Mitteilungsblatt - Gemeinde Auenwald

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Mitteilungsblatt - Gemeinde Auenwald
25 JAHRE PARTNERSCHAFT
25 ANS DE JUMELAGE
Mitteilungsblatt
05
www.auenwald.de
1987/1988 – 2012/2013
AUENWALD
amtliches mitteilungsblatt der gemeinde auenwald
Inhalt
Seite 4
Amtliche
Bekanntmachungen
Seite 13
Jubilare
Seite 14
Feuerwehr
Schulen
Seite 15
Recycling
Wichtige Rufnummern
Seite 16
Bereitschaftsdienste
Seite 17
Kirchliche Nachrichten
Seite 19
Aus den Vereinen
Seite 25
Unsere Nachbarn
Seite 26
Informativ &
Wissenswert
ab Seite 27
Werbung
Donnerstag, 31. Januar 2013
Wanderfreunde
Ebersberg e.V.
Ebersberger Schlachtfest
im Schulhaus Ebersberg
Samstag, den 02.02.2013 ab 17.00 Uhr
Schlachtplatte, Salzfleisch u. Kesselfleisch
mit Kraut, Leber- und Griebenwurst mit Kraut
Sonntag, den 03.02.2013 ab 11.30 Uhr
Zusätzlich „Krustenbraten“ mit Salat
Alles zum Mitnehmen!
Am Nachmittag Kaffee und Kuchen
Parkplätze bei der kath. Kirche Ebersberg.
Die Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen.
23. Fackelwanderung
um den Ebersberg
Am Samstag, den 02.02.2013
Start und Ziel: Schulhaus Ebersberg
Beginn: 18:00 Uhr
Wanderstrecke ca. 5 km
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt
Die Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen
www.mein-blaettle.de
2 MITTEILUNGSBLATT Aktion Miteinander
Jeden Montag
Auenwaldhalle
Jeden Montag
Turnhalle Hohnweiler
Dienstag
5. Feb. 2013: Gruppe 1
12. Feb. 2013: Gruppe 2
Jeden zweiten M i t t w o c h ,
nŠchster Termin
6. F e b r u a r 2 0 1 3
Jeden zweiten M i t t w o c h ,
nŠchster Termin
6. F e b r u a r 2 0 1 3
Donnerstag,
14. Februar 2013
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
KW 5/2013
13.45 Uhr S e n i o r e n t u r n e n
Turnen,
Gymnastik,
Tanz...
Ansprechpartnerin: Frau Huschidarian, Tel. 54590
14.00 Uhr S e n i o r e n t u r n e n
Turnen,
Gymnastik,
Tanz...
Ein Angebot des TSV Lippoldsweiler
Ansprechpartnerin: Frau Sartirana-Nutz, Tel. 59173
jeweils
K e g e l n in der GaststŠtte Traube, Lippoldsweiler,
16.00 Uhr dienstags abwechselnd in zwei Gruppen. Bitte Turnschuhe mitbringen.
Ansprechpartner: Rolf Schuster, Tel. 52996
15.00 Uhr B a s t e l n a c h m i t t a g
im Ev. Gemeindesaal UnterbrŸden
Ansprechpartnerin: Frau Eppler, Tel. 54614
14.30 Uhr S k a t ,
Gaigel,
Binokel,
RommŽ,
Schach,
H a l m a ...
in der Ratsscheuer UnterbrŸden
11:00 Uhr S e n i o r e n - W a n d e r g r u p p e
Unsere Besenfahrt findet am 14. Februar statt. Wir fahren zum Besen in
Ilsfeld, Weinbau Umbrich. Abfahrt in DŠfern um 11:00 Uhr an den anderen
Haltestellen etwas spŠter. RŸckfahrt gegen 16:00 Uhr.
Auch Nicht-Wanderer sind herzlich willkommen.
Fahrtkosten: 8,50 €. Bitte bei Albert Disterheft anmelden.
Ansprechpartner: Albert Disterheft Tel. 53121; Rudi Schwarz Tel. 52217
Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind bei allen Angeboten herzlich willkommen, gerne auch jŸngere Rentnerinnen
und Rentner, auch im Vorruhestand. NŠhere AuskŸnfte erhalten Sie bei den genannten Ansprechpartnerinnen und
Ansprechpartnern oder bei der Gemeindeverwaltung, Frau Bader, Tel. 07191-500510 oder [email protected]. Sollten Sie
eine Mitfahrgelegenheit suchen, wenden Sie sich bitte spŠtestens einen Tag davor an die Gemeindeverwaltung,
Frau Reutter, Tel. 07191-5005-11.
Übungsstunden
in der Auenwaldhalle
Die Übungsstunden in der Auenwaldhalle müssen am
Freitag, 01.02.2013 ab 12.00 Uhr
und
Donnerstag, 07.02.2013 ab 12.00 Uhr
ausfallen.
Bitte vormerken!!!!
Am Faschingsdienstag, 12. Februar 2013, bleibt
das Rathaus wegen des Kinderfaschings nachmittags geschlossen. Am Vormittag ist das Rathaus wie gewohnt von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
Ihre Gemeindeverwaltung
I m p r essum
Herausgeber: Gemeindeverwaltung Auenwald
Verantwortlich für den gesamten
amtlichen und redaktionellen Teil i.S.d.P.:
Bürgermeister Karl Ostfalk oder Vertreter im Amt
Verantwortlich für den Anzeigenteil:
Ulli Schlichenmaier e.K.
Verlag, Gesamtherstellung, Vertrieb:
Medienwelt Schlichenmaier, Ulli Schlichenmaier e.K.
Stuttgarter Straße 72, 71554 Weissach im Tal
Telefon 07191 3556-0, Telefax 07191 3556-10
E-Mail: [email protected]
Erscheinung: wöchentlich donnerstags
Redaktionsschluss: montags, 15.00 Uhr
www.mein-blaettle.de
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
3
Auenwald
Gruschtelkammer
Nepo Fitz in der
Gruschtelkammer
Zum dritten Mal Gast der Gruschtelkammer ist am Mittwoch, 06.02.2013 der bayerische Kabarettist Nepo Fitz. Nach der
Duo-Kabarettshow “Alles Schlampen außer
Mutti” mit Lisa Fitz und Nepos mehrfach
preisgekröntem Solokabarett “Pimpftown- Wie werde ich ein Mann?” - nun
der letzte Teil der Mannwerdungs-Trilogie mit dem Programmtitel “Brunftzeit –
Wildwechsel & Liebestaumel”. Nepo ist
ein Mann geworden! Glaubt er zumindest–
und endlich bereit für den bayerischen
9-Punkte-Lebensplan:Schule,
Studium,
Beruf - Bausparer, Heirat, Kinder - Haus,
Hund - Tod. Doch der Apfel fällt nicht weit
vom Stamm – wie der Herr so’s G’scherr!
Nepo, groß geworden unter Rock’n Rollern, ist selbst einer geworden! Er kennt
Kleinbürgertum nur aus Erzählungen und
von Wochenend-Fahrten durch „Reihenhausfriedhöfe“. Er hat Angst davor! Doch
seine Sehnsucht nach dem nie ausgelebten
„Konservativen“ ist stärker... Mit diesem
Programm hat es Nepo nun endgültig geschafft, sich von seiner Mutter, der
großen Lisa Fitz, abzunabeln. Er hat seinen
eigenen Stil gefunden und geht einer
großen Zukunft in der Welt des Kabaretts
und der Musik entgegen. Nepo Fitz gehört
zu der neuen, jungen Garde von Kabarettisten, die sich wohltuend von inhaltslosen
Nachwuchs-Comedians abheben. Modernes Kabarett, bei dem es aber sehr viel zu
lachen gibt! Überzeugen Sie sich selbst
und freuen Sie sich auf einen tollen und
außergewöhnlichen Abend! Ort: Sängerhalle in Oberbrüden. Beginn 20.00 Uhr –
Einlass ab 19.00 Uhr
Eintritt € 15,-/13,- Vorverkauf bei: Weissacher Tal Apotheke in Weissach, telefonisch
unter 07191-310180 sowie unter www.
gruschtelkammer.de
4 MITTEILUNGSBLATT Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
Fußball!!!
kommunale
jugendarbeit
Wir suchen DICH /SIE als Trainer unserer Jugendtreffmannschaft!
Unsere Jungs würden gerne 2-mal im Monat (oder mehr)
Fußball spielen/trainieren!!!
Mädchentreff Unterbrüden
Bei Interesse bitte melden unter [email protected] oder
07191 – 104793 bzw. 0151 - 17737444
Der Mädchentreff macht Winterpause.
Weil wir Mitarbeiter im Januar nicht können, machen wir Pause.
Wir treffen uns das nächste Mal am 6. Februar 2013 zur gewohnten Zeit, um 16.00 Uhr.
Wir machen eine Reise nach Uganda, in Afrika, und schauen uns
Land und Leute an.
Wollt Ihr hören und erleben, wie sie leben, spielen, essen, sich kleiden und wohnen?
Dann kommt!
Bis bald,
Eure Beate (Jugendarbeitsteam Auenwald; Beate Knecht, Tel.:
59501)
amtlich
GEMEINDE AUENWALD
REMS-MURR-KREIS
SATZUNG
zur Änderung
der S a t z u n g über die
öffentliche Abwasserbeseitigung
(Abwassersatzung – AbwS)
vom 20. Oktober 1997
Aufgrund von § 45 b Absatz 4 des Wassergesetzes für BadenWürttemberg (WG) und der §§ 4 und 11 der Gemeindeordnung für
Baden-Württemberg (GemO) in Verbindung mit §§ 2, 8 Absatz 2,
11, 13, 20 und 42 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg (KAG) hat der Gemeinderat am 28. Januar 2013 folgende
Satzung zur Änderung der Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung vom 20. Oktober 1997 beschlossen:
Art. 1 Änderung der Vorschriften
1. § 2 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 2 Begriffsbestimmungen
1) Abwasser ist das durch häuslichen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch in seinen Eigenschaften veränderte Wasser und das bei Trockenwetter damit
zusammen abfließende Wasser (Schmutzwasser) sowie das
von Niederschlägen aus dem Bereich von bebauten oder
befestigten Flächen gesammelt abfließende Wasser (Niederschlagswasser). Als Schmutzwasser gelten auch die aus
Anlagen zum Behandeln, Lagern und Ablagern von Abfällen austretenden und gesammelten Flüssigkeiten.
2) Öffentliche Abwasseranlagen haben den Zweck, das im
Gemeindegebiet angefallene Abwasser zu sammeln, den
Abwasserbehandlungsanlagen zuzuleiten und zu reinigen. Öffentliche Abwasseranlagen sind insbesondere die
öffentlichen Kanäle, Anlagen zur Ableitung von Grund- und
Drainagewasser, durch die die öffentlichen Abwasseran-
lagen entlastet werden, Regenrückhaltebecken, Regenüberlauf- und Regenklärbecken, Retentionsbodenfilter,
Abwasserpumpwerke, Kläranlagen und Versickerungs- und
Rückhalteanlagen für Niederschlagswasser (u.a. Muldenund Rigolensysteme, Sickermulden/-teiche/-schächte),
soweit sie nicht Teil der Grundstücksentwässerungsanlage sind sowie offene und geschlossene Gräben, soweit sie
von der Gemeinde/Stadt zur öffentlichen Abwasserbeseitigung benutzt werden. Zu den öffentlichen Abwasseranlagen gehört auch für die Abwasserbeseitigung hergestellte
künstliche Gewässer gemäß § 17 Abs. 1 Nr. 1 KAG sowie
der Teil der Hausanschlussleitung, der im Bereich der
öffentlichen Verkehrs- und Grünflächen verläuft (Grundstücksanschluss).
3) Grundstücksentwässerungsanlagen sind alle Einrichtungen, die der Sammlung, Vorbehandlung, Prüfung und
Ableitung des Abwassers bis zur öffentlichen Abwasseranlage dienen. Dazu gehören insbesondere Leitungen, die im
Erdreich oder im Fundamentbereich verlegt sind und das
Abwasser dem Grundstücksanschluss zuführen (Grundleitungen), Prüfschächte sowie Pumpanlagen bei einer
Abwasserdruckentwässerung und Versickerungs- und
Rückhalteanlagen für Niederschlagswasser, soweit sie sich
auf privaten Grundstücksflächen befinden.
4) Notüberläufe sind Entlastungsbauwerke für außerplanmäßige Ableitungen in den öffentlichen Kanal. Drosseleinrichtungen dienen der vergleichmäßigten und reduzierten
(gedrosselten) Ableitung von Abwasser in den öffentlichen
Kanal; sie sind so auszulegen, dass eine Einleitung nur in
Ausnahmesituationen (zum Beispiel Starkregen) erfolgt.
2. Abs. 2 Nr 2 von. § 6 „Allgemeine Ausschlüsse“ wird geändert und
erhält folgende Fassung:
2. feuergefährliche, explosive, giftige, fett- oder ölhaltige
Stoffe (zum Beispiel Benzin, Heizöl, Karbid, Phenole, Öle
und Fette, Öl-/Wasseremulsionen, Säuren, Laugen, Salze,
Reste von Pflanzenschutzmitteln oder vergleichbaren Chemikalien, Blut aus Schlachtungen, mit Krankheitskeimen
behaftete oder radioaktive Stoffe) sowie Arzneimittel;
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
3. § 11 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 11 Grundstücksbenutzung
Die Grundstückseigentümer können bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 93 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) durch die
Gemeinde verpflichtet werden, für Zwecke der öffentlichen
Abwasserbeseitigung das Verlegen von Kanälen einschließlich Zubehör zur Ab- und Fortleitung von Abwasser über ihre
Grundstücke zu dulden. Die Grundstückseigentümer haben
insbesondere den Anschluss anderer Grundstücke an die
Anschlussleitung zu ihren Grundstücken zu dulden.
4. § 19 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 19 Außerbetriebsetzung von Kleinkläranlagen
Kleinkläranlagen, geschlossene Gruben und Sickeranlagen
sind unverzüglich außer Betrieb zu setzen, sobald das Grundstück über eine Abwasserleitung an eine öffentliche Kläranlage angeschlossen ist. Die Kosten für die Stillegung trägt der
Grundstückseigentümer selbst.
5. § 21 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 21 Abnahme und Prüfung der Grundstücksentwässerungsanlagen, Zutrittsrecht, Indirekteinleiterkataster
1) Vor der Abnahme durch die Gemeinde darf die Grundstücksentwässerungsanlage nicht in Betrieb genommen
werden. Die Abnahme der Grundstücksentwässerungsanlage befreit den Bauherrn, den Planverfasser, den Bauleiter
und den ausführenden Unternehmer nicht von ihrer Verantwortlichkeit für die vorschriftsmäßige und fehlerfreie Ausführung der Arbeiten.
2) Die Gemeinde ist berechtigt, die Grundstücksentwässerungsanlagen zu prüfen. Die Grundstückseigentümer und
Besitzer (nach § 3 Absätze 1 und 2) sind verpflichtet, die
Prüfungen zu dulden und dabei Hilfe zu leisten. Sie haben
den zur Prüfung des Abwassers notwendigen Einblick in
die Betriebsvorgänge zu gewähren und die sonst erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Von der Gemeinde beauftragte
Personen dürfen Grundstücke zur Überwachung der Einhaltung der satzungsrechtlichen Vorschriften und der Erfüllung danach auferlegter Verpflichtungen betreten.
3) Werden bei der Prüfung der Grundstücksentwässerungsanlagen Mängel festgestellt, hat sie der Grundstückseigentümer unverzüglich zu beseitigen.
4) Die Gemeinde ist nach § 83 Abs. 3 WG in Verbindung
mit der Eigenkontrollverordnung des Landes verpflichtet, Betriebe, von deren Abwasseranfall nach Beschaffenheit und Menge ein erheblicher Einfluss auf die öffentliche
Abwasserbehandlungsanlage zu erwarten ist, in einem so
genannten Indirekteinleiterkataster zu erfassen. Dieses
wird bei der Gemeinde geführt und wird auf Verlangen
der Wasserbehörde vorgelegt. Die Verantwortlichen dieser
Betriebe sind verpflichtet, der Gemeinde, auf deren Anforderung hin, die für die Erstellung des Indirekteinleiterkatasters erforderlichen Angaben zu machen. Dabei handelt es
sich um folgende Angaben: Namen des Betriebs und der
Verantwortlichen, Art und Umfang der Produktion, eingeleitete Abwassermenge, Art der Abwasservorbehandlungsanlage sowie Hauptabwasserinhaltsstoffe. Die Gemeinde
wird dabei die Geheimhaltungspflicht von Geschäfts- und
Betriebsgeheimnissen sowie die Belange des Datenschutzes beachten.
6. § 26 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 26 Grundstücksfläche
1) Als Grundstücksfläche gilt:
1. bei Grundstücken im Bereich eines Bebauungsplans
die Fläche, die der Ermittlung der zulässigen Nutzung
zugrunde zu legen ist;
2. soweit ein Bebauungsplan oder eine Satzung nach § 34
Abs. 4 S. 1 BauGB nicht besteht oder die erforderliche
Auenwald
Festsetzung nicht enthält, die tatsächliche Grundstücksfläche bis zu einer Tiefe von 40 Meter von der der Erschließungsanlage zugewandten Grundstücksgrenze. Reicht die
bauliche oder gewerbliche Nutzung über diese Begrenzung hinaus oder sind Flächen tatsächlich angeschlossen,
so ist die Grundstückstiefe maßgebend, die durch die hintere Grenze der Nutzung, zuzüglich der baurechtlichen
Abstandsflächen, bestimmt wird. Grundstücksteile, die
lediglich die wegemäßige Verbindung zur Erschließungsanlage herstellen, bleiben bei der Bestimmung der Grundstückstiefe unberücksichtigt. Zur Nutzung zählen auch
angelegte Grünflächen oder gärtnerisch genutzte Flächen.
