BA 1300423-DE Bedienungsanleitung
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USB 6-in-1 TableMike Desktop-Mikrofon (1) USB-Schnittstelle mit Soundausgängen, (2) abnehmbarer Schwenkarm, (3) Sprachequalizer, (4) eingebauter Lautsprecher, (5) USB-Anschluss und (6) Fußpedalanschluss für Spracherkennung, Sprach- oder Musikaufnahmen und Breitband- oder High-Definition-VoIP - Win/Mac/Linux 1. Einleitung Die Veröffentlichung von Dragon NaturallySpeaking® 11 mit dem leistungsfähigsten Spracherkennungsmodul aller Zeiten (22 kHz-Abtastfrequenz zur Erhöhung der Audioqualität und Erkennungsgenauigkeit) fiel mit der Einführung von Breitbandbzw. High Definition-Voice-over-IP-Technologie (HD) mit 20 kHz sowie weiteren „Unified Communications“-Systemen zusammen, die im Gegensatz zur herkömmlichen Low-Fidelity-Telefontechnologie einen erheblichen Fortschritt darstellten. Mit der Entwicklung eines brandneuen Desktop-Mikrofons wollte SpeechWare der mit diesen beiden neuen Trends aufkommenden Herausforderung in vollem Maße gerecht werden, d.h. Nutzung der vollen Leistungsfähigkeit dieses Sprachmoduls bei größerem und variablem Abstand zum Mikrofon (bis zu einmaligen 50 cm bzw. 20”) und unübertroffener Sprachqualität für VoIP-Nutzer. Zudem musste die Leistungsfähigkeit dieses einzigartigen Desktopmikrofons mit den besten professionellen Nah-Headsets vergleichbar sein. Ein weiteres Ziel war, das bisherige Tragen eines Headsets beim Diktieren oder IP-Gesprächen überflüssig zu machen und dem Nutzer mehr Bewegungsfreiheit einzuräumen. Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des USB 6-in-1 TableMike! Bei diesem Gerät handelt es sich um das zweite preisgekrönte Modell der einzigartigen Desktopmikrofone von SpeechWare. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konkurrenzprodukten, die in erster Linie für PC- und Macintosh-Rechner ausgelegt sind, wurde dieses Mikrofon mit Unterstützung eines internationalen Expertengremiums entwickelt, dessen Know-how in Sachen Mikrofontechnologie und Spracherkennung einzigartig ist. Ebenso bitten wir alle Anwender um entsprechendes Feedback. Dieses einzigartige „Multifunktionsgerät“ kann mit zwei verschiedenen Modi betrieben werden. Erstmals ist ein so genannter Sprachverstärkungs- und Equalizer-Modus (grüne LED-Leuchte) möglich, der für größere und variable Diktierabstände (30 bis 50 cm!) und WENIG Hintergrundgeräusche ausgelegt ist. Ebenso gibt es einen Normal- bzw. HD VoIP-Modus (blaue LED-Leuchte) für einen kürzeren Diktierabstand (5 bis 15 cm) und MODERATE oder HOHE Hintergrundgeräusche. Dieser Modus mit der blauen LED-Leuchte eignet sich ebenfalls für: Vollduplex (gleichzeitige Spracheingabe und -ausgabe) für Breitband- oder HD-Internettelefonie mit 20 kHz (VoIP); HD-Videokonferenzen mit Vollduplex; HD Podcasting; Sprach- und Musikaufnahmen. Sie werden im Modus mit der grünen LED-Leuchte bemerken, dass es nicht von entscheidender Wichtigkeit ist, immer denselben Diktierabstand zu halten, wie es bei herkömmlichen Mikrofonen der Fall ist: Sobald Sie sich von dem Mikrofon wegbewegen, wird es automatisch die Lautstärke erhöhen! Zudem ist dieses Modell mit einem längeren Schwenkarm mit flexiblem Kopf, einem eingebauten Lautsprecher sowie mit USB- und Fußpedalanschlüssen ausgestattet. Seit