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TEST
Klein und nicht
DESIGN: ALUMINIUM-CHASSIS KLASSE: OFFROAD SPASS UPE: 259,00
Eine der neuesten Ergänzungen zum umfangreichen Kyosho-Offroad-Buggy-Programm ist der
Auch wenn es für sie keine offizielle Rennserie
oder ähnliches gibt, erfreuen sich kompakte
Nitro-Allrad-Offroad-Buggys und –Trucks im Maßstab
1:10 wachsender Beliebtheit. Der Grund dürfte
vor allem in den geringeren Abmessungen sowie
den im Vergleich zu den 1:8-Buggys geringeren
Unterhaltskosten zu suchen sein. Zuwachs erhält die
Szene nun durch den Kyosho DBX-Buggy – quasi den
Nachfolger des seit Jahren beliebten Inferno TR-15
aus gleichem Hause.
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FIX UND FERTIG
Wie es sich für ein Einsteiger- und Spaßmodell des
Jahres 2008 gehört – und eben ein solches ist der
Kyosho DBX – wird der Buggy komplett vormontiert
geliefert. Die RC-Anlage sowie der Motor sind bereits
fertig eingebaut, sodass man zum Losfahren nur
noch die Stromversorgung in Sender und Fahrzeug
einlegen, die Karosserie bekleben und Sprit in
den Tank einfüllen muss. Die Akkus sowie der
Sprit sind (selbstverständlich) nicht im
Baukasten enthalten und auch
eine Tankflasche
sowie einen
Glühkerzenstecker
sucht man
vergebens, dafür
liegt aber ein wenig
“Bordwerkzeug” bei,
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Radio Control Car Racer - März 2008
mit dem das Fahrzeug – sofern nötig – demontiert
werden kann. Bei der Auswahl von Treibstoff,
Akkus und allem weiteren Zubehör ist der örtliche
Modellbauhändler stets eine gute Anlaufstelle.
BLAUE BASIS
Als Basis für den DBX dient ein gestanztes und
blau eloxiertes Aluminium-Chassis, das an der
Vorderachse mit einem so genannten Front-Kick-up
versehen ist. Damit ist eine Anwinklung gemeint,
welche zum einen den Vorderachsschwingen einen
gewissen “Nachlauf” gibt (das sorgt für einen
besseren Geradeauslauf auf unebenen Strecken) und
gleichzeitig die Bodenfreiheit des Chassis in
diesem Bereich erhöht.
Die Seitenteile der
Chassisplatte sind
ebenfalls
ein
wenig angewinkelt. Dies verbessert die Bodenfreiheit
in Kurven – das Chassis setzt dann nicht so schnell
auf – und zudem wird die Platte dadurch torsionssteifer, verwindet sich also nicht so schnell, was der
Präzision des Fahrwerks entgegen kommt.
Ganz im Stil der größeren 1:8-Offroad-Buggys
bekam der DBX insgesamt drei Kegelraddifferentiale
spendiert. Diese sind konventionell, also mit
zwei inneren Kegelrädern zum Drehzahlausgleich,
ausgestattet. Die Differentialausgänge sind mit je
einem Gummi-O-Ring abgedichtet und auch das
Gehäuse selbst bekam eine Dichtung spendiert.
Wer möchte, der kann die Diffs also wahlweise mit
unterschiedlich viskosem Fett oder Öl abstimmen
und damit das Fahrverhalten und die
erzielbare Traktion von Vorder- und
Hinterachse individuell
einstellen.
gemein
DBX – ein Spaß-Offroader im kompakten Maßstab 1:10
Wirklich nötig ist das aber nicht, denn von Haus aus
ist die Abstimmung ok, wie wir im späteren Fahrtest
feststellen konnten.
Die Lagerung der Differentiale erfolgt vorne und
hinten in zweigeteilten Getriebegehäusen. Die Diffs
sowie auch das Eingangskegelrad sind kugelgelagert,
was einen reibungs- und wartungsarmen
Antriebsstrang sicherstellt.
