Leutkirch - Schwäbische Zeitung
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Nr. 2 – 28. Januar 2009 Leutkirch Menschen, Vereine, Termine aus Leutkirch und den Ortschaften Hoorig, die Fasnet kann kommen! LEUTKIRCH - Die Stadthexen haben ihren Riesenbesen „reanimiert“, Hexenmasken werden noch bemalt und die Festhallendekorateure stehen in den Startlöchern. Leutkircher Senioren feiern Hostubenfasnet und bei der OSK ist der Eingangsbereich bunt und lustig geschmückt. Hoorig, hoorig, die Fasnet kann kommen! Fasnetsgruppen aus den Ortschaften WUCHZENHOFEN/HOFS - Wir stellen die Guggenmusiker und die Maskengruppe „Blätterhex“ aus Wuchzenhofen vor. Das nächtliche Narrensprüngle der „Hergesweiber“ von Hofs ist wohl der kürzeste Fasnetswurm im ganzen Allgäu, nach 300 Metern erreicht man schon das Party-Zelt. In Friesenhofen sind zum närrischen Nachmittag alle Bürger vom SV eingeladen. Der Nibelgauer Narrensamen freut sich auf die „tollen Tage“ LEUTKIRCH (Lhw) - Jedes Wochenende treffen sich die Gruppen der Narrenzunft Nibelgau am Bahnhof, um mit dem Bus zu Umzügen und Fasnetsveranstaltungen in anderen Orten zu fahren. Auch der Nachwuchs wird mitgenommen und die Kinder und Jugendlichen freuen sich besonders auf die tollen Tage. Manche sind zum ersten Mal mit dabei. Foto: Carmen Notz Anzeigen Käse-Ecke Opel Ihre Opel-Servicevertragswerkstatt in Leutkirch GmbH Beim Hammerschmied 5 88299 Leutkirch im Allgäu Telefon 0 75 61/9 80 30 Fax 0 75 61/98 03 33 www.automobile-stitzenberger.de Lammgasse 2 88299 Leutkirch Telefon 0 75 61/65 51 Angebot ab 29.1.2009 solange Vorrat reicht Bianco Knoblauch/Natur zart schmelzender Schnittkäse 55% F. i. Tr. 100 g e 1,19 Bel Paese halbfester, milder Käse aus Italien 50% F. i. 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Ein paar dieser Gründungsmitglieder bilden auch heute noch den „Harten Kern“ der Guggenmusik Wuchzenhofen, die es unter diesem Namen seit der Fasnet 1998 gibt. Musikanten aus Wuchzenhofen, Hofs, Frauenzell, Leutkirch, Aichstetten, Legau und Herlazhofen ließen sich von dieser Art Musik zu machen anstecken und so kamen immer mehr Guggenmusik-Begeisterte zusammen im Alter von 18 und Trompeten, Bässen, Schlagzeug, Trommeln und Rasseln wird immer ein buntes Programm zusammengestellt. Guggenmusik ist aber nicht gleich Guggenmusik. Jede Gugge hat ihren eigenen Stil. Da gibt es von Klassik über „Hudi-Gääggeler“ bis Jazz alle Stilrichtungen. Proben finden am Sonntagabend im Proberaum der Musikkapelle Wuchzenhofen statt. Die Auswahl an Liedern ist sehr vielseitig und jedes Jahr ganz neu, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Auf Sprüngle und Skipiste Die Guggamusiker aus Wuchzenhofen haben für die Fasnet 2009 ein umfangreiches Programm zu bewältigen. Am 9. Januar ging es schon los mit dem Narrenbaumstellen in Illerbeuren und einem Sternenmarsch in Legau am Tag darauf. Die Umzüge in Aichstetten und das Guggen-Monsterkonzert in Rohrdorf haben sie schon hinter sich und es folgen jetzt Fasnetsbälle, Umzüge, Prunksitzungen und sonstige Abendveranstaltungen Schlag auf Schlag bis zum Kehraus. Na- Das gegenseitige Schminken macht sichtlich großen Spaß. 40 Jahren. Wenn alle Weihnachts- und Neujahrskonzerte sowie das Schnuranten vorbei ist, legen die meisten ihre Musikertrachten ab und ziehen ihr original Guggenmusik-Häs in den Farben grünblau an, mit kunstvollen Pfauenaugen darauf. Das erste Guggenkostüm haben sie 1998 gebraucht von der Wuchzenhofener Partnerkapelle „Höllochpfupfer Muothathal“ aus der Schweiz bekommen. Zwei bis drei Mal haben sie sich gegenseitig schon besucht. Vor zwei Jahren haben sich die Wuchzenhofener dann ganz neue Kostüme angeschafft. Die Gesichter werden passend dazu geschminkt mit orange- und blaufarbenen Airbrush-Farben und Glitzer im Ton der Pfauenaugen. Die Guggenmusik Wuchzenhofen hat es sich zur Aufgabe gemacht das närrische Volk in der Fasnet mit Stimmungsrhythmen auf Hochtouren zu bringen. Instrumenten wie unter anderem Posaunen, türlich wird man sie auch in Leutkirch beim Lumpenball und in Hofs beim diesjährigen Narrensprüngle sowie beim Zunftball zu hören bekommen. Sie haben ihre „dates“ weit über die Grenzen von Wuchzenhofen hinaus. Auftritte in Wiggensbach, Burgrieden bei Biberach und Kirchdorf zeigen, wie bekannt sie schon geworden sind, die 40 Vollblutmusiker mit ihren auffälligen Kostümen. Zur Gaudi machen sie am 7. Februar eine „Schau mr mal Tour“, da schaut man mal, wo man so landet, eine Überraschung für jeden der Guggenmusiker. Die Guggenmusik Wuchzenhofen bei ihrem Auftritt in Illerbeuren. Skifliegen in Oberstdorf spielen. Ende März veranstalten die Guggenmusiker eine Bockbierparty in Hasenberg bei Wielazhofen. Und im November 2009 ist jetzt schon die Gugga-Rock-Nacht wie jedes Jahr fest eingeplant. Wer immer noch nicht weiß, was Guggamusik genau ist, der kann sich auf die Homepage der Gruppe klicken und den „Guggentest“ machen. Dann weiß er/sie mehr darüber und auch, ob es für einen die richtige Musik zum Hören oder Mitspielen ist. Carmen Notz Hier ein paar Ausschnitte davon: Viele ernsthafte Musiker, die in einer Musikgesellschaft mitmachen, rümpfen beim Begriff Guggamusik sofort die Nase, ohne es selbst einmal versucht zu haben. Dabei schließt das eine das andere überhaupt nicht aus - ganz im Gegenteil! Bei der „normalen„ Musik geht es darum, ein Musikstück möglichst fehlerfrei so wiederzugeben, wie der Komponist es ursprünglich zu Papier gebracht hatte. Die Foto: oh eigene Kreativität und Improvisation ist im Normalfall nicht erwünscht. Gute Guggenmusik ist völlig anders. Es geht nicht um die möglichst exakte Reproduktion eines Musikstücks, sondern darum, ein Musikstück mit eigenen Gefühlen, mit Leidenschaft und Lebensfreude zu füllen und die Zuhörer vom Sessel zu reißen. Zwar wird ein Stück mehr oder weniger nach den ursprünglichen Noten eingeübt - es soll ja für den Zuhörer schließlich noch erkennbar sein, Improvisationen sind aber ausdrücklich erwünscht. Die Mitglieder einer guten Guggenmusik machen ihre Musik aus dem Herzen und aus dem Bauch heraus - mit Gefühl und Begeisterung. Auskunft über die Guggenmusik Wuchzenhofen erteilt Florian Brauchle unter Telefon 0174/4107241. www.guggenmusik-wuchzenhofen.de. Zu hören und zu sehen sind sie als nächstes in der Nacht zum 7. Februar, beim Narrensprüngle in Hofs. Nach der Fasnet gehts weiter Nach dem Kehraus kehrt noch lange keine Ruhe ein. Am 7. März sieht man sie vielleicht sogar im Fernsehen, wenn sie beim Ski-Welt-Cup in Oftersschwang auftreten. Letztes Jahr durften sie beim Die zwei V orsitzenden haben gut lachen, in der Fasnet ist für sie „alles paletti“(v. re.): Jürgen Weh und Florian Brauchle. Fotos (2): Carmen Notz 3 Die Stadthexen der Narrenzunft Nibelgau Leutkirch Der Riesenhexenbesen der Stadthexen ist ein Zuschauermagnet LEUTKIRCH (cno) – Die Stadthexen sind die älteste Gruppe der Narrenzunft Nibelgau und bestehen seit 55 Jahren. Sie haben einen Riesenhexenbesen, an dem Peter Baumgärtner hochklettert. Stadthexe Klaus-Dieter Knippschild bemalt die Holzmaskenrohlinge und gießt die kleinen Maskenplaketten aus Plastik. schaft und bemalt seit zwölf Jahren die Maskenrohlinge in mehreren Arbeitsgängen. „Jede Maske hat ihre Züge, keine ist wie die andere, alles Unikate“, sagt Knippschild und gibt ihnen durchs Bemalen den eigentlichen Charakter, den ganz speziellen Gesichtsausdruck. Wenn die Nase bricht Zunächst wird in Ockerfarbe grundiert, dann folgt die Grobbemalung, dann die Feinheiten und zum Schluss die Lackierung. „Manchmal schnitze ich die Augen nach oder mache Warzen aufs Kinn“, schmunzelt Knippschild und man spürt, wie gerne er da werkelt und gestaltet. Fast drei Stunden braucht es eine Maske fertigzustellen. Auch Reparaturen führt er durch, denn es kommt schon mal vor, dass eine Nase abbricht. Gelernt hat er seine Kunst von Franz Fischer, ehemaliger Stadthexenmeister, der zuvor diese Arbeiten ausgeführt hat. 2003 hat Joachim Völlinger Kindermasken aus Epoxydharz gefertigt, die als Leihgabe ausgegeben werden, bis die Hexenkinder eine große Holzmaske tragen dürfen. Masken soweit das Auge reicht. Bis zur Hochsaison wird alles fer- Zurzeit türmen sich auch jede tig sein, verspricht Klaus-Dieter Knippschild. Menge kleiner meinderat und Betriebsratsvorsitzender Plastikmasken bei Knippschild, die als ist er oft im Einsatz. Trotzdem findet er Souvenir oder Plakette beim Stand am Zeit und Muse, sich in der Narrenzunft Fasnetssonntag verkauft werden. Er gießt Nibelgau ehrenamtlich zu betätigen. Seit hunderte von fünf Zentimeter kleinen 35 Jahren ist er Stadthex aus Leiden- Masken selber und bemalt sie dann. Eine Zu Beginn 1953 wurden die Stadthexenmasken noch aus Gips hergestellt, ab 1964 entstanden die ersten Holzmasken. Drei Schnitzer waren für die Leutkircher Zunft schon tätig, derzeit schnitzt Leonhard Angele aus Starkenhofen. Zum Ringtreffen des Alemannischen Narrenrings 2006 war er mit einem Maskenstand in Leutkirch vertreten und ließ sich beim Schnitzen über die Schulter schauen. Klaus-Dieter Knippschild kennt man nicht nur in Narrenzunft-Kreisen. Als Ge- Balance auf dem Riesenbesen ist eine Show bei jeder Straßenfasnet, hier eine ExtraKostprobe fürs Foto am Bahnhof vor der Abfahrt zu den Umzügen. Fotos: C. Notz ganz diffizile Arbeit, die kleinen Augen, die Brauen, Warzen und rote Backen zu malen. Seine Frau Anita näht die Kopftüchle