Competition - kls-ecz

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Competition - kls-ecz
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Elektronischer Newsletter
Nr. 7 / März 2013
Redaktion : Beatrice Jäggi
Competition
Eisschnelllauf
JWM 2013
22.-24.2.2013
McGregor holt
Bronze
facebook.com/swissiceskating
Sensation in Colalbo: Zum ersten Mal hat eine
Schweizerin an der JWM im Allround eine Medaille
gewonnen. Dank hervorragenden Leistungen in den
Einzeldistanzen, in welchen sie über 1500m Silber
und über 3000m Bronze geholt hat, gewann Kaitlyn
McGregor (AK 18) im Gesamtklassement unter 24
Teilnehmerinnen die Bronzemedaille!
Der
Verband
gratuliert
Kaitlyn
zu
dieser
Glanzleistung! Damit setzt sie der ohnehin schon
supertollen Saison zum Abschluss noch die Krone
auf. Die letzte Schweizer Medaille an einer JWM liegt
bereist 25 Jahre zurück: Silvia Brunner gewann 1977
und 1978 Silber über 500m.
Resultate: 500m, Rang 3, 40.57; 1500m, Rang 2,
2:02.06; 1000m, Rang 4 1:20.13; 3000m, Rang 3,
4:20.81; Total 164.789 (behind 1.491)
EYOF 2013
17.-22.2.2013
Sprung in die Top Ten: Tanja Odermatt (16, EC
Zürich-Oerlikon) erreichte am 11. Europäischen
Jugendolympia Festival den tollen 6ten Schlussrang
(109,62 Pt). Nicola Todeschini (15, CP NeuchâtelSports) wurde bei den Herren 14ter.
Tina Stürzinger Tina Stürzinger konnte sich im Rahmen des Bavarian
läuft an der
Open in Oberstdorf (07.02.-10.02) für die WM
WM
qualifizieren. Dank zwei guten Leistungen mit einem
Total von 133.25 Punkten erfüllt sie die von der ISU
vorgegebenen Selektionskriterien. Tina nimmt in
London/Kanada an ihrer ersten WM teil. Weitere
Infos zu den WM-Selektionen siehe Seite 3.
WM, London/Kanada, 10.-17.3.2013
Neuer Stern im Schweizer
Eislauf: Kaitlyn McGregor
(Bilder. P. Dänzer.)
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EM 2013
Zagreb
2/2
Das Schweizer Team präsentierte sich an der EM in
Zagreb/Kroation solide. Das läuferische Niveau dieser
europäischen Titelkämpfe war so hoch wie nie zuvor.
21.-27.1.2013
Bei den Damen ist Tina Stürzinger (16, EC ZürichOerlikon) das EM-Debüt rundum geglückt. Sowohl in
der Kür als auch im KP gelangen Tina konstante
Leistungen
ohne
nennenswerte
Fehler.
Als
Höchstschwierigkeit
sprang
sie
in
beiden
Programmen die Kombi Dreifach Lutz/Doppeltoeloop.
Mit 128.38 Punkten (Rang 20) übertraf sie ihre alte
persönliche Bestmarke (116.02pt.) um 12 Zähler.
Tina lief vor allem im Technischen stark und in der
Kür zur zwölftbesten Wertung. «Ich bin sehr
zufrieden mit meiner Leistung und glücklich, dass ich
zeigen konnte was ich kann.» Als cool und speziell
zugleich bezeichnete sie ihre Erfahrung, erstmals vor
einem grossen Publikum laufen zu dürfen. Die
Nervosität sei deswegen aber nicht grösser gewesen.
Der Titel ging an Carolina Kostner aus Italien.
Silber
und
Bronze
machten
die
russischen
Jungtalente
Adelina
Sotnikowa
und
Elisaweta
Tuktamischewa unter sich aus.
