September 2013 - Pfarrei Bösingen

Transcrição

September 2013 - Pfarrei Bösingen
Foto: Lizeth Kaser
Seelsorgeeinheit Düdingen – Bösingen/Laupen
Thema des
mittleren Teils:
Sonntag
in Gefahr
Pfarrblatt Bösingen und
Seelsorgekreis Laupen
September 2013 Nr. 9
89. Jahrgang
Erscheint monatlich
Katholisches Pfarramt, Tel. 031 747 72 26, PC 17-1825-9
Stephan Lauber – Mitarbeitender Priester für Bösingen/Laupen
Liebe Pfarreibürgerinnen, liebe Pfarreibürger
Es freut uns sehr, euch mitteilen zu können, dass wir auf den 1. September 2013 einen Pries­ter
gefunden haben, der bereit ist in Deutschfreiburg, genauer gesagt in der Pfarrei Bösin­gen
und im Seelsorgekreis Laupen, zu 50 Prozent priesterliche Dienste zu übernehmen.
Dr. Stephan Lauber war bisher vor allem an der Universität Freiburg tätig, aber in Deutschfreiburg
auch schon oft als Aushilfspriester unterwegs. Als mitarbeitender Priester wird Herr Lauber
nun ab September in erster Linie den Gläubigen von Bösingen/Laupen zur Ver­­fügung stehen.
Pfarrer Guido Burri bleibt Moderator der Seelsorgeeinheit Düdingen-Bösingen/Laupen. Die
konkrete und direkte Pfarreiseelsorge, sowie die Koordination der verschiedenen Dienste hingegen liegt vermehrt in den Händen der pfarreibeauftragten Bezugsperson, Frau Anita Im­­
winkelried und ihrer Mitarbeiterin, Frau Made­leine Brülhart, natürlich in engster Zusam­men­
arbeit mit dem neuen Priester Ste­phan Lauber.
Wir hoffen sehr, dass der neu angestellte Priester bei euch gute Aufnahme findet und segensreich wirken kann.
Die beiden bisherigen Aushilfspriester, abbé Patrick Hungerbühler und Pater Konrad Haussner,
werden nach Bedarf in Bösingen weiterhin priesterliche Dienste übernehmen.
Wir danken allen voll-, neben- und ehrenamtlich Engagierten für die wertvolle Mitarbeit im
Weinberg des Herrn und wünschen euch allen ein segensreiches Wirken!
Bischofsvikariat Deutschfreiburg
Nicolas Glasson und Marianne Pohl-Henzen
Seit 8 Jahren lebe ich mittlerweile schon in Freiburg: 2005 habe
ich eine Stelle an der Theologischen Fakultät hier angenommen
und seitdem an meiner Habilitation im Fach Altes Testament ge­­
arbeitet, die ich im vergangenen Jahr beenden konnte.
Meine früheren Stationen waren Rom, wo ich von 1992 bis 1998
mein Grundstudium absolviert habe und 1996 zum Priester ge­­
weiht wurde, Kassel, fast genau in der Mitte von Deutschland, wo
ich von 1998 an 2 Jahre Kaplan war, und Freiburg i. Br. Dort habe
ich von 2000 an studiert.
Die meiste Zeit war ich also an verschiedenen Universitäten be­­
schäftigt – als Student und hier in Fribourg auch als Lehrer.
Daneben war ich auch immer als Seelsorger engagiert – in den letzten Jahren in verschiedenen Pfarreien in Deutschfreiburg, in der Kathedrale und in Bern. Jetzt freue ich mich, von
September an in Bösingen eine feste und regelmässige Aufgabe als Priester zu haben – mit
Ihnen die Eucharistie zu feiern, zu predigen, die Sakramente zu spenden. Ich hoffe auf inte­­
ressante Begegnungen und eine gute Wegstrecke miteinander.
Stephan Lauber
Seelsorgeeinheit Düdingen – Bösingen / Laupen
Gottesdienstordnung in der Ferienzeit: 6. Juli – 29. September 2013
Für die Monate Juli bis September wurde wiederum ein gemeinsamer Liturgieplan für beide
Pfarreien festgelegt, so dass ein Priester alle vier Gottesdienste übernehmen kann. Bei dieser
Ordnung fällt in Düdingen der Sonntagsgottesdienst von 9.00 Uhr weg. Die Sonntagsmesse in
Bösingen wird um eine halbe Stunde auf 9.00 Uhr vorverschoben.
Achtung: Am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag und am Erntedankfest werden die
Gottesdienste in Bösingen um 9.30 Uhr gefeiert.
Düdingen:
Bösingen:
Laupen:
Samstag um 17.00 Uhr / Sonntag um 10.30 Uhr
Samstag um 19.00 Uhr / Sonntag um 09.00 Uhr
Sonntag, 8. September um 19.00 Uhr
September 2013
17. Di. 19.00 Uhr Wegkreuzeinweihung Uttewil
1. 22. Sonntag im Jahreskreis, Pfarreifest
Kollekte: Pastoralkasse /
Seelsorgeaufgaben
9.00 Uhr Eucharistiefeier,
danach Apéro und verschiedene Aktivitäten für Jung und Alt, siehe Flyer
18. Mi. 8.00 Uhr Eucharistiefeier
15.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunion­feier in der DPS mit M. Brülhart
6. Herz-Jesu-Freitag
8.00 Uhr Eucharistiefeier
7. Sa. 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst
zum 23. Sonntag im Jahreskreis
Dreissigster: Rosalie Schärli-Baeriswyl
Gedächtnis: Albert und Rosa PauchardKäser, Riederberg; Josef Baeriswyl, Noflen
8. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte: Werke der Kanisiusschwestern
9.00 Uhr Eucharistiefeier
19.00 Uhr Eucharistiefeier in Laupen
21. Sa. 19.00 Uhr Kindergottesdienst
zum Erntedank in der Kaplanei
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum
25. Sonntag im Jahreskreis / Erntedank
Gedächtnis: August und Anna WaeberBürgy, Riederberg; Judith Käser, Vorstaffels; Ingrid Schwarz-Blanc, Bachtela
22. 25. Sonntag im Jahreskreis /
Erntedankfest
Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl
9.30 Uhr Eucharistiefeier mit dem Trachtenchor Senseflüe St. Antoni, anschlies­
send Apéro mit den reformierten Mitchris­
ten im Restaurant 3 Eidgenossen
11. Mi. 8.00 Uhr Eucharistiefeier
25. Mi. 8.00 Uhr Eucharistiefeier
14. Sa. 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst
zum Dank-, Buss- und Bettag
Gedächtnis: Linus Schmutz, Freiburgstr.;
28. Sa. 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst
zum 26. Sonntag im Jahreskreis
Gedächtnis: Josef und Rosa KäserBoschung, Dorf; Sibrigjie Käser-Lootsma,
Uttewil; Albin Boschung-Udry und Sohn
Guido, Leimackerstr.; Martha Pürro-Waeber,
Dorf; Amalie Waeber, Dorf; Lidwine und
Albert Herren-Waeber
15. Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag
Kollekte: Inländische Mission
9.30 Uhr Ökumenischer
Bettagsgottesdienst in der Pfarrkirche
mit Anita Imwinkelried und Michael Roth
Es singt der Cäcilienchor Bösingen
10.15 Uhr Wortgottesdienst im Betagtenzentrum Laupen mit D. Müller
29. 26. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte: Katholische Schulen
9.00 Uhr Eucharistiefeier
Herzliche Einladung an die
Jugendlichen der 9. Klasse mit
ihren Eltern
Thema: Firmweg 2013/2014
Rosenkranzgebet
in unserer Kirche
Do. und So.
