Entspanntes Lernen ohne Leistungsdruck

Bille
DAS
IST DRIN
Neues Bergedorfer
Projekt „Zeit zu zweit“
sucht Mitstreiter
S.3
Urgestein Abi singt mit
Körrie Kantner am
Bergedorfer Hafen
S.4
www.bergedorfer-zeitung.de/bille
Fleißige Loskäufer sorgen
für anhaltenden Trommelwirbel im KiKu S.10
Nr. 4
St. Petri und Pauli wird
renoviert – Musik und
Texte ziehen um
S.11
Druckauflage 78.120
27. Januar 2016
37. Jahrgang
Mitglieder der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.089.820
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Umfrage: Welche
Urlaubsziele bevorzugen
Sie dieses Jahr?
S.15
Das Ehepaar Karin und Heiner Nachtmann (li.)
sowie Kurt Engelmann haben ganz unterschiedliche Interessen, finden aber im Bergedorfer Haus
im Park unter circa 500 Angeboten regelmäßig
ihren Traumkurs. Mitte Februar erscheint das
neue Halbjahresprogramm des 1977 von der
Körber-Stiftung eröffneten BegegnungsCentrums
am Gräpelweg 8, das von der Holzwerkstatt bis
zum PC-Kurs, von Spanisch bis zum UkuleleSpiel, vom Tangotanz bis zum Architekturvortrag so ziemlich für jeden Geschmack der Generation 55 plus das Passende bietet.
Foto: Keber
Entspanntes Lernen
ohne Leistungsdruck
Bergedorf (jk). „50 Jahre musste
ich im ‘offiziellen Leben’
Hochdeutsch sprechen“, erin­
nert sich Heiner Nachtmann.
„Platt schnacken konnte ich
früher nur mit meiner Oma.
Und dann bei Renteneintritt
wollte ich das endlich wieder
tun.“ Und so fand der Berge­
dorfer durch einen Platt­
deutsch­Kurs den Weg ins Be­
gegnungsCentrum Haus im
Park. „Ich bin vor zwei Jahren
als Teilnehmer eingestiegen,
inzwischen leite ich den Kurs
selbst. Einige von uns schrei­
ben kleine Texte op platt und
lesen vor, die anderen hören
gern zu.“ Seine Frau, Karin
Nachtmann, erfüllte sich da­
gegen hier ihren Lebenstraum,
endlich Gitarre zu lernen: „Ich
konnte ohne Vorkenntnisse
anfangen und schon nach
einem halben Jahr habe ich
meiner Familie zu Weihnach­
ten etwas vorgespielt“, sagt
die heute 72­Jährige. Die Vor­
teile des Lernens im Alter lie­
gen für sie auf der Hand:
„Man kann viel gelassener ler­
nen, weil man nicht mehr die­
sen Stress im Beruf und mit
Haushalt und Kindern hat.“
Kurt Engelbert (81) nutzt
schon seit 20 Jahren das HiP­
Angebot, nimmt an Ausflügen
teil, ist im Besuchsdienst tätig,
malt inzwischen so versiert
Skizzen und Aquarelle, dass er
2015 eine Ausstellung bekam.
„Meinen Architekturkurs be­
suche ich schon seit 20 Jahren,
daraus haben sich schon viele
Dorothea Kerrutt (li.), Leiterin Kommunikation und Veranstaltungsmanagement, und Caterina Römmer, Leiterin Bildung und
Kultur, bleiben immer am Ball.
Foto: Keber
eu ung
Neröffn
Rechtschreibung mangelhaft?
LOS: Wissenschaftlich bestätigt, von Eltern empfohlen
Nachdem Sarahs Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich ihre Mutter endlich zu schauen, wo die Probleme ihres
Kindes liegen.
Kontakte und Freundschaften
entwickelt“, sagt der 81­Jähri­
ge, der stolz darauf ist, dass in
seinem Kurs auch die älteste
Teilnehmerin sitzt: Carlotta
Franke (104).
„Menschen können bis ins
hohe Alter, praktisch ihr Le­
ben lang, Neues lernen“, weiß
Lernforscher Christian Sta­
mov Roßnagel. „Die Lernfä­
higkeit selbst nimmt nämlich
gar nicht ab, allenfalls lässt die
Lerngeschwindigkeit etwas
nach. Aber noch bei 70­Jähri­
gen sind die Unterschiede im
Vergleich zu Jüngeren oft nur
gering.“ Laut Trendbericht
2015 vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung in
Deutschland lässt sich bei den
55­ bis 64­Jährigen seit 2007
eine stetige Zunahme der
Weiterbildungsaktivitäten
verzeichnen. Am stärksten
fällt dieser Trend dabei in der
Gruppe der 60­ bis 64­Jähri­
gen mit plus 78 Prozent im
Zeitraum 2007 bis 2012 auf.
„Auch bei uns hat sich das
Kurs­Angebot in Vielfalt und
Vielzahl gesteigert – von 2012
zu 2015 von 450 auf über 500
Angebote im Jahr“, sagt HiP­
Koordinatorin Caterina Röm­
mer. „Dabei gehen wir auf die
unterschiedlichen Bedürfnisse
der 50­ bis circa 90­Jährigen
ein.“ Infos: koerber­stiftung.de
John Langley diskutiert
mit Naturfans über „Die
Blumen des Jahres“ S.17
Hilfe für die Seele:
Gut beraten in
Krisenzeiten
S.19
ZAHL
DER WOCHE
62
Superreiche besit­
zen genauso viel
wie die gesamte ärmere
Hälfte der Weltbevölke­
rung – vor einem Jahr wa­
ren es noch 80 Personen.
Ein Grund für die Entwick­
lung ist der Organisation
Oxfam zufolge die unzurei­
chende Besteuerung von
großen Vermögen und Ka­
pitalgewinnen. Dazu haben
sich Investitionen von
Unternehmen in Steuer­
paradiesen zwischen 2000
und 2014 vervierfacht.
KURZ UND
KURIOS
K
ommt nicht in die Tü­
te? Den Kellner zu bit­
ten, die Reste einzupacken,
erschien vielen Franzosen
bislang skandalös, auch
Touristen wurde in Reise­
führern aus Gründen des
Anstands davon abgeraten.
Mit dem neuen Jahr aber
brechen in der Grande Na­
tion der Kulinarik andere
Zeiten an: Der „Doggy Bag“
(zu deutsch: „Hundebeu­
tel“) ist in Frankreich nun
gesetzlich Pflicht. Seit Ja­
nuar müssen Restaurants,
die mehr als 150 Essen pro
Tag servieren, sie auf Lager
haben. Dafür wurden die
Tüten kurzerhand umbe­
nannt: in „Gourmet bags“.
Fitness│Kurse│Wellness
Probleme erkennen
Dass es Sarah nicht an Intelligenz fehlte, merkte man deutlich. Nur
waren ihre Hefte voller Rechtschreibfehler. „Üben, üben und nochmals üben!“, meinte auch die Lehrerin von Sarah. Mit häufigen Diktaten und regelmäßigem Lesen müssten doch die Schwächen in der
Rechtschreibung und im Lesen zu beheben sein.
„Doch je mehr wir übten, desto
mehr blockte sie ab“, berichtet Sarahs Mutter. „Wie soll es auf der
weiterführenden Schule weitergehen, wenn sie jetzt schon an den
Anforderungen der Grundschule zu
scheitern droht?“
Gut beraten im LOS
Sarahs Mutter war ratlos – bis sie
auf das LOS stieß. Dort stellte man
unter anderem in Tests fest, wo Sarahs spezielle Schwächen liegen,
und entwickelte einen individuellen
Förderplan für sie. Das LOS fördert
Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es
Schwächen in der Rechtschreibung,
im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat.
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Seite
2
Wochenblatt
NOTDIENSTE
APOTHEKEN
Notdienst Hamburg: Beginn jeweils
8.30 Uhr, Ende bei Spätdienst (S)
um 22 Uhr, bei Nachtdienst (N) um
8.30 Uhr des folgenden Tages.
Notdienst Schleswig-Holstein: 8 bis
8 Uhr am nächsten Tag.
Mittwoch, 27. Januar
Apotheke am Binnenfeldredder 36e,
Lohbrügge, Telefon 739341-0 (S).
Mühlen-Apotheke, Oststeinbek,
Möllner Landstraße 28, Telefon 712
73 73 (8 bis 8 Uhr).
Donnerstag, 28. Januar
Grachtenhaus-Apotheke, Neuallermöhe-Ost, Grachtenplatz 9, Telefon
7359 580 (N). Die Falken-Apotheke, Dassendorf, Falkenring 1, Tel.
04104/911 40 (8 bis 8 Uhr).
Freitag, 29. Januar
Pluspunkt Apotheke am Sachsentor,
Bergedorf, Sachsentor 29-31, Tel.
721 10 10 (N). Fürst-Bismarck-Apotheke, Reinbek, Bahnhofstr. 15, Tel.
722 68 76 (8 bis 8 Uhr).
Samstag, 30. Januar
Bahnhof-Apotheke, Bergedorf, Weidenbaumsweg 1, Telefon 721 30 37
(S). Erlen-Apotheke, Barsbüttel,
Barsbütteler Hof 2a, Telefon
040/670 4002 (8 bis 8 Uhr).
Sonntag, 31. Januar
Elefanten-Apotheke, Lohbrügge,
Lohbrügger Landstr. 4, Tel. 721 21
14 (S). Rats-Apotheke Wentorf,
Hauptstraße 2, Tel. 720 12 08 (8
bis 8 Uhr).
Montag, 1. Februar
Marquardt’s Apotheke, BergedorfWest, Friedrich-Frank-Bogen 87,
Tel. 738 75 75 (S). Apotheke am
Zollenspieker, Su derquerweg 40,
Tel. 723 05 75 (N).
Markt-Apotheke Glinde, Markt 5,
Telefon 710 60 21 (8 bis 8 Uhr).
Dienstag, 2. Februar
Apotheke zur Alten Post, Bergedorf,
Weidenbaumsweg 6, Tel. 721 27 07
(S). Guten Tag Apotheke, Glinde,
Möllner Landstraße 119, Telefon
707 08 58 70 (8 bis 8 Uhr).
Alle Notdienste in Hamburg auf:
aponet.de
Alle Notdienste in Schleswig-Holstein auf: aksh­notdienste.de
ÄRZTLICHER NOTDIENST
HAMBURG
Telefon 22 80 22 oder 116 117.
Bei akuter Gefahr: Notruf 112.
Zahnärztlicher Notdienst: Telefon
01805/05 05 18, zahnaerzte­hh.de
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Bibi und Tina sind zurück auf der großen Leinwand!
„BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS“
2. Woche
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Intensives Überlebensepos mit Leonardo DiCaprio
„THE REVENANT – DER RÜCKKEHRER“
DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
ab 28.01. bis 03.02. tägl. 15.00 + 17.30
Fr. bis So. auch 12.30, Sa. +So. auch 10.00
Vierter Live-Action-Auftritt der singenden u. Chaos stiftenden Streifenhörnchen
3. Woche
DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
Ab 28.01. bis 03.02. tägl. 16.00 + 20.00
Grandioser Schnee-Western von
Quentin Tarantino mit KURT RUSSEL!
„ALVIN UND DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIP“
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„DIE PEANUTS – DER FILM“
IN 3D
6. Woche
„THE HATEFULL 8“
Fr. 29.01. bis 31.01. nur 14.00
Adaption von Hape Kerkelings
gleichnamigen Bestseller
„ICH BIN DANN
MAL WEG“
Ab 28.01. bis 03.02. tägl. 20.00
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DER MACHT“ IN 3D 7. Woche
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Zahnärztlicher Notdienst im Kreis Stormarn: Telefon 04532/267070.
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Schwarzenbek, Telefon 04151/29
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Polizei: Tel. 110; Feuer: Tel. 112
Polizei-Kommissariat 43 Bergedorf,
Ludwig-Rosenberg-Ring:
Telefon 42865 4310
Feuerwehr Reinbek: Tel. 112
FW Schönningstedt: Telefon
722 73 74
FW Wohltorf: Telefon 04104/43 57
FW Ohe: Tel. 112 und 04104/5500.
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und Anzeigen liegt beim Verlag. Nachdruck,
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Angeschlossen der Hambur­
ger Wochenblatt­Kombination
Gesamtauflage: 1.091.516
VERANSTALTUNGEN UND BERATUNGEN
VERANSTALTUNGSTIPPS:
28. Januar:
Bille-Band beim Seniorennachmittag, Bergedorf, 14 Uhr, Lichtwarkhaus, Holzhude 1.
29. Januar:
Talk nach Feierabend mit Musik von
„Backyard Affairs“, Bergedorf, 19
Uhr, Belami, Holtenklinker Straße 26.
Konzert mit Jailhouse Jazzmen,
Bergedorf, 20.30 Uhr, Sound Yard im
Jazzclub, Weidenbaumsweg 13-15.
30. Januar:
Lesung mit Querflöte „Eine Begegnung im Park“, Ochsenwerder, 18
Uhr, St. Pankratius, Alter Kirchdeich
8.
31. Januar:
Puppenspiel „Josephine & Parcival“,
Bergedorf, 15.30 Uhr, Lola, Lohbrügger Landstraße 8.
1. Februar:
Programmkino „Ewige Jugend“,
Reinbek, 19.30 Uhr, Nathan-Söderblom-Kirche, Täbyplatz.
2. Februar:
John Langley und Axel Jahn über
„Die Blumen des Jahres“, Aumühle,
17 Uhr, Augustinum, Mühlenweg 1.
Ausstellungen:
Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“, Friedrichsruh,
Otto von Bismarck-Stiftung, Am
Bahnhof 2.
SPRECHSTUNDEN / BERATUNGEN:
Pflegestützpunkt Bergedorf im CCB,
Weidenbaumsweg 21, Eingang D,
Sprechzeiten: Mo 8-12 Uhr, Do 14-18
Uhr persönlich, Di + Fr 8-12 Uhr telefonisch unter 42899-1020.
Kinder- und Jugendnotdienst, Tel.
42.84.90, rund um die Uhr.
Kinder- und Jugendtelefon, Mo.-Fr.
v. 14.30 bis 19 Uhr, Telefon
0800/1110 333.
Kinderschutz-Hotline:
Telefon 426.427.428 bietet Ansprechpartner für alle, die das Wohl
eines Kindes vernachlässigt sehen.
Elterntelefon, Mo. + Mi. 9 bis 11 Uhr,
Di. + Do. 17 bis 19 Uhr, Fr. 9 bis 11
Uhr (nur vom Festnetz), Telefon
0800/1110 550.
GA-Anonyme Spieler, Mo.-Fr. von 19
bis 21 Uhr, Tel. 040/209 90 09.
Migrationsberatung, Bergedorf, „Der
Begleiter“, Herzog-Carl-FriedrichPlatz 1, Telefon 040/278 678 77.
Selbsthilfegruppen für Alkohol- und
Medikamentenabhängige, Bergedorf,
Montag, 17 Uhr, Dienstag, 20 Uhr,
Mittwoch und Donnerstag, 19.30
Uhr, August-Bebel-Straße 24.
IB-Beratung für jugendliche Migranten, Bergedorf-West, Westibül,
Friedrich-Frank-Bogen 59, montags
und dienstags 14-17 Uhr, Telefon
739 247 14 oder 0152/056 495 52;
Neuallermöhe, Container am WalterRudolphi-Weg, mittwochs 19 bis 21
Uhr; Kifaz, Otto-Grot-Str. 90, donnerstags 16-18 Uhr.
Migrationsberatung für erwachsene
Zuwanderer, Lohbrügge, Soziales
Zentrum des Begleiter e.V., Harders
Kamp 1, dienstags von 9 bis 11 Uhr,
donnerstags von 15 bis 17 Uhr, Tel.
040/8060 99 239.
Beratung durch den Seniorenbeirat,
Bergedorf, CCB (Eingang C), Tel.
42891 30 44 (di. 10-12 Uhr), Tel.
42891-2093 (außerhalb der Sprechzeiten).
