September 2013 - Pfarrei Bösingen
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September 2013 - Pfarrei Bösingen
Foto: Lizeth Kaser Seelsorgeeinheit Düdingen – Bösingen/Laupen Thema des mittleren Teils: Sonntag in Gefahr Pfarrblatt Bösingen und Seelsorgekreis Laupen September 2013 Nr. 9 89. Jahrgang Erscheint monatlich Katholisches Pfarramt, Tel. 031 747 72 26, PC 17-1825-9 Stephan Lauber – Mitarbeitender Priester für Bösingen/Laupen Liebe Pfarreibürgerinnen, liebe Pfarreibürger Es freut uns sehr, euch mitteilen zu können, dass wir auf den 1. September 2013 einen Priester gefunden haben, der bereit ist in Deutschfreiburg, genauer gesagt in der Pfarrei Bösingen und im Seelsorgekreis Laupen, zu 50 Prozent priesterliche Dienste zu übernehmen. Dr. Stephan Lauber war bisher vor allem an der Universität Freiburg tätig, aber in Deutschfreiburg auch schon oft als Aushilfspriester unterwegs. Als mitarbeitender Priester wird Herr Lauber nun ab September in erster Linie den Gläubigen von Bösingen/Laupen zur Verfügung stehen. Pfarrer Guido Burri bleibt Moderator der Seelsorgeeinheit Düdingen-Bösingen/Laupen. Die konkrete und direkte Pfarreiseelsorge, sowie die Koordination der verschiedenen Dienste hingegen liegt vermehrt in den Händen der pfarreibeauftragten Bezugsperson, Frau Anita Im winkelried und ihrer Mitarbeiterin, Frau Madeleine Brülhart, natürlich in engster Zusammen arbeit mit dem neuen Priester Stephan Lauber. Wir hoffen sehr, dass der neu angestellte Priester bei euch gute Aufnahme findet und segensreich wirken kann. Die beiden bisherigen Aushilfspriester, abbé Patrick Hungerbühler und Pater Konrad Haussner, werden nach Bedarf in Bösingen weiterhin priesterliche Dienste übernehmen. Wir danken allen voll-, neben- und ehrenamtlich Engagierten für die wertvolle Mitarbeit im Weinberg des Herrn und wünschen euch allen ein segensreiches Wirken! Bischofsvikariat Deutschfreiburg Nicolas Glasson und Marianne Pohl-Henzen Seit 8 Jahren lebe ich mittlerweile schon in Freiburg: 2005 habe ich eine Stelle an der Theologischen Fakultät hier angenommen und seitdem an meiner Habilitation im Fach Altes Testament ge arbeitet, die ich im vergangenen Jahr beenden konnte. Meine früheren Stationen waren Rom, wo ich von 1992 bis 1998 mein Grundstudium absolviert habe und 1996 zum Priester ge weiht wurde, Kassel, fast genau in der Mitte von Deutschland, wo ich von 1998 an 2 Jahre Kaplan war, und Freiburg i. Br. Dort habe ich von 2000 an studiert. Die meiste Zeit war ich also an verschiedenen Universitäten be schäftigt – als Student und hier in Fribourg auch als Lehrer. Daneben war ich auch immer als Seelsorger engagiert – in den letzten Jahren in verschiedenen Pfarreien in Deutschfreiburg, in der Kathedrale und in Bern. Jetzt freue ich mich, von September an in Bösingen eine feste und regelmässige Aufgabe als Priester zu haben – mit Ihnen die Eucharistie zu feiern, zu predigen, die Sakramente zu spenden. Ich hoffe auf inte ressante Begegnungen und eine gute Wegstrecke miteinander. Stephan Lauber Seelsorgeeinheit Düdingen – Bösingen / Laupen Gottesdienstordnung in der Ferienzeit: 6. Juli – 29. September 2013 Für die Monate Juli bis September wurde wiederum ein gemeinsamer Liturgieplan für beide Pfarreien festgelegt, so dass ein Priester alle vier Gottesdienste übernehmen kann. Bei dieser Ordnung fällt in Düdingen der Sonntagsgottesdienst von 9.00 Uhr weg. Die Sonntagsmesse in Bösingen wird um eine halbe Stunde auf 9.00 Uhr vorverschoben. Achtung: Am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag und am Erntedankfest werden die Gottesdienste in Bösingen um 9.30 Uhr gefeiert. Düdingen: Bösingen: Laupen: Samstag um 17.00 Uhr / Sonntag um 10.30 Uhr Samstag um 19.00 Uhr / Sonntag um 09.00 Uhr Sonntag, 8. September um 19.00 Uhr September 2013 17. Di. 19.00 Uhr Wegkreuzeinweihung Uttewil 1. 22. Sonntag im Jahreskreis, Pfarreifest Kollekte: Pastoralkasse / Seelsorgeaufgaben 9.00 Uhr Eucharistiefeier, danach Apéro und verschiedene Aktivitäten für Jung und Alt, siehe Flyer 18. Mi. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 15.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der DPS mit M. Brülhart 6. Herz-Jesu-Freitag 8.00 Uhr Eucharistiefeier 7. Sa. 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum 23. Sonntag im Jahreskreis Dreissigster: Rosalie Schärli-Baeriswyl Gedächtnis: Albert und Rosa PauchardKäser, Riederberg; Josef Baeriswyl, Noflen 8. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Werke der Kanisiusschwestern 9.00 Uhr Eucharistiefeier 19.00 Uhr Eucharistiefeier in Laupen 21. Sa. 19.00 Uhr Kindergottesdienst zum Erntedank in der Kaplanei 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum 25. Sonntag im Jahreskreis / Erntedank Gedächtnis: August und Anna WaeberBürgy, Riederberg; Judith Käser, Vorstaffels; Ingrid Schwarz-Blanc, Bachtela 22. 25. Sonntag im Jahreskreis / Erntedankfest Kollekte: Bildungszentrum Burgbühl 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit dem Trachtenchor Senseflüe St. Antoni, anschlies send Apéro mit den reformierten Mitchris ten im Restaurant 3 Eidgenossen 11. Mi. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 25. Mi. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 14. Sa. 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag Gedächtnis: Linus Schmutz, Freiburgstr.; 28. Sa. 