Programm - Seniorentreff Ravensburg eV

Transcrição

Programm - Seniorentreff Ravensburg eV
Programm
Sept. – Dez. 2015
101. Ausgabe
-
Bildung
Gestalten
Geselligkeit
Kultur
Reisen
Spiel
Sport
Seniorentreff Ravensburg e.V. Hirschgraben 7
Wir über uns

Das Haus am Hirschgraben 7 ist eine selbstverwaltete
Begegnungsstätte von und für Bürgerinnen und Bürger
ab 55 Jahren.
Träger ist der Seniorentreff Ravensburg e. V., finanziell
und personell unterstützt durch die Stadt Ravensburg.
    

Das breitgefächerte Veranstaltungsprogramm wird zu
einem großen Teil von Mitgliedern selbst gestaltet, die dabei Kenntnisse und Fertigkeiten aus Beruf und Hobby einbringen oder einfach ihre Zeit in sinnvoller Tätigkeit zur Verfügung stellen. Auch soziale Aufgaben werden in freiwilligem Engagement übernommen.
    

Unser Büroteam mit Anita Paul (Büroangestellte) und
Alfred Gleichauf (Sozialpädagoge) ist während der Öffnungszeiten des Hauses ansprechbereit für Ihre Fragen
und Anliegen, ebenso für Ihre Vorschläge und Kritik. Es
bietet beratende und praktische Hilfe an und vermittelt
weitergehende Hilfen. Zudem unterstützt es die freiwillig
Engagierten bei ihrer Arbeit.
    

Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Bernhard Steimle, Vorsitzender;
Eveline Pfau-Steinebrunner, 1. Stellvertreterin
Ursula Höhn, 2. Stellvertreterin
Gebhard Leißle, Schatzmeister
Egon Gmeiner, Schriftführer
Beisitzer: Gudrun Kaliss, Irmgard Müller, Ulrich Schlotter,
Bruno Unger, Werner Walter, Margarete Zinser
Inhaltsverzeichnis
Wir über uns
Seniorentreff-Info
Was ist jede Woche los?
Seite 2
Seite 4 -5
Seite 6 - 7
Monatliches Programm mit Einzelveranstaltungen
und Kursveranstaltungen, die nicht regelmäßig
wöchentlich stattfinden
Kursgebühren
Fahrten / Reisen
PC- / Internet-/ Handy- Beratung
Programmhinweise
Kleine Seniorenakademie
Seniorenforum
Veranstaltungen der Kath. Erwachsenenbildung
Seite 8 - 30
Seite 31
Seite 32 –34
Seite 35
Seite 36 - 37
Seite 38
Seite 39 - 40
Seite 41 - 42
Aus den Gruppen:
 Radwandergruppe
 Skifahrergruppe
 Bergwandergruppe
 Wandergruppen
Seite 43 - 45
Seite 46
Seite 47
Seite 48
Soziale Angebote:
 Besuchsdienst
 Hörzeitung
 Handarbeiten für soziale Zwecke
 Schülerbesuchsdienst „generations“
Seite 49
Seite 49
Seite 49
Seite 50
Begegnungsfahrt:
„Geschichte gemeinsam (er)fahren“
Seite 51
Redaktionelle Beiträge
Nachmittagsaufführung „Wie im Himmel“
PC-Kurse der VHS
Merkblatt für den Notfall
Seite 52 - 58
Seite 59
Seite 60
Seite 62 - 65
„Mitgliedernachrichten“
Impressum
Kleinanzeigen
Seite 66
Seite 67
Seite 68
3
Seniorentreff-Info

Die Veranstaltungs- und Bürozeiten:
Montag bis Freitag von
9 Uhr bis 12 Uhr
14 Uhr bis 17 Uhr
(das Haus ist jeweils eine halbe Stunde vor und nach den
angegebenen Zeiten geöffnet)
Sie erreichen uns über
Telefon: 0751 32747
Fax: 0751 32740
E-Mail: [email protected]
Auf unserer Internet-Seite: www.seniorentreff-rv.de


Der Mindestjahresbeitrag beträgt
für Einzelmitglieder: 25,- Euro
für Lebensgemeinschaften: 40,- Euro
Freiwillig höherer Beitrag Einzelpersonen in 5-er Schritten,
Lebensgemeinschaften in 10-er Schritten bis zu beliebiger
Höhe. (Steuerlich abzugsfähig).
(Bei niedrigem Einkommen kann in einem vertraulichen
Gespräch mit dem Büroteam Beitragsfreiheit vereinbart
werden)
Unsere Bankverbindung:
Kreissparkasse Ravensburg
IBAN: DE91650501100048031000
BIC: SOLADES1RVB
4
Seniorentreff-Info

Unser Haus ist barrierefrei zugänglich und hat
einen Aufzug sowie behindertengerechte WC.
Rollatoren- und Rollstuhlfahrer gelangen über
eine Rampe und einen separaten Eingang mit
Klingelanlage ins Erdgeschoss.

Im Café können Sie es sich jederzeit bequem
machen, sich mit jemandem treffen oder in Ruhe
die ausgelegten Zeitungen und Zeitschriften lesen.
Dort finden Sie auch Schach-, Karten- oder
Gesellschaftsspiele. Zudem steht im Erdgeschoss
ein Münzautomat für Kaffee und weitere heiße
Getränke. Nachmittags wird Bewirtung angeboten.

Den Garten können Sie jederzeit aufsuchen;
Gartenmöbel und eine Markise sowie ein
Gartenschachfeld sind vorhanden
(Figuren bekommen Sie im Büro).

Im Bücherzimmer (Erdgeschoss, Teil 1 des
kleinen Saals) können Sie, soweit es frei ist,
ohne Formalitäten Bücher ausleihen.

Im Tischtennisraum (Keller) wird jeden Montag
von14 bis 16 Uhr in der Gruppe gespielt.
Außerhalb dieser Zeit können Sie sich
selbstständig zu einem Spiel verabreden.

