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Can you tell me what she said? (KIasse 9/10)
Reihe 2
S1
Verlauf
Material
LEK
Kontext
Mediothek
Can you tell me what she said? –
Sprachmittlung in Reise- und Alltagssituationen trainieren
(Klasse 9/10)
I/A1
Nach einer Idee von Uli Nater, München
© Thinkstock
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Wo geht’s jetzt lang? – Sprachmitteln
ist eine wichtige Alltagskompetenz
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Was steht auf dem Medikamentenbeipackzettel? Was hat der Touristenführer über das Schiff
in Greenwich erzählt? Und welche Informationen der Zugdurchsage sind wichtig? Beim
Schüleraustausch, auf der Klassenfahrt oder
im Urlaub – Fragen wie diese gehören zum
Alltag Ihrer Lerner. Grund genug, mit ihnen
im Englischunterricht die Sprachmittlung zu
trainieren! In dieser Einheit üben Ihre Schüler, aus mündlichen und schriftlichen Informationen Wesentliches herauszufiltern, Inhalte
zusammenzufassen und unbekannte Wörter zu
umschreiben.
Klassenstufe: 9/10
Dauer: ca. 4 Unterrichtsstunden (+ LEK)
Bereich: Sprachmittlung, Hörverstehen,
Landeskunde England, Vorbereitung auf Klassenfahrt, Schüleraustausch und Englandurlaub
Kompetenzen:
1. Sprachmittlung: Inhalte mündlich und
schriftlich vom Deutschen ins Englische übertragen und umgekehrt; 2. Hörverstehen: Hörtexten die Hauptinformationen entnehmen;
3. Lesekompetenz: In Texten wesentlichen von
unwesentlichem Inhalt unterscheiden und
Informationen zusammenfassen
78 RAAbits Englisch Februar 2014
Can you tell me what she said? (KIasse 9/10)
Reihe 2
S3
Verlauf
Material
LEK
Kontext
Mediothek
Zur Methodik
Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Sprachmittlungskompetenz anhand von
Hörtexten (M 2, M 5, M 10) und schriftlichen Texten (M 3, M 6 und M 7), die mal
mündlich, mal schriftlich gemittelt werden. Bei allen Beispielen steht die Authentizität
im Vordergrund: eine Zugansage (M 2), eine Wegbeschreibung (M 2), ein Wetterbericht (M 5) und eine Touristenführung (M 5). Die Sprachebene des Zieltextes unterscheidet sich dabei mitunter stark vom Ausgangstext: Inhalte eines Beipackzettels
(M 3 und M 4) werden als Dialog wiedergegeben, Broschüren und Notizen (M 6 und
M 7) werden zu einem Schülerzeitungsartikel verarbeitet. Weitere authentische Situationen bieten die Rollenspiele (M 8 und M 9).
I/A1
Schematische Verlaufsübersicht
Can you tell me what she said? –
Sprachmittlung in Reise- und Alltagssituationen trainieren (Klasse 9/10)
1. Stunde:
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The school exchange – part 1: Mediating from German into English
2./3. Stunde: The school exchange – part 2: Mediating from English into German
4. Stunde:
Travelling in England – practising mediation in role plays
5. Stunde:
A family holiday in England – listening comprehension (LEK)
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Minimalplan: Jede der Stunden kann als Einzelstunde unterrichtet werden. Den schriftlichen Test (M 10) können Sie mithilfe der Rollenkarten (M 8 und M 9) um einen mündlichen Teil erweitern.
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1. Stunde
Thema
The school exchange – part 1: Mediating from German into English
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Material
Verlauf
Tips for mediating / Formulieren von Tipps zur Sprachmittlung
M1
Paraphrasing words / Umschreiben von unbekanntem Wortschatz
M 2, CD 10,
Tracks 1 und 2,
CD-Player
Listening comprehension: Berlin, here we come! / Wiedergeben der wesentlichen Informationen einer deutschen Zugansage
und Wegbeschreibung auf Englisch
M3
Reading a package insert – what is important? / Herausarbeiten der wichtigsten Informationen eines deutschen Medikamentenbeipackzettels
M4
Can I take these pills? / Ergänzen eines Dialogs mit den Informationen aus M 3
M 4, task 2
Homework: Complete the dialogue.
