informiert Meilen Nr. 19 - evangelisch
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informiert Meilen Nr. 19 - evangelisch
- informiert Beilage der Zeitung «reformiert.» | Nr. 19 vom 17. Oktober 2014, ZH 525 | www.kirchemeilen.ch Der junge Puccini (22-jährig), darunter der Umschlag des Autographs seiner Messe, 1880 Persönlich Zeit-los: Schon mehr als ein Jahr geniesse ich den Ruhestand. Damit habe ich mir einen lang ersehnten Wunsch erfüllt. Seither lebe ich ohne Uhr – im Einklang mit der Natur, dem Wetter, den Tagesund Jahreszeiten. Ich gestalte mein Leben spontan und bin offen und hellhörig für die kleinen Wunder am Wegrand. Ich muss nichts mehr erledigen, ich freue mich an dem, was ich mache und geniesse es. Jede Arbeit macht Freude und Sinn, wird zur Meditation, macht mich glücklich. Das ist für mich Lebensqualität. Margrit Alija, Mitglied der Kirchgemeinde und Sekretariatsmitarbeiterin ad interim So sah Aubrey Beardsley, Karikaturist und Illustrator des Fin de Siècle, Mendelssohn beim Komponieren Ergreifende Bekenntnisse Konzert der Kantorei Meilen | Im November erklingen in der reformierten Kirche die «Messa di Gloria» von Giacomo Puccini und der 42. Psalm «Wie der Hirsch schreit» von Felix Mendelssohn Bartholdy. Dargeboten werden die beiden Werke vom Motettenchor der Kantorei Meilen sowie von drei renommierten Solisten. Es spielt das Kammerorchester Mini Philharmonie unter der Leitung von Kantorin Aurelia Weinmann-Pollak. Mendelssohn (1809–1847) komponierte sogar auf seiner Hochzeitsreise im Frühjahr 1837. Zum Glück, denn sein Werk «Wie der Hirsch schreit», basierend auf dem alttestamentlichen 42. Psalm in der Übersetzung Martin Luthers, berührt ganz besonders durch seine Innigkeit. Der selbstkritische Künstler zählte die Psalmkantate zu seinen besten Kirchenkompositionen, und sein Freund Robert Schumann meinte, das Werk sei die höchste Stufe, die Mendelssohn als Kirchen- komponist, ja die neuere Kirchenmusik überhaupt, erreicht habe. In der Aufführung in Meilen singt die Sopranistin Christine Esser den Solopart. Der Psalm beginnt mit eindringlichem Sehnen nach Gott, wobei sich die einzelnen Stimmen abwechseln und in Hoffnung zusammenfinden. Gegenseitig wird zu Geduld aufgerufen, und die Sicherheit wächst, dass Gottes Güte und Hilfe nicht ausbleiben, dass er die Not kennt, und die Seele am Ende der Kantate jubelnd preisen und danken kann. Mendelssohns Musik ist einerseits sehr gefühlvoll, aber auch luzide, was an den Chor grosse Anforderungen stellt. Unwiderstehlicher Schwung In andere Klangwelten führt dann die «Messa di Gloria» von Puccini (1858–1924). Dieses Werk wurde zum ersten Mal aufgeführt, als der Komponist 22 Jahre alt war, und zwar in seiner Heimatstadt Lucca. Danach dauinformiert Nr. 19 | 17. Oktober 2014 1 FORTSETZUNG VON SEITE 1 RÜCKSCHAU SENIOREN-FERIEN IN BAD WÖRISHOFEN Viel Abwechslung und Wetterglück Bereits ist wieder einige Zeit vergangen, seit unseren schönen Senioren-Ferien in Bad Wörishofen. Wir erinnern uns sehr gerne an die vielseitigen Tage, die wir im Hotel Kreuzer und in der sauberen Umgebung der kleinen Stadt Wörishofen verbringen durften. Auch, dass wir im Hotel ohne Aufpreis das Mittagessen einnehmen durften, war