Ausbildung Orthomolekular

Transcrição

Ausbildung Orthomolekular
Ausbildung
OrthomolekularTherapeut
Ausbildung
Orthomolekular-Therapeut
Diese Ausbildung wird in Zusammenarbeit mit
Natura Foundation vom Fortbildungszentrum Infomed
– Institut für Fort- und Weiterbildung im medizinischen
Bereich - organisiert
Natura Foundation
Groeneweg 27
NL-3281 XB Numansdorp
www.vannature.nl T: +31 (0)186 577 177
F: +31 (0)186 654 221
E: [email protected]
Inhaltsangabe
Natura Foundation
Natura Foundation
Das Wissenszentrum
Zielsetzung
Zukunftsvision
Nahrung als Medizin
Paleo-Diät als tägliche Nahrung
Supplementierung, eine Notwendigkeit?
Das Wissenszentrum
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Im Jahre 1999 wurde durch Bonusan BV das Ausbildungsinstitut Natura Foundation (www.vannature.nl) errichtet, um das
vorhandene Wissen im Bereich der orthomolekularen Therapie und Phytotherapie mit (Para)Medizinern, die im Bereich
der Komplementärmedizin tätig sind, zu teilen. In den letzten zehn Jahren hat sich Natura Foundation zu einem führenden
Wissenszentrum innerhalb dieses Fachgebiets mit einer enormen Datenbank an Wissen und einem umfangreichen Netzwerk
von Spezialisten entwickelt. Natura Foundation ist aktiv und fortschrittlich bei der Verbreitung von praktischer Fachinforma­
tion mit dem Ziel, Ärzte und Therapeuten vollständig über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse innerhalb dieses
Fachgebietes auf dem Laufenden zu halten.
Einführung
Ziel der Ausbildung
Inhalte der Ausbildung
Praktische Information
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Zielsetzung
Das Referententeam
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Ausbildung Orthomolekular-Therapeut
Natura Foundation erfüllt die Notwendigkeit an Kenntnis auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin und klinischer Psychoneuro­
immunologie. Es besteht eine zunehmende Nachfrage von Personen, um selbst ihre körperliche und geistige Gesundheit zu
erhalten oder zu verbessern. Sowohl die Ernährungsmedizin als auch die klinische Psychoneuroimmunologie bieten eine klare
und passende Antwort auf diese Frage.
Zukunftsvision
Natura Foundation hat sich zum Ziel gesetzt, Ärzten und Therapeuten weltweit Wissen auf dem Gebiet der Ernäh­
rungsmedizin und klinischer Psychoneuroimmunologie zu bieten. Dieses Wissen führt zu einer Weise der (para)
medizinischen Heilkunde, bei der der Patient tatsächlich im Mittelpunkt steht und dadurch effektiver zur Gesund­
heit geführt werden kann.
Nahrung als Medizin
Nahrungsmittel enthalten tausende aktiver Stoffe (vor allem Mikronutrienten und sekundäre Pflanzenstoffe).
Ein einzelnes Nahrungsmittel liefert nicht die wirksame Menge, um einen Effekt zu erzielen. Durch die richtige
Kombination von Nahrungsmitteln mit denselben und/oder synergistisch wirkenden Substanzen innerhalb eines
Rezeptes oder Menüs, wird ein potentielles Medikament und/oder präventives Mittel geschaffen. Ernährungs­
medizin kann nur dann funktionieren, wenn die Basisernährung die erste therapeutische Wahl ist, und wenn die
zugefügten Supplemente und pflanzentherapeutische Stoffe den Nahrungseffekt synergistisch beeinflussen.
Nahrung in all ihren Formen hat eine Reihe spezifischer Effekte (u.a. auf den Energiestoffwechsel). Bewegung hat
völlig andere Effekte. Zusammen bilden sie eine der effektivsten Kombinationen zur Behandlung häufig vorkom­
mender Beschwerden.