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum 26. Sonntag im Jahreskreis Gedächtnis: Josef und Rosa KäserBoschung, Dorf; Sibrigjie Käser-Lootsma, Uttewil; Albin Boschung-Udry und Sohn Guido, Leimackerstr.; Martha Pürro-Waeber, Dorf; Amalie Waeber, Dorf; Lidwine und Albert Herren-Waeber 15. Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag Kollekte: Inländische Mission 9.30 Uhr Ökumenischer Bettagsgottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Imwinkelried und Michael Roth Es singt der Cäcilienchor Bösingen 10.15 Uhr Wortgottesdienst im Betagtenzentrum Laupen mit D. Müller 29. 26. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Katholische Schulen 9.00 Uhr Eucharistiefeier Herzliche Einladung an die Jugendlichen der 9. Klasse mit ihren Eltern Thema: Firmweg 2013/2014 Rosenkranzgebet in unserer Kirche Do. und So. um 19.00 Uhr Seelsorgeteam Bösingen Anita Imwinkelried, Pfarreibeauftragte 031 747 72 26 In dringenden Fällen: 079 461 54 91 [email protected] Madeleine Brülhart, Pfarreimitarbeiterin 031 747 72 26 [email protected] Anfragen für priesterliche Dienste: direkt im Pfarramt Priesterliche Dienste 10. September 2013, 19.30 Uhr in der Aula der Schule Bösingen Wir werden an diesem Abend den genauen Firmweg bis zur Firmung erläutern und mit den Jugendlichen für die obligatorischen Anlässe die Daten festlegen. Die Firmung findet am 8. Juni 2014 statt. Als Firmspender dürfen wir unseren Bischofsvikar Nicolas Glasson begrüssen. Wir hoffen, an diesem Abend alle Firmanden mit ihren Eltern begrüssen zu können. Anita Imwinkelried und Manuela Huber Redaktionsschluss für die Oktoberausgabe: 5. September Stephan Lauber, Avenue du Moléson 21 Freiburg, 026 321 16 68 abbé Patrick Hungerbühler Düdingen, 026 493 53 22 P. Konrad Haussner, Thaddäusheim Düdingen, 026 492 50 90 Sekretariat Maria Barresi, 031 747 72 26 [email protected] Weitere Angaben sind ersichtlich unter www.pfarrei-boesingen.ch Präsenzzeiten Pfarramt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 13.30 – 16.00 Uhr 8.30 – 11.30 Uhr 8.30 – 11.30 Uhr 8.30 – 11.30 Uhr Jahresgedächtnisse sind telefonisch oder schriftlich im Sekretariat zu melden und können im Pfarrhaus bezahlt werden! GEMEINSAM FEIERN Pfarreifest Bösingen am 1. September 2013 Gottesdienst Aperitif (wird offeriert) Mittagessen auf dem Begegnungsplatz Gasthof 3 Eidgenossen (Spezialpreis!) Kaffee und Kuchen Führung über die Deckengemälde der Kirche mit Adalbert Baechler (11.00 Uhr, 13.30 Uhr und 16.00 Uhr) Turmbesichtigung mit Josef Käser (13.00 Uhr und 15.00 Uhr) Kasperlitheater (13.30 Uhr und 16.00 Uhr) Kinderschminken mit der Jubla Offene Pfarrhaustüren Ein Fest für Jung und Alt! Wir freuen uns, wenn auch Sie mit uns feiern! Das Pfarreiteam und die Pastoralgruppe Kindergottesdienst zum Erntedank Was mir Halt gibt … Samstag, 21. September 2013 um 19.00 Uhr in der Kaplanei Zur gleichen Zeit wie die Eltern den Gottesdienst in der Kirche besuchen. Wir freuen uns, auch im neuen Schuljahr, viele Kinder bei uns zu begrüssen. Madeleine Brülhart und Gabriela Keller Fürbittbuch Liebe Pfarreibürgerinnen Liebe Pfarreibürger Viele Jahre hatten wir auf dem Marienaltar in unserer Pfarrkirche ein Buch, in dem un sere Anliegen an Gott formuliert werden konnten. Leider wurden auch Texte verfasst, welche nicht diesen Vorstellungen entsprachen. Dies führte dazu, dass das Buch entfernt wurde. Es ist vielen Menschen immer wieder ein Bedürfnis Gebete des Bittens und des Dan kens niederzuschreiben. Vor allem auch für die Menschen, welche ausserhalb des Got tesdienstes unsere Kirche besuchen. Gerne möchten wir ein solches Buch wieder auflegen mit der Bitte, ernstgemeinte Anlie gen und Wünsche einzutragen. In gewissen Abständen werden die Bitten im Gottesdienst aufgenommen und vor Gott getragen. In Verbundenheit Das Seelsorge- und Pfarreiteam mein Leben im Gespräch mit der Bibel Menschen erfahren Halt durch die Begegnungen mit Gott. Dieses Leitmotiv zieht sich durch die ökumenischen Bibelge sprächs abende in diesem Jahr. Herzlich laden ein: die reformierten Kirchge mein den und die katholischen Pfarreien von Bösingen und Düdingen. Mittwoch, 11. Sept. 2013, 19.30–21.30 Uhr In der Arche in Bösingen Leitung: Pfarrer Michael Roth An diesem Abend wollen wir uns nicht nur mit einem Bibeltext befassen. Daher bitte ich alle, die gerne teilnehmen wollen, ihre «eigenen» Bibeltexte, Bibelworte, Bibel stellen, mitzubringen. Texte, die uns beglei ten, die uns befremden, die uns unverständ lich sind – und natürlich solche, die uns etwas bedeuten, Kraft geben, Mut machen, vielleicht schon lange begleitet haben. So können wir gemeinsam über unsere ganz speziellen Bibelworte ins Gespräch kommen. Bitte bringen Sie nach Möglichkeit jeweils die eigene(n) Bibel(n) mit. Wir freuen uns auf Sie! Weitere Termine: 16. Okt., 20. Nov. Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier Maria Barresi verlässt das Pfarrhaus Mit grossem Bedauern haben wir von der Kün digung unserer langjährigen Mitarbeiterin und Kollegin Maria Barresi Kenntnis genommen. Viel Wissen und Erfahrung geht uns mit dir Maria im Pfarrhaus verloren. Mit grossem En gagement und Geschick hast du dich für die Anliegen unserer Pfarrei eingesetzt. Hierfür danken wir dir von Herzen. Wir wünschen dir in deiner neuen Tätigkeit das Allerbeste, viel Erfolg und Befriedigung. Auf deinem weiteren Lebensweg sollen Glück, Gesundheit und Wohlergehen deine stetigen Begleiter sein. Wir werden dich im Pfarreiteam vermissen. Das Pfarreiteam und der Pfarreirat Zum Abschied Nach 12 Jahren im Pfarrhaus hat sich für mich eine Gelegenheit für eine neue Anstellung ergeben. Deshalb werde ich das Pfarrhaus Mitte September mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen. Die Leute im Dorf, mit ihren Anliegen, sei es bei traurigen oder freudigen Anlässen, waren mir immer sehr am Herzen gelegen und ich werde die Arbeit sicher vermissen. Mit der neuen Arbeit habe ich jedoch auch die Möglichkeit dazu zu lernen und meine Zukunft zu sichern. Ich danke allen für das Vertrauen und die Un terstützung. Ich werde mich immer freuen, Sie im Dorf anzutreffen. Auch dem Pfarreirat und meinen lieben MitarbeiterInnen danke ich für die gute Zusammenarbeit und die entstande nen Freundschaften. Ich wünsche allen weiterhin viel Hoffnung und Zuversicht für ein gut funktionierendes Pfarreileben. Ihre Pfarramtssekretärin Maria Barresi Aus dem Leben unserer Vereine, Gruppen und Räte In unserer Rubrik: «Christliche Vereine», stellt sich in diesem Monat folgender Verein vor: Der Landfrauenverein Der Landfrauenverein Bösingen wurde am 22. März 1973 gegründet. Er war als Kollektiv mitglied dem «Deutschfreiburgischen Verband Katholischer Landfrauen» angeschlossen. Nachdem schweizerisch und kantonal die Land frauenverbände zusammengeschlossen wurden, haben wir am 21. September 2006 auch als Sektion den reformierten Frauenverein Fendrin gen und den Landfrauenverein Bösingen zusam mengeschlossen. Es entstand ein parteipolitisch unabhängig und konfessionsneutraler Verein der Mitglied ist des «Freiburger Bäuerinnen – und Landfrauenverbandes FBLV». Die Ziele des Landfrauenvereins sind die Interessen der Frauen auf wirtschaftlichem, sozialem und kulturellem Gebiet zu wahren und zu fördern. Bei gemeinnützigen Werken mitzuarbeiten und die ländlichen Sit-ten und Bräuche zu erhalten und den neuen Verhältnissen anzupassen. Es werden Koch – und kreative Kurse, Vorträge, Ausflüge (Vereinsreise oder Maibummel) und Besichtigungen organisiert. Wir erstellen den Blumenschmuck für Fronleichnam bei den Altären und auf dem Schulhausplatz. Es ist Ehren sache, dass auch Landfrauen in der Tracht am Gottesdienst und an der Prozession teilnehmen. Am Erntedankfest schmücken wir die Kirche mit gefüllten Körben aus Gebäcken, Früchten und Gemüse. In der Arche sind wir für den Blu menschmuck und den Gebäckkorb zuständig. Nach dem Sonntagsgottesdienst wird ein ge meinsames Apéro von den Landfrauen zubereitet und serviert. Alte Traditionen möchten wir erhalten und weitergeben, so backen wir regelmässig Zöpfe und Brote im Ofenhaus. Das Erhalten des Ofen hauses, wie auch das gemeinsame Herstellen von Sensler-Brätzele ist uns ein Anliegen. Vor 10 Jahren haben wir uns entschieden anstelle eines Lottos unsere Kasse mit der Durchfüh rung eines Landfrauen – Brunch für die Bevöl kerung aufzubessern. Der sehr beliebte Anlass nimmt einen grossen Stellenwert in unserem Jahresprogramm ein. Am 12. September 2011 nahmen wir an der Sichleta der LOBAG in Bern teil. Der Freiburger Bäuerinnen- und Landfrauenverband hat jedes Jahr einen Marktstand den wir als Sek tion nutzen konnten. Mit viel Elan haben wir unsere Sensler Spezialitäten hergestellt und verkauft. Alle Frauen die am Stand arbeiteten trugen eine Sensler Tracht. Die Besucher konnten beim Bräzele backen zuschauen und de gustieren. Mit der Sensler Tracht und dem Ver kauf der Freiburger Spezialitäten zog unser Stand viele interessierte Besucher an. Das Backen der Sensler-Brätzele auf Platz mit einer Degustation hat sich gelohnt. Auf der Homepage des FBLV: www.landfrauen-fr.ch und der Gemeinde Bö sin gen: www.boesingen.ch ist unser Jahres programm ausgeschrieben. In unserem Verein ist jede Frau herzlich willkommen, die gerne in Gesellschaft ist, neues an Kursen entdecken will und alte Traditionen kennen lernen und pflegen möchte. Die Präsidentin Yolanda Egger Pfarreirat Di.03.09. Sitzung Mi.18.09. Legislatur-Sitzung Cäcilienchor Bösingen Sonntag 15. September 2013, Bettag, ökumenischer Gottesdienst mit dem Cäcilienchor. Aus zeitlichen Gründen und infolge Dirigenten wech sel beim gemischten Chor Fendringen wird in diesem Jahr der Bettag nur vom Cäci lienchor gestaltet. Unser Ziel ist es aber, in den kommenden Jahren diesen Gottesdienst immer gemeinsam zu gestalten. Im Mai 2014 werden wir zusammen mit dem Kinderchor ein weltliches Konzert gestalten. Dazu könnten wir auch Ihre Stimme gut gebrauchen. Wir proben jeweils Donnerstag, von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Musikzimmer im neuen Schulhaus. Kontaktadresse: Verena Hirschi, 031 747 94 68, 079 329 60 30, [email protected] Kinderchor Der Kinderchor beginnt mit seinen Proben am Donnerstag, 5. September 2013 von 15.30 Uhr– 16.30 Uhr. Die 1. Gruppe Kindergarten – 2. Klasse im Mehrzweckgebäude und die 2. Gruppe 3. Kl. – 6. Kl. im Musikzimmer altes Schulhaus. Leider verlässt Sabrina Zollet die Schule von Bösingen in Richtung Tafers. Sabrina ist es somit auch nicht mehr möglich, im Kinderchor aktiv zu sein. Wir bedauern diesen Schritt sehr. Möchten aber an dieser Stelle Sabrina ganz herzlich Dankeschön sagen. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Wir freuen uns, dass sich Regina Soum bereit erklärt hat, ihr gros ses Können auch dem Kinderchor zur Ver fü gung zu stellen. Wir wünschen dem ganzen Team viel Freude und Erfolg. Für Fragen steht ihnen gerne das Leiterteam zur Verfügung: Monique Jungo, Tel. 031 747 89 19 Marianne Walle, Tel. 031 747 06 13 Regina Soum, Tel. 031 747 78 55 Frauengemeinschaft Mi. 18.09. Kinobesuch in Laupen Wir werden zu Fuss nach Laupen gehen. Treff punkt um 19.25 Uhr beim Schulhausplatz, 10 Minuten später beim Jost Egge in der Tuftera oder 19.50 Uhr direkt beim Kino Laupen. Falls gewünscht, kann auch ein Fahrdienst organisiert werden. Wir freuen uns auf den Film «Lovely Louise» von der Schweizer Regisseurin Bettina Oberli. Anmeldung für Platzreservation bis 16. September bei Prisca Schürch Tel. 031 747 70 68 ab 18.00 Uhr Do. 26.09. Wallfahrt Schwarzsee Organisiert durch Kath Frauenbund FR, Abfahrt: 13.00 Uhr ab Schulhausplatz mit Privatautos. Kosten mit Zvieri Fr. 18.–. Anmeldung bis 16. September bei Brigitte Bucheli: Tel. 031 747 86 32 ab 17.30 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Landfrauen Sa. 07.09. 7.30–10.00 Uhr backen die Landfrauen Brot und Züpfe im Ofenhaus an der Bachtelastr., danach Verkauf im Dorfladen Sa. 21.09. Brot backen im Ofenhaus für das Erntedankfest, kein Verkauf So. 22.09. Erntedanksonntag Pfarrkirche und Arche, anschliessend gemeinsames Apéro beim Restaurant 3 Eidgenossen Frauen- und Kindertreff Mi. 18.09. Kinder-Lotto in der Aula KAB Sa. 07.09. 13.30 Uhr SCK – Familiennachmittag in Bösingen Zäme sii u ässe Mi. 04.09. Ab 11.30 Uhr Mittagstisch An- oder abmelden bei Zollet Brigitte 031 747 86 37 / 079 761 14 53 oder Mooser Erika 031 747 89 15 Aus dem Leben unserer Familien Am Taufbrunnen: 16.06. Sara Iglesias, des Jesus Benjamin und der Iris geb. Schraner 14.07. Elias Baumgartner, des Daniel und der Ezequiela geb. Pallas Castro, Laupen Unsere Verstorbenen: Edith Petri-Bächler Edith Petri wurde am 27. Dezember 1949 im Spital Laupen geboren. Zusammen mit den Eltern Agens Bächler-Chardonnens und Jo hann Pius Bächler, sowie den Geschwistern Ottilie, Erwin und Xaver wuchs sie in der Tuftera auf. Die Schule besuchte sie in Bösingen. Nach dem frühen Tod ihres Vaters zog die Mut ter die vier Geschwister alleine auf. Nach der Schulzeit arbeitete sie, wie viele in der Familie, in der «Poly» in Laupen. Dort lernte sie Horst Petri kennen. Später zog sie zu ihm nach Winterthur, wo sie 1968 heirateten. Am 15. März 1973 brachte sie ihren Sohn Beat zur Welt. 1988 zog die Familie wieder zurück nach Bösingen in die Tuftera. Leider starb ihre Mutter Agnes Bächler noch im selben Jahr. Nach der Trennung bzw. Scheidung von ihrem Mann 1992, sorgte sie alleine für ihrem Sohn und arbeitet in der Biscuitfabrik Ritz und später in einem Altersheim in Laupen. In dieser Zeit begann sie im Cäcilienchor zu singen. Sie en gagiert sich auch im Seelsorgerat. Gerne be suchte sie den Schwarzsee und entspannte sich auch im Leukerbad. Mit ihrer Reise nach Wien, zusammen mit ihrem Sohn Beat und der späteren Schwiegertochter Rotany erfüllte sich ein lange gehegter Wunsch. 2007 freute sie sich über die Hochzeit der Beiden. Als ihr das Treppensteigen zu anstrengend wurde, zog sie ins Parterre um und wohnte anschliessend neben dem Haus, ich welchem sie aufwuchs. Schon vor ihrer Pensionierung machten ihr gesundheitliche Probleme zu schaffen. Als sich diese verschlimmerten, wurde ihr Einiges zu viel und sie zog sich immer mehr zurück. Am 11. Juni 213 ist sie im Spital Tafers verstorben. Dein Sohn Beat Petri Ewald Käser-Kaeser Ewald ist am 27. August 1960 als 3. Kind von Agathe und Niklaus Käser in Fribourg geboren. Die ersten 13 Jahre seines Lebens verbrachte die Familie auf dem elterlichen Bauernhof in der Haala. Danach zogen alle zusam men in das neugebaute Haus in der Jurastrasse in Bösingen. Zur Schule ging Ewald von der ers- ten bis zur sechsten Klasse in Bösingen und die 3 Jahre Sekundarschule in Düdingen. Die Ausbildung zum Sanitärinstallateur hat Ewald am 11. Juli 1980 mit Erfolg abgeschlossen. Die Lehre und auch das weitere Berufsleben verbrachte Ewald bei der Firma Bongard AG in Bösingen. Im März 2006 war er bei der Grün dung der Fehr Sanitär GmbH mit dabei. Fortan brachte er sein grosses Wissen und seine professionelle Arbeit im neuen Betrieb ein. Im Team wie auch bei den Kunden war Ewald sehr beliebt. Im Jahre 1979 lernten sich Barbara und Ewald kennen und heirateten am 25. Mai 1984. Am 3. September 1984 erblickte Sohn Daniel die Welt und am 4. April 1986 folgte Tochter Ma nuela. In seiner Freizeit war Ewald für die Feuer wehr in Bösingen im Einsatz und machte lange Zeit im Hockeyclub Bösingen mit. Vor einigen Jahren fand er zu einem neuen Hobby, dem Motorradfahren. Die alljährlichen Töff-Touren mit seinen Kollegen gehörten mittlerweile zu seinen «Highlights». Die Familienferien in Spa nien waren immer ein besonderes Er leb nis. Später entdeckten Ewald und Barbara die Ferien in Zakynthos. Nach der Heirat wohnten Barbara und Ewald im Cholholz und im Juni 1986 kauften sie die Wohnung im Bösin gen feld. Ewald war der geborene Handwerker – alle Umbauten und Renovationen machte er natürlich selbst. Auch im Familien- und Freun deskreis war er jederzeit bereit anzupacken wo es Arbeit gab. Noch am Tag vor seinem Ableben gab es im Betrieb zusammen mit seinem Sohn Daniel und Kollegen witzige Gespräche, am Abend war dann gemütliches grillieren auf dem heimischen Balkon zusammen mit Barbara angesagt. Am nächsten Morgen ist er dann ohne sich zu verabschieden viel zu früh von uns gegangen. Seine unkomplizierte Art und sein Schalk werden uns immer in Erinnerung bleiben. Deine Familie Rosalie Schärli-Baeriswyl Rosalie wurde als zweitältestes Kind des Franz und der Louise Baeriswyl geb. Meyer in Heiten ried geboren. Als sie 2 Jahre alt war zog sie mit der Familie nach Noflen, hier verbrachte sie eine glückliche Kindheit mit 8 Geschwistern und einem Pflegesohn der Familie. Nach der Schulzeit in Bösingen diente sie in verschiedenen Stellen als Haushalthilfe, unter anderem in der Käserei in Treyvaux und in einem Herr schaftshaus in Freiburg. Auch als Hilfsschnei derin und als Helferin bei Wöchnerinnen konnte sie ihre guten Handfertigkeiten unter Beweis stellen. In ihrer wenigen Freizeit spielte sie ger ne Theater. 