Nr18 Juli2008.qxd - DRK Kreisverband Östliche Altmark e.V.
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Mitglieder-Zeitung d e s K r e i s v e r b a n d e s Ö s t l i c h e A l t m a r k e . V. IM BLICKPUNKT 5 . J g . / N r. 1 8 / J u n i 2 0 0 8 Ferienfreizeit “Holzschuh 2008”(S. 3) Aus dem Inhalt: Rettungshundstaffel läd ein (S. 3), vorgestellt - Wasserrettungszug - (S. 2), Auszeichnung für Jugendrotkreuz (S. 5), neue Azubis in den Einrichtungen (S. 7), ssdsdsd (S. 8) ... und was sonst noch passierte l! e s t ä r s i e r P r mit Lese kurz vorgestellt der Wasserrettungszug eine Einheit des Zivil- und Katastrophenschutzes Als 1996 im Land Sachsen Anhalt der Zivil- und Katastrophenschutz durch einen Runderlaß des Innenministers neu geregelt wurde, hat sich unser Kreisverband dazu bereit erklärt in Havelberg einen Wasserrettungszug auf zu bauen. Der Wasserrettungszug hat die Aufgabe, im Katastrophenfall und bei Großschadensereignissen Menschen aus Wassergefahren zu retten, sowie andere Einheiten der Gefahrenabwehr bei der Rettung und dem Schutz von Tieren und Sachwerten zu unterstützen. Sicher können Sie sich noch an das Augusthochwasser 2002 erinnern. Hier hatte der Wasserrettungszug über einen Zeitraum von drei Wochen seine bisher größte Bewährungsprobe zu bestehen.Trotz großer Hitze, einer überaus langen Einsatzzeit und einer Fülle von unterstützenden Aufgaben haben unsere Kameradinnen und Kameraden aus den Wasserwachten Stendal und Havelberg eine hervorragende Arbeit geleistet. Zur Einsatzstärke des Wasserrettungs- erster Tauchgang im trüben Gewässer zuges gehören 16 Kameradinnen und Kameraden. Sie sind alle aktive Rettungsschwimmer und verfügen gleichzeitig über mindestens eine Spezialausbildung,. wie etwa dem Rettungsbootsführer,Rettungstaucher oder als Führungskraft. Diese Ausbildungen sind mit einem hohen Zeitaufwand verbunden und müssen auch immer wieder aufgefrischt werden. So ist es nicht verwunderlich, dass unsere Wasserretter am Wochenende fast immer etwas vor haben.Seien es Trainingseinheiten im Rettungstauchen oder Übungsfahrten mit den verschiedenen Rettungsboten, unter den unter- schiedlichsten Bedingungen. Dabei herrscht nicht immer schönes Badewetter, denn unser Wasserrettungszug muss bei jedem Wetter in der Lage sein, die an nach. Im vergangenen Herbst haben sich wieder vier Rettungsschwimmer für eine Tätigkeit im Wasserrettungszug und die angehenden Rettungstaucher vor dem ersten Freiwassertauchgang ihn gestellten Aufgaben sicher und damit einem ganzen Packen von schnell zu erfüllen. So sind eben auch Ausbildungen entschieden. Ausbildugen z.B. in der Dunkelheit im Für Kameradin Cornelia Bossert und die Ausbildungsplan vorgese- Kameraden Andreas Langer, Felix hen. Auch schlechtes, kal- Jüttner und Alexander Wende begannen tes Wetter hält die viele Stunden mit theoretischem Bootsführer und Taucher Unterricht und Tauchtraining. nicht von der geplanten Kam.Stefan Hansch, Zugführer und Ausbildung ab. Tauchausbilder, wird bis zum Die technische Ausrüstung Jahresende die Ausbildung zum mit drei Rettungsboten und Rettungstaucher mit den vier drei geländegängigen “Neuen”abgeschlossen haben.Dann Fahrzeugen, sowie einer haben