Paleo-Diät als tägliche Nahrung: In den letzten Jahrhunderten hat sich unsere Ernährung schnell und ein­
schneidend verändert. Vor hunderttausenden von Jahren lebten wir als Jäger und Sammler in der afrikanischen
Savanne. Unsere Gene scheinen noch immer auf die Nahrung abgestimmt zu sein, die wir damals assen. Diese
Ernährung wird auch paleolithische Ernährung oder Paleo-Diät genannt. Prof. Dr. Cordain und Prof. Dr. Muskiet
sind zwei der Wissenschaftler, die viele Untersuchungen nach der Ernährung der Naturvölker verrichtet haben
(siehe auch www.thepaleodiet.com). Obwohl natürlich die verschiedenen Völker nicht dieselbe Nahrung konsumie­
ren, hat die Ernährung dennoch deutliche Übereinstimmungen, die alle in krassem Gegensatz zu unserer heutigen
Ernährung stehen. Die Schlussfolgerung ist, dass die ideale Ernährung des Menschen eine Energieverteilung mit
relativ mehr tierischem Eiweiss und weniger Kohlenhydraten hat. Der niedrigere Kohlenhydratgehalt wird durch
Vermeidung von Getreideerzeugnissen und Zucker erreicht; lediglich über Obst, Gemüse und Knollen erhält der
Körper nicht raffinierte Kohlenhydrate. Der Ausdruck ‘Nahrung als Medizin’ einschliesslich der Paleodiät als Basis­
ernährung sind Ausgangspunkte für das gesamte Ausbildungsprogramm.
Diese Ausbildungsbroschüre ist eine Ausgabe der Natura Foundation, Numansdorp/Niederlande. Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne vorherige, ausdrückliche
Zustimmung der Natura Foundation vervielfältigt und/oder durch Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder auf sonstige Art und Weise veröffentlicht werden. Obwohl diese
Ausbildungsbroschüre mit grösstmöglicher Sorgfalt zusammengestellt wurde, übernimmt weder Natura Foundation noch ihre Mitarbeiter jegliche Haftung für
direkte oder indirekte Schäden, entstanden aus welchem Grund auch immer, durch die Nutzung hiervon. © Natura Foundation.
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Ausbildung Orthomolekular-Therapeut
Supplementierung, eine Notwendigkeit?
Die heutigen, westlichen Lebensbedingungen (worunter Stress und toxische
Belastung) verlangen viel von unserem Körper, und somit hat der Körper viele
essentielle Nährstoffe für ein gutes Funktionieren nötig. Durch die intensiven
Landbaumethoden der letzten Jahrzehnte hat sich die Qualität unserer Nahrung
jedoch ernsthaft verschlechtert. Selbst bei einer gesunden Ernährung genügt die
heutige Nahrung in vielen Fällen nicht. Für eine optimale Gesundheit, zur Vorbeu­
gung und Behandlung häufig vorkommender Beschwerden sind Nahrungsergän­
zungsmittel und phytotherapeutische Stoffe unerlässlich.
Einführung
Die Ausbildung ‘Orthomolekular-Therapeut’ hat kürzlich hinsichtlich Gestaltung
und Inhalt eine neue Fassung erhalten. Der Grund dieser Veränderung ist einfach:
die weiten Entwicklungen der letzten zehn Jahre im Bereich von Heilkunde im all­
gemeinen und der orthomolekulären Heilkunde im besonderen. Tausende Unter­
suchungen haben in der zurückliegenden Periode dafür gesorgt, dass die Ernäh­
rungsheilkunde endlich den Platz erhält, den sie verdient: eine ernstzunehmende
Disziplin innerhalb der Medizin. Das Werk von World Cancer Research Fund war
hierbei bahnbrechend. Diese Organisation veröffentlichte in 2007 den bislang
umfangreichsten medizinischen Untersuchungsbericht über den Einfluss von
Ernährung und Bewegung zur Vorbeugung und Behandlung von Krebserkrankungen (www.wcrf.org).
