass noch zu sehen ist um was für Wege es sich handelt wie z.B. Bundes- Landes- Kreis- oder Gemeindestraßen bzw. Feld- und Waldwege. Die einzelnen Radtouren in DIN A4 habe ich 3-spaltig im Querformat geschrieben. Die einzelnen Blätter sollen nach dem Ausdrucken 2 x wie ein Brief gefaltet werden. Wenn der Knick exakt bei 9,9 cm gemacht wird, liegen alle 3 Teile genau übereinander, passend für eine Hemdtasche. Die fortlaufenden pdf-Dateien in zwei Ordnern lassen sich mit dem Adobe Reader beliebig vergrößern, lesen und ausdrucken. Beim Ausdrucken der Tourbeschreibung müssen Sie auf eine Kleinigkeit achten. Im Dialogfenster Drucken, das nach dem Klick in der Symbolleiste auf den Drucker aufgeht, wird in der Seiteneinstellung nach der Seitenanpassung gefragt. Sie sollten sich dann für keine entscheiden, weil ich die beim Schreiben mit Word schon vorgenommen habe. Beim Ausdrucken von Kartenausschnitten ist es wichtig, dass Sie sich bei der Seiteneinstellung für in Druckbereich einpassen entscheiden, weil sonst an den Rändern etwas von der Karte abgeschnitten wird. Die einzelnen Radtouren habe ich am PC mit der „Top50 Schleswig-Holstein/Hamburg“ ausgetüftelt, einem digitalen Kartenwerk auf CD im Maßstab 1:50 000 + 1:200 000, bei dem 54 topographische Einzelblätter nahtlos aneinandergefügt sind. Strecken- und Höhenmessungen können problemlos vorgenommen werden. Im Geländeschnitt sehen Sie, wo es in der Landschaft wie viel Meter rauf und runter geht. Sie können die Strecke, die Sie fahren wollen auf unterschiedliche Weise markieren, Orte in der Ortsdatenbank eingeben und suchen lassen und vieles mehr. Der Spaß kostet 40,--€ und ist im Buchhandel oder direkt beim Landesvermessungsamt in Kiel in der Mercatorstr.1 erhältlich. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, gibt’s im Internet nähere Infos: www.schleswig-holstein.de und geben in der Suchleiste Landesvermessungsamt ein. Dort suchen Sie sich dann die Freizeit aus und kommen zur Top50. Viel Spaß beim Fahrradfahren rund um Eckernförde wünscht Klaus Stahl im November 2008 Inhaltsverzeichnis Kleine Radtouren rund um Eckernförde 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 Kochendorf – Osterby – Suhrbrook - Friedensthal Mohrberg – Loose - Barkelsby Kiekut – Schnellmark – Rothenstein - Gut Altenhof Kochendorf – Lehmsiekberg – Hummelfeld – Osterby - Gr. Schnaaper See Gut Windeby - Goosefeld - Holtsee - Gut Hohenlieth - Gut Altenhof Gammelby – Kosel - Kochendorf Hemmelmark – Loose - Ludwigsburg Schnellmark – Aschauhof – Lindhöft – Neudorf - Grüner Jäger bzw. Altenhof Altenhof – Hohenlieth - Neudorf Schnaap – Gammelby – Eschelsmark – Rieseby - Saxtorf - Loose Osterby - Damendorf - Friedensthal - Windeby Eimersee – Barkelsby - Gammelby Noor-Schnaap-Kosel-Möhlhorst Schnaap-Gammelby-Kasmark-Loose Lehmsiekberg-Götheby-Weseby-Kosel 20,5 km 17,3 km 19 bzw. 24 km 25 bzw. 22,5 km 23 bzw. 28,5 km 25 km 24,7 km 25,4 bzw. 27,4 km 25 km 29,4 bzw. 27,6 km 29km 16 km 18,4 km 22 km 22,5 km Große Radtouren rund um Eckernförde 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Bistensee-Ahlefeld-Brekendorf-Rammsee-Ascheffel-Osterby-Kochendorf Hüttener Berge mehrmals Barkelsby-Ornum-Missunde-Kochendorf Damendorf-Ahlefeld-Bistensee –Friedensthal-Windeby Altenhof-Gettorf-Osdorf-Neudorf Gettorf-Felm-Bülk-Schilksee-Felm-Wulfshagen-Gettorf Gettorf-Birkenmoor-Borghorst Windeby-Harzhof-Hohenlieth-Neudorf-Grüner Jäger Götheby-Schleswig-Schaalby-Missunde Fellhorst-Westermoor-Owschlag-MiniBorn-Ahlefeld-Osterby Sehestedt-NOK-Rendsburg-Wittensee Gütertour durch Schwansen Damendorf-Duvenstedter-u. Fockbeker Moor-RD-Schirnau-NOK-Sehestedt Noor-Osterby-Brandenhorst-Haby-Osterrade-Steinwehr-Eiderhufe-Harzhof Noor-Kochendorf-Götheby-Louisenlund-Stexwig-Esprehm-Fellhorst-Osterby Noor-Osterby-Brandenhorst-Haby-Lehmsiek-Goosefeld-Windeby Schnaap-Gammelby-Barkelsby-Loose- Ludwigsburg-Karlsminde Altenhof-Bornstein-Lindau-NOK-Sehestedt Eiderhufe-Holtsee-Goosefeld Sehestedt-Klein Königsförde-Eiderhufe-Hohenlieth-Altenhof 44,5 km ca.45 km 31,3 km 42km 36,5 km 46 km bzw. 74km 45,5 bzw. 40,5 km 33 km 54 km 56 km 64 km 57,5 km 60 bis 73,4 km 53,5 km 39 bzw. 43,5 km 34,6 km 32,5 km 41,5 km 48 km Radtour Nr. 01 rund um Eckernförde über Bistensee-Ahlefeld-BrekendorfRammsee-Ascheffel-OsterbyKochendorf 44,5 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Hüttener Berge von null auf 72 Höhenmeter Die Tour beginnt an der Fußgängerampel am Bahnhofsvorplatz blau gepunktete Linie auf der Karte. Auf dem Radweg an der Reeperbahn über den Bahnübergang, den Lornsenplatz unterqueren, li. hoch und die nächste Str. re. Windebyer Weg, ganz durchfahren und hinter dem Ortsausgangsschild li. zum Gut Windeby. Auf dem 2. Weg li. ab nach Friedensthal, Ravenshorst, Plettenberg, re. Ri Osterby und auf Höhe des Hofes rechts, li. ab auf den Plattenweg und weiter links durch den Wald Schranke. Immer auf dem Hauptweg bleiben und vor dem kleinen Hügel li. zum Waldrand und an der Schranke auf dem Plattenweg, der in eine kleine Asphaltstr. mündet, bis zur T-Kreuzung weiterfahren. Li. die nächste re und an der T-Kreuzung re. Damendorf geradeaus über den Kirchenweg zum Glascontainer. Daneben ist ein Weg, der nach 600 m re. ab auf die richtige Str. führt. Nach ca. 1½ km hinter dem Hof Fresenboje li. auf den Feldweg, auf dem es überwiegend bergab geht. Das kurze Stück das eben verläuft sollten Sie etwas abbremsen und links in den Wald schauen, da entdecken Sie eine uralte Buche Foto, die wirklich sehenswert ist. Auf der Asphaltstr. geht es geradeaus weiter über Dixrade nach Bistensee. An der T- Kreuzung die Str. überqueren u. re. auf dem Radweg in Fahrtrichtung li. weiter nach Ahlefeld, dort geradeaus durchfahren, immer auf der Haupstr. bleiben, die L265 überqueren und auf dem Radweg li. und nach 200m re. auf dem Plattenweg weiterfahren, der hinter Bethlehem in eine kleine Asphaltstr. mündet. Nach knapp 1 km vor einer Linkskurve geht es halbrechts auf dem Feldweg weiter nach Brekendorf. An der Querstr. re. und li. in den Lehmberger Weg, die nächste re. Wichelberg und an der Querstr. Goldkuhle re. Kurz vor dem Goldkuhlenhof großer Findling links an der Str. li auf den Wanderweg, der Sie zur nächsten Asphaltstr. führt. Dort fahren Sie re. ab in West-OstRichtung durch den Brekendorfer Forst. Ringsum liegen der Immenberg, 82m - Arnsberg, 80m Brekenberg, 87m - Scheelsberg, 106m und der Heidberg mit 99m, dazwischen der Rammsee in ca. 55m Höhe. Wenn hinter dem Forsthaus die Asphaltstr. endet Schranke, geradeaus weiter zum Rammsee, der in einer Senke liegt und zu einer Rast einlädt. Nach längerem Regen und Waldarbeiten können die 150 Meter zwischen Schranke und Rammsee ein wenig matschig sein, aber da müssen Sie durch. Danach geht es wieder bergauf und auf dem Querweg li. ab. Sie folgen ganz einfach dem weißen Andreaskreuz X, der Wanderwegbezeichnung des Europäischen Fernwanderweges (EFW) von Flensburg nach Genua. Sie bleiben jetzt auf diesem Weg und biegen nie li. ab, auch wenn das X nach links zeigt, der EFW führt die Wanderer über den Heidberg 99 MüM und kommt nach 150 m wieder auf den Hauptweg. Ab da können Sie dem X bedenkenlos bis zum Wanderparkplatz Heidberg folgen. Da ist auch eine Bank zum Ausruhen, wenn es dann so weit ist, li. ab auf dem Schotterweg, der nach gut 700m auf eine kleine Asphaltstr. trifft, die geradeaus weiter mit Linkskurve auf der Kreisstraße endet. Rechts ab nach Ascheffel und auf der Hauptstr. bergab fahren. Fast unten geht es in der Kurve li. ab in den Hüttener Weg nach Hütten. An der Querstr. geht’s links nach Oberhütten-Hummelfeld und re nach Hütten. Der Radweg ist in Fahrtrichtung li und endet an der Kirche, von da an sind es noch knapp 900 m, die Sie auf der K56 bergauf strampeln müssen und dann li. abbiegen. Am Ende der kleinen Asphaltstr. geradeaus weiter in den Wald und ganz durchfahren. Auf dem Plattenweg geht es re. weiter nach Osterby. Hinter dem Ortsschild die 1. Str li. Alter Bahndamm bis zum Ende durchfahren, re. und die nächste Str. li. und an der Querstr. re, die auf einen Spurplattenweg führt, der am Waldrand endet. Die nächsten 250m sind etwas beschwerlich. Es geht im Wald bergab, der Weg kann sandig sein. Unten angekommen geht’s auf kleiner Brücke über den Bach wieder leicht bergauf und auf schmalem Pfad oberhalb des Baches weiter. Es folgt ein Wirtschaftsweg, der sich kurze Zeit später in einen Spurplattenweg verwandelt und in Kochendorf endet. Wieder auf Asphalt gleich re. ab und dem Straßenverlauf folgen und nach knapp 500m auf der Dorfstr. re. weiter, die Umgehungsstr. überqueren und auf dem Plattenweg weiterfahren. Kurz hinter den Stromleitungen li. ab Schutzhütte auf dem Noorwanderweg ca. 4½ km nach Eckernförde weiterfahren. Radtour Nr. 02 rund um Eckernförde über Bistensee-Ahlefeld-Forst BrekendorfAscheffel-Hummelfeld-Kochendorf Hüttener Berge ca. 45 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Es soll Radfahrer geben, die 13 km auf dem Radweg der L265 Autobahnzubringer zur A7-Owschlag von Eckernförde aus fahren um beim Abzweiger Ahlefeld ca. 6 km durch den Brekendorfer Forst zu fahren. Ich meide die großen Straßen und nutze sie nur um möglichst schnell wieder auf die nächste Nebenstraße zu kommen. Für die Hüttener Berge habe ich mehrere Touren auf Grundlage der Topographische Karte im Maßstab 1:50.000ausgearbeitet. Die blau gepunktete Linie entspricht der Tour 01, die rot gepunktete Linie in Kombination mit der blauen Linie Startpunkt 1 beginnt am Bahnhofsvorplatz blau gepunktete Linie der Radtour 01 bis Plettenberg. Sie folgen der rot gepunkteten Linie. Beim Hof Jürgensrade gibt’s eine Alternative über Spurlattenwege und 900m Kreisstr. nach Damendorf, weil die beiden Feldwege hinter Kirchhorst nur für geübte Radfahrer geeignet sind – landschaftlich aber schöner!-. In Dixrade folgen sie wieder der blauen Linie aus Tour 01 bis zur L265. In Bistensee bietet sich eine Pause an der Badestelle an. Vor dem Cafe am See geht’s li. ab. Weiter geht’s: Die L265 überqueren geradeaus auf dem Spurplattenweg rot punktierte Linie durch den Wald nach Brekendorf. Da folgen Sie wieder der blauen Linie von Tour 01 bis Ascheffel Dazwischen gibt’s die Alternative mit roten Punkten auf dem Plattenweg im spitzen Winkel re. hoch mit 1,6 km weniger aber Steigung auf die ersten 250m vorbei am Arnsberg. Danach geht’s nur noch bergab bis zum Rammsee der auf der Höhe von 55 MüM liegt. Nach kurzer Pause auf der Bank am See gibt es bis zum Wanderparkplatz Heidberg keine Abweichungen von Tour 01.