nicht nur die Vier sonder auch Menge an Tachausrüstung ihre Ausbilder einenhalb Jahre intensieund Zubehör kann sich ver Schulung und Ausbildung erfolgreich wirklich sehen lassen. hinter sich gebracht. Und wenn es wieDurch viele Stunden der “Neue” gibt, fangen wir eben von Eigenleistung haben sich forn an, so der Zugführer. die Wasserretter in Bei soviel Engagement kann sich der Havelberg ein Domizil Kreisverband sicher sein, dass unsere und eine technische Basis geschaffen Wasserretter zu jeder Zeit in der Lage um erfolgreich und natürlich auch mit sind, auf,im und unter Wasser zu helfen. Freude und Spaß ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Apropos Spaß, natürlich darf der neben Ausbildung, Einsatz und Training auch im Wasserrettungszug nicht zu kurz kommen. Denn nur wenn ehrenamtliches Engagement auch Spaß macht, kommen die Kameradinnen und Kameraden mit Freude und Enthusiasmus der zeitaufwendigen und oft auch körperlich anstrengenden Ausbildung Wasserrettungszug im Einsatz / Hochwasser 2002 Seite 2 Ferienfreizeit “Holschuh” 2008 Stendal (fr). Auch in diesem Jahr organisierte das Jugendrotkreuz unseres Kreisverbandes die schon zur Tradition gewordene Ferienfreizeit “Holzschuh”. Zum 11. mal ging es mit dem Bus nach Heino in die Niederlande.Vom 15. bis 26. Juli konnten sich 42 Kinder und Jugendliche bei wie immer, guten Bedingungen in Heino erholen. Die 11 Betreuer und Helfer hatten sich auch in diesem Jahr ein interessantes und abwechsungsreiches Programm einfallen lassen. Darunter waren auch eine Kanutour, ein Besuch bei den Seeräubern und natrlich durfte auch die Nachtwanderung mit einigen Überraschungen nicht fehlen. Im flachen Wasser wurde dann auch das eigene Geschick und vor allem die Teamarbeit auf die Probe gestellt, galt es Osterburg”,die “Altmärker Fleisch- und Wurstwaren GmbH” und wie schon so oft durch die “Altmark-Bus GmbH”. Für die Hilfe möchte sich das Jugendrotkreuz an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Heiss im wahrsten Sinne wurde es noch einmal auf der Rückfahrt, bei Themperaturen um 40° im Bus. So kehrten alle Teilnehmer wieder nach Stendal zurück. Im Gepäck einige Mitbringsel, viele schöne Fotos auf den Digitalkameras und natürlich eine Menge herrlicher Erinnerungen an eine wunderbare Ferienfreizeit. Wer die Rückkehrer fragte, was sie denn im nächsten Jahr in den Ferien unternehmen werden, der erhielt wie selbstverständlich, eine einhellige Meinung.”Natürlich mit dem doch aus vorhandem Material Flöße zu diesem Jahr durch die “Getränkebasis Jugendrotkreuz nach......” Fotos: T.Borgman bauen, um so “über’n See zu fahr’n”. Das machte riesigen Spaß und einige unfreiwillige Badeeinlagen gab es natürlich auch. Unfreiwillig mussten die Kinder und ihre Betreuer auch einen weiteren Nervenkitzel bestehen, ergab sich doch über dem Lager am späten Abend ein heftiges Gewitter, das auch den letzten Teilnehmer aus dem Schlaf riss. Gerade bei den etwas kleineren Teilnehmern war nun der “Schutz” der Betreuer besonderst gefragt. Einen kleinen Wehmutstropfen wollen wir aber nicht verschweigen, die Durchführung der Ferienfreizeit hing aus finanziellen Gründen bis fast zum letzten Tag am berüchtigten “seidenen