Inhalte der Ausbildung Orthomolekular-Therapeut
Tag 1: Einführung in die Nahrung als Medizin
(05-09-2010)
• Whole food treatment
Tag 10: Die Rolle des Immunsystems in der
Ernährungsmedizin, Teil 2 (28-03-2011)
• Das adaptive Immunsystem sowie freie Radikale im
Stoffwechsel
Tag 2: Genetik und Epigenetik (06-09-2010)
• Evolutionslehre und Nahrung
Tag 3: Der diagnostische Prozess (07-09-2010)
Die Anamnese, das Protokoll sowie die Anwendung
zusätzlicher Fragenkataloge
• Erläuterung Metamodell 1: von Ursache über gestörte
Wirkungsmechanismen zu Beschwerden
Tag 4: Die Rolle von Makronutrienten in der
Ernährungsmedizin (15-11-2010)
• Makronutrienten (Fette, Proteine, Kohlenhydrate)
• Die Verwendung von Fetten, Proteinen und Kohlen­
Tag 11: Immunologische Krankheitsbilder
(29-03-2011)
• Anwendung des Metamodells 2 bei Candida, Reizdarm­
syndrom (RDS), Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Psoriasis
und Neurodermitis
Tag 12: Die Rolle des Glucosehaushalts in der
Ernährungsmedizin (30-03-2011)
• Physiologie und Pathologie
• Anwendung des Metamodells 2 bei Arteriosklerose,
metabolisches Syndrom, Übergewicht, Diabetes Typ 1
und Typ 2
hydraten in der Praxis
• Nahrung in der Prävention – Nahrung als Medizin
Tag 5: Die Rolle von Mikronutrienten in der
Ernährungsmedizin (16-11-2010)
Tag 13: Wundheilung (02-05-2011)
• Bindegewebephysiologie, Phasen der Wundheilung
• Anwendung des Metamodells 2 bei akuten Läsionen
des Bewegungsapparates, z.B. Muskelverletzungen
Mikronutrienten als Basis zur Entgiftung des Körpers
Tag 14: Schmerzen (03-05-2011)
Während der Ausbildung wird die orthomolekuläre Heilkunde vom breiten Fachgebiet der Ernährungsmedizin aus betrachtet.
Dies bedeutet, dass neben dem Einsatz von Mikronutrienten, auch ‘whole food treatment’ und Behandlung mit Kräuter- und
Pflanzenextrakten (Phytotherapie) Teil des Lehrplans ausmachen. Eine andere notwendige Veränderung in der Ausbildung
betrifft die Aufnahme von Bewegung als Therapie. Nahrungsintervention geht eigentlich nicht ohne bewegungsbezogene
Intervention. Beide Interventionen beeinflussen die Funktion fast aller Systeme des menschlichen Körpers mittels verschie­
dener, aber synergistisch wirkender Mechanismen.
Der angebotene Unterrichtsstoff basiert auf neuesten wissenschaftlichen Studien und Theorien. Alle inhaltlichen Informa­
tionen, die Sie während der Ausbildung bekommen, werden direkt praktisch in Form von konkreten Fallbeispielen angewendet.
Diese Ausbildung ist speziell für (Para)Mediziner, die sich auf dem Gebiet der orthomolekulären Heilkunde schulen möchten,
konzipiert.
Ziel der Ausbildung
Vorrangiges Ziel der Ausbildung ist das Ausbilden von (Para)Medizinern zu (zukünftigen) praktizierenden orthomo­
lekulären Therapeuten.
Teilziele
• Der Therapeut muss am Ende der Ausbildung in der Lage sein, eine Differenzialdiagnose im Bereich der
orthomoleku­lären Heilkunde zu erstellen.
• Der Therapeut muss am Ende der Ausbildung in der Lage sein, Personen mit häufig vorkommenden Beschwer­
den mit ‘whole food treatment’, orthomolekulärer Intervention, Phytotherapie und Bewegung zu behandeln.
