Kostenloser TEST PDF-Download - 8 Seiten - HDTV
Transcrição
Kostenloser TEST PDF-Download - 8 Seiten - HDTV
3D-BD PL Alles wird gut HARDWARE TEST SPECIAL SPECIAL Panasonic, Samsung und Sony eröffnen den Reigen der 3D-fähigen Blu-ray Player Noch mangelt es an 3D-Blu-rays, die Industrie steht mit ersten Blu-ray Playern dagegen bereits Gewehr bei Fuß. Die vier Player zu Preisen von 221 bis 499 Euro sollten außerdem herkömmliche 2D-Blu-ray-Kost hochwertig ins Heimkino bringen. Ob der Spagat gelingt, klärt unser Vergleichstest. Panasonic DMT-BDT300 + Pluspunkte: • 3D-fähig • sehr gutes BD-Bild • zwei HDMI-Ausgänge • 7.1 PCM-Tonausgabe • umfangreiche FileKompatibilität – Minuspunkte: • Film-Modus nicht speicherbar • 1080p/24Hz AVCHDs nur in 1080p/60Hz 14 • HDTV-PRAXIS 4/2010 • AYER: HARDWARE TEST Wie beim Hersteller üblich, ist der UniPhierProzessor kopfüber montiert, der Gehäuse-Boden dient als Kühlkörper. Die Kabelwege sind extrem kurz gehalten. Panasonic DMP-BDT300 Der Panasonic DMT-BDT 300 führt das Preisfeld der 3D-Blu-ray Player mit 499 Euro an. Dafür gibt es wertigere Materialien und gleich zwei HDMI-Ausgänge. Ausstattung Die vergoldeten Ausgänge sind sehr gut verarbeitet, S/P-DIF ist optisch wie elektrisch vorhanden. Der Lüfter macht sich im laufenden Betrieb nicht störend bemerkbar. • www.hdtv-praxis.de • Hintergrund für Illustration: © Volker-Mühlenbruch pixelio.de HDMI 1.4(a) wirft in der Heimkino-Kette ein Problem auf: Ein eventuell vorhandener AV-Receiver kann die umfangreichen 3D-Daten nicht durchreichen, wenn er nicht explizit für HDMI 1.4(a) und damit für 3D-Signale geeignet ist. Ein Behelf wäre die Ausgabe im Side-by-Side-Format, das geht aber nur bei 3D-BDs, die im 3DMVC-Verfahren abgespeichert sind und 15 HARDWARE TEST gesschau und Picasa Web Albums. BD-Live bedarf eines externen SD oder USB-Speichers. Ein Anschluss ans heimische Netzwerk ist über LAN und WLAN mit DLNA möglich. Ein echter Netzschalter fehlt, was bei einem Standby-Verbrauch unter unserer Messgrenze von 0,1 Watt verschmerzbar ist. Der Schnellstartmodus erhöht den Verbrauch auf 7,5 Watt, im laufenden Betrieb verzeichnen wir noch sparsame 17,5 Watt. Bedienung Die Bildparameter können umfangreich konfiguriert werden. Eine gleichzeitige 3D-Wiedergabe mit Ausgabe der HD-Tonformate erfordert „V.OFF“ beim HDMI-Sub und „Ein“ bei der HDMI-Audioausgabe. Die gute Fernbedienung ist gut aufgeteilt, große Tasten mit definiertem Druckpunkt erleichtern die Arbeit. Zur Perfektion fehlt lediglich eine Beleuchtung. 16 halbiert zudem die horizontale Auflösung. Ansonsten heißt es, die Verbindung per S/P-DIF durchzuführen und auf die HD-Tonformate zu verzichten. Der Königsweg ist ein zweiter HDMI-Ausgang, wie ihn der DMT-BDT300 bietet. Über diesen zweiten HDMI-Ausgang kann die Ausgabe der Ton-Daten an den AV-Receiver erfolgen, alternativ ist im Setup einstellbar, ob ein 2D-Bild mit übersandt wird – das geht aber nicht im 3DBetrieb. Neben der nativen HDMI-Ausgabe wandelt der Player die HD-Tonformate in verlustfreies PCM, welches über 7.1 Cinch-Buchsen an ältere AV-Receiver geliefert wird. Die übrige Ausstattung kann sich ebenfalls sehen lassen: Neben Bluray, BD-R/E, DVD-Video, CD-Audio und AVCHD werden die PC-Formate DivX und Xvid, beides auch in HD, sowie MP3 abgespielt. HD-JPEGs stellen keine Hürde dar, wohl aber der wichtige HD-Container MKV, der nicht abgespielt wird. AVCHD, HD-JPEG und MP3 dürfen zudem auf einer SD(HC/XC)-Karte gespeichert sein. Die USB 2.0-Schnittstellen verarbeiten passenden Speicher (nur FAT32formatiert), der zusätzlich mit DivX(HD) und Xvid(HD) bespielt sein darf; AVCHD unterstützt er dagegen nicht. Ärgerlich: AVCHDs mit 1080p/24Hz-Inhalten werden immer noch stur mit 60Hz und entsprechendem Ruckeln abgespielt. Hinter „Viera-Cast“ verbirgt sich der Direkt-Login auf das wachsende herstellerspezifische Internet-Angebot von z.B. Youtube, Ta- Dank eines Assistenten gerät der Erstanschluss unkompliziert. Das Setup ist textbasiert, dafür aber recht übersichtlich. In 14 Sekunden erwacht