Cronenberger SC 1. FC Wülfrath

Transcrição

Cronenberger SC 1. FC Wülfrath
Ausgabe 08/07 zum Heimspiel am 3. Spieltag der Verbandsliga Niederrhein 2007 / 2008
-
Cronenberger SC
1. FC Wülfrath
Ein Erfolgserlebnis muss her
Der Kader des 1. FC Wülfrath:
Dies dürfte wohl vor der heutigen Begegnung das
Motto auf beiden Seiten lauten.
Nach Platz 4 in der Vorsaison wollen die Kalkstädter
eigentlich erneut ganz oben mitspielen. Der neue
Trainer der Gäste Frank Kurth (zuletzt SSVg
Velbert) hat eine klare Vorstellung: „Wir wollen,
müssen aber nicht aufsteigen. Unser vorrangiges
Ziel ist es, nicht schlechter abzuschneiden als im
Vorjahr“.
Am
meisten
„fürchtet“
er
die
Oerligaabsteiger Solingen und Bocholt, sowie den
Aufsteiger Radevormwald. „Die haben viel Geld
investiert. Hoffentlich wird die Verbandsliga nicht
zur
Horrorliga“.
Bestätigt
wurden
seine
Befürchtungen direkt am ersten Spieltag, als sein
Team in Radevormwald mit 0:3 unter die Räder
kam.
Nach den Abgängen von Daniel Nigbur (letzjähriger
Torschützenkönig in der VL) und Daniele Varveri
(beide SSVg Velbert) kann Kurth neben einigen
Nachwuchsspielern
auch
bekannte
Namen
präsentieren. So konnte man den 35-jährigen
Routinier Krysztof Benedykt und Lewis Asamoah
(Bruder des Nationalstürmer, siehe Bericht Seite 3)
verpflichten.
Bert Holthausen hat nach dem Spiel gegen RotWeiß Essen (Seite 3) Aufstellungssorgen. Mit den
für jeweils für 4 Wochen rotgesperrten Nino
Paland, Markus Prentzel und Fasil Arafkas brechen
zunächst drei Eckpfeiler weg. Bleibt abzuwarten,
wie
das
Team
dies
kompensieren
kann.
Mit der Niederlage am letzten Spieltag in Viersen ist
der missglückte Saisonstart perfekt. Der CSC führte
zunächst durch ein sehenswertes Tor von Daniel
Schmitz. Weitere Konterchancen konnten jedoch
nicht genutzt werden. So hatte Nadir Düzgün in der
69. Minute sogar das 2:0 auf dem Fuß. „Uns fehlt
auch das Quäntchen Glück“, so Holthausen, der
sich mit dieser Einschätzung zum Schlusspfiff
bestätigt sah, konnte der Gastgeber doch in den
letzten sieben Minuten den Spieß noch umdrehen
und mit 2:1 die Begegnung für sich entscheiden.
Der Dörper Trainer ist sich bewusst:“ Uns stehen
harte Wochen bevor. Wir brauchen ganz dringend
ein Erfolgserlebnis“. Heute gegen den gleichfalls
schlecht in die Saison gestarteten 1. FC Wülfrath
(nur ein Punkt daheim gegen Düsseldorf-West) soll
die Wende her.
Geleitet wird die heutige Begegnung vom
Sportkameraden Christian Peters, der assistiert
wird von Jörg Jörissen und Mathias Fischer.
