Kundenzeitschrift - Stadtwerke Ludwigsburg
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Kundenzeitschrift - Stadtwerke Ludwigsburg
Ausgabe 1/2007 www.swlb.de Kundenzeitschrift Saunalandschaft im Stadionbad: Ein toller Start für die Wellness-Oase Ludwigsburg – die Besucher sind begeistert Seite 8 Stadtwerke Ludwigsburg GmbH 02 Tipp Trendgetränk Kaffee Mit oder ohne Pads? Stromspar-Tipp von Erika Roth aus Ergenzingen Wer wissen möchte, ob die Isolierung seiner Kühlgeräte in Ordnung ist, kann dies mit einem einfachen Trick testen: Legen Sie ein Buch auf den oberen Deckel und warten Sie einige Stunden. Ist das Buch dann kalt, sollten Sie etwas an der Isolierung verändern oder gleich ein neues Gerät kaufen. Das verringert die Stromrechnung. Haben Sie auch einen bewährten Energiespar-Tipp für unsere Leser? Dann schicken Sie diesen an den Energie & Medien Verlag, GustavSiegle-Straße 16, 70193 Stuttgart. Sie können uns den Tipp auch unter 07 11/25 35 90-28 faxen oder mailen an [email protected]. Für jeden abgedruckten Tipp erhalten Sie 50 Euro! Kaffee, Cappuccino, Latte Macchiato – mit einem jährlichen Pro-KopfVerbrauch von 144 Litern sind die dunklen Muntermacher der Deutschen liebstes Getränk. Nur in der Zubereitungsart scheiden sich die Geister: Während ältere Leute nicht auf ihren frisch gebrühten „Filterkaffee“ verzichten mögen, bevorzugt die jüngere Generation den italienischen Espresso und seine Verwandten. Der kräftige „Schwarze“ wird zwar aus den gleichen Kaffeebohnen gewonnen, unterscheidet sich aber in der Röstung und dem Mahlgrad vom Filterkaffee. Und natürlich durch die Zubereitungsart: Während der kurzen Brühphase unter hohem Druck werden vergleichsweise wenig Bitterstoffe und Koffein freigesetzt – das macht Espresso und Cappuccino bekömmlicher. Am liebsten mit Crema Nach dem gleichen Prinzip arbeiten Portionskaffeemaschinen wie die „Senseo“ von Philips. Schnell, unkompliziert und tassengenau produzieren sie einen Kaffee inklusive „Crema“ – typisch für den echten italienischen Kaffeegenuss. Dafür muss der Genießer allerdings auch tiefer in die Tasche greifen: Während eine Tasse Filterkaffee etwa 5 Cent kostet, zahlt man für die runden Pads zwischen 8 und 19 Cent. Preisbewusste Kaf- feetrinker sollten daher beim Kauf einer Portionskaffeemaschine darauf achten, dass diese mit allen handelsüblichen Pads funktioniert. Denn teuer muss nicht unbedingt gut sein, wie die Stiftung Warentest in ihrer Dezember-Ausgabe feststellte. Den Testsieg bei den Kaffeepads teilen sich „Moreno klassisch“ für 9 Cent (Aldi Nord) und „Senseo Dunkle Röstung“ für 13 Cent. Bei den Maschinen schnitten die „Petra Padissima 2“ und die „Stefano Padova“ am besten ab. Beide sind ab 100 Euro erhältlich. Weitere Informationen unter www.stiftung-warentest.de und www.kaffeeverband.de. 03 Naturphänomen Warum schlagen Blitze Haken? Blitze zucken im Zickzackkurs über den Himmel. Woran das liegt? Dem Blitz eilt ein Leitblitz nahezu unsichtbar voraus und bahnt ihm den Weg. Dabei teilt sich der Leitblitz, seine negativ geladenen Arme arbeiten sich ruckartig von der Wolke zur positiven Ladung auf der Erde vor. Jede Verästelung sucht den schnellsten Weg – und schlägt die Haken. So- bald der „siegreiche“ Leitblitz nur noch rund 50 Meter von seinem Ziel entfernt ist, kommt ihm von der Erdoberfläche eine Fangladung – etwa von Hausdächern – entgegen und stellt die Verbindung her. Jetzt kann der eigentliche Blitz über den mit gut leitender und elektrisch aufgeladener Luft gefüllten Blitzkanal seine negative Ladung zur Erde transportieren. Auch aus den Armen der „Verlierer“ strömen die Elektronen zurück zum Verbindungskanal. Der Elektronenfluss lässt die leitenden Luftmoleküle im heißen Blitzkanal grell aufleuchten, seine Verästelungen werden sichtbar. Weil sich all das in nur wenigen Millisekunden abspielt, nimmt unser Auge den Blitz lediglich als einen einzigen Vorgang wahr. Kurzmeldungen Nachgerechnet Flachbildfernseher sind trendy – aber nicht unbedingt stromsparend. Nach einer Untersuchung der Initiative Energieeffizienz kosten ein sparsamer Bildschirm und eine Set-Top-Box, die täglich 