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Peter Muster (M - 43;0 Jahre)
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Test vom 15.09.2006 15:58
VERTRAULICHE UNTERLAGEN
PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG
vom 27.09.2006, 15:21 Uhr
PCode
Name
Vorname
Alter
Auftraggeber
Fragestellung
B3F0001002
Muster
Peter
43;0 Jahre
Serien-Nr:
Versions-Nr:
61E00A9B4B3F
3.8.4
Ausgewertet durch:
olivier brandt; dipl.-päd. (univ.)
forum persönlichkeit
karin vermehren & olivier brandt
prälaten-hartl-straße 1
D-82276 Adelshofen
tel
mobil
fax
mailto
+49.(0)8145.99 83 12
+49.(0)151.14 256 352
+49.(0)8145.94 17 9
[email protected]
Die Interpretation von Testergebnissen muss durch eine psychologisch und psychodiagnostisch
ausgebildete Person vorgenommen werden. Dabei gelten die Richtlinien des Testkuratoriums der
Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (Psychologische Rundschau, 37, 1986, 162-165)
bzw. für die Eignungsdiagnostik die DIN-Norm 33430.
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Golden Profiler of Personality
(GPOP)
Deutsche Adaptation des Golden Personality Type ProfilerTM
von John P. Golden
Ergebnis-Bericht für
Peter Muster
Nr: B3F0001002
Profil: ISTJ
Copyright © der deutschsprachigen Fassung 2004 by Verlag Hans Huber. Alle Rechte vorbehalten. Adaptiert und
weiterentwickelt von Richard Bents & Reiner Blank.
TM
Copyright © 2002, 2004 – Golden, LLC. Estero, FL USA. The Golden Personality Type Profiler is licensed to
Verlag Hans Huber, Bern under Agreement with Golden, LLC. All rights reserved.
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INHALT
Einführung
3
Hintergrundinformationen
3
Erläuterungen zur Ergebnisdarstellung
4
Ihr Ergebnisbericht
5
Globalskalen (Prozentrangwerte)
8
Woher Sie Ihre psychische Energie beziehen
9
Wie Sie bevorzugt Wirklichkeit wahrnehmen
11
Wie Sie bevorzugt Entscheidungen treffen
13
Lebensstil - was nach außen sichtbar wird
15
Wie Sie auf Stress reagieren
17
Typentafel
19
Kurzbeschreibung der 16 Typen
20
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EINFÜHRUNG
Der Golden Profiler of Personality (GPOP) ermöglicht Ihnen, Ihre Persönlichkeit besser zu
verstehen und einen bewussten Blick auf sich selbst zu bekommen.
Persönlichkeit beschreibt das, was Sie unverwechselbar macht und charakteristisch für Sie
ist. Persönlichkeit wird sichtbar in dem, was Sie sagen, wie Sie handeln und welche
Entscheidungen Sie treffen. Sich selbst besser verstehen ist Voraussetzung für persönliche
Entwicklung. Wenn Sie Ihr Handeln reflektieren können und wenn Sie wissen, wie Sie auf
Menschen und Dinge reagieren, gewinnen Sie eine höhere Kompetenz im Umgang mit Ihrer
Umwelt.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Der Golden Profiler of Personality ist ein zuverlässiges Instrument mit einer fundierten
Theorie und basiert auf wissenschaftlicher Grundlagenforschung.
Er geht von folgenden Voraussetzungen aus:

Unterschiede in der Persönlichkeit zeigen sich als Neigungen bzw. Präferenzen.

Unterschiedliche Neigungen lassen sich zehn Globalskalen zuordnen, die paarweise
kombiniert sind:
-
Extraversion (E) und Introversion (I)
Sinneswahrnehmung (S) und Intuition (N)
analytisches Entscheiden (T) und wertorientiertes Entscheiden (F)
Strukturorientierung (J) und Wahrnehmungsorientierung (P)
Anspannung und Gelassenheit
Auf der Grundlage der Skalenwerte erfolgt eine Zuordnung zu einem von 16
Persönlichkeitsmuster. Den einzelnen Dimensionen sind jeweils fünf Konstrukte
(Facettenskalen) zugeordnet, die die individuellen Ausprägungen noch differenzierter
beschreiben.
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ERLÄUTERUNGEN ZUR ERGEBNISDARSTELLUNG

Ausführliche Beschreibung Ihres Profils (Ihr Ergebnisbericht):
Aufgrund Ihrer Selbsteinschätzung erhalten Sie eine entsprechende Profilbeschreibung
(mit einer Anleitung zur möglichen Bearbeitung Ihres Textes).