dazu und klebt sie an. Natürlich helfen auch die Zunftmitglieder mit, damit auch alles noch fertig wird, bis zur heißen Phase der Fasnet im Februar. Die Besenshow kommt gut an Hans-Dieter Knippschild bemalt oder repariert die Holzmasken der Stadthexen. Auch den kleinen Plastikmäskle gibt er ein Gesicht, seine Frau Anita näht die Kopftüchle dazu. Beide feiern ihr 35. Stadthexenjubiläum in dieser Fasnet. Die Stadthexen haben seit über 20 Jahren einen Riesenbesen in ihrem Fundus. Er geriet allerdings wieder in Vergessenheit, da über lange Zeit keine Hexe den fast fünf Meter hohen Besenstiel hochklettern konnte. Seit 2003 ist der Besen nun wieder bei Umzügen im Einsatz. „Der Riesenhexenbesen bereichert die Straßenfasnet für die Zuschauer und für unsere Gruppe“, freut sich Harald Ortmann, Hexenmeister der fast 120 Leutkircher Stadthexen. Peter Baumgärtner „Pit“ ist der neue Akrobat, der sich traut und genug „Mukis“ hat, die fünf Meter am Besenstiel hochzuklettern. Oben angekommen balanciert er auf dem Bauch und dreht sich dabei vorsichtig im Kreis. Natürlich müssen mindestens fünf oder sechs starke He- xenmänner den Besen unten halten, um dem Stiel genug Stabilität zu geben. Hexenmeister Harald Ortmann ist stolz auf das Schaffen und Wirken seiner Stadthexengruppe, die derzeit 79 Erwachsene und 37 Kinder umfasst. Die Besenakrobatik kann beim Großen Narrensprung am Fasnetssonntag, 22. Februar, bestaunt werden. Hoorig, Hoorig isch dia Katz! Bei Knippschilds im Keller befindet sich ein kleines „Hexenzimmer“, wo allerlei Hexenmasken, Plaketten, Orden, Buttons, Ehrungen und Andenken der letzten 35 Jahre ihren Platz haben. Leutkirch Sport und Musik: „B’Twist Acrobatic dance“ 4 Neue Gruppe: Junge Sportler verpacken Akrobatik in Tanz DIEPOLDSHOFEN - Sechs sportliche Jungs, ein Mädchen und der kleine Maxi treten seit letztem Jahr als TanzAkrobatik-Gruppe namens „B'Twist“ gemeinsam auf und präsentieren zu moderner Musik ihr sportliches Können in tänzerischer Choreographie verpackt. Elke König aus Diepoldshofen trainiert und managt das neugegründete „Acrobatic Dance-Team“. „Als Mutter muss man voll dahinterstehen“, sagt Elke König nicht zu Unrecht, denn sie ist neben der Managerin auch die Mutter von dreien aus der Tanzgruppe. Die acht Jugendlichen aus Diepoldshofen, Wangen und Amtzell trainieren einmal pro Woche in der Seelhaushalle Leutkirch und studieren dort ihre gemeinsamen Tanzauftritte ein. Mindestens zwei Mal pro Woche geht es für alle zum Kunstturntraining nach Wangen, wo sie unter Anleitung des lizensierten Trainers Strecksaltos gehören zum Repertoire der Kunstturner. Trainerin Elke König beobachtet ganz genau. der MTG Wangen, Robert Teiber die akrobatischen Elemente üben. Dazu gehören Salto vorwärts, rückwärts, allein oder mit Absprung in der Hand des Partners, weite Flugrollen und Absprünge aus mehreren Meter Höhe, Strecksalto und Flic-Flac. ber, denn sie hat seit ihrer Jugend mit Sport und Showtanz zu tun gehabt. „Leider gibt es für Jungens in der Nähe keine Möglichkeit ein Turntraining zu besuchen. So sind alle in Wangen bei Robert Teiber. Sie werden dort optimal betreut und die meisten sind unter den besten Turnern von Baden Württemberg zu finden. Elke König will ihre Schützlinge dazu animieren, bald ein Turntraining für Buben in Leutkirch oder Umgebung anzubieten. Sie haben Rhythmus im Blut Alle acht B'Twist-Dancer sind nicht nur begeisterte Tänzer, fast alle spielen auch ein Instrument. Sie haben den Rhythmus im Blut und es fällt ihnen leicht, Akrobatikelemente, Sport und Musik so zu kombinieren, dass eine tolle Show daraus wird. Beim 100. Jubiläum der TSG Skiläuferzunft im November zeigten sie bereits ihr Können auf der Frühlingsfestbühne 2009 sind sie vorgesehen, bei der Fasnet tanzen sie auf dem Weiberball in Aitrach am 19. Februar und in Diepoldshofen beim Feuerwehrball am 20. Februar. Training, Musik, Schule, Hobbys, Wettkämpfe und Auftritte, dazu die Fahrzeiten, all das ist nur mit sehr hohem und gut organisiertem Zeitaufwand und Zeitplan verbunden. „Manchmal fahr ich drei Mal am Tag nach Wangen“, sagt Elke König ohne zu jammern. „Wenn man etwas erreichen und auf die Beine stellen will, erfordert das eben auch Einsatz“, meint sie und lächelt dabei, denn sie ist auch ein bisschen stolz auf ihr junges Team, das so gut zusammenpasst und mit Ernst und Wille bei der Sache ist. Jana, Fabian und Sven standen schon seit 2002 als „Twisters“ auf der Bühne, seit Anfang 2008 sind sie nun zu acht als „B'Twist“, sie wirken cool, lässig, gut drauf und überaus beweglich. Sie hinterlassen einen unvergesslichen Eindruck beim Zuschauer, besonders wenn der kleine Maxi am Schluss durch die Luft gewirbelt wird. Jedes Detail muss stimmen Auf die Haltung muss geachtet werden, Kopf und Blick geradeaus, den Körper stramm halten, die Hände angelegt. Beim Auftritt muss jedes Detail stimmen, nicht nur die Übungen, sondern auch die Ausstrahlung. „Ich will Spannung sehen“, ruft Elke König ihren jungen Sportlern zu, wenn sie die Tanznummern einstudieren. „Fünf, Sechs, Sieben, Acht“, hört man die Jugendlichen leise zählen und auf die Acht folgt synchron eine gemeinsame Aktion. Die Musik sucht Elke König aus, auch die Choreographie schreibt sie sel- Ein Element der Show mit Spannung. Mit diesem Image machen sich die jungen Tänzer von „B’Twist“ bekannt. (v. re.) Jana Kurtz, Fabian und Dominik König, Christian Förg, Felix Seifried und Pirmin Zoller (vorne). Nicht auf dem Bild sind Sven Sippach und Maximilian König. Foto: oh Kurzporträts der „B’Twist Acrobatic dance“-Mitglieder, Ladies first: Jana Kurtz aus Leutkirch, 14 Jahre, seit ihrem vierten Lebensjahr im Geräte- und Bodenturnen, gibt jetzt selber Training für Kinder bei der TSG und ist amtierende Stadtmeisterin im Turnen. Sie spielt zudem Damenfußball beim SC Unterzeil. Maximilian König, mit acht Jahren das „Nesthäckchen“ der Gruppe. Er hat mit vier Jahren bei der MTG Wangen, wie seine großen Brüder das Turnen angefangen und ist oberschwäbischer Meister im Kunstturnen. Er spielt Tennis beim SV Herlazhofen und liebt Keyboardspielen. Sein Bruder Fabian König, fast 15 Jahre, trainiert seit acht Jahren in Wangen und wurde in der Mannschaft Württembergischer Meister im Kunstturnen. Zu seinen Hobbys gehört auch Breakdance, er spielt Gitarre und ist bei der Musikkapelle Diepoldshofen als Schlagzeuger im Einsatz. Der fast 18-jährige Dominik, der dritte „König im Bunde“ hat als Kind schon geturnt, machte eine Pause und ist vor zwei Jahren wieder richtig ins Kunstturnen eingestiegen. Er will in zwei Jahren das Sportabitur machen. Er spielt Tennis und greift oft in die Gitarresaiten. Viel Zeit bleibt dafür allerdings nicht dafür. Pirmin Zoller ist aus Wangen und trainiert bei der MTG Kunst- und Geräteturnen, seit er vier Jahre alt ist. Neben Sport und Tanz modelt der 17-Jährige mal in Ravensburg oder in München bei Modeveranstaltungen. Er spielt auch gern Gitarre. Mit der Kunstturnermannschaft aus Wangen stand er bei den Württembergischen Meisterschaften ganz oben. Sven Sippach ist 15 Jahre jung und kommt aus Amtzell. Seit seinem sechsten Lebensjahr turnt er bei der MTG Wangen und war alleine und in der Mannschaft schon Baden Württembergischer Meister. Er spiel E-Gitarre und tanzt gerne. Felix Seifried aus Wangen ist fast 18 Jahre jung und hat mit vier Jahren Kunstturnen begonnen. Er trainiert wie alle anderen bei Trainer Teiber in Wangen und zählt ebenfalls zu den besten Kunstturnern des Landes. Er macht gerne Musik und spielt im JBO Wangen Trompete. Zum Ausgleich fährt er mit dem Mountainbike durchs Gelände. Christian Förg turnt ebenfalls seit er vier alt ist. Inzwischen ist er 19 und macht fast nichts anderes als Turnen. Er ist immer bei den Spitzenturnern von Baden Württemberg mit dabei. Zurzeit leistet er seinen Zivildienst. Die B'Twist haben außer Turnen alle auch das Hobby Skifahren und Snowboarden. Carmen Notz Für Maxi König, den jüngsten Akrobat ist der Spagat kein Problem. Fotos: C. Notz Wer die „B'Twist“ engagieren will, kann sich unter Telefon 0176/78 05 11 35 melden oder ein E-Mail: [email protected]. 