Erding 01/2015 - Meine Anzeigenzeitung

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Erding 01/2015 - Meine Anzeigenzeitung
© Welczenbach Tamás; 123rf.com
Erding 01/2015
www.facebook.de/
azubiplusmagazin
Azubi+ im Internet
www.azubiplus.de
azubi+
Liebe Sch lerinnen und Sch ler,
liebe Lehrkräfte und Ausbilder,
Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Suche nach eurer großen beruflichen Liebe und alles Gute für den Start in euer
Berufsleben!
Euer AZUBI+Team
Ausgabe:
01/2015 ED
Verlags-/ Geschäftsführung:
Daniel Schöningh
Azubi+ erscheint im Verlag:
Gesamtverantwortlich Azubi+:
Franz Becker
AZV Anzeigenzeitungsverlag GmbH
Am Gries 12 · 85435 Erding
Tel.: 0 81 22 / 90 991-0
Fax: 0 81 22 / 90 991-22
[email protected]
www.hallo-erding.de
Redaktion:
Angelika Hanf
Anzeigen:
AZV Anzeigenzeitungsverlag GmbH
Am Gries 12 · 85435 Erding
Tel.: 0 81 22 / 90 991-0
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Die heimlichen (Welt-)Meister............................. 16
Berufe-Raten bei der Stellensuche...................... 17
Fit durch die Abschlussprüfung......................22, 23
Wichtig für deine Bewerbung.............................. 25
Karriere mit Handwerk......................................... 29
So wird das Praktikum zum Erfolg....................... 33
Ersti oder Azubi?.................................................... 35
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Wir sind sicher, dass wir euch mit AZUBi+ eine Vielzahl an
Ausbildungsmöglichkeiten an die Hand geben können und
bitten euch, euch bei eurer Bewerbung auf das AZUBI+
Magazin zu beziehen.
Erfolgreich online bewerben................................ 11
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für soziale und
gesundheitliche Berufe.................................... ab 06
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AZUBI+ erscheint ab sofort dreimal jährlich kostenlos
an eurer Schule. Wir stellen euch hier interessante Ausbildungsangebote aus dem sozialen, dem kaufmännischen sowie dem technisch-handwerklichen Bereich zur Verfügung.
Da uns eure Ausbildung am Herzen liegt, werden wir euch
auch auf unserer Homepage und auf Facebook auf dem Laufenden halten.
Den Traumberuf gefunden! und was nun...?....... 09
Ausbildungsangebote
für kaufmännische Berufe............................... ab 12
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Um euch bei der Suche nach »dem Richtigen« zu unterstützen,
bieten wir euch mit unserem Ausbildungsmagazin AZUBI+
einen kompakten Überblick über offene Ausbildungsstellen
der Region. Denn natürlich seid nicht nur ihr, sondern auch
die lokalen Unternehmen auf der Suche nach »dem oder der
Richtigen«.
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch.....04, 05
Ausbildungsangebote
für technische, handwerkliche
und kaufmännische Berufe............................. ab 18
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· Was will ich machen?
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· Welche Firma hat überhaupt offene Ausbildungsstellen?
ausbildung im focus
Azubi+ fragt nach......................................03, 10, 23
so kurz vor eurem Abschluss stellt sich euch sicherlich die
Frage nach »dem Richtigen«. Nur, dass es sich hierbei nicht
um einen Freund oder Freundin handelt, sondern um den
richtigen Beruf. Drei Jahre dauert in der Regel die Testphase,
bevor sich entscheidet, ob daraus ein Bund für den Rest des
Berufslebens wird. Aber schon vor Ausbildungsstart gibt es
viele Fragen zu beantworten:
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touristische Berufe........................................... ab 34
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Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen
Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privatund Förderschulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10
Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste
Nr.: 2 vom 2. Januar 2015 gültig.
© für Texte und von uns gestaltete Anzeigen
beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und
elektro­nische Speicherung nur mit schriftlicher
Genehmigung. Für unverlangt eingesendete
redaktionelle Manus­k ripte und Fotos wird
keine Haftung übernommen.
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azubi+ fragt nach ...
Betriebe kämpfen
weiter um jeden Azubi
Rund 200 unbesetzte Lehrstellen im Landkreis Erding.
Die Bewerberlücke in der regionalen Wirtschaft verharrt auch
heuer auf hohem Niveau. Zu Beginn des Ausbildungsjahrs
sind in den Betrieben im Landkreis Erding noch rund 200 von
knapp 700 angebotenen Lehrstellen frei, so die aktuellste
Statistik der Arbeitsagentur. Damit bleibt bislang fast jeder
vierte Ausbildungsplatz unbesetzt. Vor allem kleine und
mittlere Unternehmen müssen um jeden Azubi kämpfen.
Aufgrund der guten Konjunktur und des absehbaren Fachkräftemangels bieten sie reichlich Lehrstellen an, sie bekommen aber immer weniger Bewerbungen«, sagt Otto Heinz,
Vorsitzender des IHK-Gremiums Erding-Freising.
Insgesamt treten im Landkreis Erding mit Beginn des Ausbildungsjahres 304 Jugendliche eine Lehre bei IHKzugehörigen
Unternehmen an, wie aus der vorläufigen Zwischenbilanz
der IHK für München und Oberbayern mit Stand Ende August hervorgeht. Dies ist ein Minus von 7,0 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Damals begannen
327 Jugendliche eine Ausbildung. Die zahlenmäßig stärksten
fünf IHK-Ausbildungsberufe im Landkreis sind Kaufleute im
Einzelhandel, Kaufleute für Spedition und LogistikdienstleisAnzeige
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Foto: IHK · Alle Polar
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Vorsit zender des IHK
-Gremiums Erding-Fr
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tung, Bankkaufleute, Großhandelskaufleute sowie Verkäufer.
Besonders groß ist der Azubimangel im Einzelhandel und in
der Gastronomie. Heinz unterstreicht jedoch, dass das Problem quer durch alle Branchen gehe. »Es sind auch noch viele
Lehrstellen für Fluggerätemechaniker und Berufskraftfahrer,
im Bereich Elektrotechnik und für Bankkaufleute frei«, so der
IHK-Gremiumsvorsitzende.
»Der Mangel an Ausbildungsbewerbern wird für unsere Wirtschaft immer mehr zum Dauerzustand«, beklagt Heinz. »Die
fehlenden Azubis von heute sind aber der Fachkräftemangel von morgen. Die Wirtschaft braucht dringend Unterstützung, um die Ausbildung für mehr Jugendliche attraktiv zu
machen«, fordert Heinz. Der IHKGremiumsvorsitzende führt
den Bewerberengpass auf stagnierende Schulabgängerzahlen sowie dem Trend zur Akademisierung zurück. Die Zahl
der Absolventen der Mittelschulen (früher Hauptschulen)
ist in Oberbayern seit 2005 um 27 Prozent zurückgegangen.
Gleichzeitig stieg die Zahl der Abiturienten um 54 Prozent.
