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Transcrição

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Nr. 288,
Donnerstag, 16 Dezember 1915.
134. Jahrgang.
Macher^ Zeituna
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Hie «Ualbacher >)eitlmg» erschltnt t«gl!ch ml» «ulnab«? b« Lonn und »ciertaae Tie »>«»»lft«»N<»» bestnd»«
fich VlMMöftrahe Sir. l « ; bit Medallion Nitloilöstrahe ?i?. lS. ^pr^chftu«^ d?r «iebaNlon von » b», l«l»h,
»oimtttag«, Unsranlierte Vliel« werdennlcht angenim,«»«, Vi«nussr<Ple nlch, zulli^«fUl
«,l»P!,«» U». > " zl«d«k«»» »2.
nächste Ruf an die deutsche Spannkraft den erwünschten
notwendigen Erfolg haben wird. Er legt dann eingehend
die kriegsfinanziellen Verhältnisse in ihrer Gesamtheit
dar. Was die Aufbringung der Mittel betrifft, können
Deutschland und Österreich-Ungarn den grösztcn Teil il,ros
Kriegsgcldbedarfeß durch langfristige Anleihen decken. Von
den Gegnern gelang dies bisher nur England, aber nicht
entfernt im gleichen Maße. Ein zweiter Unterschied sei.
daß Deutschland bisher den Geldbedarf für sich und seine
Verbündeten so gnt wie ausschließlich im eigenen Lande
schöpfte, während die Feinde genötigt waren, im großen
Umfang auf Geldquellen des Auslandes zurückzugreifen.
Redner legt dann eingehend die fortgesetzte Verschlechterung der Bedingungen der Geldbeschaffung in England
uud Frankreich dar.
Die österreichischen Staatsbahnen wie alle „roheren
Privatbahnen haben bekanntlich den Annehüligrn lranler oder verwundeter oder ihren Vernmndnnnen erleg«.
D«„ 14. Dezember 1915 wurde in der Hof. und S t a g s '
ner Soldaten für Fahrteil zum Besuch dieser Personen
drucke«« das 0I.XXI11. Stück des iNeichsaesetzblottes ni deutscher
oder zur Teilnahme am Begräbnis die Beförderung zu
Ausgabe ausgegeben und versendet.
halbem Fahrpreis zugestanden. Auf Grund der mit den
deutschen Nahnverwaltungcn getroffenen Nereinbl>rung
Den 14 Dezember I!)!b wurde in der Hof- und Staats»
wird nunmehr diese Begünstigung ab 1'.i. Dezember daDruckerei daS OI.XV. und ^ X V I . Stück der slovemschen «ushin erweitert, daß die bezeichneten Personen für solche
«labe de« NeichSgesetzblattes des Jahrganges 191b ausgegeben
«nb versendet.
Reisen auch auf den dcntfchen Vahnen eine 5)0^,ia»
Fahrpreisermäßigung in Anspruch nehmen können.
Das ungarische Abgeordnetenhaus hat am 14. o. M .
folgende Gesetzvorlagen aligenonmien: die Indemnitäts«Vorlage; die Vorlage, betreffend die ^erliingcrung der
Aus dem deutschen Reichstage.
Geltungsdauer des Gesetzes über die Industrieförderung
B e r l i n , 14. Dezember.
sowie den Gesetzentwurf über die Regelung der auswär»
tigen Handels- und Vertragsveirhältnisse. Der GesetzentAbgeordneter D r . L i e b k n e c h t
(Sozialdemokrat)
wurf über die Kriegsunierstützuny der öffentlichen Beamstellte zunächst untcr grohcr Unruhe des HauseS eine Reihe
L a i b a c h , 15. Dezembers
ten wurde im allgemeinen zur Grundlage der Spezialvon kleinen Anfragen. Auf die Frage, ob die Regierung
Die amcrilamsche Note, betreffend die „Ancl,na"'An- debatte genommen.
bereit sei. untcr Verzicht auf Annexionen aller A r t m
Eine Deputation der Staatsbeamten erschien am
nelcaenhcit,
verlangt von der l. und l. Regicruna., daß
sofortige Fricdeusverhandlungen einzutreten, erklärte
Staatssekretär von I < , g o w . er müsse c3 unter H'"we's diese die Versenkung der „Ancona" als eine ungesetzliche 14. d. M. beim Ministerpräsidenten Grafen Tisza und
«uf dic Verbandlungcn vom 9. d. M . nblehnen. clne « n t . und imentschuldbare Tat brandmarke, daß der Offizier, brachte ihm die Bitte vor, daß die Staatsbeamten von
wort zn geben. A u f dw F r ^ e . °d die lNcaierunt, bcrc.t der die Tat verfügte, beftraft werde und daß für die bei der 8. bis 11. Rangsklasse ZufclMge von 3N ?^stattden
" i d i ! Dokumente über die Entstehung dcS Weltkrieges dem Angriffe auf das Schiff getöteten nber verletzten in Aussicht genommenen 20 ^ erhalten mögen. Der Mi°
^em Reichstage vorzulegen und für die Einsetzung e.ner Bürger der Vereinigten Staaten durch Zahlung einer nisterfträsident erwiderte, daß er wohl wisse, unter welch
schwierigen Verhältnissen die Beamten ihre Pflicht ei"
parlamentarischen UmersuchunMommission einzutreten, Indemnität Schadenersatz geleistet werde.
