finden Sie eine Profiler-Muster
Transcrição
finden Sie eine Profiler-Muster
Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 1 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 VERTRAULICHE UNTERLAGEN PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom 27.09.2006, 15:21 Uhr PCode Name Vorname Alter Auftraggeber Fragestellung B3F0001002 Muster Peter 43;0 Jahre Serien-Nr: Versions-Nr: 61E00A9B4B3F 3.8.4 Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) forum persönlichkeit karin vermehren & olivier brandt prälaten-hartl-straße 1 D-82276 Adelshofen tel mobil fax mailto +49.(0)8145.99 83 12 +49.(0)151.14 256 352 +49.(0)8145.94 17 9 [email protected] Die Interpretation von Testergebnissen muss durch eine psychologisch und psychodiagnostisch ausgebildete Person vorgenommen werden. Dabei gelten die Richtlinien des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (Psychologische Rundschau, 37, 1986, 162-165) bzw. für die Eignungsdiagnostik die DIN-Norm 33430. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 2 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 Golden Profiler of Personality (GPOP) Deutsche Adaptation des Golden Personality Type ProfilerTM von John P. Golden Ergebnis-Bericht für Peter Muster Nr: B3F0001002 Profil: ISTJ Copyright © der deutschsprachigen Fassung 2004 by Verlag Hans Huber. Alle Rechte vorbehalten. Adaptiert und weiterentwickelt von Richard Bents & Reiner Blank. TM Copyright © 2002, 2004 – Golden, LLC. Estero, FL USA. The Golden Personality Type Profiler is licensed to Verlag Hans Huber, Bern under Agreement with Golden, LLC. All rights reserved. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 3 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 INHALT Einführung 3 Hintergrundinformationen 3 Erläuterungen zur Ergebnisdarstellung 4 Ihr Ergebnisbericht 5 Globalskalen (Prozentrangwerte) 8 Woher Sie Ihre psychische Energie beziehen 9 Wie Sie bevorzugt Wirklichkeit wahrnehmen 11 Wie Sie bevorzugt Entscheidungen treffen 13 Lebensstil - was nach außen sichtbar wird 15 Wie Sie auf Stress reagieren 17 Typentafel 19 Kurzbeschreibung der 16 Typen 20 Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 4 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 EINFÜHRUNG Der Golden Profiler of Personality (GPOP) ermöglicht Ihnen, Ihre Persönlichkeit besser zu verstehen und einen bewussten Blick auf sich selbst zu bekommen. Persönlichkeit beschreibt das, was Sie unverwechselbar macht und charakteristisch für Sie ist. Persönlichkeit wird sichtbar in dem, was Sie sagen, wie Sie handeln und welche Entscheidungen Sie treffen. Sich selbst besser verstehen ist Voraussetzung für persönliche Entwicklung. Wenn Sie Ihr Handeln reflektieren können und wenn Sie wissen, wie Sie auf Menschen und Dinge reagieren, gewinnen Sie eine höhere Kompetenz im Umgang mit Ihrer Umwelt. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Der Golden Profiler of Personality ist ein zuverlässiges Instrument mit einer fundierten Theorie und basiert auf wissenschaftlicher Grundlagenforschung. Er geht von folgenden Voraussetzungen aus: Unterschiede in der Persönlichkeit zeigen sich als Neigungen bzw. Präferenzen. Unterschiedliche Neigungen lassen sich zehn Globalskalen zuordnen, die paarweise kombiniert sind: - Extraversion (E) und Introversion (I) Sinneswahrnehmung (S) und Intuition (N) analytisches Entscheiden (T) und wertorientiertes Entscheiden (F) Strukturorientierung (J) und Wahrnehmungsorientierung (P) Anspannung und Gelassenheit Auf der Grundlage der Skalenwerte erfolgt eine Zuordnung zu einem von 16 Persönlichkeitsmuster. Den einzelnen Dimensionen sind jeweils fünf Konstrukte (Facettenskalen) zugeordnet, die die individuellen Ausprägungen noch differenzierter beschreiben. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 5 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERGEBNISDARSTELLUNG Ausführliche Beschreibung Ihres Profils (Ihr Ergebnisbericht): Aufgrund Ihrer Selbsteinschätzung erhalten Sie eine entsprechende Profilbeschreibung (mit einer Anleitung zur möglichen Bearbeitung Ihres Textes). Ihre Werte für die Globalskalen (Überblick): Das Balkendiagramm zeigt Ihre Ergebnisse als Prozentrangwerte (PR). Sie werden feststellen, dass die beiden Skalen einer Dimension addiert jeweils keine 100% ergeben. Beispiel: Ein Prozentrang von 84% auf der Skala Extraversion bedeutet, dass 84% der Befragten niedrigere und 16% der Befragten höhere Extraversions-Skalenwerte aufweisen. Ein Prozentrang von 2% auf der Skala Introversion bedeutet, dass 2% der Befragten einen Wert aufweisen, der noch tiefer ausfällt bzw. 98% der Befragten einen höheren Wert auf der Skala Introversion haben als Sie. Die Globalskalen mit den Ihren jeweils zugehörigen fünf Facettenskalen: Nachdem jeweils kurz die Globalskalen beschrieben werden finden Sie einen Kommentar, der Ihnen beim Interpretieren der Graphiken helfen soll. Z.B. "Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Sie eine ...... Präferenz für Extraversion haben." Die möglichen Kommentare sind: - nicht klar gering klar stark sehr stark (schwache Differenz) (leichte Differenz) (klare Differenz) (starke Differenz) (besonders starke Differenz) Die Farben in den Balkendiagrammen haben folgende Bedeutung: Die Neigung mit der höheren Ausprägung ist blau markiert. Die Neigung mit der niedrigeren Ausprägung ist grün markiert. Orange sind die Ausprägungen auf den Facettenskalen markiert, die außerhalb des aufgrund der Globalskalenwerte zu erwartenden Musters liegen. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 6 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 IHR ERGEBNISBERICHT Ihr persönliches Profil: ISTJ I: introvertiert S: Sinneswahrnehmung bevorzugend T: analytisch entscheiden J: strukturiert Typenkurzbeschreibung ISTJ – Nüchtern; zuverlässig; genau; konstant; effizient. Haben einen starken Realitätssinn, wollen messbare Ergebnisse. Mögen Struktur, Ordnung und Beständigkeit. Ihre Aufmerksamkeit gilt den unmittelbaren Bedürfnissen der Organisation. Können unflexibel sein. Denken an die konkreten Aufgaben, die vor ihnen liegen. Fragen nach dem, was konkreten Nutzen bringt. Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre Sinneswahrnehmung. Ausführliche Beschreibung Ihres Profils Lesen Sie die folgende Beschreibung bitte kritisch durch. Markieren Sie Aspekte, - die zutreffend erscheinen, am Rand mit einem Ausrufezeichen (!), - die Ihnen fragwürdig erscheinen, mit einem Fragezeichen (?), - die aus Ihrer Sicht überhaupt nicht zutreffen, mit einer Tilde (~). Ihre persönliche Einschätzung ist entscheidend. ISTJs gehören zu der nüchternen Art von Menschen, die äußerst zuverlässig sind. Sie sind von allen Persönlichkeitstypen diejenigen mit dem größten Sinn fürs Praktische. Sie sammeln mit großer Fertigkeit Daten, Geld und Material. Genauigkeit ist Ihr oberstes Gebot. Sie verarbeiten gründlich gewaltige Volumen an Informationen und erinnern sich genauestens an Details. Menschen können sich auf Sie als ISTJ verlassen. Sie beginnen keine Unternehmung oder Beziehung aus einem Impuls heraus oder leichtfertig. Auf der anderen Seite geben Sie etwas auch nicht auf, wenn Sie nicht sehr klare und gut dokumentierte Begründungen dafür haben. Wahrscheinlich drängt es Sie in den Bereich von Wirtschaft, Handel oder Technik, wo Sie exzellent wirken können mit Ihrer besonderen Fähigkeit, auf konkrete Bedürfnisse einzugehen. Sie können leicht den Gang wechseln und die Richtung ändern, wenn Sie die notwendigen Daten haben, die solch eine Entscheidung nahe legen. Zu viel unsinnige Veränderung kann Ihnen Bauchschmerzen bereiten. Sie lassen sich nur auf so viel Veränderung ein wie unbedingt nötig. Sie bevorzugen das Vorhersagbare. Sie möchten wissen, wo die Dinge sind und wann ein Ereignis eintreffen wird. Sie schätzen ein ordentliches Zuhause und betonen traditionelle Werte. Sie sorgen gut für Ihren Besitz (Büroausstattung, Möbel in Ihrem Haushalt, usw.) und ärgern sich über Verschwendung oder Überfluss. Sie erwarten viel von sich selbst und setzen anspruchsvolle Maßstäbe für Ihr eigenes Verhalten. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 7 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 ISTJs haben eine Sicht vom Leben, die sich stark an einer Arbeitsethik orientiert nach dem Motto "erst die Arbeit, dann das Vergnügen" – die Muse zum Vergnügen muss erst durch harte Arbeit verdient werden. ISTJs sind Gründer und Erhalter von Organisationen. Sie selbst als ISTJ haben wahrscheinlich die Erfahrung gemacht, dass - sobald Sie in eine Organisation eingestiegen sind – Sie schnell Positionen mit Verantwortung übernommen haben. Sie brauchen Zeit für sich, um möglichst bequem arbeiten zu können. Auch wenn Sie an einem Projekt lange Zeit ohne Pause arbeiten müssen, macht Ihnen das nichts aus. Sie sind stolz auf den Beitrag, den Sie in Projekten leisten und Sie entwickeln großes Interesse für alle Facetten Ihrer Arbeit. Alles in allem sorgt Ihr wertvoller, systematischer Ansatz bei Problemlösungen und Ihre Ausdauer, wenn Sie Lösungen suchen, für Stabilität in jeder Sache, für die Sie sich engagieren. IHR BEITRAG ZUR ORGANISATION Sie arbeiten konstant und effizient, um vereinbarte Ziele zu erreichen. Sie sind stark am Detail orientiert und wollen Resultate sehen. Sie sind fleißig, gründlich, strukturiert und möchten am liebsten bei der Arbeit nicht gestört werden. Sie sorgen innerhalb der Organisation für einen starken Realitätssinn, für Objektivität und für messbare Ergebnisse. Sie haben eine sehr nüchterne Einstellung, wenn es darum geht, Ziele zu erreichen. Sie handeln schnell und punktgenau, wenn eine Entscheidung getroffen oder eine Aktion gestartet werden muss. Sie respektieren Verpflichtungen und arbeiten am liebsten mit klaren Terminen und Strukturen. IHR BEVORZUGTER FÜHRUNGSSTIL Sie delegieren die Verantwortung, sobald alle verfügbaren Zahlen und Daten unter Kontrolle sind. Ihre Aufmerksamkeit gilt den unmittelbaren Bedürfnissen der Organisation. Sie sind eine zuverlässige Führungspersönlichkeit, die Aufgaben, Mitarbeitende und Vorgehensweisen gut koordinieren kann. Sie planen gründlich im Voraus, um Krisen zu vermeiden. Sie setzen Standards und erwarten von den anderen, dass diese sich daran halten; Sie belohnen diejenigen, die Regeln einhalten. IHR BEVORZUGTER KOMMUNIKATIONSSTIL Sie reden in einer ruhigen und gesetzten Art – nur selten geben Sie etwas Persönliches preis. Sie denken nach, bevor Sie antworten, und warten, bis jemand nach weiteren Informationen fragt. Sie sprechen lieber mit Einzelnen als zu großen Gruppen. Sie äußern sich lieber schriftlich, als dass Sie mit Leuten persönlich reden. Sie fassen sich kurz und bündig, legen Wert auf Objektivität und gedankliche Klarheit. Sie präsentieren Fakten in einer direkten, pragmatischen Weise und ergänzen diese eventuell mit praktischen Beispielen. Sie überzeugen und lassen sich von anderen überzeugen durch kühle, logische Analyse. Sie kommunizieren nur dann persönliche Erfahrung, wenn Sie das illustrieren wollen, was Sie mit anderen Daten schon belegt haben. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 8 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 WAS SIE MOTIVIERT UND WAS SIE DEMOTIVIERT Sie mögen Struktur, Ordnung, Beständigkeit, ein Schritt-für-Schritt-Vorgehen und möglichst keine Störungen. Sie laufen zur Hochform auf in Situationen, die Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit erfordern. Sie schätzen es, wenn Sie für Ihre konkreten Leistungen belohnt werden. Sie sind fleißig, wenn es sich um greifbare Projekte, konkrete Produkte und kurzfristige Ergebnisse handelt. Sie mögen logistische Aufgaben und möchten die Organisation nach vorn bringen. Halten Sie sich fern von Umgebungen, in denen es chaotisch zugeht und wo es keine Fokussierung gibt. IHR BEITRAG IM TEAM Sie arbeiten am besten mit festgelegten Regeln und Abläufen. Sie konzentrieren sich darauf, Abgabetermine einzuhalten, sich an Zeitpläne zu halten und Prioritäten zu setzen. Besprechungen laufen bei Ihnen effizient, fokussiert und sachlich ab. Sie benutzen Ihren zuverlässigen gesunden Menschenverstand, um Projekte in den Griff zu bekommen und Aufgaben zuzuweisen. Sie denken stets an die konkreten Aufgaben, die vor Ihnen liegen. Manchmal sprechen Sie Ihre Sicht der Dinge erst aus, wenn es zu spät ist. Sie lassen sich irritieren, wenn zuviel geredet wird, durch irrelevantes Geschwätz, durch unnötige Störungen oder wenn andere ihre Sache nicht zu Ende führen. IHR PERSÖNLICHER LERNSTIL Sie lernen am besten, wenn Sie auswendig lernen und Lernübungen (Tests etc.) machen können und wenn Sie Zeit zum Nachdenken haben. Sie lernen, wenn Sie praktische und nützliche Beispiele für das Thema finden, dass Sie gerade studieren. Bei Unterlagen und Anweisungen legen Sie vor allem Wert auf eine gute Gliederung und Genauigkeit. EINIGE VORSCHLÄGE FÜR IHRE PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG Üben Sie sich in mehr Offenheit gegenüber Innovationen, Veränderungen und neuen Methoden. Wenn Sie Entscheidungen treffen, denken Sie dabei an die einzukalkulierende Wirkung vor allem im Hinblick auf die persönlichen und sozialen Wertvorstellungen der Menschen in Ihrer Umgebung. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht in Details verlieren; denn Sie könnten den größeren Zusammenhang oder auch Kontakte und Beziehungen, die im Hintergrund eine Rolle spielen übersehen. Versuchen Sie etwas flexibler zu sein, wenn Sie Regeln anwenden. Üben Sie ab und zu das Nein-Sagen, wenn es um zusätzliche Verantwortlichkeiten geht – damit Sie nicht innerlich ausbrennen. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Seite 9 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 10 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 GLOBALSKALEN (PROZENTRANGWERTE) Energie E - Extraversion I - Introversion 7% 79% Wahrnehmen S - Sinneswahrnehmung N - Intuition 66% 24% Entscheiden T - analytisch F - wertorientiert 54% 27% Lebensstil J - strukturorientiert P - wahrnehmungsorientiert 73% 18% Stress A - Anspannung 18% Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen G - Gelassenheit 27% Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 11 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 WOHER SIE IHRE PSYCHISCHE ENERGIE BEZIEHEN Extraversion Introversion 7% 79% Extravertierte wenden sich nach außen, um Energie zu beziehen. Sie richten ihre Aufmerksamkeit auf andere Menschen und auf die Dinge um sie herum. Sehr viele Extravertierte mögen geselliges Zusammensein, reden gern und orientieren sich an ihrer sozialen Umgebung. Sie sind eher aktiv und nicht so sehr in sich gekehrt. Introvertierte finden ihre Energiequelle vor allem in sich selbst. Sie konzentrieren sich auf ihre eigenen Gedanken, Ideen und Empfindungen. Sie bevorzugen eher wenige enge Freundschaften als viele Bekanntschaften. Introvertierte ziehen sich lieber in sich zurück, denken zuerst über ihre Vorstellungen gründlich nach, bevor sie ihre Ideen anderen mitteilen. Sie brauchen Zeit für sich, abseits von Lärm und Betrieb. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Introversion stark ausgeprägt ist. Facettenskalen für Extraversion und Introversion energisch ruhig 16% geht aus sich heraus lebhaft und gesprächig ausdrucksvoll kraftvoll 86% zurückgezogen nachdenklich still gesellig privat 24% mit vielen Menschen zusammensein Arbeitsumgebung, wo man anderen Menschen begegnet und Anregungen aus dem Umfeld bekommt Freizeit mit anderen Menschen verbringen Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen 73% alleine arbeiten Umgebung, wo man sich zurückziehen kann Freizeit lieber zu Hause verbringen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 12 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 partizipativ diskret 21% freundlich kontaktfreudig baut schnell neue Beziehungen auf 84% wirkt distanziert braucht zur Beziehungsaufnahme längere Zeit "Schweigen ist Gold" initiativ abwartend 21% bringt Dinge in Gang durch Reden und Beteiligen initiiert Kontakt redet gern und viel 66% schwer kennen zu lernen beim ersten Kontakt lässt andere "vorpreschen" kann sich gut mit eigenen Angelegenheiten beschäftigen spontan reflektierend 14% schlagfertig lässt sich ohne weiteres auf eine äußere Herausforderung ein lernt gern neue Leute kennen Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen 69% Urlaub heißt Zeit haben zum Nachdenken und Lesen denkt nach über das, was gerade passiert ist Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 13 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 WIE SIE BEVORZUGT WIRKLICHKEIT WAHRNEHMEN Sinneswahrnehmung Intuition 66% 24% Wer Sinneswahrnehmung bevorzugt, vertraut den Information, die den fünf Sinnen zugänglich sind. Eine solche Person lebt eher in der Gegenwart, orientiert sich an konkreten Fakten und verlässt sich auf das, was fassbar und bekannt ist. Wer Intuition bevorzugt, benutzt die über die Sinne zugänglichen Eindrücke als Ausgangspunkt, um Möglichkeiten zu erkunden. Der intuitive Typus ist eher zukunftsorientiert, ist offen für Eingebungen und bevorzugt das Theoretische und Konzeptionelle. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Sinneswahrnehmung klar ausgeprägt ist. Facettenskalen für Wahrnehmung über Sinne und Intuition praktisch innovativ 50% sich an die Fakten halten bewährte Methoden einsetzen konventionell bewahrend effizient 34% Trends beachten bessere Methoden erfinden neue Ideen ausdenken unkonventionell visionär konkret abstrakt 82% empirisch anfassbar Dinge wörtlich nehmen Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen 31% idealistisch geistig theoretisch Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 14 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 realistisch phantasievoll 73% gesunder Menschenverstand klar und deutlich reden traditionell 31% Belohnung konkret Belohnung intrinsisch 73% auf interessante Reize reagieren Wert legen auf Risiko und Gewinn originell Metaphern auf Ungewöhnliches achten 42% auf intellektuelle Herausforderung reagieren nach spannenden Herausforderungen suchen bewahrend verändernd 66% sich auf Bekanntes verlassen sich an Regeln halten Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen 58% offen für Veränderungen ideenreich Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 15 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 WIE SIE BEVORZUGT ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN analytisch wertorientiert 54% 27% Der analytische Entscheidungstypus bevorzugt es, sich mit objektiven und logischen Argumenten zu beschäftigen. Er hat die Tendenz, sich nicht persönlich mit den Menschen und Dingen um ihn herum zu beschäftigen. Der wertorientierte Entscheidungstypus bevorzugt es, sich mit persönlich subjektiven Werten und Aspekten zu beschäftigen. Er bedenkt stets, welche Auswirkungen eine Entscheidung auf die anderen hat. Die Ergebnisse weisen darauf hin, Entscheiden leicht ausgeprägt ist. dass Ihre Präferenz für analytisches Facettenskalen für analytisches und wertorientiertes Entscheiden distanziert einfühlend 66% vernünftig bleiben unsentimental keine Emotionen zeigen 31% sich in die Lage anderer hineinversetzen sich auf die Gefühle von Menschen einstellen eigene Empfindungen spüren objektiv subjektiv 93% den logisch vertretenen Standpunkt bevorzugen Analysen durchführen Wissenschaft, Technologie 21% Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen bevorzugen, was leidenschaftlich vertreten wird Konsequenzen für Menschen bedenken Kunst, Literatur, Musik Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 16 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 autonom authentisch 31% kompetent sein kritisch Prinzipien haben 31% bestimmend unterstützend 14% Ernsthaftigkeit andere wertschätzen Werte leben Richtung angeben sich durchsetzen konkurrieren 62% auf die Wünsche anderer hören etwas Nettes tun kritisch annehmend 42% skeptisch unbeugsam auf Defizite achten Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen 66% kompromissbereit anpassen auf das Gute achten Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 17 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 LEBENSSTIL - WAS NACH AUßEN SICHTBAR WIRD Strukturorientierung Wahrnehmungsorientierung 73% 18% Der strukturierende Typus ist ein Entscheider, der einen systematisch geordneten Lebensstil bevorzugt und gern plant. Der wahrnehmende Typus bevorzugt einen flexiblen, offenen Lebensstil. Er wartet mit der Entscheidung, bis alle Informationen vorliegen, er bevorzugt ein relativ unstrukturiertes Umfeld und ist meist sehr spontan und anpassungsfähig. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Strukturorientierung stark ausgeprägt ist. Facettenskalen für strukturierten und wahrnehmenden Lebensstil zielgerichtet prozessorientiert 76% Aufgaben und Ziele planen Unklarheiten im Voraus regeln Ablaufpläne erstellen 31% Dinge nehmen, wie sie kommen Freiraum für Spontaneität Pläne anpassen strukturiert Impuls folgend 95% gründlich methodisch geregelt Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen 8% Spaß haben veränderlich ablenkbar Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 18 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 entschlossen ungezwungen 27% pünktlich sofort rechtzeitig 62% ungefähr vergesslich verspätet sorgfältig global 76% Routinen entwickeln vorsichtig Schritt für Schritt 31% auf große Zusammenhänge achten wagemutig umfassend Sicherheit Gelegenheit 66% stabiles Umfeld sich an wissenschaftlichen Ergebnissen orientieren sich klar entscheiden Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen 69% wechselnde Verhältnisse interessante Vermutungen situativ entscheiden Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 19 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 WIE SIE AUF STRESS REAGIEREN Anspannung