»In der Berufsorientierung müssen die hervorragenden Karrierechancen durch eine Ausbildung wieder mehr Stellenwert
bekommen, wir brauchen nicht noch mehr Studienabbrecher«, so Heinz. Mit Schulpatenschaften, der Teilnahme an
Bildungsmessen oder Ausbildungstagen im Unternehmen
können Betriebe den Schülern bei der Berufsorientierung
helfen, sagt der IHK-Gremiumsvorsitzende.
Insgesamt sind 220 IHK-zugehörige Unternehmen im
Landkreis Erding in der Ausbildung aktiv und stehen für
knapp 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse.selbst
behandelt werden möchte. Das kann ich hier jeden Tag
umsetzen, entsprechend macht mir die Arbeit viel Spaß.«
ausbildung im focus
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch:
Kein Grund zur Panik – oder doch?!
Wer mit einer erfolgreichen Bewerbung das Interesse des Chefs
geweckt hat und zum persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen wird, hat bereits einen wichtigen Schritt in die richtige
Richtung gemacht. Das Vorstellungsgespräch ist die letzte Hürde auf dem Weg zum Traumberuf. Nun hängt alles davon ab,
auch im Gespräch mit dem Vorgesetzten zu punkten.
Wer sich für angemessene Kleidung entschieden hat, pünktlich am vereinbarten Treffpunkt eintrifft und ein höfliches
Auftreten hat, hat schon mal gute Voraussetzungen für
ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch geschaffen. Doch
schwieriger ist die Vorbereitung auf das Gespräch mit dem
Chef. Nachdem sich die erste Freude über die Einladung zum
persönlichen Gespräch gelegt hat, macht sich häufig Nervosität breit. Im Gegensatz zur schriftlichen Bewerbung ist das
Bewerbungsgespräch nämlich nicht bis ins letzte Detail planbar: Den genauen Verlauf eines Vorstellungsgesprächs kann
man nie wirklich vorhersagen. Dennoch gibt es Fragen, die
einem in fast jedem Gespräch begegnen und auf die man
sich vorbereiten kann. Hier die Top 5 der »Klassiker« unter
den Bewerbungsgespräch-Themen:
1. Selbsteinschätzung
»Wie würden Sie sich beschreiben?« … »Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen?« … »Wie würden Sie sich beschreiben?«
Hier geht es um die eigene Einschätzung. Wie bewertest du
selber deine Stärken und Schwächen? Vermeide typische,
leere Floskeln wie Fleiß, Hilfsbereitschaft oder Teamfähigkeit. Beschreibe dich so konkret wie möglich und unterfüttere deine Aussagen mit positiven Zeugnisbemerkungen,
ehrenamtlichen Tätigkeiten oder Bereichen, in denen du dich
bereits profilieren konntest (z.B. in Praktika). Benenne auch
deine Schwächen ehrlich (nichts ist unrealistischer als zu behaupten, du hättest keine!), vermeide aber K.O.-Kriterien für
deinen zukünftigen Job! Es kommt zum Beispiel nicht gut an,
wenn du dich als Erzieher oder Erzieherin bewirbst und sagst,
dir mangelt es an Verantwortungsbewusstsein oder Zuverlässigkeit.
2. Fähigkeiten und Motivation
Fragen wie »Warum möchten Sie ausgerechnet in diesem
Unternehmen arbeiten?«, »Welchen Beitrag können Sie in
unserer Firma leisten?« oder »Warum sollten wir uns für Sie
entscheiden?«, dienen dazu, dein Können unter Beweis zu
stellen, dein Interesse am Beruf auszutesten und herauszufinden, ob du zum Unternehmen passt. Hier geht es nicht
darum, dem Chef Honig um den Mund zu schmieren, indem
du ihm sagst, wie toll du seine Firma findest, sondern dar-
um, mit guten Argumenten darzulegen, warum genau du zu
seinem Unternehmen passt und wie du mit deinem Können
zum Erfolg des Unternehmens beitragen kannst.
3 . Gehaltsvorstellungen
Mit Fragen wie »Wie viel sollte uns Ihre Arbeit wert sein?« oder
»Wie hoch stellen Sie sich Ihr Gehalt vor?« zielt der Chef nicht
nur auf deine Gehaltsvorstellungen ab, sondern will auch wissen, wie viel du dir selber wert bist und wie du dein Können
einschätzt. Hier gewinnt die goldene Mitte. Du solltest nicht
mit absurden Gehaltsvorstellungen ankommen, dich aber auf
keinen Fall unter Wert verkaufen! Informiere dich vorher über
übliche Gehälter in deiner Branche und nenne eine realistische
Gehaltsvorstellung. In einem Unternehmen, das dafür bekannt
ist, gut zu bezahlen, kannst du aber ruhig etwas mehr verlangen.
4. Schlechte Noten / L cken im Lebenslauf
»Sie haben hier eine Lücke im Lebenslauf? Was haben Sie in
dieser Zeit getan?« ist eine typische Frage, wenn in deinem
Lebenslauf Unstimmigkeiten sind. Brüche im Lebenslauf sind
kein Beinbruch und kommen häufiger vor, als man denkt.
Hier darfst du ruhig ehrlich sein, wenn du die Zeit gebraucht
hast, um dich beruflich zu orientieren. Du solltest es aber auf
keinen Fall so klingen lassen, als hättest du dich in dieser Zeit
auf die faule Haut gelegt und gar nichts getan!
5. Charak ter, Bildung und Hobbies
Die sogenannten »Softs Skills« werden für Vorgesetzte immer
wichtiger. Bei Fragen wie »Was ist Ihnen im Leben besonders
wichtig?« geht es darum, was du für ein Mensch bist und
welche Sozialkompetenzen du hast. Hier will der Chef nicht
unbedingt Aussagen wie »die Arbeit«, »möglichst viel Geld
verdienen« oder »Karriere machen« hören. Mach deinem Gesprächspartner klar, dass dir deine berufliche Zukunft wichtig
ist. Mit Dingen »Familie und Freunde« oder ehrenamtlichen
Tätigkeiten kann man an dieser Stelle aber mehr punkten.
Gerade, wenn du das Unternehmen in deinem zukünftigen
Job nach außen hin präsentieren sollst, legt der Vorgesetzte
auch Wert auf deine Bildung und deine Gesellschaftsfähigkeit. Sei auch hier ehrlich. Vorbilder wie Einstein oder Nelson
Mandela sind unrealistisch und dein Lieblingsbuch wird kaum
Thomas Manns »Zauberberg« sein; das weiß auch der Chef.
Hobbys wie Lesen oder Sport kommen aber besser an als am
PC rumhängen oder zocken.
Was sonst noch zu beachten ist
Bereite dich auf dein Bewerbungsgespräch vor und informiere dich auch über das Unternehmen. Nichts ist peinlicher, als
wenn du keine Ahnung über die Firma hast, in der du einmal
arbeiten möchtest. Du musst und sollst dem Chef aber auch
nicht die gesamte Firmenchronik herunterbeten können.
Stelle auch hin und wieder selbst Fragen. Damit signalisierst
du dein Interesse am Unternehmen.
Keine Antwor t parat? – Keine Schande!
