Thermische Solaranlage - Rehaklinik
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Thermische Solaranlage - Rehaklinik
Thermische Solaranlage – Rehaklinik Abb 1 䊳 Solarsystem unterstützt die komplexe Wärmeversorgung einer Klinik 䊳 Solarer Deckungsanteil von etwa 40% erreicht 䊳 Nach Optimierung der Betriebsweise stetig steigende Solarerträge 䊳 Ertragsgarantie wird seit dem zweiten Messjahr erfüllt In der Rehaklinik Bad Frankenhausen unterstützt seit drei Jahren eine solarthermische Anlage die Wärmeversorgung. Ansicht des östlichen Kollektorfeldes mit Konstruktionsdetails. D as Wichtigste für die Patienten medizinischer Einrichtungen sind kompetente Ärzte und moderne Medizintechnik. Andererseits verbrauchen Kliniken mit zum Teil mehreren hundert Betten große Mengen an Energie für Heizung, Warmwasser, Lüftung und den Betrieb elektronischer Geräte. Sie haben während des ganzen Jahres einen hohen Bedarf an Warmwasser und Heizwärme und eignen sich damit u.a. ideal für den Einsatz solarthermischer Anlagen zur Wärmeversorgung. Innerhalb der komplexen Versorgungsstrukturen von Kliniken und Krankenhäusern ermöglichen sie Energieeinsparungen in großem Umfang. Anlagen zur Brauchwassererwärmung wurden bereits vielfach erprobt. Dabei war das Ziel, kostengünstig und im Zuge von Pilotanlagen nicht zu groß zu bauen, zumal ihr Deckungsanteil am Gesamtwärmebedarf systembedingt beschränkt ist. Die Erprobung großer „Kombianlagen“ zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung ist Neuland. Denn es fehlt bislang an hinreichenden Erfahrungen zur Dimensionierung von Kollektorfeld und Speicher, zur Verschaltung und Betriebsweise. Zudem gilt es, im Rahmen von Pilotanwendungen höhere solare Deckungsgrade zu erzielen. Die Solaranlage der Rehaklinik im thüringischen Bad Frankenhausen ist die erste im Rahmen des BMU-Förderprogramms „Solarthermie2000“ errichtete Anlage, in der die gewonnene Wärme neben der Brauchwassererwärmung auch zur Erwärmung der Zuluft von Patientenzimmer-Sanitärzellen sowie von zwei Therapie-Wasserbecken genutzt wird. Das Projekt wurde drei Jahre lang durch ein wissenschaftliches Messprogramm der TU Ilmenau begleitet. Die Ergebnisse des Probebetriebs liegen nun vor. 䊳 Große solare Kombianlage Rehaklinik Abb 2: Gesamtansicht des Gebäudekomplexes Die Rehaklinik der Deutschen Rentenversicherung Bund (ehemals BfA) befindet sich am nordöstlichen Rand von Bad Frankenhausen am Südhang des Kyffhäusergebirges. Die im März 2000 eingeweihte Einrichtung dient der Rehabilitation von Patienten mit orthopädischen und psychosomatischen Erkrankungen. Der Gebäudekomplex besteht aus 4 dreigeschossigen Hauptgebäuden mit insgesamt 196 Patientenzimmern. Diese sind fast halbkreisförmig angeordnet. Die Dachflächen der beiden inneren Gebäudeteile sind komplett mit dachintegrierten Großkollektoren belegt. An die Hauptgebäude angrenzend befinden sich drei eingeschossige Nebengebäude mit Speisesaal, Foyer, Hallenbad und Turnhalle. Die Solaranlage erwärmt nicht nur das Brauchwasser der Klinik, sondern auch die Zuluft der Patienten-Nasszellen und das Schwimmbadwasser der Therapiebecken. Konventionelle Wärmeversorgung Die konventionelle Warmwasserbereitung und Heizung der Rehaklinik erfolgt über zwei Gas-Brennwertkessel mit je 860 kW Leistung. Der Gebäudekomplex ist nach hohen technischen Maßstäben geplant und Abb 3: Lüftungssystem im Dachgeschoss 2 BINE projektinfo 11/07 ausgeführt. Der Energieeinsparung wurde mit mehreren Wärmerückgewinnungsanlagen, Versorgungsbereichen auf Niedertemperaturniveau und Gebäudeautomation mit DDC- Regelung Rechnung getragen. Die Übergabe der Wärme an das Trinkwasser erfolgt mittels einer Vorwärmanlage. Einmal täglich wird ein Teil des Schwimmbadwassers ausgetauscht. Die Abwärme des abfließenden ca. 30-grädigen Abwassers wird in einer Wärmerückgewinnungsanlage mit Wärmepumpe ebenfalls für die Trinkwasservorerwärmung genutzt. Dazu ist in den Kaltwasserzulauf der Warmwasserbereitung ein 500 Liter fassender Speicher eingebaut. Dieser wird von der Wärmepumpe über einen externen Wärmetauscher beladen. Die Lufterwärmung erfolgte vor Installation der thermischen Solaranlage durch vier Be- und Entlüftungsanlagen. Die Wärme der Abluft wurde in Kreuzstromwärmetauschern an die gleichzeitig angesaugte kalte Zuluft übergeben (Wärmerückgewinnung). Die Nachheizung der Zuluft übernahm das konventionelle Heizsystem. Das Solarsystem ist nun über zwei zusätzlich installierte Wärmetauscher im Ansaugtrakt der Lüftungsanlagen eingebunden. Solare Heizungsunterstützung mit Kombianlagen Etwa jede fünfte in Deutschland installierte Solaranlage liefert neben warmem Wasser auch Wärme für die Gebäudeheizung. Dabei handelt es sich jedoch bisher überwiegend um Kleinanlagen. Diese sind meist so ausgelegt, dass 20-25% des Gesamtwärmebedarfs eines modernen Einfamilienhauses solar gedeckt werden – also etwa doppelt soviel wie durch reine Brauchwassersysteme. Betreiber können unter einer Vielzahl von Anlagen mit unterschiedlichen Konzepten wählen. In Forschungsarbeiten und Pilotanwendungen, z.B. im Rahmen des „Solar Heating and Cooling“-Programms (SHC) der Internationalen Energie Agentur, wurde deutlich, dass über den solaren Ertrag kleiner Kombianlagen weniger das Anlagenkonzept als vielmehr die Ausführung und Dimensionierung der einzelnen Komponenten entscheidet. Wichtig sind die optimale Größe des Speichers sowie ausreichend große Wärmeübertragerleistungen der Wärmetauscher. Besondere Bedeutung kommt der Wärmedämmqualität des Speichers zu. Für größere Anlagen ist eine Frage entscheidend: „Wie müssen Kombianlagen beschaffen sein, so dass Solarkreis, Raumheizungskreis, Nachheizung und Speicher optimal zusammen arbeiten?“ Solarsystem, solare Wärmenutzung Das Solarsystem ist in zwei von einander getrennten Teilsystemen ausgeführt, die im Speicherbereich zusammengeführt wurden. Das Pufferspeicher-Volumen von insgesamt 35 m3 ist aufgeteilt in zwei 15 m3 -Speichergruppen sowie einen weiteren Pufferspeicher (5 m3), der für die Anbindung der Trinkwasservorwärmung und der Schwimmbadnachheizung sorgt. Hinzu kommt eine DDC-Regelung für die Belade- und Entladekreise (s. Abb. 4). Zwei Dachflächen des Hauptgebäudes wurden vollständig mit Flachkollektoren belegt (dachintegriert, Südausrichtung +/- 20%). Die Dacheindeckung (Tondachziegel) wurde abgenommen, um sie für einen andernorts geplanten Neubau wieder verwenden zu können. Die aktive Kollektorfläche beträgt 646 m2, bestehend aus zweimal 32 Großkollektoren zu je 10 m2 Absorberfläche. Hydraulisch sind die Kollektorfelder in jeweils 8 parallel geschaltete Stränge mit je 4 in Reihe angeordneten Kollektoren geschaltet. Durch die Solaranlage wird die von den Lüftungsanlagen angesaugte