seiner Markteinführung hat das TableMike von Nuance sowie von MacWorld US fortwährend das Gütesiegel „Best in Class“ mit sagenhaften „5 Dragon“ erhalten: - http://www.macworld.com/article/163860/2011/12/choose_the_right_mac_microphone_for_speech_recognition.html - http://www.macworld.com/article/1167380/usb_6_in_1_tablemike_great_for_mac_speech_recognition.html In Europa betonte die deutsche Ausgabe MacWelt besonders die ausgezeichnete Spracherkennung des TableMikes mit Dragon Dictate 3, zusammen mit der Bewegungsfreiheit während des Diktierens: http://www.macwelt.de/produkte/Test-SpeechwareUSB-9-in-1-Table-Mike-7706095.html Es ist voll kompatibel mit Windows® 8, 7, Vista®, XP®, 2000, MacOS® X und Linux® sowie Dragon NaturallySpeaking® und anderen Spracherkennungsmodulen. 2. Bedienungsanleitung 2.1. Installationsverfahren für Windows® 7, Vista®, XP®, 2000 & Mac OS® X oder höher Stecken Sie den Schwanenhalsschwenkarm vorsichtig in den Mini-XLR-Steckanschluss der Basisstation. Bedecken Sie den Mikrofonkopf mit dem mitgelieferten Windschutz. Dieser vermeidet Sprachverzerrungen und bietet einen zusätzlichen Schutz vor Staub und Speichel. Schließen Sie das speziell isolierte USB-Kabel an die USB-Anschlüsse des Mikrofons und des Computers an. Schließen Sie das Kabel an einen STANDARD-USB-Anschluss am Computer an. VERWENDEN SIE KEIN anderes USB-Kabel und keinen Multi-USB-Splitter oder USB-Hub, wenn Sie das Gerät an den Computer anschließen. Die Kontrollleuchte (LED) der Basisstation wird rot aufleuchten. Sofern die Station nicht initialisiert wird, müssen Sie überprüfen, ob die USB-Stecker an beiden Enden ordnungsgemäß angebracht wurden. Warten Sie einige Sekunden, bis Windows® die entsprechenden USB-Soundtreiber installiert hat: Nach Fertigstellung der Installation wählt Windows® das USB TableMike als Standardgerät für Aufnahme und Wiedergabe in ALLEN Anwendungen. Demgemäß werden alle Töne durch den eingebauten Lautsprecher der Basisstation wiedergegeben. Um diese Einstellung in Windows® 7 zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lautsprechersymbol unten rechts an der Windows®-Taskleiste (Systray) und wählen „Wiedergabegeräte“. Klicken Sie auf „Mixer“, um den „Lautstärkemixer“ zu öffnen. Wählen Sie dann „Lautsprecher“ und im Anschluss ein anderes verfügbares Gerät (in der Regel die eingebauten PC-Lautsprecher). Das Verfahren ist ähnlich unter Windows® Vista®, XP® und 2000. Ebenso können Sie diese Einstellung unter „Systemsteuerung“, „Sound“ über die Registerkarte „Wiedergabe“ vornehmen. Klicken Sie im Dialogfenster „Sound“ auf die Registerkarte „Aufnahme“ und stellen Sie sicher, dass das „USB TableMike“ als „Standardgerät“ festgelegt wurde. Wählen Sie das Gerät aus und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Gehen Sie nun auf „Eigenschaften“, „Erweitert“ und wählen Sie dort die Einstellung „1 Kanal, 16 Bit, 44.100 Hz oder 48.000 Hz (DVDQualität)“: 2.2. Zusätzliche Erläuterungen für Mac OS® X oder höher Gehen Sie zu Dienstprogramme in Ihrem Anwendungen-Ordner. Öffnen Sie nun Audio MIDI-Konfiguration. Wählen Sie aus der Geräteliste USB TableMike aus. Klicken Sie auf die Registerkarte Eingabe und wählen Sie 44100.0 Hz und 1ch-16bit aus den Pull-down-Menüs unter Format. Schließen Sie das Konfigurationsmenü. USB