Was mir Kirche bedeutet

Transcrição

Was mir Kirche bedeutet
EVANGELISCH . DAH
Gnadenkirche
Bergkirchen . Dachau . Erdweg . Hebertshausen . Odelzhausen . Röhrmoos . Schwabhausen
Friedenskirche
Was mir Kirche bedeutet
Gemeindebrief der evangelischen Kirchen im Landkreis Dachau
September – November 2014
2 Inhalt
Angedacht 3
ANGEDACHT
Kirche ist für mich …
GOTTESDIENSTE
3
THEMA
Wie ich zur Gemeinde gefunden habe 4–5
Kirche bedeutet mir geistliche Heimat 6–7
JUGEND
JugendKunstRaum
8
KINDER
Angebote der Gnadenkirche
Angebote beider Gemeinden
10
11
Erntedank
12
SENIOREN
Veranstaltungen der Friedenskirche
Veranstaltungen der Gnadenkirche
14
15
16
17
SPENDENAUFRUF
Spenden für Renovierungen
18
VERÄNDERUNGEN
Veränderungen im Landkreis
19
23
KIRCHENVORSTAND
Vorstellungsrunde Friedenskirche
Vorstellungsrunde Gnadenkirche
24
25
KIRCHENMUSIK
Veranstaltungen
26
LEIERKASTEN
28
BESONDERES
Angebote der Friedenskirche
Angebote der Gnadenkirche
29–30
31–32
PARTNERSCHAFT
Tanzania
VERSÖHNUNGSKIRCHE
„Der Blinde Fleck“
Pogromnacht-Gedenken
Suche nach weiteren Stiftern
33
FREUD UND LEID
Friedenskirche
Gnadenkirche
34
35
KONTAKT
Friedenskirche
Gnadenkirche
36
37
ADRESSEN/PFARRAMT
Friedenskirche
Gnadenkirche
Evangelische Versöhnungs­kirche 38
39
39
Impressum
Redaktion: Sabine Bortenschlager-Bräu,
Martin Gaier, Thomas Körner, Klaus Schultz,
Elisabeth Schulz, Elke Thiele
Gestaltung: [email protected]
Satz: [email protected]
Druck: [email protected]
Kirche ist für mich …
… für alle da
STIFTUNG
Konzert, Kabarett, Theater
FAMILIE
20–22
Bildnachweise: E. Krebs (1), J. Erbrich (2), B. Fischl
(4), S. Kraut (5), H. Kuss (6), S. Steinhuber (8, 9),
pixelio (8, 9, 11), fotolia (12), Gnadenkirche (15, 25,
30, 35), Versöhnungskirche (16, 17), F. Kaupert (19),
B. S.-B. (23), Friedenskirche (24, 26, 27, 30, 34, 40),
pixabay (40)
Redaktionsschluss nächste ­Ausgabe:
1. Oktober 2014
Wenn man bei Taufgesprächen
die Frage stellt: „Warum lassen
Sie Ihr Kind taufen?“, dann kriegt
man häufig die Antwort: „Weil
wir den Kindern bestimmte
Werte mitgeben wollen auf ihrem
Lebensweg!“ Das wird dann oft
noch ausgeführt mit Begriffen
wie Liebe, Achtung vor dem Leben, Frieden. Dazu kommen die Feste wie Weihnachten und Ostern, die gerne gefeiert
werden. Aber auch die Feiern der wichtigen Lebens­übergänge wie Taufe, Konfirmation, Hochzeit oder Bestattung werden
hoch geachtet. Manchmal wird noch entschuldigend hinzugefügt: „Wir gehen eigentlich nicht so häufig und regelmäßig
in die Kirche … Weihnachten halt … und
jetzt wieder in den Kindergottesdienst“.
Wenn ich mit einer Geschichte antworte,
die mir anlässlich einer Beerdigung zu
Ohren gekommen war, und sage: „Wenn
jemand 80 Jahre lang an Weihnachten in
die Kirche geht, ist das doch sehr regelmäßig!“, dann folgt meistens entspanntes Gelächter.
Ja, damit hat man wohl die entscheidenden Aspekte, warum es Kirche immer
noch gibt – trotz aller Kritik. Aber Kritik
an der Kirche zu üben, war schon immer
leicht.
Die Diskrepanz ist ja auch
zu offen­sichtlich: Jesus verkündigte das Reich Gottes – stattdessen gibt es jetzt die Kirche.
Und da sind Menschen tätig,
die halt nicht perfekt sind, und
die Fehler machen.
Interessanterweise ist aber
genau das ein Grund, warum für andere
Menschen wieder die Kirche so wichtig ist: nämlich als Rückzugs- und Erholungsraum. Als ein Ort, in dem man
nicht immer nur funktionieren und ständig etwas leisten muss. Die Erfahrung der
Gemeinschaft, die praktizierte Nächstenliebe, das Sich-um-andere-Kümmern
ist für viele das Aufscheinen eines anderen, aber doch möglichen Lebens. Und
wo kann man das sonst so gut spüren
und merken wie in einem Jugendzeltlager, beim gemütlichen Kaffee und Kuchen
während eines Seniorennachmittags oder
bei dem Engagement für die Nachbarschaftshilfe.
All das macht die Kirche lebendig,
bunt und vielfältig – und für mich auch
liebenswert.
Einen gesegneten Herbst wünscht
Ihnen
Pfarrer Joachim Erbrich
4Thema
Liebe Gemeindemitglieder der Friedensund der Gnadenkirche!
Was bedeutet Ihnen „Kirche“ und Ihre
Kirchengemeinde? Warum sind Sie noch
nicht ausgetreten? Was hält Sie drinnen?
Zu diesen Fragen die eigenen Antworten zu finden, möchten wir Sie mit unserem Thema „Kirche bedeutet mir …“
anregen.
Beate Fischl ist ein Beispiel, dass sich
auch manche Katholiken gern bei uns
­engagieren, ohne ihr Katholisch-Sein aufzugeben. Natürlich freuen wir uns, wenn
Menschen übertreten. Aber das muss
nicht sein. Ich vermute, dass es anders­
herum auch manche Protestanten gibt,
die sich aus sozialen und örtlichen Grün-
F
Thema 5
den in katholischen Pfarreien zu Hause
fühlen, ohne ihr Evangelisch-Sein aufzugeben. Wie schön, dass dies möglich ist
und die alten „Grabenkämpfe“ der Vergangenheit angehören!
Sieglinde Kraut ist ein Beispiel, wie
Menschen in der Kirchengemeinde
menschlich gute Kontakte finden und sich
deswegen engagieren.
Und Hans Kuss ist ein Beispiel, wie
tiefe Glaubensansichten, die im Leben
tragen, zu festen Ankern werden, ja zu
­Bekenntnissen, die danach drängen,
­ausgesprochen zu werden. Dass sich
­da­raus eine Kritik an der „Organisation
­Kirche“ ergibt, ist dann nur ­folgerichtig!
Ihr Redaktionsteam
Kirche bedeutet mir …
die Feier des Abendmahls spricht mich
sehr an. Alle sind eingeladen, wir stehen
im Kreis, und Gemein­schaft wird spürbar. Außerdem empfinde ich es als große
Bereicherung, dass auch Frauen als Pfarrerinnen den Gottesdienst lei­ten und
Pfarrer eine Familie haben.
Später habe ich mich dann im Tanzania-Kreis engagiert. Auch das ist ein ökumenischer Kreis.
Schon mehrmals bin ich mit der
Friedenskirche zur ökumenischen Gemeinschaft nach Taizé ins französische
Burgund gefahren. Es ist für mich ein
wunderbarer Ort, an dem Ökumene ganz
selbstverständlich gelebt wird. Ich habe
das Gefühl, dass der Geist von Taizé vor
allem durch die Jugendarbeit unter Norbert Elter in der Friedenskirche viel Platz
zur Entfaltung hatte. Inzwischen arbeite
ich in dem Team mit, das die Taizé-Gebete vorbereitet.
Hin und wieder, ganz besonders an
Weihnachten und Ostern, habe ich aber
immer noch das Bedürfnis nach einem
katholischen Gottesdienst. Diese Messen
sind einfach sehr feierlich, mit Chormusik und dem Duft von Weihrauch. Außerdem gibt es auch noch gute Kontakte zu
Mitgliedern der Pfarrei von Mariä Himmelfahrt. Ich habe mir auch schon überlegt zu
konvertieren. Dann könnte ich auch den
Kirchenvorstand wählen, oder vielleicht
sogar ein Amt übernehmen. Ich schließe
das für die Zukunft nicht aus, bin jedoch
der Meinung, dass es eigentlich nicht so
sehr wichtig ist, welcher Konfession ich
als Christin angehöre.
Beate Fischl
… gelebte Ökumene
Ich bin in München in einem
sehr katholischen Elternhaus
aufgewachsen. Als Jugendliche
habe ich in der katholischen Jugendarbeit mitgearbeitet. Zu
evangelischen Christen hatte
ich so gut wie keinen Kontakt,
nur meine damaligen Nachbarn waren Protestanten. Sie
waren für mich einfach anders, blieben
mir fremd.
Später, als wir mit unseren kleinen
Kindern nach Dachau gezogen sind,
habe ich mich im Kleinkindergottesdienst-Team von Mariä Himmelfahrt en-
gagiert. Diese Gottesdienste
waren damals schon sehr ökumenisch, fanden abwechselnd
in Mariä Himmelfahrt und der
Friedenskirche statt. Durch den Besuch des Miniclubs der Friedenskirche
mit meinen Kindern habe ich
immer mehr Kontakt zur Friedenskirche bekommen, richtige Freundschaften sind entstanden. Durch diese
Kontakte habe ich mich immer heimischer gefühlt.
Irgendwann bin ich dort auch gerne
in den Gottesdienst gegangen, vor allem
G
Kirche bedeutet mir …
… Begegnungen, die mich tragen
Angefangen hat alles, als
Sieglinde Kraut in einer
schwierigen Zeit Kraft und Halt
gesucht hat. Da fing sie an, wieder regelmäßig in die Kirche zu
gehen. „Die eine Stunde in der
Woche, die habe ich für mich
gebraucht. Da konnte ich mich
manchmal auch einfach dem
Zugriff der Familie entziehen, die immer
etwas von mir wollte“, sagt die heute
69-Jährige.
Bald reichte es ihr nicht
mehr, nur sonntags in den Kirchenbänken zu sitzen. Und so
begann sie, sich zu engagieren. „Es tut mir gut, dazuzugehören.“ Sie hilft immer dort,
wo sie gerade gebraucht wird.
Das kann das Erstellen eines
Gottesdienstplans in Phasen
von Vakanzen sein, langjährige Mitarbeit
im Kirchenvorstand, die Mithilfe beim
Weltgebetstag, die Organisation von Fes-
6Thema
ten oder ihr Engagement in der Ökumene,
die ihr sehr wichtig ist. Kindergottesdienste und das Gemeindeleben hat sie allerdings schon viel früher kennen gelernt. Als Jugendliche hat
sie sich intensiv engagiert.
Nachdem sie jung geheiratet hatte und
kurze Zeit später ihr Sohn geboren wurde,
reichte die Zeit dafür erstmal nicht mehr.
Viele Jahre lang kümmerte sie sich nun
vorrangig um ihre Familie.
„Es sind die Menschen und Begegnungen, die mich tragen“, stellt sie fest.
Die Erfahrung, dass Dinge vor allem dann
klappen, wenn ein paar Leute zusammenarbeiten, motiviert sie immer wieder aufs Neue und spornt sie an. Dazu
kommt, dass Sieglinde Kraut eine gehö-
G
Thema 7
rige Portion Kreativität ­besitzt. So stammt
der sonntägliche Blumenschmuck in der
Gnadenkirche von einem Blumenladen
in der Nähe. Dieser spendet am Samstagnachmittag immer die Restblumen, die
sich nicht mehr verkaufen lassen. Die Idee
dazu stammt von Sieglinde Kraut. Mit der
Zeit ist zwischen ihr und der Ladeninhaberin eine kleine Freundschaft entstanden. „Ich fahre dann einfach mal auf ein
Schwätzchen vorbei“, sagt sie. Wertschätzung – das ist etwas, was sie anderen entgegenbringt und auch von anderen erhält.