Im Wettbewerb der Herren kletterte Stéphane
Walker dank toller Kür vom 24ten auf den 20ten
Schlussrang. Nachdem im KP weder der Dreifachaxel
noch der Dreifachflip nach Wunsch gelang, musste
Stéphane vorerst um die Teilnahme im Kürfinale der
besten 24 Läufer zittern. In der Kür stand er den
Dreifachaxel – den ersten an einem internationalen
Wettkampf. Im ganzen Programm zeigte Stéphane
acht Dreifachsprünge – einige mit kleinen Fehlern
und einem Sturz beim zweiten Dreifach Lutz. Punkten
konnte
er
zudem
mit
der
eingesprungenen
Waagepirouette
und
der
Waagepirouette
mit
Fusswechsel, für die er Level 4 und GOEs im
positiven Bereich erhielt. Auch Stéphane zieht eine
positive Bilanz aus dem Wettkampf: «Ich bin froh,
dass es mir gelungen ist, meine Emotionen und die
Nervosität unter Kontrolle zu halten und ich mich auf
dem Eis gut gefühlt hatte.»
Zu einem historischen Sieg lief Javier Fernandez:
Mit Gold gewann er die allererste ISU-Medaille für
Spanien. Seine 274 Punkte entsprechen dem
dritthöchsten Total an einem Herren-Wettkampf.
Silber ging an Florent Amodio aus Frankreich, Bronze
an Michal Brezina aus Tschechien.
Toll anzuschauen waren in Zagreb Ramona Elsener
und Florian Roost: Das Eistanzpaar lief in beiden
Programmen äusserst homogen und mit viel
Schwung und Elan. Mit 113.29 Punkten belegten sie
den 18ten Rang. Gold ging an das russische Paar
Ekaterina Bobrova/Dimitri Soloviev, Silber und
Bronze an Elena Ilinykh/Nikita Katsalapov (Russland)
resp. Anna Cappellini/Luca Lanotte (Italien).
Hat die WM-Selektion
geschafft: Tina Stürzinger.
Noch nicht ganz auf WMNiveau: Stéphane Walker.
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Selektion WM
2012
London,
Kanada
3/3
Die Schweizer Bilanz fiel in Zagreb positiv, aber nicht
in allen Punkten zufriedenstellend aus. Die ISU hat
für die WM neue Selektionskriterien definiert.
Neu verlang der Weltverband, dass die Läuferinnen,
Läufer sowie Eislauf- und Eistanzpaare an einem von
der ISU anerkannten, internationalen Wettkampf
eine bestimmte Punktzahl im technischen Wert der
Kür- und des Kurzprogramms resp. des Short Dance
erreichen. Die Messlatte ist hoch: In Zagreb liefen
lediglich neun Damen in der Kür zu jenen 48
Punkten, welche die ISU im technischen Wert fordert.
Tina Stürzinger erreichte 45.45 Punkte. Mittlerweile
hat der Weltverband diese strengen Vorgaben etwas
gelockert, sodass bei den Damen aktuell im KP noch
Trotz toller Programme
26 und in der Kür 46 Punkte gefordert sind.
findet die WM ohne sie statt:
Bei den Herren kostet das WM-Ticket aktuell 32 Ramona Elsener und Florian
Roost (Bilder: A.R. Kolb).
Punkte im KP und 60 in der Kür. Stéphane Walker
löste mit 61.90 Punkten die Kür-Vorgabe in Zagreb
ein. Trotz der Leistungssteigerung blieb der am
Bararian Open mit 30.05 Punkten noch unter der
Vorgabe für das KP. Seine Erkenntnis: «Vor allem im
KP dürfen nicht viele Fehler passieren. Da ist der
Spielraum eng.»
Ramona Elsener und Florian Roost erfüllten die
Vorgabe von 39 Punkten in der Kür bereits im letzten
Herbst. Die 29 Punkte im Shortdance blieben für das
Paar auch in Zagreb unerreicht. «Wir liefen gut, aber
in den Polkaschritten stimmte ein Key-Point nicht»,
kommentierte Florian die Leistung. Ein ärgerlicher
Fehler, nur für Experten sichtbar, der drei bis vier
Punkte in der Wertung kosten kann, wie Florian
weiter anführt. Am Bavarian Open in Obertsdorf
nahm das Paar den letzten Selektionswettkampf in
Angriff und verfehlte dort die WM Selektion um sage
und schreibe 0.30 Punkte! Der Eistanz ist die einzige
Sparte, in der die ISU die Punktzahlen bislang nicht
nach unten revidierte. Für Ramona und Florian ist die
Enttäuschung gross.