2) Teilflächenabgrenzungen gemäß § 31 Abs. 1 Satz 2 KAG
bleiben unberührt.
7. § 32 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 32 Nachveranlagung, weitere Beitragspflicht
1) Von Grundstückseigentümern, für deren Grundstück eine
Beitragsschuld bereits entstanden ist oder deren Grundstücke beitragsfrei angeschlossen worden sind, werden weitere Beiträge erhoben,
1. soweit die bis zum Inkrafttreten dieser Satzung zulässige
Zahl bzw. genehmigte höhere Zahl der Vollgeschosse überschritten oder eine größere Zahl von Vollgeschossen allgemein zugelassen wird;
2. soweit in den Fällen des § 31 Abs. 2 Nr. 1 und 2 eine höhere
Zahl der Vollgeschosse zugelassen wird;
3. wenn das Grundstück mit Grundstücksflächen vereinigt
wird, für die eine Beitragsschuld bisher nicht entstanden
ist;
4. soweit Grundstücke unter Einbeziehung von Teilflächen, für
die eine Beitragsschuld bereits entstanden ist, neu gebildet
werden.
2) Wenn bei der Veranlagung von Grundstücken Teilflächen
gemäß § 26 Abs. 1 Nr. 2 dieser Satzung und § 31 Abs. 1
Satz 2 KAG unberücksichtigt geblieben sind, entsteht eine
weitere Beitragspflicht, soweit die Voraussetzungen für
eine Teilflächenabgrenzung entfallen.
8. § 34 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 34 Entstehung der Beitragsschuld
1) Die Beitragsschuld entsteht:
1. in den Fällen des § 23 Abs. 1, sobald das Grundstück an den
öffentlichen Kanal angeschlossen werden kann;
2. in den Fällen des § 23 Abs. 2 mit dem Anschluss, frühestens
jedoch mit dessen Genehmigung;
3. in den Fällen des § 33 Nr. 2 bis 3, sobald die Teile der
Abwasseranlagen für das Grundstück genutzt werden
können;
4. in den Fällen des § 32 Abs. 1 Nr. 1 und 2 mit der Erteilung
der Baugenehmigung bzw. dem Inkrafttreten des Bebauungsplans oder einer Satzung i. S. von § 34 Abs. 4 Satz 1
Nr. 2 und 3 BauGB;
5. in den Fällen des § 32 Abs. 1 Nr. 3, wenn die Vergrößerung
des Grundstücks im Grundbuch eingetragen ist;
6. in den Fällen des § 32 Abs. 1 Nr. 4, wenn das neugebildete
Grundstück im Grundbuch eingetragen ist;
7. in den Fällen des § 32 Abs. 2, mit dem Wegfall der Voraussetzungen für eine Teilflächenabgrenzung nach § 26 Abs.
1 Nr. 2 dieser Satzung und § 31 Abs. 1 Satz 2 KAG, insbesondere mit dem Inkrafttreten eines Bebauungsplanes
oder einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 Satz. 1 BauGB, der
Bebauung, der gewerblichen Nutzung oder des tatsächlichen Anschlusses von abgegrenzten Teilflächen jedoch frühestens mit der Anzeige einer Nutzungsänderung gem. §
46 Abs. 7.
2) Für Grundstücke, die schon vor dem 01.04.1964 an die
öffentliche Abwasseranlagen hätten angeschlossen werden
5
6 MITTEILUNGSBLATT können, jedoch noch nicht angeschlossen worden sind, entsteht die Beitragsschuld mit dem tatsächlichen Anschluss,
frühestens mit dessen Genehmigung.
3) Für mittelbare Anschlüsse gilt § 15 Abs. 2 entsprechend.
9. § 38 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 38 Gebührenmaßstab
1) Die Abwassergebühren werden getrennt für die auf den
Grundstücken anfallende Schmutzwassermenge (Schmutzwassergebühr, § 40) und für die anfallende Niederschlagswassermenge (Niederschlagswassergebühr, § 40 a)
erhoben.
2) Bei sonstigen Einleitungen (§ 8 Abs. 3) bemisst sich die
Abwassergebühr nach der eingeleiteten Schmutzwasserbzw. Wassermenge.
3) Wird Abwasser zu einer öffentlichen Abwasserbehandlungsanlage gebracht, bemisst sich die Abwassergebühr
nach der Menge des angelieferten Abwassers.
10.§ 39 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 39 Gebührenschuldner
1) Schuldner der Abwassergebühr (§ 37 Abs. 1) und der Zählergebühr (§ 37 Abs. 2) ist der Grundstückseigentümer.
Der Erbbauberechtigte ist anstelle des Grundstückseigentümers Gebührenschuldner. Beim Wechsel des Gebührenschuldners geht die Gebührenpflicht mit Beginn des auf
den Übergang folgenden Kalendermonats auf den neuen
Gebührenschuldner über.
2) Gebührenschuldner für die Gebühr nach § 38 Absatz 3 ist
derjenige, der das Abwasser anliefert.
3) Mehrere Gebührenschuldner sind Gesamtschuldner.
11.§ 40 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 40 Bemessung der Schmutzwassergebühr
1) Bemessungsgrundlage für die Schmutzwassergebühr im
Sinne von § 38 Abs. 1 ist:
1. die dem Grundstück aus der öffentlichen Wasserversorgung zugeführte Wassermenge;
2. bei nichtöffentlicher Trink- oder Brauchwasserversorgung
die dieser entnommene Wassermenge;
3. im Übrigen das auf den Grundstücken anfallende Niederschlagswasser, soweit es als Brauchwasser im Haushalt
oder im Betrieb genutzt wird.
Bei sonstigen Einleitungen (§ 8 Abs. 3) ist Bemessungsgrundlage die eingeleitete Wasser-/Schmutzwassermenge.
2) Auf Verlangen der Gemeinde/Stadt hat der Gebührenschuldner bei sonstigen Einleitungen (§ 8 Abs. 3) sowie
bei nichtöffentlicher Wasserversorgung (Abs. 1 Nr. 2) und
bei der Nutzung von Niederschlagswasser als Brauchwasser (Abs. 1 Nr. 3) geeignete Messeinrichtungen auf seine
Kosten anzubringen und zu unterhalten.
12.§ 40a wird neu eingefügt:
§40a Bemessung der Niederschlagswassergebühr
1) Bemessungsgrundlage für die Niederschlagswassergebühr (§ 38 Abs. 1) sind die bebauten und befestigten
(versiegelten) Teilflächen des an die öffentliche Abwasserbeseitigung angeschlossenen Grundstücks, von denen
Niederschlagswasser unmittelbar über einen direkten
Anschluss oder mittelbar über andere Flächen den öffentlichen Abwasseranlagen zugeführt wird. Maßgebend für die
Flächenberechnung ist der Zustand zu Beginn des Veranlagungszeitraumes; bei erstmaliger Entstehung der Gebührenpflicht, der Zustand zum Zeitpunkt des Beginns des
Benutzungsverhältnisses.
2) Die versiegelten Teilflächen werden mit einem Faktor multipliziert, der unter Berücksichtigung des Grades der Wasserdurchlässigkeit und der Verdunstung für die einzelnen
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
Versiegelungsarten wie folgt festgesetzt wird:
I. Überbaute Flächen (Dachflächen):
Standarddach:
1,00
Begrünte Dachflächen:
0,30
II. Befestigte Flächen:
a) Wasserundurchlässige Flächen wie z.B. Asphalt, Beton,
Bitumen, fugenlose Plattenbeläge, Verbundsteine sowie
Betonpflaster und ähnliche Flächen jeweils ohne Fugen
oder Fugen unter 0,5 cm Breite:
1,00
b) Teilweise wasserdurchlässige Flächen, die in die öffentliche Abwasseranlage entwässern wie Beton und Natursteinpflaster, Plattenbeläge und ähnliche Flächen jeweils mit
mindestens 0,5 cm breiten Fugen:
0,50
c) Rasengittersteine mit einem Entsiegelungsanteil von
mindestens 40 v. H., Schotter, Splitt, wassergebundene
Decken, Beton- und Natursteinpflaster mit mindestens 1
cm breiten Fugen und ähnliche Flächen, die in die öffentliche Abwasseranlage entwässern:
0,30
Für versiegelte Flächen (z.B. Mischpflaster, befestigte
Mischflächen) anderer Art gilt der Faktor derjenigen Versiegelungsart nach Ziffern I., II., die der vorliegenden
Versiegelung in Abhängigkeit vom Wasserdurchlässigkeitsgrad am nächsten kommt.
3) Grundstücksflächen, von denen Niederschlagswasser über
eine Sickermulde, ein Mulden-Rigolensystem oder eine
vergleichbare Anlage mit gedrosseltem Ablauf oder mit
Notüberlauf den öffentlichen Abwasseranlagen zugeführt
wird, bleiben im Rahmen der Gebührenbemessung unberücksichtigt.
4) Grundstücksflächen, von denen das anfallende Niederschlagswasser über eine Regenwassernutzungsanlage (Zisterne, Auffangbehälter) den öffentlichen Abwasseranlagen
zugeführt wird, bleiben im Rahmen der Gebührenbemessung nach Absatz 1 unberücksichtigt, wenn sie keinen
Überlauf zur öffentlichen Abwasseranlage haben.
Grundstücksflächen, die an Zisternen oder Auffangbehälter
mit Überlauf zur öffentlichen Abwasseranlage angeschlossen sind und zur Gartenbewässerung dienen, werden um
8 m² je m³ Fassungsvolumen, maximal jedoch um 40 m²,
reduziert.
Grundstücksflächen, die an Zisternen oder Auffangbehälter
mit Überlauf zur öffentlichen Abwasseranlage angeschlossen sind und zur Brauchwassernutzung im Haushalt oder
Betrieb dienen, werden um 15 m² je m³ Fassungsvolumen
reduziert.
Die Reduzierungen gelten nur für Zisternen oder Auffangbehälter, die fest installiert sind und ein Mindestfassungsvermögen von 2 m³ haben.
13.Abs. 1 des § 41 „Absetzungen“ wird geändert und erhält folgende
Fassung:
1) Wassermengen, die nachweislich nicht in die öffentlichen
Abwasseranlagen eingeleitet wurden, werden auf Antrag
des Gebührenschuldners bei der Bemessung der Schmutzwassergebühr (§ 40) abgesetzt. In den Fällen des Abs. 2
erfolgt die Absetzung von Amts wegen.
14.§ 42 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 42 Höhe der Abwassergebühren
(1) Die Schmutzwassergebühr (§ 40) beträgt je m³ Abwasser:
2,37 €.
(2) Die Niederschlagswassergebühr (§ 40a) beträgt je m² versiegelte Fläche: 0,41 €.
3) Beginnt oder endet die gebührenpflichtige Benutzung in
den Fällen des § 40 a während des Veranlagungszeitraumes, wird für jeden Kalendermonat, in dem die Gebührenpflicht besteht, ein Zwölftel der Jahresgebühr angesetzt.
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
15.§ 43 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 43 Entstehung der Gebührenschuld
1) In den Fällen des § 38 Abs. 1 und § 42a entsteht die
Gebührenschuld für ein Kalenderjahr mit Ablauf des
Kalenderjahres (Veranlagungszeitraum). Endet ein Benutzungsverhältnis vor Ablauf des Veranlagungszeitraumes,
entsteht die Gebührenschuld mit Ende des Benutzungsverhältnisses. Die Zählergebühr gemäß § 42a wird für jeden
angefangenen Kalendermonat, in dem auf dem Grundstück
ein Zwischenzähler vorhanden ist, erhoben.
2) In den Fällen des § 39 Abs. 1 Satz 3 entsteht die Gebührenschuld für den bisherigen Grundstückseigentümer mit
Beginn des auf den Übergang folgenden Kalendermonats, für den neuen Grundstückseigentümer mit Ablauf des
Kalenderjahres.
3) In den Fällen des § 38 Abs. 2 entsteht die Gebührenschuld
bei vorübergehender Einleitung mit Beendigung der Einleitung, im Übrigen mit Ablauf des Veranlagungszeitraumes.
4) In den Fällen des § 38 Abs. 3 entsteht die Gebührenschuld
mit der Anlieferung des Abwassers.
5) Die Gebührenschuld gemäß § 38 Abs. 1 ruht auf dem
Grundstück bzw. dem Erbbaurecht als öffentliche Last (§
13 Abs. 3 i.V. mit § 27 KAG).
16.§ 44 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 44 Vorauszahlungen
(1) Solange die Gebührenschuld noch nicht entstanden ist,
sind vom Gebührenschuldner Vorauszahlungen zu leisten.
Die Vorauszahlungen entstehen mit Beginn des Kalendervierteljahres. Beginnt die Gebührenpflicht während des
Veranlagungszeitraumes, entstehen die Vorauszahlungen
mit Beginn des folgenden Kalendervierteljahres.
2) Jeder Vorauszahlung ist ein Viertel des zuletzt festgestellten
Jahreswasserverbrauchs bzw. ein Viertel der zuletzt festgestellten gebührenpflichtigen Fläche gemäß § 40a sowie ein
Viertel der Jahreszählergebühr (§ 42a) zugrunde zu legen.
Bei erstmaligem Beginn der Gebührenpflicht wird der voraussichtliche Jahreswasserverbrauch geschätzt.
3) Die für den Veranlagungszeitraum entrichteten Vorauszahlungen werden auf die Gebührenschuld für diesen Zeitraum
angerechnet.
4) In den Fällen des § 38 Abs. 2 und Abs. 3 entfällt die Pflicht
zur Vorauszahlung.
17.§ 46 wird geändert und erhält folgende Fassung:
§ 46 Anzeigepflicht
1) Binnen eines Monats sind der Gemeinde der Erwerb oder
die Veräußerung eines an die öffentlichen Abwasseranlagen angeschlossenen Grundstücks anzuzeigen. Entsprechendes gilt beim Erbbaurecht oder einem sonstigen
dinglichen baulichen Nutzungsrecht. Anzeigepflichtig sind
der Veräußerer und der Erwerber.
2) Binnen eines Monats nach Ablauf des Veranlagungszeitraumes hat der Gebührenschuldner der Gemeinde anzuzeigen:
a) die Menge des Wasserverbrauchs aus einer nichtöffentlichen Wasserversorgungsanlage;
b) das auf dem Grundstück gesammelte und als Brauchwasser
genutzte Niederschlagswasser (§ 40 Abs. 1 Nr. 3);
c) die Menge der Einleitungen aufgrund besonderer Genehmigung (§ 8 Abs. 3).
3) Binnen eines Monats nach dem tatsächlichen Anschluss
des Grundstücks an die öffentliche Abwasserbeseitigung,
hat der Gebührenschuldner die Lage und Größe der Grundstücksflächen, von denen Niederschlagswasser den öffentlichen Abwasseranlagen zugeführt wird (§ 40a Abs. 1) der
Gemeinde in prüffähiger Form mitzuteilen. Kommt der
Gebührenschuldner seinen Mitteilungspflichten nicht fristgerecht nach, werden die Berechnungsgrundlagen für die
Auenwald
Niederschlagswassergebühr von der Gemeinde geschätzt.
4) Prüffähige Unterlagen sind Lagepläne im Maßstab 1:500
oder 1:1000 mit Eintrag der Flurstücks-Nummer. Die an
die öffentlichen Abwasseranlagen angeschlossenen Grundstücksflächen sind unter Angabe der in § 40a Abs. 2 aufgeführten Versiegelungsarten und der für die Berechnung
der Flächen notwendigen Maße rot zu kennzeichnen. Die
Gemeinde stellt auf Anforderung einen Anzeigevordruck
zur Verfügung.
5) Ändert sich die versiegelte, abflusswirksame Fläche, der
Versiegelungsgrad oder die an Zisternen angeschlossene
Fläche des Grundstücks um mehr als 10 m², ist die Änderung innerhalb eines Monats der Gemeinde anzuzeigen.
6) Unverzüglich haben der Grundstückseigentümer und die
sonst zur Nutzung eines Grundstücks oder einer Wohnung
berechtigten Personen der Gemeinde/Stadt mitzuteilen:
a) Änderungen der Beschaffenheit, der Menge und des zeitlichen Anfalls des Abwassers;
b) wenn gefährliche oder schädliche Stoffe in die öffentlichen
Abwasseranlagen gelangen oder damit zu rechnen ist.
7) Binnen eines Monats hat der Grundstückseigentümer der
Gemeinde mitzuteilen, wenn die Voraussetzungen für
Teilflächenabgrenzungen gemäß § 26 Abs. 1 Nr. 2 dieser
Satzung und § 31 Abs. 1 Satz 2 KAG entfallen sind, insbesondere abgegrenzte Teilflächen gewerblich oder als
Hausgarten genutzt, tatsächlich an die öffentliche Abwasserbeseitigung angeschlossen oder auf ihnen genehmigungsfreie bauliche Anlagen errichtet werden.
8) Wird eine Grundstücksentwässerungsanlage, auch nur vorübergehend, außer Betrieb gesetzt, hat der Grundstückeigentümer diese Absicht so frühzeitig mitzuteilen, dass der
Grundstücksanschluss rechtzeitig verschlossen oder beseitigt werden kann.
