Freigestellte Objekte auf ein Zielfoto übertragen.

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Freigestellte Objekte auf ein Zielfoto übertragen.
Tutorial: Bildbearbeitung mit PhotoImpact – Objekte freistellen
© Carina48 - www.ahano.de
Fotos und PDF unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne Genehmigung nicht verlinkt, kopiert oder als
eigene Werke ausgegeben werden!
Objekte freistellen – Abb 1 (Übungsbild von summara)
Freigestellte Objekte auf ein Zielfoto übertragen.
Prima, summi! Du hast die Sache mit dem Freistellen schon mal ausprobiert; das scheint Dir gut gelungen!
Welche Methode hast Du angewendet? Freistellen mit dem Lasso oder die Option "Objekt freistellen" unter
dem "Objekt"-Menü?
Es ging sicherlich nur um das Ausprobieren der Technik - wenn man dann das Thema weiter verfolgt und
"perfektionieren" will, muss man auch darauf achten, dass die Proportionen stimmen.
Kleiner Tipp:
Zielfoto (in Deinem Fall wäre es das Foto vom See) öffnen;
auch das bereits freigestellte Objekt öffnen - oder das Foto, von welchem man ein Objekt entnehmen
möchte (in Deinem Fall die Kater)
- dann hat man beide nebeneinander offen und kann sich in etwa an den Größenverhältnissen orientieren
(Achtung: Oben im Zoomfenster schauen, in welcher Größe die jeweiligen Bilder dargestellt werden - PI
öffnet große Formate meistens minimiert!)
Das gewünschte Objekt sorgfältig freistellen; ggf. auf 200 % oder mehr zoomen, damit man die Feinheiten
erkennt und mit dem Radierer nachbearbeiten kann ...
Wenn diese Arbeit gemacht ist und das Objekt gut aussieht, mit rechts anklicken ... ganz unten in dem sich
öffnenden Fenster Eigenschaften anklicken ...
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23.10.2009
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Objekte freistellen – Abb. 2
es öffnet sich ein weiteres Fenster:
Objekteigenschaften (kennen wir schon aus verschiedenen Anwendungen - und vom Wasserzeichen-PDF)
- Größe auswählen (wichtig: Seitenverhältnis beibehalten!) ... OK
- Freigestelltes Objekt für spätere Arbeiten als *.UFO abspeichern.
Nun mit "Copy&Paste" (Kopieren/Einfügen) in das Zielfoto einfügen.
Objekte freistellen – Abb. 3
Mit der Zeit kennt man sich in etwa aus, wie groß die zu kopierenden Objekte sein müssen.
Hat man sich aber in der Größe geirrt, kann man auch nachträglich noch das übertragene Objekt in der
Größe verändern.
Achtung: Es muss noch ein - nicht eingebundenes - Objekt sein (Flatterrand) - zu erkennen am
Ebenenmanager.
Einfach Doppelklick (linke Maustaste) auf das Objekt; es öffnet sich wieder das Menüfenster
„Objekteigenschaften“. Dann entsprechend angepasstes Maß eingeben ... notfalls wiederholen, wenn es
immer noch nicht stimmt.
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Objekte freistellen – Abb. 4
Alles passend gemacht?
Zum Schluss kann man - immer vorausgesetzt, das Objekt ist noch nicht eingebunden! - das eingefügte
Objekt weiter bearbeiten: Farbe(n) verändern, Konturen betonen ... und beleuchten; d.h., Lichteffekte nur
auf das Objekt setzen. (Damit kann man bei Collagen tolle Effekte erzielen!)
In diesem Beispiel habe ich ausgewählt:
"Effekt" ... "Beleuchtung" ... "Lichter" . dann nicht gleich auf OK gehen, sondern über Optionen
verschiedene Einstellungen ausprobieren.
Objekte freistellen – Abb. 5
Jetzt sitzt re-ris Maxi bei uns in der Nachbarschaft vor einem Fachwerkhaus ... auch noch nicht ganz in der
Größe passend - aber ich habe ihn bewusst etwas größer gelassen, damit man hier im ahano-passenden
Bild-Maß noch etwas erkennt.
Beleuchtet isser ... und nen Schatten wirft er ... nur um mal den Effekt zu zeigen.
Und aus dem Rahmen tanzt er auch noch, dieser eigenwillige kleine Dackel!
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Freistellen mit Objekt freistellen aus der Menüleiste
Objekte freistellen – Abb. 6
Damit auch die anderen (Anfänger) verstehen, was gemeint ist, hier noch einmal eine ausführlichere
Erklärung zum Freistellen von Objekten.
