Newsletter 04-12 - Phönix Theaterwelt Wittenberg

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Newsletter 04-12 - Phönix Theaterwelt Wittenberg
Newsletter Phönix Theaterwelt
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Phönix Theaterwelt Wittenberg e.V.
Wichernstraße 11a
06886 Wittenberg
Tel.:03491 420702
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www.theater-wittenberg.de
Newsletter 04-12
06.04.2012
13.04.2012, 19:30 Uhr
Falkenberg
Konzert zum neuen Album "FREIHEIT"
Ein poetisch-anarchisches Bekennerschreiben zu
Lebensmut und unabhängigem Denken. Der
Song-Poet präsentiert sich 2012 befreit und wacher
als jeder FALKENBERG zuvor. Mit Spielfreude und
kämpferischer Stimme präsentiert er seine Lieder
vom neuen Soloalbum. FALKENBERG konzentriert
sich erneut auf seine Stärken - seine Stimme, sein
Charisma und das Talent, Songs voller Poesie und
Tiefgang zu schreiben. „FALKENBERG ist ein
Künstler, der immer wieder neue Herausforderungen
sucht und seine Kreativität, Vielfalt und musikalische
Klasse beweist...“ (melodie&rhythmus)
Anfang der 80ziger verjüngt der damals erst
20jährige Sänger, Komponist und Texter als neuer
Frontmann die legendäre Band „Stern Meissen“.
Schnell avanciert er mit Hits wie „Wir sind die Sonne“, „Eine Nacht“ und ab Mitte der 80ziger unter dem
Künstlernamen IC FALKENBERG mit Songs wie „Mann im Mond“ und „Dein Herz“ zum Popstar der
untergehenden DDR und verkauft in dieser Zeit von seinen ersten beiden Soloalben jeweils über
250.000 Exemplare.
27.04.2012, 19:30 Uhr
Hellmuth Karasek
"Soll das ein Witz sein?", Lesung
Seit seiner Jugend sammelt Hellmuth Karasek Witze
aus allen Lebensbereichen: Tierwitze, Arztwitze,
jüdische Witze, politische Witze, Sexwitze,
Alterswitze, rassistische Witze er kennt nichts, was
für ihn nicht zum Witz taugt. Viele davon gibt er in
seinem Buch preis. Für Hellmuth Karasek geht es
aber nicht nur ums Lachen, für ihn sind auch der
geistige Hintergrund, die Entstehung und das Umfeld
interessant. Freuds psychoanalytische Deutung ist
für ihn ein Kriterium, und die Frage nach der
Psychologie hinter der Pointe bleibt bestehen: Was
macht Witze witzig? Gibt es ganz neue oder nur
immer wiederkehrende Varianten? Ist der Witz eine
wirksame Waffe der Unterdrückten? Unterscheidet sich der Humor von Frauen und Männern? Hellmuth
Karasek macht sich stark für eine fast vergessene Kultur, die angeblich keine ist. Er versteht den Witz
als die kürzeste und präziseste Form erzählter Literatur. Romanautoren brauchen Hunderte Seiten, um
die Realität zu erfassen, ein Witz kann dies in wenigen Zeilen. Angeregt wurde Karasek zu seinem
Buch von gemeinsamen Auftritten mit Eckart von Hirschhausen, dem Arzt, Bestsellerautor und
erfolgreichen Komiker.
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Hellmuth Karasek, geboren 1934 im tschechischen Brünn, leitete über zwanzig Jahre lang das
Kulturressort des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, war Herausgeber des Berliner Tagespiegels und
ist jetzt Kolumnist und Autor von Welt, Welt am Sonntag, Berliner Morgenpost und Hamburger
Abendblatt. Seine wichtigsten Bücher sind: Billy Eine Nahaufnahme, Go West! Eine Biographie der
50er Jahre, die Romane Das Magazin und Betrug, die Autobiografie Auf der Flucht. Seine Geschichten
über das Alter, Süßer Vogel Jugend oder Der Abend wirft längere Schatten, waren monatelang auf
allen Bestsellerlisten.
Phönix-Spielplan
Ende der Spielzeit 2011/2012
Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten
Kartenvorverkauf:
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