in Flensburg und Glücksburg in Flensburg und Glücksburg

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in Flensburg und Glücksburg in Flensburg und Glücksburg
Heiraten
in
Flensburg und Glücksburg
Grußwort
Liebe Braut, lieber Bräutigam,
haben Sie einen Heiratsantrag bekommen oder ge­
stellt und dieser wurde mit „Ja!“ beantwortet?
Herzlichen Glückwunsch!
Sie sind also entschlossen, mit Ihrem Partner oder
Ihrer Partnerin den Bund der Ehe einzugehen. Ihnen
steht mit der Planung der Hochzeit eine aufregende
Zeit bevor.
Nun gilt es nur noch ein „paar kleine“ Fragen zu
beantworten. Zum Beispiel: „Wo lassen wir uns
trauen?“ „Durch wen lassen wir uns trauen?“ „In
welchem Rahmen soll die Feierlichkeit stattfinden?
Etwa mit vielen Familienmitgliedern und Freunden
oder im kleinen intimen Rahmen?“
Es gibt noch eine ganze Menge zu klärender Dinge.
Wir möchten Ihnen die Option, in unserer schönen
Stadt Flensburg zu heiraten, ein wenig näher brin­
gen.
© CY/www.pixelio.de
Unsere exklusiven Trauorte erfreuen sich großer
Beliebtheit. Deshalb haben wir unser Angebot kürz­
lich wieder erweitert.
Ob Sie nun auf dem Wasser heiraten möchten oder
in einem historischen Gebäude oder – ganz traditi­
onell – im Trausaal des Standesamtes, für jeden
Geschmack dürfte etwas dabei sein.
Neben dem Nordertor, dem Wahrzeichen Flens­
burgs, stehen im Museum das stilvolle „Pariser
Zimmer“, das „Friedrichstädter Zimmer“, der „Gen­
ner Pesel“ und das „Direktorenzimmer“ zur Verfü­
gung. Wenn ein Paar sich für die Museumswerft
entscheidet, kann es zwischen der Schiffsbauhalle
und dem Café wählen. Außerdem stehen die rusti­
kale Bergmühle und auch die Walzenmühle in der
Neustadt den Hochzeitspaaren offen. Darüber hin­
aus sind jetzt auch Eheschließungen im Kompagn­ie­
tor möglich. Dank der Verwaltungsgemeinschaft mit
Glücksburg können wir, das Flensburger Standes­
amt, auch Trauungen im Schloss Glücksburg anbie­
ten.
Das macht die Entscheidung bestimmt nicht gerade
leichter, aber vielleicht haben Sie bereits eine genaue
Vorstellung, wo Ihre ganz persönliche Zeremonie
stattfinden soll. In diesem Heft stellen wir Ihnen das
Angebot ausführlich vor.
Mit Sicherheit wird Ihre Trauung in unserer Förde­
stadt Flensburg zu einem ganz persönlichen High­
light in Ihrem Leben.
Die anschließende Hochzeitsfeier werden Sie eben­
falls nach Ihren eigenen Vorstellungen planen und
gestalten wollen. Sie werden merken, dass es viel
zu bedenken, zu organisieren und vorzubereiten
gibt. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen daher
Anregungen und praktische Tipps geben, damit Sie
Ihre Feier möglichst entspannt und stressfrei vorbe­
reiten und dann auch mit Freunden und Familie
richtig genießen können.
Ich wünsche Ihnen bereits jetzt einen unvergessli­
chen Hochzeitstag, vor allem aber eine harmonische
und glückliche gemeinsame Zukunft.
Alles Gute auf Ihrem weiteren gemeinsamen Weg!
Herzliche Grüße
Simon Faber
Oberbürgermeister
1
Inhaltsverzeichnis
Flensburg –
sympathische Hafenstadt mit doppelter Kultur......................................................... 3
Ihr Standesamt in Flensburg..................................................................................................... 6
Villa Besenbruch............................................................................................................................... 7
Lagekarten –
hier finden Sie unsere Trauorte.............................................................................................. 9
Unsere Trauorte
Trausaal im Standesamt........................................................................................................... 10
Das Nordertor – das Tor in die Ehe................................................................................... 11
Die Bergmühle..................................................................................................................................12
Auf dem Museumsberg.............................................................................................................13
Das Kompagnietor........................................................................................................................ 16
Die Walzenmühle. ..........................................................................................................................17
Die Museumswerft........................................................................................................................19
Das Museumscafé. ........................................................................................................................19
Der Salondampfer „Alexandra“......................................................................................... 21
Das Fahrgastschiff „Möwe“................................................................................................. 21
Traditionssegler oder Segelyachten................................................................................. 21
Das Wasserschloss in Glücksburg. ................................................................................... 23
Rechtzeitige Planung ist die halbe Feier
Papierkram......................................................................................................................................... 24
Was gibt es bei der Planung Ihrer Hochzeit zu bedenken?........................... 25
Leitfaden für „Frischverheiratete“. .................................................................................. 28
Ich liebe Dich – in anderen Sprachen............................................................................. 29
Hochzeitsbräuche und Traditionen
Heiraten international: Bräuche & Traditionen mal ganz anders… ...... 30
Hochzeitstage –
eine wunderschöne Erinnerung an den gemeinsamen Beginn. ................. 35
Die Ringe –
Symbol der Zusammengehörigkeit und Liebe. ........................................................ 35
Stammbuch. ......................................................................................................................................... 37
Das Outfit für die Trauung
Frisuren, Make-up, Kosmetik, Wellness....................................................................... 37
Smoking oder Cut, Zylinder................................................................................................... 39
Das Hochzeitsauto –
Ein unvergessliches Erlebnis...................................................................................................41
Der schönste Moment –
Einen der schönsten Momente für immer bewahren......................................... 43
Blütenträume...................................................................................................................................... 43
Inserenten / Impressum............................................................................................................... 44
2
Flensburg – sympathische Hafenstadt mit doppelter Kultur
Unmittelbar an der deutsch-dänischen Grenze, am Ende der
rund 35 km langen Flensburger Förde, liegt die Fördestadt Flens­
burg mit ihren rund 89.000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
Flensburg ist nicht irgendeine Stadt in Schleswig Holstein, son­
dern „die“ Stadt, die Charme und Atmosphäre einer gepflegten
Hafenstadt, einen Hauch skandinavischen Flairs sowie kulturel­
le und geschichtliche Schönheit miteinander verbindet.
Zwei Länder, zwei Küsten, zwei Kulturen haben eine ganz be­
sondere Mischung und eine Form von „beschaulicher Weltof­
fenheit“ entstehen lassen. Rund vierhundert Jahre lebte Flens­
burg unter der dänischen Krone, und das ist nach wie vor aller­
orten zu spüren.
Das Herz der Stadt ist der Hafen mit seinen alten Seglern, klas­
sischen Yachten, Fischerbooten und Ausflugsschiffen. Somit
verwundert es nicht, dass man in Flensburg neben dem „Moin
Moin“ durchaus auch mit einem in der Ferne ertönenden Horn
eines Dampfers begrüßt werden kann.
Durch seine einzigartige Lage prägt der Hafen den Kern der
historischen Altstadt mit ihren wunderschön sanierten kleinen
Kapitäns- und Kaufmannshöfen. Um ihn herum staffeln sich die
Häuserzeilen terrassenförmig an den Hängen wie ein Amphi­
theater. Dabei ist der Hafen zugleich idealer Ausgangspunkt für
mehr oder wenige ausgedehnte Segeltouren – ob nun im eige­
nen oder im gecharterten Boot.
3
Flensburg – sympathische Hafenstadt mit doppelter Kultur
Im unmittelbaren Einzugsgebiet der Fördestadt leben
gut 400.000 Deutsche und Dänen, die in vielerlei
Hinsicht vom großen Angebot Flensburgs als wirt­
schaftlichem, kulturellem und touristischem Oberzen­
trum der Region profitieren.
Dazu gehören natürlich auch die attraktiven Einkaufs­
möglichkeiten. Mitten in der historischen Altstadt
liegt eine Fußgängerzone mit zahlreichen Geschäften
jeglicher Couleur, die in Größe, Vielfalt und architek­
tonischer Schönheit keinen Vergleich zu scheuen
braucht.
Glasgedeckte Passagen und großstädtische Schau­
fenster schicker Modehäuser und Boutiquen wechseln
mit kuriosen Tattoo-Shops, kleinen Spezialitätenlä­
den, Kunst- und Trödelgalerien. In den romantischen
Hinterhöfen kann man auf lange Entdeckungsreisen
gehen oder am Stadtrand in den Passagen der Shop­
ping-Center flanieren.
Stadt- und Hafenfeste wie das „Dampf Rundum“, die
„Rum Regatta“ oder das Musik-Festival „folkBaltica“
sind weit über Flensburgs Stadtgrenzen hinweg be­
kannt; sie begeistern und locken immer wieder aufs
Neue tausende Besucher an die Förde.
In der Vorweihnachtszeit verwandelt sich die Innen­
stadt in ein Glitzermeer von feierlichen Eindrücken.
Ein Weihnachtsmarkt zieht sich durch die Stadt, an
liebevoll dekorierten Ständen werden Waren ange­
boten und es duftet nach Zimt, Punsch und vielen
anderen Leckereien.
Flensburg bietet seinen Gästen zudem eine Vielzahl
von Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung – die
Erholung vom hektischen Alltag beginnt hier „direkt
vor der Haustür“. Das Angebot reicht von Fuß- und
Radwandermöglichkeiten – über 200 km herrliche
Rad- und Wanderwege umschließen die Flensburger
Förde – bis hin zum Segeln oder Surfen in einem der
schönsten Segelreviere Europas. Dazu bilden zahlrei­
che Badestrände und Yachthäfen einen wunderschö­
nen Natur- und Erlebnisraum.