TableMike USB TableMike Wenn Sie Dragon Dictate® verwenden, dann wählen Sie Tools (Extras) > Mikrofoneinstellungen (Mikrofon prüfen), um das TableMike zu kalibrieren. Klicken Sie hierzu auf die rote Schaltfläche, um das Mikrofon zu aktivieren. Vermeiden Sie im Anschluss 30 Sekunden lang alle Hintergrundgeräusche und warten Sie so lange, bis die Verstärkungseinstellung den Höchstwert von 99 erreicht. Beginnen Sie nun, den Text zu lesen, damit Dragon Dictate® die Lautstärke des TableMike ordnungsgemäß einstellt. 3. Verwendung von NaturallySpeaking® unter Windows 7®, Vista® oder XP® Aufgrund der besonderen Eigenschaften des eingebauten Sprachverstärkers und -Equalizers für optimale Leistungsfähigkeit und Erkennungsgenauigkeit bei größeren Diktierabständen (30 bis 50 cm) und niedrigem Geräuschpegel empfehlen wir, ein NEUES USB-Dragon-Benutzerprofil anzulegen, wobei die grüne LED-Leuchte aktiviert sein muss. Führen Sie im Anschluss folgende Schritte aus und nutzen Sie das Profil für einige Stunden: a) Überprüfen Sie die Einstellung des Schiebereglers (Mute) unter dem Fuß des Mikrofons. Drei verschiedene Einstellungen sind möglich: „Always On“ (Dauerbetrieb), „Press to Lock“ (Verriegelt) und „Press to Talk“ (Sprechtaste). Der Schieberegler sollte sich für die meisten Nutzer in der mittleren Position befinden. Betätigen Sie die„Push“-Taste auf der Basisstation. Im Folgenden wird die rote LED-Leuchte am Mikrofonfuß grün – Nutzung der Spracherkennung bei langer und variabler Reichweite mit WENIG Hintergrundgeräuschen. Diese Einstellung wird für Spracherkennung empfohlen. b) Leuchtet die grüne LED standardmäßig, erhöht das Mikrofon die Schallaufnahme und die Störschallunterdrückung beträchtlich und bietet bei einem Abstand von 30 cm bis zu 50 cm – je nach Ihrer Stimme und der Umgebungsgeräuschen – eine extrem hohe Erkennungsgenauigkeit. Der optimale Abstand zur Mikrofoneinheit beträgt etwa 30 cm bzw. 12”. Für eine automatische Anpassung des Ausgangssignals (je nach Abstand zur Mikrofoneinheit) sorgt die Automatic Gain Control (automatische Verstärkungsregelung, AGC). Mit zunehmendem Abstand steigt auch die Intensität des Ausgangssignals. Dies kann jedoch Probleme verursachen, da es sich bei AGC um einen Verstärkungsprozess handelt, in dessen Rahmen nicht nur das eigentliche Signal, sondern auch Hintergrundgeräusche verstärkt werden. Die Folge können Fehlermeldungen seitens NaturallySpeaking® sein, darunter „Bitte sagen Sie das noch einmal“ oder „???“. Derartige Fehlermeldungen haben keinen Einfluss auf die Erkennungsgenauigkeit. c) Ebenso ist es möglich, dass NaturallySpeaking® folgende zwei Fehlermeldungen ausgibt, wenn die vorgenannten Abstände und Rahmenbedingungen nicht gegeben sind. Im ersten Fall sollten Sie sich bei der Mikrofonprüfung (Mikrofon prüfen), die eigentlich auf Headsets eingestellt ist, näher am Mikrofon platzieren. Im zweiten Fall sollten Sie das Mikrofon dagegen weiter weg positionieren oder in den Modus mit der blauen LED-Leuchte wechseln: Verringern Sie Ihren Abstand zum Mikrofon Erhöhen Sie Ihren Abstand zum Mikrofon oder schalten Sie in den Modus mit der blauen LED-Leuchte Bei MODERATEM bis starkem Geräuschpegel im Hintergrund (sowie bei VoIP) sollten Sie außerdem den Diktierabstand verringern (ca. 5-15 cm bzw. 