5 Narrenzunft Wuchzenhofen / Trainerinnen Leutkirch „Heret na - d‘ Blätter raschlet“ tönt es aus Wuchzenhofen WUCHZENHOFEN (Lhw) - Das oberste Ziel der Narrenzunft Wuchzenhofen lautet: die Pflege des Brauchtums im Allgäu aufrechtzuerhalten und ganzjährig als Verein im Dorf mitzuwirken. Gegründet wurde die NZ Wuchzenhofen 1996 und die erste Straßenfasnet fand im Jahre 1997 statt. Das Gesundbeten wird in Wuchzenhofen schon seit Hunderten von Jahren weitervererbt. Was in der heutigen Zeit als Hilfe zur Heilung der verschiedensten Krankheiten von der Bevölkerung angenommen wird, wurde im Jahr 1637 verboten. Der Kemptener Pfarrer Zäemann wetterte um 1650 über die Gesundbeter als Hexen und der gleichen Monstra. Eine solche gute Hexe lebte damals in Wuchzenhofen. Sie mischte Tees und andere Heilmittel des Waldes zusammen. Dies nahmen die Gründungsmitglieder zum Anlass, die Blätterhex vom Johanniswald wieder auferstehen zu lassen, um an den Fasnetsumzügen im ganzen Land Freude, aber auch Schrecken zu bereiten. Drei Ehrenhexen sind dabei In der Narrenzunft Wuchzenhofen sind drei Ehrenhexen, davon der ehemalige Oberbürgermeister der Stadt Leutkirch, Elmar Stegmann (jetzt Landrat von Lindau) der sich ein Leben ohne „Blätterhex“ nicht vorstellen kann, sagt er selbst. Auch Pfarrer Norbert Hecht, der ab und zu Die Blätterhexen von Wuchzenhofen sind eine freie Zunft und gehören keinem Ring an. die Hexentaufen durchführt sowie der Ortsvorsteher von Wuchzenhofen, Georg Weh sind Ehrenhexen. Alle drei bis vier Jahre wird eine Hexensage der Zunft am Kirchplatz in Wuchzenhofen aufgeführt. Als Kulisse dürfen die Blätterhexen den Eingangsbereich der Kirche von Wuchzenhofen benutzen. Es gibt nur eine Maskenart in der Zunft die „Blätterhex vom Johanniswald“. Die gesamte Mitgliederzahl mit Aktiv/Passiv und Narrensamen besteht derzeit aus 101 Mitgliedern, davon 60 aktive Hexen, 20 Kinder. Die aktuelle Vorstandschaft besteht aus sieben Personen. Erster Zum Abschluss jeder Vorstellung zeigt die Gruppe „B’Twist“ ihre Pyramide. Hier beim Training in der Seelhaushalle mit Elke König und Alexandra Graf. Foto: C. Notz Foto: oh Zunftmeister ist Martin Speckle, sein Stellvertreter Wolfgang Andrinet. Im Häs kommen die typischen Waldfarben rot, gelb, grün, braun und schwarz vor. Die Holzmaske hat ein freundliches Wesen und ist mit verschiedenen Blättern und Waldtieren wie Maikäfer, Würmer usw. geschmückt. Die Blätterhexe trägt ein Kopftuch, eine Langarm-Jacke in auffälligem Waldesgrün gehalten und einen schwarzen Spitzenrock mit zackigem Schnitt. Natürlich gehören zu einer richtigen Hexe auch noch die dazu passenden Strohschuhe. Jährlich besucht die Narrenzunft Wuchzenhofen die Bewohner des Hauses St. Katharina in Leutkirch, um am Gumpigen Donnerstag Stimmung zu machen. Die Narrenzunft Wuchzenhofen hat beschlossen, die Geldbeträge, die sie bei Zunftmeisterempfängen dieses Mal ausgibt, den behinderten Menschen zu spenden. Die Übergabe des Geldes erfolgt am Donnerstag, 19. Februar im Haus St. Katharina. Trainerinnen kommen aus dem Showtanz Auch in Friesenhofen ist Groß und Klein närrisch DIEPOLDSHOFEN (Lhw) - Die beiden Trainerinnen der „B’Twist“ Tanzakrobatik haben sich ihr Leben lang mit Sport, Musik und Tanz beschäftigt. Sie sorgen für den richtigen Schliff. FRIESENHOFEN (Lhw) - Einen närrischen Bürgernachmittag für alle Bürger gibt es am Sonntag, 15. Februar, ab 14 Uhr in der Ebnathalle Friesenhofen. Die Dienstagsturnerinnen der Sportgemeinde Friesenhofen laden dazu jedes Jahr ein und haben ein Programm für Groß und Klein vorbereitet. Elke König (im Bild 2. von rechts), Managerin, Choreographin, Trainerin, Taxidienst, Mutter, Hausfrau und Chefin der „B'Twist“ hat mit 14 Jahren mit Showtanz angefangen, war dann in der Prinzengarde, leitete jahrelang das Kinderturnen in Diepoldshofen, hat die „Twisters“ und jetzt die „B'Twist“ als Gruppe aufgebaut. Sie sucht die Musik und die Figuren aus, korrigiert, muntert auf und fährt zu Training, Wettkämpfen und Auftritten. Wenn die 42-Jährige dann noch Zeit findet, macht sie Nordic Walking, geht ins Fitness-Studio oder spielt Tennis beim SV Herlazhofen. Alexandra Graf (rechts) aus Aitrach, derzeit wohnt sie bei Gestratz, ist 38 Jahre jung und hilft Elke König beim Training der „B-Twist“. Sie war Deutsche Meisterin im Gruppenturnen und hat als ausgebildete Fitnesstrainerin auch Aerobic und Showtanz und vor allem den Rock ‘n’ Roll im Repertoire. Infos über die Blätterhexen gibt es unter www.nz-wuchzenhofen.de oder bei Andreas Mayer, Tel. 07561/ 915 17 71. Die aktiven Turnerfrauen freuen sich wieder auf regen Zuspruch aus der Bevölkerung, denn sie bereiten neben dem Programm mit Sketchen und Tänzen auch wieder viele Kuchen und Vesper vor. Die Mutter-Kind-Gruppe unter Leitung von Michaela Schäfer und die kleinen Turner „Kids in action“ unter Ramona Angele machen Aufführungen. Rita Mayer und Brunhilde Dorn nehmen die Organisation des musikalischen Programms in die Hände. Die Trachtenkapelle Friesenhofen wird für beste musikalische Fasnetsstimmung sorgen. Wie die Turnerfrauen engagieren sie sich seit über 30 Jahren bei dieser Veranstaltung. Der Eintritt ist kostenlos. Der Erlös kommt wie immer der Vereinsjugendarbeit der SG Friesenhofen zugute. Leutkirch Über die Fasnet in Hofs und das Motto in Leutkirch 6 Die Hofser Hergesweiber laden zum nächtlichen Narrensprüngle HOFS (Lhw) - Alle zwei Jahre veranstaltet die Narrenzunft Hofs ein Narrensprüngle bei Nacht. Sie nennen es Sprüngle, nicht etwa deshalb, weil so wenige teilnehmen, sondern weil der Weg durch den kleinen Ort eben nicht so weit ist. „Burgus-Herges“, schallt es dann durchs nächtliche Hofs. Am Freitag, 6. Februar, um 19.30 Uhr verwandelt sich die Ortschafts Hofs in einen kleinen Hexenkessel. Nachdem die Fasnet letztes Jahr so kurz war und es kein Sprüngle gab, kommen dieses Jahr elf Gruppen nach Hofs. Die Aufstellungsreihen der Narren ist fast länger als der Umzugswurm selbst. Dieser geht von der Kirche bis zum Rathaus und dann hinunter zu Kämmerles Maschinenhalle, immerhin gute 300 Meter! Natürlich spielen benachbarte Musiker wie die Guggenmusik Wuchzenhofen und die Long Dongs aus Gebrazhofen. Als Maskengruppen kommen unter anderem die Patenzunft aus Bergatreute mit ihrer Jordanhex, die Nibelgauer aus Leutkirch, die Schatzräuber aus Legau und d’ Seibranzer Langjupp. Nach dem Sprüngle ist die HergesweibParty in der Halle mit DJ Ali Davidson. Gäste die es ruhiger mögen, können es sich im beheizten Zelt gemütlich machen. Die Bar ist im alten Rossstall. Die Narrenzunft Hofs hat derzeit 117 Die Hergesweiber der Narrenzunft Hofs: so ähnlich lebten sie, damals um 1514, draußen, verwildert, im Wald, mit langen Haaren, die ihre Freiheit und den Widerstand gegen die Obrigkeit symbolisieren sollten. Foto: Privat Mitglieder, fast 70 sind aktiv dabei, darunter gut 20 Kinder. Die Idee zur Maske entstammt einer Sage aus dem Hofser Raum. Im Hergeswald in der Nähe des ehemaligen Burgus-Herges an der Rotiser Ach lebten um 1514 unfreie Frauen (Leibeigene), die sich vor der niedrigen Gerichtsbarkeit der alemannischen primi und medii (edle Freie) dort versteckten. Aus Trotz und als Zeichen ihres Wider- standes ließen sie sich die Haare lang wachsen, da dies als Zeichen des berechtigten Volkes galt. Durch die harten Lebensumstände im Wald und des versteckten Lebens, waren es meist wilde, ausgemergelte und verbrauchte Frauen und der Schlachtruf „Burgus-Herges“ soll auf ihr Versteck im Hergeswald hinweisen. Ihren Zunftball feiern die Hofser Narren am Rußigen Freitag, 20. Februar, ab 20 Uhr im „Adler“ in Ausnang. Dazu ist die ganze Bevölkerung eingeladen. Das Motto heißt „Himmel und Hölle“, ein teuflischer Ball mit himmlischem Programm. Eine Tanzeinlage der „Ausnanger Buabaturner“ darf dabei auch nicht fehlen. Narrensprüngle ist am Freitag, 6. Februar, um 19.30 Uhr. Infos gibt es unter: www.nz-hofs.de. Die Nordmeerfahrt verspricht coole Dekoration in der Festhalle LEUTKIRCH (cno) - Viel verraten darf man ja noch nicht, aber einige Details seien, nach einem Interview mit Winfried Schindler, einem der zuständigen Zunfträte, hier genannt. Die Ballbesucher in Leutkirch erleben eine echt coole, aber auch „warme Seite“ der Nibelgauer Nordmeerfahrt. Als eingefleischter Nordlandliebhaber brachte Schindler die Idee zum diesjährigen Fasnetsmotto in den Ausschuss. Man einigte sich auf folgenden Slogan: „Der Elch sich mit dem Eisbär paart, wenn d‘Nibelgauer sind auf Nordmeerfahrt“. Das Spektrum ist sehr vielseitig und den Ballbesuchern wird es sicher nicht an entsprechenden Kostüm-Ideen mangeln. In vielen Sitzungen das ganze Jahr über wurde an der Umsetzung des Mottos für die Festhallen-Dekoration gefeilt und geschliffen. In den letzten Wochen wurde es konkret und Peter Fischer hat extra ein maßstabgetreues Holzmodell für beide Seiten der Festhallendeko gebaut. ren, mit Hundeschlitten und Eishockeyspieler. Der Eingang zur Eisbärenbar im Lohboden ist hinter einem Iglubau. Mit Folie und besonderen Lichteffekten werden Nordlichter suggeriert. Die sogenannte „warme Seite“ zeigt die Flaggen der Länder Schweden, Norwegen und Finnland. Es werden ländertypische Eigenheiten mit Figuren wie Nils Holgerson oder der Villa Kunterbunt gezeigt. Die Gruppe ABBA darf natürlich genauso wenig fehlen wie Pippi Langstrumpf, aber wie das alles realisiert wird, da dürfen sich die Besucher ab 19. Februar, ordentlich überraschen lassen. Die Narrenzunft Nibelgau ist bekannt dafür, dass alle zusammenhelfen, wenn es um Veranstaltungen geht. Beim Aufbau der Hallendekoration ist ein gigantischer „Helferapparat“ am Schaffen, angeführt von technisch und handwerklich versierten Teams, bei denen jeder seine Spezialität hat. Foyer ist Blockhaussauna Ab 2. Februar, werden unter der Leitung der Zunfträte Günter Sonntag und „Bibe“ Heinzelmann täglich 40 bis 50 Mitglieder Eiswelten mit Iglu und Husky Es gibt eine kalte und eine warme Seite. Die coole Seite symbolisiert die Eiswelten im Norden mit einem fast echten Eisbä- Winfried Schindler hält den fast echten Eisbärenkopf und zeigt die Holzmodelle von Peter Fischer, die als Vorlage für die Hallendeko dienen. Foto: C. Notz daran arbeiten, die Ideen zum Motto umzusetzen. Viel Styropor und viel Farbe wird man brauchen. Alle Gruppen wechseln sich ab, bis jedes Detail in der Festhalle und in den beiden Bars an Ort und Stelle sind. Aus dem Foyer wird eine finnische Blockhaussauna, sehr passend, denn hier zieht man sich ja etwas aus. Wenn alles zum Fasnetswochenende fertig ist, wird es am Samstag, 21. Februar, nachmittags wieder eine geführte Besichtigung geben, an denen sich auch Nicht-Narren von der gelungen