eine sehr noble Geste unseres Gastgebers. Es war uns eine Freude, mit vielen bekannten Gesichtern fein speisen zu dürfen. Mit der Kurkarte konnten wir in fünf farbigen Autobus-Linien die schmucken ländlichen Dörfer und die schöne Umgebung erfahren und machten davon gerne Gebrauch. Die Kneipp-Stadt ist zwischen vielen Bäumen eingebettet, und wir schätzten die gute Luft. Der grosse Kurpark bot viel Abwechslung mit seinem Barfussweg, den Wassertret- erte es 70 Jahre bis zur nächsten Aufführung. Warum das so war, kann man heute nicht mehr nachvollziehen. Puccini war noch Schüler an der Musikschule, als er die «Messa di Gloria» schrieb, und sie blieb sein einziges kirchliches Werk. Seine Messe ist voll melodischer Einfälle, und ihr unbeschwerter und oft geradezu opernhaftverschwenderischer Gestus verströmt eine grosse Heiterkeit mit ihrem hymnischen Wohllaut. Puccini hat später nur noch für das Theater komponiert, aber ab und zu tauchen Stellen aus seiner Messe in seinen Opern auf. Für die Choristen sind die vielen Halbtonschritte und Modulationen eine Herausforderung, doch der Schwung, der sich durch das ganze Werk zieht, ist einfach unwiderstehlich. Als Solisten wirken Rolf Romei, Tenor, und Markus Volpert, Bariton, mit. In diesem geistlichen Opus schwingt ungewöhnlich viel irdische Lebenslust mit, so dass die Musizierenden und die Zuhörer gleichermassen von Freude über die Schöpfung erfasst werden. Margret Becker, Motettenchor Sonntag, 16. November, 17 Uhr, Kirche Karten zu 40 Franken (vordere Reihen Kirchenschiff und Empore) und 30 Franken (Schüler und Studenten zu 30 und 20 Franken) Abendkasse ab 16 Uhr Unnummerierte Plätze 2 informiert Nr. 19 | 17. Oktober 2014 anlagen, mit Rosen-, Heilkräuter- und Duftgarten und vielem mehr. Er war sehr gut zu Fuss erreichbar. Petrus hatte ein Einsehen mit uns und schenkte uns herrliches Wetter. So konnten wir viele Kurkonzerte im Freien geniessen. Die morgendlichen Gedanken zum Leben von Pfr. Kneipp und seinen Therapiesäulen bereicherten die Ferienwoche. Durch die gute Organisation in allen Belangen von Sozialdiakonin Béatrice Schwob war uns das Reisen und der Aufenthalt im Allgäu wiederum eine grosse Freude und Erfahrung, die in guter Erinnerung bleiben wird. Dafür danken wir Béatrice und dem besorgten Team ganz herzlich. Wir freuen uns in Gedanken schon auf die nächsten Senioren-Ferien in Bad Säckingen und sind dabei, falls uns die Gesundheit erhalten bleibt. Kurt und Sonja Aerni AKTUELL «Ein Ja zu Dir» In den vergangenen Wochen haben sich die Kinder im kirchlichen 3.Klass-Unterricht mit der Taufe befasst. Im Gottesdienst vom 26. Oktober wirken sie in der Liturgie mit und gestalten ein Anspiel. Der Kinderchor der Singschule JMP (Leitung: Marianne Barth) singt Lieder, teilweise mit den Erwachsenen oder den Drittklässlern zusammen. Der Gottesdienst ist so gestaltet, dass Kinder freudig mitfeiern können. Er soll aber auch den Erwachsenen dabei helfen, den Kindern Grundvertrauen zu vermitteln und es selber neu zu spüren. Alle Kinder und ihre Familien sind herzlich willkommen. Daniel Eschmann, Pfarrer Familiengottesdienst mit den Drittklässlern und dem Kinderchor der Singschule JMP Sonntag, 26. Oktober, 10 Uhr, Kirche mit