2”-6”) und in den Modus mit der blauen LED-Leuchte wechseln. Letzteres erreichen Sie durch nochmaliges Drücken der Taste auf der rechten Seite des Tastenfelds auf dem Mikrofon (die LED-Leuchte wird daraufhin blau). In diesem Fall müssen Sie das Mikrofon einfach nur kalibrieren (öffnen Sie hierzu das vorhandene Benutzerprofil und klicken Sie im Audio-Menü auf Mikrofon prüfen…). Bei HOHEM Geräuschpegel im Hintergrund sollten Sie ein Headset an der Basis anschließen. Ungeachtet des dabei gewählten Verfahrens blendet NaturallySpeaking® daraufhin die folgenden Dialogfenster ein: a) NaturallySpeaking® überprüft zunächst Ihre Soundkarten. Sollte Ihr PC nur über eine Soundkarte verfügen, entfällt das erste Dialogfenster, zumal Sie keine Auswahl vornehmen müssen. Haben Sie jedoch mehrere Soundkarten, werden Sie gefragt, welche Karte Sie nutzen möchten. Klicken Sie hierzu auf „USB TableMike“ und dann auf „Weiter“ im ersten Dialogfenster. Stellen Sie nun den empfohlenen Abstand zur TableMike-Mikrofonkapsel her – je nach Ihrer Stimmlautstärke und den Umgebungsgeräuschen. Klicken Sie erneut auf „Weiter“: b) Klicken Sie nun auf die Schaltfläche „Lautstärke überprüfen“ und lesen Sie den Text, bis die Schaltfläche grau wird. Lesen Sie mit Ihrer normalen Geschwindigkeit und Stimmlautstärke und machen Sie nach jedem Punkt kurze Pausen (3 bis 5 Sekunden). Auf diese Weise werden sowohl Ihre Stimme als auch die Pausen (Stille) erfasst. BITTE NICHT SCHREIEN ODER LAUTER SPRECHEN, sofern sich die Lautstärkeanzeige auf der rechten Seite des ersten Dialogfensters nicht oder nur sehr wenig bewegt. Sobald sich der Text grau einfärbt, klicken Sie auf „Weiter“. Wiederholen Sie das vorstehende Verfahren im zweiten Dialogfenster, indem Sie auf „Qualität prüfen“ und dann auf „Fertigstellen“ klicken: Um das beste Signal-/Rauschverhältnis zu erhalten, müssen Sie den Vorgang „Mikrofon prüfen“ in der Umgebung durchführen, in der Sie später auch diktieren. Entsprechend müssen Sie – sofern Sie in einer Umgebung mit niedrigem oder moderatem Geräuschpegel diktieren – sicherstellen, die Mikrofonprüfung ebenfalls unter diesen Bedingungen durchzuführen. Wann immer Ihr Arbeitsumfeld im Verlauf des Tages wechselt, müssen Sie diese Prüfung erneut durchführen. Ebenso wird empfohlen, den Prozess regelmäßig durchzuführen, wenn Sie fortwährend über lange Zeiträume diktieren. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich sowohl Ihr Umfeld als auch Ihre Stimme in der Regel verändern. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass Ihre Audio-Einstellungen optimal bleiben. Gelegentlich kann es erforderlich sein, dass Sie bei der Mikrofonprüfung den Abstand zum Mikrofon verringern müssen, damit der Audioassistent (der eigentlich auf Headsets eingestellt ist) einen akzeptablen Wert ausgibt. Diktieren Sie erst dann mit dem empfohlenen Abstand. Bei MODERATEN Hintergrundgeräuschen wechseln Sie in den Modus mit der blauen LED-Leuchte. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit, an der Hinterseite der Basisstation ein hochwertiges externes Headset-Mikrofon anzuschließen, z.B. unser FlexyMike (http://www.flexymike.com/). Sofern Sie das USB TableMike im Modus mit der grünen LED-Leuchte und bei WENIG Hintergrundgeräuschen mit Ihrem derzeitigen Benutzerprofil verwenden möchten, MÜSSEN Sie IMMER ein zusätzliches erweitertes Benutzertraining ausführen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Audioeigenschaften des TableMike stark von allen anderen USBMikrofonen abweichen. Sie können dies feststellen, wenn Sie Ihre aufgenommene Sprache abhören. Grundsätzlich kann es möglich sein, dass die allgemeine Genauigkeit nicht ganz mit dem übereinstimmt, was Sie mit Ihrem vorigen Mikrofon und dem gegenwärtigen Benutzerprofil erreicht haben. Bitte beachten Sie ebenfalls, dass es eine Weile dauern kann, bis Ihr gegenwärtiges Benutzerprofil Ihren gewohnten Erfahrungen in punkto Leistungsfähigkeit und Genauigkeit gerecht wird. Nicht zu vergessen ist zudem, dass Benutzer in verschiedener Weise diktieren und entsprechend benutzerabhängig zusätzliches Training erforderlich sein kann. Vermeiden Sie jedoch, ZU VIEL BENUTZERTRAINING DURCHZUFÜHREN! Andernfalls kann Ihr Benutzerprofil übermäßig groß werden, was die allgemeine Leistungsfähigkeit (d.h. Erhöhung der Latenzzeit) beeinträchtigen kann und Ihnen keine Genauigkeitsverbesserungen ermöglichen wird. BITTE SCHREIEN ODER BRÜLLEN SIE NICHT, wenn Sie das Programm trainieren oder diktieren. Wenn Sie das USB TableMike als hochwertiges Aufnahmegerät verwenden möchten (statt eines digitalen Geräts), um Ihre Aufnahmen automatisch umzusetzen, dann konfigurieren Sie es im Normal-Modus (blaue LED-Leuchte) für kurzen Diktierabstand. Laden Sie dann unsere kostenlose verfügbare TableMike-Aufnahmeanwendung herunter oder eine andere aus dem Internet. Speichern Sie Ihre Aufnahme in einem Standard-Soundformat, wie zum Beispiel wav, MP3 oder wma mit mindestens 16 Bit, 11,025 Hz, mono. NaturallySpeaking® 11 oder höher setzt Aufnahmen mit einer Abtastrate von 22.000 Hz effizienter um. Vielleicht möchten Sie ebenfalls unsere Demo-Version der QuickTypist-Anwendung herunterladen und bewerten, um Ihre Aufnahmen umzusetzen und zu bearbeiten, sowie unsere kostenlosen Apps für iPhone, Android and BlackBerry. Die erstgenannte Anwendung besitzt erweiterte Transkriptionsfunktionen zur Ergänzung von NaturallySpeaking®: http://www.quicktypist.com 4. Zusammenfassung aller Empfehlungen zur optimalen Nutzung und Leistungsfähigkeit des vielseitigen USB 6-in-1 TableMike Verwendung Empfehlung Anmerkungen 1. Spracherkennung mit neuem Benutzerprofil und NIEDRIGEM Geräuschpegel im Hintergrund WEITREICHENDEN Modus aktivieren [grüne Kontrollleuchte] Benutzerprofil kalibrieren und immer ein allgemeines und erweitertes Training durchführen Diktierabstand für optimale Erkennungsgenauigkeit bei etwa 30 cm halten. Gelegentlich kann es erforderlich sein, dass Sie bei der „Mikrofonprüfung“ den Abstand zum Mikrofon verringern müssen, damit der Audioassistent einen akzeptablen Wert ausgibt. Benutzertraining… 2. Spracherkennung mit vorhandenem Benutzerprofil und NIEDRIGEM bis MODERATEM Geräuschpegel im Hintergrund NORMAL/VOIP-Modus aktivieren [blaue Kontrollleuchte] Mikrofon kalibrieren und mit dem vorhandenen Profil ein zusätzliches erweitertes Benutzertraining durchführen Diktierabstand für optimale Erkennungsgenauigkeit bei etwa 5 bis 15 cm halten. 