Hamburger Müttertelefon, täglich
von 20 bis 22 Uhr, Telefon
0800/333 21 11. Notruf-Nummer für
schwangere Frauen und junge Mütter
in Not, 0800/100 13 80 (nur Hamburg, rund um die Uhr).
Betreuungsverein Bergedorf e.V.:
Beratung für ehrenamtliche Betreuer,
Informationen über Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen, dienstags 9 bis 12, donnerstags 14 bis 18 und freitags 9 bis
12 Uhr, Ernst-Mantius-Straße 5, Tel.
721 33 20.
Sucht- und Drogenberatung Südstormarn, Reinbek, montags bis freitags v. 9 bis 12 Uhr, Montag bis donnerstags v. 15 bis 18 Uhr, Scholtzstraße 13b, Tel. 727 384 50.
Soziale Beratungsstelle für Menschen mit Wohnungsproblemen,
Bergedorf, montags, dienstags, donnerstags von 9 bis 13 Uhr, Weidenbaumsweg 19, Telefon 713 67 21.
Beratungsstelle Zornrot, Beratung
und Information bei sexualisierter
Gewalt gegen Mädchen und Jungen,
Bergedorf, Vierlandenstraße 38,
Telefonzeiten: Mo., Di., Do. & Fr. 10
bis 12 Uhr, Telefon 040/721 73 63.
Väteraufbruch für Kinder e.V., Notdienst-Hotline für Väter in Trennung,
Tel. 040/87 08 53 77.
Leben mit Behinderung Hamburg,
allgemeine Beratung, Mo.-Fr. 9 bis 13
Uhr, Tel. 040/270790-10.
Senioren helfen Senioren, qualifizierte Hobbyhandwerker helfen älteren
und hilfebedürftigen Menschen bei
kleineren Reparaturen im Haushalt,
Bergedorf, Kontakt über das Haus im
Park, Gräpelweg 8, Tel. 040/72 57
02-80 oder direkt beim „ShS“-Projekt 2013, Tel. 040/18 08 87 03.
Donnerstag:
Sprechstunde Pro Familia, BergedorfWest, 16 bis 19 Uhr, im Haus Christo
(Gemeindehaus der Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen), FriedrichFrank-Bogen 31, Tel. 724 78 39.
Beratung Integrationsmanagement, Bergedorf, 15 Uhr, Wentorfer
Str. 14, Tel. 040/ 720 08 294.
Sozialberatung bei „Der Begleiter
e.V.“, Bergedorf, 9.30 bis 11.30 Uhr,
Harders Kamp 1, 040/8060 99245.
Anonyme Alkoholiker, Wentorf,
19.30 Uhr, Reinbeker Weg 27 (Martin-Luther-Kirche).
Freitag:
Anonyme Alkoholiker (AA) und AlAnon, Lohbrügge-Nord, 19.30 Uhr,
Gemeindehaus Gnadenkirche, Schulenburgring 168.
Anonyme Alkoholiker (AA), Reinbek, 19.30 Uhr, Gemeindehaus West,
Berliner Straße 4.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, Kirchwerder, Gemeindezentrum
St. Severin, Lauweg 16, 19.30 Uhr,
Tel. 737 31 98
Samstag:
Beratung für Sehgeschädigte
beim Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.V., Bergedorf, 1012 Uhr, Büro der Behinderten-AG,
Marktkauf, Alte Holstenstraße 30,
Tel. 724 24 98.
Sonntag:
Familienfrühstück, Bergedorf, 10 bis
13 Uhr, Kifaz, Fritz-Lindemann-Weg
2, Infos: 725 43 460, NeuallermöheWest, 10 bis 13 Uhr, Kifaz, OttoGrot-Str. 90. Infos: 735 92 70.
Montag:
Guttempler-Gemeinschaft Binnendiek, Bergedorf, 20 Uhr, August-Bebel-Str. 24.
Anonyme Alkoholiker (AA), Lohbrügge, 19 Uhr, Soziales Zentrum des
Begleiter e.V., Harders Kamp 1.
Beratung für Sehgeschädigte
beim Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.V. , Bergedorf, 10
bis 12 Uhr, Büro der Behinderten-AG,
Marktkauf, Alte Holstenstraße 30,
Telefon 724 24 98.
Ambulanter Hospizdienst Reinbek
e.V., Sprechstunde 10 bis 12 Uhr,
Reinbek, Niels-Stensen-Weg 3, Tel.
780 898 60.
Freundeskreis für Suchtkranke/
Selbsthilfegruppe, Lohbrügge, 19.30
Uhr, Gemeindehaus Lohbrügger
Kirchstraße 9, Tel. 730 32 23.
Parkinson Selbsthilfe-Gruppe,
Neuschönningstedt, 15 Uhr, BeGe,
Querweg 13, Tel. 710 85 89.
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Bergedorf, Treffen: jeden 1. Montag
im Monat, 19 Uhr, Kulturzentrum Lola, Lohbrügger Landstraße 8, Info:
[email protected]
Dienstag:
Anonyme Alkoholiker (AA), Neu-Allermöhe, 19 Uhr, Bürgerhaus.
Mädchensprechstunde mit Ann
Bardier und Nicole Wolter, Bergedorf-West, 13 bis 15 Uhr, Ladenbeker
Furtweg 182, Tel. 739 42 06.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, Bergedorf, 18.15 Uhr, Bethesda
AKB, Glindersweg 80, Tel.
0171/532 62 92.
Mittwoch:
AA-Vormittagsgruppe + Angehörige,
Lohbrügge-Nord, 10.30 Uhr, Gemeindehaus der Gnadenkirche, Schulenburgring 168.
Anonyme Alkoholiker (AA) und
Al-Anon, Bergedorf, 19 Uhr, Gemeindehaus, St. Michael, Gojenberg (auch
Angehörige).
Anonyme Alkoholiker (AA), Aumühle, 19.30 Uhr, DRK-Haus, Bürgerstraße 35, anonyme-alkoholiker.de.
Kreuzbund, Diözesanverband Hamburg e.V., Selbsthilfe für Suchtkranke
und Angehörige, Neuallermöhe, 19
Uhr, St. Marien, Edith-Stein-Platz,
Telefon-Kontakt: 739 85 42.
Overeaters Anonymus (OA),
Selbsthilfegruppe bei Essstörungen,
Bergedorf, 19 bis 20.45 Uhr, Lola,
Lohbrügger Landstr. 8.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, Bergedorf-West, FriedrichFrank-Bogen 31, 19 Uhr, Tel.
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Wochenblatt
27. Januar 2016
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Vortrag
über Vorsorge
Lohbrügge (pal). Uwe Skambraks
vom Betreuungsverein Berge­
dorf informiert am Mittwoch,
3. Februar, um 14.30 Uhr in
einem Vortrag über Vorsorge­
vollmacht, Patienten­ und Be­
treuungsverfügung und beant­
wortet alle Fragen. Die Veran­
staltung findet im Mehrgene­
rationenhaus brügge an der
Leuschnerstraße 86 statt und
ist kostenfrei. Alle Interessier­
ten sind herzlich eingeladen.
Anmeldung ist erwünscht
unter Telefon 88 17 21 86.
MECKERECKE
Die Aromamafia
macht den
Matjes kaputt
Matjesbrötchen, selbstge­
macht: Das ist doch eine
gute Idee, dachte meine
Frau, und griff im Super­
markt zügig zu einer Pa­
ckung „Wintermatjes“. Sie
wunderte sich noch kurz
über das Wort „Wintermat­
jes“, aber die kommen ja
aus Glückstadt, und damit
aus der deutschen Stadt,
deren Namen mit Quali­
täts­Matjes in Verbindung
gebracht wird. Zuhause
dauerte es nicht lange, bis
sich jeder sein Brötchen
mit Matjes, Zwiebeln und
Salat
zurechtbaute.
„Schmeckt komisch“, wa­
ren wir uns nach dem ers­
ten Bissen einig. Ist das
echter Matjes? Wir schau­
ten uns die Packung genau­
er an. Die „Wintermatjes“
sind mit Weihnachtsge­
würzen bestreut. Fisch mit
Pfefferkuchen­ und Zimt­
aroma. Wer erfindet denn
sowas? Nicht, dass die Ver­
antwortlichen gleich ins
Gefängnis gehören, aber
man kann doch ein so gutes
Traditionsprodukt nicht
dermaßen zu Tode aroma­
tisieren. Pfui!
„Zeit zu zweit“ heißt das neue Projekt von Pastorin Angelika Schmidt – so wie hier bei einem Eisbecher
mit Ingrid Steinkühler (83) im Cura Seniorencentrum in Bergedorf.
Foto: Klotz
Spaß und Genuss
mit ein wenig Zeit zu zweit
Bergedorf (fra). Ingrid Steinküh­
ler lebt seit fast einem Jahr im
Cura Seniorencentrum in Ber­
gedorf. Klar, dass sich die 83­
Jährige immer über Besuch
freut. Fast täglich schaut ihr
Sohn vorbei, um ein wenig mit
ihr zu plaudern.
Heute hat die ältere Dame
ein ganz besonderes Date: Sie
trifft sich mit Angelika
Schmidt in der Cafeteria.
Denn die Pastorin für das Eh­
renamt im Kirchspiel Berge­
dorf hat wie jeden Mittwoch
Zeit, um eine schöne gemein­
same Stunde mit der netten
Seniorin zu verbringen.
„Zeit zu zweit Bergedorf“
heißt das neue Projekt, das
Angelika Schmidt im Rahmen
ihrer
Regionalpfarrstelle
„Seelsorge im Alter“ derzeit
auf die Beine stellt. Und dazu
sucht sie noch beides: ältere
Menschen, die sich über einen
regelmäßigen wöchentlichen
Besuch freuen. Und Ehren­
amtliche, die Lust haben und
bereit sind, einen Senior ein­
mal die Woche zu besuchen
und ihm eine Stunde ihrer Zeit
zu schenken.
„Wie die gemeinsame Zeit
aussieht, hängt ganz von den
Wünschen des Besuchten ab“,
sagt Angelika Schmidt. „Viel­
leicht möchte er ein Weilchen
zu zweit spazieren gehen oder
eine Tasse Kaffee zusammen
Pastorin Schmidt
sucht noch Mitstreiter
für ihr Projekt
trinken, sich etwas vorlesen
lassen oder einfach miteinan­
der ins Gespräch kommen.
Das ist individuell verschie­
den. Was immer der ältere
Mensch auch möchte – im
Vordergrund stehen immer
die Freude, das Schöne und
der Genuss.“
Montags besucht Angelika
Schmidt Senioren im Senio­
renzentrum Dr. Carl Kelling­
husen, dienstags ist sie im Se­
niorenzentrum St. Klara
unterwegs und der Mittwoch
ist für die Bewohner der Cura
Zwei-Mann-Kapelle: Im Sound Yard
röhrt der „AussenBorder“
Mieterverein
zu Hamburg
im Deutschen Mieterbund
Klasse Duo: AussenBorder geben immer Vollgas.
Unser Rat
zählt.
Neue Große Bergstraße 9
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mieterverein-hamburg.de
reserviert. Aber auch Senio­
ren, die in den eigenen vier
Wänden wohnen, können sich
dort von Angelika Schmidt
und ihrem zukünftigen Team
besuchen lassen.
Wer bei dem Projekt „Zeit
zu zweit“ mitmachen möchte,
sollte Interesse an älteren
Menschen mitbringen und na­
türlich kontakt­ und bezie­
hungsfähig sein. Außerdem
sollte er so kirchennah sein,
dass er sich vorstellen kann,
mit Pastorin Schmidt zusam­
men zu arbeiten.
In einem Kurs, der am 27.
Februar beginnt und über fünf
Abende läuft, erhalten die
Teilnehmer eine Einführung
in die Grundsätze der Ge­
sprächsführung.
Zu erreichen ist Angelika
Schmidt unter der Telefon­
nummer 040/739 37 480 oder
in ihrem Büro im Hassehaus,
Johann­Adolf­Hasse­Platz 1.
Wer sich per E­Mail bei ihr
melden möchte, schreibt an
Angelika.Schmidt@kirchspiel­
bergedorf.de
Bergedorf (pal). „Noch vier wei­
tere Extremitäten, und er wäre
ein wahrer Oktopus!“ Sagt
Patrick, Sänger der Zwei­
Mann­Band AussenBorder,
über Mitmusiker Peter. Der
ist der Allrounder und Bassist,
Schlagzeuger und Zweitstim­
me in einer Person.
Zudem verfügt der ver­
meintliche Oktopus über die
Fähigkeit, dem Sänger die Gi­
Foto: privat
tarre aus der Hand zu nehmen
und den Selbigen mal eben aus
dem Stegreif zu begleiten, um
dann gleich im Anschluss
selbst ein Lied mit der eige­
nen, sehr speziellen „Gesangs­
qualität“ vorzutragen. Dieser
Hochgenuss der Tonkultur
wird dann vom eigentlichen
Sänger auf der Gitarre beglei­
tet. Das Geburtsdatum von
AussenBorder wird mit 1998
angegeben. Anfangs als Vier­
Mann­Kapelle, 2009 blieb ein
Duo übrig. Die Lieder beste­
chen durch ihre Texte, die das
Hamburger Stadtleben kari­
kieren, sie beschreiben Katas­
trophen des Musikerdaseins
und offenbaren eine ganz eige­
ne Sicht auf die merkwürdigs­
te Sache der Welt: die Liebe.
Die Musik ist ein Mix aus
Rock’n‘Roll, einer Portion
Nashville, etwas Lieder­
macher, Punk­Attitüde, ein
kleiner Schuss Swing mit einer
Prise Balkan und Pop.
Die Musik, die Bühnenprä­
senz, die Interaktion mit dem
Publikum, die Geschichten
zwischen den Liedern – all das
zusammen ist Unterhaltung
pur, alles das ist AussenBor­
der.
Der Sound Yard freut sich
riesig, die beiden Musiker am
Samstag, 30. Januar, im Suhr­
hof Bergedorf am Weiden­
baumsweg 13 präsentieren zu
dürfen.
Beginn ist um 20 Uhr. Der
Eintritt beträgt an der Abend­
kasse 6,66 Euro und im Vor­
verkauf im Tschako (nebenan
vom Jazz Club) 5 Euro.
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Abi Wallenstein
bringt den Blues
nach Bergedorf
20 Uhr im Bergedorfer Kultur­
forum, Serrahnstraße 1. Der
Altmeister bestreitet das Kon­
zert wieder zusammen mit sei­
nem langjährigen Weggefähr­
ten Körrie Kant­
ner, der seine
Mundharmonika
sehnsuchtsvoll er­
klingen lässt. In
Verbindung mit
dem Gitarrenspiel
und der rauchigen
Stimme von Abi
Wallenstein wird
sich der Saal in
einen brodelnden
Hexenkessel in
der Geschmacks­
richtung
Blues
und Boogie­Woo­
gie verwandeln.
Hörbar wird dabei
Abi Wallensteins
musikalische So­
zialisierung mit
orientalischer Mu­
sik, den Beatles,
den Rolling Stones
und Elvis, aber
auch Soul.
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gedorf, Serrahn­
straße 1. Restkar­
Der Bluesgitarrist Abi Wallenstein tritt am Frei- ten sind ab 19 Uhr
tag zusammen mit Körrie Kantner im Kulturfo- an der Abendkasse
rum auf.
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Bergedorf (pl). Die verschiede­
nen Spielarten des Blues so
weit wie möglich auszuloten –
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Vernissage
im Rathaus
Die Ergebnisse des
VHS­Kurses „In­
tuitives Malen für
Frauen“ werden ab
Samstag, 30. Janu­
ar, 11 Uhr, im Glin­
der Rathaus ausge­
stellt. Die Künstle­
rinnen sind vor Ort
und sprechen über
ihre Bilder.
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Auch auf den Wochenmärkten – solange Vorrat reicht –
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Männer-Kochtreff
der VHS beginnt neu
Reinbek (jk). Männer, die Lust
haben, sich einmal im Monat
mit anderen Kochbegeisterten
zu treffen, sind herzlich einge­
laden am „Koch­Treff für
Männer“ ab Donnerstag, 4.
Februar, in der VHS­Sachsen­
wald, Klosterbergenstraße 2a,
teilzunehmen.