Punktevorgaben für die WM 2013
Damen
KP
26 Pt.
28 Pt (vorher)
Kür
26 Pt.
48 Pt (vorher)
Herren
KP
32 Pt.
35 Pt (vorher)
Kür
60 Pt.
65 Pt (vorher)
Eistanz
SD
29 Pt
unverändert
Kür
39 Pt
unverändert
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SM Junioren
Biasca
5./7.1.2013
4/4
Die neue Schweizermeisterin der Juniorinnen heisst
Giulia Isceri. Vincent Cuérel wurde in Biasca
Juniorenmeister den Herren. Im Wettbewerb der
Seniorinnen B siegte Alessia von Rohr.
Giulia Isceri lief im Bisaca am überzeugendsten (Bilder: B. Jäggi).
Der Wettbewerb der Damen ging in Biasca sozusagen
mit einem Stadtzürcher Doppelsieg zu ende: Dabei
setzte sich Giulia Isceri (17, EC Zürich-Oerlikon)
knapp vor Fanny Dietschi (15/EC Zürich) durch.
Tempomässig und sprungtechnisch lief Giulia am
überzeugendsten. Ihre Kür zur Verdi Oper «La Fanny Dietschi verblüffte mit
ihrer Beweglichkeit.
Traviata» eröffnete sie mit einem Dreifach-Salchow,
der ihr jedoch nicht nach Wunsch gelang. Diese
Unsicherheit wischte sie mit zwei anschliessend
einwandfrei gestandenen Doppelaxeln gleich wieder
weg. Zudem honorierten die Preisrichter ihre sehr
schöne Kombi Doppelflip/Doppelrittberger mit GOEs
im +1 Bereich.
Fanny zeichnete sich durch ihren anmutigen
Laufstil sowie durch die schnell gedrehten und gut
zentrierten Pirouetten aus. Ein kleines Juwel
präsentierte sie mit der Himmelspirouette, für die sie
hohe GEOs und den Level 4 erhielt. Auch punkto
Flexibilität präsentierte sich Fanny in einer eigenen
Klasse.
Bronze sicherte sich Alba Fonjallaz (15, CP
Monthey) mit einem hauchdünnen Vorsprung von
0.30 Punkten vor Elena Oberholzer (15, EC
Rapperswil), die im originalgetreuen gelben Dress die
drittbeste Kür zum Soundtrack von «Kill Bill» zeigte.
Regelrecht vom Pech verfolgt war am diesem Tag
Alexine Butty (18, CP Meyrin). Nach dem KP noch
auf Rang drei, büsste sie durch die Fehler beim
Doppelaxel und Doppellutz dermassen Punkte ein,
dass sie auf den 13ten Schlussrang abrutschte.
Darunter litt auch der künstlerische Ausdruck ihrer
anspruchvoll einstudierten Kür zu «Schwanensee».
Vom läuferischen Niveau waren am Sonntag in den
letzten zwei Gruppen viele der Kür-Programm von
solider Qualität. Dank der viertbesten Kür stiess
Matilde Gianocca (CP Bellinzona) – mit 14 Jahren
jüngste Teilnehmerin, vom 12ten Zwischen- auf den
6ten Schlussrang vor. In ihrer Darbeitung als Charlie
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Chaplin interagierte sie gewitzt mit dem Publikum,
was dieses mit Szenenapplaus quittierte.
Bei den Herren holte Vincent Cuérel (16, CP
Yverdon) verdient den Titel nach den Rängen 3 und 2
in den Vorjahren. Künstlerisch war seine MusketiereKür das schönste Programm. Ausserdem punktete er
mit
Sprungelementen
wie
dem
DreifachSalchow/Doppeltoeloop und Doppelaxel/
Doppeltoeloop. Im technischen Wert überbot ihn Tim
Huber (14, EC Zürich-Heuried) allerdings um 0.59
Punkte. Der Zweitplazierte zeigte in der Kür vier
Dreifachsprünge. Bronze gewann bei den Junioren
Loïc Dubois (19, CP St. Imier). Äusserst knapp
verpasste das Podest Dominik Perino (17, WSC
Winterthur), der in Biasca die drittbeste Kür lief.
