Hannes (1988) - die Schülerzeitung der JSR Hersbruck
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Hannes (1988) - die Schülerzeitung der JSR Hersbruck
I M P R E S S U M Name: Klasse: Weinmann, Vera Schwägerl, Kerstin Kiefer, Martin Fischer, Andreas Kränzlein, Diana Löhner, Silke Brendl, Irene Ohlwärter, Gerd Kratzer, Roland Remmert, Silvia Ihnken, Tanja Kanne, Christian Freitag, Katja Brand, Christian Fortmüller, Christian Pickel, Thomas Seitz, Katja 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 8 8 8 a a a a a a a a a a a a a b a b b Redaktionsstab I N H A L T Impressum Seite 1 Inhalt Seite 2 Wieviel Arbeit steckt eigentlich hinter einer Schülerzeitung ? Seite 4 Baut auf die Seite 5 -11 gute Note Aus dem Tagebuch eines Zweijährigen Seite 12-13 Unausreichendes Angebot an Wahlfächern Seite 14-17 Qu iz I Seite 18-21 Klassenfahrt der 10 b Seite 22-24 Unsere Ellen Seite 25-27 Archibald, der Ritter von Bern Seite 28-31 Kritik * Keif * Knurr Seite 32 "Umwelt geht uns alle an" Seite 33-36 Das Einwirken der Sonnenstrahlen auf das Liebesleben der Pflastersteine Seite 37-41 DIE NEUE Seite 41-43 DER EX Seite 44 Betrifft: Artikel in der Hersbrucker Zeitung Seite 45-46 Wie teuer ist ein Skiurlaub? Seite 47-48 Nachrichten Seite 49-50 Lustiges aus Schüleraufsätzen Seite 51 - 53 Wie benütz ich Lexikon??? Seite 54 Kochecke Seite 55 - 59 Bücherecke mit Autorenvorstellung Seite 60 - 63 Die Seiten der Grüße I Seite 64 Schüttelwort - Rätsel Seite 65 - 66 Die Pausenumfrage der Schülerzeitung Seite 67 Notenberechnungsprogramm Seite 68 LOGISCH IS' WENN... Seite 69 Briefe aus der Box Seite 71 Wortspiel Seite 72 - 73 Spruchwände Seite 74 - 75 Rätsel, Rätsel, Rätsel Seite 76 - 79 Lösungen Seite 81 - 86 Die Seiten der Grüße II Seite 87 Aktion Greenpeace Seite 88 Wieviel Arbeit steckt eigentlich hinter einer Schülerzeitung? Baut auf die gute Note? Mathematisch-Physikalischer Stil: Viele denken sicher, hinter einer Schülerzeitung steckt nicht viel Arbeit, aber dies stimmt nicht ganz! Am Anfang dieses Schuljahres haben wir uns alle getroffen und besprochen, welche Themen Euch interessieren würden, und welche wir in unsere Zeitung aufnehmen sollten. Dabei wurden auch die Tage, an denen wir uns »trafen festgelegt, nämlich der Montag und Dienstag Aus den ausgesuchten Themen wurden jedem Mitverfasser ein oder mehrere Bereiche zugeordnet Es wurde darüber gesprochen, wie man ein Thema gestal/ten bzw. schreiben soll, damit es bei Euch ankommt. Mit diesen Informationen setzten wir uns zu Hause an den Schreibtisch und schrieben jeder für seinen Bereich etwas. Dieses wurde dann den anderen gezeigt und dabei nochmals darüber gesprochen, ob und wie man etwas verbessern könnte. Als dies erledigt war, gaben wir es zur Korrektur an Herrn Kießling weiter, der übrigens unsere Arbeiten während der ganzen Zeit überwachte. Erst danach konnten wir die Texte und Zeichnungen in Reinschrift übertragen. Was daraus geworden ist, könnt Ihr an dieser Ausgabe des HANNES sehen. Irene Brendl Haus 1 Haus 2 Bei diesen Häusern wurden mit Sicherheit die Kräfte, welche auf die Außenwände vom Dachlasten, vom Hausherrn selbst errechnet. Haus 1 steht senkrecht zum Berg, wahrend Haus 2 symmetrisch gebaut wurde. Stil: Wirtschaftliches Rechnungswesen Hier stellen wir den wohl billigsten Baustil vor, was keine Anspielung sein soll. Aber es wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit ein geringer Zinssatz genommen der wiederum von der Steuer abgesetzt wurde. Landschaftlich gab es garantiert noch einen kleinen Zuschuß von der Stadt. Englisch-Geschichtlich-Deutscher Stil: Wer sich lieber für Sprachen und Kulturen interessiert, dem ist dieser Baustil zu empfehlen. Er enthält von den Merowingern bis zu Königin Elisabeth alles was die Geschichte der Deutschen und Engländer schrieb. Deutsch-Erdkundlicher Stil Auch wenn bei der Raumausstattung kein Seismograph enthalten ist, merkt man jede größere Erdkrustenverschiebung, indem der Küchenschrank bebt oder gar zusammenbricht. Man spricht hier allerdings eksagteßtes Deutsch. " AUS DEM TAGEBUCH EINES 11.45 Uhr. Tausendfüßler bis unter Mauer verfolgt. Dort Mauerassel gefunden. Sehr interessant, aber verboten. ZWEIJÄHRIGEN" Donnerstag, 8.10 Uhr. Kölnisch Wasser auf den Teppich gespritzt. Riecht fein. Mama böse. Kölnisch Wasser ist verboten. 12.15 Uhr. Dreck aber verboten. 8.45 Uhr. gekriegt. 12.30 Uhr. Ausspucken Feuerzeug 9.00 Uhr. In Küche Küche verboten. in Kaffee gewesen. geworfen. Haue Rausgef1ogen. 9.15 Uhr. In Papas Arbeitszimmer gewesen. Raus geflogen. Arbeitszimmer auch verboten. 9.30 Uhr. Schrankschlüssel abgezogen. Damit ge spielt . Mama wußte nicht, wo er war. Ich auch nicht. Mama geschimpft. 10.00 Uhr. Rotstift Ist verboten. gefunden. Tapete bemalt. 10.20 Uhr. Stricknadel aus Strickzeug gezogen und krumm gebogen. Zweite Stricknadel in Sofa gesteckt. Stricknadeln sind verboten. 11.00 Uhr. Sollte Milch trinken. Wasser! Wutgebrüll ausgestoßen. 11.10 Uhr. Hose naß Naßmachen verboten. gemacht. 11.30 Uhr. Zigarette Schmeckt nicht gut. zerbrochen. Wollte aber Haue gekriegt. Haue gekriegt. Tabak drin. gegessen. Aparter Salat ausgespuckt. dennoch verboten. Geschmack, Ungenießbar. 13.15 Uhr. Mittagsruhe im Bett. Nicht geschlafen. Aufgestanden und auf Deckbett gesessen. Gefroren. Frieren ist verboten. 14.00 Uhr. Nachgedacht. Festgestellt, daß alles verboten ist. Wozu ist man überhaupt auf der Welt? Quelle: "Die schönsten Hellmut Holthaus. Geschichten" von Unausreichendes Angebot an Wahlfächern! Mit Bedauern mußte ich dieses Jahr am Schuljahresanfang fest-stellen, daß auf dem Wahlfachzettel keine Hauswirtschaft und keine Sportarten wie zum Beispiel, Volleyball, Tennis, Badminton und so weiter angeboten wurden. Deshalb ging ich zu Herrn Teschke, und fragte ihn, warum kein Wahlfach Hauswirtschaft und kein Wahlfach Sport mehr angeboten werden. Darauf erklärte er mir, daß Herr Deinhard seine Stunden schon voll hat, und keinen Wahlunterricht in Sport mehr anbieten kann. Auch Frau Burk habe ihre Stunden schon voll, und deshalb kann kein Wahlfach Hauswirtschaft mehr angeboten werden. Auch ist es bedauernswert, daß in manchen Sportgruppen drei Klassen zusammengefaßt wurden. Ich fragte darauf warum denn beim Ministerium keine neuen Lehrer für diese Fächer angefordert wurden. Herr Teschke antwortete, man wisse ja nicht, wieviele siebte Klassen es nächstes Jahr sein werden. Ich meine, die Lehrer könnten doch für ein Jahr bleiben, und wenn es nächstes Jahr weniger siebte Klassen gibt, dann können sie doch wieder versetzt werden. Da ich mit Herrn Plener in letzter Zeit telefoniert habe, weiß ich, daß er zur Zeit ohne Stelle ist, und er hat gesagt, er hätte sich sehr gefreut, wenn er an unserer Schule hätte bleiben können. Über dieses Thema führte ich ein Interview mit unserem Schulleiter, Herrn RSR Mückl! 