Hier treffen sich Männer
mit großen oder kleinen Vor­
kenntnissen, um gemeinsam in
lockerer und fröhlicher Runde
unter fachkundiger Anleitung
verschiedene Menüs und le­
ckere Köstlichkeiten zu ko­
chen und zu kosten. Der vier
Treffen umfassende Kurs be­
ginnt jeweils um 18.30 Uhr in
der VHS­Küche und kostet
49,80 Euro (ermäßigt: 31,40
Euro) plus 35 Euro Lebensmit­
telumlage. Weitere Infos gibts
in der VHS­Geschäftsstelle,
Tel. 040/727 324­0, oder unter
vhs­sachsenwald.de
Ju-Jutsu-Schnupperkurs
zur Selbstverteidigung
Reinbek (jk). Gefahren zu erken­
nen, vermeiden und sich da­
gegen zu wehren – all diese
Dinge können Frauen beim Ju­
Jutsu erlernen. Als Einstieg
bietet die Ju­Jutsu­Abteilung
der TSV Reinbek gleich zu
Jahresbeginn einen Schnup­
perkurs zur Selbstverteidi­
gung an. Gedacht ist dieser
Kurs für weibliche Teilneh­
merinnen ab dem 14. Lebens­
jahr. An zwei Samstagen, 30.
Januar und 6. Februar, jeweils
in der Zeit von 13 bis 15 Uhr,
werden im Saal 3 der TSV Hal­
le neben theoretischen Grund­
lagen einfach erlernbare
Techniken vermittelt, mit
denen man sich – sofern es
notwendig wird – auch effek­
tiv verteidigen kann. Im An­
schluss können diese Fähig­
keiten in einer der Ju­Jutsu­
Gruppen vertieft werden. Ge­
leitetet wird der Kurs vom
Trainer der Ju­Jutsu­Abtei­
lung – Siegmund Sobolewski.
Die Kosten betragen 10 Euro
für Mitglieder, Gäste zahlen 35
Euro. Mitzubringen sind be­
queme sportliche Kleidung
und möglichst rutschfeste So­
cken. Anmeldungen nimmt die
TSV­Geschäftsstelle,
Tel.
040/7221837, entgegen.
Einstufungsservice für
Sprachen und Jobpower
Lohbrügge (jk). Mit zehn Spra­
chen im Angebot gehört die
Volkshochschule zu Berge­
dorfs größten Sprachenschu­
len. Als absolute Renner sind
wieder Auffrischkurse für
Englisch im Programm.
Sie aktivieren schlummern­
de Kenntnisse und haben ein
zügiges Lerntempo. Interes­
sierte sollten dazu den Einstu­
fungsservice nutzen, der am
28. Januar startet, persönlich
vor Ort oder telefonisch.
Unter Tel. 427 31 20 51 kann
man sich einen Termin geben
lassen. Neu im Angebot sind
in diesem Frühjahr die Kurse
„Arabisch – eine kurze Einfüh­
rung“ und „Griechisch für An­
fänger/innen“. Der Jahresbe­
ginn ist aber auch für viele ein
Moment der Neuorientierung
im Beruf und des Stärkens der
eigenen Kompetenzen. Sich
neue Ziele setzen, an sich
arbeiten und neue Fähigkeiten
entwickeln – da dies schwer
wie von selbst geht, bietet die
VHS vielerlei Möglichkeiten,
sich weiterzuentwickeln. Im
Kurs „Powertraining für den
Job“ (30.1.) geht es darum,
geistig fit zu bleiben und bei
der Fülle von Informationen,
die im Beruf auf einen ein­
dringt, den Überblick zu be­
halten. Der Kurs vermittelt
Techniken, die dazu beitragen,
die Konzentrations­ und
Merkfähigkeit zu steigern und
schnell Wichtiges von Un­
wichtigem zu unterscheiden.
Einer der guten Vorsätze zu
Jahresbeginn lautet oft, sich
nicht wieder vom Stress über­
wältigen zu lassen. Unter dem
Titel „Gelassen und sicher im
Stress“ findet sich ein neues
Angebot. Die „Stressampel“
hilft hier, Auslöser und die
eigenen Stressverstärker zu
ermitteln. Danach sollen das
Kennen von Strategien und
Methoden der Stressbewälti­
gung dazu führen, dem Leben
wieder kraftvoll und inspiriert
zu begegnen (ab 3.2.). Anmel­
dungen sind per Mail über
bergedorf@vhs­hamburg.de
oder telefonisch unter 040/
427 31 20 50 möglich.
Seite
6
Wochenblatt
Impulse für Unternehmen: Kontakte
knüpfen zwischen Bille und Elbe
Bergedorf/Brunstorf (bb). Nach
einem erfolgreichen Auftakt
im vergangenen Jahr geht der
Wirtschaftstreff „Wir zwi­
schen Bille & Elbe“ in die
zweite Runde. Am Freitag, 19.
Februar, treffen sich von 11 bis
16 Uhr im Golf & Country
Club in Brunstorf zahlreiche
Unternehmen aus der Region,
um Kontakte zu knüpfen und
Impulse für den zukünftigen
wirtschaftlichen Erfolg aufzu­
greifen. Etwa 50 Unternehmen
haben sich bereits angemeldet,
etwa 130 sollen es werden.
„Das Besondere an dem
Wirtschaftstreff ist, dass die
Aussteller gleichzeitig die Be­
sucher sind“, sagt Organisato­
rin Gudrun Stephan von der
Festivitas Event GmbH. Die
Idee ist, dass ein oder zwei
Vertreter eines Unternehmens
am eigenen Stand bleiben und
ihre Produkte präsentieren,
während ein dritter über die
Messe geht und Kontakte mit
möglichen Wirtschaftspart­
nern knüpft. „Der Wert der
Veranstaltung liegt auch darin,
dass man gleich die Entschei­
dungsträger
eines Unter­
nehmens vor
Ort hat“, so
Stephan.
Dass dieses
Konzept an­
kommt, zeigen die Rückmel­
dungen aus dem vergangenen
Jahr. Von den knapp 100 Aus­
stellern hatten 51 Prozent
einen „super“, 46 Prozent
einen „sehr guten“ Eindruck
von der Messe, die von der
Haspa, der Kreissparkasse
27. Januar 2016
Bille-Band
spielt auf
Wentorfer Schule
präsentiert sich
Bergedorf (pal). Vom Oldie bis
Wentorf (pal). Die Gemein­
zum modernen Schlager – die
Bille­Band spielt im Awo­Se­
niorentreff im Lichtwarkhaus,
Holzhude 1, zum Tanz auf. Los
geht es am Donnerstag, 28. Ja­
nuar, um 14 Uhr, Schluss ist
gegen 16 Uhr.
schaftsschule Wentorf, Ach­
tern Höben 3, präsentiert sich
am Freitag, 5. Februar, von 15
bis 18 Uhr beim „Nachmittag
der offenen Tür“. Um 17 Uhr
ist eine umfassende Informa­
tion der Eltern vorgesehen.
Schweinchen Josephine
will was Besseres
Lohbrügge (pal). Bauer Kruse hat
Gudrun Stephan von Festivitas freut sich darauf, auch dieses Jahr wieder zahlreiche Unternehmen aus
der Region beim Wirtschaftstreff „Wir zwischen Bille & Elbe“ begrüßen zu dürfen.
Foto: Neff
Herzogtum Lauenburg, der
Bergedorfer Zeitung und Fes­
tivitas veranstaltet wird. Drei
Prozent fanden, dass der Treff
„in Ordnung“
war. So ist es
auch
nicht
überraschend,
dass die Hälfte
der bereits an­
gemeldeten
Teilnehmer schon im vergan­
genen Jahr in Brunstorf war.
„Aber es sind auch neue
Unternehmen dabei, was für
die Erweiterung der Netzwer­
ke natürlich von Vorteil ist“,
sagt Stephan. Die Bandbreite
der Branchen reicht vom Fi­
nanzdienstleister über den
Elektroinstallateur bis hin zum
Steuerberater und Anwalt. Sie
kommen alle aus dem Ham­
burger Osten, dem Verbrei­
tungsgebiet der Bergedorfer
Zeitung und Lauenburgischen
Landeszeitung. Ziel ist es, das
wirtschaftliche Potenzial der
Region „zwischen Bille und El­
be“ zu stärken. Denselben An­
satz verfolgt der entsprechen­
de Wirtschaftstreff in Ham­
burgs Süden – und das seit drei
Jahren mit Erfolg.
Wirtschaftsimpulse sind
auch von den Referenten der
Messe zu erwarten. Eingela­
den sind Bergedorfs einstiger
Bezirksamtsleiter Dr. Chris­
toph Krupp und der Landrat
des Kreises Herzogtum Lauen­
burg, Dr. Christoph Mager.
Wer bei „Wir zwischen Bil­
le & Elbe“ teilnehmen möchte,
meldet sich auf festivitas.de an,
schickt ein Fax an 0 41 61/
71 43 38 oder eine E­Mail an
[email protected]. Die Teil­
nahme kostet 305 Euro inklusi­
ve Roll­Up mit den eigenen
Daten des Unternehmens,
Standplatz und Tagungsführer
aller teilnehmenden Unter­
nehmen. Wer ein eigenes
Werbebanner hat, zahlt 205
Euro. Infos unter Telefon
0 41 61/ 71 43 35.
drei Schweinekuhlen: die
Unter­, Mittel­ und Oberkuhle.
Sau Josephine lebt in der Un­
terkuhle zwischen „fressen,
matschen und schlafen“. Sie
träumt jedoch von einem bes­
seren Leben. Davon, einmal
ein mittelkuhles oder viel­
leicht sogar ein oberkuhles
Schwein zu sein.
Eines Nachts macht sie sich
tatsächlich auf den Weg. Sie
verlässt ihre Kuhle und ver­
sucht ihr Glück. Ihr Aufstieg
endet mit bitterer Enttäu­
schung…
„Josephine & Parcival – die
Abenteuer einer Sau aus der
Unterkuhle“, so heißt die Fa­
bel, die als Erzähltheater mit
Figuren und Musik für Leute
ab 4,5 Jahren in der Lola aufge­
führt wird.
Karten für die Aufführung
des Buchfink Theaters am
Sonntag, 31. Januar, gibt es an
der Lohbrügger Landstraße 8.
Die Tageskasse ist ab 15.30 Uhr
geöffnet, die Aufführung be­
ginnt um 16 Uhr. Eintritt: 5
Euro. Telefonische Kartenre­
servierung im Lola­Büro unter
Telefon 724 77 35 möglich.
Josephine möchte raus aus iher
Unterkuhle. Ob
es beim
feschen Eber
Parcival
besser
ist?
SO SEH ICH DAS
Ein großer Sieg der Diplomatie –
und von ein paar Milliarden Euro
wirtschaftstreff
Zeigen Sie, waS Sie können!
Alle sind sich einig: Die Region „zwischen Bille
und Elbe“ hat wirtschaftliches Potenzial. Aber
wie wird daraus ein homogener Wirtschaftsraum, in dem sich dieses Potenzial entfalten
kann? Um die Region im Osten Hamburgs als
Basis für den wirtschaftlichen Erfolg der
eigenen Firma optimal nutzen zu können, ist ein Netzwerk mit guten Kontakten
untereinander notwendig.
Für rund 130 Unternehmen haben die HASPA,
die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg,
die Bergedorfer Zeitung und FESTIVITAS
Event daher einen Rahmen geschaffen, um
sich in lockerer Atmosphäre und mit minimalem Aufwand präsentieren zu können.
Der „GOLF & COUNTRY CLUB“ Brunstorf ist
am 19. Februar 2016 der Treffpunkt für die
mittelständische Wirtschaft in der Region.
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Mit dem Iran darf man wie­
der, und nun herrscht gewal­
tig Aufbruchstimmung nicht
nur in der deutschen Wirt­
schaft. Das Abkommen zur
Beendigung des Atomstreits
und der Wegfall der Handels­
beschränkungen lasse die
großen DAX­Unternehmen
mit den Hufen scharren,
frohlockte Michael Tockuss,
Vorstandsmitglied
der
Deutsch­Iranischen Handels­
kammer, gegenüber der Ta­
geszeitung „Die Welt“.
Ein paar Zahlen: Die deut­
schen Ausfuhren in den Iran
könnten sich auf bis zu sie­
ben Milliarden Euro erhöhen.
Mittelfristig seien sogar zehn
Milliarden Euro drin. Zur
Feier des Tages hatte die ira­
nische Republik gleich mal
angekündigt, bei Airbus 127
Flugzeuge bestellen zu wol­
len. „Der Iran hat ausrei­
chend Rücklagen und ist sol­
vent“, freute sich André
Schwarz vom Bundesverband
des Groß­ und Außenhan­
dels. Allein 100 Milliarden
Euro aus Öleinnahmen wür­
den in Kürze freigegeben.
Ein paar andere Zahlen:
„Iran steigert Zahl der Exeku­
tionen drastisch“, meldete
der Nachrichtensender n­tv
vor einem halben Jahr. 700
Hinrichtungen gab es in der
ersten Jahreshälfte 2015, bis
Ende Dezember waren es
1084 Tote. Angaben von Am­
nesty International zufolge
werden auch Minderjährige
exekutiert, der jüngste To­
deskandidat war zum Tat­
zeitpunkt 13. Vielen Opposi­
tionellen würden Menschen­
rechtlern zufolge oft Drogen­
verbrechen untergeschoben,
um sich ihrer dann durch das
Aufknüpfen an einem Bau­
kran bequem entledigen zu
können. Erlaubt sind alterna­
tiv Erschießen, elektrischer
Stuhl und Steinigung. Auch
bei „Kapitalverbrechen“ wie
Homosexualität, Abfall vom
Glauben oder Ehebruch.
Gern verhängt gegen Frauen,
die vor dem Gesetz Männern
nicht gleichgestellt sind.
Was waren noch gleich
unsere Werte, auf die wir so
stolz sind? Die wir von den
Flüchtlingen – auch solchen
aus dem Iran – als unbedingt
anzuerkennendes Leitbild
einfordern? Schon erstaun­
lich, wie schnell hier einem
Staat die Hand gereicht wird,
der so ziemlich das Gegenteil
unserer Normen verkörpert.
Aber die verheißungsvolle
Masse von 10 Milliarden Euro
auf der einen und Tausenden
Hingerichteten auf der ande­
ren Seite – da schlägt die
Waage sehr deutlich aus.
Ein „historischer Erfolg
der Diplomatie“ findet hin­
gegen unser Außenminister
Frank­Walter Steinmeier. Ich
meine, hier wurde einer
kurzfristigen Perspektive we­
gen – Beilegung des Atom­
Dirk.Palapies
@bergedorferzeitung.de
streits – eine langfristige
Perspektive – Wandel zum
demokratischen Iran – ver­
spielt. Das Hoffen auf irani­
sche Eliten, die, an westli­
chen Unis ausgebildet, auf
Reformen pochen werden,
wird sich nicht erfüllen. Das
hat schon bei afrikanischen
Eliten nicht geklappt. Kaum
zurück im Land und in Füh­
rungspositionen, haben die
sich so korrupt bereichert
wie ihre Vorgänger. Und hat
Nordkoreas Machthaber Kim
Jong­un nicht in der Schweiz
studiert? Der Mensch neigt
dazu, sich den Traditionen
seiner Heimat sehr schnell
wieder anzupassen. Diktatu­
ren wie die in Chile, Spanien
oder Südafrika mussten auf­
geben, weil sie isoliert und –
auch dank Sanktionen – wirt­
schaftlich ruiniert waren. Das
Regime eines Landes, dessen
Konjunktur brummt, wird
nicht fallen. Wandel nur
durch Handel, das funktio­
niert nicht.
Die einzigen, die sich sor­
gen, sind die Israelis. Der
Iran habe seine Bestrebungen
nicht aufgegeben, Atomwaf­
fen zu bauen, hieß es. Das
denke ich auch. Sieg der Dip­
lomatie? Wer’s glaubt...
