somersault - Gudrun Mittermeier

SOMERSAULT
Somersaults (Gudrun Mittermeier) Lieder sind voller Melancholie und
hoffnungsfroher Wärme und sie präsentiert diese einfach mit ansteckender Hingabe
und Authentizität.
Nun ist sie mit neuen Songs im Gepäck unterwegs: in diesen hat sie ihre eigenwillige
Musik und ihre nachdenklichen Texte konsequent weiterentwickelt, und ist dennoch
ihrem besonderen Stil treu geblieben. In langjähriger Zusammenarbeit mit ihrer Band
sind traumhaft schöne Songs mit wunderbaren Arrangements entstanden.
Schon zum Konzertauftakt (die neuen Songs wurden bei der Premiere im Münchner
Lustspielhaus bereits vorgestellt) überrascht Gudrun Mittermeier ... alleine,
zerbrechlich, fast nackt steht sie da. Sie zieht einen sofort in ihren Bann und man wird
ganz ruhig. Dann steigt die Band ein. Und diese Band sowie der Mix an Instrumenten
kreiert einen so eigenen Sound, der neben der außergewöhnlichen Stimme von
Somersault zu der besonderen Intensität beiträgt: Fany Kammerlander am Cello, Luke
Cyrus Goetze an der Gitarre, Florian Rein an den Percussions und Christian Loferer am
Waldhorn.
Aus der Kombination von klassischen akustischen Instrumenten und Effektgeräten
entstehen Klangteppiche
zwischen orchestraler Wucht, zarten Tönen und
psychedelischen Elementen, auf denen Somersaults ätherische Stimme mit einer
kaum greifbaren Leichtigkeit tanzt und schwingt.
Das Jahr 2014 ist noch jung, und doch passiert gleich zu Beginn des Jahres so einiges:
die neuen Songs werden von keinem geringeren als dem Produzenten-Duo Frank Pilsl
und Udo Rinkling (u.a. Philipp Poisel) aufgenommen und produziert.
Und damit kann die Live-Reise dann auch richtig losgehen….
Somersault (Gudrun Mittermeier) hat sich in der Musikszene längst einen Namen
gemacht. Ihren erfolgreichen Start hatte die Songwriterin 2001, als sie gleich mit
ihrem ersten Lied „Way to Mars“ im Duett mit Xavier Naidoo die Charts stürmte.
2003 legt sie ihr erstes Solo-Album „By Your Side“ nach. Das Nachfolgealbum „Paper
Walls“ entstand teilweise in London, wo Somersault vier Monate lang mit allen
möglichen Musikgrößen zusammen arbeitete, wie mit Damian LeGassick, dem CoProduzenten von K. D. Lang und Songautor, der unter anderem das Schlusslied auf
Madonnas „Music“ schrieb.
Mit „Paper Walls“ tourte Somersault ein Jahr lang durch Deutschland und Europa,
gab Konzerte in kleiner und großer Besetzung, war Vorband von Reamonn und Bryan
Ferry.
Das letzte Album „The Solitude and Me“ entstand in Hamburg, Berlin und München.
Produziert wurde es von Jem, alias Peter Seiffert. Als Songwriting-Partner holte
Gudrun Mittermeier sich die 24-jährige Neuentdeckung Jacob Brass mit ins Studio,
der mit ihr auch in dem Duo „Fade Away“ zu hören ist. Mit Stephan Gade, der auch
als Co-Produzent und Co-Autor fungiert, arbeitete die Songwriterin schon bei „Paper
Walls“ erfolgreich zusammen.
Aktuelle Bandbesetzung:
Vocals, Glockenspiel, Bass: Gudrun Mittermeier
Gitarre: Luke Cyrus Goetze (u.a. Band Claudia Koreck)
Cello: Fanny Kammerlander (u.a. bei Cello Mafia, Robert Wolf Projekt, Streichquartett
Toxic Garden)
Percussion: Florian Rein (u.a. Bananafishbones)
Waldhorn: Christian Loferer (u.a. Bayerische Staatsoper München, Munich Brass
Connection)
Mehr Infos gibt es unter: www.somersault.info
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