Faden”. Unterstützt wurde die Ferienfreizeit in Seite 3 Auf ein Wort Liebe Kameradinnen! Liebe Kameraden! Am 8. Mai beging die internationale Rotkreuzgemeinschaft traditionsgemäß den Weltrotkreuztag. Ein Tag um die Erfolge zu würdigen, zu feiern und Andere zum Mitmachen zu motivieren. Wir hatten beschlossen, in diesem Jahr die Flugtage dazu zu nutzen. Mit einem Behandlungsplatz, wie er bei einem Großschadensereignis zum Einsatz kommt, presentierte sich die Kreissanitätsbereitschaft. An verschiedenen Infoständen konnten sich die Besucher über die vielfältigen Leistungen unserer Einrichtungen informieren. Alles in allem, eine gelungene Presentation unserer Rotkreuz-gemeinschaft. Jedoch wurde gerade zum Weltrotkreuztag die Internationale Rotkreuzgemeinschaft erneut auf die Probe gestellt und musste ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die Bilder des verherenden Zyklons in Myanmar (Birma) sind Ihnen sicher nicht entgangen. Nur die internatioale G e m e i n s c h a f t Dr. Dieter Denck, des Roten Kreuz Präsident des war in der Lage DRK-Kreisverbandes schnell mit Östliche Altmark. Hilfsmaßnahmen zu beginnen und den Menschen in Birma dringend benötigte Medikamente,Decken und Zelte zur Verfügung zu stellen.Trotz der schwierigen politischen Verhältnisse konnte das Rote Kreuz sofort mit Hilfslieferungen beginnen. Eine Leis-tung die uns mit Stolz erfüllen kann und uns genauso Ansporn sein sollte, alles für den Schutz von Leben und Gesundheit zu tun und immer wieder unter dem Motto “Helfen steht jedem Gut” neue Mitstreiter für die Idee des Roten Kreuzes zu begeistern. Vom Generalsekretariat und Landesverband Wirbelsturm "Nargis" in Myanmar Auszüge der Pressemitteilungen des DRK Generalsekretariats: (08.05. Weltrotkreuztag) Das Rote Kreuz Myanmar ist im Land aktiv mit über 10.000 Freiwilligen, die Trinkwasser verteilen und die Bestände an Hilfsgütern, die in den Lagerhäusern zu finden waren. Doch auf Dauer wird die Schwestergesellschaft überfordert sein. Fünf Teams aus Einheimischen und Rotkreuzlern mit bestehendem Visum sind im Land unterwegs, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Regierung lässt zur Zeit noch keine ausländischen Hilfsorganisationen ins Land. Bernd Schell ist SüdostasienFachmann des Deutschen Roten Kreuzes und ist bereits in Bangkok.Wir bieten ihn als Gesprächspartner an, da er viel Katastrophenerfahrung hat u.a. aus Banda Aceh (13.05)Bis heute konnten 10 Flüge des Roten Kreuzes verschiedene Hilfsgüter in die Hauptstadt Yangon bringen. Das Material - Zelte, Planen, Wasserkanister, Material für Notunterkünfte, Moskitonetze, Tabletten zur Trinkwasserreinigung - wurde am Flughafen direkt vom Roten Kreuz in Empfang genommen. Das Myanmar Rote Kreuz (MRCS) wird hierbei von einem ausländischen Logistikexperten unterstützt, insgesamt befinden sich derzeit 17 internationale RotkreuzMitarbeiter vor Ort. Seit Freitag (09.05.2008) ist Bernd Schell, in Myanmar. Als Mitglied des FACT-Teams (Field Assessment and Coordination Team) der Föderation ist Herr Schell derzeit operativer Leiter der internationalen Rotkreuzarbeit vor Ort und koordiniert gemeinsam mit internationalen Rotkreuz-Kollegen und dem MRCS die Verteilung