um 19.00 Uhr
Seelsorgeteam Bösingen
Anita Imwinkelried, Pfarreibeauftragte
031 747 72 26
In dringenden Fällen: 079 461 54 91
[email protected]
Madeleine Brülhart, Pfarreimitarbeiterin
031 747 72 26
[email protected]
Anfragen für priesterliche Dienste:
direkt im Pfarramt
Priesterliche Dienste
10. September 2013, 19.30 Uhr
in der Aula der Schule Bösingen
Wir werden an diesem Abend den genauen
Firmweg bis zur Firmung erläutern und mit
den Jugendlichen für die obligatorischen
Anlässe die Daten festlegen.
Die Firmung findet am
8. Juni 2014 statt.
Als Firmspender dürfen wir unseren
Bischofsvikar Nicolas Glasson begrüssen.
Wir hoffen, an diesem Abend
alle Firmanden mit ihren Eltern
begrüssen zu können.
Anita Imwinkelried und Manuela Huber
Redaktionsschluss für die
Oktoberausgabe: 5. September
Stephan Lauber, Avenue du Moléson 21
Freiburg, 026 321 16 68
abbé Patrick Hungerbühler
Düdingen, 026 493 53 22
P. Konrad Haussner, Thaddäusheim
Düdingen, 026 492 50 90
Sekretariat
Maria Barresi, 031 747 72 26
[email protected]
Weitere Angaben sind ersichtlich unter
www.pfarrei-boesingen.ch
Präsenzzeiten Pfarramt
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
13.30 – 16.00 Uhr
8.30 – 11.30 Uhr
8.30 – 11.30 Uhr
8.30 – 11.30 Uhr
Jahresgedächtnisse sind telefonisch oder
schriftlich im Sekretariat zu melden und
können im Pfarrhaus bezahlt werden!
GEMEINSAM FEIERN
Pfarreifest Bösingen am 1. September 2013
Gottesdienst
Aperitif
(wird offeriert)
Mittagessen auf dem Begegnungsplatz Gasthof 3 Eidgenossen
(Spezialpreis!)
Kaffee und Kuchen
Führung über die Deckengemälde der Kirche mit Adalbert Baechler
(11.00 Uhr, 13.30 Uhr und 16.00 Uhr)
Turmbesichtigung mit Josef Käser
(13.00 Uhr und 15.00 Uhr)
Kasperlitheater
(13.30 Uhr und 16.00 Uhr)
Kinderschminken mit der Jubla
Offene Pfarrhaustüren
Ein Fest für Jung und Alt!
Wir freuen uns, wenn auch Sie mit uns feiern!
Das Pfarreiteam und die Pastoralgruppe
Kindergottesdienst zum
Erntedank
Was mir Halt gibt …
Samstag, 21. September 2013
um 19.00 Uhr in der Kaplanei
Zur gleichen Zeit wie die Eltern den
Gottesdienst in der Kirche besuchen.
Wir freuen uns, auch im neuen Schuljahr,
viele Kinder bei uns zu begrüssen.
Madeleine Brülhart und Gabriela Keller
Fürbittbuch
Liebe Pfarreibürgerinnen
Liebe Pfarreibürger
Viele Jahre hatten wir auf dem Marienaltar
in unserer Pfarrkirche ein Buch, in dem un­­
sere Anliegen an Gott formuliert werden
konnten. Leider wurden auch Texte verfasst,
welche nicht diesen Vorstellungen entsprachen. Dies führte dazu, dass das Buch entfernt wurde.
Es ist vielen Menschen immer wieder ein
Bedürfnis Gebete des Bittens und des Dan­
kens niederzuschreiben. Vor allem auch für
die Menschen, welche ausserhalb des Got­
tesdienstes unsere Kirche besuchen.
Gerne möchten wir ein solches Buch wieder
auflegen mit der Bitte, ernstgemeinte Anlie­
gen und Wünsche einzutragen.
In gewissen Abständen werden die Bitten
im Gottesdienst aufgenommen und vor Gott
getragen.
In Verbundenheit
Das Seelsorge- und Pfarreiteam
mein Leben
im Gespräch mit der Bibel
Menschen erfahren Halt durch die Begegnungen mit Gott. Dieses Leitmotiv zieht sich
durch die ökumenischen Bibelge­
sprächs­
abende in diesem Jahr. Herzlich laden ein:
die reformierten Kirchge­
mein­
den und die
katholischen Pfarreien von Bösingen und
Düdingen.
Mittwoch, 11. Sept. 2013, 19.30–21.30 Uhr
In der Arche in Bösingen
Leitung: Pfarrer Michael Roth
An diesem Abend wollen wir uns nicht nur
mit einem Bibeltext befassen. Daher bitte
ich alle, die gerne teilnehmen wollen, ihre
«eigenen» Bibeltexte, Bibelworte, Bibel­
stellen, mitzubringen. Texte, die uns be­­glei­
ten, die uns befremden, die uns un­­ver­ständ­
lich sind – und natürlich solche, die uns
etwas bedeuten, Kraft geben, Mut machen,
vielleicht schon lange begleitet haben.
So können wir gemeinsam über unsere
ganz speziellen Bibelworte ins Gespräch
kommen.
Bitte bringen Sie nach Möglichkeit jeweils
die eigene(n) Bibel(n) mit. Wir freuen uns
auf Sie!
Weitere Termine: 16. Okt., 20. Nov.
Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier
Maria Barresi verlässt das Pfarrhaus
Mit grossem Bedauern haben wir von der Kün­
digung unserer langjährigen Mitarbeiterin und
Kollegin Maria Barresi Kenntnis genommen.
Viel Wissen und Erfahrung geht uns mit dir
Maria im Pfarrhaus verloren. Mit grossem En­­
ga­gement und Geschick hast du dich für die
Anliegen unserer Pfarrei eingesetzt.
Hierfür danken wir dir von Herzen. Wir wünschen dir in deiner neuen Tätigkeit das Allerbeste, viel Erfolg und Befriedigung. Auf deinem
weiteren Lebensweg sollen Glück, Ge­­sund­heit
und Wohlergehen deine stetigen Be­­gleiter sein.
Wir werden dich im Pfarreiteam vermissen.
Das Pfarreiteam und der Pfarreirat
Zum Abschied
Nach 12 Jahren im Pfarrhaus hat sich für mich
eine Gelegenheit für eine neue Anstellung
ergeben. Deshalb werde ich das Pfarrhaus
Mitte September mit einem lachenden und
einem weinenden Auge verlassen.