1. Delhalb frage ich Sie Herr Mückl, "Warum wurden keine Lehrer angefordert, wo es doch soviele arbeitslose Lehrer gibt?" Zunächst möchte ich feststellen, daß ich es ebenfalls sehr bedaure, in diesem Schuljahr nicht weiteren Wahlunterricht in Sport anbieten zu können. Da ich selbst lange Zeit in einem tverein als Übungsleiter tätig war und auch jetzt noch selbst aktiv Sprt treibe, weiß ich um die positiven Auswirkungen regelmäßiger sportlicher Betätigung. Doch zurück zur Frage. Für die Unterrichtsplanung gibt das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultur genaue Richtlinien heraus, die zum Beispiel die Klassen- und Gruppenbildung ebenso regelt wie die Anforderung zusätzlicher Lehrkräfte. Ein weiterer Lehrer durfte für dieses Schuljahr nur angefordert werden, wenn die durchschnittliche Lehrerwochenstundenzahl je Klasse den 37,0 unterschritt und durch die Zuweisung eines angeforderten Lehrers kein vorhandener haupt- amtlicher Lehrer überzählig wurde. KEINE VON BEIDEN Bedingungen konnten wir erfüllen. Die Situation an unserer Schule ist die, daß trotz rückläufiger Schüler- und Klassenzahlen in den letzten Jahren die Anzahl der Lehrer beinahe unverändert blieb. Da sich niemand weggemeldet hat und das Ministerium Versetzungen aus dienstlichen Gründen nur sehr begrenzt veranlaßt, haben wir in manchen Fachbereichen einen Überhang an Lehrerstunden, während sie im Sport fehlen. Verschlechtert hat sich alles darüber hinaus dadurch, daß die Qualifikationen, die zur Erteilung des Sportunterrichts verlangt werden, verschärft wurden, so daß einige Lehrkräfte nicht mehr eingesetzt werden konnten. Im übrigen werden grundsätzlich keine Lehrer ohne Befristungsgrund (z. B. Vertretung bei Erkrankung) mehr etwa für ein Jahr nebenberuflich eingestellt. So hatte auch Herr Plener nur einen Vertrag für die Zeit der Erkrankung von Herrn Richter, der bei Dienstantritt oder Ruhestandsversetzung endete. Da Hauswirtschaft bei uns nur in der siebten Klasse als Pflichtfach unterrichtet wird, können wir keine zweite Lehrkraft beschäftigen. Im übrigen darf für Wahlfächer, wie z. B Hauswirtschaft, ohnehin niemand angefordert werden. Die angesprochene Sportklasse aus 10 a/c/d setzt sich aus nur 23 Schülern zusammen, was als durchschnittlich bezeichnet werden kann. Es heißt doch immer, daß die Lehrer viel Zeit für die Schüler haben sollen und daß in der Schule die sportlichen Aktivitäten gefördert- werden sollen. Da aber dieses Jahr gar kein Wahlfach Sport angeboten wurde widerspricht sich das doch!?" Diese Forderung trifft zu und wird nach den gegebenen personellen Voraussetzungen verwirklicht. Gerne hätten wir wie etwa im Vorjahr weitere Sportarten angeboten, doch war dies aus den vorher angeführten Gründen nicht möglich. Freilich darf nicht übersehen werden, daß auch heuer alle Schüler/innen der 8. Jahrgangsstufe differenzierten Sportunterricht haben, in dem vorwiegend Volleyball gespielt wird. Durch schulinterne Wettkämpfe im Schwimmen, Fußball, Volleyball, durch Skikurse und Teilnahme am Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" wird auch sonst einiges getan, um die Schüler sportlich zu aktivieren. Und es darf nicht übersehen werden, daß das Gesamtangebot, in d "die Lehrer für die Schüler zur Verfügung stehen", beachtlich ist. Als Beispiele seien angeführt: Biologie- und Chemieübungen, Schulphotographie, Erste Hilfe, Chor, Instrumentales Musizieren, Schülerzeitung und Schulspiel. Hat die Schule überhaupt keinen Einfluß auf die Stellenbesetzung? (oder gibt es irgendwelche Vorschriften die eine bestimmte Anzahl von Lehrern vorschreibt?) Meist wird von Außenstehenden der Einfluß der Schulleitung bei der Stellenbesetzung überschätzt. Die Schule kann grundsätzlich, wenn die schon angeführten Bedingungen erfüllt werden, nur eine bestimmte Fächerverbindung, nicht jedoch einen bestimmten Lehrer anfordern. Im konkreten Fall war es heuer so, daß wir nach der vorzeitigen Ruhestandsversetzung von Herrn FOL Richter vom Kultusministerium angewiesen wurden, für die freiwerdende Planstelle eine weibliche Sportlehrkraft anzufordern, da an der Schule bisher keine hauptamtliche Sportlehrerin zur Verfügung stand. Nur was das Zweitfach betraf, in diesem Fall Deutsch, konnten wir unseren Wunsch äußern. Die Entscheidung über die Einstellung trifft einzig allein das Ministerium, wobei die Fächerverbindung und die Prüfungsergebnisse ausschlaggebend sind. : Martin Kiefer, 10 a KLASSENFAHRT DER KLASSE 10b NACH WELSBERG VOM 13.09. - 16.09.1988 l.Tag: Mit vollem Magen, verschlafenen Augen und viel Gepäck fuhren wir um 8.00 Uhr von der Realschule in Richtung Südtirol ab. Die Fahrt verlief ziemlich ruhig, und das Klo im Bus fand regen Zulauf. Schon nach acht Stunden Fahrt -inclusive einer Mittagspause in Matrei - erreichten wir Welsberg - allerdings bei Gewitter und Wolkenbruch. Nachdem wir unser Quartier gefunden hatten, nahmen wir sogleich unsere 3-Bett-Zimmer in Beschlag. 2.Tag: Am 2. Tag hieß es früh aufstehen, damit wir schnellstens zum großen Herbstmarkt in das malerische Klausen kamen. Anschließend scheuchte Frau Krug uns und Herrn Kuschel den Berg nach Säben zur Klosterkirche hinauf. Dort wurden wir bei strahlendem Sonnenschein mit einem großartigen Rundblick auf die Berge, die Festung Branzoll und das Städtchen belohnt - ein Blick, den schon Albrecht Dürer dargestellt hat. Nach einem geschwinden Abstieg fuhren wir weiter nach Brixen, wo wir uns drei Stunden aufhielten. Die Dombesichtigung war sehr ausführlich. Leider wurde der prächtige Kreuzgang gerade renoviert, so daß sich die große Besucherschar auf engem Raumdrängte. Gleich danach ging es nach Bruneck, wo wir noch eine Stunde Zeit zum Bummeln und Einkaufen hatten. Als wir am späten Nachmittag nach Welsberg zurückkamen, empfing uns ein prächtiger Regenbogen.Nach dem Abendessen stand, anstatt eines DiaVortrags, ein Spaziergang zur Welsburg auf dem Programm. Auch diese Nacht verlief, abgesehen von Frau Krugs Besuchen, sehr ruhig. 3. Tag: Schon um 600 war die Nacht beendet, und es herrschte reges Treiben auf den Gängen. Kurz nach 800 ging es - leider bei Eiseskälte -mit dem Bus nach Innichen. Wir besichtigten eine Rokokokirche und die romantische Abteikirche, die der Bayernherzog Tassilo III gegründet hat. Ein ortskundiger Führer machte uns auf alle Besonderheiten aufmerksam; wir stiegen auch in die wieder hergestelle Krypta hinunter, die die meisten von uns sehr beeindruckte. Schließlich besuchten wir noch das neu eröffnete Kirchenmuseum, das religiöse Kunst aus Südtirol und einiegen kostbaren Handschriften aus dem Mittelalter zu bieten hatte. Für sämtliche Besichtgungskosten in Innichen kam die Sparkasse Hersbruck auf. Nachdem wir diese Anstrengungen hinter uns gebracht hatten, fuhren wir weiter nach Sexten. Nach längerem Suchen fand Frau Krug endlich ein für uns geeignetes Gasthaus, wo wir uns aufwärmen und etwas zu Mittag essen konnten. Bei einsetzendem Nieselwetter traten wir dann unter Murren zu einer Wanderung an, die schließlich abgebrochen wurde. Glückliche Gesichter gab es, als wir im warmen, trockenen Bus saßen. Als wir am frühen Nachmittag in unser Quartier kamen, stand es uns frei, in den Ort zu gehen. Das letzte Abendessen war besonders köstlich. Es gab endlich einmal wieder Nudeln, und uns gab es den Rest. Eine unruhige Nacht folgte. Mühsam hielten wir uns wach, denn um 2400 begann Looses Geburtstag. Nicht einmal Herr Kuschel und Frau Krug ließen es sich nehmen, mitzufeiern. Nachdem sie sich wieder zur Ruhe gelegt hatten, ging es bei uns erst richtig los. Nach vergeblichem Warten auf Frau Krug wurde mit voller lautstarke gefeiert. Um 500 vernichteten wir dann unsere letzten Lebensmitte1vorräte. 