* Li. ab kommen Sie auf der blauen Linie Tour 01 nach Ascheffel und biegen an der 1. Kreuzung li. in den Förstereiweg ein und kommen auf der roten Linie über Hummelfeld, Möhlhorst und Kochendorf auf dem Noorwanderweg nach Eckernförde. Auf dem Förstereiweg geht’s bergab, unten angekommen können Sie li. ab (rote Punkte) an der Försterei vorbei durch das Gehege Krummland auf dem gut ausgebauten, leicht hügeligen Waldweg nach Fellhorst fahren und kommen re. ab auf einer verkehrsarmen Str. nach Hummelfeld. *Li. ab auf der blauen Linie folgen Sie der Straße mit den roten Punkten, beginnend über dem A von Ascheffel ist hügelig aber verkehrsarm. Von Fellhorst nach Hummelfeld gibt’s auch wenig Verkehr. Zwischen Hütten und Hummelfeld gibt es keinen Radweg. Wenn Sie noch unbedingt auf den Aschberg 98 MüM wollen, folgen Sie ab Wanderparkplatz Heidberg*re. ab der violett gepunkteten Linie, und bleiben Sie bitte ab Schoothorst auf der Straße, weil das weiße X manchmal nur für Wanderer gedacht ist. Die letzten 720 m zum Aschberg auf der Str. sind schon steil Hinter dem Ortsschild Kochendorf li. violette Linie und gleich wieder re. Schallund auf Platten- Feld- und Plattenweg nach Osterby. Den Ort auf der Hauptstr. durchfahren. Oben am Berg die Hauptstr. verlassen und re. neben der Eiche geradeaus weiterfahren Bünshagen, blaue Linie. An der nächsten Plattenwegkreuzung li. violette Linie und an der L265 re. und an der nächsten kleinen Kreuzung li. auf der Asphaltstr. nach Damendorf. Wie es ab Damendorf weiter geht habe ich bereits beschrieben. Mit den beiden Kartenblättern, die Sie beidseitig auf ein Blatt drucken, können Sie anhand der vorgegebenen Punkte und Linien mehrere kürzere oder längere Touren im Naturpark Hüttener Berge planen. genug, aber dafür gibt’s im Anschluss bis zur Hauptstr. in Ascheffel 1,7 km Abfahrt. Ab da folgen sie der blauen Linie von Tour 01. Startpunkt 2 beginnt an der Noorstr./H.-C.- Andersenweg Dänische Schule zum Noorwanderweg blaue Linie vom Endpunkt der Tour 01 nach Kochendorf-Siedlung. Topographische Karte 1:50 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 km 2 4 op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg T © Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Seite 1 von 1 km 2 4 op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg T © Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Seite 1 von 1 Radtour Nr. 03 rund um Eckernförde über Barkelsby-Ornum-MissundeKochendorf 31,3 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Die Tour beginnt beim Rundsilo am Hafen. Die Holzbrücke überqueren und rechts abbiegen, An der Kreuzung die Str. überqueren, re. ab auf dem Radweg weiterfahren. Auf Höhe des Segelclubs li. ab. in den Wald und ganz durchfahren bis zur Asphaltstr. li. ab und nächsten Weg re. und sofort wieder links leicht bergab. die Hauptstr. überqueren und auf dem Radweg re., die nächste Str. li. nach Barkelsby, durchfahren bis zur Gaststätte, re. ab Richt. Rieseby, Radweg ist links. Nach dem Ortsausgang die nächste Str. links zum Gut Rögen. Zw. Herrenhaus. und Scheune auf dem Feldweg weiterfahren zum Gut Eichtal,* re. ab geht’s zur Hauptstr, dort wieder re. abbiegen. Nach ca. 1 km li. ab Voßkuhl und nach weiteren 1,5 km an der T-Kreuzung re. und gleich wieder links auf den Feldweg zum Ornumer Noor. Die Hauptstr. Kosel-Rieseby überqueren und auf dem Radweg links weiter und auf halber Höhe re. ab nach Ornum-Missunde. Von hier oben gibt’s einen schönen Blick auf das Ornumer Noor und das Dorf Bohnert. Dem Straßenverlauf gut 3 km folgen und an der TKreuzung re., nach ca, 600m wieder re. mit Linksdrall durch Missunde. Wieder auf der Hauptstr. re. runter zur Fähre. Links ist ein Lokal und lädt zur Einkehr ein. Zwischen Lokal und Schlei ist ein Fußweg auf dem man das Fahrrad besser schiebt, dafür gibt’s einen schönen Blick über die Schlei. Hinter der Schranke auf der Str. li., rechts auf die Hauptstr. und nach 600 m re. auf die Straße durch den Wald. Am Ende der Str. li.-re.-geradeaus bis zur Weggabelung – li. Die B76 überqueren und li. ab auf dem Radweg weiterfahren. An der nächsten Einfahrt re. Neumöhlhorst durchfahren, li. und den nächsten Waldweg halbrechts bis zur Straße durchfahren. re. und geradeaus nach Möhlhorst und vor dem Gut li. ab durch den Wald nach Kochendorf. Immer geradeaus weiter auf die Dorfstr. Oben auf der Höhe li. ab, die Umgehungsstr. überqueren und auf dem Plattenweg weiterfahren, 1. Weg li. ab Schutzhütte am Windebyer Noor entlang immer auf dem Weg bleiben bis nach ca. 4km wieder Asphalt unter die Räder kommt. Geradeaus kommt man auf den Pferdemarkt, der gepflasterte Weg re. ab führt in die Noorstr. 10,5 km Feld- und Waldwege, 1,7 km Radwege an Bundes- Land- und Kreisstr., 1,3 km Radweg durch Eckernförde. 900 m Landesstr. ohne Radweg vor Missunde, der Rest sind wenig befahrene kleine Straßen. Höhenunterschied: 46 m * Bei länger anhaltendem Regen sind Feldu. Waldwege oft aufgeweicht. Mein Tip: Von Gut Rögen über Gammelby, und von Lundshof über Eschelsmark nach Missunde. Auf der B 76 weiterfahren bis zur Kreuzung Kosel-Möhlhorst. Der Waldweg MöhlhorstKochendorf und der Wanderweg am Noor sind auch bei bzw. nach Regen gut befahrbar. Kartenausschitte: TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 04 rund um Eckernförde über Damendorf-Ahlefeld-Bistensee – Friedensthal-Windeby 42km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Links in die Kieler Str., die nächste re. Bahnhofstr. bis zur Fußgängerampel. Die Reeperbahn überqueren und auf dem Radweg re. ab, die nächste li. und gleich wieder re. über den Parkplatz alter Güterbahnhof. Am Ende die Schulstr. überqueren und auf dem Schotterweg bis zur Reeperbahn, li. ab, Ampel, Noorstr. überqueren und li. ab auf den Radweg, nach ca. 250m re. in den H.C.-Andersen-Weg. Geradeaus weiter, links Sportplatz, rechts dän. Mitbürgerhaus und an der TKreuzung li., unter der B76/203 durch und ca. 2,5 km auf dem Noorwanderweg, nach dem Buchenwald re.-li. bergab-bergauf nach Kochendorf. An der Dorfstr. li. und die nächste re. nach Osterby. In O. Ri. Hummelfeld und 2. Str. li. Alter Bahndamm bis zur L 265 durchfahren, überqueren und geradeaus auf dem Spurplattenweg weiter Suhrbrook. An der Schranke in den Wald, li. am Hügel vorbei aber nicht li. abbiegen. Beim Verlassen des Waldes Schranke gibt’s Spurplatten und nach ca. 300 m Asphalt. Dem Straßenverlauf bis zur T-Kreuzung folgen, li. ab und die nächste Str. re. nach Damendorf. Nach dem Ortsschild an der T-Kreuzung re. und an der nächsten Querstr. geradeaus auf den Platz und die Glascontainer zu fahren. Da ist ein Fußweg, der Sie nach 600m re. ab auf die richtige Str. bringt. Mit leichter Steigung geht es zur L 265, Str. überqueren und li. auf dem Radweg bis Baumgarten weiterfahren, li. ab nach Poggensiek und Ahlefeld In A. die 1. Str. li. ab und geradeaus weiter. An der Weggabelung li. ab zum Bistensee kein Radweg. Nach der Siedlung Schütt am See die nächste Str. links, vorbei am „Töpferhaus“ weiter bis zur nächsten Querstr. – geradeaus in den Waldweg der als Reitweg ausgewiesen ist. Nach 600 m gibt’s dann wieder Asphalt unter die Reifen. Li. ab und die nächste re. Hof Schierensrade, über die nächste Querstr. Bistenseemühle geradeaus weiter auf dem Feldweg bis zum Ende, li. auf Asphalt, nächste re. u. nächsten Feldweg re. und an der Gabelung li. nach ca. 600 m wieder li. und dann gibt es bald wieder Asphalt. Dem Straßenverlauf folgen und an der TKreuzung re. ab und nach knapp 800 m li. ab auf den schnurgeraden Plattenweg durch bis zum Ende. Die Querstr. li. ab und die nächste re. Magarn immer geradeaus ca. 1,5 km bis zum Hof Jürgensrade, re. ab in den Wald und an der Kreuzung li. ab. Wieder auf der Str. geht’s re. ab ca. 3 km Langhorst, Plettenberg, Ravenshorst, Kleinheck nach Friedensthal. In F. geradeaus weiter am Waldrand auf den Feldweg, über Windeby nach Eckernförde. Gut Windeby hat ein zweigeschossiges Herrenhaus von 1858. Die Familie Qualen war von 1694 bis 1797 auf dem Gut ansässig. Spuren aus dieser Zeit sind an der neuen Scheune zu finden, dort ist ein Portal von 1773 mit dem Familenwappen. TÜK 1:200000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH,Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 05 rund um Eckernförde über Altenhof-Gettorf-Osdorf-Neudorf 36,5 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Auf der Str. Am Exer an Stadtbücherei und Schwimmbad vorbei auf die Preußerstr. die direkt auf den Radweg an der B76 nach Kiel führt, Radweg ist links. Am Bahnhof Altenhof Restaurant an der Fußgängerampel die Str. überqueren und re. ab. Kurz hinter dem Lokal Schmeerhörn geht auf der linken Straßenseite ein Fußweg in den Wald, der gut mit dem Rad zu befahren ist. Nach gut 700m trifft er wieder auf die Straße. Das Gut Altenhof ist sehenswert und während des SHMF Austragungsort einiger Konzerte im ehem. Kuhhaus. Das dreiflügelige Herrenhaus wurde 1910 im Bau vollendet und hat einen Baukern von 1728. Nach knapp 2 km li. ab Ri. Bornstein-Gettorf 1,2 km ohne Radweg, danach Radweg links. Immer geradeaus auf der Straße bleiben. An der T-Kreuzung in Gettorf re. ab und den Berg rauf, vor der nächsten Kreuzung li. ab in die Fußgängerzone. Am Ende der FGZ ist noch ein Teufelsdenkmal zu bewundern, das auf eine alte Sage zurückzuführen ist, bei der die St.Jürgen-Kirche eine Rolle spielte. Rechts ab in die Herrenstr. Bahnlinie und alte B76 überqueren und weiter geradeaus nach Osdorf Radweg ab der nächsten Kreuzung li. An der Kreuzung am Ortseingang Osdorf endet der Radweg für die Geradeausweiterfahrt!!! Nach knapp 2 km in Borghorsterhütten li. ab und nach weiteren 2,2 km an der TKreuzung re. nach Stubbendorf. Dort an der T-Kreuzung li. geradeaus durchfahren und an der Hauptstr. Aukamp Osdorf-Noer li.,re. nach Borghorst. Das Gut hat ein Herrenhaus von 1742, in dem hin und wieder kulturelle Veranstaltungen stattfinden und auch geheiratet werden darf. Die Str. geht rechts am Gutsteich mit Blick auf das Herrenhaus vorbei. Dem Straßenverlauf folgen und in Neudorf, oben am Berg angekommen re. bergab. An der T-Kreuzung re. durch den Wald und an der Hauptstr. Nebenstrecke Kiel die Str. überqueren und auf dem Radweg li. ca. 700m weiter und dann bergab nach Schnellmark einbiegen. Die Str. mündet in den Radweg nach Eckernförde, an der B76, ganz leicht bergab. Wer es ein weinig schöner und anstrengender haben will, fährt hinter dem Lokal Grüner Jäger durch das Tor im Wald und kommt so auf der alten Landstr. auch ans Ziel. TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 06 rund um Eckernförde über Gettorf-Felm-Bülk-Schilksee-FelmWulfshagen-Gettorf 46 km oder *74km *ab Eckernförde und zurück ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Die Str. Am Exer und die Preußerstr. führen am Wasser entlang direkt auf die B 76 nach Kiel. Ihr folgen sie bis zum Gasthaus Kiekut, danach li. den Berg rauf und auf der alten Landstr. durch den Wald bis zum Grünen Jäger. Kurz danach biegt der Radweg li. ab und geradeaus weiter auf die sogen. Bäderstr. Ri. Surendorf. Die 1. Str. re. ab nach Neudorf, in N. li. nach Borghorst. Dort halbrechts nach Gettorf unter der Umgehungsstr. durch auf die alte B 76 und an der 2. Ampel li. Ri Osdorf.