. – . November | ICC Berlin Von der Therapie zur Prävention

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. – . November | ICC Berlin Von der Therapie zur Prävention
Deutsche Gesellschaft
für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde
1
dgppn
kongress
einladungsprogramm
2013
27. – 30. November 2013 | ICC Berlin
Von der Therapie zur Prävention
|
Prädiktive Medizin
|
Das soziale Gehirn
|
Alternative Versorgungsmodelle –
internationale Perspektive
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World Psychiatric
Association WPA
European Psychiatric
Association EPA
www.dgppn.de
2
DIE DGPPN –
IHR GASTGEBER IN BERLIN
Erleben Sie Europas größte Fachtagung im Bereich der psychischen Erkrankungen
Mit dem Leitthema „Von der Therapie zur Prävention“ rückt der DGPPN
Kongress 2013 ein hochaktuelles Thema in den Vordergrund. Über 600 Einzelveranstaltungen stehen auf dem wissenschaftlichen Programm, mehr als
1.600 renommierte Referentinnen und Referenten sind aktiv dabei. Damit
verspricht der Kongress, ein echter Höhepunkt zu werden.
Hinter dem Erfolg des Kongresses steckt eine starke Fachgesellschaft. Die
DGPPN ist mit über 7.000 Mitgliedern Deutschlands größte und älteste wissenschaftliche Vereinigung von Ärztinnen und Ärzten, Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Sie gibt der psychischen Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im gesundheits- und fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen
Hilfen erhalten.
Kongressort
Internationales Congress
Centrum ICC Berlin
Haupteingang:
Neue Kantstraße / Messedamm
14057 Berlin
© BerlinPictures / Shutterstock
Helfen Sie mit, die DGPPN noch stärker zu machen.
Werden Sie Mitglied und profitieren Sie von vielen
Vorteilen.
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INHALT
 06 | WILLKOMMENSWORTE
PROGRAMMÜBERSICHT
 11 | KONGRESSORGANISATION
 39 | Mittwoch, 27. November 2013
 40 | Donnerstag, 28. November 2013
 12 | NEU AUF DEM KONGRESS 2013
 13 | TOPICLISTE
INHALT
 14 | GESUNDHEITS- UND GESELLSCHAFTSPOLITISCHE VERANSTALTUNGEN
 41 | Freitag, 29. November 2013
 42 | Samstag, 30. November 2013
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
 44 | Hauptsymposien
 45 | Pro-Con-Debatten
 46 | Diskussionsforen
 47 | Symposien
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
 16 | Kongresseröffnung
 18 | Plenarvorträge
 20 | Präsidentensymposien
 21 | Lectures
 25 | Lectures Nachwuchsprogramm
 27 | English Track
 30 | Weitere Besondere Veranstaltungen
 34 | DGPPN-Preisverleihungen 2013
 35 | Veranstaltungsreihe Psychiatrie in Deutschland
WEITERE VERANSTALTUNGEN
 60 | Pressekonferenzen
 60 | Klinik- und Praxisbörse
 60 | Get-Together-Veranstaltung, Kongressparty
 61 | Informationsveranstaltungen für die Öffentlichkeit
| Schülerveranstaltungen
| Lehrer- und Elternveranstaltungen
| Öffentliche Veranstaltung
 36 | Trialog Forum
DGPPN IM FOKUS
 37 | VERANSTALTUNGSARTEN
 62 | Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
 63 | Vorteile für Mitglieder
 38 | PROGRAMMSTRUKTUR
Legende zur Benutzung des Programms
Veranstaltung in englischer Sprache
Veranstaltung, die von einem DGPPN-Referat
angeboten wird
Veranstaltung des DGPPN-Nachwuchsprogramms
5
 64 | Engagement für die Zukunft – Die Junge Akademie
der DGPPN
 95 | FÖRDERNDE UNTERNEHMEN
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
 66 | Treffpunkt Junge Psychiater
 98 | Anmeldung und Zahlung
 68 | Besondere Veranstaltungen
| Europastipendien
 68 | Lectures
| Stipendien für Studierende der Medizin
 68 | Meet the Experts
100 | CO CONGRESS ONLINE®
 68 | Diskussionsforen
100 | Erklärung zu Interessenkonflikten
 69 | Nachwuchssymposien
100 | Industrieausstellung
 70 | 1-Tages-Workshops
100 | Internet Service Center
 70 | Klinik- und Praxisbörse
100 | Klinik- und Praxisbörse
 70 | Treffpunkt der Jungen Akademie
100 | Kongress App
 70 | Weitere social Events
100 | Kongress- und Ausstellungsbüro
101 | Kongresscounter
 71 | CME-BESCHEINIGUNGEN
101 | Kongressinformationen
101 | Kongresskindergarten
101 | Kongressort
AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG
 72 | Treffpunkt Fort- und Weiterbildung
 73 | State-of-the-Art-Symposien
 75 | Workshops – Übersicht
 76 | 1-Tages-Workshops
 80 | 2-Tage-Workshops
101 | Kongressprogramm und Abstracts
101 | Kongresssprache
101 | Medien Center
101 | Mittagsimbiss
102 | Öffentliche Verkehrsmittel
102 | Parkplätze
102 | Posterausstellung
102 | Referate-Treffen
 88 | DGPPN-REFERATE
102 | Taxis
104 | ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR KONGRESSTEIL-
 90 | KOOPERIERENDE FACHGESELLSCHAFTEN
UND VERBÄNDE
 91 | NACHHALTIGKEIT BEIM DGPPN KONGRESS
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE
 92 | Treffpunkt Pflege- und Gesundheitsfachberufe
 94 | Symposien und Workshops für Pflege- und Gesundheitsfachberufe
Simultanübersetzungen
E UD englisch a deutsch
D UE deutsch a englisch
D AUE deutsch a englisch und
englisch a deutsch
NEHMER
106 | HOTELRESERVIERUNG
107 | ANMELDEFORMULAR
INHALT
NACHWUCHSPROGRAMM
6
HERZLICH WILLKOMMEN
WILLKOMMEN
Wolfgang Maier
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psy-
das wird der Bestseller-Autor und Direktor des Max-Planck-Insti-
chotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde möchte ich Sie
tuts für Bildungsforschung G. Gigerenzer in seinem Plenarvortrag
herzlich zum diesjährigen DGPPN Kongress nach Berlin einladen.
mit dem Titel „Gesundheit als Bildungsproblem?“ aufzeigen.
Der Kongress 2013 widmet sich zuvorderst dem Thema „Von der
Seit Monaten ist unser Fach mit der Entwicklung eines neuen
Therapie zur Prävention“.
Entgeltsystems – Pauschalierende Entgelte Psychiatrie und Psy-
Die Fortschritte krankheitsbezogener Forschung haben überall in
chosomatik (PEPP) – konfrontiert, das überwiegend ablehnend
der Medizin Früherkennung und -intervention zum Durchbruch
aufgenommen wurde. Eine Absenkung der Behandlungsquali-
verholfen und somit einen Gewinn an gesunden Lebensjahren
tät und zunehmender ökonomischer Druck werden befürchtet.
ermöglicht. Bereits eine Veränderung von Lebensstilen kann zur
Der aktuelle Stand der Entwicklung wird im Hauptsymposium
Reduktion von Krankheitsrisiken und zu einer längeren Lebens-
„Psych-Entgelt Update“ durch Vertreter der verantwortlichen
zeit führen. Dies gilt auch für psychische Erkrankungen. Beispiele
Selbstverwaltung im Gesundheitswesen dargestellt. Von der
sind erfolgreiche Frühdiagnostik und -interventionen bei Psycho-
DGPPN initiierte Plattformen zum Entgelt und Versorgung wer-
sen und Demenzen und bei Suizid. Vielversprechende Entwick-
den Alternativen zum gegenwärtigen und zukünftigen System
lungen zur Prävention bzw. Frühintervention sind auch bei De-
präsentieren. Lehrreich ist dabei der Vergleich mit anderen Län-
pression, Suchtkrankheiten, Traumafolgen und arbeitsbedingten
dern. Mehrere Versorgungsforscher aus dem Ausland werden
psychischen Erkrankungen zu beobachten.
neuartige Versorgungsstrukturen und -strategien vorstellen und
Bisher liegt die Prävention vorzugsweise in den Händen der Kran-
bewerten. Der gewählte Präsident des Weltverbandes für Psy-
kenkassen, teilweise auch bei den Hausärzten. Es wird jedoch
chiatrie (WPA) D. Bhugra wird über die Zukunft psychiatrischer
zunehmend klar, dass eine effiziente Primär- und Sekundärprä-
Dienste sprechen.
vention auf der Kenntnis spezifischer Krankheitsprozesse grün-
Ein ebenso zentrales Thema für die Behandlung psychisch kran-
den muss. Die Alzheimer-Krankheit und Psychosen sind aktuelle
ker Menschen ist die deutlich gewachsene Sensibilität für das
Beispiele. Aktuelle Gesetzesentwürfe bzw. politische Initiativen
Thema Autonomie und Selbstbestimmung und für Patienten-
unterstreichen die hohe Relevanz dieses Themas. Auf dem Kon-
rechte. Die Umsetzung der UN-Behindertenkonvention, das neue
gress erwartet Sie eine spannende versorgungspolitische Diskus-
Betreuungsrecht und die laufende Neuordnung der psychiatrie-
sionsrunde zur „Prävention psychischer Erkrankungen – Wer ist
bezogenen Landesgesetze steigern deren Relevanz. Auch werden
verantwortlich?“. Ein Präsidentensymposium „Psychische Erkran-
über die Diskussion dieser ethischen und juristischen Fragen im
kungen und Arbeit“ stellt konkrete Präventionskonzepte vor. In
nationalen Kontext hinaus ausländische Expert/innen alternati-
Lectures werden Präventionsprogramme für Essstörungen und
ve Lösungen und internationale Entwicklungen diskutieren. Zu
Suizidalität präsentiert (u.a. von der EPA-Präsidentin D. Wasser-
diesem Themenkomplex wird es eine Reihe internationaler Fo-
man). Die ambulante Psychiatrie und Psychotherapie wird zum
ren mit N. Sartorius geben. Die Vorstellung des amerikanischen
Ort effizienter präventiver Intervention: Beratung von Patienten
Diagnosesystems DSM-5 hat auch in Deutschland eine heftige
in Risikostadien, deren Störungsbild noch nicht Krankheitswert
öffentliche Debatte um die Diagnostik psychischer Erkrankun-
besitzt; Kooperationen mit Nachbardisziplinen wie z.B. Betriebs-
gen und die Grenze zwischen gesund und krank ausgelöst. Diese
ärzte/innen und nichtärztlichen Initiatoren von Präventionspro-
Diskussion wird auf dem Kongress fortgesetzt. Dazu werden u.a.
grammen. Auch den neurobiologischen Grundlagen von Präventi-
der DSM-5-Kritiker A. Frances und A. Schatzberg, der als früherer
on wird sich der Kongress in verschiedenen Symposien widmen.
Präsident der amerikanischen Fachgesellschaft die DSM-5-Ent-
Primärprävention ist auch durch Gesundheitsaufklärung möglich:
wicklung angestoßen hat, kontroverse Standpunkte austauschen.
Die enormen Fortschritte in der Erforschung der neurobiologi-
Schritt auf ihrem Berufsweg. In der DGPPN Fort- und Weiterbil-
schen Basis zwischenmenschlichen und sozialen Verhaltens ha-
dungsakademie bieten wir Ihnen auch 2013 wieder interessante
ben das Verständnis psychischer Krankheiten sehr bereichert.
State-of-the-Art-Symposien und erstmals über 100 Workshops.
Die neue Disziplin „Emotional and social Neuroscience“ deckt
Auch für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf setzt sich die
die neuronalen Grundlagen des Erlebens und Verhaltens auf, die
DGPPN ein. Tradition hat hier inzwischen unser Kongresskinder-
das Verständnis von psychischen Erkrankungen ebenso wie von
garten im ICC.
menschlichem Verhalten in Gesellschaft und Wirtschaft grundle-
Der DGPPN Kongress 2013 führt die gute Kooperation mit unse-
gend verändern. Plenarvorträge von namhaften Wissenschaftlern
ren österreichischen und Schweizer Kollegen in der ÖGPP und
werden diese Zusammenhänge beleuchten: Der Neurobiologe M.
SGPP fort. Zudem öffnet sich der Kongress in diesem Jahr noch
Meaney wird über Epigenetik und öffentliche Gesundheit und
stärker für junge Kolleg/innen aus den europäischen Nachbarlän-
der Wirtschaftswissenschaftler E. Fehr wird über die Rolle von
dern. So wird ein durchgängiger englischsprachiger Track ein-
Fairness in Märkten, Organisationen und bei individuellen Ent-
gerichtet, der relevante Themengebiete unseres Faches abdeckt.
scheidungen sprechen. Translationale Forschung gilt als Erfolgs-
Auch einige State-of-the-Art-Symposien der Akademie werden
rezept in der gesamten Medizin. Die Anwendung der Fortschritte
auf Englisch angeboten.
in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Inter-
Ein besonderes Jubiläum fällt mit dem diesjährigen Kongress
ventionsstrategien zur Krankheitsbekämpfung prägt die klinische
zusammen: Vor 100 Jahren veröffentlichte Karl Jaspers sein epo-
Forschung auch in unserem Fach. Ein Forum zur „Innovativen
chales Werk „Allgemeine Psychopathologie“. Dieses Buch stellt
Depressionstherapie“ (A. Schatzberg, F. Holsboer) wird zukunfts-
unverändert eine wichtige Grundlage unseres Faches dar. Hoch-
weisende Perspektiven aufzeigen.
rangig besetzte Symposien (u.a. P. Hugh, Baltimore) werden die
Die zentrale Eröffnungsveranstaltung widmet sich dieser neuen
fortbestehende internationale Geltung des psychopathologischen
sozialen Dimension. Der durch seine Arbeiten zum Bewusstsein
Denkens von Karl Jaspers würdigen.
und zum Leib-Seele-Problem international bekannte Neurowis-
Ich hoffe, dass diese Auswahl an spannenden Programmpunkten
senschaftler A. Damásio wird zum Thema „Thinking about Fee-
Ihr Interesse am DGPPN Kongress und einem intensiven fach-
lings“ sprechen. Am Beispiel der Sammlung Prinzhorn wird de-
lichen und kollegialen Austausch geweckt hat. Es würde mich
ren Leiter T. Röske das schöpferische Schaffen von Menschen mit
außerordentlich freuen, Sie vom 27. bis 30. November 2013 in
psychischen Erkrankungen darstellen. Der künstlerische Rahmen
Berlin begrüßen zu dürfen.
wird von den Kolleg/innen des Bayerischen Ärzteorchesters gestaltet werden.
Für den Vorstand der DGPPN mit besten kollegialen Grüßen
Weitere Highlights werden die Plenarvorträge bzw. Lectures von
O. Kernberg zur Narzisstischen Persönlichkeitsstörung und von
den Forensikern U. Malt und H.-L. Kröber zu den psychologischen
Ursprüngen krimineller Gewalt und von R. Hertwig zu den Gren-
Ihr
zen von Neuroenhancement sein.
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn)
Auch haben wir für Studierende und Weiterbildungsassistent/in-
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
nen wieder ein spannendes Nachwuchsprogramm zusammenge-
Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)
stellt. Mit fachlichen und berufsfördernden Symposien, Lectures,
Diskussionsforen und Workshops unterstützen wir sie Schritt für
WILLKOMMEN
7
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GRUSSWORT
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)
WILLKOMMEN
Georg Psota
Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
als seit kurzem neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft
zu ganz anderen Entwicklungen seit den 70-er Jahren. Während
für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) danke ich für die eh-
also dieser gemeinsame Sprachraum – bei allem beträchtlich un-
renvolle Möglichkeit, Grußworte an die Teilnehmerinnen und
terschiedlichen lokalen Kolorit – immerhin an die 100 Millionen
Teilnehmer des DGPPN Kongresses 2013 richten zu dürfen.
EinwohnerInnen umfasst, scheint es dennoch so, dass die diver-
Der DGPPN Kongress ist seit Jahren der größte und bedeutendste Psychiatriekongress Europas. Nirgendwo sonst in Europa wird
eine derartige Fülle und Dichte von aktuellen Themen der Psychiatrie und psychotherapeutischen Medizin präsentiert.
gente regionale Soziokultur mehr Einfluss auf die Ausformung
von psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung für die Bevölkerung aufweist, als gemeinsame Semantik. Umso eindrucksvoller bleibt mir das vor wenigen Wochen mit dem Präsidenten
der DGPPN, Wolfgang Maier, geführte Telefonat in Erinnerung,
Der jährliche DGPPN Kongress ist somit eine Art Zuglokomotive
bei dem wir unisono feststellten, dass wir 3 aktuelle Schwer-
und auch Trendsetter für die Reflexion zu psychiatrisch-psycho-
punkte der Psychiatrie ident wahrnehmen: das Bemühen um
therapeutischen Entwicklungen und wird deshalb von österrei-
ausreichenden "Nachwuchs" an PsychiaterInnen, die Gestaltung
chischen Psychiaterinnen und Psychiatern besonders geschätzt
von psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungsstrukturen
und auch sehr gerne und zahlreich besucht. Er bietet eine um-
(und deren Finanzierungssysteme) sowie Psychotherapie inner-
fassende Darstellung unseres Faches und beschäftigt sich daher
halb der Psychiatrie. Wir kamen auch sehr rasch zur Ansicht (und
gleichwertig mit biologischen, sozialpsychiatrischen und psycho-
Einsicht), dass die demographische Uhr in beiden Ländern ganz
therapeutischen Inhalten neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse.
ähnlich tickt. Zwei dieser Themenkreise, nämlich den beiden erst-
Auch in Qualität und Dimension der Aufarbeitung von historischen Katastrophen unseres Faches – der Psychiatrie im Nati-
genannten, werden sich entsprechende Mehr-Länder-Symposien
widmen.
onalsozialismus – ist er österreichischen Psychiaterinnen und
Für all diese Möglichkeiten zum Austausch bin ich sehr dankbar
Psychiatern ein besonderes Vorbild. Es ist uns – der ÖGPP – am
und freue mich sehr auf diesen Kongress im schönen spätherbst-
heurigen Kongress unserer Gesellschaft, von Frank Schneider
lichen Berlin.
enorm unterstützt, auch endlich gelungen, hier ein spezielles
Zeichen zu setzen. Die (Fehl)- Entwicklungen nach Überstehen
dieser unmittelbaren historischen Katastrophe haben vermutlich
nirgendwo größere Parallelen als in Deutschland und Österreich
Ich darf Ihnen allen eine interessante Zeit der neuen Erfahrung,
des fachlichen kollegialen Austausches und der menschlichen Begegnung beim DGPPN Kongress 2013 wünschen.
aufzuweisen gehabt. Ab den späten 70-er und frühen 80-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gingen die Entwicklungen
in diesen beiden deutschsprachigen Ländern durchaus andere
Wege, und ich meine hiermit nicht die Wege der Aufarbeitung,
Mit besten kollegialen Grüßen
Ihr
sondern die Wege der Versorgung psychisch Kranker. Und letztlich ist immer das, was bei der einzelnen PatientIn ankommt,
der Succus der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen
Bemühungen, es ist wohl das, was am meisten für das jeweilige medizinische Fach zählt (und auch zählen soll). In anderen
Chefarzt Prim. Dr. med. Georg Psota
deutschsprachigen Regionen Europas, wie der Schweiz und auch
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und
jenem Teil Norditaliens, den Südtirol darstellt, kam es wiederum
Psychotherapie (ÖGPP)
GRUSSWORT
9
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die SGPP freut sich, aktiv am Kongress 2013 der DGPPN teilneh-
Entwicklung viel höher ist. Wir müssen uns also dafür einsetzen,
men zu können, der sowohl in Bezug auf die Teilnehmerzahl als
dass für die Prävention und die Behandlungen im Bereich Psychi-
auch auf die wissenschaftlichen Beiträge zweifellos den Höhe-
atrie ausreichend personelle und finanzielle Mittel zur Verfügung
punkt des Jahres darstellen wird.
gestellt werden, um der Zunahme psychischer Erkrankungen ent-
Das diesjährige Thema „Von der Therapie zur Prävention“ steht
im Zentrum der Anliegen der Psychiatrie in Europa. Denn die
Diskrepanz der für die Prävention und die Behandlung von psy-
gegenwirken zu können und um die Ungleichheit der Behandlung
von somatischen und psychischen Krankheiten in einer nicht zu
fernen Zukunft überwinden zu können.
chischen Krankheiten zur Verfügung stehenden personellen und
Im Namen der SGPP wünsche ich allen einen schönen DGPPN
finanziellen Mitteln ist frappant, besonders in der Schweiz. Diese
Kongress 2013 und bedanke mich für die gute Organisation und
Diskrepanz ist aber auch noch auf einer anderen Ebene zu finden:
den freundlichen Empfang.
Vergleicht man die für die Behandlung von psychischen Krankheiten ausgegebenen Summen mit den direkt oder indirekt für
die Gesellschaft anfallenden Kosten (Präsentismus, Absentismus,
Erwerbsausfallentschädigung, Leistungen der IV und der Pensionskassen usw.), dann ist das Missverhältnis noch größer. Psychische Krankheiten verschlangen 2010 in der Schweiz 22 Milliarden
Franken, was 4 % des BIP entspricht, während sich die Behandlungskosten in der gleichen Zeit auf 1,5 Milliarden Franken be-
Dr. med. Pierre Vallon
Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und
Psychotherapie (SGPP)
liefen. Die Psychiatrie bleibt also weiterhin das Stiefkind, wenn
man sie mit der Gesamtheit der verschiedenen Fachgebiete der
Somatik vergleicht, bei der die Finanzierung von Forschung und
Im Programm finden Sie zahlreiche Kooperationssymposien
mit den schweizerischen und österreichischen Kollegen u.a.
Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und
Psychiatern
Vorsitz: Pierre Vallon (Morges, Schweiz),
Georg Psota (Wien, Österreich)
Wie viele Psychiater brauchen wir in 2020?
Wulf Rössler (Lüneburg)
Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn), Roger Pychar (Bruneck, Italien)
WILLKOMMEN
Pierre Vallon
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GRUSSWORT
Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. (BVDP)
Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN)
WILLKOMMEN
Christa Roth-Sackenheim
Frank Bergmann
Liebe und sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen,
auch in diesem Jahr laden Sie die Berufsverbände Deutscher
zielgerichtet angesichts der hohen gesundheitsökonomischen
Nervenärzte BVDN und Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und
Bedeutung psychischer Störungen? Ist sie langfristig gesichert?
Psychotherapie BVDP herzlichst zum alljährlichen wissenschaftli-
Wir stellen fest, dass die Schwelle zur Einordnung einer Störung
chen Highlight unserer Fachgruppe, dem DGPPN Kongress, nach
als psychische Erkrankung sinkt. Dies drückt sich u.a. im neuen
Berlin ein.
DSM-5 aus.
Wenn Sie das Einladungsprogramm bekommen, ist der Start-
Psychische Erkrankungen sind weiterhin der häufigste Grund für
schuss für den Bundestagswahlkampf bereits gefallen. Sicher
Frühberentungen und machen den stärksten Anstieg aus unter
wird die zukünftige Gesundheitspolitik ein wesentliches Wahl-
den Diagnosen, die bei jungen Erwerbstätigen zur Arbeitsunfä-
kampfthema sein.
higkeit führen.
Wenn der Kongress stattfindet, wird die Bundestagswahl ent-
Menschen mit psychischen Störungen haben einen gesetzlichen
schieden sein. Wir werden möglicherweise dann schon wissen,
Anspruch auf medizinische Versorgung nach dem State-of-the-
ob das bewährte duale Versicherungssystem mit einem Nebenei-
Art. Das bedeutet: Ihnen steht eine krankheitsstadienspezifische
nander von Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung wei-
und individuell angepasste Versorgung zu unter Berücksichtigung
terhin erhalten wird.
ihrer Biographie und ihres psychosozialen Umfeldes. Gleichwohl
Aus psychiatrischer vertragsärztlicher Sicht sind sowohl in der
Gesetzlichen Krankenversicherung wie auch in der Privaten Krankenversicherung erhebliche strukturelle Veränderungen erfor-
bestimmen Wissensdefizite und Vorurteile gegenüber Menschen
mit psychischen Störungen in unserem Gesundheitssystem immer noch die Rahmenbedingungen für ihre Versorgung.
derlich, damit wir in Zukunft unsere Patienten angemessen nach
Der Kongress bietet Ihnen die Möglichkeit, an der spannenden
dem State-of-the-Art psychiatrisch-psychotherapeutisch versor-
wissenschaftlichen Entwicklung unseres medizinischen Faches
gen können.
teilzuhaben. Er bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Versor-
Es scheint sich in der gesundheitspolitischen Diskussion eine
neue Wertekultur zu entwickeln, weg vom Diktat der Ökonomie
wieder hin zu einem Primat von Ethik und Menschlichkeit.
gungs- und Strukturprobleme und Lösungsmöglichkeiten kennen
zu lernen und zu diskutieren.
Kommen Sie daher nach Berlin zum DGPPN Kongress 2013!
DGPPN und BVDN sowie BVDP fordern gemeinsam weitere Verbesserungen der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen
Herzliche Grüße
für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen!
Wir werden in der berufspolitischen Arbeit als Berufsverbände
und als Fachgesellschaft weiterhin die Frage stellen müssen: Was
ist der Gesellschaft die seelische Gesundheit wert? Was ist von
Dr. med. Christa Roth-
Dr. med. Frank Bergmann
den hochgesteckten Zielen der Psychiatrie-Enquete 1975 nach
Sackenheim
Vorsitzender des Berufs-
mehr als 35 Jahren übrig geblieben? Wie steht es um das Ziel der
Vorsitzende des Berufs-
verbandes Deutscher
Enthospitalisierung, wenn sinkende Krankenhaus-Verweildauern
verbandes Deutscher
Nervenärzte e.V. (BVDN)
mit einer erhöhten Wiederaufnahmerate beantwortet werden?
Fachärzte für Psychiatrie und
Ist die ambulante wohnortnahe Versorgung ausreichend und
Psychotherapie e.V. (BVDP)
Kongresspräsident
Wissenschaftliches Programmkomitee
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier
Juliane Amlacher, Berlin
Universitätsklinikum Bonn
Frank Bergmann, Aachen
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Martin Bohus, Mannheim
Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn
Arno Deister, Itzehoe
Peter Falkai, München
Wissenschaftliche Kongresskoordination
DGPPN Geschäftsstelle
Dipl.-Psych. Julie Holzhausen
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)
Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin
tel +49 (0) 30 – 2404 772 18
fax +49 (0) 30 – 2404 772 29
[email protected]
Englischsprachiges Kongressprogramm
Jürgen Fritze, Pulheim
Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
Michael Grözinger, Aachen
Oliver Gruber, Göttingen
Iris Hauth, Berlin
Andreas Heinz, Berlin
Sabine C. Herpertz, Heidelberg
Fritz Hohagen, Lübeck
Andreas Küthmann, Memmingen
Wolfgang Maier, Bonn
Berend Malchow, München
Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim
Prof. Dr. med. Thomas E. Schläpfer
Jürgen L. Müller, Göttingen
Universitätsklinikum Bonn
Thomas Pollmächer, Ingolstadt
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig
Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn
Christa Roth-Sackenheim, Andernach
[email protected]
Norman Sartorius, Genf (Schweiz)
Thomas E. Schläpfer, Bonn
Veranstalter
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)
Reinhardtstr. 27 B, 10117 Berlin
tel +49 – (0) 30 – 2404 772 0
fax +49 – (0) 30 – 2404 772 29
[email protected]
Frank Schneider, Aachen
Thomas G. Schulze, Göttingen
Frank Vilsmeier, Rickling
Ulrich Voderholzer, Prien a. Chiemsee
Jürgen Zielasek, Düsseldorf
Kongress- und Ausstellungsbüro
Pressebüro
Während des Kongresses wird die DGPPN im ICC Berlin mit
einem Pressebüro vertreten sein.
Englisches Programm
Ausgewählte Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt
oder werden simultan übersetzt. Ein Infoflyer mit den englischsprachigen Highlights steht ab August zur Verfügung.
Büro Berlin
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin
tel +49 – (0) 30 – 300 669 0
fax +49 – (0) 30 – 300 669 50
[email protected]
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RUND UM DEN KONGRESS
KONGRESSORGANISATION
RUND UM DEN KONGRESS
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NEU AUF DEM KONGRESS 2013
Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille
Internationalisierung des DGPPN Kongresses
Erstmalig seit 1996 wird die DGPPN bei dem diesjährigen Kon-
Der DGPPN Kongress baut weiter auf die gelungene Kooperation
gress erneut die Wilhelm-Griesinger-Medaille verleihen. Wilhelm
mit den schweizerischen und österreichischen Kollegen. Das Inte-
Griesinger (1817 - 1868) war ein deutscher Psychiater und Inter-
resse am DGPPN Kongress ist in diesem Jahr erneut angestiegen,
nist, der als Begründer der modernen, naturwissenschaftlichen
zahlreiche Kooperationssymposien mit den Kollegen der ÖGPP
Psychiatrie gilt. Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebens-
und SGPP sind im Programm abgebildet.
werk in der Psychiatrie und Psychotherapie gewürdigt.
Posterausstellung mit Charakter
Gern geben wir jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Raum, ihre Studien, Projekte und Forschungsarbeiten zu
präsentieren. Unsere Posterausstellung bekommt auf dem kom-
Der DGPPN Kongress stößt auch auf anwachsendes Interesse
im nicht deutschsprachigen europäischen Ausland bei Fort- und
Weiterbildungsinteressenten wie auch bei aktiven Referenten.
Diese Entwicklung möchten wir mit unserem englischsprachigen
Curriculum und attraktiven Stipendien weiter unterstützen.
menden Kongress einen Social-Event-Charakter und freut sich
Der diesjährige DGPPN Kongress macht sich die verstärkte in-
auf viele Besucher.
ternationale Wahrnehmung zunutze: Mehrere Symposien be-
In diesem Jahr werden erstmalig neben den klassischen Postern
auf den bereitgestellten Posterwänden auch elektronische Poster
(ePoster) auf großen Bildschirmen gezeigt. Sehen Sie sich ein Beispiel im Web unter www.dgppn.de/eposter an. Weitere Informationen zur Posterausstellung finden Sie auf Seite 102.
Kongress App
Die DGPPN Kongress App 2013 steht ab Oktober 2013 auf
www.dgppn.de/app kostenlos zum Download zur Verfügung und
bietet viele praktische Services: Sie können mit wenigen Klicks
alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle Abstracts und können gezielt nach Referenten und Vorsitzenden
suchen.
Deutlich ausgebautes Fort- und Weiterbildungsprogramm
Der DGPPN Kongress vermittelt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Gesamtbereich psychischer Störungen (inkl.
psychisch-somatischer Zusammenhänge). Er bietet Klinikern,
Praktikern und Wissenschaftlern eine optimale Plattform für den
wissenschaftlichen Austausch. Mit seinem breit gefächerten wissenschaftlichen Programm hat er sich auch als Standort der fachärztlichen Weiterbildung etabliert.
Es stehen vielfältige Veranstaltungs- und Fortbildungsformate
wie State-of-the-Art-Symposien oder 1-Tages- und 2-Tage-Workshops auf dem Programm. Der starken Nachfrage nach 1-TagesWorkshops wurde Rechnung getragen. Mit über 100 zertifizierten
Workshops und deutsch- und englischsprachigen State-of-the-ArtSymposien wurden besonders gefragte Themen im Programm
berücksichtigt.
handeln praktizierte alternative Versorgungsmodelle in anderen
Ländern.
Englischsprachiges Curriculum
In diesem Jahr wartet der DGPPN Kongress mit einem umfassenden englischsprachigen Programm auf, das während des gesamten Kongresses läuft. Alle relevanten Themenbereiche und Formate werden abgedeckt. Die State-of-the-Art-Symposien und das
Weiterbildungsangebot der Akademie wurden in den Kernthemen um ein englischsprachiges Angebot erweitert. Das strukturierte englischsprachige Curriculum wird durch ausgewählte
nationale und internationale Experten vorgestellt und erfüllt die
hohen Anforderungen des Fort- und Weiterbildungsprogramms.
Reisestipendien
Die DGPPN bietet Teilnehmern aus Osteuropa in diesem Jahr erstmals ein Reisestipendium an. Die ersten 50 Bewerber aus osteuropäischen Ländern erhalten ggf. eine Reisekostenunterstützung.
Europastipendien: Kostenloser Eintritt für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem europäischen
Ausland
Für 400 Fachkolleginnen und -kollegen wird ein freier Eintritt für
den Kongress bereitgestellt. Das Stipendium erhalten Bewerber
aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland.
TOPICLISTE
 1 Organische psychische Störungen, Demenz, F0
14 Psychotherapie
 2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
15 Pharmakotherapie
 3 Psychotische Störungen, F2
16 Andere psychiatrische Therapieformen
 4 Affektive Störungen, F3
17 Forensische Psychiatrie
 5 Neurotische- Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
18 Sozialpsychiatrie
 6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie F5
19 Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
 7 Persönlichkeitsstörungen, F6
20 Prävention
 8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und
21 Nachwuchs und Ausbildung
Jugendalter, F7-9
 9 Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen,
Psychosomatik
10 Gerontopsychiatrie
11 Weitere Erkrankungen
12 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie
13 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie
22 Philosophie, Geschichte und Ethik
23 Suizidalität
24 Diagnostik und Klassifikation
25 Pflege
26 Gesundheitsfachberufe
27 Psychische Erkrankungen in Literatur, Film und Musik
STIFTUNG SEELISCHE GESUNDHEIT
Psychische Gesundheit geht uns alle an
Etwa jeder dritte Erwachsene erkrankt heute im Verlauf seines
Auch Sie können helfen
Lebens an einer psychischen Störung. Trotzdem sind psychisch
Helfen Sie mit, die Stigmatisierung von Menschen mit psychi-
erkrankte Menschen immer wieder Stigmatisierungen ausgesetzt.
schen Erkrankungen zu verhindern. Unterstützen Sie die Arbeit
Die Stiftung für Seelische Gesundheit will mit ihrer Arbeit zu
einem Bewusstseinswandel beitragen. Sie informiert nicht nur
über Grundlagen, Risikofaktoren sowie Möglichkeiten der Prävention und Behandlung psychischer Erkrankungen. Sie unterstützt auch Initiativen und Maßnahmen, welche die Akzeptanz
von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft
verbessern. Darüber hinaus fördert die Stiftung für Seelische Gesundheit auch neue Behandlungsverfahren.
der Stiftung für Seelische Gesundheit mit Ihrer Spende, um das
Wissen über diese Erkrankungen in der Öffentlichkeit zu verbessern und neue Behandlungsmethoden zu erforschen.
www.seelischegesundheit.info
[email protected]
Im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
SCHWERPUNKTE
13
14
GESUNDHEITS- UND GESELLSCHAFTSPOLITISCHE VERANSTALTUNGEN
Die psychiatrisch-psychotherapeutische Gesundheitsversorgung
|
in Deutschland und die in ihr Tätigen stehen großen Herausforde-
Hauptsymposium „Behandlungsstandards im Maßregel-
rungen gegenüber: Vor allem die Weiterentwicklung des Entgelt-
vollzug“
systems und die Diskussionen um die ärztliche Zwangsbehand-
Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)
lung und Patientenautonomie haben für viel Aufregung gesorgt,
aber auch die fachliche Diskussion der bestehenden Versorgungs-
|
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier
Vielzahl von Stellungnahmen, Task Forces und Arbeitsgruppen
(Bonn)
dazu beigetragen, dass die gesundheits- und berufspolitischen
Diskussionforum „Bild der forensischen Psychiatrie in der
Entwicklungen die besonderen Bedürfnisse der Menschen mit
Öffentlichkeit“
psychischen Erkrankungen berücksichtigen.
Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Wolfgang Maier (Bonn)
Der Jahreskongress der DGPPN bildet die umfangreiche Vorstandsarbeit des Jahres in gezielten Veranstaltungen ab und
Bild der Psychiatrie in der Öffentlichkeit
Präsidentensymposium „Positive Meanings of Psychiatry“
systeme vorangebracht. Der Vorstand der DGPPN hat mit einer
SCHWERPUNKTE
Forensische Psychiatrie
|
Nachwuchs
bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, vergangene Aktivitäten
Besondere Veranstaltung „Nachwuchsmangel in der Psy-
zu reflektieren und sich in aktuelle Diskussionen einzubringen.
chiatrie und Psychotherapie: Österreich und Deutschland
Im Folgenden finden Sie eine Auswahl dieser Veranstaltungen
im Vergleich“ (in Kooperation mit ÖGPP)
zu den großen gesundheits- und berufspolitischen Themen der
Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai (München)
DGPPN, die uns auch weiterhin begleiten werden.
|
Diskussionsforum „Zukunft der Facharztweiterbildung in
Schwerpunktthemen der Vorstandsarbeit
|
Altersmedizin
Psychiatrie und Psychotherapie“
Hauptsymposium „Depressive Störungen im Alter – drän-
Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München)
gende Versorgungsherausforderung: Häufigkeit, Psychotherapie und innovative Versorgungsmodelle an der
|
spectives”
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Michael Hüll (Freiburg
Vorsitz: Tilman Steinert (Ravensburg), Wolfgang Maier (Bonn)
im Breisgau)
Symposium „Right to medical treatment and right to au-
Diskussionsforum „Versorgung psychisch kranker Patien-
tonomy”
ten im Heim – Wer macht’s?“
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier
Vorsitz: Hans Gutzmann (Berlin), Michael Hüll (Freiburg im
(Bonn)
Breisgau)
|
Entgelt
– Wer ist verantwortlich?“
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Arno Deister (Itzehoe)
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)
Symposium „Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus
Symposium „Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie“
ärztlicher Sicht“
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn)
Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe)
|
Ethik
Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz
Präsidentensymposium „Prävention psychischer Erkran-
Hauptsymposium „Personale Identität und Selbstbestim-
kungen als Folge beruflicher Überlastung“
mung bei psychischen Erkrankungen“
Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn)
Vorsitz: Utako B. Barnikol (Köln), Dieter Sturma (Bonn)
Pro-Con-Debatte „Nehmen psychiatrische Erkrankungen
Symposium „Euthanasie und assistierter Suizid“
durch Stressbelastung zu?“
Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Hans Wedler
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)
(Stuttgart)
Symposium „Kontrovers diskutiert: Die ärztliche Unter-
Prävention psychischer Erkrankungen
Diskussionsforum „Prävention psychischer Erkrankungen
Symposium „Psych-Entgelt Update“
|
Ärztliche Zwangsmaßnahmen
Hauptsymposium „Coercive Treatment – European per-
Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt“
|
Novellierung der Weiterbildungsordnung
|
Verhaltenssüchte
stützung bei der Selbsttötung von Patienten mit psychi-
Hauptsymposium „Verhaltenssucht – ein neues Aufga-
schen Erkrankungen“
benfeld für Psychiater und Psychotherapeuten“
Vorsitz: Jochen Vollmann (Bochum), Hans Förstl (München)
Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen)
15
|
Psychopharmakologie
Hauptsymposium „Psychische Störungen in der Allge-
Psychiaters“
meinbevölkerung: Aktuelle Fragen der Studie zur Gesund-
Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Ulrich Hegerl (Leipzig)
heit Erwachsener in Deutschland und ihrem Zusatzmodul
Psychosomatik
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg
(Lübeck)
Psychotherapie
„Mental Health“ (DEGS1-MH)“
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hans-Ulrich Wittchen
(Dresden)
Symposium „Qualitätssicherung in der Psychiatrie“
Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim), Frank Godemann
(Berlin)
Hauptsymposium „Schlüsselfragen der Psychotherapie-
Symposium „Innovative Konzepte in der nordamerikani-
forschung und -entwicklung“
schen Psychiatrie“
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Sabine C.
Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Iris
Herpertz (Heidelberg)
Hauth (Berlin)
Diskussionsforum „Psychotherapieausbildung: Chancen
Symposium „Actual trends in the field of Psychiatric Re-
zwischen Direktstudium und Fachpsychotherapeut Psy-
habilitation“
chiatrie“
Vorsitz: Uwe Koch (Hamburg), Reinhard Michael Krausz
Vorsitz: Peter Falkai (München), Winfried Rief (Marburg)
|
Versorgung
Symposium „Pharmakotherapie als Kernkompetenz des
Symposium „Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?“
|
|
(Vancouver, Kanada)
Suchtmedizin
Symposium „Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und
-psychotherapie“
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Heribert Fleischmann (Neustadt
a.d. Waldnaab)
|
Sozialpsychiatrie
DGPPN-Task Forces und Plattformen
Symposium „Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie
Task Force Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie
im psychiatrischen Versorgungssystem“
Jochen Vollmann (Bochum), Henrik Walter (Berlin)
Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (Berlin)
Symposium „Fighting stigma and discrimination“
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Wolfgang Maier (Bonn)
Task Force Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psychotherapie
Andreas Heinz (Berlin), Wolfgang Maier (Bonn)
Task Force Patientenautonomie
Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe),
Peter Falkai (München)
Task Force Prävention und Therapie arbeitsbezogener
psychischer Erkrankungen
Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn)
Task Force Psychotherapie
Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Martin Bohus (Mannheim)
Task Force Psychosomatik
Martin Bohus (Mannheim), Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee)
Think Tank Entgelt
Arno Deister (Itzehoe)
Plattform Entgeltsystem
Iris Hauth (Berlin)
SCHWERPUNKTE
|
16
KONGRESSERÖFFNUNG
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
ALLE KONGRESSTEILNEHMERINNEN UND -TEILNEHMER SIND HERZLICH EINGELADEN
Mi, 27. November 2013 a 10.15 – 12.00 Uhr a Saal 2
DUE
Psychische Störungen 2013 – wachsende Bedeutung, neue Priorisierung
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn)
DUE
Verleihung der „Wilhelm-Griesinger-Medaille“
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier (Bonn)
Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie geehrt.
Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15
Rainer Rupprecht, Klavier
Reinhard Steinberg, Dirigent
BÄO Bayerisches Ärzteorchester
EUD
Thinking about feelings
Prof. Dr. med. António Damásio (Los Angeles, USA)
Feelings are mental experiences of body states that signify physiological need (for example, hunger),
tissue injury (for example, pain), optimal function (for example, well-being), threats to the organism
(for example, fear or anger), or specific social interactions (for example, compassion, gratitude or
love). Feelings can be evoked by primary physiological stimuli and by a number of situations that
have been learned in association with such stimuli. Feelings constitute a crucial component of the
mechanisms of life regulation, from simple to complex. Their neural substrates can be found at all
levels of the nervous system, from individual neurons to subcortical nuclei and cortical regions.
DUE Die Sammlung Prinzhorn – Geschichte und Gegenwart der Kunst von
Psychiatrie-Erfahrenen
Dr. phil. Thomas Röske (Heidelberg)
Die Heidelberger Sammlung Prinzhorn, Teil der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, ist die umfangreichste und durch ihren historischen Bestand weltweit bedeutendste Sammlung künstlerischer
Werke von Menschen mit der Diagnose einer psychischen Krankheit. 1919 von dem Kunsthistoriker
und Arzt Hans Prinzhorn (1886-1933) begonnen und in seinem Buch „Bildnerei der Geisteskranken“
vorgestellt, regte sie schon Künstler des Expressionismus und Surrealismus zur Auseinandersetzung
an. Die Zeit des Nationalsozialismus überstand sie durch Missbrauch ihrer Bestände als Vergleichsmaterial für die Ausstellung „Entartete Kunst“. Erst Anfang der 1960er Jahre machte der Ausstellungsmacher Harald Szeemann erneut auf sie aufmerksam. Seit 1980 wächst der Bestand wieder.
Heute veranstaltet das 2001 eröffnete Museum jährlich drei bis vier Ausstellungen zu Themen aus
dem Bereich Kunst und Psychiatrie.
Der Vortrag zeichnet die Entwicklung der Sammlung nach und erläutert ihre Bedeutung für die
Kunst- und Gesellschaftsgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Ausblick gilt ihren jüngsten
Beziehungen zur Stadt Berlin.
Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op.15
Rainer Rupprecht, Klavier
Reinhard Steinberg, Dirigent
BÄO Bayerisches Ärzteorchester
Bayerisches Ärzteorchester
1967 von Reinhard Steinberg, Erstsemester Medizin an der
LMU München, als „Orchester Münchner Medizinstudenten“
mit 22 Kommilitonen gegründet. Bis 1973 wurde auf sehr respektablem symphonischem Niveau musiziert. Der Eintritt ins
Berufsleben, die medizinischen Lehr- und Wanderjahre machten aber die Sozialform des Akademischen Orchesters mit
wöchentlicher Probe für viele unmöglich, das Orchester löste sich auf, es sollte nicht der musikalischen Agonie verfallen.
1975 wurde wieder begonnen, jetzt als „BÄO Bayerisches Ärzteorchester“ mit jährlicher Arbeitsphase. Mit 180 aktiven Mitgliedern aus Bayern und ganz Deutschland, fast alles Mediziner, nicht wenige
schon aus der 2. Generation der Gründer, ist das BÄO ein sich zur Romantik und Moderne besonders
hingezogen fühlendes großes Symphonieorchester.
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
17
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
18
PLENARVORTRÄGE
Mi, 27. 11. 2013 a 12.15 – 13.15 Uhr a Saal 3
Gesundheit als Bildungsproblem?
Das Jahrhundert des Patienten
DUE
Gerd Gigerenzer (Berlin)
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen)
Eine effiziente Gesundheitsversorgung braucht gut informierte Ärzte und Patienten. Das Gesundheitssystem, das uns das 20. Jahrhundert hinterlassen hat, erfüllt beide Bedürfnisse nicht. Viele
Ärzte und noch mehr Patienten verstehen die verfügbaren medizinischen Daten und Forschungsergebnisse nicht. Sieben „Sünden“ sind mitverantwortlich für diesen Wissensmangel: profitorientierte Finanzierung; irreführende Berichterstattung in medizinischen Zeitschriften, Patientenbroschüren und den Medien; Interessenkonflikte; defensive Medizin und Ärzte, die statistische Evidenz
mangelhaft verstehen. Steuererhöhungen oder Rationierung der Gesundheitsversorgung werden
oft als die einzigen praktikablen Alternativen zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen angesehen. Es gibt jedoch eine dritte Option: Bessere Bildung kann bessere Gesundheitsversorgung für
weniger Geld ermöglichen. Das 21. Jahrhundert soll das Jahrhundert des Patienten werden.
Do, 28. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2
EUD Parental regulation of the structure and function of the
genome in the offspring: Implications for familial transmission
and treatment programs
Michael Meaney (Quebec, Kanada)
Vorsitz: Peter Falkai (München), Andreas Heinz (Berlin)
Maternal care directly alters the development of stress responses as well as multiple forms of learning and memory, including fear-related learning. These effects involve stable and tissue-specific
changes in transcription. Thus, in the adult hippocampus there are prominent ‘maternal’ effects on
glucocorticoid receptor (GR) expression in brain regions in the rat that regulate stress responses, as
well as in the expression of genes that encode for sub-units of various glutamate receptors involved in synaptic plasticity and learning. The stable effects of variations in maternal care associate
with epigenetic modifications at the level of DNA methylation and post-translational modifications
to histones. Recent findings suggest significant effects on levels of 5-hydroxymethylation, as well
as histone methylation in the promoter for the GR gene as well as that for Grm1, which encodes
for a metabotropic glutamate receptor (mGluR1). Differences in the hippocampal expression of GR
and mGluR1 are directly linked to maternal effects of stress responses and hippocampal neuronal
function.
Translational studies show comparable effects of parent – offspring interactions in humans, including effects child maltreatment on the epigenetic state of multiple GR gene promoters. Genomewide analyses of the epigenome with human samples show effects of parental care, as well as of
intervention programs that associate with specific endophenotypes. Analysis of these samples also
suggests clusters of co-methylated sites that appear to form operative transcriptional networks that
are influenced by childhood experience.
Finally, studies in rodent models suggest an epigenetic basis for individual differences in maternal
behaviour as well as for the transgenerational transmission of such variations. These results of these studies are consistent with those of intervention programs that directly or indirectly target the
quality of parent – offspring interactions with effects on the mental health of the offspring.
Fr, 29. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2
DUE
Soziale und biologische Grundlagen der Fairness
Ernst Fehr (Zürich, Schweiz)
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)
Ich werde die zunehmenden empirischen Belege für die wichtige Rolle von Fairness und sozialen
Motiven für menschliches Handeln dokumentieren. Soziale Motive haben tiefgreifende Auswirkungen auf das Verhalten von Individuen, Organisationen und Märkten. Ihre soziale und ökonomische
Auswirkung hängt allerdings von den vorherrschenden rechtlichen und institutionellen Bedingungen
ab. Dies impliziert, dass sie unter starken Formen des Marktwettbewerbs selbst dann weitgehend
irrelevant sind, wenn Fairness einer Mehrheit der Menschen wichtig ist. Fairnessorientiertes, altruistisches und normenkonformes Verhalten erfordert ferner die funktionelle Integrität spezifischer
Hirnareale, die kausal an diesen Verhaltensweisen beteiligt sind. Die wissenschaftlichen Methoden,
die diesem Wissen zugrunde liegen, sowie die substantiellen Erkenntnisse über die sozialen und
biologischen Grundlagen dieser Verhaltensweisen sind möglicherweise auch für die psychologische
und psychiatrische Forschung und Praxis wertvoll.
Sa, 30. 11. 2013 a 12.00 – 13.00 Uhr a Saal 2
DUE Narzisstische Persönlichkeitsstörung:
Klinik und Behandlung
Otto F. Kernberg (White Plains, USA)
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin)
Einen Schwerpunkt dieser Präsentation wird die Transference-Focused-Psychotherapy (TFP) für
die Borderline-Persönlichkeitsstörung darstellen, eine empirisch validierte psychodynamische Psychotherapie für schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen. Es werden der allgemeine technische
Ansatz, die Unterschiede zu anderen therapeutischen Ansätzen bei Borderline-Patienten sowie der
gegenwärtige Stand entsprechender Entwicklungen in Klinik und Forschung dargestellt. Ein Fokus
wird dabei auf den Verfahren zur Interpretation der Übertragung/Gegenübertragung aus einem
technisch neutralen Standpunkt liegen.
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
19
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
20
PRÄSIDENTENSYMPOSIEN
Mi, 27. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr
EUD
Jaspers' General Psychopathology – internatio-
Fr, 29. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr
Prävention psychischer Erkrankungen als Folge beruflicher
nal perspectives
Überlastung
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Martin Heinze (Rüdersdorf)
Vorsitz: Mathias Berger (Freiburg), Wolfgang Maier (Bonn)
Karl Jaspers – On the road to psychopathology and beyond
Einleitung in das Thema
Heinz Häfner (Mannheim)
Wolfgang Maier (Bonn)
Teaching American Psychiatrists about Karl Jaspers
Stressreport Deutschland 2012 – Psychische Anforderungen, Res-
Paul R. McHugh (Baltimore, USA)
sourcen und Befinden
Osborne P. Wiggins (Louisville, USA)
Andrea Lohmann-Haislah (Berlin)
Prävention psychischer Erkrankungen bei der Deutschen Bahn
Do, 28. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr
EUD
Positive Meanings of Psychiatry
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier
(Bonn)
Evidence-based primary prevention of mental disorders
am Beispiel des Risikos posttraumatischer Stresserkrankungen
bei Lokführern
Christian Gravert (Berlin)
Position der DGPPN im europäischen Vergleich
Mathias Berger (Freiburg)
Clemens M. H. Hosman (Nijmegen, Niederlande)
Suicide Prevention in Europe
Ulrich Hegerl (Leipzig)
Paradigms lost: Lessons learned in the fight against stigma
Heather Stuart (Ontario, Kanada)
Recovery – together we are stronger
Michaela Amering (Wien, Österreich)
Sa, 30. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr
Das soziale Gehirn
Vorsitz: Peter Falkai (München), Henrik Walter (Berlin)
LECTURES
Mi, 27. 11. 2013
Es gibt keinen fundamentaleren Akt als den, einen anderen Men-
14.30 – 15.30 Uhr a Saal 2
schen zu töten. Mit dem Mord überschreitet der Täter unwider-
Mord: Geschichten aus der Wirklichkeit
ruflich eine Grenze, die ihn von seinen Mitmenschen trennt, er
Vorsitz: Henning Saß (Aachen)
begibt sich ins gesellschaftliche Abseits. Hans-Ludwig Kröber ist
Norbert Nedopil (München)
forensischer Psychiater, seine Aufgabe als Kriminalgutachter ist
Referent: Hans-Ludwig Kröber (Berlin)
es, in die Seele der Verbrecher zu schauen und die Geschichte
der Tat herauszufinden. Wie wird aus einem normalen Kind jemand, der vergewaltigt, schlägt, um sich sticht, tötet? Wie kam
es, dass das Böse in diesem Menschen die Oberhand gewann?
Wenn Kröber einem Täter gegenübersitzt, ist er oft der erste
Mensch, der sich überhaupt für dessen Lebensgeschichte interessiert, der erste, der zuhört.
Mi, 27. 11. 2013
Im Bereich der Essstörungen scheinen selektive und indizierte
17.15 – 18.15 Uhr a Saal 2
Präventionsprogramme, die auf Populationen mit hohem Risiko
Prävention von Essstörungen
gerichtet sind, effektiver zu sein als universelle bzw. primärprä-
Vorsitz:
Martin Bohus (Mannheim)
ventive Ansätze. Für Schulen wurden viele verschiedene Essstö-
Manfred Fichter (Prien a.
rungs-Präventionsprogramme entwickelt. Die erfolgreichsten
Chiemsee)
sind im Allgemeinen Programme, die interaktiv sind und Risiko-
Referentin: Martina de Zwaan (Hannover)
faktoren angreifen, die kausal mit Essstörungspathologie verbunden sind (z.B. Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper) und die
über mehrere Schulstunden laufen. Generell wird diskutiert, Präventionsprogramme auf breiterer Ebene zu entwickeln, die auf
universelle protektive Faktoren und Risikofaktoren im Jugendalter abzielen und somit auch andere Bereiche wie Substanzmissbrauch und Adipositas abdecken.
D0, 28. 11. 2013
(“cold aggression”) or cruelty (absence of empathy aggression).
09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2
However, one single explanation rarely if ever explains extreme
What can Psychiatry contri-
violence. More often a deadly mix of personality traits, mental dis-
bute to the understanding of extreme
orders, experiences of being offended, neglected or traumatized,
violence?
inferior feelings and contemporary social influences (e.g. not only
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn)
politics or religion, but also influence of movies or PC games) may
Referent: Ulrik Malt (Oslo, Norwegen)
lead to extreme violence. Acquired brain dysfunction or develop-
EUD
mental disorders may also play a crucial role in some instances.
The different etiologies require knowledge of both psychology,
the whole spectrum of psychiatric disorders and neurological
injury and disease. Only plain forward assessments of personality
Extreme violence is rare, but shocking when it occurs. Among the
(e.g. MMPI, NEO-PI), personality disorders (e.g. SCID-II) or the
general public, insanity, but also sadism, political or religious fa-
most frequent mental disorders (e.g. MINI, SCID) will not cover
naticism, are often suggested to explain the terrible acts. Other
all possibilities. Skilled psychiatrists with additional training in
factors, mostly suggested by mental health workers, include per-
psychology and neuropsychiatry have unique potentials to pro-
sonality disorders, e.g. antisocial or narcissistic personality disor-
vide crucial information that may help to understand extreme
ders, or impulsive violence under the influence of psychoactive
violence. This presentation will be illustrated with case-stories
substances. Professionals adopting a psychological perspective
elucidating how the mix of some of the factors mentioned above
may emphasize an acute fit of rage (“warm aggression”); hate
have lead to extreme acts of violence.
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
21
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
22
LECTURES
Do, 28. 11. 2013
rison with the high risk group, had similar prevalence of suicidal
13.30 – 14.30 Uhr a Saal 2
thoughts (42.2% vs. 44%), anxiety (8% vs. 9.2%), sub-threshold
Mental health of European
depression (33.2% vs. 34%) and depression (13.4% vs. 14.7%).
youth and scientific evidence for the sui-
Prevalence of suicide attempts was 5.9% in the invisible group,
cide treatment and prevention
10.1% in the high risk group and 1.7% in the low risk group.
Vorsitz:
Peter Falkai (München)
Prevalence of all risk-behaviours increased with age and was si-
Wolfgang Maier (Bonn)
gnificantly more frequent among boys. Girls were significantly
EUD
Referentin: Danuta Wasserman (Stockholm,
Schweden)
more frequently affected by psychiatric symptoms. Professional
screening identified approximately 12% of pupils as having severe mental health problems that required mental healthcare. The
above-mentioned results underscore the need for both treatment
and prevention activities.
There is a critical need for scientific-based approaches in the
treatment and prevention of suicide and suicidal behaviours,
particularly, among youth. In the EU funded European multicentre study called Saving and Empowering Young Lives in Europe
(SEYLE), possible suicide preventive interventions in schools
were studied. The programme comprised of three active interventions directed towards gatekeepers (teachers and school staff)
and referred to as QPR (Question, Persuade & Refer), awareness
training on mental health promotion for adolescents (Awareness)
and screening for at-risk behaviours and mental health problems
in adolescents by health professionals (ProfScreen). 12,395 pupils recruited from randomized schools in 11 European countries:
The European Psychiatric Association (EPA) guidance on suicide
treatment and prevention article summarizes existing evidence,
which supports the efficacy of pharmacological treatment and
cognitive behavioural therapy (CBT) in preventing suicidal behaviour. Some other psychological treatments are promising, but
the supporting evidence is currently insufficient. Antidepressant
treatment decreases the risk for suicidality among depressed patients; however, treatment with antidepressants of children and
adolescents should be given under supervision of a specialist.
Long-term treatment with lithium has been shown to be effective
in preventing both suicide and attempted suicide in persons with
unipolar and bipolar depression.
Austria, Estonia, France, Germany, Hungary, Ireland, Israel, Italy,
Multidisciplinary treatment teams including psychiatrists and
Romania, Slovenia and Spain, with Sweden serving as the coor-
other professionals such as psychologists, social workers, and
dinating centre, were enrolled into three intervention arms and
occupational therapists are always preferable, as integration of
one control arm.
pharmacological, psychological and social rehabilitation is re-
Data analyses concerning risk behaviours and mental health problems identified three distinct groups of adolescents. Fifty eight
percent of pupils showed low or very low frequency of risk-behaviours; the second group comprised 13% of pupils with very high
frequency of all risk-behaviours, such as excessive alcohol use,
illegal drug use, heavy smoking, poor diet, etc. In the third group,
commended, especially for patients with chronic suicidality. Moreover, the suicidal person, independent of age, should always be
motivated to involve family in the treatment. Psychosocial treatment and support is recommended, as the majority of suicidal
patients have problems with relationships, work, school and lack
functioning social networks.
29% of pupils who showed risk-behaviours, such as high media
The preliminary results of the SEYLE study also showed the ef-
use, sedentary behaviour and reduced hours of sleep were identi-
fectiveness of two educational activities, namely, the QPR inter-
fied. The behaviours in the latter group, which we called the invi-
vention, directed towards school gatekeepers and the Awareness
sible risk group, are often overlooked by external observers, due
intervention, directed towards pupils. Both interventions signifi-
to the perception that these behaviours are not dangerous. Alar-
cantly prevented attempted suicide among ordinary school pupils.
ming results showed that pupils in the invisible group, in compa-
Do, 28. 11. 2013
tury related to globalisation, migration, urbanisation and indus-
17.15 – 18.15 Uhr a Saal 3
trialisation bring about a number of demographic changes with
EUD
Future of psychiatric services
perhaps an increase in rates of certain psychiatric disorders and
in the 21 century
increasing burden. Other developments in the 21st century which
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin)
will influence clinical practice as well as help seeking include
st
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)
psychopharmacogenomics and newer treatments such as web
Referent: Dinesh Bhugra (London,
based psychotherapies i.e. treatments without therapists and
Vereinigtes Königreich)
social media. Stigma towards mental illness, mentally ill and
mental health professionals and discrimination against mentally
ill continues though there are some early signs of shift towards
slightly positive attitudes. Shortage of trained professionals and
increasing demand will challenge the ways in which services are
Psychiatry is medical speciality with broader imperatives of
planned and delivered. Younger generations learn in different
biological, psychological and social factors and is strongly influ-
ways and will also have different attitudes to work-life balance
enced by how society sees deviance. Psychiatrists are generally
thereby affecting health care planning and delivery. The patients
expected to carry out risk assessments and risk management
are more aware of their conditions and treatments relative thus
of their patients to keep the society safe. Social, economic and
bringing about changes in the doctor-patient relationship. Servi-
political changes in the society strongly influence resources,
ces in community and public mental health agenda and quality
potential scientific advances and delivery of mental health care
improvement add other dimensions which need to be addressed.
services. In addition social and economic changes in the 21st cenFr, 29. 11. 2013
There was no difference between Soma and Psyche as mental
09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2
disorders were treated as physical ones, so there was no stigma
EUD
Mental disorders and their
because of mental illness. Treatment mainly took the forms of
care through history in Egypt
purification, baths, sleep using herbs and dream interpretation
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn)
according to the mystical beliefs at that time. The presentation
Peter Falkai (München)
will allude to the book of dreams and negative confessions regar-
Referent: Tarek A. Okasha (Kairo, Ägypten)
ding the typology of sins during that time. This will be followed
by mental illnesses in the Islamic era (591 A.D.) reviewing the
approach and concept of mental illness in Islam. The psyche (ELNAFS) was mentioned 185 times in the Koran. The first mental
hospital was built in Baghdad 705 A.D. then in Cairo 800 A.D.
In Ancient Pharaonic Egypt, 5000 years ago, mental disorders
Following the Arab and Islamic influence in Spain, the first men-
were cared for, treated and never stigmatized. The origin of the
tal hospitals in Europe was in Seville 1409, Saragossa and Va-
word Egypt will be discussed as in Arabic it is called "MISR" and
lencia 1410, Barcelona 1412 then Toledo 1483. The 14th century
in the Old Testament it is "Mitstrain".
Kalawoun hospital in Cairo had 4 medical branches; medicine,
The salient points about Ancient Egyptian Gods and Goddesses
related to medicine and psychiatry will be clarified as well as
some Pharaonic habits at that time. There is no known physician's
title in the Pharaonic times suggesting specialization in mental
disorders. However, the heart and mind meant the same thing,
ophthalmology, surgery and mental disorders, 600 years before
Europe had any psychiatric departments in a general hospitals.
The influence of Arab clinicians such as Rhazez, Avicenna and
their textbooks translated to Latin were taught in Europe until
the 17th century.
so all mental disorders were described in the book of the heart
The Pharaonic medicine influenced the Greek medicine and the
“Eber's papyrus”, and hysteria was described in “Kahoun's papy-
Arab medicine influenced the European medicine. This presenta-
rus” dealing with the uterus long before Hippocrates.
tion will try and take you on a journey of mental health and care
over the past 5000 years.
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
23
LECTURES
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
24
Fr, 29. 11. 2013
Der Vortrag beschreibt auf kabarettistische Weise, warum es
14.00 – 15.00 Uhr a Saal 2
ganz ernsthaft psychologisch ein Problem ist, dass wir heute
Bluff – Eine heitere Psychologie falscher
zunehmend in künstlichen Welten leben und unser eigentliches
Welten
kurzes Leben von unserer Geburt bis zu unserem Tod demgegen-
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin)
über weniger real erscheint. Eine dieser künstlichen Welten ist
Arno Deister (Itzehoe)
Referent: Manfred Lütz (Köln)
die Psycho-Welt, die manche für das einzig Wahre halten, die in
Wirklichkeit aber bloß mehr oder weniger nützlich ist. Der Vortrag erklärt auch, warum es Burnout nicht gibt und warum das
gut so ist und warum Psychoexperten von Liebe keine Ahnung
haben.
Fr, 29. 11. 2013
Pharmakologisches Neuro-Enhancement verspricht der Mensch-
15.30 – 16.30 Uhr a Saal 2
heit eine schöne neue Zukunft: erhöhte Konzentration, eine stär-
Warum sind wir nicht schon schlauer?
kere Willenskraft und ein besseres Erinnerungsvermögen – mit
Evolutionäre Trade-offs und Gehirndo-
Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen, die von der Bildung bis
ping
hin zu militärischen Kampfeinsätzen reichen. Derartige Verspre-
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn)
Thomas Pollmächer (Ingolstadt)
Referent: Ralph Hertwig (Berlin)
chen basieren auf einer linearen „Mehr-ist-besser“-Vorstellung
von Kognition, die zwar intuitiv einleuchtet, aber nicht dem
wissenschaftlichen Verständnis von den evolutionären Wurzeln
der Kognition entspricht. Das menschliche Gehirn hat sich im
Laufe der Evolution unter mannigfaltigen Zwängen entwickelt
und stellt folglich das Produkt einer heiklen Balance zwischen
diversen Einflussfaktoren dar. Belege dieser Trade-offs, welche
die menschliche Kognition geformt haben, sind unter anderem
(a) die umgekehrten U-förmigen Leistungskurven, die sich bei
pharmakologischen Interventionen oft beobachten lassen, und
(b) unbeabsichtigte Nebenwirkungen von Neuro-Enhancern auf
anderen kognitive Dimensionen. Die Psychologie kann eine sinnvolle und notwendige Orientierungshilfe für die Entwicklung von
Neuro-Enhancern und deren Grenzen bieten – ein Forschungsgebiet, in dem eine theoretische Fundierung noch aussteht.
Sa, 30. 11. 2013
Die sozialen Neurowissenschaften haben sich in den letzten Jah-
09.00 – 10.00 Uhr a Saal 2
ren weiterentwickelt und gezeigt, dass die neuronale Aktivität in
Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Or-
verschiedenen Hirnregionen und -netzwerken mit sozialen Funk-
gan? Neurowissenschaftliche und psych-
tionen wie der Empathie, dem Gedankenlesen sowie dem Selbst
iatrische Betrachtungen
eng verbunden ist. Mein Vortrag wird auf verschiedene Studi-
Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg
en zu sozialen Funktionen der Empathie und des Selbsts fokus-
(Mannheim)
Referent: Georg Northoff (Ontario, Kanada)
sieren. Dabei werden die Rolle der Mittellinien-Region und ihre
Beziehung zum Ruhezustand ein besonderer Schwerpunkt sein.
Dies wird durch Beschreibungen dieser Funktionen bei psychiatrischen Patienten ergänzt. Die Relevanz für die zukünftige Diagnosestellung und Therapie wird dargestellt.
Sa, 30. 11. 2013
Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater und
13.30 – 14.30 Uhr a Saal 2
die Psychotherapie 1935 – 1941
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Peter Falkai (München)
Referent: Hans-Walter Schmuhl (Bielefeld)
LECTURES NACHWUCHSPROGRAMM
daktik
darstellt und die Basis für eine translationale Forschungsmatrix
'bench to bedside and back' darstellen.
Vorsitz: Sarah Kayser (B0nn)
Berend Malchow (München)
Referent: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz)
Das Verständnis der Krankheitsmechanismen ist Grundlage für
die hypothesengeleitete Identifikation von funktionellen und
strukturellen Zielsystemen für die Therapieentwicklung. Die Psychiatrie und Psychotherapie steht heute in einer entscheidenden
Phase für die zukünftige Ausrichtung. Die diagnostischen Paradigmen müssen überdacht und neu konzipiert werden, damit
Die Psychiatrie und Psychotherapie ist einer der faszinierendsten
und zukunftsträchtigsten Bereiche der Medizin. Durch die Wechselwirkung zwischen biologischen, psychologischen und sozialen
Einflussfaktoren bei der Entstehung und Therapie psychischer
Erkrankungen und in enger Beziehung zu den klinischen Neurowissenschaften spannt sie ein weites Feld auf, in welchem sich
Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen mit unter-
sie zukünftige Erkenntnisse fördern. An Stelle von rein klinischpsychopathologisch begründeten Diagnosen müssen umfassende therapierelevante nosologische Einheiten definiert werden.
Diese sollten Krankheitsmechanismen möglichst spezifisch und
umfassend abbilden und so die Voraussetzung für personalisierte
und auf multimodalen bio-psycho-sozialen Methoden beruhende
Therapien schaffen.
schiedlichsten Interessensschwerpunkten kreativ bewegen und
Für klinisch tätige Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen
entwickeln können.
ist die Auseinandersetzung mit Patienten und Patientinnen eine
Diese drei Zugänge basieren heute auf den modernsten Forschungsmethoden, z.B. bildgebende Verfahren, Molekularbiologie, Tiermodelle, Pharmakologie, Genetik und Epidemiologie,
Psychologie und Sozialwissenschaften sowie Ökonomie oder
wichtige Herausforderung und einzigartige Chance, sich mit den
fundamentalen Aspekten der menschlichen Existenz auseinanderzusetzen und gleichzeitig die Forschung an den relevanten
Fragestellungen zu orientieren.
etwa Neuromodellierung. Es ist evident, dass die Zukunft erfolg-
Entscheidende Herausforderung an akademische psychiatrisch-
reicher Forschung nicht in linearen Erklärungsversuchen liegen
psychotherapeutische Aus- und Weiterbildungsinstitute ist es,
kann, sondern dass sie die Komplexität psychischer Gesundheit
den Nachwuchswissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen diese
und Krankheit berücksichtigen muss. Ein elegantes Beispiel da-
Perspektive früh in ihrer Aus- und Weiterbildung zu vermitteln
für ist die Epigenetik, welche ein Verbindungsglied zwischen ge-
und sie in deren Umsetzung zu unterstützen.
netischen und Umwelteinflüssen auf die psychische Gesundheit
Diagnoseklassifikationen: Entwick-
Heute wird sicher nicht zu Unrecht vor der „Inflation“ psychiatri-
lung und Perspektiven
scher Diagnosen und der Gefahr der „Abschaffung“ der „Norma-
Vorsitz: Berend Malchow (München)
lität“ gewarnt.
Anna Thomas (Lübeck)
Referent: Hanns Hippius (München)
Aus vielerlei Gründen sind für die tägliche Arbeit des Psychiaters
mit Patienten Diagnosenklassifikationen aber unentbehrlich. Ein
Überblick wird gegeben über die Entwicklungen von Kraepelin
über den 1930 in Deutschland eingeführten Würzburger Diagnosenschlüssel bis zu den Leitlinien der DGPPN, über die Entwick-
Für jeden Menschen, bei dem eine psychiatrische Diagnose gestellt wird, können damit vielfältige, oft unübersehbare Konsequenzen verbunden sein. Das reicht von den in der Zeit des
Nationalsozialismus an Diagnosen orientierten Maßnahmen
(Zwangssterilisation und „Euthanasie“–Tötungen) bis zu den in
heutiger Zeit leider noch keineswegs überwundenen Stigmatisierungen von psychisch Kranken. Dennoch ist psychiatrisches Diagnostizieren die Voraussetzung für das Erkennen von psychischen
Störungen und damit Voraussetzung für adäquaten Umgang mit
den betroffenen Menschen und deren Behandlung.
lung der von der WHO international eingeführten ICD-Klassifikation und den Wandlungen des US-amerikanischen „Diagnostic
and statistic manual of diseases“ (von DSM-II bis zu DSM-5).
Dabei darf der Blick nicht auf die Klassifikationsschemata der Diagnosen eingeengt werden. Bei jeder einmal gestellten Diagnose
muss der Vorbehalt bestehen bleiben, sie womöglich wieder zu
korrigieren. Dazu gehört es, den jeweils zugrundeliegenden diagnostischen Prozess zu reflektieren.
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
Wissenschafts- und Forschungsdi-
25
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
26
LECTURES NACHWUCHSPROGRAMM
Herausforderung Demenz: Persönli-
Demenzerkrankungen nehmen an Häufigkeit aufgrund der de-
che, wissenschaftliche und gesellschaft-
mographischen Entwicklung unserer Bevölkerung rasch zu. Das
liche Perspektiven
Thema Demenz nimmt auch in den Medien einen zunehmend
Vorsitz: Katrin Radenbach (Göttingen)
großen Raum ein. Das Bild der Erkrankung ist geprägt von dra-
Franziska Bässler (Düsseldorf)
matischen persönlichen Schicksalen, nihilistischer Einstellung
Referent: Frank Jessen (Bonn)
bezüglich therapeutischer Möglichkeiten und explodierender
Pflegekosten. In dem Vortrag soll ein differenzierter Einblick in
den symptomatischen Verlauf häufiger Demenzerkrankungen gegeben werden. Es werden die biologischen Konzepte, die nach
heutigem Verständnis der Alzheimer-Erkrankung als häufigster
Form der Demenzen zugrunde liegen, vorgestellt. Es wird eine
Darstellung aktueller Therapie und Präventionsmöglichkeiten
gegeben. Zusätzlich wird der Stand der Wissenschaft bezüglich
Krankheitsfrüherkennung und Therapieentwicklung dargestellt.
Das Ziel ist ein umfassendes und aktualisiertes Verständnis für
Demenzerkrankungen zu vermitteln und einen Ausblick in Bezug
auf Entwicklungen und Herausforderungen in der klinischen Versorgung und der Forschung der nächsten zehn Jahre zu geben.
Zukunft biologischer Therapien
Gerade auch bei der Behandlung schwerster Formen psychi-
Vorsitz: Berend Malchow (München)
atrischer Störungen ist es evident, dass eine Kombination von
Alkomiet Hasan (München)
Psychotherapie und Medikamenten erfolgsversprechend ist. Al-
Referent: Thomas E. Schläpfer (Bonn)
lerdings gibt es Störungen von einer solch ausgesprochenen Therapieresistenz, dass auch Kombinationen verschiedener psychotherapeutischer und biologischer Therapieverfahren kaum oder
gar keinen Erfolg bringen. Bis vor etwa zehn Jahren war gerade
im Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen eine intensive Forschungstätigkeit der Pharmaindustrie zu beobachten, dies
u.a. auch darauf beruhend, dass es einen lukrativen Markt (im
Sinne von vielen Patienten, die Medikamente über lange Zeit benötigen) gibt.
In den letzten 5 Jahren ist aber eine breite Ernüchterung festzustellen, die Entwicklungskosten für neue Medikamente sind ins
Exorbitante gestiegen und viele Pharmaunternehmen haben sich
ganz aus dem Bereich der neuropsychiatrischen Erkrankungen
zurückgezogen. In den Entwicklungspipelines gibt es wenig Erfolg versprechende Moleküle, gerade für Angst- und Depressionserkrankungen. Allerdings gibt es neue Erkenntnisse zur grundlegenden Neurobiologie gewisser psychiatrischer Erkrankungen,
Erkenntnisse, die zur Hypothesenbildung anregen.
In diesem Vortrag soll exemplarisch für die Krankheit Depression darauf eingegangen werden, wie sich das neurobiologische
Verständnis der Krankheit gewandelt hat und welche möglichen
Ansatzpunkte für neue Therapieformen diese Konzeptualisierung
bietet.
ENGLISH TRACK
27
Congress Opening
Special Sessions
Thinking about feelings
Breakthroughs in Psychiatry: Depression
Chair:
Overcoming roadblocks in the development of truly novel
Plenary Lecture
Antidepressant strategies by research
Chair:
Parental regulation of the structure and function of the
genome in the offspring: Implications for familial transmission and treatment programs
Chairs:
Peter Falkai (Munich)
Florian Holsboer (Munich)
Conflicts of interest – European approaches
Chairs:
Psychiatry in Australia and nearby lands
Chairs:
Lectures
Wolfgang Maier (Bonn)
Peter Falkai (Munich)
Andreas Heinz (Berlin)
Speaker: Michael Meaney (Quebec, Canada)
Thomas E. Schläpfer (Bonn)
Speakers: Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)
Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)
Peter Falkai (Munich)
What can Psychiatry contribute to the understanding of
extreme violence?
