Oberirdische Gewässer Band 16 /2002 Pegelmessnetz

Transcrição

Oberirdische Gewässer Band 16 /2002 Pegelmessnetz
Oberirdische Gewässer
16/2002
Niedersächsisches
Landesamt für
Ökologie
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Gewässerübervvachungssystem
Niedersachsen — GÜN —
Pegelmessnetz
Messnetzkonzeption, Messstrategie
1:1)
Niedersachsen
Oberirdische Gewässer
16/2002
Niedersächsisches
Landesamt für
Ökologie
Gewässerüberwachungssystem
Niedersachsen — GÜN —
Pegelmessnetz
Messnetzkonzeption, Messstrategie
1 :.) Niedersachsen
Herausgeber:
Niedersächsisches Landesamt für Ökologie
Abt. 3: Wasserwirtschaft, Gewässerschutz
An der Scharlake 39
31135 Hildesheim
Verfasser:
Meinhard Elsholz
Hartwig Berger
Niedersächsisches Landesamt für Ökologie
Dezernat 3.4: Oberirdische Gewässer
1. Auflage: Oktober 2002, 500 Stück
Schutzgebühr: 5,- € zuzügl. Versandkostenpauschale z.Zt. 2,50 €
Bezug:
Niedersächsisches Landesamt für Ökologie
Postfach 10 10 62
31110 Hildesheim
Telefon 05121-509-247
Telefax 05121-509-196
e-mail: [email protected]
http:// www.nloe.de
Gestaltung:
Monika Wiedermann
Niedersächsisches Landesamt für Ökologie
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier
Verzeichnis der bisher erschienenen Hefte s. S. 28
Inhaltsverzeichnis
I
Messnetzkonzeption für das Pegelmessnetz
5
1.
Einleitung
5
2
Rechtsgrundlage
6
3
Zielsetzung
6
4
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
Aufgaben des GÜN-Pegelmessnetzes
Dokumentieren des aktuellen Zustandes und Erkennen längerfristiger Entwicklungen
Schaffen von Grundlagen für wasserwirtschaftliche Maßnahmen
Festlegen und Überprüfen von Qualitätszielen
Hochwassermeldedienst und kritische Gewässerbelastungen
Nationaler und internationaler Datenaustausch
6
6
7
7
7
7
5
5.1
5.2
5.3
5.4
GÜN Pegelmessnetz
Aufbau des GÜN-Pegelmessnetzes
Hauptpegel
Ergänzungspegel
Das Pegelmessnetz in Zahlen
7
7
8
8
8
6
Pegel außerhalb des GÜN - Pegelmessnetzes - Sondermessnetze
9
II
Messstrategie für das GÜN-Pegelmessnetz
io
1.
Einleitung
10
2
2.1
2.2
Hydrologische und hydraulische Anforderungen an Pegelanlagen
Hydrologische Anforderungen
Hydraulische Anforderungen
11
11
11
3
3.1
3.2
Durchflussermittlung
Durchflussmessungen
Feste VV-Q-Beziehungen
12
12
12
4
Anforderungen an die Geräteausstattung für Pegelanlagen
13
5
Betrieb der Pegelanlagen
13
6
Aufbereiten und Vorhalten der Daten
13
7
Datenweitergabe, Datenaustausch
14
8
Veröffentlichungen/Untersuchungen
14
9
Zukünftige Entwicklung
14
Tabellen:
Pegelverzeichnis - hydrologische Sortierung
15
Pegelverzeichnis - alphabetische Sortierung
23
Anlage:
Meßnetzkarte M. 1: 1.900.000
3
4
Messnetzkonzeption für das Pegelmessnetz
1
Einleitung
Die zunehmende Nutzung der oberirdischen Gewässer
erfordert deren vorausschauende Bewirtschaftung sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Gesichtspunkten. Dazu gehören der Erhalt und die Wiederherstellung naturnaher Gewässer sowie der Ausgleich zwischen den Nutzungsansprüchen und den ökologischen
Anforderungen an die Gewässer, hierbei ist auch der
Hochwasserschutz zu berücksichtigen.
Für die zuverlässige Ermittlung des nach Menge und
Güte zur Verfügung stehenden Wasserdargebotes ist es
notwendig, die relevanten Größen des Wasserhaushaltes in ausreichender räumlicher und zeitlicher Dichte
auf Dauer zu erfassen. Nur so kann den Nutzungsansprüchen des Menschen und den Lebensraumansprüchen der Fauna und Flora in und an den Gewässern im
erforderlichen Umfange Rechnung getragen werden,
Vorsorge bei erkennbaren Veränderungen getroffen
und auf Beeinträchtigungen und Störungen rechtzeitig
reagiert werden.
Aufgabe des gewässerkundlichen Dienstes ist es,
unter anderem das zur Verfügung stehende Wasserdargebot zu ermitteln sowie die natürlichen, geogen bedingten bzw. die aus menschlichen Aktivitäten herrührenden Beeinflussungen zu erfassen, wobei stets ein
Kompromiss zwischen den fachlichen Anforderungen
und den wirtschaftlichen Ressourcen gefunden werden
muss.
Die nachfolgend beschriebene Konzeption und Strategie
des GÜN-Pegelmessnetzes ist eine Fortschreibung der in
den Jahren 1978 und 1991 erstellten Konzeptionen.
In dieser Fortschreibung wird erstmalig die hydrologische Repräsentativität als Auswahlkriterium für die
künftig zu beobachtenden Pegel des Binnenlandes verwendet und dadurch eine Optimierung des Messnetzes
erreicht. Mit diesen im neuen Messnetz verbleibenden
repräsentativen Pegeln können hydrologische Fragestellungen nahezu flächendeckend beantwortet werden.
Nicht-repräsentative, bzw. fachlich wenig aussagekräftige Pegel wurden aus dem GÜN-Messnetz herausgenommen.
Die in der Messnetzkonzeption festgelegten Rahmenbedingungen werden in der Messnetzstrategie konkretisiert und die Voraussetzungen geschaffen, dass einheitliche Kriterien für die Anlage und den Betrieb der
Pegel sowie für die Messungen und Auswertungen angewendet werden.
Messnetzkonzeption und Messstrategie werden in
regelmäßigen Abständen überarbeitet.
5
Rechtsgrundlage
2
Herstellung der biologischen Durchgängigkeit der
Fließgewässersysteme,
Nach 52 des Niedersächsischen Wassergesetzes betreibt das Land einen Gewässerkundlichen Landesdienst. Aufgabe des Gewässerkundlichen Landesdienstes
Entwicklung von Hochwasserschutzstrategien unter
Berücksichtigung der funktionellen Einheit von Gewässer,Talaue und Einzugsgebiet,
ist es insbesondere:
in dem vom Fachminister festgelegten Umfang an
Messstellen im Grundwasser und in oberirdischen
Gewässern quantitative und qualitative Daten zu
ermitteln, die Messergebnisse auszuwerten und zu
veröffentlichen,
-
die Auswirkungen von Benutzungen auf die Gewässer zu untersuchen und zu beurteilen,
-
das hydrologische Gesamtbild vom jeweiligen Zustand der Gewässer und ihrer ökologischen
Veränderungen regelmäßig in einem Bericht darzustellen,
- alle Stellen des Landes und die dessen Aufsicht unterstehenden Körperschaften zu beraten.
3
Zielsetzung
In unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft werden die
als Lebensraum für Pflanzen undTiere dienen den Fließgewässer auf vielfältige VVeise vom Menschen genutzt.
Daraus entstehende nachteilige Veränderungen sind
häufig erst mittel- bis langfristig erkennbar und können
ebenfalls erst in mittel- bis langfristigen Zeiträumen
behoben werden. Für den Gewässerschutz gilt es daher,
einen vonTagesereignissen unabhängigen langfristigen
und fachlichen Konsens zu erzielen. Unverzichtbares Prinzip des Gewässerschutzes bleibt daher die "Vorsorge'
Inn Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise sind
folgende Hauptziele des Gewässerschutzes zu nennen:
Schutz der oberirdischen Gewässer und Küstengewässer als Lebensgrundlage und als natürlicher Lebensraum für Menschen,Tiere und Pflanzen,
- Nachhaltige Nutzung des VVassers für die Versorgung
der Bevölkerung, der Landwirtschaft, der Industrie
und des Gewerbes, für Naherholung und Fischerei.
Zur Umsetzung dieser Ziele ist neben anderen Messnetzen zur Umweltüberwachung ein ausreichend dichtes
Messnetz zur Überwachung der \Nasserstände und
Durchflüsse (Pegelmessnetz) zu betreiben.
4
Aufgaben des GÜN-Pegelmessnetzes
Das im Rahmen des Gewässerüberwachungssystems zu
betreibende Pegelmessnetz erstreckt sich auf alle bedeutenden niedersächsischen Fließgewässer in den
Stromgebieten von Elbe, \Neser, Ems und Vechte, auf die
niedersächsischen Zuflüsse zur Nordsee sowie auf das
Küstenmeer der Nordsee.
Das betrachtete Gebiet untergliedert sich in das Binnenland und in dasTidegebiet .
Das Binnenland gliedert sich in 32 Hydrologische
Landschaften, die jeweils an Ströme und große Flüsse
angeschlossen sind.
DasTidegebiet gliedert sich in dasTideaußengebiet
mit natürlichen Wasserständen und/oder zeitweise beeinflussten VVasserständen hinter Sturmflutsperrwerken
sowie in dasTidebinnengebiet mit natürlicher Sielentvvässerung und/oder künstlicher (d.h. gesteuerter)
Schöpfwerksentwässerung.
Der Zweck der Untersuchungen des Pegelmessnetzes
ist im Binnenbereich primär auf die Feststellung des
natürlichen Abflusses in den Fließgewässern der Hydrologischen Landschaften und in den Gewässerabschnitten
der Ströme und großen Flüsse gerichtet.