*) Am Abzweiger Augustenhof li. und li. ab unter der Str. durch nach Stramstade und weiter nach Felm. Am Denkmal li. ab bis zum Ende der Str. und weiter durch den Wald über Stodthagen nach Kaltenhof. Alternativ blaue Linie geht’s am Ende des Waldweges in Stodthagen li. Schranke ab zum Kaltenhofer Moor ca. 500m geradeaus bis zum Naturschutzgebiet, und weiter geradeaus. Der Weg kann etwas feucht sein, der Eindruck, den man erhält ist lohnenswert. Baden sollte man in dem See, der auf 2 Seitenwegen zu erreichen ist und durch Torfabbau entstand, aber nicht. Von Kaltenhof an der Bushaltestelle in die Kaltenhofer Allee abbiegen nach Sturenhagen, Dänischenhagen, Scharnhagen zum Gut Altbülk. Hinter dem Gut li. ab zur Ostsee und re. weiter auf dem Steilküstenweg zum Bülker Leuchtturm, von dessen Aussichtsplattform ein schöner Blick übers Land und Wasser garantiert ist. Wieder unten angekommen, können Sie sich am Kiosk für die Weiterfahrt stärken. Auf der Strasse geht es immer geradeaus weiter nach Strande (den Strandweg sollten Sie den Fußgängern überlassen). Imbiss, Sandstrand, Fischereihafen, Hote lRestaurant, Yachthafen… Über den Yachthafen geht’s es weiter nach Schilksee zum Olympia-Zentrum und Stützpunkt der Segler zur Kieler Woche. Entlang der Wasserlinie geht’s am Ende dieses großen Yachthafen mit 869 Liegeplätzen bergauf über den Starweg (re. 2 Hochhäuser + li, Bungalows) zur Str. Tempest, li. ab + nächste re. in die Schilkseerstr. über die Fördestr. nach Dorf Schilksee mit Ursprüngen aus dem 13. Jh., in den Seekamper Weg zum Gut Seekamp. Der Kieler Bildhauer und Kulturpreisträger Prof. Hans Kock hat hier einen Skulpturenpark errichtet, den man ansehen darf. Am Ende des Seekamper Weges re. in den Uhlenhorster Weg, bergab – bergauf, 2x durch den Kreisverkehr und weiter auf dem Radweg nach Felm entlang der L 254. An der Abzweigung nach Kaltenhof geradeaus weiter nach Felm (K49). Da gibt es jetzt 3 Möglichkeiten: In Felm auf dem gleichen Weg zurück nach Gettorf mit der Ersparnis von ca. 5km, oder hinter dem Denkmal li. ab über Felmerholz und Wulfshagen. Die Alternative geht noch vor Krück, gegenüber dem letzten Haus in Dehnhöft links durch die Tür in den Wald nach Felmerholz blaue Linie in der Karte und Kleinfelmerholz weiter über die B76 zum Gut Wulfshagen, halbrechts weiter, über die Bahnlinie Flensburg-Kiel und re. ab nach Tüttendorf, geradeaus weiter über den Feldweg nach Gettorf. Von Felmerholz geht es auch nach Blickstedt. Dort gibt es ein Radiomuseum mit alten Stücken, zusammengetragen, repariert und gesammelt von Herrn Fischerkeller, Tel.: 04346-8171, anrufen sollte man vorher schon, denn er sitzt ja nicht den ganzen Tag zu Hause und wartet auf Besucher. In der Räucherkate am Ortsausgang Ri. Eckernförde/Wulfshagen gibt es Katenrauchschinken, direkt aus dem Rauch. Gleich hinter der Brücke über die B76 ist Biggis Parkbistro, das Cafè Alte Schule finden Sie am Gut Wulfshagen. Ein Blick auf diese Gutsanlage mit seinen zahlreichen Gutsscheunen lohnt sich. Fahren Sie ruhig mal durchs Torhaus um einen Eindruck von dieser Gutsanlage zu bekommen. Auf eine Rundtour über das Gut sollten Sie aber verzichten, schließlich ist das Privatbesitz!! Der Dänische Wohld zwischen Kiel und Eckernförde bzw. Nord-Ostsee-Kanal und Ostsee, galt im 13. Jh. noch als undurch- dringlich und ist heute eine der schönsten Küstenregionen Schleswig-Holsteins. Hauptort ist Gettorf mit Heimatmuseum in der Windmühle, Fußgängerzone, Tierpark und Amt und einer sehenswerten Kirche. Zurück geht es über Bornstein und Altenhof nach Eckernförde oder falls Sie nach 60 km nicht mehr können, mit der Bahn ab Bahnhof Gettorf. Die Wege: 17,7 km Radwege auf Landes- Kreis- und Gemeindestraßen 7 km Feld- und Waldwege 1,5 km Spurplattenwege Der Rest sind wenig befahrene schmale Landstraßen. Kartenausschitte: TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Mit der Bahn und der Tageskarte + Fahrradkarte kann der Weg nach Gettorf überbrückt werden. Mit dem Auto fahren Sie auf der B76 und nehmen die erste Abfahrt nach Gettorf. An der Ampel li. ab auf den Lidl-Parkplatz und das Fahrrad startklar machen. Auf der Straße bis zur Kreuzung weiterfahren und links ab auf den Radweg Richtung Osdorf.*) Radtour Nr. 07 rund um Eckernförde über Gettorf-Birkenmoor-Borghorst 45,5 bzw. 40,5* km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Auf dieser Tour gibt es einen unbefestigten Feld- und Waldweg von 2,3 km Länge, die restlichen 43,2 km sind Radwege und wenig befahrene Straßen. Die Str. Am Exer und die Preußerstr. führen am Wasser entlang direkt auf die B76 nach Kiel. Ihr folgen sie bis zum Gasthaus Kiekut, danach li. den Berg rauf und auf der alten Landstr. durch den Wald bis zum Grünen Jäger mit Höhenunterschieden zw. 2 + 29m. Wenn Sie lieber einen leichten kontinuierlichen Anstieg von 2 auf 10 Höhenmeter bevorzugen, können Sie auf dem Radweg an der B76 mit CO2-Ausstoß und Autolärm fahren. Weiter geht es auf dem Radweg, kurz nach der Bushaltestelle li. und geradeaus durch Schnellmark Richtung Surendorf auf die „Bäderstrasse“ Radweg li.. Nach 750 m re. ab durch Wald und Feldmark nach Rothenstein, wo Sie die B76 unterfahren. Hinter der Eisenbahnbrücke re. ab auf den Feldweg, das Gut lassen Sie li. liegen. Nach 2,3 km gibt’s wieder Asphalt unter die Reifen, li. ab und nach knapp 700 m auf den Radweg in Fahrtrichtung links nach Gettorf. An der T-Kreuzung in Gettorf re. ab, oben am „Berg“ vor der Kreuzung li. ab durch die Fußgängerzone und bitte nichts dabei denken, wenn da an der Kreuzung zur Herrenstr. unweit der St. Jürgen-Kirche ein Teufel steht. Das hat was mit einer Sage zu tun in der ein Riesenfindling in der Weichseleiszeit von einem Gletscher übers Land geschoben wurde. Da man sich das in früheren Zeiten nicht vorstellen konnte, hatte natürlich der Teufel seine Hand im Spiel, aber dass ihm dafür ein Denkmal…?! Re. ab und durch die Herrenstr. über den Bahnübergang und die alte B76 weiter geradeaus. An der nächsten Kreuzung geradeaus weiter, Radweg ist links und geht durch bis Osdorf. Danach gibt es gut 4km mäßig befahrene Str. ohne Radweg, aber mit Hügelgräbern und Feuerwehrmuseum. Li. ab nach Birkenmoor, re, li, da gibt es auch keinen Radweg, aber mehr Rad- als Autofahrer. Auf dieser schmalen Str. kann man sich in rasanter Berg- und Talfahrt richtig austoben oder es beim Bergauffahren im kleinen Gang gemächlich angehen lassen. Nach 3 km kommen Sie in einer Kurve auf die L45, geradeaus weiter, jedenfalls nicht nach rechts. Am Wasserwerk kann man das Rad mal kurz anlehnen und den Blick auf die Ostsee und den Ort Krusendorf mit der schönen Backsteinkirche werfen. Mit einem Umweg von 2,5km -einfache Fahrt- rote Punkte auf dem Kartenausschnitt kommen Sie zur Ostsee. Weiter geht’s nach Stubbendorf, dort tauchen auch rote Punkte auf für 5km* Fahrtreduzierung. Hier sparen Sie sich den Schlenker über Birkenmoor Höhenmeter 21-48 und den Blick auf die Ostsee und fahren von Osdorf aus nach 2km in Borghorsterhütten li. ab nach Stubbendorf Höhenmeter 19-25. An der Kreuzung weiter nach Aukamp, T-Kreuzung li. ab nach 50m re. ab nach Austerlitz, Borghorst und Neudorf auf wenig befahrener Nebenstraße. In Neudorf re. bergab durch bäuerliches Kulturland und an der TKreuzung re. Nach 900m über die Bäderstraße L285 und links ab auf dem Radweg nach Eckernförde. Beim Grünen Jäger Gaststätte mit Biergarten müssen Sie sich wieder entscheiden: Bergauf – bergab durch den Wald oder leicht bergab und dann womöglich mit Ostwind auf dem Radweg an der B76 nach Eckernförde. Kartenausschitte: TÜK 1:200000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 08 rund um Eckernförde über Windeby-Harzhof-HohenliethNeudorf-Grüner Jäger 33 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Vom Bahnhofsvorplatz an der Fußgängerampel der Reeperbahn auf dem Radweg in Fahrtrichtung re. bis zur nächsten Ampel weiterfahren Vor der nächsten Ampel re. die Unterführung nehmen und an der Ampel an der B76 geradeaus einordnen und bei grün zügig über die Str. in den Kakabellenweg fahren. Immer geradeaus und nie nach links abbiegen. Am Ende der Str. re. ab auf den Radweg und nach knapp 200 m links ab nach Windeby. Ganz durchfahren und den 2. Weg nach links nehmen. An der Weggabelung halblinks weiter fahren. In Friedensthal gibt’s wieder Asphalt unter die Reifen, li. abbiegen nach Goosefeld. An der B203 re. ab auf den Radweg und nach ca. 450 m die Unterführung nach Goosefeld nehmen. Auf der Dorfstr. immer geradeaus fahren. Nach dem Ortsausgangsschild „Profit 2 km“ sieht man beim Blick nach rechts in der Ferne die Hüttener Berge. Ein kleiner Berg muss hier auch gleich bewältigt werden. Fast oben angekommen am nächsten Weg nach re das Rad abstellen und ca. 50m bergab gehen. Da gibt’s hinterm Knick ein Megalithgrab aus der Jungsteinzeit. Nach der Besichtigung wieder rauf auf die Str. und weiter nach Profit – Bergabfahrt, an der Weggabelung li Vorsicht Kurve! Gegenverkehr?! Die Hauptstr. überqueren und auf dem Radweg links weiterfahren. In Lehmsiek 2. Str. re. nach Harzhof. Weiter geht es auf dem Radweg nach Holtsee, der vor dem Ortseingang endet! An der T-Kreuzung li. ab. nach Harfe re. ab geht’s zur L44 Sehestedt-Gettorf und zur Holtseer Meierei, in der es leckeren Käse zu kaufen gibt. Hinter Harfe re. ab zum Gut Hohenlieth, einem Saatzuchtbetrieb und somit Privatgrund. Gabelstapler und Lkw haben immer Vorfahrt. Nach einem neugierigen Blick aufs Gut fahren Sie durch’s Torhaus geradeaus weiter und an der T-Kreuzung re, nach 400m wieder re. Stratenbrook über die nächste Querstr. und den Radweg nach re. in Fahrtrichtung links nehmen. In Bornstein geht die Str. nach Neudorf links ab, Radweg ist links und hat auf die ersten Meter rotes Pflaster. Damit man nicht von Radweg abkommt und plötzlich auf der B76 landet, gibt’s in Neudorf auch wieder rote Pflaster. Die B76 wird unterquert. Wieder oben angekommen rechts weiter und an der nächsten Gabelung am Ehrenmal halblinks weiterfahren. Nach gut 1 km an der Querstr. re. und bis zur „Bäderstr.