3,5 Stunden in Betrieb sind, jährlich 23 Euro. Dagegen summieren sich die Stromkosten für ineffiziente Geräte bereits auf 35 Euro. www.stromeffizienz.de Fit in den Frühling Wer seinen Körper nach der langen Winterpause wieder auf Trab bringen will, sollte auf eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen achten. Neben Obst und Gemüse sind im Handel auch zahlreiche Vitaminpräparate erhältlich. Licht ins Dunkel der Power-Pillen bringt „Öko-Test kompakt Vitamine“. Das Heft zum Preis von 3,90 Euro (zzgl. Versandkosten) ist erhältlich beim Öko-Test Bestell- und Aboservice, Postfach 1331, 53335 Meckenheim, Telefon 0 69/3 65 06 26 26 oder online unter http://shop.oekotest.de. Memory für Energiesparer „Stand-by“ vermeiden und öfters mal auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen – das kann eigentlich jedes Kind. Damit sich die praktischen Energiespar-Tipps schon früh ins Gedächtnis einprägen, hat das Hessische Umweltministerium ein „Energiespar-Memory“ entwickelt, das unter www.energieverbraucher.de, Rubrik „Umwelt und Politik“, Unterrubrik „Energiespar-Museum“, als Online-Spiel verfügbar ist. 06 Förderprogramme von Staat und Land Hier gibt’s Geld Ihre Heizung muss erneuert werden? Sie wollen das Dach Ihres Hauses besser dämmen? Dann informieren Sie sich über die Förderprogramme, die der Bund und das Land Baden-Württemberg aufgelegt haben. Sie möchten Ihr Haus sanieren – doch wo anfangen? Müssen die Fenster erneuert werden? Soll die Heizung modernisiert werden? Der EnergieSparCheck, ein Förderpro- Auf einen Blick EnergieSparCheck Kosten für Hausbesitzer: 100 Euro, Baden-Württembergischer Handwerkstag e.V., Heilbronner Straße 43, 70191 Stuttgart, Telefon: 07 11/26 37 09-1 06, info@ handwerk-bw.de KfW-CO2-GebäudesanierungsProgramm Zinsverbilligtes Darlehen, Örtliche Banken oder Kreditanstalt für Wiederaufbau, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt, Telefon: 0 18 01/33 55 77, [email protected] Wohnraum modernisieren Standard und Öko-Plus, Zinsverbilligtes Darlehen und Zuschuss, Örtliche Banken oder Kreditanstalt für Wiederaufbau (s.o.) Solarstrom erzeugen Zinsverbilligtes Darlehen, Örtliche Banken oder Kreditanstalt für Wiederaufbau (s.o.) gramm des Landes Baden-Württemberg, sorgt für Klarheit. Handwerksmeister nehmen Ihr Haus unter die Lupe, erfassen den energetischen Ist-Zustand und schlagen Sanierungsmaßnahmen vor. Der Hausbesitzer selbst zahlt 100 Euro für den Check, das Land und das Handwerk übernehmen ebenfalls 100 Euro. Karin Müller vom Baden-Württembegischen Handwerkstag e. V. betont: „Der EnergieSparCheck ist der erste Schritt in eine behagliche Zukunft: Er bietet eine höchstmögliche Ener gieeffizienz mit bis zu 80 Prozent Energieeinsparung, gesenkte Energiekosten, erhöhten Wohnkomfort, den Erhalt der Bausubstanz und die Wertsteigerung der Immobilie.“ Egal, für welches Förderprogramm Sie sich entscheiden: Stellen Sie den entsprechenden Antrag, bevor Sie mit Ihrer Baumaßnahme beginnen. Denn sonst wird Ihr Vorhaben unter Umständen nicht gefördert. Der Staat fördert info www.energiesparcheck.de www.kfw-foerderbank.de www.energiefoerderung.info www.energiesparfoerderung-bw.de Der Staat unterstützt Häuslesbesitzer bei der Modernisierung ihrer Immobilie, so zum Beispiel mit dem KfWCO2-Gebäudesanierungs-Programm für Gebäude, die bis Ende Dezember 1983 fertiggestellt wurden. Der An- tragsteller kann zwischen verschiedenen Maßnahmepaketen wählen, welche zum Beispiel die Wärmedämmung, die Erneuerung der Fenster, den Austausch oder die Umstellung der Heizung von Strom oder Kohle auf Öl, Erdgas, Fernwärme, Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung oder erneuerbare Energieträger beinhalten. Dr. Thomas Duve, Abteilungs direktor Förderpolitik der KfW: 07 „Wer sein vor 1984 errichtetes Gebäude auf den energetischen Standard eines Neubaus saniert, erhält neben Kreditzinsen auch einen Tilgungszuschuss. Zudem stehen die Maßnahmenpakete für die Sanierung von Altbauten jetzt auch für Häuser, die vor 1995 errichtet wurden, zur Verfügung. Die Gewährung von Zuschüssen macht das Programm auch für Privatpersonen, die keinen Kredit aufnehmen wollen, interessant.