1955 heiratete sie Alois Schärli vom Brunnenberg, Tafers und zog zu ihm auf den Hof. Lang sam füllte sich die bescheidene Wohnung ohne grossen Komfort mit acht Kindern, auf die sie alle sehr stolz war. Als im Jahre 1977 das Heim wesen Brunnenberg in Tafers verkauft wurde, zog die Familie nach Noflen, Bösingen, zurück in ihre alte Heimat und vertraute Umgebung. Hier genoss sie es, Hausfrau, Mutter und Gross mutter zu sein; die Familie war ihr stets wichtig. Am liebsten hatte sie eine volle Stube bei einem Familienfest, bei der Kilbi, an Geburts tagen oder an Weihnachten. Kein Ausflug oder Spaziergang fand ohne ihr geliebtes Fernglas statt, in Geographie, mit Ber gen, Flüssen und Seen, kannte sie sich sehr gut aus. Auch ihr Garten und die Blumen pflegte sie mit Leidenschaft. Eine Reise führte sie 1995 nach Rom, wo sie an der Vereidigung ihres Neffen Philippe Baeriswyl bei der Schwei zergarde teilnehmen durfte. Ebenso besuchte sie mit ihren Schwägerinnen verschiedene Wahl fahrtsorte, unter anderem Lourdes. Der letzte Umzug mit der Familie fand im Jahre 2004 in das Haus ihres Sohnes Paul und Schwiegertochter Karin nach Fendringen statt. Zusammen mit Alois konnte sie bis zu dessen Tod im Jahre 2011 den Lebensabend genies sen. Auch als Witwe verlor sie ihre Kraft und Lebensfreude nicht. Ihr ständiger Begleiter auf dem täglichen Spaziergang, den Rollator, nannte sie ihren «Ferrari». Das tägliche Bewegungsprogramm auf dem Hometrainer, Kreuz worträtsel, Lesen und verschiedene Krimis im Fernsehen durften nicht fehlen. Die sonntäglichen Gottesdienste und den Gang auf den Friedhof mit ihrer Tochter Alice waren ihr stets wichtig. Noch am Montag tätigte sie ihr Tages programm und plante noch Ausflüge für die nächste Zeit. Ebenfalls waren Ferien mit ihrer Schwester und Schwägerin vorgesehen. Sie hat jeden Abend gebetet, dass sie einmal ohne Schmerzen und bei guter geistiger Verfassung zu Hause einschlafen könne. Nun hat sich ihr Wunsch erfüllt, sie ist in der Nacht auf Dienstag den 6. August in ihrem Heim gestorben. Wir hören nun eines ihrer Abendgebete, die auf ihrem Nachttisch stets griffbereit waren: Leise sinkt der Abend nieder und das Tagwerk ist vollbracht, will Dich Jesus nochmals grüs sen und Dir sagen «Gute Nacht». Heiland gib uns Deinen Segen, schirm mit Dei ner Gottesmacht, mir und alle meine Lieben, schenk uns eine gute Nacht. Mama, merci für alles. Du lebst in unseren Herzen weiter. Deine Familie Wir gratulieren: Zum 85. Geburtstag 21.09. Ruth Bürgy-Bächler, Unterbösingenstr. Zum 80. Geburtstag 17.09. Emma Winkelmann-Groff, Pflegeheim Wolfacker Zum 75. Geburtstag 27.09. Pius Marchon, Bachtelastrasse Zum 18. Geburtstag 15.09. Alain Gauch, Freiburgstrasse Wir wünschen von Herzen alles Gute zum Ge burtstag, gute Gesundheit und Gottes Segen. Aus dem Seelsorgekreis Laupen So. 08.09 19.00 Uhr Eucharistiefeier in Laupen So. 15.09. 10.15 Uhr Wortgottesdienst im Betagtenzentrum Laupen mit Delphina Müller Aufnahme in die katholische Kirche Es freut uns sehr, durften wir im Monat Juni aus dem Seelsorgekreis Laupen zwei Personen in die Gemeinschaft der katholischen Kirche aufnehmen. Jürg Kilchherr feierte seinen Über tritt zum ka tholischen Glau ben am 9. Juni um 19.00 Uhr in der Kirche Laupen. Seine besonderen spirituellen Erfahrungen auf dem Weg nach Santiago de Compostela, die vielen Gespräche, welche er mit Ordensbrüdern in verschiedenen Klöstern führen durfte, aber auch die Verbundenheit zum Kirchenchor ge sang motivierten ihn, diesen Schritt zu wagen. Doris Edelmann durfte am 30. Juni 2013, am diesjäh rigen Patronsfest, die Aufnahme in die katholische Kirche und ihre Firmung feiern. Der Kirchen chor umrahmte mu si kalisch den Got tesdienst. Für Doris war es ein Anliegen, dass der Chor singt – da sie auch selbst Mitglied des Chores ist. Sie fühlt sich schon seit längerer Zeit unserer Kirche sehr verbunden. Seit Jahren unterstützt sie das Pfarreileben in verschiedenen Gruppen und Vereinen. Zusammen mit Dorli Ackermann und Anita Imwinkelried hilft sie bei der Gestaltung der Familiengottes dienste in Lau pen. Neu ist sie auch in der Firmprojektgruppe und als Vertretung von Laupen in der Pastoralgruppe. Wir möchten beide von ganzem Herzen in un serer Glaubensgemeinschaft willkommen heis sen und hoffen, dass sie die Unterstützung, die sie auf ihren Glaubensweg benötigen, erfahren dürfen. Mögen wir alle, in der Verbundenheit mit Jesus Christus, für ihre Anliegen ein offenes Ohr haben und ein guter Gesprächspartner sein. Anita Imwinkelried Seniorenhöck Buch des Monats Jeden Freitag von 14.00 bis 17.00 Uhr im ökumenischen Zentrum in Laupen. Für Spiel, Spass, Kaffee und Kuchen sind alle herzlich eingeladen. Buch des Monats Mittagstisch für Senioren 3. und 17. September ab 11.30 Uhr Apéro, um 12.00 Uhr Mittagessen. Eingeladen sind alle älteren Einwohnerinnen und Einwohner von Laupen und Kriechenwil. Kosten: Fr. 12.