4.Tag: Nach dem eigentlichen Frühstuck, bei dem alle sehr blaß waren, traten wir die Heimreise an. Angesichts dieser Nacht war es dafür im Bus sehr ruhig. Nach einigen Verkehrsstauungen kamen wir gegen 1600 mit 28 Überlebenden glücklich in Hersbruck an. UNSERE ELLEN Sie ist eine von den Lehrerinnen, die sich noch modisch ausgeflippt kleidet. Da sie jeder von Euch mindestens schon einmal gehabt hat, meint ihr sicherlich, daß Ihr sie gut kennt. Damit meinen wir vor allem die 7. und 8. Klassen, die sie als "typische" Lehrerin ansehen. Wir hingegen kennen sie schon seit fast 4 Jahren und sehen in ihr nicht mehr die "typische" Lehrerin, sondern fast eine Schülerin, die zwar ihre Anlaufschwierigkeiten bei uns hatte (7. Klasse), aber eigentlich ganz gut zu uns paßt. Man kann sich mit ihr über Gott und die Welt unterhalten, auch über schulisch und außerschulische Probleme. Daß sie mittlerweile ein guter Kumpel ist, merkt man vor allem daran, daß sie in ihrer Freizeit für einige Schüler noch Hauswirtschaft unterrichtet. Interview: 1. Wie alt sind Sie? Bitte umschreiben Sie Ihr Alter, aber ohne Zahlen. Als die Beatles damals Mode waren, ich 16 Jahre alt. 2. Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung? Klavierspielen und Radfahren. 3. Was war Ihr schlimmstes Ereignis in Ihrem Leben, außer Ihrer Geburt? Ich hab' mal den Finger in der Kaffeemühle gehabt, und da war der Deckel schneller als ich. 4. Was halten Sie von dem Spruch: "Der Tisch ist 12 Ellen lang"? Ich hab ihn unten auf der Box gelesen, und hab erst kapiert, was da gemeint ist, als ich das "Burk hihi" gelesen habe. Ich find ihn ganz lustig. 5. Was ist Ihr Lieblingsrezept? Bitte nur die Zutaten sagen. Also, ganz kurz: Tomaten, Basilikum, etwas Salz, Pfeffer und Käse, dann 3 Minuten in die Mikrowelle. 6. Wie sind Sie auf den idiotischen Gedanken gekommen, Lehrer zu werden? Ich war an drei Sachen interessiert. Als erstes war da Goldschmied. Aber da hätte ich wegziehen müssen. Aber das wollte ich nicht. Dann gab's als zweite Möglichkeit Hauswirtschaftlerin. Da hab ich eine Prüfung gemacht, und die hab ich gleich bestanden. Als drittes hat mich Innenarchitektur interessiert. Aber ich hätte eine Schreinerlehre gebraucht,die damals leider nur Jungen machen durften. Also wurde ich Hauswirtschaftslehr-erin. 7. Was halten Sie von Interviews wie diesem? Ich find sie in einer Schülerzeitung gut. De kann man sich auch mal als Mensch äußern, nicht immer nur als Lehrer. 8. Was halten Sie davon, daß an dieser Schule ein Klassenbuch geführt wird? Das dient ja als Arbeitsnachweis für die Lehrer und nicht nur zur 9. Was halten Sie von dem Getränkeautomaten,der meistens kaputt ist? Nichts! 10. Wie würden Sie sich verhalten, wenn sie am Schuljahresanfang als Klassenlehrerin in ihre Klasse kämen, in der lauter Punker wären, die rauchend das Mobiliar des Klassenzimmers auseinander nehmen würden? Da hätten's aber viel zu tun, wenn'se rauchen und das Mobiliar aus'nandernehmen würden. Ich würde versuchen, mit ihnen zu reden. Am nächsten Tag würde ich mich auch als Punker verkleiden und mich genauso aufführen wie die. Dann würden die wahrscheinlich die Lust daran verlieren. 11. Wie oft waren Sie schon Verbindungslehrerin an dieser Schule, und was halten Sie davon, eine zu sein? Ich find's ganz toll eine, zu sein, ich bin es jetzt leider erst zum zweitenmal- ( Kleine Zwischenbemerkung: "Wählt Sie wieder!") 12. Mit wievielen Jahren wollen Sie ihren Beruf an den Nagel hängen? Eigentlich nie! Ich würde nur auf einen handwerklichen Beruf umschulen. 13. Was halten Sie von unserem Bericht über Sie? Ich find', der ist ganz nett geschrieben. Ein richtiges Lob für mich. 14. Ein ehemaliger Schüler sagte, Sie seien ein sportlich cooler Typ. Was sagen Sie dazu? Mir macht das Radfahren halt Spaß, und außerdem ist es gut für die Umwelt. Wenn ich mit dem Fahrrad zum Einkaufen oder zum Bahnhof fahre, kann ich den Schülern immer so schön zuwinken Archibald, der Ritter von Bern Vor langer Zeit stand eine große, alte Ritter BURK mit ELLENLANGEn, SCHWARZen Türmen. In der Nähe von BERN. RITTER Archibald, der die BURK von seinen Vorfahren geerbt hatte und nun schon LANGE Zeit in ihr wohnte, war ein LANGer Bursche und von HAGERer Gestalt. Er trug einen wildwuchernden Bart, der ihm einen grimmigen Ausdruck verlieh, und eine prächtige Lockenmähne wallte bis zu seinen Schultern. In seiner Rüstung vielen Schlachten getragen hatte und die schon verbeult und mit ROSTstellen versehen war, sah er wirklich furchterregend aus. Eines WINTERs - es herrschte harter FROST, und das ganze Land ruhte unter einem Teppich FRISCH-gefallenen Schnees gab Archibald ein Fest. Er sandte Einladungen an alle seine Freunde und wies seine Diener an, den Festsaal zu schmücken. Der Koch mußte mehrere Schweine und einen ZiegenBOCK schlachten und zudem noch FRISCHe Fische fangen, was sich als ziemlich schwierig erwies, denn es war ja WINTER und die Fischteiche waren zugefroren. Zu diesen erlesenen Speisen trank man den wohlschmeckenden ERLWEIN, den der Winzer Alwin zusammen mit seiner Frau Gertraud nach altem Brauch herstellte und Archibald damit belieferte. Die Gäste waren guter Stimmung, lachten und scherzten und erGÖTZten sich an den vielfältigen Speisen, bis einer der Diener die "ZEN SINGERs" ankündigte, eine Gruppe von zehn arbeitslosen Musikanten, die sich zusammengeschlossen hatten. Leider waren sie allesamt Amateure und spielten so schrecklich falsch, daß den Gästen der Bissen im Halse steckenblieb und die Hunde, die unter dem Tisch um Knochen bettelten, anfingen zu jaulen. "Aufhören!" schrie Archibald und HÖHNte: "Euer Gefiedel klingt wie der Schrei eines liebeskranken Katers." "DEIN HARDtes Wort trifft mich zutiefst", erwiderte Franz geknickt. Er war zwar der Bandleader, hatte aber von der Musik ebensowenig Ahnung, wie vom Schreiben, was schon der Name "ZEN SINGERs" bewies. "Aber das ist die neue BERNer Welle, RITTER". "Willst du mich zu einem KEMPF herausfordern, GEIGER Franz?" fragte Archibald drohend und erhob sich so rasch, daß sämtliche Scharniere seiner ROSTigen Rüstung protestierend quietschten. Daraufhin floh Franz Hals über Kopf aus der BURK, gefolgt von den restlichen neun "ZEN SINGERs". Von diesem Zeitpunkt an war Archibald mißgelaunt und sehr gereizter Stimmung. Seine Gäste merkten das wohl und bald verschwand einer nach dem anderen. Nachdem die Tafel aufgehoben war, befahl Archibald seinen Dienern den Saal aufzuräumen. Die Diener waren vom Bedienen und Speisentragen so müde, daß sie ihre Arbeit nur langsam und widerwillig verRICHTERten. "Macht das gefälligst etwas schneller, LOQS, ihr HORNochsen!" herrschte Archibald die Diener an . "Wir haben aber null BOCK, das Zimmer zu säuBERN, RITTER Archibald", entgegnete einer der Männer - Adolf mit Namen und ein SPINDLERdürrer Kerl - lässig. Archibald wurde SCHWARZ vor Zorn. "Riskiere hier nicht die große LIPPe, MANN!" schrie er WUDY entbrannt, packte einen KRUG voll ERLWEIN und hieb ihn dem Diener an den Kopf. Dieser taumelte und schließlich BRACH ER zusammen. Archibald, müde von den Ereignissen des Tages, ging zu Bett, KUSCHELte sich in die seidenen Kissen und schlief ein. Sein lautes Schnarchen ließ die Wände der BURK erbeben. Kurze Zeit später erwachte der Diener Adolf aus seiner