Richard Wagner

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Richard Wagner
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Thomas Thomsen
Richard Wagner
Abwechslungsreiches Material
für den Musikunterricht
.
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1
8.– sse
Kla
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verfolgt.
Wer ist eigentlich Richard Wagner?
Ich bin ein
amerikanischer
Politiker.
Ich bin ein
Künstler.
Ich bin ein
Gelehrter.
Ich bin ein
Komponist.
Ich bin ein Genie.
Ich bin ein
B
Bankdirektor.
Ich bin ein
Schriftsteller.
Ich bin ein Erfind
Erfinder.
� Verbinde die Sätze,
Aussage von Richard Wagner
hältst,
ätze, die du als Aussa
ner ffürr richtig hältst
ase mit dem Bild Wagners.
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Ergänze
Lückentext.
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Richard
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Wagner war ________________________________
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geschrieben. Seine großen _________________ �
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großen Publikum vorgetragen.
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gearbeitet, bevor er 11 Jahre vor seinem Tod mit seiner Familie nach
gelebt und
u d gearbeit
� zog, wo er _____________________________________ �
_______________________
____
gründete. Er starb __________________________________________________ � in Venedig.
�: ein Bankbeamter; ein Komponist; ein Richter
�: Musikwerke; Urteile; Finanzberichte
�: Prozesse; Jahresabrechnungen; Opern
�: Zentralbankgebäude; Bayreuther Festspielhaus; Gericht
�: einem Ort; an drei Orten; an vielen verschiedenen Orten
�: Frankfurt; Bayreuth; Karlsruhe
�: die Bayreuther Festspiele; die Frankfurter Börse; das Bundesverfassungsgericht
�: nach einem Attentat; nach einem Schiffsunfall; nach schwerer Herzkrankheit
Thomas Thomsen: Richard Wagner
© Persen Verlag
1
Wagner – ein unsteter Zeitgenosse
Richard Wagner wurde als neuntes Kind des Polizeischreibers Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna
Rosine Wagner am 22. Mai 1813 in Leipzig geboren. Sein
Vater starb sechs Monate nach seiner Geburt. Die Mutter
heiratete erneut (1814): den Schauspieler und Dichter Ludwig Geyer. Auch diese Ehe dauerte nicht lange, 1821 starb
auch der Stiefvater.
1817 wurde Richard als Richard Geyer in Dresden eingeschult. 1830 beendete er die Schule und nahm als Richard
er Universität Leipzig
Wagner 1831 das Musikstudium an der
auf. Zum Ende seines Studiums im Jahre 1833 ging Wagner
direkt
an das Würzburger Theater als Chordirektor.
Das Geburtshaus Richard Wagners
Bereits im Sommer 1834 verließ Wagner Wü
Würzburg wieder,
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um in Magdeburg als Dirigent
tätig
Hier lernte er
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auch seine spätere erste
Schauspielerin Minna
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nach Königsberg. Dort hein sie (1836)
836) und er übernah
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übernahm im April 1837
Theanigsbe g die Stelle des Musikdirektors. Da das The
ter Königsberg
Theaer im S
ommer 1837 Ba
en musste, suchte er
ter
Sommer
Bankrott anmelden
sich eine neue Stelle als Kapellmeisterr in Riga (Le
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(Lettland).
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Der Wechsel ins Ausland
auch
begründet, dass
Wagnerr hohe Schulen bei Privatse nicht zu
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ein Umzug
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personen hatte und diese
zurückzahlen
konnte. Insofern
nach Riga auch
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eine Art Flucht vor
Gläubigern. Nach dem Verlust sein
seiner
Stellung
Rigaer
Theater
9 weiter nach Norwege
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floh er 1839
Norwegen, London und Paris. Dort le
lebte
Ehepaar Wagner unter
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en bis 1842. In diesem Jahrr wec
selte er a
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ärmlichen
Verhältnissen
wechselte
auch
wieder nach Dresden, da
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Rienzi uraufgeführt werden sollte. Es so
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großer Erfolg werden, der ihm
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llmeiste an der Dresd
ner H
1843
auch
Stelle des Hofkapellmeisters
Dresdner
Hofoper einbrachte.