Tor:
Bastian Honnacker, Richard Garweg
Abwehr:
Ingo Rötzel, Marco Menge, Martin Haschke,
Moritz Goczick, Murat Uzun, Pasquale Martilotti,
Steffen Peschka
Mittelfeld:
Alen Erkocevic, Bekim Dzeladini, David Venturiello,
Stanislav Tesic, Stefan Heuer, Sven Hauptmann
Sturm:
Dennis Homann, Ganesh Pundt, Krzysztof Benedyk,
Lewis Asamoah, Philipp Pauly, Timo Marner
Trainer:
Frank Kurth (Bild)
Frank Kurth (45)
(Foto: fcwuelfrath.de)
Co-Trainer:
André Dumschat, Andreas Berkenkamp
Spielerstationen:
1982-85 10 Bundesligaspiele für
Fortuna Düsseldorf, 1982-97 246
2.Ligaspiele für Rot-Weiß Essen und
SG Wattenscheid 09
Erfolge als Spieler (Torhüter):
DFB-Pokal-Endspiel
1994
gegen
Werder Bremen (1:3); Platz 9 in der
Bundesliga mit Fortuna Düsseldorf
Trainerstationen: RW Essen, VfB
Speldorf, SSVg Velbert
Betreuer:
Jochen Krüger, Kim Wuth, Klaus Paul
Physiotherapeut:
Brank Baralic
Internet:
www.fcwuelfrath.de
Sportanlage:
Sportanlage Erbacher Berg
“Rheinkalk Stadion“
1 Rot-Weiß Essen 2
2
2
0
0
8:
4
4
6
2 Ratingen 04/19
2
2
0
0
3:
0
3
6
3 Spvg. Radevormwald
2
1
1
0
5:
2
3
4
4 1. FC Union Solingen
2
1
1
0
2:
1
1
4
4 SC Düsseldorf-West
2
1
1
0
2:
1
1
4
6 Viktoria Goch
2
1
0
1
7:
6
1
3
7 1. FC Viersen
2
1
0
1
2:
2
0
3
8 1. FC Bocholt
2
1
0
1
4:
6
-2
3
9 SV Hönnepel-Niederm.
2
0
2
0
2:
2
0
2
10 SC Kapellen Erft
2
0
2
0
1:
1
0
2
11 VfL Rhede
2
0
2
0
0:
0
0
2
12 SF Baumberg
2
0
1
1
2:
3
-1
1
13 VfB Hilden
2
0
1
1
0:
1
-1
1
14 1. FC Wülfrath
2
0
1
1
1:
4
-3
1
15 GSV Moers
2
0
0
2
2:
5
-3
0
15 Cronenberger SC
2
0
0
2
2:
5
-3
0
1. Mannschaft
Verbandsliga Niederrhein 2007 / 2008
Foto: Cronenberger Woche
Die Saison 2007 / 2008
Der Kader 2007 / 2008
Tor
Christian
Hermes
Abwehr
Adam
Raphael
Daniel
Stefan
Adam
Varga
Quinke
Funken
Töpel
Varga
Mittelfeld
Dominik
Johannes
Nicolai
Manuel
Lee-David
Erhan
Tomasz
Fasil
Markus
Kurtz
Ziegler
Hastenrath
Stephan
Korkmaz
Demir
Pomykol
Arafkas
Prentzel
Sturm
Nino
Zobair
Rik
Nadir
Daniel
Paland
Khali
Van der Wal
Düzgün
Schmitz
Trainer
Bert
Kurt
Holthausen
Berenbeck
Cronenberger SC
1. FC Viersen
Cronenberger SC
SV Hönnepel-Nied.
Cronenberger SC
SC Kapellen Erft
Cronenberger SC
VfL Rhede
Cronenberger SC
SC D’dorf-West
VfB Hilden
Cronenberger SC
GSV Moers
Cronenberger SC
1. FC Bocholt
Rot-Weiß Essen 2
Cronenberger SC
1. FC Wülfrath
Cronenberger SC
Union Solingen
Cronenberger SC
SF Baumberg
Cronenberger SC
Radevormwald
Cronenberger SC
Cronenberger SC
Viktoria Goch
Cronenberger SC
Ratingen 04/19
Cronenberger SC
-
Rot-Weiß Essen 2
Cronenberger SC
1. FC Wülfrath
Cronenberger SC
Union Solingen
Cronenberger SC
SF Baumberg
Cronenberger SC
Radevormwald
Cronenberger SC
Cronenberger SC
Viktoria Goch
Cronenberger SC
Ratingen 04/19
Cronenberger SC
Cronenberger SC
1. FC Viersen
Cronenberger SC
SV Hönnepel-Nied.