Außenluft je nach Außenlufttemperatur und solarem Energieangebot vorerwärmt. Um Verluste im Temperaturniveau zu vermeiden und zur Gewährleistung der Frostsicherheit wird die Wärme direkt aus den Kollektorkreisen (d.h. den Pufferspeichern) entnommen. Die Patientenzimmer der Rehaklinik verfügen über eine eigene Sanitärzelle, die über eine Lüftungsanlage belüftet und gleichzeitig Abb 4: Schaltschema der Solaranlage Abb 5: Teilansicht des westlichen Kollektorfeldes mit Firstkonstruktion Heizungsunterstützung Luftvorwärmung Kollektorfelder: 2 x 323 m2 Abluft 5 Schichtenladespeicher gesamt 35 m3 Zuluft Trinkwasservorwärmung Kaltwasserzulauf Pumpe Pumpe Pumpe Wärmeübertrager Kollektorkreis Speicherbeladung Beckenwassernachheizung Speicherentladung beheizt werden. Die Lüftungsanlagen sind in den Dachräumen der Gebäudeteile untergebracht. Um die Wärme der Solarsysteme über das Jahr verteilt optimal für die Heizungsunterstützung nutzen zu können, erfolgt sowohl eine Luftvorerwärmung wie auch eine Nachheizung. Die beschriebene Einbindung des Solarsystems in ein Be- und Entlüftungssystem zur Heizungsunterstützung ermöglicht gerade im Winter und in den Übergangszeiten eine effektive Nutzung der Wärme. In den Sommermonaten sinkt der Wärmebedarf zur Lufterwärmung. Eine 䊳 Wärmeübertrager Entladekreise Schwimmbecken entsprechende Anlagenkonfiguration sorgt dafür, dass die Solarwärme dann vorrangig der Trinkwasser- und Therapiebeckenerwärmung (Wassertemperatur ganzjährig 32°C) zugeführt wird. In der strahlungsreichen Zeit von Mai bis September wird der Bedarf für die Trinkwassererwärmung (10 m3/d) und die Beckenwassererwärmung damit weitgehend durch die Solaranlage gedeckt. Abb 6: Kenndaten Solaranlage Betreiber Deutsche Rentenversicherung Bund Kollektorfläche 646 m2 Solare Pufferspeicher 35 m3 (4x7,5 m ; 1x5 m ) 3 3 Solarer Deckungsanteil am Wärmebedarf für Trinkwasserund Beckenwassererwärmung 39,7% sowie Luftheizung (1.1.-30.9.2007) ca. 22.000 m3 Erdgas jährlich Einsparung an fossiler Energie Gesamtkosten Solaranlage inkl. Messtechnik (Kollektoren, Netz, Speicher, Messtechnik, Betrieb, MWSt.) 543.800 Euro davon Systemkosten Solaranlage (inkl. Planung und MWSt.) 714 Euro/m2 Betriebserfahrungen Die Anlage wurde im Juli 2003 in Betrieb genommen und seit April 2004 im Rahmen eines dreijährigen Intensiv-Messprogramms durch die TU Ilmenau vermessen und gemeinsam mit Betreiber und Planer optimiert. Im ersten Messjahr ergaben sich mehrfach Probleme durch die schlechte Rücklaufauskühlung sämtlicher Speicherentladekreise – sowohl für die Lufterwärmung wie auch für die Trinkwasservorwärmung und Schwimmbadnachheizung. Durch Einsatz einer PumpenleistungsRegelung bzw. deren Optimierung konnte Abhilfe geschaffen werden. Stark schwankende bzw. fehlangepasste Volumenströme in den Wärmetauschern verhinderten eine Ausbildung der Temperaturschichtung in den Pufferspeichern und führten damit zu verminderten Kollektorwirkungsgraden. Denn auch optimal ausgelegte Wärmetauscher nützen nichts, wenn die Volumenströme der beiden Kreisläufe nicht aufeinander abgestimmt sind. Ein weiteres Problem war die exakte Anpassung der Lastkreise (Heizung, Lüftung) an das Solarsystem. Sie ist die Vorraussetzung für einen wirtschaftlichen Betrieb. Dazu sollte das Kollektorfeld mit möglichst niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden. Künftig