Presidents symposia
Chair:
Thomas E. Schläpfer (Bonn)
Jaspers' General Psychopathology – international perspectives
Speaker:
Ulrik Malt (Oslo, Norway)
Chairs:
Wolfgang Maier (Bonn)
Martin Heinze (Rüdersdorf)
Mental Health of European youth and scientific evidence for
the suicide treatment and prevention
Positive Meanings of Psychiatry
Chairs:
Chairs:
Peter Falkai (Munich)
Wolfgang Maier (Bonn)
Wolfgang Maier (Bonn)
Speaker: Danuta Wasserman (Stockholm, Sweden)
Future of psychiatric services in the 21st century
Chairs:
Iris Hauth (Berlin)
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)
Speaker:
Dinesh Bhugra (London, United Kingdom)
Presidential Debates
New psychiatric classification – who is served, who is disserved
Chairs:
Wolfgang Maier (Bonn)
Peter Falkai (Munich)
Speaker: Tarek A. Okasha (Kairo, Egypt)
Wolfgang Maier (Bonn)
Andreas Heinz (Berlin)
Speakers: Allen J. Frances (Coronado, USA)
Mental disorders and their care through history in Egypt
Chairs:
Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)
Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)
Arising questions on antidepressant therapy
Chairs:
Thomas E. Schläpfer (Bonn)
Eckart Rüther (Feldafing)
Speakers: Irving Kirsch (Boston, USA)
Elias Eriksson (Gothenburg, Sweden)
David Healy (Cardiff, United Kingdom)
Hans-Jürgen Möller (München)
INTERNATIONAL
Wolfgang Maier (Bonn)
Speaker: António Damásio (Los Angeles, USA)
28
ENGLISH TRACK
Main Symposia
Brain stimulation techniques and the human reward system
Chairs:
Coercive Treatment – European perspectives
INTERNATIONAL
Tilmann Steinert (Ravensburg)
Wolfgang Maier (Bonn)
The way into psychosis: From unusual subjective experiences
to a psychotic disorder
Chairs:
Chairs:
Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)
Interaction of the endogenous and exogenous factors in
pathogenesis of the mental disorders: from research to therapy and prevention
Chairs:
international perspective
Chairs:
Chairs:
Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)
Franziska Bässler (Düsseldorf)
Symposia
Michael Seidel (Bielefeld)
Christian Schanze (Schwifting)
International perspectives on prison psychiatry
Chairs:
Challenges and Perspectives for Psychiatrists within and
outside Europe
Valery Krasnov (Moscow, Russia)
Maya Kulygina (Moscow, Russia)
Joachim Klosterkötter (Köln)
Discussion Forums
Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)
Wolfgang Maier (Bonn)
Thomas E. Schläpfer (Bonn)
Michael Grözinger (Aachen)
Chairs:
Fighting stigma and discrimination
Norbert Konrad (Berlin)
Nicoleta Tataru (Bucharest, Romania)
Mental Health Care – cross-european perspectives
Chairs:
Hans-Jochim Salize (Mannheim)
Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)
Mental health promotion and suicide prevention targeting
Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation
adolescents: results of the SEYLE multi-center research project
Chairs:
Chairs:
Uwe Koch (Hamburg)
Vladimir Carli (Stockholm, Sweden)
Danuta Wasserman (Stockholm, Sweden)
Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Canada)
Alzheimer‘s Disease: Diagnosis, Prevention and Early Treatment
Migration and Psychosis
Chairs:
Chairs:
Jerzy Leszek (Wroclaw, Poland)
Johannes Thome (Rostock)
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)
Thomas G. Schulze (Göttingen)
Applying genetic testing to improve psychiatric drug treat-
Of mice and men – translational research in psychiatry invol-
ment and reduce health-care costs
ving human and animal models
Chairs:
Chairs:
Daniel J. Müller (Toronto, Canada)
Wolfgang Maier (Bonn)
Thomas Nickl-Jockschat (Aachen)
Ted Abel (Philadelphia, USA)
Clinical work with Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender
Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an essen-
(LGBT) populations in Canada and the United States
tial requirement for the target selection and design of pre-
Chairs:
Christopher Mcintosh (Toronto, Canada)
ventive trials
Gene Nakajima (San Francisco, USA)
Chairs:
Stefan Teipel (Rostock)
Bartosz Zurowski (Lübeck)
Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches
and neural correlates
Psychiatric care for people with intellectual disabilities – an
Chairs:
Tilo Kircher (Marburg)
Right to medical treatment and right to autonomy
Joachim Klosterkötter (Köln)
Chairs:
Wolfgang Maier (Bonn)
Cognitive Enhancement in Health and Disease
Chairs:
Norman Sartorius (Geneva, Switzerland)
Falk Kiefer (Mannheim)
Psychiatric epigenetics – from bench to bedside
Christian Otte (Berlin)
Chairs:
Helge Frieling (Hannover)
Michael Deuschle (Mannheim)
29
future?
Chairs:
Dzmitry Krupchanka (Minsk, Belarus)
Nikita Bezbordovs (Riga, Latvia)
Psychosocial and genetic determinants of brain structure
and activation
Chairs:
Hans Grabe (Greifswald)
State-of-the-Art-Symposia
Addictive disorders
Chairs:
Falk Kiefer (Mannheim)
Anxiety disorders and OCD
Chairs:
Chairs:
Peter Falkai (Munich)
Bipolar Disorder
Chairs:
rimental approaches and clinical applications
Chairs:
Borderline Personality Disorder
Chairs:
Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal cor-
Dementia
Chairs:
Chairs:
Frank Jessen (Bonn)
Johannes Kornhuber (Erlangen)
relates of auditory hallucinations and language related symptoms
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)
Christian Schmahl (Mannheim)
Gabriele Ende (Mannheim)
Rosemarie Klütsch (Mannheim)
Thomas E. Schläpfer (Bonn)
Michael Bauer (Dresden)
Norbert Müller (Munich)
Self-regulation of brain activity using neurofeedback: expe-
Borwin Bandelow (Göttingen)
Fritz Hohagen (Lübeck)
Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)
Schizophrenia as immunological disorder
Gabriele Fischer (Vienna, Austria)
Psychotic disorders
Jürgen Gallinat (Berlin)
Chairs:
Werner-Konrad Strik (Bern, Switzerland)
Peter Falkai (Munich)
Christoph U. Correll (New York, USA)
The future of Personality Disorders
Treatment of Major Depression
Chair:
Chairs:
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)
The influence of sociocultural contextual factors on Lesbian,
Gay, Bisexual and Transgender’s (LGBT) mental health
Chairs:
Götz Mundle (Berlin)
Gabriele Dennert (Berlin)
Trauma-related psychopathology – new aspects
Chairs:
Petra Ludäscher (Mannheim)
Katja Wingenfeld (Berlin)
www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision support system
Chairs:
Mariska de Roo (Amersfoort, The Netherlands)
Walter Broekema (Amersfoort, The Netherlands)
Erich Seifritz (Zürich, Switzerland)
Mathias Berger (Freiburg)
INTERNATIONAL
Psychiatry in post-Soviet states: common past – different
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
30
WEITERE BESONDERE
VERANSTALTUNGEN
Mi, 27. 11. 2013 a 08.30 – 10.00 Uhr
EUD
Breakthroughs in Psychiatry: Depression
Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr
EUD
Conflicts of interest – European approaches
Overcoming roadblocks in the development of truly novel
Vorsitz:
Antidepressant strategies by research
Diskutanten: Cyril Höschl (EPA, Prag, Tschechische Republik)
Vorsitz:
Peter Falkai (München), Wolfgang Maier (Bonn)
Thomas E. Schläpfer (Bonn)
Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)
Referenten: Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)
Peter Falkai (München)
Oliver Kirst (SERVIER Deutschland GmbH, München)
Florian Holsboer (München)
Mi, 27. 11. 2013 a 09.00 – 10.00 Uhr
Studierende treffen Psychiater – Einführung in
den Kongress
Vorsitz:
Berend Malchow (München)
Referent:
Stefan Bleich (Hannover)
Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr
EUD
Psychiatry in Australia and nearby lands
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Peter Falkai
(München)
Do, 28. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr
Mi, 27. 11. 2013 a 12.15 – 14.15 Uhr
EUD
Presidential Debate: New psychiatric classifica-
Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie: Österreich und Deutschland im Vergleich
tion – who is served, who is disserved
Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai (München)
Vorsitz:
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für
Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Heinz (Berlin)
Referenten: Allen J. Frances (Coronado, USA)
Psychiatrie und Phsychotherapie
Alan F. Schatzberg (Stanford, USA)
Do, 28. 11. 2013
Mi, 27. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr
Mentor/innen treffen ihre Mentees
Vorsitz: Martina Haeck (Rostock), Anna Thomas (Lübeck)
Trialogforum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen –
am Beispiel der bipolaren Störung
Vorsitz:
Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Beate Lisofsky
(Teltow)
Mi, 27. 11. 2013 a 18.30 – 19.30 Uhr
Diskutanten: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Karl-Heinz
Möhrmann (München), Georg Juckel (Bochum)
Die Junge Akademie der DGPPN stellt sich vor
Vorsitz: Berend Malchow (München), Juliane Amlacher (Berlin)
Trialogforum: Psychopharmaka – Fluch oder Segen –
am Beispiel der psychotischen Störung
Vorsitz:
Reinhard Peukert (Wiesbaden), Dagmar BarteldPaczkowski (Itzehoe)
Diskutanten: Johannes Georg Bischoff (Kirrweiler / Pfalz), Gudrun
Schliebener (Herford), Andreas Heinz (Berlin)
Mitgliederversammlung der DGPPN
Im Rahmen des DGPPN Kongresses findet auch die jährliche Mitgliederversammlung der Fachgesellschaft statt. Hier berichtet der
Vorstand ausführlich über die Aktivitäten der DGPPN und bringt wichtige Beschlüsse der Fachgesellschaft zur Abstimmung.
Bringen Sie sich in die Diskussion ein und tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus. Wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme.
Jetzt Termin vormerken: Do, 28. 11. 2013 a 19.00 – 21.00 Uhr, Saal Stockholm 3
Fr, 29. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr
Sa, 30. 11. 2013 a 10.15 – 11.45 Uhr
Christina-Barz-Lecture
Demographische Entwicklung bei Psychiaterinnen und Psy-
Vorsitz: Markus Gastpar (Berlin)
chiatern
Neue Entwicklungen in der Prävention und Behandlung von
Essstörungen
Ulrike Schmidt (London, Vereinigtes Königreich)
Vorsitz: Pierre Vallon (Morges, Schweiz), Georg Psota (Wien,
Österreich)
a in Kooperation mit ÖGPP, SGPP, SIP
Preisverleihung: Christina-Barz-Forschungspreis 2013
Laudatio: Markus Gastpar (Berlin)
Fr, 29. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr
EUD
Presidential Debate: Arising questions on anti-
depressant therapy
Vorsitz:
Bewertung neuer Therapien für psychische Krankheiten
Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Wolfgang Maier
(Bonn)
Thomas E. Schläpfer (Bonn), Eckart Rüther
(Feldafing)
Referenten: Irving Kirsch (Boston, USA)
Elias Eriksson (Gothenburg, Schweden)
David Healy (Cardiff, Vereinigtes Königreich)
Hans-Jürgen Möller (München)
psychische erkrankungen in literatur,
film und musik
PPN in Literatur und Künsten I
Fr, 29. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr
Vorsitz: Florian Steger (Halle/Saale), Jürgen Brunner (München)
Neue Forschungsstrukturen für die Psychiatrie
Vorsitz: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Wolfgang Maier
(Bonn)
Fr, 29. 11. 2013
Forum der medizinisch- wissenschaftlichen Fachgesellschaften
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Frank Schneider (Aachen)
PPN in Literatur und Künsten II
Vorsitz: Florian Steger (Halle/Saale), Jürgen Brunner (München)
Fr, 29. 11. 2013 a 17.15 – 18.45 Uhr
Psychenet Kinospots – Präsentation international preisgekrönter Kurzfilme
Vorsitz: Martin Lambert (Hamburg), Martin Härter (Hamburg)
Fr, 29. 11. 2013
Medikalisierung sozialer Probleme?
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Andreas Heinz (Berlin)
Psychiatrie und Film
Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Wolfgang Maier
(Bonn)
Fr, 29. 11. 2013
Gratwanderung zwischen Autonomie und Fürsorge
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Ruth Fricke (Herford)
Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als
Filmfiguren (1906-2013)
Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Dirk Arenz (Euskirchen)
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
31
32
33
Mit über 600 Einzelveranstaltungen und 1.600 Referentinnen und Referenten ist
das Programm des DGPPN Kongresses so umfangreich wie nie zuvor. Gut, dass die
offizielle DGPPN Kongress APP 2013 viele praktische Services bietet: Die einzelnen
Workshops und Vorträge lassen sich mit nur wenigen Klicks finden. Und alle Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer haben Zugriff auf die Abstracts und können
gezielt nach den Referenten und Vorsitzenden suchen. Auch die Übertragung der
gewünschten Veranstaltungen in den eigenen Kalender ist möglich.
Download ab Oktober
Die Kongress App steht ab
Oktober auf www.dgppn.de/app
kostenlos zum Download bereit.
Die App ist außerdem erhältlich bei:
Die DGPPN 2013 Kongress App ist
eine Entwicklung der Globit GmbH.
Fragen und Antworten
Bleiben Sie online
Bringen Sie sich mit der Kongress App 2013 live in die Veran-
Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers
staltungen ein. Mit dem Question and Answer Modul können Sie
und Messehallen kostenlosen Zugang zum Internet.
während der Veranstaltungen Fragen stellen und Kommentare
senden. Beteiligen Sie sich aktiv am DGPPN Kongress. Dieser
Service steht vorerst in den großen Sälen des ICC zur Verfügung.
Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den
gängigen Betriebssystemen iOS und Android laufen.
Passwort für WLAN: dgppn
RUND UM DEN KONGRESS
KONGRESS APP 2013
34
DGPPN-PREISVERLEIHUNGEN 2013
WIR FÖRDERN EXZELLENZ
Mit insgesamt zwölf eigenen Preisen unterstützt die DGPPN herausragende Arbeiten und Projekte im Bereich Psychiatrie und Psycho-
RUND UM DEN KONGRESS
therapie. Besonders die Förderung von Nachwuchswissenschaftler/innen und Studierenden steht im Mittelpunkt der Auszeichnungen.
Zudem würdigt die DGPPN Personen für ihr Lebenswerk in der Psychiatrie und Psychotherapie.
Ehrungen
|
Verleihung der Wilhelm-Griesinger-Medaille
Psychiatrie und Psychotherapie geehrt.
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 2.000 dotiert.
und Epidemiologie psychischer Störungen
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert.
|
DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus
DGPPN-Preis für neurobiologische Forschung in der Psy-
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische
chiatrie
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert.
|
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert.
DGPPN-Antistigma-Preis
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische
DGPPN-Forschungspreis Ärztliche Psychotherapie
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 5.000 dotiert.
Andere auf dem DGPPN Kongress verliehene Preise
|
Christina Barz-Forschungspreis 2013
DGPPN-Promotionspreis: Hans-Heimann-Preis
Der Preis wird von der Christina Barz-Stiftung im Rahmen der
Der Preis wird von Servier Deutschland gestiftet und ist mit
Christina Barz-Lecture vergeben und ist mit EUR 30.000 dotiert.
3 x EUR 8.000 dotiert.
|
DGPPN-Preis für Pflege- und Gesundheitsfachberufe in
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert.
|
|
DGPPN-Forschungsförderpreis für Versorgungsforschung
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische
|
DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 10.000 dotiert.
|
|
Mit der Medaille werden Personen für ihr Lebenswerk in der
Nachwuchspreise
|
Weitere DGPPN-Preise
|
Hans-Jörg Weitbrecht Wissenschaftspreis 2013
DGPPN-Nachwuchspreis für Empirische Forschung in der
Der Preis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der klinischen
forensischen Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie
Neurowissenschaften wird von Bayer HelthCare gestiftet und ist
Der Preis wird in Verbindung mit der Stiftung für Seelische
mit EUR 10.000 dotiert.
Gesundheit vergeben und ist mit EUR 2.500 dotiert.
|
DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis
Der Preis wird von der Stiftung Depressionsforschung gestiftet
und ist mit EUR 15.000 dotiert.
|
DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung von
psychischen Erkrankungen – Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis
Der Preis wird von der Stiftung Depressionsforschung gestiftet
und ist mit EUR 5.000 dotiert.
|
DGPPN-Posterpreise
Die Preise werden in Verbindung mit der Stiftung für Seelische Gesundheit vergeben und sind mit 10 x EUR 500 dotiert.
Klassische sowie ePoster können eingereicht werden.
Jetzt bewerben
Die Ausschreibungen sowie
die entsprechenden Deadlines
finden Sie unter
www.dgppn.de
Samstag, 30.11.2013 a 08.30 – 10.00 Uhr
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2013 wird die Veranstaltungsreihe mit der Vorstellung fol-
Folgende Institutionen wurden bisher vorgestellt:
gender Institutionen in Deutschland fortgesetzt:
2009
Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Andreas Heinz (Berlin)
Q Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München
W Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte
w Universitätsmedizin Greifswald, Klinik und Poliklinik für Psye
chiatrie und Psychotherapie
2010
Referent: Hans Grabe (Greifswald)
E Universitätsklinikum Jena
R Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
T Universitätsklinikum Heidelberg
Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie,
Sozialpsychiatrie und Psychotherapie
Referent: Stefan Bleich (Hannover)
r Philipps-Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Referent: Tilo Kircher (Marburg)
t Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie der Justus-Liebig-Universität Gießen
Referent: Bernd Gallhofer (Gießen)
2011
Y Universitätsklinikum Rostock
U Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
I Universitätsklinikum Aachen
O Universitätsklinikum Bonn
2012
P Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Magdeburg
{ Universitätsklinikum Dresden
} Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin
q LVR-Klinikum Düsseldorf
35
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGSREIHE
PSYCHIATRIE IN DEUTSCHLAND
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
36
TRIALOG FORUM –
IM GESPRÄCH MIT BETROFFENEN UND
IHREN ANGEHÖRIGEN
Welche Erwartungen stellen Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörige an die Psychiatrie von morgen? Was läuft aus ihrer Sicht heute schon rund?
Und wo besteht Handlungsbedarf? Der aktive Austausch mit Betroffenen und Angehörigen ist der DGPPN als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft sehr wichtig.
Nur so lassen sich die Belange der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und
Nervenheilkunde im Gesundheitswesen umfassend und überzeugend vermitteln.
Das Trialog Forum, das die DGPPN gemeinsam mit Betroffenen- und Angehörigenverbänden veranstaltet, ist fester Bestandteil des jährlichen Kongressprogramms. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Themen, die auch in
der Öffentlichkeit immer wieder für Kontroversen sorgen.
Die Grundidee des Trialog Forums besteht darin, die jeweiligen Positionen
auszutauschen, Gemeinsamkeiten zu formulieren und mit einem trialogi-
Suchen Sie das Gespräch
schen Ansatz wichtige Beiträge für die Gestaltung zukünftiger Psychiatrie zu
Die Betroffenen- und Angehörigenverbände sind auf dem DGPPN
Kongress mit eigenen Ständen
im ICC Brückenfoyer vertreten.
erarbeiten.
Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf spannende Podiumsdiskussionen:
Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der bipolaren Störung
Vorsitz:
Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu), Beate Lisofsky (Teltow)
Diskutanten: Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu)
Karl-Heinz Möhrmann (München)
Georg Juckel (Bochum)
Psychopharmaka – Fluch oder Segen – am Beispiel der psychotischen
Störung
Vorsitz:
Reinhard Peukert (Wiesbaden), Dagmar Barteld-Paczkowski
(Itzehoe)
Diskutanten: Johannes Bischoff (Kirrweiler/Pfalz)
Gudrun Schliebener (Herford)
Andreas Heinz (Berlin)
Schauen Sie vorbei.
VERANSTALTUNGSARTEN
Plenarvorträge
45 min
37
Präsidentensymposien
90 min
Renommierte Experten halten Vorträge zu den Hauptthemen des
Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das
Kongresses.
Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen.
Lectures
60 min
Besondere Veranstaltungen
In diesem Format halten Experten Vorträge von ungefähr
Zu dieser Rubrik zählen Versanstaltungen, die in prägnanter Weise
40 Minuten Dauer zu wichtigen Aspekten des Kongresses. An-
relevante Kongressthemen aufgreifen oder zu etablierten Veran-
schließend können bis maximal 20 Minuten Fragen aus dem Pub-
staltungsreihen des Kongresses zählen.
Hauptsymposien
90 min
Freie Vorträge
10 min + 5 min
Die Hauptsymposien spiegeln besonders die Hauptthemen des
Die Beiträge werden in Form von Kurzreferaten (zehn Minuten
Kongresses wider.
Vortrag mit anschließender fünfminütiger Diskussion) präsentiert. Das wissenschaftliche Programmkomitee fasst die angemel-
State-of-the-Art-Symposien
90 min
Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen
des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Symposien statt.
deten Beiträge zu thematischen Sitzungen zusammen.
Posterpräsentationen
Do, 28.11.2013, bis Sa, 30.11.2013 // Halle 15.1
Symposien
90 min
In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so
dass ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion zur Verfügung steht. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien werden im Internet veröffentlicht.
Diskussionsforen
Leitung einer/eines Vorsitzenden statt.
Dauer einschließlich Diskussion fünf Minuten pro Poster.
Erstmals werden in diesem Jahr auch elektronische Poster (ePoster)
gezeigt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 102 in
diesem Einladungsprogramm. Die besten Poster und ePoster wer-
90 min
Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend diskutiert werden.
Pro-Con-Debatten
Posterbegehungen finden Donnerstag und Freitag unter der
90 min
den prämiert.
Workshops der DGPPN-Akademie für
Fort- und Weiterbildung
Zahlreiche Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, ein bestimmtes Thema entweder vertieft zu behandeln oder sich einen
In diesem Diskussionsformat werden Experten eines Fachge-
raschen Überblick zu verschaffen. Die 1-Tages-Workshops sind
bietes unter Moderation offene Fragen der Diagnostik, Klinik und
mit 7 CME-Punkten, die 2-Tage-Workshops mit 10 CME-Punkten
Versorgung psychischer Erkrankungen erörtern. Bei der Auswahl
zertifiziert.
der Diskutanten wird darauf Wert gelegt, Vertreter zu benennen,
Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop 25 – 30 Personen.
die bereits im Vorfeld zu den strittigen Fragen gegensätzliche
Positionen beziehen.
Highlight
Jetzt schon die hochkarätigen
State-of-the-Art-Symposien vormerken: Übersicht ab Seite 73.
1-Tages-Workshop: 4 Stunden
2-Tage-Workshop: 2 x 3,45 Stunden
ÜBERSICHT
likum gestellt und diskutiert werden.
38
PROGRAMMSTRUKTUR
Information zur Gliederung des Programms
Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen Programmteils nach Topics gegliedert.
Zur besseren Orientierung sind die unterschiedlichen Bereiche des Programms gesondert farblich markiert.
ÜBERSICHT
Besondere Veranstaltungen
Nachwuchsprogramm
B
Besondere Veranstaltungen
PR
Präsidentensymposien
PL
Plenarvorträge
L
Lectures
ME
Meet the Experts
Lectures, Symposien, Diskussionsforen,
Klinik- und Praxisbörse, Workshops
Wissenschaftliches Programm
HS
Hauptsymposien
DF
Diskussionsforen
PC
Pro-Con-Debatten
S
Symposien
FV
Freie Vorträge
P
Posterpräsentationen
Weitere Veranstaltungen
WV
Presseveranstaltungen,
Schüler- / Lehrer- und Elternveranstaltungen, Mitgliederversammlungen,
Öffentliche Veranstaltung
Akademie für
Fort- und Weiterbildung
ST
State-of-the-Art-Symposien
WS
1-Tages-Workshops
WS
2-Tage-Workshops
Veranstaltungen für Pflegeund Gesundheitsfachberufe
PF
Symposien, Pflegeworkshops
Fördernde Unternehmen
und Aussteller
IS
Industriesymposien
Allgemeine Informationen
PROGRAMMÜBERSICHT
Der Kongresscounter
ist bereits am Dienstag,
26. 11. 2013,
39
von 18.00 bis 21.00 Uhr
für Sie geöffnet.
Mittwoch, 27. November 2013
98
109
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 10.00 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Besondere
Veranstaltung
08.30 – 12.30 Uhr
08.30 – 12.15 Uhr
1-TagesWorkshops
2-TageWorkshops
WS 100 – WS 104
WS 200 – WS 215
09.00 – 10.00 Uhr
Nachwuchsprogramm
10.15 – 12.00 Uhr
11
12
Kongresseröffnung
12.15 – 14.00 Uhr
12.15 – 13.15 Uhr
12.15 – 13.15 Uhr
Plenarvortrag
Lecture
12.30 – 13.30 Uhr
13
13.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 14.30 Uhr
14
15
Klinik- und
Praxisbörse
Presidential Debate
14
Meet the Experts
Wissenschaftliches
Programm
14.00 – 15.00 Uhr
EröffnungsPressekonferenz
14.30 – 15.30 Uhr
15
13.30 – 15.00 Uhr
Schülerveranstaltungen
Lecture
16
15.30 – 17.00 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr
16
17
15.30 – 19.30 Uhr
15.30 – 19.15 Uhr
1-TagesWorkshops
2-TageWorkshops
WS 105 – WS 109
WS 216 – WS 231
15.45 – 16.45 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Präsidentensymposium
Lecture
17.15 – 18.45 Uhr
17.15 – 19.15 Uhr
17.15 – 18.45 Uhr
17
18
18
19
19
20
20
21
Wissenschaftliches
Programm
17.15 – 18.15 Uhr
Nachwuchsprogramm
Lecture
Industriesymposium
18.30 – 19.30 Uhr
19.00 – 21.00 Uhr
Nachwuchsprogramm
Get-Together-Veranstaltung
anschließend Kongressparty
21
22
07.30 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet
07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet
07.30 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet
ab 09.00 Uhr: Posterhängung
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
12
13
ÜBERSICHT
10
11
PROGRAMMÜBERSICHT
40
Donnerstag, 28. November 2013
07.30 – 08.30 Uhr
8
Industriesymposium
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 10.00 Uhr
9
08.30 – 12.30 Uhr
08.30 – 12.15 Uhr
1-TagesWorkshops
2-TageWorkshops
WS 110 – WS 114
WS 200 – WS 215
09.00 – 10.00 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Nachwuchsprogramm
Lecture
11
10.15 – 11.45 Uhr
10.15 – 11.45 Uhr
10.15 – 11.45 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Präsidentensymposium
Nachwuchsprogramm
12.00 – 13.00 Uhr
12.00 – 13.00 Uhr
Plenarvortrag
Pressekonferenz
12
13
Klinik- und
Praxisbörse
13.30 – 15.00 Uhr
14
12.30 – 13.30 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
13.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 14.30 Uhr
Lecture
Industriesymposien
Posterpräsentationen
13.30 – 14.30 Uhr
Meet the Experts
14.00 – 15.00 Uhr
14.15 – 15.15 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Lehrer-/Elternveranstaltungen
Pflegeworkshops
300 – 304
Pressekonferenz
Lehrer-/Elternveranstaltung
15
13.00 – 15.00 Uhr
15.30 – 16.30 Uhr
16
15.30 – 19.30 Uhr
15.30 – 19.15 Uhr
1-TagesWorkshops
2-TageWorkshops
WS 115 – WS 119
WS 200 – WS 215
Lecture
17
17.15 – 18.45 Uhr
17.15 – 19.15 Uhr
17.15 – 18.45 Uhr
17.15 – 18.45 Uhr
17.15 – 18.15 Uhr
18
19
20
Wissenschaftliches
Programm
Besondere
Industriesymposium
Veranstaltungen
Lecture
Nachwuchsprogramm
19.00 – 21.00 Uhr
DGPPN Mitgliederversammlung
21
22
08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet
07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet
08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet
09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
ÜBERSICHT
10
41
Freitag, 29. November 2013
07.30 – 08.30 Uhr
8
Industriesymposium
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 10.00 Uhr
9
08.30 – 12.30 Uhr
08.30 – 12.15 Uhr
1-TagesWorkshops
2-TageWorkshops
WS 120 – WS 124
WS 232 – WS 247
09.00 – 10.00 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Nachwuchsprogramm
Lecture
12
13
10.15 – 11.45 Uhr
10.15 – 11.45 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Besondere
Veranstaltung
Nachwuchsprogramm
12.00 – 13.30 Uhr
12.00 – 13.00 Uhr
12.00 – 13.00 Uhr
Plenarvortrag
Lecture
Wissenschaftliches
Programm
13.30 – 15.00 Uhr
14
12.30 – 13.30 Uhr
Klinik- und
Praxisbörse
13.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 14.30 Uhr
Besondere Veranstaltung
Wissenschaftliches
Programm
Industriesymposien
14.00 – 15.00 Uhr
Posterpräsentationen
13.00 – 15.00 Uhr
Meet the Experts
14.00 – 15.00 Uhr
Pflegeworkshops
305 – 309
Pressekonferenz
Lecture
15
15.30 – 17.00 Uhr
15.30 – 16.30 Uhr
16
15.30 – 17.00 Uhr
15.30 – 19.30 Uhr
15.30 – 19.15 Uhr
1-TagesWorkshops
2-TageWorkshops
WS 125 – WS 128
WS 248 – WS 261
Lecture
Wissenschaftliches
Programm
Nachwuchsprogramm
17
17.15 – 18.45 Uhr
18
Wissenschaftliches
Programm
17.15 – 19.15 Uhr
Industriesymposien
17.15 – 18.45 Uhr
Besondere
Veranstaltung
19
17.15 – 18.15 Uhr
Lecture
19.00 – 21.00 Uhr
20
BVDP Mitgliederversammlung
21
22
08.00 – 18.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet
07.30 – 19.00 Uhr: Mediencenter geöffnet
08.00 – 19.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet
09.00 – 18.00 Uhr: Posterausstellung
ÜBERSICHT
11
10.15 – 11.45 Uhr
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
10
PROGRAMMÜBERSICHT
42
Samstag, 30. November 2013
98
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 12.30 Uhr
08.30 – 12.15 Uhr
1-TagesWorkshops
2-TageWorkshops
WS 129 – WS 133
WS 232 – WS 247
13.30 – 17.30 Uhr
13.30 – 17.15 Uhr
16
1-TagesWorkshops
2-TageWorkshops
16
WS 134 – WS 137
WS 248 – WS 261
109
Wissenschaftliches
Programm
09.00 – 10.00 Uhr
Lecture
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 10.00 Uhr
Besondere
Veranstaltung
Nachwuchsprogramm
ÜBERSICHT
11
12
10.15 – 11.45 Uhr
10.15 – 11.45 Uhr
10.15 – 11.45 Uhr
10.15 – 11.45 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Besondere
Veranstaltung
Präsidentensymposium
Nachwuchsprogramm
12.00 – 13.30 Uhr
12.00 – 13.00 Uhr
12
13
Öffentliche
Veranstaltung
13
Plenarvortrag
14
13.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 15.00 Uhr
Wissenschaftliches
Programm
Nachwuchsprogramm
14
15
15
17
17
18
08.00 – 16.00 Uhr: Kongresscounter geöffnet
07.30 – 13.30 Uhr: Mediencenter geöffnet
08.00 – 17.30 Uhr: Kongresskindergarten geöffnet
09.00 – 12.00 Uhr: Posterausstellung
Melden Sie sich jetzt für den DGPPN Kongress 2013 an
und profitieren Sie bis zum 31.08.2013 von vergünstigten
Teilnahmegebühren.
www.dgppn.de
09.00 – 14.00 Uhr Industrieausstellung
10
11
43
Das erste melatonerge Antidepressivum
Zurück ins Leben.
Schneller Wirkeintritt 1, 2, 3
Effektive und anhaltende Wirkung 4, 5, 6
Zusätzliche Verbesserung der Schlafqualität 1, 2
Gute Verträglichkeit 6, 7
1x täglich beim Zubettgehen
1. Kasper S. et al., 2010; J Clin Psychopharmacol, 71 (2): 109–120 2. Lemoine P. et al., 2007; J Clin Psychiatry, 68: 1723–1732 3. Olié J.P. et al., 2007; Int J Neuropsychopharmacol, 10: 661–673. 4. Goodwin G. M. et al., 2008; Eur Neuropsychopharmacol,
18 (Suppl 4): 338–339 5. Kennedy S. H. et al., 2008; J Clin Psychopharmacol, 28: 329–333 6. Kasper S. et al., 2009; World J Biol Psychiatry, 10 (2): 117–126 7. Valdoxan® Fachinformation, Stand: April 2013.
Valdoxan® 25 mg Filmtabletten Wirkstoff: Agomelatin Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 25 mg Agomelatin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Stearinsäure, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E172), Glycerol, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), Schellack, Propylenglycol und Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Behandlung von Episoden einer
Major Depression bei Erwachsenen. Valdoxan wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, eingeschränkte Leberfunktion (d. h. Leberzirrhose oder aktive Lebererkrankung),
gleichzeitige Anwendung von starken CYP1A2-Inhibitoren (z. B. Fluvoxamin, Ciprofloxacin). Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Migräne; gelegentlich: Parästhesie. Psychiatrische
Erkrankungen: häufig: Angst; gelegentlich: Agitiertheit und damit verbundene Symptome (Gereiztheit, Unruhe), Aggression, Alpträume, ungewöhnliche Träume; selten: Manie/Hypomanie (können auch durch Grunderkrankung bedingt sein), Halluzinationen; m. nicht
bekannter Häufigkeit: Suizidgedanken od. suizidales Verhalten. Augenerkrankungen: gelegentlich: verschwommenes Sehen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: häufig: Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschmerzen, Erbrechen. Erkrankungen der Haut
und des Unterhautzellgewebes: häufig: vermehrtes Schwitzen; gelegentlich: Ekzem, Pruritus, Urtikaria; selten: erythematöser Ausschlag, Gesichtsödem und Angioödem. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: häufig: Rückenschmerzen.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: häufig: Müdigkeit. Leber- und Gallenerkrankungen: häufig: erhöhte AST- und/oder ALT-Werte (in klinischen Studien wurden Erhöhungen > 3-fach höher
als der obere Normbereich [> 3 x ULN] bei 1,4 % der Patienten unter Agomelatin 25 mg/Tag und 2,5 % unter Agomelatin 50 mg/Tag vs. 0,6 % unter Placebo beobachtet); selten: Hepatitis, erhöhte γ-GT (Gammaglutamyltransferase) (> 3 x ULN), erhöhte alkalische Phosphatase (> 3 x ULN), Leberinsuffizienz, Ikterus. Untersuchungen: selten: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Warnhinweise: Enthält Lactose. Patienten mit der seltenen
hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex, Frankreich. Örtlicher Vertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstr. 53, D-80687 München, Tel. +49 (0)89 57095 01 Stand: April 2013
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
44
HAUPTSYMPOSIEN
Behandlungsstandards im Maßregelvollzug
Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)
Brain stimulation techniques and the human reward system
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Grözinger (Aachen)
Coercive Treatment – European perspectives
Vorsitz: Tilman Steinert (Ravensburg), Wolfgang Maier (Bonn)
Depressive Störungen im Alter – drängende Versorgungsherausforderung: Häufigkeit, Psychotherapie und innovative Versorgungsmodelle an der Schnittstelle Psychiatrie-Hausarzt
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Michael Hüll (Freiburg)
Die Bedeutung der „Allgemeine(n) Psychopathologie“ von
Karl Jaspers für Geschichte und Gegenwart der Psychiatrie
Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Henning Saß (Aachen)
Die Grenze zwischen gesund und krank: Implikationen für
Personale Identität und Selbstbestimmung bei psychischen
Erkrankungen
Vorsitz: Utako B. Barnikol (Köln), Dieter Sturma (Bonn)
Prädiktive Psychiatrie: Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven am Beispiel Alzheimer-Demenz und Schizophrenie
Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Joachim Klosterkötter (Köln)
Prävention in der Schlafmedizin
Vorsitz: Thomas-Christian Wetter (Regensburg), Stefan Cohrs
(Berlin)
Prävention psychischer Störungen – zentrale Rolle in der
Gesamtstrategie der Gesundheitsförderung in Deutschland
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Andreas Bechdolf (Köln)
Prävention: Herausforderung an eine Entwicklungspsychiatrie
Vorsitz: Jörg M. Fegert (Ulm), Wolfgang Maier (Bonn)
Selbstkonzept, Stigma und Stigmabewältigung
Psychische Störungen in der Allgemeinbevölkerung: Aktuel-
Vorsitz: Nicolas Rüsch (Ulm), Georg Schomerus (Stralsund)
le Fragen der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutsch-
Die Zukunft der psychosozialen Versorgung
Vorsitz: Arno Deister (Itzehoe), Frank Bergmann (Aachen)
Effekte von körperlicher Bewegung bei psychischen Erkrankungen
Vorsitz: Peter Falkai (München), Peter Gass (Mannheim)
Entstehung von Angsterkrankungen über die Lebensspanne:
Mechanismen, Prävention und Therapie
Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Peter Zwanzger (Münster)
Gibt es praxistaugliche individualisierte Prädiktoren der
Response auf Psychopharmaka?
Vorsitz: Ulrich Hegerl (Leipzig), Wolfgang Maier (Bonn)
Grundlagen, Behandlung und Prävention von chronischem Schmerz
Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee), Winfried Rief
(Marburg)
Home Treatment in Deutschland: Konzepte, Praxis, Evaluation
Vorsitz: Philipp Görtz (Düsseldorf), Barbara Bornheimer
(Frankfurt am Main)
Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus und Depression
Vorsitz: Michael Deuschle (Mannheim), Ulrich Schweiger (Lübeck)
Netzwerke „Frühe Hilfen“ – Eine Aufgabe der Erwachsenenpsychiatrie?
Vorsitz: Christiane Hornstein (Wiesloch), Jörg M. Fegert (Ulm)
land und ihrem Zusatzmodul „Mental Health“ (DEGS1-MH)
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Hans-Ulrich Wittchen (Dresden)
Schlaf und Depression: Vulnerabilität und Resilienz
Vorsitz: Edith Holsboer-Trachsler (Basel, Schweiz), Martin
Hatzinger (Solothurn, Schweiz)
Schlüsselfragen der Psychotherapieforschung und -entwicklung
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Sabine C.
Herpertz (Heidelberg)
Suizidalität unter Antidepressiva – ein therapeutisches
Dilemma
Vorsitz: Eckart Rüther (Feldafing), Wolfgang Maier (Bonn)
Terroristische Gewalttäter
Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Norbert Nedopil (München)
The way into psychosis: From unusual subjective experiences to a psychotic disorder
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Joachim Klosterkötter (Köln)
Verhaltenssucht – ein neues Aufgabenfeld für Psychiater
und Psychotherapeuten
Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen)
Was lehrt uns die Suchtforschung für die Prävention? –
Das Wilhelm-Feuerlein Preisträgersymposium
Vorsitz: Stefan Bleich (Hannover), Götz Mundle (Berlin)
PRO-CON-DEBATTEN
Antidepressiva auch für leichte Depressionen?
