Spielplan 2016 - Die 3 Kaiserbäder auf Usedom
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Spielplan 2016 - Die 3 Kaiserbäder auf Usedom
Feierliche Eröffnung 28. Mai der 24. Spielzeit Sonnabend 19.30 Uhr Außer Kontrolle 4 1 2 5 7 Dienstag Aschenputtel 10.15 Uhr nach den Brüdern Grimm 19.30 Uhr Babytalk Musical von Peter Lund und Thomas Zaufke 14 16 17 Donnerstag Gypsi Fiesta 19.30 Uhr Konzert mit „El Alemán“ und Karola Nitsch Der Berliner Gitarrist und Komponist Jens-Peter Kruse alias „El Alemán“ und die Sängerin Karola Nitsch vom Roma-Ensemble „ALEKO“ mit osteuropäischen Zigeunerliedern und spanischen Gipsy Songs, Flamenco-Pop, spanischer Rumba und Samba.... Es werden großartige Lieder aus dem russischen Kultfilm „Das Zigeunerlager zieht in den Himmel“, sowie die schönsten spanischen Gipsy Songs a la „Gipsy Kings“, Musik aus Lateinamerika und wunderbare Melodien aus der spanischen Klassik erklingen. Eine Musik, bei der man von heißen Sommernächten am Meer träumt, ins Schwärmen kommt, oder einfach nur dazu tanzen muss. Donnerstag Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Sonnabend Außer Kontrolle 19.30 Uhr Komödie von Ray Cooney 11 7 Dienstag Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Mittwoch Die feuerrote Blume 10 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch 4 8 Sonnabend Charleys Tante 19.30 Uhr von Brandon Thomas Dienstag Die feuerrote Blume 10.15 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch Donnerstag Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Freitag 19.30 Uhr Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen Freitag Der kleine Drache 10.15 Uhr Figurentheater für Kinder ab 3 Jahren 19.30 Uhr 24 25 28 Dienstag Rumpelstilzchen 10.15 Uhr Musical für Kinder und Erwachsene frei nach Grimm Freitag Antonio und Großvater Autobus 10.15 Uhr Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren Sonnabend Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Dienstag Die feuerrote Blume 10.15 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch 19.30 Uhr Dresen/Prahl & Band Sonderkonzert 30 Donnerstag Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Juli 1 Freitag Tatütata im Kinderzimmer 10.15 Uhr Ein Figurentheaterstück ab 2 Jahren 19.30 Uhr Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen Das FrecheKüstenKabarett 23 9 Sonnabend 19.30 Uhr Dienstag Aschenputtel 10.15 Uhr nach den Brüdern Grimm 19.30 Uhr Charleys Tante Donnerstag Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache 15 Freitag 19.30 Uhr 16 Sonnabend 19.30 Uhr Dr. Blues & Friends Das FrecheKüstenKabarett 17 Sonntag Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache 18 Montag 19.30 Uhr 19 21 22 Dienstag Die feuerrote Blume 10.15 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch Donnerstag Aschenputtel 10.15 Uhr nach den Brüdern Grimm Freitag Der Eierdieb 10.15 Uhr Kriminalgeschichte für Kinder ab 4 Jahren 19.30 Uhr Charleys Tante von Brandon Thomas Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen 25 12 26 Dienstag Die feuerrote Blume 10.15 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch 13 Sonnabend Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache 14 Sonntag Außer Kontrolle 19.30 Uhr Komödie von Ray Cooney 15 Montag 19.30 Uhr 19.30 Uhr Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen Das