Unser Abholdienst holt Sie - nach Möglichkeit mit einem Kleinbus zu unseren Veranstaltungen
ab (und bringt Sie wieder nach Hause), soweit
Sie nicht in der Lage sind öffentliche Verkehrsmittel
zu benutzen. Bitte rufen Sie uns an!
5
Was ist jede Woche los?
Montag
9:00
11:00
11:50
14:00
14:00
14:00
14:00
15:00
Dienstag
9:00
9:00
9:15
10:00
10:00
10:00
10:30
10:30
14:00
Aquarellmalen (Fr. Pfau-Steinebrunner)
Wirbelsäulengymnastik I (Fr. Purschke-Fehr)
Wirbelsäulengymnastik II (Fr. Purschke-Fehr)
Tischtennis
Kreatives Malen (Fr. Mang-von Hinten)
Blutdruckmessen
(Fr. Steffen, Hr. Merk)
Handarbeiten für soz. Zwecke (Fr. Wiedler)
Singen für alle (Fr. Koll)
Englisch III (Fr. Feldhege)
Französische Literatur (Fr. Schadt)
Wirbelsäulengymnastik III (Fr. Purschke-Fehr)
Offene PC- / Internet-Beratung
(Fr. Traub, Hr. Winkel, Hr. Ziemer)
Englisch II (Fr. Feldhege)
Französisch III / IV (Fr. Schadt)
Gymnastik in der Neuwiesenschule
(Fr. Purschke-Fehr)
Western- und Countrytanz (Fr. Ohlinger)
Spielenachmittag: Schach, Karten, Gesellschaftsspiele
(Bridge, Skat, Binokel, Scrabble, Rummy u. a.)
Mittwoch
14:00
14:30
Französisch – Konversation (Frau Berger)
Tischtennis in der Neuwiesenschule
9:00
9:00
10:00
Seniorentanz I (Frau Stein)
Holzwerken (Näheres im Büro)
Seniorentanz II
(Fr. Kroh, Fr. Merz, Fr. Niemeier)
Spanisch (Fr. Rittler)
10:15
 Veranstaltung mit Gebühr, siehe Übersicht auf Seite 31
6
Was ist jede Woche los?
Mittwoch
Donnerstag
10:15 Tanzen im Sitzen (Fr. Stein)
13:00 Wassergymnastik im Hallenbad
(Fr. Purschke-Fehr)
13:30 Radwandern (siehe Seite 43 - 45)
14:00 Boule im Hirschgraben (Hr. Steinhauser)
15:00 Aktiv-Gymnastik im Sitzen (Fr. Ehmer)
8:50
9:00
9:00
9:30
9:30
10:00
10:00
10:30
11:00
11:15
14:00
14:30
Freitag
8:30
9:00
9:30
10:00
11:00
14:30
14:30
Italienisch I (Fr. Kaiser)
Französisch II (Fr. Berger)
Orchesterprobe (Hr. Lüer)
Englisch-Konversation (Fr. Hellstern)
Englisch für fortgeschrittene Anfänger
(Fr. Hughes)
Nordic-Walking (Fr. Wäschle)
Italienisch III (Fr. Kaiser)
Französisch I (Fr. Hughes)
Stepptanz (Fr. Schneider)
Italienisch II (Fr. Kaiser)
Kurzwanderung (siehe Tageszeitung)
(Fr. Biedenbach, Fr. Poppmann)
Wanderung (Team der Wanderführer/innen)
Treffpunkt und Ziel siehe Tageszeitung
Walking - Näheres im Büro (Fr. Bott)
Töpfern (Fr. Link)
Offenes Musizieren (Fr. Wäschle)
Musizieren auf Blockflöten (Fr. Hoescheler)
Evergreens-Singen (Fr. Wäschle)
Gesellschaftstanz
(Fr. Reichert, Hr. Dieterle, Hr. Kuttruff)
Schachkurs; ab 2. Oktober (Franz Thyron)
7
September 2015
Dienstag
1. September
7:30 Uhr Tour der Bergwandergruppe von
Siebratsgfäll nach Schönenbach
(Treffpunkt Parkplatz Saarlandstraße;
Leitung Christa Leißle; siehe Seite 47)
Mittwoch
2. September
Tagestour der Radwandergruppe auf
dem Illerradweg
(Leitung Erwin Kuttruff; Näheres siehe
Seite 43 sowie Tageszeitung)
Donnerstag
3. September
14:00 Uhr 14:00 Uhr Kegeln im „M3“, Baienfurt
Montag
7. September
Die Begegnungsstätte ist nach den
Sommerferien wieder geöffnet
9:00 Uhr Bergwanderung der Skifahrergruppe
bei Klösterle / VA (Treffpunkt Parkplatz Saarlandstraße
(Näheres siehe Seite 47)
9:00 Uhr Anmeldungsbeginn für die Nachmittagsvorstellung der Operette „Die lustige Witwe“ im Graf-Zeppelin-Haus
am Sonntag, 11. Oktober (Näheres
siehe Seite 32)
13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)
Freitag
14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige
11. September
Denk-, Rate und Bewegungsspiele
Montag
14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork
14. September
(Brigitte Hailer)
8
September 2015
Dienstag
15. September
9:00 Uhr Tour der Bergwandergruppe von
Lindenberg zu den Scheidegger
Wasserfällen (Treffpunkt Parkplatz
Saarlandstraße; Leitung Albert Bott;
siehe Seite 47)
Donnerstag
14:00 Uhr Kegeln im „M3“, Beienfurt
17. September 14:30 Uhr Beginn der Kleinen Seniorenakademie
(Teil I) zum Thema Philosophie mit
Ulrich Gebert (siehe Seite 38)
Freitag
18. September
8:30 Uhr Beginn neuer Qigong-Kurse mit
9:30 Uhr Hildegard Gröger: 8:30 Uhr Qigong
für Anfänger und 9:30 Uhr Qigong für
Fortgeschrittene; 10 Termine,
jeweils freitags, 20,- Euro;
bitte melden Sie sich im Büro an.
9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café:
Kostenbeitrag 5,50 Euro;
Anmeldung bis 16. September
Montag
21. September
9:00 Uhr Anmeldungsbeginn zur Tagesfahrt
nach Esslingen am Neckar am 15. Oktober (Näheres siehe Seite 32)
13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)
Donnerstag 14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenaka24. September
demie (siehe Seite 38)
9
September 2015
Freitag
14:00 Uhr Herbstfest im Saal mit stimmungsvol25. September
ler Musik von Reinhold Hartl und Günter Wachter und unterhaltsamem Programm. Es gibt Suser und Zwiebelkuchen! Zudem findet der jährliche Bazar
der Gruppe Handarbeiten für soziale
Zwecke mit allerlei Stricksachen statt.
Montag
28. September
9:30 Uhr Politisches Frühstück – mit aktueller
Zeitungslektüre und Diskussion.
Otto Wallner bietet ein Forum, in dem
die Teilnehmer/innen bei einem BrezelFrühstück ihre Erfahrungen und Ansichten einbringen und zu einer lebhaften Diskussion beitragen können.
14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork
(Brigitte Haider)
14:30 Uhr Treffen der Bergwandergruppe
(Elfriede Schneider)
10
September 2015
Dienstag
29. September
8:00 Uhr Tour der Bergwandergruppe von
Bezau nach Bizau
(Treffpunkt Parkplatz Saarlandstraße;
Leitung Christa Leißle; siehe Seite 47)
9:00 Uhr Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad
Waldsee mit Otto Rebholz;
Anmeldung im Büro erforderlich;
Fahrtkosten 4,- Euro.
14:30 Uhr Freihandel (TTIP) – Spricht etwas
dagegen? Vortrag von Volker Jansen
vom Bund für Umwelt und Naturschutz
(BUND). TTIP – Transalantic Trade and
Investment Partnership – unter diesem Kürzel
verhandeln die Handelsbevollmächtigten von
EU und USA über ein Abkommen. Es soll dem
Handel zwischen den Ländern der EU und
den USA vor allem „nicht tarifäre“ Handelshemmnisse aus dem Weg räumen. Was verbirgt sich dahinter? Was sind nicht tarifäre
Handelshemmnisse, was steckt hinter einer
Investitionspartnerschaft? Welche Auswirkungen kann das angestrebte Abkommen auf
Gesundheits-, Verbraucher- und Umweltschutz, auf Arbeitnehmerrechte wie Mitbestimmung und das Recht auf gewerkschaftliche Organisation und kollektive Tarifverhandlungen haben? Weshalb würde das geplante
Investitionsschutzabkommen zu einer Unterwerfung der Politik unter wirtschaftliche Interessen führen?
Was ist von den Versprechungen der
Befürworter zu halten, das Abkommen werde
zusätzliches Wachstum auslösen und
Wohlstand und Arbeitsplätze für die
Beteiligten schaffen? Warum finden die
Verhandlungen unter Ausschluss sogar der
EU-Parlamentarier statt? Können wir
Bürgerinnen und Bürger dennoch auf diesen
Prozess Einfluss nehmen und ihn, wenn nötig,
sogar stoppen?
11
September 2015
Mittwoch
9:00 – Das Tablet – weder Smartphone,
30. September 11:00 Uhr noch PC. Am 27.01.2010 stellte
Steven Jobs das erste Apple iPad vor.
Er stieß damit eine Entwicklung
ungeahnten Ausmaßes an. Bald folgte
die Konkurrenz dem Trend und
entwickelte Geräte dieser Art mit
etwas anderen Betriebssystemen.
Heute stellen Ihnen unsere PCFachleute die drei auf dem Markt
vorhandenen Varianten (Apple iPad,
Android-Tablet und ein Gerät mit
Windows-Betriebssystemen) vor. Die
Handhabung wird erklärt. Die Vorzüge
der einzelnen Geräte werden erläutert.
13:45 Uhr Herbstfahrt nach Tepfenhard zur St.
Laurentiuskapelle mit Manfred Dittus
zur Kapellenbesichtigung und anschließender Einkehr in der Mosterei
Keßler in Detzenweiler / Wolketsweiler.
Treffpunkt auf dem Parkplatz beim
Seniorentreff und Abfahrt in
Fahrgemeinschaften um 14:00 Uhr.
Teilnahmebeitrag 3,-Euro; Anmeldung
ist im Büro erforderlich.
12
Oktober 2015
Donnerstag
1. Oktober
Freitag
2. Oktober
14:00 Uhr Kegeln im „M3“, Baienfurt
14:30 Uhr Fortsetzung der Kleine Seniorenakademie (siehe Seite 38)
8:30 Uhr Qigong für Anfänger und
9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene
mit Hildegard Gröger
Montag
5. Oktober
13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)
Dienstag
6. Oktober
14:30 Uhr „Aktuelle Therapiemöglichkeiten der
gutartigen und bösartigen Veränderung der Prostata“ – Vortrag von
Privatdozent Dr. Florian Jentzmik –
neuer Chefarzt der Klinik für Urologie
am Elisabethenkrankenhaus Ravensburg (OSK)Dieser Vortrag ist offen für
alle Interessierten, also nicht nur für
Männer sondern beispielsweise auch
für deren Partnerinnen.
Mittwoch
7. Oktober
12:45 Uhr Entdeckungstour durch die Caravan- und Reisemobilproduktion
Hymer in Bad Waldsee. „Hymer gehört
zu den traditionsreichsten, innovativen
und heute erfolgreichsten Reisemobilherstellern. Mit einem 1923 gegründeten Handwerksbetrieb fing alles an,
heute steht „Hymer“ für Reisemobile
und Wohnwagen wie „Tempo“ für Taschentücher“. Treffpunkt Parkplatz an
der Begegnungsstätte;
Teilnahmegebühr 9,50 Euro;
Bitte melden Sie sich im Büro an.
Fortsetzung (7. Oktober) auf nächster Seite!
13
Oktober 2015
Mittwoch
7. Oktober
16:15 Uhr Selbst-sicher und selbst-bewusst
durch den Alltag –
Sicherheitstraining mit Mark Bottke.
Ältere Menschen fühlen sich auf der Straße
oder unterwegs immer wieder bedroht: oft
durch Jüngere, einzeln oder in Gruppen,
durch deren Lautstärke und als provozierend
empfundenes Auftreten. Wie sich verhalten?
Zunächst ist es wichtig, die Lage richtig einzuschätzen, deeskalierend zu wirken und
Gewalt zu vermeiden. Im Kurs werden deshalb solche Situationen durchgesprochen und
in Rollenspielen simuliert. Ein weiterer
Schwerpunkt ist die Nutzung der eigenen
physischen und psychischen Stärken, vor
allem einer wirkungsvollen Körpersprache und
von Selbstbehauptungstechniken. Wir gehen
auch der Frage nach, warum ich jemanden
als provozierend empfinde. Will ich ihn korrigieren? Was tun, wenn jemand meine Grenzen nicht akzeptiert und mir zu nahe tritt? In
abwechselnd praktischen und theoretischen
Einheiten üben wir, Männer und Frauen gemeinsam, den eigenen Körperausdruck gezielt einzusetzen und die eigenen individuellen Stärken zur Vermittlung, Reaktion und
Selbstbehauptung nutzen zu können. Kooperation: Kath. Erwachsenenbildung Kreis
Ravensburg mit Seniorentreff
Termine: 07./ 14./ 21.Okt.
von 16.15 bis 18.15 Uhr
im Seniorentreff (Saal)
Kursgebühr 35 €;
Anmeldung erforderlich!
14
Oktober 2015
Donnerstag
8. Oktober
14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 38)
Freitag
9. Oktober
8:30 Uhr Qigong für Anfänger
9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene
mit Hildegard Gröger
14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige
Denk-, Rate und Bewegungsspiele
Sonntag
11. Oktober
Fahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur
Nachmittagsvorstellung im GrafZeppelin-Haus: „Die lustige Witwe“ –
Operette von Franz Lehár
(Näheres siehe Seite 32)
Montag
12. Oktober
9:00 Uhr Tagesausflug der Skifahrergruppe
nach Singen zur Burgruine Hohentwiel
(Treffpunkt Edeka / Weststadt;
Näheres siehe Seite 46)
14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork
(Brigitte Haider)
Dienstag
13. Oktober
8:00 Uhr Tour der Bergwandergruppe Donautal
– Schwäbische Alb (Treffpunkt MAN /
Hähnlehofstraße Weingarten; Leitung
Karl Gairing; siehe Seite 47)
14:30 Uhr Vor 50 Jahren – 1965 – als wir noch
einiges jünger waren. Vortrag von Uwe
Lüer. Die deutsche Post gibt jedes Jahr
Briefmarken heraus, die bedeutende Ereignisse oder Jubiläen in Erinnerung rufen.
An Hand dieser sorgfältig gestalteten kleinen Kunstwerke von 1965 blicken wir zurück und lassen die Ereignisse lebendig