Auch wenn man sich im Vorfeld viele Gedanken gemacht hat,
kann es vorkommen, dass der Gesprächspartner eine Frage
stellt, auf die man nicht vorbereitet ist. Dann heißt es Ruhe
bewahren. Rede nicht einfach drauf los, wenn du keine Ahnung hast, um was es geht. Nimm dir ruhig kurz Zeit, um dir
Gedanken zu machen und in Ruhe zu antworten.
Es ist auch keine Schande, wenn du
auf eine Frage mal keine Antwor t weisst.
Auf Fragen zu sexuellen Neigungen, zur Religionszugehörigkeit oder politischen Einstellung und besonders zur Familienplanung musst du nicht wahrheitsgemäß beziehungsweise
gar nicht antworten. Aber Achtung, hier gibt es Ausnahmen:
Kirchliche Einrichtungen dürfen dich natürlich zu deiner religiösen Einstellung befragen und in Jobs, die mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein können, musst du auch
wahrheitsgemäß antworten, wenn du gefragt wirst, ob du
schwanger bist. Sollte dein Gesprächspartner aber in irgendeiner Hinsicht unangemessene Fragen zu deinem Privatleben stellen, die du nicht beantworten möchtest, kannst du
ihn höflich, aber bestimmt darauf hinweisen, dass du diese
Frage nicht beantworten möchtest.
Du siehst, ein Bewerbungsgespräch ist mit ein wenig
Vorbereitung und der nötigen Gelassenheit durchaus
machbar! Das Wichtigste aber ist: Bleib dir selbst
treu und präsentiere dich so, wie du bist. Damit kannst du mit Sicherheit auch bei deinem
vielleicht zukünftigen Chef punkten! sah
“Brainteaser”
Oft stellen die Vorgesetzten auch ganz bewusst Fangfragen oder Knobelaufgaben,
die man nur schwer oder manchmal sogar
gar nicht beantworten kann – sogenannte »Brainteaser«. Sie erwarten hier gar
nicht, dass du eine Lösung parat hast,
sondern wollen lediglich testen, wie du
mit ungewohnten Situationen zurechtkommst und ob du in der Lage bist, komplexe Situationen zu durchdenken und
kreative Lösungswege zu finden.
© fotolia.com: Konstantin Voevodin; iko; eva's place
Soziale + gesundheitliche Berufe
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8 Kindertagesstätten
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Profil:
Infos zu Karriere und Bewerbung unter
www.pichlmayr.de/ausbildung
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Bewerbungen werden bis
Ende Juli bearbeitet
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Profil: : - Freude- Freude
Freude
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- für Erzieherpraktikanten/-innen
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- für Erzieherpraktikanten/-innen
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der mittlere
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Bildungsabschluss
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Wir bieten:
- eine abwechslungsreiche
Ausbildung
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Ausbildungsvergütung
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Dann bewerben
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Tel. 08081/955
36
37. 36 37.
Tel.
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Seit 1987 bereitet die Berufsfachschule für Krankenpflege am kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) junge Menschen auf einen modernen und doch
zeitlosen Beruf vor. Außerdem kann innerhalb eines Modellversuchs an der Berufsfachschule für Krankenpflege gleichzeitig mit der Berufsausbildung die
Fachhochschulreife erworben werden. Die fachpraktische Ausbildung findet in unserem Klinikum und in Kooperation mit verschiedenen umliegenden Kliniken
statt. Das kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin und darüber
hinaus akademische Lehreinrichtung der TU München (Medizinische Fakultät). Das kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) hat beim Bayerischen PsychiatriePflegepreis 2009 und 2011 jeweils den ersten Platz belegt. WIR BIETEN jährlich zum 1. Oktober
20 Ausbildungsplätze in der Krankenpflege
Ihr Profil
• Mittlerer Bildungsabschluss oder
• Abitur oder
• Hauptschul- und Berufsabschluss oder
• Abgeschlossene Ausbildung zum Pflegefachhelfer (Krankenpflege/Altenpflege)
• Gesundheitliche Eignung (Ärztliches Attest)
• Polizeiliches Führungszeugnis
Ihre Ausbildungsinhalte
• Allgemeine Medizin und medizinische Fachgebiete einschließlich der Pflege alter Menschen und altersbedingter Erkrankungen
• Allgemeine Chirurgie und chirurgische Fachgebiete
• Gynäkologie, Geburtshilfe und Urologie
• Psychiatrie
• Kinderkrankenpflege
• Ambulante Pflege
• Speziell geschulte Praxisanleiter begleiten
unsere Auszubildenden während ihrer Praxiseinsätze auf den Stationen
Zusätzlich zu den 20 Ausbildungsplätzen in der
Krankenpflege bieten wir jährlich zum 1. August
6 Ausbildungsplätze in der Krankenpflegehilfe
in Kooperation mit dem
kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost
www.iak-kt.de
Ihre Ausbildung
• 3-jährige Ausbildung zur/m Gesundheits- und
Krankenpfleger/in
• Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife parallel zur Ausbildung
Du bist
Ihre Vorteile
• Unterricht in kleinen Klassen, individuelle
Förderung der Auszubildenden
• Erwerb verschiedener Zusatzqualifikationen,
wie z. B. Kinästhetikkurs, Grundkurs Basale
Stimulation, Professionelles Deeskalationstraining, Erste-Hilfe-Kurs bereits während
der Ausbildung
• Sie können unter einer Vielzahl von möglichen
Arbeitsgebieten wählen u. werden schon heute von zukünftigen Arbeitgebern umworben
• Günstige Wohnmöglichkeiten auf dem Gelände
Zusätzliche Möglichkeiten
• Bundesfreiwilligendienst
• Freiwilliges Soziales Jahr
• Praktikumsstellen
Berufsfachschule für Krankenpflege
am kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils)
Bräuhausstraße 5, 84416 Taufkirchen (Vils)
Online Bewerbung
E-Mail: | [email protected]
Internet: | iak-kt.de
Telefon: | 08084 934-231
Telefax: | 08084 934-434
STARTE BEI UNS DEINE BERUFSAUSBILDUNG
Betreuungszentrum St. Wolfgang GmbH
Wernhardsberg 7, 84427 St. Wolfgang, Tel. 08085/9330
Das Betreuungszentrum St. Wolfgang GmbH ist ein Senioren- und Pflegeheim mit 119 Bewohnern
sowie einer sozialtherapeutischen Langzeiteinrichtung mit 100 Bewohnern und bietet in beiden
Einrichtungsteilen sowohl offene als auch geschlossene stationäre Wohnformen.
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Unser Unternehmen bietet ein innovatives Lohnkonzept „mehr netto vom brutto“, ein gutes Betriebsklima, laufende Fortbildungen und eine betriebliche Altersvorsorge. Wenn wir Dein Interesse geweckt haben und Du über einen mittleren Schulabschluss verfügst, dann schicke uns einfach Deine
aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Qualifikationen an die oben genannte Adresse.