Demnächst wird ein Exemplar der Kaiser Wilhelni» füllen, indessen könne er leider betreffs der Erhöhung der
«widerte Staatssekretär von Iagow. das erforderliche
Material zur Beurteilung der Entstehung des Weltkrieges Medaille der Stadt Wien Seiner Majestät d<m Baiser Zuschüsse nichts versprechen, obzwar er wisse, daß die
und der Neutralitätöfraaen wurde bereits verofsentUcht. überreicht werden, die drn denkwürdigen Besuch des Deut- Familienväter ebenso heldenmütig am nationalen Kampfe
Die Regierung beabsichtige, auch fernerhin V e r b e n tlichun. schen Kaisers im Wiener Rathause am 2 l . Dezember teilnehmen wie diejenigen, die in den Schützengräben
zen über die iplomatischen Verhandinnyen vorzunehmen 1910 verewigt und von welcher ein Exemplar dem Deut- kämpfen und leiden.
Das Wolff-Burcau erklärt: Ausländische Blatter
?o erne dies i n bczug auf die Aufklärung der Öffent 'chwt schen Kaiser bei seiner letzten Anwesenheit vom Bürgerenthalten die groteskesten Berichte über eine Kundgebung
erforderlich scheint. F ü r die Einsetzung emer parlame^a- meister Dr. Weiskirchner überreicht wurde.
I n Wien fand am 14. d. M. in Anwesenheit des am Tage der Reichstagseröffnung. Schweizer sozinlisti«
rischcn Untersuchungslommission einzutreten lst die ^
«wr7.g nicht g r i l l t . Die Verantwortlichkeit und Sühne Erzherzogs Karl Stephan und der Erzherzogin Isabella sche Blätter geben die Zahl der Demonstranten mit
? r e 7 u u r unsere Gegner. (Beifall.) Auf die Frage ob des Ministerpräsidenten Grafen Stürgkh, der Minister, 10.000 an. Andere Blätter sprechen von einem großen
d i ^ e g i e r u n g bereit sei. die auswärtige Politik un er die des Statthalters Vleylebcn, des Bürgermeisters Doktor Blutvergießen. „Petit Parlsten" enthält sogar die MelEntrolle der Öffentlichkeit zu stellen " ' ' d " n e n Gesetz n ^ Weislirchncr und eines zahlreichen vornehmen Publi- dunf», daß 200 Personen ums Leben gekommen seien.
Wurf dorzulcgen. der die Entscheidung über Krieg n d kums die Eröffnung der unter dem Protektorate der Erz- I n Wirklichkeit handelte e3 sich um eine Ansammlung
herzogin Ztta und des Erzherzogs Karl Stephan stehen- von noch nicht 1000 Personen. Sie wurde von der Po»
Friede, ^ e r Öffentlichkeit überträgt
den Nusftcllunff des Ministeriums des Innern statt, lizci leicht zerstreut. Niemand kam ums Leben. Nichtig
Ktrelär von Iagow. die Regierung se, nicht bereit d
die die Kriegshilfe, das Kunstgewerbe und die Industrie ist, daß die fozinldemokratische Partei mit dieser ssunb«
»orderung zu entsprechen. Die Vcantwortung we,
im Dienste, der Kriegshilfc, diestaatlicheFürsorge undnebung nichts zu tun hat. Nur die zur Parteileitung in
Anfragen über die Mahnahmen gegen d,e ^ " ^ V I
Opposition stehende Licbknechl>Gruppe wollte auf der
'"wie Wer die Neuorientierung der inneren Politik w,rd die Säuglingsfürsorge im Kriege zeigt.
I n einer Unterredung mit dem Berichterstatter der Straße von sich reden machen.
v°n dc^Ne rrmg abgelehnt. Nach jeder Anfrage wollte
Aus Amsterdam wird gemeldet: Der ^hesredakteur
Neuen Freien Presse" teilte Geheimer Rat Baron 3la>
Awordneter Liei'knecht iioch
bei es zu Kontroversen zwischen ihm und dem Präsiden. tin die <m Interesse unserer Kriegsgefangenen in Ser-Schröder vom „Telearaaf" wurde heute >on der Anbien seitens des Ssterreichisch-ungarischen Fürsorgelümi- klage, die Neutralität Hollands in Gefahr gesiecht zu
tecs für die Kriegsgefangenen vor einigen Wochen unter- haben, freinefprochcn.
I m französischen Senatsausschusse für auswärtige
nommenen Schritte mit, die zum Teil bereits einen positiven Erfolg gezeitigt habe». Über Veranlassung dieses Angelegenheiten gab Ministerpräsident Nria„d EislnnmKomitees hat die amerikanische Regierung ihren ersten gen über die Lage auf dem Balkan ab. Er versicherte, daß
""t<K von H e l f f e r i c h M r t e aus. die angeforderten
Botschaftsrat bei ihrer Votschaft in Paris nach Serbien über die zu treffenden Maßnahmen und ihre Aufführung
entsandt um dort die Interessen! unserer Kriegsgefange- Einigkeit unter den Alliierten bestehe.