Das Mitteldifferential ist ebenfalls analog zu
den 1:8-Buggys konstruiert. Das Diff wird in zwei
Kunststoffhalter gespannt, die gleichzeitig auch
die Doppel-Scheibenbremsanlage aufnehmen. Die
Bremsscheiben wirken getrennt auf den vorderen
und hinteren Differentialausgang, was bedeutet,
dass die Bremskraft von Vorder- und Hinterachse
getrennt eingestellt werden kann. Ebenfalls eine
Anleihe von den High-Tech-1:8-Offroadern. Die
Stahlbremsscheiben sind gelocht und somit
innenbelüftet. Außerdem verhindert die
Lochung ein Festsetzen von Schmutz.
Die Bremsbelege bestehen aus
Fasermaterial und verleihen dem DBX in Verbindung
mit den recht kräftigen Servos nach einer gewissen
Einlaufzeit eine gute Verzögerung.
Die Verbindung zwischen den drei Differentialen
übernehmen zwei unterschiedlich lange
Antriebsknochen in ungewöhnlichem SechskantDesign. Warum der DBX nicht über “normale”
Knochen mit rundem Querschnitt verfügt, bleibt
ein Rätsel, denn theoretisch können sich die
Antriebswellen im Extremfall etwas verdrehen.
Vielleicht liegt aber auch hier die Lösung verborgen,
denn durch kontrolliertes Verdrehen der Knochen
wird der Antrieb vor übermäßigen Stößen und
Schlägen geschützt.
Versteift wird die Chassisplatte durch zwei
Kunststoffverstärkungen – ebenfalls nach
dem Vorbild der 1:8-Buggys. Jeweils
TEST
von der Chassisplatte aus reichen die zweiteiligen
Bauteile in Richtung der Getriebegehäuse und
verhindern, dass das Chassis “zusammenklappen”
kann. Selbstverständlich würde die Platte auch ohne
die Verstärkungen nicht “zusammenklappen”, aber
sicher ist sicher.
Teil der Chassiskonstruktion ist eine umfangreiche
RC-Box, die neben den Servos für Lenkung und
Gas/Bremse auch den Empfängerakku sowie den
Empfänger aufnimmt. Die Zuleitungen/Kabel finden
in Durchbrüchen und Kanälen Platz, was eine sehr
saubere und aufgeräumte Optik ergibt. Die Box kann
nach dem Lösen von nur vier Schrauben vom Chassis
genommen werden, was die Reinigungsarbeiten
deutlich vereinfacht. Zuvor sind lediglich die Lenkund Gas/Bremsgestänge zu lösen.
Abgeschlossen werden die Boxen von zwei
separaten Deckeln, die relativ gut abdichten
und somit den Empfänger und seinen Akku vor
Spritzwasser schützen. Die Befestigung mit einer
Unterlegscheibe und Karosserieklammern ist etwas
fummelig, aber glücklicherweise muss
man nicht allzuoft an sie
heran.
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KYOSHO DBX READYSET
März 2008 - Radio Control Car Racer
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TEST
TAMIYA TNX 5.2R
DESIGN: ALUMINIUM-CHASSIS KLASSE: OFFROAD SPASS UPE: 259,00
IM TEST
Für den Test des Kyosho DBX gingen wir weder auf
die Rennstrecke, noch auf unseren allseits beliegten
BMX-Track, sondern suchten uns ein Baugelände in
einem nahen Industriegebiet. Wir vermuten hier das
Haupteinsatzgebiet für Modelle wie den DBX und
deshalb sollte unser Testgelände einen guten Eindruck
davon vermitteln, was mit dem Kyosho-1:10er möglich
ist und was nicht.
Vor dem Fahrtest musste noch “schnell”
der Motor eingelaufen werden. Was folgte, war
die übliche Prozedur, um einen neuen Motor
startfertig zu machen. Erstens: Auftanken.
Zweitens: Luftfilter abnehmen, Treibstoff in den
Vergaser träufeln, Luftfilter wieder aufsetzen.