• Der Therapeut ist am Ende der Ausbildung mit seinen/ihren Grenzen im Bereich von Sachverstand, Ethik und
Legalität vertraut.
Tag 6: Die Rolle des Immunsystems in der
Ernährungsmedizin (17-11-2010)
• Anatomie, Aufbau und Funktionen
• Das Common Mucosal Immune System (CMIS):
Anatomie, Aufbau und Funktionen
• Gesundheit als Folge eines gesunden Verdauungstraktes
Tag 7: Die Rolle des zentralen Nervensystems in
der Ernährungsmedizin (24-01-2011)
Neurophysiologie und Anatomie
• Anwendung des Metamodells 2 bei Schmerzen im
unteren Rücken, Schleudertrauma und chronischen
Schmerzsyndromen
• Schmerz und Energieverteilung
Tag 15: Pandemische Krankheitsbilder
(04-05-2011)
mechanismus, Symptom und Therapie
Anwendung des Metamodells 2 bei einer Reihe
pandemisch vorkommender Krankheitsbilder wie
Fibromyalgie, (Pseudo)Gicht, chronisches Erschöpfungs­
syndrom, Kopfschmerzen und Migräne
Schlafstörungen, reward deficiency syndrome sowie
Suchtproblematik
Tag 16: Männer, Frauen, Kinder und ältere
Menschen (03-06-2011)
• Anatomie, Aufbau und Funktionen
• Erläuterung Metamodell 2: Ursache, Wirkungs­
• Anwendung des Metamodells 2 bei Depressionen,
Tag 8: Die Rolle der Endokrinologie in der
Ernährungsmedizin (25-01-2011)
• Hormonregulation und Stress
• Stress kontra Herausforderung: Stresstoleranz,
adaptogene Kapazität und Allostase
• Anwendung des Metamodells 2 bei Burnout, Schild­
drüsenerkrankungen, Zyklusstörungen, Wechseljahr­
beschwerden, PCOS, Fruchtbarkeitsstörungen und
Typ-2-Diabetes.
Tag 9: Die Rolle des Verdauungstraktes in der
Ernährungsmedizin, Teil 1 (26-01-2011)
• Anatomie, Aufbau und Funktionen
• Anwendung des Metamodells 2 bei Verdauungs­­-
• Das Kind: pränatal, postnatal, pubertär
• Der reproduktive Erwachsene: Mann und Frau
• Der ältere Mensch: Physiologie versus Pathologie
Tag 17: Integration der Inhalte (03-06-2011)
Praktische Hinweise zum Aufbau einer Praxis in der
Ernährungsmedizin
• Die Therapiewahl
Tag 18: Integration und Ausblick (03-06-2011)
• Einführung in die klinische Psycho-Neuro-Immunologie
(PNI)
Schriftliches Examen
störungen, Absorptionsproblemen und Sodbrennen
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Praktische Information zur Ausbildung
Orthomolekular-Therapeut
Das Referententeam
Leo Pruimboom MSc
Vorbildung
Grundkenntnisse in Anatomie und Physiologie sind erwünscht, stellen aber keinerlei Eingangsvoraus­setzung
dar.