Cronenberger SC
SC Kapellen Erft
Cronenberger SC
VfL Rhede
Cronenberger SC
SC D’dorf-West
VfB Hilden 03
Cronenberger SC
GSV Moers
Cronenberger SC
1. FC Bocholt
Schon einmal vormerken:
Auswärtsspiel Sonntag 2. September 2007
SV Hönnepel-Niedermörmter - 15.00 Uhr
Sportanlage Rheinstrasse 440 - Kalkar
Das nächste Heimspiel
1. FC Union Solingen
09. September 2007 – 15:00 Uhr
Anfahrt: Über A3 (Richtung Arnheim) bis
AS Bocholt-Rees. Über B67 über Rhein bis
Kalkar. Hinter Rheinbrücke Richtung Hönnepel,
Obermörmter, Niedermörmter abfahren. An
der T-Kreuzung links ab. Nach rund 1,5km ist
die Sportstätte auf der linken Seite.
2
Horst-Neuhoff-Sportplatz
1 :
2 :
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
3
1
Verbandsliga
Drei rote Karten in acht Minuten
Bericht im Revierport
"So etwas habe ich noch nie
erlebt"
Alle Beteiligten waren sich am
Wochenende
nach
Abpfiff
der
Verbandsliga-Partie zwischen dem
Cronenberger SC und Rot-Weiss
Essen II einig, so etwas hatten sie
zuvor noch nicht erlebt. Drei Rote
Karten innerhalb von acht Minuten
suchen wohl ihres Gleichen. Kurios:
Die drei Platzverweise waren nicht
nur
allesamt
sehr
umstritten,
sondern gingen auch durchweg an
Kicker
der
Heim-Mannschaft.
RevierSport online fragte nach: Was
war da los? Schiedsrichter Daniel
Schächner: "Ich darf zu den drei
Roten Karten nichts sagen, weil es
zu der Partie einen Sonderbericht
gibt
und
demzufolge
ein
schwebendes Verfahren besteht.
Vor dem ersten Platzverweis war es
ein normales Match wie viele andere
auch. Es gab vier Verwarnungen,
zwei auf jeder Seite, ich würde nicht
von einer überharten Begegnung
reden.
Doch ab der ersten Roten Karte hat
es allen Beteiligten keinen Spaß
mehr gemacht. Ich brauche solche
Spiele wirklich nicht. Ich kann es
durchaus
verstehen,
dass
die
Cronenberger verärgert sind, aber
sie haben mir keine andere Wahl
gelassen. Ein großes Lob muss ich
dem CSC-Trainer Bert Holthausen
aussprechen. Er hat zu jedem
Zeitpunkt versucht, die Gemüter zu
beruhigen, und dabei absolute
Größe gezeigt."
Markus Prentzel (Spieler und
Rotsünder des Cronenberger
SC): "So etwas habe ich noch nie
erlebt.
Das
Match
war
total
emotionslos, die Essener haben
vollkommen zurecht zur Halbzeit
mit 3:0 geführt. Danach wollten wir
noch mal richtig draufgehen, um
das Match eventuell noch zu
drehen. Wir erzielten schnell den
Anschlusstreffer und
dann gab es weitere Situationen, in
denen komischerweise auf Abseits
entschieden
wurde.
Daraufhin
haben wir den Referee Daniel
Schächner gefragt, war um sein
Assistent ständig die Fahne heben
würde. Kurze Zeit später geht unser
Kicker Nino Paland zur Grätsche
runter und trifft klar den Ball. Wir
ärgern uns, dass es überhaupt
Freistoß gibt und der Schiri zieht
Foto: firo
Lewis Asamoah
als Chance nutzen.
