ab auf die Blumeninsel

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ab auf die Blumeninsel
mediengolfer das magazin
Charming Hotels Madeira - ideal für Golfer
Ab auf die Blumeninsel
Oben: Insel, Golf
Mitte: Blick von der Quinta
das Vistas
Unten: Quinta Perestrello ist
eine Urlaubsoase.
Die DMGG liegt ihm am Herzen: Miguel Caldeira, Direk­
tor der Charming Hotels Madeira, lobt in diesem Jahr
nicht nur den Preis für den „Player of the Year” der
Deutschen Medien Golf Gesellschaft aus, sondern bietet
Mitgliedern der DMGG und deren Gästen (!) bis Ende
Oktober dieses Jahres exklusive Sonderkonditionen an.
Was erwartet uns auf der Insel des ewigen Frühlings?
Die Schäden des Februar-Unwetters werden bald besei­
tigt sein, die Charming Hotels blieben verschont.
Die Charming Hotels Madeira sind aus der Über­
zeugung entstanden, dass anspruchsvolle Reisende
mehr suchen als gesichtslose Unterkünfte. Charming
Hotels, so die Philosophie, sollen typisch für die Insel
sein. Deshalb erwarb die Gruppe 1998 zunächst die
Quinta Perestrello, kurz darauf die Quinta do Estreito,
Quinto do Monte sowie die Quinta das Vistas und
verwandelte sie in reizvolle kleine Hotels, charmante
Unterkünfte mit Stil.
Preis Player of the Year 2010
Wartet auf den Sieger: Zimmer mit Ausblick.
Wer bei diesem Wettbewerb der DMGG nicht mitmacht, den be­straft das
Golferleben: Charming Hotels Madeira stellt für das Jahr 2010 den Preis
für den „Player of the Year” der Deutschen Medien Golf Gesellschaft zur
Verfügung. Den Sieger erwarten sieben Übernachtungen für zwei Perso­
nen im Doppelzimmer mit Frühstück in ­einem Zimmer mit Panorama­
blick im Fünf-Sterne-Hotel Quinta das Vistas Palace Gardens (ohne Flug),
Begrüßungs­geschenk auf ­dem Zimmer, eine Wein- und Käseprobe mit
­Produkten der Insel im Adega da Quinta Restaurant, ein Afternoon Tea in
der Quinta do Monte, eine 30-minütige Massage im Chandra Spa sowie
freier Eintritt in das Madeira Story Center. Der Preis kann je nach Verfü­g­
barkeit der Zimmer bis 31. Oktober 2011 eingelöst werden.
By the way: Auch in diesem Jahr hat DMGG-Vorstandsmitglied und Kommu­
nikationsprofi Helma Scheffler wieder für den tollen Preis gesorgt. Auf ihre
Initiative hin stellte 2009 das berühmte Old Course Hotel Golf Resort & Spa
in St. Andrews (Schottland) den Player-of-the-Year-Preis zur Verfügung.
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DMGG Travel exklusiv: Spezialangebote nur für DMGG-Mitglieder
Die charmante Hotelgruppe verkörpert schon im
Namen ihrer vier Häuser die Geschichte der Blu­
meninsel mit dem ganzjährig milden Klima. Quintas
sind alte Herrenhäuser, die sich wohlhabende Bür­
ger Madeiras als Urlaubs- oder Wochenenddomizile
erbauten. Quintas verfügen fast immer über einen
großen Garten und sind sowohl ruhig als auch idyllisch,
weil am Meer oder mitten im Land gelegen. Diese
ehemaligen Prachtvillen sind liebevoll restauriert
und erweitert. Heute präsentieren sich die Quinta das
Vistas Palace Gardens, die Quinta do Monte, die Quinta
Perestrello und die Quinta do Estreito als stilvolle,
vornehme Boutique-Hotels mit fünf oder vier Sternen
und hervorragendem Service sowie einer vorzüglichen
landestypischen und internationalen Küche.
Alle vier Häuser sind für Golfer hervorragend geeignet.
Gäste erhalten an der Rezeption ein um 30 Prozent
reduziertes Greenfee für die beiden Golfplätze der
Insel, Palheiro Golf und Santo da Serra Golf (dem von
Robert Trent Jones sen. entworfenen, langjährigen
Austragungsplatz der Madeira Open). Allerdings sind
im Sonderangebot für DMGG-Gäste schon drei bzw.
fünf Greenfees auf den Plätzen Palheiro Golf und Santo
da Serra enthalten. Auf dem Golfplatz der Nachbarinsel
Porto Santo, von der Golflegende Severiano Ballesteros
entworfen, ist Anfang April dieses Jahres wie bereits im
Vorjahr erneut die European Tour zu Gast. Zu diesem
Platz gibt es günstige Tagesausflüge, die Greenfee
und Überfahrt mit der Fähre beinhalten.
Die Charming Hotels bieten den Mitgliedern der
DMGG sowie deren Begleitung in den beiden Häusern
Quinta das Vistas Palace Gardens (5 Sterne) sowie in
der Quinta Perestrello (4 Sterne) vergünstigte Golf­
packages an (siehe „Die Golfpackages“).
Quinta das Vistas Palace Gardens:
Das Flaggschiff.
Die im Mai 2002 eröffnete Quinta das Vistas Palace
Gardens in Funchal ist das Flaggschiff der Gruppe
Charming Hotels Madeira. Es entstand aus einem
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DMGG Travel exklusiv: Spezialangebote
Ausgabe 2010
Die Golfpackages
Buchung unter E-Mail [email protected] oder per Fax
unter 00351-291-750010. Wichtig: Buchungscode angeben (sonst bekommt man
nicht diesen Preis).
Links Mitte: Quinta
Perestrello mit
Wohlfühlfaktor.
Alle Termine auf Anfrage. Weitere Informationen zu den Hotels unter
www.charminghotelsmadeira.com.
Links: Golfplatz Santo de
Serra über dem Atlantik.
Quinta das Vistas Palace Gardens
imposanten Herrenhaus mit einer hervorragenden
Lage auf dem Rand eines Hügels mit fantastischen
Panoramaaussichten auf die Berge, den Atlantik und
das Stadtzentrum von Funchal. Auf den grandiosen
Panorama-Terrassen des Fünf-Sterne-Hotels entspannt
sich der Mediengolfer bei einem Cocktail oder einem
leckeren Snack und verwöhnt seine Geschmacksner­
ven mit den kulinarischen Köstlichkeiten der regio­
nalen und internationalen Küche des exzellenten
Gourmet-Restaurants.
Für Entspannung, Erneuerung, Wärme und Wohl­
befinden von Körper und Seele sorgt das elegante
Chandra Spa, das vielfältige Behandlungen und
Anwendungen bietet. Übrigens: Gäste der anderen
drei Hotels der Gruppe sind gern gesehene Besucher
im Spa bei freiem Eintritt. Diese elegante Quinta,
die von einem 12.000 Quadratmeter großen hun­
dertjährigen Garten mit Brunnen, Schwanenteich,
Pavillon und Minigolfanlage (9 Löcher) umgeben ist,
hat auf Madeira einen neuen Qualitätsstandard für
erstklassige Hotelunterkünfte und Serviceleistungen
gesetzt. Die stilvolle Innenausstattung reflektiert
Luxus und Eleganz des Lebens scheinbar längst
vergangener Zeiten.
Quinta Perestrello: Die zentrale Feine.
Die Quinta Perestrello, ein Vier-Sterne-Haus, das sich in
unmittelbarer Nachbarschaft der berühmtesten Hotels
Madeiras in Funchal befindet, vereint ihre zentrale
Lage mit dem einmaligen Charme und der einladen­
den Atmosphäre, die den ehemaligen Herrenhäusern
Madeiras zu eigen ist. Das Haupthaus, umgeben
von liebevoll gepflegten Gärten, wurde sorgfältig
restauriert, und die hohen Decken der Räume sowie
die Möblierung reflektieren Madeiras traditionelle
Architektur und Innendekoration vergangener Zeiten.
Die ideale Urlaubsoase für alle, die Individualität
und Gemütlichkeit eines kleinen Hotels lieben, aber
trotz allem in unmittelbarer Nähe des Geschehens
sein möchten.
gebote nur für DMGG-Mitglieder
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• Charming Pure Golf
Die Preise (pro Person im Doppelzimmer) beinhalten folgende Leistungen:
7 Übernachtungen mit Frühstück, 3 Greenfees (2 x Palheiro, 1 x Santo da Serra).