der Player aus dem Standby, eine DVD wird nach 19 Sekunden angezeigt. StandardBlu-rays stehen günstigstenfalls ebenfalls nach 19 Sekunden auf dem Schirm, Javabasierte Scheiben wie „Fluch der Karibik“ lassen sich schon einmal eine Minute Zeit. Das sind keine Spitzen-Werte, aber ein deutlicher Fortschritt zu den 2D-Playern aus gleichem Haus. Firmware-Updates werden automatisch im Netz erkannt und vom Panasonic-Server geladen. Die Netzanbindung gelang über DHCP im Testbetrieb reibungslos und schnell. Die anderen Player des Testfeldes beherrschen die automatische Pulldown-Erkennung, beim Panasonic kann sie manuell auf „Film“ (progressiv) oder „Video“ (interlaced) fixiert werden. Es sollte allerdings darauf geachtet werden, dass die Einstellung flüchtig ist und bei jeder neu eingelegten Disc wiederholt werden muss – eine alte Panasonic-Marotte, die schon dem DVD-Player S52 zu eigen war. Immerhin verschwendet der so fixierte Pulldown keinerlei Zeit für die Erkennung. Das Geräte-Display ist groß und hell, zeigt allerdings nur die abgelaufene Zeit an. Angeschlossene USB2.0-Speichermedien und SD(HC)-Karten werden zügig erkannt, ein Browser zeigt die Übersicht des Inhaltes. Bei AVCHD-Inhalten – die Struktur muss komplett überspielt werden – geht ein eventuell vorhandenes Menü verloren, ein eigener Browser zeigt die Inhalte. Die 3D-Einstellungen bedürfen der Gewöhnung und des Studiums der guten Bedienungsanleitung. So lassen sich 3D-Filme wahlweise in 2D anzeigen, die beiden HDMI-Ausgänge können jeweils konfiguriert wer• HDTV-PRAXIS 4/2010 • den. Bei jedem 3D-Film erscheint eine Warnung, die sich aber deaktivieren läßt. Der Player beherrscht HDMI-CEC im Viera-Protokoll, das Zusammenspiel mit den 3D-TVs dieser Ausgabe klappte zumindest bei den rudimentären Funktionen reibungslos. Bild- und Tonqualität Schon bei den ersten Bild-Tests zeigt sich, dass der neue UniPhier-Prozessor mehr Vorteile bringt als nur eine 3D-Erweiterung. Die neuen Chroma-UpsamplingRoutinen resultieren in einer noch exakteren Farbauflösung vor allem bei der ohnehin schon guten Skalierung von DVDMaterial. Die unpraktische, weil immer zu wiederholende Fixierung des „Film“-Modus bei progressivem DVD-Material bringt ihren konzeptionellen Vorteil darin zum Ausdruck, dass kritische Szenen nicht den Hauch eines Schaltanlaufes benötigen und grundsätzlich präzise und flimmerfrei abgebildet werden. Unsere AVCHD-Testdisc wurde nur in gebrannter Form akzeptiert. Die harten HDDe-Interlacing Tests steckte der Player lässig weg, Fehler konnten wir keine erkennen, die Chroma- und Bewegungstests zeigen keine Ausreißer. Bei der Baraka zeigt sich ein jederzeit stabiles, sehr exaktes, farbtreues und kontrastscharfes Bild in vorzüglicher Wiedergabe-Qualität. Selbst längere Sitzungen mit unseren Test-Blurays konnten eventuelle Schwächen des Players nicht entlarven. Ist eine BD nicht optimal gemastert, stehen vielfältige BildJustage-Möglichkeiten bereit. Als sehr effektiv erweist sich dabei der „ChrominanzProzess“-Regler, der feine Details schärfer und farbintensiver abbildet. Bei nativer Ton-Ausgabe über HDMI bestimmt der angeschlossene Receiver die Qualität, die PCM-Tonausgabe steht dem im Vergleich zu unserem Referenzreceiver Harman/Kardon AVR 760 in nichts nach, solange er nicht 5.1-Signale in 7.1 wandelt. Dann klingt es zwar räumlicher, aber deutlich unpräziser. HDTV-PRAXIS Fazit Der Panasonic DMT-BDT300 überzeugt mit vielen guten Leistungen und einem hervorragenden Bild. Er setzt zwar nicht überall die Bestmarke im Testfeld, ist aber letztlich für Käufer, die nicht gleich den AV-Receiver für 3D tauschen möchten, durch seinen zweiten HDMI-Ausgang die erste und bislang einzige Wahl. So wird aus dem Player mit dem höchsten Listenpreis schnell der preiswerteste! HARDWARE TEST Die Schnittstellen im aufgeräumten Heck sind gut verarbeitet, der Samsung verzichtet jedoch auf den zweiten HDMI-Ausgang und einen elektrischen S/P-DIF. Samsung BD-C6900 Der im Klavierlackdesign hochglänzende Samsung BD-C6900 fällt auf: Seine