Spezial - vhs Frankfurt

Transcrição

249
Spezial
Grundbildung und Schule
250
Junge VHS
254
Hochbegabtenzentrum
258
Aktive Seniorinnen und Senioren
275
Ehrenamt
284
Arbeit und Leben – VHS/DGB
286
VHS speaks English – courses and events in English
290
Bildungsurlaub – Übersicht
294
250
Spezial
Beratung Grundbildung
Lesen, Schreiben, Rechnen
Deutsch für Deutschsprachige
Schulabschlüsse
Mittwoch 13.00 – 17.00 Uhr,
nicht in den Schulferien
VHS, Sonnemannstraße 13, Raum 067
oder nach Vereinbarung
Alphabetisierung, Lese- und
Schreibtraining
■ Lesen und Schreiben für
Deutschsprachige
Viele Erwachsene haben Probleme mit der Schriftsprache. Das kann man auch im Erwachsenenalter noch
ändern.
Die Volkshochschule Frankfurt führt Kurse durch, in
denen deutschsprachige junge und ältere Erwachsene,
ausgehend von ihren persönlichen Lernvoraussetzungen, ihre Lese- und Schreibfertigkeiten verbessern können.
Manche können vielleicht gar nicht oder kaum lesen
und schreiben. Oder sie können zwar Buchstaben, Wörter und Sätze lesen und schreiben, fühlen sich jedoch
sehr unsicher und machen viele Fehler. Wenn sie etwas
lesen, fällt es ihnen schwer, den Sinn des Gelesenen zu
verstehen.
Viele fühlen sich von den schriftsprachlichen Anforderungen in Alltag und Beruf überfordert. Schriftliche
Arbeitsanweisungen, Briefe, Berichte, Formulare und
Beipackzettel oder Bedienungsanleitungen bereiten
Ihnen Probleme. Der individuelle Lernbedarf ist unterschiedlich, je nach Ausgangslage und persönlichen Zielen. Deshalb bieten wir zunächst eine ausführliche Beratung zur Ermittlung eines passenden Kurses an.
Der erste Schritt ist immer der schwerste, und ohne Hilfe
von Vertrauenspersonen oft nicht zu bewältigen. Wer
Menschen kennt, die Probleme mit der Schrift haben,
kann diese bei der Kontaktaufnahme mit der Volkshochschule unterstützen.
Kommen Sie einfach vorbei:
Die kostenlose Beratung in der Volkshochschule ist
mittwochs von 13.00 – 17.00 Uhr,
nicht in den Schulferien,
Sonnemannstraße 13, Raum 067.
Beratung und Information:
Ingrid Rygulla, Tel. 069 212-34380
Jürgen Pfeiffer, Tel. 069 212-41262
■ Lesen und Schreiben
von Anfang an
Die Kurse richten sich an Teilnehmer/-innen mit unterschiedlichen Vorkenntnissen. Das Lernen findet in kleinen Gruppen von 4 – 8 Personen statt und orientiert
sich immer am persönlichen Lernstand.
Eine Einstufung erfolgt nach persönlicher Beratung. Der
Kenntnisstand der Teilnehmer/innen ist der Ausgangspunkt für individuelle Lernpläne. Während des Kurses
erfolgt eine lernbegleitende Diagnostik. Ein Kurseinstieg ist jederzeit möglich, sofern Plätze vorhanden
sind.
6101-11 e
Ines Wilhelmi
Mo + Mi, 14.45 – 17.00 Uhr,
23. Jan. – 11. Juni, 33x
VHS Sonnemannstraße; € 125
6101-12 e
Claudia Torra
Mo + Mi, 17.30 – 19.45 Uhr,
23. Jan. – 20. Juni, 36x
Klingerschule; € 135
6101-13 e
Nadine Sobolewski
Di + Do, 17.30 – 19.45 Uhr,
31. Jan. – 21. Juni, 33x
6101-14 e
Ursula Rimmele-Praschinger
Mo + Do, 10.00 – 12.15 Uhr,
30. Jan. – 21. Juni, 33x
6101-15 e
Ines Wilhelmi
Mo + Di + Mi + Do, 10.00 – 12.15 Uhr,
30. Mai – 26. Juli, 33x
6101-16 e
Elfriede Jacob
Mi + Fr, 09.30 – 11.45 Uhr,
22. Feb. – 15. Juni, 28x
■ Lese- und Schreibtraining
mit Bibliothekseinführung
Es finden sechs gemeinsame Besuche der Stadtteilbibliothek Gallus statt. Die Stadtteilbibliothek verfügt
über sechs Computer-Selbstlernplätze und viele zusätzliche Lernmaterialien. Über eine Bibliothekseinführung
werden Kenntnisse zur selbstständigen Nutzung des
Medienangebots vermittelt. Außerdem wird das Lernen
mit dem Computer geübt.
In Kooperation mit der
Stadtbücherei Frankfurt am Main
6101-31 e
Ines Wilhelmi
Di + Do, 15.00 – 17.15 Uhr,
31. Jan. – 21. Juni, 33x
■ Lernen in der Bibliothek
Lesen und Schreiben macht Spaß. Kommen Sie in das
neue Bibliothekszentrum Sachsenhausen und erfahren
Sie einen besonderen Lernort. Sie üben das Lesen und
Schreiben in der Lerngruppe. Außerdem lernen Sie Mittel und Wege der selbstständigen Informationsbeschaffung kennen (Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Nachschlagewerke). Sie erlangen eine
Basis-Medienkompetenz im Umgang mit Kassetten,
Audio CDs, Lernsoftware und Nutzung der Computerarbeitsplätze des Bibliothekszentrums Sachsenhausen
In Kooperation mit der
Stadtbücherei Frankfurt am Main
6101-32 Süd e
Dana Jochim
Di + Do, 16.45 – 19.00 Uhr,
07. Feb. – 12. Juni, 28x
Bibliothekszentrum Sachsenhausen; € 105
■ Lesen und Schreiben lernen
mit dem Computer
Geht das überhaupt? Das Lernportal www.ich-will-lernen.de wurde entwickelt, um jeder/m Einzelnen nach
dem eigenen Lerntempo die Möglichkeit zu geben,
Lesen und Schreiben zu lernen und zu trainieren.
Zunächst werden Sie in die Bedienung des Computers
eingeführt. Sie arbeiten dann nach Ihrem persönlichen
Lernbedarf und in Ihrem eigenen Tempo selbstständig
im Lernportal und mit Lern- und Schreibprogrammen.
Eine Lernberaterin steht Ihnen dabei zur Seite.
6101-33 e
Nadine Sobolewski
Mo + Mi, 17.15 – 19.30 Uhr,
30. Jan. – 18. Juni, 33x
■ Schreiben im Alltag
Sie wollen einen Brief schreiben und wissen nicht, wie
Sie beginnen sollen? Sie müssen eine Entschuldigung
für Ihr Kind schreiben? Sie sollen einen Unfallbericht
verfassen, und es fällt Ihnen schwer? Sie wollen eine
Kurzbewerbung schreiben? Hier können Sie Ihre
Schreibfertigkeiten verbessern, so dass Ihnen der
Umgang mit Schriftlichem in Zukunft leichter fällt.
Sie üben am PC, wie man Briefe in Inhalt und Form
zusammenbringt.
6101-34 e
Elfriede Jacob
Di, 18.00 – 19.30 Uhr,
28. Feb. – 12. Juni, 12x
■ Lesetraining
Leseübungen für Leseeinsteiger/-innen
Sie lernen verschiedene Lesestrategien kennen. Dabei
verbessern Sie Ihre Fähigkeit, Texten Informationen zu
entnehmen, um den Sinn des Gelesenen zu verstehen.
6101-36 e
Ines Wilhelmi
Mo, 13.00 – 14.30 Uhr,
27. Feb. – 25. Juni, 14x
VHS Sonnemannstraße; € 48/TN 9
Grundbildung undSpezial
Schule
■ Lernwerkstatt
Sie möchten Kenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen erwerben, die für eine Erfolg versprechende Teilnahme an einem Hauptschulabschlusskurs oder für
eine berufliche Tätigkeit erforderlich sind. Je nach Ihrem
individuellen Lernstand können Sie in diesem Kurs mit
Hilfe einer Lernbegleiterin die Grundfertigkeiten Lesen,
Schreiben und Rechnen trainieren und sich aneignen,
was Ihnen noch fehlt.
In dieser Lernwerkstatt arbeiten Sie mit verschiedenen
Materialien und Übungen, je nach Ihren persönlichen
Schwerpunkten und Zielen. Sie lernen dabei neue Lernstrategien kennen und werden bei der Überwindung
von Lernproblemen unterstützt.
Sie erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC.
Sie lernen, den PC als Arbeitsmittel und Mittel zur
Informationsbeschaffung zu benutzen.
Vor der Anmeldung ist ein Beratungsgespräch erforderlich.
Beratung und Information:
Ingrid Rygulla, Tel. 069/212-34380
Jürgen Pfeiffer, Tel. 069/ 212-41262
Beratungstermine: Mi 13.00 – 17.00 Uhr,
VHS, Sonnemannstraße 13, Raum 067
nicht in den Schulferien,
Der Einstieg ist jederzeit möglich, sofern Plätze vorhanden sind.
6101-40 e
Ines Wilhelmi
Mo + Di + Mi + Fr, 10.00 – 12.15 Uhr,
23. Jan. – 11. Mai, 52x
■ Lesen und Schreiben
Deutsch
■ Deutsch für Schule und
Ausbildung
Texte verstehen – Texte schreiben –
Ausdrucksfähigkeit verbessern 1
Für einen Hauptschulabschluss oder für eine berufliche
Tätigkeit wollen Sie bessere Deutschkenntnisse erwerben. Sie können Deutsch sprechen und schreiben,
haben aber wenig Übung im Umgang mit Texten.
Es werden Texte aus dem Alltag gelesen und besprochen und eigene Texte produziert. Zugeschnitten auf
den Kenntnisstand der Lerngruppe werden grundlegende Elemente der deutschen Grammatik, des Satzbaus und der Rechtschreibung besprochen und geübt.
6231-05
Günther Faust
Di + Do, 13.30 – 15.45 Uhr,
31. Jan. – 24. Apr., 20x
Texte verstehen – Texte schreiben –
Ausdrucksfähigkeit verbessern 2
Der sichere Umgang mit Texten und die Fähigkeit, sich
mündlich und schriftlich flüssig auszudrücken, sind
Grundlage für eine erfolgreiche Berufsausbildung oder
für die schulische Weiterbildung, z. B. auf dem Weg zu
einem Realschulabschluss.
Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, Ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Durch die Erweiterung Ihres Wortschatzes lernen Sie flüssiger sprechen und lesen. Sie
trainieren Ihr Textverständnis und gewinnen mehr
Sicherheit beim Verfassen von eigenen Texten.
für Menschen mit besonderen
Lernvoraussetzungen
Sie lernen die einzelnen Buchstaben kennen. Aus ihnen
bilden Sie Silben und einfache Wörter, die Sie lesen und
schreiben. Die Themen sind aus Ihrer Lebenspraxis und
bieten Orientierungshilfe im Alltag.
Anmeldung: Lebenshilfe e. V., Tel. 069 975870-270,
975870-0
6232-06
Helga Ghouse
Mo + Do, 10.30 – 13.00 Uhr,
30. Jan. – 29. März, 18x
6120-01 e
Claudia Wolf; Claus Zahn
Fr, 14.45 – 16.15 Uhr,
27. Jan. – 25. Mai, 14x
VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei
Vor der Anmeldung zu den Kursen „Besseres Deutsch“
wird eine Beratung empfohlen. Für die Kurse „Schwerpunkt Rechtschreibung“ ist eine Beratung und ein Test
erforderlich.
Beratung und Test:
Mi 13.00 – 17.00 Uhr, nicht in den Schulferien
VHS Sonnemannstraße, Raum 067
6120-02 e
Claudia Wolf; Claus Zahn
Fr, 16.15 – 17.45 Uhr,
27. Jan. – 25. Mai, 14x
■ Besseres Deutsch
Schwerpunkt Rechtschreibung
Sie üben Rechtschreibung und Zeichensetzung nach
den aktuellen amtlichen Regeln und die dafür erforderliche Grammatik. Übungen zum Textverständnis und
Formulieren ergänzen das Schreibtraining.
6251-04 e
Dr. Ernst Benz
Mo + Mi, 18.15 – 20.30 Uhr,
30. Jan. – 09. Mai, 26x
Bethmannschule; € 105
251
6252-07 e
Dr. Ernst Benz
Fr, 17.30 – 20.45 Uhr, Sa, 09.30 – 17.15 Uhr,
01. Juni – 16. Juni, 6x
6252-08 e b
Dr. Ernst Benz; Irmela Merle
Mo – Fr, 09.00 – 16.30 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
Die aktuelle Rechtschreibung
Die 2006 zum Teil erneuerten Regeln zur amtlichen
Rechtschreibung und Zeichensetzung werden vorgestellt und trainiert; über Varianten der amtlichen Rechtschreibung, wie sie besonders in Zeitungen auffallen,
wird informiert. Der Schnellkurs richtet sich an Personen, die in der alten Rechtschreibung im Wesentlichen
sicher sind.
6253-04
Dr. Ernst Benz
Sa + So, 09.30 – 13.30 Uhr,
12. Mai + 13. Mai, 2x
Sicher Kommas setzen
Kommas sind eine sinnvolle Lesehilfe, werden aber oft
nicht so genutzt. In diesem Schnellkurs wiederholen Sie
die Regeln und trainieren die aktuelle Zeichensetzung.
Der Kurs ist für Sie geeignet, wenn Sie sich in der Kommasetzung unsicher fühlen, sie aber nicht von Grund
auf neu erlernen müssen.
6254-04
Irmela Merle
Sa, 09.30 – 16.30 Uhr,
16. Juni + 23. Juni, 2x
Wenn die „Fälle“ wegschwimmen
Sie fühlen sich im Gebrauch der deutschen Grammatik
nicht richtig heimisch, obwohl Sie ganz oder teilweise
in Deutschland zur Schule gegangen sind?
Damit Ihnen im Umgang mit der deutschen Grammatik
nicht mehr die Fälle wegschwimmen, wiederholen Sie
in diesem Kurs die Grundbegriffe der deutschen Grammatik, üben und vertiefen vorrangig die Bildung der
Fälle sowie der Zeiten und Handlungsarten (Aktiv/Passiv). Sie lernen außerdem den Satzbau besser kennen
und trainieren die aktuelle Rechtschreibung.
6255-04
Barbara Lang
Mo, 18.15 – 20.30 Uhr,
27. Feb. – 14. Mai, 10x
Wie sich die Zeiten ändern
Sie sind mit den Grundbegriffen der deutschen Grammatik vertraut, die „Fälle“ schwimmen Ihnen inzwischen nicht mehr davon, Sie möchten sich jedoch noch
einmal intensiv mit den Handlungszeiten der Verben
(Zeiten / Aktiv – Passiv / Indikativ – Konjunktiv) befas-
252
Spezial
sen sowie die diversen Nebensätze und den gesamten
Satzbau trainieren?
Sie können dies anhand vieler Übungen in diesem Kurs
tun - und vertiefen ganz nebenbei die aktuelle Rechtschreibung.
6256-04
Irmela Merle
Do, 18.15 – 20.30 Uhr,
29. März – 28. Juni, 10x
Schwerpunkt Formulieren
Lese- und Schreibkompetenz sind nicht erst seit der
PISA-Studie besonders wichtige Säulen in der beruflichen und privaten Entwicklung. Sie trainieren deshalb
einerseits an Beispielen, wie sich unterschiedliche Sachtexte erschließen und nutzen lassen, und verfassen
anderseits zum Beispiel situationsangemessene E-Mails,
Briefe, Stellungnahmen, Protokolle oder anderen
Schriftverkehr. Außerdem wiederholen und üben Sie
Regeln des Satzbaus und der Zeichensetzung und verringern kleinere Mängel in der Rechtschreibung.
6257-03
Irmela Merle
Di, 18.15 – 20.30 Uhr,
27. März – 19. Juni, 12x
6257-04
Dr. Ernst Benz
Do, 18.15 – 20.30 Uhr,
12. Jan. – 29. März, 12x
Richtiger Umgang mit Fremdwörtern
Fremdwörter sind allgegenwärtig. Auch außerhalb des
Wissenschaftsbereichs kommen wir ohne sie oft nicht
aus. Mit Verwechselungen können wir uns leicht blamieren. Wir unterscheiden zunächst zwischen den Vorsilben (von Ad– bis Trans-) und dann zwischen den
Endungen (von – al/-el bis –tat/-tät), wobei ein
Schwerpunkt auf der großen Gruppe der –ion-Worte
liegt, die international gebraucht werden. Wir lernen
diese Fremdwörter auch in den verschiedenen Schreibweisen kennen, die die Sprachen unserer Nachbarstaaten entwickelt haben. Schließlich wollen wir die Wörter
sammeln, die im Deutschen Fremdwörter sind, im Englischen und im Französischen aber in genau der gleichen
Form und Bedeutung verwendet werden. Das erspart
uns manches Nachschlagen in Wörterbüchern.
6258-01
Michael Hoenemann
Do, 18.30 – 20.00 Uhr,
15. März – 29. März, 3x
Mathematik, Rechnen
■ Rechnen
Umgang mit Zahlen – für Menschen mit
besonderen Lernvoraussetzungen
Mit anschaulichem Material und spielerischen Methoden wird das Verständnis für Zahlen, Formen und Mengen erweitert. Dabei werden besonders die Grundrechenarten geübt, aber auch das genaue Hinschauen
und Vergleichen, das Maßnehmen und das Auf- und
Abrunden von Beträgen.
Bitte mitbringen: Lineal
Anmeldung: Lebenshilfe e. V., Tel. 069 975870-270
Wir beginnend mit einfachen Grundrechenarten, Begriffen und Symbolen; Vorzeichen- und Klammern-Regeln;
Gleichungen und Formeln sowie aus der Geometrie mit
Flächen und Flächeninhalte; Körper und Volumen,
Maßeinheiten und Umrechnungen. Nach und nach
werden wir dies wieder auffrischen, um so auch wieder
Freude an der Mathematik zu bekommen.
6331-07 West
Ulrich Allenstein
Mi, 16.30 – 18.00 Uhr,
25. Jan. – 16. Mai, 15x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 75
■ Gleichungen und Funktionen
6310-31 Süd e
Claudia Wolf
Sa, 10.00 – 14.30 Uhr,
28. Jan. – 17. März, 4x
Lebenshilfe e. V.; Entgeltfrei
Algebra
Rechenoperationen mit reellen Zahlen, Klammerregeln,
Binomische Formeln, Potenzen, Wurzeln, rechnerische
und grafische Lösungen von linearen und quadratischen Gleichungen und Funktionen.
Voraussetzung: Kenntnisse der Bruchrechnung
■ Einführung in die Mathematik
6341-04
Peter Fremdt
Di, 17.00 – 19.30 Uhr,
07. Feb. – 22. Mai, 12x
Der Stoff des Mathematikunterrichts bis zum Hauptschulabschluss wird im Wesentlichen abgedeckt. Der
Kurs ist geeignet für alle, die für ihren weiteren schulischen oder beruflichen Werdegang grundlegende
Themen noch einmal erklärt bekommen möchten, sie
wiederholen oder einfach begreifen und üben wollen.
• Kommazahlen, schriftliche Addition, Subtraktion,
Multiplikation und Division.
• Umwandeln von Größen und Maßeinheiten.
• Bruchrechnung, Vergleich von Brüchen nach ihrer
Größe, Kürzen und Erweitern, Addition, Subtraktion,
Multiplikation und Division von Brüchen.
• Dreisatz anhand vielfältiger Beispiele aus dem
täglichen Leben. Unterschied zwischen direkten und
umgekehrten Verhältnissen (proportional und
umgekehrt proportional).
• Prozentrechnung, Errechnung des Prozentwertes,
des Grundwertes und des Prozentsatzes.
• Lösen von Gleichungen mit einer Variablen.
• Geometrie, Flächeninhalt und Umfang, dazu die
Längen- und Flächeneinheiten am Rechteck,
Parallelogramm und Dreieck; Kreisberechnung, die
wichtige Zahl pi sowie Grundlagen der
Körperberechnung.
Die einzelnen Themen werden grundlegend erklärt und
das Rechnen an vielen Beispielen geübt.
6331-06
Peter Fremdt
Mo, 13.30 – 16.00 Uhr,
06. Feb. – 14. Mai, 13x
■ Grundlagen Mathematik
„Eigentlich müssen man es doch noch wissen“ denkt
sich so manch einer, wenn er privat oder bei schulischer
und beruflicher Fort- und Weiterbildung plötzlich einfache oder auch etwas schwierigere Rechenaufgaben
lösen muss. Vieles ist noch bekannt aber manche scheitern beim Rechnen schon mit einem einfach Dreisatz.
■ Analysis, Lineare Algebra und
Stochastik
Es werden Aufgaben aus den genannten Gebieten
gerechnet, erklärt und zusammen besprochen. Besonders geeignet für Schüler/-innen der Oberstufe oder
Fachoberschule, angehende Studierende und alle, die
auf Abiturniveau Mathematik betreiben wollen. Selbstverständlich werden Wünsche der Teilnehmer/-innen
berücksichtigt.
6351-06
Eberhardt Schott
Mo, 18.30 – 20.00 Uhr,
06. Feb. – 26. März, 8x
■ Schnellrechnen ohne
Taschenrechner
Auf unterhaltsame Weise werden Tipps, Tricks und
Abkürzungen zum schnelleren Rechnen vorgestellt. Sie
lernen auch schwierige Mathematikaufgaben aus den
Bereichen Addition, Subtraktion, Multiplikation und
Division schnell und ohne Hilfsmittel zu lösen. Als Vorkenntnisse sind das kleine Einmaleins und Spaß am
Umgang mit Zahlen nötig.
6361-04 i
Peter Fremdt
Sa, 13.00 – 18.00 Uhr, So, 09.45 – 13.00 Uhr,
24. März + 25. März, 2x
Grundbildung undSpezial
Schule
■ Mathematik am Wochenende
Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dem Aspekt des
mathematischen Verständnisses. Dieses mathematische
Grundwissen kann zur Vorbereitung eines entsprechenden Studiums dienen.
Es sind keine Übungskurse zur Abiturvorbereitung,
können solche aber ergänzen.
Grundlagen
Für das Verständnis der Oberstufenmathematik sind
gute Kenntnisse des Stoffes der Mittelstufe sowie der
mathematischen Grundlagen notwendig.
Sie wiederholen und vertiefen die Grundzüge der
mathematischen Logik (sog. klassische Aussagenlogik),
die die Basis allen mathematischen Schließens bildet;
ferner, darauf aufbauend, die Grundzüge der Mengenlehre und der Beweistheorie.
Danach wird, zur Wiederholung und Übung, teilweise
bereits aus der Mittelstufe bekannter Stoff behandelt:
Gleichungen, binomische Formeln, Satz von Pythagoras
(„Abstände“ in der Ebene), elementare geometrische
Kurven in der Ebene und ihre algebraischen Gleichungen (Gerade, Kreis, Ellipse, Parabel, Hyperbel).
Auch als Vorbereitung auf den Kurs Oberstufenmathematik geeignet.
6371-15
Dr. Peter Kunth
Sa + So, 14.00 – 17.15 Uhr,
03. März – 17. März, 5x
Oberstufenmathematik
Behandelt werden die Grundlagen der (reellen) Analysis: Begriff der Funktion, Bildung neuer Funktionen aus
vorgegebenen Funktionen, Folgen und Reihen, vollständige Induktion, Polynome, Nullstellensatz, rechnen mit
Ungleichungen, Konvergenz und Grenzwert, die „Eulersche Zahl“ e, elementare reelle Funktionen (Potenz-,
Exponentialfunktion; Umkehrfunktion: Wurzel-, Logarithmusfunktion,“Rechenregeln“ für die Umkehrfunktionen). Stetigkeit von Funktionen. Neben der Erarbeitung eines systematischen Verständnisses werden die
Themen durch Anwendungsbeispiele vertieft.
Vorkenntnisse: Grundlagenkurs
6371-16
Dr. Peter Kunth
Sa + So, 14.00 – 17.15 Uhr,
14. Apr. – 29. Apr., 6x
Differentialrechnung
Die Grundlagen der Analysis werden vertiefend angewandt und ausgebaut: Differentialquotient und Kurventangente, Differentiation der elementaren Funktionen,
Differentiationsregeln, Kurvendiskussion, Extremwertprobleme mit Nebenbedingungen, Mittelwertsatz,
Grenzwertbestimmung mittels Differentiation (de I’Hospital).
6371-17
Dr. Peter Kunth
Sa + So, 14.00 – 17.15 Uhr,
12. Mai – 20. Mai, 4x
Grundzüge der Integralrechnung
Flächenmessung in der Ebene durch Grenzprozesse,
Treppenfunktionen, Integral als Flächeninhalt, unbestimmtes Integral, Stammfunktionen, Hauptsatz der
Differential- und Integralrechnung, Integration der
elementaren Funktionen.
6371-18
Dr. Peter Kunth
Sa + So, 14.00 – 17.15 Uhr,
16. Juni – 23. Juni, 3x
Schulabschlüsse
Für Jugendliche und Erwachsene, die sich auf einen
Schulabschluss vorbereiten oder ihre Schulkenntnisse
verbessern wollen.
Wir bieten Ihnen:
• intensive Vorbereitungskurse auf einen Schulabschluss
• Unterricht vormittags im Zeitraum
von 8.00 – 13.00 Uhr
• Förderkurse in einzelnen Fächern
• Hilfen bei der Bewerbung
Rufen Sie uns an oder kommen Sie in unsere Beratung,
um sich persönlich über das Kursangebot zu informieren. In einem ausführlichen Gespräch planen wir
gemeinsam Ihren Bildungsweg, der Ihnen die besten
Erfolgsaussichten verspricht.
Je nach Stand der Vorkenntnisse besteht auch die Möglichkeit, in einen laufenden Hauptschulabschlusskurs
einzusteigen. Neue Hauptschulabschlusskurse beginnen nach den Sommerferien 2012.
Beratung und Information
Manfred Grewers, Tel. 069 212-35743
Manuela Flach, Tel. 069 212-30464
E-Mail: [email protected]
Beratungstermine Hauptschulabschluss
Mi 13.30 – 15.00 Uhr, Raum 0067
Realschulabschluss online
Di 17.00 – 18.00 Uhr, Tel. 069 212-39869
Keine Beratungen in den Schulferien.
■ Realschulabschluss online
Dieses Angebot richtet sich an all diejenigen, die auf
Grund von Berufstätigkeit, Kinderbetreuung oder anderen Verpflichtungen sich zeitlich flexibel und selbstbestimmt zu Hause auf die Realschulabschlussprüfung
vorbereiten möchten.
Mit der Buchung des Online-Kurses erhalten Sie ein
komplettes Paket:
• mehrere Präsenztermine
• die wichtigsten Begleitmaterialien zum Selbstlernen
• individuelle Beratung durch Ihre/n Tutor/-in
• Durchführung der Abschlussprüfung
253
Sie buchen jeweils ein Halbjahr. Die Abschlussprüfung
kann abhängig von den persönlichen Voraussetzungen
nach zwei bis drei Halbjahren abgelegt werden.
Information: Jaroslav Baudis,
6533-12 e
N.N.
11. Febr. – 30. Juni
Präsenzveranstaltungen
Sa, 10.00 – 14.00 Uhr, 11. Febr.,
Mi, 14.00 – 19.00 Uhr, 06. Juni
■ Trainingskurse zur
Realschulabschlussprüfung –
Ferienkurse
English Grammar and Communication
Die vorhandenen Kenntnisse werden vertieft und eventuelle Lücken aufgearbeitet, um Sie für die Realschulabschlussprüfung fit zu machen. Themenschwerpunkte
sind vor allem das englische Zeitensystem, Textarbeit
und mündliche Kommunikation. Sie werden darauf vorbereitet, sicher und selbstbewusst in die Prüfung zu
gehen.
6542-07
Lily Erika Schaule
Di – Fr, 08.45 – 13.00 Uhr,
10. Apr. – 13. Apr., 4x
Mathematiktraining für die Realschulabschlussprüfung
Sie wiederholen und üben die wichtigsten Themen der
Realschulabschlussprüfung. Behandelt werden quadratische Gleichungen und Funktionen sowie Trigonometrie und Körperberechnungen.
6543-13
Christa Funk
Mo – Do, 08.45 – 13.00 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
254
Spezial
Junge VHS
Junge VHS
■ Selbstbehauptung für Jungen
ab 10 Jahren
Du musst mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, bist
zum Sport oder zur Schule unterwegs. Du fragst dich,
wie du dich verhalten sollst, wenn du blöd angemacht
wirst und jemand Stress will. Ihr trainiert Verhaltensweisen und bekommt Tipps, wie man unangenehme
Situationen vermeidet, ohne selber zum Opfer zu werden.
Bitte mitbringen: einen Imbiss
6710-60
Udo Raczynski
Sa, 09.30 – 15.00 Uhr,
18. Feb., 1x
6710-61 West
Udo Raczynski
Sa, 09.30 – 15.00 Uhr,
24. März, 1x
■ Trau dich – Mut zur Gegenwehr
Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für
Mädchen von 9 – 12 Jahre
Ist dir auch manchmal mulmig, wenn Typen dich anmachen oder belästigen und du nicht so richtig weißt, wie
du reagieren kannst? Jede Frau und jedes Mädchen
kennt diese typischen Situationen: auf der Straße, in der
U-Bahn, in der Schule. Auf spielerische Weise kannst du
lernen, Rechte und Interessen durchzusetzen und auch
einmal „Nein“ oder „Stopp“ zu sagen. In der Gruppe
entwickelt ihr Möglichkeiten, mit unangenehmen Situationen umzugehen und euch vor Gewalt zu schützen.
Außerdem trainiert ihr einige wirkungsvolle Abwehrtechniken.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und einen Imbiss
Zusatzkosten: € 2 für Material (im Kurs zu zahlen)
6710-62
Beate Reichert
Sa + So, 10.00 – 14.00 Uhr,
11. Feb. + 12. Feb., 2x
Dr. Hoch`s Konservatorium; € 43
6710-63 West
Beate Reichert
Sa + So, 10.00 – 14.00 Uhr,
03. März + 04. März, 2x
Schulische Förderung
■ Mündlich: Gut!
12 – 14 Jahre
Für alle die ihre mündlichen Noten verbessern wollen.
In vielen spielerischen Übungen – auch mit Video –
werden Redeängste abgebaut. Außerdem gibt es jede
Menge Tipps und Anregungen, wie ihr den Unterricht
in der Schule erfolgreich mitgestalten könnt.
6712-50
Lisa Politycki
Sa + So, 10.00 – 13.45 Uhr,
21. Apr. + 22. Apr., 2x
15 – 18 Jahre
6712-51
Lisa Politycki
Sa + So, 10.00 – 13.45 Uhr,
12. Mai + 13. Mai, 2x
■ Mathematik – Training für die
zentrale Abiturprüfung
Teil 2
• Analysis (kurze Wiederholung aus Teil 1)
• analytische Geometrie (teils Wiederholung)
• Stochastik
Basis ist der Stoffplan des Grundkurses.
6712-52
Norbert Glossmann
Fr + Sa + So, 16.30 – 19.00 Uhr,
17. Feb. – 19. Feb., 3x
6712-53 West
Norbert Glossmann
Fr + Sa + So, 16.30 – 19.00 Uhr,
02. März – 04. März, 3x
■ Knigge für Kids
7 – 10 Jahre
Wer schon von klein auf die richtigen Umgangsformen
lernt, hat es deutlich leichter im Leben, denn wo immer
Menschen miteinander zu tun haben, gelten bestimmte
Regeln. Hier lernst du in spielerischer Form und anhand
zahlreicher praktischer Beispiele, welche Umgangsformen zeitgemäß sind und wie du diese im Alltag anwenden kannst. Ihr erhaltet im Anschluss an das Seminar
einen „Benimm-Führerschein“.
Themenschwerpunkte:
• Begrüßen, grüßen, vorstellen: kleine Unterschiede mit
großer Wirkung
• Sag doch einfach „hallo“: So kommst du mit anderen
ins Gespräch
• Dein professioneller Auftritt in der Öffentlichkeit
• Der Umgang mit Zauber- und Schimpfwörtern
• Das kleine Einmaleins der großen Wirkung
• Der Kampf mit Messer und Gabel (praktisches
Training beim Mittagessen, Kosten für Essen und
1 Getränk enthalten )
Ferienkurs
6712-55
Elke Wolf
Di, 09.30 – 13.30 Uhr,
03. Apr., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 26, Mat. Kosten € 7,50
■ Knigge für Teenager
12 – 16 Jahre
Gutes Benehmen ist von vorgestern, anstrengend oder
gar out? Keineswegs!
Hier erfahrt ihr anhand praxisnaher Beispiele wie man
zeitgemäße Umgangsformen im Alltag im Umgang mit
Eltern, Lehrern, Freundinnen und Freunden punkten
und auch schwierige Situationen souverän meistern
kann.
Themenschwerpunkte:
• Benimm-Basics von A wie „Anfassen“ bis Z wie
„Zuhören“
• So kommst du mit anderen ins Gespräch, ohne
aufdringlich zu wirken
• Image und Outfit: So punktest du mit deiner Kleidung
• Tipps rund um die Bewerbung und das
Vorstellungsgespräch
• Ellenbogen vom Tisch – gekonnter Umgang mit
Messer, Gabel & Co. (praktische Unterweisung beim
Mittagessen, Kosten für Essen und 1 Getränk
enthalten)
• „Ey, chill doch!“ – Kommunikation und
Kontaktpflege
• Eltern und andere Katastrophen
6712-56
Elke Wolf
Sa, 09.30 – 13.30 Uhr,
16. Juni, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 26, Mat. Kosten € 7,50
■ Gute Referate schreiben und
halten
ab 13 Jahren
Es stellen sich vorab viele Fragen: Wie gehe ich ein
Referatsthema an? Wo finde ich mein Material, wie
wähle ich aus der Fülle aus? Wie entwickele ich eine
gute und klare Gliederung?
Wenn diese Punkte geschafft sind, kommt die nächste
Frage: Wie halte ich einen guten Vortrag? Ihr lernt verschiedene Präsentationsformen kennen (Powerpoint,
Handout, Tafel, Folien etc.).
Jede/-r kann zu einem ausgewählten Thema arbeiten
und so direkt die erlernten Kenntnisse anwenden und
den Vortrag dann auch vor der Gruppe halten.
Spezial
Junge
VHS
Ferienkurs
6712-57
Lisa Politycki
Mi + Do + Fr, 10.00 – 13.00 Uhr,
11. Apr. – 13. Apr., 3x
seht, wie eine Sendung fürs Radio gemacht wird und
wer alles daran beteiligt ist.
Bitte mitbringen: Stift und Papier, wetterfeste Kleidung
sowie Verpflegung mit.
Am Donnerstag, den 12.04. findet der Kurs im Funkhaus des Hessischen Rundfunks am Dornbusch, Bertramstr.8, Frankfurt statt.
Ferienkurs
Kreativität
■ Traumzeit: Was geschieht, wenn
wir träumen?
6721-60
Maria Bonifer; N.N.
Di – Fr, 09.30 – 13.30 Uhr,
10. Apr. – 13. Apr., 4x
VHS Leipziger Straße; € 73
6 – 11 Jahren
Jeder träumt – egal ob Junge oder Mädchen, sogar
Tiere träumen. Und doch wird selten darüber gesprochen, denn nicht jeder kann sich an diese Zeit erinnern.
Was aber geschieht genau im Traum, wenn wir eigentlich schlafen? Gemeinsam wollen wir dem Phänomen
des Träumens auf den Grund gehen und uns mit dieser
geheimnisvollen, grenzenlosen Welt beschäftigen, z.B.
damit, was die Hirnforschung zum Thema Träumen herausgefunden hat.
10 – 13 Jahre
Für alle, die das Theaterspielen ausprobieren möchten.
Wir entwickeln eure Ideen zu einem Theaterstück, in
dem jede/r eine Hauptrolle bekommt.
Das Mini-Drama wird zum Schluss aufgeführt und fotografiert. So entsteht vielleicht ein neues Hobby.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, dicke Socken oder Gymnastikschläppchen.
6720-60
Solveig Kerber
Mo, 10.00 – 13.00 Uhr,
02. Apr., 1x
6722-60
N.N.
Sa + So, 09.30 – 13.15 Uhr,
12. Mai + 13. Mai, 2x
■ Das Leben – eine Reise?
■ Cartoons, Mangas & Comics
zeichnen
Auf den Spuren des kleinen Prinzen, 7-11 Jahre
Auf den Spuren des kleinen Prinzen (St.Exupèry) begeben wir uns gemeinsam auf eine philosophische Reise.
Dabei gehen wir kreativ und spielerisch der Frage nach
woher wir kommen, wohin wir gehen und was es mit
dem Leben insgesamt auf sich hat.
Bitte mitbringen: Papier, Stifte und ein Kissen
Ferienkurs
6720-61
Solveig Kerber
Di, 10.00 – 13.00 Uhr,
03. Apr., 1x
■ Kreatives Theaterspielen
8 – 12 Jahre
Ihr lernt hier, wie man vom Strichmännchen bis zur raffiniert gestalteten Funny-Comic oder Manga-Figur
gelangt und diese mit einfachen Formen zum Leben
erweckt. Mit geometrischen Grundformen wird gezeigt,
wie Schritt für Schritt eine Comicfigur gezeichnet wird,
wie man Gesichtern Ausdruck verleiht, wie man Cartoonfiguren entwirft und ihre Körperhaltung und Bewegungsabläufe verändern kann.
Es gelingt so auch Anfänger/-innen, witzige bis schrille
Figuren zu entwickeln und in einer Bildabfolge zu animieren.
Bitte mitbringen: Stifte, Papier, Radiergummi, Spitzer
und einen Imbiss
255
Darstellen, aber auch um Freude am kreativen Schaffen
und Spaß am spielerischen Lernen. Also: Auf in den
Malkittel und los geht’s!
Bitte mitbringen: Zeichenblock, Blei-/Buntstifte, Spitzer,
Pinsel verschiedener Stärken, Wasserfarben und einen
Imbiss
Ferienkurs
6725-61
Katja Piontek
Di + Mi, 10.00 – 13.00 Uhr,
10. Apr. + 11. Apr., 2x
■ Führungen im GrünGürtel
Fledermausexkursion 8 – 12 Jahre
Wer denkt bei einem Spaziergang durch eine Stadt wie
Frankfurt schon an Fledermäuse, seltene und deswegen
europaweit streng geschützte Tiere? Wohl kaum
jemand. Aber es gibt sie auch in Frankfurt und deswegen hat das Umweltamt ein Projekt gestartet, um die
heimlichen Nachtflatterer in der Stadt Frankfurt zu
erforschen, zu schützen und auch zu erleben. Wir
gehen gemeinsam mit einer Wissenschaftlerin auf die
Suche nach den fliegenden Kobolden der Nacht. Ihr
werdet viel zur Lebensweise dieser einzigartigen Säugetiergruppe erfahren und das Erlebnis der Beobachtung freifliegender Fledermäuse wird euch bestimmt in
Erinnerung bleiben.
6726-50 Ost
Ulrike Balzer
Sa, 19.00 – 21.00 Uhr,
12. Mai, 1x
Treffpunkt: U-Bahn Station „Eissporthalle“, Ausgang
Ratsweg; € 14
■ Experimente – Chemie und Physik
im Alltag
7 – 11 Jahre
Experimente ohne Labor? Geht das? Mit Töpfen und
Gläsern, Stoffen und Gegenständen aus Küche und Alltag werden wir richtige Experimente durchführen. Wir
wollen naturwissenschaftliche Grundbegriffe, Methoden und Reaktionen kennen lernen: Flüssigkeiten, Feststoffe, Gase, Lösungen und vieles mehr erforschen.