Bis 26. März 2010: 656 Euro
(Buchungscode CPUREG/QV3/1/HSPR2010)
Vom 27. März bis 31. Oktober 2010: 712 Euro
(Buchungscode CPUREG/QV3/1/HSPR2010)
• Charming Pure Extra Golf
Die Preise (pro Person im Doppelzimmer) beinhalten folgende Leistungen:
7 Übernachtungen mit Frühstück, 5 Greenfees (3 x Palheiro, 2 x Santo da Serra).
Bis 26. März 2010: 787,50 Euro
(Buchungscode CPUREG/QV5/1/HSPR2010)
Vom 27. März bis 31. Oktober 2010: 843,50 Euro
(Buchungscode CPUREG/QV5/1/HSPR2010)
Zusätzliche Leistungen bei beiden Packages: Reinigung und Lagerung der Schläger
und Golfschuhe, Transfers von/zu den Golfplätzen, Welcome Drink, Blumen, Obst,
Mineralwasser bei Ankunft im Zimmer, je ein Getränkegutschein nach jeder Runde
Golf, Überraschungsgeschenk bei Abreise, freier Shuttle Bus zu den anderen Hotels
von Charming Hotels Madeira.
Quinta Perestrello
• Charming Pure Golf
Die Preise (pro Person im Doppelzimmer) beinhalten folgende Leistungen:
7 Übernachtungen mit Frühstück, 3 Greenfees (2 x Palheiro, 1 x Santo da Serra).
Bis 26. März 2010: 516 Euro
(Buchungscode CPUREG/QP3/1/HSPR2010)
Vom 27. März bis 31. Oktober 2010: 551 Euro
(Buchungscode CPUREG/QP3/1/HSPR2010)
• Charming Pure Extra Golf
Die Preise (pro Person im Doppelzimmer) beinhalten folgende Leistungen:
7 Übernachtungen mit Frühstück, 5 Greenfees (3 x Palheiro, 2 x Santo da Serra).
Bis 26. März 2010: 647,50 Euro
(Buchungscode CPUREG/QP5/1/HSPR2010)
Vom 27. März bis 31. Oktober 2010: 682,50 Euro
(Buchungscode CPUREG/QP5/1/HSPR2010)
Zusätzliche Leistungen bei beiden Packages: Reinigung und Lagerung der Schläger
und Golfschuhe, Transfers von/zu den Golfplätzen, Willkommensdrink,
½ Flasche Madeira-Wein sowie ein für die Insel typischer Honigkuchen bei Ankunft
im Zimmer, je ein Getränkegutschein nach jeder Runde Golf, Überraschungs­
geschenk bei Abreise, freier Shuttle Bus zu den anderen Hotels von Charming Hotels
Madeira.
DMGG Travel exklusiv: Spezialangebote nur für DMGG-Mitglieder
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Golfen im phantastischen Golf Resort Bad Griesbach
Auf den Spuren des Kaisers
Ob blutiger Anfänger, ob Genuss-Golfer, Single-Handi­
capper oder Scratch-Golfer: In Bad Griesbach findet jeder
Golfer eine passende Spielwiese. Dafür bürgt ein Name:
Bernhard Langer. Denn drei der fünf Meisterschafts­
plätze stammen aus der Feder des Meisterschwingers
aus Anhausen. Das Golf Resort Griesbach zählt zum
Besten, was das deutsche Golf zu bieten hat:
• Der Beckenbauer Golf Course gilt als der anspruchs­
volls­te Platz, er ist für Könner aber auch der reizvollste.
• Nicht minder gelungen ist der benachbarte Merce­
des-­Benz Golf Course. Diese beiden in Penning ge­legenen Plätze sind zwar eben, haben dafür aber
etliche Wasserhindernisse und zahlreiche Bunker.
• Die anderen drei Meisterschaftsanlagen bieten auch
vom Profil des Geländes Abwechslung: von leicht
hügelig (Brunnwies) über hügelig (Uttlau) bis hin zu
fast bergig (Aldiana Golf Course Lederbach).
• Hinzu kommen drei 9-Loch-Plätze, der 6-Loch-Kin­
dergolfplatz Chervò Junior Golf Course, die 6-LochHackerwiese – die jedermann ohne Platzerlaubnis
spielen darf.
Also keine Angst: Wer die richtigen Abschläge wählt,
kommt überall in Bad Griesbach gut über die Run­
den. Speziell für die Mitglieder der DMGG und deren
Gäste gibt es in diesem Jahr die Möglichkeit, dieses
Golfresort der Superlative zu besonders attraktiven
Konditionen kennenzulernen. Und das mit typisch
bayrischer Gastlichkeit sowie Übernachtung in den
Gutshöfen direkt an den Golfplätzen.
Die Gutshöfe – Logieren direkt am Grün
Der erste Abschlag vor der Zimmertüre und das Putting­
grün praktisch im Wohnzimmer. Wer in den Gutshöfen
Gast ist, der wohnt fast auf dem Grün. Der Gutshof
Uttlau sowie die beiden Gutshöfe in Brunnwies und
Sagmühle liegen unmittelbar an den gleichnamigen
Meisterschaftsplätzen; der im Mai 2005 eröffnete
Gutshof Penning befindet sich direkt zwischen Becken­
bauer- und Mercedes-Benz Golf Course. Sie bieten nicht
nur Golf pur, sondern auch bayerische Gastlichkeit,
Gemütlichkeit sowie Tradition, die jedes Golferherz
höher schlagen lassen.
Weitere Infos: www.hartl.de
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Bad Griesbach: Alles Golf.
Das Package
Golfarrangements für DMGG-Mitglieder sowie deren Gäste.
Preise pro Person inklusive gesetzlicher MwSt.
Gültig vom 26. März bis 23. April 2010 und vom 01. Juni bis 31. Juli
2010 auf Anfrage und nach Verfügbarkeit.
Der DMGG-Mitgliedsausweis ist bei Anreise vorzulegen.
Gäste von Mitgliedern der DMGG müssen in Begleitung eines
DMGG-Mitglieds sein, das ebenfalls das Package bucht.
Gutshof Penning
4 Übernachtungen inklusive Frühstück, Halbpension und einem
Geschenk.
3 Greenfees auf den Plätzen Beckenbauer, Mercedes und Uttlau
Junior Suite (36 m²) als Einzelzimmer ab 518,00 Euro
Junior Suite (36 m²) als Doppelzimmer ab 438,00 Euro
Senior Suite (55 m²) als Einzelzimmer ab 608,00 Euro
Senior Suite (55 m²) als Doppelzimmer ab 538,00 Euro
Kontakt Gutshof Penning
An der Rottwiese 2
94094 Rotthalmünster
E-Mail: [email protected]
Kostenlose Reservierungshotline 00800-8532 7955
Bei der Buchung bitte „Mediengolfer-Package Gutshof Penning”
angeben.
Gutshof Brunnwies
4 Übernachtungen inklusive Frühstück.
3 Greenfees auf den Plätzen Brunnwies, Lederbach und Uttlau
Junior Suite (40 m²) als Einzelzimmer ab 432,00 Euro
Junior Suite (40 m²) als Doppelzimmer ab 372,00 Euro
Senior Suite (60 m²) als Einzelzimmer ab 492,00 Euro
Senior Suite (60 m²) als Doppelzimmer ab 436,00 Euro
Kontakt Gutshof Brunnwies
Brunnwies 5
94542 Haarbach
E-Mail: [email protected]
Kostenlose Reservierungshotline 00800-8532 7955
Bei der Buchung bitte „Mediengolfer-Package Gutshof
Brunnwies” angeben.
DMGG Travel exklusiv: Spezialangebote nur für DMGG-Mitglieder
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DMGG Travel exklusiv: Spezialangebote
gebote nur für DMGG-Mitglieder
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Willkommen im Kikuoka Country Club, Luxemburg
Luetzeburgs Beschter
Wunderschön gelegen, in der Nähe der malerischen
Weingegend an der Mosel liegt der beste Golfplatz
von Luxemburg, der Kikuoka Country Club in Canach.
Er verfügt über einen 18-Loch-Meisterschaftsgolfplatz
und ein Mercure Hotel (vier Sterne). Die Anlage ist
bequem über Autobahnen zu erreichen, nur wenige
Autominuten von Trier und dem Stadtzentrum von
Luxemburg und somit dem Flughafen von Luxemburg
entfernt.