“ Je ökologischer, desto günstiger Wer seine Heizung erneuern möchte, für den ist auch das Bundesförderprogramm „Wohnraum modernisieren“ interessant, das es als „Standard-“ und „Öko-Plus-Programm“ gibt. Sie möchten Ihre Heizung auf moderne Brennwert- oder Niedertemperatur- technik umstellen, ohne erneuerbare Energien zu nutzen? Dann können Sie das „Standard-Programm“ nutzen, mit dem Maßnahmen an bestehenden Wohngebäuden finanziert werden. Wer auf erneuerbare Energien setzt und zum Beispiel eine Wärmepumpe oder eine solarthermische Anlage zur Erzeugung von Wärme einsetzen möchte, sollte sich das „Öko-Plus-Programm“ näher anschauen. Expertentipp von Dr. Thomas Duve: „In diesem Programm fördern wir Modernisierungsund Instandsetzungsmaßnahmen an Wohngebäuden jeden Alters. Dabei gilt: Je ökologischer die Maßnahme, desto niedriger der Zinssatz. Die ÖkoPlus-Maßnahmen werden mit einem niedrigeren Zinssatz „belohnt“ als die sogenannten Standard-Maßnahmen.“ Das Förderprogramm „Solarstrom erzeugen“ des Bundes unterstützt unter anderem Privatpersonen, die kleinere Photovoltaik anlagen errichten, erweitern oder erwerben möchten. Nachgefragt Tanja Gönner leitet das Umweltministerium des Landes Baden-Württemberg. Redaktion: Welche Fördermaßnahmen sind für private Hausbesitzer besonders empfehlenswert? Tanja Gönner: Hohe Energiepreise, niedrige Zinsen und eine Vielzahl an Förderprogrammen bieten gute Voraussetzungen, jetzt eine energetische Gebäudesanierung in Angriff zu nehmen. Über unser Impulsprogramm Altbau werden grundlegende Informationen über eine sinnvolle Sanierung und die Fördermöglichkeiten vermittelt. Eine Analyse durch einen qualifizierten Energieberater bietet die Basis für eine erfolgreiche Modernisierung. Das Land fördert dazu gemeinsam mit dem Handwerk den sogenannten EnergieSparCheck. Redaktion: Gute Dämmung, ökologische Baumaterialien – worauf achten Sie, wenn es ums Energiesparen geht? Tanja Gönner: Mein Haus hat eine wärmeisolierende Hülle und Isolierglasfenster. Der Dachstock ist gedämmt, eine Solarthermieanlage installiert. Das schafft Behaglichkeit, senkt die Kosten und trägt zum Klimaschutz bei. Im Alltag versuche ich konsequent, die benötigte Energie effizient zu nutzen: durch energiesparsame Geräte, Energiesparlampen oder den Verzicht auf den Stand-by-Modus. info 08 Neu eröffnete Saunalandschaft im Stadionbad kommt sehr gut an Das Wellness-Fieber ist ausgebrochen! Schon bis Ende Februar zog die hochmoderne und umfassend umgebaute Wohlfühloase über 20 000 Besucher an. Bereits bis Ende Februar wurde der 20 000ste Besucher der neuen Saunalandschaft empfangen. Von Woche zu Woche schießen die Besucherzahlen förmlich in die Höhe. Eine Bestätigung für die Stadtwerke Ludwigsburg, dass die rund 2 Millionen Euro, die für den Umbau im letzten Jahr benötigt wurden, gut investiert sind. Immer mehr neue Saunabegeisterte gönnen sich Wellness pur direkt vor Ort. Kein Wunder, denn auf drei Ebenen erstreckt sich die großzügige Saunalandschaft und bietet ein vielseitiges An- gebot in harmonischem Ambiente. Wellnesstempel der Extraklasse In sechs verschiedenen Saunen, zwei Dampfbädern, mehreren Ruhemöglichkeiten, einem schön bepflanzten Außenbereich, einem Crash-Eis-Brunnen und weiteren Wellnessstationen können sich die Gäste verwöhnen lassen. Abgerundet wird die Wärmewelt mit vielseitigen Massageangeboten sowie dem neu eröffneten Restaurant Stadionbad mit seinem neuen Pächter. Der separate kleine Saunabereich verwöhnt zu verschiedenen Zeiten nur die Damen bzw. die Herren. Im großen Saunaareal herrscht täglich gemischter Betrieb, der sich auf circa 1500 Quadratmetern erstreckt. Tun Sie sich was Gutes und gönnen Sie sich die neue Oase Ludwigsburg! Ab 2,5 Stunden (bis zur Tageskarte) kann man hier Wärme spüren und Wellness erleben. Täglich ist bis 22 Uhr geöffnet. Weitere Informationen finden Sie unter www. stadionbad-ludwigsburg.de. SWLB-Osteraktion Auf der Suche nach dem schönsten Ei? Bei uns müssen Sie nicht auf eine lange Ostergeschenk-Suche gehen – denn die Stadtwerke Ludwigsburg haben tolle Überraschungen für Ihre Lieben im Angebot! Abtauchen in der Saunawelt der besonderen Art, heilendes Wasser spüren, Badespaß für die ganze Familie genießen! Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Fragen Sie einfach nach! Fatma Pehlivan findet gemeinsam mit Ihnen das richtige Geschenk! Sie erreichen sie telefonisch unter 0 71 41/9 10-26 84 info oder auch per E-Mail unter [email protected]. www.swlb.de Kundenservice der Meisterbetriebe 09 HEIZUNG – SANITÄR Heizungsbau, Sanitäre Anlagen, Kundendienst, Solaranlagen, Gasanlagen Markenschwerpunkte: Viessmann, Junkers, Weishaupt Eglosheimer Straße 27/2, 71679 Asperg, Telefon 0 71 41/26 30 50 Telefax 0 71 41/26 05 47, E-Mail [email protected] Hundshalde 1 71634 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/92 66 62 Fax 0 71 41/90 15 28 www.braun-gww.de E-Mail [email protected] Sanitäre Installationen Hanseatenstraße 1, 71640 Ludwigsburg-Oßweil Telefon 0 71 41/86 13 86, Telefax 0 71 41/29 00 15 Hans Gäsel GmbH & Co. KG Schorndorfer Straße 41, 71638 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/97 17 70, Telefax 0 71 41/90 29 44 Ihr Profi für Bad und Heizung seit 1966 Bäder, Sanitär, Heizung, Solartechnik, Kundendienst Junkers, Vaillant, Viessmann, Rohleder, Buderus, Jägerhofallee 4 71638 Ludwigsburg, Telefon 0 71 41/92 42 14, Telefax 0 71 41/92 42 66 www.hammer-bad-heizung.de, E-Mail [email protected] Benzstraße 7, 71672 Marbach Telefon 0 71 44/1 46 05, Fax 43 20 Qualität – Know-how – Erfahrung Seit über 50 Jahren Ihr Fachmann seit 1949 Heizung · Sanitär · Flaschnerei · Solaranlagen · Brennwerttechnik SCHMERLING GmbH Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Bauflaschnerei, Kundendienst und Abdichten von Gasinnenleitungen Schillerstraße 5a, 71638 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/92 38 21, Telefax 0 71 41/92 38 20 Internet www.schmerling.de, E-Mail [email protected] Bahnhofstraße 49, 71679 Asperg, Telefon 0 71 41/6 23 70, Fax 66 03 07 Knauss & Finn GbR Sanitär — Heizung — Bäder — Solartechnik Markenschwerpunkte: Junkers, Vaillant, Paradigma Martin-Luther-Straße 30 71636 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/92 11 32 www.Badwerkstatt.de Pfalzstraße 6 71640 Ludwigsburg-Oßweil Telefon 0 71 41/86 48 33 Telefax 0 71 41/86 48 34 Humboldtstraße 10 71642 Ludwigsburg-Poppenweiler Telefon 0 71 44/61 79 Heizung · Lüftung · Klima · Solartechnik Telefax 0 71 44/1 33 15 W Ä R M E T E C H N I K Wärmetechnik Koch GmbH KOCH Heizanlagen, Öl- und Gasbrenner, Solaranlagen, Klima, Kundendienst Niedersachsenstraße 27 71640 Ludwigsburg-Oßweil Telefon 0 71 41/46 0147, Telefax 0 71 41/46 06 64 E-Mail [email protected] Mayer Heizungsbau Gas und Wasser — Heizung — Solaranlagen Frankfurter Straße 15, 71634 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/37 86 00 Telefax 0 71 41/3 32 17 Frank Nafzger Hauptstraße 77 Heizung • Sanitär • Solar 71642 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/5 96 79 E-Mail [email protected] www.frank-nafzger.de Heizungsbau Okos Heizung – Lüftung, Sanitär, Kundendienst, Solaranlagen, Haustechnik, Öl- und Gasfeuerung Gartenstraße 16, 71729 Erdmannhausen Telefon 0 71 44/33 19 87, Telefax 0 71 44/33 27 80 Sanitäre Anlagen, Gas-Heizungen, Gasgeräte-Kundendienst Voithstraße 4, 71640 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/86 12 03 u. 7 67 80, Telefax 0 71 41/86 33 45 Internet www.stumpp-ferrara.de, E-Mail [email protected] Szielasko Haustechnik GmbH Bädertechnik, Gas- und Wasserinstallation, Heizungs- und Solaranlagen, Regenwassernutzung, Kundendienst Asperger Weg 17, 71732 Tamm Telefon 0 71 41/60 22 78 Telefax 0 71 41/60 11 79 E-Mail [email protected] Internet www.szielasko-haustechnik.de Firma Otto Wenzel Sanitäre Anlagen, Gasheizungen, Bauflaschnerei Leonberger Straße 31, 71638 Ludwigsburg Telefon 0 71 41/92 39 02, Telefax 0 71 41/90 48 01 10 Wertvolle Tipps Sparfüchse aufgepasst Energiesparen zahlt sich doppelt aus – für Umwelt und Geldbeutel. TV-Handwerkerin Charlotte Engelhardt zeigt, wie es ganz einfach geht. Fotos: BGW Einfach effektiv sparen Schon kleine Handgriffe im Haushalt spa ren viel Energie – bei gleichem Wohnkom fort. Ihr