Wagner b
849 an den Volksu
beteiligte sich im Jahre 1849
Volksunruhen im Dresdner Maiaufstand. Wegen
der Bet
a steckbrieflich gesucht. Er floh deshalb in die
Beteiligung an diesen Unruhen wurde er sog
sogar
Sch
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re 1858. D
Schweiz. Dort lebte er bis
Danach hielt er sich an verschiedenen Orten auf: in
uzer Paris, Venedig,
Berlin, Bierbrich (bei Wiesba
Wiesbaden), Luzern,
Wien.
chte Wagner Fran
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besuchte
Franz Liszt in Paris und lernte dort
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dessen
15-jährige
Tochter Cosima, seine spätere zweite
efrau, kennen.
kennen. Se
Ehefrau,
Seine Ehe stand schon damals unter keinem guten Ste
Stern. Als seine Frau Minna 1866 starb, erschien
er nic
Wagner
nicht einmal zur Beerdigung. Wagner und Cosima
lebten zunächst in „wilder Ehe“, da Cosima noch mit Hans
von Bülow verheiratet war. Nach ihrer Scheidung heiratete
das Paar 1870.
Die Begegnung in München mit dem bayrischen König Ludwig II. (1864), der ein großer Liebhaber der Kunst war, löste
die finanziellen Probleme Wagners. Ludwig wurde ein großer
Förderer Richard Wagners. Allerdings führte Wagners Verschwendungssucht und seine Versuche, sich in die bayerische Politik einzumischen, dazu, dass er 1865 München
auch wieder verlassen musste.
Cosima und Richard Wagner
Thomas Thomsen: Richard Wagner
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Wagner – ein unsteter Zeitgenosse (Fortsetzung)
Richard Wagner siedelte nach Genf um, später dann in der Nähe von Luzern (Tribschen). Er
kehrte im Jahre 1872 wieder nach Bayern zurück und ließ sich endgültig in Bayreuth nieder, wo
er die Bayreuther Festspiele gründete.
1876 wurde das neu erbaute Festspielhaus eröffnet. Da Wagner gesundheitlich sehr angeschlagen war, ging er zur Erholung nach Venedig (1882). Dort erlag er am 13. Februar 1883 seinem
Herzleiden. Er wurde im Garten seines Hauses Wahnfried in Bayreuth beigesetzt.
� Markiere die Jahreszahlen in dem Text farbig. Erstelle eine Tabelle, in die du in zeitlicher
Reihenfolge die Lebensstationen Wagners notierst.
Jahreszahl
Ereignis
� Recherchiere: Wer war Franz Liszt? Notie
Notiere die wichtig
wichtigsten
Daten.
sten Da
� Bildet Gruppen, entscheidet euch
eine
der Wagne
Wagner-Opern und recherchiert:
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echerchiert:
Welche Geschichte wird erzählt?
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nschließend der K
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Tragt eure Ergebnisse anschließend
Klasse
vor.
Die wichtigsten
wichtig
gsten Werke Richard Wagners
rs
1834:
18
34: Die Fee
Feen
183
1836: Das Liebesverbot
1842: Rienzi, der letzte der Tribunen
ende H
1843: Der fliegende
Holländerr
smah der Apostel
1843: Das Liebe
Liebesmahl
1845
1845:: Tannhäuser un
und der Sängerkrieg auf der Wartburg
1850: L
oheng
Lohengrin
1865: Tristan und Isolde
1868: Die Meistersinger von Nürnberg
1876: Der Ring des Nibelungen, bestehend aus: Rheingold, Die Walküre,
Siegfried und Götterdämmerung
1882: Parsifal
Tipp: Infos zu Opern findet man im Opernführer und im Internet.