Die Leute im Dorf, mit ihren Anliegen, sei es
bei traurigen oder freudigen Anlässen, waren
mir immer sehr am Herzen gelegen und ich
werde die Arbeit sicher vermissen. Mit der
neuen Arbeit habe ich jedoch auch die Möglichkeit dazu zu lernen und meine Zukunft zu
sichern.
Ich danke allen für das Vertrauen und die Un­­
terstützung. Ich werde mich immer freuen, Sie
im Dorf anzutreffen. Auch dem Pfarreirat und
meinen lieben MitarbeiterInnen danke ich für
die gute Zusammenarbeit und die entstande­
nen Freundschaften.
Ich wünsche allen weiterhin viel Hoffnung und
Zuversicht für ein gut funktionierendes Pfarreileben.
Ihre Pfarramtssekretärin
Maria Barresi
Aus dem Leben unserer
Vereine, Gruppen und Räte
In unserer Rubrik: «Christliche Vereine», stellt
sich in diesem Monat folgender Verein vor:
Der Landfrauenverein
Der Landfrauenverein Bösingen wurde am
­22. März 1973 gegründet. Er war als Kollektiv­
mitglied dem «Deutschfreiburgischen Verband
Ka­­tholischer Landfrauen» angeschlossen.
Nachdem schweizerisch und kantonal die Land­­
frauenverbände zusammengeschlossen wurden,
haben wir am 21. September 2006 auch als
Sektion den reformierten Frauenverein Fendrin­
gen und den Landfrauenverein Bö­­singen zu­­­sam­
mengeschlossen. Es entstand ein parteipolitisch unabhängig und konfessions­neutraler Verein
der Mitglied ist des «Freiburger Bäuerinnen –
und Landfrauenverbandes FBLV». Die Ziele
des Landfrauenvereins sind die Interessen der
Frauen auf wirtschaft­­lichem, sozialem und kulturellem Gebiet zu wah­ren und zu fördern. Bei
gemeinnützigen Wer­ken mitzuarbeiten und die
ländlichen Sit-ten und Bräuche zu erhalten und
den neuen Verhältnissen anzupassen.
Es werden Koch – und kreative Kurse, Vorträge, Ausflüge (Vereinsreise oder Maibummel)
und Besichtigungen organisiert. Wir erstellen
den Blumenschmuck für Fronleichnam bei den
Altären und auf dem Schulhausplatz. Es ist Ehren­
sache, dass auch Landfrauen in der Tracht am
Gottesdienst und an der Prozession teilnehmen.
Am Erntedankfest schmücken wir die Kirche mit
gefüllten Körben aus Gebäcken, Früchten und
Gemüse. In der Arche sind wir für den Blu­
menschmuck und den Gebäckkorb zuständig.
Nach dem Sonntagsgottesdienst wird ein ge­­
mein­sames Apéro von den Landfrauen zubereitet und serviert.
Alte Traditionen möchten wir erhalten und weitergeben, so backen wir regelmässig Zöpfe
und Brote im Ofenhaus. Das Erhalten des Ofen­
hauses, wie auch das gemeinsame Herstellen
von Sensler-Brätzele ist uns ein Anliegen. Vor
10 Jahren haben wir uns entschieden anstelle
eines Lottos unsere Kasse mit der Durch­füh­
rung eines Landfrauen – Brunch für die Bevöl­
kerung aufzubessern. Der sehr beliebte Anlass
nimmt einen grossen Stellenwert in unserem
Jahresprogramm ein.
Am 12. September 2011 nahmen wir an der
Sichleta der LOBAG in Bern teil. Der Freiburger Bäuerinnen- und Landfrauenverband hat
jedes Jahr einen Marktstand den wir als Sek­
tion nutzen konnten. Mit viel Elan haben wir
unsere Sensler Spezialitäten hergestellt und
verkauft. Alle Frauen die am Stand arbeiteten
trugen eine Sensler Tracht. Die Besucher konnten beim Bräzele backen zuschauen und de­­
gustieren. Mit der Sensler Tracht und dem Ver­
kauf der Freiburger Spezialitäten zog unser
Stand viele interessierte Besucher an. Das
Backen der Sensler-Brätzele auf Platz mit einer
Degustation hat sich gelohnt.
Auf der Homepage des FBLV:
www.landfrauen-fr.ch und der Gemeinde Bö­­
sin­
gen: www.boesingen.ch ist unser Jahres­
programm ausgeschrieben. In unserem Verein
ist jede Frau herzlich willkommen, die gerne in
Gesellschaft ist, neues an Kursen entdecken
will und alte Traditionen kennen lernen und
pflegen möchte.
Die Präsidentin Yolanda Egger
Pfarreirat
Di.03.09. Sitzung
Mi.18.09. Legislatur-Sitzung
Cäcilienchor Bösingen
Sonntag 15. September 2013, Bettag, ökumenischer Gottesdienst mit dem Cäcilienchor. Aus
zeitlichen Gründen und infolge Dirigenten­
wech­
sel beim gemischten Chor Fendringen
wird in diesem Jahr der Bettag nur vom Cäci­
lienchor gestaltet. Unser Ziel ist es aber, in den
kommenden Jahren diesen Gottesdienst immer gemeinsam zu gestalten.
Im Mai 2014 werden wir zusammen mit dem
Kinderchor ein weltliches Konzert gestalten.
Dazu könnten wir auch Ihre Stimme gut gebrauchen. Wir proben jeweils Donnerstag, von
20.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Musikzimmer im
neuen Schulhaus.
Kontaktadresse: Verena Hirschi, 031 747 94 68,
079 329 60 30, [email protected]
Kinderchor
Der Kinderchor beginnt mit seinen Proben am
Donnerstag, 5. September 2013 von 15.30 Uhr–
16.30 Uhr. Die 1. Gruppe Kindergarten – 2. Klasse
im Mehrzweckgebäude und die 2. Gruppe
­­3. Kl. – 6. Kl. im Musikzimmer altes Schulhaus.
Leider verlässt Sabrina Zollet die Schule von
Bösingen in Richtung Tafers. Sabrina ist es
somit auch nicht mehr möglich, im Kinderchor
aktiv zu sein. Wir bedauern diesen Schritt sehr.
Möchten aber an dieser Stelle Sabrina ganz
herzlich Dankeschön sagen. Wir wünschen ihr
für die Zukunft alles Gute. Wir freuen uns, dass
sich Regina Soum bereit erklärt hat, ihr gros­
ses Können auch dem Kinderchor zur Ver­
fü­
gung zu stellen. Wir wünschen dem ganzen
Team viel Freude und Erfolg. Für Fragen steht
ihnen gerne das Leiterteam zur Verfügung:
Monique Jungo, Tel. 031 747 89 19
Marianne Walle, Tel. 031 747 06 13
Regina Soum, Tel. 031 747 78 55
Frauengemeinschaft
Mi. 18.09. Kinobesuch in Laupen
Wir werden zu Fuss nach Laupen gehen. Treff­
punkt um 19.25 Uhr beim Schulhausplatz, 10
Mi­­nuten später beim Jost Egge in der Tuftera
oder 19.50 Uhr direkt beim Kino Laupen. Falls
gewünscht, kann auch ein Fahrdienst organisiert werden.
