01/05 Lernen

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01/05 Lernen
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Lernen
Anlässlich der Informationsveranstaltung vom
21.3. für Eltern der Klassen 3 bis 5 hat die Schulleitung die Anwesenden über zentrale Inhalte des
Terra Nova Schulkonzepts ins Bild gesetzt. Dies
vor dem Hintergrund der spezifischen Ansprüche,
die heute an junge Menschen sowohl von Seiten
der Gesellschaft als auch von Seiten weiterführender Schulen gestellt werden. Aus den daraus resultierenden Anforderungen an das Konzept einer
Primarschule soll im folgenden Artikel der Aspekt
des ganzheitlichen Lernens näher beleuchtet werden.
Ganzheitliches Lernen hat an der Terra Nova verschiedene Bedeutungen:
Auf Ausgewogenheit im Sinne von H. Pestalozzi
wird Wert gelegt - Lernen mit Kopf, Herz und Hand.
Kognitive und nicht-kognitive Lerninhalte sollen
die jungen Menschen ganzheitlich fördern. Dabei
wird dem Umstand Rechnung getragen, dass jedes Kind seine eigene Art zu lernen hat, und nicht
jedes Kind über die gleichen Intelligenzen verfügt.
(nach C.C. Gardener, „Das Buch der sieben Intelligenzen, Hawai 1999)
Die Aufgabe einer zeitgemässen Bildungsinstitution soll darin bestehen, die individuellen Begabungen der Kinder zu erkennen, gezielt zu fördern
und schlummernde Talente zu wecken.
Gerne benutzen wir den Begriff des erweiterten
Leistungsprofils, um ganzheitliches Lernen zu
umschreiben. Nicht nur die Fachkompetenz, auch
die Selbst- und die Sozialkompetenz der Kinder
werden in gleichem Masse gefördert und beurteilt. Befragen Sie Ihr Kind über laufende Projekte
im Unterricht, werfen Sie einen Blick über seine
Schultern beim Lösen der Hausaufgaben und stellen Sie fest, wie die Fachkompetenz der Kinder
ständig erweitert wird.
Wie aber steht es um die Erweiterung der beiden
anderen Kompetenzbereiche?
Die Selbstkompetenz umfasst Eigenschaften wie
Selbständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen,
Verantwortungsbewusstsein, Wertvorstellungund Entwicklung. Die Fähigkeit und Bereitschaft,
sich auf soziale Bindungen einzulassen, sich mit
anderen auseinander zu setzen und soziale Verantwortung in der Gruppe zu tragen, wird als
Sozialkompetenz definiert.
In beiden Bereichen kann die Schule modellhaft
wirken, den Kindern geeignete Übungsfelder anbieten und Werte vermitteln. Am fruchtbarsten
gedeiht die Förderung der beiden Kompetenzen
aber im Zusammenspiel zwischen Schule und Elternhaus.
Nach Ansicht verschiedener Rektoren an weiterführenden Schulen, nachfolgend die wichtigsten
Anforderungen, welche an neue Schülerinnen und
Schüler gestellt werden:
- Fähigkeit, selbständig zu arbeiten
und Hausaufgaben zu lösen
- Abstraktionsvermögen
- Neugier gegenüber der Vielzahl an
Fächern, die angeboten wird
- Motivation und Lernfreude gegenüber Neuem
- Keine Angst vor neuem, unbekanntem Lernstoff
- Hohe Konzentrationsfähigkeit
- Sich sozial einbringen wollen und können
Oft wird einseitig auf die Fachkompetenz eines
Kindes fokussiert, wenn sich die Diskussion um
den Übertritt an weiterführende Schulen dreht.
Selbst- und Sozialkompetenz werden vernachlässigt.
Dem Anspruch an Wissensvermittlung – Erweiterung der Fachkompetenz - tragen wir selbstredend Rechnung; Grenzen werden in diesem Bereich durch das Leistungspotenzial des einzelnen
Kindes gesetzt. In gleichem Masse erheben wir
jedoch den Anspruch an die Eltern um Unterstützung in unserer Arbeit, wenn es um die Förderung
der Selbst- und Sozialkompetenz geht. Gemeinsam müssen wir unsere Vorbildfunktion wahrnehmen und so dazu beitragen, dass unsere Kinder
den Anforderungen der heutigen Welt genügen
können.
Daniel Landös
School Activities
Foundation Years
The Foundation Years children have begun
working on the topic „Under the Sea“. We enjoyed
the picture story book „The Little Mermaid“ by
Hans Christian Anderson. We listened to music
Mit Zahlen arbeiten wir ja schon lange spielerisch
im Math their way, indem wir sortieren, Muster
legen, miteinander zählen und die Mengen
vergleichen. Nun konzentrieren wir uns mehr
auf die Bedeutung derZahlen. Durch das
Experimentieren mit verschiedenen Materialien
und Üben von Zahlenspielen, werden sich
die Kinder der verschiedenen Mengen mehr
bewusst undbekommen eine ideale Basis für
ihre mathematische Arbeit in der 1.Klasse.