Im tidebeeinflussten Bereich sind primär die natürlichen Wasserstandsschwankungen festzustellen.
Darüber hinaus sind überörtliche Auswirkungen von
geogenen Anomalien sowie von anthropogenen Beeinflussungen der Gewässer zu untersuchen und zu beurteilen.
Im Einzelnen hat das GÜN-Pegelmessnetz folgende Auf-
Für die Fließgewässer sind daraus abgeleitet nachstehende Ziele hervorzuheben:
-
Ganzheitliche Betrachtung des Ökosystems Fließgewässer auf der Grundlage des natürlichen Wasserdargebotes in der jeweiligen Hydrologischen Landschaft
unter Berücksichtigung der Wasserqualität, der Beschaffenheit von Gewässer-, Ufer- und Auenstrukturen sowie der Einflüsse aus dem Einzugsgebiet,
-
Reduzierung der anthropogenen Beeinflussungen
des natürlichen Wasserhaushaltes,
-
Sicherung der Entwicklung der Fließgewässer als
Lebensraum für die naturraum- und gewässertypische Flora und Fauna,
6
gaben zu leisten:
4.1
Dokumentieren des aktuellenZustandes und Erkennen längerfristiger Entwicklungen
Zur Dokumentation des aktuellen Zustandes, zum Erkennen längerfristiger Entwicklungen sowie der zeitlichen und räumlichen Variabilität ist es erforderlich, das
natürliche Abflussgeschehen in den Fließgewässern der
Hydrologischen Landschaften und in den Strömen und
großen Flüssen, aber auch die natürlichen Abflüsse und
VVasserstandsbewegungen im Küstenbereich über unbegrenzte Zeiträume zu erfassen und durch geeignete
Auswertungen u.a.Tendenzen (Trends) darzustellen.
Daneben sind überörtlich wirksame anthropogen oder
geogen verursachte Gewässerbeeinflussungen summarisch zu erfassen und deren Auswirkungen im Vergleich
zum natürlichen Geschehen zu dokumentieren. Bei Erkennen von negativen Tendenzen können geeignete
Gegenmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden.
4.2
Hochwassermeldedienst und kritische
Gewässerbelastungen
Zum Zwecke von Hochwasservorhersagen und dem
Hochwassermanagement oder bei sonstigen außergewöhnlichen hydrologischen oder meteorologischen Bedingungen sowie bei Unfällen mit nachteiliger Veränderung der Gewässerbeschaffenheit bilden die im Rahmen
des Pegelmessnetzes jederzeit zur Verfügung stehenden
Daten (Abruf) eine wichtige Voraussetzung für die Warnung Betroffener und für einzuleitende Gegenmaßnahmen.
4.5
Nationaler und internationaler
Datenaustausch
Niedersachsen arbeitet auf dem Gebiet der Gewässerüberwachung mit verschiedenen nationalen und internationalen Einrichtungen zusammen. Hierzu werden
unter den Beteiligten einheitliche Grundsätze abgestimmt. Für die meisten der Messnetze müssen sowohl
quantitative als auch qualitative Daten geliefert werden.
Im Bereich des Pegelwesens sind folgende Messnetze zu
nennen:
•
•
Messnetz der ARGE-Elbe,
•
Messnetz der ARGE-Weser,
•
Messnetz der Deutsch-Niederländischen Grenzgewässerkommission,
•
Messnetz gemäß Pariser Konvention (PARCOM),
•
Messnetz für den Informationsaustausch innerhalb
der EU über die Qualität des Oberflächensüßwassers
in der Gemeinschaft (EG-Rat v. 12.12.1977),
•
Messnetz für das Deutsche Gewässerkundliche Jahrbuch (DGJ),
•
Messnetz gemäß EU-Rahmenrichtlinie (Entwurf).
Festlegen und Überprüfen von
Qualitätszielen
Für die Bewertung von Gewässerbeeinflussungen stellen
die im Rahmen des Pegelmessnetzes gewonnenen Daten eine wichtige Grundlage dar. Darüber hinaus können sie zur Festlegung und zur Überprüfung von Qualitätszielen der naturnahen Gewässerentwicklung sowie
zur Erfolgskontrolle bei umgesetzten Renaturierungsmaßnahmen verwendet werden. Mit Hilfe der Abflussdaten und der Gütedaten aus dem GÜN-Gütemessnetz
lassen sich außerdem Stoffbilanzen erstellen und Stofffrachten bestimmen.
4.4
Messnetz Fließgewässer der Bundesrepublik
Deutschland (LAWA-Messnetz),
Schaffen von Grundlagen für wasserwirtschaftliche Maßnahmen
Die mit dem Pegelmessnetz regelmäßig gewonnenen
Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage für Wasserhaushaltsberechnungen und wasserwirtschaftliche Planungen und Entscheidungen dar. (z. B. Festsetzung von
Überschwemmungsgebieten, Gezeitenberechnungen,
wasserrechtlicher Vollzug, hydrologische Modellierungen, Bemessungen und Sanierungsmaßnahmen).
4.3
•
Messnetz gern. Verwaltungsvereinbarung zwischen
Bund und Ländern v. 1999 "Austausch der Daten von
Pegeln an oberirdischen Gewässern,"
5
GÜN Pegelmessnetz
Das Pegelmessnetz des Gewässerkundlichen Landesdienstes verfügt als erste Einrichtung der niedersächsischen
Gewässerüberwachung überhaupt über lückenlose Abflussreihen von über 100 Beobachtungsjahren. Die
Mehrzahl der Pegel wurde allerdings erst nach 1950
errichtet.
Bei wechselnden, die jeweiligen gesellschaftlichen
Zeitläufe charakterisierenden Aufgabenschwerpunkten
wurde in den letzten 20 bis 30 Jahren die hydrologische
Erkundung mit immer weiteren Pegeln bis tief in die
Fläche vorangetrieben.
Basierend auf diesen nahezu flächendeckend vorliegenden Daten von über 500 Abflusspegeln ist durch
Regionalisierungsverfahren eine Untergliederung Niedersachsens in 32 Hydrologische Landschaften möglich.
Diese Hydrologischen Landschaften unterscheiden
sich hinsichtlich Klima, Morphologie, Boden und dem
resultierenden natürlichen Gebietsabfluss z.T. erheblich.
Innerhalb einer jeden Hydrologischen Landschaft liegen
jedoch annähernd gleiche Bedingungen mit nur gering
schwankenden Wasserhaushaltsparametern vor. Hieraus
ergeben sich für jede Hydrologische Landschaft gebietstypische Richtwerte, die als Bewertungskriterium für die
Abflusspegel im Binnenland herangezogen werden.
Daneben geben die Pegel an den Strömen und großen Flüssen das Abflussverhalten des gesamten Einzugsgebietes mit allen angeschlossenen Hydrologischen
Landschaften wieder.
Im tidebeinflussten Gebiet liegen entsprechende
hydrologische Bewertungskriterien für Pegel nicht vor,
so dass hier in erster Linie die Pegel aus dem bisherigen
landeseigenen Messnetz übernommen wurden, die das
natürliche Wasserstandsgeschehen erfassen.
5.1
Aufbau des GÜN-Pegelmessnetzes
Ausgehend von der o.g. räumlichen Gliederung ergeben
sich folgende Grundsätze für den Aufbau des optimierten Pegelmessnetzes:
7
•
eine Hydrologische Landschaft wird durch 2-5 Abflusspegel repräsentiert,
•
entlang der Ströme und großen Flüsse wird linienförmig das landschaftsübergreifende Abflussgeschehen
erfasst,
•
in den Unterläufen der Ströme, in den Zuflüssen zur
Nordsee und am Küstenmeer der Nordsee erfassen
Pegel mit Wasserstandserfassung dasTidegeschehen,
•
bedeutende gebietsübergreifende Beeinflussungen
im Binnenland und in tidebeeinflussten Gebieten
werden durch Ergänzungspegel dokumentiert,
•
Alle Pegel der Hochwasser- und Sturmflutmeldeordnungen des Landes sind im GÜN-Pegelmessnetz enthalten.
Nach Umsetzung dieser Grundsätze werden die niedersächsischen Gewässer mit einem Messnetz von insgesamt 290 Pegeln untersucht. Das Land Niedersachsen
betreibt hiervon 204 Pegel. 68 Pegel werden von der
Bundeswasserstraßenverwaltung betrieben, hiervon
liegen 14 Pegel außerhalb Niedersachsens. Die Harzwasserwerke betreiben 15 und die Hamburger Wasserwerke
weitere 3 Pegel. Pegel anderer Bundesländer sind nicht
Teil des GÜN-Pegelmessnetzes, die Daten von nach Niedersachsen einfließenden Gewässern stehen jedoch zur
Verfügung.
In diesem landesweiten Pegelmessnetz werden
Hauptpegel und Ergänzungspegel unterschieden.
Bei einigen Haupt- oder Ergänzungspegeln müssen
aufgrund der örtlichen Gegebenheiten die Daten über
Hilfspegel ermittelt werden.
Niedersachsens. Die Harzwasserwerke betreiben weitere
6 Hauptpegel. An 50 Hauptpegeln wird nur der Wasserstand ermittelt, hiervon betreibt das Land Niedersachsen 10 Hauptpegel.
An 7 Hauptpegeln des Landes im Tidegebiet werden
Durchflüsse,Tidevolumina und Abflüsse ermittelt.
5.3
Ergänzungspegel
Ergänzungspegel sind geogen bzw. anthropogen beeinflusst.
Die an Ergänzungspegeln ermittelten Durchflüsse
entsprechen nicht den vom Gebiet her zu erwartenden
Abflüssen, die ermittelten Wasserstände an Ergänzungspegeln entsprechen nicht dem natürlichen Wasserstandsverhalten.