der Hilfsgüter. Am Donnerstag (15.05.) startet ein erster Hilfsflug von Deutschland. An Bord befinden sich sechs DRKTrinkwasseranlagen, die an verschiede- nen Standorten Trinkwasser für insgesamt 15.000 Personen täglich in Yangon produzieren können. (16.06.)Obwohl die Hilfsorganisationen immer noch Schwierigkeiten haben, entsprechende Visa und Reisebewilligungen zu erhalten, sind doch Fortschritte zu verzeichnen und der Fluss der Hilfsgüterlieferungen wird größer und gleichmäßiger. Die Rotkreuzbewegung erreicht heute rund 10'000 Betroffene pro Tag. Allein in der vergangenen Woche sind rund 11´000 Familien mit Material für Notunterkünfte, Küchensets und Hygieneartikeln versorgt worden. Laut Schätzungen der Rotkreuz Bewegung und der Vereinten Nationen dürften bis heute rund 1.3 Millionen der 2.4 Millionen Betroffenen Hilfslieferungen erhalten haben. Seit letzter Woche produzieren vier der sechs Module der DRK Wasseraufbereitungsanlage Trinkwasser für die obdachlosen Menschen in und um die Ortschaft Bogale. Die Standorte für die zwei verbleibenden Einheiten werden derzeit sorgfältig abgeklärt. Sie sollten in den nächsten Tagen aufgebaut werden. Der DRK Delegierte Gerhard Tauscher (LV Rheinland-Pfalz) hat diese Aufbauphase in Bogale begleitet und 25 Freiwillige des Roten Kreuzes von Myanmar (MRCS) entsprechend ausgebildet. Laut seinen Angaben sind die Freiwilligen sehr motiviert und leisten gute Arbeit zur Sicherstellung des einwandfreien Funktionierens unserer Wasseranlagen. DRK- Einsatzleiter Bernd Schell befindet sich seit drei Tagen direkt im Einsatz im Irawadi-Delta. Gemeinsam mit dem MRCS arbeitet er an der weiteren Erkundung der Lage im Hinblick auf eine effiziente Verteilung der Hilfsgüter, vor allem an jene Bevölkerungsgruppen, die bislang nur wenig oder gar keine Hilfe erhielten. Wir sind im Internet präsent: www.kv-oestliche-altmark.drk.de. Unsere E-Mail-Adresse: [email protected] Seite 4 Theo-T Tintenkleks überreicht Auszeichnung an das Jugendrotkreuz Stendal (fr) Im Rahmen des diesjährigen Frühjahrsfestes des HELLWEG-Baumarktes gab es für die Mitglieder des Jugendrotkreuz Stendal eine riesen Überraschung. Wie schon oft hatte Theo-Tintenkleks auch diesesmal sein Kommen angekündigt. Nur kam er nicht mit leeren Händen. Für das Jugendrotkreuz hatte er das “Blaue Herz für Kinderfreundlichkeit” im Gepäck. Das war eine echte Überraschung, hatte doch die Organisatorin des Frühlingsfestes vom Baumarkt, Frau Carmen Seidler, bis zum Schluß den Mantel der Verschwiegenheit über die vorgesehene Auszeichnung gedeckt. So waren die anwesenden JugendRotkreuzler erst etwas zurückhaltend, ja sogar fast schon etwas scheu als Theo-Tintenkleks sie ins “Rampenlicht” bat. Die Überraschung ist Frau Seidler und dem Baumarktteam perfekt gelungen, hatten sie doch das Jugendrotkreuz auf grund der vielfältigen Aktivitäten für diese Auszeichnung vorgeschlagen. Kreissanitätsbereitschaft bereitet sich auf Großeinsatz zum Pferdemarkt in Havelberg vor Stendal (fr) Auch in diesem Jahr wird die Kreissanitätsbereitschaft die gesundheitliche Betreuung zum Havelberger Pferdemarkt übernehmen. Wenn bis dahin auch noch einige Wochen Zeit ist, sind die Kameradinnen und Kameraden