06.05.2013 - Der Reinbeker

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06.05.2013 - Der Reinbeker
Der
Ja
Ovationen zur Premiere
Chopin Gesellschaft Hamburg-Sachsenwald feiert glänzendes Debüt
Seite 31
»Wir als Kommune sind stolz auf Euch«
Sportlerehrung im Vereinsheim Sports des SC Wentorf
Lesen Sie Seite 6
FOTO: Christa Möller
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49. Jahr · Nr. 9 · 6. Mai 2013 · Nächste Ausgabe: 20.5.2013
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6. Mai 2013
»Das da ist meiner«
«Offene Gartenpforte«
Foto: Dr.v.Scheven
»Der Reinbeker« sucht die Lieblingsplätze der Bürger in ihrer Stadt
Hans-Walter Niemann schreibt uns: Wo Nonnen
und Herzöge sich wohfühlten, da fühlten sich auch
Kinder wohl! In den Jahren 1935 bis 1945 waren
wir Kinder sehr viel im Schloßpark und am und
auf dem Mühlenteich, was auch nicht immer geduldet wurde. Es war noch nicht so eng bebaut.
Es gab noch Wald und Feld ringsherrum und die
Luft war rein!
Der Mühlenteich wurde früher viel mehr genutzt auf der Wentorfer Seite, obwohl weniger
Menschen dort wohnten. Auch mit Rudern und
Paddeln oder Schippern mit einem selbstgezimmerten Floss – auch auf der Bille. Auch im Winter
war es dort sehenswert, wenn das Eis für die Kühlschränke herausgesägt wurde.
Das Bild mit dem Jungen auf dem Bootssteg zeigt
meinen Bruder Günter im Jahr 1935 mit 10 Jahren,
beim Spiel mit Holz und Papier auf dem Steg der
Bootsvermietung »Stegemann« am Mühlenteich.
Mit 18 Jahren wurde er eingezogen und im Januar
1945 war er an der Ostfront schon gefallen.
Der Reinbeker sucht
Die Wentorfer Netzwerkfrauen
Das
Heißmangel-Team
Wentorf – Zum zweiten Mal trafen sich am
Donnerstag, 18. April, die Wentorfer Netzwerkfrauen, die sich am 8. März auf einer Feier des
Weltfrauentags zusammengetan hatten. Themen
waren unter anderem die Organisationsform, die
Gestaltung eines Logos und einer Website, der
Glinder Tauschring, sowie die Umsetzung weiterer Ideen aus dem ersten Treffen. Als Sprecherinnen wurden Birte Hildebrandt, Ingrid Paschen
und Esther Petersen gewählt. Das nächste Treffen
findet Anfang August statt, Details werden
rechtzeitig bekanntgegeben. Bisher haben ca. 30
Frauen ihre Kontaktdaten für weitere Informationen hinterlassen, Interessentinnen können sich
an die Wentorfer Gleichstellungsbeauftragte,
Birte Hildebrandt, wenden,  040-72001-219
Mobil: 0172 536 86 83; eMail: [email protected]
Wentorfs Bücherei
am 10. Mai geschlosen
Wentorf – Die Gemeindebücherei Wentorf
bleibt am Freitag, 10. Mai 2013 geschlossen.
Der Online-Katalog (www.buecherei-wentorf.
de) steht rund um die Uhr zur Verfügung. Die
Suche im Medienbestand, die Reservierung
entliehener Medien und alle Funktionen für die
Verwaltung des Leserkontos bleiben aktiv.
nach geliebten und liebenswerten
Plätzen, Orten, Flecken, Winkeln,
Wegen, die unser Reinbek ausmachen. Was ist für Sie der besondere
Reiz Reinbeks? Schicken Sie uns ein
paar Zeilen darüber, warum Sie dieses Stückchen Reinbek, diese Ansicht, diesen Ausblick so sehr mögen – sagen Sie vielleicht auch, was
Sie damit verbindet.Wenn Sie können, legen Sie ein Foto bei. Oder
rufen Sie uns an. Wir holen Sie
dann ab und fotografieren Sie an
Ihrem Lieblingsplatz. Im Rahmen
einer Serie wollen wir diese Lieblingsplätze vorstellen. Schreiben Sie
an Sandtner Werbung GbR, Jahnstr.
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per eMail an [email protected] – oder ✆ 040-72730117
Reinbek – Auch in diesem Jahr
haben sich wieder viele Gartenbesitzer bereitgefunden, sich an der
Aktion von Christl und Mario
Schaper zu beteiligen und ihren
Garten an einem bestimmten Tag
zu einer bestimmten Zeit interessierten Gartenfreunden zu öffnen.
18 + 19. Mai, 14–18 Uhr
Christl & Mario Schaper, An der
Wildkoppel 19, 21465 Reinbek:
Krühling in einem kleinen Reihenhausgarten. Bot. Narzissen, Fritillaria, Camassia, schw. Tulpen und
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22113 Oststeinbek: Kleiner, noch
junger Doppelhausgarten, dieses
Mal im späten Frühjahr. Es blühen
Akeleien, Lupinen und Flockenblumen in den Inselbeeten.
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Carola & John Halliday, Langenhege 59, 21465 Reinbek:
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großen, eingewachsenen Garten.
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Teich erfreuen, neben vielfältigen
Staudenbeeten, das Auge des
Betrachters.
Das Besuchen der Gärten geschieht
auf eigene Gefahr! Bitte keine Tiere
mitführen!
Fragen bitte an Christl & Mario
Schaper:  040-7225740 od.
[email protected]. Die Veranstalter sind von jedem Anspruch
Dritter oder Forderungen dieser
frei zu halten. Jeder Aussteller ist
für die Sicherheit seines Gartens
selbst verantwortlich.
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»Einfach mal über alles reden können«
Reinbek – Die Schwangeren- und
Schwangerschaftskonfliktberatung
sowie die Familienhilfeberatung
der Südstormaner Vereinigung
für Sozialarbeit (SVS) hat zwei
neue Gesichter: Petra Merks und
Cordula Wenzel sind die neuen
Ansprechpartnerinnen für alle
Fragen rund um die Schwangerschaft. Die Frauen- und Mädchenberatung liegt wie gewohnt in den
Händen von Brigitte Sidow, die
seit 21 Jahren bei der SVS tätig ist
und mit den beiden Neuen sehr
gut zusammenarbeitet. Dabei sind
bereits neue Pläne und Projekte
entstanden oder frühere wiederbelebt worden.
Dipl.-Psychologin Petra Merks
und Dipl.-Pädagogin Cordula
Wenzel teilen sich eine volle Stelle
zur Hälfte. Die Stelle war aufgrund
einer Elternzeit vakant geworden.
Beide bringen viel Erfahrung ein,
FOTO: Nicole Langbein
Die Schwangerschaftsberatung der SVS hat zwei neue Mitarbeiterinnen
Die drei beraten bei der SVS Frauen und Mädchen in schwierigen Lebenssituationen: (v. l.) Petra Merks, Brigitte Sidow und Cordula Wenzel.
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(So. keine Beratung u. kein Verkauf)
wenn auch nicht unbedingt aus der Schwangerenberatung. Petra Merks, 55 Jahre alt und
Mutter von drei erwachsenen Kindern, hat in
der Sozialberatung Erfahrung. Cordula Wenzel,
44 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern, hat
bislang viel mit Müttern und Familien gearbeitet und ist lange Zeit beim Miniclub in Glinde
gewesen.
Sie beraten Frauen in der Schwangerschaft und
in der ersten Zeit danach. Cordula Wenzel hat
die Mütter-Säuglings-Gruppe wieder ins Leben
gerufen, die durch den Wechsel einige Monate
auf Eis lag. Außerdem sind die beiden Neuen für
die Konfliktberatung zuständig, sie kümmern sich
um soziale Hilfen in der Schwangerschaft, übernehmen die Anträge auf finanzielle Unterstützung
bei der Bundesstiftung Mutter und Kind, und
sind Ansprechpartner für Eltern mit Kleinkindern
unter drei Jahren.
»Wir sind ein wirklich gutes Team«, meint
Petra Merks und Cordula Wenzel ergänzt, dass
es eine große Bereicherung sei, dass so viele
verschiedene Beratungen unter einem Dach angeboten würden. Würde man bei einer Beratung
erkennen, in welchen Punkten die Ratsuchende
noch weitere Hilfe brauche, könne sie direkt
weitergeleitet werden, sagt Brigitte Sidow. Das
nehme viele Hemmungen.
Petra Merks und Cordula Wenzel konnten seit
Jahresbeginn bereits 36 Frauen intensiv beraten
und ihnen helfen. »Frauen sind einfach in höchster Aufruhr, wenn sie schwanger sind und bei
uns eine Beratung suchen«, sagt Cordula Wenzel.
Und die meisten seien schon viel ruhiger, wenn
sie einfach mal über alles reden könnten.
Außer der Mütter-Säuglings-Gruppe, die
immer dienstags von 10 bis 11.30 Uhr stattfindet,
wird es einen Erste-Hilfe-Kursus am Kind geben,
und zwar am 1. Juni. »Trennung – was kommt
auf mich zu« ist eine Veranstaltung am 15. Mai,
19 Uhr, bei der eine Rechtsanwältin über die
rechtliche Seite einer Trennung spricht. Ein Wochenendseminar mit dem Titel »Getrennt – was
nun?« findet vom 20. bis 22. September statt.
Dort geht es auch um die Gefühlswelt der Frauen
nach einer Trennung.
Alle Veranstaltungen sind im Beratungszentrum an der Scholtzstraße 13 b,  72738450 und
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6. Mai 2013
DRK-Kleiderkammer wieder geöffnet
Pfingsten: Großer Wikingerwettkampf in Lütjenburg
Klaus-Peter Puls nahm den Schlüssel für die Kleiderkammer von E-WerkGeschäftsführer Thomas Kanitz, re., entgegen. Zur Eröffnung kam auch
Reinbeks 1. Stadtrat Hans Helmut Enk, li., in Vertretung von Bürgermeister
Axel Bärendorf.
jeden Montag ab 14 Uhr. Zuvor
können jeweils ab 13 Uhr Kleidung
(nur gut erhalten) sowie Bettwäsche, Handtücher und kleine
Haushaltsartikel (Töpfe, Pfannen,
Geschirr) abgegeben werden. Puls
betont: »Wir sind keine professi-
onellen Kleidersammler, sondern
reine Dienstleister, wir verdienen
nichts daran.«
Weitere Infos zur Kleiderkammer
gibt es unter  727 90 54.
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Reinbek – Die Container sind
nagelneu, Luftballons schmücken
den Eingang und gleich daneben
warten schon die ersten Interessierten – Stunden vor der offiziellen
Eröffnung: Die DRK-Kleiderkammer hat nach mehrmonatiger
Pause wieder geöffnet. Hintergrund: Bis Herbst 2012 war die
Kleiderkammer auf dem Gelände
des E-Werks Sachsenwald untergebracht, das die Fläche jetzt für die
Erweiterung benötigt. Das E-Werk
und die Stadt Reinbek bemühten
sich um einen neuen Platz, als der
jedoch gleich nebenan auf einem
städtischen Grundstück gefunden
war, stellte sich heraus, dass die
alten Container einen Umzug nicht
überstanden hätten. Die Stadt
und das E-Werk teilten sich die
Kosten für neue, energiegedämmte
Container ebenso wie für die benötigten Anschlüsse und nun konnte
das DRK als Mieter anlässlich der
Schlüsselübergabe zur Einweihung
einladen.
Zuvor hatte das KleiderkammerTeam um Hannelore Mint viele
ehrenamtliche Stunden in den
Umzug investiert und Dutzende Kleidungsstücke für Damen,
Herren und Kinder ordentlich nach
Größen sortiert auf die Kleiderstangen gehängt beziehungsweise
in die Regale eingeräumt, ebenso
wie Handtücher, Bettwäsche,
Küchengeräte und Geschirr. Brigitte
Kammin vom DRK: »Wir hatten in
der Zwischenzeit viele Anfragen sowohl von Menschen, die Kleidung
liefern, als auch von denen, die
Kleidung abholen wollten.« Häufig
warten letztere schon Stunden vor
der Öffnung auf dem Gelände, so
auch jetzt anlässlich des ersten
Öffnungstages. Dann werden der
Reihe nach Nummern vergeben, so
dass sich frühes Kommen lohnen
kann. Von Januar bis Oktober
2012 wechselten 50.000 Teile in
der Kleiderkammer den Besitzer,
3.500 Kundenbesuche jährlich
sind registriert und ebenso viele
ehrenamtliche Arbeitsstunden. Die
Kleiderkammer versorgt in Notfällen auch Hospiz und Krankenhaus
in Reinbek.
Der Vorsitzende des DRK Reinbek, Klaus-Peter Puls, dankte den
dreizehn Mitarbeitern der Kleiderkammer für ihren Einsatz und auch
dafür, dass die Ehrenamtlichen
in diesem Jahr wegen der langen
Schließung auf die Sommerpause
verzichten, so dass die Kleiderkammer durchgehend geöffnet bleiben
kann.
Die Kleiderkammer war ursprünglich im Bunker des Rathauses untergebracht und später in die
Klosterbergenschule umgezogen,
seit 2005 hatte sie dann ihren
Standort an der Hermann-KörnerStraße. Jetzt ist sie auf dem Nachbargrundstück, Hermann-KörnerStraße 57, zu finden. Geöffnet ist
FOTO: Christa Möller
Neuer Container-Standort: Hermann-Körner-Straße 57
FOTO: privat
Lütjenburg – Zum friedlichen Wettstreit treffen
sich zu Pfingsten auf Einladung des Burgherren
Eberhard von Bodendiek an seiner Burg wieder
die rauen Nordmänner. »Die Wikinger kommen«
schallt es dann laut weit übers Land hinaus vom
hölzernen Turm der Turmhügelburg im Lütjenburger Nienthal.
Zu Pfingsten, am Sonnabend, 18. Mai von 11
bis 19 Uhr und Sonntag, 19. Mai, von 10 bis 18
Uhr, ist das Lager geöffnet, eine der größten Wikingerveranstaltungen in ganz Norddeutschland
(Navi: 24321 Lütjenburg, Bunendorp).
Über 100
Zelte von
Sippen aus
dem ganzen
norddeutschen
Raum werden
auf der Wiese
stehen. Die
Wikinger
zeigen den Besuchern nicht
nur ihr Können
im Schwertkampf, Bogenschießen und
Axtwerfen;
vielmehr
wird an den
vielen Ständen
deutlich, welch ausgezeichnete Handwerker und
Händler die Wikinger und ihre Frauen waren.
Vom Weben, Filzen, Naalbinding über Specksteinbearbeitung, Bronze- und Zinngießen, Korbflechten, Glasperlen drehen, Bau von Messern,
Bögen, Pfeilen und Kettenhemden wird alles auf
der Wiese zu sehen sein. Waffen und Ausrüstung
der Wikinger werden den Besuchern vorgeführt und jeder kann Lederarbeiten, Schmuck,
Holzschnitzereien und viele andere Gebrauchsgegenstände – auch Messer und Waffen – bei den
Händlern erwerben.
Die Musiker der Gruppe »Tri Scurria« werden
mit ihren Weisen auf mittelalterlichen Instrumenten Ohren und Augen der Besucher und
Burgbewohner erfreuen, das Gesinde des Burgherren wird im Burghof seine Tänze zur Musik
der »Saitenwanderer« vorführen. Ebenso wird
der Barde McKenzie mit seinen Geschichten und
Märchen große und kleine Besucher verzaubern.
Der Schmied wird den Amboss in der Schmiede
klingen lassen und seine Arbeiten präsentieren.
Natürlich werden aber vor allem auch Kämpfe der rauen Wikinger kleine und große Fans
begeistern.
Viele Mitmach-Aktionen gerade für Kinder wie
Schmieden, Axt- und Speerwerfen, Bogenschießen, Stockbrotbacken, der Tjostdrachen Thorkel,
Ponyreiten und das Puppentheater mit den
Mini-Wikingern Ask und Embla erwarten auf der
Lagerwiese die Besucher.
Leckere mittelalterliche Speisen und Getränke
an der Burgschenke stehen für die Besucher
ebenso bereit wie das begehrte Burgbrot „Ritterlaib“ aus dem großen Lehmbackofen.Höhepunkt
ist jedoch der Wettkampf der besten Nordmänner um das »Ehrbare Lütjenburger Schwert«, ein
Dreikampf mit Axt, Speer und Bogen.
Eintritt: € 5,- (Erwachsene); € 3,- (Kinder über
6. Mit diesem Geld soll der Bau der Burg weiter
vorangetrieben/finanziert und die Ausstattung
der Gebäude vervollständigt werden.
Die Parkplätze auf der großen Fläche im
Gewerbegebiet Bunendorp sind ausgeschildert
Mehr unter www.turmhuegelburg.de
Bereits zum dritten Mal führten
die Tanzsportabteilungen der TSV
Reinbek und des Ahrensburger SV
gemeinsame Tanzturniere für die
Hauptgruppen in den Standardund lateinamerikanischen Tänzen
durch. Doch noch nie fanden so
viele Paare den Weg ins südliche
Schleswig-Holstein. Bei weit über
60 Startmeldungen musste der
ursprüngliche Zeitplan korrigiert
werden.
In Reinbek tummelten sich die
Paare der D- bis A-Klasse der
Hauptgruppe und Hauptgruppe
II in den lateinamerikanischen
Tänzen. Darunter waren auch die
für Reinbek startenden Geschwister Mona & Michael Bügling. In
Hauptgruppe D reichte es für
die beiden nur für einen Platz
im Semifinale. Dafür trumpften
sie in der Hauptgruppe II D auf.
Im Finale ertanzten sie sich den
zweiten Platz und wurden damit
auch Kreismeister des Kreises
Stormarn. Am Sonntag gingen in
Ahrensburg zwei Paare der Tanzsportabteilung der TSV Reinbek
an den Start. Für Jasmin & Svante
FOTO: Carola Beyer
3. Stormarn-Pokalwochende
Tobias Greve und Susanne Gebben
von Erichsen war es die
Premiere auf dem Turnierparkett. Im Turnier der
Hauptgruppe II D-Standard
erreichten die beiden im
Finale einen beachtlichen
sechsten Platz und sicherten sich damit auch den
Kreismeistertitel in dieser
Klasse. Für Tobias Greve
& Susanne Gebben lief es
an diesem Tag besonders
gut. Gleich zweimal durften
sie ein Finale tanzen. Im
Feld von 8 Paaren in der
Hauptgruppe II B-Standard
ertanzte sich das Reinbeker
Paar im Finale den vierten
Platz und wurde ebenfalls
Kreismeister.
Im anschließenden
Turnier der Hauptgruppe B
durften sie sogar auf dem
Treppchen Platz nehmen
und mussten nur den Sieger
aus Berlin an sich vorbei
ziehen lassen. Belohnt wurden Tobias & Susanne noch
einmal mit einem Kreismeistertitel.
Drei Medaillen für Turnerinnen
Die Leistungsturnerinnen der TSV
Reinbek konnten am vergangenen Wochenende wieder drei
Karate-Turnier
Alljährlich richtet die Karateabteilung den Reinbeker
Wado-Cup für Kinder aus und
bietet dem Nachwuchs damit
die Möglichkeit, sich untereinander und mit Karatekas aus
befreundeten Vereinen zu messen. Ziel ist es natürlich, den
begehrten Pokal zu gewinnen.
Die Kids treten in den Kategorien Kata und Kumite an.
Gewonnen hat den Talentpokal
für Kata Sophie Reichwald und
für Kumite Hüseyin Berber,
beide von der TSV Reinbek.
Treppchenplätze bei den Kreismeisterschaften in Bargteheide
ergattern. Alina Vishnevski siegte
im Jahrgang 2002 und qualifizierte
sich damit für die Landesmeisterschaften. Mit einer hervorragenden Darbietung am Boden
verschaffte sie sich genügend
Vorsprung, um sogar einen Sturz
am Balken auszugleichen. Jeweils
einen dritten Platz erturnten sich
Dalina Witt (Jg. 04) und Amelie
Stolz (Jg. 05). Julia Schnorr wurde
vierte im Jahrgang 98 und Jule
Wagschal fünfte im Jahrgang 05.
TSV REINBEK
★★★★★
Radtour
Zum Öjendorfer Park-See führt die
nächste Radtour der TSV Reinbek am
12. Mai unter der Leitung von Erika
Tischler. Über Glinde, Willinghusen und
Barsbüttel geht es zum Öjendorfer See.
Dort gibt es eine Picknick-Pause. Auf
schönen Wegen radeln die Teilnehmer
zurück nach Reinbek. Am Ende folgt eine
gemeinsame Kaffeeeinkehr im »CafeKlönschnack« in Havighorst. Picknick
bitte mitnehmen. Treffen ist 11 Uhr an
der TSV Geschäftsstelle. Das Radtourenangebot der TSV Reinbek richtet sich
an alle, die Lust am Radwandern haben.
Der Spaß am gemeinsamen Radfahren
und Freude an der Natur stehen dabei im
Vordergrund. Eine Vereinsmitgliedschaft
ist nicht erforderlich, Gäste zahlen eine
Gebühr von 5 Euro (zzgl. Auslagen).
BBP
Das ideale Work-out-Programm für
Bauch, Beine und Po bietet Birte Sönnichsen-Roschke immer freitags, von
9.30 – 10.45 Uhr, im Saal 2 der TSV Halle.
Es strafft und kräftigt die Partien mit
einfachen, aber wirkungsvollen und gezielten Übungen. Dabei wird sowohl mit
dem eigenen Körpergewicht, als auch mit
Zusatzgeräten gearbeitet. Abgerundet
wird das Training durch eine StretchingEinheit, um die beanspruchten Muskeln
zu dehnen. Es sind noch Plätze frei, eine
Probestunde ist kostenlos.
YOGA
Volleyball- Turnier
Die Freizeitvolleyballer von
»Alles wird gut« hatten
benachbarte Mannschaften
zum „HaSA-Turnier“ (Hallensaisonabschlussturnier) in die
Uwe-Plog-Halle eingeladen.
Insgesamt acht Mannschaften
pritschten, baggerten und
schmetterten, bis nach vielen
spannenden und ausgeglichenen Spielen die Siegermannschaft feststand. Die
Truppe vom VfL Lohbrügge
bezwang im Finale in zwei hart
umkämpften Sätzen den VfL
Geesthacht. Am Schluss waren
sich alle einig, dass sie im
nächsten Jahr gerne wieder am
HaSA-Turnier teilnehmen wollen. Die beiden Mannschaften
von »Alles wird gut« belegten
die Plätze 5 und 7.
121 Jahre
Dalina Witt, Alina Vishnevski und Amelie Stolz
Termine und Veranstaltungen
7. Mai: Wanderung durch die
Boberger Dünen und um den
Segelflugplatz herum, Treffen
13.40 Uhr, S-Bhf. Reinbek
10. Mai: Aikido-Jugendlehrgang
(13-17 Jahre), 16 Uhr, Saal 4,
TSV Halle
17. Mai: Abteilungsversammlung »Tanzsport«, 19.30 Uhr,
Saal 1, TSV Halle
18. Mai: Parkouring, 14 – 16
Uhr, Treffen: Grundschule Klosterbergen
21. Mai: Wanderung zur Rhododendronblüte und berühmten
Gräbern auf dem Ohlsdorfer
Friedhof, Treffen 12.20 Uhr, SBhf. Reinbek
22. Mai: Beiratssitzung, 20 Uhr,
TSV-Geschäftsstelle, Sitzungsraum
Beim Yoga sind wieder Plätze frei, immer
montags, 20 Uhr, TSV-Halle und dienstags, 20 Uhr, in der Grundschule Klosterbergen. Yoga entspannt, gibt Energie und
sorgt für bewegliche und straffe Muskeln.
Ziel ist es, Körper, Geist, Seele und Atem
in Einklang zu bringen und dadurch mehr
innere Gelassenheit zu erreichen. Zu
einer Yoga-Stunde gehören in der Regel
auch Tiefenentspannung, Atemübungen
und Meditation. Vorkenntnisse sind
nicht erforderlich, eine Probestunde ist
kostenlos.
Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.
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Internet: www.tsv-reinbek.de
Verantwortlich: Elke Schliewen • 6.5.2013
6 panorama
Ausflugstipp zu Pfingsten:
Mühle, Bauern und
Kunsthandwerk
Glinde – Der »Glinder Bauernmarkt« auf der
Wiese bei der Glinder Mühle, Kupfermühlenweg 7, lädt am Pfingstmontag, 20. Mai,
ab 11 Uhr zum Bummeln ein. Landwirte aus
dem Alten Land und aus den Vierlanden bieten Obst und Gemüse, Kräuter und Pflanzen.
Die Töpferin Nadja Bierbaum aus Heidekamp
kommt mit ihren Keramiken – und töpfert
gern auch mit Kindern direkt an der Drehscheibe. Als besonderer Knüller ist in diesem
Jahr die Kettensägekünstlerin Angelika Janßen
dabei und stellt ihre fantasievoll gestalteten
Exponate vor. Kunstvolle Unikate in Bauernmalerei zeigt Monika Reh, mit Skulpturen
kommt Jessica Ohlenbostel, und bei Rita
Puchalka ist zu sehen, wie man Holzspielzeug
herstellt und bemalt. Künstlerische Ketten
und Ringe von Claudia Mund, die Drechslerarbeiten von Mathias Baden und attraktive
Kinderkleidung von Ina Fürhoff ergänzen das
Angebot. Wieder dabei sind auch Hans van
Zadel mit seiner Holzwerkstatt, Birgit Jäger,
die ausgefallene Senf- und Soßenangebote
aus eigener Herstellung dabei hat, Imker Holger Müller mit seinen Bienen und verschiedenen Honigerzeugnissen sowie Brigitte Groth
mit ihren zeitlosen Gobelintaschen.
Über der Mühlenwiese wird vermutlich
wieder der Duft frisch gebackenen Landbrotes liegen, das von Bäcker Meyns im
rustikalen Lehmbackofen mehrmals bereitet
wird. Auch mit dem Geruch deftiger Speisen,
wie gebackenem Spanferkel, Schinken oder
Würsten und Eintöpfen von Schlachter Heyn,
mit Scampi und Fischerzeugnissen, aber auch
mit schlichten Kartoffelpuffern können die
Besucher des Festes rechnen.
Die häusliche Küche kann also am Pfingstmontag kalt bleiben, da es garantiert für
jeden Geschmack etwas zu beißen gibt. Zum
Nachspülen halten ein Getränkewagen sowie
der »Wein- und Saftladen« des Stadtmarketing allerlei Schmackhaftes bereit.
Kuchenfreunde kommen beim Heimat- und
Bürgerverein zu ihrem Recht, der außerdem
noch Schmalzbrote anpreist. Und damit die
Großen das alles genießen können, gibt es für
die Kinder das Riesen-Elefanto-Spielmobil des
Kinderschutzbundes mit unzähligen Spielangeboten.
Kurz gesagt: Es erwartet Sie ein bunter
Bauernmarkt, für den sich ein Familienausflug
bestimmt lohnt. Und natürlich hat zum Deutschen Mühlentag auch die Glinder Mühle
geöffnet – mit Wasserrad und Technik, dem
Heimatmuseum und mit Sonderausstellungen
(u. a. zum ehemaligen Gut Glinde). Bis 18 Uhr
sind Mühle und Mühlenwiese geöffnet. Der
Eintritt ist frei.
6. Mai 2013
Sportlerehrung in Wentorf
Wentorf – Gemeinsam mit
Bürgervorsteher Andreas Hein
würdigte Bürgermeister Matthias
Heidelberg am 22. April anlässlich
der Sportlerehrung im Vereinsheim Sports des SC Wentorf, die
Spitzenleistungen der aktiven
Wentorfer, die im Jahr 2012 bei
Landes-, Norddeutschen und
Deutschen Meisterschaften beziehungsweise bei Europa- und Weltmeisterschaften einen der ersten
drei Plätze belegt hatten. Ihren
Erfolg hätten die Sportler nicht
nur durch Talent, sondern auch
durch sehr viel Einsatz erreichen
können, unterstützt durch Trainer,
Vereine und Eltern. »Wir als Kommune sind auch stolz darauf, dass
wir solche hochkarätigen Sportler
haben«, meinte Matthias Heidelberg. Jeder Geehrte erhielt außer
der Urkunde einen Blumenstrauß
und einen Büchergutschein sowie
ein Gratis-Getränk im Sports.
Sie wurden geehrt: Wolfgang
Beckmann, Aikido, wurde vom
Bundestrainer in den Rang eines
5. Dan Aikido erhoben. Er sagte
augenzwinkernd: »Es gibt zwei bis
drei 6. in Deutschland, die sind
wirklich besser, muss ich zugeben.«
Berit Briesenick, Golf, 1. Platz
Landesmeisterschaft SchleswigHolstein Einzel, Jungseniorinnen.
Prellball-Mannschaft Männer
60 des SC Wentorf (Jochen Bode,
Dieter Lange, kürzlich verstorben,
Claus Schellhorn, Fritz Schellhorn, Werner Schröder, Manfred
Westphal), 2. Platz Norddeutsche
Meisterschaft.
Dr. Elzbieta Kozub-Witkowski
und Zbignew Witkowski, Tanzen, 2. Platz Landesmeisterschaft
Schleswig-Holstein, Senioren
B-Latein.
Dr. Uwe Klemm, Tennis,
Landesmeister Hamburg Halle und
Freiluft, Altersklasse 65.
Volleyball-Mannschaft Senioren IV (Manfred Müller, Matthias
Bock, Heiner Rieck, Peter Wierich), 2. Platz Landesmeisterschaft
Hamburg, 3. Platz Norddeutsche
Meisterschaft.
Jens Großmann, Basketball,
Hamburger Meister U12 mit dem
BC Hamburg.
Josina Großmann, Basketball,
Hamburger Meister U15 mit dem
Ahrensburger TSV, 2. Platz Deutsche Meisterschaft U15.
Hockeymannschaft Gymnasium Wentorf (Kathrin Bentz,
Leonie Brix, Vivien-Lynn Hammersen, Katharina Scholtysek, Maxi
Marquardt, Lilian Kirst, Helena
Hasselbach, Sophie Tiefenbacher)
Landesmeister Schleswig-Holstein
in der WK III, Platz 4 beim Bundesfinale in Berlin.
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Annika Studt, Kunstturnen,
2. Platz Landesmeisterschaft Kür
modifiziert, 2. Platz Landesliga
Kunstturnen.
Satara Ries, Kunstturnen, 1.
Platz am Boden Landesgerätecup.
Moderner Fünfkampf, Landesmeisterschaft Mini männlich:
Bernhard Kinzl, 1. Platz. Michel
Hoffmanns, 2. Platz. Mathis
Dominik, 3. Platz. Landesmeisterschaft Mini weiblich: Milla
Sievers, 1. Platz. Mareike Lindemann, 2. Platz.
Voltigieren:
Mannschaft 2 des HamburgWentorfer Reitervereins (Selina
Tum, Justina Hildebrandt, Sophia
Kowski, Julika Heckhausen, Josy
Steinow, Janika Reichel, Annika
Wiemann, Saskia Brauner, Malte
Möller): 1. Platz Landesmeisterschaft Hamburg und SchleswigHolstein Voltigieren L-Gruppen, 1.
Platz Norddeutsche Meisterschaft.
Junior-Voltigier-Team Hamburg-Wentorf (Malte Möller,
Hannah Espenschied, Celina
Feil, Philine Lindhorst, Svenja
Wedderin, Isabel Lange): 3. Platz
Deutsche Jugendmeisterschaften
Gruppen.
Voltigieren Junior Einzel: Florian
Otten, 1. Platz Norddeutsche
Meisterschaft, 2. Platz Deutsche
Jugendmeisterschaften. Malte
Möller, 2. Platz Landesmeisterschaft Hamburg und SchleswigHolstein, 2. Platz Norddeutsche
Meisterschaft. Ariane Mohr, 3.
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HE
I
Wohltorf – Der DRK-Ortsverein Wohltorf ruft
auf zum Blutspenden am Dienstag, 14. Mai
2013, 16 bis 19.30 Uhr in der Grundschule,
Alter Knick. Wie immer gibt es für alle SpenderInnen danach einen stärkenden Imbiss.
SA
LKO
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Blutspende-Aktion
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BEK
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Neuschönningstedt – Die Gertrud-Lege-Schule ist als eine von
23 Schulen des Landes SchleswigHolstein als Referenzschule für das
Netzwerk »Ganztägig lernen« für
die Jahre 2013/2014 ausgewählt
worden. Die offizielle Auszeichnung wird am 6. Mai 2013 durch
Staatssekretär Dirk Loßack im
Schleswig-Holsteinischen Landtag
vorgenommen.
