Programmheft 2016

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Programmheft 2016
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V.
HYPNOSE
BAD LIPPSPRINGE
17.11.-20.11.2016
Aufbruch ins Leben
Vorträge und Seminare zur Anwendung von
Hypnose und Hypnotherapie in Medizin,
Psychotherapie und Zahnmedizin
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V.
Fachverband für interdisziplinäre Fort- und Weiterbildung und Forschung
Die DGH: ein starker interdisziplinärer Verband
Die Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) ist der deutschlandweit
einzige berufsübergreifende Fachverband von Psychologischen Psychotherapeuten, Ärzten,
Zahnärzten und approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, der es sich
zum Ziel gesetzt hat, die praktische Anwendung der klinischen Hypnose auf allen Gebieten
der Psychotherapie, Medizin und Zahnmedizin zu fördern. Mitglied der DGH können
Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium in Psychologie, Medizin und Zahnmedizin sowie Studierende dieser Studiengänge nach Abschluss des Vordiploms/Bachelors
bzw. Physikums werden.
Die DGH ist in der „International Society of Hypnosis (ISH)“ und der „European Society of
Hypnosis (ESH)“ vertreten. Die DGH ist Gründungsmitglied des im Oktober 2000 ins Leben
gerufenen „Wissenschaftlichen Beirates der deutschsprachigen Hypnosegesellschaften“.
Fachinformation aus Wissenschaft und Praxis
Die DGH hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Hypnose zu
gewinnen und zu verbreiten. Mit der Fachzeitschrift „Hypnose. Zeitschrift für Hypnose
und Hypnotherapie“ informiert die DGH über den Stand der internationalen Forschung und
aktueller Entwicklungen in der klinischen Hypnosearbeit. Die Verbandszeitschrift „Suggestionen“ ist das verbandsinterne Forum der DGH, in dem praxisorientierte Informationen
wie Fallstudien, Diskussionsbeiträge und Besprechungen von Fachbüchern publiziert werden.
Außerdem gibt sie einen Überblick über das aktuelle Fortbildungsangebot des Verbandes.
Weiterbildung: praxisnah und berufsübergreifend
Die DGH bildet Psychologische Psychotherapeuten, Ärzte, Zahnärzte und approbierte Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten praxisnah aus. Die Weiterbildung wird in regionalen
Weiterbildungszentren absolviert und mit dem Zertifikat „Klinischer Hypnotherapeut“, „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ abgeschlossen.
Der jährlich ausgerichtete Hypnose-Fachkongress bietet dem Fachpublikum aus Psychologischen und Ärztlichen Psychotherapeuten, approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Zahnmedizinern, Internisten, Anästhesisten, Gynäkologen, praktischen Ärzten,
Kinderärzten und anderen Fachärzten neueste Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung
auf dem Gebiet der Hypnose und therapeutischen Innovationen. Darüber hinaus bietet sich
Gelegenheit zum qualifizierten Erfahrungsaustausch. Interessierte sammeln in Seminaren ihre
ersten Erfahrungen mit der Hypnose, erfahrene Behandler vertiefen ihr Wissen im Austausch
mit internationalen Experten.
HYPNOSE – Aufbruch ins Leben
Vorwort
Liebe Kolleginnen, Kollegen
und Freunde der DGH,
die Geburt mag zweifellos der eigentlichste Aufbruch ins Leben sein. Unsere Sprache lässt
aber erahnen, dass dies beileibe nicht die einzige Gelegenheit ist, zu der wir ins Leben aufbrechen. Denken Sie bspw. daran, dass angeblich auch eine neue Liebe wie ein neues Leben
sein kann. Selbst existenzielle Bedrohungen können Anlässe sein, „ein neues Leben zu
beginnen“, das vielleicht bewusster, gesünder, freier oder vielleicht aber auch weniger
vernünftig sein mag. Ein eindrückliches medizinisches Beispiel ist die allogene Stammzelltransplantation, die bei schweren Erkrankungen des blutbildenden Systems ein neues
Immunsystem hervorbringen soll. Hier wird der sog. Tag 0, an dem die Spenderzellen
verabreicht werden, nicht selten von den Betroffenen als zweiter Geburtstag gefeiert.
Mit Blick auf unsere hypnotherapeutische Arbeit möchte sich geradezu der Eindruck aufdrängen, es wimmle nur so an Aufbrüchen ins Leben. Im Kontext einer posttraumatischen
Belastungsstörung wird das Leben regelrecht zurückerobert, bei der Depression blüht der
Erkrankte wieder mit geschärften Sinnen auf, und der unter Ängsten leidende Patient kann
endlich wieder unbeschwert und frei am Leben teilhaben. Letztlich wendet sich auch bei der
erfolgreich behandelten Essstörung die normative Kraft des Faktischen, indem sich die mit
tödlicher Konsequenz fortschreitende Erkrankung zur Lebensbejahung wandelt. Vielleicht
ist gerade die Möglichkeit, Menschen immer wieder behutsam, ressourcenorientiert und
geschützt zu diesen Wendepunkten des Lebens begleiten zu dürfen, eine der sprudelnden
Gratifikationsquellen der Hypnotherapeuten. Mit der Quelle wären wir nun schon wieder
beim Ursprung oder Anfang angelangt, dem somit auch auf Seiten der Behandler ein gewisser Zauber innezuwohnen scheint.
Lassen Sie uns alle in diesem Sinne wieder gemeinsam als Psychotherapeuten, Ärzte und
Zahnärzte ins Leben aufbrechen, wenn sich vom 17.-20. November 2016 renommierte
nationale und internationale Referentinnen und Referenten in Bad Lippspringe treffen.
Freuen Sie sich mit mir auf die faszinierende Arbeit mit Hypnose und Hypnotherapie in
der bewährten kollegialen Atmosphäre dieser besonderen Zusammenkunft.
Fühlen Sie sich auch dieses Jahr wieder persönlich eingeladen und herzlich willkommen.
Ihr
Dr. Klaus Hönig
Präsident der DGH
-1-
Auftanken für den kommenden Winter:
Tagen, wo andere Urlaub machen...
Bad Lippspringe
Bad Lippspringe ist die Stadt der vielen Quellen und zugleich der Ursprung der Lippe. Nach 220
Kilometern mündet diese bei Wesel in den Rhein und ist somit der längste Fluss in NordrheinWestfalen. Aber besonders die heilsamen Mineralquellen sowie das hervorragende Heilklima
zeichnen Bad Lippspringe als Kurort mit über 175-jähriger Tradition aus. Der Sage nach haben
erkältete Schafe die Heilkräfte der Mineralquellen entdeckt. Sie tranken von der Arminiusquelle und wurden wieder gesund.
Am Südrand des Teutoburger Waldes und den Ausläufern des Eggegebirges gelegen grenzt
Bad Lippspringe direkt an die trockene Heidelandschaft der Senne. Wald und Gebirge schützen
den Ort vor rauen Nord- und Ostwinden. Darum sind die Temperatur- und Feuchtwerte stets
ausgeglichen. Als wahrer Staubfilter erweist sich dabei der etwa 240 Hektar große Kurwald,
der sich unmittelbar an das Kurgebiet anschließt. Planetenweg, Strothesee und stille Teiche,
Fischerhütte und Friedenskapelle bieten Raum für Beschaulichkeit und Besinnung. Mitten in
dieser Oase der Ruhe liegt – direkt am Kaiser-Karls-Park und am Beginn der Fußgängerzone -
unser Tagungshotel:
das Best Western Premier Park
Hotel am Kaiser-Karls-Park
Es bietet einen vier Sterne Superior-Standard (viereinhalb Sterne) und schafft so eine angenehme, entspannte Tagungsatmosphäre. In der
hauseigenen „Arminius Therme“ mit Schwimmbad, Sauna, Caldarium, Sanarium, Dampfbad,
Bio-Sauna, Whirlpool, Ruheterrasse und exotischer Tropenregendusche und der Beauty-Farm
„Arminius Spa“ stehen Erholung, Entspannung und Schönheit auf dem Programm.
Wenn Sie möchten, können Sie in dem angenehmen Wellness-Umfeld des Best Western
Premier Park Hotels auch ein Wellnesserlebnis der ganz besonderen Art genießen.
Ausgezeichneten Badespass erleben Sie auch in der
Westfalentherme, die nur wenige hundert Meter vom
Park Hotel entfernt in unmittelbarer Nähe des VitalHotels liegt. Kürzlich verlieh die Stiftung Warentest
dem Erlebniswasserpark das Prädikat „sehr gut“. Auf
6.200 Quadratmetern finden Sie Entspannung auf drei
Ebenen, eine Saunalandschaft, Freibad etc.
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Programmübersicht
Kongresseröffnung und Symposium
ab 13.00 Uhr
Anmeldung und Registrierung der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer im
Foyer des Park Hotels
15.00 Uhr
Eröffnung der Tagung und Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
durch Dr. Klaus Hönig, Präsident der DGH, und Dr. Helga Hüsken-Janßen,
Vizepräsidentin der DGH
HYPNOSE
Aufbruch ins Leben
15.15 Uhr
Prof. Dr. rer. nat. Markus Heinrichs, Freiburg
Zur Neurobiologie der Nähe: Hirn, Hormone und Psychotherapie
15.45 Uhr
Michael Yapko, PhD, USA-Fallbrook
Awakening into Life: Using Hypnosis to Plant the Seeds of Possibility
16.15 Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. hum. biol. Uwe Hartmann, Hannover
Bedeutung der Sexualität für die Lebenszufriedenheit
- Pause -
17.15 Uhr
Dr. phil. Peter Hain, MSc, CH-Zürich
Ausbruch ins Leben! - Humorvoll provokative Befreiung aus selbsthypnotischer
Gefangenschaft
17.45 Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Aufbruch in die Lebendigkeit, …jetzt gleich (mit Gruppentrance)
Sektempfang zur Begrüßung
Abendveranstaltungen
20.30 Uhr: Forum der Begegnung (Festsaal)
„Der Weg des Herzens“ – Schamanismus der Huichol Indianer
Einführung und Zeremonie mit Brant Secunda, USA-Kalifornien
Zum Ausklang des Abends:
Gemütliches Beisammensein im Bistro unter der musikalischen Leitung von
Dirk Revenstorf (Saxophon), Matthias Ohler (Klavier), Axel Kreuzahler (Saxophon),
David Engels (E-Bass) und Axel Behnsen (Gitarre, Gesang)
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Programmübersicht
Donnerstag,
17.11.2016
Programmübersicht
Programmübersicht
Freitag,
18.11.2016
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 01
Dr. med. Nikola Aufmkolk, Ahaus
Einführung in die Hypnotherapie
 speziell für Einsteiger
W 02
Dr. med. Harro Ammermann, Hamburg
Regen-Bogen-Farben-Meditation und Ressourcenübungen zur Re-Integration
des inneren Kindes
W 03
Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt
Nach Traumata zurück ins Leben finden - die Behandlung von
Traumafolgestörungen
W 04
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Hypnotherapie bei psychosomatischen Störungen
W 05
Dipl.-Psych. Olga Bungardt, Niefern
Tanz zwischen Pacing und Leading – Handwerk der prozessorientierten
Tranceinduktion in der Hypnose mit Kindern und Jugendlichen
W 06
Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Bremen
Mentaltraining im Sport
W 07
Dipl.-Psych. Christa Diegelmann, Kassel
Let it be – Loslassen und frei Leben mit allem, was ist!
W 08
Dr. med. dent. Peter Dünninger, Münchberg
„Machen Sie doch bloß mal Geschichten“
W 09
Dr. med. Hansjörg Ebell, München
Hypnose und Selbsthypnose in der Psychoonkologie
W 10
Dipl.-Musiktherapeut Thomas Eberle, Kisdorf
Klangtrancereisen, Klangmassage und klangschamanische Rituale
W 11
Dr. med. dent. David Engels, MSc, Dorsten
Aufbruch - neue (und bewährte) Wege in der zahnmedizinischen Hypnose
W 12
Dr. med. Heinz-Wilhelm Gößling, Hannover
Besser schlafen mit Selbsthypnose - ein Fünf-Wochen-Programm für
Aufgeweckte
W 13
Woltemade Hartman, PhD, Südafrika-Pretoria
Ego-State-Therapie: ein psychosomatischer Ansatz
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Programmübersicht
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 14
Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Münzenberg-Gambach
Integrale Psychotherapie von Angst und Panik mit Schwerpunkt Hypnotherapie
W 15
Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim
Dieser Weg darf ein leichter sein - Gewichtsreduktion effektiv und nachhaltig
W 16
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Hypnotherapie bei Immunstörungen
W 17
Dipl.-Psych. Norbert Loth, München
Hypnotherapie bei Somatisierungsstörungen –
„Mein Körper und ich im Beziehungsclinch“
W 18
Dr. med. Karine Markarian, Augsburg
Wachhypnose - in sechs Wochen von Alkoholsucht befreit „Geheime“ Methode aus Russland
W 19
Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter, München
Von der Symptomgestalt zum Symptomträger: Strategien für chronische
Schmerzpatienten
W 20
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, CH-Brunnen
„Sie sind ein Hochrisikopatient!“ – Suggestive Kommunikation für Ärzte
W 21
Dipl.-Wirtschaftsinf. und Consultant Andreas Precht, Offenburg
Wie vermarkte ich meine Praxis? Marketing für Ärzte, Zahnärzte
und Psychologen
W 22
Dipl.-Psych. Anke Precht, Offenburg
Innere Saboteure hypnotherapeutisch transformieren
W 23
Schamane Brant Secunda, USA-Kalifornien
Die heilende Medizin des Schamanismus der Huichol Indianer
W 24
lic. phil. Susy Signer-Fischer, CH-Basel
Angst und Sicherheit - Hypnose und hypnotische Methoden bei Kindern und
Jugendlichen
W 25
Dipl.-Psych. Karl-Josef Sittig, Münster
Lösungsbasierte Interferenz-Hypnotherapie
„Mit sich und der Welt ins Reine kommen“
W 26
Dr. med. Friedrich Otto Stählin, Bernried
Durchs Unbewusste mit dem „Trance-Train“ - Anleitung für strukturierte Arbeit
in tiefen unbewussten Schichten
-5-
Programmübersicht
Freitag,
18.11.2016
Programmübersicht
Programmübersicht
Freitag,
18.11.2016
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 27
Dipl.-Med. Michael Utesch, Löningen
Hausärztliche Hypnose – erfolgreich und effektiv
W 28
Ärztin Kirsten Voigt, Düsseldorf
Paartherapie in der Hypnose – Hypnose in der Paartherapie
W 29
Dr. med. Martina Wittels, A-Seekirchen
Arbeit mit Schmerzpatienten - Milton Erickson meets Moshé Feldenkrais
W 30
Michael Yapko, PhD, USA-Fallbrook
Awakening Life Enhancing
Decision Processes with Hypnosis
Zur Einstimmung in den Tag
8.00 Uhr:
„Lebensstilveränderungen beginnen morgens“
unter Leitung von Dipl.-Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim
Abendprogramm
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19.00 Uhr:
„Meditatives GongKonzert“
mit Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen
19.30 Uhr:
Forum „Neu auf dem Kongress?“ –
Begrüßung der Kongressneulinge
mit Dr. med. Nikola Aufmkolk, Ahaus
Forum Anästhesie
unter der Leitung von Anästhesist Christian Baier, Karlstadt
Forum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
unter der Leitung von Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt
Forum Wissenschaftliche Projekte
unter der Leitung von Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Klaus Hönig, Ulm
Forum Zahnmedizin
unter der Leitung von Dr. med. dent. David Engels M. Sc., Dorsten
„Conversation hour“ mit Jeffrey Zeig, PhD über seine Arbeit
20.30 Uhr:
Mitgliederversammlung
Programmübersicht
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 31
Dr. med. Harry Leon Grossmann, Hanau
Klassische Hypnose - direkt, schnell, zielführend
 speziell für Einsteiger
W 32
Dr. med. dent. Christian Bittner, Salzgitter
Hypnose für Angsthasen - Aufbruch in ein „neues“ Leben
W 33
Dr. phil. Mechthild Bodmann-Bambach, Eisenach
Die Lust, der Phantasie einen Raum zu schenken.
Kreative Kinder-Hypnotherapie mit Materialien
W 34
Dr. med. Michael Bohne, Hannover
Von wegen Aufbruch ins Leben - Best of Lösungsblockaden
W 35
Dr. med. dent. Eberhard Brunier, Mainz
Die Kunst des Bogenschießens – eine faszinierende Form, Körper, Geist und
Seele in Einklang zu bringen
W 36
Dipl.-Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim
Kopfkino in der Schmerztherapie
W 37
Dr. med. dent. Marion Ettemeyer, Steindorf
EMDR und CIPBS im Lebensalter 50+
Effektive Kurzzeittherapie mit bilateraler Stimulation
W 38
Dr. phil. Peter Hain, MSc, CH-Zürich
„Scham-los und Würde-voll“ - Heilsame Wirkung humorvoller Grundhaltung
und provokative Interventionen im hypnosystemischen Ansatz
W 39
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Klaus Hönig, Ulm
Hypnotherapeutische Interventionen bei Agoraphobie und Panikstörungen
W 40
Dipl.-Psych. Grit Elisabeth Janssen, Hamburg
Behandlung des chronisch-komplexen Tinnitus
W 41
Prof. Mark P. Jensen, PhD, USA-Seattle
Hypnosis for chronic pain management
W 42
Dipl.-Psych. Dr. Stefan Junker, Oftersheim
Die Psychologie des rechten Maßes
-7-
Programmübersicht
Samstag,
19.11.2016
Programmübersicht
Programmübersicht
Samstag,
19.11.2016
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 43
Dipl.-Psych. Dr. biol. hum. Agnes Kaiser Rekkas, München
Hypnose bei Erschöpfung und drohendem Burnout
W 44
Dr. phil. Sigrun Kurz, Bremen
Hypnose für Krebskranke
W 45
J. Shaul Livnay (Weisbrot), PhD, Israel-Tel Aviv
„Muss ich? Will ich? Hypnose mit Personen mit Zwangsstörungen machen“
W 46
Dipl.-Psych. Hans-Jörg Lütgerhorst, Bochum
Soziale Phobie: Hypnotherapie oder (kognitive) Verhaltenstherapie
W 47
Tony Majdalani, CH-Zürich
Musiktherapie als gruppentherapeutisches Erlebnis - Trommelworkshop für
Anfänger
W 48
Dr. phil. Matthias Mende, A-Salzburg
Wenn Körper und Seele Alarm schlagen: Die speziellen Möglichkeiten der
Hypnotherapie zur Stabilisierung nach Traumatisierungen
W 49
Dipl.-Psych. Karl G. Möck, Darmstadt
Aufbruch zum freundlicheren inneren Team
Hypnotische und hypnoseaffine Kniffe zur besseren Selbstfürsorge
W 50
Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, Tübingen
Tieftrance und Posthypnotitsche Suggestionen
W 51
Dipl.-Psych. Dr. phil. Bernd Schick, Gelnhausen
Freud und Leid, Persönlichkeit –
Hypnose zu Persönlichkeitsstilen und -störungen
W 52
Dr. med. Reza Schirmohammadi, Köln
Einsatz der Hypnose in der Behandlung von Allergien sowie
Neurodermitis und Psoriasis
W 53
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Cornelie Schweizer, Tübingen
Hypnotherapeutische Raucherentwöhnung
W 54
Dr. med. Stefan Steinert, Reutlingen
Trancetherapie und Reframing mit somatischen Markern der TCM
W 55
Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Münster
Verbündete in der Therapie auf dem Weg zu neuem Lebenssinn
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Programmübersicht
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 56
Dipl.-Psych. Bernhard A. Wicke, Frankfurt a. M.
Zur Quelle des Lebens finden
W 57
Dr. med. Charlotte Wirl, A-Wien
Stärkende und heilende Ich-Zustände aktivieren
W 58
Dr. med. Peter Karl Wirth, Eberswalde
Hypnose in der Palliativmedizin und Onkologie
W 59
lic. phil. Patrick Wirz, CH-Zürich
Erotische Trancen aktivieren. Hypnosystemische Interventionen
in der Sexualtherapie
W 60
Jeffrey Zeig, PhD, USA-Phoenix
Utilization: The Foundation of Solutions
Zur Einstimmung in den Tag
8.00 Uhr:
„Mit dem Elixier der Elemente Körper und Geist, Gefühlsebene
und Willenskraft aktivieren, balancieren und damit freudvoll und
zentriert in den Tag, ins Leben aufbrechen“
unter Leitung von Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim
Abendprogramm
20.00 Uhr:
DGH-Fest mit gemeinsamem Abendessen im Festsaal
mit vielen Überraschungen und Live-Musik mit der Band Maraton, Münster
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Programmübersicht
Samstag,
19.11.2016
Programmübersicht
Programmübersicht
Programmübersicht
Sonntag,
30 Uhr 20.11.2016
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
.00 Uhr
Vorträge
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
9.30Die
UhrAuswirkung
Dr. hypnotisch-induzierter
med. dent. Peter Dünninger,
Münchberg
Lebensmittel-Aversionen
auf
Zahnmedizin trifft Psychologie – Synergien zum Wohle des Patienten
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
10.00Magnetresonanztomographie-Studie
Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, Tübingen
Programmübersicht
Vorträge
onntag,
0.11.2011
Selbstfürsorge für Therapeuten
- Pause -
.00 Uhr
- Pause Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
- Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Innere Realitäten
11.00 Uhr
PhD, USA-Phoenix
DemonstrationJeffrey
einer Zeig,
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
Utilization: Awakening Solutions
.45 Uhr 11.30Prof.
Dr. Michael
rer. nat.Bohne,
WalterHannover
Bongartz, Konstanz
Uhr Dipl.-Psych.
Dr. med.
Direkte und indirekte
Kommunikation
Haltung, Rahmung
und Aktivierung von Selbstwirksamkeit als nichtsprachliche
Interventionen für gelingende Veränderungsprozesse
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, PsychoPsychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
therapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop
dieAVR
Firmaaufgezeichnet!
AVR aufgezeichnet!
Workshop wird
durchwird
diedurch
Firma
deUTsCHe geseLLsCHaFT
Ür HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.
DGH
Jahreskongress
im 2012
Jahr 2017
Jahreskongress
im Jahr
16. November – 19. November in Bad Lippspringe
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
HYPNOSE
Hypnose
–
Körper
und
Seele in Balance
das
Tor zum
Unbewussten
9
- 10 -
Workshops Freitag, 18.11.2016 W 01
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dr. med. Nikola Aufmkolk, Ahaus
Einführung in die Hypnotherapie
 speziell für Einsteiger
Die Hypnotherapie ist eine sehr effektive Therapie zur Behandlung von
Schmerzen sowie psychischen und psychosomatischen Erkrankungen.
Sie ermöglicht einen raschen Zugang zu eigenen Ressourcen und Lösungsstrategien.
W 02
Dr. med. Harro Ammermann, Hamburg
Regen-Bogen-Farben-Meditation (RBFM) und Ressourcenübungen zur Re-Integration des Inneren Kindes (IK)
Im theoretischen Teil wird zunächst kurz auf Unterschiede eingegangen
zwischen der Farbenmeditation der Oberstufe des Schultz´schen Autogenen Trainings oder der sog. Chakrenmeditation, zu der hier vorgestellten Regen-Bogen-Farben-Meditation (RBFM), bei der die 7 Farben
des Regenbogens (RB) so zur Anwendung gelangen, wie der erste RB,
der Hauptregenbogen am Himmel steht – von oben rot nach unten violett, und auf den allgemeinen Nutzen dieser einfach zu erlernenden Methode, als sehr effektives Instrument, dem
Dysstress wirkungsvoll begegnen zu können.
Des Weiteren soll kurz darauf eingegangen werden, dass der Tatsache, dass der Regenbogen bereits in der Genesis bei Noah (Gen. Mose 1 - 9,13) Erwähnung gefunden hat „als
Zeichen des Bundes zwischen Gott und Erde“, der Hinweis zu entnehmen ist, dass offenbar
einer 7gliedrigen Struktur eine elementare Bedeutung zukommt, der hier in der RBFM durch
Verwendung einer 7gliedrigen Ich-Struktur als Metapher für Informationsspeicher aus 7
verschiedenen Lebensabschnitten (LAB) Rechnung getragen wird, und möglicherweise entsprechend des biologischen Grundprinzips, nach der Veränderungen in der Struktur Veränderungen in der Funktion bedingen und umgekehrt, als eine Erklärung dienen mag für die
hohe Effektivität.
Im Praxisteil wird dann aufgezeigt und geübt, wie mit der RBFM und nachfolgender, gelenkter
Meditation mittels Ressourcenübungen aus der Psychotraumatologie (Reddemann, L., M. Huber), als Metapher auf struktureller Ebene ein Zugang zu den Informationsspeichern aus dem
Bereich der unbewussten Wahrnehmung möglich wird, das Haus der Kindheit aufgesucht
werden kann, und sich als sog. „Re-Integration“ das Innere Kind (IK) aus seiner Isolation befreien lässt, in die es durch die sog. Bewusstseinsspaltung Ende des 3. L. J. geraten ist.
Nach inzwischen ca. 10 Jahre langer Erfahrung mit dieser Methode in der eigenen psychotherapeutischen Praxis (TP), hat sich die Re-Integration des IK, speziell (aber nicht nur) bei neurotisch bedingten psychischen Störungen als effektiver Stabilisierungsfaktor erwiesen.
- 11 -
Workshops Freitag
In diesem Workshop werden die Grundlagen der Hypnotherapie und die Abgrenzung zur
Showhypnose dargestellt. Während des Kurses werden die Teilnehmer erste Erfahrungen
mit hypnotherapeutischen Trancen erleben, die Sprache der Hypnose und den Aufbau einer
Entspannungstrance kennenlernen und diese anschließend in Kleingruppen untereinander
üben. Herzlich eingeladen zu diesem Workshop sind alle Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten, die neugierig sind und Freude daran haben, erste Erfahrungen mit der Hypnotherapie
zu sammeln.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 03
Workshops Freitag, 18.11.2016
Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt
Ohne Angst ins Leben starten
Die Behandlung von Traumafolgestörungen
Workshops Freitag
Es gibt Erlebnisse, die so schrecklich sind, dass sie jeden noch so gesunden Menschen in Angst und Schrecken versetzen würden. Diese
traumatischen Erlebnisse führen in vielen Fällen zu einer Traumafolgestörung. Ob diese Erlebnisse schon in der Kindheit oder aber erst später
im Erwachsenenleben erfolgen, ist unterschiedlich. Aber immer behindern die Folgen ein normales Leben. Angstzustände, Übererregung, Rückzug etc. verhindern
erfolgreiche Lebensverläufe. Die Folgestörungen sind aufzuarbeiten, so dass ein Leben ohne
Angst wieder möglich wird. Das Trauma kann hinter sich gelassen werden und ein Start in ein
neues Leben kann nun gelingen. Hypnotherapeutische Techniken sind wirkungsvoll und ermöglichen auch für den Therapeuten eine Behandlung, die kreativ ist und sogar Spaß machen
kann. Im Seminar werden Ähnlichkeiten und Unterschiede bei Erwachsenen und Kindern/Jugendlichen bezüglich Traumabehandlung besprochen und eingeübt. Der Therapeut soll nach
dem Seminar sicher und kompetent an diese Problematik herangehen können.
Gerade in Zeiten, in denen so viele Migranten traumatisiert nach Deutschland kommen, sowohl Erwachsene wie auch Kinder, ist die Traumabehandlung ein wichtiges therapeutisches
Feld. So kann eine Therapie manchmal zuerst nur mit Dolmetscher erfolgen. Hierbei ist vor
allem auch die nonverbale Kommunikation von Bedeutung.
Innere Ressourcenbilder des Patienten sind zu finden, die möglicherweise nicht vollständig
verbalisierbar sind. Das Entwickeln eines inneren sicheren Raumes mit dem Patienten kann
ermöglichen, dass auch Deutschland zunehmend zum sicheren, ressourcevollen Ort wird.
Im Seminar werden DVDs von Behandlungen gezeigt.
W 04
Prof. Dipl.-Psych. Dr. Walter Bongartz, Konstanz
Hypnotherapie bei psychosomatischen Störungen
Hypnotherapie kann auf allen vier Ebenen einer psychosomatischen
Erkrankung (körperliche, subjektive, Verhaltens- und soziale Ebene)
eingesetzt werden, um neben der Behandlung körperlicher Symptome
(wie Allergien, Magen-Darm Problemen, Hauterkrankungen, etc.)
auch die Faktoren zu berücksichtigen, die das Symptom bedingen und
aufrechterhalten. Anhand von Fallbeispielen, Demonstrationen und
Übungen werden die Seminarteilnehmer eine Reihe von hypnotherapeutischen Interventionsformen kennenlernen, die es ermöglichen, den Leidensdruck des Patienten zu reduzieren
(Symptomebene) und das an der Erkrankung beteiligte pathogene Verhalten und Erleben zu
korrigieren (kausale Ebene).
- 12 -
Workshops Freitag, 18.11.2016 W 05
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Olga Bungardt, Niefern
Tanz zwischen Pacing und Leading.
Handwerk der prozessorientierten Tranceinduktion in
der Hypnose mit Kindern und Jugendlichen
Im Verlauf des Workshops werden wir einige Schlüsselelemente der „Prozessdiagnose“, sowie
deren Umsetzung bei der Tranceinduktion, betrachten und einüben.
Des Weiteren betrachten wir unterschiedliche Trance-Erscheinungen und -Formen bei Kindern, wie aktives Rollenspielen, Geschichtenerzählen und Zuhören, Malen und Töpfern, rhythmische Bewegung und Tanz, Schaukeln, Singen und vieles mehr.
W 06
Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Bremen
Mentaltraining im Sport
Möchten Sie sich in ihrer individuellen Sportart weiter entwickeln und
Ihren Zielen auf vielleicht bisher noch unentdeckte Art und Weise näher kommen? Ergänzend zu den bekannten Trainingsplänen jeder einzelnen Sportart, die sich vornehmlich um den Aspekt der körperlichen
Übungsarbeit drehen, eröffnet das Mentaltraining erstaunlich neue
Zugangsmöglichkeiten für einen weiteren Schritt in Richtung ganzheitlicher Fitness. Heute wissen wir, dass der Erfolg, die Verbesserungschancen und somit auch
der Spaß am körperlichen Erleben in den verschiedensten Sportarten - sei es Golf, Tennis,
Laufen, Skilaufen usw. - insbesondere davon abhängen, wie mentale Prozesse designt und
den realen Anforderungen und Zielen optimal angepasst werden. Dieser Workshop für die
sportliche Weiterentwicklung „im Kopf“ zeigt Ihnen, wie gerade mit entsprechenden Techniken der Hypnose, der Visualisierung, mentaler Hilfskonstruktionen, Ankertechniken und der
Investition von nur wenigen Prozent der Trainingszeit in diese mentale Dimension erstaunliche
Fortschritte für jeden Sportler und jede Sportdisziplin ermöglicht werden können.
- 13 -
Workshops Freitag
Es ist nicht immer möglich (insbesondere bei kleineren Kindern), eine
Hypnosesitzung im traditionellen Sinne anzuleiten. Hier sind von einem
Therapeuten viel Spontaneität, Intuition und schnelle Orientierung
gefordert. Entsprechend gibt es sehr viele Hypnoseinduktionsmöglichkeiten, die ein Kindertherapeut im Rahmen einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung verwenden kann. Die Grundlage dafür ist die Fähigkeit des Therapeuten, den laufenden
therapeutischen Prozess unmittelbar im Kontakt zu verfolgen und die unbewussten Signale
des Kindes in den Kontext des therapeutischen Prozesses zu stellen.
Programmübersicht
Vorträge
nntag,
.11.2011
- 12.30
Uhrmed.
und dent.
14.30Hans-Peter
- 18.00 Uhr
Workshops Freitag, 18.11.2016
30 Uhr 09.00Prof.
Dr. Dr.
Jöhren,
Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
00 Uhr W 07Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak,
Berlin Kassel
Dipl.-Psych.
Christa
Diegelmann,
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter
auf
Let it be – Loslassen
und frei Leben Lebensmittel-Aversionen
mit allem, was ist!
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
Besonders in existentiellen Lebenssituationen (z.B. durch Verluste,
Magnetresonanztomographie-Studie
Krisen, Trauer, Krankheit, Trauma) wird der Zugang zum „Aufbruch
- Pauseoder
- unerreichbar erlebt. Eine
ins Leben“ meist als versperrt, blockiert
explizite Ressourcenorientierung kann jedoch neue Wege eröffnen.
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
Immer mehr Studien belegen die Wirksamkeit und Bedeutung von
Innere
Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
achtsamkeitsbasierten Interventionen für ein erfülltes Leben. Das VerDemonstration
einer Safe-Place-Variante
Gruppentrance
ständnis neurobiologischer
Zusammenhängeinbietet
dabei die Grundlage für neuere psychotherapeutische Konzepte, die besonders auch Elemente aus der Traumatherapie (EMDR), der
Prof.Positiven
Dipl.-Psych.
Dr. rer.
nat. Walter Bongartz,
Psychologie
und Resilienzforschung
nutzen. Konstanz
Workshops Freitag
00 Uhr
45 Uhr
Direkte und indirekte Kommunikation
Im Workshop werden imaginative und kreative Interventionen theoretisch eingebettet, praxisnah vorgestellt und teilweise durch Selbsterfahrung erlebbar gemacht. Anhand von Beispielen
aus psychotherapeutischer Praxis und Karrierecoaching wird anschaulich, wie hilfreich und
sinnstiftend es der
sein gesamten
kann, das Gehirn
gewissermaßen
in einen
„arbeitsfähigen Zustand“ zu
Eine Akkreditierung
Veranstaltung
bei der
Ärzte-,
bringen, um auch in schwierigen Lebenssituationen immer wieder Ideen zu finden, mit Krisen,
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Ängsten oder Herausforderungen selbstverantwortlich und schöpferisch umgehen zu können.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 08
Dr. med. dent. Peter Dünninger, Münchberg
„Machen Sie doch bloß ´mal Geschichten!“
eUTsCHe geseLLsCHaFT
Bittere Arznei, die vom Apotheker mit Zuckerguss umhüllt wurde,
besser und hilft trotzdem. Ine.V.
der Hypnotherapie versuchen
Ür HYpnOseschmeckt
Und HYpnOTHerapie
DGH
wir, eventuell unangenehme Wahrheiten, Aufgaben, Veränderungen
so indirekt zu präsentieren, dass sie eingängig sind, ohne aufzustoßen. Die ideale Verpackung dafür sind Metaphern und Geschichten.
Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, sie reichen von der
allgemeinen Verwendung bildhafter Sprache bis zur Konstruktion maßgeschneiderter, patienten- und problemspezifischer Therapiegeschichten. Die Erfolge sind verblüffend, der Spaß
für Erzähler und Zuhörer garantiert.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Der Workshop präsentiert ein reichhaltiges Menü an metaphorischen Redewendungen, vorformulierten Geschichten für die verschiedensten Geschmäcker und zum üppigen Abschluss
Anleitungen zum „Selberkochen“. Die demonstrierten Beispiele sind überwiegend aus dem
zahnärztlichen Kontext entnommen, die Prinzipien und Vorgehensweisen aber universell, so
dass sich interessierte Zahnärzte und Psychologen/Psychotherapeuten/Ärzte gleichermaßen
angesprochen fühlen dürfen.
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
9
- 14 -
0.00 Uhr
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
Workshops Freitag, 18.11.2016 ammübersicht
9.30 Uhr
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
Dr. med. Hansjörg
Ebell, München im Gehirn: Eine funktionelle
des Belohnungssystems
W 09die Aktivierung
Hypnose
und
Selbsthypnose
in der Psychoonkologie
Magnetresonanztomographie-Studie
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Dieses Seminar soll an Hand von Fallgeschichten und bezüglich „Technik“ durch Selbsterfahrung und miteinander Üben neugierig machen auf das Potential von Hypnose und Selbsthypnose in der psychoonkologischen Behandlung und „Begleitung ein Stück des Weges“. Eigene
Workshop
durch einzubringen
die Firma AVR
aufgezeichnet!
Fälle bzw.wird
Erfahrungen
ist erwünscht.