Bewußtlosigkeit, stöhnte, faßte sich an den Kopf und wankte hinaus, um im Wald seinem Freund, dem HEINzelmännchen sein Leid zu klagen. Er ist immer so auf brausend macht aus jeder MÜCKL einen Elefanten." "Ich werde dir helfen", versprach das HEINzelmännchen, verschwand für eine Weile, und als es zurückkam, trug es ein TESCHKEn mit sich, das einen goldenen RINGLER enthielt. "Was soll ich damit?" fragte Adolf. "Dies ist ein ZauberRINGLER", erklärte das HEINzelmännchen und nahm den kostbaren Schatz aus dem TESCHKEn. "Wenn du ihn am Finger trägst, bist du unbesiegbar. Versteck dich diese Nacht in der MEIERei und fordere Archibald morgen zum Duell heraus". Überschwenglich dankte Adolf dem HEINzelmännchen und machte sich auf den Weg zur MEIERei. Als Archibald am nächsten Morgen erwachte und die Nachricht hörte, wurde er so zornig wie schon LANGE nicht mehr. Er tobte und schrie und zermarterte sich das Hirn darüber, wie einer seiner Diener sich erdreisten könnte, ihn zu einem Duell herauszufordern. Natürlich würde er diesen Schwachkopf besiegen und ihn in Grund und Boden stampfen; so etwas tat man nicht ungestraft. Archibald begann sich auf den Kampf zu freuen. Er stieg in seine Rüstung und polierte sein Schwert... Adolf, den goldenen ZauberRINGLER schon am Finger, machte sich auf den Weg zum Kampfplatz. Unter seinen schweren Stiefeln knirschte der KIES. LINGs und rechts säumten kahle, SCHWARZE Bäume seinen Weg. Er wurde von Archibald bereits erwartet, der breitbeinig und siegessicher grinsend auf der kleinen Lichtung stand. Die Morgensonne stand am Himmel und sandte ihr spärlichen Strahlen auf die beiden Kontrahenten herab. Es war zwar kalt, aber doch HELL. MUTHig packte Adolf sein Schwert fester und näherte sich Archibald. Ein wildes Gefecht begann. Fast zweifelte Adolf an der Kraft des ZauberRINGLERs, aber dann gelang ihm ein entscheidender Schlag, und BOMHARD schlug Archibald auf dem gefrorenen Boden auf und war auf der Stelle tot. Jubelnd riß Adolf die Arme hoch und rannte zurück zur BURK, um die frohe Botschaft zu verkünden. Still und friedlich ist es nun in der Gegend von BERN. RITTER Archibald ist nur noch eine jener Sagen, die man sich in kalten WINTER-nächten am Kamin zu erzählen pflegt... Christina Meier 10 c " Wie Ihr alle wißt, hatten wir eine Box in der Aula aufgestellt, in die Ihr Eure Anregungen, Vorschläge und vor allem Gedichte hineinwerfen solltet. Wenn Ihr schon mal die Gelegenheit hattet, warumhabt Ihr sie denn nicht genutzt? Ihr hattet doch eure "Sorgen" schreiben können. Wir hätten Euch doch geholfen, wenn es etwas war, was das schulische Klima verbessert, soweit es in unserer Macht stand. Denn wir treffen sehr oft die Verbindungslehrer, Herrn Mückl, Frau Rost und Herrn Teschke, und reden mit ihnen über die Schülerzeitung Über den Gedichte-Wettbewerb waren wir am meisten enttäuscht: Kein einziges Gedicht wurde eingesandt! Es muß doch hier auch ein paar Dichtertalente geben! Es kamen zwar ein paar Anregungen für den SMVTag (die wir sehr gut fanden). Alles in allem sind wir sehr enttäuscht darüber, daß so wenig von Eurer Seite gekommen ist. Wir geben Euch noch eine Chance, wir stellen die Box nach den Ferien wieder auf und lassen sie bis Mitte März stehen. Martin Kiefer, 10 a UMWELT GEHT UNS ALLE AN " In den letzten Jahren wurde unsere Umwelt sehr stark geschädigt. Dies läßt sich anhand von ver schiedenen Beispielen aufzeigen: - Ozon: Die Ozonlöcher über Süd- und Nordpol wachsen ständig an! Das Ozon (O 3 ) ist eine Modifikation (Ab änderung) des Sauerstoffs (O 2 )• Die Ozonschicht ist ein Bereich der irdischen Lufthülle, die die Erde in einer Höhe von 20km bis 30km umgibt. Sie schützt die Erde vor schädlicher kurzwelliger und ultravio letter Strahlung der Sonne. Über dem Süd pol kann man, von August bis November, seit 9 Jahren ein ständig wachsendes Ozon loch beobachten, das 1986 etwa der Größe der USA entsprach. Eine ähnliche Entwick lung deutet sich seit Mitte der 80er Jahre über dem Nordpol an. Die Ozonschicht wird hauptsächlich durch Fluorchlorkohlenwas serstoffe(FCKW) zerstört. Sie fallen hauptsächlich bei der Herstellung von Plastik an und sind in Sprydosen, Kühlmitteln und Flugzeugabgasen enthalten. Dieses FCKW steigt in der Erdatmosphäre auf und wird in der Ozonschicht durch UVStrahlung der Sonne gespaltet. Die bei diesem Vorgang freiwerdenden Chloratome zersetzten das Ozon und ermöglichen so das Eindringen der UV-Strahlung auf die Erde. Nordsee: Über 90% der Robben sind bereits durch Viren und Gifte verendet. Die Nordsee leidet seit Jahren an einer ständig steigenden Belastung. Viele Frachter kippen ihren Müll in der Nordsee aus, führen unerlaubt Ölwechsel durch, die ihnen in der Werft viel Geld kosten würden, mehr als sie zahlen müssen, wenn sie bei der Verklappung "erwischt" werden. (Auch durch die Land Wirtschaft und die privaten Haushalte gelangen indirekt Abfälle und Gifte in die Nordsee, durch starke Überdüngung der Felder mit Jauche oder über Flüsse in die Nordsee. Genauso geschieht es in vielen Haushalten, wenn zu viel giftige Putz- und Waschmittel verwendet werden. Wald: Ca.60% der gesamten Waldfläche der BRD sind bereits geschädigt. Das Waldsterben wird hauptsächlich durch Umweltbelastungen hervorgerufen. Schäden an Nadel- und Laubbäumen vermindern nicht nur den Bestand des Waldes, sondern gefährten auch die Regulierung des Wasserhaushaltes, die Filterung der Luft, die Produktion von Sauerstoff und den Schutz vor Bodenerosion. Die Ursache des Waldsterbens wird vor allem in den verschiedenen Faktoren der Luftverschmutzung gesehen: Schwefeldioxid und Stickoxide setzen sich als Stäube direkt auf den Bäumen ab. oder verbinden sich mit Regenwasser zu "Saurem Regen", lassen den Waldboden versauern, töten Mikroorganismen ab und beeinträchtigen die Nährstoffversorgung. Unter Einwirkung des Sonnenlichtes können aus Stickoxiden oder Kohlenstoffen sog. Photooxidantien entstehen (z.B. das pflanzengiftige Ozon). Andere Faktoren, wie z.B. radioaktive Strahlen, Blei, elektromagnetische Wellen sowie Viren, werden nach Einschätzung der Forschung nicht als Ursachen des Waldsterbens angesehen. Das ist nur ein Teil der Umweltschäden, die es in unserer Welt gibt. Viele dieser Schäden werden durch die Industrie oder den Verkehr verursacht. Aber auch jeder von uns trägt einen Teil zur ständig wachsenden Umweltbelastung bei deshalb kann auch jeder etwas für die Umwelt tun. Hier ein paar praktische Tips: - Sondermüll: Batterien, Medikamente, Lacke und Lösungsmittel gehören auf die Sondermülldeponie! - Spraydosen: nur ohne das ozonschädigende Treibgas (FCKW) kaufen, ansonsten Pumpzerstäuber verwenden! - Recycling: Altglas und Altpapiere gehören in die extra dafür aufgestellten Container bzw. "Grüne Tonne". Sie sind Rohstoffe, aus denen wieder neue Produkte hergestellt werden können, z.B. Umweltschutzpapier! - Müll: Müll vermeiden! Nicht unbedingt Plastiktüten und unnötige Verpackung mit dem eigentlichen Produkt mitkaufen. - Schreibzeug: Bleistifte und Buntstifte sind umweltfreundlicher als Filzstifte und Kugelschreiber. Auch sollte man nicht unbedingt Tintentod benutzen, denn er ist giftig. - Energiesparen: - Sonnenenergie: Energiesparen ist angesagt! elektrische Geräte nur benutzen, wenn es nötig ist. Das