Gelassenheit 18% 27% Ein hoher Wert für "Angespanntheit" zeigt an, dass man sich leicht Sorgen macht oder ängstlich wird, wenn unerwartete Situationen auftauchen oder wenn rücksichtlose Menschen bzw. unvorhergesehene Ereignisse Lebensabläufe stören. Ein hoher Wert "Gelassenheit" zeigt an, dass man auch bei Ereignissen mit möglicherweise unangenehmen Begleiterscheinungen eher ruhig und optimistisch bleibt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Ihre Präferenz für Gelassenheit schwach ausgeprägt ist. Facettenskalen für Anspannung und Gelassenheit skeptisch zuversichtlich 54% depressive Gefühle haben Konzentration auf Leiden achten auf das, was nicht gelingt 31% sich emotional gut fühlen die angenehmen Seiten sehen hoffnungsvoll in die Zukunft blicken sich beengt fühlen in sich ruhen 10% Fokus auf Unveränderbarem etwas persönlich nehmen Zukunft ist bedrohlich 54% Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen kaum an Probleme denken nicht achten auf unsensible Bemerkungen das Heute genießen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 20 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 vorsichtig mutig 73% sich zurückhalten besorgt sein 24% sich ärgern sich amüsieren 54% sich nicht um die Meinung der Leute kümmern heiter sein über geänderte Pläne über Rückschläge 21% auch wenn es anders läuft als geplant trotz Rückschlägen pessimistisch optimistisch 62% pessimistisch überlegen, ob es richtig war fragen, ob Leute einen mögen Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen 62% lösungsorientiert zu Entscheidungen stehen sich nicht kümmern um das, was andere denken Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 21 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 TYPENTAFEL Die Typentafel gibt Ihnen einen Überblick über alle 16 Profile. Ihr persönliches Präferenzprofil ist farblich markiert. Sie können diese Übersicht für Ihre Arbeit in der Gruppe benutzen, um mit Ihrem Berater bzw. Ihrer Beraterin die Dynamik im Team zu analysieren. Oder Sie können Ihre persönliche Entwicklung reflektieren: Eine der Dimensionen S, N, T oder F, die nicht in Ihrem Profil berichtet ist, unterstützt Ihre persönliche Entwicklung (Coaching); über die andere nicht-bevorzugte Dimension wird wahrscheinlich Stress für Sie ausgelöst (Stress). ISTJ ISFJ INFJ INTJ Coaching: wertorientiertes Entscheiden (F) Coaching: analytisches Entscheiden (T) Coaching: analytisches Entscheiden (T) Coaching: wertorientiertes Entscheiden (F) Stress: Intuition (N) Stress: Intuition (N) Stress: Sinneswahrnehmung (S) Stress: Sinneswahrnehmung (S) ISTP ISFP INFP INTP Coaching: Intuition (N) Coaching: Intuition (N) Coaching: Sinneswahrnehmung (S) Coaching: Sinneswahrnehmung (S) Stress: wertorientiertes Entscheiden (F) Stress: analytisches Entscheiden (T) Stress: analytisches Entscheiden (T) Stress: wertorientiertes Entscheiden (F) ESTP ESFP ENFP ENTP Coaching: wertorientiertes Entscheiden (F) Coaching: analytisches Entscheiden (T) Coaching: analytisches Entscheiden (T) Coaching: wertorientiertes Entscheiden (F) Stress: Intuition (N) Stress: Intuition (N) Stress: Sinneswahrnehmung (S) Stress: Sinneswahrnehmung (S) ESTJ ESFJ ENFJ ENTJ Coaching: Intuition (N) Coaching: Intuition (N) Coaching: Sinneswahrnehmung (S) Coaching: Sinneswahrnehmung (S) Stress: wertorientiertes Entscheiden (F) Stress: analytisches Entscheiden (T) Stress: analytisches Entscheiden (T) Stress: wertorientiertes Entscheiden (F) Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 22 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 KURZBESCHREIBUNG DER 16 TYPEN ISTJ – Nüchtern; zuverlässig; genau; konstant; effizient. Haben einen starken Realitätssinn, wollen messbare Ergebnisse. Mögen Struktur, Ordnung und Beständigkeit. Ihre Aufmerksamkeit gilt den unmittelbaren Bedürfnissen der Organisation. Können unflexibel sein. Denken an die konkreten Aufgaben, die vor ihnen liegen. Fragen nach dem, was konkreten Nutzen bringt. Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre Sinneswahrnehmung. ISFJ – Fleißig; gründlich; verantwortlich. Sorgen für Stabilität und Vertrauen. Unterstützen, helfen, legen Hand an die Dinge und erledigen sie. Bringen ihre persönliche Erfahrung ein, haben ein Interesse an sofortigen, sichtbaren Ergebnissen. Vermeiden abstrakte Konzepte. Sorgen für klare Richtung, möchten klaren Rahmen und garantieren Zuverlässigkeit. Zeigen nach außen eher ihre subjektiv wertende Seite, verlassen sich innen eher auf Sinneswahrnehmung. INFJ – Fantasievoll, beharrlich, kreativ. Bemühen sich um andere – unaufdringlich, wirkungsvoll, persönlich. Mögen komplexe Probleme, die mit Menschen und Dingen zu tun haben. Glauben an die Sache, für die sie sich einsetzen. Können sich in eine Vision festbeißen. Sorgen für den großen zusammenhängenden Überblick. Haben zukunftsorientierte Konzepte und brauchen klare Strukturen. Zeigen nach außen eher ihre subjektiv wertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre intuitive Wahrnehmung. INTJ – Originelle Denker; beharrlich, wenn es um ihre eigenen Ideen und Ziele geht. Konzentrieren sich auf die kritischen Themen. Sind unabhängig; abstrakt konzeptionelle Planer; Meister der Ideen und Systeme. Planen strategisch. Konzentrieren sich in der Kommunikation nur auf das Wesentliche, können dabei die emotionale Seite der Menschen aus dem Auge verlieren. Sind innovativ. Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre intuitive Wahrnehmung. ISTP – Wache, aufmerksame Beobachter. Bodenständig. Fragen nach dem, was passiert, wie es passiert und ob es nützlich ist. Genießen die Gegenwart. Lösen gern konkrete Probleme. Sind praktisch veranlagt. Lieben hintergründigen Humor. Haben manchmal nicht die langfristigen Auswirkungen im Blick. Konkret und geradlinig im Denken und Handeln. Sind flexibel und reagieren schnell. Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr analytisches Urteil. ISFP – Umgänglich; zeigen persönliche Wärme. Sind sensibel; klar, direkt, präzise. Können sich gut in andere hineinversetzen, können in Krisen gut den Informationswirrwarr sortieren. Sind loyale Mitarbeiter ihrer Organisation. Termine sind lediglich Anhaltspunkte. Bevorzugen konkrete Projekte, in denen Handeln und messbare Ergebnisse gefragt sind. Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr wertorientiertes Urteil. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 23 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 INFP – Haben einen Sinn für Zuverlässigkeit, Pflicht und Verpflichtung – aus Überzeugung. Versuchen zu verstehen und erwarten Verständnis. Konzentrieren sich auf Projekte, die eine tiefere Bedeutung für sie haben. Führen im Hintergrund, indirekt. Orchestrieren Einheit und Harmonie. Müssen Umsetzbarkeit im Blick behalten. Sorgen für Inspiration. Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr wertorientiertes Urteil. INTP – Geniale Theoretiker; originell; suchen nach Erkenntnis; zurückhaltend. Können gut die grundlegenden Prinzipien eines komplexen Systems reflektieren. Versuchen ständig, sich Wissen und Kompetenzen anzueignen. Müssen darauf achten, dass sie andere in ihre Vorstellungen mit einbeziehen. Legen großen Wert auf Expertenwissen und sind visionäre Strategen. Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr analytisches Urteil. ESTP – Sachlich; "Eile mit Weile"; spontan; praktisch. Gehen optimistisch an Dinge heran, wollen sie in den Griff bekommen; bevorzugen Dinge, die man anfassen, auseinandernehmen und wieder zusammensetzen kann. Erfahrungen sind ihnen wichtiger als Theorien. Tempo und Flexibilität sind angesagt. Müssen auf Prioritäten und Ziele achten. Können sich gut anpassen. Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr analytisches Urteil. ESFP – Aufgeschlossen; Frohnaturen; spontan. Können Leute gut zur Zusammenarbeit bewegen. Bevorzugen Arbeiten, die konkret, fassbar und praktisch sind. Wollen "Nutzen für die Menschen" erreichen. Können gut verhandeln. Müssen Balance halten zwischen dringlichen Arbeiten und Geselligkeit. Sorgen für den "esprit de corps" im Team. Arbeit muss Spaß machen. Zeigen nach außen eher ihre Sinneswahrnehmung, verlassen sich innen eher auf ihr subjektiv wertendes Urteil. ENFP – Suchen ständig nach neuen Möglichkeiten. Sind geistreich und phantasievoll. Haben eine inspirierende Ausstrahlung. Verlassen sich oft auf ihr Improvisationstalent, überzeugen durch ihr Selbstvertrauen. Spontan. Reden mit Energie und Begeisterung. Brauchen eine Handlungsstrategie. Leben bleibt für sie ein spannendes Abenteuer. Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr subjektiv wertendes Urteil. ENTP – Dynamisch; zukunftsorientiert; unternehmerisch. Wirken inspirierend auf andere. Ihre Ziele liegen jenseits des sichtbaren Horizonts. Übernehmen Initiative und setzen Veränderungen in Gang. Bringen kreative Ideen ein. Mögen offene, komplexe Fragestellungen. Stolpern unter Umständen über Details. Erwarten von der Umgebung eine lösungsorientierte Einstellung. Zeigen nach außen eher ihre intuitiv wahrnehmende Seite, verlassen sich innen eher auf ihr analytisches Urteil. ESTJ – Praktisch; realistisch. Planen und organisieren Abläufe, managen gern Veranstaltungen und Organisationen. Müssen darauf achten, dass sie die persönlichen Bedürfnisse der Menschen mit einbeziehen. Sind Experten für operative Umsetzungen. Nur Ergebnisse zählen für sie. Sind direkt und treten resolut auf. Packen Probleme direkt und entschieden an. Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre Sinneswahrnehmung. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 24 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 ESFJ – Freundlich; gesellig; pflegen Beziehungen. Beleben die Geschäftsprozesse mit einer persönlichen Note. Können gut organisieren und sind verankert in der konkreten Wirklichkeit. Sorgen für das Einhalten von Verabredungen. Lassen sich nicht leicht von einer persönlichen Meinung abbringen. Setzen alles dran, um ein kooperatives Umfeld zu erzeugen. Zeigen nach außen eher ihre subjektiv bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre Sinneswahrnehmung. ENFJ – Legen Wert auf harmonische Beziehungen, haben starke Ideale. Loyalität zum Arbeitgeber, zum Partner bzw. zur Partnerin ist ihnen sehr wichtig. Vermitteln Begeisterung. Können eine Diskussion mit Umsicht und Takt leiten. Müssen aufpassen, dass sie sich den Ansprüchen anderer nicht übermäßig verpflichten. Können das Beste in Menschen abrufen. Sind sorgfältige Planer. Zeigen nach außen eher ihre subjektiv wertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre intuitive Wahrnehmung. ENTJ – Kernig; beherrschen Form und Struktur. Möchten die Führung übernehmen. Keinen Sinn für Ineffizienz. Menschen sollen gerecht behandelt werden, sie zeigen aber wenig Toleranz für Unvollkommenheiten. Meister der Analyse und objektiven Kritik. Planen langfristig und bevorzugen konzeptionelle Entwürfe und bewegen sich auf der Ideen-Ebene. Sind offen für kritisches Feedback. Zeigen nach außen eher ihre analytisch bewertende Seite, verlassen sich innen eher auf ihre intuitive Wahrnehmung. Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 25 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 Rohwert Norm GPOP - Golden Profiler of Personality - (GPOP) Gesamtnorm - Prozentränge 5 7 0 16 E energisch 3 24 E gesellig 2 21 E partizipativ 0 21 E initiativ 0 14 E spontan 24 79 I Introversion 7 86 I ruhig 6 73 I privat 4 84 I diskret 4 66 I abwartend 3 69 I reflektierend 20 66 S Sinneswahrnehmung 3 50 S praktisch 8 82 S konkret 6 73 S realistisch 1 73 S Belohnung konkret 2 66 S bewahrend 18 24 N Intuition 5 34 N innovativ 0 31 N abstrakt 2 31 N phantasievoll 6 42 N Belohnung intrinsisch 5 58 N verändernd 16 54 T Analytisches Entscheiden 4 66 T distanziert 10 93 T objektiv 0 31 T autonom 1 14 T bestimmend 1 42 T kritisch 17 27 7 31 F Wertorientiertes Entscheiden F einfühlend 0 21 F subjektiv 3 31 F authentisch 2 62 F unterstützend 5 66 F annehmend 40 73 J Strukturorientierung 12 76 J zielgerichtet 14 95 J strukturiert 5 27 J entschlossen 4 76 J sorgfältig 5 66 J Sicherheit 13 18 P Wahrnehmungsorientierung 7 31 P prozessorientiert 0 8 P Impuls folgend 4 62 P ungezwungen min -s 0,5 2 5 10 m 20 30 40 50 +s 60 70 80 max 90 95 98 99,5 Extraversion E Extraversion Introversion Sinneswahrnehmung Intuition Analytisches Entscheiden Wertorientiertes Entscheiden Strukturorientierung Wahrnehmungsorientierung Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.) Peter Muster (M - 43;0 Jahre) GPOP - GPOP Seite 26 von 26 Test vom 15.09.2006 15:58 Rohwert Norm GPOP - Golden Profiler of Personality - (GPOP) Gesamtnorm - Prozentränge 2 31 P global 0 69 P Gelegenheit 2 18 A Anspannung 0 54 A skeptisch 0 10 A sich beengt fühlen 2 73 A vorsichtig 0 54 A sich ärgern 0 62 A pessimistisch 16 27 G Gelassenheit 6 31 G zuversichtlich 1 54 G in sich ruhen 1 24 G mutig 2 21 G sich amüsieren 6 62 G optimistisch min -s 0,5 2 5 10 m 20 30 40 50 +s 60 70 80 max 90 95 98 99,5 Anspannung Gelassenheit Hogrefe TestSystem 3.8.4 (c) Hogrefe Verlag, Göttingen Ausgewertet durch: olivier brandt; dipl.-päd. (univ.)