W 10
Dipl.-Musiktherapeut Thomas Eberle, Kisdorf
Klangtrancereisen, Klangmassage und
klangschamanische Rituale
deUTsCHe geseLLsCHaFT
Das Reich der Klänge bietet für eine Arbeit mit veränderten Bewusstvielfältige Möglichkeiten
FÜr HYpnOseseinszuständen
Und HYpnOTHerapie
e.V.für einen starken und le-
DGH
bendigen Aufbruch in die ureigene Lebendigkeit. Auf dem Wege der
Klangtrancereisen können im inneren Resonanzerleben neue, stärkende
Affirmationen gefunden und alte Glaubenssätze abgelöst werden. Bei
diesen Klangreisen werden durch ein tiefes klangarchetypisches Erleben unsere schöpferischen Ressourcen für neue intuitive Erlebnisräume und für neue kognitive Denkstrukturen
geweckt. Auf vielfältige Weise können wir im Reich der Klänge den Aufbruch ins Leben mit
Leib und Seele erfahren und mit allen Sinnen genießen. Die Klangmassage mit den Klangschalen vereinigt das auditive und das kinästhetische Erleben und führt zu heilsamen Berührungen
und Bewegungen von Leib und Seele. Körperklangübungen aktivieren die inneren Ressourcen
für unsere Sprechstimme und unsere Singstimme und bringen unsere Stimme zu einer schöpferischen Entfaltung. Klangschamanische Rituale und systemische Aufstellungsrituale können
helfen, alte gespeicherte Informationen wahrzunehmen und loszulassen, vor allem auch im
Bereich unserer Energiekörper (ätherischer, astraler und mentaler Körper). Wir werden uns
im Reich der Klänge für unseren ganz persönlichen Aufbruch in unser einzigartiges Sein und
Werden, gegenseitig achtsam begleiten und unterstützen.
Inhalte: Klangtrancereisen mit verschiedenen Klangarchetypen; Klangmassage9 mit ausgesuchten therapeutischen Klangschalen; Klangschamanische Rituale und systemische Aufstellungsrituale
Ziele: Ein Kennenlernen der Wirkungsweisen von verschiedenen Klangarchetypen; ein lebendiges Erleben unserer schöpferischen Ressourcen im Reich der Klänge; ein gemeinsames
Entdecken und Erforschen des weiten Feldes unserer Lebenspotentiale; vielfältige tiefe und
sinnliche Selbsterfahrungen für Leib und Seele.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
- 15 -
Workshops Freitag
- Pause
Leidvolle Erfahrungen (z.B. Ängste,
Schmerzen,
Übelkeit) veranlassen
Patienten mit einer Krebserkrankung therapeutische Unterstützung zu
1.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
suchen. Hypnose und Selbsthypnose können im Rahmen eines objektiv
Innere
Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
angemessenen und subjektiv zufriedenstellenden GesamttherapiekonDemonstration
einer
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
zepts erstaunlich
effektive
Linderung ermöglichen.
Dies gilt sowohl für
viele Symptome der Erkrankung und Nebenwirkungen der Therapie wie
1.45 Uhr
Prof.auch
Dipl.-Psych.
Dr. rer.
Bongartz,
für den Umgang
mitnat.
der Walter
Erkrankung
(Coping).Konstanz
Individuelle Fähigkeiten und Ressourcen und
der Betroffenen
werden für therapeutische Ziele utilisiert – als persönlichen Zugang zu
Direkte
indirekte Kommunikation
einem im Laufe der Evolution erworbenen psychophysiologischen Regulationspotential des
Menschen. Neben professioneller Verwendung einfacher „Techniken“ (insbesondere von idiomotorischen Phänomenen) ist die aufmerksame Zuwendung auf der Beziehungsebene entscheidend.
Eine Akkreditierung
der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
mmübersicht
0 Uhr
- 12.30 Uhr
und 14.30
- 18.00
Workshops Freitag, 18.11.2016
0 Uhr 09.00
Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak,
BerlinUhr Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
W 11
Dr. med. dent. David Engels, MSc, Dorsten
Magnetresonanztomographie-Studie
Aufbruch - neue (und bewährte) Wege in der
- Pause zahnmedizinischen Hypnose
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
Ob erfahrener Hypnosezahnarzt oder neugieriger Einsteiger, ein AufInnerebruch
Realitäten
- Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
in die vielfältige und spannende Welt der zahnmedizinischen
Demonstration
einer
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
Hypnose kann
immer
wieder neue Horizonte
öffnen. Bewusste Patien-
5 Uhr
Prof. Dipl.-Psych.
Dr. rer. nat. Walterkurzfristige
Bongartz,Schmerzintervention,
Konstanz
kontrollierte Würgereizsymptomatik,
effektive
Kinderbehandlung,
... - es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich den zahnärztlichen AllDirekte
und indirekte
Kommunikation
Workshops Freitag
0 Uhr
tenführung, Stressbewältigung, schnelle Lösungen für Angstpatienten,
tag gängig zu machen. Im Workshop soll eine Auswahl von Kurzinterventionstechniken bzw.
klassischen Hypnosetechniken für die unterschiedlichen Indikationen praxisnah vermittelt werden, wobei Wünsche, Anregungen und Beiträge der Kursteilnehmer ausdrücklich willkommen
sind. Mit konkreten
Anwendungsbeispielen,
gemeinsamer
Diskussion der Kursteilnehmer und
Eine Akkreditierung
der gesamten
Veranstaltung
bei der Ärzte-,
praktischen Übungen kann jeder Kursteilnehmer sein persönliches Portfolio effektiver HypPsychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
nointerventionen für die eigene Praxis finden, erweitern oder vertiefen.
Der Workshop richtet sich vor allem an Zahnärzte.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 12
Dr. med. Heinz-Wilhelm Gößling, Hannover
Besser schlafen mit Selbsthypnose –
Ein Fünf-Wochen-Programm für Aufgeweckte
UTsCHe geseLLsCHaFT
Jeder dritte Patient, der in Deutschland einen Hausarzt aufsucht, klagt
über Schlafstörungen.
Neben der sog.e.V.
Primären Insomnie treten Schlafr HYpnOse Und
HYpnOTHerapie
DGH
störungen als Vorboten von Depressionen, bei PTBS, Angststörungen
und Burnout auf. Neuere Forschungen zeigen, dass die frühe Behandlung von Schlafstörungen den Ausbruch anderer psychischen Erkrankungen verhindern kann.
Im Seminar wird ein fünfwöchiges Übungsprogramm vorgestellt, welches dazu dient, den
Nachtschlaf zu verbessern. Vermittelt wird eine gut strukturierte Hilfe zur Selbsthilfe, die dazu
beiträgt, dass aus Schlafproblemen keine Schlafstörungen werden. Darüber hinaus kann das
Programm als zusätzliche, unterstützende Maßnahme bei Patienten herangezogen werden,
die sich wegen Schlafstörungen - welcher Herkunft auch immer - in ärztlicher bzw. psychotherapeutischer Behandlung befinden.
Herzstück des Programms sind Anleitungen zu verschiedenen Formen von Selbsthypnose,
welche in einem aufeinander abgestimmten, fortlaufenden Themenprogramm Anwendung
finden. Die fünf Wochenthemen lauten:
1. Stopp! Wie Sie kreisende Gedanken endlich abschalten.
2. Schlafforschung. Wie Sie den Biorhythmus nutzen, um erholsamer zu schlafen.
3. Unbeschwert ins Bett. Wie Sie Ihr „inneres Konto“ ins Plus bringen.
9
4. Selbsthypnose. Wie Sie mehr Tiefschlaf finden.
5. Aktiv-Wach-Hypnose. Was Sie schon tagsüber für Ihren Traumschlaf tun können.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
In Form von Gruppenhypnosen und Einzeldemos werden die wichtigsten Elemente des
Selbsthilfeprogramms demonstriert.
- 16 -
Workshops Freitag, 18.11.2016 W 13
0.00 Uhr
Ein Trauma verursacht ein inneres Chaos, wenn ein verheerendes Erlebnis über Zeit hinweg eingefroren bleibt. Das verhindert psychisches
Wachstum und Entfaltung. Wir werden dann von unserem Selbst, von
anderen, von der Natur und unserem geistigen Wesen getrennt. Wenn
uns Bedrohung und Verzweiflung überwältigen, dann erstarren wir in
Angst und unsere instinktiven Überlebensenergien sind „hochgefahren,
aber ohne Richtung“. Obwohl der Mensch – ebenso wie die Tiere – zur Traumabewältigung
über Regulationssysteme verfügt, sind diese Systeme oft durch neo-kortikale Hemmung lahm
gelegt. Beim Menschen führt diese Beschränkung zur Ausbildung einer Systemkonstellation,
welche die Dissoziation als Abwehrmechanismus einschliesst, außerdem Schmerz, Muster der
inneren Versteifung und des Zusammenbruchs (bracing and collapse), kognitive Fehlfunktionen, Angstreaktionen und ein umfassendes Gefühl des Ausgeliefertseins gegenüber den
Intrusionen. Die Tatsache ist bekannt, dass einige Ego-States (Teile des Selbst) angesichts des
Traumas „abgespaltet“ werden, um dem Individuum beim Überleben und der Bewältigung
zu „helfen“. Allerdings bleiben diese Ego-States dann auf intrapsychischem Niveau SymptomProgrammübersicht
träger. Die Ego-State-Therapie befasst sich mit solchen Symptomen,
in dem sie auf einzigartige Weise einen Zugang zu diesen Anteilen schafft sowie physiologische und psychologische
Handlungsmuster wiederherstellt. In diesem Workshop liegt der Fokus darauf, mit welchen
Methoden und Techniken es gelingen kann, diese hochaktivierten Überlebensenergien zur
Entladung und Vervollständigung zu bringen. Auf diese Weise wird Prävention und Auflösung
von Traumasymptomen ermöglicht. Eine besondere Betonung liegt darauf, wie korrektive ErProf.fahrung
Dr. Dr.erreicht
med. werden
dent. Hans-Peter
Bochum
kann, wie einJöhren,
Gleichgewicht
wiedergefunden werden kann, außerdem Selbstregulation,
Ganzheit,
Kohärenz und ein Flow-Erleben.
Diagnostik
und Therapie
der Zahnbehandlungsphobie
Vorträge
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
W 14Magnetresonanztomographie-Studie
Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Münzenberg
Integrale Psychotherapie von Angststörungen/
- Pause Schwerpunkt Hypnotherapie
1.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
In diesem Workshop wird ein praxisbewährtes integratives KurzzeitInnere
Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
therapiekonzept von Angst- und Panikstörungen in Form von LiveDemonstration
einerund
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
Demonstrationen
Fallbeispielen dargestellt
und praktisch und
1.45 Uhr
Prof.„emotionalen
Dipl.-Psych.Gedächtnisses“
Dr. rer. nat. Walter
Bongartz,neuronale
Konstanz
(angsterzeugende
Muster)
entlang
neuronaler Integrationen inkl. Hypnose wird hierbei besonders erarbeiDirekte
undverschiedener
indirekte Kommunikation
selbsterfahrend durch die Teilnehmer eingeübt. Die Veränderung des
tet. Querverbindungen zu anderen psychotherapeutischen Richtungen und der individuellen
Therapie-Erfahrung der Teilnehmer werden diskutiert. Die vorgestellte Therapiekonzeption ist
sowohl für Einzel- als auch für Gruppentherapien, z. B. im stationären Bereich anwendbar.
Geeignet ist dieser
seinen überblickartigen
Charakter für alle Personen, die
Eine Akkreditierung
der Workshop
gesamtendurch
Veranstaltung
bei der Ärzte-,
in ihrer Praxis mit Angsterlebnissen und -störungen zu tun haben (ÄrztInnen, PsychologInnen,
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
ZahnmedizinerInnen), wobei bei aller Integration auch die Grenzen des jeweiligen heilkundlichen Handelns verdeutlicht sowie Möglichkeiten interdisziplinärer Zusammenarbeit dargestellt werden.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 17 -
Workshops Freitag
9.30 Uhr
Woltemade Hartman, PhD, SA-Pretoria
Ego-State-Therapie: ein psychosomatischer Ansatz
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 15
Workshops Freitag, 18.11.2016
Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim
Dieser Weg darf ein leichter sein –
Gewichtsreduktion effektiv und nachhaltig
Workshops Freitag
Während wir zunächst vom blauen Teller der Selbsterkenntnis kosten
(wo ein zu viel ist, gibt es an anderer Stelle ein zu wenig) und aus dem
Kelch der Weisheit unseres Unbewussten trinken (annehmen, unterstützt abnehmen), eröffnet sich uns ein freudvoller Weg hin zur individuellen WellWeight-LifeBalance.
Nach der mental-emotionalen Entschlackungskur (alte Muster hinten links abgeben) geht es
darum, die bewusste Absicht der gewünschten körperlichen Wahrhaftigkeit mit dem lebendigen Strom des gegenwärtigen Augenblicks in der Zukunft zu verankern (VAKOG).
Die Inhalte dieses WS können sowohl im Gruppensetting (Kliniken) als auch im individuellen
Praxisalltag eingesetzt werden und unterstützen ggf. gleichzeitig die eigene LifeBalance
Matrix.
Die Umsetzung entspricht einem lebendigen Wechsel von Gruppentrancen, Demonstrationen
und Kleingruppenübungen. Die besondere Nachhaltigkeit verdankt dieser WS nicht zuletzt
kleinen Meisterübungen aus der Körpertherapie und altem Wissen schamanischer Traditionen
sowie ausführlichem Handout mit Literaturliste.
Ich freue mich, mit Ihnen gemeinsam, diesen Tag voller Leichtigkeit zu genießen.
W 16
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Hypnotherapie bei Immunstörungen
Schon lange gibt es ein intuitives Wissen um den Zusammenhang von
psychischer Befindlichkeit und Immunleistung. Eigentlich unbeabsichtigt gelang es dem Neuropsychologen Robert Ader 1975 die erste
konditionierte Reaktion des Immunsystems nachzuweisen. Dies war
die Geburtsstunde der PsychoNeuroImmunologie (PNI), welche sich mit
den Interaktionen des Immunsystems, Zentralnervensystems, Hormonsystems und der Umwelt beschäftigt. Diese Erkenntnisse rücken dieses intuitive Wissen in
ein wissenschaftliches Licht. Welche hypnotherapeutischen Konsequenzen lassen sich daraus
ableiten?
Im Zentrum des Workshops stehen hypnotische Strategien im Umgang mit „körperlichen“
Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Rheumatoider Formenkreis, Krebs, Allergien und anderen immunologischen Störungen. Es werden die theoretischen Grundlagen der PNI vorgestellt
sowie Anleitungen zur Praxis in Gruppentrancen gegeben, die von den Teilnehmern des Workshops sofort in die tägliche Praxis integriert werden können.
Der Workshop richtet sich an Ärzte sowie Psychotherapeuten, die mit immunologisch erkrankten Patienten arbeiten. Es sind keine medizinischen Vorkenntnisse notwendig, jedoch die Bereitschaft zur Selbsterfahrung in Gruppentrancen.
Inhalte: Theoretische Grundlagen der PNI, Hypnotherapeutische Strategien auf PNIGrundlage, Selbsterfahrung in Gruppentrancen, Demonstration
- 18 -
Workshops Freitag, 18.11.2016 W 17
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Norbert Loth, München
Hypnotherapie bei Somatisierungsstörungen
„Mein Körper und Ich im Beziehungsclinch“
In diesem Workshop werden unterschiedliche Hypnose- und Selbsthypnosetechniken zur Problemlösungsfindung auf unbewusster Ebene demonstriert und eingeübt. Wir gehen aus von
klassischen Hypnoseverfahren bis hin zu indirekten Hypnosetechniken nach der Hypnotherapie von M.H. Erickson, um Problemlösungs- und Selbstheilungsprozesse zu aktivieren. Ressourcenorientierte, metaphorische Lösungsansätze und posthypnotische Verankerung bilden
den theoretischen und praktischen Mittelpunkt.
Anhand von Fallbeispielen wird die praktische Umsetzung im psychotherapeutischen und medizinischen Bereich verdeutlicht und diskutiert. Hypnotische Selbsterfahrung und Experimente
sichern den Transfer in den beruflichen Alltag.
W 18
Dr. med. Karine Markarian, Augsburg
Wachhypnose - in 6 Wochen von Alkoholsucht befreit „Geheime“ Methode aus Russland
Vielleicht haben Sie schon darüber etwas gehört? Seit 25 Jahren
wende ich diese effektive Methode erfolgreich bei Suchtpatienten an.
Die Rückfallquote liegt nach meiner Statistik unter 3%. Im Kurs sollen
folgende Aspekte abgehandelt und diskutiert werden:
1. Entstehung der Methode in Russland
2. Verbesserung und Vereinfachung entsprechend dem aktuellen Erkenntnisstand
3. Auswahl geeigneter Patienten für diese Therapieform
4. Welche Rolle ist für den Therapeuten zwingend
5. Indikationen und Kontraindikationen. Juristische Aspekte
6. Aufklärungsdokumentation
Schrittweise wird die Suggestionstechnik demonstriert und erklärt, die sowohl Ärzte wie auch
Psychologen (mit kleinen Anwendungsunterschieden) praktizieren können.
- 19 -
Workshops Freitag
Das klassische Drama des Patienten mit Somatisierungsstörungen beginnt mit einer Reihe von ärztlichen Untersuchungen, die keinen pathologischen Befund ergeben. Die Symptomatik ist da, der Patient fühlt
sich ohnmächtig und unverstanden im Kampf gegen die „ernsthafte
körperliche Erkrankung“. Die Fixierung auf die eigene Symptomatik ist
das scheinbar einzig Sichere und gleichzeitig der Fluch. Wirkungsvolle und heilsame Kommunikation mit sich selbst auf bewusster und unbewusster Ebene können den inneren Beziehungsclinch auflösen und die eigenen Kräfte für verborgene Wünsche und Ziele befreien.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 19
Workshops Freitag, 18.11.2016
Dipl.-Psych. Dr. phil. Burkhard Peter, München
Von der Symptomgestalt zum Symptomträger:
Strategien für chronische Schmerzpatienten
Workshops Freitag
Chronische Schmerzpatienten sind i. d. R. schwierige Patienten,
nerven Ärzte und Zahnärzte und werden manchmal an Psychotherapeuten weitergeschickt, weil ihr Problem kein (rein) medizinisches, sondern ein seelisches sei. Eine solche Feststellung stimmt
manchmal, manchmal auch nicht. Sie ist aber immer dann obsolet,
wenn wegen der Chronizität ein entsprechendes Schmerzgedächtnis ausgebildet wurde.
Neben weiteren ärztlichen sind daher auch psychotherapeutische Maßnahmen sinnvoll.
Es werden zwei grundsätzliche Strategien, die sich bei chronischen Schmerzpatienten bewährt
haben – Symptomgestalt und Symptomträgerin –, vorgestellt, in ihrer Indikation diskutiert, in
ihrer Anwendung demonstriert und eingeübt. Hypnotische Trance und hypnotische Rituale
sind hierfür nicht grundsätzlich nötig, aber überaus hilfreich.
Lernziele: theoretisches Verständnis für somatoforme Schmerzpatienten, zwei Strategien
für deren Behandlung
Inhaltlicher Ablauf: Theorie, Demonstration, Instruktion und Einübung der Strategien
Didaktische Mittel: Vortrag, Demonstration, Selbsterfahrung
Vorkenntnisse der Teilnehmer: praktische Erfahrungen mit Schmerzpatientinnen
und –patienten
W 20
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, CH-Brunnen
„Sie sind ein Hochrisikopatient!“ Suggestive Kommunikation für Ärzte
Der klinische Alltag sensibilisiert den Patienten für Placebo- und Noceboeffekte und öffnet ihn für positive wie negative Suggestionen. Der
Effekt des „Nocebo“ ist ein junges Forschungsgebiet und meint die
Beschwerden, die unter Scheinbehandlungen oder unbeabsichtigter
Suggestion negativer Erwartungen entstehen. Daher ist es bedeutsam,
medizinisches Personal für die suggestive Interaktion zwischen Arzt und Patient zu sensibilisieren und zu schulen. Auch bei organischen Krankheiten können schwerwiegende Diagnosen,
ungünstige Prognosen und schmerzhafte Interventionen durch geeignete Wortwahl vermittelt
werden.
Wir betrachten bei Patientengesprächen:
• Placebo und Nocebo
• Aufklärung, Nebenwirkungen und das Dilemma negativer Suggestion
• Statistisches Denken und Kommunikation von Risiken
• Positive Suggestion zum Wohle des Patienten
Kommunikationstraining ist bisher ein in der medizinischen Ausbildung unterrepräsentiertes
Unterrichtsfach. Dieser Workshop richtet sich an Ärzte und Zahnärzte, die mit suggestiver
Kommunikation den Heilungsprozess ihrer Patienten unterstützen oder einen palliativen Weg
begleiten möchten. Einsteiger und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen.
- 20 -
Workshops Freitag, 18.11.2016 W 21
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Wirtschaftsinformatiker,
Consultant Andreas Precht, Offenburg
Wie vermarkte ich meine Praxis? Marketing für Ärzte, Zahnärzte und Psychologen
Wie Sie mit einfachen Mitteln und angepasstem Aufwand zu einem erfolgreichen Praxismarketing kommen und aus Ihrer Praxis eine Marke machen, die sich hervorhebt, zeige ich Ihnen
in diesem Workshop.
W 22
Dipl.-Psych. Anke Precht, Offenburg
Innere Saboteure hypnotherapeutisch transformieren
Bei der Arbeit mit unseren Patienten erleben wir es immer wieder, dass
destruktive Persönlichkeitsanteile den Heilungsprozess sabotieren oder
schon Erreichtes wieder demolieren. Besonders leicht geschieht das bei
Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen und Menschen mit
Suchtverhalten. Die Transformation dieser destruktiven Anteile in konstruktive ist entscheidend für den Fortgang der Therapie und fordert
uns mit unserer ganzen therapeutischen Kunst.
Der vorgestellte Ansatz vereint hypnotische Trance mit den Grundlagen der energetischen Psychotherapie nach Fred Gallo, der buddhistischen Tonglen-Praxis und der Ego-State-Arbeit. Die
Anwendungsmöglichkeiten sind breit gefächert und reichen bis zur heilsamen Transformation
von Täterintrojekten bei traumatisierten PatientInnen.
Im eindeutig praxisorientierten Workshop arbeiten wir nach kurzer Einführung in das Konzept
mit einer Video- oder Life-Demonstration und Gruppentrancen. Vor allem aber üben die Teilnehmer aktiv und lernen über die Selbst-Erfahrung, was wirkt und wie, damit sie die Methode
leicht in ihre Praxis übertragen können.
Erfahrungsorientierter Therapiekurs für neugierige Hypnotherapeuten mit Vorwissen.
- 21 -
Workshops Freitag
Eine hohe fachliche Qualifikation allein reicht heutzutage nicht aus,
um auch wirtschaftlich erfolgreich eine Arzt- oder Psychologenpraxis
zu betreiben. Das Anbieten von Hypnose oder IGEL-Leistungen verbessert den wirtschaftlichen Erfolg nicht automatisch. Werbemaßnahmen
verpuffen oft, weil sie in der Regel nicht auf der Basis eines strategischen Marketingkonzeptes
entstehen, sondern aus der Not geboren werden. Doch gut gemeint ist nicht immer auch gut
gekonnt.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 23
Workshops Freitag, 18.11.2016
Schamane Brant Secunda, USA-Kalifornien
Die heilende Medizin des Schamanismus der Huichol
Indianer
„Virarica – Die heilenden Menschen“
Workshops Freitag
Die Tradition der Huichol Indianer aus Mexiko ist ein Jahrtausende altes
System ganzheitlicher Heilung, deren Praxis es ermöglicht, Körper, Herz
und Geist von den Belastungen und dem Stress der modernen Welt zu
reinigen. Durch die Entwicklung der Intuition des Herzens, die Verbindung zum höheren Selbst
und zu den Kräften der Natur entstehen Ruhe und Klarheit. Kraftreserven werden erneuert.
- Rituale, die uns in Kontakt mit unseren Träumen bringen und die Traumrealität
in den Alltag integrieren
- Heilungsrituale, die die bestehende Verbindung zur natürlichen Welt wecken
und zu tiefer Selbsterkenntnis führen
- Trancereisen durch Trommeln, Rasseln und Singen
- Die heilige Hirschtanzzeremonie
Der Workshop findet in englischer Sprache statt.
Vorträge
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
lic. phil. Susy Signer-Fischer, CH-Basel
W 24
00 Uhr
Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak,
Berlin und hypnotische
Angst und
Sicherheit
- Hypnose
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter
Lebensmittel-Aversionen auf
Methoden bei
Kindern und Jugendlichen
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
Angst ist ein Bestandteil unseres Lebens und kann hilfreich sein. Wenn
Magnetresonanztomographie-Studie
30 Uhr
Programmübersicht
nntag,
.11.2011
Programmübersicht
sie in irgendeiner Form überhand nimmt, kann sie einschränkend oder
- Pause
gar gefährlich werden. Oft hat Angst
eine-bestimmte Funktion und Bedeutung für das Individuum oder das (Familien-)System. In diesem Fall
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
soll auch auf diesen Aspekt eingegangen werden. In der PsychotheraInnere
Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
pie geht es nicht darum, die Angst einfach wegzutherapieren, sondern ein gesundes GleichgeDemonstration
einer
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
wicht zwischen
Angst
und Sicherheit zu erreichen.
Zu viel Angst, Panik kann dazu führen, dass
Situationen, Erfahrungen vermieden werden, so dass zu wenig Neues erlernt wird.
00 Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Im Kurs
hypnotische
Methoden aufgezeigt, auf welche Weise Angst vor allem bei KinDirekte
undwerden
indirekte
Kommunikation
45 Uhr
dern und Jugendlichen kontrolliert und die Sicherheit erhöht werden kann. So können wieder
neue Erfahrungen gemacht werden.
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 22 -
Workshops Freitag, 18.11.2016 W 25
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Karl-Josef Sittig, Münster
Lösungsbasierte Interferenz-Hypnotherapie:
„Mit sich und der Welt ins Reine kommen“
Mit sich und der Welt im Reinen zu sein, seinen Frieden zu finden, wer
wünscht sich das nicht?! Wollen Sie leicht und gelöst auf die innere
Sonnenseite des Lebens kommen? Sie können Ihren Frieden finden womit, das können Sie sich aussuchen.
In Kleingruppen erlernen Sie die Vorgehensweise und erfahren für sich selbst, wie gut Ihnen
das tut. Sie kommen auch ohne Vorkenntnisse mit.
W 26
Dr. med. Friedrich Otto Stählin, Bernried
Durchs Unbewusste mit dem „Trance-Train“ Anleitung für strukturierte Arbeit in tiefen unbewussten
Schichten
Die inneren Erfahrungswelten, die Menschen innerhalb ihres Lebens zu
unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Kontexten erworben
haben, sind auf den Netzwerken unserer Neuronen repräsentiert. Vieles
davon ist und bleibt unbewusst und stellt doch die Grundlage für unser
Handeln und Erleben dar. Menschen zu unterstützen, unbewusste Erfahrungen aufzuspüren,
diese dann neu zu bewerten und zu reorganisieren, ist der wesentliche Ansatz der strukturellen Arbeit mit dem „Trance-Train“.
Sie lernen schrittweise die einzelnen Elemente einer sehr strukturierten Arbeitsstrategie, mit
der Sie Ihre Klienten in einem sicheren Rahmen und auf einem sicheren Weg, auf einer Reise
durchs Unbewusste – sowohl in die Vergangenheit zur Reorganisation von Erlebtem als auch
in die Zukunft zur Integration und Nutzung neu gestalteter Erfahrungen - begleiten können.
Die problemunabhängigen Einsatzmöglichkeiten des Tools vereinfachen und erleichtern die
Arbeit des Therapeuten ganz wesentlich. Sie werden überrascht sein, welche Erfolge sich nach
Aussagen von Klienten oft bereits nach nur einer Sitzung eingestellt haben und sich sicherlich
auch bei Ihrer Klientel zukünftig zeigen werden.
Schwerpunkte des Workshops werden sein: Theoretisches Konzept und Einsatzbereiche
des Tools, Induktion einer tiefen Trance, der Aufbau eines geschützten und kontrollierten
Arbeitsrahmens, therapeutisch sichere Prozessführung und nonverbale Kommunikation
mit den Klienten über ideomotorische Signale.
In Demonstrationen und eigenen Übungen bietet sich Ihnen zudem die Möglichkeit, selbst
eine Reise mit dem „Trance-Train“ zu machen.
- 23 -
Workshops Freitag
Mit dieser hochwirksamen internen Terrassenanlage bekommen Sie ein seelisches „L!fT“-ing,
lösen sich von inneren Zwängen, Gefangensein, von Ihren „Verhaftungen“, nicht nur kognitiv,
sondern vor allem emotional, affektlogisch, trancelogisch, neuro – logisch, limbisch! Achtsamkeitsbasierte systemische Hypnotherapie und Ressourcen-fokussiertes EMDR klären Sie inniglich.
Ein maßgeschneidertes Schaubild zeigt die individuellen Stufen der Klärung. Sie bekommen
einen differenzierten Leitfaden an die Hand, der den Ablauf erläutert.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 27
Workshops Freitag, 18.11.2016
Dipl.-Med. Michael Utesch, Löningen
Hausärztliche Hypnose – erfolgreich und effektiv
Die Belastungen, denen wir in der Praxistätigkeit ausgesetzt sind – KVAnforderungen, Notdienste, DMP, HzV etc. –, werden häufig immer
höher. Und dann auch noch Hypnotherapie?
Genau!
Workshops Freitag
Wir reden in diesem Workshop über die Gründe, die für die Anwendung gerade in der
hausärztlichen Praxis sprechen. Wie kann ich die Möglichkeiten der Hypnotherapie in die tägliche Arbeit einfließen lassen? Welche Techniken eignen sich (geringer zeitlicher Aufwand mit
größtem therapeutischen Nutzen)? Welche Indikationen interessieren Euch?
Vorgestellt wird außerdem die durch den Referenten entwickelte „Moti-Max-Methode“, deren Anwendung in der Vorbereitung von Hypnosesitzungen eine große Bandbreite aufweist.
Wie schaffe ich es, sowohl in der Hynosesitzung als auch in der täglichen Arbeit in einem
guten „State“ zu sein (Nutzung von Achtsamkeit, Meditation)?
Wir werden durch Demonstrationen, eigenständiges Üben und Gruppentrancen die Theorie
an praktischen Beispielen anwenden.
W 28
Ärztin Kirsten Voigt, Düsseldorf
Paartherapie in der Hypnose –
Hypnose in der Paartherapie
In zahlreichen Einzeltherapien der Hypnotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern kommen die Patienten an den systemischen
Aspekt ihrer Probleme und Störungen. In vielen Fällen kann es sehr hilfreich sein, die Paarbeziehung genauer anzuschauen, den Partner dazu
einzuladen oder bei Kindern und Jugendlichen mit dem Elternpaar zu
arbeiten. Auch wenn ein Paar zur Paartherapie kommt, können mit Hilfe der Hypnose schnell
die tieferen Ursachen des Paarkonfliktes aufgespürt werden.
In diesem Workshop möchte ich Ihnen durch viele Beispiele aus meiner Praxis einen Einblick
in meine Arbeitsweise geben. Lassen Sie sich überraschen, wie spannend diese „Beziehungsarbeit“ ist.
- 24 -
Workshops Freitag, 18.11.2016 W 29
.00 Uhr
M. Erickson und M. Feldenkrais suchten und trafen einander, weil sich
beide auf einem wissenschaftlichen Terrain bewegten, das neu und
unbekannt war. Sie suchten nach Möglichkeiten, ihre Patienten und
Schüler zu einer besonderen Form des Lernens anzuregen, damit sie
seelische und körperliche Einschränkungen unter Umgehung der Kognition überwinden. Seit Jahren benutze ich Hypnose und verbinde sie mit der Feldenkraismethode, um als Anästhesistin, Schmerztherapeutin und Psychosomatikerin mit Schmerzpatienten
zufriedenstellend arbeiten zu können. Auf folgende Bereiche werde ich im Seminar eingehen:
Was mit einer kleinen „Körperübung“ beginnt, kann sich durch hypnotischen Sprachgebrauch
zu einer hochwirksamen „undercover“-Hypnose auswachsen, verwendbar im Einzel- und im
Gruppensetting; Metaphern und indirekte Techniken, um schwierige Körperbereiche in das
Körpererleben zu reintegrieren; kein Gefühl ohne Körper, kein Wahrnehmen ohne „so ist
es jetzt“, Akzeptieren des momentanen Zustands; der Schmerz mit der magnetischen Anziehungskraft – Symptomtrance; Antidot gegen Symptomtrance; Verlassen des Opferstatus:
Programmübersicht
Bestandsaufnahme – „was mache/denke/fühle ich?“ – erst
danach ist Veränderung möglich;
Auflösung eines Musters – Körpermetaphern; „Hypnofeldenkrais“ – Kombination von Bewegung mit Funktion und Bedeutung. (Bewegung = Hand wird zum Mund geführt. Funktion =
Hand greift eine Frucht und führt sie zum Mund. Bedeutung = Hand greift nach der Frucht,
die eine geliebte Person ihr reicht.); Carpenter Effekt: Das Sehen einer bestimmten Bewegung
sowie – in schwächerem Maße – das Denken an eine bestimmte Bewegung löst die Tendenz
Prof. Dr.
Dr. med. dent.
Hans-Peter
Jöhren,
Bochum des Carpenter Effekts: „Ihre Beine
zur Ausführung
eben dieser
Bewegung
aus; Erweiterung
tragen und
Sie, nicht
Sie machen
das! Ihre Füße wissen, wo es hingehen soll, vertrauen Sie ihnen
Diagnostik
Therapie
der Zahnbehandlungsphobie
und fühlen, wie sie losgehen, sicher und behände…“; Carpenter Effekt und Trauma: Schmerz
als Folge Harald
von Reaktivierung
Verletzung in neuem Kontext; neuroplastische VorDipl.-Psych.
Krutiak,körperlicher
Berlin
stellung von Vorgängen
bei bestimmten schmerztherapeutischen
Krankheitsbildern.
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter
Lebensmittel-Aversionen
auf
Bitte
bringen
Sie
bequeme
Kleidung
und
falls
möglich
eine
Decke
mit. Wir arbeiten teilweise
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
auf Matten am Boden liegend.
Vorträge
Magnetresonanztomographie-Studie
- Pause -
.00 Uhr
.45 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
W 30
Michael D. Yapko, PhD, USA-Fallbrook
InnereAwakening
Realitäten -Life
Rituale
der Persönlichkeitsentwicklung.
Enhancing Decision Processes with
Demonstration
Hypnosis einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
Prof. Dipl.-Psych.
Dr. rer. nat.
Walter
Bongartz,
Konstanz
In this one day workshop,
we will
explore
the patterns
involved in how
Direkte
undmake
indirekte
Kommunikation
people
important
life choices, especially those that carry the po-
tential to really make a critical difference in their emotional well being
and quality of life. If we want people to “awaken into life”, we will
need to increase their awareness for the possibilities life has to offer
and how to choose
wisely amongst
these various
alternatives.
Hypnosis can be an especially
Eine Akkreditierung
der gesamten
Veranstaltung
bei
der Ärzte-,
useful vehicle
for teaching skills in making
discriminations,
that is, how to determine
Psychotherapeutenund Zahnärztekammer
mit 30better
Punkten
ist beantragt.
which is the better choice in a given context. The workshop will provide a structured skillbuilding practice session, a group hypnosis process, a video case presentation, and ample
time for addressing questions related to ways of better utilizing hypnosis in the context of
Workshop
wirdpsychotherapy.
durch die Firma AVR aufgezeichnet!
goal-oriented
- 25 -
Workshops Freitag
30 Uhr
Dr. med. Martina Wittels, A-Seekirchen
Arbeit mit Schmerzpatienten - Milton Erickson meets
Moshé Feldenkrais
Programmübersicht
nntag,
.11.2011
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Rahmenprogramm
Foren am Freitagabend

