VORHANG AUF – THEATER IN UNTERRIFFINGEN
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VORHANG AUF – THEATER IN UNTERRIFFINGEN
VORHANG AUF – THEATER IN UNTERRIFFINGEN Spieler: Florian Rathgeb | Giesela Pfeilmeier | Matthias Pfeilmeier | Harald Arnold | Silvia Kuchler | Peter Neher | Katrin Wörle | Jochen Bickele | Lena Bawidamann | Souffleuse: Magdalena Kucharczyk | Regie: Josef Reiger | Maske: Petra Blankenhorn und Uwe Weiland Sängerkranz Unterriffingen Theatervorstellungen in Unterriffingen Bald heißt es wieder Vorhang auf – jetzt mit dem Lustspiel „Ferien am Bauernhof“. Der Erfolgsautor Hans Gnade vollführt in drei Akten einen herzerfrischenden Wirbel auf der Bühne. Er entwirft für alle, die gerne Lachen wollen, eine Fülle von Szenen, die vor Turbulenz und Komik nur so strotzen. Das Bühnenstück zeichnet sich durch Handlungsvielfalt und doppelbödigem Humor aus. Denn Lachen ist eben Lebenslust und auch noch gesund! Seit Wochen wird in Unterriffingen wieder fleißig geprobt. Derzeit wird die Bühne mit der gewohnten Liebe zum Detail angepasst. Neun Akteure der Theatergruppe stellen wieder einmal ihr Können unter Beweis. Damit sind unterhaltsame und äußerst heitere Stunden garantiert. Aufführungen in der Steigfeldhalle am: (1) Sa., 28. Feb 2015, Beginn 19:30 Uhr - Premiere (2) So., 01. März 2015, Beginn 14:00 Uhr - Nachmittagsvorstellung (3) Fr., 06. März 2015, Beginn 19:30 Uhr - Abendvorstellung (4) Sa., 07. März 2015, Beginn 19:30 Uhr - Abendvorstellung Der Eintrittspreis beträgt 7 €. Die Saalöffnung ist jeweils 1 Stunde zuvor. In gemütlicher Atmosphäre wird auch für ihr leibliches Wohl wieder bestens gesorgt. Kartenvorverkauf ab 04. Feb. 2015 von 18:30 Uhr bis 19:45 Uhr immer freitags im Foyer der Steigfeldhalle oder zeitgleich dort unter Tel. 07362 – 95 63 39; Sonst tagsüber telefonisch unter Tel. 07362 – 91 98 28. In begrenzter Anzahl sind Karten auch an der Abendkasse erhältlich. Kurzfassung: Auf dem Kalbhof soll endlich das Geld in der Kasse klingen. Wendelin, der einzige Bauernsohn und seine Mutter versprechen sich einen gewaltigen Geldsegen mit dem Projekt „Ferien am Bauernhof“, obwohl der Kalbhofbauer entrüstet dagegen ist, den Städtern den Trottel zu machen. Was hilft der schärfste Mannesverstand gegen die Entscheidung des ‚schwachen Geschlechts …’. Die Gäste rücken alsbald an und Sepp, der Knecht, ist als Oberkellner mit der Führung der Gastronomie beauftragt. Ein Fabrikant aus dem Norden, mit seiner vierten Frau, macht dem Knecht ordentlich zu schaffen. Als dann auch noch ein Journalist und Freidenker eintrifft, treffen die verschiedenen Welten gewaltig aneinander. Diese Reibung bringt einen überaus würzigen Ablauf der Wirklichkeit des Lebens zum Vorschein, der eine enorme Strapaze der Lachmuskeln abverlangt. Der ‚depperte Sepp’ muss als Retter der ‚Zivilisierten’ sein Leben für die Errettung des supergebildeten Fabrikanten aufs Spiel setzten. Dann kommt noch der feinsinnige Herr Jost, der meint, ‚auf der Alm da gibt’s koa Sünd’, als er die Magd zu einem Techtelmechtel verführen will und dabei sein rotes Hemd in einem ‚Stierkampf’ verwickelt. So geht es Schlag auf Schlag bis zum glücklichen Ende, welches hier noch nicht verraten wird. Es ist eben nicht alles Gold was glänzt und auch nicht alles Butter, was von der Kuh kommt.