Kein Wunder, dass sie sagt: „Ich finde in
der Kirche meine Kraft und meinen Frieden.“
Das Interview führte Lena Herrmann
Kirche bedeutet mir …
… geistliche Heimat
Kirche ist für mich die „Gemeinschaft der Menschen, die
sich zu Jesus Christus bekennen“, im Glaubensbekenntnis
die „Gemeinschaft der Heiligen“, also alle Christen, ob sie
nun evangelisch oder katholisch sind oder einer anderen christlichen Organisation
angehören. Das ist für mich nicht Theorie, sondern durch meinen persönlichen
Glauben, durch die Erfahrungen meines
Lebens begründet, die ich nachfolgend
kurz nennen will:
In meiner Gemeinde, der
ev. Heilig-Kreuz-Kirche in
Augsburg, begeisterte uns im
Kindergottesdienst ein junger Mann mit Geschichten des
Alten Testaments und über
das Leben Jesu; in der „Jung­
schar“ der Ev. Jugend fühlte
ich mich wohl. 1952 wurde
ich konfirmiert. Heute noch bin ich dankbar, dass mir damals Menschen begegneten, die ihren christlichen Glauben lebten;
ihre klaren Aussagen über Gott und Jesus
waren nicht abstrakte Theologie, sie waren
stimmig und ich merkte: Die sind echt,
ihnen konnte ich vertrauen. Sie waren für
mich Glaubenszeugen für den Glauben
an Gott als den Schöpfer und Herrn dieser
Welt und an Jesus, Gottes Sohn, der für
mich und meine Sünden ans Kreuz ging
und auferstanden ist. Durch sie lernte
ich auch ein tragendes Fundament für
meinen Glauben kennen und schätzen:
die Bibel, Gottes Wort.
In meiner damaligen Gemeinde habe ich dann aktiv mitgearbeitet, zunächst als „Jungschar-Helfer“, dann
als Leiter der „Jungenschaft“ und Leiter
der „Jungen Gemeinde“, bis zu meinem
Umzug nach München 1967 auch als Mitglied im Kirchenvorstand. Bei meinem
Physikstudium gewann ich tiefe Einblicke
in die Wunder der Schöpfung; so wuchsen meine Ehrfurcht, mein Staunen und
meine Demut vor Gott, dem wunderbaren
Schöpfer. Seit 1976 bin ich nun Mitglied
der Gnadenkirche Dachau, von 2000 bis
Herbst 2011 auch im Kirchenvorstand.
In meinem Leben sehe ich Gottes Spuren, manches Leid, aber auch
ganz konkrete Gebetserhörungen. Basis
und Kraftquellen für meinen Glauben
will ich hier nennen:
Die Bibel als Wort des lebendigen
Gottes gibt mir täglich Hilfe und Wegweisung.
Im Gebet habe ich zu jedem Zeitpunkt Audienz bei Gott.
Gottes wunderbare Schöpfung zeigt
mir immer wieder neu den Herrn und
Schöpfer dieser Welt.
Die Gemeinschaft mit Christen – in
der Gemeinde und im Freundeskreis –
gibt mir Freude und Hilfe. Nun noch einige Bemerkungen
zur „Organisation Kirche“, also zur Ev.Luth. Kirche in Bayern. Während meines Lebens und besonders während der
Jahre, in denen ich in Augsburg und später dann in der Gnadenkirche Dachau im
Kirchenvorstand und in manchen anderen kirchlichen Gremien aktiv war, lernte
ich die „Organisation Kirche“ ziemlich gut
kennen, und auch heute verfolge ich die
Entwicklungen mit kritischer Aufmerksamkeit. Die Organisation, Struktur und
Arbeitsweise der Ev.-Luth. Kirche in Bayern sehe ich persönlich vor allem in zwei
Punkten mit Sorge: ■■ Kirchenleitung und zentrale Einrichtungen treffen häufig und zunehmend
dominant alle Entscheidungen; die
Gemeinden werden personell und finanziell vernachlässigt.
■■ Unsere Kirche befasst sich vorrangig
mit Themen des Zeitgeistes und vergisst den Missionsbefehl.
Hans Kuss
8 Jugend
F G
JugendKunstRaum
Sonntag, 28. September: Vernissage
Der JugendKunstRaum wird mit einer
Vernissage eröffnet. Bei einem Glas Sekt
und kleinen Snacks gibt es die Möglichkeit, mit den Künstlern ins Gespräch zu
kommen.
Beginn: 19 Uhr
Montag, 29. Sep­tember: Review
Endlich ist es wieder soweit! Dieses Jahr
findet unser JugendKunstRaum bereits
zum zehnten Mal statt.
Der JugendKunstRaum ist eine Veranstaltung von Jugendlichen für Jugendlichen und bietet jungen Künstlern die
Möglichkeit, ihre Werke auszustellen und
ihr Können auf die Bühne zu bringen. Zusätzlich gibt es in dieser Woche viele interessante Veranstaltungen – kommt vorbei
und genießt die Kunst im gemütlichen
Ambiente!
Voller Stolz können wir
auf zehnmal JugendKunstRaum und fünf
Jahre Kinder- und Jugendhaus zurückblicken. Dafür wollen wir
Danke sagen und uns
von den mutigen Anfängen inspirieren lassen.
Beginn: 19 Uhr
Dienstag, 30. September:
Pasta-Abend
Natürlich darf unser
traditioneller
Pasta-­Abend nicht
fehlen. Ab 18 Uhr
bieten wir für Sie im Kinder- und Jugendhaus selbstgemachte Pasta an und laden
zu einem gemütlichen Abend ein.
Mittwoch, 1. Oktober: Open Stage
Zum ­ersten Mal in der Geschichte
des JugendKunstRaums gibt es einen
Kleinkunst­abend! Junge Künstler aus
Dachau haben die Möglichkeit, auch musikalisch oder poetisch etwas darzubieten.
Beginn: 19 Uhr
Donnerstag, 2. Oktober:
Jugendkonzert
mit der Band „Kandinsky“
und anschließendem DJ
Mit Bands und DJ wollen wir uns mit
Euch einen lustigen Abend machen.
Sei dabei!
Los geht’s ab 19 Uhr im Gemeinde­
saal(!).
Freitag, 3. Oktober: Künstlercafé
– süßes Buffet und Künstlermarkt
Am süßen Buffet wartet köstlicher Kaffee und leckerer Kuchen auf Euch. Beim
gemütlichen Zusammensitzen kön-
Jugend 9
nen kleine Kunstwerke, die mit Hilfe von
Nadel und Faden und mit viel Liebe von
unseren Jugendlichen hergestellt
wurden, erworben
werden.
Beginn: 15 Uhr
Am Abend laden
wir zu dem Konzert der irischen
Singer & Songwriter „Colums Sands“ ein,
das vom Dachauer Leierkasten veranstaltet wird.
Beginn: 19 Uhr im Gemeindesaal
Samstag, 4. Oktober: Finissage
Last but not least beenden wir die Woche
mit unserer Finissage, bei der noch einmal die Möglichkeit besteht, alle Kunstwerke zu bewundern.
10Kinder
G
Die Schatzfischer …
… treffen sich immer vierzehntäglich
freitags von 15.30 bis 17 Uhr im evangelischen Gemeinderaum Röhrmoos (Rathausplatz 1a) und fischen zusammen in
der Bibel nach spannenden Geschichten.
Dazu wird auch gespielt, gesungen, ge-
G
bastelt und geredet – miteinander und mit
Gott.
Wenn du zwischen 5 und 9 Jahren alt
bist, dann schau doch mal bei uns vorbei.
Wir freuen uns auf deinen Besuch!
Unsere nächsten Termine:
26. September, 10. Oktober,
24. Oktober, 7. November, 21. November
Alexandra, Tanja, Anna, Steffi und C
­ armen
(Noch Fragen? 08139/204085)
Ökumenischer Kinder­bibel­tag für die
Röhrmooser Grundschulkinder
„Mit Christus Brücken bauen“ am Bußund Bettag, 19. November, im katholischen Pfarrheim, Am Kirchplatz 5,
Röhrmoos
Wir werden gemeinsam eine Geschichte
hören, singen, basteln, essen, spielen …
Die Anmeldung und weitere Informa­
tionen erhalten die Kinder im Religions­
unterricht.
G
Kinder 11
Das Vorbereitungsteam für den Kinderbibeltag sucht Verstärkung:
1. Vorbereitungstreffen (von insg. max.
3 Treffen) am Montag, 22. September
um 20 Uhr im katholischen Pfarrheim,
Am Kirchplatz 5, Röhrmoos.
Bitte melden Sie sich bei Pfarrerin Döring
(08139/576758), wenn Sie mithelfen können! Beatrix Heneke (Religionslehrerin),
Pfrin. Christiane Döring und Team
Mitwirkende für Kinder­musical
an Heiligabend gesucht!
Weihnachten ohne Lieder? Fetzige Melodien und besinnliche, neue Weihnachtslieder begleiten Kinder inzwischen auch
noch lange nach Weihnachten.
Herzliche Einladung an alle Kindergarten- und Schulkinder beim Kinder­
musical, das an Heiligabend um 16 Uhr im
Familiengottesdienst in St. Margareth aufgeführt wird, mitzumachen!
Jüngere Kinder sind z. B. Hirten(-begleiter) und Engel oder singen im Chor
die Lieder mit, die sie können. Ältere
übernehmen Textrollen und/oder singen
im Chor.
Geprobt wird an 6 Samstagen ab dem
15. November jeweils von 10 bis 11 Uhr
F G
im Gemeinderaum, Rathausplatz 1a in
Röhrmoos.
Zur leichteren Planung bitte ich Sie, Ihr
Kind vorher anzumelden (08139/576758
bzw. [email protected]).
Pfrin. Christiane Döring
Angebote beider Gemeinden
Ökumenische Kleinkinder-­
Gottesdienste
Für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Die
nächsten Termine, jeweils sonntags (bitte
unterschiedliche Anfangszeiten beachten!):
21. September, 11 Uhr Gnadenkirche
12. Oktober, 10 Uhr Mariä Himmelfahrt, Dachau-Süd, Am Heideweg 3, Kirchensaal neben der Kirche; anschließend
Kirchenkaffee
19. Oktober, 11 Uhr Gemeinderaum, Rathausplatz 1a, Röhrmoos
9. November, 11.15 Uhr Gemeindehaus
der Friedenskirche; anschließend gemeinsames Mittagessen
Die Termine für Kindergottesdienste (für
Kinder ab Grundschulalter!) sowie für
weitere Familiengottesdienste entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan in der
Heftmitte.
Ökumenische Kinderbibeltage
im Pfarrheim Heilig Kreuz
Der November ist grau und ­langweilig?
Das denkst aber auch nur du, denn bei
den ökumenischen Kinderbibeltagen
kannst du was erleben!
Freitag, 7. November von 16 bis 18 Uhr
und Samstag, 8. November von 10 bis
17 Uhr.
Außerdem ist Deine ganze Familie zum
Familiengottesdienst am Samstag um
16.15 Uhr eingeladen.
Wir freuen uns auf Dich!
Infos und Anmeldung:
Brigitta Grimm (Gemeindereferentin),
Pfarrverband Dachau – Hl. Kreuz und
St. Peter, 08131/28099215 bzw. bgrimm@
ebmuc.de
12 Familie
F G
Erntedank
Zusammen feiern, singen und beten.