Das Hotel mit seiner lichtdurchfluteten Architektur
und seinen 74 geräumigen Zimmern (58 Comfortzim­
mer, 14 Duplexzimmer und zwei Suiten) verbindet
gemütliche Gastfreundschaft mit gepflegten Gau­
menfreuden und sportlichen Aktivitäten. Entspan­
nung für Körper und Geist findet man nach der Runde
Golf im modernen Fitness- und Wellnessbereich
(Hallenschwimmbad, Sauna, Whirlpool, Fitnessraum,
Fahrräder, Massage auf Anfrage). Die vielfältigen
Einrichtungen sind die perfekte Voraussetzung für
eine herrliche Golfrunde oder ein ruhiges, erholsa­
mes und entspannendes Wochenende – oder auch
für einen Kurzurlaub.
Der von dem Japaner Iwao Uematsu entworfene Golf­
platz bietet eine reizvolle Herausforderung für Golfer
aller Spielstärken mit etlichen Wasserhindernissen und
rund 90 Bunkern. Die 18 Löcher fügen sich harmonisch
in die 120 Hektar große, leicht bewaldete Landschaft
ein. Der Peugeot Golf Guide, der Michelin für Golfer,
zählt den Platz zu den tausend Besten in Europa und
lobt besonders, dass alle Schwierigkeiten auf dem
Platz vom Abschlag zu erkennen sind. Der Course
liegt auf einem hügeligen, dennoch leicht begehbaren
Gelände. Die geschickte Platzierung der Bunker und
leichte Höhenunterschiede verleihen jedem Loch einen
ganz besonderen Charakter. Von den Championship
Tees ist der Platz 6404 Meter (Slope 128), von den
Herren-Abschlägen 5896 (122) und von den DamenAbschlägen 5480 Meter (123) lang. Selbstverständlich
entsprechen auch die Übungseinrichtungen dem
hohen Standard der Anlage.
Viele nationale und internationale Meisterschaften
wurden und werden hier ausgetragen. Insgesamt
fünf Jahre war die Challenge Tour zu Gast, einer der
// //
24
Golf und Erholung:
Hotel plus Course.
Sieger ist übrigens heute ein Weltstar: der Schwede
Henrik Stenson. Als Manager der Anlage fungiert der
Trierer PGA Professional Patrick Platz, der lange Jahre
als Tourspieler unterwegs war und an vielen Turnieren
der europäischen Tour teilnahm.
Das geräumige Clubhaus liegt nur wenige Meter
vom Hotel entfernt. Darin befindet sich neben dem
gut ausgestatteten ProShop und den Umkleiden die
gemütliche Eagle Bar mit einem offenen Kamin. Bei
schönem Wetter kann man die Tagesgerichte auch auf
der riesigen Panorama-Sonnenterrasse mit Blick auf
den Platz genießen. Willkommen in Luetzeburg!
Weitere Infos www.kikuoka.lu
Das Package
Golfarrangement für DMGG-Mitglieder sowie deren Gäste
(gültig nur im Monat August 2010)
180,00 Euro pro Person im Doppelzimmer für folgende
Leistungen:
• 2 x Übernachtung inkl. Frühstücksbuffet
• 2 x Abendessen
• 2 x Greenfee
• kostenlose Nutzung des Fitness- und Wellness-Bereiches
Einzelzimmerzuschlag 30,00 Euro pro Nacht
Reservierungen zu diesen Konditionen ausschließlich über:
Marlies Konrad
Senior Sales Manager
Hôtel Mercure Kikuoka Golf Club
Scheierhaff
L- 5412 CANACH
Fon +352 26 35 42 514
Fax +352 26 35 42 579
E-Mail [email protected]
DMGG Travel exklusiv: Spezialangebote nur für DMGG-Mitglieder
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DMGG Travel exklusiv: Spezialangebote
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Gespräch mit Jürgen Stolze, Toyota Deutschland GmbH
„Nachhaltig in die Zukunft“
Eines der großen Major Meetings der Deutschen Medien Golf Gesellschaft ist 2010 die Toyota DMGG Masters (bislang:
DMGG LEXUS MASTERS). Auch in diesem Jahr unterstützt die Toyota Deutschland GmbH unseren Event – wie seit
vielen Jahren und trotz schwieriger Zeiten in der Automobilbranche. Im vergangenen Jahr gab es am Rande der Veranstaltung in Rheine-Mesum einen abendlichen Meinungsaustausch zwischen unserem Präsidenten Hans Kopsch
(der vor kurzem einen Toyota Prius Hybrid erwarb), DMGG-Mitgliedern, Gästen und den Toyota-Repräsentanten zum
Thema Nachhaltigkeit und Hybrid-Fahrzeuge. Daraus entstand die Idee, Jürgen Stolze, General Manager Öffentlichkeitsarbeit & Presse Toyota Deutschland (Foto), Anfang 2010 nach dem neuesten Stand der Technologie in seinem Konzern
zu befragen.
MEDIENGOLFER: Herr Stolze, ist tatsächlich nichts
unmöglich?
Jürgen Stolze (lacht): Das kann man so sehen. Wo ein
Wille, wo ein Ziel ist, ist auch ein Weg.
Rückrufaktion und weltweite Kritik an Toyota –
unruhige Zeiten für Sie?
Ja, das lässt sich so sagen. Andererseits liegen die
turbulentesten Wochen wohl hinter uns. Die Kunden
– und auch die Öffentlichkeit – erkennen zunehmend
an, dass wir konsequent und praxisnah im Sinne der
Betroffenen an der Lösung der Probleme arbeiten.
26
Teil der nachhaltigen Strategie des Konzerns?
Auf jeden Fall. Natürlich sind wir nicht nur auf dem
wichtigen Feld der Öffentlichkeitsarbeit um Authen­
tizität und Nachhaltigkeit bemüht. Der Fokus liegt
zunächst ganz klar auf dem Technikbereich – dort
haben wir seit vielen Jahren als so genannter First
Mover im Umweltbereich einiges vorzuweisen.
Nach den LEXUS-Hybriden, die unsere DMGGler
von den Masters kennen, kam jetzt der neue
Toyota Prius …
… das umweltfreundlichste Auto in Deutschland …
Ausgabe 2010
… was zu beweisen wäre. Doch zunächst einmal:
Was soll uns der Name Prius sagen?
Im Lateinischen bedeutet Prius vorausgehen. Passend
dazu entwickelte sich der Prius zu einem Symbol für
umweltverträgliche Mobilität. Übrigens bereits viele
Jahre bevor das Thema Umwelt an gesellschaftlicher
Bedeutung gewann, die es heute hat.
In drei Sätzen: Was zeichnet das Fahrzeug aus?
Unsere Ingenieure haben das Zusammenspiel von
Elektro- und Benzinmotor beim Prius aufs Genaueste
unter die Lupe genommen und konnten Kraftstoffver­
brauch und Leistungsniveau deutlich optimieren. Sie
entwickelten einen neuen 1,8-Liter-Benzinmotor, der
Verbrauch und Emissionen senkt, gleichzeitig aber
Durchzugskraft und Fahrvergnügen steigert. Sodann
arbeiteten sie an Antriebslösungen, die das Fahren
noch umweltverträglicher machen, will heißen: ein Plus
an Aerodynamik und Energie sparenden Komponenten
sowie geringer CO2- und Schadstoffausstoß.
Können Sie Zahlen auf den Tisch legen?
Gern. Mit CO2-Emissionen ab 89 Gramm pro Kilometer
im üblichen, standardisierten Testzyklus und einem
Verbrauch von rekordverdächtigen 3,9 Litern auf 100
Kilometern setzt der neue Prius Maßstäbe in Sachen
Umweltverträglichkeit.
Das scheint auch Publikum und Presse zu
überzeugen …
… was eine Reihe von Auszeichnungen belegt. So
ist der Prius als Gewinner des Ökoglobes 2009 nicht
nur das ökologischste Großserienfahrzeug, sondern
laut VCD Auto-Umweltliste 2009/2010 das umwelt­
freundlichste Auto in Deutschland. Dies bestätigt
auch der aktuelle EcoTest des ADAC: Dort erhält der
Prius den Höchstwert von fünf Sternen und belegt mit
92 Punkten die Spitzenposition des Umweltrankings.
Weitere Prämierungen, etwa von „Bild am Sonntag“
und „Auto Bild“, kommen hinzu, zum Beispiel das
„Grüne Lenkrad 2009“.