Oberseite besteht nicht aus schnödem Blech, sondern leuchtet effektvoll bei Betrieb. Kann der 3D-Blu-ray Player für 399 Euro im Test halten, was er optisch verspricht? Ausstattung Flach, schwarz glänzend, ohne erkennbare Bedienelemente oder Schubladen – keine Frage, der Samsung BD-C6900 möchte auffallen. Beim Einschalten gelingt ihm das noch mehr: Jetzt gewährt er beleuchteten Einblick von oben auf das Laufwerk und die sich drehende Disc, in der Mitte verkündet eine Leuchtschrift die 3D-Fähigkeit des Gerätes, und an der rechten oberen Kante des Deckels leuchten Soft-Touch-Bedienelemente – der Player gehört nicht in einen Stapel im Rack, sondern er sollte allein stehen. Die Front ziert ein ausreichend helles, aber relativ kleines Display. Die USB-Schnittstelle verdeckt eine fragil wirkende Abdeckung auf der Front. Die TVs des Herstellers glänzen schon eine ganze Weile mit umfangreichen Internet-Angeboten, der BDC6900 zieht nun nach: Eine große Anzahl an Apps wie Facebook, Twitter, Picasa und Youtube kann für zusätzliche Unterhaltung sorgen, und das nicht nur kabelgebunden, sondern auch über das integrierte WLAN. File-Jäger werden ebenfalls fündig: HD-JPEG, MP3, DivX-HD, Xvid-HD, das immer wichtiger werdende MKV-HD und AVCHD werden von Disc und USB-Speicher gelesen und per DLNA-Protokoll übers Netzwerk gestreamt. BD-Live-Inhalte können auf den verbauten 1GB-Speicher zurückgreifen. Das auf dem neuesten 3D-Broadcom-Chipsatz basierende Design ermöglicht x.v.Colour und Deep-Colour-Ausgabe. Die HDTonformate werden als Bitstream per HDMI ausgegeben, der analoge 7.1-Ausgang leitet die in PCM gewandelten HDTonformate an ältere AV-Receiver, was als Notlösung für AV-Receiver mit HDMI 1.3 bei 3D-Betrieb dienen kann. Ein echter Ausschalter fehlt. Im normalen Standby werden unter 0,1 Watt verbraucht, im Betrieb sehr geringe 10,8 Watt. Das aufgeräumte Innere verzichtet auf lange Kabelwege, das Laufwerk ist transparent abgedeckt, um den Einblick von oben durch den Deckel zu gewährleisten. Gut: Wo kein Lüfter ist, kann er auch nicht lärmen! Bedienung Nach der Einrichtung per Assistent zeigt sich die neu gestaltete, auf farbigen Icons basierende Bedienoberfläche, hinter der sich die herstellertypische Aufteilung in Disc-Inhalte, geordnet nach Film, Bild und Musik, der Internet-Zugang und das Setup verbergen. Im Setup gilt es bei 3DBetrieb die Bildschirm-Diagonale vorzugeben, alles andere erledigt der Player. Wie bei allen Playern des Testfeldes können 3D-Scheiben auch in 2D wiedergegeben werden. Die Navigation gelingt schön schnell, die deutsche Übersetzung ist allerdings manchmal missverständlich, mit „Haut1“ ist beispielsweise der OSDHintergrund gemeint. Geradezu blitzartig erwacht der Player in nur zehn Sekunden aus dem Standby; ebenso wenig Zeit vergeht, bis eine DVD auf dem Bildschirm erscheint. Standard-Blu-rays benötigen ebenfalls nur zehn Sekunden, Java-BDs lassen sich schon mal bis zu dreißig Sekunden Zeit – das sind sehr gute Werte! Die Zugriffe aufs Menü und bei laufender Blu-ray gestalten sich angenehm flott. Bei allen Medien, die wir in die Lade legten, zeigte sich der Player kompatibel. Das Laufwerk bleibt dabei stets akustisch zurückhaltend, selbst AVCHDs mit hoher Datenrate – die 1080p/24Hz-Varianten werden als solche abgespielt – flüstern leise vor sich hin. Der Netzwerk-Zugang • www.hdtv-praxis.de • gestaltet sich über LAN und WLAN per DHCP unproblematisch, per HDMI-CEC kommuniziert der Player in allen Grundfunktionen mit den TVs dieser Ausgabe. Bild- und Tonqualität Eine adaptive File-Abtastung ist etwas Feines, braucht doch bei DVDs der FilmModus nicht manuell eingestellt zu werden. Der Player erkennt im Bruchteil einer Sekunde, wie er die Vollbilder richtig zusammensetzen soll. Das De-InterlaceErgebnis ist allerdings nur mittelprächtig: Bereits die Sequenz 2 auf der Finzel-Disc neigt schon zum Flimmern, welches in Sequenz 3 noch verstärkt wird. Im DVDFilm-Erlebnis zeigt sich die kleine De-Interlace-Schwäche am leichten Flirren in feinen Ornamenten. Viel besser