Wir freuen uns auf den Film «Lovely Louise»
von der Schweizer Regisseurin Bettina Oberli.
Anmeldung für Platzreservation bis
16. September bei Prisca Schürch
Tel. 031 747 70 68 ab 18.00 Uhr
Do. 26.09. Wallfahrt Schwarzsee
Organisiert durch Kath Frauenbund FR,
Abfahrt: 13.00 Uhr ab Schulhausplatz
mit Privatautos. Kosten mit Zvieri Fr. 18.–.
Anmeldung bis 16. September bei Brigitte
Bucheli: Tel. 031 747 86 32 ab 17.30 Uhr.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Landfrauen
Sa. 07.09.
7.30–10.00 Uhr backen die
Landfrauen Brot und Züpfe im
Ofenhaus an der Bachtelastr.,
danach Verkauf im Dorfladen
Sa. 21.09. Brot backen im Ofenhaus für
das Erntedankfest, kein Verkauf
So. 22.09. Erntedanksonntag Pfarrkirche
und Arche, anschliessend
gemeinsames Apéro
beim Restaurant 3 Eidgenossen
Frauen- und Kindertreff
Mi. 18.09. Kinder-Lotto in der Aula
KAB
Sa. 07.09. 13.30 Uhr SCK –
Familiennachmittag in Bösingen
Zäme sii u ässe
Mi. 04.09.
Ab 11.30 Uhr Mittagstisch
An- oder abmelden
bei Zollet Brigitte 031 747 86 37 /
079 761 14 53 oder
Mooser Erika 031 747 89 15
Aus dem Leben
unserer Familien
Am Taufbrunnen:
16.06.
Sara Iglesias, des Jesus Benjamin
und der Iris geb. Schraner
14.07. Elias Baumgartner, des Daniel und der Ezequiela geb. Pallas Castro,
Laupen
Unsere Verstorbenen:
Edith Petri-Bächler
Edith Petri wurde am 27. Dezember 1949 im
Spital Laupen geboren. Zusammen mit den
Eltern Agens Bächler-Chardonnens und Jo­­
hann Pius Bächler, sowie den Geschwistern
Ottilie, Erwin und Xaver wuchs sie in der Tuftera auf. Die Schule besuchte sie in Bösingen.
Nach dem frühen Tod ihres Vaters zog die Mut­
ter die vier Geschwister alleine auf.
Nach der Schulzeit arbeitete sie, wie viele in
der Familie, in der «Poly» in Laupen. Dort lernte sie Horst Petri kennen. Später zog sie zu
ihm nach Winterthur, wo sie 1968 heirateten.
Am 15. März 1973 brachte sie ihren Sohn Beat
zur Welt. 1988 zog die Familie wieder zurück
nach Bösingen in die Tuftera. Leider starb ihre
Mutter Agnes Bächler noch im selben Jahr.
Nach der Trennung bzw. Scheidung von ihrem
Mann 1992, sorgte sie alleine für ihrem Sohn
und arbeitet in der Biscuitfabrik Ritz und später
in einem Altersheim in Laupen. In dieser Zeit
begann sie im Cäcilienchor zu singen. Sie en­­
gagiert sich auch im Seelsorgerat. Gerne be­­
suchte sie den Schwarzsee und entspannte
sich auch im Leukerbad. Mit ihrer Reise nach
Wien, zusammen mit ihrem Sohn Beat und der
späteren Schwiegertochter Rotany erfüllte sich
ein lange gehegter Wunsch. 2007 freute sie
sich über die Hochzeit der Beiden. Als ihr das
Treppensteigen zu anstrengend wurde, zog sie
ins Parterre um und wohnte anschliessend
neben dem Haus, ich welchem sie aufwuchs.
Schon vor ihrer Pensionierung machten ihr
gesundheitliche Probleme zu schaffen. Als sich
diese verschlimmerten, wurde ihr Einiges zu
viel und sie zog sich immer mehr zurück. Am
11. Juni 213 ist sie im Spital Tafers verstorben.
Dein Sohn Beat Petri
Ewald Käser-Kaeser
Ewald ist am 27. August 1960 als 3. Kind von
Agathe und Niklaus Käser in Fribourg ge­­boren.
Die ersten 13 Jahre seines Lebens verbrachte
die Familie auf dem elterlichen Bauernhof in
der Haala. Danach zogen alle zusam­
men in
das neugebaute Haus in der Jurastrasse in
Bösingen. Zur Schule ging Ewald von der ers-
ten bis zur sechsten Klasse in Bösingen und
die 3 Jahre Sekundarschule in Düdingen. Die
Ausbildung zum Sanitärinstallateur hat Ewald
am 11. Juli 1980 mit Erfolg abgeschlossen. Die
Lehre und auch das weitere Berufsleben verbrachte Ewald bei der Firma Bongard AG in
Bösingen. Im März 2006 war er bei der Grün­
dung der Fehr Sanitär GmbH mit dabei. Fortan
brachte er sein grosses Wissen und seine professionelle Arbeit im neuen Betrieb ein. Im Team
wie auch bei den Kunden war Ewald sehr be­­liebt.
Im Jahre 1979 lernten sich Barbara und Ewald
kennen und heirateten am 25. Mai 1984. Am
­3. September 1984 erblickte Sohn Daniel die
Welt und am 4. April 1986 folgte Tochter Ma­­
nuela. In seiner Freizeit war Ewald für die Feuer­
wehr in Bösingen im Einsatz und machte lange
Zeit im Hockeyclub Bösingen mit. Vor einigen
Jahren fand er zu einem neuen Hobby, dem
Mo­­torradfahren. Die alljährlichen Töff-Touren
mit seinen Kollegen gehörten mittlerweile zu
seinen «Highlights». Die Familienferien in Spa­
nien waren immer ein besonderes Er­­
leb­
nis.
Später entdeckten Ewald und Barbara die
Ferien in Zakynthos. Nach der Heirat wohnten
Barbara und Ewald im Cholholz und im Juni
1986 kauften sie die Wohnung im Bösin­
gen­
feld. Ewald war der geborene Handwerker –
alle Umbauten und Renovationen machte er
natürlich selbst. Auch im Familien- und Freun­
des­kreis war er jederzeit bereit anzupacken wo
es Arbeit gab.
Noch am Tag vor seinem Ableben gab es im
Betrieb zusammen mit seinem Sohn Daniel
und Kollegen witzige Gespräche, am Abend war
dann gemütliches grillieren auf dem heimi­­schen
Balkon zusammen mit Barbara angesagt. Am
nächsten Morgen ist er dann ohne sich zu verabschieden viel zu früh von uns gegangen.
Seine unkomplizierte Art und sein Schalk werden uns immer in Erinnerung bleiben.