In der Tat beeindruckend. Doch außer auf CO2 und
Verbrauch achten Fachleute zudem auf den so
genannten Lebenszyklus sowie die gesamte
Ökobilanz eines Produkts. Erheben Sie diese Werte
auch?
Im Rahmen einer 360-Grad-Betrachtung stellen wir
die Frage: Wie umweltverträglich ist der Prius? Das
funktioniert nach einer international anerkannten
ISO-Norm.
Was heißt das konkret?
Vom ersten Spatenstich bei der Rohstoffgewinnung
über die Gebrauchsphase bis hin zur Entsorgung der
kleinsten Einzelteile betrachten und bewerten Exper­
ten ökologische, ökonomische, aber auch soziale und
ethische Auswirkungen des Produkts. Die Ökobilanz ist
die methodische Analyse des Produkts und unterstützt
„Die Umweltverträglichkeit des Prius der
dritten Hybrid-Generation konnte
sich gegenüber seinem Vorgänger noch
weiter verbessern .“
die lebenszyklusweite Betrachtung. Zuerst sammelt
man Daten und ermittelt dann deren Auswirkungen
auf die Umwelt. So lassen sich Produktionsprozesse
und Produkteigenschaften ökologisch optimieren.
Und wie schneidet der Prius dabei ab?
Die Umweltverträglichkeit des Prius der dritten
Hybrid-Generation konnte sich gegenüber seinem
Vorgänger noch weiter verbessern. Dafür sorgen
unter anderem die Leichtbauweise und der Einsatz
nachhaltiger Materialien, wie zum Beispiel ein recycel­
barer Kunststoff namens TSOP, recyceltes Altmaterial
und Bio-Kunststoffe, die spezialisierte Zulieferer aus
nachwachsenden Rohstoffen gewinnen.
Also ist auch beim Prius nichts unmöglich? Gibt es
etwas, mit dem Sie uns womöglich noch nachhaltiger beeindrucken können?
Selbstverständlich (schmunzelt): Der Prius ist so
umweltverträglich, dass er zu mehr als 95 Prozent
wiederverwertbar ist. Im Golfsport wäre das zuver­
lässig ein Hole-in-One. Nichts ist unmöglich.
Herr Stolze, wir danken für Ihre Ausführungen.
Die Fragen stellte Jürgen Jacobs
27
mediengolfer das magazin
Pinboard
DMGG-Team verpasst Medaille ganz knapp
Platz vier bei der Journalisten-EM in Marbella
Die deutsche Mannschaft
um Captain Klaus Pastor
und Barbara Fuss (Zweiter und Dritte von links)
schlug sich bei der Journalisten-EM in Marbella
tapfer: Am Ende reichte
es für Michael Kilimann,
Jochen Wiesinger, Jörg
Schlockermann, Frank
Kuckelberg, Christoph
Hensgen, Dr. Harry Niemann und Peter Rodenbüsch für Platz vier.
Mit einem respektablen vierten Platz kehrte das deutsche Team von
der 5. Journalisten-Europameisterschaft aus Marbella zurück. „Wir
sind zufrieden“, versicherte Captain Klaus Pastor, „immerhin haben
wir uns im Vergleich zur letzten EM um zwei Plätze verbessert.“ Nach
dem ersten Tag hatten die Deutschen sogar Rang 2 belegt, wurden
aber am „Moving Day“ bis auf Platz 5 durchgereicht. Titelverteidiger
Italien konnte sich im Stechen gegen die punktgleichen Franzosen
durchsetzen. Knapp dahinter landete Österreich auf Platz 3.
Drei Tage lang hatten Medienvertreter aus zehn Ländern bei bestem
andalusischen Wetter um den Titel gekämpft. Beim „European
Masters of Golf Playing Journalists“, so der offizielle Titel, präsen­
tierten sich die Spanier als perfekte Gastgeber und machten einmal
mehr deutlich, dass die „Costa del Golf“ besonders im Winter mit ihrer
immensen Platzdichte nach wie vor das Mekka des Golfsports ist.
Das neunköpfige deutsche Aufgebot stellte die Deutsche Medien
Golf Gesellschaft (DMGG) auf. Klaus Pastor (Zeitungsverlag Aachen)
und Barbara Fuss vom Bayrischen Rundfunk (Rottaler G&CC) waren
als Einzige aus dem Team von 2007 übrig geblieben. Herausragender
Spieler im deutschen Team war Jörg Schlockermann (Auto Bild). Mit
einer 39er Runde setzte er gleich zum Auftakt ein Ausrufezeichen.
Es sollte bis zum Ende nicht nur das beste deutsche Ergebnis,
sondern das aller EM-Teilnehmer bleiben. Zum „Team Deutsch­
land“ der DMGG, das Signa Property Funds, Nike Deutschland und
28
das Kölner Unternehmen Jordan Golf unterstützten, gehörten
noch die EM-Rookies Christoph Hensgen (ARD), Michael Kilimann
(Immobilienfachjournalist), Frank Kuckelberg (GL-Verlag), Dr. Harry
Niemann (Freelance), Peter Rodenbüsch (auto motor zubehör),
Jochen Wiesinger (Freelance). Präsident Hans Kopsch, der mit nach
Andalusien gereist war, unterstützte und coachte das erfolgreiche
Team der DMGG.
Die Ergebnisse der
Journalisten-EM 2009
1. Italien
2. Frankreich
3. Österreich
4. Deutschland
5. Schweiz
6. Spanien
7. Portugal
8. Schweden
9. Belgien
10.Niederlande
158
170
160
160
144
146
132
145
141
132
164
168
163
149
163
139
136
138
142
144
Ausgabe 2010
Neue Mitglieder: Willkommen und ein schönes Spiel!
Neue DMGG-Mitglieder 2009/2010 (in der Reihenfolge des Eintritts)
Name Vorname
GolfclubStvg.
Kischkel
Jörg
GC Lauterbach
31,4
Reinecke Birgit
GC Treudelberg
33,5
Reinecke Joachim
GC Treudelberg
32,8
Kuckelberg
Frank
Am Lüderich
23,3
Omonsky
Matthias
Mommenheim
36
Schober
Cederik
Idstein Süd
3,8
v. Bentzel-Sternau Götz
Starnberg
27,1
MiddelmannUte
Fleesensee
49
Söffker
Martin
Steinhuder Meer
9
Dr. Czaia
Beatrice
Oberneuland
18,9
Neujahr
GabyNN
31
MüllerUwe
Schloss Karnitz
24,2
Roske
HarrietNN
31
Hamhirgin
Tiarnan
VCG
36
Dr. Schäfer
Günter
GC Römerhof
13,3
Baghat
Samy
GC Miltenberg
21,1
Schramm
Marcel
Mommenheim
54
Name Vorname
GolfclubStvg.
de Zwaan
David
GC Duvenhof
35,7
Sieprath
Dirk
Aachener Golfclub
6,8
Puchleitner
Klaus
GC Graz
18,4
Reichert
Frank
Golfpark Meerbusch
23,2
Vogel
Hein
GC Dillenburg
32,5
Dinler
Serkan
Idstein Süd
24
Kupke
Rüdiger
Am Deister-Bad Münder 36
Peltzer
Hans-Werner Burg-Zievel
13,4
Specht
Michael
Wentorf-Reinbek
6,2
Rottwinkel-Kröber Barbara
Osnabrück-Dütetal
12
HaerlinUta-Sabine HH-Walddörfer
29,9
Kallenbach
Tobias
GC Thürk
29,5
Camman
Matthias
VCG
10,2
erste newcomer 2010:
Engels
Marc
Mommenheim
12
Heiderich
Renate
München-Valley
21
Heiderich
Joachim
München-Valley
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Die DMGG ist auf der „Rheingolf“ (26.
bis 28. März, Halle 8 Koelnmesse) mit
eigenem Stand vertreten. Vizepräsident
Michael Ortner organisiert den Auftritt
auf dem Gemeinschaftsstand mit den
„Cologne Golfern“ um Stefan Wasserkordt
und dem Tourismusverbund „Golfnet
Rheinland“ von Freddy Richter. Beide sind
ebenso DMGG-Mitglieder wie Messe­
chef Michael Jacoby. Es gibt drei Termine
(Anmeldung nicht erforderlich): Freitag,
16.00 Uhr / Samstag, 14.00 Uhr / Sonntag,
13.00 Uhr. Infos zur Messe: www.rhein­
golf.de oder www.rheingolf.tv
Unser Mitglied, Coach Dr. Jakob Derbolowsky, lädt Mediengolfer ein, an einem exklusiven
Golf-Training in kleinem Kreis im Golfresort „Is Molas“ auf Sardinien teilzunehmen. Seine
Profimethoden sind auch für Freizeitgolfer (bis -35 Hdcp) geeignet, ihr Turnierspiel zu verbes­
sern – verbunden mit Urlaub, Spaß und Köpfchen. Gemeinsam mit dem PGA-Senior Pro Achim
Steinfurth (GC Bad Schachen) zeigt er, wie sich das Turnierspiel mental, strategisch und kör­
perlich optimieren lässt. Körperliche Fitness, Schlägerwahl und Tipps zur Schwungtechnik sind
vernetzt mit Vorbereitung, Strategieplanung und mentaler Technik – erklärt und in gezielten
Turnierrunden auf dem Platz eingeübt.