gelingt die Skalierung durch den Diagonalprozessor, der das SD-Bild nicht durch einfache Pixel-Vervielfachung auf HD-Maße aufbläht, sondern durch Vorausberechnung wahrscheinliche Pixel ergänzt. So bleibt zum Beispiel eine diagonale Linie in der Darstellung glatt, ohne kleine Treppchen. Davon profitiert die DVD-Wiedergabe ungemein; das Bild wirkt detailreicher, obwohl effektiv keine neuen Informationen vorhanden sind. Bei 1080i-Material ist das De-Interlacing vorzüglich. Der Propeller verbleibt im Ganzen, ohne in Artefakte oder Sägezäh- Samsung BD-C6900 + Pluspunkte: • 3D-fähig • sehr gutes BD-Bild • gelungene Bedienung • schnelles und leises Laufwerk • umfangreiche FileKompatibilität • sehr geringer Stromverbrauch – Minuspunkte: • mäßiges DVD-De-Interlacing • nur ein HDMI-Ausgang 17 HARDWARE TEST Die großen Tasten lassen sich blind leicht finden, die gelblichen Laufwerkstasten sind zwar illuminiert, eine echte Beleuchtung fehlt. Die Aufteilung der Tasten ist ebenso gelungen wie der Wirkungsgrad. ne zu zerfallen, die Gegenkontrolle mit der Burosch DIVAS-Sequenz bestätigt das nachhaltig. 1080i/50Hz-Filme wie „Die Reise der Pinguine“ erscheinen entsprechend stabil auf dem Bildschirm oder der Leinwand und überzeugen durch ein jederzeit scharfes Bild ohne Flirren bei der Vollbildwandlung. 1080p/24Hz-Material wird klinisch sauber an den Bildgeber übertragen. So notieren wir bei der Baraka ein feines, detailreiches Bild mit hoher Schärfe und Ruhe, „Avatar” bestätigt den Eindruck mit imposanter Tiefe. Insgesamt überzeugen die natürlichen Farben bei Einstellung YCbCr. Die Verbindung zu den 3D-TVs dieser Ausgabe gestaltete sich problemlos, 3D-Inhalte der beiden Testspielfilme wurden automatisch als solche abgespielt. Das Zusammenspiel mit dem Onkyo TX-SR 608 klappte inhaltlich gut, lediglich im Verbund mit dem Sony 40HX805 wollten die HDMI-CECFunktionen dann nicht mehr korrekt funktionieren. Der AV-Receiver bestimmt die Tonqualität bei nativer Bitstream-Übertragung der HD-Tonformate. Die vom Player in PCM gewandelten HD-Töne ließen über HDMI und 7.1-Cinch den Raum um Nuancen enger werden. HDTV-PRAXIS Fazit Der stylische Samsung BD-C6900 überzeugt durch seine gehobene Ausstattung und sein sehr gutes Blu-ray-Bild. Seine hohe Performance und die gelungene Benutzerführung machen Laune. Lediglich ein zweiter HDMI-Ausgang fehlt. Die gelungene Gesamtleistung wird von uns mit unserem Prädikat „Highlight“ und dem „Stromsparer“ belohnt. Sony BDP-S470 Aüßerlich und in seinen Eigenschaften fügt sich der Sony BDP-S470 nahtlos in die Slim-Line-Reihe neuer Sony-BDPlayer ein. Ebenfalls flach, mit erfreulicher großer File-Kompatibilität und Flexibilität ausgerüstet, setzt der smarte Sony noch eins drauf: Für 229 Euro ist er der zur Zeit günstigste 3D-Blu-ray-Player. Ausstattung Die routiniert verarbeitete Flunder ist neben ihren 3D-Fähigkeiten ganz auf Format-Kompatibilität und Internet-Funktionen ausgelegt. Das Standard-Programm wie Blu-ray, DVD, CD, HD-JPEG und MP3 wird sowohl bei bedruckten wie allen möglichen gebrannten Trägern souverän erledigt. AVCHDs werden in gebrannter Version abgespielt und per USB-Datenträger entgegengenommen. Anhänger des hochwertigen SACD-Formates werden sich darüber freuen, dass entsprechende CDs abgespielt und über HDMI digital an den AV-Receiver ausgegeben werden. Darüber hinaus können MKVs, DivX und Xvid in SD wie auch als HD-Variante auf einer Disc oder auf FAT32-formatiertem USB-Speicher wiedergegeben werden. Über ein DLNANetzwerk lassen sich kompatible Dateiformate direkt vom PC streamen. Direkt ins Internet geht es mit dem „Bravia-Internet“, welches länderspezifisch variiert, jetzt schon mit seinen zahlreichen Gadgets glänzt und noch weiter ausgebaut werden soll. Für BD-Live wird externer USB-Speicher benötigt; immerhin sind gleich zwei USB-Schnittstellen vorhanden, eine an der Rückseite und eine an der Front. Neben Speicher können ein spezieller Sony WLAN-Stick und USB-Tastaturen angeschlossen werden. Das auf dem neuesten 3D-Broadcom-Chipsatz