Zusätzlich benötigtes Material: ggf. M 3 auf Folie kopiert, Folienstifte, OHP
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Can you tell me what she said? (KIasse 9/10)
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Material
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LEK
Kontext
Mediothek
Materialübersicht
1. Stunde:
The school exchange – part 1: Mediating from German
into English
M1
(Ab)
Warm up – paraphrasing difficult words
M2
(Ab)
Berlin, here we come! – Listening comprehension
Tracks 1 und 2, CD 10
CD 10
(Tx)
Transcript of “Train announcement”
CD 10
(Tx)
Transcript of “Giving directions”
M3
(Tx)
Ow! I’ve got stomach ache – reading a package insert
M4
(Ab)
Can I take these pills? – A dialogue
2./3. Stunde: The school exchange – part 2: Mediating from English
into German
M5
(Ab)
A day in Greenwich – listening comprehension
Tracks 3 und 4, CD 10
CD 10
(Tx)
Transcript of “Weather forecast”
CD 10
(Tx)
Transcript of “Tour of Greenwich”
M6
(Tx)
Greenwich Mean Time – collecting info for an article
M7
(Tx)
At the Royal Observatory – written mediation
CD 10
(Ab)
Understanding signs I
CD 10
(Ab)
Understanding signs II
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4. Stunde:
Travelling in England – practising mediation in role plays
M8
(Ab)
Travelling in England – role cards 1 and 2
M9
(Ab)
Travelling in England – role cards 3 and 4
CD 10
(Ab)
Travelling in England – role cards 5 and 6
V
I/A1
5. Stunde:
A family holiday in England – listening comprehension (LEK)
M 10
(Ab)
A family holiday in England – listening comprehension
Tracks 5 und 6, CD 10
CD 10
(Tx)
Transcript of “In a restaurant” – dialogue
Zusatzmaterial auf CD 10
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M 1 Warm up – paraphrasing difficult words
I/A1
Your school has an exchange programme and your English partner students are coming
to visit Germany for a week. You’re excited but also a little nervous – will you be able to
talk to them? There are a lot of English words you don’t know. Don’t worry!
If you don’t know a word, just explain it
using simpler words! When you mediate1,
you only have to get the important
information across2. You can use other
words instead of word-for-word translation
– this is called paraphrasing3.
Task
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Here are some words that you might not know in English. Read the mediation tip below.
Then paraphrase the words.
a) Verspätung = we are late
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b) Fernbedienung =
c) Bügeleisen =
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d) Industriegebiet =
e) Möwe =
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f) es nieselt =
g) Stabhochsprung =
h) Landebahn =
i) Güterzug =
j) einen Film synchronisieren =
k) Hautausschlag =
How to mediate: Paraphrasing
Don’t translate word for word.
è Paraphrase: Say the same thing using simpler words. You can change
the grammar and the structure too – e.g. describe a noun with a verb
or an adjective or use a whole sentence.
1 to mediate: sprachmitteln, etwas von einer Sprache in eine andere übertragen – 2 to get
across: vermitteln, rüberbringen – 3 to paraphrase: umschreiben
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Kontext
Mediothek
Ow! I’ve got stomach ache – reading a package insert
You are back home. Kimberley has got stomach ache. She asks you for some medication.
You have some pills. But the package insert1 is in German. Kimberley is unsure whether
to take the pills. So you read the package insert.
Task
Read the package insert. Highlight the information that is important for Kimberley.
Ponosal Schmerztabletten
Anwendungsbereich
Ponosal Schmerztabletten werden bei Magenschmerzen,
Magenkrämpfen oder Übelkeit angewendet.
Ponosal darf nicht eingenommen werden
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
Antiponol oder einen sonstigen Bestandteil des Arzneimittels, bei Herzbeschwerden oder im letzten Drittel der
Schwangerschaft.
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Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel
anwenden bzw. vor Kurzem angewendet haben, selbst wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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Einnahme von Ponosal zusammen mit Getränken und Nahrungsmitteln
Während der Anwendung von Ponosal sollten Sie keinen Alkohol trinken, da sonst
die Gefahr einer Magenschleimhautschädigung besteht.
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Wie werden Ponosal Schmerztabletten eingenommen?
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein.