werden. Gemütlicher Nachmittag mit Texten, Musik und Bildern.
15
Oktober 2015
Mittwoch
14. Oktober
Donnerstag
15. Oktober
Freitag
16. Oktober
Tagestour der Radwandergruppe zum
Erntedankteppich in Otterswang
(Näheres siehe Seite 43 sowie Tageszeitung)
Tagesfahrt (Zug) nach Esslingen.
Anmeldungsbeginn am 21. September
(siehe Seite 32)
14:00 Uhr Kegeln im „M3“, Baienfurt
8:30Uhr Qigong für Anfänger
9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittenen
mit Hildegard Gröger
Montag
19. Oktober
13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)
Dienstag
20. Oktober
14:30 Uhr „Neuerungen in der Pflegeversicherung“ – Vortrag von Andrea Müller vom
Pflegestützpunkt Landkreis Ravensburg im
Rahmen der Aktion „WIR in der Südstadt“.
Durch zwei Pflegestärkungsgesetze will das
Bundesgesundheitsministerium deutliche Verbesserungen in der pflegerischen Versorgung
umsetzen. Das erste Pflegestärkungsgesetz bereits seit dem 1. Januar 2015 in Kraft - hat
die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre
Angehörigen spürbar ausgeweitet und die Zahl
der zusätzlichen Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht.
Die Referentin berichtet über diese und weitere
Maßnahmen, die die Pflege zu Hause stärken
und unter anderem Angehörige im Pflegealltag
entlasten. Im Anschluss werden Ihre Fragen
beantwortet. Mitveranstalter sind das „Haus
am Mehlsack“ und das „Mehrgenerationenhaus Weinbergstraße“
16
Oktober 2015
Freitag
23. Oktober
8:30 Uhr Qigong für Anfänger
9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene
mit Hildegard Gröger
9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café:
Kostenbeitrag 5,50 Euro;
Anmeldung bis 21. Oktober
14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige
Denk-, Rate und Bewegungsspiele
Montag
26. Oktober
10:00 Uhr „Halloween – Süßes oder Saures!
Vom guten Sinn unserer kirchlichen
Feiertage und ihrer Entfremdung.
Vortrag von Pfarrer i. R. Klaus Ketelhut
zum Beginn des ökumenischen Gesprächskreises. Das Kalenderjahr erleben wir mit allen lebendigen Geschöpfen mit den Jahren, Jahreszeiten, Monaten und Tagen. Das Kirchenjahr aber ist geprägt von Feiertagen,
die jedes Mal über sich hinaus weisen
auf Gottes Zukunft, den Jüngsten Tag
und das Himmelreich. Besonders wichtige Feiertage sind in unserem Land
gesetzlich geschützt. Das gilt auch für
die Sonntage einer jeden Woche. Was
können, sollen, dürfen wir mit ihnen
machen? Besinnung darauf tut uns
gut. Leitung: Werner Walter und Referent. Weitere Termine am 2. und 9.
November.
14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork
(Brigitte Haider)
17
Oktober 2015
Dienstag
27. Oktober
9:00 Uhr Tour der Bergwandergruppe Schleinsee
– Degersee (Treffpunkt Bahnhof
Weißenau; Leitung Franz Scherr;
siehe Seite 47)
9:00 Uhr Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad
Waldsee mit Otto Rebholz;
Anmeldung im Büro erforderlich; Fahrtkosten 4,- Euro.
14:30 Uhr Geburtstagsfeier für die Sternzeichen
„Jungfrau“ und „Waage“.
Mittwoch
28. Oktober
14:30 Uhr Bestattungskultur im Umbruch
- Seniorenforum Ravensburg mit Elisabeth Schmitter, Referentin für Bestattungskultur im Bischöflichen Ordinariat
in Rottenburg / Näheres siehe Seite 39)
18
Oktober 2015
Donnerstag 14:00 Uhr Kegeln im“M3“, Baienfurt
29. Oktober
14:30 Uhr Die Humpis in Barcelona – Rote Koralle für ganz Europa – Besuch der
Sonderausstellung im Museum HumpisQuartier mit Führung. „Das Geschäft mit
Koralle und Safran lockte die Ravensburger
Kaufmannsfamilie Humpis am Ende des 14.
Jahrhunderts nach Barcelona. Ihr langer
und beschwerlicher Weg dauerte bis zu 40
Tage, bis sie im Königreich Aragon angekommen waren, das neben dem Zentrum
Barcelona auch Sizilien, Valencia, Mallorca,
Sardinien und Korsika umfasste.
Unter den exportierten Waren stand gleich
nach dem Safran die Koralle an zweiter
Stelle unter den Exportwaren: 344 Pfund
exportierte die Gesellschaft. Damit war die
Ravensburger Handelsgesellschaft der
Marktführer im Korallenhandel, vor allen
anderen in Barcelona anwesenden Handelsgesellschaften. Rote Koralle war bei
Adligen und reichen Kaufmannsfamilien in
ganz Europa begehrt: Sie galt als schutzbringend gegen jegliches Unheil. Daher
wurden Amulette, aber auch Rosenkränze
aus Koralle gefertigt“.
Teilnehmerbeitrag 7,- Euro; Anmeldung im
Büro erforderlich
14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 38)
Freitag
30. Oktober
8:30 Uhr Qigong für Anfänger
9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene
mit Hildegard Gröger
19
November 2015
Montag
10:00 Uhr „Halloween – Süßes oder Saures! Vom
2. November
guten Sinn unserer kirchlichen Feiertage
und ihrer Entfremdung.“ Fortsetzung des
ökumenischen Gesprächskreises (siehe
Seite 17)
14:30 Uhr Saisonabschluss der Bergwandergruppe
(Elfriede Schneider)
Dienstag
14:30 Uhr Oberbürgermeister Dr. Daniel Rapp
3. November
spricht über die aktuelle Ravensburger
Kommunalpolitik und beantwortet Fragen der Zuhörer/innen.
Mittwoch
14:30 Uhr Treffen der Neumitglieder zu Information
4. November
und gemütlichem Beisammensein.
Donnerstag 14:30 Uhr Beginn der Kleinen Seniorenakademie
5. November
(Teil II) zum Thema Geologie mit Prof.
Dr. Dietmar Schillig und Siegbert Maier
(siehe Seite 38)
Freitag
14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige
6. November
Denk-, Rate und Bewegungsspiele
Montag
10:00 Uhr „Halloween – Süßes oder Saures! Vom
9. November
guten Sinn unserer kirchlichen Feiertage
und ihrer Entfremdung.“ Fortsetzung des
ökumenischen Gesprächskreises (siehe
Seite 17)
13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)
14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork
(Brigitte Haider)
14:30 Uhr Treffen der Skifahrergruppe mit Besprechung des Winterprogrammes, insbesondere der mehrtägigen Ausfahrten
(siehe Seite 46)
20
November 2015
Dienstag
10:00 Uhr „Reise an den Rand des Univer10. November
sums“ – Beginn des Literaturkreises
mit Studiendirektor i. R. Peter Schütz
zur Autobiographie des Schweizers Autors Urs Widmer. Ein Jahr vor seinem
Tode veröffentlichte der ebenso bekannte
wie erfolgreiche Schweizer Autor Urs Widmer seine Autobiographie unter dem oben
genannten Titel. Vorher hatte er unter anderem fiktive Biographien seiner Eltern
verfasst: 'Der Geliebte der Mutter' und 'Das
Buch des Vaters'. Da bietet sich natürlich
der Vergleich perspektivisch verschiedener
Erzählelemente an! Zudem erleben wir die
Lage der Familie im bedrohten Basel während des Krieges aus Schweizer Sicht.
In verschiedener Hinsicht ist das Buch äußerst lesenswert - und beginnt zudem mit
dem schönen Satz: 'Kein Schriftsteller, der
bei Trost ist, schreibt eine Autobiographie.'
Nun - er hat ja auch sein Leben lang damit
gezögert...Erschienen ist das Buch bei
Diogenes. Termine jeweils dienstags um
10:00 Uhr am 10., 17., 24. Nov. sowie am
1. Dez.
14:00 Uhr Neues vom Büchermarkt. Als Anregung
für gemütliche und informative Leseabende stellt
Ihnen die Dipl. Bibliothekarin Eva KaplanSchönmann eine Auswahl an aktuellen Romanen, Sachbüchern und Hörbüchern aus dem
Frühjahr- und Herbstprogramm der Verlage vor.
Vielleicht entdecken Sie dabei auch ein geeignetes Weihnachtsgeschenk! Treffpunkt Stadtbücherei in Zusammenarbeit mit dem Seniorentreff; Im Kornhaus, Saal / 2. OG; Bitte im Seniorentreff anmelden!
14:30 Uhr Treffen der Gruppenleiterinnen und
Gruppenleiter des Seniorentreffs.
21
November 2015
Mittwoch
14:00 Uhr Saisonabschluss der Radwandergruppe
11. November
(Leitungsteam)
Donnerstag 14:00 Uhr Kegeln im „M3“, Baienfurt
12. November 14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (Siehe Seite 38)
Freitag
8:30 Uhr Qigong für Anfänger
13. November 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene
mit Hildegard Gröger
Montag
9:00 Uhr Anmeldungsbeginn für die Nachmittags16. November
vorstellung des Tölzer Knabenchors
„Die Alpenländische Weihnacht“ in GrafZeppelin-Haus am Sonntag, 13. Dezember (Näheres siehe Seite 32)
13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)
22
November 2015
Dienstag
14:30 Uhr „Frisch und fruchtig durch den Win17. November
ter“ – Vortrag von Margit Michelberger,
Dipl.-Oecotrophologin und Ernährungfachkraft bei der AOK - Die Gesundheitskasse Bodensee-Oberschwaben.
Wie halte ich mich bis ins hohe Alter gesund? Die Ernährung ist tatsächlich einer
der wichtigsten Bausteine. Margit Michelberger informiert über Ernährungsmythen,
die Bedeutung von Nährstoffen und gibt
Tipps und Tricks für eine sinnvolle Auswahl
an Lebensmitteln, ganz nach dem Motto:
„Gesund alt werden, was kann ich dafür
tun?“. Die Referentin stellt ergänzend die
AOK-Gesundheitskurse in den Bereichen
Bewegung, Ernährung und Entspannung
vor.
Mittwoch
14:30 Uhr Älter werden in Ravensburg. Überle18. November
gungen und Facetten sorgender Gesellschaften. Seniorenforum Ravensburg
mit Prof. Irmgard Teske von der Hochschule Ravensburg-Weingarten und
Martin Diez, Integrations- und Seniorenbeauftragter der Stadt Ravensburg.
(Näheres siehe Seite 40)
Donnerstag 14:30 Uhr Fortsetzung der kleinen Seniorenaka19. November
demie (siehe Seite 38)
23
November 2015
Freitag
8:30 Uhr Qigong für Anfänger
20. November 9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene
mit Hildegard Gröger
9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café:
Kostenbeitrag 5,50 Euro;
Anmeldung bis 18. November
14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige
Denk-, Rate und Bewegungsspiele
Montag
9:30 Uhr Politisches Frühstück – mit aktueller Zei23. November
tungslektüre und Diskussion.
Otto Wallner bietet ein Forum, in dem
die Teilnehmer/innen bei einem BrezelFrühstück ihre Erfahrungen und Ansichten einbringen und zu einer lebhaften
Diskussion beitragen können.
14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork
(Brigitte Haider)
24
November 2015
Dienstag
9:00 Uhr Bädertour: Fahrt zum Thermalbad Bad
24. November
Waldsee mit Otto Rebholz;
Anmeldung im Büro erforderlich; Fahrtkosten 4,- Euro.
14:30 Uhr Kunst kommt von Kunst / Teil 1
Klaus Bodemeyer und Friedrich Reinhardt – beide emeritierte Lehrer der
Päd. Hochschule Weingarten – bieten in
Verbindung ihrer Fachgebiete Kunst und
Musik dem Publikum Hör- und Seherlebnisse an. Wahrnehmungsübungen, die unsere
Sinne schärfen sollen für Formverwandtschaften, wie
sie zwischen Künstlergenerationen zu erkennen sind.
Vom Zitieren und Kopieren bis zu Variationen und
Umgestaltungen, Montagen und Hommagen sind
vielfältige Beziehungen und Vernetzungen künstlerischer Ideen und Ausdrucksformen darzustellen. Dabei liegt es in der Fragestellung selbst begründet, mit
ständig wechselnden Zeitsprüngen umzugehen:
In der Musik etwa die Gegenüberstellung von J.S. Bach und
A. Vivaldi, von A. Webern und J.S. Bach, JazzImprovisationen von E. Ciceros nach Rokoko-Motiven, Strawinskys Pulcinella-Ballettsuite nach barocken Stücken von
G.B. Pergolesi oder die musikalischen Spuren von B.A.
Zimmermann zu R. Wagner, J. Strauss, H. Berlioz;
in der Bildenden Kunst etwa Vergleichspaare wie Michelangelo – Masaccio, Dürer – Mantegna, Poussin – Raffael, R.
Magritte – E. Manet, M. Ernst - Grünewald; oder ganze
Variationsserien wie Picassos Arbeiten nach Manet,
Delacroix, Poussin Cranach, ebenso von H. Janssen die
kreativen „Kopien“ nach Stilmustern barocker und romantischer Bilder.
Neben dem Interesse weckenden, entdeckenden
Aha-Moment „Das oder jenes kommt ja daher…“ zielt
dieser Beitrag vor allem darauf, mit den Gegenüberstellungen zugleich unterschiedliche Motivationen der
Künstler zu erkennen , sich mit dem Werk älterer
Künstler auseinander zu setzen, und damit einer
Quelle von Kunst etwas näher zu kommen. Zur Form