Patricia Berghoff
by Debussy and explored how the different sea
creatures, the waves and the sea plants might
move. We looked carefully at sea shells and talked
about the different shapes, patterns and textures
we could see and feel. We shall be exploring this
fascinating Underwater topic further after Easter
as we prepare for our school musical.
Spring has finally come to the Basisstufe, much
to our delight! We have been admiring spring
flowers, talking about signs of spring in the
natural world and learning spring songs. We
looked at some chicken eggs and talked about
other creatures which lay eggs. We read the story
‘„Ahhh,” said Stork“‘ by Gerald Rose, about a
strange egg which despite all the efforts of the
jungle animals, would not break. The animals
were all puzzled and then at the end of the story
a fierce looking baby crocodile came out of the
egg! And of course we have been preparing our
Easter baskets, and in the Moon Group, some
colourful big Easter Eggs, and we are hoping
that the Easter Bunny might hop by our way....
S. Huber
Liebe Eltern
Wir möchten sie kurz darüber informieren, wie
wir Ihre Kinder für die 1. Klasse vorbereiten.
Im Englischen sowie im Deutschen arbeiten wir
immer noch mit unserem Sprachprogramm.
Allmählich stellen wir den Kindern die
verschiedenen Buchstaben vor. Wir lernen
das Lied vom ABC in beiden Sprachen, und
lernen diese Buchstaben im eigenen Namen
wiederzuerkennen.
Wir arbeiten immer sehr spielerisch und mit viel
Bewegung, damit die Kinder sich mehr und mehr
für die Buchstaben interessieren.
Viele schwierige Rechnungen haben wir gelöst,
bis 100.
Einige Kinder haben verlorene Sachen wieder
gefunden. Nun sind sie froh.
Wir waren Skifahren und sind in Küsnacht mit
dem Schlitten den Berghinunter geflitzt.
Das war schön.
Wir hatten Diktate. Und eine Zoobox mit vielen
Fischen und Tieren aus dem Meer.
Das hat mir gefallen.
Spring has been eagerly awaited in the Sunshine
House where children are learning about the
changing seasons and patterns of the calendar
year. Children have been learning spring songs
and rhymes, making beautiful pictures of pussy
willows and growing their own spring flowers.
F. Strimer
1. Klasse
Gemeinschaftsarbeit der Kinder der 1. Klasse,
mit Hilfe der Lehrerin.
Wir haben das „B b“ und das „Ei ei“ gelernt.
Alle haben schön geschrieben.
Die Schule war gut. Wir haben viel gelernt.
S.Fabeck
Grade 3
“Under the Sea...up on the shore they work all
day...while we‘re devoting full time to floating...
Under the Sea“ -
As the words from the songs for the musical swim
through the children‘s heads, we have taken this
opportunity to dive into our new theme “Oceans“.
To begin the unit, we created a list of the things
we already knew about oceans and then make a
second list of all the things we want to know. Here
are a few of the questions that Grade 3 had about
oceans that we will be researching over the next
few months.
What We Want to Learn About Oceans
1. Why is the ocean salty?
2. How did it get salty?
3. Why can I float better in the
ocean than in Lake Zürich?
4. What is the deepest ocean?
5. Why does the ocean get deeper and deeper?
6. How were the oceans created?
7. Were the oceans always the same shape?
8. How big are the oceans?
9. What is the fastest (biggest, strongest,
smallest...) ocean animal?
10. What are waves and how are they formed?
11. Why are there waves?
12. How does a fish work? Floating/sinking?
Breathing under water? etc.
13. Why is the ocean blue?
14. Why do fish swim in groups?
In einem Research Project (Englischunterricht)
gestalteten die Kinder ein Plakat mit Informationen
über ein selbstgewähltes Land ausserhalb
Europas und dieselbe Arbeit galt es im Rahmen
des Deutschunterrichtes, in Form eines
Themenheftes, über ein Europaland zu verrichten.
Informationen, Grundlagenwissen und
Bildmaterial erhielten die Fünftklässlerinnen
und Fünftklässler dabei hauptsächlich aus dem
Internet.
N.Vollenweider
Grade 6
The students will be learning how to gather their
own information using factual books as well as
the internet to aide them in completing a research
project on an ocean animal. We will also be
completing various science experiments to help
the children understand how the ocean works.
E. Suter
Geografie in der
5. Klasse
Im Unterrichtsbereich Mensch und Umwelt wurde
in der 5. Klasse die Zeit zwischen den beiden
grossen Schulthemen „Kunst“ und „Die kleine
Meerjungfrau“ genutzt, um mit den Kindern
die klassische Geografie der Welt, Europas
und des Kantons Zürich zu bearbeiten.