9) Wird die rechtzeitige Anzeige schuldhaft versäumt, so haftet
im Falle des Absatzes 1 der bisherige Gebührenschuldner
für die Benutzungsgebühren, die auf den Zeitpunkt bis zum
Eingang der Anzeige bei der Gemeinde entfallen.
18.Abs. 2 des § 49 „Ordnungswidrigkeiten“ wird geändert und
erhält folgende Fassung:
2) Ordnungswidrig im Sinne von § 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 KAG
handelt, wer vorsätzlich oder leichtfertig den Anzeigepflichten nach § 46 Absätze 1 bis 7 nicht, nicht richtig oder
nicht rechtzeitig nachkommt.
Art. 2 In-Kraft-Treten
Die vorstehenden Änderungen gemäß Artikel 1 treten rückwirkend
zum 01. Januar 2012 in Kraft.
Hinweis:
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften
der Gemeindeord¬nung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekom¬men dieser Satzung wird
nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schrift¬lich
innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung
gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Der Sachverhalt, der die Verletzung begrün¬den soll, ist zu begründen. Dies
gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlich¬keit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung
verletzt worden sind.
Auenwald, den 29.01.2013
gez. Karl Ostfalk
Bürgermeister
7
8 MITTEILUNGSBLATT Auenwald
Bildernachlese Bürgerempfang 2013
31.01.2013 Nr. 05/2013
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
Auenwald
Ehrungen
beim Bürgerempfang 2013
Urkunden erhielten:
1. Für die Teilnahme an Fortbildungen des Blasmusikverbandes vom Musikverein Oberbrüden Katrin Strieter, Lea Volz,
Evelyn Masson, Kristin Auktor, Philipp Schwarz, Rebecca
Fasold, und vom Bürgerverein Ebersberg Elisabeth Braun
3. Die 1. Knabenmannschaft wurde ebenfalls Erster in der Kreisstaffel und ist in die Bezirksstaffel aufgestiegen.
David Kreisz, Domenic Andreas, Julius Watzek, Philipp Wolf,
Yannick Leißner, Robin Konstanz, Trainerin Dagmar Wulfes.
2. vom TSV Oberbrüden Tennis hat die Mädchenmannschaft alle
Spiele in der Kreisstaffel gewonnen und ist in die Bezirksstaffel aufgestiegen: Miriam Gruber, Nadine Pelz, Lena Schick,
Carina Bargel, Alina Berthes, Trainerin Frau Andrea Gruber.
9
10 MITTEILUNGSBLATT 4a)Die D1 Jugend des TSV Oberbrüden Abteilung Fußball wurde
2012 Meister in der Qualistaffel und spielt in der nächsten
Saison in der Leistungsstaffel. Marvin Stieräugl, Florian
Mayer, Marcel Strieter, Giuliano Valente, Robin Rühle, Nick
Rühle, Florian Strobel, Pascal Payer, Ariana Imeri, Frederik Schirmer, Lukas Theodoridis, Hannes Brecht, Sebastian
Faust, Luis Schick, Noriel Gröger, Nico Trefz, Luca Ottomani,
Patrick Sequeira, Trainer: Martin Stieräugl, Frank Mayer
b) Die Fußball E-Jugend (Jahrgang 2001) erzielte mehrere vordere Plätz und bei der Orientierungsfeldrunde den 1. Platz.
Florian Mayer, Moritz Kurrle, Luis Schick, Louis Pampel,
Patrick Sequeira, Noriel Gröger, Marc Salzmann, Vincent
Sadler, Sönke Günther, Timo Schubert, Trainer Frank Mayer
und Sascha Kurrle
5. Die F-Junioren (Jahrgang 2004) erkämpfte sich u.a. den ersten
Platz beim BKZ-Turnier der Backnanger Zeitung mit 8 Siegen
in 8 Spielen; in der Hallenrunde 2012/2013 4 Siege bei 4 Spielen.
Jonas Mauß, Jan Erkert, Dominik Schaaf, Fabio Occipicca,
Diellor Shabani, Jerome Jakob, Sven Jung, Fabio Valente,
Angelo Valente, Kim Pehlke, Trainer Jürgen Erkert und Norbert-Michael Jakob.
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
Den Meister-Titel in der Bezirksliga Gruppe 3 (mit 33:3 Punkten) erkämpfte sich die 1. Herrenmannschaft des TSV Oberbrüden Tischtennis: Marek Krawczyk , Szabolcs Marosffy,
Dieter Senge, Christoph Krenzlin, Oliver Letzgus, Tilo
Baumgärtner, Dietmar Wenig, Markus Schumpp, Marvin
Jeck, Werner Schmidt, Nikolai Smolarczyk, Jan Ocker
9. Von der Abteilung Wettkampf-Turnen des TSV Lippoldsweiler belegten in der Bezirksliga jeweils 2. Plätze und stiegen
damit in die Landesliga auf. Jenny Weinmann, Tamira Klinke,
Mara Renz, Tugce Doganay, Linda Kleinmann, Tamara Hartmaier, Valery Simpson, Irmhild Hermann, Dina Hegner,
Folgende Turnerinnen belegten bei den Gaumeister- bzw.
Mannschaftsmeisterschaften die 1. bis 3. Plätze:
Katharina Ohl, Linda Klaner, Jasmin Heller, Lucie Kugler,
Philine Halbauer, Jacqueline Alvensleben, Janine Hekele,
Giulia Dürr, Lena Philipp
Am Mehrkampftag bzw. beim Regionalfinale Elemente belegten Tiffany Fuchs, Nina Kunath, Leoni Schramm und Marie
Salzmann den 1. bzw. 3. Platz
6. Bei den Turnerinnen hat Andrea Kroder 2012 zum 25. Mal
das Deutsche Sportabzeichen vor dem Württembergischen
Landessportbund abgelegt.
7. Lara Schneider vom RSV Unterweissach belegte den 1. Platz
bei den Kreismeisterschaften im 1er Kunstrad Schülerinnen
C.
Silbermedaillen erhielten:
Mit der Abteilung Tischtennis des TSV Oberbrüden kommen
wir zu den Bronzemedaillen.
8. Dietmar Wenig: 1. Platz bei den Bezirksmeisterschaften der
Senioren 50 im 'Doppel
Markus Schumpp: 1. Platz bei den Bezirksmeisterschaften
der Senioren 40 im Doppel
Daniela Werkmann: 2. Platz bei den Bezirksmeisterschaften
der Aktiven im Doppel Damen B
Loraine Schlichenmaier: 2. Platz bei den Bezirksmeisterschaften der Aktiven im Doppel Damen B
Christoph Krenzlin: 1. Platz bei den Bezirksmeisterschaften
der Aktiven im Einzel Herren A
Giuliana Chatterjee: 2. Platz bei den Jugendbezirksmeisterschaften im Einzel bei den Mädchen U18
Nathalie Kress: 2. Platz bei den Jugendbezirksmeisterschaften im Einzel bei den Mädchen U17
Hannah Gerick: 2. Platz bei den Jugendbezirksmeisterschaften im Doppel bei den Mädchen A
Jennifer Jeck: 2. Platz bei den Jugendbezirksmeisterschaften im Doppel bei den Mädchen A
10.vom TSV Lippoldsweiler Abteilung Wettkampfsport; Leonie
Gottweiß. Sie belegte beim Württembergischen Landesfinale
Mehrkampf den 3. Platz.
11.Von der TSG Backnang Abteilung Schwimmen belegte Carolin Vetter, den Platz 2 über 50m und 200m Rücken bei den
Württembergischen Jahrgangs-Meisterschaften und Platz
3 über 50m Rücken bei den Württembergischen Kurzbahnmeisterschaften.
Franziska Vetter belegte bei den Württembergischen Jahrgangs-Meisterschaften den 1. Platz als Mitglied der 4x100m
Lagen-Staffel und den 3. Platz über 50m Schmetterling und
den 2. Platz bei den Württembergischen Kurzbahnmeisterschaften als Mitglied der 4x50m Staffeln
Chiara Vetter belegte neben weiteren Erfolgen den 1.Platz bei
den Württembergischen Jahrgangs-Meisterschaft und wurde
damit Württembergische Meisterin über 50m Schmetterling.
12.Tin Tomic von der TSG Backnang Abteilung Volleyball
belegte mit dem Team des Volleyball-Landesverbandes Württemberg den 1. Platz im Regionalpokal Süd U17.
13.Tim Schlichenmaier vom Team Bergstraße-Jenatec hat gleich
fünfmal den ersten Platz bei den Baden-Württembergischen
Meisterschaften belegt.
14.Vom TSV Oberbrüden Abteilung Tischtennis errang Adolf
Mundl den Platz 1 bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften der Senioren im Doppel in der Altersklasse Senioren 70 und den 2. Platz bei den Baden-Württembergischen
Meisterschaften der Senioren in der Altersklasse Senioren 70!
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
15.Lukas Kengeter erzielte im vergangenen Jahr mit 8 Jahren
den 3. Platz in der Baden-Württemberg-Meisterschaft. Damit
qualifizierte er sich für den Bundesendlauf.
16.Cindy Götz vom TUS Stuttgart Eissport errang beim EBWNachwuchswettbewerb 2013 des Eissport-Verbands BadenWürttemberg den 1. Platz in der Kategorie Nachwuchs B
Mädchen, sowie bei den Baden-Württembergischen Nachwuchsmeisterschaften 2011 den 3. Platz.
17.Von der TSG Backnang Abteilung Tennis wurden Mike
Böhret und Maximilian Hepp WTB Mannschaftsvizemeister
bei den Junioren.
Auenwald
Ein Treppchen höher und damit Gold erkämpfte sich
20.bei den Judokas von der TSG Backnang
Tanja Hehr
Sie belegte bei der 1. Bundesliga Judo Frauen den 5. Platz.
21.Sebastian Mayer
vom Grün-Gold-Club Bremen e.V. wurde Weltmeister mit der
Lateinformation und sicherte sich das begehrte Edelmetall!
Mit dem Titel „The Final Countdown“ setzte sich die Formation
gegen 18 Mannschaften aus 12 Nationen durch.
22.Den Titel als Vizeweltmeister konnte sich das erfolgreiche
Brüderpaar Oliver & Daniel Gronbach erneut sichern.
Bei den Weltmeisterschaften in Aschaffenburg erreichten sie
für den RSV Unterweissach im 2er der offenen Klasse den 2.
Platz.
Die beiden Brüder werden von ihrer Mutter Ulla Gronbach trainiert.
23.Bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften Einzeltanzen belegten Birgit und Manfred Haerer von der TSG
Backnang Tanzsport den 3. Platz im Standardtanz in der
Senioren II S-Klasse.
Außerdem ertanzten sie sich bei der TBW Trophy Baden
Württemberg den 1. Platz!!!!
18.Von der TSG Backnang Schwerathletik Abteilung Judo belegten bei mehreren Mannschafts- und Einzelmeisterschaften auf
Landesebene 2. und 3. Plätze Helena Grau, Lea Deininger,
Max Pfeil, Robin Leopold.
19.vom Lauftreff Auenwald waren bei den WLV-Württembergischen Volkslauf-Mannschaftsmeisterschaften 2012 drei Mannschaften erfolgreich.
Den 1. Platz der M 35 belegten die Herren-Mannschaft mit
den Läufern: Michael Bauer, Volker Lehner, Jürgen Maurer,
Mike Mieszkalski, Andreas Siegmund und Reiner Walther.
Den 2. Platz der M55 erliefen sich die Herren: Eberhard Bauer,
Hermann Eisinger, Michael Stricker, Kurt Strohbeck, Hans
Strohmaier und Ulrich Wruck
Den 3. Platz der Damen belegte die Mannschaft mit den Läuferinnen: Veronika Dietrich, Birgit Heller, Silvia Janetzko,
Carmen Lehner, Carola Siegmund und Carmen Wahl
Martin Klenk und Beate Bauer nahmen u.a. an der Tour de
Tirol teil. An 3 Tagen mit 3 Rennen, und einer Strecke von 73
Kilometern, „verteilt“ auf 2.165 Höhenmetern.
Mit einer Zeit vom 7 h 28 min 30 sec. bewältigte Martin Klenk
die Strecke und erreichte damit den 8. Platz der M 50 und war
der viertschnellste Deutsche in seiner Klasse.
Beate Bauer erlief sich mit sagenhaften 7 h 6 min 35 sec den
4. Platz der W 35, sie war damit die zweitschnellste deutsche
Läuferin im Rennen!
Im vergangenen Jahr haben erneut zahlreiche Personen aus
unserer Gemeinde unentgeltlich Blut für den Blutspendedienst
des Deutschen Roten Kreuzes gespendet.
24.Es freut mich sehr heute 20 Blutspender für mehrfaches Spenden ehren zu dürfen.
10 Mal haben gespendet
Günther Feil, Daniel Fiala, Manuela Götz, Hans Josef
Janetzko, Natascha Klenk, Simone Kruscha, Andreas Pfizenmaier, Katrin Schieber, Claude Seiter-Lardy, Steffi Walsch,
Joachim Walter.
25 Mal Blut gespendet haben Erna Brack, Michael Fasold,
Richard Lang, Thomas Lutz, Ingrid Matyas, Bettina Schneider, Volker Wiederkehr
50 Mal Blut gespendet haben Gerhard Bollinger und Wolfgang Nüßle
11
12 MITTEILUNGSBLATT 25.Höhepunkt und Abschluss der Ehrungen sind wie in jedem
Jahr ganz besondere Verdienste im Ehrenamt.
„Demokratie lebt vom Ehrenamt“, hat schon Theodor Heuss
gesagt. Unser Gemeinwesen lebt vom Engagement unserer
Bürgerinnen und Bürger, gerade auch in den Vereinen, Gruppen und Kirchengemeinden. Die Vielfalt und die Menge freiwillig übernommener Aufgaben bestimmt, wie gut wir in unserem
Land oder in unserer Gemeinde leben. Und bei uns in Auenwald ist das Gemeindeleben ganz besonders stark geprägt vom
vielseitigen Vereinsleben natürlich auch in den Kirchen und
sonstigen Organisationen. Alle ehrenamtlich engagierten Menschen gehören damit zu den Leistungsträgern unserer Gesellschaft. Mit großer Einsatzbereitschaft opfern Sie alle einen Teil
Ihrer freien Zeit und geben damit ein großartiges Beispiel für
andere Menschen.
Hans Josef (Sepp) Janetzko entdeckte im Däfernwald eine alte
Lambachpumpanlage. Diese sogenannte Wassersäulenmaschine
pumpte das Quellwasser nach Lutzenberg hoch und versorgte
damit von 1929 bis 1958 die Höhengemeinde Lutzenberg mit
Wasser.
Viel Zeit und Arbeit steckte er in die Restaurierung der Pumpe, tatkräftig unterstützt von seinem Bruder Hubertus und vielen anderen
fleißigen Mitstreitern in das ehrgeizige Projekt.
Seit 2012 ist sie im Zuge unseres Kultur- und Landschaftsweges Auenwald nun wieder funktionsfähig und am Originalstandort eingebaut. Beide Brüder Janetzko haben sich der Heimat- und
Brauchtumspflege verschrieben.
Federführend erfasst und dokumentiert hat Hubertus Janetzko
seit September 2010 alle Kleindenkmäler in ganz Auenwald.
Weit über 150 Kleindenkmäler wurden aufwendig fotografiert und
katalogisiert. Das Ergebnis des jüngsten Projekts können Sie im
Rathaus sehen.
Für die Feuerwehr:
Löschen, helfen und Leben retten – oftmals ohne Rücksicht auf die
eigene Unversehrtheit – das ist für die Frauen und Männer unserer
freiwilligen Feuerwehr in Auenwald selbstverständlich.
Dieses selbstlose Engagement kann nicht genug gewürdigt
werden, besonders wenn es Menschen gibt, die dies über Jahrzehnte hinweg tun, ohne dabei aber als einzelner Helfer in der
Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.
Zahlreiche Übungen, Lehrgänge und sehr viele Einsätze haben Sie
hinter sich und ich freue mich, wenn ich bei einer Gelegenheit wie
heute die Verdienste unserer Feuerwehrmänner ins rechte Licht
stellen kann.
- Für 25 bzw. 26 Jahre aktiven Feuerwehrdienst:
25 Jahre sind Löschmeister Eberhard Weller und Löschmeister
Hans-Peter Weller bei der Feuerwehr.
Eberhard Weller war zudem bis 2010 Kassenprüfer bei der Feuerwehr und ist derzeit Schriftführer der Abteilung Ebersberg.
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
Im gleichen Jahr trat Hauptfeuerwehrmann Andreas Herb in die
Auenwalder Feuerwehr ein. Er trägt seit 1992 das Feuerwehr-Leistungsabzeichen von Baden Württemberg in Silber.
Oberlöschmeister Roland Sälzle kam ebenfalls 1988 zu unserer
Feuerwehr, war von 1994 bis 1995 2 Jahre Jugendfeuerwehrleiter. 1993 legte er das Baden Württemberger Leistungsabzeichen
in Gold ab, 1994 das Vorarlberger Leistungsabzeichen in Bronze,
1996 dann das Südtiroler Leistungsabzeichen in Bronze.
Seit 1987 ist auch Löschmeister Thomas Schober Mitglied bei der
Feuerwehr. Dank seiner Arbeit bei einem örtlichen Unternehmen
ist Herr Schober auch tagsüber bei Feuerwehr-Einsätzen regelmäßig dabei.