“ weiter fahren, überqueren und auf dem Radweg li. ab. nach etwa 750 m halbrechts bergab nach Schnellmark, immer geradeaus trifft der Radweg auf die B76 nach Eckernförde. Am Grünen Jäger, zur Postkutschenzeit eine Poststation, heute ein Speiselokal mit Biergarten und Wohnmobilparkplatz gibt es nach Einkehr oder auch nicht wieder 2 Möglichkeiten der Weiterfahrt: 1. Bequemer, aber lauter und CO2-haltiger geht’s auf dem Radweg entlang der B76. 2. Hinter dem eisernen Tor am Waldrand geht’s bergauf und bergab auf asphaltierter Str. durch den Wald. Bei Kiekut geht’s auf dem Radweg entlang der B76 weiter nach Eckernförde. 15,5 km Radwege 13,0 km wenig befahrene Straßen 2,5 km Kreisstr. ohne Radweg 2,0 km Feld- und Waldweg 1-53 m Höhenunterschied Kartenausschitte: TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 09 von und nach Eckernförde über Götheby-Schleswig-SchaalbyMissunde 54 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Die Tour beginnt am Bahnhofsvorplatz an der Fußgängerampel. Der Radweg auf der Reeperbahn ist in Fahrtrichtung links. Am Hafenende an der Ampelanlage die Noorstr. überqueren und li. ab auf den Radweg und nach gut 250m re. in den Hans-Christian-Andersen-Weg zum Noorwanderweg. Am Windebyer Noor entlang und nach knapp 2 ½ km re. und gleich wieder links auf den Weg/Straße nach Kochendorf. In K. die erste Str. re. Liebesallee ganz durchfahren, über die Querstr. und geradeaus weiter am Waldrand nach Götheby. An der Kreuzung re., die B76 überqueren und geradeaus weiterfahren. An der Weggabelung li. und dem Verlauf des Schotterweges bis zum Yachtclub folgen und nach dem Haus li. auf den Deich abbiegen und geradeaus auf dem Wanderweg weiterfahren. Der nachfolgenden Schotterstr. bis zur Querstr. folgen, re. ab und nach ca. 20m li. in den Waldweg einbiegen. Etwa auf halber Strecke steht die Waldkapelle, die zum Schloss Luisenlund gehört. 20 m gegenüber vom Eingang ist der herzogliche Friedhof derer zu Schleswig-Holstein-Sonderburg Glücksburg. Wieder auf dem Waldweg, weiter über die Kreuzung und auf der Privatstraße bergauf nach Güby fahren. In G. re. Ri. Borgwedel und an der T-Kreuzung li. auf dem Radweg an der K36 nach Fahrdorf. Zwischendurch gibt’s schöne Ausblicke auf die Schlei und die gewaltigen Hügel der letzten Eiszeit. In F. den Ort durchfahren und an der B76 re. auf den Radweg nach Schleswig. Dazwischen liegt Haddeby –rechts die Schlei mit Campingplatz und li. der B76 das Haddebyer Noor- kurz hinter der Fußgängerampel geht re. ein Wanderweg ab, der mit dem Rad gut befahrbar ist und kurz vor dem Wikingturm in den Radweg der B76 mündet. Dem Radweg folgen, bis zur nächsten T-Kreuzung, re. ab auf den Radweg, der nach der nächsten Kreuzung auf der K63 weitergeht und dem Sie durch Schleswig folgen. Wenn Sie das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum –Schloss Gottorf- besuchen wollen, müssen sie an der Ampelkreuzung li. ab. Auf dem Weg durch Schleswig gibt es für sie als Radfahrer/in eine richtige Kreuzung: Links ab am ZOB vorbei kommen Sie in die Fußgängerzone, re, ab zum Dom bzw. Hafen, geradeaus über die nächste Kreuzung zur AKT Alte Kreisbahntrasse, ausgeschildert als Fußweg,/Radfahren erlaubt, der Sie bis Schaalby folgen. Vorher lohnt sich in Schleswig noch ein Blick in den Dom mit dem gotischen Kunstschatz „Bordesholmer Altar“ geschnitzt von Hans Brüggemann. Der Holm mit dem Friedhof der Holmer Beliebung mitten in der Siedlung und den Bootsanlegern der Fischer hinter den Häusern an der Schlei ist ebenfalls sehenswert. Hinter dem Kloster fahren Sie die nächste Str. li. ab und erreichen nach knapp 500m re. ab Schranke die AKT. In Schaalby re. und dem Straßenverlauf gut 1 km folgen, li. ab nach Kahleby und dem Staßenverlauf knapp 2km bis zur nächsten T-Kreuzung folgen und li. abbiegen. Nach ca. 1,3km kommen Sie an die Kreisstr. li. ab, Radweg ist in Fahrtrichtung li. Sie können jetzt 3,5km auf dem Radweg über Brodersby nach Missunde fahren. Alternativ biegen Sie an der nächsten Querstr. re. ab nach Geel, fahren in der Kurve geradeaus und gleich wieder li. auf dem Naturweg am Knick entlang. An der Querstr. können Sie geradeaus weiterfahren und kommen dann an der Kirche in Brodersby raus blaue Linie, reizvoller geht’s re. ab und am Ende der Asphaltstr. li. auf den Feldweg und gleich wieder re. bergab an die Schlei. Auf Naturund Plattenwegen, vorbei an der Badestelle geht’s li. auf die Straße bergauf nach Burg, immer geradeaus. In der Kurve kommen Sie nach re. auf der Str. über den Yachthafen nach Missunde, geradeaus auf dem Wanderweg direkt zum Fähranleger rote Linie. Falls Sie für die letzten 13 km nach Eckernförde noch eine Stärkung brauchen, gibt es auf beiden Schleiufern einen gastronomischen Betrieb. Auf der Westseite, einige Meter in Ri. Brodersby gibt es zusätzlich einen Fischimbiss. Auf der Ost- seite fahren Sie auf der L179 geradeaus und biegen die 2. Str. re. ab durch den Wald Richtung Weseby. An der T-Kreuzung li. und nach gut 100m re. geradeaus weiterfahren. An der Weggabelung li. kommen Sie zur B76, überqueren und auf dem Radweg li.ab ca. 150m weiterfahren. Hier geht’s re. ab nach Neumöhlhorst, ganz durchfahren, am Ende li. und nach ca. 300m an der Weggabelung halbrechts weiterfahren bis zur nächsten Asphaltstr. re.ab nach Möhlhorst. Die Kreuzung dürfte Ihnen bekannt vorkommen, denn das waren Sie heute schon einmal. Vor dem Gut Möhlhorst biegen Sie li. ab auf den Waldweg und fahren immer geradeaus nach Kochendorf, biegen in die Dorfstr. halbre. ein und folgen dem Straßenverlauf bis zur Umgehungsstr., überqueren und auf dem Plattenweg weiterfahren. Am Ende des Waldstücks li. ab Schutzhütte auf den Noorwanderweg. Bis nach Eckernförde sind es jetzt noch gut 4 km. 11,2 km Straßen mit Radweg 21,8 km Straßen mit wenig Verkehr 5,0 km Alte Kreisbahntrasse 15,0 km Feld- Wald- und Schotterwege 1,0 km Spurplattenwege 0-46 m Höhenunterschied Topographische Übersichtskarte 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 10 rund um Eckernförde über Fellhorst-Westermoor-OwschlagMiniBorn-Ahlefeld-Osterby 56 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Vom Bahnhofsvorplatz an der Fußgängerampel auf dem Radweg der Reeperbahn Richtung Hafen fahren, die 3. Ampelkreuzung geradeaus überqueren und li. in die Noorstr. fahren und nach 250m re. den H.-C.-Andersen.Weg geradeaus durchfahren. Am Ende des gepflasterten Weges li auf den Noorwanderweg und nach ca. 2 ½ km durch die Ausfahrt re./li. auf den Weg/Str. nach Kochendorf. Über die Kreuzung und in K. die 1. re. Liebesallee ganz durch fahren, über die Querstr. und gut 1 km geradeaus weiter durch den Wald. An der Kreuzung geradeaus weiter Ri.Götheby und nach weiteren 1,1 km auf dem 2. Plattenweg li ab. Am Ende re und gleich wieder li. auf den Radweg nach Hummelfeld. Den Ort durchfahren und hinter der Au re. Fellhorst Wolfskrug dem Straßenverlauf knapp 4 km folgen. An der Friedenseiche von 1871 in Wolfskrug li. Brekendorf und nach 400 m re. auf die Str. Moorweg. Dem Straßenverlauf ca. 1,3 km folgen u. links ab, wenn geradeaus der Plattenweg anfängt. Nach knapp 100m an der T-Kreuzung li. und nach gut 400m re. und dem Straßenverlauf 3km folgen. Die Hauptstr. überqueren und auf dem Plattenweg bis zur Asphaltstr. durchfahren dann re. abbiegen, unter der Autobahn durch und gleich wieder li. und auf dem Plattenweg parallel zur Autobahn weiterfahren. Nach ca. 750m gibt’s wieder Asphalt, die Str. macht eine leichte Linkskurve Ri. Autobahn, da geht es re. ab und gleich wieder li. auf den nächsten Plattenweg. Den durchfahren bis zur nächsten Asphaltstr. und re. abbiegen nach Norby. In N. an der Querstr. nach der Kurve li und an der nächsten Querstr. Owschlag 1km re. und nach dem Bahnübergag li. ca. 700m bis zur TKreuzung. Links ab, Radweg ist auf der linken Seite. Hinter dem Bahnübergang rechts ist der Bf. die 1. Querstr. re. Margarethenstr durchfahren, am Ende re. Ri. Alt-Duvenstedt Radweg ist links ca. 750m zum Mini-Born-Park weiterfahren. Pause und Besichtigung der kleinen Kunstwerke - maßstabsgetreue Nachbildung berühmter Bauwerke aus aller Welt. Weiter geht es und nach knapp 1 ½ km nach einer Kurve auf den 2. Feldweg li. ein Plattenweg mit einigen Schwingungen immer geradeaus und nicht durch re oder li abbiegende Wege irritieren lassen. Nach knapp 1.4 km gibt’s wieder Asphalt unter die Reifen und immer geradeaus bis zur T-Kreuzung, re ab und nach dem Bauernhof li. Ri. Ahlefeld. Auf dieser Str. geht es zur Autobahn, die unterfahren wird. Kurz vorher müssen Sie an der T-Kreuzung re. abbiegen. Hinter der BAB gibt’s beim Eintritt in den Wald wieder einen dieser schönen Spurplattenwegen und nach 750m ein einsames Haus, da müssen Sie links abbiegen und fahren weiter auf Spurplatten, bis Sie die K65 als Querstr. vor sich haben. Sie verbindet Alt-Duvenstedt mit der L265 Eckernförde-Owschlag li. ab Kaffeetrinken im Meierhof?!? und nach 300m re nach Ahlefeld. Den Ort durchfahren und an der TKreuzung re. nach Bistensee. In Bistensee die 1. Str. li. Diekwiese ganz durch und an der Querstr. re. Diese Str. trifft im spitzen Winkel auf den Wald, hier ist für Rettungsdienste der amtlich ausgewiesene „Rettungspunkt Forst 70312“. Über die Notrufnr. 