Deine Familie
Rosalie Schärli-Baeriswyl
Rosalie wurde als zweitältestes Kind des Franz
und der Louise Baeriswyl geb. Meyer in Heiten­
ried geboren. Als sie 2 Jahre alt war zog sie mit
der Familie nach Noflen, hier verbrachte sie
eine glückliche Kindheit mit 8 Geschwistern
und einem Pflegesohn der Familie. Nach der
Schulzeit in Bösingen diente sie in verschiedenen Stellen als Haushalthilfe, unter anderem in
der Käserei in Treyvaux und in einem Herr­
schafts­haus in Freiburg. Auch als Hilfs­schnei­
derin und als Helferin bei Wöchnerinnen konnte sie ihre guten Handfertigkeiten unter Beweis
stellen. In ihrer wenigen Freizeit spielte sie ger­
ne Theater.
1955 heiratete sie Alois Schärli vom Brunnenberg, Tafers und zog zu ihm auf den Hof. Lang­
sam füllte sich die bescheidene Wohnung ohne
grossen Komfort mit acht Kindern, auf die sie
alle sehr stolz war. Als im Jahre 1977 das Heim­
wesen Brunnenberg in Tafers verkauft wurde,
zog die Familie nach Noflen, Bösingen, zurück
in ihre alte Heimat und vertraute Umgebung.
Hier genoss sie es, Hausfrau, Mutter und Gross­
mutter zu sein; die Familie war ihr stets wichtig.
Am liebsten hatte sie eine volle Stube bei
einem Familienfest, bei der Kilbi, an Geburts­
tagen oder an Weihnachten.
Kein Ausflug oder Spaziergang fand ohne ihr
geliebtes Fernglas statt, in Geographie, mit Ber­­
gen, Flüssen und Seen, kannte sie sich sehr
gut aus. Auch ihr Garten und die Blumen pflegte sie mit Leidenschaft. Eine Reise führte sie
1995 nach Rom, wo sie an der Vereidigung
ihres Neffen Philippe Baeriswyl bei der Schwei­
zer­garde teilnehmen durfte. Ebenso besuchte
sie mit ihren Schwägerinnen verschiedene Wahl­
fahrtsorte, unter anderem Lourdes.
Der letzte Umzug mit der Familie fand im Jahre 2004 in das Haus ihres Sohnes Paul und
Schwiegertochter Karin nach Fendringen statt.
Zusammen mit Alois konnte sie bis zu dessen
Tod im Jahre 2011 den Lebensabend genies­
sen. Auch als Witwe verlor sie ihre Kraft und
Lebensfreude nicht. Ihr ständiger Begleiter auf
dem täglichen Spaziergang, den Rollator,
nannte sie ihren «Ferrari». Das tägliche Bewegungsprogramm auf dem Hometrainer, Kreuz­
worträtsel, Lesen und verschiedene Krimis im
Fernsehen durften nicht fehlen. Die sonntäglichen Gottesdienste und den Gang auf den
Friedhof mit ihrer Tochter Alice waren ihr stets
wichtig. Noch am Montag tätigte sie ihr Tages­
programm und plante noch Ausflüge für die
nächste Zeit. Ebenfalls waren Ferien mit ihrer
Schwester und Schwägerin vorgesehen. Sie
hat jeden Abend gebetet, dass sie einmal ohne
Schmerzen und bei guter geistiger Verfassung
zu Hause einschlafen könne. Nun hat sich ihr
Wunsch erfüllt, sie ist in der Nacht auf Dienstag
den 6. August in ihrem Heim gestorben.
Wir hören nun eines ihrer Abendgebete, die
auf ihrem Nachttisch stets griffbereit waren:
Leise sinkt der Abend nieder und das Tagwerk
ist vollbracht, will Dich Jesus nochmals grüs­
sen und Dir sagen «Gute Nacht».
Heiland gib uns Deinen Segen, schirm mit Dei­
ner Gottesmacht, mir und alle meine Lieben,
schenk uns eine gute Nacht.
Mama, merci für alles. Du lebst in unseren
Herzen weiter.
Deine Familie
Wir gratulieren:
Zum 85. Geburtstag
21.09. Ruth Bürgy-Bächler,
Unterbösingenstr.
Zum 80. Geburtstag
17.09. Emma Winkelmann-Groff,
Pflegeheim Wolfacker
Zum 75. Geburtstag
27.09. Pius Marchon, Bachtelastrasse
Zum 18. Geburtstag
15.09. Alain Gauch, Freiburgstrasse
Wir wünschen von Herzen alles Gute zum Ge­­
burtstag, gute Gesundheit und Gottes Segen.
Aus dem
Seelsorgekreis Laupen
So. 08.09 19.00 Uhr Eucharistiefeier in
Laupen
So. 15.09. 10.15 Uhr Wortgottesdienst im
Betagtenzentrum Laupen
mit Delphina Müller
Aufnahme in die katholische Kirche
Es freut uns sehr, durften wir im Monat Juni
aus dem Seelsorgekreis Laupen zwei Personen in die Gemeinschaft der katholischen
Kirche aufnehmen.
Jürg Kilchherr
feierte
seinen
Über ­­­tritt zum ka­­­
tholischen Glau­­
ben am 9. Juni um
19.00 Uhr in der
Kirche
Laupen.
Sei­­ne besonderen
spi­­rituellen Erfahrungen auf dem
Weg nach Santiago de Compostela, die vielen
Gespräche, welche er mit Ordensbrüdern in
verschiedenen Klöstern führen durfte, aber
auch die Verbundenheit zum Kirchenchor­
ge­­
sang motivierten ihn, diesen Schritt zu wagen.
Doris Edelmann
durfte am 30. Juni
2013, am diesjäh­
rigen Patronsfest,
die Aufnahme in die
katholische Kirche
und ihre Firmung
feiern. Der Kirchen­
chor umrahmte mu­­
si­
kalisch den Got­
tes­dienst. Für Doris war es ein Anliegen, dass
der Chor singt – da sie auch selbst Mitglied
des Chores ist. Sie fühlt sich schon seit längerer Zeit unserer Kirche sehr verbunden. Seit
Jahren unterstützt sie das Pfarreileben in verschiedenen Gruppen und Vereinen. Zusammen
mit Dorli Ackermann und Anita Imwinkelried
hilft sie bei der Gestaltung der Familiengottes­
dienste in Lau­­
pen. Neu ist sie auch in der
Firmprojektgruppe und als Vertretung von
Laupen in der Pastoralgruppe.
Wir möchten beide von ganzem Herzen in un­­
serer Glaubensgemeinschaft willkommen heis­
sen und hoffen, dass sie die Unterstützung, die
sie auf ihren Glaubensweg benötigen, erfahren
dürfen. Mögen wir alle, in der Verbundenheit
mit Jesus Christus, für ihre Anliegen ein offenes Ohr haben und ein guter Gesprächspartner
sein.
Anita Imwinkelried
Seniorenhöck
Buch des Monats
Jeden Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr im ökumenischen Zentrum in Laupen.
Für Spiel, Spass, Kaffee und Kuchen sind alle
herzlich eingeladen.
Buch des Monats
Mittagstisch für Senioren
3. und 17. September
ab 11.30 Uhr Apéro, um 12.00 Uhr Mittagessen.
Eingeladen sind alle älteren Einwohnerinnen
und Einwohner von Laupen und Kriechenwil.
Kosten: Fr. 12.– (inkl. Apéro, Mineralwasser,
Dessert und Kaffee)
Für Gehbehinderte wird ein Fahrdienst organisiert. Bitte bei der Anmeldung angeben, ob die­
ser benötigt wird.