Ebenfalls seit 25 Jahren gehört Löschmeister Andreas Pickermann zu unserer Freiwilligen Feuerwehr. Ebenfalls ein Aktivposten den viele auch als Vorstandssprecher des Bürgerverein
Ebersberg kennen.
- Für 50 Jahre aktiven Feuerwehrdienst:
Ehren wollen wir heute auch Oberlöschmeister Klaus Wohlfarth,
der schon seit 1.1.1963 Dienst bei der Feuerwehr tut, davon lange
Jahre im Feuerwehrausschuss tätig war.
1985 legte er das Leitungsabzeichen von Baden Württemberg in
Bronze ab.
Alle geehrten Feuerwehr-Kameraden sind langjährige aktive Mitglieder der Feuerwehr Auenwald. Bis heute sind sie bei fast allen
Veranstaltungen und zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr Auenwald mit dabei gewesen und sind als zuverlässige Helfer bekannt.
Herzlichen Dank!
Helga Nuding aus Lippoldsweiler von der katholischen Kirchengemeinde Ebersberg, hat 40 Jahre beispielgebend in der von den
Kirchengemeinden und der bürgerlichen Gemeinde getragenen
Seniorenarbeit mitgewirkt, über 30 Jahre war sie am Geburtstagsbesuchsdienst in der katholischen Kirchengemeinde tatkräftig mit
eingebunden.
Sie ist bis heute auch noch im liturgischen Bereich tätig und
gehört mit zu den Frauen, die immer am Donnerstagmorgen einen
priesterlosen Gottesdienst (Wortgottesdienst) in der katholischen
Kirche feiern.
Ihr Ehemann Erich Nuding hat durch seine stete Unterstützung tatkräftig dazu beigetragen.
Seit weit über 25 Jahren engagieren sich Nicole Budig und Christine Gruber in der Kinderkirche der Ev. Kirchengemeinde Oberbrüden-Unterbrüden.
Die beiden Frauen halten Sonntag für Sonntag ehrenamtlich Kindergottesdienste in der Kirchengemeinde in Oberbrüden bzw.
Unterbrüden. Dieses regelmäßige, verlässliche Engagement an
Sonntagen ist eine herausragende Leistung und hat eine ganz
wichtige Bedeutung im Heranführen der Kinder an die Gottesdienste und die Weitergabe biblischer Geschichten.
Nun kommen wir zu zwei Damen, die wir persönlich und auch
stellvertretend für ihren Verein ehren möchten.
Hedwig Klenk und Ursula Marx – sie sind zwei ganz wichtige
Säulen unserer Landfrauen in Auenwald.
Als Gründungsmütter waren Sie von Anfang an bis heute maßgeblich an der positiven Entwicklung unseres Landfrauenvereins
beteiligt.
Die Idee wurde von den 85 Frauen und – wohlgemerkt einem Mann
- während der Vorbereitung zur 750 Jahr-Feier der Gemeinde geboren. Der Wandteppich in unserer Ratsscheuer ist damit Geburtshelfer unseres Landfrauenvereins.
Als Vorsitzende wurden Ursula Marx und Hedwig Klenk gewählt.
In den mittlerweile 18 Jahren haben beide mit viel Fleiß, zeitlichem
Engagement und auch großem menschlichem Geschick den Verein
auf- und ausgebaut und haben es auch verstanden, den unterschiedlichen Interessen der Mitglieder gerecht zu werden. Dabei
ist es Ihnen insbesondere gelungen, Frauen aus a l l e n Auenwal-
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
der Ortsteilen zusammen zu bringen. Ein Ortsteil- bzw. Kirchturmdenken, ist ihren Mitgliedern Gott sei Dank fremd!
Die Landfrauen sorgen mit ihrem persönlichen Einsatz für ein
lebendiges Dorf- und Gemeindeleben und schaffen und erhalten
bedeutende kulturelle und soziale Werte: Beispielhaft sind u.a. die
Erntekronen im Rathaus und den Kirchen, die Mitwirkung bei der
Seniorenweihnachtsfeier und die Hausaufgabenbetreuung in der
Grundschule Unterbrüden zu nennen.
Frau Marx und Frau Klenk stehen stellvertretend für all die vielen
Landfrauen in unserer Gemeinde, die durch ihr vielfältiges Engagement aus unserem Auenwald einfach nicht mehr wegzudenken
sind.
Eine Person, dessen unermüdlicher Einsatz sich gleich auf mehrere „Spielfelder“ erstreckt, ist ein richtiger Schaffer und Organisator: unser Eugen Holzwarth
Seit 1973 Jugendleiter des SV Oberbrüden. Derzeit nehmen neun
Mannschaften mit ca. 150 Spielern am Spielbetrieb teil.
Zudem organisieren Sie das Bambini-Turnier mit den Kindergärten.
U.a. durch die Bücherflohmärkte beim jährlichen Weihnachtsmarkt, Jugendturniere und der Verkauf sammeln Sie Spenden.
Rund 15 000 Euro u.a. für gemeinnützige Zwecke. Zwölf Jahre
haben Sie außerdem das Amt des Sportkreisjugendleiters ausgeübt und sind im Ehrenrat des Sportkreises. Vorbildlich ist auch
Ihre Arbeit im Gemeinderat, in dem Sie schon seit 19 Jahren sich
für die Belange der Bürger einsetzen. Seit mehr als 30 Jahren Kirchengemeinderat und seit 50 Jahren vertreten Sie die Mesner in
den beiden ev. Kirchen in Oberbrüden und Unterbrüden bei Urlaub
oder Krankheit.
Sonderaktion für die
Hauptuntersuchung von Zugmaschinen
nach § 29 StVZO 2013
Der TÜV SÜD Auto Service, Service-Center Backnang beabsichtigt
auch in diesem Winter die landwirtschaftlichen Zugmaschinen zu
überprüfen.
in Auenwald am:
Termin in Oberbrüden am 05. Februar 2013 f ä l l t a u s !!!
Montag, den 18. Februar 2013 beim alten Rathaus Hohnweiler
Die Zugmaschinenbesitzer werden gebeten, ihre Fahrzeuge für
Lippoldsweiler bis11.02.2013 im Rathaus Unterbrüden,Tel. 5005
- 12, anzumelden.
Partnerschaft
Auenwald – Beaurepaire
Seniorennachmittag im Salle Polyvalente
Unlängst hatte die Gemeinde Beaurepaire zu einem Seniorennachmittag in den Salle Polyvalente eingeladen. Fast 200 ältere Mitbürger folgten dieser Einladung und wurden vom Bürgermeister und
den Gemeinderäten erwartet.
Der technische Dienst der Gemeinde hatte Tische und Bestuhlung
aufgebaut, sowie die Tische gedeckt, um diesen Tag zu einem Tag
des Wiedersehens und Teilens werden zu lassen. Das Essen wurde
durch das Gemeindepersonal in der Zentralküche zubereitet, was
durchaus einer gastronomischen Qualität entsprach.
Der Service wurde von den Gemeinderäten und den Mitgliedern
der Wählervereinigungen übernommen, sie hatten auch den Saal
dekoriert. Für die musikalische Umrahmung während des Essens
sorgten Pierre, Luc und Veronique mit Musikstücken des 20. Jahrhunderts.
13
Auenwald
Julie und Ludivine vom Zivildienst brachten ca. 90 Essen in die
Wohnungen von Behinderten und Kranken. Die Teilnehmer ließen
es sich nicht nehmen, nach dem Speisen noch einige Takte zu
tanzen.
Generalrat Christian Nucci über die Situation
der Landwirtschaft in Isere beunruhigt
Nach der letzten Sitzung des Generalrats des Departements Isere
in Grenoble machte Vizepräsident Christian Nucci aus Beaurepaire
einen Hilferuf über die Situation der stark gebeutelten Landwirtschaft. Er beschrieb die Lage der Landwirtschaft als alarmierend,
besonders in den Bergregionen ist vieles verbesserungswürdig.
Die Landwirtschaft aus Isere gilt als besonders stark diversifiziert,
Tatsache ist, daß sie außer der Verwertung von Nüssen und der
Herstellung des Saint - Marcellin Käse auf allen Gebieten nicht
besonders stark ist. Andere Departements mit anerkannten Identitätsprodukten erhalten höhere Fördermittel.
Ein weiteres Problem ist der niedere Milchpreis, hinzukommen
in der Milchproduktion der Gebirgsregionen höhere Kosten, der
Fleischpreis ist zur Zeit etwas besser, was sich aber schnell wieder
ändern kann. Das alles entmutigt die Landwirte, man muß sie
schützen, um dadurch auch die Bergregionen weiterhin bewirtschaftbar zu machen.
Für die Fleischproduktion ist es wichtig die Schlachthöfe zu erhalten, deshalb will sich Christian Nucci für den Fortbestand dieser in
Grenoble einsetzen.
Bezüglich der Umstellung des Tabakanbaus ist zu erwähnen, daß
es für diesen ein Aussterben auf Raten wegen der weiteren Kürzungen der Hilfen der EU gibt. Auf den bereits umgestellten Anbauflächen werden jetzt Gemüse, Heilpflanzen und verschiedene Kräuter
gepflanzt.
Christian Nucci versichert, sich dafür einzusetzen bei den Haushaltsgesprächen des Departements weitere Hilfen für die Landwirtschaft zu erreichen, um diese in Partnerschaft mit den Verbänden
zu stärken.
kk
jubilare
Wir gratulieren allen Jubilaren ganz herzlich zum Geburtstag und
wünschen Ihnen alles Gute, vor allem aber Gesundheit!
04.02.2013
Frau Gretel Rieger, Am Brenner 9, Lippoldsweiler
Frau Katharina Eppler, Schillerstraße 4, Unterbrüden
Frau Anna Herb, Schönblick 9, Lippoldsweiler
05.02.2013
Frau Herta Lang, Kelterstraße 51, Hohnweiler
Frau Elke Pelzer, Rosenstraße 21/1, Oberbrüden
Frau Magdalena Eckhardt, Lerchenstraße 25,
Lippoldsweiler
Frau Helga Milde, Im Blütengarten 2, Oberbrüden
Frau Rose Wild, Lugstraße 1, Unterbrüden
78 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
72 Jahre
71 Jahre
70 Jahre
06.02.2013
Herr Wolfgang Hildebrand, Tulpenweg 17, Oberbrüden 74 Jahre
07.02.2013
Frau Marlen Weiß, Drosselweg 13, Hohnweiler
Herr Eckard Eisenbeiß, Lugstraße 3, Unterbrüden
08.02.2013
Frau Berta Rieger, Hauptstraße 61, Lippoldsweiler
Frau Waltraud Erika Liebold, Schönblick 5,
Lippoldsweiler
71 Jahre
70 Jahre
91 Jahre
83 Jahre
14 MITTEILUNGSBLATT 09.02.2013
Herr Hans Bertsch, In den Dinkeläckern 16,
Hohnweiler
Frau Maria Haisch, Goethestraße 4, Unterbrüden
76 Jahre
71 Jahre
10.02.2013
Frau Marta Csauth, Trailhof 3, Trailhof
Frau Annelise Pfeifer, Buckelhalde 33, Lippoldsweiler
Herr Horst Wendler, Däfernstraße 11, Hohnweiler
84 Jahre
80 Jahre
77 Jahre
Alle Jubilare, die nicht veröffentlicht werden wollen, bitten wir,
sich bei Frau Sylvia Weber, Telefon (07191) 50 05 – 31, im Rathaus in Unterbrüden, zu melden!
feuerwehr
Freiwillige Feuerwehr
Auenwald
Auenwald
im Fach Gesang angeboten. Im Konzertsaal findet um 14.00 Uhr
eine kurze musikalische Eröffnung durch den Flötenspielkreis
statt. Daran anschließend präsentiert der neue Lehrer für Kontrabass und E-Bass, Tobias Bodensiek, sein Unterrichtskonzept mit
kindgerechten Instrumenten. Jeweils um 14.30, 15.30 und 16.30
Uhr gibt es 30-minütige Schnupperstunden des Musikgartens und
der Musikalischen Früherziehung. Natürlich hat auch die Jugendkunstschule an diesem Tag ihre Türe geöffnet. In den Räumen am
Ölberg 8 können alle Kinder einmal Atelierluft schnuppern und an
der Mitgestaltung einer magischen Wunderkammer teilnehmen.
Außenstelle
Auenwald
Abteilung Lippoldsweiler
Im Rahmen unserer nächsten Übung am Montag, den 5. Februar
2013 um 19 Uhr im Gerätehaus findet ein Vortrag zu Sonder- und
Wegerechte statt, an dem die gesamte Wehr teilnehmen kann.
Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme!
schulen
Neu in Waiblingen:
Gesundheitswissenschaftliches
Gymnasium
Ganz aktuell und kurzfristig hat das Kultusministerium die Einrichtung des neuen Profils „Gesundheit“ am Beruflichen Gymnasium
bewilligt.
Neben dem ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFTLICHEN GYMNASIUM bietet die MARIA-MERIAN-SCHULE nun mit dem GESUNDHEITSWISSENSCHAFTLICHEN GYMNASIUM allen Schülerinnen
und Schülern, die an Naturwissenschaften, Biologie oder Medizin
interessiert sind, attraktive Bildungsgänge, die zur Allgemeinen
Hochschulreife führen.
Ein Informationsabend über das neue Gesundheitswissenschaftliche Gymnasium findet am Mittwoch, den 06.02.2013 um 18.00 Uhr
im Berufsschulzentrum in Waiblingen, Steinbeisstr. 4, R. 110, statt.
Informationen und Bewerbungsunterlagen erhalten Sie über
das Sekretariat der Maria-Merian-Schule Waiblingen, Telefon:
07151/5003-200.
Informationen über unser gesamtes Bildungsangebot finden Sie
auf unserer Homepage unter www.maria-merian-schule.de
Backnanger
Jugendmusikschule
Musikschule zum Anfassen
Unter diesem Motto findet am Samstag, den 02. Februar, ein Tag
der offenen Tür in den Räumen der Backnanger JMS im Bandhaus,
im Stiftshof 6 statt. In der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr besteht
die Möglichkeit, alle an der Jugendmusikschule angebotenen Instrumente auszuprobieren; zusätzlich wird Schnupperunterricht
31.01.2013 Nr. 05/2013
Simone Kannegießer
Talstr. 1/1
71549 Auenwald
Telefon 07191/312783
Auskünfte u. Anmeldungen
über die VHS-Geschäftsstelle!
Etzwiesenberg 11 Backnang
(Nähe S-Bahn-Haltestelle)
fon 07191/9667-0
fax 07191/9667-30
www.vhs-backnang.de
Neues VHS-Programm ist da!
Die Neuen Kurse des Frühjahr-/Sommerprogramms 2013 der VHS
Backnang sind nun veröffentlicht. Wer jetzt schnell ist, reserviert
sich gleich über die Homepage www.vhs-backnang.de einen Platz
in seinem Lieblingskurs. Vor Semesterstart finden bereits zahlreiche Veranstaltungen statt. Informationen hierzu finden Sie auf
unserer Homepage, im Programmheft das bei den Banken, den
Gemeindeverwaltungen und anderen Verteilerstellen für Sie kostenfrei bereitliegt, oder direkt bei der VHS unter 07191-9667.0.
Kursbeginn 11.02.2013 - 17.02.2013
10-Fingerschreiben am PC für Einsteiger/-innen (G600110)
4 mal ab Mo., 11.02.2013 09:00 - 11:15 Uhr VHS-Haus
Fit für‘s Abi - Englisch-Training (H406610)
5 mal ab Mo., 11.02.2013 10:00 - 13:00 Uhr VHS-Haus
Vorbereitung auf die schriftliche Realschulprüfung Englisch Ferienkurs (H406612)
5 mal ab Mo., 11.02.2013 14:00 - 16:15 Uhr VHS-Haus
Englisch - Einstufungsberatung (H406001)
Mo., 11.02.2013 18:00 - 21:00 Uhr VHS-Haus, Raum 1
Französisch - Einstufungsberatung (H408001)
Do., 14.02.2013 18:30 - 19:30 Uhr VHS-Haus, Raum 6
Italienisch - Einstufungsberatung (H409001)
Do., 14.02.2013 19:00 - 20:00 Uhr VHS-Haus, Raum 5
Spanisch - Einstufungsberatung (H422001)
Do., 14.02.2013 19:00 - 20:00 Uhr VHS-Haus, Raum 9
Beratungsabend Beruf und EDV (H501000)
Mi., 13.02.2013 18:30 - 20:00 Uhr VHS-Haus, Raum 2
Informationsabend:
Gepr. Industriefachwirt(in) IHK (H506701)
Gepr. Wirtschaftsfachwirt(in) IHK (H506705)
Mi., 13.02.2013 18:00 - 19:30 Uhr VHS-Haus, Raum 3
Informationsabend:
Gepr. Betriebswirt(in) IHK (H506709)
Gepr. Technische(r) Betriebswirt(in) IHK (H506712)
Mi., 13.02.2013 19:30 - 21:00 Uhr VHS-Haus, Raum 3
Anmeldungen und weitere Auskünfte unter:
Tel.: 07191-9667.0
www.vhs-backnang.de
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
15
Auenwald
R e c yc l i n g
Entsorgungstermine im Februar 2013
alle Restmüll-Container (770/1100 Liter) Di, 5.2.
Di, 19.2.
Restmüll-Container (770/1100 Liter), wöchentl. Leerung
Di, 5.2.
Di, 19.2.
Di, 12.2.
Di, 26.2.
alle Restmülltonnen
Mo, 25.2.
Restmülltonnen mit 2-wöchentl. Leerung
Mo, 25.2.
Biotonnen
Mo, 11.2.
