Oberirdische Gewässer Band 16 /2002 Pegelmessnetz
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Oberirdische Gewässer Band 16 /2002 Pegelmessnetz
Oberirdische Gewässer 16/2002 Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Hümling r Wildeshayser Geest enger M Y ViningJeher4 Carumer' Emsland Gyee,9) 9bere unt OerrabrBerg nd nsterlad Not drhein Gewässerübervvachungssystem Niedersachsen — GÜN — Pegelmessnetz Messnetzkonzeption, Messstrategie 1:1) Niedersachsen Oberirdische Gewässer 16/2002 Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen — GÜN — Pegelmessnetz Messnetzkonzeption, Messstrategie 1 :.) Niedersachsen Herausgeber: Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Abt. 3: Wasserwirtschaft, Gewässerschutz An der Scharlake 39 31135 Hildesheim Verfasser: Meinhard Elsholz Hartwig Berger Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Dezernat 3.4: Oberirdische Gewässer 1. Auflage: Oktober 2002, 500 Stück Schutzgebühr: 5,- € zuzügl. Versandkostenpauschale z.Zt. 2,50 € Bezug: Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Postfach 10 10 62 31110 Hildesheim Telefon 05121-509-247 Telefax 05121-509-196 e-mail: [email protected] http:// www.nloe.de Gestaltung: Monika Wiedermann Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Gedruckt auf 100% Recyclingpapier Verzeichnis der bisher erschienenen Hefte s. S. 28 Inhaltsverzeichnis I Messnetzkonzeption für das Pegelmessnetz 5 1. Einleitung 5 2 Rechtsgrundlage 6 3 Zielsetzung 6 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 Aufgaben des GÜN-Pegelmessnetzes Dokumentieren des aktuellen Zustandes und Erkennen längerfristiger Entwicklungen Schaffen von Grundlagen für wasserwirtschaftliche Maßnahmen Festlegen und Überprüfen von Qualitätszielen Hochwassermeldedienst und kritische Gewässerbelastungen Nationaler und internationaler Datenaustausch 6 6 7 7 7 7 5 5.1 5.2 5.3 5.4 GÜN Pegelmessnetz Aufbau des GÜN-Pegelmessnetzes Hauptpegel Ergänzungspegel Das Pegelmessnetz in Zahlen 7 7 8 8 8 6 Pegel außerhalb des GÜN - Pegelmessnetzes - Sondermessnetze 9 II Messstrategie für das GÜN-Pegelmessnetz io 1. Einleitung 10 2 2.1 2.2 Hydrologische und hydraulische Anforderungen an Pegelanlagen Hydrologische Anforderungen Hydraulische Anforderungen 11 11 11 3 3.1 3.2 Durchflussermittlung Durchflussmessungen Feste VV-Q-Beziehungen 12 12 12 4 Anforderungen an die Geräteausstattung für Pegelanlagen 13 5 Betrieb der Pegelanlagen 13 6 Aufbereiten und Vorhalten der Daten 13 7 Datenweitergabe, Datenaustausch 14 8 Veröffentlichungen/Untersuchungen 14 9 Zukünftige Entwicklung 14 Tabellen: Pegelverzeichnis - hydrologische Sortierung 15 Pegelverzeichnis - alphabetische Sortierung 23 Anlage: Meßnetzkarte M. 1: 1.900.000 3 4 Messnetzkonzeption für das Pegelmessnetz 1 Einleitung Die zunehmende Nutzung der oberirdischen Gewässer erfordert deren vorausschauende Bewirtschaftung sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Gesichtspunkten. Dazu gehören der Erhalt und die Wiederherstellung naturnaher Gewässer sowie der Ausgleich zwischen den Nutzungsansprüchen und den ökologischen Anforderungen an die Gewässer, hierbei ist auch der Hochwasserschutz zu berücksichtigen. Für die zuverlässige Ermittlung des nach Menge und Güte zur Verfügung stehenden Wasserdargebotes ist es notwendig, die relevanten Größen des Wasserhaushaltes in ausreichender räumlicher und zeitlicher Dichte auf Dauer zu erfassen. Nur so kann den Nutzungsansprüchen des Menschen und den Lebensraumansprüchen der Fauna und Flora in und an den Gewässern im erforderlichen Umfange Rechnung getragen werden, Vorsorge bei erkennbaren Veränderungen getroffen und auf Beeinträchtigungen und Störungen rechtzeitig reagiert werden. Aufgabe des gewässerkundlichen Dienstes ist es, unter anderem das zur Verfügung stehende Wasserdargebot zu ermitteln sowie die natürlichen, geogen bedingten bzw. die aus menschlichen Aktivitäten herrührenden Beeinflussungen zu erfassen, wobei stets ein Kompromiss zwischen den fachlichen Anforderungen und den wirtschaftlichen Ressourcen gefunden werden muss. Die nachfolgend beschriebene Konzeption und Strategie des GÜN-Pegelmessnetzes ist eine Fortschreibung der in den Jahren 1978 und 1991 erstellten Konzeptionen. In dieser Fortschreibung wird erstmalig die hydrologische Repräsentativität als Auswahlkriterium für die künftig zu beobachtenden Pegel des Binnenlandes verwendet und dadurch eine Optimierung des Messnetzes erreicht. Mit diesen im neuen Messnetz verbleibenden repräsentativen Pegeln können hydrologische Fragestellungen nahezu flächendeckend beantwortet werden. Nicht-repräsentative, bzw. fachlich wenig aussagekräftige Pegel wurden aus dem GÜN-Messnetz herausgenommen. Die in der Messnetzkonzeption festgelegten Rahmenbedingungen werden in der Messnetzstrategie konkretisiert und die Voraussetzungen geschaffen, dass einheitliche Kriterien für die Anlage und den Betrieb der Pegel sowie für die Messungen und Auswertungen angewendet werden. Messnetzkonzeption und Messstrategie werden in regelmäßigen Abständen überarbeitet. 5 Rechtsgrundlage 2 Herstellung der biologischen Durchgängigkeit der Fließgewässersysteme, Nach 52 des Niedersächsischen Wassergesetzes betreibt das Land einen Gewässerkundlichen Landesdienst. Aufgabe des Gewässerkundlichen Landesdienstes Entwicklung von Hochwasserschutzstrategien unter Berücksichtigung der funktionellen Einheit von Gewässer,Talaue und Einzugsgebiet, ist es insbesondere: in dem vom Fachminister festgelegten Umfang an Messstellen im Grundwasser und in oberirdischen Gewässern quantitative und qualitative Daten zu ermitteln, die Messergebnisse auszuwerten und zu veröffentlichen, - die Auswirkungen von Benutzungen auf die Gewässer zu untersuchen und zu beurteilen, - das hydrologische Gesamtbild vom jeweiligen Zustand der Gewässer und ihrer ökologischen Veränderungen regelmäßig in einem Bericht darzustellen, - alle Stellen des Landes und die dessen Aufsicht unterstehenden Körperschaften zu beraten. 3 Zielsetzung In unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft werden die als Lebensraum für Pflanzen undTiere dienen den Fließgewässer auf vielfältige VVeise vom Menschen genutzt. Daraus entstehende nachteilige Veränderungen sind häufig erst mittel- bis langfristig erkennbar und können ebenfalls erst in mittel- bis langfristigen Zeiträumen behoben werden. Für den Gewässerschutz gilt es daher, einen vonTagesereignissen unabhängigen langfristigen und fachlichen Konsens zu erzielen. Unverzichtbares Prinzip des Gewässerschutzes bleibt daher die "Vorsorge' Inn Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise sind folgende Hauptziele des Gewässerschutzes zu nennen: Schutz der oberirdischen Gewässer und Küstengewässer als Lebensgrundlage und als natürlicher Lebensraum für Menschen,Tiere und Pflanzen, - Nachhaltige Nutzung des VVassers für die Versorgung der Bevölkerung, der Landwirtschaft, der Industrie und des Gewerbes, für Naherholung und Fischerei. Zur Umsetzung dieser Ziele ist neben anderen Messnetzen zur Umweltüberwachung ein ausreichend dichtes Messnetz zur Überwachung der \Nasserstände und Durchflüsse (Pegelmessnetz) zu betreiben. 4 Aufgaben des GÜN-Pegelmessnetzes Das im Rahmen des Gewässerüberwachungssystems zu betreibende Pegelmessnetz erstreckt sich auf alle bedeutenden niedersächsischen Fließgewässer in den Stromgebieten von Elbe, \Neser, Ems und Vechte, auf die niedersächsischen Zuflüsse zur Nordsee sowie auf das Küstenmeer der Nordsee. Das betrachtete Gebiet untergliedert sich in das Binnenland und in dasTidegebiet . Das Binnenland gliedert sich in 32 Hydrologische Landschaften, die jeweils an Ströme und große Flüsse angeschlossen sind. DasTidegebiet gliedert sich in dasTideaußengebiet mit natürlichen Wasserständen und/oder zeitweise beeinflussten VVasserständen hinter Sturmflutsperrwerken sowie in dasTidebinnengebiet mit natürlicher Sielentvvässerung und/oder künstlicher (d.h. gesteuerter) Schöpfwerksentwässerung. Der Zweck der Untersuchungen des Pegelmessnetzes ist im Binnenbereich primär auf die Feststellung des natürlichen Abflusses in den Fließgewässern der Hydrologischen Landschaften und in den Gewässerabschnitten der Ströme und großen Flüsse gerichtet. Im tidebeeinflussten Bereich sind primär die natürlichen Wasserstandsschwankungen festzustellen. Darüber hinaus sind überörtliche Auswirkungen von geogenen Anomalien sowie von anthropogenen Beeinflussungen der Gewässer zu untersuchen und zu beurteilen. Im Einzelnen hat das GÜN-Pegelmessnetz folgende Auf- Für die Fließgewässer sind daraus abgeleitet nachstehende Ziele hervorzuheben: - Ganzheitliche Betrachtung des Ökosystems Fließgewässer auf der Grundlage des natürlichen Wasserdargebotes in der jeweiligen Hydrologischen Landschaft unter Berücksichtigung der Wasserqualität, der Beschaffenheit von Gewässer-, Ufer- und Auenstrukturen sowie der Einflüsse aus dem Einzugsgebiet, - Reduzierung der anthropogenen Beeinflussungen des natürlichen Wasserhaushaltes, - Sicherung der Entwicklung der Fließgewässer als Lebensraum für die naturraum- und gewässertypische Flora und Fauna, 6 gaben zu leisten: 4.1 Dokumentieren des aktuellenZustandes und Erkennen längerfristiger Entwicklungen Zur Dokumentation des aktuellen Zustandes, zum Erkennen längerfristiger Entwicklungen sowie der zeitlichen und räumlichen Variabilität ist es erforderlich, das natürliche Abflussgeschehen in den Fließgewässern der Hydrologischen Landschaften und in den Strömen und großen Flüssen, aber auch die natürlichen Abflüsse und VVasserstandsbewegungen im Küstenbereich über unbegrenzte Zeiträume zu erfassen und durch geeignete Auswertungen u.a.Tendenzen (Trends) darzustellen. Daneben sind überörtlich wirksame anthropogen oder geogen verursachte Gewässerbeeinflussungen summarisch zu erfassen und deren Auswirkungen im Vergleich zum natürlichen Geschehen zu dokumentieren. Bei Erkennen von negativen Tendenzen können geeignete Gegenmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden. 4.2 Hochwassermeldedienst und kritische Gewässerbelastungen Zum Zwecke von Hochwasservorhersagen und dem Hochwassermanagement oder bei sonstigen außergewöhnlichen hydrologischen oder meteorologischen Bedingungen sowie bei Unfällen mit nachteiliger Veränderung der Gewässerbeschaffenheit bilden die im Rahmen des Pegelmessnetzes jederzeit zur Verfügung stehenden Daten (Abruf) eine wichtige Voraussetzung für die Warnung Betroffener und für einzuleitende Gegenmaßnahmen. 