Die teilnehmenden Schulen
wurden nach einem intensiven
Auswahlverfahren ausgewählt,
und mussten dafür ein Vorhaben
für die kommenden zwei Jahre
benennen, an denen Sie als Offene
Ganztagsschule arbeiten wollen.
Die Gertrud-Lege-Schule hat
sich vorgenommen ein »Haus der
Kleinen Forscher« zu werden.
Schulleiter Christian Naterski:
»Wir sind bestrebt, die MINTFächer (Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaft und Technik)
zu stärken. Hierzu soll die Lust am
Forschen geweckt werden.«
panorama 7
6. Mai 2013
Neuer Vorstand im Montessori-Kinderhaus
FOTO: Montessori-Haus
Aumühle – Für 59 Kinder im
Alter von 3 bis 6 Jahren ist das
Montessori-Kinderhaus ein
zweites Zuhause. Der nach der
Pädagogik der italienischen
Ärztin Maria Montessori ausgerichtete Kindergarten wird
von einem Verein geführt, dem
zur Zeit 82 Mitglieder angehören. Der Vorstand wird in der
Regel im Frühjahr für 2 Jahre
gewählt. »Da sich der Vorstand
aus Eltern von Kindern aus dem Den neuen Vorstand bilden (von links) Ines WerKinderhaus bildet, wechselt die ner, Lars Engel, Dr. Pauline Puppel, Knut Suhk,
Ulrike Nieber und Richard Landfermann.
Besetzung im Vorstand häufiger«, erläutert Pressesprecherin
nigen Tagen durchgeführten Wahl
Dr. Pauline Puppel. Bei der vor we- musste fast der gesamte Vorstand
neu gewählt werden.
Den Verein vertreten jetzt:
Knut Suhk als 1. Vorsitzender
und Richard Landfermann
als 2. Vorsitzender. Um die
Finanzen kümmern sich Lars
Engel und Ines Werner als
Schatzmeister.
Ulrike Nieber und Dr.
Pauline Puppel sind zuständig für Veranstaltungen und
Öffentlichkeitsarbeit. Die
Interessen der Eltern werden
im Vorstand vertreten von
Ines Albers, Catharina v. Toll
und Anja Storch.
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Trennung – was kommt
auf mich zu?
Reinbek – Das Beratungszentrum Südstormarn, Scholtzstraße 13 b, bietet am Mittwoch,
15. Mai 2013, eine kostenlose Veranstaltung für
Frauen in Trennungssituationen an. Als Fachreferentin ist dabei die Reinbeker Rechtsanwältin
Alexandra M. Husung eingeladen, die über Auswirkungen von Trennung und Scheidung in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht informiert
(u.a. Trennungsjahr – Versorgungsausgleich
– Ehegatten- und Kindesunterhalt). Verbindliche
Anmeldung unter  72738450.
8 panorama
Wohltorf – Eine ungewöhnliche Idee für eine
Jahresmitgliederversammlung hat der DRKOrtsverein Wohltorf. Er lädt seine Mitglieder am
22. Mai zu einer Ausfahrt mit dem Fahrgastschiff
»Serrahn Star« durch die Vierlande ein. Während der Vorsitzende Hans-Hermann Benn die
trockenen Punkte der Tagesordnung abhandelt,
können die Mitglieder die herrliche Frühlingslandschaft am Ufer der Bille genießen. Beim Anblick der blühenden Obstbäume kann man den
Geschäftsbericht über die Aktivitäten des Jahres
2012 und den Kassenbericht anhören.
Die vierstündige Bootsfahrt durch die Vier- und
Marschlande beginnt um 13 Uhr an der Großen
Straße (ehemals Polizei), um 13.05 Uhr an der
Eichenallee (Ecke An den Pappeln), 13.10 Uhr
Gutenbergstraße (Ecke Am Tonteich), 13.15 Uhr
Alte Allee (Ecke Dorfstraße) und 13.20 Uhr Alte
Allee (Ecke Querkamp).
Der Kostenbeitrag für DRK-Mitglieder beträgt
10 Euro. Gäste zahlen 20 Euro. Die Reisekosten
schließen eine Kaffeetafel mit ein.
Anmeldungen sollten bis zum 10. Mai an
Herrn Benn ( 2948) oder Frau Kleindienst (
5918) erfolgen.
Lothar Neinass
Handarbeitstreff
Für alle, die immer schon mal
stricken wollten . . .
Reinbek – Einmal im Monat, das nächste Mal
am Sonnabend, 25. Mai 2013, 14 bis 17 Uhr,
trifft sich im Sitzungsraum der TSV Reinbek,
Theodor-Storm-Straße 22, ein Handarbeitskreis
mit Julia da Costa Cabral. Alle Häkel-, Strick- und
Stickfreunde sind eingeladen. Dieses Mal ist das
Thema
»Stricken
für Anfänger«.
Die ersten
Schritte
für alle,
die schon
immer
anfangen
wollten,
aber
nicht wissen wie. Einige einfachen Modelle
werden vorgestellt – Klönen, Kaffee und nettes
Beisamensein inklusive. Julia da Costa Cabral:
Ȇbrigens: Einige von uns sprechen Englisch,
Französisch, Spanisch und Portugiesisch.« Garn
und Stricknadeln in der entsprechenden Stärke
sind mitzubringen. Eintritt frei. Mehr bei Julia
Costa Cabral  7220997
AWO Kinderring
bietet Musikgarten
Neuschönningstedt – Der AWO Kinderring
bietet in der Begegnungsstätte, Querweg 13, ab
13. Mai – immer montags von 9.30 Uhr bis 10.15
Uhr – einen Musikgarten für Kinder ab 1½ Jahren
unter Leitung einer diplomierten Musikerzieherin. Bei einfachen Kniereitern, Bewegungsspielen
und Tänzen, sowie dem ersten Umgang mit
Instrumenten und Volksliedgut soll die Freude
an der Musik geweckt werden. Der Kurs umfasst
zunächst 10 Termine und hat noch Plätze für Sie
und ihr Kind oder Enkelkind frei. Die Kursgebühr
für alle Mitglieder des Kinderrings Neuschönningstedt beträgt 50,- Euro. Anmeldung bei
Dietlind Kirchhoff,  040-71141359.
Biovergärungsanlage produziert Strom,
Wärme und Dünger
Die Abfallwirtschaftsgesellschaft Trittau hat fast fünf Millionen Euro investiert
Trittau – Die Abfallwirtschaft Trittau (AWT) GmbH hat jetzt einen
Meilenstein in der Wiederverwertung von Bioabfällen gesetzt. Die
neue Biovergärungsanlage ist seit
Jahresbeginn in Betrieb und wurde
jetzt offiziell eingeweiht. Für die
Anlage, bestehend aus Biogasanlage und zwei Blockheizkraftwerken,
hat die AWT fast fünf Millionen
Euro investiert. Verwertet werden
dort alle Bioabfälle aus den Kreisen
Stormarn und Herzogtum Lauenburg.
»Sie realisieren hier Kreislaufwirtschaft und echte Nachhaltigkeit«, sagte die Staatssekretärin
des Ministerium für Energiewende,
Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (kurz: MELUR), Dr.
Ingrid Nestle. Dies sei ein großer
Beitrag zur Energiewende. Norbert
Rethmann, Ehrenaufsichtsratsvorsitzender der Firma Rethmann &
Co. KG, dem Remondis-Konzern
zugehörig, betonte, dass die Firma
schon in den 70er Jahren für
»Wiederverwertung statt Beseitigung« gesprochen habe. Mehr
als 60.000 Menschen beschäftige
Remondis, der Konzern hat 50
Prozent der AWT-Anteile, heute.
800 Millionen Euro hätte die Firma
in den vergangenen Jahren in neue
Technologien investiert. Ziel sei es,
eine dezentrale Energie- und Wärmeerzeugung zu schaffen. Norbert
Rethmann ist sich sicher, dass in
20 Jahren die Kreislaufwirtschaft
die Automobilindustrie im Export
überholt haben wird. Thomas
Buhck sprach für die Buhck-Gruppe, die ebenfalls 50 Prozent an der
AWT hält. Er betonte, wie gut alle
für dieses Projekt zusammengearbeitet hätten. Die Mitarbeiter seien
FOTO: N. Sindermann
Mitgliederversammlung
des DRK Ortsvereins Wohltorf
auf dem Fahrgastschiff
»Serrahn Star«
6. Mai 2013
Freuten sich über den gelungen Start der Anlage: (v. l.) Wolfram Gelpke,
Thomas Buhck, Dennis Kissel, Holger Pfau und Olaf Stötefalke.
stolz auf die Anlage. Dafür hätten
»Wir haben eine beträchtliche
sie auch enorm viel geleistet, unSammlung von Gartenscheren«,
terstrich Wolfram Gelpke, einer der berichtete Thomas Buhck bei
Geschäftsführer der AWT. Bis Ende einer Führung durch die Anlage.
2012 sei der bisherige Betrieb des
Anschließend wird der Biomüll
Kompostwerks mit 17.000 Tonnen
in Rotteboxen gepackt und mit
Abfall pro Jahr gelaufen, nebenbei
Mikroorganismen versetzt. Dann
wurde am neuen Werk gebaut und geht der Wertstoff in den Fermendas wurde nahtlos zum 1.1.2013
ter. Die Flüssigkeit wird herausgein Betrieb genommen. »Manche
presst und in einen verschlossenen
gehen damit nach Las Vegas und
Bereich abgeleitet. Dort entstehen
nennen es Zauberei«, sagte der Ge- Gase, die im Blockheizkraftwerk
schäftsführer über die Bewältigung
zu Strom und Wärme werden,
der enorm hohen Arbeitsbelastung. Der feste Teil geht als Dünger in
Dafür dankte er allen Mitarbeitern
die Landwirtschaft. Damit ist der
ganz besonders.
Kreislauf geschlossen.
Die neue Anlage kann 30.000
Die Fernwärme gehe an Betriebe
Tonnen Abfall aus den braunen
und Büros im Technologiepark, die
Tonnen verwerten. Die werden in
dadurch Heizkosten einsparten.
Großcontainern, die an SammelRund drei Millionen Kilowattstellen den Inhalt der Müllwagen
Stunden (KW/h) Strom würden
aufladen, angeliefert. Die Abfälle,
– nach Abzug der Eigennutzung
zum Großteil Gartengrün und
– ins öffentliche Netz eingespeist,
Sträucher, aber auch Küchenabfälerklärt Holger Pfau, ebenfalls AWTle, werden in der Halle abgeladen
Geschäftsführer. Das reiche für
und kommen zunächst auf ein
etwa 1000 Haushalte für ein Jahr.
Fließband, auf dem die nichtzugeZudem wird durch das Verfahren
hörigen Abfälle aussortiert werden. auch Kohlendioxid eingespart. Bei
30.000 Tonnen Bioabfall sind das
rund 3000 Tonnen KohlendioxidRollladen • Markisen
Gutschrift. Einziger Auftraggeber
Sicherheitseinrichtungen
der AWT ist die AWSH, die AbIhr
Ihrkompetenter
kompetenter fallwirtschaft Südholstein. Der Kooperationsvertrag wurde über zehn
Jahre geschlossen mit einer Option
• Rollläden – alle Sicherheitsstufen
auf fünf Jahre Verlängerung.
• Einbruchschutz/Wärmedämmung
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Seit 1979
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[email protected]
Stammtisch der
50er-Quarten
Reinbek – Auf Initiative
von Ernst-Dieter Lohmann
([email protected])
treffen sich regelmäßig seit 2004
Ehemalige der 50er-Quarten
der Sachsenwaldschule zum
Stammtisch, und zwar das
nächste Mal am Mittwoch, 15.
Mai 2013, 19 Uhr, im Restaurant
»Helena«, Am Rosenplatz 5,
Reinbek,  040-7228824.
panorama 9
6. Mai 2013
Wentorfs zweiter Pastor heißt Michael Galle
Am 9. Mai kommt Pröpstin Frauke Eiben zu seiner Amtseinführung
Galle in der Band Shakey Beats
Cover Songs beispielsweise von
den Beatles, den Stones oder
Oasis. Er ergänzt: »Ich habe immer
gern Lieder komponiert, auch für
Kinder in der Schule im Religionsunterricht.« Entspannung findet er
beim Joggen mit Labradorhündin
Lotte.
Die etwa 4.500 Gemeindemitglieder hatten schon mehrfach in
Gottesdiensten Gelegenheit, ihren
neuen Pastor, der sich den Einsatz
in Wentorf nach Wohngebieten mit
Pastor Mirko Klein teilt, kennenzulernen. Beide haben Vollzeitstellen.
Besondere Schwerpunkte in ihrer
Arbeit haben die Pastoren bislang
noch nicht festgelegt.
Michael Galles offizielle Einführung mit Pröpstin Frauke Eiben ist
am Himmelfahrtstag, 9. Mai, um
15 Uhr in der Martin-Luther-Kirche
am Reinbeker Weg 27 in Wentorf.
Christa Möller
FOTO: Christa Möller
Wentorf – Er ist noch dabei, sich
einzuleben: Seit dem 15. April
ist Michael Galle neuer Pastor in
Wentorf, zwei Wochen vorher war
er mit Familie, Hund und Hühnern
umgezogen. Die beiden erwachsenen Söhne leben in Berlin und
Hamburg, die jüngeren, zwölf und
sechzehn Jahre alt, wohnen mit
Michael Galle und Ehefrau Ute, die
in der Intensivpflege tätig ist, im
Pastorat Am Burgberg, wo auch
das Kirchenbüro seinen Sitz hat.
»Wir sind hier zwar in einer Sackgasse, aber hier ist was los«, sagt
er. Dazu tragen auch der benachbarte kirchliche Kindergarten und
das Seniorenheim bei.
Nach dem Abitur hat Galle, der
in Nordenham bei Bremerhafen
geboren ist, in Münster und Göttingen Theologie studiert, es folgten
das Vikariat in Oldenburg und dann
der Einsatz als Pastor im ländlichen
Mecklenburg-Vorpommern, in der
gut 3000 Einwohner zählenden
Gemeinde Plate bei Schwerin.
Pastor Michael Galle.
Von dort kommt der begeisterte
Musiker nach Wentorf. Einer seiner
Gründe: »Noch einmal etwas ganz
anderes machen. Hier gibt es eine
sehr lebendige Kirchengemeinde
mit sehr vielfältigen Angeboten,
auch musikalischen.« Die Gitarre
hat er oft dabei, auch gern mal im
Gottesdienst. Privat spielt Michael
Hans Rubach ehren – aber wie?
Pfingstfest Stemwarde
Kein Wahlkampfthema
Wentorf – Die Gemeindevertreter
konnten sich in ihrer Sitzung am 21.
März nicht einigen, eine Straße im
Neubaugebiet Lange Asper nach
Hans Rubach zu benennen und
hatten das Thema in den Bürgerausschuss verwiesen. Der fasste nun
den Beschluss, keinen Beschluss zu
fassen. Der frühere Wentorfer Gemeindevertreter Hans Rubach war
infolge seines Widerstands gegen
den Nationalsozialismus kurzzeitig
ins Konzentrationslager gekommen.
Angedacht war eine Gedenktafel an seinem früheren Wentorfer
Wohnort. Dazu erläuterte Gregor
Zahnow von Bündnis 90/Die
Grünen: »Es geht nicht in erster
Linie um Rubach, sondern um die
Erinnerung an die Nazidiktatur. Für
die Gemeinschaft etwas zu tun,
kommt ein bisschen aus der Mode,
aber es ist ein Recht, das wir haben.
Hans Rubach war im Grunde einer
wie wir, Mitglied der Gemeindevertretung.«
Kristin Thode, CDU, verwies auf
ein Gespräch mit Wentorfs Archivarin Dr. Anke Mührenberg, bezüglich
der 800-Jahr-Feier 2017 darüber
nachzudenken, wie verdiente
Bürger geehrt werden könnten.
Andrea Hollweg, SPD, stellte klar,
das bezüglich Hans Ruberg nicht bis
zum Jubiläumsjahr gewartet werden
solle. »Er war kein nur vorbildlicher
Mensch, aber er hat sich gegen die
braune Bande gewehrt«, so Günther
Weblus, FDP. Wolfgang Warmer,
SPD, erläuterte, dass es sonst eigentlich gar keinen in Wentorf gab,
der aktiv nein sagte. »Da können
wir schon stolz drauf sein.«
Einigkeit herrschte, fraktionsübergreifend darüber nachzudenken,
wie man Hans Rubach gerecht
werden könne – nach der Wahl,
denn »wir wollen mit dem Thema
keinen Wahlkampf machen«, so
die Ausschussvorsitzende Ute
Berns, Bündnis90/Die Grünen.
Nun wollen sich die Mitglieder des
Ausschusses zunächst noch mal in
den Fraktionen und dann nach der
Kommunalwahl auf ihrer Sitzung
am 27. Mai erneut gemeinsam mit
dem Thema befassen.
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Stemwarde – Zum 45. Mal findet
am Kronshorster Weg in 22885
Barsbüttel vom 17. bis 19. Mai
das traditionelle Pfingstfest der
Freiwilligen Feuerwehr Stemwarde
statt, mit vielen Überraschungen
und Gewinnspielen.
Am Freitag, 17. Mai werden
die »Maggers United« ab 21 Uhr
das Zelt zum Beben bringen. Am
Sonnabend, 18. Mai, 14 Uhr, treffen sich zahlreiche Feuerwehren
aus dem Umkreis zum traditionellen Wettkampf. Ab 21 Uhr
spielt die Coverband »Tin Lizzy«.
Und am Sonntag, 19. Mai, gibt es
im Festzelt ab 14 Uhr Spiel und
Spaß für die Kleinen und an der
frischen Luft warten Hüpfburg und
Rollbahn. Und bei der Tombola
sind tolle Preise zu gewinnen. Ab
21 Uhr gestaltet wieder DJ Michi
Wittig den Abschlussabend in
Stemwarde.
Ein Discobus wird auch in
diesem Jahr wieder freitags und
sonntags im Einsatz sein und die
Besucher des Pfingstfestes kostenlos hin- und zurück befördern.
Mehr Informationen unter www.
ff-stemwarde.de.
Ambulanter Hospizdienst Reinbek e.V.
Dr. Stefanie
Werner
Schaumanns Kamp 101
21465 Reinbek
Tel. 0173 / 219 52 51
Liebe Reinbekerinnen und Reinbeker!
als gebürtige Reinbekerin freue ich
mich sehr, bei der Kommunalwahl
am 26. Mai 2013 zu kandidieren. Ein
Schwerpunkt meiner Arbeit wird die
Kultur sein, wo ich meine langjährige Berufserfahrung in Museen und
Forschungsinstitutionen einbringen
möchte. Darüber hinaus werde ich
mich besonders für die Bereiche Jugend
und Sport einsetzen.
Ich möchte mich für den Erhalt und die
Entwicklung der vielfältigen Reinbeker Kulturlandschaft engagieren, um
so die kreativen Potentiale sowie die
kulturelle Bildung von Jung und Alt zu
fördern. Hier ist das Schloss ebenso von
Bedeutung wie die Volkshochschule
und die Stadtbibliothek; aber auch die
vielen Vereine und Initiativen gilt es in
ihrer Arbeit zu unterstützen.
Ein weiteres Anliegen ist mir die Weiterentwicklung generationenübergreifender Angebote im Gesundheitssport.
Diese dienen der Gesundheitsvorsorge,
helfen bei der Anbahnung und Pflege
sozialer Kontakte und bieten zudem
eine vielseitige Freizeitgestaltung. Ich
setze mich für den Bau einer neuen
Sportanlage in Ohe ein.
Schließlich ist mir die freie Jugendarbeit wichtig. Daher unterstütze ich die
Arbeit der Jugendzentren ebenso wie
die Straßensozialarbeit.
Ich freue mich auf Ihre Fragen und
Anregungen.
Ihre Stefanie Werner
Wir begleiten schwerkranke und sterbende
Menschen in der eigenen Wohnung oder im Pflegeheim.
Wir haben Zeit zum Reden und Zuhören.
Auch die Angehörigen möchten wir in der
schweren Zeit mit dem Sterbenden und in ihrer
Trauer begleiten.
Unser Dienst ist kostenfrei.
Niels-Stensen-Weg 3
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10 geschäftsleben
6. Mai 2013
Bücherzug verschönert die Kinderleseecke
Köstliche Waldhaus-Suppe
schmeckte Kirchentagsgästen
FOTO: privat
Herr Sando vom Waldhaus Reinbek mit Pastorin Schöneberg-Bohl, Kirchengemeinde ReinbekWest, am Lieferwagen.
chengemeinden erstreckten sich vom Strandkai
bis zur Lombardsbrücke. Von 18 bis 22 Uhr luden
sie die Kirchentagsgäste zu regionalen Spezialitäten und verschiedenen Mitmachaktionen ein.
Die Kirchengemeinde Reinbek-West hatte
ihren Stand ganz in der Nähe der Hauptkirche
St. Katharinen, Bei den Mühren. Passend zum
Motto »Soveel as du bruukst« konnten sich die
Besucherinnen und Besucher mit einer leckeren
Möhrencreme-Suppe stärken. Zu diesem Genuss
verhalf ihnen das Romantik Hotel Waldhaus
Reinbek, das die frisch zubereitete Suppe spendete. »Die ist der totale Bringer«, bedankte sich
eine Besucherin. Auch bekannte Persönlichkeiten, unter ihnen Wolfgang Thierse, löffelten aus
einer Suppenschale. Um 21 Uhr waren alle 600
Portionen verteilt.
Bereits seit 2008 unterstützt das familiengeführte Hotel jeweils am Donnerstag vor Heiligabend die Suppenküche der Kirchengemeinde
Reinbek-West mit einer deftigen Suppe.
Wer an den Stand kam, konnte außerdem
unter Anleitung der Künstlerin Nicole WeigelKlinck staunend feststellen, wie viel Kunst auf
kleinen Raum passt: »Alles was du brauchst – in
einer Streichholzschachtel«, »der Burner«, wie
eine kreative Kirchentagsbesucherin meinte.
Christiane Ehlers lud die Gäste ein, Ostseesand
nach Schätzen zu durchsieben. Jugendliche waren
– unterstützt von ihren Familien – mit Engeln in
Form großer Stabpuppen und mit Engelworten
auf den Straßen Hamburgs unterwegs.
Reinbek – Die Stadtbücherei ist
um einen hölzernen Bücherzug
reicher. Damit nimmt die KinderLeseecke immer mehr Gestalt
an. Zu verdanken hat sie das
der Haspa, die erstmal für die
Stadtbücherei Geld spendete.
»Und hoffentlich nicht zum letzten
Mal«, meinte Axel Schnoor, Leiter
des Individualkunden-Centers der
Haspa in Reinbek.
In dem Zug lassen sich viele
Kinderbücher prima verstauen.
Außerdem kann man zwischen
Führerhaus und Schornstein sitzen
und in aller Ruhe lesen. Damit ist
die Kinderleseecke um ein weiteres
schönes Stück reicher. »Seit etwa
drei Jahren gestalten wir vieles in
der Bücherei nach und nach neu«,
berichtet Mark Yessune-Hlong,
Leiter der Bücherei. Demnächst
würden zum Beispiel noch die
Styropor-Wolken farblich gestaltet,
die schon jetzt mit Nylonfäden an
der Decke angebracht sind.
Axl Schnoor freute sich sehr,
dass die 1000 Euro für einen so
guten Zweck gespendet werden
konnten. Das Geld kommt jedes
Jahr durch das Lotteriesparen
zusammen. Ein Teil davon werde
jedes Jahr an gemeinnützige
Einrichtungen gespendet. Wer ein
Projekt umsetzen möchte, müsse
sich bei der Haspa bewerben.
Dann werde entschieden, wer die
Empfänger seien. Der Verein bücherfreunde reinbek hatte sich im
vergangenen Jahr mit dem Projekt
Bücherzug vorgestellt. Mit einem
FOTO: Nicole Langbein
Haspa spendet Geld für den Zug, die Bücherfreunde für neue Medien
Reinbek – Am Abend der Begegnung, dem großen Straßenfest des Kirchentages, zeigte sich die
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland als gute Gastgeberin. Die Stände ihrer Kir-
Bei der offiziellen Spendenübergabe: (v. l.) Axel Schnoor, Mark YessuneHlong und Andrea Schultz-Gerstein, Dagmar Schmalfeldt mit der dreijährigen Rebekka (auf der Lok sitzend), Brigitte Kunze und Renate Bublitz.
neuen Projekt sind sie auch dieses
Jahr wieder in dem Verfahren.
Mark Yessune-Hlong konnte sich
zusätzlich über einen Scheck über
500 Euro freuen. Die hatten die
bücherfreunde bei ihrem kleinen
Fest zum 10-jährigen Bestehen erwirtschaftet und stellten es wie gewohnt der Bücherei zur Verfügung.
Davon würden neue Medien gekauft, sagt der Büchereileiter. Mit
einem Extra-Geld könne man sich
zum Beispiel ganze Kinder- und
Jugendbuchreihen gönnen. Davon
fehlten immer noch einige. Derzeit
hält die Stadtbücherei Reinbek
rund 40.000 Medien bereit, davon
sind etwa 32.000 Bücher. Dazu
Lieblingsstücke –
neues Geschäft für Secondhand und mehr in Wentorf
Wentorf – Susanne Grischke hat
ihr Hobby zum Beruf gemacht und
in der Hauptstraße 18d in Wentorf
ihr Geschäft »Lieblingsstücke«
für Secondhand Damenmode
und Sport eröffnet. »Ich biete in
meinem Geschäft hochwertige
Secondhand-Ware für Damen und
aus dem Sportbereich u.a. Tennis-
schläger und Hanteln –
und das alles zu attraktiven Preisen. Kleider »mit
Erfahrung« können so zu
neuen Lieblingsstücken
werden«, so Susanne
Grischke. Jeweils passend zur Saison gibt es
außerdem Neuware von
Pfingstbrunch und mehr
im Zollenspieker Fährhaus
Zollenspieker – Am Donnerstag, 9. Mai ab 14
Uhr sind im Zollenspieker Fährhaus, Zollenspieker Hauptdeich 143, 21037 Hamburg-Kirchwerder, die »Vocals« und der »Oldie Chor« mit Band
»A la carte« zu Gast. Unter Leitung von Dieter
Teske (Musikschule Glinde) erklingen Rock, Pop
und Evergreens – bei gutem Wetter im Biergarten. Der Eintritt ist frei.
Eine riesige Auswahl warm/kalt und die große
Dessertpyramide wartet auf die Gäste beim Muttertagsbrunch am Sonntag, 12. Mai von 11.3014.30 Uhr. Und schließlich kann man auch beim
Pfingstbrunch am Sonntag, 26. und Montag, 27.
Mai von 11.30 – 14.30 Uhr herrlich schlemmen.
Jeweils € 27,50 € p.P.
kommen Kassetten, CDs, Hörbücher, DVDs und gut 80 Zeitschriften. Die Ausleihzahlen sind in den
vergangenen Jahren regelmäßig
gestiegen. In Reinbek gebe es einfach ein lesebegeistertes Publikum
und zudem würde er sich nach den
Lesewünschen der Mitglieder richten, sagt Mark Yessune-Hlong. Das
Konzept kommt ganz offensichtlich
an. Derzeit wird über ein neues
automatisches Ausleihverfahren
nachgedacht, damit die Mitarbeiter
sich auch noch um andere Aufgaben kümmern können.
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Eine Waren-Annahme auf
Kommision ist nach telefonischer Absprache möglich – gern
kommt Susanne Grischke auch
zu Ihnen nach Hause, falls aus
z.B. beruflichen Gründen nicht zu
den Öffnungszeiten Ware in den
Laden gebracht werden kann. »Ich
möchte mir für mein Sortiment
eine gewisse Flexibilität bewahren
und bin offen für Wünsche und
Anregungen meiner Kunden.«
Mehr Informationen unter  04041626416
geschäftsleben 11
1-77 mm
6. Mai 2013
Mit Metabolic Typing leichter in den Frühling starten
Reinbek – Aus Erfahrung weiß
die Eine oder der Andere vielleicht,
wie schwer es ist abzunehmen.
Oft ist alles nur von kurzer Dauer,
die Entbehrungen sind groß und
so siegt häufig der
innere Schweinehund
und alles ist wieder
beim Alten und die
Frustration groß.
Conny Peters
(Foto) von Metabolic
Typing Reinbek,
Waldstraße 4: »Mit
Metabolic Typing
können Sie zum
ersten Mal in Ihrem
Leben eine ganz neue
Erfahrung machen, auf gesunde Art
und Weise abnehmen und dabei
gleichzeitig ihre Leistungsfähigkeit
steigern.«
Nach einer ausführlichen
Anamnese werden mit einem
Biofeedback Gerät (Eva3000) und
dem kinesiologischen Armlängenreflextest u.a. der persönliche
Stoffwechseltyp, der Drüsentyp,
die Stärkeverträglichkeit und eine
eventuelle Nahrungsunverträglichkeit ermittelt – und das schnell,
vollkommen schmerzfrei und ohne
Blutabnahme. Danach erhalten die
Klienten ihre persönliche Mappe
mit Ernährungstips, Nahrungsmittellisten, Rezepten und ausführlichem Info Material. Conny Peters:
»Der Klient bekommt alles sofort
mit nach Hause und kann so die
besprochenen Ratschläge sofort umsetzen. Ich
sage Ihnen, was Sie persönlich verändern können, damit ihr Körper
optimal mit Nährstoffen
versorgt ist.«
Ernährt sich der
Mensch nicht seinem
Stoffwechsel entsprechend, kommt es zu
einer Disbalance und es
kann zu Leistungsabfall,
Infekt-Anfälligkeit und gegebenenfalls zu Krankheiten kommen, so
Conny Peters: »Ich selber richte
mich mit meiner Ernährung nach
dem Metabolic Typing Programm.
Ich habe so ziemlich alle Diäten
ausprobiert und irgendwie hat es
für mich nicht richtig gestimmt.
Jetzt weiß ich, dass die Programme
gar nicht funktionieren konnten,
da sie nicht auf meinen Stoffwechseltyp ausgerichtet waren. Denn
der Stoffwechsel eines Menschen
unterscheidet sich, genau wie sein
Fingerabdruck zu 100% von seinen
Mitmenschen.«
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Jazzkonzert mit der Maho-gany
Jazz Band am Vatertag
im Forsthaus Friedrichsruh
Friedrichsruh – Petra Dehl und Wilhelm
Daniel hoffen am Himmelfahrtstag, 9. Mai, auf
gutes Wetter, denn an diesem Tag wird ab 11
Uhr wieder die Mahogany Jazzband wieder im
1-70 mm
Forsthaus Friedrichsruh, Ödendorfer Weg 5,
21521 Friedrichsruh, zum Vatertag-Frühschoppen zu Gast sein.
»Ein Jazz-Frühschoppen bei uns auf der
Terrasse ist schon ein Erlebnis und dazu ein
‚Bayrisches Buffet‘ mit echt deftigen Schmankerln ist schon ein nicht alltägliches Event,«
betont Wilhelm Daniel, der Wirt vom Forsthaus Friedrichsruh.
Das Jazzkonzert ist ein idealer Abschluss
nach einem Spaziergang entlang der Aue von
Aumühle nach Friedrichsruh. Lothar Neinass
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Qualität kann man gut hören.
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Gutes Hören ist gleichbedeutend mit hoher Lebensqualität. Ob beim
Restaurant-Besuch, in größeren Menschenmengen, beim Telefonieren oder an windigen Tagen. Neue Technologien garantieren eine gute
Sprachverständlichkeit.
„Ich bin total begeistert“, so
Hörgeräteakustikermeister
Michael Köchling „Studien zeigen,
dass das Sprachverstehen durch diese
einzigartige Technologie um bis zu 45
Prozent im Vergleich zu herkömmlichen
Lösungen verbessert werden kann.“
Hörgeräte werden immer mehr zu Hochleistungscomputern im Mini-Format.
Ein neues technisches Highlight nennt
sich „Binaurale VoiceStream Technologie“, diese erkennt nicht nur zuverlässig
Sprachsignale, sondern überträgt sie auch
an beide Ohren. Die aufgenommenen Signale können dabei in Echtzeit von einem
auf das andere Hörgerät übertragen werden. Damit können Nutzer der Systeme in
zahlreichen Hörsituationen deutlich mehr
verstehen, so zum Beispiel in lauten Men-
schenmengen: Die Hörgeräte sind in der
Lage, die Stimme des Gesprächspartners
regelrecht heranzuzoomen und störende
Umgebungsgeräusche herabzumindern.
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Reinbek – Nach dem gelungenen
Start in Aumühle geht es jung und
dynamisch weiter: Am Sonntag, 6.
Mai 2013, eröffnet Daniel Lucht
seine zweite
Fahrschule am
Rosenplatz 9 in
Reinbek.