112 und der entsprechenden Angabe finden Rettungssanitäter diese Stelle garantiert. Sie fahren li. auf den Feldweg und sehen nach der 1. Steigung re. im Wald eine grandiose Buche. Wieder auf der Str., re und überwiegend bergab bis Damendorf. Am Ortsschild li über Asphalt, Feld- u. Plattenweg zur Dörpsstraat Ecke Kirchenweg. Geradeaus weiter Ri. Gr-Wittensee und direkt vor dem Ortsausgangsschild li. Lehkrug/Damm, ganz durchfahren, li. und immer geradeaus zur L265. Str. überqueren und re. auf dem Radweg bis hinter den nächsten Hof und li. auf den Plattenweg Ri Hummelfeld. An der nächsten Wegkreuzung re. und nach dem Ortschild Osterby die 1. Querstr. li. Alter Bahndamm ganz durchfahren, re. ab und nächste Str. li. Vorbei an der Feuerwehr und an der nächste Str. re. Auf einem Plattenweg, Wald- u. Feldweg kommen Sie nach Kochendorf. Am Ende des Plattenweges re. und an der Dorfstr. wieder re. dem Straßenverlauf folgen. Die Umgehungsstr. überqueren und geradeaus auf dem Plattenweg weiter und in den Seitenweg li. einbiegen Schutzhütte und ca. 4 ½ km auf dem Noorwanderweg nach Eckernförde fahren. Diese Radtour geht größtenteils über wenig befahrene kleine Asphaltstraßen, 10 km auf Feld/Waldwegen sowie 10km Spurplattenwegen. Radwege an stärker befahrenen Strassen etwa 5 km und 500 m an der L265 Die Ortsdurchfahrten Eckernförde und Owschlag haben ebenfalls überwiegend Radwege. Auch auf kleinen asphaltierten Straßen müssen Sie mit motorisiertem Verkehr rechnen, deshalb vor allem in Kurven immer rechts fahren. Höhenunterschiede sind zw. 0 + 47 m zu bewältigen, wobei in Wolfskrug das Schlimmste überstanden ist. Bei dieser Tour ist der Weg das Ziel und offenbart die unterschiedlichen Landschaftsformen der aufgetürmten Endmoränen mit dem Tütenberg 75m bei Fellhorst und der Moorlandschaft zwischen Wolfskrug und Owschlag am Westrand des Naturparks Hüttener Berge. TÜK 1:200000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 11 rund um Eckernförde über gezogen werden, weil der Radweg so schmal ist. Sie Sehestedt-NOK-RendsburgWittensee –Kanaltour- Hinweisschild Kanalfähre folgen. Vor der kostenlosen Überfahrt kann eine kl. Pause eingelegt werden, um sich auf der nördl. Kanalseite ein wenig umzusehen Imbiss + Kirche und sich über den Kanal zu informieren. Auf der südl. Kanalseite re. ab auf den Plattenweg direkt am Kanal entlang nach Rade. Unterwegs kommen Sie nach 2,4 km an Gut Steinwehr vorbei, da gibt’s im Sommer nachmittags Kaffee und Obsttorte und nach weiteren 2 ½ km taucht Brauers Aalkate auf, Fischer und Spezialist für Fischgerichte, selbst gefangen im NOK bzw. dort gezüchtet. Auf der Strasse geht es weiter nach Rade, am Ortseingang re. und in Dorfmitte li. u. geradeaus weiter nach Schacht-Audorf unter der Autobahn durch u. nächste Str. halblinks Rader Weg, in die Kieler Str. zur Kanalfähre Nobiskrug. Weiter geht’s auf dem Spurplattenweg am Kanal entlang bis zur Eisenbahnhochbrücke von 1913 mit der darunter hängender Schwebefähre, die unter Denkmalschutz steht. Zur Überbrückung der Wartezeit an der Schwebefähre gibt es in den Wartehäuschen, die auch unter Denkmalschutz stehen, Informationen über die Brücke, die Fähre und den Kanal. Als attraktives Angebot für Touristen ist auf der nördlichen Seite nebenan im CaféRestaurant Brückenterrassen eine Schiffsbegrüßungsanlage errichtet worden. Täglich von 10 bis 20 Uhr werden alle den Kanal passierenden Schiffe begrüßt. Die Überfahrt mit der Schwebefähre ist, wie mit allen Kanalfähren kostenlos. Es geht li. ab Ri. Zentrum durch den Kreishafen. Nach ca. 400m re. Friedr.-Voß-Str. An der Ampelkreuzung Alte Kieler Landstr. auf die linke Straßenseite wechseln und am Ende der Kaiserstr. die Baronstr überqueren, in die Prinzessinstr. geradeaus durch, über den Paradeplatz, li. am Lornsendenkmal vorbei, durch den Stadtpark, über die Holzbrücke u. li. Richt. Altstadt, Schiffbrückenplatz unter der Str. An der Bleiche zum Schlossplatz und an der Ampel über die Denkerstr. unter der Eisenbahnbrücke durch, li. am Obereiderhafen entlang, auf Mc.Donald zusteuern und auf der 64 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Vom Bahnhofsvorplatz an der Fußgängerampel der Reeperbahn auf dem Radweg in Fahrtrichtung re. weiterfahren. Vor der nächsten Ampel re. die Unterführung nehmen und an der Ampel an der B76 geradeaus einordnen und bei grün zügig über die Str. in den Kakabellenweg fahren. Immer geradeaus und nie nach links abbiegen. Am Ende der Str. re. ab auf den Radweg und nach knapp 200 m links ab nach Windeby Gut mit Herrenhaus und den 1. Feldweg li ab. An der B203 auf dem Radweg re. ab und nach 650 m li. unter der Str. durch. In Goosefeld immer auf der Dorfstr. bleiben. Nach dem Ortsausgangsschild Profit 2 km sieht man beim Blick nach rechts in der Ferne die Hüttener Berge. Die Gletscher der letzten Eiszeit haben hier gewaltige Mengen Schutt und Geröll aus Skandinavien zu mächtigen Endmoränen aufgetürmt. Ein kleiner Berg muss hier auch gleich bewältigt werden. Fast oben angekommen am nächsten Weg nach re. das Fahrrad abstellen. Nach 50m zu Fuß auf dem Feldweg gibt’s rechts hinterm Knick ein Megalithgrab aus der Jungsteinzeit. Weiter geht’s bergab nach Provit, an der Weggabelung li. Vorsicht Kurve! zur Hauptstr., überqueren u. re. weiter nach Haby. Ca. 1 km nach Ortsausgang die Querstr. GettorfSehestedt überqueren und auf dem „Radweg“ re. weiterfahren. Bei Gegenverkehr muss angehalten und das Fahrrad beiseite sollten aber nicht auf der L42 -Gettorf-Rendsburg- fahren, weil es hier rasende Autofahrer gibt. In Sehestedt dem B203 Brückenstr. Hollerstr. das ist Büdelsdorf weiterfahren und hinter Aldi re. + 2. Str. li Am Friedrichsbrunnen, Friedhofsalle zur Eider. Das Wasser haben Sie jetzt immer an der rechten Seite, hinter Borgstedt, unter der Autobahn-Hochbrücke und den Stromleitungen durch bis hinter Lehmbeck. da geht es auf die L42 re. ab und die nächste Str. li nach Bünsdorf, oder genauer: daran li. vorbei nach Sande. Man kann auch durchfahren zum Landgasthof König Ludwig und zur Badestelle am Wittensee. In Sande gibt es frischen und geräucherten Fisch aus dem Wittensee. Zwischen Sande und Klein- Wittensee ist eine Badestelle mit Grillhütte. Immer am Wasser entlang fahren, in Klein-Wittensee endet der Weg auf der alten B203. Weiter geht’s durch Kleinund Groß-Wittensee auf der alten B203 Radweg in Fahrtrichtung li., die durch die Umgehungsstr. ruhig geworden ist. In Großwittensee hinter dem Landgasthaus u. ***Hotel Schützenhof li. Mühlenstr. ganz durchfahren u. li. ab über die Umgehungsstr., re. bergab und ca. 2,6 km bis zur T-Kreuzung re. In Ravenshorst li. nach Friedensthal, geradeaus durchfahren, und weiter auf dem Feldweg nach Windeby ehem. adeliges Gut mit Herrenhaus, in dem es möglicherweise Kaffe und Kuchen gibt. Auf die Asphaltstr. re. abbiegen und durchfahren bis über die Hauptstr. L265 und re. auf den Radweg nach Eckernförde Kartenausschitte: TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 In Rendsburg gibt es eine Menge zu entdecken. Wenn genug Zeit vorhanden ist, sollten Sie das Fahrrad abstellen und zu Fuß die Stadt erkunden. Da gibt es z.B. die "Blaue Linie" - der etwas andere Weg durch Rendsburg, mit blauer Farbe aufs Pflaster gepinselt - geht mit Ihnen auf Entdeckungsreise und führt Sie auf 3,2 Kilometer Länge durch die historische Stadt. Bei der Tourist-Info www.tinok.de Schiffbrückenplatz 17, Schiffbrückengalerie in der Buchhandlung 24768 Rendsburg gibt es dazu ein Info-Blatt, damit Sie nicht achtlos an den Sehenswürdigkeiten vorbei gehen müssen. Tel: 04331 - 2 11 20, Mo. - Fr. 10 - 17 Uhr Sa. 10 – 13 Uhr In Groß Wittensee in der Mühlenstr. li. ist die 1874 erbaute Windmühle „Auguste“ in langjähriger Arbeit restauriert worden und kann u. U. besichtigt werden. Höhenunterschiede dieser Tour zw. 2 + 53 m wobei die höchste Stelle nach 8 km Fahrt exakt an der Stelle erreicht ist, wo zw. Goosefeld und Profit die Stromleitung über die Str. geht. Bei der Radtour Nr. 13 kommen Sie auf ganz anderen Wegen nach Rendsburg! Radtour Nr. 12 rund um Eckernförde Gütertour durch Schwansen 57,5 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Am Hafen, beim Rundsilo über die Holzbrücke, re. und auf dem Radweg immer am Wasser entlang. Die Kreuzung Vogelsang, Jungmannufer überqueren und auf dem Radweg re. weiterfahren. Auf Höhe des Segelclubs nach der linken Seitenstr. „Letzte Pappel“ li. ab auf den Waldweg Schranke und ganz durchfahren. Li. auf die Straße und den nächsten Feldweg re. nehmen Schranke im Sommer offen. Wenn der hügelige Feldweg rechts abbiegt, geradeaus zum Gut Hemmelmark fahren. Das Herrenhaus im englischen Landhausstil ließ Prinz Heinrich von Preußen 1902/03 bauen. Links vom Torhaus können Sie einen Blick auf das Herrenhaus und die riesige Scheune werfen, bevor Sie den Weg -links ist der Gutsteich- bis zur Straße nach Waabs radeln. Straße überqueren u. Radweg nach rechts nehmen. Den 1. Feldweg li. abbiegen, Schranke weil Sie das Mausoleum sehen wollen in dem Prinz Heinrich bestattet wurde. Geradeaus weiter in den Wald nach rechts und vor dem Forsthaus links ab Wanderwegmarkierung, gelbes Schildchen mit blauer 8, kurzer Trampelpfad bis zum Feldweg. Auf die Straße nach rechts bis Loose und li abbiegen Richt. Rieseby, vor Gut Erichshof rechts ab auf den Feldweg zum Gut Saxtorf mit kurzem Halt zur Außenbesichtigung. und an der Querstraße re. nach Rieseby. An der T-Kreuzung in Rieseby die Straße überqueren und auf dem Radweg re. ab Richt. Kappeln, 700 m weiter geht es wieder rechts ab. Am Ortseingang Zimmert nehmen Sie den ersten Feldweg nach links und kommen zum Gut Krieseby, einer Gutshofanlage aus dem 18. Jh. Hier wurden die Criesebyer Fayencen der Kaufmannsfamilie Otte aus Eckernförde hergestellt, die die Produktion später nach Eckernförde verlagerte. Nach einem Blick durchs Torhaus auf die Kastanienallee und das Herrenhaus geht es durchs Torhaus kommend auf der Straße links Ri Sieseby, über Kriesebyau, 1. Str. rechts ab, nächste Str. links Bösby – Gut Marienhof, nächste Straße rechts - links nach Sieseby. Der ganze Ort ist ein „Flächendenkmal“ mit den vielen reetgedeckten Häusern. Wir sind im Herrschaftsbereich von Prinz Christoph zu Schleswig-Holstein, was Ländereien und Immobilien betrifft. Hier sollte Zeit für eine Pause sein, in der Sie den Ort zu Fuß erkunden. Danach fahren Sie nach rechts an der Schlei entlang und kommen zum Gut Bienebek, da wohnt die Mutter, Herzogin Alix zu Schleswig-Holstein danach rechts ab und bergauf kommen Sie auf die Hauptstraße, li und die nächste wieder rechts zum Gut Staun. Dort fahren Sie links am Herrenhaus vorbei und biegen den Weg links zum Wald hin ab. Im Wald nehmen Sie den ersten Weg nach rechts und kommen auf einem naturbelassenen Wirtschaftsweg zum Gut Grünholz, dem Wohnsitz von Prinz Christoph. Am Gutsteich vorbei biegen Sie re. ab und kommen am Torhaus vorbei, durch das Sie einen Blick auf den barocken Backsteinbau Herrenhaus werfen können. Weiter geht es über die Hauptstraße geradeaus in den Wald. 2. Weg links, an der nächsten Weggabelung den mittleren Weg wählen, der führt Sie zum Waldrand auf einen Feldweg, der kurz darauf scharf rechts abbiegt und auf eine schmale Straße führt. Hier biegen Sie re. ab u. kommen nach ca. 2 km auf die Straße nach Holzdorf –Thumby. Gut Sinkental lassen Sie rechts liegen und biegen li. ab, in Seeholz 1. Str. links, nach ca. 500 m überqueren Sie die B 203, geradeaus, nächste Gabelung links hoch. Auf dem Mühlenberg 44 M.