Die dänische Minderheit diesseits und die deutsche
Minderheit jenseits der Grenze leben mit der jeweili­
gen Bevölkerungsmehrheit in einem harmonischen
und fruchtbaren Miteinander. Ihre gesellschaftliche
Integration bei gleichzeitiger Wahrung ihrer kulturel­
len Identität ist Vorbild für das vereinte Europa.
Noch ein paar Worte zu den Flensburgern selbst: Sie
zeichnen sich – das bestätigen immer wieder NeuFlensburger und Touristen – durch Toleranz und Auf­
geschlossenheit, durch Freundlichkeit und Weltoffen­
heit aus.
Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die Region
immer Drehscheibe zwischen Skandinavien und Mit­
teleuropa, zwischen Nord- und Ostsee war. Dadurch
ist Flensburg von jeher geprägt vom Umgang mit
verschiedensten Kulturen und Sprachen.
Ein Besuch in Flensburg ist eine tolle Gelegenheit,
sich auf Spurensuche der deutsch-dänischen Vergan­
genheit und Gegenwart zu begeben. Lassen Sie sich
von dem außergewöhnlichen Flair verzaubern, genie­
ßen Sie wunderschöne, einzigartige Motive sowie
Ansichten für unvergessliche Momente und Erinne­
rungen.
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Öffnungszeiten:
Mo., Mi. und Do. 8.30-12.00 Uhr, Di. geschlossen
Do. 14.00-17.30 Uhr, Fr. nur Eheschließungen
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Standesamt
Friesische Straße 25, 24931 Flensburg
Ansprechpartner:
Anja Armanski
04 61/85-24 08
Lars Christiansen
04 61/85-24 95
Kirsten Hansen, Silke Helbing
04 61/85-23 85
Frauke Janssen
04 61/85-22 28
Telefax:
04 61/85-18 33
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www.flensburg.de
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Florian Stamp, Ilsetraut Jensen, Alexandra Lück
• Geburtenregister
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Sylvia He
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Claudia Wrobel
• Jugendarbeit Verwaltungsstelle Glücksburg
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Yvonne Freitag
• Sterberegister
Sylvia Heuchert
• Bürgerbüro Verwaltungsstelle Glücksburg
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Tanja Fischer, Daniel Fischer
• Fortführung Personenstandsregister
• Kirchenaustritte
• Urkundenbestellung
• Ahnenforschung
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Anja Armanski
• Sekretariat und Registratur
• Namenserklärungen deutsches Recht
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Lars Christiansen
• Anmeldungen Eheschließung und Lebenspartner­
schaft deutsches Recht
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Frauke Janssen, Kirsten Hansen, Silke Helbing
• Anmeldungen Eheschließung und Lebenspartner­
schaft internationales Recht
• Namenserklärungen internationales Recht
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Wir verheiraten Sie!
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Einzelvorstellung der Standesbeamten:
„Villa Besenbruch”
Das Standesamt Flensburg, in unserer Fördestadt
unter dem Namen der vormaligen Besitzer als „Villa Besenbruch“ bekannt, wurde 1886 vom Flens­
burger Architekten Alexander Wilhelm Prale im Stil
der Neurenaissance errichtet.
Als es 100 Jahre später – von Dr. Arnold Besenbruch
und seinem Bruder Max – durch die Stadt Flensburg
erworben wurde, bestand erheblicher Instandset­
zungsbedarf. Eine fehlende Nutzung und die veran­
schlagten hohen Sanierungskosten führten zu Ab­
bruchüberlegungen.
Massive Proteste und eine ca. ein Jahr dauernde
Besetzung der Villa durch ein Frauenwohnkollektiv
trugen maßgeblich dazu bei, dass es nicht zu dem
bereits genehmigten Abriss kam.
Die Nutzung als Standesamt war das Ergebnis eines
Architektenwettbewerbes, der 1989/90 zur Neu­
gestaltung des Rathausbereiches stattgefunden
hatte. Die Gewinner, eine Hamburger Architekten­
gruppe, erhielten 1991 den Auftrag für die Sanie­
rung und den Umbau der Villa.
Um eine der wichtigsten und schönsten Aufgaben
im Standesamt – die Eheschließungen – in einem
angemessenen und würdevollen Rahmen vorneh­
men zu können, wurde die Villa um einen eigen­
ständigen Flachbau erweitert; hier wurde ein reprä­
sentativer Trausaal eingerichtet.
Das erste Eheversprechen wurde in den neuen
Räumlichkeiten am 30. April 1993 abgegeben. Hier
schließt sich ein Kreis; die Braut hieß genau wie die
Villa, nämlich Besenbruch. Sie gehört zur Familie
des Arztes Dr. Arnold Besenbruch, einem der Vor­
besitzer der Villa.
Bis heute haben in diesem Trausaal mehr als 7.000
Paare geheiratet. Schließen Sie sich an und starten
auch Sie im Standesamt Flensburg in Ihre Ehe!
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Einen Aperitif zur Begrüßung
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© GLC Glücksburg Consulting AG, www.gluecksburg.de
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hier finden Sie unsere Trauorte
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Unsere Trauorte
Trausaal im Standesamt
Sie trauen sich? Wir trauen Sie!
„Das Team des Flensburger Standesamtes“
Der Hochzeitstag soll ein schöner und durchaus auch
ein etwas aufregender Tag im Leben eines Paares
sein. Eine wichtige Entscheidung wird besiegelt und
gefeiert. Das Brautpaar blickt voller Zuversicht in
die gemeinsame Zukunft.
Unser Ziel ist es, dass Ihre Hochzeit zu einem ganz
besonderen, individuellen Erlebnis wird.
Sie finden unser Standesamt direkt neben dem Rat­
haus, in der ehemaligen „Villa Besenbruch“, Friesi­
sche Straße 25.
Bei uns können Sie – ganz traditionell – im Trausaal
des Standesamtes heiraten.
Von Montag bis Freitag bieten wir hier am Vormittag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr Termine für
Eheschließungen an.
Wenn Sie sich zu anderen Zeiten im Standesamt das
Ja-Wort geben möchten, sind wir auch montags bis
mittwochs ab 16.30 Uhr, freitagnachmittags und
vormittags am zweiten Samstag im Monat für Sie
da. Für Trauungen im Rahmen unseres erweiterten
Angebots fallen zusätzliche Kosten an.
Sie möchten nicht im Standesamt heiraten und wün­
schen sich für Ihre Trauung eine andere, ganz be­
sondere Atmosphäre in außergewöhnlicher Umgebung? Für uns kein Problem! Unsere Hochzeiten
mit Flensburger Flair bieten wir montags bis mittwochs ab 16.30 Uhr, Freitagmittag um 12.30 Uhr
sowie freitagnachmittags und jeden Samstag –
außer dem zweiten im Monat – nach individueller
Terminabsprache an. Unser Team ist bestrebt, Ihren
individuellen Termin­wunsch zu erfüllen.
Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere
auswärtigen Trauorte vor – möchten Sie in einem
ausgewählten historischen Gebäude oder in mari­
timer Umgebung in die Ehe starten?
10
Das Nordertor – das Tor in die Ehe
Das Nordertor, ein solider Backsteinbau mit auffäl­
ligem Treppengiebel, ist das Wahrzeichen der Stadt
Flensburg. Es wurde 1595 erbaut und ist heute eines
der letzten beiden Stadttore, die in unserer Stadt
noch erhalten sind.
Das Nordertor markierte seinerzeit die Begrenzung
des nördlichen Stadtviertels, es war ein Kontrolltor
für die Einreisenden. Heute wird es von der „Phä­
nomenta“ für Ausstellungen und gelegentlich für
die „Unsichtbar“, ein Café im Stockdunkeln, genutzt.
Seit Mai 2010 gibt es hier eine besondere Ausstel­
lung rund um den weltberühmten Flensburger Luft­
schifffahrtspionier Hugo Eckener; die Ausstellung
erfasst auch das Trauzimmer, das direkt über dem
Torbogen liegt.
Blickt man aus der Neustadt auf das Tor, so kann
man das über dem Torbogen angebrachte Wappen
von König Christian VII. von Dänemark erkennen.
Daneben ist das Flensburger Stadtwappen mit der
schönen Erkenntnis „Friede ernährt, Unfriede ver­
zehrt“ zu sehen. Das Nordertor kann Ihr Tor zum
Eheglück werden! Sie können das Trauzimmer mie­
ten und es nach eigenen Vorstellungen selbst aus­
schmücken bzw. durch Freunde und Bekannte für
Ihren besonderen Tag dekorieren lassen.
Für den Zeitraum der Vor- und Nachbereitung und
während der Hochzeit wird das Nordertor komplett
für den Besucherverkehr gesperrt. Es besteht die
Möglichkeit – ebenfalls in Eigenregie – einen Sekt­
empfang auszurichten.
Einzelheiten hinsichtlich vorhandener Ausstattung,
Bestuhlung etc. erfahren Sie bei uns im Standesamt.
Wenn Sie möchten, können Sie ein Stammbuch mit
dem Bild des Flensburger Wahrzeichens erwerben
– als Erinnerung an Ihren Hochzeitstag.
Eine schöne Möglichkeit zum lockeren näheren Ken­
nenlernen beider Familien bietet die interaktive
Ausstellung der Phänomenta. Auf ca. 3.500 m2
Ausstellungsfläche darf hier an über 160 Stationen
zusammen geforscht und experimentiert werden.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
http://www.phaenomenta-flensburg.de.
Gerne unterbreitet die Phänomenta Ihnen hierzu ein
gesondertes Angebot zu aktuellen Gruppentarifen.
Sie erhalten auf Wunsch auch Tipps und Informati­
onen zur Gestaltung Ihres Besuches.
11
Unsere Trauorte
Die Bergmühle
In den Sommermonaten (von Mai bis September)
erweitern wir unser Angebot um die Bergmühle.