»Ich freue
mich darauf,
in meinem
Elternhaus die
bald 60-jährige
Selbstständigkeitgeschichte
meiner Familie
fortzusetzen
und werde
meine hoffentlich zahlreichen
Fahrschüler mit viel Engagement und
Kompetenz zu sicheren und verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern
ausbilden.« Dabei legt der junge
Fahrlehrer, den viele Reinbeker aus
der Schulzeit sowie seiner Tätigkeit
bei der Freiwilligen Feuerwehr und
im Reformhaus Heyn-Lucht bereits
kennen, viel Wert auf technisch top
ausgestattete Schulungsräume und
die modernen, sicheren Fahrzeuge.
Geschult wird auf der neuen Mercedes A Klasse,
Ford Focus und
einem Audi A6
als Automatikfahrzeug. Für die
Motorradausbildung stehen
eine Honda
Hornet, NC 700,
CBF 125 sowie
ein Motorroller
zur Verfügung.
BE-Führerscheine
werden mit einem
Koch Pferdeanhänger 2,4 T
geschult.
Wie schon in Aumühle wird es
natürlich auch in Reinbek ein interessantes Eröffnungsangebot geben.
Freunde und Interessierte sind
ab 12.30 Uhr zu zu einer kleinen
Eröffnungsfeier mit alkoholfreien
Getränken und Snacks eingeladen.
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Reinbek – Anfang April eröffnete
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schon seit etwa 15 Jahren in der
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Erfahrung und Routine mit. Nun
haben die beiden mit einem
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politik 13
6. Mai 2013
Vertagte Entscheidungen
BUND-Umweltbrief
Bürgerausschuss diskutiert über Schulsozialarbeit, Satzung für Kinderzentrum
und Bedarf an Krippenplätzen
Liebe Leser
Wentorf – Der öffentliche Teil
der Sitzung dauerte zwei Stunden,
doch beschlossen wurde wenig.
Die Mitglieder des Bürgerausschusses stimmten dem Beschlussvorschlag der Verwaltung
zu, folgende Zuschüsse an Wohlfahrtsverbände zu zahlen: Für die
Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes, deren Dienste im
Jahr 2012 von 226 Wentorfern
in Anspruch genommen wurden,
gibt es 1.000 Euro, ebenso für den
Wentorfer Hilfsdienst, der Fahrten
für den Seniorennachmittag
sowie zu Ausflügen der Senioren
und anderen Veranstaltungen
übernimmt. Auch die Frauenberatungsstelle bekommt 1.000 Euro.
Im vergangenen Jahr hatten elf
Interessierte 29 Beratungen erhalten. Für den Seniorennachmittag
am Dienstag gibt es 600 Euro.
Außerdem erhält der ehrenamtliche Plattdeutschbeauftragte
Heinrich Querfurth zur Deckung
seiner Kosten auf seinen Antrag
hin einen jährlichen Zuschuss von
100 Euro. Seit 2003 hat Querfurth
dieses Amt inne und begleitet
unter anderem die Wentorfer
Plattdüütsch Runn, ist aber auch
kreisweit aktiv.
Bezüglich der Schulsozialarbeit am Gymnasium Wentorf
gab es keinen Beschluss, das Thema wird in den Fraktionen weiter
beraten und soll im Mai wieder
auf der Tagesordnung stehen. Bürgermeister Matthias Heidelberg
betonte, es gebe eine gute Konzeption. Die fand jedoch nicht die
Zustimmung aller Ausschussmitglieder. Petra Kunze, UWW, sieht
nicht die Notwendigkeit einer
Vollzeitstelle und plädiert deshalb
für eine 30 Stunden-Stelle. Dass
die ganz und gar nicht ausreichten, da eigentlich zweieinhalb
Stellen benötigt würden, machte
der Bürgermeister deutlich: »Mit
einer Reduzierung würden wir
einer Schulsozialarbeiterin keinen
Gefallen tun.« Dass die Stelle
dringend benötigt wird, hatte Mittelstufenleiterin Hilke Wulf-Ahlers
dem Ausschuss bereits in seiner
Februar-Sitzung erklärt. Unter den
1.280 Schülern seien einige, die
unter Mobbing, Versagensängsten oder Magersucht litten. An
der Grundschule gibt es bereits
Schulsozialarbeit (19,5 Wochenstunden), an der Regionalschule
ebenfalls (24 Wochenstunden).
Ebenfalls nicht beschlossen
wurde die Satzung über die
Benutzung des Kinderzentrums.
Die müsse zwar so schnell wie
möglich verabschiedet werden,
wie Monika Lehmann von der
Stabsstelle Neubauten betonte,
doch auch hier sahen die Fraktionen Beratungsbedarf. Durch das
Angebot der Offenen Ganztagsschule werden Sportverein und
Kreismusikschule das Kinderzentrum vermutlich erst ab 17 Uhr
nutzen können, zumal auch der
Kindergarten Gelegenheit haben
soll, die Halle zu nutzen. Bislang
ist offen, wie der Unterricht der
Kreismusikschule, die beispielsweise für die 2. Klassen Mandolinenunterricht anbietet, in die
offene Ganztagsschule integriert
werden kann und welche Kosten
entstehen werden.
Gibt es genügend Krippenplätze in Wentorf? Diese Frage beantwortete Monika Lehmann eindeutig: »Nach heutigem Stand ist kein
Wentorfer Kind unterversorgt. Es
gibt aus unserer Sicht keine Warteliste.« Dem widersprach Gregor
Zahnow, Bündnis 90/Die Grünen,
aus eigener Erfahrung. Monika
Lehmann betonte, dass neben den
Kindergärten auch qualifizierte Tagesmütter zur Betreuung zur Verfügung stünden. Eine von ihnen,
Petra Kunze, sitzt für die UWWFraktion im Bürger-ausschuss. Sie
bedauert: »Wir haben Leerstand.«
Zwar kämen Geschwisterkinder
und Kinder aus der Nachbarschaft, aber »es melden sich keine
Leute mehr, die wir nicht kennen.«
Wenig begeistert ist sie davon,
Tagesmütter als Zwischenstation
auf dem Weg zum Krippenplatz
zu nutzen. »Das werden wir auf
keinen Fall mitmachen.« Wer
einen Krippenplatz benötigt, sollte
sich zwecks Klärung der Sachlage
direkt an die Verwaltung wenden,
so Monika Lehmann.
Christa Möller
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»In Deutschland sind die Strompreise an der
Strombörse drastisch gesunken. Insofern machen erneuerbare Energien, insbesondere die
Photovoltaik, den Strom deutlich günstiger«,
so die rein finanzielle Betrachtungsweise
des Finanzanalysten Dirk Morbitzer vom
amerikanischen Finanzberatungsunternehmen Renewable Analytics gleich zu Beginn
des Films »Leben mit der Energiewende«.
Der Regisseur Frank Farenski widmet sich
in seinem Film der Energiewende mit dem
Schwerpunkt Solarenergie.
Der Film zeigt, wie an der deutschen
Strombörse die Preise dank der eingespeisten Solarenergie im Laufe eines sonnigen
Tages drastisch sinken, die Stromhändler
also von der Solarenergie profitieren. Die
Verbraucher profitieren aber nicht davon,
ihnen wird von interessierten Kreisen immer
wieder erzählt, wie teuer die Energiewende
sei; z.B. Stern.de in 2011: »Die Verbraucher
müssen sich auf höhere Kosten für die Förderung von Ökostrom einstellen ... schon 2013
kommt der große Aufschlag.«
Freier Internet-Film:
»Leben mit
der Energiewende«
Das Umweltbundesamt weist darauf hin,
dass die Umwelt- und Gesundheitskosten
der konventionellen Stromerzeugung beim
Strompreis nicht berücksichtigt werden.
Kalkuliert man diese mit ein, ist erneuerbarer Strom teilweise schon heute günstiger
als fossiler Strom.
In dem o.g. Film kommt u.a. Matthias
Willenbacher vom Unternehmen juwi aus
Rheinland-Pfalz zu Wort. Heute beschäftigt
das weltweit tätige Unternehmen mehr
als 1.750 Mitarbeiter in 15 Ländern und
erzielte im Jahr 2011 einen Jahresumsatz
von rund einer Milliarde Euro. Willenbachers These: »Nur der lokale Ansatz macht
die Energie bezahlbar und garantiert über
Jahrzehnte stabile Strompreise. Und er
bringt Wertschöpfung in alle Regionen –
im Norden ebenso wie im Osten, Westen
und im Süden. Wir müssen uns deshalb
lösen vom zentralen Energiedenken, von
einem „Windpark Nordsee“ und einem
„Solarpark Bayern“. Ergänzend zum bereits
bestehenden regenerativen Kraftwerkspark
in Deutschland sind künftig also vor allem
gute Windenergie-Standorte im Süden
Deutschlands und geeignete großflächige
Solarpotenziale im Norden Deutschlands zu
erschließen.«
Der Film zeigt interessante unternehmerische Visionen, und kommt letztlich zu dem
Schluss, dass das Gelingen der Energiewende nicht in der Hand der Bundesregierung
liegt, sondern hauptsächlich in den Händen
der Menschen in Deutschland. Der sehenswerte Film ist im Internet frei verfügbar
unter bit.ly/ToDq0k. Weitere Informationen
siehe: www.energiewende-derfilm.de
Internet: bit.ly/YaodDR/
bit.ly/10eS8z
Kontakte: Barbara Bertram,  040-7202833;
Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:
bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://
vorort.bund.net/stormarn
14 politik
6. Mai 2013
CDU-Programm für Aumühle
Wentorf – Im nicht-öffentlichen Teil befasste
sich Wentorfs Planungs- und Umweltausschuss auf seiner jüngsten Sitzung mit der
Nachfolgenutzung des jetzigen Grundschulgeländes Achtern Höben, dass nach dem
Umzug der Schule ins neue Kinderzentrum
am Wohltorfer Weg mit Wohnungen bebaut
werden soll. Der städtebauliche Rahmenplan
soll die Grundlage für die Vergabe bilden.
Die Ausschussmitglieder wünschen sich hohe
architektonische Qualität für die Neubauten,
die bevorzugt Tiefgaragen erhalten sollen.
Nicht nur Eigentums-, sondern auch Mietwohnungen, davon 30 Prozent als geförderter
Wohnraum, werden hier nach neuestem
energetischen Standard entstehen. Die
Häuser sollen Fassaden mit für Norddeutschland üblichen Klinkern erhalten, außerdem
haben die Ausschussmitglieder Gründächer
als Option vorgesehen. Wasser soll auf dem
Grundstück versickern. Für Stadtvillen können
drei Geschosse zuzüglich Staffelgeschoss
geplant werden.
Die Politiker wollen in ihrer nächsten
Sitzung am 23. Mai weiter über dieses Thema
beraten und haben sich das Ziel gesetzt, den
Verkaufsbeschluss möglichst in der Gemeindevertretersitzung im September zu fassen.
Beim Verkauf des Grundstücks wird zwar das
Höchstgebotsverfahren Anwendung finden,
es soll aber keine Bindung an das höchste
Gebot geben. Und »die Kostenübernahme
für das Bebauungsplanverfahren und für den
städtebaulichen Vertrag trägt der noch zu findende Investor«, so der Ausschussvorsitzende
Hans-Joachim Hass, UWW.
Christa Möller
Bürgerforum, Park & Ride im Wald, Boote auf dem Mühlenteich, Café in der Großen
Straße, in der »Fischerklause« nachmittags ein Jugendtreff, abends eine Bar
Reinbeker Ausbildungsmarkt
2013: Unternehmen und Betriebe jetzt anmelden!
Reinbek – Das Kulturzentrum Reinbek, gemeinsam mit dem Verband der Südholsteinischen Wirtschaft, organisiert zum fünften
Mal am 18. September, von 9 bis 15 Uhr, im
Sachsenwald-Forum einen Ausbildungsmarkt.
Der Ausbildungsmarkt wendet sich an die
regionale Wirtschaft und will Kommunikationsplattform sein, um Anbieter und Nachfrager von Ausbildungsplätzen, Lehrstellen und
Praktikumsplätzen zusammen zu bringen,
ins Gespräch zu kommen und Kontaktmöglichkeiten zu eröffnen. Unternehmen und
Betriebe aus der Region Hamburg-Bergedorf,
Südstormarn und Herzogtum Lauenburg aus
Handwerk, Dienstleistung, Produktion, Gastronomie und Handel sind eingeladen, aktiv
personelle Zukunftssicherung zu betreiben,
Berufe vorzustellen und über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Die Schüler in
der Region werden speziell eingeladen.
Die Veranstaltung wird unterstützt durch
die Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft
Stormarn, den Gewerbebund Reinbek, die
Kreishandwerkerschaft Stormarn, die IHK
Lübeck, den Hotel- und Gaststättenverband,
Handwerkskammer und Agentur für Arbeit
sowie die Bergedorfer Zeitung.
Damit auch Sie dabei sein können, melden
Sie sich jetzt im Kulturzentrum Reinbek an,
telefonisch (040/727 369 0) oder per E-Mail
[email protected] Anmeldeschluss: 24.5.13.
Aumühle – Auf 16 Seiten befasst
sich die CDU-Aumühle mit der
künftigen Entwicklung Aumühles.
Dabei streift sie fast alle Themen,
die in den letzten Jahren innerhalb
der Gemeinde diskutiert worden
sind. Lösungsvorschläge werden
allerdings nicht angeboten. »Das
wollen wir auch nicht. Unsere Vorstellung ist es, eine breite Palette
von Themen anzubieten und diese
mit möglichst vielen Bürgern zu
diskutieren, um dann aus diesen
Gesprächen die Wünsche der
Bevölkerung zu erfahren und sie
dann gemeinsam umzusetzen«,
erläutert in einem Pressegespräch
Dr. Clemens Wülfing. Dass eine
Reihe von Themen bereits seit
Jahren ausdiskutiert sind und daher
als nicht durchführbar aufgegeben
wurden, stört Dr. Wülfing nicht:
»Man kann viele Dinge erneut
aufgreifen und dann aus einem
anderen Sichtwinkel vielleicht doch
noch zu einer positiven Lösung
kommen.«
Als einen ihrer Schwerpunkte hat
sich die CDU den Bereich zwischen
Bahnhof und Mühlenteich ausgesucht. Während die UWG den Bau
eines Parkdecks favorisiert, glaubt
die CDU durch eine Asphaltierung
und Parkregeln im Wald vor der
Reithalle das Abstellen von Pkws
in den Straßen um den Bahnhof
herum zu verhindern. Dr. Wülfing erläutert, dass die CDU den
Kinderspielplatz am Mühlenteich
entrümpeln und neu gestalten
FOTO: CDU Aumühle
So soll das Grundschulgelände
bebaut werden
Die neun Direktkandidaten der CDU vor dem Aumühler Rathaus (v.l.) Jörn
Abraham, Jan Wilhelm Peters, Erhard Bartels, Torsten Gräper, Dr. Andrea Nigbur, Henning Teetz, Wolf-Peter Wenz, Ottmar Schümann, Sabine
Bartmann-Hein
möchte.
Auch Boote sollen wieder auf
dem Mühlenteich fahren. Während
ein neu geschaffener Wanderweg
rund um den Teich zu einem
bequemen Spaziergang einlädt,
soll daneben ein Erlebniswald
installiert werden. Auf fachkundige Führungen soll Wanderern
die Natur nahe gebracht werden.
Die CDU könnte sich vorstellen,
in den vom Restaurant Italia nicht
genutzten Räumen der »Fischer-
Forum21
Wir laden ein zur öffentlichen Diskussion über
Bürger-Protest
in den Jahren 2006 bis 2013.
Thesen zum Beitrag von Bürgern zur politischen Kultur und die
Reaktionen von Rathaus & Stadtvertretung auf „Reinbek21“
Straßenausbau Kampstraße, Rosenstr./Cronsberg; Bebauungsplan
Waldstraße, Erweiterung Gewerbegebiet, Siel- und Straßenausbau von
Neuschönningstedt-Süd, Schließung Bücherei Neuschönningstedt &
Lehrschwimmbecken, KiTa-Plätze, Stadt-Theater, EKZ Grenzweg, Möllner
Landstraße, Wohltorfer Straße, Steuererhöhungen.........
Donnerstag 16. Mai 2013 19.00 Uhr
Begegnungsstätte Querweg 13, 21465 Reinbek
Zukünftig wird sich einiges in Reinbek ändern müssen !
Machen Sie mit & Mischen Sie sich ein !
Engagement & Kompetenz für
die „Reinbeker Vielfalt“:
Stadtteile – Landschaft – Bürger
Freie & unabhängige Wählergemeinschaft
www.forum21-reinbek.de
[email protected] Tel. 040-7105138
klause« (ehemalige Kegelbahn)
nachmittags einen Jugendtreff und
abends eine gemütliche Bar einzurichten. »Uns fehlt in Aumühle ein
Treffpunkt, eine gemütliche Kneipe
oder im Bereich der Großen Straße
ein Café. Das wäre eine gute
Ergänzung zum Einkaufsbummel in
Aumühle«, erläutert Dr. Clemens
Wülfing die Pläne der CDU.
Auf die Frage, ob die CDU denn
in der Lage sei, das umfangreiche
Programm zu organisieren, zeigte
sich Pressesprecher Dr. Wülfing
optimistisch: »Wir haben in den
letzten Monaten sehr viele neue
Mitglieder gewinnen können, die
sich auch in der Gemeinde engagieren wollen.« Nach Meinung des
CDU-Sprechers gibt es in Aumühle
zahlreiche Persönlichkeiten, die
ihr Wissen und ihre Erfahrungen
weitergeben möchten. So plant
die CDU, als Ergänzung zum
Gewerbebund ein Bürgerforum
zu installieren, bei dem erfahrene
Mitarbeiter großer Firmen oder
Wirtschaftsorganisationen die örtlichen Geschäftsleute mit Rat und
Tat unterstützen können.
Das gesamte Konzept der CDU
ist nicht allein auf die Kommunalwahl im Mai ausgerichtet. Es soll
als Diskussionsgrundlage für die
nächsten fünf bis 10 Jahre angelegt
sein.
Beim ersten Bürgerforum am 6.
Mai (um 20 Uhr im Sport- und Jugendheim, Sachsenwaldstraße 18)
will die CDU mit den Bürgern ihr
umfangreiches Konzept erörtern.
Eine Woche später ist dann am
12. Mai eine große Radtour vorgesehen. Gestartet wird um 12 Uhr
an der Aumühler Kirche.
Lothar Neinass
Wir für Reinbek!
Bernd Uwe Rasch
Unser Spitzenkandidat für Reinbek.
Dafür stehen wir
FDP
Reinbek
Die Ziele der Reinbeker Liberalen:
Schule und
Soziales
• Kinderbetreuungsangebot bedarfsgerecht weiter entwickeln
• Angebot für Abitur auch nach 9 Jahren schaffen
• Klares Bekenntnis zum langfristigen Erhalt des Gymnasiums
• Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Gymnasium und
Gemeinschaftsschule fördern
• Offene Ganztagsschule zur gebundenen Ganztagsschule
weiterentwickeln
• Zurückgehende Schülerzahlen für qualitative Verbesserung
der Infrastruktur an den Schulen nutzen
• Umfassendes Konzept zur Betreuung von Senioren, um das
selbstbestimmte Wohnen im Alter zu fördern
• Lebensqualität durch Barrierefreiheit steigern
Jugend,
Sport und
Kultur
• Zusätzliche Angebote für Reinbeks Jugend schaffen
• Neues Kulturkonzept mit Schloss als Mittelpunkt zügig mit
Leben erfüllen
• Private kulturelle Initiativen unterstützen
• Vereine fördern, Sportstätten erhalten
Stadtentwicklung
und Umwelt
• Wir vertrauen der Umweltverantwortung der Reinbeker Bürger
• Wirkungsvolles Energiemanagement für Reinbeks Gebäude
• Gesamtbilanz von Umweltmaßnahmen sachlich abwägen
• Vor- und Nachteile von Neubauvorhaben umfassend
und sachlich beurteilen: Neubaugebiete lösen
keine Finanzprobleme
• Stadtteilstruktur erhalten, keine Neuausweisung
großflächiger Wohngebiete
• Moderate Weiterentwicklung von Gewerbeflächen
• Ortsnahes Einkaufen weiterentwickeln
Sein politisches Leitbild lautet:
„Kommunalpolitik betrifft Menschen
jeden Alters direkt und unmittelbar.
Ich strebe danach, allen Generationen ein
liebenswertes Reinbek zu bieten.
Ich bin davon überzeugt, dass dieses Ziel
durch konstruktive und sachliche Arbeit
aller Beteiligten erreicht werden kann.“
Bernd Uwe Rasch engagiert sich seit
10 Jahren in der Reinbeker Politik.
Er ist Stadtverordneter und Vorsitzender
der FDP-Fraktion sowie Mitglied in
mehreren Ausschüssen.
Die Schul- und Sozialpolitik liegt ihm
besonders am Herzen.
Bernd Uwe Rasch hat eine erwachsene
Tochter und lebt nach dem frühen Tod
seiner ersten Frau wieder in einer festen
Beziehung.
• Förderung der Einsatzbereitschaft der Feuerwehren unter
Öffentliche
Ordnung und anderem durch Neubau einer Feuerwache für Alt-Reinbek
• Umfassendes Verkehrskonzept für die Region erstellen und
Verkehr
Zu seinen Freizeitaktivitäten zählen
Ausdauersport, Gesellschaftstanz
und natürlich Politik.
Verwaltung
und Verkehr
Impressum:
FDP Ortsverband Reinbek
Jari Grünig
Ebereschenweg 3
21465 Reinbek
Telefon: (040) 710 075 17
E-Mail: [email protected]
umsetzen
• Eigenverantwortung des Bürgers respektieren und stärken
• Gemeinsames Mittelzentrum zum Nutzen aller entwickeln
• Vergabe- und Einkaufstätigkeiten der Stadt
professionell gestalten
• Verantwortungsvoller Umgang mit den Finanzen um
Schulden abzubauen
Bürgerrechte • Neue Formen der Bürgerbeteiligung bei politischen
Entscheidungen
• Im Mittelpunkt der Politik muss das Wohl der Menschen stehen
• Wir geben der Vernunft eine Stimme
Das komplette Wahlprogramm der Reinbeker Liberalen finden Sie
unter www.fdp-reinbek.de – wir senden es Ihnen auch gerne zu.
16 politik
6. Mai 2013
Standortgerechte Obstbäume für das »Stiftungsland Lohe«
Wentorf – 50 Obstbäume wurden anlässlich des
Internationalen Tag des Baumes von Schulkindern in die Wentorfer Lohe gepflanzt. Auf der
rund 1,5 Hektar großen Fläche auf dem ehemaligen Truppenübungsgelände der Bundeswehr werden bald 29 Apfelbäume in die Höhe
sprießen, den Rest bilden Birnen-, Kirsch- und
Pflaumenbäume. Initiiert wurde die Aktion von
der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, die
von der Bundesregierung den 237 Hektar großen
Standortübungsplatz Wentorfer Lohe übertragen
bekommen hat.
Die meisten der 1,80 Meter hohen Bäume
sind alte Obstsorten wie Weißer Klarapfel oder
Boskoop, die speziell für die Standortverhältnisse
der Region ausgewählt wurden. »Sie stammen aus einer Zeit mit wenig Mobilität, als die
Lebensmittel noch nicht um den halben Erdball
geflogen wurden. Wir haben uns bei der Auswahl
streng an die historische Kulturlandschaft mit
der Streuobstwiese orientiert«, so Dr. Walter
Hemmerling, Geschäftsführer der Stiftung. Eines
FOTO: Cetin Yaman
Nächster Schritt auf dem Weg zum natürlichen Urwald perfekt
Wildapfel für
Bürgermeister Rolf Birkner
Wohltorf – Für Bürgermeister Rolf Birkner
hat es sich gelohnt, erster Spender für den
Lohe-Fonds gewesen zu sein. Als persönliches
Dankeschön erhielt er von Herwig Kuhlmann,
dem Stiftungslandbetreuer der Lohe, einen
Wildapfelbaum, der in den nächsten Tagen am
Thies’schen Haus eingepflanzt wird.
Langsam nimmt die Gestaltung der Lohe
FOTO: Lothar Neinass
Ole(10, Reinbek), Frederike (10, Wentorf), Pascal (10, Schönningstedt),
Georgina (8, Börnsen) und Johannes (12, Wentorf) beteiligten sich eifrig an
der Obstbaumpflanzaktion der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein in
der Wentorfer Lohe. Herwig Kuhlmann vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) packte ebenfalls kräftig mit an.
Lohe-Beauftragter Herwig Kuhlmann übergibt
Bürgermeister Rolf Birkner einen Wildapfel und
hofft, dass sich noch viele weitere Spender finden, die zur Unterhaltung der Lohe beitragen.
Fahrt auf. Die Zuwegungen wurden neu
gestaltet.
Am 25. April wurden am »Tag des Baumes« unter der Leitung von Försterin Tanja
Wagenknecht von Schulkindern aus Wentorf,
Wohltorf, Reinbek und Börnsen 50 hochstämmige Obstbäume gepflanzt. Wie Herwig
Kuhlmann weiter berichtet, wird zur Zeit an
einem »offenen Klassenzimmer« gearbeitet.
In der Nähe der ehemaligen Panzerstraße
sollen sechs Bänke aufgestellt werden, die den
Schulen für Unterrichtszwecke zur Verfügung
stehen. Aber auch Vereine können die Bänke
nutzen. So hofft, Herwig Kuhlmann, dass die
Kirchengemeinden den Platz für offene Gottesdienste nutzen. Hergestellt wurden die Bänke
vom Holzhof Franke in Kröppelshagen. Die
Finanzierung erfolgte durch Spenden aus dem
Lohe-Fonds.
Lothar Neinass
der Kriterien bei der Auswahl war
eine hohe Qualität, die die Sorten
bieten sollten. Doch nicht nur der
Geschmack spielte dabei eine
Rolle: »Eine Streuobstwiese erfüllt
auch eine wichtige ökologische
Funktion. Auf einer Streuobstwiese
können Insekten ansässig werden
und eine Vielzahl von Vögeln wie
Meisen oder Sperlinge profitieren
von der Neuanpflanzung«, weiß
Förster Falko Stegmann von der
beauftragten Firma Silvaconcept.
Die neue Streuobstwiese liegt in
unmittelbarer Nähe einer alten
Hofstelle mit noch vorhandenen
Resten alter Obstbäume. Damit
sich das Wild nicht über die jungen
Bäume hermacht, sind sie mit einem Verbiss- und Schälschutzzaun
versehen.
Am Vormittag waren zunächst
die Kindergartenkinder des Waldkindergartens Wentorf mit dem
Pflanzen an der Reihe, am Nachmittag kamen die etwas älteren
Schulkinder dran. Der 10-jährige
Pascal ist in Sachen Baumpflanzen
schon ein alter Hase, er hat bereits
einen Mammutbaum bei einer
anderen ökologischen Aktion sowie
einmal im Kindergarten einen
Obstbaum gepflanzt. Die fachgerechte Einsetzung des Saatguts in
die Erde gefiel dem Schönningstedter gut, auch die Idee mit den alten
Obstsorten fand Gefallen bei dem
Schüler. Bei der Nennung seines
Lieblingsapfels musste Herwig
Kuhlmann vom Bund für Umwelt
und Naturschutz Deutschland
(BUND) jedoch leicht die Brauen
nach oben ziehen, Pascal steht
nämlich auf »Pink Lady« – eine Gattung, die erst 1973 in Australien
entwickelt wurde und somit nicht
als Kulturapfel gilt. »Unter anderem
genau aus diesem Grund ist das
Anlegen einer Streuobstwiese mit
den alten Sorten eine sehr gute
Idee«, kommentierte Kuhlmann die
Antwort des Jungen, »auch bei den
meisten Erwachsenen herrscht kein
Bewusstsein mehr über das, was
eigentlich Kulturäpfel sind. Was
hier für Schätze entstehen, wird
man erst in ein paar Jahren sehen«.
Dr. Hemmerling von der Stiftung
unterstrich bei der Gelegenheit
die Erhaltung des Genpools vor
Ort. Wenn immer nur die gängigen zehn Apfelsorten aus dem
Supermarkt eingekauft würden,
müsste man sich nicht wundern,
wenn die Artenvielfalt mit der Zeit
zurückgehe.
In der Anwuchsphase verlassen sich die Förster nicht auf das
Wetter. »Falls nicht genug Nass von
oben kommt, werden wir täglich
vorbeikommen und die Bäume
gießen«, versprach Försterin von
Silvaconcept Tanja Wagenknecht.
Das gesamte Gelände birgt nach
Einschätzung der Stiftung Naturschutz ein großes Potential zur
Entwicklung einer weiträumigen,
struktur- und artenreichen Landschaft mitten in der dicht besiedelten Metropolregion Hamburg. Das
neue Stiftungsland Lohe – so der
von der Stiftung für die Fläche ausgesuchte neue Name – soll nach
Beendigung der diversen Vorhaben
die angrenzenden und europaweit
geschützten Natura-2000-Gebiete
Sachsenwald und Billetal ergänzen.
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• Bad-Sanierung
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Schornsteinsanierung
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politik 17
6. Mai 2013
termine der parteien
Offener Lohe-Lauftreff
Wentorf – Die Wentorfer Grünen
laden wieder ein zum »LoheLauftreff«, zu dem man sich ab 3.
Mai jeden Freitag um 18 Uhr vor
der Gärtnerei Knappe, An der Lohe
6, 21465 Wentorf, treffen kann.
Dirk Petersen, Fraktionsvorsitzender und Mitinitiator des Lauftreffs:
»Wichtig ist uns, dass es nicht um
sportliche Höchstleistungen geht,
darum orientieren wir uns an den
langsamsten. Wir sind überzeugt
davon, dass der innere Schweinehund sich in netter Runde leichter
überwinden lässt.« Jeder kann mitmachen, eine Anmeldung ist nicht
nötig. Für eventuelle Nachfragen
steht Dirk Petersen unter  015150138155 zu Verfügung.
Forum21Info-Karawane
Reinbek – Mit einer Reihe von
kommunalpolitischen Spaziergängen besucht die Politische
Vereinigung Forum21 zur Zeit die
Reinbeker Stadtteile und Wohngebiete.
Vorsitzender Heinrich Dierking: »Unser Ziel ist es, über uns
bekannte bauliche Vorhaben,
Investitionswünsche, städtische
Entwicklungen und Maßnahmen
zu informieren, Interesse für die
Arbeit der Stadtvertretung zu
wecken und zur Mitwirkung und
Mitgestaltung aufzurufen.«
Die Kandidaten zur Kommunalwahl stellen sich beim Spaziergang
vor und sind neugierig auf Fragen
und Anregungen aus dem Wohngebieten. Die Spaziergänge beginnen jeweils um 18 Uhr und werden
je nach Bedarf und Informationsinteresse ca. 1-2 Stunden dauern.
Die Spaziergänge sind öffentlich,
die Teilnahme ist frei:
Montag, 6. Mai 2013, Stadtteil
Schönningstedt; Start und Treff:
18 Uhr an der Grundschule
Schönningstedt: Mensa-Container,
Gewerbegebiet, Kindertagesstätte,
Feuerwehr.
Montag, 13. Mai 2013,
Prahlsdorf; Start und Treff: 18
Uhr am Bolzplatz an der Schützenstraße: Baugebiet B31 ehem.
Puls-Gelände, Verkehrsbelastung in
Prahlsdorf, Gewerbegebiet
Dienstag, 14. Mai 2013,
Innenstadt; Start und Treff: 19 Uhr
an der S-Bahn-Station / Sophienstraße: Verkehrslärm Bahnstrecke,
Bebauung Waldstraße, Wildkoppel, Böge / Schwesternpark
Mehr unter www.forum21reinbek.de
FDP lädt zum Vortrag
mit Prof. Dr. Thomas
Straubhaar
Reinbek – Die Reinbeker Liberalen
laden am 7. Mai, 19 Uhr, in die
Aula der Gemeinschaftsschule
Mühlenredder zu einem Vortragsabend mit Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen
WeltWirtschaftsInstituts (HWWI),
unter dem Thema » Demographischer Wandel als kommunale
Herausforderung«.
Mehr als ein Drittel aller Reinbeker ist über 60, demgegenüber ist
die Zahl der Kinder pro Jahrgang in
den letzten Jahren um mehr als 30
Prozent gesunken. Der demographische Wandel ist nicht länger ein
abstrakter Begriff sondern längst in
Reinbek angekommen. Über denkbare Antworten der Gesellschaft
und insbesondere der Kommunen
auf diese Entwicklungen wird Prof.
Straubhaar in seinem Vortrag mit
anschließender Möglichkeit zur
Diskussion informieren. Die Veranstaltung wird vom Fraktionsvorsitzenden der Reinbeker FDP, Bernd
Uwe Rasch, moderiert.