Zusatzkosten: € 4 für Material (im Kurs zu zahlen)
■ Ran ans Mikro
Ferienkurs
Ferienkurs
9 – 13 Jahre
Hört Ihr gerne Radio? Wolltet ihr schon immer mal
einen Sender besuchen? Eine Aufnahme machen und
selbst bearbeiten? All das könnt ihr zusammen mit
einer erfahrenen Radiojournalistin im Radioworkshop
„Ran ans Mikro“ machen.
Unter professioneller Anleitung sucht ihr nach aktuellen
und interessanten Themen, macht eine Umfrage, führt
ein Interview oder vertont ein kleines Hörspiel.
Ihr lernt wie man mit einem professionellen Aufnahmegerät umgeht und das Tonmaterial am Computer bearbeitet.
Bei einem Besuch beim Hessischen Rundfunk bekommt
ihr Einblicke in das Einmaleins der Rundfunkarbeit,
6725-60
Jan Langguth
Do + Fr, 10.00 – 13.45 Uhr,
12. Apr. + 13. Apr., 2x
6726-61
Effat Hosseini
Fr, 10.00 – 13.00 Uhr,
13. Apr., 1x
■ Malen und Zeichnen
■ Nähworkshop für Teenies
7 – 12 Jahre
Lust, einmal anders in die Farben- und Formenwelt einzutauchen? Für Mädchen und Jungen, die gerne neue
Techniken kennen lernen und gleichzeitig so richtig in
das „Malerhandwerk“ eingeführt werden wollen. Es
geht um Farbenlehre, Komposition und zeichnerisches
ab 13 Jahren
Hey Teenies! Wollt ihr anders sein, euch abheben?
Dann versucht es doch einmal mit Kreativität: Das
eigene Shirt, die eigene Tasche, selbst genäht aus
einem Stoff, der euch gefällt. Anschließend habt ihr ein
256
Spezial
Junge VHS
Modell nach euren Wünschen und vielleicht ein neues
Hobby. Bitte unbedingt die Altersvorgabe beachten!
Bitte mitbringen: Stifte, Papier und einen Imbiss
Zusatzkosten: ca. € 20 für Stoff – je nach Qualität und
Menge.
Ferienkurse
6728-61
Svenja Wartha
Mo – Do, 13.30 – 18.30 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
6728-62
Svenja Wartha
Mo – Fr, 13.30 – 17.30 Uhr,
02. Juli – 06. Juli, 5x
Sport, Tanz
■ Yoga
ab 13 Jahren
Ihr sollt hier auch Euer Selbstvertrauen stärken: Das
Gefühl von „Ich kann’s“ bezieht sich keineswegs darauf,
alles perfekt zu können. Es ist vielmehr ein Grundgefühl, das Euch hilft, mit Mut und Selbstvertrauen auf
Neues zuzugehen. Durch die wohlwollende Atmosphäre im Kurs könnt ihr lernen, über Euch selbst hinauszuwachsen und mit Mut und Freude Neuem zu
begegnen. Ihr lernt Yogaübungen, Lieder, Meditationen,
Atemübungen und macht Phantasiereisen, die spielerisch Selbstvertrauen, Achtsamkeit und Stärke weiter
wachsen lassen, so dass ihr sagen könnt: „Ich kann’s!“
6733-60
Dr. Petra Laubach
Fr, 16.00 – 17.30 Uhr,
16. März – 11. Mai, 8x
■ Stockkampf
ab 10 Jahren
Wir lernen und üben zunächst eine Kata, das ist ein
Bewegungsablauf, der einen Kampf gegen einen imaginären Gegner simuliert. Dies stärkt Eure Kraft, die
Koordinationsfähigkeit und übt den Umgang mit dem
Stock. Anschließend gehen wir zu Partnerübungen über.
Hierbei ist diszipliniertes Verhalten das oberste Gebot!
Ziel ist es, bis zum direkten Kampf zu kommen, wofür
geeignete weiche Stöcke zur Verfügung stehen. Zum
Üben der Kata bringt bitte einen Besenstiel mit.
Ferienkurs
6736-61 West
Udo Raczynski
Mi + Do + Fr, 10.00 – 13.00 Uhr,
11. Apr. – 13. Apr., 3x
■ Inline Skating
8 – 12 Jahre
Ihr lernt vorwärts und rückwärts zu fahren, zu bremsen
und richtig zu fallen. Am zweiten Samstag wollen wir
zu einer kleinen Tour starten.
Unbedingt mitbringen: Skates, Helm (es geht nicht
ohne!) und Schutzkleidung (Knie-, Ellenbogen- und
Handgelenk-Schoner)
6736-62 Nord
Volker Schlapp; Heike Schemmer-Schlapp
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
02. Juni + 16. Juni, 2x
Treffpunkt: Alter Flugplatz Bonames, neben dem Tower
Café, Parkplatzseite; € 33
■ HipHop und Streetdance
Tanzen wie ihr es aus Musikvideos der Stars oder TanzBattles kennt: Es gibt eine Vielfalt von Möglichkeiten
sich auf HipHop-Musik zu bewegen, angefangen von
Basics über Streetdance bis Freestyle.
Nach einem Aufwärmtraining erlernt ihr verschiedene
Schritte und Figuren, die zu einer kompletten Choreographie zusammengefügt werden.
Bitte mitbringen: Turnschuhe mit heller Sohle und Kleidung mit Bewegungsfreiheit
11 – 17 Jahre
6737-60
Edwin Antonio Batalla Cardozo
Fr, 16.00 – 17.00 Uhr,
23. März – 15. Juni, 10x
Ferienkurs
6737-61
Edwin Antonio Batalla Cardozo
Mo + Di, 10.00 – 13.00 Uhr,
02. Apr. + 03. Apr., 2x
Sprachen
■ Deutsch als Fremdsprache
Ferienkurse
Anfänger/-innen 12 – 16 Jahre
In diesem Kurs können Anfänger oder Kinder/Jugendliche mit geringen Vorkenntnissen intensiv Deutsch lernen.
Lehrwerk wird im Kurs bekannt gegeben.
6740-60
Nadine Sobolewski; Armine Nahapetian
Mo – Fr, 09.30 – 12.30 Uhr,
02. Juli – 20. Juli, 15x
Fortgeschrittene
Kinder und Jugendliche mit Vorkenntnissen ab ca. 1
Jahr intensivem Deutsch-Lernen können hier intensiv
ihr Deutsch verbessern, vor allem ihre Kommunikation
trainieren, aber auch Grammatik und Wortschatz verbessern.
Lehrwerk wird im Kurs bekannt gegeben.
6740-61
Nadine Sobolewski; Armine Nahapetian
Mo – Fr, 09.30 – 12.30 Uhr,
23. Juli – 10. Aug., 15x
■ Englisch für Youngsters
7 – 10 Jahre
Wir machen eine Entdeckungsreise in die englische
Sprache - und in den Zirkus. Gemeinsam mit zwei
Zirkuskindern lernst du dabei (fast) wie von selbst!
Bitte mitbringen: Schreibmaterialien, Schere und Kleber
Zusatzkosten: € 3 für Kopien (im Kurs zu zahlen)
Anfänger/-innen
6741-62
Solomon Rosenberg
Fr, 15.00 – 16.00 Uhr,
09. März – 25. Mai, 10x
Fortgeschrittene
6741-63
Iva Pearlstein
Fr, 16.00 – 17.00 Uhr,
09. März – 25. Mai, 10x
■ Keep fit in English!
5. Klasse – Ferienkurs
Keine Lust mehr auf Probleme in Englisch? Hier bietet
sich die Gelegenheit, Unsicherheiten im Umgang mit
der englischen Sprache abzubauen, Kenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen, je nach euren Wünschen,
Bedürfnissen und Voraussetzungen.
6741-64
Ena Koch-Carvalho
Mo – Do, 09.00 – 12.45 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
6. Klasse – Ferienkurs
6741-65
Jasmin Bangura
Mo – Do, 09.00 – 12.45 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
7./8. Klasse
6741-66
Jasmin Bangura
Fr, 16.00 – 17.30 Uhr,
23. März – 22. Juni, 10x
Spezial
Junge
VHS
Ferienkurs
6741-67
Petra Gerginov
Mo – Do, 09.00 – 12.45 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
9./10. Klasse
6741-68
Jasmin Bangura
Fr, 17.30 – 19.00 Uhr,
23. März – 22. Juni, 10x
Ferienkurs
6741-69
Petra Gerginov
Di – Fr, 09.00 – 12.45 Uhr,
10. Apr. – 13. Apr., 4x
■ Englisch 11. Klasse
Es wird das Stoffvolumen der vergangenen Jahre wiederholt, so dass der Übergang in die Oberstufe des
Gymnasiums erleichtert wird – auch für Realschüler,
die ans Gymnasium gewechselt haben. Grammatikund Wortschatzübungen wechseln sich mit Phasen
intensiven Sprechens ab. Teilnehmerzahl: 7-10
Ferienkurs
6741-70 West
Dr. Liliya Karpynska
Mo – Do, 09.00 – 12.45 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
6741-72
Jasmin Bangura
Fr + Sa + So, 16.30 – 19.00 Uhr,
03. Feb. – 05. Feb., 3x
Ziel dieses Kurses ist es, Ungleichheiten die aus dem
Übergang der 9. Klasse diverser Schulen/Schultypen
in die gymnasiale E-Phase resultieren, auszugleichen.
Ferienkurs
6741-71
N.N.
Di – Fr, 09.00 – 12.45 Uhr,
10. Apr. – 13. Apr., 4x
■ Fit fürs Abitur in Englisch
Reading and Writing
Mit eurem englischen Wortschatz seid ihr nicht zufrieden und die Vielfalt der formalen Anforderungen – „
linguistic analysis, composition, characterization, comment“ ist eher verwirrend als hilfreich?
Ihr bekommt Gelegenheit, Unsicherheiten im Umgang
mit englischen Texten abzubauen, das Know-how der
Textanalyse zu wiederholen, zu vertiefen und zu festigen. Im Vordergrund steht die Erweiterung des Wortschatzes, die Vertiefung der Ausdrucksfähigkeit, beides
im Hinblick auf die mündliche Abiturprüfung, und natürlich eure Wünsche! Ausschließlich für Abiturienten!
■ POWERPOINT 2003
Wir gehen in den Zirkus – vamos al circo
Anhand der Erlebnisse zweier Zirkuskinder werden verschiedene Themen bearbeitet: sich vorstellen, Tiere,
Zahlen, Familie, Farben, Essen und Trinken etc. Die
Sprache wird ganzheitlich und kreativ gelernt und führt
so schnell zu ersten Erfolgen.
oder wie man sich die Aufmerksamkeit seiner
Zuhörer/-innen sichert – ab 12 Jahren
Ein eigentlich gutes Referat ist doch kein gutes Referat,
wenn es schlecht vorgetragen wird. POWERPOINT bietet jede Menge Möglichkeiten, genau das zu vermeiden
und einen Vortrag spannend, anschaulich und lebendig
zu gestalten.
Das Programm ist einfach und schnell zu erlernen und
ebenso einfach umzusetzen. Ihr wählt euch ein Thema
aus – Lieblingsbuch, Lieblingsfilm, etc. – recherchiert es
im Internet und gestaltet es je nach Lust und persönlicher Vorliebe mit Text, grafischen Elementen, visuellen
Objekten und Soundeffekten.
6 –10 Jahre
Ferienkurs
6745-60 West
Maria Vazquez
Sa, 12.00 – 13.00 Uhr,
10. März – 16. Juni, 10x
6750-61
Biljana Varzic
Di + Mi + Do + Fr, 09.00 – 12.15 Uhr,
10. Apr. – 13. Apr., 4x
VHS Sonnemannstraße; € 80, Mat. Kosten € 4
■ Spanisch 9 +10
■ Bildbearbeitung
Fortgeschrittene 10 – 15 Jahre
ab 14 Jahren
Themen: Grundfunktionen, Anwendungsfenster, Auswahlwerkzeuge, Arbeitshilfen, Bilder bearbeiten, Bildbereiche auswählen und bearbeiten, Arbeiten mit Farben, Malen und Zeichnen, Texte, Veränderungen der
Bildqualität.
Voraussetzung: WINDOWS-Kenntnisse
■ Spanisch 4
6745-61 West
Maria Vazquez
Sa, 10.45 – 11.45 Uhr,
10. März – 16. Juni, 10x
■ Spanisch für den Alltag
mit Vorkenntnissen
12 – 16 Jahre
■ Englisch E-Phase
257
6745-62 West
Maria Vazquez
Sa, 09.30 – 10.30 Uhr,
10. März – 16. Juni, 10x
EDV , Schreibtechnik
■ WINDOWS, WORD, Internet
ab 10 Jahren
Viele Kinder und Jugendliche nutzen den Computer
hauptsächlich als Spielgerät und weniger, um sich den
Alltag in der Schule zu erleichtern. Das kann sich
ändern! Neben den Grundfunktionen von WINDOWS
XP lernt ihr die Möglichkeiten der Textverarbeitung und
des Internets (besser) kennen.
Ferienkurs
6750-60
Biljana Varzic
Mo – Do, 09.00 – 12.15 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
Ferienkurs
6750-62
Tillman Suhr
Di – Fr, 09.00 – 12.15 Uhr,
10. Apr. – 13. Apr., 4x
■ Webseiten selbst erstellen
Wie geht das eigentlich? Ab 14 Jahren
Lust auf eine eigene Internetseite? Webseiten haben
eine einfache Grundstruktur, die leicht zu verstehen ist.
Wenn du sie erst einmal beherrschst, ist der Weg zum
Web-Designer oder Web-Programmierer vielleicht gar
nicht mehr so lang.
Du bekommst einen Einstieg in die Webprogrammierung (HTML) und erstellst deine erste Webseite. Mit
einer Digitalkamera machen wir Fotos, schreiben Texte
und fügen alles in eine Webseite ein.
Am Ende kannst du deine eigene Internetseite mit nach
Hause nehmen.
Die einzige Voraussetzung: du gehst gern ins Internet!
Ferienkurs
6750-63
Tillman Suhr
Di – Fr, 13.00 – 16.15 Uhr,
10. Apr. – 13. Apr., 4x
258
Spezial
Junge VHS, Hochbegabtenzentrum
■ Mit 10 Fingern am PC Ferienkurse
Anfänger/-innen – ab 11 Jahren
Habt ihr nicht auch genug davon, mit zwei Fingern auf
der Tastatur herumzustochern? Ihr lernt systematisch
das Tastenfeld kennen und mit 10 Fingern, möglichst
blind, zu schreiben – eine gute Vorbereitung für den
Umgang mit dem PC.
6755-60 West
Gabriele Endisch
Mo – Do, 13.00 – 16.45 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
6755-61
N.N.
Mo – Fr, 09.30 – 12.30 Uhr,
02. Juli – 06. Juli, 5x
Multisensorisches Tastschreiben ab 11 Jahren
Wenn ihr am PC nicht mehr mit einzelnen Fingern
schreiben wollt, sondern schneller und sicher, könnt ihr
das mit einer neuen, abwechslungsreichen Methode
schnell erreichen.
Ihr arbeitet mit einem neuen Lernsystem, das die verschiedenen Lerntypen berücksichtigt und durch das
Zusammenspiel mehrerer Sinne für ein schnelleres und
effizienteres Lernen sorgt.
Das Arbeitsheft inklusive einer CD mit dem Tastschreibprogramm bekommt ihr über die VHS mit großem
Rabatt.
Bitte mitbringen:Buntstifte: rot, blau, grün, gelb, Lineal,
einen Imbiss
6755-62
Helga Ghouse
Di – Fr, 13.00 – 16.45 Uhr,
10. Apr. – 13. Apr., 4x
Hochbegabtenzentrum
Osterferien
Das Hochbegabtenzentrum der Volkshochschule Frankfurt am Main ist Anlaufstelle für hochbegabte und
besonders begabte Kinder und Jugendliche sowie
Eltern, Lehrer/-innen und Erzieher/-innen.
Wir informieren Eltern zu Diagnose und Fördermöglichkeiten und beantworten Fragen, wie z. B. wer
Ansprechpartner/-in bei spezifischen Problemen in
Schule und Familie ist. Hochbegabten und an spezifischen Themen besonders interessierten Kindern und
Jugendlichen unterschiedlicher Altersgruppen bieten
wir ein entsprechendes Kursangebot an Nachmittagen,
an Wochenenden und auch in den Ferien an. Wir
kooperieren mit Schulen und Kindergärten und veranstalten, nach Absprache, unsere Kurse auch direkt in
diesen Einrichtungen.
Information und Beratung
Petra Laubenstein, Tel. 069 212-39341
Julia Dinsenbacher, Tel. 069 212-35923
Daniela Glück-Grasmann, Tel. 069 212-36738
Fax: 069 212-40981
Telefonische Sprechzeiten
Mo + Di, 9 – 13 Uhr
Mi + Do, 13 – 17 Uhr
Hochbegabtenzentrum
in der Karmeliterschule
Gutleutstraße 38
60329 Frankfurt am Main
Internet
www.hochbegabtenzentrum.de
www.vhs.frankfurt.de/Spezial/Hochbegabtenzentrum
■ Junior Forschercamp – Frühling
4 – 6 Jahre
Eine Exkursion durch Wiesen und Wald, durch Feuchtgebiete und Hecken. Wer hört das Hämmern des
Spechtes und sieht vielleicht sogar den scheuen Vogel?
Wie viele Tiere leben in einem Haufen frischer Erde und
wie schwierig ist es für uns, mit den tierischen Baumeistern mitzuhalten? Was brauchen Pflanzen um zu
wachsen und wer war zuerst da, der Spross oder die
Wurzel? Wer still sein kann, die Augen schließt und die
Ohren spitzt, wird aufregende und spannende Dinge
hören. Um für die Forschungsreise gut ausgestattet zu
sein, bekommt jedes Kind eine eigene Ausrüstung, die
am letzten Tag mit nach Hause genommen werden
kann.
Bitte mitbringen: einen Imbiss; an den Exkursionstagen:
Kescher, Lupenglas (wenn vorhanden), feste Schuhe
oder Gummistiefel, angemessene Kleidung
Zusatzkosten: für Material € 32 (im Kurs zu zahlen)
7001-51 e
Birgit Morgenstern
Mo + Do, 10.00 – 14.00 Uhr, 02. + 05. April, HBZ
Di + Mi, 10.00 – 15.00 Uhr, 03. + 04. April, Exkursion,
4x
HBZ Karmeliterschule; € 72
■ Ritterburg
8 – 10 Jahre
Mauern, runde Türme, Tor mit Zugbrücke – jeder baut
seine Ritterburg! Vielleicht möchtest du eine Falltür
oder einen Aufzug konstruieren? Wie wäre es mit einer
Schatzkammer? Wir planen alle Schritte gemeinsam
und dann geht es los. Aus Pappe, Karton und Pappmaschee bauen wir die einzelnen Teile und kleben sie auf
eine stabile Platte. Wenn das geschafft ist, malen wir
die Burg an und gestalten aus Naturmaterialien die
Landschaft rund um die Burg. Vielleicht fehlen aber
noch Leitern, Katapulte, Kanonen oder ein Rammbock.
Wenn wir noch genügend Zeit haben, kann das alles
noch gebaut werden.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, einen Malkittel, vier
leere Toilettenpapierrollen, zwei leere Küchenpapierrollen und einen Schuhkarton
7001-52 e
Katharina Märcz
Mo – Do, 10.00 – 15.00 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
■ Die sieben Weltwunder
8 – 10 Jahre
Kennt ihr die „Sieben Weltwunder“ oder habt schon
von ihnen gehört? Wir lernen sie kennen und überlegen, wie man sie nachbauen kann. Wir arbeiten mit
verschiedenen Materialien, löten, falzen und knicken,
malen und modellieren. So entsteht an jedem Tag ein
eigenes kleines Weltwunder. Alle können wir bestimmt
nicht nachbauen, aber vielleicht die, die ihr am spannendsten findet.
Zusatzkosten: für Material: € 10 (im Kurs zu zahlen)
7001-53 e
Iris Gerlach
Mo – Do, 10.00 – 15.30 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
■ Swahili
9 – 11 Jahre
Karibuni kujifunza Kiswahili! Seid willkommen, Swahili
zu lernen! Wetten, dass jeder Deutsche mindestens ein
Wort auf Swahili kennt? Oder habt ihr noch nie von
Spezial
Hochbegabtenzentrum
einer Safari gehört? Aber es gibt auch ein deutsches
Wort im Swahili, die Kinder gehen dort auch in die
„shule“. Mindestens 75 Millionen Menschen weltweit
sprechen Swahili und in Kenia, Tansania und Uganda ist
Swahili die Nationalsprache. Wir lernen die Sprache,
aber auch die Kulturen kennen, in denen sie gesprochen wird, denn zu einer Sprache gehört mehr als sie
lesen und schreiben zu können. Schwierige Fragen
kommen auf uns zu. Was sind „sprechende Tücher“,
oder wieso gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Swahili
und dem Finnischen? Auf zu einer spannenden Reise in
eine fremde Welt!
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Heft und Schreibzeug
7001-54 e
Nina Tebati
Mo – Do, 10.00 – 12.00 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
■ Rückwärts laufend, Eier
balancieren und Gedichte
rezitieren …
9 – 11 Jahre
Studierte Leute behaupten, man könne nur eine Sache
richtig machen. Wir beweisen das Gegenteil und
gebrauchen hierfür Kopf, „Herz“, Hände und einiges
mehr. Knifflige Aufgaben und große Herausforderungen
warten, die es durch Überlegen, Ausprobieren und mit
viel Bewegung zu lösen gilt. Nix für Couchpotatoes!
Bitte mitbringen: einen Imbiss, bequeme Kleidung und
Sportschuhe
7001-55 e
Marcus Köhler
Mo – Do, 10.00 – 12.00 Uhr,
02. Apr. – 05. Apr., 4x
Sommerferien
■ Statik und Gleichgewicht
■ Kraft und Energie
4 – 6 Jahre
Was ist eigentlich Kraft, nur dicke Muskeln? Was kann
man mit Energie alles in Bewegung setzen und woher
kommt die Energie? Wir probieren aus, ob Bälle tanzen
können, lernen die Schwerkraft zu überwinden und
schlagen ihr ein Schnippchen – mit Physik!
7001-57 e
Petra Jung
Di, 10.00 – 12.00 Uhr,
03. Juli, 1x
■ Maschinen und Bewegung
4 – 6 Jahre
Heben kann sehr schwer sein. Kennt man die richtigen
Tricks und konstruiert man schlaue Systeme, geht das
Heben viel leichter. Dabei stoßen wir auf so wichtige
Fragen wie: was hat der Wagenheber mit einer
Schraube zu tun? Wenn wir das herausgefunden
haben, geht die Arbeit viel leichter von der Hand und
auch größere Gewichte verlieren ihren Schrecken.
7001-58 e
Petra Jung
Mi, 10.00 – 12.00 Uhr,
04. Juli, 1x
■ Anziehend und abstoßend
4 – 6 Jahre
Komm her – Geh weg! Wer lässt das schon, ohne sauer
zu werden, mit sich machen? Magnete und die elektrostatische Anziehungskraft! Wir lernen ihre unsichtbaren Stärken und Fähigkeiten kennen. Weil wir es jetzt
können, lassen wir Schlangen tanzen, Metalle in die
Luft hüpfen und wir staunen über den aller stärksten
Magneten, der uns ganz sicher nicht mehr los lässt.
4 – 6 Jahre
Warum ist es ganz schön schwer einen Menschen
umzuwerfen, der gut steht? Was passiert, wenn ich mit
Papa auf der Wippe sitze – bin ich doch schwerer als
er? Wir experimentieren und stellen dabei so manches
auf den Kopf!
7001-59 e
Petra Jung
Do, 10.00 – 12.00 Uhr,
05. Juli, 1x
7001-56 e
Petra Jung
Mo, 10.00 – 12.00 Uhr,
02. Juli, 1x
4 – 6 Jahre
Stecke nie einen Finger in die Steckdose, aus der
kommt Strom! Wie kommt der Strom in die Dose und
kommt er immer nur von da? Wenn der Strom von Plus
nach Minus fließen kann, kann er dann auch in andere
Richtungen fließen? Fragen zum Nachdenken und Ausprobieren – also: Licht an!
■ Elektro-Basteleien
259
7001-60 e
Petra Jung
Fr, 10.00 – 12.00 Uhr,
06. Juli, 1x
■ Senior Forschercamp – Sommer
6 – 8 Jahre
Ausgerüstet wie echte Naturforscher begeben wir uns
in die Wildnis von Wald und Wiese. Wir erforschen Teiche, stöbern im Dickicht von Hecken und Sträuchern
nach Tieren und Pflanzen. Wie orientieren wir uns im
Wald? Kann uns die Sonne helfen, wenn wir unseren
Weg verloren haben? Wie können wir die Spuren, die
Tiere an Pflanzen, Früchten und auf dem Boden hinterlassen haben, lesen? Wer leise ist und schleichen kann,
hört vielleicht den Fuchs bellen oder den Specht hämmern. Sicher ist, wir begegnen unzähligen Tieren und
Pflanzen und lernen sie kennen. In unserer Werkstatt
im HBZ erleben wir Pflanzen beim Keimen, sortieren
unsere mitgebrachten Schätze und vergrößern die
Dinge, die unser Auge nur schwer erkennen kann.
Um für die Forschungsreise gut ausgestattet zu sein,
bekommt jedes Kind eine Ausrüstung, die es am Ende
auch mit nach Hause nimmt.
Bitte mitbringen: einen Imbiss; an den Exkursionstagen:
Kescher und Lupenglas (wenn vorhanden), feste
Schuhe oder Gummistiefel und angemessene Kleidung
7001-61 e
Birgit Morgenstern
Mo + Fr, 10.00 – 14.00 Uhr, 02. Juli + 06. Juli, HBZ
Di – Do, 10.00 – 15.00 Uhr, 03. Juli – 05. Juli, Exkursion, 5×
■ Flöhe so groß wie Spanferkel
8 – 10 Jahre
Das schrieb Johann A. Comenius vor etwa 400 Jahren.
In Kleinigkeiten 1000fach vergrößert, lässt sich eine
abenteuerliche Anderswelt entdecken und unsere
gewohnte Welt erscheint in einem ganz anderen Licht.
Wir laden euch ein, mit dem eigenen Mikroskop, auf
vielfältige Art zwischen Mikro- und Makrokosmos zu
forschen. Wir bieten Neugierigen zunächst eine verständliche und praktische Einführung in die Lichtmikroskopie, um dann mit anspruchsvolleren Beleuchtungs-,
Beobachtungs- und Präparationsverfahren winzig Kleines „riesengroß“ werden zu lassen. Die Entdeckungen
werden durch Zeichnungen, Aquarelle, Collagen und
Geschichten umgesetzt und dokumentiert.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Mikroskop und Zubehör,
Verlängerungsschnur, Schreibmaterial, (Mikroskopverleih: € 8)
7001-62 e
Dr. Petra Regina Moog
Mo – Fr, 10.00 – 16.00 Uhr,
02. Juli – 06. Juli, 5x
260
Spezial
Hochbegabtenzentrum
■ Wie knacke ich einen
Geheimcode?
9 – 11 Jahre
Ihr wollt eine Nachricht verschicken und sicher sein,
dass nur der von euch vorgesehene Empfänger sie
bekommt und versteht. Wie kann das funktionieren?
Ganz einfach, ihr müsst die Nachricht verschlüsseln.
Aber wie kann man sicher sein, dass kein anderer als
der Empfänger sie entschlüsseln kann, oder noch
schlimmer, dass ein Unbefugter nicht nur die Botschaft
versteht, sondern ihren Inhalt verändert! Um das zu
verhindern, lernen wir verschiedene Verschlüsselungsmethoden kennen und probieren sie aus. Knackt die
Nuss:
DASISTEINGEHEIMERTEXT = SALZAVOXNZVPGSBEKKMZD
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Hefte, Schreibzeug
Zusatzkosten: für Kopien € 2 (im Kurs zu zahlen)
7001-63 e
Malgorzata Maksymienko-Schröppel
Mo – Do, 10.00 – 14.00 Uhr,
02. Juli – 05. Juli, 4x
4 – 6 Jahre
■ Fest, flüssig – verschwunden
Schon mal mit Wasser einen Luftballon aufgeblasen
oder Dinge ohne Kleber an die Wand geklebt? Wie
kann es sein, dass eine Flasche die Löcher hat, nicht
ausläuft? Wir steigen hinter das Geheimnis der Dinge,
die ihre Form verändern und sich scheinbar in Luft auflösen. Sind die Dinge dann verschwunden oder können
wir sie nur nicht mehr sehen? Wir werden zu Forschern
und experimentieren, bis wir eine Antwort auf all die
Fragen gefunden haben.
7004-51 e
Birgit Morgenstern
Do, 15.15 – 17.15 Uhr,
19. Jan. – 02. Feb., 3x
■ Nichts und noch mehr Nichts
Was hat ein Föhn mit tanzenden Bällen oder einem
Flugzeug zu tun? Wo überall ist das seltsame Nichts,
das uns um die Ohren pfeift und Dinge in Bewegung
bringt? Kann man Nichts anfassen oder gar wiegen?
Wenn es Nichts ist, warum ist es dann für uns überlebenswichtig? Viele Fragen und genauso viele Experimente bringen uns auf die Spur – von Nichts!
7004-52 e
Birgit Morgenstern
Do, 15.15 – 17.15 Uhr,
09. Feb. + 16. Feb., 2x
■ Feuerteufel
Feuer ist geheimnisvoll und gefährlich. Wichtig ist, dass
man mit ihm umzugehen weiß. Neugierde ist in Ordnung, aber man muss mit diesem Element respektvoll
umgehen! Nicht umsonst heißt es: „Spiel nicht mit
Feuer!“ Stimmt auch, aber es gibt Feuer-Experimente,
bei denen man viel über Feuer erfährt und den richtigen Umgang mit ihm lernt. Atmen Flammen? Welche
Dinge brennen lichterloh und wie löscht man sie richtig? Wo lodert die heißeste Flamme? Für große und
kleine Forscher wird es am Ende recht brenzlig.
7004-53 e
Birgit Morgenstern
Di + Do, 15.15 – 17.15 Uhr, 21. Feb. + 01. März., 2x
■ Von 0 bis 10 – das kann ich gehn!
Auf unserer Reise durch die Zahlenwelt entdecken wir
sinnlich und ganzheitlich Zahlen. Warum hat die Spinne
die gleiche mathematische Eigenschaft wie die Acht?
Welche geometrische Figur hat wohl die Zwei und was
gibt es besonderes an einer Neun zu entdecken? Können wir alle Zahlen zerlegen und wieder zusammensetzen? Der Kreativität, dem Einfallsreichtum und der
Gestaltungsfreiheit sind keine Grenzen gesetzt und aus
Zahlen werden Freunde, Länder, Welten, eben eine Welt
der logischen Symmetrie! Jedes Kind erhält eine Zahlenbox mit Materialien, die gestaltet, erweitert und mit
nach Hause genommen werden können.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und Hausschuhe oder
Rutschsocken
7004-54 e
Birgit Morgenstern
Do, 15.15 – 17.15 Uhr,
08. März – 29. März, 4x
■ Hexenküche
Wie von Zauberhand verändern Flüssigkeiten plötzlich
ihre Farbe oder Farbflecke wandern in Flüssigkeiten
bergauf und verändern ihre Form. Hoppla, da wachsen
Kristalle aus heiterem Himmel, das gibt es nicht? Von
wegen, es geht noch doller. Wir schlagen auf einen
Pudding und er spritzt uns nicht um die Ohren, sondern
wird hart wie Stein. Könnt ihr euch nicht vorstellen?
Macht nichts, hereinspaziert und ausprobiert! „Fröschebein und Krebs und Fisch – hurtig Kinder kommt
zu Tisch!“
7004-55 e
Birgit Morgenstern
Do, 15.15 – 17.15 Uhr,
19. Apr. + 26. Apr., 2x
■ Auge, Ohr und Tastsinn
Können wir unseren Augen trauen? Stimmt das, was
wir sehen oder ist alles eigentlich ganz anders? Können
wir vielleicht mit den Ohren sehen, oder gar mit der
Zunge riechen? Verdrehte Welt, meint ihr? Kann man
nie wissen, wenn man es nicht ausprobiert hat!
7004-56 e
Birgit Morgenstern
Do, 15.15 – 17.15 Uhr,
03. Mai + 10. Mai, 2x
■ Drück mich – lass mich los
Luft und andere Gase machen wir uns zunutze und
bewegen damit Fahr- und Flugobjekte. Unsere Objekte
können ganz merkwürdige Formen annehmen, sie können sich von der Stelle bewegen, in welche Richtung
auch immer – eben mit Druck und am besten voran.
Der Wissenschaftler hat einen Begriff dafür und nennt
es: Rückstoßprinzip. Kann durchaus sein, dass es dabei
manchmal etwas lauter wird und wir Spuren hinterlassen.
7004-57 e
Birgit Morgenstern
Do, 15.15 – 17.15 Uhr,
24. Mai + 31. Mai, 2x
■ Zeigt was ihr könnt
Ihr wisst schon viel? Dann dürft ihr es hier zeigen!
Wählt aus vielen verschiedenen naturwissenschaftlichen Themen und Materialien das aus, was ihr am
spannendsten findet. Tüftelt und experimentiert, bis ihr
eine zündende Idee habt. Ihr bekommt bei euren Versuchen immer Unterstützung, wenn ihr sie braucht, aber
auch Freiraum, um wie echte Forscher zu experimentieren. Vielleicht findet ihr am Ende etwas ganz neues
heraus. Also, Ärmel hochkrempeln und ran ans Experimentieren!
7004-58 e
Birgit Morgenstern
Do, 15.15 – 17.15 Uhr,
14. Juni + 21. Juni, 2x
■ Seife(n)blasen
Seife zerstört die tragendende Eigenschaft des Wassers,
die Oberflächenspannung. Nichts findet mehr Halt auf
der Wasserhaut, alles sinkt zu Boden. Eine gute Eigenschaft dieses seifigen Wassers ist, dass wir mit ihm Blasen kreieren können, die haltbar sind und nicht sofort
zerplatzen. Mit Draht erfinden wir Formen, die die entstehenden Wasserhäute bunt schillern lassen. Sind Blasen immer rund oder vielleicht auch manchmal eckig?
Wir tauchen ein in die Tiefen des Schaumbades!
Spezial
Hochbegabtenzentrum
7004-59 e
Birgit Morgenstern
Do, 15.15 – 17.15 Uhr,
28. Juni, 1x
5 – 7 Jahre
■ Geschichte von den
kohlschwarzen Raben
Küche, denn dort gehören Kartoffeln doch wohl hin!
Bitte mitbringen: einen Imbiss und Kleider denen
Druckfarbe nix ausmacht
7005-53 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
04. Feb., 1x
■ Riesige Riesen
So beginnt ein Märchen: An einem schneeweißen Wintertag kamen zehn (oder waren es acht?) schwarze
Raben geflogen. Wie sie wohl aussahen? Groß oder
klein, stark oder sanft? Die Raben malt ihr mit schwarzer Zeichenkohle auf weißem Papier und lasst sie Abenteuer erleben, nachdem ihr Geschichten gehört habt,
die es von diesen sehr klugen Vögeln gibt … und dann
verschwinden sie wieder in die kohlschwarze Nacht.
Die Geschichte aber, mit all den Bildern die ihr dazu
gezeichnet habt, nehmt ihr mit nach Hause.
Riesen sind besonders große und meist auch mächtige
Wesen. Sie spielen in vielen Mythen und Märchen eine
wichtige Rolle. Vielleicht sind Riesen aber nur riesig,
weil die anderen kleiner sind? Es könnte auch sein,
dass wenn die „Nicht Riesen“ mächtig klug sind und
viel mehr denken können als die Riesen, die Riesen auf
einmal ganz klein werden. Darüber gibt es viele
Geschichten. Eine riesig spannende werden wir hören
und dann malt ihr, auf riesigem Papier, eine eigene Riesengeschichte.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, einen Malkittel und
Begeisterung fürs Malen und Zeichnen
7005-51 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
21. Jan., 1x
7005-54 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
18. Feb., 1x
■ Reise durch die Zeit
Germanen
Wir reisen in die Vergangenheit zu den Germanen und
erkunden, wie sie gewohnt und gearbeitet haben. Ihr
Zusammentreffen mit den Römern ist ein besonderes
Kapitel in der Geschichte. Einige Jahrhunderte später
treffen wir auf den Mann, der Erfindungen machte, die
den Buchdruck revolutioniert haben. Ihr werdet feststellen, worauf ihr achten müsst, wenn ihr zum Beispiel
eure Namen mit Buchstaben drucken wollt. In kleinen
Gruppen könnt ihr zusammenarbeiten und euer Vorwissen vertiefen.
Selbstverständlich finden auch eigene Interessen und
Bedürfnisse ihren Raum.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und einen Malkittel
Zusatzkosten: für Material € 30 (im Kurs zu zahlen
7005-52 e
Johannes Westenberger
So, 10.00 – 13.00 Uhr,
29. Jan. – 17. Juni, 14-täglich, 10x (kein Kurs in den
Osterferien)
■ Kartoffel – Kosmos
Wusstet ihr, dass in Kartoffeln Sterne wohnen, Sonnen
leuchten, Monde sich drehen? Dass kleine Tierchen,
Blumen, Fische, Algen und Korallen in ihnen zu finden
sind? Eigentlich alles, was man braucht, um ein großes
Bild entstehen zu lassen, in dem die ganze Welt zu
sehen ist. Was nicht mehr in die Kartoffel passt, malt
ihr dazu, so dass ein reiches, wimmelndes Bild entsteht.
Vielleicht findet es seinen Platz zu Hause in eurer
■ Kann ich schon lang
„Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben und nun sollen seine Geister auch nach meinem
Willen leben.“ Das bisschen Besen befehlen, das bisschen Wasser holen – das kann ich auch! Ich bin
genauso mächtig! Aber wenn der Besen nicht mehr
gehorcht, wenn man die Geister, die man rief, nicht
mehr los wird, was dann? Dann wird einem angst und
bange und das Zauberwort fehlt. Wie ist das mit den
eigenen Geistern, die nicht mehr verschwinden wollen?
Wir malen, zeichnen, kleben und basteln, bis der Bann
gebrochen ist und der Besen wieder brav in der Ecke
steht.
7005-55 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
03. März, 1x
■ Kämpfen
Kämpfen kann man auch mit Farbe und Pinsel, auf den
weiten Flächen des Papiers. Alle Schlachten, in denen
eure Helden gegen Drachen, Monster oder andere
Bösewichte ihre Superkräfte bewiesen haben, können
hier für die Nachwelt festgehalten und ohne blaue
Flecken ausgelebt werden. Unsere Waffen sind Pinsel,
Farben und heroisch großes Papier.
261
7005-56 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
17. März, 1x
■ Elfen und Halbzwölfen
Alle eure kleinen, fliegenden Freunde und Freundinnen,
die quasseln, singen, lachen, Quatsch machen und zaubern können, werden überredet, sich sichtbar zu
machen. Um sie anzulocken wird, mit zarten oder
dicken Mitteln (dünne Wasserfarben, dicke Acrylfarben,
raue Ölkreiden oder feinen Buntstiften) und hauchdünnem bis ganz fettem Papier, gewunken. Wenn sie dann
angekommen sind, bringen sie sicher Geschichten mit,
die nur das Kind, zu dem sie geflogen kommen,
erzählen kann.