schon jetzt intensiv bei den Vorbereitungen. Neben dem Üben von Hilfeleistung und Fertigkeiten, wird schon jetzt für den Einsatz der rund 60 Kameradinnen und Kameraden,mit aller zur Verfügung stehender Einsatztechnik geplant. Foto: T.Borgman Impressum Herausgeber: Verantw. f. d. Inhalt: Redaktionsteam: Redaktionsleitg./Layout: Adresse: Bildmaterial: Druck: DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. Vorstandsvorsitzender Frank Latuske Sybille Nowak, Ingrid Querner, Annegret Steffen Friedhelm Cario (fr) Moltkestraße 33 39576 Stendal Telefon: (0 39 31) 64 65 27 Altenpflegeh. Seehausen (S. yyy); A. Steffen (S. xxx) F. Cario Elbe-Havel-Werkstätten Schönhausen Seite 5 kurz in Wort und Bild berichtet Osterburg (fr) Drehorgel “DIDI”, alias Dietmar Härtel aus Cörmig (bei Köthen), erfreute die Bewohner des Hauses “Sorgenfrei”, mit den Bewohnern wohl vertrauten Klängen aus seinem Leierkasten. Für den Auftritt in Osterburg hatte er Liedrollen mit alten Gassenhauern ausgesucht. Bei Tieteln wie “Rosen aus Tirol” oder “Der kleine Kaktus” wurde von so mancher Bewohnerin mitgesummt oder gar mitgesungen. Aber “DIDI” machte nicht nur Musik im alten Stil, er gab auch in sehr unterhaltender Weise die Geheimnisse seiner Instrumente preis. So war zu hören, dass sein Instument ein Kopie einer Drehorgel von 1903 ist. Das original steht bei ihm zu Hause, es wäre für die Auftritte zu empfindlich. Den Nachbau erledigte eine Traditionsfirma, welche bereits seit 1901 Drehorgeln baute. Selbst die Pfeifen aus Edelholz wurden exakt nach dem alten Vorbild angefertigt. Vom hervorrangenden Klang waren die Gäste sehr schnell überzeugt. So zog “DIDI” einen Tag lang durch das Haus und sorgte mit seinen eingänglichen Melodien und seinem Unterhaltungsprogramm für Kurzweil in den Wohnbereichen. Seine Gäste Dankten es ihm stets mit anhaltendem Applaus. 30 Jahre im Dienst für Leben und Gesundheit Stendal (fr) Kameradin Helga Bädekerl konnte am 15. April auf 30 Dienstjahre im Gesundheits- und Sozialwesen zurück blicken. Vorstandsvorsitzender, Frank Latuske überbrachte ihr die Grüße und Glückwünsche des Präsidiums, des Vorstandes und natürlich auch der Mitarbeiter, welche nicht selbst ihre Aufwartung machen konnten. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle und auch ehemalige Weggefährtinnen ließen es sich nicht nehmen, persönlich zum Dienstjubilähum zu gratulieren. herzlichen Glückwunsch Seite 6 Diamantene Hochzeit im Haus “Am Kahland” Osterburg (fr) Herr und Frau Marquardt konnten am 16. Mai auf 60 gemeinsame Ehjahre zurück blicken. Zur Diamanten Hochzeit gratulierten neben der Heim- und Wohnbereichsleitung auch zahlreiche Mitbewohner. Gäste von Nah und Fern gaben sich förmlich die Klinke in die Hand. Das Präsidium des Kreisverbandes, der Vorstand und das Redaktionsteam möchten sich auf diesem Wege den vielen Gratulanten anschließen. Dem Jubelpaar wünschen wir noch viele gemeinsame Jahre und freuen uns schon heute auf eine eiserne Hochzeit. herzliche Glückwünsche und alles Gute ! Foto: K. Missenberger fünf junge Frauen werden zur examinierten Altenpflegerin in den Einrichtungen des Kreisverbandes ausgebildet Ausbildung. Alle fünf Azubis werden in bewährter