Forum21 lädt zur
»Reinbek-Rundtour«
am Himmelfahrts-tag
Reinbek – Die Politische Vereinigung Forum21 lädt ein zu einer
informativen Fahrrad-Rund-tour
durch die Reinbeker Stadtteile und
Landschaft am Himmelfahrtstag, 9.
Mai 2013, 13 Uhr ab Schönningstedter Mühle, Mühlenweg. Dauer
je nach Bedarf und Informationsinteresse ca. 2 - 2,5 Stunden. Vorsitzender Heinrich Dierking: »Dabei
wollen wir über bauliche Vorhaben, Entwicklungen und politische
„Brennpunkte“ und unsere Ziele
und Kandidaten informieren«.
Ziel und Ankunft gegen 16
Uhr am Spielplatz Gartenstraße.
Dort warten Erfrischungen mit
Kalt- und Heißgetränken und ein
lebhafter Informationsaustausch.
Die Fahrrad-Tour ist öffentlich, die
Teilnahme ist frei.
Weitere Informationen unter
www.forum21-reinbek.de
ein Tisch im Restaurant »Zur Mühle« in Schönningstedt, Mühlenweg
1, reserviert. An dem klassischen
Stammtisch kann dann weiter über
alle Reinbeker Angelegenheiten
diskutiert werden und man kann
den Abend gemütlich ausklingen
lassen. Das Frauen-StammtischTeam um Heidrun Tacke freut sich
auf Ihr Kommen!
Wer eine Mitfahrmöglichkeit
nach Ohe benötigt, melde sich
spätestens einen Tag vorher bei
Heidrun Tacke,  7105138.
Forum21 lädt zur Diskussion über »BürgerProtest« in Reinbek
Neuschönningstedt – Die Politische Vereinigung Forum21 lädt
am Donnerstag, 16. Mai 2013, 19
Uhr, ein in die Begegnungsstätte
Querweg 13, zu einer öffentlichen
Diskussionsveranstaltung über
»Bürger-Protest« in Reinbek. Vorsitzender Heinrich Dierking: » Die
übliche Denunziation von Bürgern
als „Wut“-Bürger kritisieren wir.
Wir versuchen einen Faktencheck
anhand der verschiedenen Bürgerproteste in den letzten Jahren
und stellen an Beispielen (Straßenausbau, Sielbau, Schließung von
Einrichtungen, Bauleitplanungen,
Steuererhöhungen, Bauvorhaben
usw.) die Reaktionen von Rathaus
und Stadtvertretung dar.«
Weitere Informationen unter
www.forum21-reinbek.de
ZOLLENSPIEKER
FÄHRHAUS
Events
Mai / Juni 2013
Forum21-FrauenStammtisch besucht
die Freiwillige Feuerwehr Ohe
Reinbek – Der Frauenbeirat der
Politischen Vereinigung Forum21,
lädt ein zum Frauen-Stammtisch
»on Tour« am Mittwoch, 15. Mai
2013, 18 Uhr, bei der Freiwilligen
Feuerwehr Ohe, Hoibeken 6. Im
Gespräch mit Ortswehrführer
Oliver Selke geht es auch um den
aktuellen Feuerwehrbedarfsplan.
Darin heißt es, dass bei der Ortswehr Ohe die Feuerwehrfahrzeuge
nicht so aufgestellt werden dürfen,
dass sie im Einsatzfall »über Kreuz«
ausrücken müssen. Ist also ein
zweites Feuerwehrgerätehaus
erforderlich oder gibt es andere
nachhaltige Lösungen?
Anschließend (ca. 19.30 Uhr) ist
So, 19. Mai, 11:30 – 14:30 Uhr
Pfi ngstbrunch.
Warme und kalte Buffetauswahl
mit großer Dessertpyramide.
So, 9. Juni, 11: 00 – 15:00 Uhr
Matjesmarkt.
Wir eröffnen die Matjeswochen
mit leckeren Matjesgerichten
und Live-Musik.
So, 16. Juni, 15.30 Uhr
Tag der Musik.
Michael Köhler
Gorch-Fock Str. 37a
21465 Reinbek
Tel. 040 / 710 950 27
Liebe Reinbekerinnen und Reinbeker!
In der vergangenen Wahlperiode habe
ich mich als Ihr Stadtverordneter insbesondere mit Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes befasst. Vor allem in diesen
Bereichen möchte ich mich auch in den
kommenden fünf Jahren engagieren
und bitte Sie daher um Ihre Stimme bei
der Kommunalwahl am 26. Mai 2013.
Die Bewahrung der Umwelt hat für
mich und meine Partei, die Reinbeker
SPD, höchste Priorität. Dieser Bedeutung des Umwelt- und Klimaschutzes
auf kommunaler Ebene muss auch die
Organisation der Reinbeker Kommunalpolitik Rechnung tragen. Deshalb
muss es in der nächsten Wahlperiode
einen Fachausschuss geben, der die
Aufgaben für Umwelt, Energie und Klimaschutz mit denen für Stadtplanung
und Stadtentwicklung sinnvoll bündelt.
Nicht nur wegen des Klimaschutzes,
sondern auch aus finanziellen Gründen
gewinnt gerade auf kommunaler Ebene
die Energiepolitik eine immer größere
Bedeutung. Neue Bebauungspläne müssen klare Klimaschutz-Vorgaben enthalten. Die städtischen Gebäude müssen in
den kommenden Jahren weiter systematisch so saniert werden, dass sie höchsten Energiestandards entsprechen.
Als Neuschönningstedter werde ich mich
zudem dafür einsetzen, dass an der
Straße Am Sportplatz gegenüber vom
Kalksandsteinwerk auf dem städtischen
Grundstück eine neue Sportanlage errichtet wird, die die alte in Ohe ersetzen soll.
Ich freue mich auf Ihre Fragen und
Anregungen.
Ihr Michael Köhler
Michael Köhler kandidiert
im Wahlkreis 04 –
Neuschönningstedt-Süd
Mit den Vierländer Kinderchören
und Musik-Ensembles. Eintritt frei!
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Sozial. Gerecht. In Reinbek
www.spd-reinbek.de
18 politik
6. Mai 2013
Aumühler Wehr auch
für Frauen offen
Die Kandidaten der UWW
FOTO: privat
Neun Kandidaten stellen sich das erste Mal zur Wahl
FOTO: Lothar Neinass
Karl-Arnim Samsz und Wolfgang Krüger
als Wehrführer erneut bestätigt
Aumühle – Karl-Arnim Samsz wurde von
der Gemeindevertretung am 25. April erneut als Wehrführer bestätigt. Auch sein
Stellvertreter, Wolfgang Krüger bleibt weiter im Amt. Nach der einstimmigen Bestätigung durch das Gemeindeparlament
überreicht Bürgermeister Dieter Giese den
beiden Wehrführern die Ernennungsurkunden. Hauptbrandmeister Karl-Arnim
Samsz und Oberbrandmeister Wolfgang
Krüger bleiben somit weitere sechs Jahre
der Chefs der 38 Aumühler freiwilligen
Brandbekämpfer. Hinzu kommt noch die
aktive Jugendwehr, die den Nachwuchs
für die Wehren in Aumühle und Wohltorf
ausbildet.
Ein Problem wird auch in Aumühle
immer drückender. Die Feuerwehrleute
sind ausreichend vorhanden, wenn es
an Wochenende oder in Abendstunden
zu Einsätzen kommt. Doch am Tage wird
es immer schwieriger, genügend Kameraden zu bekommen. Dieses liegt daran,
dass viele Feuerwehrleute außerhalb der
Gemeinde ihre Arbeitsstelle haben.
Da die Nachbarwehren die gleichen
Probleme haben, müssen am Tage vielfach mehrere Wehren zum Einsatz gerufen
werden.
Die Feuerwehr wirbt daher laufend um
neue Mitglieder und appelliert an die Bürger, wer in Aumühle arbeitet, sollte auch
Mitglied der örtlichen Feuerwehr sein.
An jedem Dienstag von 19 bis 21 Uhr
können sich Interessierte das Gerätehaus
ansehen, um sich zu überzeugen, wie modern die Wehr ausgestattet ist, um dann
vielleicht auch Lust zu bekommen, dort
mitzumachen. Übrigens sind auch Frauen
bei der Feuerwehr herzlich willkommen.
Lothar Neinass
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Nach der einstimmigen Bestätigung durch die Gemeindevertretung händigt Bürgermeister Dieter Giese die Ernennungsurkunde an Wolfgang Krüger aus. Im Hintergrund Wehrführer Karl-Arnim Samsz.
Die Direktkandidaten für die 12 Wahlkreise v.l.n.r. hinten: Gudrun Rosin,
Axel Bonn, Benjamin Bertsch, Niels Paulsen, Sandra Tiedemann, Olaf Kreisenbring, Oksana Gerner; vorn: Hans-Jürgen Buchner, Beatrice Wagner,
HaJo Hass, Petra Kunze, Joachim Kramer
Wentorf – »Wentorf ist mehr
habe sich die Fraktion grunderals rot, schwarz, grün oder gelb.
neuert. Axel Bonn: »9 Kandidaten
Die UWW hat viele Farben.« Mit
treten erstmalig zur Wahl an«. Mit
diesen Worten auf ihren Wahlihren Lebensläufen und Berufen
plakaten macht die Unabhängige
werde die Kompetenz der UWW
Wählergemeinschaft Wentorf
weiter ausgebaut und setze die
(UWW) deutlich, dass sich mit den
Fraktion in die Lage, »alle Bereiche
von ihr aufgestellten 12 Direktder Kommunalpolitik fachmännisch
kandidaten »die Vielschichtigkeit
zu besetzen«. Zu dem frischen
der Gesellschaft widerspiegelt«,
Wind trage auch die große Anzahl
so Axel Bonn, stellvertretender
von weiblichen Kandidatinnen bei,
Fraktionsleiter. Keiner von ihnen
so Bonn.
sei »bestimmten Ideologien oder
Weitere Informationen über
Dogmen unterworfen«.
www.uww-wentorf.de
Gegenüber den Wahlen 2008
politik 19
6. Mai 2013
Straßenbau, Küchencontainer & Kindertagesstätten-Neubau
Letzte Stadtverordnetenversammlung – Lothar Zug kandidiert nicht wieder
Reinbek – Einen Kreisverkehr an der
Kreuzung K 80, Hamburger Straße
wird es nicht geben – zumindest
nicht in der nächsten Zeit. Der
Kreisverkehrsausschuss, der Ende
April tagte, hält die Maßnahme für
nicht notwendig. Das hatte der Kreis
Stormarn der Stadt Reinbek in einer
E-Mail mitgeteilt. Der Kreisausschuss
hielt weder den Kreisel noch eine
Lärmschutzwand für notwendig. Für
wichtig hält der Kreis allerdings eine
Teilerneuerung der K 80, die in den
60er Jahren als Umgehungsstraße
entstanden ist. Durch die schlechte
Fahrbahndecke ist eine erhöhte
Belästigung der Anwohner der Mär-
chensiedlung entstanden. Die Stadt
Reinbek hat die anteiligen Kosten
von 238.000 Euro schon bereit
gestellt, allerdings bislang mit einem
Sperrvermerk versehen. Der wurde
in der Stadtverordnetenversammlung aufgehoben. Der Baubeginn für
die Straßenbauarbeiten ist für die
zweite Jahreshälfte avisiert.
Die Grundschule Schönningstedt erhält nicht nur einen
Container, um die Überfüllung zur
Mittagszeit zu entzerren, sondern
voraussichtlich auch eine Küche oder
gleich einen Küchencontainer, um
den zusätzlichen Raum für die Zubereitung und das Essen nutzen zu
können. Dafür ausgesprochen hatten
sich bereits alle Kommunalpolitiker
des Sozial- und Schulausschusses.
Allerdings hieß es dort, dass die
Möglichkeiten für eine Küche bis
August geprüft werden sollen. »Das
ist zu spät«, sagte Heinrich Dierking
(Forum21). Im August beginne
das neue Schuljahr, »und dann
muss dort eine Küche stehen«. Die
FDP und die Grünen zeigten sich
jedoch zögerlich. »Man könne ja
keine Luftblase beschließen«, sagte
Bernd Uwe Rasch (FDP). Schließlich
gebe es keinerlei Unterlagen. »Es
sind noch so viele Fragen offen«,
unterstrich Günther Herder Alpen
(Grüne). Hans Helmut Enk (CDU)
brachte den Vorschlag ein, 20.000
Euro mit Sperrvermerk zu beschließen. Der Vermerk könne dann in der
konstituierenden Sitzung im Juni,
wenn die neuen Stadtverordneten
erstmals zusammenkommen, aufgehoben werden. Dieser Vorschlag
fand einmütige Zustimmung.
Der Kindertagesstätten-Neubau
mit insgesamt sieben Gruppen ist
beschlossene Sache. Dafür hält die
Stadt Reinbek rund 3 Millionen Euro
bereit. Die erste Kostenschätzung
lag bei etwas mehr als der Hälfte.
Allerdings waren die Planer in der
Verwaltung von einer 1000 Quadratmeter großen Kindertagesstätte
ausgegangen. Das zugrunde gelegte
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Modell ist für Reinbek allerdings nicht geeignet. Der
neue Plan sieht eine Größe von 1500 Quadratmetern vor. Heinrich Dierking (Forum21) wollte gern
die Stadtverordneten davon überzeugen, dass eine
kleinere Kita besser wäre, um die Finanzierung besser zu gewährleisten. Er hatte die Rechnung aufgestellt, dass dabei 850.000 Euro eingespart werden
könnten. Doch keiner wollte dem zustimmen. »Es
ist die letzte große Ausgabe für die Kinderbetreuung in den nächsten Jahrzehnten«, meinte Bernd
Uwe rasch (FDP). »Es ist eine gute Entscheidung für
Reinbek. Der Neubau ist zukunftsweisend«, betonte
Günther Herder-Alpen für die Grünen-Fraktion.
Und Volker Müller (SPD) legte noch einmal dar, wie
wichtig die Größe von 1500 Quadratmetern sei. Mit
den vier Gegenstimmen der Forum21-Stadtverordneten ging der Beschluss auf den Weg.
Die Wählervereinigung Forum21 hatte einen Antrag gestellt, für die Begegnungsstätte Neuschönnigstedt ein Leitbild ähnlich dem für das Schloß
Reinbek zu erstellen. Es geht um die Nutzung und
ebenso um die Möglichkeiten, die die Begegnungsstätte zu bieten hat. Einstimmig beschloss die Stadtverordnetenversammlung, diese Aufgabe in den
Hauptausschuss zu verweisen. Dort soll über das
Aufstellen eines Leitbildes diskutiert werden. Das
wird jedoch erst im August oder September der Fall
sein. Nach der Kommunalwahl am 26. Mai wird
es zunächst im Juni eine konstituierende Sitzung
geben. Dann geht es für alle Kommunalpolitiker in
die Sommerpause.
Lothar Zug kündigte in der jüngsten und letzten
Stadtverordnetenversammlung in dieser Zusammensetzung an, dass er für das Amt des Bürgervorstehers nicht mehr kandidiere. Er dankte allen für
die Zusammenarbeit.
Nicole Langbein
Liebe Wählerinnen und Nicht-Wähler!
Liebe Prahlsdorferinnen und Prahlsdorfer!
Bei den Kommunalwahbestimmt“. Ich bin als
len am 26. Mai kandidieeinziger unabhängire ich im Wohnbereich
ger Einzelbewerber in
Prahlsdorf
(Wahlkreis
Reinbek ausschließ„Reinbek 13“) für einen
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Sitz in der Stadtver„meines“ Wahlkreises
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dorfer und aller Reinbeker BürgeNur, wenn ich von Ihnen, im Wahl- rinnen und Bürger im Rathaus auch
kreis „Reinbek 13“, die meisten Stim- partei-unabhängig gut vertreten zu
men erhalte, bekomme ich einen Sitz können, und
im neuen Stadtparlament. Insgesamt
- weil ich mit Ihnen gemeinsam
bewerben sich in 16 Reinbeker Wahl- dafür sorgen möchte, dass komkreisen 81 Kandidatinnen und Kandi- munale Bürgerbeteiligung nicht nur
daten um 31 Sitze. 16 Sitze werden darin besteht, Sie alle fünf Jahre mit
direkt in den 16 Wahlkreisen verge- Hochglanzbroschüren zur Wahlurne
ben: Wer gewinnt, zieht ins Rathaus zu locken.
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Kommunalwahl
26.Mai 2013
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Unsere Kandidaten auf den
ersten acht Listenplätzen:
v.l.n.r.:
Niklas Melzer
Günther Herder-Alpen
Alexander Harder
Andreas Kwasniok
Ursula Krüger
Birgit Alpen
Anke Wiener
Michael Zietz
Bürgerbegehren setzt sich für den Erhalt der Freiflächen
zwischen den Ortsteilen ein:
GRÜNE sorgen für Transparenz und informieren
Bürgernähe ernst nehmen!
Bürgerbeteiligung vor Ort stärken !
Blockheizkraftwerk für’s Schwimmbad!
Autarkes Umweltamt schaffen !
22 kultur
6. Mai 2013
die meinung der leser
Betr.: »Wer schützt uns vor Fracking?« DR v. 22.4.2013
Es ist misslich, wenn Laien mit Halbwissen von vorgestern
über heutige Probleme entscheiden wollen.
Man kann über »Fracking« emotional, ohne Sachverstand, geleitet von Vorurteilen, sprechen, oder auch
sachlich, ohne Diffamierung einer anderen Meinung.
Wer kennt hier schon die Meinung der Schweizerischen
Vereinigung von Energie-Geowissenschaftlern (im
Schweizerischen Kompetenz-Zentrum für Tiefen-Geothermie — Geo-Energie Suisse)?
Auf der Grundlage dieser Meinung ein paar Anmerkungen: Fracking ist die Förderung von Öl und Gas
durch horizontale Bohrung bei zusätzlichem Aufbrechen
von Gesteinen mit Hilfe eines Gemischs aus Wasser,
Chemikalien und Sand, das unter großem Druck in das
Bohrloch eingepresst wird, wodurch feine Risse im
Gestein entstehen, durch die Öl und Gas herausströmen können.
Die chemischen Zusätze dienen dazu, das Wasser,
das in das Bohrloch gepresst wird, einzudicken. Das
Wasser wirkt dann wie ein Gel. Damit kann der Sand
besser transportiert werden. Die chemischen Zusätze
werden auch verwendet, um zu verhindern, dass
Bakterien in das (organische) Reservoir eingeschleppt
werden. Auch sollen sie gefährliche Keime abtöten.
In den Anfängen sind hierbei in den USA Schweinereien passiert. Diese Zwischenfälle betrafen aber unter
1% der Bohrungen. Ursache war hier die Geheimhaltungspraxis der Firmen, die dadurch erreichen wollten,
dass die Konkurrenz nicht erfahren sollte, womit man
seine Erfolge erzielt. Dank der Medien wurden die
Mittel aber schnell enttarnt.
Inzwischen müssen alle Zusätze deklariert werden.
Auch können heute alle in der Anfangszeit verwendeten
Zusätze durch unbedenkliche, ungiftige Stoffe ersetzt
werden. Dieses wird behördlich kontrolliert.
Fracks können jetzt auch mit LPG (Liquefied Petroleum Gas) durchgeführt werden. Man presst also Gas mit
Gas und hat damit keine Fremdstoffe. Zusätzlich wird
bei einer Bohrung, sobald eine Grundwasserschicht erreicht wird, in diesem Bereich nur mit Wasser gebohrt,
bis man durch diese Schicht hindurch ist. Dieser Ab-
schnitt kann dann durch ein einzementiertes Stahlrohr gesichert werden, was
auch in der Regel geschieht.
Bei einem Vergleich hat man
festgestellt, dass beim Fracking nur ein
Bruchteil der Wassermenge verbraucht
wird, die bei Golfplatzbewässerungen
im selben(!) Gebiet benötigt wird.
Bei rd. 300.000 Bohrungen jährlich in
Nordamerika (USA + Kanada) ist kein
einziger Fall dokumentiert worden, der
an der Oberfläche ein sog. »Schadenbeben« ausgelöst hat.
Bei Probebohrungen in der Schweiz
wurden von empfindlich reagierenden
Messgeräten rd. 15.000 Erschütterungen festgestellt, von denen nur 5 (!) für
den Menschen spürbar waren.
In Schleswig-Holstein würde (wie in
der Schweiz) nach Schiefergas gesucht
werden. Die geologischen Untersuchungen können aber nur feststellen,
ob überhaupt Gas vorhanden ist. Die
zusätzlichen Probebohrungen sind
erforderlich, um die abbaufähigen
Mengen festzustellen. So haben Proben
in verschiedenen europäischen Staaten
festgestellt, dass in vielen Gebieten
keine Mengen vorhanden sind, die
wirtschaftlich genutzt werden können.
In der Schweiz wurden in einem
Mittelfeld, begrenzt durch eine Linie
zwischen Jura und Alpen, Vorkommen
von 100 bis 200 Milliarden Kubikmeter
Gas ermittelt, was den derzeitigen
Bedarf von 60 bis 100 Jahren sichern
würde. Nach den Meinungsumfragen
wird in der Schweiz mit einer Zustimmung in den meisten betroffenen Kan-
tonen gerechnet. In England hat man
eine große Studie von unabhängigen
Wissenschaftlern durchführen lassen
und ist zum Schluss gekommen, dass
man Fracking nicht ver­bieten, sondern
klar regeln sollte.
Die Schweiz bezieht z.Zt. das benötigte Gas aus Russland und aus Algerien. Beide sind unsichere Lieferanten,
insbesondere Russland hat Angst vor
Fracking, weil es dem Energieriesen
Gazprom das Exportgeschäft verdirbt
und niemand vorhersagen kann, wie
Gazprom (Russland) reagieren wird.
Immerhin ist der Börsenwert von Gazprom seit 2008 um 70% gefallen! Wen
wundert es dann, wenn Gazprom alles
versucht, Fracking in Europa schlecht
zu reden, insbesondere bei dem größten Abnehmer: Deutschland.
In Frankreich wird Fracking nicht
erlaubt, verständlich wegen der
Kernkraft­werke (!!), die rd. 3/4 der
benötigten Energie liefern und an
einer Konkurrenz durch Gas nicht interessiert sind. Wem soll man jetzt mehr
glauben: den Schweizer (britischen,
amerikanischen) Experten oder den
russischen oder den französischen?
Es ist immer misslich, wenn Laien
mit einem Halbwissen von vorgestern
über heutige Probleme entscheiden
wollen. Eine gründliche, sachliche
Information durch Wissenschaftler
würde ich begrüßen. Leider besteht
bei uns die Neigung, eine politische
Entscheidung nach den mehrheitlich lautstark (und sehr einseitig)
vorgetragenen Meinungeg, die mehr
Betr.: 350 Unterschriften für die Oberstufe – DR v. 22.4.13
»Vermutungen« als »Wissen« sind, zu
treffen. Gazprom wird sich freuen.
Helmut Fischer,
Rehkoppel 2, 21521 Aumühle
Wollen unsere Vertreter im Bundestag
vom Volk nichts
mehr wissen?
Die Antwort auf diese Frage finden
wir auch gleich am Schluss dieses
Artikels: »CDU und FDP haben dies
abgelehnt«, heißt es dort und zwar im
Bundestag. Im Gegensatz dazu hat aber
vor Ort z.B. die CDU in der Gemeinde
Aumühle beim einstimmigen Beschluss
gegen das Fracking voll mitgewirkt.
Heißt das, dass unsere Vertreter im
Bundestag vom Volk nichts mehr wissen wollen? Was ist nun zu tun?
Dass zum Thema Fracking grundsätzlich noch großer Aufklärungsbedarf besteht, wurde m.E. in Reinbek
sichtbar, als bei der Veranstaltung dazu
im Schloß wegen Überfüllung in den
größten Saal gewechselt werden musste. Und selbst in Bergedorf, wo im Mai
nicht gewählt wird, findet man Plakate
zu diesem Thema, die zu entsprechenden Filmveranstaltungen einladen. Im
Herzogtum Lauenburg findet man solche öffentlichen Aktivitäten bisher aber
nicht!? Und dabei ist das Herzogtum
Lauenburg z.Zt. ja an erster Stelle vom
Fracking bedroht!
Werner Schwarz
per eMail
Wir brauchen kein Parallel-Abitur in Reinbek, sondern eine Schule, die sich darauf konzentriert,
Nicht-Abiturienten mit einer Schulbildung auszustatten, mit der sie kompetent durchs Leben kommen.
»Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen
wir.« Mit diesem Satz beklagte schon Seneca zur Römerzeit den Schulbetrieb, weil er die Erziehung in der
Schule kaum dazu geeignet sah, junge Menschen auf
das Leben vorzubereiten. Hat die heutige Gesellschaft
daraus gelernt? Ist nicht die Bildungs- und Schulpolitik
heute ein Tummelplatz für selbstverliebte Bildungspolitiker und Pädagogen? Wer denkt denn wirklich
noch an die Jugendlichen, die in diese globalisierte
Zeit hineinwachsen? Sind unsere Bildungsspezialisten
wirklich nicht in der Lage, sich auf ein Schulsystem zu
einigen, das von Flensburg bis zum Bodensee gilt? Ist
die in den Bundesländern angesiedelte Bildungshoheit
noch zeitgemäß?
Wenn das Abitur anstatt in neun Jahren bereits
nach acht Jahren machbar ist, na dann gut – doch bitte
für alle! Durch das fehlende Jahr muss allerdings der
bisherige Lehrstoff entsprechend entrümpelt werden.
Wurde er das? Sollte sich jedoch herausstellen, dass
der Denkansatz »G 8« falsch ist, dann zurück zum alten
System, schnell und konsequent – und bitteschön: Ein
System für alle! Wer kann es denn Eltern verübeln,
wenn sie wegen des Abiturwirrwarrs auf die Barrikaden
gehen, wollen sie doch für ihre Kinder das Beste.
Sicher würden sie den Bildungsexperten vertrauen,
wenn da kompetent mit einer Zunge gesprochen würde
– egal ob für G 8 oder G 9. So aber trägt der Reinbeker
Bürgermeister Axel Bärendorf noch zur Verunsicherung
bei, wenn er anlässlich der Unterschriftenübergabe
einer Elterninitiative der Gemeinschaftsschule am Mühlenredder sich zu der Aussage hinreißen lässt: »Ich darf
das nicht kommentieren, aber ich kann meine Freude
darüber nicht verhehlen.« Wer nicht kommentieren
darf, der sollte auch seine Kl… seinen Mund halten!
Verantwortliche Neutralität eines Bürgermeisters sieht
anders aus!
Bildung kostet viel Geld. Doch dieses ist dort gut
angelegt, wo es für die Jugendlichen von Nutzen wird.
Müssen wir in Reinbek wirklich zwei verschiedene
Wege zum Abitur anbieten?
Vonseiten des Sachsenwaldgymnasiums wurde das Angebot gemacht,
fähigen Schülerinnen und Schülern der
Gemeinschaftsschule nach dem Ende
ihrer 10. Klasse im Sachsenwaldgymnasium den Weg zum Abiturabschluss
zu ermöglichen. Doch ich kann mich
des Eindrucks nicht erwehren, dass
Ideologen in der Reinbeker Gemeinschaftsschule wohl lieber ihr »eigenes
Königreich« errichten wollen, anstatt
sich voll darauf zu konzentrieren, ihre
ihnen anvertrauten Jugendlichen mit
einem fundierten Realabschluss in das
Berufsleben zu entlassen.
Was nützen alle studierten Akademiker, wenn wir keine Menschen mehr
haben, die mit einer guten SchulAllgemeinbildung in Handel, Handwerk, Industrie und Verwaltung in die
praktische Berufsausbildung starten?
Auch diesen Dienstleistern der
Gesellschaft, die für ihren Job kein Abi
brauchen, steht eine Schulbildung zu,
mit der sie kompetent durchs Leben
kommen. Auch diese Menschen müssen in unserer Gesellschaft kompetent
mitreden können. Auch sie sollen in der
Lage sein, die technischen Errungenschaften der Neuzeit zu beherrschen
und dürfen nicht zu deren Sklaven
werden. Sie müssen mit einem Hintergrundwissen ausgestattet sein, damit
sie öffentliche Informationen nicht nur
einfach hinnehmen, sondern sie auch
begreifen – analysieren, überdenken.
Wenn der Hamburger Schulsenator
das Ziel verfolgt, dass 50% der Jugend-
lichen Abiturreife haben sollen, dann
ist es an der Zeit, dass wir uns intensiv
mit der anderen Hälfte der Schulabgänger befassen. Sie sind keine Verlierer,
sondern wertvolle Mitglieder unserer
Gesellschaft!
Deshalb: Pädagogen aller Bundesländer vereinigt Euch! Einigt Euch auf
einen Abiturweg – G 8 oder G 9. Zeigt,
dass Ihr aufgrund Eurer Fachkompetenz wisst, welcher Weg für unsere
Jugend der erfolgversprechendere ist!
Kümmert Euch auch um die jungen
Menschen ohne Abitur.
Fangt in Reinbek an – ohne Polemik.
Mit dem finanziellen Aufwand für das
Sachsenwaldgymnasium haben wir für
Reinbeks Abiturienten eine ganze Menge getan. Jetzt sind die anderen dran.
Steckt Reinbeks Steuergeld nicht in
eine Schule mit Parallel-Abitur, sondern
sucht nach einem Weg, den NichtAbiturienten einen Superabschluss zu
ermöglichen.
Lasst uns den alten Seneca-Satz umdrehen, damit es wahr werden kann:
»Nicht für die Schule, sondern für
das Leben lernen wir!«
Klaus Köpke
Sandkamp 7, Reinbek
politik 23
6. Mai 2013
Wentorf – Das Büro an der Hamburger Landstraße steht immer
noch leer. Nach Auskunft des Kreises Herzogtum Lauenburg konnte
die Stelle der Straßensozialarbeit
in Wentorf im ersten Bewerbungsverfahren nicht besetzt werden, da
sich nur zwei seitens des Kreises und der Gemeinde als nicht
geeignet angesehene Interessierte
beworben hatten. Deshalb hatte
der Kreis die Stelle erneut ausgeschrieben, Bewerbungsschluss war
am 30. April.
Christa Möller
lesermeinung
Betr.: »Wann bringt eine
Strafe etwas?« DR v.
22.4.2013, S. 22
Sich um das
Leid der Opfer zu
kümmern erscheint
wichtiger
Es ist Aufgabe der Kirche, sich um
alle Menschen zu kümmern und dazu
gehören auch Strafgefangene. Es ist
eine wichtige Arbeit. Allerdings gibt
es keine, wie im Bericht erwähnt,
»Mindestwürde« für Strafgefangene.
Der Gefangene genießt die volle Menschenwürde, wo seine Freiheit, eben
durch Strafgesetze, eingeschränkt ist.
Ganz deutlich ist zu sagen, dass im
kirchlichen Aufgabenbereich nicht nur
die Straftäter im Vordergrund stehen
dürfen, sondern immer erst die Opfer.
Bei den Sexualtätern ist Rücksicht
auf den Täter völlig fehl am Platz.
Während der Strafhaft sollte eine
Therapie angeboten und vor der
Entlassung entschieden werden, ob
die weitere Verwahrung des Täters
anzuordnen ist. Diese Entscheidung
ist nur Fachleuten zu übertragen. Die
Verantwortung, oder Befürwortung
der Entlassung gehört nicht in den Bereich der Seelsorge. Man kann nicht
alles schön reden, hoffen das nichts
passiert! Sich um das Leid der Opfer
zu kümmern erscheint wichtiger.
Die Äußerungen der Ministerin zur
Abschiebung solcher Täter mögen auf
den ersten Blick selbstbewusst klingen
und beruhigen. Auf den zweiten Blick
allerdings ist die Abschiebung z.B.
eines Rumänen, oder eines Bulgaren
zwecklos, Einreisekontrollen gibt es
nicht und geraume Zeit später sind
alle Täter wieder im Bundesgebiet
präsent. Freies Europa, mag sein,
aber das kann so nicht gewollt sein.
Bürgerwehren, egal in welcher
Form, sind grundsätzlich abzulehnen.
Es ist nicht die Aufgabe von Amateuren, sich um Sicherheit und Ordnung
aktiv, in Form von Präsenzstreifen,
zu kümmern. Selbst sehr erfahrene
Polizeibeamte geraten bei Kontrollen
plötzlich in gefährliche Situationen,
die von selbsternannten Hobbypolizisten nicht zu bewerkstelligen sind.
Aufmerksam sein und die Polizei verständigen. Das ist der richtige Weg.
Burkhard Bortz
per eMail
»Danke für die Blumen«
Drei Gewinner bei der Aktion »Spende sucht Empfänger« der Reinbeker FDP
FOTO: Nicole Langbein
Straßensozialarbeit
in Wentorf – ein
unattraktives
Beschäftigungsfeld?