Die letzten PI-Versionen haben dieses "Objekt freistellen" relativ komfortabel an Bord (Ich nutze das aber in
der Tat eher weniger; ich nehme meistens den Radierer oder das Lassowerkzeug - da hat aber jeder seine
eigenen Vorlieben!)
summara hat das schon kurz beschrieben; hier die "Langform":
In der Menüleiste "Objekt" anklicken ... dann "Objekt freistellen".
Hier bin ich schon mal etwas weiter vorgegangen (Erklärung folgt mit den nächsten Bildern).
Die schwarze Katze links habe ich freigestellt und mit "Duplizieren" verdoppelt. Damit man das besser
erkennen kann, habe ich sie rot eingefärbt.
Das Duplizieren ("Verdoppeln" bis PI 10) ist auch ein schönes Werkzeug, um Elemente mehrfach in ein Bild
zu bringen (die Duplikate lassen sich dann in der Größe noch sehr schön verändern, was wir später noch
sehen werden!)
Wenn Du Original- und Zielbild nebeneinander oder untereinander auf der Arbeitsfläche hast, kannst Du
Objekte auch einfach mit festgehaltener linker Maustaste vom einen ins andere Bild ziehen. (Auch deshalb
empfiehlt sich das Duplizieren!)
Ferner würde ich empfehlen, freigestellte Objekte zunächst auf einer transparenten Leinwand
abzuspeichern - als *UFO! - damit man diese später für jede weitere Anwendung oder neue Fotos zur
Verfügung hat!
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Objekte freistellen – Abb. 7
In dem sich öffnenden Fenster "Objekt freistellen" kann man nun Größe (Breite) und Farbe des Pinsels
einstellen, mit welchem man um das Objekt herum fährt - hier rot dargestellt zum besseren Erkennen. - 1.
und 2. - wobei das Plus-Zeichen (jedenfalls bei X3) für den Pinsel steht und das Minus für den Radierer.
Den Radierer braucht man, wenn man den Rand total falsch gezogen hat, zum Korrigieren. - Einfach mal
ausprobieren! Um besser erkennen zu können, ob man die Umrisse gut erfasst hat, ist es nützlich, das Bild zu zoomen;
man erkennt dann die Feinheiten besser. - 3. –
Objekte freistellen – Abb. 8
Wenn der "rote Umriss" zufriedenstellend gezogen ist, auf "Weiter" klicken: Der Pinsel bzw. der Mauszeiger
verwandelt sich in einen Zauberstab.
Mit diesem dann irgendwo in das Bild klicken (d.h., irgendwo in die Umgebung des freizustellenden Objekts)
Weiter >
Der rote Umriss verschwindet, und man sieht das freigestellte Objekt, wie es aussehen könnte.
Nochmals auf Weiter geklickt, zeigt sich eine Maske und weitere Bearbeitungsoptionen: Man könnte
weitere Objekte hinzufügen oder den Rand des zuerst freigestellten Objekt noch verfeinern.
Das vernachlässigen wir aber erst einmal und klicken schon jetzt auf OK
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23.10.2009
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Objekte freistellen – Abb. 9
Das letzte OK fügt *schwupps!* das Objekt - am Flatterrand zu erkennen! (hier ein bisschen klein) - wieder
ins Ausgangsbild ein, wo es als Duplikat bereits direkt auf dem Auswahlobjekt liegt.
Wenn ich jetzt mit der linken Maustaste dieses "Objekt mit Flatterrand" anfasse, kann ich es mit
festgehaltener Maustaste in eine andere Leinwand, ein anderes Bild hinüberziehen.
Ich wiederhole den Tipp: eine transparente Leinwand nehmen und - nach Abspeichern als *UFO - danach
erst mit Copy&Paste (Rechtsklick ... Kopieren/Einfügen) in das Zielbild bringen.
Und dort kann ich es nach Herzenslust bearbeiten: einfärben, in der Größe verändern, usw.
Größe verändern, summi, würde ich immer über das Menü "Objekteigenschaften" - wenn Du nämlich das
Verformwerkzeug benutzt, läufst Du Gefahr, dass Du das Objekt in den Proportionen total verziehst.
Also: Objekteigenschaften ... Position und Größe ... Seitenverhältnis beibehalten!
.. ein weiterer Tipp:
Macht Euch größere - transparente - Leinwände zurecht mit freigestellten Objekten (die nennt man
auch "Tubes" oder deutsch "Tuben" ;-) ) ...
also z.B. eine Leinwand mit Katzen und allem, was dazu gehört ...
eine zweite mit Blumen
eine dritte mit Baby-Objekten ... usw.