Der Fokus wurde dabei auf das Memorisieren
von Ländern und deren Hauptstädte, wichtigsten
Gebirgsketten und Gewässer, sowie die natürliche
und politische Gliederung gelegt. Ziel dabei war,
nebst dem Erlangen von Orientierungswissen, das
gezielte Lernen auf Geografietests, bei welchen
auch orthografische Hürden gemeistert werden
mussten.
In language skills class as part of a comprehension
exercise, some of Grade 6 put themselves in
the place of those who first landed on the moon
in 1969. Here is an extract from Amelie’s entry
into her Moon Diary:
21 July, 1969
Dear Diary
Today we landed! I was the first human being
who walked on the moon! When I stepped out
of the rocket, it was small step for me , but a
big step for mankind. I still cannot believe it!
When I walked over the surface of the moon
I felt like a blossom in the desert. At the
beginning I was a bit scared, only hearing my
own footsteps. But as I grew used to the dusk,
the rocks and the craters, I was really astonished
to see the earth! I’m not kidding – the earth!
C. Goetsch
Ski Camp Review
At the beginning of February, Grades 3 through
6 spent a happy, energetic week of winter sports
and class activites in Splügen. During the
excitement of one evening’s programme, Michael,
Yoni, Sandra and Vincent wrote this little
poem about their time in the skicamp:
C. Goetsch
If I Were a Fruit I Would Be
I have the size of a big round chewing-gum
ball. I have a very smooth skin, almost like silk.
My colour is between dark red and black.
I grow on a tree and feel like I am flying.
I am hanging down from a branch.
I am washed and eaten in one bite – except
for my stone. To make jam, many of me have
to be mashed and cooked with sugar. Then we
are filled in a glass which has to be closed.
...what am I ?
by Tiziano, Grade 4
(a cherry lover)
Grade 4 painted impressions of their time in
Splügen
In Splügen it is lots of fun
When we can ski in the bright sun.
Skilager is very cool
Even though we have school.
Every night we go down to eat
After a good dinner we get a treat.
Later in bed when we try to sleep
Sometimes we end up counting sheep.
We like playing in the sunshine
When the snow is so fine.
On the last day there’ll be a show
Then back to Küsnacht and away we go !
Parents’
Association/
Elternverein
Es liegt zwar auch schon etwas zurück, dennoch
möchten ich Ihnen den Bericht von Frau Kathrin
Werner und Frau Lorella Pollini nicht vorenthalten.
Vielen Dank für ihr Engagement!!!
Daniel Landös
2 x Weihnachten war ein grosser Erfolg! Herzlichen
Dank für Ihre Teilnahme. Am 4. Februar sind wir
mit einem vollen Wagen nach Bern zum Roten
Kreuz gefahren um all Ihre Geschenke dort
abzuliefern. Unter den über 50 Angestellten
gibt es nur 7 Festangestellte, alle anderen
arbeiten dort unentgeltlich. Alle waren föhlich,
aufgeschlossen und sehr hilfsbereit. Man hat uns
die ganze Anlage gezeigt und das Vorgehen
erklärt....
Alle Pakete werden zuerst gewogen, dann auf
dem Förderband geöffnet und sorgfälltig
sortiert: Schuhe zu den Schuhen, Schoggi zur
Schoggi...
… Mäusefallen zu den Mäusefallen!
Dann wird die Ware in solchen organgenen
Körben sortiert und in die Schachteln verteilt.
Unsere Ware füllte 3 solcher blauer Container...
Diese wurden mit dem Frachtlift nach oben
befördert, wo man sie in den „Warteraum“ stellte.
Nichts wird weggeworfen, was noch irgendwie
verwendet werden kann. Nachdem alles sortiert
ist, kommt es in diese Schachteln und wird mit
dem Güterwagon (das Rote Kreuz füllt bis
zu 7 Wagons) im In-und Ausland verteilt.
Das Rote Kreuz hat sich bei uns nochmals
persönlich für unser Engagement bedankt und
wir freuen uns, auch das nächste Jahr wieder an
einer ähnlichen Aktion teilnehmen zu können.
Kathrin Werner
Öffnungszeiten
Kaffee-Bar
Dienstag, 5. April, 14.30 - 15.15 Uhr
Dienstag, 12. April, 14.30 - 15.15 Uhr
Dienstag, 19. April 14.30 - 16.00 Uhr
What’s up
Lecture @ Terra Nova > 5. und 14. April
Infoveranstaltung für neue 1. KlassEltern im neuen Schuljahr > 6. April
Lecture @ Gymboree > 7. April
Sechseläuten (schulfrei) > 18. April
Book-Fair > 19. April
Pflanzmorgen Basisstufe > 11. Mai
Besuchsmorgen der neuen
1. Klässler > 18. Mai

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