Energieversorger berät Sie gern. • Kurz und gründlich lüften – die Fenster mehrmals am Tag für wenige Minuten weit zur „Stoßlüftung“ öffnen, anstatt sie den ganzen Tag gekippt zu lassen. • Raumtemperatur senken – wer die Temperatur in allen Räumen um ein Grad senkt, spart rund sechs Prozent. • Heizkörper nicht zustellen – so kann warme Luft besser zirkulieren. • Nachts Vorhänge oder Jalousien vor alle Fenster ziehen – das hält mehr Wärme in den Räumen. • Töpfe mit Deckel verwenden – so geht möglichst wenig Wärme verloren und der Energieverbrauch beim Kochen sinkt um etwa 60 Prozent. ◗ Viele Energieversorger bieten Energie beratungen an. Die Experten informie ren, wie sich Heizkosten durch eine bessere Dämmung sowie die Erneue rung der Heizungsanlage senken lassen und ob sich eine Modernisierung finan ziell lohnt. Informieren Sie sich – auch über Fördermöglichkeiten! info www.bgw.de www.erdgasfakten.de www.ieu.de www.thema-energie.de www.eu-label.de www.erdgashaus.de Auch privat spart Moderatorin Charlotte Engelhardt von „Do it yourself – S.O.S.“ Energie 11 Charlotte Engelhardt verschönert in der ProSieben-Sendung „Do it yourself – S.O.S.“ mit Farbrolle und Bohrmaschine bewaffnet das Zuhau se ausgewählter Fernsehzuschauer. Doch sie weiß nicht nur, wie Woh nungen optisch aufgewertet wer den, sondern auch, wie man den Energieverbrauch senken kann. Schöner Einrichten hat mit Ener giesparen doch eigentlich wenig zu tun, oder? Doch! Stellt jemand sein Sofa vor ei nen alten Heizkörper, mag das schö ner aussehen, ist aber nicht sinnvoll! Denn die beheizte Luft kann so nicht mehr im Raum zirkulieren. Die Hei zung verbraucht viel Energie, wärmt aber kaum. Mein Tipp: Lieber gleich die alte Anlage modernisieren! Das senkt die Energiekosten um bis zu 40 Prozent und rechnet sich langfristig. Und es gibt schicke neue Heizkörper, die man ruhig zeigen kann ... Interessiert Energiesparen die Men schen? Ja, sehr. Wenn ich eine Sendung vorbereite, unterhalte ich mich na türlich mit den Zuschauern, deren Wohnung ich verschönern möchte. Nur auf diese Weise erfahre ich ja, welche Einrichtung zu ihnen passt. Und wenn mir jemand dabei von zu hohen Heizkosten erzählt, begebe ich mich auf Ursachenforschung. Die steigenden Energiepreise machen Energiesparen für viele zum Thema. Was raten Sie am häufigsten? Ich erkläre oft, wie sich die Heizkos ten schon durch ganz einfache Maß nahmen deutlich reduzieren lassen! Das richtige Lüften und die optimale Raumtemperatur zum Beispiel spa ren kräftig. Bei vielen Häusern hilft es auch, die Kellerdecke zu dämmen. Dadurch geht der Energieverlust oft spürbar zurück. Und ich rate den Menschen, sich bei der Kundenbera tung ihres Erdgasversorgers genauer zu informieren – die Experten dort wissen am besten, was sich lohnt. Wie steht es mit erneuerbaren Ener gien? Wenn sie verwendet werden kön nen, ist das natürlich ideal. Aber da sie den Bedarf noch nicht bei jedem Wetter allein decken, bietet sich hier eine Kombination mit Erdgas an. Zum Beispiel bei der Warmwasserbe reitung: Die Hälfte des Jahresbedarfs für einen Drei- bis Vier-PersonenHaushalt kann durch Erwärmung mit Sonnenenergie gedeckt werden. Scheint die Sonne weniger, wird das Wasser mit einem Erdgas-Brennwert gerät nachträglich aufgeheizt. Viel Energie verbrauchen ja auch Haushaltsgeräte. Welche Modelle arbeiten besonders energiesparend? Wo es geht, sollte man Erdgasgeräte nutzen! Was viele nicht wissen: Die Betriebskosten eines Erdgas-Wä schetrockners liegen um rund 60 Prozent unter denen eines ElektroWäschetrockners, eine Erdgassauna spart sogar 70 Prozent. Für gemüt liche Wärme an Winterabenden sor gen auf Knopfdruck Erdgaskamine – ohne lästigen Kohlen- oder Holz staub. Und im Sommer grillt ein Erd gasgrill besonders umweltschonend und gesund, mit einem Terrassen strahler kann die Freiluftsaison sogar schon im Frühjahr starten! Woran erkennt man eigentlich sparsame Geräte? Beim Kauf sollte man immer auf das sogenannte „EU-Label“ achten: Das ist eine farbige Übersicht, die auf einen Blick zeigt, wie sparsam ein Gerät mit Energie umgeht. A steht dabei für besonders genügsam, G für