derStadt Dahn - Jazz
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derStadt Dahn - Jazz
www.almanitan.de www.harmony-hoppers.de www.witchcraft.de Konzerte mit den „Dahner Sommerpielen“ 21.02.2010 GRUPO ANDARÉ FEAT. MIREYA COBA-CANTERO 21.03.2010 HARMONY HOPPERS 17.04.2010 - 20:30 WITCHCRAFT JAZZ-SOIREE 08.05.2010 - 20:00 BLUES NIGHT BLUES COMPANY FEAT. THE FABULOUS BC HORNS, Die traditionelle Son-Besetzung, bestehend aus Gitarre, Bass, Trompete, Percussion und Gesang, webt einen Rhythmusteppich, dem es gelingt europäische Saiteninstrumente mit afrikanischer Percussion zu verknüpfen. Dies fordert schnell zum Tanzen auf, animiert aber auch zum Zuhören. Die erfahrene Gruppe spielt ein breites Repertoire lateinamerikanischer Musik verschiedener Richtungen (Son, Bolero, Mambo, Cha Cha Cha, Salsa, Merengue, Timba, Cumbia, Rumba-Flamenca, karibische Musik) und eigene Kompositionen. Im Trubel und im Zauber des zwischen Havanna und Varadero gelegenen Küstenstädtchens Matanzas ist Mireya Coba-Cantero daheim. Die Geschichten, Bilder und Rhythmen, Bolero, Son oder Rumba, der ganze Kosmos der traditionellen kubanischen Musik gingen ihr so in Fleisch und Blut über, dass es für sie fortan nur eine Berufung gab: Singen. Im Alter von 13 Jahren stand sie bereits mit den besten Musikern Matanzas auf der Bühne und tingelte durch Restaurants und Bars. Inzwischen lebt und arbeitet sie in Deutschland, aber noch immer hängt ihr Herz an Kuba, an ihrer Familie, an den Menschen, am Meer und an der Musik ihrer Heimat. „Grupo Andaré - Musik die kein Bein still stehen lässt.“ Debie Rubio Lorenzo - Gitarre, Gesang Thoddy de Zahara - Congas, Bongos, Perkussion, Gesang Ralf Bereswill - Piano Humberto Zaldivar - Trompete, Perkussion, Gesang Mireya Coba-Cantero - Gesang, Perkussion Kultur im Landkreis Hot Jazz - dieser Begriff beschreibt die mitreißende und vielschichtige Musik, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Südosten der USA geboren wurde. Afrikanische Rhythmik und Worksongs, europäische Klassik sowie Volksmusik sind die Wurzeln dieses Geflechts, das sich innerhalb kürzester Zeit über den Globus ausbreitete und die Menschen in seinen Bann zog. Auch jetzt noch, nach fast einhundert Jahren, übt der Hot Jazz seine Faszination aus. Seit Jahren sind die Harmony Hoppers aus Berlin in ihrer Mission unterwegs dem Hot Jazz das ultimative Comeback zu bescheren. Schwungvoll präsentieren sie die Musik aus New Orleans und Chicago: Die Hits der 20er und 30er Jahre frisch aufpoliert von vier charmanten jungen Herren. Ihr Stil liegt irgendwo zwischen creolischen Lovesongs und Boogie-Woogie, zwischen Dixieland und Cole Porter. Die groovigen Beats von Tuba, Washboard und Banjo erinnern zuweilen an eine Mini-Brassband. Ab und zu taucht der Blues des Mississippi-Deltas auf. In den Vocal-Parts lässt sich noch ein wenig das Knistern der Schellackplatten erahnen. Kurzum, die Harmony Hoppers spielen Musik, die unbedingt zum Charleston, Swing oder Cha Cha Tanzen einlädt. Mit Musikerinnen aus Brasilien, Kasachstan und Deutschland präsentiert die Kontrabassistin Lindy Huppertsberg ein Programm mit einem spannungsvollen