Drittens: Mit verschlossenem Auspuffstutzen und
ohne Kerzenstecker ein paar mal den Motor mit
dem Seilzugstarter durchreißen. Viertens: Bei
ausgeschalteter RC-Anlage den Vergaser mit dem
Servo etwa ein Viertel öffenen, den Kerzenstecker
aufsetzen und dann den Motor mit dem Starter
anreißen. Wir wissen nicht, ob wir besonders sorgsam
vorgegangen sind oder ob der Motor so startwillig
war, jedenfalls sprang das GXR-18-Triebwerk auf den
ersten Zug an und lief bereitwillig durch. Um den
Motor auf Betriebstemperatur zu bringen, beließen
wir ein etwas erhöhtes Standgas bei und stellten
den DBX auf unserer Startbox ab, die wir zu diesem
Zweck mitgenommen hatten. Nachdem die erste
Tankfüllung durchgelaufen war, stellten wir den Buggy
kurz zum Abkühlen in den Kofferraum. Das sollte
verhindern, das die Temperatur des Motors zu stark
sinkt, was eine gewisse Startunwilligkeit hervorrufen
kann. Immerhin hatten wir nur etwa vier Grad Celsius
Außentemperatur.
Für die zweite Tankfüllung wiederholten wir unser
Startprozedere und auch diesmal sprang der Motor
bereitwillig an. Die Vergasereinstellung war für den
Sprit, den wir verwendeten (RB Concept Monster
Fuel) perfekt und so mussten wir auch für die ersten
Runden mit dem DBX kaum Veränderungen an der
Vergaserabstimmung vornehmen. Da der Motor eine
gute Kompression aber nur wenig Klemmung der
Laufgarnitur aufweist, konnten wir den zweiten
Tank bereits rollend zurücklegen. Nachdem wir
zwei weitere der 105ccm großen Tanks verfahren
hatten, was etwa einer Laufzeit von sieben Minuten
entsprach, drehten wir die Hauptdüsennadel des
Vergasers in Achtelschritten im Uhrzeigersinn hinein,
bis der Motor eine Temperatur von etwa 120 Grad
an der Kerzenöffnung erhielt. So konnten wir die
ersten schnellen Runden drehen und feststellen, wie
gutmütig sich der DBX verhielt. Da unser Testgelände
einiges an Spurrillen und anderen Vertiefungen
aufzuweisen hatte, mussten wir, um auf eine
brauchbare Bodenfreiheit zu kommen, vor allem an
der Hinterachse die Federvorspannung ordentlich
erhöhen. Das geht mit der Rändelmutter der Dämpfer
einigermaßen schnell und gut, dennoch hatten wir
das Gefühl, dass die Dämpferfedern gerne einen
Tick härter sein können, da die Federung etwas der
Dämpfung hinterher hinkt. Alles in allem zeigte sich
aber trotz verminderter Bodenfreiheit ein absolut
narrensicheres Fahrverhalten. Am Kurveneingang
Fast zu schnell für die Kamera!
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Radio Control Car Racer - März 2008
TEST
KYOSHO DBX READYSET
Die Spurwerte an Vorder- und
Hinterachse sind über Gewindestangen
einstellbar
leicht schiebend, kann der Kurvenradius einfach
durch Gaswegnahme verringert werden. Traktion
auch auf rutschigen Untergründen ist kein Thema, die
mittellangen Pin-Reifen fanden auch auf lockerem,
leicht feuchtem Sand gute Grip. Das Sprungverhalten
ist einwandfrei, auch wenn wir leider keine
ganz großem Sprünge fanden, lässt uns das gute
Flugverhalten sowie die Kontrollierbarkeit in der Luft
erahnen, dass auch Jumps auf Rennstrecken für den
kleinen DBX kein Problem darstellen.
Die Haltbarkeit des Kyosho-Offroaders hat uns
wirklich überzeugt. Nachdem wir die Radmuttern mit
Schraubensicherungslack behandelt haben, war das
Verlieren der Räder kein Thema mehr (glücklicherweise
sind die Muttern blau!), lediglich den hinteren Spoiler
haben wir nach einem wirklich haarsträubenden
Überschlag etwas beleidigt, was wir allerdings auf die
geringen Außentempaturen zurückführen. Angesichts
der widrigen Bedingungen (Sand, Feuchtigkeit,
niedrige Temparaturen) hat sich der DBX wirklich sehr
gut geschlagen …
Viel Fahr- und Sprungfreude sind mit
dem DBX garantiert
Das Aluminiumchassis ist recht
schlank geraten
RACER TIPPS
Die Radmuttern sollten in jedem Fall mit einem Tropfen Schraubensicherungslack gesichert
werden, um zu verhindern, dass sie sich während der Fahrt lösen
Da das serienmäßige Luftfilterelement nur einlagig ist, empfiehlt es sich, dieses gut
einzuölen und regelmäßig gegen ein neues auszutauschen. Vom Auswaschen kann nur
abgeraten werden, da auch bei hoher Sorgfalt immer Rückstände zurückbleiben, die in den
Motor gelangen können
Um die Stellkraft und Stellgeschwindigkeit der Servos zu erhöhen, empfiehlt sich der Einsatz
eines fünfzelligen Empfängerakkus, die denen von Team Orion
<
RACER-Autor Michael Vollmer wollte
den DBX gar nicht mehr hergeben ...