Ergänzungspegel sind aufgrund der Bedeutung dieser Beeinflussungen mit zumeist überörtlichen Auswirkungen auf den Wasserhaushalt für Bilanzierungen und
zur Überwachung großräumiger Gewässerbenutzungen
unabdingbar.
Im GÜN-Pegelmessnetz ergänzen 59 Pegel mit Durchflussermittlungen die Aussagen der Hauptpegel. Das Land Niedersachsen betreibt hiervon 46 Pegel. An weiteren 4 Ergänzungspegeln des Landes im
Tidebinnengebiet wird nur der Wasserstand gemessen.
5.4
Das Pegelmessnetz in Zahlen
(Stand: Juni 2002)
Optimiertes Messnetz
Pegelart
5.2
Hauptpegel
Hauptpegel des GÜN-Pegelmessnetzes können als weitgehend unbeeinflusst und daher im Sinne der Wasserhaushaltsgleichung als repräsentativ betrachtet werden.
Hauptpegel sind geeignet für hydrologische und
wasserwirtschaftliche Untersuchungen aller Art. Aus der
Gruppe der Hauptpegel werden die Pegel für nationale
und internationale Berichtspflichten ausgewählt.
Hauptpegel mit Durchflussermittlung im Binnenland
sind repräsentativ für das Abflussverhalten ihrer jeweiligen Hydrologischen Landschaft bzw. für den Gewässerabschnitt eines Stromes oder großen Flusses.
Hauptpegel mit Durchflussermittlung imTidebinnengebiet sind repräsentativ für das Abflussgeschehen in küstennahen Einzugsgebieten, sie ergänzen die Erkenntnisse
über die angrenzende Hydrologische Landschaft.
Hauptpegel mit Wasserstandserfassung im Binnenland sind repräsentativ für die natürlichen Wasserstandsschwankungen im Gewässerabschnitt eines Stromes oder großen Flusses.
Hauptpegel mit Wasserstandserfassung im tidebeeinflussten Gebiet sind repräsentativ für die natürlichen
Wasserstandsschwankungen im entsprechenden Küsten, Strom- oder Flussabschnitt.
Das GÜN-Pegelmessnetz umfasst insgesamt 227
Hauptpegel, davon betreibt das Land Niedersachsen 154
Hauptpegel. Die Bundeswasserstraßenverwaltung betreibt 67 Hauptpegel, davon liegen 14 Pegel außerhalb
8
Q
Hauptpegel
177
Ergänzungspegel
59
Gesamt
236
I
1
W
gesamt
50
227
4
63
54
290
Betreiber Land Niedersachsen
154
Hauptpegel
144
10
Ergänzungspegel
46
4
50
Gesamt
190
14
204
Zur Erfüllung dieser Aufgaben betreibt das Land Niedersachsen
14 und die Harzwasserwerke 6 zusätzliche Hilfspegel
6
Pegel außerhalb des GÜN - Pegelmessnetzes - Sondermessnetze
Einige Fragestellungen sind mit dem neuen GÜN-Pegelmessnetz nur eingeschränkt beantvvortbar.
Insbesondere für spezielle Fragestellungen der lokalen Beweissicherung, oder für den Betrieb von Anlagen,
sowie für spezielle hydrologische Fragen sind Konzeption und Messstrategie des GÜN-Pegelmessnetzes nicht
ausreichend.
Deshalb können außerhalb des GÜN-Pegelmessnetzes spezielle Sondermessnetze mit eigenen und der
jeweiligen Fragestellung angepassten Untersuchungsprogrammen betrieben werden.
Die im Rahmen von Sondermessnetzen ermittelten Daten stehen dem Gewässerkundlichen Landesdienst zur
Verfügung:
•
Bei Fragen der lokalen Beweissicherung werden in
der Regel die Beweissicherungspegel vom Antragsteller
bzvv. vom Inhaber entsprechender VVasserrechte betrieben. Messnetzkonzeption- und Strategie werden
durch die Nebenbestimmungen im wasserrechtlichen
Bescheid vorgegeben,
•
Für Steuerung und Betrieb wasserwirtschaftlicher
Anlagen werden außerhalb des GÜN-Pegelmessnetzes Betriebspegel direkt vom Betreiber der
jeweiligen Anlage eingesetzt. Betreiber dieser Pegel
sind in der Regel Wasserverbände und sonstige Dritte, bei landeseigenen Anlagen der Niedersächsische
Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz,
•
Bei speziellen hydrologischen Fragestellungen führt
das Land gesonderte Messprogramme in aller Regel
in eigener Regie durch.
9
Messstrategie für das GÜN-Pegelmessnetz
Einleitung
1
Pegelmessungen an oberirdischen Gewässern werden
seit Ende des 19. Jahrhunderts in Niedersachsen durchgeführt. Durch Pegelvorschriften von 1935, 1950, 1978
und 1997 sowie den darauf aufbauenden niedersächsischen Durchführungsanweisungen wurden einheitliche
Vorgehensweisen erstellt.
Mit dem "Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen (GÜN)VVasserstände und Abflüsse (Pegelmessnetz)" wurde im Jahre 1991 letztmalig eine verbindliche Regelung für das gesamte Pegelwesen in Niedersachsen geschaffen.
Die vorliegende Messstrategie richtet sich an die
Dienststellen der Niedersächsischen VVasserwirtschaftsverwaltung, sie regelt Art und Umfang der durchzuführenden Untersuchungen und gibt Qualitätsziele vor. Die
10
Messnetzkonzeption baut auf den für das GÜN-Pegelmessnetz festgelegten Rahmenbedingungen und den
fachtechnischen Grundlagen der in allenTeilen verbindlichen neuesten Pegelvorschrift der Länderarbeitsgemeinschaft VVasser (LAWA) von 1997 auf.
Hierdurch wird die Voraussetzung geschaffen, dass
spezielle niedersächsische Belange berücksichtigt, die
Messungen von den beteiligten Dienststellen der niedersächsischen VVasserwirtschaftsverwaltung nach einheitlichen Kriterien durchgeführt und die Ergebnisse
ausgewertet sowie vergleichbar dargestellt werden.
Durch die Vorgabe von Qualitätszielen wird ein hohes
technisches Niveau bei der Messwerterfassung und der
Aufbereitung der Messwerte angestrebt.
2
Hydrologische und hydraulische Anforderungen an Pegelanlagen
Das GÜN-Pegelmessnetz wird vom NLÖ in Abstimmung
mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz (NLWK) konzipiert.
Die Entwurfsaufstellung und Bauausführung für
neue Stationen sowie die Änderung und Sanierung
vorhandener Stationen wird vom NLWK ausgeführt.
Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Spezielle Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforderungen.
2.1
Hydrologische Anforderungen
Hauptpegel des GÜN Pegelmessnetzes repräsentieren
das natürliche Geschehen im entsprechenden Gebiet, sie
liefern die hydrologischen Eingangsdaten für wasserwirtschaftliche Untersuchungen jeglicher Art.
Die Hauptpegel im Binnenland sollen das natürliche
Abflussgeschehen in den zugehörigen Hydrologischen
Landschaften bzw. in den Gewässerabschnitten der großen Flüsse und Ströme erfassen.
Die Hauptpegel in tidebeeinflussten Gebieten sollen
die natürlichen Wasserstandsschwankungen an der Küste bzw. im jeweiligen Gewässerabschnitt erfassen.
Ergänzungspegel des GÜN Pegelmessnetzes erfassen
überörtlich wirksame Beeinflussungen, sie liefern geeignete Daten zur Überwachung und Dokumentation.
Ergänzungspegel im Binnenland erfassen summarisch
überörtlich wirksame Beeinflussungen des Abflusses.
ImTidebinnengebiet erfassen Ergänzungspegel summarisch die anthropogenen Beeinflussungen.
In Abständen von 5 Jahren überprüft das NLÖ mit
hydrologischen Methoden die Repräsentativität aller als
Hauptpegel eingestuften Pegel des GÜN-Pegelmessnetzes im Binnenland und stellt für die Ergänzungspegel
nach Möglichkeit die jeweiligen Beeinflussungen fest.
2.2
Hydraulische Anforderungen
Voraussetzung für die zu erzielende hohe Datenqualität
an Haupt- und Ergänzungspegel ist eine gute hydraulische Funktionalität an den Messstellen.
Die Messstromstrecken aller Pegelanlagen sollten im
Sohlen- und Uferbereich stabil sein. Sohlenbewegungen, Uferabrisse oder Anlandungen sind zu verhindern.
Wechselnder Rückstaueinfluss auf die Messstromstrekken ist grundsätzlich zu vermeiden und dauerhaft durch
geeignete Maßnahmen abzuwenden.
Feste und bewegliche Durchflusshindernisse und alle
sonstigen die Strömung nachteilig beeinflussenden Einwirkungen sind dauerhaft aus dem Messbereich
(Messstromstrecke und Unterwasser) zu entfernen. Sofern Rückstau infolge Krautwuchs in der Messstromstrecke nicht verhindert werden kann, sind geeignete
Maßnahmen zu dessen Minimierung einzuleiten. (Beschattung, neueTechniken zur kontinuierlichen Geschwindigkeitsmessung, Verlagerung der Messstromstrecke). Es ist darauf zu achten, dass die Auflösung im
Niedrig- und Mittelwasserbereich den u.g. Anforderungen entspricht, ggf. ist das Messprofil zu gliedern.
Die Querprofile zur regelmäßigen Durchflussmessung sind nach Möglichkeit dauerhaft stabil auszubilden. Die Messungen an den Lotrechten sind stets an den
gleichen markierten Punkten durchzuführen, die gemessene Wassertiefe an den Lotrechten muss gleich der
Differenz aus Pegellattenablesung und Sohlenhöhe sein.
11
Durchflussermittlung
3
Durchflussmessungen, Aufstellen und Pflegen von \N-QBeziehungen sowie die Ermittlung kontinuierlicher
Durchflüsse vverden vom NLVVK durchgeführt.
Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Die
speziellen Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforde-
Insbesondere im Hochwasserfall sind weitere Eichmessungen im Scheitelbereich der an- und ablaufenden
VVelle erforderlich.
rungen.
Eta-VVerte:
Durchflussmessungen
3.1
Die Durchflussmessungen sind im Binnenland nach dem
Zweipunktverfahren vorzunehmen. Bei ausreichender
\Nassertiefe können auch Vielpunktmessungen durchgeführt werden.
Das Messpersonal ist in regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen zu schulen, wobei neben der Messtechnik für die Durchflussmessungen auch die hydraulischen
Zusammenhänge in den Messstromstrecken der Pegelanlagen zu vermitteln sind.
Richtwerte für die Anwendung des Eta-Verfahrens:
>0 und <1 bei mindestens monatlichen
Eichmessungen,
Eta-Ganglinie: sinusähnlicher Jahresgang mit Maximum im Spätsommer und Minimum
im VVinter,
Auflösung (Durchflussänderung je cm VVasserstand in %)
<15% bei MNW
Straffheit (Differenz beider Hüllkurven im Verhältnis zur
unteren Hüllkurve in °A)
<100°/0 bei MNVV,
Feste W-Q-Beziehungen
3.2
Grundsätzlich ist ein Verfahren mit einer festen W-QBeziehung, bzvv. ein Verfahren mit kontinuierlicher Geschwindigkeitsermittlung zu wählen.
Sofern bei einem Pegel mit stabiler Messstromstrecke
die Abflusskurve (oder größereTeilbereiche derselben)
eindeutig definiert ist, kann für diese Bereiche von monatlichen auf vierteljährliche Eichmessungen übergegangen werden.
Richtwerte für die Anwendung von festen VV-Q-Beziehungen:
Auflösung (Durchflussänderung je cm VVasserstand in %)
bei MNW <15%
3.3
bei MW < 10%
Eta-Verfahren
Das Eta-Verfahren kann bei Pegeln an Gewässern mit
Krautwuchs angewendet werden, wenn andere Maßnahmen wie z.B. Sohlenabsturz, Beschattung oder kontinuierliche Geschwindigkeitsmessungen nicht möglich
sind. Die Anwendung des Eta-Verfahrens setzt eine
langsame und stetige Veränderung der Krautentwicklung voraus. Um diese Krautentwicklung nachzubilden
wird mit Eichmessungen die aktuelle Hemmung ermittelt und über lineare Interpolation werden tägliche
Zwischenwerte errechnet. Alle nicht-stegigen Änderungen der Krautentwicklung, z. B. infolge Hochwasser
oder Entkrautungen werden auf diese VVeise in der Regel nicht erfasst, sie können nur durch stark erhöhten
Messaufvvand ermittelt werden.
An Pegeln, die mit dem Eta-Verfahren ausgewertet
werden, sind daher mindestens monatliche Eichmessung
erforderlich. Zusätzlich sind in den o.a. Ausnahmesituationen Eichmessungen vor und nach einem die Hemmung sprunghaft verändernden Ereignis erforderlich.
12
< 10% bei MVV
< 50%bei MVV,
<10`)/0 bei HVV
4
teausstattung entsprechend Punkt 4 kann eine Wartung in Abständen von 2 Monaten vorgenommen
werden. Hierbei ist neben der Funktionalität der
Messgeräte insbesondere die gute hydraulische Funktion in den Messstromstrecken zu kontrollieren und
ggf. wieder herzustellen,
Anforderungen an die
Geräteausstattung für
Pegelanlagen
Auswahl, Beschaffung und Betrieb der hydrologischen
Messgeräte für Pegelanlagen wird vom NLWK vorgenommen.
Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Die
speziellen Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforderungen:
-
Die Wasserstände an allen Binnen-Pegeln des GÜNPegelmessnetzes sind kontinuierlich in 15-Minutenintervallen zu speichern. Es ist anzustreben, die Wasserstände zukünftig durch mindestens zwei voneinander unabhängige Geber zu erfassen und unabhängig von einander vor Ort zwischen zu speichern,
Falls möglich sind bestehende Schreibpegelanlagen
zu integrieren, sie können dabei als ein Geber- und
Speichermedium angesehen werden,
-
6
-
Bei der Auswahl der Messgeräte für die Pegelanlagen sind die gültigenTechnischen Vorschriften und
Sicherheitstandards einschließlich der gültigenToleranzbereiche für die Messwertaufnehmer zu beachten und eine Minimierung der Betriebs- und Auswertekosten anzustreben,
Typengleichheit der landesweit eingesetzten Messgeräte ist anzustreben. Daneben ist jedoch die Entwicklung auf dem Gerätemarkt aufmerksam zu verfolgen und Prototypen in der Praxis an ausgewählten Pegelanlagen zu testen.
5
Betrieb der Pegelanlagen
Betrieb und Unterhalt der Pegelanlagen wird von dem
NLWK durchgeführt.
Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Die
speziellen Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforderungen:
Die Pegelanlagen sind in regelmäßigen Abständen
(mindestens monatlich) in all ihren Anlageteilen zu
warten. Nach Herstellung einer guten hydraulischen
Wirksamkeit der Messstromstrecken und einer Gerä-
Aufbereiten und Vorhalten
der Daten
Erfassung und Primärauswertung der Messdaten sowie
der Stammdaten wird vom NLWK durchgeführt.
Hierbei gilt die Pegelvorschrift in all ihrenTeilen. Die
speziellen Verhältnisse und Erfahrungen in Niedersachsen führen darüber hinaus zu weitergehenden Anforderungen:
Die Bearbeitung der an den Pegelanlagen gewonnenen Daten erfolgt im NLWK mit einem einheitlichen
DV-Programm,
ImTidegebiet sind in der Regel 1-Minuten-Werte zu
erfassen und abzuspeichern,
Alle Pegel des Hochwasser- und Sturmflutmeldedienstes sind kurzfristig mit einer Datenfernübertragung
(DFÜ) auszustatten. Alle weiteren Pegel sind längerfristig mit einer DFÜ auszurüsten,
Die Übernahme der in den Pegelanlagen gespeicherten Daten erfolgt spätestens nach 4 Wochen, bei
abrufbaren Pegelanlagen bei Bedarf in kürzeren
Abständen.
Für alle Wasserstands- und Durchflusspegel sindTageswerte der Wasserstände und Durchflüsse zu erstellen,
-
Grundlage hierfür sind im Binnenland die Zwischenergebnisse mit 15-Minuten-Werten für W und
Q, Durchflussmessungen, Eta-Werte und W-Q-Beziehungen,
-
ImTidegebiet bilden 1-Minuten-Werte die Grundlage
für dieTidescheitelwerte.
-
Alle Daten sind vor ihrer Freigabe zu plausibilisieren,
Bei einer ersten weitgehend automatisierten Plausibilisierung erfolgt eine Überprüfung auf Vollständigkeit und auf Abweichung gegenüber vorzugebenden
Grenzwerten,
Bei einer weitergehenden, gezielt je Pegel oder Pegelgruppe einzuleitenden Plausibilisierung werden
die vorläufigen Ergebnisse mit hydrologischen Verfahren überprüft. (z.B. Pegeldreieck, Korrelation,
Differenzenganglinie etc.)
Alle plausibilisierten und freigegebenen Ergebnisse
der Primärauswertung werden einschließlich der
genannten Zwischenergebnisse und der Pegelstammdaten beim NLWK dauerhaft vorgehalten,
Alle nicht mehr betriebenen Pegel sind abschließend
auszuwerten, die Daten sind zu plausibilisieren und
in den eingeführten Datenformaten und Programmen vorzuhalten, die Stammdaten sind abschließend
zu bearbeiten.
13
7
Datenweitergabe, Datenaus-
9
Zukünftige Entwicklung
tausch
Für alle Landespegel des GÜN-Messnetzes sind dieTageswerte (VV und Q), dieTidescheitelwerte die Extremwerte
und die aktualisierten Stammdaten für das vollständige
Kalenderjahr bis zum 30. April des Folgejahres in den
eingeführten Datenformaten dem NLÖ zu übergeben.
Bei Bedarf können die unter 6. genannten Zwischenergebnisse, Stammbücher sowie die Daten der nicht mehr
betriebenen Pegel vom NLÖ angefordert werden.
Eine Weitergabe von Daten für nationale und internationale Messnetze sowie bei landesweiten und grundsätzlichen Fragestellungen erfolgt in der Regel durch
das NLÖ. Hydrologische Gebietsabgleiche mit anderen
Bundesländern und Bundesdienststellen sowie sonstigen
Dritten werden vom NLÖ in Abstimmung mit dem NLVVK
durchgeführt.
8
Veröffentlichungen/
Untersuchungen
Veröffentlichungen und Untersuchungen für regionale
Fragestellungen werden vom NLVVK durchgeführt.
Das NLÖ veröffentlicht jährlich das Deutsche Gewässerkundliche Jahrbuch VVeser-Ems, es ist Mitherausgeber
der Jahrbücher Rhein III, Elbe III sowie des Küstengebietes der Nordsee.
Untersuchungen zu überregionalen landesvveiten
Fragestellungen werden vom NLÖ durchgeführt.
14
Die o.g. genannten Vorgaben für die hydraulischen Anforderungen an die Stationen, an Geräteausstattung
und Betrieb einschließlich Datenerfassung und -haltung
erfordern z.T. erhebliche Investitionen.
Es ist zu erwarten, dass die nicht mehr benötigten
Pegel und die Optimierung der Messmethoden zu Einsparungen führen, mit denen die oben genannten Investitionen zu einem gewissenTeil gedeckt werden können.