basierende Design ermöglicht x.v.Colour und Deep-Colour-Ausgabe. Ein etwas dunkles Standard-Display informiert über die abgelaufene Zeit, winzige Tasten mit gutem Druckpunkt ermöglichen die rudimentäre Player-Steuerung. Die HD-Tonformate werden als Bitstream oder in Sony BDP-S470 + Pluspunkte: • 3D-fähig • ausgezeichnetes BD-Bild • sehr gutes DVD-Bild • SACD-Wiedergabe • sehr schneller Zugriff und Navigation • hohe File- und MedienKompatibilität • DLNA • sehr sparsam – Minuspunkte: • BD-Live-Speicher nicht eingebaut • nur ein HDMI-Ausgang Ein sauberer Aufbau mit kurzen Kabelwegen bestimmt den Innenraum. Das Laufwerk arbeitet sehr schnell und flüsterleise. 18 • HDTV-PRAXIS 4/2010 • Der Wirkungsgrad der kleinen Fernbedienung ist gut, die Tasten aber reichlich klein geraten. Dafür stimmen die Anordnung und der Druckpunkt. HARDWARE TEST Ein zweiter HDMI-Ausgang fehlt dem kleinen Sony (wie auch anderen BD-Playern). Werden dann im 3D-Betrieb HD-Tonformate gewünscht, erfordert das einen AV-Receiver mit HDMI 1.4a – notfalls per Neukauf. Der kleine Lüfter arbeitete im Testbetrieb geräuscharm. Bild- und Ton-Qualität Die Skalierung von SD-Material auf die HD-Panel-Auflösung übernimmt ein Diagonalprozessor. Der DVD-Pulldown muss Hersteller Panasonic Samsung Sony Sony BD-C6900 www.samsung.de BDP-S470 www.sony.de BDP-S570 www.sony.de 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 LAN 10/100 ja 2x 2.0 Viera-Link SD(HC, XC) 480p, 576p, 720p, 1080i/p 480i/p, 576i/p, 720p, 1080i ja ja ja • www.hdtv-praxis.de • 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 LAN 10/100 ja 2.0 ja 480p, 576p, 720p, 1080i/p 480i/p, 576i/p, 720p, 1080i ja ja ja Audio FBAS RGB S-Video Digital YUV Audio S-Video FBAS RGB YUV Digital Audio FBAS FBAS 0/2 RGB 269,-schwarz nein ja, alle 2.0/1GB BD/-ROM/R/RE-, DVD+Video/R/RW-, (SA)CD HDJPEG 2,0 kg 43 x 3,6 x 20,6 cm 2 Jahre Bravia Internet-Video, DLNA S-Video 221,-schwarz nein ja, alle 2.0/BD/-ROM/R/RE-, DVD+Video/R/RW-, CD HDJPEG 2,0 kg 43 x 3,6 x 20,6 cm 2 Jahre Bravia Internet-Video, DLNA YUV 399,-schwarz nein ja, alle 2.0/1GB BD/-ROM/R/RE-, DVD+Video/R/RW-, CD HDJPEG 1,8kg 43 x 4,3 x 20,5 cm 2 Jahre Samsung Internet-Video, DLNA Digital 499,-schwarz nein ja, alle 2.0 / BD/-ROM/R/RE-, DVD+Video/R/RW-, CD HDJPEG 2,6 kg 43,0 x 6,6 x 24,5 cm 2 Jahre Viera-Cast, DLNA Audio Ein- / Ausgänge HDMI DVI VGA Scart Hosiden Cinch Digitalton Cinch S/P-DIF Digitalton optisch S/P-DIF 7.1 Audio analog LAN- / WLAN-Anschluß WLAN USB HDMI - Steuerung (CEC) Speicherkarten Signalarten Digital HDMI Signalarten Analog YUV 1080p/24Hz 3D-fähig Datei-Browser HDTV-PRAXIS-Fazit Der preiswerte Sony BDP-S470 gibt die Richtung vor: Eine großartige Ausstattung, nur in wenigen Punkten reduziert (wie dem nicht verbauten WLAN oder dem BD-Live-Speicher, der extern zuge- DMT-BDT 300 www.panasonic.de S-Video Modell Internet Listenpreis (Euro inkl. MwSt. bei Drucklegung) Gehäusefarbe(n) Echter Ein-/Ausschalter HD-Tonformate BD-Profil / Interner Speicher Abspielbare Medien (Herstellerangabe) Foto-Formate (Herstellerangabe) Gewicht Abmessungen (B x H x T) Garantie Sonstiges RGB Bei den ersten Schritten hilft ein guter Assistent, danach hat der Käufer das Vergnügen, durch ein fix reagierendes XMB-Menü, bekannt von der Playstation 3, zu eilen. Dort verzweigen die Einstellungen in tiefe Ebenen und lassen sich umfangreich anpassen. Das XMB vereint das Setup mit dem OSD, Bild-, Foto- und Videodateien lassen sich auswählen und zahlreiche Internet-Applikationen ansteuern. Der Zugang zum Netzwerk wurde im Testlauf automatisch per DHCP eingerichtet. Achtzehn Sekunden benötigt der Player, bis er aus dem Standby erwacht. Diese ohnehin erträgliche Zeit kann durch die Schnellstart-Funktion auf schnelle fünf Sekunden reduziert werden, dann wird aber viel mehr Strom im Ruhezustand verbraucht. Richtig zur Sache geht es beim Einlesen der Medien: DVDs stehen bereits nach sieben Sekunden auf dem Schirm, Blu-rays in rasanten elf Sekunden. Die Navigation selbst bei Java-BDs gerät ausnehmend schnell und macht