– (inkl. Apéro, Mineralwasser, Dessert und Kaffee) Für Gehbehinderte wird ein Fahrdienst organisiert. Bitte bei der Anmeldung angeben, ob die ser benötigt wird. Anmeldung bis am Montag vorher unter Tel. 031 359 03 03. Seniorenaktivitäten: Freitag, 13. September Wir fahren mit dem Car über Freiburg nach Montbovon auf den Col de Mosses zum Mittagessen. Die Rückreise führt durch das Rhone- und Broyetal, vorbei an Aigle, Vevey und Moudon zurück nach Laupen. Für Mitglieder ist die Reise gratis, auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Abfahrt. 9.30 Uhr beim Schwanen Kriechenwil, 9.45 Uhr beim Betagtenzentrum Laupen, 10.00 Uhr Bahnhof Laupen. Rückkehr ca. 18.30 Uhr. Preis: Fr. 64.– (inkl. Fahrt und Tagesteller mit Dessert) Auskunft und Anmeldung bis 6. September bei Dora Leuenberger: Tel. 031 747 08 54 Jahrzehnte später als die anderen Evangelisten schreibt Johannes sein Evangelium. Johannes – ein Pseudonym? Der Jünger, den Jesus liebte? Wir wissen es nicht. Einer jedenfalls, der nicht darauf wartet, dass Jesus wiederkommen wird. Einer vielmehr, der die Botschaft von Jesus gehört hat: Gott lebt in dir, Gott lebt in mir. Er schaut nicht zurück, er träumt nicht vom Morgen, er lebt das Jetzt. Gott ist da in den Menschen, von denen er erzählt. Johannes sucht nach den Spuren Gottes in dieser Welt, auf die uns Jesus Jahrzehnte später als die anderen Evangelisten gewiesen hat. Er gibt eine Botschaft von Jesus schreibt Johannes sein Evangelium. Johannes – weiter, die nichts von ihrer Aktualität, nichts von ein Pseudonym? Der Jünger, den Jesus liebte? ihrer Hoffnung, nichts von ihrer Menschenfreund Wir wissen es nicht. Einer jedenfalls, der nicht lichkeit verloren hat. Der Autor dieses Buches legt darauf wartet, dass Jesus wiederkommen wird. hier seine Besinnungen vor, die über Jahre hinweg Einer vielmehr, der die Botschaft von Jesus im Nachdenken über das Johannesevangelium gehört hat: Gott lebt in dir, Gott lebt in mir. Er entstanden sind. schaut nicht zurück, er träumt nicht vom Morgen, er dasPeter Jetzt.Wittwer Gott ist da in den Menschen, von Derlebt Autor denen er erzählt. Johannes sucht nach geboren 1940, Studium der Theologie, Ordinaden tion Spuren in dieser Welt, aufindie uns Jesus und bis Gottes 1983 katholischer Pfarrer ZürichEnge. gewiesen hat. Er gibt eine Botschaft von Jesus Nach der Promotion am Institut catholique in weiter, die zehnjähriger nichts von ihrer Aktualität, nichts von Paris und Tätigkeit als Aus länder ihrer Hoffnung, ihrer war Menschen beauftragter dernichts Stadtvon Zürich er bisfreund Ende lichkeit verloren Autor dieses legt 2005 Pfarrer anhat. derDer reformierten PreBuches digerkirche hier seine Besin nungendie vor,durch die über hinweg im Zürcher Niederdorf, seinJahre Wirken weit im über hinaus das Johannesevangelium überNachdenken die Stadtgrenzen als Ort der Begeg entstanden sind. nung bekannt wurde. Der Autor Peter Wittwer PaulusVerlag. Erhältlich in jeder Buchhandlung geboren 1940, Studium der Theologie, ISBN 9783722808406, CHF 28.––. Ordination und bis 1983 katholischer Pfarrer in ZürichEnge. Nach der Promotion am Institut catholique in Paris und zehnjähriger Tätigkeit als Ausländer beauftragter der Stadt Zürich war er bis Ende 2005 Pfarrer an der reformierten Predigerkirche RE G IO N Jubla Freiburg feiert 75-jähriges Bestehen Die Jubla Freiburg steht seit 75 Jahren für Lebensfreu(n)de Was kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn Sie an Jungwacht / Blauring denken? Lagerfeuer und Zelten? Unvergessliche Wanderungen? Ge ländespiele im Wald? Oder sogar eine Schlamm schlacht? Es ist schwierig, das Phänomen Jubla kurz und knapp zu beschreiben. Eines ist jedoch sicher: Die Jubla Freiburg bietet seit 1938 ein vielsei tiges, erlebnisreiches und sportliches Freizeit angebot für Kinder und Jugendliche. Die Scharen führen Gruppenstunden, Scharanlässe und – den Höhepunkt schlechthin – das Sommerlager durch. Das abwechslungsreiche Angebot an Kinder- und Jugendarbeit wird ehrenamtlich von den Leitenden geleistet, welche mit Herzblut und Engagement viel ihrer Freizeit für die Jubla einsetzen. Ein Blick von den Anfängen zur Gegenwart Ihre Ursprünge im Kanton Freiburg findet die Jubla in Tafers, wo Kaplan Josef Käser 1934 die erste Freiburger Jungwacht gründete. Nur zwei Jahre nach der Gründung der allerersten JungwachtSchar in Birsfelden. Auf Wunsch der Bundesleitung wurde am 9. April 1938 der «Deutsch-Freiburgische Jungwachtbund» gegründet, wobei der Tafersner Scharführer Hermann Fasel auch gleich als erster Kantonsleiter in die Vereinsgeschichte einging. Im selben Jahr wurde bereits das erste kantonale Pfingsttreffen organisiert, welches in der Folgezeit zum kantonalen Jahreshöhepunkt avancierte. Mädchen waren vorerst ausgeschlossen, in den 1940er Jahren entstanden dann die ersten Blauring-Scharen. Bis 1948 wurden nebst Tafers die folgenden Jungwacht-Scharen ins Leben gerufen: Brünisried, Bösingen, Gurmels, Heitenried, Plaffeien, Schmitten, St. Antoni, St. Johann (Freiburg), St. Moritz (Freiburg) und St. Wolfgang. Jubla Bösingen 2011 Anfang der 60er Jahre nahm der Kanton die wertvolle Zusammenarbeit mit Jugend & Sport auf, ausserdem wurden die ersten gemischten Jubla-Scharen ins Leben gerufen. Die Regionale Arbeitsstelle (RAST), das eigentliche Herz der kantonalen Koordinationsund Unterstützungsarbeit, gibt es seit 1986. Seit dem Vereinsjahr 2001/2002 zählt die Jubla Freiburg ausschliesslich Jubla-Scharen als Resultat des Zusammenschlusses von Jungwacht und Blauring. Im Kanton Freiburg gibt es heute 14 Jubla-Scharen, davon übrigens die einzige zweisprachige Schar der Schweiz. Insgesamt sind ca. 370 Leitende und 970 Kinder Mitglied im Verein Jubla, dazu kommen