Mo, 4.2.
Mo, 18.2.
Gelbe Tonne
Mo, 18.2.
Altpapiertonne
Fr, 15.2.
Umweltmobil
Unterbrüden, Parkplatz Auenwaldhalle, 9.00–9.30 Uhr
Mi, 27.2.
Oberbrüden, Parkplatz an der Sporthalle, 9.45–10.15 Uhr
Mi, 27.2.
Lippoldsweiler, Parkplatz Turnhalle, 11.30–12.00 Uhr
Mi, 27.2.
AWG Service-Telefon
Fragen zur Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Müll werden von der
Abfallwirtschaftsgesellschaft unter den Telefonnummern 0 71 51 / 501 95 35 und
501 95 38 beantwortet. Anfragen per Telefax sind unter 0 71 51 / 501 95 50 möglich.
E-Mail: [email protected] | Internet: http://www.awg-rems-murr.de
Gemeindeverwaltung Auenwald
Telefon
Rathaus Unterbrüden, Lippoldsweilerstr. 15
07191 50 05-0
Fax 5005-50
E-Mail: [email protected] www.auenwald.de
BM Ostfalk: [email protected]
Tel. 07191 50 05-30
SprechzeitenMo., Di. 08.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr
Mi.
07.30 – 13.00 Uhr
Do.
08.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 18.30 Uhr
Fr.
08.00 – 12.00 Uhr
Bürgermeister Ostfalk
(nach Dienstschluss in dringenden Notfällen)
Im Verhinderungsfall Stv. Bürgermeister Klenk
(in dringenden Notfällen)
Grundschule Lippoldsweiler,
Ammerweg 8
Kernzeitenbetreuung
57181
Fax 301573
301571
Grundschule Unterbrüden,
Beaurepairestr. 3
Kernzeitenbetreuung
5530
Fax 312710
015779544671
Notruf Feuerwehr
112
Notruf Polizei
110
Polizeiposten Weissach im Tal
3 52 60
Polizeirevier Backnang
90 90
Deutsches Rotes Kreuz, Rettungsdienst
192-22
Kreiskrankenhaus Backnang
330
Diakoniestation Weissacher Tal
Pflegedienstleitung: 911530 od. 911533
Nachbarschaftshilfe der Kath. Kirchengemeinde
57130
Pflegebegleiter
01 57/77 32 63 35
Außenstelle Oberbrüden,
Bruckwiesen 20
Kindergärten
Hohnweiler
- Ruitweg 13
Oberbrüden
- Steinbacher Str. 13/2
Kleinkindgruppe - Schulweg 14
Unterbrüden
- Brückenweg 5
- Im Stockrain 22
Jugendarbeit ([email protected])
Altes Schulhaus Ebersberg
Altes Schulhaus Oberbrüden
Auenwaldhalle
Bauhof
Feuerwehrgerätehaus
Ratsscheuer
Sporthalle Oberbrüden
Hausmeister mobil
Turnhalle Hohnweiler
5540
58244
54660
52048
59156
59054
0151/17737444
59153
902081
59138 und 58967
911737
318142
500560
56529 und 56907
0173 6448650
59124
Störungsmeldungen:
Wasser
Gas (Stadtwerke Backnang)
Strom (SÜWAG)
Straßenbeleuchtung
3689675
51150
0171 9728889
176-17
3266-0
5005-0
Notariat Weissach im Tal II
5005-36
im Rathaus Unterbrüden
Fax 5005-37
Sprechzeiten Mo. – Fr. 08.00 – 12.00 Uhr
Mo. – Mi. 14.00 – 16.30 Uhr
Do. 14.00 – 18.00 Uhr
und tel. Vereinbarung
bibi – Bibliothek im Bildungszentrum
Öffentliche Bibliothek
Öffentliche Ausleihe:
Montag 13.30 – 16.00 Uhr
Dienstag 17.00 – 20.00 Uhr
Donnerstag 17.00 – 20.00 Uhr
Während der Schulferien bleibt die Bibliothek geschlossen!
16 MITTEILUNGSBLATT bereitschaftsdienste
Notruf Feuerwehr
Polizeiposten
Unterweissach
Rettungsdienst
Krankentransport
110
112
3526-0
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
Diakoniestation Weissacher Tal
Brüdenwiesen 7, 71554 Weissach im Tal – Unterweissach,
Gartengeschoss des Alexander-Stifts
Geschäftsführung Martina Zoll
Ambulante Alten- und Krankenpflege
Schwester Heike Stadelmann
Telefon 9115-30
Stellvertretung Schwester Ute Braun
Betreuungsgruppe „Café Vergissmeinnicht“
Anette Sohn Telefon 51016
Tagespflege Rosemarie Drac Telefon 9115-40
Nachbarschaftshilfe
112
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Samstag, 2.2. und Sonntag, 3.2.2013
Ärztliche Notfallpraxis im Backnanger Kreiskrankenhaus,
Karl-Krische-Straße 4 – 11, Telefon 07191 3435533
Kinderärztlicher Notfalldienst
Samstag, 2.2.2013
Dr. Adam/Klemm-Wolfgramm, Fellbach, Bahnhofstr. 52,
Tel. 0711 587555
Sonntag, 3.2.2013
Dr. Conzelmann/Prekas, Urbach, Gartenstr. 59, Tel. 07181 83004
Zahnärztlicher Notfalldienst
für den Rems-Murr-Kreis
An Wochenenden und Feiertagen zentral zu erfragen über Anrufbeantworter unter Telefon 0711 7877744.
Augenärztlicher Notfalldienst
für den Rems-Murr-Kreis
Telefon 01805 284367 oder 01805 AUGEN SOS
HNO-ärztlicher Gebietsdienst
Außerhalb der Sprechstunden 8.00 bis 8.00 Uhr, am Samstag,
am Sonntag und an den Feiertagen unter Telefon 01805 003656.
Apotheken-Bereitschaftsdienst
Donnerstag, den 31.01.2013
Schiller-Apotheke, Schillerstraße 36, Backnang, Tel. 16 70
Freitag, den 01.02.2013
Weissacher Tal Apotheke, Lindenplatz 4, Unterweissach, Tel. 5 12 60
Samstag, den 02.02.2013
Uhland-Apotheke, Uhlandstraße 16, Backnang, Tel. 6 55 77
Sonntag, den 03.02.2013
Sturmfeder-Apotheke, Hauptstraße 47, Oppenweiler, Tel. 4 45 51
Montag, den 04.02.2013
easy-Apotheke, Im Biegel 16, Backnang, Tel. 9 04 36 30
Dienstag, den 05.02.2013
Center-Apotheke im Kaufland Backnang, Sulzbacher Straße 201,
Backnang, Tel. 91 15 11 00
Mittwoch, den 06.02.2013
Rats-Apotheke, Backnanger Straße 48, Allmersbach, Tel. 35 90 20
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
Samstag, 2.2. und Sonntag, 3.2.2013
Tierarztpraxis Krüger, Backnang, Akazienweg 48, Tel. 902284
Tierärztlicher Notdienst
für Kleintiere Rems-Murr
Zu erreichen über Zentrale (Tiernot), Tel. 07000 8437668
Jeder kann in eine Situation kommen, in der er Hilfe braucht. Dafür
gibt es die Nachbarschaftshilfe, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu anbietet. Bei Krankheit, Gebrechlichkeit, Familiennotstand
können wir im Haushalt und beim Einkauf helfen. Außerdem können
wir Sie zum Arzt begleiten und Behördengänge mit Ihnen erledigen.
Einsatzleitung für Weissach Frau Frank Tel. 56937
Einsatzleitung für Allmersbach Frau Bittl Tel. 52016
Familienpflege
über die Sozialstation Backnang
Einsatzleitung: Frau Glass, Telefon 07151/1693155
Einsätze bei Familien mit Kindern.
Wir sind für Sie da, wenn Mutter oder Vater krank sind.
Nachbarschaftshilfe
der Katholischen Kirchengemeinde Auenwald-Althütte
Einsatzleitung: Frau Cornelia Datphäus-Strohmaier, Erlenweg 3,
71549 Auenwald, Telefon: 57130, Fax: 899980
Pflegebegleitung
Hilfe bei der Suche nach neutralen Lösungen in schwierigen Lebenslagen. z.B. im Krankheits- und Pflegefall, Tel: (01577) 7 32 63 35. Wir
rufen auch gerne zurück.
HOSPIZ-DIENST Rems-Murr-Kreis
Ambulante Begleitung Schwerstkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen. Einsatzleitung: Telefon 07151 9591950
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Rems-Murr e.V.
Ambulante Pflege und Mobile Dienste, Backnang
Frau Finsinger, Eugen-Adolff-Str. 120, 71522 Backnang
Tel.: 07191 88311, Fax: 07191 953690
www.kv-rems-murr.drk.de, E-Mail: [email protected]
Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V.
Spinnerei 44 , 71522 Backnang
Ambulanter Hospizdienst 0 71 91/34 41 94-0
[email protected]
Stationäres Hospiz Backnang, Tel. 07191/34333-0
[email protected]
„Bürger helfen Bürgern“ in Notfällen
Kontaktadresse: Agenda 21 Gesellschaft, Kultur und Soziales
Bürgermeisteramt Auenwald, Lippoldsweilerstr. 15 in
71549 Auenwald, Fax 5005-50, Telefon 5005-10
Ortsseniorenrat
Gudrun Hanel, Lessingweg 4, Unterbrüden
Karl-Heinz Pscheidl, Tulpenweg 22, Oberbrüden
www.mein-blaettle.de
Tel: 53028
Tel: 52565
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
kirchen
Evangelische Kirchengemeinde
Lippoldsweiler
Evang. Pfarramt Lippoldsweiler
Ammerweg 3, 71549 Auenwald
Ansprechpartner im Pfarramt:
Pfarrerin Dinda:
Tel. 52098, Fax 318375
Frauenfrühstück: Frau Reutter, Tel. 54605
und Frau Tyburzy, Tel. 53977
Spielkreis Do:
Sarah Troche, Hintere Wiesen 6,
71549 Auenwald, Tel. 07191/911929
Pfarramtssekretärin Frau Rieger:
Dienstag 14.00 Uhr – 16.30 Uhr
Donnerstag 14.00 Uhr – 16.30 Uhr
E-Mailadresse: [email protected]
Auenwald
Vorschau:
8. März 12. April 3. Mai
21. Juni John Madden u. Rainer Kaufmann:
Shakespeare in Love
William Shakespeare, Romeo und Julia
William Shakespeare, Hamlet
Hugo Hartung, Ich denke oft an Piroschka
Wochenspruch:
Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure
Herzen nicht.
Hebräer 3,15
Sonntag, 03. Februar 2013 -2. Sonntag vor der Passionszeit 10.00 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe „Personen der Bibel“
mit Pfarrer Dr. Ingo Sperl „Judas, ein Mensch zwischen Freiheit und Bestimmung ?“
17.00 Uhr Gottesdienst zur Vorbereitung auf den Kirchentag in
Hamburg in der Stiftskirche Backnang
Freitag, 01. Februar 2013
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Treffen der Pfadfindergruppe „Tiger“ mit
Marie Fleischmann und Alexander Koscheike
Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Dachstüble
19.30 Uhr Literaturkino –Siegfried Lenz, Heimatmuseum (3) –
Die Trennung
im ev. Gemeindehaus in Hohnweiler
jeweils 19.30 Uhr
1. Februar
Siegfried Lenz, Heimatmuseum (3):
Die Trennung
Egon Günther verfilmte den Roman des 1926 in Lyck (Ostpreußen)
geborenen Schriftstellers Siegfried Lenz, der u. a. auch wegen
seines Romans „Deutschstunde“ zu den bedeutendsten Erzählern
der deutschen Nachkriegsliteratur gezählt werden darf. Helmut
Zierl (Jiří Strach: Zygmunt als Kind) spielt die Hauptrolle in diesem
1988 entstandenen Fernseh-Dreiteiler, den wir an drei Abenden
zeigen wollen. In weiteren Rollen sehen wir u. a. Mario Adorf und
Nikolaus Paryla.
Siegfried Lenz erweckt in seinem großen Roman (1978) die Menschen seiner masurischen Heimat in ihrer manchmal skurrilen
Eigenheit mit ihrer Sprache und ihrem Brauchtum zu neuem Leben,
entreißt sie dem Vergessen, auch wenn das liebevoll zusammengetragene Inventar des masurischen Heimatmuseums am Ende
den Flammen zum Opfer fällt. „Ein leidenschaftliches Plädoyer
für einen unideologischen Heimatbegriff“ nennt Peter Mohr Lenz‘
Werk. Heimatkunde ist nach der Überzeugung des Ich-Erzählers
Zygmunt Rogalla die Grundlage und Voraussetzung für Geborgenheit im eigenen Lebensraum, gleichzeitig aber auch für eine Überwindung engstirnigen Denkens.
Am individuellen Schicksal Zygmunt Rogallas, der in der ostpreußischen Kleinstadt Lucknow aufwächst, tritt das alte Masuren plastisch vor unsere Augen, wird der zerstörerische Einfluss beider
Weltkriege auf die zuvor noch weitgehend heile Welt gezeigt, die
von Wunderheilern, Teppichknüpfern, Träumern, Abenteurern,
von eigenwilligen, selbstgenügsamen oder auch despotischen
Gestalten bevölkert ist.
Dienstag, 05. Februar 2013
19.30 Uhr Bastelkreis
20.00 Uhr 1. Weltgebetstagstreff
Mittwoch, 06. Februar 2013
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
19.30 Uhr Ök. Kirchenchorprobe in der Kreuzkirche Unterbrüden
20.00 Uhr Kinderkirchvorbereitung
Donnerstag. 07. Februar 2013
10.00 Uhr bis 11.45 Uhr Spielkreis „Wilde Wichtel“
Freitag, 08. Februar 2013
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Treffen der Pfadfindergruppe „Tiger“ mit
Marie Fleischmann und Alexander Koscheike
Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Dachstüble
20.00 Uhr 2. Weltgebetstagtreff im Pfarrhaus
17
18 MITTEILUNGSBLATT Evang. Kirchengemeinde
Oberbrüden – Unterbrüden
Evangelisches Pfarramt Oberbrüden-Unterbrüden
Pfarrgasse 1, 71549 Auenwald-Oberbrüden
Internet: www.evkirche-brueden.de
Pfarrer Dr. Ingo Sperl: Telefon: 07191 53157, Fax: 310225
E-Mail: [email protected]
Diakonin Annette Roth,
Brüdener Str. 2/1, Unterweissach, Tel. 07191 3534-59,
E-Mail: [email protected]
Pfarramtssekretärin Angelika Schick, Telefon: 07191 341115,
E-Mail: [email protected]
Das Pfarramt ist dienstags bis donnerstags von 9 Uhr bis 12 Uhr
besetzt.
Mesnerin Katharina Eppler: Telefon: 07191.54614; Telefon Kreuzkirche: 0152.04207706
Mesnerin Petra Seibert: Telefon 58035
Wochenspruch:
Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure
Herzen nicht. (Hebräerbrief 3,15)
Samstag, 02. Februar 2013
10.00 Uhr Probe der Konfi-Band in der Kreuzkirche in Unterbrüden
Sonntag, 03. Februar 2013
Gottesdienste:
09.00 Uhr „Amos und die Suche nach Gerechtigkeit“ - Gottesdienst zur Predigtreihe mit Pfarrer Stroh in der Kreuzkirche in Unterbrüden
10.00 Uhr „Amos und die Suche nach Gerechtigkeit“ – Gottesdienst zur Predigtreihe mit Pfarrer Stroh im Gemeindehaus in Oberbrüden
Kommt zur Kinderkirche!
10.00 Uhr in der Kreuzkirche in Unterbrüden, UG
10.00 Uhr im Gemeindehaus in Oberbrüden
Montag, 04. Februar 2013
14.30 Uhr Café Vergissmeinnicht im Gemeindehaus
18.30 Uhr Sportgruppe in der Auenwaldhalle
19.30 Uhr Club (Treffen für jüngere Erwachsene ab 18 Jahre) im
Wechsel Montag und Sonntag – Kontakttelefon 56890
Frau Bilezky
20.00 Uhr Offener Gebetstreff im Gemeindehaus (CVJM)
Dienstag, 05. Februar 2013
14.30 Uhr 60plus-Treff in der Kreuzkirche in Unterbrüden
18.00 Uhr Mädchenjungscharen im Gemeindehaus
Mittwoch, 06. Februar 2013
15.00 Uhr Handarbeits- und Bastelkreis in der Kreuzkirche
15.00 Uhr Konfi-Gruppen: Multitasking-Girls / SeMiDaLa / The
happy Angels im Gemeindehaus
16.00 Uhr Konfi-Gruppen: The four Angels / Die dreisten 3 /
YOUNG, WILD and FREE im Gemeindehaus
17.00 Uhr Konfi-Gruppen: The biggest Arbeitsgruppe / Die fünf
Engel in der Kreuzkirche in Unterbrüden
18.00 Uhr Bubenjungschar (9 bis 12 Jahre) im Gemeindehaus in
Oberbrüden
19.30 Uhr Kirchenchorprobe in der Kreuzkirche Unterbrüden
Donnerstag, 07. Februar 2013
09.30 Uhr „Miniwichtel“ in der Kreuzkirche in Unterbrüden
17.00 Uhr Mädchenjungschar - für alle Mädchen im Grundschulalter in der Kreuzkirche in Unterbrüden
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
20.00 Uhr Posaunenchorprobe im Gemeindehaus
20.00 Uhr Hauskreis bei Familie Hehr, Gartenstr. 5
Freitag, 08. Februar 2013
19.30 Uhr Elternabend für die Konfirmandeneltern im Gemeindehaus – Besprechung der Konfirmationen 03. bzw.
10. März 2013
Tischvergabe Mutter-Kind-Basar
Die Tischvergabe für den Mutter-Kind-Basar am 02. März 2013
im Gemeindehaus in Oberbrüden ist am 06. Februar ab 09.00 Uhr
unter der Telefon-Nr. 0 71 91 / 90 64 51 (Fr. Grüner).