Die drei Sieger freuten sich über die Spende der Liberalen. Das Geld fließt
natürlich direkt in die ausgezeichneten Projekte.
Reinbek – Die Liberalen haben
zum 10. Mal für ihre Spende drei
Empfänger gesucht und dieses Mal
anlässlich des runden Geburtstags
in einem kleinen feierlichen Rah-
men in der Aula der Gemeinschaftsschule die Schecks überreicht.
Außerdem warf der FDP-Fraktionsvorsitzende Bernd Uwe Rasch einen
Blick zurück.
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Wie in den Vorjahren durften die Reinbeker
wieder im März und April über die vorgeschlagenen Spendenempfänger abstimmen. Rund
400 Bürger hätten teilgenommen, berichtete
Bernd Uwe Rasch. Die Reinbeker wählten den
Mäuseturnclub des FC Voran Ohe auf Platz
eins, der damit 1000 Euro erhält. Im Club werden
eineinhalb bis etwa dreijährige Kinder langsam
an Kindergartenstrukturen herangeführt, haben
viel Bewegung, spielen mit anderen Kleinen und
bekommen so erste Gruppenerfahrungen, zwei
Mal pro Woche. Für das Geld soll ein Spielhaus
angeschafft werden.
Platz zwei ging an die AWO als Träger des
Offenen Ganztagsangebote an der Gemeinschaftsschule, und hier speziell für das Nachhilfeangebot.
Das gibt es schon eine ganze Weile im Jugendzentrum (juz) am Schloß und seit Anfang April auch im
Offenen Ganztag. Dafür ziehen regelmäßig auch
Jugendliche los und sammeln Spenden, um den
jungen Nachhilfelehrern eine Aufwandsentschädigung zahlen zu können. Das Angebot selbst ist
kostenlos. Den Nachhilfeschülern wird nicht nur
fehlendes Wissen vermittelt, sondern auch, wie
sie sich selbst auf Klassenarbeiten vorbereiten können. Das Projekt erhält nun 750 Euro.
Platz drei ging an den Naturkindergarten,
der am 1. August startet. Die Kinder sind dort
ständig an der frischen Luft, auch bei Schnee und
Regen. Nur bei sehr extremem Wetter gehen
die Kinder in den Bauwagen, der für sie im Wald
steht. Die Kinder spielen in und mit der Natur, sie
schulen ihre Wahrnehmung und erleben auf diese
Weise intensiv den Wechsel der Jahreszeiten. Die
Vereinsvorsitzenden erhielten 500 Euro.
Bernd Buchholz, Bundestagskandidat für die Liberalen, zur Spendenaktion der FDP: »Ich finde die
Idee ungewöhnlich und ungewöhnlich gut.« Und
es sei nicht selbstverständlich, dass Kommunalpolitiker auf einen Teil ihrer Aufwandsentschädigung
verzichteten. Denn diese Praxis steckt hinter der
»Spende sucht Empfänger«-Aktion der Reinbeker
FDP. Die trat vor zehn Jahren erstmals zur Wahl an
und warb für sich mit dem Wunsch nach soliden
Stadtfinanzen. Dazu gehöre das Einsparen, auch
bei den Politikern, forderten die Liberalen. Als sie
dann in die Stadtverordnetenversammlung gewählt wurden, stellten sie es den FDP-Mitgliedern
frei, wie viel diese von ihrer Aufwandsentschädigung von 108 Euro im Monat für die Spendenaktion zur Verfügung stellen wollten. 2004 hätte man
dann 2000 Euro zusammengehabt und das ganze
ein wenig aufgestockt, berichtete Bernd Uwe
Rasch. Zunächst habe man jedes Jahr den Schulen
etwas gespendet, dann sei für 2009 die Idee
entwickelt worden, die Reinbeker Bürger über
eingereichte Vorschläge abstimmen zu lassen.
Als Dank für die Spendensumme spielte und
sang das juz-Team noch zwei Lieder, »Danke
für die Blumen« und ein umgeschriebenes, auf
Reinbek gemünztes Lied. Die Zuhörer waren begeistert. Anschließend gab es noch einen kleinen
Umtrunk zum runden Geburtstag. Nicole Langbein
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24 politik
6. Mai 2013
Noch keine Entscheidung zum Rathaus
FOTO: Lothar Neinass
Bürgerforum, Park & Ride im Wald, Boote auf dem Mühlen
gruppe wurde eingesetzt, um
Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
Zur letzten Sitzung der Gemeindevertretung am 25. April wurde
von der Arbeitsgruppe ein Konzept
vorgelegt, über das weder die CDU
noch die SPD beraten wollten.
»Den Vorschlag habe ich seit wenigen Stunden auf dem Tisch liegen.
Da muss ich mich erst einarbeiten«, begründete Gemeindevertreter Niels Braun seine Weigerung.
Trotz Protestes von der UWG war
die Gemeindevertretung mehrheitlich nicht bereit, das Ergebnis der
Beratungen der Arbeitsgruppe und
die kostenlos von einem Hamburger
Architekten ausgearbeiteten Kostenermittlungen zu diskutieren.
»Die ständige Verschleppung
der Entscheidung haben wir bereits
vor gut einem Jahr befürchtet,
als wir den Vorschlag machten,
ernsthaft über die Nutzung des
Rathauses zu beraten und auch
einen Verkauf ins Auge zu fassen«,
bedauerte Gemeindevertreter
Bernd-Ulrich Leddin von der UWG.
Lothar Neinass
reha team
Tüv-Nord
Hamburg zertifizierte
Für das 1904 von der Familie Amsinck gebaute und 1957 an die Gemeinde Aumühle als
Rathaus verkaufte Gebäude wird eine neue Verwendung gesucht.
Note: Mangelhaft
Die Arbeitsgruppe hat durch einen Architekten Kosten für einen Umbau des Gebäudes zu Wohnungen oder Büros ermitteln
lassen. Für diese baulichen Maßnahmen
wurden vom Architekt rund 932.000 Euro
ermittelt. Ein Verkauf des Gebäudes und
des Grundstückes würde ca. eine Million
Euro für die Gemeinde bringen.
Es ist bedauerlich, dass die Gemeindevertretung nicht in der Lage war, in den letzten
Monaten ein Konzept für das Rathaus zu
entwickeln. Die Arbeitsgruppe hätte doch
Alternativen und Kosten für verschiedene
Nutzungen ausarbeiten müssen. Der im
vorigen Jahr gefasste Beschluss, das Rathaus
für die Bürger zu erhalten und für gemeindliche Zwecke zu nutzen, steht im krassen
Widerspruch zu den jetzt erarbeiteten
Umbaukosten für eine generelle Vermietung
des Gebäudes.
Es gibt in der Untersuchung der Arbeitsgruppe keine Überlegungen, wie das
Rathaus künftig als Gemeindezentrum
genutzt werden könnte. Welchen Bedarf
gibt es an Räumen für die Vereine, für
kulturelle Zwecke oder für den Eigenbedarf
der Gemeinde. Neben dem Büro für den
Bürgermeister besteht die Notwendigkeit,
Sitzungsräume für die Gemeindevertretung
und die Ausschüsse zu schaffen. Es fehlt
auch eine Untersuchung, welche Mittel die
Gemeinde künftig für ein Gemeindezentrum
aufwenden müsste.
Jetzt wird die Entscheidung über die
künftige Nutzung des Rathauses erst in der
nächsten Legislaturperiode der Gemeindevertretung erfolgen.
Vielleicht setzt die Gemeindevertretung
dann für die Planung eine Arbeitsgruppe ein,
die aus interessierten Bürgern und nicht nur
aus dem Bürgermeister und seinen beiden
Stellvertretern besteht. Lothar Neinass
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6. Mai 2013
WDVS-Fassaden für Stadtvillen?
Joachim Hass: »Wir sind in Norddeutschland mehr auf Klinker festgelegt«.
FOTO: Christa Möller
Wentorf – Während im
sade (WDVS). »Warum
Baugebiet Lange Asper
wird das nicht verblenzwischen Ostring und
det? Wir haben alle sieDanziger Straße noch die
ben, acht Jahre massive
Bagger rollen, beschäftigen
Kosten, weil gestrichen
sich Wentorfs Politiker
werden muss«, beintensiv mit der Gestaltung
schrieb Bürgervorsteher
einiger der Neubauten. Im
Andreas Hein seine eistädtebaulichen Vertrag
genen Erfahrungen mit
hat sich die Sachsenwald
WDVS. Martin Eichhorn
KG (SKG) unter anderem
verwies darauf, dass
verpflichtet, der Gemeinde
eine klare Struktur
Vorentwürfe der späteren
entstehen soll. »Wir
Bauträger für die vier zweiwollen möglichst ruhige
geschossigen Stadtvillen mit
Fassaden herstellen.«
Staffelgeschoss im 1. BauEin Klinkerobjekt würde
abschnitt zur Abstimmung
vom Architekten grundHarald Hempen, li., und Martin Eichhorn von der BIG sätzlich ein bisschen
vorzulegen. Als Bauträger
BAU-Unternehmensgruppe.
schlägt die SKG die BIG
anders geplant, das
BAU-Unternehmensgruppe
würde dann etwas
insgesamt entstehen 40 bis 44
aus Kronshagen vor, deren Geanders in der Gestaltung wirken.
barrierefreie Wohnungen. Die
schäftsführer Harald Hempen an
Und »natürlich gucken wir auf die
kleinsten sind 55 Quadratmeter
der jüngsten Sitzung des Planungs- groß, die Penthauswohnungen
Kosten.«
und Umweltausschusses teilnahm,
Der Ausschussvorsitzende Hanshaben dagegen 130 Quadratmeter
ebenso wie der zuständige ProJoachim Hass stellte allerdings klar:
Wohnfläche. »Aber der Schwerjektleiter Martin Eichhorn, der die
»Wir sind hier in Norddeutschland
punkt liegt auf Dreizimmer-WohEntwürfe erläuterte.
nungen, die circa 90 Quadratmeter etwas mehr auf Klinker festgelegt
Die von allen Seiten durch
– nicht zuletzt wegen der Erfahrungroß sind (70 Prozent)«, erklärte
öffentliches Gelände begrenzten
gen, die wir im Konversionsgebiet
Martin Eichhorn. Die Balkone mit
Grundstücke, auf denen jeweils
gemacht haben.« Im KasernenSichtbeton bekommen Geländer
zwei Stadtvillen entstehen werden, aus verzinktem Stahl nebst mattier- gebiet sähen einige Objekte sehr
sind 2.100 beziehungsweise 2.300 ter Glasfüllung. Bodentiefe Fenster
betrüblich aus. »Könnte man das
Quadratmeter groß. Je Baufeld ist
in Ihrem Hause nicht noch mal
mit einer Absturzsicherung sorgen
eine Tiefgarage vorgesehen, die bei für Weitblick.
durchdenken?« Und Dr. Thomas
einer Stellplatzbreite von 2,60 MeZimmermann merkte an: »Bevor
Auf wenig Gegenliebe stieß
tern reichlich Platz zum Aussteigen
das nicht nach unserem Ansinnen
bei den Ausschussmitgliedern die
bietet. Die Häuser haben jeweils
überarbeitet ist, können wir doch
Fassadengestaltung mittels einer
880 Quadratmeter Wohnfläche,
Wärmedämm-Verbundsystem-Fas- gar nicht abstimmen.«
In welcher Form Klinker bei der
Fassadengestaltung zum Einsatz
kommen könnten, blieb zunächst
offen. Harald Hempen verwies
zwar auf erhebliche Probleme mit
Traumgrün
Klinkerfassaden, weil die MateriAngela Gütschow
alien schlechter geworden seien,
betonte aber »wir haben ein sehr
großes Interesse daran, Ihren
Gartenberatung und Gartenplanung
Bedenken Rechnung zu tragen.« Er
• Teil- oder Gesamtkonzepte für kreative Gärten
erklärte sich bereit, die Angelegen• Bepflanzungspläne für Ihren Traumgarten
heit zu prüfen und dem Ausschuss
zur nächsten Sitzung am Donners• Anleitung zur Umsetzung in Eigenregie
tag, 23. Mai, überarbeitete Entwür• Indiv. Geschenkgutscheine für Gartenfreunde
fe der endgültigen Fassadengestaltung zur Abstimmung vorzulegen.
Unter dieser Voraussetzung
Angela Gütschow • Kückallee 18 • 21465 Reinbek
beschlossen die Politiker einstimTel.: 040 - 71 00 16 94 • E-mail: [email protected]
mig, den Bau der Stadtvillen an die
BIG BAU-Unternehmensgruppe zu
vergeben.
Im Mai / Juni soll dann der BauErich Zimmermann
antrag gestellt werden, Baubeginn
ist für Oktober/November geplant
und Ende 2014 sollen die Häuser
fertig sein.
 Geländer, Tore und Zäune
Es gibt übrigens bereits rege
 Ziergitter
Nachfrage nach Wohnraum im
Neubaugebiet. »Wir haben zahlen Vordächer
mäßig viele Anfragen, gerade für
die Wohnungen«, sagt Immobili Brandschutz
enberater Achim Bürschgens vom
 Einbruchsicherungen
ImmobilienCenter der Kreissparkasse, die die Objekte vermarktet.
 Aluminium-Elemente
Christa Möller
Bauschlosserei-Metallbau
Senefelder Ring 32 · 21465 Reinbek
Tel. 040/722 6419 · Fax 040/722 0538
Hans-Joachim
Schulze-Hortung
Schulstraße 34
21465 Reinbek
Tel. 040 / 722 84 22
Liebe Reinbekerinnen, liebe Reinbeker!
Bei der Kommunalwahl am 26. Mai
2013 kandidiere ich für die SPD im
Wahlkreis 14 (Auf dem großen Ruhm).
Basis meines politischen Engagements
sind die Werte Freiheit, Gleichheit und
Solidarität. Demokratie beginnt auf der
kommunalen Ebene; und hier mochte
ich mich mit meinem beruflichen Wissen als Diplom-Betriebswirt einbringen.
Will eine Gemeinde ihre Aufgaben für
ihre Bürgerinnen und Bürger angemessen wahrnehmen, benötigt sie solide
Finanzen. Das heißt, ein gesunder
Stadthaushalt muss auf der Einnahmeseite vor allem genügend Gewerbe- und Einkommensteuer ausweisen.
Dazu benötigen wir eine Wirtschaftsstruktur mit Perspektiven für weitere
Gewerbeansiedlungen und neue,
attraktive Arbeitsplätze.
Reinbek wird aber nur dann neue Firmen gewinnen können, wenn hier die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
gewährleistet ist; eine zuverlässige
Kinderbetreuung ist somit auch ein
Standortfaktor. Und Reinbek wird nur
dann attraktiv sein und bleiben, wenn
es bezahlbaren Wohnraum vorweisen
kann.
Täglich nutzen viele Pendler den ÖPNV,
um ihre Arbeitsplätze zu erreichen.
Zumindest während der Rushhour
müssen die Verbindungen deutlich
verbessert werden.
Ich freue mich auf Ihre Fragen und
Anregungen.
Ihr Hans-JoachimSchulze-Hortung
Hans-Joachim Schulze-Hortung
kandidiert im Wahlkreis 14 –
Auf dem großen Ruhm
Sozial. Gerecht. In Reinbek
www.spd-reinbek.de
26 kultur
6. Mai 2013
Bergedorfer Musiktage bis 16. August
Spielstätten in Bergedorf, den Vierlanden, in Reinbek, Glinde und Friedrichsruh
Bergedorf – Ende April wurden in der
Bergedorfer Kirche St. Petri und Pauli
die 11. Bergedor-fer Musiktage eröffnet.
Für die 17 Veranstaltungen wurden von
Initiator Dr. med. Farhang Logmani und
seinem Team wieder die interessantesten
Spielstätten in Bergedorf und Umgebung
ausgewählt. Ehrenamtlich kümmert sich
Dr. Logmani seit 11 Jahren um diese
kulturelle Veranstaltung, die hamburgweit ihresgleichen sucht. Die Musiker,
Opernsänger und Solisten sind alle auf
den großen Bühnen zu Hause. Die Konzerte werden ausschließlich von Spenden
und über die Eintrittsgelder finanziert.
»Es ist in jedem Jahr eine Herausforderung, aber ich freue mich, dass wir auch
in dieser Saison wieder hervorragende
Kunstler gewinnen und außergewöhnliche Arrangements zeigen können«, sagt
Dr. Logmani.
Mozartabend
Am Freitag, 17. Mai, 19 Uhr, erklingen im Bergedorfer Schloß, Bergedorfer Schloßstraße, 21029 Bergedorf,
Lieder, Arien und Duette von Wolfgang
Amadeus Mozart unter der Überschrift
»Verliebt, verdammt, verzaubert«.
Ausführende: Miriam Sharoni (Sopran), Ronaldo Steiner, (Bariton) und
Mariana Popova (Klavier). Karten (€
30,-) siehe unten.
Klassik & Jazz
von Haydn bis Kurt Weill
Im Kulturzentrum LOLA, Lohbrügger Landstraße 8, 21031 Hamburg,
erklingen am Freitag, 24. Mai, 19
Uhr, »Klassik & Jazz von Haydn bis
Kurt Weill«, dargebracht von dem
Trompeter Hendrik Schwolow und der
Pianistin Fania Freymann nebst nebst
Bigband und Streichern. Die Malerin
und Autorin Anja Es liest dazu eigens
für die Musik geschriebene Texte.
Karten (€ 17,-/20,-) s. unten.
Klassisch und jung
Das Bergedorfer Jugendorchester
des Hansa- und Luisen-Gymnasiums
unter der Leitung von Johannes Rasch
spielt am Sonntag, 26. Mai, 19 Uhr,
in der Lohbrügger Erlöserkirche, Lohbrügger Kirchstraße, 21033 Hamburg,
u.a. Werke von Bach, Beethoven,
Gluck, Mendelssohn Bartholdy und
Britten. Karten (€ 15,-) s.unten.
Italienischer Abend
In der Villa Dobbertin, Goetheallee
3, Reinbek, laden die Bergedorfer
Musiktage am Freitag, 31. Mai,
zum Italienischer Abend. Auf dem
Programm stehen Arien aus bekannten italienischen Opern von Rossini,
Bellini, Donizetti, die »Stabat Mater«
von Pergolesi sowie Lieder aus dem
Italenischen Liederbuch von Hugo
Wolf. Ausführende: Nora Friedrichs
(Sopran), Anna-Maria Torkel (Mezzosopran), Sebastian Naglatzki (Bassbariton) und Ana Miceva (Klavier). Karten
(€ 20,-) s. unten.
Gedenkkonzert
in Neuengamme
Am Sonntag, 2. Juni, 18 Uhr, sind
die Bergedorfer Musiktage zu Gast
im Ehemaligen Klinkerwerk der KZGedenkstätte Neuengamme, JeanDolidier-Weg 75, 21039 Hamburg. Auf
dem Programm stehen »Ein deutsches
Requiem« von Johannes Brahms sowie
Auszüge aus der H-Moll Messe von J. S.
Bach. Ausführende: Tanya Aspelmeier
(Sopran), Juliane Sandberger (Mezzosopran), Peter Ling (Bass), Kantorei
St. Johannis Neuengamme, Mitglieder
des Philharmonischen Staatsorchesters
Hamburg. Die Leitung hat Kirchenmusikdirektor Prof. Lutz-Michael Harder.
Karten (€ 15,-/20,-/25,-) s. unten.
Bundesjugendballett im
»Haus im Park«
Piazzolla. Die Leitung hat Anna PreyssBator. Karten (€ 30,-) s. unten.
»Images« mit dem
Ensemble Obligat
Das Friedrichsruher BismarckMausoleum, Am Museum 2, 21521
Friedrichsruh, bildet am Sonnabend,
15. Juni, 19 Uhr, den Rahmen für ein
Kammerkonzert mit dem »Ensemble
Obligat« unter der Überschrift »Images«. Geboten wird Kammermusik
für Flöte, Harfe, Violine, Viola und
Violoncello mit Werken von Marcel
Tournier, Jacques Ibert, Jean Françaix
und Jan Müller-Wieland. Die Leitung
hat Imme-Jeanne Klett. Das Konzert
steht unter der Schirmherrschaft von
Carl-Eduard Graf von Bismarck. Ab 18
Uhr lädt der Graf alle Konzertbesucher
zu einem Sektempfang auf der Terrasse von Schloß Friedrichsruh ein.
Karten (€ 30,-) s. unten.
Am Sonnabend, 8. Juni, 19 Uhr, ist
das Bundesjugendballett von
Große Werke
John Neumeier
des Barock
im Bergedorfer
Am Sonntag,
»Haus im Park«,
16. Juni, 17 Uhr,
Gräpelweg 8,
verspricht das
21029 Bergedorf,
Programmheft
zu erleben. Das
der Bergedorfer
aus acht jungen
Musiktage 2013
Tänzerinnen und
»Große Werke des
Tänzern internatiBarock«, musiziert
onal zusammenund zu hören in der
gestellte Ballett
St. Severini-Kirche,
»will aus dem
Kirchenheerweg 6,
Schatten seiner
Kirchwerder 21037
herkömmlichen
Hamburg. Auf dem
Wirkungsstätten
Programm stehen
heraustreten und
das Klavierkonzert
Kontakt aufnehd-moll von Johann
men mit weiteren
Sebastian Bach
Lebenswelten«,
(BWV 1052), die
will »zwischen
»Krönungsmesse«
Jugendkultur,
von Wolfgang AmaHochkultur und
Nora Friedrichs singt auf dem »Italie- deus Mozart und
Bevölkerung
aus dem »Messias«
vermitteln«, so die nischer Abend« in der Villa Dobbertin
von Georg FriedIntention von John
rich Händel das »Halleluja« und das
Neumeier. Karten (20,-/25,-) s. unten.
»Amen«. Ausführende: Martin Klett
(Klavier)St. Severini-Kantorei, St.
Konzert des
Andreas-Kantorei, Hamburger CameHasse-Orchesters
rata. Leitung: Jürgen Henschen
Am Sonntag, 9. Juni, 19 Uhr, lädt
Karten (€ 15,-) s. unten.
das Hasse-Orchester zum Konzertabend in die St. Marien-Kirche, ReinKlavierkonzert
beker Weg 8, 21029 Bergedorf. Auf
Am Freitag, 21. Juni, 19 Uhr, gasdem Programm stehen das Klavierkon- tieren die Bergedorfer Musiktage im
zert Nr. 3 c-Moll und die Sinfonie Nr. 4 Gutshaus Glinde, Möllner Landstraße
B-Dur von Ludwig van Beethoven. Am
53 21509 Glinde. Martin Klett (Klavier)
Klavier: Lisa Ilina. Leitung: Klaus-Peter
spielt Werke von Johann Sebastian
Modest.
Bach (Italienisches Konzert F-Dur BWV
Karten (€ 15,-) s. unten.
971), Ludwig van Beethoven (Sonate
Nr. 32 c-moll Op. 111), Claude De»Juwelen der Klassik« mit
bussy (Children‘s Corner) und Johanden »Hamburg Strings«
nes Brahms (Klavierstücke Op. 119)
Am Freitag, 14. Juni, 19 Uhr, erklinKarten (€ 15,-) s. unten.
gen im Reinbeker Schloß, Schloßstraße
Tango & Balkansoul
5, »Juwelen der Klassik«, intoniert
von den »Hamburg Strings«. Ausgemit »Trio Faber«
sucht wurden Werke von Antonio
Am Sonnabend, 22. Juni, 19 Uhr,
Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart,
stellt das Lichtwarkhaus, Holzhude
Afred Schnittke, Felix Mendelssohn
1, 21029 Bergedorf, die Bühne für
Bartholdy, Giacomo Puccini und Astor
das exotische »Faber-Trio« mit Eldina
Suljkanovic (Gesang/Flöte), Zofia Zakrzewska (Geige) und Daniel Kabulski
(Akkordeon). Die drei Musiker schaffen mit eigenen Kompositionen und
Arrangements traditioneller Balkanrhythmen eine fulminante Mischung
aus Klassik, Folklore und Sevdalinka,
die das Publikum zum Tanzen, Träumen und Genießen einlädt.
Karten (€ 15,-) s. unten.
Fest der
herrlichen Stimmen
Der Konzertabend im Zollenspieker
Fährhaus, Zollenspieker Hauptdeich
143, 21037 Hamburg, am Sonntag,
30. Juni, 20 Uhr (Menü ab 18 Uhr),
verspricht eine Reise von den Glanzlichtern des italienischen Belcanto,
napolitanischer Canzonetten, zum Goldenen Zeitalter der Operette und den
Highlights des Musicals. Ausführende:
Doris Vetter (Sopran), Sang-Jin Kim
(Tenor) und Natalja Klem (Klavier).
Karten (€ 49,-, inkl. Menü) s. unten.
Wagner-Abend
Der Spiegelsaal des Bergedorfer
Rathauses, Wentorfer Straße 38
21029 Bergedorf, bildet am Freitag,
12. Juli, 19 Uhr, den festlichen Rahmen
für einen Wagner-Abend mit Jale
Papila (Alt), Fumiko Shiraga (Klavier)
undCord Garben (Klavier und Moderation). Das Programm unter dem Titel
»Wagner als Komponist und Plagiator«
nennt »Wesendonck-Lieder«, Erdas
Gesang (aus »Rheingold«), sowie Werke von Franz Schubert, Felix Mendelssohn Bartholdy und Friedrich Smetana.
Karten (€ 30,-) s. unten.
Eröffnung des
Elbe Open-Air-Festivals
Am Freitag, 16. August, 19 Uhr,
bildet die Abschlussveranstaltung
der Bergedorfer Musiktage zugleich
die Eröffnungsveranstaltung des Elbe
Open-Air-Festivals am Altengammer
Elbdeich (Bei Haus Nr. 42, Norddeutsches Haus, 21037 Hamburg). Das St.
Simeon-Orchester gestaltet mit seinem
Programm (Werke von Johann Strauß,
Jacques Offenbach, Astor Piazzola,
Camille Saint-Saëns, Johannes Brahms,
Franz Léhar, u.a. ) einen romantischen
Sommerabend mit zauberhafter
Klassik im Rahmen der internationalen
Gartenschau Hamburg.
Ausführende: Michael Wild (Leitung
und Solo-Violine), N. N. (Sopran), Natalia Böttcher (Akkordeon), Alexandra
Guiraud (Harfe) und Alexandra Silina
(Solo-Violoncello)
Karten (€ 25,-) s. unten.
Karten
Karten sind erhältlich unter www.
ticketonline.com, bei allen bekannten
Vorverkaufsstellen, u.a. im KarstadtHaus, Sachsentor 33, Bergedorf, 
7243025 oder per eMail: karten@
bergedorfer-musiktage.de –
Mehr unter www.bergedorfermusiktage.de
kultur 27
6. Mai 2013
Spannende Geschichten in
einer verborgenen Welt
KulturWerkStadt
Chinesische Malerei
Reinbek – Mit charmantem österreichischen Akzent erzählt Kristin
Loras von den Burschen und dem
Mädel, die den magischen Wald
betreten, in dem sie mit den Tieren sprechen können. Die Autorin
ist zu Gast in der Stadtbücherei
und beim Lesen schon ganz in
die andere Welt eingetaucht, die
sie selbst erfunden hat. Und die
jungen Zuhörer sind ganz still, lauschen gespannt und wollen immer
noch mehr hören.
Auf der Lichtung breitet sich
ein riesiger dunkler Schatten
aus. Was ist das nur, fragen sich
Ben, Philip und Leonie. Plötzlich
bemerken sie, dass ihr Hund Aris
verschwunden ist. Der mächtige
Hirsch weiß zu berichten, dass
schon viele Tiere aus dem Wald
verschwunden seien und es würden immer mehr. Und plötzlich
wird auch noch Ben entführt. An
der spannendsten Stelle hört Kristin Loras auf zu lesen, doch die
Kinder wollen unbedingt erfahren, wer der riesige Schatten ist.
Einige kennen das erste Buch über
»Miracula – die verborgene Welt«
mit dem Titel »Silva, der magische
Wald«, der zweite Band »Latinis«
ist Anfang April erst erschienen
und für alle neu.
Die 41-jährige Kristin Loras hat
für ihre beiden Söhne angefangen
zu schreiben. Die beiden wollten
wissen: »Wo ist unser Hund Aris
jetzt?« Und die Mutter begann zu
erzählen. Als sie das erste Buch
fertig hatte, sagten die Söhne,
jetzt könne sie auf keinen Fall
aufhören. Also gab es Band zwei.
»Im September soll Band drei
fertig sein«. Damit wolle sie mit
Ferienanfang beginnen. Insgesamt
sollen es acht werden, weiß sie
schon jetzt. Das erste Buch »Silva«
mit der Geschichte über eine
abenteuerliche Reise, stellt auch
die verborgene Welt und sieben
Kinder vor, die dort leben. Sieben
Kontinente gibt es in der Welt und
alle werden nun nacheinander in
einem Band verewigt. »Am Ende
soll stehen, wo Aris geblieben ist«,
sagt die Autorin. Doch was bis
dahin passiere, wisse sie nicht. Sie
setze sich einfach hin und lasse
die Geschichte entstehen. Dabei
soll die Geschichte spannend sein,
aber keine Angst machen.
In Österreich hat sie bereits eine
große Fangemeinde und ihren
Söhnen »taugt das irrsinnig« (also:
es gefällt ihnen sehr gut), berichtet
Kristin Loras, die auf Einladung des
Vereins Bücherfreunde nach Reinbek zur Lesung kam. 70 Lesungen
hat sie seit Oktober absolviert.
Ihr Hauptberuf ist allerdings ein
ganz anderer. Mit ihrem Mann hat
sie ein Architekturbüro. »Deshalb
liebe ich es auch, die Räume zu
FOTO: Nicole Langbein
Die österreichische Autorin Kristin Loras war zu einer Lesung in der Stadtbücherei
Reinbek – Die KulturWerkStadt Reinbek
lädt am Sonnabend, 25. Mai 2013, von 14
bis 17 Uhr ein in das Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7. Die chinesische Malerin Wen
Juan Zhang führt dort ein in die chinesische
Maltechnik. Interessierte können lernen,
mit wenigen Pinselstrichen Motive aus der
Natur aufs Papier zu zaubern. Auch ein kurzer
Vortrag über die Geschichte der chinesischen
Malerei wird geboten. Eine spezielle Farbe,
Pinsel sowie Reispapier können Sie vor der
Veranstaltung erwerben. Anmeldung bis 18.
Mai bei Andrea Wende,  7203327 oder
eMail [email protected].
Philosophie im Dialog: Die
Suche nach dem Wunderbaren
Autorin Kristin Loras kam auf Einladung der Bücherfreunde in die Stadtbücherei und las aus ihren beiden Büchern, die über »Miracula, die verborgene
Welt« berichten.
gestalten«, sagt die Autorin. Denn
die Illustrationen zu ihren Büchern
macht sie ebenfalls selbst.
Nicole Langbein
Forum21
Wir laden ein zur öffentlichen
Info - Karawane
Spaziergänge durch unsere Stadtteile und Wohngebiete mit
Informationen über Bau-Vorhaben, Entwicklungen &
politische „Brennpunkte“, unsere Ziele & Kandidaten
Montag 06. Mai 18.00 Uhr
Schönningstedt Treff: Grundschule
Montag 13. Mai 18.00 Uhr
Prahlsdorf Treff: Schützenstraße Bolzplatz
Dienstag 14. Mai 19.00 Uhr
Innenstadt Treff: S-Bahn-Station / Sophienstraße
Weitere Termine: 21.05.2013 – 22.05.2013 – 23.05.2013
Zukünftig wird sich einiges in Reinbek ändern müssen !
Machen Sie mit & Mischen Sie sich ein !
Engagement & Kompetenz für
die „Reinbeker Vielfalt“:
Stadtteile – Landschaft – Bürger
Freie & unabhängige Wählergemeinschaft
www.forum21-reinbek.de
[email protected] Tel. 040-7105138
Reinbek – Ein Wunder muss nicht unbedingt
eine großartige Angelegenheit sein. Es hat
nicht immer etwas mit Magie, Zauberei oder
göttlicher Eingebung zu tun. Oft reicht es,
wenn wir uns über das wundern, was wir zu
kennen meinen, und manchmal kommen wir
aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Platon hat das sich Verwundern über die
Welt zum Ausgangspunkt der Philosophie
erklärt. Dr. phil. Ina Schmidt will sich am Montag, 27. Mai 2013, 19.30 Uhr, mit Interessierten – von der philosophischen Seite kommend
– auf die Suche nach dem Wunderbaren im
»Naheliegenden« machen. Veranstaltungsort:
Angerhof, Raum der Freien Lauenburgischen
Akademie, Hauptstraße 18d.