3. Spracherkennung mit HOHEM Geräuschpegel im Hintergrund NORMAL/VOIP-Modus aktivieren [blaue Kontrollleuchte] und hinten am Ausgang des Mikrofonfußes ein gutes Headset-Mikrofon mit Störgeräuschunterdrückung anschließen, wie zum Beispiel unser FlexyMike Der Anschluss eines Headsets deaktiviert die Mikrofonkapsel automatisch (weitere Schritte sind nicht erforderlich). Die Impedanz des Headsets muss angemessen sein. 4. Telefonie und HD-Voiceover-IP sowie Aufnahmen NORMAL/VOIP-Modus aktivieren [blaue Kontrollleuchte] und den Abstand zum Mikrofon bei den empfohlenen 5 bis 15 cm halten Die Verwendung des WEITREICHENDEN Modus [grüne Kontrollleuchte] für diesen Zweck kann ein unerwünschtes Echo hervorrufen. 5. Optionales empfohlenes Zubehör zur Erweiterung Ihrer Arbeitserfahrung mit dem USB 6-in-1 TableMike Adapter für Tisch- oder Wandbefestigung für mehr Sicherheit bzw. Ergonomie: http://www.tablemike.com/options.php Vom Nutzer austauschbare Cover für die Basis in verschiedenen Farben, um das Mikrofon an jeden Computer anzupassen Teleskopischer Mikrofon-Schwenkarm (53 bis 65 cm oder 21” - 25.5”) für eine erstaunliche Flexibilität und Reichweite Standardmäßiges oder programmierbares USB Fußpedal sowie eine programmierbare USB-Handbedienung FlexyMike Single Ear und FlexyMike Dual Ear: die leichtesten und benutzerfreundlichsten MikrofonHeadsets am Markt (zum Anschluss an den hinteren Ausgang des TableMike bei sehr starken Umgebungsgeräuschen): https://www.tablemike.com/en/flexymike-single-best-headset-speech-recognition.php und https://www.tablemike.com/en/flexymike-dual-best-headset-speech-recognition.php TableMike Config-Anwendung, um den beiden Lautstärkereglern auf dem Tastenfeld des TableMikes sechs verschiedene Schnelltasten Ihrer Wahl oder einen beliebigen NaturallySpeaking-Sprachbefehl zuzuweisen: http://www.tablemike.com/download.php Technische Daten (wichtige Neuerungen in blauer Farbe) Wichtigste Merkmale: USB-Schnittstelle (kompatibel 1.0 und 2.0) mit Audioausgang und Input-Soundports Abnehmbarer Schwenkarm mit professionellen Hi-Fi-Mini-XLR-Steckanschlüssen für problemloses Entfernen, Transportieren und Aufbewahren Sprachequalizer für optimale Spracherkennungsleistung und Normal- oder HD VoIP-Modus Betriebssystem: Windows® 8, 7 / Vista® / XP® / 2000 / MacOS® X oder höher / einige Linux®-Versionen ohne zusätzliche USBSoundtreiber Kompatible Sprachanwendungen: Dragon NaturallySpeaking®, Microsoft Speech für Windows®, ViaVoice® usw. Kapseltyp: Elektret-Kondensator mit nierenförmiger Richtcharakteristik Bedienung: Digitale Tasten zur Vermeidung unerwünschter Klickgeräusche Modi für Druckknopfbedienung: Always On / Press to Lock / Press to Talk ADC-Sample-Auflösung und Werte: 16 Bit mono und bis zu außergewöhnlichen 48 kHz (!) für Aufnahme und Wiedergabe (vergleichbare Geräte schaffen höchstens 22 kHz) Empfindlichkeit und SNR (Signal-/Rauschverhältnis): -37 dB@1kHz, SPL=1Pa und außergewöhnliche 92 dB (!), 1kHz bei 1 Pa Frequenzbereich und Ausgangsimpedanz: 80 - 20.000 Hz und 1700 Ohm Soundports: Standard 3,5 mm mono mic-in und 3,5 mm Stereo-Ausgang mit 2 W Stromversorgung: über den USB-Port des PCs (keine Batterien erforderlich!) Sonstige einzigartige Merkmale: Automatische Verstärkungsregelung (AGC), Hoch- und Tiefpassfilter, Digitale Signalverarbeitung (DSP) Weitere Informationen und neueste Versionen dieser Benutzeranleitung unter: http://www.tablemike.com/download.php