Willkommenstreff für neue
Kongressteilnehmerinnen und –teilnehmer
Rahmenprogramm
Nehmen Sie zum ersten Mal am Jahreskongress der DGH teil? Wir freuen uns, dass Sie da
sind, und möchten Sie gerne persönlich begrüßen und Sie ganz herzlich willkommen
heißen. Wir möchten Ihnen eine Gelegenheit geben, Kontakte zu knüpfen, Gleichgesinnte kennenzulernen und mögliche Fragen zum Kongress oder zur DGH zu klären.

Fachspezifischer kollegialer Austausch
Möchten Sie Kollegen Ihres Fachgebietes kennenlernen und mit ihnen ins Gespräch
kommen? Gibt es Fragestellungen, Anregungen oder Themen, die Sie ganz bewusst mit
Kollegen aus Ihrem spezifischen Fachgebiet diskutieren möchten? Wünschen Sie sich eine
Vernetzung mit Fachkollegen über die Treffen auf dem Jahreskongress hinaus?
Dann fühlen Sie sich herzlich eingeladen zu den Foren im Rahmen des Abendprogramms
am Freitag! In den fünf themenspezifischen Foren „Anästhesie“, „Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“, „Wissenschaftliche Projekte“ und „Zahnmedizin“, die jeweils von
einer Fachkollegin/einem Fachkollegen geleitet werden, gibt es die Möglichkeit zu
fachlichem Austausch und Vernetzung.