4.5 Nationaler und internationaler Datenaustausch Niedersachsen arbeitet auf dem Gebiet der Gewässerüberwachung mit verschiedenen nationalen und internationalen Einrichtungen zusammen. Hierzu werden unter den Beteiligten einheitliche Grundsätze abgestimmt. Für die meisten der Messnetze müssen sowohl quantitative als auch qualitative Daten geliefert werden. Im Bereich des Pegelwesens sind folgende Messnetze zu nennen: • • Messnetz der ARGE-Elbe, • Messnetz der ARGE-Weser, • Messnetz der Deutsch-Niederländischen Grenzgewässerkommission, • Messnetz gemäß Pariser Konvention (PARCOM), • Messnetz für den Informationsaustausch innerhalb der EU über die Qualität des Oberflächensüßwassers in der Gemeinschaft (EG-Rat v. 12.12.1977), • Messnetz für das Deutsche Gewässerkundliche Jahrbuch (DGJ), • Messnetz gemäß EU-Rahmenrichtlinie (Entwurf). Festlegen und Überprüfen von Qualitätszielen Für die Bewertung von Gewässerbeeinflussungen stellen die im Rahmen des Pegelmessnetzes gewonnenen Daten eine wichtige Grundlage dar. Darüber hinaus können sie zur Festlegung und zur Überprüfung von Qualitätszielen der naturnahen Gewässerentwicklung sowie zur Erfolgskontrolle bei umgesetzten Renaturierungsmaßnahmen verwendet werden. Mit Hilfe der Abflussdaten und der Gütedaten aus dem GÜN-Gütemessnetz lassen sich außerdem Stoffbilanzen erstellen und Stofffrachten bestimmen. 4.4 Messnetz Fließgewässer der Bundesrepublik Deutschland (LAWA-Messnetz), Schaffen von Grundlagen für wasserwirtschaftliche Maßnahmen Die mit dem Pegelmessnetz regelmäßig gewonnenen Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage für Wasserhaushaltsberechnungen und wasserwirtschaftliche Planungen und Entscheidungen dar. (z. B. Festsetzung von Überschwemmungsgebieten, Gezeitenberechnungen, wasserrechtlicher Vollzug, hydrologische Modellierungen, Bemessungen und Sanierungsmaßnahmen). 4.3 • Messnetz gern. Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern v. 1999 "Austausch der Daten von Pegeln an oberirdischen Gewässern," 5 GÜN Pegelmessnetz Das Pegelmessnetz des Gewässerkundlichen Landesdienstes verfügt als erste Einrichtung der niedersächsischen Gewässerüberwachung überhaupt über lückenlose Abflussreihen von über 100 Beobachtungsjahren. Die Mehrzahl der Pegel wurde allerdings erst nach 1950 errichtet. Bei wechselnden, die jeweiligen gesellschaftlichen Zeitläufe charakterisierenden Aufgabenschwerpunkten wurde in den letzten 20 bis 30 Jahren die hydrologische Erkundung mit immer weiteren Pegeln bis tief in die Fläche vorangetrieben. Basierend auf diesen nahezu flächendeckend vorliegenden Daten von über 500 Abflusspegeln ist durch Regionalisierungsverfahren eine Untergliederung Niedersachsens in 32 Hydrologische Landschaften möglich. Diese Hydrologischen Landschaften unterscheiden sich hinsichtlich Klima, Morphologie, Boden und dem resultierenden natürlichen Gebietsabfluss z.T. erheblich. Innerhalb einer jeden Hydrologischen Landschaft liegen jedoch annähernd gleiche Bedingungen mit nur gering schwankenden Wasserhaushaltsparametern vor. Hieraus ergeben sich für jede Hydrologische Landschaft gebietstypische Richtwerte, die als Bewertungskriterium für die Abflusspegel im Binnenland herangezogen werden. Daneben geben die Pegel an den Strömen und großen Flüssen das Abflussverhalten des gesamten Einzugsgebietes mit allen angeschlossenen Hydrologischen Landschaften wieder. Im tidebeinflussten Gebiet liegen entsprechende hydrologische Bewertungskriterien für Pegel nicht vor, so dass hier in erster Linie die Pegel aus dem bisherigen landeseigenen Messnetz übernommen wurden, die das natürliche Wasserstandsgeschehen erfassen. 5.1 Aufbau des GÜN-Pegelmessnetzes Ausgehend von der o.g. räumlichen Gliederung ergeben sich folgende Grundsätze für den Aufbau des optimierten Pegelmessnetzes: 7 • eine Hydrologische Landschaft wird durch 2-5 Abflusspegel repräsentiert, • entlang der Ströme und großen Flüsse wird linienförmig das landschaftsübergreifende Abflussgeschehen erfasst, • in den Unterläufen der Ströme, in den Zuflüssen zur Nordsee und am Küstenmeer der Nordsee erfassen Pegel mit Wasserstandserfassung dasTidegeschehen, • bedeutende gebietsübergreifende Beeinflussungen im Binnenland und in tidebeeinflussten Gebieten werden durch Ergänzungspegel dokumentiert, • Alle Pegel der Hochwasser- und Sturmflutmeldeordnungen des Landes sind im GÜN-Pegelmessnetz enthalten. Nach Umsetzung dieser Grundsätze werden die niedersächsischen Gewässer mit einem Messnetz von insgesamt 290 Pegeln untersucht. Das Land Niedersachsen betreibt hiervon 204 Pegel. 68 Pegel werden von der Bundeswasserstraßenverwaltung betrieben, hiervon liegen 14 Pegel außerhalb Niedersachsens. Die Harzwasserwerke betreiben 15 und die Hamburger Wasserwerke weitere 3 Pegel. Pegel anderer Bundesländer sind nicht Teil des GÜN-Pegelmessnetzes, die Daten von nach Niedersachsen einfließenden Gewässern stehen jedoch zur Verfügung. In diesem landesweiten Pegelmessnetz werden Hauptpegel und Ergänzungspegel unterschieden. Bei einigen Haupt- oder Ergänzungspegeln müssen aufgrund der örtlichen Gegebenheiten die Daten über Hilfspegel ermittelt werden. Niedersachsens. Die Harzwasserwerke betreiben weitere 6 Hauptpegel. An 50 Hauptpegeln wird nur der Wasserstand ermittelt, hiervon betreibt das Land Niedersachsen 10 Hauptpegel. An 7 Hauptpegeln des Landes im Tidegebiet werden Durchflüsse,Tidevolumina und Abflüsse ermittelt. 5.3 Ergänzungspegel Ergänzungspegel sind geogen bzw. anthropogen beeinflusst. Die an Ergänzungspegeln ermittelten Durchflüsse entsprechen nicht den vom Gebiet her zu erwartenden Abflüssen, die ermittelten Wasserstände an Ergänzungspegeln entsprechen nicht dem natürlichen Wasserstandsverhalten. Ergänzungspegel sind aufgrund der Bedeutung dieser Beeinflussungen mit zumeist überörtlichen Auswirkungen auf den Wasserhaushalt für Bilanzierungen und zur Überwachung großräumiger Gewässerbenutzungen unabdingbar. Im GÜN-Pegelmessnetz ergänzen 59 Pegel mit Durchflussermittlungen die Aussagen der Hauptpegel. Das Land Niedersachsen betreibt hiervon 46 Pegel. An weiteren 4 Ergänzungspegeln des Landes im Tidebinnengebiet wird nur der Wasserstand gemessen. 5.4 Das Pegelmessnetz in Zahlen (Stand: Juni 2002) Optimiertes Messnetz Pegelart 5.2 Hauptpegel Hauptpegel des GÜN-Pegelmessnetzes können als weitgehend unbeeinflusst und daher im Sinne der Wasserhaushaltsgleichung als repräsentativ betrachtet werden. Hauptpegel sind geeignet für hydrologische und wasserwirtschaftliche Untersuchungen aller Art. Aus der Gruppe der Hauptpegel werden die Pegel für nationale und internationale Berichtspflichten ausgewählt. Hauptpegel mit Durchflussermittlung im Binnenland sind repräsentativ für das Abflussverhalten ihrer jeweiligen Hydrologischen Landschaft bzw. für den Gewässerabschnitt eines Stromes oder großen Flusses. Hauptpegel mit Durchflussermittlung imTidebinnengebiet sind repräsentativ für das Abflussgeschehen in küstennahen Einzugsgebieten, sie ergänzen die Erkenntnisse über die angrenzende Hydrologische Landschaft. Hauptpegel mit Wasserstandserfassung im Binnenland sind repräsentativ für die natürlichen Wasserstandsschwankungen im Gewässerabschnitt eines Stromes oder großen Flusses. Hauptpegel mit Wasserstandserfassung im tidebeeinflussten Gebiet sind repräsentativ für die natürlichen Wasserstandsschwankungen im entsprechenden Küsten, Strom- oder Flussabschnitt. Das GÜN-Pegelmessnetz umfasst insgesamt 227 Hauptpegel, davon betreibt das Land Niedersachsen 154 Hauptpegel. Die Bundeswasserstraßenverwaltung betreibt 67 Hauptpegel, davon liegen 14 Pegel außerhalb 8 Q Hauptpegel 177 Ergänzungspegel 59 Gesamt 236 I 1 W gesamt 50 227 4 63 54 290 Betreiber Land Niedersachsen 154 Hauptpegel 144 10 Ergänzungspegel 46 4 50 Gesamt 190 14 204 Zur Erfüllung dieser Aufgaben betreibt das Land Niedersachsen 14 und die Harzwasserwerke 6 zusätzliche Hilfspegel 6 Pegel außerhalb des GÜN - Pegelmessnetzes - Sondermessnetze Einige Fragestellungen sind mit dem neuen GÜN-Pegelmessnetz nur eingeschränkt beantvvortbar. Insbesondere für spezielle Fragestellungen der lokalen Beweissicherung, oder für den Betrieb von Anlagen, sowie für spezielle hydrologische Fragen sind Konzeption und Messstrategie des GÜN-Pegelmessnetzes nicht ausreichend. Deshalb können außerhalb des GÜN-Pegelmessnetzes spezielle Sondermessnetze mit eigenen und der jeweiligen Fragestellung angepassten Untersuchungsprogrammen betrieben werden. Die im Rahmen von Sondermessnetzen ermittelten Daten stehen dem Gewässerkundlichen Landesdienst zur Verfügung: • Bei Fragen der lokalen Beweissicherung werden in der Regel die Beweissicherungspegel vom Antragsteller bzvv. vom Inhaber entsprechender VVasserrechte betrieben. Messnetzkonzeption- und Strategie werden durch die Nebenbestimmungen im wasserrechtlichen Bescheid vorgegeben, • Für Steuerung und Betrieb wasserwirtschaftlicher Anlagen werden außerhalb des GÜN-Pegelmessnetzes Betriebspegel direkt vom Betreiber der jeweiligen Anlage eingesetzt. Betreiber dieser Pegel sind in der Regel Wasserverbände und sonstige Dritte, bei landeseigenen Anlagen der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz, • Bei speziellen hydrologischen Fragestellungen führt das Land gesonderte Messprogramme in aller Regel in eigener Regie durch. 