DIFA und City Stiftung Berlin initiieren „Meile der Toleranz“
Transcrição
DIFA und City Stiftung Berlin initiieren „Meile der Toleranz“
Hamburg/Berlin, 1. Juni 2006 Presseinformation DIFA und City Stiftung Berlin initiieren „Meile der Toleranz“ mit Werken internationaler Künstler im CityQuartier DomAquarée • • Feierliche Enthüllung der Skulptur „Annäherung“ von Joachim Matz Werkschau des Metallkünstlers im Atrium des „DomAquarée“ Mit der Enthüllung der Metallskulptur „Annäherung“ des international bekannten Künstlers Joachim Matz eröffneten DIFA Deutsche Immobilien Fonds AG, Hamburg, und die City Stiftung Berlin heute Vormittag im CityQuartier DomAquarée die „Meile der Toleranz“. Das 6,5 Meter hohe Kunstwerk an der Spreepromenade, das den Toleranzgedanken aus Gotthold Ephraim Lessings berühmter „Ringparabel“ aufgreift und vermittelt, ist Bestandteil des neuen Skulpturenwegs. Dr. Bernd Andrich, DIFA-CityQuartier Manager in Berlin: „Die ,Meile der Toleranz’ steht nicht nur für Völkerverständigung und Verständnis, sondern reflektiert darüber hinaus das kunst- und kulturgeschichtliche Umfeld des CityQuartiers. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Museumsinsel und zum Berliner Dom wird das ,DomAquarée’ mit dem Skulpturenweg immer mehr zum Besuchermagneten für Kunst- und Kulturbegeisterte.“ Neben der Skulptur von Joachim Matz gehören auch die zeitgenössischen Objekte und Installationen der renommierten Künstler Stephan Balkenhol, Jeppe Hein und Massimo Vitali zum Skulpturenweg des CityQuartiers DomAquarée. Mit der „Meile der Toleranz“, die die Werke im CityQuartier als Skulpturenweg miteinander verbindet, wollen ihre Initiatoren zu mehr Akzeptanz und Verständigung innerhalb der Gesellschaft aufrufen. „Kurz vor der Fußball-WM, wenn die Welt zu Gast bei Freunden ist, ist genau der richtige Zeitpunkt für die Eröffnung der ,Meile der Toleranz’. Es ist uns eine große Ehre, die Skulptur ,Annäherung’ und mit ihr die völkerverbindende Idee von Joachim Matz aufnehmen und in die ,Meile der Toleranz’ integrieren zu können“, betont Siegfried Helias, Vorsitzender der City Stiftung Berlin. „Ich freue mich sehr, dass gerade die ,Annäherung’ ihren festen Platz in Berlin findet, in der Stadt, die sich zu einem Schmelztiegel der Kulturen der Welt entwickelt hat“, betont der Metallkünstler Joachim Matz. „Die Spreepromenade vor dem DIFA-CityQuartier DomAquarée ist ein Ort der Begegnung, wo sich Menschen aus aller Welt treffen, sehen, lernen, denken!“ Der Künstler wird mit einer Werkschau im Atrium des „DomAquarée“ geehrt, die dem Betrachter die Vielfalt und Einzigartigkeit seines künstlerischen Schaffens näher bringen soll. Interessierte können die 40 Exponate täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr besichtigen. Dem künstlerischen Konzept des CityQuartiers DomAquarée liegen Werke zu Grunde, die die Künstler in direkter Auseinandersetzung mit dem Standort kreiert und dort installiert haben – ein Wechselspiel von Kunst, Architektur und städtischem Hintergrund. So sind die überlebensgroßen Figuren des deutschen Bildhauers Stephan Balkenhol, der zentrale Brunnen des dänischen Künstlers Jeppe Hein und die großformatigen Fotoinstallationen längst zu spielerischen Orientierungspunkten für Berliner und Touristen geworden. Es ist geplant, die „Meile der Toleranz“ zukünftig um neue Kunstwerke zu erweitern. DIFA-CityQuartier DomAquarée: Das „DomAquarée“ in der Karl-Liebknecht-Straße ist neben dem „Neues Kranzler Eck“ am Kurfürstendamm das zweite CityQuartier der DIFA in Berlin. Neben zahlreichen Anbietern aus Einzelhandel und Gastronomie gehören das Fünf-Sterne Radisson SAS Hotel, innovative Büroflächen, exklusive Wohnungen sowie die Touristenattraktionen Sealife Center und AquaDom zum Gebäudeensemble des CityQuartiers DomAquarée. Pressekontakt: DIFA Deutsche Immobilien Fonds AG Kommunikation, Dr. Susanne Kaschub Caffamacherreihe 8, 20355 Hamburg Tel.: 040/3 49 19 139, Fax: 040/3 49 19 190 E-Mail: [email protected]; www.domaquaree.de