„Conversation Hour“
mit Jeffrey Zeig, PhD, USA-Phoenix
Bei diesem Angebot während des Jahreskongresses haben Sie die Gelegenheit, mit dem
international bekannten und renommierten Referenten ins Gespräch zu kommen, ihn zu
seinen Konzepten und seinen Erfahrungen zu befragen und ihn persönlich kennenzulernen. Eine wunderbare Chance, im kleineren Rahmen mit internationalen Experten in
Kontakt zu kommen!
- 26 -
Workshops Samstag, 19.11.2016
W 31
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dr. Dr. med. Harry L. Grossmann, Hanau
Klassische Hypnose - direkt, schnell, zielführend
 speziell für Einsteiger
Klassische direkte Hypnose ist die Hypnose-Technik, die Generationen
von namhaften Psychotherapeuten und Ärzten über Jahrzehnte sehr
erfolgreich praktizierten. Bei der klassischen Hypnose werden Suggestionen in Form von direkten hypnotischen Aufträgen eingesetzt, diese
richten sich direkt an (gegen) das jeweilige Symptom, Symptome oder
die Erkrankung. Direktive Techniken der klassischen Hypnose sind bei vielen Krankheitsbildern
ohne Umwege effektiv und sofort entlastend. Erfolgreich mit klassischer Hypnose behandelbar
sind u.a. Angststörungen, Schmerzsyndrome, Depressionen, obsessive Störungen, aber auch
Defizite nach Stroke oder psychogenen körperlichen Behinderungen.
W 32
Dr. med. dent. Christian Bittner, Salzgitter
Hypnose für Angsthasen – Aufbruch in ein
„neues“ Leben
In jeder (zahn-)ärztlichen Praxis begegnet uns der ängstliche Patient,
zugegebenermaßen in den verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Oft
„stresst“ er uns und zeigt uns scheinbar die Grenzen unserer Möglichkeiten auf! Ebenso häufig taucht dann auch der Wunsch auf, seinerseits mit Strategien gewappnet zu sein, um einen entspannten Umgang
mit solch interessanten Patienten zu ermöglichen!
Im Workshop werden wir von „Ich-Stärkungen“ zur Aktivierung von inneren Ressourcen über
angstbeeinflussende Kommunikation bis hin zur Angstmodulation einen praxistauglichen
Weg beschreiten, der dem Patienten ermöglicht, wieder mit Ruhe und Vertrauen unsere ärztlichen Therapien mitzugehen, also einen „Neustart“ zu wagen!
Bringen Sie Ihre eigenen Fälle gern gedanklich mit. Ich freu mich auf Sie!
Was sollte mitgebracht werden: Spaß am Probieren
Was dürfen Sie getrost im Hotelzimmer vergessen: Angst, nicht mit Angst umgehen zu
können
Für wen ist der Kurs bestimmt: absolvierte G- und F- Kurse werden zwar vorausgesetzt,
aber Neugierige sind herzlich willkommen!
- 27 -
Workshops
Rahmenprogramm
Samstag
Mein Workshop richtet sich an Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten, die den schnellen
Erfolg mit einer einfachen direkten Technik der Hypnose-Therapie suchen. Inhalte des Workshops: Indikationsgebiete der klassischen Hypnose / Auswahl der Patienten / Hypnotisierbarkeits-Tests / Setting / Induktion und Vertiefung / Texte für direkte Suggestionen / direkte Symptombearbeitung in Trance / posthypnotische Suggestionen / Tranceausleitung / sofortiger
Wirksamkeitstest. Dazu gibt es viele praktische Übungen, einige Filmvorführungen und die
interessantesten Fälle aus meiner Praxis.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 33
Workshops Samstag, 19.11.2016
Dr. phil. Mechthild Bodmann-Bambach, Eisenach
Die Lust, der Phantasie einen Raum zu schenken.
Kreative Kinder-Hypnotherapie mit Materialien
Die Welt der Kinder kann so bunt und anregend sein und natürlich
auch erschreckend grau und karg. Neben den äußeren systemischen
Aspekten bedeutet Kindertherapie für mich, sich mit den Kindern in
ihren inneren Welten zu bewegen, um dort mit ihnen eine Kreuzung zu
finden, wo sie wieder auf ihren eigenen Weg finden. Im Seminar geht
es darum, wie es mit hypnotherapeutischen Methoden gelingt, die Kinder an der richtigen
Haltestelle abzuholen und durch die spontane Verbindung von Hypnotherapie und anderen
kindgerechten Methoden, wie Malen, Schreiben, Spielen, Symbolarbeit etc. in ihrer Suche
nach dem eigenen Weg zu unterstützen. Es wird gezeigt, wie die Hypnotherapie mit Kindern
(jeglichen Alters) mit anderen Elementen der Kindertherapie verwoben und zu einem kreativen
und spontan integrierbarem Bestandteil der Arbeit wird. Viele der Interventionen werden gemeinsam ausprobiert und auf diese Weise erfahrbar gemacht.
nntag,
.11.2011
Vorträge
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
W 34Diagnostik
Dr. med.
Michael
Bohne,
Hannover
und
Therapie
der Zahnbehandlungsphobie
Von wegen Aufbruch ins Leben 00 Uhr
Dipl.-Psych.
Harald Krutiak, Berlin
Best of Lösungsblockaden
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
Obwohl wir indes
einem
der freiesten Länder der
leben,Eine
bleiben
viele
die Aktivierung
Belohnungssystems
imWelt
Gehirn:
funktionelle
Menschen weit unter ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten und haben
Magnetresonanztomographie-Studie
30 Uhr
Programmübersicht
Workshops Samstag
Programmübersicht
das Gefühl, unüberwindbaren Grenzen gegenüberzustehen. Bei aller
- Pauseder
- positiven Psychologie und
Faszination an der Lösungsorientierung,
der Glücksforschung bleibt die Frage, wieso so viele Menschen, ja so00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
gar so viele PsychotherapeutInnen ihr Gesundheits-, Glücks-, Erfüllungs- bzw. ZufriedenheitsInnere
Realitäten
- Rituale
der Persönlichkeitsentwicklung.
potential
nicht wirklich
entfalten.
Zur Überwindung von einschränkenden Emotionen haben
Demonstration
einer Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
sich die Klopftechniken
als Aktivierung von Selbstwirksamkeit
sehr bewährt. Eine genaue Diagnostik derjenigen Klienten, die nicht auf die Klopftechniken ansprachen, ergab das Vorliegen
tief sitzenden
psychodynamischen
systemischen
Lösungsblockaden. Diese habe ich
45 Uhr
Prof.von
Dipl.-Psych.
Dr.
rer. nat. Walterund
Bongartz,
Konstanz
als Big
Lösungsblockaden
beschrieben. In einigen Behandlungen zeigten sich darüber
Direkte
undFive
indirekte
Kommunikation
hinaus Lösungsblockaden, die nicht ohne Weiteres sichtbar waren, da es sich um unbewusste
Dynamiken handelt. Hierzu gehören auch transgenerationale Loyalitäten und Loyalitäten auf
Ego-State Ebene. An dieser Stelle war es notwendig, ein Tool zu entwickeln, welches unbewusste Psycho-und Systemdynamiken überwindbar macht. PEP ist also weit mehr als eine
Eine Akkreditierung
der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
„Klopftechnik“.
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 28 -
Workshops Samstag, 19.11.2016
W 35
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dr. med. dent. Eberhard Brunier, Mainz
Die Kunst des Bogenschießens - eine faszinierende Form,
Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen
Sie erleben Bogenschießen in der Tradition der Samurai. Nur bewusstes
Training und unbewusstes Wissen führen zum Erfolg - nämlich sich
selbst mehr und mehr zu begegnen und die eigene Mitte zu finden.
Ankommen - Entscheiden - Handeln: Im Seminar entdecken Sie den Ausgangspunkt für Ihr
zielgerichtetes Handeln und erfahren sich im Einklang mit dem Ergebnis.
Einmaligkeit - Freiheit - Freude: Du bist einmalig und frei - das größte Wissen, die größte
Kraft ist in Dir!
Schönheit und Seele: Du bist schön - mit Deinem so wunderbaren Geist und Körper lohnt
es sich, 100 Jahre alt zu werden!
Das Phönixkonzept: Und dann erst recht - lerne wie ein Phönix, neu zu werden.
Wenn der Bogen zerbrochen ist, dann schieß - mit Deinem ganzen Sein.
Vorträge
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
W 36Diagnostik
Dipl.-Psych.
Dr. med.der
Claus
Derra, Bad Mergentheim
und Therapie
Zahnbehandlungsphobie
Kopfkino in der Schmerztherapie
0.00 Uhr
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter
Lebensmittel-Aversionen
auf
Wir haben heute
ein umfängliches Wissen über
die neurobiologischen
Zusammenhänge
der Entwicklung chronischer
Schmerzen,
und es
die Aktivierung
desbei
Belohnungssystems
im Gehirn:
Eine funktionelle
gibt kaum ein Krankheitsbild, für das wir so vielfältige BehandlungsMagnetresonanztomographie-Studie
9.30 Uhr
1.00 Uhr
1.45 Uhr
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
ansätze kennen. Und obwohl wir „interdisziplinär“ und „multimodal“
- Pause
- enttäuschend und in keinsbehandeln, sind die Ergebnisse im
Einzelfall
ter Weise nachhaltig, da die bei chronischem Schmerz notwendige LeDipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
bensstiländerung nicht umgesetzt wird. Wie kann eine individualisierte ressourcenorientierte
Innere
Realitäten - Rituale
der Persönlichkeitsentwicklung.
Schmerztherapie
zur Lebensstiländerung
aussehen? Kopfkino bedeutet Verbindung mit inneDemonstration
einer
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
ren Bildern und
Filmen.
In der klinischen Realität
erfahren wir häufig, dass das sich Einlassen
auf eine entspannte Innenwelt störungsbedingt nicht möglich ist und trotz Hilfestellungen
gelingt. Können
wirnat.
unsere
Interventionen
fürKonstanz
Schmerzpatienten visuell interessanter
Prof.nicht
Dipl.-Psych.
Dr. rer.
Walter
Bongartz,
und und
packender
gestalten?
Welche Körperrhythmen und Imaginationen sind individuell geeigDirekte
indirekte
Kommunikation
net, die Aufmerksamkeit trotz Schmerz zu fokussieren? Die Teilnehmer erfahren in kleinen
Übungen, wie Bewegungen, Achtsamkeit, Entspannung, Kognitionen etc. mit alltagsbezogenen Filmszenen verbunden werden können. Auch werden wir überlegen, wie statt Entspannung moderate Schmerzverstärkung und Stressinduktion genutzt werden können.
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 29 -
Workshops Samstag
Programmübersicht
In diesem Kurs erhalten Sie Einblick in die jap. ZEN-Philosophie, Sie erfahren die symbolischen
Inhalte des Bogenschießens und lernen dieses Wissen in Ihren Alltag einzufügen.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 37
Workshops Samstag, 19.11.2016
Dr. med. dent. Marion Ettemeyer, München
EMDR und CIPBS im Lebensalter 50 +
Effektive Kurzzeittherapie mit bilateraler Stimulation
Lebenserfahrene Patienten jenseits der 50 stellen sich einer großen Lebensaufgabe: der Umstellung von Hormonhaushalt, Lebenssituation
und Selbstverständnis. Oft finden diese Menschen keinen anderen Weg
als den in Somatisierungssyndrome, die sich als Korrelat von Affekten
häufig in Form von Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Hitzewallungen oder Herzbeschwerden äußern.
Workshops Samstag
Hypnose und therapeutische Trance sind bekanntermaßen ideale Hilfen zur AufmerksamkeitsFokussierung und vegetativen Entspannung. Im Workshop nutzen wir verschiedene Möglichkeiten der Bilateralen Stimulation sowie EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), um in körperorientierter Trance blockierte Prozesse in Gang zu bringen.
Auch CIPBS (Catathyme Image Painting and Bilateral Stimulation) nutzt Hypnose und Imagination als heilsame Kraft. Durch Fokusänderung rücken andere Wahrnehmungskanäle und
-aspekte ins Bewusstsein: Symbol für Gefühl, Farbe für Empfindung. Ressourcen werden aktualisiert, lösungsorientierte Perspektivwechsel entstehen von selbst.
Für den Therapeuten sind beide Methoden neben ihrer erstaunlichen therapeutischen Wirksamkeit wertvolle diagnostische Hilfsmittel. Vor allem für leistungsorientierte Patienten bietet
die von mir entwickelte Variation des CIPBS eine spielerisch-leichte Möglichkeit, Blockaden
hinter sich zu lassen und überraschende Lösungen zu finden.
Bitte zum Workshop Wachsmalkreiden oder Buntstifte mitbringen.
W 38
Dr. phil. Peter Hain, CH-Zürich
“Scham-los und Würde-voll!“ - Heilsame Wirkung
humorvoller Grundhaltung und provokative
Interventionen im hypnosystemischen Ansatz
Bei der hypnosystemischen Arbeit mit Humor geht es darum, dieses
therapeutische Potential emotional und kognitiv zu entwickeln und
würdevoll nutzbar zu machen. Gemeinsam entwickelter Humor ist im
Rahmen professioneller Beratung und Therapie sowohl eine empathische Zumutung wie auch eine ressourcenorientierte Herausförderung.
„Schlimmer geht immer – besser auch!“
Humorvolle und provokative Interventionen entfalten bei Klienten im Rahmen eines empathischen Zugangs eine nachhaltig suggestive Wirkung (befreiend und stärkend), schaffen Distanz
zum Problemverhalten und ermöglichen es, systemische Muster, Wertungen und selbsthypnotische Induktionen zu entdecken und für angestrebte Veränderungen nutzbar zu machen. Die
Arbeit in humorvollen Bildern, Metaphern oder gemeinsam entwickelten „Lösungsgeschichten“ kann darüber hinaus die innere Beweglichkeit fördern, einen genussvollen und v.a. auch
würdevollen Zugang zu alten und neuen Ressourcen bieten und helfen, den als problematisch
und beschämend erlebten Kontext umzudeuten.
Theorie: u.a. Lach- und Humorforschung, Inframing, Provocative Therapy.
Praxis: Fallbeispiele, Übung, Live - Demos.
- 30 -
Workshops Samstag, 19.11.2016
W 39
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Klaus Hönig, Ulm
Hypnotherapeutische Interventionen bei Agoraphobie
und Panikstörung
Angst ist eine unangenehme Emotion, die Teil einer wichtigen Abwehrstruktur ist. Sie mobilisiert Ressourcen, um einer wahrgenommenen
Gefahr durch Kampf oder Flucht zu begegnen. Wird sie jedoch unangemessen, so kann die resultierende Panik rasch die Handlungssteuerung
übernehmen und eine schädliche Intensität/Chronizität erlangen. Ihre
Bewältigung wird in der Folge oft durch umfangreiches Vermeidungsverhalten erschwert. Die
Hypnotherapie bietet für Angststörungen ein breites Spektrum von Behandlungsoptionen,
das von basalen imaginativen Stabilisierungstechniken über direkte und indirekte Ressourcenaktivierung bis hin zu systematischer Desensibilisierung konditionierter Angstreaktionen und
behutsam gestuften Konfrontationstechniken nach Traumatisierungen reicht. Hypnotherapeutische Interventionen ermöglichen den Patienten oft rasch eine erfolgreiche und nachhaltige Bewältigung der Ängste und Unsicherheiten innerhalb eines geschützten Behandlungsrahmens.
W 40
Dipl.-Psych. Grit Elisabeth Janssen, Hamburg
Behandlung des chronisch-komplexen Tinnitus
Tinnitus entsteht als akustische Sensation im Verlauf der Hörbahn. Die
meisten Menschen kennen Tinnitus oder Ohrgeräusche als passageres
Symptom, welches in/nach bestimmten Situationen auftritt und entweder von alleine oder nach einer medizinischen Erstbehandlung wieder
verschwindet bzw. als Störlaut vom Gehirn wieder weggefiltert wird.
Funktioniert diese Habituation bei Tinnitusbetroffenen nicht, kann das
zu hohem Leidensdruck führen, verbunden mit dauerhaften und massiven Beeinträchtigungen
in allen Lebensbereichen.
Dieses Seminar vermittelt medizinische, psychologische und diagnostische Grundlagen sowie
verschiedene psychotherapeutische Behandlungsansätze (Tinnitus-Retraining, Verhaltenstherapie, verschiedene hypnotherapeutische Interventionen) mit handlungsorientierten Anleitungen und Modellen für die praktische Therapieumsetzung.
- 31 -
Workshops Samstag
Der Workshop gibt einen praxisorientierten Einblick in diese Behandlungsoptionen und richtet
sich dabei gleichermaßen an Ärzte und Psychologen mit unterschiedlichen hypnotherapeutischen Vorkenntnissen.
Programmübersicht
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 19.11.2016
Programmübersicht
Vorträge
nntag,
11.2011
W 41
Prof. Mark P. Jensen, PhD, USA-Seattle
0 Uhr
Prof. Hypnosis
Dr. Dr. med.
dent. Hans-Peter
Jöhren, Bochum
for chronic
pain management
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
00 Uhr
This workshop will provide an overview of hypnotic strategies and sug-
Dipl.-Psych.
Harald
Berlin
gestions for
helpingKrutiak,
individuals
better self-manage chronic pain condiDie Auswirkung
hypnotisch-induzierter
Lebensmittel-Aversionen
tions. It will begin with a discussion of the many
quality of life domains auf
die Aktivierung
des Belohnungssystems
imneed
Gehirn:
Eine funktionelle
that are impacted
by pain, emphasizing the
to address
each of
these factors with treatment. A model for performing a complete evaMagnetresonanztomographie-Studie
Workshops Samstag
luation of the outcome domains that hypnosis can benefit in persons
- Pause
with chronic pain will be presented,
and methods
for developing a pain treatment plan based
on this evaluation will be discussed. Strategies for integrating hypnosis with other approaches
00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
with proven efficacy (e.g. cognitive therapy and Motivational Interviewing) to enhance overall
Innere
Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
treatment benefits will also be covered. The emphasis of the workshop will be on applied
Demonstration
einerdemonstrations,
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
clinical technique;
brief exercises
and the opportunity for consultation will be
included. After participating in the workshop, participants will have the resources and skills to
45 Uhr
Prof. evaluate
Dipl.-Psych.
Dr.
rer.
nat. Walter
Bongartz,
Konstanz
a patient
with
chronic
pain for hypnosis
treatment,
and design a treatment interventionund
that indirekte
addresses the
various problems identified.
Direkte
Kommunikation
Learning Objectives:
1. Understand the cognitive and behavioral factors that influence pain and the implications
of this for designing hypnotic suggestions that help clients shift from maladaptive to adaptive
cognitive processes
and pain coping
behaviors. bei der Ärzte-,
Eine Akkreditierung
der gesamten
Veranstaltung
2. Be able to perform a thorough psychosocial evaluation of the psychosocial factors
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
influencing pain and functioning, and design a treatment protocol that addresses each factor.
3. Be able to integrate cognitive therapy and Motivational Interviewing with hypnosis treatment to enhance treatment outcome.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 42
Dipl.-Psych. Dr. Stefan Junker, Oftersheim
Die Psychologie des rechten Maßes
Zahlreiche psychopathologische Symptomatiken sind eng mit dem VereUTsCHe geseLLsCHaFT
lust des rechten Maßes verknüpft. Wieviel Alkoholkonsum ist noch ok?
Ür HYpnOse Bin
Und
ich zuHYpnOTHerapie
dick und übertreibe es mite.V.
dem Essen? Treibe ich zu viel
DGH
Sport? Untersuche ich meinen Körper zu häufig nach Krankheitssymptomen? Bin ich meinem Partner gegenüber zu misstrauisch? Kaufe
ich in Übermaßen unnötiges Zeug? Bin ich nur ordnungsliebend oder
schon zwanghaft?
Ob beim Ringen um Sicherheit und Kontrolle, bei der Suche nach Entlastung und Freude im
Alltag oder auch dem Zusammenleben mit Mitmenschen: häufig geht uns das rechte Maß
verloren, und wir verlieren uns in Strudeln von Kontrollversuchen und zunehmendem Kontrollverlust. Ist der Versuch der Kontrolle über das rechte Maß die Lösung oder sogar Teil des
Problems? Ist hemmungsloser Kontrollverlust nicht auch mal ok?
All diesen Fragen wird im Workshop nachgegangen. Es werden kreative hypnotherapeutische Möglichkeiten des Umgangs mit der Suche nach dem rechten Maß in unterschiedlichen
Lebensbereichen demonstriert, eingeübt und selbst erfahren. Die Teilnehmer bekommen die
Möglichkeit, sich selbstfürsorglich mit den eigenen Maßstäben auseinanderzusetzen, eine hilfreiche Haltung zu entwickeln und erwerben hypnotherapeutisches Werkzeug für die Arbeit
mit maßverlustigen Klienten.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
9
- 32 -
Workshops Samstag, 19.11.2016
W 43
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Agnes Kaiser Rekkas,
München
Hypnose bei Burnout
Praxisorientiert werden folgende Inhalte vermittelt:
Selbsthypnosetechniken für Selbstberuhigung, Stärkung, Regeneration
und Stabilisierung.
Ideomotorische Diagnostik zur Erkennung der Stressgenese in Bezug
auf mögliche (Loyalitäts-) Konflikte, Trigger, Scripts, innere Antreiber, Weltbilder und Dialoge.
Hypnotherapeutische Intervention für Umorientierung und Entwicklung von Resilienz.
Ressourcen- und lösungsorientierte Trancereisen für innere Neuorganisation in Bezug auf Abgrenzung, Selbstrespekt, Selbstachtung und Selbstfürsorge.
Workshops Samstag
W 44
Dr. phil. Sigrun Kurz, Bremen
Hypnose für Krebskranke
Die Belastungen bei Krebserkrankungen sind groß. Sowohl seelische
als auch körperliche Unterstützung ist gefragt. Für beides gibt es Hilfestellungen durch Hypnose. Körperlich geht es darum, Operation
und Wundheilung, Chemotherapie und Bestrahlung möglichst gut zu
bewältigen, die Abwehr- und Immunfunktionen zu kräftigen und bei
Erschöpfung und Fatique zu stärken. Psychisch werden Ermutigung
und Zuversicht gegen Angst, Trauer und Verzweiflung gebraucht; die Erkrankung muss ins
Lebenskonzept integriert werden. Für all diese Aufgaben kann Hypnose Wichtiges beisteuern:
Wohlfühltrancen, direkte Suggestionen für das körperliche Geschehen, stärkende Metaphern
und Imaginationen, Anleitungen zur Selbsthypnose. In diesem Workshop werden die Möglichkeiten hypnotherapeutischer Angebote insbesondere in der ambulanten psychoonkologischen
Praxis vorgestellt und in eigener Selbsterfahrung praktisch geübt, um mehr Sicherheit für die
Arbeit mit Krebskranken zu gewinnen. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Hypnose.
- 33 -
bersicht
00 Uhr
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
09.00die
- 12.30
Uhr und
- 18.00 Uhr im Gehirn:
Workshops
Samstag, 19.11.2016
Aktivierung
des14.30
Belohnungssystems
Eine funktionelle
Magnetresonanztomographie-Studie
Pause
J. Shaul Livnay (Weisbrot) -PhD,
Israel-Tel
Aviv
„Muss
ich?
Will
ich?
Hypnose
mit
Personen
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
mit Zwangsstörungen machen“
Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
W 45
00 Uhr
Wir wissen, dass Zwangsstörungen schwer zu heilen sind. Wir wissen
auch, dass Hypnose in solchen Fällen schwierig ist, weil diese Menschen
45 Uhr
Prof.Mühe
Dipl.-Psych.
Dr.
nat. Walter
Bongartz,
Konstanz
haben, sich
zu rer.
entspannen.
Deshalb
werden wir
probieren, bei
Direkte
undHypnose
indirekte
Kommunikation
unserer
Methoden,
Modifikationen zu finden, um sie diesen
Menschen anzupassen. So werden wir eine neue Methode (the Control
Panel Imaginal Technique) lernen, so wie andere Variationen von Entspannungsübungen (z.B.
Anchoring, Zarren‘s Marble Technique etc.). Wir werden auch Jeffrey Schwartz‘s interessante
Arbeit mit diesen
Menschen
in U.C.L.A.
(Brainlock)bei
untersuchen.
Als Sohn von einem SchneiEine Akkreditierung
der
gesamten
Veranstaltung
der Ärzte-,
der habe und
ich schon
zeitig in meinem Leben
gelernt,
dass man
sich für jeden Fall immer neu anPsychotherapeutenZahnärztekammer
mit 30
Punkten
ist beantragt.
passen muss (tailoring). Das Thema vom Workshop wie dessen Ziel ist die „Trance-Formation“
von Müssen (Zwang) zum Wollen (creating degrees of Freedom).
Workshops Samstag
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 46
Dipl.-Psych. Hans-Jörg Lütgerhorst, Bochum
Soziale Phobie: Hypnotherapie oder
(kognitive) Verhaltenstherapie
eUTsCHe geseLLsCHaFT
Ür HYpnOseDie
Und
HYpnOTHerapie
Kombination
von Verhaltens- und e.V.
Hypnotherapie führt bei Angst-
DGH
störungen meist zu einer Wirkungsverstärkung (REVENSTORF).
Jahreskongress im Jahr 2012
Die übende Verhaltenstherapie dieser Störung besteht im Zweier- oder
Gruppen-Rollenspiel. Sie berücksichtigt Reizgeneralisierung, Verhaltensformung und –verkettung, Ausblendung von Verstärkung und Modelllernen. Spiegelneuronen begünstigen das Modelllernen. Die kognitive Verhaltenstherapie zielt auf die Veränderung hinderlicher Überzeugungen ab. Diese Interventionen erstrecken sich auf grundlegende
oder auf situationsgebundene Überzeugungen, aber auch auf die Einübung konkreter, ermunternder Selbstinstruktionen; diese drei Ebenen der Abstraktion sollten unterschieden werden.
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
Dies gilt auch für die kognitive Hypnotherapie der sozialen Phobie, die von ALLADIN bereits
erfolgreich bei Depression angewandt wird, ohne diese Abstufung zu berücksichtigen. Hypnotherapeutische Ego-State-Interventionen nach HARTMAN stellen eine Alternative dar. Hier
sollten sowohl regressive oder retrospektive als auch progressive oder prospektive Aspekte
berücksichtigt werden. Erstere beziehen sich auf (sub)traumatische interaktionelle Erlebnisse
9
oder auf typische Situationen in der Vergangenheit, in der das sozial-ängstliche Verhalten
entstand. Letztere beziehen sich auf die Generalisierung von zielführendem Erleben und Verhalten auf bisher problematische Situationen in der natürlichen Lebensumgebung. Auch EMDR
kann bei (sub)traumatischer Beschämung zusätzlich eingesetzt werden
- 34 -
Anmeldeformular
DGH-Geschäftsstelle
Daruper Straße 14
48653 Coesfeld
Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt:
EINGANG der Anmeldung:
EDV:
BUCHUNG:
€
am
Bestätigung am:
für: WS Fr
WS Sa
Soll
Haben
Notiz:
Anmeldeformular
(Bitte in Blockschrift ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden)
Titel
Beruf
Name
Vorname
DGH-Nr.
Telefon tagsüber
abends
Straße
PLZ/Ort
E-Mail
Ich habe bereits die G-Kurse
F-Kurse
Fax


absolviert.
Hiermit buche ich auf dem Jahreskongress der DGH (17.11.-20.11.2016)
folgende Veranstaltungen verbindlich:
 am Do., 17.11.2016
Symposium
 ja
 nein
 am Fr., 18.11.2016
WS
Ersatz-WS
 am Sa., 19.11.2016
WS
Ersatz-WS
 am So., 20.11.2016
Vorträge
 ja
 nein
Ich nehme am Rahmenprogramm teil:

am Donnerstag, 17.11.2016:
DGH-Forum „Der Weg des Herzens“ – Schamanismus der Huichol Indianer
Einführung und Zeremonie mit Brant Secunda, USA-Kalifornien
 am Freitag, 18.11.2016:
Foren zum fachspezifischen kollegialen Austausch:

„Neu auf dem Kongress?“ mit Dr. Nikola Aufmkolk

„Anästhesie“ unter der Leitung von Christian Baier

„Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“ unter der Leitung von Nicole Beck-Griebeling

„Wissenschaftliche Projekte“ unter der Leitung von Dr. Klaus Hönig

„Zahnmedizin“ unter der Leitung von Dr. David Engels

„Conversation hour“ mit Jeff Zeig, PhD über seine Arbeit
 „Meditatives GongKonzert“
mit Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen
 am Samstag, 19.11.2016:

DGH Fest (Eintritt frei)
Anzahl der Personen: __________
Ich wähle folgendes Menü für 25,00 € (lt. Menükarte Seite 59)

Hauptspeise 1 ______

Hauptspeise 2 ______

Hauptspeise 3 ______
Die Kosten für das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis
Freitag, 18.11.2016.


Ich nehme an der Morgenveranstaltung mit Dipl.-Psych. Dr. Claus Derra am Freitag teil.
Ich nehme an der Morgenveranstaltung mit Dipl.-Psych. Yvonne König am Samstag teil.
Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich
 als Verrechnungsscheck beigelegt.
 überwiesen (Volksbank Steyerberg, IBAN DE55 2566 2540 0011 9903 00, BIC GENODEF1STY)
Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden
 und auch damit/  nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro
ausliegt, veröffentlicht werden.
 Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH.
Datum/Unterschrift
Teilnahmegebühren
DGH-Mitglieder
Nichtmitglieder
Zahlung bis
10.06.2016
Zahlung nach
10.06.2016
Zahlung bis
10.06.2016
Zahlung nach
10.06.2016
€ 320
€ 370
€ 410
€ 460
Symposium*
€ 60
€ 60
€ 70
€ 70
Workshop Freitag
€ 170
€ 195
€ 215
€ 240
Workshop Samstag
€ 170
€ 195
€ 215
€ 240
Vorträge*
€ 60
€ 60
€ 70
€ 70
Gesamtkongress
(Symposium, Workshop am Freitag und am
Samstag, Vortragsprogramm)
*nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren für Workshops ist die Teilnahmegebühr für diese
Veranstaltungen enthalten
Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis
50% Ermäßigung
Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis
die Gebühren wie für die DGH-Mitglieder
Anmeldeformular
DGH-Geschäftsstelle
Daruper Straße 14
48653 Coesfeld
Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt:
EINGANG der Anmeldung:
EDV:
BUCHUNG:
€
am
Bestätigung am:
für: WS Fr
WS Sa
Soll
Haben
Notiz:
Anmeldeformular
(Bitte in Blockschrift ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden)
Titel
Beruf
Name
Vorname
DGH-Nr.
Telefon tagsüber
abends
Straße
PLZ/Ort
E-Mail
Ich habe bereits die G-Kurse
F-Kurse
Fax


absolviert.
Hiermit buche ich auf dem Jahreskongress der DGH (17.11.-20.11.2016)
folgende Veranstaltungen verbindlich:
 am Do., 17.11.2016
Symposium
 ja
 nein
 am Fr., 18.11.2016
WS
Ersatz-WS
 am Sa., 19.11.2016
WS
Ersatz-WS
 am So., 20.11.2016
Vorträge
 ja
 nein
Ich nehme am Rahmenprogramm teil:

am Donnerstag, 17.11.2016:
DGH-Forum „Der Weg des Herzens“ – Schamanismus der Huichol Indianer
Einführung und Zeremonie mit Brant Secunda, USA-Kalifornien
 am Freitag, 18.11.2016:
Foren zum fachspezifischen kollegialen Austausch:

„Neu auf dem Kongress?“ mit Dr. Nikola Aufmkolk

„Anästhesie“ unter der Leitung von Christian Baier

„Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“ unter der Leitung von Nicole Beck-Griebeling

„Wissenschaftliche Projekte“ unter der Leitung von Dr. Klaus Hönig

„Zahnmedizin“ unter der Leitung von Dr. David Engels

„Conversation hour“ mit Jeff Zeig, PhD über seine Arbeit
 „Meditatives GongKonzert“
mit Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen
 am Samstag, 19.11.2016:

DGH Fest (Eintritt frei)
Anzahl der Personen: __________
Ich wähle folgendes Menü für 25,00 € (lt. Menükarte Seite 59)

Hauptspeise 1 ______

Hauptspeise 2 ______

Hauptspeise 3 ______
Die Kosten für das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis
Freitag, 18.11.2016.