Danke sagen für alle Lebensgaben, die wir
haben. Dazu sind alle, Große und Kleine,
die ganze Familie, am Sonntag, 5. Oktober herzlich eingeladen!
Mitgebrachte Erntedankgaben
(Obst, Gemüse, aber auch länger haltbare Lebensmittel) werden an die
Dachauer Tafel weitergegeben.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten:
Friedenskirche um 10 Uhr
(leere Körbchen zum Befüllen können ab
dem 14. September in der Sakristei abgeholt werden); im Anschluss an den Familiengottesdienst laden wir in diesem Jahr
zum Teilen ein: Bitte bringen Sie etwas zu
essen mit! Ob süß, salzig oder sauer – auf
ein buntes Buffet, an dem sich alle bedienen können, hoffen wir. Für Getränke ist
gesorgt.
Gnadenkirche um 9.30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst mit Vorstellung
der KonfirmandInnen und anschließendem Kirchenkaffee
Sankt Margareth Röhrmoos um 11 Uhr
Familiengottesdienst für Jung und Alt
Martinsumzug
Auch dieses Jahr laden wir wieder herzlich ein zum Martinsumzug der Eltern-­
Kind-Gruppen der Friedenskirche. Nach
einem Gottesdienst in der Kirche ziehen
wir mit unseren Laternen nach draußen.
Vielleicht besucht uns sogar ein Martin
mit seinem Pferd! Anschließend können
wir bei Punsch, Keksen und einem Lagerfeuer zusammen den Abend ausklingen
lassen.
Beginn ist am Donnerstag,
13. November um 17 Uhr in der
Friedens­kirche.
FriKi-Familienkonvent 2015
„Familienkonvent“, das heißt: Familien
gestalten miteinander ihre Freizeit, mit
gutem Essen, interessanten und begeisternden Aktionen, anregenden Andachten und Gottesdiensten, lustigen Spielen
und geselligem Beisammensein. Zu solch
einem schönen Wochenende können wir
Anfang 2015 wieder einladen!
Diesmal geht die Reise von ­Freitag,
30. Januar bis Sonntag, 1. Februar
nach Eichstätt in das Jugendhaus
Schloss Pfünz.
Herzlich eingeladen sind Familien mit
Kindern jedes Alters!
Die max. Teilnehmerzahl beläuft sich
auf 60 Personen.
Die Kosten für das Wochenende sind
nach Alter gestaffelt (Kinder bis 3 Jahre
sind kostenfrei). Für genauere Informationen und vertrauliche Anfragen zu finanzieller Hilfe für dieses Wochenende wenden
Sie sich bitte an Pfarrer Gerhard Last.
Wer Lust hat, das Wochenende mit zu gestalten und vorzubereiten, ist herzlich
eingeladen zu einem Vortreffen am Donnerstag, 20. November, ab 19 Uhr im Erwachsenenbildungsraum (Eingang über
der Kirchentür; Anmeldung erbeten).
Anmeldeschluss für den Familienkonvent ist Freitag, 14. November.
Anmeldungen unter Angabe der
Namen und des Alters aller Teilnehmer bitte bei Pfr. Gerhard Last
([email protected] bzw.
08131/3564437)
Familienkreis der
Gnadenkirche
Der Familienkreis trifft sich einmal monatlich am Samstag von 11 bis 15 Uhr im
Gemeinderaum in Röhrmoos.
Unsere Kinder sind überwiegend im
(Grund-)Schulalter.
Wir machen eine kleine Mittagsbrotzeit, und wenn das Wetter mitspielt,
gehen wir auch nach draußen.
Unsere nächsten Treffen finden voraussichtlich am 27. September, 18. Oktober und 8. November statt.
Bitte vorab anmelden bei Familie
Hamberger: [email protected] oder Anruf
unter 08139/996293, damit wir besser planen und evtl. Terminänderungen bekannt
geben können.
Familie 13
„Singen mit Zeh im Mund“
Herzliche Einladung an die ganz Kleinen unserer Gemeinde im Alter von 0 bis
1 Jahr (in Begleitung von Mama, Papa,
Oma, Opa, … versteht sich) zum gemeinsamen Singen, Juchzen und Strampeln!
Die ersten Termine, jeweils von 16 bis
17 Uhr im Kinder- und Jugendhaus der
Friedenskirche:
Donnerstag, 9. Oktober
Dienstag, 21. Oktober
Donnerstag, 13. November
Dienstag, 25. November
Eine Anmeldung ist nicht notwendig,
aber hilfreich.
Kostenfrei!
Kontakt und Infos: [email protected] bzw. 08131/3564437
Weg zur Krippe
Auch in diesem Jahr wollen wir uns an
den vier Adventswochenenden gemeinsam auf die besinnlichste Zeit des Jahres
vorbereiten und zusammen Andacht halten auf dem „Weg zur Krippe“.
Das evangelische Kinderhaus „Unter
dem Regenbogen“ in Großinzemoos lädt
Sie herzlich ein, diese Zeit als Familie in
Ruhe und Besinnlichkeit zu begehen.
Unsere kleine Adventsreise mit Diakon André Börner beginnt am Freitag,
28. November um 16 Uhr und wird an
den folgenden drei Adventsfreitagen auch
um jeweils 16 Uhr im Kinderhaus fortgeführt.
14Senioren
F
Senioren 15
G
Veranstaltungen
Seniorenkreis
Jeden 1. und 3. Montag im Monat von
14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus
Montag, 15. September
Spaziergang durch die Münchner Altstadt
Filmnachmittag mit Christine
­Weindel-Wörl
Montag, 6. Oktober
„Der Sepp und seine Rösser“ –
ein Dachauer Original / Film
Referent: Dieter Hentzschel, Dachauer
Filmemacher
Montag, 20. Oktober
Singen hält Leib und Seele gesund
Ref.: Christiane Höft, Dekanatskantorin
Montag, 17. November
Vorsorgen treffen – erben und vererben,
Patienten- und Betreuungsverfügung,
­Vorsorgevollmacht
Referent: Alexander Braun, Rechtsanwalt
Montag, 1. Dezember
Wozu bin ich eigentlich noch nutze?
Referent: Der Nikolaus, Tausendsassa
Seniorenspielenachmittag
Jeden Montag 14.00–16.30 Uhr
im Gemeindezentrum Schwabhausen
Konzert bei Kerzenschein
Montag, 3. November,
17.00–18.30 Uhr im
Gemeindehaus
Werke von Mozart,
Schubert u. a. für Klavier und Gitarre, von
Schülern und Lehrern
des Dachauer Gitarrenzentrums
Eintritt frei, Spenden
erbeten
NeueR LeitungsmitarbeiterIn gesucht!
Jeden 1. und 3. Montag im Monat trifft sich der Seniorenkreis in der Friedenskirche
Dachau, um zusammen Kaffee zu trinken, Kuchen zu essen, zu reden und um bestimmten Themen zu lauschen (Vorträge, Filme, etc.). Für die Mitarbeit und Leitung
dieses Kreises suchen wir dringend neue MitarbeiterInnen. Die inhaltliche und organisatorische Gestaltung wird durch ein nettes, bestehendes Team unterstützt! Rufen
Sie einfach mal an, wir freuen uns auf Sie!
Pfarrer Thomas Körner, 08131/72018; Christine Weindel-Wörl, 08131/71196
Veranstaltungen
Seniorenkreis
Jeden 2. Mittwoch im Monat von 14.30
bis 16 Uhr im großen Saal des Gemein­
dehauses in Dachau
Die nächsten Termine:
10. September, 8. Oktober, 12. November
Seniorennachmittag
Jeden 3. Dienstag im Monat von 14 bis
16.30 Uhr im evangelischen Gemeinde­
raum, Rathausplatz 1a, Röhrmoos.
Informationen: Pfarramt 08131/31420
Dienstag, 16. September
Musik & Bewegung – Sitztänze zum Mitmachen
Gisela Redmer
Dienstag, 21. Oktober
Insel aus Feuer und Eis – Islands Südküste
Pfarrerin Elisabeth Schulz
Dienstag, 18. November
Martinigans und Seelenbrezen: Brauchtum
im November
Pfarrerin Christiane Döring
Diakoniekreis
Der Diakoniekreis ist immer auf der
Suche nach neuen MitarbeiterInnen. Es
wäre uns eine große Freude, wenn Sie
1–2 Stunden Zeit in der Woche aufbrächten, um für ihre Nächsten da zu sein.
Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten
ist das Friedrich-Meinzolt-Altenheim. Soweit es in unseren Kräften steht, wollen
wir auch für jüngere Menschen da sein.
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken,
das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt
Gott, dem Vater durch ihn.
Kolosser 3, 17
Seit einigen Jahren veranstalten wir
für Senioren 4 × im Jahr einen Geburtstagskaffee. Auch hier würden wir uns sehr
über Unterstützung freuen.
Besonders wichtig ist uns die Zusammenarbeit mit der Nachbarschaftshilfe
der Caritas-Sozialstation, welche geprägt
ist von Kompetenz und Loyalität.
Innerhalb des Kreises haben sich im
Laufe der Jahre tiefe Freundschaften entwickelt. Auch in Notfällen sind wir jederzeit für einander da und helfen uns
gegenseitig. Darüber hinaus partizipieren wir an Veranstaltungen und Kursen,
welche von der Caritas überregional angeboten werden. Zusätzlich treffen wir
uns 4 × im Jahr zu einem Erfahrungsaustausch und genießen die Gemeinschaft
bei Kaffee und Kuchen. Was wir bieten, ist
kostbar und heißt: „Gemeinschaft untereinander“.
Bei Interesse melden sie sich bitte
im Pfarramt oder bei Frau Hauke,
08131/14772
16 Versöhnungskirche
in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Stolpersteine – Spuren in
Dachau / Stadtrundgang
Freitag, 26. September, 16.30 Uhr,
Treffpunkt: Rathaus, Konrad-Adenauer-­
Straße 2–6, Dachau
2005 verlegte der Bildhauer Gunter Dem­
nig in Dachau sechs „Stolpersteine“ zum
Gedenken an die Dachauer, die im Holo­
caust ermordet wurden. Seit dem 22. Mai
erinnern vier neue Stolpersteine an wei­
tere NS-Opfer: Thomas Bleisteiner (er­
mordet 1940 im KZ Mauthausen), Anton
Felber (ermordet 1939 im KZ Flossen­
bürg), Johann Pflügler (ermordet 1945
beim Dachauer Aufstand) und Albert Vet­
termann (ermordet 1942 in der „Eutha­
nasie“-Anstalt Bernburg/Saale). Die
Biografien der verfolgten Dachauer Bür­
ger werden beim Rundgang erzählt.
Der blinde Fleck –
Filmgespräch zum
Oktoberfest-Attentat 1980
Mittwoch, 8. September, 19.30 Uhr
Kino CINEMA, Fraunhoferstraße 5,
Dachau
Am 26. Septem­
ber 1980 explodiert
auf dem Münch­
ner Oktoberfest
eine Bombe. 13
Menschen sterben.
Unter den Toten ist
der 21-jährige Gun­
dolf Köhler. Die Be­
hörden legen sich
schnell auf ihn als Täter fest, der allein
und ohne politische Motive gehandelt
habe. Das neue Doku-Drama „Der blinde
Fleck“ (92 Minuten) erzählt, wie der junge
BR-Journalist Ulrich Chaussy auf rechts­
radikale Hintergründe und ungeklärte
Todesfälle stößt. Er macht sich auf die ge­
fährliche Suche nach der Wahrheit. – Im
Gespräch mit Ulrich Chaussy (heute 62)
nach der Filmvorführung geht es auch um
Zusammenhänge zwischen dem Oktober­
fest-Attentat und den NSU-Morden, bei
denen die Behörden zunächst den rechts­
radikalen Hintergrund bestritten und bis
heute behaupten, dass das „ NSU-Trio“
ohne weitere Unterstützer mordete. www.
nsu-watch.info
Kooperation: CINEMA (Reservierungen
unter 08131/26699)
Schießplatz Hebertshausen –
Rundgang
Samstag, 25. Oktober, 15 Uhr
Freisinger Straße 124, Dachau
Auf dem Schießplatz ­Hebertshausen, zwei
­Kilometer nördlich vom Dachauer Haupt­
lager, ermordete die Lager-SS 1941/42
Versöhnungskirche 17
in der KZ-Gedenkstätte Dachau
über 4.000 sowjetische Kriegsgefangene.