Dekoration überzeugen können. Die Fasnetsbälle der Nibelgauer: Gumpiger Donnerstag,19. Februar: 20 Uhr Weiberfasnet, Rußiger Freitag, 20. Februar: nach dem Kinderumzug, ab 15 Uhr Kinderball, Fasnetssamstag, 21. Februar: Empfang zum Bürgerball, 19.15 Uhr , ab 20 Uhr Bürgerball, Fasnetssonntag, 22. Februar: Großer Narrensprung, 13.33 Uhr, anschließend Hofballparty, Rosenmontag, 23. Februar: Lumpenball, 20 Uhr und Fasnetsdienstag, 24. Februar: Hexenvertreibung und Umzug zur Festhalle, 18 Uhr, Innenstadt, anschließend Kehraus in der Festhalle. Kartenvorverkauf ist ab 7. Februar, bei Reisebüro Hutter. Die Programm-Flyer sind gedruckt und liegen aus. Alle Infos gibt es auch unter: www.nz-nibelgau.de. 7 Leutkirch Veranstaltungen Veranstaltungen Mittwoch, 28. Januar Sonntag, 1. Februar 9.45-16 Uhr: Begegnungstag der Landfrauen, Regina Pacis 14-17 Uhr: Treff im Alten Kloster, Angebot für Senioren 14.30-16 Uhr: Computeria im Buchenpark geöffnet 16.30-19.30 Uhr: Jugendtreff „underground“, im evangelischen Markushaus, Ottmannshofer Straße 35 17 Uhr: Predigtvorgespräch, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16 17 Uhr: Training für Hundefreunde, HSVLeutkirch, Gelände am Bahndamm 18.30 Uhr: TSG-Skigymnastik der Skiläuferzunft, Sporthalle Gymnasium, Kinder und Erwachsene, 19.30 Uhr nur Erwachsene 19.30 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet, Gedächtniskirche 20 Uhr: TSG-Freizeitsport Männer, Turnhalle Oberer Graben 17 Uhr: Segnung werdender Eltern, mit der Gruppe Frauen von Schönstatt, Haus Regina Pacis, Leutkirch 17 Uhr: Landeskirchliche Gemeinschaftsstunde, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16 17 Uhr: Vernissage Jubiläumsausstellung 10 Jahre Montagsmaler, Rosenstraße 17 Uhr: „Du bist wie eine Blume“, modierierter Liederabend im Rahmen von Leutkircher Klassik, Kartenvorverkauf: Touristinfo Leutkirch, Tageskasse ab 16 Uhr geöffnet Montag, 2. Februar 8-13 Uhr: Wochenmarkt, Marktstraße und Marktplatz Leutkirch 8 Uhr: TSG-Walking-Treff, TP Krählohweg, Trimm-Dich-Pfad Kolpinghaus 19.30 Uhr: Nachtreffen der Gemeindereise der evang. Kirchengemeinede, Pfarrhaus, Poststraße 16, anschließend Vorschau „Reiseziel Ostsee“ 20 Uhr: TSG Frauengymnastik, Gruppe III, Seelhaus-Sporthalle Dienstag, 3. Februar 10 Uhr: Bibelgespräch am Vormittag, Evang. Pfarrhaus, Poststrraße 16 14-16 Uhr: Freizeitgruppe der Arkade e. V., Kolpinghaus 16.30-17.30 Uhr: DRK/VHS-Seniorengymnastik, DRK-Heim Leutkirch 18.30 Uhr: Lauftreff, TP Gymnasium Sporthalle 19.30 Uhr: Behinderten- und Rehasport, Gymnastik, Turnhalle Oberer Graben 19.30 Uhr: Jahrgang 1932/33, Stamm- Donnerstag, 29. Januar 15-16.30 Uhr: Hausmusik mit Streicherensemble, Werkstattraum Altes Kloster 19 Uhr: Beratung von Aussiedler-Familien im evang. Pfarrhaus, Poststraße 16, tel. Anmeldung erbeten, Tel. 07561/9151297 19.30 Uhr: Chillix, Offener Jugendtreff der KJG, Marienplatz 15, Leutkirch 20 Uhr: Bergler-Treff, Bayerischer Hof, Leutkirch ab 20 Uhr: Badminton-Training der TSG für Anfänger und Wiedereinsteiger, Kreissporthalle (Gewerbl. Schulen) 20 Uhr: Live-Diashow: „Mittelamerika – von Costa Rica nach Guatemala“, mit Pascal Violo, Bocksaal Freitag, 30. Januar 9.30-11.30 Uhr: TANDEM - ein Angebot für Alleinerziehende, Torhaus, Ansprechpartnerin Sophia Dorn, Tel. 07562/55 204 und Hilde Kling, Tel. 07564/91 286 13-14 und 14-15 Uhr: DRK/VHS-Seniorengymnastik, Turnhalle Oberer Graben 14-17 Uhr: Treff im Alten Kloster, Angebot für Senioren 14.30 Uhr: Kindertreff „Ramba Zamba“, Markushaus Ottmannshofer Straße 14.30-16 Uhr: Computeria im Buchenpark geöffnet 17-20 Uhr: Jugendtreff „underground“, im evangelischen Markushaus, Ottmannshofer Straße 35 20 Uhr: Larifari-Party mit Jochen FuenfKroatenbossanova aus Görlitz, Bocksaal Samstag, 31. Januar 8 Uhr: TSG-Walking-Treff, TP Stadtweiher-Parkplatz 14 Uhr: Training für Hundefreunde, HSV- Leutkirch auf dem Gelände am Bahndamm 14.30 16 Uhr: Computeria im Buchenpark geöffnet 14.30 Uhr: Infomittag über Inkontinenz, mit Michael Gurske (Fa. PMZ), anschließend Austausch, Café Buchenpark Leutkirch 16.30-19.30 Uhr: Jugendtreff „underground“, im evangelischen Markushaus, Ottmannshofer Str. 17 Uhr: Training für Hundefreunde, HSV- Leutkirch, Gelände Bahndamm 17.30 Uhr: Mädchenturnen der TSG Leutkirch, Seelhaushalle 18.30 Uhr: TSG-Skigymnastik Sporthalle Gymnasium, mit Kindergruppe,19.30 Uhr nur Erwachsene 19.30 Uhr: GHWS am Adenauerplatz und Förderverein der Grund-, Haupt- und Werkrealschule zeigen den Film „Uranium – is it a country?“, Eintritt frei, Spenden erbeten 19.30 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet, Gedächtniskirche 20 Uhr: TSG-Freizeitsport Männer, Turnhalle Oberer Graben Donnerstag, 5. Februar Larifari präsentiert: „Jochen Fuenf-Kroatenbossanova“ am 30. Januar ,im Bocksaal. Einlass 19.30 Uhr, Beginn 21 Uhr, VVK 11 Euro, AK 13 Euro, Mitglieder 6 Euro Kartenreservierung online über: [email protected]. Foto: oh 14 Uhr: TSG-Walking-Treff, Herlazhofer Radweg 14.30 - 16 Uhr: Computeria im Buchenpark geöffnet 14.30-15.30 Uhr: Sport für Fibromyalgie u. Schlaganfallpatienten u. Diabetiker, Seelhausturnhalle, Gymnastikraum, Infotelefon: 07561/5656 oder 07561/915761, Heidrun Peter 14.30 Uhr: Pflegende Angehörige: Gesprächskreis, Thema: „Die Brücke für intensive Palliativbehandlung zuhause – Clinic Home Interface“, mit Frau Meisert, OSK Ravenburg, Haus des Roten Kreuzes 14.30 Uhr: TSG-Walking-Treff, Abtl. Turnen, Stadtweiher-Parkplatz 17-18 Uhr: DRK/VHS-Seniorengymnastik, Turnhalle Oberer Graben 17.30-18.30 Uhr: TSG Gymnastik 50 Plus, Seelhausturnhalle 18.30 Uhr: Nordic-Walking mit der Kolpingsfamilie, beleuchtete Strecke, TP tisch-Treffen im Gasthaus Rad 20 Uhr: Tauschring-Treffen Isny-Leutkirch, Haus Regina Pacis 20 Uhr: Leutkircher Bürger-PatientenStammtisch: Offenes Treffen für alle Interessierte zur Information und Diskussion über Entwicklung und Missstände im deutschen Gesundheitswesen, Hotel Post 20 Uhr: Larifari-Cineclub: „Burn After Reading“, eine schwarze Komödie über Seitensprünge, Geheimagenten, Geldgier und Schönheitsoperationen, Centraltheater, Info: www.cineclub-larifari.de 20 Uhr: Meditationsabend mit Sr. Felicia Stark, Seniorenzentrum Carl-Joseph 20 Uhr: Badminton-Training der TSG, Kreissporthalle (Gewerbl. Schulen) Mittwoch, 4. Februar 14 - 17 Uhr: Treff im Alten Kloster, Angebot für Senioren 14 Uhr: Hostuben-Fasnet, Kath. Gemeindehaus 17 und 19 Uhr: Info-Veranstaltungen an der Gewerbliche Schule Leutkirch, Technisches Gymnasium, 19 Uhr: 1jähriges Berufskolleg Technik (Fachhochschulreife), Info: www.gwsleutkirch.de 19 Uhr: Beratung von Aussiedler-Familien im evang. Pfarrhaus, Poststraße 16, tel. Anmeldung erbeten, Tel. 07561/9151297 19.30 Uhr: Chillix, Offener Jugendtreff der KJG, Marienplatz 15, Leutkirch ab 20 Uhr: Badminton-Training der TSG für Anfänger und Wiedereinsteiger, Kreissporthalle (Gewerbl. Schulen) Freitag, 6. Februar 9.30-11.30 Uhr: TANDEM - ein Angebot für Alleinerziehende, Torhaus, Ansprechpartnerin Sophia Dorn, Tel. 07562/55 204 und Hilde Kling, Tel. 07564/91 286 13-14 und 14-15 Uhr: DRK/VHS-Seniorengymnastik, Turnhalle Oberer Graben 14-17 Uhr: Treff im Alten Kloster, Angebot für Senioren 14-16 Uhr: Info-Veranstaltungen an der Gewerbliche Schule Leutkirch, 1jährige Berufsfachschulen, 2-jähriges Berufsfachschulen, Info: www.gws-leutkirch.de 14.30-16 Uhr: Computeria im Buchenpark geöffnet 17-20 Uhr: Jugendtreff „underground“, im evangelischen Markushaus, Ottmannshofer Straße 35 19.30 Uhr: Narrensprüngle Hofs, anschl. Hergenweiler-Ball, Maschinenhalle Kämmerle Leutkirch Veranstaltungen / Ausstellungen / Senioren / Geburtstage 8 Veranstaltungen Samstag, 7. Februar 8 Uhr: TSG-Walking-Treff, TP Stadtweiher-Parkplatz 9-12 Uhr: Bauernmarkt, Innenstadt, Fußgängerzone Leutkirch 13.30-15.30 Uhr: Spiel- u. Sport-Bazar zugunsten des Kindergartens Herlazhofen, Pfarrstadel Herlazhofen, Annahme von 9-11 Uhr, Rückgabe und Auszahlung 17.30-18 Uhr, Info: 07561/71171 oder 07563/3932 14 Uhr: Training für Hundefreunde, HSV- Leutkirch auf dem Gelände am Bahndamm Sonntag, 8. Februar 17 Uhr: Landeskirchliche Gemeinschaftsstunde, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16 Montag, 9. Februar 8-13 Uhr: Wochenmarkt, Marktstraße und Marktplatz Leutkirch 8 Uhr: TSG-Walking-Treff, TP Krählohweg, Trimm-Dich-Pfad 14 Uhr: TSG-Walking-Treff, Herlazhofer Radweg 14.30-16 Uhr: Computeria im Buchenpark geöffnet 14.30-15.30 Uhr: Sport für Fibromyalgie u. Schlaganfallpatienten u. Diabetiker, Seelhausturnhalle, Gymnastikraum, Infotelefon: 07561/5656 oder 07561/915761, Heidrun Peter 14.30 Uhr: TSG-Walking-Treff, Abtl. Turnen, Stadtweiher-Parkplatz 15.30 Uhr: „Streifzug über die Grüne Insel – Einblicke in die irische Seele“, Vortrag in der Cafeteria des Seniorenzentrums Carl-Joseph, mit Pfr. Gottfried Settgast 17-18 Uhr: DRK/VHS-Seniorengymnastik, Turnhalle Oberer Graben 17.30-18.30 Uhr: TSG Gymnastik 50 Plus, Seelhausturnhalle 18.30 Uhr: Nordic-Walking mit der Kolpingsfamilie, beleuchtete Strecke, TP Kolpinghaus 10 Uhr: „Talk im Bock“, Bernd Dassel begrüßt eine Woche nach Ende der Weltmeisterschaft Handballbundestrainer Heiner Brand, in der Mensa „Cubus“ am Schulzentrum, Musik: Just Friends 20 Uhr: TSG Frauengymnastik, Gruppe III, Seelhaus-Sporthalle Dienstag, 10. Februar 10 Uhr: Bibelgespräch am Vormittag, Evang. Pfarrhaus, Poststrraße 16 14-16 Uhr: Freizeitgruppe der Arkade e. V., Kolpinghaus 14.30-16 Uhr: Vorlesenachmittag für Kinder ab 6 Jahren mit Rita Winter, Stadtbibliothek 16.30-17.30 Uhr: DRK/VHS-Seniorengymnastik, DRK-Heim Leutkirch 18.30 Uhr: Lauftreff, TP Gymnasium Sporthalle 18.30 Uhr: Briefmarken- und MünzenClub Leutkirch, Treffen im Gasthof „Zum Rad“ 19 Uhr: Meditative Kreistänze, Kinderheim St. Anna, Kapelle 19.30 Uhr: Behinderten- und Rehasport, Gymnastik, Turnhalle Oberer Graben 20 Uhr: Badminton-Training der TSG, Kreissporthalle (Gewerbl. Schulen) Ausstellungen Galerie im Kornhaus (Stadtbibliothek) Öffnungszeiten: Montag 9-18 Uhr Mittwoch und Freitag 14-18 Uhr Donnerstag 14-19 Uhr Galerie im Torhaus Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 15-17 Uhr, Sonn- und Feiertag 10-12 und 15-17 Uhr Oberschwabenklinik Leutkirch Gerda Neuschel und Viktoria Roth Naturschutzstation und Glasmuseum in Schmidsfelden im Kreuzthal „Die Adelegg – eine Landschaft im Wandel“, Sonderausstellung „Floras Alltagskleid“ Öffnungszeiten: Samstag und Feiertag 13 - 17 Uhr, Sonntag, 14 - 17 Uhr Galerie Dorothea Schrade 18.1.