7005-57 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
31. März, 1x
■ Paradiesischer Blumengarten
Wir pflanzen auf weißem Papier mit Pinseln, Farben
oder bunten Stiften. Die Größe des Gartens und die
fantastischen Blumen darin bestimmt ihr selbst, ob
bunt oder kräutergrün. Wer noch nicht so viele Blumen
kennt, der wird bestimmt bei dem berühmten Bild „Das
Paradiesgärtlein“ viele Anregungen finden. Keine
Angst: garantiert heuschnupfenfrei!
7005-58 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
21. Apr., 1x
■ Schmetterlinge
Wisst ihr, dass es mehr als 180.000 verschiedene
Schmetterlinge und Falter gibt und, dass auch heute
noch jährlich etwa 700 Arten neu entdeckt werden? Sie
leben auf der ganzen Welt, nur in der Antarktis ist es
ihnen zu kalt. Allein in Deutschland leben fast 3700
verschiedene Arten. Wir jagen sie nicht mit Netzen und
spießen sie nicht auf, sondern wir lassen sie aus unseren Vorstellungen hinausflattern – leicht, schön, bunt
und sehr lebendig. Wir brauchen dazu nur Papier und
Farben. Aber Schmetterlinge sind nicht nur schön, sie
haben auch seit jeher eine Bedeutung für die Menschen und welche das ist, werdet ihr erfahren.
7005-59 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
05. Mai, 1x
262
Spezial
Hochbegabtenzentrum
■ Roboter
■ Schach
■ Versteinerte Tiere und Pflanzen
Es wäre schon sehr schön, wenn man so einen Freund
aus Blech hätte. Mit dem müsste man nie streiten, er
würde immer machen, was man will. Auch wenn man
ihm Befehle erteilt oder immer bestimmen will, ist er
nie böse. Ein idealer Freund. Wie sollte er aussehen?
Mit großen Blinkeaugen und Antennen auf dem Kopf?
Los ans Papier und zeig, wie dein spezieller Freund aussehen soll. Natürlich lebensgroß zum übers Bett hängen.
Schach für die, die das Spiel noch nicht oder nur
ein wenig kennen und es jetzt richtig lernen wollen.
Jede Stunde ist in drei Phasen eingeteilt:
• Interessantes und Allgemeines zum Schach
• Unterricht nach dem Stoff des Bauerndiploms des
deutschen Schachbundes
• Übung durch Spiel und Wettkämpfe
Am Ende sollen alle ein Spiel beginnen und
ordnungsgemäß zu Ende führen können, wichtige
Züge erkennen und Angriffe auf eigene Figuren
frühzeitig bemerken.
Was sind Fossilien? Wie entstehen sie? Und was versteht man unter einem Fossilabdruck? Woher wissen
wir, wie Tiere, die längst ausgestorben sind, ausgesehen
haben und wovon sie sich ernährt haben? Lauter gute
Fragen, auf die wir gemeinsam Antworten finden. Wir
werden zu Forschern, simulieren den Verlauf von Versteinerung, verewigen unsere eigenen „Fossilien“ in
Gips und stellen Abdrücke aus Salzteig her. Fossilien –
selbst entdeckt!
Bitte mitbringen: einen Imbiss, einen Kittel oder ältere
Kleidung
7005-60 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
19. Mai, 1x
■ Piraten
... wie Jack Sparrow, sind wilde gefährliche Kerle, die
sich nichts gefallen lassen, weil sie ganz genau wissen,
was sie wollen. Sind auf den Meeren zuhause und
gehen keinem Kampf aus dem Weg. Freibeuter der
Meere! Das wollen wir sehen und deshalb werden sie
auf dem Papier gefangen mit Pinsel und Farben, aber –
sie werden nicht an einen Strick gehängt! Nur an die
Wand gepinnt, über dem Bett, damit jeder Bescheid
weiß! Ho Ho Ho auf der Seemannskiste!
7005-61 e
Maria Bubenik
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
16. Juni, 1x
6 – 8 Jahre
■ Fest, flüssig, gasförmig –
verschwunden
Können wir sagen, dass etwas verschwunden ist, nur
weil wir es nicht mehr sehen? Was benötigen wir,
damit Festes flüssig wird und kann das Flüssige sich
völlig auflösen? Funktioniert das alles auch umgekehrt?
Wir bauen einen Springbrunnen und beobachten die
Wasserbewegung von erhitztem Wasser. Ihr meint, das
geht nicht? Bestimmt geht es doch!!!
7006-51 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
18. Jan. – 01. Feb., 3x
7006-52 e
Dittmar Flothmann
Di, 15.15 – 16.45 Uhr,
24. Jan. – 20. März, 8x (nicht am Faschingsdienstag)
Vom Floß zur Sternenflotte
Ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte war die
Erfindung des Rades – aber auch die Erfindung von
Booten war bedeutsam. Die Menschen entdeckten
neue Welten, bereicherten ihren Speisezettel und
erlebten auf dem Meer viele Abenteuer. Spannende
Geschichten von Ungeheuern, fernen Völkern und
Seeschlachten erzählte man sich in den Häfen. Diese
Erzählungen erleben wir neu, mit Material und Farben
aller Art bewaffnet lassen wir die Kanonen knallen,
Dampfer kentern und berühmte Kapitäne kommandieren. Dazu brauchen wir Styropor, Holz, Kleber, Bastelpappe, Papier, Buntstifte, Kreide, Acryl- und Wasserfarben und noch einiges mehr!
7006-53 e
Jörg-Rainer Hofmann
So, 10.00 – 13.00 Uhr,
29. Jan., 12. Feb., 26. Feb., 11. März, 25. März, 5 x
■ Dinosaurier
Lange bevor sich der Mensch entwickelt hat, bewohnten Dinosaurier die Erde. Ihre Spuren sind auf allen
Kontinenten zu finden, unter anderem auch Skelette
von riesengroßen Exemplaren, die uns noch heute zum
Staunen bringen. Wie ist es den Wissenschaftlern
gelungen, so viel über diese lange schon ausgestorbenen Lebewesen zu erfahren? Vor allem, warum sind sie
ausgestorben? Gute Fragen, auf die wir Antworten
suchen. Damit wir sie uns besser vorstellen können,
bauen wir aus Eierkartons, Papier, Kleister und viel
Farbe unsere eigenen fantastischen Dinosaurier.
7006-54 e
Katharina Märcz
Sa + So, 10.00 – 14.00 Uhr,
04. Feb. + 05. Feb., 2x
7006-55 e
Dr. Christine Kumerics
Mo, 15.30 – 17.30 Uhr,
06. Feb., 1x
■ Das große Nichts
Nichts ist um uns herum, pfeift uns um die Ohren und
fegt uns hinweg. Kann man auf dem Nichts stehen, es
spüren oder es wegschieben? Dieses Nichts wiegt
schwerer als wir uns vorstellen können und um es zu
spüren, müssen wir ins Nichts greifen, es heben und
wiegen und siehe da! Alles ist voll von Nichts!
7006-56 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
08. Feb. + 15. Feb., 2x
■ Feuerwerker
Feuer ist eine Form der Flammenbildung, bei der Licht
und Wärme entstehen. Damit Flammen entstehen können, müssen Sauerstoff und brennbare Stoffe vorhanden sein. Die Erfindung und Nutzung des Feuers war
einer der wichtigsten Schritte in der Entstehung
menschlicher Kulturen. Es hat von jeher die Menschen
fasziniert und geängstigt. Wir wollen uns dem Feuer
mit Neugier und Respekt nähern und herausfinden, wie
damit umzugehen ist. Was ist der wichtigste Nährstoff
des Feuers und gibt es unterschiedlich heiße Flammen?
Kann eine Kerzenflamme einen Nagel zum Glühen bringen? Wie löscht man Feuer? Diese und andere brenzlige Geheimnisse werden mit Feuereifer gelüftet!
7006-57 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
22. Feb. + 29. Feb., 2x
■ Mücke, Assel & Co.
Alltagsbiotope unter der Lupe
Wusstet ihr, dass in einer Handvoll Erde mehr Lebewesen zu finden sind, als Menschen auf der Erde leben?
Dieser erstaunlichen Tatsache gehen wir mit Schaufel,
Spezial
Hochbegabtenzentrum
Lupe und Binokular nach und nähern uns einem ganz
eigenen Kosmos des Lebens. Dafür genügt schon ein
Schritt vor die Tür des HBZs, um inmitten von kleinsten
und größeren Lebewesen zu sein. Manche werden wir
mit der Lupe suchen müssen und man kann nicht voraussagen, welche Schätze wir finden werden – da sind
wir ein bisschen von der „Laune“ der Natur abhängig
und unserem Forschergeist. Ab ins Getümmel!
7006-58 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
07. März + 14. März, 2x
■ Physik im Alltag
Der Beginn aller Wissenschaft ist das Staunen darüber,
dass die Dinge so sind, wie sie sind. Vor gut zweitausend Jahren formulierte Aristoteles diesen Satz. Wir
werden uns auf eine Reise durch die Phänomene der
Alltagsgegenstände begeben. Wir begegnen ihnen
ständig, ohne zu ahnen, wie viel Physik in ihnen steckt!
Schon mal mit Physik gefrühstückt? Warum wandern,
auch nach beharrlichem Durchmischen, die Nüsse und
Rosinen in der Müslipackung immer nach oben? Wenn
ihr eigene Phänomene findet, deren Funktionieren ihr
ein für alle Mal geklärt haben wollt – bringt sie zum
Enträtseln mit.
7006-59 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
21. März + 28. März, 2x
■ Sand & Co.
Wie entstehen Sand, Ton und Lehm? Wie verändert sich
die Beschaffenheit dieser Bodenarten, wenn sie mit
Wasser in Berührung kommen? Welche Bodenart kann
am besten Wasser speichern? Welche kann schmutziges Wasser sauber filtern? Wir gehen den Eigenschaften dieser verschiedenen Bodenarten auf den Grund
und erforschen die Unterschiede sowohl makroskopisch
als auch mikroskopisch durch Beobachten und Erfühlen.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Blei- und Buntstifte
7006-60 e
Mo, 15.30 – 17.30 Uhr,
16. Apr., 1x
■ Alchemistenküche
Die Alchemisten des 18. Jahrhunderts waren wilde
Gesellen, aber auch schlaue Naturforscher auf der
Suche nach dem „Stein der Weisen“, dem Gold. Ihrem
unermüdlichen Experimentiergeist verdanken wir die
ersten Erkenntnisse über Schwarzpulver, Porzellan und
Lumineszenz. Wie sie, werden wir Tinkturen zusammen
mischen und über ihre Wirkung staunen, Euromünzen
alt aussehen lassen, Kristalle zaubern und über die
Zauberkraft, die einer Zitrone innewohnt, staunen.
7006-61 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
18. Apr. + 25. Apr., 2x
■ DinoUtopia
Dinosaurier kennen wir aus dem Senckenbergmuseum
oder aus Büchern. Archäologen haben Skelette und
Knochen gefunden und die längst ausgestorbenen
Dinos rekonstruiert. Was aber ist mit den Dinos, die
noch nicht entdeckt worden sind, die keine Spuren hinterließen? Wie könnten sie wohl ausgesehen haben?
Vielleicht gab es damals Dinos, die singen konnten
oder faul am Baum hingen oder klitze kleine, die sich
durch alles durchmogeln konnten. Lasst sie zum Leben
erwachen und schwingt Stifte und Pinsel!
7006-62 e
Maria Bubenik
Sa + So, 10.00 – 14.00 Uhr,
28. Apr. + 29. Apr., 2x
■ Sinn und Unsinn
Wem kann man noch trauen, wenn oben unten ist oder
vielleicht auch umgekehrt? Wenn Elefanten fünf Beine
haben oder sogar sechs. Verwirrte Welten! Täuschen
uns unsere Sinne oder wollen sie uns zeigen, dass alles
zwei Seiten hat - oder sogar noch mehr! Auf geht’s zu
einer Reise durch unsere Sinne. Wir erleben, dass Ohren
mehr als nur hören können und unsere Augen Dinge
sehen, die es gar nicht gibt. Also: Augen zu und durch!
7006-63 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
02. Mai + 09. Mai, 2x
■ Magisches Schweben
Wir lernen unsichtbare Kräfte kennen, die aneinander
kleben oder sich unter keinen Umständen einander
nähern wollen, nicht einmal dann, wenn wir sie dazu
zwingen möchten. Können wir eine Münze aus einem
Wasserglas holen ohne uns die Finger nass zu machen,
Metalle auf der Tischplatte tanzen lassen oder Nägel
stapeln? Das Zauberwort, das all dies möglich macht,
heißt Magnet! Wir finden das Prinzip seiner Stärke heraus. Was passiert, wenn wir einen Magneten festhalten
und Eisen in seine Nähe gelangt oder umgekehrt, wie
verhält sich Eisen in der Nähe eines Magneten? Wer
kennt den universell stärksten Magneten, der uns alle
nicht los lässt?
263
7006-64 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
16. Mai + 23. Mai, 2x
■ Rückstoß – Abheben und
Zentrifuge – Flug
Fliegen – schon seit Urzeiten haben die Menschen
davon geträumt, aber erst Ende des 19. Jahrhunderts
wurde dieser Traum Wirklichkeit. Heute sind Flugzeuge
für uns eine Selbstverständlichkeit, aber was benötigen
sie um fliegen zu können und worauf gleiten Flugobjekte? Wieso können Hubschrauber in der Luft
„stehen“ und warum benötigt ein Segelflieger keinen
Motor zum Auftrieb? Kann man im Weltraum fliegen?
Welche Kräfte sind so stark, dass sie die Schwerkraft
überwinden? Wir experimentieren mit verschiedenen
Antriebsmöglichkeiten, um unsere Flugobjekte in die
Luft zu befördern und finden Antworten auf unsere
Fragen. Hat die Methode mit dem lautesten Knall auch
den besten Anschub? Werden wir ja sehen!
7006-65 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
30. Mai + 06. Juni, 2x
■ Freiforscherwerkstatt
Ihr habt eigene Fragen und Ideen? Dann geht diesen
nach und entwickelt Experimente! Aus verschiedenen
Themen der Naturwissenschaft stehen euch viele Materialien für eigene Versuche zur Verfügung. Experimentiert wie echte Forscher, lernt aus Fehlern und geht bis
an die Grenzen oder darüber hinaus, um herauszufinden, wie die Dinge funktionieren. Findet Antworten auf
eure Fragen! Wer wagt, gewinnt...
7006-66 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
13. Juni + 20. Juni, 2x
■ Das Gesetz der Minimalflächen
Die Physik von Seifenblasen ist der wohl schönste
Aspekt der Oberflächenspannung. Eine Seifenblase ist
nichts anderes als eine dünne Wasserschicht, an deren
Außen- und Innenseite jeweils ein Seifenfilm anliegt.
Die wasserliebenden Anteile der Seife sind dem Wasser
zugewandt, der Rest schwebt in der Luft. Durch die
Seife wird die Oberflächenspannung des Wassers
soweit verringert, dass die Blasen ausreichend Stabilität
erhalten. Aus Draht formen wir zwei- oder dreidimensionale Gebilde und beobachten ihr Verhalten in der
Seifenlösung. Wie viele Seifenhäute bilden sich bei
einem Würfel? Gibt es eine Regel oder ist es purer
264
Spezial
Hochbegabtenzentrum
Zufall, was passiert. Die bunten Gebilde werden so
lange in der Luft schweben, bis ...
7006-67 e
Birgit Morgenstern
Mi, 15.15 – 17.15 Uhr,
27. Juni, 1x
7 – 8 Jahre
■ Spiegelbilder – Symmetrien in
Geometrie und Natur
Ist ein Spiegelbild schon eine Symmetrie? Was ist eine
Symmetrie? Wo können wir sie finden? Findet man sie
im täglichen Leben? Wir werden auf die Suche gehen
und verschiedene Arten von Symmetrien entdecken und
kennen lernen. Gemeinsam werden wir auch in geometrischen Gebilden nach ihnen suchen. Verschiedene Beispiele aus Natur und Kunst werden vorgestellt.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Schere, Geodreieck,
Radiergummi, Mal- und Bleistifte
7007-51 e
Do, 15.30 – 17.30 Uhr,
26. Jan. – 16. Feb., 4x
■ Und oder ohne …
sind drei Worte, hinter denen sich drei besonderen Zeichen verstecken und die, in Verbindung mit Großbuchstaben, eine heimliche Schrift bilden. Wie bei jeder
Schrift ist die Reihenfolge der Zeichen wichtig. Die
Regeln dieser „Sprache“ sind einfach, aber die dazu
passenden Bedeutungen manchmal schwer. Gemeinsam wird es uns gelingen diese Schrift zu entziffern
und die Lösungen auf ein Blatt Papier zu übertragen.
Eine Herausforderung für alle, die Mathematik mögen,
logisch denken können und bestimmt wird sich niemand langweilen!
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Hefte, Radiergummi,
Mal- und Bleistifte
7007-52 e
Do, 15.30 – 17.30 Uhr,
15. März – 29. März, 3x
7 – 9 Jahre
Griechische Götter und Helden
Wir machen uns auf den Weg ins Altertum zu den Griechen. Sie hatten hervorragende Denker und Philoso-
phen, Politiker und Künstler. Wir erfahren wichtiges
über ihre Lebensgewohnheiten und tauchen in ihre
Sagen ein. Wir hören von Göttern und Helden, von
Abenteuern und Wettkämpfen. Noch heute begegnen
wir mancher Errungenschaft der ‚alten Griechen’, zum
Beispiel den Olympischen Spielen. Wir können die
Reste ihrer monumentalen Tempel und Bauwerke
bestaunen und uns ein Bild von ihren Künsten machen.
In kleinen Gruppen könnt ihr eure Interessen teilen,
individuelle Fragen und Bedürfnisse fließen in den Themenkatalog mit ein.
7007-53 e
So, 14.00 – 17.00 Uhr,
29. Jan. – 17. Juni, 14-täglich, 10x (kein Kurs in den
Osterferien)
■ Blechdrache
Es gibt sie, die Ungeheuer dieser Welt. Viele tummeln
sich in der Tiefsee. Es sind unheimliche Wesen mit langen Tentakeln, die im Dunkeln schwimmen und vor sich
hin leuchten. Aber es gibt auch noch ziemlich große
Drachen, die auf einsamen Inseln leben. Da niemand so
ganz genau weiß wie sie aussehen, bauen wir einfach
ein solches Wesen. Dazu brauchen wir fünf unterschiedlich große Weißblechdosen und jede Menge
Kronkorken. Wenn unser Blechdrache gebaut ist, hängen wir ihn beweglich auf und bemalen und bekleben
ihn bis er so aussieht, wie wir es uns vorstellen.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, fünf verschieden große
Weißblechdosen und Kronkorken
7007-54 e
Iris Gerlach
Sa + So, 10.00 – 15.30 Uhr,
03. März + 04. März, 2x
■ Tierisch kommunikativ!
Wie kommunizieren Tiere? Beim Menschen läuft Kommunikation ganz schön kompliziert und auf vielen Ebenen ab! Wir können nicht nur sprechen, sondern haben
viele metasprachliche Mittel zur Verfügung: Mimik und
Gestik, aber auch Seufzen, entsetzt die Luft anhalten,
erleichtert ausatmen, nervös kichern. Aber wie kommunizieren Tiere? Ist das Brüllen des Löwen nur für seine
Konkurrenten gedacht? Warum grinst ein Pavian, wenn
er Angst hat? Im Tierreich wird zudem auf noch vielfältigere Weise „gesprochen“: mit Farben, Düften und
sogar Licht! Einiges davon werden wir zusammen
erkunden, einzelne Tiere können als „Patentiere“ durch
jeweils ein Kind der Gruppe erforscht und den anderen
präsentiert werden.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Heft und Schreibzeug
7007-55 e
Nina Tebati
Sa + So, 10.00 – 16.00 Uhr,
17. März + 18. März, 2x
■ Ausflug unterm Sternenhimmel
für Kinder und Eltern
Astronomie und vieles mehr. Eine Einführung in die
Himmelskunde mit Spielen, Geschichten und kleinen
Experimenten. Sonnenbeobachtung am Tag und eine
nächtliche Wanderung über den Sternenhimmel mit
bloßem Auge, Fernglas und kleinem Fernrohr. Der
Abend endet mit Gutenachtgeschichten. Am nächsten
Morgen frühstücken wir gemeinsam und unternehmen
einen abschließenden Abenteuerspaziergang. Der Ausflug findet auf jedem Fall an den angegebenen Terminen statt; für sternklaren Himmel können wir leider
keine Garantie geben. Wir möchten darauf hinweisen,
dass die Übernachtung in Mehrbettzimmern stattfindet,
Kinder nur in Verbindung mit einer erwachsenen
Begleitperson angemeldet werden können und die
Kursgebühr für jeweils eine Person berechnet ist.
Bitte mitbringen: angemessene Kleidung, Wanderschuhe, Handtücher, falls vorhanden Sternkarte, Fernglas und Taschenlampe
Zusatzkosten: Übernachtung pro Person € 28,00 inklusive Abendessen und Frühstück (vor Ort zu zahlen)
Anmeldeschluss: 26. März 2012
7007-56 e
Dr. Rudolf Gerharz
Sa, 15.00 – 24.00 Uhr, So, 08.00 – 14.00 Uhr,
21. Apr. + 22. Apr., 2x
Jugendherberge Schmitten-Oberreifenberg; € 50
■ Schach
Fortgeschrittene
Für alle, die schon länger Schach spielen und gerne
noch mehr lernen wollen. Es wird nach dem Stoff des
Turmdiploms unterrichtet. Schnellschach, Blitzschach,
bzw. Turnierschach mit Notation werden vorgestellt.
Schachrätsel spielen eine Rolle und am Ende tragen wir
ein kleines Schachturnier aus.
7007-57 e
Dittmar Flothmann
Di, 15.15 – 16.45 Uhr,
24. Apr. – 12. Juni, 7x
■ Labyrinthe und Irrgärten
Wer sich in einen Irrgarten hineinwagt, findet bestimmt
nie wieder heraus! Diese Angst hat schon viele Menschen beschlichen. Ganz schön gefährlich so ein Irrgarten, aber auch spannend und faszinierend. Wir erforschen verschiedene Labyrinthe und Irrgärten und lüften
ihr Geheimnis. Wer hat sie gebaut und zu welchem
Zweck? Mit Erfindergeist und Fantasie bauen wir verzwickte Irrgärten, die ihr mit nach Hause nehmen könnt
und verwandeln den Schulhof in ein großes Labyrinth
aus Bändern und Schnüren.
7007-58 e
Katharina Märcz
Sa, 10.00 – 16.30 Uhr,
05. Mai, 1x
Spezial
Hochbegabtenzentrum
■ Ausflug in die Römerzeit
für Kinder und Eltern
Türme, Wälle und Kastelle – Geschichte erleben in
Wanderschuhen. Ein Erlebnis für Kinder und Eltern. Wir
wandern ca. sieben km am Limes (dem römischen
Grenzwall) entlang und können auf dieser Strecke Wallund Wachtürme, Kastelle und Gräben entdecken. Am
Ende der Wanderung öffnet die Saalburg ihre Pforten
und zeigt uns, wie die Römer im wilden Germanien
gelebt haben. Damit unsere Erkundungstour ein Erfolg
wird, brauchen wir gute Schuhe, Regenkleidung und
Marschverpflegung. Damit die sieben km wie im Flug
vergehen, vertreiben wir uns die Zeit mit Spielen und
Geschichten und erfahren viel Wissenswertes aus der
Römerzeit. Der Ausflug endet am Treffpunkt.
Wir möchten darauf hinweisen, dass Kinder nur in Verbindung mit einer erwachsenen Begleitperson angemeldet werden können und die Kursgebühr für jeweils
eine Person berechnet ist.
Bitte mitbringen: einen Imbiss; wetterfeste Kleidung
Zusatzkosten: für Fahrkarten € 6 (im Kurs zu zahlen)
7007-59 e
Dr. Rudolf Gerharz
Sa, 10.30 – 18.30 Uhr,
05. Mai, 1x
Treffpunkt: Bahnhof Bad Homburg, Bushaltestelle; € 27
■ Vulkanen auf der Spur
Vulkane sind ein fester Bestandteil unserer Erde. Einerseits stellen sie zwar eine Gefahr dar, aber auf der
anderen Seite dienen ihre Ascheablagerungen den
Menschen als fruchtbare Anbauflächen. Wie entstehen
Vulkane und wo findet man sie? Welche Vulkantypen
und Arten von Vulkanausbrüchen gibt es? Kennst du
vulkanische Gesteine? Welche Verwendung finden sie
bei uns? Wir gehen den Fragen rund um den Vulkan
auf den Grund und bringen einen Vulkan zum Brodeln.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Bleistifte, Buntstifte
7007-60 e
Mo, 15.30 – 17.30 Uhr,
07. Mai, 1x
■ Geschichte der Steine
So ein kleiner Stein, den wir heute in der Hand halten,
hat eine mehrere Millionen Jahre alte Geschichte. Wie
entstehen Steine, warum gibt es runde und eckige?
Warum haben sie unterschiedliche Farben und wie
sieht ein Stein von innen aus? Hast du dir schon mal
einen Stein unter dem Mikroskop angesehen? Gute
Fragen auf die sich Antworten finden lassen. Gemeinsam erforschen wir, welche Geschichten Steine zu
erzählen haben.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Blei- und Buntstifte
7007-61 e
Mo, 15.30 – 17.30 Uhr,
11. Juni, 1x
■ Tücher, Tücher und die Bälle
Jonglieren lernen in zwei Tagen. Wir starten mit zwei
Bällen und lernen die grundlegenden Wurftechniken.
Fangen ist genauso wichtig wie Werfen. Dann kommen
die Tücher zum Einsatz. Mit ihnen werden wir so gut
üben können, dass wir es schon am ersten Tag schaffen, drei Tücher in der Luft zu halten. Für die Kunst drei
Bälle in der Luft zu halten, ist das Tempo wichtig. Die
Hände bewegen sich immer flinker, die Tücher fliegen
immer schneller, bis wir von den drei Tüchern auf Bälle
umsteigen können. Zwischendurch werden Konzentrations- und Entspannungsübungen angeboten, die wir
für das Jonglieren brauchen.
7007-62 e
Dittmar Flothmann
Sa + So, 11.00 – 16.00 Uhr,
23. Juni + 24. Juni, 2x
8 – 9 Jahre
■ Relationen und Funktionen
Unterschiedliche Dinge können manchmal in einem
gewissen Verhältnis zu einander stehen. So stehen die
Menge aller Frankfurter Schüler einerseits, zu der
Menge aller Kurse des HBZs anderseits, in einer Relation (Beziehung). Manche Schüler besuchen keinen
Kurs, manche nehmen an einem oder sogar mehreren
Kursen teil. Einige Elemente dieser zwei Mengen stehen
also in einer Relation zueinander. In der Natur gibt es
viele Beispiele für Relationen. Manche von ihnen sind
eindeutig, manche nicht. Zwischen den Elementen
zweier Mengen können verschiedene Arten von Abhängigkeiten oder Zuordnungen bestehen. Die Mathematik
hilft dabei, diese Beziehungen zu beschreiben und zu
untersuchen. Vorkenntnisse in Mengenlehre sind von
Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig.
Mal- und Bleistifte
7008-51 e
Do, 15.30 – 17.30 Uhr,
19. Apr. – 10. Mai, 4x
8 – 10 Jahre
■ Wut
Wenn die Welt nur ungerecht ist, alle anderen doof
sind und nichts mehr Spaß macht, läuft etwas völlig
schief. Man wird dann so wütend, weiß sich nicht mehr
zu helfen, macht in blindem Zorn vielleicht sogar Dinge
kaputt oder verhaut andere. Kann man lernen, mit der
Wut umzugehen, sie zu spüren, wenn sie im Anmarsch
ist und alle Gedanken überschwemmt? Wie findet man
265
Kontakt zu anderen, ohne es mit Anrempeln und Anmachen von der Seite zu probieren? Das sind wirklich
schwierige Fragen. Alleine ist es sehr schwer eine Antwort darauf zu finden, aber vielleicht gelingt es, wenn
wir gemeinsam darüber sprechen und Lösungsstrategien entwickeln. In Rollenspielen üben wir, in schwierigen Situationen, die Kontrolle über uns zu behalten
oder wieder zu finden. Die Elterntreffen sind verbindlicher Bestandteil des Kurses!
Bitte mitbringen: einen Imbiss, dicke Socken und eine
Yogamatte
7008-52 e
Dittmar Flothmann
Do, 16.00 – 18.00 Uhr, 19. Jan. – 08. März, 8x
Elterntermine: 16.00 – 18.00 Uhr, 19. Jan. + 08. März
■ Expedition Erde
Wie sieht unsere Erde von innen aus? Wie entstehen
Ozeane und Gebirge? Unsere Erde besteht aus vielen
einzelnen Platten, die sich voneinander weg, aufeinander zu oder auch aneinander vorbei bewegen. An diesen Plattengrenzen entstehen zum einen Vulkane und
zum anderen kann dort auch die Erde beben. Wir wollen unseren Planeten näher erforschen und mittels
Experimenten versuchen, mehr über seine Geschichte
und Funktionsweise zu erfahren.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Bleistifte und Buntstifte
7008-53 e
Mo, 15.30 – 17.30 Uhr,
23. Jan., 20. Feb., 12. März, 3×
■ Was die Welt zusammenhält
Die Welt im Großen und im Kleinen steckt voller Rätsel
und Geheimnisse. Wie sieht sie wirklich aus? Wodurch
konnte sie entstehen? Was hält sie am Laufen?
Mythen, Naturbeobachtungen und Theorien formen
unser Weltbild seit Jahrtausenden. Wir verfolgen diesen
faszinierenden Prozess mit gezielten Untersuchungen,
Diskussionen, Übungen, kleinen Experimenten und
Geschichten, ergründen die Phänomene Zeit, Bewegung, Energie, Licht und Schwerkraft, erhalten Einblicke
in die Welt der kleinsten Teilchen und die Unendlichkeit
des Universums.
7008-54 e
Dr. Rudolf Gerharz
Fr, 15.15 – 17.15 Uhr,
27. Jan. – 02. März, 6x
■ Walkalong Glider und andere
Flugobjekte
Spielerisch lernt ihr die Gesetzmäßigkeiten der Aerodynamik, das Bauen von Flugzeugen und ihren Flug kennen. Unter fachkundiger Anleitung entwickelt ihr ungewöhnliche Flugkonstruktionen, bei deren Anblick selbst
266
Spezial
Hochbegabtenzentrum
Schwalben blass werden. Spätestens dann, wenn fünfflüglige Leichtbauflieger,
Strohhalm-Rückstoß-Düsenjäger, Microflugzeuge oder
Ufos durch die Luft sausen. Eine besondere Herausforderung ist der Bau unseres „Nurflüglers“. Ein Flugobjekt, bei dem Rumpf und Tragfläche eins sind. Wenn
unser „Walkalong-Glider“ einmal gestartet ist, können
wir ihn leicht in der Luft halten, in dem wir mit den
Händen eine Bugwelle aus Luft erzeugen auf der er
schwebt und schwebt und …
7008-55 e
Erfinderwerkstatt Umweltexploratorium e. V.
Sa, 10.00 – 15.00 Uhr,
28. Jan., 1x
Alter Flugplatz Bonames; € 39
■ Simsalabim mit Chemie und
Physik
Überraschung! Eier in der Flasche. Volles Glas schräg
auf dem Tisch und kippt nicht um. Teekochen im Papierkochtopf. Gefärbtes Wasser verschwindet einfach aus
dem Glas. Eine Münze aus einem mit Wasser gefüllten
Teller holen, ohne nasse Hände zu bekommen. Geht
nicht – gibt’s nicht! Mit Hilfe von Chemie und Physik
bekommen wir das alles hin!
Bitte mitbringen: einen Imbiss und einen Forscherkittel
7008-56 e
Christian Kunz
Di, 16.00 – 18.00 Uhr,
31. Jan., 1x
■ Raketen
Könnte es eine mit Essig betriebene Rakete schaffen,
bis zum Mond zu fliegen? Sind Teebeutel und Wasser
ein guter Treibstoff? Lässt Feuer eine Rakete fliegen?
Wir bauen ungewöhnliche kleine Fluggeräte, lassen sie
fliegen und finden dabei die Grundlagen der Raumfahrt
heraus.
7008-57 e
Christian Kunz
Di, 16.00 – 18.00 Uhr,
07. Feb., 1x
■ Raumschiffe, Ufos und Raketen
„Der Weltraum – unendliche Weiten. Wir befinden uns
in einer fernen Zukunft“. Raumschiffe schwirren durch
die Luft, Ufos umkreisen Planeten und Raketen überwinden gigantische Entfernungen. Jede/ r konstruiert
ein eigenes Raumfahrzeug – aus alten CDs, Silberfolie,
Pappe, Kabeln, Plastikschrott und vielem mehr. Bringt
bitte alles mit, was ihr an Bauteilen zuhause habt.
Bastelschrott
7008-58 e
Katharina Märcz
Sa, 10.00 – 16.30 Uhr,
18. Feb., 1x
■ Du hast etwas zu sagen – schreib
ein Buch!
In deinem Kopf sind viele Gedanken und Ideen? Raus
damit, aufs Papier, man kann nur über Themen reden,
die in der Welt sind. Wie, du weißt nicht wie das geht,
findest es schwer auf gute Ideen zu kommen? Können
wir ändern. Du erfährst, wie man auf Ideen kommen
kann, was free writing ist und wie daraus Texte entstehen. Keine Angst, es geht nicht um langweilige Schulaufsätze, sondern um Artikel, lebendige Geschichten,
Science Fiction oder auch um Gedichte. Wir spielen mit
der Sprache und den vielen Möglichkeiten, Geschichten
zu erzählen. Am besten du arbeitest zu Hause gleich
weiter, damit du am zweiten Wochenende so viel Material zusammentragen kannst, dass daraus ein kleines
Buch entsteht, in dem deine Geschichte endlich
Schwarz auf Weiß steht. Wenn du willst, kannst du dir
das Buch im Internet drucken lassen.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Schreibblock, Schreibzeug
7008-59 e
Dagmar Rees
Sa + So, 10.00 – 16.00 Uhr,
18. Feb., 19. Feb., 03. März, 4. März, 4x
■ Energie aus Wind
Aus Wind Energie gewinnen? Klar, so haben Bauern
schon vor einigen hundert Jahren ihr Getreide gemahlen. Ein guter Grund sich die Windmühlen von damals
und die, die es heute gibt, anzuschauen. Welche Arten
von Windrädern gibt es und wie werden sie verwendet?
Damit wir das Prinzip, nach dem sie funktionieren verstehen, experimentieren wir mit verschiedenen Windrädern, die durch eine Windmaschine angetrieben werden. Wir denken über Aerodynamik nach und halten
geometrische Körper in den Windstrom. Mit dem neu
gewonnenen Wissen bauen wir eigene Windräder und
achten dabei auf Größe, Anstellungswinkel, Anzahl und
Form der Rotorenblätter und gewinnen so viel Energie,
dass wir mitgebrachte CD-Player, Radios oder MP3Player betreiben können. Das fertige Windrad nehmt
ihr mit nach Hause und ihr findet bestimmt einen Platz,
wo es sich gut im Wind drehen kann.
7008-60 e
Sa, 10.00 – 15.00 Uhr,
25. Feb., 1x
■ (H)experimente
Pflanzen konnten Menschen im Mittelalter mit fast
allem versorgen, was sie zum Leben brauchten:
Getreide, Früchte und Gemüse zum Essen und Trinken.
Holz für Häuser, Möbel, Werkzeuge, Instrumente und
Spielzeug. Fasern für Kleidung, Segel, Seile und
Schreibmaterial. Extrakte zum Heilen, Färben, Jagen,
Malen und für Düfte. Was färbt die Möhre orange und
die Paprika rot? Wie lässt sich Rosenduft einfangen?
Welche Pflanze enthält roten Farbstoff zum Malen?
Drinnen und draußen mit Lupe und allen unseren Sinnen erforschen und erspüren wir Wesentliches aus der
Pflanzenwelt des Mittelalters. Ein Museumsbesuch ist
geplant.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, ein Marmeladenglas mit
Deckel und einen Malkittel
7008-61 e
Sa + So, 10.00 – 16.00 Uhr,
25. Feb. + 26. Feb., 2x
■ Ohne Wasser – kein Leben
Wasser gibt es auf der Erde im Überfluss. Für uns
zumindest und wenn man Zähneputzen und duschen
muss, spürt man das ganz deutlich. Aber Trinkwasser ist
in vielen Gegenden der Welt ein rares und kostbares
Gut und es wird immer weniger. Wir wollen in einfachen Experimenten herausfinden, vor welchen Schwierigkeiten man steht, wenn aus verschmutztem Wasser
Trinkwasser gewonnen werden muss.
7008-62 e
Dr. Wolf Weidemüller
Mo, 16.00 – 18.00 Uhr,
27. Feb., 1x
■ Kettenreaktion
Wir bauen aus Allerlei eine Reaktionskette, die sich wie
von Geisterhand zehn Minuten lang auf merkwürdige
Weise mit Knallen, Zischen, Verdampfen und jeder
Menge Tricks, die wir uns ausgedacht haben, bewegt.
Um zu erfahren, wie eine solche Kettenreaktion aussehen kann, schauen wir uns gemeinsam ein Video an.
Bringt alles mit, was ihr über Physik und Chemie wisst.
Wir planen den genauen Verlauf unserer Kette und
konstruieren sie aus dem bereitgestellten Material. Die
Reaktion wird auf Video gefilmt.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und Schwimm - oder
Schutzbrille
7008-63 e
Dittmar Flothmann
Sa + So, 11.00 – 16.00 Uhr,
03. März + 04. März, 2x
Spezial
Hochbegabtenzentrum
■ Safari
Magst du Elefanten? Oder zählen Zebras, Giraffen oder
Löwen zu deinen Lieblingstieren? Der Weg nach Afrika
ist weit, deshalb werden wir kreativ und bauen afrikanische Tiere aus Draht, Papier und Gips. Nach dem
Trocknen bemalen wir unsere Tierfiguren, stellen sie in
unsere selbst gestaltete Landschaft und fühlen uns ein
bisschen wie in der afrikanischen
Savanne.
7008-64 e
Katharina Märcz
Sa, 10.00 – 16.00 Uhr, So, 10.00 – 14.00 Uhr,
10. März + 11. März, 2x
■ Luftschiff mit Propellerantrieb
Lautlos schweben unsere Fluggefährte durch den
Raum. Wer hat Lust, ein Luftschiff zu bauen? Unser
Flugobjekt wird von einer mit Helium gefüllten Hülle in
der Schwebe gehalten. Durch die Luft bewegt es sich
mit Gummiantrieb und Propeller. Über die Höhenruder
könnt ihr das Luftschiff nach oben oder unten fliegen
lassen, mit dem Seitenruder kann es Kreise und Spiralen fliegen. Euer fertiges Flugobjekt nehmt ihr am Ende
mit nach Hause.
7008-65 e
Sa, 10.00 – 15.00 Uhr,
24. März, 1x
Periskop, mit dem ihr Verdächtiges beobachten könnt,
ohne dabei selbst gesehen zu werden. Wer alle Aufgaben mit Bravour gemeistert hat, erhält am Ende einen
Detektivausweis.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Notizblock, Bleistift und
Lupe
tionen aufrecht erhalten, denken und fühlen, arbeiten,
forschen, entwickeln, Maschinen betreiben, Wärme
erzeugen oder Produkte herstellen. In einfachen Experimenten wird euch die Bedeutung dieser trockenen Aussage klar werden.