FrecheKüstenKabarett 28 29 30 Donnerstag Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Das FrecheKüstenKabarett 16 Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen 18 Sonnabend 19.30 Uhr Das FrecheKüstenKabarett 31 1 Montag Sky du Mont 19.30 Uhr Steh ich jetzt unter Denkmalschutz? - Lesung 2 Dienstag Die feuerrote Blume 10.15 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch 19.30 Uhr Charleys Tante von Brandon Thomas 4 Ziemlich beste Freunde Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache 5 6 19 Sonnabend 19.30 Uhr Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen 7 Sonntag Außer Kontrolle 19.30 Uhr Komödie von Ray Cooney 8 Montag Dieter „Maschine“ Birr 19.30 Uhr Der Puhdys-Frontmann erzählt und singt Dienstag Die feuerrote Blume 10.15 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch 19.30 Uhr Ziemlich beste Freunde Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Freitag Antonio und Großvater Autobus 10.15 Uhr Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren 19.30 Uhr Außer Kontrolle Komödie von Ray Cooney 20 Sonnabend Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache 21 Sonntag 8. Nacht der Sterne ab 17 Uhr Ein Familienabend mit vielen kosmischen und phantastischen Überraschungen. Gemeinsame Veranstaltung mit dem Eigenbetrieb Kaiserbäder Insel Usedom und der Volkssternwarte „Manfred von Ardenne“ 23 Dienstag Die feuerrote Blume 10.15 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch 19.30 Uhr Ziemlich beste Freunde Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache 25 26 Donnerstag Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Freitag Das Märchen vom Bernsteinfisch 10.15 Uhr Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren 19.30 Uhr Babytalk Musical von Peter Lund und Thomas Zaufke 27 28 30 Montag Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Dienstag Die feuerrote Blume 10.15 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch September 2 Freitag Rotkäppchen 10.15 Uhr Musical für Kinder und Erwachsene frei nach Grimm 19.30 Uhr Babytalk Natürlich verliebt. Und die Suche nach dem Mädchen beginnt – und das gleich mit einer ganzen Armee von Märchenfiguren. Regie: Wolfgang Bordel // Kostüme: Viola Jamborsky Es spielen: Wenja Imlau-Wilke, Marie Förster, Lisa Lasch; Erwin Bröderbauer, Marvin George, Heiko Gülland, Martin Puhl, Dennis Wilkesmann Spieldauer: ca. 11/4 Stunden ohne Pause Für die jüngsten Theaterbesucher spielen das Theater Randfigur und das Puppen-Musik-Theater Zauberton, zwei ausgewiesene Spezialisten der deutschen Puppenspielszene Der Eierdieb Ein Dieb geht um auf dem Hof von Familie Herrlich. Es fehlen 12 Eier. Ja genau, die Hühner wurden bestohlen! Die Sache ist für alle klar: Es war der Fuchs! Wer sonst? Nur Konstanze Klug, die Detektivin, lässt sich nicht täuschen. Sie geht der Sache auf den Grund... // Spieldauer: ca. 50 min Musical von Peter Lund und Thomas Zaufke 5 Montag Wladimir Kaminer 19.30 Uhr Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger 9 Freitag 19.30 Uhr Die Herkuleskeule 10 Sonnabend 19.30 Uhr Die Herkuleskeule VORZURÜCKZURSEITERAN - Kabarett VORZURÜCKZURSEITERAN - Kabarett Antonio und Großvater Autobus Eine fröhliche, aufregende Italienreise mit einer Schar Kinder und einem alten gelben Autobus - Von einer sympathisch-skurrilen Lady