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3
Wagner und die Bayreuther Festspiele
Das musikalische Werk Richard Wagners ist nicht nur positiv bewertet in der Musikwelt. Aber
Wagner hat es mit der Gründung der Bayreuther Festspiele und dem Bau eines Festspielhauses geschafft, seinem Schaffen einen Platz und einen Wert zu geben, der bis heute eine besondere Bedeutung hat.
Das Festspielh
Festspielhaus
Fests
spielh
lhaus
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s iin Bayreuth
Wagner sein
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eben imme
Das Vermächtnis Richard Wagners,
seine Bayreuther Festspiele,
blieben
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(bis heute!) fest
amilie. Doch nic
achko men Wagners zu Ruhm und
in der Hand der F
Familie.
nicht immer trugen die Nachkommen
Ehre der Festspiele bei.
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dem Tode Wagners
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übernahm seine zweite
Cosima
die Leitung. Es ist zwar ihrem
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stspiele mitt Wagners To
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Wirken
verdanken, dass die Festspiele
Tod
nicht beendet wurden, aber sie hat
auch eine Modernisierung verhindert.
ert.
Durch den ersten Weltkrieg
g wurden die Festspie
Festspiele unterbrochen. Danach wurde der Spielbetrieb
du
er, den Sohn von Richard und Cosima Wagner, wieder aufgenommen. Er
durch Siegfried Wagner,
olge der Festspiele
e an
konnte an die Erfolge
anknüpfen und sorgte auch für modernere Inszenierungen.
ds gin
Nach dem Tod Siegfrie
Siegfrieds
ging die Leitung an die Witwe Winifred über. Während ihrer Intendanz
kam es zu einer fatalen Ver
Verquickung mit dem NS-Regime. Die Festspiele wurden Teil der Ideogie (Krieg
festspiele) des Dritten Reiches und Winifred pflegte eine enge Freundschaft zu
logie
(Kriegsfestspiele)
olf Hitler. S
e mu
Adolf
Sie
musste deshalb nach Kriegsende die Festspielleitung abgeben.
ufarbe
Die Aufarbeitung
der Beteiligung der Wagnerfamilie am Nationalsozialismus erfolgte nur schleppend. Erst 1951 fanden die ersten Nachkriegsfestspiele statt.
Winifreds Söhne, Wieland und Wolfgang Wagner, setzten bei den Festspielen neue Akzente.
Besonders Wieland Wagner muss durch seine Inszenierungen als Erneuer der Festspiele angesehen werden.
Nach dem Tode seines Bruders übernahm Wolfgang Wagner die Leitung der Festspiele, die er
bis zum Jahre 2008 innehatte. Seither werden die Festspiele von den Töchtern Wolfgang Wagners, Eva Wagner-Pasquier und Katharina Wagner, geleitet.
Jedes Jahr finden diese Festspiele statt, zu denen immer nur die Werke Richard Wagners in
immer wieder neuen Aufführungen gezeigt werden. Die Bayreuther Festspiele sind nicht mehr
wegzudenken aus der Musiktheater-Szene. Die Eintrittskarten sind sehr begehrt.
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Wagner und die Bayreuther Festspiele (Fortsetzung)
Mit den Bayreuther Festspielen hat sich Richard Wagner selbst ein Denkmal gesetzt. Welche
Gedanken ihn dabei bewegt haben, lässt sich aus seiner Rede zur Grundsteinlegung des Festspielhauses am 22. Mai 1872 herauslesen. Hier der Anfang der Rede:
Meine Freunde und werten Gönner!
Durch Sie bin ich heute auf einen Platz gestellt, wie ihn gewiß noch nie vor mir ein
Künstler einnahm. Sie glauben meiner Verheißung, den Deutschen ein ihnen eigenes
Theater zu gründen, und geben mir die Mittel, dieses Theater in deutlichem Entwurfe
vor Ihnen aufzurichten.