Nach dem Ausbau sanierungsbedürftiger Pegel können mittelfristig vereinfachte Messmethoden zum Einsatz kommen, was weitere Reduzierungen der Betriebskosten erwarten lässt.
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Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen -Pegelmessnetz-
alphabetische Sortierung
- Pegelverzeichnis -
Gewässerkundlicher
Pegel
Gewässer
landschaftsübergreifende Gewässer
PegelBetreiber
Achum
Addrup
Adelebsen
Afferde F
Ahlden
Ahrensdorf
Alfstedt
Aligse
Altenau 0
Andrup-Lage
Apeldorn
Aschhausen
Aselage
Auburg
Augustenfeld
Augustmühle
Averhoy
Bückeburger Aue
Fladderkanal
Schwülme
Fluthamel
Aller
Giehler Bach
Mehe
Burgdorfer Aue
Oker
Lager Bach
Nordradde
Halfsteder Bäke
Hahnenmoorkanal
Aubach
Südradde
Hase
Auter
Weserberge
Carumer Geest
Solling
Weserberge
Aller
Wesermünder Geest
Zevener Geest
Weser- Aller-Geest
Oberharz
Emsland
Hümling
Friesische Geest
Emsland
Osnabrücker Bergland
Löninger Höhen
Hase
Weser- Aller-Geest
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
WSD Mitte
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Stade
NLWK-BSt.Süd
Harzwasserwerke
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Brake
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Süd
1
1
1
2
1
2
1
1
1
1
1
1
2
1
1
2
1
Bad Salzdetfurth
Bagband
Barge
Beedenbostel
Beesten
Belum
Bensersiel AP
Berka S
Berka R
Bersenbrück
Bienenbüttel
Bleckede
Bodenwerder
Bohmte
Boizenburg
Bokeloh
Bonaforth
Borkum Fischerbalje
Borsumer Pass
Brake
Bramsche
Breddenberg
Bremen Gr.Weserbr.
Brenneckenbrück
Brock
Broistedt
Bruchmühlen
Bunnen
Burgsittensen
Buxtehude
Lamme
Bagbander Tief
Jümme
Aschau
Große Aa
Elbe (Oste)
Nordsee
Söse
Rhume
Hase
Ilmenau
Elbe
Weser
Hunte
Elbe
Hase
Fulda
Nordsee
Bruchgraben
Weser
Hase
Ohe
Weser
Aller
Böhme
Fuhse
Else
Hase
Oste
Este (Tidegrenze)
Harzvorland
Friesische Geest
Tidegebiet der Leda
Ostheide
Emsland
Tidegebiet der Elbe
Küste
Rhume
Rhume
Hase
Nord-Ost-Heide
Elbe
Weser
Obere Hunte
Elbe
Hase
Weser
Küste
Börde
Tidegebiet der Weser
Hase
Hümling
Tidegebiet der Weser
Aller
Südheide
Börde
Osnabrücker Bergland
Hase
Zevener Geest
Tidegebiet d.Elbe/Este
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Aurich
NLWK-BSt.Aurich
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Meppen
WSD Nord
NLWK-BSt Aurich
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Lüneburg
WSD Ost
WSD Mitte
NLWK-BSt.Cloppenbg.
WSA Ost
NLWK-BSt.Meppen
WSD Mitte
WSD Nordwest
NLWK-BSt.Süd
WSD Nordwest
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Meppen
WSD Nordwest
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Stade
WSD Nord
Celle
Colnrade OP
Cranz
Cuxhaven
Aller
Hunte
Elbe
Elbe
Aller
Hunte
Tidegebiet der Elbe
Tidegebiet der Elbe
WSD Mitte
NLWK-BSt.Brake
WSD Nord
WSD Nord
Dalum
Damnatz
Daudieck
Deelbrügge
Derneburg
Döhle S.Aue
Dömitz
Dorfhagen
Dörverden
Drakenburg
Dratum
Dreiherrenbrücke
Dreye
Düendorf
Dümmer Auslauf
Düste
Düwelshoop
Ems
Elbe
Aue (Lühe)
Lune
Nette
Schmale Aue
Elbe
Drepte
Weser
Weser
Hase
Ecker-Ablauf
Weser
Südaue
Hunte
Wagenfelder Aue
Haaren
Ems
Elbe
Zevener Geest
Wesermünder Geest
Harzvorland
Nordheide
Elbe
Wesermünder Geest
Weser
Weser
Osnabrücker Bergland
Oberharz
Weser
Kalenberger Land
Hunte
Moorgeest
Friesische Geest
EltzeE
Emden N. Seeschleuse
Emlichheim
Emmen
Engden E
Erikabrücke
Eversburg
Erse (Aue)
Ems
Vechte
Este
Engdener Bach
Oder
Hase
Börde
Tidegebiet der Ems
.Vechte
Nordheide
Vechte
Oberharz
Hase
Farge
Fedderwardersiel AP
Feuerschützenbostel
Frankenfelderbruch
Weser
Weser
Ortze
Alpe
Tidegebiet der Weser
Tidegebiet der Weser
Südheide
Weser- Aller-Geest
Gandersheim
Gande
Harzvorland
Hydrologische Landschaften /
Gruppe: 1= Hauptpegel, 2= Ergänzungspegel
Pegel- MessstellenGruppe Nummer
Aeo
km'
DatenArt
4723104
3644116
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86,5
228
40,2
180
14064
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180
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127
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295
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128
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01.11.85
01.11.58
01.11.61
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2
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2
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01.11.58
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116
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204
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62
309
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1
1
1
1
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5997105
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WQ
WQ
W
W
1.5.1889
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01.11.00
01.11.57
WSD West
WSD Ost
NLWK-BSt.Stade
NLWK-BSt.Stade
NLWK-BSt.Süd
Hambg.Wasserwerke
WSD Ost
NLWK-BSt.Stade
WSD Mitte
WSD Mitte
NLWK-BSt.Cloppenbg.
Harzwasserwerke
' WSD Nordwest
NLWK - BSt.Süd
NLWK-BSt.Sulingen
NLWK-BSt.Sulingen
NLWK-BSt.Brake
1
1
2
1
1
2
1
1
1
1
1
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1
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4981
129877
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98,4
309
30
129871
40
22112
21920
60,2
19,1
38122
189
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200
21,5
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WQ
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WQ
WQ
WQ
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01.11.64
NLWK-BSt.Süd
WSD Nordwest
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Lüneburg
NLWK-BSt.Meppen
Harzwasserwerke
NLWK-BSt.Cloppenbg.
2
1
1
1
1
2
1
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9286121
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179
12565
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184
18,8
43,6
344
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01.11.50
1
1
1
1
4959101
4995105
4869108
4896111
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738
164
W
W
WQ
WQ
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01.11.81
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01.11.60
01.11.60
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1
4885116
95,4
WQ
01.11.60
01.11.60
WSD Nordwest
NLWK - BSt.Brake
NLWK-BSt.Verden
4 NLWK-BSt.Verden
I NLWK-BSt.Süd
210
895
960
1434
132065
15924
179
134512
2975
6932
W-Daten
seit
Q-Daten
seit
01.11.84
01.11.99
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01.11.54
01.11.80
01.11.77
01.11.78
01.11.77
01.11.78
01.11.80
01.11.53
01.11.78
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01.11.62
01.11.72
01.11.82
01.11.63
Datenart: W= Wasserstand, 0= Abfluss
23
Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen -Pegelmessnetz-
Gewässerkundlicher
Pegel
Gandersum
Gartemühle
Geesthacht UP
Georgsmarienhütte
Gitterkopf
Glentorf
Göttingen
Gr.Rhüden
Gr.Schwülper
Grathorst
Grasberg
Grauerort
Greene
Groß Giesen
Gut Lage
alphabetische Sortierung
- Pegelverzeichnis -
Hydrologische Landschaften /
Pegel-
Pegel- MessstellenGruppe Nummer
3951102
1
4881137
1
5939104
1
3623101
1
1
4822101
1
4828120
4881142
1
4886143
1
4829102
2
4813105
1
4946105
1
5975105
1
4885118
1
4886175
1
3643101
1
Gewässer
landschaftsübergreifende Gewässer Betreiber
Ems
Garte
Elbe (Tidegrenze)
Düte
Ecker
Schunter
Leine
Nette
Oker
Aller
Wörpe
Elbe
Leine
Innerste
Lager Hase
Tidegebiet der Ems
Obere Leine
Tidegebiet der Elbe
Osnabrücker Bergland
Oberharz
Ost-Braunschweig
Leine
Harzvorland
Oker
Altmark
Wümmegeest
Tidegebiet der Elbe
Leine
Innerste
Carumer Geest
NLWK-BSt.Aurich
NLWK-BSt.Süd
WSD Ost
NLWK-BSt.Cloppenbg.
Harzwasserwerke
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Verden
WSD Nord
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Cloppenbg.
Hadelner Kanal BP
Hainmühlen
Hallerburg
Hameln-Wehrbergen
Hann.- Münden
Hansen
Harlesiel AP
Harxbüttel
Harzburg
Haselünne
Haste
Hattorf
Hechthausen
Heide OP
Heinde
Hellwege-Schleuse
Herbrum-Hafendamm
Herrenhausen
Herzberg
Herzlake
Herzog Julius Hütte
Hesselte
Hilkerode
Hohenrode
Hohnstorf
Hollige
Holt und Haar
Holtland BP
Holzkamp
Holzminden Ha
Hoopen OP
Hörsten
Höxter
Hoya
Hude
Huntlosen
Hadelner Kanal
Obere Wittgeeste
Haller
Weser
Weser
Gerdau
Nordsee
Schunter
Radau ges.
Hase
Nette
Sieber
Oste
Große Aue
Innerste
Wümme
Ems
Leine
Siel2eAes.