erzählt, gespielt, gemalt und gesungen. Mit Dingen/ Objekten/Schauspiel und ... lasst Euch überraschen!!! // Spieldauer: ca. 50 min Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen Das FrecheKüstenKabarett Freitag Vineta – Trugbilder 19.30 Uhr Buchpremiere, Gespräch und Lesung Das FrecheKüstenKabarett 9 Donnerstag Aschenputtel 10.15 Uhr nach den Brüdern Grimm 19.30 Uhr Donnerstag Aschenputtel 10.15 Uhr nach den Brüdern Grimm 19.30 Uhr Gregor Gysi und Friedrich Schorlemmer Dienstag Die feuerrote Blume 10.15 Uhr Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch Sonntag Außer Kontrolle 19.30 Uhr Komödie von Ray Cooney August 29 Freitag Charleys Tante 19.30 Uhr von Brandon Thomas Was bleiben wird. Ein Gespräch über Herkunft und Zukunft. Freitag Hänsel und Gretel 10.15 Uhr Musical für Kinder und Erwachsene frei nach Grimm Ahne Wir schaffen das schon 19.30 Uhr Montag Uwe Steimle 19.30 Uhr Heimatstunde Konzert Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen Donnerstag Aschenputtel 10.15 Uhr nach den Brüdern Grimm Sonntag Babytalk 19.30 Uhr Musical von Peter Lund und Thomas Zaufke von Brandon Thomas 14 11 24 Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen Das FrecheKüstenKabarett 12 Sonnabend Ziemlich beste Freunde 19.30 Uhr Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Ziemlich beste Freunde Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Das FrecheKüstenKabarett 21 Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen Das FrecheKüstenKabarett Komödie von Ray Cooney Juni Montag 19.30 Uhr Sonnabend Outfaced 19.30 Uhr #Funkstille - Jazz und Modern Dance Sonntag Außer Kontrolle 19.30 Uhr Komödie von Ray Cooney Die feuerrote Blume Märchen nach Karnauchowa und Braussewitsch Es ist das Märchen von einem verwunschenen Schloss, in dessen Garten die feuerrote Blume blüht. Der Vater, ein Kaufmann, bricht sie für seine jüngste Tochter. Doch im Schloss herrscht ein Ungeheuer, um mit dem Leben davon zu kommen, verspricht der Kaufmann, dass seine Jüngste kommt und dem Ungeheuer dient. Hinterlistig und böse treibt auch noch die Hexe Baba-Jaga ihr Spiel. Doch aller Schrecken wird durch die Liebe besiegt. Regie: Wolfgang Bordel // Ausstattung: Team // Es spielen: Marie Therese Albrecht, Anna-Maria Bednarzik, Katharina Mahnke, Tracy Neumann, Sophie Schmeißer; Sebastian Hildebrand, Shero Khalil, Richard Koppermann, Felix Caspar Krause, Jan Lehmann (2. Studienjahr der Theaterakademie Vorpommern) Spieldauer: ca. 11/2 Stunden ohne Pause Aschenputtel nach den Brüdern Grimm Als der König für seinen Sohn, den Prinzen einen Ball gibt, machen sich alle Mädchen des Landes auf zum Tanz. Nur Aschenputtel darf nicht. Doch sie bekommt Hilfe von ihrer eigenwilligen Patentante, die natürlich eine Fee ist. So kann sie unerkannt zum Ball gehen. Aber kurz vor Mitternacht verfliegt der Zauber, sie muss sich aus dem Staub machen und verliert ihren Schuh. Dabei hatte sie sich gerade so gut mit dem Prinzen verstanden. Und der Prinz? Hänsel und Gretel ... als es langsam im Zauberwald dunkel wurde, konnten Hänsel und Gretel den Weg nicht mehr finden. Da beschlossen sie, am nächsten Tag weiter zu suchen und legten sich schlafen. Doch nachts wird die zweiköpfige Schlange munter und schlängelt sich durch den Wald auf der Suche nach ein paar fetten Happen. Sie frißt zwar keine kleinen