Wochenblatt
27. Januar 2016
Seite
Zwei Altmeister spüren der
ewigen Jugend nach
Regisseur Paolo Sorrentino erzielte mit seiner Tragikomödie „Ewige Jugend“ mit Michael Caine und Harvey
Keitel drei Europäische Filmpreise und zwei Golden-Globe-Nominierungen.
Foto: Fiorito
Reinbek (pl). Das „Programmki­
no am Täbyplatz“ startete un­
längst mit einer ausverkauften
Vorstellung in der Nathan­Sö­
derblom­Kirche erfolgreich
ins Jahr 2016. Am Montag, 1.
Februar, um 19.30 Uhr zeigt
der Filmring Reinbek mit
„Ewige Jugend“ den zweiten
Film in der neuen Spielstätte.
Der Musiker Fred (Michael
Caine) und der Regisseur
Mick (Harvey Keitel) sind alte
Freunde, die auf die achtzig
Jahre zugehen und ihren
Urlaub in einem Nobelhotel in
den Schweizer Bergen ver­
bringen. Beide sind nicht allein
unterwegs: Mick wird von
einem Team junger Drehbuch­
schreiber umschwirrt, die ver­
suchen, seinen letzten Film
fertigzustellen, den er als eine
Art „Testament“ sieht. Fred
wiederum ist in Begleitung
seiner Tochter Lena (Rachel
Weisz), die soeben von ihrem
Freund verlassen worden ist ­
bei dem es sich pikanterweise
um Micks Junior handelt.
Während ihres Aufenthalts
machen sie die Bekanntschaft
mit zahlreichen Hotelgästen
und ­bediensteten: unter ande­
rem einem Filmstar (Paul Da­
no), der mit seinem Schicksal
hadert, nur für eine Rolle be­
kannt zu sein; einem ehemali­
gen südamerikanischen Fuß­
ballspieler, der mittlerweile
vor lauter Fettleibigkeit kaum
mehr gehen kann; oder einem
Paar, das kein Wort mehr mit­
einander zu wechseln scheint.
In der idyllischen Umgebung
scheint die Zeit irgendwie ste­
hengeblieben zu sein. Doch
wissen sowohl Fred als auch
Mick nur zu gut, dass ihre Uhr
unerbittlich tickt.
Die dramatische Komödie
verspricht 119 Minuten Unter­
haltung für alle ab 6 Jahren.
Karten gibt es an der Abend­
kasse ab 18 Uhr im Foyer der
Kirche, Berliner Straße 4.
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Stück
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Tea & Fruit oder Limonade
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Delacrème
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100 g im Stück
1 kg
1 kg
2.
99
mit typisch kräftigem
Geschmack
44%
0.
r
1.39 spa
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77
Ehrmann
Grand Dessert
verschiedene Sorten
200-g-Becher je
(100 g = 0.20 €)
Barilla
Italienische
Teigwaren
verschiedene Sorten
500-g-Packung je
(1 kg = 1.54 €)
2.
99
KasselerLachsfleisch
ein saftiger und
milder Braten
50%
0.
r
0.79 spa
1 kg
39
Spanien
Paprika rot
Kl. I
(1 kg = 3.58 €)
4.
44
ung
k
c
a
P
g
500-
1.
79
Oldesloer oder
Hardenberg
Weizenkorn
32% vol.
0,7-Liter-Flasche je
(1 Liter = 7.13 €)
%
r 51
1.59 spa
0.
77
%
r 16
5.99 spa
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99
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oder Astra
verschiedene Sorten
27 Flaschen à 0,33 Liter
Kiste je
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99
Seite
10
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Abteilung
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brügge, findet am Donnerstag,
18. Februar, um 20 Uhr in der
„Baby Oase“ (ehemals „Park­
tantenhaus“ ) im Grünen Zent­
rum Lohbrügge statt. Tages­
ordnungspunkte werden u. a.
die Jahresrückblicke, der Be­
richt des Kassenwarts und di­
verse Wahlen sein. Weitere
Anträge zur Tagesordnung
sollten umgehend an den Vor­
stand gerichtet werden. Der
würde sich über rege Beteili­
gung freuen.
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Spendenübergabe vor dem KiKu: 6000 Euro Tombola-Erlös erhält das Trommelprojekt mit dem Verein
für Völkerverständigung.
Foto: Voigt
Tombola: 6000 Euro Erlös
fürs Trommeln im KiKu
Bergedorf (tv). Das gemeinsame
Trommelprojekt mit dem Ver­
ein Bergedorfer für Völkerver­
ständigung ist gesichert. Für
ein Jahr oder noch länger kön­
nen bis zu 14 junge Menschen
aller Nationen an dem Work­
shop im Kinder­Kulturhaus
KiKu teilnehmen.
Möglich macht dies die
Tombola der Bergedorfer
Wirtschaftsinitiative WSB in
der Vorweihnachtszeit. Den
Erlös von 6000 Euro überga­
ben
WSB­Geschäftsführer
Mark Wilken, Dirk Kohlhardt
von der Volksbank Bergedorf,
Kevin Hintz (Die Creativen)
und PR­Initiatorin Veronika
Vogelsang vergangene Woche
an das KiKu und den Verein.
Mehr als 1 800 Preise hatten
Bergedorfer Unternehmen für
die Tombola gestiftet, etwa 90
Prozent davon wurden fristge­
recht von den Gewinnern ab­
geholt.
Zufrieden mit Erlös
Was übrig blieb, geht nun
ebenfalls an KiKu und Verein
für Völkerverständigung: ein
großer Silberbarren, mehrere
Einkaufsgutscheine, ein Paar
Inline­Skates, Taschen, Müt­
zen, ein rosa Bademantel –
Waren im Verkaufswert von
etwa 2 400 Euro.
10 000 Tombola­Lose hatte
der WSB drucken lassen, 8 300
davon zum Preis von je zwei
Euro verkauft. Mehr als ein
Drittel dieser Einnahmen
konnte als Erlös ausgeschüttet
werden.
„Dieser Wert ist sicherlich
noch verbesserungsfähig“, er­
klärt WSB­Chef Wilken, „wir
alle haben bei dieser ersten
Tombola viel gelernt.“
Beispiel: Die 1 700 übrig ge­
bliebenen Lose konnten des­
wegen nicht verkauft werden,
weil für diese Tranche in der
Kürze der verbliebenen Zeit
keine Gewinne mehr akqui­
riert werden konnten. Wilken:
„Nächstes Mal fangen wir frü­
her an – wahrscheinlich be­
reits Anfang 2017.“
Pluto-Katzen suchen ein Ein Neujahrsfest
neues Zuhause
im Februar
Bergedorf (muc). Im Februar 2015
wurden sieben Katzen unkast­
riert und scheu von ihrer Be­
sitzerin zurückgelassen. „Ba­
lou“ mit wunderschönen blau­
en Augen, „Bibi Jones“ und
„Babsi“ haben das Vertrauen
zum Menschen wieder gefun­
den. Alle drei schlafen auch
gern bei ihrem Pflegefrauchen
im Schlafzimmer, genießen
Freigang und sind ausgegli­
chen. Wer diesen liebenswer­
ten Katzen ein neues Zuhause
mit Freigang bieten kann, mel­
det sich unter 0176/4838 4856
bei Birgit Bosselmann oder
füllt die Selbstauskunft auf
Pluto­tierschutz.org aus.
Bergedorf (pal). Neujahr im Feb­
Pluto Tierschutz vermittelt auch
diese Katze. Foto: Pluto Tierschutz
Eine Begegnung im Park:
Konzert in St. Pankratius
Ochsenwerder (gb). In der nächs­
ten musikalischen Abendan­
dacht „Stunde der Kirchenmu­
sik“ in der St. Pankratius­Kir­
che Ochsenwerder, Alter
Kirchdeich 8, die am Samstag,
30. Januar, um 18 Uhr beginnt,
liest die Flötistin Johanna Ra­
be die unterhaltsame Ge­
schichte „Eine Begegnung im
Park“ von Herbert Rosen­
dorfer, illustriert die Kompo­
nisten mit deren Werken auf
der Querflöte.
Zum Inhalt:
Ein Opernbesucher in Bay­
reuth hat im Park eine merk­
würdige Begegnung. Im Ver­
lauf der Handlung tauchen
neben Richard Wagner einige
berühmte Komponisten auf,
darunter Bach und Beethoven,
von denen selbstverständlich
verschiedene Werke für Flöte
solo in Original­Fassung oder
Bearbeitung erklingen. Ein
Highlight: Bachs Orgel­Tocca­
ta d­Moll für Solo­Flöte.
ruar? Das gibt es tatsächlich,
und die Arbeitsgruppe Christ­
lich­Jüdischer Dialog lädt aus
diesem Anlass alle Interessier­
ten am Mittwoch, 3. Februar,
ab 19.30 Uhr in den Petri­Saal,
Schloßstraße 5, herzlich zu
einer Feier ein. Wie in jüdi­
schen Gemeinden in aller
Welt geschieht das bei einer
kleinen Mahlzeit mit den sie­
ben in Israel wachsenden
Fruchtarten und rotem und
weißem Wein oder Trauben­
saft.
Boike Jacobs, die bereits
mehrere spannende Lichtbil­
dervorträge in der Gemeinde
Die Lesung „Eine Begegnung im Park“ wird musikalisch illustriert: Am 30. Januar gestaltet Johanna Rabe die nächste Stunde der
Kirchenmusik in der St.
Pankratius-Kirche in Ochsenwerder.
Foto: privat
St. Petri und Pauli gehalten
hat, wird auch diesmal mit vie­
len Bildern deutlich machen,
welche historische, religiöse
und ökologische Bedeutung
das Neujahrsfest der Bäume
hat. Juden stimmen an diesem
Abend besondere israelische
Lieder an.
Auf das gemeinsame Sin­
gen soll an diesem Abend
nicht verzichtet werden, denn
auch im Gesangbuch gibt es
Strophen, in denen es um die
religiöse Bedeutung des Bau­
mes geht.
Der Eintritt ist frei, um eine
Kollekte am Ausgang wird ge­
beten.
Wochenblatt
27. Januar 2016
Was wächst aus
unserem Boden?
swBergedorf (muc). Wie oft ma­
Die Newcomer „Audiocircus“: Phil Eckhardt – Bass, Gesang, Fabian Böhmer – Gitarre, Kendrick (Kenny)
Macasero – Gesang, Sebastian Scholz – Schlagzeug und Jannis Schürmann – Gitarre (v.l.). Foto: Band
Nachwuchsband präsentiert
R’n’B und Modern Rock
Bergedorf (muc). Die fünf Jungs
kommen aus „Rockcity“ Han­
nover, einer Stadt, die schon
Größen wie The Scorpions
oder Fury In The Slaughter­
house hervorgebracht hat.
Der Sound der Newcomer­
Band „Audiocircus“ hingegen
ist nicht mit anderen deut­
schen Bands zu vergleichen,
vielleicht durften sie deshalb
schon mit Acts wie Silber­
mond und Jennifer Rostock
auf großen Bühnen stehen und
dort Erfahrungen sammeln.
Die soulige Stimme von
Phillip erinnert an Künstler
wie Bruno Mars und Chris
Brown, Fabians effektgeladene
Riffs und Rhythmen bilden
einen Klangteppich für die in­
novativen Basslinien von Phil,
und Sebastians dichte Grooves
runden den Mix gekonnt ab.
Auf bestem Weg
Seit der Bandgründung 2011
entwickelte sich die Band so­
wohl von der Performance als
auch vom Songwriting her ste­
tig weiter. Nach einigen
Wechseln in der Besetzung
sind sie nun zu fünft unter­
wegs, um ihr Debut­Album
vorzustellen. Und das ganz
ohne Casting, die Musik war
das alleinige Kriterium, sich
zusammen zu schließen und
live zu spielen.
Am Donnerstag, 28. Januar,
stellt die deutsche Nach­
wuchsband „Audiocircus“ auf
der Bühne der Kulturkneipe
Belami ihr von R’n’B und mo­
dernem Rock geprägtes Debu­
talbum vor.
Das Konzert in der Hol­
tenklinker Straße 26 beginnt
gegen 20.30 Uhr, der Eintritt
ist frei, die Hutkasse geht he­
rum.
chen wir uns Gedanken um
den fruchtbaren Grund, auf
dem wir leben und der uns er­
nährt? Dazu gibt’s einen Film,
der sich dieser engen Bezie­
hung zum Boden widmet: Die
Bergedorfer Aktiven der Tran­
sition­Gruppe zeigen den Film
„Dirt! – The movie“ am Don­
nerstag, 28. Januar, um 19.30
Uhr im Café Chrysander,
Chrysanderstraße
61.
„Schmutz! – Der Film“ ist ein
2009 entstandener amerikani­
scher Dokumentarfilm von
Filmemacher Gene Rosow, ge­
sprochen von Jamie Lee Cur­
tis. Der Film untersucht die
Beziehung zwischen Mensch
und Boden, einschließlich der
Notwendigkeit
für
das
menschliche Leben und die
Auswirkungen durch die Ge­
sellschaft. Der Film wird auf
Englisch mit deutschen Unter­
titeln gezeigt. Der Eintritt ist
frei, um eine Spende für die
ersten Hochbeete der Transi­
tion­Initiative wird gebeten.
Musik und Texte
zieht in den Saal
Bergedorf (fra). Zum ersten Mal
findet „Musik und Texte“, die
halbe Stunde zum Hinsetzen
und Zuhören, nicht in der Kir­
che St. Petri und Pauli statt.
Von Freitag, 29. Januar an,
zieht sie in den Petrisaal des
Gemeindehauses um. Hier
bleibt sie so lange, bis der In­
nenanstrich in der Kirche fer­
tig ist. An der Zeit ändert sich
nichts. Am 29. Januar musizie­
ren ab 18.30 Uhr Sabine Wag­
ner (Flöten) und Gerhard W.
Riemann (Violoncello), Lore­
Ließ Bunge liest die Texte.
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„Den Himmel gibt’s Echt“
Neuschönningstedt (muc). Gibt es
Gott? Jesus? Gibt es Beweise?
Ein kleiner Junge erlebt Un­
glaubliches: Am Donnerstag,
28. Januar, um 19.30 Uhr zeigt
das Kirchenkino in der Geth­
semane Kirchengemeinde,Kir­
chenstieg 3, den Film „Den
Himmel gibt’s Echt“ (ab 6 Jah­
re). Der Eintritt kostet 4 Euro.
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11
Seite
12
Wochenblatt
27. Januar 2016
Passionskonzert mit dem
„Trio Cantrolegro“
Waldorfschüler bringen
Momo auf die Bühne
Bergedorf (jk). Am Samstag, 30.
Januar, führt die Klasse 8b der
Rudolf­Steiner­Schule Berge­
dorf, Am Brink 7, um 19.30 Uhr
„Momo“ nach dem Roman von
Michael Ende auf.
Der Roman des Waldorf­
schülers Michael Ende behan­
delt ein Thema, das aktueller
nicht sein könnte: Was pas­
siert mit uns, wenn Maschinen
und elektronische Geräte
unser Leben bestimmen? Wa­
rum haben wir heute weniger
Zeit als vor der Erfindung die­
ser vermeintlichen Helfer?
Nehmen wir Menschen und
deren Bedürfnisse nur noch
beiläufig wahr?
Die Schüler der Klasse 8b
haben sich in den vergange­
nen Wochen intensiv mit dem
Thema „Zeit“ auseinanderge­
setzt. Sie erzählen die Ge­
schichte von Momo, der klei­
nen Vagabundin, der nichts
wichtiger ist, als ihren Freun­
den Zeit zu schenken, ihnen
Geschichten zu erzählen und
zuzuhören. Mit ihrer bloßen
Gegenwart verzaubert sie
Groß und Klein und es gelingt
ihr sogar, die bleierne Fassade
der „Grauen Herren von der
Zeitsparkasse“ zu durchbre­
chen. Damit stört Momo die
Pläne dieser geheimen Ver­
schwörung, die den Menschen
Lebenszeit und damit Lebens­
freude und ­kraft entreißt...
Die beiden großen Schau­
spielprojekte in der 8. und 12.