Zusammenarbeit mit dem IWK (Institut für Weiterbildung in der Krankenpflege) mit einem Zweigsitz in Stendal, zur examinierten Altenpflegerinnen ausgebildet. (v.l.) StephanieStolpe, Nicole Kipp, Maria Stendal: (fr) Am 4. Juli begann mit der Übergabe der Ausbildungsverträge für fünf junge Frauen die Ausbildung in den Einrichtungen unseres Kreisverbandes. In einer kleinen Feierstunde übergaben der Vorstandsvorsitzende, Frank Latuske und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Wolfgang Langer die Ausbildungsverträge. Glücklich, über eine Ausbildung in der Nähe der Wohnorte, nahmen die neuen Azubis in Anwesenheit ihrer Ausbildungsverant- wortlichen die Ausbildungsverträge entgegen. In unseren Pflegeheimen werden Maria Engel (Osterburg), Janine Mooz (Seehausen) und Nicole Klipp (Tangermünde) ihre dreijährige Ausbildung beginnen. In den Sozialstationen bekommen Stefanie Stolpe (Tangerhütte) und Christin Frensch ihre berufspraktische Seite 7 Einige der jungen Frauen haben bereits erste Erfahrungen in Rahmen von Praktika in unseren Einrichtungen sammeln können. Sie wissen was sie in Zukunft alles lernen müssen, und auch w e l c h e Bedingungen an diesen anspruchsvollen Beruf geknüpft sind. Für die kommenden Ausbildungsjahre wünschen wir ihnen viel Erfolg. Seite 8 Betreutes Reisen mit dem DRK Alle Angebote mit Reisebegleitung! Die Preise gelten stets pro Person. Nähere Informationen und Buchungen in unseren Reisebüros in Stendal (Grit Schultz; Telefon 0 39 31 / 64 65 33) und Seehausen (Marlis Nitsche; Telefon 03 93 86 / 7 55 25). Interessenten müssen kein DRK-Mitglied sein! Tagesfahrten 4. September: Hengstparade in Neustadt Dosse mit Mittagstisch und Eintritt (36 Euro). 30. September: Böhmische Woche in Abendorf mit Mittagstisch (Böhmisch), Tanz, Kaffeegedeck (36 Euro) Mehrtagesfahrten 07. bis 09. September: Erlebnistage im Spreewald, 2 Übernachtungen mit HP im Familienhotel “Spreewaldgarten”, Rundfahrt, SpreewaldKahntour,Mittagstisch, Tanzabend, Spreewaldtypisches Abendbuffet; Anmeldung bis 20.08 erforderlich; (240 Euro-DZ / 260 Euro-EZ) Gebirge und vieles mehr; (235 Euro-DZ / 265 Euro-EZ) 23. bis 26. Oktober: Vier Tage in die liebenswerte Donaumetropole Wien, drei Übernachtungen mit HP im 4*Hotel “Austria Trend Hotel im Wiener Zentrum, Stadtführung, Tadesrundfahrt durch den Wienerwald, Heurigen-Abend, Besuch der Spanischen Hofreitschule; (405 Euro-DZ / 510 Euro-EZ 26. bis 27. November: Dresden, Führung durch die Frauenkirche, Stadtrundfahrt,Besichtigung der Keramikscheune in Spieckendorf, Übernachtung im Maritimhotel 17. bis 19. Oktober: Drei-Tagesfahrt in das Land des Klosterwassers, zwei Übernachtungen mit Halbpension in Bautzen, kleine Rundfahrt durch die sorbische Lausitz, Besichtigung des Zisterzienserklosters “St. Marienstern”, Rundgang mit dem Bautzener Nachtwächter, Tagesausflug nach Görlitz mit Stadtrundfahrt, Besuch der Sorbenscheune mit sorbischem Programm, Rundfahrt durch das Zittauer Preisrätsel + + + Preisrätsel + + + Preisrätsel Liebe Rätselfreunde! Wenn Sie unsere Mitgliederzeitung aufmerksam gelesen haben, fällt es Ihnen leicht, nachfolgende Fragen richtig zu beantworten: 1. Wie viele Helfer benötigt der Wasserrettungszug