Der namhafteste Neuzugang des 1.FC
Wülfrath ist ohne Frage der 23-jährige
Lewis Asamoah. Der kleine Bruder des
Nationalstürmers
wechselte
zu
Saisonbeginn vom Oberligisten Arminia
Hannover an den Erbacher Berg.
Neid auf den großen Bruder kommt bei
Lewis aber nicht auf. Stolz verfolgt er die
Karriere und die Erfolge von Gerald und
ist der Überzeugung, dass er sich dies
durch viel Fleiß auch redlich verdient hat.
Dass er bislang nicht ähnlich erfolgreich
ist, kreidet Lewis sich selber an.
Den Kontakt stellte Geralds bester
Freund und FC-Neuzugang Timo Mahner
her. Der setzt sich damit selber unter
Druck, konkurriert er doch mit Lewis um
einen der begehrten Plätze im Sturm.
Einen berühmten Bruder zu haben kann
auch sehr von Nachteil sein. So wird
Lewis oft hart attackiert. Man will es
eben einem Asamoah zeigen.
Gerald hofft, dass sich sein Bruder Lewis
in Wülfrath auch für andere Teams
empfehlen kann und so die Chance
bekommt höher zu kommen.
Gerald Asamoah jedenfalls ist sehr froh,
dass sein Bruder nun in der Nähe zu
seinem Heimatverein FC Schalke 04
spielt. So kann er viel besser das eine
oder andere Spiel von Lewis besuchen,
was ihm beim Engagement in Hannover
meist nicht möglich war.
Lewis Asamoah fühlt sich in seinem
neuen Team gut aufgenommen und ist
vom gut besetzten Kader überzeugt. Wie
sein Team im Vergleich zu den anderen
Mannschaften in der Verbandsliga steht,
vermag er noch nicht einzuschätzen.
Seine Stärken sieht Lewis im Zweikampf
und
Kopfballspiel.
Als
schwach
bezeichnet er seinen linken Fuß, den er
„nur zum Stehen braucht“. Auch in
Sachen Fitness ist sich Lewis sicher,
muss er noch einiges aufholen. Bruder
Gerald hingegen sieht noch eine weiter,
wesentliche Schwäche: kein unbedingter
Ehrgeiz. Dies ist Lewis durchaus bewusst.
Mit dem Willen seines Bruders, so ist er
überzeugt, hätte er bereits viel mehr
erreichen können. Wülfrath will er jetzt
Mal schauen, ob er heute hier auf dem
Horst-Neuhof-Sportplatz ist.
Wuppertaler Zuschauer konnten Lewis
Asamoah, wenn auch nur über 50
Minuten, bereits beim Endspiel um den
GA-Pokal in der Arena auf Sudberg
bestaunen. Bei der 0:1 Niederlage gegen
das Oberligateam des Wuppertaler SV
Borussia hatte Asamoah nie richtig ins
Spiel gefunden und musste wegen einer
Verstauchung am Zeh in der 57. Minute
ausgewechselt werden.
Rot. Wenige Minuten danach will ich
nach einem Rückpass des RWELinksverteidigers
den
Keeper
attackieren, ein Abwehrspieler der
Essener stellt sich dazwischen und
ich falle über seine Beine.
Der Schiedsrichter pfeift und berät
sich mit seinem Linienrichter, die
RWE-Akteure stellen sich in ihrem
Strafraum auf, um auf unseren
Freistoß zu warten und plötzlich
stellt Schächner mich vom Platz
wegen angeblicher Tätlichkeit. Der
Essener Verteidiger wollte dem
Schiedsrichter noch sagen, dass die
Entscheidung nicht richtig ist, aber
er hat sich das gar nicht erst
angehört. Zum dritten Platzverweis:
Es war ein Foul an der Außenlinie
und es hat ziemlich gescheppert,
weil ein Spieler dabei in die
Werbebande gefallen ist. Danach
wurde
erneut
zwei
Minuten
diskutiert und schließlich gab es
wieder den roten Karton, diesmal
für Fasil Arafkas."