des Beitrages in zwei Teilen: eine noch so knappe,
exemplarische Darstellung bildnerischer wie musikalischer Werkverbindungen braucht nicht zuletzt ZEIT
für konzentrierte, vertiefende Wahrnehmung, soll es
hier nicht um Datenvermittlung sondern um sinnliche
Erkenntnis gehen.
25
November 2015
Mittwoch
14:30 Uhr Kunst kommt von Kunst / Teil 2
25. November
(siehe 24. November)
Donnerstag 14:00 Uhr Kegeln im „M3“, Baienfurt
26. November
14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 38)
Freitag
27. November
Fahrt zum Salzburger Adventssingen
(Freitag, 27. bis Sonntag, 29. November
(Näheres siehe Seite 34)
8:30 Uhr Qigong für Anfänger
9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene
mit Hildegard Gröger
14:00 Uhr Kränze und Gestecke für die vorweihnachtliche Zeit – selbst hergestellt
unter Anleitung von Claudia Schenz;
Gebühr 5,- Euro; Bitte im Büro anmelden.
Montag
13:30 Uhr Singen im Chor
30. November
(Hermann Stein)
26
Dezember 2015
Dienstag
14:30 Uhr „Namibia – Land der großen Weite“ –
1. Dezember
In Fortsetzung von Januar 2015 zeigt
Prof. Dr. Wilhelm Peterßen den zweiten
Film über seine beiden Aufenthalte in
Namibia.
Auch im zweiten Teil seiner Namibia-Filme
geht Prof. Dr. Peterßen der Frage nach: Ist
Namibia so groß und leer wie sein Name –
nach der Wüste Namib - besagt?! Und
auch hier zeigt sich, dass Namibia zwar
überaus weit, aber nirgendwo leer, sondern
ganz im Gegenteil voller Leben ist! Gestartet wird in der Hauptstadt Windhoek, wo
noch viel an die deutsche Kolonialzeit erinnert. Auf der Fahrt nach Norden durch
Okahandja und Otijwarongo mit Aufenthalt
auf einer Gamelodge wird in den Waterbergen geklettert und das Heimatgebiet der
Herero besucht. Über den Meteoriten von
Tsumeb geht es in den einzigartigen Etosha-Nationalpark mit seinen großen Wildtierherden und weiter nach Westen in ein
Dorf der Himba und auf eine Löwenfarm,
wo diese Tiere gehegt und gepflegt werden. Die Fahrt führt weiter in das Bergland
nach Twyfelfontain, von wo die uralten
Feldzeichnungen und – gravuren der Ureinwohner aufgesucht und die kleinsten
Antilopen – die Damara Dik-Diks – vorgefunden werden. Am Brandberg vorbei geht
es durch die Wüste schließlich nach Swakopmund (Ausgangspunkt des ersten Filmes). Landschaften, Menschen, Tiere,
Pflanzen Namibias – in faszinierenden Bildern!
27
Dezember 2015
Donnerstag
3. Dezember
9:30 Uhr Treffen der Helferinnen und Helfer des
ehrenamtlichen Besuchsdienstes zum
Erfahrungsaustausch
14:30 Uhr Fortsetzung der Kleinen Seniorenakademie (siehe Seite 38)
Freitag
4. Dezember
8:30 Uhr Qigong für Anfänger
9:30 Uhr Qigong für Fortgeschrittene
mit Hildegard Gröger
14:00 Uhr Herstellen von Geschenktüten für
Weihnachten. Birgit Cordes-Huber zeigt
Ihnen, wie man aus alten Kalenderblättern, festem Geschenkpapier oder sonstigem bedruckten Papier einzigartige
Geschenktüten anfertigt. Bitte, falls vorhanden, entsprechende Papierbögen
und Schere mitbringen. Anmeldung im
Büro erforderlich.
14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige
Denk-, Rate und Bewegungsspiele
Sonntag
14:30 Uhr Nikolausfeier mit Besuch von Sankt
6. Dezember
Nikolaus und Knecht Ruprecht
Montag
13:30 Uhr Singen im Chor (Hermann Stein)
7. Dezember 14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork
(Brigitte Haider)
14:30 Uhr Vorweihnachtliches Treffen der Skifahrergruppe (Näheres siehe Seite 46)
28
Dezember 2015
Dienstag
14:30 Uhr Große Barocke Klösterle-Krippe –
8. Dezember
Besuch der Ausstellung im Museum
Humpis-Quartier mit Führung.
Die Barocke Klösterle-Weihnachtskrippe mit
ihren fünf Szenen, über 300 Figuren und
ihren mächtigen Kulissen gehört zu den
interessantesten und größten oberschwäbischen Krippen. Sie ist in besonderem Maße
Ausdruck von Frömmigkeit und Krippenkunst. Die Krippe wird nur noch alle 5 Jahre
ausgestellt! Teilnehmerbeitrag 7,- Euro;
Anmeldung im Büro erforderlich.
Mittwoch
14:00 Uhr Große Adventsfeier im Gemeindesaal
9. Dezember
der Dreifaltigkeitsgemeinde in der Weststadt (Angerstraße 6)
-
Die Begegnungsstätte ist
ganztägig geschlossen -
Donnerstag 14:00 Uhr Kegeln im „M3“, Baienfurt
10. Dezember
Sonntag
13. Dezember
Fahrt (Zug) nach Friedrichshafen zur
Nachmittagsvorstellung im GrafZeppelin-Haus: „Tölzer Knabenchor –
Die Alpenländische Weihnacht“ (Näheres siehe Seite 32)
29
Dezember 2015
Montag
9:00 Uhr Anmeldebeginn für die Nachmittagsvor14. Dezember
stellung des Balletts „Anna Karenina“ im
Graf-Zeppelin-Haus am Sonntag, 10.
Januar 2016 (Näheres siehe Seite 33)
9:30 Uhr Politisches Frühstück – mit aktueller Zeitungslektüre und Diskussion.
Otto Wallner bietet ein Forum, in dem
die Teilnehmer/innen bei einem BrezelFrühstück ihre Erfahrungen und Ansichten einbringen und zu einer lebhaften
Diskussion beitragen können.
Dienstag
14:30 Uhr Geburtstagsfeier für die Sternzeichen
15. Dezember
„Skorpion“ und „Schütze“
Freitag
9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Café:
18. Dezember
Kostenbeitrag 5,50 Euro;
Anmeldung bis 18. November
14:30 Uhr Spielkreis: Wir machen gesellige
Denk-, Rate und Bewegungsspiele
Montag
14:15 Uhr Textiles Gestalten / Patchwork
21. Dezember
(Brigitte Haider)
Donnerstag 14:00 Uhr Heilig-Abend-Feier
24. Dezember
Hierzu sind alle eingeladen, die an diesem Tag alleine sind. Bitte melden Sie
sich – falls möglich – vorher an.
Die Begegnungsstätte ist von
Weihnachten bis einschließlich
Sonntag, 10. Januar geschlossen
30
Kursgebühren
Eine Unterrichtseinheit (UE) dauert 45 Minuten
Englisch II / Fr. Feldhege
Englisch III / Fr. Feldhege
Italienisch I/ Fr. Kaiser
Italienisch II / Fr. Kaiser
Italienisch III / Fr. Kaier
Kreatives Malen / Fr. Mang- von Hinten
Spanisch / Fr. Rittler
Stepptanz / Fr. Schneider
Qigong / Fr. Gröger
Wirbelsäulengymnastik Kurs I
Fr. Purschke-Fehr
Wirbelsäulengymnastik Kurs II
Fr. Purschke-Fehr
Wirbelsäulengymnastik Kurs III
Gymnastik / Fr. Purschke-Fehr
(Neuwiesenschule
Wassergymnastik Fr. Purschke-Fehr
Offene PC- / Internetberatung
Handyeinführung
31
12 UE
12 UE
14 UE
14 UE
14 UE
26 UE
10 UE
9 UE
10 UE
10 UE
= 18,00 €
= 18,00 €
= 21,00 €
= 21,00 €
= 21,00 €
= 39,00 €
= 18,00 €
= 22,50 €
= 20,00 €
= 15,00 €
10 UE
= 15,00 €
10 UE
pro UE
= 15,00 €
= 1,50 €
pro UE
pro UE
pro UE
= 1,50 €
= 2,00 €
= 2,00 €
Fahrten
Sonntag,
11.10.2015
Nachmittagsfahrt (Zug) nach Friedrichshafen
zur Nachmittagsvorstellung im Graf-Zeppelin-Haus:
„Die lustige Witwe“ – Operette von Franz Lehár
Eine Aufführung der Musikalischen Komödie Leipzig.
Ein Operettenklassiker! Die temporeiche und farbige
Inszenierung dieser Salon-Intrige, das spielfreudige
Ensemble und die temperamentvolle musikalische
Gestaltung bieten Operette, wie man sie sich wünscht.
Vorstellungsbeginn: 17.00 Uhr.
Begrenztes Kartenangebot.
Anmeldung im Büro ab Montag, 7. September 2015
(Leitung: Ursula Höhn)
Donnerstag, Tagesfahrt (Zug) nach Esslingen am Neckar
15.10.2015 Ein weithin original erhaltener Stadtkern voller Baudenkmäler, eine „Burg“, die keine ist, Kanäle (fast) wie in
Venedig, hervorragende Weinlagen, die älteste deutsche
Sektkellerei, die in einem historischen Pfleghof residiert
… Esslingen steckt voller Überraschungen.
Bei einer Stadtführung lernen Sie die ehemals freie
Reichsstadt kennen.
Anmeldung im Büro ab Montag, 21. September 2015
(Leitung: Ursula Höhn)
Sonntag,
13.12.2015
Nachmittagsfahrt (Zug) nach Friedrichshafen
zur Nachmittagsvorstellung im Graf-Zeppelin-Haus:
„Tölzer Knabenchor / Die Alpenländische Weihnacht“
Mit Christian Wolff (Erzähler), Barbara Gasteiger (Harfe)
und dem Ensemble Classique.
Ein besonderes musikalisches Erlebnis im Advent ist
dieses Konzert des Tölzer Knabenchors. Christian Wolff
liest mit untrüglichem Gespür für Stimmungen dazu
alpenländische Impressionen von Heinrich Waggerl.
Vorstellungsbeginn: 17.00 Uhr.
Begrenztes Kartenangebot.
Anmeldung im Büro ab Montag, 16. November 2015
(Leitung: Ursula Höhn)
32
Fahrten
Sonntag,
10.01.2016
Nachmittagsfahrt (Zug) nach Friedrichshafen
zur Nachmittagsvorstellung im Graf-Zeppelin-Haus:
„Anna Karenina“ –
Ballett nach dem Roman von Leo Tolstoi.
Eine Aufführung des Balletts Rossa und der Staatskapelle Halle.
Zur emotionalen Musik von Sergej Rachmaninow hat
der Choreograph Jochen Ulrich eine fesselnde und
virtuose Choreographie geschaffen. Ein großer Abend –
Ballettkino im Breitbandformat sozusagen.
Vorstellungsbeginn: 17.00 Uhr.
Begrenztes Kartenangebot.
Anmeldung im Büro ab Montag, 14. Dezember 2015
(Leitung: Ursula Höhn)
Schon jetzt der Hinweis:
Der Seniorentreff besucht die Bregenzer Festspiele wieder im zweiten
Jahr und zwar am
Sonntag, 7. August 2016.
Für das Spiel auf dem See „Turandot“ sind jetzt schon die zusammenhängenden guten Plätze wie bisher im Block 4C bestellt.
Nähere Angaben dazu finden Sie im nächsten „Seniorenexpress“.
33
Reisen
Reisen des Seniorentreff Ravensburg
2015/2016:
(Leitung: Ursula Höhn)
Salzburg und Berchtesgaden
vom 27. – 29.11.2015
Zum 1. Advent bieten wir Ihnen eine besondere Einstimmung in die
Weihnachtszeit – das winterliche Salzburg mit seinen Christkindlmärkten
und mit dem „Salzburger Adventsingen“ im Großen Festspielhaus.
Wir besuchen außerdem Oberndorf mit der „Stille-Nacht-Kapelle“, das
weihnachtliche Bad Tölz mit seinem Christkindlmarkt in der historischen
Marktstraße sowie die Wieskirche bei Steingaden. Führungen gibt es in
Oberndorf, Salzburg, Berchtesgaden und in der Wieskirche. Auch wenn
Sie nicht am Adventsingen teilnehmen, ist dies eine lohnende Reise am
Beginn der Weihachtszeit. – Das Quartier ist in einem schönen Hotel in
Berchtesgaden (ca. 25 km von Salzburg).
Das ausführliche Programm für diese Reise erhalten Sie im Büro.
Für 2016 können Sie sich schon zwei Reisetermine vormerken:
24. – 30. April 2016 und 19. – 25. September 2016
Es wird voraussichtlich wieder eine 5-Tage –Reise und eine 7/8-TageReise geben.
Die Ziele stehen im nächsten „Seniorenexpress“. Jetzt dürfen Sie gerne
noch Wünsche zum Reiseziel einbringen.
Die Teilnahme an allen Ausfahrten erfolgt auf eigenes Risiko ohne Haftung der Reiseleitung oder des Vereins.
Zu Anmeldung und evtl. Rücktritt beachten Sie bitte die Angaben bei den
einzelnen Ausfahrten.
Am ersten Tag der Anmeldung sind telefonische Anmeldungen leider
nicht möglich.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Nichtmitglieder erst ab der
zweiten Woche nach Anmeldungsbeginn berücksichtigen können.
34
PC –/ Internet -/ Handy - Beratung
PC- / Internetberatung
Offenes Angebot
mit Petra Traub,
Jürgen Winkel
und Günter Ziemer
dienstags
10.00 – 11.30 h
Anmeldung im Büro erforderlich
Kostenbeitrag pro UE 2,- Euro
Zudem bietet Günter Ziemer Schulungen am PC
Grundkenntnisse, Surfen im Internet, E-Mail und andere
Anwendungen (z.B. Bildbearbeitung, Gestaltung eines Fotobuches)
werden vermittelt.
Wünsche zu weiteren Programmen und Anwendungen werden
gerne im Büro entgegengenommen.
_______________________________________________________
Handy, ein Buch mit sieben Siegeln?
Das muss nicht sein. Peter Küster bietet eine Einzelberatung zum
einfachen Umgang mit dem Handy und zwar am 2. Mittwoch
jeden Monats ab 10 Uhr. Bitte melden Sie sich im Büro an.
Kostenbeitrag pro UE 2,- Euro
35
Programmhinweise
SopranAltTenorBass
Blockflötenensemble Serenità
Unser Name ist Programm: Heiterkeit.
Mit Begeisterung erarbeiten wir
mehrstimmige Kompositionen aus
verschiedenen Epochen.
Möchten Sie Ihrer Blockflöte wieder Töne entlocken, so sind Sie in
unserer Gruppe herzlich willkommen.
Wir treffen uns jeden Freitag von 10.00 – 11.30 Uhr im
Seniorentreff.
Kontaktaufnahme: Büro des Seniorentreffs.
Rückfragen: Maria Hoescheler, Telefon 0751/97070
    