Im Rahmen eines „Schnuppertages“ kannst du Dich über unsere Einrichtung informieren. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Gerne kannst Du Dir unser außergewöhnliches „Mitarbeiterbetreuungskonzept“ auf unserer Homepage www.krohn-leitmannstetter.de unter der
Rubrik „Das Unternehmen“ ansehen. Natürlich sind wir auch auf Facebook vertreten unter www.facebook.com/Betreuungszentrum St. Wolfgang.
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Den Traumberuf gefunden! und was nun...?
Ist die Entscheidung für den Traumberuf gefallen, wartet
schon die nächste Herausforderung auf die zukünftigen
Azubis: die Suche nach dem passenden Ausbildungsbetrieb.
Denn oft hat man bei der getroffenen Berufswahl auch
gleich ein Wunschunternehmen vor Augen. Natürlich ist es
kein Fehler, bereits mit klaren Vorstellungen in das Bewerbungsverfahren zu gehen. Allerdings schadet es nicht, sich
andere Optionen offen zu halten und auch andere Betriebe
in die Auswahl um den zukünftigen Ausbildungsplatz mit
einzubeziehen. Schließlich sind viele Unternehmen jedes
Jahr auf der Suche nach der »Richtigen« oder dem »Richtigen« und die angebotenen Ausbildungsplätze stoßen auf
ein breites Interesse bei den Schulabgängern. Auch kann bei
einer perfekt geplanten Bewerbung durchaus noch etwas
schiefgehen. Ob bei einem großen Industriekonzern oder
einem kleinen Betrieb, jede Ausbildung bietet ihre Vorteile
und ist auf ihre Art vielseitig und interessant. Genau hinschauen lohnt sich hier auf jeden Fall. Schließlich hat man
die Wahl und auch die Freiheit, nicht den ersten Ausbildungsplatz annehmen zu müssen.
© fotolia.com: 77SG (Enten); Daniel Ernst (Traumjob)
azubi+ fragt nach ...
Wie kamst zu auf deinen Ausbildungsberuf ?
Vor meiner Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin schloss
ich eine Lehre zur Verwaltungsfachangestellten ab. Schon
während dieser Zeit spielte ich mit dem Gedanken mich beruflich umzuorientieren und eine zweite Ausbildung im sozialen Bereich zu beginnen, allerdings schied ein reiner Pflegeberuf für mich aus.
Dann erzählte mir eine Freundin, selbst Heilerziehungspflegerin, aus ihrem Berufsalltag. Um mir ein besseres Bild von
ihrem Aufgabenbereich machen zu können, besuchte ich
sie in ihrer Arbeit, einer Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigung. Nach diesem Tag stand für mich der Entschluss
fest, diesen Beruf zu erlernen. Als ich eine Stellenausschreibung des Betreuungszentrums St. Wolfgang
(Wohnheim für Menschen mit psychischer
Beeinträchtigung) in einer Lokalzeitung las, bewarb ich mich umgehend für diese Stelle.
besuche ich die Fachschule für Heilerziehungspflege in Altenhohenau. Die schulische Ausbildung ist sozialpädagogisch
orientiert und dauert in der Heilerziehungspflege drei Jahre
und für Heilerziehungspflegehelfer ein Jahr.
Besonders die Fächer Pädagogik und Psychologie sind sehr
interessant, aber auch das Fach »Praxis der Heilerziehungspflege« ist bedeutend, da dieses Fach theoretische Inhalte
und praktisch erlernte Fähigkeiten eng miteinander verbindet. In der Betreuungseinrichtung habe ich ein breites Aufgabenfeld, wie beispielsweise Gruppen- und Einzelbeschäftigungen, Assistenz bei der Durchführung lebenspraktischer
Tätigkeiten, Erstellung von Entwicklungsberichten sowie die
Verwaltung und Verabreichung von Medikamenten nach ärztlicher
Anordnung.
Das höchste Ziel ist die
Wahrung der Würde
und alle Möglichkeiten
der Selbstbestimmung
des Menschen mit Beeinträchtigung zur Entfaltung zu bringen. Die
Aufgabe des Heilerziehungspflegers ist es,
die Individualität und
die vorhandenen Ressourcen des Einzelnen
zu fördern, den Bewohnern Hilfe zur Selbsthilfe
zu ermöglichen und die
Wiedereingliederung in
die Gesellschaft bzw.
die Entlassung in ein
niederschwelligeres Betreuungsangebot zu erreichen.
Natürlich war ich beim
Vorstellungsgespräch
ein wenig aufgeregt,
aber die aufgeschlossene Art der Einrichtungsleitungen schaffte eine angenehme
und
vertrauensvolle
Atmosphäre. Wir vereinbarten zwei Tage
Probearbeit, die mir
Einblick in den Alltag
Foto: Holzner
des Betreuungsalltags
gewährten.
Dieses
kurze SchnupperprakFatim e
tikum verlief sehr gut
Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin
und so konnte ich eine
Ausbildung beginnen.
Angehende
HeilerzieÜblicherweise ist dem
hungspfleger
sollten
also
Ersten Ausbildungsjahr
gerne mit Menschen arbeiten und eine Neigung zu anleitenein Praktikum von zwei Jahren vorangestellt. Der Schulabder und fördernder Tätigkeit haben. Geduld und Einfühlungsschluss –z.B. mittlere Reife und eine abgeschlossene Ausbilvermögen sowie Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigdung können diese Zeit jedoch verkürzen. Ich konnte nach
keit sind weitere wichtige Kompetenzen, die man für diesen
einem Jahr mit der eigentlichen Ausbildung beginnen.
Beruf mitbringen sollte.
Seither bin ich drei Tage in der Woche in meiner Praxisstelle
in Wernhardsberg tätig, in der ich Menschen mit psychischer
Ich habe meine Entscheidung für diese Ausbildung nicht
Beeinträchtigung im Alltag begleite und ihnen in den verbereut. Zudem erreiche ich mit dem Abschluss meiner
schiedenen Lebensbereichen (Wohnen, Arbeit, Freizeit) AsAusbildung das Fachabitur, das mit der Möglichkeit eines Studiums auch Aufstiegschancen bietet.
sistenz leiste. An durchschnittlich zwei Tagen in der Woche
Ausbildung im focus
Erfolgreich online bewerben
Im Vergleich zur klassischen Bewerbung in Papierform bietet
die Online-Bewerbung viele Vorteile: Sie kostet weder Porto
noch Kopierkosten, spart Papier und kommt in Sekunden bei
ihrem Empfänger an. Es gibt jedoch einige Besonderheiten,
die bei einer Online-Bewerbung beachtet werden müssen.
Neben der Bewerbung per E-Mail bieten viele Unternehmen
auch digitale Bewerbungsformulare an. Deshalb solltest du
zuerst herausfinden, welche Art von Bewerbung das Unternehmen bevorzugt: Ist eine Online-Bewerbung überhaupt
erwünscht? Inhaltlich gibt es keine Unterschiede zwischen
einer Online-Bewerbung und der klassischen Bewerbung auf
Papier. Beide enthalten ein personalisiertes Anschreiben,
den Lebenslauf mit Bewerbungsfoto und die wichtigsten
Zeugnisse.