-1.3.: Bernadette Maier „Menschenbilder“, Ausstellungser- öffnung Sonntag, 18. Januar, 15 Uhr Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 14-16 Uhr, Sonntag 11-16 Uhr Informationen unter www.schradegalerie.de Kleine Galerie Rosenstraße 2, Leutkirch: bis 31.1.: Anita Gretz „Licht des Lebens – Lebenslicht“ 1.2. bis 20.3.: Jubiläum 10 Jahre Montagsmaler Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9-12 Uhr Sonntag, 14.30-17 Uhr Kunstschule Sauterleute Bahnhof Leutkirch Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 15-17 Uhr und nach Vereinbarung, Tel. 07561/913693 Museum im Bock Leutkirch Öffnungszeiten: Mittwoch 15-18 Uhr, Sonntag und Feiertage,10-12 Uhr und 14-17 Uhr Geburtstage 30.1.: Karl Lanz, Zeisigweg 14, Leutkirch, 80 Jahre Memminger Straße 44/2, L eutkirch, 75 Jahre „Leutkirch hat was!“ gratuliert ganz herzlich 3.2.: Adelheid Veit, geb. Kolb, Senioren Computeria im Buchenpark: Montag, Mittwoch und Freitag, 14.30-16 Uhr Offene Altenarbeit: Dienstag, 14.30 - 16.30 Uhr und Freitag, 8.30 - 11.30 Uhr, Marienplatz 1 DRK/VHS-Seniorengymnastik: Montag, 17 Uhr und Freitag, 13 und 14 Uhr, Turnhalle Oberer Graben / Dienstag, 17.30 Uhr, DRK-Heim Leutkirch Seniorenschach: Mittwoch, 28. Januar, 14 Uhr, Info 07561/4141, Wohnanlage Rosenstraße 2 Treff im Alten Kloster: Mittwoch und Freitag, 14 - 17 Uhr monatlich: jeden 2. Dienstag-Nachmittag Offener Singnachmittag, 14-16.30 Uhr jeden letzten Freitag-Nachmittag Spielenachmittag „50 plus“, 14-17 Uhr Winterlandschaft am Krählohweiher Frischer Pulverschnee zaubert eine besondere Atmosphäre. Foto: C. Notz 9 Leutkirch Dienste / Selbsthilfegruppen Gottesdienste Kath. Kirchengemeinden Aichstetten 1.2., Sonntag, 8.45 Uhr 8.2., Sonntag, 10 Uhr Altmannshofen 1.2., Sonntag, 8.45 Uhr 8.2., Sonntag, 10 Uhr Aitrach 1.2., Sonntag, 10 Uhr 7.2., Samsag, 19 Uhr Diepoldshofen 1.2., Sonntag, 10.15 Uhr 8.2., Sonntag, 10.15 Uhr Engerazhofen 1.2., Sonntag, 10.15 Uhr 8.2., Sonntag, 10.15 Uhr Enkenhofen 1.2., Sonntag, 9.15 Uhr 8.2., Sonntag, 9.15 Uhr Friesenhofen 1.2., Sonntag, 10.15 Uhr 8.2., Sonntag, 8.45 Uhr Gebrazhofen 1.2., Sonntag, 10.15 Uhr 8.2., Sonntag, 10.15 Uhr Heggelbach 31.1., Samstag, 19.30 Uhr Ev. Kirchengemeinden 8.2., Sonntag, 10.15 Uhr Herlazhofen 1.2., Sonntag, 9.30 Uhr 7.2., Samstag, 19.30 Uhr Hinznang 1.2., Sonntag, 10.15 Uhr 8.2., Sonntag, 9 Uhr Hofs jeden Sonntag, 9.45 Uhr Leutkirch, St. Martin jeden Sonntag 10.15 Uhr Leutkirch, Regina Pacis jeden Donnerstag 7 bis 19 Uhr eucharistische Anbetung jeden Sonntag 11.30 Uhr Leutkirch, Carl-Joseph-Seniorenheim jeden Sonntag, 10 Uhr Leutkirch, Krankenhaus jeden Samstag, 17.30 Uhr Mailand Sonntag 9 Uhr Merazhofen 1.2., Sonntag, 8.45 Uhr 8.2., Sonntag, 10.15 Uhr Mooshausen 1.2., Sonntag, 8.45 Uhr 8.2., Sonntag, 8.45 Uhr Ottmannshofen jeden Sonntag, 8.30 Uhr Reichenhofen 1.2., Sonntag, 10.15 Uhr 8.2., Sonntag, 9.30 Uhr Schloß Zeil 31.1., Samstag, 19.30 Uhr Tautenhofen jeden Sonntag 9 Uhr Treherz 31.1., Samstag, 19.30 Uhr 8.2., Sonntag, 10 Uhr Unterzeil 8.2., Sonntag, 9 Uhr Urlau 1.2., Sonntag, 9 Uhr 8.2., Sonntag, 10.15 Uhr Willerazhofen 1.2., Sonntag, 8.45 Uhr 8.2., Sonntag, 9.30 Uhr Wuchzenhofen jeden Sonntag 9.45 Uhr Wallfahrtskirche und Gebetsstätte Wigratzbad jeden Sonntag, 7, 9.30, 11, 13.30 Spätmesse, 19.30 Uhr Jugendgottesdienst Aitrach 1.2., Sonntag, 10.30 Uhr 8.2., Sonntag, 10 Uhr Gottesdienst Plus mit Kinderkirche und Kirchencafé Leutkirch, Dreifaltigkeitskirche 31.1., Samstag, 18.30 Uhr TeenyGottesdienst 1.2., Sonntag, 9.30 Uhr 7.2., Samstag, 19 Uhr Ökum. Abendgebet 8.2., Sonntag, 9.30 Uhr + Kinderkirche Tannheim 1.2., Sonntag, 9.15 Uhr + Kinderkirche Ev. meth. Kirche jeden Sonntag, 10.45 Uhr Neuapostolische Kirche Leutkirch, jeden Sonntag, 9.30 Biblische Christengemeinde Leutkirch Am Schleifrad 10 Jeden Sonntag, 10 Uhr Selbsthilfegruppen Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe: Treff jeden letzten Freitag im Monat, 18 Uhr, DRK-Haus EA-Emotions AnonymousSelbsthilfegruppe: Montag, 19.30 Uhr, Altes Kloster, Kontakt: 07561/3472 sowie 07563/2003 Freundeskreis für Suchtkranke: Donnerstag, 20 Uhr, Markushaus, Ottmannshofer Straße Pflegende Angehörige: jeden 1. Montag im Monat, 14.30 Uhr, DRK-Räume, Kontakt: Frau Gischa, Tel. 07561/7343 LRS Selbsthilfegruppe: jeden 2. Montag im Monat (außer in den Ferien), 20 Uhr, Grundschule am Oberen Graben, Kontakt: Brigitte Göser, Tel. 07561/7715 Psoriasis-Selbsthilfegruppe Leutkirch: jeden 1. Freitag im Monat, Schwimmen im Stephanuswerk Isny, im Bad in der Ferientagungsstätte (oben) 19 Uhr, Kontakt: Frau Neuenschwander, Tel. 07561/980787 Gruppe Schwerhörige: jeden 2. Samstag im Monat, 14 Uhr, Altes Kloster, Kontakt: Herr Wagner, Apotheken-Sonntagsdienste 31.1., Samstag: von 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages: Engel-Apotheke, Gegenbaurstraße 21, Wangen, Tel. 07522/912392 17-18.30 Uhr: Löwen-Apotheke, Memminger Straße 2, Leutkirch, Tel. 07561/72667 1.2., Sonntag: von 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages: Kur-Apotheke, Emmelhoferstraße 2, Kißlegg, Tel. 07563/1450 von 11-13 und von 17-18.30 Uhr: Kornhaus-Apotheke, Kornhausstraße 12, Leutkirch, Tel. 07561/98880 7.2., Samstag: von 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages: Elisabethen-Apotheke, Marktstraße 23, Leutkirch, Tel. 07561/3622 8.2., Sonntag: von 8 bis 8 Uhr des nächsten Tages: Marien-Apotheke, Bodenseestraße 5, Neuravensburg, Tel. 07528/6919 von 11-13 und von 17-18.30 Uhr: Löwen-Apotheke, Memminger Straße 2, Leutkirch, Tel. 07561/72667 Tel. 07355/91097, E-mail: [email protected] Elternkreis Leutkirch Drogenabhängiger und -gefährdeter" 1. und 3. Mittwoch im Monat, 20.15 Uhr, Evangelisches Pfarrhaus, Poststraße 16 Kontakt: Beate Stör, Tel. 70892, E-Mail: [email protected], www.elternkreis-leutkirch.de Gruppe tumor- und leukämiekranker Kinder Kontakt: Frau Marlies Schindler, Tel. 07561/5982 Ökumenische Hospizgruppe Kontakt: Ulrike Butscher, Tel. 0176/22749416, Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung Ökumenische Trauerbegleitgruppe Kontakt: Frau Schmidt, Tel. 6546 oder Frau Bahr, Telefon 71453 Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs: jeden 1. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Markuskindergarten, Ottmannshofer Straße, Kontakt: Frau Schönenberger Sport n. Schlaganfall, Fibromyalgie: jeden Montag von 14.30 bis 15.30 Uhr, Seelhaus-Sporthalle, Gymnastik raum mit Heidrun Peter Notrufdienste Augenärztlicher Notfalldienst Telefon: (07522) 960 Zahnärztlicher Notfalldienst Telefon: (01805) 911630 Hals-Nasen-Ohrenarzt Telefon: (01805) 191212 Notarzt Telefon: 112 Arzt am Wochenende wenn möglich jeweils von 11 bis 12 oder von 17 bis 18 Uhr kommen oder anrufen unter der Notruf-Telefonnummer: (0180) 1929277 OSK-Klinik Telefon: (07561) 880 Giftnotruf Telefon: (0761) 19240 Sozialstation Carl-Joseph Rufbereitschaft: Telefon: (07561) 44 05 Gasversorgung Telefon: (07524) 40080 Wasserwerk Telefon: (0171) 4629287 Tierärztlicher Notdienst Dr. Rauscher, Telefon: (07561) 6767, Herlazhofer Straße 8 Dr. Wetzel, Dr. Kohler, Telefon: (07561) 1525, Gerhart-Hauptmann-Straße Dr. Neufeld, Telefon: (07561) 987860, Balterazhofer Straße 45 Tierschutzverein Telefon: (07561) 72292 Leutkirch Rezeptvorschlag / öffnungszeiten / Namenstage Mexikanisches für die Fasnetsparty zuhause Gefüllte Tacos mit Feta (für 4 Personen) Zutaten: 400g gemischtes Hackfleisch 1 EL Butter, 1 Zwiebel 1 kleine Chilischote 0,1l Rotwein, 1 EL Tomatenmark 1/2 TL Kreuzkümmel (falls vorhanden) Salz, Pfeffer, 1TL Zucker 8 Tacoschalen ( gibt es im gut sortierten Supermarkt) Blätter eines Kopfsalats 2 Tomaten, 100g Fetakäse am Stück Eduard Weiss Foto: C. Notz Zubereitung: Hackfleisch in heißem Fett kräftig anbraten. Zwiebel schälen, Chilischote waschen und beides fein hacken. Zwiebel und Chilischote zum Hackfleisch geben und andünsten. Mit Rotwein ablöschen. Tomatenmark unterrühren und mit Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Einkochen lassen. Tacos im Backofen nach Packungsvorschrift erhitzen. Kopfsalat zerpflücken und waschen. Tomaten waschen und achteln. Feta zerbröckeln, Tacos mit einigen Blättern Kopfsalat, Hackfleisch und TomatenAchteln füllen und mit Feta bestreuen. Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit wünscht Eduard Weiss Für unsere Serie „Was kocht Mann heute?