Kosten: € 10 (Schüler € 3). Anmeldungen
bis 23.5. bei Phöbe-Marei Philipp,  7201490
oder eMail: [email protected]
schloß reinbek
Frühlingsklänge – Konzert
des VHS-Orchesters
Reinbek – Am Montag, 13. Mai 2013, 20 Uhr,
lädt die Volkshochschule Sachsenwald ein
in das Reinbeker Schloß, Schloßstraße 5, zum
Konzert des VHS-Orchesters unter dem Motto
»Frühlingsklänge«. Auf dem Programm steht
Musik aus Klassik und Romantik.
Karten: (€ 8,-) an der Abendkasse.
Kamingespräch –
Dürfen Christen töten?
Reinbek – Im Rahmen der Reihe »Kultur
statt Gewalt« lädt das Kulturzentrum Reinbek
zusammen mit dem Verein »kontakt« ein zum
abendlichen Kamingespräch am Mittwoch, 22.
Mai 2013, 19.30 Uhr, im Reinbeker Schloß,
Schloßstraße 5. Thema des Abends: »Dürfen
Christen töten?«
Seit es Menschen gibt, gibt es Unfrieden und
Kriege. Ist es erlaubt, zur Durchsetzung ethisch
vertretbarer Ziele Gewalt einzusetzen? Auch
im Christentum scheiden sich an dieser Frage
die Geister und es gibt Argumente für beide
Sichtweisen.
Der Dozent für katholische Sozialethik an der
Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg,
Dr. Matthias Gillner und der evang. Theologe
und Friedensethiker Joel Driedger stellen sich
einem Streitgespräch, das von Rudolf Zahn
moderiert wird. Der Eintritt zu diesem Gesprächsabend ist frei. Spenden für den Verein
»kontakt« erwünscht.
28 kultur
Grandios musiziert für
einen guten Zweck
UKE-Projekt »Musik – Mensch – Medizin«
veröffentlicht Forellenquintett-CD
Hamburg – Das Universitätsklinikum Eppendorf
in Hamburg (UKE) veranstaltet in regelmäßigen
Abständen viel beachtete Konzerte im Foyer
seines Neuen Klinikums. Die unter anderem vom
ehemaligen Direktor der Hamburger Musikhochschule Prof. Dr. Hermann Rauhe initiierte
Reihe »Musik – Mensch – Medizin« ermöglicht
es Patienten, die durch ihre Krankheit nicht mobil
sind, trotzdem die Freude einer musikalischen
Aufführung zu erleben. Nun ist jüngst eine erfolgreiche Darbietung vom 8. September 2011 auf
CD gepresst erschienen. Die Aufnahme ist jedoch
kein Live-Mitschnitt, sondern wurde zu einem
späteren Zeitpunkt im Studio eingespielt.
Präsentiert wird das Forellenquintett von Franz
Schubert, das in der Besetzung Valeria Stab (Piano, Mitglied in diversen Ensembles – u.a im DuoFiVa, Korrepetitorin des Franz-Schubert-Chors
in Hamburg), Daniel Thieme (Viola, Hamburger
Camerata), Martin von Hopffgarten, (Violoncello,
Solocellist in der Klassikphilharmonie Hamburg),
Eike Sebastian Debus (Kontrabass, Direktor
der Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin am
Universitären Herzzentrum, UKE) und der aus
Geesthacht stammenden Fiona Rohlffs (Violine,
Duo-FiVa, Ärztin am UKE) vollends überzeugen
kann. Das ohnehin heitere Stück in A-Dur wird
erfrischend vorgetragen und unterstreicht auch
auf der CD, dass es sich in Sachen Klarheit und
positiver Anmutung ideal für die Zwecke des
UKE-Projekts eignet. Ohne jemanden besonders hervorheben zu wollen, sei an diese Stelle
stellvertretend das brillante Spiel der Pianistin
Valeria Stab erwähnt. Die Hamburgerin aus dem
Stadtteil Rahlstedt erweist sich als begnadete
Klangsensualistin, die mit ihrer weit entwickelten
Anschlagkultur dem fröhlichen Musizieren eine
zusätzliche Tiefe verleiht.
Die CD »Forellenquintett« kostet € 10,- und
ist auf den »Musik-Mensch-Medizin«-Konzerten
im Neuen Klinikum des UKE sowie bei Auftritten
des Duos FiVa (Fiona Rohlffs und Valeria Stab)
erhältlich.
Im UKE findet am Donnerstag, 30. Mai, wieder
ein Konzert in der Reihe »Musik-Mensch-Medizin« statt. Das Thema lautet diesmal »Mozart und
César Franck – von der Klassik zur Romantik«,
die Namen der aufführenden Künstler stehen
noch nicht fest und werden vom UKE demnächst
veröffentlicht, Beginn: 18.30 Uhr. Eintritt frei.
Cetin Yaman
Vortrag über Präsident
Abraham Lincoln
Friedrichsruh – Dr. Martin Nassua von der
Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr
in Hamburg wird sich in einem Vortrag am
Donnerstag, 16. Mai, 19.30 Uhr, in der Otto-vonBismarck-Stiftung im alten Friedrichsruher Bahnhof mit dem Leben und Wirken von Abraham
Lincoln auseinandersetzen. Der Referent zieht
einen Vergleich vom 16. Präsidenten der USA zu
Otto von Bismarck, dem Gründer des Deutschen
Reiches. Die Stiftung bittet um Anmeldung unter
 04104-97710 oder eMail: [email protected].
Am 22. Mai zeigt die Stiftung passend zu dem
Vortrag von Dr. Martin Nassua den Film »Die
Lincoln – Verschwörung«. Es ist ein von Robert
Redford inszeniertes, packendes Justiz-Drama
um die Aufklärung des Lincoln-Attentates. Die
Filmvorführung beginnt um 19.30 Uhr.
Lothar Neinass
6. Mai 2013
ausstellungen
Fotoausstellung:
Religionen
begegnen sich
Clifford Holmead
Phillips im Marstall
Aumühle – Das Augustinum,
Mühlenweg 1, lädt am Freitag, 17.
Mai 2013, 17 Uhr, zur Eröffnung
der Fotoausstellung »Der Geist
weht, wo er will« von Dr. Wolfgang Krieg im Foyer des Seniorenstifts. Zur Einführung spricht
Wolfgang Teichert.
Die Ausstellung sucht eine
Perspektive, sich am Beispiel von
Gebet, Musik und Ritual mit der
Kamera den Religionen zu nähern.
Die Ausstellung ist bis zum 10.
Juni zu sehen. Eintritt frei.
Marina Walter »Verschenk doch
mal (D)ein Herz«
»Herzliches« in der
Pension Haidhus
die farbenfrohen Bilder freuen,
auch für den Tier- und besonders den Hundeliebhaber gibt es
einige lustige Tierportraits zum
Schmunzeln. Die Ausstellung ist
bis Mitte August immer montags
bis sonnabends von 10 – 12 Uhr
oder nach Absprache zu besichtigen.
Neuschönningstedt – Am Sonnabend, 18. Mai 2013, 16 Uhr,
lädt die Pension Haidhus, Möllner
Landstraße 12 A, zur Vernissage
der Ausstellung »Allerlei Herzliches« mit Arbeiten der Hobbymalerin Marina Walter. Nicht nur
(frisch) Verliebte können sich über
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Ahrensburg – In einer Projektausstellung der Arbeitsgemeinschaft
»Stormarn kulturell stärken« in Kooperation mit dem 34. Deutschen
Evangelischen Kirchentag, zeigt der
Marstall beim Schloß Ahrensburg,
Lübecker Straße 8, noch bis 9.
Juni 2013 die Ausstellung »Köpfe, Kunst und Kathedralen« des
amerikanischen Expressionisten
Clifford Holmead Phillips. Die Ausstellung will anregen, auch über
das Kirchentagsmotto: »Soviel Du
brauchst« nachzudenken.
Die Ausstellung zeigt rund 50
Gemälde aus dem Künstlernachlass
– Biblische Szenen, Kirchen sowie
Porträtköpfe aus der Spätphase des
Künstlerlebens. In seinem Spätwerk
stellt sich Holmead immer wieder der
Frage nach dem Sinn des Lebens und
seinen Ausprägungen.
Die Ausstellung ist geöffnet
mittwochs bis sonnabends von 1418 Uhr sowie sonn- und feiertags
von 11 bis 18 Uhr. Am Dienstag,
21. Mai 2013, 19 Uhr, gibt es zu
der Ausstellung einen Vortrag zu
den biblischen Themen im Werk
des Künstlers Clifford Holmead
Phillips von der Kunsthistorikerin
Alexia Pooth in der Schloßkirche
Ahrensburg, Am Alten Markt 9,
22926 Ahrensburg. Eintritt frei
Ulla Schneider:
»Malerei und
Erinnerung III«
Reinbek – Das Reinbeker Schloß,
Schloßstraße 5, zeigt noch bis 9.
Juni 2013 die Ausstellung »Malerei
und Erinnerung III« mit Arbeiten der Reinbeker Malerin Ulla
Schneider. Das Schloß ist geöffnet
mittwochs bis sonntags von 10 bis
17 Uhr.
Kunstverein Glinde im
Augustinum Aumühle
Glinde/Aumühle – Acht Mitglieder
des Kunstverein Glinde e.V. – Alexander Alkhovski, Claus Fohlmeister,
Anke Hellberg, Bettina Hitschke,
Hubertus Lange, Michael Pönnighaus, Paul G. Rhein und Dr. Wolfgang Walter – präsentieren noch bis
10. Mai im Augustinum Aumühle,
Mühlenstraße 1, die Ausstellung
»Kunst in Bild und Ton«. Öffnungszeiten: täglich von 9 bis 19 Uhr.
Angelika Spielmann
zeigt »Reisestationen«
www.partyservice-schwarzenbek.de
Reinbek – Das Museum Rade am
Reinbeker Schloß, Schloßstraße 4,
zeigt noch bis 9. Juni die Ausstellung »Reisestationen zwischen
Atlantik und Pazifik« mit Photografien von Angelika Spielmann. Die
Ausstellung ist geöffnet mittwochs
bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.
kultur 29
6. Mai 2013
12. Mai – Internationaler Museumstag
musik in kirchen
nathan söderblom-kirche
Aumühle/Friedrichsruh – Der
12. Mai ist eine gute Gelegenheit,
Natur und Kultur zu verbinden.
Da am 12. Mai nicht nur Muttertag, sondern auch internationaler
Museumstag ist, bietet sich ein
Ausflug mit der ganzen Familie
nach Aumühle und Friedrichsruh
geradezu an.
Geöffnet sind an diesem Sonntag
in Friedrichsruh das BismarckMuseum und auf der gegenüberliegenden Seite das Mausoleum.
Auch die Bismarck-Ausstellung der
Stiftung im ehemaligen Bahnhofsgebäude ist geöffnet. Eine Führung
durch die Dauerausstellung mit
dem Schwerpunkt »Bismarck und
seine Zeit« ist um 15 Uhr vorgesehen. »Wir möchten zeigen, dass
die Museen nicht nur Orte sind, in
denen Sachüberreste der Vergangenheit gesammelt, bewahrt,
erforscht und ausgestellt werden,
sondern auch Orte der Auseinandersetzung mit der Gegenwart und
der Zukunft«, hebt Museumspädagoge Dr. Maik Ohnezeit hervor.
Für Kinder gibt es im BismarckMuseum ab 11 Uhr den »BismarckKids-Familientag«. Besucher
sollen die im Bismarck-Museum
präsentierten Schätze erkunden. In
der Zeit von 11 bis 18 Uhr gibt es
Kinder-Suchspiele und Bastelaktionen. Verbunden mit den Veranstaltungen für Kinder, bei denen
wahrscheinlich auch Bismarcks große Dogge »Sultan« dabei sein wird,
ist ein Bücherflohmarkt. Eine gute
Gelegenheit, sich mit Bismarck und
allgemeiner deutscher Geschichtsliteratur preiswert einzudecken.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt Kaffee und Kuchen
und eine Grillstation.
Von den drei Bismarck-Gedenkstätten kann man in wenigen
Minuten entlang der Schloßmauer
zum Schmetterlingsgarten spazieren. Dort können die Besucher
rund 500 »fliegende Juwelen«
beobachten. An die tropisch
feuchten 26 Grad im Tropenhaus
muss man sich erst gewöhnen,
aber dann kann man die herrlichen
bunten Schmetterlinge beobachten. Eine Besonderheit ist der
aus Brasilien stammende blaue
»Morpho«. Wer Glück hat, kann
miterleben, wie die Biologin Cheryl
Bailey die bunten Schmetterlinge
mit Fruchtstücken oder Fruchtnektar füttert. In einem Brutkasten
kann sogar das Schlüpfen einer
goldgelben Schmetterlings-Puppe
beobachtet werden.
Auch für die kleinen Wachteln
am Boden zwischen den Pflanzen
und die großen bunten Kois ist die
Winterpause beendet.
Weiter geht es durch den frühlingshaften Sachsenwald entlang
der Aue Richtung Aumühle. Bereits
Reinbek – Unter dem Motto »Gezeiten –
Gezeiten des Lebens« gastieren am Himmelfahrtstag, 9. Mai, 20 Uhr, die »Jungen Hattinger
Sinfoniker« unter der Leitung von Bernd Wolf
und Dr. Wolf Dieter Schäfer in der NathanSöderblom-Kirche am Täbyplatz, Berliner
Straße 4. Das Programm der jungen Orchestermusiker aus der Stadt an der Ruhr enthält
neben Telemanns »Hamburger Ebb und Fluth«
weitere Kompositionen, die mit dem Element
Wasser in Zusammenhang stehen, so z.B. »Der
Zauberlehrling« von Dukas, die Musik aus dem
Film Sea Hawk oder »Winds of Poseidon« von
R. W. Smith. An die Wirkung des Mondes auf
»Junge Hattinger Sinfoniker«
FOTO: Walter Fischer
FOTO: Nicole Langbein
Bismarck-Museum, Mausoleum, Bismarck-Stiftung, Schmetterlingsgarten und
Eisenbahnmuseum beim Lokschuppen laden ein
Immer stehen die Fahrten mit Draisine und Feldbahn im Mittelpunkt des
Besucherinteresses im Eisenbahnmuseum
an der zweiten Aue-Brücke kört
man das laute Hämmern. Die
Mitarbeiter des Eisenbahnmuseums »Lokschuppen Aumühle«
reparieren alte Lokomotiven und
Waggons.
Auch der Lokschuppen beteiligt
sich am 36. internationalen Museumstag, der in diesem Jahr unter
dem Motto steht: »Vergangenheit
erinnern – Zukunft gestalten«.
Daher ist die Ausstellung »Von der
Ringbahn zum City-Bus« geöffnet.
Die Ausstellung zeigt auf 180 Bildern Nahverkehrsmittel, mit denen
die Fahrgäste zwischen 1890 und
heute in der Hamburger Innenstadt unterwegs waren. Auf dem
Gelände können die historischen
Lokomotiven und Waggons nicht
nur angeschaut, sondern auch
angefasst werden. Wer will, kann
auch hineinklettern. Fachkundige
Mitarbeiter erklären die Funktion
der alten Fahrzeuge und Loks. Besonders für Kinder sind die Fahrten
mit der Feldbahn oder der Draisine
interessant.
Lothar Neinass
Wohltorf – Am Sonnabend, 11. Mai 2013, 17
Uhr, lädt die Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf,
Kirchberg 3, zum Abendmahlsgottesdienst zur
Konfirmation. Es singt der Chor14 – gospel
and more.
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die Gezeiten der Erde wird in Debussys »Clair
de Lune« erinnert. Außerdem kommen Werke
von Bizet, Dvorak, Ravel, Korngold, Verdi und
Piazzolla und das Danza final von Ginastera zur
Aufführung.
Der Eintritt ist frei, Spenden werden gerne
entgegengenommen.
Das Orchester gastiert am Sonnabend, 11.
Mai, 19 Uhr, auch noch in der Börnsener Hl.
Kreuzkirche, Kirchweg.
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Wohltorf – Am Sonnabend, 18. Mai 2013, 17
Uhr, lädt die Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf,
Kirchberg 3, zum Abendmahlsgottesdienst zur
Konfirmation mit der Wohltorfer Kantorei.
bismarck-gedächtniskirche
Chormusik im Gottesdienst
Aumühle – Die Bismarck-Gedächtniskirche,
Börnsener Straße 25, lädt ein zum Gottesdienst
mit Chormusik anlässlich der Konfirmation
am Pfingstsonntag, 19. Mai 2012, 10 Uhr. Es
singt die Kantorei unter der Leitung von Anna
Ubbelohde.
30 kultur
6. Mai 2013
Schleswig-Holstein Musik Festival (2. Teil)
Vom 6. Juli bis 25. August 2013
Im Anschluss an die vorige Ausgabe stellen wir weitere Konzerte an Orten vor, die für unsere Leser verkehrstechnisch
gut zu erreichen sind. Karten sind unter Tel. 0431-23 70 70 und unter www.shmf.de erhältlich. Fortsetzung folgt.
FOTO: Marco Borggreve
Trauercafé in Reinbek
18. August, 21 Uhr, Dom, Dom16. August, 20 Uhr, MuK
kirchhof, 23552 Lübeck: Der SHF
Der diesjährige Gewinner des Leonard Bernstein
Chor, die Sinfonietta Riga, Hartmut
Award, Jan Lisiecki aus RuRohmeyer (Orgel), spielen unter
mänien, ist erst 18 Jahre alt, Leitung von Kaspars Putnins und
zeigt aber schon »ausbalan- Rolf Beck Werke von Mendelssohn,
cierte Symbiose von tiefem
Brahms, Reger, Pärt, Vasks u.a. € 35.
Ernst und ausgelassener
24. August, 20 Uhr, MuK: Kristine
Freude« (SZ). Er wird das
Opolais (unser Foto; Sopran) und das
an Mozarts Klavierkonzert
NDR Sinfonieorchester, geleitet von
d-Moll KV 466 zeigen,
Andris Nelsons (!) zelebrieren zum
dank dem man Mozart
Abschluss des SHMF eine Wagner»Vorgänger Beethovens«
Hommage: Ouvertüre zu »Der Flienennen konnte, der – wohl
gende Holländer«, Wesendonck-Lienicht zufällig – zu beiden
der, Walkürenritt aus »Die Walküre«,
Ecksätzen Kadenzen geRheinfahrt,
Siegfrieds Tod
wie immer
von 16hat.
bisDen
18 Uhr.
Am 28.Siegfrieds
März gibt
es noch einen
schrieben
Rahmen
und Trauermarsch
ausTrau»Götterdämmbilden Termin
P. Ruzickas
»Tallis.
zusätzlichen
unter
dem Motto:
»Kochen mit
nerung«,
Vorspiel
und
Liebestod
aus
Einstrahlungen
Or-Weitere Trauercafé-Nachmittage
ernden«,
von 15 bis 18für
Uhr.
»Tristan und Isdolde«. - € 25 bis 99.
chester«,
ein
Auftragswerk
sind am 25. April, 23. Mai und am 20. Juni.
Die Teilnahme ist
Peter Steder
von 1993 für das SHMF,
wie immer kostenlos. Für nähere Informationen steht der
und vier Stücke M.Ravels,
Ambulante
Hospizdienst
. gerne zur Verfügung,
darunter
»RhapsodieReinbek
Espa- e.V
Glinder Lesenacht zum
Telefon gnole«
040–78089860.
(1909), sein erstes
80. Jahrestag der
wichtiges Orchesterwerk,
und »Bolero« (1928), sein
Bücherverbrennung
populärstes, über das er zu
Glinde – 1933 starten die
A. Honegger gesagt haben soll: »Ich
Nationalsozialisten eine Kamhabe nur ein Meisterwerk gemacht,
pagne »Wider den undeutschen
das ist der ’Bolero’, leider enthält er
Geist«. Unliebsame Bücher, vor
keine Musik«. L. Foster dirigiert das
allem der jüdischen Autoren,
SHF Orchester. – € 20 bis 68.
wurden verboten und öffentWeitere Konzerte
lichkeitswirksam verbrannt. Am
in Lübeck:
10. Mai 1933 begann in Berlin
diewären
Bücherverbrennung,
in ca.
27.
Juli,ohne
20 Uhr,
MuK: Till Brönner,
zung
Trauerfeier.
In diesem Fall
die Gebührendie
z.Zt.
den folgenden Wochen ganz
Sergei
Nakariakov
(beide
Trompete
€ 750,-, unsere Leistung beläuft sich auf
€ 1.520,-.erfasste.
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Goldstein
(Klavier,
Gerhard
Leverenz Bestattungen
oHG
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SummeGilbeinhaltet
natürlich
auch,Die
wie
bei
jeder
von Glinde
uns durchBürgerinitiative
Akkordeon und Arrangements)
WasAbwicklung
ist zu tun bei
Eintritt
eines
Sterbefalles?
geführten
Bestattung,
wirklich
aller
Formalitäten,
gegen
rechts
lädt
am 10. MaiKünspielen
Werke
von Bach,
Gershwin,
Bei Eintritt eines Sterbefalles
Alles was Sie wünschen, wird
2013,
zum 80.
Jahrestag
der GEZ,
digung der
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Wasser,
Strom,
Telekom,
im Hause
benachrichtigen(Gas,
umgesetzt.
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anfällt,Bücherverbrennung,
denn im Todesfall
endet
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Violeta
einer Lesenacht schwere
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Glinder
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Sie es
Soll die/der Verstorbene be- schen, selbstverständlich mit
Falls sorgen.
Sie noch Fragen haben,
von
Wagners „Tristan
undgeklärt
Isolde“
stimmte
Kleidung tragen,
so Ihnen
kalischen
Rahmen
auch zu
dem brauchen
zuständiUnklarheiten
vor Ort
werden
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Sie
sich,
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Sie
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natürlich
können wir die Einkleidung gen Amtsgericht.
unverbindlich, an.
2.Akt.
€ 25
bisum
99. nichts
schon vor Ort vornehmen.
diesem
Fall,
zu kümmern.
Diese Möglichkeit
besteht In einem eingehenden, per- Tel. 040/76 75 86 15 oder
sönlichen
Gespräch
mit
Susanne Stubbe-Leverenz von der Gerhard Bestattungen OHG informiert:
Mit welchen Kosten für eine Beerdigung muss man heute rechnen?
aber auch noch zu einem
späteren Zeitpunkt.
Zur Abwicklung der anfallenden Formalitäten benötigen
wir bitte:
Geburtsurkunde, Heiratsurkunde (ggf. Scheidungsurteil)
der/des Verstorbenen sowie,
falls verwitwet, die Sterbeurkunde des Ehepartners.
Die Krankenkasse-Karte, Versicherungen, Strom, Wasser,
Gas, Telefon, GEZ und alles,
was geändert bzw. gekündigt
werden muss, erledigen wir
natürlich auch für Sie, aber
diese Unterlagen können zu
einem späteren Zeitpunkt
nachgereicht werden.
Wir zeigen Ihnen auf, was Sie
zur Beantragung der Hinterbliebenen-Rente benötigen.
Um sicher zu gehen, dass Ihr
Antrag schnellstens bearbeitet wird, stellen wir mit Ihnen
gemeinsam den Rentenantrag und begleiten Sie zur zu-
Susanne
StubbeLeverenz legen Sie
den
von
Ihnen
gewünschten Ablauf
des Trauerfalles fest:
Erd-, Feuer-, Seebestattung,
anonym,
halb-anonym,
mit
oder ohne Trauerfeier.
Daß die Beisetzung
der Urne am nächsten Tag stattfindet,
ist für uns selbst
verständlich, ebenso
wie eine exzellente
Ausstattung mit aussergewöhnlicher Floristik und Dekoration,
eine
nach
Ihren
Vorstellungen
ganz
persönlich gestaltete
Traueranzeige in den
gewünschten Zeitungen sowie die erforderliche
Korrespondenz genau nach
Ihrer Wahl.
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L
übeck, 6. Juli, 20 Uhr + 7. Juli, 20 Uhr,
Musik- und Kongresshalle (MuK),
Willi-Brandt-Allee 10, 23554 Lübeck
Eröffnungskonzert: R. Schumanns einziges
Klavierkonzert a-Moll spiegelt »die Sehnsucht
und das Glück zweier liebender Menschen«
wider, was Schumann selber »in seinem Kampf
um Clara« durchlebt hatte und nun »künstlerisch umsetzte« (R.Bormann) - »das vielleicht
schönste Klavierkonzert der Romantik« (Chr.
Worbs). Die kämpferische Hélène Grimaud
dürfte das Werk angemessen darbieten.
A.Bruckner hat seine 4. Sinfonie Es-Dur selber
»Romantische« genannt, Satz 1 erläuterte er als
»romantisches Bild einer mittelalterlichen Stadt«;
anders H. Renner: »Er verherrlicht den Wald als
Reinbek
- Für alle Trauernden, die den Austausch mit
erhabenen Gottesdom der
Natur«.(zrcw)
Im Finale
anderen Betroffenen
hörte man »Heidnische Naturkraft
und streitba- finden möchten, veranstaltet der Ambulante Hospizdienst
ren Gottesglauben« (O. Schumann).
Bruckner, Reinbek mit Unterstützung des Hoszum Finale befragt, erklärte:
da woaßNachmittage
i
piz »Ja,
Bergedorf
im Jürgen-Rickertsen-Haus in
selber nimmer, was i mirReinbek,
dabei denkt
hab’«.
Schulstraße.
7 (zwischen Volkshochschule und
Machen Sie sich Ihren Vers
selber. Während
die
Sachsenwald
Gymnasium).
Wiener Philharmoniker damals befanden: »Nur
Der nächste Trauercafé Nachmittag findet am 14. März statt,
der erste Satz ist aufführbar, das Übrige – verrückt«, ist das NDR Sinfonieorchester und sein
Chef Thomas Hengelbrock von der Spielbarkeit Kristine Opolais am 24. August in Lübeck
überzeugt. – Karten: € 25 bis 99.
liches Echo. H.v.Bülow nach einigen
Takten: »Wenn das noch Musik ist,
12.Juli, 20 Uhr, MuK
verstehe ich nichts mehr von Musik«;
Facil Say, türkischer Tasten-Tausendsassa, hat für
Bruno Walter dagegen sprach von
seinen Auftritt Mozarts Klavierkonzert C-Dur KV
»Größe und Originalität«. Manchmal
467 gewählt, eines der technisch anspruchsvollsten
müssen – wie oft bei Mahler – Worte
»Leckerbissen für die Virtuosen« (H.Renner). Mit
die Töne ergänzen, hier gesungen
der Sinfonie Nr. 10 e-Moll löste D.Schostakowitsch
von Sopran, Alt und dem SHF Chor.
1953 lange Diskussionen darüber aus, ob das
Es spielt das SHF Orchester unter
Werk genügendImmer
optimistisch
Sowjetische
häufisei.
gerDer
wird
diese Frage gestellt.
Eine genaue
Auskunft
Chr.Eschenbachs
Leitung.
– € 18 bisist
Komponistenverband stempelte es schließlich als
58.
sehr
schwierig,
da
wir
zahlreiche
Varianten
der
Abschiednahme
»pessimistischen Optimismus« ab. Im ‚Zeugnis’
IstStalin«
ein Familiengrab
soll eine
Grabstätte
oder
verrät Sch.: »Ichbieten.
beschrieb
(im 2. Satz). In vorhanden,
4. August,
19 Uhr,
MuK
ein Baum
erworben
werden? Wird eine
Erd-,
Feuer-,
Seeoder
Satz 3 und 4 taucht
mehrfach
das Monogramm
Maurizio Pollini, einer der ganzaber
des Komponisten
auf:Baumbestattung
D-Es-C-H – selbstbewusste
eine
im Wald gewünscht?
Soll eine(2002
Trauerfeier
großen Tastenstars
erhielt er in
Betonung der Eigenständigkeit?
16 bis 54.
ECHO
Klassik
seinFreunden,
Lebensder Kirche oder– €Kapelle
stattfindenden
und
somit
auchfürden
werk), wartet
mit
einem ZweistunNachbarn
und
Bekannten
die
Möglichkeit
eines
Abschiedes
gegeben
13. Juli, 20 Uhr, Musikhochschule, Große PeR.Schumanns
werden
wird eine Gedenkfeierden-Programm
an der Gruftauf.
aufIndem
Friedhof,
tersgrube 17-29,
23552oder
Lübeck
»Kreisleriana« op.16 gab der
Helen Donath
debütierte
in New
York als Wir verstehen uns als ein sehr senzur
See odermit
im18Wald
gewünscht.
»Exzentrische, wilde, geistreiche
Sängerin, ab 1961
schloss
eine Opern-Dienstleistungsunternehmen,
und
sibles
undsich
persönliches
ganz auf
Kapellmeister Kreisler«das
(so Sch.)
Konzertkarrieredie
in Europa
und
Asien
an;
auch
beim
jeweiligen Wünsche und Vorstellungen
der Angehörigen
aus E.T.A.Hoffmanns
»Kater eingeht.
Murr«
ersten SHMF 1986 war sie dabei. Mit ihrem Eheden
zu einem
an
Selbst
Preis
für
Trauerfeier,
obAnlass
am Sarg
oder»Porträt
an derdes
Urne,
mann Klaus Donath
amder
Klavier
lädt
dieeine
Bayerische
seiner
Liebe leidenden
undjeweiligen
aus ihr
kann
erst
nach
einem
eingehenden
Gespräch
über
die
Kammersängerin und Ehrendoktorin der Universität
lebenden« Komponisten (Chr. RueVorstellungen
der Gestaltung
Miami ein zu einem
»musikalischen
Streifzug in des Abschiedes genau und verbindlich
ger). Nr. 2 von 8 zwischen äußerer
Wort und Ton« genannt
durch die werden.
Etappen ihrer künstleriund innerer Bewegung pendelnden
schen Laufbahn.Sie
– €erfahren
31 & 39. am Telefon meist Preise, die später nicht eingehalten
Teilen gilt als einer der »lyrischen
werden
mehr als
4 Leuchter
und
Höhepunkte
in nur
der gesamten
Klavier20. Juli, 20 Uhr,
MuK können, da man sich z. B. doch
literatur«.
ein auf
kleines
Sarggesteck
vorgestellt
hat.
»Ray Chen kann
der Geige
so ziemlich
alles
ZumGroßmutter
»Konzert ohne
Orchester.
machen, was erOft
möchte«
(Washington
Post). Der
mals wird
der Bestatter,
der schon die
beerdigt
hatte,
Dritte große Sonate« (endgültiger
Gewinner des Yehudi
Wettbewerbs 2008
wiederMenuhin
angerufen.
Titel) schrieb Sch. dem Widmungsspielt zwei der fünf
KV 216
Wir Violinkonzerte
möchten Sie,Mozarts:
auch wenn
wir nicht in Ihrem Ort wohnen, bitten,
träger Ignaz Moscheles: »Sie mögen
(G-Dur), dessen meisterlichen Bau Alfred Einstein
sich im Trauerfall vertrauensvoll ansich
uns
zu wenden.
Wirfür
werden
wundern,
was man
tolle Ih»ein Wunder« und
das Adagio »wie vom Himmel
nen
gern(D-Dur)
in dieser
schweren Zeit
die haben
beste kann«,
Unterstützung
und
Einfälle
z.B. »prestisgefallen« nannte,
undsehr
KV 218
mit überHilfe bieten.
simo possibile« fürs Finale: Die 359
raschenden Wechseln
von Takt und Stimmung im
Nu verflogen.
Schluss-Rondo.Bei
– G.Mahler
zur Todesfalles
Sinfonie Nr. 2können
c- Takte
Eintritt gab
eines
Siesind
unsim
jederzeit
rundTrotzum die
er für das
rundWeitere
zwei
Moll (»Auferstehung«)
selber Hinweise,
z.B. (1.Satz)sehrdem
Uhr anrufen
und wir kommen
gernlehnte
zu Ihnen,
uminalles
Minuten
dahinstürmende
Finale
von
»Wir stehen amzu
Sarge
eines geliebten
Menschen. sich um
besprechen.
Sie brauchen
nichts
zu kümmern.
UnumSein Leben, Kämpfen, Leiden und Wollen zieht noch Fr. Chopins »Sonate Nr.2 b-Moll«,
gänglich zur Beurkundung des Sterbefalles sind die persönlichen Doeinmal, zum letzten Mal, an unserem geistigen Auge die im Programm folgt, den Begriff
kumente
der/des
benötigen
die Geburtsurkunde
überhaupt
ab und verglich es
vorüber …«. (3.Satz)
Scherzo:
»Der Verstorbenen.
Geist des Un- Wir‚Musik’
und den Personalausweis,
die Heiratsurkunde,
ggf. mit
dasspöttischem
Scheidungsmit einer »Sphinx
glaubens, der Verneinung
hat sich seiner bemächLächeln«. Bekannter
als die ganze
und der
bei Erscheinungen…«.
vorverstorbenen Ehepartnern
deren/dessen
Sterbetigt, er blickt in urteil
das Gewühl
Sonate wurde
ihr Trauermarsch.