Hase
Grane-Ablauf
Speller Aa
Eller
Innerste
Elbe
Böhme
Puntbecke
Holtlander Ehetief
Delme
Hasselbach
Hunte
Meiße
Weser
Weser
Beme
Hunte
Zeevener Geest, Tb
Weserrnünder Geest
lth-Hils-Bergland
Weser
Weser
Nord-Ost-Heide
Küste
Ost-Braunschweig
' Oberharz
Hase
Osnabrücker Bergland
Oberharz
Tidegebiet d.Elbe/Oste
Moorgeest
Innerste
Wümmegeest
Tidegebiet der Ems
Leine
Oberharz
Hase
Innerste
Emsland
Obere Leine
Innerste
Elbe
Südheide
Vechte
Friesische Geest,Tb
Wildeshauser Geest
Solling
Hunte
Südheide
Weser
Weser
Wildeshauser Geest
Hunte
NLWK-BSt.Stade
NLWK-BSt.Stade
NLWK-BSt.Süd
WSD Mitte
WSD Mitte
NLWK-BSt.Lüneburg
NLWK-BSt.Aurich
NLWK-BSt.Süd
Harzwasserwerke
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Süd
WSD Nord
NLWK-BSt.Sulingen •
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Verden
WSD West
WSD Mitte
Harzwasserwerke
NLWK-BSUMeppen
Harzwasserwerke
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
WSD Ost
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Aurich
NLWK-BSt.Brake
NLWK- BSt.Süd
NLWK-BSt.Sulingen
NLWK-BSt.Verden
WSD Mitte
WSD Mitte
NLWK-BSt.Brake
NLWK-BSt.Brake
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
1
2
1
1
Intschede
Jehrden
Kampe
Karlshafen
Kirchseelte
Kloster Sielmönken
Knock
Köhlen
Köhlener Brücke
Krautsand
Kuventhal
Weser
Seeve
Soeste
Weser
Klosterbach
Neues Greetsieler Siel
Ems
Köhlener Mühlenbach
Geeste
Elbe
Krummes Wasser
Weser
Nordheide
Dwergter Geest
Weser
Wildeshauser Geest
Friesische Geest,Tb
Tidegebiet der Ems
Altmark
Wesermünder Geest
Tidegebiet der Elbe
Weserberge
Lachendorf
Lage
Langeloh
Langlingen
Lauenbrück B 75
Lauenbrück F
Leer
Leerort
Lehringen
Leineturm
Letzter Heller
Leyhöm AP
Leysiel BP
Liebenau
Lindau 0
Lindau R
Lindthal
Lingen-Darme
Lotten
Lachte
Dinkel
Este
Aller
Wümme
Fintau
Leda
Ems
Lehrde
Leine
Werra
Nordsee
Leyhömer Sieltief
Weser
Oder
Rhume
Innerste-Ablauf
Ems
Lotter Beeke
Ostheide
Vechte
Nordheide
Aller
Wümmegeest
Wümmegeest
Tidegebiet der Leda
Tidegebiet der Ems
Südheide
Leine
Weser
Küste
Friesische Geest Tb
Weser
Rhume
Obere Leine
Innerste
Ems
Emsland
Gruppe: 1= Hauptpegel, 2= Ergänzungspegel
24
•
Datenart: W= Wasserstand, Q= Abfluss
Aeo
km'
DatenArt
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Q-Daten
seit
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125
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191
W
WQ
W
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WO
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01.11.70
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01.11.83
01.11.62
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1
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1
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1209
1014
897
908
9231
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22,4
370
96,8
212
134594
538
17,1
54,8
103
15,6
772
79,6
15501
22062
55,4
1714
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WSD Mitte
NLWK-BSt.Lüneburg
NLWK-BSt.Cloppenbg.
WSD Mitte
NLWK-BSt.Brake
NLWK-BSt.Aurich
WSD Nordwest
NLWK-BSt.Lüneburg
NLWK-BSt.Stade
WSD Nord
NLWK-BSt.Süd
1
1
1
1
1
2
1
1
1
1
1
4911101
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3979101
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4992106
5975127
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37718
408
408
14794
108
2,2
12694
41
77,3
141681
61,8
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
W
W
WQ
WQ
W
WQ
1.11.1857
01.11.61
01.11.70
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01.11.00
01.11.61
01.11.70
01.11.74
01.11.71
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Lüneburg
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Aurich
WSD Nordwest
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Süd
WSD Mitte
NLWK-BSt.Aurich
NLWK-BSt.Aurich
WSD Mitte
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
Harzwasserwerke
WSD West
NLWK-BSt.Meppen
1
1
2
1
1
2
1
1
1
1
1
1
1
1
2
2
2
1
1
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4941115
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611
40,9
3533
248
96
2078
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100
990
5487
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
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01.11.60
01.05.63
01.11.56
01.11.79
01.11.68
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01.11.83
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4866
86,9
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01.11.83
01.11.49
01.11.88
01.11.72
Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen -Pegelmessnetz-
Gewässerkundlicher
Pegel
Lt Wilhelmshaven
Lt. Alte Weser
Lt. Gr.Vogelsang
Lt.Bremerhaven
Lüchow
Lühort
Lüstringen
Mariengarten
Mariental
Marklendorf
Marxen
Mehle
Meitze
Negenbom
Neu Darchau
Neuburlage
Neudorf-Platendorf
Neuenburg
Neuenhaus
Neuenkirchen
Neuhaus S
Neuscharrel
Neustadt
Niedersickte
Nienburg
Niendorf II S
Niendorf II W
Nordenham Unterfeuer
Norderney-Riffgat
Northeim
Nortmoor
Oberlethe
Oberricklingen
Odertal 0
Oelkassen
Oersdorf
Oetzmühle
Ohne
Ohrum
Okertal
Oldenburg-Drielake
Oldendorf
Osterwald
Ottemdorf
Papenburg
Peine
Petershagen
Pionierbrücke
Poitzen
Poppenburg
Porta
Ramshausen
Reckershausen
Reiningen
Rethem
Rheine UP
Rhumspringe
Riefensbeek
Rinteln
Rockstedt
Rodenberg
Roggenstede BP
RollshausenH
Rote Klippe
Roydorf
Schäferhof
Scharzfeld
Schessinghausen
Schladen 0
Schnackenburg
Schwarmstedt
Schwinge
Sehlde
Sieden
Sottrum
Spieka-Neufeld AP
St. Pauli
Stadersand •
Stedingsmühlen
Steimke A
Gewässer
Jade
Nordsee
Nordsee
Weser
Jeetzel
Elbe
Hase
Dramme
Söse-Ablauf
Aller
Schmale Aue
Saale
Wietze
Forstbach
Elbe
Burlage-Langholter Tief
Ise
Zeteler Tief
Vechte
Vördener Aue
Schwarzwasser
Marka
Leine
Wabe
Weser
Stederau
Wrestedter Bach
Weser
Nordsee
Rhume
Jümme
Lethe
Ihme
Oder-Ablauf
Lenne
Aue (Lühe)
Wipperau
Vechte
Oker
Oker-Ablauf
Hunte
Ilme
Lee
Elbe
Ems
Fuhse
Weser
Sieber
Ortze
Leine
Weser
Ramme
Leine
Wietze
Aller
Ems
Rhume
Söse
Weser
Oste
Rodenberger Aue
Domumer Sieltief
Hahle
Innerste
Luhe
Hunte
Oder
Meerbach
Oker
Elbe
Leine
Schwinge
Neile
Siede
Wieste
Weser
Elbe
Elbe
Soeste
Ahle
alphabetische Sortierung
- Pegelverzeichnis -
Hydrologische Landschaften /
Pegellandschaftsübergreifende Gewässer Betreiber
Küste
WSD Nordwest
Küste
WSD Nordwest
Küste
WSD Nord
Tidegebiet der Weser
WSD Nordwest
Altmark
NLWK-BSt.Lüneburg
Tidegebiet der Elbe
WSD Nord
Hase
NLWK-BSt.Cloppenbg.
Obere Leine
NLWK-BSt.Süd
Rhume
Harzwasserwerke
Aller
WSD Mitte
Nordheide
Hambg.Wasserwerke
Ith-Hils-Bergland
NLWK-BSt.Süd
Weser- Aller-Geest
NLWK-BSt.Süd
Solling
NLWK-BSt.Süd
Elbe
WSD Ost
Hümling
NLWK-BSt.Aurich
Ostheide
NLWK-BSt.Süd
Friesische Geest
NLWK-BSt.Brake
Vechte
NLWK-BSt.Meppen
Carumer Geest
NLWK-BSt.Cloppenbg.
Ostheide
NLWK-BSt.Verden
Dwergter Geest
NLWK-BSt.Cloppenbg.