Die Bergmühle ist eine der letzten beiden Wind­
mühlen in Flensburg. 1792 als Gallerieholländer auf
einer Anhöhe im Norden der Stadt erbaut, prägt sie
das Stadtbild der Flensburger Neustadt. Bis Mitte
der Fünfzigerjahre war die Mühle in Betrieb. Auch
12
heute noch – unter Denkmalschutz stehend – ist
sie voll funktionsfähig und dreht zu besonderen
Anlässen ihre Windmühlenflügel.
In dem rustikalen Ambiente – es riecht nach Holz
und Getreide – können Sie sich zwischen der Misch­
maschine, einer Stövkist und einem Karren mit Ge­
treide das Ja-Wort geben. Die Niederschrift Ihrer
Eheschließung unterschreiben Sie auf einer alten
Sackklopfmaschine.
Auf dem Museumsberg
Eine besondere Attraktion auf dem Museumsberg
in Flensburg ist die beeindruckende Aula im HansChristiansen-Haus, in dem das Pariser Zimmer zu
finden ist. Es wurde vom Museumsgründer Heinrich
Sauermann für die Pariser Weltausstellung im Jahr
1900 im Stil der Neorenaissance entworfen. Es soll­
te, so der Auftrag, bei reichster Ausstattung einen
Wohnraum „deutschen Charakters“ zeigen. Der
Raum erinnert an nordfriesische Bauernstuben,
wobei Sauermann jedoch Details dem bürgerlichen
Repräsentationsbedürfnis seiner Zeit angepasst hat.
Für sein Prunkzimmer wurde Heinrich Sauermann
mit drei Goldmedaillen ausgezeichnet. Im Pariser
Zimmer sind Trauungen ganzjährig möglich.
13
Unsere Trauorte
Ebenfalls auf dem Museumsberg, nebenan, im
Heinrich-Sauermann-Haus, lädt das „Friedrichstädter Bürgerzimmer“ zu repräsentativen Trauun­
gen im kleinen Kreis ein. Die um 1625 entstandene
Bürgerstube aus Friedrichstadt ist die einzige Stube,
die noch aus der Gründungszeit des Ortes Friedrich­
stadt in Nordfriesland erhalten ist. Hier legten ka­
pitalkräftige niederländische Glaubensflüchtlinge
1621 einen Ort nach dem Muster holländischer
Kleinstädte an. Der niederländische Einfluss auf die
Stube ist unverkennbar: Die streng gegliederten
holzgetäfelten Wände, der schwarz-weiße Fliesen­
boden, ein steinerner Kamin, Delfter Fliesen und
schwere Ledersessel und -stühle prägen den erns­
ten, beinahe feierlichen Raumeindruck.
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Der stimmungsvolle Pesel aus dem Dorf Genner bei
Apenrade versetzt das Hochzeitspaar und seine
Gäste in die Zeit eines wohlhabenden nordschles­
wigschen Bauern im 17. Jahrhundert. Jep Jessen und
seine Frau Marin haben sich durch ihre Initialen und
das Datum 1637 auf den Türen des Pesels verewigt.
Matt schimmernde, im Stil der Renaissance ge­
schnitzte Eichenholzpaneele verleihen der Stube,
die nur zu besonderen Anlässen benutzt wurde, eine
warme Atmosphäre. Typisch für Bauernstuben die­
ser Zeit sind wandfeste Bänke und Wandbetten
(Alkoven), bleiverglaste Fenster, große Truhen, aus­
ziehbare Tische und Stühle mit gedrechselten Pfos­
ten. Eine Besonderheit des Genner Pesels ist der
große gemauerte Kamin.
Direktorenzimmer
Das repräsentative Direktorenzimmer befindet sich
im obersten Stockwerk in exponierter Lage in der
Mitte des städtischen Museums. Von hier bietet sich
durch die Panoramafenster ein einmaliger Blick über
die Dächer der Stadt, den Hafen und die Förde bis
nach Dänemark.
Die Wand über dem Biedermeier-Sofa ziert das Ge­
mälde „Die Ankunft der Braut“, 1924 gemalt von
Otto Heinrich Engel, das eine Hochzeit auf der Insel
Föhr darstellt. Es unterstreicht das Ambiente eines
Trauzimmers. Die Räumlichkeiten bieten darüber
hinaus auch Platz für einen Sektempfang mit bis zu
20 Personen.
Ab sofort stellt der Museumsdirektor diesen reprä­
sentativen, stilvollen Raum für Brautpaare zur Ver­
fügung, die einen besonderen Rahmen für ihre
Trauung suchen.
Ausgestattet ist das Direktorenzimmer mit histori­
schen Möbeln, von denen jedes seine eigene Ge­
schichte hat: ein Biedermeier-Sofa mit passendem
Tisch und Stühlen, ein reich beschnitzter Bücher­
schrank, der ursprünglich eine vornehme Villa an
der Hamburger Elbchaussee zierte, der DoppelSchreibtisch des Museumsdirektors, der vor 150
Jahren für den Bürgermeister von Ahrensburg ge­
baut wurde, eine Standuhr des berühmten Flens­
burger Uhrmachers H. P. Petersen aus dem Jahr 1820
und nicht zuletzt der prachtvolle Kristalllüster. An
dem historischen Mahagonitisch trugen sich bereits
Königin Margarethe II. und Helmut Kohl in das Gol­
dene Buch der Stadt Flensburg ein.
15
Unsere Trauorte
Das Kompagnietor
Das Kompagnietor liegt unterhalb der Marienkirche
direkt am Hafen. Es wurde 1602 bis 1604 von Dirick
Lindingk errichtet und diente seit 1851 dem eigen­
ständigen Schiffergelag, Nachfolger der 1420 ge­
gründeten Kaufmanns- und Schiffergilde, als Sitz.
Im linken Gebäudeteil befand sich bis ins späte 19.
Jahrhundert der für den Handel wichtige Stadtweg.
Hier wohnte der städtische Waage- und Brücken­
meister. Ihm oblag das Wiegen der Waren und,
gemeinsam mit dem Schiffergelag, die Einziehung
des „Pfahlgeldes“ der Schiffsliegegebühren.
Das Kompagnietor war seit 1878 Sitz des Seege­
richtes, das als Vorgänger des Seeamtes gelten
kann. Der große Saal im Kompagnietor diente wie
der Rathaussaal viele Jahrzehnte als Festsaal. Außen
am Torgebäude befinden sich Hochwassermarken,
die an vergangene Flutkatastrophen erinnern.
Seit 1997 ist im Flensburger Kompagnietor das Eu­
ropäische Zentrum für Minderheitenfragen (ECMI)
untergebracht. Das ECMI wurde 1996 von Däne­
mark, Deutschland und Schleswig-Holstein gegrün­
det und beschäftigt sich mit der Erforschung von
16
Fragen zum Zusammenleben von Mehrheiten und
Minderheiten in ganz Europa. Dazu weitere Infor­
mationen auf www.ecmi.de
Im Kompagnietor können sie seit Mai 2011 im ehe­
maligen Seegerichtssaal heiraten. Der historische
Raum bietet sich für Hochzeitsgesellschaften mit bis
zu 40 Personen an. Trauungen Freitags zwischen
14.00 und 18.00 Uhr und Samstags zwischen 10.00
und 18.00 Uhr möglich.
Die Walzenmühle
Seit Juli 2007 können Brautpaare in einem histori­
schen Raum der 1889 erbauten Walzenmühle in der
Flensburger Neustadt den Bund fürs Leben schließen.
Der ursprüngliche Betrieb der Walzenmühle wurde
1997 aufgegeben. Heute steht sie als Medien- und
kulturwirtschaftliches Dienstleistungszentrum zur
Verfügung. Der Trauraum eignet sich auch gut für
größere Hochzeitsgesellschaften.
17
Fotodesign Schmeling
Fotodesign Schmeling ist seit 2008 in Flensburg und Umgebung für Sie da. Carola Schmeling und Anika Petersen bieten
ihren Kunden vom Passfoto bis zum aufwendigen Hochzeitsfotoshooting tolle Angebote zu fairen Preisen an.
„Mit einer schönen Einladung beginnt bereits das Fest!“
Von der eindrucksvollen Einladung bis zur vornehmen Danksagung: zahlreiche Musterkarten stehen Ihnen zur Inspiration zur Verfügung. Ihre Karten werden mit Kreativität und der
persönlichen Note nach Ihren Wünschen gestaltet!
Mit Leidenschaft und Ideenreichtum setzt das Fototeam die
Hochzeitspaare fotografisch gekonnt in Szene – egal ob
klassisch, elegant, modern, verspielt oder auch mal verrückt
– sie sind Profis für Hochzeitsfotoshoots, die Spaß machen!
Gefühle, Impressionen und Erinnerungen lassen sich nicht
auf einer CD komprimieren; aus diesem Grund bietet Carola
Schmeling Ihren Kunden tolle, individuelle und ideenreiche
Produkte zur Fotopräsentation an. Die Möglichkeiten reichen
vom Foto/Poster auf hochwertigem Fotopapier, über Leinwände und DIA-Show bis hin zu einem professionell arrangierten Fotobuch des schönsten Tages.
Selbstverständlich steht man den Brautpaaren gerne in einem unverbindlichen und persönlichen Kennenlerngespräch
rund um das Thema Hochzeitsfotografie zur Verfügung.
Carola Schmeling & Team
FON: (04 61) 840 57 06 · [email protected]
„Blumen verwelken, Erinnerungen verblassen; wir halten Ihre schönsten Momente für die Ewigkeit fest“
18
Maritime Trauorte
Die Museumswerft
Sie lieben das maritime Flair, möchten bei Ihrer
Hochzeit aber festen Boden unter den Füßen behalten?
Dann sollten Sie sich in der Museumswerft umsehen.