GLEICH UND GLEICH
Ausgehend von den vorderen und hinteren
Getriebegehäusen bilden die Querlenker die
Eckpunkte des Chassis. Die Lagerung erfolgt über
an die Getriebe angegossene Querlenkerhalter,
die etwas schmaler als die innerern Teile der
Querlenker sind. Durch diese Längendifferenz
können die Querlenker nach vorne und hinten
geschoben und mit einer Buchse fixiert werden. In
Verbindung mit den Pivot-Ball-Radträgern ist also
der Nachlaufwinkel der Radträger und somit das
Lenkverhalten einstellbar. Zudem ist der Radsturz
stufenlos an die Streckengegebenheiten
anpassbar, wobei wir auch hier sagen
müssen, dass dies eine schöne Spielerei
ist. Wirklich nötig wird die Verstellung
nicht, denn von
Haus aus hat der
DBX eine sehr gute
Grundabstimmung
spendiert bekommen.
Die Kraftübertragung
von den Differentialen zu
den Achsen erfolgt über
die schon bekannten
Knochenkonstruktionen.
Für die Lagerung
der Radachsen
sind Kugellager
vorgesehen. Die
Radmitnehmer
sind Sechskant-Ausführungen, die Räder werden
mit blau eloxierten Radmuttern auf der relativ
dicken Welle fixiert. Leider sind diese Muttern nicht
mit selbstsichernden Nylon-Einsätzen ausgerüstet,
was im Fahrtest einmalig dafür sorgte, das der
DBX in eine Richtung, eines seiner Hinterräder in
eine andere und die dazugehörige Radmutter in
eine dritte Richtung unterwegs war. Abhilfe schafft
das vorherige Sichern mit mittelfestem
Schraubensicherungslack!
Ebenfalls Teil der Fahrwerksausstattung
sind einstellbare Spurstangen für die
Spurwerte der Vorder- und Hinterachse. Der
“Öffnungswinkel” der Reifen und mit ihnen das
Fahrverhalten kann so einfach und relativ schnell
eingestellt werden. “Relativ”, da es sich lediglich um
einfache Gewindestangen handelt, die für die
Längeneinstellung zuständig sind. Wer
möchte, könnte theoretisch auch Rechts/
Linksspurstangen einsetzen, wirklich
notwendig sind sie aber nicht.
GEMISCHTBAUWEISE
Das wohl wichtigste Ausstattungsdetail
eines jeden Offroaders sind die
Stoßdämpfer. Im Falle des DBX kommen relativ
großvolumige Dämpfer zum Einsatz, die in
Kunststoff-Aluminium-Gemischtbauweise
aufgebaut sind. Das Dämpfergehäuse selbst
besteht aus Kunststoff und ist mit einem
Außengewinde versehen. Die Dämpferkappe
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Die Reifen bieten auf sandigem
Untergrund guten Griff
TEST
DESIGN: ALUMINIUM-CHASSIS KLASSE: OFFROAD SPASS UPE: 259,00
BLITZURTEIL
Kompakte Abmessungen
Gute Fahrleistungen
Limitierte Bodenfreiheit
Der 1600mAh-Empfängerakku
von Team Orion passt wie
angegossen in die Radiobox
Die groben Pins der Reifen
bieten guten Vortrieb bei
wenig Verschleiß
Racer Urteil ★★★★★■
UNSERE AUSSTATTUNG
Die Radmuttern sollten vor dem ersten Fahren
mit Schraubensicherungslack gesichert werden
< und die Vorspannmutter für die Feder sind aus blau
eloxiertem Aluminum gearbeitet. Teil der Dämpfer – die
an Vorder- wie Hinterachse gleich lang sind – ist auch
ein Volumenausgleich aus Gummi, der das verkleinerte
Volumen durch das Einfahren der Kolbenstange
ausgleicht und somit für eine gleichmäßige
Dämpferwirkung sorgt.