Mit Herrn Gerhard Schnürer haben wir im Juni einen sehr aktiven und beliebten Referenten verloren: Seit September 2003 besuchten jeden Freitag viele Interessierten seinen Kurs zur Französischen Literatur und ab 2007 kam noch sein 14-tägiges Gesprächsangebot zur „Mythologie in Literatur und Kunst“ sowie drei
Jahre später über Philosophische Themen“ dazu. Herr Schnürer
erlag am 24. Juni seiner schweren Erkrankung. Er wird uns sehr
fehlen und wir werden ihn in dankbarer Erinnerung bewahren.
Den Kreis zur Französischen Literatur wird dankenswerterweise
Frau Schadt dienstags von 9 bis 10 Uhr weiterführen. Ihre beiden
Französischkurse III / IV finden deswegen künftig gemeinsam von
10 – 11 Uhr statt. Schön wäre es, wir würden auch jemanden zur
Leitung der Gesprächskreise Philosophie oder Mythologie finden.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse bzw. ihre Hinweise.
    
Beim Kurs „Brush up your English“ von Frau Roswitha Hailer ist
es noch nicht sicher, ob er im Herbst stattfinden kann. Bitte achten
Sie auf die Ankündigungen in der Schwäbischen Zeitung bzw. in
der Begegnungsstätte oder fragen Sie einfach im Büro nach.
36
Programmhinweise
Französischkurse I / II mit Dr. Hohl
Herr Dr. Rudolf Hohl hat mit Beginn der Sommerpause die Leitung
seiner beiden Kurse endgültig aufgegeben. Er hat sich diesen Ruhestand redlich verdient, denn seit September 1999 parliert er mit
seinem Kurs II und seit Mai 2009 vermittelte er auch noch dem
Kurs I nicht nur die französische Sprache sondern französische
Lebensart und Kultur. Zwischendurch scheute er nicht die Mühe,
für seine Kurse mehrtägige Frankreich-Reisen zu organisieren um
seinen Unterricht noch zu intensivieren. Wir danken Herrn Dr.
Hohl sehr herzlich für diese außerordentliche Leistung und wünschen ihm alles Gute.
Den Kurs I übernimmt Frau Brigitte Hughes, während der Kurs II
von Frau Andrée Berger fortgeführt wird. Wir danken den beiden
von Herzen.
    
Holzbearbeitung mit Karl Knittel:
Herr Knittel wird in diesem Herbst auf jeden Fall wieder ein Angebot machen. Bitte lassen Sie sich überraschen, was auf dem
„Werkplan“ stehen wird, wir wissen es auch noch nicht.
Bitte beachten Sie auch hier die entsprechenden Ankündigungen
oder wenden sich ans Büro.
    