Freude. Das Laufwerk arbeitet dabei stets leise, selbst bei schnelldrehenden AVCHDs mit hoher Datenrate, die, wie es sich gehört, mit 1080p/24Hz ausgegeben werden. Das pultförmige Design ermöglicht die liegende Anordnung der winzigen Laufwerkstasten mit gutem Druckpunkt, die betätigt werden können, ohne dass das Gerät nach hinten rutscht. YUV Handhabung sich als ebenso problemlos wie der Anschluss über den Onkyo TX-SR608 AV-Receiver. Bei HDMI-Kabeln bis zu zwei Metern Länge versahen preiswerte Exemplare von der Stange ihren Zweck. Sowohl der Bitstream als auch die in PCM gewandelten HD-Tonformate werden in ausgezeichneter Qualität an den AV-Receiver gereicht. SACD-Liebhaber können sich an der präzisen Wiedergabe entsprechender Scheiben erfreuen, mit einem geeigneten Sony-Receiver können sogar die DSD-Daten genutzt werden. Der Hersteller hat dafür einen hochwertigen Chip von Wolfson spendiert. nicht manuell fixiert werden, der Player erkennt ihn adaptiv am Datenstrom unabhängig von den Markern. Es dauert jeweils einen kleinen Moment, bis der Pulldown richtig einrastet. Das De-Interlacing selbst ist von sehr hoher Qualität, sogar die Sequenz 3 der Finzel-Test-Disc wird korrekt angezeigt. So gelingt eine hochwertige DVD-Wiedergabe ohne Flimmern oder Hahnenkämme an Kanten, mit exakter Feinzeichnung, großer Bildruhe und stimmigen Farben. Die De-Interlace-Testbilder unserer AVCHD-Testdisc zeigen einen weitgehend intakten Propeller, der nur selten flirrt und seine Konturen behält. 1080p/24Hz-Bilder werden glaubhaft an die TVs und Projektoren übergeben, das BD-Bild der Bakara zeigt sich mit feinsten Details, guter Bildruhe und beeindruckender Tiefe. Das 3D-Handling mit unseren 3D-TVTestprobanden dieser Ausgabe erwies Digital PCM gewandelt per HDMI ausgegeben, der allerdings nur einzeln vorhanden ist. Analoge 5.1- oder 7.1-Ausgänge fehlen. Im normalen Standby werden weniger als 0,1 Watt verbraucht, im Betrieb sehr geringe 10,6 Watt. Eine Schnellstartfunktion beschleunigt das Erwachen aus dem Standby, konsumiert dann allerdings im Ruhezustand immerhin 7 Watt. 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 LAN 10/100 optional 2x 2.0 Bravia-Sync 480p, 576p, 720p, 1080i/p 480i/p, 576i/p, 720p, 1080i ja ja ja 0/1 0/1 0/1 0/1 0/1 LAN 10/100 ja 2x 2.0 Bravia-Sync 480p, 576p, 720p, 1080i/p 480i/p, 576i/p, 720p, 1080i ja ja ja 19 HARDWARE TEST Sony BDP-S570 + Pluspunkte: • 3D-fähig • ausgezeichnetes BD-Bild • sehr gutes DVD-Bild • SACD-Wiedergabe • sehr schneller Zugriff und Navigation • WLAN und BD-Live-Speicher eingebaut • DLNA • sehr sparsam – Minuspunkte: • nur ein HDMI-Ausgang Eine kleine Platine oberhalb des Mainboards macht den Unterschied des S570 zum S470 im Innenraum aus. Sie beherbergt den BD-Live-Speicher und das WLANModul. führt werden muss), dabei gut verarbeitet und vor allem 3D-fähig – im Grunde spricht bei dem kleinen Preisunterschied nichts dagegen, sich mit diesem Player Zukunftssicherheit zu kaufen, selbst wenn aktuell kein 3D auf dem Plan steht. Das Resultat: Mit dem „Highlight“, dem „Preis-Tipp“ und dem „Stromsparer“ sahnt der Sony gleich drei Prädikate ab. Sony BDP-S 570 Darf es ein wenig mehr sein? Basierend auf dem BDP-S 470 präsentiert sich der Sony BDP-S570 zum Preis von 269 Euro als momentaner Spitzen-3D-Player des japanischen Konzerns. Grundsätzlich ähneln sich die beiden Player in Bauart und Konzept, deshalb gehen wir hier hauptsächlich auf die Unterschiede ein. Ausstattung Ebenfalls flach, aber mit wertiger anmutenden Materialien und einem helleren Display setzt sich der S570 von seinem kleineren Bru- der ab. Wie dieser kann er vielfältige Formate über USB-Speicher und DLNA-Streaming abspielen, über die kabelgebundene LAN-Variante hinaus zusätzlich über WLAN. Für BDLive-Inhalte benötigt der große Bruder keinen externen Speicher, ein Gigabyte ist bereits fest verbaut. Wie alle neuen Sony-BD-Player beherrscht das Spitzenmodell SACD. Die DSDSignale werden direkt über HDMI ausgegeben, der angeschlossene AV-Receiver muss entsprechend geeignet