ü.M. lohnt sich ein Blick übers Land, es ist fast die höchste Stelle der Halbinsel Schwansen. Re. ab und dem Straßenverlauf 2 km folgen u. an der Querstr. re. ab. Nach 1,3 km geht’s nach Russland, Sie wollen aber nicht ins Große Moor ans Ende der Welt und fahren knapp 1 km weiter bevor Sie scharf rechts abbiegen. Das Gut Rotensande lassen Sie links liegen und kommen auf einem Plattenweg nach 3km auf die Hauptstr. Eckernförde-Waabs. Re. ab auf den Radweg zum Gut Ludwigsburg, das mit einem barocken Wasserschloss und einem Torhaus aus dem 16. Jh. aufwarten kann. Berühmt wurde Ludwigsburg durch die für Nordeuropa einzigartige kunsthistorische Kostbarkeit „Bunte Kammer“. Dieser 35 qm große und 4,20 m hohe Raum enthält 145 Ölbilder die in Eichenholztäfelung gefasst sind und emblemhaft die Gesprächskultur des Barock darstellen. Im Hofladen oder Hofcafé gibt’s Auskunft darüber. Sie fahren jetzt die letzten 8,3 km auf dem Radweg der L26 nach Eckernförde und können noch einen kleinen Abstecher machen: Nächste Querstr. links Richt. Karlsminde, da kommt nach knapp 600 m als Kulturdenkmal eine große Grabanlage aus der Jungsteinzeit –ca. 2500 v.Chr-. Wieder zurück auf dem Radweg kommen Sie hinter Gast an Gut Hohenstein vorbei, knapp 300m li. ab, können Sie sich eine Ferienwohnung oder Apartment mieten. Alternativ zur Straße mit 1,4 km Umweg können Sie auf Naturwegen vom Gut Hohenstein -gegenüber des Herrenhauses links-rechtslinks- zum Gut Hemmelmark gelangen und vorher noch ein Bad in der Ostsee nehmen, wenn Sie sich für diese Tour die warme Jahreszeit ausgesucht haben rote Linie. Kartenausschitte: TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 13 rund um Eckernförde über Damendorf-Duvenstedter- und Fockbeker Moor-RD-Schirnau-NOK-Sehestedt 60 bis 73,4 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Die Tour beginnt an der Noorstr. Da biegen Sie in den H.-C.-Andersenweg ab und kommen zum Noorwanderweg, auf dem Sie nach der 3. Schutzhütte re. auf den Plattenweg abbiegen. Hinter der Umgehungsstr. in der Kurve li. und gleich wieder re. Schallund kommen Sie durch bäuerliches Kulturland auf Feld- u. Plattenwegen re. ab nach Osterby. Den Ort durchfahren und wenn Sie oben am Berg bei der Eiche sind geradeaus weiter die Hauptstr. geht li. ab und an der Plattenwegkreuzung li. An der L265 auf dem Radweg re. und an der nächsten kleinen Kreuzung li. ab und dem Straßenverlauf nach Damendorf folgen. An der T-Kreuzung K51 re. die nächste li. und nach der Rechtskurve wieder li. und knapp 2 km dem Straßenverlauf folgen, li. ab und nach ca. 400m halbrechts auf den Feldweg abbiegen. Wieder Asphalt unter den Reifen geradeaus weiter und an der T-Kreuzung K2 li. Nach ca. 500m auf den Parkplatz fahren und am Ende re. in den Waldweg abbiegen. Nach knapp 600m kommen Sie auf eine Kreuzung und fahren geradeaus auf der Str. weiter (li. nach Holzbunge, re. zum Bistensee) bis zur T-Kreuzung K65 und biegen li. auf den Radweg in Fahrtrichtung li. ab. Hinter der Autobahnbrücke die nächste Str. li. und die nächste re., ganz durchfahren und li. ab durch Alt Duvenstedt. An der nächsten Querstr. re. gut 500 m entlang der kurvenreichen Str. dann re. ab, Günnende 1) nächste li., die K1 überqueren und geradeaus auf Schwarzer Weg, Bahnhofstr. weiter fahren. Nach dem Bahnübergang nicht nach links abbiegen und nach den Stromleitungen halblinks ab kommen Sie ins Duvenstedter Moor StraßePlattenweg-Feldweg und fahren am Ende li. Im kleineren Gang und bei gemächlicher Fahrt lässt sich auch dieser Weg bewältigen bis Sie nach 1,4km die B77 erreichen. Überqueren und auf dem Plattenweg weiter führt der Weg am Waldrand li. ins Fockbeker Moor. Am Ende der Seenlandschaft gibt es eine Beobachtungshütte und 2 Hinweistafeln über das Moor und die Wasservögel. Geradeaus weiter, die K69 überqueren und auf schmalem Pfad in den Wald und am nächsten Querweg li. ab. Nach gut 350m haben Sie wieder Asphalt unter den Reifen, fahren über die Querstr. geradeaus weiter, an der TKreuzung li, der nächsten Kreuzung re. und an der T-Kreuzung li. Ab da können Sie bis zum Schiffbrückenplatz in Rendsburg uneingeschränkt dem weiß/grünen Ochsenwegschild folgen. Bei der Tourist-Info Schiffbrückenplatz 17, Schiffbrückengalerie in der Buchhandlung bekommen Sie z.B. die „Gäste-Info rendsburg“ mit Innenstadtplan.* Sie fahren zum Schlossplatz, und an der Ampel über die Denkerstr. unter der Eisenbahnbrücke durch, li. am Obereiderhafen entlang, auf Mc.Donald zusteuern und auf der B203 re. Brückenstr. Hollerstr. das ist Büdelsdorf weiterfahren und hinter Aldi re. + 2. Str. li. Am Friedrichsbrunnen, Friedhofsalle zur Eider. Das Wasser haben Sie jetzt immer an der rechten Seite, hinter Borgstedt, unter der Autobahn-Hochbrücke und den Stromleitungen durch, vorbei an Lehmbeck. immer geradeaus weiter bis Sie auf die L42 kommen. Da fahren Sie re. ab auf den Radweg und hinter der Wassermühle in Schirnau kleine Brücke re. ab zum Spurplattenweg am NOK, dem Sie bis Sehestedt folgen. Da ist allerhand los: Wohnmobile, Autos, Motorräder und der Kiosk oben am Berg mit der schönen Aussicht auf den Kanal. Zur Weiterfahrt folgen sie einfach dem Straßenverlauf, oben am Berg re. und halblinks am Denkmal vorbei. Danach re. geht’s zum Gut Sehestedt, geradeaus und re. zur L 42 mit schmalem Radweg. Sie müssen sich jetzt entscheiden: 1. rot L42 über Haby + Lehmsiek mit durchgehendem Radweg bis Eckernförde 13,8 km. 2. blau Über die kopfsteingepflasterte Gutsallee fahren Sie vor dem letzten Gebäude auf der linken Seite links ab und gleich wieder re. und kommen nach ca. 3 ½ km Feld- u. Waldweg am Hofcafé und Heuhotel Eiderhufe wieder auf asphaltierte Straßen, fahren über Holtsee +Harzhof und treffen bei Lehmsiek auf die L42 rot bis Eckernförde = 16,7 km. 3. rot bis Lehmsiek und nach der Gaststätte in die nächste Str. li. blau führt nach Goosefeld, Friedensthal und Windeby nach Eckernförde = 16,2 km. 4. durchgehen blau = 18,8 km. * Alternativ ab Rendsburg Schiffbrückenplatz folgen Sie dem Ochsenwegschild bis zum Paradeplatz, den Sie auf der Fahrradschneise überqueren und in die Prinzessinstr. fahren. Am Ende geradeaus weiter Kaiserstr. Friedrich-Voß-Str. und an der TKreuzung li. Am Kreishafen zur Eisenbahnhochbrücke. Mit der Schwebefähre kommen Sie auf die südliche Kanalseite und fahren li. ab auf dem Kanalseitenweg bis zur Fähre Nobiskrug und weiter leicht berauf KielerStr. Radweg in Fahrtrichtung li. nach 1 km li. in Rader Weg und dem Staßenverlauf nach Rade folgen. Am Ortsausgang li. ab geht’s zum Kanal und zu Brauers Aalkate Gaststätte + Rastplatz, re. ab über kleine Asphaltstraßen zum Gut Steinwehr. Während der Beerenzeit gibt’s da immer Kaffee, kalte Getränke und selbst produzierte Obsttorten. Am Ende des Gutes führt ein Weg zum Kanal, re. ab zur Fähre nach Sehestedt 1) Alternative Alt Duvenstedt: Sie fahren über Rickert und Büdelsdorf nach Rendsburg, weil nach längerer Nässe bzw. Regen der Weg durch das Moor nicht empfehlenswert ist. In Alt Duvenstedt geradeaus weiter, nächste Str. li. und dem Wegweiser nach Rickert folgen. In R. am Ende des Duvenstedter Weges re. in die Dorfstr. und dem Straßenverlauf nach li. folgen. Hinter dem Ortsausgangsschild nächste Str. re. Rickerter weg 1 und nach ca. 900m am Kreisel re. Kortenfohr. Nach ca. 250 m geht’s auf dem Radweg li. ab durch den Park. Wieder auf der Str. re. bis zur Hollerstr. re. und gleich wieder li. ab in die Meynstr. Ganz durchfahren und re. ab kommen Sie auf den Radweg neben der Eisenbahn zum Obereiderhafen, unter der Eisenbahnbrücke durch, an der Ampel über die Denkerstr. zum Schlossplatz und Schiffbrückenplatz = 7km weniger, als oben angegeben. Wenn Sie ein Faible für Architektur haben, sollten Sie auf der Hollerstr. noch 50 m weiterfahren. Dort steht vor dem Bahnübergang eine sehenswerte Moschee. Hinter diesem Blatt gibt’s eine doppelseitige Karte auf der Grundlage 1:50.000 Durchgehend auf rot = 67,0 km rot, Alt Duvenstedt bis RD blau dann rot = 60,0 km rot, Alt D. – Sehestedt blau dann rot = 61,5 km rot, ab Alt D. auf blau = 66,5 km rot, ab RD auf blau = 73,4 km Kartenausschitte: TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 km 4 op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg T © Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Seite 1 von 1 8 km 4 op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg T © Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Seite 1 von 1 8 Radtour Nr. 14 rund um Eckernförde über Noor-Osterby-Brandenhorst-HabyOsterrade-Steinwehr-Eiderhufe-Harzhof 53,5 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Von der Noorstr. in den H.-C.-AndersenWeg abbiegen, ganz durchfahren und li. ab zum Noorwanderweg. Am Windebyer Noor entlang und an der 3. Schutzhütte rechts ab auf den Plattenweg Die Umgehungsstr. überqueren und in der Kurve links und gleich wieder rechts in die Str. Schallund über Spurplatten- und Feldweg nach Osterby. An der T-Kreuzung re. ab und in O. die 1. Str. nach li. abbiegen Osterbyholz. Die L265 überqueren, geradeaus weiterfahren und dem Straßenverlauf 3 km folgen und nicht nach li. oder re. abbiegen Ri. Goosefeld. An der T-Kreuzung re. Plettenberg und die nächste Str. li. Richtg. Groß Wittensee. In Brandenhorst hinter dem letzten Haus li. ab in den Brandenhorster Weg und an der B203 re. auf den Radweg und nach ca. 400m vor der Bushaltestelle li. ab, an dem Hof vorbei auf dem Plattenweg durch Wald und Flur. An der Weggabelung li. und am Ende des Pattenweges re. in den Wald und auf dem Hauptweg bis zur Str. durchfahren. Dort re. bergauf und nach 120m li. auf dem nächsten Waldweg bergab und an der Weggabelung re. Hinter der Schranke re. auf den Feldweg und an der T-Kreuzung li. auf die Asphaltstr. die nach gut 500m den Belag ändert: Schotter- und Feldweg, der immer schmaler wird und als Wanderweg nach Haby endet. An der T-Kreuzung geht’s li. auf Spurplatten nach Haby. Wieder Asphalt unter den Reifen geradeaus durch H. die Hauptstr. überqueren und auf dem Gehweg, der Radweg ist re. ab. Nach knapp 1 ½ km an der T-Kreuzung die Str. überqueren und re. ab auf den Radweg der keiner mehr ist – die Radwegschilder wurden abmontiert, weil der Weg nicht mehr der EU-Norm entspricht. Vielleicht hat das Land irgendwann Geld übrig, um diesen Radweg entsprechend herzurichten. Am Ortsschild Sehe- stedt li. ab und dem Hinweisschild „Kanalfähre“ folgen. Die Überfahrt ist kostenlos und damit Sie keinen Fehler machen sei gesagt, dass die Fährräder auf die rechte Seite gehören. Nach der Überfahrt