Ihre Werte für die Globalskalen (Überblick):
Das
Balkendiagramm
zeigt
Ihre
Ergebnisse
als
Prozentrangwerte
(PR).
Sie werden feststellen, dass die beiden Skalen einer Dimension addiert jeweils keine
100% ergeben.
Beispiel: Ein Prozentrang von 84% auf der Skala Extraversion bedeutet, dass 84% der
Befragten niedrigere und 16% der Befragten höhere Extraversions-Skalenwerte
aufweisen. Ein Prozentrang von 2% auf der Skala Introversion bedeutet, dass 2% der
Befragten einen Wert aufweisen, der noch tiefer ausfällt bzw. 98% der Befragten einen
höheren Wert auf der Skala Introversion haben als Sie.

Die Globalskalen mit den Ihren jeweils zugehörigen fünf Facettenskalen:
Nachdem jeweils kurz die Globalskalen beschrieben werden finden Sie einen
Kommentar, der Ihnen beim Interpretieren der Graphiken helfen soll.
Z.B. "Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Sie eine ...... Präferenz für Extraversion
haben."
Die möglichen Kommentare sind:
-

nicht klar
gering
klar
stark
sehr stark
(schwache Differenz)
(leichte Differenz)
(klare Differenz)
(starke Differenz)
(besonders starke Differenz)
Die Farben in den Balkendiagrammen haben folgende Bedeutung:
Die Neigung mit der höheren Ausprägung ist blau markiert.
Die Neigung mit der niedrigeren Ausprägung ist grün markiert.
Orange sind die Ausprägungen auf den Facettenskalen markiert, die
außerhalb des aufgrund der Globalskalenwerte zu erwartenden
Musters liegen.
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IHR ERGEBNISBERICHT
Ihr persönliches Profil:
ISTJ
I: introvertiert
S: Sinneswahrnehmung bevorzugend
T: analytisch entscheiden
J: strukturiert
Typenkurzbeschreibung
ISTJ – Nüchtern; zuverlässig; genau; konstant; effizient. Haben einen starken
Realitätssinn, wollen messbare Ergebnisse. Mögen Struktur, Ordnung und Beständigkeit.
Ihre Aufmerksamkeit gilt den unmittelbaren Bedürfnissen der Organisation. Können
unflexibel sein. Denken an die konkreten Aufgaben, die vor ihnen liegen. Fragen nach dem,
was konkreten Nutzen bringt.
Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf
ihre Sinneswahrnehmung.
Ausführliche Beschreibung Ihres Profils
Lesen Sie die folgende Beschreibung bitte kritisch durch. Markieren Sie Aspekte,
- die zutreffend erscheinen, am Rand mit einem Ausrufezeichen (!),
- die Ihnen fragwürdig erscheinen, mit einem Fragezeichen (?),
- die aus Ihrer Sicht überhaupt nicht zutreffen, mit einer Tilde (~).
Ihre persönliche Einschätzung ist entscheidend.
ISTJs gehören zu der nüchternen Art von Menschen, die äußerst zuverlässig sind. Sie sind
von allen Persönlichkeitstypen diejenigen mit dem größten Sinn fürs Praktische. Sie
sammeln mit großer Fertigkeit Daten, Geld und Material. Genauigkeit ist Ihr oberstes
Gebot. Sie verarbeiten gründlich gewaltige Volumen an Informationen und erinnern sich
genauestens an Details. Menschen können sich auf Sie als ISTJ verlassen. Sie beginnen
keine Unternehmung oder Beziehung aus einem Impuls heraus oder leichtfertig. Auf der
anderen Seite geben Sie etwas auch nicht auf, wenn Sie nicht sehr klare und gut
dokumentierte Begründungen dafür haben.
Wahrscheinlich drängt es Sie in den Bereich von Wirtschaft, Handel oder Technik, wo Sie
exzellent wirken können mit Ihrer besonderen Fähigkeit, auf konkrete Bedürfnisse
einzugehen. Sie können leicht den Gang wechseln und die Richtung ändern, wenn Sie die
notwendigen Daten haben, die solch eine Entscheidung nahe legen. Zu viel unsinnige
Veränderung kann Ihnen Bauchschmerzen bereiten. Sie lassen sich nur auf so viel
Veränderung ein wie unbedingt nötig. Sie bevorzugen das Vorhersagbare. Sie möchten
wissen, wo die Dinge sind und wann ein Ereignis eintreffen wird. Sie schätzen ein
ordentliches Zuhause und betonen traditionelle Werte. Sie sorgen gut für Ihren Besitz
(Büroausstattung, Möbel in Ihrem Haushalt, usw.) und ärgern sich über Verschwendung
oder Überfluss. Sie erwarten viel von sich selbst und setzen anspruchsvolle Maßstäbe für
Ihr eigenes Verhalten.
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ISTJs haben eine Sicht vom Leben, die sich stark an einer Arbeitsethik orientiert nach dem
Motto "erst die Arbeit, dann das Vergnügen" – die Muse zum Vergnügen muss erst durch
harte Arbeit verdient werden. ISTJs sind Gründer und Erhalter von Organisationen. Sie
selbst als ISTJ haben wahrscheinlich die Erfahrung gemacht, dass - sobald Sie in eine
Organisation eingestiegen sind – Sie schnell Positionen mit Verantwortung übernommen
haben.
Sie brauchen Zeit für sich, um möglichst bequem arbeiten zu können. Auch wenn Sie an
einem Projekt lange Zeit ohne Pause arbeiten müssen, macht Ihnen das nichts aus. Sie
sind stolz auf den Beitrag, den Sie in Projekten leisten und Sie entwickeln großes Interesse
für alle Facetten Ihrer Arbeit. Alles in allem sorgt Ihr wertvoller, systematischer Ansatz bei
Problemlösungen und Ihre Ausdauer, wenn Sie Lösungen suchen, für Stabilität in jeder
Sache, für die Sie sich engagieren.
IHR BEITRAG ZUR ORGANISATION