9 Messstrategie für das GÜN-Pegelmessnetz Einleitung 1 Pegelmessungen an oberirdischen Gewässern werden seit Ende des 19. Jahrhunderts in Niedersachsen durchgeführt. Durch Pegelvorschriften von 1935, 1950, 1978 und 1997 sowie den darauf aufbauenden niedersächsischen Durchführungsanweisungen wurden einheitliche Vorgehensweisen erstellt. Mit dem "Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen (GÜN)VVasserstände und Abflüsse (Pegelmessnetz)" wurde im Jahre 1991 letztmalig eine verbindliche Regelung für das gesamte Pegelwesen in Niedersachsen geschaffen. Die vorliegende Messstrategie richtet sich an die Dienststellen der Niedersächsischen VVasserwirtschaftsverwaltung, sie regelt Art und Umfang der durchzuführenden Untersuchungen und gibt Qualitätsziele vor. Die 10 Messnetzkonzeption baut auf den für das GÜN-Pegelmessnetz festgelegten Rahmenbedingungen und den fachtechnischen Grundlagen der in allenTeilen verbindlichen neuesten Pegelvorschrift der Länderarbeitsgemeinschaft VVasser (LAWA) von 1997 auf. Hierdurch wird die Voraussetzung geschaffen, dass spezielle niedersächsische Belange berücksichtigt, die Messungen von den beteiligten Dienststellen der niedersächsischen VVasserwirtschaftsverwaltung nach einheitlichen Kriterien durchgeführt und die Ergebnisse ausgewertet sowie vergleichbar dargestellt werden. Durch die Vorgabe von Qualitätszielen wird ein hohes technisches Niveau bei der Messwerterfassung und der Aufbereitung der Messwerte angestrebt. 2 Hydrologische und hydraulische Anforderungen an Pegelanlagen Das GÜN-Pegelmessnetz wird vom NLÖ in Abstimmung mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz (NLWK) konzipiert. Die Entwurfsaufstellung und Bauausführung für neue Stationen sowie die Änderung und Sanierung vorhandener Stationen wird vom NLWK ausgeführt. Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Spezielle Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforderungen. 2.1 Hydrologische Anforderungen Hauptpegel des GÜN Pegelmessnetzes repräsentieren das natürliche Geschehen im entsprechenden Gebiet, sie liefern die hydrologischen Eingangsdaten für wasserwirtschaftliche Untersuchungen jeglicher Art. Die Hauptpegel im Binnenland sollen das natürliche Abflussgeschehen in den zugehörigen Hydrologischen Landschaften bzw. in den Gewässerabschnitten der großen Flüsse und Ströme erfassen. Die Hauptpegel in tidebeeinflussten Gebieten sollen die natürlichen Wasserstandsschwankungen an der Küste bzw. im jeweiligen Gewässerabschnitt erfassen. Ergänzungspegel des GÜN Pegelmessnetzes erfassen überörtlich wirksame Beeinflussungen, sie liefern geeignete Daten zur Überwachung und Dokumentation. Ergänzungspegel im Binnenland erfassen summarisch überörtlich wirksame Beeinflussungen des Abflusses. ImTidebinnengebiet erfassen Ergänzungspegel summarisch die anthropogenen Beeinflussungen. In Abständen von 5 Jahren überprüft das NLÖ mit hydrologischen Methoden die Repräsentativität aller als Hauptpegel eingestuften Pegel des GÜN-Pegelmessnetzes im Binnenland und stellt für die Ergänzungspegel nach Möglichkeit die jeweiligen Beeinflussungen fest. 2.2 Hydraulische Anforderungen Voraussetzung für die zu erzielende hohe Datenqualität an Haupt- und Ergänzungspegel ist eine gute hydraulische Funktionalität an den Messstellen. Die Messstromstrecken aller Pegelanlagen sollten im Sohlen- und Uferbereich stabil sein. Sohlenbewegungen, Uferabrisse oder Anlandungen sind zu verhindern. Wechselnder Rückstaueinfluss auf die Messstromstrekken ist grundsätzlich zu vermeiden und dauerhaft durch geeignete Maßnahmen abzuwenden. Feste und bewegliche Durchflusshindernisse und alle sonstigen die Strömung nachteilig beeinflussenden Einwirkungen sind dauerhaft aus dem Messbereich (Messstromstrecke und Unterwasser) zu entfernen. Sofern Rückstau infolge Krautwuchs in der Messstromstrecke nicht verhindert werden kann, sind geeignete Maßnahmen zu dessen Minimierung einzuleiten. (Beschattung, neueTechniken zur kontinuierlichen Geschwindigkeitsmessung, Verlagerung der Messstromstrecke). Es ist darauf zu achten, dass die Auflösung im Niedrig- und Mittelwasserbereich den u.g. Anforderungen entspricht, ggf. ist das Messprofil zu gliedern. Die Querprofile zur regelmäßigen Durchflussmessung sind nach Möglichkeit dauerhaft stabil auszubilden. Die Messungen an den Lotrechten sind stets an den gleichen markierten Punkten durchzuführen, die gemessene Wassertiefe an den Lotrechten muss gleich der Differenz aus Pegellattenablesung und Sohlenhöhe sein. 11 Durchflussermittlung 3 Durchflussmessungen, Aufstellen und Pflegen von \N-QBeziehungen sowie die Ermittlung kontinuierlicher Durchflüsse vverden vom NLVVK durchgeführt. Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Die speziellen Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforde- Insbesondere im Hochwasserfall sind weitere Eichmessungen im Scheitelbereich der an- und ablaufenden VVelle erforderlich. rungen. Eta-VVerte: Durchflussmessungen 3.1 Die Durchflussmessungen sind im Binnenland nach dem Zweipunktverfahren vorzunehmen. Bei ausreichender \Nassertiefe können auch Vielpunktmessungen durchgeführt werden. Das Messpersonal ist in regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen zu schulen, wobei neben der Messtechnik für die Durchflussmessungen auch die hydraulischen Zusammenhänge in den Messstromstrecken der Pegelanlagen zu vermitteln sind. Richtwerte für die Anwendung des Eta-Verfahrens: >0 und <1 bei mindestens monatlichen Eichmessungen, Eta-Ganglinie: sinusähnlicher Jahresgang mit Maximum im Spätsommer und Minimum im VVinter, Auflösung (Durchflussänderung je cm VVasserstand in %) <15% bei MNW Straffheit (Differenz beider Hüllkurven im Verhältnis zur unteren Hüllkurve in °A) <100°/0 bei MNVV, Feste W-Q-Beziehungen 3.2 Grundsätzlich ist ein Verfahren mit einer festen W-QBeziehung, bzvv. ein Verfahren mit kontinuierlicher Geschwindigkeitsermittlung zu wählen. Sofern bei einem Pegel mit stabiler Messstromstrecke die Abflusskurve (oder größereTeilbereiche derselben) eindeutig definiert ist, kann für diese Bereiche von monatlichen auf vierteljährliche Eichmessungen übergegangen werden. Richtwerte für die Anwendung von festen VV-Q-Beziehungen: Auflösung (Durchflussänderung je cm VVasserstand in %) bei MNW <15% 3.3 bei MW < 10% Eta-Verfahren Das Eta-Verfahren kann bei Pegeln an Gewässern mit Krautwuchs angewendet werden, wenn andere Maßnahmen wie z.B. Sohlenabsturz, Beschattung oder kontinuierliche Geschwindigkeitsmessungen nicht möglich sind. Die Anwendung des Eta-Verfahrens setzt eine langsame und stetige Veränderung der Krautentwicklung voraus. Um diese Krautentwicklung nachzubilden wird mit Eichmessungen die aktuelle Hemmung ermittelt und über lineare Interpolation werden tägliche Zwischenwerte errechnet. Alle nicht-stegigen Änderungen der Krautentwicklung, z. B. infolge Hochwasser oder Entkrautungen werden auf diese VVeise in der Regel nicht erfasst, sie können nur durch stark erhöhten Messaufvvand ermittelt werden. An Pegeln, die mit dem Eta-Verfahren ausgewertet werden, sind daher mindestens monatliche Eichmessung erforderlich. Zusätzlich sind in den o.a. Ausnahmesituationen Eichmessungen vor und nach einem die Hemmung sprunghaft verändernden Ereignis erforderlich. 12 < 10% bei MVV < 50%bei MVV, <10`)/0 bei HVV 4 teausstattung entsprechend Punkt 4 kann eine Wartung in Abständen von 2 Monaten vorgenommen werden. Hierbei ist neben der Funktionalität der Messgeräte insbesondere die gute hydraulische Funktion in den Messstromstrecken zu kontrollieren und ggf. wieder herzustellen, Anforderungen an die Geräteausstattung für Pegelanlagen Auswahl, Beschaffung und Betrieb der hydrologischen Messgeräte für Pegelanlagen wird vom NLWK vorgenommen. Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Die speziellen Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforderungen: - Die Wasserstände an allen Binnen-Pegeln des GÜNPegelmessnetzes sind kontinuierlich in 15-Minutenintervallen zu speichern. Es ist anzustreben, die Wasserstände zukünftig durch mindestens zwei voneinander unabhängige Geber zu erfassen und unabhängig von einander vor Ort zwischen zu speichern, Falls möglich sind bestehende Schreibpegelanlagen zu integrieren, sie können dabei als ein Geber- und Speichermedium angesehen werden, - 6 - Bei der Auswahl der Messgeräte für die Pegelanlagen sind die gültigenTechnischen Vorschriften und Sicherheitstandards einschließlich der gültigenToleranzbereiche für die Messwertaufnehmer zu beachten und eine Minimierung der Betriebs- und Auswertekosten anzustreben, Typengleichheit der landesweit eingesetzten Messgeräte ist anzustreben. Daneben ist jedoch die Entwicklung auf dem Gerätemarkt aufmerksam zu verfolgen und Prototypen in der Praxis an ausgewählten Pegelanlagen zu testen. 