Nehmen psychiatrische Erkrankungen durch Stressbelas-
Vorsitz:
Tom Bschor (Berlin), Mathias Berger (Freiburg)
tung zu?
Pro:
Ulrich Hegerl (Leipzig)
Vorsitz:
Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)
Con:
Tom Bschor (Berlin)
Pro:
Andreas Hillert (Prien a. Chiemsee)
Con:
Michael Linden (Teltow)
Burnout-Epidemie – Liegen die Ursachen in Zunahme von
Stress und Belastung in der modernen Arbeitswelt?
Eine ordnungpolitische Funktion für die Psychiatrie?
Vorsitz:
Tom Bschor (Berlin), Martin Härter (Hamburg)
Vorsitz:
Henrik Walter (Berlin), Arno Deister (Itzehoe)
Pro:
Mazda Adli (Berlin)
Pro:
Tilman Steinert (Ravensburg)
Con:
Tom Bschor (Berlin)
Con:
Thomas Pollmächer (Ingolstadt)
Die Posttraumatische Belastungsstörung – Wird die Dia-
ADHS: Zu viel Stimulanzien für zu viele Kinder?
gnose zu unkritisch vergeben?
Vorsitz:
Michael Rösler (Hamburg), Ulrike Lehmkuhl (Berlin)
Vorsitz:
Ferdinand Haenel (Berlin), Harald Dreßing
Pro:
Beate Herpertz-Dahlmann (Aachen)
(Mannheim)
Con:
Tobias Banaschewski (Mannheim)
Pro:
Thomas Merten (Berlin)
Ralf Dohrenbusch (Bonn)
Con:
Harald J. Freyberger (Greifswald)
Alexander Jatzko (Kaiserslautern)
Glücksspiel – Sucht oder Neurose?
Vorsitz:
Karl F. Mann (Mannheim), Anil Batra (Tübingen)
Pro:
Andreas Heinz (Berlin)
Con:
Iver Hand (Hamburg)
29th CINP WORLD CONGRESS OF
NEUROPSYCHOPHARMACOLOGY
CINP – The International College of Neuropsychopharmacology
22 – 26 June 2014
Vancouver
Canada
www.cinp2014.com
www.cinp.org
Englischsprachige Veranstaltung
Referate-Veranstaltung
Nachwuchsveranstaltung
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
45
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
46
DISKUSSIONSFOREN
Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und
Psychotherapieausbildung: Chancen zwischen Direktstudium
Chancen für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und
und Fachpsychotherapeut Psychiatrie
Psychotherapie
Vorsitz:
Vorsitz:
Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn)
Iris Hauth (Berlin), Katrin Radenbach (Göttingen)
Peter Falkai (München), Winfried Rief (Marburg)
Jürgen Margraf (Bochum)
Diskutanten: Marcella Rietschel (Mannheim)
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)
Rainer Richter (Berlin)
Katharina Domschke (Würzburg)
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)
Sibylle Häfner (Göttingen)
Johannes Hebebrand (Essen)
Silvia Schneider (Bochum)
Bild der forensischen Psychiatrie in der Öffentlichkeit
Vorsitz:
Henning Saß (Aachen)
Sind die Regelungen zur Richtlinien-Psychotherapie über-
Diskutant:
Jürgen L. Müller (Göttingen)
holt?
Genetische Forschung in der Psychiatrie am Beispiel der
Vorsitz:
Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Martin Bohus
(Mannheim)
bipolaren Störung: Möglichkeiten, Hoffnungen und Ängste
aus der Sicht der Betroffenen, Angehörigen, Kliniker und
Versorgung psychisch Kranker im Heim – wer macht‘s?
Forscher
Vorsitz:
Vorsitz:
Thomas G. Schulze (Göttingen), Michael Bauer
Hans Gutzmann (Berlin), Michael Hüll (Freiburg)
Diskutanten: Jens Bohlken (Berlin)
Elmar Gräßel (Erlangen)
(Dresden)
Gabriele Meyer (Halle / Saale)
Referenten: Marcella Rietschel (Mannheim), Martin Kolbe
(Zürich, Schweiz), Barbara Wagenblast
Michael Armin Rapp (Potsdam)
(Rielasingen), Heiner Fangerau (Ulm)
Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)
Henrik van den Bussche (Hamburg)
Diskutanten: Wolfgang Maier (Bonn)
Martina Schäufele (Mannheim)
Peter Falkai (München)
Dietmar Geissler (Kempten / Allgäu)
Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und
Integrative vs. spezialisierte Konzepte für Migranten im Ge-
Psychotherapie
sundheitssystem
Vorsitz:
Vorsitz:
Diskutanten: Peter Falkai (München)
Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Andreas Heinz
(Berlin)
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung,
Weiterbildung, Chancen, Perspektiven
Vorsitz:
Berend Malchow (München), Sibylle Häfner
(Göttingen)
Diskutanten: Frank Schneider (Aachen)
Iris Hauth (Berlin)
Fritz Hohagen (Lübeck)
Eva Meisenzahl (München)
Prävention psychischer Erkrankungen – Wer ist verantwortlich?
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)
Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München)
Alkomiet Hasan (München)
Arno Deister (Itzehoe)
Kerstin Hobusch (Aachen)
SYMPOSIEN
topic 01: Organische psychische Störungen, Demenz,
F0
Begutachtung der Tagesschläfrigkeit
Vorsitz: Hans-Günter Weeß (Klingenmünster), Thomas Pollmächer
(Ingolstadt)
Alzheimer‘s Disease: Diagnosis, Prevention and Early
Treatment
Vorsitz: Jerzy Leszek (Wroclaw, Polen), Johannes Thome (Rostock)
Braucht es neue Konzepte für die ambulante Demenzversorgung?
Vorsitz: Gabriela Stoppe (Basel, Schweiz), Jens Bohlken (Berlin)
a in Kooperation mit BVDN – Berufsverband Deutscher Nerven-
a Referat: Schlafmedizin
a in Kooperation mit DGSM – Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V.
Berichte aus der finalen Phase der S3-Leitlinienentwicklung
Tabakentwöhnung 2010–2014
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Stephan Mühlig (Chemnitz)
Die Entwicklung der S3–Leitlinie für alkoholbezogene Störungen: Was gibt es Neues?
ärzte e.V.
Imaging Alzheimer´s disease: from details towards a
bigger picture
Vorsitz: Marc Aurel Busche (München), Hans Förstl (München)
Nicht nur Diagnostik: MRT zur Prognose, als Verlaufsparameter und Vorbereitung individualisierter Interventionen
bei neurodegenerativen Erkrankungen
Vorsitz: Robert Christian Wolf (Heidelberg), Stefan Klöppel
Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Eva Hoch (Mannheim)
a in Kooperation mit DG-Sucht – Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V.
Innovation und internationale Erfahrungen in der Substitution Opiatabhängiger
Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Andreas
Heinz (Berlin)
Integrierte Behandlung bei psychischen Störungen mit ko-
(Freiburg)
Preclinical diagnosis of neuropsychiatric disorders, an
essential requirement for the target selection and design of
preventive trials
morbider Sucht: Möglichkeiten und Grenzen
Vorsitz: Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank (Köln), Marc Walter
(Basel, Schweiz)
Vorsitz: Stefan Teipel (Rostock), Bartosz Zurowski (Lübeck)
Neue Therapieziele in der Suchtbehandlung
a in Kooperation mit DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biologi-
Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Christian Haring
(Hall i. Tirol, Österreich)
sche Psychiatrie e. V.
Selbsterhaltungstherapie (SET): Ein Rahmenkonzept zur Planung psychosozialer Interventionen bei Demenz
Vorsitz: Barbara Romero (Berlin), Konrad Beyreuther (Heidelberg)
Zur Bedeutung limbischer Encephalitiden und anderer
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für
Psychiatrie und Psychotherapie
Prävention der Verhaltenssüchte
Vorsitz: Kerstin Jüngling (Berlin), Tagrid Leménager (Mannheim)
immunologischer, entzündlicher Hirnerkrankungen in der
Wirksame Suchtprävention – aus Wissenschaft und Praxis
psychiatrischen Diagnostik
Vorsitz: Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab), Gallus
Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst (Freiburg), Josef Priller (Berlin)
Bischof (Lübeck)
a in Kooperation mit DHS – Deutsche Hauptstelle für Sucht-
a Referat: Neuropsychiatrie
fragen e.V.
topic 02: Psychische Störungen durch psychotrope
Substanzen, F1
topic 03: Psychotische Störungen, F2
Alkoholabhängigkeit und Emotionsregulation
Aktuelle empirische Studien zur Psychotherapie bei Psychosen
Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Matthias Berking (Marburg)
Vorsitz: Andreas Bechdolf (Köln), Stefan Klingberg (Tübingen)
Aufgabenfelder der Suchtpsychiatrie und -psychotherapie
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Heribert Fleischmann (Neustadt a.
d. Waldnaab)
Cognitive behaviour therapy for psychosis: novel approaches and neural correlates
Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Joachim Klosterkötter (Köln)
a Referat: Sucht
Englischsprachige Veranstaltung
Referate-Veranstaltung
Nachwuchsveranstaltung
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
48
SYMPOSIEN
Die Glutamathypothese der Schizophrenie auf dem Prüf-
Aktuelle präventive Ansätze bei der bipolaren Störung
stand: neue Ergebnisse aus Klinik und Forschung
Vorsitz: Georg Juckel (Bochum), Michael Bauer (Dresden)
Vorsitz: Dragos Inta (Mannheim), Volker Arolt (Münster)
a in Kooperation mit DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare
Industrieunabhängige Psychopharmakastudien in der Bun-
Störungen e.V.
desrepublik Deutschland – Zwischenbericht über vier guide-
Depression translational verstehen
line-relevante, multizentrische Studien in der Schizophrenie-
Vorsitz: Claus Normann (Freiburg), Christoph Nissen (Freiburg)
und Depressionsbehandlung
Vorsitz: Stefan Leucht (München), Klaus Lieb (Mainz)
Elektrokonvulsionstherapie (EKT) und Tiefenhirnstimulation (DBS) bei therapieresistenter Depression: Klinik und
Kommunikationsstörungen der Schizophrenie
Forschung
Vorsitz: Sebastian Walther (Bern, Schweiz), Roland Vauth (Basel,
Vorsitz: Heinz Böker (Zürich, Schweiz), Jan Di Pauli (Rankweil,
Schweiz)
Migration and Psychosis
Österreich)
Klinische Bedeutung und Therapie der therapieresistenten
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Thomas G. Schulze
Depression
(Göttingen)
Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Thomas E. Schläpfer (Bonn)
a Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration
a in Kooperation mit EPA – European Psychiatric Association,
DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V.
Of mice and men – translational research in psychiatry
involving human and animal models
Vorsitz: Thomas Nickl-Jockschat (Aachen), Ted Abel (Philadelphia,
USA)
Schizophrenia as immunological disorder
Vorsitz: Peter Falkai (München), Norbert Müller (München)
Was bringen Biomarker für die klinische Praxis? Translationale Ansätze in Prädiktion, Diagnostik und Therapie früher
Neuronale Korrelate gemeinsamer und spezifischer Mechanismen der unipolaren und bipolaren Depression
Vorsitz: Henrik Walter (Berlin), Martin Walter (Magdeburg)
Pathomechanismen affektiver Störungen und ihre therapeutische und präventive Beeinflussung
Vorsitz: Rainer Rupprecht (Regensburg), Oliver Gruber (Göttingen)
Psychokardiologie: Besonderheiten in der Behandlung von
kardiologisch erkrankten Patienten mit Depression
Vorsitz: Andreas Ströhle (Berlin), Christine Norra (Bochum)
Therapieresistente Depressionen – verstehen, erkennen, behandeln
Vorsitz: Helge Frieling (Hannover), Wolfgang Löscher (Hannover)
Psychose-Phasen
Translationale Molekularbiologie der Lithiumtherapie
Vorsitz: Stefan Borgwardt (Basel, Schweiz), Undine Lang (Basel,
Vorsitz: Mazda Adli (Berlin), Michael Bauer (Dresden)
Schweiz)
Was hat das Herz mit dem Gehirn zu tun? Depression, Körperzusammensetzung und kardiovaskuläres Risiko
topic 04: Affektive Störungen, F3
Vorsitz: Kai G. Kahl (Hannover), Ulrich Schweiger (Lübeck)
Adhärenz bei bipolarer Störung – eine trialogische Perspektive
topic 05: Neurotische- Belastungs- und Somatofor-
Vorsitz: Georg Juckel (Bochum), Michael Bauer (Dresden)
me Störungen, F4
a in Kooperation mit DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare
Störungen e.V.
Bedarf und Möglichkeiten in der Versorgung von Menschen
Aktuelle Entwicklungen im Verständnis und in der Behand-
mit Traumafolgestörungen
lung depressiver Störungen
Vorsitz: Julia Schellong (Dresden)
Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Berlin), Matthias Berking
a in Kooperation mit DeGPT – Deutschsprachige Gesellschaft für
(Marburg)
a in Kooperation mit DGPs – Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V.
Psychotraumatologie e.V.
Experimentelle Psychotherapie bei Panikstörung – weitere
topic 07: Persönlichkeitsstörungen, F6
Ergebnisse aus dem BMBF Paniknetz
Vorsitz: Peter Zwanzger (Münster), Andreas Ströhle (Berlin)
Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
Neurale Korrelate von Psychotherapie bei Patienten mit Pa-
im Jugendalter
nikstörung
Vorsitz: Klaus Schmeck (Basel, Schweiz), Susanne Schlüter-Müller
Vorsitz: Tilo Kircher (Marburg), Volker Arolt (Münster)
(Basel, Schweiz)
PTSD und andere psychische Störungen als Folgen militäri-
Emotionsregulation – Von der Ätiologieforschung zur thera-
scher (Auslands)-Einsätze: Implikationen für Theorie, Diag-
peutischen Praxis – neue klinische und methodische Ansätze
nostik und Therapie
Vorsitz: Malte Stopsack (Heidelberg), Ulrich Ebner-Priemer
Vorsitz: Roland Weierstall (Konstanz), Hans-Ulrich Wittchen
(Dresden)
(Karlsruhe)
The future of Personality Disorders
Pathogenese der Angststörung: neurobiologische und inter-
Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg)
aktionelle Einflussfaktoren im Entwicklungsverlauf
Vorsitz: Eva Möhler (Idar-Oberstein), Corinna Reck (Heidelberg)
a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.
Psychische Gesundheit von Soldaten unter Extremstress –
Interaktionen von sportlicher Aktivität, Schlaf und Nikotinabusus
Vorsitz: Peter Zimmermann (Berlin), Niels Bergemann (Heidelberg)
topic 08: Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und Jugendalter, F7–9
ADHD über die Lebensspanne – von Prävention zu Behandlung
Vorsitz: Andreas Reif (Würzburg), Christine M. Freitag (Frankfurt
am Main)
Asperger-Autismus oder andere Störungen der sozialen
Transgenerationale Traumatransmission
Vorsitz: Harald J. Freyberger (Greifswald), Reinhard Michael
Krausz (Vancouver, Kanada)
Kognition-Differentialdiagnose von Autismus-Spektrum-Störungen in Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie und
-psychotherapie
Trauma-related psychopathology – new aspects
Vorsitz: Petra Ludäscher (Mannheim), Katja Wingenfeld (Berlin)
Vorsitz: Christine M. Freitag (Frankfurt am Main), Ludger Tebartz
van Elst (Freiburg)
Verlauf und Folgen von peripartalen Angststörungen und
Neue Entwicklungen bei der Behandlung der ADHS
Behandlung unter Berücksichtigung der mütterlichen Früh-
Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Tobias Banaschewski
geburtsbestrebungen und der Bindungsrepräsentation zu
Therapiebeginn
(Mannheim)
a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinder-
Vorsitz: Corinna Reck (Heidelberg), Julia Martini (Dresden)
und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.
Pharmakologische und psychotherapeutische Behandlung
topic 06: Essstörungen, Schlafstörungen und ande-
der ADHS im Erwachsenenalter – Ergebnisse der BMBF-ge-
re der Kategorie F5
förderten randomisierten kontrollierten „COMPAS“ Multizenterstudie
Adipositas als neuropsychiatrische Erkrankung – neue Kon-
Vorsitz: Alexandra Philipsen (Freiburg), Michael Colla (Berlin)
zepte und Therapieimplikationen
Therapie und Prävention psychischer Störungen beim As-
Vorsitz: Kamila Jauch-Chara (Lübeck), Bastian Willenborg (Lübeck)
perger Syndrom und anderen hochfunktionalen Autismus-
Schlafen Frauen und Männer gleich? Genderspezifische
Besonderheiten von Schlafstörungen
Spektrum-Störungen in der klinischen Praxis
Vorsitz: Ludger Tebartz van Elst (Freiburg), Kai Vogeley (Köln)
Vorsitz: Kneginja Richter (Nürnberg), Christine Norra (Bochum)
Verlauf psychischer Störungen von der Adoleszenz in das
a Referat: Schlafmedizin
Erwachsenenalter hinein
Vorsitz: Gerd Lehmkuhl (Köln), Joachim Klosterkötter (Köln)
Englischsprachige Veranstaltung
Referate-Veranstaltung
Nachwuchsveranstaltung
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
49
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
50
SYMPOSIEN
topic 09: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik
Versorgung Demenzkranker in verschiedenen Settings
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Hans Gutzmann (Berlin)
a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung
Depressionen bei somatischen Erkrankungen: vom Immunsystem zu malignen Erkrankungen
a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V.
Vorsitz: Martin Schäfer (Essen), Georg Juckel (Bochum)
Geschlechtspezifische Aspekte bei ausgewählten psychi-
topic 11: Weitere Erkrankungen
schen Erkrankungen
Vorsitz: Anette Kersting (Leipzig), Ute Habel (Aachen)
a Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie
Neurologie für Psychiater
Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Andreas Heinz (Berlin)
Prädiktive Diagnostik und Therapieansätze bei neurodege-
Hirnmechanismen physiologischer und abnormer Verarbei-
nerativen Erkrankungen
tung sexueller Reize und deren Auswirkung auf psychiatri-
Vorsitz: Josef Priller (Berlin), Richard Dodel (Marburg)
sche Erkrankungen
a in Kooperation mit DGN – Deutsche Gesellschaft für Neu-
Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Birgit Abler (Ulm)
rologie e.V.
Metabolische und kardiovaskuläre Störungen in der Psychiatrie
topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy-
Vorsitz: Christian Lange-Asschenfeldt (Düsseldorf), Hubertus
chologie
Himmerich (Leipzig)
Psychische Aspekte der extremen Adipositas
Emotionen und Schlaf
Vorsitz: Anja Hilbert (Leipzig), Martina de Zwaan (Hannover)
Vorsitz: Robert Göder (Kiel), Klaus Junghanns (Lübeck)
a in Kooperation mit DGVM – Deutsche Gesellschaft für Verhal-
a Referat: Schlafmedizin
tensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V.
Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg (Lübeck)
Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psycho-
Klinische Bedeutung und neue Möglichkeiten der Hirnbildgebung für Diagnostik und Therapie psychiatrischer Störungen
Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Oliver Gruber (Göttingen)
Neue Ansätze bei therapieresistenter Depression – Wirkme-
somatische und somatopsychische Wechselwirkungen
chanismen des NMDA Antagonisten Ketamin
Vorsitz: Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee), Sibylle Häfner
Vorsitz: Simone Grimm (Zürich, Schweiz), Martin Walter
(Göttingen)
(Magdeburg)
Neue Erkenntnisse zu Dysbalancen in Basalganglien-Kortex-
topic 10: Gerontopsychiatrie
Schleifen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen
Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Alfons Schnitzler (Düsseldorf)
Gerontopsychiatrische Versorgung in den deutschsprachi-
Neue Netzwerkperspektiven auf sozio-affektive Hirnprozesse
gen Ländern: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Leonhard Schilbach (Köln)
Vorsitz: Walter Hewer (Rottweil), Jacqueline Minder (Winterthur,
Schweiz)
Rehabilitation älterer Menschen mit psychischen Störungen
Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Walter Hewer (Rottweil)
a Referat: Gerontopsychiatrie
Neurobiologische Beiträge zu Grundlagen und Klinik aggressiven Verhaltens
Vorsitz: Katja Bertsch (Heidelberg), Ulrike Krämer (Lübeck)
Neuroimaging: Neue Erkenntnisse durch Data Mining und
Simulation
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Simon Eickhoff (Düsseldorf)
Psychosocial and genetic determinants of brain struc-
Fortschritte bei der Aufklärung der genetischen Architektur
ture and activation
der Schizophrenie
Vorsitz: Hans Grabe (Greifswald), Andreas Meyer-Lindenberg
Vorsitz: Franziska Degenhardt (Bonn), Sven Cichon (Basel,
(Mannheim)
Schweiz)
Resting-State im Kontext anderer Aspekte kortikaler Kon-
Gehirn-Umwelt-Interaktion und mögliche Störungen: Wel-
nektivität
che Erklärungen bietet die moderne Neuropathologie?
Vorsitz: Simon Eickhoff (Düsseldorf), Martin Walter (Magdeburg)
Vorsitz: Christian Mawrin (Magdeburg), Walter Schulz-Schäffer
Self-regulation of brain activity using neurofeedback:
Experimental approaches and clinical applications
Vorsitz: Gabriele Ende (Mannheim), Rosemarie Klütsch (Mannheim)
Single symptom approaches in schizophrenia: neuronal
correlates of auditory hallucinations and language related
symptoms
Vorsitz: Jürgen Gallinat (Berlin), Werner-Konrad Strik (Bern,
(Göttingen)
a in Kooperation mit DGNN – Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V.
Genetik, Epigenetik, Umwelt und Gehirnfunktion
Vorsitz: Oliver Gruber (Göttingen), Andreas Meyer-Lindenberg
(Mannheim)
Interaction of the endogenous and exogenous factors in
pathogenesis of the mental disorders: from research to the-
Schweiz)
Soziale Wahrnehmung und soziales Gehirn
Vorsitz: Kai Vogeley (Köln), Joachim Klosterkötter (Köln)
Stabilität neuronaler Systeme: Ein wichtiges Prinzip jenseits
der Plastizität? Symposium der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften
Vorsitz: Peter Falkai (München), Michael Frotscher (Hamburg)
Think big! Datenbanken und Konsortien als Schlüssel zur
reliablen Identifikation neurobiologisch definierter Krankheitssubgruppen
Vorsitz: Simon Eickhoff (Düsseldorf), Stefan Klöppel (Freiburg)
a in Kooperation mit DGBP – Deutsche Gesellschaft für Biolo-
rapy and prevention
Vorsitz: Valery Krasnov (Moskau, Russland), Maya Kulygina
(Moskau, Russland)
Genomweite Analysen für die Entwicklung und Optimierung
von Therapien
Vorsitz: Thomas G. Schulze (Göttingen), Daniel J. Müller (Toronto,
Kanada)
Lebensgeschichtlich frühe Traumatisierung – Grundlagen
und klinische Implikationen
Vorsitz: Katja Wingenfeld (Berlin), Carsten Spitzer (Rosdorf)
Neueste genomische und epigenomische Forschungsansätze
bei psychischen Erkrankungen
gische Psychiatrie e. V.
Veränderungen der sozialen Interaktionsfähigkeit bei psy-
Vorsitz: Dan Rujescu (Halle / Saale), Wolfgang Maier (Bonn)
Neurobiologische Prädiktoren des Therapieerfolgs bei
chiatrischen Erkrankungen
Vorsitz: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz), Andreas Heinz (Berlin)
affektiven Störungen
Vorsitz: Jürgen Deckert (Würzburg), Tilo Kircher (Marburg)
topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie
a Referat: Neurobiologie und Genetik
Psychiatric epigenetics – from bench to bedside
Auf dem Weg zu einer Neurodiagnostik funktioneller Psy-
Vorsitz: Helge Frieling (Hannover), Michael Deuschle (Mannheim)
chosen: Perspektiven und Herausforderungen
Psychiatrische Symptome und Bewegungsstörungen
Vorsitz: Nikolaos Koutsouleris (München), Stefan Borgwardt
Vorsitz: Meike Kasten (Lübeck), Fritz Hohagen (Lübeck)
(Basel, Schweiz)
Soziale Effekte von Oxytocin und klinische Evidenz für ein
Epigenetik im Überblick: Von den Grundlagen zur Therapie
therapeutisches Potenzial
Vorsitz: Marcella Rietschel (Mannheim), André Fischer (Göttingen)
Vorsitz: René Hurlemann (Bonn), Gregor Domes (Freiburg im
Breisgau)
Englischsprachige Veranstaltung
Referate-Veranstaltung
Nachwuchsveranstaltung
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
51
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
52
SYMPOSIEN
topic 14: Psychotherapie
Psychoedukation in Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatischer Medizin: Bewährte Konzepte und neue
Auf dem Weg zu einer mechanismusbasierten Psychotherapie – zum Stellenwert der funktionellen Bildgebung
Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Christian Schmahl
(Mannheim)
Die Dritte Welle der Verhaltenstherapie: Konzepte und Tech-
Entwicklungen
Vorsitz: Josef Bäuml (München), Gabi Pitschel-Walz (München)
a Referat: Psychoedukation
Psychotherapie in der gesetzlichen Unfallversicherung
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Hans-Christoph Pape (Aachen)
niken
Psychotherapie und Spiritualität
Vorsitz: Ulrich Schweiger (Lübeck), Valerija Sipos (Lübeck)
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Michael Utsch (Berlin)
Eye Movement Desensitization and Reprocessing in der ärzt-
Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapien
lichen Versorgung
Vorsitz: Bernhard Strauß (Jena), Michael Linden (Teltow)
Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Michael Hase (Bad
Bevensen)
Fortschritte der Schematherapie
Vorsitz: Eckhard Roediger (Frankfurt am Main), Klaus Lieb
(Mainz)
Frauen in Psychotherapie – spezifische Behandlungshürden und Behandlungskonzepte
Vorsitz: Anita Riecher-Rössler (Basel, Schweiz), Anke Rohde (Bonn)
a Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie
Humor in der Psychiatrie und Psychotherapie
Vorsitz: Barbara Wild (Tübingen), Irina Falkenberg (Marburg)
Integrierte vs. spezialisierte Behandlungsangebote für
Migranten
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Iris T. Graef-Calliess
(Sehnde)
a Referat: Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration
a in Kooperation mit DTGPP – Deutsch-Türkische Gesellschaft für
Therapiehindernisse in der forensischen Psychotherapie
Vorsitz: Norbert Konrad (Berlin), Joachim Zeiler (Berlin)
Wenn der Psychotherapeut nicht mehr weiter weiß: Schulenübergreifende Strategien zur Beziehungsgestaltung in
therapeutischen Grenzsituationen
Vorsitz: Eva-Lotta Brakemeier (Berlin), Martin Bohus (Mannheim)
Wirkungsweisen von Gruppentherapien bei Achse-I- und
Achse-II-Störungen
Vorsitz: Georg Wiedemann (Fulda), Serge Sulz (München)
a in Kooperation mit DÄVT – Deutsche Ärztliche Gesellschaft für
Verhaltenstherapie e.V.
Zwangsstörungen – Neue Ergebnisse aus der Psychotherapieforschung
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Andreas Kordon
(Lübeck)
Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkeiten der psychotherapeutischen Behandlung
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Anna Thomas (Lübeck)
Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V.
Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen – Nachweis spe-
topic 15: Pharmakotherapie
zifischer Wirksamkeit als nächster Meilenstein der Therapieentwicklung
65 Jahre Disulfiram in der Behandlung der Alkoholabhängig-
Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Tilo Kircher (Marburg)
keit – Hat dieses Medikament in der modernen Suchtthera-
Präventive und therapeutische Ansätze und empirische Befunde bei arbeitsbezogenen psychischen Erkrankungen
Vorsitz: Beate Muschalla (Teltow), Andreas Hillert (Prien a.
Chiemsee)
pie ausgedient?
Vorsitz: Jochen Mutschler (Zürich, Schweiz), Henning Krampe
(Berlin)
Applying genetic testing to improve psychiatric drug
treatment and reduce health-care costs
Vorsitz: Daniel J. Müller (Toronto, Kanada), Wolfgang Maier
(Bonn)
Cognitive Enhancement in Health and Disease
topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Vorsitz: Falk Kiefer (Mannheim), Christian Otte (Berlin)
Die Bedeutung der Pharmakovigilanz in der Psychiatrie –
Ambulante psychiatrische Rehabilitation vs. (teil-)stationäre
Wunsch und Wirklichkeit
psychiatrische Versorgung – unterschiedliche Konzepte im
Vorsitz: Stefan Bleich (Hannover), Sermin Toto (Hannover)
Vergleich
Innovationsmangel in der Psychopharmakologie
Vorsitz: Alexandra Schosser-Haupt (Wien, Österreich), Gerhard
Lenz (Wien, Österreich)
Vorsitz: Jürgen Fritze (Pulheim), Peter Riederer (Würzburg)
a in Kooperation mit GESENT – Gesellschaft für experimentelle
Computerbasierte Patientenprogramme in der Prävention
und Behandlung psychischer und somatopsychischer Er-
und klinische Neuroleptika e.V.
Neurobiologische Grundlagen und aktuelle Aspekte zur Therapie von Tic-Störungen und Tourette-Syndrom
Vorsitz: Jens Kuhn (Köln), Kirsten Müller-Vahl (Hannover)
Neuroenhancement als Doping im Leistungssport
Vorsitz: Marc Ziegenbein (Hannover), Frank Schneider (Aachen)
a Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie
Patientenrelevante Endpunkte in klinischen Studien
Vorsitz: Gerhard Gründer (Aachen), Jürgen Fritze (Pulheim)
a Referat: Psychopharmakologie
krankungen
Vorsitz: Björn Meyer (Hamburg), Martin Hautzinger (Tübingen)
Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stimulationsverfahren
Vorsitz: Andreas Conca (Bozen, Italien), Alexander Sartorius
(Mannheim)
a Referat: Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der Psychiatrie
a in Kooperation mit AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V.
Pharmakotherapie als Kernkompetenz des Psychiaters
Klinische Anwendungen der Echtzeit-fMRT und Neuro-
Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Ulrich Hegerl (Leipzig)
feedback
Psychopharmaka in der Schwangerschaft
Vorsitz: Martin Walter (Magdeburg), Andreas J. Fallgatter
(Tübingen)
Vorsitz: Niels Bergemann (Heidelberg), Antje Heck (Brugg,
Kunst- und Ausdruckstherapien der psychiatrischen und
Schweiz)
a in Kooperation mit Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychi-
psychosozialen Praxis zur Gesundheitsförderung und Prä-
sche Erkrankungen e.V., AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neu-
vention
ropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V.
Vorsitz: Birgit Matter (Herrliberg, Schweiz), Wulf Rössler
Risikomanagement in der Psychopharmakotherapie im klini-
(Lüneburg)
schen Alltag durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM)
Neurobiologische Augmentation von Psychotherapie
Vorsitz: Christoph Hiemke (Mainz), Bruno Pfuhlmann (Würzburg)
Vorsitz: Christoph Nissen (Freiburg), Claus Normann (Freiburg)
Unterstützung einer rationalen und rationellen Arzneimittel-
Sport und Bewegung zur Prävention und Therapie psy-
therapie
chischer Erkrankungen
Vorsitz: Ekkehard Haen (Regensburg), Thomas Messer
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Valentin Z. Markser (Köln)
(Pfaffenhofen)
a Referat: Sportpsychiatrie und -psychotherapie
Verkehrsmedizin – Psychopharmaka und Fahrtauglichkeit
Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn), Michael Soyka (Meiringen,
topic 17: Forensische Psychiatrie
Schweiz)
Wie wirksam sind Psychopharmaka?
Begutachtung im Bereich Sozialversicherungen – Methodi-
Vorsitz: Michael Kluge (Leipzig), Verena Henkel (Davos, Schweiz)
sche Zugänge zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit
www.medicawiki.eu: a psychopharmacological decision
support system
Vorsitz: Mariska de Roo (Amersfoort, Niederlande), Walter
Broekema (Amersfoort, Niederlande)
Englischsprachige Veranstaltung
Referate-Veranstaltung
Vorsitz: Ulrike Hoffmann-Richter (Luzern, Schweiz), Regina Kunz
(Basel, Schweiz)
Entwicklungen im Maßregelvollzug
Vorsitz: Klaus Leipziger (Bayreuth), Jutta Muysers (Langenfeld)
Nachwuchsveranstaltung
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
53
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
54
SYMPOSIEN
Forensische Psychiatrie und Psychotherapie
Vorsitz: Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh (Lippstadt)
Fortschritte der forensischen Psychotherapie
Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Jürgen L. Müller (Göttingen)
Hoch expressive zielgerichtete Gewalt
Vorsitz: Jörg M. Fegert (Ulm), Herbert Scheithauer (Berlin)
International perspectives on prison psychiatry
Vorsitz: Norbert Konrad (Berlin), Nicoleta Tataru (Bucharest,
Rumänien)
a in Kooperation mit WPA Scientific Section Forensic Psychiatry
Intimpartnergewalt
Vorsitz: Nahlah Saimeh (Lippstadt), Jérôme Endrass (Zürich,
Schweiz)
Migranten in der Forensischen Psychiatrie
Vorsitz: Meryam Schouler-Ocak (Berlin), Jürgen L. Müller (Göttingen)
a Referat: Forensische Psychiatrie
a in Kooperation mit DTGPP – Deutsch-Türkische Gesell-
schaft für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale
Gesundheit e.V.
Neurobiologie und Phänomenologie der dissozialen Persönlichkeitsstörung
Vorsitz: Wolfgang Retz (Homburg), Harald Dreßing (Mannheim)
Innovative psychosoziale Versorgungsmodelle in Deutschland: Arbeit für psychisch Kranke, aufsuchende Behandlung
und Einbezug von Angehörigen und Peers
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Thomas Becker (Günzburg)
Internationales Forschungsprojekt zur Seelischen Gesundheit und Migration (SeGeMi): Ergebnisse und Konsequenzen
(VW-Stiftung)
Vorsitz: Andreas Heinz (Berlin), Uwe Koch (Hamburg)
Ökonomische Krise und seelische Gesundheit
Vorsitz: Henning Saß (Aachen)
Psychiatry in post-Soviet states: common past – different future?
Vorsitz: Dzmitry Krupchanka (Minsk, Weissrussland), Nikita
Bezbordovs (Riga, Lettland)
Sexuelle Orientierung und Identitäten in der Lebensspanne
Vorsitz: Lieselotte Mahler (Berlin), Gernot Langs (Bad Bramstedt)
a Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw. Psychotherapie
Soteria: Ihr Stellenwert in der Psychosebehandlung der Zukunft
Vorsitz: Peter Falkai (München), Holger Hoffmann (Bern, Schweiz)
Sozialpsychiatrie – praktische Probleme und theoretische Defizite
topic 18: Sozialpsychiatrie
Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Hans-Joachim Salize
(Mannheim)
a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psy-
Berufliche Integration psychisch kranker Menschen
Vorsitz: Matthias Weisbrod (Karlsbad), Kai Vogeley (Köln)
Clinical work with Lesbian, Gay, Bisexual and Transgen-
chotherapie
Sozialpsychiatrie heute: Zum Spannungsfeld zwischen öffentlicher Ordnung und therapeutischem Anspruch
der (LGBT) populations in Canada and the United States
Vorsitz: Karl H. Beine (Hamm), Arno Deister (Itzehoe)
Vorsitz: Christopher Mcintosh (Toronto, Kanada), Gene Nakajima
a in Kooperation mit ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen /
(San Francisco, USA)
Der Stellenwert der Gemeindepsychiatrie im psychiatrischen Versorgungssystem
Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an
Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V.
Stand der Umsetzung der Empfehlungen der S3-Leitlinie
Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Iris Hauth (Berlin)
Psychosoziale Therapien und Rehabilitation in Deutschland
a Referat: Gemeindepsychiatrie
Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Anke Bramesfeld (Göttingen)
Fighting stigma and discrimination
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Wolfgang Maier (Bonn)
Franco Basaglia und die moderne Psychiatrie
Vorsitz: Ulrich Schweiger (Lübeck), Cornelius Borck (Lübeck)
Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft
Vorsitz: Wolfgang Faulbaum-Decke (Kiel), Thomas Pirsig (Bonn)
a Referat: Rehabilitation
Wohnen und Arbeiten: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien und der reale Rehabilitationsalltag in Deutschland,
Schweiz und Österreich
Vorsitz: Katarina Stengler (Leipzig), Holger Hoffmann (Bern,
Schweiz)
a Referat: Rehabilitation
topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheits-
Burnout – Brauchen wir neue Arbeitsstandards, Präventions-
politik
leitlinien oder Arbeitsschutzgesetze?
Vorsitz: Mazda Adli (Berlin), Martin Keck (Oetwil am See,
Actual trends in the field of Psychiatric Rehabilitation
Vorsitz: Uwe Koch (Hamburg), Reinhard Michael Krausz
Schweiz)
Das baden-württembergische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz zwischen Trialog und parlamentarischem Prozess
(Vancouver, Kanada)
Aktuelle Aspekte der Konsiliar-Liaison-Psychiatrie – Sekto-
Vorsitz: Raoul Borbé (Ravensburg), Martin Zinkler (Heidenheim)
renübergreifende Perspektiven der CL-Tätigkeit
Der Psychiater in der ambulanten Versorgung
Vorsitz: Günter Niklewski (Nürnberg), Albert Diefenbacher
Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim (Andernach), Peter-Christian
(Berlin)
Vogel (München)
Alternativen zum PEPP-Entgeltsystem aus ärztlicher Sicht
Die UN-Behindertenrechtekonvention als Herausforderung
Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Arno Deister (Itzehoe)
an alle Akteure der psychiatrischen Versorgung
a in Kooperation mit BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband
Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Iris Hauth (Berlin)
leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und
Psychotherapie e.V., ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen /
Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an
Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V.
Analysen auf der Basis des Projektes „Versorgungsindikatoren in der Psychiatrie und Psychosomatik“
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)
a in Kooperation mit BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband
leitender Ärztinnen und Ärzte der Kliniken für Psychiatrie und
Entwicklung und Evaluation neuer Versorgungsformen für
psychische Erkrankungen: Die Gesundheitsregion psychenet
– Hamburger Netz Psychische Gesundheit
Vorsitz: Martin Härter (Hamburg), Martin Lambert (Hamburg)
Gesundheitsökonomische Evaluation an der Schnittstelle
zwischen stationärer und ambulanter psychiatrischer Behandlung
Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim)
Healing Architecture: Eine Herausforderung der Psychiatrie
Psychotherapie e.V.
Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit
Vorsitz: Peter Angerer (Düsseldorf), Steffi G. Riedel-Heller
(Leipzig)
Vorsitz: Eckart Rüther (Feldafing), Christine Nickl-Weller (Berlin)
Innovative Konzepte in der nordamerikanischen Psychiatrie
Vorsitz: Reinhard Michael Krausz (Vancouver, Kanada), Iris
a in Kooperation mit DGAUM – Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V.
Hauth (Berlin)
Innovative Versorgung – die deutsche Perspektive
Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer und / oder psychosomatischer Erkrankung
Vorsitz: Bernhard van Treeck (Hamburg), Jürgen Fritze (Pulheim)
a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung
Aspekte der primärärztlichen psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung
Vorsitz: Detlef Dietrich (Hildesheim), Cornelia Goesmann
(Hannover)
a Referat: Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung
Behandlungspfade für die ambulante Integrierte Versorgung von Menschen mit einer psychischen Störung
Vorsitz: Wulf Rössler (Lüneburg), Wolfram Kawohl (Zürich,
Schweiz)
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Ansgar Klimke (Friedrichsdorf)
Integrierte Versorgung in der Psychiatrie – neue Hoffnung
oder Ausverkauf?
Vorsitz: Peter Brieger (Kempten), Reinhold Kilian (Günzburg)
Mental Health Care – cross-european perspectives
Vorsitz: Hans-Jochim Salize (Mannheim), Steffi G. Riedel-Heller
(Leipzig)
Migration und Gesundheit
Vorsitz: Hans-Joachim Hannich (Greifswald), Heide Glaesmer
(Leipzig)
a in Kooperation mit DGMP – Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie
Ökonomisierung der Versorgungsqualität?
Vorsitz: Wolfgang Maier (Bonn), Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)
a gemeinsames DGPPN / AWMF Symposium
Englischsprachige Veranstaltung
Referate-Veranstaltung
Nachwuchsveranstaltung
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
55
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
56
SYMPOSIEN
PIAs und PsIAs: Veränderungen ambulanter Krankenhaus-
topic 20: Prävention
leistungen im Kontext des neuen Entgeltsystems
Vorsitz: Martin Driessen (Bielefeld), Thomas Schillen (Hanau)
Aggression bei psychiatrischen Patienten: Von der Therapie
Peer-Beratung in Deutschland – Chancen einer neuen Option
zur Prävention
Vorsitz: Thomas Bock (Hamburg), Thomas Becker (Günzburg)
Vorsitz: Christian Huber (Basel, Schweiz), Undine Lang (Basel,
Schweiz)
Psych-Entgelt Update
Vorsitz: Iris Hauth (Berlin), Arno Deister (Itzehoe)
Psychiatric care for people with intellectual disabilities –
an international perspective
Vorsitz: Michael Seidel (Bielefeld), Christian Schanze (Schwifting)
Psychiatrie ohne Zwangsbehandlung? Erfahrungen und
Ergebnisse
Vorsitz: Ingo Schäfer (Hamburg), Tilman Steinert (Ravensburg)
a Referat: Psychosoziale Versorgungsforschung
Psychische Erkrankung und Wohnen
Vorsitz: Wolfram Kawohl (Zürich, Schweiz), David Briner (Zürich,
Schweiz)
Qualitätssicherung in der Psychiatrie
Vorsitz: Hans-Joachim Salize (Mannheim), Frank Godemann
(Berlin)
Right to medical treatment and right to autonomy
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Wolfgang Maier
(Bonn)
„Stationsersetzende“ Behandlungsformen in der Kinderund Jugend- sowie der Erwachsenen-Psychiatrie
Vorsitz: Renate Schepker (Ravensburg), Heinrich Kunze (Bonn)
Frühe Stadien bipolarer Störungen – Differenzierung krankheitsbedingter Symptomatik gegenüber Komorbidität (Netzwerk NERIBID)
Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Andrea Pfennig (Dresden)
Indizierte Prävention als Einstiegskonzept auf dem Wege
zu einer präventiven Psychiatrie
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Peter Falkai (München)
a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen
Kinder psychisch kranker Eltern: Was ist relevant für die
Prävention? Spezifische Risikofaktoren und evidenzbasierte
Interventionen
Vorsitz: Michael Franz (Bad Emstal), Jörg M. Fegert (Ulm)
Mental health promotion and suicide prevention targeting adolescents: results of the SEYLE multi-center research
project
Vorsitz: Vladimir Carli (Stockholm, Schweden), Danuta Wasserman (Stockholm, Schweden)
Primärprävention als Aufgabe der Psychiatrie
Vorsitz: Joachim Klosterkötter (Köln), Wolfgang Maier (Bonn)
Prädiktion und Staging in Risikostadien für schwere psychische Erkrankungen
Versorgung psychisch Kranker: Aktuelle Situation und Mo-
Vorsitz: Michael Bauer (Dresden), Joachim Klosterkötter (Köln)
delle für die Zukunft
a Referat: Prävention psychischer Erkrankungen
Vorsitz: Georg Psota (Wien, Österreich), Iris Hauth (Berlin)
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für
Psychiatrie und Psychotherapie
Von Gemeinsamkeiten und Unterschieden – Kliniken an Allgemeinkrankenhäusern und Fachkrankenhäuser im Wettbewerb
Vorsitz: Karl H. Beine (Hamm), Thomas Pollmächer (Ingolstadt)
a in Kooperation mit ACKPA – Arbeitskreis der Chefärztinnen /
Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an
Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland e.V., BDK – Bundesdirektorenkonferenz Verband leitender Ärztinnen und Ärzte
der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie e.V.
Prävention am Lebensbeginn? Peripartale psychopathogene
Einflüsse auf Mutter und Kind und Ansätze zu ihrer Vorbeugung und Behandlung
Vorsitz: Patricia Trautmann-Villalba (Frankfurt am Main), Juliane
Junge-Hoffmeister (Dresden)
a in Kooperation mit Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V.
Prävention von Demenzerkrankungen: Gibt es gesicherte Erkenntnisse und Empfehlungen?
Vorsitz: Georg Adler (Mannheim), Peter Dal-Bianco (Wien,
Österreich)
a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V.
topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Prävention von Essstörungen
Vorsitz: Bernhard Strauß (Jena), Uwe Berger (Jena)
Risikofaktoren und Risikoprofile für die Entwicklung von De-
Aktuelle Ausstellungsinitiativen zur Psychiatrie im National-
menzen: Aktuelle Ergebnisses der AgeCoDe-Studie – Chan-
sozialismus
cen für Prävention, Früherkennung eine Optimierung der
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Uwe Neumärker (Berlin)
Versorgung?
Vorsitz: Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig), Wolfgang Maier (Bonn)
Seelisch fit in der Schule: Psychische Gesundheit fördern,
psychischen Krisen vorbeugen
Ars Psychiatrica. Ästhetik in der Psychiatrie
Vorsitz: Martin Heinze (Rüdersdorf), Michael Musalek (Wien,
Österreich)
a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psy-
Vorsitz: Michael Kroll (Leipzig), Robert Lüttke (München)
Sexuelle Gesundheit und Prävention sexueller Störungen
Vorsitz: Michael Berner (Freiburg), Peer Briken (Hamburg)
chotherapie
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für
Psychiatrie und Psychotherapie
Die Rolle Karl Bonhoeffers im Nationalsozialismus
a Referat: Sexualmedizin
The influence of sociocultural contextual factors on Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender’s (LGBT) mental health
Vorsitz: Götz Mundle (Berlin), Gabriele Dennert (Berlin)
Wirkungen und Nebenwirkungen sozialer Entwicklungen
auf die psychische Gesundheit: Worauf muss Prävention
Vorsitz: Frank Schneider (Aachen), Andreas Heinz (Berlin)
Diskutanten: Thomas Beddies (Berlin)
Euthanasie und assistierter Suizid
Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Hans Wedler (Stuttgart)
Freiheit und Psychotherapie: Aktualität und Kritik von
künftig zielen?
Jaspers Psychotherapie-Verständnis
Vorsitz: Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee), Mathias Berger
Vorsitz: Jann E. Schlimme (Berlin), Burkhart Brückner (Mönchengladbach)
(Freiburg)
a Referat: Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psy-
topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
chotherapie
Kontrovers diskutiert: Die ärztliche Unterstützung bei der
Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie
Vorsitz: Sarah Kayser (Bonn), Kamila Jauch-Chara (Lübeck)
Challenges and perspectives for psychiatrists within
and outside Europe
Vorsitz: Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Franziska Bässler
Selbsttötung von Patienten mit psychischen Erkrankungen
Vorsitz: Jochen Vollmann (Bochum), Hans Förstl (München)
Kritische Philosophie der Neurowissenschaften
Vorsitz: Matthias Schröter (Leipzig), Henrik Walter (Berlin)
Nach dem Krankenmord. Struktur und Alltagsleben
ehemaliger Tötungsanstalten in den vier Besatzungszonen
(Düsseldorf)
Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung und der klinischen Laufbahn
Vorsitz: Berend Malchow (München), Christa Roth-Sackenheim
1945–1955
Vorsitz: Maike Rotzoll (Heidelberg), Georg Lilienthal (Hadamar)
a Referat: Geschichte der Psychiatrie
Psychische Störungen – Eine diagnostische Inflation? Kultur-
(Andernach)
Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung
Vorsitz: Mike Mösko (Hamburg), Ulrike von Lersner (Berlin)
Psychiatrische Notfallversorgung
Vorsitz: Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk
wissenschaftliche Aspekte des Krankheitsbegriffes
Vorsitz: Henning Saß (Aachen), Matthias Bormuth (Oldenburg)
Selbstbestimmung statt Zwangsbehandlung in der Psychiatrie
Vorsitz: Henrik Walter (Berlin), Jochen Vollmann (Bochum)
(Kloster Schäftlarn)
a Referat: Notfallpsychiatrie
Englischsprachige Veranstaltung
Referate-Veranstaltung
Nachwuchsveranstaltung
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
57
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
58
SYMPOSIEN
Verbrechen an psychisch kranken und behinderten Kindern während der NS-Zeit – Zur Verantwortung der Kinderund Jugendpsychiatrie
Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Ulrike Lehmkuhl (Berlin)
a Referat: Geschichte der Psychiatrie
a in Kooperation mit DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V.
Zwischen Individuum und Gesellschaft: Die problematische Geschichte der Prävention in der Psychiatrie
Vorsitz: Ekkehardt Kumbier (Rostock), Maike Rotzoll (Heidelberg)
a Referat: Geschichte der Psychiatrie
Die Praxis der Überwachung in der psychiatrischen Versorgung
Vorsitz: André Nienaber (Lengerich), Michael Löhr (Gütersloh)
Kompetente Partner durch Erfahrung: Einbindung von Peers
in der psychiatrischen Arbeit
Vorsitz: Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz), Michael Theune
(Weissenhof)
Psychiatrische Pflege und Prävention von psychischer Erkrankung
Vorsitz: Michael Schulz (Bielefeld), André Nienaber (Lengerich)
Psychiatrische Pflege: gemeindenahe Arbeit mit psychisch
erkrankten Menschen
topic 23: Suizidalität
Vorsitz: Volker Haßlinger (Langenzenn), Cornelia Schindler
(Freiburg)
a in Kooperation mit BAPP – Bundesinitiative Ambulante Psych-
Suizide: Von der Erhebung zur Prävention
Vorsitz: Christian Haring (Hall i. Tirol, Österreich), Ulrich Hegerl
(Leipzig)
a Referat: Suizidologie
iatrische Pflege e.V., DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V.
Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder – Unterstützungsangebote
Therapie der Suizidalität
Vorsitz: Dorothea Sauter (Münster), Katrin Herder (Solingen)
Vorsitz: Thomas Bronisch (München), Manfred Wolfersdorf
a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychia-
(Bayreuth)
trische Pflege e.V.
Studentensymposium: Welche Qualifikation braucht die
topic 24: Diagnostik und Klassifikation
Pflege in der Psychiatrie?
Vorsitz: Ruth Charlotte Ahrens (Wiesloch), Michael Schulz
DSM-5: Was ist neu? Überblick ausgewählter Kapitel
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Hans-Ulrich Wittchen
(Dresden)
Stand der Aktualisierung der S3-Leitlinie Schizophrenie
Vorsitz: Wolfgang Gaebel (Düsseldorf), Peter Falkai (München)
(Bielefeld)
a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V.
Suchen, entdecken und erfinden (Eröffnungsveranstaltung)
Vorsitz: Stephan Bögershausen (Lengerich), Frank Vilsmeier
(Rickling)
a Referat: Psychiatrische Pflege
topic 25: Pflege
Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung vonei-
Das Präventionsparadigma in der psychiatrischen Pflege –
nander profitieren?
geschichtliche Einordnung und ethische Reflexion eines bei-
Vorsitz: Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz), Frank
nahe fraglos verwendeten Selbstverständnisses
Vorsitz: Michael Bossle (Deggendorf), Reinhard Bachmann (Wien,
Österreich)
a in Kooperation mit DFPP – Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V.
Vilsmeier (Rickling)
Zeitgemäße Konzepte zur Vermeidung von Zwang in der
Psychiatrie
Vorsitz: André Nienaber (Lengerich), Stephan Bögershausen
(Lengerich)
topic 26: Gesundheitsfachberufe
topic 27: Psychische Erkrankungen in Literatur, Film
und Musik
Empirische Evidenz psychiatrischer Spezialtherapien
Vorsitz: Werner Höhl (Düsseldorf), Jürgen Fritze (Pulheim)
Lebensübergänge – Ausgangspunkte für ergotherapeu-
PPN in Literatur und Künsten I
Vorsitz: Florian Steger (Halle / Saale), Jürgen Brunner (München)
tische Interventionen im Bereich Gesundheitsförderung und
PPN in Literatur und Künsten II
Prävention
Vorsitz: Florian Steger (Halle / Saale), Jürgen Brunner (München)
Vorsitz: Angela Döring (Bochum), Jürgen Fritze (Pulheim)
a Referat: Gesundheitsfachberufe
Psychenet Kinospots – Präsentation international preisgekrönter Kurzfilme
Versorgungsmodelle zur Behandlung von Menschen mit
einer Demenz
Vorsitz: Vjera Holthoff (Dresden), Stephan Bögershausen
(Lengerich)
Vorsitz: Martin Lambert (Hamburg), Martin Härter (Hamburg)
Psychiatrie und Film
Vorsitz: Michael Musalek (Wien, Österreich), Wolfgang Maier
(Bonn)
a Referat: Gerontopsychiatrie
a in Kooperation mit DGGPP – Deutsche Gesellschaft für Geron-
Seelendetektive, Sozialagenten, Serienkiller: Psychiater als
Filmfiguren (1906-2013)
topsychiatrie und -psychotherapie e.V.
Vorsitz: Axel Karenberg (Köln), Dirk Arenz (Euskirchen)
Highlight
Jetzt schon die hochkarätigen
State-of-the-Art-Symposien vormerken: Übersicht ab Seite 73.
Englischsprachige Veranstaltung
Referate-Veranstaltung
Nachwuchsveranstaltung
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
59
WEITERE VERANSTALTUNGEN
© Thinkstock
© Franz Pfluegl/ Fotolia.com
TREFFPUNKT ÖFFENTLICHKEIT
60
pressekonferenzen
get-together-veranstaltung, kongressparty
Eröffnungspressekonferenz
Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen ins Mittelfoyer
Moderation: Juliane Amlacher (Berlin)
des ICC Berlin:
Amoklauf – was steckt dahinter?
Mi, 27. 11. 2013 a 19.00 Uhr – 21.00 Uhr
Moderation: Thomas Kunczik (Wiehl)
Get-Together-Veranstaltung, anschließend Kongressparty
Grenze zwischen krank und gesund – wann wird seelisches
Leiden zur Krankheit?
Moderation: Juliane Amlacher (Berlin)
Aktuelles Thema
Moderation: Thomas Kunczik (Wiehl)
klinik- und praxisbörse
Posterführungen:
Mi, 27. 11. 2013 – Fr, 29. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr
ICC Berlin, Hauptfoyer
bvdp mitgliederversammlung
Fr, 29. 11. 2013 a 19.00 – 21.00 Uhr
(nur für Mitglieder des BVDP)
INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN
FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT
lehrer- und elternveranstaltungen
Veranstaltungen der DGPPN in Kooperation mit der DGKJP und
Veranstaltungen für Kontaktlehrer, Schulpsychologen, Sozialpä-
der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung
dagogen und Eltern
Do, 28. 11. 2013 a 14.15 – 15.15 Uhr // Dachgarten
Mi, 27. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten
Die neurobiologische Verankerung von Lernerfahrung
Können Computerspiele süchtig machen?
Experte: Gerald Hüther (Göttingen)
Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es?
Experten: Rainer Thomasius (Hamburg)
Oliver Bilke-Hentsch (Zürich, Schweiz)
Mi, 27. 11. 2013 a 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7
Wie viel Facebook ist noch gesund?
Cybermobbing – Wie kann ich mich davor schützen?
Experten: Klaus Wölfling (Mainz)
Tobias Hellenschmidt (Berlin)
Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten
Welche Risiken birgt die Nutzung von Computerspielen?
Sind Therapien notwendig? Welche Therapien gibt es?
Experten: Tagrid Leménager (Mannheim)
Oliver Bilke-Hentsch (Zürich, Schweiz)
Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Prag
Wie viel Facebook ist noch gesund?
Cybermobbing – Wie können wir unsere Kinder davor
schützen?
Experten: Klaus Wölfling (Mainz)
Tobias Hellenschmidt (Berlin)
öffentliche veranstaltung
laien fragen, experten antworten
Sa, 30. 11. 2013 a 11.00 – 13.00 Uhr // Saal Prag
Wie schütze ich mich vor psychischen Erkrankungen?
Vorsitz: Iris Hauth (DGPPN, Berlin), Wolfgang Gaebel (Aktionsbündnis, Düsseldorf)
TREFFPUNKT ÖFFENTLICHKEIT
© Alexander Raths/ Fotolia.com
© Thinkstock
schülerveranstaltungen
sowie mit den Berliner Schulen
© Thinkstock
61
62
DAS AKTIONSBÜNDNIS
SEELISCHE GESUNDHEIT IST ...
… eine bundesweite Initiative zur Förderung der seelischen Ge-
tigen Beitrag zur Akzeptanz psychiatrischer und psychosozialer
sundheit unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheits-
Einrichtungen in der Bevölkerung.
ministers, Herrn Daniel Bahr. Zu den über 70 Mitgliedsorganisationen zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und
Angehörigen sowie Vertreter aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung und Politik. Initiiert wurde das Bündnis 2006
DGPPN IM FOKUS
von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam
mit dem deutschen Partner des internationalen Antistigma-Pro-
In der 7. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit vom 10. bis
20. Oktober 2013 dreht sich alles um die „Seelische Gesundheit im
Alter“. Über 100 psychiatrische und psychosoziale Einrichtungen
in allen Berliner Bezirken präsentieren sich mit Workshops, Kunstaktionen, Vorträgen und Informationsveranstaltungen der breiten
Öffentlichkeit.
gramms Open the doors. Zusammen setzen wir uns für einen
Wie in jedem Jahr können sich die Kongressteilnehmerinnen
offenen und toleranten Umgang mit Menschen mit psychischer
und -teilnehmer über die Aktivitäten des Bündnisses und seiner
Erkrankung und den Abbau von Stigmatisierung und Diskrimi-
Mitgliedsorganisationen informieren. Die Informationsstände
nierung in der Gesellschaft ein. Der einzigartige Netzwerkcharak-
befinden sich auf der „Brücke“ zwischen ICC und Messehallen.
ter ermöglicht einen regelmäßigen Informationsaustausch und
bietet seinen Mitgliedern eine Plattform für eine gemeinsame
Öffentlichkeitsarbeit.
Informationen und Kontakt
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
Reinhardtstraße 27 B, 10117 Berlin
In einem vielschichtigen Medienprojekt und mit einem fundier-
tel +49 (0)30 – 2404 772 14
ten Informationsdienst positioniert sich das Aktionsbündnis als
[email protected]
Ansprechpartner für die Presse. „Journalistische Berichterstat-
www.seelischegesundheit.net
tung über Menschen mit psychischen Erkrankungen“ lautete das
www.aktionswoche.seelischegesundheit.net
Thema eines Workshops, an dem insgesamt 50 Medienvertreter
im Juni diesen Jahres teilnahmen. Gemeinsam wurden die verschiedenen Blickwinkel durchleuchtet und Empfehlungen für
eine nichtstigmatisierende Berichterstattung erarbeitet.
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist ein bundesweites
Netzwerk zur Förderung der seelischen Gesundheit und setzt sich
ein für
|
die Prävention und Aufklärung über psychische Erkrankungen
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit informiert über die
|
den Abbau von Ängsten und Vorurteilen
Prävention psychischer Belastungen im Arbeitsalltag und die
|
den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen
Wiedereingliederung psychisch erkrankter Mitarbeiter. Mit dem
psyGA-transfer Projekt in Zusammenarbeit mit dem BKK Bun-
|
chischen Erkrankungen
desverband geht es um die Fragen: Was können Unternehmen
für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun? Wie können
Führungskräfte ihre Teams wirkungsvoll unterstützen? Wie sehen konkrete Lösungen für den Arbeitsalltag aus?
Die vom Aktionsbündnis initiierte Berliner Woche der Seelischen Gesundheit ist ein wichtiges Ereignis, um in der Bevölkerung über psychische Erkrankungen und die lokalen Hilfsangebote zu informieren. Mittlerweile findet Sie auch bundesweit
in vielen deutschen Städten statt. Sie leistet so auch einen wich-
die soziale und berufliche Integration von Menschen mit psy-
|
die volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer
Familien
63
63
www.dgppn.de
VORTEILE FÜR MITGLIEDER
Mit über 7.000 Mitgliedern ist die DGPPN Deutschlands größte wissenschaftliche
Vereinigung von Ärzten und Wissenschaftlern, die auf dem Gebiet der Psychiatrie,
Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Sie gibt der psychischen Gesundheit eine Stimme und setzt sich mit Engagement und Initiativen im
Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der DGPPN zeigt,
gesundheitsund fachpolitischen Bereich dafür ein, dass Menschen mit psychischen
dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt:
Erkrankungen
frei von Vorurteilen leben können und die notwendigen Hilfen erhalten.
|
Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress
Kostenloses Abonnements von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt
|
Kostengünstige
von weiteren
Die DGPPN
machtAbonnements
sich für Sie
stark. Fachzeitschriften Wer kann Mitglied werden?
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Teilnahmegebühr
berufspolitischen Workshops
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Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie PsycholoEin BlickGünstigere
auf die Dienstleistungen
undan
Tätigkeiten
und Facharztrepetitorien
gische Psychotherapeuten
der DGPPN zeigt, dass sich die Mitgliedschaft für Sie
|
Stellenbörse auf www.DGPPN.de
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Angehörige anderer akademischer Berufsgruplohnt:
|
Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs – zum Beispielpen,
dasdie
DGPPNauf dem Gebiet Psychiatrie und PsychoMentoringprogramm
oder das
für Medizinstudierende
Erfahrungund Wissensaustausch
mit DGPPN-Starterpaket
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therapie arbeiten und über einen Universitätsab| Kollegen
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und
schluss verfügen
|
Unterstützunggegenüber
der Mitglieder
unserer Fachgesellschaft
Interessenvertretung
Gesundheitsund
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Für Kliniken: vergünstigte Gebühren für die Zertifizierung ihres WeiterbilWissenschaftspolitik
dungsprogramms
Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress
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Kostenlose Abonnements von „Psyche im Fokus“ und
Jetzt Mitglied werden.*
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Nervenarzt“
Wer
kann Mitglied
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© patrick / Fotolia.com
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FachzeitBeantragen Sie noch heute Ihre Mitgliedschaft:
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Approbierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten
schriften
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Angehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf [email protected]
Gebiet
Günstigere
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www.dgppn.de a Mitgliedschaft a Beitritt
Workshops
und Facharztrepetitorien der DGPPN
verfügen
Tel: +49 (0)30. 2404 772 20
Regelmäßiger Mitgliedernewsletter
Engagieren
auch Sie sich
Stellenbörse
auf www.dgppn.de
in der DGPPN!
*
Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer
Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern
Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres
Faches
und
sie ihren
Mitgliedsbeitrag
bis zum Kongressbeginn bezahlt haben.
Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr daufür eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
in
unserer
ernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus.
Gesellschaft einzutreten.
64
NACHWUCHSPROGRAMM
ENGAGEMENT FÜR DIE ZUKUNFT –
DIE JUNGE AKADEMIE DER DGPPN
Die heutige Generation von Studierenden und jungen Ärztinnen und Ärzten hat eine
klare Erwartungshaltung gegenüber der Arbeitswelt. Als moderne Fachgesellschaft
mit hohen Ansprüchen an die eigene Arbeit reagiert die DGPPN auf diese Erwartungen: Sie engagiert sich tatkräftig im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung, ist
offen für die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitglieder und denkt das Berufsbild
weiter.
Um möglichst viele junge Menschen für die Arbeit in der Psychiatrie und Psychotherapie zu begeistern und Nachwuchskräfte für das Fach zu gewinnen, hat der Vorstand der Fachgesellschaft in diesem Jahr beschlossen, die bisherigen Initiativen für
den Nachwuchs zu bündeln und eine Junge Akademie zu gründen, die dem psychiatrisch-psychotherapeutischen Nachwuchs eine Plattform bietet und von der Basis bis
zur Spitze arbeitet.
Förderangebote für Medizinstudierende
DGPPN-Mitgliedschaft
DGPPN-Kongressstipendien
Vorteile für Assistenzärztinnen und -ärzte:
DGPPN Kongress teilnehmen und neben dem speziell für sie aus-
|
Für Neumitglieder kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress*
|
Vergünstigte Teilnahmegebühr für den jährlichen DGPPN
Kongress
500 Studierende der Humanmedizin können kostenfrei am
gerichteten Nachwuchsprogramm auch die Themenvielfalt des
Hauptprogramms erkunden. Nutzen Sie diese Gelegenheit für
Ihre berufliche Zukunft!
|
Vergünstigte Gebühren für alle weiteren DGPPN-Veranstaltungen
|
Kostenfreier Bezug der Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ und
DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende
des Magazins der DGPPN „Psyche im Fokus“
Wollten Sie schon immer wissen, was die psychiatrisch-psycho-
|
Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften
therapeutische Fachwelt bewegt und wie Sie sich schon früh da-
|
Mitwirkung bei der Jungen Akademie und/oder in zahlreichen
für engagieren können? Die DGPPN bietet Ihnen die Möglichkeit
Fachreferaten
des „Schnuppereinblicks“ in die Fachgesellschaft und die psychi-
*
Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren
Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie
Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in
der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die
DGPPN-Geschäftsstelle.
atrische Medizin, der viele Vorteile für Sie bereithält. Informieren
Sie sich jetzt!
DGPPN-Mentoringprogramm
Sie interessieren sich für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie und haben viele Fragen? Sie wollen die Behandlung von
Patienten oder aktuelle Forschungsfragen aktiv begleiten? Dann
melden Sie sich zum Mentoringprogramm der DGPPN an. Hier
werden Sie persönlich von einem/einer ärztlichen Mentor/in betreut und in Ihrer beruflichen Planung unterstützt. Die Teilnahme
am Programm ist kostenfrei.
NACHWUCHSPROGRAMM
65
Angebote für Assistenzärztinnen und -ärzte
Weitere Angebote
Facharztintensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie
DGPPN-Nachwuchspreise 2013
Dreimal jährlich bietet die DGPPN einen einwöchigen Intensiv-
Die DGPPN lobt jährlich zahlreiche Preise im Gesamtwert von
kurs zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung in Psychiatrie und
ca. EUR 100.000 aus. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissen-
Psychotherapie an. Sie nehmen an speziell auf die Abschlussprü-
schaftler sind herzlich eingeladen, sich über die verschiedenen
fung ausgerichteten Vorträgen teil und bekommen ein Hand-
Fördermöglichkeiten der Fachgesellschaft unter www.dgppn.de
buch mit aktuellem Wissen zu allen relevanten Schwerpunkten.
(Ehrungen und Preise) zu informieren und sich zu bewerben. Eine
Ebenso ist der Facharztkurs auch als Auffrischung geeignet. Die
Übersicht der Preise finden Sie auf Seite 34.
nächsten Termine sind: 03. – 07.02.2014, 16. – 20.06.2014 und
08. – 12.09.2014.
Aufklärungsarbeit fängt in der Schule an
Schüler/innen und Lehrer/innen sind zwei spezielle Formate auf
DGPPN Summer School
dem DGPPN Kongress gewidmet, womit die DGPPN einen we-
Das neue Format der DGPPN geht 2013 mit einer zweitägigen
sentlichen Beitrag zur Aufklärung über psychische Erkrankungen
Veranstaltung zur „Forensischen Psychiatrie und Psychotherapie“
sowie auch Prävention von früh an leistet. Die Schüler-, Lehrer-
an den Start und wird jedes Jahr ein anderes spannendes Thema
und Elternveranstaltungen werden in Kooperation mit der Berli-
aufgreifen. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv mitzuarbeiten
ner Senatsverwaltung organisiert. In diesem Jahr klären Experten
und Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen sowie international
über die Suchtgefahr auf, die soziale Medien mit sich bringen
anerkannten Expertinnen und Experten zu knüpfen.
sowie darüber, wie PC-Spiele abhängig machen können.
Workshops für Nachwuchswissenschaftler/innen und Interessierte
Auf dem DGPPN Kongress werden jedes Jahr Nachwuchs-Workshops angeboten, mit denen angehende Psychiaterinnen und
Psychiater fachlich in ihrem beruflichen Werdegang und Vorhaben unterstützt werden. Ob Forschung, Führungscoaching oder
Crash-Kurse zu unterschiedlichen Themen, welche Workshops
Sie in diesem Jahr besuchen können, lesen Sie auf Seite 70.
Informieren Sie sich über die
junge Stimme der DGPPN auf
www.dgppn.de und sprechen
Sie uns an, wenn Sie Interesse
an aktiver Mitarbeit haben.
NACHWUCHSPROGRAMM
66
TREFFPUNKT JUNGE PSYCHIATER
Peter Falkai
Berend Malchow
Liebe Studierende, liebe Assistenzärztinnen und -ärzte, liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit einem spannenden Programm laden wir Sie ganz herzlich zu
Der DGPPN Kongress 2013 steht unter dem Motto “Von der The-
den Nachwuchsveranstaltungen auf dem DGPPN Kongress 2013
rapie zur Prävention” und wird wissenschaftlich wie politisch
ein, welche in diesem Jahr wesentlich von der neugegründeten
hoch aktuelle Themen aufgreifen. Diese finden Sie auch im Nach-
Jungen Akademie getragen sind.
wuchstrack abgebildet. Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft
Die DGPPN hat in den letzten Jahren kontinuierlich ihre Angebote
im Nachwuchsbereich erweitert. Zum Kongress kommen mittlerweile mehr als 1000 Studierende und zahlreiche Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten, die unserer Jahrestagung ein
junges Gesicht verleihen und auf ein stetig steigendes Interesse
am Fach Psychiatrie und Psychotherapie hindeuten. Der Vorstand
der DGPPN freut sich sehr über diese positive Entwicklung und
ist sich durchaus bewusst, dass auch Ihre Erwartungen an uns
und an das Kongressprogramm steigen. Selbstverständlich engagieren wir uns weiterhin gern für den psychiatrisch-psychotherapeutischen Nachwuchs und begleiten Sie bei Ihrem beruflichen
Werdegang. Mit Blick auf die Zukunft haben wir beschlossen, der
jungen Generation Psychiaterinnen und Psychiater eine neue, offene Plattform für mehr Gestaltung und Eigeninitiative im und
für unser Fach zur Verfügung zu stellen. Daher haben wir die Junge Akademie der DGPPN gegründet, um bestehende Nachwuchsaktivitäten der Fachgesellschaft auszubauen und neue Projekte
und Ideen ins Leben zu rufen. Dabei ist uns der Austausch zwischen Jung und Alt, Forscher/innen und Kliniker/innen, Nieder-
der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie –
eine besonders im Hinblick auf die gegenwärtige Reformierung
der Facharztweiterbildungsordnung sehr spannende Materie.
Bringen Sie sich in das Diskussionsforum über Bewerbung, Chancen und Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie ein. Erfahren Sie in den Nachwuchssymposien, welchen Stellenwert unser
Fach in anderen Ländern hat, welche Karrieremöglichkeiten Sie
nach der Facharztprüfung haben und wie interdisziplinär die Psychiatrie ist. Im Rahmen eines hochaktuellen Symposiums möchten wir Ihnen auch die Gelegenheit geben, psychosomatische und
somatopsychische Aspekte unseres Faches wie Psychoonkologie,
Psychodiabetologie, Psychokardiologie und Psychoneurologie
kennen zu lernen. Weiterhin bieten wir Ihnen wieder ausgewählte Veranstaltungen zum Schwerpunkt Psychotherapie in der Psychiatrie. Nehmen Sie z.B. am Symposium zur Ärztlichen Psychotherapie teil, um sich über die Anforderungen und Möglichkeiten
der psychotherapeutischen Behandlung von psychisch kranken
Menschen zu informieren. Die DGPPN präsentiert dort ihr innovatives Konzept der modularen Weiterbildung in Psychotherapie.
gelassenen und stationär Tätigen besonders wichtig. Im Namen
Weiterhin erwarten Sie international anerkannte Experten in den
des Vorstandes der DGPPN bedanken wir uns recht herzlich bei
Bereichen “Forensische Psychiatrie”, “Depression” und “Border-
all den engagierten jungen Psychiaterinnen und Psychiatern, die
line”, die Ihnen bei unseren traditionellen Meet-the-Expert-Run-
uns bei dieser Initiative unterstützen.
den Einblicke in ihren Arbeitsalltag gewähren und mit Ihnen in-
teressante Krankheitsbilder diskutieren. Sie dürfen auch auf die
nen und Kollegen und Kolleginnen zu knüpfen. Nutzen Sie diese
Lectures im Nachwuchsprogramm gespannt sein. Renommierte
Begegnungen für Ihre berufliche Zukunft. Des Weiteren empfeh-
Referenten zeigen Ihnen mögliche Wege in die Wissenschaft
len wir Ihnen, bei unserem jährlichen Treffen der Mentoren, Men-
auf und beleuchten die Zukunft biologischer Therapien in der
torinnen und Mentees vorbeizuschauen. Speziell für Sie gedacht
Psychiatrie und Psychotherapie. Sie kommen mit den neuesten
ist auch die offizielle Vorstellungsrunde der Jungen Akademie, in
Erkenntnissen aus der Demenzforschung in Berührung und erfah-
deren Anschluss die Kongressparty stattfindet. Kommen Sie auch
ren, wie psychiatrische Diagnostik funktioniert. Nicht zuletzt la-
zwischen den Veranstaltungen zur DGPPN-Lounge im Brücken-
den wir Sie herzlich ein, die 1-Tages-Workshops des Nachwuchs-
foyer und lassen Sie sich vom Elan der jungen Kolleginnen und
programms zu besuchen. Diese bereiten Sie auf den ersten psy-
Kollegen in der Jungen Akademie mitreißen.
chiatrischen Dienst oder aber auf das Neurologie-Austauschjahr
vor. Setzen Sie sich ebenfalls in einem Workshop mit der Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle auseinander. In zwei weiteren Workshops möchten wir den
Es erwarten Sie vier spannende Kongresstage! Wir freuen uns,
Sie in Berlin willkommen zu heißen.
Mit besten Grüßen
Wünschen der Teilnehmer/innen der letzten Jahre Rechnung tragen: Mit den Workshops “Forschungs- und Projektförderung in
der Psychiatrie” sowie “Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen” unterstützen wir unsere Nachwuchsärzte und -ärztinnen
gezielt in der Karriereplanung.