Brückenschlag der Kulturen. Inspiriert durch die verschiedenen Temperamente und musikalischen Wurzeln entsteht eine energetische Musik, die in Eigenkompositionen und Arrangements aller Beteiligten brasilianische Grooves, Jazz und europäische Klassik-Elemente verbindet. Lindy Huppertsberg (Deutschland) sorgt mit ihrem starken Groove-Gefühl und markanten Ton für die Basis. Yelena Jurayeva (Kasachstan) benutzt ihre großartige Technik für interessante Klangbilder und Rhythmen. Mit brasilianischem Temperament ergänzt Angela Frontera (Brasilien) den ausgeprägten Drive des Trios. Schon früh ging die Gastmusikerin Alexandra Lehmler auf eigene musikalische Spurensuche: Während sich die meisten Jazzmusiker an US-Vorbildern orientieren, begeistert sich Lehmler für den französischen Saxophonisten Julien Loureau, für Stephano do Batista und die Band „underkarl“. „WitchCraft – Die erfolgreichste Frauenjazzband Europas! Pure Lebens- und Spielfreude aus drei Nationen.“ „Fein arrangierter Traditional-Jazz in mitreißender Darbietung.“ Jochen Hein - Klarinette, Saxophon, Gesang Jan Beyer - Waschbrett, Percussion Olaf Grote - Banjo Holger Renneberg - Tuba Yelena Jurayeva - Piano Lindy Huppertsberg - Kontrabass, Gesang, Bandleader Angela Frontera - Schlagzeug, Perkussion, Gesang Alexandra Lehmler - Alt- und Sopransaxophon, Bassklarinette ROCK-BIG-BAND DES OWG DAHN Diese Band ist heiß. Sehr heiß. Und das will was heißen. Schließlich handelt es sich bei der Blues Company aus Osnabrück nicht um einen Haufen junger Wilder, sondern um ein Team gestandener Männer mit jeder Menge Erfahrung und Know-how. Die Musiker stehen schlicht für die langlebigste und erfolgreichste Blues-Band Deutschlands. „Die unangefochtenen deutschen Blues-Könige.“ 24.09.2010 - 20:00 KONZERT HANNAH KÖPF BAND & THE SUNSHIP STRING QUARTET Coba-Cantero Lasziver Hüftschwung, der Duft Kubas, pure Lebensfreude und melancholische Sinnlichkeit. Dies alles servieren die Künstler der Grupo Andaré mit ihren Interpretationen von lateinamerikanischer Musik der wilden 30er, 40er, 50er Jahre, vor allem dem Son Cubano, dem Ursprung aller Salsa Musik. KONZERTPROGRAMM Oktober 2009 bis Mai 2010 Die Musik dieser viel versprechenden Band liegt irgendwo im Dreieck von Jazz, Pop und der Singer/Songwriter-Tradition. Eigenkompositionen der Sängerin Hannah Köpf, ergänzt durch neu arrangierte Werke von Liedschreiber-Heroen wie Joni Mitchell, Sting oder den Beatles. Songs, die der Tradition treu bleiben und Geschichten erzählen. Songs in neuem Gewand, angereichert mit Harmonien des Jazz, Improvisation und unkonventionellen Rhythmen. „Songs, die verzaubern und berühren.“ Beide Konzerte finden im Haus des Gastes statt Vorverkauf: Tourist-Information Dahner Felsenland, Schulstr. 29, 66994 Dahn Tel: 06391-9196222 Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Dahn Chinaza www.michaelarlt.de www.nicolemetzger.de www.chinaza.de www.beltuner.com www.jazz-freunde-dahn.de 25.10.2009 WE THREE 29.11.2009 NICOLE METZGER BAND 19.12.2009 - 20:30 CHINAZA JAZZ-SOIREE 10.01.2010 BELTUNER 24.05.2010 OFFENE BÜHNE MIT DER „HAUSBAND” „Wenn ich es schaffe, schaffst du es auch.