spart Strömend somit werden auch wenige E-Werke gebraucht. Seit kurzem sind auch Glühbirnen im Handel, die nur 1/3 Strom verbrauchen. Die sind zwar teuerer als herkömmliche, aber durch den gesparten Strom zahlt sich das wieder aus. Sonnenenergie ist billiger und umweltfreundlicher. Wenn ein neuer Taschenrechner gebraucht wird, sollte man sich nach einem Solar-Gerät erkundigen. Silke Löhner DAS EINWIRKEN DER SONNENSTRAHLEN AUF DAS LIEBESLEBEN DER PFLASTERSTEINE Ja, was ist das eigentlich? Um diesen nichtssagenden Satz etwas zu verallgemeinern(haben wir Prof. Pflastilus gefragt, was er bedeutet. Auf unsere Frage antwortete er wie folgt: "Das Liebesleben der Pflastersteine ist eine körperliche bzw. steinige steinharte, steinalte und geistige Beziehung zwischen den besagten Pflastersteinen. Die geistige Beziehung von Pflastersteinen ist die Dichte, also die Verbindung von vielen Pflastersteinliebespaaren zu einem gepflasterten Weg, einer Terrasse, Straße etc. Aber auch die sexuelle Beziehung ist nicht außer acht zu lassen. Wenn die Pflastersteine sich aneinanderschmiegen und die Laster oder Autos über sie kommen bzw. fahren, spalten sich einige kleine Steinstücke ab. Dies ist die Geburt der Pflastersteinkinder, die auch Kieselsteine genannt werden. Wie sie wohl bemerkt haben, übernehmen die Autos die Verkupplung bzw. Verkopplung der Pflastersteine. Auch der Regen auf Felsen oder Steine übernimmt diese Aufgabe. Das Ergebnis bleibt gleich: Kieselsteinchen ! Nun zum 2.Punkt: Das Einwirken der Sonnenstahlen steigert das Liebesleben der Pflastersteine gewaltig. Früher bestanden die Straßen aus vielen einzelnen Steinen, heute, nachdem sie viel heiße Sonne hinter sich haben, sind sie zu einer einzigen Staßendecke verschmolzen und verwachsen, dem sog. Asphalt. Somit ist der Asphalt der Opa der Pflastersteine. Die Sonnenstrahlen erwecken erst die "heißen" Gefühle von einem Pflasterstein zum anderen. Je mehr Sonnenstrahlen auf ihn (den Pflasterstein) treffen, sprich, je wärmer es wird, desto mehr fühlt sich ein Stein zum anderen hingezogen, (siehe Verschmelzung der Pflastersteine) Im Winter sind die Pflastersteine meist im Schnee bedeckt/wobei sich die Liebesbeziehungen der Pflastersteine stark abkühlen. Eine Folge davon ist der Geburtenrückgang von Kieselsteinen. Der Mensch wollte den Pflastersteinen im Winter helfen und streute Salz, um den Schnee zu schmelzen und dadurch die Beziehungen aufzuheizen. Das wurde aber oft zu "hitzig" und die Steine bekamen Streit und platzten oft vor lauter Streitereien auf. Deshalb kommt man jetzt langsam wieder von der Methode des Salzstreuens ab. Man kann also das Einwirken der Sonnenstrahlen auf das Liebesleben der Pflastersteine auf eine einfache Formel bringen: Je mehr Sonnenstrahlen desto hitziger und wilder die Liebesbeziehung der Pflastersteine!!!" Dies war die Erklärung von Herrn Prof. Pflastilus. Wir danken Herrn Prof. Pflastilus hiermit für diese genaue Beschreibung. Da der Prof. uns wegen einer wichtigen Besprechung verlassen mußte, in der Stadt wird gerade eine Pflastersteinstraße aufgerissen, sprich eine Massenehescheidung unter Pflasterehepaaren durchgeführt, erlauben wir uns noch etwas fortzufahren. Durch starke Sonneneinwirkung werden die Pflastersteine spröde, und es kommt zu Geburten Überschüssen. Diese Überschüsse an Kieselsteinen kommen auf Lager, die die Aufgabe eine Aufzucht und Erziehungsanstalt übernehmen. Die Strahleneinwirkung auf die Steine zieht auch körperliche Schäden mit sich. Der Stein wird kleiner an Gestalt, der harte Kern wird weicher und er wird auch immer kränklicher. Diese Krankheit zieht sich sehr lange hin. Zu erst schrumpft der Pflasterstein, dann zerbröselt er bis hin zum Tod, d.h. bis er sich ganz in Steinstaub aufgelöst hat. Aber es gibt auch (nach wissenschaftlichen Erkenntnissen) eine geistige Auswirkung. Die Sonnenstrahlen machen den Geist und die Seele des Pflastersteines verrückt. Oft wird er psychopatisch, neurotisch, aber meist wird er liebestoll. Die Strahlen der Sonne machen das Auge des Steines blind vor den Gefahren seines Partners. Häufig warten Krankheiten (z.B. Schadstoffe der Bakterien) nur darauf(zum anderen Stein zu gelangen und ihn langsam dahinzuraffen, oder zu seinesgleichen zu machen (zu den sog. Pflastokillen ). Diese Pflastersteine sind hinterhältig und gemein. Doch all diese Krankheiten, Gefahren und Fallen tun der Beziehung keinen Abbruch. Es gibt aucn verschieden starke Bindungen zwischen Pflastersteinen. Dies kommt daher, daß es verschiedene Gesteinsarten gibt (z.B. Kalk, der sehr anfällig gegen die Zerbröselkrankheit ist), welche sich auch verschieden artig von der Sonne beeinflussen lassen. Hier wäre z.B. der Granit zu nennen, der bis in unsere Zeit als Pflasterstein bevorzugt wurde. Dieser Pflasterstein ist sehr hart und tritt meist in großen Massen auf. Er war im Mittelalter der meist verarbeitete und sich am schnellsten vermehrendste Stein. Eine noch viel beliebtere Pflastersteinart war der Marmor. Der Marmor ist schon ein altes Adelsgeschlecht unter den Pflastersteinen, der schon von den alten Griechen und Römern bevorzugt wurde. Weil der Marmor aber viel vornehmer ist und eine sehr gute Erziehung genossen hat, war er trotz großer Wärme nicht kinderreich. Dies kann man auch heute noch erkennen. In unserer heutigen Zeit sind die Kieselsteine wieder mehr in den Vordergrund getreten. Das kann man an Kieselwegen oder Kiese1teichen se¬hen. Nun aber wieder zurück zu den Auswirkungen der Sonnenstrahlen. Betrachtet man an einem heißen und wolkenlosen Tag einmal ein Pflastersteinliebespaar, so kann man hitzige Liebesszenen, welche auch schon im TV zu sehen waren, beobachten. Diese Szenen werden beidseitig so eng geführt, daß sie alles um sie herum vergessen. Erst nach häufigem ( Drauftreten oder Abkühlen (z.B. mit einem Eimer Wasser) kann man sie wieder etwas besänftigen. Daraus kann man auch erkennen, daß Pflastersteine sehr anhänglich und vor allem liebesbedürftig sind. Das wurde auch bei einem Pflastersteinversuch bewiesen, bei dem ein Pflasterstein sein Leben lassen mußte (Die Gedenkstätte befindet sich auf einer einsamen Insel im Pazifischen Ozean). Bei dem Versuch wurde ein Pflasterstein eingesperrt und ohne Sonne und Pflastersteinfreundin zurückgelassen. Vor lauter Liebeskummer und Sehnsucht nach Wärme zerbröckelte er schließlich und starb. Es gab auch schon tragische Zwischen- und weil die Pflastersteine die Gefahren der heißen Liebe nicht erkannten. Ein Beispiel hierfür wäre der gemeinsame Tod zweier Pflastersteine im Mittelalter in Verona. Wie aus alten Quellen zu erfahren ist, starben die beiden gemeinsam, weil ihre Eltern gegen diese steinige Liebe waren (der Grund hierfür war, daß der nächste Stein "nur" ein Straßenpflasterstein und der weibliche Stein ein Hofpflaster war). Nun zum Schluß an alle Menschen und sonstige Pflastersteinbenutzer: HELFT DEN PFLASTER¬STEINEN! Schützt sie vor zu viel Sonnenstrahlen Sie werden es euch mit guten Wegen, Straßen, Terrassen usw. danken. Mit steinigen Grüßen: VERBAND ZUM ALLGEMEINEN WOHLSTAND DER PFLASTERSTEINE Christian Kanne 10a . BETRIFFT: ARTIKEL IN DER HERSBRUCKER ZEITUNG Nun scheint diese Journalistin da etwas falsch verstanden zu haben, denn: Am 23. Oktober stand folgender