Artikel ansehen - Hotel und Gasthof Sixt

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„dahoam“ in Bayern
➲ WWW.MITTELBAYERISCHE.DE
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MITTEN IN BAYERN
BILDERGALERIE Urlaub
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SEITE 22
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MONDKALENDER Löwe:
Nehmen Sie sich heute vor
zu viel Sonne in Acht!
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WWW.MITTELBAYERISCHE.DE
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SAMSTAG, 20. JUNI 2015
Hier speiste schon Teddy Parker
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DIE HAFERLGUCKER
Rhabarber-MandelKuchen
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EINGESANDT VON
ANITA GRIEBL AUS RÖTZ
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➤ Zubereitung: Den Teig aus den Zutaten bereiten und in eine gefettete
Springform (26 cm Durchmesser) geben und glattstreichen. Die Rhabarberstücke rosettenförmig darauflegen
und etwas eindrücken. Im vorgeheizten Backofen bei ca. 180 Grad (Ober/Unterhitze) etwa 50 Minuten backen.
Auskühlen lassen, evtl. mit Puderzucker bestäuben.
➥ Im Netz unter www.mittelbayeri-
sche.de/leserrezepte
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➜ Sie wollen den MZ-Lesern eines Ihrer Rezepte vorstellen? Dann schreiben Sie an: Mittelbayerische Zeitung,
Redaktion Bayern, Stichwort: Rezept,
Kumpfmühler Str. 15, 93047 Regensburg oder schicken Sie eine E-Mail an
[email protected]
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DIE HEILIGE DES TAGES
Mystikerin
Margarete Ebner
Eigentlich heißt das Dorf nördlich von
Dillingen ja Mödingen, bekannter ist es
aber durch sein Kloster Maria Medingen, das ab 1246 Dominikanerinnen
bewohnten. Im frühen 14. Jahrhundert, einer Blütezeit der deutschen
Mystik, lebte hier Margarete Ebner. Die
Meditationshilfen der Nonne, ein Kruzifix aus Alabaster und eine kleine
Holzskulptur des Jesusknaben, sind
noch vorhanden. Ihr Hochgrab befindet sich im ursprünglichen Kapitelsaal,
der 1753 zur Ebnerkapelle umgestaltet
wurde. Margarete Ebner, um 1291 in
Donauwörth geboren und mit 15 Jahren in Maria Medingen eingetreten,
war eine Zeitgenossin der Mystiker
Heinrich Seuse und Johannes Tauler
und schloss sich der Bewegung der
„Gottesfreunde“ an. In ihrem im Jahr
1344 begonnenen „Geistlichen Tagebuch“ schildert sie ihre „Bekehrung“
zu Gott. Ebners Spiritualität hat ihren
Mittelpunkt in Christus, über den sie
bei der Feier des Kirchenjahres ihre
geistlichen Betrachtungen anstellt.
Margarete Ebner starb am 20. Juni
1351. Papst Johannes Paul II. sprach
sie 1979 selig. (mwe)
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VON THOMAS DIETZ, MZ
➤ Zutaten: 1 kg Rhabarber (2 cm Stücke), 4 Eier, 1 Prise Salz, 180 g Zucker,
250 g weiche Butter, 1 Päck. Vanillinzucker, 1 Päck. Zitro-Back (oder abgeriebene Zitronenschale), 200 g Mehl,
100 g Speisestärke, 1/2 P. Backpulver,
100 g gemahlene Mandeln, 100 ml
Milch oder Sahne
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SERIE Seit 1920 führen die
Sixts ihren Gasthof in Rohr –
kurz „Klosterwirt“ genannt.
Ein leistungsfähiges Haus
„mit allem Drum und Dran“.
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VOR 50 JAHREN
Was passierte am 20. und 21. Juni
1965 in Bayern und der Oberpfalz?
➤ Die Regensburger sind fasziniert
von der Fertigbauweise: Am Ziegetsberg kann ein Einfamilienhaus besichtigt werden, das innerhalb von drei
Wochen schlüsselfertig aus dem Boden gewachsen ist.
➤ Die Gemeinde Wenzenbach zählt
nun 2000 Einwohner. Der 2000. Bürger – das fünfte Kind der Eheleute
Franz und Rita Karl – bekommt vom
Bürgermeister ein Sparbuch mit 100
Mark überreicht.