Klasse gehören zum Lehrplan
jeder Waldorfschule. Die an­
spruchsvollen Theaterinsze­
nierungen sind Höhepunkte in
der Schulzeit und Herausfor­
derungen, an denen jeder
Schüler wächst. Karten für die
Aufführung in der Hasse­Aula
sind im Schulbüro oder an der
Abendkasse erhältlich.
Lohbrügge (pl). „Musikgarten“
und „Klangstrolche“ – klingen­
de Namen für zwei neue Mu­
sikgruppen der Ev. Familien­
bildung Bergedorf. Kinder von
eineinhalb bis drei Jahren und
deren Eltern bzw. Großeltern
können in den Kursen über ge­
meinsames Singen oder Fin­
gerspiele die eigene Stimme
und ihren Körper entdecken.
Song­Yi Kim, Lehrkraft für
musikalische Früherziehung,
leitet beide Kurse (mittwochs,
10. Februar bis 27. April). Der
erste Kurs findet von 15.30 bis
16.30 Uhr und der zweite von
16.45 bis 17.45 Uhr im Multi­
Raum der Kita Wackelzahn,
Bornbrook 15, statt. Die Ge­
bühr beträgt 48 Euro pro Kind
für zehn Termine. Anmeldung
bis 1. Februar unter Tel.
040/651 22 21 oder auf: fbs­ber­
gedorf.de
Fahrräder für
Flüchtlinge
Das „Trio Cantrolegro“ mit Andreas Fabienke, Christine und Gerhard Hoppe (v.l.). spielt in der Gethsemane-Kirche in Neuschönningstedt.
Foto: Hoppe
(pal). Am
Samstag, 13. Februar, gastiert
um 18 Uhr das „Trio Cantro­
legro“ erneut in der Gethse­
mane­Kirche in Reinbek­Neu­
schönningstedt am Kirchen­
stieg 1.
Zu Beginn der Passionszeit
bringt das aus Wandsbek
Neuschönningstedt
stammende Ensemble sein
neues Programm zu Gehör.
Musiziert werden geistliche
Werke von Drischner, Lully,
Rheinberger,
Saint­Saëns,
Heizmann und anderen.
Charakteristisch für das
Trio mit Christine Hoppe
(Sopran), Gerhard Hoppe
(Trompete) und Andreas Fa­
bienke (Orgel) sind die Eigen­
arrangements, die sich durch
unterschiedliche Klangfarben
und eine grenzenlose Experi­
mentierfreudigkeit auszeich­
nen. Der Eintritt ist frei, um
eine Kollekte für die Künstler
wird gebeten.
Reinbek (pl). Die Kinder­ und
Jugendbegegnungsstätte Neu­
schönningstedt (KJB) sucht
Fahrradspenden für Flüchtlin­
ge, insbesondere für die Fami­
lien mit Kindern. Die KJB
freut sich daher weiterhin
über eventuell nicht mehr ge­
nutzte Fahrräder (gerne auch
Jugendräder), auch wenn sie
gegebenenfalls – ohne zu gro­
ßen Aufwand – verkehrstüch­
tig gemacht werden müssten.
Der Kontakt zu den Mitarbei­
tern der Einrichtung ist täglich
ab 14 Uhr unter 040/710 35 20
oder direkt in der KJB im
Querweg 13 möglich sowie per
Mail: kjb­neuschoenningstedt
@t­online.de
LESERREISE
LESERREISEN
Musikalischer Hochgenuss in Leipzig
Wir machen Programm
Vom Guadalquivir
bis ins Mittelmeer
auf MS Hamburg ****
15. bis 23. Oktober 2016
Sevilla – Gibraltar – Almeria – Valencia – Tarragona –
Sardinien – Korsika – Civitavechi / Rom
Mitten im andalusischen Binnenland zu einer Kreuzfahrt starten? Das hat was! Links und rechts an den Ufern stehen maurische Bauwerke Spalier, während Sie der gewaltige Strom Guadalquivir durch das märchenhafte Andalusien trägt. Weiter
geht es über Gibraltar, an der spanischen Mittelmeerküste entlang nach Sardinien und Korsika bis nach Civitavecchia.
Die MS HAMBURG ist ein familiäres Schiff mit maximal 350 Gästen, die Bordsprache ist Deutsch und es herrscht eine
legere, persönliche Atmosphäre. Genießen Sie zum Mittagsbuffet den lichtdurchfluteten Palmgarten oder beim Dinner im
Bordrestaurant den sagenhaften Blick durch die riesigen Panoramafenster. Mit gepflegter Einrichtung, freundlichen Farben,
viel Echtholz, liebevollen Details und unzähligen Grünpflanzen an Bord finden Sie bestimmt schnell Ihren Lieblingsplatz. Der
kristallblaue Swimmingpool auf dem Sonnendeck und der moderne Fitnessraum mit Panoramablick bieten ausreichend
Platz für Spaß und Bewegung.
Eingeschlossene Leistungen:
• Abholung von zu Hause im Zustellgebiet der Bergedorfer
Zeitung und Transfer nach Fuhlsbüttel und zurück
• Flug von Hamburg nach Sevilla und zurück von Rom mit
Transfers
• Schiffsreise in der gebuchten Kabine
• Volle Bordverpflegung
• Kapitänsdinner am Anfang und am Ende der Reise
• Unterhaltungsprogramm und Veranstaltungen an Bord
• Teilnahme an Kursen und am Animationsprogramm
Musikalische
Früherziehung
Leipzig, die Stadt der Kunst­
und Kulturschätze, aber auch
der Wissenschaft und des
Handels, ist das Ziel der bz­
Leserreise vom 25. bis 28.
März 2016.
Kaum eine andere Stadt
der Welt hat eine so reiche
Musikgeschichte wie Leip­
zig. Den ausgezeichneten
Ruf als Musikstadt verdankt
Leipzig insbesondere so gro­
ßen Namen wie Mendels­
sohn Bartholdy, Johann Se­
bastian Bach, Schumann und
Wagner, ebenso dem Ge­
wandhaus mit dem Gewand­
hausorchester – eines der re­
nommiertesten Orchester
weltweit –, und der Thomas­
kirche mit dem Thomaner­
chor.
Sie werden an einem Frei­
tag zuhause abgeholt und er­
reichen Leipzig am Nachmit­
tag, im 4­Sterne­Marriot­Ho­
tel freut man sich bereits auf
ihre Ankunft. Am Abend
steht der erste kulturelle Hö­
hepunkt auf dem Programm:
Sie hören die Matthäus­Pas­
sion BWV244 von Bach in
der Thomaskirche, vorgetra­
gen von Gewandhausorches­
ter und Thomanerchor.
Am nächsten Tag erkun­
den Sie die 800­jährige
Stadtgeschichte Leipzigs auf
einem Rundgang. Sie lernen
Höfe und Passagen aus fünf
Jahrhunderten kennen. Die
Messehäuser und Passagen
sind Zeugnisse der langjähri­
gen Handelstradition.
Am Sonntag besichtigen
Sie bei einer Stadtrundfahrt
die wichtigsten Sehenswür­
digkeiten Leipzigs. Durch die
lebendige Südvorstadt führt
der Weg zu einer der be­
kanntesten Sehenswürdig­
keiten, dem Völkerschlacht­
denkmal. Nach einem aus­
giebigen Frühstück treten Sie
am Montag die Heimreise an.
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LESER
REISEN
In der Thomaskirche hören Sie Bachs Matthäus-Passion BWV244, vorgetragen von Gewandhausorchester und Thomanerchor.
Foto: Gerber
Wochenblatt
27. Januar 2016
Pluspunkt Apotheke unterstützt den
Mädchentreff „Dolle Deerns e.V.“
(fra). Regelmäßig
sammelt Marijan Kreth, Inha­
ber der beiden Pluspunkt Apo­
theken im Sachsentor, Geld
für einen guten Zweck. Und da
er selber Vater ist, kommt der
Betrag meist Kindern und Ju­
gendlichen zugute.
Diesmal hat er sich für den
„Dolle Deerns e.V.“ entschie­
den – den Mädchentreff Loh­
brügge im sozialen Brenn­
punkt Billebogen. „Darauf hat
mich eine Kundin gebracht“,
sagt der Apotheker. „Nach der
Schule können die Mädchen in
den offenen Treff in der Ja­
kob­Kaiser­Straße 2 gehen
und werden dort betreut. Das
finde ich gut, denn aus aktuel­
lem Anlass ist es wichtiger
denn je, etwas für Mädchen
und junge Frauen zu tun.“
Nun können die Kunden
der beiden Pluspunkt Apothe­
ken wieder helfen, Gutes zu
tun – entweder in Form von
Barem oder indem sie ihre
Pluspunkt­Taler spenden.
Für Maren Klink ist es ein
Glücksfall. Sie arbeitet als Be­
treuerin in der Freizeiteinrich­
tung, die von der Stadt Ham­
burg gefördert und auf Gelder
von außen angewiesen ist.
Seite
Wir präsentieren Ihnen
die WELTNEUHEIT von
Bergedorf
19. Jahrhunderts bedeutete
Ragtime auch abschätzig „Ne­
germusik“. Mit Beginn des 20.
Jahrhunderts hatte der Rag­
live:
3-in-1
– Dampfgarer, Ofen, Mikrowelle –
Sonnabend, 30. 01. 16
Showkochen von 11 – 16 Uhr
Marijan Kreth von der Pluspunkt Apotheke sammelt für die „Dollen
Deerns“, hier mit Maren Klink vom Mädchentreff.
Foto: Klotz
„Bei uns sollen sich die Mäd­
chen wie zu Hause fühlen“,
sagt die 36­Jährige. „Sie kom­
men und gehen, wann sie wol­
len, können Hausaufgaben
machen oder Freizeitangebote
wahrnehmen, es gibt Lernkur­
se, Mädchensport, Kurse und
Gruppen zu allen möglichen
Themen wie Musik, Tanz,
Theater, Internet oder Ko­
chen. Sie wirken am Ferien­
programm mit und manche
gehen mit uns auf Ferienreise.
Mehr Informationen zu dem
Nachmittagsangebot
des
freien Trägers, das mit vier
Ganztagsschulen im Stadtteil
kooperiert, und auch die Öff­
nungszeiten stehen online auf
dolledeerns.de.
Bei der letzten Aktion der
Pluspunkt Apotheken kam ein
stattlicher Betrag für das Pro­
jekt „MitKids“ zusammen. Ma­
rijan Kreth ist zuversichtlich,
dass die Kunden weiterhin so
gut spenden. „Das Geld ist
sinnvoll angelegt, denn es
bleibt in der Region“, sagt er.
„Ragtime United“ im Jazzclub
Bergedorf (fra). Gegen Ende des
13
time als komponierte Musik
großen Einfluss auf die Musik­
Kultur des „weißen“ Amerika
und wurde Teil der nationalen
Musik. Eine Kostprobe aus der
Geburtsstunde des Jazz gibt es
am Freitag, 4. März, um 20.30
Uhr mit „Ragtime United“ im
Jazzclub, Weidenbaumsweg
13­15. Eintritt: 7 Euro.
Weidenbaumsweg 40 – 46 · 21035 Hamburg Bergedorf · 150 m vom Bahnhof
Telefon: ( 040 ) 7 23 96 90 · www.vierlaender-kuechen.de
Information über
die Oberstufe
Glinde (pal). Mittlerer Schulab­
schluss geschafft – was nun?
Viele Schüler stehen nach Ab­
schluss der Klasse 10 vor der
Frage, ob sie eine Berufsaus­
bildung beginnen oder das
Abitur oder Fachabitur an­
steuern sollen. Um Fragen zu
Voraussetzungen, Lernbedin­
gungen und Anforderungen zu
beantworten, lädt die Gemein­
schaftsschule Wiesenfeld in
Glinde am Mittwoch, 10. Feb­
ruar, um 19.30 Uhr in die Men­
sa auf dem Schulgelände am
Holstenkamp 29 zu einem In­
formationsabend ein. Das Se­
kretariat der Schule ist unter
040/711 83 20 zu erreichen.
Lieder und Texte op platt
mit Silke Frakstein
Wentorf (jk). Silke Frakstein ist
„een echt Hamburger Deern
mit Wotteln op de Reeper­
bohn“. Platt spricht sie seit
ihren Kindertagen. Seit vielen
Jahren tritt sie als plattdeut­
sche Entertainerin auf, u.a. im
Rundfunk bei NDR 90,3 und
der Welle Nord. Seit elf Jahren
hat sie im Hamburger Lokalra­
dio eine eigene plattdeutsche
Sendung.
Freunde des Plattdeutschen
erwartet am Donnerstag, 11.
Februar, ab 19.30 Uhr in der
Alten Schule, Teichstraße 1,
ein vergnüglicher Abend. Der
Bürgerverein Wentorf lädt zu
„Plattdüütsche Leeder un Ge­
schichten“ mit Silke Frakstein
ein. Sie singt plattdeutsche
Lieder und liest selbst verfass­
te niederdeutsche Texte sowie
heitere und besinnliche Ge­
schichten verschiedener ande­
rer Hamburger Autoren auf
Plattdeutsch. Außerdem ist sie
Autorin mehrerer niederdeut­
scher Bücher und Hörbücher,
die am Veranstaltungstag er­
worben werden können.
Der Eintritt ist frei. Spen­
den zugunsten der Arbeit des
Bürgervereins willkommen.
Mitmachen und EUROPAMEISTER werden
bz-EM-Cup 2016
STREET-SOCCER-TURNIER
der Bergedorfer Zeitung in Zusammenarbeit mit dem SV Nettelnburg/Allermöhe
TERMINE:
Das Turnier wird am Sonnabend,
28. Mai 2016, in der Zeit von
11 Uhr bis 17 Uhr in Bergedorf
ausgetragen
JETZT ANMELDEN
MODUS:
Jedes Team besteht aus 7 Spielern
Mitmachen können
die Jahrgänge 2007 und 2008
Die EM-Teilnehmerländer werden
zugelost – die Auslosung findet
am 22. April statt
Gespielt wird 4 gegen 4
Die ersten 24 Teams, die sich
anmelden, sind dabei
Jeder Spieler erhält ein Shirt des
Landes, das er beim Turnier mit
seiner Mannschaft vertritt
Wollt ihr dabei sein?
Einfach Coupon ausfüllen
und schicken an:
Bergedorfer Zeitung
Stichwort „Anmeldung: EM-CUP“
21027 Hamburg
oder per Fax an:
040 / 725 66-888
oder per E-Mail anmelden:
[email protected]
Betreff: „Anmeldung: EM-CUP“
Bei Fragen könnt ihr
Frau Ammerschubert anrufen:
Tel.: 040 / 725 66-287
Mehr Infos unter:
Name des Teamkapitäns
Name eines Elternteiles
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefonnummer
E-Mail-Adresse
Die Benennung der restlichen 6 Mitspieler soll nach der Teilnahmezusage erfolgen. Auf einer gesonderten Veranstaltung am 22. April werden die jeweiligen Teams den Teilnehmerländern zugelost.
www.bergedorfer-zeitung.de/emcup2016
Unterschrift des genannten Elternteiles
Der bz-EM-CUP 2016
ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von:
Wochenblatt
27. Januar 2016
Seite
Urlaub 2016: kürzer und gern häufiger
Mehr Sonne
Was wünsche ich
mir für meine
Reisen 2016?
Da ich 2015
selbst im Som­
merurlaub zu
viele regnerisch­
Matthias
Reitenbach kühle Tage erle­
ben durfte, erbit­
te ich Trockenheit und eine
Mindesttemperatur von 15
bis 18 Grad tagsüber. Das
reicht zum Wandern und
Radfahren. In den frühen
Abendstunden im Biergarten
gern auch etwas wärmer bis
25 Grad. Mein Urlaubsland
Nummer eins ist und bleibt
Deutschland (Bayern, Nord­
und Ostsee, Flüsse wie Mo­
sel und Main, Berlin), aber in
diesem Jahr schaffe ich es
auch über die Alpen an den
Gardasee. Dort sitze ich auf
Marmorstufen am Wasser
und staune über das Licht...