Übrigens: Jakob ist einer der Urväter mentalen Golftrainings in Deutschland. Er schult seit über 20
Jahren Pros und Amateure in mentaler Technik – unter anderem gemeinsam mit Willi Hofmann
und Carlo Knauss. Das von ihm speziell entwickelte TrophoTraining, ein 3-mal-1-Minute-Selbsthil­
feprogramm für die richtige Distanz zum äußeren Geschehen, zur Konzentrationssteigerung und
Stressbewältigung sowie für den Zugriff auf innere Energiequellen, führt nach dem Urteil der Uni
Paderborn zu besseren Golfscores. Wenn das keine Gelegenheit ist – noch vor dem Angolfen!
Schaut auf diese Frau!
Kurzporträt Helma Scheffler – die Stimme der DMGG
Helma Scheffler:
Kommunikation
ist ihr Leben.
30
Sie gehört seit 2009 dem Vorstand der
DMGG an und ist für den Bereich Kom­
munikation zuständig. Höchste Zeit,
einmal nachzuhaken, was unsere Vize­
präsidentin Helma Scheffler – Inhaberin
der Kommunikations- und PR-Agentur
Helma Scheffler Public Relations (HSPR)
– so alles treibt. Zunächst einmal: Mit
ihrem nationalen und internationalen
Netzwerk besonders im Golfsegment
ist sie eine wertvolle Bereicherung
für die DMGG und hat als Marketingund Kommunikationsprofi genau die
richtigen Verbindungen, um die deut­
schen Mediengolfer erfolgreich in die
Zukunft zu begleiten. Zur Erinnerung:
Den Preis für den Player of the Year 2009,
immerhin eine Reise nach St. Andrews,
hat sie gemeinsam mit ihrem Kunden
ausgelobt und auch für 2010 hält sie
sich nicht zurück – Madeira winkt dem
Sieger. Zudem konnte Helma für DMGGMitglieder einige besonders günstige
Golfreisen für das laufende Jahr verein­
baren (ab Seite 20).
„Doch das ist nur die Sahne auf dem
Kuchen“, schmunzelt Helma, „daneben
haben wir im Vorstand ein Kommuni­
kationskonzept aufgestellt, das unter
anderem die Außenwirkung der DMGG
verbessern soll, unseren Internetauftritt
noch nutzerfreundlicher machen will
und auch einen regelmäßigen News­
letter umfasst. Schritt für Schritt gehen
wir das an.“
Hauptberuflich hat sich Helma Scheffler
auf die Bereiche Tourismus, Lifestyle
und Golf spezialisiert und arbeitet seit
mehr als 15 Jahren erfolgreich für inund ausländische Kunden. Ihre Agentur
betreut vorwiegend die deutschsprachi­
gen Märkte (Deutschland, Österreich,
Schweiz), bedient aber im Bereich Golf
auch andere europäische Länder, etwa
Frankreich, Italien, Benelux oder Skan­
dinavien. Mit Hauptsitz in unmittelba­
rer Nähe des Frankfurter Rhein-MainFlughafens verfügt HSPR über weitere
Mitarbeiter in Hamburg, München und
Berlin sowie über ein Partnerbüro in
London, welches den britischen und
irischen Markt abdeckt. Strategische
Kommunikationsplanung wird ebenso
wie die Organisation und Umsetzung
aller Aktivitäten des Marketing-Mix
wie Event-Organisation, Promotion,
Sponsoring oder Product Placement
angeboten.
Helma Scheffler betreut renommierte
Kunden, wie zum Beispiel das legendäre
Old Course Hotel Golf Resort & Spa in St.
Andrews/Schottland und den dazuge­
hörigen Duke’s Course, Lough Erne Golf
Resort in Enniskillen (Nordirland) mit
dem neuen, spektakulären Faldo-Platz,
Kingsbarns Golf Links in Schottland,
Charming Hotels Madeira sowie das
Hartl Resort in Bad Griesbach, um nur
einige zu nennen. Außerdem schreibt
Helma Scheffler des Öfteren als freie
Journalistin über das Thema Golf und
Reise.
Ausgabe 2010
Kölner Golf Woche 2010
Alles neu auf BurgKonradsheim
Vom 31. Juli bis zum 7. August acht Turniere
Wechsel beim DMGG-Partnerklub
Volles Programm: Acht Plätze in acht Tagen.
1.035 Startplätze von Teilnehmern aus 137
Clubs – das war im Jahr 2009 die Kölner
Golf Woche. Es hat sich längst herumge­
sprochen: Köln und Region bieten her­
vorragende, landschaftlich reizvolle und
sportlich herausfordernde Golfplätze.
Während der Kölner Golf Woche können
Golfspieler acht interessante Golfplätze
spielen, darunter den DMGG-Partnerplatz
BurgKonradsheim und die DMGG-MajorsAnlage Bad Neuenahr. Jeden Tag findet
jeweils auf einem anderen Platz ein vor­
gabenwirksames Turnier statt. Neben
der Wertung eines Tagessiegs zählen
am Ende auch die vier besten Brutto­
ergebnisse für einen Gesamtsieg bei
Damen und Herren. Turnierteilnehmer
und auch andere Golfer können die betei­
ligten Golfplätze während dieser Woche
zu einem ermäßigten Greenfee von 40
Euro spielen. Golf-Woche-Ausrichter
und DMGG-Freund Alfred Richter von
der abbaio agency offeriert Gästen und
Begleitern interessante Angebote aus
dem Hotel-, Freizeit- und Gourmetbe­
reich. Anmeldungen ab 20. Mai. Weitere
Informationen unter www.koelner-golf­
woche.de im „Pressecenter“.
Im Januar 2010 übernah­
men Werner Hamacher
(Hamacher-Gruppe, Dolomitenhof) und Uli Paetzel
(Gut Clarenhof, Köln) die
18-Loch-Meisterschafts­
anlage des DMGG-Part­
nerklubs BurgKonrads­
heim in Erftstadt bei Köln.
Die neue Betreibergruppe nahm auch die Gas­
tronomie in eigene Hän­de. Und das könnte das
Schmankerl für die Golf­ Offeriert feine Schmankerln:
spieler werden. Denn Gastronom Florian Fahrner.
das­Restaurant wird vom
Österreicher Florian Fahrner geführt, er managte jah­
relang die gerade bei Journalisten bestens bekannten
„Tiroler Stuben“ in Bonn. Fahrners Credo: „Bei uns steht
der Gast im Fokus – und die Spezialitäten aus meiner
Heimat.“ Viel Erfolg!
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mediengolfer das magazin
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Media-X-Open – was ist das eigentlich?
Gespräch mit DMGG-Vize und Media-X-Open-Initiator Wolfgang Nagel
Wolfgang Nagel:
„2010 ist
ein Testjahr.“
Dreimal ist in diesem Jahr eine DMGG
Media-X-Open in unserem Terminka­
lender zu finden. Warum erhalten zwei
Major Meetings und das neue Regional­
tunier Süd den Zusatz Media-X-Open?
Und was steckt hinter diesem Zusatz?
Die Redaktion sprach mit Wolfgang
Nagel, Inhaber und Gesellschafter der
Filmhaus Wiesbaden GmbH, DMGGVizepräsident sowie Initiator und Orga­
nisator der Media-X-Open.
zum Morgen feiernden Gästen am Limit.
Zeit für eine Weiterentwicklung.