Die „Morningftost" urteilt folgendermaßen über die
nen zu 'wahren. Unser Kriegsministerium hat ihm bei
seiner Reise nach Serbien vor 14 Tayen eine große Lage in Salonichi: Damit England den Krieg gewinne,
Summe zur Verfügung gestellt, damit er unseren Kriegs- müßten die Politiker die Leitung des Krieges a, fgeben.
aefangenen sofort helfend beistehm könne. Weiters ist Gegen die Dummheiten, die in diesen Operationen zu^
seitens des hellenischen Roten Kreuzes über Fürbitte des tage kamen, würden Götter selbst vergeblich lätnpfen.
amanntcn Komitees die Zusage eingelangt, es werde
I m Leitartikel vom 11. d. M. gibt der „Manchester
seitens des hellenischen Roten Kreuzes alles geschehen, Guardian" der Befürchtung Ausdruck, daß infolge der
um unseren Gefangenen zu helfen Selbstverständlich n-ird Einschränkung der Produktion und der Preiserhöhung
das österreichische Komitee dem hellenischen Noten Krcuze der englische Tertilinduskie.Warenabsah in China und
alle Ausgaben ersetzen. Ferner hat das Komitee auf dem Indien an die japanische Konkurrenz verloren gehen
Weqe durch die Schweiz mit dem serbischen Oberstleut- werde.
"fähr zwei Milliarden betragen, i n verhaltn'smatz g en nan 5apenac telegraphische Verhandümgen gcpfloaen.
Die „National Tibende" meldet aus Petersburg:
^ " Grenzen zu halten. Doch habe die S p . r ^ t t H « und dieser versprach, alles » l i c h e aufzubieten, um die Die Vereinigung zur Förderung einer Annäherung zwi^ " z e n i n der Rücksicht auf die braven Truppen ^ r
^ Lage unserer Kriegs gefang men zu verbessern, ihnen schen England und Nußland in Mostau und der Verein
''n Anleihe verdanken wir e3. datz wir nnt ^
"achsw MißhclliMtcn zu ersparen usw, Wenn auch m.t N u 5 „Englische Flagge" in Petersburg veranstalteten eine
^
biß März i n aller Nnhe warten " " d b's » n sich auf die gegenwärtig überaus schwierigen Kommrni- Reihe „englischer Tage" in Ruhland zum Zwecke der
^
Schwierigkeit ebenso wie i m lehten Fruh,ahr unt der.
das F " ^ g e ^
Propaganda für eine intimere Verbindung beider LänH e b u n g von Schatzscheinen werden auSlommen können
^ direkten Mitteilungen erhalten konnte, so kann schloß der. Gleichzeitig fanden zahlreich« Konferenzen in den
"«dn«r hält sich f ü r verpflichtet, allen zu danken, die oac
^ Baron Slatin, die Off^lichkeit überzeugt sem daß se.- beiden Hauptstädten statt, in welchen nicht nur die auyen.
^ ^ e zu dem grohcn Erfolg der Kriegsanleihe beigetragen
blickliche militärische Lage, sondern auch die Frage einer
- wns des österreichischen Fürsorgetonntees alles aufgebo^ben. Wag «reicht wurde, das ist i n der Tat eine Volls! künftigen politischen Allianz erörtert wurden. Die Mos^leihe. die England machen wollte, aber nicht mache' l ten wird, damit die begonnene Aktion erfolgreich zu End« lauer Arbeiter sandten an die englischen Arbeiter m den
°""t«. Redner gibt der Erwartung Ausdruck, dah auch deic geführt werde.
Amtlicher Geil.
MchwmMcher Geil.
Politische Uebersicht.
Laibllcher Zeitung Nr. 288
2096
16. Dezember 1915
Munitionsfabriken eine Depesche mit Grüßen und Wün- satzlörpcrs an die technische Abteilung, Wien, X-, Arsenal, den Bestimmungen der
schen für den gemeinsamen Sieg. I m Namen der engli- Objekt I X , zu richten und derart beizubringen, daß sie derweitig, z. V. an Seller, verkaufen. M e HauMrsache
dieser Nichtbeachwng der bestehenden Vorschriften on
schen Arbeiter antwortete Asquith mit einem Telegramm, dort spätestens am 27. Dezember 1915 einlangen.
— (Verlustliste.) I n der Verlustliste Nr. .!17 sind in der UnkclUltnis der VerordMNgsbchimnnn'gcn ^ r worin er die Überzeugung aussftrcich, daß die gemeinschaftlichen Anstrengungen zum Siege der Alliierten füh- writers ausgewiesen: vom Landwehrinfanterierea/iment gen sein, Die Bezirlsbehörden sowie die Seelsorgegn '
Nr. 27: als rxiegsgefangen: die ErsRef. Nenko Karl, lichkeit wurden daher angewiesen, die Veuolterung cm^
ren werden.
4. EK., Bor>tnik Franz, 2. EK., Gefr. Genusst Johann, diese Bestimnumgen aufmerksam zu nmchen mW ste^u
Aus dein Haag wird gemeldet: „Tclegraaf" stellt 3. EK., InfPion. Cimpennan Franz, 4. EK,, Zgf. Cir- ber zu belehren.