Michael Kulm (Trainer von RW
Essen II): Die Cronenberger
zeigten schon eine harte Ganghart,
der Schiedsrichter war konsequent.
Aus meiner Perspektive waren die
roten Karten durchaus berechtigt.
Klar, dass man als betroffene
Mannschaft anders denkt und sich
aufregt.
Mein
Kollege
Bert
Holthausen hat mir später im
Gespräch schon erläutert, dass er
mit der Leistung seiner Auswahl
nicht sehr zufrieden war. Ich habe
mich mit meinen Jungs über die
Szenen unterhalten, sie haben mir
meine Sicht bestätigt. Froh bin ich
darüber, dass sich meine Truppe
nicht von der Hektik anstecken ließ,
sondern relativ ruhig blieb. Schade,
dass das Match so verlief, es waren
einige Zuschauer da, denen hätten
wir
gerne
mehr
geboten.
Bert Holthausen (Trainer des
Cronenberger SC): Das Foul von
Paland war fünf Meter von mir
entfernt und ich muss ehrlich
sagen, er trifft deutlich den Ball.
Der Gegenspieler fällt und schreit
und Nino bekommt unverständlich
die Rote Karte. Zu den anderen
beiden Platzverweisen kann ich gar
nichts sagen, weil ich es nicht
genau gesehen habe. Fasil Arafkas
hat zu mir gesagt, natürlich gehe
ich übermotiviert in den Zweikampf,
aber
es
war
trotzdem
kein
rotwürdiges Foul. Ich hoffe, dass
man mit unseren drei Sündern nicht
zu hart ins Gericht geht, das haben
sie einfach nicht verdient. Wenn
man sich in den letzten Jahren
einmal anschaut, wie oft die drei
einen Platzverweis gesehen haben,
wird man nicht viel finden.
3
CSC History
CSC History
Es spielten:
Cronenberg:
Der 1. FC Wülfrath war schon oft Gegner des Cronenberger SC, so auch
im Endspiel des GA-Pokals 1976
2000 Zuschauern erlebten auf dem Sportplatz an der Rudolfstraße eine „dramatische Staubschlacht“, die der damalige
Landesligist Wülfrath gegen die Bezirksligakicker aus Cronenberg mit 3:1 für sich entscheiden konnte. Dabei ging der CSC
unter Trainer Withold Schmitt überraschend durch ein Tor von Norbert Penn mit 1:0 in Führung. Wülfraths Spielmacher
Jochen Grüter jedoch machte mit seinen drei Treffern den ersten Pokalsieg der Kalkstädter klar.
Peter Schmidt, Wolfgang Curtz, Rolf
Dörken, Ulrich Bogun, Hubert Jurek, Horst
Persy, Rainer Lederer, Klaus Arns, Bernd
Niedzballa,
Holger
Jörger,
Bernd
Koberstein, Udo Altrath, Norbert Penn,
Jürgen Tahn
Wülfrath:
Bernd Wagner, Michael Busch, Karls-Heinz
Klan, Gerd Oberrath, Gerd Winter, Volker
Stahl, Walter Lagerwey, Jochen Grüter,
Robert Knopf, Udo Fähling, Ulli Paul,
Berndt Schulte-Bocholt, Ulrich Kullmann,
Rainer Wagener
Und was war sonst noch los 1976?
-
-
-
-
-
-
-
-
4
In der Bundesrepublik
wird die Gurtpflicht für
die
Vordersitze
eingeführt
Carl XVI Gustaf heiratet
die
Deutsche
Silvia
Sommerlath
Flugzeug-Geiselbefreiung
israelischer Elitetruppen
in Entebbe
NASA Sonde Viking 1
landet auf dem Mars
Helmut Schmidt wird als
Bundeskanzler bestätigt
Der Montag wird in
Deutschland als erster
Tag der Woche festgelegt
Bayern München gewinnt
durch ein 1:0 gegen St.