Zum Jahresbeginn geht die
Forschungsgemeinschaft
Urlaub und Reisen e.V. (FUR)
von einem weiteren Rekord­
jahr für den Urlaubstourismus
aus, vor allem bei Fernreisen
und Kreuzfahrten. Reisebüros
zeigen sich vor dem Hinter­
grund durchwachsener Bu­
chungszahlen für 2016 in den
zurückliegenden Monaten al­
lerdings etwas vorsichtiger:
Unter den Kunden verbreitet
sich eine gewisse Unsicherheit
angesichts der Terrorgefahren
in beliebten Urlaubsländern.
Über 58 Prozent der Deut­
schen bezeichnen „Urlaubsrei­
sen“ als persönlich besonders
wichtige Investition, die noch
einen größeren Stellenwert als
das „Wohnen“ und die „Woh­
nungseinrichtung“ genießt (57
Prozent). Kurz­ und Wochen­
endreisen stehen ebenfalls mit
42 Prozent auf der Liste der
Dinge, für die die Deutschen
am liebsten Geld ausgeben.
Deutsche Touristen zeich­
nen sich durch Neugier aus: 42
Prozent planen für 2016, ein
Urlaubsziel zu besuchen, an
dem sie noch nie zuvor waren.
Knapp zwei Drittel aller
Urlaubsreisen (64 Prozent) ge­
hen jedes Jahr nach Spanien,
Italien, Österreich, Deutsch­
land oder in die Türkei.
Urlaubsreisen im eigenen
Land nehmen dabei mit etwa
30 Prozent den ersten Platz
ein. Wachstumschancen gibt
es vor allem für Fernreisen.
Für Kurztrips werden vor al­
lem Ziele im Inland oder in
den Alpen gewählt.
Strand­, Ausruh­, Natur­
und Familienferien sind nach
wie vor am beliebtesten. Das
Interesse für Wellnessurlaub
ist leicht rückläufig, nur noch
17 Prozent planen diese Form
der Erholung ein. Wachstum
ist weiterhin bei Kreuzfahrt­
Kinderdisco, Fußball, Billard,
Schlittschuhlaufen und Töpfern
Neuschönningstedt (jk). Am Frei­
tag, 29. Januar, können sich
wieder 8­ bis 12­Jährige bei der
Kinderdisco in der KJB­Neu­
schönningstedt amüsieren.
Getanzt wird von 18 bis 21
Uhr. Der Eintritt ist frei, Ge­
tränke und Snacks gibt es für
wenig Geld.
Natürlich gibt es noch
mehr spannende Angebote im
Programm der Einrichtung,
unter anderem Töpfern am
Montag, 8. Februar, und ein
kleines Billardturnier am Mitt­
woch, 10. Februar. Am Don­
nerstag, 18. Februar, ist ein
Ausflug zum Schlittschuhlau­
fen nach Hamburg geplant
(Abfahrt: 17 Uhr, Kosten: 5
Euro und eventuelle Leihge­
bühren für Schlittschuhe, An­
meldung erforderlich).
Und für alle Fußballinteres­
sierten geht es immer freitags
um 15 Uhr in der Schulsport­
halle rund. Möglich sind aber
auch andere Sportarten.
urlaub (7 Prozent), besonders
aber bei Städtereisen (37 Pro­
zent) zu erwarten. Sie dienen
in erster Linie als Ziel von
Kurzurlaubsreisen. Auch das
Interesse an Caravaning ist ge­
stiegen: Mehr als 10 Prozent
ziehen für die kommenden
Lesermeinung
Mina Müller (26):
„Dieses Jahr bleiben
wir leider daheim, da
wir umziehen. Unser
vergangener Urlaub
war in Thailand. Dieses
wunderbare Land kann
ich allen Wochenblattlesern empfehlen. Einfach nur schön.“
Laura Kunde (35):
„Terroranschläge können überall passieren.
Wir haben keine
Angst. Im vergangenen
Jahr waren wir an der
kroatischen Küste.
Diese Jahr geht es
nach Frankreich oder
auf die Insel Rügen.“
Bei Interesse sowie Fragen
einfach anrufen (Das Telefon
ist täglich ab 14 Uhr besetzt:
710 35 20. Oder eine E­Mail
senden an: kjb­neuschoen
ningstedt@t­online.de
Wer „einfach mal so“ vor­
beikommen möchte, ist herz­
lich willkommen: die KJB am
Querweg 13 hat täglich ab 14
Uhr geöffnet und lädt zum Bil­
lardspielen, Kickern, Tisch­
tennis und „was sonst so Spaß
macht“ ein.
WSV
Bergedorf (muc). Endlich sind sie
da: Das eigene Programmheft
und die eigene Website für
Bergedorf.
Seit vielen Jahren bietet die
Evangelische Familienbildung
Hamm–Horn, gemeinsam mit
einigen Kindertagesstätten
und Familienzentren vor Ort,
Kurse in Bergedorf an wie
zum Beispiel Delfi, Musikgar­
ten, Babygruppen, Elternkur­
se, Kreativ­ und Sportkurse
für Kinder und Erwachsene.
Vieles von dem, was in Hamm
angeboten wird, findet auch
bei den Kooperationspartnern
statt. Da diese Angebote im
gemeinsamen Programm für
Hamm und Bergedorf nicht so
leicht zu finden waren, haben
sich die Organisatoren ent­
schlossen, für 2016 ein eigenes
Heft herauszugeben und eine
eigene Website einzurichten.
Die Broschüren liegen an zahl­
reichen Stellen im Stadtteil
aus, man kann das Heft aber
auch bestellen unter der Tele­
fonnummer 651 2221 oder per
E­Mail anfordern, und zwar an
info@fbs­bergedorf.de.
Ein Anfang ist gemacht und
es werden weitere Angebote
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dazukommen: Auf der Web­
site fbs­bergedorf.de findet
man die Kurse aus dem Pro­
grammheft und die, die im
Laufe des Jahres dazukommen
werden. Hier kann man die
Kurse wie das offene Nachbar­
schaftscafé, die Klangstrolche,
den Architektur­Kurs für Kin­
der oder das Kindermuseum
bequem buchen. Auch Kurs­
leiter für alle Bereiche werden
noch gesucht.
Natürlich kann man auch
weiterhin die Kurse in Hamm
besuchen. Diese finden sich
unter fbs­hamm.de.
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sind wir auf Sylt, ein
weiteres Mal auf Rügen. Ins Ausland fahren wir schon länger
nicht mehr. Sehr schön
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Seite
16
Wochenblatt
27. Januar 2016
„New York-Shopping-Night“:
Einkaufsspaß bei Möbel Schulenburg
Wentorf (muc). Das wird ein un­
vergesslicher Abend bei Möbel
Schulenburg: Unter dem Motto
„New York­Shopping­Night“
lädt der Einrichtungs­Riese in
Wentorf am Freitag, 29. Januar,
bis 22 Uhr zu einem Einkaufs­
erlebnis der Extraklasse ein.
Besucher können nicht nur bis
in den späten Abend hinein
nach Herzenslust shoppen und
dabei jede Menge höchst at­
traktive Preisvorteile nutzen –
ihnen wird darüber hinaus auch
ein ebenso unterhaltsames wie
spektakuläres Rahmen­Pro­
gramm ab 18 Uhr geboten:
Die Welt des Swing à la
Frank Sinatra und Dean Martin
„Swing and more“ – das sind
Marcus Prell und Alexx
Grimm. Die Showtalente ent­
führen Sie in die Welt des
Swing à la Frank Sinatra und
Dean Martin. Beide singen die
großen Welthits der Superstars
verblüffend echt und sorgen für
eine unterhaltsame Show. Spä­
testens bei dem Welthit „New
York, New York“ werden die
Zuhörer begeistert mitswingen.
Die große New-York-Ikone
Audrey Hepburn
Mit dabei sein wird auch die
New­York­Ikone Audrey Hep­
burn. In unverwechselbarer Art
mit großer Sonnenbrille und
stilecht in Schwarz gekleidet
bietet dieser Auftritt die einma­
lige Gelegenheit, die „Wieder­
geburt“ der mehrfach ausge­
zeichneten
Schauspielerin
hautnah zu erleben. Bereitwil­
lig wird das fantastische Aud­
rey­Hepburn­Double Auto­
Stil-Ikone zu Gast: Eine Autogramm- und Fotoaktion mit einem Double
von Audrey Hepburn wird es bei der Shopping-Night auch geben.
gramme geben und sich mit
den Besuchern fotografieren
lassen.
Einkaufsgutscheine beim
Roulette zu gewinnen
Das ist aber längst noch nicht
alles, was die Besucher am
Abend des 29. Januar beim
Bummel durch das Shopping­
paradies erwartet. Zu den Hol­
lywood­Größen gesellen sich
verblüffende Momente mit
dem erstklassigen Zauberer
Salvatore Sabbatino, der mit
Zauberei und Situationskomik
sein Publikum unterhält.
Casino­Flair herrscht an
den original Roulette­ und
Black­Jack­Tischen – mit
Glück können Einkaufs­Gut­
scheine gewonnen werden. In
der Küchen­Abteilung gibt es
eine Koch­ und Backvorfüh­
rung zum Thema Muffins,
Brownies und Cookies, an der
„New­York­Cocktail­Bar“
frisch gemixte Cocktails und
im EATS­Restaurant ein ame­
rikanisches Buffet. Mit der Sel­
Neuer Pflegedienst in
den Vierlanden
fie­Box können lustige Fotos
vor der New­York­Skyline
zum sofortigen Mitnehmen ge­
macht werden, und vor dem
Haus steht ein originaler ame­
rikanischer School­Bus.
Natürlich dürfen auch die
Möbel nicht fehlen: Die faszi­
nierende und vielfältige Welt
des Einrichtens und Wohnens
lädt zum Flanieren ein. In der
Schlafzimmer­Abteilung zum
Beispiel beraten Profis zum
Thema Boxspringbetten.
Kurz gesagt: Die Besucher
können sich auf einen spekta­
kulären Shopping­Abend am
29. Januar bis 22 Uhr bei Mö­
bel Schulenburg in Wentorf
am Immenberg 1 freuen.
Weitere Informationen zu
diesem großartigen Shopping­
spaß in Wentorf im Internet
unter der Seite moebel­schulen­
burg.de
Fünfhausen (pal). Das Pflegeteam
Harmonia bietet einen neuen
ambulanten Pflegedienst in
den Vierlanden an und stellt
sich mit einem „Tag der offe­
nen Tür“ vor. „Die ambulante
Begleitung, Betreuung und
Pflege schwerstkranker und
schmerzbelasteter Menschen
jungen und mittleren Alters
findet in unseren Breitengra­
den viel zu wenig Aufmerk­
samkeit“, sagt Geschäftsführe­
rin Monique Raschkewitz,
„und das, obwohl es immer
mehr Betroffene gibt. Dies
möchten wir verändern“.
Neben der regulären ambulan­
ten Versorgung mit Grund­
und Behandlungspflege sowie
der hauswirtschaftlichen Ver­
sorgung, soll der Schwerpunkt
in der ambulanten Palliativbe­
treuung liegen. Die junge Fir­
mengründerin ist gelernte
Fachkrankenschwester für
außerklinische Beatmung.
Geboren ist die Idee, „es
anders machen“ zu wollen,
aber in erster Linie durch den
schmerzhaften Verlust ihrer
an Krebs verstorbenen Mut­
ter.
Als 2. Geschäftsführer
wirkt Ehemann Sandro Rasch­
kewitz, Fachmann für die
EDV, das Abrechnungswesen
und den Fuhrpark. Als stell­
vertretende Pflegedienstlei­
tung ist die gelernte Kranken­
schwester Claudia Weitzel mit
an Bord. Sie arbeitet seit elf­
einhalb Jahren im ambulanten
Bereich und kennt Land und
Leute in den Vierlanden bes­
tens.
Nun sind die Vorbereitun­
gen abgeschlossen, das Pflege­
team Harmonia ist zum Start
bereit. Dafür öffnen sich am
Samstag, 30. Januar, von 13 bis
16 Uhr das erste Mal die Türen
der Geschäftsräume im Süder­
querweg 633 in Fünfhausen.
Um sich gebührend bei allen,
die dazu beigetragen haben, zu
bedanken, sind Freunde, Be­
kannte, Interessierte, Ärzte
und deren Teams, Kollegen
und Therapeuten herzlich ein­
geladen. Bei Kaffee, Kuchen,
Schnittchen und dem einen
oder anderen Glas Prosecco
werden Fragen rund um das
Thema Pflege beantwortet
und Klönschnack gehalten.
Wichtiger Hinweis: Der
Eingang befindet sich auf der
Rückseite des Gebäudes, und
die Räume sind nicht barriere­
frei zugänglich, da sie im 1. OG
liegen.
Fehler im Programmheft
Bergedorf (pal). Ein Fehler habe
Swing à la Frank Sinatra und Dean Martin: Die Showtalente singen die
Welthits der Superstars und sorgen für eine tolle Show.
Foto: hfr
sich in das gedruckte Pro­
grammheft eingeschlichen,
warnt die Bergedorfer Eltern­
schule. So findet die „BE 02 of­
fene Bastel­Spielrunde am
Vormittag“ für Kinder ab zwei
Jahren mit ihren Eltern frei­
tags statt und nicht wie ange­
geben montags. Die Zeit von
9.30­11.30 Uhr stimme aber.
Das angekündigte Treffen
der
lateinamerikanischen
Frauen am 29. Januar muss lei­
der ausfallen. Weitere Infos:
Tel. 040/428 91­2684/2685.
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Wochenblatt
27. Januar 2016
Musik-Kabarett im „Zolli“:
Größenwahn verpflichtet
Zollenspieker (muc). Sonja Wilts
ist nach vielen Jahren bei der
bekannten A­capella­Gruppe
LaLeLu jetzt als Solistin unter­
wegs mit ihrem Musikkabarett
„Größenwahn verpflichtet“.
Mit großartiger Stimme, mit
Charme, Ironie und trockenem
Humor kommt sie am Sams­
tag, 20. Februar, um 19.30 Uhr
ins Zollenspieker Fährhaus –
und reißt ihr Publikum mit –
garantiert. Der Eintritt beträgt
28 Euro. Natürlich können Ka­
barettfans vor der Vorstellung
noch gern im Wintergarten­
restaurant des Zollenspieker
Fährhauses oder in der neuen
Vinothek essen.
Karten reservieren Interes­
sierte gern unter Telefon
040/793 1330 im Zollenspieker
Fährhaus. Näheres zur Künst­
lerin online auf sonjasmusik.de
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Backyard Affairs
bei Freitagstreff
Bergedorf (muc). Am Freitag­
abend ab 19 Uhr treffen sich
Interessierte im Belami zum
Plauschen nach Feierabend.
Diesmal kommt die Band
„Backyard Affairs“ am 29. Ja­
nuar dazu: Sie präsentieren ro­
ckige Sounds mit Eigenkom­
positionen und Covern zur
Einstimmung aufs Wochenen­
de. Der Eintritt zum Event in
die Kulturkneipe in der Hol­
tenklinker Straße 26 ist frei.
Nur für Männer:
„Menpower“-Kurs
Reinbek (muc). Ab dem 26. Janu­
ar startet bei der TSV Reinbek
eine neue Fitness­Gruppe nur
für Männer. Immer dienstags
treffen sich die Teilnehmer
von 18.30­19.30 Uhr, in der
Gymnastikhalle der Grund­
schule Klosterbergen, Kloster­
bergenstraße 77. Eine kosten­
lose Probestunde ist jederzeit
möglich. Der Trainer Heinrich
Czernohous verspricht ein an­
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turellen Veranstaltungen be­
reichern möchte, findet ein
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Kulturwoche zu finden.
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Wäscheleinen rund um die
„Alte Schule“ dürfen während
der Kulturwoche Kunstwerke
aufgehängt werden und so soll
die Alte Schule von „Kunst“
umrundet werden.
Die einzige Vorgabe ist,
dass die Objekte von den
Künstlern selbst erschaffen
wurden und „leichte Kunst“
sind, also die Leinen nicht
zum Absturz bringen.
Dassendorf (muc). Basische Er­
nährung macht vital, schlank
und schön.