Kinder, aber sie kennt da jemanden... // Spieldauer: ca. 45 min Der kleine Drache In Vulkanien wird es immer kälter. Schuld daran ist der böse Zauberer „Eisekalt“, der die Dracheneier klaut. Wenn auch das letzte Drachenkind nicht zu seinen Eltern in den Vulkan gelangt, sterben die Drachen aus und Vulkanien wird zur Eiswelt. Nur Tom, ein kleines Menschenkind, hat Mut. Er nimmt den weiten und gefährlichen Weg zum Vulkan auf sich. Eine spannende Reise mit Handund Stabpuppen sowie Musik. // Spieldauer: ca. 50 min Rotkäppchen ...und als Rotkäppchen nun so durch den Wald spazierte, begegnete ihr der hungrige Wolf, der ersteinmal Großmutters Kuchen wegfraß. Dann schickte er Rotkäppchen noch tiefer in den Wald, sie solle doch als Ersatz ein paar Pilze suchen - und er konnte so natürlich Zeit gewinnen. Diesen bösen Plan belauschte der kleine Frosch Quakelovinoquak, der da im Wald wohnt. Er beschloß zu helfen und schickte seinen Freund - das Rotkehlchen - los, die Großmutter zu warnen ... // Spieldauer: ca. 45 min Das Märchen vom Bernsteinfisch Ein armer Fischer lebt mit seiner Tochter von den Gaben des Meeres. Eines Tages meint die Ostsee es sehr gut mit ihm – er fängt einen besonders schönen und großen Dorsch, ein Essen für mehrere Tage. Die gutherzige Fischerstochter bringt es trotz der Armut nicht übers Herz, diesen Fisch zu töten. Irgendetwas Magisches hat er an sich. Sie setzt ihn zurück ins Meer. Plötzlich beginnt der Fisch zu sprechen und spuckt einen Bernstein aus… // Spieldauer: ca. 50 min Tatütata im Kinderzimmer Arthur darf heute bei Oma schlafen! Da freut er sich sehr. Und als Oma ihn abholen will, freut sich Arthur noch mehr, denn Oma hat ein neues Spielzeug mitgebracht. Da vergisst Arthur sogar seinen Kuschelhasen mitzunehmen! „Das ist ihm noch nie passiert!“ sagt der Hase, „gleich kommt er zurück und holt mich“. „Heute musst du allein einschlafen.“ sagt der Roboter. Aber Hase hat Angst allein. Er fällt im Dunkeln über den Kipper. Jetzt ist das ganze Spielzeug wach... // Spieldauer: ca. 50 min Rumpelstilzchen ... und als Rumpelstilzchen nun der Müllerstochter geholfen hatte, das Stroh zu Gold zu spinnen, waren alle glücklich und zufrieden und das Märchen hätte eigentlich an dieser Stelle enden können - wenn da nicht des Königs unersättlicher Finanzminister gewesen wäre! // Spieldauer: ca. 45 min Ohne Autostreß ins Theater! UBB - THeater - Kombiticket Eintrittskarte + Hin- und Rückfahrt mit der Usedomer Bäderbahn zum ermäßigten Preis. An allen Reisecentern der UBB, Kurverwaltungen, Stadtinformationen und vielen Hotels erhätlich. www.ubb-online.com Impressum: Theaterzelt „Chapeau Rouge“ - Projekt der Vorpommerschen Landesbühne GmbH Leipziger Allee 34, 17389 Anklam www.chapeau-rouge.de 24. Spielzeit, Intendant: Dr. Wolfgang Bordel Redaktion: Martina Krüger, Satz & Layout: René Lembke Fotos: Cathleen Dieckmann, Martina Krüger, René Lembke, Theater Randfigur, Puppen-Musik-Theater-Zauberton, André Kowalski (Dieter Birr), Peter Hartwig/ BuschFunk (Dresen/Prahl), Milena Schlösser (Gysi, Schorlemmer), Hans-Judwig Böhme (Herkuleskeule), Urban Zintel (Kaminer), Oz Urdu (Ahne) Druck: Hoffmann-Druck GmbH, Wolgast Komödie • Kabarett • Lesung • Konzert • www.chapeau-rouge.de • Komödie • Kabarett • Lesung • Konzert • www.chapeau-rouge.de • Komödie • Kabarett • Lesung • Konzert