Sie arbeiten konstant und effizient, um vereinbarte Ziele zu erreichen.
Sie sind stark am Detail orientiert und wollen Resultate sehen.
Sie sind fleißig, gründlich, strukturiert und möchten am liebsten bei der Arbeit nicht
gestört werden.
Sie sorgen innerhalb der Organisation für einen starken Realitätssinn, für Objektivität
und für messbare Ergebnisse.
Sie haben eine sehr nüchterne Einstellung, wenn es darum geht, Ziele zu erreichen.
Sie handeln schnell und punktgenau, wenn eine Entscheidung getroffen oder eine
Aktion gestartet werden muss.
Sie respektieren Verpflichtungen und arbeiten am liebsten mit klaren Terminen und
Strukturen.
IHR BEVORZUGTER FÜHRUNGSSTIL





Sie delegieren die Verantwortung, sobald alle verfügbaren Zahlen und Daten unter
Kontrolle sind.
Ihre Aufmerksamkeit gilt den unmittelbaren Bedürfnissen der Organisation.
Sie sind eine zuverlässige Führungspersönlichkeit, die Aufgaben, Mitarbeitende und
Vorgehensweisen gut koordinieren kann.
Sie planen gründlich im Voraus, um Krisen zu vermeiden.
Sie setzen Standards und erwarten von den anderen, dass diese sich daran halten; Sie
belohnen diejenigen, die Regeln einhalten.
IHR BEVORZUGTER KOMMUNIKATIONSSTIL








Sie reden in einer ruhigen und gesetzten Art – nur selten geben Sie etwas Persönliches
preis.
Sie denken nach, bevor Sie antworten, und warten, bis jemand nach weiteren
Informationen fragt.
Sie sprechen lieber mit Einzelnen als zu großen Gruppen.
Sie äußern sich lieber schriftlich, als dass Sie mit Leuten persönlich reden.
Sie fassen sich kurz und bündig, legen Wert auf Objektivität und gedankliche Klarheit.
Sie präsentieren Fakten in einer direkten, pragmatischen Weise und ergänzen diese
eventuell mit praktischen Beispielen.
Sie überzeugen und lassen sich von anderen überzeugen durch kühle, logische Analyse.
Sie kommunizieren nur dann persönliche Erfahrung, wenn Sie das illustrieren wollen,
was Sie mit anderen Daten schon belegt haben.
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WAS SIE MOTIVIERT UND WAS SIE DEMOTIVIERT






Sie mögen Struktur, Ordnung, Beständigkeit, ein Schritt-für-Schritt-Vorgehen und
möglichst keine Störungen.
Sie laufen zur Hochform auf in Situationen, die Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit
erfordern.
Sie schätzen es, wenn Sie für Ihre konkreten Leistungen belohnt werden.
Sie sind fleißig, wenn es sich um greifbare Projekte, konkrete Produkte und kurzfristige
Ergebnisse handelt.
Sie mögen logistische Aufgaben und möchten die Organisation nach vorn bringen.
Halten Sie sich fern von Umgebungen, in denen es chaotisch zugeht und wo es keine
Fokussierung gibt.
IHR BEITRAG IM TEAM







Sie arbeiten am besten mit festgelegten Regeln und Abläufen.
Sie konzentrieren sich darauf, Abgabetermine einzuhalten, sich an Zeitpläne zu halten
und Prioritäten zu setzen.
Besprechungen laufen bei Ihnen effizient, fokussiert und sachlich ab.
Sie benutzen Ihren zuverlässigen gesunden Menschenverstand, um Projekte in den Griff
zu bekommen und Aufgaben zuzuweisen.
Sie denken stets an die konkreten Aufgaben, die vor Ihnen liegen.
Manchmal sprechen Sie Ihre Sicht der Dinge erst aus, wenn es zu spät ist.
Sie lassen sich irritieren, wenn zuviel geredet wird, durch irrelevantes Geschwätz, durch
unnötige Störungen oder wenn andere ihre Sache nicht zu Ende führen.
IHR PERSÖNLICHER LERNSTIL