In dieser Zeit ist Großputz
für den Organismus angesagt,
der Säure­Basenhaushalt wird
auf Vordermann gebracht,
entsäuert und entgiftet, über­
schüssige Pfunde purzeln. Da­
bei darf lecker gekocht und
geschlemmt werden.
Kursleiterin Friedericke
Schicke vermittelt Basiswis­
sen zu gesunder Ernährung
und gibt viele Tipps und Moti­
vation.
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bitte vor Ort bezahlt werden.
Der Samstagstermin findet bei
geeignetem Wetter als Spa­
ziergang im Freien statt.
Erster Kurstag ist am Don­
nerstag, 11. Februar, von 19 bis
20.30 Uhr. Weitere Termine
sind Samstag, 13. Februar, von
15 bis 16.30 Uhr, Montag, 15.
Februar, und Donnerstag, 18.
Februar, von 19 bis 20.30 Uhr
in der Grundschule Dassen­
dorf. Die Gebühr beträgt 30,40
Euro.
Anmeldungen bei der VHS
unter Telefon 04104/699 146
oder via vhs­dassendorf.de.
KRÜLL ERKLÄRT 2016 ZUM JAHR DES SPARENS.
Aumühle (fra). Um die Blumen
des Jahres geht es am Diens­
tag, 2. Februar, um 17 Uhr im
Theater des Augustinums Au­
mühle. Loki Schmidt liebte
Pflanzen über alles. Das neue
Buch „Die Blumen des Jahres“
stellt diese kenntnisreich vor
und lenkt den Blick auch auf
seltene und gefährdete Le­
bensräume. Persönliche Erin­
nerungen kommen dabei nicht
zu kurz. Co­Autor Axel Jahn
liest aus diesem gemeinsam
mit Loki Schmidt geschriebe­
nem Buch. Moderiert wird die
Veranstaltung von John Lang­
ley, Fernsehgärtner, Botschaf­
ter der Stiftung und ehemali­
ger Schüler von Loki Schmidt.
Blume des Jahres 2016 ist übri­
gens die Wiesen­Schlüsselblu­
me (Primula veris): Die satt
gelben Blüten schmücken zur
Osterzeit Deutschlands Wie­
sen und Wegränder. Sie gelten
als Frühlingsboten. Der Ein­
tritt zu der Veranstaltung in
Kooperation mit der Loki­
Schmidt­Stiftung im Augusti­
num Aumühle, Mühlenweg 1,
ist frei.
Herr Rainer Storbeck lädt
dieses Wochenende zu einer
Deckenschau mit Beratung
in seinem Ausstellungsraum,
Fahrenberg 19 in
22885 Barsbüttel ein,
von 10 bis 15 Uhr.
Vitalwoche mit basischer Ernährung
Kulturwoche – Anmeldefrist läuft ab
Wentorf (pal). Seit 2007 gibt es
die buntgemischte Wentorfer
Kulturwoche mit Aktiven aus
der Region und aus Hamburg:
Nur noch bis zum Sonntag, 31.
Januar, kann man sich zur
Teilnahme an der 10. Kultur­
woche anmelden, die in die­
sem Jahr vom 17. bis 26. Juni
stattfinden wird.
Wer mit seiner Kunst be­
eindrucken oder eine der kul­
und wärmedämmend. Besonders wichtig für den Einsatz
zum Beispiel in Badezimmern
oder Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterienund schimmelhemmend.
Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten
Glinde (muc). Glinder Senioren
finden Veranstaltungen im
Kalender für 2016 zusammen­
gestellt. Mit einem Blick in das
umfangreiche Heft im DIN­
A4­Format kann man sich
schnell über die Angebote in­
formieren. Die Broschüre liegt
im Rathaus, in der Bücherei
und im Gutshaus aus.
werden an nur einem Tag montiert. Plameco bietet über 100
Dekor-Varianten, modern oder
klassisch, glatt oder strukturiert,
mit integrierten Strahlern, oder
schmucken Dekorleisten.
Plameco, flexible Decken, bringen Gemütlichkeit in Wohn- und
Schlafräume und sind funktionales Gestaltungselement in
Küche und Bad. Decken, die mit
dem Plameco-System modernisiert wurden, müssen außerdem
nie mehr gestrichen werden.
Einsatzfähig sind diese neuartigen Decken in jedem Raum.
Das verwendete Material ist
aus hochwertigem Kunststoff.
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Die neuen Decken sind feuchtigkeitsbeständig, feuersicher
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Senioren: Aktiver
Kalender 2016
Sonja Wilts kommt mit ihrem Musikkabarett „Größenwahn verpflichtet“ ins Zollenspieker Fährhauses.
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Seite
18
Wochenblatt
Neueröffnung im Casinopark: Medifit
Studio startet mit großer Feier
Helau! Auch auf dem Rosenhof sind
die Narren los
tag, 15. Februar, ist um 19 Uhr
Joe Bausch zu Gast. Krimi­
freunde kennen den Arzt, Au­
tor und Schauspieler als Ge­
richtsmediziner aus dem Köl­
ner „Tatort“. Er berichtet aus
seinem Alltag als Gefängnis­
arzt bei einer Lesung aus sei­
nem Buch „Knast“ und erzählt
über seine Dreharbeiten zum
„Tatort“ (Preis: 10 Euro).
Am Mittwoch, 17. Februar,
17 Uhr, spielt das Mallet Duo
auf. Zu erleben ist eine musi­
Neue Party ohne
Chart-Hits
Verstärkung für die
Hausarztpraxis Wentorf
(jk). Neue Wege
möchte das Belami am Sams­
tag, 30. Januar, mit einer Party
ohne bekannte Chart­Hits und
Dancefloor­Klassiker
ein­
schlagen. DJ Tinn Litter spielt
anspruchsvolle Dancefloor
Musik, etwa New Electric
Swing, Acid­Jazz, Alternative
Brazil­Pop, Latin, World und
mehr. Er bietet keine stamp­
fenden, basslastigen Klangtep­
piche, aber doch sehr rhytmi­
sche und tanzbare Musik. Los
geht’s an der Holtenklinker
Straße 26 um 21 Uhr. Der Ein­
tritt kostet 3 Euro.
Bergedorf
Wentorf (amü). Für die etwa
1000 Kunden und 13 Mitarbei­
ter des Fitnessstudios Injoy
war es eine traurige Nach­
richt: Das Center hatte zum
Jahresende nach einer Insol­
venz schließen müssen. Nun
bietet das Medifit Studio eine
neue Perspektive am Casino­
park.
„Seit dem 18. Januar geht
der Betrieb weiter“, verkünde­
te Inhaber Christos Georgou­
lopoulos die positive Nach­
richt. „Größtenteils werden
die Trainingsgeräte und auch
die meisten Mitarbeiter über­
nommen“, erklärte er weiter.
Mit der Übernahme der 2000
Quadratmeter großen Fitness­
Fläche in Wentorf erweitert
der Medifit­Inhaber die Stu­
dios in Reinbek, Glinde und
Ratzeburg um einen weiteren
Standort. „Wir werden allen
Mitgliedern des Injoy und Fit­
ness­Interessierten zur Eröff­
nung des neuen Medifit Stu­
dios Wentorf attraktive Ein­
stiegsangebote präsentieren“,
kündigt Georgoulopoulos an.
Einweihungsfeier im Februar
Die offizielle Eröffnungsfeier
ist am Sonnabend und Sonn­
tag, 6./7. Februar, jeweils von
10 bis 18 Uhr. Das Medifit­Te­
am sieht es als eine Herausfor­
derung an, alles Positive des
Injoy Wentorf und der Medifit
Studios zu verbinden.
Der Inhaber freut sich auf
die neue Aufgabe: „Seit 27 Jah­
ren ist es mir eine besondere
Freude, die Menschen in der
Region für Bewegung und ge­
sundheitsorientiertes Fitness­
Training zu begeistern. Eine
Foto: Medifit
intensive und individuelle
Trainingsbegleitung mit ganz­
heitlichem Ansatz ist wichtig,
um Körper und Seele optimal
in Einklang zu bringen.“ Des­
halb habe er das Medifit Be­
treuungskonzept entwickelt,
um mit den Mitgliedern mit
Spaß am Training ihre persön­
lichen Ziele zu erreichen.
Kunden werden in mehreren
Terminen in das Training ein­
geführt, ständige Fitness­
Checks zeigen alle Fortschrit­
te an, um die Motivation der
Aktiven aufrecht zu erhalten.
Beratungstermine können
in Wentorf unter Tel. 040/
720 04 790 oder im Internet
auf medifit­studio.de und vor
Ort im ehemaligen Injoy ver­
einbart werden. Öffnungszei­
ten: 8 bis 22 Uhr, am Wochen­
ende von 10 bis 18 Uhr.
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Mi. 10. Februar
Sa. 06. Februar
kalische Reise von Bach über
Chopin bis zu Strauß. Gespielt
von Piotr Schiller und Maciej
Bulinski auf Marimba und Xy­
lofon (Preis: 6 Euro).
Und am Montag, 22. Febru­
ar, 16 Uhr, heißt es „Dolce Vi­
ta“: große klassische Meister­
werke sowie bekannte Popstü­
cke ausgerichtet für klassische
Violine und Viola, liebevoll
vom Duo Dolce Vita zusam­
mengestellt (Preis: 8,50 Euro
inkl. Kaffeegedeck).
Großhansdorf (pal). „Rosenhof
helau“ heißt es passenderwei­
le am Rosenmontag, 8. Febru­
ar, um 17.17 Uhr auf dem Ro­
senhof Großhansdorf 1. Die
Narren sind los an der Hois­
dorfer Landstraße 61 – und
Karnevalfans können für 9,99
Euro kräftig mitfeiern. Der
Preis beinhaltet einen Narren­
teller und einen Faschings­
Cocktail.
Weitere Termine im Ro­
senhof im Februar: Am Mon­
Das neue Medifit Studio im Casinopark lädt am 6. und 7. Februar zur Eröffnungsfeier.
27. Januar 2016
Aktionen für
Flüchtlinge
Reinbek (jk). Zu einem 2. Tref­
fen lädt die Flüchtlingsinitiati­
ve Reinbek­West am Mitt­
woch, 3. Februar, in das Ge­
meindehaus der Nathan­Sö­
derblom­Kirche ein. Von 18
bis 20 Uhr sollen Arbeitskrei­
se gebildet werden, um weite­
re Aktionen für die Flüchtlin­
ge vor Ort zu starten wie z.B.
die Vorbereitung eines Nach­
barschaftsfestes, die Bildung
von Sportpatenschaften sowie
von Koch­ und Handarbeits­
gruppen. Weitere Vorschläge
sind willkommen.
Wentorf (pl). Ein neues Gesicht
in der Hausarztpraxis Wen­
torf: Seit Anfang Januar ver­
stärkt Manfred Köbsch das
Team am Echardusstieg 6a.
Zuvor war der Facharzt für
Allgemeinmedizin 25 Jahre
lang in Schwarzenbek tätig.
Ende letzten Jahres musste
Manfred Köbsch seine Räume
in der Pröschstraße aufgeben,
weil der Vermieter Eigenbe­
darf angemeldet hatte. „Der
Abschied fiel nach so langer
Zeit natürlich schwer. Aber
ich sehe das alles positiv und
freue mich auf meine neuen
Patienten“, sagt Köbsch. Ganz
ist der Kontakt zu seiner alten
Wirkungsstätte aber nicht ab­
gerissen: 40 Patienten aus
Schwarzenbek seien dem All­
gemeinmediziner bereits in
den Wentorfer Casinopark ge­
folgt.
Manfred Köbschs Kollege
in der Gemeinschaftspraxis,
Dr. med. Torsten Diederich,
verspricht sich viel von der
Zusammenarbeit: „Dass hier
nun zwei Allgemeinmediziner
praktizieren, ist ein riesiger
Vorteil für uns und die Patien­
ten. Wir können uns gegensei­
tig vertreten und fachlich aus­
tauschen.“
An einen gewissen Aspekt
musste sich Manfred Köbsch
jedoch erst einmal gewöhnen:
In seiner alten Praxis arbeitete
er noch viel mit Papier, etwa
bei den Laborberichten oder
den Patientenkarteien. In
Wentorf hingegen läuft alles
digital ab. Dank der Hilfe von
Dr. Uwe Nolte, der sich in der
Praxis um die IT, den Daten­
schutz und das Qualitätsma­
nagement kümmert, klappte
der Umstieg aber reibungslos.
Apropos Technik: bz­Leser
erinnern sich vielleicht noch
an die Posse vom Februar 2015
– damals war die Praxis wo­
chenlang telefonisch nicht zu
erreichen, die Telekom re­
agierte einfach nicht. Erst,
nachdem die bz über den Fall
berichtet und auch der NDR
das Thema aufgegriffen hatte,
wurde die Störung behoben.
„Wir sind seither problemlos
erreichbar“, sagt Dr. Diederich
lachend. Und zwar unter Tel.
040/729 105 11. Mehr auf:
hausarztpraxiswentorf.de
Anzeigenschluss Mi., 27. Januar
Anzeigenschluss Fr., 29. Januar
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Mi. 17. Februar
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Anzeigenschluss Di., 9. Februar
AUTOJOURNAL
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Anzeigenschluss Fr., 12. Februar
ELB-STINT
Anzeigenschluss Di., 16. Februar
Versammlung
der Feuerwehr
Glinde (pal). Der Förderverein
der Freiwilligen Feuerwehr
Glinde und auch die Freiwilli­
ge Feuerwehr bitten zu ihren
Jahreshauptversammlungen
am Freitag, 29. Januar. Beginn
ist um 18.30 Uhr (Förderver­
ein), die Kameraden der
Feuerwehr folgen um 19.30
Uhr. Versammlungsort ist das
Feuerwehr­Gerätehaus, Oher
Weg 8.
Das Team der Hausarztpraxis Wentorf (v.l.): Praxismanagerin Sabine
Stoll-Diederich, Manfred Köbsch, Facharzt für Allgemeinmedizin,
Claudia Fey (MFA) und Dr. med. Torsten Diederich, Facharzt für Allgemein- und Palliativmedizin.
Foto: Löbenbrück
Selbst gesund bleiben: kostenlose
Kurse für pflegende Angehörige
Bergedorf (mr). „Wie bleibe ich
als pflegender Angehöriger
gesund?“ Diese Frage stellen
sich viele Angehörige, die bei
der Aufopferung für die Pflege
häufig selbst erkranken oder
einfach nur am Ende ihrer
Kräfte sind. Zudem verlassen
die Angehörigen mit Pflege­
aufgaben kaum das Haus und
können Präventionsangebote
kaum wahrnehmen.
Daher wurde jetzt ein spe­
zielles, kostenfreies Angebot
entwickelt, welches den Ange­
hörigen durch eine parallele
Betreuung der Erkrankten die
Teilnahme an einem Gesund­
heitskurs ermöglichen soll. Im
Kurs wird nicht intensiv auf
das Krankheitsbild „Demenz“
eingegangen, es geht vorder­
gründig um eine Unterstüt­
zung für die Angehörigen zur
Erhaltung ihrer Gesundheit.
Das Angebot dieses Berge­
dorfer Hochschulprojektes
soll für jeden zugänglich sein,
daher ist die Teilnahme an
den Gruppen kostenlos und
bedarf keiner Vorkenntnisse.
Im Bürgerhaus Westibül im
Friedrich­Frank­Bogen 59 be­
ginnt der fortlaufende Kurs
am Mittwoch, 3. Februar, von
14 bis 16 Uhr. Im Haus brügge
in der Leuschnerstraße 86
startet der Kurs bereits am
Dienstag, 2. Februar, von 11 bis
13 Uhr. Anmeldungen und nä­
here Informationen – auch zu
weiteren Gruppen in Berge­
dorf – bei Jana Borutta unter
Telefon 040/428 75 6121 oder:
[email protected]
Das Hochschulprojekt ist
ein Gesundheitsförderungs­
projekt der EU, für Deutsch­
land ist die Hochschule für
Angewandte Wissenschaften
(HAW) in Bergedorf An­
sprechpartner, zudem koope­
riert das Bezirksamt mit dem
Projekt, das sich an alle Men­
schen ab 65 richtet, die einen
gesunden Lebensstil im Alter
anstreben.