Dosierung
Sofern vom Arzt nichts anderes verordnet, liegt die empfohlene Dosis für Erwachsene sowie Jugendliche ab 12 Jahren bei 4 Tabletten pro Tag. Kinder von 6–12 Jahren nehmen 2 Tabletten täglich. Die Behandlung sollte ohne Hinzuziehen eines
Arztes nicht länger als fünf Tage dauern.
Mögliche Nebenwirkungen
Gelegentlich treten Hautausschlag, Verstopfung oder Durchfall auf. Selten werden
Herzklopfen und Sehstörungen beobachtet.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie diese oder andere Nebenwirkungen an sich
feststellen. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden. Setzen Sie die Einnahme in solchen Fällen nicht ohne ärztliche Anweisung fort.
Aufbewahrung
Lagern Sie Ponosal Schmerztabletten bei normaler Raumtemperatur und für Kinder unzugänglich. Verwenden Sie das Arzneimittel nach dem auf der Packung
angegebenen Verfallsdatum nicht mehr!
1 package insert: der Beipackzettel
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M4
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Can I take these pills? – A dialogue
I/A1
Help Kimberley who has stomach ache. Summarise the package
insert for her.
1. Paraphrase the following words in English.
a) bei bekannter Überempfindlichkeit: if you know that you react
badly to it
b) Herzbeschwerden
e) Nebenwirkung
h) Herzklopfen
c) unzerkaut
f) Verstopfung
i) Sehstörungen
d) Dosis
g) Durchfall
2. Complete the dialogue.
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Kimberley: Great, you’ve found some pills! Are they for
stomach ache?
You:
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Kimberley: Who can take those pills?
You: You shouldn’t take them if you
© www.Colourbox.com
© Thinkstock
Tasks
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Kimberley: That’s all right then, I’ve never had any such problems and I’m not on
any other medication. But could these pills make me ill?
You:
Kimberley: I’ll take the risk, my stomach really hurts. How many of those pills do
I take and how?
You:
Kimberley: Is there anything else I should know?
You:
Kimberley: Thanks for helping me with this. I’ll get myself a glass of water then!
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Hinweise (M 1–M 4; 1. Stunde)
I/A1
In der ersten Stunde mitteln die Schülerinnen und Schüler vom Deutschen ins Englische. Dabei üben sie, unbekannte Wörter zu umschreiben, nur das Wichtigste weiterzugeben und die Informationen auf angemessener Sprachebene wiederzugeben.
Zum Einstieg in die Stunde werden die Lernenden gefragt, ob sie schon einmal einer
Person, die kein Deutsch spricht, auf Englisch weiterhelfen mussten („Have you ever had
to help an English speaker who didn’t speak German? What happened? Have you got
any tips for this sort of situation?”). Sie schildern die Situation, berichten über ihre Erfahrungen und formulieren in diesem Zusammenhang hilfreiche Tipps für das Sprachmitteln.
Die Schülerinnen und Schüler üben anschließend in Einzelarbeit, unbekannte Wörter
zu umschreiben (M 1) und vergleichen ihre Lösungen mit einem Partner, bevor sie im
Plenum besprochen werden.
Alternative: M 1 wird ohne die Aufgaben a)–k) ausgeteilt. Aufgabe a) wird exemplarisch
im Plenum besprochen. Mit den Aufgaben b)–k) spielt die Klasse Back to the board:
Hierzu werden die Lernenden in drei bis vier Gruppen eingeteilt. Ein Mitglied jeder
Gruppe sitzt auf dem „heißen Stuhl“ mit dem Rücken zur Tafel. Die Lehrkraft schreibt
ein deutsches Wort an die Tafel und lässt es von einem Schüler aus der ersten Gruppe
umschreiben. Welcher Schüler auf dem heißen Stuhl zuerst das korrekte deutsche Wort
ruft, dessen Team erhält einen Punkt. Nach jedem Wort werden die Plätze gewechselt und
ein neuer Schüler aus der Mannschaft sitzt auf dem heißen Stuhl. Nun umschreibt ein
Schüler aus Gruppe 2 den Begriff an der Tafel.