5 Betrieb der Pegelanlagen Betrieb und Unterhalt der Pegelanlagen wird von dem NLWK durchgeführt. Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Die speziellen Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforderungen: Die Pegelanlagen sind in regelmäßigen Abständen (mindestens monatlich) in all ihren Anlageteilen zu warten. Nach Herstellung einer guten hydraulischen Wirksamkeit der Messstromstrecken und einer Gerä- Aufbereiten und Vorhalten der Daten Erfassung und Primärauswertung der Messdaten sowie der Stammdaten wird vom NLWK durchgeführt. Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Die speziellen Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforderungen: Die Bearbeitung der an den Pegelanlagen gewonnenen Daten erfolgt im NLWK mit einem einheitlichen DV-Programm, ImTidegebiet sind in der Regel 1-Minuten-Werte zu erfassen und abzuspeichern, Alle Pegel des Hochwasser- und Sturmflutmeldedienstes sind kurzfristig mit einer Datenfernübertragung (DFÜ) auszustatten. Alle weiteren Pegel sind längerfristig mit einer DFÜ auszurüsten, Die Übernahme der in den Pegelanlagen gespeicherten Daten erfolgt spätestens nach 4 Wochen, bei abrufbaren Pegelanlagen bei Bedarf in kürzeren Abständen. Für alle Wasserstands- und Durchflusspegel sindTageswerte der Wasserstände und Durchflüsse zu erstellen, - Grundlage hierfür sind im Binnenland die Zwischenergebnisse mit 15-Minuten-Werten für W und Q, Durchflussmessungen, Eta-Werte und W-Q-Beziehungen, - ImTidegebiet bilden 1-Minuten-Werte die Grundlage für dieTidescheitelwerte. - Alle Daten sind vor ihrer Freigabe zu plausibilisieren, Bei einer ersten weitgehend automatisierten Plausibilisierung erfolgt eine Überprüfung auf Vollständigkeit und auf Abweichung gegenüber vorzugebenden Grenzwerten, Bei einer weitergehenden, gezielt je Pegel oder Pegelgruppe einzuleitenden Plausibilisierung werden die vorläufigen Ergebnisse mit hydrologischen Verfahren überprüft. (z.B. Pegeldreieck, Korrelation, Differenzenganglinie etc.) Alle plausibilisierten und freigegebenen Ergebnisse der Primärauswertung werden einschließlich der genannten Zwischenergebnisse und der Pegelstammdaten beim NLWK dauerhaft vorgehalten, Alle nicht mehr betriebenen Pegel sind abschließend auszuwerten, die Daten sind zu plausibilisieren und in den eingeführten Datenformaten und Programmen vorzuhalten, die Stammdaten sind abschließend zu bearbeiten. 13 7 Datenweitergabe, Datenaus- 9 Zukünftige Entwicklung tausch Für alle Landespegel des GÜN-Messnetzes sind dieTageswerte (VV und Q), dieTidescheitelwerte die Extremwerte und die aktualisierten Stammdaten für das vollständige Kalenderjahr bis zum 30. April des Folgejahres in den eingeführten Datenformaten dem NLÖ zu übergeben. Bei Bedarf können die unter 6. genannten Zwischenergebnisse, Stammbücher sowie die Daten der nicht mehr betriebenen Pegel vom NLÖ angefordert werden. Eine Weitergabe von Daten für nationale und internationale Messnetze sowie bei landesweiten und grundsätzlichen Fragestellungen erfolgt in der Regel durch das NLÖ. Hydrologische Gebietsabgleiche mit anderen Bundesländern und Bundesdienststellen sowie sonstigen Dritten werden vom NLÖ in Abstimmung mit dem NLVVK durchgeführt. 8 Veröffentlichungen/ Untersuchungen Veröffentlichungen und Untersuchungen für regionale Fragestellungen werden vom NLVVK durchgeführt. Das NLÖ veröffentlicht jährlich das Deutsche Gewässerkundliche Jahrbuch VVeser-Ems, es ist Mitherausgeber der Jahrbücher Rhein III, Elbe III sowie des Küstengebietes der Nordsee. Untersuchungen zu überregionalen landesvveiten Fragestellungen werden vom NLÖ durchgeführt. 14 Die o.g. genannten Vorgaben für die hydraulischen Anforderungen an die Stationen, an Geräteausstattung und Betrieb einschließlich Datenerfassung und -haltung erfordern z.T. erhebliche Investitionen. Es ist zu erwarten, dass die nicht mehr benötigten Pegel und die Optimierung der Messmethoden zu Einsparungen führen, mit denen die oben genannten Investitionen zu einem gewissenTeil gedeckt werden können. Nach dem Ausbau sanierungsbedürftiger Pegel können mittelfristig vereinfachte Messmethoden zum Einsatz kommen, was weitere Reduzierungen der Betriebskosten erwarten lässt. 3-- 3- .- 3- 3- 3- 1- 1- 3. . ,.... •,. .- 3- 3- N 3- 3- •,. •,. •,. ,-. •,-. . •,-. . •,-. . 0') N N N 3- CO LO 00 OD Lf) a) CO CD CO ,- ,- e e LO LO Lf) CO CO CO M r--- CD CO N CO LO 00 N 0 f--x- CO e N.-- e e ,-- v-- 0 ,- ,- N a- Lo LO 0 LO CO 0 0 0 0 0 0 ,- 0 3- ,- ,- v-- ..... 00 CO Cr) LO .- CO 11') LO t--. ,I"- 0) Cr) 0, Cr) Cr) N ,- C \J N 3- ,- 3- N CO CO e CO C \J CO 0 0 0 0 0 LO N 0 N Lo 0 0 co CO 0 (.0 0, 0CO 0 ,- N- NLO 0, o-) r-- co c) c■-) co c) c) .,- c) cr) o co 0. cm co l'N. CO. CO. CO. e .r•--. CO 3- CO e. CO. LO. CO. e . 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Alte VVeser Lt. Gr. Vog e lsang Grafho rst Kö hle n Lüc how Oetzm ü h le Süttorf Nien dorf I IS Nien dorf I I VV Hanse n Suderburg Bienen bütte l lan dschaftsü berg re ife n de Gewässel Hydro log isc he La n dschaften WWWWWWWWW r- 1.0 Z 2' o 0M 17£t71. 0 M 9' 39 0 M 90E 0 M 09 0 M 993 0M JD e 0M Gewässer LOML0>_N--0,00LO, N "e - 71- N ,-- CO C, ' C') C," c- C," C,) 00E l. 1.17 Gewässerkun dlic he r Peg el ,--- .- cn .- r-i 0M 0M I Q- Daten se it 01. 11. 66 01. 11. 84 0 1. 1 1. 66 01. 11. 73 0 1. 11. 70 01. 11. 73 01. 11. 73 01. 11. 73 0 1. 11. 61 0 1. 11. 55 1 I I Hy drolog isc he So rtierung . e 0 M 0 3g -Peg e lve rze ic hn is zu4 OGV Gew ässe rübe rwac hung ssystem Niede rsac hse n - Peg e lmessnetz - o o .„-. .o -x-c-N.c.-NN.-N.- 17 ng ru ie rt So he c is log dro Hy is hn ic e rz lve e Peg - CD CY) CL (ll _C 0 CCS -0 (1) 7.7) _c CZ3 2 co u, XI) 18 ..—e-s-- NN-N-000000 mr-r-0000r-mr-r- 000000000 ...... 00000000 0 Y- C\1 CO N... Y- LID CQ 2 CO (-4 .,..: CD h OD CO d.=, Cq CO 1-c-CMCID,-,-0.1 - 0 0000,-Nx-ON ...... ce,LON.,-x-,-MCON cocor-comcocomm mcmc»mcpcommm InuouoLoLoLouoLoLo 01. 11. 63 01. 11. 65 01. 11. 65 01. 11. 60 01. 11. 88 01. 11. 64 01. 11. 63 01. 11. 70 01. 06. 66 01. 11. 63 01. 11. 64 0 1. 11. 78 0 1. 11. 86 0 1. 11. 72 • 01. 11. 63 0 1. 11. 65 0 1. 11. 65 01. 11. 60 0 1. 11. 80 0 1. 11. 63 0 1. 11. 63 0 1. 11. 70 0 1. 06. 66 0 1. 11. 63 0 1. 11. 64 0 1. 11. 78 0 1. 11. 83 0 1. 11. 72 Q- Daten I se it - 01. 11. 74 01. 11. 71 01. 11. 66 0 1. 1 1. 68 N- CD • • ,--,-,-.-.--y,---K- 0000 00 00 01. 11. 73 0 1. 11. 71 0 1. 11. 66 0 1. 11. 68 r-cDec) ,-c\ic,J71-.-r-c) N. oo. N.. co co. co. co CD CO CO CO •-••• 00 -,(2 3 C6 0 0 M C,,_ (1) 050 ._ Y C tlll mo v D popcif)C5 --0-m_..m>.-m, m .. •0 m . 0 m . 0 , c„ mommu_zm_imsN 2), 2 2 O . 0_ . cm ,.-cl_ ow en 0,03 > Ncouo-eN 4) :2- 2 ,, . .0 E n 00000000000 -•-• 00 -,03 5> P.-.. CO CO CO CO CQ CO CD CO CO CO (.6K7i-r----,jc.i,j(N'-inc6 C\I C\I N ,- C\Id—cfC\l ,- C\IN ,- 0 ,- CNQDCOCONMCOMY- N,- mcomcvemcoLor— ,-N moocommmmcomee noloonc,,nemmmm - 0000000N‘- 0, _CMLU -C1E -.' O:3 (I) 0 .., a) (0 :3 0 (0 <Wimi=-YM_IcK5z ci -c-mE52>,m,z 13 CO _c 1:13 7 () 3 ,C .1,-0 0 -9 C — L_ u) (1 — M M "." CLM'-CDM M 7)MgQ) 0°12.0.m2 - m 2 01. 11. 76 0 1. 11. 99 0 1. 11. 80 01. 11. 76 01. 11. 99 01. 11. 80 00 00 3723105 3813 104 3863 10 1 W- Date n se it .,-,-y- 4826108 4828120 4828132 4828140 4843105 4845103 4848111 4849104 4886183 4765103 4767109 4768111 4769112 4964115 496 1112 4961125 4922106 4926109 492810 7 4969 121 Date nArt - N Yt 00 0) Ape ldorn Bre dden berg Neu burlag e NLWK- BSt. Sta de NLWK- BSt. Sta de NLWK- BSt. Sta de NLWK- BSt. Sta de NLWK- BSt. Sta de NLWK- BSt. Sta de NLWK- BSt. Sta de NLWK- BSt. Sta de NLWK- BSt. Sta de NLWK- BSt. Sü d NLWK- BSt. Sü d NLWK- BSt. Sü d NLWK- BSt. Sü d NLWK- BSt. Sü d NLWK- BSt. Sü d NLWK- B St. Sü d NLWK- B St. Verden NLWK- B St. Sü d NLWK- B St. Su ling en NLWK- BSt. Su ling en NLWK- BSt. Su ling en NLWK- B St. Su ling en NLWK- B St. Su ling en NLWK- B St. Cloppen burg NLWK- B St. Su ling en NLWK- B St. Su ling en NLWK- B St. Bra ke NLWK- B St. Bra ke NLWK- BSt. Bra ke NLWK- B St. Bra ke NLWK- BSt. Au rich NLWK- B St. Au rich NLWK- B St. Aurich NLWK- B St. Au rich NLWK- B St. Au rich NLWK- B St. Bra ke NLWK- B St. Aurich NLWK- B St. Aurich NLWK- BSt. Bra ke NLWK- BSt. Bra ke NLWK- BSt. Meppen NLWK- BSt. Meppe n NLWK- BSt. Au rich Peg e l- Messs te llenGruppe Nummer 0,5- OD c, - I landschaftsü berg re ifen de Gewässei Hydro log isc he Lan dschaften Zeve ne r Geest Zeve ne r Geest Zevene r Geest Zevener Geest Zevener Geest Zevener Geest Zevener Geest Zevener Geest Zeevener Geest, Tb Ost- Brau nschwe ig Ost- Braunsc hwe ig Ost- Braunsc hwe ig Ost- Braunsc hwe ig Börde • Börde Börde Börde Börde Moo rg eest Moorg eest Moorg eest Moo rgeest Moo rg eest Obere Hu nte Obe re Hu n te Wildes hauser Geest Wildes hause r Gees t Wildes hause r Gees t Wildes hause r Geest , Fries isc he Geest Fries isc he Geest Fries isc he Geest, Tb Fries isc he Geest Fries isc he Geest, Tb Fries isc he Geest, Tb Fr ies isc he Geest Fr ies isc he Geest Tb Fr ies isc he Geest Tb Fr ies isc he Geest Tb Fr ies isc he Geest Nordradde Hüm ling Ohe Hüm ling Bu rlag e- Lang ho lter Tief Hüm ling Y- rq - 1,-. 0 Yt CD 1`.