Hier, wo noch immer traditioneller Schiffbau betrie­
ben wird, können Sie auch heiraten. In der Muse­
umswerft werden regionale Frachtensegler und
Fischerboote aus dem 18. Jahrhundert gewartet,
restauriert und originalgetreu nachgebaut. Ständig
wird an mindestens zwei Schiffen professionell ge­
arbeitet. Es riecht nach Holz und Teer.
Für Sie und Ihre Hochzeitsgesellschaft „räumt das
Team der Museumswerft kräftig auf“; die Schiff­
bauhalle wird zum Trausaal hergerichtet. In dieser
besonderen Atmosphäre – den Flensburger Hafen vor
der Tür – können Sie den Bund fürs Leben schließen.
Alternativ können Sie auch im angeschlossenen
Werftcafé „in den Hafen der Ehe einlaufen.“
Das urige und gemütliche Ambiente lädt dazu ein,
einen Moment zu verweilen, die interessante Aus­
sicht zu genießen und das geschäftige Treiben im
Hafen zu verfolgen.
Wer es maritim mag, wird sich hier einfach wohl
fühlen.
19
Maritime Trauorte
Der Salondampfer „Alexandra“,
das Fahrgastschiff „Möwe“,
Traditionssegler oder Segelyachten
Flensburg ist „die“ historische Seefahrer- und Hafenstadt
im Norden, mit einer einzigartigen Lage des Hafens.
Ein besonderer Blickfang im Flensburger Hafen ist der his­
torische „Salondampfer Alexandra“. Die „Alexandra“ ist
nicht nur mit der Geschichte Flensburgs eng verbunden,
sondern darüber hinaus ein technik- und kulturgeschichtli­
ches Denkmal besonderer Art: Die 1908 gebaute „ALEX“,
wie sie die Flensburger liebevoll nennen, ist das letzte see­
gehende Passagierdampfschiff Deutschlands.
Hochzeit „unter Dampf“ – diesen Traum können Sie sich
erfüllen, wenn Sie sich im kleinen historischen Salon das
Ja-Wort geben.
Rustikal-maritim bietet sich das Fahrgastschiff „Möwe“ als
Trauort an. Die „Möwe“ ist 60 Jahre jung und war früher
als Inselversorger in der Nordsee unterwegs. Ihre Trauung
findet auf der Flensburger Förde oder im Hafen an der Pier
statt.
Sie als Brautpaar haben nach Ihrem Ja-Wort die Möglichkeit,
sich und das Schiff – mit Hilfe des Kapi­t­äns der „Möwe” – in
den Hafen der Ehe zu steuern.
Hochzeiten auf Traditionsseglern oder einer klassischen
Yacht runden unser Angebot ab.
Sie möchten beim Ja-Wort eine „handbreit Wasser unterm
Kiel“ haben? Sprechen Sie uns an!
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Sie sich trauen lassen. Ob mit
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„Gott gebe Glück mit Frieden“
kann es ein schöneres Omen für Brautpaare geben als
diesen Wahlspruch seines Erbauers, der über dem
Eingangsportal zu finden ist.
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Fax 0 46 31-4 42 33 29 • [email protected]
22
Unsere Trauorte
Das Wasserschloss in Glücksburg
Sie können sich im romantischen Ambiente von
Schloss Glücksburg, dem größten Wasserschloss
Deutschlands, das Ja-Wort geben. Das elegante,
achteckige Trauzimmer, ausgestattet mit stilechtem
wertvollen Mobiliar, befindet sich im Nordturm des
Schlosses und gewährt einen direkten Blick auf den
Schlosssee. Der Raum ist für Gesellschaften bis zu
25 Personen geeignet.
Das Schloss, zeitweise Residenz des dänischen Kö­
nigs, ist seit über 400 Jahren im Familienbesitz der
Herzöge zu Schleswig-Holstein – Sonderburg –
Glücksburg.
23
Rechtzeitige Planung ist die halbe Feier
Papierkram
Vor dem „Ja“ gibt es einige Formalitäten zu erledigen.
Mit den nachfolgenden Informationen wollen wir es
Ihnen so einfach wie möglich machen, den notwen­
digen „Papierkram“ zu regeln. Wir beraten Sie gerne
– telefonisch, aber auch im persönlichen Gespräch.
Ihre Eheschließung muss beim Standesamt Ihres
Wohnsitzes angemeldet werden (früher hieß es „das
Aufgebot bestellen“). Bei mehreren Wohnsitzen
haben Sie die Wahl. Die Anmeldung sollten Sie ge­
meinsam vornehmen. In besonderen Fällen ist eine
Anmeldung per Vollmacht möglich. Den entspre­
chenden Vordruck erhalten Sie bei uns im Standesamt
oder Sie können sich ihn über das Internet (Hinter­
legung, siehe unten) ausdrucken; eine einfache,
selbst geschriebene Vollmacht reicht nicht aus.
Die Anmeldung kann frühestens sechs Monate vor
dem eigentlichen Eheschließungstermin erfolgen.
Bitte erkundigen Sie sich – insbesondere wenn Sie
ein Wunschdatum oder ein allgemein interessantes
Hochzeitsdatum anvisiert haben – rechtzeitig vor
Beginn dieser Frist, welche Unterlagen Sie benötigen
bzw. noch beschaffen müssen.
Welche Urkunden und Nachweise für die Anmel­
dung erforderlich sind, hängt vom jeweiligen Ein­
zelfall ab.
24
Sind Sie beide volljährig, noch niemals verheiratet
gewesen und deutsche Staatsangehörige, reichen
normalerweise folgende Papiere aus:
Personalausweis oder Reisepass
Aktuelle Aufenthaltsbescheinigung (zu erhalten bei
Ihrem Bürgerbüro oder Ihrem Meldeamt); wenn Sie
in Flensburg gemeldet sind, erhalten Sie die Beschei­
nigung auch bei uns im Standesamt
Aktuelle beglaubigte Abschrift aus dem Geburtsre­
gister, zu erhalten beim Standesamt Ihres Geburts­
ortes.
Wenn Sie
• nicht zum ersten Mal heiraten,
• als Kind angenommen wurden,
• gemeinsame Kinder haben,
• unterschiedlicher Nationalität sind,
erkundigen Sie sich am bestem persönlich beim
Standesamt, welche Unterlagen für die Anmeldung
Ihrer Eheschließung erforderlich sind.
Sie finden das Standesamt Flensburg in der Friesi­
schen Straße 25, gegenüber vom Rathaus.
Telefonisch sind wir für Auskünfte und Fragen zum
Thema „Eheschließungen“ unter den Nummern
04 61/85-24 08 und 04 61/85-24 95 zu erreichen.
Detaillierte Informationen finden Sie im Internet
unter www.flensburg.de in unserem Bürgerinfor­
mationssystem (Bürgerservice/Schutz und Ordnung/
Standesamt).
Was gibt es bei der Planung
Ihrer Hochzeit zu bedenken?
Hier im Folgenden eine Checkliste, die (fast) alle
möglichen Anforderungen an eine große Hochzeits­
feier beinhaltet. Lassen Sie sich nicht abschrecken,
ganz im Gegenteil, nur Mut, denn eine rechtzeitige
Planung, die alle Eventualitäten sowie individuellen
Wünsche berücksichtigt, ist die halbe Feier!
Jedes Brautpaar, das sich einen kleineren Rahmen
wünscht, wird trotzdem in dieser Aufzählung ein­
zelne Punkte finden, über die es lohnt, sich zeitnah
vor dem großen Ereignis Gedanken zu machen.
Stellen Sie doch einfach Ihre ganz persönliche Check­
liste 
 für Ihre Eheschließung aus den Vorschlägen
zusammen.
Eines ist sicher: Mit den Vorbereitungen für Ihre Hoch­
zeit können Sie gar nicht früh genug beginnen.
Ein halbes Jahr vorher…
 Überlegungen anstellen, damit auch ausgefal­
lene Wünsche in die Tat umgesetzt werden
können (Restaurant, Kutsche u. ä.)
 Anfrage beim zuständigen Standesamt, welche
Papiere für die Anmeldung zur Eheschließung
nötig sind, und wo man evtl. noch fehlende Un­
terlagen bekommt
 bei speziellen Terminwünschen für die standes­
amtliche Trauung den frühstmöglichen Anmel­
determin – d. h. max. sechs Monate vor dem
Hochzeitstermin – wahrnehmen
 Hotel oder Restaurant für die Feier auswählen
und bestellen
 Anzahl der Gäste festlegen, damit Sie die Grö­
ße der erforderlichen Räumlichkeiten und die
Kosten für die Bewirtung abschätzen können
 Brautkleid, Hochzeitsanzug und Accessoires
auswählen, wenn nötig bestellen; Zeit für even­
tuell erforderliche Änderungen einplanen
 Nicht vergessen, zum „Drüber“ gehört auch ein
„Drunter“; wenn gewünscht passende Dessous
zum Brautkleid auswählen
 Angebote für das Festmenü von Hotels oder
Restaurants einholen oder – falls Sie zu Hause
oder in Räumen ohne Gastronomie feiern – vom
Partyservice
 Hochzeitsfahrzeug auswählen; Kutsche, Oldti­
mer oder Luxuswagen?
 Fotografen und evtl. auch einen professionellen
Diskjockey auswählen
 Überlegungen zur Hochzeitsreise anstellen,
wenn nötig Impfungen vornehmen und die Gül­
tigkeit des Reisepasses überprüfen lassen
 Kostenplan aufstellen und sich über die Finan­
zierung Gedanken machen
10 Wochen vorher…
 Brautjungfern und Blumenkinder auswählen
 Endgültige Gästeliste zusammenstellen
 Einladungskarten, Vermählungsanzeigen sowie
Menü-, Tisch- und Danksagungskarten drucken
lassen. Aus Kostengründen möglichst in einem
Arbeitsgang und auf ein einheitliches Gesamt­
bild achten.