Sie lernen am besten, wenn Sie auswendig lernen und Lernübungen (Tests etc.)
machen können und wenn Sie Zeit zum Nachdenken haben.
Sie lernen, wenn Sie praktische und nützliche Beispiele für das Thema finden, dass Sie
gerade studieren.
Bei Unterlagen und Anweisungen legen Sie vor allem Wert auf eine gute Gliederung und
Genauigkeit.
EINIGE VORSCHLÄGE FÜR IHRE PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG





Üben Sie sich in mehr Offenheit gegenüber Innovationen, Veränderungen und neuen
Methoden.
Wenn Sie Entscheidungen treffen, denken Sie dabei an die einzukalkulierende Wirkung
vor allem im Hinblick auf die persönlichen und sozialen Wertvorstellungen der Menschen
in Ihrer Umgebung.
Passen Sie auf, dass Sie sich nicht in Details verlieren; denn Sie könnten den größeren
Zusammenhang oder auch Kontakte und Beziehungen, die im Hintergrund eine Rolle
spielen übersehen.
Versuchen Sie etwas flexibler zu sein, wenn Sie Regeln anwenden.
Üben Sie ab und zu das Nein-Sagen, wenn es um zusätzliche Verantwortlichkeiten geht
– damit Sie nicht innerlich ausbrennen.
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GLOBALSKALEN (PROZENTRANGWERTE)
Energie
E - Extraversion
I - Introversion
7%
79%
Wahrnehmen
S - Sinneswahrnehmung
N - Intuition
66%
24%
Entscheiden
T - analytisch
F - wertorientiert
54%
27%
Lebensstil
J - strukturorientiert
P - wahrnehmungsorientiert
73%
18%
Stress
A - Anspannung
18%
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G - Gelassenheit
27%
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WOHER SIE IHRE PSYCHISCHE ENERGIE BEZIEHEN
Extraversion
Introversion
7%
79%
Extravertierte wenden sich nach außen, um Energie zu beziehen.
Sie richten ihre Aufmerksamkeit auf andere Menschen und auf die Dinge um sie herum.
Sehr viele Extravertierte mögen geselliges Zusammensein, reden gern und orientieren sich
an ihrer sozialen Umgebung. Sie sind eher aktiv und nicht so sehr in sich gekehrt.
Introvertierte finden ihre Energiequelle vor allem in sich selbst. Sie konzentrieren sich auf
ihre eigenen Gedanken, Ideen und Empfindungen. Sie bevorzugen eher wenige enge
Freundschaften als viele Bekanntschaften. Introvertierte ziehen sich lieber in sich zurück,
denken zuerst über ihre Vorstellungen gründlich nach, bevor sie ihre Ideen anderen
mitteilen. Sie brauchen Zeit für sich, abseits von Lärm und Betrieb.
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Introversion stark
ausgeprägt ist.
Facettenskalen für Extraversion und Introversion
energisch
ruhig
16%




geht aus sich heraus
lebhaft und gesprächig
ausdrucksvoll
kraftvoll
86%



zurückgezogen
nachdenklich
still
gesellig
privat
24%



mit vielen Menschen
zusammensein
Arbeitsumgebung, wo man
anderen Menschen begegnet und
Anregungen aus dem Umfeld
bekommt
Freizeit mit anderen Menschen
verbringen
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73%



alleine arbeiten
Umgebung, wo man sich
zurückziehen kann
Freizeit lieber zu Hause
verbringen
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partizipativ
diskret
21%



freundlich
kontaktfreudig
baut schnell neue Beziehungen
auf
84%



wirkt distanziert
braucht zur
Beziehungsaufnahme längere
Zeit
"Schweigen ist Gold"
initiativ
abwartend
21%



bringt Dinge in Gang durch
Reden und Beteiligen
initiiert Kontakt
redet gern und viel
66%



schwer kennen zu lernen beim
ersten Kontakt
lässt andere "vorpreschen"
kann sich gut mit eigenen
Angelegenheiten beschäftigen
spontan
reflektierend
14%



schlagfertig
lässt sich ohne weiteres auf eine
äußere Herausforderung ein
lernt gern neue Leute kennen
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69%


Urlaub heißt Zeit haben zum
Nachdenken und Lesen
denkt nach über das, was
gerade passiert ist
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WIE SIE BEVORZUGT WIRKLICHKEIT WAHRNEHMEN
Sinneswahrnehmung
Intuition
66%
24%
Wer Sinneswahrnehmung bevorzugt, vertraut den Information, die den fünf Sinnen
zugänglich sind. Eine solche Person lebt eher in der Gegenwart, orientiert sich an
konkreten Fakten und verlässt sich auf das, was fassbar und bekannt ist.
Wer Intuition bevorzugt, benutzt die über die Sinne zugänglichen Eindrücke als
Ausgangspunkt, um Möglichkeiten zu erkunden. Der intuitive Typus ist eher
zukunftsorientiert, ist offen für Eingebungen und bevorzugt das Theoretische und
Konzeptionelle.
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Sinneswahrnehmung
klar ausgeprägt ist.
Facettenskalen für Wahrnehmung über Sinne und Intuition
praktisch
innovativ
50%





sich an die Fakten halten
bewährte Methoden einsetzen
konventionell
bewahrend
effizient
34%