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In M 2 helfen die Schülerinnen und Schüler in Einzelarbeit einer englischen Gastschülerin während eines Ausflugs, eine deutsche Zugansage (task 1) und eine Wegbeschreibung (task 2) zu verstehen. Vor dem Abspielen der Hörtexte erhalten sie kurz Zeit, die
jeweilige Aufgabenstellung zu lesen.
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Die Zugansage (CD 10, Track 1, 1:17 Minuten) wird einmal abgespielt. Die
Lernenden bearbeiten task 1a. Der Track wird für task 1b ein zweites Mal
abgespielt. Die Antworten werden im Plenum besprochen.
Für task 2a sollten die Schülerinnen und Schüler die Wegbeschreibung
(CD 10, Track 2, 1:15 Minuten) zweimal hören. Sie bearbeiten die Aufgaben
alleine, vergleichen ihre Lösung mit einem Partner und schließlich im Plenum.
Die Austauschschülerin klagt nach dem Ausflug über Bauchschmerzen. Die Lernenden markieren zunächst in Einzelarbeit die wichtigsten Informationen in dem Beipackzettel (M 3).
In Partnerarbeit umschreiben die Lernenden dann das medizinische Vokabular aus
dem Beipackzettel auf M 4 (task 1). Jedes Paar schreibt eine oder zwei seiner Paraphrasen an die Tafel, die dann im Plenum besprochen werden. Hierbei sollte sichergestellt
werden, dass die Schülerinnen und Schüler ihre falschen Umschreibungen korrigieren,
denn für die Hausaufgabe, in der sie in einem Dialog der Gastschülerin die Informationen aus dem Beipackzettel mitteln (task 2), werden die Paraphrasen wieder benötigt.
Erwartungshorizont (M 1)
Examples for the paraphrased words: b) Fernbedienung: you can switch off the TV with
it while sitting on the sofa; c) Bügeleisen: it’s hot and makes your clothes smooth after
you’ve washed them; d) Industriegebiet: a part of town where there are factories but no
flats; e) Möwe: a white or grey bird that lives near the sea; f) es nieselt: when it’s raining
just a little bit; g) Stabhochsprung: a sport where you jump high with the help of a long
stick; h) Landebahn: the place where planes land; i) Güterzug: a train for things, not for
passengers; j) einen Film synchronisieren: when German actors speak the voices in an
English film; k) Hautausschlag: when your skin goes red and you want to scratch it all
the time
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Material
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M 8 Travelling in England – role cards 1 and 2
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Task: You’re in England. Act out different situations where one person speaks only
English, the other one only German and the third one mediates.
I/A1
At the airport: tourist
Du und ein Freund/eine Freundin seid für 10 Tage in England. Am Flughafen
werdet ihr von einem Mitarbeiter des Mobilfunkanbieters QuinceMobile angesprochen.
Das interessiert dich, denn ab und zu möchtest du nach Hause telefonieren oder eine SMS
schreiben. Du sprichst aber nicht gut Englisch. Bitte deinen Freund/deine Freundin, dir zu
helfen.
At the airport: mediator
You’re travelling in England for 10 days with your friend. You’ve just arrived at
the airport when someone from QuinceMobile speaks to you. Your friend doesn’t
speak English very well. Help him/her and mediate.
At the airport: sales assistant
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You work for QuinceMobile. Your job is to give away free pay-as-you-go1 SIM cards
to travellers at the airport. These SIM cards already have 60p credit2 on them and will give
customers’ phones a British mobile number. Calls to European landline3 and mobile numbers
cost 5p per minute. Text messages also cost 5p. You can top them up4 with the weekly talk
pack (£5 to be used within 7 days) or monthly talk pack (£20 to be used within 30 days). An
extra data pack for £5 gives you 500 MB mobile Internet data to be used within 30 days.
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Explain the advantages to passing tourists. Start like this: “Excuse me, would you like a free
SIM card for your mobile phone?”
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1 pay-as-you-go: Prepaid-... – 2 credit: das Guthaben – 3 landline: Festnetz-... 4 to top up: (Guthaben) aufladen
At the hostel: tourist
Du und ein Freund/eine Freundin reist in England herum. Gerade seid ihr in
London im Hostel angekommen, wo du für euch übers Internet zwei Betten in einem Sechserzimmer gebucht hast. Du sprichst nicht gut Englisch. Bitte deinen Freund/deine Freundin,
dir bei der Anmeldung zu helfen.