Drei Monate vorher…
 Aussuchen der Kirche, Gespräch mit dem Geist­
lichen und die damit verbundenen Terminab­
sprachen treffen
 Termin für Zu- und Absagen setzen, Einladungen
verschicken, Antworten auf einer Liste festhal­
ten
 „Hochzeitsurlaub“ beantragen, damit Ihnen
auch wirklich nichts mehr dazwischen kommen
kann
 Namen- und Adressenliste für die Personen
zusammenstellen, die eine Vermählungsanzeige
– nicht Einladung – erhalten sollen
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26
Rechtzeitige Planung ist die halbe Feier
 Speisenfolge und Getränke mit dem gewählten
Hotel oder Restaurant abstimmen
 Trauringe auswählen und gravieren lassen
 Bei bereits vorhandenen Verlobungsringen
überprüfen, ob diese auch auf den meist stär­
keren Ringfinger der rechten Hand passen
8 Wochen vorher…
 Wunschliste für Hochzeitsgeschenke zusam­
menstellen
 Geschenklisten in den entsprechenden Einrich­
tungshäusern oder Haushaltsfachgeschäften
auslegen lassen
 Übernachtung für auswärtige Gäste organisie­
ren und ihnen Anschriften und Telefonnummern
mitteilen
 Bei Feiern zu Hause für genügend Hilfskräfte
jeglicher Art sorgen
6 Wochen vorher…
 Vorkehrungen für einen evtl. geplanten Polter­
abend treffen
 Alle Buchungen und Terminabsprachen noch
einmal checken und bestätigen lassen
 Gästeliste nochmals überprüfen. Falls noch Zu­
sagen fehlen, erinnern oder nachfragen
 Für die geladenen Gäste Fahrgelegenheiten zur
Kirche und zum Standesamt organisieren
3 Wochen vorher…
 Brautkleid und Hochzeitsanzug anprobieren
Hochzeitsschuhe einlaufen
 Frisur mit Friseur besprechen
 Gästebuch für Eintragungen am Polterabend
und Hochzeitstag, Empfang, Feier etc. kaufen
2 Wochen vorher…
 Hochzeitstorte und Kuchen bestellen
 Tischordnung nach endgültiger Gästeliste fest­
legen, Tischkarten beschriften
 Plan aufstellen, wer mit wem und welchem
Fahrzeug zum Standesamt bzw. zur Kirche
fährt
1 Woche vorher…
 Trauringe abholen
 Kosmetikbehandlung vorsehen
 Friseurbesuch planen
 Hochzeitsanzeige in die Zeitung setzen
 Liste vorbereiten, in der die Schenkenden und
die Geschenke vermerkt werden
Nach der Hochzeit
 Danksagungen verschicken, für Geschenke mit
persönlichem Brief danken, falls vorhanden,
Fotos beilegen
4 Wochen vorher…
 Brautstrauß bestellen
 Blumenschmuck für die Kirche, Tischblumen,
Blumen für die Blumenkinder und Hochzeits­
fahrzeug bestimmen
27
Rechtzeitige Planung ist die halbe Feier
„Leitfaden für Frischverheiratete“
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Eheschließung!
Wir hoffen, dass Sie einen wunderschönen, ent­
spannten Tag verlebt haben, an den Sie sich gern
zurückerinnern werden.
Nun kehrt der Alltag wieder ein und schon sind
viele Dinge zu regeln. Zu Ihrer Unterstützung haben
wir für Sie zum Thema „zu erledigender Papierkram
nach der Heirat“ einige Informationen zusammen­
gestellt.
Selbstverständlich stehen auch wir Ihnen für Ihre
Fragen weiterhin gern zur Verfügung.
Sie erreichen uns:
Standesamt Flensburg
Friesische Straße 25
24937 Flensburg 04 61/85-24 08
Fax
04 61/85-18 33
[email protected], www.flensburg.de
Wenn Sie einen Führerschein und/oder ein Kraftfahrzeug besitzen und Änderungen erforderlich
sind, wenden Sie sich bitte an die Kfz-Zulassungsund Führerscheinstelle in der Gutenbergstraße 23.
Wenn sich Ihr Name geändert hat, sind Sie verpflich­
tet, den Namen auch in Ihrem Fahrzeugbrief und
Fahrzeugschein ändern zu lassen.
Hierfür benötigen Sie:
• geänderten Personalausweis bzw.
Bescheinigung über die Namensführung
• Fahrzeugbrief
• Fahrzeugschein
bei Erledigung durch Dritte:
• Vollmacht und Personalausweis der bevollmäch­
tigten Person
Gebühren: 11,70 €€
28
Im Führerschein muss der Name nicht geändert
werden. Wird der Eintrag des aktuellen Familienna­
mens jedoch gewünscht, kann jederzeit der EUKartenführerschein beantragt werden, da die aus­
gegebenen Dokumente nach bisherigen Mustern
nicht mehr geändert werden dürfen.
Hierfür benötigen Sie:
• geänderten Personalausweis
• Führerschein
• Lichtbild
(35 x 45 mm, ohne Kopfbedeckung im Halbprofil)
Gebühren: 24,00 €
Ihre Ansprechpartner stehen Ihnen für weitere Fra­
gen gern zur Verfügung.
Führerscheinstelle: 04 61/81 15-0
[email protected]
Zulassungsstelle:
04 61/81 15-0
[email protected]
Antrag auf Neuausstellung Ihres Personalausweises
und/oder Reisepasses
Hierfür benötigen Sie:
• Bescheinigung des Standesamtes über die Na­
mensführung
• aktuellen Personalausweis und/oder Reisepass
• je ein Lichtbild für jedes beantragte Dokument
(für vorläufige Dokumente zusätzlich 1 Lichtbild
(Ausweis) bzw. 2 Lichtbilder (Reisepass)
Gebühren:
Personalausweis 28,80 €
für Personen bis zum 24. Lebensjahr: 22,80 €
(vorläufiger Ausweis: 10,00 €)
Reisepass 59,00 €
für Personen bis zum 24. Lebensjahr: 37,50 €
(vorläufiger Reisepass: 26,00 €)
Lassen Sie bitte nach Ihrer Heirat ggf. umgehend
Ihre Lohnsteuerklassen im Finanzamt ändern.
Einen entsprechenden Antrag auf Änderung stellen
Sie bei Ihrem zuständigen Finanzamt.
Für weitere Fragen steht Ihnen das Finanzamt gern
unter der Telefonnummer 8 13-0 zur Verfügung.
Bitte bedenken Sie auch, dass Sie ggf. Ihren Arbeit­
geber, Ihre Bank/Sparkasse oder auch Versicherung
über den neuen Familienstand informieren.
Wenn Sie einen Ehevertrag oder Lebenspartner­
schaftsvertrag abschließen möchten, wenden Sie
sich bitte an einen Notar Ihrer Wahl. Er kann Ihnen
Musterverträge zeigen und Sie zu Ihrer persönlichen
Situation beraten.
Ich liebe Dich – in anderen Sprachen
Jeg elsker dig
Kocham cie
dänisch
polnisch
Ick heff di leev
Aishiteru
plattdeutsch
japanisch
Ohiboka
Eu te amo
arabisch
portugiesisch
te dua
Mina rakastan sinua
albanisch
finnisch
Te quiero
I love you
spanisch
englisch
Szeretlek
Je t’aime
ungarisch
französisch
Aloha i’a ou
Ti amo
hawaiianisch
italienisch
I ben ferliefd op je
Ljublju tebja
holländisch
russisch
Seni seviyorum
türkisch
29
© Joujou/www.pixelio.de
Hochzeitsbräuche und Traditionen
Heiraten international:
Bräuche & Traditionen mal ganz anders…
Dänemark
Grundsätzlich gibt es hier viele Parallelen zu deut­
schen Hochzeitstraditionen. Es kann allerdings
schon mal passieren, dass dem Bräutigam auf einmal
die Spitzen von den Socken fehlen. Der Hintergrund
hierzu ist, dass damit verhindert werden soll, dass
sich eine andere Frau für ihn interessiert; denn wer
will schon einen Mann mit Löchern in den Socken?
Also wird die Schere gezückt und dem Bräutigam
die wollenen Accessoires gestutzt!
© BTOIPS/www.pixelio.de
Polen
Auf der Hochzeitsfeier wird das Brautpaar von den
Eltern mit Brot und Salz begrüßt. Dabei wird das
Brot geküsst und der dazu gereichte Vodka ausge­
trunken. Die Gläser werden nach hinten geworfen.
Die Scherben sollen Glück bringen. Danach werden
die Scherben gemeinsam weggekehrt und die Braut
vom Bräutigam ggf. über die Schwelle getragen.
© Bernd Schwarz/www.pixelio.de
Die Braut sollte sich davor hüten, den Raum allzu
oft zu verlassen! Denn ihre Abwesenheit ist der
Freifahrtschein für alle anderen ledigen Frauen, den
Bräutigam küssen zu dürfen. Aber keine Angst,
liebe Bräute, sobald das Ehepaar wieder in einem
Raum vereint ist, hat der Spuk auch wieder ein Ende.
Natürlich gilt für die Dame des Abends dasselbe.
Folglich sollte auch der Bräutigam öfter ein Auge auf
seine Liebste werfen!
Der Abend vor der Hochzeit ist z. B. der so genann­
te „Henna-Abend“, den das künftige Brautpaar
getrennt voneinander feiert. Von der Bedeutung her
ist dieser Abend am ehesten mit dem Junggesellen­
abschied und Junggesellinnenabschied hierzulande
vergleichbar. Es geht um das Abschied nehmen,
wobei die Hände und/oder Arme der Braut mit
Henna-Farbe verziert werden. Oftmals wird über
mehrere Tage gefeiert.
Bei der eigentlichen Hochzeitsfeier am Abend des
letzten Tages steckt man der Braut Geschenke in
Form von Geld und Gold ans Kleid. Als Gabe für den
Hausstand des Ehepaares werden von den Ange­
hörigen der Koran (Glaube), Mehl, Brot und Reis
(Fruchtbarkeit im Sinne von genug Nahrung für die
Familie), Eier (Fruchtbarkeit der Frau) und oft auch
Salz (Harmonie) beigesteuert.