Etienne zum dritten Mal
in Folge den Europapokal
der Landesmeister
Deutschland verliert EMFinale gegen Jugoslawien
Niki Lauda wird beim
Formel 1 Rennen auf
dem Nürburgring schwer
verletzt
Bayern München gewinnt
als
erste
deutsche
Mannschaft den Weltpokal
Olympische Winterspiele
in Innsbruck
Olympische
Sommerspiele in Montreal
Die schon historischen Unterlagen stellte das CSC-Urgestein Ernst Haas zur Verfügung, dem
der beste Dank gilt.
5
2. Mannschaft
Der Kader
Matthias Huarte
Nils Adam
Christian Breuer
Daniel Cicciello
Danile Engels
Ilier Hasani
Tobias Ranke
Luigi Scarcella
Redouan Boujniah
Sascha Deuss
Dominik Jurek
Lars Meier
Dominik Osterold
Marcel Riehl
Dennis Ruhnau
Holger Schmitdke
Tobias Starosta
Tim Wagner
Aldino Comignani
Sascha Herzig
Samuele Murabito
Mohamed Zouhri
Michael Stiridis
Trainer:
Nico Sonnenschein
Nils Adam
Ordentlicher Auftakt
Nils Sonneschein freute sich über den für
ihn überraschend klaren Sieg am ersten
Spieltag gegen Einigkeit Dornap. Mit 2:0
wurden die Mitfavoriten auf den Aufstieg
nach Hause geschickt.
Ersatz geschwächt musste die Zweite am
vergangenen Sonntag beim CSI Milano
antreten. Die Gastgeber kamen erst nach
einer zähen Anfangsphase zu Chancen und
letztlich zu einem verdienten Sieg. Den
einzigen Treffer der Dörper erzielte
Mohamed Zouhri.
Das Spiel heute gegen Grün-Weiß
Wuppertal wird richtungsweisend sein. Mit
einem Sieg kann man den Anschluss an
die Spitzengruppe halten.
Spiele der Zweiten
Cronenberger SC
CSI Milano Wuppertal
Cronenberg
SV Heckinghausen
Cronenberger SC
SV Jägerhaus-Linde 2
Cronenberger SC
SSV Germania 1900
Cronenberger SC
SSV Langerfeld
SF Schwarz-Weiß Wpt.
Cronenberger SC
TSV Ronsdorf 2
Cronenberger SC
TSV Fortuna Wuppertal
TSV Einigkeit Dornap
Cronenberger SC
TUS Grün-Weiß Wpt.
Cronenberger SC
SF Dönberg
Cronenberger SC
Hellas Wuppertal
Cronenberger SC
Türkgüzü Velbert 2
Cronenberger SC
Cronenberger SC
SC Viktoria Rott
Cronenberger SC
TSV Beyenburg
Cronenberger SC
-
TSV Einigkeit Dornap
Cronenberger SC
TUS Grün-Weiß Wpt.
Cronenberger SC
SF Dönberg
Cronenberger SC
Hellas Wuppertal
Cronenberger SC
Türkgüzü Velbert 2
Cronenberger SC
Cronenberger SC
SC Viktoria Rott 89
Cronenberger SC
TSV Beyenburg
Cronenberger SC
Cronenberger SC
CSI Milano Wuppertal
Cronenberger SC
SV Heckinghausen
Cronenberger SC
SV Jägerhaus-Linde 2
Cronenberger SC
SSV Germania 1900
Cronenberger SC
SSV Langerfeld
SF Schwarz-Weiß Wpt.
Cronenberger SC
TSV Ronsdorf 2
Cronenberger SC
TSV Fortuna Wuppertal
2 :
3 :
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
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:
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:
:
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:
:
0
1
1 CSI Milano
2
5
6
1 TuS GrünWeiß Wuppertal
2
5
6
3 SV Heckinghausen
2
4
6
4 TSV Ronsdorf 2
2
3
4
5 SF Döberg
2
2
4
6 SV Jägerhaus-Linde 2
2
1
4
7 TSV Einigkeit Dornap
2
1
3
8 Cronenberger SC 2
2
0
3
9 TSV Beyenburg
2
-2
3
10 TSV Fortuna Wuppertal
2
0
2
11 SV Hellas Wuppertal
2
-1
1
12 Schwarz Weiß Wuppertal
2
-1
1
Aktuelle Informationen über den Seniorenund Juniorenbereich.