HILFE FÜR DIE SEELE
AnzeigenSonderveröffentlichung
Januar 2016
Strategien und Therapien für psychische und psychosomatische Probleme
„Die Seele ersehnt
ein erfülltes Leben –
Coaching begleitet
den Weg dorthin!“
Dieses Paar ist gut beraten – die beiden haben eine Therapeutin aufgesucht.
n
J
In Krisenzeiten sollten Paare auf eine
gute Beratung setzen
eder von uns kann mal in
eine Krise geraten, aus der
er nicht allein oder nur
schwer wieder herausfindet.
Verfestigt sich eine Krise, kön­
nen dauerhafte psychische
Probleme entstehen. Daher ist
schnelles Handeln angesagt.
Hierfür bietet sich die
Unterstützung der Heilprakti­
ker an, die speziell in psycho­
logischer Beratung, Psycho­
therapie und Kriseninterven­
tion geschult sind. Denn nicht
immer muss es eine langwieri­
n
Foto: Wavebreakmedia/Fotolia
ge Therapie sein. Manchmal
reicht es auch schon, sich im
Gespräch mit dem Therapeu­
ten selber besser kennen und
verstehen zu lernen, damit wir
den konkreten Konflikt lö­
sungsorientiert angehen kön­
nen.
Die Rechtslage in Deutsch­
land ermöglicht ein berufli­
ches Engagement in der Freien
Psychotherapie in verschiede­
nen Abstufungen.
Psychologische Berater bie­
ten Lebenshilfe und ­beratung
beispielsweise in sozialen
Konflikten, zur Persönlich­
keitsentwicklung oder Krisen­
bewältigung an. Hierzu ist kei­
ne staatliche Zulassung vorge­
schrieben.
Wer hingegen sein Arbeits­
feld auch auf die Behandlung
von Kranken mit psychothera­
peutischen Methoden ausdeh­
nen will, braucht dazu eine Er­
laubnis nach dem Heilprakti­
kergesetz HPG und führt dann
die Berufsbezeichnung „Heil­
praktiker für Psychotherapie“.
Homöopathie hilft schnell und ohne
störende Nebenwirkungen
D
as griechische Wort „Ho­
moion“ heißt ähnlich,
„Pathos“ bedeutet Leiden. Zu­
sammen ergeben die beiden
Wörter den Begriff „Homöo­
pathie“: Ähnliches mit Ähnli­
chem heilen. Seit der deutsche
Arzt und Apotheker Samuel
Hahnemann Ende des 18. Jahr­
hunderts diese völlig eigen­
ständige Therapieform aus der
Taufe hob, ist die Zahl der
homöopathischen Einzelarz­
neien auf heute 2500 gestie­
gen.
Immer größer wird auch
die Zahl der Menschen, die bei
bestimmten Erkrankungen
nicht als erstes nach der
Schulmedizin greifen, sondern
sich lieber auf die Homöopa­
thie verlassen. Denn die Ein­
nahme der hoch verdünnten
Arzneimittel gilt als unbe­
denklich. Zu den Menschen,
die die Homöopathie für sich
entdeckt haben, gehört auch
die TV­„Wetterfrau“ Claudia
Kleinert. „Ich bin mit der klas­
sischen Medizin grundsätzlich
zufrieden“, sagt sie. „Ich glau­
be nur, dass es manchmal
nicht nötig ist, mit Kanonen
auf Spatzen zu schießen. Ich
möchte zuerst natürliche Mit­
tel wie die Homöopathie nut­
zen, um meinen Körper wie­
der in Einklang zu bringen.“
Das Grundprinzip: Ähnliches
mit Ähnlichem heilen
Das Grundprinzip: Jede dieser
Arzneien, die aus Mineralien,
Pflanzen, Tieren und Tierpro­
dukten hergestellt sind, ruft
bei einem gesunden Menschen
eine ganz bestimmte Kombi­
nation von Symptomen her­
vor. Und für genau dieses Be­
schwerdebild eignet sich die
Substanz laut Hahnemanns
Lehre als Heilmittel.
Allium Cepa zum Beispiel,
die Küchenzwiebel, sorgt da­
für, dass die Tränen beim
Schneiden laufen. Als homöo­
Globuli – Heilmittel ohne Risiko
und Nebenwirkungen.
pathisches Mittel hilft es Men­
schen, die an Heuschnupfen
leiden. Allerdings nur, wenn
der Patient an scharfem Na­
sensekret und milden Tränen
leidet. Im umgekehrten Fall
muss ein ganz anderes Mittel
her – Euphrasia.
Alle Beschwerden und
Symptome zählen
Dabei geht der Homöopath so
vor, dass er zunächst im Ge­
spräch mit dem Patienten eine
genaue Anamnese macht. Er
erfragt alle Beschwerden und
Symptome und erfasst die Be­
sonderheiten des jeweiligen
Menschen. Dazu können ge­
sundheitliche Beschwerden
genauso gehören wie Hitze­
oder Kälteempfindlichkeit,
Gemütszustände oder typische
Verhaltensmuster.
Globuli, Tabletten oder
Tropfen
Eingenommen werden die Me­
dikamente in Form von Globu­
li, also kleinen, weißen Kügel­
chen, Tabletten oder als Trop­
fen. Allerdings sollten sie in
welcher Form auch immer nie
einfach geschluckt, sondern
auf die Zunge gelegt werden,
damit sie so langsam ihre volle
Wirkungskraft entfalten kön­
nen.
Bewährt bei Operationen und
zahnärztlichen Eingriffen
Arnica ist das meistverwende­
te homöopathische Verlet­
zungsmittel und gehört in jede
Hausapotheke. Besonders ge­
eignet ist es bei stumpfen Ge­
websverletzungen wie etwa
Prellungen, Verstauchungen
oder
Quetschungen
mit
Schwellung und Bluterguss.
Auch nach Operationen mit
Nachblutung und Schmerzen
ist es bewährt. Bei Schnitt­
und Schürfverletzungen und
Verbrennungen sind aller­
dings andere Mittel angezeigt.
Wichtig ist, akute und chro­
nische Erkrankungen ausei­
nanderzuhalten, weil sie einen
anderen therapeutischen Zu­
gang benötigen. Eine Krebs­
erkrankung oder Leistenbruch
kann nicht homöopathisch
selbst behandelt werden.
Weitere Auskünfte, wie die
Homöopathie hilft, erteilen
spezialisierte Heilpraktiker.
Der VFP (Verband Freier Psy­
chotherapeuten, Heilpraktiker
für Psychotherapie und Psy­
chologischer Berater e.V.) ist
der wichtigste und größte Be­
rufsverband der Freien Psy­
chotherapie und vertritt über
7000 Kolleginnen und Kolle­
gen. Es muss also nicht immer
ein Psychologe sein, wenn die
Seele leidet. Häufig genügt
schon der Besuch bei einem
Heilpraktiker für Psychothera­
pie, um das seelische Wohlbe­
finden wieder herzustellen.
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n Sich selbst
kennenlernen
H
ypnose kann sowohl zur
Selbsterfahrung als auch
zur Therapie und zum Coa­
ching eingesetzt werden. Ent­
gegen der landläufigen Mei­
nung ist die therapeutische
Hypnose so angelegt, dass die
Patienten sich bewegen und
sprechen können. Die Gefühle
und Assoziationen, die in den
Sitzungen zutage gefördert
werden, verhelfen zu mehr
Selbstsicherheit und Zufrie­
denheit. Hypnose öffnet das
überraschende Feld des Unbe­
wussten, um neue Ziele im Le­
ben erreichen zu können.
n Beratung oder
B
Therapie?
auen sich Krisen aus, kann
dies zu schweren psychi­
schen Problemen und Erkran­
kungen führen. Damit es dazu
nicht kommt, kann eine Psy­
chologische Beratung entlas­
ten und positive Veränderun­
gen bewirken. Die aktive, lö­
sungsorientierte Zusammen­
arbeit muss meist von den
Betroffenen selbst bezahlt
werden. Dafür aber ist eine
Beratung kurzfristig verfügbar
und sorgt als präventive So­
fortmaßnahme für schnelle
Entlastung im Alltag. Sie kann
auch als Überbrückung der
Wartezeit auf einen Therapie­
platz sinnvoll genutzt werden
und bereits gute Vorarbeit für
die darauf folgende Therapie
leisten. Im Idealfall ist aus
Gründen der erfolgreichen
Prävention eine spätere The­
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26
Wochenblatt
27. Januar 2016
TRAUERANZEIGEN
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Heike Deutschmann
geb. Barthels
* 26. März 1950 † 21. Januar 2016
Wir sind traurig
Dein Rainer, Ingo und Jan-Hendrik,
Deine Mutter und Schwester
sowie Deine ganze Familie
Elversweg 5, 21037 Hamburg
Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, dem 3. Februar 2016 um 14.00 Uhr
in der St. Pankratiuskirche zu Ochsenwerder.
Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende an die
„Deutsche Kinderkrebs Stiftung“, IBAN Nr.: DE48 3708 0040 0055 5666 11,
Stichwort: Heike Deutschmann.
TRAUERANZEIGEN
Auferstehung
ist unser Glaube,
Wiedersehen
unsere Hoffnung,
Gedenken
unsere Liebe.
Sie wollte so gern noch bleiben und ließ uns doch allein.
In unseren Herzen lebt Sie weiter, ihre Liebe wird immer
bei uns sein.
Taisija Makarenko
* 23.10.1924 † 31.12.2015
Die Kinder, Enkelkinder, Urenkel möchten ihren Dank
aussprechen für die herzliche, liebevolle und professionelle
Betreuung im Pflegeheim Moosberg.
Familie Milz und Gorbatschev
Ihr habt jetzt
Trauer, aber ich
werde euch
wiedersehen und
euerHerz wird sich
freuen.
Ich gehe zu denen, die mich liebten
und warte auf die, die mich lieben.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Frau, unserer Mutter,
Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante
Marlies Schmidt
geb. Nohr
* 8. Februar 1939
† 15. Januar 2016
Uwe Schmidt
Steffi und Henning mit Jana und Tim
Ulli und Hoppy
Mareike und Michael mit Kirja
sowie alle Angehörigen
Aurelius Augustinus
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 5. Februar 2016, um 14.00 Uhr in der Kapelle
des Friedhofes Reinbek, Klosterbergenstraße. Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.
ANZEIGENANNAHME
Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne der Verstorbenen um eine Spende für
die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V., IBAN: DE37 1002 0500 0003 3778 07, Kennwort:
Marlies Schmidt.
040 / 7 25 66-0
Johannes 16,22
„Wohin gehen wir?”
„Immer nach Hause.”
Novalis
Friedrich Schüttfort
* 19. Juli 1925
† 16. Januar 2016
Nach einem langen, erfolgreichen, mit Glück erfüllten Leben ist mein lieber Mann, mein
lieber Bruder, unser guter Vater, Großvater und Urgroßvater nach kurzer Krankheit für
immer von uns gegangen.
Monica Schnardthorst
† 10. Dezember 2015
In den Stunden der Trauer und des Abschieds dur�en wir noch einmal erfahren,
wie viel Liebe und Freundscha� unserer Monica entgegengebracht wurden.
Wir danken von Herzen allen Freunden, Verwandten und Bekannten
sowie insbesondere auch den Mitarbeitern des Pflegedienstes Rademakers und
des Auxilium Hospizes Geesthacht.
Tobias und Dorte Schnardthorst
Hamburg, Januar 2016
Wir vermissen Dich und gedenken Deiner in Dankbarkeit und Liebe
Wer so gewirkt wie Du im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht
und stets sein Bestes hat gegeben,
der stirbt auch im Tode nicht.
Gertrud E. Schüttfort geb. Muttelsee
Monika Bunte geb. Schüttfort
Wido und Claudia Schüttfort geb. Mai
Dr. Torben und Dr. Erika Schüttfort geb. Öberg mit Stig Albert
Dr. Inga C. Schüttfort
Dr. Victor M. Schüttfort und Sophie Klötzner
und Angehörige
Traueranschrift: 21029 Hamburg-Bergedorf, Sachsentor 75
[email protected]
Nach einem erfüllten Leben entschlief unser lieber Vater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager
und Onkel
Peter Rarisch
* 19. September 1940
Unsere Eltern sind wieder vereint.
Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, den 27. Januar 2016 um 11.00 Uhr in der St. Marien
Kirche, Reinbeker Weg / Sichter in 21029 Hamburg-Bergedorf statt.
Die Beisetzung findet im engen Familien- und Freundeskreis statt.
Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne des Verstorbenen um eine Spende für die
Körber Stiftung, GBS (Ganztägige Bildungs- & Betreuungsschule der Kath. Schule) und weitere
wohltätige Einrichtungen in Bergedorf auf das Sonderkonto Ollrogge-Kleinert Bestattungen, IBAN
DE41 2005 0550 1040 2167 21, Kennwort: Friedrich Schüttfort.
† 20. Januar 2016
21465 Reinbek, Hamburger Str. 27
Sabine und Kai
Birgit und Thomas
mit Sabrina und Tommy
Conni und Sven
mit Saskia, Sven und Urenkel Finn
Nicola und Marcel
sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 5. Februar 2016, um 12 Uhr in der Kapelle des
Friedhofes Reinbek-Klosterbergen. Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.
Wochenblatt
27. Januar 2016
Seite
27
TRAUERANZEIGEN
Weinet nicht, ich hab es überwunden,
bin erlöst von Schmerz und Pein.
Denkt zurück an mich in stillen Stunden
und lasst mich in Gedanken bei Euch sein.
Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Viel zu früh wurde mein lieber Mann, mein liebevoller Vater und mein guter
Sohn, unser Schwager, Onkel und Cousin aus unserer Mitte gerissen.
Werner Plog
Wilfried Kramp
* 15. Januar 1950
* 20. September 1936
† 19. Januar 2016
In Liebe
ln Liebe und Dankbarkeit
Deine Helga
Ariane und Piotr
Deine Mutter
sowie alle Angehörigen
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Dagmar und Eric mit Lo�a, Lilly und
Lisbeth
Armin und Karina mit Juli
Katharina und Hauke mit Paul­Friedrich
Anne­Marie und Stefan
Ochsenwerder Landscheideweg 206, 21037 Hamburg
Wir nehmen Abschied am Donnerstag, dem 28. Januar 2016 um 13 Uhr in der
St. Pankratiuskirche zu Ochsenwerder; anschließend erfolgt die Beisetzung.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Ach schrittest Du durch den Garten,
noch einmal im raschen Gang,
wie gerne wollt ich warten, warten stundenlang.
Theodor Fontane
Du wärest so gerne noch bei uns, doch
die Kraft hatte Dich verlassen.
† 14. Januar 2016
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 29. Januar 2016, um 11.00 Uhr in der Bismarck­
Gedächtnis­Kirche Aumühle, Börnsener Str. 25, sta�.
Anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem Waldfriedhof.
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Von Beileidsbekundungen am Grab bi�en wir abzusehen.
Emilio „Carlos“ Fontana
* 8. August 1936
† 13. Januar 2016
In Liebe
Deine Marion
Franka und Dietmar
mit Christoph
Marcus und Sabine
mit Lennart
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Hackmackbogen 79, 21035 Hamburg.
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 5. Februar 2016 um
10.30 Uhr in der Kapelle 2 des Bergedorfer Friedhofes, AugustBebel-Straße 200, 21029 Hamburg; anschließend erfolgt die
Urnenbeisetzung.
Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an den Hospizdienst Bergedorf e.V. Spendenbox steht bei der Trauerfeier bereit
oder kann überwiesen werden IBAN: DE11 2005 0550 1034 2103 42,
Kennwort: Emilio Fontana.
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† 29. Dezember 2015
Du fehlst uns
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und unendlich.
Traurig müssen wir von meiner lieben Mama, unserer
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Nach einem erfüllten Leben nehmen wir Abschied von
meiner lieben Frau und meiner guten Mutter
Hannelore Lopau
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† 17. Januar 2016
In Liebe und Danbkarkeit
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Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 28. Januar 2016,
um 13.30 Uhr in der Kapelle 2 des Bergedorfer Friedhofes statt.
Anschließend erfolgt die Beisetzung.
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