Anmeldung bis am Montag vorher unter Tel.
031 359 03 03.
Seniorenaktivitäten:
Freitag, 13. September
Wir fahren mit dem Car über Freiburg nach
Montbovon auf den Col de Mosses zum Mittagessen. Die Rückreise führt durch das Rhone- und Broyetal, vorbei an Aigle, Vevey und
Moudon zurück nach Laupen.
Für Mitglieder ist die Reise gratis, auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.
Abfahrt. 9.30 Uhr beim Schwanen Kriechenwil,
9.45 Uhr beim Betagtenzentrum Laupen, 10.00
Uhr Bahnhof Laupen. Rückkehr ca. 18.30 Uhr.
Preis: Fr. 64.– (inkl. Fahrt und Tagesteller mit
Dessert)
Auskunft und Anmeldung bis 6. September bei
Dora Leuenberger: Tel. 031 747 08 54
Jahrzehnte später als die anderen Evangelisten
schreibt Johannes sein Evangelium. Johannes –
ein Pseudonym? Der Jünger, den Jesus liebte?
Wir wissen es nicht. Einer jedenfalls, der nicht
darauf wartet, dass Jesus wiederkommen wird.
Einer vielmehr, der die Botschaft von Jesus
gehört hat: Gott lebt in dir, Gott lebt in mir. Er
schaut nicht zurück, er träumt nicht vom Morgen,
er lebt das Jetzt. Gott ist da in den Menschen, von
denen er erzählt. Johannes sucht nach den
Spuren Gottes in dieser Welt, auf die uns Jesus
Jahrzehnte später als die anderen Evangelisten
gewiesen hat. Er gibt eine Botschaft von Jesus
schreibt Johannes sein Evangelium. Johannes –
weiter, die nichts von ihrer Aktualität, nichts von
ein Pseudonym? Der Jünger, den Jesus liebte?
ihrer Hoffnung, nichts von ihrer Menschenfreund­
Wir wissen es nicht. Einer jedenfalls, der nicht
lichkeit verloren hat. Der Autor dieses Buches legt
darauf wartet, dass Jesus wiederkommen wird.
hier seine Besinnungen vor, die über Jahre hinweg
Einer vielmehr, der die Botschaft von Jesus
im Nachdenken über das Johannesevangelium
gehört hat: Gott lebt in dir, Gott lebt in mir. Er
entstanden sind.
schaut nicht zurück, er träumt nicht vom Morgen,
er
dasPeter
Jetzt.Wittwer
Gott ist da in den Menschen, von
Derlebt
Autor
denen
er
erzählt.
Johannes
sucht nach
geboren 1940, Studium
der Theologie,
Ordinaden
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Spuren
in dieser Welt,
aufindie
uns Jesus
und bis Gottes
1983 katholischer
Pfarrer
Zürich­Enge.
gewiesen
hat.
Er
gibt
eine
Botschaft
von
Jesus
Nach der Promotion am Institut catholique in
weiter,
die zehnjähriger
nichts von ihrer
Aktualität,
nichts
von
Paris und
Tätigkeit
als Aus
länder­
ihrer
Hoffnung,
ihrer war
Menschen
beauftragter
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Zürich
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lichkeit
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Autor dieses
legt
2005 Pfarrer
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reformierten
PreBuches
digerkirche
hier
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weit
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über hinaus
das Johannesevangelium
überNachdenken
die Stadtgrenzen
als Ort der Begeg­
entstanden
sind.
nung bekannt wurde.
Der Autor Peter Wittwer
Paulus­Verlag. Erhältlich in jeder Buchhandlung
geboren
1940, Studium der
Theologie,
ISBN
978­3­7228­0840­6,
CHF
28.––. Ordination
und bis 1983 katholischer Pfarrer in Zürich­Enge.
Nach der Promotion am Institut catholique in
Paris und zehnjähriger Tätigkeit als Ausländer­
beauftragter der Stadt Zürich war er bis Ende
2005 Pfarrer an der reformierten Predigerkirche
RE
G
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Jubla Freiburg feiert 75-jähriges Bestehen
Die Jubla Freiburg steht
seit 75 Jahren für Lebensfreu(n)de
Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn
Sie an Jungwacht / Blauring denken? Lagerfeuer
und Zelten? Unvergessliche Wanderungen? Ge­
ländespiele im Wald? Oder sogar eine Schlamm­
schlacht?
Es ist schwierig, das Phänomen Jubla kurz und
knapp zu beschreiben. Eines ist jedoch sicher:
Die Jubla Freiburg bietet seit 1938 ein vielsei­
tiges, erlebnisreiches und sportliches Freizeit­
angebot für Kinder und Jugendliche.
Die Scharen führen Gruppenstunden, Scharanlässe
und – den Höhepunkt schlechthin – das Sommerlager durch. Das abwechslungsreiche Angebot an
Kinder- und Jugendarbeit wird ehrenamtlich von den
Leitenden geleistet, welche mit Herzblut und Engagement viel ihrer Freizeit für die Jubla einsetzen.
Ein Blick von den Anfängen zur Gegenwart
Ihre Ursprünge im Kanton Freiburg findet die Jubla
in Tafers, wo Kaplan Josef Käser 1934 die erste
Freiburger Jungwacht gründete. Nur zwei Jahre
nach der Gründung der allerersten JungwachtSchar in Birsfelden. Auf Wunsch der Bundesleitung
wurde am 9. April 1938 der «Deutsch-Freiburgische
Jungwachtbund» gegründet, wobei der Tafersner
Scharführer Hermann Fasel auch gleich als erster
Kantonsleiter in die Vereinsgeschichte einging. Im
selben Jahr wurde bereits das erste kantonale
Pfingsttreffen organisiert, welches in der Folgezeit
zum kantonalen Jahreshöhepunkt avancierte. Mädchen waren vorerst ausgeschlossen, in den 1940er
Jahren entstanden dann die ersten Blauring-Scharen. Bis 1948 wurden nebst Tafers die folgenden
Jungwacht-Scharen ins Leben gerufen: Brünisried,
Bösingen, Gurmels, Heitenried, Plaffeien, Schmitten, St. Antoni, St. Johann (Freiburg), St. Moritz
(Freiburg) und St. Wolfgang.
Jubla Bösingen 2011
Anfang der 60er Jahre nahm der Kanton die wertvolle Zusammenarbeit mit Jugend & Sport auf, ausserdem wurden die ersten gemischten Jubla-Scharen
ins Leben gerufen. Die Regionale Arbeitsstelle (RAST),
das eigentliche Herz der kantonalen Koordinationsund Unterstützungsarbeit, gibt es seit 1986. Seit
dem Vereinsjahr 2001/2002 zählt die Jubla Freiburg
ausschliesslich Jubla-Scharen als Resultat des Zusammenschlusses von Jungwacht und Blauring.
Im Kanton Freiburg gibt es heute 14 Jubla-Scharen,
davon übrigens die einzige zweisprachige Schar
der Schweiz. Insgesamt sind ca. 370 Leitende und
970 Kinder Mitglied im Verein Jubla, dazu kommen
noch 30 junge Leute, welche auf kantonaler Ebene
als Kursleiter oder Coach tätig sind. Gesamtschweizerisch verzeichnet die Jubla rund 28 000 Mitglieder.