sein, um das Format zu dekodieren. Der direkte Internetzugang über Bravia-Internet hat mit den Mediatheken der ProSieben/Sat.1-Gruppe gerade Zuwachs bekommen. Neben zahlreichen kostenlosen Angeboten stehen einige zur Verfügung – vor allem aus dem klassischen Musik-Bereich – die einen Obolus verlangen. Ein echter Ausschalter ist nicht vorhanden, im Standby wird weniger als 0,1 Watt verbraucht. Im laufenden Heimkino-Betrieb zeigt sich der geringe Verbrauch von durchschnittlich 10,7 Watt ungefähr gleichauf mit dem des kleinen Konzern-Bruders. Handhabung Nach der Erstinstallation, die mit dem bekannten Assistenten zügig von der Hand geht, wird alles andere in der bekannten Xross Media Bar gesteuert, die die Funktionen eines Setups mit denen des OSD vereint. Zudem ruft die Taste „Options“ auf der Fernbedienung die jeweiligen Untermenüs der laufenden Funktion auf – eine praktische Sache. Die Display-Taste informiert über alle relevanten technischen Infos des jeweils aktuellen Vorganges. Das XMB lässt sich schnell und intuitiv bedienen und bringt Übersichtlichkeit in die Vielzahl von Funktionen. Wie beim kleinen Bruder setzt die 3D-Funktionalität keine Rätsel in die Welt. Der Player und die 3D-TVs dieser Ausgabe erkannten automatisch die beidseitigen Fähigkeiten, es wurde jeweils automatisch die 3D-Wiedergabe bei 3D-Material angewählt, die Ausgabe geschieht in 1080p/24Hz, wenn nichts anderes eingestellt wird. Interessant: Bei der Sony 3D-Paketversion von „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ schalten alle TVs bei der Aktivierung des Pop-Up-Menüs zurück in den 2D-Betrieb. Während der S470 alle ihm eingelegten Discs in gebrannter und gepresster Form akzeptierte, zickte der S570 öfters bei mit Nero 10 produzierten Maxell BD-R 25GB-Rohlingen. Das Laufwerk zeigte sich bei allen Funktionen noch einen Tick leiser als beim kleinen Bruder. Gleichstand dagegen bei den Zugriffszeiten: 18 Sekunden werden zum Start aus dem Standby benötigt, sieben bis zur Anzeige einer DVD und achtzehn für eine Standard-Blu-ray, Java-basierte Scheiben benötigen länger. Die Schnellstart-Funktion treibt den Standby-Verbrauch auf acht Watt und bringt nur etwas bei zuvor in den Player eingelegten Java-BDs – wir empfehlen die Deaktivierung. Von hinten gleichen sich die BD-Player-Brüder stark. Alles Wichtige ist gut verarbeitet vorhanden, der Lüfter springt selbst im heißen Sommer selten an und ist dann flüsterleise. 20 • HDTV-PRAXIS 4/2010 • HARDWARE TEST Bild- und Tonqualität Die Skalierung von SD-Material auf die HD-Panel-Auflösung übernimmt ein Diagonalprozessor, der DVD-Pulldown wird adaptiv am Datenstrom erkannt. Das DeInterlacing selbst ist von ebenso hoher Qualität wie beim S470. Das Resultat ist eine ausgezeichnete DVD-Wiedergabe ohne nennenswerte Bildfehler. Die Testsequenzen unserer AVCHD-Testdisc zeigen einen weitgehend intakten Propeller, der nur selten flirrt und seine Konturen behält. 1080p/24Hz-Bilder wirken glaubhaft, das BD-Bild unserer Referenz-Discs zeigen sich mit feinsten Details, guter Bildruhe und beeindruckender Tiefe. Die Tonausgabe entspricht der guten Vorstellung des S470. HDTV-PRAXIS Fazit Der Sony BDP-S570 ist die konsequente Erweiterung des BDP-S470. Für einen geringen Aufpreis wirkt das Gehäuse wertiger, der BD-Live-Speicher ist eingebaut, und ins Netz gelangt der smarte Player drahtlos über WLAN: insgesamt eine gelungene Vorstellung zu einem wirklich erschwinglichen Preis. HDTV-PRAXIS Gesamt-Fazit Fast scheint es so, als habe die Industrie das 3D-Zeitalter kaum erwarten können: Es sind noch so gut wie keine 3D-Blu- Der Geber unterscheidet sich nicht von dem des S470. Die Tasten sind reichlich klein, gut gruppiert mit definiertem Druckpunkt. Eine Beleuchtung fehlt. rays auf dem Markt, da liefert sie schon sehr ausgereifte 3D Blu-ray Player aus. Einen Testsieger schreiben wir ob der sehr unterschiedlichen Preise der Test-Probanden nicht aus, enttäuscht hat kein Gerät. Die beiden günstigen Sonys sind unsere Empfehlungen für preisbewusste Heimkino-Liebhaber. Neben