- 00 N- CO O M 91 9 O M 9` L9 O M 231. Gewässer Au e ( Lü he) Aue ( Lü he) Schwinge Oste Ramme Oste Oste Me he Ha de lne r Ka na l Alte nau Schu nte r Wa be Schunte r Fu hse Fu hse Erse (Au e) Fu hse Bru chg ra ben Gro ße Au e Gro ße Au e Siede Gro ße Au e Wag e nfe lder Aue Hu nte Hu nte Hac he Kloste rbac h Delme Berne • 391 1: 10 1.9 4: 10 Gewässerku n dlic her Peg e l Oers dorf Daudieck Schwing e Burg s ittensen Ramshause n Weertze n Rockstedt Alfstedt Hade lne r Ka na l BP We ndesse n Glento rf N ie ders ic kte Harx bütte l Bro istedt Pe ine Eltze E Wathling en Borsu mer Pass Ströhen He ide OP Siede n Steyerberg Düste Bo hmte Schäfer hof Ste im ke H Kirc hsee lte Ho lzka mp • Hu de Hydrolog isc he Sortie ru ng - OM 17' 99 OM £01. 0M 901. 0 M £1 9 0 M £017 OM 6/1. O M 003 OM 1717171 OM £9 IOM 171.01. O M 389 OM 911. O M 319 O M 6/1. 0 M 09£ 0 M 1.91. 0 M 360 O M 1: 017 0 M 963 0 M 9 11. -Pege lve rze ic hn is - 000000000 I 38 . 61: 10 1.91 1: 10 zw)1 00V Gewässerü berwac hu ng ssystem Niedersac hsen - Peg e lmessnetz - EN N- N- CD CD Y- CD OD CD 00N.. . 1,-. . OD CO CO CO 1,-. N- c\INN.-x-x-x—t-Ny-x-,---t-x-C\jx-x-N.-.-.-,—,-,--,-.-NNy—c-s-y-NN..-y-Ny-y--..-CQ,- CD C7) tt 'a-)ä):iz p EE 2 _. V 3 11) . c ,„ 2) . 0_ m, 19 ng ru it e r So he c is log dro Hy is hn ic e rz lve e Peg - rn cn 71) C5) a. _c m •- 7.7) cn _C 0 2 :2 20 Oberharz Oberharz Obe rharz Obe r harz Ober harz Oberharz Oberharz Oberharz Obe rharz Oberharz Obe r harz 4885 150 4885162 W- Da te n se it 01. 11. 61 01. 11. 73 ,-,--,--,--o 0,-,-,-,-,-,-,-,-,- ,-„-,_„-,-,- C‘.1,-N,-<-N m cii a) a) m ..TD 5 m m --,_ m , ( 1, — 'cu 11 m -E, 0 miD_,_, m-000 . m ,_m _,,,,,,,D.0 00v . o ui I 6.in cpe l ie H _o o 0 c _le., 0215_00. _ o '2 a.) ou m 0- m ,-..,',7) "-..- ,_ 0 ■ Z=001Immi2ccN T m n 330212(1) M /3 e M SD m J:2 1-.. c Y CD CNM-CMT-N°MOM +-• CD:= +_- 0 otts 0 o 0 - ‘_ = Haup tpege l, 2= Harzvor lan d Harzvorlan d Harzvorlan d Harzvorlan d Harzvorlan d Harzvorlan d .--..-N,-,-,-,-,-,- Obere Obere Obere Obere Obere Obere Schwü lme Ahle Schwü lme Hasse lbach Fo rstbac h Ilme Dra mme Garte Rhume Elle r Ha hle Rhume Ra dau Gan de Ne ile Nette Nette Lamme NLVVK- BSt. Süd NLVVK- BSt. Süd NLVVK- B St. Süd NLVVK- B St. Süd NLWK- B St. Süd NLVV K- B St. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- B St. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLWK- B St. Sü d NLWK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLWK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLWK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLVVK- BSt. Sü d NLWK- BSt. Sü d Harzwasse rwerke Harzwasse rwe rke Harzwasse rwe rke Harzwasse rwe rke Harzwasserwe rke Harzwasse rwe rke Harzwasse rwe rke NLWK- BSt. Sü d Harzwasse rwe r ke Harzwasserwe rke NLWK- BSt. Süd mmcvmmem emr-coNmm L.OL.OL.OL.0 f-- MM eeeeeee -. Le ine Le ine Le ine Le ine Le ine Le ine Weserberg e Weserberg e Wese rberg e Wese r berg e Wese rbe rg e Wese rberg e Wese rbe rg e It h- Hils- Berg lan d It h- Hils- Be rg lan d ,--,--,-- Ade le bse n Ste im ke A Vernawa hlshausen Holzm in den Ha Neg en born Olden dorf Ma rieng arten Ga rtem ü hle Rhu msp ring e Hilke ro de Rolls hausen H , Lin dau R Vie nen burg R Gande rs he im Se hlde Gr. Rhü den De rne burg Ba d Sa lzdetfu rth Lenne Emmer Fluthame l Exter Büc ke burg er Aue Krummes Wasse r Roden berg e r Aue 00,-OONN 2.31. 60E emm.-eN,- 911-1e 1A1 Oe lkassen We lse de Afferde F Uchtdorf Ac hu m Kuven tha l Roden berg Date nArt 0000000 , Messste lle nNummer ,-,-,-,-,-,-„- I I Q- Da ten sei t I I I 01. 11. 61 01. 11. 73 In 6' 69 17' G 6 9' L9 Peg e lGruppe ..... ,-- ,-. ....... 9917 179 1 9' 96 69' L £` 99 3' 917 landschafts ü berg re ifen de Gewässei Hydrolog ische La n dsc haften mmr-commm . . . . OM 0M 0M 0M M 0M 0M 0M 0M 0M M 0M Gew ässe r ..-m0)0CO3-M 6u nios 6u nios Gewässerku n dlic he r Peg e l 0000000 aiee s I Hydro log isc he So rtierung N 0 0M 6171. 0M 0 M9` 9 0 M 19 3 0 M6' 6L 0M Z' Ot7 170 1. Peg e lve rze ichn is - MLON-COMCOM . . . . . . . 0M 0M 0M M 0M 0M M 0M 0M OGV Gewässerü berwac hu ng ssystem Niede rsac hsen - Peg e lmessne tz - ,-MMOM,-M co ,- (0 p 7j- ,- M r) 71- ,- ,- C0 M 0 .:1- ,- I,- N- CO 0 c0 ,- ,- 0) 0) p x- Lt") NN-MMODCOM . . . . . . MCOLncomm . . . . . . mcommr-m . . . . . . eememNNLoncom . . . . . . . . . . . f-. ,-,--,—,-,-,--0 ,-,-p,-,-,-.,-,-,-,-,- ,-,-,-,-,-,-,-..- 00000000000000000000000000000 m.-mme.- come,-,-m moe,-r---[ coom,-,-mm0,-mr, r--comcomm . . . . . . mmmmcom . . . . . . commmr-co . . . . . . eememNNLommm . . . . . . . . . . . ,----,-,.._ 000000 000000 000000 00000000000 0 ..... .-,-,,-,-,-,-,- ...... 00000000000 NMN,- MIO r,- MNLOM ,- cö `- m- M e- m- c`l _ -ct: c° , m ,-eem-N 01,- m co ,-emomr- ,- r.--- N N m commm m m N ,- mm,-mmm,- e 0 0 0 0 0 ,- NMOONN- N.- Nem moN 0 ommcomr- ..- a --,,,-,-,--, ,--emmme ,-,-NC\INN .-LI)Mc.00OM,-,-NNNNNNNCOM coMCOMMCOMMOOMMCONCOMMCOMNNNNCOMCOMMODe MMML.OLOCOMMCOWCOM MODMOOMMCOCOMMODMMODOOMM eeeeee eeeeee eeeeee eeeeeeeeeem ,-,-,--NN,-,-N,-N,- "5 (DLI,w0(75J)J- m 21 Hydro log isc he Sortieru ng • mmmDmm cs,(Noommmcq mmr--r-mmmr- m m mm ee •k.- ,-..-.- ,- 6 .- N—a- 0 00 a.) coNmcncocNcvoomioLocaecorDmomm mmeemmmr-r-mmmr-commeeNcq .......... .......... 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Hu nte Altmar k Altma rk Em s lan d Vechte Vechte Vechte Vechte Os na brücker Berg la n d Weserbe rg e Oberha rz O berharz Oberharz Oberha rz = _c erfo rderlic hfür den Betrie b der Gewässerku n d l ichen Peg e l CL M 2 u) en u) cn u) 22222uw 2222 CDM Mtfiggtiitiitiiiiitii-ciiiiitiiiiiMcii-ggg(3) Hilfspege l, (t) 7.).5 92 a.) Gewässerü be rwachu ng ssystem Niedersac hsen - Peg e lmessnetz - ccc a) a) c:)-) rp) o-) _o ccccc3 Lc,1)111,>_.? 0_0_0_0_0_0-,-,.. o_-,_,____„,p_,,,,,D_o_o_,—,_—— 3 ,3 ;3 a) 0 Q) a) 0 0 ,3 0 0 0 CD o: Q) Q) -o 22 P 3 P 3 23 c 0 n Hydro log isc he La n dsc hafte n -Peg e lve rze ichn is - -C-17)(3CL CN .-_ rz5(.'") c) «) "ü271) _, D Y c «3 1 c tii_l NM 0, _3„, a) 0 C/) ti, 0_ 3 s- L- 0 et'-(N.s— Q) --.=-CO C""ei y C_C_C 0 a) _c, 0 _, E -.0 s._ Q) u) --11- .71)(7.)0 YY 0 CC*, •- — — 00.‹ 30N,-,-N 0 E 030)C3)2) = s- s- s- scz3 >, 3 3 Q) 0 _i:t_o_o_ran -mcumZ ,------.----c 3 b 13 D -0 C ,4, E as "E 0 cn 0) M C0 9= 0 C C :3 - 0 s•-• s- CL co (13 03 cp -0 rsi CO Q3 rss-j CZ LI LI a.) 0 iliZliol_1(90w_l_i_i_i'commimm Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen -Pegelmessnetz- alphabetische Sortierung - Pegelverzeichnis - Gewässerkundlicher Pegel Gewässer landschaftsübergreifende Gewässer PegelBetreiber Achum Addrup Adelebsen Afferde F Ahlden Ahrensdorf Alfstedt Aligse Altenau 0 Andrup-Lage Apeldorn Aschhausen Aselage Auburg Augustenfeld Augustmühle Averhoy Bückeburger Aue Fladderkanal Schwülme Fluthamel Aller Giehler Bach Mehe Burgdorfer Aue Oker Lager Bach Nordradde Halfsteder Bäke Hahnenmoorkanal Aubach Südradde Hase Auter Weserberge Carumer Geest Solling Weserberge Aller Wesermünder Geest Zevener Geest Weser- Aller-Geest Oberharz Emsland Hümling Friesische Geest Emsland Osnabrücker Bergland Löninger Höhen Hase Weser- Aller-Geest NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd WSD Mitte NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Stade NLWK-BSt.Süd Harzwasserwerke NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Brake NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Süd 1 1 1 2 1 2 1 1 1 1 1 1 2 1 1 2 1 Bad Salzdetfurth Bagband Barge Beedenbostel Beesten Belum Bensersiel AP Berka S Berka R Bersenbrück Bienenbüttel Bleckede Bodenwerder Bohmte Boizenburg Bokeloh Bonaforth Borkum Fischerbalje Borsumer Pass Brake Bramsche Breddenberg Bremen Gr.Weserbr. Brenneckenbrück Brock Broistedt Bruchmühlen Bunnen Burgsittensen Buxtehude Lamme Bagbander Tief Jümme Aschau Große Aa Elbe (Oste) Nordsee Söse Rhume Hase Ilmenau Elbe Weser Hunte Elbe Hase Fulda Nordsee Bruchgraben Weser Hase Ohe Weser Aller Böhme Fuhse Else Hase Oste Este (Tidegrenze) Harzvorland Friesische Geest Tidegebiet der Leda Ostheide Emsland Tidegebiet der Elbe Küste Rhume Rhume Hase Nord-Ost-Heide Elbe Weser Obere Hunte Elbe Hase Weser Küste Börde Tidegebiet der Weser Hase Hümling Tidegebiet der Weser Aller Südheide Börde Osnabrücker Bergland Hase Zevener Geest Tidegebiet d.Elbe/Este NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Aurich NLWK-BSt.Aurich NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Meppen WSD Nord NLWK-BSt Aurich NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Lüneburg WSD Ost WSD Mitte NLWK-BSt.Cloppenbg. WSA Ost NLWK-BSt.Meppen WSD Mitte WSD Nordwest NLWK-BSt.Süd WSD Nordwest NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Meppen WSD Nordwest NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Stade WSD Nord Celle Colnrade OP Cranz Cuxhaven Aller Hunte Elbe Elbe Aller Hunte Tidegebiet der Elbe Tidegebiet der Elbe WSD Mitte NLWK-BSt.Brake WSD Nord WSD Nord Dalum Damnatz Daudieck Deelbrügge Derneburg Döhle S.Aue Dömitz Dorfhagen Dörverden Drakenburg Dratum Dreiherrenbrücke Dreye Düendorf Dümmer Auslauf Düste Düwelshoop Ems Elbe Aue (Lühe) Lune Nette Schmale Aue Elbe Drepte Weser Weser Hase Ecker-Ablauf Weser Südaue Hunte Wagenfelder Aue Haaren Ems Elbe Zevener Geest Wesermünder Geest Harzvorland Nordheide Elbe Wesermünder Geest Weser Weser Osnabrücker Bergland Oberharz Weser Kalenberger Land Hunte Moorgeest Friesische Geest EltzeE Emden N. Seeschleuse Emlichheim Emmen Engden E Erikabrücke Eversburg Erse (Aue) Ems Vechte Este Engdener Bach Oder Hase Börde