, .^'^
fest. daß in Nußland offenbar Dinge vorgehen, die demman Johann, MGA I , verw., ErsRes. Debevc Karl,
- iSpcndc.) Frau Helene S u y e r - P e l r ^
Auslande vcrschwtea.en werden sollen. Keine englische 3. GK., die Ins. Devetat Franz, 7., Dolmc Franz, 5., hat gunl Andenken an ihren verstorbenen Herrn » " «
Zeitung einpfange Privattelegrammo ihrer russischen Donda Johann, 9., Drago^ Josef, 3. EK., Gosar Ernst, den« Elisabeth-Kinderspitale 200 K gespendet.
Korrespondenten. Das lchtelngetroffenc Telegramm des 3. EK., ResKorp. Gotthard August, 2. EK., die Fnf.
- lDanlsaannn.) Die Dir:ltiml der K r a w " ^
..Timcs"-Korrespondenten datiert vom 3. Dezember.
Grabrijan Johann, 1. EK., GrmovZek Johann, 4., die Sparkasse hat dem Vinzcnzvttcine fur ft"willtse " ^
^ R j ^ " berichtet: Eine weitere Resolution des ErsNcs. Grohar Lconhard, Grom Franz, 1. EK., Zgf. inci,pflege den Betrag von 1000 K zur Unterstützung "^
Kongresses der echt russischen Leute wünscht die völllssc Hanzlowski Wenzel, 6., die ErsRes. Hren Franz, 3. Annen Laibachs iibermittelt. Für diese hochyei?^
Entelgwm« alles deutschen Eigentums, die Beschlag- EK., Hribar Franz, 1. EK., I n f . Hrovati« Johann, 5., Spmde drückt der Gefertigte im Namen des ^err»,
nahme alles Eigentums der Sektierer, die Besetzung der ErsNcs, Ialonin Alexander, 3. GK., I n f . ResPion. Ker- den herzlichsten Dank aus. Für den Zentralrat. " "
lsillck
Stellen in der Verwaltung durch echt russische Leute, die mclj Jakob, 3., die ErsNes. Kolenc Bartholomäus, Ko- Josef G r u b e n , Domherr.
Zina Josef, 2. EK., Likar Martin, 3. EK., die Gefr.
- (Rotes Kreuz.) Herr Michael
ttnafN^.'
Monopolisierung sämtlicher Versicherungsgesellschaften, Lukan Josef, 5., Majcen Anton, 8., die I n f . Main" Ludferner energische Maßnahmen gegen den liberalen Block. wig, 3. EK, Mandi5 Johann, 1., die ErsNes. Maringel k. und k. Stabstierarzt i. R. in Laibach, hat N ' " 7 ^ I m Anschlüsse an den bulgarische« Generalstabs-' Anton, 2. EK., Matco Anton, M G A 2, die I n f . Mau- 100 K ftir das Rote Kreuz und 100 K für das w ^ » ^
bericht vom 12. d. M . veröffentlicht die „Agence M . chigna Josef, 16., Mauser Friedrich, 3., die CrsRes. amt. Dem Herrn Spender wirb hiemit der warm!" "
moraen
bulgare" alscharakteristischfür das Verhalten dcr Fran- Mavri<"> Michael, 2. EK., Mlihon Josef, 1. EK., I n f . ausgesprochen.
- (Die vierte Vrotkommission) amti^t rcn m " ^
zosen folgendes Telegramm des kommandierenden Ge- Mertu/.i.' Andreas, 4. EK., die ErsNes. Mila<- Alois,
nerals der zweiten bulgarischen Armee vom Gestrigen: Mod« Franz, 1. EK., Modrijan Franz. 1l., Morschner an ini Gasthofe „Zlatorog", Herrengasse 3, P " " ^
- (Die Anzeiacpflicht für ztautschukivaren^us»"'
Die französischen Truppen verjagten dio gesamte Be- Franz, 3., Mulej Anton, Gefr. TitKorft. Nadrih Anton,
^ gaivölkerung aus den Ortschaften, die sie bisher besetzt hat- 1. EK., I n f . Blessiertenträger Nanut Alois, 9., I n f . wurde widerrufen.