zur Einsatzstärke? a. 26 b. 16 c. 11 2. Wie viele Kinder und Jugendliche waren Teilnehmer an der Ferienfreizeit Holzschuh 2008? a. 42 b. 53 c. 22 3. Wieviel Ehejahre werden bei der Diamantenen Hochzeit gefeiert a. 75 b. 55 c. 60 Schreiben Sie die Lösungen auf eine Postkarte und schicken Sie sie bis zum 10. September 2008 an die Redaktion (Die Adresse finden Sie auf Seite 4). Den ersten drei Gewinnern winken nette kleine Sachpreise. Jeder Einsender nimmt auch in diesem Jahr wieder außerdem am Jahresende an der Hauptauslosung teil. Dann ist ein schöner Preis zu gewinnen! Auflösung aus Heft Nr. 17: Richtig waren folgende Antworten: 1 b (Wohnheimspatzen), 2 b (1998), 3 4 (Sponsorenfrühstück). In der Redaktionskonferenz entschied das Los unter den richtigen Einsendungen. Gewonnen haben: Elvira Müller aus Deutsch (Schreibmappe) Otto Schulze aus Osterburg (Kunstdruck) Horst Kintzel aus Stendal (Schreibmappe) Wir gratulieren! Seite 9 _ _ _ Wir gratulieren _ u n s e r e n M i ta r b e i t e r i n n e n u n d M i ta r b e i t e r n ...zum „runden“ Geburtstag Sozialstation Osterburg:Ellen Neumann (5. 4.); Marlies Panitz (13. 4.); Sylvia Teitge (14. 4.); Doris Kortz (26. 5.); Sylvia Reichert (2. 7.) Sozialstation Stendal: Anja Machunia (18. 5.); Sozialstation Tangerhütte: Marianne Steinfüherer (26. 5.); Altenpflegeheim Osterburg: Ralf Panno (13. 4.); Altenpflegeheim Seehausen: Edeltraud Weisgerber (4. 4.); Stefanie Tramp (10. 4.); Sabine Müller (4. 6.); Birgit Dinter (214. 6.); Katrin Topsch (19. 7.); Altenpflegeheim Tangermünde: Andrea Utech (5. 4.); Carola Bocionek (6. 4.); Monika Basener (20. 4.); Andrea Jung (22. 7.); Kinder- u. Jugendh. Tangermünde: Susanne Rühe (14. 5.); Jutta Winkelmann (13. 7.); Kindertagesstätte Osterburg: Rosemarie Kramp (16. 6.); Kindertagesstätte Weißewarte: Susann Monkowski (9. 4.) Wohnheim Julianenhof: Susanne Schröder (16. 4.); Sabine Schröder (16. 4.); Ilona Kreyenkamp (24.5); Brigitte Bartels (1. 6.); Rosemarie Leue (6. 6.); Ines Radler (15. 6.); Wohnheim Kehnert: Gabriele Hihenstein (5. 7.); Kreisgeschäftsstelle: Hartmut Streichert (25. 6.); Sonderfahrdienst GmbH: Daiel Fiedler (3. 7.). Gudrun Meyer (27. 7.) _ _ ...zum Dienstjubiläum Sozialstation Osterburg:Mandy Nieber (5 Jahre); Daniela Schrake (10 Jahre); Sozialstation Stendal; Korinna Nefe (10 Jahre) Sozialstation Tangerhütte; Britta Flach (25 Jahre) Altenpflegeheim Osterburg; Vera Holz (15 Jahre) Altenpflegeheim Seehausen: Renate Reckardt; Anette Angerhöfer; Ellen Korps; Nancy Beiß(5 Jahre); Altenpflegeheim Tangermünde: Kerstin Neumann (5 Jahre); Julianenhof: Gasbriela Barth (20 Jahre). Kreisgeschäftsstelle; Helga Bädekerl (30 Jahre); Karin Stieler (15 Jahre) u n s e r e n M i t g l i e d e r n z u m „ r u n d e n “ G e b u r ts ta g (Aus Platzgründen beschränken wir uns auf die Glückwünsche zum 70., 75., 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag) 96 Jahre: Möhring,Rudolf (28. 6.); Brückner,Elsbeth (29. 6.); Gabelt,Anna (28. 6.); 94 Jahre: Lemme,Irene (22. 6.); 93 Jahre: Steinmeyer,Hedwig (20. 6.); Kleinhans,Erika (15. 4.);. Röpke,Gertrud (11.4.); 91 Jahre: Wiswedel,Gerda (29. 6.); Heidepriem,Charlotte (10.6.); Gierke,Erna (1.5.); 90 Jahre: Schulze,Bernhard (22. 