Leine
WSD Mitte
Ost-Braunschweig
NLWK-BSt.Süd
Weser
WSD Mitte
Nord-Ost-Heide
NLWK-BSt.Lüneburg
Nord-Ost-Heide
NLWK-BSt.Lüneburg
Tidegebiet der Weser
WSD Nordwest
Küste
WSD Nordwest
Rhume
NLWK-BSt.Süd
Tidegebiet der Leda
NLWK-BSt.Aurich
Dwergter Geest
NLWK-BSt.Brake
Kalenberger Land
NLWK-BSt.Süd
Rhume
Harzwasserwerke
Weserberge
NLWK-BSt.Süd
Zevener Geest
NLWK-BSt.Stade
Drawehn
NLWK-BSt.Lüneburg
Vechte
NLWK-BSt.Meppen
Oker
NLWK-BSt.Süd
Oker
Harzwasserwerke
Hunte Tidegebiet
WSD Nordwest
Solling
NLWK-BSt.Süd
Vechte
NLWK-BSt.Meppen
Tidegebiet der Elbe
WSD Nord
Tidegebiet der Ems
WSD Nordwest
Börde
NLWK-BSt.Süd
Weser
WSD Mitte
Oberharz
Harzwasserwerke
Südheide
NLWK-BSt.Verden
Leine
NLWK-BSt.Süd
Weser
WSD Mitte
Zevener Geest
NLWK-BSt.Stade
Leine
NLWK-BSt.Süd
Südheide
NLWK-BSt.Verden
Aller
WSD Mitte
Ems
WSD West
Obere Leine
NLWK-BSt.Süd
Oberharz
Harzwasserwerke
Weser
WSD Mitte
Zevener Geest
NLWK-BSt.Stade
Weserberge
NLWK-BSt.Süd
Friesische Geest Tb
NLWK-BSt.Aurich
Obere Leine
NLWK-BSt.Süd
Oberharz
Harzwasserwerke
Nordheide
NLWK-BSt.Lüneburg
Obere Hunte
NLWK-BSt.Sulingen
Rhume
Harzwasserwerke
Weser- Aller-Geest
NLWK-BSt.Sulingen
Oker
NLWK-BSt.Süd
Elbe
WSD Ost
Leine
WSD Mitte
Zevener Geest
NLWK-BSt.Stade
Harzvorland
NLWK-BSt.Süd
Moorgeest
NLWK-BSt.Sulingen
Wümmegeest
NLWK-BSt.Verden
Tidegebiet der Weser
NLWK-BSt.Stade
Tidegebiet der Elbe
Strom u Hafenbau HH
Tidegebiet der Elbe
WSD Nord
Dwergter Geest
NLWK-BSt.Cloppenbg.
Solling
NLWK-BSt.Süd
PegelGruppe
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
1
1
1
1
1
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1
1
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2
1
1
1
1
1
1
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1
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1
2
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1
1
2
1
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1
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1
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1
2
2
1
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2
1
1
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1
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2
1
2
1
1
2
1
1
2
1
1
1
1
1
MessstellenNummer
9429115
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9510101
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5971102
3615104
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4821112
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4882101
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Aeo
kre
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1300
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45,2
. 49,9
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39
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28,6
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141
6043
40,1
21799
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60
44814
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1327
160
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53,6
65,1
28,1
201
393
813
94,1
2207
149
155
147891
9455
360
19603
44,5
198
3463
19162
72,3
321
159
14728
3740
7,89
24,2
17385
611
154
16
184
85
462
403
154
277
363
125561
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61,1
59,9
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94
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79,9
DatenArt
W
W
W
W
WQ
W
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WQ
WQ
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WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
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WQ
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WQ
WQ
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W
WQ
Wo
WQ
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W
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W
W
WQ
WQ
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WQ
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WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
•WQ
WQ
W
WQ
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WQ
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WQ
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W
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WQ
WQ
W-Daten
seit
07.12.12
01.11.64
01.11.78
01.11.76
01.11.66
01.11.11
01.11.62
01.05.63
01.11.32
01.11.17
01.11.71
01.11.61
01.11.66
01.11.64
1.11.1874
01.11.80
01.11.66
01.11.79
01.11.70
01.09.88
01.11.60
01.05.64
01.11.79
01.11.65
1.2.1820
01.11.73
01.11.73
1.11.1890
01.11.58
01.11.93
01.11.75
01.11.72
01.11.69
01.11.33
01.11.61
01.11.82
01.11.73
01.11.64
01.11.25
01.11.57
01.11.00
01.11.61
01.11.56
01.11.42
1.11.1895
01.11.63
01.11.86
01.11.29
01.11.99
01.11.51
01.11.35
01.11.60
01.11.63
01.11.85
01.11.40
01.11.30
01.11.54
01.11.31
1.11.1825
01.11.60
01.11.63
01.11.81
01.11.61
01.11.65
01.11.61
01.11.82
01.11.49
01.11.87
01.11.50
01.11.45
01.11.40
01.11.77
01.11.84
01.11.78
01.11.69
01.11.81
1.11.1840
01.11.35
01.11.61
01.11.61
Q-Daten
seit
01.11.66
01.11.62
01.05.63
01.11.32
01.11.40
01.11.71
01.11.61
01.11.66
01.11.64
01.11.00
01.11.80
01.11.66
01.11.79
01.11.40
01.09.88
01.11.60
01.11.64
01.11.80
01.11.65
01.11.73
01.11.73
01.11.93
01.11.75
01.11.72
01.11.70
01.11.33
01.02.61
01.11.82
01.11.73
01.11.68
01.11.25
01.11.57
01.11.61
01.11.56
01.11.64
01.11.86
01.11.29
01.11.99
01.11.52
01.11.35
01.11.60
01.11.63
01.11.85
01.11.40
01.01.00
01.11.54
01.11.31
01.11.78
01.11.60
01.11.63
01.11.61
01.11.65
01.11.61
01.11.82
01.11.50
01.11.87
01.11.50
01.11.40
01.11.77
01.11.84
01.11.78
01.11.69
01.11.61
01.11.61
Gruppe: 1= Hauptpegel, 2= Ergänzungspegel Datenart: W= Wasserstand, 0= Abfluss
25
Gewässerüberwachungssystem Niedersachsen -Pegelmessnetz-
Gewässerkundlicher
Pegel
Hydrologische Landschaften /
landschaftsübergreitende Gewässer
Pegel -
Gewässer
Wildeshauser Geest
Moorgeest
Weser
Moorgeest
Vechte
Münsterland
Nord-Ost-Heide
Friesische Geest
Weser- Aller-Geest
Drawehn
NLWK - BSt.Sulingen
NLWK - BSt.Sulingen
Südgeorgsfehn OP
Sudweyhe
Süttorf
Hache
Große Aue
Weser
Große Aue
Eileringsbecke
Beyer
Hardau
Südgeorgsfehnkanal
Süstedter Bach
Neetze
Teglingen KI.B.
Teglingen Tegl.B.
Thansen
Thelstorf
Thülsfeld
Tietjens Hütte
Timmel
Kleine Beeke
Teglinger Beeke
Luhe
Seeve
Soeste-Ablauf
Hemme
Fehntjer Tief
Uchtdorf
Uptloh
Exter
Lager Hase
Vareler Schleuse AP
Veerse
Vegesack
Vernawahlshausen
Versen
Versen-Wehrdurchstich
Vienenburg R
Vlotho
Wahmbeck
Steimke H
Steyerberg
Stolzenau
alphabetische Sortierung
- Pegelverzeichnis -
Betreiber
Pegel - messstellenGruppe Nummer
Aeo
DatenArt
W-Daten
seit
Q-Daten
seit
4922106
4769112
4753101
4765103
9286112
3183101
5942126
3886112
4921109
5946112
84,3
1444
19854
582
103
122
62,8
32,3
125
174
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
01.11.73
01.11.83
1.11.1840
01.11.63
01.09.88
01.11.82
01.11.61
01.11.80
01.11.85
01.11.70
01.11.74
01.11.86
VVSD Mitte
NLWK - BSt.Sulingen
NLVVK - BSt.Meppen
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Lüneburg
NLWK-BSt.Aurich
NLWK-BSt.Sulingen
NLWK-BSt.Lüneburg
1
1
1
2
1
1
2
1
1
1
Emsland
Emsland
Nordheide
Nordheide
Dwergter Geest
Wesermünd.Geest Tb
Friesische Geest,Tb
NLWK-BSt.Meppen
NLWK - BSt.Meppen
NLWK- BSt.Lüneburg
Hambg.Wasserwerke
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK - BSt.Verden
NLVVK - BSt.Aurich
2
1
2
2
2
2
2
3692102
3692105
5948109
5952104
3881110
4948130
3942102
23,6
64,7
133
85
133
463
21,3
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
W
W
01.11.78
01.11.78
01.11.76
01.11.82
22.09.30
01.11.82
01.11.81
01.11.78
01.11.78
01.11.76
01.02.82
01.11.49
Weserberge
Carumer Geest
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Cloppenbg.
1
1
4589101
3647101
99,6
506
WQ
WQ
01.11.60
01.08.62
01.11.60
01.08.62
VVangersiel BP
Warmenau KI.A
Wathlingen
Weddewarder Siel
Weertzen
Weitzmühlen
Welsede
Wendessen
Wersen
Westerlohmühlen M
Westringaburg
Wesuwe
Wieckenberg
Wiekau
Worth
Wremertief AP
Wümme
Wunstorf
Jade
Veerse
Weser
Schwülme
Goldbach
Ems
Radau
Weser
Weser
Walchumer Schloot
Wangertief
Kleine Aller
Fuhse
Grauwall Kanal
Oste
Gohbach
Emmer
Altenau
Düte
Mittelradde
Leda
Wesuwer Schloot
Wietze
Visbeker Aue
Wiedau
Weser
Wümme
Westaue
Küste
Wümmegeest
Tidegebiet der Weser
Solling
Bourtanger Moor
Ems
Harzvorland
Weser
Weser
Bourtanger Moor
Friesische Geest Tb
Ostheide
Börde
Wesermünd.Geest,Tb
Zevener Geest
Südheide
Weserberge
Ost-Braunschweig
Osnabrücker Bergland
Löninger Höhen
Tidegebiet der Leda
Bourtanger Moor
Weser- Aller-Geest
Dwergter Geest
Wümmegeest
Tidegebiet der Weser
Wümmegeest
Kalenberger Land
NLWK-BSt.Brake
NLWK-BSt.Verden
WSD Nordwest
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Meppen
WSD West
NLWK-BSt.Süd
WSD Mitte
WSD Mitte
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Brake
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Stade
NLWK-BSt.Stade
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Aurich
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Brake
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Stade
NLWK-BSt.Verden
NLWK-BSt.Süd
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
1
2
1
1
1
1
2
2
1
1
2
1
9429105
4942108
4953101
4369101
3731104
3731102
4821125
4599101
4390101
3749101
9412120
4813127
4849104
4994109
5981121
4899108
4569106
4826108
3629101
3687102
3871101
3732102
4872128
4965134
4944120
4995110
4941106
4888139
110
41363
281
36,1
8389
57,5
17618
12996
72,8
256
141
812
133
307
95
509
118
228
156
655
20,3
399
94,6
149
45825
93,1
558
W
WQ
W
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
01.11.81
01.11.97
1.11.1866
01.11.66
01.11.81
01.11.41
01.11.63
1.7.1820
01.01.40
01.11.81
01.11.87
01.11.81
01.11.70
01.11.01
01.11.78
01.11.66
01.11.58
01.11.63
01.11.57
01.11.59
01.11.81
01.11.81
01.11.60
01.11.69
01.11.82
01.11.81
01.11.65
01.11.78
Zollenspieker
Zorge
Elbe
Zorge
Tidegebiet der Elbe
Oberharz
WSD Ost
NLWK-BSt.Süd
1
1
5939114
5648104
135024
31,9
W
WQ
01.11.35
01.11.67
470
0
60,2
426
WQ
WQ
WQ
W
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
Ströhen
Suddendorf
Sudendorf
Suderburg
VValchum
.