➤ Dieter von Malsen-Ponickau,
Schlossherr von Osterberg bei Illertissen im Allgäu, plant seine Hochzeit:
Sechs Tage lang werden 20 000 Gäste sowohl auf Osterberg als auch auf
Höglwörth bei Berchtesgaden feiern.
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ROHR I. NDB. Der erste Besuch im kleinen Markt Rohr in Niederbayern gilt
meist der berühmten Benediktinerabteikirche. Sie wurde 1717 bis 1723
durch den Künstler Egid Quirin Asam
(1692-1750) in der bekannt üppigen,
spätbarocken Fülle umgestaltet. Asam
war Maler und Architekt, er war ChefStuckateur, Gestalter der Altaraufbauten und Schöpfer der plastischen Darstellung von Mariä Himmelfahrt – der
26-Jährige schuf hier sein erstes atemberaubendes Meisterwerk, so dass
man die Kirche Asamkirche nennt.
Korrekt heißt das Kloster „Abtei zum
heiligen Wenzel zu Braunau in Rohr“.
Nach einem prüfenden Rundgang
durch den Klosterladen der Benediktiner, vorbei an einem äußerst eleganten, modernen Granitbrunnen am
Abt-Dominik-Prokop-Platz, fällt man
unweigerlich in den historischen Gasthof Sixt, um sich im Biergarten unter
alten Kastanien Speis und Trank zu
widmen – das Wirtshaus liegt gegenüber der Kirche, wie es halt sein soll.
Seit vier Generationen bewirtet die
Familie Sixt den Gasthof; es hat sich
der Name „Klosterwirt“ eingebürgert.
Alle männlichen Nachkommen heißen Jakob. Jakob III. (68) ist der Chef,
sein Sohn Jakob IV. (40) wird ihn einmal ablösen, Jakob V. (6) und seine
Schwester Antonia (3 1/2) wachsen
schon eifrig nach.
Erbaut wurde das Gebäude 1738 als
Getreidespeicher der Klosterbrauerei.
1803, bei der Säkularisation, wurde das
Kloster enteignet, liquidiert, zertrümmert und alle brauchbaren Teile, „Becken, Öfen, Holzbalken, Türen“, verkauft. 1920 erwarben die Sixts den
Gasthof „für 70 000 Goldmark“. Die
Abtragung der Schuld war mühsam
und dauerte bis 1942. Erst 1946 wurde
das Kloster durch die aus dem böhmischen Braunau vertriebenen Benediktiner wiederbesiedelt. 1947 eröffneten
die Benediktiner das Johannes-Nepomuk-Gymnasium mit Internat.
(Fast) die ganze Familie fröhlich in der Gaststube: Jakob III., Jakob V., Jakob IV., Antonia und Marlene Sixt (von
links). Die Familien-Philosophie lautet seit Generationen: „Erbe verpflichtet.“
Fotos: Gabi Schönberger
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Ständig musste das alte Gemäuer renoviert, umgebaut und erweitert werden.
Die Zeiten waren hart – es war nicht
immer alles so nett wie heute. „Noch
1950 wurde ein Darlehensantrag in
Höhe von 500 DM (!) von einer örtlichen Bank abgelehnt“, berichtet Wirtin Marlene Sixt (64) – trotz Gasthof
mit Landwirtschaft als angebotener Sicherheit. So waren die Zeiten.
Und heute? „Heute haben wir ein
funktionskräftiges Wirtshaus mit allem Drum und Dran“, sagt Marlene
Sixt. Die Küche ist weithin bekannt,
sie gilt als deftig, ehrlich, schmackhaft
und außergewöhnlich leistungsfähig.
Das Hotel hat jetzt 39 Zimmer mit
75 Betten und angenehmem 3-SterneKomfort. Im Saal können ohne Schiebewände 350 Personen essen, trinken
und feiern. Und der hauseigene Partyservice, vor 30 Jahren gegründet, hat
schon mehr als 1200 Gäste unfallfrei
bewirtet. Die familieneigene Getränkehandlung beschafft so gut wie alles.