Predigtreihe 2013
Thema: Personen der Bibel II
Althütte, Hohnweiler, Unter- und Oberbrüden, Unterweissach
Datum Althütte Hohnweiler Unter- + OberbrüdenUnterweissach
13.01. Falk Dinda Sperl
Duncker
20.01. Stroh Falk Duncker
Sperl
27.01. Duncker Stroh Falk
Dinda
03.02. Dinda Sperl Stroh
Falk
10.02. Sperl Duncker Dinda
Stroh
Themen:
Pfarrerin Renate Dinda: „Lot‘s Weib- rückwärtsgewandt leben?“
Pfarrer Albrecht Duncker: „Noah. Das Sintflutgeschehen und das
Überleben im Wort“
Pfarrer Erhard Falk: „Jeremia - glauben bis an die Grenze“
Pfarrer Dr. lngo Sperl: „Judas, ein Mensch zwischen Freiheit und
Bestim Bestimmung?“
Pfarrer Hans-Dieter Stroh: „Amos und die Suche nach Gerechtigkeit“
Katholische Kirchengemeinde
Auenwald – Althütte
Katholisches Pfarramt Ebersberg
Kirchberg 7, 71549 Auenwald-Ebersberg
Tel.: 0 71 91/ 5 28 78, Fax: 0 71 91/ 31 00 99
Ko.-Nr. 25085, BLZ 60250010, SWN Waiblingen
E-Mail: [email protected]
www.kswt.de (Katholische Seelsorgeeinheit Weissacher Tal)
Pfarrer: W. Kraus, Tel. 0 71 91/ 5 12 11
Pastoralreferent: Th. Blazek, Tel.: 0 71 91/ 91 47 56
E-mail: [email protected]
Pfarramtssekretärin: Fr. Zawesky
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Mo.-Fr. 9.30-11.30 Uhr, Mittw. Nachm. 16.30-18.30 Uhr
Einrichtung der Gemeinde:
Nachbarschaftshilfe der Katholischen Kirchengemeinde
Einsatzleitung Frau Datphäus-Strohmaier,
Tel.: 0 71 91/5 71 30, Fax: 0 71 91/89 99 80
Gottesdienste:
Donnerstag, 31. Januar
08.00 Uhr Gottesdienst in Ebersberg
anschl. gemeinsames Frühstück im Gemeindezentrum
09.00 Uhr Gottesdienst in Allmersbach
Sonntag, 03. Februar - 4. Sonntag im Jahreskreis
09.00 Uhr Familien-Gottesdienst in Ebersberg mit den Erstkommunionfamilien
10.30 Uhr Familien-Gottesdienst in Allmersbach mit den Erstkommunionfamilien
18.00 Uhr Eucharistiefeier zu Lichtmess in Althütte
Mittwoch, 07. Februar
18.00 Uhr Abendmesse in Unterweissach mit Blasiussegen
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
Donnerstag, 08. Februar
08.00 Uhr Gottesdienst in Ebersberg mit Blasiussegen
anschl. gemeinsames Frühstück im Gemeindezentrum
09.00 Uhr Gottesdienst in Allmersbach mit Blasiussegen
Samstag, 09. Februar
18.00 Uhr Sonntagvorabendgottesdienst in Allmersbach
Sonntag, 10. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis
09.00 Uhr Eucharistiefeier in Unterweissach
10.30 Uhr Eucharistiefeier in Ebersberg
Aus dem Gemeindeleben
Der Arbeitskreis Erwachsenenbildung lädt in Zusammenarbeit
mit der Kath. Erwachsenenbildung Rems-Murr e.V. herzlich ein
zu einem Vortragsabend mit Herrn Prof Dr. Mezger, Freitag, 15.
Februar, 20.00 Uhr Gemeindehaus Weissach im Tal zum Thema
„Bräuche von Aschermittwoch bis Ostern“
Prof. Dr. Werner Mezger, bekannt durch zahlreiche Buchveröffentlichungen sowie Rundfunk- und Fernsehsendungen, gibt mit vielen
Lichtbildern von Fasten-, Oster- und Frühlingsbräuchen aus ganz
Europa einen farbigen Einblick in die Kulturgeschichte des christlichen Abendlandes. Er verweist dabei auf geistige Zusammenhänge und Ideen, die uns Menschen von heute kaum noch in ihrer
vollen Tiefe bewusst sind.
Eintritt: 4 €
Neuapostolische Kirchengemeinden
Auenwald, Allmersbach im Tal
und Weissach im Tal
www.nak-backnang.de
Gottesdienste in
Auenwald - Lippoldsweiler
Lerchenstraße 2, 71549 Auenwald-Lippoldsweiler und
Auenwald - Unterbrüden
Lippoldsweilerstraße 57, 71549 Auenwald-Unterbrüden
Sonntag, 03. Februar
09.30 Uhr Gottesdienste in beiden Gemeinden
Mittwoch, 06. Februar
20.00 Uhr Gottesdienste in beiden Gemeinden
Evangelisch-methodistische
Kirche Weissach im Tal
– Schillerstr. 9 –
Pastor Reinhard Wick, Schillerstraße 9, Tel. 07191/310250
Pastor Reinhard Gebauer, Backnang, Tel. 07191/60353
Donnerstag, 31.01.13
12:00 Uhr open door: entspannende Mittagspause für Teens im
Freizeitpavillon im BIZE
Sonntag, 03.02.13
10:00 h
Gottesdienst, Predigt Laienpredigerin Renate Glück,
Kinderbetreuung
Dienstag, 05.02.13
09:30 Uhr Krabbelgruppe „Zwergenkinder“
05.02.13
12:00 Uhr open door: entspannende Mittagspause für Teens im
Freizeitpavillon im BIZE
Mittwoch, 06.02.13
19:30 Uhr Gebetskreis
20:00 Uhr Posaunenchor
19
Auenwald
Vereine
Auenwalder
Jugendfußball
Jugendspiele am Wochenende!
Bez. Pokal 2012/2013
Samstag, 2.Februar 2013
F 1-Junioren Sporthalle Kirchberg/Murr
Spielbeginn: 9.30 Uhr
F 2-Junioren Sporthalle Kirchberg/Murr
Spielbeginn: 11.45 Uhr
TSV Oberbrüden F1-Junioren
Hallenrundenspieltag im BIZE in Unterweissach Samstag
26.01.2013. Mit einem mühsam erkämften 1:0 Sieg durch Dominik
starteten wir gegen den TSV Leutenbach. Im zweiten Spiel gegen
den VFR Birkmannsweiler lief es dann wie gewohnt. Wir gestalteten das Spiel überlegen und schossen so einen ungefährdeten 3:0
Sieg durch Dominik, Jerome und Adhan heraus. Das 3. Spiel gegen
den SV Allmersbach lief dann nicht so wie wir es wollten. Unkonzentriertheit und viele Abspielfehler führten dann dazu, dass wir
das Spiel mit 0:1 verloren.
Im letzten Spiel gegen den TSV Schwaikheim klappte dann nicht
mehr viel. Wenn die Jungs meinen man muss nicht laufen, sich
nicht bewegen und auf die Trainer hören bestraft dies eine gute
Mannschaft wie Schwaikheim. So verlor man mit 0:2.
Aber aus Niederlagen lernt man und kann es beim nächsten mal
wieder besser machen.
Es spielten: Dominik Schaaf (2), Jan Erkert, Diellor Shabani, Kim
Pehlke, Jerome Jakob (1), Jonas Mauß und Adhan Abdel Rahim (1).
F2-Junioren
Hallenspieltag in Unterweissach am 26.01.2013
Das erste Spiel gegen Leutenbach II wurde verschlafen, die Positionen wurden nicht eingehalten, es fand kein Mannschaftsspiel
statt und wir verloren verdient mit 0:2. Gegen Murrhardt lief es
besser und wir gewannen mit 2:0. Der nächste Gegner hieß Spiegelberg. In dieser Partie waren wir überlegen und kamen zu einem
klarem 5:1 Erfolg.
Das letzte Spiel begann wie das erste, es wurde zu unkonzentriert
gespielt. Trotzdem konnte man nach einem 0:2 Rückstand noch
zum 2:2 ausgleichen.
Es spielten:Elvis Howe, Julian Baumert(1), Luka Bogovic(1)Niklas
Ebel, Patrick Huber(5), Luis Jope, Joel Lang, Lenny Schulz(2),
Levent Soykan
Turn- und Sportverein
Oberbrüden e. V.
Abteilung Tischtennis
Tischtennisergebnisse des letzten Spieltages
Landesliga, Herren
SV Nabern - TSV Oberbrüden
2:9
Die Punkte im Doppel holten: S. Marosffy/C. Krenzlin, D. Senge/O.
Letzgus, D. Quiram/D. Wenig
In den Einzeln: 2x S. Marosffy, C. Krenzlin, D. Senge, D. Wenig,
O. Letzgus
Die erste Mannschaft ließ in Ihrem Auswärtsspiel in Nabern nichts
anbrennen. Bereits in den Doppeln zeigte sie den Gastgebern, wo
es lang geht. Alle drei Partien gingen an den TSV. Auch in den Ein-
20 MITTEILUNGSBLATT zeln lief es fast perfekt. Nur Daniel Quiram hatte einen schlechten Tag erwischt und verlor beide Matches. Umso besser lief es
bei Szabolcs Marosffy. Der ungarische Routinier musste in seinen
beiden Partien zwar schwer kämpfen, behielt aber in jeweils fünf
Sätzen die Oberhand.
Kreisliga A, Herren
TSV Oberbrüden II – TTV Burgstetten II
9:0
Im Doppel punkteten: T. Baumgärtner/M. Schumpp, M. Jeck/H.
Sauer
Im Einzel: T. Baumgärtner, M. Schumpp, M. Jeck, A. Mundl, H.
Sauer
Zwei Spiele gingen kampflos an unser Team.
Die Gäste aus Burgstetten traten nur zu fünft an. So hatte unsere
Zweite leichtes Spiel und bleibt auf Platz eins der Kreisliga A.
Kreisklasse D, Herren
TSV Oberbrüden VIII – SV Spiegelberg III
6:1
Die Punkte im Doppel erzielten: R. Widmann/W. Lack, A. Stelzer/H.
Fuchlocher
In den Einzeln: 2x R. Widmann, A. Stelzer, W. Lack
Kreisklasse, Damen
VfR Birkmannsweiler - TSV Oberbrüden
5:8
Einen Punkt im Doppel holten: G. Chatterjee/L. Schlichenmaier
In den Einzeln: 2x D. Werkmann, 2x G. Chatterjee, 3x N. Kress
Im Topspiel des Tabellenersten Birkmannsweiler gegen den Tabellenzweiten Oberbrüden, schafften unsere Damen eine kleine Überraschung. In überragender Form präsentierte sich dabei Natalie
Kress, die alle drei Partien gewann. Aber auch Daniela Werkmann
und Giuliana Chatterjee zeigten eine gute Leistung und waren in
jeweils zwei Partien erfolgreich. Durch den Sieg führen unsere
Damen die Tabelle in der Kreisklasse an. Weiter so!
Landesliga, Mädchen U 18
TSV Oberbrüden – TSV Wendlingen
3:6
Einen Punkt im Doppel erzielten: G. Chatterjee/N. Kress
In den Einzeln punkteten: G. Chatterjee, J. Jeck
Durch die Niederlage gegen den Tabellenführer haben unsere Landesligamädchen vorerst den Kontakt zur Tabellenspitze verloren.
Kreisliga B, Jungen U 15
TSV Oberbrüden – TV Sulzbach/Murr II
Einen Punkt im Doppel holten: J. Fechter/T. Daniek
In den Einzeln: 2x J. Fechter, 2x T. Daniek, T. Lack
Kreisklasse B, Jungen U 15
TSV Oberbrüden II – SF Großerlach
TSV Althütte – TSV Oberbrüden III
Den Ehrenpunkt holte Jonas Heimsch.
6:2
22 : 2
17 : 1
Turn- und Sportverein
Lippoldsweiler e.V.
Abteilung Turnen - Freizeitsport
Abteilungsversammlung der Turnabteilung Freizeitsport
Einladung an alle Mitglieder der Turnabteilung Freizeitsport zur
diesjährigen Abteilungsversammlung
Termin: Donnerstag, den 21. Februar 2012
um 20.00 Uhr im TSV-Vereinsheim Hohnweiler
Tagesordnung:
1. Jahresberichte
2. Kassenbericht
3. Entlastung der Abteilungsleitung und des Kassiers
4. Beschlussfassung über Anträge
5. Verschiedenes
Anträge müssen spätestens 2 Wochen vor der Jahreshauptver-
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
sammlung bei der Abteilungsleitung eingegangen sein (Abteilungsleiterin: Annette Burock, Sandäcker 63, 71554 Weissach i.T.,
[email protected] ).
gez. Abteilungsleitung
Fit und mobil in jedem Alter
mit den „Fünf Esslingern“
Der Schwerpunkt dieses wöchentlichen Bewegungsprogramms
liegt bei den so genannten „Fünf Esslingern“, einem „Programm
für lebenslange Fitness - zum Erhalt von Bewegung, Muskeln und
Knochen“.
Diese speziellen Übungen wurden entwickelt um den Schwachstellen entgegenzuwirken, die im Alter auf uns zukommen. Der Kurs
eignet sich für Männer und Frauen ab 60 Jahre und älter.
Balance, Kraft, Beweglichkeit, wie auch die geistige Fitness
werden in diesen Stunden gefordert und trainiert. Dabei wird auch
die Freude am Bewegen in der Gruppe nicht zu kurz kommen.
Kurssystem: 10 Termine, ab 11. April 2013
Jeweils Donnerstag 17:00 h – 18:00 h in der Hohnweiler Halle
Kursgebühr: 20,00 EUR für Vereinsmitglieder - 35,00 EUR für
Nichtmitglieder
Kursleitung: Silvia Strecker
Staatlich anerkannte Übungsleiterin mit dem Profil
„Sport mit Älteren“
Zertifizierte Psychomotorikerin und Psychomotorik
Therapeutin DAKP
Anmeldung: Geschäftsstelle TSV Lippoldsweiler, Hauptstr. 1,
Hohnweiler,
Tel. 07191 - 30 03 55, Geschäftszeiten: Dienstags
17:00 h – 19:00 h
Ab 05.02.2013 bis spätestens 19.03.2013
Die Anmeldung ist 14 Tage vor Beginn des Kurses verbindlich, die
Kursgebühren sind 8 Tage vor Kursbeginn zu bezahlen.
Abteilung Turnen - Wettkampfsport
Scheib und Ohl landen auf dem Treppchen
(mk) In Schmiden fand letztes Wochenende bereits der erste Wettkampf der Saison, die Gaumeisterschaften im Gerätturnen Einzel,
statt.
Der TSV Lippoldsweiler war mit 26 Turnerinnen vertreten, wobei
einige Talente durch Krankheit nicht teilnehmen konnten. In Kürwettkämpfen und Meisterschaftswettkämpfen (P-Stufen) galt es
sich unter Beweis zu stellen. Die Plätze 1 – 6 qualifizierten zum
Regiofinale am 4. Mai in Sontheim.
Kathrina Ohl sicherte sich denkbar knapp die Silbermedaille bei
den 11-jährigen und Bianca Scheib belegte Rang 3 im Jahrgang
2005.
E Jugend (8 Jahre):
Unsere Neulinge schlugen sich bei ihrem ersten offiziellen Wettkampf wacker. Die Freude bei Bianca Scheib war groß, als sie die
Bronzemedaille in Empfang nehmen konnte. Emily Lux (8.) und
Maya Hekele (9.) überzeugte vor allem am Boden und schafften es
unter die Top 10.
Jazzlynn Barat (10.) erhielt am Reck ihre beste Wertung. Leonie
Kalmbach (11.), Elisa Bader (12.) und Nele Günther (14.) erhielten
am Sprung die meisten Punkte.
E Jugend (9 Jahre):
Eine konstante Leistung bot Lena Philipp, die sich auf dem 6. Platz
wiederfand. Lucie Kugler bestach an Boden und Sprung und wurde
10. Jasmin Heller landete auf dem 15. Platz.
D Jugend (11 Jahre):
An drei Geräten erreichte Katharina Ohl in ihrer Altersklasse die
höchste Wertung. Leider gelang ihr Handstützüberschlag nicht wie
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
erhofft, weshalb sie sich mit der Silbermedaille zufrieden geben
musste. Nina Kunath gelang es sich auf den 8. Platz vorzuturnen.
Dicht bei einander lagen Kim Baumert und Marie Salzmann auf
den Plätzen 12 und 13. Rebecca Scheib belegte den 17. Platz.
C Jugend (12 Jahre):
Leoni Schramm zeigte ihr Sprungtalent und auch am Boden konnte
man mit der Leistung zufrieden sein. Sie belegte den 4. Platz
Die kürzlich von der SG Weissach i.T. zum TSV gewechselte Lisann
Bock zeigte Fortschritte und belegte den 8. Platz
Kür modifiziert 3: (ab 12 J.)