“ können sich jeder Hobbykoch melden und sein Lieblingsrezept vorstellen. Schreiben Sie eine Postkarte an die Redaktion oder ein E-Mail an [email protected] 10 Namenstage Januar 28.1.: Manfred, Thomas v. A., Karl, Karolina 29.1.: Gerhard, Gerd, Josef Fr., Valerius 30.1.: Martina, Adelgunde 31.1.: Johannes B., Marcella, Rudbert, Emma Februar 1.2.: Brigitte, Reginald, Barbara, Severus 2.2.: Mariä Lichtmess, Bodo, Stephan 3.2.: Blasius, Ansgar, Oskar, Michel 4.2.: Andreas C., Veronika, Jenny, Rabanus, Maurus 5.2.: Agatha, Albuin, Adelheid 6.2.: Dorothea, Doris, Paul M. 7.2.: Richard, Ava, Ronan 8.2.: Elfrieda, Hieronymus, Philipp 9.2.: Apollonia, Anne-Kathrin, Anna, Katharina 10.2.: Scholastika, Siegmar, Bruno, Wilhelm Öffnungszeiten Bürgerbüro: Verwaltungsgebäude Gänsbühl, Tel. 07561/87316 Mo.-Fr. 8 - 12 Uhr, Do. 14 - 17.30 Uhr, Sa. 9.30 - 11.30 Uhr Touristinfo: Gotisches Haus, Marktstraße 32, Tel. 07561/87154, Fax 07561/87186 www.leutkirch.de [email protected] Mo. - Fr. 9 - 12.30 und 14 - 17 Uhr Stadtbibliothek: Kornhaus am Marktplatz Tel. 07561/87210, Mo. 9 - 18 Uhr, Mi. 14 - 18 Uhr, Do. 14 - 19 Uhr, Fr. 14 18 Uhr, Sa. 10 - 12 Uhr Galerie im Kornhaus: Öffnungszeiten siehe oben bei Stadtbibliothek Schwimmhalle Oberer Graben: Di. 18-20 Uhr Erwachsene, Mi. 17-18 Uhr Mädchen, 18-21 Uhr Frauen Sa. 13 -16 Uhr Familien mit Kindern, Sa. 16 -17 Uhr Erwachsene Museum im Bock: Tel. 07561/87149, Mi. 15 - 18 Uhr, So.und Feiertage 10 - 12 und 14 - 17 Uhr VHS-Geschäftsstelle: Marktstraße 32, Tel. 07561/87187, Fax 07561/87288 www.vhs-leutkirch.de Mo.-Fr. 9 - 12.30 Uhr, Do. zusätzl. 14 - 17 Uhr Computeria im Buchenpark: Untere Grabenstr. 33, Montag, Mittwoch, Freitag, von 14.30 - 16 Uhr Caritas Bodensee-Oberschwaben: Bischof-Sproll-Str. 9, Tel. 07561/ 9066-0, Mo., Mi., Fr, 9 - 12 Uhr Kleiderstelle St. Martin: Gartenstraße 7, Tel. (07561) 5625 Annahme: Mo. 14 - 16 Uhr, nur Verkauf: Mi.. 14 - 16 Uhr Arkade e.V.: Sozialpsychiatrischer Dienst Sprechstunde: dienstags 10-12 Uhr, Krankenhaus Leutkirch 4. Stock, Telefon 07561/9151404 Tafelladen: Gerbergasse 8, Di. von 14 - 17 Uhr, Do. von 14 - 17 und Fr. von 11 - 13 Uhr Eine-Welt-Laden: Marktstraße, Mo. - Sa. 9.30 - 11.30 Uhr, Do. - Fr. 15 - 17.30 Uhr TSG-Geschäftsstelle: Herlazhofer Straße 11/1, Tel. 07561/914834 Mi. 17-19 Uhr, Do. 10 - 12 Uhr Beratungsstelle Vinzenz von Paul Information zu Pflege und Alter, Untere Grabenstraße 36, Mo. - Fr., von 8 - 12 Uhr und Mo. - Do. von 13.30 - 16.30 Uhr Ökumenische Hospizgruppe Kontakt: Ulrike Butscher, Tel. 0176/22749416, Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung Städtischer Friedhof: Wangener Str. täglich 8 - 18 Uhr Waldfriedhof: Balterazhofer Straße, täglich 8 - 18 Uhr Beratungsstelle von Aussiedlern: evangelisches Pfarrhaus, Tel. 07561/ 2650, Poststraße 16, Do. 19 Uhr Leutkircher Wertstoffhof: Tel. 07561/913216, Mo.- Fr. 7.30 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr, Samstag 9 - 12 Uhr Ortsverwaltungen Aitrach: Thomas Kellenberger, Schwalweg 10, Telefon: (07565) 98000, Mo.-Fr. 8 - 12 Uhr, Mi. 15 - 18 Uhr Aichstetten: Dietmar Lohmiller, Bachstraße 2, Telefon: (07565) 94180, Mo. - Do., 8 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr, Fr. 8 - 12 Uhr Diepoldshofen: Josef Mahler, Achtalstraße 9, Telefon: (07561) 2454, Di. 17 - 18 Uhr, Do. 11 - 12 Uhr Herlazhofen: Alois Peter, Dorfstraße 34, Telefon: (07561) 2676, Mo. 10 - 12 Uhr, Mi. 17 - 19 Uhr Friesenhofen: Hubert Steible, Konrad-Hegenauer-Straße 2, Telefon: (07567) 281, Di. 11 - 12 Uhr, Do. 16 - 18 Uhr Hofs: Lothar Schmid, Rotisweg 2, Telefon: (07561) 2511, Di. 8 - 10 Uhr, Do. 18 - 20 Uhr Gebrazhofen: Franz Sipple, Vogteistraße 6, Telefon: (07563) 2304, Di. 11 - 12 Uhr, Do, 16 - 18 Uhr Reichenhofen: Ulrich Franzke, Greishofstraße 4 (Rathaus Unterzeil), Telefon: (07561) 5044, Mo. 9 - 10 Uhr, Di. 16.30 -17.30 Uhr Winterstetten: Friedrich Angele, Winterstetten 1, Telefon: (07567) 275, Di. 9 - 10 Uhr, Do. 17 - 18 Uhr Wuchzenhofen: Georg Weh, Kapellenweg 2 (Rathaus Adrazhofen), Telefon: (07561) 2698, Mo. + Fr. 10 - 12 Uhr, Mi. 19 - 21 Uhr 11 Leutkirch Kunst in der OSK / Gewinnerin Künstlerinnen stellen in der OSK ihre Bilder aus Ferienkataloge für Jugendliche sind da LEUTKIRCH - (cno) Die beiden Malerinnen Gerda Neuschel und Viktoria Maria Roth haben schon öfters ihre Werke im Krankenhaus Leutkirch ausgestellt. Nun sind sie als Künstlerinnen dort fest engagiert und werden immer wieder andere Exponate zur Besichtigung aufhängen. LEUTKIRCH (Lhw) - Die Ferienwelt des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend der Diözese RottenburgStuttgart (BDKJ) bietet dieses Jahr wieder für Kinder und Jugendliche eine Menge Freizeiten an. Darunter diverse Abenteuer-Zeltlager, Aktivcamps, Erlebnistouren für Radlerfreaks oder mit dem Kanu und vieles mehr. Bekommen kann man die neuen Kataloge beim Leutkircher BDKJ-Jugendreferat, Marienplatz 17, Telefon: 07561/4925 oder per E-Mail: [email protected] anfordern. Mehr darüber unter: www.bdkj-ferienwelt.de Schon im Eingangsbereich leuchtet in tiefem Rot ein großes zweiteiliges „Hüter der Herden“-Werk dem Besucher entgegen. Auf den Stockwerken eins und zwei hat Viktoria Maria Roth aus Kißlegg ihre 50 Arbeiten, überwiegend Blumen- und Blütenaquarelle in zarten und kräftigen Farben aufgehängt. Gerda Neuschel nutzt die zwei anderen Etagen für ihre 20 Werke in Acryl, Mischtechnik und Aquarell. „Seit so freundliche Bilder hier hängen, putz ich noch viel lieber“, bemerkt die Reinemachefrau Paula Wagner, die seit über 25 Jahren im Krankenhaus arbeitet. Patienten erfreuen sich daran „Ich bin froh, dass wir jetzt so helle, sonnige Bilder im Haus haben. Den Patienten geht es nicht gut und so können sie sich an den Bildern erfreuen“, sagt Monika Scherrer von der Verwaltung der OSK und beide Künstlerinnen schätzen es sehr, dass sie hier ausstellen dürfen. Die zwei Frauen kennen sich schon lange, seit Gerda Neuschel 1985 Schülerin bei Viktoria Maria Roth war. Die gebürtige Bad Wurzacherin Roth hat sich schon immer mit Kunst beschäftigt und ihre erste eigene Galerie von 1985 bis 1999 in Wangen geführt. Blütenkalender Fernsehaufnahmen, Kinderbuch-Illus- Gerda Neuschel (re.) aus Leutkirch und Viktoria Maria Roth aus Kißlegg stellen jetzt das ganze Jahr über ihre Kunstwerke im Krankenhaus aus. Circa alle zwei Monate werden die fast 90 Exponate ausgetauscht. Foto: C. Notz trationen und eine jährliche Malreise mit ihren Schülern in die Toskana gehören zu ihren Tätigkeiten. Ihre Ausstellungen konnte man schon von Kiel bis Stuttgart, Brüssel bis Chiusa/Italien und in Friedrichshafen besichtigen. Gerda Neuschel hat sich in den letzten 20 Jahren mit Kursen immer weitergebildet und hat sich besonders der Mischtechnik mit abstrakten Motiven verschrieben. Sie Helga Eggstein aus Unterzeil weiß die Lösung LEUTKIRCH (Lhw) - Das Rätsel im vorigen „Leutkirch hat was“ zeigte die Ortschaft Hinznang im Winter. Viele haben das gewusst, Helga Eggstein (li.) aus Unterzeil ist als Gewinnerin gezogen worden. Sie kennt Hinznang vom Langlaufen in Winterstetten und freut sich über den gewonnenen Einkaufsgutschein von zwei Mal zehn Euro, den ihr Carmen Notz überreicht. Sie wird den Gewinn wahrscheinlich in Wintersportartikel umsetzen. Genug Angebote dazu hat die freundliche Einkaufstadt Leutkirch. Unser heutiges Rätsel finden sie auf Seite 14. Foto: S. Böck ließ sich von ihren sechs Malreisen in der Toskana inspirieren und besuchte die Malschule Roggenburg. Die Leutkircherin hatte einige Ausstellungen in der Galerie am Espantor und in der Volksbank Isny und im Juni stellt sie im Kornhaus in Wangen aus. Mit ihren fantasievollen Tierkreiszeichen, denen verschiedene Farben zugeordnet sind, findet sie regen Zuspruch beim Publikum. Kunst aus Schnee Die Kunst hält nur solange es kalt bleibt Foto: C. Notz Zwei Frauen sorgen für bunte Stimmung LEUTKIRCH (Lhw) - Im Krankenhaus Leutkirch überrascht der Eingangsbereich immer mit einer besonders ansprechenden Dekoration, die dem jeweiligen Jahreszeitthema entspricht. Auf Anfrage konnten zwei Frauen ausfindig gemacht werden, die diese Dekorationen besorgen und so schön arrangieren. Ilka Wengler aus Aichstetten (re.) und Verena Milius aus Leutkirch haben für die Fasnetssaison nicht nur bunte Luftballons und Luftschlangen aufgehängt, sondern auch große und kleine Hexenpuppen in der Drehtüre platziert. Sicher sind ihnen viele Patienten und Besucher der OSK dankbar, mit so liebevoll arrangierter Dekoration empfangen zu werden. Foto: C. Notz Leutkirch Senioren: Hostube St. Martin 12 Die Leutkircher Hostube bietet viel mehr als eine tolle Fasnet LEUTKIRCH – Leutkirch hat sehr viele Angebote für Senioren. Egal ob im Alten Kloster, im Carl-Josef-Seniorenzentrum, im Buchenpark oder in der Rosenstraße, überall ist Programm. Die Hostube St. Martin ist eine der ältesten Einrichtungen dieser Art und wurde bereits 1977 gegründet. Heidi Tetzlaff ist die neue Leiterin. „Mit der Hostube durchs Jahr 2009“ heißt es auf dem ansprechenden Flyer mit einem Buntspecht darauf, ein Programm für Leutkirchs Senioren, das sich sehen lassen kann. „Nicht dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben“, das ist auch die Devise der neuen Leiterin Heidi Tetzlaff, die seit 2008 die Fäden der Hostube in Händen hält. Zusammen mit Sozialstation-Pflegefach- mungsangebot“, erzählt Tetzlaff und es dürfen gerne noch mehr