“ Norah Jones zu Chinaza im Makor in der Upper East Side, New York City, am 28. November 2001. Beltuner sind richtiggehende musikalische Alchemisten: 4 Musiker, 4 Instrumente, die sich durch den Zauber der Rhythmen und der Melodien vervielfachen, es fällt schwer, ihrem Repertoire nicht zu erliegen. Traditionell feiern die Dahner Jazz-Freunde sich und das Ende der Konzertsaison mit einem Jazz-Frühschoppen der besonderen Art: Mit einer Jam-Session wartet die „Hausband und Freunde“ auf. Norah Jones hat es geschafft. Das ist hinreichend bekannt. Und jetzt ist Chinaza dran. Bereits 1998 geht Chinaza als Gewinnerin des bundesweiten Radiowettbewerbs „Talent Search“ von JAM FM hervor. Zwei Jahre später gewinnt sie mit der Formation „Hattler“ mit „No eats Yes“ den ECHO 2000 für die beste (Inter-) Nationale Jazz Produktion. Nachdem sie das Jahr 2001 in New York verbringt, zieht es sie nach Berlin. Chinaza arbeitet als Backgroundsängerin und tourt mit Acts wie Joy Denalane (Freundeskreis), Della Miles (Whitney Houston), Cunnie Williams und – seit Dezember 2003 – mit dem Katja Riemann Oktett. Die teuflischen Rhythmen der Zigeunermusik, der Wirbel der Walzer, die Nostalgie der Balladen aus Osteuropa oder der Tango entrücken uns in eine Welt der Feste, der Gefühle, der Freude. Wenn Beltuner spielt, tauchen wir ein in einen Film, in dem wir die Schauspieler sind- und jedes Konzert wird für jeden ein neues Abenteuer. Im 14ten gemeinsamen Jahr präsentieren WE THREE auf Deutschland-Tournee ihre neue, fünfte CD. Im Mittelpunkt der Band stehen die kochenden Hammondsounds von Dan Kostelnik (New Jersey), wie man sie auch schon in New Yorker Clubs wie dem Birdland, Augies, Village Gate oder in New Jersey und Philadelphia im Club 88, im Top Shelf und Blue Moon Cafe hören konnte. Dabei kommen Boogaloo, Bop, Rhythm and Blues, kubanische und brasilianische Rhythmen gleichermaßen zu ihrem Recht. „Die Musik ist spaßbetont, setzt auf mitreißende Grooves und Improvisationen...“ (Dortmunder Zeitung). Ein Konzept übrigens, das Kostelnik und Gitarrist Michael Arlt, Dozent an der Hochschule für Musik Würzburg und am Berklee College of Music, seit nunmehr zwölf Jahren gemeinsam verfolgen. Der neue Mann am Schlagzeug, Scott Neumann aus Brooklyn passt da nahtlos hinein und gibt frische Impulse, ein Übriges tut die überzeugende Bühnenpräsenz der Band. „Wer auf lebendigen Jazz steht und auf eine Band, die auf hohem Niveau und mit links swingen kann, ist bei Michael Arlt & US Organ Trio bestens aufgehoben.“ Michael Arlt - Gitarre Dan Kostelnik - Hammond B3 Scott Neumann - Schlagzeug Fantasievoll interpretiert Nicole Metzger vertraute Melodien neu. Mühelos beherrscht Sie viele Register von tief und dunkel bis hell und strahlend und ihre ScatImprovisationen sind jedem Jazzfan eine Freude. Sie spielt mit dem melodischen Material, jongliert damit und sorgt mit ihrer „schwarzen“ Stimme und ihrem Einfühlungsvermögen immer wieder für Gänsehaut bei den Zuhörern. Wesley „G“ greift diese spielerische Virtuosität mit seiner Jazzgitarre auf, lässt die warmen Töne mit flüssiger Geschmeidigkeit laufen und verzaubert mit seinem melodisch virtuosen Gitarrenspiel. Thomas Krisch am Bass rundet mit seinen Soli die harmonischen Wendungen ab, unterstreicht einfühlsam und beswingt das Zusammenspiel. Jean-Marc Robin beflügelt die Band durch sein swingendes Schlagzeug; jedoch nicht nur als Begleiter ist er absolut hörenswert, seine Soli kommen furios und auf den Punkt. „Swingende Musik der Extraklasse.“ Nicole Metzger - Gesang Wesley „G“ - Gitarre Thomas Krisch - Bass Jean-Marc Robin - Schlagzeug Jazz? Pop? Jazz-Pop? Gemeinsam mit ihrer Band vereinigt Chinaza in ihrem Programm sowohl charakterstarke Interpretationen bekannter Songs als auch anspruchsvolle Eigenkompositionen. Auf ihrer ersten CD „Changes“ präsentiert Chinaza ihren ganz eigenen musikalischen Weg zwischen Alt und Neu. Bereits jetzt stellt sie ihr neues Programm vom Nachfolgealbum „Home“ dem deutschen Publikum vor. Beeinflusst durch einen längeren Aufenthalt in Nigeria ist ihr neuer Stil nun angereichert durch Nigerian Beats! ,,Jazzfantasien mit einem Schuss Sentimentalität ... Chinaza hat eine sehr ausdrucksstarke Stimme ... die Stücke geraten zu musikalischen Gemälden ...“ Chinaza - Gesang Sebastian Weiss - Piano Alfred Mehnert - Perkussion Emanuel Hauptmann - Schlagzeug Scott White - Bass Die 4 Musiker begegneten sich in Paris, wo sie bald in Bars und Konzerthallen tourten. Ihr zweites Album erschien 2008. Johann Riche begann im Alter von sieben Jahren mit dem Akkordeonspiel. Mit 19 zieht er nach Paris, gibt Konzerte, komponiert für Radio France, TV und das Kino. Pascal Muller begann mit sechs Jahren als Pianist, mit 14 spielt und singt er vor allem in den Kneipen Lothringens und mit 18 verschreibt er sich ganz der Musik, ist Bass-Dozent an der internationalen Musikakademie in Nancy. Guillaume Juhel entdeckte im Alter von 12 Jahren Django Reinhardt für sich. Seine Spielweise basiert auf den virtuosen Läufen und der Rhythmik der großen Zigeunervirtuosen. Nicolas Pautras hat sich spät, aber dann ganz und gar der Musik gewidmet. Er tritt regelmäßig mit Bands auf wie ‚Jala Mano’ (Songs aus der Kabylei) oder ‚Mustapha MB’ (Algerien). Pautras spricht 10 Sprachen. Bei zumeist wohl gelauntem Wetter wird eine „Offene Bühne“ präsentiert, bei der die Hausband wieder auf die Mitwirkung jeder Menge musikalischer Gäste aus den Reihen des Vereins, weiterer Jazz-Freunde und natürlich auch aus dem dann aktuellen Publikum setzt. „Unter strahlend blauem Himmel erfreuen sich mehr als 200 Jazzfans an duftig leichter Musik und einem liebevoll gestalteten Vorplatz des Alten Dahner E-Werks.“ Die Hausband sind: Benno Stoeckel - Gitarre Thomas Andelfinger - Gitarre Martin Stoeckel - Bass-Gitarre Dietmar Bäuerle - Schlagzeug Lothar Frary - Piano ,,Beltuner präsentiert sich im Dahner E-Werk erstmals dem deutschen Publikum“ Johann Riche - Akkordion Pascal Muller - Gitarre Guillaume Juhel - Gitarre Nicolas Pautras - Kontrabass Alle Konzerte finden im Alten E-Werk in Dahn, Pestalozzistraße, statt. Beginn jeweils um 11 Uhr (Jazz-Soiree 20:30 Uhr). Eintritt: 7 Euro ermäßigt 5 Euro* *Ermäßigung für Schüler, Studenten, Auszubildende und Vereinsmitglieder. Mitglieder in Ausbildung frei. Gestaltung: Christoph Stoeckel