7008-67 e
Katharina Märcz
Sa, 10.00 – 16.30 Uhr,
24. März + 31. März, 2x
7008-70 e
Mo, 16.00 – 18.00 Uhr,
23. Apr., 1x
■ Magie
Der Wirklichkeit ein Schnippchen schlagen
Unsere Wahrnehmung ist von Bedingungen abhängig.
Kein Thema, haben wir alle schon einmal gehört, jetzt
probieren wir es aus. Mit Hilfe von optischen und akustischen Täuschungen und Filmen überprüfen wir unsere
eigenen Wahrnehmungen und beobachten, ob und
wenn ja, wie sich unser Sehen, Hören oder Fühlen verändert. Worin besteht die Kunst der Illusion? Man
schaut genau hin, was der Magier tut, beobachtet
seine Bewegungen, sieht alles - oder doch nicht? Wir
lernen mit den Täuschungen der Magier zu arbeiten
und wenn wir mutig genug sind, erproben wir unsere
Künste am lebenden Objekt.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und auf wetterfeste
Kleidung achten
7008-68 e
Dittmar Flothmann
Sa + So, 11.00 – 16.00 Uhr,
31. März + 01. Apr., 2x
■ „Spieglein, Spieglein …“
Sagen Spiegel die Wahrheit? Haben sie magische
Kräfte? Wie werden sie hergestellt? Bringen Scherben
Unglück oder doch Glück? Wir wollen uns mit den
Geheimnissen des Spiegels befassen, sie zerkleinern
und aus den Scherben neue, einzigartige Objekte herstellen. Alle, die gerne basteln sind hier richtig: Wir kleben, knoten und kratzen.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und Gelkleber für Glas
7008-66 e
Iris Gerlach
Sa + So, 10.00 – 15.30 Uhr,
24. März + 25. März, 2x
■ Detektivclub
Na, schon mal spannende Kinderkrimis gelesen und
davon geträumt, selbst der Hauptdarsteller zu sein?
Klar, aber um ein guter Detektiv zu werden braucht
man Handwerkszeug. Wie schreibt man mit unsichtbarer Tinte? Wie verschlüsselt man geheime Nachrichten?
Wie legt man eine Agentenfalle? Das erfahren wir alles
und lösen dazu noch kniffelige Kriminalfälle, indem wir
Verdächtige befragen, Spuren am Tatort sichern und
lernen Fingerabdrücke zu nehmen. Vor allem aber will
auch richtiges Beobachten gelernt sein. Wir bauen ein
267
■ Heißluftballon
Warum lässt Hitze Ballons in die Höhe steigen? Wir
bauen und entwerfen Heißluftballons. Dabei lernen wir
die Gesetzmäßigkeiten der „Leichter-als-Luft-Gefährte“
kennen und unternehmen einen Streifzug durch die
Geschichte von Heißluftballons und Zeppelinen. Wir
denken über die physikalischen Grundlagen nach, entwickeln Problemlösungsstrategien und trainieren handwerkliche Techniken. Wenn unsere Ballons fertig sind,
werden wir sie auf ihre Flugfähigkeit hin überprüfen
und den lautlosen Riesen, die majestätisch über das
Gelände schweben, zuschauen.
7008-69 e
Sa, 10.00 – 15.00 Uhr,
21. Apr., 1x
■ Experimente rund um Energie
„Die Energie kann als Ursache für alle Veränderungen
in der Welt angesehen werden“, schrieb der Nobelpreisträger Werner Heisenberg. Nur durch den Umsatz
von Energie können wir Menschen unsere Körperfunk-
■ Ufos und Aliens
Wir bauen nach eigenen Plänen und aus leichten Materialien ein UFO. Die fertigen außerirdischen Objekte
hängen wir dann an einer unsichtbaren Schnur auf und
lassen sie durch den Raum schweben. Damit sie aber
auch wirklich flugfähig werden, stehen ein bis zwei
Elektromotoren mit Rotoren zur Verfügung. Wer ein
Mobiltelefon mit Kamera, oder eine Kamera besitzt,
kann diese gerne mitbringen, damit wir die UFOs im
Flug filmen können.
7008-71 e
Dittmar Flothmann
Sa + So, 11.00 – 16.00 Uhr,
28. Apr. + 29. Apr., 2x
■ Vermessene Welt
Eine Landkarte erzählt Geschichten und ist Geschichte.
Sie zeigt uns nicht nur, wie man zu einem Ort hinkommt, sie sagt uns auch, wie es dort aussieht, was
man dort alles finden kann (das gilt nicht nur für
Schatzkarten), manchmal sehen wir auf ihr auch, was
dort alles nicht zu finden ist (sie verschweigt etwas).
Wir werden selbst Karten zeichnen, dreidimensionale
Karten basteln, Werkzeuge zum Erstellen von Karten
bauen, Ausmessen, Zeichnen, Rechnen, Malen,
Geschichten hören ... der reinste Landkartenzauber.
Wer an Geschichte, Geschichten, Erdkunde, Kunst und
Mathematik Interesse hat, ist hier absolut richtig!
7008-72 e
Thomas Kurze
Fr, 15.30 – 17.30 Uhr, Sa + So, 10.00 – 15.00 Uhr,
11. Mai – 13. Mai, 3x
■ Raketenwagen
Die Druckkammer ist gefüllt, die Fahrstrecke frei geräumt. Wird es klappen? 3-2-1 Zündung! Kunststoffflaschen dienen als Basiskörper und Treibstofftanks.
Sie werden mit Wasser betankt, anschließend wird Luft
hineingepumpt. Die komprimierte Luft drückt das Wasser durch eine Düse heraus und der Raketenwagen
beschleunigt mit zunehmender Geschwindigkeit. Können wir Gewicht und Schubkraft noch optimieren?
Bleibt das Fahrzeug auf dem Boden? Eine Herausforde-
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Spezial
Hochbegabtenzentrum
rung für Mädchen und Jungen, die sich das Unmögliche
vorstellen können!
zeln und Palindromen? Wer Spaß am Knobeln, Sprachwitzeln und Tüfteln hat, ist hier absolut richtig.
7008-73 e
Sa, 10.00 – 15.00 Uhr,
12. Mai, 1x
7008-76 e
Thomas Kurze
Fr, 15.30 – 17.30 Uhr, Sa + So, 10.00 – 15.00 Uhr,
08. Juni – 10. Juni, 3x
■ Kosmische Experimente
■ Das Teleskop – mehr von der Welt
entdecken
Unsere Galaxie hat die Form einer Spirale. In Muscheln
und Schnecken, Tannenzapfen und Sonnenblumen,
auch im Blumenkohl finden wir Spiralen. In jeder Zelle
unseres Körpers liegt der genetische Code als Doppelspirale vor. Sind Spiralen wesentliche Bausteine unseres
Universums? Welche gibt es noch? Wann begann die
Zeit? Wo begegnet uns Unendlichkeit? Was ist Licht?
Auf naturwissenschaftlicher Grundlage werden wir
unseren Mikro- und Makrokosmos untersuchen und
verschiedene Experimente durchführen. Drinnen und
draußen werden wir mit allen unseren Sinnen beobachten, entdecken, wahrnehmen, verstehen, Antworten
suchen und neue Fragen finden.
7008-74 e
Sa + So, 10.00 – 16.00 Uhr,
12. Mai + 13. Mai, 2x
■ Vom Rauchzeichen zum Internet
Schon immer haben die Menschen versucht, sich mit
Licht, dem schnellsten Medium das es gibt, Botschaften
zu senden. So nutzt auch die moderne Kommunikationstechnik das Licht für die schnellst mögliche Nachrichtenübermittlung. Wir experimentieren und kommen
dahinter, warum eine Email, die wir in Deutschland
abschicken, nur einen Augenblick benötigt, um in Australien anzukommen.
7008-75 e
Mo, 16.00 – 18.00 Uhr,
21. Mai, 1x
■ Puzzle, Muster, Palindrome
Klar kennt das jeder, Puzzle macht man doch schon als
kleines Kind. Aber wie sind die denn aufgebaut? Es gibt
die Puzzlesteine mit keiner, mit einer, mit bis zu vier
Einbuchtungen – gibt es da Muster? Gibt es unsymmetrische Puzzle? Kann man jede Fläche mit einem
Puzzlesteinmuster überziehen? Gar mit verschiedenen?
Was für Muster entstehen in unserem Kopf, wenn wir
puzzeln? Palindrome hingegen sind Buchstabenfolgen,
Wörter oder Sätze, die von hinten wie von vorne gelesen immer gleich lauten. Zum Beispiel Reittier, ein Esel
lese nie, usw. Gibt es Methoden, wie man Palindrome
erfinden kann? Gibt es Zusammenhänge zwischen Puz-
Schon 1608 soll Hans Lipperhey das Teleskop erfunden
haben, also noch bevor Galileo Galilei es ein Jahr später zur Sternenbeobachtung einsetzte. Ein spannendes
Ding, so ein Teleskop. Wir beschäftigen uns mit seiner
Geschichte und mit der Entdeckung des Weltraums und
mit einfachen Mitteln bauen wir selbst eins. Stellt euch
vor, am 15.01.1996 wuchs das Universum um vierzig
Milliarden Galaxien??? Mit unseren Teleskopen gehen
wir in die Stadt, suchen uns hochgelegene Aussichtspunkte und schauen, was wir dort Interessantes entdecken können.
7008-77 e
Dittmar Flothmann
Sa + So, 11.00 – 17.00 Uhr,
09. Juni + 10. Juni, 2x
■ Mars Rover
Mit langgestrecktem Körper und griffigen Laufrädern
bewegt sich der Mars Rover über die steinige Marsoberfläche. Wir tauchen in eine fremde Welt ein und
bauen aus Karton kleine, geländegängige Solarmaschinen. Wer wissen will, was es mit Photovoltaik auf sich
hat, wird es erfahren. Über Kameraaugen verfügt euer
Solar Rover zwar nicht, aber ein leistungsfähiges Solarmodul bringt euer Forschungsfahrzeug in Bewegung.
Wenn ihr Antriebstechnik und Roboterräder geschickt
ausklügelt, wird euer Expeditionsfahrzeug, auch zu
Hause über Stock und Steine wackeln.
7008-78 e
Sa, 10.00 – 15.00 Uhr,
16. Juni, 1x
■ Das schönste Wort der Welt
Natürlich: Miau! Wir untersuchen und vergleichen das
Verhalten von kleinen und großen Katzen. Maunzen
alle Katzen Miau? Über welche Linie sind Hauskatzen
mit Wildkatzen und Großkatzen verwandt? Gibt es
Wildkatzen in unserer Gegend? Sind die Zeichnungen,
Maserungen auf dem Fell der Katzen gleich? Wie weit
können sich Katzen an das menschliche Leben anpassen? Auf welche Weise kann eine Wohnungskatze ihren
Jagdtrieb ausleben? Unter welchen Bedingungen überleben Großkatzen im Zoo oder im Zirkus? Schließen
Katzen mit anderen Tieren Freundschaft? Sind Katzen
dressierbar – ein kleiner Vergleich mit Hunden? Wir
wühlen in Katzengeschichten und suchen im Zoo, in
einem Tierheim und in Filmen nach Antworten auf
unsere Fragen.
Zusatzkosten: für Material und Fahrtkarte € 9
(im Kurs zu zahlen)
7008-79 e
Dittmar Flothmann
Sa + So, 11.00 – 17.00 Uhr,
16. Juni + 17. Juni, 2x
9 – 10 Jahre
■ Wer hat die Null erfunden?
Was kommt zuerst: die Eins oder die Null? Was wurde
zuerst benutzt: eine Null oder eine Eins? Beide sind
wichtige Zahlen, aus denen ganze Zahlensysteme entstanden sind. Während die Eins der erste natürliche
Zahlenbegriff war, der die Menschen von Anfang an
begleitet hat und verständlich war, ist die Null erst viel
später entdeckt worden. Dank der Null konnte man
nicht nur das Leere, das Fehlen einer Einheit darstellen,
sondern auch leichter alle Rechenoperationen durchführen. Die Entdeckung der Null war eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte der Menschheit
und hat die Welt ebenso verändert, wie die Entdeckung
des Rads oder der Dampfmaschine.
Mal- und Bleistifte
Zusatzkosten: für Kopien: € 2 (im Kurs zu zahlen)
7009-51 e
Sa, 10.00 – 12.30 Uhr,
28. Jan. – 18. Feb., 4x
9 – 11 Jahre
■ Können Computer träumen?
Am Computer spielen kann jeder, wäre es nicht spannender eigene Spiele entwickeln zu können? Um dazu
fähig zu sein, muss man aber die Grundlagen kennenlernen.
Ganz klar ist, dass wir einen Blick auf die Mathematik
hinter den Punkten, Linien und Flächen werfen müssen,
um Bilder nach eigenen Vorstellungen gestalten zu
können. Kunst und Informatik – eine spannende Verbindung. Wer bereit ist, Zeit und Anstrengung zu investieren, kommt diesem Ziel rasch näher.
7009-52 e
Martin Capitanio
So, 10.00 – 13.00 Uhr,
22. Jan. – 01. April, 14 täglich, 6x
Sprachen lernen mit System
Sie möchten eine Fremdsprache interaktiv und intensiv lernen?
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Sprachenlernen – überall und zu jeder Zeit.
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Information und Beratung
Telefon 069 212-39996, -39990
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VOLKSHOCHSCHULE FRANKFURT AM MAIN
270
Spezial
Hochbegabtenzentrum
Fortgeschrittene
Als kleines Warm Up fassen wir das schon Erarbeitete
zusammen und kümmern uns dann um die notwendigen physikalischen Gesetze, die wir anwenden müssen,
um unseren Bildern eine größere und realistischere
Dynamik zu verleihen. Wer die Tastatur beherrscht und
sich ein wenig mit Farben und Geometrie auskennt,
kann auch gerne quer einsteigen.
7009-53 e
Martin Capitanio
So, 10.00 – 13.00 Uhr,
29. April, 06., 20. Mai, 03., 17. Juni, 01. Juli, 6x
■ Elektrotechnik
Wir lernen die Grundlagen und Gesetze der analogen
Elektronik kennen. Ohmsches Gesetz, Kondensatoren,
Kapazität und Transistoren. Wir planen, simulieren und
bauen einfache Schaltungen und zwar so, dass wir verstehen, warum sie oder warum sie nicht funktionieren.
Bestimmt werdet ihr einen intakten Schaltkreis mit
nach Hause nehmen können.
7009-54 e
Martin Capitanio
So, 13.30 – 16.30 Uhr,
22. Jan. – 01. April, 14-täglich, 6x
Fortgeschrittene
Die Welt tickt digital, Grund genug uns mit Digitaltechnik zu beschäftigen. Dazu gehören Logikgatter und
digitale Schaltungen. Außerdem werden wir uns die
Grundlagen der Leiterplatten-Produktion (PCB)
anschauen und Layouts für Platinen herstellen und,
wenn wir lange genug durchhalten, auch noch die
Platinen herstellen.
7009-55 e
Martin Capitanio
So, 13.30 – 16.30 Uhr,
29. April, 06., 20. Mai, 03., 17. Juni, 01. Juli, 6x
■ Chinesisch
Chinesisch lernen macht Spaß und ist eine Reise in eine
neue, fremde Welt. Es gibt kaum Vertrautes auf das
man zurückgreifen kann. Kein Zeichen (Buchstabe)
erschließt sich ohne Erklärung. Die chinesischen Schriftzeichen sind schon über 3000 Jahre alt und Chinesisch
ist eine der ältesten und meist gesprochenen Sprachen
der Welt. Wollt ihr wissen wie Märchen, die ihr kennt,
auf Chinesisch klingen oder wie man Chinesisch auf
dem Computer schreibt? Mit und über die Sprache
lernt ihr die alte Kultur und die Mentalität der chinesischen Völker kennen.
Zusatzkosten: für das Lehrwerk € 30 (im Kurs zu zahlen)
7009-56 e
Yinghua Li
Sa, 12.15 – 14.15 Uhr,
28. Jan. – 17. März, 8x
■ Chemie – Was ist das?
Stimmt es, dass chemische Prozesse in unserem Körper
ablaufen, ohne dass wir etwas davon merken? Wie ist
zu verstehen, dass unser ganzes Leben durch chemische Vorgänge erst ermöglicht und gesteuert wird? Wir
werden einfache chemische Experimente durchführen
und dabei den Unterschied zwischen Chemie und Physik kennen lernen.
Materialkosten: € 4 (im Kurs zu zahlen)
7009-57 e
Mo, 16.00 – 18.00 Uhr,
30. Jan., 1x
■ Ein Reporterleben
Wie und warum kommt eine Geschichte in die Zeitung?
Wir werden uns mit der Frage auseinandersetzen, wie
ein Zeitungstext geschrieben werden muss, warum
nicht alle Geschichten tauglich für eine Zeitung sind, ob
man Bilder in die Zeitung setzt und wenn ja, was unter
ihnen stehen muss, wie man ein Interview führt, ob
man in einer Zeitung schreiben darf, dass jemand doof
ist, wie man eine Umfrage durchführt und was man
sich davon verspricht und vieles mehr, und wir setzen
unser Wissen ein und machen selbst eine kleine Zeitung, die ihr dann mit nach Hause nehmen könnt.
7009-58 e
Thomas Kurze
Fr, 15.30 – 17.30 Uhr, Sa + So, 10.00 – 15.00 Uhr,
10. – 12. Feb., 3x
■ Schaufelrad – Dampfer
Die Welt ändert sich und vieles verschwindet. Das
Fracht- und Passagierschiff „Goethe“ war das letzte
Schiff mit Dampfmaschine und Schaufelrad, das auf
dem Rhein gefahren ist. Seine letzte Fahrt fand am
8. Oktober 2008 statt. Dann wurde die alte Dampfmaschine durch einen Dieselmotor ersetzt. Ist auch irgendwie in Ordnung, der Dampfer verbrauchte bis zu 500
Liter Heizöl und es wurden rund zehn Zentner Kohle in
der Stunde verbraucht, damit sich seine Schaufelräder,
die einen Durchmesser von vier Metern hatten, drehen
konnten. Wir sind ökologischer und bauen einen Schaufelraddampfer der elektrisch fährt, den Dampf erzeugen
wir künstlich und fahren darf er in dem Brunnen vor
dem Theater.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und Arbeitskleidung
7009-59 e
Dittmar Flothmann
Sa + So, 11.00 – 16.00 Uhr,
11. Feb. + 12. Feb., 2x
■ Großes Brimbosum im Corpus
Callosum
Etwas gegen den Strich bürsten, das Pferd von hinten
aufzäumen, den Bock zum Gärtner machen, all diese
Redensarten verweisen auf etwas Gemeinsames.
Jemand tut etwas, dass falsch erscheint, unsinnig oder
gar zu gewagt. Aber genau das sind oft die Voraussetzungen und der Beginn für kreatives Schaffen, interessante Ideen und jede Menge Spaß. Texte rückwärts
lesen, die Zähne mit der anderen Hand putzen, beim
4,50 Meter-Lauf der Letzte sein; es gibt noch viele weitere Möglichkeiten den Alltag auf den Kopf zu stellen.
7009-60 e
Marcus Köhler
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
11. Feb. + 18. Feb., 2x
■ Köstlicher Hirnschmalz im
Kopfsalat
Dass zu viel Stress und Langweile schlecht für das Lernen sind, hat sicher jeder schon mal erfahren. Aber
warum ist das eigentlich so und was kann man dagegen tun? Sind Gedächtnis –Weltmeister Genies oder
nur sehr gut trainiert? Während ihr euer Denkorgan auf
ganz vielfältige und oft ungewöhnliche Weise herausfordert, erfahrt ihr Interessantes aber auch Merkwürdiges über das Gehirn und seine Funktionen.
7009-61 e
Marcus Köhler
So, 10.00 – 13.00 Uhr,
26. Feb. – 25. März, 5x
■ Buddhismus und Hinduismus
Es war einmal ein Prinz, ja, in echt, ein Prinz, er hat sich
die Welt angeschaut und dachte, hm, und dann hat er
eine Religion gegründet. Okay. ich habe nicht alles
erzählt, aber ich wollte euch ja auch nur neugierig
machen, denn tatsächlich stammte der Prinz eigentlich
aus einer ganz anderen Religion und wurde in Nepal
und nicht in Indien geboren – egal. Lasst uns gemeinsam über die älteste Religion und ihren kleinen Ableger
reden. Dann klärt sich vielleicht auch die Frage, weswegen man vor kurzem den größten und teuersten Schatz
aller Zeiten in einem indischen Tempel gefunden hat.
Für Affen- und Elefantenliebhaber unbedingt zu empfehlen.
7009-62 e
Thomas Kurze
Sa + So, 10.00 – 15.00 Uhr,
17. März + 18. März, 2x
Spezial
Hochbegabtenzentrum
■ Flammen und Gase
Warum brauchen Flammen Luft um zu brennen? Was
sind Treibhausgase und gibt es einen Zusammenhang
zwischen Verbrennung, Luft und diesen Gasen? Die
Experimente, die wir durchführen, ermöglichen uns,
diese Zusammenhänge herauszufinden. Wir lernen, mit
den unsichtbaren und flüchtigen Gasen chemische Versuche durchzuführen. Keine Angst vor Feuer, solange es
unter sicherer Kontrolle ist.
7009-63 e
Mo, 16.00 – 18.00 Uhr,
26. März, 1x
■ Einfache Formel: Elektrizität +
Magnetismus = Motor
Schon im Jahr 1820 entdeckte der dänische Chemiker
Hans Christian Ørsted das Phänomen, das wir bis heute
als Elektromagnetismus bezeichnen. Noch im gleichen
Jahr stellte Michael Faraday seine Arbeitsergebnisse
über „elektromagnetische Rotation“ vor. Welche Eigenschaft hat Elektrizität und wie sieht es beim Magnetismus aus? Gehören diese beiden Erscheinungen
untrennbar zusammen? Durch Versuche werden wir
etwas über die Eigenschaften von Elektrizität und
Magnetismus erfahren und herausfinden, wie ein Elektromotor funktioniert und wir werden einen kleinen
Elektromotor bauen.
7009-64 e
Mo, 16.00 – 18.00 Uhr,
11. Juni + 18. Juni, 2x
■ Mitten ins Herz
Was ist das: es arbeitet freiwillig Akkord, rund um die
Uhr, hat niemals Urlaub und keinen Chef? Es ist das
Herz, Motor unser Lebensfunktionen, ein äußerst vielseitiges, leistungsstarkes und sensibles Organ. Es lässt
sich gut trainieren und benötigt Strom, den es sogar
selbst erzeugt! Wir „fassen uns also ein Herz“, lernen
seinen Aufbau kennen, beeinflussen und messen seinen Arbeitstakt und erkunden seine Bedeutung für
Herzensangelegengenheiten.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, bequeme Kleidung und
eine Isomatte
7009-65 e
Marcus Köhler
Sa, 10.00 – 14.00 Uhr,
16. Juni + 23. Juni, 2x
10 – 11 Jahre
■ Reise ins Unendliche
Wir reisen in verschiedene unendliche Zahlenmengen
und vergleichen sie. Welche von ihnen sind größer –
man sagt „mächtiger“ - oder sind sie alle gleich groß?
Gibt es unter den unendlichen Zahlenmengen eine, die
noch mächtiger ist als z. B. die Menge der natürlichen
Zahlen? Wie kann man verschiedene Unendlichkeiten
vergleichen? In unserer Reise durch die Zahlenwelt
besuchen wir verschiedene Zahlenmengen: von den
natürlichen bis zu reellen Zahlen.
Mal- und Bleistifte
7010-51 e
Sa, 10.00 – 12.30 Uhr,
10. März – 24. März, 3x
10 – 12 Jahre
■ Lernlabor
Vokabeln
Vokabeln sind gemein, sie fliegen niemandem im Schlaf
zu, sondern bestehen darauf, gelernt zu werden. Aber
wie kann Vokabeln lernen Spaß machen? Wenn man
neue Methoden, sie zu trainieren, kennen lernt und für
sich die Richtige herausfindet – dann vielleicht schon.
Ihr lernt viele Methoden kennen, probiert sie aus und
entscheidet, welche am besten zu euch passt. Vielleicht
könnt ihr dann auch sagen: Vokabeln lernen – Null Problemo!
7010-52 e
Dittmar Flothmann
Sa, 11.00 – 15.00 Uhr,
25. Feb., 1x
Ordnung im Chaos
Jeder wäre es gerne, aber nur etwa 60 % der Menschen sind von sich aus ordentlich. Wir sammeln unsere
eigenen Erfahrungen und lernen die klassischen
Methoden kennen, wie man Ordnung schaffen kann.
Diese versuchen wir auf unsere persönliche Situation zu
übertragen. Wenn uns das gelungen ist, üben wir mit
Arbeitsblättern, Büchern, Bildern, Ordnern, Tackern,
Lochern, Klarsichthüllen und allem, was uns sonst noch
einfällt und wichtig ist.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und den vollen Schulranzen
7010-53 e
Dittmar Flothmann
Sa, 11.00 – 15.00 Uhr,
10. März, 1x
271
Ich hab was auf dem Herzen
Damit das raus kann und das Herz wieder frei und
unbelastet ist, braucht man gute und verständnisvolle
Zuhörer, die volle Verschwiegenheit wahren. Wenn dir
so ums Herz ist: Komm, es gibt nur wenige Dinge, für
die sich keine Lösung finden lässt.
Bitte mitbringen: einen Imbiss.
7010-54 e
Dittmar Flothmann
Sa, 11.00 – 15.00 Uhr,
17. März, 1x
Lernen wie ein Weltmeister
Hilfreiche Ratschläge, verblüffende Lerntricks und witzige Eselsbrücken – alles frei Haus vom Gedächtnisweltmeister. Wir schauen uns seine Kniffe genau an
und übertragen die Tricks und Methoden auf euren
Schulstoff.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und die eigenen Schulbücher
7010-55 e
Dittmar Flothmann
Sa + So, 11.00 – 15.00 Uhr,
24. März + 25. März, 2x
Lustig Fehler machen oder Angst vor Fehlern?
Manchmal macht man nichts, denn wenn man nichts
macht, macht man auf keinen Fall einen Fehler! Keine
gute Strategie. Können Fehler zu Freunden werden und
kann man Sicherheit gewinnen, wenn man lernt mit
den Fehlern konstruktiv umzugehen? Wir üben uns im
Fehler machen, aber das Erkennen von Fehlern ist viel
wichtiger. Fehler haben ihren Wert, denn sie helfen uns,
den Unterschied zwischen richtig und falsch zu erkennen.
Bitte mitbringen: einen Imbiss.
7010-56 e
Dittmar Flothmann
Sa, 11.00 – 15.00 Uhr,
05. Mai, 1x
■ Netzwerkspiele
Programmieren für Mädchen
Wusstet ihr, dass Programmieren ursprünglich ein Frauenberuf war? Ihr lernt die Grundlagen der Programmierung kennen und könnt dann ein interessantes Computerspiel nach euren eigenen Vorstellungen kreieren.
Dazu braucht ihr Spaß an Mathe und Design.
7010-57 e
Martin Capitanio
Mo, 15.45 – 18.45 Uhr,
23., 30. April, 07., 21. Mai, 04., 18. Juni., 6x
272
Spezial
Hochbegabtenzentrum
■ Leonardo und Kaninchen
Mathematik im Mittelalter – was wusste man über
mathematische Zusammenhänge, wie hat man sie
gelehrt und gelernt? Leonardo von Pisa war der überragenste Mathematiker des Mittelalters, sein Werk „Liber
abaci“ beinhaltet das gesamte arithmetische und algebraische Wissen bis zum XIII Jahrhundert. Es diente
über mehrere Jahrhunderte als Quelle, aus der Mathematiker ihr Wissen schöpften. Einige der von ihm
gestellten Aufgaben werden wir lösen und seinen Spuren, die er bis heute in verschiedenen Bereichen hinterlassen hat, folgen.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Hefte und Schreibzeug
7010-58 e
Sa, 10.00 – 12.30 Uhr,
21. Apr. – 05. Mai, 3x
11 – 13 Jahre
■ Programmieren mit JAVA
Am Computer spielen kann jeder, aber auch das Programmieren von eigenen Spielen ist keine Hexerei. Viel
Text muss getippt und das Gehirn mit neuen Konzepten
gefüttert werden, die durchaus komplexe Materie will
erforscht und verstanden werden. Probleme tauchen
auf und wollen gelöst werden. Manche sind hartnäckig, dann müsst ihr euch durchbeißen, in trockenen
JAVA-Büchern und im Internet nach Lösungen suchen,
aber am Ende werdet ihr mit eurem eigenen, einzigartigen Spiel für all die Mühe belohnt. Wenn ihr also
Spaß an Logik, Mathe, tollen Grafiken, Animationen,
Sound und am Knobeln habt, swingt mit (der JAVABaukasten für Fenster, Grafik und Maus heißt Swing)!
Da wir mit JAVA arbeiten, wird euer Spiel auf jedem
Computer laufen, egal ob ihr mit WINDOWS, MACINTOSH oder LINUX arbeitet.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und einen USB-Stick
7011-51 e
Roland Michelmann
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
03. März – 31. März, 5x
■ HTML5 und JAVAScript
12 – 14 Jahre
Spiele für den Browser
Bisher konnte man gute Spiele, die im Web-Browser
laufen, nur mit Plugins wie Flash oder Silverlight programmieren. Mit der kommenden Version von HTML
und der Programmiersprache JAVAScript funktioniert
das auch mit freier Software. Wir schreiben ein kleines
Spiel und lernen dabei die Welt des Programmierens
kennen. Ein bisschen Mathe, vielleicht auch ein bisschen Physik, aber vor allem viel Fleiß, Phantasie und
Kreativität sind dazu notwendig. Die Belohnung ist
unser eigenes Game, das man garantiert (noch) auf
keiner Spieleseite findet. Keine Angst, lästige Routinearbeiten wie Kollisionsberechnung und Animation
nimmt uns dabei das freie Framework jsGameSoup ab.
So bleibt mehr Raum für gute Ideen und Konzepte.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, Papier, Stift und einen
USB-Stick min. 1 GB
Noch vor ein paar hundert Jahren dachte man, eine
irrationale Zahl wäre keine wahre Zahl, weil sie angeblich unter einem Nebel der Unendlichkeit verborgen sei.
Was ist irrational, sprich „unvernünftig“ an diesen
nicht rationalen Zahlen? Zu welcher Zahlenmenge
gehören sie? Wie unterscheiden sie sich von „vernünftigen“, von rationalen Zahlen? Ihre Entdeckungsgeschichte ist sehr lang, genauso wie das Bemühen der
Menschen, sie zu beschreiben und zu berechnen. Wir
öffnen die Tür und erhalten einen Einblick in die Welt
der Zahlenmengen und die Geschichte der Mathematik.
Mal- und Bleistifte
7011-53 e
Roland Michelmann
Sa, 13.30 – 16.30 Uhr,
03. März – 31. März, 5x
7012-51 e
Sa, 12.45 – 15.30 Uhr,
28. Jan. – 18. Feb., 4x
Fortgeschrittene
Jetzt wissen wir, wie es funktioniert und gehen einen
Schritt weiter. Gute Ideen, Einfallsreichtum und Kreativität, aber auch Mathe und Physik spielen in dieser
Phase eine große Rolle. Wir entwickeln unser schon
begonnenes Spiel weiter oder wagen uns an neue
Spielideen und Spielkonzepte. Besonderen Wert legen
wir dabei auf gute Planung und klare Strukturen.
Belohnt für das ganze Planen werden wir mit der
schnellen und einfachen Umsetzung in ein leicht zu
pflegendes und erweiterbares Spiel.
Bitte mitbringen: einen Imbiss; eigene Ideen, Papier,
Stift, einen USB-Stick min. 1 GB
7011-54 e
Roland Michelmann
Sa, 13.30 – 16.30 Uhr,
28. Apr., 05., 12. Mai, 16., 23. Juni, 5x
■ Schule – Langweilig?!
Fortgeschrittene
Jetzt habt ihr schon einiges gelernt und es wird komplexer und schwieriger, aber keine Angst, ihr schafft
das! Als Belohnung eröffnen sich euch die (fast) grenzenlosen Möglichkeiten von JAVA. Eurer Kreativität und
eurem Einfallsreichtum sind, falls überhaupt, nur noch
kleine Grenzen gesetzt. Mit im Gepäck haben solltet ihr
klare Ideen zum eigenen Programm, eine Liste mit offenen Fragen und Lust an der Zusammenarbeit mit anderen.
Bitte mitbringen: einen Imbiss und einen USB-Stick
Wer Schule mit purer Langeweile verbindet, denkt
bestimmt darüber nach, warum man jeden Tag dort
hingehen muss. Die Antwort „Da müssen halt alle hingehen“ tröstet oder erhellt nicht im Mindesten. Vielleicht ist es eine gute Idee, sich mal zu überlegen,
woher die allgemeine Schulpflicht kommt und wann
und warum sie eingeführt wurde. Wer hatte die Idee
und welche Ziele waren damit verbunden? Außerdem
diskutieren wir über Sinn und Unsinn von Schule und
überlegen uns gemeinsam Strategien, damit wir
zukünftig mit dem System Schule besser zurecht kommen und die Schulzeit bestmöglich nutzen.
7011-52 e
Roland Michelmann
Sa, 10.00 – 13.00 Uhr,
28. Apr., 05., 12. Mai, 16., 23. Juni, 5x
7011-55 e
Andreas Kern
Sa + So, 10.00 – 15.00 Uhr,
28. Apr. + 29. Apr., 2x
■ Irrationale Zahlen
■ Was bedeutet Hochbegabung?
Auf diese Frage wollen wir Antworten finden. Zusammen entdecken wir, warum wir uns manchmal anders
fühlen als andere, weshalb die Schule immer wieder
langweilig für uns ist und warum uns einige Dinge
stören, die für andere „ganz normal“ sind. Vielleicht
finden wir heraus, dass es anderen ganz genauso geht
wie uns. Gemeinsam sprechen wir über die positiven
Aspekte unserer Begabung, aber auch über Probleme,
die durch den Umgang mit unseren Fähigkeiten entstehen können und überlegen, wie wir unser Potenzial
besser nutzen und Probleme lösen können.
7012-52 e
Andreas Kern
Sa, 12.30 – 14.30 Uhr,
10. März – 31. März, 4x
■ Savonius – Mobil
Was ist ein Savonius-Rotor und wie können mit seiner
Hilfe aus Karton gefaltete, leichtgängige Fahrzeuge so
angetrieben werden, dass sie sogar gegen die Windrichtung flitzen? Um ihn bauen zu können, benötigen
wir präzise Bauteile, die wir in einem technischen Zeichenprogramm entwerfen und von einem Lasercutter
ausschneiden lassen. Ihr braucht ein wenig Geduld und
handwerkliches Geschick, dann kann euer Fahrzeug
durch den Hangar rasen.
7012-53 e
Sa, 10.00 – 15.00 Uhr,
05. Mai, 1x
Spezial
Hochbegabtenzentrum
■ Körpersprache
„Der Körper ist der Handschuh der Seele, seine Sprache
das Wort des Herzens.“ Der Pantomime Samy Molcho
und Kollegen haben das offenbar erkannt, was viele
Kommunikationsexperten übersehen haben: am unmittelbarsten und natürlichsten drückt sich die Einstellung
zur Welt und zu den Mitmenschen über unseren Körper
aus. Wir beschäftigen uns mit verschiedenen theoretischen Ansätzen zur Körpersprache, analysieren Filmreden und probieren unsere Erkenntnisse in ganz alltäglichen Situationen aus, z. B. bei einer Präsentation in der
Schule oder bei besonders wichtigen Anlässen – wer
die Körpersprache des Gesprächspartners lesen und
seine eigene beherrschen kann, hat immer einen klaren
Vorteil.
7012-54 e
Andreas Kern
Sa + So, 10.00 – 16.00 Uhr,
12. Mai + 13. Mai, 2x
■ Statik – Brücke
Der Eiserne Steg in Frankfurt oder die Golden Gate
Bridge in San Francisco sind gute Vorlagen. Auch wir
können tragfähige Bauwerke entwickeln und damit
meterlange Abgründe überbrücken. Raffinierte Konstrukteur/-innen sind gefragt, die mit einfachen Mitteln
selbsttragende, nie gesehene Brückenkonstruktionen
bauen. Einfach gefaltete Papierstreifen ersetzen Stahlträger und aus Schnüren werden Stahlseile. In Teams
arbeiten wir von kreisförmig verteilten Fundamenten
frei in den Raum hin zu einem zentralen Punkt, an dem
sich die unterschiedlichen Tragwerke treffen. Experimentell erklärt sich dabei schnell, wo Zug- und Druckkräfte wirken und wie viel Last die unterschiedlichen
Konstruktionen tragen können.
7012-55 e
Sa, 10.00 – 15.00 Uhr,
02. Juni, 1x
13 – 15 Jahre
■ Geheimnisvolle Eulersche Zahl
Die Zahl „e“, die heute Eulersche Zahl genannt wird,
ist von dem bedeutendsten Mathematiker des 18. Jahrhunderts Leonhard Euler entdeckt worden. Sie ist nicht
nur irrational, sondern sogar transzendent und spielt –
ähnlich wie die Kreiszahl Pi – in vielen Bereichen der
Mathematik (z. B. Zahlentheorie, Analysis oder Wahrscheinlichkeitsrechnung) eine besondere Rolle. Wie
kann man ihren Wert berechnen? Welche Eigenschaften besitzt die „e“– Funktion? Welche Bedeutung hat
es, dass bei der „e“– Funktion der Funktionswert und
die Steigung in jedem Punkt identisch sind und ist das
überhaupt möglich? Wir sprechen die mathematisch-
historischen Aspekte an, rechnen viel und lernen verschiedene Anwendungsbeispiele kennen.
Bitte mitbringen: einen Imbiss, ein Heft, Lineal und Bleistifte
7013-51 e
Sa, 13.00 – 15.30 Uhr,
21. Apr. – 05. Mai, 3x
13 – 16 Jahre
■ Mathe ist nicht schwer
Graphen lesen und interpretieren
Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung. Alles wird in
Zahlen ausgedrückt und viele Zusammenhänge werden
mit Hilfe von Graphen dargestellt. Ob Krankheitsverläufe, demographische Entwicklungen oder Wechselkurse zwischen Währungen – überall wimmelt es von
Geraden oder Kurven. Wie entstehen diese Graphen?
Welche Informationen sind in ihnen enthalten? Wie finden wir heraus, welche Bedeutung besondere
Abschnitte haben? Mathematische Begriffe wie Hoch-,
Tief- oder Wendepunkte, konkav, konvex, antiproportional oder
asymptotisch sind die Bestandteile dieser Informationen. Das sind keine Zauberwörter, jeder kann lernen sie
zu verstehen und sinnvoll zu benutzen. Versuch es mal!
Mal- und Bleistifte
7013-52 e
Sa, 12.45 – 15.30 Uhr,
10. März – 24. März, 3x
14 – 16 Jahre
■ Mädchen Kunstwerkstatt
Feinarbeit ist angesagt. Ihr könnt schon viel, habt Techniken gelernt und seid jetzt in der Lage euch auf das
wesentliche zu konzentrieren: „Das was ihr zum Ausdruck bringen möchtet“. Dazu braucht ihr noch Unterstützung und Hilfestellung. Vom der Idee bis zur Realisierung ist es oft noch ein weiter Weg. Den gehen wir
gemeinsam. Wir verfeinern unseren Stil, arbeiten mit
unterschiedlichen Materialien und werden feststellen,
dass Farbe mehr sein kann als nur bunt.