noch 30 junge Leute, welche auf kantonaler Ebene als Kursleiter oder Coach tätig sind. Gesamtschweizerisch verzeichnet die Jubla rund 28 000 Mitglieder. Dem sportlichen Fokus wird im Rahmen der hervorragenden Jugend & Sport-Ausbildung im Bereich Lagersport / Trekking viel Aufmerksamkeit geschenkt. So hat sich zum Beispiel in Sachen Sicherheit – wie Sicherheitskonzepte für Geländespiele oder das kantonale Krisenkonzept zeigen – einiges verändert. Vieles bleibt jedoch gleich: Draussen spielen, hitzige Geländespiele, Zeltlager, zweitägige Wanderungen, basteln, um’s Feuer sitzen, Fotzelschnitten oder Lebensfreu(n)de finden, mit denen man unvergessliche Momente teilt. Getreu den Jubla Grundsätzen: Natur erleben, mitbestimmen, zusammen sein, glauben leben und kreativ sein. Jubiläumsfest am 7. September in Schmitten Dieses freudige Ereignis möchten wir gemeinsam jublatastisch feiern! Dazu sind Ehemalige, Eltern, Kinder, Gönner und Interessierte, herzlich eingeladen. Neben der Turnhalle in Schmitten stehen ab 14.00 Uhr spannende Ateliers der Scharen, ein Kaffeestübli, ein Doppelsarasani oder ein Geländespiel auf dem Programm. Weitere Infos gibt’s unter www.jubla-freiburg.ch. Jungwacht Wanderung Gastlosen 1964 Laurent Bächler, Jubla Freiburg N IO G RE Fachstelle kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg Postfach 166, 1707 Freiburg Bernadette und Bernhard Lütolf-Frei, 032 614 47 04, [email protected], www.kath.ch/dfr/oebs Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: 026 321 24 71 cerebral Freiburg: 026 321 15 58 Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Sandra Vetere und Andrea Neuhold, [email protected], [email protected], 079 963 98 67, www.juseso-dfr.ch, https://www.facebook.com/juseso.deutschfreiburg 75 Jahre Jubiläumsfest Jubla Freiburg – 07. September in Schmitten beim Sportplatz ab 14.00 Uhr, es sind Gross und Klein herzlich Willkommen mit den Jubla-Scharen dieses tolle Ereignis zu feiern! Adoray-Festival 1. – 3. November in Zug – Willst Du gemeinsam mit einer Gruppe aus unserer Region an das Festival reisen? Dann melde Dich bis am 20. September bei [email protected] an. Mehr Infos unter www.adoray.ch. AngelForce 4. – 9. November – Du kannst mit Freunden eine coole Aktion in der Öffentlichkeit planen und durchführen. Damit zeigst Du Dein soziales, geniales und kollegiales Potential. Anmeldung und Infos unter www.angelforce.ch. Ranfttreffen 21. / 22. Dezember – Anmelden kannst Du Dich bis am 27. November bei [email protected]. Mehr Infos zum Treffen unter www.ranfttreffen.ch / Kosten CHF 25.– / obligatorisches Vortreffen am 11. Dezember. Im zweiten Jahr des Bistumsprojektes lesen wir gemeinsam das Lukasevangelium. Mehr Informationen auf www.bueblaidstuba.ch. Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne 026 409 75 00, www.ndroute.ch 30. August – 01. September, Glauben – mit Zweifeln! mit Pater Hans Schaller SJ 01. – 07. September, Ignatianische Einzelexerzitien für junge Erwachsene mit Pater Beat Altenbach SJ 08. – 14. September, Biblische Lebensweisheit – für heute, Exerzitien mit Pater Johannes Gesthuisen SJ 29. September – 05. Oktober, Wanderexerzitien im Herbst mit Pater Hans Schaller SJ 29. September – 04. Oktober, Mein Gefühlsleben und seine Entwicklung mit Frau Gabriele Kieser 29. September – 04. Oktober, Mein Erfahren einer Transzendenz erforschen mit Frau Andrea Dicht Bildungszentrum Burgbühl Begegnung – Besinnung – Bildung 1713 St. Antoni – Tel. 026 495 11 73 www.burgbuehl.ch – [email protected] Mittwoch, 4. September, 20.00 – 21.30 Uhr Loslassen können – auch in der Kirche Vortrag und Gespräch mit Abt Martin Werlen, Einsiedeln Montag, 23. September, 19.30 – 21.45 Uhr Dem Glauben Hände geben. Thematische Einführung in den Weltmissionsmonat Referent: Martin Bernet, Missio, Freiburg Mittwoch, 25. September, ab 19.00 Uhr Bruder-Klausen-Fest, Messe mit Bischofsvikar Nicolas Glasson und dem Männerchor «Saanegruss» Freiburg, anschliessend Apéro und Kaffeestube. Jeweils mittwochs, 25. September bis 13. November, 10.00−11.45 Uhr «Es war einmal ein Konzil» Kurs Theologie 60 plus – sieben Matineen Leitung: Rolf Maienfisch; nähere Informationen und den Anmeldetalon finden Sie im Schriftenstand Ihrer Pfarrkirche oder auf www.theologiekurse.ch. Anmeldung bis zum 11. September. Samstag, 5. Oktober, 9.00 – 16.00 Uhr Leidenschaft Bibel Besuch der Bibelsammlung in Obergösgen Leitung: Thomas Markus Meier, Theologe Anmeldungen bis 17. September an QuerWeltEin, [email protected], 026 495 11 24. Samstag, 12. Oktober, 14.00 – 21.00 Uhr Sonntag, 13. Oktober, 09.00 – 15.30 Uhr In die Mitte finden. Shibashi-Einführungskurs Leitung: Dorothea Egger, Theologin, dipl. Shibashi/ Qi-Gong Lehrerin; Anmeldung bis 25. September an [email protected], 026 495 11 24. Montag, 21. Oktober bis Freitag, 25. Oktober, jeweils von 9.00 – 16.00 Uhr Kindersingwoche für Kinder von 7 bis 12 Jahren Leitung: Simone Cotting, Manuela Dorthe-Buntschu, Nicole Schafer; Anmeldung bis 23. September an [email protected]. Centre spirituel Sainte-Ursule Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg www.centre-ursule.ch, 026 347 14 00 09. September, 18.00–19.00 Uhr Einführung in die Zen-Meditation mit Eugénie Ray und Diane Hayoz-Bourque Weitere Veranstaltungen auf der Website www.centre-ursule.ch Webseite Deutschfreiburgs: www.kath.ch/dfr Kontakt: [email protected] Inländische Mission – Bettagsopfer Die IM unterstützt Kirchenrestaurationen in allen Landesteilen. Feuchte