Im großen Teilnehmerfeld schlugen sich Philine Halbauer, Giulia
Dürr und Janine Hekele gut. Die beste ihres Jahrgangs war Philine
Halbauer auf Platz 7. Giulia Dürr zeigte sich am Boden von ihrer
besten Seite und belegte Rang 14. Janine Hekele hatte etwas mit
dem Barren zu kämpfen und belegte Platz 30.
Kür modifziert 2: (ab 12 J.)
Unsere Landesligaturnerinnen starteten im Einzel in der KM 2.
Mara Renz erturnte sich am Sprung ihre beste Wertung und wurde
5. Auf Platz 6 schaffte es Tamara Hartmaier mit der drittbesten
Bodenwertung. Den zweitbesten Sprung präsentierte Irmhild
Herrmann, die auf Rang 8 landete.
Vielen Dank für die Kampfrichtereinsätze von Tugce Doganay,
Tamira Klinke und Beate Burr.
Viele tolle Fotoaufnahmen und Neuigkeiten zu unseren Turnerinnen sind auf unserer Homepage: www.tsv-lippoldsweiler.de unter
Wettkampfsport zu finden.
Die Turnerinnen des Meisterschaftswettkampfes der P-Stufen mit
ihren Urkunden und Medaillen.
Auenwald
Briefmarkenclub
Auenwald e.V.
Tauschnachmittag
Der nächste monatliche Tauschnochmittag des Briefmarkenclubs
Auenwald findet statt am Freitag, dem 1. Februar 2013 um 15.00
Uhr in Oberbrüden in der Alten Schule.
Alle Philatelisten und Briefmarkenfreunde sind hierzu herzlich eingeladen.
Disco-Club
Oberbrüden e.V.
DCO Nachtwanderung
Samstag, 9. Februar, 17 Uhr 30, Abmarsch TSV Vereinsheim Oberbrüden.
Unterwegs Glühwein, Abschluss bei Manne und Waldi.
Gesangverein
Frohsinn Unterbrüden e.V.
Einladung zur Mitgliederversammlung
Hiermit lade ich alle aktiven Mitglieder, Fördermitglieder und
Ehrenmitglieder des Gesangvereins ‚Frohsinn Unterbrüden e.V.’
zu unserer Mitgliederversammlung recht herzlich ein.
Termin: Montag, 18. Februar 2013, 19.30 Uhr.
Ort: Unterbrüden, im Bürgersaal der Auenwaldhalle.
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Bericht des 1. Vorsitzenden
4. Bericht des Schriftführers
5. Bericht des Kassiers
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Aussprache zu den Berichten
8. Entlastungen
9. Ehrungen
10.Neuwahlen
11.Erledigung der eingereichten Anträge
12.Terminvorschau und Verschiedenes.
Anträge, welche in der Jahreshauptversammlung behandelt
werden sollen, sind bis Samstag, 9. Februar 2013 beim 1. Vorsitzenden Eugen Wolf, Reutenhofstr. 32, 71570 Oppenweiler, schriftlich einzureichen.
Über eine zahlreiche Anwesenheit unserer Mitglieder bei der Mitgliederversammlung würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Eugen Wolf.
Handels- und Gewerbeverein
Auenwald e. V.
Unsere Kürturnerinnen (h.v.l.): Tamara Hartmaier, Mara Renz, Irmhild, Herrmann, (v.v.l.) Philine Halbauer, Giulia Dürr und Janine
Hekele
Winterwanderung mit Lagerfeuer
Bei leicht sonnigem und klarem Wetter wanderten wir durch die
derzeit herrliche Winterlandschaft von Unterbrüden Richtung
Zwiebelberg.
Es ging durch den Wald auf schneebedeckten Wegen zum Rastplatz in Oberbrüden. Dort empfing uns bei einbrechender Dunkelheit bereits Helmut Schock, welcher bereits an der Grillstelle ein
Feuer entzündet hatte. Die Getränke waren schon vor Ort und so
hieß es zunächst einmal sich am Feuer etwas wärmen und den
21
22 MITTEILUNGSBLATT Glühwein aufzusetzen. Während dessen wurden die Grillstecken
für die Rote vorbereitet. Und was geht bei solch einem Wetter über
eine am Feuer frisch gegrillte Rote und ein Becher Glühwein. So
verging der Abend bei vielen Gesprächen lustig dem Ende zu. Bei
herrlich klarem Wetter und Vollmond ging ein schöner Abend zu
Ende.
Die nächste Ausschuss-Sitzung ist am 7. Februar, unsere Jahreshauptversammlung findet am 8. März 2013 statt, siehe www.
hgv-auenwald.de.
Kleintierzüchterverein
Weissacher Tal e.V.
Einladung zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 2.3.13
Im Vereinsheim in Auenwald-Unterbrüden, Beginn 20 Uhr.
Tagesordnung
1. Begrüßung, Verlesen der Tagesordnung
2. Totenehrung
3. Verlesen der Protokolle der letzten Jahreshauptversammlung.
4. Berichte: Vorstand, Kassier, Zuchtwarte Kaninchen Geflügel
Tauben, Zuchtbuchführer, Kassenprüfer
5. Aussprache der Berichte
6. Entlastung Kasse/Vorstandschaft
7. Teilneuwahlen: 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender, 1 Kassenprüfer
8. Anträge
9. Verschiedenes (Besprechung Osterfest)
Anträge zur Hauptversammlung müssen in schriftlicher Form bis
17.2.13 beim 1. Vors. Wilhelm Wolf, Goethestr. 7, 71549 Auenwald eingegangen sein. Später eingehende Anträge werden bei
der Hauptversammlung nicht mehr berücksichtigt und behandelt.
Wir, die Vereinsleitung, würden uns freuen, Sie auf dieser Hauptversammlung begrüßen zu dürfen.
Nachträglich wünschen wir allen ein gutes gesundes Jahr 2013,
viel Glück in der Zucht und auf eine gute Zusammenarbeit.
Die Vereinsleitung.
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
Ortsseniorenrat Auenwald
Die Ortsseniorenräte Auenwald und Weissach im Tal gemeinsam bei TALBAU-Haus
Auf Vermittlung des früheren Weissacher Bürgermeisters Rainer
Deuschle konnten die benachbarten Ortsseniorenräte Auenwald
und Weissach die in Weissach im Tal ansässige Firma TALBAUHaus besichtigen. In den vergangenen 30 Jahren wurden durch
TALBAU-Haus über 1000 Objekte realisiert.
Ausschließlich Fertighäuser werden in dem inhabergeführten
Unternehmen von Fachkräften gebaut. Starke Partner aus der Baubranche arbeiten teilweise schon seit vielen Jahren mit TALBAUHaus zusammen.
Der Inhaber Jürgen Feil persönlich zeigte der Gruppe seinen
modernen Betrieb und konnte vorweisen, dass sich der Betrieb
und die Produkte auf dem neuesten Stand der Bautechnik befinden. Nachgewiesen wird dies durch Zertifikate und Gütesiegel. Die
Teilnehmer erfuhren viel über die Arbeitsabläufe im Betrieb, über
Wärme- und Schalldämmung, Dichtigkeit von Gebäuden und zahlreichen Vorschriften, mit denen die Fachleute umgehen müssen.
Die Wünsche der Kunden haben oberste Priorität.
Herr Feil und Herr Deuschle beantworteten fachkundig alle
Fragen der Seniorenvertreter/innen. Besonders erfreut konnte zur
Kenntnis genommen werden, dass beim Bau grundsätzlich daran
gedacht und umgesetzt wird, dass die Menschen möglichst lange
in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben möchten. So weisen
die Türen in allen fertigen Objekten eine Mindestbreite von 88 cm
auf. Barrieren werden vermieden. Die Treppenhäuser ermöglichen
bequem den nachträglichen Einbau eines Lifts.
Diskutiert wurde auch die Tatsache, dass viele ältere Menschen
in kleineren Gemeinden ihr Häusle verkaufen, um in eine barrierefreie Eigentumswohnung mit Aufzug in eine größere Stadt zu
ziehen. Um einen Anreiz zum Verbleib in der Gemeinde zu bieten,
wünschten sich die Ortsseniorenräte, dass möglichst bald kleine,
zentrumsnah im Mutterort gelegene Grundstücke angeboten
werden. Idealerweise sollten diese in der Nähe der für ältere Mitbewohner notwendigen Versorgungseinrichtungen liegen. Bebaut
werden könnten die Grundstücke mit kleineren, barrierefreien
Häuschen.
Herr Feil zeigte auf, dass auch auf solche Anforderungen seine
Firma schnell das passende Haus liefern könne, jedoch keine hierfür geeignete Grundstücke zur Verfügung stehen würden.
Obst- und Gartenbauverein
Oberbrüden e.V.
Generalversammlung 2013
des Obst- und Gartenbauvereins Oberbrüden
Bei der Hauptversammlung am 19. Januar 2013 konnte Vorstand
Eugen Klenk 109 Personen in der Sängerhalle begrüßen, darunter
Bürgermeister Karl Ostfalk, den Vorsitzenden des Kreisverbandes
Rolf Krauter und Frau Stolp-Schmidt vom Hospiz Backnang.
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
Zur Totenehrung für die im Jahr 2012 verstorbenen Mitglieder
Karl Kolb, Ruth Reich, Walter Gruber, Wolfgang Kupferschmied,
Elfriede Walter, Martin Wahlenmaier und Walter Neumann erhoben sich alle Anwesenden von ihren Plätzen. Danach folgten der
Bericht des Schriftführers mit dem Protokoll von der Hauptversammlung 2012 und der Jahresrückblick des Vorstandes, der die
letzten 12 Monate mit den jeweiligen Aktivitäten noch einmal
ins Gedächtnis rief und auch die Lehrfahrt ins Elsass besonders
erwähnte. Der Verein hat derzeit 187 Mitglieder.
Es folgte die Scheckübergabe für das Hospiz Backnang an Frau
Stolp-Schmidt, die sich für die Spende in Höhe von 2630€ ganz
herzlich bedankte. Sie berichtete, dass mit Spendengeldern Projekte finanziert werden können, für die sonst keine Mittel vorhanden sind, z. B. Kurse für Hospizbegleiter.
Der anschließende Bericht des Kassiers konnte für 2012 ein Einnahmeplus von 454,68€ ausweisen. Kassenprüferin Sigrid Stürzl
bescheinigte eine einwandfreie und vorbildliche Kassenführung.
Bürgermeister Ostfalk beantragte darauf die Entlastung des
Kassiers und in einer zweiten Abstimmung die Entlastung der
gesamten Vorstandschaft, die von der Versammlung in offener Abstimmung auch einstimmig erteilt wurde. Er richtete ein
Grußwort an die Anwesenden und lobte das große ehrenamtliche
Engagement des Vereins sowohl für den Ort als auch für soziale
Einrichtungen in der Region; denn seit mehr als 20 Jahren spendet der OGV Oberbrüden für soziale Aufgaben. Da keine Anträge
eingegangen waren, konnte zum Punkt Ehrungen übergegangen
werden; denn sie sind ein wichtiger Bestandteil im Vereinsleben.
Auch dieses Jahr waren wieder zahlreiche Mitglieder dafür vorgesehen, aber nicht alle konnten anwesend sein. Gottlob Gruber
gehört seit 40 Jahren dem Verein an, auf eine 25-jährige Mitgliedschaft können Emma Klink, Gertrud Schmitt, Markus Hägele
(Oberbr..) Ewald Müller und Wemer Fetzer zurückblicken. Diese
Jubilare wurden von Kreisvorstand Rolf Krauter mit dem silbernen
LOGL-Bäumchen ausgezeichnet. 30 Jahre im Verein sind: Ruth
Eisele, Erika Götz, Hilde Klotz, Roland Förch, Harald Hägele und
Rudi Schwarz. Sie bekamen ein Geschenk des Vereins. Ruth Eiseie
erhält für 25 Jahre aktive Mitarbeit und langjährige Tätigkeit als
zweiter Vorstand den Goldenen Apfel des Landesverbandes.
Der Fachvortrag von Frau Stolp-Schmidt hatte das Thema: Die
Patientenverfügung. Die Referentin gab einen kurzen historischen
Auenwald
Überblick über Patiententrechte, die erst 1948 im Grundgesetz
verankert wurden. Anschließend berichtete sie, welche Punkte bei
der Abfassung einer verbindlichen Patientenverfügung zu beachten sind. Die Ausführungen von Frau Stolp-Schmidt wurden mit
großem Interesse aufgenommen. Als nächster Punkt standen die
alle drei Jahre stattfindenden Wahlen auf dem Programm. Bevor
Bürgermeister Osttalk die Wahlen durchführte, stellte Vorstand
Eugen Klenk einen Antrag an die Versammlung: Wahl eines dritten Vorstandes, der bei der nächsten Wahl dann den jetzigen Vorstand ablösen soll.
Der Antrag wurde einstimmig befürwortet. Die anschließenden
Wahlen wurden in offener Abstimmung durchgeführt. Über die
Vorstände, Kassier und Schriftführer wurde einzeln abgestimmt,
die Beisitzerwahl konnte gemeinsam erfolgen, da sich die bisherigen Mitglieder wieder zur Mitarbeit bereit erklärten. Für den
verstorbenen Walter Neumann wurde Markus Burkert neu in den
Vorstand gewählt. Alle Wahlen erfolgten einstimmig; die Gewählten nahmen die Wahl an. Die Vorstandschaft setzt sich nun wie
folgt zusammen: 1. Vorstand Eugen Klenk, 2. Vorstand Ruth Eisele,
3. Vorstand Karl Wurst, Kassier Manfred Andrä, Schriftführer Manfred Alf, Beisitzer sind: Waltraud Bäuerle, Markus Burkert, Markus
Hägele (Mittelbrüden), Markus Hägele (Oberbrüden), Thomas
Jacob, Georg Rupp.
Die Vorstellung des Jahresprogramms 2013 durch 2. Vorstand
Ruth Eiseie sowie die Abstimmung über die mehrtägige Lehrfahrt
2014 waren weitere Tagesordnungspunkte. Die Versammlung entschied sich für die Fahrt an den Gardasee.
Für Heiterkeit und viel Beifall sorgte eine „Hut-Modeschau“, die
von Vereinsangehörigen gekonnt vorgestellt wurde. Als Überraschung des Vereins gab es zum Abschluss des Jubiläumsjahres für
alle Anwesenden ein Fläschchen Jubiläumswein. Die traditionelle
Verlosung von Blumen und Grünpflanzen bildete den letzten Punkt
der Tagesordnung, so dass Vorstand Eugen Klenk um 22.50 Uhr
die Versammlung offiziell schließen konnte.
Wanderfreunde
Ebersberg e.V.
Termine- Termine:
21. Fackelwanderung- Samstag, 2. Februar 2012- Beginn 18 Uhr
Start und Ziel ist das Schulhaus in Ebersberg. Die Wanderstrecke
ist ca. 5. km lang und Fackeln können für 2 Euro erworben werden.
Wanderung findet bei jedem Wetter statt.
Ebersberger Schlachtfest- Samstag, 2. Februar 2012- ab 17 Uhr
Im Schulhaus in Ebersberg warten Schlachtplatte, Salz- und Kesselfleisch mit Kraut oder Leber- und Griebenwurst mit Kraut auf
Sie.
Sonntag, 3. Februar 2012- ab 11.30 Uhr
gibt es zusätzlich „Krustenbraten“ mit Salat. Alles zum mitnehmen.
23
24 MITTEILUNGSBLATT Am Nachmittag können Sie Kaffee und Kuchen zu sich nehmen.
Parkplätze bei der kath. Kirche in Ebersberg.
Sie sind herzlich eingeladen.
Die Vereinsleitung
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Feststellung der Stimmliste
3. Totenehrung
4. Bericht des 1. Vorsitzenden
5. Bericht des Schatzmeisters
6. Bericht der Rechnungsprüfer
7. Entlastungen
8. Anträge
9. Verschiedenes
10.Ehrungen
a. 10jährige Vereinsmitgliedschaft
b. Wettkampfkilometer
Anträge müssen bis zum 13.02.2013 schriftlich beim 1. Vorsitzenden eingegangen sein.
Die Vorstandschaft freut sich, wenn auch dieses Jahr wieder viele
Mitglieder an der Hauptversammlung teilnehmen würden.
gez. Hans Strohmaier
1. Vorsitzender
LandFrauenverein
Auenwald
Einladung zum gemütlichen Kaffeemittag – Kaffeetreff
zu Lichtmess am Mittwoch, 06. Februar 2013 ab 14.00 Uhr in der
Ratsscheuer in Unterbrüden. Wir freuen uns auf Herrn Werner
Pabst, er wird uns mit schwäbischen Anekdoten und Geschichten „
Lachen mit dem Pabst“ unterhalten. Anmeldung und Info bei Silvia
Egner Tel. 54841 und bei Resi Spötta Tel. 52362.
Weibsbilder – Frauen und Kunst
Künstlerinnen scheinen in der Kunstgeschichte selten. Einige
Frauen stechen hervor: Ist es das Werk oder die Person, die
begeistert? Niki de Saint Phalle, Gabriele Münter und Ida Kerkovius werden mit ihren Lebensgeschichten vorgestellt und ihr Werk
im Kontext der Kunstgeschichte betrachtet.
Lauftreff Auenwald e. V.