Artikel über unsere Schülerzeitung in der Hersbrucker Zeitung. (Das unterstrichene hat uns an diesem Artikel gestört!!!) - wir selbst suchen die Themenbereiche aus und schreiben sie selbständig. Wir stellen den Hannes also trotzdem unter Eigenregie her. - Herr Kießling korrigiert diese und sagt uns, was eventuell zu verbessern wäre. Er wählt die Themen aber nicht mit aus. - Auch ist Herr Kießling zwar die Aufsichtsperson, aber selten dabei, wenn wir eine Besprechung abhalten oder uns in der Gruppe die einzelnen Artikel, Berichte usw. vorlesen Jetzt noch ein Aufruf an alle, die nächstes Schuljahr noch an der Johannes-Scharrer— Realschule sind: Zur Klarstellung: An einem Montag kam eine Mitarbeiterin der Hersbrucker Zeitung zu uns und schaute uns ein wenig "über die Schulter" bei unserer Arbeit Sie war gerade dabei, einen Artikel über die Schülerzeitungen in Hersbruck zu schreiben. Dazu hat sie uns Fragen gestellt, die wir auch ehrlich beantwortet haben. Tut Euch zusammen und macht wieder eine Schülerzeitung! Es macht wirklich sehr viel Spaß, leider waren wir dieses Jahr hauptsächlich aus der 10a, nur wenige fanden sich aus den anderen Klassen ein. Wenn wir nächstes Jahr nicht mehr da sind, wer macht dann die Schülerzeitung??? Also gebt Euerem Herzen einen Stoß, ja? Kerstin Schwägerl, 10 a Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, wie teuer ein Skiurlaub ist? Die staatlich geprüfte Realskischule Hersbruck erlaubt sich, folgende Kosten in Rechnung zu stellen: pro Teilnehmer 1. Skikursgebühren: 6 Tage à 5 Std. Kurs = 30 Std. à 10.-- DM pro Std. = 8. Siegerphotos 3 ,33DM 300.--DM 9. Nachtwache, "Gute Nacht" - Geschichten 2. Organisation des Skikurses einschl. Startgebühren, Stecken der Rennstrecke, Auswahl des Geländes, Gebühren für Funktionäre und Lehrerteam 33.--DM 30.--DM 10. Beratung und Betreuung: a) medizinisch b) psychologisch (Liebeskummer) 33 , --DM 33,30DM Kosten netto 1.495,92DM + 14 % Mwst 209.43DM 3. Kameramann für Rennen u. Filmabende 333 ,33DM Gesamt: 1.606.05DM 4.Animationsprogramm für Après-ski 333,33DM 5. Musikalische Umrahmung Engagement eines Gitarristen 333,33DM Die Kosten wurden errechnet von: (W. Thum, T. Mader, F. Schienhammer, M. Startmann, S. Türke) 6. Organisation von Bus-u. Rodelfahrten 30.--DM 7. Ausfertigung, Design von Urkunden 33 ,30DM D E R E X Er war ein allseits beliebter Lehrer. Herr Plener war in seinem Sportunterricht echt super. Bei ihm wurden auch andere Sportarten durchgeführt als z.Beispiel Volleyball und Fußball. Bei ihm wurde auch Badminton und Rugby gespielt. Vor allem im Trampolin springen und Handball konnte er einem viele Neuheiten zeigen. Bei ihm wurden auch Orientierungsläufe durchgeführt, die zwar etwas schwierig waren - zwei Schüler werden immer noch vermißt (hahahehehi-hihohohuhu) - aber doch begeistert angenommen wurden. Auch gab es endlich wieder ein Sportfest, das von allen Schülern begeistert angenommen wurde. Er war stets hilfsbereit und unterhielt sich auch gerne mit den Schülern. Seine Abschlußfeier am Biotop hinter dem Schulhaus war eine Wucht. Die Halskotletts und Steaks schmeckten allen sehr gut. Die Hauswirtschaftsgruppe sorgte mit Salat und Gemüse für gute Beilagen. Auch die Getränke spendierte Herr Plener. Seine aufmunternden Worte beim Skifahren in Bodenmais bei den Bezirksmeisterschaften im Alpinen-Skilauf verhalfen unserer Mannschaft zu einem hervorragenden fünften Platz. Da er selbst eine Handball-Jugendmannschaft trainiert, konnte er unserem Mädchen-Handball-Team wertvolle Tips geben. Deshalb kamen sie auch bis ins Bezirksfinale, wo sie schließlich erkennen mußten, daß ihre Leistungsgrenze erreicht war. Auch war der Trainingsfleiß bei manchen Mädchen nicht sehr hoch. Wir hoffen, daß er bald wieder eine Schule findet, in der er sich genauso wohlfühlt, wie er sich bei uns wohlgefühlt hat. Nachrichten vom 8.8.88 Zuerst die Schlagzeilen: Edinburgh, England: 5 schwerbetrunkene Sträflinge überfielen Streifenpolizei Bonn: Sturm der Putzfrauen auf Bundestag Zusammenschluß der deutschen Klofrauen der IG Druck und Papier Sport: LIVE Übertragung des Ringkampfes Arnold Schwarzenegger gegen Fridolin Grunz Das Wetter: Uneinschätzbar Und nun ausführlich von unserem Sprecher Prof. Dr. v. Nachricht: Wie schon angekündigt, kamen die deutschen Klofrauen mit der IG Druck und Papier im Parlament zusamren. Sie wollten einen Vertrag schließen. Dabei handelt es sich im einen 5Jahresvertrag für ausreichende Lieferung von 3-lagigem, parfümierten Toilettenpapier, das für deutsche Klos verwendet werden soll. Die Putzfrauen beklagten sich, daß die Politiker ihren eigenen Dreck vor der Türe selbst kehren sollten und weiter noch, daß sie nicht mehr bereit sind, das Spionagematerial andauernd beim Putzen der Schreibtische hochheben zu müssen. Edinburgh, England: An frühen Morgen des gestrigen Tages überfielen die Tags zuvor entlassenen Sträflinge eine Polizeistreife. Die schwer angetrunkenen Häftlinge überfielen den Streifenwagen, den sie nach einer langen Zechtour mit einem Geldtransporter verwechselten. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe bei der Suche nach ihren Polizisten mit Streifenwagen. Die Verbrecher wurden schließlich während einer Schneeballschlacht verletzt und von Passanten festgenommen. Wirtschaft: Wie in den letzten Nachrichten schon gemeldet, wurde der Preis für 1 Liter Bier im 0,50 DM erhöht. Dies paßte jedoch der Bierpeck (Tochtergesellschaft der OPEC) nicht. Sie konterte mit einem Preissturz des Schnapses. Sport: Der Ringkampf zwischen Arnold Schwarzenegger und Fridolin Grunz wird in unserer Sondersendung "Live vom Ring" übertragen. Aus Fachkreisen wurde bekannt, daß Fridolin Grunz der Favorit sei. Das Wetter: Heute bleibt es noch wie gestern, aber morgen dagegen ist das Wetter unberechenbar. Sie müssen mit dem Schlimmsten rechnen. Lustiges aus Aufsätzen (so schreiben unsere Kleinen in der 7. Klasse) Erlebniserzählung 7. Klasse 1988 Eine unheimliche Nacht Ich sagte: "Ich muß aufs Klo, aber es macht immer hu hu hu und davor habe ich Angst." Die Oma horchte und sagte dann: "Ich weiß auch nicht, was das ist, komm, ich geh mit dir aufs Klo, sonst machst du noch in die Hose." Als wir dann drüben waren, hörten wir das hu hu ganz deutlich. Es ist jetzt 2145; nächste Nachrichten folgen um 2400. WIE IMMER SIND DIESE NACHRICHTEN OHNE GEWÄHR ! ! ! Nachrichtenredaktion: Matthias Raun, Norbert Hannich, Oliver Stanke Eine unheimliche Nacht Meine Eltern sagten: "Bin schön brav!" Plötzlich schaltete die Straßenlampe aus. Ich stand im Zimmer und brach fast in Ohnmacht vor Angst. Zum Glück, daß Opa auf die Toilette mußte. Dann machte ich das Licht an. Ich sah in die Ecke und sah kein Mädchen mehr. Mein Teddybär saß in der Ecke, war das eine Erleichterung. Im Urwald Die Affenmutter brachte mich zu ihrem Revier und zog mich dort groß. Nach ein paar Jahren kam eine Spedition vorbei und nahm mich mit nach Deutschland, wo sie mich in ein Internat steckten, wo ich heute leider noch lebe. Erörterung 10. Klasse Die Murmeltiere und Gemsen blicken aus ihren Löchern. Geballte Intelligenz aus der 9. Klasse! "Die Sirene heulte immer lauter" Erdkunde-Ex 9. Klasse Auswahl an Antworten auf die Frage: Wie versucht die Landwirtschaft der UdSSR schlechte Naturbedingungen