Türkei
Ein Land, in dem die Hochzeit von vielen Bräuchen
be­gleitet wird, wobei aber inzwischen durchaus
zwi­schen traditionsbewussten Familien und moder­
nen, west­lich geprägten Paaren unterschieden wer­
den muss.
© Bildpixel/www.pixelio.de
30
Um Mitternacht trennt sich die Braut von ihrem
Schleier und wirft diesen den anwesenden nicht
verheirateten Frauen zu. Der Bräutigam wirft seine
Fliege oder Krawatte den Junggesellen zu. Denje­
nigen, die die Hochzeitsutensilien gefangen haben,
gehört der nächste Tanz.
Griechenland
Bei der Hochzeitsfeier bekommt jeder Gast nach der
Begrüßung eine so genannte „Mpumpuniera“, dass
heißt eine Gabe bestehend aus gebratenen und mit
weißem Zuckerguss überzogenen Mandeln, ver­
packt in weißen, blauen oder rosa Tüll.
Das Geld wird nur vorläufig einbehalten, später wird
die komplette Summe dem frisch verheirateten
Brautpaar übergeben.
© segovax/www.pixelio.de
Frankreich
Besonders die männlichen Freunde und Bekannten
kommen am Tag der Trauung auf ihre Kosten! Bei
der Hochzeitsfeier stellt sich unter lautem Gejohle
die Braut in die Mitte des Raumes und beginnt zu
tanzen.
© Roberta M./www.pixelio.de
Über einen Mangel an Geldgeschenken braucht sich
ein Brautpaar hier keine Gedanken zu machen! Nach
der Hochzeitszeremonie geht ein Verwandter der
Braut herum und sammelt Scheine aller Größen von
den spendierfreudigen Gästen ein, die der strahlen­
den Braut dann ans Kleid geheftet werden.
Russische Föderation
Einer der bekanntesten russischen Hochzeitsbräuche
ist das „Freikaufen“ der Braut.
In der Regel übernachtet die Braut am Tag vor der
Hochzeit bei ihren Eltern. Morgens früh am Hoch­
zeitstag kommt der Bräutigam mit seinen Freunden
zum Haus der Eltern, um seine Braut abzuholen.
Doch hier stößt er dann auf Widerstand: Freundin­
nen und Verwandte wollen den Bräutigam und
seine Begleitung verschiedenen Prüfungen unter­
ziehen. Es geht um Rätsel rund um die Braut. Die
Fragen betreffen unterschiedliche Bereiche aus dem
Leben der Braut, ihre Eigenschaften oder Simples
wie Schuhgröße, Augenfarbe oder Lieblingsessen.
Beantwortet der Bräutigam die Frage richtig, so darf
er einen Schritt nach vorne Richtung Braut machen.
Weiß er die Antwort nicht, so muss er zahlen! Meist
sind es nur kleine Beträge, für eine besonders pein­
liche Frage/Antwort kann es aber durchaus auch
mal mehr sein.
Dabei schiebt sie Stück um Stück ganz langsam ihr
Kleid immer ein bisschen höher. Aber natürlich nicht
ohne Gegenleistung. Die umstehenden männlichen
Gäste müssen für jeden Zentimeter mehr Geld bie­
ten, wobei die Damen natürlich dagegen halten!
Seinen Höhepunkt findet der Tanz, sobald das
Strumpfband der Braut zu sehen ist. Derjenige, der
am meisten geboten hat, bekommt dann das
Strumpfband zugeworfen.
...und hier noch etwas Exotisches…
Brasilien
© TiM Caspary/www.pixelio.de
„Heute gehen wir Truthahn essen“ bedeutet in vie­
len Regionen Brasiliens so viel wie „heute sind wir
auf eine Hochzeit eingeladen“. Truthahn ist dort
nämlich das traditionelle Hochzeitsgericht.
Geheiratet wird hier nachmittags. Die Braut zieht
sich bei Freunden um, weil kein Familienangehöriger
sie vor der Trauung sehen darf.
Und der Junggesellinnen-Abend vor dem großen
Fest ist für die Frauen ein besonderer Spaß. Es gibt
Schnaps in rauen Mengen und jede Frau bringt der
Braut ein gut verpacktes Geschenk mit. Errät die
Braut, was in dem Geschenkkarton ist, darf sie sich
einfach über den Inhalt freuen und das nächste
31
Hochzeitsbräuche und Traditionen
© Carlosh/www.pixelio.de
auspacken. Liegt sie aber dreimal daneben muss sie,
unter dem Applaus der Freundinnen versteht sich,
für jedes falsch erratene Geschenk ein Kleidungs­
stück ausziehen und einen Schluck Schnaps trinken.
Und so passiert es nicht selten, dass private Erinne­
rungsfotos von diesem Abend sie komplett nackt,
bekleidet nur mit einer Schärpe auf der steht „gut,
dass Du morgen heiratest“ und vor dem Hintergrund
einer fröhlichen Frauenschar zeigen!
Kenia
Begleitet von den Worten: „Möge Gott Dir viele
Kinder schenken“, spuckt der Vater der Massai-Braut
seinen Segen für das Paar mit Milch auf deren Kopf
und Brust. Dann macht sich die junge Frau auf den
Weg zu ihrem Zukünftigen. Meist wurde dieser von
den Eltern ausgewählt und ist wesentlich älter als
die Braut. Umschauen darf sich die Braut auf ihrem
Weg nicht, denn die Massai glauben, dann werde
man zu Stein. Kommt die Braut dann bei ihrem Bräu­
tigam an, muss sie noch einiges ertragen: Die Ver­
wandten ihres Bräutigams beschimpfen sie und
schmieren ihr sogar Kuhdung auf den Kopf.
Ganz anders wird das Heiratsritual für die Braut bei
den Suaheli vollzogen. Vor der Zeremonie gibt‘s für
die Braut ein Verwöhnprogramm pur. Sie wird mit
Kokosnussöl massiert und mit Sandelholz parfü­
miert. Ihre Haut wird an Armen und Knöcheln mit
Henna-Mustern bemalt. Danach weist sie eine
Am Tag der Hochzeit lüftet der Mann in der Braut­
kammer im Rahmen der Eheschließung den Schlei­
er seiner Braut - und sieht deren Gesicht vielleicht
zum ersten Mal. Die besorgte Somo versteckt sich
übrigens manchmal unter dem Bett für den Fall, dass
es beim Eheschluss Probleme geben sollte. Die ei­
gentliche Hochzeit wird jedoch bei der Zeremonie
in einer Moschee besiegelt, an der nur Männer teil­
nehmen dürfen.
Marokko
Eine traditionelle Hochzeit in Marokko ist vor allem
eins: teuer und beeindruckend. Die Mitgift wird vor
einem Notar bezahlt und wird für die Aussteuer und
den Hausrat verwendet. Der Schmuck, den die Braut
bekommt, muss aus Gold gefertigt sein (Ringe, Ket­
ten, Ohrringe, Armschmuck).
Während der Verlobungszeit, die normalerweise
sechs Monate bis zwei Jahre dauert, schickt der
zukünftige Bräutigam seiner Braut in spe an Fest­
tagen Geschenke in Form von Kleidung, Schmuck
und Parfum.
Auch die Hochzeitsfeierlichkeiten an sich dauern
über eine Woche. Fünf Tage vor der Hochzeit werden
eine Matratze, Decken und andere notwendige
Dinge in die Kammer der Braut getragen. Die Braut
wird unter strenger Aufsicht einer weiblichen An­
gehörigen, genannt Negassa, gebadet. Danach wird
sie geschminkt und mit Hennamustern an Händen
und Knöcheln bemalt. Sie wird mit einer Pracht aus
bestickten weißen Hochzeitsgewändern angekleidet
und schließlich hinter einem Vorhang platziert, der
den Übertritt ins neue Leben symbolisiert. Nach der
Zeremonie beginnt dann das Fest. Männer und Frau­
en feiern getrennt, nur der Bräutigam darf zu seiner
Frau ins Frauenzelt.
© Dr. Klaus-Uwe Gerhardt/www.pixelio.de
© Ulla Trampert/www.pixelio.de
32
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ligkeiten einer guten Ehefrau gegenüber ihrem Mann
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Di.-Fr. 10-18 Uhr
Sa. 10-13 Uhr – nach Vereinbarung
34
Hochzeitstage
LRinge
Hochzeitstage – eine wunderschöne
Erinnerung an den gemeinsamen Beginn
Die Ringe – Symbol der
Zusammengehörigkeit und Liebe
Mit der grünen Hochzeit beginnt das Eheleben, mit
der Kronjuwelenhochzeit nach 75 Ehejahren muss
es noch nicht zu Ende sein. Es ist ein weiter, manch­
mal auch nicht ganz ebener, aber schöner Weg.
Jede Liebe ist einzigartig und jede Verbindung zwei­
er Menschen lässt Neues entstehen. Soll dies besie­
gelt werden, geschieht es mit einem Symbol, das
seit Hunderten von Jahren seine Gültigkeit hat, dem
Ring.
Dazwischen gibt es viele Hochzeitstage und Jubelfei­
ern, die seit dem 17. Jahrhundert überliefert sind. Es
gibt dafür viele – regional auch unterschiedliche –
Bezeichnungen. Egal, wie er genannt wird, wesentlich
ist eigentlich nur, dass der Hochzeitstag nicht ver­
gessen wird!
Es ist schön zu sehen, wenn solide Ehen, die schon
lang bestehen, so ein Fest begehen!