Die Verwendung des PDF-Formats
_ z.B. mit einem PDF-Konver ter oder
mit OpenOffice _ bietet viele Vor teile:
• Dokumente werden unabhängig von Betriebssystem
oder Programm in gewünschter Form dargestellt
• Alle Bewerbungsunterlagen können in einem
Dokument zusammengefasst werden
• Dateien werden weiter verkleinert
Betreff und Absender. Bei einer
Online-Bewerbung muss darauf geachtet
werden, dass Betreff und Absenderadresse möglichst seriös wirken. Die Bewerbung von »[email protected]« wird eher
im Papierkorb landen als eine Nachricht von
»marina.mü[email protected]«. Auch die Verwendung eines eindeutigen Betreffs (z.B.: Bewerbung als Elektroingenieur, Kennziffer 1234)
erleichtert dem Personalverantwortlichen die
genaue Zuordnung deiner Bewerbung.
Der richtige Adress at. Um dich per
E-Mail zu bewerben, benötigst du immer einen konkreten Ansprechpartner. Bei einer Bewerbung an eine anonyme Firmenadresse wie »[email protected]« ist die Gefahr
groß, dass deine Nachricht den Personalverantwortlichen
entweder gar nicht oder erst verspätet erreicht. Falls in der
Stellenanzeige kein eindeutiger Ansprechpartner genannt
wird oder es sich um eine Initiativbewerbung handelt, solltest du dich telefonisch informieren, welche Person für deine
Online-Bewerbung zuständig ist.
Anlagen und Dateiformate. Als Faustregel gilt,
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dass der Online-Bewerbung maximal drei Anlagen in gängigen Dateiformaten (.doc, .rtf, .pdf) hinzugefügt werden
sollten. Bei einer größeren Anzahl von Dokumenten wird das
Bewerbungsschreiben schnell unübersichtlich. Jede Anlage
sollte eine möglichst geringe Dateigröße (maximal 1 MB)
haben. Hilfreich sind Programme, die Bilder und gescannte
Dokumente in ein kleineres Dateiformat konvertieren.
Kaufmännische Berufe
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Die heimlichen Welt- Meister
“Hidden Champions” sind der Öffentlichkeit kaum bekannt.
Von Batman bis Spiderman bevölkern unzählige Helden die
Kinoleinwände und die Comicläden. In der realen Welt gibt es
aber auch Helden. Diese werden oft nicht wahrgenommen und
heißen deshalb »Hidden Champions«, was soviel wie heimliche Meister bedeutet. Bei diesen »Hidden Champions« bietet
sich jetzt für jeden die Möglichkeit den persönlichen Einstieg
ins »Heldentum« zu finden, denn mit dem richtigen Ausbildungsplatz bei den Besten der Besten ist man auf einem gutem
Weg selbst ein »Champion« zu werden. Als »Hidden Champions« werden mittelständische Unternehmen bezeichnet,
die in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern Nischen-Segmente
besetzen und sich dabei zu Marktführern in Europa oder
gar weltweit entwickelt haben. Als »heimliche Gewinner«
bezeichnet man sie, weil sie zum einen in der Öffentlichkeit kaum bekannt und zum anderen mit großen Konzernen
nicht im Wettbewerb stehen. Der Begriff wurde 1990 von
Prof. Hermann Simon geprägt und hat sich in den letzten Jahren als Synonym für Wachstums­unternehmen in Deutschland
durchgesetzt. Dieser Unternehmenstypus wird maßgeblich
für den Exporterfolg der deutschen Wirtschaft angesehen.
Erfolgsfak toren.
»Hidden Champions« sind Unternehmen mit einem Jahresumsatz von unter drei Milliarden Euro, die in der Regel
nicht börsennotiert, sondern inhabergeführt sind. Sie nutzen
Marktnischen, in denen sie hochtechnologische Produkte
und Dienstleistungen anbieten. Know-how wird streng geschützt. Dank kurzer Entscheidungswege werden Chancen
und Trends innerhalb der eigenen Nische schnell erkannt und
umgesetzt. Die Produkte und Leistungen sind so spezialisiert
und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten, dass sie
aus deren Prozessen und Dienstleistungen kaum mehr wegzudenken sind. Und: ein ganz entscheidender Faktor für den
Erfolg der »Hidden Champions« sind die Mitarbeiter. Um
Marktchancen schnell ergreifen zu können, ist eine konstante Anzahl hochqualifizierter Mitarbeiter entscheidend.
Dies gilt gerade auch in Krisenzeiten, deshalb sind »Hidden
Champions« echte Geheimtipps für die berufliche Karriere.
Wer konstant auf höchstem Niveau am (Welt-) Markt bestehen will, braucht hochqualifizierte, zufriedene Mitarbeiter,
die sich mit dem eigenen Unternehmen identifizieren! Deshalb verzeichnen »Hidden Champions« äußerst geringe Mitarbeiterwechsel und extrem niedrige Krankenstände. Wer
die technologische, kaufmännische oder kreative Herausforderung sucht, ist hier also genau richtig, wer motiviert ist,
kann bei einem Hidden Champion hoch hinaus. Nicht selten
arbeitet man nach kurzer Zeit mit Geschäftsführern oder Abteilungsleitern zusammen. Das Aufgabenspektrum ist dabei
meist breit gefächert. Da solche Unternehmen meist global
aufgestellt sind, sind oftmals auch berufliche Einsätze im
Ausland möglich und sogar gewünscht. Und: da bei solchen
Unternehmen gerade im spezialisierten und hochqualifizierten Personalbereich großer Wert auf Nachhaltigkeit, also auf
langfristige Betriebszugehörigkeit, gelegt wird, stimmen
auch die Rahmenbedingungen. Das heißt: gutes Betriebsklima, krisenfester Arbeitsplatz, Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten und eine leistungsgerechte Vergütung
sind in solchen Unternehmen eigentlich Standard!
“Hidden Champions” sind
also echte Geheimtipps f r
die berufliche Karriere!
(Weitere Informationen zum Thema,
zu Branchen und Unternehmen, findet
man auch im Internet). Quelle:
yourfirm.de/wirtschaftslexikon.garbler.de
© fotolia.com: Sergey Nivens
Die vir tuelle Welt ist voller Superhelden.
Ausbildung im focus
“Wie bitte?!”
Berufe-Raten bei der Stellensuche
Plant Manager, Chief Executive Officer, Vision Clearance
Engineer oder Front Office Manager: Unternehmen werden immer kreativer, wenn es darum geht, Tätigkeiten
bei Stellenausschreibung zu bezeichnen. Heraus kommen Berufsbezeichnungen, die keiner versteht.
Zu viele Stellen, zu wenig Bewerber: Das Angebot an offenen Stellen ist riesig, die Nachfrage zurzeit eher gering. Vor
allem die Handwerksberufe leiden darunter, dass sich nicht
genügend geeignete Bewerber finden. Während vor einigen
Jahren noch Lehrstellenmangel herrschte und es einfach zu
wenige zu besetzende Stellen auf dem Arbeitsmarkt gab,
sind gute Arbeitskräfte heute hart umkämpft.