Trends beachten
bessere Methoden erfinden
neue Ideen ausdenken
unkonventionell
visionär
konkret
abstrakt
82%



empirisch
anfassbar
Dinge wörtlich nehmen
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31%



idealistisch
geistig
theoretisch
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realistisch
phantasievoll
73%



gesunder Menschenverstand
klar und deutlich reden
traditionell
31%



Belohnung konkret
Belohnung intrinsisch
73%


auf interessante Reize reagieren
Wert legen auf Risiko und
Gewinn
originell
Metaphern
auf Ungewöhnliches achten
42%


auf intellektuelle
Herausforderung reagieren
nach spannenden
Herausforderungen suchen
bewahrend
verändernd
66%


sich auf Bekanntes verlassen
sich an Regeln halten
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58%


offen für Veränderungen
ideenreich
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WIE SIE BEVORZUGT ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN
analytisch
wertorientiert
54%
27%
Der analytische Entscheidungstypus bevorzugt es, sich mit objektiven und logischen
Argumenten zu beschäftigen. Er hat die Tendenz, sich nicht persönlich mit den Menschen
und Dingen um ihn herum zu beschäftigen.
Der wertorientierte Entscheidungstypus bevorzugt es, sich mit persönlich subjektiven
Werten und Aspekten zu beschäftigen. Er bedenkt stets, welche Auswirkungen eine
Entscheidung auf die anderen hat.
Die Ergebnisse weisen darauf hin,
Entscheiden leicht ausgeprägt ist.
dass
Ihre
Präferenz
für
analytisches
Facettenskalen für analytisches und wertorientiertes Entscheiden
distanziert
einfühlend
66%



vernünftig bleiben
unsentimental
keine Emotionen zeigen
31%



sich in die Lage anderer
hineinversetzen
sich auf die Gefühle von
Menschen einstellen
eigene Empfindungen spüren
objektiv
subjektiv
93%



den logisch vertretenen
Standpunkt bevorzugen
Analysen durchführen
Wissenschaft, Technologie
21%



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bevorzugen, was leidenschaftlich
vertreten wird
Konsequenzen für Menschen
bedenken
Kunst, Literatur, Musik
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autonom
authentisch
31%



kompetent sein
kritisch
Prinzipien haben
31%



bestimmend
unterstützend
14%



Ernsthaftigkeit
andere wertschätzen
Werte leben
Richtung angeben
sich durchsetzen
konkurrieren
62%


auf die Wünsche anderer hören
etwas Nettes tun
kritisch
annehmend
42%



skeptisch
unbeugsam
auf Defizite achten
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66%



kompromissbereit
anpassen
auf das Gute achten
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LEBENSSTIL - WAS NACH AUßEN SICHTBAR WIRD
Strukturorientierung
Wahrnehmungsorientierung
73%
18%
Der strukturierende Typus ist ein Entscheider, der einen systematisch geordneten
Lebensstil bevorzugt und gern plant.
Der wahrnehmende Typus bevorzugt einen flexiblen, offenen Lebensstil. Er wartet mit der
Entscheidung, bis alle Informationen vorliegen, er bevorzugt ein relativ unstrukturiertes
Umfeld und ist meist sehr spontan und anpassungsfähig.
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Strukturorientierung
stark ausgeprägt ist.
Facettenskalen für strukturierten und wahrnehmenden Lebensstil
zielgerichtet
prozessorientiert
76%



Aufgaben und Ziele planen
Unklarheiten im Voraus regeln
Ablaufpläne erstellen
31%



Dinge nehmen, wie sie kommen
Freiraum für Spontaneität
Pläne anpassen
strukturiert
Impuls folgend
95%



gründlich
methodisch
geregelt
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8%



Spaß haben
veränderlich
ablenkbar
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entschlossen
ungezwungen
27%



pünktlich
sofort
rechtzeitig
62%



ungefähr
vergesslich
verspätet
sorgfältig
global
76%



Routinen entwickeln
vorsichtig
Schritt für Schritt
31%



auf große Zusammenhänge
achten
wagemutig
umfassend
Sicherheit
Gelegenheit
66%



stabiles Umfeld
sich an wissenschaftlichen
Ergebnissen orientieren
sich klar entscheiden
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69%