Ich nehme an der Morgenveranstaltung mit Dipl.-Psych. Dr. Claus Derra am Freitag teil.
Ich nehme an der Morgenveranstaltung mit Dipl.-Psych. Yvonne König am Samstag teil.
Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich
 als Verrechnungsscheck beigelegt.
 überwiesen (Volksbank Steyerberg, IBAN DE55 2566 2540 0011 9903 00, BIC GENODEF1STY)
Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden
 und auch damit/  nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro
ausliegt, veröffentlicht werden.
 Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH.
Datum/Unterschrift
Teilnahmegebühren
DGH-Mitglieder
Nichtmitglieder
Zahlung bis
10.06.2016
Zahlung nach
10.06.2016
Zahlung bis
10.06.2016
Zahlung nach
10.06.2016
€ 320
€ 370
€ 410
€ 460
Symposium*
€ 60
€ 60
€ 70
€ 70
Workshop Freitag
€ 170
€ 195
€ 215
€ 240
Workshop Samstag
€ 170
€ 195
€ 215
€ 240
Vorträge*
€ 60
€ 60
€ 70
€ 70
Gesamtkongress
(Symposium, Workshop am Freitag und am
Samstag, Vortragsprogramm)
*nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren für Workshops ist die Teilnahmegebühr für diese
Veranstaltungen enthalten
Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis
50% Ermäßigung
Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis
die Gebühren wie für die DGH-Mitglieder
Workshops Samstag, 19.11.2016
W 47
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Tony Majdalani, CH-Zürich
Musiktherapie als gruppentherapeutisches Erlebnis Trommelworkshop für Anfänger
Kommunikation durch Djembé-Rhythmen. Die TeilnehmerInnen werden mit der Djembé Rhythmen west- und nordafrikanischen Ursprungs
spielen und improvisieren. Dies gibt uns die Möglichkeit, andere Aspekte der Rhythmuserfahrung, z.B. Kreativität, Durchhaltevermögen
(und Grenzerfahrung) sowie Kommunikation in der Gruppe kennenzulernen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Bitte bequeme Kleidung. Eine eigene Djembé kann gerne mitgebracht werden.
W 48
30 Uhr
00 Uhr
Dr. phil. Matthias Mende, A-Salzburg
Wenn Körper und Seele Alarm schlagen: Die speziellen
Möglichkeiten der Hypnotherapie zur Stabilisierung
nach Traumatisierungen
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik
und Therapie
der Zahnbehandlungsphobie
Traumafolgen
zu behandeln
bedeutet, sich auf das ganze Spektrum der
Vorträge
Psychopathologie therapeutisch einzulassen. Denn die seelischen Fol-
Programmübersicht
nntag,
.11.2011
Workshops Samstag
Programmübersicht
Dipl.-Psych.
Harald Krutiak, Berlin
gen von Traumatisierungen sind vielschichtig: Aus einem ersten SchutzDie Auswirkung
hypnotisch-induzierter
Lebensmittel-Aversionen
reflex der Seele
können sich ernste dissoziative
Störungen entwickeln. auf
die Aktivierung
des Belohnungssystems
im Gehirn:
Eine funktionelle
Das symptomatische
Bild einer posttraumatischen
Belastungsstörung
kann Ängste, depressive
Magnetresonanztomographie-Studie
Reaktionen oder auch Zwänge enthalten. Chronifiziert die Störung, kann es zu funktionellen
oder psychosomatischen Störungen kommen. Noch gravierender können Traumafolgen wer- Pauseernsthaft
den, wenn das Trauma eine prämorbid
gestörte Persönlichkeit trifft.
00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
übersehene Psychotraumen schwerwiegende Folgen haben können, bekommt die ErInnereWeil
Realitäten
- Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
höhung der diagnostischen Treffsicherheit einen wichtigen Platz im Workshop. Dann deDemonstration
einer
Safe-Place-Variante in Gruppentrance
monstriere ich die besonderen Möglichkeiten der Hypnotherapie, in der Stabilisierungsphase
45 Uhr
Prof. Dipl.-Psych.
Dr. rer. nat. Walter
Bongartz,zu
Konstanz
chronische psychophysiologische
Überaktivierung
reduzieren und Vermeidungsverhalten
Direkte
und indirekte
Kommunikation
abzubauen.
Dabei berücksichtige
ich die unterschiedlichen Stadien und Schweregrade von
der Traumatherapie Kontrolle über Intrusionen und dissoziative Symptome zu gewinnen, die
posttraumatischen Belastungsstörungen – von der Versorgung einer akuten Belastungsreaktion bis zur Therapie chronischer Spätfolgen von Traumatisierungen. Die therapeutische
Trance bewegt traumatisierte Menschen dazu, sich auf die Welt, die „verrückt“ war, erneut
einzulassen. der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Eine Akkreditierung
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 35 -
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 49
Workshops Samstag, 19.11.2016
Dipl.-Psych. Karl G. Möck, Darmstadt
Aufbruch zum freundlicheren inneren Team
Hypnotische und hypnoseaffine Kniffe zur besseren
Selbstfürsorge
Auch wenn der deutsche Begriff ein wenig hausbacken klingt, wir haben noch keinen anderen für das Gemeinte: den nicht-aggressiven,
behutsamen, freundlichen, verzeihenden, selbstwertschützenden Umgang mit sich selbst. Defizite in diesem Bereich erleben wir bei der Mehrzahl unserer Patienten,
durchaus nicht nur bei den depressiven. Günstige Selbstmitgefühl-Strategien sind Mangelware und werden leicht mit beschämendem Selbstmitleid gleichgestellt.
Workshops Samstag
Der Workshop soll einige hypnotherapeutische Denk- und Handlungsweisen (Inneres Team,
Ego-States, Inneres Kind, Selbsthypnose wie z. B die 3-Minuten-Trance) mit Strategien des
Achtsamkeitstrainings und der Verhaltenstherapie verbinden und wird mit Fallbeispielen,
Einzeldemonstrationen und Gruppentrancen Wege zeigen, wie das Thema ohne allzu große
Schwere vermittelbar ist. Eine wohltuende Selbsterfahrung für den Teilnehmer ist dabei nicht
auszuschließen.
W 50
Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, Tübingen
Tieftrance und Posthypnotische Suggestionen
Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche.
Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus
und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes
Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ichsynton erlebt werden und
nachhaltig sein. Dazu muss eine hinreichend tiefe Trance erreicht werden. Im Seminar wird der
neurobiologische Hintergrund dazu erläutert und die Förderung einer entsprechenden Trance
mit klinischer Anwendung posthypnotischer Suggestionen eingeübt.
- 36 -
Workshops Samstag, 19.11.2016
W 51
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. phil. Bernd Schick, Gelnhausen
Freud und Leid, Persönlichkeit –
Hypnose zu Persönlichkeitsstilen und –störungen
Jeder kennt es von sich, dass man immer wieder in Situationen kommt,
in denen man sich verhält, wie man es gar nicht will. Und man dennoch
nichts dagegen tun kann. Es geht hier den Therapeuten zumeist nicht
anders als den Patienten: Gute Vorsätze zur Änderung des Verhaltens
halten zumeist nur kurze Zeit, weil sie gewissermaßen den zweiten
Schritt vor dem ersten tun.
Der Workshop gibt einen Einblick in hypnotherapeutische Interventionen, die zunächst das
Verstehen der persönlichen Befindlichkeiten ermöglichen und vertiefen. Persönlichkeitsdiagnostische Verfahren sowie Beispiele, die den Prozess des Verstehens aus der frühkindlichen
Genese heraus zu systematisieren helfen, werden bereitgestellt.
W 52
Dr. med. Reza Schirmohammadi, Köln
Hypnose bei Allergien, Neurodermitis und Psoriasis
Die Zahl der Hauterkrankungen sowie die allergischen Reaktionen wie
Heuschnupfen und Asthma bronchiale nehmen ständig und rasant zu.
Da die konventionellen Therapien, vor allem bei chronischem Verlauf,
oft nicht die gewünschten Erfolge verzeichnen können, bietet sich eine
ganzheitliche Betrachtungsweise an.
Nach einer erfrischenden Gruppentrance werden die oben genannten Krankheiten von allen
Seiten reflektiert, wobei auch auf die möglichen Ursachen und inneren Zusammenhänge wie
Ernährung, Stoffwechsel, Fehlregulationen des neurovegetativen Nervensystems bzw. Irritation des Immunsystems eingegangen wird.
Im Focus dieses Seminars steht die klinische Hypnose als Einzelverfahren oder in Kombination
mit verschiedenen naturheilkundlichen Heilweisen wie Neuraltherapie, Akupunktur und Symbioselenkung, was eingehend besprochen, vertieft und geübt wird.
Interessante, langfristig dokumentierte Fallbeispiele aus der Praxis veranschaulichen, dass Linderung bzw. Heilung möglich ist.
- 37 -
Workshops Samstag
Der Teilnehmer kann, je nach Bedarf und Wunsch, eigene Situationen sowie Problemfälle aus
seiner therapeutischen/ärztlichen Arbeit einbringen. Das Verfahren bedient sich einer indirekten, am Modell des Verstehens orientierten Durchführung, so dass jedem selbst überlassen
bleibt, wie weit er sich in seinem Anliegen, sich selbst und andere besser zu verstehen, thematisieren möchte.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 53
Workshops Samstag, 19.11.2016
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Cornelie Schweizer, Tübingen
Hypnotherapeutische Raucherentwöhnung
Der Workshop stellt ein an mehreren Studien mit 150 Probanden unter
Prof. Dr. Dirk Revenstorf evaluiertes und - bei einer Quote von über
66% abstinenten Klienten in der Experimentalbedingung - erwiesenermaßen erfolgreiches hypnotherapeutisches Raucherentwöhnungsprogramm für Gruppen und Einzelpersonen dar.
Workshops Samstag
Die Besonderheit der Vorgehensweise liegt dabei vor allem in der Fokussierung auf die Ressourcen der Klienten, welche es ermöglicht, ohne aversive Suggestionen zu arbeiten. Wichtig
ist außerdem die Kombination und explizite Nutzung unterschiedlicher Therapiekonzepte bei
gleichzeitiger Berücksichtigung der physiologischen Suchtkomponente.
Lernziele:
Den Teilnehmern sollen Ziele, Entwicklung, Methodik und Ergebnisse der vorgestellten Studie
vermittelt werden. Der Stand der Forschung zum Thema wird kurz umrissen und die Arbeit
kritisch diskutiert.
W 54
Dr. med. Stefan Steinert, Reutlingen
Trancetherapie und Reframing mit somatischen Markern
der TCM
Emotionale und körperliche Zeichen sowie Verhaltensmuster sind als
somatische Marker einfach zu beobachten und dienen zur Klärung von
Disharmonien im Unbewussten und zum Aufbau neuer Lösungsstrategien. Sie leichter zu verstehen, gelingt mit Hilfe von archetypischen
Bildern in den Metaphern der TCM, abgeleitet aus den fünf Elementen
und Wandlungsphasen, die den Aufgaben der fünf Hauptbereiche des vegetativen Nervensystems entsprechen.
Eine klare, selbsterklärende Systematik, die sich aus dieser Heiltradition ableitet, hilft uns, in
der Trance oder im therapeutischen Gespräch zusammen mit den Patienten transparente
Wege zu entdecken, unbewusste Überzeugungen und Glaubenssätze wahrzunehmen und
Lösungsalternativen zu entwickeln.
Im Workshop wird leicht verständlich eine Modellstruktur des vegetativen Nervensystems und
seiner Marker vorgestellt. Im praktischen Teil werden wir mit speziellen Trancen entsprechend
daraus abgeleitete Bilder kennenlernen, deren Sinn für die Patienten schnell nachvollziehbar
ist. Diese Technik ist nicht an ein spezielles Therapieverfahren gebunden und lässt sich mit
verschiedenen Psychotherapierichtungen kombinieren.
Decken oder Liegematten für die praktischen Übungen sollten mitgebracht werden.
- 38 -
Workshops Samstag, 19.11.2016
W 55
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Münster
Verbündete in der Therapie auf dem Weg zu neuem
Lebenssinn
Nach einschneidenden Lebensereignissen wie Trennung, Trauma, Tod
oder der Nachricht einer schweren Erkrankung stellt sich nicht nur heraus, wer im sozialen Umfeld ein wahrer Freund ist, sondern auch ganz
allgemein die Frage nach der Bedeutung des Geschehenen. „Warum
ist mir das passiert?“ „Warum ich?“ „Was hat das alles für einen Sinn,
was sich in meinem Leben ereignet hat?“ Die rückblickenden Fragen nach dem „Warum“ und
„Wieso“ stellen einen wichtigen Therapieabschnitt dar und münden in die Frage: „Wie kann
das Leben sinnvoll weitergehen?“
In diesem Workshop beziehen wir uns insbesondere auf Verbündete aus der Natur – insbesondere den Baum als Kraftspender in Krisen. Als mächtiger Freund ermöglicht er die Erfahrungen
von Stabilität und Schutz auf der Suche nach neuen Lebenswegen. Die im Seminar durchgeführte „Blühende-Baum-Zeremonie“ macht diese Erfahrungen für die Teilnehmer erlebbar.
Workshops Samstag
W 56
Dipl.-Psych. Bernhard A. Wicke, Frankfurt a. M.
Zur Quelle des Lebens finden
Viele unserer Patientinnen und Patienten klagen, sie würden eigentlich
nicht ihr Leben leben oder sie würden nicht richtig leben. Sie stecken
fest im Alltagstrott, haben resigniert. Wir finden dieses Phänomen nicht
nur bei larvierten und manifesten Depressionen oder Burnout, sondern
auch weit in den subklinischen Bereich hinein. Hier bietet Hypnotherapie wunderbare Möglichkeiten, tiefere Schichten der Persönlichkeit
und das Unbewusste zu berühren, um die verschlossenen Türen der ursprünglichen Lebendigkeit zu öffnen, Heilungssehnsucht zu wecken, Visionen zu entwickeln und die Lebensenergie wieder zum Fließen zu bringen. Ein besonderes Anliegen des Workshops ist dabei, die
in belastenden, aufwühlenden oder traumatischen Situationen gebundene Lebensenergie zu
erlösen und dem Prozess der schöpferischen Gestaltung des Lebensalltags zuzuführen. Kann
die Quelle des Lebens sprudeln, ist potentiell jeder Tag der Aufbruch in ein neues, unser eigentliches Leben.
Die im Workshop eingeübten hypnotherapeutischen und energetischen Methoden können
unmittelbar in der Praxis angewendet werden.
- 39 -
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 57
Workshops Samstag, 19.11.2016
Dr. med. Charlotte Wirl, A-Wien
Stärkende und heilende Ego-States aktivieren
Heilende und stärkende Ego-States (Ressource volle States aus der eigenen Biographie und dem „Kern-Ich“) sind kraftvolle Ressourcen, insbesondere bei Begegnungen in Trance. Sie werden bei verschiedenen psychotherapeutischen Indikationen und in der Medizin angewandt und
können vermutlich als eine der ältesten Techniken in der Therapie (nun
in neuem Gewande) angesehen werden. Die Etablierung stärkender
Ego-States wird an Hand unterschiedlicher prakt. Anwendungsbeispiele wie in der Rehabilitation (inkompletter QS), bei Kinderwunsch, als Begleittherapie in der Onkologie, bei psychosomatischen Beschwerden und beim Coaching einer jugendlichen Hochleistungssportlerin
(Diabetes) gezeigt – durch Fallbeispiele, Erläuterungen, Demo, Übungen und Gruppentrance.
Workshops Samstag
Ziel: Ressource volle Ego-States aufzufinden, zu aktivieren und in Trance zielorientiert zu
nutzen.
W 58
Dr. med. Peter Karl Wirth, Eberswalde
Hypnose in der Palliativmedizin und Onkologie
Die Onkologie ist schon seit Jahrzehnten fester Bestandteil in der Betreuung von Tumorpatienten und zum Glück erfährt die Palliativmedizin in Deutschland im Moment einen Aufschwung. Überall entstehen
neue Palliativstationen und spezialisierte ambulante Palliativversorgungseinheiten. Die psychoonkologische Versorgung steigt und gerade
hier bietet sich die Hypnose zur Unterstützung der Patienten an. Doch
der Umgang mit Tumor- und Palliativpatienten gestaltet sich für viele von uns schwierig. Angefangen von der Unsicherheit über die Prognose bis hin zum Umgang mit Patienten in der
Finalphase haben gerade Kollegen, bei denen solche Patienten nicht das „alltägliche Brot“
darstellen, Berührungsängste. Dabei sind gerade diese Patienten extrem empfänglich und
dankbar für zusätzliche Unterstützung außerhalb der Schulmedizin. Sei es die psychische Stabilisierung, die erreicht wird oder die Beseitigung von Nebenwirkungen der Therapie oder gar
positive Beeinflussung der Krankheitsverläufe. In diesem Workshop stelle ich kurz eine grobe
Orientierung der Tumorstadieneinteilung vor (wichtig für die Prognose der Patienten) sowie
den Ablauf einer Tumortherapie inkl. der möglicherweise zu erwartenden Nebenwirkungen.
Die Herangehensweise an den Umgang mit diesen Patienten wird ausführlich dargestellt und
anhand zahlreicher Patientenvideos der Einsatz der Hypnose demonstriert.
Lassen Sie sich überraschen, wie leicht es ist und welchen Spaß es machen kann, diesen
schwerstkranken Patienten zur Seite zu stehen. Motivierend sind mit Sicherheit auch die zum
Teil unglaublichen Patientengeschichten, die ich Ihnen vorstelle. Das hier Gelernte können Sie
gleich am nächsten Tag in die Praxis umsetzen.
- 40 -
Workshops Samstag, 19.11.2016
W 59
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
lic. phil. Patrick Wirz, CH-Zürich
Erotische Trancen aktivieren – Hypnosystemische
Interventionen in der Sexualtherapie
Programmübersicht
9.30 Uhr
0.00 Uhr
Vorträge
1.00 Uhr
Die hypnosystemische
istPracejus,
besonders Gießen
geeignet, unwillkürliche mentale Prozesse zu verDipl.-Psych.
Dr. rer. nat.Sicht
Lars
stehen
und deren
Veränderung
durch Umfokussierung zu aktivieren. Trancearbeit in der SeInnere
Realitäten
- Rituale
der Persönlichkeitsentwicklung.
xualtherapie ermöglicht
einerseits ein sinnlich-konkretes
Erleben der sexuellen Klagen. AndeDemonstration
einer Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
Vorträge
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
1.45
Uhr
9.30 Uhr
Programmübersicht
rerseits können in der Altersprogression wiederum neue und passende Lösungen entwickelt
und erlebt werden. Der systemische Blick auf die Alltags- und Sexualbeziehung erleichtert das
Prof.
Dipl.-Psych.
Dr.
rer.
nat. Walter
Bongartz,
Konstanz
Prof.Verständnis
Dr. Dr. med.
dent.
Hans-Peter
Jöhren,
Bochum
für die
Paardynamiken
in sexuellen
Inszenierungen.
Direkte
undund
indirekte
Kommunikation
Diagnostik
Therapie
der Zahnbehandlungsphobie
Im Seminar gibt es einen Theorie-Input zur Explorations-Hypnose sexueller Funktionsstö-
Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak,
Berlin
rungen und
deren mentalen
und
szenischen Mustern. Die Techniken der Hypno-SystemischenSexualtherapie hypnotisch-induzierter
zur Aktivierung der unwillkürlichen
Sexualreaktionen (Appetenz,
Erregung,
Die Auswirkung
Lebensmittel-Aversionen
auf
Einedie
Akkreditierung
derBelohnungssystems
gesamtendemonstriert
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PsychotherapeutenZahnärztekammer
mit 30 Punkten
ist beantragt.
Magnetresonanztomographie-Studie
0.00 Uhr
Wirksamkeit einer Sexualtherapie. Das Seminar eignet sich auch zum kreativen Weiterentwickeln des eigenen sexuellen Potenzials.
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Workshop wird
durch
Firma
AVR Gießen
aufgezeichnet!
Dipl.-Psych.
Dr. rer.
nat.die
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Pracejus,
Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
1.45 Uhr W 60Prof.Jeffrey
Dipl.-Psych.
Dr. rer.
nat. Walter Bongartz, Konstanz
Zeig, PhD,
USA-Phoenix
Direkte
und indirekte
Kommunikation
Utilization:
The Foundation
of Solutions
deUTsCHe geseLLsCHaFT
of Milton Erickson’s cases are based in utilization. It is an “alchemical
FÜr HYpnOseAll
Und
HYpnOTHerapie e.V.
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DGH
an orientation that
therapistVeranstaltung
assumes. Utilization
is anÄrzte-,
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Eine Akkreditierung
der the
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bei der
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is the opposite of psychological
problems,
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Psychotherapeutenundthat
Zahnärztekammer
mit 30 Punkten
ist beantragt.
Jahreskongress im Jahr 2012
be viewed as believed-in insufficiencies. The patient believes that he
does not have ressources to change or cope. Demonstrations, video
of Milton Erickson and experiential exercises will be used to help therapists create their own
Workshop
wird
durch die Firma AVR aufgezeichnet!
“utilization
state”.
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
- 41 -
Workshops Samstag
- Pause -
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
Im Einzel- wie im Paarsetting sind PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen mit Klagen über mangelnde Leidenschaft und Schwierigkeiten
mit dem biologischen Funktionsablauf sexueller Reaktionen konfrontiert. Körperliche Sexualfunktionen sind jedoch primär von Gedanken,
Vorstellungen und Gefühlen geprägt. Die mentale Stimulation in der
Begegnung
einen stärkeren
Einfluss
auf die sexuellen Funktionsabläufe als die
Prof.erotischen
Dr. Dr. med.
dent.hat
Hans-Peter
Jöhren,
Bochum
körperliche
Stimulation
Daher sind in der Sexualtherapie Veränderungen inDiagnostik
und
Therapie(Sexualtechniken).
der Zahnbehandlungsphobie
nerpsychischer und interaktioneller Prozesse im Vordergrund. Sexuelle Reaktionen sind unwillkürlich. DieHarald
Bewusstseinsveränderung
Dipl.-Psych.
Krutiak, Berlin einer erregenden „Erotischen Trance“ (Wirz 2009) ist
der Auslöser für die psychosomatische Transformation des Organismus in die Veränderungen
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
der sexuellen Erregung und des Orgasmus. Fehlende Erotisierung oder die Angst, sexuelle
die Aktivierung
des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
Begegnungen durchzuführen, fokussieren die Aufmerksamkeit auf lusthemmende VorstelMagnetresonanztomographie-Studie
lungen, Bilder und Emotionen. In der Folge werden die gewünschten Sexualreaktionen nicht
ausgelöst.
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Dirk Revenstorf; Burkhard Peter (Hrsg.)
Hypnose in Psychotherapie,
Psychosomatik und Medizin
3., überarb. und akt. Aufl. 2015. I, 983 S.
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€ (D) 89,99 | € (A) 92,51 | *sFr 95,00
ISBN 978-3-642-54576-4
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ISBN 978-3-642-54577-1 (eBook)
Ausbildungsmanual für Praktiker
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Umfassend und auf hohem wissenschaftlichen Niveau
Enthält sämtliche störungsspezifischen Einsatzmöglichkeiten, weit über die
Standardhypnoseverfahren hinaus
Das Buch hat sich inzwischen zu einem Standardwerk der modernen Hypnotherapie in
allen Anwendungsfeldern entwickelt. Ärzte und Psychotherapeuten erhalten praktische
Anleitungen für die hypnotherapeutische Behandlung einzelner Störungen und werden
mit den theoretischen Grundlagen vertraut gemacht. Zugleich ist es ein
Ausbildungsmanual für klinische und medizinische Hypnose und ist daher für
Ausbildungskandidaten und für Praktiker geeignet. Für die Neuauflage wurden alle Kapitel
grundlegend aktualisiert und überarbeitet. Aus dem Inhalt: Allgemeine Prinzipien,
Induktionen, Allgemeine Methoden, Verhaltensstörungen, Neurosen, Psychosen,
Persönlichkeitsstörungen, Schmerz, Psychosomatik, Hypnose bei Kindern und
Jugendlichen. Die Herausgeber: Professor Dr. Dirk Revenstorf (Universität Tübingen) und
Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter (MEG-Stiftung München).
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Beirat für verschiedene Anwendungsgebiete der Hypnose Informationsflyer erarbeitet. Diese
können bei Bedarf von den Mitgliedern in entsprechender Auflage angefordert und mit dem
eigenen Praxisstempel versehen werden. Dadurch kann für den Einzelnen der Aufwand für
Werbung etwas reduziert und die Patienteninformation entsprechend erleichtert werden.
Die Flyer liegen für folgende Themengebiete vor
• Psychotherapie
• Geburtsvorbereitung mit Hypnose
• Medizin• Psychoonkologie
• Zahnmedizin
• Rauchfrei durch Hypnose
• Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
und können zum Preis von 6,- € je 50 Stück in der Geschäftsstelle angefordert werden.
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bei Krebs
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auf die körperliche Gesundheit. Auch die Seele gerät in Not, braucht
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sich mit Selbsthypnose mental stärken sowie Körper und Geist positiv
beeinflussen kann. Mit einfachen Anleitungen begleitet sie die Leser
durch alle Phasen der Erkrankung. Hypnoseanweisungen auf CD
erleichtern den Einstieg und führen Schritt für Schritt zum eigenen
individuellen Stärkungsprogramm.
Programmübersicht
Vorstand der DGH
Präsident Dipl.-Psych. Dr. Klaus Hönig, Ulm
Vizepräsidentinnen
Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Coesfeld
Dipl.-Psych. Dr. Agnes Kaiser Rekkas, München
Schriftführerin
Dr. med. Nikola Aufmkolk, Ahaus
Schatzmeister
Dr. med. Christoph Müller, Stolzenau
Referentinnen und Referenten des
Jahreskongresses der DGH
Ammermann, Harro, Dr. med., Hamburg
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Psychotherapie in eigener Praxis; Zertifizierung als EMDR Therapeut 2015; Entwicklung
der Regen-Bogen-Farben-Meditation als Trance-Induktion und über 10jährige Praxiserfahrung
in der Anwendung dieser Methode für Ressourcenarbeiten.
Aufmkolk, Nikola, Dr. med., Ahaus
Ärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Vorstandsmitglied der DGH, tätig in
freier Praxis, Aus- und Weiterbildung in Hypnotherapie (DGH), Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und EMDR, Themenschwerpunkte: Depressionen, Trauma, Psychosomatik.
Baier, Christian, Facharzt für Anästhesiologie, Karlstadt
Facharzt für Anästhesiologie seit 1997. Seit 2002 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis
in Karlstadt bei Würzburg. Leitender Belegarzt des Gesundheitsportals Karlstadt. Klinischer
Hypnotherapeut der DGH seit 2006. Fort-und Weiterbildung in NLP, Akupunktur und medizinischer Hypnose. Tätigkeitsschwerpunkte sind stationäre und ambulante Anästhesie,
Schmerztherapie, Notfallmedizin.
Beck-Griebeling, Nicole, Dipl.-Psych., Frankfurt
Psychologische Psychotherapeutin. Hypnotherapeutin (DGH) und NLP Master. Verhaltenstherapeutin mit Zusatzqualifikation für Kinder und Jugendpsychotherapie. Supervisorin (IFT). Seit
1999 tätig in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.
Privatpraxis in Frankfurt. Referentin in verschiedenen Weiterbildungsinstituten.
Bittner, Christian, Dr. med. dent., Salzgitter
Seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad; 2009 Promotion „Behandlung der
Dentinhypersensibilität unter Berücksichtigung medizinischer Hypnose“; Tätigkeitsschwerpunkte: Hypnose, Akupunktur; Kinderzahnheilkunde, Implantologie; Dozent und Supervisor
der DGH; Prüfungsausschussvorsitz für ZFA´s in Salzgitter; Prüfungsausschussvorsitz für ZMP´s
für Niedersachsen; internationale und nationale Referententätigkeit zu folgenden Themen:
Hypnose, Kommunikation, Praxiscoaching, Sportmentaltraining.
- 45 -
Referentinnen und Referenten
Bodmann-Bambach, Mechthild, Dr. phil., Eisenach
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis, Verhaltenstherapeutin, Hypnotherapeutin DGH, NLP-Master, EMDR – Traumatherapeutin, Dozentin und Supervisorin in
der Ausbildung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Lehrpraxis. Schwerpunkte in
Bindungstherapie, Familientherapie, Systemaufstellungen, Gewaltfreie Kommunikation, Marte Meo und kreative Therapie.
Bohne, Michael, Dr. med., Hannover
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Deutschlands bekanntester Auftritts-Coach
für Opernsänger und klassische Musiker. Er ist einer der bedeutendsten Vertreter der Klopftechniken in Deutschland und hat diese entmystifiziert und prozessorientiert weiterentwickelt
sowie mit psychodynamisch-hypno-systemischem Wissen kombiniert. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher über Auftrittsoptimierung, Klopftechniken und PEP.
Referentinnen
und Referenten
Bongartz, Walter, Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Konstanz
Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz; ehem. Präsident der DGH, ESH und ISH.
Brunier, Eberhard, Dr. med. dent., Mainz
1944 in Breslau geboren; Staatsexamen der Zahnheilkunde in Mainz und Promotion, selbstständiger Zahnarzt bis 2005; 1990 Zahnklinik in Nepal gegründet; seit 20 Jahren als Hypnotherapeut in eigener Praxis tätig; Hypnotrainer und Coach für führende deutsche und
schwedische Hypnose-Institute, HP-Psychotherapie, NLP Master, Zen Schüler, Kyudoschüler;
Schamanenbegegnungen, Nepalreisen und -führungen; 1993 ZDF-Film „Ein Zahnarzt in Nepal“; 2011 Gründung der Akademie für Hypnotherapie (Schwerpunkt Allergietherapie) in
Mainz. Bilder und Skulpturen, Gründung der Wächtergalerie.
Bungardt, Olga, Dipl.-Psych. Niefern
Psychologiestudium an der Lomonossov-Universität Moskau, Abschluss 1989. Ausbildung in
Gestalttherapie, Ausbildung in der Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche bei der IVV
Marburg, Approbation in VT für Kinder und Jugendliche, Weiterbildungen in der systemischen
Therapie, Gestalt-Körpertherapie, prä- und perinataler Therapie, Hypnotherapie. Lehrtherapeutin und Ausbildungsleiterin für Gestalttherapie. Gestaltsupervision, systemische Arbeit mit
Paaren und Familien.
Chiamulera, Sylvio, Dr. med. dent., Bremen
Seit 1983 Zahnarzt in eigener Praxis; Anwendung von Hypnose seit 1986, insbesondere bei
Ängsten, Funktionsstörungen und als zahnärztliche Anästhesie; Dozent und Supervisor der
DGH sowie NLP-Master und –Trainer sowie Mentaltrainer im Sportbereich. Publikationen zum
Thema Hypnose und Mentaltraining.
- 46 -
Referentinnen und Referenten
Derra, Claus, Dr. med., Dipl. Psych., Bad Mergentheim
Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin, Spezielle Schmerztherapie, Sozialmedizin, Medizinische Begutachtung, seit 1996 weiterbildungsbefugt bei der
BezÄK Nord-Württemberg, AT und Hypnosedozent der DGÄHAT, Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der DGÄHAT sowie der deutschen Hypnosegesellschaften. Mehrere Bücher
zu Entspannungsverfahren, Schmerztherapie sowie zu sozialmedizinischer Begutachtung und
CDs zu AT, PR und Achtsamkeit.
Diegelmann, Christa, Dipl.-Psych., Kassel
Psychologische Psychotherapeutin, in eigener Praxis niedergelassen in Kassel, Fortbildungsleiterin des ID Instituts für Innovative Gesundheitskonzepte, u.a. fachliche Leitung Curriculum
Psychoonkologie (DKG zertifiziert), Curriculum Psychotraumatherapie (DeGPT zertifiziert) und
Curriculum TRUST-Resilienztraining (DPA zertifiziert), EMDR- und VT-Supervisorin; langjährige
Dozentin in der Fort- und Weiterbildung in den Bereichen Traumatherapie, Psychoonkologie
und Resilienzstärkung.
Dünninger, Peter, Dr. med. dent., Münchberg
Seit über 30 Jahren Anwendung von klinischer und experimenteller Hypnose. Dozent, Supervisor und ehemaliges Vorstandsmitglied der DGH, personal member der ISH, über 50 wissenschaftliche Publikationen. Seit 1992 zahnärztliche Gemeinschaftspraxis mit der Ehefrau in
Münchberg/Oberfranken.
Eberle, Thomas, Dipl.-Musiktherapeut, Kisdorf
Obertonsänger, Musiker, Klangkünstler und Klangschamane. Vielfältige eigene CD-Produktionen, z. B. „Circle of Life“. Mehrjährige Weiterbildungen in Körpertherapie, Trancetherapie, Tanztherapie, Schamanismus und Familienstellen. Entwicklung eigener therapeutischer
Konzepte für den ganzheitlichen Heilungsweg, so z.B. die „Licht-Klangmassage“, vielfältige
Seminar- und Weiterbildungsangebote, seit 1995 in eigener Praxis tätig.
Engels, David, Dr. med. dent., MSc, Dorsten
Niedergelassener Zahnarzt in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Swantje Engels in Dorsten-Wulfen,
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Anwendung behandlungsbegleitender Hypnose (Angst,
Schmerz, Funktionstherapie) seit 1998, seit 2003 zertifizierter Therapeut der DGH. 2003 Curriculum Implantologie der DGI, 2004 Tätigkeitsschwerpunkt nach Konsensuskonferenz BDIZ,
2007 Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeiss-Universität Berlin / DGI.
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Referentinnen
und Referenten
Ebell, Hansjörg, Dr. med., München
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin (Arzt für Anästhesiologie). Ausbilder und Supervisor. 1983-93 Tätigkeit in der Schmerzambulanz des Klinikums Großhadern (1988-91 Klinisches Forschungsprojekt über Selbsthypnose bei Tumorschmerzen). 1992-2013 Psychotherapeutische Praxis mit Schwerpunkt: chronische Schmerz-, Krebs- und psychosomatische
Erkrankungen.
Referentinnen und Referenten
Ettemeyer, Marion, Dr. med. dent., München/Augsburg
Nach langjähriger Praxis als ZÄ für Naturheilkunde seit 10 Jahren niedergelassene Heilpraktikerin in der Nähe von Augsburg. Co-Autorin bei Agnes Kaiser Rekkas. Entwicklung eigener
therapeutischer Konzepte zum körperorientierten Einsatz von Hypnose und EMDR sowie zum
Einsatz hypnotischer Techniken bei Tieren.
Görlitz, Ulrich, Dr. med., Bremen
Jahrgang 1960, Facharzt für Anästhesie und damit seit 1989 Begleiter zwischen den Welten.
Seit dieser Zeit regelmäßig meditative GongKonzerte. „Erfinder“ der Seelentöne (Übersetzung
des Horoskops in Klang) und der Urton-Resonanz-Therapie (Klangliege mit den 3 Eigenfrequenzen der Erde). Seit 2006 bei der DGH zertifiziert.
Referentinnen
und Referenten
Gößling, Heinz-Wilhelm, Dr. med., Hannover
Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Leitender Oberarzt der Psychiatrie
Langenhagen des Klinikums Region Hannover. Coaching und Mentaltraining in eigener Praxis.
Klinische Leitungsbereiche: Tagesklinik Hannover und Institutsambulanzen. Schwerpunkte der
therapeutischen Arbeit: Hypnotherapie bei Insomnien, Depressionen, Angststörungen, privaten und beruflichen Krisen. Dozententätigkeit (DGH, ISH, MEG, Ärztekammer Niedersachsen, Gesellschaft für Verhaltenstherapie Hannover-Dinklar u.a.).
Grossmann, Harry L., Dr. Dr. med. (MD PhD), Hanau
Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Umweltmedizin; praktiziert in eigener Kassenpraxis und eigener Privatpraxis in Hanau. Professor für Analytische Therapieverfahren und Klinische Hypnose an der EU Akkreditierten Universität V. Goldis in Arad.
Veröffentlichungen und Vorträge über Psychotherapie und Klinische Hypnose. Schwerpunkte