verschwenderisch. Sparen Sie zu Hause auch Energie? Ja. Schließlich bin ich Norwegerin! In meinem Heimatland ist es viel kälter und das Bewusstsein für das Thema Energiesparen sehr ausgeprägt. Charlottes Tipps TV-Heimwerkerin Charlotte Engelhardt verschönert nicht nur Wohnungen, son dern gibt auch wertvolle EnergiesparTipps. Mit dem gesparten Geld kann man sein Heim noch schöner einrichten. Kochen mit Erdgas: Ein Gasherd hat ei nen etwa 35 Prozent höheren Wirkungs grad als ein Stromherd – und ist dazu noch viel praktischer. Heizung entlüften: Wird der Heiz körper nicht warm, obwohl er voll auf gedreht ist? Dann muss er entlüftet werden. Denn wenn sich im Heizkörper Luft ansammelt, kann das warme Wasser nicht richtig zirkulieren. info 12 Serie 1. Teil: SWLB – Ihr starker regionaler Energiepartner Wir stellen uns vor! Seit knapp 150 Jahren gibt es sie schon – die Stadtwerke Ludwigsburg (SWLB). Ein traditionsreiches Unternehmen, das die Bürger in Ludwigsburg und der Region mit Energie versorgt. So viel ist klar; doch was machen die Mitarbeiter eigentlich genau? Die SWLB möchte zum Anlass des anstehenden 150-jährigen Jubiläums 2008 das Unternehmen und seine Mitarbeiter vorstellen. Wer steckt hinter dem bekannten Namen „SWLB“? Wer sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Energie- bzw. Wasserversorgung? Welchen Service bietet die SWLB an und welche Produkte gibt es? All diese Fragen werden in unserer Sonderserie „SWLB – Ihr starker regionaler Energiepartner“ in der vorliegenden und in den nächsten Ausgaben der SWLBKundenzeitschrift beantwortet. SWLB im Fokus Die Stadtwerke Ludwigsburg kümmern sich um den reibungslosen Ablauf in Sachen Gas, Wasser, Wärme und seit Sommer 2006 auch um Strom. Als Komplettversorger ist die SWLB aufgrund der langjährigen Erfahrung ein kompetenter und zuverlässiger Partner. Zudem sind verschiedene Freizeiteinrichtungen wie die Bäder im Kreis Ludwigsburg und die Kunsteisbahn Eigentum der Stadtwerke. Darüber hinaus sind die SWLB auf Veranstaltungen und Messen dabei. So war der Energieversorger im vergangenen Jahr beispielsweise mit einem Stand auf der „Umwelt 2006“ vertreten. Die Mitarbeiter informierten über das Dienstleistungsangebot sowie die Produkte der Stadtwerke und gaben wertvolle Tipps in Sachen Energiesparen. Am SWLB-Stand auf der „Umwelt 2006“ herrschte stets reges Treiben. U. a. wurde die neue ServiceDienstleistung „Thermografie“ interessierten Bürgern vorgestellt 13 Matthias Wernstedt, Energieberater bei der SWLB „Es ist sinnvoll, dass sich unsere Kunden vor Ort über aktuelle Energiefragen informieren können. Gerade in der heutigen Zeit, in der sich der Energiemarkt so stark verändert, ist es wichtig, einen kompetenten Ansprechpartner in der Nähe zu haben. Die Verbraucher gehen sensibler und bewusster mit Energie um als noch vor zehn Jahren. Gerade die ansteigenden Preise wecken die Leute auf“, sagt Matthias Wernstedt. Er hat sich 2003 als Energieberater des Bundesverbandes Gas- und Wasser weitergebildet und arbeitet seit vier Jahren in der Abteilung Vertrieb/ Energieberatung bei den Stadtwerken Ludwigsburg. „Das Besondere an meiner Tätigkeit ist die Vielseitigkeit. So komme ich durch meine Beratungen mit vielen Menschen in Kontakt und kläre gleichzeitig die notwendigen technischen Dinge des Kundenwunsches ab“, so der Energiefachmann. Beispiel auch über Heizungsanlagen. Einige Vorführgeräte habe ich vor Ort. Eines ist sicher: Der Mensch lebt auch in Zukunft mit und von Energie. Wir zeigen Möglichkeiten auf, Energie effektiv zu nutzen und dabei die Umwelt zu schonen.