Hierzu soll für das Erste das provisorische Gebäude dienen, zu welchem
em wir
w heute den
Grundstein legen. (…) Was von diesem Gebäude jedoch auf einen
n dauernden Bestand
berechnet ist, soll Ihnen dagegen immer deutlicher werden, soba
sobald Sie in sein IInneres
eintreten. Auch hier wird sich Ihnen zunächst noch (…) eine völlig
völlige
Schmucklosigkeit
ge Schmuck
darbieten; Sie werden vielleicht verwundert selbstt die leichten
lei hten Zieraten
Zierate vermissen, mit
welchen jene gewohnten Festhallen in
gefälliger
ausgeputzt
waren. Dagegen werden
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sie in den Verhältnissen und den Anordnungen
dnung n des Raumes
Raum und der Zuschauerplätze
ze
einen Gedanken ausgedrückt finden,
durch
dessen
Erfassung Sie sofortt in ei
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andere Beziehung zu dem von
von Ihnen erwarteten
erw rteten Bühnenspiele versetzt werden, (…). Soll
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diese Wirkung bereits
und
vollkommen sein, so wird nun der geheim
geheimnisvolle
Eintritt
ts rein un
d vollkomme
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der Musik Sie auf die (…) deutliche
(…).
de liche Vorführung von szenischen
chen Bildern vorbereiten,
vorrberei
Hier darf nichts
nur provisorisch zu Ihnen
das künstlerische
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n sprechen;
sprechen;
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szenischen
menschlichen Spiele das
mögen der Gegenwart
egenwa reicht, soll Ihnen im
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Vollendetste
geboten werden.
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� Erstelle einen S
Stammbaum
der Fam
Familie.
ammb
� Beschreibe
eigenen
Worten:
ch eibe mit eige
nen W
Worum
Richard bei dem Bau des Festspielhauses?
a) Wor
um ging es R
Wodurch
sollte sich dieses Gebäude von anderen unterscheiden?
b) Wodur
ch so
… und wer mehr wissen will …
Es gibt nicht nur positive Äußerungen zu Richard Wagner. Auch aus den Reihen der eigenen Familie wird die Geschichte Richard Wagners, seine Glorifizierung und die positive
Darstellung des berühmten Künstlers mit Fragezeichen versehen.
Der Urenkel Richard Wagners, Gottfried Wagner, hat z. B. zum 200. Geburtstag des Urgroßvaters ein Buch geschrieben, das sich kritisch mit dem berühmten Vorfahren auseinandersetzt.
http://www.focus.de/kultur/kunst/literatur-urenkel-gottfried-geht-hart-mit-richard-wagner-insgericht_aid_963373.html
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5
Wagners Musik – zwei Beispiele
Viele glauben, dass sie Wagners Musik noch nie
gehört hätten. Dabei kennt fast jeder den berühmten Hochzeitsmarsch aus dem Lohengrin „Treulich
geführet“.
In der Oper ist die Heirat allerdings der Anfang
vom Ende der Beziehung.
Lohengrins Ankunft
in Brabant
� Hör den Hochzeitzmarsch unter den Links
Links:
DKKT E
http://www.youtube.com/watch?v=EksEnDKKTlE
=ap17Su6yX9w (mit Vo
kt)
http://www.youtube.com/watch?v=ap17Su6yX9w
Vorspiel zum 3. Akt)
dex.php/Richard_Wag
http://www1.cpdl.org/wiki/index.php/Richard_Wagner
usik auf d
h? Besch
drüc
a) Wie wirkt die Musik
dich?
Beschreibe deine Eindrücke.
eschichte wird im Lohengrin erzählt.
b) Welche Geschichte
Anfang des Tristan-Vorspiels,
der sogenannte Tristan-Akkord
� Höre da
das Vorspiel zzu Tristan und Isolde unter dem Link:
p://de.wik
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Richard_Wagner_-_Tristan_und_Isolde_-_Vorspiel.ogg
a) B
Beschreibe dann deine Eindrücke und Gedanken in Stichworten dazu.
b) Finde heraus, welche Geschichte mit der Oper Tristan und Isolde erzählt wird.
c) Passt das Vorspiel der Oper zu der Geschichte? Begründe deine Meinung.