Die bei uns bekanntesten Hochzeitstage sind:
nach 10 Jahren
Hölzerne Hochzeit oder
Rosen-Hochzeit
nach 12 ½ Jahren
Petersilien-Hochzeit
nach 15 Jahren
Gläserne Hochzeit
nach 20 Jahren
Porzellanhochzeit
nach 25 Jahren
Silberhochzeit
nach 30 Jahren
Perlenhochzeit
nach 35 Jahren
Leinwandhochzeit
nach 40 Jahren
Rubinhochzeit
nach 50 Jahren
Goldene Hochzeit
nach 60 Jahren
Diamantene Hochzeit
nach 65 Jahren
Eiserne Hochzeit
nach 67 ½ Jahren
Steinerne Hochzeit
nach 70 Jahren
Gnadenhochzeit
nach 75 Jahren
Kronjuwelenhochzeit
Es gibt Ringe mit wertvollen Steinen, Ringe, die ein
kleines Vermögen kosten. Und doch hat der schlich­
te Ehering eine tiefere Bedeutung als alle anderen.
Schon seit ältester Zeit durch seine Form, den Kreis,
– ein magisches und mystisches Zeichen – gilt er
bis heute für Verliebte als Pfand der Liebe und Treue.
Die Dauer und Beständigkeit des gemeinsamen
Lebens soll auch durch die Verwendung von hoch­
wertigen Materialien zum Ausdruck kommen.
Anders als in der Vergangenheit, sucht das Paar die
Ringe heute gemeinsam aus.
Was gerade Mode ist, sieht man am besten in den
Schaufenstern und Auslagen der Juweliere. Die Mo­
dellvielfalt reicht von klassisch bis avantgardistisch
oder verspielt.
Die Wahl der Eheringe ist nicht einfach, gibt es doch
Ringe aus Gelb-, Weiß-, Rotgold oder auch aus dem
besonders wertvollen und teuren Platin. Durch die
Kombination von innovativer Technik und traditio­
neller Goldschmiedearbeit werden die Ringe zu
Schmuckstücken von vollendeter Schönheit.
Die Farbe, Form und Breite sind Geschmacksache,
die Legierung ist es nicht. Da Gold ein sehr weiches
Metall ist, kann man es nicht unlegiert, d. h. unge­
mischt mit anderen Metallen verarbeiten. Bei Ringen
bestünde sonst die ständige Gefahr, dass sie sich
verbiegen. Deshalb legiert man das Feingold mit
anderen Metallen, wie z. B. Kupfer, Mangan, Silber
oder Palladium.
Die gebräuchlichsten Legierungen sind:
900/000 = 22 Karat Gold
750/000 = 18 Karat Gold
585/000 = 14 Karat Gold
333/000 = 8 Karat Gold
35
Ihr Fachgeschäft für Braut- und Abendmode
nitas Brautstübchen
Inh.: Renate Nemecic
Norderhofenden 18
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36
Stammbuch
LDas Outfit für die Trauung
Stammbuch
Frisuren, Make-up, Kosmetik, Wellness
Geben Sie doch den Dokumenten Ihres schönsten
Tages einen würdigen und dekorativen Rahmen;
kaufen Sie sich ein Stammbuch!
Drei Zehntel der Schönheit sind angeboren, sieben
Zehntel müssen täglich neu erworben werden.
Stammbücher sind für die Aufbewahrung personen­
standsrechtlicher Urkunden gedacht; häufig wird
die Heirat zum Anlass genommen eines zu erwer­
ben.
In Ihrem Stammbuch heften Sie Ihre Eheurkunde,
Ihre Geburtsurkunden, ggf. den Nachweis über Ihre
kirchliche Eheschließung und – falls schon da oder
Nachwuchs geplant ist – die Geburtsurkunden Ihrer
Kinder sowie alle sonstigen personenstandsrechtli­
chen Unterlagen ab, die Ihnen wichtig sind. So ha­
ben Sie – nicht nur für Behördengänge – immer
alles beisammen.
Unsere Auswahl an Stammbüchern ist umfangreich;
sicher ist auch für Ihren Geschmack etwas dabei.
Ob in DIN A4- oder DIN A5-Größe, ob in Leder,
Samt-Velours oder Kunststoff, ob eine Ausführung
mit Emblem (möglich mit Nordertor oder Schloss
Glücksburg) – wählen Sie selbst!
Unsere Stammbücher können Sie bei uns im Stan­
desamt erwerben, sie kosten je nach Art und Aus­
führung zwischen 15,00 und 45,00 €.
Wenn Sie sich für den Kauf eines Stammbuches
entschieden haben, empfiehlt es sich, es gleich bei
der Anmeldung zur Eheschließung im Standesamt
auszusuchen und zu bestellen.
Es wird Ihnen dann an Ihrem Hochzeitstag von Ihrer
Standesbeamtin bzw. Ihrem Standesbeamten – aus­
gestattet mit den bestellten Eheurkunden – über­
geben.
Ein Stammbuch kann auch ein besonderes und blei­
bendes Hochzeitspräsent sein. Wir empfehlen: Su­
chen Sie sich bei uns ein Buch aus und lassen Sie es
sich von einem Ihrer Hochzeitsgäste schenken.
Vergessen Sie doch für einen Augenblick Ihr Hoch­
zeitskleid, die Hochzeitsreise und die Einladungen…
Denken Sie stattdessen an Ihre Frisur und Ihr Makeup! Schließlich wollen Sie am Hochzeitstag nicht
gestresst aussehen, sondern strahlend schön.
Tun Sie etwas für Ihre Schönheit und verwöhnen Sie
sich oder lassen Sie sich verwöhnen!
Frisuren
Ganz wichtig an einem solchen Tag, die Frisuren.
Weich und romantisch oder streng und raffiniert?
Haben Sie die Grundsatzfrage in puncto Hochzeits­
frisur noch nicht gelöst? Ihr Friseur wird Ihnen sicher
gern mit einer ausführlichen Beratung zur Seite ste­
hen. Sanft gestyltes Haar ist ausgesprochen schmei­
chelhaft und ideal für romantische Spielereien.
Diese Frisuren sollten Sie wählen, wenn Ihr Hoch­
zeitskleid sehr romantisch ausfällt, Ihre Haare so­
wieso lockig sind und Sie zarte Gesichtszüge haben.
Glatte, klare Konturen sind sehr raffiniert und betont
elegant. Dafür sollten Sie sich entscheiden, wenn
Ihre Haare sehr fein sind, Sie markante Gesichtszü­
ge haben und sich lieber elegant als niedlich prä­
sentieren. Mit einem extravaganten Hut kann eine
solche Frisur eine interessante Optik bekommen.
Oder wie wäre es mit einer kunstvollen Hochsteck­
frisur? Hierbei sollten Sie sich jedoch unbedingt
einem Friseur anvertrauen, denn eine haltbare Kre­
ation will gekonnt sein. Hochsteckfrisuren und
Schleier sind eine unschlagbare Kombination. Neh­
men Sie den Schleier oder Kopfschmuck unbedingt
zum Beratungsgespräch beim Friseur mit, denn so
kann Ihr Stylist den Look wirklich perfektionieren.
Make-up
Der Wunsch nach perfektem Aussehen am Hoch­
zeitstag versteht sich von selbst.
Leider sind wir nicht alle Künstler im Umgang mit
Make-up, dafür gibt es ja schließlich Profis.
37
Hochzeit -
der schönste Tag im Leben
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all die schönen Erinnerungen für Sie festzuhalten.
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zum Ziel gesetzt, Ihr Fest ganz besonders werden zu lassen. Wir
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richten wir Ihnen gerne jede Art
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uns. Ob extravagante Hochsteckfrisur oder glamouröses Styling
für langes oder kurzes Haar, wir (Silke Korf und ihr Team) finden
das individuell Passende heraus. Wir kommen auch gerne zu
Ihnen nach Hause.
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Pantry-Küche ausgestattet)
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Das Outfi t für die Trauung
Lassen Sie sich doch mal im Beauty-Studio ausführ­
lich beraten. So können Sie auch gleich herausfin­
den, ob Ihr Wunsch-Look auch wirklich zu Ihnen
passt, und Sie können alles schon mal testen.
Das beste Rezept fürs Hochzeits-Make-up?
So klassisch wie möglich, denn so werden Ihnen Ihre
Hochzeitsbilder auch in zehn Jahren noch gefallen!
Klassik muss ja nicht unbedingt langweilig ausfallen,
Glanz auf den Lidern zum Beispiel lässt die Augen
toll leuchten (diesen Trick setzen die Visagisten be­
sonders gerne ein). Auch etwas Gloss auf den Lip­
pen lohnt sich (muss allerdings sehr sparsam auf­
getragen werden). Sie werden sehen, Ihr Make-up
wirkt frisch.
Smoking oder Cut
Manche Männer tragen ihren Smoking nur einmal im
Leben, nämlich zur Hochzeit. Andere, die mehr ge­
sellschaftliche Ambitionen haben, kaufen sich alle
paar Jahre einen neuen. Denn sie wissen, dass sich
der Schnitt, die Kragenform, die Revers und einiges
mehr immer wieder ändern. Schließlich will die Be­
kleidungsindustrie kein Kleidungsstück fürs Leben
verkaufen, sondern öfter mal etwas Neues. Wer also
seinen ganz normalen schwarzen Smoking nach der
Hochzeit einmottet und meint, für alle Zukunft vor­
gesorgt zu haben, der sieht im Falle eines Falles ent­
weder „alt“ aus oder – was noch schlimmer ist – er
passt am Ende nicht mehr rein in das gute Stück.
Warum also nicht einen modischen Smoking oder
Gesellschaftsanzug kaufen und damit richtig „Staat“
machen? Sicher, heute sind Blautöne der Hit der
Saison, morgen sind es Metallic oder Pastell. Mal
macht man mit Streifen, mal mit Karos Furore.
Hauptsache, man führt Smoking oder Tagesanzug
und die dazugehörige Dame öfter mal aus. Dann
lohnt sich auch die Anschaffung. Und der Ehefrieden
ist gesichert.