(5.Satz) »Es ertönt
die Stimme
des Rufers:
… das
urkunde,
Renten-,
Betriebsrentenunterlagen
sowie
die Belege über
bis 62.später von uns zur
jüngste Gerichtberufsgenossenschaft
kündigt sich an…Der ‚Große
licheAppell’
Zahlungen€ 20
werden
ertönt …«. DasStellung
90minütige
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den Fall des Todes eine Regelung treffen.
Ansonsten sollte man, meiner Meinung nach, immer seinem Part-
kultur 31
6. Mai 2013
Ovationen zur Premiere
Reinbek – Es wurde der von vielen erhoffte grandiose Abend im
Schloß Reinbek, das Eröffnungskonzert der Chopin Gesellschaft
Hamburg-Sachsenwald geriet zu
einem großen Erfolg. Über 200
Besucher konnten am Ende der
Vorstellung ihre Begeisterung nicht
mehr bremsen und klatschten in
den Schlussakkord hinein. »Die
Premiere hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen, wir
erhielten zahlreiche ausgefüllte
Mitgliedsanträge zurück und die
Nachfrage nach den nächsten
Konzerten überflutete in den
darauf folgenden Tagen unseren EMail-Briefkasten«, freute sich Peter
Ruge, der gemeinsam mit Frau
Elisabeth Ende vergangenen Jahres
die erste Chopin Gesellschaft in
Norddeutschland aus der Taufe
gehoben hatte.
Reichlich Prominenz aus der
Musikwelt und der Reinbeker
und Hamburger Gesellschaft ließ
sich zu dem Anlass im Festsaal
des Schlosses blicken und genoss
zunächst die fortgeschrittenen Talente junger Musikschüler, die das
erste Drittel des Abends bestritten.
Die achtjährige Maja Horstmann
aus Hamburg eröffnete den musikalischen Reigen – jedoch nicht
mit einer Komposition des mit dieser Gesellschaft geehrten Künstlers
Frédéric Chopin, sondern mit einer
eigenen Tondichtung namens
»Zauberwald«. Dafür gab es Lob
von allerhöchster Stelle, Professor
Adam Wibrowski – eigens aus Paris für dieses Ereignis eingeflogen
– attestierte dem Frühwerk eine
»wunderschöne Atmosphäre«.
Das Publikum konnte angesichts
dieses außergewöhnlichen Talents
leicht nachvollziehen, warum Maja
2012 den Yamaha-Komponisten
Wettbewerb in Tokio für sich entscheiden konnte. Auch die beiden
folgenden Talente, Bona Jyun (13,
Teilnehmerin für Deutschland am
»European Junior Original Concert«
in Venedig) und Lukas Sehr (19,
Klavierklasse Anna Vinnitskaya)
glänzten nicht mit einem Werk des
polnisch-französischen Musikgenies, sondern mit einer Eigenschöpfung beziehungsweise einer
Sonatine von Maurice Ravel.
Dann kamen allerdings die
ersten Töne aus der Feder von
Chopin, interpretiert von der Klavierstudentin Galina Gusaschenko,
die das Scherzo Nr. 1 in h-Moll
vortrug. Das Vergnügen wäre an
dieser Stelle und auch am restlichen Abend nur halb so groß ohne
die erleuchtenden Anmerkungen
von Professor Wibrowski gewesen.
Seine Moderationen führten tief
in Leben und Werk des Meisters
ein und machten dadurch auch die
gehörte Musik verständlicher. »Die
harte, dramatische Zerrissenheit in
h-Moll ist ein Spiegel von Chopins
FOTO: Cetin Yaman
Chopin Gesellschaft Hamburg-Sachsenwald feiert glänzendes Debüt
Dirk du Pin
Schleswiger Str. 41
21465 Reinbek
Tel. 040 / 722 32 49
Liebe Reinbekerinnen, liebe Reinbeker!
Sie alle trugen zum Gelingen des Abends bei, stehend von links: Professor Adam Wibrowski (Präsident der Société Chopin Paris und Leiter des
European Piano Program), Professor Hubert Rutkowski (Hochschule für
Musik und Theater Hamburg), Prof. Dr. Theodor Kanitzer (Präsident IFCS,
Wien), Professor Peter Ruge (Chopin Gesellschaft Hamburg-Sachsenwald),
Lukas Sehr (Klavierklasse Anna Vinnitskaya), Andrzej Osiak (polnischer
Generalkonsul) und Professor Elmar Lampson (Präsident der Hochschule
für Musik und Theater Hamburg). Sitzend von links: Bona Hyun (Klavierschülerin), Elisabeth Ruge (Chopin Gesellschaft Hamburg-Sachsenwald),
Galina Gusaschenko (Klavierklasse Evgeni Koroliov) und Maja Horstmann
(Klavierschülerin).
Seele in den Monaten. Er machte
eine schwierige Zeit in Wien
durch, die man genau durchhört«,
so Wibrowski.
Bestens eingestimmt auf die
genialen Klangschöpfungen des
nur 39 Jahre alt gewordenen
gebürtigen Polen, übernahm
anschließend der international
gefeierte Pianist Hubert Rutkowski das restliche Programm. Der
als Professor an der Hamburger
Hochschule für Theater und Musik
wirkende Pole faszinierte mit
seinem leidenschaftlich interpretierten Spiel der Werke Chopins
die Zuschauer vom ersten Ton an.
Dem Preisträger von etlichen internationalen Klavierwettbewerben
(Chopin Wettbewerb Hannover
2007, Internationaler Klavierwettbewerb Barcelona 2006,
Polnischer Klavierwettbewerb
Warschau 2000 u.v.m.) war anzuhören und anzusehen, dass er die
Polonaise A-Dur, Nocturne fis-Moll
oder die 4 Mazurken op. 30 seines
großen Vorbilds nicht nur verinnerlicht hat, sondern auch bei jedem
Vortrag neu zu durchleben scheint.
Abschließend gab es Standing
Ovations und Komplimente für die
exzellente Darbietung. Professor.
Dr. Theodor Kanitzer, Präsident
der Internationalen Föderation
der Chopin Gesellschaften (IFCS),
zollte der Veranstaltung eine
bewegende Anerkennung: »Ein
großartiges Konzert von einem
außergewöhnlichen Künstler in
einem famosen Rahmen – besser
geht es nicht«.
Moderator Professor Wibrowski
sah noch mehr in der Auftaktveranstaltung: »Chopins Klaviermusik
ist ein immerwährendes Zeugnis
von menschlichem Genie. Pole seitens seiner Mutter, seiner Geburt
und seiner Kultur, und vor allem
von seiner schöpferischen musikalischen Inspiration her, aber auch
Franzose seitens seines Vaters und
durch die Hälfte seines Lebens, die
er im Exil verbracht hat und dazu
eng verbunden mit deutschen
Künstlern (Mendelssohn, Schumann, Heine...), hat er uns, mittels
seines Instruments, ein faszinierendes und stets ergreifendes
Zeugnis seiner Person und seiner
Zeit liefern können. Diesen Geist
lebendig zu halten heißt auch, eine
Antwort auf das zu finden, was
uns in Europa verbindet: Schönheit, Kultur, unsere gemeinsamen
Werte, ein Reisepass für Gemeinschaft und Frieden«.
Die Chopin Gesellschaft Hamburg-Sachsenwald lädt am Freitag,
17. Mai, 18.30 Uhr, schon zu ihrer
nächsten Veranstaltung – zu einem
Salon-Konzert in der Residenz
des polnischen Generalkonsuls in
Hamburg, Maria-Louisen-Straße
137. Unter dem Motto »Frédéric
Chopin und George Sand – ein
Jahrzehnt schöpferischer Wechselbeziehungen« spielt Prof. PeterJürgen Hofer am Flügel, die Moderation kommt von Dr. Manfred
Dahlke. Der Eintritt ist frei, um
Spenden wird gebeten. Kartenbestellung über karten@chopin-hh.
de oder unter Fax 04104/694835.
Cetin Yaman
Bei der Kommunalwahl am 26. Mai
2013 bewerbe ich mich für die SPD im
Wahlkreis Hinschendorf um einen
Sitz in der Reinbeker Stadtverordnetenversammlung. Nicht nur aufgrund
meiner früheren Berufstätigkeit – ich
war unter anderem Direktor an einer
Hamburger Gesamtschule – sind mir
Verbesserungen im Bildungsbereich
besonders wichtig.
Die Kindertagesstätten müssen endlich
als entscheidender Teil des Bildungswesens anerkannt werden. Deshalb fordere
ich die Verbesserung der Qualität aller
Einrichtungen für 0- bis 6-Jährige sowie
zumindest ein kostenfreies letztes
Kindergartenjahr. Schulen müssen die
ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen optimal fördern. Darum trete ich
für die Errichtung einer gymnasialen
Oberstufe an der Gemeinschaftsschule
ein; Reinbek muss auch ein G9-Angebot
vorhalten. Ebenso wichtig ist es, die
Maßnahmen zur Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderungen
weiterzuentwickeln.
Das Zusammenleben in einer Kommune funktioniert nur, wenn Menschen
bereit sind, sich ehrenamtlich zu engagieren. Daher möchte ich versuchen,
Jugendliche stärker in die kommunale
Gemeinschaft einzubinden sowie Seniorinnen und Senioren zu ehrenamtlicher Arbeit anzuregen.
Ich freue mich auf Ihre Fragen und
Anregungen.
Ihr Dirk du Pin
Dirk du Pin kandidiert
im Wahlkreis 09 –
Hinschendorf
Sozial. Gerecht. In Reinbek
www.spd-reinbek.de
32 kultur
6. Mai 2013
aus den kirchen
heilig-geist-kirche wohltorf
FOTO: Lothar Neinass
Pastor Reinhard Stender
wieder im Dienst
Kirchengemeindevertreter Arno Flügge, Pastor Reinhard Stender und Pastor Jörg Giesen
Wohltorf – Der Gottesdienst am Sonntag, 28. April,
stand ganz im Zeichen des Dankes. Pastor Reinhard
Stender dankte Gott und allen Wohltorfern, die ihn
während seiner schweren Krankheit seit August
2011 praktisch und geistig unterstützt haben.
Ein ganz besonderes Dankeschön richtete Reinhard Stender an Pastor Jörg Giesen der ihn all die
Monate vertreten hat. Diesem Dank schloss sich
Arno Flügge vom Kirchenvorstand an. Der lobte das
große Engagement von Pastor Giesen, der seinen
Ruhestand unterbrochen hatte, um ganz selbstlos
die Aufgabe des Gemeindepastors zu übernehmen.
Die zahlreichen Wohltorfer Kirchenmitglieder, die
zum Gottesdienst gekommen waren, dankten Jörg
Giesen mit stehendem Applaus. Da bekannt ist, dass
Pastor Giesen ein Freund von Eintöpfen ist, hatte der
Kirchenvorstand für ihn und alle Gäste ein großes
Suppen-Buffet gekocht.
Lothar Neinass
ansverushaus aumühle
Ansgarkreuz für
Prof. Dr. Karl Heinrich Ehrenforth
martin-luther-kirche
Einführungsgottesdienst
für Pastor Michael Galle
Wentorf – Am Himmelfahrtstag, 9. Mai, 15 Uhr,
lädt die Martin Luther-Kirchengemeinde, Reinbeker
Weg 27, zum Einführungsgottesdienst für Pastor
Michael Galle mit Pröpstin Frauke Eiben. Anschließend lädt die Gemeinde zum Empfang im Gemeindesaal. Lesen Sie mehr über Pastor Galle auf S. 9
st. ansgar-kapelle schönningstedt
Gottesdienst mit
Lebensexperten
Schönningstedt – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe lädt ein zum PfingstGottesdienst am Sonntag, 19. Mai, 9.30 Uhr, in der
St. Ansgar-Kapelle, Am Salteich 7. Pastor Benedikt
Kleinhempel gestaltet den Gottesdienst mit den
Gästen Ute Kording-Gagern (Reittherapeutin), Kerstin Grothe (Leiterin des Trauer-Cafés) und Marina
Umlauff (Leiterin der Grundschule Mühlenredder)
unter der Überschrift »Welcher Geist prägt und
trägt mich?«.
Konfirmanden, aber auch alle anderen interessierten
Erwachsenen sind eingeladen, sich neu oder auch
zum ersten Mal grundlegenden Themen des christlichen Glaubens anzunähern. Unter dem Titel »Kaum
zu glauben!?« gibt es an vier Abenden Informationen
über den christlichen Glauben, vor allem aber viel
Raum für Diskussion, Austausch und Gespräch.
Gestaltet werden die Abende von den beiden
Pastorinnen Barbara Schöneberg-Bohl und Dr. Claudia Süssenbach. Dieses Projekt, das bereits zum 2.
Mal stattfindet, wendet sich an Männer und Frauen
aus Reinbek und Umgebung. Die Termine und ihre
Themen sind: Mittwoch 22. (»Woran Du Dein Herz
hängst« – Gott) und 29. Mai (»Mein Gott, was für
ein Mensch« – Jesus Christus), 5. (»Was mein Leben
erhellt« – Heiliger Geist)und 12. Juni (»MitGott per
DU« – Gebet), jeweils 19.30 – 21.30 Uhr, Gemeindehaus der Nathan Söderblom-Kirche am Täbyplatz,
Berliner Straße 4.
Nähere Informationen unter  040-71003927
martin-luther-kirche
Jeden Sonntag fair einkaufen im
Wentorfer Eine-Welt-Laden
Wentorf – Fair gehandelte Waren werden sonntags
nach dem Gottesdienst im Rahmen des Kirchenkaffees im Konfirmandenraum des Wentorfer Kirchengemeindehauses verkauft. Von 11 bis 11.30 Uhr sind
hier überwiegend Lebensmittel wie Tee aus Indien,
Quinoa (auch Inkareis genannt) aus Bolivien oder
getrocknete Mangos von den Philippinen, Kaffee,
Schokoriegel, Marmelade, Honig, Nudeln, Rosinen
und Salzgebäck sowie Wein erhältlich. Nähere Infos
Christa Möller
unter  7202425. ansverushaus aumühle
Entspannung lernen
Schönningstedt – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe lädt am Dienstag, 21. Mai 2013, ein
zum Besuch der Ausstellung »Engel« in der
Hamburger Kunsthalle mit Werken von Paul Klee.
Die Führung durch die Ausstellung beginnt um 17
Uhr. Abfahrt vom S-Bahnhof Reinbek um 16.12 Uhr.
Aumühle – Kann man entspannen lernen? Ja, man
kann das vom 24.-26. Mai 2013 im Ansverus-Haus,
Vor den Hegen 20, 21521 Aumühle, in einem Wochenendseminar für junge Menschen (bis 30 Jahre).
Ausprobiert
werden können
Entspannungstechniken und
Meditationsübungen mit
Yotin Tiewtrakul (Musiker
und Leiter),
Jacqueline
Brockmann (Entspannungschoach) u.a.. Kosten:
€ 50,- (gesponsorter Gesamtpreis). Anmeldung:
[email protected] oder  04104-9706-20,
www.ansverus-haus.de
nathan söderblom-kirche
st. ansgar schönningstedt-ohe
»Kaum zu glauben!?« – Annäherung an den christlichen Glauben
Gemeindeausflug nach Lübeck
st. ansgar schönningstedt-ohe
Zur Engel-Ausstellung
von Paul Klee
FOTO: Lothar Neinass
Aumühle – Der 14. April 2013 war ein besonderer
Tag für Professor Dr. Karl-Heinrich Ehrenforth aus
Reinbek. Das von ihm mitinitiierte Ansverus-Haus
feierte das 50-jährige Bestehen und ihm persönlich
verlieh Pröbstin Petra Kallies im Festgottesdienst
das Ansgarkreuz.
Das Ansgarkreuz ist die höchste Auszeichnung
der Evangelisch-Lutherischen Nordkirche. Es ist ein
Dankzeichen und wird verliehen an »Persönlichkeiten, die durch großen Einsatz in der Kirchenarbeit,
vorbildliche Förderung der Kirche, ihrer Werke und
Einrichtungen
sowie durch
beispielhaftes
Eintreten für
einen tätigen
Glauben in der
Öffentlichkeit«
hervorgetreten
sind.
Mit Joachim
Meyer aus Bergedorf und Dr. Otto
Diehn aus Wohltorf gründete
Dr. Karl Heinrich
Ehrenforth am
1. April 1956
Prof. Dr. Karl Heinrich Ehrenforth
die AnsverusBruderschaft,
die sich 1965 auch für Frauen öffnete und seitdem
den Namen Ansverus-Communität trägt. Über die
Geschichte des Ansverus-Hauses hat der reinbeker
ausführlich berichtet.
Sein unermüdliches Engagement für die Communität und das Ansverus-Haus hat die Leitung der
Nordkirche zum Anlass genommen, an Prof. Dr. Karl
Heinrich Ehrenforth das Ansgarkreuz zu verleihen.
Im Festgottesdienst würdigte Pröbstin Petra Kallies
aus Lübeck den jahrzehntelangen Einsatz. In seiner
Dankesrede erklärte der Geehrte, er nähme die
Auszeichnung stellvertretend für alle Mitglieder der
Ansverus-Communität in Empfang: »Sie haben die
Communiät und das Haus durch Gebet, Arbeit und
Spenden unterstützt.«
Er betonte mit einem Blick in die ungewisse Zukunft des Hauses, dass die Auszeichnung durch die
Landeskirche Mut mache und ein gutes Zeichen für
einen Erhalt des Hauses sei: »Dieses Haus ist für viele Menschen eine Insel der Einkehr und des Atemholens, ja, eine Art geistliche Rehaklinik geworden«.
Lothar Neinass
Reinbek – In diesen Wochen werden zahlreiche
Jugendliche konfirmiert. »Für viele Eltern ist die
Konfirmation ihrer Kinder der Anlass, sich selbst
noch einmal die Frage nach der Bedeutung des
christlichen Glaubens für ihr eigenes Leben zu
stellen«, beobachtet Pastorin Dr. Claudia Süssenbach
von der Projektstelle »Erwachsen glauben in Reinbek«. »Manchen ist der Glaube über die Jahre fremd
geworden und erscheint wie ein Kleidungsstück, das
zu eng geworden oder aus der Mode gekommen
ist«, so Pastorin Dr. Süssenbach.
An diese Erfahrung möchte das Angebot des
Projekts Konfer Ü30 anknüpfen. Die Eltern der
Schönningstedt – Die ev.-luth. Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe lädt ein zum
Sommerlichen Gemeindeausflug am Mittwoch, 5.
Juni 2013. Ziel soll sein die Stadt Lübeck. Besucht
werden während des Tages das Gängeviertel (mit
Führung), die St. Marienkirche am Markt, die
Firma Mest (zu einem Vortrag über Marzipan) und
der berühmte Ratskeller (für ein gemeinsames
Mittagessen). Bei des Fahrt auf der Wakenitz nach
Rothenhusen soll das Kaffeetrinken stattfinden.
Kosten: € 40,-; Verbindliche Anmeldung ist erforderlich bis 14. Mai im Gemeindebüro,  7226864.
Los geht es um 8 Uhr in Schönningstedt und um
8.15 Uhr in Ohe.
kultur 33
6. Mai 2013
775 Jahre Reinbek: Menschen, die Reinbek lebens- und liebenswert machen
»Das JUZ ist einfach ein tierisch entspannter Laden«
FOTO: Nicole Langbein
18 junge Reinbeker engagieren sich für sich selbst und für andere im Jugendzentrum am Schloß
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Leben vieler Menschen bereichert wird.
Die Redaktion ist dankbar für Vorschläge, ✆
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GbR, Jahnstraße 18, 21465
Reinbek; eMail: redaktion@
derReinbeker.de
Das JUZ ist ihr zweites Zuhause: (v. l.) Niklas Ullrich, Louisa Büchner, Jennifer Wickler und Lukas Güldenstein.
Reinbek – »Wenn ihr es nicht macht, macht es
keiner«, steht auf einem Schild im Reinbeker
Jugendzentrum am Schloß. Das habe Michel
Brehm irgendwann aufgehängt, sagen Lukas,
Jennifer, Niklas und Louisa. Und genauso sei es
eben auch. Die Vier stehen stellvertretend für
rund 18 junge Leute, die sich für das Jugendzentrum (JUZ) und damit für andere Jugendliche
einsetzen. Denn wer ein Konzert für jedermann,
eine Party oder einfach ein nettes Treffen möchte, muss es eben auch organisieren. So steht’s
auf dem Schild.
»Wenn man einmal mit JUZ angefangen
hat, kann man nicht mehr aufhören«, sagt die
19-jährige Jennifer Wickler. Alle lachen über die
Formulierung, aber sie hat recht. »Für jeden gibt
es so etwas wie einen Schlüsselmoment«, sagt
Lukas Güldenstein. Und dann bleibe man einfach. Bei ihm zu Hause heiße es schon: »Bist du
heute zu Hause oder bist du im JUZ.« »Für mich
ist es ein zweites Zuhause«, sagt Louisa Büchner,
19 Jahre. Niklas Ulrich, ebenfalls 19, meint: »Es
ist einfach ein tierisch entspannter Laden hier.«
Ganz selbstverständlich geht mal der eine, mal
der andere hinter den Tresen, bedient Gäste,
gibt Getränke heraus. Wenn etwas herumliegt,
wird es aufgehoben oder weggeräumt. An ganz
normalen Tagen kommen nicht viele Besucher,
»aber es ist immer Leben in der Bude, weil wir
hier sind«, sagt der 18-jährige Lukas. Gut 18
Junge Menschen sind es, die einen Großteil
ihrer Freizeit im JUZ verbringen und aktiv etwas
machen. Es gibt das Nachhilfe-Projekt, Gitarrenkurse, zwei Bands, die regelmäßig proben, eine
Zeitung und eine Radiosendung vom JUZ, Partys,
Konzerte oder einfach nur ein Zusammentreffen
der jungen Erwachsenen, die sich austauschen,
reden und Billard spielen. Zu den Veranstaltungen am Wochenende tragen sie sich für verschie-
dene Dienste ein: Garderobe,
Service, Tresen und so weiter.
Ein bisschen aufräumen, mal
hier, mal dort oder die Küche auf
den Kopf stellen, putzen, verschönern – alles Sache des JUZ-Teams.
»Manchmal ist es richtige Arbeit
hier, aber eigentlich ist es eine Art
Selbstverwirklichung«, sagt Louisa,
die wie Niklas und Jennifer gerade
das Abitur gemacht hat. »Wir machen es für uns selbst, aber auch
für alle anderen«, meint Jennifer.
»Und wenn Leute kommen und sagen, wie toll wir es hier haben, ist
man stolz auf das eigene Werk«,
erklärt Lukas. Da wisse man, dass
man etwas richtig macht. Eine
Aufwandsentschädigung für ihre
geleisteten Arbeitsstunden bekommen sie auch. »Aber eigentlich
will man am Ende gar nicht alles
haben, weil man ja eh hier ist«,
sagt Jennifer.
Die drei Abiturienten haben
ihren Abschluss trotz der vielen
Arbeit im JUZ geschafft. Erst habe
sie Bedenken gehabt, ob sie das
hinkriegt, meint Jennifer. »Aber
hier gibt es auch ruhige Ecken zum
Lernen und der Austausch mit
Älteren hat mir viel Angst vor den
Prüfungen genommen.« »Das JUZ
lebt davon, dass wir hier immer
aktiv sind«, sagt Lukas. Und das
sind die Vier allemal. Niklas, der
nach dem Abi noch für ein Jahr in
Reinbek bleiben will, nutzt den
kostenlosen Gitarrenunterricht und
entwickelt zusammen mit anderen
gerade ein Spielfilm-Projekt im
JUZ. Louisa will Moderatorin
werden, will in Hamburg studieren
und dem JUZ treu bleiben. Sie
bringt die monatlich erscheinende
Zeitung »Tellerrand« heraus und
macht die Radiosendung über das
JUZ, die jeden letzten Mittwoch im
Monat ab 16 Uhr bei Radio Tide
zu hören ist. Jennifer ist vor allem
im Stadtjugendring engagiert, wird
aber auch wie die anderen bei der
Sommerakademie, dem Sommerfest und dem jugendlichen Part
beim Fest zum 775. Geburtstag
Reinbeks mitwirken. Sie wird als
erste Reinbek verlassen, vermutlich nach Rostock gehen und
Meeresbiologie studieren. Die Bewerbungen laufen. Lukas spielt in
beiden Bands mit, ist ebenfalls im
Stadtjugendring aktiv und konnte
auch immer mal Freunde motivieren, sich für das JUZ zu engagieren. Einer gestaltete die Website,
ein anderer gibt Nachhilfe.
Und was halten die Vier von den
anderen jungen Leuten, die vor
allem zu Hause vor dem Computer
hocken. »Tja«, sagen sie, zucken
mit den Schultern. Ja klar gebe es
die. Es sei schwierig, sie da herauszuholen. Manchmal bekomme
man Leute bewegt, wie eben fürs
Internet.
»Ich bin hier noch offener
geworden und kann einfach besser
auf Leute zugehen«, sagt Louisa
und alle nicken. Ihnen geht es
genauso. Louisa ist mit 15 Jahren
schon einmal im JUZ gewesen.
»Da wollte ich auch eine Zeitung
machen, habe mich aber nicht
getraut.« Jetzt macht sie es und
traut sich noch viel, viel mehr zu.
Gut gefällt ihr, dass es jetzt Paten
gibt für Neue, die ins JUZ kommen. Damit die einen leichteren
Start haben. Alle sind im JUZ
willkommen und werden in allem
unterstützt. Und was wünschen
sie sich noch für die JUZ-Zukunft?
»Es gibt die Idee, ein Tonstudio
einzurichten«, sagt Lukas. Das
könnten auch andere Bands für
Aufnahmen nutzen. »Mir würde
schon ein ganz normaler, echter
Billardtisch reichen«, sagt Louisa
und alle nicken. »Genau, einer, der
die physikalischen Gesetze nicht
außer Kraft setzt«, meint Niklas.
Das wär’s. Mal sehen, wie sie das
zustande bekommen. Denn wenn
sie es nicht machen …
Nicole Langbein
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Polizei  110
Feuerwehr  112 od. 7223354
Rettungsdienst/Notarzt  112
Apotheken-Notdienst  228022
Ärztlicher Sonntagsdienst:
 01805/119292 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)
Bahnauskunft:  01805/99 66 33
Deutscher Kinderschutzbund
 04532/5170
Frauennotruf Kiel e.V.
 0431-91144
Frauenhaus Stormarn
 04102/81709
Müttertelefon des Ev. Kirchenkreises
Hamburg Ost  0800-3332111
Giftzentrale:  (0551) 192 40
Krankenwagen:  04531-81001
Schädlingsbekämpfung  7102027
Telefon-Auskunft:  11833
Tierärztl. Notdienst:  43 43 79
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filme
»Die Köchin
und der Präsident«
Reinbek – Der Filmring Reinbek
e.V. präsentiert am Montag, 6. Mai
2013, 19.30 Uhr im SachsenwaldForum, Hamburger Straße 4-8, die
französische Komödie »Die Köchin und
der Präsident« aus dem Jahre 2012,
im Original getitelt »Les saveurs du
Palais«.
Philipp
Stadelmaier in
sueddeutsche.de
schreibt
in seiner Kurzkritik: »Hortense Laborie
(Catherine Front) bringt Großmutters
Küche in den Elysée-Palast – ein debiles Schleckermaul von Präsident will
bei Périgordtrüffeln und 69er Château
Rayas den Geschmack des wahren,
einfachen, französischen Frankreich
wiederfinden.Christian Vincents Film
träumt mit von den guten alten Zeiten
einer noch ungebrochenen Nation.
Im Jahr 2012 ist das ein Schrei nach
Le Pen. Bon appétit.« Dauer: 95 Min.;
ohne FSK
Schiffbruch mit Tiger
Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Sonntag, 12. Mai 2013,
19.30 Uhr, zum Kinoabend mit dem
US-Abenteuer-Streifen aus dem Jahre
2012, »Schiffbruch mit Tiger«, nach
dem gleichnamigen Bestseller von
Yann Martel, mit Suraj Sharma, Irrfan
Khan, Adil Hussain in den Hauptrollen.
Regie Ang
Lee.
Die
Eltern von
Pi Patel
möchten
mitsamt
ihrem Zoo
von Indien
nach
Amerika
auswandern. Bei einem Unwetter sinkt
das Schiff und nur Pi kann sich auf
ein Boot retten, zusammen mit einem
feindseligen und angriffslustigen
bengalischen Tiger. Doch nach und
nach gewöhnen sich die ungleichen
Gefährten aneinander und werden zu
Freunden.
Ein mitreißender und bildgewaltiger
Film über eine packende Überlebensgeschichte und Freundschaft, die das
Leben verändert.
Eintritt: € 6,-.
»Skyfall« (engl. Original)
Glinde – Im Glinder Gutshaus,
Möllner Land-straße 53, wird am
Donnerstag, 16. Mai 2013, 19.30
Uhr, im englischen Original der Film
»Skyfall« gezeigt aus dem Jahre 2012
– ein britischer Agententhriller, in dem
der Geheimagent James Bond (Daniel
Craig) mit dem ehemaligen Geheimdienstmitglied Raoul Silva (Javier
Bardem) konfrontiert wird, der Bonds
Vorgesetzte M (Judi Dench) umbringen
will. . .
Eintritt: € 4,-; frei gegeben ab 12
Jahren. Karten an der Abendkasse.
»Barbara«
Wentorf – Am
Freitag, 17. Mai
2013, 19.30 Uhr,
lädt die Martin
Luther-Kirchengemeinde ein
zum Kinoabend
in den Gemeindesaal, Waldweg 1 mit
dem Filmdrama »Barbara«.
Der Film aus dem Jahre 2012 erzählt
von einer ostdeutschen Ärztin im Jahr
1980, die einen Ausreiseantrag gestellt
hat und daraufhin zur Strafe von der
Berliner Charité in die Provinz, versetzt
wird. Dort plant sie ihre Flucht, aber
sie verliebt sich... Zeitonline titelt in
seiner Filmkritik: »Meisterlich ruhig und
klar: Christian Petzolds Film Barbara
fragt, worauf ein Mensch sich verlassen kann.« Der spiegel schreibt u.a.: »
Barbara ist Psychodrama, Systemkritik
und gleichzeitig so etwas wie Christian
Petzolds erster Liebesfilm – einer der
nicht nur das Unglück sieht und sich
immer auch ein Stück Hoffnung wahrt.
Es ist eigentlich keine Überraschung,
dass Petzold das auch kann, aber es ist
schön, den Beweis zu sehen.«
Eintritt frei. 105 Minuten. Im
Anschluss Beisammensein mit
Spätschoppen.
senioren 35
6. Mai 2013
Golfen in der Kursana Villa
Reinbek – Die »Plattdüütsche
Seniorengruppe Reinbek« lädt
ein zum nächsten »kommodigen
Klönsnack bi Koffie, Tee und Koken, Singen un Geschichten vertellen« am Montag, 6. Mai 2013, 15
Uhr im Gemeindehaus der NathanSöderblom Kirche, Berliner Straße
4. Kontakt über Helga Pätzold, 
040-7112474; Erwin Grünewald,
 040-7223192
Radfahren mit dem
Seniorenrat Wentorf
FOTO: Kursana
Senioren snackt Platt
Plattdeutsch in
Wentorf
Wentorf – Die Wentorfer Freunde
des Plattdeutschen treffen sich immer am 3. Mittwoch eines Monats,
das nächste Mal also am 15. Mai,
15 Uhr, »to’n kommodigen Klönsnack bi Koffie, Tee und Koken,
Singen un Geschichten vertellen«
in der Alten Schule, Teichstraße
1. Kontakt über Else Freidank, 
7122338
Stimmungsvolles Konzert im Haus Billtal
Wohltorf – Am 13. Mai 2013, 16
Uhr, lädt das Haus Billtal, Billtal
10, alle Musikbegeisterten zu
einem Konzertnachmittag ein.
Rimma Schirjaewa (Mezzosopran) und Larissa Grün (Klavier) präsentieren ein buntes Programm mit
russischen Romanzen, deutschen
Liedern und Walzer von Chopin.
Eintritt frei, das Haus Billtal
freut sich jedoch über Spenden.
AWO im Mai
die Senioren das Abschlagen – und
den Effekt. Erfahrenere Golfer
wechseln leise Kommentare mit
den Nachbarn. Die Stimmung ist
gelöst und dennoch sind alle bei
der Sache. »Ich freue mich, dass
ich mich von Wolfgang Orywal von
diesem Angebot habe überzeugen
lassen. Zuerst war ich durchaus ein
bisschen skeptisch«, sagt Direktorin Maria Helena Cammaus.