Not macht erfinderisch – die Unternehmen lassen sich daher
mittlerweile so manches einfallen, um neue Mitarbeiter für
ihr Unternehmen zu gewinnen. Und das tun sie besonders
häufig, indem sie sich kreative, manchmal geradezu kuriose
Berufsbezeichnungen einfallen lassen, um die Stellen interessanter klingen zu lassen.
Besonders beliebt: Englische Begriffe. Das lässt die Unternehmen peppiger, kreativer, moderner und irgendwie auch
internationaler klingen.
“Pimp my Job”
Wenn bei der Stellenan zeige
erst mal gegoogelt werden muss
Wenn wir die Stellenanzeigen lesen und wieder einmal
nichts verstehen, hilft oft auch alles Raten und Nachschlagen
im Lexikon oder die Suche im Internet nichts. Wenn selbst
das Fremdwörterbuch vor so vielen bizarren und unverständlichen Berufsbezeichnungen kapituliert, gibt sich so mancher
bei der Stellensuche geschlagen und bewirbt sich dann einfach auf die Stelle als Industriemechaniker oder als Arzthelferin. Da weiß man zumindest, was man hat.
“Back to the roots”
Mittlerweile besinnen sich immer mehr Unternehmen wieder darauf, in ihren Stellenanzeigen die altbewährten Berufsbezeichnungen zu verwenden und suchen wieder ganz
klassisch nach Verkäufern, Einzelhändlern oder Schreinern.
Das klingt vielleicht nicht ganz so global und trendy, aber da
weiß zumindest jeder gleich, was gemeint ist. Bis dahin heißt
es einfach: Cool bleiben und sich mithilfe von Internet und
Co. einen Durchblick durch das Wirrwarr an Berufsbezeichnungen verschaffen! Und wer gar nicht mehr weiter weiß:
Einfach die Tätigkeitsbeschreibungen in der Stellenanzeige
lesen. Damit kommt man häufig weiter als mit so mancher
skurrilen Berufsbezeichnung. sah
Nicht selten wollen die Unternehmen durch nichtssagende,
aber ansprechend klingende
Namen weniger beliebte Berufe
aufwerten. So wird beispielsweise der Friseur zum »Hair Stylist«
oder zum »Coiffeur«. Hinter dem
»Facility Manager« versteckt sich
ein einfacher Hausmeister und
ein »Stock Replenishment Advicer« füllt Supermarkt- oder Lagerregale auf. Das klingt irgendwie hipper, kreativer und besser,
denken sich die Firmen – oder
einfach nur völlig unverständlich,
denken wir uns so manches Mal,
wenn wir auf Stellensuche die Zeitung aufschlagen.
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Technische / handwerkliche Berufe
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Fit durch die Abschlusspr fung
Auch wenn man sich als Schüler bereits während der Schulzeit auf den eigenen Berufseinstieg und das verdiente Geld
freut, steht davor noch eine Hürde an, die es zu meistern gilt: die Abschlussprüfung. Von den meisten gefürchtet, ist es
danach dennoch ein tolles Gefühl, einen weiteren Meilenstein im Leben hinter sich gebracht zu haben. Vor der Freude
steht allerdings erst die richtige Vorbereitung auf dem Plan, um die Schulzeit auch erfolgreich zu beenden und sich
mit dem Abschlusszeugnis dann bei Arbeitgebern bewerben zu können. Konzentriert und clever lernen, sich gesund
ernähren, viel trinken und sich in den Lernpausen ausreichend bewegen – dann sollte bei den Abschlussprüfungen
nichts schief gehen.
Tipps f r effektives Lernen:
1. Früh genug beginnen: Wer kennt es nicht – eine Ausrede jagt die nächste, wenn es ums Lernen geht und es
werden lieber Dinge mit Freunden unternommen anstatt
in die Bücher zu gucken. Doch bei so umfangreichen Prüfungen ist der Stoff zu umfangreich, um erst ein paar
Tage vor der Prüfung unter Druck zu geraten und dann
panisch mit dem Lernen zu beginnen. Rechtzeitig beginnen lohnt sich doppelt: erstens muss nicht alles auf
einmal gepaukt werden und kann in kleine »Lernportionen« pro Tag eingeteilt werden und zweitens bleibt ausreichend Zeit für Wiederholungen.
2. Einen Lernplan erstellen: Bei mehreren Prüfungsfächern geht schnell der Überblick verloren. Welchen Stoff
von welchem Fach soll ich wann lernen? In solchen Situationen hilft ein Lernplan, der detailliert auflistet, welche
Themen an welchem Tag gelernt werden sollen. Das Abhaken erledigter Themen motiviert zusätzlich.
3. Sich selbst motivieren: Um den Einstieg ins Lernen zu
erleichtern, sollte mit leichten Themen begonnen werden. Kleine Lernpakete sorgen zudem dafür, dass das
Lernen dennoch abwechslungsreich gestaltet wird. Teile
dir deinen Lernstoff so ein, dass du jedes Lernpaket in
etwa 30 Minuten bearbeiten kannst, bevor du es auf deinem Lernplan abhakst und dann bei dem nächsten Päckchen an Stoff weitermachst. Durch die gesetzten Haken
kannst du deinen Lernfortschritt verfolgen.
4. »Geht nicht« gibt’s nicht: Die Stärken jedes einzelnen
sind verschieden. So tut sich der eine leicht beim Sprachen lernen, der andere versteht Mathematik besser.
Doch Sätze wie »Das versteh ich eh nie« oder »Das kann
ich nicht« solltest du gleich aus deinem Gedächtnis verbannen. Fasse lieber ein erreichbares Ziel ins Visier und
verstehe erst einmal das eine Stoffgebiet bevor du das
nächste bearbeitest.
5. Alle Sinne ansprechen: Das Lernen klappt leichter,
wenn man den Stoff mit verschiedenen Sinnen bearbeitet. Nachdem du also einen Text gelesen hast, kannst du
ihn zusätzlich noch schreiben oder mit anderen darüber
diskutieren. Denn von dem, was man nur liest und sieht,
behält man nur 10 Prozent im Gedächtnis. Wenn man etwas zusätzlich hört, sind es immerhin schon 50 Prozent.
Setzt man etwas praktisch um und hört, sieht und diskutiert es zusätzlich noch, kann man sich rund 90 Prozent
davon merken.
6. Pausen machen: Von morgens bis abends zu pauken,
bringt nichts, denn mit der Zeit lässt die Konzentration
immer mehr nach. Plane lieber ausreichend Pausen ein:
gehe zwischendrin eine Runde an der frischen Luft Joggen
oder Fahrradfahren, denn Bewegung tut zusätzlich gut.
7. Genug schlafen: Im Schlaf verarbeitet das Gehirn das
zuvor erlernte Wissen und setzt das Gelernte im Langzeitgedächtnis fest. Sorge also für ausreichend Schlaf.
8. Angenehme Atmosphäre schaffen: Ein unübersichtlicher und chaotischer Schreibtisch macht nicht gerade Lust,
dort die nächsten zwei Stunden zu verbringen. Sorge also
für eine angenehme Atmosphäre und eine aufgeräumte
Lernumgebung, so dass du dort gerne deine Zeit verbringst.