Dem sportlichen Fokus wird im Rahmen der hervorragenden Jugend & Sport-Ausbildung im Bereich Lagersport / Trekking viel Aufmerksamkeit geschenkt.
So hat sich zum Beispiel in Sachen Sicherheit –
wie Sicherheitskonzepte für Geländespiele oder das
kantonale Krisenkonzept zeigen – einiges verändert. Vieles bleibt jedoch gleich: Draussen spielen,
hitzige Geländespiele, Zeltlager, zweitägige Wanderungen, basteln, um’s Feuer sitzen, Fotzelschnitten
oder Lebensfreu(n)de finden, mit denen man unvergessliche Momente teilt. Getreu den Jubla Grundsätzen: Natur erleben, mitbestimmen, zusammen
sein, glauben leben und kreativ sein.
Jubiläumsfest am 7. September in Schmitten
Dieses freudige Ereignis möchten wir gemeinsam
jublatastisch feiern! Dazu sind Ehemalige, Eltern,
Kinder, Gönner und Interessierte, herzlich eingeladen. Neben der Turnhalle in Schmitten stehen ab
14.00 Uhr spannende Ateliers der Scharen, ein
Kaffeestübli, ein Doppelsarasani oder ein Geländespiel auf dem Programm. Weitere Infos gibt’s unter
www.jubla-freiburg.ch.
Jungwacht Wanderung Gastlosen 1964
Laurent Bächler, Jubla Freiburg
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Fachstelle kath. Behindertenseelsorge
Deutschfreiburg
Postfach 166, 1707 Freiburg
Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei,
032 614 47 04, [email protected],
www.kath.ch/dfr/oebs
Veranstaltungen der Elternvereinigungen:
insieme Freiburg:
026 321 24 71
cerebral Freiburg:
026 321 15 58
Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge
Sandra Vetere und Andrea Neuhold,
[email protected], [email protected],
079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch,
https://www.facebook.com/juseso.deutschfreiburg
75 Jahre Jubiläumsfest Jubla Freiburg –
07. September in Schmitten beim Sportplatz ab 14.00
Uhr, es sind Gross und Klein herzlich Willkommen mit
den Jubla-Scharen dieses tolle Ereignis zu feiern!
Adoray-Festival 1. – 3. November in Zug –
Willst Du gemeinsam mit einer Gruppe aus unserer
Region an das Festival reisen? Dann melde Dich bis
am 20. September bei [email protected] an.
Mehr Infos unter www.adoray.ch.
AngelForce 4. – 9. November –
Du kannst mit Freunden eine coole Aktion in der
Öffentlichkeit planen und durchführen. Damit zeigst Du
Dein soziales, geniales und kollegiales Potential.
Anmeldung und Infos unter www.angelforce.ch.
Ranfttreffen 21. / 22. Dezember –
Anmelden kannst Du Dich bis am 27. November bei
[email protected]. Mehr Infos zum Treffen
unter www.ranfttreffen.ch / Kosten CHF 25.– /
obligatorisches Vortreffen am 11. Dezember.
Im zweiten Jahr des Bistumsprojektes lesen wir gemeinsam
das Lukasevangelium.
Mehr Informationen auf www.bueblaidstuba.ch.
Bildungshaus
Notre-Dame de la Route
1752 Villars-sur-Glâne
026 409 75 00, www.ndroute.ch
30. August – 01. September, Glauben – mit Zweifeln!
mit Pater Hans Schaller SJ
01. – 07. September, Ignatianische Einzelexerzitien
für junge Erwachsene mit Pater Beat Altenbach SJ
08. – 14. September, Biblische Lebensweisheit – für
heute, Exerzitien mit Pater Johannes Gesthuisen SJ
29. September – 05. Oktober, Wanderexerzitien im
Herbst mit Pater Hans Schaller SJ
29. September – 04. Oktober, Mein Gefühlsleben und
seine Entwicklung mit Frau Gabriele Kieser
29. September – 04. Oktober, Mein Erfahren einer
Transzendenz erforschen mit Frau Andrea Dicht
Bildungszentrum Burgbühl
Begegnung – Besinnung – Bildung
1713 St. Antoni – Tel. 026 495 11 73
www.burgbuehl.ch – [email protected]
Mittwoch, 4. September, 20.00 – 21.30 Uhr
Loslassen können – auch in der Kirche
Vortrag und Gespräch mit Abt Martin Werlen, Einsiedeln
Montag, 23. September, 19.30 – 21.45 Uhr
Dem Glauben Hände geben. Thematische
Einführung in den Weltmissionsmonat
Referent: Martin Bernet, Missio, Freiburg
Mittwoch, 25. September, ab 19.00 Uhr
Bruder-Klausen-Fest, Messe mit Bischofsvikar
Nicolas Glasson und dem Männerchor «Saanegruss»
Freiburg, anschliessend Apéro und Kaffeestube.
Jeweils mittwochs, 25. September bis 13. November,
10.00−11.45 Uhr
«Es war einmal ein Konzil»
Kurs Theologie 60 plus – sieben Matineen
Leitung: Rolf Maienfisch; nähere Informationen und
den Anmeldetalon finden Sie im Schriftenstand Ihrer
Pfarrkirche oder auf www.theologiekurse.ch.
Anmeldung bis zum 11. September.
Samstag, 5. Oktober, 9.00 – 16.00 Uhr
Leidenschaft Bibel
Besuch der Bibelsammlung in Obergösgen
Leitung: Thomas Markus Meier, Theologe
Anmeldungen bis 17. September an
QuerWeltEin, [email protected], 026 495 11 24.
Samstag, 12. Oktober, 14.00 – 21.00 Uhr
Sonntag, 13. Oktober, 09.00 – 15.30 Uhr
In die Mitte finden. Shibashi-Einführungskurs
Leitung: Dorothea Egger, Theologin, dipl. Shibashi/
Qi-Gong Lehrerin; Anmeldung bis 25. September an
[email protected], 026 495 11 24.
Montag, 21. Oktober bis Freitag, 25. Oktober,
jeweils von 9.00 – 16.00 Uhr
Kindersingwoche für Kinder von 7 bis 12 Jahren
Leitung: Simone Cotting, Manuela Dorthe-Buntschu,
Nicole Schafer; Anmeldung bis 23. September an
[email protected].
Centre spirituel Sainte-Ursule
Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg
www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00
09. September, 18.00–19.00 Uhr
Einführung in die Zen-Meditation
mit Eugénie Ray und Diane Hayoz-Bourque
Weitere Veranstaltungen auf der Website
www.centre-ursule.ch
Webseite Deutschfreiburgs: www.kath.ch/dfr
Kontakt: [email protected]
Inländische Mission – Bettagsopfer
Die IM unterstützt Kirchenrestaurationen in allen
Landesteilen. Feuchte Wände, bröckelnde Stukkaturen und morsche Balken, das darf nicht sein.