- (Verstorbene Heeresangehörige.) I n ^ < . ^ ten, nahmen sie mit ihrer Nachhut mit und legten wäh- Per^olja Alois, 4., Gefr. Plesnioar Josef, 4. EK., Crs.rend ihrer Abwesenheit Hand auf alle ihre Güter und Nes. Podgornik August, Korft. Podobnikar Matthias, bachcr Militärspitälern sind gestorben: I ^ d " H ^
Lebensmittelvorräte, Kleider, Werkzeuge, Nich usw. I n 2. EK., die Inf. Podr5aj FraW, 2., Poto^nik Andreas, kasenie: am 7. Dezember dcr 31 Jahre alte 5kneg«>" ' ^
1, ErsRes. Powmik Karl, 2. EK., Geft. Prc- gene Pietro M a z z o l i n i eines it. BersRadf»^ ^
Voraussicht ihres Mißerfolges gingen sie mit den Nah-MGA
^
sctnil Matthias, 3, EK., ErsNos. PrimHÄ": Matthias, Trebisonda in Tripolis an VronchopnnlNwme ^
rungsmitteln verschwenderisch um und .varfen, !»>as sie 3., Korp. Hilfsarbeiter Tchak Anton, 1. EK., (ZrsRes. frienlng der Füße; am 10. der 21 Jahre alte A ' ' ^ M
nicht verbrauchten, längs des ganzen Weges ihres Rück- S i m o n s Franz, 5. EK., I n f . Pion. SkoÄr Alb in, « u l i « aus Mu« bei Sftalaw an VauchftUcniz" ^
zuges weg. Gleichzeitig' verbrannten sie alle Gebäude von 4. EK., die I n f . kkrjanc Franz, ^ribar Alois, I. EK., bei offener Operations wunde des Bauches; am - ^
irgend welcher Bedeutung in den besetzten Ollschaften, verw., Tscherne Johann, 2. EK., verw., ErsRes.VeMöek 19 Jahre alte I n f . Dinko K o l u d r o v i c A ^ ß e ;
in die jetzt die Bevölkerung, des Obdaches und aller Michael, 4. EK., die Inf. Vidmar Johann, 2. EK., Vinz bei Lesina an Wundstarrkranipf bei Erftierung o« ^ ^
^
August, 4. EK., ErsNes. Vitigos Ignaz, 1. EK., die an, 12. der 22 Jahre alte I n f . Franz G ^ a 1
3ebensmittel beraubt, zurückkehrt.
ErsNes. Vonöina Karl, 4. E^., Wintler Franz, 2. EK., Löffelbach bei Hartberg an Bauchfellentzunoun» ^ ^
„Daily Mail" melden aus Washington: Das Slaats- Inf. Wittreich Johann, «. K., Zgf. Zima Anton, 4. EK., Ruhr; am 14. der 20 Jahre alte EjFrw. I H I ' v i i c h e
departement teilt mit, daß es an den britischen und den ErsNcs. Zuftan^ac" Andreas, 1. GK.; als verwundet: die dolf H a n k e aus Grein (Bez. Perg) an H A H. M
französischen Botschafter das Ersuchen gerichtet habe, für Inf. Draper Josef, Du^an Franz, Kaplja Alois, Kosec bei septischer Gelbsucht; - im städt. Choler^»P"" ^ «
die deutschen Attaches Noy-Ed und v. Papen freies Ge- Peter, Gcsr. Pi3ek Johann, die Ins. Pi^ck Karl, Schulz 11. Dezember der 28 Jahre alte Honv. Fermcz ^ ^
leite zu erwirken. Es gilt als wahrscheinlich, daß beide Franz, Voll Heinrich, alle 1. K.; als tot: die Ins. Golf aus Debrcczen (Konl. Hajdu) an asiat. E h " " " ' ^^e
Regierungen das freie Geleite nur unter der Bedingung Anton, Jerina Anton, Koprivnitar Anton, Korp. Pre- Garnisonsspital: am 7. Dezember ber 37 ^ ^ ^ch
Valentin K o p i t a r aus M a n n s o m u ^ . ^
gewähren werden, daß die Attaches das Ehrenwort zelj Johann, I n f . 3vigelj Franz, alle 1. Komp.; — ZivArb.
Bruch der Wirbelsäule bei Lähnmng der l"ncr"' ^ ^ o
schließlich
folgende
Hceresangehörige
aus
5train:
vom
geben, keine militärischen Kommandos im Kriege z,l über^
Infanterieregiment Nr. 7: die Inf. FerjanÄä Anton, maßen, und der 27 Jahre alte SottotenciNe
nehmen.
R i c c i des it. I R 129 aus Rom an ch"'"'^! M 15.
K.,
verw.,
Kova«
Airdrcas,
4./X.
MK.,
tot;
vcm
Aus Washington wirb gemeldet: Der Tiaatsselrctär
^zInfantcriereigiment Nr. 40: I n f . Makowetz Felix, zu- vergiftilng nach mehrfachen Schußverlchungcn
5e5 Kriegsauttes befürwol-tct in seinem Jahresberichte geteilt dem L I R 18, 3. K.. verw.; vom Infanterieregi- venchok; am 8. der 26 Jahre alle K r i e a s g e s " " » ^ ^
die Nildung von zehn neuen Infanteriereigmentern, vier ment Nr. 95: I n f . Hrabatin Johann, zugeteilt dem L I N chele F e t e c c i des it. I R 67 aus Eoma « ^ Ver, ^ GaRegimentern Feldartillcric, 52 Kompanien Küstenartil- l9, 6. K., verw.; vom Landwehrinfanterieregiment Nr.4: giftung nach Granatschußzertrümmcrunb des
lerie, 15 Kompanien Pioniere und vier Luftschiffgc- die ErsNes. Kadunc Anton, Koselj Lorenz, 2. K., Lst.- chenkels; am 9. der 21 Jahre alte Eapo"lc , r^ftun»
schwabern. Das stehende Heer soll um 400.000 Mann Inf. Krpan Vartholomäus, ErsRes. Mahor^iä Icsef, l e n c o des it. VersR 5 aus Monaco «"Hchmlels W
nach Schußzcrtrümmerimg des rechten ^ ^ ?A'negsg^
verstärkt werden, indem 180.000 Mann zum dreijährigen tot; die ErsNes. Mer^ol Adalbert, 6. ,K., Novak Franz, Erfrierung der Füße, und der 29 Jahre aM
^^,^
5. K., lriegsgcf.; LstInf. Voläina Leopold, tot; — vom fangcne Giuseppe G a r a des it. I R 121 "" ^,stDienst ausgeboben werden.