wechselnde Verhältnisse
interessante Vermutungen
situativ entscheiden
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WIE SIE AUF STRESS REAGIEREN
Anspannung
Gelassenheit
18%
27%
Ein hoher Wert für "Angespanntheit" zeigt an, dass man sich leicht Sorgen macht oder
ängstlich wird, wenn unerwartete Situationen auftauchen oder wenn rücksichtlose
Menschen bzw. unvorhergesehene Ereignisse Lebensabläufe stören.
Ein hoher Wert "Gelassenheit" zeigt an, dass man auch bei Ereignissen mit möglicherweise
unangenehmen Begleiterscheinungen eher ruhig und optimistisch bleibt.
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Gelassenheit schwach
ausgeprägt ist.
Facettenskalen für Anspannung und Gelassenheit
skeptisch
zuversichtlich
54%



depressive Gefühle haben
Konzentration auf Leiden
achten auf das, was nicht gelingt
31%



sich emotional gut fühlen
die angenehmen Seiten sehen
hoffnungsvoll in die Zukunft
blicken
sich beengt fühlen
in sich ruhen
10%



Fokus auf Unveränderbarem
etwas persönlich nehmen
Zukunft ist bedrohlich
54%



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kaum an Probleme denken
nicht achten auf unsensible
Bemerkungen
das Heute genießen
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vorsichtig
mutig
73%


sich zurückhalten
besorgt sein
24%


sich ärgern
sich amüsieren
54%


sich nicht um die Meinung der
Leute kümmern
heiter sein
über geänderte Pläne
über Rückschläge
21%


auch wenn es anders läuft als
geplant
trotz Rückschlägen
pessimistisch
optimistisch
62%



pessimistisch
überlegen, ob es richtig war
fragen, ob Leute einen mögen
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62%