Die Opfer waren in Kriegsgefangenenlagern nach ideologischen und rassistischen Kriterien „ausgesondert“ worden,
insbesondere kommunistische Funktionäre und Juden.
Seit dem 2. Mai erinnert der neugestaltete Gedenkort an das Verbrechen.
Dr. Andrea Riedle, die als Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung der KZ-Gedenkstätte Dachau die Neugestaltung
intensiv begleitet hat, stellt beim Rundgang den Gedenkort und mühevoll recherchierte Biografien von einzelnen
Opfern vor.
76. Jahrestag der ­Pogromnacht
– Gedenken mit Zeitzeugen­
gespräch
Donnerstag, 6. November, 19 Uhr,
Rathaus, Konrad-Adenauer-Straße 2–6
Am 9. November 1938 wurden in ganz
Deutschland Synagogen zerstört und
Juden aus ihren Häusern verschleppt.
Die jüdischen Bürgerinnen und Bürger
­Dachaus wurden aus der Stadt vertrieben.
Nur wenige entkamen dem Holocaust.
In den Tagen nach
der Pogromnacht
verschleppten die
Nazis etwa 11.000 jüdische Männer ins
KZ Dachau. Unter
ihnen war der 18-jährige Erwin Schild,
der die Israelitische Lehrerbildungsanstalt in Würzburg besuchte. Im Zeitzeugengespräch wird er die Verfolgung
seiner Familie in der NS-Zeit schildern,
aber auch seine Flucht nach England
1939 und seinen Weg nach Kanada, wo
er später Rabbiner wurde und heute
lebt. Das Orchester des Dachauer IgnazTasch­ner-Gymnasiums übernimmt die
musikalische Gestaltung der Gedenkveranstaltung.
Trägerkreis Pogromnachtgedenken in
Dachau
18 Spendenaufruf
F G
F
Spenden für Renovierungen
Liebe Mitglieder der Gnadenkirche und
SPENDENDANK
der Friedenskirche,
wir möchten Sie heute um eine
Gemeindebrief
Spende für die Renovierung des Ge­
Wir danken allen Spenderinnen und
meindehauses der Friedenskirche bzw.
Spendern für die großzügige Unterstüt­
für die Heizungsanlage von Gemeinde­
zung beim Spendenaufruf im letzten Ge­
haus und Pfarrhaus der Gnadenkirche
meindebrief. Für das Publizieren unseres
bitten.
gemeinsamen Gemeindebriefes wurden
In der Friedenskirche geht es erst­
in der Gnadenkirche 1.055 € und in der
mal darum, eine Summe anzusparen, so
Friedenskirche 2.216 € gespendet. Das
dass wir dann renovieren können. Als
hilft uns sehr, die Kosten aufzufangen.
konkretes Projekt sollen jetzt schon 15
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
neue ­Tische samt einem Rollwagen für
rund 6.000 € für das Gemeindehaus an­
geschafft werden.
che
Gnadenkir
Gnadenkirche
In der Gnadenkirche sollen die
he
irc
sk
en
Fried
Friedenskirche
alten Hei­zungen von Pfarrhaus und
obdachlos
kirche fi nd ich …
Gemeinde­haus durch eine gemein­
same Gasheizungsanlage ersetzt wer­
den, die ggf. durch eine Solaranlage
unterstützt werden soll. Diese Maß­
14
013 – april 20
dezember 2
april – September 2014
nahme wird rund 50.000 € kosten.
Die Gemeinde muss den größeren
­Anteil selbst aufbringen.
Kirchgeld
Für beide Projekte bitten wir um Ihre
Entgegen unserer Ankündigung im letzten
großzügige Unterstützung. Dieser Aus­
Gemeindebrief wird das Dekanat Mün­
gabe liegt ein Überweisungs­träger bei.
chen das Kirchgeld 2014 erst im Herbst
Falls Sie eine Spendenbescheini­gung be­
erheben. Wir bitten alle Gemeinde­
nötigen, schreiben Sie Ihren Namen
mitglieder, dem Aufruf zu folgen. Das
und Ihre Adresse bitte deutlich dazu
Kirchgeld hilft beiden Gemeinden sehr
(ab 200 €).
bei ihrer Arbeit.
Wir danken für Ihre Unterstützung!
Ihre
Elisabeth Schulz & Thomas Körner
EVANGELISC
H . DAH
EVANGELISCH . DAH
bhausen
oos . Schwa
Bergkirchen
n . Röhrm
en . Odelzhause
g . Hebertshaus
. Dachau . Erdwe
Bergkirchen . Dachau . Erdweg . Hebertshausen
u
reis Dacha
n im Landk
elischen Kirche
ief der evang
Gemeindebr
. Odelzhausen . Röhrmoos . Schwabhausen
Gemeindebrief der evangelischen Kirchen
im Landkreis Dachau
Veränderungen 19
Veränderungen im Landkreis
Bei der Kirchenvorstands­klausur im Klos­
ter Oberschönenfeld standen die beiden
Gemeindebereiche Schwabhausen und
Odelzhausen im Mittelpunkt.
In einer lebhaften Diskussion mit allen
Kirchenvorständen und Hauptamtlichen
wurden Ideen und Wünsche gesammelt,
bewertet und auch hinsichtlich ihrer Um­
setzbarkeit geprüft. Am Ende kristalli­
sierten sich pro Gemeindezentrum drei
Kernpunkte heraus, die alsbald realisiert
werden.
Beide Gemeindenzentren wünschen
sich regelmäßig stattfindende Gottes­
dienste, die auch an den kirchlichen Fei­
ertagen (Ostern, Pfingsten, Weihnachten)
zuverlässig durchgeführt werden.
Ein weiterer zentraler Wunsch wurde
in dieser Ausgabe des Gemeindebriefs be­
reits umgesetzt: Die Landkreisgemeinden
bekommen eine eigene Seite im Ge­
meindebrief. Hier haben wir für Sie alle
Informationen zu den Aktivitäten zusam­
mengefasst. Die Ansprechpartner finden
Sie wie gewohnt am Ende des Gemeinde­
briefes auf den Kontaktseiten.
Gemeindezentrum Schwabhausen
Für Schwabhausen steht der Aufbau von
Familienangeboten im Vordergrund, da
die Nachfrage im Gemeindegebiet vor­
handen ist. Das umfasst spezielle Fami­
lien­gottesdienste als auch Kindergruppen.
Alle „kleinen“ Gemeindemitglieder in
Erdweg und Schwabhausen erhalten per
Post Informationen über die neuen Ange­
bote, zusätzlich werden Flyer im Ortsbe­
reich ausgelegt. Eltern, deren Kinder sich
für das Krippenspiel interessieren, kön­
nen sich ab Oktober bei Christiane Auer­
weck-Loy unter 08136/807211 melden.
Friedensinsel Odelzhausen
In Odelzhausen wird mehr Gewicht auf
die themengebundenen Gottesdienste
(Brasilien, Literatur, Taizé) oder Gemein­
deveranstaltungen (Sommerfest, Wan­
derungen, Kinderbibeltag, 20-jähriges
Jubiläum der Friedensinsel) gelegt. In der
Jugendarbeit wird es ergänzend zum be­
stehenden JUZ mehrmals im Jahr An­
gebote für 10- bis 16-Jährige geben. Der
Aufbau von Kindergottesdiensten und ein
Erzählcafé für Senioren wird ebenfalls an­
gestrebt.
Generell würden wir uns freuen, wenn Sie
sich an den geplanten Aktivitäten beteiligen würden, sei es aktiv mit Ideen, einer
helfenden Hand oder auch als Besucher
unserer Angebote.
Um alle diese Aktivitäten realisieren
und die Gottesdienste geregelt halten zu
können, wurde beschlossen, die Gottesdienstzeiten im Landkreis ab dem 1. November verbindlich festzulegen. Der erste
Schritt ist die Zusammenlegung der Gottesdiensttermine auf das erste und dritte
Wochenende eines Monats. Daraus ergibt sich eine Umstellung für die Gottesdienstbesucher in Schwabhausen. Der
zweite Schritt ist die Einführung des Gottesdienstes am Samstagabend.
Konkret bedeutet diese Strukturänderung, dass in Odelzhausen der erste Gottesdienst des Monats am Samstag um
18 Uhr stattfindet. Der zweite Gottesdienst des Monats wird wie gewohnt jeweils am dritten Sonntag um 10 Uhr
gehalten – anschließend laden wir zum
Kirchenkaffee ein.
Für Schwabhausen bedeutet das,
dass am ersten Sonntag des Monats um
10 Uhr ein Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee stattfindet. Am dritten
Wochenende des Monats wird der Gottesdienst bereits am Samstag um 18 Uhr gehalten.
Vielleicht ist diese Umstellung für den
einen oder anderen etwas ungewohnt,
aber es ist die einzige Möglichkeit, bei den
gegebenen Ressourcen alle zwei Wochen
an beiden Standorten verlässlich einen
Gottesdienst anzubieten. Bitte beachten
Sie die als neu markierten Termine in der
Gottesdienstübersicht in der Mitte des
Gemeindebriefs.
Aktivitäten in Schwabhausen
Sonntag, 12.10.2014, 10 Uhr
Erntedankgottesdienst
mit anschließendem Herbstfest
Aktivitäten in Odelzhausen
Samstag, 6. Dezember, 18 Uhr
Brasilien-­Gottesdienst
mit anschließendem Eintopfessen
Diesen Gottesdienst wird Pfr. Joachim
­Erbrich mit der Brasil-AG gestalten.
Kulturkreis in der Friedensinsel
Das Interesse an Büchern, Theater, Kino,
Musik und Kunst – das ist das, was uns
verbindet.
Wir sind ein offener Kreis und treffen uns
einmal im Monat und – wenn es gefällt –
zu verschiedenen kulturellen Veranstaltungen. Wir freuen uns über jede/n, die/
der dazukommt.
Termin: jeweils am 1. Mittwoch im
Monat um 19 Uhr
5. November
Filmabend „Sein letztes Rennen“
Musik–Tanz–Bewegung
Termin: wöchentlich jeden Montag 9.30–
10.30 Uhr in der Friedensinsel
Leitung: Elena Platonov, 08134/935555
20Gottesdienste
F
Friedenskirche
Dachau
Herzog-Albrecht-Straße 19
Gemeindezentrum Friedensinsel
Schwabhausen
Odelzhausen
Edelweißstraße 9
Glonnstraße 7
Versöhnungskirche
KZ-Gedenkstätte
7. September 10.00 Gottesdienst
Sonntag
­(Reinhard Biller)
11.00 Abendmahlsgottes­
dienst (E. Schulz)
14. September 10.00 Gottesdienst
Sonntag
(Franz Wich)
11.00 Abendmahlsgottes­
dienst (Friedhelm Peters)
St. Margareth
Röhrmoos
St.-Margareth-Straße 2
11.00 Gottesdienst
(Diakon André Börner)
Gottesdienste 21
Gnadenkirche
Dachau
Anton-Günther-Straße 1
G
F
9.30 Abendmahlsgottes­
dienst (E. Schulz)
7. September
Sonntag
19. Oktober
Sonntag
9.30 Gottesdienst
(Diakon André Börner)
14. September
Sonntag
20. September 11.00 Taufgottesdienst
Samstag
(Th. Körner)
20. September
Samstag
21. September 10.00 Abendmahlsgottes­
Sonntag
dienst (Th. Körner)
10.00 Gottesdienst
mit Konfirmanden­ein­
führung der Wochen­
endgruppe (J. E
­ rbrich),
anschl. KiKa
11.00 Abendmahlsgot­
tesdienst mit Vorstel­
lung ASF-Freiwillige Maya
Bakulina / Kat Semel
(K. Schultz)
9.30 Abendmahlsgottes­
dienst Ç (E. Schulz)
11.00 Mini­gottesdienst ☺
(C. Döring & Team)
27. September 11.00 Taufgottesdienst
Samstag
(Th. Körner)
28. September 10.00 Gottesdienst mit
Sonntag
­Konfirmandeneinführung
der Dachauer Gruppen
(K. Thiersch & G. Last &
Th. Körner), par. Kinder­
gottesdienst ☺ anschl. ¦
3. Oktober
Freitag
27. September
Samstag
10.00 Abendmahlsgot­
tesdienst (J. Erbrich),
anschl. ¦
5. Oktober
10.00 Familiengottesdienst ☺
zum Erntedankfest (G. Last
Sonntag
Erntedankfest & Team), anschl. Buntes
Buffet (Bitte Speisen mit­
bringen!)