MedienGolfer: Welchen Ursprung
hat die seit fünf Jahren ausgetragene
Media-X-Open?
Wolfgang Nagel: Wie so oft entstehen
gute Ideen bei einem guten Gespräch.
Einige Mitglieder werden sich fragen,
ob die DMGG mit diesem Zusatz einen
Teil ihrer Eigenständigkeit aufgibt?
Diese Frage ist verständlich. Die DMGG
war historisch eine geschlossene Ge­meinschaft von Medienmachern. Erst in
den vergangenen Jahren findet eine vor­
sichtige Öffnung statt. Die Kooperation
mit der Media-X-Open reduziert aber die
Eigenständigkeit der DMGG ganz sicher
nicht. Denn die Vereinbarung 2010 gilt
zunächst für ein Jahr und ist ein Test.
Nicht nur für die DMGG, sondern auch
für die Sponsoren.
Und der Start …
… lag 2005 mit 50 Teilnehmern und
einer netten Fete am Abend. 2009 waren
wir mit 120 Spielern und über 150 bis
Wer sind die Sponsoren?
Compass in Mainz ist Hersteller für
Verlagssoftware und betreut über 70
Verlage in den Bereichen Vertriebslö­
sungen, Anzeigen- und Abosysteme.
ClassWizard, Hamburg, bietet Lösungen
für Blattplanung, Anzeigenumbruch und
Output. Haiberg in München optimiert
Routenplanungen und offeriert Verlagen
webbasierte Lösungen. O.k. logistics
betreut mit Fulfillment viele Kunden
aus der Medienbranche. Das Filmhaus
Wiesbaden produziert TV-Pro­gramm
und die Netpoint Media, Berlin und Nier­
stein, ist ein Onlinevermarkter, der auch
Tageszeitungen im Portfolio hat.
Was erwarten Sie und Ihre Partner von
dieser Kooperation?
Bei dieser Frage schlägt mein Doppel­
herz. Als Vizepräsident der DMGG er­war­te ich neue Mitglieder, attraktive Turniere
sowie eine Festigung der DMGG insge­
samt. Den Sponsoren ermöglicht die
Turnierreihe eine bessere Möglichkeit,
Kunden und Freunde zu erreichen.
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33
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„Mit 50 noch mal von vorne anfangen“
Unsere Mitglieder Ines Jacob und Uwe Goertz ein Jahr nach dem Kölner U-Bahn-Desaster
Ines Jacob und Uwe Görtz: Wieder bester Laune nach dem
West-Meeting im Oktober 2009.
Stellen Sie sich vor: Genau an ihrem 50.
Geburtstag stürzt ihr Haus ein, begräbt
all ihr Hab und Gut im Erdreich. Zuge­
geben, dies ist so wahrscheinlich wie
vier Hole in One auf einer Runde – und
dennoch geschehen. Nicht in einer Erd­
bebenregion irgendwo in Lateinamerika,
sondern am helllichten Tag mitten in
Köln. Unter anderem traf dieses Schick­
sal am 3. März 2009 zwei unserer Mitglie­
der: Ines Jacob und Uwe Goertz.
Zur Tatzeit sind sie in Sydney. Dort ist
es zwei Minuten vor Mitternacht, die
letzten beiden von Uwes 50. Geburtstag.
In der Heimat erfüllt ohrenbetäubender
Lärm die Severinstraße. Das Historische
Stadtarchiv stürzt ein und reißt Wohn­
häuser sowie zwei Bewohner mit sich.
Die Opfer wohnten im Haus Nr. 230, wo
Ines und Uwe im dritten Stock lebten.
„Nicht zu Hause gewesen zu sein, war
wohl mein schönstes Geburtsgeschenk“,
resümiert der nun 51-Jährige ein Jahr
nach dem Unglück.
In unmittelbarer Nähe des Unglücksorts
bauen die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB)
die neue unterirdische Nord-Süd-Bahn.
Als Auslöser des Einsturzes gilt ein Was­
ser- und Erdeinbruch in die Baugrube in
etwa 28 Metern Tiefe. Sekunden nach
dem Einsturz sind 65.000 Urkunden,
104.000 Karten und eine halbe Million
Fotos verschüttet. Auch zahlreiche Nach­
lässe, darunter der des Schriftstellers
Heinrich Böll, zählen dazu.
„Ohne freien Kopf fliegt die Kugel nicht“
4 Fragen an: Uwe Goertz
Uwe, was für ein Jahr liegt hinter Ines und Dir?
„Mit 50 noch mal von vorne anfangen“ schrieb uns ein Freund. Ein guter, wahrer
Scherz, wenn er nicht den schlimmen Beigeschmack hätte.
Nach dem Einsturz habt Ihr mit Sicherheit Dinge erlebt, von denen Ihr vorher
nicht zu träumen gewagt habt. War auch Positives darunter?
Mit einem zeitlichen Abstand hat das Positive überwogen. So viele Hilfsange­
bote, Wohnungen und aufmunternde Worte von allen Seiten haben wirklich
geholfen.
Ist in den zurückliegenden Monaten Zeit gewesen, um auch an Golf
zu denken?
Ohne freien Kopf fliegt die Kugel nicht. Siehe Ergebnisse 2009…
Am 3. März hattest Du wieder Geburtstag. Wie war der Tag?
Wir nahmen an der Gedenkfeier für unsere verstorbenen Nachbarn teil.
34
Von den Habseligkeiten des Journalis­
tenpaares konnten die Rettungstrupps
so gut wie nichts bergen. Doch unter
den drei bis vier Fundsachen, die wieder
ans Tageslicht gelangten, befindet sich
– eine DMGG-Ente. Die kleine Messing­
trophäe zeugt von einem Nettosieg im
Kollegenkreis. „Ich habe nie geglaubt,
dass man sich so über eine Kleinigkeit
freuen kann“, gesteht der TV-Mann,
der heute auch wieder an Golf denken
kann.
Ines Jacob und Uwe Goertz haben zur
Normalität zurückgefunden. „Uns geht
es vergleichsweise gut“, versichern uns
beide. Nach anfänglichen Schwierigkei­
ten haben sie eine neue Wohnung gefun­
den. Wieder in der Kölner Innenstadt,
aber weit weg von allen U-Bahnplänen.
Dort gab es auch schon für Freunde und
Verwandte die erste Fete zum Neustart.
Das Motto war passend und echt kölsch:
„Mir klääve am Lääve“.
Klaus Pastor
Zur Person
Ines Jacob
Jahrgang 1956, TV-Moderatorin
(ARD Morgenmagazin)
DMGG-Mitglied seit Oktober 2003,
GC Clostermannshof, Stvg. 25,4.
Uwe Goertz
Jahrgang 1959, Fernsehjournalist
(u. a. ARD-Reporter von der Tour
de France) und Inhaber einer Produk­
tionsfirma (Eiermann TV)
DMGG-Mitglied seit August 2000,
GC Clostermannshof, Stvg. 11,5;
2003 mit der DMGG Vize-Europameister
bei der Journalisten-EM in Holland,
2007 DMGG-Klubmeister und MastersSieger.
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Abgolfen: Vom Hardenberg in den Westen
Mehr Teilnehmer als 2009 erwartet
Der Termin steht fest, der Austragungsort noch nicht. Das Abgolfen, offiziell das letzte große Turnier der DMGG-Saison, findet vom 22. bis
24. Oktober statt. Gesucht wird derzeit noch nach einem Austragungsort im Großraum Köln-Düsseldorf. Das ungewöhnliche Vorgehen der
Spielleitung hat natürlich einen Grund. Zum letzten Meeting 2009 auf dem Hardenberg kamen trotz optimaler Voraussetzungen weit weni­
ger Mitglieder als erwartet. Es waren 38. Dabei hatte man fest damit gerechnet, dass das Resort in der Nähe von Göttingen der perfekte
Treffpunkt für die DMGGler aus dem Norden, Westen und der Mitte sein würde. Obwohl die beiden Plätze und vor allem das Hotel Freigeist
blendende Bedingungen für ein DMGG-Major bieten, hat sich der Vorstand entschieden, das letzte Turnier des Jahres 2010 in den Westen
zu legen. Dort sind die Kollegen besonders aktiv und haben in der Vergangenheit bei den Eintagesturnieren einen Teilnehmerrekord nach
dem anderen aufgestellt. Der Vorstand möchte jetzt sehen, ob auch mehrtägige Veranstaltungen im Westen rekordverdächtig sind. Der
Hardenberg bleibt auf jeden Fall unser Partnerklub. „So gute Voraussetzungen wie dort finden wir nicht überall. Der Test im Westen ist kein
Votum gegen die Niedersachsen“, erklärt Vizepräsident Michael Ortner. „Im nächsten Jahr sind wir wieder auf dem Hardenberg.“
„Wir können die Bedürfnisse nach Luxuslabeln befriedigen“
5 Fragen an Bernd Momberg vom DMGG-Partner Belle Logo
Eine Partnerschaft der besonderen Art
ist die Zusammenarbeit zwischen der
DMGG und dem Kasseler Unternehmen
Belle Logo. Es fließt kein Bargeld, dafür
können alle DMGG-Mitglieder bei dem
„Markenversteher“ alle Golfartikel zu
Einkaufspreisen erstehen. Klaus Pastor
sprach mit Geschäftsführer Bernd Mom­
berg (44), Spielvorgabe 10,6.