Neuer Italienisch-Anfängerkurs
Unsere Italienisch-Lehrerin, Karin Kaiser, ist - wie schon angekündigt - zu einem weiteren Kursangebot bereit, für Anfänger ohne
Vorkenntnisse. Die Termine vereinbaren die Interessenten beim
ersten Treffen mit der Kursleiterin; Die Kursgebühr beträgt 1,50 €
pro Termin.
Bitte melden Sie sich im Büro an.
37
Kleine Seniorenakademie
Teil 1: Freiheit ist ein Hauptthema der Philosophie und Thema des
ersten Teils. Was ist Freiheit? Wie ist sie zu denken? Wie kann sie
im Leben Wirklichkeit werden? Mit diesen Fragen haben sich unzählige Philosophen beschäftigt. Wir gehen diesen Fragen nach,
lernen einige Antwortversuche kennen und versuchen sie zu begreifen. Noch wichtiger aber wird sein, die Relevanz des Themas
„Freiheit“ in der heutigen Zeit zu bedenken: Häufig geht es heute
um Selbstbestimmung – so auch z.B. bezüglich des Sterbens. Wir
fragen: Wie können wir trotz vieler Abhängigkeiten noch Freiheit
bewahren? Oder: Führen freie Marktwirtschaft und Freihandelsabkommen zu mehr Freiheit? Geben wir nicht in vielen Bereichen
freiwillig unsere Freiheit auf?
Teil 2: „Panta rhei – die gesamte Erdkruste in Bewegung“ ist der
zweite Teil überschrieben, es geht um die Mobilität der Erdkrustenplatten und deren Auswirkungen wie Erd-, Seebeben, Tsunamis, Vulkanismus und Supervulkane. Vor gut einem Jahrhundert
entwickelte Alfred Wegener die revolutionäre Hypothese der Kontinentaldrift, die inzwischen auf ein wissenschaftlich abgesichertes
Fundament gestellt werden konnte. Teilthemen sind u.a.: Exkurs
über Plattentektonik und Gebirgsbildung, Indien – der rasende
Kontinent: Erdbeben in Nepal im Frühjahr 2015, Tsunamis – große
Gefahren aus den Tiefen der Ozeane, Sommer ohne Sonne –
Tamboraausbruch 1815 und andere gewaltige Vulkanausbrüche in
der jüngeren Erdgeschichte.
Referent Teil 1:
Ulrich Gebert, Dipl.-Theologe, Magister der Philosophie, RV
Termine: 17./ 24.. September, 1./ 8./ 29. Oktober
Referenten Teil 2:
Prof. Dr. Dietmar Schillig, em. Professor für Geologie, Wgt.
Siegbert Maier, Künstler, Weingarten
Termine: 5./ 12./ 19./ 26. November, 3. Dezember



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donnerstags 14:30 bis 16:30 Uhr
Gebühr jeweils 30,- Euro
Kath. Erwachsenenbildung in Zusammenarbeit mit Seniorentreff
Anmeldung erforderlich!
38
Seniorenforum Ravensburg
Bestattungskultur im Umbruch
In der Bestattungskultur vollzieht sich ein tiefgreifender Wandel:
Statt des Pfarrers gestaltet ein freier Bestattungsredner die Trauerfeier. Ein Ferrari-Fan wird im feuerroten Sarg bestattet. Eine ältere Frau will anonym bestattet werden, weil niemand da ist, um
ihr Grab zu pflegen. Der Umbruch in der Bestattungskultur ist zugleich ein Spiegel für gesellschaftliche Veränderungen insgesamt.
Was hat sich in der Bestattung gegenüber früheren Zeiten verändert? Was bedeutet dies für uns selbst und für unsere Kultur? Und
was macht eine christliche Bestattung aus, auch wenn die Formen
sich verändern?
Elisabeth Schmitter, Referentin für Bestattungskultur im Bischöflichen Ordinariat in Rottenburg, nimmt dazu Stellung. Sie informiert,
wie die Bestattungskultur sich geschichtlich entwickelt hat, welche
verschiedenen Beisetzungsformen heute bei uns möglich sind und
wie diese von der Kirche beurteilt werden, und welche (alten und
neuen) Formen des Totengedenkens es gibt.
Mi 28.10.2015, 14.30 bis 16.15 Uhr in der Begegnungsstätte am
Hirschgraben
Elisabeth Schmitter, Dipl.-Theologin, Pastoralreferentin im Bischöflichen Ordinariat
Eintritt frei!
Veranstalter des Seniorenforum Ravensburg sind
die Katholische Erwachsenenbildung Ravensburg,
die Kath. Betriebsseelsorge, die Diakonische Bezirksstelle
sowie der Seniorentreff Ravensburg. e. V.
39
Seniorenforum Ravensburg
Älter werden in Ravensburg. Überlegungen und Facetten sorgender Gemeinschaften
Der Altenhilfeplan der Stadt Ravensburg sieht in der Gestaltung
der Stadt als Lebensraum für eine älter werdende Gesellschaft
eine wichtige Aufgabe für die Zukunft. Gelingendes Wohnen ist
mehr als Barrierefreiheit im eigenen Haus. Dazu gehören vielfältige Wohnmöglichkeiten, eine altersgerechte Gestaltung des Wohnumfelds, soziale, pflegerische Unterstützungsmöglichkeiten sowie die Erreichbarkeit von Versorgungs-, Gesundheits- und Kultureinrichtungen. Selbständigkeit und soziale Einbindung sind
zentrale Wünsche älterer Menschen. Wie können Pläne und Ideen
der städtischen Planung in Ravensburg mit den Wünschen und
Bedürfnissen der (älter werdenden) Bürgerinnen und Bürger zusammengebracht werden? Über diese Fragen wollen die Referentin und der Referent mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Mi 18.11.2015, 14.30 bis 16.15 Uhr in der Begegnungsstätte am
Hirschgraben
Prof. Irmgard Teske, Prof. Dipl.-Psych., seit 1998 Professorin an
der Hochschule Ravensburg-Weingarten mit den Schwerpunkten
Familienbildung und -beratung, Bürgerbeteiligung und Integration
Martin Diez, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Management im Sozialund Gesundheitswesen / Master of Business Administration
(MBA), seit 2012 Integrations- und Seniorenbeauftragter der Stadt
Ravensburg
Eintritt frei!
Veranstalter des Seniorenforum Ravensburg sind
die Katholische Erwachsenenbildung Ravensburg,
die Kath. Betriebsseelsorge, die Diakonische Bezirksstelle
sowie der Seniorentreff Ravensburg. e. V.
40
Veranstaltung der Kath. Erwachsenenbildung
„Wie das war bei uns zuhause“?
Erzählcafé für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund
Erzählen kann jede/r! Jedes Leben ist voll von Geschichten,
manchmal braucht es nur einen Anreiz, um sich ihrer wieder zu
erinnern und hervorzuholen. Erzählen kann Menschen zusammenbringen, so unterschiedlich ihre Geschichte und ihre Herkunft
auch sein mag. Wir laden ein, einen Versuch zu wagen, uns „von
zuhause“ erzählen, in Deutschland, Italien, Türkei oder anderswo,
von Bräuchen und Ritualen, von Traditionen und Überraschungen.
Sie brauchen nichts mitzubringen außer ein wenig Bereitschaft,
von sich und Ihrer Heimat zu erzählen. Mit Kaffee und Gebäck
werden wir uns einen einladenden und gemütlichen Rahmen
schaffen… und dann kann es losgehen! Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Wochen Internationaler Nachbarschaft der
Stadt Ravensburg.
Samstag, 10.10.2015, 10 bis 12 Uhr
Ravensburg, Seniorentreff am Hirschgraben 7
Leitung: Ilsa Knoll
Spende für Kaffee und Gebäck erbeten
Anmeldung gewünscht bei der Katholischen Erwachsenenbildung,
Telefon 0751/36161-30 oder [email protected]
Ilsa Knoll, im ostpreußischen Königsberg geboren, wächst nach
der Flucht in Niederbayern auf, einige Jahre Krankenschwester,
Lehrerausbildung und Studium der Textilkunst, war als Dozentin
mit dem Schwerpunkt Textilgestaltung in der Lehrerausbildung
tätig
41
Veranstaltung der Kath. Erwachsenenbildung
Sorge dich nicht und werde alt
Ein Projekt für Frauen, die bewusst älter werden wollen
Frauen im Alter von 50, 60, 70 plus treffen sich ein halbes Jahr
einmal im Monat und begleiten einander im Älterwerden. Im Mittelpunkt stehen alle Lebensthemen und Fragen der Frauen in diesem Prozess. Kompetente Referentinnen, die selbst in dieser Lebensphase stehen, bringen Impulse ein und begleiten den Austauschprozess. Durch die Unterschiedlichkeit der teilnehmenden
Frauen kommen weitere Anregungen dazu. So entstehen gemeinsame Tage der Fülle im Älterwerden. Netzwerke von Frauen entstehen. Der Kurs kann nur als Ganzes belegt werden.
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Lebensfreude, Lebenslust im Älterwerden
- Frau ist so alt, wie sie sich fühlt!? –
Sa. 19.09.2015, Gisela Trüller Lüthi
Wenn ich alt bin, trage ich mohnrot
- Schritte zur Autonomie wagen Sa. 17.10.2015, Anna Jäger
Wenn wir nicht mehr so können, wie wir wollen
- Gesundheit und Krankheit im Alter Sa. 21.11.2015, Gisela Trüller Lüthi
Mein Leben im Alter gestalten als Paar oder allein
- Bekanntes neu betrachten Sa 12.12.2015, Referentin noch offen
Weitere Themen 2016:
„Hören und gehört werden im Alter“ (16.01. mit Anna Jäger;
„Mit Mut und Phantasie“ (20.02. mit Gisela Trüller Lüthi).
Veranstaltungszeiten jeweils von 9:30 – 16:30 Uhr
Veranstalter und Veranstaltungsort: Kath. Erwachsenenbildung, Allmandstraße
10; Kursbeitrag: zwischen 30 € und 45 € pro Kurstag nach Selbsteinschätzung
einschließlich kleinem Mittagessen und Kaffeerunde.
Kooperationspartner: Seniorentreff Ravensburg, keb Bodenseekreis,
Kath. Deutscher Frauenbund, Frauenbildungs-Netzwerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Verantwortlich: Anna Jäger
42
Radwandergruppe
1. Allgemeines
ln unserer Radlergruppe sind alle Radler, egal ob mit normalem Rad oder mit Pedelec
herzlich willkommen. Unsere Radfahrsaison dauert von April bis Oktober. Während der
Wintermonate treffen wir uns zu lnfo-Gesprächen und geselligem Beisammensein im
kleinen Saal oder im Café des Seniorentreffs.
2. Ausfahrten
Ab 08.04. bis 28.10.2015 treffen sich alle an unseren Radtouren interessierten Seniorinnen und Senioren wöchentlich mittwochs. Treffpunkte und Abfahrzeiten werden jeweils
in der Dienstagausgabe der Schwäbischen Zeitung unter der Rubrik Senioren veröffentlicht. Die Halbtagestouren sind im Umkreis von Ravensburg und sind zwischen 30 und
45 km lang. Die Ganztagestouren führen auch in etwas entferntere Gegenden, dazu
werden die Fahrräder meistens mit Pkw und Anhänger an den Ausgangspunkt der jeweiligen Ganztagestour gefahren. Der Abschluss jeder Radtour findet in einer Gaststätte
nahe Ravensburg statt. Falls genügend Teilnehmer anwesend sind, fahren Normalradler
und Pedelecer bei den Halbtagesfahrten in getrennten Gruppen. Außerdem werden bei
Bedarf Kurztouren angeboten. Sollte keine eindeutige Wettersituation bestehen, so gibt
der Tourenleiter telefonisch Auskunft darüber ob die Tour stattfindet oder auf einen anderen Tag verschoben wird.
3. Jahresprogramm 2015
Tag
Mon.
Fahrtrichtung oder Ziel
Tourenleiter
Reinhard Kallsen
Josef Merk
Vom Zockerland zum Schussenstrand
Bad Waldsee
Reinhard Kallsen
Irene Wesemann
Illerradweg*
Rotachtal
Erwin Kuttruff
Ernst Wagner
Bodnegg
Taldorf / Ettenkirch
Franz Albrecht
Irene Wesemann
30.
Rund um Meckenbeuren
Reinhard Kallsen
07.
14.
Tettnang / Laimnau
Erntedankfahrt / Otterswang
Wolfgang Rechtsteiner
Irene Wesemann
Tettnang Hagenbuchen Schussenreute
Richtung Norden
Helmut Englisch
Erwin Kuttruff
Saisonabschluss
Erwin Kuttruff
02.
09.
16.
23.
21.
28.
18.
September
19.
26.
August
Rund um Oberteuringen
Spaichingen / Schwäbische Alb*
Oktober
05.
12.
Nov.
Die Tourenleiter empfehlen dringend bei allen Ausfahrten einen Helm zu tragen.
43
Radwandergruppe
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