6.); 85 Jahre: Heinrich,Betty (31. 5.); Eichberg,Elfriede (13. 5.); Bleis,Irmgard (12. 5.); Weiss,Elisabeth (28. 5.); Böcker,Eva (19. 4.); Lorenz,Hanna (20. 5.); Liebe,Hildegard (14. 4.); Wölfi,Anneliese (16.4.); 80 Jahre: Pyplatz,Bruno (23. 4.); Rademske,Waltraud (28. 4.); Lempert, Anneliese (25. 5.); Hirschfelder,Irmgard (1. 4.); Schlesinger,Berta (19. 4.); Jordan,Lieselotte (12. 4.); Volkemannt,Gerhart (19. 4.); Kränzel,Lieselotte (2. 5.); Ahrens,Irma (25. 5.); Ricke,Elisabeth (10. 4.); Schäfer,Annelore (20. 4.); Weiser,Alfred (5. 6.); Beitz,Wilhelm (18. 4.); Müller,Christa (21. 5.); Schindler,Erika (13. 4.); Voläufer,Helga (8. 4.); Heinrich,Margarete (16. 4.); Rettschlag,Gerhard (10. 5.); Kieler,Natalie (29. 5.); Klein Eleonore (30. 4.); 75 Jahre: Däbler,Rainer (3. 4.); Brinkmann,Ilse 9. 6.); Schmidtke,Ursula (10. 4.); Kalwatz,Renate (19. 4.); Erxleben,Ingelore (29. 5.); Huber,Karl-Siegfried (21. 4.); Ehlerl,Klara (5. 5.); Linke,Hartwig (21. 4.); Kittner,Ernst (6. 6.); Utke,Erika (20.4.); Pomp,Edeltraud (12. 5.); Sommer,Adelheid (5. 6.); Becker,Manfred (16. 5.); Muschack,Günter (17. 5.); Sander,Irmgard (19. 5.); Kompa,Inge (21. 4.); Mattke,Lieselotte (1. 4.); 70 Jahre: Oelze,Antonie(28. Seite 10 5.);.Lamprecht,Marianne (28. 5.); Klawitter,Helga (30. 4.); Redetzki,Klaus (17. 5.); Koch,Ruth (12. 5.); Fröbel,Hildegard (21.4.); Aßmuß,Werner (3. 5.); Laß,Sonja (1. 6.); Henning,Renate (1. 4.); Lüders,Otto (22. 4.); Reschle,Edelgard (2. 6.); Lizurek,Helga (1. 6.); Dressel,Christa (1. 4.); Pichottki,Erika (26. 5.); Stoll,Elli (29. 5.); Herzlichen Glückwunsch! Seite 11 fröhlich und aktiv im Haus “Am Kahland” Zum Rosenmontag verlegte das Prinzenpaar des SCC kurzerhand eine kleine Festsitzung in das “Haus am Kahland”. Begeistert wurden sie von den Bewohnerinnen und Bewohnern empfangen. Bei einem lustigen, manchmal auch etwas bissigem Programm wurde ein schöner Rosenmontag verlebt. Die Osterdekoration lassen sich die Bewohnerinnen nicht aus der Hand nehmen. Selbstverständlich gestalten sie ihre eigenen Räume und natürlich Gemeinschaftsräume und Flure mit. Das ist nicht nur zu Ostern so, auch etwa zum Advent greifen die Damen und Herren zu Papier, Bleistift und anderen Materialien und Werkzeugen um schöne Dekorationen zu basteln. Wichtige Rufnummern Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Östliche Altmark e. V. Kreisgeschäftsstelle Stendal Telefon (0 39 31) 6 46 50 Fax (0 39 31) 64 65 26 Essen auf Rädern Telefon (0 39 31) 64 65 33 Hausnotrufdienst Telefon (0 39 31) 64 65 17 Sozialstation Osterburg Telefon (0 39 37) 8 90 52 Sozialstation Stendal Telefon (0 39 31) 6 46 30 Sozialstation Tangerhütte Telefon (0 39 35) 9 27 36 Altenpflegeheim Osterburg Telefon (0 39 37) 29 23 12 Altenpflegeheim Seehausen Telefon (03 93 86) 9 30 Altenpflegeheim Tangermünde Telefon (03 93 22) 25 91 Einmal in der Woche greifen die Bewohnerinnen und auch die Herren zu Rührschüssell,Schneebesen, Mehl und anderen köstlichen Zutaten um sich selbst und natürlich auch die Mtbewohner mit selbstgebackenem Kuchen zu verwöhnen. Wer da denkt, dass es nur den klassischen Rührkuchen gibt, der irrt gewaltig. Manch Konditor würde staunen, was hier kreiert wird.