12. Oktober
Sonntag
11.00 Stationen-Gottes­
dienst: vor 75 Jahren
erste Polen im KZ Dachau
(B. Mensing, L. Schmidin­
ger)
9.30 Gottesdienst
(E. Schulz) ¦
10.00 Familiengottes­
dienst ☺ (J. Erbrich
& Team), anschl. ¦
3. Oktober
Freitag
11.00 Abendmahlsgottes­
dienst (Ursula Wich)
11.00 Gottesdienst für
Jung und Alt (C. Döring
& Team)
9.30 Abendmahlsgot­
tesdienst, Vorstellungs­
gottesdienst der Konfir­
mandInnen (E. Schulz),
anschließend ¦
10.00 ökumen. Kleinkinder­
gottesdienst ☺ in Mariä
­Himmelfahrt
19.00 Abendgebet nach Taizé
5. Oktober
Sonntag
Erntedankfest
11.00 Abendmahlsgottes­
dienst (K. Schultz)
19.00 Ökumen.
Taizé-Gebet in
St. ­Bene­dikt
Ç Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft ☺ kinderfreundlicher Gottesdienst 10.00 Gottesdienst (G. Last)
anschl. ¦
¦ Kirchenkaffee
Glonnstraße 7
10.00 Abendmahlsgot­
tesdienst (J. Erbrich)
9.30 Gottesdienst
(E. Schulz), anschließend
Mitarbeitendendank im
Gemeindehaus
12. Oktober
Sonntag
Versöhnungskirche
St. Margareth
Röhrmoos
11.00 Abendmahlsgottes­
dienst (B. Mensing)
11.00 Abendmahlsgottes­ 9.30 Abendmahlsgottes­
dienst Ç (Petra Pilgrim) dienst (Petra Pilgrim)
Minigottesdienst im Ge­
meinderaum (C. Döring
& Team)
KZ-Gedenkstätte
19.00 Abendgebet nach Taizé
25. Oktober
Samstag
11.00 Taufgottesdienst
(G. Last)
26. Oktober
Sonntag
Zeit­
umstellung!
10.00 Abendmahlsgottes­
dienst (Th. Körner), par. Kin­
dergottesdienst ☺
19.00 Abendgebet nach Taizé
10.00 Abendmahls­
gottesdienst
(Ludwig ­Scherer),
anschl. ¦
1. November
Samstag
2. November
Sonntag
9. November
Sonntag
St.-Margareth-Straße 2
Gnadenkirche
Dachau
Anton-Günther-Straße 1
11.00 Abendmahlsgottes­
dienst (Helmut Ruhwandl)
9.30 Gottesdienst
(Eduard Haussmann)
19.00 Zentraler Gottesdienst zum Reformationstag
in der Trinitatiskirche Oberschleißheim
10.00 Gottesdienst mit
Taufen (J. Erbrich)
11.15 ökumen. Kleinkindergot­
tesdienst ☺ (G. Last & Team)
19.00 Ökumen.
Taizé-Gebet
26. Oktober
Sonntag
Zeit­
umstellung!
1. November
Samstag
11.00 Abendmahls­
gottesdienst
(Thomas Prieto Peral)
10.00 Gottesdienst (G. Last)
15. November 11.00 Taufgottesdienst
Samstag
(Th. Körner)
19. Oktober
Sonntag
31. Oktober
Freitag
Reformations­
tag
18.00 Abendmahlsgot­
tesdienst (J. Erbrich)
10.00 Gottesdienst
(Th. Körner)
G
25. Oktober
Samstag
31. Oktober 19.00 Zentraler Gottesdienst zum Reformationstag
in der Trinitatiskirche Oberschleißheim
Freitag
Reformations­
tag
16. November 10.00 Gottesdienst (G. Last),
Sonntag
anschl. ¦
11. Oktober
Samstag
10.00 Familiengottes­
dienst ☺ (J. Erbrich
& Team), anschl. Herbst­
fest
Edelweißstraße 9
19.00 Abendgebet nach Taizé
11.00 Taufgottesdienst
(J. Erbrich)
10.00 Gottesdienst
(Th. Körner)
28. September
Sonntag
Herzog-Albrecht-Straße 19
Gemeindezentrum Friedensinsel
Schwabhausen
Odelzhausen
19.00 Abendgebet nach Taizé
9.30 Gottesdienst zum Tag der ökumenischen
­Begegnung (Michael Bartmann & J. Erbrich)
in der ­Basilika auf dem ­Petersberg
11. Oktober
Samstag
21. September
Sonntag
Friedenskirche
Dachau
11.00 Abendmahlsgottes­
dienst: 76. Jahrestag
­Pogromnacht und Ver­
nissage „Täter, Helden,
Opfer“ (Björn Mensing,
­Gabriele Drexler)
11.00 Abendmahlsgottes­ 9.30 Abendmahlsgottes­
dienst (C. Döring)
dienst Ç (C. Döring)
9.30 Tanzania-Gottes­
dienst (E. Schulz,
Georg Breitwieser),
anschl. Kaffee und Kuchen
im Gemeindesaal
18.00 Abendmahlsgot­
tesdienst (J. Erbrich)
2. November
Sonntag
9. November
Sonntag
15. November
Samstag
10.00 ­Gottesdienst
11.00 Abendmahlsgottes­
anschl. ¦ (Ursula Wich) dienst (K. Schultz)
11.00 Gottesdienst (Prädi­ 9.30 Gottesdienst (Prädi­
kantin Bettina Korb)
kantin Bettina Korb)
16. November
Sonntag
19.00 Abendgebet nach Taizé
19.00 Ökumen. Gottesdienst
mit Kantorei und Chor Mariä
Himmelfahrt (Th. Körner &
G. Last & Wolfgang Borm) in
Mariä Himmelfahrt
19. November 19.00 Abendmahls­
19.00 Abendmahls­
Mittwoch
gottesdienst mit Beichte
gottesdienst (J. Erbrich)
Buß- und
(Ludwig Scherer)
Bettag
Ç Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft ☺ kinderfreundlicher Gottesdienst 18.00 Gottesdienst mit
Beichte (Peter Lysy)
¦ Kirchenkaffee
19. November
Mittwoch
Buß- und
Bettag
22Gottesdienste
F
Friedenskirche
Dachau
Herzog-Albrecht-Straße 19
Gemeindezentrum Friedensinsel
Schwabhausen
Odelzhausen
Edelweißstraße 9
Glonnstraße 7
22. November
Samstag
23. November
Sonntag
Ewigkeits­
sonntag
Versöhnungskirche
KZ-Gedenkstätte
St.-Margareth-Straße 2
Gnadenkirche
Dachau
Anton-Günther-Straße 1
15.00 Friedensgebet „Du
sollst ein Segen sein“
Beginn am Appellplatz
(evang. und kath. Jugend)
10.00 Gedenkgottesdienst
für unsere Verstorbenen mit
Abendmahl (Th. Körner), par.
Kindergottesdienst ☺
19.00 Abendgebet nach Taizé
10.00 Gedenkgottes­
dienst für unsere Ver­
storbenen mit Abend­
mahl (J. Erbrich),
anschl. ¦
9.30 Abendmahlsgottes­
dienst (E. Schulz)
16.00 Weg zur Krippe
Evang. Kinderhaus
in Großinzemoos
30. November 10.00 Familiengottesdienst ☺
(G. Last & Team)
Sonntag
1. Advent
19.00 Abendgebet nach Taizé
11.00 Abendmahlsgottes­
dienst (Norbert Elter)
4. Dezember
Donnerstag
11.00 Gottesdienst für
Jung und Alt (C. Döring)
9.30 Festgottesdienst
(E. Schulz)
Unsere Stiftung hat die Arbeit für junge
Familien mit 3.500 € unterstützt. Die Kinder haben den neuen Sand in der Sandkiste gleich erobert! Außerdem ist ein Teil
des Geldes in den neuen Zaun beim Kinder- und Jugendhaus geflossen.
Weitere Stifter gesucht
Wir suchen weiterhin Gönner und Unterstützerinnen, die einen größeren Geldbetrag unserer Stiftung zustiften oder
spenden. Bei gering bleibenden Zinserträgen brauchen wir Ihre Unterstützung,
um die Arbeit der Friedenskirche durch
Aus­schüttungen der Stiftung zu fördern.
Machen Sie doch mit und stellen Sie zu
Weihnachten 2014 einen größeren Betrag zur Verfügung!
Für ein Gespräch stehe ich gern zur Verfügung!
Ihr
Pfarrer Thomas Körner
5. Dezember
Freitag
18.00 Brasiliengottes­
dienst (J. Erbrich
& Team), anschl. Ein­
topfessen
11.00 Abendmahls­
gottes­dienst (20 Jahre
­Einführung Prädikantin
­Bettina Korb)
17.00 Adventskonzert
in Mariä Himmelfahrt
16.30 Advent im Wald
(C. Döring & Team)
­Parkplatz Waldkapelle
Schönbrunn
9.30 Gottesdienst
(Reinhard Kufeld)
6. Dezember
Samstag
Bestattungshaus Hanrieder in Dachau
7. Dezember
Sonntag
2. Advent
Den
eigenen Weg
gehen.
Nur einen
Telefonanruf entfernt:
Telefon
08131 - 376633
www.hanrieder.de
Den eigenen Weg gestalten.
Ihr Partner auf allen Friedhöfen
19.00 Abendgebet nach Taizé
Ç Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft ☺ kinderfreundlicher Gottesdienst Suche nach weiteren Stiftern
Trauerfallvorsorge
16.00 Weg zur Krippe
Evang. Kinderhaus
in Großinzemoos
10.00 Gottesdienst mit
Taufen (J. Erbrich)
30. November
Sonntag
1. Advent
Stiftung 23
4. Dezember
Donnerstag
5. Dezember
Freitag
10.00 Gottesdienst
(Th. Körner), par. Kinder­
gottesdienst ☺
F
23. November
Sonntag
Ewigkeits­
sonntag
28. November
Freitag
15.00 Gottesdienst für
Menschen mit Krank­
heit und Behinderung
(Peter Braun)
6. Dezember
Samstag
G
22. November
Samstag
11.00 Abendmahlsgottes­
dienst (Franz Wich)
28. November
Freitag
7. Dezember
Sonntag
2. Advent
St. Margareth
Röhrmoos
¦ Kirchenkaffee
24Kirchenvorstand
F
Kirchenvorstand 25
G
Vorstellungsrunde
Mein Name ist Dagmar Krumpach, ich
bin 54 Jahre alt und lebe mit meiner Familie seit ein paar Monaten in Prittlbach.