sein. Doch sie und Frau Dirksen, beide seit Jahren in der Sozialstation Vinzenz von Paul tätig, bewältigen das nicht allein. Sie werden von einem bewährten Team unterstützt. Zehn Frauen, die sich seit vielen Jahren ehrenamtlich mit Bewirtung, Fahrdiensten, Dekorationen, Ideen oder mit Musik einbringen. Seit Beginn der Hostube vor über 30 Jahren sind Bernhardine Burr im Service und Waltraud Dorner als „Taxidienst“ im Einsatz. Christa Baumann, Brigitte Reichle und Elfriede Krumböck engagieren sich seit über 20 Jahren. Hostuben-Band macht Stimmung Es gibt sogar eine eigene Hostuben-Rentner-Band. Helga und Hans Weber, Heiner Wesle und die Gebrazhofer Brüder Adolf (Gitarre) und Peter (Schlagzeug) Riess machen Stimmung und gute Laune, wie jetzt am Fasnetsball. Zu ihnen gehört auch Thea Baumann mit dem Klavier, die auch zu vielen anderen Anlässen spielt, wie dem Singnachmittag. Die Band feiert im Juni dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Einmal monatlich spielen sie bei den Tanznachmittagen der Hostube im Carl-Josef-SeniorenzenDie Hostube findet monatlich im Katholischen Gemein- trum. Das ist ebenfalls eine schöne Einrichtung für dehaus statt. Hier kann jeder vorbeischauen. bewegungsfreudige Sekraft Sabine Dirksen aus Beuren hat sie nioren, die für alle offen ist und gerne sich für jeden Monat eine nette Veran- noch mehr Tanzbegeisterte aufnehmen staltung ausgedacht. Los geht es am Don- kann. nerstag, 5. Februar, mit der Hostuben- Für alle Hostuben-Veranstaltungen stellt Fasnet im Katholischen Gemeindehaus. die katholische Kirche das Gemeindehaus Kostümierung ist erwünscht, die Nibel- oder andere Räumlichkeiten wie das Bigauer kommen zu Besuch und es gibt na- schof-Moser-Haus zur Verfügung. Mit türlich Krapfen und Kaffee, gegen Abend Diakon Rainer Wagner wird eng zusamauch Saitenwürstle. „Es wird gesungen mengearbeitet. Tetzlaff und Dirksen seund geschunkelt wie letztes Jahr und da hen das ganze nicht als Arbeit an. „Wenn nutzten 50 bis 60 Senioren dieses Stim- man etwas gerne macht, ist es keine Ar- Heidi Tetzlaff (re.) und Sabine Dirksen (li.) haben die Leitung der Hostube St. Martin letztes Jahr übernommen, ein wertvolles „Erbe“ von Helga Weber (Mitte). Hoorig - Hoorig - die Nibelgauer machen bei der Hostuben-Fasnet Stimmung und alle Senioren machen mit . Fotos: C. Notz (2) oh (2) beit“, betont die 47-jährige Heidi Tetzlaff. Als vor zwei Jahren dringend eine Nachfolgerin für Helga Weber gesucht wurde, sagte sie spontan „Ja“, sonst gäbe es die Hostube vielleicht nicht mehr. Sie konnte auch Sabine Dirksen dafür gewinnen und beide haben Spaß und Freude an „ihrer“ Seniorenarbeit, die 30 Jahre lang von Helga Weber geleitet und ausgebaut wurde. Sie hat den beliebten Tanznachmittag eingeführt und noch viele andere Angebote aufgenommen. Zwölf Jahre davon hat sie mit Gertrud Krug zusammengearbeitet. Für ihren jahrzehntelangen Einsatz wurde Helga Weber von der Caritas sowie von der katholischen Kirche ausgezeichnet und erhielt 2003 sogar die Ehrennadel des Landes Baden Württemberg. Mit 76 Jahren hat sie 2007 dieses Ehrenamt aus Altersgründen niedergelegt. „Eine bessere Nachfolgerin als Heidi Tetzlaff und Sabine Dirksen hätte es kaum gegeben“, freut sie sich und dass die Seniorenarbeit so konsequent weiterbetrieben wird. ken und zulächeln. „Die Leute kommen, machen mit und lernen die Hostube und uns kennen. Sie freuen sich, sind zufrieden und bedanken sich. Da kommt ein bisschen was zurück, was man gegeben hat“, meint sie, „das tut gut und spornt an, weiterzumachen“. Carmen Notz Unter die Leute gehen „Man verschenkt nichts umsonst“, sagt Helga Weber. Sie wollte den älteren Mitbürgern mit ihrer Arbeit immer die Freude am Leben und die Freude an kleinen Dingen zuteil werden lassen. Sie hat viele Angebote geschaffen, wie Singnachmittag, Dia- oder Info-Vorträge und Ausflüge. Die Leute sollten sich begegnen und miteinander Zeit verbringen, besonders Alleinstehende wollte sie angesprochen. „Das Wichtigste an unserer Arbeit ist, die älteren Bürger der Stadt dazu bewegen, raus zu gehen, andere Leute zu treffen und damit der Vereinsamung entgegenzuwirken“, sagt Heidi Tetzlaff und freut sich immer, wenn manche an ihrem Bürofenster in der ehemaligen Möbel Ländle-Gasse vorbeilaufen und ihr win- Die Hostuben-Band sorgt seit 20 Jahren für musikalische Unterhaltung. Wer mehr über die Hostube St. Martin wissen möchte, kann bei Heidi Tetzlaff unter 07561/972 313 oder Sabine Dirksen unter 07567/182 795 anrufen. Die Hostubenfasnet ist am Donnerstag, 5. Februar im Katholischen Gemeindehaus. Eine Woche später, am 12. Februar ist Fasnet-Tanznachmmittag im CJ-Seniorenzentrum. Das HostubenProgramm ist im Gästeamt, auf Banken, in Senioreneinrichtungen, Arztpraxen und im Krankenhaus ausgelegt oder kann in der Sozialstation abgeholt werden. Die Hostube St. Martin ist dem Helferkreis zugeordnet. 13 ESV-Sportkegler Leutkirch suchen neue Mitglieder Leutkirch Zweihundert Schub hintereinander erfordern gute Kondition LEUTKIRCH – Sie sind nicht der einzige Kegelclub in Leutkirch und sie sind keine Hobbykegler, die nur aus Gaudi zusammenkommen. Sportliches Kegeln heißt, hundert oder zweihundert Schub hintereinander zu setzen und jeden davon hochkonzentriert. Die ESV-Sportkegler trainieren seit 20 Jahren in Bad Wurzach auf einer Bundeskegelbahn. Die Sportkegler des ESV sind eine kleine, aktive Gruppe von Männern, die Kegeln nicht als Freizeitbeschäftigung, sondern als Sport sehen. Wöchentlich fahren sie zum Training in den „Kegler-Treff“ nach Bad Wurzach, wo sich eine vierbahnige Wettkampfkegelbahn befindet. Die Wurzacher Sportkegler gehören der TSG an Leutkircher dringend neue Mitglieder, die Freude und Spaß am Kegeln haben, aber auch den Ehrgeiz, in der Mannschaft möglichst viele Kegel abzuräumen. „Ratzeputz, Simsa und Sexy“ Der Wettkampf läuft nach bestimmten Regeln ab. Die Mannschaften stehen sich gegenüber, es erfolgt die Begrüßung durch die Mannschaftsführer mit guten Wünschen zum fairen Spiel. Dann kegeln immer zwei Teams gegeneinander, die Schübe, Punkte und die Zeit werden automatisch angezeigt und nach dem Spiel werden die Ergebnisse ausgedruckt. 50 Schub in die Vollen und 50 auf Abräumen, das heißt 40 Minuten volle Konzentration, Kraft und Motivation auf eine Kugel legen. Der Unterschied zum „Freizeitkegeln“ ist zum Beispiel Folgendes: eine Bande gibt es hier so gut wie nie, einen Ju (alle Neune) schon öfters, ein Kranz zählt hier nur acht Punkte und mit einem Dachauer (acht, der vordere Kegel steht) kann keiner ein Spiel gewinnen. Dafür werden die Sportler ganz anders angefeuert: „Siebene, Achte, Neune, Holz, Holz, Holz“, erschallt es bei einem Neuner oder ein kräftiges „Ratzeputz“. Bei einem Achter rufen alle: „Vier, sechs, acht, jetzt hots g'kracht“ und auch der Siebener wird mit einem lauten „Simsa“, der Sechser mit einem langegezogenen „Sexyyy“ kommentiert. Oft geht es ganz knapp her und die Mannschaften siegen mit nur wenigen Punkten Abstand. Steven Krämer beim Schub. Es begann am Bahnhof Leutkirch haben sich mit ihrer ersten Mannschaft bereits in die Oberliga gekegelt. Sie sind gut mit den Leutkircher Sportkeglern befreundet, die dem Eisenbahner Sportverein entstammen und sich seit 1963 dem ESV Ravensburg angeschlossen haben. Dennoch gestalten die Leutkircher Sportkegler ziemlich autonom ihr Vereinsleben. Langjähriger Sportwart ist Peter Koberwitz, Alfred Schindele ist Abteilungsleiter und Willi Halder Kassier, beide haben ihr Amt sein über 20 Jahren inne. Die acht aktiven Sportkegler kämpfen derzeit um einen der vorderen Plätze in der Kreisliga B. Sechs Kegler sind als Mannschaft vorgeschrieben und daher suchen die Die ESV-Abteilung Leutkirch entstand 1946 aus den Donnerstagskeglern der Bundesbahnbediensteten. Sie trafen sich im Vereinsheim im Bahnhofsnebengebäude auf der sogenannten „Memminger Seite“, wo zunächst nur eine manuelle Kegelbahn existierte. Kegelbuben stellten die Kegel nach einem Schub von Hand wieder auf. Die Mitglieder bauten später ihre Kegelbahn in Eigenleistung zu einer automatischen Bahn um. Gottlob Stecher, der damalige Bahnhofs-Wirt, brachte Getränke zur Bahn. Später wirtete im ESV-Heim die Familie Kohler und zuletzt deren Tochter Renate Waibel, die Im alten Bahnhofsnebengebäude befand sich bis 2003 das ESV-Kegelheim (links). Nach dem Umbau befindet sich dort ein (derzeit) leerstehender DB-Shop. Foto: oh Die Leutkircher ESV-Sportkegler freuen sich auf neue Mitglieder: (hi. Reihe,v. li.:) Alfred Schindele (Abteilungsleiter), Rolf Behr, Franz Szostak, Steven Krämer, Franz Keller, (vorne v. li.) Wolfgang Neuschel, Konrad Baumann und Hermann Peter. Auf dem Bild fehlt Sportwart Peter Koberwitz. Fotos: C. Notz viele Jahre lang zuverlässig das ESV-Vereinsheim bewirtete. 