Wände, bröckelnde Stukkaturen und morsche Balken, das darf nicht sein. Auch in armen Pfarreien sollen die Menschen den Gottesdienst in würdigen Räumen feiern können. Manch unscheinbare Kapelle birgt zudem wahre Kunstschätze. Auf Hilfe angewiesen sind besonders kleine Pfarreien in Berg- und Randregionen. Wichtig: Die IM betreibt nicht einfach Denkmalpflege. Zentrales Anliegen ist, dass die Kirchen weiterhin der lebendigen Seelsorge dienen, und zwar für Jung und Alt, für Alteingesessene wie für Neuankömmlinge. Die IM ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation. Sie finanziert sich nicht über Steuergelder, sondern ist auf freiwillige Zuwendungen angewiesen. Aus der Rede von Doris Leuthart anlässlich des Jubiläums der Inländischen Mission und der Bischofskonferenz in Einsiedeln am 2. Juni 2013: Mit Ihrem Motto «Miteinander Kirche bauen» haben Sie ein vielschichtiges Thema gewählt. – Steht das Miteinander im Zentrum? – Geht es vor allem um die Rolle der Kirche heute? – Weisen Sie mit dem «bauen» vor allem darauf hin, dass auch die Kirche mit Ihren Mitgliedern zwar über ein starkes Fundament verfügt, aber am Bau daran alle mitwirken, alle Stein auf Stein schichten müssen, damit das Haus hält, Schutz bietet, Orien tierung, Trost, Gemeinschaft? Fest steht, dass Bischofskonferenz wie Inländische Mission in ihren 150 Jahren stets bemüht waren, ihre Verantwortung wahrzunehmen. Beide Institutionen haben wesentlich zum Miteinander der Konfessionen beigetragen. Über alle konfessionellen Unterschiede hinweg haben sie unsere schweizerische Kultur, unsere schweizeri schen Werte und damit unsere Gesellschaft mitgeprägt. Die Schweiz, die daraus entstanden ist, hat als natio nales Symbol ein Kreuz. Ein Symbol das – umfassend betrachtet – auf Werte wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Mitgefühl mit den Leidenden hindeutet, auf Toleranz und Solidarität mit den anderen Menschen und auf Verantwortung gegenüber allen Kreaturen. Ziel der jeweiligen Kirche war es, geeint aufzutreten und sich in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. Das war nicht einfach. Aber man hatte eingesehen: Kriege bringen keine nach haltigen Lösungen. Kriege bringen nur Unterdrückung und Leid. Die Vertreter von Kirche und Staat erkannten: Mit Gewalt kann keine friedliche, prosperierende Gesell schaft aufgebaut werden. Sie hatten erkannt: Wer Hass sät, wird Verwüstung ernten. Wer dagegen Vertrauen schenkt, kann eine blühende Gesellschaft aufbauen. Darauf beruhen unsere Werte. Es ist das Gespräch, der Wille, den Anderen anzuhören und ernst zu nehmen. Es ist die Bereitschaft, nicht ein fach seine Interessen durchzusetzen, sondern Miteinan der nach Lösungen zu suchen, sich zugunsten anderer auch zurückzunehmen im Dienste der gemeinsamen Sache. Minderheiten sind nicht höhnisch zu margina lisieren, wie dies heute da und dort zum (un)guten Ton zu gehören scheint. Es ist die Fähigkeit, Brücken zu bauen, die Hand zu reichen. – Das galt damals. – Das gilt heute. – Das wird in Zukunft gelten. www.inlaendische-mission.ch ◆◆ Postkonto 60-295-3, Inländische Mission, Zug AZB 1890 Saint-Maurice Pfarrei St. Jakob, Bösingen und Seelsorgekreis Laupen Römisch-katholisches Pfarramt, Dorfplatz 16, 3178 Bösingen / Tel. 031 747 72 26 Notfalltelefon 079 461 54 91 / [email protected] / www.pfarrei-boesingen.ch Seelsorgeteam Guido Burri Anita Imwinkelried Duenstrasse 2, Düdingen Wassermattweg 11, Laupen [email protected] Wiedlisackerweg 9 Avenue du Moléson 21, Freiburg Bahnhofstr. 6, Düdingen Thaddäusheim, Düdingen 026 492 96 20 031 747 72 26 Pfarrer / Moderator Pfarreibeauftragte 031 747 72 26 026 321 16 68 026 493 53 22 026 492 50 90 Pfarreimitarbeiterin Priester Priester Priester Maria Barresi Josef und Lizeth Käser Freiburgstr. 12 Chasseralstr. 10 Pfarramtsekretärin Sakristanenpaar Ingrid Aebischer Regina Soum Trudy Vonlanthen Dorfplatz 3 Jurastrasse 3 St. Antoni [email protected] Amselweg 11, Bösingen 031 747 72 26 031 747 64 95 079 786 16 12 031 747 78 27 031 747 78 55 026 495 11 74 Sakristan Stellvertreterin Organistin, Dir. Cäcilienchor Dirgentin Frauenchor 031 747 55 33 Katechetin Madeleine Brülhart Stephan Lauber Abbé Patrick P. Konrad Haussner Pfarreiangestellte Manuela Huber Pfarreirat, Verwaltungspersonal und Pastoralgruppe Pfarrei Bösingen, Pfarreiverwaltung, Postfach 130, 3178 Bösingen [email protected] Verena Hirschi Gabriela Keller Magnus Meuwly Wolfgang Mölders Michael Hofstetter Angelina Zimmermann Bergweg 9 Wiedlisackerweg 15 Erlenweg 39 Leimackerstr. 15 Bergweg 1 Rudolf von Erlachweg 13a, Laupen 031 747 94 68 079 766 02 04 031 741 30 45 031 747 52 29 031 747 04 05 031 747 82 85 Präsidentin Pfarreirat Pfarreirätin Pfarreirat Pfarreirat Pfarreirat Pfarreisekretärin, Kassierin Lizeth Kaeser Thomas Schafer Sascha Udry Liliane Marchon Mireille Schoen Doris Edelmann Gabriela Keller Anita Imwinkelried Madeleine Brülhart Chasseralstr. 10 Bösingenfeldstr. 18 Erlenweg 83 Bachtelastr. 14 Alpenstr. 15 Beundenweg 8, 3177 Laupen Wiedlisackerweg 15 Wassermattweg 11 Wiedlisackerweg 9 031 747 64 95 031 747 01 30 031 747 03 68 031 747 90 78 031 747 88 46 031 747 57 04 079 766 02 04 031 747 98 79 031 747 78 01 Pastoralgruppe Pastoralgruppe Pastoralgruppe Pastoralgruppe Pastoralgruppe Seelsorgekreis Laupen Bindeglied Pfarreirat Seelsorgeteam Seelsorgeteam Adressen und Telefonnummern der Gruppen und Vereinen finden Sie auf unserer Homepage Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice – Telefon 024 486 05 21