Nach Dachau bin ich vor 21 Jahren
„der Liebe wegen“ gekommen. Geboren
und aufgewachsen bin ich in der Nähe
von Augsburg. So reizvoll Augsburg auch
ist, Dachau ist für
mich meine Heimat
geworden.
Ich bin beruflich als Bankkauffrau, genauer gesagt
als Kreditrevisorin
tätig.
Mein Aufgabenschwerpunkt im Kirchenvorstand sind die Finanzen und die
Gremienarbeit. Ich bin Mitglied in der
Prodekanats­synode und wurde von dort
in die Dekanats­synode delegiert.
Die Lebendigkeit und Vielfalt der Friedenskirche, in der so viele Ehrenamtliche
bereit sind, engagiert Verantwortung zu
übernehmen und ihre Freizeit den Menschen ihrer Kirchengemeinde zu schenken, hat mich immer schon beeindruckt.
Es freut mich sehr, dass ich meinen
Teil zu unserem gemeindlichen Leben
beitragen kann.
Die Sanierung unseres Gemeindehauses ist ein Großprojekt, das unseren
ganzen Einsatz erfordert. Bei diesem Vorhaben, dessen Planungen erst noch in
den Kinderschuhen stecken, möchte ich
mich aktiv einbringen.
Mein Name ist
Christine Weindel-­
Wörl, ich bin
51 Jahre alt und
lebe in Dachau.
Ich bin in Bogen
(Niederbayern) geboren und nach einigen Ortswechseln (Holland, München,
Oberammergau, Regensburg, München)
1991 nach Dachau gezogen. Dort lebe ich
mit meinem Mann und meinen vier Kindern.
Ich bin Diplom-Pädagogin und arbeite
seit 2004 als Einzel-, Paar- und Familienberaterin, Supervisorin und Coach in meiner eigenen Praxis in Dachau.
Ich bin die stellvertretende Vertrauensfrau des Kirchenvorstands und seit
dem Beginn meiner Mitwirkung im
Dachau-Ausschuss (2006) als Lektorin
tätig. Nach zehn Jahren Eltern-Kind-Arbeit habe ich mich der Seniorenarbeit der
Friedenskirche zugewandt und organisiere und gestalte mit anderen Ehrenamtlichen zusammen den Seniorenkreis. Seit
2014 beteilige ich mich zudem bei der Gestaltung und Pflege unserer Friedenskirchen-Homepage.
Für mich ist die Friedenskirche wie ein
zweites Zuhause. Deswegen liegt es mir
sehr am Herzen, die Arbeit der Gemeinde
zu unterstützen und mitzugestalten.
Vorstellungsrunde
Mein Name ist Bettina Korb, ich bin
58 Jahre alt und wohne in Weichs. 1990
sind wir mit der Familie, 3 Söhne, nach
Röhrmoos gezogen. 2003 habe ich mir
nach der Scheidung ein Haus in Weichs
gekauft, in dem auch zwei meiner Söhne
einige Jahre gelebt haben. Zurzeit lebe
ich mit meinem schwarzen Chow-Chow
Tomba, inzwischen
10 Jahre alt, alleine.
Nach dem Abitur habe ich Elektrotechnik studiert,
später noch evangelische Theologie. Von 1993 bis
Ende September 1995 war ich Mitarbeiterin der evangelischen Versöhnungskirche
(KZ-Gedenkstätte). Nach dem Theologiestudium unterrichtete ich erst ein Jahr an
einer Privatschule in München, seit September 2003 bin ich Lehrerin für Mathematik und evangelische Religion an der
Realschule in Weichs.
Ich bin Mitglied der Prodekanatssynode und des Prodekanatssynodal­
aus­schusses. Zudem vertrete ich die
Gnadenkirche im Kuratorium der Versöhnungskirche und im Erwachsenen­
bildungswerk Dachau. Seit meiner
Konfirmation engagiere ich mich in der
Kirche: Kindergottesdienst, Jugendarbeit,
Studentengemeinde. Später kam dann
der Posaunenchor dazu, die Mutter-KindGruppe, der Vorsitz im Großinze­mooser
Kindergarten und die Mitarbeit in der
Versöhnungskirche. Seit nun mehr fast
20 Jahren bin ich Prädikantin und freue
mich, die frohe Botschaft weiter tragen
zu dürfen. Unsere Gesellschaft ist zutiefst
christlich geprägt, aber inzwischen multireligiös. Auch durch meine Reisen habe
ich sehr unterschiedliche Menschen kennen gelernt. Verantwortung in der Kirche
zu übernehmen bedeutet für mich, die
Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder mit zu gestalten, gemeinsam mit Menschen unabhängig von ihrer Herkunft und
Religion. Nur gemeinsam kann Gottes
Schöpfung bewahrt werden, können wir
auf dieser wunderbaren Erde leben.
Mein Name ist Rainer Streller, ich bin
74 Jahre alt und in Sachsen geboren. 1960
bin ich in die BRD
ausgereist, über
Ludwigsburg nach
Dachau gekommen
und fühle mich hier
in Ampermoching
mit meiner Frau
seit 1962 sehr wohl.
Beruflich war ich als Betriebswirt im Einkauf und Vertrieb von Textilien tätig. Im
Ruhestand betätige ich mich als Bastler in
Haus und Garten.
Die Gestaltung des Gemeindelebens
und die Zusammenarbeit mit anderen
Menschen liegen mir sehr am Herzen,
weil ich anderen Menschen gerne helfe.
26Kirchenmusik
F G
Kirchenmusik 27
Veranstaltungen
Musical „Bartimäus“
„Kommt, atmet auf“
Samstag, 11. Oktober, 16 Uhr
Friedenskirche
Kinder- und Jugendchor der Friedens­
kirche, Band „Carmina Nova“ der Pfarrei
Mariä Himmelfahrt
Leitung: Christiane Höft
Eintritt frei, Spenden erbeten
Mit dem neuen Liederheft „Kommt, atmet auf“
erhält jede Gemeinde
176 teils neue, aber auch
bereits vertraute ­Lieder
als Ergänzung zum
Evangelischen Gesangbuch. Leicht zu singende Noten und gute
theologische Texte waren die Kriterien für
die Auswahl, die das Gottesdienst-Institut
zusammen mit weiteren musika­lischen
Gremien getroffen hat.
Auch in den Gottesdiensten der Friedenskirche wird seit einiger Zeit aus diesem
Lieder­heft gesungen. Um die Nummern
vom Gesangbuch zu unterscheiden, wird
eine Null vorangesetzt.
Ich wünsche uns ein fröhliches Singen
und Musizieren mit den neuen Liedern!
Christiane Höft
Konzert zum Kirchenjahr
Sonntag, 23. November, 18 Uhr
Gnadenkirche
Texte und Musik aus der Reformationszeit
Texte: Klaus Kipf
Chor der Gnadenkirche
Leitung: Christine Hänsel
Eintritt frei, Spenden erbeten
Ökumenisches Adventsingen
Sonntag, 7. Dezember (2. Advent),
17 Uhr, Mariä Himmelfahrt
Chor Mariä Himmelfahrt, Posaunenchor,
Kantorei und Kinderchöre der Friedens­
kirche
Leitung: Christiane Höft und Rainer Dietz
Eintritt frei, Spenden erbeten
60 Jahre Posaunenchor der
Friedenskirche
Festliche Fanfarenklänge eröffneten den
Gottesdienst am 13. Juli zum 60-jährigen
Jubiläum des Posaunenchors. Den Gründungsmitgliedern Konrad Reiner, Erwin
Müller und Helmut Biber wurde eine Urkunde für 60 aktive Bläserjahre vom Verband Evangelischer Posaunenchöre in
Bayern persönlich oder stellvertretend
überreicht.
Wir gratulieren den Jubilaren und
­bedanken uns für ihren wertvollen
­musikalischen Dienst.
Christiane Höft
Zwei geprüfte
Organistinnen
In den Pfingstferien haben
zwei Orgel­schülerinnen die
„Kleine nebenamtliche Prüfung“ für Organisten an der
Orgel der Friedenskirche
abgelegt. Neben Frau Ingrid
Wehrer aus Regensburg war
dies auch Lena Schultz aus
unserer Gemeinde.
Lena ist seit vielen Jahren in der Chor­
arbeit engagiert und hat sich nun für das
gottesdienstliche Orgel­spiel qualifiziert.
Gratulation zu der bestandenen Prüfung!
Christiane Höft
Bestattungen Kraus
Inhaber: Robert Kraus
Erd-, Feuer- und Alternativbestattungen,
Überführungen, Vorsorgen
Im Trauerfall sind wir Tag und Nacht
erreichbar, Termine und
Hausbesuche nach Vereinbarung.
Hebertshausen, Ortsteil Prittlbach,
Dorfstraße 31, Tel. 08131 33 30 70
Karlsfeld, Friedhofsweg 16,
Tel. 08131 299 300
bestattungen-kraus.dah @ t-online.de
28Leierkasten
F
Besonderes 29
Konzert, Kabarett, Theater
Veranstaltungen der Kleinkunstbühne
KINDERLEIERKASTEN
Freitag, 10. Oktober, 15.30 und 16.30 Uhr
(Gemeindesaal der Friedenskirche)
Wind im Gummistiefel
(ab 2,5 Jahren)
Das Stück zum Herbst aus
dem Jahreszeitenquartett
des Theater Fusion (Berlin).
Mittwoch, 15. Oktober, 15.30 Uhr
­(Gemeindesaal der Friedenskirche)
Der kleine Hobbit
(ab 5 Jahren)
Das Theater Winter
(Lübeck) interpre­
tiert den Klassiker
von R. R. Tolkien und führt Bilbo Beutlin
zu einem sagenumwobenen Schatz.
Freitag, 28. November, 15.30 Uhr
­(Gemeindesaal der Friedenskirche)
Fritz Franz & Ferdinand –
ein Hühnermärchen (ab 6 Jahren)
Eine abenteuerliche Reise durch die
­Märchenwelt des Theaters Gustavs
Schwestern (Zürich).
Einlass 5 min vor Beginn, Eintritt 5 €
ERWACHSENENLEIERKASTEN
Samstag, 27. September, 20 Uhr
­(Friedenskirche)
Appenzeller Space Schöttl
Traditionelle Appenzellermusik und Im­
provisationen des einzigartigen Duos.
Eintritt 17 € / 13 €
Freitag, 3. Oktober, 20.00 Uhr
­(Gemeindesaal der Friedenskirche)
Colum Sands solo
Irischer Sänger, Gitarrist und Geschichten­
erzähler mit feinsinnigem Humor.
Eintritt 13 € / 9 €
Samstag, 18. Oktober, 20.00 Uhr
­(Ludwig-Thoma-Haus)
Sebastian Krämer – Tüpfelhyänen –
oder die Entmachtung des Üblichen
Schonungslos protestiert der Kabarettist
in tiefgründigen Songs gegen Fantasie­
losigkeit und Fremdbestimmung.
Eintritt 13 € / 9 €
Freitag, 22. November, 20.30 Uhr
­(Ludwig-Thoma-Haus)
Junge, Junge – Hut ab
Abwechs­
lungsreiche
­Zauber- und
Comedy-­Show
voll magischer
Momente.
Eintritt 15 € / 11 €
Freitag, 28. November, 20.30 Uhr
­(Friedenskirche)
DeltaQ – Ansichtssachen
Vier Jungs bieten poppig-groovige Vokal­
musik auf hohem Niveau.
Eintritt 15 € / 11 €
Einlass 30 min vor Beginn
www.leierkasten-dachau.de
F
Angebote der Friedenskirche
GEMEINDEHAUS DACHAU
Ökumenisches Frühstück
Ein Gespräch am Vormittag – von Frauen,
für Frauen und Männer
Das Frühstück findet im ­Winterhalbjahr
jeweils montags von 9 bis 11 Uhr im
Pfarrheim Mariä Himmelfahrt, Gröben­
rieder Straße 13, statt.