Tidegebiet der Ems .Vechte Nordheide Vechte Oberharz Hase Farge Fedderwardersiel AP Feuerschützenbostel Frankenfelderbruch Weser Weser Ortze Alpe Tidegebiet der Weser Tidegebiet der Weser Südheide Weser- Aller-Geest Gandersheim Gande Harzvorland Hydrologische Landschaften / Gruppe: 1= Hauptpegel, 2= Ergänzungspegel Pegel- MessstellenGruppe Nummer Aeo km' DatenArt 4723104 3644116 4361103 4572113 4893101 4948105 5986104 4854112 4821103 3674108 3723105 3882101 3669120 3611103 3672106 3639112 4889117 86,5 228 40,2 180 14064 79,6 54,5 180 31,2 127 127 26,7 295 16,8 81,7 1167 128 WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ 01.11.83 01.05.67 01.11.78 01.11.79 01.11.86 01.11.71 01.11.78 01.04.84 01.11.48 01.11.78 01.11.76 01.11.77 01.08.88 01.11.85 01.11.58 01.08.61 01.12.86 01.11.83 01.11.67 01.11.78 01.11.79 01.11.86 01.11.71 01.11.78 01.04.84 01.11.48 01.11.78 01.11.76 01.11.77 01.08.88 01.11.85 01.11.58 01.11.61 01.12.87 1 1 1 1 2 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 2 1 4886165 3926104 3885101 4836128 3437108 5991103 9374105 4882195 4882173 3637101 5945125 5935110 4539109 4961112 5937100 3691102 4299108 9341104 4886183 4975102 3633101 3813104 4919130 4819102 4894119 4843105 4665103 3655101 5981105 5958121 127 47,6 1076 148 407 147356 01.11.67 01.11.80 01.11.81 01.11.82 01.11.99 01.08.68 01.11.81 01.11.40 01.11.54 01.11.61 01.11.55 01.03.47 1.11.1839 01.11.61 01.01.29 01.11.56 01.11.77 01.03.61 01.06.66 1.11.1886 01.11.58 01.11.99 01.11.00 01.11.45 01.11.60 01.11.80 01.11.94 01.11.50 01.11.80 01.11.35 01.11.67 01.11.80 116 44353 683 57,5 38150 1638 285 181 204 1780 62 309 WQ WQ W WQ WQ W W WQ WQ WQ WQ W WQ WQ W WQ WQ W WQ W WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ W 1 1 1 1 4837102 4965116 5959102 5997105 4374 1318 139997 148130 WQ WQ W W 1.5.1889 01.11.57 01.11.35 01.01.36 01.11.00 01.11.57 WSD West WSD Ost NLWK-BSt.Stade NLWK-BSt.Stade NLWK-BSt.Süd Hambg.Wasserwerke WSD Ost NLWK-BSt.Stade WSD Mitte WSD Mitte NLWK-BSt.Cloppenbg. Harzwasserwerke ' WSD Nordwest NLWK - BSt.Süd NLWK-BSt.Sulingen NLWK-BSt.Sulingen NLWK-BSt.Brake 1 1 2 1 1 2 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 3559101 5931101 5965101 4983103 4886155 5952115 5931100 4976103 4799101 4793102 3613100 4822103 4919110 4888137 4961177 4964115 4968102 4981 129877 132 98,4 309 30 129871 40 22112 21920 60,2 19,1 38122 189 426 200 21,5 WQ W WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WQ WQ 01.11.64 01.03.45 01.11.77 01.11.74 01.11.77 01.11.78 01.01.26 01.11.80 01.11.53 01.11.37 01.11.85 01.11.41 01.11.10 01.11.80 01.11.62 01.11.72 01.11.82 01.11.64 NLWK-BSt.Süd WSD Nordwest NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Lüneburg NLWK-BSt.Meppen Harzwasserwerke NLWK-BSt.Cloppenbg. 2 1 1 1 1 2 1 4848111 3972105 9286162 5958112 9286121 4882139 3619101 179 12565 1731 184 18,8 43,6 344 WQ W WQ WQ WQ WQ WQ 01.11.63 13.03.20 01.11.49 01.11.56 01.11.78 01.11.31 01.11.50 01.11.49 01.11.56 01.11.78 01.11.31 01.11.50 1 1 1 1 4959101 4995105 4869108 4896111 41528 45926 738 164 W W WQ WQ 01.11.00 01.11.81 01.11.60 01.11.60 01.11.60 01.11.60 1 4885116 95,4 WQ 01.11.60 01.11.60 WSD Nordwest NLWK - BSt.Brake NLWK-BSt.Verden 4 NLWK-BSt.Verden I NLWK-BSt.Süd 210 895 960 1434 132065 15924 179 134512 2975 6932 W-Daten seit Q-Daten seit 01.11.84 01.11.99 01.11.40 01.11.54 01.11.61 01.11.55 01.11.00 01.11.61 01.11.56 01.11.85 01.06.66 01.11.58 01.11.99 01.11.45 01.11.60 01.11.88 01.11.94 01.11.54 01.11.80 01.11.77 01.11.78 01.11.77 01.11.78 01.11.80 01.11.53 01.11.78 01.11.68 01.11.41 01.11.80 01.11.62 01.11.72 01.11.82 01.11.63 Datenart: W= Wasserstand, 0= Abfluss 23 Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen -Pegelmessnetz- Gewässerkundlicher Pegel Gandersum Gartemühle Geesthacht UP Georgsmarienhütte Gitterkopf Glentorf Göttingen Gr.Rhüden Gr.Schwülper Grathorst Grasberg Grauerort Greene Groß Giesen Gut Lage alphabetische Sortierung - Pegelverzeichnis - Hydrologische Landschaften / Pegel- Pegel- MessstellenGruppe Nummer 3951102 1 4881137 1 5939104 1 3623101 1 1 4822101 1 4828120 4881142 1 4886143 1 4829102 2 4813105 1 4946105 1 5975105 1 4885118 1 4886175 1 3643101 1 Gewässer landschaftsübergreifende Gewässer Betreiber Ems Garte Elbe (Tidegrenze) Düte Ecker Schunter Leine Nette Oker Aller Wörpe Elbe Leine Innerste Lager Hase Tidegebiet der Ems Obere Leine Tidegebiet der Elbe Osnabrücker Bergland Oberharz Ost-Braunschweig Leine Harzvorland Oker Altmark Wümmegeest Tidegebiet der Elbe Leine Innerste Carumer Geest NLWK-BSt.Aurich NLWK-BSt.Süd WSD Ost NLWK-BSt.Cloppenbg. Harzwasserwerke NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Verden WSD Nord NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Cloppenbg. Hadelner Kanal BP Hainmühlen Hallerburg Hameln-Wehrbergen Hann.- Münden Hansen Harlesiel AP Harxbüttel Harzburg Haselünne Haste Hattorf Hechthausen Heide OP Heinde Hellwege-Schleuse Herbrum-Hafendamm Herrenhausen Herzberg Herzlake Herzog Julius Hütte Hesselte Hilkerode Hohenrode Hohnstorf Hollige Holt und Haar Holtland BP Holzkamp Holzminden Ha Hoopen OP Hörsten Höxter Hoya Hude Huntlosen Hadelner Kanal Obere Wittgeeste Haller Weser Weser Gerdau Nordsee Schunter Radau ges. Hase Nette Sieber Oste Große Aue Innerste Wümme Ems Leine Siel2eAes. Hase Grane-Ablauf Speller Aa Eller Innerste Elbe Böhme Puntbecke Holtlander Ehetief Delme Hasselbach Hunte Meiße Weser Weser Beme Hunte Zeevener Geest, Tb Weserrnünder Geest lth-Hils-Bergland Weser Weser Nord-Ost-Heide Küste Ost-Braunschweig ' Oberharz Hase Osnabrücker Bergland Oberharz Tidegebiet d.Elbe/Oste Moorgeest Innerste Wümmegeest Tidegebiet der Ems Leine Oberharz Hase Innerste Emsland Obere Leine Innerste Elbe Südheide Vechte Friesische Geest,Tb Wildeshauser Geest Solling Hunte Südheide Weser Weser Wildeshauser Geest Hunte NLWK-BSt.Stade NLWK-BSt.Stade NLWK-BSt.Süd WSD Mitte WSD Mitte NLWK-BSt.Lüneburg NLWK-BSt.Aurich NLWK-BSt.Süd Harzwasserwerke NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Süd WSD Nord NLWK-BSt.Sulingen • NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Verden WSD West WSD Mitte Harzwasserwerke NLWK-BSUMeppen Harzwasserwerke NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd WSD Ost NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Aurich NLWK-BSt.Brake NLWK- BSt.Süd NLWK-BSt.Sulingen NLWK-BSt.Verden WSD Mitte WSD Mitte NLWK-BSt.Brake NLWK-BSt.Brake 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 2 1 1 Intschede Jehrden Kampe Karlshafen Kirchseelte Kloster Sielmönken Knock Köhlen Köhlener Brücke Krautsand Kuventhal Weser Seeve Soeste Weser Klosterbach Neues Greetsieler Siel Ems Köhlener Mühlenbach Geeste Elbe Krummes Wasser Weser Nordheide Dwergter Geest Weser Wildeshauser Geest Friesische Geest,Tb Tidegebiet der Ems Altmark Wesermünder Geest Tidegebiet der Elbe Weserberge Lachendorf Lage Langeloh Langlingen Lauenbrück B 75 Lauenbrück F Leer Leerort Lehringen Leineturm Letzter Heller Leyhöm AP Leysiel BP Liebenau Lindau 0 Lindau R Lindthal Lingen-Darme Lotten Lachte Dinkel Este Aller Wümme Fintau Leda Ems Lehrde Leine Werra Nordsee Leyhömer Sieltief Weser Oder Rhume Innerste-Ablauf Ems Lotter Beeke Ostheide Vechte Nordheide Aller Wümmegeest Wümmegeest Tidegebiet der Leda Tidegebiet der Ems Südheide Leine Weser Küste Friesische Geest Tb Weser Rhume Obere Leine Innerste Ems Emsland Gruppe: 1= Hauptpegel, 2= Ergänzungspegel 24 • Datenart: W= Wasserstand, Q= Abfluss Aeo km' DatenArt W-Daten seit 01.11.87 01.11.83 01.11.60 01.11.62 01.07.38 01.11.65 01.11.58 01.11.61 01.11.25 01.11.64 01.11.64 01.11.35 01.11.40 01.11.72 01.11.50 Q-Daten seit 12296 86,3 135013 47,3 12 296 633 125 1734 520 93,8 141327 2916 1005 191 W WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WO 292 15,1 104 17094 12442 308 01.11.70 01.11.70 01.10.82 , 01.11.82 01.11.73 01.11.73 01.11.82 01.11.87 01.11.00 1.11.1830 01.11.73 01.11.73 01.11.81 01.11.60 01.11.60 01.11.40 01.11.40 01.02.68 01.03.50 01.11.76 01.11.76 01.11.50 01.11.50 01.10.35 01.11.64 01.11.64 01.11.52 01.11.52 01.11.60 01.11.60 01.11.24 01.11.40 01.11.40 01.11.29 01.11.29 01.11.37 01.11.37 01.11.29 01.11.29 01.11.56 01.11.56 01.11.61 01.11.61 01.11.50 01.11.50 01.01.10 01.11.70 01.11.70 01.11.88 01.11.88 01.11.74 01.11.74 01.11.66 01.11.66 01.11.80 01.11.80 01.11.64 01.11.64 01.11.60 01.11.60 01.11.76 1.11.1835 01.11.27 01.03.68 01.11.68 01.11.62 01.11.62 01.11.83 01.11.62 01.07.38 01.11.65 01.11.58 01.11.61 01.11.25 01.11.66 01.11.64 01.11.40 01.11.72 01.11.62 1 1 1 1 1 2 2 1 2 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 2 2 5992120 4992112 4885162 4575104 4310101 5942120 9392105 4828140 4821122 3675101 3618104 4882168 5987103 4767109 4886168 4945108 3773101 4887123 4882163 3671101 4886102 3449103 4882107 4886122 5937105 4894136 9286132 3888104 4928107 4536104 4963101 4892106 4535102 4797101 4969121 4965142 592 18,3 2551 53,6 129 1209 1014 897 908 9231 5304 68,7 2246 22,4 370 96,8 212 134594 538 17,1 54,8 103 15,6 772 79,6 15501 22062 55,4 1714 WQ WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WSD Mitte NLWK-BSt.Lüneburg NLWK-BSt.Cloppenbg. WSD Mitte NLWK-BSt.Brake NLWK-BSt.Aurich WSD Nordwest NLWK-BSt.Lüneburg NLWK-BSt.Stade WSD Nord NLWK-BSt.Süd 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 4911101 5952127 3881127 4511101 4926109 3983101 3979101 5934130 4992106 5975127 4884122 37718 408 408 14794 108 2,2 12694 41 77,3 141681 61,8 WQ WQ WQ WQ WQ W W WQ WQ W WQ 1.11.1857 01.11.61 01.11.70 01.11.00 01.11.71 01.11.82 01.11.77 01.11.84 01.11.77 01.11.75 01.11.61 01.11.00 01.11.61 01.11.70 01.11.74 01.11.71 NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Lüneburg NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Aurich WSD Nordwest NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Süd WSD Mitte NLWK-BSt.Aurich NLWK-BSt.Aurich WSD Mitte NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd Harzwasserwerke WSD West NLWK-BSt.Meppen 1 1 2 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 1 1 4836129 9286139 5958103 4833101 4941116 4941115 3895101 3911101 4898107 4881166 4199103 9353105 9353102 4759101 4882171 4882172 4886115 3530101 3676106 433 611 40,9 3533 248 96 2078 11696 100 990 5487 WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ 01.11.60 01.05.63 01.11.56 01.11.79 01.11.68 01.11.88 01.11.83 1.11.1896 01.11.54 01.11.80 01.11.40 01.11.91 01.11.94 01.11.53 01.11.79 01.11.83 01.11.49 01.11.88 01.11.72 01.11.60 01.05.63 01.11.56 01.11.79 01.11.68 01.11.89 01.11.83 120 19910 376 466 98,1 4866 86,9 01.11.84 01.11.77 01.11.61 01.11.54 01.11.80 01.11.40 01.11.94 01.11.53 01.11.79 01.11.83 01.11.49 01.11.88 01.11.72 Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen -Pegelmessnetz- Gewässerkundlicher Pegel Lt Wilhelmshaven Lt. Alte Weser Lt. Gr.Vogelsang Lt.Bremerhaven Lüchow Lühort Lüstringen Mariengarten Mariental Marklendorf Marxen Mehle Meitze Negenbom Neu Darchau Neuburlage Neudorf-Platendorf Neuenburg Neuenhaus Neuenkirchen Neuhaus S Neuscharrel Neustadt Niedersickte Nienburg Niendorf II S Niendorf II W Nordenham Unterfeuer Norderney-Riffgat Northeim Nortmoor Oberlethe Oberricklingen Odertal 0 Oelkassen Oersdorf Oetzmühle Ohne Ohrum Okertal Oldenburg-Drielake Oldendorf Osterwald Ottemdorf Papenburg Peine Petershagen Pionierbrücke Poitzen Poppenburg Porta Ramshausen Reckershausen Reiningen Rethem Rheine UP Rhumspringe Riefensbeek Rinteln Rockstedt Rodenberg Roggenstede BP RollshausenH Rote Klippe Roydorf Schäferhof Scharzfeld Schessinghausen Schladen 0 Schnackenburg Schwarmstedt Schwinge Sehlde Sieden Sottrum Spieka-Neufeld AP St. Pauli Stadersand • Stedingsmühlen Steimke A Gewässer Jade Nordsee Nordsee Weser Jeetzel Elbe Hase Dramme Söse-Ablauf Aller Schmale Aue Saale Wietze Forstbach Elbe Burlage-Langholter Tief Ise Zeteler Tief Vechte Vördener Aue Schwarzwasser Marka Leine Wabe Weser Stederau Wrestedter Bach Weser Nordsee Rhume Jümme Lethe Ihme Oder-Ablauf Lenne Aue (Lühe) Wipperau Vechte Oker Oker-Ablauf Hunte Ilme Lee Elbe Ems Fuhse Weser Sieber Ortze Leine Weser Ramme Leine Wietze Aller Ems Rhume Söse Weser Oste Rodenberger Aue Domumer Sieltief Hahle Innerste Luhe Hunte Oder Meerbach Oker Elbe Leine Schwinge Neile Siede Wieste Weser Elbe Elbe Soeste Ahle alphabetische Sortierung - Pegelverzeichnis - Hydrologische Landschaften / Pegellandschaftsübergreifende Gewässer Betreiber Küste WSD Nordwest Küste WSD Nordwest Küste WSD Nord Tidegebiet der Weser WSD Nordwest Altmark NLWK-BSt.Lüneburg Tidegebiet der Elbe WSD Nord Hase NLWK-BSt.Cloppenbg. Obere Leine NLWK-BSt.Süd Rhume Harzwasserwerke Aller WSD Mitte Nordheide Hambg.Wasserwerke Ith-Hils-Bergland NLWK-BSt.Süd Weser- Aller-Geest NLWK-BSt.Süd Solling NLWK-BSt.Süd Elbe WSD Ost Hümling NLWK-BSt.Aurich Ostheide NLWK-BSt.Süd Friesische Geest NLWK-BSt.Brake Vechte NLWK-BSt.Meppen Carumer Geest NLWK-BSt.Cloppenbg. Ostheide NLWK-BSt.Verden Dwergter Geest NLWK-BSt.Cloppenbg. Leine WSD Mitte Ost-Braunschweig NLWK-BSt.Süd Weser WSD Mitte Nord-Ost-Heide NLWK-BSt.Lüneburg Nord-Ost-Heide NLWK-BSt.Lüneburg Tidegebiet der Weser WSD Nordwest Küste WSD Nordwest Rhume NLWK-BSt.Süd Tidegebiet der Leda NLWK-BSt.Aurich Dwergter Geest NLWK-BSt.Brake Kalenberger Land NLWK-BSt.Süd Rhume Harzwasserwerke Weserberge NLWK-BSt.Süd Zevener Geest NLWK-BSt.Stade Drawehn NLWK-BSt.Lüneburg Vechte NLWK-BSt.Meppen Oker NLWK-BSt.Süd Oker Harzwasserwerke Hunte Tidegebiet WSD Nordwest Solling NLWK-BSt.Süd Vechte NLWK-BSt.Meppen Tidegebiet der Elbe WSD Nord Tidegebiet der Ems WSD Nordwest Börde NLWK-BSt.Süd Weser WSD Mitte Oberharz Harzwasserwerke Südheide NLWK-BSt.Verden Leine NLWK-BSt.Süd Weser WSD Mitte Zevener Geest NLWK-BSt.Stade Leine NLWK-BSt.Süd Südheide NLWK-BSt.Verden Aller WSD Mitte Ems WSD West Obere Leine NLWK-BSt.Süd Oberharz Harzwasserwerke Weser WSD Mitte Zevener Geest NLWK-BSt.Stade Weserberge NLWK-BSt.Süd Friesische Geest Tb NLWK-BSt.Aurich Obere Leine NLWK-BSt.Süd Oberharz Harzwasserwerke Nordheide NLWK-BSt.Lüneburg Obere Hunte NLWK-BSt.Sulingen Rhume Harzwasserwerke Weser- Aller-Geest NLWK-BSt.Sulingen Oker NLWK-BSt.Süd Elbe WSD Ost Leine WSD Mitte Zevener Geest NLWK-BSt.Stade Harzvorland NLWK-BSt.Süd Moorgeest NLWK-BSt.Sulingen Wümmegeest NLWK-BSt.Verden Tidegebiet der Weser NLWK-BSt.Stade Tidegebiet der Elbe Strom u Hafenbau HH Tidegebiet der Elbe WSD Nord Dwergter Geest NLWK-BSt.Cloppenbg. Solling NLWK-BSt.Süd PegelGruppe 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 2 1 1 2 1 2 2 1 1 2 1 1 1 1 1 2 1 1 1 2 2 1 1 2 1 1 1 1 2 1 2 1 1 2 1 2 1 1 2 1 1 2 1 1 1 1 1 MessstellenNummer 9429115 9450105 9510101 4993105 5934140 5971102 3615104 4881129 4882180 4875102 5952124 4885150 4872119 4538103 5935105 3863101 4816123 9421111 9286127 3634106 4834114 3829101 4889102 4828132 4791101 5941119 5941123 4991101 9363115 4882198 3889102 4966112 4887121 4882141 4545104 5963101 5944113 9286106 4825109 4821112 4969101 4884110 9286155 5995105 3791101 4845103 4719104 4882161 4863115 4885154 4713102 5981111 4881121 4866111 4895101 3391101 4882101 4882176 4591101 5983110 4888121 9371101 4882122 4886111 5948131 4961125 4882152 4785101 4823104 5917101 4889128 5972105 4886129 4768111 4945122 4997105 5957100 5973102 3881105 4364106 Aeo kre 45597 1300 140559 209 45,2 . 49,9 7209 157 136 242 39 131950 61,5 334 28,6 702 78,3 210 141 6043 40,1 21799 285 60 44814 1176 1327 160 86,7 53,6 65,1 28,1 201 393 813 94,1 2207 149 155 147891 9455 360 19603 44,5 198 3463 19162 72,3 321 159 14728 3740 7,89 24,2 17385 611 154 16 184 85 462 403 154 277 363 125561 6443 61,1 59,9 163 94 46020 139630 140878 75,4 79,9 DatenArt W W W W WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ W0 WQ WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ W W WQ Wo WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ W W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ •WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ W W W WQ WQ W-Daten seit 07.12.12 01.11.64 01.11.78 01.11.76 01.11.66 01.11.11 01.11.62 01.05.63 01.11.32 01.11.17 01.11.71 01.11.61 01.11.66 01.11.64 1.11.1874 01.11.80 01.11.66 01.11.79 01.11.70 01.09.88 01.11.60 01.05.64 01.11.79 01.11.65 1.2.1820 01.11.73 01.11.73 1.11.1890 01.11.58 01.11.93 01.11.75 01.11.72 01.11.69 01.11.33 01.11.61 01.11.82 01.11.73 01.11.64 01.11.25 01.11.57 01.11.00 01.11.61 01.11.56 01.11.42 1.11.1895 01.11.63 01.11.86 01.11.29 01.11.99 01.11.51 01.11.35 01.11.60 01.11.63 01.11.85 01.11.40 01.11.30 01.11.54 01.11.31 1.11.1825 01.11.60 01.11.63 01.11.81 01.11.61 01.11.65 01.11.61 01.11.82 01.11.49 01.11.87 01.11.50 01.11.45 01.11.40 01.11.77 01.11.84 01.11.78 01.11.69 01.11.81 1.11.1840 01.11.35 01.11.61 01.11.61 Q-Daten seit 01.11.66 01.11.62 01.05.63 01.11.32 01.11.40 01.11.71 01.11.61 01.11.66 01.11.64 01.11.00 01.11.80 01.11.66 01.11.79 01.11.40 01.09.88 01.11.60 01.11.64 01.11.80 01.11.65 01.11.73 01.11.73 01.11.93 01.11.75 01.11.72 01.11.70 01.11.33 01.02.61 01.11.82 01.11.73 01.11.68 01.11.25 01.11.57 01.11.61 01.11.56 01.11.64 01.11.86 01.11.29 01.11.99 01.11.52 01.11.35 01.11.60 01.11.63 01.11.85 01.11.40 01.01.00 01.11.54 01.11.31 01.11.78 01.11.60 01.11.63 01.11.61 01.11.65 01.11.61 01.11.82 01.11.50 01.11.87 01.11.50 01.11.40 01.11.77 01.11.84 01.11.78 01.11.69 01.11.61 01.11.61 Gruppe: 1= Hauptpegel, 2= Ergänzungspegel Datenart: W= Wasserstand, 0= Abfluss 25 Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen -Pegelmessnetz- Gewässerkundlicher Pegel Hydrologische Landschaften / landschaftsübergreitende Gewässer Pegel - Gewässer Wildeshauser Geest Moorgeest Weser Moorgeest Vechte Münsterland Nord-Ost-Heide Friesische Geest Weser- Aller-Geest Drawehn NLWK - BSt.Sulingen NLWK - BSt.Sulingen Südgeorgsfehn OP Sudweyhe Süttorf Hache Große Aue Weser Große Aue Eileringsbecke Beyer Hardau Südgeorgsfehnkanal Süstedter Bach Neetze Teglingen KI.B. Teglingen Tegl.B. Thansen Thelstorf Thülsfeld Tietjens Hütte Timmel Kleine Beeke Teglinger Beeke Luhe Seeve Soeste-Ablauf Hemme Fehntjer Tief Uchtdorf Uptloh Exter Lager Hase Vareler Schleuse AP Veerse Vegesack Vernawahlshausen Versen Versen-Wehrdurchstich Vienenburg R Vlotho Wahmbeck Steimke H Steyerberg Stolzenau alphabetische Sortierung - Pegelverzeichnis - Betreiber Pegel - messstellenGruppe Nummer Aeo DatenArt W-Daten seit Q-Daten seit 4922106 4769112 4753101 4765103 9286112 3183101 5942126 3886112 4921109 5946112 84,3 1444 19854 582 103 122 62,8 32,3 125 174 WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ 01.11.73 01.11.83 1.11.1840 01.11.63 01.09.88 01.11.82 01.11.61 01.11.80 01.11.85 01.11.70 01.11.74 01.11.86 VVSD Mitte NLWK - BSt.Sulingen NLVVK - BSt.Meppen NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Lüneburg NLWK-BSt.Aurich NLWK-BSt.Sulingen NLWK-BSt.Lüneburg 1 1 1 2 1 1 2 1 1 1 Emsland Emsland Nordheide Nordheide Dwergter Geest Wesermünd.Geest Tb Friesische Geest,Tb NLWK-BSt.Meppen NLWK - BSt.Meppen NLWK- BSt.Lüneburg Hambg.Wasserwerke NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK - BSt.Verden NLVVK - BSt.Aurich 2 1 2 2 2 2 2 3692102 3692105 5948109 5952104 3881110 4948130 3942102 23,6 64,7 133 85 133 463 21,3 WQ WQ WQ WQ WQ W W 01.11.78 01.11.78 01.11.76 01.11.82 22.09.30 01.11.82 01.11.81 01.11.78 01.11.78 01.11.76 01.02.82 01.11.49 Weserberge Carumer Geest NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Cloppenbg. 