Dauer der Weiterbildung, Unterrichtszeiten
18 Tage à 8 Unterrichtseinheiten (09.00 – 16.30 Uhr) =
insgesamt 144 Unterrichtsstunden
Dozenten
Leo Pruimboom, Tom Fox, Margo Peinemann und Sebastian Schwarz
Unterrichtsmaterial
Wissenschaftlicher Leiter der Weiterbildungsorganisation Natura (NL), Physiotherapeut, Physiologe, Therapeut für klinische PNI sowie Associate Professor der Universität von Girona (E)
Leo Pruimboom lebt auf Lanzarote. Im Anschluss an seine Ausbildung am Atheneum hat er
Physiotherapie studiert. Er hat eine universitäre Ausbildung in Physiologie und Bio­chemie
und ist gemeinsam mit Dr. Bram van Dam einer der Gründer der Weiterbildung klinische PNI. Weiter ist er der
Gründer und Leiter der Academia Europea de Psico-Neuro-Immunologia (AEP) sowie der Leiter des wissen­
schaftlichen Beirats der Europäischen Gesellschaft für klinische Psycho-Neuro-Immunologie e.V. In seiner
Funktion als wissenschaftlicher Leiter ist er in Spanien, Portugal, den Niederlanden, Belgien, Österreich und
Deutschland aktiv. In seiner lehrenden Funktion arbeitet er ebenfalls an den Universitäten von Santiago de
Compostela, Graz, Girona und Lissabon. Die AEP hat 2006 den European Master of Science in clinical PNI ent­
wickelt.
Sie erhalten schriftliches Unterrichtsmaterial. Gleichzeitig
haben Sie während der Ausbildung Zugang zum nicht-öffent­lichen Teil der Website, wo Sie Gebrauchs­
anweisungen und Artikel herunterladen können.
Examen/Teilnahmezertifikat
Bei ausreichender Anwesenheit erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat.
Gleichzeitig kann die Ausbildung mit einem schriftlichen Examen abgeschlossen werden.
Teilnahmegebühren
€ 2.350,- inkl. Unterrichtsmaterial und Teilnahmebescheinigung
Die Gebühr für das schriftliche Examen beträgt € 100,-.
Weiterbildungsort
Fortbildungszentrum Infomed – Institut für Fort- und Weiterbildung im medizinischen Bereich
Bayerwaldstr. 12
93073 Neutraubling
www.fortbildungszentrum.net
Drs. Tom Fox
Heilpraktiker, Sportwissenschaftler, Therapeut für klinische Psycho-Neuro-Immuno­
logie (MSc i.A.)
Tom Fox berät und behandelt in seiner Funktion als Heilpraktiker und Sportwissenschaftler
Patienten sowie Sportler. Er hat mit als einer der ersten Absolventen in Deutschland die
Weiterbildung klinische PNI abgeschlossen und ist der Organisator dieser Weiterbildungen
in Deutschland. Er hat den European Master of Science in klinische PNI an der Universität Girona absolviert
und unterrichtet dar­über hinaus in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien und den Niederlanden in den
Fächern Trainingslehre, Physiologie sowie Nahrung als Medizin und klinische PNI.
Margo Peinemann
Orthomolekular-Therapeut in der klinischen Psycho-Neuro-Immunologie
Margo Peinemann begann als Röntgenlaborantin und Sportmasseurin und war für einige
Zeit in der Pflege tätig. Von 1996 bis 2003 arbeitete sie als Produktberater der Firma
Bonusan und folgte dort diverse Kurse und Ausbildungen über Phytotherapie, Homöo­pathie sowie orthmolekulare Medizin. Bei Natura Foundation hat sie die Aus- und Weiter­
bildung ‘Orthomole­kular-Therapeut in der klinischen Psycho-Neuro-Immunologie’ absolviert. Seit 2003 hat sie
eine eigene Praxis in orthomolekularer Medizin und hält wöchentlich die therapeutische Sprechstunde für Bo­
nusan. Darüber hinaus gibt sie Workshops und praktische Ausbildungen für Bonusan.
Sebastian Schwarz
Physiotherapeut, Therapeut für klinische Psycho-Neuro-Immunologie
Sebastian Schwarz arbeitet im Rahmen seiner Tätigkeit als Physiotherapeut vor allem als
Myoreflextherapeut und klinischer Psycho-Neuro-Immunologe. Er hat den European Master
of Science in klinische PNI an der Universität Girona absolviert und unterrichtet in Deutsch­
land und der Schweiz in den Fächern Physiotherapie, Myoreflextherapie, Nahrung als Medi­
zin und klinische Psycho-Neuro-Immunologie.
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