Sportlerehrung
Für ihre gute Platzierung bei den Württembergischen VolkslaufMannschaftsmeisterschaften 2012 wurden unsere 3 Lauftreffteams im Rahmen der Sportlerehrung von Bürgermeister Ostfalk
geehrt. Die Herrenmannschaft der Klasse M35 mit Michael Bauer,
Volker Lehner, Jürgen Maurer, Mike Mieszkalski, Andreas Siegmund und Reiner Walther hatte Platz 1 ihrer Klasse belegt, das
Team der Männer M55 mit Eberhard Bauer, Hermann Eisinger,
Michael Stricker, Kurt Strohbeck, Hans Strohmaier und Uli Wruck
kam auf Platz 2 der M55 und das Damenteam, bestehend aus Veronika Dietrich, Birgit Heller, Silvia Janetzko, Carmen Lehner, Carola
Siegmund und Carmen Wahl errang den 3. Platz der weiblichen
Mannschaften. Für diese Erfolge erhielten alle die Silbermedaille.
Beate Bauer und Martin Klenk wurde sie ebenfalls überreicht, für
ihre erfolgreiche Teilnahme an der Tour de Tirol.
Einladung zu Hauptversammlung
Das Lauftreff-Präsidium lädt hiermit alle Mitglieder gemäß §9 der
Lauftreff-Satzung herzlich ein zur Hauptversammlung am Mittwoch, den 27.02.2013 um 20:30 Uhr im TSV-Vereinsheim in Oberbrüden.
Seminar des KreisLandFrauenverbandes Rems-Murr
im Auftrag des Bildungs- und Sozialwerks des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden e.V. am Freitag, 12. April 2013 von
14.00 Uhr bis 20.00 Uhr im LandFrauentreff, Tribergstr. 5, Berglen-Vorderweißbuch mit Frau Sina Degenhardt, Bildungsreferentin. Die Seminarkosten betragen für Mitglieder EUR 10,00 und
für Nichtmitglieder EUR 20,00 zzgl. Verpflegung. Die Anmeldung
sollte bis spätestens 01. April 2013 bei Frau Ilona Belz unter Tel.
07183/41954 oder per Email: [email protected] erfolgen.
„Handarbeitsabend“ am Mittwoch, 06. Februar 2013
Unser nächster Handarbeits- und Stricktreff ist am 06. Februar
2013 ab 19.00 Uhr. Wir treffen uns dieses Mal im alten Schulhaus in Oberbrüden. Wer teilnehmen möchte, kommt einfach ohne
Anmeldung ins alte Schulhaus.
Sozialverband VdK
Weissacher Tal
Mammografie-Screening: Bei 10 000 Frauen Brustkrebs entdeckt
Beim Mammografie-Screening-Programm sind seit 2006 und
bis einschließlich 2011 rund 1,5 Millionen Frauen zwischen 50
und 69 Jahren in Baden-Württemberg auf Brustkrebs untersucht
worden. Dabei wurde bei knapp 10 000 Frauen Brustkrebs festgestellt. Dies berichtete kürzlich die Techniker Krankenkasse (TK).
53 Prozent der 2,8 Millionen eingeladenen Frauen seien der Einladung gefolgt. 2011 hätten laut TK 2360 Frauen beim Screening
die Krebsdiagnose erhalten. Dort komme mittlerweile ein Viertel
31.01.2013 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT
Auenwald
aller Brustkrebsdiagnosen zustande. Da die Einladung zur Mammografie viele Frauen verunsichere, gibt es unter www.gut-informiert.de gezielte Infos. Zudem bestehe die Möglichkeit, live mit
Ärzten online zu chatten. Nach TK-Angaben sterben im Südwesten
jährlich rund 2100 Frauen an Brustkrebs. Rund 18 000 Betroffene
werden in Kliniken Baden-Württembergs jährlich stationär behandelt. Das Mammografie-Screening ist eine Reihenuntersuchung,
bei der die Brust gezielt auf Krebs durchleuchtet wird. Dieses
Früherkennungsprogramm wird allen Frauen zwischen 50 und 69
Jahren alle zwei Jahre kostenlos angeboten.
07. 02.2013, 10 Uhr Narrenmesse der Querköpf Winnenden, St.
Boromäus-Kirche
11.11 Uhr Rathaussturm Querköpf Winnenden
15.00 Uhr Rathaussturm der Narrenzunft Schwaikheim
18.00 Uhr Rathaussturm der Narrenzunft Murrhardt
08. Februar 2013, 12.11 Uhr Rathaussturm der Narrenzunft Korb
20 Jahre Internationaler Behindertentag
Seit 1992 gibt es alljährlich am 3. Dezember den Internationalen
Tag der Menschen mit Behinderungen. Dieser von den Vereinten
Nationen (UN) ausgerufene Tag wird weltweit zu Aktionen von und
zugunsten behinderter Menschen genutzt. Menschen mit Behinderung informieren dann über ihre Lebenssituation und machen
auf ihre Forderungen nach voller Teilhabe und Gleichstellung aufmerksam. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lebten
Ende 2011 7,3 Millionen schwerbehinderte Menschen in Deutschland. Dies entspricht 8,9 Prozent der Bevölkerung. Seit dem Jahr
2009 sei hier ein Anstieg um 2,6 Prozent zu verzeichnen.
Der Sozialverband VdK setzt sich seit Jahrzehnten auch für die
Belange von behinderten Menschen auf den verschiedenen Ebenen
ein. Den Betroffenen kann er zudem ganz konkrete Hilfe bieten –
beispielsweise in sozialrechtlicher Form. Weitere Infos und Adressen finden sich unter www.vdk-bawue.de im Internet.
Skiclub Weissacher Tal e.V. Unsere Faschingsausfahrt nach Hirschegg zur Kanzelwand ist voll
belegt! Wir hoffen auf beste Wetter und tollen Schnee! Falls noch
nicht gemacht, bitte den Restbetrag für die Ausfahrt jetzt überweisen.
Es gibt noch die Gelegenheit bei unserer 2. Tagesausfahrt zum
Diedamskopf am Samstag, den 09. März 2013 dabei zu sein. Da
wir wieder 2 Busfahrer an Bord haben werden, können wir etwas
früher die Heimreise antreten. Elke Greber nimmt Eure Anmeldung gerne unter Tel.; 07191/58850 oder Email: elke.greber@
skiclub-weissachertal.de entgegen.
Bis dahin noch eifrig mitmachen bei unseren Sportangeboten,
jeden Donnerstag ab 19:30 Uhr in der Seeguthalle beim Bildungszentrum, um entsprechend fit zu bleiben oder zu werden!
Euer Skiclub
unsere nachbarn
Deutsches Rotes Kreuz
Erste Hilfe am Kind „kompakt“
Diese Ausbildung ist ein Angebot an alle Mütter, Väter, Omas,
Opas, Babysitter/innen und alle sonstig interessierte Personen, die
bei Kindernotfällen helfen wollen, aber nicht viel Zeit erübrigen
können. Bei uns werden Sie in nur 3 Stunden fit gemacht, Störungen lebenswichtiger Funktionen zu erkennen und kompetent die
richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Sie haben die Gelegenheit, die
Stabile Seitenlage, Atemspende sowie Herz-Lungen-Wiederbelebung zu erlernen und zu trainieren. Für dieses Training stellen wir
kindgerechte Säuglings- und Kleinkinderübungsmodelle zur Verfügung. Dieses Kompaktangebot gibt Ihnen die nötige Sicherheit
im Alltag mit Ihren Kindern, denn: „Unverhofft kommt oft“.
Dauer:
3,5 Stunden
Gebühr: 20,- €
Ort:
DRK Allmersbach i.T. Feuerwehrhaus, DRK-Raum,
Glasäckerstr. 5, 71573 Allmersbach
Termine: Freitag, 01.02.2013, 18:30 - 22:00 Uhr
Samstag, 20.04.2013, 9.00 - 12:30Uhr
Dienstag, 29.10.2013, 18:30 - 22:00 Uhr
Anmeldung unter Tel. (07191) 300790 oder
[email protected]
Narrenzunft Althütte
Unsere nächsten Termine:
01.02.2013 Aufbau Narrenwochenende ab 13 Uhr
02. + 03.02.2013 Einsatz für alle Helfer laut Arbeitsplan
04.02.2013 Abbau Narrenwochenende ab 10 Uhr
06. 02. 2013 Rathaussturm der Geesmusiker Nellmersbach 17.30
Uhr, Rathaus Leutenbach
Schwäbischer Albverein
Ortsgruppe Weissacher Tal
Liebe Mitglieder,
am Freitag, den 8. Februar 2013, halten wir unsere diesjährige Mitgliederversammlung ab. Wir laden dazu herzlich ein und würden
uns über eine rege Teilnahme freuen.
Ort: Bürgerhaus Unterweissach
Beginn: 19.00 Uhr
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Bericht der Fachwarte
3. Entlastung
4. Wahlen
5. Verschiedenes
Anträge zur Änderung der Tagesordnung sind bis 06.02.2013,
schriftlich beim Vorsitzenden einzureichen.
Der Vorstand Andreas Walla
Linedance
Für die Linedancegruppe können noch Fortgeschrittene, die noch
eine Gruppe suchen, gerne einfach mal zum Schnuppern kommen.
Immer mittwochs von 20.00 Uhr - 21.15 Uhr in der Gemeindehalle
Unterweissach. Weitere Infos bei der Leiterin: Angelika Szöke
Tel:07183/428180
Familiengruppe Schneeschuhwanderung
Am 03.02.2013 entfällt wegen Schneemangel.
SAV-Jugend 04.02.2013
Werkstatt 18.00 – 19.30 Uhr
Neckarweg
Zum Neckarursprung und Rundweg Schwenninger Moos
Tagesfahrt mit Wanderung (9 km) und Besuch des Lebendigen
Uhrenindustriemuseums in Schwenningen
Termin: Sonntag, 17. Februar 2013
Wir fahren ab Backnang mit öffentlichen Verkehrsmitteln (BadenWürttemberg-Ticket) über Stuttgart und Rottweil nach Schwen-
25
26 MITTEILUNGSBLATT ningen. Vom Bahnhof Schwenningen wandern wir durch das
ehemalige Gartenschaugelände von 2010 in den Möglingspark
und weiter zum Schwenninger Moos. Der ebene Rundweg ist ein
Genuss für alle Sinne. Anschließend besuchen wir das Lebendige
Uhrenindustriemuseum in Schwenningen, der einstigen UhrenHauptstadt. Bei einer Führung erleben wir die Fertigung auf bald
100 Jahre alten Maschinen. Vor der Rückfahrt am späten Nachmittag/Abend ist bei Interesse eine Einkehr vorgesehen. Max. 14
Teilnehmer(innen). Kosten für Fahrt und Museum werden umgelegt.
Bitte um Anmeldung bei Renate Florl, per Mail [email protected]
Weitere Termine im Februar 2013
23.02-24.02. Eschelhof Bewirtschaftung
23.02. Wald-Winter-Nacht
24.02.Kräftigung und Genuss im Winter-Wald
i n f o r m at i v
Landratsamt Rems-Murr-Kreis
Einsicht in das
Liegenschaftskataster künftig nur
noch in Waiblingen möglich
Das Landratsamt Rems-Murr-Kreis hat am 7. November die Außenstelle des Geschäftsbereichs Vermessung und Flurneuordnung in
der Eugen-Adolff-Straße 120 in Backnang geschlossen.
Vermessungsbüros und Eigentümer, die etwa für einen Lageplan
Unterlagen aus dem Liegenschaftskataster benötigen, oder wissen
möchten, wo Grenzzeichen an ihrem Flurstück zu finden sind,
erhalten einen Auszug aus dem Liegenschafts-kataster ab sofort
nur noch im Technischen Landratsamt in Waiblingen, Stuttgarter
Straße 110. Die Beschäftigten des Geschäftsbereichs Vermessung
und Flurneuordnung stehen dort zu den Öffnungszeiten Montag
bis Freitag 8:30 Uhr – 12:00 Uhr, Donnerstag 13:30 Uhr – 18:00
Uhr und nach telefonischer Vereinbarung zur Verfügung.
Ansprechpartner für die Einsichtnahme sind Herr Göhring (Tel.
07151/501-2032, Email: [email protected]) und Herr
Schubert (Tel. 07151/502-2033, Email: [email protected]).
Der Geschäftsbereich Landwirtschaft des
Landratsamtes Rems-Murr-Kreis informiert:
Limes plus ist Schwäbischer
Waldgenuss
Das LEADER Projekt rund um die heimischen Produkte aus der
Limes-Region hat nun einen Namen: Limes+ – Schwäbischer
Waldgenuss. Dieser Vorschlag ging aus dem Namenswettbewerb
hervor, den der Geschäftsbereich Landwirtschaft im Landratsamt
Backnang ausgeschrieben hatte. Eingereicht wurde der Siegervorschlag von Frau Zerbin-Proske aus Alfdorf. Die Kräuterpädagogin
ist eng mit der Limes-Region und ihren Erzeugnissen verbunden.
Als Gewinn bekam Frau Zerbin-Proske von Herrn Landwirtschaftsdirektor Enssle in Backnang ein erstes Limes+ - Kischtle überreicht.Dieses Kischtle mit Brot und Wurst aus der Region ist ein
Bestandteil des LEADER Projektes, bei dem es um die Erstellung
einer Direktvermarktungskonzeption zur Vermarktung regionaler
Produkte aus der Limes-Region geht.
Das passende Logo zum Limes+ - Schwäbischer Waldgenuss wird
übrigens im Rahmen des Brotund Wurstwettstreits am 2. Februar
beim Welzheimer Wochenmarkt präsentiert.
Auenwald
31.01.2013 Nr. 05/2013
Was kann ich tun, um geistig fit und
gesund zu bleiben?
Demenzfachberaterin Monika Amann informiert
am 5. Februar in Winnenden-Breuningsweiler
Immer öfter hört man die durchaus ernst gemeinte Frage: „Habe
ich jetzt Alzheimer?“ oder „Was kann ich tun, um bis ins Alter
geistig fit und gesund zu bleiben?“ Demenzfachberaterin Monika
Amann referiert am Dienstag, 5. Februar, von 14:30 -16:00 Uhr
in der Vereinssportgaststätte in Winnenden-Breuningsweiler, Ob
dem Sandweg. Anhand praktischer Beispiele zeigt sie auf, welche
Möglichkeiten es gibt, bis ins hohe Alter fit und geistig gesund zu
bleiben oder zumindest den Verlauf oder Ausbruch einer Krankheit, wie z.B. einer Demenz, zu beeinflussen.
Naturparkteller 2013 –
Essen mit gutem Bauchgefühl
Die Naturparkteller-Gastronomen laden zu regionalen Gerichten
und kulinarischen Genüssen ein. Das Besondere am Naturparkteller ist, dass die Hauptzutaten aus regionaler Erzeugung innerhalb
des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald stammen. Durch
die Verwendung dieser Produkte unterstützen die Gastronomen
gezielt die Landwirte und tischen Spezialitäten aus der direkten
Umgebung auf. Die Palette reicht von den typisch schwäbischen
Maultaschen und Spätzle – hausgemacht, versteht sich – bis hin
zum „in Whiskey marinierten Eichelmastschweinesteak“, das
ebenfalls aus dem Naturpark stammt. Alle Naturparkteller werden
zu einem fairen Preis von 12 Euro angeboten und beinhalten ein
Viertel Wein oder auf Wunsch ein anderes Getränk aus der Region.
Viele Gaststätten bieten zusätzlich Kinder-, Senioren- und auch
vegetarische Naturparkteller an.
Naturpark-Vorsitzender und Welzheimer Bürgermeister Thomas
Bernlöhr freut sich über die insgesamt 68 teilnehmenden Gastronomen aus 28 Naturpark-Kommunen und besonders über die Neuzugänge. Dazugekommen sind dieses Jahr die Gaststätte Josefle in
Kaisersbach, das Naturpark Hotel Ebnisee, das Hotel & Restaurant
Sonne in Rudersberg, das Neigschmeckt in Spiegelberg und das
Restaurant Bahnhof Laufenmühle in Welzheim.
Die angebotenen Speisen bewahren den einzigartigen Charakter
der Region und sorgen zudem für ein gutes Bauchgefühl. Denn
nicht nur die heimischen Betriebe werden unterstützt, sondern die
Kunden profitieren selbst vom Angebot an gesunden und frischen
Lebensmitteln aus der Region, die keine langen Transportwege
hinter sich haben.
Der Naturparkteller steht seit seiner Einführung im Jahr 2000
für die Direktvermarktung im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer
Wald, die einen wichtigen Ansatzpunkt für eine nachhaltige Regionalentwicklung bildet. Umweltschutz und Entwicklung müssen
in Einklang gebracht werden, um eine Grundlage für kommende
Generationen zu schaffen. So bildet die Direktvermarktung durch
bäuerliche Familienbetriebe einen Beitrag, um die einzigartige
Kulturlandschaft im Naturpark zu erhalten und zu entwickeln.
Der Naturparkteller steht sowohl für nachhaltige Regionalentwicklung, als auch für eine frische, unverfälschte Mahlzeit – zum Beispiel in Verbindung mit einem Ausflug oder einem der zahlreichen
Freizeitangebote des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald.
Die Broschüre „Naturparkteller 2013“ kann beim Naturpark in
Murrhardt kostenlos angefordert oder im Internet unter www.
naturpark-sfw.de heruntergeladen werden.
Im Routen- und Erlebnisfinder „WanderWalter“ sind alle Naturpark-Wirte (inklusive topografische Lage, Adresse, Öffnungszeiten,
Naturparktellerangebote) nur einen Klick entfernt. Diese Daten
können für das iPhone als App heruntergeladen werden.