»Die Senioren wissen es zu
schätzen, dass ich sie ernsthaft
unterrichte und als professioneller
Golftrainer weiß, worum es geht«,
sagt Wolfgang Orywal. Er möchte
sein Training nach dem durchschlagenden Erfolg in der Kursana
Villa gerne auch anderen Senioren
anbieten.
Konflikt als Chance -
Miteinander Lösungen finden.
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B. Bandelow, Eichenallee 8d,
21521 Wohltorf, Tel. 04104/1440
ge
n.
Reinbek – Jeweils montags,
14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker
Senioren zur Kaffeestunde in
das Jürgen-Rickertsen-Haus,
Schulstraße 7, und zwar am 6.
(mit Geburtstagsnachfeier), 13.
(Pfingstkaffee) und 27. Mai. Jeden Mittwoch Schach um 14.30
Uhr, donnerstags Lesekreis von
10 bis 11.30 Uhr und immer
freitags Seniorentanz ab 15.30
Uhr.
Reinbek – Das Green ist zwar
nur klein und aus Kunstrasen,
aber die Senioren sind begeistert:
Das wöchentliche Golftraining
im Aktivitätenraum der Kursana
Villa Reinbek ist ein Renner. Mehr
als zwei Dutzend Interessierte
versammeln sich, wenn Wolfgang
Orywal zum Einlochen einlädt. »Bei
der Sportart kann man wunderbar
abschalten, sogar beim Zusehen«,
sagt der Golf- und Mentaltrainer.
Geduldig und anschaulich erklärt
Wolfgang Orywal einmal wöchentlich jeweils am Dienstagmorgen,
wie man geschickt und erfolgreich
golft. Die Wahl des richtigen
Eisens erläutert er ebenso wie das
Anvisieren und Schwungholen.
»Das geht auch vom Rollstuhl aus«,
ermuntert er die Senioren, die sich
im großen Kreis versammelt haben. Einige von ihnen sind bereits
aktive Golfer, andere erfahren im
Alter in der Seniorenvilla erstmals,
wie entspannend Golfen sein kann.
Während ein Teilnehmer
versucht einzulochen, herrscht
interessierte Stille im Kreis der
Zuschauer. Konzentriert verfolgen
Bettina
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Wentorf – Der Seniorenrat Wentorf ist wieder in
die Radlersaison gestartet, unter der bewährten
Leitung von Ingrid Schierstädt und Harald Schlüter. Auch weniger geübte oder etwas aus der
Übung gekommene Radler sind eingeladen, auf
Strecken von 30 bis 35 km, bei Sonne und Wind,
Natur und Landschaft gemütlich zu genießen.
Der nächste Start ist am Mittwoch, 8. Mai, 14
Uhr, an der »Alten Schule«, Teichstraße 1. Die
Rückkehr erfolgt um ca. 18 Uhr. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Auskünfte erteilen Ingrid Schierstädt 
7203723 oder Harald Schlüter  7204557
Ziele liegen an der Elbe, in den Vierlanden,
im Sachsenwald, der Feldmark und an den Seen
in der nahen Umgebung. Wege und Ziele der
Radtouren werden, abhängig vom Wetter, mit
den Teilnehmern beim Start vereinbart.
Ein Getränk und ein kleines Picknick sollte
jeder dabeihaben, denn ein Einkehr ist nicht
immer möglich.
Zum Frühstück
»Pflegeleistung aktuell«
Reinbek – Das nächste SeniorenFrühstück des
Reinbeker SeniorenBeirats können Sie am Mittwoch, 8. Mai, ab 9 Uhr, im Jürgen RickertsenHaus, Schulstraße 7, genießen. Wenn Sie satt
sind und noch Appetit auf Vorträge haben, können Sie Wissenswertes erfahren über aktuelle
Pflegeleistungen (Sachleistungen, Pflegegeld und
zusätzliche Betreuungsleistungen), wie sie der
Gesetzgeber 2013 vorsieht. Referatsbegleitend
werden Hilfsmittel »zum Anfassen« vorgestellt.
Auch die Entspannungsgymnastik steht wieder
auf dem Programm. Anmeldungen bei Bärbel
Schmidt ( 7221613) und Barbara Neumann (
7223434).
Fahrt zum ältesten
Glockenspiel Deutschlands
Reinbek – Die Seniorenrunde der Maria-Magdalenen-Kirchengemeinde lädt am Montag, 13.
Mai 2013, ein zur Ausfahrt nach Hamburg-Ottensen mit Besuch des Carillon (handgespieltes
Glockenspiel) der Christianskirche am Klopstockplatz. Anschließend geht es auf den Süllberg
zum Kaffeetrinken. Start ist um 13 Uhr an der
Kirchenallee. Rückkehr gegen 19 Uhr.Kostenbeitrag: € 10,-. Anmeldung bei Gisela Hackbarth, 
7226907
Outdoor-Gymnastik im Bewegungspark mit der TSV Reinbek
Reinbek – Seit der Eröffnung des neuen Bewegungsparks Reinbek am Bismarck Seniorenstift
existiert eine regelmäßige Trainingsgruppe,
immer dienstags, von 15 - 16 Uhr, unter der
Leitung von Alexander Frenzel. Die Trainingsintensität ist leicht bis mittel. Eine kostenlose
Probestunde ist jederzeit möglich. Bringen Sie
bitte bequeme und wetterfeste Kleidung mit.
Weitere Informationen und Anmeldung in der
TSV Geschäftsstelle, Theodor-Storm-Straße 22,
 7221837.
Gemütlicher Nachmittag mit
dem DRK
Reinbek – Das DRK-Reinbek lädt an jedem
Dienstag Reinbeks Senioren zum gemütlichen
Nachmittag ab 14.30 Uhr im Seniorentreff
Jürgen-Rickertsen-Haus, Schul-straße 7
36 senioren
Bergedorf – Vom 23. bis 29. September 2013
bietet das Begegnungs Centrum Haus im Park
der Körber-Stiftung für Menschen ab 50 eine
Busreise in das polnische Krakau an.
Das königliche Krakau gehört zu den elegantesten Städten Europas. Die prächtige Altstadt
mit ihren zahlreichen Kuppeln und Türmchen,
großartigen Renaissance-Bauten und Barockhäusern sowie einem der größten und schönsten
Marktplätze Europas, steht seit 1978 auf der
Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Enge Gässchen mit prachtvollen Kirchen und Bürgerhäusern
laden zum Bummeln ein.
Gebucht ist das Hotel Wyspianski, nur 3
Minuten vom Hauptmarkt entfernt. Alle Zimmer
sind ausgestattet mit Bad/WC, Telefon, TV
und Föhn. Das vielfältige Programm bietet u.a.
Stadtführung mit u.a. dem berühmten Wawel,
der einzigartigen Altstadt (Tuchhallen prachtvolle Bürgerhäusern und Kirchen), dem Krakauer
Hochaltar und dem Universitätsmuseum.
Führung durch das jüdische Viertel Kazimierz
mit Besuch der Synagogen. Führung durch
Schindlers ehemalige Fabrik. Ganztagesausflug
zum Nationalpark Ojcow mit eindrucksvollen
Landschaften, Schlössern und Höhlen.
Führung durch das Salzbergwerk Wieliczka
mit wunderschönen, aus dem Salz gehauenen
Plastiken. Museumsbesuch zur Geschichte des
Salzbergbaus. Fahrt zur Abtei Tyniec mit Führung
und Mönchskonzert.
Preis pro Person inkl. aller Führungen, Eintrittsgelder und Ausflugfahrten, 6 Übernachtungen
im Hotel, Halbpension, im Doppelzimmer: €
795,-, im Einzelzimmer: € 995,-. Auskünfte und
Anmeldung unter  72570212
augustinum
kulturell
Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910
Eine besondere Schubertiade
Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1,
lädt am Montag, 13. Mai 2013, 18 Uhr, zu einem
Konzert mit Studierenden der Gesangsklasse
Knut Schoch am Hamburger Konservatorium.
Das Programm dieses Konzertes steht in der
Tradition der »Schubertiaden« privater Musikabende, in denen im Freundeskreis die neuesten
Kompositionen von Franz Schubert dargeboten
wurden, in denen man miteinander und füreinander musizierte.
Die angehenden Sänger und Pianisten haben
aus dem Repertoire des Liedkomponisten ein
breitgefächertes Programm zusammengestellt.
Eintritt: € 6,-.
Viele Gipfel, kleine Hügel und ein
winziger Blick in die adelige Welt
Stadtrundfahrt des Seniorenbeirats mit Hermann Becker, einem leidenschaftlichen Reinbeker
Reinbek – Dieses Mal ist es die
Tour in den Norden Reinbeks.
Also rein ins Seniorenmobil,
den richtigen Sitzplatz gewählt,
angeschnallt und los geht’s. Sechs
Neugierige wollen die Stadt
erkunden oder ihr Wissen darüber
auffrischen. Einerlei. Interessant
ist es für jeden – ob Neubürger
oder Eingeborener.
Hermann Becker, leidenschaftlicher Reinbeker, führt gekonnt
galant durch Stadt und Land. Der
frühere Lehrer, allerdings aus dem
Bereich Naturwissenschaften,
weiß, wo was warum ist. Einlesen,
nein, das müsse er sich nicht. »Ich
bin doch hier geboren«, sagt der
Reinbek-Experte. Namen, Jahreszahlen, Besonderheiten, Ereignisse
weiß er aus dem Eff-Eff. Und nach
dem Start am Jürgen-RickertsenHaus durch die Kirchenallee gibt
es gleich, ganz nebenbei, die erste
Information: Die Ecke Schützenstraße/Reuterweg ist die Grenze
zwischen Altreinbek und Schönningstedt. Kurt Martens, Mitglied
des Seniorenbeirats, steuert den
Neunsitzer-Bus auf das Gelände des Bismarck-Seniorenstifts.
Nach dem Blick auf die Wohnmöglichkeiten und den neuen
Bewegungspark gibt es auch
noch etwas über die benachbarte
Mühle zu berichten. Die steht
dort nämlich nicht schon immer,
sondern wurde 1991 von einem
Mäzen aus der Nähe von Kappeln
herbeigeschafft, nachdem die
vorherige abgebrannt war.
Dann geht es weiter nach
Schönningstedt, vorbei an der
ehemaligen Gemeindeverwaltung,
der Feuerwehr und dem JohannesKröger-Weg mit dem Stolperstein
für den Namensgeber, der im
Konzentrationslager Dachau starb.
Das Mobil fährt am einstigen
Bürgermeister-Haus in Schönningstedt vorbei sowie der Kirche mit
dem einzeln stehenden Glockenturm. Es gibt diverse Teiche, einen
mit einem Gedenkstein für die
Gefallenen des Ersten Weltkriegs
FOTO: Nicole Langbein
Das »Haus im Park« lädt zur
Busfahrt nach Krakau –
Polens heimliche Hauptstadt
6. Mai 2013
Hermann Becker (Mitte) ist mit großer Leidenschaft Reinbeker und weiß
viele kleine und große Besonderheiten über seine Heimatstadt zu berichten.
und die Bauernvogtei sowie das
älteste Haus, eine Strohdach-Kate.
Und dann geht die Fahrt weg von
der Geschichte, hin zum neuen
Kornblumenring. Die Besonderheit des nicht mehr ganz jungen
Neubaugebiets: Alle Häuser sehen
unterschiedlich aus. Und es gibt
dort ein kleines Schild, das auf
einen Hubschrauberlandeplatz
hinweist – davon gibt es in ganz
Reinbek neun und das ist schon ein
bisschen ausgefallen für eine Stadt.
Nächste Anfahrtsstelle ist
Neuschönningstedt, hinein in die
»weiße Siedlung« und weiter in die
»schwarze Siedlung«. Dann entlang
der Grenze zu Glinde. Es gibt
dort den Plantanenweg, der über
ganze drei Plantanen verfügt, und
ein kleines Stückchen weiter die
»Toblerone-Siedlung«. Wer nicht
weiß, was das sein könnte, sollte
sich einfach mal die Häuser anschauen. Viele kleine Gipfel gibt es
dort. Entlang geht die Fahrt an der
ehemaligen Deponie und dann gibt
es die einzige »Grenzübertretung«.
Die K 80, eigentlich die Grenze
zwischen Reinbek und Stemwarde, wird zur Hahnenkoppel hin
überschritten – das Stückchen ist
halt Reinbek.
Am Beginn des Billetal-Wanderwegs auf Gut Sachsenwaldau
– gleich hinter der hölzernen
Brücke – erklärte Hermann Becker
dann auch noch die verschiedenen
Vogelarten. Außerdem gibt es bei
den Hügelgräbern bei den Oher
Tannen einen Rillenstein und einen
Muldenstein. Und Gut Schönau
darf auf der Tour ebenfalls nicht
fehlen. Da der Graf es aber nicht so
gern sieht, wenn Besucher auf seinem Grundstück unterwegs sind,
wird der Bus geschickt gewendet
und alle versuchen, einen Blick auf
das beeindruckende Anwesen eines Teils der Familie von Bismarck
zu erhaschen. Ganz nebenbei
plaudert der Stadtführer noch ein
wenig über die Familiengeschichte.
Und dann geht es auch noch an
der allerhöchsten Stelle Reinbeks
vorbei: stolze 59,3 Meter misst die
Anhöhe.
So viele kleine feine Besonderheiten gibt es sicher auch noch auf
einer der anderen beiden Touren
zu entdecken. Hermann Becker
erzählt gern die alten und neuen
Geschichten. Er kennt Reinbek halt
wie seine Westentasche.
Nicole Langbein
Was macht uns glücklich? (II)
Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1,
lädt am Dienstag, 21. Mai 2013, 18 Uhr, zu einer
weiteren Betrachtung über das Glück, seine Ursachen und Folgen, mit Christoph Schröder.
Was ist Buddhas Beitrag zu dieser Frage?
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6. Mai 2013
Wenn Indianer Schokolade probieren ist Projektwoche
Reinbek – Eine Woche voller
spannender Ideen, Themen, die
es sonst nur selten gibt, und viele
aufregende Erlebnisse haben die
Klosterbergen-Schüler hinter sich.
Die Projektwoche, die nur alle zwei
Jahre stattfindet, war wieder ein
großer Erfolg. Am letzten Tag, dem
Freitag, platzte die Schule fast aus
allen Nähten, als die Eltern und die
künftigen Erstklässler zu Besuch
kamen, um sich die Ergebnisse
der besonderen Arbeitswoche
anzusehen.
Die Türen der Aula standen
sperrangelweit offen, damit man
auf die Eröffnung der Ausstellung
zumindest noch einen Blick werfen
konnte. Die Aula selbst war völlig
überfüllt. Eltern, Geschwister,
künftige Erstklässler mit ihren Eltern
– alle waren sie gekommen, um
sich ein Bild von den Projekten zu
machen. Und davon gab es einige:
Baseball wurde gezeigt, gelernt und
am Freitag in der Sporthalle vorgeführt. Es wurde mit Papiermaché
gebaut. Es gab das Wildnis-Projekt
und das Regenwald-Projekt, bei
✁
FOTO: Nicole Langbein
Die Grundschule Klosterbergen stellte die Ergebnisse vor
Die Bastelarbeiten der Indianer-Projekt-Gruppe waren ein echter Anziehungspunkt. Viele Eltern hatten mitgeholfen, vor allem beim Basteln der Traumfänger.
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Immer dabei:
4 Dubrovniksalat –
5 Gegrillte Leber mit
gem.
Salat mit gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven, milden
Peperoni, dazu American
Dressing und Brot
Salzkartoffeln, Röstzwiebeln
und Apfelmus
04.06. – 08.06.13:
Nudelpfanne –
frisch gebratenes Gemüse, dazu
1 Schweinefiletmedaillons m. Brat- 1 Bauernfrühstück mit
Nudeln und geriebener Schafskäse
2 Lachsfilet mit Salzkartoffeln und
kartoffeln, Gemüse u. Kräuterbutter Salatbeilage und Gewürzgurke
2 Zanderfilet mit Salzkartoffeln
2 Pangasiusfilet mit SalzGemüse, dazu Sauce Béarnaise
und Gemüse, dazu Sauce Béarnaise 3 Grillteller – Schweinerückenkartoffeln und Gemüse,
3 Grillteller – Schweinerückendazu Sauce Béarnaise
steak, Cevapcici, Pleskavica
3 Grillteller – Schweinerückensteak, Cevapcici, Pleskavica
und Speck, dazu Pommes Frites
und Speck, dazu Pommes Frites
steak, Cevapcici, Pleskavica
und Djuwetschreis
und Djuwetschreis
und Speck, dazu Pommes Frites
Außerdem:
und Djuwetschreis
07.05. – 11.05.13:
14.05. – 18.05.13:
21.05. – 25.05.13:
28.05. – 01.06.13:
1 Kotelett
»Spezial« – gegrilltes
1 Zwei kleine Steaks mit BratkarKotelett mit pikanter Knoblauchtoffeln und Champignons-Zwiebeln sauce und Bratkartoffeln
2 Forelle mit Salzkartoffeln und
2 Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln
und Gemüse, dazu Sauce Béarnaise Gemüse, dazu Sauce Béarnaise
3 Grillteller – Schweinerücken3 Grillteller – Schweinerückensteak, Cevapcici, Pleskavica
steak, Cevapcici, Pleskavica
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dem sogar die passenden Geräusche aus dem
tropischen Grün erklangen. Beim Schokoladenprojekt wollten viele gern mitmachen, doch die
Plätze waren leider begrenzt. Umso mehr Besucher standen Schlange, um die selbst gemachte
Schokolade zu kosten.
Die »Kinder in der Kunst« stellten zum
Abschluss tolle Bilder aus. Es gab Arbeiten zur
»Kleinen Raupe Nimmersatt«, zum Schiffs-bau
und zum Thema Indianer. Außerdem wurde Reinbek erwandert, es gab eine Gruppe, die Sketche
in der Aula aufführte, teils sogar in englischer
Sprache, und es gab die Kochlöffel-Gruppe, die
jeden Tag etwas besonders Leckeres zubereitete.
Und nicht zuletzt gab es die Schulzeitung, die
zum Abschluss für 50 Cent verkauft wurde und
reißenden Absatz fand. Jeder wollte nicht nur die
Arbeit der Nachwuchs-Journalisten begutachten,
sondern noch einmal alles über die einzelnen
Gruppen nachlesen.
Thorsten Lauenstein leitete das Projekt
»Indianer«. Er habe selten so viele Kinder mit so
viel Spaß basteln sehen, meinte der Lehrer der
Klosterbergenschule. Da alle Schüler frei hätten
wählen dürfen, seien alle Jahrgänge bei den »Indianern« vertreten gewesen. »Die Großen haben
dabei ihre Kompetenz mit den Kleinen gezeigt«,
meinte Thorsten Lauenstein. Ein besonderer
Erfolg ganz nebenbei.
Nicole Langbein
FSJ-Platz beim AWO Jugendzentrumsverbund Reinbek
ab September 2013
Reinbek – Für 2013/2014 sucht die Arbeiterwohlfahrt (AWO) als Träger zweier Jugendzentren und einer offenen Ganztagsschule in
Reinbek einen interessierten, aufgeweckten und
motivierten jungen Menschen für ein freiwilliges
soziales Jahr (FSJ). Dabei lernt man lernt nicht
nur neue und interessante Menschen und Arbeitsabläufe kennen, sondern auch das Gestalten von Medien und beschäftig sich mit interner
und öffentlicher Jugendarbeit. Man bekommt
die Möglichkeit, eigene Projekte umzusetzen
und bestehende anzuleiten und sich so kreativ
zu beteiligen. Die Arbeit bei Veranstaltungen,
Konzerten und Workshops gehört ebenso dazu,
wie die Arbeit an der Schule.
Gezahlt wird ein monatliches Taschenund Verpflegungsgeld und die Teilnahme an
zahlreichen spannenden Seminaren, bei denen
man andere FSJler trifft und eine Menge über
sich selbst lernt.
Bei Interesse bitte melden: AWO Jugendzentrum Reinbek, c/o Michel Richter-Brehm,
Schloßstraße 5-7, 21465 Reinbek, webmaster@
juzreinbek.de,  040-7225110
Heinrich Querfurt liest auf Plattdeutsch »En Füerwark för de Voss«
Wentorf – Am Mittwoch, 15. Mai 2013, 15
Uhr, liest – auf Einladung der Bücherfreunde
Wentorf – Heinrich Querfurt in der Gemeindebücherei beim Rathaus, Hauptstraße 14, für
Kinder von 4 - 7 Jahren eine Geschichte von
Pettersson und Findus auf Plattdeutsch: »En
Füerwark för den Voss« von Sven Nordqvist,
in Nedderdüütsch vun Ingo Burmeister. »De
ole Pettersson leevt mit sin Katt Findus up en
lütten Hoff buten merrn in de Natuur. He weet
ok, woans he de Voss tietlevens den Smacht
up Höhner aflehrt: Mit en Hootschachtel, de
vull is mit Krimskrams för en Füerwark!«
38 jugend
6. Mai 2013
Laufen macht fit fürs Lernen
Reinbek – Der AWO-Kinderring Klosterbergen
lädt interessierte Eltern am Dienstag, 14. Mai
2013, von 10 bis 12 Uhr zum Schnuppertag,
in die Räumlichkeiten am Ladenzentrum 9
(zwischen Grundschule und TREFF).
Als Mitglieder des Kinderringes können
Eltern mit ihren Kindern Gruppen bilden oder
vorhandene nutzen. Die »Betreute Gruppe«
unter Leitung von Wiebke Heinrich findet dreimal wöchentlich, jeweils montags, mittwochs
und donnerstags, von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr
statt. Kinder ab zwei Jahren können hier unter
pädagogischer Anleitung gemeinsam spielen,
singen, basteln, toben und essen. Für das neue
Schuljahr sind noch einige Plätze frei.
Ein weiteres Angebot des Kinderrings sind
die selbstorganisierten«Eltern-Kind-Gruppen«.
Eltern mit Kindern ab 0 Jahren können einmal
wöchentlich die Räume mit allen Spielmöglichkeiten nutzen und die Treffen nach eigenen
Vorstellungen gestalten. Auch hier gibt es noch
Platz.
Der AWO-Kinderring bietet in Neuschönningstedt weitere Angebote, zum Beispiel
»Englisch-Spielstunden« durch die erfahrene
Fachkraft Annett Jensen ( 71097066), dort
gibt es auch wieder freie Plätze.
Mehr Informationen bei Wiebke Heinrich,
 04104-1328, oder bei Margot Engel vom
AWO-Vorstand unter  040-7224324.
Grundschüler aus Reinbek und Wentorf waren beim ZEHNTEL-MARATHON dabei
Reinbek – Das Freizeitbad Reinbek hat an
folgenden Tagen geöffnet: Donnerstag, 9.Mai
2013: 10 – 19 Uhr
Über Pfingsten (18.5. – 20.5.): Sa. und So.:
10 – 19 Uhr, Montag: geschlossen.
Buchbinderei
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Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und
wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:
sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,
 040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker.
de; eMail: [email protected]; Satz: sandtner
werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.
Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben,  (03904)
45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;
verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:
Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des
Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr
sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste
Nr. 36 vom 1.1.2013. Auflage: 21.250
Reinbek/Wentorf – Über 100
Mädchen und Jungen der Grundschule Mühlenredder (Bild oben)
und 40 Kinder der Lauf-AG der
Grundschule Wentorf (Bild unten)
sind am Sonntag, 21. April, den
Zehntel-Marathon in Hamburg mitgelaufen. Die 4,2195 km-Strecke
verlief rund um das Messegelände
und auch durch den Park Planten
un Blomen. Till aus der vierten
Klasse der Grundschule Mühlenredder hat in seiner Altersklasse
M11 den ersten Platz und unter
allen gestarteten Jungen (das
waren immerhin 2271) den dritten
Platz erreicht.
Die sportlichen Glanzlichter bei
den Wentorfer Schülern setzten
Joshua-Robin als Gesamtachter in
17:31 Minuten (3. seiner Altersklasse) und sein Freund Leon in
17:45 Minuten, der in der Gesamtwertung auf Rang dreizehn lief,
was Platz neun in seiner Altersklasse entsprach.
Toll, denn Laufen stärkt nicht nur
das Selbstbewusstsein – es macht
auch fit fürs Lernen!
Wie entstehen Kinderbücher?
Kinderbuchautorin Sylvia Heinlein in der Grundschule Klosterbergen
Reinbek – Mitte vergangenen Monats war die Hamburger Kinderbuchautorin Sylvia Heinlein zu Gast
in der Grundschule Klosterbergen
und las aus ihren Büchern. Ermöglicht wurde der Besuch durch die
finanzielle Unterstützung von Frau
von Gellhorn von der Buchhandlung von Gellhorn am Täbyplatz.
Die frühere Nachrichten- und
Zeitschriftenredakteurin schreibt
seit dem Jahr 2000 Bilder- und
Sachbücher für Kinder (»Drachenmädchen«, 2006; »Mama
ist Geheimagentin«; 2011). Auch
Bücher für Erwachsene stammen
von ihr (»Der Casanova in meinem
Unser engagiertes und erfolgreiches Team
braucht aufgrund der großen Nachfrage
dringend Verstärkung:
LehrerInnen, StudentInnen
oder entsprechend ausgebildetete Kräfte
für Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung
für die Fächer
Latein, Englisch, Deutsch, Französisch
und Mathematik
Vorstellung erbeten Mo.-Fr., 15-17.30 Uhr
Reinbek • Schulstr. 6 a • (gegenüber VHS) •
040 - 722 72 11
Glinde • Möllner Landstr. 78 • 040 - 711 43 888
FOTO: Thorsten Lauenstein
Öffnungszeiten
Freizeitbad Reinbek
FOTOs: privat
Schnuppertag im AWOKinderring Klosterbergen
Bett«). Sylvia Heinlein berichtete
ausführlich über das Leben einer
Kinderbuchautorin, wie ihr Tagesablauf ist, wie sie Ideen findet, wie
aus den Ideen dann Geschichten
werden und wie aus den Geschichten Bücher entstehen.
Sie erzählte von ihrem Buch
»Nixe Nane« (Tulipan, 2013) und
las daraus vor – eine Geschichte
(eher für Mädchen) über eine
Baggerlochnixe auf dem Weg zum
Meer. Doch auch für die Jungen
hatte Sylvia Heinlein mit »Die
Sache mit den Superhelden« Span-
nendes dabei und führte anhand
von vielen Comicbildern und kurzen Texten durch die Geschichte.
Am Ende konnten die Kinder
noch Ideen für eine Fortsetzung
der gehörten Geschichten äußern
und Fragen stellen.
jugend 39
6. Mai 2013
Plattdeutschwettbewerb für Kitas
Wentorf – Dass auch kleine Leute
platt snacken können, bewies die
Vorschulgruppe Maxi-Kinder der
Kindertagesstätte »Kinderinsel« in
Wentorf jetzt einer Jury des Plattdüütschforums des Kreises Herzogtum-Lauenburg im Rahmen des
Wettbewerbs »Lütte Lüüd snackt
Platt«. Einmal die Woche üben sie
mit Elke Walleit eine halbe Stunde
lang Sing- und Kreisspiele auf Plattdeutsch – und das ganz offenbar
mit viel Freude, wie sie jetzt der
Jury bewiesen. »Allens hebbt ji so
fein butenkopps liehrt«, freute sich
die Plattdeutschbeauftragte des
Kreises, Helga Walsemann. Dafür
bekam jedes Kind schon mal eine
Anstecknadel mit der Aufschrift »Ik
snack ok platt«. Denn, wie auch
der Wentorfer Plattdeutschbeauftragte Heiner Querfurth feststellt:
»Dat is hütigendags so bannig
swöör, een to finnen, de Plattdüütsch snacken kann.« Damit sich
das ändert, fördert der Kreis den
Gebrauch des Plattdeutschen auch
in der vorschulischen Erziehung.
Denn in den wenigsten Familien
wird heute noch Plattdeutsch
gesprochen und nur wenige der
Maxi-Kinder haben Großeltern,
die die Sprache noch beherrschen.
Elke Walleit übt seit etwa viereinhalb Jahren mit den jeweiligen
Vorschulkindern der »Kinderinsel«
den Einstieg ins Plattdeutsche. Sie
weiß: »Die Kinder sind mit Spaß
und Eifer dabei.«
Zehn Minuten sollte das
Programm mindestens dauern,
Disziplin, plattdeutsche Aussprache, Spielfreude, kindgerechte
plattdeutsche Texte und Lieder
sowie sicheres Vortragen waren
Kriterien für die Preisvergabe. Zur
Jury gehören jeweils zwei feste
Mitglieder (außer Helga Walsemann die Plattdeutschbeauftragte
des Amtes Lauenburgische Seen,
Ingrid Schulze) sowie ein wechselnder Teilnehmer – in Wentorf
war der stellvertretende Geesthachter Plattdeutsch-Beauftragte
Ernst-Otto Eck zu Gast.
Nur sechs Gruppen hatten sich
in diesem Jahr kreisweit zur Teilnahme angemeldet. »In all Inrichtungen weren de lütten un groten
Jungs un Deerns mit ganz veel
Freud an‘t Wark«, sagt Helga Walsemann. Die drei besten Gruppen
bekommen bei der Abschlussveranstaltung im Möllner Augustinum
am Mittwoch, 5. Juni, um 15 Uhr,
wo sie ihr Programm öffentlich präsentieren dürfen, eine Plakette für
die Kita und ein »plattdeutsches«
Materialpaket.
Die Entscheidung der Jury fiel
schließlich auf den Städtischen
Kindergarten in Ratzeburg, die
Escheburger Strolche aus Escheburg und die Kindertagesstätte
Regenbogen aus Geesthacht.
Christa Möller
FOTO: Christa Möller
Mit dabei die Kindertagesstätte »Kinderinsel« aus Wentorf
Die Maxi-Kinder-Gruppe der »Kinderinsel« hat viel Spaß beim PlattdeutschLernen mit Elke Walleit.
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Große Kinder- und
Jugendbuchmesse
Reinbek – Erst im Februar dieses Jahres hat das
Sozialkaufhaus mehrwert in der Reinbeker Halskestraße 4 seine neue Abteilung »Medienwurm«
eröffnet. Tausende gebrauchter Bücher, CD und
DVD werden in dieser Medienabteilung angeboten. Am Donnerstag, 16. Mai, von 10 – 17 Uhr,
lädt das Sozialkaufhaus zur großen Kinder- und
Jugendbuchmesse in den »Medienwurm«. Auch
private Anbieter können sich an dieser Messe
beteiligen (Anmeldung unter  040-22947150,
Standgebühr: € 5,-).
Das Rahmenprogramm der Messe bietet u.a.
Vorleseaktionen und Kinderschminken. Und auch
für den kleinen und großen Hunger zwischendurch ist gesorgt mit leckeren Crêpes, Würzigem
vom Grill und herzhafter Erbsensuppe.
Standortleiter Alexander Rhein macht bei dieser Gelegenheit bedauernd darauf aufmerksam,
dass die regulären Öffnungszeiten des »Medienwurm« von drei auf zwei Tage in der Woche
reduziert werden müssen. »Leider können wir
den Medienwurm in Zukunft nur noch mittwochs
und donnerstags von 10 – 17 Uhr öffnen. Unsere
ehrenamtlichen Helfer, ohne die der Betrieb des
Sozialkaufhauses unmöglich wäre, brauchen
dringend Unterstützung und freuen sich über
jede helfende Hand!«
Das Sozialkaufhaus mehrwert gehört zur
Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie.  040-22947150
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Sommerkonzerte an zwei Abenden
Reinbek – Auch in diesem Jahr lädt das
Sachsenwaldgymnasium wieder ein zu den
traditionellen Sommerkonzerten am Mi, 15. Mai
und am Do., 16. Mai, jeweils um 19.30 Uhr in
der Aula der Schule, Schulstr. 19. Der Mittelstufenchor singt balladenhafte Lieder aus dem
Bereich der Popularmusik. Der Oberstufenchor
lässt Variationen über ein bekanntes Volkslied
im Stil unterschiedlicher Epochen erklingen. Die
SWS-Brass präsentiert Hits aus Dixieland. Die
Big Band spielt einen bunten Mix aus bekannten
und beliebten Jazz-Standards. Das Jugendsinfonieorchester musiziert Werke von M. Bruch, P.
Tschaikowsky, R. Wagner und J. Williams.
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Bergedorf – Der Jazzclub Bergedorf, Weidenbaumsweg 13–15
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Sonntag, 12. Mai, 11 Uhr
»Canal Street Jazzband«. Diese vor
45 Jahren gegründete traditionsreiche Hamburger Band tritt bewusst
ein für die Musik, die zwischen
1910 und 1929 in New Orleans
und Kansas City gespielt wurde.
Sonntag, 19. Mai, 11 Uhr
»Southland New Orleans-Jazzband«
mit Trompeter Dieter Fischer –
Musik von den Anfängen des Jazz.
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