Wissen Sie eigentlich, woher er kommt, der Smo­
king? So ganz genau weiß das vermutlich niemand.
Die einen behaupten, ein junger Amerikaner hätte
es als erster gewagt, im Jahre 1886 zum Herbstball
des vornehmen New Yorker Tuxedo Golf-Clubs nicht
im obligatorischen Frack zu erscheinen, sondern in
einem Sakko mit schwarzem Seidenspiegel, weißem
Hemd mit schwarzer Schleife, roter Weste und einer
Hose, deren Außennaht eine Borte zierte. Seitdem
heißt dieser Anzug in Amerika „tuxedo“. Die Englän­
der datieren den schwarzen Abendanzug auf vikto­
rianische Zeiten zurück. Als die Gentlemen sich nach
dem Dinner zur Entspannung – auch, um die Damen
nicht durch den Zigarrendunst zu belästigen – in den
Rauchsalon ihres Clubs zurückzogen, tauschten sie
die Frackjacke gegen ein im Sakkoschnitt gehalte­
nes, bequemeres Kleidungsstück, das sie später
Evening- oder Dinner-Jacket nannten. Ende des 19.
Jahrhunderts wurde dieser Dress mit der festlichen
Note unter dem Namen „Smoking“ (abgeleitet von
„to smoke“ – Rauchen) als Anzug für den Abend
übernommen.
Die Etikette schreibt vor, dass der Smoking niemals
am Morgen, sondern erst ab 19.00 Uhr getragen
werden soll.
Heute hält man sich nicht mehr ganz so streng an
diese Bekleidungsregel. Zur kirchlichen Trauung darf
der Bräutigam den Smoking schon am Nachmittag
anziehen.
Übrigens: In Amerika und England ist der Cut offi­
zielle Hochzeitskleidung – für Bräutigam und Gast.
Der „Cutaway“, heute einfach nur „Cut“ genannt,
ist eigentlich der Nachfolger des Gehrocks. Um die
Jahrhundertwende wurde der Gehrock noch über
dem Anzug getragen. Die Jacke des Cuts ist entwe­
der anthrazit oder silbergrau und wird von einer
schwarz-weiß gestreiften oder schwarzen Hose er­
gänzt.
Der Cut gilt als der Frack des Tages – und dies sind
seine traditionellen Details:
• Seiden-Plastron
• Kläppchen-Hemd
• Silberne Weste
• Einstecktuch
• Rockschöße
• Streifenhose
Zylinder
Ein schwarzer oder silbergrauer Zylinder ist zum Cut
die Krönung! Er wird der Etikette zufolge nur außer
Haus getragen und in der Kirche abgesetzt.
39
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Ihrem großen Tag – vor allem, wenn die Hochzeit in
einem der beliebten Sommermonate stattfinden soll.
Je eher Sie buchen, umso besser stehen die Chancen,
dass Ihr Traumgefährt zum Hochzeitstermin auch
wirklich noch erhältlich ist.
Die Fahrt in einer geräumigen klassischen Limousi­
ne zum Traualtar ist nicht nur Luxus, sondern er­
leichtert der Braut auch das Ein- und Aussteigen im
voluminösen langen Kleid.
Beachten Sie, dass das Fahrzeug immer eine Vier­
telstunde früher als benötigt bestellt werden sollte
und planen Sie auch die vorgeschriebene Höchst­
geschwindigkeit von blumengeschmückten Fahr­
zeugen (40 km/h) mit ein. Kutschen fahren übrigens
höchstens 15-20 km/h.
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Der schönste Moment
Einen der schönsten Momente
für immer bewahren
Irgendwann werden Freunde und Bekannte oder
vielleicht auch Ihre Kinder Sie nach Ihren Hochzeits­
bildern fragen. Welche Enttäuschung, wenn Sie
dann nur ein paar Fotos zeigen können, die Tante
Gertrud oder Onkel Heinz gemacht haben. Fotos,
von denen sich – erst als es zu spät war – heraus­
stellte, dass sie gar nichts geworden bzw. teils un­
scharf und teils verwackelt waren.
Schöne Augenblicke der Eheschließungszeremonie
und der Hochzeitsfeier sind bildlich gesehen „ver­
loren gegangen“. Ein Verlust, der sich nicht mehr
reparieren lässt! Nur der Ärger, dass es keine oder
keine schönen Bilder von dem großen Ereignis gibt,
bleibt.
Auch wenn der eine oder andere Hochzeitsgast
anbietet, die Fotos zu machen, empfehlenswert ist
es immer, für den schönsten Tag im Leben eines
Paares einen professionellen Fotografen zu enga­
gieren.
LBlütenträume
Blütenträume
Rosen, Tulpen, Nelken – Blumen spielen von Anfang
an in der Liebe eine ganz besondere Rolle. Ob es
das erste Rendezvous ist, der Antrittsbesuch bei den
künftigen Schwiegereltern, ein Strauß zur Versöh­
nung oder einfach mal so – man(n) sagt es gern mit
Blumen. Das gilt ganz besonders für den Tag der
Hochzeit – Blumen, wohin das Auge schaut. Auto
oder Kutsche werden geschmückt, z. B. mit immer­
grünem Buchsbaum in Kombination mit weißen oder
bunten Blüten.
Ideal für die Hochzeitstafel sind kleine, verschiede­
ne Blüten, bunt über das Tischtuch gestreut oder
– etwas edler – weiße Lilien, elegant arrangiert.
Eine Braut im Hochzeitskleid kann noch so hübsch
sein – ohne Brautstrauß fehlt etwas. Der Strauß
sollte in Art und Farbe auf die Kleidung abgestimmt
sein. Zu weiß passt natürlich alles. Ist das Brautkleid
allerdings nicht oder nicht ausschließlich weiß, soll­
te der Brautstrauß schon sehr mit Bedacht ausge­
sucht werden. Das obliegt dem Bräutigam. Er wird
– hoffentlich – wissen, welche Blumen seine Zu­
künftige am liebsten mag. Eine professionelle Be­
ratung von guten Floristen ist zu empfehlen. Der
Strauß sollte nicht zu groß sein. Die Braut muss ihn
tragen und ggf. eine zukünftige Braut am späten
Abend noch fangen können. Ob der Bräutigam sich
einen kleinen Ministrauß ans Revers heftet oder
nicht, bleibt ihm überlassen. Manche Männer finden
das „unmännlich" – jeder nach seinem Geschmack.
Apropos Geschmack…
…haben Sie schon einmal süße Blüten gekostet?
Stiefmütterchen, Sonnenblumen- oder auch Rosen­
blüten-Blätter werden mit einer Eiweiß-Zuckermi­
schung bestrichen und zwei Tage lang getrocknet.
Mit einem Klecks Sahne befestigt, sind sie das iTüpfelchen auf Ihrer Hochzeitstorte.
Sprache der Blumen
Orchidee
Rose
Sonnenblume
Stiefmütterchen
Tulpe
Veilchen
Lilie
Verführung
wahre Liebe
Freude, Stolz
Angedenken
Liebeserklärung
Bescheidenheit
Reinheit
43
Inserentenverzeichnis
LImpressum
Bitte berücksichtigen Sie die Inserenten aus Ihrer Region, die auch die kostenlose Verteilung dieser Broschüre ermöglicht haben.
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Blumen Roth Floristik.............................. 33
Brautmode Anitas Brautstübchen........... 36
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Fotograf
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Fotostudio
Fotodesign Schmeling.......................... 18
GrautonStudio.....................................U4
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Goldschmiede
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Hochzeit Peer Goos................................ 40
Hochzeitsauto
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Hochzeitskutsche Harald Clausen........... 22
Hochzeitstauben H.H. Huthoff................ 22
Weiße Hochzeitstauben H.H. Huthoff..... 22
Hotel
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Best Western Hotel des Nordens............ 8
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Gasthof Handewitt.............................. 38
Zahnarzt
Strandhotel Glücksburg....................... 22
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Schultz-Langerhans St......................... 42
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Anwaltskanzlei THOMS & PETERS
Anwaltskanzlei
THOMS & PETERS......... 44
Reisen NOVASOL ................. 8
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Café ROTER HOF.............. 26
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La Vela............................ 20
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Geschäftsführer: Dagmar Monica und Claus Udo Monica
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Telefon 04 31 / 6 68 48 60, Fax 04 31 / 6 68 48 70
[email protected], www.inixmedia.de
Im Auftrag des Standesamtes Flensburg
4. Auflage, Ausgabe 2011
Redaktion Verlag: Marion Reinecke
Lektorat Verlag: Anne Scheel
Redaktion Standesamt: Frauke Janssen, Lars Christiansen
Anzeigenberatung: Sigrid Plambeck
Anzeigenbearbeitung: Birgit Knifka, Bettina Hötz
Anzeigengestaltung: Silvia Bestling, Sabrina Kahl,
Jennifer Kudzus, Janina Zigelski
44
Layout, Satz: Jennifer Kudzus, Sabrina Kahl
Karte: Uwe Stahl, GLC Glücksburg Consulting AG
Fotos: Standesamt Flensburg, Jochen Schmidt, Eiko Wenzel, Helge Möller,
Wolfgang Muth, GLC Glücksburg Consulting AG, Stiftung Schloss Glücksburg,
psc studioF, Fotodesign Schmeling
Druck: Neue Nieswand Druck GmbH, Kiel (697)
Text, Umschlaggestaltung, Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck
– auch auszugsweise – nicht gestattet. In unserem Verlag erscheinen kommunale Broschüren zur Bürger-,
Bau- und Wirtschaftsinformation, Touristikführer. inixdata HolyHat GmbH erstellt Internetlösungen für
Kommunen und Wirtschaft/Gewerbebetriebe. Wir bitten um Verständnis, dass weder das Standesamt
noch der Verlag für die Vollständigkeit und korrekte Wiedergabe der zahlreichen Institutionen, Adressen
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