Unkostenbeitrag: 4 €
Leitung: Irene Kottmair, 08131/4280
Friederike Sellschopp, 08131/25796
Montag, 13. Oktober
Die zehn populärsten Irrtümer des Erb­
rechts. Wie Sie das richtig machen!
Dr. Dominik Härtl
Montag, 10. November
Die Energiewende: Konsequenzen für die
Stadtwerke Dachau am Beispiel Stromver­
sorgung
Gernot von Natzmer
Montag, 1. Dezember
Besinnung im Advent
Eine Schwester des Klosters Karmel
Diese Veranstaltung findet im Karmel statt.
Bitte Anmeldung bis eine Woche vorher bei
Irene Kottmair.
Gespräche über den Glauben
Biblische Texte lesen und hinterfragen.
Mit märchenhaften Geschichten umge­
hen lernen – auf den Spuren dessen, was
wir heute noch glauben können und wol­
len.
Es ist ein offener Kreis, der ermöglicht,
sich bei einem Thema kennen zu lernen.
Jeweils mittwochs, 19.30–21.00 Uhr, im
Erwachsenenbildungsraum, 1. Stock der
Friedenskirche Dachau, Herzog-Alb­
recht-Straße 19
Die nächsten Termine: 24. September,
22. Oktober, 26. November,
17. Dezember
Leitung: Pfr. Thomas Körner
Mesnerpool
Mitarbeiterinnen gesucht!
Wenn Sie Interesse und Lust haben, in
einem netten Team von 5 Frauen den Got­
tesdienstraum der Friedenskirche für Got­
tesdienste herzurichten, hinterher wieder
aufzuräumen, sich im Team jeweils aus­
zutauschen und eine kleine Aufwands­
entschädigung pro Gottesdienst nicht
abzulehnen, dann sind Sie in diesem
Team genau richtig!
Bitte rufen Sie Frau Gabi Reuter,
08131/736442 oder Pfr. Thomas Körner,
08131/87958 an.
30Besonderes
GEMEINDEZENTRUM
SCHWABHAUSEN
Herzliche Einladung zum
Herbstfest am 12. Oktober!
Wir beginnen mit einem Familiengottes­
dienst um 10 Uhr. Anschließend feiern wir
im Gemeindezentrum und im Garten.
FRIEDENSINSEL
ODELZHAUSEN
Kulturkreis
Das Interesse an Büchern, Theater, Kino,
Musik und Kunst – das ist das, was uns
verbindet.
Wir sind ein offener Kreis und treffen
uns einmal im Monat, und wenn’s gefällt,
zu verschiedenen kulturellen Veranstal­
tungen.
Wir freuen uns über jede/n, die/der
dazukommt!
Termin: jeweils am 1. Mittwoch im
Monat um 19 Uhr: 3. September,
1. Oktober, 5. November, 3. Dezember
Ort: Friedensinsel Odelzhausen
Leitung: Ingrid Scheck (08134/935495,
[email protected])
Musik–Tanz–Bewegung
Termin: montags von 9.30 bis 10.30 Uhr
Ort: Friedensinsel Odelzhausen
Leitung: Elena Platonov, 08134/935555
Besonderes 31
Brasilienfest
Unser Brasiliengottesdienst findet am
Samstag, 6. Dezember, 18 Uhr mit an­
schließendem Eintopfessen statt. Der
Erlös geht an das Projekt Casa Legal in
Brasilien.
„Ganz unterwegs“
Mit allen Sinnen durch unseren Landkreis
Stationenwanderung anlässlich der
1200-Jahr-Feier Odelzhausens.
Route: Friedensinsel Odelzhausen –
Taxa – Rossbach – Geiselwies – Sixtnitgern
– Miegersbach – Höfa – Friedensinsel
Auf unserem Weg erzählen wir in sze­
nischen Darstellungen historische Ge­
schichten rund um Odelzhausen.
Termin: Sonntag, 12. Oktober
Treffpunkt: 13 Uhr Friedensinsel Odelzhausen, Ende gegen 17.30 Uhr
Kosten: Spende für die Brotzeit
Leitung und Anmeldung: Ingrid Scheck,
(08134/935495; [email protected]) bzw.
Pfarrbüro Friedensinsel (08134/935495;
[email protected])
G
Angebote der Gnadenkirche
Mitarbeiterdank
Sie haben für die Gnadenkirche den Gemeindebrief ausgetragen, den Geburtstagskaffee oder einen Seniorenkreis
vorbereitet? Gottesdienste für Kinder gestaltet, im Chor gesungen, beim Jubiläum
mit angepackt und, und, und …?
Wir sagen herzlich Dank und laden Sie ein
zum Jahresempfang für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gnadenkirche
im Anschluss an den Gottesdienst am
Sonntag, 12. Oktober im Gemeindehaus.
Der Kirchenvorstand
1. Kleinkunstabend zu Gunsten
der Tanzania-Partnerschaft
Samstag, 18. Oktober um 19.30 Uhr
im Gemeindesaal
■■ Martin’s Band (selbstgeschriebene
­Lieder auf Englisch),
■■ The Original Effner-Jazz-Band (Swingklassiker der letzten Jahrzehnte),
■■ Markus Roth (Oldies der 60er und 70er
Jahre), der sich selbst am Klavier begleitet und
■■ Georg Breitwieser mit Texten der letzten Jahrzehnte zum Schmunzeln und
Nachdenken
wollen Ihnen einen schönen Abend bereiten.
Für das leibliche Wohl ist in der Pause gesorgt. Der Erlös dieses Abend kommt in
vollem Umfang unserer Partnergemeinde
Ukukwe zu Gute, die gerade dabei ist, ihre
Kirche zu erweitern und an manchen Stellen zu reparieren.
Ihr
Georg Breitwieser
Tanzania-Partnerschaftsbeauftragter
Advent im Wald
Alle, die Lust haben, sich auf den Weg
zu machen, eine Adventsandacht in der
Dämmerung zu feiern und Adventlieder
zu singen, sind eingeladen zum Advent
im Wald!
2. Adventssonntag, 7. Dezember,
16.30 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz der Waldkapelle
von Schönbrunn (von der Hauptstraße
in Richtung Vierkirchen, rechts abbiegen
nach Rudelzhofen; kurz hinter der Kreuzung befindet sich links der kleine Parkplatz)
Ökumenischer
­Bibelgesprächskreis
Thema seit Frühjahr 2014:
Das Buch Jesus Sirach
Termin: (in der Regel) jeden 3. Mittwoch
im Monat von 19.30 bis 21.30 Uhr
Die nächsten Termine: 17. September,
15. Oktober, 17. Dezember
Ort: Gnadenkirche, Gemeindehaus-­
Bauernstube
Referent: Michael Buchmann
32Besonderes
Sonntagsmatinee: Georgien
Gabriela von Habsburg war Botschafterin
von Georgien in Deutschland und berichtet über ihre „zweite“ Heimat.
Es besteht im Anschluss die Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen im
Pfarrheim.
Termin: Sonntag, 28. September,
11.15 Uhr
Ort: Pfarrheim Heilig Kreuz, Sudetenlandstraße 67
G
Partnerschaft 33
Vortrag „Hadsch nach Mekka
und Pilgern nach Santiago“
Unterwegs sein im muslimischen und im
christlichen Glauben
Referent: Anton Kraut
Termin: Mittwoch, 19. November,
19.30 Uhr
Ort: Pfarrheim Heilig Kreuz, Sudetenlandstraße 67
G
Tanzania
Neuigkeiten aus den Partnergemeinden Lusanje und Ukukwe
Die Menschen in unseren Partnergemeinden haben uns geschrieben, dass sie sehr
dankbar für die Partnerschaft sind. Sie
senden herzliche Grüße an alle Mitglieder
der Gnadenkirche Dachau und Röhrmoos.
noch über den Weg laufen. Wenn Sie Fragen zum Thema „Tanzania-Partnerschaft“
haben, sprechen Sie mich an oder nehmen Sie in einer anderen Form Kontakt
mit mir auf.
Tanzania-Partnerschafts­
gottesdienst
Impressionen vom Ökumenischen S
­ tationenweg
vom 27. Juni – von der Gnadenkirche bis zum
Karmel­kloster
Ukukwe Parish wächst und die Kirche
ist zu klein. Die Gemeindemitglieder sind
gerade dabei, an die bestehende Kirche
anzubauen.
Lusanje Parish soll überall mit Strom
versorgt werden. Die Kirche wurde neu
angestrichen und ein neuer Kindergarten
soll gebaut bauen. Außerdem bewirtschaften Gemeindemitglieder ein Feld, auf dem
Kartoffeln und Mais angebaut werden.
Allen Mithelfern Gottes Segen, damit die
Projekte gut gelingen.
Nächstes Jahr werde ich im Juli oder
August unsere Partnergemeinden besuchen. Es wird viel zu entdecken geben,
und wir werden Zeit für Begegnung finden. Voneinander lernen ist ein wichtiger Baustein der Tanzania-Partnerschaft.
Ich bin jetzt schon neugierig und bereite
mich auf die Reise vor. Bis dahin, hoffe
ich, werde ich dem einen oder anderen
am 9. November 2014 um 9.30 Uhr
in der ­Gnadenkirche
Thema wird sein: Jesus spricht: „Wer
zu meinem Vater will, kommt durch mich
zu ihm“. Wie sollen wir das verstehen? Ist
Jesus die Tür zum Reich Gottes? Diese
Frage und noch mehr gilt es zu klären. Tatjana Winkel (u. a. evangelische Religionslehrerin in Dachau-Süd) und ich werden
den Dingen auf den Grund gehen.
Der Gottesdienst wird mit modernen
deutschen Liedern gestaltet, ein Teil des
Ludwigsfelder Chors wird uns mit afrikanischen Liedern in seinen Bann ziehen,
die Lu-town-Drummers werden afrikanisches Flair verbreiten und Sara Lux (Flöte)
und Christine Hänsel (Klavier) werden
uns wieder in „ruhigere Fahrwasser“ zurückbringen.
Nach dem Gottesdienst sind alle in den
Gemeindesaal zum Kirchenkaffee eingeladen, um sich auszutauschen und auch
über die Partnerschaft zu sprechen. Ich freu mich, wenn Sie kommen
­können; und bringen Sie doch gleich noch
jemanden mit!