7014-51 e
Maria Bubenik
Sa, 14.00 – 17.00 Uhr,
21. Jan., 04., 18. Feb., 03., 17., 31. März, 21. April,
05. Mai, 02., 16. Juni, 10x
273
■ Rhetorik II – Die Macht der Rede
Rhetoriké techné – kommt aus dem altgriechischen
und bedeutet „Lehr- und lernbare Kunst der Beredsamkeit“. Wer verstehen möchte, warum Anwälte schwierige Fälle gewinnen, weshalb Politiker überzeugend
wirken und warum sich jemand in einem Streitgespräch
durchsetzt, kommt an dieser jahrtausendealten Kunst
der Redetechnik nicht vorbei. Vor 150 Jahren war Rhetorik sogar noch ein wichtiger Bestandteil der Schulbildung. Wir lernen die wichtigsten Grundbegriffe und
Techniken der Redekunst kennen und erproben diese
auch praktisch – wir halten kurze Übungsreden zu
einem selbstgewählten Thema vor der Gruppe und
üben uns im Überzeugen. Das Thema ist für alle spannend, die herausfinden wollen wie Sprache funktioniert
und daran arbeiten möchten, selbstsicherer vor anderen Menschen aufzutreten.
7014-52 e
Andreas Kern
Sa + So, 10.00 – 16.00 Uhr,
28. Jan. + 29. Jan., 2x
Elterngruppe
■ Hochbegabte Kinder und ihre
Familien
Themen der Elterngesprächsgruppen sind Fragen und
Probleme, die von den Teilnehmer/ –innen eingebracht
werden. Dabei steht die persönliche Sicht und Betroffenheit von Müttern und Vätern im Mittelpunkt. Neben
der Beratung und Unterstützung bei der Lösung von
Konflikten und der Eröffnung neuer Handlungsperspektiven erhalten Sie praktische Informationen und im
Erfahrungsaustausch untereinander mehr Sicherheit im
Umgang mit ihren Kindern. Der Teilnehmerkreis bleibt
für die Dauer des Kurses gleich. Das bietet die Sicherheit von vertrauensvollen Kontakten untereinander.
7020-51 e
Dorothea Schlegel-Hentrich
Mo, 18.30 – 20.30 Uhr,
23. Jan., 20. Feb., 19. März, 23. April,
21. Mai, 18. Juni, 6x
7020-52 e
Mi, 18.30 – 20.30 Uhr,
25. Jan., 22. Feb., 21. März, 25. April,
23. Mai, 20. Juni, 6x
7020-53 e
Do, 18.30 – 20.30 Uhr,
26. Jan. , 23. Feb., 22. März, 26. April,
24. Mai, 21. Juni, 6x
274
Spezial
Hochbegabtenzentrum
Themenabende
In unserer Informationsreihe möchten wir auf immer
wieder gestellte Fragen eingehen und gleichzeitig den
Versuch unternehmen, Lösungswege aufzuzeigen.
Patentrezepte gibt es leider nicht, sondern nur Erfahrungen, Anregungen und einen Ausblick auf die Möglichkeit auch mal um die Ecke denken zu können.
■ Glücksvorstellung Bullerbü
• Bin ich nur eine gute Mutter, wenn mein Kind immer
glücklich ist?
• Was macht hochbegabte Kinder glücklich?
• Welche Vorstellung von Kindheit habe ich?
• Macht behütet sein glücklich?
• Welche Wirkung haben elterliche Sorgen?
• Haben Kinder ein Recht auf Frustrationen?
7020-54 e
Fr, 18.00 – 21.00 Uhr,
10. Feb., 1x
■ Wut
• Wer ist mein Gegenüber?
• Denkst du nicht so wie ich?
• Wo ist (m)eine Vertrauensperson?
• Bin ich immer falsch?
• Bin ich eine Zumutung?
• Was darf ich äußern oder für mich fordern?
• Wo sind die/ meine Anpassungs-Grenzen?
7020-55 e
Fr, 18.00 – 21.00 Uhr,
09. März, 1x
■ Pflichten
• Hausaufgaben
• Übernahme und Einhalten von Regeln und Pflichten
• Übernahme von Eigenverantwortung
• Verwöhnungsfalle
• Natürliche Konsequenzen
• Entscheidungen des Kindes – Freiheit und Grenzen
7020-56 e
Fr, 18.00 – 21.00 Uhr,
20. Apr., 1x
■ Wer ist mir gewachsen?
für Väter
• Brauchen hochbegabte Kinder standfeste Väter?
• Brauchen hochbegabte Kinder Väter die sie
anerkennen?
• Kann man hochbegabte Kinder „zum Funktionieren“
bringen?
• Müssen Väter und Mütter sich über Erziehungsfragen
einigen?
• Ist es wichtig, die eigenen Erfahrungen zu
berücksichtigen?
• Wie kann sich der Sohn in der Jungengruppe zu
Recht finden?
• Kann hohe Intelligenz eine Garantie für Erfolg sein?
7020-57 e
Fr, 18.00 – 21.00 Uhr,
11. Mai, 1x
■ Konfliktfeld Umwelt
• Wem und wie soll ich die Hochbegabung meines Kindes mitteilen?
• Wie soll ich mit „Klischeewissen“ und Reaktionen
umgehen?
• Wem muss ich mich und uns „erklären“?
• Was kann ich im Kindergarten erwarten?
• Wie gehe ich mit Anpassungsanforderungen der
Schule um?
• Von wem muss ich mich, oder wir uns
verabschieden?
• Wie umgehen mit verständnisloser Verwandtschaft?
• Wann trifft die Feststellung „auffällig“ auf mein Kind
zu und wann nicht?
7020-58 e
Fr, 18.00 – 21.00 Uhr,
15. Juni, 1x
Spezial
■ Autobiografisches Schreiben
siehe auch
Möchten Sie Ihre Erinnerungen oder Ihre eigene
Lebensgeschichte aufschreiben? Wie Sie dies anfangen
können - oder falls Sie bereits damit begonnen haben,
fortsetzen können – hier können Sie es lernen. Sie finden einen Einstieg ins Schreiben, erhalten Schreib- oder
Erzählanreize und entwickeln über Kreativitäts- und
Phantasieübungen einen Zugang zu Ihren ganz eigenen Geschichten.
2104-04 bis 2104-65
Schreibwerkstätten
Neueinsteiger/-innen
7101-05
Michaela Frölich
Do, 09.15 – 10.45 Uhr,
26. Jan. – 29. März, 10x
7101-06
Michaela Frölich
Do, 09.15 – 10.45 Uhr,
26. Apr. – 28. Juni, 8x
mit Vorkenntnissen
7101-10
Michaela Frölich
Do, 11.00 – 12.30 Uhr,
26. Jan. – 29. März, 10x
7101-11
Michaela Frölich
Do, 11.00 – 12.30 Uhr,
26. Apr. – 28. Juni, 8x
Schreibatelier für Fortgeschrittene
Sie haben bereits verschiedene Geschichten Ihres
Lebens aufgeschrieben und suchen Anregungen, wie
Sie weiterschreiben oder Ihre Erzählungen im Ganzen
strukturieren können? Das Schreibatelier gibt Ihnen
kreative Schreibimpulse, Tipps und Übungen zu stilistischen und literarischen Fragen. Mit den Methoden des
Kreativen Schreibens und der biographischen Reflektion
kommen Sie Ihren ganz eigenen Lebensthemen und
Ihrem persönlichen Stil auf die Spur. Darüber hinaus
finden Sie hier ein Forum, in dem Texte vorgelesen und
kommentiert sowie inhaltliche Fragen beantwortet werden können.
7101-15
Michaela Frölich
Do, 13.30 – 15.00 Uhr,
26. Jan. – 29. März, 10x
7101-16
Michaela Frölich
Do, 13.30 – 15.00 Uhr,
26. Apr. – 28. Juni, 8x
■ Bilder aus dem Schuhkarton
Die verstreuten Fotos in Schuhkartons, Schubladen oder
auch Fotoalben warten darauf, wieder ans Tageslicht zu
gelangen und nach langer Zeit wieder angeschaut zu
werden. Wie wäre es, sich noch einmal den alten Bildern und Geschichten zu widmen?
In entspannter Atmosphäre wollen wir die Bilder
erzählen lassen und uns an vergangene Begebenheiten
erinnern. Dann gibt es die Möglichkeit, die Bilder neu
zu ordnen, sie mit Texten zu versehen und gewisse
Jahre oder Zeiten wieder aufleben zu lassen, zu berichten, wie Sie diese Zeit selbst erlebt haben.
Sie können dies zum eigenen Vergnügen tun oder auch
als Geschenk für die Kinder und Enkel, die sich vielleicht für Ihre Vergangenheit interessieren.
7101-20
Hannelore Katz
Fr, 10.00 – 12.15 Uhr,
17. Feb. – 16. März, 5x
■ „Gewalt – Sehen – Helfen“
Couragiertes Verhalten in gefährlichen
Situationen
Diese Veranstaltungen, die die Volkshochschule im Rahmen der stadtweiten Gewaltpräventionskampagne
anbietet, vermitteln in kompakter Form Kenntnisse und
intensive Eindrücke der Handlungsabläufe zwischen
aggressiven Akteuren, Opfern und Helfern. Sie kennen
die Situationen drohender oder manifester Gewalt, in
denen weggesehen oder falsch reagiert wird. Vor allem
werden in Rollenspielen Verhaltensweisen geübt, die
verhindern sollen, dass Mann/Frau überhaupt in die
Position des Opfers gerät und die andererseits Helfer/innen in die Lage versetzen, zu intervenieren, ohne sich
selbst zu gefährden. Die Aneignung weniger, aber entscheidender Verhaltensweisen und Regeln im Workshop
fördert deutlich ein der Situation angemessenes und
selbstbewussteres Auftreten.
7110-01
Jürgen Stiemer
Sa, 14.00 – 18.00 Uhr,
12. Mai, 1x
■ Gedächtnistraining
Neueinsteigende und Fortsetzer/-innen
Unser Gehirn braucht geistige Anregungen, um fit und
leistungsfähig zu bleiben. Deshalb trainieren wir in
stressfreier Atmosphäre gezielt Konzentration, Wahrnehmung und Wortfindung. Die Übungen verbessern
die Denk- und Merkfähigkeit.
275
7111-01
Petra Wagner
Mo, 09.15 – 10.45 Uhr,
23. Jan. – 26. März, 10x
7111-02
Petra Wagner
Mo, 11.00 – 12.30 Uhr,
23. Jan. – 26. März, 10x
7111-03
Petra Wagner
Mo, 09.15 – 10.45 Uhr,
16. Apr. – 02. Juli, 10x
7111-04
Petra Wagner
Mo, 11.00 – 12.30 Uhr,
16. Apr. – 02. Juli, 10x
7111-05
Margret Heide
Mo, 10.45 – 12.15 Uhr,
27. Feb. – 14. Mai, 10x
7111-07
Margret Heide
Do, 10.45 – 12.15 Uhr,
23. Feb. – 10. Mai, 10x
■ Bridge
Lernen Sie dieses faszinierende, spannende und
anspruchsvolle Kartenspiel kennen. Durch Bridge trainieren Sie Ihr Gedächtnis, steigern Ihre Konzentrationsfähigkeit und schulen Ihr logisches Denkvermögen. Ein
Kartenspiel für Jung und Alt.
Das Lehrmaterial des Deutschen Bridgeverbandes kann
zu Beginn des jeweiligen Kurses kostengünstig über
den Kursleiter erworben werden.
Infonachmittag
Sie haben bisher keine oder noch wenig Erfahrung im
Kartenspielen? Sie möchten mit wenig Aufwand feststellen, ob Sie am Karten spielen und speziell am
Bridge Spass haben? Hier können Sie sich entscheiden,
ob Sie am nachfolgenden Kurs Minibridge teilnehmen
möchten.
7111-10
Harald Bletz
Mo, 14.00 – 15.30 Uhr,
16. Jan., 1x
Brentano Klub; Entgeltfrei
Minibridge – Anfänger/-innen
Sie sind absolute/-r Bridgeneuling oder Wiedereinsteiger/-in? Bereits nach 10 Minuten sind Sie in der Lage
Ihre erste Bridgehand zu spielen. Systematisch erlernen
Sie die Bridgeregeln anhand von Beispieltechniken.
Voraussetzung: Spaß am Karten spielen
276
Spezial
7111-12
Harald Bletz
Mo, 14.00 – 15.30 Uhr,
23. Jan. – 23. Apr., 12x
Brentano Klub; € 75
Fortgeschrittene – Gegenspiel
Sie trainieren gezielt Gegenspieltechniken, wie z.B. Ausspiele und Markierungen anhand von Übungen in
Theorie und viel Praxis.
Voraussetzung: Grundkenntnisse
Fortsetzung und Vertiefung
7111-13
Harald Bletz
Mo, 14.00 – 15.30 Uhr,
14. Mai – 25. Juni, 6x
7111-20
Harald Bletz
Di, 14.15 – 15.45 Uhr,
24. Jan. – 24. Apr., 12x
Reizung nach Forum D, 1. Teil
Forum D ist das offizielle Bietsystem des deutschen
Bridge-Verbandes.
Sie haben am Kurs „Minibridge“ teilgenommen oder
sind Bridgespieler/-in und verfügen bereits über ein
Basiswissen und möchten nun Forum D von Grund auf
erlernen.
7111-14
Harald Bletz
Mo, 15.45 – 17.15 Uhr,
23. Jan. – 23. Apr., 12x
7111-15
Harald Bletz
Mo, 15.45 – 17.15 Uhr,
14. Mai – 25. Juni, 6x
Reizung nach Forum D, 2. Teil
Sie sollten am Kurs Forum D 1. Teil teilgenommen
haben oder über entsprechende Vorerfahrung verfügen.
7111-16
Harald Bletz
Di, 16.00 – 17.30 Uhr,
24. Jan. – 24. Apr., 12x
7111-17
Harald Bletz
Di, 16.00 – 17.30 Uhr,
15. Mai – 19. Juni, 6x
Fortgeschrittene – Alleinspiel
Sie trainieren gezielt Alleinspieltechniken anhand von
Übungen in Theorie und viel Praxis.
Voraussetzung: Grundkenntnisse
7111-18
Harald Bletz
Mi, 11.00 – 12.30 Uhr,
25. Jan. – 25. Apr., 12x
7111-19
Harald Bletz
Mi, 11.00 – 12.30 Uhr,
16. Mai – 20. Juni, 6x
7111-21
Harald Bletz
Mi, 15.15 – 16.45 Uhr,
25. Jan. – 25. Apr., 12x
7111-22
Harald Bletz
Di, 14.15 – 15.45 Uhr,
15. Mai – 19. Juni, 6x
7111-23
Harald Bletz
Mi, 15.15 – 16.45 Uhr,
16. Mai – 20. Juni, 6x
Fortgeschrittene – Reizung
Sie trainieren Reizung, Allein- und Gegenspiel in Theorie und mit viel Spielpraxis. Schwerpunkt wird das Reizen für Fortgeschrittene mit Systemerweiterung in Richtung „Forum D plus“ sein.
7111-24
Harald Bletz
Di, 10.45 – 12.15 Uhr,
24. Jan. – 24. Apr., 12x
7111-25
Harald Bletz
Mi, 13.30 – 15.00 Uhr,
25. Jan. – 25. Apr., 12x
7111-26
Harald Bletz
Di, 10.45 – 12.15 Uhr,
15. Mai – 19. Juni, 6x
7111-27
Harald Bletz
Mi, 13.30 – 15.00 Uhr,
16. Mai – 20. Juni, 6x
Turnierspiel für Fortgeschrittene
Der Schritt vom einfachen Bridge spielen zur Teilnahme
an Bridgeturnieren ist sehr groß. Um Ihnen diesen
Schritt zu erleichtern, bietet die VHS in Kooperation
mit dem Frankfurter-Turnierbridge-Club diesen Kurs an.
Es werden 12 Turniere in entspannter Atmosphäre ohne
den sonst bei Turnieren üblichen Zeitdruck gespielt.
Pro Turnier werden 18 bis 22 Hände gespielt.
7111-30
Harald Bletz
Do, 10.30 – 14.00 Uhr,
26. Jan. – 26. Apr., 12x
Saalbau Gallus € 55
7111-31
Harald Bletz
Do, 10.30 – 14.00 Uhr,
24. Mai – 28. Juni, 5x
Saalbau Gallus; € 23
Kunst, Kultur
■ Gitarrenensemble
Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Spielen und Erarbeiten von Musik verschiedener Stilbereiche. Hierbei
geht es sowohl um den Ausbau motorischer und rhythmischer Fähigkeiten als auch um detaillierte musikalische Gestaltung. Wir sind eine bestehende Gruppe,
freuen uns aber herzlich über Verstärkung.
Voraussetzung: Spielpraxis nach Noten in Melodie- und
Solospiel
7123-01 Nord
Brigitte Kilp
Mo, 18.15 – 19.45 Uhr,
27. Feb. – 11. Juni, 12x
Zentrum Am Bügel; € 85
■ Kostbarkeiten in Frankfurt
Wir sehen uns gemeinsam aktuelle Ausstellungen in
Museen und Galerien an. Wenn es sich ergibt, werden
auch interessante Bauwerke oder Industrieanlagen
besichtigt. Es kommen zusätzliche Kosten für Führungen (ca. 30 Euro für 10 Termine) plus Eintrittsgelder
hinzu. Empfohlen wird der Kauf einer Museumscard.
7124-05
Dr. Kirsten Kretschmann-Muche
Mi, 10.00 – 12.15 Uhr,
08. Feb. – 27. Juni, 10x
■ Gegenständliches Zeichnen und
Malen
Sie lernen und erproben die Techniken der Aquarellund Pastellmalerei. Sie werden mit verschiedenen
Papiersorten arbeiten und deren unterschiedliche Wirkung erleben. Fragen nach inhaltlichen und formalen
Problemen werden individuell und in der Gruppe
besprochen.
Bitte mitbringen: vorhandenes Material und ein Lieblingsmotiv
7125-01 Nord
Karin Böhme-Brendel
Di, 10.00 – 12.00 Uhr,
14. Feb. – 15. Mai, 10x
Sozialzentrum Marbachweg; € 74
Spezial
■ Malen und Aquarellieren
Einführung in grundlegende künstlerische Techniken,
Zeichnen und Malen, z. B. Proportionen, Perspektiven,
Landschaftsstudien, Aquarellieren, Farbperspektiven,
usw.
Bitte mitbringen: Zeichenblock DIN A3, verschiedene
Bleistifte, Pinsel, Farbkasten, Aquarellblock DIN A3
7125-05
Franz Konter
Di, 09.30 – 11.45 Uhr,
10. Jan. – 27. März, 12x
Begegnungsstätte Wiesenstr. 20; € 98
7125-07
Franz Konter
Di, 09.30 – 11.45 Uhr,
17. Apr. – 10. Juli, 12x
Begegnungsstätte Wiesenstr. 20; € 105
■ Malen mit Pastellkreide und
Aquarellfarben
Im Gespräch wollen wir unsere Vorstellungen über
Farbkombinationen austauschen, um mit Pastellkreide
oder Aquarellfarben z. B. Landschaften, Blumen oder
Stillleben zu malen.
Zusatzkosten: für Material
7125-12 Süd
Franz Konter
Mi, 14.15 – 16.15 Uhr,
11. Jan. – 28. März, 12x
Begegnungsstätte Mörfelder Landstr. 210; € 90
7125-14 Süd
Franz Konter
Mi, 14.15 – 16.15 Uhr,
18. Apr. – 04. Juli, 12x
■ Aquarellieren und Zeichnen am
Vormittag
Aufbauend auf den grundlegenden Techniken der
Aquarellmalerei werden individuelle Kompositionen
und Farbgebung angestrebt, insbesondere anhand von
Stillleben- und Landschaftsmotiven. Als vorbereitende
Schritte für die Auseinandersetzung mit dem jeweiligen
Thema dienen Skizze und Zeichnung.
7125-16 West
Fr, 10.00 – 12.00 Uhr,
03. Feb. – 08. Juni, 10x
Begegnungsstätte Gebeschussstr. 44; € 70
■ Ölmalerei
Mit Stillleben und Landschaften werden die Grundlagen der Ölmalerei vermittelt.
Bitte mitbringen: Bleistift HB, Pinsel 1, 8, 20, Ölfarbe,
Ölmalgrund, Malmittel, Lappen
7125-18
Franz Konter
Do, 14.00 – 16.15 Uhr,
12. Jan. – 22. März, 6x
7125-20
Franz Konter
Do, 14.00 – 16.15 Uhr,
19. Apr. – 28. Juni, 5x
Entspannung, Sport
277
7133-08
Christina Mundt-Beisel
Fr, 10.30 – 12.00 Uhr,
03. Feb. – 30. März, 9x
7133-09
Christina Mundt-Beisel
Fr, 10.30 – 12.00 Uhr,
20. Apr. – 29. Juni, 11x
■ Atmung und Bewegung
Die Atmung ist die einzige Körperfunktion, die sowohl
unbewusst geschieht als auch bewusst beeinflusst werden kann. Der freifließende Atem in Verbindung mit
sanften Bewegungsübungen, Dehnen und Kräftigen
löst körperliche und seelische Anspannung. Dadurch
kann sich die innere und äußere Haltung neu gestalten:
Eine gute Voraussetzung, sich im Alltag wohl zu fühlen.
7133-01
Heidi Gumbert
Mi, 10.00 – 11.30 Uhr,
01. Feb. – 28. März, 9x
EVA Frauenbegegnungszentrum; € 60
7133-02
Heidi Gumbert
Mi, 10.00 – 11.30 Uhr,
18. Apr. – 27. Juni, 11x
■ Pilates
Die von Joseph Pilates in den 20er Jahren entwickelte
Methode bietet sich als schonendes Ganzkörpertraining
an und ist für jedes Alter hervorragend geeignet.
Die sanften, kontrollierten und harmonischen Bewegungsabläufe werden im Einklang mit Atmung und
Eigenwahrnehmung ausgeführt. Eine gleichmäßige
Dehnung und Kräftigung aller Muskelpartien fördert die
Aufrichtung der Haltung, formt und strafft den Körper,
löst Verspannungen und beugt gleichzeitig Rückenschmerzen vor.
7133-04
Heidi Gumbert
Mi, 11.30 – 13.00 Uhr,
01. Feb. – 28. März, 9x
7133-05
Heidi Gumbert
Mi, 11.30 – 13.00 Uhr,
18. Apr. – 27. Juni, 11x
■ Feldenkrais
Die Bewegungslehre nach Feldenkrais eröffnet Möglichkeiten, Bewegungsabläufe durch genaues Beobachten und Verändern bequem und zweckmäßig zu verbessern. Durch bewusste Wahrnehmung und ohne
Anstrengung lernen Sie, Ihre persönlichen Grenzen zu
erweitern und dadurch eventuell vorhandene Verspannungen abzubauen.
■ Ganzheitliches
Beckenbodentraining für Frauen
Das Becken ist Ihr Körperzentrum. Eine gut trainierte
Beckenbodenmuskulatur stärkt Körper und Seele. Sie
kann helfen durch Senkung von Unterleibsorganen verursachte Beschwerden zu lindern. Sie lernen, den
Beckenboden zu erspüren und durch gezielte Übungen
zu kräftigen und zu entspannen. Dabei werden richtige
Atem-Technik, Haltungsschulung und Stärkung der
Bauchmuskulatur mit einbezogen. Tipps für das Üben
im Alltag werden mitgegeben, wohltuende Entspannung rundet das Programm ab.
Vermittelt werden die Übungen vorwiegend über die
Sprache. Trainiert wird auf der Matte, im Gehen, Stehen
und auf dem Hocker.
7133-12
Gudrun Gundlack
Mo, 10.00 – 11.00 Uhr,
16. Jan. – 13. Feb., 5x
7133-14
Gudrun Gundlack
Mo, 10.00 – 11.00 Uhr,
20. Feb. – 19. März, 5x
7133-16
Gudrun Gundlack
Mo, 10.00 – 11.00 Uhr,
23. Apr. – 21. Mai, 5x
■ Tanzkreis
Sich zusammen mit anderen zur Musik bewegen macht
Spaß. Jeder kann die temperamentvollen und auch
ruhigen Tänze mitmachen. Formen aus den unterschiedlichsten Bereichen werden getanzt: Internationale Folklore, Square Dance, Modetänze und Gesellschaftstänze in geselliger Form.
7133-22 Nord
Regina Vorreiter
Fr, 14.00 – 15.30 Uhr,
17. Feb. – 18. Mai, 12x
■ Forever young mit Walking
Topfit und schlank auf die sanfte Tour
Keine Überanstrengung des Körpers, jederzeit und
überall ausführbar, mit lauter positiven „Nebenwirkungen“. Walking ist der ideale Sport für jedes Alter und
alle Fitness-Level.
278
Spezial
Überflüssige Pfunde schwinden, Leistungsfähigkeit und
Ausdauer fürs Herz-Kreislaufsystem werden gestärkt,
Mentales Wohlbefinden und positive Ausstrahlung werden aufgebaut. Zunächst erhalten Sie Informationen
über die richtige Ernährung, Kleidung, Bewegungsablauf, Pulsmessung und einen Trainingsplan. Dann geht’s
los. Freuen Sie sich auf eine bunte Mischung von Menschen mit dem Wunsch nach einem „bewegten“ Alltag.
7133-30
Jürgen Schäfer
Mo, 10.00 – 11.30 Uhr,
27. Feb. – 26. März, 5x
7133-32
Jürgen Schäfer
Mo, 10.00 – 11.30 Uhr,
16. Apr. – 14. Mai, 5x
■ Wassergymnastik
Für ältere Menschen ist das Wasser ideal. Schonend
können hier Stütz- und Bewegungsapparat sowie das
Herz-Kreislauf-System durch die Vielseitigkeit und die
gute Dosierbarkeit der Bewegung gekräftigt werden.
7134-01 Ost
Eva-Maria Ried
Mo, 09.00 – 10.00 Uhr,
09. Jan. – 18. Juni, 20x
Hufelandhaus; € 85
7134-02 Ost
Eva-Maria Ried
Mo, 10.00 – 11.00 Uhr,
09. Jan. – 18. Juni, 20x
7134-06
Jasmin Herkelmann
Mo, 09.30 – 10.15 Uhr,
23. Jan. – 18. Juni, 18x
August-Stunz-Zentrum; € 60
7134-07
Jasmin Herkelmann
Mo, 10.15 – 11.00 Uhr,
23. Jan. – 25. Juni, 18x
August-Stunz-Zentrum; € 60
7134-14 Nord
Eva-Maria Ried
Di, 13.00 – 13.45 Uhr,
10. Jan. – 19. Juni, 20x
7135-08 Nord
Anja Wolff
Di, 08.30 – 09.30 Uhr,
17. Jan. – 26. Juni, 20x
Evangelische Kreuzgemeinde; € 75
7134-16 Nord
Eva-Maria Ried
Di, 13.45 – 14.30 Uhr,
10. Jan. – 19. Juni, 20x
7135-09 Nord
Anja Wolff
Di, 09.30 – 10.30 Uhr,
17. Jan. – 26. Juni, 20x
Evangelische Kreuzgemeinde; € 75
7134-17 Nord
Eva-Maria Ried
Di, 14.30 – 15.15 Uhr,
10. Jan. – 19. Juni, 20x
7135-11 Süd
Gudrun Gundlack
Mi, 10.15 – 11.15 Uhr,
18. Jan. – 13. Juni, 19x
Depot Oberrad; € 72
7134-18 Nord
Eva-Maria Ried
Di, 15.15 – 16.00 Uhr,
10. Jan. – 19. Juni, 20x
7134-21 Ost
Eva-Maria Ried
Fr, 08.30 – 09.30 Uhr,
13. Jan. – 08. Juni, 20x
7134-22 Ost
Eva-Maria Ried
Fr, 09.30 – 10.30 Uhr,
13. Jan. – 08. Juni, 20x
■ Wassergymnastik und Schwimmen
7135-13 Nord
Heide Heinemann
Mi, 09.15 – 10.15 Uhr,
18. Jan. – 13. Juni, 20x
Bethaniengemeinde; € 75
7135-14 Nord
Heide Heinemann
Mi, 10.15 – 11.15 Uhr,
18. Jan. – 13. Juni, 20x
Bethaniengemeinde; € 75
Nach anfänglicher Wassergymnastik besteht im Anschluss die Möglichkeit je nach persönlicher Eignung
die Technik des Brust- oder Rückenschwimmens unter
Anleitung zu üben und zu verbessern.
7135-16 Nord
Karin Gombert
Mi, 15.00 – 16.00 Uhr,
18. Jan. – 13. Juni, 20x
Grundschule Harheim; € 75
7134-23 Nord
Eva-Maria Ried
Di, 16.00 – 17.00 Uhr,
10. Jan. – 19. Juni, 20x
7135-17 Nord
Karin Gombert
Mi, 16.00 – 17.00 Uhr,
18. Jan. – 13. Juni, 20x
Grundschule Harheim; € 75
■ Wirbelsäulengymnastik
7135-22 Ost
Ingeborg Nicklas
Mi, 10.00 – 11.00 Uhr,
18. Jan. – 09. Mai, 15x
Ev. Gemeindehaus Zentgrafenstraße; € 55
7134-11 Ost
Eva-Maria Ried
Di, 09.00 – 10.00 Uhr,
10. Jan. – 19. Juni, 20x
Die zentrale Stütze unseres Körpers ist die Wirbelsäule,
fest genug um das Körpergewicht zu tragen, aber auch
biegsam, um die damit verbundenen Gliedmaßen Arme
und Beine bei allen Bewegungen zu unterstützen. Im
Vordergrund stehen variationsreiche gymnastische
Übungen zur Kräftigung der Muskulatur, Ausdauer,
koordinative Fähigkeiten, Gleichgewichts- und Wahrnehmungsübungen, alltagsnahe Bewegungsabläufe
und die harmonisierende Wirkung richtiger Atmung.
Bewegung und Atmung müssen „miteinander gehen“.
All dieses führt zu einer besseren Körperhaltung.
Gleichzeitig ist das gemeinsame Tun Feld für Kommunikation und gemeinsame Freude.
7134-12 Ost
Eva-Maria Ried
Di, 10.00 – 11.00 Uhr,
10. Jan. – 19. Juni, 20x
7135-01 Nord
Sofia Savvidou
Mo, 10.00 – 11.00 Uhr,
16. Jan. – 25. Juni, 20x
Begegnungsstätte Heinrich-Lübke-Str. 32; € 75
7134-10 Ost
Eva-Maria Ried
Di, 08.00 – 09.00 Uhr,
10. Jan. – 19. Juni, 20x
7135-12 Nord
Sofia Savvidou
Mi, 10.00 – 11.00 Uhr,
11. Jan. – 20. Juni, 22x
Begegnungsstätte Ginnheimer Landstr. 172-174; € 83
7135-23 Ost
Ingeborg Nicklas
Mi, 11.00 – 12.00 Uhr,
18. Jan. – 09. Mai, 15x
Ev. Gemeindehaus Zentgrafenstraße; € 55
7135-24 Nord
Heide Heinemann
Do, 09.30 – 10.30 Uhr,
12. Jan. – 21. Juni, 20x
Spezial
7135-25 Nord
Heide Heinemann
Do, 10.30 – 11.30 Uhr,
12. Jan. – 21. Juni, 20x
7136-12 West
Jasmin Herkelmann
Mi, 09.00 – 10.00 Uhr,
25. Jan. – 27. Juni, 20x
7135-26 Ost
Ingeborg Nicklas
Do, 09.45 – 10.45 Uhr,
19. Jan. – 10. Mai, 15x
Stadthalle Bergen; € 55
7136-13 West
Jasmin Herkelmann
Mi, 10.00 – 11.00 Uhr,
25. Jan. – 27. Juni, 20x
7136-01 West
Elfrun Wagner
Mo, 09.00 – 10.00 Uhr,
16. Jan. – 25. Juni, 20x
BIKUZ Sporthalle; € 75
7136-14 West
Jasmin Herkelmann
Mi, 11.00 – 12.00 Uhr,
25. Jan. – 27. Juni, 20x
7136-02 Nord
Brigitte Schmid
Mo, 09.30 – 10.30 Uhr,
16. Jan. – 13. Aug., 20x
Begegnungsstätte Hausener Obergasse 15; € 75
7136-16 Süd
Sofia Savvidou
Do, 09.00 – 10.00 Uhr,
12. Jan. – 21. Juni, 20x
Gemeindehaus St. Aposteln; € 75
7136-03 Nord
Brigitte Schmid
Mo, 10.30 – 11.30 Uhr,
16. Jan. – 25. Juni, 20x
Begegnungsstätte Hausener Obergasse 15; € 75
7136-17 Süd
Sofia Savvidou
Do, 10.15 – 11.15 Uhr,
12. Jan. – 21. Juni, 20x
Gemeindehaus St. Aposteln; € 75
7136-04 Nord
Brigitte Schmid
Di, 09.00 – 10.00 Uhr,
17. Jan. – 26. Juni, 20x
7136-19
N.N.
Di, 09.30 – 10.30 Uhr,
17. Jan. – 14. Aug., 20x
7136-07 Nord
Brigitte Schmid
Di, 10.15 – 11.15 Uhr,
17. Jan. – 26. Juni, 20x
Wirbelsäulengymnastik mit Yogaelementen
Haltungskontrolle, Stabilisierung und Mobilisierung der
Wirbelsäule mit Yogaelementen
7136-08
Claudia Zutavern
Di, 09.00 – 10.00 Uhr,
17. Jan. – 26. Juni, 19x
Begegnungsstätte Frankenallee 206-210; € 72
7136-09
Claudia Zutavern
Di, 10.15 – 11.15 Uhr,
17. Jan. – 26. Juni, 19x
7136-10 West
Karin Gombert
Mi, 08.30 – 09.30 Uhr,
18. Jan. – 13. Juni, 20x
Begegnungsstätte Birminghamstr. 20; € 75
7136-11 West
Karin Gombert
Mi, 09.30 – 10.30 Uhr,
18. Jan. – 13. Juni, 20x
7136-20
Claudia Zutavern
Di, 11.30 – 12.30 Uhr,
17. Jan. – 26. Juni, 19x
7136-21 Süd
Gudrun Gundlack
Mi, 09.00 – 10.00 Uhr,
18. Jan. – 13. Juni, 19x
Depot Oberrad; € 72
Wirbelsäulengymnastik 75plus
Angesprochen sind Menschen mit kleinen körperlichen
Einschränkungen, die sich gerne wieder einer Gymnastikgruppe anschließen wollen. Der Schwerpunkt liegt
auf der Wirbelsäulengymnastik, jedoch mit veränderter
Vorgehensweise. Die Übungen sollen das Gleichgewicht trainieren und die Bewegungsfähigkeit fördern
und so der Selbständigkeit im Alter dienen. Gleichzeitig
ist das Tun Feld für Kommunikation und gemeinsame
Freude.
7136-23 Nord
Brigitte Schmid
Di, 11.15 – 12.00 Uhr,
17. Jan. – 26. Juni, 20x
279
Fremdsprachen
■ Hinweise zu den Fremdsprachen
Hier lernen und üben Sie vor allem Verstehen und Sprechen, so dass Sie sich rasch in den wichtigsten Alltagssituationen verständigen können. Neben den Lehrbüchern werden die Kursleiter/-innen Dialoge vom
Tonband sowie Bilder und Lesetexte einsetzen. Sie
haben die Möglichkeit, einen Kurs zu wählen, der Ihren
Lernerfahrungen und sprachlichen Vorkenntnissen entspricht. Alle Kurse finden 1x in der Woche statt, vormittags oder nachmittags. Für Fremdsprachenkurse ist eine
persönliche Beratung erforderlich. Nehmen Sie hierzu
Kontakt mit dem Fachbereich auf: Tel. 069 212-37963
Die VHS kann nicht garantieren, dass jeder Kurs
zustande kommt. Die Lehrbücher werden am ersten
Kurstag von der Kursleitung bekannt gegeben.
Englisch
■ Englisch ohne Lehrbuch
Wir lesen Kurzgeschichten und üben Grammatik, Phonetik und Konversation. Geeignet für Teilnehmer/innen, die früher schon einmal Englisch gelernt haben.
geringe Vorkenntnisse
7142-01 Nord
Karin Aylor
Mo, 09.45 – 11.15 Uhr,
30. Jan. – 04. Juni, 15x
7142-02 Nord
Karin Aylor
Mo, 11.30 – 13.00 Uhr,
30. Jan. – 04. Juni, 15x
gute Vorkenntnisse
7142-04
Karin Aylor
Do, 14.00 – 15.30 Uhr,
02. Feb. – 31. Mai, 15x
■ Englisch
Anfänger/-innen
Sie haben noch nie Englisch gelernt und haben im
Erlernen anderer Sprachen wenig Erfahrung. Hier lernen Sie in Englisch Kontakte zu knüpfen, einem einfachen Gespräch zu folgen und Mitteilungen zu machen
und zu verstehen.
7142-11
N.N.
Di, 14.00 – 15.30 Uhr,
24. Jan. – 05. Juni, 15x
280
Spezial
7142-12 West
Inge Genzmer
Do, 15.45 – 17.15 Uhr,
02. Feb. – 31. Mai, 15x
■ Englisch 1
Für Teilnehmer/-innen, die schon früher Englisch gelernt
haben und ihre Grundkenntnisse ausbauen möchten.
7142-13
Karin Aylor
Mi, 14.00 – 15.30 Uhr,
01. Feb. – 23. Mai, 15x
7142-15 West
Inge Genzmer
Do, 14.00 – 15.30 Uhr,
02. Feb. – 31. Mai, 15x
■ Englisch 2
7142-16
Rosel Herzberg
Mi, 15.30 – 17.00 Uhr,
08. Feb. – 30. Mai, 15x
7142-17
Anne Kiwus
Mi, 09.00 – 10.30 Uhr,
15. Feb. – 06. Juni, 15x
Begegnungsstätte Am Weingarten 18-20; € 85
■ Englisch 3
7142-19
Inge Genzmer
Mi, 08.45 – 10.15 Uhr,
25. Jan. – 16. Mai, 15x
7142-21
Rosel Herzberg
Do, 12.00 – 13.30 Uhr,
09. Feb. – 14. Juni, 15x
7142-23
Rosel Herzberg
Mi, 12.00 – 13.30 Uhr,
08. Feb. – 30. Mai, 15x
■ Englisch 4
7142-24
Anne Kiwus
Di, 10.15 – 11.45 Uhr,
14. Feb. – 19. Juni, 15x
7142-25
Sabine Fischer
Mi, 14.45 – 16.15 Uhr,
01. Feb. – 23. Mai, 15x
7142-38 Süd
Jean L. Mier-Bölinger
Di, 11.45 – 13.15 Uhr,
07. Feb. – 12. Juni, 15x
Dreikönigsgemeinde; € 95
7142-26
Rosel Herzberg
Do, 14.00 – 15.30 Uhr,
09. Feb. – 14. Juni, 15x
7142-39 West
Deirdre Junghanns
Di, 15.00 – 16.30 Uhr,
21. Feb. – 26. Juni, 15x
Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 95
■ Englisch 6
7142-28
Rosel Herzberg
Mi, 14.00 – 15.30 Uhr,
08. Feb. – 30. Mai, 15x
■ Englisch 7
7142-30
Manuel Chelius
Di, 10.00 – 11.30 Uhr,
07. Feb. – 19. Juni, 15x
Begegnungsstätte Rhönstr. 89; € 85
■ Englisch 8
7142-32
Karin Aylor
Mo, 14.00 – 15.30 Uhr,
30. Jan. – 11. Juni, 15x
7142-33 Nord
Karin Aylor
Di, 10.00 – 11.30 Uhr,
31. Jan. – 05. Juni, 15x
Begegnungsstätte Aßlarer Str. 3; € 85
■ English conversation and more
Are you looking for an opportunity to practice your
conversational English in a relaxed, friendly atmosphere?
Here it is: Interesting topics, small talk, useful grammar
practices, articles and games.