“ Neu im Angebot: Thermografie Eine neue Dienstleistung der SWLB ist die Thermografie. „Ein erster Schritt, um Energie sparen zu können. Sie deckt anhand von Infrarotbildern Schwachstellen eines Gebäudes auf. Ich analysiere diese Bilder anschließend und gebe in meinem Bericht Tipps zu Verbesserungen an die Kunden weiter. So können sie danach selbst entscheiden, welche Maßnahmen getroffen werden sollen, um den Energieverbrauch zu senken“, erklärt Matthias Wern stedt. und Stromkunden. Seit September 2006 ist der Stromvertrieb neu hinzugekommen. Hier gehört die SWLB zu den günstigsten Stromanbietern der Region. Der Vorteil ist, dass wir Energie aus einer Hand anbieten – das bedeutet: kurze Wege mit geringem Verwaltungsaufwand. Der Kunde bekommt jährlich nur eine Rechnung für seine Wasser- und Energienutzung und hat somit eine klare Übersicht und einen Ansprechpartner. Gerne können Sie sich bei mir über unsere aktuellen Produktangebote informieren“, sagt der SWLB-Energieberater. Förderprogramme Energiesparberatung Die SWLB ist sich ihrer Verantwortung als lokaler Energieversorger bewusst. Die Energieberatung stellt einen wesentlichen Bestandteil des Serviceangebotes dar. „In persönlichen Kundengesprächen spüre ich mögliche „Energiefresser“ auf und suche gemeinsam nach Lösungen, um Energie einzusparen. „Zudem informiere ich ausführlich über unsere und staatliche Förderungen von Solaranlagen und anderen Maßnahmen. Unter anderem fördern wir auch die Anschaffung eines Erdgasautos mit einem Tankgutschein in Höhe von 550 Euro. Ein wesentlicher Vorteil vom Erdgasauto ist das umweltschonende und günstige Fahren. Sie sparen circa 50 Pro- Wir wollen mit unseren Energiespartipps erreichen, dass unsere Kunden komfortabel leben und hierbei noch sparen. Ich berate die Kunden zum zent im Gegensatz zum Benzinauto. Zu meinen Hauptaufgaben gehören neben der Energieberatung auch die Gewinnung von Gas-, Fernwärme- SWLB-Energieberatung Sie können mich gerne persönlich bei der SWLB, per Telefon oder auch per E-Mail von zu Hause aus erreichen. Ich freue mich auf Sie! Matthias Wernstedt Telefon 0 71 41/9 10-25 47 Matthias.Wernstedt@ swlb.de www.swlb.de info 14 Salzbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf Weißes Gold aus Auf dem zweistündigen Rundgang lernt der Besucher die Welt der Bergleute kennen und erfährt nicht nur, wie Salz gefördert wird, sondern auch, wie es in die Erde hineingekommen ist. Überall glitzert, funkelt, brilliert es – der Kristallsaal ist einer der Höhepunkte des zweistündigen Rundgangs durch das Bergwerk Ein altes Schwungrad dient als Spielplatz in Bad Friedrichshall-Kochendorf. Hier kann der Besucher ganz besondere Prunkstücke bewundern: Hundertprozentig klare Salzkristalle schmücken die Wände des Saals. Anderthalb Kilometer ist der denkmalgeschützte Rundgang lang, der 200 Meter unter der Erde liegt. Vor allem, wenn man im Hochsommer in den Schacht einfährt, sollte man unbedingt an eine wärmende Jacke denken – unter Tage sind es nämlich ständig 18 Grad, egal ob es über Tage schneit oder die Sonne brennt. Binnenmeer bei Bad Friedrichshall Vor 200 Millionen Jahren bedeckte ein riesiges, flaches Binnenmeer das Gebiet, wo heute Bad Friedrichshall liegt. Im Südosten grenzte es an einen tiefen Ozean, dessen Salzwasser in das Meer hineinfloss. Allmählich versiegte dieser Zufluss; aufgrund des trockenen Klimas verdunstete das Wasser. Das Salz lagerte sich auf dem Meeresgrund ab – Millionen Jahre später konnte es gewonnen werden. Als es entstand, bevölkerten riesige Saurier unseren Planeten. Die lebensgroßen Nachbildungen verschiedener Dinos erwecken diese längst versunkenen Zeiten wieder zum Leben. 1899 wird in Kochendorf der Schacht König Wilhelm II eingeweiht – die Geschichte des Salzabbaus beginnt. Auch heute noch wird hier Salz gewonnen. Die leeren, abgetragenen Schächte werden mit Abfallstoffen, zum Beispiel aus der Industrie, aufgefüllt. Salz gehauen sind. Eines stellt den Einsturz einer Grube dar: Dämonen steigen aus der Tiefe empor, lassen den Schacht einstürzen und schleudern Felsbrocken nach den Bergmännern. Eindringlich hat der Stuttgarter Bildhauer Rudolf Walter zu Beginn der 1930er Jahre die Gefahren dargestellt, die das Arbeiten unter Tage mit sich brachte. Der Saal wartet noch mit einer weiteren Attraktion auf: einer 42 Meter langen Rutsche, auf der die Besucher in die Tiefe flitzen können – immerhin gilt es, einen Höhenunterschied von elf Metern zu überwinden. Doch keine Bange: Wem das zu waghalsig ist, steigt einfach die Treppe hinunter. Schatzkammer für Schillers Briefe Während des zweiten Weltkrieges kam dem Bergwerk Dämonen aus der Tiefe Faszinierend ist der Kuppelsaal mit seinen