(nur als Beispiel)
- die Objekte müssen ja nicht alle als Einzelbilder abgespeichert werden, sondern man kann sie in einer
Leinwand zusammenfassen und hat so immer die einzelnen Bereiche zusammen griffbereit.
Dann habt Ihr mit der Zeit eine schöne eigene Sammlung von (freigestellten) Objekten, von denen Ihr dann
aus dem Vollen schöpfen könnt. Einfach immer wieder das neueste Objekt hinzufügen und speichern.
Richtet für diese Zwecke einen Ordner "Tubes" ein ... und darunter speichert Ihr dann die gesammelten
Werke ab.
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23.10.2009
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Freistellen mit dem Zauberstab
Objekte freistellen – Abb. 10
Der Zauberstab lässt sich anwenden auf Bildern (Fotos) - nicht auf Objekten!
Besonders effektiv ist die "Zauberstab-Methode" bei Bildern mit größeren "gleichen" Bereichen wie hier beim
Froschbild.
- Bild aufrufen,
- Zauberstab anklicken, Plus-Zeichen
- in die erste große zusammenhängende Fläche klicken; danach in die zweite (oder weitere).
Der angeklickte Bereich wird in einen Auswahlbereich umgewandelt (grün gestrichelte Linie)
Objekte freistellen – Abb. 11
Alles markiert?
Dann mit dem Scherensymbol oben die Auswahl ausschneiden - aus dem Schwarz unseres Bildes wird
Weiß.
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Objekte freistellen – Abb. 12
Sodann entweder Rechtsklick in den Auswahlbereich
oder in der Menüleiste: "Auswahl" ... "Umkehren" ... danach ... "In Objekt umwandeln"
und abermals das Scherensymbol anklicken ...
- nun haben wir den Frosch mitsamt dem Bambus (oder was ist das?) ausgeschnitten ... er befindet sich in
der Zwischenablage.
Objekte freistellen – Abb. 14
Nächster Schritt:
Neue Leinwand - transparent! - öffnen ... wie Bild in Zwischenablage
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Objekte freistellen – Abb. 15
Rechtsklick ... "Einfügen"
Und: Le voilà! Da isserja! Und der Ebenenmanager zeigt ihn uns als Objekt.
(Manchmal rutscht das Objekt irgendwo in eine Ecke der neuen Leinwand ... dann einfach mit dem
Verschiebewerkzeug an die richtige Stelle rücken).
Zum Schluss vielleicht, wenn nötig, noch mit dem Radierer die Kanten etwas nachbearbeiten, damit das
Objekt schön sauber aussieht.
Nicht vergessen: als *.UFO speichern, bevor Ihr irgendetwas anderes damit
macht! Dann steht der Frosch als Objekt für viele weitere Arbeiten zur Verfügung.
Objekte freistellen mit dem Lasso
Objekte freistellen – Abb. 16
Die dritte Methode, etwas aus einem Bild auszuschneiden, ist das "intelligente" Lasso.
Anmerkung: Dies funktioniert auf einem Bild (Foto), nicht auf einem Objekt!
- Bild öffnen,
- Auswahlwerkzeuge ... "Lasso" anklicken
einen Mausklick an den Anfang setzen und - mit festgehaltener linker Maustaste - eng am Rand des
ausgewählten Objekts entlang fahren.
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Am Anfang (und wenn das Objekt viele Ecken, Kanten und Kurven hat!) an markanten Punkten wieder
klicken; man erzeugt damit jedes Mal einen kleinen eckigen Punkt.
Hier habe ich nur den Frosch selbst zum Freistellen ausgewählt.
Wenn man einmal rundherum gekommen ist, den letzten Punkt wieder auf den Ausgangspunkt setzen - es
bildet sich eine dünne grüne Linie.
Nun innerhalb des Objekts doppelklicken; aus der Linie mit den Punkten wird jetzt der bekannte grün
gestrichelte Auswahlrahmen
Objekte freistellen – Abb. 17
Hier ist der screenshot mit dem Text schon selbst erklärend:
Rechtsklick in das ausgewählte Objekt ... und dann ausschneiden.
(Das Objekt wird in die Zwischenablage übernommen)
Nun ist auf dem Ursprungsbild dort, wo der Frosch saß, ein weißes Loch ;-)
Ein neues Bild - oder besser - siehe vorherige Anleitungen - eine neue transparente Leinwand öffnen (bzw.
die "Sammelleinwand", auf der vielleicht schon andere thematisch passende Tubes sind)
Das Ausgangsbild einfach wieder schließen ... natürlich ohne Speichern der Änderungen - falls Ihr so etwas
doch versehentlich mal auf dem Original macht, ist es schnell "zerschossen" und wird dann mit dem Loch
"überschrieben".