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Frage auch, ob das Hostel eine Sperrstunde hat, ob es eine Mikrowelle zur gemeinsamen
Nutzung gibt und was dir sonst noch einfällt.
At the hostel: mediator
You’re travelling in England with your friend. You’ve just arrived at the hostel in
London. Your friend doesn’t speak English very well. Help him/her and mediate.
At the hostel: receptionist
You work as a receptionist at the Paddington Hostel in London. When guests
check in, it is your job to:
– check their bookings and passports and have them fill in a registration form.
– give them keys to their dormitories1 and give directions where to find the room.
– tell them about breakfast times (breakfast is included in the price of a bed).
– tell them about facilities2 in the self-catering3 kitchen.
– tell them that the hostel doesn’t have a curfew4.
Invent your own details for the topics above.
1 dormitory: das Mehrbettzimmer, der Schlafsaal – 2 facilities: die Ausstattung – 3 self-catering:
Selbstversorger-... – 4 curfew: die Sperrstunde
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S 15
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Kontext
Mediothek
Hinweise (M 8 und M 9; 4. Stunde)
Die Schülerinnen und Schüler üben in Rollenspielen das Sprachmitteln in typischen
Reisesituationen.
I/A1
Zu Beginn der Stunde werden exemplarisch zwei Hausaufgaben (Artikel für die Schülerzeitung) im Plenum vorgelesen. Die Zuhörer geben ihren Mitschülern Feedback (Ist
alles Wichtige genannt worden? Was sollte noch hinzugefügt werden? Sind persönliche
Meinung und lustige Kommentare enthalten?).
Tipp: Zur Wiederholung des Umschreibens spielen die Lernenden eine Variante von
Stille Post (Chinese whispers). Sie sitzen dazu in einem oder mehreren kleinen Kreisen:
– „Can you think of a time when you didn’t know a certain English word? In your head
make a German sentence with that word in it. Now write your sentence down at the
top of a piece of paper.”
– „When everybody has finished, pass your piece of paper to your neighbour on your
left. Read the sentence that you got from your neighbour on your right. Translate it or
paraphrase it in English. Write it under the German sentence.”
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– „Fold the piece of paper back so that you can’t see the German sentence any more.
Pass it to your neighbour on your left.”
– „Now translate or paraphrase the English sentence that you got and write it in
German. Fold back the piece of paper so that you can only see the sentence that
you’ve just written and pass it on.”
I
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Diese Prozedur wird einige Male wiederholt, bis zuletzt wieder ein deutscher Satz auf
dem Papier steht.
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– „Now unfold your piece of paper. Look at the first and the last sentences. Put your
hand up if they mean the same. And now put your hand up if your first and your last
sentences have different meanings!”
Im Plenum werden einige Satzpaare mit gleicher und mit verschiedener Bedeutung vorgelesen.
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Die Klasse wird in Dreiergruppen eingeteilt. Die Rollenkarten (M 8 und M 9) werden
jeweils an die Gruppen verteilt. Die übrig gebliebenen Rollenspiele werden auf dem
Lehrerpult abgelegt. Wer fertig ist, sucht sich neue Rollenkarten aus. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass jedes Gruppenmitglied einmal die Rolle des Sprachmittlers
übernimmt. Die Lehrkraft geht im Klassenzimmer umher und unterstützt die Gruppen,
wo nötig.
Auf der CD 10 finden sich zusätzliche Rollenkarten, die ebenfalls in dieser
Stunde eingesetzt werden können. Hier mitteln die Lernenden zwischen einem
Touristen und einem Fahrkartenverkäufer und in einem Verkaufsgespräch.
Einige Kleingruppen präsentieren ihr Rollenspiel im Plenum. Die Mitschüler geben
Feedback und die Lehrkraft fügt eventuell danach eigene Anmerkungen an: Wirkte die
Situation authentisch? Wurden die wichtigen Informationen adäquat wiedergegeben?
Bezogen sich Fragen und Antworten des deutschen und englischen Sprechers aufeinander? Sprachen alle Teilnehmer verständlich, was Aussprache und Lautstärke betrifft?
78 RAAbits Englisch Februar 2014
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