Bernd Momberg: Kreativer
Geschäftsmann
und guter Golfer,
dicht am einstelligen Handicap.
Unsere Partnerschaft geht nun ins
dritte Jahr. Sind Sie zufrieden?
Bernd Momberg: Zufrieden noch nicht,
aber auch nicht unzufrieden. Als selbst­
kritischer Mensch weiß ich aber, dass
ich mich hierbei erst einmal selber an
die Nase fassen muss, denn die Infor­
mationen für die Mitglieder waren nicht
so umfassend wie ich es mir selber
gewünscht hätte. Dies lag vor allem
an einer umfangreichen Umstruktu­
rierung unseres Unternehmens – diese
befindet sich aber nun in den letzten
Zügen. Ich bin überzeugt, dass ich auf
die gleiche Frage im Jahr 2011 mit einem
zufriedenen Ja antworten kann.
Welche Artikel waren besonders
stark bei DMGG-Mitgliedern gefragt?
Momberg: Am stärksten waren Golf­
schläger gefragt, dies war aber auch zu
erwarten. Ich hätte jedoch gedacht, dass
36
gerade die Kleinteile wie Bälle, Hand­
schuhe, Handtücher und Schirme noch
stärker laufen – zumal ja viele Spieler als
Startgeschenk mit einem Gutschein aus
dem Hause Belle Logo bedacht wurden.
Ich gehe davon aus, dass viele Mitglie­
der ihre Gutscheine noch aufgehoben
haben, um diese entweder für größere
Anschaffungen zu sammeln, oder ein­
fach nicht das Passende auf unserer
Seite gefunden haben. Mittlerweile
steht allerdings ein deutlich besseres
Sortiment zur Verfügung.
Die Website www.bellelogo.de
wurde neu gestaltet. Hat sich auch
die Ausrichtung des Unternehmens
verändert?
Momberg: Oooh ja, denn wir haben
unser Produktportfolio deutlich erwei­
tert. Ich möchte sogar behaupten, dass
es in Deutschland kein zweites Unter­
nehmen gibt, welches eine solche Viel­
falt an Marken bietet wie wir. Neben
allen gängigen Golfmarken führen wir
jetzt auch Hugo Boss, Baldessarini, Davi­doff, Polo Ralph Lauren, GANT, Strellson,
North Face, um nur einige zu nennen.
Bis wir allerdings alle Marken auf der
neuen Webseite platziert haben, dauert
es noch einige Zeit. Zumindest lohnt
für jedes Mitglied ein Anruf, um sich
über diese Neuheiten zu informieren.
Zudem sind wir nun der einzige offi­
ziel­­le B2B-Partner der Firma Nike und
verantwortlich für alle Sport Divisions
in­ Deutschland, Österreich und der
Schweiz. Dies bedeutet, dass wir alle
externen Anfragen, die an die Firma
Nike gerichtet werden, weitergeleitet
bekommen.
Was kann Belle Logo außer Golf noch?
Momberg: Wir befriedigen die Bedürf­
nisse nach Luxuslabeln und bieten einen
Alles-aus-einer-Hand-Service wie kein
zweites Unternehmen in Deutschland.
Zurzeit haben wir eine Abschlussquote
für Rahmenverträge mit Unternehmen,
die bei 100 Prozent liegt. Dies bedeutet,
dass wir quasi als outgesourcte Einkaufs­
abteilung der Unternehmen fungieren
und diese an unseren extrem günsti­
gen Einkaufskonditionen partizipieren.
Zudem haben wir ja auch noch unser
Reise- und Lifestyle-Magazin namens
Feel Good, das uns viele Rahmenver­
träge mit Hotelketten beschert. Hier
geben wir ebenfalls gute Einkaufskon­
ditionen an unsere Partner weiter. Auch
für die Mitglieder der DMGG haben wir
für die kommende Saison noch ein paar
schöne Reiseangebote parat. Lassen Sie
sich überraschen.
Ausgabe 2010
Die besondere Art der Annäherung
Carola Kammerinke ist ein Multitalent
Vielseitig:
Kammerinke
mit Pastor.
Schon die Mixtur ist außergewöhnlich,
wie auch der Name der Agentur zwei
Sportarten vereint, die nicht von vornher­
ein unter einem Dach zu vermuten sind.
Er lautet: golfundgalopp. Und DMGGKollegin Carola Kammerinke heißt die
Frau, die dahintersteht. Vor einigen Jah­
ren verband sie weißen Ball und Turf
Ente gut, alles gut
miteinander. Letzterer ist Schwerpunkt
ihrer journalistischen Tätigkeiten. Als
passionierte Vollblutzüchterin weiß
sie natürlich, wovon und worüber sie
schreibt. Die Arbeit der Agentur konzen­
triert sich seit längerem jedoch zuneh­
mend auf den Sektor Golf.
Carola Kammerinke (Hcp. 13) organisiert
exklusive Reisen in die gesamte Golf­
welt. Egal, ob für Unternehmen oder pri­
vate Kunden und Gruppen. Favorisierte
Destinationen sind Irland, Schottland,
Wales und Südafrika. Und allzu lange
blieben auch die von ihr organisierten
Golfturniere kein Geheimtipp mehr. Die
ganz besondere konzeptionelle Hand­
schrift und stets noble gesellschaftliche
Note sprachen sich schnell herum. In
diesem Jahr bietet sie im Übrigen eine
sehr attraktive Golfreise nach Wales
an, die mit drei Tagen auf dem „2010“
als Zuschauer des Ryder Cup beginnt
und mit viel Golf auf Traumplätzen und
walisischen Highlights enden werden.
Selbstverständlich begleitet sie auch
diese Reise von A bis Z.
Einige weitere Termine 2010:
• voraussichtlich Ende Juni:
G&G Cup Aachen
• 7. bis 12. August: Irland:
G&G Rathsallagh Trophy
• 1./2. September: G&G Summer Cup in
Baden-Baden/Soufflenheim
• 30. September bis 8. Oktober: G&G
Ryder Cup Golfreise nach Wales
• Frühjahr 2011: Südafrika-Golfreise
Weitere Informationen:
www.golfundgalopp.de
Zwergstaat geht in die Offensive
So könnte das DMGG-Jahr 2010 ausklingen Belgischer Kollege sucht Kontakt wg. Andorra
Was dem normalen Klubgolfer seine Martinsgans ist, sollte
dem Mediengolfer zum Jahresende hin sein Entenessen
sein. Klaus und Marie-Luise Pastor möchten jedenfalls
ausloten, ob andere DMGGler ähnlich denken. Unter dem
Motto „Ente gut, alles gut“ laden sie deshalb für den 13.
November nach Aachen ein. Vermutlich auf einem kleinen
Schlösschen im grenznahen Belgien wird abends der
knusprige Entenbraten serviert. Wenn es das Wetter
zulässt, spielen wir tagsüber 9 oder 18 Löcher. Wer etwas
mehr Zeit mitbringt, kann auf Sonntag übernachten. Das
bietet sich an: Unser Mitglied Tilo Busch stellt uns für
den 14. November 20 Endspiel-Karten für das von ihm
seit 20 Jahren veranstaltete Profi-Tennisturnier der ATPChallenger-Serie zur Verfügung. In die Gewinnerliste der
„Lambertz Open“ haben sich unter anderem schon Rainer
Schüttler, Jonas Björkmann oder Novak Djokovic (derzeit
auf Rang zwei der ATP-Weltrangliste) eingetragen. Da die
Kapazität des ins Auge gefassten Schlosshotels begrenzt
ist, bitten die Initiatoren, mögliches Interesse bis zum
31. März unter [email protected] formlos
zu signalisieren. Falls die Idee auf mehr Resonanz als
erwartet stößt, würden die Organisatoren sich frühzeitig
um andere Räumlichkeiten bemühen.