Die Ganztagestouren sind grau unterlegt.
* Bei den Ganztagestouren ist eine Anmeldung, mindestens 8 Tage vor dem Ausfahrtstermin beim Tourenleiter erforderlich.
Bei zweifelhafter Witterung kann beim Tourenleiter telefonisch Auskunft geholt
werden ob die Ausfahrt stattfindet oder nicht.
00
ln den Monaten Juli und August wird vormittags um 9 , außerhalb dieser Zeit
30
nachmittags um 13 geradelt.
Der amtierende Gruppenleiter ist dafür verantwortlich, dass in der Zeitung die
Radler entsprechend informiert werden, lnfo an das Büro des Seniorentreffs.
Falls ein Tourenleiter an dem vorgesehenen Termin verhindert sein sollte, organisiert er zusammen mit dem amtierenden Gruppenleiter eine Vertretung.
Dieser Plan ist vorläufig und wird nach Möglichkeit eingehalten. Wegen Krankheit
oder anderer Verhinderung des Tourenleiters können sich Änderungen ergeben.
Verbindlich ist das was jeweils dienstags in der zeitung steht.
4. Organisation der Radwandergruppe
Die Radwandergruppe wird seit dem 01.01.2012 von einem vierköpfigen Leitungsteam
organisiert. Jedes Leitungsteammitglied ist für einen bestimmten Zeitraum Ansprechpartner für den Seniorentreff und für die Radlerinnen und Radler.
Leitungsteam der Radwandergruppe 2015
Verantwortlich
für die Zeit
Name
Anschrift
01.01. – 30.04.
Wagner Ernst
01.05. -30.06.
Merk Josef
Starenweg 9
88213 Ravensburg
 0751-92654
Oberamteigasse 9
88214 Ravensburg
 0751-3524497
Kuppelnaustr.45
88212 Ravensburg
 0751-64387
01.07. – 31.08.
Wesemann Irene
01.09. – 31.12.
Kuttruff Erwin
Langholzweg 5
88212 Ravensburg
 0751-7689710
44
e-Mailadresse
[email protected]
[email protected]
[email protected]
--------------------------
Radwandergruppe
5. Tourenleiter 2015
Albrecht Franz
0751-32505
[email protected]
Englisch Helmut
0751-7915233
[email protected]
Horst Guffanti-Rinner
0751-49247
[email protected]
Kallsen Reinhard
0751-92671
[email protected]
Kuttruff Erwin
0751-7689710
--------------------------------
Merk Josef
0751-3524497
[email protected]
Rechtsteiner Wolfgang
0751-91514
[email protected]
Wagner Ernst
0751-92654
[email protected]
Wesemann Irene
0751-64387
[email protected]
45
Herbst-Programm der Skifahrergruppe
Nach einem interessanten Sommerprogramm mit Ausflügen, Besichtigungen,
Wanderungen und Radtouren wollen wir es im Herbst etwas gemütlicher angehen lassen. In der Regel treffen wir uns im Herbst einmal im Monat, meistens
am zweiten Montag im Monat zu den unten angegebenen Zeiten und Orten.
Montag, 07.09.2015
Bergwanderung bei Klösterle/VA mit anschließender Einkehr
09.00 Uhr, Parkplatz Saarlandstrasse: In Fahrgemeinschaften fahren wir zur Sonnenkopfbahn, dort
ab Bergstation Wanderung zum Mutjöchle (2075 m,
ca. 3-3,5 Std.); alternativ: Rundwanderung auf dem
Alperlebnispfad am Bärensee (ca. 1 Std.). Bei
schlechtem Bergwetter Nachm.-Wanderung in der
Umgebung.
Montag, 12.10.2015
Tagesausflug nach Singen mit Burgruine Hohentwiel (Terminverlegung bzw.Tausch vom Juli auf
Okt. wegen dem Hohentwiel-Festival)
09.00 Uhr, Edeka/Weststadt: Pkw-Abfahrt nach
Singen: Wanderung zur Ruine Hohentwiel
(alternativ: Besichtigung der Domäne Hohentwiel);
am Nachmittag Heimfahrt evtl. über Engen,
Aachquelle und Lochmühle (Einkehr)
Montag, 09.11.2015
Skifahrertreffen in der Begegnungsstätte
(14.30 Uhr, Kl. Saal) mit Besprechung des
Winterprogrammes, insbesondere der mehrtägigen
Ausfahrten
Montag, 07.12.2015
Vorweihnachtliches Skifahrertreffen im Seniorentreff (14.30 Uhr, kl. Saal)
Unsere Skisaison dauert immer von Dreikönig bis Ostern (Ende März)
und beginnt mit der Saisoneröffnung am Montag, 11. Januar 2016
(14.30 Uhr, Kleiner Saal).
Gruppenleiter:
Stellvertreter:
Helmut Englisch,
Franz Albrecht,
Dieter Allmendinger,
46
Tel.: (0751) 7 91 52 33
Tel.: (0751) 3 25 05
Tel.: (0751) 6 12 46
Programm der Bergwandergruppe
Wir sind eine Gruppe von begeisterten Bergwanderern und alle, die gerne mit uns wandern wollen, sind herzlich willkommen.
Wir unternehmen im Sommerhalbjahr alle 14 Tage (Dienstag) Wanderungen mit geringen bis mittleren Schwierigkeitsgraden und Höhenunterschieden von 200 – 800m, oft auch in zwei Gruppen aufgeteilt mit
unterschiedlichen Anforderungen.
Eine Besprechung der jeweiligen Touren findet alle 4 Wochen montags
14:30 Uhr bei einem Treffen in der Begegnungsstätte statt.
Zum Erreichen des Wandergebietes bilden wir Fahrgemeinschaften.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr, da vom Seniorentreff keine
Haftung übernommen werden kann.
Datum
Uhrzeit
Treffpunkt
Ziel
01.09.15
7:30
15.09.15
9:00
Saarlandstraße
Saarlandstraße
28.09.15
14:30
Siebratsgfäll
Schönenbach
LindenbergScheidegger
Wasserfälle
Besprechung
29.09.15
8:00
13.10.15
8:00
27.10.15
9:00
02.11.15
14:30
Hirschgraben
Saarlandstraße
MAN
Weißenau
Bahnhof
Hirschgraben
Gehzeit
(Std.)
5
Höhe
(m)
Leitung
450
4
300
Christa
Leißle
Albert Bott
Bezau – Bizau
4
300
Donautal –
Schwäbische
Alb
Schleinsee –
Degersee
Saisonabschluss
4,5
300
4
150
Gruppenleiterin: Elfriede Schneider, Tel. 92636
Wanderführer:
Albert Bott (Tel.92628)
Roswitha Endler (1897378)
Karl Gairing (Tel.25441)
Hans Georgii (91722)
Christa Leißle (Tel. 91155)
Hermann Masak (92028)
Franz Scherr (91516)
Bruno Unger (Tel. 92974)
47
Christa
Leißle
Karl
Gairing
Franz
Scherr
Wandergruppen
Die Wandergruppe trifft sich vierzehntägig donnerstags um
14:30 Uhr zu einer rund 2-stündigen Wanderung in der Region.
Die Touren sind von den Wanderführern sorgfältig ausgesucht und
im Sommer wird auf schattige Wege geachtet.
Als Ausrüstung genügen dem Wetter angepasste Kleidung und
festes Schuhwerk. Im Anschluss gibt es eine gemütliche Einkehr.
Wir bilden Fahrgemeinschaften. In den Wintermonaten lassen wir
die Autos zu Hause und fahren nach der Wanderung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück.
Wir sind eine Gruppe von Frauen und Männern zwischen 55 und
93 Jahren. Wir freuen uns über jeden, der mit uns wandern will.
Herzlich Willkommen!
Aktuelle Infos immer unter Tel. 0751 – 32747
Termin
08.10.15
22.10.15
Ziel
Schmalegg
Weissenbrunnen
12.11.15
Rundweg Knollengraben
Briach
Weingarten
26.11.15
10.12.15
Wanderführer
Erich Kirtz
Wolfgang
Brömmel
Erich Kirtz
Treffpunkt
Rauenegg
Rauenegg
Wolfgang Müller
Wolfgang Müller
Rauenegg
Rauenegg
Rauenegg
    
Die Kurzwandergruppe trifft sich mit Margot Biedenbach und
Margarethe Poppmann 14-tägig am Donnerstagnachmittag an der
Begegnungsstätte oder einer Haltestelle der Linienbusse. Bitte
achten Sie auf unsere Notiz in der Tageszeitung (mittwochs) oder
erfragen Sie die Termine im Büro.
48
Soziale Angebote
Der ehrenamtliche Besuchsdienst
bietet einen Rahmen für die Helferinnen und Helfer, die regelmäßig Besuche in Pflegeheimen oder in Privatwohnungen machen.
Diese Kontakte sollen dazu beitragen, den „grauen Alltag“ zu
durchbrechen, die Vereinsammung alter Menschen, die auf ihre
„vier Wände“ weitgehend eingeschränkt sind, zu verhindern und
neuen Lebensmut zu geben. Dazu bietet das Büro Beratung bei
Bedarf an, sowie einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch in der
Gruppe. Näheres erfahren Sie im Büro.
    
30 Jahre „Schussentaler Kreisrundschau“
Dies ist eine Hörzeitung für Blinde und Sehbehinderte mit Lokalnachrichten der Schwäbischen Zeitung aus den Ausgaben
Ravensburg und Bad Waldsee. Sie wird seit nunmehr 30 Jahren
jede Woche im Seniorentreff von ehrenamtlichen Teams besprochen, und von der „atz Hörmedien e. V.“ in Holzminden vervielfältigt und an die Abonnenten versandt. Die erste Ausgabe gab es
am 25. Juni 1985, die Anregung dazu kam von der Bezirksgruppe
des Blinden- und Sehbehindertenverbands Württemberg e. V.. Der
Bezugspreis beträgt 48,- Euro im Jahr. Kennen Sie jemanden, für
den dieses Angebot eine Hilfe sein könnte oder haben Sie Interesse an einer Mitarbeit, so wenden Sie sich bitte an unser Büro.
    
Das Handarbeiten für soziale Zwecke
arbeitet mit seiner Strickgruppe zugunsten der Wohnungslosenhilfe „Württemberger Hof“, für die vor allem Socken gestrickt werden.
Die Nähgruppe will unter Leitung von Ingeborg Wertheimer neu
starten für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“.
Für beide Gruppen suchen wir Helferinnen und Helfer, die nähen
oder stricken können. Auf Wunsch wird Ihnen dabei fachliche Hilfe
geboten.
49
Soziale Angebote
Schüler besuchen Senioren
Jedes Jahr sind Schüler/innen ab 14 Jahren aus allen Ravensburger Schulen bereit, alte Menschen zu Hause zu besuchen, um