Vincent Cuérel.
Bei den Seniorinnen B holte Alessia von Rohr (CP
Bellinzona) den Titel vor Silvia Meier (EC Zürcher
Oberland) und Virgilia Henchoz (CP Fribourg).
Komplete Ranglisten siehe Seite 7
Speed
Junioren GP
Baselga di Piné
12./13.1.2013
Vier Podestplätze für Kaitlyn Mc Gregor! Das junge
Schnelllauf-Talent konnte sich auch am Junioren GP
Baselga di Piné in Italien ganz schön profilieren.
Gleich über drei Distanzen hatte Kaitlyn die Nase
vorn: über 1000m mit einer Zeit von 1:21.99, über
500m mit 41.29 (zweiter Lauf) und über 1500m mit
2:05.87. Im ersten Lauf über 500m wurde sie Dritte
(41.83/Gap:0.08).
Oliver Grob legte die Strecke über 500m in beiden
Läufen in 40.63 Sekunden zurück, was zweimal den
Rang 25 ergab. Über 1000m lief er mit 1:24.39.
EM
Heerenveen
11.-13.1.2012
Martin Hänggi war in Heerenveen nicht der
Überflieger – eine tolle Erfahrung war die EM für den
43-Jährigen allemal. Die Resultate:
500m Rang 24, 38.65 (behind 2.72)
5000m Rang 18, 6:41.46 (behind 28.91)
1500m Rang 24, 1:58.79 (behind 12.47)
Sein Kommentar: «Holland war wie immer ein
spannendes Erlebnis! Die 500m waren die besten seit
8 Jahren. Nur knapp über meinem Rekord. Da war
ich sehr zufrieden. Über 5000m kam ich auf Platz 18.
Die Zeit von 6:41.46 ist meine zweitbeste in Europa.
Leider wurde ich nach dem Rennen krank und konnte
fast nichts mehr Essen. Die 1500m wollte ich zuerst
absagen, doch dann haben Gabriel und ich
entschieden, dass ich trotzdem laufe. Doch das
Rennen hat nichts mehr am Resultat verändert. Es ist
bei der EM sehr schwierig, in die Top 24 zu kommen.
Das gelang mir wegen dem guten 500er.»
Short Track
EM-Pech für José Cavalli: Der Short-Track-Läufer
Martin Hänggi (Bild: GESG)
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EM Malmö
18.-20.1.2013
6/6
hatte an der EM in Malmö/Schweden mit der
Gesundheit zu kämpfen. Dank Massagen und der
Hilfe eines Chiropraktikers ging es José dann
unmittelbar vor der EM wieder besser, so dass er
entschied, nach Malmö zu reisen. Nach dem Einlaufen
machten sich die Schmerzen erneut bemerkbar und
José wurde sowohl von den Ärzten der italienischen
Mannschaft und des OK untersucht. Mit intensiver
Physiotherapie und lokalen Spritzen konnte José die
Strecke über 1500m mehr schlecht als recht laufen.
Von einem weiteren Rennen riet ihm der Arzt
schliesslich ab.
Synchro
SM in
Neuchâtel
12./13.1.2013
Cool Dreams Junior (Bilder: Patrick Jeckelmann).
Die SM im Synchronized Skating wurde im Rahmen
der Neuchâtel Trophy ausgetragen. In der Kategorie
Elite ging der Titel an das Team Starlight aus
Zürich-Oerlikon, das konkurrenzlos lief. Da sich die
Starlights
neu
formierten
und
sich
in
der
Aufbauphase befinden, komme die Teilnahme an der
WM nicht in Frage, wie Trainerin Sibylle Huber sagt.
Als wichtigster Wettkampf nahmen das Team am
Spring Cup in Mailand teil (9./10.2.)
Bei den Juniorinnen holten die Cool Dreams
Junior aus Burgdorf den Titel, was dem tollen dritten
Rang im Wettbewerb ISU Junior entspricht.
Nachwuchsmeisterinnen wurden die Cool Dreams
Novice Advanced.