der klinischen Arbeit sind u. a. Integration der Hypnotherapie in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie.
Hain, Peter, Dr. phil., MSc, CH-Zürich
Fachpsychologe für Psychotherapie & für Kinder- und Jugendpsychologie FSP. Private Praxis
in Zürich und Bremgarten (AG) für Einzel-, Paar- und Familientherapie (Kinder, Jugendliche
und Erwachsene), Coaching und Supervision (Einzel, Gruppen und Organisationen). Gründungsmitglied, Past-Präsident und Ausbilder der Gesellschaft für klinische Hypnose Schweiz,
ghyps, Supervisor und Dozent an systemischen Ausbildungsinstituten, Supervisor pca (person
centered approach). Organisator der Hypnosystemischen Tagungen in Zürich (2010, 2012 u.
2015). Wissenschaftl. Leitung der Kongresse über die Heilkraft von Lachen und Humor in
Medizin und Psychotherapie in Arosa, Basel und Zurzach (1996 – 2006). Gründungspräsident
von HumorCare, Gesellschaft zur Förderung von Humor in Therapie, Pflege und Beratung,
Ehrenpräsident von HumorCare Schweiz. Diverse Veröffentlichungen, Buchautor.
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Referentinnen und Referenten
Hartman, Woltemade, PhD, Pretoria/Südafrika
Niedergelassen als psych. Psychotherapeut für Erwachsene und Kinder. Ausbildung in Hypnotherapie bei der Milton H. Erickson Foundation in Phoenix, Arizona/USA. Ausbildung in EgoState-Therapie bei John G. und Helen Watkins in Missoula, Montana/USA. Gründungsdirektor
des Milton Erickson Instituts Südafrika (MEISA). Ehemaliges Vorstandsmitglied der South African Society of Clinical Hypnosis. Zahlreiche Publikationen, insbesondere zur Traumatherapie.
Internationale Referententätigkeit, insbesondere in der Erickson‘schen Hypno- und Ego-StateTherapie.
Hartmann, Uwe, Prof. Dipl.-Psych., Dr. rer. hum. biol., Hannover
Professor für Klinische Psychologie und Sexualwissenschaftler an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), an der er den Arbeitsbereich Klinische Psychologie und Sexualmedizin
leitet. Darüber hinaus ist er an der MHH psychologischer Leiter des Ausbildungsinstituts für
Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin (AVVM). Studium der Psychologie, Pädagogik und
Wirtschaftswissenschaften in Braunschweig und Hannover. Seit mehr als 25 Jahren wissenschaftliche und klinische Beschäftigung mit Störungen der Sexualität, wobei das Hauptinteresse den sexuellen Funktionsstörungen, dem exzessiven Sexualverhalten sowie der erotischen
Imagination und Motivation gilt. Neben zahlreichen Publikationen und Vorträgen zu sexualmedizinischen Themen Mitgründung verschiedener Initiativen zur Verbesserung der Forschung
und Patientenversorgung, darunter zuletzt das Sexualmedizinische Kompetenzzentrum Hannover (SMK Hannover). Von 2011 bis 2013 war Prof. Hartmann Vorsitzender der Deutschen
Gesellschaft für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft (DGSMTW). Er ist stellvertretender Sprecher und Leiter des Standorts Hannover des Präventionsprojekts Pädophilie
Dunkelfeld „Kein Täter werden“.
Hönig, Klaus, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Ulm
Psychologischer Psychotherapeut (Fachkunde Verhaltenstherapie, DGVT), Hypnotherapeut
(KIKH, DGH), Psychoonkologe (WPO), Leiter der Konsiliar- und Liaisonpsychosomatik, der Psychoonkologischen Ambulanz und der Psychosozialen Krebsberatungsstelle an der Klinik für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm; Arbeitsschwerpunkte: Psychosomatik, Psychoonkologie, Kognitive Neurowissenschaft, Klinische Hypnose
und Hypnotherapie, Leistungssport- und Business-Coaching. Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie (PSO) in der Deutschen Krebsgesellschaft. Präsident der DGH.
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Referentinnen
und Referenten
Heinrichs, Markus, Prof. Dr., Freiburg
Professor an der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät sowie an der Medizinischen Fakultät und Leiter der „Psychotherapeutischen Hochschulambulanz für stressbedingte Erkrankungen“ der Universität Freiburg. Darüber hinaus Leitung der Forschungsgruppe
„Soziale Neurowissenschaft“ am Neurozentrum des Universitätsklinikums Freiburg. Studium
an den Universitäten Würzburg und Bonn, Promotion Universität Trier, Forschungsprofessur
Universität Zürich, seit 2009 Lehrstuhl für Psychologie an der Universität Freiburg. Zahlreiche
Auszeichnungen, u.a. 2007 „Pfizer Research Prize in Neuroscience“, 2014 Auszeichnung
„Highly Cited Researcher“ durch Thomson Reuters als einer der weltweit meistzitierten Wissenschaftler des letzten Jahrzehnts und Aufnahme in die Liste „The World’s Most Influential
Scientific Minds“.
Referentinnen und Referenten
Hübner, Michael, Dr. phil., Dipl.-Psych., Münzenberg
Psychologischer Psychotherapeut mit Tätigkeitsschwerpunkt Selbstmanagement und Hypnotherapie; langjährige Tätigkeit als Ausbilder für klinische Hypnose in der Zahnmedizin und Psychotherapie; Supervisor der DGH, des BDP und der Landespsychotherapeutenkammer Hessen;
Präsident der DGH 1999-2001.
Janssen, Grit Elisabeth, Dipl.-Psych., Hamburg
Studium der Psychologie und Neurologie an der Universität Hamburg; Approbation als Verhaltenstherapeutin; niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin (Privatpraxis und Kassensitz); Schwerpunktpraxis für Psychosomatik; Dozentin und Supervisorin bei der Deutschen
Gesellschaft für Verhaltenstherapie; Supervisorin bei der PTK Hamburg.
Referentinnen
und Referenten
Jensen, Mark P., Prof. PhD, USA-Seattle
He is a Professor and Vice Chair for Research in the Department of Rehabilitation Medicine at
the University of Washington in Seattle, USA. He has been studying chronic pain and helping
individuals better manage chronic pain for over 30 years. He has been funded by the National
Institutes of Health and other funding agencies to study the efficacy and mechanisms of various treatments for chronic pain, including hypnosis. He has published extensively (five books
and over 400 articles and book chapters) on the topics of pain assessment and treatment. The
English version of his book on the use of hypnosis for chronic pain management (German title,
Hypnose bei chronischem Schmerz: Ein Behandlungsmanual published by Carl-Auer) won the
2011 Society of Clinical and Experimental Hypnosis Arthur Shapiro Award for Best Book on
Hypnosis.
Junker, Stefan, Dr., Dipl.-Psych., Oftersheim
Studium der Mathematik, internationalen Politik, Psychosomatik und Psychologie. Abschluss
als Diplom-Psychologe. Psychologischer Psychotherapeut, Lehrender Supervisor (IGST, SG).
Lehrtherapeut für Systemische Therapie und Verhaltenstherapie. Ausgebildet in klinischer
(MEG, DGH), medizinischer (MEG) und zahnärztlicher (DGZH) Hypnose. EMDR-Traumatherapeut. Ausgezeichnet für Hypnoseforschung mit dem Georg-Gottlob-Studienpreis für Angewandte Psychologie des Berufsverbandes Deutscher Psychologen. Niedergelassen in eigener
Praxis bei Heidelberg.
Kaiser Rekkas, Agnes, Dr. rer. biol. hum., Dipl.-Psych., München
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Physiotherapeutin in der Schwerverletztenrehabilitation Studium der Psychologie an der FU Berlin. Zertifikat in systemischer Therapie (Institut Weinheim)
und Klinischer Hypnose. Eigene Praxis in München und Lehrtätigkeit in Klinischer Hypnose und
Hypnotherapie im deutschen Sprachraum. Dozentin und Supervisorin der DGH, Fortbildungszentrum München. Vizepräsidentin DGH. Mehrere Publikationen und therapeutische CDs.
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Referentinnen und Referenten
König, Yvonne, Dipl.-Psych., Ingelheim Psychologische Hypnotherapeutin; bis 2001 in der Universitätsklinik Mainz im Bereich Psychoonkologie, seither in eigener Praxis tätig. Weitere Fortbildungsschwerpunkte: Psychoanalyse, Traumatherapie, Körperpsychotherapie, Energie- und Lichtarbeit, Spirituelle Heilarbeit.
Krutiak, Harald, Dipl.-Psych., Berlin
Psychologischer Psychotherapeut; Privatpraxis für Psychotherapie, Coaching und Supervision
(Schwerpunkt: Hypnose, EMDR, NLP; Kurzzeittherapien, insbesondere (Psycho-)Somatik); Dozent und Supervisor der DGH e.V.; Lehr- und Forschungsbeauftragter der Charité, Universitätsmedizin Berlin; Trainer; Autor; Kunstschaffender.
Kurz, Sigrun, Dr. phil., Bremen
Niedergelassen in eigener Praxis für Psychotherapie, Psychoonkologie und Hypnose mit den
Tätigkeitsschwerpunkten: Behandlung von psychischen Störungen im Zusammenhang mit
schweren und/oder körperlichen Erkrankungen wie Krebs, psychosomatischen Erkrankungen,
Unfallfolgestörungen und Schmerzsyndrome. Therapeutische Methoden: Verhaltenstherapie,
Gesprächspsychotherapie, Hypnose und Hypnotherapie (DGH), EMDR (EMDRIA), Energetische
Psychotherapie (EDxTM), Entspannungsverfahren. Zertifikat: Psychoonkologie. Langjährige
Dozententätigkeit in verschiedenen Bereichen der klinischen Psychologie und Kunsttherapie,
Autorin.
Loth, Norbert, Dipl.-Psych., München
Geb. 1951, Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Tübingen. Seit 1976
tätig als Psychotherapeut in eigener Praxis in München. Anfang der achtziger Jahre Gründungs- und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH), Mitglied der International Society of Hypnosis (ISH). Über 10 Jahre Dozent der
Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und der Milton Erickson Gesellschaft (M.E.G.). Approbation als Psychologischer Psychotherapeut durch das Bayerische
Staatsministerium 1999.
Lütgerhorst, Hans-Jörg, Dipl.-Psych., Bochum
35 Jahre Vollzeittätigkeit in Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie. Aus- bzw. Weiterbildung in Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie und Hypnotherapie. Dozent, Supervisor, Selbsterfahrungsleiter und Prüfer (LPA) sowie Psychotherapie-Gutachter. Vorträge und
Seminare auf nationalen und internationalen Tagungen. Autor mehrerer Buchartikel.
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Referentinnen
und Referenten
Livnay (Weisbrot), J. Shaul, PhD, Israel-Tel Aviv
In den letzten 30 Jahren hat er in verschiedenen Ländern die Integration der Hypnose in Psychotherapie sowie Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Senioren, Schmerzkontrolle, und
non-verbale Technik unterrichtet. Er war Präsident der europäischen und der israelischen Hypnose-Gesellschaft. Er arbeitet in seiner eigenen Privat-Praxis in Tel Aviv, Israel.
Referentinnen und Referenten
Majdalani, Tony, CH-Zürich
Geboren in Haifa, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Zürich als Musiker und Lehrer für Perkussion (Djembé) und Taketina Rhythmuspädagogik. Trommelunterricht, Kurse und Seminare
in Kombination mit Bewegung und Tanz in der Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich.
Markarian, Karine, Dr. med., Augsburg
Medizinstudium; Facharztweiterbildung in Neurologie und klinischer Hypnose; Tätigkeiten am
Lehrstuhl für Neurologie der Universität, im Regierungskrankenhaus und in der Poliklinik des
Bolschoj Theaters- und Kremlpalastes als Fachärztin und Oberärztin; Approbation als Ärztin in
Deutschland durch die Bayrische Ärztekammer 1996. Seit 2000 als Fachärztin in Augsburg niedergelassen; Tätigkeitsschwerpunkt ist seitdem die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Hypnotherapie; 25-jährige Berufserfahrung mit Hypnotherapie bei Alkoholkranken.
Referentinnen
und Referenten
Mende, Matthias, Dr. phil. , A-Salzburg
Klinischer und Gesundheitspsychologe, Notfallpsychologe, Psychotherapeut und Lehrtherapeut für Hypnosepsychotherapie der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und Allgemeine Psychotherapie (ÖGATAP). Lehrtherapeut für Hypnose der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Vorm. Präsident der Europäischen Gesellschaft für Hypnose
(ESH), Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der deutschsprachigen Hypnosegesellschaften
(WBDH). Vorstandsmitglied der Ego-State International (ESTI). 1994 Gründung des Zentrums
für Hypnose, Verhaltenstherapie, Biofeedback in Salzburg. Seither Vollzeittätigkeit als niedergelassener Hypnosepsychotherapeut, mit Schwerpunkt auf der Therapie von Angst- und Traumafolgestörungen, Psychosomatik, Stress und Burnout.
Möck, Karl G., Dipl.-Psych., Darmstadt
Psychologischer Psychotherapeut mit Kassenzulassung VT, Niederlassung in freier Praxis und
DGH-Mitgliedschaft seit 1982, Dozent bei Jahrestagung und Regionaler Fortbildung im Zentrum Mitte, Supervisor DGH und Landespsychotherapeutenkammer Hessen, Schwerpunkte in
Hypno- und Paartherapie.
Peter, Burkhard, Dr. Dipl.-Psych., München
Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in München, 1978 – 1984 Mitbegründer
und Gründungsvorsitzender der M.E.G., von 1992 – 2000 im Vorstand der ISH, Ausbilder und
Supervisor in Hypnotherapie für die M.E.G., Mitherausgeber und Autor von zwei Fachzeitschriften, mehrere Veröffentlichungen zum Thema Hypnose und Hypnotherapie.
Pracejus, Lars, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., CH-Brunnen
Leitender Psychologe in Abteilung Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Seeklinik Brunnen. Studium der Psychologie, Neuropsychologie und Psychotherapie an den Universitäten Gießen, Marburg und Basel. Promotion in Neurowissenschaften. Lehrerfahrung an der
Universität Gießen und in verschiedenen privaten Aus- und Fortbildungsinstituten, wie dem
DGH-Zentrum Mitte.
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Referentinnen und Referenten
Precht, Andreas, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker, Consultant, Offenburg
Jahrgang 1965, arbeitete viele Jahre im Marketing für Nonprofit-Unternehmen und verantwortete dort Fundraising, Markenauftritt und Unternehmenskommunikation. Seit 2012 entwickelt er erfolgreich Kommunikationsstrategien und Marketingkonzepte für Psychologen,
Ärzte und Heilpraktiker und unterstützt bei deren Umsetzung.
Precht, Anke, Dipl.-Psych., Offenburg
Dipl.-Psychologin mit kurzzeittherapeutisch orientierter Privatpraxis in Offenburg, hypnotherapeutischer Schwerpunkt seit 1999. Coaching von Hochleistungssportlern. EDxTM-Trainerin
nach Fred Gallo, umfangreiche Erfahrung in achtsamkeitsorientierten Verfahren.
Revenstorf, Dirk, Prof. Dr., Dipl.-Psych., Tübingen
Professor für klinische Psychologie, Universität Tübingen; approbierter Psychotherapeut;
spezialisiert auf Hypnotherapie und Paartherapie; Ausbildung in Gestalt-, Hypno- und Körpertherapie sowie VT; vormals Vorstand der MEG und Mitglied der Landes- und Bundes-PK;
Gründungsmitglied der Deutsch-Chinesischen Akadamie für Psychotherapie. 18 Bücher; 200
wissenschaftliche Publikationen; Jean-Piaget-Award der Int. Ges. Hypnose; Preis der MiltonErickson-Ges., Forschungspreis der American Association of Bodypsychotherapie.
Schick, Bernd, Dr. phil., Dipl.-Psych., Gelnhausen
Literaturwissenschaftler. Niedergelassener Verhaltenstherapeut, klinischer Hypnotherapeut.
Arbeitsschwertpunkt: Der Einfluss des frühkindlichen Rückmeldungsbezugs auf die Psychopathogenese im Erwachsenenalter. Fachpublikationen sowie Essays u.a. in Deutschland Archiv,
Cicero-online, RISSE.
Schweizer, Cornelie, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Tübingen
Geb. 1967, verheiratet, vier Kinder, Promotion in hypnotherapeutischer Raucherentwöhnung,
Ausbildung in Hypnotherapie (M.E.G.), systemischer Paar- und Familientherapie und systemischer Supervision (IFW, SG). 2006 Nachwuchs-Förderpreis der Milton-Erickson-Gesellschaft
für klinische Hypnose (M.E.G.). Derzeit tätig als Lehrtherapeutin und Supervisorin der MiltonErickson-Gesellschaft sowie als Hypnotherapeutin, systemische Paar- und Familientherapeutin
und Supervisorin in eigener Praxis. Mitarbeiterin und Forschungsarbeit bei Professor Dr. Anil
Batra an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Tübingen. Mitarbeit bei der Erstellung der
S3-Leitlinie für tabakbezogene Störungen der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen
Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).
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Referentinnen
und Referenten
Schirmohammadi, Reza, Dr. med., Köln
Facharzt für Anästhesiologie, Arzt für Naturheilverfahren, MayrArzt, Schmerztherapie, medizinische Hypnose, Akupunktur, Ernährungstherapie, Neuraltherapie nach Huneke; bis 1998
ärztlicher Leiter und Chefarzt der Anästhesie am St.-Antonius- Krankenhaus Schleiden, seit
1999 Privatpraxis in Köln.
Referentinnen und Referenten
Secunda, Brant, Schamane, USA-Kalifornien
Schamane und Heiler in Tradition der Huichol Indianer aus Mexiko. Er hat eine ausführliche
Lehrzeit von 12 Jahren bei dem bekannten Schamanen Don Josè Matsuwa abgeschlossen, der
im November 1990 im Alter von 110 Jahren verstorben ist. Brant ist der adoptierte Enkel von
Don Josè und war sein naher Vertrauter. Als Direktor der „Dance of the Deer Foundation“,
Zentrum für schamanische Studien, Kalifornien, leitet er Seminare und Zeremonien in Europa,
den USA und Japan. Seine Arbeit wurde weltweit im Fernsehen, Radio, in Artikeln und Büchern dokumentiert.
Referentinnen
und Referenten
Signer-Fischer, Susy, lic. phil., CH-Basel
Fachpsychologin für Psychotherapie und Kinder- und Jugendpsychologie (FSP), arbeitet am
Zentrum für Entwicklungs- und Persönlichkeitsdiagnostik (ZEPP) der Universität Basel und in
freier Praxis sowohl in Basel (ZEPP) als auch in Bern (ZSB). Sie leitete zehn Jahre die Familienund Erziehungsberatung Basel. Vorher war sie an der Erziehungsberatung Burgdorf, in freier
Praxis und in Nationalfondprojekten u. a. über biografisches Gedächtnis tätig. Außerdem ist
sie tätig in der Aus- und Weiterbildung von PsychotherapeutInnen, vor allem in Hypnotherapie, Familientherapie und Kinder-Psychotherapie. Sie ist Past-Präsidentin und Gründungsmitglied der Gesellschaft für klinische Hypnose Schweiz (GHypS). Spezialgebiete sind Lebenslaufberatung, Umgang mit schwierigen Lebenssituationen, Leistung in Sport, Arbeit, Schule und
Konzentration (ADS, ADHS).
Sittig, Karl-Josef, Dipl.-Psych., Münster
Psychologischer Psychotherapeut mit Kassensitz, Schwerpunktpraxis für Psycho-Traumatologie
(DeGPT), tätig seit 30 Jahren; Dozent und Supervisor für Hypnose und Hypnotherapie (Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie, DGH), MEG, MEGA Österreich, Türkei, Kroatien, Nepal, Polen, EDxTM - Practitioner (Gallo), Supervisor u. Facilitator für EMDR (EMDRIA,
Europa).
Stählin, Friedrich Otto, Dr. med., Bernried
Chirurg, Visceralchirurg, Unfallchirurg, NLP-Trainer, Hypnotherapeut.
Steinert, Stefan, Dr.med. Dipl.-Ing, Reutlingen
Seit 1990 niedergelassen in eigener Praxis als Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren,
Traditionelle Chinesische Medizin und Psychotherapie (Verhaltenstherapie und Hypnotherapie). Im Jahr 2000 Gründung und Leitung des Instituts für TCM und Psychotherapie in Reutlingen. Seit 2005 Lehrtätigkeit auf nationalen und internationalen Fortbildungskongressen, u.a.
mit dem Schwerpunkt Schnittstellen von Naturheilverfahren/TCM und Psychotherapie.
Utesch, Michael, Dipl.-Med., Löningen
langjährig hypnotherapeutisch tätiger Haus- (u. Land-)arzt, Mitglied der DGH.
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Referentinnen und Referenten
Voigt, Kirsten, Ärztin, Düsseldorf
Studium der Ethnologie und Philosophie an der Universität zu Köln, Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln, Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin, Zusatzweiterbildung: Notfallmedizin, Masterzertifikat Hypnose der Deutschen Gesellschaft für Autosystemhypnose e.V., regelmäßige Fort-und Weiterbildungen bei der M.E.G. und der DGH,
Paartherapieausbildung bei Prof. Dirk Revenstorf und Halko Weiss (EAPT), HEART-HAKOMI
Ausbildung bei Halko Weiss, Privatpraxis für Hypnotherapie und Paartherapie in Düsseldorf,
Referentin für diverse Themen der Hypnotherapie und der Paartherapie.
Weinspach, Claudia, Dipl.-Psych., Münster
Psychologische Psychotherapeutin, Gesprächs-, Körper- und Hypnotherapeutin. Studium der
Psychologie in Münster und Aachen. Aufbau der Beratungsstelle „Zartbitter Münster e.V.“,
einer spezialisierten Beratungseinrichtung für Betroffene von sexualisierter Gewalt. Seit 1998
in eigener Praxis kassenärztlich in Münster niedergelassen. Ihr therapeutisches Denken und
Handeln wurde außerdem in ihrer Zeit in Phoenix (2003/2004), durch die Arbeit in der Milton
Erickson Foundation und durch schamanische Heilungsrituale (Carl Hammerschlag, Mona Polacca) geprägt.
Wirl, Charlotte, Dr. med., A-Wien
Geb. 1957, Ärztin, Psychotherapeutin, Fachspezifikum Hypnose und Hypnotherapie; Supervisorin; Diplome der Österreichischen Ärztekammer für psychotherapeutische, psychosomatische und psychosoziale Medizin; psychotherapeutische Tätigkeit in freier Praxis in Wien.
Gründungsmitglied, langjährige Vorsitzende und seit 2009 Ehrenvorsitzende der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose und Kurztherapie, Austria (MEGA), Ehrenmitglied der
Milton Erickson Gesellschaft D (M.E.G.). Internationale Lehrtrainerin für Hypnose und Hypnotherapie für Erwachsene und Kinder, verschiedene Vorträge und Workshops zu psychotherapeutischen/psychosomatischen Themen und internationalen Veröffentlichungen.
Wirth, Peter Karl, Dr. med., Eberswalde
Facharzt für Strahlentherapie und Palliativmediziner (volle Weiterbildungsermächtigung für
beide Bereiche), tätig von 1988 – 1994 in der Universitätsklinik Frankfurt am Main und von
1995 bis 2012 als Oberarzt im Klinikum Frankfurt/Oder. Seit 04/2012 als Oberarzt im WernerForßmann-Krankenhaus in Eberswalde tätig. Anwendung von Hypnose seit 1995. Schwerpunkt der hypnotherapeutischen Arbeit: Tumor- und Palliativpatienten. Zusätzlich Besitzer und
Betreiber eines Spezialpferdehofes für alte und lungenkranke Pferde.
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Referentinnen
und Referenten
Wicke, Bernhard A., Dipl.-Psych., Frankfurt am Main
Diplom in Psychologie 1981, Weiterbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie
und Erfahrungen in Gestalttherapie bei Laura Perls (1981-82), Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten 1999 und Kassenzulassung in TP, Ausbildung in Hypnotherapie
bei Prof. Walter Bongartz (2001-02) und in Ego State Therapy bei Dr. Woltemade Hartman
(2004-05), Praktizierender von Yoga, Tai Chi, Ausdruckstanz, Reiki - Meister u. –Lehrer, seit
1988 in eigener Praxis in Frankfurt a. M. niedergelassen, Arbeit überwiegend mit Hypnose,
Atemtherapie, Energiearbeit und Hypnotherapie.
Referentinnen und Referenten
Wirz, Patrick, lic. phil., CH-Zürich
Eidgenössisch diplomierter Psychotherapeut. Seit 1982 Niederlassung in eigener Praxis in Zürich. Langjährige Erfahrung als Fachpsychologe für Psychotherapie, Paar- und Sexualtherapie
sowie als Supervisor. Zertifizierung als Hypnotherapeut von der M.E.G. und der GHypS (CH).
Ausbildung in Psychoanalyse, Systemischer Psychotherapie, Sexualtherapie, Hypnotherapie
und Supervision. Weiterbildungen in lösungsorientierter Kurzzeittherapie und NLP. Als Referent für Psychotherapie sowie Paar- und Sexualtherapie auf nationalen und internationalen
Kongressen und in Ausbildungsinstituten tätig. Vorträge und Medienarbeit zu diesen Themen.
Wittels, Martina, Dr. med., A-Seekirchen
FÄ für psychosomatische und psychotherapeutische Medizin (D); FÄ für Anästhesie und Intensivmedizin (A); Spezielle Schmerztherapie; Feldenkraistherapeutin; Dozentin der Deutschen
Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie; Oberärztin der Psychosomatischen Rehabilitationsklinik Alpenland, Bad Reichenhall; Praxis für Schmerztherapie und Psychosomatik in Salzburg.
Referentinnen
und Referenten
Yapko, Michael D., PhD, USA-Fallbrook
He is a clinical psychologist who is internationally recognized for his work in advancing clinical
hypnosis and outcome-focused psychotherapy, routinely teaching to professional audiences
all over the world; Dr. Yapko is the author of 13 books including his widely acclaimed text,
Trancework (4th ed.), and the award-winning Mindfulness and Hypnosis. Dr. Yapko is the recipient of lifetime achievement awards from The American Psychological Association’s Division
30 (Society of Psychological Hypnosis), the International Society of Hypnosis, and The Milton
H. Erickson Foundation.
Zeig, Jeffrey K., PhD, USA-Phoenix
He is the Founder and Director of the Milton H. Erickson Foundation. He has edited, co-edited,
authored or coauthored more than 20 books on psychotherapy that appear in fourteen foreign languages. Dr. Zeig is the architect of The Evolution of Psychotherapy Conferences,
which are considered the most important conferences in the history of psychotherapy. He
organizes the Brief Therapy Conferences, the Couples Conferences, and the International
Congresses on Ericksonian Approaches to Hypnosis and Psychotherapy. A psychologist and
marriage and family therapist in private practice in Phoenix, Arizona, Dr. Zeig conducts workshops internationally (40 countries). He is president of Zeig, Tucker & Theisen, Inc., publishers
in the behavioral sciences.
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Organisation von A-Z
A
Anmeldung
Anmeldefrist: Eingang der verbindlichen Anmeldung und Kursgebühr spätestens drei
Wochen vor Tagungsbeginn (27.10.2016). Umbuchungen durch den Teilnehmer sind nach
Bearbeitung der Anmeldung nur möglich, wenn entsprechende Kapazitäten in den Workshops vorhanden sind. Sollte der Kurs von Seiten der DGH abgesagt werden müssen, wird
selbstverständlich die gesamte Kursgebühr erstattet. Nach dem o. g. Termin ist eine Teilnahme
an der Tagung nur noch durch direkte Buchung im Tagungsbüro in Bad Lippspringe möglich,
sofern in dem gewünschten Kurs noch Kapazitäten frei sind.
Anmeldebestätigung
Die Kongressteilnehmer erhalten im Anschluss an die Anmeldung eine Anmeldebestätigung.
Die erforderlichen Kursunterlagen können bei der Anmeldung im Foyer des Tagungshotels
abgeholt werden.
Anreise
Anreise mit dem Flugzeug ...
Zielflughafen ist Paderborn-Lippstadt. Von dort können die Teilnehmer öffentliche Verkehrsmittel oder Taxen nach Bad Lippspringe nutzen.
Anreise mit der Bahn ...
Zielbahnhof ist Paderborn. Von dort aus verkehren regelmäßig Bahnbusse nach Bad Lippspringe.
Fahrgemeinschaft ...
Falls Kolleginnen/Kollegen eine Fahrgemeinschaft suchen, kann dies der Geschäftsstelle
zwecks Organisation gemeldet werden. Für weitere Auskünfte steht die Geschäftsstelle der
DGH unter Tel. 0 25 41- 88 07 60 gern zur Verfügung.
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Organisation von A-Z
Anreise mit dem eigenen PKW...
Die Teilnehmer nutzen am günstigsten von Norden kommend die A2 Hannover-Dortmund
und ab Autobahnkreuz Bielefeld-Sennestadt die A33 Bielefeld-Paderborn in Richtung
Paderborn, bis zur Ausfahrt Paderborn-Elsen und fahren auf der B1 bis Bad Lippspringe. Aus
anderen Richtungen kommend nehmen die Teilnehmer zuletzt die A44 Kassel-Dortmund bis
zum Autobahnkreuz Wünneberg-Haaren, dort die A33 Richtung Paderborn/Bielefeld bis zur
Ausfahrt Paderborn-Elsen und folgen der B1 Richtung Bad Lippspringe.
Organisation von A-Z
D
Datenschutz
Ton und Bildaufnahmen durch Teilnehmer sind während des Kongresses grundsätzlich nicht
gestattet. Tonaufnahmen können mit Einverständnis von Dozent und Teilnehmern im Ausnahmefall erlaubt werden.
F
Forum der Begegnung
„Der Weg des Herzens“ – Schamanismus der Huichol Indianer
Einführung und Zeremonie mit Brant Secunda, USA-Kalifornien (Festsaal, Do. 20.30 Uhr)
Foren zum wissenschaftlichen Austausch:
„Neu auf dem Kongress?“ –
Begrüßen der Kongressneulinge mit Dr. med. Nikola Aufmkolk, Ahaus
„Anästhesie“
unter der Leitung von Anästhesist Christian Baier, Karlstadt
„Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“
unter der Leitung von Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt
„Wissenschaftliche Projekte“
unter der Leitung von Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Klaus Hönig, Ulm
Organisation von A-Z
„Zahnmedizin“
unter der Leitung von Dr. med. dent. David Engels, Dorsten
„Conversation hour “
mit Jeff Zeig, PhD, USA-Phoenix
Festabend
Herzlich willkommen zu unserem Festabend mit vielen Überraschungen und Live-Musik mit
der Band Maraton, Beginn: Samstag, 20.00 Uhr im Festsaal.
Festmenü
Um eine möglichst reibungslose Organisation des Festessens während des Festes am Samstag
zu garantieren, bitten wir Sie, das gewünschte Menü bereits jetzt auszusuchen. Die Kosten
für das Menü (25,00 €) bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Park Hotel bis
Freitag, 18.11.2016.
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Organisation von A-Z
Menüvorschläge für das Fest am Samstag, 19.11.2016, 20.00 Uhr
Essenz von der Strauchtomate
mit Grießklößchen und Tomatenfleischwürfeln
***
Roulade vom Kalb, gefüllt mit Speck und Pflaume
in Detmolder Landbiersauce geschmort
serviert mit Keniaböhnchen und kleinen gebratenen Kartoffeln
oder
Gebratenes Filet vom Kingklip
serviert an Dill-Senfsauce
dazu Karotten-Pastinakengemüse
und grüne Bandnudeln
oder
Waldpilze und Wurzelgemüse im Brickteig gebacken
serviert auf cremigem Kürbisrisotto
mit gehobeltem Grana Padano
***
Mousse von weißer Schokolade
serviert mit Mandelkuchen und Beerengrütze
Organisation von A-Z
G
Geschäftsstelle
DGH-Geschäftsstelle • Daruper Straße 14 • 48653 Coesfeld
Telefon: 0 25 41-88 07 60, Telefax 0 25 41-7 00 08
E-Mail: [email protected], [email protected]
Web: www.dgh-hypnose.de
Gratifikation
Für neu geworbene Teilnehmer, die noch nicht als Interessent oder Mitglied bei der DGH
geführt sind, gewähren wir dem Vermittler eine Gratifikation in Höhe von 100,- Euro.
Formulare können in der Geschäftsstelle angefordert werden.
- 59 -
Organisation von A-Z
H
Hotelreservierung
Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Hotelreservierung selbst vorzunehmen.
Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park
Peter-Hartmann-Allee 4, 33175 Bad Lippspringe
Telefon 0 52 52 - 963 - 0, Telefax 0 52 52 - 963 - 111
Einzelzimmer Komfort inkl. Frühstück: 109,- € / Person
Einzelzimmer Park/Superior inkl. Frühstück: 119,- € / Person
Einzelzimmer Deluxe: 129,- € / Person
Einzelzimmer Juniorsuite: 139,- € / Person
Bei einer Belegung als Doppelzimmer werden 41,- € für die zweite Person berechnet.
Best Western Premier Arosa Hotel
Westernmauer 38, 33098 Paderborn
Telefon: 0 52 51 - 128 - 0; Telefax: 0 52 51 - 128 - 810
Comfort-Einzelzimmer: 90,- €
Business-Einzelzimmer: 92,- €
Business-Doppelzimmer: 62,50 € / pro Person
inkl. Shuttle-Service zum Park Hotel. Die festgelegten Zeiten können an der Rezeption des
Arosa
Hotels und im Tagungsbüro erfragt werden. (Anmeldung vor Ort unbedingt erforderlich!)
Frühstücksbüffet und W-Lan: 15,- €/Tag
Die Teilnehmer werden gebeten, bei der Buchung das Stichwort „DGH“ zu nennen.
(siehe auch Stichwort „Zimmervermittlung“)
Organisation von A-Z
P
Punkte
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und
Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
R
Rahmenprogramm
Do., 20.30 Uhr:
Fr., 8.00 Uhr:
Fr., 19.00 Uhr:
Fr., 19.30 Uhr:
Fr., 19.30 Uhr:
Fr., 20.30 Uhr:
- 60 -
„Forum der Begegnung“ mit dem Schamanen Brant Secunda (Festsaal)
„Lebensstilveränderungen beginnen morgens“ mit Dipl.-Psych. Dr. Derra
„Meditatives GongKonzert“ mit Dr. med. Ulrich Görlitz
Foren zum wissenschaftlichen Austausch
„Conversation hour“ mit Jeff Zeig, PhD über seine Arbeit
Mitgliederversammlung
Organisation von A-Z
Sa., 8.00 Uhr:
Sa., 20.00 Uhr:
„Mit dem Elixier der Elemente Körper und Geist, Gefühlsebene und
Willenskraft aktivieren, balancieren und damit freudvoll und zentriert in
den Tag, ins Leben aufbrechen“ mit Dipl.-Psych. Yvonne König
DGH-Fest (Festsaal)
S
Schweigepflicht
Wir möchten darauf hinweisen, dass die nötige Offenheit innerhalb der Gruppe nur dann
möglich ist, wenn jede/r Teilnehmer/in sicher sein kann, dass seine/ihre Mitteilungen und das
Geschehen innerhalb der Gruppe vertraulich behandelt werden. Sich zum Seminar anzumelden heißt, die gesetzliche Schweigepflicht als bindend anzuerkennen.
Stornierung
Bei Verhinderung an der Teilnahme wird dem Teilnehmer bis 8 Wochen vor Tagungsbeginn
50,- Euro, bis 4 Wochen vor Tagungsbeginn 100,- Euro und bis 2 Wochen vor Tagungsbeginn
die Hälfte der Teilnahmegebühr als Stornogebühr berechnet. Für Stornierungen nach diesem
Termin erfolgt keine Erstattung der Kursgebühr; es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer gemeldet
werden.
T
Tagungsanschrift
Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park,
Peter Hartmann-Allee 4 (Postfach 15 60), 33175 Bad Lippspringe,
Telefon 0 52 52 – 96 30, Telefax 0 52 52 – 96 31 11
Tagungsorganisation
Organisation von A-Z
Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Vizepräsidentin der DGH
engresco-eventmarketing GmbH, Coesfeld
Tagungsbüro
Das Tagungsbüro befindet sich im Raum Flora 2 des Park Hotels
(nahe dem Haupteingang bzw. der Hotel-Rezeption), Telefon 0 52 52 – 96 34 04
Öffnungszeiten:
Donnerstag, 17.11.2016:
Freitag, 18.11.2016:
Samstag, 19.11.2016:
Sonntag, 20.11.2016:
13.00 - 20.00 Uhr
08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr
08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr
09.00 - 13.00 Uhr
- 61 -
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Trinkhalle ca. 10 Min. Fußweg beträgt.
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Gewerbepark
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Pfingstuhlweg
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4 = Klinik Martinusquelle
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5 = Kaiser Karls-Trinkhalle