riesigen Reliefs, die dort in Waren dabei, als die Salzlagerstätten entstanden: Dinosaurier 15 „Salz & Neckar“-Tour der Tiefe Machen Sie bei unserem Rätsel mit und paddeln Sie auf den Spuren von Marc Twain durch das Neckartal! Der amerikanische Autor hat vor 125 Jahren auf seinem Weg nach Heidelberg auch Heilbronn besucht. Die „Salz & Neckar”Tour, die Sie gewinnen können, beinhaltet auch eine Einfahrt in das Besucherbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf. Mehr dazu unter www.kanu-bike.de. Jazz über Tage Jazz-Sonntage on the rocks gibt es jeweils von 11 bis 14.30 Uhr am Besucherbergwerk des Schachts König Wilhelm II, der Eintritt ist frei. In der Bergschänke kann man sich derweil mit Speisen und Getränken stärken. Kurz & bündig 11 Meter lang, 3,5 Meter hoch: Die Maße des Reliefs von Rudolf Walter, das einen Grubeneinsturz darstellt, sind beeindruckend. Im Kristallsaal (Bild oben) werden heute Klarsalzkristalle aufbewahrt eine ganz besondere Funktion zu: Wertvolle Kunstschätze, Bücher, ja sogar Originalbriefe von Schiller und Noten von Mozart und Beethoven wurden hier eingelagert und vor der Zerstörung bewahrt. Auch über ein trauriges Kapitel des Bergwerks werden die Besucher informiert: Eine Dauerausstellung ist den Zwangsarbeitern gewidmet, die zeuge herstellen mussten. Über 200 Häftlinge sind hier dem Nazi-Programm „Vernichtung“ durch Arbeit zum Opfer gefallen. Wer seinen Wissensdurst nach dem Rundgang durch das Bergwerk noch nicht gestillt hat, kann sich eine kurzweilige und informative Multivisionsschau angucken. Hier erfährt man allerlei Spannendes rund um im Konzentrationslager Kochendorf zusammengepfercht waren und während des Krieges in den Schächten des Bergwerks Turbinen für Flug- die Gewinnung des Weißen Goldes, das auch heute noch Tag für Tag in Bad Friedrichshall-Kochendorf gewonnen wird. Süddeutsche Salzwerke AG, Salzbergwerk Bad FriedrichshallKochendorf, Bergrat-Bilfinger-Straße 1, 74177 Bad Friedrichshall, Telefon 0 71 36/2 71-33 03, Mo. bis Fr. 9 bis 12 Uhr Bandinfo 0 71 36/2 71-32 20 Fax 0 71 36/2 71 32 00 [email protected] Öffnungszeiten Mai bis einschließlich 3. Oktober 2007: samstags, sonn- und feiertags von 9.30 bis 16 Uhr (16 Uhr jeweils letzte Einfahrt, letzte Ausfahrt 17 Uhr) Eintrittspreise Erwachsene: 7 Euro In Gruppen ab 20 Personen: je 6 Euro Kinder, 6-18 Jahre: 4,50 Euro info www.salzwerke.de 16 Einsendeschluss: 4. Mai 2007 Wissen Sie’s? Unser Ausflugstipp auf den Seiten 14-15 führt Sie heute in das Salzbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf. Wissen Sie, wann dort mit der Salzgewinnung begonnen wurde? Wenn Sie unseren Artikel aufmerksam lesen, fällt Ihnen die Antwort auf diese Frage sicher leicht. 1. Preis: Eine Schachteinfahrt für 4 Personen in das Salzbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf sowie eine KanuTour durchs Neckartal auf den Spuren von Mark Twain. Abends gibt es ein Paddelmenü im Hotel Gasthof Ritter sowie 1 Übernachtung im DZ mit Frühstück und 140 Euro in bar. 2. Preis: Eine Schachteinfahrt für 2 Personen in das Salzbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf, eine Rad-Tour nach Haßmersheim, abends gibt es ein Radlermenü im Hotel Gasthof Ritter sowie 1 Übernachtung im DZ mit Frühstück und 100 Euro in bar. 3. Preis: Mitmachen und gewinnen Lösung: Eine Schachteinfahrt für 2 Personen in das Salzbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf, eine Kanu-Tour auf den Spuren von Mark Twain durchs Neckartal und 75 Euro in bar. 4. bis 10. Preis: Je 50 Euro in bar Vorname, Name: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Gewinner aus Ausgabe 1/2007 1. Preis: Horst Müller, Ellwangen 2. Preis: Nikola Strugar, Esslingen 3. Preis: Markus Zettl, Neckarsulm Telefon: Coupon ausfüllen und bis zum 4. Mai 2007 schicken an: Energie & Medien Verlag, Gustav-Siegle-Straße 16, 70193 Stuttgart, oder SMS an die Kurzwahl 8 22 83, 49 Cent je SMS aus allen Netzen (EL + Lösungswort + Ihre Anschrift, zum Beispiel: EL Kuchen Maria Muster, Musterstraße 12, 12345 Musterberg) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Lösung lautete: Athos, Porthos und Aramis