Andorra möchte auf dem deutschen Markt bekannter werden. Die Bemühungen
des Zwergstaates werden von Belgien aus gesteuert. Serge de Behr, Mitglied
unserer belgischen Schwesterorganisation, sucht deshalb Kontakt zu deutschen
Journalisten. Wer an dem Thema interessiert ist, kann sich unter tourisme.andorra@
skynet.be an Serge wenden.
Mediengolfer erwachet!
Intranet ermöglicht regen Austausch abseits des Platzes …
Wissen Sie eigentlich, was unser Intranet alles kann? Im Sommer 2007 sind
wir online gegangen und haben Ihnen eine Anleitung sowie Zugangsdaten für
den internen Mitgliederbereich zugesandt. Sie wollen andere DMGGler kennen
lernen, erneut Kontakt aufnehmen, sich verabreden, das Business-Netzwerk
pflegen und erweitern oder sich austauschen, zum Beispiel über Golfplätze?
Dann loggen Sie sich einfach ein und zeigen Sie sich von Ihrer persönlichen
Seite: In Ihrem „Profil“ füllen Sie den Steckbrief aus oder tragen eventuelle
Veränderungen ein. Ein sympathisches Foto lässt sich sicher auch noch finden,
oder? Wir freuen uns auf regen Austausch untereinander – nicht nur auf dem
Golfplatz! Sie haben im letzten Jahr keinen Newsletter per E-Mail erhalten?
Dann geben Sie uns bitte unbedingt Ihre E-Mail-Adresse durch (dmgg@
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„Ungeheurer Klirrfaktor“
Tatort: Länderspiel DMGG vs. Schweiz 2009. Opfer: Eine Scheibe im Klubhaus der Eidgenossen.
Täter: DMGG-Spieler Norbert Eckes; er ist geständig.
Crans Montana:
Ball in Scheibe,
Norbert im Glück.
„Das war mein Loch: Crans Montana –
DMGG-Länderspiel Schweiz vs. Deutsch­
land. Das 18. Loch, der letzte Flight, der
Ball in der Scheibe – und das Turnier
gewonnen. Ein in jeder Hinsicht unge­
heurer Klirrfaktor. Aber vielleicht bin ich
zu schnell ... also der Reihe nach.
Ich liebe Matchplay-Vierer: zwei Bälle
– zwei Chancen – und einen Mitspieler
für Strategie und Motivation an meiner
Seite. Herrlich. Genau so hatte sich beim
DMGG-Länderspiel gegen die Schweiz in
Crans Montana schon die ganze Runde
im Team-Vierer angefühlt. Dann kom­
men wir auf die letzte Bahn und liegen
gleichauf. Nach zwei mäßigen Schwei­
zer Abschlägen wittern wir unsere große
Chance. Ein tolles Gefühl. Auf einem
tollen Platz. Atemberaubendes Berg­
panorama, strahlender Sonnenschein,
ein ehrwürdiges Klubhaus, das 18. Grün
von plätscherndem Bergbach und Seen­
landschaft eingerahmt und der Platz
schon in Vorbereitung für die Omega
European in den Wochen danach.
Mein Teampartner Michael Allendorf
ist etwas kurz, überredet mich aber,
aus 170 Metern anzugreifen. Immerhin
liegt mein Abschlag 50 Meter weiter
mitten auf dem Fairway. Gesagt, getan.
Ich nehme ein 7er Fairway-Holz, treffe
gut, leicht links Richtung Grün ... und
sehe anschließend kräftig Bewegung
auf dem Balkon des Klubhauses, direkt
hinter dem Grün.
Der Ball sitzt tadellos. In der Scheibe der
Klubterrasse. Der Täter mit Entenlogo
steckt 20 Zentimeter vom Suppenteller
des Schweizer Präsidenten der parla­
mentarischen Golfvereinigung entfernt
in der Doppelverglasung. Was für ein Auf­
lauf, Lachen, Winken, Lamentieren. Aber
es bleibt ja noch die zweite Chance. Aller­
dings: Nachdem Michael (vor Lachen?)
unseren zweiten Ball nur 20 Meter weiter
in den Bunker befördert, riecht es nicht
mehr nach Sieg. Inzwischen kriechen
Regenwolken über die Bergspitzen
und die Schweizer eröffnen zudem
eine Regeldiskussion. Liegt der Ball im
Bunker im Boden in Ausbesserung – so
wie alles drumrum gesteckt war – oder
muss der Ball gespielt werden, wie er
liegt. Die Teamcaptains kommen von der
Klubterrasse zu Hilfe, es wird 15 Minuten
diskutiert, der nachfolgende Flight läuft
auf, es beginnt zu regnen.
Schließlich rutscht mir raus: „Was soll
der Blödsinn, ich haue das Ding aus
dem Bunker, über das Wasser auf das
Grün.“ Und dann stehe ich da. Die Was­
sertropfen im Nacken, aber ganz sicher,
dass ich jetzt genau das machen werde.
Eisen 7, schön den Kopf unten gelassen,
den Schwung durchgezogen, sauber
getroffen und dann genossen: der Sand
spritzt, der Ball steigt, fliegt über das
Wasser, mitten aufs Grün. Noch ein
sauberer Putt meines Teampartners,
der Punkt am letzten Loch, der Jubel
der Mannschaftskollegen und der erste
Sieg über die Schweizer. Toll. Das war
mein Loch 2009. Mit Klirrfaktor.“
München: GolfCity II entsteht
DMGG-Partnerklub Clubhaus AG expandiert weiter
Die Clubhaus AG Lüdersburg mit Alexander Freiherr von Spoercken an der Spitze
will ihr erfolgreiches Konzept stadtnaher Golfplätze (GolfCity) in etlichen deutschen
Städten umsetzen. Seit zwei Jahren gibt es einen 9-Loch-GolfCity-Platz 5oo Meter
von der westlichen Stadtgrenze Kölns entfernt, der sich, so der Freiherr, „fantastisch
entwickelt und die höchstmögliche Mitgliederzahl von rund 700 Personen wohl in
diesem Jahr erreicht“. Deshalb würden erste Planungen laufen, die Anlage um 9
Loch zu erweitern. Zuvor jedoch soll München an den Start gehen. Die Blaupause
für das Projekt in München-Puchheim liefert Köln-Pulheim: direkt am Stadtrand,
S-Bahn-Nähe, 9-Loch-Course, 3-Loch-Übungsplatz, große Driving Range, Pro-Team,
Business Center und ProShop im Klubhaus, Gastronomie und Events. Resümiert von
Spoercken: „GolfCity macht den Golfeinstieg leicht, verschafft schnellen Zugang zu
diesem Sport und bietet auch Spitzengolfern Herausforderungen und erstklassige
Trainingsmöglichkeiten.“ Weitere Infos: www.clubhaus.de.
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Clubhaus-Chef: Alexander Freiherr von Spoercken.
Ausgabe 2010
Medienmenschen 2009
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Premiumpartner
• Toyota Deutschland GmbH
Businesspartner
• SIGNA Property Funds
• CLUBHAUS AG
• Compass
• ClassWizard
• Haiberg
• o. k. logistics
• Filmhaus Wiesbaden
Classicpartner
• Belle Logo
• HS-Woche
• Busch Projektmanagement
• Handelsblatt German Business Masters
• Golfnet Rheinland
Partnerklubs
• Golf & Country Club Treudelberg
• Golf Club Deinster Mühle
• Rethmar Golf Links
• Golf Club Bad Kissingen
• Märkischer Golfclub Potsdam
• Golfsportclub Rheine-Mesum
• Golf Club Hardenberg
• Golf Club Schloss Lüdersburg
• Golf Club BurgKonradsheim
• GolfCity Pulheim/Köln
• GC Hofgut Praforst
• GC Gut Waldhof
Impressum
mediengolfer
Redaktion: Jürgen Jacobs, Hans H. Kopsch,
Wolfgang Nagel, Klaus Pastor,
Helma Scheffler, Anja v. Wagner-Spielhagen
Fotos: Alfons P. Schwickert, Bernd Koch,
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