Auch in armen Pfarreien sollen die Menschen den
Gottesdienst in würdigen Räumen feiern können.
Manch unscheinbare Kapelle birgt zudem wahre
Kunstschätze. Auf Hilfe angewiesen sind besonders kleine Pfarreien in Berg- und Randregionen.
Wichtig: Die IM betreibt nicht einfach Denkmalpflege. Zentrales Anliegen ist, dass die Kirchen
weiterhin der lebendigen Seelsorge dienen, und
zwar für Jung und Alt, für Alteingesessene wie für
Neuankömmlinge.
Die IM ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation. Sie finanziert sich nicht über Steuergelder, sondern ist auf freiwillige Zuwendungen
angewiesen.
Aus der Rede von Doris Leuthart anlässlich des Jubiläums der Inländischen Mission und der Bischofskonferenz in Einsiedeln am 2. Juni 2013:
Mit Ihrem Motto «Miteinander Kirche bauen» haben
Sie ein vielschichtiges Thema gewählt.
– Steht das Miteinander im Zentrum?
– Geht es vor allem um die Rolle der Kirche heute?
– Weisen Sie mit dem «bauen» vor allem darauf
hin, dass auch die Kirche mit Ihren Mitgliedern zwar
über ein starkes Fundament verfügt, aber am Bau
daran alle mitwirken, alle Stein auf Stein schichten
müssen, damit das Haus hält, Schutz bietet, Orien­
tierung, Trost, Gemeinschaft?
Fest steht, dass Bischofskonferenz wie Inländische
Mission in ihren 150 Jahren stets bemüht waren, ihre
Verantwortung wahrzunehmen.
Beide Institutionen haben wesentlich zum Miteinander
der Konfessionen beigetragen.
Über alle konfessionellen Unterschiede hinweg haben
sie unsere schweizerische Kultur, unsere schweizeri­
schen Werte und damit unsere Gesellschaft mitgeprägt.
Die Schweiz, die daraus entstanden ist, hat als natio­
nales Symbol ein Kreuz.
Ein Symbol das – umfassend betrachtet – auf Werte
wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Mitgefühl mit
den Leidenden hindeutet, auf Toleranz und Solidarität
mit den anderen Menschen und auf Verantwortung
gegenüber allen Kreaturen.
Ziel der jeweiligen Kirche war es, geeint aufzutreten und
sich in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen.
Das war nicht einfach.
Aber man hatte eingesehen: Kriege bringen keine nach­
haltigen Lösungen. Kriege bringen nur Unterdrückung
und Leid. Die Vertreter von Kirche und Staat erkannten:
Mit Gewalt kann keine friedliche, prosperierende Gesell­
schaft aufgebaut werden. Sie hatten erkannt: Wer Hass
sät, wird Verwüstung ernten. Wer dagegen Vertrauen
schenkt, kann eine blühende Gesellschaft aufbauen.
Darauf beruhen unsere Werte.
Es ist das Gespräch, der Wille, den Anderen anzuhören
und ernst zu nehmen. Es ist die Bereitschaft, nicht ein­
fach seine Interessen durchzusetzen, sondern Miteinan­
der nach Lösungen zu suchen, sich zugunsten anderer
auch zurückzunehmen im Dienste der gemeinsamen
Sache. Minderheiten sind nicht höhnisch zu margina­
lisieren, wie dies heute da und dort zum (un­)guten
Ton zu gehören scheint. Es ist die Fähigkeit, Brücken zu
bauen, die Hand zu reichen.
– Das galt damals.
– Das gilt heute.
– Das wird in Zukunft gelten.
www.inlaendische-mission.ch ◆◆ Postkonto 60-295-3, Inländische Mission, Zug
AZB 1890 Saint-Maurice
Pfarrei St. Jakob, Bösingen und Seelsorgekreis Laupen
Römisch-katholisches Pfarramt, Dorfplatz 16, 3178 Bösingen / Tel. 031 747 72 26
Notfalltelefon 079 461 54 91 / [email protected] / www.pfarrei-boesingen.ch
Seelsorgeteam
Guido Burri
Anita Imwinkelried
Duenstrasse 2, Düdingen
Wassermattweg 11, Laupen
[email protected]
Wiedlisackerweg 9
Avenue du Moléson 21, Freiburg
Bahnhofstr. 6, Düdingen
Thaddäusheim, Düdingen
026 492 96 20
031 747 72 26
Pfarrer / Moderator
Pfarreibeauftragte
031 747 72 26
026 321 16 68
026 493 53 22
026 492 50 90
Pfarreimitarbeiterin
Priester
Priester
Priester
Maria Barresi
Josef und Lizeth Käser
Freiburgstr. 12
Chasseralstr. 10
Pfarramtsekretärin
Sakristanenpaar
Ingrid Aebischer
Regina Soum
Trudy Vonlanthen
Dorfplatz 3
Jurastrasse 3
St. Antoni
[email protected]
Amselweg 11, Bösingen
031 747 72 26
031 747 64 95
079 786 16 12
031 747 78 27
031 747 78 55
026 495 11 74
Sakristan Stellvertreterin
Organistin, Dir. Cäcilienchor
Dirgentin Frauenchor
031 747 55 33
Katechetin
Madeleine Brülhart
Stephan Lauber
Abbé Patrick
P. Konrad Haussner
Pfarreiangestellte
Manuela Huber
Pfarreirat, Verwaltungspersonal und Pastoralgruppe
Pfarrei Bösingen, Pfarreiverwaltung, Postfach 130, 3178 Bösingen
[email protected]
Verena Hirschi
Gabriela Keller
Magnus Meuwly
Wolfgang Mölders
Michael Hofstetter
Angelina Zimmermann
Bergweg 9
Wiedlisackerweg 15
Erlenweg 39
Leimackerstr. 15
Bergweg 1
Rudolf von Erlachweg 13a, Laupen
031 747 94 68
079 766 02 04
031 741 30 45
031 747 52 29
031 747 04 05
031 747 82 85
Präsidentin Pfarreirat
Pfarreirätin
Pfarreirat
Pfarreirat
Pfarreirat
Pfarreisekretärin, Kassierin
Lizeth Kaeser
Thomas Schafer
Sascha Udry
Liliane Marchon
Mireille Schoen
Doris Edelmann
Gabriela Keller
Anita Imwinkelried
Madeleine Brülhart
Chasseralstr. 10
Bösingenfeldstr. 18
Erlenweg 83
Bachtelastr. 14
Alpenstr. 15
Beundenweg 8, 3177 Laupen
Wiedlisackerweg 15
Wassermattweg 11
Wiedlisackerweg 9
031 747 64 95
031 747 01 30
031 747 03 68
031 747 90 78
031 747 88 46
031 747 57 04
079 766 02 04
031 747 98 79
031 747 78 01
Pastoralgruppe
Pastoralgruppe
Pastoralgruppe
Pastoralgruppe
Pastoralgruppe
Seelsorgekreis Laupen
Bindeglied Pfarreirat
Seelsorgeteam
Seelsorgeteam
Adressen und Telefonnummern der Gruppen und Vereinen finden Sie auf unserer Homepage
Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice – Telefon 024 486 05 21