sich zu unterhalten
Spiele zu machen
spazieren zu gehen
einfach mal zuzuhören
Würden Sie sich über regelmäßige Besuche freuen oder können
Sie jemanden auf dieses Angebot aufmerksam machen? Bitte
wenden Sie sich an unser Büro.
Die Jugendlichen werden für ihre Aufgabe fachlich geschult und
beim Erstbesuch begleitet. Während ihres einjährigen Einsatzes
haben sie immer wieder Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch in
der Gruppe mit ihrer Mentorin. Zudem nehmen sie an einem Erste-Hilfe-Kurs teil. Verantwortlich für die fachliche Begleitung ist
Marietheres Parstorfer von der Altenpflegeschule des „Instituts für
soziale Berufe“.
Träger dieses Projekts sind die Mehrgenerationenhäuser Weinbergstraße und Gänsbühl, Marietheres Parstorfer vom Institut für
soziale Berufe sowie der Seniorentreff Ravensburg e. V.
50
“Geschichte gemeinsam (er)fahren“
Die Stadt Ravensburg beteiligt sich mit ihrem aktuellen Integrationsprojekt
„Geschichte gemeinsam (er)fahren“ seit Oktober 2012 als einer von „60 Orten der Integration“
im gleichnamigen Förderprogramm „Vielfalt gefällt!“ der Baden-Württemberg Stiftung.
Seit März 2013 werden für Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Migrationsgeschichte unter dem
Motto "Auf nach ...!" eintägige Informations- und Begegnungsfahrten an ausgewählte Orte in BadenWürttemberg, die für die Geschichte des Landes und Deutschlands von großer Bedeutung sind,
organisiert und durchgeführt.
Idee aller Fahrten ist es, Begegnungsmöglichkeiten für Menschen mit unterschiedlicher Biografie
und Herkunftsgeschichte anzubieten und diese zu ermutigen, auf andere Personen in ihrem privaten oder beruflichen Umfeld zuzugehen und gemeinsam an einer Fahrt teilzunehmen. Denn Integration lebt von wechselseitigen Beziehungen. Ziel der gemeinsamen Informations- und Begegnungsfahren ist, dass bei allen TeilnehmerInnen die Erkenntnis entsteht: "Es ist unsere Geschichte und
wir gestalten sie gemeinsam weiter!"
Die ganztägigen Fahrten werden mit einem Reisebus durchgeführt und finden immer Sonntags
statt. Bei Anmeldung und Teilnahme als Tandem "Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Migrationsgeschichte" kann der Teilnahmebeitrag rückerstattet werden.
Im zweiten Halbjahr 2015 werden folgende drei Informations- und Begegnungsfahrten angeboten:
11. Oktober
Auf nach Ludwigsburg! mit einer Führung auf der Festung Hohen-Asperg und
einer Führung im Residenzschloß Ludwigsburg.
Anmeldeschluss: 18. September
Teilnehmerbeitrag: 23,00 EUR
25. Oktober
Auf ins Württembergische Allgäu! mit einer Museums-Führung und einem Besuch der Historischen Badstube in Wangen, einer Stadtführung in Isny im Allgäu, einer Glasbläservorführung in der historischen Glashütte Schmidsfelden
und einer Führung im Schloss Wolfegg.
Anmeldeschluss: 2. Oktober
Teilnehmerbeitrag: 24,00 EUR
15. November
Auf nach Maulbronn! mit einer Führung im UNESCO-Weltkulturerbe Kloster
Maulbronn und einer Führung im Melanchthonhaus in Bretten
Anmeldeschluss: 23. Oktober
Teilnehmerbeitrag: 19,00 EUR
Ab Ende August 2015 kann das Anmeldeformular für die Fahrt "Auf nach Ludwigsburg!"
beim Integrationsbeauftragten der Stadt Ravensburg, Telefon 0751/82-439,
E-Mail: [email protected] angefordert werden.
Sobald die jeweiligen Reiseausschreibungen bekannt sind, werde diese im Seniorentreff ausgehängt.
Für die jeweilige Informations- und Begegnungsfahrt ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich
beim Amt für Soziales und Familie der Stadt Ravensburg, E-Mail-Adresse: [email protected]. Dort erhalten Sie auch das erforderliche Anmeldeformular.
51
Frühlingstraum an der Donau
28 reiselustige Damen und Herrn des Seniorentreffs erlebten unter der
schon sprichwörtlich bewährten Leitung von Frau Höhn Anfang Mai eine
Mehrtagesfahrt in einen der landschaftlich und kulturellen Glanzpunkte
unseres Nachbarlandes Österreich.
Ziel war das Weltkulturerbe Wachau, der spektakuläre Donauabschnitt zwischen den Orten Melk und Krems in Niederösterreich, eine atemberaubend
schöne Landschaft mit schmucken und geschichtsträchtigen Städtchen,
Winzerdörfern und Burgruinen. Dazu kam die glanzvolle und reiche Welt
des Barock, welche selbst diesbezüglich verwöhnte Oberschwaben in begeistertes Staunen versetzen konnte; ganz besonders so gewaltige Klosteranlagen wie das Augustiner-Chorherren-Stift St. Florian (Hauptwirkungsort
und Grabstätte von Anton Bruckner) sowie die Benediktiner-Stifte Melk,
Göttweig und Altenburg. Aber auch die Innenstädte und Kirchen von Krems
und der Landeshauptstadt St. Pölten boten beeindruckende Erlebnisse.
Weitere Höhepunkte der Reise waren ein Besuch der 900 Jahre alten
Zisterzienserabtei Heiligenkreuz im Wienerwald (dort leben derzeit noch
rund 90 Mönche!) sowie eine Visite auf der imposanten Burgruine Aggstein,
320 Meter hoch wie ein Adlerhorst über dem Donaudurchbruch der
Wachau. Den krönenden Abschluss bot zuletzt noch bei strahlender Sonne
eine Schifffahrt auf der Donau flussaufwärts von Krems, vorbei an Dürnstein
bis zum Winzerdörfchen Spitz. Alle waren glücklich über ein solches Erlebnis und genossen am Abend bei einem schönen Glas Wein und gutem
Essen die gastliche Atmosphäre des Hotels „Zum schwarzen Bären“ in
Emmersdorf, kaum einen Steinwurf entfernt vom Ufer der Donau. Auch dieses Quartier war eine sehr gute Wahl dank der perfekten Reiseplanung von
Frau Höhn.
Alles in allem eine eindrucksvolle und rundum gelungene Reise, an die man
sich noch lange mit
Freude erinnern wird.
Werner Walter
52
Radwandergruppe im Königswinkel
Zwanzig Mitglieder der Radwandergruppe waren eine Woche lang
im Königswinkel bei Füssen und machten dort herrliche Radausfahrten in der Allgäuer Bergwelt. Bereits am Ankunftstag führte
eine Tour vom Standort Schwangau kreuz und quer durch Füssen
an den Hopfensee. Der Dienstag war vom Wetter nicht besonders
begünstigt. Die Gruppe führ mit dem Bus nach Füssen. Dort führte
Ernst Wagner durch die Altstadt und zeigte die Sehenswürdigkeiten der Allgäumetropole. Nachmittags konnten wir die Wieskirche
bei Steingaden bewundern. Ein einheimischer Radwanderführer
zeigte uns am Mittwoch bei schönstem Wetter die Sehenswürdigkeiten des Königswinkel. Die Tour führte vorbei an zehn Seen bis
nach Rosshaupten. Ebenfalls bei fast wolkenlosem Himmel führte
uns die Donnerstagstour auf sehr schönen Radwegen zu den
Lechstauseen mit ihren Kraftwerken. Der Freitagvormittag wurde
nochmals für eine kurze Ausfahrt an den Forggensee genutzt bevor es am frühen Nachmittag wieder heimwärts ging. Horst
Guffanti hat mit seiner Frau die gesamte Tour organisiert.
Ernst Wagner
53
Helferausflug
Ausflug als Dankeschön für ehrenamtlichen Einsatz.
Einen Ausflug nach Kempten mit zwei Bussen war das jährliche
Dankeschön für die ehrenamtlichen Helfer des Seniorentreff
Ravensburg e.V. Eingeladen sind zu dieser, schon fast traditionellen Veranstaltung die 130 Mitglieder, die durch ihren persönlichen
Einsatz das vielfältige Programm des Seniorentreff möglich machen. Der Verein möchte damit die Wertschätzung für das Ehrenamt ausdrücken.
Die Stadtführung in Kempten veranschaulichte den Teilnehmern
die besondere geschichtliche Entwicklung eines Ortes, der schon
über 2000 Jahre besiedelt ist.
Aus zwei Kempten – der Stiftstadt der Fürstabtei und der Reichsstadt – wurde 1818 ein Gemeinwesen. Die anschließende freie
Zeit wurde in der schmucken, heutigen Innenstadt
gerne für eine Kaffee-Pause genutzt. Die Fahrt zurück nach
Ravensburg wurde für das Abendessen in Leutkirch, in der Barfüßer Hausbrauerei, unterbrochen. Der alte Bahnhof ist mit Liebe
und viel Geschick in ein Restaurant mit Biergarten umgewandelt.
Hier fühlten sich alle bei bayrisch-schwäbischen Speisen und angeregten Gesprächen wohl. Sich noch besser und in anderer Atmosphäre kennen zu lernen ist eine erwünschte und angenehme
Zugabe dieses Ausfluges für die Mitarbeiter des Seniorentreff.
Egon Gmeiner
54
Serenade des Orchesters
Jedes Jahr zur Sommersonnenwende, wenn die Tage besonders lang
sind, veranstaltet das Orchester des Seniorentreff im seinem schönen
Garten am frühen Abend eine Serenade, also eine Veranstaltung heiteren Charakters mit Musik und Texten. Dazu versammelt sich eine große
Zuhörerschar von Vereinsmitgliedern und Freunden im Schatten des
großen Mammutbaums auf Stühlen und Bänken, um den Künstlern des
Hauses zu lauschen. Aus eigenen Mitgliedern des Vereins setzt sich das
Orchester zusammen, gerade so, dass ein komplettes Streicherensemble zusammenkommt. Dazu gesellt sich noch eine Flöte. Dieses Orchester besteht schon seit 25 Jahren, hat sich aber erst in den letzten Jahren
unter der Leitung von Uwe Lüer so entwickelt, dass es sich öffentlich
hören lassen kann. Die Musiker kommen jeden Donnerstag vormittags
zusammen um zu proben. Obwohl natürlich viele ältere Mitglieder dabei
sind (die Älteste ist 92 Jahre jung), tut das dem Enthusiasmus und
Schwung keinen Abbruch. Auch das bearbeitete Repertoir ist vielseitig es reicht von der Renaissance bis in die Neuzeit, Händel gehört ebenso
dazu wie die Beatles oder Webber.
Die diesjährige Serenade ließ zwei Jubilare zu Wort bzw. zu Musik
kommen: als Musiker A.Skrjabin (100. Todestag) und als Dichter
Matthias Claudius (200. Todestag). Eingebettet waren sie mit weiteren
Musikstücken in das Oberthema: Fröhlichkeit bei Tanz und Wein. So
gab es südamerikanische Tänze, aber auch J.Strauß kam zu Gehör
ebenso wie Bartok oder Grieg und andere. Diese Mischung aus Musik
und Texten kam sehr gut an, auch der Wechsel zwischen Ernstem und
Heiterem. Dazu kam die gekonnte schauspielerische Art des Lesens von
Uwe Lüer, die mit dankbarem Applaus und mitfühlendem Lachen quittiert wurde. Die Krönung des Ganzen war noch ein wunderschöner Sonnenuntergang zum gemeinsam gesungenen Schlusslied von Claudius:
Der Mond ist aufgegangen - und dazu erklangen wie bestellt die Glocken der Stadtkirche. Schöner kann eine Serenade nicht enden. Dankbar und beeindruckt gingen die Zuhörer heim.
Der Vorsitzende Bernhard Steimle dankte Herrn Lüer für die sorgsame
Vorbereitung und dieses beeindruckende Programm und den Ausführenden für den überaus gelungenen Abend und gab seiner Verwunderung Ausdruck, wie viele Talente doch im Verein zu finden sind und sich
auch trauen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Davon lebt ein Verein
wie der Seniorentreff.
55
Serenade des Orchesters
56
Das höchste Haus Ravensburg
Nicht der Mehlsack, nicht die Veitsburg, nicht das Hochhaus am
Goetheplatz, sondern mit 1.948 Metern Höhe (über N.N.) schlägt
die Ravensburger Hütte im Lechquellgebirge jeden Rekord als
„höchstes“ Gebäude Ravensburgs. 1912 von der Sektion
Ravensburg des DAV erbaut und in den Jahren 1974/1976 und
2008/2009 großzügig erweitert und modernisiert ist die
Ravensburger Hütte eine stolze Visitenkarte unserer Stadt in
herrlicher Lage unweit des Spullersees in Vorarlberg. Viele
Tausend Bergfreunde, ambitionierte Kletterfreaks, begeisterte
Bergwanderer oder sonstige Gäste haben in der mehr als
hundertjährigen Geschichte dieses Hauses dessen ganz
besondere Atmosphäre und Gastlichkeit genossen. Zu verdanken
ist dies alles dem enormen persönlichen und finanziellen Einsatz
engagierter Bürger unserer Stadt, allen voran den Mitgliedern der
hiesigen DAV- Sektion, dem mit aktuell mehr als 6.300 Mitgliedern
wohl größten Verein in Ravensburg. Ähnlich wie auch beim
Seniorentreff im Hirschgraben wäre ohne das hohe ehrenamtliche
Engagement von vielen Helfern und Sponsoren der Erhalt und
Betrieb eines solchen Hauses kaum denkbar. Deshalb schätzen
auch unsere bergwandernden Senioren immer wieder gerne
diese Kleinod Ravensburgs hoch oben in der herrlichen Bergwelt
der Alpen. Ein wunderschöner nicht allzu strenger Aufstieg dorthin
lohnt sich allemal, auch in diesem Sommer:
Werner Walter
Alle Daten und Angaben mit freundlicher Unterstützung der DAV
Sektion Ravensburg
57
Gedicht
Wann bist du alt?
Ein Spiegel hängt in deinem Zimmer,
du stehst davor, das Haupt geneigt
und seufzt, weil sich ein grauer Schimmer
an deinen Schläfen deutlich zeigt.
Beim Lesen streikt dir die Pupille
und neue Beißer brauchst du bald –
du seufzt und murmelst in der Stille:
ach ja, ich werd‘ nun langsam alt!
Du seufzt und solltest lieber schmunzeln,
kriegt auch dein Haar ’nen Silberstich
und deine Stirne ein paar Runzeln,
das ist doch alles äußerlich.
Manch einer ist vielleicht erst zwanzig
und außen herrlich von Gestalt,
und innen schwunglos, trocken, ranzig
und miesepetrig – das ist alt!
(Verfasser unbekannt)
58
Schauspiel am Nachmittag
„Wie im Himmel“
Schauspiel mit Musik von Kay Pollak
>EIN BEWEGENDER FILM ÜBER DIE KRAFT DER MUSIK<
Sonntag, 25.10.2015 , 16 Uhr
Einführung um 15:30 Uhr
Veranstaltungsort: Konzerthaus Ravensburg
Veranstalter: Kulturamt der Stadt Ravensburg
Landestheater Tübingen
Daniel Daréus ist ein gefeierter Dirigent. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere erleidet er während eines Symphoniekonzerts einen
Herzinfarkt. Er bricht seine Karriere ab und zieht sich in den Ort
seiner Kindheit zurück, wo ihn zunächst niemand erkennt, da Daniel Daréus ein Künstlername ist. Daréus träumt von einer Musik,
die in der Lage ist, die Herzen der Menschen zu öffnen. Zögernd
übernimmt er die Leitung des lokalen Kirchenchors, in dessen Mikrokosmos sich die Widersprüche der Gesellschaft spiegeln – und
verschärfen. Schließlich meldet sich der Chor zu einem Internationalen Gesangsfestival an. Das Besondere der Inszenierung ist die
Mitwirkung eines lokalen Chors.
Wie im Himmel von Regisseur Kay Pollak wurde zurecht 2005 für
den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. Die Geschichte erzählt von der Sehnsucht nach Gemeinschaft und vom
Bedürfnis nach Freiheit, vom Wesen der Kunst und der Liebe.
www. Landestheater-tuebingen.de
59
PC-Kurse der VHS
PC Einsteigerkurs - kompakt
Fr, 25.09.2015, 17:00 – 20:00 Uhr
Sa, 26.09.2015, 09:00 – 16:00 Uhr
So, 27.09.2015, 09:00 – 12:00 Uhr
PC für Anfänger – auch für Senioren
6 Abende, 07.10.2015 – 18.11.2015
Mittwoch, wöchentlich,
18:00 – 19:30 Uhr
Textverarbeitung in WORD 2010 – Grundkurs
5 Termine, 30.09.2015 – 28.10.2015
Mittwoch, wöchentlich
15:30 – 18:00 Uhr
Alles dreht sich um das Smartphone – Einsteigerkurs
1 Vormittag, 14.11.2015
Samstag, 09:30 – 12:30 Uhr
Alles dreht sich um das Smartphone – Einsteigerkurs
1 Vormittag, 16.01.2016
Samstag, 09:30 – 12:30 Uhr
Windows 8 - Einsteigerkurs
Laptop Kurs
Freitag, 16.10.2015, 17:00 – 20:00 Uhr
Samstag, 17.10.2015, 09:00 – 16:00 Uhr
Computer-Grundwissen,
Internet und E-Mail für Ältere
Laptop Kurs
5 Vormittage, 13.11.2015 – 11.12.2015
Freitag, wöchentlich, 09:00 – 12:00 Uhr
Dies ist ein Auszug aus dem PC-Kursangebot der Volkshochschule
Ravensburg. Bitte entnehmen Sie Näheres dem Programm der VHS (ist
auch im Seniorentreff erhältlich). Anmeldung und Auskunft in der Wilhelmstraße 7 (neben Konzerthaus) oder Telefon: 36199 – 11 und -12;
60
61
Tel. Nr. …………………………………………
BIC:…………………………………..
Ravensburg, den………………………………
den,________________
(bzw. bei tel. Annahme die des Mitarbeiter/in im Büro)
……………………………………………..
Unterschrift des Mitglieds-
_________________________
Unterschrift des Kontoinhabers
Bitte nur die zu ändernden Mitgliederangaben eintragen; die anderen Felder sind durchzustreichen.
Name der Bank:……………………………….
IBAN:………………………………………
Ort:……………………………………………..
Straße:…………………………………………
Es haben sich geändert:
ergänzt)
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Bitte merken Sie nachstehende Änderungen vor:
Mitglieds-Nr:………………………….
Name:…………………………………Vorname:…………………………… (wird ggf. vom Büro der Begegnungsstätte
Sehr geehrtes Mitglied,
auf Ihre Hilfe ist der Verein bei der Verwaltung der Mitgliederdaten dringend angewiesen, damit sowohl Ihnen wie
auch dem Verein keine vermeidbaren Kosten entstehen. Hat sich z. B. Ihre Bankverbindung (Kto.-Nr. oder BLZ)
geändert, dann wird die Lastschrift beim Einzug des Beitrags regelmäßig unter Verrechnung von 3,- Euro zurückgegeben. Stimmt die Anschrift nicht mehr, entstehen doppelte Portokosten. – Unterstützen Sie uns bitte und geben im konkreten Fall einfach den nachfolgenden Abschnitt im Büro ab.
Änderungsmitteilung
Merkblatt für den Notfall
UNFALL – VERLUST VON WICHTIGEN DOKUMENTEN
Die Hilfe für die weniger schönen Ereignisse in unserem Leben ist bestens organisiert.
Unsere Mithilfe ist jedoch immer erforderlich. Besonders auf einer Reise
stehen uns die zu Hause aufbewahrten Daten nicht zur Verfügung.
Die folgenden Hinweise sollen helfen für „unerwartete“ Ereignisse gut
vorbereitet zu sein.
Zu Hause:
Grundsätzlich ist zu empfehlen, Dokumente die verloren oder gestohlen
werden können,
als Kopie an einem sicheren Ort aufzubewahren. Damit die Daten rekonstruiert werden können.
Telefonnummern die sichtbar beim Telefon vermerkt sind:
Rettung, Notarzt, Feuerwehr: NOTRUF 112
Polizei: NOTRUF 110
GIFTNOTRUF:
Hausarzt:
Auf Reisen:
1. Für einen Notfall (Krankheit oder Unfall)
1.1 Persönliche Daten, also Personalausweis oder
Reisepass.
Kopie an getrennter Stelle im
Gepäck aufbewahren (für den Fall des Verlustes).
Eigene Wohn-Adresse mit Telefon Nr.
Wer hat Zugang zu meiner Wohnung? Name, Anschrift,
Tel. Festnetz (privat, Arbeit) und Handy, E.mail
Wer ist ev. zu verständigen: Name, Anschrift, Tel. Festnetz
(privat, Arbeit) und Handy Nr., E.mail.
(Ev. auch einen Stellvertreter nennen).
62
Merkblatt für den Notfall
1.2 Krankenversicherung.
Gesundheitskarte habe ich dabei.
An einer getrennten Stelle habe ich aufgeschrieben –
oder eine Kopie der Gesundheitskarte (beide Seiten)
Persönliche Kennnummer, Kennnummer des Trägers (der Versicherung), Kennnummer der Karte , Tel. Nr. der Versicherung .
(Alle diese Daten stehen auf der Gesundheitskarte).
oder eine Kopie der Karte (beide Seiten).
Auslandskrankenversicherung
Versicherer: NN, Vers. Nr. ............. Tel. Nr. ..............
(ev. Ansprech-Person)
Einmal bei der Gesundheitskarte und einmal davon getrennt
verwahrt, aufgeschrieben oder als Kopie.
1.3 Andere ev. nützliche Daten:
Auch für Dritte auffindbar aufschreiben!
Tel. Nr. des Hausarztes oder eines anderen wichtigen Arztes.
Allergien die zu beachten sind.
Meine wichtigen Medikamente (Liste) oder „Ich nehme keine Medikamente ein“.
Angaben zu Impfungen und Blutgruppe.
Organspende-Ausweis
2.0 Führerschein und Fahrzeugschein nie im Auto aufbewahren.
KFZ Versicherung: Daten für den Schadensservice. Kopien von
Führer- und Fahrzeugschein an getrennter Stelle mitführen.
3.0 Geld und Geldkarten.
Nicht alles Bargeld an einer Stelle mit sich führen.
Kreditkarten und girocard (ec-Karte): Nur die Karte(n) mitnehmen
die ich wirklich brauche.
Für den Fall des Verlustes:
Die „SOS-Geld-Karten-Sicherheit“ (siehe Anhang) ausgefüllt
örtlich getrennt von den Karten mit sich führen.
Nach der Sperrung soll auch die eigene Bank verständigt werden.
Bei Diebstahl Strafanzeige erstatten.
Zutreffend Sperrnummern im Handy speichern!
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Merkblatt für den Notfall
4.0 Handy ist verloren oder gestohlen.
Also möglichst schnell sperren.
Erster Schritt: Eigenes Handy anrufen.
Zweiter Schritt: Sperrhotline des Vertragspartners anrufen.
Ein Handy mit Internetanschluss (Smart-Phon) kann womöglich
über das Internet gesperrt werden.
Also lernen – oder aufschreiben - wie man das macht.
Für Schritt 2 sind die Daten der SOS Handy-Card wichtig.
Deshalb soll diese getrennt vom Handy mitgeführt werden
Notruf / Verhalten im Notfall
Das 5-W-Schema
WO Ortsbeschreibung des Geschehens
WAS ist passiert
WIEVIELE Betroffene
WELCHE Art der Erkrankung / Verletzung
WARTEN auf Rückfragen. Nicht auflegen,
das Gespräch wird von der Leitstelle beendet.
Rufen Sie sonst niemanden an, wegen eines möglichen Rückrufes.
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Merkblatt für den Notfall
SOS Handy-Card
Mobilfunkanbieter: ................................ Kunden-Nr. .........................................
Tel. Nr. Sperrhotline: ........................................................................
Eigene Handy Tel.-Nr. .......................................................................
Handy-Marke / Typ: ..........................................................................
SIM-Karten-Nr. .....................................................................................
IMEI-Nr. ...................................................................................................
Diese Nr. erscheint wenn *06 eingegeben wird.
Kennwort nicht notieren, auswendig lernen.
SOS Geld-Karten-Sicherheit
Debit-und Kreditkarten
Eigene Nummern:
Sperr--‐Notruf 116 116
IBAN …………………………
In Deutschland +49 116 116
Aus anderen Ländern +49 30 4050 4050
Tel. Nr. meiner Bank ………
oder
girocard
(ehemals ec--‐Karte) +49 1805 021 021 Karten-Nr. …………………..
MasterCard
in Deutschland 0800 8191 040 Karten-Nr. …………………..
aus den USA
+1 800 6278 372
aus anderen Ländern +1 636 7227 111
Visa Karte
in Deutschland 0800 8118 440 Karten-Nr. …………………..
aus anderen Ländern +1 303 9671 096
American Express
Diners Club
+49 69 97 972 000
Karten-Nr. ………………….
+49 69 900 150 135 oder 136 Karten--‐Nr. ………
25.05.2015, Egon Gmeiner
Quellen: kartensicherheit.de, Verbraucherzentrale NRW, Notruf Kreis Pinneberg, Paula Schuster
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Mitglieder
Wir begrüßen als neue Mitglieder
Bäcker, Maria
Becker, Monika
Becker, Dieter
Boy, Brigitte
Eisenmann, Anna
Eschner, Ellen
Feldmann, Johanna
Grabherr, Martha
Haid, Hans-Dietmar
Herzog, Clemens
Kretschmer, Dr. Hilde
Lohr, Dieter
Maier, Axel
Rauch, Christel
Sander, Karin
Sander, Johann
Silberborth, Ulrich-Volker
Schellinger, Elisabeth
Schnarrenberger, Hildegard
Schobloch, Hans
Schweizer, Inge
Schweizer, Hubert
Stecher, Gerda
Voit, Karin
Wurm, Magdalena
Zander, Ingrid
Unsere Verstorbenen
Duhrmann, Erhard
Fiedler, Anna
Kallenbach, Wolfgang
Knapp, Reinhild
Krüner, Dora
Schnürer, Gerhard
Settegast, Karl B.
Storer, Karl Martin
Theiß, Elfriede
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Wir freuen uns über Ihre Spende!
Der Seniorentreff Ravensburg e.V. finanziert den laufenden Betrieb der Begegnungsstätte zum Teil über die Beiträge seiner Mitglieder. Die Einrichtung ist aber ohne die Unterstützung durch die
Stadt Ravensburg nicht denkbar. Seit 2014 muss sich nun der
Seniorentreff in Folge der Haushaltskonsolidierung mit jährlich €
20.000,00 an den Betriebskosten beteiligen. Diese Mehrkosten
lassen sich mit der freiwilligen Beitragserhöhung im letzten Jahr
bei weitem nicht ausgleichen. Rund ein Drittel der Mitglieder
haben uns die Erklärung zum Beitrag nicht zurückgeschickt.
Wir bitten Sie, dies nachzuholen.
Besonders freuen wir uns auch über jede Geldzuwendung.
Ob Sie nun den Beitrag erhöhen oder uns eine Geldzuwendung
zukommen lassen, beides ist in der Lohn- oder Einkommenssteuererklärung absetzbar. Bis € 200,00 genügt zur Vorlage beim Finanzamt der Kontoauszug oder der Einzahlungsbeleg. Bei Spenden erhalten Sie auf jeden Fall eine Zuwendungsbescheinigung.
Gebhard Leißle, Schatzmeister
Impressum
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Herausgeber: Seniorentreff Ravensburg e. V.
Verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand
Auflage: 1.600
Erscheinungsweise: dreimal jährlich
Druck: gebhartdesign Unterankenreute
Verteilungsweise: Das Programmheft liegt für die Mitglieder
abholbereit in der Begegnungsstätte aus; außerdem ist es
erhältlich in der Tourist-Information (Weingartener Hof), im
Rathaus, im Lederhaus (Amt für Soziales und Familie)
sowie in der Stadtbücherei im Kornhaus.
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Der Seniorentreff sucht ehrenamtliche
PC- / Handy-Fachleute
Wanderführer/innen
Sprachlehrer
Näh- / Strick-Begeisterte
Holzwerker / Holzschnitzer
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Wir freuen uns auf Sie! Mehr in unserem Büro,
Tel. 32747 oder per Mail, siehe unten.
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Im Seniorentreff erhalten Sie den neuen „Leitfaden für ältere Menschen in Ravensburg“, Vordrucke
von Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung sowie die Mappe „Wichtige Informationen für meine Helferinnen und Helfer“, alles
kostenlos.
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RAT und TAT
Mit diesem Angebot vermittelt Ihnen die Freiwilligenagentur Ravensburg (“bürgeraktiv“) handwerklich
geschickte Männer und Frauen, die Ihnen einmalig
helfen, z. B. den Rasen zu mähen, ein Bild aufzuhängen, bei einer kleinen Reparatur aber auch dabei, ein Formular auszufüllen. Als Gegenleistung ist
eiine kleine Spende willkommen, die gemeinnützigen Organisationen zukommt.
Kontakt: Telefon 82-102 (vormittags 9 -12 Uhr
Dienstag und Donnerstag 14 – 16 Uhr)
Seniorentreff Ravensburg e. V.
Hirschgraben 7
88214 Ravensburg
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
Telefon: 0751 32747
Fax:
0751 32740
[email protected]
www.seniorentreff-rv.de
Bankverbindung
Kreissparkasse Ravensburg
IBAN: DE91650501100048031000
BIC: SOLADES1RVB
9:00 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 17:00 Uhr

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