7142-35
Karin Aylor
Mo, 15.45 – 17.15 Uhr,
30. Jan. – 11. Juni, 15x
7142-40 West
Deirdre Junghanns
Di, 17.00 – 18.30 Uhr,
21. Feb. – 26. Juni, 15x
Stadtteilbibliothek Schwanheim; € 95
7142-41 West
Hilary Peacock
Mi, 09.00 – 10.30 Uhr,
08. Feb. – 30. Mai, 15x
7142-42 West
Eike Beedle
Mi, 09.30 – 11.00 Uhr,
15. Feb. – 06. Juni, 15x
Begegnungsstätte Gebeschussstr. 44; € 95
7142-43 West
Hilary Peacock
Mi, 10.45 – 12.15 Uhr,
08. Feb. – 30. Mai, 15x
7142-44
Anne Kiwus
Mi, 10.45 – 12.15 Uhr,
15. Feb. – 06. Juni, 15x
7142-45 Nord
Leonore VanScheidt
Do, 10.45 – 12.15 Uhr,
02. Feb. – 31. Mai, 15x
Nachbarschaftszentrum Ginnheim; € 95
7142-46 Nord
Leonore VanScheidt
Do, 12.30 – 14.00 Uhr,
02. Feb. – 31. Mai, 15x
Nachbarschaftszentrum Ginnheim; € 95
■ English conversation advanced
7142-36 West
Eike Beedle
Di, 09.30 – 11.00 Uhr,
14. Feb. – 19. Juni, 15x
Are you looking for an opportunity to practice your
English at a strong intermediate to advanced level?
Do you enjoy talking about local, national and international current events? How about topics of general
interest, challenging grammar texts and outings to the
English Theater? Then this is the course for you.
7142-37 Süd
Di, 10.00 – 11.30 Uhr,
07. Feb. – 12. Juni, 15x
Dreikönigsgemeinde; € 95
7142-47
Do, 10.45 – 12.15 Uhr,
09. Feb. – 14. Juni, 15x
VHS FilmforumSpezial
Höchst
281
Das kommunale Kino der Volkshochschule Frankfurt am Main
Themenschwerpunkt
Afrocubanische Geschichte und Kultur
17. Festival
Festival
d e s B ra s i l i a n i s c h e n Fi l m s
15. – 21. März 2012
9.–19. Mai 2012
Gäste aus Cuba
Neue Produktionen
Gäste aus Brasilien
Produktionen der Filmschulen
Aktuelle Produktionen aus Cuba
Kurzfilmpreis „Junger Cubanischer Film“
www.cubafilm.de
Emmerich-Joseph-Straße 46a ·
☎ 069 212-45664 · www.filmforum-höchst.de
282
Spezial
Französisch
■ Französisch
Anfänger/-innen
Für Anfänger/-innen und Wiedereinsteiger/-innen mit
geringen Vorkenntnissen geeignet. Hier lernen Sie in
Französisch Kontakte zu knüpfen, einem einfachen
Gespräch zu folgen und Mitteilungen zu machen und
zu verstehen.
7143-10
Stefanie Hamburger
Fr, 09.00 – 10.30 Uhr,
17. Feb. – 08. Juni, 15x
■ Französisch 2
7143-11
Stefanie Hamburger
Fr, 10.45 – 12.15 Uhr,
17. Feb. – 08. Juni, 15x
7143-13
Margret Heide
Mi, 14.00 – 15.30 Uhr,
15. Feb. – 06. Juni, 15x
■ Französisch 3
7143-15
Margret Heide
Mi, 09.00 – 10.30 Uhr,
15. Feb. – 06. Juni, 15x
■ Französisch 4
7143-17
Margret Heide
Mi, 10.45 – 12.15 Uhr,
15. Feb. – 06. Juni, 15x
7143-19
Jacqueline Hegenbarth
Fr, 09.30 – 11.00 Uhr,
27. Jan. – 25. Mai, 15x
■ Französisch 5
7143-21
Cécile Gräff
Do, 09.15 – 10.45 Uhr,
02. Feb. – 14. Juni, 16x
Vous êtes invités à la discussion de thèmes variés
d’actualité et littéraires. Avec le professeur vous
choisirez des textes ou vous parlerez tout simplement
de la pluie et du beau temps.
■ Französisch 6 Conversation
7145-11
Gloria Notari
Mi, 15.45 – 17.15 Uhr,
15. Feb. – 06. Juni, 15x
7143-23
Cécile Gräff
Do, 11.00 – 12.30 Uhr,
02. Feb. – 14. Juni, 16x
Für Teilnehmer/-innen, die schon früher Spanisch
gelernt haben und ihre Grundkenntnisse ausbauen
möchten.
7143-27 Süd
Stefanie Hamburger
Mo, 09.30 – 11.00 Uhr,
30. Jan. – 11. Juni, 15x
7145-15
Gloria Notari
Mo, 14.00 – 15.30 Uhr,
13. Feb. – 25. Juni, 15x
Italienisch
■ Italienisch 1
Für Teilnehmer/-innen, die schon früher Italienisch
gelernt haben und ihre Grundkenntnisse ausbauen
möchten.
7144-12
Katia Marinozzi
Fr, 09.15 – 10.45 Uhr,
10. Feb. – 15. Juni, 15x
■ Italienisch 2
7144-13
Katia Marinozzi
Fr, 11.00 – 12.30 Uhr,
10. Feb. – 15. Juni, 15x
■ Spanisch 1
■ Spanisch 2
7145-19
Gloria Notari
Mi, 14.00 – 15.30 Uhr,
15. Feb. – 06. Juni, 15x
■ Spanisch 3
7145-21
Gloria Notari
Do, 14.00 – 15.30 Uhr,
16. Feb. – 21. Juni, 15x
■ Spanisch 4
7145-23
Gloria Notari
Di, 14.00 – 15.30 Uhr,
14. Feb. – 26. Juni, 15x
■ Italienisch 6
7144-15
Ambrogio Bossi
Fr, 11.00 – 12.30 Uhr,
10. Feb. – 15. Juni, 15x
Spanisch
■ Spanisch
Anfänger/ –innen
Sie haben noch nie Spanisch gelernt und haben im
Erlernen anderer Sprachen wenig Erfahrung. Hier lernen Sie in Spanisch Kontakte zu knüpfen, einem einfachen Gespräch zu folgen und Mitteilungen zu machen
und zu verstehen.
EDV, Internet
■ PC-Grundlagen/Internet
Sie lernen den einfachen Umgang mit dem PC und dem
Internet, sowie Texte und E-Mails zu erstellen.
In wenigen Schritten werden Ihnen die Grundlagen
des Betriebssystems WINDOWS vermittelt. Anhand
von praktischen Beispielen erhalten Sie einen Einstieg
in die Textverarbeitung, „surfen“ im Internet und erlernen den Gebrauch eines E-Mail Programms. Es wird ein
solides Grundwissen für den Einstieg in PC und Internet
vermittelt.
WINDOWS 7
7150-01
Christa Funk
Di + Do, 14.00 – 17.15 Uhr,
07. Feb. – 01. März, 8x
Spezial
7150-03
Christa Funk
Di + Do, 14.00 – 17.15 Uhr,
17. Apr. – 15. Mai, 8x
7151-11
Stefan Seibert
Mo – Fr, 14.00 – 17.15 Uhr,
12. März – 16. März, 5x
7150-05
Christa Funk
Di + Do, 14.00 – 17.15 Uhr,
31. Mai – 28. Juni, 8x
7151-13
Stefan Seibert
Mo + Mi + Fr, 14.00 – 17.15 Uhr,
18. Juni – 27. Juni, 5x
7150-07 West
Claus Grund
Mo + Mi, 14.00 – 17.15 Uhr,
16. Apr. – 09. Mai, 8x
■ Internet Einführung
Sie möchten den Umgang mit dem Internet kennen lernen. Behandelt werden: Aufbau, Struktur, Zugangsvoraussetzungen und Nutzungsmöglichkeiten des Internet.
Anhand von praktischen Übungen lernen Sie das „Surfen im Netz“, das gezielte Suchen, sowie das Versenden elektronischer Nachrichten.
Voraussetzung: PC-Grundkenntnisse
7150-11
Christa Funk
Di + Do, 14.00 – 17.15 Uhr,
22. Mai – 29. Mai, 3x
■ MAC Grundlagen
Sie lernen den einfachen Umgang mit dem Apple Computer (Mac), dem Internet, sowie Texte und E-Mails zu
erstellen.
In wenigen Schritten werden Ihnen die Grundlagen des
Betriebssystems MacOSX vermittelt. Anhand von praktischen Beispielen erhalten Sie einen Einstieg in die Textverarbeitung, „surfen“ im Internet und erlernen den
Gebrauch eines E-Mail Programms. Es wird ein solides
Grundwissen für den Einstieg in MacOSX und Internet
vermittelt.
7150-20
Stefan Seibert
Mo + Mi + Fr, 14.00 – 17.15 Uhr,
19. März – 30. März, 6x
■ Digitale Fotografie und
Bildbearbeitung
Sie besitzen eine Digitalkamera oder planen den Kauf
einer solchen? Sie möchten den Umgang damit erlernen und einfach gute Fotos machen? Behandelt werden: Fotografieren mit der Digitalkamera, die wichtigsten Einstellmöglichkeiten, Export der Bilddateien,
Aufbereiten der Bilddateien für das Labor oder zur Weiterbearbeitung, erster Einstieg in die elektronische Bildbearbeitung mit Picasa, Ratschläge, Tipps und Tricks.
Voraussetzung: PC-Grundkenntnisse
■ Alles Google oder was !
Lernen Sie die Programme aus der Google-Cloud kennen, alle sind kostenlos, einfach zu erlernen und an
jedem Computer mit Internet verfügbar. Themen: Richten Sie Ihren persönlichen Arbeitsplatz mit News, Wetter und anderen Gadgets ein. Melden Sie eine Mail
Adresse an, um E-Mails zu schreiben und zu empfangen. Lernen Sie mit dem Kalender zu arbeiten, Texte &
Tabellen zu erstellen und diesen mit anderen zu teilen,
Webseiten aus fremden Sprachen automatisch zu übersetzen, unsere Erde mit Satellitenbildern und Karten
zu entdecken. Behandelt werden: Google Websuche,
iGoogle, Google Mail, Kalender, Übersetzer, Text &
Tabelle, Earth und Maps. Voraussetzung: Erfahrungen
im Umgang mit dem Internet und Bedienung des Internetbrowsers
7151-21
Stefan Seibert
Mo + Mi + Fr, 14.00 – 17.15 Uhr,
07. Mai – 14. Mai, 4x
■ Schreiben und Veröffentlichen im
Internet
mit Google blogger.com
Sie möchten regelmäßig Ihre Ideen, Texte und Bilder
veröffentlichen und mit anderen austauschen? Lernen
Sie den einfachen Umgang mit kostenlosen Blogs im
Internet. Themen: Vermittlung der Grundkenntnisse und
Erklärung der wichtigsten Fachbegriffe. Anhand von
praktischen Übungen werden die einzelnen Schritte der
Erstellung einer einfachen Internetseite mit Text, Bild
und Video behandelt.
Voraussetzung: Erfahrungen im Umgang mit dem Internet und Bedienung des Internetbrowsers
In Kooperation mit der Zentralbibliothek
7151-23
Stefan Seibert
Mo + Mi, 14.00 – 17.15 Uhr,
04. Juni – 13. Juni, 4x
■ Soziale Netzwerke
mit Facebook, Google+, Twitter & Co.
Sie möchten mit Ihren Bekannten in Verbindung treten
und neue Freunde finden oder einfach nur lesen, was
Ihr Lieblings-Promi im Internet schreibt? Lernen Sie den
einfachen Umgang mit sozialen Netzwerken im Inter-
283
net. Es werden die wichtigsten Dienste wie Facebook,
Google+ und Twitter vorgestellt und deren Bedienung
und Kommunikationsmöglichkeiten geübt. Darüber hinaus wird über Datensicherheit informiert. Voraussetzung: Umgang mit dem Internet und Bedienung des
Internetbrowsers
In Kooperation mit der Zentralbibliothek
7151-25
Stefan Seibert
Mo + Mi + Fr, 14.00 – 17.15 Uhr,
05. März – 09. März, 3x
284
Spezial
Ehrenamt
Ehrenamt
■ Seminare im Rahmen des
Frankfurter Trägernetzwerkes
In Kooperation mit dem Büro aktiv – Freiwilligenagentur im Bürgerinstitut
Das Frankfurter Trägernetzwerk, ein Arbeitskreis gemeinnütziger und öffentlicher Einrichtungen, stellt seit
Jahren ein Weiterbildungsprogramm für Menschen
zusammen, die ehrenamtlich engagiert sind oder
ehrenamtlich aktiv werden möchten. Die Volkshochschule arbeitet aktiv in dem Netzwerk mit. Die Veranstaltungen werden vom Hessischen Sozialministerium
gefördert und können deshalb zu einem günstigen Entgelt angeboten werden. Das Programm des Trägernetzwerkes erscheint vierteljährlich und kann bei uns angefordert werden: Tel. 069 212-30452, –38329.
7352-01
Marion Knögel
Fr, 15.30 – 17.45 Uhr,
09. März, 27. April, 01. Juni, 3x
Lesepaten und -patinnen in der Schule
Einführung
Ein Kurs für alle, die sich vergewissern möchten, ob die
Aufgabe als Lesepatin oder -pate für sie das passende
ehrenamtliche Engagement sein könnte. Sie erfahren
zum einen etwas über den Rahmen und die Möglichkeiten der Tätigkeit: Welche Schule liegt in meiner
Nähe, wie knüpfe ich Kontakt mit einer Schule, wie
lange kommt das Kind, wie halte ich Kontakt mit den
Lehrern, wo erhalte ich Unterstützung? Zum anderen
erhalten Sie für den Einstieg erstes „Handwerkszeug“:
Worauf sollte ich achten, wie kann ich helfen, was ist
ratsam/ungünstig, welche Bücher und Spiele sind
geeignet, wie kann ich loben, wie beginne und ende
ich, woher kommt der Lesestoff etc., wie reagiere ich
auf Schwierigkeiten? So können Sie am Ende gut entscheiden, ob Sie die Aufgabe als Lesepatin/Lesepate
übernehmen möchten.
In Kooperation mit dem Bürgerinstitut e. V.
7351-01
Marion Knögel
Mi, 16.30 – 18.45 Uhr,
14. März – 28. März, 3x
Lesepatin/Lesepate an der Grundschule
Fachliche Vertiefung, Begleitung und Austausch für
Aktive
In Frankfurter Grundschulen werden viele Kinder durch
ehrenamtliche Lesepatinnen und -paten unterstützt.
In dieser Weiterbildung haben sie einen Ort für die
fachliche Beratung ihrer Praxis. Dabei werden Schwierigkeiten und Themen, die für die teilnehmenden Lesepatinnen und -paten relevant sind, genauer beleuchtet
und bearbeitet, z. B.
• Besonderheiten bei Kindern, für die Deutsch
Zweitsprache ist,
• die Bedeutung und Erweiterung des Wortschatzes in
unserer heutigen Bilderwelt,
• die Möglichkeiten der Hilfe bei Kindern mit
besonderen Leseschwierigkeiten
An jedem Nachmittag wird ausreichend Zeit sein, aktuelle Themen aus der Praxis der Lesepatinnen und paten auszutauschen.
Im Herbst findet wieder ein Grundlagenkurs für Lesepatinnen und -paten statt.
Bilderbücher erzählen
für und mit Grundschulkindern
Gute Bilderbücher erzählen nicht nur die abgedruckten
Geschichten, die eher für Kinder im Vorschulalter geeignet sind. Mit ein wenig Fantasie und Spaß am Fabulieren können sie sehr gut als Erzählvorlage für die Arbeit
mit älteren Kindern dienen. Es geht nämlich nicht nur
darum, Kindern altersgemäße Inhalte zu präsentieren,
sondern Lust aufs Lesen, auf Geschichten und vielleicht
sogar auf eigene Erzählversuche zu machen. Klaus
Adam, Geschichtenerzähler und Schauspieler, geht mit
den Teilnehmenden anhand von ausgewählten Bilderbüchern auf die Suche nach diesen „versteckten“
Geschichten, um sie dann gemeinsam neu und weiter
zu erzählen. Die Teilnehmer/-innen werden dabei erfahren, wie Bilderbücher auf diese Weise neu be- und
erlebt und Kinder anders als durch Vorlesen fasziniert
werden können. Besonders anregend kann dieses
Seminar für aktive Lesepatinnen/Lesepaten in der
Grundschule sowie für Ehrenamtliche in der Hausaufgabenbetreuung sein.
7354-01
Klaus Adam
Do, 09.00 – 16.00 Uhr,
24. Mai, 1x
Ehrenamtlich aktiv in der Kindertagesstätte
Infoveranstaltung
Viele Menschen sind bereits ehrenamtlich aktiv in einer
so genannten Kita. Viele interessieren sich dafür, ihre
Erfahrungen, Fähigkeiten und Talente in einem Kindergarten, in einer Krippe/Krabbelstube, einem Familienzentrum oder einem Hort/Schülerladen einzubringen.
Oftmals fehlt ihnen die Vorstellung, wie die Praxis aussieht, welche Möglichkeiten es gibt, was auf sie
zukommt und wie sie den ersten Schritt tun können.
Bilder und Erfahrungsberichte werden Ihnen einen Einblick geben und viele Ihrer Fragen beantworten.
7355-01
Eva Picard
Di, 16.30 – 18.45 Uhr,
22. Mai, 1x
■ Vereinsarbeit erleichtern
Wer sich im Vorstand eines Vereins ehrenamtlich engagiert, weiß oft erst nach der Wahl, was alles zu tun und
zu verwalten ist, welche Aufgaben verteilt werden können, welche aber auch nicht. Wir bieten eine Reihe von
Veranstaltungen an, die die Vorstandsarbeit maßgeblich erleichtern können. Vorstandsmitglieder von Vereinen der Migranten-Selbstorganisation sind in besonderer Weise angesprochen.
Die Veranstaltungen finden im Rahmen des Frankfurter
Trägernetzwerkes zur Weiterbildung von Ehrenamtlichen und in Kooperation mit dem Amt für Multikulturelle Angelegenheiten (AMKA) statt und werden vom
Hessischen Sozialministerium gefördert.
Vereinsgründung
Am Anfang steht die Vereinsidee und die Energie einen
Verein zu gründen. Für die erfolgreiche Vereinsgründung braucht es jedoch viel Grundwissen, das Interessierte hier erwerben können: Was ist ein Verein, welche
rechtliche Grundlagen gibt es, welches sind die ersten
Schritte, welche Bedeutung hat die Eintragung ins Vereinsregister, was ist gemeinnützig, was muss eine Satzung beinhalten, zu welchen Ämtern müssen die Gründer/-innen, was ist für die Steuer wichtig, was ist bei
der Gründungsversammlung zu beachten, warum
erfolgt ein Eintrag ins Handelsregister?
7361-01
Fritz Reidenbach
Do, 17.30 – 20.30 Uhr,
01. März, 1x
Aufgaben und Verantwortung des Vorstandes
„Ja, ich nehme die Wahl an!“ In den Vorstand gewählt
zu werden ist (manchmal) eine Ehre, die gut tut. Vorstandsmitglieder sollten sich aber auch über ihre
besonderen Aufgaben informieren und im Vorstand
Klärungen bez. ihrer Verantwortung herbeiführen. In
der Veranstaltung werden die Verantwortung, Haftungsrisiken und besondere Verpflichtungen der Vorstandsmitglieder sowie Möglichkeiten der Risikobegrenzung thematisiert.
7363-01
Fritz Reidenbach
Mi, 17.30 – 20.30 Uhr,
07. März, 1x
Sitzungen leiten
Der Erfolg von Sitzungen hängt nicht nur vom guten
Willen und der Bereitschaft der Sitzungsteilnehmer/innen ab. Die gute Vorbereitung und Steuerung des
Ablaufs tragen wesentlich dazu bei. Hier sind Sie als
Sitzungsleiter/-in gefordert. Wir behandeln die Vorbereitung, die Einladung, den Beschluss, die Einhaltung der
Tagesordnung und die Bedeutung des Protokolls. Die
Steuerung der Sitzung u. a. durch Rednerliste und
Redezeitbegrenzung üben wir auch praktisch.
7364-01
Fritz Reidenbach
Do, 17.30 – 20.30 Uhr,
08. März, 1x
Vereinsbuchführung
Ehrenamtliche erhalten hier Unterstützung und Hilfen,
wie sie korrekt und effektiv die Geschäfte „ihres“ Vereins in die erforderliche Form bringen. Themen: Kassenbuch und Bankkonto, steuerliche Vorschriften (Tren-
Spezial
Ehrenamt
nung in ideellen, Vermögens- und Geschäftsbereich),
Demonstration einfacher Möglichkeiten der EDV-Buchführung: An einem praktischen Beispiel lernen Sie, typische Belege eines kleinen Vereins mit einem weit verbreiteten Buchführungsprogramm am PC zu buchen.
Dabei werden Sie auch die steuerlichen Vorschriften
beachten. Anschließend drucken Sie die notwendigen
Steuerformulare aus. Buchungsvorkenntnisse sind ausdrücklich nicht erforderlich!
7365-01
Fritz Reidenbach
Mi + Do, 17.30 – 20.30 Uhr,
23. Mai, 24. Mai, 31. Mai, 3x
Öffentlichkeitsarbeit
Die Teilnehmer/-innen werden an praktischen Beispielen in die Grundlagen einer transparenten und effektiven Öffentlichkeitsarbeit eingeführt: Wer soll erreicht
werden? Was soll rüberkommen? Welche Mittel eignen
sich? Welche rechtlichen Bestimmungen müssen eingehalten werden?
7366-01
Fritz Reidenbach
Mi, 17.30 – 20.30 Uhr,
13. Juni, 1x
Förderung beantragen
Damit kleine Vereine finanziell über die Kommune oder
andere Stellen gefördert werden können, muss klar und
für andere nachvollziehbar begründet werden, für welche besonderen Vereinsprojekte öffentliche Gelder
beantragt werden und welche Ziele erreicht werden
sollen. Die Teilnehmer/-innen erfahren, was ein Förderantrag beinhalten muss und arbeiten am Aufbau einer
angemessenen Argumentation.
7367-01
Fritz Reidenbach
Do, 17.30 – 20.30 Uhr,
14. Juni, 1x
■ Information über ehrenamtliche
Arbeitsfelder
wellcome – Praktische Hilfe nach der Geburt
Das Frankfurter Ehrenamtsprojekt
Das Baby ist da, die Freude ist riesig - und nichts geht
mehr. Gut, wenn Familie und Freunde helfen, den BabyStress zu bewältigen. Wer keine Hilfe hat, bekommt sie
von wellcome. Was ist das für ein Projekt? Wie ist es
entstanden, welches Ziel hat es und wie kann ich mitmachen? Diese und andere Fragen werden ausführlich
beantwortet. Neben Informationen zu Entstehung und
Verbreitung dieser tollen Idee erfahren Sie von einer
aktiven Ehrenamtlichen aus erster Hand, wie die Tätigkeit eines sog. „wellcome-Engels“ in den Familien aussieht.
7371-01
N.N.
Mo, 18.00 – 19.30 Uhr,
12. März, 1x
VHS Sonnemannstraße; Engeltfrei
Demenz als Herausforderung
für Ehrenamtliche
Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, werden
überwiegend in ihren Familien von Angehörigen versorgt, die manchmal an die Grenze ihrer Belastbarkeit
stoßen. Geschulte Ehrenamtliche besuchen Demenzkranke und schenken somit den Familien eine Auszeit.
Die Aufgaben der Freiwilligen sind so unterschiedlich
wie die Interessen der betreuten Menschen, z. B. etwas
vorlesen, gemeinsam spazieren oder ins Museum
gehen, über die Vergangenheit reden, etwas spielen
oder gemeinsam am Fenster schauen, wie der Herbst
die Blätter verfärbt. Welche Voraussetzungen Ehrenamtliche dafür mitbringen sollten, welche freiwilligen
Aufgabenfelder es im Bereich Demenz in Frankfurt gibt,
wie Sie sich auf eine mögliche Tätigkeit vorbereiten
können – diese und viele weitere Fragen wird der InfoAbend aufgreifen.
In Kooperation mit dem Bürgerinstitut e. V.
7372-01
Maren Kochbeck
Di, 18.00 – 19.30 Uhr,
28. Feb., 1x
Bürgerinstitut e.V.; Entgeltfrei
285
Das Filmforum Höchst ist das
kommunale Kino der Volkshochschule
Frankfurt am Main und versteht sich
als Alternative zum kommerziellen Kinoangebot.
■ Festivals
AFRICA ALIVE
CUBA IM FILM
Venezuela im Film
Main - Cine Brazil
■ Europäische Filme
■ Kinderfilme
■ Filmreihen, Filmgespräche
Vorträge zum Verständnis des
Mediums Film und seiner Geschichte.
■
Aktuelle Filme
in Originalfassung mit
Untertiteln.
Das Filmforum Höchst wurde von 1996
bis 2011 mit dem „Hessischen Filmkunstpreis“ ausgezeichnet.
Der Bundesfreiwilligendienst
Seit dem 1. Juli 2011 gibt es den neuen Bundesfreiwilligendienst (BFD). Der Bundesfreiwilligendienst kann
von Männern und Frauen jedes Alters und jeder Nationalität geleistet werden. Das Engagement erfolgt im
sozialen und ökologischen Bereich, aber auch in weiteren Bereichen wie zum Beispiel Sport, Integration und
Kultur. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt mindestens
zwanzig Stunden. An diesem Abend informiert ein
Regionalbetreuer des Bundesamtes für Familie und
zivilgesellschaftliche Aufgaben über die Rahmenbedingungen des BFD und stellt Einsatzbereiche in Frankfurt
am Main vor. Auf individuelle Fragen wird gerne eingegangen.
Reservierung:
7370-01
N.N.
Do, 18.00 – 19.30 Uhr,
15. März, 1x
www.filmforum-höchst.de
Filmforum Höchst
Emmerich-Joseph-Straße 46a
Frankfurt am Main
☎ 069 212-45714
Hauptprogramm:
18.30 + 20.30 Uhr
Kinderprogramm:
Fr 14.30 Uhr, So, 15 Uhr
RMV:S1 + S2
Parkplätze:
Höchster Marktplatz
286
Spezial
Die Arbeitsgemeinschaft für politische Bildung,
ARBEIT und LEBEN, Frankfurt am Main, wird
vom Deutschen Gewerkschaftsbund Region
Frankfurt-Rhein-Main und von der Volkshochschule
Frankfurt am Main gemeinsam getragen.
Die politische Bildung von ARBEIT und LEBEN will
Räume schaffen für die Diskussion unterschiedlicher
Positionen und für die Suche nach solidarischen und
demokratischen Lösungen und Perspektiven. Gesellschaftliche Situation und Interessen von abhängig
arbeitenden und von erwerbslosen Menschen sind
dabei zentrale Bezugspunkte.
Ziel des gemeinsamen Lernens ist die Weiterentwicklung der Bereitschaft und der Fähigkeit zum Engagement für die Verwirklichung der Demokratie in allen
Lebensbereichen.
Das Programm besteht aus Veranstaltungsreihen,
Tages- und Mehrtageseminaren, Wochenend- und
Wochenseminaren (Bildungsurlaub).
Spezielle Seminare gibt es für:
• Beschäftigte in bestimmten Arbeitsbereichen sowie
Erwerbslosen aus diesen Bereichen
• Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit ihren
Familien
• Frauen
• Jugendliche
• Migrantinnen und Migranten
• Seniorinnen und Senioren
Aufgrund der gemeinsamen Finanzierung durch VHS,
DGB, DGB-Gewerkschaften und Landesarbeitsgemeinschaft ARBEIT und LEBEN Hessen sind die meisten
Seminare entgeltfrei. Bei Studienreisen und bei einigen
Seminaren wird ein Teilnahmebeitrag erhoben.
Informationen und Anmeldung bei:
Arbeit und Leben (VHS/DGB)
Sonnemannstraße 13
Tel.
069 212-379 66, -376 56
Fax
069 212-398 25
E-Mail
[email protected]
■ Zukunft der Arbeit
Energiewende
In dieser Veranstaltungsreihe werden Analysen, Positionen, Argumente und Kontroversen zur Zukunft der
Arbeit in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt und der
Denkfabrik Frankfurt - Verein für Wissenschaft und
Innovation e.V. vorgestellt und diskutiert.
Anmeldungen sind nicht erforderlich.
18.00 - 19.30
Gewerkschaftshaus Frankfurt
Willi-Richter-Saal
7501-01
Di, 22. Mai
7501-02
Di, 13. Juni
7501-03
Di, 26. Juni
■ Frauen zeigen Profil in Politik und
Gesellschaft
Überzeugend und selbstsicher auftreten
Für engagierte Frauen gehören selbstsicheres und souveränes Auftreten, kommunikative Fähigkeiten und
gute Umgangsformen zu den wichtigsten Faktoren
sowohl im Berufsleben als auch in der politischen
Arbeit.
Über folgende Themen wollen wir informieren und
diskutieren:
• Frauenleben gestern und heute - eine kritische Bilanz
• Frauen in Führungspositionen Brücken und Barrieren
• Frauen zeigen Profil Durchsetzungsstrategien für Frauen
• Das Für und Wider von Frauenquoten
• Diversity im Kontext von work-life-balance
• Welche Netzwerke gibt es für engagierte Frauen?
• Politik Live: Führung durch den Hessischen Landtag
und Gespräch mit Landtagsabgeordneten
7503-01 f b
Regina Buchholz
Mo - Fr, 16. - 20. April, 5x
VHS Sonnemannstraße
■ Arbeitszeit und Lebenszeit
Herrschaft über die Zeit - Herrschaft über die
Menschen?
Über folgende Themen wollen wir informieren und diskutieren:
• Die „Domestizierung“ von Raum und Zeit:
Zeitbewusstsein in früheren Kulturen
• Zeitstrukturen und -messung
• Die „kopernikanische Wende“ des Zeitbewusstseins:
Lineare und zyklische Zeit, das „industrielle
Zeitarrangement“ und die Entstehung des
Normalarbeitstages
• Entfremdete Arbeit und enteignete Zeit:
Lohnarbeit und Herrschaft über die Zeit
• Arbeitszeitstudien und Zeitvorgaben in der
Arbeitswelt
• Individuelle Zeitbudgets - Wem gehört die Zeit?
• Arbeitszeit und Lebenszeit - ein Blick in die Zukunft
7503-03 b
Mo - Fr, 7. - 11. Mai
■ Als die Bilder lügen lernten
Wirkungsweise und gesellschaftliche
Bedeutung der Manipulation von Bildern
In Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft
Arbeit und Leben Hessen / Kosten bitte dort erfragen!
Anmeldung: Tel. 06171-57622
7503-04 b
Mo - Fr, 18. - 22. Juni
■ Alles nur Spaß?
Sinn und Wirkung von Satire - was sie darf,
was sie kann
7503-05 b
Mo - Fr, 25. - 29. Juni
■ Handwerkszeug für politisch
Aktive
Achtung Fettnäpfchen
7504-01
Sa + So, 28. + 29. Jan.
Fit for Fundraising
7504-02
Sa + So, 24. + 25. März
Erfolgreich sein durch Sprache und Stimme
7504-03
Sa - So, 21. - 22. Jan.
7504-04
Sa - So, 11. - 12. Febr.
■ Arbeit - Leben Technikentwicklung
Politische Informationen - anschaulich und
praktisch vermittelt
7504-05
Di, 24. Jan.
■ Spuren des Nazi-Terrors
und des Krieges
7503-02 b
Dr. Edwin Schudlich; Renate Bruder
Mo - Fr, 23. - 27. Apr.
VHS Sonnemannstraße
7504-06
Sa, 24. März
■ Finanzplatz Frankfurt
■ Ernst May
Die Banken und die Wirtschaftskrise
Revolutionärer Wohnungsbau im Neuen
Frankfurt
Eine alternative Stadtrundfahrt
7504-07
Sa, 21. April
Spezial
■ Demokratische Bewegungen
in Frankfurt
vom Mittelalter bis zur Neuzeit
7504-08
Sa, 16. Juni
■ Aktive Lebensgestaltung
nach der Erwerbsarbeit
7504-09
Mi - Do, 9. - 10. Mai
■ Recht im Alltag:
Lohn- und Einkommensteuerrecht
für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
■ Über den Umgang mit Fremdheit
Themen
Kulturelle Vielfalt und kulturelle Konflikte
Soziales Europa
Weltfremder Wunschtraum oder reale Möglichkeit?
7508-01
Sa - So, 11. - 12. Febr.
7508-02
Sa - So, 17. - 18. März
Wirtschaftliche Entwicklung, technischer
Wandel und gewerkschaftliche Politik
Agenda 2010
Positionen, Argumente, Kontroversen
■ Familienseminare
Schule - Eltern - Bildungspolitik
Verteilungsgerechtigkeit
Nationale und internationale Konzepte und Strategien
„Meine Zeit - Deine Zeit“
Arbeit und Familie - wie passt das zusammen?
Armut und Reichtum in Deutschland
7509-01
Sa - So, 3. - 4. März
Erwerbslose organisieren ihre Interessen
Jeder für sich – keiner für alle?
Formen und Perspektiven von Solidarität
7504-10
Sa, 17. März
Arbeit und Familie - wie passt das zusammen?
Chancengleichheit für Mütter und Väter, Töchter und
Söhne
Das Lied vom Teilen
Ein Ausweg aus der Krise der Solidarität?
■ Kultur und Alltag
7509-02
Sa - So, 5. - 6. Mai
Arbeitsmarkt, Flexibilität und soziale
Sicherheit
7504-11
Mi, 15. Febr.
■ Branchenbezogene Seminare
7504-12
Sa - So, 16. - 17. Juni
■ Seminarreihe: Gemeinschaftliches
Wohnen - eine Alternative
Wohnwünsche, Konzepte gemeinschaftlichen
Wohnens und individuelle Bedingungen
7504-13
Sa, 4. Feb.
Von der Wohngemeinschaft bis zur Genossenschaft Projektkosten und ihre Finanzierung
7504-14
Sa, 3. März
Grundstücke, Gemeinschaftsräume
und Architektur
7504-15
Sa, 31. März
■ Frauen und Kunst
Schwerpunkt: Musik
7505-01 f
Sa, 4. Febr.
■ Wer, wenn nicht wir?
Aktiv für die eigenen Interessen
7507-01
Sa - So, 10. - 11. März
287
Globale Alternativen zum Totalen Markt
Für Beschäftigte bzw. Beschäftigtengruppen in
bestimmten Arbeitsbereichen sowie für Erwerbslose aus
diesen Bereichen finden spezielle Seminare in Zusammenarbeit mit der jeweiligen DGB-Gewerkschaft statt.
Mit folgenden DGB-Gewerkschaften werden gemeinsame Seminare durchgeführt:
Industriegewerkschaft
Bauen-Agrar-Umwelt
Globalisierung
Grenzüberschreitende Dienstleistung oder Sozialstandards auf Abwärtskurs
Ökonomie und Sozialstaat
Probleme, Positionen, Perspektiven
Perspektiven und Alternativen in der
Steuerpolitik
Gewerkschaftliche Forderungen zur
Bildungspolitik
Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie
Schaltzentralen der Macht?
Zur Rolle der Banken in Wirtschaft und Gesellschaft
Industriegewerkschaft Metall
Rationalisierungstendenzen und Entwicklungsperspektiven in der Bankenbranche
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Gewerkschaft Nahrung,
Genuss, Gaststätten
Eisenbahn- und
Verkehrsgewerkschaft
Gewerkschaft Erziehung und
Wissenschaft
Gewerkschaft der Polizei
Umstrukturierungen in der
Finanzdienstleistungsbranche
Wird der Finanzsektor nach der Krise neu
reguliert?
Faire Beratung oder nichts gelernt?
Banken und Sparkassen nach der Finanzmarktkrise
Marktwirtschaft und Demokratie
Zwei Seiten einer Medaille?
Was ist Demokratie?
Positionen und Kontroversen in der Geschichte der
Arbeiterbewegung
Kulturelle Vielfalt und kulturelle Konflikte am
Arbeitsplatz
Über den Umgang mit Fremdheit
Rechtsextremismus
Ziele – Methoden – Gegenstrategien
Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
288
Spezial
Arbeit und Umwelt
Global denken, lokal und betrieblich handeln
Interessen und Interessenvertretung
in Betrieb und Gesellschaft
Mädchentage
Termin und Ort auf Anfrage
Utopie – Fantasie – Kreativität
Politik auf neuen Wegen
Stichwort: Arbeitsrecht
Interessenvertretung im Übergang
Schule und Beruf
Lokale Agenda 21
Was ist nachhaltige Entwicklung?
Stichwort: Sozialrecht
Stichwort: Tarifpolitik
Kooperation und Konflikte am Arbeitsplatz
■ Bildungsurlaub
Modernisierungskonzepte auf dem Prüfstand
Informationen und Anmeldungen zu den folgenden
Seminaren aus dem Bildungsurlaubsprogramm der Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben Hessen bei:
Neue Führungsmethoden und Perspektiven
der Mitbestimmung
Schöne neue schlanke Welt?
Rationalisierung und soziale Beziehungen
Arbeit und Gesundheit
Tatort Betrieb
Psychoterror am Arbeitsplatz
Pragmatismus als Programm?
Zukunftsentwürfe und gewerkschaftliche Politik
Zukunft der Arbeit
Arbeit – Familie – Erziehung – Schule
Gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Aspekte
Die neue europäische Aktiengesellschaft
Chancen und Risiken
Kultur und Alltag
Arbeit und Leben Hessen
Weilstraße 4 – 6
61440 Oberursel
Tel.
06171 57 622
Fax:
06171 58 02 57
E-Mail [email protected]
Internet: www.aul-hessen.de
Seminare für Jugendliche und junge
Erwachsene bis 26 Jahren
Medien
22. - 26. Okt. 2012
Herbststein / Vogelsberg
„Tatort Stadt“
Spurensuche in deutschen Städten
Typisch Frau, typisch Mann?
Rollenverhalten am Arbeitsplatz
„Tatort Stadt“
auf den Spuren Frankfurter Geschichte(n)
Flexibilisierung
Wer beherrscht die Arbeitszeit?
„Mainhattan“ - als Reporter/-in unterwegs
Arbeitsmarktpolitik
Stellenwert für die Entwicklung des
Wirtschaftsstandortes Deutschland
Spurensuche in Berlin Gesundheit, Geschichte und Politik
Arbeit neu verteilen – aber wie?
Internet und Web 2.0
Gibt es den gerechten Lohn?
Grundsätze und Formen betrieblicher Lohngestaltung
Handwerkszeug für politisch Aktive
Alternative Wohnformen
Route der Industriekultur
Zur Zukunft des Einzelhandels
Tarifflucht im Einzelhandel und ihre
Auswirkungen auf die Beschäftigten
Macht Wandel krank?
Auswirkungen von Organisationsveränderungen im
Betrieb
Rassismus und Diskriminierung
Rohstoffe und Nahrung in einer globalen Welt
Radio - Video selbst gemacht
Selbst auf Sendung
Armut in Deutschland
Theatertage
Gruppenarbeit
Handlungsfeld für die betriebliche Interessenvertretung
Gruppendynamik und Kommunikation
Wer, wenn nicht wir?