„Das ist eine Frage der Organisation“,
meint Marlene Sixt, „eine Hand greift
in die andere. Und wir sind halt auch
seit langem gut eingespielt.“
Manches Wirtshaus würde, wenn
Hunderte Wallfahrer vor der Tür stehen, absperren. Nicht so das Gasthaus
Sixt, das auch auf Bus-Touristen spezialisiert ist. Es gibt die klare Ansage,
dass jeder Gast Platz nehmen möchte
und dass dort serviert wird.
Auch die Dame, die vorn am Tresen
„ähm, eine handwarme Apfel-, ach
Nachwuchs: Jakob V. und Antonia
auf dem Spielplatz am Biergarten
Die Maria (massive Eiche) stand früher gegenüber auf dem Kirchendach.
1200 Gäste gleichzeitig bewirtet
Eine schmucke Fassade: Der Gasthof Jakob Sixt in Rohr i. Ndb.
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DAS BUCH
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nein, dann doch vielleicht lieber eventuell eine Rhabarber-Schorle“ bestellte, „ich nehm’ dann am besten mein
Getränk selber gleich mit – können Sie
auf 50 Euro herausgeben?“, musste
sich fügen. „Und um 18.15 Uhr hatten
alle Riedenburger Fuß-Wallfahrer auf
dem Wege nach Altötting bezahlt“,
sagt Marlene Sixt triumphierend, „und
alles ging ohne ein lautes Wort.“
Berühmt sind hier, am Rande der
Hallertau zwischen Abens und Großer
Laaber, die Hopfensprossen, auch
„Hopfenspargel“ genannt, für die Feinschmecker im März/April jeden Jahres
von weit her eigens anreisen. Die Deli-
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HISTORISCHE WIRTSHÄUSER
LESEN SIE NÄCHSTE WOCHE
➤ „50 historische Wirtshäuser in Niederbayern“ heißt der Nachfolgeband zu
den erfolgreichen „50 historischen
Wirtshäusern in der Oberpfalz“.
➤ Hier werden all die Wirtshäuser beschrieben, denen es gelungen ist, mit
Charme und Charakter so manchen modernen Unarten zu trotzen.
➤ Ausgestattet ist das Buch mit vielen
Bildern von Gerald Richter und anderen
namhaften Fotografen.
➤ Die Texte stammen von Franziska Maria Gürtler, Sonja Jessica Schmid und Dr.
Peter Morsbach.
➤ Verlag Friedrich Pustet/ Dr. Peter
Morsbach Verlag, Regensburg. Hardcover, 200 S., viele Fotos, 24,95 Euro.
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Landgasthof Buchner
in Welchenberg
Seit 1882 betreibt Familie Achatz
(früher: Buchner) ihren Gasthof in
Welchenberg bei Niederwinkling (
Landkreis Straubing-Bogen). „Seit
1658“ steht über der Eingangstür.
Großer Wert wird auf exquisite
Speisen und erlesene Weine gelegt.
➜ Alle Serienteile sowie Infos rund
um das Thema Historische Wirtshäuser finden Sie im Internet unter
www.mittelbayerische.de/wirtshaeuser/
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katesse, eine Spezialität von Jakob III.
Sixt, ist allerdings kein billiges Vergnügen: es dauert eine Stunde, um ein
Kilogramm dieses edlen Hopfennebenprodukts in Handarbeit zu ernten.
„Hier halten noch alle zusammen“
Dass in der Küche alles noch eisern
selbst gemacht wird, bedeutet viel Arbeit, sichert aber den guten Ruf (Motto
des Hauses: „Erbe verpflichtet“). „Alle
Vereine – Schützen, Feuerwehr – sind
bei uns“, sagt Jakob III. Sixt. „Wir haben allein acht Faschingsbälle. Die Gemeinschaft lebt. Hier bei uns halten
gottlob noch alle zusammen.“
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Sogar Horst Seehofer stand persönlich in der Küche und hat Hopfenspargel mitgekocht – da war er aber noch
Bundes-Landwirtschaftsminister (bis
2008). Gäste waren auch die Sängerin
und Politikerin Claudia Jung, Staatsministerin Ilse Aigner, die Moderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz oder
die Kastelruther Spatzen.
Ein Hausgast wird besonders gern
erwähnt: der Sänger Teddy Parker (77),
der seine Karriere 1963 mit dem
Twist-Titel „Nachtexpress nach St. Tropez“ begann und sich damit mehrere
Wochen in den Charts hielt – auf Youtube mühelos anzuschauen ...