geht’s auf der Str. bergauf und wenn alle Autos an Ihnen vorbeigebraust sind und Sie oben sind, ist der Radweg in Fahrtrichtung nach Kluvensiek li. Auf dem der L44 wieder li. In Holtsee an der Verkehrsinsel die Str. überqueren und dem Richtungsschild Eckernförde folgen, vorbei an der Käserei, am Blumenladen li. Lehmsiek/Harzhof, in der Senke wo der Wald anfängt ist der Radweg li., den Sie dann bis zur Sehestedter Str. in Eckernförde haben werden. Sie können die 1:50.000er Karte hinter Tour 19 verwenden. Weg dorthin ist die alte Eiderkanalschleuse mit Hinweisschildern auf Zeiten, als es den NOK noch nicht gab. Das Gut Kluvensiek hat inzwischen ein standesamtliches Trauzimmer, ist also halbwegs öffentlich geworden und lädt geradezu zu einem kleinen Abstecher mit einem scheuen Blick aufs Herrenhaus und die großen Scheunen ein. Wieder an der Str. bleiben sie auf der kleinen Str. nach re. weil Sie da gleich nach Ehlersdorf re. abbiegen müssen. In E. nie li. abbiegen sondern einfach geradeaus weiter fahren. Sie kommen dann irgendwann zum Gut Steinwehr Gut Kluvensiek bis Gut Seinwehr gut 4 km. Während der Beerenobstzeit bekommen Sie dort täglich Kaffee und Torte und können Erdund Himbeeren selbst pflücken. Wenn Sie zwischen Her- renhaus li. und Scheune re. durchfahren blicken Sie auf eine größere Baumgruppe, da geht’s auf den abschüssigen Weg zum NOK. Sie fahren auf dem Spurplattenweg re. ab und kommen wieder zur Kanalfähre Sehestedt. Diesmal sind die Fahrräder und Fußgänger natürlich auf der linken Seite. Auf der nördlichen Kanalseite biegen Sie erst mal li. ab. Außer dem Wohnmobilparkplatz gibt’s oberhalb einen Kiosk mit schöner Aussicht auf den Kanal. Weiter geht’s auf der Kanalstr. bergauf, oben re. und in der Kurve geradeaus aufs Gut Sehestedt. Wenn Sie auf dem Gehweg links fahren, brauchen Sie nicht übers Kopfsteinpflaster hoppeln. Am Rasen vor dem Herrenhaus li. und an der Koppel re. auf der Schotterstr. an Weiden und Feldern vorbei in den Wald. Immer auf dem Hauptweg bleiben, der nach Verlassen des Waldes schmaler wird und am Hof Eiderhufe Heuherberge und Wochenendcafé auf die Str. trifft. An der Gabelung li. und an TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 15 rund um Eckernförde über Noor-Kochendorf-Götheby-LouisenlundStexwig-Esprehm-Fellhorst-Osterby 39 bzw. 43,5 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Die Tour beginnt auf der Noorstraße, in den H.-C.-Andersen-Weg einbiegen zum Noorwanderweg fahren. Am Windebyer Noor entlang und nach knapp 2 ½ km re. und gleich wieder links auf den Weg/Straße nach Kochendorf. In K. die erste Str. re. Liebesallee ganz durchfahren, über die Querstr. und geradeaus weiter am Waldrand Ri. Möhlhorst. An der Kreuzung geradeaus weiter nach Götheby. In G. an der Kreisstr. re. ab auf den Radweg, die B76 überqueren und ca. 1km auf der Schotterstr. zum Wassersportverein Fleckeby an die Schlei weiterfahren und hinter dem Haus li. auf den Deich abbiegen und geradeaus auf dem Wanderweg weiterfahren. Der nachfolgenden Schotterstr. bis zur Querstr. folgen, re. ab und auf der Betonplattenstr. zum Internat Louisenlund bis zum Ende weiterfahren und li. abbiegen. Rechts vor Ihnen liegt der Park mit Blick auf die Schlei und links das Schloss Louisenlund, das Landgraf Carl von Hessen, damals in Dänischen Diensten, seiner Frau Louise bauen lies. Dass der ganze Gutsbetrieb heute Internat ist, konnten Sie auf der Hinweistafel lesen, als sie auf den Privatgrund radelten. Sie sollen sich hier auch nicht lange aufhalten, sondern geradeaus durchradeln und an der Weggabelung li. in den Wald abbiegen. So kommen Sie an die Schlei und zur JH Borgwedel. Dahinter gbt’s einen Rastplatz mit Grillhütte und eine Bootssteg, auf dem es einen schönen Blick über die Große Breite der Schlei gibt. Wer rastet rostet, deshalb geht’s weiter auf dem SchleiWanderweg und wenn’s dann wieder Asphalt unter die Reifen gibt, geht’s steil bergauf und re. ab. Der Ortsdurchfahrt Ri. Fahrdorf folgen und hinter dem Ortsausgangsschild an der nächsten Weggabelung halbre. auf der Bäderstr. nach Stexwig. An der Dorfstr. re. und dem Verlauf der Straße folgen. Über die Kreisstr. und geradeaus weiter zur B76, überqueren und geradeaus weiter Stexwigfeld und hinter dem letzten Haus auf der linken Seite auf der Schotterstr. weiterfahren und in der Kurve geradeaus auf den Feldweg ins Naturschutgebiet Esprehmer Moor. Am Ende des Weges geradeaus auf der Str. weiterfahren, in Esprehm über die Kreisstr. und li. ab auf dem Radweg weiterfahren. Am Ende des gepflasterten Radweges noch knapp 200m auf der Kreisstr. weiterfahren und dann re. ab auf den Plattenweg nach Plönort. In P. re. weiter und an der T-Kreuzung li. auf die Asphaltstr. nach Wolfskrug. Nach 900m die Kreisstr. überqueren und auf dem Radweg re. und nach 250m li. nach Fellhorst und Hummelfeld fahren. An der T-Kreuzung li., hinter der Au geht’s in H. leicht bergauf, fast oben re. ab und 2,7km nach Osterby *An der Straße nach Elmenhorst kommen die zusätzlichen 4,5 km ins Spiel. In O’by an der T-Kreuzung li. und an der Weggabelung re. über Platten- Wald- und Feldweg nach Kochendorf. Wieder Asphalt unter den Reifen sofort re. ab und nach ca. 450m re. ab in die Dorfstr. auf der Sie bis zur Umgehungsstr. hinter der Feuerwehr bleiben. Geradeaus weiter kommen Sie auf einen Plattenweg und biegen hinter den Bäumen li. in den Noorwanderweg ein und sind nach 4 km wieder in Eckernförde. * Die Erweiterung auf der lila Linie: Zwischen Hummelfeld und Osterby fahren sie geradeaus nach Elmenhorst und kommen auf einem Plattenweg zur L265. Re. ab auf dem Radweg und die nächste Str. li. ca. 1,3 km geradeaus und weiter auf dem nun folgenden Plattenweg re. geht’s nach Damendorf und am Ende li. auf den nächsten Plattenweg, der zum Hof Jürgensrade führt. An der T-Kreuzung li. und die nächste Str. re. der sie ohne abzubiegen 2,3km folgen. Danach müssen Sie li. ab nach Friedensthal geradeaus ist der 1. von 3 Abzweigern nach Goosefeld. In F. nicht nach re. sondern geradeaus auf den Wald zu halten und über den Feldweg nach Windeby fahren. Wieder Asphalt unter den Reifen geht’s re. ab, nach 1,3 km kommen Sie an die L265, die Sie überqueren und re. ab auf dem Radweg nach Eckernförde fahren. Kartenausschitte: TÜK 1:200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr.16 rund um Eckernförde über Noor-Osterby-Brandenhorst-HabyLehmsiek-Goosefeld-Windeby dem Gehweg, der Radweg ist re. ab und die nächste Str. li. Am Ende wieder li. auf dem Heerweg nach Lehmsiek. 34,6 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Von der Noorstr. in den H.-C.-AndersenWeg abbiegen, ganz durchfahren und li. ab zum Noorwanderweg. Am Windbyer Noor entlang und an der 3. Schutzhütte rechts ab auf den Plattenweg Die Umgehungsstr. überqueren und in der Kurve links und gleich wieder rechts in die Str. Schallund über Spurplatten- und Feldweg nach Osterby. An der T-Kreuzung re. ab und in O. die 1. Str. nach li. abbiegen Osterbyholz. Die L265 überqueren, geradeaus weiterfahren und dem Straßenverlauf 3 km folgen und nicht nach li. oder re. abbiegen Ri. Goosefeld. An der T-Kreuzung re. Plettenberg und die nächste Str. li. Richtg. Groß Wittensee. In Brandenhorst hinter dem letzten Haus li. ab in den Brandenhorster Weg und an der B203 re. auf den Radweg und nach ca. 400m vor der Bushaltestelle li. ab, an dem Hof vorbei auf dem Plattenweg durch Wald und Flur. An der Weggabelung li. und am Ende des Pattenweges re. in den Wald und auf dem Hauptweg bis zur Str. durchfahren. Dort re. bergauf und nach 120m li. auf dem nächsten Waldweg bergab und an der Weggabelung re. Hinter der Schranke re. auf den Feldweg und an der T-Kreuzung li. auf die Aspahltstr. die nach gut 500m den Belag ändert: Schotter- und Feldweg, der immer schmaler wird und als Wanderweg nach Haby endet. An der T-Kreuzung geht’s li. auf Spurplatten nach Haby. Wieder Asphalt unter den Reifen geradeaus weiter durch H. die Hauptstr. überqueren und auf Nach länger anhaltendem Regen kann es hier stellenweise matschig sein, da empfiehlt sich dann der Umweg re. rum über Holtsee und Harzhof. In Holtsee an der Verkehrsinsel die Str. überqueren und dem Richtungsschild Eckernförde folgen, vorbei an der Käserei, am Blumenladen li. Lehmsiek/Harzhof, in der Senke wo der Wald anfängt ist der Radweg li., den Sie dann bis zur Sehestedter Str. in Eckernförde haben werden. Hinter der Gaststätte weiter geradeaus auf dem Radweg an der L42 über Marienthal nach E’fö und an der 2. Ampel re. den Domstag bergab und am Wasser auf dem Radweg an der B76 entlang in die Innenstadt = 1km weniger. Höhenunterschied: 0-54m Feld-und Waldwege 12,9 km Spurplattenwege 2,6 km verkehrsarme Nebenstr. 17,3km Radwege an Bundes- und Landesstr. 1,8 km Topographische Karte 1:50 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Radtour Nr. 17 rund um Eckernförde über Schnaap-Gammelby-BarkelsbyLoose- Ludwigsburg-Karlsminde 32,5 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Die Tour beginnt am Bahnhofsvorplatz an der Fußgängerampel. Auf den Radweg an der Reeperbahn Richtung Hafen fahren, nach der 3. Ampel li. auf dem Radweg an der Noorstr abbiegen und 1. Querstr. rechts ab. Der Hans-Chr.