Ziemlich beste Freunde Charleys Tante Wladimir Kaminer Gruppe die „Vertechnisierung“ der Modernen Welt in einem Mix aus Modern Dance, Hip Hop und Showtanz. Dem querschnittsgelähmten, wohlhabenden Philippe stellt sich der Kleinganove Driss als Pfleger vor. Frisch aus dem Gefängnis entlassen, will er eigentlich nur den Bewerbungsstempel, damit man ihm Arbeitslosenhilfe bewilligt. Doch Philippe gefällt die respektlose Art des jungen Mannes aus der Vorstadt. Driss wird für zwei Wochen auf Probe engagiert und wirbelt den strukturierten Alltag seines Patienten gehörig durcheinander. Jack und Charley verlieben sich in Anny und Kitty. Die Schwestern werden allerdings von ihrem misstrauischen Vater überwacht. Damit sich die vier ungestört treffen können, braucht’s eine Anstandsdame. Die dafür vorgesehene Tante aus Brasilien trifft leider nicht rechtzeitig ein. So überreden sie Gärtner Babbs die Tante zu geben. Der Coup scheint zu gelingen - doch die neue „Tante“ schießt bei ihren Bemühungen weit über ihr Ziel hinaus. Schließlich taucht noch die echte Tante auf und das Chaos ist perfekt. In diesem Jahr erfährt der Besucher einiges über Wladimirs Mutter. Trotz ihrer 84 Jahre erkundet sie munter die Welt und erlebt mehr Abenteuer als alle anderen Familienmitglieder — ob beim Englisch lernen, beim Verreisen oder beim Einsatz hypermoderner Haushaltsgeräte. Dabei sammelt sie eine Menge Erfahrungen, die sie natürlich nicht für sich behalten, sondern an die nächste Generation weiterreichen möchte. Wladimir folgt den Eskapaden seiner Mutter daher mit großem Interesse, allzeit bereit, etwas zu lernen. AHNE Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Regie: Jürgen Kern // Ausstattung: Alexander Martynow // Es spielen: Wenja Imlau-Wilke; Philip Dobraß, Marvin George, Heiko Gülland Spieldauer: ca. 2 Stunden mit Pause AuSSer Kontrolle Komödie von Ray Cooney Staatsminister Richard Willey hat alles gut durchdacht: die Ehefrau belogen, die Suite im Nobelhotel gebucht und den Champag-ner kaltgestellt, damit das Date mit der Sekretärin von der Opposition auch gelingt. Als sie in ihrer Hotelsuite plötzlich eine Leiche entdecken, wird der „Mann für alle Fälle“ bestellt, um die Affäre zu regeln. Aber da tauchen der eifersüchtige Ehemann, ein geldgieriger Kellner, eine resolute Krankenpflegerin mit Liebeswallungen und natürlich auch noch die Ehefrau des Ministers auf. Als auch noch die Leiche Auferstehungstendenzen hat, gerät alles außer Kontrolle. Regie: Marcus Kaloff // Ausstattung: Ulrike Gehle // Es spielen: Birgit Lenz, Anna Jamborsky, Marit Lehmann; Erwin Bröderbauer, Heiko Gülland, Felix Caspar Krause, Torsten Schemmel, Martin Schneider, Andreas Zimmerling Spieldauer: ca. 2 Stunden mit Pause Babytalk Musical von Peter Lund und Thomas Zaufke Charlotte und Robert wollen ein Kind. Beide sind gesund, haben einen Job und zwei Zimmer zu viel und mit der Liebe hat es in den letzten vierzehn Jahren auch gut funktioniert. Alles müsste wunderbar klappen vom Entwurf über die Planung bis hin zur Ausführung. Sie reden - und singen - über nichts anderes. Aber ehrlich bei dem bloßen Gedanken an das Baby geraten sie abwechselnd in Angst und Schrecken. Auch wenn‘s manchmal nicht so aussieht - es gibt doch ein Happy End. Regie: Birgit Lenz // Ausstattung Jörg Masser // Musikalische Leitung: Frank Obermair // Es spielen Anna Jamborsky, Anika Laß; Reiko Rölz Spieldauer: ca. 21/4 Stunden mit Pause von Brandon Thomas Regie: Oliver Trautwein // Ausstattung Alexander Martynow // Es spielen: Lotta Hackbeil, Marie Förster, Barbara Herrmann, Julia Kemp; Erwin Bröderbauer, Johannes Emmrich, Marvin George, Heiko Gülland, Marcus Möller, Torsten Schemmel Meine Mutter, ihre Katze und der Staubsauger Uwe Steimle Heimatstunde Aus dem Osten kommt das Licht – und Steimle erklärt, warum. Er beschreibt sich gerne als den größten Kleinbürger. Mit seiner lakonischen Art und seiner feinen Ironie hat er sich ein treues Publikum erobert. In „Heimatstunde” stellt er fest: „Jetzt, wo die Zukunft Wirklichkeit wird … haben wir in Wirklichkeit keine Zukunft mehr.“ Der Zauberer von Ost schafft es wie kaum ein anderer scharfzüngig den Finger in die westöstlichen Wunden zu legen. Steimle versteht sich nicht als global player, sondern als Provinzknaller, der seinen sächsischen Dialekt mit Freude pflegt. Spieldauer: ca. 2 Stunden mit Pause Lichtschutzfaktor 50+ oder es bräunt sich was zusammen FrechesKüstenKabarett ... Sonne, Wind und Meer – aber damit gibt sich eine baumelnde Seele nicht zufrieden. Erst einmal entspannt, sucht sie schon wieder Spannendes, Vergnügliches, Groteskes, Heiteres, aber auch Nachdenkliches. Mit freundlichem, aber boshaften Humor, mit treffsicherem Witz und Biss und mit einem Lachen, das die unnachahmliche Fähigkeit hat, nicht nur den Mund zu öffnen, sondern auch den Geist. Kabarett vom Feinsten erzählt vom Strandgut der Politik. Regie: Peter Tepper // Ausstattung: Team // Musikalische Begleitung: Rambald Bellmann // Es spielen: Wenja Imlau-Wilke, Birgit Lenz; Philip Dobraß, Marvin George, Heiko Gülland Spieldauer: ca. 2 Stunden mit Pause Gregor Gysi und Friedrich Schorlemmer Was bleiben wird. Ein Gespräch über Herkunft und Zukunft. Vor der Wende standen sie auf verschiedenen Seiten: Gregor Gysi, Sohn des DDRKulturministers und Anwalt, und Friedrich Schorlemmer, Pfarrerssohn und Oppositioneller. Sie erinnern sich an ein verschwundenes, schwieriges Land, das sie geprägt hat. Was bleibt bedenkenswert an dem gesellschaftlichen Projekt, das die DDR gewesen ist? Gerade angesichts eines entfesselten Kapitalismus, der seine Menschen ebenso wie Natur und Umwelt zur Ressource macht, statt sich in deren Dienst zu stellen. Moderation: Hans-Dieter Schütt Dr. Blues & Friends Konzert Das Repertoire der Band reicht vom FolkBlues über den groovigen Electric - Blues bis hin zu Boogie - Woogie. In charmanter Weise versteht es Dr. Blues, seine Zuhörer zum Mitsingen und sogar zum Tanzen zu motivieren, sodass bei den Konzerten immer eine ganz besondere Stimmung aufkommt. Zu den „Friends“ von Dr. Blues gehören unter anderem der Vineta-Komponist Wolfgang Schmiedt an der Gitarre. Wenn Dr. Blues nicht musiziert, dann ist er Dr. Udo Franke, Chirurg in Rostock. Outfaced #Funkstille - Jazz und Modern Dance Outfaced das sind 24 Tänzerinnen und Tänzer aus Berlin, die eine gemeinsame Leidenschaft teilen: das Tanzen. Die 8-fachen Berliner Meister begeistern das Publikum immer wieder mit kreativen und abwechslungsreichen Tanzstücken. Neben kurzen Tanzgeschichten aus dem Alltag, akrobatischen Elementen, spannenden Partnerings, viel Power und abwechslungsreicher Musik, vertanzt die junge Dieter “Maschine“ Birr