Ihr Georg Breitwieser
34 Freud und Leid
F
G
Friedenskirche
GETAUFT
Jendris Bewersdorff · ­Evelin ­Schneider ·
Jana Seidl · Ludwig Mischke · ­Miriam
Madl · Isabella ­Hiltner · Linus Roß ·
Anton Fügmann · ­Emilia ­Neuhäusler ·
­Moritz Grimm · Felix Sporrer · Jette
­Hennenhöfer · Greta Viebahn · Leon
­Deilmann · Sara Binder · ­Samuel Liedtke ·
Leon Thalmeier · Simon ­Mooseder ·
Silas Plicht · Leo ­Batteiger · Felix
­Uellendahl · Mia Keller · Noah Treml ·
­Charlotte ­Köhler · Xaver Lanzinger ·
Heidi L
­ aetitia Schuller · Linus ­Schuller ·
Franz ­Heggmair · Stella De Medeiros
Koop · Lilly Paunert · Simon Müller · Erik
­Schönbauer · Lorelei Altinger
GETRAUT
Carola & Hans Götz
Michaela & Tobias
­Neuhäusler
Larissa & Patrick Putz
Veronika Riedl & Thomas Grauvogl
Jennifer & Lucas Hölzlwimmer
Claudia & Stephan Pfister
Sara-Belinda & Michael Batteiger
Andrea & Wolfgang Klade
Anna Caroline & Andreas Kühnel
Silvia Hahnel & Uwe Wilging
Sibylle & Jörg Lanzinger
BEERDIGT
Lieselotte Sottek, 90
Alfons Führböter, 79
Rosemarie Braun, 74
Hans-Ulrich Maurenbrecher, 91
Max Berge, 85
Erika Schüller, 83
Hubert Kricke, 79
Sofia Borger, 92
Rolf Peter Kempka, 70
Winfried Schätzler, 69
Susanne Eßlinger, 81
Willi Dudek, 88
Marion Zentner, 43
Katharina Schuff, 91
Werner Böger, 86
Gudrun Schweiger, 75
Kerstin Pache, 54
Ludwig Deubler, 91
Marga Kolberg, 93
Hans Buchert, 85
Freud und Leid 35
Gnadenkirche
GETAUFT
Tobias Jungmann
Felix Koch
Anne Federlin
Tim Bauer
Bastienne Schink
Luis Siegl
Titzian Pflug
Marie Sophie Ahrens
GETRAUT
Conny Nowak und Karl Huber
Sylvia Höser und Lee Kang-Hunn
BEERDIGT
Elisabeth Kernchen, 94
Margarete Baumgart, 93
Lucie Schellenberg, 90
Wolfgang Boin, 64
Harald Lottprein, 66
Elfriede Engler, 86
Heinrich Ranger, 81
Klaus Almenräder, 60
Erika Geyer, 94
Johann Binder, 86
Ursula Pachur, 84
Anton Spengler, 58
Theresia Stefani, 89
Ilse Schorten, 91
Andreas Helwig, 93
Gisela Plischke, 79
36Kontakt
F
Friedenskirche
ELTERN-KIND-ARBEIT
Dachau:
Eltern-Kind-Gruppen
Sandra Hoffmann, 08131/2774818
2-/3-Tages-Gruppen
Heike Steiner, 08131/354244
Babysitterbörse
Brigitte Bialetzki, 08131/81627
Schwabhausen:
Eltern-Kind-Gruppen
Julia Gammerl, 08138/6976940
KINDER- UND JUGENDARBEIT
Dachau:
Gemeindereferentin
Katharina Thiersch, 08131/3189246
Kindergruppe
Kinder- und Jugendhaus der Friedens­
kirche
Offene Treffs
Jugendkneipe Uferlos, Mo., 20 Uhr
Jugendgruppen für 14- bis 20-Jährige &
junge Erwachsene
Odelzhausen:
Jugendzentrum
Glonnstr. 7, 08134/553600,
Ramona Kitzinger, 0171/3681205,
[email protected],
Öffnungszeit: siehe vg‑odelzhausen.de
NACHBARSCHAFTSHILFEN
Dachau:
Irmtraud Neuwert 08131/667186
Kontakt 37
Odelzhausen:
Odelzhausen:
Herbert Stanglmayr, 0171/7794697
Musik – Tanz – Bewegung
Elena Platonov, 08134/935555
Schwabhausen:
Irmi Battermann-Fischer, 08138/1797
ERWACHSENENBILDUNG
Dachau:
Sybille Steinhuber, 08131/54945
Odelzhausen:
Ingrid Scheck, 08134/935495
Schwabhausen:
Gabriele Steinhardt, 08138/798
Umweltkreis
Doris Krampfl, 08135/938786
[email protected]
Ökumenisches Frühstück
Friederike Sellschopp, 08131/25796
Irene Kottmair 08131/4280
KIRCHENMUSIK
Musikalische Früherziehung, ­Spatzen,
Kinder- & Jugendchor, Kantorei,
­Kammerchor, Posaunenchor
Christiane Höft, 08131/351060
Gospelchor
Britta Wülfing, 0179/1118193
SENIOREN
Dachau:
Seniorenkreis
Pfr. Thomas Körner, 08131/72018
Seniorengymnastik
Inge Heinritz, 08131/71350
Musik – Tanz – Bewegung
Inge Jung, 08131/81379
Schwabhausen:
Seniorengymnastik
Johanna Kutz, 08138/1413
PARTNERSCHAFT
Arbeitskreis Tanzania
Ines Holz, 0176/43124267
[email protected]
Arbeitskreis Asyl
Dagmar Hendorfer, 08138/668374
Arbeitskreis Brasilien
Karina Stanglmayr, 0171/9705509
TELEFONSEELSORGE
0800/1110111 oder 1110222 (gebührenfrei)
KLEINKUNSTBÜHNE
LEIERKASTEN
08131/55195, leierkasten-dachau.de
G
Gnadenkirche
KREISE
Diakonischer Kreis
3. Mittwoch im Monat, alle 3 Monate
14 Uhr in der Bauernstube
Rita Hauke, 08131/14772
Hausbibelkreis
Alle 14 Tage freitags 20 Uhr,
bis auf Weiteres in der Bauernstube
Hans Kaczmar, 08139/6622
Mittwochstreff
Jeden letzten Mittwoch im Monat
15 Uhr in verschiedenen Cafés
Frau Truckenbrodt, 08131/25571
Ökumenischer Bibelkreis
Gnadenkirche / Heilig Kreuz
3. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr
in der Bauernstube
Marianne Czygan, 08131/12033
Michael Buchmann, 089/1409219
Kreuzbund
Montags, 19 Uhr, Großer Saal
Hartmut Baumgärtner, 08131/351963
SENIOREN
Seniorennachmittag
Ingrid Masur, 08131/13385
Seniorentreff im Landkreis
Pfarramt, 08131/31420
PARTNERSCHAFT
Partnerschaftsbeauftragter Tanzania
Georg Breitwieser, 08131/3909710
KIRCHENMUSIK
Chorleiter
Christine Hänsel
Chor der Siebenbürger
Wido Fleischer, 08191/9718744
Gospelchor „Moving Hands e. V.“
Markus Graf, 0176/62086978
KINDER- UND JUGENDARBEIT
Gemeindereferentin
Katharina Thiersch, 08131/3189246
Schatzfischer
14-tägig freitags, 15.30 bis 17 Uhr
Carmen Schnitzlein, 08139/204085
38Adressen/Pfarramt
F
Adressen/Pfarramt 39
G
Friedenskirche
EVANG.-LUTH. ­P FARRAMT
FRIEDENSKIRCHE
Uhdestraße 2, 85221 Dachau
friedenskirche-dachau.de
Bürozeiten Dachau:
Renate Dörfel, Bettina Silber-Bonz
Mo., Do., Fr. 10–12 Uhr,
Mi. 10.30–12 Uhr und Do. 15–18 Uhr
Tel. 08131/87958, Fax 54374
[email protected]
Bürozeiten Odelzhausen: Elke Duling
Di. 14–17 Uhr, Tel. 08134/99395
[email protected]
Pfarrer Thomas Körner
1. Pfarrstelle (Dachau)
Tel. 08131/72018 tägl. außer Do.
[email protected]
Pfarrer Joachim Erbrich
2. Pfarrstelle
(Schwabhausen und Odelzhausen)
Tel. 08138/6974228 tägl. außer Mo.
[email protected]
Pfarrer Gerhard Last
3. Pfarrstelle
(Dachau-Süd und Berg­kirchen)
[email protected]
Tel. 08131/3564437
Pfarrerin Birgit Schorsten-Last
zur Zeit in Elternzeit
Gemeindereferentin Katharina Thiersch
Kinder und Jugend
Kinder- und Jugendhaus,
Herzog-­Albrecht-Straße 19,
Tel. 08131/3189246
[email protected]
Diakon Peter Braun
(Seelsorge Amperklinik)
Tel. 0176/32324363
[email protected]
Dekanatskantorin München-Nord
Christiane Höft
Kirchenmusik, Tel. 08131/351060
[email protected]
KIRCHENVORSTAND
Vertrauensfrau: Regina Puschner
Tel. 08131/454774
Stellvertreterin: Christine Weindel-Wörl
Tel. 08131/71196
GEMEINDEZENTREN
Kirche und Gemeindehaus Dachau
Herzog-Albrecht-Str. / Ecke Uhdestr.
Tel. 08131/87958
Gemeindezentrum Schwabhausen
Edelweißstr. 9, Tel. 08138/798
Bartholomäus Steinhardt
Friedensinsel Odelzhausen
Glonnstr. 7, Tel. 08134/99395
Zlatko Mijatovic, Tel. 0174/3423710
SPENDENKONTEN
Spendenkonto Friedenskirche Dachau
IBAN: DE35 7005 1540 0050 5326 13
Förderverein Friedensinsel Odelzhausen
IBAN: DE05 7005 1540 0040 4225 52
beide Sparkasse Dachau,
BIC: BYLADEM1DAH
Förderverein Kinder- und Jugendhaus
der Friedenskirche Dachau e. V.
IBAN: DE34 7005 1540 0000 6534 85,
­Sparkasse Dachau, BIC: BYLADEM1DAH
IBAN: DE07 7009 1500 0000 1186 30,
­VobaRaiba, BIC: GENODEF1DCA
Gnadenkirche
EVANG.-LUTH. ­P FARRAMT
GNADENKIRCHE
Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau
gnadenkirche-dachau.de
Bürozeiten:
Pfarramtssekretärin Birgit Regner
Mo.–Fr. 10–12 Uhr
Tel. 08131/3142-0, Fax 3142-15
[email protected]
Pfarrerin Elisabeth Schulz
Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau
Tel. 08131/3142-13
[email protected]
Bürozeiten: Do. 16–18 Uhr
Pfarrerin Christiane Döring
Sternstr. 7, 85244 Röhrmoos
Tel. 08139/576758
[email protected]
Gemeindereferentin Katharina Thiersch
Jugendarbeit
Tel. 08131/3189246
Christine Hänsel
Kirchenmusik
Tel. 08131/79892
Mesnerin Gnadenkirche
Angelika Kurbanoglu
Tel. 0177/7294279
Mesner St. Margareth
Jakob Gatzka
Tel. 0157/74653272
KIRCHENVORSTAND
Vertrauensmann: Stefan Hübner,
Tel. 08139/8019960
[email protected]
Stellvertreterin: Elke Thiele,
Tel. 08134/3259899
GEMEINDEZENTREN
Kirche und Gemeindehaus Dachau
Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau
Kirche St. Margareth in Kleininzemoos
St.-Margareth-Str., 85244 Röhrmoos
Gemeinderaum Röhrmoos
Rathausplatz 1 a, 85244 Röhrmoos
Familie Hamberger, Tel. 08139/996293
Evangelischer Kindergarten
kindergarten-roehrmoos.de
SPENDENKONTEN
Gemeinde allgemein:
IBAN: DE57 7005 1540 0080 8000 71
Förderverein Röhrmoos:
IBAN: DE57 7005 1540 0000 6120 51
Jugendarbeit:
IBAN: DE57 7005 1540 0000 4524 41
Partnerschaft Tanzania:
IBAN: DE57 7005 1540 0080 8000 71
alle BIC: BYLADEM1DAH
Evangelische
V Versöhnungs­kirche
in der KZ-Gedenkstätte
Alte Römerstr. 87, 85221 Dachau
Büro: Tel. 08131/13644
[email protected]
Pfarrer Dr. Björn Mensing,
Tel. 08131/272601,
pfarrer.mensing@​t‑online.de
Diakon Klaus Schultz, Tel. 08131/351514,
[email protected]
Musical „Bartimäus“
Samstag, 11. Oktober, 16 Uhr, Friedenskirche
Kinder- und Jugendchor der Friedens­kirche,
Band ­„Carmina Nova“ der Pfarrei Mariä Himmelfahrt
Leitung: Christiane Höft
Eintritt frei, Spenden erbeten
Konzert zum Kirchenjahr
Sonntag, 23. November, 18 Uhr, Gnadenkirche
Texte und Musik aus der Reformationszeit
Texte: Klaus Kipf
Chor der Gnadenkirche
Leitung: Christine Hänsel
Eintritt frei, Spenden erbeten

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