Landwehrinfantcrieregiment Nr. 36: die I n f . Vabijo Marciano bei Ancona an Lungenentzündung '' ^ n Franz, l. K., Kopiö, 7. K., Podlogar Anton, 8. K., Geft. schuß; am 13. der 21 Jahre alte Kriegsgef^'3" ^ s M
Sapotnik Josef, 7. K., verw.; I n f . Stopar Johann, ccsco A n a s t a s i bes it. GranatiereR 1 ^ , Hiifte:
9. K., tot; Inf. Vrani^ar Martin, 11. K., verw. — Er- an Wundstarrkrampf nach Durchschuß der " ^
enM
— (Technischer Kurs bei den Luftfahrtruhhen.) Offi- gänzungen und Berichtigungen: L I R 27: ErsRcsKorp. - im Kastell auf dem Tchloßberge: am 3 ^ ^ ^>s
ziere. Fähnriche und Offizicrsaspiranten des Berufsstan- ^nidar^i^ Vinzenz, 4. EK., statt 6. K., kriegsgef. (war der Kriegsgefangene Guido G i a n i des /t- ' ^ . ol"
des, welche lriensdienstuntauglich sind, können im Falle vcrw. gemeldet); ErsResKorP. Mole statt Moll Johann, Acauaviva (Bez. Siena) an Lungenentzunou " ^,^2. Dezember der 21 Jahre alte Kriegsgcfina"
^
ihrer Eissnunn im technischen Dienste bei den Qnftfahr- 3. EK., triegsgef.
— (Eintaufsberechtiguna. für Flachs und Werg.)
truppen insbesondere für den Übernahme- und Vauübcr« Die Zentraleinkaufsstelle dos Vereines der Flachssftinner sueto R u f f i n o n i des it. I R 70 "«s ^ A c h F nxichunaödicnst beim Flugzeug- und Moturbau dauernd Österreichs in Trautenau, welcher nach dcr Ministerial- Bergamo au Lungenentzündung; -— in " " «,c Fra^
Burg: am 9, Dezember der 34 Jahre alte ^'^'^andes'
venoendct werden. Zu diesem Behufe gelangt am 1. Jän- Verordnung vom 15. September 1915, R. G. B l . Nr. 267, G e r s t n e r cu»s Wien an Herzfehler; ^ , ' ^ s ssa"
ner 1916 bei der technischen Abteilung in Wicn, Arsenal, das Alleineinkaufsrecht für Flachs und Werg zusteht, sftitale: a,n 7. Dezember der 2l Jahre " w ^ '^hus
Objekt i x , ein technischer Kurs zur Aufstellung. Der theo- hat die Einkaufsberechtigung für diese Artikel in dem H a t a l a aus Miava (Kom. Nyitra) «" ^ 2 I a h ^
retische und praktische Unterricht umfasst in der Hauptsache südlich der Eiscnbahnstrecle Laibach-Steinbrück gelegenen bei Schußverletzung des rechten Fußes; l>" ."hei I " '
Flugzeug« und Motorkunde. Material- und Festigkeits- Teile Krams der Firma Michael Omahens Nachfolger alte I n f . Hugo I a u e r n i g aus H i l l e r s d c » r ^ ^
lehre, sowie die einschlägigen dienstlichen Vorschriften. F. S. äkrabar in Weixelburg und für den nördlich die- gerndorf nach kompliziertem Bruch des "M»." ^ ^, ^
Sez.
Dauer des Kurses: 12 Wuchcn Unterricht (mit Übungen ser Strecke gelegenen Teil von Krain und Südsteinmart kels und hochgradiger Erfrierung der F"ßc,
nnd Exkursionen) und drei Wochen praktische Ausbildung der Firma Anton Kolenc in Cilli übertragen. Die beiden 37 Jahre alte I n f . Nilo M i ^ o v i c ' aus " ^ B
Firmen sind nach den Bestimmungen der vor- Fojnica IBosnien) an Hämatolhorax nach " ^ ^ 1
^am Flugfeldc und in Faurilen). Bedingung für die Auf- genannten
erwähnten MinistckialvUordnung berechtigt, in Wein des Brustkorbes bei Lungcuvcrwundung!! ">' ' ^ M .