kompletter Ausstattung überzeugen sie durch eine hohe File-Kompatibilität und sehr gute Bild- und Tonqualität bei Blu-ray und DVD. Der Samsung BDC-6900 fällt mit seinem extravaganten Design auf, bietet eine umfangreiche Ausstattung, schwächelt aber leicht beim DVD-DeInterlacing. Der Panasonic DMZ-BDT 300 protzt mit hervorragender Bild- und Ton- qualität und vor allem seinem zweiten HDMI-Ausgang, mit dem er sich nahtlos in Heimkino-Anlagen mit AV-Receivern ohne HDMI 1.4 einfügt und so schnell ein paar Hunderter spart. Besonders erfreulich gestaltet sich der automatische Umgang mit 3D-BDs wie „Monsters vs. Aliens“ und „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“. Alle Player des Testfeldes wussten nach Auswahl der Bildschirmgrößen an allen 3D-TVs dieser Ausgabe zu überzeugen. 3D-Fotos im Side-by-Side-Format kann noch keiner der Player wiedergeben. Dennoch: So macht nicht nur 3D Spaß; die Player empfehlen sich ebenso als zukunftssichere Investition ins 2D-Heimkino. (hg) Panasonic BDT 300 Firmware Version bei Testlauf Testergebnisse Max Bildqualität HD: HDMI 720p / 1080i / 1080p 90 Komponente 576p / 720p / 1080i / p 30 DVD-Upscaling via HDMI auf 720p / 60 1080i / 1080p DVD 576 i/p Ausgabe 30 De-Interlacing 30 höchste Auflösung (Burst) horizontal 20 HDMI 1080 i/p 1080p / 24Hz-Ausgabe 30 Overscan 20 Gesamtpunkte Bild 310 Digitalton Digitalton-Qualität / Jitter 30 Dolby-Digital Plus 20 Dolby TrueHD 20 DTS-HD 20 Analogton Stereo 15 5.1 / 7.1 20 Gesamtpunkte Ton 125 Praxis / Bedienung / Anschlüsse HDMI 10 LAN / WLAN / BD-Profile 5 Zugriffszeiten DVD / HD / Start aus dem Standby in Sekunden 30 (mit “Schnellstart") Fehlerkorrektur DVD / Blu-ray 20 Bedienung 20 Verarbeitung, Materialien 30 Fernbedienung 20 Bedienungsanleitung 10 OSD-Bildschimrmenü 10 Stromverbrauch Standby / Betrieb 10 gemessen Gesamtpunkte Praxis 165 Formatkompatibilität Files Disc / Netzwerk MPEG2-HD 1920x1080 10 MPEG2-HD 1920x1080 10 Transport Stream .ts/.mpg MPEG2-HD 1440x1080 HDV .m2t/. mpg 10 MPEG4-HD 1920x1080 H.264 10 MPEG4-HD 1920x1080 AVC / VC-1 10 DivX .avi .divx HD/SD 10 Xvid .avi .xvid HD/SD 10 WMV-HD mit DRM .wmv 5 AVCHD-Disc (DVD) 5 AVCHD-Datei 5 HD-JPEG 10 MP3 5 Gesamtpunkte Formatkompatibilität 100 HDTV-PRAXIS Wertung Punkte gesamt 700 Prozent absolut 100% HDTV-PRAXIS Note Preis-Leistungs-Verhältnis Samsung BD-C6900 1011.0 Ergebnis Sony BDP-S470 Punkte 29 / 29 / 29 8 / 8 / 8 (1080i) 87 24 28 / 27 / 29 8 / 8 / 8 (1080i) 84 24 28 / 28 / 28 8 / 8 / 8 (1080i) 84 24 28 / 28 / 28 8 / 8 / 8 (1080i) 84 24 19 / 19 / 19 57 19 / 15 / 19 53 18 / 18 / 18 54 18 / 18 / 18 54 13 / 13 sehr gut 26 29 10 / 10 befriedigend 20 20 13 / 13 sehr gut 26 29 13 / 13 sehr gut 26 29 sehr gut 19 gut 18 sehr gut 19 sehr gut 19 ja 0,00% 30 20 292 ja 0,00% 30 20 269 ja 0,00% 30 20 286 ja 0,00% 30 20 286 sehr gut Bitstream / PCM Bitstream / PCM Bitstream / PCM 28 20 20 20 sehr gut Bitstream / PCM Bitstream / PCM Bitstream / PCM 28 20 20 20 sehr gut Bitstream / PCM Bitstream / PCM Bitstream / PCM 28 20 20 20 sehr gut Bitstream / PCM Bitstream / PCM Bitstream / PCM 28 20 20 20 13 17 118 - 14 0 102 - 14 0 102 13 19 120 Punkte M04.R.624 Ergebnis Punkte Sony BDP-S570 1.20 Ergebnis M04.R.624 Ergebnis Punkte 2x V1.4 ja/ja/5.0 10 5 V1.4 ja/ja/5.0 10 5 V1.4a ja/-/5.0 10 4 V1.4a ja/ja/5.0 10 5 19 / 19 / 14 27 10 /10 / 10 30 7 /11 / 18 (5) 30 7 /11 / 18 (3) 30 gut gut gut gut befriedigend gut 17 17 27 16 6 8 gut gut befriedigend gut befriedigend sehr gut 17 17 19 15 6 9 sehr gut gut gut/befriedigend befriedigend befriedigend sehr gut 19 17 20 11 6 9 sehr gut gut gut/gut befriedigend befriedigend sehr gut 19 17 25 11 6 9 10 <0,1/ 10,8W 10 <0,1/ 10,6W 10 <0,1/ 10,7W <0,1/ 17,5W kein 24Hz kein 24Hz 138 136 142 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 10 10 0 3 3 10 5 41 0 10 0 10 10 0 5 5 10 5 55 0 10 0 10 10 0 5 5 10 5 55 als MKV ja ja 596 85% sehr gut gut • www.hdtv-praxis.de • 10 143 als MKV ja ja 580 83% gut gut als MKV ja ja 579 83% gut sehr gut 0 10 0 10 10 0 5 5 10 5 55 585 84% gut sehr gut 21