Sie finden im Nachwuchsprogramm auch einige Vorträge aus
dem Hauptprogramm, die wir künftigen Psychiaterinnen und
Psychiatern nur empfehlen können, wie z. B. die Lecture zur Suizidprävention „Mental Health of European Youth and scientific
evidence for the suicide treatment and prevention” sowie den
Vortrag „Ist unser Gehirn ein neuro-soziales Organ? Neurowissenschaftliche und psychiatrische Betrachtungen“. Kongressbesucher haben bei jeder Veranstaltung die Möglichkeit, Fragen zu
stellen, mitzudiskutieren und Kontakte zu Experten und Expertin-
Prof. Dr. med. Peter Falkai
Dr. med. Berend Malchow
Past President der Deutschen
Vertreter Junger Psychiater im
Gesellschaft für Psychiatrie
Vorstand der DGPPN, Mitglied
und Psychotherapie,
der Jungen Akademie
Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)
NACHWUCHSPROGRAMM
67
68
VERANSTALTUNGEN
NACHWUCHSPROGRAMM
wissenschaftliche veranstaltungen
Besondere Veranstaltungen
Meet the Experts
Mi, 27. 11. 2013 a 09.00 – 10.00 Uhr // Saal 5
Meet the Expert: Forensik
Studierende treffen Psychiater – Einführung in den Kongress
Experte:
Vorsitz:
Berend Malchow (München)
Moderation: Berend Malchow (München), Ursula Hämmerer
Referent:
Stefan Bleich (Hannover)
Hans-Ludwig Kröber (Berlin)
(Chemnitz)
Mi, 27. 11. 2013 a 17.15 – 18.15 Uhr // Saal 5
Meet the Expert: Depression
Mentor/innen treffen ihre Mentees
Experte:
Vorsitz: Martina Haeck (Rostock), Anna Thomas (Lübeck)
Moderation: Katrin Radenbach (Göttingen), Kamila Jauch-Chara
Mathias Berger (Freiburg)
(Lübeck)
Nachwuchsmangel in der Psychiatrie und Psychotherapie –
Österreich und Deutschland im Vergleich
Meet the Expert: Borderline-Persönlichkeitsstörung
Vorsitz:
Georg Psota (Wien, Österreich), Peter Falkai
Experte:
(München)
Moderation: Bastian Willenborg (Lübeck), Martina Haeck
Martin Bohus (Mannheim)
(Rostock)
a in Kooperation mit ÖGPP – Österreichische Gesellschaft für
Psychiatrie und Phsychotherapie
Diskussionsforen
Lectures
Ärztinnen in Forschung und Versorgung – Hürden und Chan-
Diagnoseklassifikationen: Enwicklung und Perspektiven
cen für eine erfolgreiche Laufbahn in Psychiatrie und Psy-
Vorsitz:
Berend Malchow (München), Anna Thomas (Lübeck)
chotherapie
Referent:
Hanns Hippius (München)
Vorsitz:
Wissenschafts- und Forschungsdidaktik
Vorsitz:
Sarah Kayser (Bonn), Berend Malchow (München)
Referent:
Erich Seifritz (Zürich, Schweiz)
Herausforderung Demenz: Persönliche, wissenschaftliche
und gesellschaftliche Perspektiven
Vorsitz:
Katrin Radenbach (Göttingen), Franziska Bässler
(Düsseldorf)
Referent:
Frank Jessen (Bonn)
Iris Hauth (Berlin), Katrin Radenbach (Göttingen)
Diskutanten: Marcella Rietschel (Mannheim)
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)
Katharina Domschke (Würzburg)
Sibylle Häfner (Göttingen)
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie – Bewerbung,
Weiterbildung, Chancen, Perspektiven
Vorsitz:
Berend Malchow (München), Sibylle Häfner
(Göttingen)
Diskutanten: Frank Schneider (Aachen)
Zukunft biologischer Therapien
Iris Hauth (Berlin)
Vorsitz:
Berend Malchow (München), Alkomiet Hasan
Fritz Hohagen (Lübeck)
(München)
Eva Meisenzahl (München)
Referent:
Thomas E. Schläpfer (Bonn)
Zukunft der Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie
Vorsitz:
Fritz Hohagen (Lübeck), Berend Malchow (München)
Diskutanten: Peter Falkai (München)
Alkomiet Hasan (München)
Arno Deister (Itzehoe)
Kerstin Hobusch (Aachen)
69
Psychiatrische Notfallversorgung
Vorsitz:
Thomas Messer (Pfaffenhofen), Frank-Gerald Pajonk
(Kloster Schäftlarn)
Referenten: Frank-Gerald Pajonk (Kloster Schäftlarn)
Frischer Facharzt – was nun? Optionen der Niederlassung
und der klinischen Laufbahn
Vorsitz:
heim (Andernach)
Referenten: Sabine C. Herpertz (Heidelberg)
Thomas Wobrock (Groß-Umstadt)
Thomas Messer (Pfaffenhofen)
Peter-Christian Vogel (München)
Jörg Hummels (Krefeld)
Christa Roth-Sackenheim (Andernach)
a Referat: Notfallpsychiatrie
Wie viel Somatik braucht die Psychiatrie?
Vorsitz:
Martin Bohus (Mannheim), Bastian Willenborg
(Lübeck)
Referenten: Ulrich Schweiger (Lübeck)
Forensische Psychiatrie und Psychotherapie
Vorsitz:
Referenten: Jürgen L. Müller (Göttingen)
Heidi Kastner (Linz, Österreich)
Klaus Mathiak (Aachen)
Interdisziplinäre Kasuistiken in der Psychiatrie – psychoso-
Christian Otte (Berlin)
matische und somatopsychische Wechselwirkungen
Challenges and perspectives for psychiatrists within
and outside Europe
Norman Sartorius (Genf, Schweiz), Franziska Bässler
Vorsitz:
Manfred Fichter (Prien a. Chiemsee) , Sibylle Häfner
(Göttingen)
Referenten: Andreas Ströhle (Berlin)
Ulrich Cuntz (Prien a. Chiemsee)
(Düsseldorf)
Bernd Löwe (Hamburg)
Referenten: Norman Sartorius (Genf, Schweiz)
Cyril Höschl (Prag, Tschechische Republik)
Ärztliche Psychotherapie – Anforderungen und Möglichkei-
Helen Herrman (Melbourne, Australien)
ten der psychotherapeutischen Behandlung
Georg Northoff (Ontario, Kanada)
Vorsitz:
Neurologie für Psychiater
Vorsitz:
Jürgen L. Müller (Göttingen), Nahlah Saimeh
(Lippstadt)
Michael Deuschle (Mannheim)
Vorsitz:
Berend Malchow (München), Christa Roth-Sacken-
Martin Bohus (Mannheim), Anna Thomas (Lübeck)
Referenten: Martin Bohus (Mannheim)
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)
Josef Priller (Berlin), Andreas Heinz (Berlin)
Helena Frommberger (Freiburg)
Referenten: Josef Priller (Berlin)
Mathias Berger (Freiburg)
Stephan Brandt (Berlin)
Martin Holtkamp (Berlin)
Interkulturelle Trainings in der psychosozialen Versorgung
Uwe Reuter (Berlin)
Vorsitz:
Mike Mösko (Hamburg), Ulrike von Lersner (Berlin)
Aktuelle Forschungsfelder in der Psychiatrie
Vorsitz:
Sarah Kayser (Bonn), Kamila Jauch-Chara (Lübeck)
Referenten: Stefan Bleich (Hannover)
Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)
Fritz Hohagen (Lübeck)
Peter Falkai (München)
Klinik- und Praxisbörse
Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote
Mi – Fr a 12.30 – 13.30 Uhr
im ICC Hauptfoyer
Veranstaltungen des DGPPN-Nachwuchsprogramms sind im Wissenschaftlichen Programm mit
gekennzeichnet.
NACHWUCHSPROGRAMM
Nachwuchssymposien
VERANSTALTUNGEN
70
1-tages-workshops
akademie für fort- und weiterbildung
klinik- und praxisbörse
Psychiatrisch-psychotherapeutische Kliniken und Weiterbildungs-
NACHWUCHSPROGRAMM
1-Tages-Workshops sind mit 7 CME-Punkten zertifiziert.
Mi, 27. 11. 2013 a 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21
WS 106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen
Referentin: Linda Kaszubski (Wien, Österreich)
institutionen sowie Praxen präsentieren sich von Mittwoch bis
Samstag in einer Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin,
um Auskunft über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stellenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken und Praxen werden an den ersten drei Kongresstagen zu
Do, 28. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21
folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer moderierten Pos-
WS 111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie
terführung Ihre Fragen beantworten:
Referenten: Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim), Berend
Mi, 27. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer
Malchow (München), Britta Mädge (Bonn)
Do, 28. 11. 2013 a 15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21
WS 116 Mein erster Dienst, psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger
Referenten: Philipp Klein (Lübeck), Bastian Willenborg (Lübeck)
Do, 28. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer
Fr, 29. 11. 2013 a 12.30 – 13.30 Uhr // Hauptfoyer
Moderation: Ursula Hämmerer (Chemnitz)
treffpunkt der jungen akademie
Fr, 29. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21
Allgemeiner Treffpunkt für junge Kongressteilnehmer und -teil-
WS 121 Selbsterfahrung und Supervision in der professio-
nehmerinnen ist die DGPPN-Lounge im Brückenfoyer. Kommen
nellen Therapeutenrolle
Sie vorbei und lernen Sie uns kennen.
Referenten: Valerija Sipos (Lübeck), Ulrich Schweiger (Lübeck),
Bastian Willenborg (Lübeck)
Sa, 30. 11. 2013 a 08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21
WS 130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in Neurologie
Referent: Volker Steinhagen (Rostock)
Wir freuen uns auf Sie!
weitere social events
Mittwoch, 27. 11. 2013
Die Junge Akademie stellt sich vor a 18.30 Uhr // Saal 5
Get-Together
a 19.00 Uhr // Mittelfoyer
Kongressparty
a 21.00 Uhr // Mittelfoyer
Die Junge Akademie stellt sich als neu gegründete Initiative der
Fachgesellschaft am Mittwoch um 18.30 Uhr im Saal 5 vor. Anschließend findet die Kongressparty im Mittelfoyer des ICC statt.
DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende*
Ihre Vorteile:
|
Die Arbeit der Fachgesellschaft sowie der Fachwelt hautnah
erleben
|
Online-Zugang zur Fachzeitschrift „Der Nervenarzt“ und
„Psyche im Fokus“, das Magazin der DGPPN
|
Bezug der elektronischen DGPPN-Mitgliederinformationen
|
Kostenfreie Teilnahme am DGPPN Kongress 2013
|
Mitwirkung in der Jungen Akademie und/oder in zahlreichen
Fachreferaten
*
Das Starterpaket erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung und Ihren Antrag senden Sie bitte an die DGPPNGeschäftsstelle.
Tanzen Sie mit uns!
CME-BESCHEINIGUNGEN
Durch
das
Gesundheitsmodernisierungsgesetz
sind
71
vom
1. Juli 2004 an alle zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen
Ärzte und Psychotherapeuten verpflichtet, eine fachliche Fortbildung (§ 95 d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unterliegen ebenfalls dem Nachweis einer Fortbildungspflicht gem.
§ 137 SGB V. Der Nachweis gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen. In diesem Zeitraum
sollen 250 CME-Punkte gesammelt werden.
Der DGPPN Kongress 2013 und die Veranstaltungen der DGPPN
Akademie für Fort- und Weiterbildung wurden von der Ärztekammer Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten zertifiziert:
Teilnahme an einem Kongresstag
a 6 Punkte
Teilnahme an einem halben Kongresstag
a 3 Punkte
1-Tages-Workshop der DGPPN-Akademie
a 7 Punkte
2-Tage-Workshop der DGPPN-Akademie
a 10 Punkte
Eine Bescheinigung Ihrer Teilnahme zusammen mit Ihren
Fortbildungspunkten können Sie sich ab 2. Dezember 2013
Eine Stiftung für die psychische
Gesundheit von Kindern
seelisch gesund erwachsen werden
bis spätestens 31. Dezember 2013 im Internet anfordern
unter www.dgppn.de.
Bitte evaluieren Sie den Kongress und die eventuell gebuchten
Workshops im Rahmen der Fort- und Weiterbildungsakademie
elektronisch.
Ihre Anwesenheit auf dem Kongress und die vollständige Zah-
Unterstützen Sie unser
Kindergarten-Patenprogramm.
lung Ihrer Registrierungsgebühr sind Voraussetzung für den Erhalt der CME-Punkte.
Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei
der für Sie zuständigen Ärztekammer mittels des Elektronischen
Informationsverteilers (EIV) im Januar 2014 direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Eingabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN).
Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die
Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin in vollem Umfang an.
Informationen unter
www.Achtung-Kinderseele.org.
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
72
TREFFPUNKT FORT- UND
WEITERBILDUNG
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch in diesem Jahr bietet der DGPPN Kongress hervorragende Bedingungen für den fachlichen Austausch über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und einer am „State-of-the-Art“ ausgerichteten,
praxisnahen Fort- und Weiterbildung. Das Programm der DGPPN Akademie ist für viele Kolleginnen
und Kollegen zum festen Bestandteil ihrer fachärztlichen Weiterbildung geworden. Von FachärztinFritz Hohagen
nen und -ärzten wird es als wichtiger Baustein zum Erwerb und zum Erhalt des Fortbildungszertifikates genutzt. Sie können – ebenso wie Angehörige anderer Berufsgruppen – aus einer großen Zahl
interessanter Themen wählen und neben der Wissensvermittlung vor allem praktische Fertigkeiten
für die eigene klinische Berufspraxis erwerben und verbessern. Dies entspricht den aktuellen Bestrebungen der Bundesärztekammer, bei der Novellierung der Musterweiterbildungsordnung die
Orientierung an Handlungsfertigkeiten zu stärken.
Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Fort- und Weiterbildungsinhalten am attraktiven Standort Berlin macht unseren Kongress so beliebt. Um der großen Nachfrage und der ganzen Bandbreite
unseres Faches gerecht zu werden, bieten wir in diesem Jahr neben 37 State-of-the-Art-Symposien
erneut ein deutlich ausgebautes Workshop-Programm mit 38 1-Tages- und 62 2-Tage-Workshops an.
Dies ermöglicht es den Teilnehmern, je nach Wunsch ein bestimmtes Thema entweder vertieft zu
behandeln oder sich einen raschen Überblick zu verschaffen.
Besondere Schwerpunkte des Programms liegen diesmal auf Aspekten der pharmakotherapeutischen Behandlung psychischer Erkrankungen und auf aktuellen Entwicklungen in der Psychotherapie sowie auf neurowissenschaftlichen Themen und diagnostischen Ansätzen. Die State-of-the-ArtSymposien geben zusätzlich einen komprimierten Überblick über den jeweiligen Themenbereich.
Erstmals bieten wir in diesem Jahr auch englischsprachige Symposien an.
Die Fort- und Weiterbildungsakademie versteht sich auch als Kommunikationsplattform. Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte und Angehörige verschiedener Nachbardisziplinen im psychosozialen Bereich kommen in den Veranstaltungen miteinander ins Gespräch. Kolleginnen und Kollegen aus
unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Ländern tauschen sich aus. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu
anregenden Diskussionen und bringen Sie sich mit ihren persönlichen Erfahrungen ein!
Ich möchte allen Dozentinnen und Dozenten herzlich danken, die mit Ihrer aktiven Mitarbeit auch in
diesem Jahr ein thematisch abwechslungsreiches und qualitativ hochwertiges Programm der Fortund Weiterbildungsakademie ermöglichen.
Ich wünsche Ihnen interessante und anregende Kongresstage in Berlin
Ihr
Prof. Dr. med. Fritz Hohagen
Leiter der DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
Der DGPPN Kongress vermittelt neueste wissenschaftliche Er-
vielfältige Veranstaltungs- und Fortbildungsformate, wie State-of-
kenntnisse und bietet Klinikern, Praktikern und Wissenschaftlern
the-Art-Symposien und 1-Tages- und 2-Tage-Workshops auf dem
eine optimale Plattform für den wissenschaftlichen Austausch. Die
Programm. Mit über 100 zertifizierten Workshops und in folgenden
DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung hat sich als Stand-
deutsch- und englischsprachigen State-of-the-Art-Symposien wur-
ort der fachärztlichen Fort- und Weiterbildung etabliert. Es stehen
den besonders gefragte Themen im Programm berücksichtigt.
STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN
Die 1-Tages- und 2-Tage-Workshops werden durch State-of-
pie und Forschung, bezogen auf eine spezielle Störung, anzu-
the-Art-Symposien je nach thematischer Ausrichtung ergänzt.
eignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen
Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich in
Fertigkeiten zu erwerben.
komprimierter Form den aktuellen Stand in Diagnostik, Thera-
Addictive disorders
Vorsitz: Gabriele Fischer (Wien, Österreich), Falk Kiefer
(Mannheim)
ADHS im Erwachsenenalter
Vorsitz: Michael Rösler (Homburg), Alexandra Philipsen
(Freiburg)
Anxiety disorders and OCD
Vorsitz: Borwin Bandelow (Göttingen), Fritz Hohagen
(Lübeck)
Adipositas und psychische Störungen
Vorsitz: Stephan Herpertz (Bochum), Stephan Zipfel
(Tübingen)
Bipolar Disorder
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Bauer
(Dresden)
Alkoholabhängigkeit
Vorsitz: Karl F. Mann (Mannheim), Andreas Heinz (Berlin)
Borderline Personality Disorder
Vorsitz: Sabine C. Herpertz (Heidelberg), Christian
Schmahl (Mannheim)
Dementia
Vorsitz: Frank Jessen (Bonn), Johannes Kornhuber (Erlangen)
Psychotic disorders
Vorsitz: Peter Falkai (München), Christoph U. Correll (New
York, USA)
Treatment of Major Depression
Vorsitz: Erich Seifritz (Zürich, Schweiz), Mathias Berger
(Freiburg)
Angststörungen
Vorsitz: Katharina Domschke (Würzburg), Jürgen Margraf
(Bochum)
Bipolare Störungen
Vorsitz: Thomas E. Schläpfer (Bonn), Michael Bauer
(Dresden)
Chronische und therapieresistente Depression
Vorsitz: Elisabeth Schramm (Freiburg), Mazda Adli (Berlin)
Chronisches Schmerzsyndrom
Vorsitz: Karl-Jürgen Bär (Jena), Walter Zieglgänsberger
(München)
Demenzen
Vorsitz: Lutz Frölich (Mannheim), Frank Jessen (Bonn)
73
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
DIE DGPPN-AKADEMIE FÜR FORT- UND
WEITERBILDUNG
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
74
STATE-OF-THE-ART-SYMPOSIEN
Die Psychotherapie der Psychosen
Vorsitz: Stefan Klingberg (Tübingen), Roland Vauth (Basel,
Schweiz)
Schizophrenie – Pharmakotherapie
Vorsitz: Werner-Konrad Strik (Bern, Schweiz), Wolfgang
Fleischhacker (Innsbruck, Österreich)
Dissoziative Störungen und dissoziative Symptome
Vorsitz: Christian Stiglmayr (Berlin), Carsten Spitzer
(Rosdorf), Christian Schmahl (Mannheim)
Somatoforme Störungen
Vorsitz: Winfried Rief (Marburg), Harald J. Freyberger
(Greifswald)
Essstörungen
Vorsitz: Martina de Zwaan (Hannover), Beate HerpertzDahlmann (Aachen)
Suizid und Suizidalität
Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Christian Haring
(Hall i. Tirol, Österreich)
Gerontopsychiatrie: Depression und Delir
Vorsitz: Michael Hüll (Freiburg), Steffi G. Riedel-Heller
(Leipzig)
Tabakabhängigkeit
Vorsitz: Anil Batra (Tübingen), Tobias Rüther (München)
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter
Vorsitz: Kai Vogeley (Köln), Helmut Remschmidt (Marburg)
Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz: Martin Bohus (Mannheim), Klaus Lieb (Mainz)
Nichtorganische Insomnie
Vorsitz: Dieter Riemann (Freiburg), Göran Hajak (Bamberg)
Therapie im Maßregelvollzug
Vorsitz: Rüdiger Müller-Isberner (Haina / Kloster), Birgit
von Hecker (Bad Emstal)
Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz: Peter Fiedler (Heidelberg), Sabine C. Herpertz
(Heidelberg)
Therapieresistente Schizophrenie
Vorsitz: Stefan Leucht (München), Gerhard Gründer
(Aachen)
Posttraumatische Belastungsstörungen
Vorsitz: Ulrich Frommberger (Offenburg), Andreas
Maercker (Zürich, Schweiz)
Unipolare Depression
Vorsitz: Max Schmauß (Augsburg), Mathias Berger
(Freiburg)
Psychiatrische Schlafmedizin
Vorsitz: Thomas Pollmächer (Ingolstadt), Thomas-Christian
Wetter (Regensburg)
Verhaltenssüchte
Vorsitz: Klaus Wölfling (Mainz), Tagrid Leménager
(Mannheim)
Psychosoziale Therapie der Schizophrenie
Vorsitz: Andreas Bechdolf (Köln), Josef Bäuml (München)
Zwangsstörungen
Vorsitz: Fritz Hohagen (Lübeck), Ulrich Voderholzer (Prien
a. Chiemsee)
WORKSHOPS – ÜBERSICHT
Für die Teilnahme an den 1-Tages- und 2-Tage-Workshops
Maximale Teilnehmerzahl
ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte Teilnahme-
je 1-Tages- bzw. 2-Tage-Workshop: 25 – 30 Personen
gebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere
Workshops in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein
Workshop ausgebucht ist, wird Ihnen der nächste freie Work-
Die Abstracts der Workshops finden Sie im Internet unter
www.dgppn.de.
shop Ihrer Priorität bestätigt.
Preis pro 1-Tages-Workshop
Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von
für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
a EUR 100
8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen
für Nichtmitglieder
a EUR 150
Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht
erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig
erstattet.
Preis pro 2-Tage-Workshop
für Mitglieder DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
a EUR 150
für Nichtmitglieder
a EUR 250
Übersicht 1-Tages-Workshops a kostenpflichtig
WS 100 – WS 104
WS 105 – WS 109
MITTWOCH VORMITTAG
a 08.30 – 12.30 UHR
MITTWOCH NACHMITTAG
a 15.30 – 19.30 UHR
WS 110 – WS 114
WS 115 – WS 119
DONNERSTAG VORMITTAG
a 08.30 – 12.30 UHR
DONNERSTAG NACHMITTAG
a 15.30 – 19.30 UHR
WS 120 – WS 124
WS 125 – WS 129
FREITAG VORMITTAG
a 08.30 – 12.30 UHR
FREITAG NACHMITTAG
a 15.30 – 19.30 UHR
WS 130 – WS 133
WS 134 – WS 137
SAMSTAG VORMITTAG
a 08.30 – 12.30 UHR
SAMSTAG NACHMITTAG
a 13.30 – 17.30 UHR
Übersicht 2-Tage-Workshops a kostenpflichtig
WS 200 – WS 215
WS 216 – WS 231
MITTWOCH UND DONNERSTAG VORMITTAG
a 08.30 – 12.15 UHR
MITTWOCH UND DONNERSTAG NACHMITTAG
a 15.30 – 19.15 UHR
WS 232 – WS 247
WS 248 – WS 261
FREITAG UND SAMSTAG VORMITTAG
a 08.30 – 12.15 UHR
FREITAG NACHMITTAG
SAMSTAG NACHMITTAG
a 15.30 – 19.15 UHR
a 13.30 – 17.15 UHR
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
75
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
76
1-TAGES-WORKSHOPS
MITTWOCH
WS 100 – WS 104 a Vormittag
WS 105 – WS 109 a Nachmittag
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20
100 Nebenwirkungsmanagement
105 DSM-5 – Prinzipien der Klassifikation und wichtigste
Joachim Cordes (Düsseldorf)
Änderungen
Christian Schmidt-Kraepelin (Düsseldorf)
Jürgen Zielasek (Düsseldorf)
Susanne Stübner (Augsburg)
Wolfgang Gaebel (Düsseldorf)
Thomas Messer (Pfaffenhofen)
Helen-Rose Cleveland (Düsseldorf)
Kai G. Kahl (Hannover)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21
101 CBASP - Persönliche Gestaltung der therapeutischen
106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen
Linda Kaszubski (Wien, Österreich)
Beziehung als Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression
Philipp Klein (Lübeck)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22
107 Positives Altern – Systemische Psychotherapie mit älte-
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22
ren Patienten
Dagmar Köthe (Heidelberg)
102 Tiefe Hirnstimulation
Alexander Sartorius (Mannheim)
Malek Bajbouj (Berlin)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23
108 Neue Versorgungs- und Finanzierungsmodelle
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23
Arno Deister (Itzehoe)
Bettina Wilms (Nordhausen)
103 Intensivkurs Pharmakotherapie
Gerhard Gründer (Aachen)
Falk Kiefer (Mannheim)
Michael Bauer (Dresden)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24
109 Einführung in das Autogene Training und die Biofeedbacktherapie
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24
104 Neue Klassifikation neurodegenerativer Erkrankungen
(FTLD, Alzheimer)
Johannes Schröder (Heidelberg)
Wolf-Rainer Krause (Blankenburg)
WS 110 – WS 114 a Vormittag
WS 115 – WS 119 a Nachmittag
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20
110 Psychopharmakotherapie bei körperlicher Grunder-
115 Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresisten-
krankung
ten Zwangsstörungen und deren Angehörigen: ein ambulan-
Christian Lange-Asschenfeldt (Düsseldorf)
tes Behandlungskonzept
Katarina Stengler (Leipzig)
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21
Michael Kroll (Leipzig)
111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie
Andreas Meyer-Lindenberg (Mannheim)
Berend Malchow (München)
Britta Mädge (Bonn)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21
116 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger
Philipp Klein (Lübeck)
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22
Bastian Willenborg (Lübeck)
112 Demenzdiagnostik
Andreas Fellgiebel (Mainz)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23
wünschtes Übel?
117 Polypharmazie – Klinische Notwendigkeit oder uner-
113 Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm
Max Schmauß (Augsburg)
Axel Karenberg (Köln)
Ekkehardt Kumbier (Rostock)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23
118 Strukturelle Bildgebung
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24
114 Hoarding, Messie-Syndrom und Organsiations-Defizit –
Thomas Nickl-Jockschat (Aachen)
Simon Eickhoff (Düsseldorf)
Diagnostik und Therapie bei Vermüllung
Arnd Barocka (Oberursel)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24
119 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung
somatoformer Störungen
Barbara Timmer (Prien a. Chiemsee)
77
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
1-TAGES-WORKSHOPS
DONNERSTAG
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
78
1-TAGES-WORKSHOPS
FREITAG
WS 120 – WS 124 a Vormittag
WS 125 – WS 129 a Nachmittag
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 20
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 20
120 Das Feuer neu entfachen: Wie weiter nach dem eigenen
125 Umgang mit der Presse
Burnout?
Thomas Kunczik (Wiehl)
Torsten Berghändler (Herisau, Schweiz)
Juliane Amlacher (Berlin)
Ulrich Scherrmann (Gais, Schweiz)
Jürg Beutler (Berlin)
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 21
121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen
126 Psychoonkologisches Handeln
Therapeutenrolle
Klaus Mathiak (Aachen)
Valerija Sipos (Lübeck)
Sabrina Krüger (Aachen)
Ulrich Schweiger (Lübeck)
Bastian Willenburg (Lübeck)
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 22
127 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen
Stefan Koch (Prien a. Chiemsee)
122 Zwischen störungsspezifischer Behandlung und Rehabilitation – Wege zur Teilhabe für Menschen mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen
Gustav Wirtz (Karlsbad)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 23
128 Gerontopsychiatrie kompakt
Michael Hüll (Freiburg)
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23
123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung
Harald Dreßing (Mannheim)
Jan-Michael Kersting (Mannheim)
Margrit Ott (Freiburg)
15.30 – 19.30 Uhr // Salon 24
129 Multimodale Therapie von chronischen Kopfschmerzen
Günther Fritsche (Essen)
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24
124 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen Störungen – Psychodiabetologie
Andrea Benecke (Mainz)
Ulrike Löw (Mainz)
Charly Gaul (Königstein im Taunus)
1-TAGES-WORKSHOPS
SAMSTAG
WS 130 – WS 133 a Vormittag
WS 134 – WS 137 a Nachmittag
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 21
13.30 – 17.30 Uhr // Salon 20
130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neuro-
134 Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
logie
Ingo Vernaleken (Aachen)
Volker Steinhagen (Rostock)
13.30 – 17.30 // Salon 21
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 22
135 Psychopharmakotherapie im Alter
131 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer
Gerhard Gründer (Aachen)
Patienten – was man zu Interaktionen und Nebenwirkungen
Christoph Hiemke (Mainz)
wissen muss
Sibylle C. Roll (Eltville am Rhein)
Martina Hahn (Eltville am Rhein)
13.30 – 17.30 // Salon 22
136 Standards für die Begutachtung von Traumafolge-
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 23
störungen
Sefik Tagay (Essen)
132 Transkranielle Magnet- und Gleichstromstimulation
Sarah Kayser (Bonn)
Walter Paulus (Göttingen)
Frank Padberg (München)
13.30 – 17.30 // Salon 23
137 Klinische Neuropsychiatrie
Josef Priller (Berlin)
08.30 – 12.30 Uhr // Salon 24
Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)
133 Glücksspielsucht – Klinik, Forschung und Intervention
Klaus Wölfling (Mainz)
Kai Müller (Mainz)
Mehr erfahren
Die Abstracts zu den
Workshops finden Sie auf
www.dgppn.de
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
79
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
80
2-TAGE-WORKSHOPS
MITTWOCH / DONNERSTAG
WS 200 – WS 211 a Vormittag
08.30 – 12.15 Uhr, Raum 25
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31
200 Psychopharmakologie – Update 2013
206 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression
Arnim Quante (Berlin)
Beate Deckert (Würzburg)
Francesca Regen (Berlin)
Stephanie Backmund-Abedinpour (München)
Eric Hahn (Berlin)
Oliver Peters (Berlin)
Eike Ahlers (Berlin)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32
207 Optimierung pharmakologischer Therapien durch per-
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26
sonalisierte Medizin: Was man über Genetik, Grapefruit und
gefährliche Wechselwirkungen wissen sollte
201 Konsil- und Liaisonpsychiatrie
Daniel J. Müller (Toronto, Kanada)
Bernd Eikelmann (Karlsruhe)
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)
Cornelia Ruthardt (Karlsruhe)
Eva Brandl (Toronto, Kanada)
Irene Samman (Karlsruhe)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27
208 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur ge-
202 Einführung in die Psychosomatische Medizin – Geschichtli-
sunden Work-Life Balance und erfolgreichen Karriere
che Entwicklung, theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder
Peyman Satrapi (Aachen)
Reinhard J. Boerner (Quakenbrück)
Irene Neuner (Aachen)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34
203 Therapieresistente Depression
209 Interpersonelle Psychotherapie der Depression
Tom Bschor (Berlin)
Ute Nowotny-Behrens (Freiburg)
Eva-Lotta Brakemeier (Berlin)
Rebecca Schneibel (Berlin)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 35
204 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im
210 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen
Strafrecht
Angehörigen
Frank-Stefan Müller (Emmendingen)
David Althaus (Dachau)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 36
205 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit
211 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistie-
Richard Hagleitner (München)
rendem Wahn: Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsy-
Julia Antoni (München)
chotische Medikation ihre Grenze findet
Roland Vauth (Basel, Schweiz)
WS 212 – WS 215 a Vormittag
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 37
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39
212 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnout-
214 Elektrokonvulsionstherapie für Zuweiser und Behandler
prävention
Michael Grözinger (Aachen)
Wulf Rössler (Lüneburg)
Andreas Conca (Bozen, Italien)
Jan Di Pauli (Rankweil, Österreich)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38
213 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie
Ulrich Frommberger (Offenburg)
Thomas Nickl-Jockschat (Aachen)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40
215 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter – Diagnose,
Karl-Heinz Biesold (Hamburg)
Differentialdiagnose und Therapie
Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)
C
is ME
be ac
ing cr
ap edit
pli ati
ed on
fo
r
4th European Conference on
Schizophrenia Research
Together for better treatment and care
26 – 28 September 2013
Berlin, Germany
ORGANIZERS
e European Scientific Association on
Schizophrenia and other Psychoses (ESAS) e.V.
e Competence Network on Schizophrenia (CNS)
e European Psychiatric Association (EPA)
and its Section on Schizophrenia
e German Association for Psychiatry, Psychotherapy
and Psychosomatics (DGPPN)
SCIENTIFIC SECRETARIAT
European Scientific Association on Schizophrenia
and other Psychoses (ESAS) e.V.
Wolfgang Gaebel, Wolfgang Wölwer, Viktoria Toeller
c/o Department of Psychiatry and Psychotherapy
Heinrich-Heine-University Düsseldorf
CO-SPONSORS
Karl Zilles - Structure and function of the human brain at the level of receptors and
neural systems: basis for psychiatric research
Max Birchwood – Twenty years of early intervention in psychosis: how critical is the
critical period hypothesis?
www.schizophrenianet.eu
WOR
LD
N
Will Carpenter – Shifting paradigms for therapeutic discovery
HIATRIC ASS
YC
O
PS
IO
AT
CI
PLENARY LECTURES
Bruce Cuthbert – Toward new approaches to classifying psychotic spectrum disorders:
the NIMH Research Domain Criteria Project
ww
o
w. w
panet.
rg
World Psychiatric Association (WPA)
and its Section on Schizophrenia
ASIAN NETWORK FOR
SCHIZOPHRENIA
RESEARCH
PROFESSIONAL CONFERENCE ORGANIZER
CPO HANSER SERVICE
Email: [email protected]
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
81
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
82
2-TAGE-WORKSHOPS
MITTWOCH / DONNERSTAG
WS 216 – WS 223 a Nachmittag
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25
15.30 – 19.15 // Raum 29
216 EMDR in der Behandlung der PTBS
220 Wenn einem Hören und Sehen vergeht: Psychosoma-
Karsten Böhm (Friedenweiler)
tische Aspekte und orientalische Geschichten mit Depotwirkung zur Frühintervention und erfolgreichen Sekundärprä-
15.30 – 19.15 // Raum 26
217 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch
vention
Gabriele Emmerich (Darmstadt)
Francois Biland (Olten)
Kranker
Hartmut Berger (Riedstadt)
15.30 – 19.15 // Raum 27
15.30 – 19.15 // Salon 30
221 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der
Schnittstelle zur somatischen Medizin
218 Neue gesetzliche Regelungen (Patientenrechtegesetz,
Albert Diefenbacher (Berlin)
Patientenverfügung, UN-BRK)
Ronald Burian (Berlin)
Dieter F. Braus (Wiesbaden)
Thomas Wagner (Kassel)
15.30 – 19.15 // Raum 28
15.30 – 19.15 Uhr // Salon 31
219 Einführung in die Metakognitive Therapie bei Angststö-
222 Interaktionelle Fallarbeit (IFA-Gruppe oder verhaltens-
rungen und Depression
therapeutische Balintgruppe)
Oliver Korn (Lübeck)
Christian Ehrig (Prien a. Chiemsee)
Sebastian Rudolf (Lübeck)
Christian Algermissen (Braunschweig)
15.30 – 19.15 Uhr // Salon 32
223 Psychiatrische Begutachtung mit Schwerpunkt Sozialversicherungen: Auftragsübergabe, Auftragsannahme und
Aktenanalyse
Ulrike Hoffmann-Richter (Luzern, Schweiz)
Roger Schmidt (Konstanz)
Abstracts nachlesen
Angaben zum Inhalt der
Workshops finden Sie auf
www.dgppn.de
WS 224 – WS 231 a Nachmittag
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37
224 DBT-ACES: Dialektisch behaviorale Therapie als zwei-
228 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie: Das
stufige Verhaltenstherapie für Borderline-Patienten
psychophysische Problem – Grundlagen, Konzepte, Praxis
Klaus Höschel (Lengerich)
Ernst H. Hische (Heidelberg)
Christos Chrysanthou (Lengerich)
Jobst-Hendrik Schultz (Heidelberg)
Oliver Müller (Freiburg im Breisgau)
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34
225 Basismodul Coaching-Techniken in Klinik und Praxis:
Systemische Analyse – Kommunikation – Führung mit Stil
Harald Homann (Leipzig)
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38
Anja Kampik (Geseke)
229 Crashkurs
Schide Nedjat (Münster)
Zwangsstörungen
Exposition:
effektive
Behandlung
von
Anja Gottschalk (Prien a. Chiemsee)
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35
Petra Maria Ivert (Prien a. Chiemsee)
Ulrich Voderholzer (Prien a. Chiemsee)
226 Interaktionen von Psychopharmaka
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)
Matthias Dobmeier (Cham)
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 39
230 Straftäter mit psychischen Störungen – Behandlung
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36
227 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlich-
und Prognose
Steffen Lau (Zürich, Schweiz)
Norbert Konrad (Berlin)
keitsstörungen
Rainer Sachse (Bochum)
Annette Lindenberg (Essen)
Sandra Schirm (Bochum)
15.30 – 19.15 Uhr // Raum 40
231 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen
Eva-Lotta Brakemeier (Berlin)
Lena Sabaß (München)
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
83
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
84
2-TAGE-WORKSHOPS
FREITAG / SAMSTAG
WS 232 – WS 239 a Vormittag
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 25
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 29
232 Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen
236 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwanger-
Kneginja Richter (Nürnberg)
schaft und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und peripar-
Tatjana Crönlein (Regensburg)
teles Management
Stefan Cohrs (Berlin)
Anke Rohde (Bonn)
Jens Acker (Bad Zurzach, Schweiz)
Christof Schaefer (Berlin)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 26
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 30
233 Systemische Therapie in der Psychiatrie: Gesprächs-
237 Behandeln wir die richtigen Symptome? Kognitive Defi-
strategien und Interventionsmöglichkeiten
zite im Fokus
Bernd Abendschein (Mannheim)
Daniela Roesch-Ely (Heidelberg)
Matthias Weisbrod (Karlsbad)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 27
234 Delir im Alter
Walter Hewer (Rottweil)
Steffen Aschenbrenner (Karlsbad)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 31
Christine Thomas (Bielefeld)
238 Methoden und Techniken der kognitiven Umstruk-
Lutz Michael Drach (Schwerin)
turierung
Dieter Wälte (Mönchengladbach)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 28
235 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Kri-
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 32
senintervention
239 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und
Peter Buchheim (München)
Psychotherapeuten
Stefano Baccara (Bad Berleburg)
Armin Scheurich (Mainz)
Alexander Brunnauer (Wasserburg a. Inn)
WS 240 – WS 247 a Vormittag
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 33
08.30 – 12.15 Uhr // Salon 37
240 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Be-
244 Therapie der Demenz
hinderung: Fachwissen, Fälle und Diskussion
Claus Wächtler (Hamburg)
Franziska Gaese (Haar)
Martin Haupt (Düsseldorf)
Tatjana Voß (Berlin)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 38
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 34
245 Schematherapie in Gruppen
241 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte
Eva Faßbinder (Lübeck)
Axel Karenberg (Köln)
Niclas Wedemeyer (Lübeck)
Hans Förstl (München)
Ekkehardt Kumbier (Rostock)
Dirk Arenz (Euskirchen)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 39
246 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissen-
08.30 – 12.15 Uhr // Salon 35
schaften
Jürgen L. Müller (Göttingen)
242 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien
Dietrich van Calker (Freiburg)
08.30 – 12.15 Uhr // Raum 40
247 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung
08.30 – 12.15 Uhr // Salon 36
Eckart Rüther (Feldafing)
Renate Grohmann (München)
243 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Bor-
Detlef Degner (Göttingen)
derline Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkran-
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)
kungen DBT-Sucht: neue Suchtskills, Basiswissen und weitere
Andreas Horvata (Zürich, Schweiz)
Neuentwicklungen
Eveline Jaquenoud-Sirot (Brugg, Schweiz)
Thorsten Kienast (Berlin)
Susanne Stübner (Augsburg)
Patrik Stephan (Brugg, Schweiz)
Sermin Toto (Hannover)
Online informieren
Auf www.dgppn.de finden Sie
die ausführlichen Abstracts zu
den Workshops.