Simone Hauser Hutmacher, Jugendarbeiterin, Martina Graf und Veronika Gmür, Katechetinnen Anschliessend Apéro Den Kalender «täglich mit Gott» können Sie bei uns neu auch in Buchform erwerben. Tägliches Wort Alle Interessierten können den bekannten evangelischen Abreisskalender «täglich mit Gott» zu einem Vorzugspreis kaufen. Er enthält Bibelverse sowie biblische Betrachtungen, verfasst von Schweizer Autorinnen und Autoren. Zu ihnen gehört auch unsere Pfarrerin Jacqueline Sonego Mettner. Auf der Rückseite des Kalenderblatts wird die jeweilige Thematik vertieft. Der Spezialpreis des Abreisskalenders beträgt Fr. 12.– (im Buchhandel Fr. 18.–), des Kalenders in Buchform Fr. 18.– (im Buchhandel Fr. 24.–). Bestellen Sie Ihr Exemplar bitte bis spätestens am 7. November bei: Béatrice Schwob, Kirchgasse 2, [email protected]. (red.) Die Reisegruppe auf der Treppe zur Kirche in Torre Pellice. Auf dem Bild fehlt Christa Hofmann – sie hat auf den Auslöser gedrückt. Claire, die älteste Teilnehmerin, beim Denkmal Sibaud, das an die «glorreiche Rückkehr» der Waldenser aus dem Schweizer Exil 1689 erinnert Auf dem Weg zur «tana», einer Höhle, die im Mittelalter als geheimer Treffpunkt genutzt wurde Licht leuchtet in der Dunkelheit Die Gemeindereise, organisiert und geleitet von Pfarrerin Jacqueline Sonego Mettner, assistiert von Christa Hofmann, führte uns ins Piemont, im ersten Teil zu den Waldensern nach Torre Pellice, und im zweiten Teil ins lebendige Turin mit seinen barocken, eleganten Häusern und grandiosen Plätzen. Am Sonntag, 21. September machten wir, 25 reiselustige MeilemerInnen, uns auf den Weg ins Piemont. Erste Station war die Foresteria Valdese in Torre Pellice, eine einfache, sich auf das Wesentliche beschränkende und doch gemütliche Herberge, welche sich als perfekter Ausgangspunkt für unsere Erkundungstage bei den Waldensern erwies. Wer sind sie nun, diese Waldenser? – Es sind Protestanten, welche sich im 12. Jahrhundert dem reichen Kaufmann Waldes anschlossen, der sich entschieden hatte, in Armut zu leben und das Evangelium zu predigen. Als wichtigstes galt ihm der Gehorsam gegenüber der Bibel, weniger gegenüber der Kirche. Damit stellte er eines der Fundamente der Römischen Kirche in Frage, was nicht ohne Konsequenzen blieb. Es folgten acht Jahrhunderte der Verfolgung, Unterdrückung und des Wiederaufstehens. – Auf den Spuren ihrer Geschichte, und um diese etwas nachzuempfinden, stiegen wir steile Treppen hoch, kletterten in eine Höhle, besuchten geheime Treffpunkte von anno dazumal und erfuhren, zu wie viel Menschen fähig sind, wenn sie ein Ziel haben. Die zumeist jungen Waldenser, die wir kennenlernen durften, haben uns tief beeindruckt. Wir Reisende versuchten, Worte dafür zu finden, was ungefähr so klang: Fast unglaublich, wie die Waldenser, selbst nach Jahrhunderten der Verfolgung, nach ihrer Akzeptanz im Jahre 1848, aktiv an Italien mitarbeiteten – bemerkenswert, wie gelassen, motiviert und positiv sie heute wirken – wie viel Mut, Ausdauer und Kraft es doch brauchte, tief zu glauben und immer wieder aufzustehen – der Weitblick, über die eigene Nasenspitze hinauszublicken und die Bedeutung der Bildung zu erkennen und in Schulen zu fördern, auch für die Frauen – der Zusammenhalt auf der ganzen Welt – und auch heute, der mutige Entschluss, von Spenden zu leben und alle Einnahmen für die Diakonie zu verwenden… Donnerstag, der Tag des Szenenwechsels! Nach dem Besuch einer Wein-Cooperative fuhren wir munter im lebendigen, charmanten und betriebsamen Turin ein. Giovanni, unser Chauffeur, lud uns im Herzen der Stadt im gediegenen Grandhotel ab. Der «Kulturschock» war bald vergessen. Es lockten Museen, wie das Ägyptische oder das Cinema Museum, und auch die Besichtigung der Teststrecke auf dem ehemaligen Fiat-Gelände durfte nicht fehlen. Wir wanderten dem Po entlang und assen wie die Fürsten. Für das Abschiedsnachtessen hatte Jacqueline das Restaurant «Due Mondi» gewählt, was auch sinnbildlich für unsere Reise galt. Der Kreis wurde am Sonntagmorgen in der Waldenser Kirche beim Gottesdienst unserer Pfarrerin mit dem Waldenser Pfarrer geschlossen. – Und auf gings, im Bus mit unserem herrlichen Giovanni, der Schweiz zu! Da kam die Harmonie unserer Gruppe beim Gesang nochmals richtig zum Tragen. Und was bleibt? Die Erinnerung an eine wunderschöne Reise, in einer äusserst liebevollen Gruppe mit einer absolut kompetenten Leitung. Vielen Dank, liebe Mitreisende, vielen Dank, liebe Leitung. – Und sollte das Leben im Winter einmal dunkel erscheinen: «Lux lucet in tenebris»*. Rosmarie Sonderegger-Hofmann *Licht leuchtet in der Dunkelheit – das Leitmotiv der Waldenser informiert Nr. 19 | 17. Oktober 2014 AGENDA Gottesdienste Sonntag, 19. Oktober Gottesdienst «Von den Arbeitern im Weinberg» Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 10 Uhr, Kirche Sonntag, 26. Oktober Gottesdienst «Ein Ja zu Dir» Pfr. Daniel Eschmann mit den Kindern vom 3.KlassUnterricht Mitwirkung Kinderchor der Singschule JMP anschliessend Apéro (siehe auch Aktuell Seite 3) 10 Uhr, Kirche Winterzeit Kinder und Jugendliche Mittwoch, 22. und 29. Oktober JuKi 1, Modul 2: Wie Saulus zu Paulus wurde (für angemeldete Jugendliche) 17.15 Uhr, Bau Samstag, 25. Oktober 2.Klass-Unterricht Unsere Kirche – ein besonderes Haus (für angemeldete Kinder) 9 bis 12 Uhr, Bau Erwachsene Freud und Leid Dienstag, 21. und 28. Oktober Leue-Träff für Alt und Jung ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Leue Taufen Leila Knechtli Tochter von Martin und Manuela Knechtli-Zimmermann Mittwoch, 22. Oktober Forum «Gespräche zum Zeitgeschehen» Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 16 Uhr, Parkresidenz Donnerstag, 23. Oktober Basar-Atelier Feldmeilen ab 14 Uhr, Kirchenzentrum Feldmeilen Elisabeth Marie Wenger Tochter von Boris und Daniëlle Wenger-Snoek Abschiede Fritz Zimmerli Lebenspartner von Hansruedi Stäheli verstorben im 82. Lebensjahr Kolibri für 5- bis 7-Jährige (1. Kindergarten bis 1. Klasse) 9 bis 12 Uhr, Bau Donnerstag, 30. Oktober Basar-Atelier Dorfmeilen 14 Uhr, Bau Rosalie Dubas-Zaugg verwitwet von Pierre Marcel Louis Dubas verstorben im 99. Lebensjahr Sonntag, 2. November Reformationsgottesdienst mit Abendmahl in wandelnder Form «Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser» Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner Mitwirkung Motettenchor der Kantorei Meilen (siehe auch Frontartikel) anschliessend Chilekafi 10 Uhr, Kirche Montag, 27. Oktober, 3./10./17./ 24. November, 1./8. Dezember Elki-Singen für 1- bis 4-Jährige Kosten: Fr. 70.