13 Viktoria Rott
2
-3
1
14 SSV Germania 1900
2
-3
0
http://www.cronenberger-sc.de
http://www.cronenberger-sc.com
http://www.sc-cronenberg.de
15 Türkgücü Velbert 2
2
-5
0
16 SSV Langerfeld
2
-6
0
Der Cronenberger SC im Internet.
6
Kreisliga A 2007 / 2008
Jugendabteilung
Am 4. August 2007 richtete die Jugendabteilung des Cronenberger SC wieder
ein Fest zur Saisoneröffnung aus, in dessen Rahmen sich die CSC-Jugendteams in
Spielen gegeneinander vorstellen konnten.
Bei strahlendem Sonnenschein hatten sowohl die Aktiven als auch Anhänger und
Gönner der Jugendabteilung ihren Spaß.
7
Jugend Pokalspiele
Erfolge im Jugendpokal
In der ersten Jugend-Pokalrunde
konnte der CSC durchweg zufrieden
stellende Ergebnisse erzielen.
Hierbei hatten die A-Junioren das
leichteste Spiel, mussten sie doch
gegen ein vollkommen unterlegenes
Team der SF Wichlinghausen
antreten. Nach einer 10:0
Pausenführung ließen die Mannen
unter Trainer Harry Fortun es etwas
lockerer angehen. 16:0 der
Endstand. In der nächsten Runde
wird Grün-Weiß Wuppertal auf dem
Horst-Neuhoff Sportplatz erwartet.
Ein unglückliches Los zogen
dagegen die B-Junioren.
Cronenberger SC .
Ausgerechnet der Niederrheinligist
Wuppertaler SV Borussia stellte sich
vor. Hierbei konnte sich das Team
von Trainer Andreas Sawer mehr
als achtbar aus der Affäre ziehen.
Die knappe 0:3 Niederlage, der
Kampfgeist und die Spielqualität
lassen auf eine erfolgreiche Saison
in der Leistungsklasse hoffen.
Über eine geglückte Revanche für
die Niederlage in der Qualifikation
zur Leistungsklasse konnte sich
Thomas Milsch freuen. Im Pokal
mussten seine C1-Junioren erneut
bei der SSVg Heiligenhaus antreten.
Diesmal konnten sie den Spies
umdrehen und gewannen verdient
mit 2:0. In der nächsten Runde wird
die Leistungsklassenmannschaft
Sportanlage: Horst-Neuhoff-Sportplatz
.
vom TSV Ronsdorf erwartet.
Während sich die D-Junioren über
ein Freilos in der ersten Runde
freuen dürfen, bereiten sich die EJunioren auf ihr Pokalmatch gegen
Grün-Weiß
vor.
Dieses
wird
voraussichtlich am 25. August 2007
auf dem Horst-Neuhoff Sportplatz
stattfinden.
Im Übrigen erfolgte für die A-, Bund
C-Junioren
am
letzten
Wochenende der Start in die neue
Saison. E-, F- und G-Junioren
steigen
am
kommenden
Wochenende
in
ihre
Meisterschaftsrunden.
Wir wünschen allen Team viel Erfolg.
Hauptstraße 121
.
42349 Wuppertal
Tel. Sportplatz und Geschäftsstelle : 0202 / 47 54 30 - Jugendgeschäftsstelle Dienstags ab 18.30 Uhr : 0202 / 47 54 30
Wenn nicht ausschließlich anders erwähnt: Text und Design: Frank Pauls – Fotos: Edelgard Langensiepen
Weitere Infos im Internet : http://www.cronenberger-sc.de - e-mail: [email protected]

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