-Andersenweg ist voll in dänischer Hand: Dänisches Altenheim, Schule, Freizeitheim, Kindergarten, Mitbürgerhaus, Sportplatz. Auf dem gepflasterten Weg 10 km/h weiter und am Ende links ab. Sie kommen jetzt auf den Noorwanderweg und haben des Windebyer Noor, -ein Brackwassersee der durch Sandanlandungen von der Eckernförder Bucht abgetrennt wurde- immer auf der linken Seite. Nach etwa 2,5 km rechts abbiegen auf die Asphaltstr. re. am Gut Schnaap vorbei zur B 76. Straße überqueren, rechts ab und nächste Str. überqueren und links ab auf den Radweg nach Gammelby. In Gammelby. an der Kreuzung rechts ab Ri. Barkelsby und dem Straßenverlauf folgen. !Vorsicht! unbeschrankter Bahnübergang der Regionalbahn Kiel-Flensburg! Nach Gut Rögen links der Straße bergauf bis zur Hauptstr. überqueren und auf dem Feldweg weiterfahren. Die nächste Querstr. links Kasmarker Schmiede geradeaus weiter auf dem Feldweg, vorbei am Gut Kasmark durchs Kasmarkholz Wald nach Loose. Rechts in die Hauptstr. einbiegen, der Radweg ist auf der linken Gehwegseite und dem Staßenverlauf folgen. Vorsicht!! Der Radweg endet auf der Brücke über die B203! Geradeaus weiter, bis zur Kreuzung WaabsKarlsminde sind es 3,2 km ohne Radweg. Li. ab auf dem Radweg zum Gut Ludwigsburg mit Hofladen und Hofcafé. Nach einer kurzen Besichtigung bzw. Rast geht’s auf der Str. gegenüber des Gutes runter zur Ostsee. Dort über die Campingplätze Ludwigsburg und Karlsminde. Auf der Asphaltstr. geht es bergauf zur Hauptstr. nach E’fö. 600 m davor bietet sich eine Pause zur Besichtung der jungsteinzeitlichen Grabanlage rechts der Straße an. Die Hauptstr. überqueren und auf dem Radweg li. ab* immer geradeaus 7,3 km nach Eckernförde. Alternative: *Nach ca. 1 km li. ab zum Gut Hohenstein. Am Herrenhaus vorbei, re ab, nach dem letzten Gebäude li. über die Feldmark weiter zur Ostsee und zum Gut Hemmelmark. Prinz Heinrich von Preußen hat sich hier sein Herrenhaus im englischen Landhausstil erbauen lassen. Vor dem Gutsteich geht’s li. ganz kurz bergauf. Wieder auf der Hauptstr. geht es li. ab nach Eckernförde, der Radweg ist in Fahrtrichtung re. Kartenausschitte: TÜK 200 000 Schleswig-Holstein/Hamburg © Landesvermessungsamt SH, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 holperig, aber durchaus befahrbar. Auf ihm kommen Sie in den Wald, in dem Sie an der 1. T-Kreuzung re. fahren, an der 2. TKreuzung li. und nach 50m wieder re. abbiegen und an der 3. T-Kreuzung re./li. an den Waldrand kommen. Am Ende des Waldes biegen Sie re. ab, an der TKreuzung li. und wenn Sie wieder Asphalt unter die Reifen bekommen wieder li. und die nächste Str. re. bergab zum NOK. Dort geht’s dann re. auf dem Plattenweg entlang des Kanals nach Sehestedt. Am Fähranleger ist ein Wohnmobilparkplatz und dahinter auf dem Berg ein Kiosk mit bester Sicht auf den NOK. Weiter geht’s auf der Fährstr. bergauf und re. in der Linkskurve re. zum Gut Sehestedt und vor dem Rasen des Herrenhauses li. und re. auf den Feldweg in den Wald, den Sie ohne abzubiegen durchfahren. Am Ende gibt’s links die Felder und re. den Knick. Am Hof Eiderhufe gibt’s dann wieder eine Straße vorbei an Gut Grünhorst nach Holtsee. In H. an der Verkehrsinsel die L44 überqueren und re. ab weiterfahren. An der Y-Kreuzung li. nach Harzhof und Lehmsiek. In L. an der L42 re. und nach ca. 70m li. bergauf und bergab. An der T-Kreuzung re. nach Goosefeld. Den Ort ganz durchfahren, die B203 unterqueren und re. ab auf dem Radweg weiterfahren und die 2. Str./Weg li. ab die 1. geht nach Friedensthal. nach Windeby. Am Ende des Feldweges re. den Gutsbereich durchfahren, die L268 überqueren und auf dem Radweg re. ab nach Eckernförde. Radtour Nr. 18 rund um Eckernförde über Altenhof-Bornstein-Lindau-NOK-Sehestedt Eiderhufe-Holtsee-Goosefeld 41,5 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Vom Brunnen vor der Stadthalle Ecke Jungfernstieg/Am Exer geht’s Richtung Südstrand blau gepunktete Linie über die Preußerstr. auf den Radweg entlang der B76, die Sie nach knapp 2km an der Fußgängerampel am ehem. Bf. Altenhof überqueren und re. abfahren. Knapp 100m hinter der Gaststätte Schmeerhörn geht li. ein Fußweg in den Wald, der paralell zur Str. verläuft und mit dem Fahrrad gut zu bewältigen ist. Am Ende re. und gleich wieder li. auf die Str. In Altenhof fahren Sie am Wegweiser Holtsee/Harfe nicht in die Kurve sondern geradeaus weiter zum Gut, werfen einen scheuen Blick auf die Gutsanlage und kommen über die Eichenallee wieder auf die Str. Leicht bergauf biegen Sie nach knapp 2km li. ab Ri. Gettorf. Nach gut 1km geht re. die Str. nach Stratenbrook ab. Ab da gibt’s auf der linken Seite einen Radweg nach Bornstein, auf dem Sie durch den Ort bleiben. Ca. 200m hinter der Str. nach Neudorf ist der Bolzplatz mit Hütte rechts der Str. Auf dem Grünstreifen zw. Radweg und Str. ist zum sicheren Überqueren ein Übergang gepflastert worden, auf dem Sie die Str. überqueren und neben dem Bolzplatz auf dem Feldweg Schranke weiter fahren. Hinter der nächsten Schranke kommt nach einem kurzen Stück Plattenweg geradeaus wieder Asphalt unter die Reifen. Am Ende entscheiden Sie sich für den Plattenweg nach li. und fahren immer geradeaus. Wieder Asphalt unter den Reifen biegen sie an der T-Kreuzung re. ab, folgen dem Staßenverlauf und biegen an der Y-Kreuzung re. ab. Nach ca. 1km fahren Sie kurz hinter dem Hof auf der rechten Seite in der Kurve geradeaus weiter auf den Feldweg und erreichen nach ca. 800m die L44 Gettorf-Rendsburg. Überqueren und geradeaus weiter mit Linksdall durch Lindau fahren. Kurz hinter der Mühlenau ist li. ein Rastplatz und gegenüber ein Feldweg, ein wenig Alternativ für Menschen die nicht gerne Feld- und Waldwege fahren, ist die rote Linie über Revensdorf gedacht. An den Landesstr. gelb ist ein Radweg, an den Kreisstr. Bf.Altenhof-Holtsee und Revensdorf-Großkönigsförde nicht. Radtour Nr. 19 rund um Eckernförde über Sehestedt-Klein Königsförde-EiderhufeHohenlieth-Altenhof 48 km ausgeradelt und beschrieben von Klaus Stahl Vom Bahnhofsvorplatz violett gepunktete Linie in Kombination mit blauer Linie der Tour 18 geht’s auf dem Radweg an der Reeperbahn * Richtung Rendsburg und nach dem ersten kleinen Anstieg auf der Rendsburger Str. li. ab Sehestedter Str. und wieder bergauf. An der Ampelkreuzung Domstag geradeaus weiter und dem Radweg an der L 42 bis Sehestedt folgen. *Richtung Kiel, hinter dem Bahnübergang an der Ampel die Straße überqueren weil der Radweg in Fahrtrichtung li. ist. Am nächsten Bahnübergang die Str. überqueren und re. der Bahnlinie leicht bergauf fahren bzw. gehen. Belohnt werden Sie mit einer schönen Aussicht über die Ostsee. Über die Straßen Am alten Leuchtfeuer + Klintbarg geht’s leicht bergauf zum Domstag. An der Ampel treffen Sie auf die Sehesteder Str. Li. ab sind Sie auf dem richtigen Weg. In S. den NOK überqueren und auf dem Kanalseitenweg li. 5km nach Klein Königsförde fahren. An der Str. geradeaus oberhalb des NOK weiterfahren zur restaurierten Eiderkanalschleuse. Nachdem der dänische Gesamtstaat 1773 endgültig gefestigt war, ging es um ein großes, damals in Europa einmaliges Projekt: Nord- und Ostsee sollten über die Eider und 34 Kilometer Kanal für seegehende Küstenschiffe verbunden werden. Um den Höhenrücken der Ausläufer des Ostholsteinischen Hügellandes zu überwinden, war der Bau von 6 Schleusen nötig. Und um den Verkehr auf den vom Kanal unterbrochenen Landstraßen aufrecht zu erhalten, baute man Zugbrücken über den Kanal nach dem Vorbild holländi- scher Klappbrücken. Der Schleswig-Holsteinische-Canal wurde 1784 in Betrieb genommen. Weitere Informationen finden sie auf der Info-Tafel am Rastplatz neben der Schleuse. Weiter geht es auf dem Spurplattenweg nach Klein Königsförde. Wieder Asphalt unter den Reifen an der T-Kreuzung li. landeinwärts fahren und an der Kreuzung in Möglin re. auf den Spurplattenweg. Am Ende re. auf die Str. nach Wakendorf und dem Radler-Wegweiser nach Rendsburg/Ehlersdorf folgen. An der K94 re. ab nach Sehestedt. Wenn Sie wollen können Sie links der Str. einen kurzen Abstecher auf das Gut Kluvensiek machen und sich mit dem Fahrrad bis kurz vor das Herrenhaus vorwagen. Erstmals erwähnt wurde Kluvensiek im Jahre 1450, und gehörte damals dem Ritter Otto von Sehestedt. Das heutige Aussehen erhielt das Gutshaus 1837 unter Gustav Hirschfeld, der das Anwesen 1830 erworben hatte. Das Herrenhaus gehört seit 1984 der Strathmann AG und dient als Tagungs- und Kongresszentrum. Auf der Weiterfahrt kom- men Sie wieder zum Eiderkanal mit der Schleusenanlage Kluvensiek. Die Holzportale der Zugbrücke wurden 1850 durch gusseiserne Elemente aus der Carlshütte in Rendsburg ersetzt und tragen die Initialen König Friedrichs VII von Dänemark. Auch dort finden Sie weitere Informationen zum Eiderkanal. Auf der Weiterfahrt kommen Sie am Gut Osterrade vorbei, das im 16. Jh. entstand und heute der Familie Fromberger gehört. Für Pferdefreunde eine heiße Adresse, weil es hier seit 2004 eine EU Hengst- und Besamungsstation gibt. In Sehestedt überqueren Sie den Nord-Ostsee-Kanal und können auf der Nordseite Pause machen. Oberhalb des Wohnmobil-Parkplatzes sind der „Freizeitpark“ und ein Kiosk mit reichhaltigem Verzehrangebot und einer schönen Aussicht auf den Kanal. Am Fähranleger geht’s berauf auf die Nordseite des durch den Kanal geteilten Ortes. Oben re. vorbei am Denkmal zur Erinnerung an das Gefecht bei Sehestedt am 10. Dezember 1813. In der Kurve fahren Sie über das Gut blau auf der linken Wegseite und vermeiden so das Gehoppel über das Kopfsteinpflaster. Nachweisbar existiert das Gut Sehestedt seit dem 13. Jh. und steht auf dem Platz einer alten Wasserburg und war bis 1865 von einem Wassergra- ben umgeben. Das Herrenhaus wurde 1728 erbaut. Kurz davor geht ein Weg li. ab, der Sie auf die Schotterpiste und auf den Hauptweg durch den Wald beim Hof Eiderhufe –Heuherberge und Wochenendcafé- wieder auf die Straße bringt. Dem Straßenverlauf bis zur L44 folgen und li. ab nach Holtsee. An der Verkehrsinsel die Str. überqueren und dem Wegweiser nach Eckernförde folgen. Bevor es hinter Harfe in einer Kurve bergauf geht fahren Sie re. ab und folgen dem Hinweisschild „Norddeutsche Pflanzenzucht“ Seit 1952 ist die Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG auf Gut Hohenlieth angesiedelt. Das mittelständisches Familienunternehmen mit den Standorten Hohenlieth und Malcho in MVP hat z.Zt. 140 Mitarbeiter. Im Gutsbereich haben Gabelstapler, Trecker und Lkw’s immer Vorfahrt! Im inneren Gutsbereich gibt es einige Bänke, die zu einer kleinen Pause einladen. Durch das Torhaus verlassen Sie das Gut wieder und fahren an der TKreuzung re. ab zum Gut Altenhof, das bereits 1410 urkundlich erwähnt wurde. Das 1728 erbaute Herrenhaus stammt aus der Zeit als Cay-Friedrich Reventlow Besitzer des Gutes war. Um 1910 erhielt das Herrenhaus seine jetzige Gestalt. Seit mehr als 300 Jahren ist Gut Altenhof in Familienbesitz und gehört der Familie von Bethmann-Hollweg. Über die Eichenallee fahren Sie auf das Gut und können sich bis zur Wiese vor dem Herrenhaus nähern, einmal umschauen, zurückfahren und vor der Eichenallee links abbiegen. Als Hochzeitsgast oder Mieter eines Zimmers dürften Sie auch einige Räume betreten. Nach knapp 700m re. in die Waldeinfahrt und gleich wieder li. auf den Waldweg parallel zur Str. fahren. Wenn Sie wieder auf die Str. kommen ist hinter dem nächsten Haus links Gaststätte Schmeerhörn der Radweg auf dem Gehweg links. An der Fußgängerampel die B76 überqueren und li. ab nach Eckernförde. km 4 op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg T © Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Seite 1 von 1 8 km 4 op. Karte 1:50000 Schleswig-Holstein/Hamburg T © Landesvermessungsamt Schleswig-Holstein, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2004 Seite 1 von 1 8