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
85
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
86
2-TAGE-WORKSHOPS
FREITAG / SAMSTAG
WS 248 – WS 254 a Nachmittag
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 25
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 28
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 25
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 28
248 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chroni-
251 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanz-
schen Schmerzstörungen
abhängigkeit: das MBRP Programm
Michael Hüppe (Lübeck)
Götz Mundle (Berlin)
Jule Frettlöh (Bochum)
Markus Heller (Berlin)
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 26
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 29
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 26
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 29
249 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik,
252 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Stö-
Therapie und Prävention
rungen der Emotionsregulation
Bert Theodor te Wildt (Bochum)
Petra Ludäscher (Mannheim)
Andrija Vukicevic (Hannover)
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 30
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 27
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 27
250 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 30
253 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger
Rüdiger Gellert (Freiburg)
Christine Zens (Hamburg)
Eva Faßbinder (Lübeck)
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 31
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 31
254 ADHS im Erwachsenenalter
Kai G. Kahl (Hannover)
Lotta Winter (Hannover)
Informationen finden
Auf www.dgppn.de sind sämtliche Abstracts zu
den Workshops abrufbar.
WS 255 – WS 261 a Nachmittag
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 32
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 35
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 32
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 35
255 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Pa-
258 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang
tienten mit Persönlichkeitsstörungen (SET)
mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychia-
Peter Zorn (Bern, Schweiz)
trisch-psychotherapeutischen Versorgung
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 33
Wolfgang Krahl (München)
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 33
256 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 36
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 36
Alexandra Philipsen (Freiburg)
259 Schematherapie mit Paaren
Swantje Matthies (Freiburg)
Eckhard Roediger (Frankfurt am Main)
Patricia Borel (Freiburg)
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 37
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 34
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 34
257 Motivierende Gesprächsführung
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 37
260 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie
Rolf-Dieter Stieglitz (Basel, Schweiz)
Karin Hoff (Berlin)
Freitag: 15.30 – 19.15 Uhr // Raum 38
Samstag: 13.30 – 17.15 Uhr // Raum 38
261 Umgang mit Suizidalität
Hubertus Himmerich (Leipzig)
Ulrich Hegerl (Leipzig)
AKADEMIE FÜR FORT-UND WEITERBILDUNG
87
RUND UM DEN KONGRESS
88
DGPPN-REFERATE
Entgelt
Notfallpsychiatrie
Ansgar Klimke (Friedrichsdorf)
Frank-Gerald Pajonk (Kloster Schäftlarn)
Frank Godemann (Berlin)
Thomas K. Messer (Pfaffenhofen)
Experimentelle Stimulationsverfahren in der
Psychiatrie
Peter Neu (Berlin)
Thomas E. Schläpfer (Bonn)
Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und
Psychotherapie
Alexander Sartorius (Mannheim)
Martin Heinze (Rüdersdorf)
Forensische Psychiatrie
Jürgen L. Müller (Göttingen)
Nahlah Saimeh (Lippstadt)
Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der
Psychiatrie
Anette Kersting (Leipzig)
Iris Hauth (Berlin)
Gemeindepsychiatrie
Raoul Borbé (Ravensburg)
Gerontopsychiatrie
Vjera Holthoff (Dresden)
Walter Hewer (Rottweil)
Geschichte der Psychiatrie
Ekkehardt Kumbier (Rostock)
Maike Rotzoll (Heidelberg)
Gesundheitsfachberufe
Angela Döring (Bochum)
Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie,
Migration
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)
Iris T. Graef-Calliess (Sehnde)
Klinisch angewandte Stimulationsverfahren in der
Psychiatrie
Michael Grözinger (Aachen)
Andreas Conca (Bozen, Italien)
Neurobiologie und Genetik
Jürgen Deckert (Würzburg)
Elisabeth Binder (München)
Oliver Gruber (Göttingen)
Neuropsychiatrie
Ludger Tebartz van Elst (Freiburg)
Josef Priller (Berlin)
Thomas Fuchs (Heidelberg)
Jann E. Schlimme (Berlin)
Prävention psychischer Erkrankungen
Joachim Klosterkötter (Köln)
Michael Bauer (Dresden)
Andrea Pfennig (Dresden)
Frank Jessen (Bonn)
Psychiatrie in der primärärztlichen Versorgung
Detlef E. Dietrich (Hildesheim)
Cornelia Goesmann (Hannover)
Psychiatrische Pflege
Stephan Bögershausen (Lengerich)
Frank Vilsmeier (Rickling)
Psychische Störungen bei Menschen mit
geistiger Behinderung
Michael Seidel (Bielefeld)
Knut Hoffmann (Bochum)
Psychoedukation
Josef Bäuml (München)
Psychopharmakologie
Gerhard Gründer (Aachen)
Gabriel Eckermann (Kaufbeuren)
Psychosomatik
Manfred M. Fichter (Prien a. Chiemsee)
Martin Bohus (Mannheim)
Psychosoziale Versorgungsforschung
Sportpsychiatrie und -psychotherapie
Thomas Becker (Günzburg)
Frank Schneider (Aachen)
Steffi G. Riedel-Heller (Leipzig)
Valentin Z. Markser (Köln)
Bernhard van Treeck (Hamburg)
Sucht
Psychotherapie
Anil Batra (Tübingen)
Michael Linden (Teltow)
Heribert Fleischmann (Neustadt a. d. Waldnaab)
Harald J. Freyberger (Greifswald)
Suizidologie
Psychotraumatologie
Manfred Wolfersdorf (Bayreuth)
Ulrich Frommberger (Offenburg)
Barbara Schneider (Köln)
Martin Driessen (Bielefeld)
Rehabilitation
Katarina Stengler (Leipzig)
Arnold Torhorst (Bad Tölz)
Religiosität und Spiritualität
Michael Utsch (Berlin)
Schlafmedizin
Thomas Pollmächer (Ingolstadt)
Dieter Riemann (Freiburg)
Thomas Wetter (Regensburg)
Sexualmedizin
Michael M. Berner (Bad Säckingen)
Peer Briken (Hamburg)
Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie bzw.
Psychotherapie
Götz Mundle (Berlin)
Die Termine der ReferateTreffen finden Sie ab
September online auf
www.dgppn.de
Lieselotte Mahler (Berlin)
Veranstaltungen, die von einem Referat der DGPPN angeboten werden, sind mit
gekennzeichnet.
RUND UM DEN KONGRESS
89
RUND UM DEN KONGRESS
90
KOOPERIERENDE
FACHGESELLSCHAFTEN UND VERBÄNDE
|
Arbeitskreis Aktion Psychisch
Kranke e.V. (APK)
Peter Weiß (MdB) (Berlin)
|
Deutsche Gesellschaft für Innere
Medizin e.V. (DGIM)
Elisabeth Märker-Hermann (Wiesbaden)
|
Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie e.V. (AGNP)
Ulrich Hegerl (Leipzig)
|
Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP)
Gerd Schulte-Körne (München)
Arbeitskreis der Chefärztinnen und
Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland
e.V. (ACKPA)
Karl H. Beine (Hamm)
|
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP)
Renate Deinzer (Gießen)
|
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.V. (DGMS)
Olaf von dem Knesebeck (Hamburg)
|
|
Berufsverband Deutscher Fachärzte
für Psychiatrie und Psychotherapie
e.V. (BVDP)
Christa Roth-Sackenheim (Andernach)
|
Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN)
Frank Bergmann (Aachen)
|
Bundesärztekammer (BÄK)
Frank Ulrich Montgomery (Berlin)
|
Bundesdirektorenkonferenz –
Verband leitender Ärztinnen und
Ärzte der Kliniken für Psychiatrie
und Psychotherapie e.V. (BDK)
Thomas Pollmächer (Ingolstadt)
|
Bundespsychotherapeutenkammer
(BPtK)
Rainer Richter (Hamburg)
|
Deutsche Ärztliche Gesellschaft für
Verhaltenstherapie e.V. (DÄVT)
Rudolf Knickenberg (Bad Neustadt / Saale)
|
|
|
|
Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V.
(DGAUM)
Hans Drexler (Erlangen)
Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie e.V. (DGBP)
Andreas Heinz (Berlin)
Deutsche Gesellschaft für Bipolare
Störungen e.V. (DGBS)
Georg Juckel (Bochum)
Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V.
(DGGPP)
Hans Gutzmann (Berlin)
|
|
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)
Martin Grond (Siegen)
Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V.
(DGNN)
Werner Paulus (Münster)
|
Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs)
Jürgen Margraf (Bochum)
|
Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche
Psychotherapie e.V. (DGPM)
Johannes Kruse (Gießen)
|
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V.
(DGSM)
Geert Mayer (Schwalmstadt)
|
Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. (DGSP)
Klaus-Michael Braumann (Hamburg)
|
Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V.
(DG-Sucht)
Anil Batra (Tübingen)
|
Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM)
Bernd Leplow (Halle / Saale)
|
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS)
Heribert Fleischmann (Neustadt a. d.
Waldnaab)
|
Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG)
Wolff Schmiegel (Bochum)
|
Deutscher Hausärzteverband e.V.
Ulrich Weigeldt (Bremen)
|
Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
Stephan Zipfel (Tübingen)
|
Deutsch-Türkische Gesellschaft für
Psychiatrie, Psychotherapie und psychosoziale Gesundheit e.V. (DTGPP)
Meryam Schouler-Ocak (Berlin)
|
Deutschsprachige Gesellschaft für
Psychotraumatologie e.V. (DeGPT)
Julia Schellong (Dresden)
|
European Psychiatric Association (EPA)
Danuta Wasserman (Stockhom,
Schweden)
|
Gesellschaft für experimentelle und
klinische Neuroleptika e.V. (GESENT)
Peter Riederer (Würzburg)
|
Marcé Gesellschaft für Peripartale
Psychische Erkrankungen e.V.
Patricia Trautmann-Villalba (Frankfurt
am Main)
|
Neurowissenschaftliche Gesellschaft
e.V. (NWG)
Herta Flor (Mannheim)
|
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)
Georg Psota (Wien, Österreich)
|
Sächsische Wissenschaftliche Gesellschaft für Nervenheilkunde e.V.
(SWGN)
Michael Bauer (Dresden)
|
Schweizerische Gesellschaft für
Biologische Psychiatrie (SGBP/SSBP)
Martin Hatzinger (Solothurn, Schweiz)
|
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)
Pierre Vallon (Morges, Schweiz)
|
Ständige Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie und Psychotherapie an den deutschen Universitäten
Sabine C. Herpertz (Heidelberg)
|
World Psychiatric Association (WPA)
Pedro Ruiz (Miami, USA)
NACHHALTIGKEIT
BEIM DGPPN KONGRESS 2013
Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durchzuführen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und für unsere Kinder. Wir wollen bewusst
ein Signal setzen und uns weiter mit dieser wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO HANSER SERVICE und das
ICC Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Verhalten und
Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden.
Die Organisation des Kongresses
Das Internationale Congress Centrum ICC Berlin
|
Mehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress elektronisch
Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz durch folgende Maßnahmen:
|
Die Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen
|
2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische
Strom- und Wärmeenergieerzeugung
|
Kein gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden im
Web veröffentlicht
|
Holzpelletanlage zur Gewinnung CO²-neutraler Energie aus
nachwachsenden Rohstoffen
|
Verwendung regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel für den Mittagsimbiss
|
Wärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen
|
Fair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten
|
Minimale Heizung / Klimatisierung während des Auf- und
Abbaus der Veranstaltungen
|
Vorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen
|
Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs
|
Kontinuierliche Umstellung der Hallenbeleuchtung auf energiesparende T5-Leuchtstofflampen
|
Energieoptimiertes Schaltkonzept der Außenbeleuchtung
|
|
|
Aufforderung an die Aussteller, ihre Stände umweltverträglich
zu gestalten
Verwendung von umweltfreundlichem Papier, insbesondere
beim Einladungs- und Hauptprogramm
|
Energieeinsparung durch
Entsorgungsleistungen, wie z. B.
|
Abfall-Trennung durch Einsatz von Trennstoffbehältern im
Publikumsbereich
Was können Sie tun?
|
Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des
Ausstellungsabfalls
Anreise per Bahn
| Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel innerhalb Berlins
| Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen
| Nutzung elektronischer Kongresspublikationen
|
Reinigungsleistungen mit Verwendung biologisch abbaufähiger Reinigungschemie
|
u
|
Verwendung von Porzellangeschirr für Speisen und Getränke
im ICC Berlin
Grüner geht's nicht: Mit der Bahn ab EUR 99 mit
100% Ökostrom zum DGPPN Kongress 2013
NACHHALTIGKEIT
© Nadja Riedel
91
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE
92
TREFFPUNKT PFLEGE- UND
GESUNDHEITSFACHBERUFE
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Sie auf ein interessantes und umfangreiches
|
Aus-, Fort- und Weiterbildung
Programm der Psychiatrischen Pflege im DGPPN Kongress und auf
Unterstützung von Betroffenen- und Angehörigenarbeit, Bera-
neue Entwicklungen des Referates aufmerksam machen zu können.
tung und Information von Politik und Gesellschaft, Aufklärung
Neben den bisherigen Referatsleitungen, Stephan Bögershausen,
der Öffentlichkeit zu den pflegerischen Unterstützungsmöglich-
Frank Vilsmeier sowie Regula Lüthi für die Schweiz und Reinhard
keiten und Leistungskompetenzen
Bachmann für Österreich, werden drei weitere Experten der Psychiatrischen Pflege das Referat unterstützen:
|
Sabine Weißflog, MScN, Diplom-Pflegewirtin (FH), Pflegewissenschaftlerin, Münsterlingen
|
DGPPN Kongress
Identifikation und Koordination der pflegerelevanten Beiträge
für den DGPPN Kongress, Förderung und Entwicklung fachspezifischer, inter- und transdisziplinärer Forschungsthemen
Ruth C. Ahrens, MScN, Präsidentin der Deutschen Fachgesell-
In all diesen Bereichen arbeiten wir eng sowohl mit den Fachgesell-
schaft Psychiatrische Pflege (DFPP), Leiterin der Fachweiterbil-
schaften der Psychiatrischen Pflege als auch professionsübergrei-
dungen Gerontopsychiatrie und Psychiatrie an der Akademie im
fend zusammen.
Park, Wiesloch
|
|
André Nienaber, B.A., Pflegedienstleitung, LWL-Klinik Lengerich
Auch in diesem Jahr werden die Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische Pflege (BAPP), die Bundesfachvereinigung Leitender
Gemeinsam wurden folgende Schwerpunkte für die Arbeit des Re-
Pflegepersonen in der Psychiatrie (BFLK), die Deutsche Fachgesell-
ferates festgelegt:
schaft für Psychiatrische Pflege (DFPP) und das Deutsche Netzwerk
|
|
Grundlagenforschung
Advanced Practice Nursing (DNAPN) gemeinsam einen Infostand
Erweiterung der theoretischen Fundierung der Disziplin Pflege
auf dem Kongress besetzen. Interessierte aller Berufsgruppen fin-
(Entwicklung von Forschungsinstrumenten, Methoden, Ver-
den hier kompetente Ansprechpartner; nicht nur zu Fragen der Psy-
ständnis von Wesen und Leitbild der Pflege)
chiatrischen Pflege und der Ambulanten Versorgung.
Länderübergreifende Forschungsprojekte
Organisieren, durchführen und auf Übertragbarkeit prüfen
|
Erforschung des Handlungsfelds Pflege
Auf den Ebenen Individuum, Familie, Gemeinde, Gesellschaft
und Politik sowie des Menschen in seiner gesamten Lebensspanne – einschließlich der Gesundheitsversorgung
|
Pflegepraxis und Pflegemanagement
Bereitstellen praktischer Lösungen und wissenschaftliche
Erkenntnisse für die Praxis
|
Profilierung der psychiatrischen Pflege
Pflegerelevante gesundheitliche Probleme identifizieren, daraus
resultierende pflegerische Interventionen generieren, Profil der
Psychiatrischen Pflege verdeutlichen
|
|
Prävention und Gesundheitsförderung
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten innerhalb
der Gesundheitsversorgung sowie die Kooperation mit anderen
Fachreferaten und Berufsverbänden sind wesentliche Aufgaben
des Fachreferats Psychiatrische Pflege und die Voraussetzung für
einen gelingenden Theorie-Praxis-Transfer. Vor diesem Hintergrund
bietet der DGPPN Kongress in einzigartiger Art und Weise die Möglichkeit, durch das Zusammentreffen der unterschiedlichen an der
Versorgung beteiligten Berufsgruppen eine professionsübergreifende Interaktivität zu fördern. Darüber hinaus trägt die länderübergreifende Zusammenarbeit zur sozialen Netzwerkbildung bei.
Mit Hilfe des DGPPN Kongresses erfolgt der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Pflegepraxis, wodurch der Kongress einen
besonderen Fort- und Weiterbildungscharakter erhält.
Intensive Kooperation mit allen Akteuren innerhalb und außer-
Symposien und Workshops des Referates Psychiatrische Pflege
halb des Gesundheitswesens – Ziel: Menschen befähigen, ihre
greifen das diesjährige Kongressthema „Von der Therapie zur Prä-
Kontrolle über die Determinanten der Gesundheit zu erhöhen,
vention“ vielfältig auf und betonen die wichtige Rolle der Pflege
Gesundheitsaufklärung, Empowerment
im Behandlungsprozess, von ambulant bis stationär. Zudem bieten
Wissenschaftliche Stellungnahmen, Mitarbeit bzw. Erarbei-
die Veranstaltungen einen Überblick und behandeln wichtige The-
tung von (Pflege-) Leitlinien
men unserer Profession. Auf ein paar Höhepunkte möchten wir Sie
bereits heute hinweisen:
© Marco2811 / Fotolia.com
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE
93
Die diesjährige Verleihung des DGPPN-Preises für Pflege- und Ge-
Wir freuen uns sehr, Sie auf dem diesjährigen DGPPN Kongress
sundheitsfachberufe wird mit einem Referat von Sybille Prinz die
begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen schon an dieser Stelle
Erwartungen zum Ausdruck bringen, die Psychiatrie-Erfahrene im
erlebnis- und erkenntnisreiche Tage, die für Ihre berufliche Arbeit
Hinblick auf das Thema Prävention an professionelle Helfer haben.
gewinnbringend und zukunftsweisend sein mögen.
Wie Wissenschaft, Management, Praxis und Bildung im Sinne ei-
Mit freundlichen Grüßen
ner personenzentrierten Versorgung voneinander profitieren können, wird in einer Expertenrunde ausgiebig diskutiert. Daneben
werden die gemeindenahe Pflege, die Einbindung von Peers in die
Gestaltung von Versorgungsprozessen und Aspekte des Umgangs
mit den wichtigen Themen Überwachung oder Zwang vorgestellt
und bearbeitet.
Stephan Bögershausen (Lengerich)
Frank Vilsmeier (Rickling)
Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz)
Reinhard Bachmann (Wien, Österreich)
Ruth C. Ahrens (Wiesloch)
Die Möglichkeit der intensiven Bearbeitung der vielfältigen The-
André Nienaber (Lengerich)
men und unterschiedlichen Interessen besteht im Rahmen der an-
Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz)
gebotenen 10 expertengeleiteten Workshops.
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE
94
SYMPOSIEN UND WORKSHOPS FÜR
PFLEGE- UND GESUNDHEITSFACHBERUFE
Symposien
Die Symposien finden Sie im Wissenschaftlichen Programm unter Topic 25 (Pflege) und Topic 26 (Gesundheitsfachberufe).
Pflegeworkshops
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 23
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 23
300 Sinnesreise – Wiederentdecken der eigenen Sinne
305 Training emotionaler Kompetenzen
Barbara Molkenthin (Freiburg)
Holger Thiel (Andernach)
Markus Jensen (Lahnstein)
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 25
301 Wissen veröffentlichen: Vortragen und Publizieren
Dirk Richter (Bern, Schweiz)
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 25
306 NANDA I - 2012 bis 2014 - Was ist neu? Wo sind Anpassungen nötig?
Ulrich von dem Berge (Bad Schussenried)
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 26
Anna Heinsch (Bad Schussenried)
302 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie
können Wissenschaft, Management und Praxis profitieren?
Sabine Weißflog (Münsterlingen, Schweiz)
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 26
307 Kompetent durch Erfahrung – Einbindung von Peers
Regula Lüthi (Münsterlingen, Schweiz)
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 27
303 Nothing about us, without us – Patientenpartizipation
in der Entzugstherapie mit integrierter Psychotherapie
Stefan Zahs (Münsterlingen, Schweiz)
Stefan Brokatzky (Münsterlingen, Schweiz)
Michael Theune (Weissenhof)
Roger Gartenmann (Münsterlingen, Schweiz)
Marko Hurst (Münsterlingen, Schweiz)
Rainer Höflacher (Stuttgart)
Gwen Spangenberg (Münsterlingen, Schweiz)
Gianfranco Zuaboni (Kilchberg, Schweiz)
Jan Curschellas (Münsterlingen, Schweiz)
Do, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 30
304 Respekt vor Selbstbestimmung versus Schaden verhindern – Ethische Dilemmata von Pflegenden bei der Umsetzung einer Patientenverfügung in der Psychiatrie
Heike Jansen (Freiburg)
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 27
308 Partizipation und Ökonomie
Torsten Hejnal (Heide)
Hans-Peter Petersen (Heide)
Fr, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr, Raum 30
309 (Was) Kann die Eingliederungshilfe (SGB XII 6. Kapitel)
zur Prävention bei psychischen Störungen beitragen?
Thomas Müller (Eutin)
Die Abstracts
der Workshops finden
Sie im Internet auf
www.dgppn.de
In der Kongressgebühr für Pflegepersonal ist die Teilnahme
an den Pflegeworkshops inbegriffen. Die Teilnehmerzahl
pro Workshop ist begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig
zu dem von Ihnen gewünschten Workshop an.
FÖRDERNDE UNTERNEHMEN
kategorie b
Otsuka Pharma GmbH
Janssen-Cilag GmbH
Servier Deutschland GmbH
weitere fördernde unternehmen und aussteller (Stand: Juni 2013)
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH
ADHS Deutschland e.V.
Agaplesion Bethanien Radeland
Agfa HealthCare GmbH
Alexianer GmbH
AMEOS Privatklinikum Bad Aussee
Aristo Pharma GmbH
Ärzte ohne Grenzen
AstraZeneca AG (Schweiz)
Bayer HealthCare
BMW AG
Bundesverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie e.V. – BVDP
Bundesverband Deutscher Nervenärzte e.V.
– BVDN
Carl-Auer Verlag GmbH
Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
electro Core
Elsevier GmbH
EpikurSoftware & IT-Service GmbH & Co. KG
FBI Fred Berninger Importe OHG
FOLKMANIS-PUPPETS, Jochen Heil
GE Healthcare
GVB gelimed KG
Hexal AG
Hogrefe & Huber Verlag
ID Gmbh & Co. KGaA
inomed Medizintechnik GmbH
Junfermann Verlag
KIKT – TheMa
Kliniken.de / VIVAI Software AG
Klinikfinder.de
Kohlhammer
Lilly Deutschland GmbH
Localite GmbH
Lundbeck GmbH
MagVenture GmbH
MDK Berlin-Brandenburg e. V.
MEDICE Pharma GmbH & Co. KG
mediQ - Psychiatrische Dienste Aargau
Meona GmbH
Merz Pharmaceuticals GmbH
MWV – Medizinisch Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft
neuraxpharm Arzneimittel GmbH
neuroConn GmbH
Newstand gGmbH
Nihon Kohden Europe GmbH
Nutricia GmbH
Pabst Science Publishers
Psychosozial-Verlag
Roche Pharma AG
Schattauer GmbH
Pfizer Pharma GmbH
Psychiatrie Verlag GmbH
Sandoz Pharmaceuticals AG
Sandoz GmbH – Commercial Operations
Austria
SCHUHFRIED GmbH
Shire Deutschland GmbH
Spektrum der Wissenschaft
Springer Medizin Verlag GmbH
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH
Takeda Pharma Vertriebs GmbH & Co. KG
Thieme & Frohberg GmbH
Thieme Verlag KG
Trommsdorff GmbH
Verlag Klett-Cotta
Wisepress
W. Spitzner Arzneimittel
ZPID – Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation
Gemäß dem Kodex der forschenden pharmazeutischen Industrie bitten folgende Firmen um die Veröffentlichung ihres finanziellen Beitrages zur Förderung des DGPPN Kongresses (Die Zahlung der Beträge erfolgt an die Firma CPO HANSER SERVICE GmbH.):
Bayer HealthCare
Teilnahme an der Fachausstellung
EUR 3.800
Merz Pharmaceuticals GmbH
Teilnahme an der Fachausstellung
Veranstaltung eines Symposiums
Roche Pharma AG
Teilnahme an der Fachausstellung
Veranstaltung eines Symposiums
EUR 38.000
EUR 35.000
Otsuka Pharma GmbH
Teilnahme an der Fachausstellung
EUR 64.600
Lilly Deutschland GmbH
Teilnahme an der Fachausstellung
Einladung von Kongressteilnehmern
EUR 22.800
EUR 55.900
Pfizer Pharma GmbH
Teilnahme an der Fachausstellung
Veranstaltung eines Symposiums
Veranstaltung eines Symposiums
Anzeigen im Kongressprogramm
Kostenbeteiligung am Internet Center
Herstellung der Abstract-CD-ROM
EUR 55.000
EUR 23.800
EUR 15.000
EUR 60.000
EUR 13.300
EUR 10.000
EUR 15.200
EUR 55.000
FÖRDERNDE UNTERNEHMEN
kategorie a
95
FÖRDERNDE UNTERNEHMEN
96
VERANSTALTUNGEN
mittwoch, 27. 11. 2013
freitag, 29. 11. 2013
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr
Frühstückssymposium a 07.30 – 08.30 Uhr
Build up connections – ein innovatives Therapiekonzept bei
Frühdiagnostik neuropsychiatrischer Erkrankungen
Alzheimer Krankheit im Frühstadium
Veranstalter: GE Healthcare
Vorsitz: Hans Förstl (München)
Veranstalter: Nutricia GmbH
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr
Weiter Denken in der Psychiatrie. Was alles möglich ist,
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr
wenn Therapieziel und Therapiestrategie zusammenpassen
Computer-gestützte Patientenprogramme bei Depression –
Vorsitz: Christoph U. Correll (New York, USA)
Chancen und Herausforderungen
Veranstalter: Otsuka Pharma GmbH
Vorsitz: Gerd Laux (Wasserburg a. Inn)
Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr
Die Innovation in der Akuttherapie für Ihre agitierten Patien-
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr
ten mit Schizophrenie oder bipolarer Störung
Diskussionsforum Schizophrenie: Früh und nachhaltig be-
Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck)
handeln – Therapieziele erreichen
Veranstalter: Trommsdorff GmbH
Vorsitz: Roland Vauth (Basel, Schweiz)
Veranstalter: Jassen-Cilag GmbH
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr
Wieviel Druck halten wir aus? Neue Strategien gegen Sucht
und Depression
donnerstag, 28. 11. 2013
Frühstückssymposium a 07.30 – 08.30 Uhr
Vorsitz: Volker Arolt (Münster)
Veranstalter: Lundbeck GmbH
Die getarnte Herausforderung – GAD im Lebenslauf
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr
Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck)
ADHS und psychische Begleiterkrankungen
Veranstalter: Pfizer Pharma GmbH
Veranstalter: MEDICE Pharma GmbH & Co. KG
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr
State of the Art: Aktuelle Erkenntnisse zur Negativsymptomatik von der Pathogenese zur Therapie
Vorsitz: Georg Juckel (Bochum)
Veranstalter: Roche Pharma AG
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr
Alltagsfunktionalität als Ziel antidepressiver Behandlung
Vorsitz: Hans-Jürgen Möller (München)
Veranstalter: Servier Deutschland GmbH
Mittagssymposium a 13.30 – 15.00 Uhr
Kognitive Dysfunktion bei Depressionen: Ein Update mit
Konsequenzen für die Therapie?
Vorsitz: Hans-Peter Volz (Werneck)
Veranstalter: Lundbeck GmbH
Satellitensymposium a 17.15 – 19.15 Uhr
Optionen der individualisierten Schizophrenietherapie
Vorsitz: Dieter Naber (Hamburg)
Veranstalter: Takeda Pharma Vertriebs GmbH & Co. KG
Wir danken den
Fördernden Unternehmen
für ihre Unterstützung.
97
98
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Anmeldung und Zahlung
bis 31. Aug. 2013
ab 01. Sept. 2013
250 EUR
300 EUR
0 EUR
0 EUR
200 EUR
250 EUR
450 EUR
530 EUR
350 EUR
400 EUR
100 EUR
100 EUR
Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe 1)
100 EUR
100 EUR
Pflege- und Gesundheitsfachpersonal
190 EUR
190 EUR
0 EUR
0 EUR
0 EUR
0 EUR
300 EUR
300 EUR
Teilnahmegebühren Kongress
MITGLIEDER (DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP)
TEILNEHMERSERVICE
Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a.
Neumitglied 2)
Assistenzärzte / ärztinnen
1)
NICHTMITGLIEDER
Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a.
Assistenzärzte / ärztinnen
1)
Studierende, Doktoranden, in Ausbildung
1)
1)
Stipendium für Studierende der Medizin
4)
Europastipendium 5)
Tageskarte
3)
Teilnahmegebühren DGPPN Akademie (nur in Verbindung mit der Kongressgebühr)
1-TAGES-WORKSHOP
Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
100 EUR
100 EUR
Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
150 EUR
150 EUR
Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
150 EUR
150 EUR
Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
250 EUR
250 EUR
2-TAGE-WORKSHOP
1)
Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.
2)
Neumitglieder der DGPPN haben die Möglichkeit, im 1. Jahr ihrer Mitgliedschaft kostenfrei am DGPPN Kongress teilzunehmen, sofern sie ihren Mitgliedsbeitrag bis zum
Kongressbeginn bezahlt haben. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle.
3)
Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben.
Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum.
4)
Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.
5)
Kostenloser Eintritt zum Kongress für 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung Ihrer Approbation oder Anstellung als
Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können.
Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH
gesendet werden.
Anmeldung zum Kongress und zur DGPPN Akademie
Ihre Anmeldung zum Kongress und zur DGPPN Akademie für
Fort- und Weiterbildung nehmen Sie bitte mit dem beigefügten
Anmeldeformular vor oder melden Sie sich über die Homepage
www.dgppn.de an.
Die Teilnahme an der DGPPN Akademie kann nur im Zusammenhang mit einer Anmeldung zum Kongress erfolgen. Es werden 2-Tage- und 1-Tages-Workshops angeboten. Alle Workshops
basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der
Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stor-
nieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die
Gebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet.
Die Buchungsbestätigungen erfolgen in der Reihenfolge der Eingänge beim Kongressbüro. Anmeldungen nach dem 21. November 2013 werden vor Ort bearbeitet. Eine Bestätigung wird nach
dem 21. November 2013 nicht mehr verschickt.
Für die Zahlung Ihrer Kongressgebühren empfehlen wir den bequemen Weg der Zahlung mittels Ihrer Kreditkarte oder per deutscher Lastschrift.
Wir nehmen folgende Kreditkarten an:
VISA Card, Eurocard / Mastercard, American Express.
Die Übertragung Ihrer Daten im Web erfolgt verschlüsselt und
kann als sicher angesehen werden.
Sie können auch eine Banküberweisung auf das folgende Konto
veranlassen:
CPO HANSER SERVICE w / DGPPN 2013
Deutsche Bank PGK AG
Bankleitzahl: 10070024
Kontonummer: 585678631
IBAN: DE34100700240585678631
BIC: DEUTDEDBBER
Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistungen:
| Teilnahme an den wissenschaftlichen Kongressveranstaltungen. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an der DGPPN
Akademie gesondert zu zahlen ist.
| Fortbildungsbescheinigung
| Kongressprogramm
| Zugang zur Industrie- und Posterausstellung
| Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung
| Teilnahme an der Get-Together-Veranstaltung
Annullierung der Teilnahme
Im Falle einer Annullierung Ihrer Teilnahme am Kongress
und an Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und
Weiterbildung bis zum 31. August 2013 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von
25 % erstattet. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung
erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit.
Europastipendium
Stipendien für Studierende der Medizin
400 Kolleg/innen erhalten ein Europastipendium
Nur die 500 schnellsten Studierenden gewinnen!
Das Stipendium erhalten Bewerber/innen aus dem nicht
Das Stipendium umfasst den kostenlosen Eintritt zum dies-
deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestä-
jährigen DGPPN Kongress vom 27. bis 30. November 2013
tigung ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin/Arzt in
in Berlin. Eingeladen sind Studentinnen und Studenten des
einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik
Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in
oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen
Deutschland studieren.
Fakultät nachweisen können.
Das Stipendium richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die
nicht in der Lage sind, die Kongressgebühr selbst zu tragen.
Die notwendigen Unterlagen sollten entweder in deutscher
oder englischer Sprache verfasst sein und elektronisch, per
Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER
SERVICE GmbH versendet werden:
[email protected]
fax +49 – (0)30 – 300 669 50
Briefpost: CPO HANSER SERVICE GmbH
Postfach 330316, 14173 Berlin
Sofern noch Stipendien verfügbar sind, können Anmeldungen
auch vor Ort während des Kongresses im ICC Berlin erfolgen.
TEILNEHMERSERVICE
99
100
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
CO CONGRESS ONLINE®
Klinik- und Praxisbörse
Das gesamte Kongressprogramm finden Sie aktuell in CO CON-
Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen sowie
GRESS ONLINE . Sie können sich Ihr persönliches Kongress-
Praxen präsentieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer Pos-
programm individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft
terausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft über
Ihnen, einen bestimmten Beitrag Ihrer Wahl zu finden. Als re-
Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stel-
gistrierter Teilnehmer / in wurde Ihnen vorab eine private Mail-
lenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken und Praxen
box eingerichtet, in der Sie Ihr individuelles Programm und Ihre
werden an den ersten drei Kongresstagen die Möglichkeit haben
Buchungsbestätigung finden, sowie persönliche Nachrichten
während einer moderierten Posterführung Rede und Antwort zu
empfangen können. Im ICC Berlin stehen gegenüber dem DGPPN
stehen.
TEILNEHMERSERVICE
®
Stand Terminals für Ihre Programmsuche zur Verfügung.
Anmeldungen nehmen wir gerne bis 31. Oktober 2013 per Email
([email protected]) unter Angabe der Klinik und des An-
Erklärung zu Interessenkonflikten
sprechpartners vor Ort entgegen. Der jeweilige Ansprechpartner
Alle Vortragenden, Vorsitzenden und Poster-Autoren des wissen-
muss auch registrierter Kongressteilnehmer sein.
schaftlichen Programms haben eine Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Vortragenden werden gebeten, zu Beginn
ihres Vortrages die Zuhörer über ihre Beziehungen zur Industrie
zu informieren.
Kongress App
siehe Seite 33
Die DGPPN Kongress App 2013 steht ab Oktober 2013 auf
www.dgppn.de/app kostenlos zum Download zur Verfügung und
bietet viele praktische Services: Sie können mit wenigen Klicks
alle Vorträge und Workshops finden, haben Zugriff auf alle
Industrieausstellung
Abstracs und können gezielt nach Referenten und Vorsitzen-
Zeitgleich zum Kongress findet die Industrieausstellung in den an
den suchen oder sich das aktuelle Programm anzeigen lassen.
das ICC Berlin angrenzenden Messehallen 12, 13 und 14.1 statt.
Die Kongress App ist für Smartphones konzipiert, die mit den
Aussteller sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie regionale
Betriebssystemen iOS oder Android laufen.
Buchhändler. Interessierte Aussteller erhalten weitere Informatio-
Die App erhalten Sie auch bei:
nen beim Kongress- und Ausstellungsbüro:
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin
Kongress- und Ausstellungsbüro
tel +49 – (0)30 – 300 669 15
fax +49 – (0)30 – 300 669 40
Ihre Ansprechpartnerin: Eva-Maria Heinrich
[email protected]
CPO HANSER SERVICE GmbH
Öffnungszeiten der Ausstellung
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin
Mittwoch
27. 11. 2013
09.00 – 18.00 Uhr
tel +49 – (0)30 – 300 669 0
Donnerstag
28. 11. 2013
09.00 – 18.00 Uhr
fax +49 – (0)30 – 300 669 50
Freitag
29. 11. 2013
09.00 – 18.00 Uhr
[email protected]
Samstag
30. 11. 2013
09.00 – 14.00 Uhr
Internet Service Center
Das Internet Service Center wird von der Otsuka Pharma
GmbH gefördert und befindet sich in der Messehalle 13.
Im ICC Berlin haben Sie während des Kongresses in den Foyers
und in den Messehallen kostenlosen Zugang zum Internet.
Kongresscounter
Kongressprogramm und Abstracts
Öffnungszeiten
Das endgültige und gedruckte Kongressprogramm wird zum
Dienstag
26. 11. 2013
18.00 – 21.00 Uhr
Kongress im ICC Berlin an alle registrierten Teilnehmer ausgege-
Mittwoch
27. 11. 2013
07.30 – 18.00 Uhr
ben. Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur Verfügung unter
Donnerstag
28. 11. 2013
08.00 – 18.00 Uhr
www.dgppn.de.
Freitag
29. 11. 2013
08.00 – 18.00 Uhr
Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand der
Samstag
30. 11. 2013
08.00 – 16.00 Uhr
Otsuka Pharma GmbH.
tel +49 – (0)30 – 3038-8 19 81
Kongresssprache
fax +49 – (0)30 – 3038-8 19 80
[email protected]
Bitte rechnen Sie für die Entgegennahme der Kongressunterlagen am Mittwochfrüh mit einer Zeitdauer von ca.
60 Minuten.
Die Kongresssprache ist Deutsch. Im Programm mit
gekenn-
zeichnete Beiträge werden in englischer Sprache gehalten. Die
gekennzeichneten Beiträge werden simultan übersetzt:
mit
E UD englisch a deutsch
D UE deutsch a englisch
Kongressinformationen
D AUE deutsch a englisch / englisch a deutsch
Das endgültige Kongressprogramm mit allen Veranstaltungen,
Zeiten, Veranstaltungsräumen, Themen und Namen der Vortragenden sowie die Abstracts und das aktuelle Teilnehmerverzeichnis stehen ab September 2013 im Internet in CO CONGRESS ONLINE® unter www.dgppn.de zur Verfügung.
Kongresskindergarten
siehe Seite 103
Medien Center
Das Medien Center des DGPPN Kongresses befindet sich im
Hauptfoyer des ICC Berlin. Alle Referenten werden gebeten, ihre
elektronischen Präsentationen mindestens drei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien Center abzugeben. Unsere Medientechniker sind Ihnen behilflich, aktuelle Änderungen vorzunehmen.
Nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag spielt Familienfreund-
Die elektronische Präsentation wird im Medien Center auf den
lichkeit eine wichtige Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen
zentralen Kongressserver eingespielt und steht jedem Vortragen-
Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von Beginn an
den im Saal auf dem PC am Rednerpult zur Verfügung. Aus orga-
im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird auch 2013 fortgeführt.
nisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von
Die DGPPN bietet während des Kongresses gemeinsam mit der
Ihrem eigenen Notebook nicht möglich.
Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmern
eine kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und
kreative Lernwerkstatt an. Wenn Sie dieses Angebot in Anspruch
nehmen möchten, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte verbindlich
bis 31.10.2013 unter Angabe des Namens und Alters an. Das Anmeldeformular dazu finden Sie auf der Kongresswebseite unter:
www.dgppn.de
Kongressort
Öffnungszeiten
Dienstag
26. 11. 2013
18.00 – 21.00 Uhr
Mittwoch
27. 11. 2013
07.30 – 19.00 Uhr
Donnerstag
28. 11. 2013
07.30 – 19.00 Uhr
Freitag
29. 11. 2013
07.30 – 19.00 Uhr
Samstag
30. 11. 2013
07.30 – 13.30 Uhr
Mittagsimbiss
Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag,
Internationales Congress Centrum ICC Berlin
Freitag und Samstag zwischen 12.00 und 14.00 Uhr kostenlos
Haupteingang: Neue Kantstraße / Messedamm
ein kleiner Mittagsimbiss angeboten.
14057 Berlin
TEILNEHMERSERVICE
101
102
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Öffentliche Verkehrsmittel
Öffentliche Verkehrsverbindungen von den Flughäfen oder vom
Hauptbahnhof zum Stadtzentrum oder zum ICC Berlin:
TEILNEHMERSERVICE
Berlin Hauptbahnhof
|
|
|
Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):
teraktionselemente (z.B. klickbare Buttons) einschließen kann. So
S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz
können Inhalte anschaulich vermittelt werden. Sehen Sie sich ein
ICC Berlin:
So vielfältig die technischen Möglichkeiten sind, so einfach ist die
Einreichung. Erstellen Sie Ihren Posterbeitrag mit 4-5 PowerPointFolien und laden Sie die PowerPoint-Datei im Kongressbereich
„Mein Kongress“ auf der Webseite des DGPPN Kongresses hoch.
Zentrum / City West (Zoologischer Garten):
Sollten Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich
bitte an die Hotline der DGPPN a Tefefon +49 (0) 6151-35283 15
Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):
oder Email a [email protected].
Auf dem Kongress werden die ePoster auf großen Bildschirmen
in der jeweiligen Postergruppe gezeigt. Die Poster sind auch Teil
ICC Berlin:
der Posterführungen, die während des Kongresses stattfinden.
Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42, S 45, S 46 oder S 47
Darüber hinaus werden sie Bestandteil der elektronischen Biblio-
bis Messe Nord / ICC
thek der DGPPN und stehen auch nach dem Kongress jederzeit
Zentrum / City West (Zoologischer Garten):
Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz; Bus-Shuttle bis SBahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis
Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer Garten
|
Beispiel im Web unter www.dgppn.de/eposter an.
Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer Garten
Flughafen Schönefeld
|
entscheiden diese sich, ob sie ein ePoster einreichen möchten.
einer PowerPoint-Präsentation Animationen, Videos, Ton und In-
Buslinie TXL bis Alexanderplatz
|
autor/innen über die Annahme ihres Posters informiert wurden,
Das ePoster ist eine interaktive Posterpräsentation, die in Form
Flughafen Tegel
|
Poster (ePoster) oder beides zu präsentieren. Nachdem die Poster-
Zentrum / City West (Zoologischer Garten):
se Nord / ICC
|
haben die Wahl, ein klassisches Poster oder ein elektronisches
S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten
S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Mes-
|
Aktive Teilnehmer/innen, die ein Poster präsentieren möchten,
zur Verfügung.
Die klassischen Poster werden während des Kongresses von
Mittwoch, 27. November, bis Samstagmittag, 30. November, in
der Messehalle 15.1. durchgehend präsentiert.
Am Donnerstag und am Freitag finden unter der Leitung
eines / einer Vorsitzenden Posterführungen statt. Posterautor/in-
Zentrum / City Ost (Alexanderplatz):
nen werden gebeten, ihre Poster ab Mittwoch, den 27. November,
Bus-Shuttle bis S-Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld
um 9.00 Uhr aufzuhängen und am Samstag, dem 30. November,
DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz
bis 14.00 Uhr abzunehmen. Posterautor/innen von angenomme-
ICC Berlin:
Bus-Shuttle bis S-Bahn-Station Flughafen Berlin-Schönefeld
DB, dann S 45 bis S-Bahn-Station Hermannstraße, dann S 41,
S 42 bis Messe Nord / ICC
Parkplätze
Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur
Verfügung.
Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag, EUR 2,00 pro Stunde
Posterausstellung
In diesem Jahr werden erstmalig neben den klassischen Postern
auf den bereitgestellten Posterwänden in der bekannten Plakatgröße von 90 cm Breite x 120 cm Höhe auch elektronische Poster
(ePoster) auf großen Bildschirmen gezeigt.
nen Postern werden gebeten, zusätzlich zu ihren Postern ein Handout als PDF-Dokument in CO CONGRESS ONLINE® im Abstract
Center einzustellen. Teilnehmer/innen können die Handouts vor
Ort ausdrucken. Die besten Poster und ePoster werden prämiert.
Referate-Treffen
Die Übersicht der DGPPN-Referate finden Sie auf Seite 88. Termine der Referate-Treffen im Rahmen des DGPPN Kongresses
werden im Internet und im endgültigen Programm veröffentlicht.
Taxis
Ein Taxistand befindet sich in der unteren Ebene des ICC Berlin.
tel +49 (0) 30 – 210 202 oder tel +49 (0) 30 – 261 026
103
DGPPN Kongresskindergarten
Ein Blick auf die Dienstleistungen und Tätigkeiten der DGPPN zeigt,
dass sich die Mitgliedschaft für Sie lohnt:
|
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|
Ermäßigte Teilnahmegebühr für den DGPPN Kongress
Kostenloses Abonnements
von Psyche im Fokus und Der Nervenarzt
Liebe Eltern,
Kostengünstige Abonnements von weiteren Fachzeitschriften
nicht nur im
Günstigere Teilnahmegebühr
anpsychiatrischen
berufspolitischenBerufsalltag
Workshops spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige Rolle,
sondern auch auf wissenschaftlichen Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von
und Facharztrepetitorien
Beginn
an im Jahr 2009 ein großer Erfolg und wird 2013 fortgeführt.
Stellenbörse auf www.
DGPPN.de
Spezielle Förderprogramme für den Nachwuchs – zum Beispiel das DGPPNDie DGPPN bietet während des Kongresses wieder gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin
Mentoringprogramm oder das DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende
(www.kinderinsel.de) für die Kinder von registrierten Kongressteilnehmerinnen und KonRegelmäßiger Mitgliedernewsletter
kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative
Unterstützung dergressteilnehmern
Mitglieder unserer eine
Fachgesellschaft
Lernwerkstatt
an.
Für Kliniken: vergünstigte Gebühren für die Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms
Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin durchgeführt und
u.v.m.
richtet sich an Mädchen und Jungen bis zu 12 Jahren. Versicherungsschutz ist im kosten-
losen
Service enthalten.
Wer kann Mitglied
werden?
|
Approbierte Ärztinnen
sowie
Psychologische
Psychotherapeuten
Wennund
SieÄrzte
dieses
Angebot
in Anspruch
nehmen möchten, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte
Öffnungszeiten
|
Angehörige anderer
akademischer
Berufsgruppen,
dieAngabe
auf demdes
Gebiet
verbindlich
bis 31.10.2013
unter
Namens und Alters an. Das Anmeldeformular
und Psychotherapie
arbeiten
und
über einen Universitätsabschluss
Mi, 27. 11.Psychiatrie
2013
dazu finden Sie
auf der
Kongresswebseite
unter: www.dgppn.de
verfügen
07.30 – 19.30 Uhr
Spannende Angebote lassen keine Langeweile aufkommen:
© Goran Bogicevic / Fotolia.com
Do, Engagieren
28. 11. 2013
auch Sie sich in der DGPPN!
Schwingtuch
Bobbycar-Parcour
Schminkstation
Denn
gemeinsam
08.00
– 19.30
Uhr sind wir stärker, wenn es gilt, für die Interessen unseres Faches und
Malen und Basteln
Riesen-Legobausteine
Babyspielzeug
für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer
Sing- und Tanzspiele
Kriechtunnel
Autoteppich mit Spielautos
Fr, 29. 11. 2013
Gesellschaft einzutreten.
08.00 – 19.30 Uhr
Sollten die Kinder nach all dem Spielen müde werden, können sie sich auf Dschungelbetten
Sa, 30. 11. 2013
ausruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittagessen geben. Die Kinder kön-
08.00 – 17.30 Uhr
nen zwischen verschiedenen kleineren Gerichten wählen.
104
ALLGEMEINE BEDINGUNGEN FÜR
KONGRESSTEILNEHMER
Die DGPPN hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie deren Bestätigung
kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der DGPPN über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen der DGPPN Akademie zustande.
TEILNEHMERSERVICE
Dieser Vertrag beruht auf den nachstehenden Allgemeinen Bedingungen.
Teilnahmegebühren für den DGPPN Kongress und die DGPPN Akademie
Allgemeine Bedingungen für Beitragsanmeldung
Die Teilnahme am Kongress und an den Veranstaltungen der DGPPN Akademie ist
Thematische Symposien
kostenpflichtig. Die Veranstaltungen der DGPPN Akademie finden im Rahmen des
Thematische Symposien können von einem Vorsitzenden mit Angabe von maximal
DGPPN Kongresses statt. Für diese Veranstaltungen wird zusätzlich zur Kongress-
vier Referenten angemeldet werden. Vorsitzende und Referenten sind nicht von der
gebühr eine gesonderte Teilnahmegebühr erhoben. Eine vorgenommene Anmel-
Teilnahmegebühr befreit. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung eines wis-
dung zum Kongress und eine vorgenommene Buchung von Leistungen sind für den
senschaftlichen Beitrages fällig. Das wissenschaftliche Komitee der DGPPN behält
Teilnehmer verbindlich. Die Gebühren sind im Voraus zu den genannten Terminen
sich vor, Beiträge von Referenten, die keine Teilnahmegebühr bezahlt haben, nicht
zu zahlen. Etwaige Bankgebühren gehen zu Lasten des Zahlungspflichtigen.
in das Kongressprogramm aufzunehmen.
Absage der Kongressteilnahme
Freie Vorträge
Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der
Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren zwei Poster an-
DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung bis zum 31. August 2013 wird die
melden. Der Referent ist verpflichtet, den von ihm angemeldeten Vortrag auf dem
Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet.
Kongress zu halten. Mit der Anmeldung eines freien Vortrags erfolgt zugleich die
Es steht dem Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand unter
verbindliche Anmeldung des Referenten zur Teilnahme am Kongress. Die Teil-
25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung
nahmegebühr ist zusammen mit der Einreichung eines Redebeitrages zu zahlen.
erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit.
Wird der Beitrag vom wissenschaftlichen Komitee abgelehnt oder wird die Einrei-
Programmänderungen
Die DGPPN behält sich kurzfristige notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm kann keine auch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.
chung des Beitrages als Poster empfohlen, ist eine kostenfreie Annullierung der
Kongressteilnahme möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr
erstattet.
Stimmt der Teilnehmer der Annahme seines Beitrages als Poster zu, bleibt seine
kostenpflichtige Teilnahme am Kongress erhalten. Wird ein vom wissenschaftlichen
Änderungen des Programms der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung
Komitee angenommener Beitrag vom Autor zurückgezogen, bleibt die Anmeldung
Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden
zum Kongress erhalten und es erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren.
die Teilnahmegebühren für diese Workshops erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht
anteilig – wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten
Poster
übernommen werden.
Teilnehmer können zwei freie Vorträge und / oder als Erstautoren zwei Poster anmelden. Der Erstautor ist verpflichtet, die von ihm eingereichten Poster auf dem Kon-
Alle Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der
gress zu präsentieren. Mit der Einreichung der Poster erfolgt zugleich die verbind-
Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die
liche Anmeldung des Autors zur Teilnahme am Kongress. Die Teilnahmegebühr ist
Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall
zusammen mit der Einreichung des Beitrages zu zahlen. Wird das Poster vom wis-
vollständig erstattet.
senschaftlichen Komitee abgelehnt, ist eine kostenfreie Annullierung der Kongress-
Verlust des Namensschildes
Bei einem Verlust des Namensschildes, das zugleich zur Teilnahme am Kongress
berechtigt, ist zum Erwerb eines neues Namensschildes die volle Teilnahmegebühr
zu zahlen.
Haftung der DGPPN
Die DGPPN ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Haftung – ohne Rücksicht
auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und
vorsätzlichem Fehlverhalten. Die DGPPN haftet jedoch auch für leichte Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.
teilnahme möglich. In diesem Fall wird die vollständige Teilnahmegebühr erstattet.
Wird der Beitrag vom Autor nach Annahme durch das wissenschaftliche Komitee
zurückgezogen, bleibt die Anmeldung zum Kongress erhalten und es erfolgt keine
Erstattung der Teilnahmegebühren.
Angabe zu Industriebeziehungen
Mit der Anmeldung eines Beitrages hat jeder Vortragende und Erstautor eines Posters eine Erklärung über seine Beziehungen zu Industrieunternehmen abzugeben.
Das gilt auch für zum Kongress eingeladene Vortragende. Für die Abgabe der Erklärung steht das von der DGPPN herausgegebene Formular zur Verfügung. Das
Formular kann auf der Homepage des Kongresses www.dgppn.de heruntergeladen
werden.
Jeder Vortragende wird gebeten, seine Zuhörer zu Beginn seines Vortrages über
seine Beziehungen zur Industrie zu informieren.
Ausstattung der Räume
Sämtliche Räume sind mit Beamern und Notebooks mit DVD-Laufwerken ausgestattet. Referenten, die eine zusätzliche technische Ausstattung wünschen (z. B. Videorekorder, Overheadprojektor, Flipchart) können diese auf eigene Kosten im Vorwege
oder – sofern verfügbar – vor Ort beim Kongressbüro anmieten.
Wir veranstalten Ihren Erfolg
Seit mehr als 30 Jahren organisieren wir Kongresse,
Firmenveranstaltungen, besondere Events und Incentive
Veranstaltungen für 50, 100, 1.000 oder 10.000 Teilnehmer.
CONFERENCE – EVENT – DESTINATION – ASSOCIATION MANAGEMENT
Wir bieten für Veranstaltungen:
die optimale Kongressorganisation
neueste Online-Programme
Abstract- und Zertifizierungshandling
effektive Veranstaltungstechnik
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Finanzmanagement
BERLIN
Paulsborner Straße 44
14193 Berlin
fon: +49-30-300 669 0
fax: +49-30-305 73 91
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HAMBURG
Zum Ehrenhain 34
22885 Barsbüttel
fon: +49-40-670 882 0
fax: +49-40-670 32 83
Email: [email protected]
FRANKFURT
Julius-Reiber-Str. 15 a
64293 Darmstadt
fon: +49-61 51-428 368-0
fax: +49-61 51-428 368-9
Email: [email protected]
105
106
CO HotelOnline®
HOTELRESERVIERUNG
Ihre Zimmerreservierung können Sie über das Hotelportal
CO HotelOnline® vornehmen.
Sie finden dieses auf der Webseite www.dgppn.de unter
Hotelreservierung.
Ausgewählte Berliner Hotels bieten Kongressteilnehmern
Hotelübernachtungen zu Sonderraten
© Chefsamba / Fotolia.com
und Sonderkonditionen an.
Sie können Ihr Hotelzimmer direkt mit der Anmeldung zum
Kongress oder auch später buchen.
dgppn
kongress
Bitte melden Sie sich online an unter www.dgppn.de
oder senden Sie dieses Formular an:
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Deutschland
Bitte in Blockschrift ausfüllen
fax +49 – (0)30 – 300 669 50, [email protected]
107
27. – 30. November 2013 // ICC Berlin
ANMELDEFORMULAR
A. Teilnehmer
Frau
Herr
Dr.
PD
945
Prof.
Name:
Vorname:
Institut:
Abteilung:
(nur für interne Verwendung)
PLZ, Ort:
Land:
Telefon:
Telefax:
Email:
B. Teilnahmegebühren (Bitte kreuzen Sie an)
Anmeldung und Zahlung
bis 31. Aug. 2013 // EUR
ab 01. Sept. 2013 // EUR
a Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a.
[20]
250 EUR
[21]
300 EUR
Neumitglied 2)
[22]
0 EUR
[22]
0 EUR
[23]
200 EUR
[24]
250 EUR
[25]
450 EUR
[26]
530 EUR
[27]
350 EUR
[28]
400 EUR
[30]
0 EUR
[30]
0 EUR
[31]
100 EUR
[31]
100 EUR
[32]
100 EUR
[32]
100 EUR
[33]
190 EUR
[33]
190 EUR
[35]
0 EUR
[35]
0 EUR
Assistenzärzte / ärztinnen
1)
a Nichtmitglied
Ärzte, Psychiater, Psychologen u.a.
Assistenzärzte / ärztinnen
1)
Stipendium für Studierende der Medizin
4)
Studierende, Doktoranden, in Ausbildung
1)
Studierende der Pflege- und Gesundheitsfachberufe
Pflege- und Gesundheitsfachpersonal
Europastipendium
Tageskarten
1)
1)
5)
3)
[12] 27. 11.
300 EUR
[13] 28. 11.
300 EUR
[14] 29. 11.
300 EUR
[15] 30. 11.
300 EUR
Teilnahmegebühren DGPPN-Akademie (nur in Verbindung mit Kongressgebühr für den gesamten Zeitraum)
a 1-Tages-Workshop
Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
[42]
100 EUR
[42]
100 EUR
Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
[43]
150 EUR
[43]
150 EUR
Mitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
[40]
150 EUR
[40]
150 EUR
Nichtmitglied der DGPPN, DGKJP, ÖGPP, SGPP
[41]
250 EUR
[41]
250 EUR
a 2-Tage-Workshop
Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.
Für Neumitglieder der DGPPN, die im Jahr 2013 der DGPPN beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum Kongressbeginn bezahlt haben, ist die Teilnahme am
DGPPN Kongress 2013 kostenfrei. Eine kostenfreie Kongressteilnahme setzt eine mehr als ein Jahr dauernde Mitgliedschaft in der DGPPN voraus. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Geschäftsstelle.
3)
Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben.
Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum.
4)
Das Stipendium erhalten Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland studieren. Die gültige Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.
5)
Das Stipendium erhalten die ersten 400 Bewerber aus dem nicht deutschsprachigen europäischen Ausland, die eine Bestätigung ihrer Approbation oder Anstellung als
Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik oder die Immatrikulationsbescheinigung einer medizinischen Fakultät nachweisen können.
Das Stipendium richtet sich insbesondere an Teilnehmer, die nicht in der Lage sind, die Kongressgebühr selbst zu tragen. Die notwendigen Unterlagen sollten entweder
in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und elektronisch, per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH versendet werden.
1)
2)
REGISTRIERUNG
Straße:
108
AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG
1-TAGES-WORKSHOPS
Mittwoch, 27. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr
Freitag, 29. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr
100 Nebenwirkungsmanagement
120 Das Feuer neu entfachen: Wie weiter nach dem eigenen Burnout?
101 CBASP – Persönliche Gestaltung der therapeutischen Beziehung als
121 Selbsterfahrung und Supervision in der professionellen Therapeutenrolle
Veränderungsstrategie bei Patienten mit chronischer Depression
102 Tiefe Hirnstimulation
103 Intensivkurs Pharmakotherapie
104 Neue Klassifikation neurodegenerativer Erkrankungen (FTLD, Alzheimer)
Mittwoch, 27. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr
105 DSM-5 – Prinzipien der Klassifikation und wichtigste Änderungen
106 Coaching für Ärztinnen in Führungspositionen
REGISTRIERUNG
107 Positives Altern – Systemische Psychotherapie mit älteren Patienten
122 Zwischen störungsspezifischer Behandlung und Rehabilitation – Wege zur
Teilhabe für Menschen mit Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen
123 Stalking: Diagnostik, Therapie und Risikoeinschätzung
124 Psychotherapie bei Patienten mit Diabetes und psychischen Störungen –
Psychodiabetologie
Freitag, 29. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr
125 Umgang mit der Presse
126 Psychoonkologisches Handeln
108 Neue Versorgungs- und Finanzierungsmodelle
127 Psychotherapie bei beruflichen Belastungen
109 Einführung in das Autogene Training und die Biofeedbacktherapie
128 Gerontopsychiatrie kompakt
Donnerstag, 28. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr
Samstag, 30. 11. 2013 a Vormittag, 08.30 –12.30 Uhr
110 Psychopharmakotherapie bei körperlicher Grunderkrankung
129 Multimodale Therapie von chronischen Kopfschmerzen
111 Forschungs- und Projektförderung in der Psychiatrie
130 Crash-Kurs zur Vorbereitung der Rotation in der Neurologie
112 Demenzdiagnostik
131 Sichere und effektive Medikation psychiatrischer Patienten – was man
113 Ich klage an: NS-Euthanasie im Propagandafilm
114 Hoarding, Messie-Syndrom und Organsiations-Defizit – Diagnostik und
Therapie bei Vermüllung
zu Interaktionen und Nebenwirkungen wissen muss
132 Transkranielle Magnet- und Gleichstromstimulation
133 Glücksspielsucht – Klinik, Forschung und Intervention
Donnerstag, 28. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.30 Uhr
Samstag, 30. 11. 2013 a Nachmittag, 13.30 –17.30 Uhr
115 Verhaltenstherapie bei Patienten mit therapieresistenten Zwangsstörun-
134 Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
gen und deren Angehörigen: ein ambulantes Behandlungskonzept
116 Mein erster Dienst: psychiatrische Notfälle für Berufsanfänger
117 Polypharmazie – Klinische Notwendigkeit oder unerwünschtes Übel?
118 Strukturelle Bildgebung
135 Psychopharmakotherapie im Alter
136 Standards für die Begutachtung von Traumafolgestörungen
137 Klinische Neuropsychiatrie
119 Verhaltenstherapeutische Ansätze in der Behandlung somatoformer
Störungen
2-TAGE-WORKSHOPS
Mittwoch, 27. 11. 2013 / Donnerstag, 28. 11. 2013
a Vormittag, jeweils 08.30 – 12.15 Uhr
212 Batterien aufladen: Stressmanagement und Burnoutprävention
200 Psychopharmakologie – Update 2013
214 Elektrokonvulsionstherapie für Zuweiser und Behandler
201 Konsil- und Liaisonpsychiatrie
215 Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter. Diagnose, Differentialdiag-
202 Einführung in die Psychosomatische Medizin – Geschichtliche Entwicklung, theoretische Grundlagen, klinische Arbeitsfelder
203 Therapieresistente Depression
204 Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht
205 Psychiatrische Kurzzeittherapie bei Alkoholabhängigkeit
206 PKP: Psychiatrische Kurzpsychotherapie der Depression
207 Optimierung pharmakologischer Therapien durch personalisierte Medizin: Was man über Genetik, Grapefruit und gefährliche Wechselwirkungen wissen sollte
208 Förderung der individuellen Resilienz als Mittel zur gesunden Work-Life
Balance und erfolgreichen Karriere
209 Interpersonelle Psychotherapie der Depression
210 Supportive Psychotherapie nach dem Tod eines nahen Angehörigen
211 Umgang mit chronischem Stimmenhören und persistierendem Wahn:
Kognitive Verhaltenstherapie – wie antipsychotische Medikation ihre
Grenze findet
213 PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie
nose und Therapie
Mittwoch, 27. 11. 2013 / Donnerstag, 28. 11. 2013
a Nachmittag, jeweils 15.30 –19.15 Uhr
216 EMDR in der Behandlung der PTBS
217 Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker
218 Neue gesetzliche Regelungen (Patientenrechtegesetz, Patientenverfügung, UN-BRK)
219 Einführung in die Metakognitive Therapie bei Angststörungen und
Depression
220 Wenn einem Hören und Sehen vergeht: Psychosomatische Aspekte und
orientalische Geschichten mit Depotwirkung zur Frühintervention und
erfolgreichen Sekundärprävention
221 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychiatrie an der Schnittstelle zur somatischen Medizin
222 Interaktionelle Fallarbeit (IFA-Gruppe oder verhaltenstherapeutische
Balintgruppe)
AKADEMIE FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG
2-TAGE-WORKSHOPS
223 Psychiatrische Begutachtung mit Schwerpunkt Sozialversicherungen:
Auftragsübergabe, Auftragsannahme und Aktenanalyse
109
244 Therapie der Demenz
245 Schematherapie in Gruppen
224 DBT-ACES: Dialektisch behaviorale Therapie als zweistufige Verhaltenstherapie für Borderline-Patienten
225 Basismodul Coaching-Techniken in Klinik und Praxis: Systemische Analyse
246 EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den Neurowissenschaften
247 Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung
226 Interaktionen von Psychopharmaka
Freitag, 29. 11. 2013 a Nachmittag, 15.30 –19.15 Uhr
Samstag, 30. 11. 2013 a Nachmittag, 13.30 –17.15 Uhr
227 Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen
248 Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerz-
– Kommunikation – Führung mit Stil
228 Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie: Das psychophysische
Problem – Grundlagen, Konzepte, Praxis
störungen
249 Internet- und Computerspielabhängigkeit: Diagnostik, Therapie und Prävention
230 Straftäter mit psychischen Störungen – Behandlung und Prognose
250 Schematherapie – Grundlagen und Anwendungen
231 CBASP zur Behandlung chronischer Depressionen
251 Achtsamkeitsbasierte Rückfallprävention bei Substanzabhängigkeit: das
Freitag, 29. 11. 2013 / Samstag, 30. 11. 2013
a Vormittag, jeweils 08.30 –12.15 Uhr
252 Psychotherapeutische Methodik in der Therapie von Störungen der
232 Insomnie und zirkadiane Rhythmusstörungen
253 Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger
233 Systemische Therapie in der Psychiatrie: Gesprächsstrategien und Interven-
254 ADHS im Erwachsenenalter
MBRP Programm
Emotionsregulation
tionsmöglichkeiten
255 Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie für Patienten mit Persön-
234 Delir im Alter
lichkeitsstörungen (SET)
235 Psychodynamische Borderline-Psychotherapie und Krisenintervention
236 Betreuung psychisch kranker Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit – Psychopharmakotherapie und periparteles Management
256 Medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung der ADHS im
Erwachsenenalter
257 Motivierende Gesprächsführung
237 Behandeln wir die richtigen Symptome? Kognitive Defizite im Fokus
258 Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie – Umgang mit Menschen
mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen
238 Methoden und Techniken der kognitiven Umstrukturierung
239 Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten
240 Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Fach-
Versorgung
259 Schematherapie mit Paaren
260 Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie
wissen, Fälle und Diskussion
261 Umgang mit Suizidalität
241 Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte
242 Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien
243 Dialektisch Behaviorale Therapie bei Patienten mit Borderline Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkrankungen DBT-Sucht:
neue Suchtskills, Basiswissen und weitere Neuentwicklungen
PFLEGEWORKSHOPS (In der Kongressgebühr für Pflege- und Gesundheitsfachpersonal ist die Teilnahme an den Pflegeworkshops inbegriffen.)
Donnerstag, 28. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr
Freitag, 29. 11. 2013 a 13.00 – 15.00 Uhr
300 Sinnesreise – Wiederentdecken der eigenen Sinne
305 Training emotionaler Kompetenzen
306 NANDA I – 2012 bis 2014 – Was ist neu? Wo sind Anpassungen nötig?
301 Wissen veröffentlichen: Vortragen und Publizieren
307 Kompetent durch Erfahrung – Einbindung von Peers
302 Wenn Pflegewissenschaft auf Pflegepraxis trifft: Wie können Wissenschaft, Management und Praxis profitieren?
303 Nothing about us, without us – Patientenpartizipation in der Entzugs-
308 Partizipation und Ökonomie
309 (Was) Kann die Eingliederungshilfe (SGB XII 6. Kapitel) zur Prävention
bei psychischen Störungen beitragen?
therapie mit integrierter Psychotherapie
304 Respekt vor Selbstbestimmung versus Schaden verhindern – Ethische
Dilemmata von Pflegenden bei der Umsetzung einer Patientenverfügung
in der Psychiatrie
Bitte geben Sie an, an wievielen Workshops insgesamt und an welchen Sie teilnehmen möchten.
Je nach Verfügbarkeit werden Ihnen die Workshops in der von Ihnen genannten Reihenfolge bestätigt.
Ich möchte teilnehmen an:
Anzahl
insgesamt
bitte Nummern nach Priorität angeben
REGISTRIERUNG
229 Crashkurs Exposition: effektive Behandlung von Zwangsstörungen
110
C. Zahlung
Gesamtsumme
EUR
Einzugsermächtigung von einem deutschen Bankkonto
Hiermit ermächtige ich CPO HANSER SERVICE widerruflich, die von mir zu entrichtende
Zahlung zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.
Kontoinhaber:
Kreditinstitut:
REGISTRIERUNG
Kontonummer:
Ich habe die Gesamtsumme von EUR
Bankleitzahl:
auf das folgende Konto überwiesen:
CPO HANSER SERVICE w/DGPPN 2013
Deutsche Bank PGK AG
Bankleitzahl: 100 700 24
IBAN: DE34100700240585678631
Kontonummer: 585678631
BIC: DEUTDEDBBER
Bitte belasten Sie meine Kreditkarte
Visa
Mastercard / Eurocard
American Express
Name des Kreditkarteninhabers:
Straße:
PLZ, Ort:
Land:
Prüfziffer:
Kartennummer:
Gültig bis:
Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DGPPN (siehe Seite 104) und bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Angaben zum Zweck der Kongressorganisation elektronisch gespeichert werden.
Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten von der DGPPN und CPO dafür genutzt werden, mich über Veranstaltungen
der DGPPN und anderer wissenschaftlicher Fachgesellschaften zu informieren.
Ich bin damit einverstanden, dass meine Adressdaten an die Fördernden Unternehmen des DGPPN Kongresses weiter gegeben
werden, die mir ausschließlich fachliche Informationen zukommen lassen dürfen.
Datum:
Unterschrift:
Allgemeine Bedingungen
Die DGPPN hat die CPO HANSER SERVICE mit der Organisation und Durchführung des Kongresses beauftragt. Mit der Anmeldung zum Kongress sowie deren Bestätigung kommt ein Vertrag zwischen dem Kongressteilnehmer und der DGPPN über die Teilnahme an dem Kongress sowie an Veranstaltungen der DGPPN Akademie zustande. Dieser Vertrag beruht auf den Allgemeinen Bedingungen, die vollständig auf Seite 104 dieses Einladungsprogramms
abgedruckt sind. Hier ein Auszug:
Absage der Kongressteilnahme: Im Falle einer Absage Ihrer Teilnahme am Kongress und an Veranstaltungen der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung bis zum
31. August 2013 wird die Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 % erstattet. Es steht dem Teilnehmer der Nachweis frei, dass der Bearbeitungsaufwand unter 25 % der Teilnahmegebühr liegt. Bei späterer Annullierung kann keine Rückzahlung erfolgen. Ihre Absage teilen Sie bitte dem Kongressbüro schriftlich mit.
Programmänderungen: Die DGPPN behält sich kurzfristige notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge oder Änderungen im Programm kann keine
und auch keine anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen.
Änderungen des Programms der DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung: Die Workshops basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, einen Workshop zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die Gebühren werden in diesem Fall vollständig
erstattet. Im Falle, dass aufgrund von Absagen der Referenten Workshops ausfallen, werden die Teilnahmegebühren für diese Workshops ebenfalls erstattet. Dieses gilt
nicht – auch nicht anteilig – wenn die Workshops von anderen als den zunächst genannten Referenten übernommen werden.
Haftung der DGPPN: Die DGPPN ist Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses. Sie haftet im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Haftung
– ohne Rücksicht auf den Rechtsgrund – beschränkt sich auf Fälle von grober Fahrlässigkeit und vorsätzlichem Fehlverhalten. Die DGPPN haftet jedoch auch für leichte
Fahrlässigkeit, sofern vertragliche Kardinalpflichten verletzt werden.
112
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Aluminiumsalz (E132). 10 mg Tbl./Schmelztbl., 30 mg Tbl.: Eisen(III)-oxid (E172). 15 mg Tbl./Schmelztbl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Injektionslsg.: Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose,
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Propyl-4-hydroxybenzoat (E216), Natriumhydroxid, Sucrose, gereinigtes Wasser, natürliche Orangen-Creme mit anderen natürlichen Aromen. Anwendungsgebiete: ABILIFY® Tbl., Schmelztbl. und Lsg.
zum Einnehmen sind für die Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen und bei Jugendlichen ab 15 Jahre, für die Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden der Bipolar-I-Störung
und für die Prävention einer neuen manischen Episode bei Erwachsenen, die überwiegend manische Episoden hatten und deren manische Episoden auf die Behandlung mit Aripiprazol ansprachen,
sowie für eine bis zu 12 Wochen dauernde Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden der Bipolar-I-Störung bei Jugendlichen ab 13 Jahren angezeigt. ABILIFY® Injektionslösung ist zur
schnellen Kontrolle von Agitiertheit und Verhaltenstörungen bei Patienten mit Schizophrenie oder bei Patienten mit manischen Episoden der Bipolar-I-Störung angezeigt, wenn eine orale Therapie nicht
angebracht ist. Sobald es klinisch angebracht ist, sollte die Behandlung mit Aripiprazol Injektionslösung beendet und mit der oralen Anwendung von Aripiprazol begonnen werden. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Aripiprazol oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Erwachsene: Folgende Nebenwirkungen traten bei oral anzuwendendem Aripiprazol häufiger auf als
unter Placebo oder wurden als mögliche medizinisch relevante Nebenwirkungen (*) eingestuft: Häufig: Ruhelosigkeit, Schlaflosigkeit, Angstgefühl, extrapyramidale Störung, Akathisie, Tremor, Schwindel,
Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Verstopfung, Speichelüberproduktion, Abgeschlagenheit. Gelegentlich: Depression*, Tachykardie*,
orthostatische Hypotonie*. Folgende Nebenwirkungen traten bei Aripiprazol Injektionslösung häufiger auf als unter Placebo oder wurden als mögliche medizinisch relevante Nebenwirkungen (*)
eingestuft: Häufig: Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Akathisie, Übelkeit, Erbrechen. Gelegentlich: Tachykardie*, orthostatische Hypotonie*, erhöhter diastolischer Blutdruck*, Trockenheitsgefühl im
Mund, Abgeschlagenheit. Nebenwirkungen, die in Zusammenhang mit einer antipsychotischen Therapie auftreten können und auch mit Aripiprazol berichtet wurden: Malignes neuroleptisches Syndrom,
Spätdyskinesie, Krampfanfälle, unerwünschte zerebrovaskuläre Reaktionen, erhöhte Sterblichkeit bei älteren Demenz-Patienten, Hyperglykämie, Diabetes mellitus. Pädiatrische Patienten: Schizophrenie bei
Jugendlichen ab 15 Jahren: Folgende Nebenwirkungen wurden bei Jugendlichen, die Aripiprazol oral erhielten, häufiger berichtet als bei Erwachsenen, die Aripiprazol oral erhielten: Sehr häufig: Schläfrigkeit/
Sedierung, extrapyramidale Störung, niedrige Serum-Prolaktinspiegel. Häufig: Trockenheitsgefühl im Mund, erhöhter Appetit, Blutdruckabfall. Manische Episoden bei Bipolar-I-Störung bei Jugendlichen ab
13 Jahren: Die Häufigkeit und Art der Nebenwirkungen bei Jugendlichen mit Bipolar-I-Störung waren mit denen bei Erwachsenen vergleichbar mit Ausnahme folgender Reaktionen: sehr häufig: Somnolenz,
extrapyramidiale Störungen, Akathisie, niedrige Serum-Prolaktin-Spiegel, Abgeschlagenheit, häufig: Oberbauchschmerzen, erhöhte Herzfrequenz, Gewichtszunahme, Appetitsteigerung, Muskelzucken,
Dyskinesie. Folgende Nebenwirkungen zeigten eine mögliche Dosisabhängigkeit: Extrapyramidiale Störungen, Akathisie. Während der Post-Marketing-Überwachung berichtete Nebenwirkungen mit nicht
bekannter Häufigkeit: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Allergische Reaktion, Hyperglykämie, Diabetes mellitus, diabetische Ketoazidose, diabetisches hyperosmolares Koma, Gewichtszunahme,
Gewichtsabnahme, Anorexie, Hyponatriämie, Agitiertheit, Nervosität, Suizidversuch, Suizidgedanken und begangener Suizid, Sprachstörungen, Malignes neuroleptisches Syndrom (MNS), Grand-mal-Anfall,
QT-Verlängerung, ventrikuläre Arrhythmien, plötzlicher unerklärbarer Tod, Herzstillstand, Torsades-de-Pointes, Bradykardie, Synkope, Hypertonie, venöse Thromboembolie (einschließlich Lungenembolie und
tiefer Venenthrombose), Oropharyngealer Spasmus, Laryngospasmus, Aspirationspneumonie, Pankreatitis, Dysphagie, Bauch- und Magenbeschwerden, Diarrhoe, Ikterus, Hepatitis, erhöhte ALT, erhöhte AST,
erhöhte GGT, erhöhte alkalische Phosphatase, Ausschlag, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Alopezie, Hyperhidrose, Rhabdomyolyse, Myalgie, Steifheit, Harninkontinenz, Harnverhaltung, Priapismus, Störung der
Temperaturregulation, Brustschmerzen, periphere Ödeme, erhöhte Kreatin-Phosphokinase, erhöhter Blutzucker, Blutzuckerschwankung, erhöhtes glykosyliertes Hämoglobin. Warnhinweise: Arzneimittel
für Kinder unzugänglich aufbewahren. Schmelztbl.: enthält Aspartam. Pharmazeutischer Unternehmer: Otsuka Pharmaceutical Europe Ltd., Hunton House, Highbridge Business Park, Oxford Road,
Uxbridge, Middlesex UB8 1HU, Vereinigtes Königreich. Stand: Januar 2013. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig.
OPG/0213/ABI/1040

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