ließe sich noch die Speicherentladung für die Lufterwärmung verbessern. Problematisch ist auch hier die ungenügende Angleichung der Volumenströme auf beiden Seiten der Wärmetauscher. In der Vorsaison des Jahres 2007 wurde zusätzlich das kleine Therapie-Schwimmbecken an die Solarsysteme angeschlossen. Die bestehenden Gaskessel gingen oftmals nur zum Nachheizen dieses Beckens in Betrieb. Gerade in der strahlungsreichen Sommerzeit – wenn die Wärmeabnahme durch die Lüftungssysteme gering oder gar nicht vorhanden ist – macht sich die Einbindung einer zusätzlichen Last positiv bemerkbar. Mit dieser Maßnahme ist deshalb eine weitere Steigerung des solaren Ertrags zu erwarten. Bereits 2004 kam es zu Undichtigkeiten im Bereich der Kollektorzwischenräume, weil sich Dichtungsstreifen durch unterschiedliche Wärmeausdehnungen zwischen Dichtungsstreifen und Profilnuten der Kollektorrahmen verschoben hatten. Eine veränderte Ausführung der Dichtbleche wurde erforderlich. Während der Dachsanierungsarbeiten wur- de an einigen Kollektoren ein großflächiger Beschlag festgestellt, der nach Prüfung ausgetauschter Kollektoren auf Undichtigkeiten in der inneren Kollektorverrohrung zurückzuführen war. 2007 wurden erneut Druckabfall und Flüssigkeitsverlust im Kollektorfeld festgestellt, so dass Anfang 2008 ein Austausch von 12 Kollektoren mit jeweils 10 m2 Fläche notwendig wird. Die Wirtschaftlichkeit der Anlage wird hiervon noch nicht berührt, weil der Hersteller im Rahmen der Gewährleistung die Kosten der Reparatur übernimmt. Regelung Großes Optimierungspotenzial besteht auch bei der Regelung des Gesamtsystems. Hinzu kommt: Nur eine ständige Funktionsüberwachung solarthermischer Anlagen sichert ihren zuverlässigen Betrieb. DDC-Regelungen bzw. Gebäudeleitsysteme sind aufgrund ihrer freien Programmierbarkeit hierzu prinzipiell gut geeignet. Begleitende Schulungen sind vorteilhaft, um in der Praxis schlecht funktionierende Anlagen zu verhindern. BINE projektinfo 11/07 3 PROJEKTORGANISATION Abb 7: Entwicklung der Solarerträge und Nutzwärmekosten Solargarantieertrag [ % ] erfüllt? Systemnutzungsgrad-Garantie [%] erfüllt? Nutzwärmekosten bei Systemnutzungsdauer [Euro/kWh] Rehaklinik Bad Frankenhausen Ertrag [kWh/a] geplanter Solarertrag 298.440 korrigierter Solarertrag unter realen Betriebsbedingungen 253.886 1. Messjahr (01.04.04–31.03.05) 196.386 84,1 nein 84,9 nein 0,205 2. Messjahr (31.03.05–30.03.06) 226.974 90,8 ja 90,0 ja 0,177 3. Messjahr (30.03.06–29.03.07) 238.662 94,0 ja 92,0 ja 0,169 0,135 Der ursprünglich geplante Solarertrag von ca. 300 MWh/a erwies sich unter den tatsächlichen Betriebsbedingungen – im Ergebnis der wissenschaftlichen Begleitforschung – als zu optimistisch. Eine entscheidende Ursache war, dass bei der Planung des komplexen Solarsystems mit drei verschiedenen Wärmeabnehmern geeignete Simulationsprogramme nicht zur Verfügung standen bzw. das Solarsystem simulationstechnisch nicht exakt abgebildet werden konnte. Fazit PROJEKTADRESSEN ERGÄNZENDE INFORMATIONEN Wissenschaftlich-technische Projektbegleitung • Technische Universität Ilmenau Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet Thermo- und Magnetofluiddynamik Jürgen Bühl Postfach 10 05 65 98684 Ilmenau Links, Literatur • www.solarthermie2000.de • www.maschinenbau.tu-ilmenau.de • www.energiesparendes-krankenhaus.de Träger der Einrichtung • Deutsche Rentenversicherung Bund Dietmar Tolksdorf Harald Krischausky 10704 Berlin Service • Ergänzende Informationen sind bei BINE im Internet unter www.bine.info (Service/InfoPlus) abrufbar Planer • LiS Licht- und Solartechnik Sondershausen Dora Reich Carl-Schroeder-Straße 5 99706 Sondershausen 4 ▼ ▼ Die Energieversorgung in Kliniken und Krankenhäusern sorgt dafür, dass der Aufzug funktioniert, der OP-Trakt oder Therapieraum zuverlässig beheizt und kontinuierlich belüftet ist. Große solarthermische Anlagen können die Wärmeversorgung wie im Fall der Rehaklinik Bad Frankenhausen substanziell ergänzen. Die dortige Pilotanlage ist eine der ersten großen Kombianlagen zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung innerhalb des Förderprogramms „Solarthermie2000“. Nach Schwierigkeiten zu Beginn des Probebetriebs läuft die Anlage inzwischen zufriedenstellend – bei stetig steigenden Solarerträgen. Die Fehlanpassung der Volumenströme in den Wärmetauschern verhinderte zum damaligen Zeitpunkt die Ausbildung der Temperaturschichtung in den Pufferspeichern und führte damit zu verminderten Kollektorwirkungsgraden. Seit dem 2. Messjahr wird die solare Ertragsgarantie jedoch erfüllt. Nach erfolgreicher Optimierung der Anlage konnte bis Ende September 2007 ein solarer Deckungsanteil von nahezu 40% erreicht werden (in 2006: 31%). Die Nutzwärmekosten der bereitgestellten Wärme betrugen im 3. Messjahr (bis Ende März 2007) rund 0,17 Euro/kWh. Die Vorschläge zur Optimierung der Anlage, zur Regelung bzw. Betriebsweise sind weitgehend realisiert worden. Der Vergleich der Ertragszahlen aus den vergangenen Betriebsjahren macht deutlich, dass sich die Bemühungen gelohnt haben. Die inzwischen guten Ergebnisse der Solaranlage in Bad Frankenhausen werden zu einer breiteren Anwendung dieser Technologie beitragen – als wirtschaftliche, technisch ausgereifte Ergänzung zur konventionellen Wärmeversorgung. Nicht zuletzt deshalb, weil die Deutsche Rentenversicherung über 30 weitere Rehakliniken mit ähnlichen energetischen Anforderungen betreibt. BINE projektinfo 11/07 Projektträger Jülich Forschungszentrum Jülich GmbH Außenstelle Berlin Postfach 61 02 47 Dr. Peter Donat 10923 Berlin ■ Förderkennzeichen 0329604A IMPRESSUM ■ ISSN 0937 – 8367 ■ Herausgeber FIZ Karlsruhe Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 76344 Eggenstein-Leopoldshafen ■ Nachdruck Nachdruck des Textes nur zulässig bei vollständiger Quellenangabe und gegen Zusendung eines Belegexemplares; Nachdruck der Abbildungen nur mit Zustimmung der jeweils Berechtigten. ■ Autor Uwe Friedrich BINE Informationsdienst Kompetenz in Energie BINE informiert zu Energieeffizienztechnologien und erneuerbaren Energien: In kostenfreien Broschüren, unter www.bine.info und per Newsletter zeigt BINE, wie sich gute Forschungsideen in der Praxis bewähren. BINE ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Informationsdienst von FIZ Karlsruhe. Kontakt Fragen zu diesem projektinfo? Wir helfen Ihnen weiter: Tel.: 0228 92379-44 Abbildungsnachweis • Abb. 1, 3, 5: J. Bühl, Ilmenau • Abb. 2: Xtoday-Media Verlag • Abb. 4: TU Ilmenau FIZ Karlsruhe, Büro Bonn Kaiserstraße 185 – 197 53113 Bonn Tel.: 0228 92379-0 Fax: 0228 92379-29 [email protected] www.bine.info KERSTIN CONRADI · Mediengestaltung, Hennef 䊳 ■ Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) 11055 Berlin