– (1 Kind), Fr. 100.– (2 Kinder) Leitung: Marianne Barth, ElkiSingleiterin Anmeldung bis 20. Oktober an [email protected], 044 923 40 16 9 bis 9.45 Uhr (Gruppe 1) oder 10.15 bis 11 Uhr (Gruppe 2), Kirchenzentrum Leue Senioren Kurt Büchi verwitwet von Anna Marie Büchi verstorben im 84. Lebensjahr Taufsonntage Dienstag, 28. Oktober, 4./11./18./ 25. November, 2./9. Dezember Elki-Singen für 1- bis 4-Jährige Kosten: Fr. 70.– (1 Kind), Fr. 100.– (2 Kinder) Leitung: Marianne Barth, ElkiSingleiterin Anmeldung bis 20. Oktober an [email protected], 044 923 40 16 9 bis 9.45 Uhr (Gruppe 1) oder 10.15 bis 11 Uhr (Gruppe 2), Kirchenzentrum Leue 26. Oktober Pfr. Daniel Eschmann (mit den Kindern vom 3.KlassUnterricht) 16. November Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner 14. Dezember Pfr. Mike Gray Musik Donnerstag, 30. Oktober Andacht Pfr. Daniel Eschmann 10 Uhr, Alterszentrum Platten SeniorenMittagstisch Mittwoch, 29. Oktober Frauenverein Feldmeilen 12 Uhr, Kirchenzentrum Feldmeilen Donnerstag, 30. Oktober und 13. November Mittagstisch Dorf 12 Uhr, Kirchenzentrum Leue Mittwoch, 12. November Frauenverein Feldmeilen 12 Uhr, Erlibacherhof, Erlenbach 11.45 Uhr, Abfahrt Landi/Tobel oder 11.45 Uhr, Abfahrt Schulhaus Feldmeilen Marietta Buob-Rusconi verwitwet von Bruno Bernhard Buob verstorben im 91. Lebensjahr Kollekten Wir verdanken herzlich: 21. September: Fr. 732.30 Bettagskollekte, Evang.-ref. Landeskirche des Kts. Zürich, Zürich 27. September (Ufwind): Fr. 353.– Bedrängte Christen/Irak, Evang.ref. Landeskirche des Kts. Zürich, Zürich 5. Oktober: Fr. 512.15 SOS-Bahnhofhilfe, Compagna, Sektion Zürich, Zürich Kollektenvorschau Sonntag, 19. Oktober Mühlehalde, Wohnen bei Blindheit und Sehbehinderung, Zürich, PC 80-21096-3 Sonntag, 26. Oktober Brot & Rosen Musikalische Meditation «Sag nicht, du bist fertig» mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart Amri Alhambra, Klavier Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, Wort Eintritt frei, Unkostenbeitrag 17 Uhr, Kirche Winterzeit Sonntag, 26. Oktober streetchurch, Notkasse, Verband der stadtzürcherischen evang.ref. Kirchgemeinden, Zürich, PC 60-600006-0 Umstellung auf Winterzeit in der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober: Uhr 1 Stunde zurückstellen! Sonntag, 2. November Reformationskollekte, Prot.-kirchl. Hilfsverein des Kts. Zürich, Zürich, PC 80-2434-0 Erscheint 14-täglich, nächster Redaktionsschluss: Nr. 21/2014, Freitag, 17. Oktober Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Meilen Redaktion (red.): Nicole Chapuis (Leitung), Barbara Sägesser, Rosmarie Sonderegger-Hofmann, Jacqueline Sonego Mettner Bilder: Theo Friess, Christa Hofmann, Béatrice Schwob, zvg Layout: Nicole Chapuis Druck: Ziegler Druck, Winterthur Adressänderungen/Auskünfte: Sekretariat, Kirchgasse 2, 8706 Meilen, 044 923 13 30, [email protected] Pfarramt: Pfr. Daniel Eschmann, 044 548 05 81, [email protected]; Pfr. Mike Gray, 044 923 00 19, [email protected]; Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner, 044 923 06 74, [email protected] 4 informiert Nr. 19 | 17. Oktober 2014