01.11.63
01.09.88
01.11.82
01.11.61
01.11.80
01.11.85
01.11.70
01.11.97
01.11.66
01.11.81
01.11.41
01.11.63
01.07.00
01.11.40
01.11.81
01.11.87
0:1.11.81
01.11.70
01.11.01
01.11.81
01.11.66
01.11.58
01.11.63
01.11.57
01.11.63
01.11.81
01.11.60
01.11.69
01.11.82
01.11.65
01.11.78
01.11.67
Hilfspegel, erforderlich für den Betrieb der Gewässerkundlichen Pegel
Bad Pyrmont
Bifurkation Else
Bifurkation Hase
Dümmer-Ost
Eickhöpen L
Grafhorst 2
Grafhorst 3
Harzburg 1
Harzburg 2
Herzberg 1
Herzberg 2
Koldingen
Laar
Lage Alte Dinkel 3
Lage Dinkel Kanal 2
Lage Dinkel Umf1.1
Lembruch
Lindthal 1
Lindthal 2
Spelle
Emmer
Else (AbItg.aus Hase)
Hase (unt. AbItg.Else)
Dümmer
Lohne/ Dümmer Ausl.
Aller (unt Abltg. in MLK)
Aller-Abltg. in MLK
Radau ohneWasserfall
Radau-Wasserfall
Sieber ohne Triebgr.
Sieber Triebgraben
Leine
Vechte
Alte Dinkel
Dinkel Umleitungskanal
Dinkel Umflut
Grawiede/Dümmer Ausl.
Innerste HWEntlaster
Innerste Turbine
GiegelAa (Abl.Hopsten)
Weserberge
Osnabrücker Bergland
Hase
Hunte
Hunte
Altmark
Altmark
Oberharz
Oberharz
Oberharz
Oberharz
Leine
Vechte
Vechte
Vechte
Vechte
Hunte
Innerste
Innerste
Emsland
Gruppe: 1= Hauptpegel, 2= Ergänzungspegel Datenart: W= Wasserstand, CA Abfluss
26
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Cloppenbg.
NLWK - BSt.Cloppenbg.
NLWK - BSt.Sulingen
NLWK - BSt.Sulingen
NLWK - BSt.Süd
NLWK - BSt.Süd
Harzwasserwerke
Harzwasserwerke
Harzwasserwerke
Harzwasserwerke
NLWK-BSt.Süd
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Meppen
NLWK-BSt.Sulingen
Harzwasserwerke
Harzwasserwerke
NLWK-BSt.Meppen
4569105
4661101
3613101
4961130
4961133
4813107
4813108
4821124
4821123
4882164
4882165
4887101
9286164
9286138
9286137
9286136
4962101
4886113
4886114
3449100
4979
1749
0,7
126
485
0
W
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
WQ
01.11.83
01.11.68
01.11.68
01.11.58
01.11.62
01.11.70
01.11.70
01.11.40
01.11.48
01.11.29
01.11.29
01.11.82
01.11.64
01.11.72
01 11.55
01.11.55
01.11.62
01.11.49
01.11.49
01.01.99
01.11.83
01.11.68
01.11.68
01.01.62
01.11.70
01.11.70
01.11.40
01.11.48
01.11.29
01.11.29
01.04.72
01.05.63
01.03.63
01.11.62
01.11.49
01.11.49
01.01.99
Verzeichnis der bisher in dieser Reihe erschienenen Berichte
Das Ziel der Schriftenreihe »Oberirdische Gewässer«
des NLÖ besteht darin, möglichst kurzfristig über
aktuelle Themen sowie aus Sonderprojekten resultierende Ergebnisse aus dem weit gefächerten Bereich der
Hydrologie zu berichten. Diese Berichte erscheinen in
unregelmäßigen Zeitabständen, die Nummerierung,
z.B. »14/2001«, setzt sich aus der insgesamt fortlaufenden Nummer (hier 14) und dem Erscheinungsjahr (hier
2001) zusammen.
Bisher sind die folgend aufgeführten Berichte
erschienen:
Nr. 1/96: Pflanzenschutzmittel und Nitromoschusverbindungen in ausgewählten niedersächsischen Fließgewässern, 2. Auflage 1997, von D. Steffen, 13 S., 2,50 €.
Nr. 2/97: Schadstoffuntersuchungen im Seston von
Weser und Aller - Probengewinnung mittels einer
stationären Durchlaufzentrifuge, 1997, von D. Steffen, 78 S., 5,00 €.
Nr. 3/97: Orientierende Untersuchungen von Gewässersedimenten auf Nitro-/Polymoschusverbindungen
und die Flammschutzmittel TCEP und TCPP, 1997,
von G. Lach und D. Steffen, 13 S., 2,50 €.
Nr. 4/97: Untersuchung der Wasserstands-Durchfluß-Beziehung, 1997, von D. Tegtbauer et al., 57 S., 5,00 €.
Nr. 5/98: Abflußmessungen im 19. Jahrhundert, 1998,
von H. Berger, 28 S., 5,00 €.
Nr. 6/98: Hydrologische Landschaften im Raum Niedersachsen, 1998, von M. Elsholz und H. Berger, 26 S.,
5,00 €.
Nr. 7/98: Trendbetrachtung über die Belastung von
Gewässersedimenten mit Schwermetallen im Zeitraum von 1986-1996, 1998, von D. Steffen und D.
Rischbieter, 88 S., 5,00 €.
Nr. 8/99: Anwendungen der Wasserstands-DurchflußBeziehung, 1999, von M. Elsholz und H. Berger, 28 S.,
2,50 €.
Nr. 9/2000: Aktuelles von niedersächsischen Flachseen Großes Meer / Hieve / Steinhuder Meer, 2000, von J.
Poltz, 33 S., 2,50 €.
Nr. 10/2000: Phthalate und Triclosan in Sedimenten und
Schwebstoffen niedersächsischer Gewässer, 2000,
von D. Steffen und G. Lach, 24 S., 2,50 €.
Nr. 11/2000: Schwermetallfrachten der Aller und deren
Auswirkung auf die Weser - Bilanzierung auf der
Basis von Schwebstoffuntersuchungen des Jahres
1999, 2000, von D. Steffen, 22 S., 2,50 €.
Nr. 12/2000: Pegel an kleineren Fließgewässern - Anforderungen aus hydraulischer und fließgewässerökologischer Sicht, 2000, von M. Elsholz und R Sellheim,
18 S., 2,50 €.
Nr. 13/2001: Gewässergütebericht 2000, 40 S. und diverse Karten, einschl. CD-ROM, 7,50 €.
Nr. 14/2001: Zinnorganische Verbindungen im Bioindikator Fisch, 2001, von D. Steffen, H. Wunsch, M.
Kämmereit, J. Kuballa, 2001, 19 5., 7,50 €.
Nr. 15/2002: Triphenylzinn in Gewässern Niedersachsens
- Betrachtung der Kompartimente Wasser, Schwebstoff, Sediment und aquatische Organismen - sowie
ein Vergleich zu Butylzinnverbindungen, 2002, von
D. Steffen, 173 S., 10,00 €.
28
Stand : Mai 2002
Lt Gr.V
ebe
Daten
geit
Gewässerüberwachungssystem
Lt Alte Weser
1.11.74
1.11.86
Spieke-Neufeld
Niedersachsen
Krautsand
1.11.63
1.09.88
1.11.82
1.11.61
1.11.80
1.11.85
1.11.70
Harlesiel AP
ry:7717-Grauefort
Stadersand
Fell
- Pegelmessnetz -
Leyhörn
Lüort
Alfstedt---
1.11.78
1.11.78
1.11.76
1.02.82
1.11.49
Schwinge
III Wilhelmshaven _
Daudiedk
Zevener
Geest ""d'd
Nordenham
V
G
Emden NS
st
CD
ct,
CD
Neuenburg V"" P
eest
Bagband
Timmel
—
Gandersurn
1.11.60
1.08.62
Holtland
Leeroll
1.11.97
Leer
Westringeburg
Hohnstorf
Dorfhagen
Ramshausen
Lengeloh
Wesermünder
Geest
Südgeorgst ehn
Roydorf
Marxen
Rookstedt
Ahrensdorf
Weertzen
Thelstorf
Burgsittensen
Nordheide
Minirre'
Lauenbr.575
Berge
Tiekens Hütte
Lauenbrück F
ummegeest
Delle S
Worth
H
Heimege
i
Bremen Gr.
Demnatz
Thansen
Y Sollrum
Papenburg
eye
1
Sudweyhe
Breddenberg
alchum
Bou anger
Moor
9
Reinlngen
Lehr'
Apeldorn
Augustenfeld
Versen
Westerlohm M
Flöhen
Bokeloh rtssevene
Herzlake
Aselage
TeghngenT
Andrup-Lage
Bunnen
Augustmühle
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