Resultate
SM Junioren
5./6.1.2013
Damen: 1. Giulia Isceri (114.67), 2. Fanny Dietschi
(112.92), 3. Alba Fonjallaz (105.95), 4. Elena
Oberholzer (105.65), 5. Glenda Agliani (103.78), 6.
Matilde Gianocca (102.33), 7. Debra Beltrami
(101.60), 8. India Sauter (100.12), 9. Samanta
Furrer (98.37), 10. Yakima Lee Persiko (97.17), 11.
Amélie Horner (96.81), 12. Arianna Wroblewska
(95.75), 13. Alexine Butty (95.48), 14. Lorena
Hofmann (95.22), 15. Karin Weber (93.07), 16.
Céline Bavaud (93.01), 17. Céline Eng (92.87), 18.
Coline Cattin (92.79), 19. Noëmie Alexandra Hoessly
(91.20), 20. Nina Neiger (89.45), 21. Zora Largo
(88.83), 22. Lorena Salzmann (88.77), 23. Nadine
Locher (88.75), 24. Leah Zgraggen (85.76), 25.
Starlight Team.
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Aischa Seeholzer (82.64), 26. Magali Gavillet
(81.36), 27. Anne-Sophie Meier (81.15), 28. Kim
Hoan Luong (77.49), 29. Valentina Bignasca (76.33),
30. Christine Haas (75.03)
Herren: 1. Vincent Cuérel (125.35), 2. Tim Huber
(117.27), 3. Loïc Dubois (110.19), 4. Dominik Perino
(109.88), 5. David Vindice (88.17), 6. Alain Schuler
(88.17)
Seniorinnen B: 1. Alessia von Rohr (95.73), 2.
Silvia Meier (93.11), 3. Virgilia Henchoz (92.33), 4.
Manuela Vonlanthen (88.33), 5. Katrin Bünter
(88.28), 6. Ranja Weisskopf (85.87), 7. Joceline
Bärtsch (84.14), 8. Carla Kellenberger (83.76), 9.
Francesca Gallo (78.16), 10. Chirine Hartmann
(77.58), 11. Sarah Fink (75.83), 12. Maud Réveillhac
(71.28)
Resultate SM
Nachwuchs
12./13.1.
La Chaux-deFonds
Mädchen U 15
1. Andrea Anliker (82.98), 2. Jana Heim (80.08),
3. Elisa Trezzini (77.96), 4. Auriane Collet (74.36)
5. Bianca Noelle Salzmann (70.88), 6. Xenia Rüegger
(68.72), 7. Kim Ngoc Tram Luong (68.18),
8. Noémie Mai-Lyn Thalmann (67.02) 9. Jessica
Auspurg (66.90), 10. Vanessa Depensaz (66.62),
11. Rahel Widmer (64.28), 12. Camille Ruchonet,
(63.58), 13. Coralie Droxler (63.42), 14. Sinja De
Crom (62.34), 15. Noemi Iten (61.72), 16. Arissa
Powell Terao (61.30), 17. Lea Schöni (60.80),
18. Eloïse Mathez (60.46), 19. Victoria Klopfer
(60.16), 20. Jessica Gisler (58.66)
Mädchen U14
1. Jérômie Repond-Rohrer (89.70), 2. Selena
Bonvicini (85.46) , 3. Tina Leuenberger (84.80)
4. Alessia Barcella (82.32), 5. Ilona Lattion (74.54),
6. Duyen Mai Marie Tran (73.32), 7. Gaëlle Cappi
(73.22), 8. Wendy Zimmermann (73.08), 9. Flora
Chiper (71.64), 10. Selina Albrecht (70.98),
11. Alisha Wiedermeier (70.08), 12. Noa Moulin
(66.48), 13. Alina Peterhans (64.92), 14. Elisa Maret
(63.60), 15. Marie Kolly-Millasson (62.34),
16. Giada Micol Signorini (61.28), 17. Celine Cambal,
(61.22), 18. Jacqueline Rochat (60.58), 19. Maïlys
De Lise (60.26), 20. Federica Ferrari (58.62)
Knaben
1. Nurrullah Sahaka (83.61) 2. Lukas Britschgi,
(74.55), 3. Hervé Pollet (73.75), 4. Ilario Tiziano
Tedesco (70.91), 5. Tiziano Marsetti (70.10)
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