nahme ist dii- Absolvierung der Obertassen einer Mittel- Einkaufsbezirke Flachs und Werg einzukaufen und an Jahre alte Ins. György D a n k o cn.3 ^ ' 3 ^ ^
schule. Die Absolventen des Kurses werden im technischen die Zcntralcinkaufsstelle des Vereines der Flachsspinner Szabolcs) an Blutvergiftung nach D u M ä M " ^ h "
Dienste der Lufrfahrtruppcn auch nn Frieden verwendet Österreichs abzuliefern. Nach weiteren Mitteilungen der scheukcl (Amputation des rechten), "nd ^ " ^ ( M ^
werden. Besonders hiefür Geeignete sollen zu einem spä- genannten ZentraleinkaufsiMe stößt die Durchführung alte I n f . Iofef H a y e k aus dem B e z . M s c h ^ ie
teren Zeitpunkte auch zur Ausbildung im Fliegen gelan- der mehrerwähnten Ministcrialvcrordnung in Krain o,us ren); am 9. dcr 36 Jahre alte Jäger I ° ? " . «„ M
gen. Die Gesuche um Aufnahme in den Kurs sind unter Schwierigkeiten, weil die Produzenten und Eigner von aus Altenrcith bei Pöggstall (Nicderbsterrelry/ ,^ IM^ ^
Angabe der absolvierten Studien und der Ursache der Flachs und Werg der in dcr Verordnung normierten An- vergiftnng nach Nückenschuß; der 21 Iayre
Kriegsdienftuntauglichkeit im Wege des zuständigen Er- zeigcpflicht (§ 2) nicht nachkommen, den Anbotszwang Anton G r b e ^ aus Vinovo bei Knm a n ^ ^ (s 4) nicht einhalten, sondern ihr Materiiü entgegen
Lolal- uud ProMWl-Nttchnchleu.
Laibacher Zeitung Nr. 288
2097
krmnpf »ei Blutvergiftung lach Schußzertrümmemng des
rechten Oberarmes; der 28 Jahre alle Korp. August
K i n z l aus Varzdorf bei Vraunau (Böhmen) nach
SchrapneLzerreißung des linken Unterschenkels (Amputation); der 29 Jahre alte Korp. Josef L a n g aus dem
Kom. Nyitra an aasiger Zcllgewebsentzündung des rech-^
den Oberarmes- der 22 Jahre Äte I n s . Mark N emes^
nassh aus zl'iskundorozsnm (Kom. Csongrad) an gasiger Zellycwebscnhündung des rechten Oberschmlels
nach Granatvcrlchung, und der 29 Jahre alte I n s . Peter
N a n l o v aus Solalgosza (5kom. Temes) an Vwtvergiftuny nach Handgranatverlehung des rechten Auges
und an Bronchitis; am 10. der 20 Jahre alte Honv.
Ferencz H e t i e r aus Vacz (Kom. Pest-Pilis-SoltAislun) an gasiger Zellge^vcbsentzündung des rechten Oderarmes; am 11. der 32 Jahre alte I n f . Franz 3 a b N a n
aus Bate bei Görz an Blutvergiftung nach Durchschuß
des linken Beckens; am 12. der 22 Fahre alte Korp.
Adolf P r e l l aus Asch (Böhmen) an Wundstarrkrampf
"ach Granatsftlittersteckschuh in der rechten Hüfte; — im
k k Zweiten Staatsgymnaswm: am 7. Dezember der
39 Jahre alte Vorm. Josef G a s p a r aus Ujkigyos
(Kom. Vekes) an Lungentuberkulose.
- (Patriotische Spende.) Der hiesige Hausbesitzer
Herr Jean S c h r e y hat dcm Witwen« und Waisen-Hilfsfonds dcs 8. Korpsbcrciches zu Handen des Herrn M i l i tärkommandanten Fcldmarschallcutnanls !5rwin >v Mattanovich in Graz den namhaften Velran von 1000 K. gcspendet.
- (Spende.) Herr Hans K r i s p e r hat für Witwen
llnd Waiscn der gcfallenen Krieger auS Krain l0U K.
gespendet.
— („Veitröae zum Verständnis der ncgenwä^tigen
Weltlage.") Der nächste (dritte) Vortrag des .Herrn Prof.
Dr. I c r u k e r findet morgen im Chemicsaale der Staatsobcrrcalschule statt. Eintrittskarten nur in der Buchhandlung J g . v. KIcinmahr u. Fed. Bambcrn, wo auch weitere Anmeldungen entgegengenommen werden.
16. Dezember 1915
„Der schwarze Husar", das neueste Meisterwerk
Harry Dels, das nur noch heute im „Kino Central"
im Landestheater zur Aufführung gelangt, ist sehr
wirkungsvoll, hat prächtige, effektvolle Szenen. Auch das
übrige Programm ist sehr hübsch. — Morgen Freitag
das Drama Björn Vjörnsons: „Das Geheimnis einer
Liebe".
Kino „ I d e a l . " Heute kommt zum letztenmal das
herrliche Drama „Cs fiel ein Reif iu der Frühlingsnacht" zur Vorführung. Frau Audra, die mit diesem
Bilde wieder nicht nur als Hauptdarstellern,, sondern
auch als Verfasserin in die Öffentlichkeit tritt, ist entzückend wie immer und zeigt sich neuerlich als eine
beachtenswerte Größe der Filmbühne. Die Ergänzung
ist erstklassig. — Morgen Sonderabend mit dem Sen»
sationsdrama „Rafael der Zigeuner."
Der Krieg.
Telegramme des k. k.
Die staatsrechtliche IieUunn VUatz-Lothringen».
Österreich'Ungarn.