1 1 4589101 3647101 99,6 506 WQ WQ 01.11.60 01.08.62 01.11.60 01.08.62 VVangersiel BP Warmenau KI.A Wathlingen Weddewarder Siel Weertzen Weitzmühlen Welsede Wendessen Wersen Westerlohmühlen M Westringaburg Wesuwe Wieckenberg Wiekau Worth Wremertief AP Wümme Wunstorf Jade Veerse Weser Schwülme Goldbach Ems Radau Weser Weser Walchumer Schloot Wangertief Kleine Aller Fuhse Grauwall Kanal Oste Gohbach Emmer Altenau Düte Mittelradde Leda Wesuwer Schloot Wietze Visbeker Aue Wiedau Weser Wümme Westaue Küste Wümmegeest Tidegebiet der Weser Solling Bourtanger Moor Ems Harzvorland Weser Weser Bourtanger Moor Friesische Geest Tb Ostheide Börde Wesermünd.Geest,Tb Zevener Geest Südheide Weserberge Ost-Braunschweig Osnabrücker Bergland Löninger Höhen Tidegebiet der Leda Bourtanger Moor Weser- Aller-Geest Dwergter Geest Wümmegeest Tidegebiet der Weser Wümmegeest Kalenberger Land NLWK-BSt.Brake NLWK-BSt.Verden WSD Nordwest NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Meppen WSD West NLWK-BSt.Süd WSD Mitte WSD Mitte NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Brake NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Stade NLWK-BSt.Stade NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Aurich NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Brake NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Stade NLWK-BSt.Verden NLWK-BSt.Süd 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 2 1 1 1 1 2 2 1 1 2 1 9429105 4942108 4953101 4369101 3731104 3731102 4821125 4599101 4390101 3749101 9412120 4813127 4849104 4994109 5981121 4899108 4569106 4826108 3629101 3687102 3871101 3732102 4872128 4965134 4944120 4995110 4941106 4888139 110 41363 281 36,1 8389 57,5 17618 12996 72,8 256 141 812 133 307 95 509 118 228 156 655 20,3 399 94,6 149 45825 93,1 558 W WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ W WQ WQ WQ WQ W WQ WQ 01.11.81 01.11.97 1.11.1866 01.11.66 01.11.81 01.11.41 01.11.63 1.7.1820 01.01.40 01.11.81 01.11.87 01.11.81 01.11.70 01.11.01 01.11.78 01.11.66 01.11.58 01.11.63 01.11.57 01.11.59 01.11.81 01.11.81 01.11.60 01.11.69 01.11.82 01.11.81 01.11.65 01.11.78 Zollenspieker Zorge Elbe Zorge Tidegebiet der Elbe Oberharz WSD Ost NLWK-BSt.Süd 1 1 5939114 5648104 135024 31,9 W WQ 01.11.35 01.11.67 470 0 60,2 426 WQ WQ WQ W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ Ströhen Suddendorf Sudendorf Suderburg VValchum . 01.11.63 01.09.88 01.11.82 01.11.61 01.11.80 01.11.85 01.11.70 01.11.97 01.11.66 01.11.81 01.11.41 01.11.63 01.07.00 01.11.40 01.11.81 01.11.87 0:1.11.81 01.11.70 01.11.01 01.11.81 01.11.66 01.11.58 01.11.63 01.11.57 01.11.63 01.11.81 01.11.60 01.11.69 01.11.82 01.11.65 01.11.78 01.11.67 Hilfspegel, erforderlich für den Betrieb der Gewässerkundlichen Pegel Bad Pyrmont Bifurkation Else Bifurkation Hase Dümmer-Ost Eickhöpen L Grafhorst 2 Grafhorst 3 Harzburg 1 Harzburg 2 Herzberg 1 Herzberg 2 Koldingen Laar Lage Alte Dinkel 3 Lage Dinkel Kanal 2 Lage Dinkel Umf1.1 Lembruch Lindthal 1 Lindthal 2 Spelle Emmer Else (AbItg.aus Hase) Hase (unt. AbItg.Else) Dümmer Lohne/ Dümmer Ausl. Aller (unt Abltg. in MLK) Aller-Abltg. in MLK Radau ohneWasserfall Radau-Wasserfall Sieber ohne Triebgr. Sieber Triebgraben Leine Vechte Alte Dinkel Dinkel Umleitungskanal Dinkel Umflut Grawiede/Dümmer Ausl. Innerste HWEntlaster Innerste Turbine GiegelAa (Abl.Hopsten) Weserberge Osnabrücker Bergland Hase Hunte Hunte Altmark Altmark Oberharz Oberharz Oberharz Oberharz Leine Vechte Vechte Vechte Vechte Hunte Innerste Innerste Emsland Gruppe: 1= Hauptpegel, 2= Ergänzungspegel Datenart: W= Wasserstand, CA Abfluss 26 NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Cloppenbg. NLWK - BSt.Cloppenbg. NLWK - BSt.Sulingen NLWK - BSt.Sulingen NLWK - BSt.Süd NLWK - BSt.Süd Harzwasserwerke Harzwasserwerke Harzwasserwerke Harzwasserwerke NLWK-BSt.Süd NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Meppen NLWK-BSt.Sulingen Harzwasserwerke Harzwasserwerke NLWK-BSt.Meppen 4569105 4661101 3613101 4961130 4961133 4813107 4813108 4821124 4821123 4882164 4882165 4887101 9286164 9286138 9286137 9286136 4962101 4886113 4886114 3449100 4979 1749 0,7 126 485 0 W WQ WQ WQ WQ WQ WQ WQ 01.11.83 01.11.68 01.11.68 01.11.58 01.11.62 01.11.70 01.11.70 01.11.40 01.11.48 01.11.29 01.11.29 01.11.82 01.11.64 01.11.72 01 11.55 01.11.55 01.11.62 01.11.49 01.11.49 01.01.99 01.11.83 01.11.68 01.11.68 01.01.62 01.11.70 01.11.70 01.11.40 01.11.48 01.11.29 01.11.29 01.04.72 01.05.63 01.03.63 01.11.62 01.11.49 01.11.49 01.01.99 Verzeichnis der bisher in dieser Reihe erschienenen Berichte Das Ziel der Schriftenreihe »Oberirdische Gewässer« des NLÖ besteht darin, möglichst kurzfristig über aktuelle Themen sowie aus Sonderprojekten resultierende Ergebnisse aus dem weit gefächerten Bereich der Hydrologie zu berichten. Diese Berichte erscheinen in unregelmäßigen Zeitabständen, die Nummerierung, z.B. »14/2001«, setzt sich aus der insgesamt fortlaufenden Nummer (hier 14) und dem Erscheinungsjahr (hier 2001) zusammen. Bisher sind die folgend aufgeführten Berichte erschienen: Nr. 1/96: Pflanzenschutzmittel und Nitromoschusverbindungen in ausgewählten niedersächsischen Fließgewässern, 2. Auflage 1997, von D. Steffen, 13 S., 2,50 €. Nr. 2/97: Schadstoffuntersuchungen im Seston von Weser und Aller - Probengewinnung mittels einer stationären Durchlaufzentrifuge, 1997, von D. Steffen, 78 S., 5,00 €. Nr. 3/97: Orientierende Untersuchungen von Gewässersedimenten auf Nitro-/Polymoschusverbindungen und die Flammschutzmittel TCEP und TCPP, 1997, von G. Lach und D. Steffen, 13 S., 2,50 €. Nr. 4/97: Untersuchung der Wasserstands-Durchfluß-Beziehung, 1997, von D. Tegtbauer et al., 57 S., 5,00 €. Nr. 5/98: Abflußmessungen im 19. Jahrhundert, 1998, von H. Berger, 28 S., 5,00 €. Nr. 6/98: Hydrologische Landschaften im Raum Niedersachsen, 1998, von M. Elsholz und H. Berger, 26 S., 5,00 €. Nr. 7/98: Trendbetrachtung über die Belastung von Gewässersedimenten mit Schwermetallen im Zeitraum von 1986-1996, 1998, von D. Steffen und D. Rischbieter, 88 S., 5,00 €. Nr. 8/99: Anwendungen der Wasserstands-DurchflußBeziehung, 1999, von M. Elsholz und H. Berger, 28 S., 2,50 €. Nr. 9/2000: Aktuelles von niedersächsischen Flachseen Großes Meer / Hieve / Steinhuder Meer, 2000, von J. Poltz, 33 S., 2,50 €. Nr. 10/2000: Phthalate und Triclosan in Sedimenten und Schwebstoffen niedersächsischer Gewässer, 2000, von D. Steffen und G. Lach, 24 S., 2,50 €. Nr. 11/2000: Schwermetallfrachten der Aller und deren Auswirkung auf die Weser - Bilanzierung auf der Basis von Schwebstoffuntersuchungen des Jahres 1999, 2000, von D. Steffen, 22 S., 2,50 €. Nr. 12/2000: Pegel an kleineren Fließgewässern - Anforderungen aus hydraulischer und fließgewässerökologischer Sicht, 2000, von M. Elsholz und R Sellheim, 18 S., 2,50 €. Nr. 13/2001: Gewässergütebericht 2000, 40 S. und diverse Karten, einschl. CD-ROM, 7,50 €. Nr. 14/2001: Zinnorganische Verbindungen im Bioindikator Fisch, 2001, von D. Steffen, H. Wunsch, M. Kämmereit, J. Kuballa, 2001, 19 5., 7,50 €. Nr. 15/2002: Triphenylzinn in Gewässern Niedersachsens - Betrachtung der Kompartimente Wasser, Schwebstoff, Sediment und aquatische Organismen - sowie ein Vergleich zu Butylzinnverbindungen, 2002, von D. Steffen, 173 S., 10,00 €. 28 Stand : Mai 2002 Lt Gr.V ebe Daten geit Gewässerüberwachungssystem Lt Alte Weser 1.11.74 1.11.86 Spieke-Neufeld Niedersachsen Krautsand 1.11.63 1.09.88 1.11.82 1.11.61 1.11.80 1.11.85 1.11.70 Harlesiel AP ry:7717-Grauefort Stadersand Fell - Pegelmessnetz - Leyhörn Lüort Alfstedt--- 1.11.78 1.11.78 1.11.76 1.02.82 1.11.49 Schwinge III Wilhelmshaven _ Daudiedk Zevener Geest ""d'd Nordenham V G Emden NS st CD ct, CD Neuenburg V"" P eest Bagband Timmel — Gandersurn 1.11.60 1.08.62 Holtland Leeroll 1.11.97 Leer Westringeburg Hohnstorf Dorfhagen Ramshausen Lengeloh Wesermünder Geest Südgeorgst ehn Roydorf Marxen Rookstedt Ahrensdorf Weertzen Thelstorf Burgsittensen Nordheide Minirre' Lauenbr.575 Berge Tiekens Hütte Lauenbrück F ummegeest Delle S Worth H Heimege i Bremen Gr. Demnatz Thansen Y Sollrum Papenburg eye 1 Sudweyhe Breddenberg alchum Bou anger Moor 9 Reinlngen Lehr' Apeldorn Augustenfeld Versen Westerlohm M Flöhen Bokeloh rtssevene Herzlake Aselage TeghngenT Andrup-Lage Bunnen Augustmühle Feuerschezenb Frankenfelder Bruch Gut Lage Hoopen OP Datum Emsland Düste -Aller - Steden Moorgeest Lotten Ernlehheirn Salzwedel <-‘ Hörsten Addrup Versen-W Suderburg ' Fratzen Südheide Carumer Uptloh Elbtalaue Lüchow Brock Wesen>, Wasuwe Altmarl Nendorf IIW Mt:mahlen GeestSteirnkeH 9 oe.„. 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Kalenberger Land 9, Obernckangen Osnabrücker Lustringen Bergland Georgernarienhütte Altmark Aligse Zorge Pegel des Landes Niedersachsen Pegel Dritter y Ergänzungspegel mit Durchflussermittlung i'' Hauptpegel mit Durchflussermittlung a ir Hauptpegel ohne Durchflussermittlung y Ergänzungspegel ohne Durchflussermittlung Arensheusen Pegel anderer Bundesländer 9 EI Mg 2002