Der Puhdys-Frontmann erzählt und singt Er ist cool und kantig und dabei absolut bodenständig und hat so einiges erlebt: Dieter Birr, der Frontmann der Puhdys. Der 72jährige Texter, Sänger und Gitarrist erzählt von legendären Auftritten, verrückten Fans und markigen Kollegen. Wo kommt er her, wo will er hin? Wie geht es der deutschen Musiklandschaft heute, und wie war das damals eigentlich in der DDR, zur Wende und danach? Wo steht er privat und musikalisch? All das und mehr wird er im Gespräch mit Kai Suttner erzählen. Und natürlich packt er auch die Gitarre aus und singt. Wir schaffen das schon Dieser Satz, ist an Deutlichkeit kaum zu übertreffen. „Wir“, das sind wir alle, also das Publikum und ich, derjenige, der auf der Bühne seine neuen Texte vorliest, sich mit Gott unterhält und auch mal singt. „Wir“, das umschließt sämtliche Menschen, aber auch Tiere und Pflanzen und den ganzen Rest (Pilze, Traktorreifen, Altöl). Und „schaffen das schon“ dürfte ebenfalls klar sein, denn bisher haben „Wir“ es ja immer geschafft, dafür sorgt allein schon die Zeit. Wenn doch jemand behauptet das sei ein Zitat von Angela Merkel, kann ich nur müde lächeln, denn diesen Satz habe ich bereits 1976, beim Abtrocknen, zu meiner Mutti gesagt. Ahne, 1968 in Berlin-Buch geboren war etliche Jahre bei den Surfpoeten aktiv, die er mitgegründet hat. Es erschienen vier Bände der »Zwiegespräche mit Gott«, Ahne ist einer der bekanntesten Lesebühnenautoren der Welt. Dresdener Herkuleskeule VORZURÜCKZURSEITERAN Vier Kabarettisten suchen im Unsinn den Sinn. Wer politisches Kabarett liebt, das neben Lachmuskeln auch Kopfmuskeln stärkt, der ist in diesem neusten Programm der Herkuleskeule richtig. Eine Zeitung titelte nach einem Gastspiel in Kassel „Intelligent geblödelter Scharfsinn“ und traf damit genau das, was zu erwarten ist. Bekannte Autoren wie Wolfgang und Philipp Schaller schrieben in einem Wechselbad aus lautem Spaß und schwarzböser Satire, Texte für das Kabarett. Vier Kabarettisten und zwei Vollblutmusiker - wer kann sich ein so großes Ensemble noch leisten? Regie: Giesela Oechelhaeuser Sky du Mont Steh ich jetzt unter Denkmalschutz? - Lesung 2 Wer die erste Hälfte des Lebens erst einmal hinter sich gebracht hat, der kann sich umso vergnügter auf die zweite stürzen. Denn Älterwerden ist nun mal nichts für Spaßbremsen. Ein mit viel Humor geschriebenes Buch über das große Glück, nicht allzu früh den Löffel abgeben zu müssen. Sky du Mont wurde in Buenos Aires geboren, Anfang der 1950er kam er mit seiner Familie nach Europa. Der Schauspieler glänzte neben Tom Cruise und Nicole Kidman in Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“ und erlangte große Popularität in zahlreichen Fernsehserien und in der Komödie „Schuh des Manitu“. Außerdem schrieb er mehrere Krimi-Drehbücher u.a. für den „Tatort“. Dresen/Prahl & Band Sonderkonzert Axel Prahl und Andreas Dresen – die als Schauspieler und Film-Regisseur von Kritik wie Publikum hoch geschätzt werden – greifen zu Gitarre und Mikrofon, um mit ihrer Band ein Sonderkonzert zu geben. Hier verbindet die beiden nicht die erfolgreiche sehenswerte Zusammenarbeit fürs Kino, sondern die Leidenschaft für die Musik und deutschsprachige Songs. Im Musikprojekt von Dresen/Prahl dominiert der Spaß am gemeinsamen Musizieren. Neben Songs von Gerhard Gundermann, Rio