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3 = MZG-Verwaltung
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Organisation
von A-Z
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Tagungsorte in Bad Lippspringe
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Organisation von A-Z
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Organisation von A-Z
Teilnahmebedingungen
Am Jahreskongress 2016 der DGH können den Mitgliedsvoraussetzungen der derzeit gültigen
Satzung entsprechend folgende Berufsgruppen teilnehmen:
Ärzte, Diplom-Psychologen, approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und
Zahnärzte sowie Studenten dieser Fachrichtungen nach dem ersten Vorexamen.
W
Workshop-Zeiten
Die Workshops laufen ganztägig von 9.00-18.00 Uhr mit einer Mittagspause von
12.30–14.30 Uhr.
Z
Zimmervermittlung/Gastgeberverzeichnis
Zimmerreservierungen sind von den Teilnehmern direkt vorzunehmen. Bei gewünschter Unterbringung im Park Hotel empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung, da die Kapazitäten des
Hotels begrenzt sind.
Bad Lippspringe bietet als Kurort mit einer Vielzahl von guten Hotels und – meist recht
günstigen – privaten Pensionen auch attraktive Alternativen zu einer Unterbringung im
Tagungshotel. Unter http://www.bad-lippspringe.com finden die Teilnehmer ein ausführliches
Gastgeberverzeichnis (inkl. Privatpensionen).
Nähere Informationen erhalten Sie ebenfalls über die Stadt Bad Lippspringe.
Für alle Wohnmobilliebhaber hat die Stadt am Rande des Arminiusparks einen Stellplatz eingerichtet.
- 63 -
Organisation von A-Z
Bei der Zimmervermittlung hilft im Übrigen die Stadt Bad Lippspringe, Marktplatz/Lange Str. 6,
33175 Bad Lippspringe, Tel. 0 52 52-97 70-0, Fax 0 52 52-97 70-77.
Um das Zimmerkontingent während des Kongresses zu erhöhen, hat sich der Träger der
Klinik Waldfrieden freundlicherweise bereit erklärt, Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern Zimmer zur Verfügung zu stellen.
Mitgliedschaft
Mitgliedschaft in der
Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V.
Die Ordentliche Mitgliedschaft in der DGH kann jede/r:
 approbierte/r Psychologische/r Psychotherapeut/-in,
 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/-in,
Ärztin/Arzt,
Zahnärztin/Zahnarzt,
 Diplom-Psychologe/-in oder Master in Psychologie mit der Zulassung nach dem
Heilpraktikergesetz (HPG),
die/der das Zertifikat der DGH erhalten hat, erwerben.
Zum Erwerb des Zertifikats sind die im Rahmen des Weiterbildungscurriculums aufgeführten
Veranstaltungen zu besuchen. Voraussetzung ist zudem, dass der Antragsteller seit mindestens zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist.
Die außerordentliche Mitgliedschaft in der DGH steht allen Personen mit abgeschlossener
Hochschulausbildung in
Psychologie
Medizin
 Zahnmedizin sowie
 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen/ten
(ab Beginn der praktischen Ausbildungsphase)
 Studierenden der Psychologie nach dem Vordiplom/Bachelor
 Studierenden der Medizin und Zahnmedizin nach dem Physikum
Mitgliedschaft
offen.
Ausländische Hochschulabschlüsse in einem psychologischen, medizinischen oder zahnmedizinischen Studiengang stehen den deutschen Abschlüssen gleich, wenn die zuständige
staatliche Stelle deren Gleichwertigkeit anerkannt hat und der Abschluss zur Ausübung eines
ärztlichen oder zahnärztlichen bzw. des Berufes des Psychologischen Psychotherapeuten
oder des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in der Bundesrepublik Deutschland berechtigt.
- 64 -
Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten in Hypnose und
Hypnotherapie bei der DGH
Die Weiterbildung im Rahmen des DGH Curriculums soll die verantwortliche Anwendung von
Hypnose in Medizin, Psychotherapie und Forschung gewährleisten.
Die Weiterbildung gliedert sich in vier Module:
Grundkurse
/
Fortgeschrittenenkurse
/
Therapiekurse
/
Supervision
Weiterbildungsordnung
Grund- und Fortgeschrittenenkurse werden in einem Modul angeboten. Dieses Modul
sollte in einem Weiterbildungszentrum der DGH absolviert werden, ein Wechsel von einem
Weiterbildungszentrum zu einem anderen ist im Rahmen dieses Moduls nur nach Rücksprache
mit den verantwortlichen Weiterbildungsleitern im Ausnahmefall möglich. In den Grund- und
Fortgeschrittenenkursen werden Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermittelt zu Theorie
und Forschung, zu verschiedenen Techniken der Hypnose, zur therapeutischen Nutzung von
Phänomenen der Hypnose.
Therapiekurse werden in den Weiterbildungszentren und auf dem jährlichen Kongress der
DGH angeboten und können dort absolviert werden. In den Therapiekursen werden die in den
Grund- und Fortgeschrittenenkursen erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten unter besonderer
Berücksichtigung ihrer klinischen Anwendung in den jeweiligen Fachdisziplinen vertieft.
Die Supervision ist bei einem Supervisor der DGH zu absolvieren. Sie dient zur Reflexion
des diagnostischen und therapeutischen Handelns im Hinblick auf die kurz- und langfristigen
Behandlungsziele, der verwendeten Methoden sowie der eigenen therapeutischen Rolle. Die
Supervision wird in Supervisionsseminaren und/oder Einzelsupervisionen durchgeführt. Der
überwiegende Teil der Supervision sollte bei einem Fachsupervisor (d.h. einem Supervisor der
gleichen Berufsgruppe) absolviert werden. Die Supervisanden sollen im Rahmen der Supervision hypnotherapeutische Behandlungen vorstellen, die sie an mindestens 5 verschiedenen
Patienten durchgeführt haben. Die Fallvorstellung sollte schriftlich oder in Form von Audio
oder Videomitschnitten erfolgen, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass die einschlägigen
datenschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten werden.
Die näheren Inhalte der Kurse regelt das Curriculum.
- 65 -
Weiterbildung
Die Kosten der Weiterbildung werden von den einzelnen Weiterbildungszentren in
Absprache mit dem Vorstand individuell festgesetzt.
Weiterbildung
Überblick über das Weiterbildungscurriculum der DGH
GRUNDKURSE
48 AE
F-KURSE
64 AE
THERAPIEKURSE
verpflichtend
nach eigener
Wahl
SUPERVISION
48 AE
Psychologische
Psychotherapeuten,
Ärzte mit
psychotherapeutischer
Grundausbildung
Allgemeinärzte,
Fachärzte für
Anästhesie,
Gynäkologie,
Innere Medizin usw.
Zahnärzte
3 Therapiekurse von
mindestens 8 AE zu
Psychosomatischen
Störungen, Ängsten,
zur Schmerztherapie
3 Therapiekurse von
mindestens 8 AE zu
Psychosomatischen
Störungen, Ängsten,
zur Schmerztherapie
3 Therapiekurse von
mindestens 8 AE zu
Ängsten, Schmerzen,
Zahnärztlicher
Psychosomatik
6 weitere
Therapiekurse
6 weitere
Therapiekurse oder
Methodenkurse
3 weitere
Therapiekurse
Interdisziplinär für alle Berufsgruppen
Zertifikat als
Hypnotherapeut
Zertifikat für
Ärztliche Hypnose
Zertifikat für
Zahnärztliche Hypnose
Weiterbildung
AE = Ausbildungseinheiten
- 66 -
Weiterbildung
Inhalte des Curriculums
Grundkurse
G1:
Hypnotherapeutische Gesprächsführung, Sprache der Hypnose
Prinzipien der Hypnotherapie, therapeutisches Rahmenmodell, Rapportstrategien,
einfache Tranceinduktionen und Entspannungstrancen, Indikation und
Kontraindikation von Hypnotherapie
G2: Tranceinduktionen, Selbsthypnose
direkte und indirekte Tranceinduktionen, beiläufige Tranceinduktionen,
Pacing und Leading
G3: Nutzung von Trancephänomenen, Aktivierung von Ressourcen
Anästhesie, Reorientierung in der Zeit, ideomotorisches Signalisieren,
Identifikation persönlicher Ressourcen, Konstruktion von Ressourcen
EBM Ziffer 35120
Nach Erfüllung der Voraussetzungen gemäß Psychotherapierichtlinien stellt die
DGH eine Bescheinigung zur Vorlage bei der zuständigen KV aus, mit der die
Abrechnungsgenehmigung der EBM Ziffer 35120 beantragt werden kann.
Fortgeschrittenenkurse
F1: Nutzung von Ressourcen
dissoziative und assoziative Techniken der Ressourcennutzung,
Symptom als Ressource, Ressourcentransfer, Ankertechniken
F2: Indirekte Kommunikation I
Arbeit mit Teilen, Stellvertretermethode, Einstreutechnik, therapeutische Geschichten
F3: Indirekte Kommunikation II
Arbeit mit Patienten- und Therapeutenmetaphern, Symbolen und Träumen
F4: Arbeit mit der Vergangenheit, Neukonstruktion von Erfahrung
Exploration in Trance, Identifikation und Bearbeitung von Konflikten
in der Altersregression
Therapiekurse zu folgenden Themenschwerpunkten
- 67 -
Weiterbildung
Ängste, Depressionen, Essstörungen, Psychosomatische Medizin, Schlafstörungen, Schmerz,
Hauterkrankungen und Allergien, Hämato-onkologische Erkrankungen, Süchte/Habits,
Zwänge, Sexualstörungen, Psychosen, frühe Persönlichkeitsstörungen, Posttraumatische
Belastungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen, Stressbewältigung, Sport/mentales
Training usw..
Zertifikat
Zertifikat der DGH
In Abhängigkeit von der berufsspezifischen Approbation wird das Zertifikat „Hypnotherapeut“, „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ erteilt. Mit der Zertifikatserteilung
wird auch die ordentliche Mitgliedschaft in der DGH erworben. Voraussetzung ist zudem, dass
der Antragsteller seit mindestens zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist.
Das Zertifikat ist schriftlich unter Beifügung der entsprechenden Weiterbildungsnachweise zu
beantragen. Mit dem Zeitpunkt der Zertifikatserteilung wird der Zertifikatsinhaber als „Hypnotherapeut (DGH)“, mit dem Zusatztitel „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ in
der Therapeutenliste der DGH geführt, sofern der Zertifikatsinhaber die gesetzlichen Voraussetzungen zur Ausübung der Heilkunde erfüllt und kontinuierlich die im Rahmen der Qualitätssicherung notwendigen Weiterbildungsnachweise erbringt. Die Therapeutenliste wird an
interessierte Patienten und Institutionen versandt und auf der Homepage der DGH veröffentlicht. Mit Beantragung des Zertifikats erklärt sich der Betreffende mit der Veröffentlichung
seiner Daten einverstanden. Sollte ein Zertifikatsinhaber Bedenken an der Veröffentlichung
seiner Daten haben und nicht auf der Therapeutenliste der DGH erscheinen wollen, hat er dies
gegenüber der Geschäftsstelle der DGH schriftlich anzuzeigen.
Zum Erwerb des Zertifikats der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V.
und zum Nachweis der Weiterbildung in o. g. Umfang (232 Stunden für „Hypnotherapie“
sowie „Ärztliche Hypnose“ und 208 Stunden für „Zahnärztliche Hypnose“) werden bis zu
einem Umfang von insgesamt 92 bzw. 80 Weiterbildungsstunden der Grund-, Fortgeschrittenen- und Therapiekurse auch außerhalb des DGH-Weiterbildungscurriculums absolvierte Fortbildungsveranstaltungen (anderer Institutionen als der Deutschen Gesellschaft für Hypnose
und Hypnotherapie e.V. und ihrer Weiterbildungszentren bzw. den von ihnen mit der Weiterbildung betrauten Personen) anerkannt, wenn
a) die Weiterbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde
oder
Zertifikat
b) die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde.
Von einer Gleichwertigkeit der Weiterbildungsveranstaltung wird ausgegangen, wenn die
besuchte Weiterbildungsveranstaltung nach ihren tatsächlich vermittelten Inhalten vor dem
Hintergrund wissenschaftlicher Standards dem Weiterbildungscurriculum der DGH entspricht
und der Ausbilder nach seiner persönlichen Eignung und seiner beruflichen Qualifikation die
Gewähr dafür bietet, dass die Weiterbildungsveranstaltung gemäß den ethischen und wissenschaftlichen Grundprinzipien, die von der DGH an den verantwortungsvollen Einsatz hypnotherapeutischer Techniken gestellt werden, durchgeführt wurde. Über die Gleichwertigkeit
entscheidet der Vorstand der DGH im Zweifelsfall im Rahmen seines Beurteilungsspielraums
nach seinem fachlichen Ermessen. Dem Antragsteller obliegt es, im Einzelfall durch den Nachweis geeigneter Unterlagen zu dokumentieren, dass die besuchte Fort- und Weiterbildung
gleichwertig in o. g. Sinne ist. Sollte der Weiterbildungsnachweis in andere als in deutscher
oder englischer Sprache verfasst sein, wird der Vorstand im Einzelfall verlangen, dass eine
beglaubigte Übersetzung des Nachweises beigebracht wird.
- 68 -
Zertifikat
Qualitätssicherung
Die Inhaber der Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.
V. (DGH) tragen durch kontinuierliche Fortbildung dazu bei, dass ihre hypnotherapeutische
Tätigkeit stets dem Stand der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Hypnose und
Hypnotherapie entspricht.
Um in der Therapeutenliste der DGH geführt zu werden, ist daher alle zwei Jahre der Nachweis
von 40 Stunden kontinuierlicher Fortbildung in Form von Workshopteilnahme, Qualitätszirkel,
wissenschaftlicher Veröffentlichungen oder selbstgeleiteter Fort- und Weiterbildung erforderlich. Als Nachweis der Fortbildung werden neben DGH-Veranstaltungen auch andere absolvierte Fortbildungsveranstaltungen bis zum Umfang von 50% (max. 20 Stunden) anerkannt,
wenn die Fortbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde
oder die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde. Hinsichtlich der Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltungen gelten die im Rahmen der Zertifikatserteilung geltenden Grundsätze. Dem Zertifikatsinhaber obliegt es, im Einzelfall durch
den Nachweis geeigneter Unterlagen den Umfang bzw. die Gleichwertigkeit der Fortbildung
zu dokumentieren.
Leitlinien für Qualitätszirkel:
Qualitätszirkel können interdisziplinär besetzt sein. Teilnehmer sind Ärzte, Zahnärzte,
Diplom-Psychologen und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.
Qualitätszirkel bestehen aus mindestens drei Teilnehmern, die in der Regel Mitglieder
der DGH sind und von denen zumindest ein Teilnehmer anerkannter Therapeut/in
der DGH ist.
Die Supervisionsgruppe wählt ihre Themen grundsätzlich selbst.
Die Sitzungen finden regelmäßig mindestens viermal jährlich statt.
Die Arbeit des Qualitätszirkels soll von den Teilnehmern in geeigneter Form
protokolliert und dokumentiert werden.
Nur von der DGH anerkannte Therapeuten, die im Rahmen der Qualitätssicherung die erforderlichen Nachweise erbringen, werden auf Wunsch in der Therapeutenliste der DGH geführt.
Zertifikat
- 69 -
Informationen
Informationen zur Fort- und Weiterbildung erhalten Sie
in der Geschäftsstelle der DGH
Daruper Straße 14
48653 Coesfeld
Telefon: 0 25 41 – 88 07 60
Telefax: 0 25 41 – 7 00 08
E-Mail: [email protected], [email protected]
Homepage: www.dgh-hypnose.de
oder in den Fort- und Weiterbildungszentren:
Berlin
Dipl.-Psych. Werner Eberwein
Aachener Straße 27
10713 Berlin
Telefon: 0 30 – 82 70 28 34
Telefax: 0 30 – 82 70 28 35
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.werner-eberwein.de
Bremen
Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera
Rosental 22
28359 Bremen
Telefon: 04 21 – 23 60 69 oder 01 71 – 4 79 21 47
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.hypnoseinstitut-bremen.de
Coesfeld
Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen
Daruper Straße 14
48653 Coesfeld
Telefon: 0 25 41 – 88 07 60
Telefax: 0 25 41 – 7 00 08
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.weiterbildungsinstitut-hypnose.de
Informationen
Darmstadt
Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner
Hauptstr. 90a
35516 Münzenberg
Telefon: 0 60 33 – 7 36 67
Telefax: 0 60 33 – 7 35 59
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.hypnoseausbildung.de
- 70 -
Informationen
Dortmund
Dipl.-Psych. Claudia Weinspach
Heinrich Sträter Straße 12
44229 Dortmund
Telefon: 02 51 – 1 33 05 06
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.claudia-weinspach.de
Dresden
Dr. Dr. med. Harry Leon Grossmann
Kurt-Blaum-Platz 8
63450 Hanau
Telefon: 0 61 81 – 1 22 68
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.hypnose-wb-institut.de
Freiburg/Wiesbaden
Prof. Dipl.-Psych. Dr. Walter Bongartz
Klingenberger Institut für Klinische Hypnose
Färberstraße 3a
78467 Konstanz
Telefon/Fax: 0 75 31 – 6 06 03 50
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.hypnose-kikh.de
Münchberg
Dr. med. dent. Peter Dünninger
Kulmbacher Straße 53
95213 Münchberg
Telefon: 0 92 51 – 15 25
Telefax: 0 92 51 – 72 69
E-Mail: [email protected]
München
Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Agnes Kaiser Rekkas
Chorherrstr. 4
81667 München
Telefon: 0 89 – 4 48 40 25
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.kaiser-rekkas.de
Salzgitter
Informationen
Dr. med. dent. Christian Bittner
Hinter dem Salze 10
38259 Salzgitter
Telefon: 0 53 41 – 3 98 88 57
Telefax: 0 53 41 – 3 98 88 58
E-Mail: [email protected]
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Notizen
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271 Seiten, Kt, 2015, € 44,–
ISBN 978-3-8497-0052-2
248 Seiten, Kt, 2015, € 29,95
ISBN 978-3-8497-0079-9
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ISBN 978-3-8497-0084-3
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Information und Anmeldung: Geschäftsstelle der DGH,
Daruper Str. 14 l 48653 Coesfeld
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