Da die Stoßdämpfer vorne und hinten gleich lang
sind, verfügen die hinteren Querlenker über eine
angeschraubte Verlängerung, die den Schwingen
einen etwas größeren Ausfederweg geben. Die
Verlängerungen sind mit zwei Löchern ausgestattet,
sodass der Winkel der Stoßdämpfer nicht nur über die
Dämpferbrücke, sondern auch über die Querlenker
beeinflusst werden kann.
SMALL BLOCK UND BIG TANK
Als Antrieb für den kompakten Offroader ist ein SmallBlock-Motor mit .18 Cubic-Inch, also etwa 3,0ccm
Hubraum vorgesehen. Dieser ist mit einem Seilzugstarter
und einem blau eloxierten Extremkühlkopf ausgestattet.
Beatmet wird der Zweinadelvergaser durch einen
einlagigen Luftfilter. Die Verbrennungsgase entweichen
durch einen großvolumigen Auspuff, der zudem für ein
recht leisen Laufgeräusch sorgt.
Modell: Kyosho DBX RTR
Sender: Kyosho Perfex KT-3 HS
Empfänger: Kyosho Perfex Zweikanal 40MHz AM
Lenkservo: Kyosho Perfex
Gas/Bremsservo: Kyosho Perfex
Motor: Kyosho GXR-18
Resorohr: Kyosho
Empfängerakku: #ORI12232 Receiver Pack 1600mAh
hump (BEC)
Treibstoff: RB Concept Monster Fuel
Seinen Kraftstoff erhält der GXR-18-Motor aus
einem 105ccm großen Tank, der laut Kyosho für gut
zehn Minuten Fahrzeit reichen soll.
Vortrieb erzeugen, nebem dem Motor, auch
vier gleichgroße und mit mittelgroben Spikes
ausgerüstete Reifen, die mit Schaumstoffeinlagen
versehen auf schwarzen Felgen aufgezogen sind.
Den krönenden Abschluss bildet eine
aerodynamisch geschwungene zweiteilige Karosserie
mit separater Nase und einem Kunststoff-Spoiler. Der
Body ist bereits mit Ausfräsungen für den Motorkopf
und den Tank versehen. Alles was noch zu tun ist,
ist das Bekleben mit den beiliegenden Aufklebern
– fertig! ■
KONTAKT
KYOSHO Deutschland GmbH
Nikolaus-Otto-Straße 4, 24568 Kaltenkirchen
Tel:
04191 932678
Fax:
04191 88407
E-Mail:
Internet:
hotline@kyosho
www.kyosho.de
RESÜMEE
Der Kyosho DBX ist ein solider kleiner Buggy, der vor allem durch seinen unkomplizierten und
starken Motor sowie sein gutes Fahrverhalten zu punkten weiß. Er bietet viel Auto für wenig
Geld und ist der perfekte Begleiter für jede Gelegenheit.
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Radio Control Car Racer - März 2008
TECHNIK – KOMPAKT
MODELL: KYOSHO DBX RTR
MASSSTAB: 1:10
KLASSE: BUGGY
ANWENDUNG: SPASS
AUSLIEFERUNGS-FORMAT: RTR
MOTORISIERUNG: 3,0CCM VERBRENNUNGSMOTOR
– NITRO
CHASSIS: ALUMINIUM
ANTRIEB: 4WD – KARDAN – DREI DIFFERENTIALE
DIFFERENTIALE: KEGELRAD
STOSSDÄMPFER: ÖLDRUCK – ALUMINIUM/KUNSTSTOFF
LAGER: KUGELLAGER
TECHNIK – DATEN
LÄNGE
BREITE
SPUR:
RADSTAND:
HÖHE
GEWICHT
450 MM
330 MM
274 MM
299 MM
150MM
2200G