lösungsorientiert
zu Entscheidungen stehen
sich nicht kümmern um das,
was andere denken
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TYPENTAFEL
Die Typentafel gibt Ihnen einen Überblick über alle 16 Profile. Ihr persönliches
Präferenzprofil ist farblich markiert.
Sie können diese Übersicht für Ihre Arbeit in der Gruppe benutzen, um mit Ihrem Berater
bzw. Ihrer Beraterin die Dynamik im Team zu analysieren. Oder Sie können Ihre
persönliche Entwicklung reflektieren: Eine der Dimensionen S, N, T oder F, die nicht in
Ihrem Profil berichtet ist, unterstützt Ihre persönliche Entwicklung (Coaching); über die
andere nicht-bevorzugte Dimension wird wahrscheinlich Stress für Sie ausgelöst (Stress).
ISTJ
ISFJ
INFJ
INTJ
Coaching:
wertorientiertes
Entscheiden (F)
Coaching:
analytisches
Entscheiden (T)
Coaching:
analytisches
Entscheiden (T)
Coaching:
wertorientiertes
Entscheiden (F)
Stress: Intuition (N)
Stress: Intuition (N)
Stress: Sinneswahrnehmung (S)
Stress: Sinneswahrnehmung (S)
ISTP
ISFP
INFP
INTP
Coaching:
Intuition (N)
Coaching:
Intuition (N)
Coaching: Sinneswahrnehmung (S)
Coaching: Sinneswahrnehmung (S)
Stress: wertorientiertes
Entscheiden (F)
Stress: analytisches
Entscheiden (T)
Stress: analytisches
Entscheiden (T)
Stress: wertorientiertes
Entscheiden (F)
ESTP
ESFP
ENFP
ENTP
Coaching:
wertorientiertes
Entscheiden (F)
Coaching:
analytisches
Entscheiden (T)
Coaching:
analytisches
Entscheiden (T)
Coaching:
wertorientiertes
Entscheiden (F)
Stress: Intuition (N)
Stress: Intuition (N)
Stress: Sinneswahrnehmung (S)
Stress: Sinneswahrnehmung (S)
ESTJ
ESFJ
ENFJ
ENTJ
Coaching:
Intuition (N)
Coaching:
Intuition (N)
Coaching: Sinneswahrnehmung (S)
Coaching: Sinneswahrnehmung (S)
Stress: wertorientiertes
Entscheiden (F)
Stress: analytisches
Entscheiden (T)
Stress: analytisches
Entscheiden (T)
Stress: wertorientiertes
Entscheiden (F)
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KURZBESCHREIBUNG DER 16 TYPEN
ISTJ – Nüchtern; zuverlässig; genau; konstant; effizient. Haben einen starken
Realitätssinn, wollen messbare Ergebnisse. Mögen Struktur, Ordnung und Beständigkeit.
Ihre Aufmerksamkeit gilt den unmittelbaren Bedürfnissen der Organisation. Können
unflexibel sein. Denken an die konkreten Aufgaben, die vor ihnen liegen. Fragen nach dem,
was konkreten Nutzen bringt.
Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf
ihre Sinneswahrnehmung.
ISFJ – Fleißig; gründlich; verantwortlich. Sorgen für Stabilität und Vertrauen.
Unterstützen, helfen, legen Hand an die Dinge und erledigen sie. Bringen ihre persönliche
Erfahrung ein, haben ein Interesse an sofortigen, sichtbaren Ergebnissen. Vermeiden
abstrakte Konzepte. Sorgen für klare Richtung, möchten klaren Rahmen und garantieren
Zuverlässigkeit.
Zeigen nach außen eher ihre subjektiv wertende Seite, verlassen sich innen eher auf
Sinneswahrnehmung.
INFJ – Fantasievoll, beharrlich, kreativ. Bemühen sich um andere – unaufdringlich,
wirkungsvoll, persönlich. Mögen komplexe Probleme, die mit Menschen und Dingen zu tun
haben. Glauben an die Sache, für die sie sich einsetzen. Können sich in eine Vision
festbeißen.
Sorgen
für
den
großen
zusammenhängenden
Überblick.
Haben
zukunftsorientierte Konzepte und brauchen klare Strukturen.
Zeigen nach außen eher ihre subjektiv wertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre
intuitive Wahrnehmung.
INTJ – Originelle Denker; beharrlich, wenn es um ihre eigenen Ideen und Ziele geht.
Konzentrieren sich auf die kritischen Themen. Sind unabhängig; abstrakt konzeptionelle
Planer; Meister der Ideen und Systeme. Planen strategisch. Konzentrieren sich in der
Kommunikation nur auf das Wesentliche, können dabei die emotionale Seite der Menschen
aus dem Auge verlieren. Sind innovativ.
Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf
ihre intuitive Wahrnehmung.
ISTP – Wache, aufmerksame Beobachter. Bodenständig. Fragen nach dem, was passiert,
wie es passiert und ob es nützlich ist. Genießen die Gegenwart. Lösen gern konkrete
Probleme. Sind praktisch veranlagt. Lieben hintergründigen Humor. Haben manchmal nicht
die langfristigen Auswirkungen im Blick. Konkret und geradlinig im Denken und Handeln.
Sind flexibel und reagieren schnell.
Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr
analytisches Urteil.
ISFP – Umgänglich; zeigen persönliche Wärme. Sind sensibel; klar, direkt, präzise. Können
sich gut in andere hineinversetzen, können in Krisen gut den Informationswirrwarr
sortieren. Sind loyale Mitarbeiter ihrer Organisation. Termine sind lediglich Anhaltspunkte.
Bevorzugen konkrete Projekte, in denen Handeln und messbare Ergebnisse gefragt sind.
Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr
wertorientiertes Urteil.
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INFP – Haben einen Sinn für Zuverlässigkeit, Pflicht und Verpflichtung – aus Überzeugung.
Versuchen zu verstehen und erwarten Verständnis. Konzentrieren sich auf Projekte, die
eine tiefere Bedeutung für sie haben. Führen im Hintergrund, indirekt. Orchestrieren Einheit
und Harmonie. Müssen Umsetzbarkeit im Blick behalten. Sorgen für Inspiration.
Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr
wertorientiertes Urteil.
INTP – Geniale Theoretiker; originell; suchen nach Erkenntnis; zurückhaltend. Können gut
die grundlegenden Prinzipien eines komplexen Systems reflektieren. Versuchen ständig,
sich Wissen und Kompetenzen anzueignen. Müssen darauf achten, dass sie andere in ihre
Vorstellungen mit einbeziehen. Legen großen Wert auf Expertenwissen und sind visionäre
Strategen.
Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr
analytisches Urteil.
ESTP – Sachlich; "Eile mit Weile"; spontan; praktisch. Gehen optimistisch an Dinge heran,
wollen sie in den Griff bekommen; bevorzugen Dinge, die man anfassen,
auseinandernehmen und wieder zusammensetzen kann. Erfahrungen sind ihnen wichtiger
als Theorien. Tempo und Flexibilität sind angesagt. Müssen auf Prioritäten und Ziele
achten. Können sich gut anpassen.
Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr
analytisches Urteil.
ESFP – Aufgeschlossen; Frohnaturen; spontan. Können Leute gut zur Zusammenarbeit
bewegen. Bevorzugen Arbeiten, die konkret, fassbar und praktisch sind. Wollen "Nutzen für
die Menschen" erreichen. Können gut verhandeln. Müssen Balance halten zwischen
dringlichen Arbeiten und Geselligkeit. Sorgen für den "esprit de corps" im Team. Arbeit
muss Spaß machen.
Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr
subjektiv wertendes Urteil.
ENFP – Suchen ständig nach neuen Möglichkeiten. Sind geistreich und phantasievoll.
Haben eine inspirierende Ausstrahlung. Verlassen sich oft auf ihr Improvisationstalent,
überzeugen durch ihr Selbstvertrauen. Spontan. Reden mit Energie und Begeisterung.
Brauchen eine Handlungsstrategie. Leben bleibt für sie ein spannendes Abenteuer.
Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr
subjektiv wertendes Urteil.
ENTP – Dynamisch; zukunftsorientiert; unternehmerisch. Wirken inspirierend auf andere.
Ihre Ziele liegen jenseits des sichtbaren Horizonts. Übernehmen Initiative und setzen
Veränderungen in Gang. Bringen kreative Ideen ein. Mögen offene, komplexe
Fragestellungen. Stolpern unter Umständen über Details. Erwarten von der Umgebung eine
lösungsorientierte Einstellung.
Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr
analytisches Urteil.
ESTJ – Praktisch; realistisch. Planen und organisieren Abläufe, managen gern
Veranstaltungen und Organisationen. Müssen darauf achten, dass sie die persönlichen
Bedürfnisse der Menschen mit einbeziehen. Sind Experten für operative Umsetzungen. Nur
Ergebnisse zählen für sie. Sind direkt und treten resolut auf. Packen Probleme direkt und
entschieden an.
Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf
ihre Sinneswahrnehmung.
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ESFJ – Freundlich; gesellig; pflegen Beziehungen. Beleben die Geschäftsprozesse mit einer
persönlichen Note. Können gut organisieren und sind verankert in der konkreten
Wirklichkeit. Sorgen für das Einhalten von Verabredungen. Lassen sich nicht leicht von
einer persönlichen Meinung abbringen. Setzen alles dran, um ein kooperatives Umfeld zu
erzeugen.
Zeigen nach außen eher ihre subjektiv bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre
Sinneswahrnehmung.
ENFJ – Legen Wert auf harmonische Beziehungen, haben starke Ideale. Loyalität zum
Arbeitgeber, zum Partner bzw. zur Partnerin ist ihnen sehr wichtig. Vermitteln
Begeisterung. Können eine Diskussion mit Umsicht und Takt leiten. Müssen aufpassen, dass
sie sich den Ansprüchen anderer nicht übermäßig verpflichten. Können das Beste in
Menschen abrufen. Sind sorgfältige Planer.
Zeigen nach außen eher ihre subjektiv wertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre
intuitive Wahrnehmung.
ENTJ – Kernig; beherrschen Form und Struktur. Möchten die Führung übernehmen. Keinen
Sinn für Ineffizienz. Menschen sollen gerecht behandelt werden, sie zeigen aber wenig
Toleranz für Unvollkommenheiten. Meister der Analyse und objektiven Kritik. Planen
langfristig und bevorzugen konzeptionelle Entwürfe und bewegen sich auf der Ideen-Ebene.
Sind offen für kritisches Feedback.
Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf
ihre intuitive Wahrnehmung.
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Rohwert
Norm
GPOP - Golden Profiler of Personality - (GPOP)
Gesamtnorm - Prozentränge
5
7
0
16
E energisch
3
24
E gesellig
2
21
E partizipativ
0
21
E initiativ
0
14
E spontan
24
79
I Introversion
7
86
I ruhig
6
73
I privat
4
84
I diskret
4
66
I abwartend
3
69
I reflektierend
20
66
S Sinneswahrnehmung
3
50
S praktisch
8
82
S konkret
6
73
S realistisch
1
73
S Belohnung konkret
2
66
S bewahrend
18
24
N Intuition
5
34
N innovativ
0
31
N abstrakt
2
31
N phantasievoll
6
42
N Belohnung intrinsisch
5
58
N verändernd
16
54
T Analytisches Entscheiden
4
66
T distanziert
10
93
T objektiv
0
31
T autonom
1
14
T bestimmend
1
42
T kritisch
17
27
7
31
F Wertorientiertes
Entscheiden
F einfühlend
0
21
F subjektiv
3
31
F authentisch
2
62
F unterstützend
5
66
F annehmend
40
73
J Strukturorientierung
12
76
J zielgerichtet
14
95
J strukturiert
5
27
J entschlossen
4
76
J sorgfältig
5
66
J Sicherheit
13
18
P Wahrnehmungsorientierung
7
31
P prozessorientiert
0
8
P Impuls folgend
4
62
P ungezwungen
min
-s
0,5
2
5
10
m
20
30
40
50
+s
60
70
80
max
90
95
98
99,5
Extraversion
E Extraversion
Introversion
Sinneswahrnehmung
Intuition
Analytisches Entscheiden
Wertorientiertes Entscheiden
Strukturorientierung
Wahrnehmungsorientierung
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Rohwert
Norm
GPOP - Golden Profiler of Personality - (GPOP)
Gesamtnorm - Prozentränge
2
31
P global
0
69
P Gelegenheit
2
18
A Anspannung
0
54
A skeptisch
0
10
A sich beengt fühlen
2
73
A vorsichtig
0
54
A sich ärgern
0
62
A pessimistisch
16
27
G Gelassenheit
6
31
G zuversichtlich
1
54
G in sich ruhen
1
24
G mutig
2
21
G sich amüsieren
6
62
G optimistisch
min
-s
0,5
2
5
10
m
20
30
40
50
+s
60
70
80
max
90
95
98
99,5
Anspannung
Gelassenheit
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