9. Handy und Fernseher aus: Nur mal kurz die neuen Nachrichten checken oder kurz gucken, was gerade im Fernsehen läuft: die Neugierde ist meist zu groß, dass man die
technischen Geräte links liegen lässt. Verbanne also alle
Gegenstände oder Geräte, die dich beim Lernen ablenken,
aus dem Zimmer. Umso mehr du konzentriert arbeitest,
umso schneller kommst du auch voran und hast im Anschluss wieder Zeit für deine Freizeitbeschäftigungen.
10.Hilfe holen: Wenn du merkst, dass du bei deiner Prüfungsvorbereitung trotzdem nicht voran kommst und mit
bestimmten Fächern überfordert bist, dann hole dir rechtzeitig Hilfe, entweder bei Nachhilfeinstituten, bei einer
Freundin oder den Eltern, die dir den Stoff erklären können.
Das Gehir n richti g verso rgen:
1.Fast-food vermeiden: Fettes Essen und XXL-Portionen liegen wie Blei im Magen. Das bekannte Nachmittagstief lässt
die Konzentration schrumpfen und entzieht dem Körper Energie, man wird müde und lustlos. Nicht gerade lernfördernd.
Besser sind fünf kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt.
2.Ausgewogen ernähren: In Vollkornprodukten, Kartoffeln, Reis und Nudeln stecken Kohlenhydrate, frisches Obst
liefert wiederum Vitamine und Mineralstoffe.
3.»Brainfood« und »Studentenfutter«: Nahrungsmittel wie Blaubeeren, Nüsse und Hülsenfrüchte machen die
Menschen zwar nicht klüger, können aber Müdigkeit, Leistungstiefs und Konzentrationsschwäche durch ihre Vitamine und Mineralstoffe vorbeugen.
4.Viel trinken: am besten Wasser oder ungesüßten Tee
oder Saftschorlen.
5.Kaffee als Fitmacher: Koffein hat eine anregende Wirkung
und hilft die Müdigkeit zumindest kurzfristig zu überwinden. Zudem wird die Speicherfähigkeit des Gehirns erhöht.
Doch Kaffee lieber in Maßen statt in Massen konsumieren,
denn zu viel Koffein kann auch Nebenwirkungen haben.
azubi+ fragt nach ...
Wie hast du dich beworben?
»Ich habe in der Schreinerei Thalmeier in Dorfen angerufen
und einen Termin ausgemacht und mich persönlich vorgestellt mit meiner Bewerbungsmappe. Saupeinlich war, dass
mich meine Mutter gezwungen hat, einen Anzug anzuziehen. Denn es hat gar nicht gepasst. Eigentlich ist es gescheiter, hinzugehen, wie man eigentlich ist, zumindest bei einem
Handwerkerberuf. Ich habe dann in der Werkstatt zweimal
vorarbeiten müssen. Ich musste Schwalbenschwanz zinken.
Meine Arbeit wurde dann angeschaut und bewertet. Sie haben mir gesagt, dass es wirklich gut geworden ist und, dass
ich nach dem Berufsgrundlehrjahr als Lehrling genommen
werde. Ich habe mich ja dort schon vor dem Abi beworben
und dann erst das Gymnasium fertig gemacht. Früher wollte
ich eigentlich Erfinder werden. Dann, in der 8. Klasse musste
ich ein Betriebspraktikum machen. Das habe ich auch schon
hier, beim Thalmeier gemacht und es hat mir ziemlich Spaß
gemacht. Schreiner zu lernen ist schon geil. Du kannst alles
selber machen. Du lernst mit Holz, Metall und anderen modernen Materialien zu arbeiten. Ich kann jetzt sagen, Schreiner ist mein Traumberuf, weil er ziemlich abwechslungsreich
ist, weil ich in der Werkstatt arbeiten kann und auch viel auf
Montage im Raum München unterwegs bin. Dass ich nur fünf
Minuten in die Arbeit habe, ist natürlich auch toll, war für
mich aber nicht entscheidend, diesen Lehrberuf zu ergreifen.«
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ausbildung im focus
Viele Ausbildungssuchende orientieren sich bei der Gestaltung ihrer Bewerbung an Ratschlägen, die für Berufstätige gedacht sind. Das ist zwar nachvollziehbar,
macht aber nur teilweise Sinn. Eine Ausbildungsbewerbung folgt anderen Richtlinien und macht andere
Schwerpunkte notwendig. Angehende Lehrlinge besit-
zen in der Regel keine Berufserfahrung. Das wird auch
nicht erwartet. Es ist deshalb nicht nötig auf praktische
Erfahrungen des Bewerbers aufzubauen. Deshalb sollten künftige Azubis ihre persönlichen Stärken und ihre
Motivation für den zu erlernenden Beruf in den Fokus
stellen.
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bausteine und sortieren solche Bewerbungen leicht mal
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Erwartungen, die man dann im Vorstellungsgespräch nicht
halten kann.
• Eine vorgefertigte Standardbewerbung ist meist sehr unpersönlich. Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
ist die persönliche Note oft entscheidend.
• Eine Bewerbung die für einen Arbeitsplatz entwickelt
wurde passt generell nicht zu Azubis. Die Ausdrucksweise
wirkt oft zu geschliffen und es fehlt die Individualität.
• Warum bist Du dafür der oder
die richtige Bewerber/in?
• Warum möchtest Du in diesem Unter nehmen deine Ausbildung machen?
Tipp: Gib unbedingt in deiner Bewerbung oder in deinem
Lebenslauf deine Hobbys an. Erfahrene Chefs und Ausbildungsleiter lesen das gerne, weil Hobbys oft einen ersten
Eindruck über geforderte Interessen und soziales Engagement (Soft Skills) geben.
Der Verweis auf Praktika und eventuell vorhandene Beurteilungen sind durchaus sinnvoll. Verwende keinesfalls
Vorlagen für dein Anschreiben. Personalchefs erkennen
sehr schnell, ob die Bewerbung individuell gestaltet wurde oder ob aus Bewerbungsvorlagen kopiert wurde. Die
drei Fragen sollten die Richtschnur für das Bewerbungsschreiben sein.
Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz spielen geschliffene Formulierungen nur eine untergeordnete Rolle.
Rechtschreibung und verständliches Deutsch sind selbstverständliche Voraussetzungen. Wenn die Motivation des Bewerbers für die jeweilige Ausbildung erkennbar ist, müssen
die Sätze nicht perfekt formuliert sein. Spätestens im Vorstellungsgespräch zeigt sich die Diskrepanz zwischen Anschreiben
und persönlichem Auftreten. Ist diese zu groß, ist die Enttäuschung beim Chef oder Ausbildungsleiter vorprogrammiert.