Aktiv für die eigenen Interessen
Geschlechterrollen und Lebensplanung
Familie und Beruf
Rechte und Pflichten in der Ausbildung
Bildungsurlaube Inland
Dresden im Wandel
Gesellschaftspolitische Entwicklungen in den
neuen Bundesländern am Beispiel Sachsen
6. - 11. Mai 2012
Dresden
Finanzplatz Frankfurt:
Die Banken und die Wirtschafts- und Finanzkrise
7. - 11. Mai 2012
Frankfurt am Main
Greifswald im Wandel
Die Hansestadt und die Region Vorpommern
im Transformationsprozess
20. - 25. Mai 2012
Greifswald
Ideologie und Propaganda im Film
von der Weimarer Republik bis heute
10. - 15. Juni 2012
Potsdam/Babelsberg
Als die Bilder lügen lernten
Wirkungsweise und gesellschaftliche Bedeutung der Manipulation von Bildern
18. - 22. Juni 2012
Frankfurt am Main
„Wir sind Berlin“
Stadtentwicklung und Beteiligung der
Menschen in Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft
24. - 29. Juni 2012
Berlin
Was darf Satire?
Sinn und Wirkung von Satire - was sie darf,
was sie kann
25. - 29. Juni 2012
Frankfurt am Main
Weltoffenes Frankfurt
Dichtung oder Wahrheit?
3. - 7. Sept. 2012
Frankfurt am Main
Noch Biotope im Ballungsraum ...!?
Ein kritischer Blick auf die Umweltpolitik im
Rhein-Main-Gebiet
10. - 14. Sept. 2012
Frankfurt am Main
Bremerhaven - eine Hafenstadt im Wandel
17. - 21. Sept. 2012
Bremerhaven
Spezial
Thüringen
16. - 21. Sept. 2012
Erfurt / Weimar / Gotha
Istanbul
Termin auf Anfrage
Istanbul (Türkei)
Das Ende der Arbeit kommt - was tun im
Ruhestand?
Termin auf Anfrage
Offenbach
Europa der Regionen:
Beispiel Südtirol
7. - 13. Okt. 2012
Bozen (Italien)
Jüdisches Leben in Frankfurt
Eine Spurensuche ab dem 14. Jahrhundert
8. - 12. Okt. 2012
Frankfurt am Main
Informationen über weitere
Bildungsurlaube bei
Medien
für Frauen - mit Kinderbetreuung
22. - 26. Okt. 2012
Herbstein / Vogelsberg
Abschied vom Auto?
Umweltpolitik am Beispiel von Freiburg
28. Okt.- 2. Nov. 2012
Freiburg
Die „goldenen“ Frankfurter Jahre?
Eine Spurensuche in Frankfurt über die Zeit
1900 - 1933
5. - 9. Nov. 2012
Frankfurt am Main
Frauen - Ernährung - Gesundheit
Frauenseminar
12. - 16. Nov. 2012
Niederkaufungen
„Work-Life-Balance“
Wie Frauen im Gleichgewicht leben und
arbeiten
Frauenseminar
3. - 7. Dez. 2012
Fürsteneck
289
WALTER-KOLB-STIFTUNG e.V.
Beratungsstelle
für Weiterbildung
Rhein-Main
DGB-Jugend, Region Frankfurt-Rhein-Main
Tel. 069 273005-59, -70
DGB-Bildungswerk Hessen
Tel. 069 273005-61
Die aktuellen Angebote von über
400 Weiterbildungsinstitutionen werden in der Beratungsstelle gesammelt und an Ratsuchende weitergeleitet. Die Beratungsstelle informiert
Interessenten über allgemeinbildende, schulische und berufliche Weiterbildung in der Region RheinMain.
Sie können telefonische und schriftliche Auskunft oder eine ausführliche persönliche Beratung bei der
Auswahl geeigneter Bildungswege
in Anspruch nehmen.
Beratungszeiten:
Montag bis Freitag
10–12 Uhr und 14–16 Uhr.
Persönliche Beratungsgespräche
nach Vereinbarung. Termine nach
18.00 Uhr sind möglich.
Bildungsurlaubsseminare Ausland
Zwischen Danzig und Masuren
Termin auf Anfrage
Karnity/Milomlyn (Polen)
Wir sind die Stadt
Stadtentwicklung von unten am Beispiel Wiens
19. - 25. Aug. 2012
Wien (Österreich)
Sloweniens Weg in der Europäischen Union
19. - 25. Aug. 2012
Ljubljana (Slowenien)
Der deutsche Fotojournalismus im internationalen Vergleich
Termin auf Anfrage
Perpignan (Frankreich)
Belfast nach dem Friedensabkommen
23. - 29. Sept. 2012
Belfast (Nordirland)
Breslau
Termin auf Anfrage
Breslau (Polen)
Kennen Sie unseren virtuellen
Fragebogen?
Walter-Kolb-Stiftung e. V.
Kurt-Schumacher-Straße 41
Tel.: (0 69) 212 4 09 00
Fax: (0 69) 212 4 09 01
www.walter-kolb-stiftung.de
e-mail: [email protected]
290
Spezial
VHS speaks English –
courses and events in English
Is English your first language? Are you learning English
at the moment? Have you already learnt it at school
and are looking for a chance to use it? We invite you
all to join one of our special courses – in English. Here
you can do something you’re interested in – some of
you will be doing it in the language you feel happiest
in; others will be improving their English. All can learn
and benefit from each other. All these courses are
suitable for both native and non-native speakers of
English.
■ Neubürgertour in englischer
Sprache
Let’s go for a walk through Frankfurt
Let’s go for a walk and find out about interesting
people who lived in Frankfurt in the past centuries.
You will learn a lot about the lives of the ones who
made Frankfurt famous: about citizens, salespeople,
poets, nuns and soldiers. Frankfurt is more than Cider
and International Banking Centre. Find out about some
typical insider stories. The tour will take about two
hours through the old town centre to the Roemer
square. See the real Frankfurt, our unique and beautiful
city, modern and full of history at the same time. This
tour is for the sophisticated traveller as well as for the
newcomer to Frankfurt. Please bring comfortable
walking shoes.
0201-01
Andrea E. Krüger
Fr, 17.00 – 20.00 Uhr,
23. März, 1x
Treffpunkt: Uhrtürmchen am Café Hauptwache; € 8
■ Doing a Life Audit
„Life can only be understood backwards,
but it must be lived forwards.“
Spring is a time of renewal, of blowing away cobwebs
and clearing out what we no longer need. It is a good
time too for a ‘personal spring cleaning’, a time to
reflect on positive aspects of our lives, as well as areas
we need to change. Are we moving in the right
direction? Are we fulfilling our potential? – Or are we
taking for granted what really is important in our lives?
Doing a life audit gives us an opportunity to examine
central areas of our lives including those pathways we
no longer wish to travel but do not yet know how to
change. It can provide us with a sense of purpose by
putting focus on that, which is most important to us
and helps us to regain a balance in our lives.
This creative and thought-provoking workshop raises
awareness of how we are living our lives and helps us
to get back on track by developing individual action
plans for the year ahead.
1005-01
Roisin Russ
Fr, 18.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.30 – 15.45 Uhr,
23. März + 24. März, 2x
■ „Violence – Seeing – Helping“
Courageous behaviour in dangerous
situations
The Volkshochschule Frankfurt offers these workshops
within the frame of a campaign aimed at preventing
and deescalating violence in our city (Gewalt-SehenHelfen).
The goal is to share knowledge and experience of
patterns of interaction between aggressors, victims and
those who want to help.
Most of you certainly know situations of imminent or
manifest violence in public areas. Very often people
passing by feel helpless, look the other way or react
incorrectly.
In this workshop you will discuss, gather and practice
behaviour patterns (e.g. through role plays), which will
help you avoid becoming a victim of violence and will
enable you to intervene and to help without getting in
danger yourself.
The acquisition of these few but crucial skills and
guidelines leads to a more self-confident manner and
more appropriate reactions and behaviour in violent
situations.
1009-01
Jürgen Stiemer
Sa, 14.00 – 18.00 Uhr,
16. Juni, 1x
■ Frankfurt OperaTalk
English-speaking opera fans, from novices to experts,
meet at the VHS to get acquainted with each other and
with the lively Frankfurt opera scene. Native and nonnative speakers of English are cordially invited to enroll.
Sometimes an English-speaking singer or musician will
be on hand to answer questions about current opera
productions and about life on the international opera
circuit.
If you wish, get tickets and join us at the Frankfurt
Opera on May 12th (Luigi Dallapiccola, Volo di Notte &
Il Prigioniero) and on May 26th (Igor Strawinsky, The
Rake’s Progress) and come along afterwards to a
nearby pub.
In cooperation with the Frankfurt Opera
2302-11
Dr. Donald C. Porsché
Mo, 18.30 – 20.45 Uhr,
16. Apr. – 21. Mai, 5x
■ The Natural Way to Pictorial Art
Drawing and Speaking
This is a drawing course in English. It is open to anyone
who can speak and understand English. The intention
is to create a link between artistic and linguistic
expression. The aim is to learn how to draw while
giving you an opportunity to practice your English.
The method to be used is the natural way, by using
your eyes and hands, and the extension of these:
graphic tools, ink, charcoal, colour and oil pastels.
If you enjoy learning, creating and speaking English,
you are welcome.
2510-01
Alexander Bowie
Di, 18.30 – 21.00 Uhr,
28. Feb. – 24. Apr., 7x
Bettinaschule; € 74
Painting and Speaking
This course will give you the fundamentals of the „Art
of Painting“. It will be directed towards your artistic
interests, necessary for you to continue your aspirations
and development as an accomplished artist or a Sunday
Painter.
We will expose the basics for harmonious picture
making and composition. The use of the various techniques which artists use to paint their pictures will be
explained and explored. In addition to all the pleasure
this will bring you, the artist’s tools and materials namely paper, canvas, wood, brushes and paints
(acrylics, watercolour, gouache and oils) – will also be
studied.
You need not cut off an ear to be a famous painter,
just join this course and I will show you how.
2510-02
Alexander Bowie
Di, 18.30 – 21.00 Uhr,
08. Mai – 26. Juni, 7x
Bettinaschule; € 74
■ Qigong
In this beginner’s seminar given in the English language,
we will practice both still exercises (internal) and
exercises in motion (external) from Nei Yang Gong,
so-called „internal cultivation Qigong“. Typical for this
system is an intensive physical training promoting
mobility of the spine and major joints. The movements
can be combined with special breathing techniques.
By regulating the breath and concentrating on positive
mental images breathing becomes deep and even,
the mind calm and clear.
Please bring: comfortable clothes, thick socks or
gymnastic slippers
3322-01
Philip Stanley
Sa, 10.00 – 17.45 Uhr,
19. Mai, 1x
VHS speaks English – courses and events inSpezial
English
Boogie-Woogie, Swing und Jive
■ International Cooking Club
"It don't mean a thing if it ain't got that Swing!"
(Duke Ellington). Dance to some popular music that
everyone knows. Swing is the best known jazz style
with its inimitable Big Band sound. The couple dance
"Swing" is a mix of the African American joy of motion
with typical white dance elements from ballroom
dancing.
Come and dance Boogie-Woogie, the forerunner of
Rock 'n' Roll, and the somewhat slower Latin American
Jive.
If possible please register in couples.
Please bring shoes for dancing with smooth lightcoloured soles.
Meet international people, pepare tasty dishes from
all over the world, listen to global sounds in the background and enjoy the easy going, sociable atmosphere.
3726-01
Ralf Arno Wess
Sa + So, 14.00 - 17.00 Uhr,
05. Mai + 06. Mai, 2x
Tanzraum Frankfurt; € 32
■ English Film Club
3883-10
Quirin Schram; Milvia E. Lopez-Schram
Di, 18.30 – 21.30 Uhr,
28. Feb. – 27. März, 5x
Fürstenbergerschule; € 64, Mat. Kosten € 48
British and American Cinema
Practise and improve your skills in listening comprehension and conversation. Together we’ll choose films to
watch in part on video or DVD. Afterwards we’ll discuss
the story and further issues and questions raised in the
film. Open to all who are interested in British and American cinema and whose English is at an intermediate
level and above.
Vegetarian meals
3884-10
Di, 18.30 – 21.30 Uhr,
17. Apr. – 22. Mai, 5x
Fürstenbergerschule; € 64, Mat. Kosten € 48
4276-00
Dr. Julian Namé
Mo, 19.00 – 21.15 Uhr,
27. Feb. – 11. Juni, 12x
Evangelisches Medienhaus-Medienzentrale der EKHN;
€ 165
■ Intercultural Communication
This dancing course is open to anyone who can speak
and understand English. Salsa and Merengue - dances
that express the Latin feeling in a rhythmical and
spirited manner. Merengue is a rather "earthy" dance,
while salsa is elegant and smooth. Both are
characterised by various movements of the hip as well
as intensive footwork, and they are danced in couples.
If possible, please register in couples. Please bring
shoes for dancing with a smooth sole.
Dealing with different cultures
„Why are they so different?“ and „How can we get
along?“ are two normal questions in our multicultural
lives. Our situation with so many different people from
different cultures living and working together is bound
to create stress. This seminar will help develop tools
participants can use to better understand and work
with people from different cultures. The trainer is an
American intercultural communications expert with
over 15 years of experience. The course will be relaxed
and conversational with plenty of practical exercises to
„learn by doing“.
3734-01
Matthias Czeikowitz
Sa, 14.00 - 17.00 Uhr, So, 11.00 - 14.00 Uhr,
21. Apr. + 22. Apr., 2x
Tanzraum Frankfurt; € 32
4272-08
James Culver
Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr,
17. März + 18. März, 2x
Salsa und Merengue
291
It’s showtime!
If waiting for a second English Film Club has felt like an
eternity, now is the time to join this new and novel
course. Practise and improve your skills in listening
comprehension and conversation by watching carefully
chosen films on DVD with others. Together, we’ll
discuss such things as storyline, camera, editing and
sound as well as the different ways time is presented
in film. Open to all who are interested in British and
American cinema and whose English is at intermediate
level or above. So, until then...
4276-01
Dr. Julian Namé
Mi, 19.00 – 21.15 Uhr,
14. März – 13. Juni, 12x
Evangelisches Medienhaus-Medienzentrale der EKHN;
€ 165
■ Let’s Talk Art
■ Delight of Indian Cooking
■ Economic Debating Club
Come on a journey to discover the colourful flavours of
India with authentic and fresh cooking – quick and
easy to prepare, healthy and yet deliciously mouthwatering: samosas, pakoras, vegetable curries, lentils,
chapati, desserts, chai and lassi.
Is the market the new ‘god’ of the 21st century or just
another ‘golden calf’? We are being made to accept
that there is a ‘natural rate of unemployment’. Is an
inflation rate of over 2% damaging to the economy?
Is the rate of interest as important as central banks
want us to believe? Who benefits from globalization?
Is economic growth still necessary in an affluent
society? Is the social contract becoming obsolete?
Who got it right: Keynes or Friedman? Or both? These
are amongst the issues we want to discuss and try
to answer. You do not need to be an economist to
participate. If you are interested in how the ‘real world’
works and on which theories this is based, come and
join us for a series of lively discussion evenings.
Did you know that Frankfurt spends more per capita on
art than any other city in Germany? If you like chatting
about art, going to exhibitions and chilling at art cafes
with like-minded-people, then this is the group to join.
For the first two evenings we will meet at an art cafe
in Frankfurt (venue will be announced at the time of
registration) and will together choose cultural events,
exhibitions and art cafes we will visit. Each week we’ll
be somewhere different. What we see, learn and
experience at these cultural events will form the basis
for our discussions. There will be extra costs for
museum entrance fees and whatever you eat or drink
in the cafes.
For students at an upper intermediate level and above
(at least B2, English 12). Native speakers are also very
welcome.
4275-02
Karl Heinz Retzmann
Di, 18.45 – 21.00 Uhr,
17. Apr. – 26. Juni, 10x
4276-05
Lewellyn Naidoo
Do, 18.30 – 20.30 Uhr,
01. März – 16. Aug., 15x
Treffpunkt: wird noch bekannt gegeben; € 150
3873-10 Nord
Veena Rani Agarwal
So, 11.00 – 17.00 Uhr,
11. März, 1x
Otto-Hahn-Schule; € 28, Mat. Kosten € 12
■ Cook, Mix, Chill-out
Enjoy the easy going, sociable style of carribean
cooking and chill-out! With music of the islands in
the background, you will prepare and enjoy authentic
fresh and natural dishes and mix tropical drinks.
3882-10
Sa, 11.00 – 18.00 Uhr,
28. Apr., 1x
Haus der Volksarbeit; € 35, Mat. Kosten € 14
■ Acting on Impulse
Discover the actor in you
Develop your acting skills and improve your English.
Open to all who have little or no acting experience and
whose English is at an intermediate level or above.
292
Spezial
Native speakers are also very welcome. Through a
series of warm-up exercises, exciting games,
improvisation activities, and work on short scenes,
you will build awareness and confidence for your
performance, find ease and focus in your creativity as
well as explore dramatic characters and situations.
Instruction is based on the modern approach of
Stanislavski and recent reappraisals.
Please bring comfortable black clothes and socks with
traction as well as a notepad and pen.
Introductory Workshop
4277-00
Karl Guttzeit
Sa, 11.00 – 17.00 Uhr,
24. März, 1x
Basic Course
4277-02
Karl Guttzeit
Di, 18.30 – 21.30 Uhr,
17. Apr. – 26. Juni, 10x
Advanced Course
If you have completed the basic course or have similar
experience, you can participate here in more
challenging acting exercises and improvisation
activities as well as expand your creativity and
understanding as an actor.
4277-04
Karl Guttzeit
Do, 18.30 – 21.30 Uhr,
22. März – 21. Juni, 10x
■ Acting on Time
Turning an idea into a dramatic performance
This two-day acting workshop explores the theme of
time using various creative techniques drawn from the
tradition of theatre improvisation. Open to all who
have little or no acting experience and whose English is
at an intermediate level or above. Native speakers are
also very welcome. Embedded in a structure of
warm-up exercises and exciting games, the hands-on
work will focus on developing impressive short scenes
with one or more characters. Participants have the
opportunity of performing at the VHS summer festival
at the end of June, showing their workshop pieces.
Please bring comfortable black clothes and socks with
traction as well as a notepad and pen
4277-06
Karl Guttzeit
Sa, 11.00 – 17.00 Uhr, So, 10.30 – 16.30 Uhr,
16. Juni + 17. Juni, 2x
■ Writing Skills
Creative Writing: Focus on Fiction
Learn what makes good fiction tick. We’ll examine not
only what makes great fiction work, but also why some
pieces fall short. Applying those answers, we’ll improve
our own writing in a positive environment designed to
support your creative progress. Together, we’ll mine
memory and imagination for story ideas, then shape
those ideas into stories, and finally polish those stories
into finished pieces. Available to beginning and
experienced writers as well as native and non-native
speakers of English.
There will be extra costs for photocopies to be paid
directly to the teacher.
4283-03
Patricia Bartholomew
Di, 09.30 – 11.45 Uhr,
06. März – 12. Juni, 12x
Creative Writing: Eye on essays
We’ll be reading classic as well as contemporary essays
and exploring how fiction techniques can be applied to
crafting creative non-fiction. We’ll turn our hands to
writing our own essays: personal, political, persuasive
or objective. We’ll also spend some time talking about
markets open to contemporary essay writers. Open to
native and non-native speakers of English
4283-04
Patricia Bartholomew
So, 13.30 – 15.45 Uhr,
11. März – 20. Mai, 10x
Creative Writing: Short prose
Are you interested in exploring fiction and non-fiction
writing? We’ll read short stories, prose poems, memoirs
and essays by modern American and European writers
to enrich our discussion of what makes a text work.
Creative techniques such as brainstorming, mind
mapping and clustering will help us create and explore
material for our own writing. Student requests for
particular course contents are welcome.
There will be extra costs for photocopies to be paid
directly to the teacher.
4283-05
Barbara Thimm
Di, 19.00 – 21.15 Uhr,
06. März – 12. Juni, 12x
■ English Book Clubs
Are you a keen and active reader with a high level of
English? Then you might like to join one of our book
clubs where you’ll have an opportunity to exchange
your thoughts on a fascinating range of modern and
contemporary authors. Reading in a group encourages
and inspires, adding new dimensions to the learning
experience. You should have good communicative skills
and a willingness to participate. Native speakers are
welcome to join.
Twentieth Century Short Stories
This course offers readers the chance to discuss short
stories written by some of the great twentieth-century
short story writers as well as experience the work of a
range of modern and contemporary authors writing in
English. Previous sessions have looked at stories by
Raymond Carver, Angela Carter and Graham Swift
amongst many others. By focusing on one short story
per session the course will encourage discussion of the
distinctive form, style and context of the stories, and
will help provide insights into the lives of the authors
as well as the changing culture and society they write
about. Individual stories will be emailed to participants
in advance of the meetings.
4285-04
Dr. Ian Copestake
So, 14.00 – 16.00 Uhr,
15. Jan. – 19. Feb., 6x
Time for a Story
This course offers the chance to discuss a selection of
modern short stories in English, each of which look at
the topic and theme of „time.“ A story will be sent to
you in advance of each session and will enable the
class to discuss reactions to the stories and to learn
about the author and traditions of short story writing.
4285-05
Dr. Ian Copestake
Fr, 18.00 – 20.00 Uhr,
13. Jan. – 17. Feb., 6x
Time for a Poem
This course will discuss individual poems by authors
such as Robert Frost, Philip Larkin and others, and
focus on selected poems that talk about „time.“ You
will be introduced to ways of understanding poetry and
shown how rewarding the attention to language paid
by poets is to readers wishing to improve their own
English. No prior knowledge of poetry is necessary at
all, just an interest in reading and learning.
4285-06
Dr. Ian Copestake
So, 11.00 – 13.00 Uhr,
22. Jan. – 04. März, 6x
20th Century Fiction and Humour
Certain forms of humour seem to be characteristic of
specific cultures. British culture and British humour,
especially in its disrespectful, ironic variety, offer a very
rewarding (and entertaining) way of reading modern
British fiction. Through five novels we will examine the
constants and variants of British humour as well as the
functions it serves in British culture. A great way to
discover some contemporary authors.
The pace will be one book per session. Please read
the first book before the first meeting. The five novels
selected for discussion are as follows:
• Kazuo Ishiguro, Nocturnes
• Fay Weldon,The Life and Loves of a She Devil
• Alan Bennett, The Common Reader
• Angela Carter, Wise Children
• Julian Barnes, Talking It Over
4285-07
Dr. Karin Preuß
So, 14.00 – 16.00 Uhr,
19. Feb., 18. März, 15. April, 13. Mai, 10. Juni, 5x
VHS speaks English – courses and events inSpezial
English
■ So what’s up with Europe?
Advanced English Discussion Forum
How often we ask ourselves this very question! For
those not satisfied with the tired explanations given
about the power of EU bureaucrats in Brussels, the
weakness of the Euro or the emergence of a new
Far-Right, here is an opportunity to discuss critical
issues concerning Europe today. Through a series of
four structured forums, we’ll discuss the following key
aspects of contemporary Europe:
• Europe in the 21st Century
A look at Europe within an international context
• The Culture of Europe’s „Democratic Deficit“
• European Economic Power Today: How Strong Is It?
• Europe: A Vision without Frontiers?
Short articles as well as radio and video clips will help
focus discussion.
4285-08
Dr. Julian Namé
So, 14.00 – 17.00 Uhr,
29. Apr. – 20. Mai, 4x
■ So what’s up with America?
Advanced English Discussion Forum
How often we ask ourselves this very question! For
those not satisfied with the common clichés and
countless conspiracy theories currently on offer, here
is an opportunity to get your facts straight and take a
critical look at this powerful and fascinating country.
Through a series of four structured forums, we’ll discuss
the following key aspects of USA today:
• The New American Century?
A look at the US within an international context
• Who is winning the culture wars?
• What is anti-Americanism today?
• New president: so what’s changed?
Short articles as well as radio and video clips will help
focus discussion.
4285-10
Dr. Julian Namé
So, 14.00 – 17.00 Uhr,
03. Juni – 24. Juni, 4x
■ Intercultural Management
A Case Study Approach
How does culture fit into business decisions? How does
considering culture help you to compete? We will
explore some of the latest findings about the role of
culture in business in an interactive and entertaining
way and thereby better understand the role of culture
in our business lives. You will have a chance to work
with your own views about culture with the help of a
certified intercultural specialist with many years of
experience in corporations and education. We will work
through and analyse a case study – Where Do We Go
Next? – where you in the role of a management board
member of a European company will consider where
your corporation should locate a new facility. We will
293
work through a decision making process that will
require the consideration of various cultural factors
from around the world.
4286-02
James Culver
Sa + So, 10.00 – 17.00 Uhr,
31. März + 01. Apr., 2x
Die Nummer 1 in Frankfurt
Unser Service
www.vhs.frankfurt.de
Online-Buchung
Info-Telefon
Newsletter
Qualifizierte und individuelle Beratung
Kostenlose Sprachentests
Geschenk-Gutscheine
Bequeme Anmeldung
Kostenlose Teilnahmebescheinigungen
Ihr Vorteil
Von Arabisch bis Zeichnen differenziert und speziell
E-Learning
Gute Leistung zum guten Preis
Intensiv- und Kompaktseminare
Unterrichtsorte im gesamten Stadtgebiet
Unsere Qualität
Qualifizierte / kompetente Lehrkräfte
Vorbereitung auf internationale Zertifikate
Neue Lernmethoden
Kleine Gruppen
Lernen auf dem „richtigen“ Niveau
Stadtteilbezogene Angebote
Kommunikativer, kultureller, sozialer Lernort
Unser Firmenservice
Maßgeschneiderte Trainingsangebote
für Ihre betriebliche Weiterbildung
Lernarrangements für unterschiedliche
Bedürfnisse
Beruf-Aktuell - mit allen Weiterbildungsangeboten
Die Volkshochschule
294
Spezial
Das Recht auf Bildungsurlaub ist ein Anspruch der
Arbeitnehmer/-innen auf Freistellung von der Arbeit
unter Fortzahlung des Arbeitentgelts zur Teilnahme an
einer Veranstaltung der politischen Bildung oder der
beruflichen Weiterbildung. Auszubildende haben einen
Anspruch allein zur Teilnahme an einer Veranstaltung
der politischen Bildung.
Pro Jahr steht allen in Hessen Beschäftigten, die in
einer Fünf-Tage-Woche arbeiten, ein Anspruch auf fünf
Tage Bildungsurlaub zu. Bei einer längeren oder kürzeren regelmäßigen Wochenarbeitszeit verlängert oder
verkürzt sich der Anspruch entsprechend. Der Anspruch
besteht für Beschäftigte der privaten Wirtschaft und
des öffentlichen Dienstes.
Voraussetzung ist, dass das Arbeits- bzw. Ausbildungsverhältnis mindestens sechs Monate besteht. Das
gleiche gilt für arbeitnehmerähnliche Personen (freie
Mitarbeiter/-innen, Heimarbeiter/-innen sowie ihnen
Gleichgestellte) sowie für Beschäftigte in Werkstätten
für Behinderte. Für Beamtinnen und Beamte, Richterinnen und Richter, Soldaten und Zivildienstleistende
bestehen Sondervorschriften.
Die Freistellung für die Teilnahme muss beim Arbeitgeber beantragt werden. Der Antrag muss mindestens
sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung schriftlich
vorliegen.
Folgende Unterlagen müssen vorgelegt werden:
• Anmeldebestätigung
• Nachweis der Anerkennung durch das Hessische
Sozialministerium
• Vorlage des Programms der Veranstaltung, aus dem
sich Zielgruppe, Lernziele, Lerninhalte und der zeitliche Ablauf ergeben
•Nach Ende der Veranstaltung die Teilnahmebestätigung.
Der Arbeitgeber muss grundsätzlich die Gewährung
des Bildungsurlaubs gegenüber den Beschäftigten
erklären. Will er die Freistellung verweigern, so ist die
Ablehnung des Bildungsurlaubsantrags den Beschäftigten spätestens drei Wochen nach Erhalt des Freistellungsantrags schriftlich unter Angabe der Gründe mitzuteilen. Der Anspruch auf Bildungsurlaub verfällt
damit nicht.
Die Freistellungsunterlagen erhalten Sie von uns in der
Regel mit der Anmeldebestätigung. Sie können auch
unter www.vhs.frankfurt.de-download herunter geladen werden.
Psychologie
■ Erfolgsfaktor Persönlichkeit
Ziele erreichen, Grenzen setzen
Lernen Sie in gelöster Atmosphäre, wie Sie mit Persönlichkeit überzeugen. Erfahren Sie zunächst mehr über
sich und ihre Wirkung auf andere Menschen. Mit
Freude am Experimentieren entwerfen Sie sich neu als
„Marke Ich“ und lernen, wie Sie mit ihren Stärken
durch geschicktes Selbstmarketing besser wahrgenommen werden. Erleben Sie sich in kritischen Situationen
des Alltags und trainieren Sie, wie man durch klare und
authentische Sprache seine Interessen vertritt, ohne
sich zu rechtfertigen, wie man Kritik übt, ohne zu verletzen, und wie man freundlich „Nein“ sagt und es
durchsetzt, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Erarbeiten Sie konkrete Ziele für sich und entwerfen Sie
einen individuellen Aktionsplan, der Ihnen mit modernen Methoden des Selbstcoachings hilft, Ihre persönlichen Ziele sicher zu erreichen.
1003-24 b
Dirk Hannemann
Mo – Fr, 09.30 – 17.00 Uhr,
19. März – 23. März, 5x
Rhetorik
Chinesisch
■ Chinesische Woche
Sprache und Landeskunde für Anfänger/-innen, auch
mit geringen Vorkenntnissen. Sie erarbeiten landeskundliche Themen aus Geschichte, Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft. Darüber hinaus werden Sie in die
Grundlagen der chinesischen Sprache und Schrift eingeführt. Dabei kommen Dias und Filme zum Einsatz.
Auch als Vorbereitung auf einen beruflichen oder touristischen Aufenthalt in der Volksrepublik China geeignet.
4160-05 b
Jens Hürter; Shuling Wang
Mo – Fr, 09.30 – 16.30 Uhr,
02. Juli – 06. Juli, 5x
Englisch
■ Englische Woche A1
Für Teilnehmer/-innen mit geringen Vorkenntnissen, die
schon einmal etwas Englisch gelernt, inzwischen aber
so viel vergessen haben, dass sie noch einmal von
vorne beginnen möchten. Sie lernen in Englisch Kontakte zu knüpfen und an einfachen Gesprächen teilzunehmen. Sie erwerben dabei einen Grundwortschatz
und wichtige Strukturen.
Lehrwerk: English Elements Basic Course,
Max Hueber Verlag
4205-45 e b
Kursleiter/-innen Team
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
■ Argumentieren und vortragen
Sachkompetenz allein ist noch kein Garant für den
Erfolg im Beruf oder auch im öffentlichen Leben. Sollen
Gespräche, Vorträge und Reden überzeugen, sind klare
Ziele und eine zuhörerfreundliche Gestaltung notwendig. In Verbindung mit vielen Übungen (Kurzreden,
Gruppengespräche) werden Sie dazu angeleitet, kürzere und längere Redebeiträge ansprechend zu strukturieren, Argumente geschickt zu ordnen und zu verteilen, verschiedene Argumentationsebenen und
-techniken zu erkennen und zu nutzen sowie
Gespräche ergebnisorientiert zu leiten. Mit Videofeedback.
Als Einstieg in die Rhetorik geeignet.
1247-01 b
Ulrike Griep
Mo – Fr, 09.00 – 16.30 Uhr,
27. Feb. – 02. März, 5x
1247-02 b
Ulrike Griep
Mo – Fr, 09.00 – 16.30 Uhr,
07. Mai – 11. Mai, 5x
■ Englische Woche A2, Teil 1
Für Teilnehmer/-innen mit elementaren Grundkenntnissen. Zur Auffrischung und Erweiterung Ihrer Fertigkeiten im Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben; außerdem erhalten Sie landeskundliche Informationen über
englischsprachige Länder.
Lehrwerk: wird bekannt gegeben
4205-47 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
■ Englische Woche A2, Teil 2
Für Teilnehmer/-innen mit elementaren Grundkenntnissen. Zur Auffrischung und Erweiterung Ihrer Fertigkeiten im Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben; außerdem erhalten Sie landeskundliche Informationen über
englischsprachige Länder.
4205-49 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
25. Juni – 29. Juni, 5x
Spezial
■ Englische Woche B1
Vorkenntnisse: B1, Englisch 6
Zur Auffrischung und Erweiterung Ihrer Fertigkeiten im
Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben; außerdem bearbeiten Sie landeskundliche Themen zu englischsprachigen Ländern.
4205-51 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
25. Juni – 29. Juni, 5x
Vorkenntnisse: B1, Englisch 8
Zur Festigung und Erweiterung Ihrer Fertigkeiten im
Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben; außerdem bearbeiten Sie landeskundliche Themen zu englischsprachigen Ländern.
4205-59 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
25. Juni – 29. Juni, 5x
■ Business English Week B2
An introduction to Business English. Topics covered will
include written communication, telephone language,
meetings and presentations.
For students at an upper-intermediate level and above
(at least B2, English 12).
4205-61 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
07. Mai – 11. Mai, 5x
■ Business English Week C1
4205-53 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
02. Juli – 06. Juli, 5x
If your general English is at an advanced level (for
example Cambridge CAE or CPE level), this week will
offer you an opportunity to practise and improve your
use of English in the workplace. Topics covered will
include written communication, telephone language,
meetings and presentations.
■ Business English Week B1
4205-63 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
11. Juni – 15. Juni, 5x
Sie erweitern und verbessern Ihre Business English
Sprachkenntnisse und kommunikativen Fähigkeiten
in der Berufswelt. Unter anderem üben Sie Telefongespräche zu führen, E-Mail Nachrichten zu schreiben
und wie Sie bei Besprechungen mit Kunden und Kollegen kommunizieren.
Voraussetzung: Kenntnisse ab B1, Englisch 8
4205-55 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
23. Apr. – 27. Apr., 5x
■ South African Week B2
Through discussion, reading and listening you will learn
about social, cultural and political aspects of life in
South Africa. The course will be conducted entirely in
English by a team of South African teachers.
4205-57 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
18. Juni – 22.Juni, 5x
■ North American Week B2
A chance to learn about and discuss social, cultural and
political aspects of life in North America. The course will
be conducted entirely in English by a team of teachers
from the USA and Canada.
Französisch
■ Französische Woche A1
Teil 1
Sprache und Landeskunde für Anfänger/-innen mit
geringen Vorkenntnissen. Sie erwerben elementare
Sprachkenntnisse bezogen auf wichtige Alltagssituationen, wobei Sie vor allem das Hören und Sprechen
üben. Darüber hinaus erarbeiten Sie anhand von
authentischem Textmaterial ausgewählte Aspekte der
französischen Landeskunde.
Lehrwerk: Le Nouveau Taxi ! 1, Langenscheidt Verlag
leçon 1-20
4301-10 e b
Odile Espitalier; Christine Blézeau
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
Teil 2
leçon 21-36
4301-11 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
23. Apr. – 27. Apr., 5x
295
■ Französische Woche A2
Sie festigen und erweitern Ihre Kenntnisse in Alltagssituationen und erarbeiten anhand authentischer Materialien ausgewählte Aspekte der französischen Landeskunde.
Teil 1
Sprache und Landeskunde für Fortgeschrittene mit ca.
120 Ustd. Vorkenntnissen in der französischen Sprache.
leçon 1-20
4301-12 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
07. Mai – 11. Mai, 5x
Teil 2
Sprache und Landeskunde für Fortgeschrittene mit ca.
180 Ustd. Vorkenntnissen in der französischen Sprache.
leçon 21-36
4301-13 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
21. Mai – 25. Mai, 5x
■ Französische Woche B1
Langue et Civilisation
Langue et Civilisation pour des étudiants avancés ayant
environ 300 heures de français (niveau de base: A2 du
CECR).
Le travail avec le manuel indiqué sera complété par
l’étude de textes authentiques en pratiquant la
compréhension globale et le débat sur des thèmes
de civilisation.
4301-14 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
11. Juni – 15. Juni, 5x
■ Französische Woche B2
Langue et Civilisation
Ce „Bildungsurlaub“ s’adresse à des étudiants adultes
ayant acquis au minimum le Niveau B2 du Cadre
Européen Commun de Référence pour les Langues
(CECR) et qui aimeraient perfectionner leur compétence
de communication au niveau supérieur et en même
temps découvrir ou mieux connaître certains aspects de
la civilisation française.
Lehrwerk: Le Nouvel Édito, Klett Verlag
4301-15 e b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
18. Juni – 22. Juni, 5x
296
Spezial
Portugiesisch
■ Brasilianische Woche A1
Sprache und Landeskunde für Anfänger/-innen mit
geringen Vorkenntnissen. Sie erwerben elementare
Sprachkenntnisse bezogen auf wichtige Alltagssituationen, wobei Sie vor allem das Hören und Sprechen
üben. Darüber hinaus erarbeiten Sie anhand von authentischem Textmaterial ausgewählte Aspekte der brasilianischen Landeskunde.
4473-01 b
Mo – Fr, 09.30 – 16.30 Uhr,
21. Mai – 25. Mai, 5x
Spanisch
■ Spanische Woche 1 A1
Anfänger/-innen ohne Vorkenntnisse
Sie lernen, sich in den wichtigsten Alltagssituationen zu
verständigen und erhalten landeskundliche Informationen.
4510-02 b
Isabel Grasa Vilallonga; Begoña Saenz Marin
Mo – Fr, 09.45 – 16.30 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
■ Spanische Woche 2 A1
Vorkenntnisse: ca. 40-60 Ustd. (Spanisch 2)
Sie lernen, sich in den wichtigsten Alltagssituationen zu
verständigen und erhalten landeskundliche Informationen.
Lehrwerk: Caminos de España, Ernst Klett Verlag
4510-04 b
Isabel Grasa Vilallonga; Begoña Saenz Marin
Mo – Fr, 09.45 – 16.30 Uhr,
07. Mai – 11. Mai, 5x
■ Karibische Woche A2
Vorkenntnisse: ca. 120-200 Ustd. (Spanisch 3-4)
Sie erweitern Ihre Fertigkeiten im Hören, Sprechen,
Lesen und Schreiben und erarbeiten landeskundliche
Themen der karibischen Länder.
Lehrwerk: Caminos del Caribe, Ernst Klett Verlag
4510-08 b
Nubia Keyko Aguila Burgos; Dayami Hernandez
Mo – Fr, 09.45 – 16.30 Uhr,
23. Apr. – 27. Apr., 5x
■ Lateinamerikanische Woche B1
Vorkenntnisse: ca. 220-300 Ustd. (Spanisch 5-7)
Sie erweitern Ihre Fertigkeiten im Hören, Sprechen,
Lesen und Schreiben und erarbeiten landeskundliche
Themen der lateinamerikanischen Länder.
Lehrwerk: Caminos de los Andes, Ernst Klett Verlag
4510-10 b
Mo – Fr, 09.45 – 16.30 Uhr,
11. Juni – 15. Juni, 5x
Grundlagen der EDV
■ WINDOWS 7 – Grundlagen
WINDOWS, WORD 2010, Internet
Sie lernen den Aufbau und die Funktionsweise des PCs,
die Benutzeroberfläche WINDOWS 7 und das Textverarbeitungsprogramm WORD 2007 kennen. Außerdem
bekommen Sie eine Einführung in das Internet.
Die erworbenen EDV-Grundkenntnisse befähigen Sie zu
einfachen Arbeiten am PC. Sie wissen, wie die Geräte
bedient werden und wie Sie Programme starten und
beenden. Sie können einfache Texte schreiben, speichern und drucken, sowie Webseiten im Internet besuchen.