Reiser oder Gisbert zu Knyphausen, fehlen natürlich nicht Stücke von Axel Prahl. Vineta – Trugbilder Buchpremiere Wie wurde Vineta eigentlich zu Vineta? Es gab V I N E TA 35 Namen für den Ort, der schon längst von Tr u g b i l d e r der Bildfläche verschwunden war, als er seinen heutigen Namen bekam. Haben Kopisten mit Heimatgefühlen versehentlich aus Chroniken falsch abgeschrieben? Wie kam die Sage zu ihrem Namen - gefährliche Riffe gab es überall an der Küste. Stöbern in Chroniken und Sagen brachte einiges zutage. Die einschlägigen Orte und ihre spezielle Vineta-Historie werden betrachtet: Wollin, Koserow, Peenemünde, Barth und war Menzlin ein Vorort von Vineta? Und was ist mit der Stadt Usedom? Vineta hat nicht nur die Wissenschaftler in munteren Wettstreit treten lassen, auch viele Künstler haben sich des Vineta-Mythos angenommen. Nicht zuletzt bei den Vineta-Festspielen in Zinnowitz. Ein unterhaltsam lockerer Vineta-Rundumschlag. Eine Suche in Sagen, Chroniken, mit Spaten und Pinsel, in der Literatur und auf dem Theater Ortsbegehungen in Barth, Koserow, Menzlin, der Stadt Usedom, Peenemünde und Wollin Im roten Theaterzelt erwarten sie 200 Plätze an Cocktail-Tischen. Unser Gastro-Zelt begrüßt sie eine Stunde vor Vorstellungsbeginn zu Sekt oder Selters – selbstverständlich halten wir auch andere heiße und kalte Getränke bereit. Kartenservice: 03971-208925 (täglich: 10 - 17 Uhr) oder direkt im Theaterzelt Chapeau Rouge, Strandpromenade Heringsdorf, Tel: 038378-29171, Öffnungszeiten Do bis Di: 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr und eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Karten erhalten sie außerdem in den Kurverwaltungen der Insel Usedom und den Stadtinformationen Anklam, Greifswald, Wolgast und Usedom Stadt. An allen Reisecentern der UBB und in vielen Hotels. per email: [email protected] Abendstücke: 20 €, Kinderveranstaltung: 10 €, Gastspiele: Sonderpreise Vorverkaufsermäßigung: 2 € Auf reservierte Karten erhalten sie die Vorverkaufsermäßigung nur, wenn diese bis 17 Uhr am Tag der Vorstellung abgeholt werden. Reservierte Karten, die bis 19 Uhr nicht abgeholt worden sind, gehen in den freien Verkauf an der Abendkasse. Ermäßigungen: Kinder, Schüler, Azubis, Studenten und Schwerbehinderte ab 80%; Sonderkonditionen für Busunternehmen, Reiseveranstalter und Gruppen. Ermäßigungen sind nicht kombinierbar und gelten nicht für Gastspiele. Mit unserem Kombi-Ticket „Abendstück im Chapeau-Rouge/Linie 1“ können sie eine Vorstellung auf der Hafenbühne in der Stadt Usedom zum halben Preis besuchen. +++ Wiederholungs-Täter-Karte +++ Wer vier Vorstellungen im Chapeau Rouge oder dem Theater „die blechbüchse“ in Zinnowitz besucht, dem schenken wir die Fünfte (außer Gastspiele). Ostseebad Heringsdorf 3 P P Lesung und Gespräch mit der Autorin Martina Krüger und Dr. Fred Ruchhöft Abt. Landesarchäologie im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege M-V. Vineta-Trugbilder von Martina Krüger, Fotos von Matthias Gründling und Grafiken von Armin Münch. Herausgeber: Vorpommersche Landesbühne Anklam Vertrieb Nordlicht-Verlag, www.nordlichtverlag.de Erhältlich im Buchhandel und an der Vorpommerschen Landesbühne. Erscheint am 1. August 2016 P P PARKHAUS P mit freundlicher Unterstützung von: CHAPEAU ROUGE Das Theaterzelt in Heringsdorf • 2016