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Objekte freistellen – Abb. 18
Jetzt muss das ausgeschnittene Objekt nur noch aus der Zwischenablage in die neue Leinwand übertragen
werden: Rechtsklick und "Einfügen".
Das Objekt hat wieder den Ebenenmanager "aktiviert" und kann nun weiter bearbeitet werden.
Weiter geht es dann, wie bereits in der vorhergehenden Anleitung beschrieben. (Abspeichern als *.UFO
nicht vergessen!)
Objekte freistellen mit dem Radierer
Nicht, dass Ihr denkt, ich sei schon fertig! ;-)
Das Thema "Freistellen" möchte ich aber heute abschließen.
Auch mit dem Radierer lassen sich Objekte aus einem Bild herauslösen.
Im Unterschied zu den vorher beschriebenen Möglichkeiten wird aber hiermit die Umgebung eines Objekts
heraus genommen, nicht das Objekt selbst.
- Bild öffnen.
- Duplikat herstellen (muss eigentlich nicht mehr erwähnt werden!)
Da das Radieren - ebenfalls im Gegensatz zu den anderen Techniken - nun aber nur auf Objekten
funktioniert, müssen wir das Bild erst in ein Objekt umwandeln:
Strg+X ... dann Strg+V
Das ganze Bild hat nun einen Flatterrand.
Wir klicken jetzt auf den Button "Objekt Malen - Radierer"
- oben die Form des Radierers auswählen und die gewünschte "Strichgröße" (je näher man dem Objekt
kommt, desto kleiner sollte sie sein; manche Objekte haben ja "schwierige" Ränder)
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Objekte freistellen – Abb. 19
Ich habe bewusst wieder das Bild mit dem Frosch geöffnet, um einen weiteren schönen Effekt zu zeigen:
Wenn es - wie hier - eine große Fläche einer einzigen Farbe gibt, kann man auch die Option
"Zauberradierer" auswählen: In die Umgebung klicken ... fast die gesamte schwarze Fläche wird mit einem
Rutsch gelöscht (Beim Froschbild muss man nur zweimal klicken).
Anders als beim Zauberstab wird in diesem Fall - da es sich ja um ein in ein Objekt umgewandeltes Bild
handelt - quasi die ganze "Schicht" abgetragen, und man sieht eine transparente Leinwand.
Objekte freistellen – Abb. 20
Der eigentliche Sinn des Radierers ist jedoch der, dass man bestimmte Teile eines Bildes herausnimmt, also
"wegradiert". Für bestimmte Techniken ist das Radieren das Mittel der Wahl - siehe auch die "Out-ofBounds-Technik":
http://www.ahano.de/dokumente/bildbearbeitung-1.pdf
Auf diesem Bild hier habe ich also mit dem Radierer die schwarze Fläche bearbeitet ((große Flächen mache
ich meistens mit einem dicken Kreis ... kleinere, eng am Objekt selbst, mit anderen Formen und Größen ... je
nach Objekt (Fell, Haare, viel Ecken, Blütenblätter, usw.)).
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23.10.2009
Tutorial: Bildbearbeitung mit PhotoImpact – Objekte freistellen
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Probiert bitte selbst aus, was Euch am besten gefällt.
Für den Anfang würde ich ein einfaches Motiv ohne viel Schnickschnack nehmen, das fällt erstmal leichter.
Erleichtern kann man sich auch die Arbeit, wenn man das Bild zoomt (200% oder mehr), dann
erkennt man die Ränder besser.
Wenn der Flatterrand stört, zwischendurch über "Ansicht" - bei "Rahmen anzeigen" - das Häkchen
heraus nehmen.
Wenn alles sauber ausradiert ist, könnte das freigestellte Objekt, so wie es ist, als *.UFO abgespeichert
werden. Aber Vorsicht: Damit bleibt die ursprüngliche Leinwandgröße erhalten!
(Alternativ: man setzt es mit "Copy&Paste" in die "Sammelleinwand" oder natürlich in eine kleinere
transparente Leinwand, die nur die Objektgröße hat).
Uii … helana, das war jetzt ein großes Stück Arbeit! Danke für die Vorleistungen!
J
Ich wünsche allen viel Spaß beim hoffentlich erfolgreichen Nacharbeiten!
Carina
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