zu überwinden? - Versetzung eines Landes in ein anderes Gebiet. - Verlegung der Bauern zu schlechterem Boden. - Verlagerung der Landwirtschaft in Gebiete, in dem der Boden widerwertig, klimatisch aber sicher ist. - Durch Errichtung von Gräben, damit das Wasser . besser den angebauten Boden verlassen kann. - Verlagerung der Landwirtschaft durch Gebilde, die vom Boden her klimatisch benachteiligt, aber sicherer sind. - Verlagerung der Ackerflächen in klimatischere Gebieten, in der der Boden sicherer ist. Richtige Antwort wäre gewesen: Verlagerung der Landwirtschaft in Gebiete, die vom Boden her ungünstiger, klimatisch aber sicherer sind. Lustiges aus Aufsätzen Bericht 7. Klasse 1988 (fehlerhaft) "Die Feuerwer löschte fast sex Stunden, wobei die kleinen Funken sich immer wieder entzündeten" "Die Flamme stieß heraus und entzündete sich an einem Papierstückchen, das neben dem Ofen lag. " "Inzwischen hatte die Feuerwehr das Haus fast gelöscht, und die Bevölkerung hatte sich vermehrt. " Übersetzung aus Eng1ischschulaufgabe 10.Klasse "There are so many world records " "Es gab so viele We1tscha11p1atten" (richtig: "Es gibt so viele Weltrekorde....") Übersetzung aus Eng1ischschu1aufgabe 9. Klasse "Your last letter dealt with lots of snow, in March. " "Dein letzter Brief war voller Schnee, im März." (richtig: "Dein letzter Brief handelte von viel Schnee im März.") Wie benütz ich Lexikon ??? Man braucht dazu ein Lexikon (logisch!), ein Blatt Papier, einen Stift und ein Alphabetsbuch. Im Lexikon, egal ob im Englisch-, Französisch-, Chemie oder Mathematiklexikon, sind alle Wörter oder Begriffe alphabetisch geordnet. Wenn man nun ein Wort sucht, muß man den ersten Buchstaben des Wortes nehmen und ihn im Lexikon suchen (z. B. C). Wer das Alphabet nicht kann, sollte das Alphabetsbuch benützen. Wenn man ihn (den Buchstaben) gefunden hat, muß man den zweiten Buchstaben nehmen und ihn auch suchen, wenn möglich, sollten die beiden Buchstaben hintereinander stehen. Wenn man ihn (den Buchstaben) wiederum gefunden hat, geht man mit den folgenden Buchstaben genauso vor, bis man das ganze Wort auf diese Weise gefunden hat. (Glücklich ist,wers findet). Nun stellt die Rechtschreibung ein weiteres , sehr großes Problem dar. Man nimmt jetzt Zettel und Bleistift und probiert verschiedene Versionen eines Wortes aus; z. B. das englische Wort "action", das man aber "ägtschen" spricht. Also, vielleicht schreibt man für das "a" ein "ä" oder ein "ae"? 2 neue Versionen!!! action; äction; aection Wenn man es sich genau überlegt, könnte man für das "c" auch "g" oder "k"; für das "t" ein "d" oder auch ein "th" schreiben, wer weiß? Jetzt haben wir wieder viele neue Versionen!!! action; äction; aection; acthion; aecthion; acdion; äcdion, aecdion; agtion; ägtion; aegtion; agthion; ägthion; aegthion agdion; ägdion; aegdion; äcthion; oder aktion, Aktion?!?!?!? Aber das ist doch Deutsch! Naja, vielleicht stimmts ja auch! Schaut doch mal nach, Ihr könnts ja jetzt! Katja Freitag KOCHECKE Wenn Ihr mal e?ine Party feiern wollt, und Ihr wißt nicht, was Ihr Eueren Freunden zum Essen anbieten sollt, dann schaut £uch doch mal unsere Rezeptvorschläge an. Vorspeisen; Makkaroniauflauf Zutaten: 375 g gekochte Makkaroni 1 Dose Frühstücksfleisch 1 kleine Dose Champignons 1 kleine Dose geschälte Tomaten 2 Eier 2 Eßlöffel Sahne Salz, Pfeffer 1 Teelöffel Paprikapulver 1 Ecke Schmelzkäse Verarbeitung: Makkaroni in fingerlange Stücke, Frühstücksfleisch in Würfel, Tomaten in Achtel schneiden. Eine feuerfeste Form mit etwas Butter ausstreichen und abwechselnd mit Makkaroni, Früh-stücksfleisch, abgetropften Champignons und Tomatenachteln füllen. Die Eier mit Sahne, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Schmelzkäse gut verrühren und über die Makkaronimischung gießen. Auflauf im vorgeheizten Backofen 25 Minuten bei 225o backen. Hauptgericht Chinesische Hühnersuppe Pizza Zutaten: Zutaten: Hefeteig: 300g Mehl 25g Hefe 1 Ei 2 Eßl. Öl 1 gestr. Teel. Salz 1 Prise Zucker 1/8l Milch oder Wasser Belag für 2 Pizzas: 1 Tube Tomatenmark 4 große Tomaten 1 Dose Sardellenfilets 100g Salami 16 große Champignons 8 große Emmentaler-Scheibletten 4 Eßl. Öl 2 teel. Oregano Zubereitung: 1. aus den angegebenen Zutaten einen Hefeteig zubereiten. 2. Teig zu 2 runden Fladen ausrollen, 1/2cm dick. Fladen mit Öl bepinseln und mit Tomatenmark bestreichen. Tomatenscheiben, Salamischeiben, Sardellenfilets, geputzte Champignons und Käsedreiecke darauflegen. 3. Mit Öl beträufeln und reichlich mit Oregano bestreuen. 4. Auf einem gefetteten Blech 15-20 Min. bei 220° backen 1,5 Liter Hühnerbrühe von 1 kleinen Suppenhuhn 3 Eßlöffel getrocknete chinesische Pilze 1 kleine Dose Bambussprossen 1 kleine Dose Prinzeßerbsen 1 kleine Dose Spargelspitzen 1/2 Paket Glasnudeln (50 Gramm) 1 Eßlöffel Curry 1 Eßlöffel Sojasauce Salz, Pfeffer Zubereitung: Pilze nach Gebrauchsanweisung auf der Packung einweichen. Hühnerbrühe nach Grundrezept zubereiten. Von dem gekochten Suppenhuhn das Fleisch auslösen und in mundgerechte Stücke schneiden. Von den Gemüsen das Wasser abgießen, und die Bambussprossen in Stücke schneiden. Die aufgeweichten Pilze entsprechend der Zeitangabe auf der Packung in der Hühnerbrühe kochen. Glasnudeln 30 Minuten in etwas lauwarmes Wasser einweichen. Hühnerfleisch, Gemüse, zerschnittene Glasnudeln und Gewürze in die kochende Suppe geben und 5-10 Minuten ziehen lassen. Mit Weißbrot servieren. Ihr könnt es natürlich auch als Mitternachtssuppe auf der Party verwenden. Nachspeise und Salat: Birne schöne Helene Zutaten: 2 Birnenhälften (Dose) 1 Teelöffel rotes Johannesbeergelee 2 Kugeln Vanilleeis 80 Gramm B1ockschocko1ade 2 Teelöffel Birnenschnaps Schlagsahne zum Verzieren Zubereitung: Die Blockschokolade zerstückeln und im Wasserbad schmelzen. Inzwischen die Birnenhälften abtropfen lassen und ihre Höhlungen mit weichgerührtem Johannesbeergelee ausstreichen. Wenn die Schokolade flüssig ist, den Birnenschnaps einrühren. 2 Kugeln Vanilleeis in ein Glas oder auf einen Teller geben, die Birnenhälften mit der Höhlung nach unten darauflegen und die flüssige Schokolade darübergießen. Mit Schlagsahne verzieren. Allgäuer Salat Zutaten 400 Gramm Kasse1er 100 Gramm Tilsiter Käse 2 Weinkäse 1/2 Salatgurke 4 geschälte Tomaten 150 Gramm Remouladensauce 1 Teelöffel scharfer Senf 1/4 Teelöffel Pfeffer 1/8 Liter Sahne Verarbeitung: Kasseler und Tilsiter Käse in Streifen, Weinkäse in Würfel, Salatgurke in Scheiben schneiden, Tomaten vierteln. Alles in Ans Remouladensauce, Senf, Salz, Pfeffer und saurer Sahne eine Marinade rühren und über den Salat gießen. Salat vor dem Servieren im Kühlschrank 30 Minuten ziehen lassen. Longdrink Lumumba Zutaten : 2 Schnapsgläser Cognac 1 Tasse Gekühlter Kakao 1 Eßlöffel Schlagsahne 1 Messerspitze Schokoladeraspeln Verarbeitung: Cognac in ein Glas gießen, mit eiskaltem Kakao auffüllen. 