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September
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2015
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Vom Bootsbauer, der in Nizza Luxus­jachten restauriert, über
den Visagisten in Hollywood bis zum Kfz-Profi, der in der
Boxengasse Rennsportgeschichte schreibt: Mit dem Handwerk lernt man Orte und Situationen kennen, die alles
andere als alltäglich sind. Selbst bei der Erforschung des
Weltraums haben Handwerker ihre Finger im Spiel. Denn
Feinwerk­mechaniker entwickeln Präzisionsteile, die in der
modernen Satellitentechnik Verwendung finden. Und das
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Ausbildung im focus
So wird das
Prak tikum zum Erfolg
Praktika liegen zurzeit voll im Trend. Kein Wunder – sie bieten die Gelegenheit, Arbeitsluft zu schnuppern und erste
Berufserfahrung zu sammeln. Zudem kann ein Praktikum
eine wertvolle Hilfe bei der Berufswahl sein, besonders
dann, wenn man sich noch nicht ganz sicher ist, welchen
Beruf man ergreifen möchte. Oft stellt sich schnell heraus,
ob der Traumberuf wirklich zu einem passt und nicht selten
entscheidet sich auch an abgeleisteten Praktika, welcher
Bewerber das Rennen um den Ausbildungsplatz macht.
Auch Prak tikanten haben Rechte
Ob freiwillig in einen Beruf »hineingeschnuppert« wird oder
ob es sich um ein Pflichtpraktikum handelt, ist dabei entscheidend für die rechtlichen Ansprüche des Praktikanten.
Grundsätzlich gilt: Mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns am ersten Januar 2015 haben Praktikanten ab dem
18. Lebensjahr, die ein freiwilliges Praktikum ableisten, Anspruch auf eine angemessene Vergütung; mindestens jedoch
muss der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro pro
Stunde gezahlt werden.
In allen anderen Fällen genügt aus rechtlicher Sicht auch ein
mündlicher Vertragsabschluss. Da die Rechte von Praktikanten während eines Pflichtpraktikums nicht klar gesetzlich geregelt sind, ist es dennoch empfehlenswert, auch hier einen
schriftlichen Vertrag abzuschließen, der die Arbeitsbedingungen genau regelt.
Probezeit und K ndigung
Bei freiwilligen Praktika sind die Kündigungsbedingungen
durch das Berufsausbildungsgesetz oder das Arbeitsgesetz
geregelt. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Praktikant
während der Probezeit ebenso wie der Arbeitgeber ohne Einhaltung der Kündigungsfrist das Arbeitsverhältnis beenden
kann. Nach der Probezeit muss dann die gesetzliche Kündigungsfrist eingehalten werden. Für eine fristlose Kündigung
nach der Probezeit – egal, ob sie durch den Arbeitgeber oder
den Praktikanten erfolgt – müssen wichtige Gründe vorliegen. Fehlt der Ausbildungscharakter eines Praktikums, wird
der Praktikant also vorwiegend als Arbeitskraft eingesetzt,
hat der Praktikant jederzeit das Recht, seinen Vertag fristlos
zu kündigen. Bevor ein Praktikumsverhältnis gekündigt wird,
sollte sich der Praktikant allerdings informieren, ob das Praktikum in einem anderen Betrieb fortgesetzt und ob die bereits
absolvierte Praktikumszeit angerechnet werden kann. sah
Darüber hinaus haben Schnupper-Praktikanten auch Anspruch auf den gesetzlich vorgeschriebenen Mindesturlaub
und auf Lohnfortzahlung bei Krankheit. Ist das Praktikum
nicht durch das Mindestlohngesetz geregelt, zum Beispiel bei
Praktikanten, die jünger als 18 Jahre sind, gilt das Berufsbildungsgesetz. »Freiwillige Praktika mit einer Dauer von bis zu
drei Monaten, die zur Orientierung bei der Berufs- oder Studienwahl dienen oder studienbegleitend absolviert werden«
sind laut Information des Bundesministeriums für Arbeit und
Soziales (BMAS) ebenfalls vom Mindestlohn ausgenommen.
Bei Pflichtpraktika, haben Praktikanten hingegen grundsätzlich keinen Anspruch auf Vergütung, Urlaub oder Lohnfortzahlung bei Krankheit. Sollte sich während des Praktikums
allerdings herausstellen, dass man überwiegend Tätigkeiten
ausübt, die nicht dem Lernen dienen, hat man in jedem Fall
ein Anrecht auf eine angemessene Vergütung seiner Tätigkeit.
Der Arbeitsver trag
Seit freiwillige Praktika, für die das Mindestlohn-Gesetz gilt,
vergütet werden müssen, sind dort auch Praktikumsverträge
Pflicht. Da Praktika der beruflichen Orientierung dienen, hat
jeder Praktikant ein Recht darauf, etwas zu lernen, weshalb
im Praktikumsvertrag auch die Praktikumsziele klar definiert
sein müssen. Außerdem haben Praktikanten ein Recht auf
die Ausstellung eines Zeugnisses.
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Derzeit sind 2,6 Millionen Menschen an deutschen Hochschulen eingeschrieben, das sind 800.000 mehr als noch
vor 20 Jahren. Im Wintersemester 2014 haben sich fast eine
halbe Million Menschen für ein Studium eingeschrieben und
hängen damit zahlenmäßig diejenigen ab, die eine Berufsausbildung gewählt haben.
Dabei stellt sich die Frage, ob ein Studium wirklich besser
ist als eine Ausbildung. Letztendlich wird das Wissen an den
Hochschulen meist theoretisch vermittelt, während ein Lehr-
ling von Anfang an praktische Erfahrungen im Umgang mit
Menschen und Produkten sammelt. Sie müssen sich von Beginn an in ein Team integrieren und lernen den Ablauf in
einem Unternehmen von der Pike auf.
Natürlich bewahrheitet sich oft, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind, doch die Hindernisse und vor allem das Überwinden derselben, macht Lehrlinge fit für das Berufsleben.
Ist die Lehre einmal abgeschlossen, hat man immer noch
die Möglichkeit sich für etwas gänzlich Neues zu entscheiden oder auf dem Gelernten aufzubauen. Letztendlich besteht aber immer die Möglichkeit nach einer Ausbildung
zu studieren. Die in der Ausbildung erworbenen fachlichen
Kenntnisse sind bei einem späteren Studium sehr hilfreich.
Und falls man sich doch für etwas anderes entscheidet,
weiß man nun konkret, was man für die Zukunft möchte
und was eben nicht.
Ob Studium oder Ausbildung, manchmal muss man einfach
etwas ausprobieren, um seine wahren Stärken zu erkennen.
Ganz gleich, für was man sich entscheidet, wichtig ist, dass
man etwas gerne und mit Freude macht. Ein glücklicher
Schreinermeister leistet genauso gute Arbeit wie eine glückliche Romanistin.
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Für viele Schüler beginnt nun das große Grübeln: »Was soll
ich nach der Schule studieren? Jura? Medienkommunikation?
Maschinenbau? Oder doch lieber Germanistik?« Die Auswahl
ist riesig. Insgesamt können junge Menschen aus 16.634
verschiedenen Studiengängen wählen. Von sogenannten
Orchideenfächern wie Friesische Philologie oder Brauerei
und Getränketechnologie bis hin zu Klassikern wie Medizin,
Psychologie oder BWL ist alles dabei. Doch warum die Frage nach Studiengängen und nicht nach Ausbildungsberufen?
Müssen denn alle studieren, um im Leben weiterzukommen?

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