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6
Lösungen
Wer ist eigentlich Richard Wagner?
Seite 1
KOMPONIST �, MUSIKWERKE �, OPERN �, BAYREUTHER FESTSPIELHAUS �, VIELEN VERSCHIEDENEN ORTEN �, BAYREUTH �, DIE BAYREUTHER FESTSPIELE �, NACH SCHWERER
HERZKRANKHEIT �
Wagner – ein unsteter Zeitgenosse
�
Seite 3
1813
22.Mai: Geburt in Leipzig / November: Tod des Vaters
1814
Mutter heiratet wieder (Ludwig Geyer)
1817
Beginn der Schulzeit
1821
Tod des Stiefvaters
1830
Ende der Schulzeit
1831
Beginn des Musikstudiums
1833
hordirektor am Theate
Beendigung des Musikstudiums / 1. Stelle als Chordirektor
Theater Würzburg
1834
gd
Wechsel als Dirigent nach Magdeburg
1836
erin M
a Planer
Hochzeit mit der Schauspielerin
Minna
1837
sberg / Som
iste in Riga
a
April: Musikdirektor am Theaterr Köni
Königsberg
Sommer: Kapellmeister
1839
mzug ü
ach Paris
Verlust der Stellung in Riga / U
Umzug
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Norwegen, London nach
1842
resden, Oper Rienz
Umzug nach Dresden,
Rienzi so
soll uraufgeführt w
werden
1843
llmeister an der
er Dresdn
Hofkapellmeister
Dresdner Hofoper
1853
agner lernt Cosima kennen,
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eite Frau
Wagner
seine spätere zweite
1849
Fluc
ht wegen Bete
aufstand iin die S
h i
Flucht
Beteiligung am Dresdner Maiaufstand
Schweiz
18
1858
Verla
n de
n, Bierbrich
Verlassen
der Schweiz; Aufenthalte in: Berl
Berlin,
Bierbrich, Lu
Luzern, Paris, Venedig
1864
Bege
en mi
wig II.
Begegnung in München
mit Ludwig
865
1865
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Ausweisung aus München
187
1870
Hochzeit von Richard und Cosima
1872
n (Bayreuth)
Rückkehr nac
nach Bayern
(Bayreuth); Gründung der Bayreuther Festspiele
1876
ff ung de
elhau
Eröffnung
des Festspielhauses
1882
mzug nach V
Umzug
Venedig zur Erholung von Herzkrankheit
83
1883
13. Febru
ar: To
Februar:
Tod Wagners
� Franz L
Lisztt (1811–18
(1811–1886) war ein österreichisch-ungarischer Komponist und der Schwiegervater von
Richard Wa
ner
Wagner.
� individuelle
ividue Antworten
Wagner und die Bayreuther Festspiele
Seite 5
Stammbaum Wagner: http://www.wagnermuseum.de/files/pdf/Stammbaum-Familie-Wagner-Liszt.pdf
Stichworte zu �: a) Er wollte ein Haus nur für seine Opern. Die Architektur von Bühne und Zuschauerraum sollte der Dramatik seiner Stücke angepasst sein. b) Die Festhalle war völlig schmucklos, damit
sich die Zuschauer nicht ablenken lassen.
Wagners Musik – zwei Beispiele
Seite 6
� http://www.8ung.info/1945/musik-theater/lohengrin-richard-wagner
� http://www.bayerische.staatsoper.de/885-ZG9tPWRvbTEmaWQ9NjcmbD1kZSZ0ZXJtaW49-~spielplan~
oper~veranstaltungen~inhalt.html
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Richard und Cosima Wagner: gemeinfrei,
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infrei, http://co
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Illustrationen:
llustrationen
Notenblätter:
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Weitere Infos:
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