25 Jahre lang wurden hier die Hobbykegel-Stadtmeisterschaften ausgetragen und Leutkirch wurde in Fachkreisen richtig bekannt. Damals gab es nur drei bis vier Kegelbahnen im Umkreis, wie im Bayrischen Hof, Herlazhofen, Urlau oder in Seibranz, wo sich die einzige zweibahnige Sportkegelbahn in der Nähe befand. Die ESV-Sportkegler konnten hier ihr Training abhalten. In der Blütezeit gab es bis zu 40 aktive Kegler, vier Herrenmannschaften und sogar eine Damenmannschaft. Teil abgerissen und es entstand an dieser Stelle ein moderner DB-Shop. Für die „Handvoll ESV-Sportkegler“ wäre es eine sichere Zukunft, wenn einige Kegelfreunde mit sportlichen Ambitionen zu ihnen finden würden. Auch Frauen kön- Keine Wettkampfbahn in Leutkirch Nachdem die „Kegelstube Riss“ in Seibranz geschlossen wurde, trainierten die Leutkircher ESV-Sportkegler in Bad Wurzach, denn in Leutkirch gab es keine Wettkampfbahn. Der ESV bemühte sich immer wieder darum, mit finanzieller Unterstützung der Stadt eine Bundeskegelbahn zu bekommen. Aus verschiedenen Gründen konnte das Vorhaben aber nie verwirklicht werden. Seit zwei Jahren ist für Kegelwettkämpfe eine vierspurige Kegelbahn vorgeschrieben. In den 90er Jahren verzeichneten die meisten Abteilungen des ESV massiven Mitgliederschwund. Es gab nicht nur Kegler beim ESV, sondern auch sehr aktive Fußball-, Schützen, Rad- und Wandergruppen. So nach und nach wurden alle Abteilungen in Leutkirch aufgegeben, die Schützen gab es noch bis Ende 2006. Die Kegler versuchten sich mit einer kleinen Gruppe über Wasser zu halten und nahmen auch Nichteisenbahner auf. 2003 kaufte die Stadt das ganze Bahnhofsgelände und somit hatten die ESVHobby- wie auch die Sportkegler kein Vereinsheim mehr. Der Bau wurde zum Im „Kegler-Treff“ Bad Wurzach befindet sich eine vierspurige Wettkampfbahn. nen sich melden, da gemischte Teams in den unteren Klassen erlaubt sind. Ein Traum wäre es, als starkes Team in der neuen Saison in die Kreisliga A aufzusteigen, damit es zu Recht wieder heißen kann: „Auf geht’s E S V“, der Schlachtruf seit 1963, seit Bestehen der Eisenbahnkegler Leutkirch. Carmen Notz Auskunft erteilt Sportwart Peter Koberwitz, Tel. 0 75 61/90 90 71 Alfred Schindele, Tel. 0 75 61/13 20. Der Jahresbeitrag beträgt 90 Euro. Training ist montags ab 18 Uhr im Kegler-Treff Bad Wurzach. Leutkirch Rätsel / Fasnet / Anzeigen 14 Rätsel: Wie heißt das Fasnetsmotto 2009 der Nibelgauer? LEUTKIRCH (Lhw) - Heute suchen wir beim Rätsel einen Begriff, den Sie in diesem Tolle Stimmung beim Molka Muli Ball „Leutkirch hat was!“ finden können. Die Flyer der Narrenzunft mit dem gesuchten Motto liegen bereits aus und zur Hilfestellung haben wir dieses Bild von Sabine LEUTKIRCH (Lhw) - Das vergangene Wochenende war vielerorts geprägt von Gisbert bekommen, deren Sohn Florian das diesjährige Fasnetsmotto der NarrenFasnetsumzügen und -bällen. Im TSG Vereinsheim veranstalten die sogenannten zunft Leutkirch gut symbolisiert. Die Lösung schicken Sie uns auf einer Herzlich Postkarte Molka Mulis alljährlich einen Ball, der wieder einmal ein volles Haus bescherte. Willkommen in unserem Hofladen undoh Hofwirtschaft! oder als E-Mail an: [email protected]. Foto: Thorsten Braun hatte als Barkeeper die Gäste ideal im Blick. Foto: oh Anzeigen Filz-it! und Wash+Filz-it! Ganz egal was Sie filzen möchten – mit den Filz-Materialien von Coats ist alles ganz einfach. 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Eltern kaufen ein, die Kinder sind im English-Club. Diese Idee von Claudia Bühler wird in Zusammenarbeit mit dem Leutkircher Wirtschaftsbund bis zu den Sommerferien weiter angeboten. LEUTKIRCH (Lhw) - Die Märchenstunde mit Astrid Netzer am ersten Samstag im Monat ist ebenfalls ein Angebot für Kinder, das die Einkaufsstadt Leutkirch bietet. Von zehn bis elf Uhr können Kinder ab vier Jahren dort spannenden Märchen lauschen. „Die Kinder machen begeistert mit. Manchmal singen sie noch an der Treppe, wenn sie schon abgeholt werden“, berichtet Claudia Bühler über ihren Kids' English Club. 24 Kinder zwischen drei und zehn Jahren hat sie in den vergangenen zwei Monaten in vier Gruppen „englisch betreut“. In der letzten Stunde am 31. Januar bekommen alle, die mitgemacht haben ein „certificate“, wie es auch in England üblich ist. Nicht pauken, sondern erfahren So ein Angebot gab es in Leutkirch zum ersten Mal. Die Eltern können beruhigt einkaufen, die Kinder sind Kids' English Club. Aber hier wird nicht gepaukt, sondern mit allen fünf Sinnen die englische Sprache und Kultur erfahren. Allerlei Utensilien, Bücher und Lieder dienen dazu, den Kindern einen leichten Zugang zu einer anderen Sprache zu öffnen. Gewisse Rituale sind Claudia Bühler allerdings wichtig, wie das „welcome, repeat and discover the world“. Die Kinder lernen „by doing“, fühlen, schauen und singen und „keep it“. Alles wird in Heften festge- Englische Sprache und Kultur wird beim Kids’ Englisch Club mit allen fünf Sinnen erfahren. Es wird gebastelt, gefühlt und viel gesungen. Claudia Bühler (li.) bietet dieses Angebot in Zusammenarbeit mit dem Wibu bis zu den Sommerferien weiter an. Foto: cno halten und immer wiederholt. Die Listen für die neuen Kurse bis zu den Sommerferien liegen bei Spielwaren Zorn aus. Genau gegenüber, in der Marktstraße 19/1, erster Stock, ist die Gruppenstunde. Die Kinder werden in vier Altersgruppen eingeteilt, Beginn ist immer an Schulsamstagen um 9 Uhr. Es werden vorerst zwei Blöcke mit jeweils zehn Stunden angeboten. „Ein Quereinstieg ist kein Problem, jedes Kind kann jederzeit in den Club einsteigen und mitmachen. Es gibt einen roten Faden, eins geht ins andere über“, betont Claudia Bühler. Die ehemalige Englischlehrerin sieht ihr Angebot als sinnvolle und lehrreiche Freizeitbeschäftigung für die Kinder und auch als Ergänzung zu Kindergarten und Schule. Sie arbeitet ehrenamtlich und verlangt nur eine geringe Gebühr für Sachkosten und Räumlichkeiten. Der Leutkircher Wirtschaftsbund übernimmt die Versicherung für die Kinder und Burkhard Zorn begrüßt die Idee und das Angebot in Leutkirch sehr: „So wissen die Eltern ihre Kinder gut aufgehoben und können in aller Ruhe die Einkaufsstadt Leutkirch genießen. Anmeldebögen mit näheren Angaben gibt es nur bei Spielenwaren Zorn. Auskunft erteilt Claudia Bühler gerne unter Telefon 07561/29 11 oder 55 15. Zuerst wird ein bißchen Zauberspray im Raum verteilt und eine kleine Bühne zeigt Dinge aus dem Märchen. Die Kinder werden manchmal in eine Handlung miteingebunden und zum Schluss dürfen sie sich in ein Gästebuch eintragen. Die nächste Märchenstunde ist am Samstag, 7. Februar, wie immer, in der Alten Stadtapotheke, die Bärbel Becher freundlicherweise zur Verfügung stellt. Astrid Netzer ist Vorlesepatin der Stiftung Lesen und macht seit vielen Jahren dieses Angebot in Leutkirch. Der Unkostenbeitrag pro Kind beträgt drei Euro, Geschwister noch 1,50 Euro. Astrid Netzer liest Märchen vor. Foto: cno Anzeigen en g n a r O kör i l r e i E da ! r e d wie uar: ag br itt Ab Feochnachm Mittwlossen. gesch Petra Hutter Lammgasse 8 Leutkirch T. 07561/912244 sehen - probieren - genießen Riesige Auswahl in unserem Fasnetskeller Wer nicht wirbt, wird schnell vergessen. e tümHüte s Ko Masken Ac Dekorationen ce in großer ss oir Auswahl es im Salzstadel Leutkirch Leutkirch hat was! Leutkirch, Ob. 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LEUTKIRCH (Lhw) - Auf der ersten Wirtschaftsbundseite des neuen Jahres haben wir den Vorsitzenden Burkhard Zorn zu Winterschnäppchen in Leutkirch befragt. INFORedakteurin Nicole Möllenbrock führte das Interview: 1. Welche Winterschnäppchen können Kunden in den Leutkicher Geschäften schlagen? Zorn: Sie werden hauptsächlich die traditionellen Winterschlussverkaufsangebote finden wie warme Kleidung, Schuhe, aber auch Sportartikel verschiedenster Art sowie Heimtextilien und vieles mehr. 2. Was gibt es im WSV nur in Leutkirch und ist in anderen Städten nicht erhältlich? Die Produkte werden sich sicher nicht sehr von anderen Städten unterscheiden. Aber es gibt selbstverständlich auch unseren sehr erfolgreichen Leutkircher Geschenkgutschein, mit dem jeder natürlich auch Schnäppchen im WSV erwerben kann. 3. Was macht WSV in Leutkirch so einzigartig? Es gibt gleichzeitig in sehr vielen Geschäften preislich sehr attraktive Angebote. Selten erhalten Sie zu gleicher Zeit so viele Sonderpreise wie zum WSV. 4. Offiziell wurde der WSV bereits seit 2004 abge- Anzeige Mitten in Leutkirch steht jetzt der Narrenbaum am Gänsbühl. Am Donnerstag, 19. Februar, um 16.30 Uhr wird das Rathaus gestürmt, dann regieren die Narren in der Stadt. Foto: C. Notz schafft. Der Handel darf seitdem Preisnachlässe und Sonderverkäufe nach Belieben durchführen. Wann wird es das nächste Mal in Leutkirch der Fall sein? 4. Das nächste Mal wird es sicher der Sommerschlussverkauf sein. Wir planen derzeit keinen zusätzlichen Schnäpp- Burkhard Zorn, erster Vorsitzender des Leutkircher Wirtschaftsbunds sieht in Leutkirch gute Einkaufsmöglichkeiten: „Man bekommt Qualität und kann manches Schnäppchen machen“. Foto: Carmen Notz chentag unter dem Jahr. 5. „Reduzierte Ware ist vom Umtausch ausgeschlossen“ - wann können Schnäppchen dennoch umgetauscht werden? Auch Schnäppchen können umgetauscht werden, wenn ein Mangel in der Qualität der Ware vorliegt. Zudem gibt es durchaus auch Geschäfte, die Schnäppchen aus Kulanz umtauschen. 6. Wie bringt sich Ihr Fachgeschäft bei der Schnäppchenjagd ein? Spielwaren sind keine üblichen Artikel für den Winterund Sommerschlussverkauf. Dennoch haben wir derzeit zahlreiche Artikel im Preis reduziert, da auch bei uns in den nächsten Tagen und Wochen viel neue Ware eintreffen wird und wir hierfür Platz schaffen müssen. 7. Worauf freuen Sie sich bei der Schnäppchenjagd am meisten? Auf leere Lagerregale in unserem Geschäft, aber auch bei allen anderen Geschäften des Leutkircher Einzelhandels, damit wir unseren Kunden in den darauffolgenden Wochen wieder topaktuelle Produkte und ein breites Sortiment anbieten können.