1 Eßlöffel Schlagsahne auf das Getränk setzen und mit Schokoladeraspeln bestreuen. Mit 2 Strohhalmen sofort servieren. Also, wenn Euch eins unserer Rezepte gefällt, dann probiert es doch mal aus! VIEL SPAß !!!!!!! Tanja Ihnken, 10a Nach einem Unfall gerät der Augenblick lang in die Nähe Macht nimmt von ihm Besitz: und Tod. Und was er erlebt, gessen. kleine Johnny Smith einen der Todeszone. Eine grauenvolle Johnny wird zum Herrn über Leben werden Sie nie ver- Dieses Buch ist ein Horror-Roman von Stephen King. Es heißt: "Das Attentat", ist im Heyne Taschenbuchverlag München erschienen und Kostet 9,80 DM. Den Namen Stephen King hat sicher schon jeder von Euch einmal gehört. Jedes seiner Bücher ist Horror, blankes Entsetzen, pure Angst oder nacktes Grauen. Für diejenigen unter Euch, die gruselige Sachen lieben, hier die Titel weiterer Bücher von Stephen King: "Brennen muß Salem" "Im Morgengrauen" "Die Jahreszeiten" "Der Gesang der Toten" "Die Augen des Drachen" "Der Fornit" (Unheimliche Geschichten) "Es" (880 Seiten) "Sie " "Friedhof der Kuscheltiere" "Der Talismann" "Shining" Stephen King schreibt aber nicht nur Bücher unter dem Namen " Stephen King ", sondern auch unter dem Pseudonym " Richard Bachmann". Die Bücher,die unter dem Pseudonym erschienen sind, sind natürlich ebenso spannend und lesenswert, wie die zuvorgenannten . Unter dem Pseudonym sind auch noch die folgen den Bücher, ebenfalls im Heyne Taschenbuchver lag, erschienen: "Der Fluch " "Menschenjagd " "Sprengstoff " "Todesmarsch " "Domain " Nun wünsche ich Euch noch viel Spaß beim Lesen und Gruseln. Jennifer Parker, eine schöne, kluge Frau und erfolgreiche Anwältin. Zwei Männer lieben sie, und zwischen ihnen entbrennt ein Kampf auf Leben und Tod. Dieses Buch, ein Meisterwerk voller Spannung und Leidenschaft, ist eines der zahlreichen Meisterwerke von Sidney Sheldon. Es ist im Goldmann Taschenbuchverlag erschienen, heißt: "Zorn der Engel" (Roman) und kostet: 9,80 DM. Der Name Sheldon ist ein Gütesiegel für spannende Lektüre. Und immer steht eine Frau im Angelpunkt seiner Stories. Er war schon als fünfundzwanzigjähriger mit "Annie get your gun" am Broadway erfolgreich. Für seine Filmdrehbücher, z. B. "Hart aber herzlich", wurde er mehrfach ausgezeichnet. In den Siebziger Jahren begann Sheldon dann Romane zu schreiben. Und auch diese wurden Bestseller und in über 30 Sprachen übersetzt. Kerstin Schwägerl Weitere Bücher von Sidney Sheldon: "Diamanten Dynastie " "Kirschblüten mit Coca Cola " "Das nackte Gesicht " "Blutspur " "Kalte Glut " "Ein Fremder im Spiegel" Kerstin Schwägerl Die Pausenumfrage_der_Schülerzeitung Die Schüler von der 7. bis 9. Klasse erwarten vor allem einen gut organisierten SMV-Tag und einen Schü1erfasching mit guter Musik. Es wird auch großer Wert auf gute Witze in der Schülerzeitung gelegt - wir hoffen es sind genügend drinnen, die euch gefallen. Eine große Nachfrage war auch nach einem Pizzastand am SMV-Tag bzw. am Schülerfasching. Die Schüler wollen auch ein Fußball gegen die Lehrer bestreiten. Sie verlangen eine bessere Vertretung der Schülermeinung, aber auch der persönlichen Meinung. Vor allem wurde eine bessere Beziehung zu den Lehrern verlangt, die darin besteht, daß die Probleme der Schüler mehr mit den Lehrern besprochen werden. Sie sind auch dafür, daß mehr Musikveransta1tungen (wie am Schülerfasching) organisiert werden. Pickel Fortmüller I REM ******************************** 2 REM *** NOTENBERECHNUNGSPROGRAMM *** 3 REM ******************************** 4: 5 REM ┌------------------------------┐ 6 REM │ COPYRIGHT BY │ 7 REM ├------------------------------┤ 8 REM │ UDO UTZ & MICHAEL REICHEL │ 9 REH'└------------------------------┘ 10 : 1l : 15 PRINT**:REM LOESCHE BILDSCHIRM 20 POKE53280,0:POKE53281,0:POKE646,1 25 REM IN ZEILE 20 WIRD DER BILDSCHRIM SCHWARZ EINGEFAERBT UND DIE CURSORFARBE 27 : 28 REM ------------- MENUE--------------------29 : 30 REM AUF GELB BESTIMMT 40 PRINT" 1 = SCHULAUFGABEN + EXEN" 50 PRINT" 2 = SCHULAUFGABEN" 60 PRINT" 3 = EXEN" 70 INPUT" SIE KOENNEN JETZT WAEHLEN";MW 80 IFMW<10RMW>3THENPRINT "TSCHUESS!!!":END 90 PRINT"" :REM LOESCHE BILDSCHIRM 100 ON MWGOTO110,110,180 104 : 105 REM --- UNTERMENUE/SCHULAUFGABEN---106 : 110 PRINT" WIERVIEL SCHULAUFGABEN HABEN SIE?' 115 INPUT" SCHON GESCHRIEBEN "; SS 120 PRINT"" l30 FOR I=1TOSS 140 PRINT"NOTE DER "I" SCHULAUFGABE"; 150 INPUT":";U(I) 155 IFU(I)<10RU(I)>6THEN PRINT"DU DEPP, DIESE NOTE GIBT ES NICHT !!!":GOTO140 160 NEXT:IF MW-2 THENPRINT"HB":GOTO250 164 : 165 REM UNTERMENUE/EXEN 166 : 170 PRINT"" 180 PRINT" WIEVIELE EXEN HABEN SIE" 185 INPUT" SCHON GESCHRIEBEN ";EE 190 PRINT "" 200 FOR I=1 TO EE 210 PR INT "NOTE DER "1"1 EX"; 220 INPUT":";E(I) 225 IFU(I)<10RE(I)>6THEN PRINT"DU DEPP, DIESE NOTE GIBT ES NICHT !!!" :G0T0210 230 NEXT:IF MW-3 THEN 300 240 PRINT"":REM LOESCHE BILDSCHIRM 250 S=0:FOR I=1 TO SS 260 S=S+U(I):NEXT 270 S=S/SS 280 PRINT" IHR DURCHSCHNITT IN DEN SCHUL-AUFGABEN IST";S 290 IF MW-2 THEN 390 300 PRINT"" 310 G=0:FOR I=l TO EE 320 G=G+E(I):NEXT 330 G-G/EE 340 PRINT "IHR DURCHSCHNITT IN DEN EXEN IST";G 350 IF MW-3 THEN390 360 ES=(<2*S)+G>/3 370 PRINT "IHR GESAMTER DURCHSCHNITT IST";ES 380 GOTO 390 390 PRINT" 1 = STARTEN DES PROGRAMMES" 400 PRINT" 2 = ENDE" 410 GET B$ 420 IF B$<"1" OR B$>"2" THEN 410 430 IF B$="l" THEN 10 440 IF BS="2" THEN 450 450 PRINT""; REM LOESCHE BILDSCHIRM 460 END 465 : 470 REM --------------------------------480 REM ------- STEUERZEICHEN : --------490 REM =============== 495 : 500 REM " = LOESCHE BILDSCHIRM/CLR-HOME 510 REM " = CURSOR DOWN/EINE ZEILE ABSTAND 520 REM " = CURSOR UP/ EINE ZEILE AUFWAERTS 530 REM " = REVERS ON/ ZEICHEN INVERTIEREN LOGISCH IS WENN Bei einem durchschnittlichen 8-Stunden-Arbeitstag fallen ` 16 Stunden, also 2/3 des Tages aus. Bleiben 124 volle Arbeitstage im Jahr. Davon müssen 52 Samstage und 52 Sonntage abgezogen werden. Bleiben 20 volle Arbeitstage. Zieht man jetzt noch ca. 13 Ferientage ab, bleiben 7 volle Arbeitstage. Wenn dann noch der Jahresurlaub kommt, sind wir in den Miesen. Also, was soll's!?! Tanja Ihnken, 10a Die Briefe aus der Box Vorschläge für den SMV-Tag Wir wissen nicht so ganz, ob unsere Vorschläge ankommen, aber besser als gar nichts! 1: Material: 1 Wand aus festem Material (Keine Pappe!) z. B.: Holzwand oder was ähnliches, Sahne, Zuckerschaum. Die Wand müßte in der Mitte ein Loch haben, durch das ein Kopf durch-paßt (eine Torwand wäre so ziemlich das Passende). Ein Lehrer oder vielleicht auch ein Schüler, der das Gesicht zeigt, wird, wird mit Sahne oder sonst was bombardiert. Das ganze könnte man in ein Wurfspiel oder ähnliches mit einbauen! P.S.: Wenn ihr das nicht besonders gut findet, sagt es uns! Ob die Lehrer mitmachen? Verstehen Sie Spaß? 2. Material: Einen großen Holzkasten, der am Ende sieben Eingänge hat. Ein Meerschweinchen, oder einen Hamster und lauter Süßigkeiten, wie zum Beispiel: Nuts, Banjo, Cola und so weiter. Immer sieben Leute spielen in einer Runde! Jeder kauft eine Nummernkarte von 1-7, und derjenige hat gewonnen, in dessen Loch der Hamster schlüpft. Mal schaun, vielleicht könnt ihr den Kasten bei unserem Kleinzuchtverein leihen!? Aber nen Hamstern hab ich nicht. Aber sicher jemand anders! Das war leider alles im Moment!Uns fällt schon noch was ein! Wenn ihr das gut fändet, würden wir es gern selber machen, denn das war he Gaudi! Wir wollen auch extra was machen. Mal schaun, vielleicht stellen wir 10.000 Negerküsse her, in allen Variationen. Leider wissen wir noch nicht, wie man das macht. Wir fragen mal Frau Burk! Aber keine Sorge, das ganze Geld, was dabei rauskommt, kriegt die SMV. Tschau Die Mädchen aus der 8 c Heidrun, Melli, Petra, Nadin, Tanja und Karin