5001-02 b
Dr. Jürgen Riehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
30. Jan. – 03. Feb., 5x
5001-07 b
Klaus-Dieter Schmidt
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
07. Mai – 11. Mai, 5x
Tabellenkalkulation
■ EXCEL 2003 I + II
Jede Art von Berechnungen, wie sie üblicherweise im
Büroalltag anfallen, lassen sich mit Hilfe von EXCEL
durchführen. Sie werden systematisch in die Funktionen
der Tabellenkalkulation eingeführt und gewinnen einen
umfassenden Überblick anhand praxisorientierter Beispiele.
Die Inhalte entsprechen denen der Bausteine EXCEL I
und II und sind auf die Prüfungsanforderungen des
Moduls Xpert Tabellenkalkulation abgestimmt.
Voraussetzung: Grundlagen der EDV bzw. WINDOWS
XP Basiswissen und Dateiverwaltung mit dem Explorer
oder vergleichbare Kenntnisse.
5102-01 b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
05. März – 09. März, 5x
5102-02 b
Anja Geiling
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
21. Mai – 25. Mai, 5x
■ EXCEL 2010 I + II
Jede Art von Berechnungen, wie sie üblicherweise im
Büroalltag anfallen, lassen sich mit Hilfe von EXCEL
durchführen. Sie werden systematisch in die Funktionen
der Tabellenkalkulation eingeführt und gewinnen einen
umfassenden Überblick anhand praxisorientierter Beispiele. Die Inhalte entsprechen denen der Bausteine
EXCEL I und II.
Die Inhalte sind auf die Prüfungsanforderungen des
Moduls Xpert Tabellenkalkulation abgestimmt.
Voraussetzung: Grundlagen der EDV bzw. WINDOWS 7
Basiswissen und Dateiverwaltung mit dem Explorer
oder vergleichbare Kenntnisse
5112-01 b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
20. Feb. – 24. Feb., 5x
5112-02 b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
5112-03 b
Oliver Ochßner
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
11. Juni – 15. Juni, 5x
■ EXCEL 2010 II + III
Sie verfügen über fundierte EXCEL-Grundkenntnisse
und sind interessiert an weiterführenden EXCEL-Funktionen? Sie lernen effektive Arbeitswerkzeuge von
EXCEL kennen, die ein schnelles Gestalten von Tabellen
gestatten und Ihnen professionelle Funktionen der
Tabellenkalkulation an die Hand geben.
Themen: erweiterte Formatierungsfunktionen; die
Arbeit mit Formeln und Funktionen; Bereichsnamen;
Arbeiten mit mehreren Arbeitsblättern (3-D-Bezug) und
Mappen (4-D-Bezug); Szenario-Manager; Gültigkeitsprüfung; bedingte Formatierungen; dynamischer
Datenaustausch mit anderen WINDOWS-Anwendungen.
Voraussetzung: Kenntnisse entsprechend EXCEL 2010 I.
5114-01 b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
11. Juni – 15. Juni, 5x
Spezial
■ Programmieren in VBA
mit EXCEL I + II
Sie lernen die Möglichkeiten der Automatisierung an
dem Programm EXCEL mit Hilfe der Programmiersprache VBA (VISUAL BASIC for Applications) kennen.
Themen: Formeleingabe, benutzerdefinierte Funktion
entwickeln und erweitern, einfache und zusammengesetzte Prozeduren entwickeln, Arbeiten mit großen
Tabellen und Arbeitsmappen, Objekte mit Eigenschaften und Methoden verwenden, eingebaute Funktionen
und vb-Konstanten verwenden, Parametermechanismus
mit benannten Parametern verwenden, Formalparameter, Aktualparameter, Eingebauten Dialog und Benutzerdefinierten Dialog entwickeln, Programmierhilfen und
Fehler behandeln.
Sie können die Programmierung mit VBA sowohl in der
EXCEL Version 2003, 2007 als auch in der Version
2010 anwenden.
Voraussetzung: EXCEL-Kenntnisse, Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich
5142-01 b
Dr. Jürgen Riehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
13. Feb. – 17. Feb., 5x
5142-02 b
Oliver Ochßner
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
23. Apr. – 27. Apr., 5x
5142-03 b
Dr. Jürgen Riehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
18. Juni – 22. Juni, 5x
Datenbanken
■ ACCESS 2010 I
Sie möchten eine Datenbank nicht nur bedienen, sondern auch aufbauen können? Sie lernen beides: Erstellen von Tabellen, Suchen und Sortieren von Daten,
Abfragen, Entwerfen und Erstellen von Formularen und
Berichten sowie die Kombination von mehreren Tabellen.
Voraussetzung: WINDOWS 7 Basiswissen und Dateiverwaltung mit dem Explorer bzw. vergleichbare Kenntnisse.
5174-01 b
Dr. Jürgen Riehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
Bürokommunikation
■ Büroorganisation mit OUTLOOK
und OneNote 2010
Sie möchten Ihren persönlichen Büroalltag mit Outlook
organisieren und damit Ihre E-Mails, Aufgaben, Termine
und Kontakte verwalten. Sie werden sich eine Ordnerstruktur anlegen, Elemente kategorisieren, suchen, filtern und archivieren, eigene Ansichten definieren und
die Daten mit anderen Programmen austauschen.
sowie die umfangreichen Netzwerkfunktionen wie Zeitplanung, Besprechungseinladungen, Ordnerfreigaben
und automatisches Antworten (Abwesenheitsassistent)
kennenlernen und sinnvoll anwenden.
Weiterhin werden Sie in Outlook individuelle Einstellungen vornehmen und Tipps und Tricks zur effektiven Programmnutzung erhalten.
Sie erhalten einen sehr umfangreichen Überblick und
Anwendungsschatz über die Einsatzmöglichkeiten von
Outlook zur Büroorganisation, kombiniert mit dem
umfangreichen Notizbuchverwaltungsprogramm OneNote, in das Sie Elemente aus Outlook einfügen können. OneNote ermöglicht das Anlegen verschiedener
Notizbücher mit Abschnitten und Einzelseiten, die sich
auch im Netzwerk ablegen lassen.
5234-01 b
Kaia Lang
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
21. Mai – 25. Mai, 5x
Kombinationskurse – Office
■ WORD, EXCEL und POWERPOINT
2003 I
■ ACCESS 2010 II
Korrespondieren, Kalkulieren und
Präsentieren
Sie verschaffen sich in kurzer Zeit einen soliden Überblick über die wichtigsten Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der OFFICE-Anwendungen WORD,
EXCEL und POWERPOINT zum Einsatz im persönlichen
oder beruflichen Alltag. Außerdem erfahren Sie Wichtiges zur Ergonomie Ihres PC-Arbeitsplatzes. Anhand
exemplarischer Lösungen werden Stärken und Einsatzgebiete der einzelnen Programme herausgearbeitet, der
Nutzen für Sie dargestellt sowie der Austausch der
Daten zwischen den einzelnen Programmen praktiziert.
Voraussetzung: Grundlagen WINDOWS, WORD, Internet; WINDOWS II;
Nicht für PC-Anfänger/-innen geeignet!
Themen: Aufbau einer Datenbank, Entwurf von Tabellen, Auswahl-, Funktions- und Aktionsabfragen, Operatoren und Funktionen, Formate, Tabellenverknüpfungen, Formulare und Berichte, Steuerelemente.
Voraussetzung: ACCESS 2010 I oder vergleichbare
Kenntnisse
5257-01 b
Anja Geiling
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
19. März – 23. März, 5x
5170-01 b
Dr. Jürgen Riehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
06. Feb. – 10. Feb., 5x
297
2003 II
Sie erlernen in kompakter Form aufbauende Kenntnisse
zu WORD, EXCEL und POWERPOINT. Anhand von praxisorientierten Beispielen werden folgende Themen
behandelt:
• WORD: Suchen/Ersetzen, Aufzählungen, Tabellen und
Tabulatoren, Autotext.
• EXCEL: Formeln, Mappen, Sortieren und Filtern.
• POWERPOINT: Sicheres Präsentieren, Animieren und
Gestalten, Daten verknüpfen, Druckmöglichkeiten.
Außerdem geht es um Themen zur Veränderung der
Arbeitswelt durch den Einsatz von EDV und den Datenschutz.
Voraussetzung: WORD, EXCEL , POWERPOINT I oder
vergleichbare Kenntnisse
5258-01 b
Anja Geiling
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
07. Mai – 11. Mai, 5x
2010 I
Korrespondieren, Kalkulieren und
Präsentieren
Sie verschaffen sich in kurzer Zeit einen soliden Überblick über die wichtigsten Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der OFFICE-Anwendungen WORD,
EXCEL und POWERPOINT zum Einsatz im persönlichen
oder beruflichen Alltag. Außerdem erfahren Sie Wichtiges zur Ergonomie Ihres PC-Arbeitsplatzes. Anhand
exemplarischer Lösungen werden Stärken und Einsatzgebiete der einzelnen Programme herausgearbeitet, der
Nutzen für die Anwender/-innen dargestellt sowie der
Austausch der Daten zwischen den einzelnen Programmen praktiziert.
Voraussetzung: Grundlagen WINDOWS, WORD I 2010,
Internet;
Nicht für PC-Anfänger/-innen geeignet!
5274-01 b
Heidi Katting
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
30. Jan. – 03. Feb., 5x
5274-03 b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
12. März – 16. März, 5x
5274-04 b
Heidi Katting
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
07. Mai – 11. Mai, 5x
5274-05 b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
18. Juni – 22. Juni, 5x
298
Spezial
5274-06 b
Claus Grund
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
30. Juli – 03. Aug., 5x
2010 II
Sie erlernen in kompakter Form aufbauende Kenntnisse
zu WORD, EXCEL und POWERPOINT. Anhand von praxisorientierten Beispielen werden folgende Themen
behandelt:
• WORD: Suchen/Ersetzen, Aufzählungen, Tabellen und
Tabulatoren, Autotext.
• EXCEL: Formeln, Mappen, Sortieren und Filtern.
• POWERPOINT: Sicheres Präsentieren, Animieren und
Gestalten, Daten verknüpfen, Druckmöglichkeiten.
Außerdem geht es um Themen zur Veränderung der
Arbeitswelt durch den Einsatz von EDV und den Datenschutz.
Voraussetzung: WORD, EXCEL, POWERPOINT I oder
vergleichbare Kenntnisse
5275-02 b
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
23. Apr. – 27. Apr., 5x
5275-03 b
Birgit Gehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
02. Juli – 06. Juli, 5x
■ Office 2010: Automatisierung von
Routinearbeiten
WORD, EXCEL und OUTLOOK bieten viele Möglichkeiten, die auch nach langjähriger PC-Nutzung kaum voll
ausgenutzt werden. Erlernen Sie die Erstellung von
Dokument- und Formatvorlagen, um längere Texte
schnell zu gestalten und zu gliedern. Ein Inhaltsverzeichnis kann automatisch erstellt werden oder lange
Texte und Tabellen werden einfach systematisch gegliedert. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten von
Makros, um den PC bei Routinearbeiten für sich arbeiten zu lassen. Der Datenaustausch zwischen den verschiedenen Programmen bietet Ihnen weitere Optionen
zur optimalen Vernetzung vorhandener Dokumente, wie
bspw. die Erstellung von Serienbriefen mit unterschiedlichen Datenquellen. Das Handling großer Tabellen mit
EXCEL, das Sortieren, Filtern und Berechnen und die
bildschirm- und druckertaugliche Einrichtung des
Tabellenlayouts vervollständigt Ihre Kenntnisse. Bei
OUTLOOK beschäftigen Sie sich mit einer effektiven
Adressbuchverwaltung.
Voraussetzung: gute Kenntnisse in WORD, EXCEL,
OUTLOOK
5280-01 b
Dr. Jürgen Riehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
20. Feb. – 24. Feb., 5x
5280-02 b
Dr. Jürgen Riehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
25. Juni – 29. Juni, 5x
Grafik, Multimedia
■ Digitale Fotografie und
professionelle Bildbearbeitung
Digitale Kameras werden zunehmend in beruflichen
Zusammenhängen genutzt, z. B. Dokumentation, Gutachten oder auch für die Erstellung eigenen Bildmaterials. Dabei sollte Verständnis für fototechnischen Parameter, gerade bei schwierigen Aufnahmesituationen
vorhanden sein, damit gute Bildergebnisse erzielt werden können.
Bilddateien müssen für den Fotodruck oder die Internetpräsentation mittels der digitalen Bildbearbeitung
aufbereitet werden. Dabei sind Kenntnisse von Bildformaten, und den Nachbearbeitungsmöglichkeiten
erforderlich. Die Bearbeitung der Bilder erfolgt mit
PHOTOSHOP.
Vorraussetzung: WINDOWS-Kenntnisse
Zusatzkosten: € 10 (im Kurs zu zahlen)
5303-02 b
Georg Bühler
Mo – Fr, 10.00 – 17.00 Uhr,
12. März – 16. März, 5x
5303-04 b
Georg Bühler
Mo – Fr, 10.00 – 17.00 Uhr,
02. Juli – 06. Juli, 5x
■ Videobearbeitung
mit Premiere Elements
Mit der Videokamera eine Familienfeier, den Urlaub
oder ein Dokumentation im Job aufnehmen und mit
Premiere auf dem Computer bearbeiten danach auf
DVD oder gleich im Internet veröffentlichen.
Themen: Vermittlung der Grundkenntnisse und
Erklärung der wichtigsten Fachbegriffe. Anhand von
praktischen Übungen werden die einzelnen Schritte der
Videobearbeitung und des Veröffentlichen behandelt.
Voraussetzung: Erfahrungen im Umgang mit dem Computer
5309-02 b
Stefan Seibert
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
27. Feb. – 02. März, 5x
■ Bildbearbeitung und -verwaltung
mit PHOTOSHOP ELEMENTS
Photoshop Elements ist der ,,kleine Bruder’‘ der Bildbearbeitungs-Software PHOTOSHOP. Das Programm bietet
neben leistungsfähigen Bearbeitungswerkzeugen intuitive Funktionen zum Verwalten und Austauschen digitaler Fotos.
Inhalte:
• Grundlagenwissen, die Arbeitsoberfläche,
Bildmodus (RGB,CMYK)
• Das richtige Format – JPEG TIFF
• Die Auswahlwerkzeuge zum Freistellen von
Bildbereichen
• „Rote Augen’‘ entfernen
• Bildkorrekturen- und Bildoptimierung
• Auflösung, Helligkeit, Kontrast
Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem PC
5311-04 b
Tillman Suhr
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
21. Mai – 25. Mai, 5x
■ PHOTOSHOP I
Sie erlernen die Grundfunktionen des Programms
PHOTOSHOP: Anwendungsfenster, Auswahlwerkzeuge,
Textwerkzeug, Pipette, Hand-Werkzeug, Lupe, Arbeitshilfen, Bilder bearbeiten, Bildbereiche auswählen und
bearbeiten, Arbeiten mit Filtern, Einstellungen der
Ansicht und Bildgröße, Arbeitsfläche, Arbeiten mit Farben, Malen und Zeichnen, Texte, Veränderungen der
Bildqualität, Tonwerte, Kontraste, Helligkeit und Farben,
Bilder retuschieren, Fotomontagen, Arbeiten mit Texten,
Arbeiten mit Ebenen.
5320-06 b
Tillman Suhr
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
05. März – 09. März, 5x
5320-14 b
Tillman Suhr
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
23. Apr. – 27. Apr., 5x
5320-16 b
Tillman Suhr
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
11. Juni – 15. Juni, 5x
■ InDesign I
Sie lernen grundlegende Funktionen und Leistungsmerkmale des DTP-Programms InDesign. Es ermöglicht
das Erstellen von Faltblättern, Broschüren und Büchern
und auch das Entwerfen von Briefbogen und Visitenkarten.
Themen: Grundlagen der Bedienung, Arbeitsbereich,
Aufbau von Dokumenten, Arbeiten mit Objekten, Rahmen erstellen und editieren, Texteingabe und -gestaltung, typografische Grundbegriffe, Satzspiegel und
Musterseiten, Importieren von Daten (Texte/Bilder),
Druckausgabe.
5330-06 b
Tillman Suhr
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
19. März – 23. März, 5x
Spezial
5330-14 b
Tillman Suhr
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
18. Juni – 22. Juni, 5x
Internet
■ Webseiten selbst gestalten
Sie wollen in den Bereich der Webgestaltung einsteigen
und sich einen Überblick über die wichtigsten Techniken verschaffen.
Themen: Erstellen, Gestalten und Einpflegen von WebSeiten für das Internet.
Sie arbeiten mit einem freien Web-Editor und erlernen
die HTML-Sprache in ihren Grundzügen.
Voraussetzung: Erfahrungen mit dem Internet
5363-02 b
Barbara Funke
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
12. März – 16. März, 5x
■ Grafisch gestaltete Webseiten
mit PHOTOSHOP und DREAMWEAVER
Lernen Sie Ihre eigene schöne Website gestalten: für
Ihren Betrieb, Ihren Verein oder private Projekte, ganz
ohne Programmierkenntnisse. Sie erfahren wie man
digitale Bilder bearbeitet, ein Layout erstellt und alles
zu einer funktionierenden
Website verbindet.
Themen: Grundlagen der Bildbearbeitung, Einbindung
von eigenen Grafiken und Texten, Navigation, Hyperlinks und Animationen, Website-Verwaltung, Veröffentlichung auf einem Web-Server.
Voraussetzung: PC-Kenntnisse und Erfahrungen mit
dem Internet
5364-02 b
Stefan Seibert
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
■ JOOMLA
Webseiten – Contentmanagement-System
JOOMLA ist ein kostenlos verfügbares „Open Source“
Web Content Management System. Diese Systeme
zeichnen sich dadurch aus, dass man einen Internetauftritt auch ohne große HTML- und Programmierkenntnisse erstellen und komfortabel pflegen kann. Es ist
einfach zu installieren, einfach zu verwalten und sehr
stabil.
Ein weiteres Merkmal von JOOMLA ist seine enorme
Flexibilität und Skalierbarkeit. Mit Hilfe einer Fülle von
eingebauten Modulen und Komponenten, sowie den
kostenlosen Erweiterungen, lassen sich verschiedenste
Funktionalitäten in JOOMLA einfach integrieren, wie
z. B. Suchfunktion, Newsletter, Bildergallerie, Mehrsprachigkeit, Forum, usw.
Inhalte: Installation von JOOMLA und Überblick; Arbeit
im Frontend; Arbeit im Backend; Der TinyMCE Editor;
Struktur mit Bereichen, Kategorien und Inhalten;
Menüs; Durchgang durch vorhandene Module, Komponenten und Plugins; Benutzer und Bereiche; Templates;
JOOMLA Erweiterungen (Bildergallerie, mehrsprachige
Auftritte, Forum, Download-Bereich etc.); Wartung und
Pflege; Erstellen eines Beispielportals.
Voraussetzung: PC-Erfahrung, gute Internetkenntnisse
und HTML + CSS-Kenntnisse sind hilfreich
5373-02 b
Barbara Funke
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
13. Feb. – 17. Feb., 5x
5373-06 b
Barbara Funke
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
21. Mai – 25. Mai, 5x
■ Einführung in das ContentManagement-System TYPO3 – I
Ein Content-Management-System (CMS) trennt Struktur und Design vom Inhalt einer Website und ermöglicht es so, daß Designer und IT-Fachleute eine Website
erstellen und verwalten und auf der anderen Seite
Autoren ohne technische Kenntnisse den Inhalt der
Website redaktionell bearbeiten. TYPO3 ist ein OpenSource-Content-Management-System (CMS), das auch
in großen Firmen und Organisationen eingesetzt wird.
Es bietet mehr Anpassungsmöglichkeiten als andere
Open-Source-Systeme, ist daher aber auch deutlich
komplexer.
Sie erhalten eine Einführung in die Webseitenerstellung
mit TYPO3. Es wird ein einfaches System installiert und
dann mit dem System administrativ und redaktionell
gearbeitet.
Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Webseitenerstellung
5375-02 b
Reinhardt Schulz
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
26. März – 30. März, 5x
5375-04 b
Reinhardt Schulz
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
09. Juli – 13. Juli, 5x
■ FLASH
FLASH ist die am meisten verbreitete und umfassendste
Entwicklungsumgebung für die Präsentation von
Medieninhalten im Internet. Anhand von praktischen
Beispielen und Übungen lernen Sie die Möglichkeiten
von FLASH kennen.
Themen: Vektorgrafiken und deren Animation, Transparenz und Masken, bewegte Schaltflächen und Interaktivität, Einbindung von Bildern, Sound und Video.
Es werden die Themen FLASH-Intro, Logo-Animation,
Bildershow, Menüanimation für FLASHseiten und Einbindung in die Internetseite behandelt.
Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem Internet
und einem Bildbearbeitungsprogramm. Keine Programmierkenntnisse
299
5391-24 b
Carolyn Krüger
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
26. März – 30. März, 5x
Programmieren
■ VISUAL C#.NET
Mit VISUAL C#.NET (gesprochen: C sharp dot NET)
steht eine äußerst flexible, komfortable und strikt
objektorientierte Programmiersprache für die .NET
Plattform zur Verfügung. Dies und die Nähe sowohl
zu C/C++ als auch zu Java machen C#.NET zu einer
zukunftsträchtigen Programmiersprache – nicht nur
für WINDOWS Programmierer/-innen.
Themen: Grundlegende Sprachstrukturen, Kontrollstrukturen, objektorientierte Programmierung, graphische
Oberflächen, Ereignisse …
5408-04 b
Joachim Seiter
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
18. Juni – 22. Juni, 5x
■ Dynamische Webseiten mit PHP,
Apache und MySQL
PHP ist eine leistungsfähige und sehr verbreitete Skriptsprache für die Entwicklung von dynamischen Webseiten. Sie wird direkt in den HTML-Code eingebunden.
Vor allem die Anbindung an Datenbanksysteme wie
MySQL, die für dynamisch gestaltete Webseiten sehr
wichtig ist, lässt sich mit PHP sehr einfach realisieren.
Ebenso ist das Schreiben und Lesen von Dateien oder
Erstellen von Bildern (z .B. im GIF oder PNG Format),
sowie von PDF Dokumenten, mit PHP ohne viel Aufwand möglich.
Inhalte:
• Editoren und Entwicklungsumgebungen für PHP
• Das Zusammenspiel zwischen HTML, PHP, MySQL
und Apache
• PHP Grundlagen (Variablen, Arrays, Operatoren,
Funktionen, Kontrollstrukturen, Zeichenketten)
• Schreiben und Lesen von Dateien aus PHP
• nützliche Funktionen (datum-, mail-, mathematische
Funktionen usw.)
• Erstellen von grafischen Oberflächen mittels
Formulare und Interaktion mit dem Benutzer
• Erstellen von Bildern mit PHP
• Datenbankfunktionen und Anbindung an MySQL
• Anwendungsbeispiele (Counter, Mailversand, Upload
von Dokumenten, Erstellen von PDF Dokumenten aus
PHP)
Voraussetzung: HTML-Grundkenntnisse, Programmierkenntnisse und Erfahrungen mit Datenbanken
5426-02 b
Claus Grund
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
27. Feb. – 02. März, 5x
300
Spezial
5426-04 b
Claus Grund
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
02. Juli – 06. Juli, 5x
■ Programmieren in JAVA
JAVA ist eine moderne, objektorientierte Programmiersprache. Als herausragende Eigenschaften der Sprache
werden genannt: Portabilität, Sicherheit, Robustheit
und Multithreading. Der Siegeszug von JAVA liegt im
besonderen Design der Sprache begründet, das es
ermöglicht, ein einmal geschriebenes Programm sofort
auf andere Plattformen zu übertragen.
Inhalt: Grundlegende Sprachkonzepte, Kontrollstrukturen, objektorientierte Programmierung, graphische
Oberflächen, JAVA – Applets, und einiges mehr.
5440-02 b
Joachim Seiter
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
19. März – 23. März, 5x
5440-04 b
Joachim Seiter
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
11. Juni – 15. Juni, 5x
Betriebssysteme, Netze
■ WINDOWS Server 2008 R2
Anhand einer Beispielinstallation werden die einzelnen
Schritte zur Einrichtung eines Netzwerkes theoretisch
und praktisch durchgearbeitet: Server einrichten,
Arbeitsstationen einbinden, Benutzer anlegen und die
Zugriffsmöglichkeiten der Benutzer auf das Netz nach
den Erfordernissen der Beispielfirma gestalten. Die Darstellung und Durchführung weiterer Konfigurationsund Administrationsmöglichkeiten schließen diesen Teil
ab.
Weitere Themen: Installation, Vereinfachung der Administration mit Gruppenrichtlinien, Sicherheit, Verzeichnisdienst Active Directory: Aufbau, Struktur, Planung.
Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von grundlegendem Netzwerk-Know-How am Beispiel von
Windows Server 2008 R2.
Voraussetzung: Sicherer Umgang mit Windows 7
5460-02 b
Wolfgang Weirich
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
05. März – 09. März, 5x
5460-04 b
Wolfgang Weirich
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
07. Mai – 11. Mai, 5x
■ LINUX – Ubuntu
UNIX ist ein weitverbreitetes Multi-User/TaskingBetriebssystem. Sie lernen die Architektur des Betriebssystems, die grundlegenden UNIX-Befehle, Definitionen
und Zugriffsrechte, Umleitungen und Pipelines kennen.
Es wird mit UBUNTU gearbeitet. Am Beispiel von LINUX
erlernen Sie auch die Installation und Konfiguration des
Betriebssystems und den Umgang mit der Oberfläche.
Voraussetzung: Grundlegende PC-Kenntnisse
5470-04 b
Wolfgang Weirich
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
25. Juni – 29. Juni, 5x
■ LINUX – OpenSuse
openSUSE (seit April 2011 zum Unternehmen „The
Attachmate Group“ gehörend) ist ein in Deutschland
weitverbreitetes Linux-Betriebssystem und „kleiner Bruder“ des Profisystems „SUSE Linux Enterprise Server“.
Sie lernen die Architektur des Betriebssystems, die
grundlegenden UNIX-Befehle, Definitionen und
Zugriffsrechte, Umleitungen und Pipelines kennen. Am
Beispiel von LINUX erlernen Sie auch die Installation
und Konfiguration des Betriebssystems und den
Umgang mit der KDE-Oberfläche.
Voraussetzung: Grundlegende PC-Kenntnisse
5473-02 b
Wolfgang Weirich
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
23. Apr. – 27. Apr., 5x
Management,
Kommunikation
■ Berufliche Rhetorik
Kompetenter im Zeichen der Globalisierung
Wie schön wäre es, voller Zutrauen zu sich und den
eigenen Fähigkeiten zu sein, keine Angst vor neuen
Aufgaben zu haben und sich nicht verunsichern zu
lassen. Wir wollen Ihnen helfen, Ihre kommunikativen
Fähigkeiten zu stärken und dabei den Alltag im Umgang mit anderen „stressfreier“ meistern zu lernen.
Nehmen Sie sich eine Woche Zeit und stärken Sie damit
Ihre rhetorische Kompetenz am Arbeitsplatz.
Themen:
• Wie befreie ich mich von Hemmungen vor anderen
Menschen zu sprechen?
• Wie kann ich zielgerichtet formulieren?
• Wie setze ich meine Stimme so ein, dass ich mir
Gehör verschaffe und stimmig wirke?
• Wie werde ich gelassener in Stresssituationen und
werde schlagfertiger?
5561-01 b
Jürgen Henrici
Mo – Do, 09.30 – 17.00 Uhr, Fr, 09.30 – 14.30 Uhr,
13. Feb. –17. Feb., 5x
Know-how für Kleinbetriebe
■ Kaufmännische Grundlagen für
Nicht-Kaufleute
VWL und BWL im aktuellen Spannungsfeld
Sie erhalten eine systematische und praxisgerechte Einführung in die wesentlichen Kapitel der Betriebs- und
Volkswirtschaftslehre.
Volkswirtschaftslehre: Notwendigkeit des Wirtschaftens, Bedürfnisse und Güter, Grundlagen der Preisbildung, Entstehung und Verwendung des Volkseinkommens, Einführung in die Wirtschaftspolitik
(Fiskalpolitik), Geld, Geldmarkt, Geldentwertung, Funktion der Deutschen Bundesbank bzw. der Europäischen
Zentralbank, Außenwirtschaft.
Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensrechtsformen,
Grundlagen der Organisationslehre, betriebliche Steuerlehre, Grundlagen der Personalwirtschaft.
Zusatzkosten: ca. € 5 für Kopien (im Kurs zu zahlen)
5701-07 b
Fritz Reidenbach
Mo – Do, 09.30 – 17.00 Uhr, Fr, 09.30 – 14.30 Uhr
16. Apr. – 20. Apr., 5x
Grundbildung
■ Besseres Deutsch
Schwerpunkt Rechtschreibung
Sie üben Rechtschreibung und Zeichensetzung nach
den aktuellen amtlichen Regeln und die dafür erforderliche Grammatik. Übungen zum Textverständnis und
Formulieren ergänzen das Schreibtraining
6252-08 e b
Dr. Ernst Benz; Irmela Merle
Mo – Fr, 09.00 – 16.30 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
Arbeit und Leben (VHS / DGB)
■ Frauen zeigen Profil in Politik und
Gesellschaft:
Überzeugend und selbstsicher auftreten
Für engagierte Frauen gehören selbstsicheres und souveränes Auftreten, kommunikative Fähigkeiten und
gute Umgangsformen zu den wichtigsten Faktoren
sowohl im Berufsleben als auch in der politischen
Arbeit.
• Frauenleben gestern und heute – eine kritische Bilanz
• Frauen in Führungspositionen – Brücken und
Barrieren
• Frauen zeigen Profil – Durchsetzungsstrategien für
Frauen
Spezial
• Das Für und Wider von Frauenquoten
• Diversity im Kontext von work-life-balance
• Welche Netzwerke gibt es für engagierte Frauen?
• Politik Live: Führung durch den Hessischen Landtag
und Gespräch mit Landtagsabgeordneten
7503-01 f b
Regina Buchholz
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
16. Apr. – 20. Apr., 5x
■ Arbeitszeit und Lebenszeit
Herrschaft über die Zeit – Herrschaft über die
Menschen?
• Die „Domestizierung“ von Raum und Zeit:
Zeitbewusstsein in
früheren Kulturen
• Zeitstrukturen und -messung
• Die „kopernikanische Wende“ des Zeitbewusstseins:
Lineare und zyklische Zeit, das „industrielle
Zeitarrangement“ und die
Entstehung des Normalarbeitstages
• Entfremdete Arbeit und enteignete Zeit: Lohnarbeit
und
Herrschaft über die Zeit
• Arbeitszeitstudien und Zeitvorgaben in der
Arbeitswelt
• Individuelle Zeitbudgets – Wem gehört die Zeit?
• Arbeitszeit und Lebenszeit – ein Blick in die Zukunft
7503-02 b
Dr. Edwin Schudlich; Renate Bruder
Mo – Fr, 23. – 27. Apr.
■ Finanzplatz Frankfurt
Die Banken und die Wirtschaftskrise
7503-03 b
Dr. Martin Ried
Mo – Fr, 7. – 11. Mai
■ Als die Bilder lügen lernten
Wirkungsweise und gesellschaftliche
Bedeutung der Manipulation von Bildern
7503-04 b
Peter Giefer
Mo – Fr, 18. – 22. Juni
■ Alles nur Spaß?
Sinn und Wirkung von Satire – was sie darf,
was sie kann
Anmeldung: Tel.: 06171-57622
7503-05 b
Mo – Fr, 25. – 29. Juni
301
302
Spezial
Jüdische Volkshochschule
■ Modernes Hebräisch – Iwrith I
Gearbeitet wird dem in Israel erprobten Be’al Pe
Uvictav Helek Alef
Riki Zaltzmann
Di, 28. Feb.., 15 Wochen / 30 UStd.
18.15 – 19.45 Uhr, € 130
■ Jüdische Feste und Feiertage
Durch das Jüdische Jahr ziehen sich verschiedene Feste
und Feiertage als Höhepunkte im Jüdischen Leben.
Die Inhalte, Gebete und Gebräuche dieser Feste haben
oft biblische, und manchmal historische Wurzeln und
Bedeutungen. Auch Familienfeste und deren Traditionen, angefangen von der Beschneidung bis zu den
Beerdigungsriten, werden im Kurs behandelt.
Esther Ellrodt-Freiman
Mo, 27. Feb., 10 Wochen / 20 UStd
20.00 – 21.30 Uhr, € 74
■ Die Westend-Synagoge
Verbunden mit einer Einführung in die Geschichte der
Westend-Synagoge, werden die Verbindungslinien zwischen Architektur und Liturgie, die Beziehungen zwischen Bauweise und Funktion als Gotteshaus aufgezeigt. Der Ablauf des Gottesdienstes wird erklärt und
ein Einblick in die Struktur der Jüdischen Gemeinde
Frankfurt am Main gegeben.
Esther Ellrodt-Freiman
Mi, 29. Feb., 18.00 –19.30 Uhr, € 6,50
Mi, 13. Juni, 18.00 – 19.30 Uhr, € 6,50
■ Zu den Gräbern von Stiftern und
Mäzenen
Der jüdische Friedhof an der Rat - Beil - Straße
Der israelitische Friedhof an der Rat-Beil-Straße wurde
1828 gemeinsam mit dem Frankfurter Hauptfriedhof
außerhalb der Stadt eröffnet. Für die Juden Frankfurts
war dieses Ereignis ein weiterer wichtiger Schritt auf
dem Weg zur Integration in die Frankfurter Bürgerschaft. Gerade die Biographien der dort Begrabenen,
wie Rothschild, Hallgarten und Budge, sind beredtes
Zeugnis für die enge Verbundenheit mit dem Wohl
Frankfurts.
Treffpunkt: Haupteingang zum jüdischen Friedhof an
der Rat-Beil-Straße.
Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen!
Gabriela Schlick-Bamberger
So., 25. März, 1 Woche / 2,5 UStd.
14.00 – 16.00 Uhr, € 7
■ Israels Vorfahren in Ägypten
Abraham, Josef und Moses
Das Verhältnis der Schreiber der heiligen Texte zu Ägypten ist zwiespältig. Einerseits ist es das Land, in dem
die Hebräer seinerzeit als Sklaven unterdrückt wurden,
andererseits ist es der Rückzugsort, an dem sich die
Erzväter und Ahnen vor dem Hunger in Kanaan hinflüchten.
■ Modernes Hebräisch – Iwrith II
Roberto Fabian
Do, 29.März, 1 Woche / 1,5 UStd
19.00 Uhr, € 6,50
Uvictav Helek Alef
■ Liebe, Lust und Leidenschaft
Riki Zaltzmann
Di, 28. Feb., 15 Wochen / 30 UStd.
19.45 – 21.15 Uhr, € 130
Familiendramen in der Biebel
Rachel – die heißgeliebte Frau Jakobs und
Stammmutter Israels?
Josef – vom Patriarchensohn zum Großwesir
Aaron – vom Sinai zum Goldenen Kalb
■ Modernes Hebräisch – Iwrith III
Uvictav Helek Alef
Ruth Lapide
So, 04. März,11.15 – 12.45 Uhr, € 6,50
So, 25.März, 11.15 – 12.45 Uhr, € 6,50
So, 01.April, 11.15 – 12.45 Uhr, € 6,50
Riki Zaltzmann
Do, 23. Feb., 14 Wochen / 28 UStd.
18.15 – 19.45 Uhr, € 126
■ Koschere Küche zu den Festtagen
Uvictav Helek Alef
• Wie werden Hamantaschen für das Purimfest
gebacken?
• Wie wird der Schalet für Schabbath zubereitet?
• Wie bereite ich den gelierten Karpfen zu Pessach
richtig zu?
Hanna Jerusalem
So, 04. März,12.00 – 14.00 Uhr, 2,5 UStd., € 7
So, 25.März, 11.15 – 14.00 Uhr, 2,5 UStd., € 7
So, 01.April, 11.15 – 14.00 Uhr, 2,5 UStd., € 7
Kosten für Zutaten: € 5 pro Termin
■ Israelische, jiddische und
chassidische Tänze
Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Alte und neue Tänze werden in diesem Kurs systematisch eingeführt und gemeinsam mit den Teilnehmern
erprobt.
Iris Lazimi
Mo, 28. Feb., 8 Wochen / 16 UStd.
20.00 – 21.30 Uhr, € 62
■ Jiddisch
Sprachkurs für fortgeschrittene Anfänger
In diesem Blockseminar werden die Fertigkeiten des
Lesens und Schreibens der jiddischen Sprache vermittelt. Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist die
Beherrschung des jiddischen Alphabetes
Esther Alexander-Ihme
Mo. 21. Feb.
Blockseminar:
1mal montags, 18.00 – 20.00 Uhr
2mal sonntags, 11.00 – 15.00 Uhr
3 Wochen / 11 UStd. € 45
■ Modernes Hebräisch – Iwrith IV
Riki Zaltzmann
19.45 – 21.15 Uhr, € 126
■ Modernes Hebräisch – Iwrith V (A)
Uvictav Helek Alef
Orit Kamil
19.45 – 21.15 Uhr, € 135
■ Modernes Hebräisch – Iwrith V (B)
Uvictav Helek Alef
Orit Kamil
18.15 – 19.45 Uhr, € 135
■ Modernes Hebräisch – Iwrith VI
Uvictav Helek Alef
Orit Kamil
Mi, 22. Feb., 15 Wochen / 30 UStd.
18.15 – 19.45 Uhr, € 138
■ Althebräisch
Eine Einführung
Texte aus der Bibel und weitere Schriften, Interpretation und Übersetzung.
Orit Kamil
Mi. 22. Feb., 15 Wochen / 30 UStd.
19.45 - 21.15 Uhr, € 138
Spezial
■ Modernes Hebräisch – Iwrith VII
Uvictav Helek Alef
Hanna Jerusalem
19.45 – 21.15 Uhr, € 146
■ Modernes Hebräisch – Iwrith VIII
Zum Redaktionsschluss der VHS waren die
Planungen der JVHS noch nicht vollständig
abgeschlossen.
Über die Internetadresse www.jg-ffm.de erhalten Sie
den Zugang zum Link ,Erziehung/Bildung’, danach den
Link ‚Jüdische Volkshochschule’ anklicken. Das aktuelle
Programm Frühjahr 2012 ist dort einsehbar und auch
als PDF-Datei herunterladbar.
Uvictav Helek Alef
Anmeldung
30. Januar – 10. Februar 2012
Hanna Jerusalem
18.15 – 19.45 Uhr, € 146
Mo – Do
Fr
■ Modernes Hebräisch –
Iwrith Konversation
Die Anmeldung erfolgt in der
Jüdischen Gemeinde Frankfurt
Sekretariat der JVHS
Westendstraße 43
Verwaltungsgebäude, IV. Stock
Uvictav Helek Alef
Hanna Jerusalem
Mo, 21. Feb.., 15 Wochen / 30 UStd.
19.45 – 21.15 Uhr, € 152
12.00 – 17.00 Uhr
12 – 13 Uhr.
Sekretariat, Frau Shkolnik
Tel.
069 768036-170
Fax
069 768036-179
E-Mail [email protected]
Das Kursentgelt ist bei der Anmeldung zu entrichten.
Frühjahrssemester 2012
Mi, 22. Februar – Fr, 29. Juni 2012
303
304
Spezial
Anregungen, Beschwerden, Ideen, Vorschläge ...
Beschwerde
Anregung
Frau
Herr
Familiemname
Vorname
Straße, Hausnummer
PLZ/Wohnort
Telefon – für Rückfragen
Fax
E-Mail
Kundennummer
Kursnummer
Mein Anliegen
Vokshochschule Frankfurt
Kundenservice
Sonnemannstraße 13
Telefon 069 212-71501, Fax 069 212-71500
E-Mail: www.vhs.frankfurt.de
VHS – Bearbeitung
Annahme:
Bearbeitung:
Auswertung:
Halbjahr

Spezial - vhs Frankfurt

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