Vo« den Kriegsschauplätzen.
Wie«, 15. Dezember. Amtlich wird vcrlnntbart:
l5. Dezember. Russischer Kriegsschauplatz: Keine besonderen Ereignisse. — Italienischer Kriegsschauplatz: Die
^asts ist unverändert. — Südöstlicher Kriegsschauplatz:
D « von Plevlje aus vordringenden österreichisch-unsta>
lischrn Strcitlräfte des Generals von Köveß haben ge5tern n«ch die montenegrinischen Stellungen südlich der
Vranja yora i n ganzer Breite gcnonnnen. Eine Kolonne
dran« i n der Verfolgung bis a« die Tara Schlucht! vor
»nd zersprengte bei wlibaci ein feindliches Bataillon.
Ande« Truppen kamen bis Grab. Auf den Höhen im«!
Mittelbar östlich von Aerane stehen nebst unsiren Abteilungen aus Moölimö und Albaner gegen die Montenegriner lm Kampfe. Die Zahl der gestern eingebrachten
(Yefangxnen beträgt 34U Soldaten und 150 Wehrpflichtige.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von
Höfer, FM2.
Die Aubgabe von Eisenbahnzeittarten vorübergehend
eingestellt.
Wien, 15. Dezember. Infolge der durch den Krieg
hervcwgcmfmen vielfachen Beschränkungen des ZugsVerkehrs hat sich die Staatsciscnbahnverwaltunss veranlaßt gesehen, die Ausgabe von Zeitkarten für die
durch We Verkehrsbeschränlungen besonders besoffenen
Nezirf« und Strecken vorübergehend einzustellen. Es werbm sohin bis mlf weiteres Jahres-, Halbjahres- und
^lbonnementskartcn für die Direktionsbezirke Krakau,
Weinberg, Stanislau, Villach (mit Ausnahme der Strecke
^mstetten-Selztal) und Trieft nicht ausgegeben. Die
Ausgabe von Streckenfarten über Strecken der genannten
Aeztrte sowie für die südlich des Brenners gelegenen
Strecken der f. ?. Staatsbahndirektion Innsbruck wird
bem Ermessen der l. k. Direktionen überlassen. Auskünfte
f e i l e n die t. k. Direktionen und das Stadtbureau der
'- k. öfteneichischm Staatsbahnen in Wen, I., Kärntnerinn, Nr. 7.
Deutsches Reich
Vo« den Kriegsschauplätzen.
Ne»lin, 15. Dezember. Das Wolff-Bureau meldet:
großes Hauptquartier, 1). Dezember. Westlicher Kriegslchauplah: A n der Front hat sich mchts von besonderer
^ c h t i g l e i t ereignet. E i n am 12. Lc,^,l,bel auf det
Hbhe Panne auf Gn,nd geratener englischer Danrpfer
wurde gestern von unseren Fliegern mit beobachtetem ErA k r anffrgriffen. Der Feind, der mehrere Flugzeugge"ywader gegen Bapaume, Peronne, nach Lothringen «nd
?"f Mnhlheim (Vadm) angesetzt hatte, büßte im Luft.'"pft oder durch das Feuer unserer Abwehrgeschütze
q l " Flugzeuge, darunter ein großes Flugzeug mit zwei
S t u t e n , ein. Östlicher Kriegsschauplatz:
Nichts
"cues. ^
Balkankriegsschauplatz:
Südwestlich von
? 7 ^ l j e ist der Feind über die Tara und weiter östlich
"°r d « L i „ i c Grab—Rodarevo zllrückgeworfcn. Mehrere
hundert M a n n wurden gefangm gmommen.
Oberste
Heeresleitung.
Nückkehr deö Kaisers nach Berlin.
5<M^N? ^
Dezember. Das Wolfs-Burcau meldet:
<"en, ^ V " " ' 'st "ach einer längeren Reise zu den A r H i n ! ^ ? Befehlsbereiche des Generalfeldmarsch alls von
in v l ? " ^ " " ^ e w " Nchchtiguna ver Marweanlayen
g ^ l v a u zu vorübergehendem Aufenthalt in Veilin cin-
Verlin, 15. Dezember. I n dcr heutigen Sitzung des
verstärltcn ,Haushaltsausschusscs dos Reichstages wurde
die Frage in vertraulicher Weise erörtert, ob die staatsrechtliche Stellung Elsak-LothriiMns innerhalb dcö Teutschen Ncichcs anders als bisher zu gestalten sein werde.
Bei Beginn dcr Verhandlung a,at> der Stellvertreter des
Reichskanzlers folgende Erllciruna, ab: Es ist vclannt.
datz die Entwicklung der Verhältnisse in (5ls<ch-Lothrina.en
Zwcifcl darüber habe entstehen lassen, ob der bisherige
staatsrechtliche Zustand in den Ncichslanden nach dem
Friedensschlüsse aufrecht zu erhalten sei. Diese Frage ist
auch in t»,'r Pressc schon wiederholt erörtert worden. Auch
in Brsftrc'chlmacn, die dcr Reichskanzler ans andcren Anlässen mit dcn leitenden Ministern einzelner Bnndcsstaatcn aehabt h«l, ist diese Fr<iM wuuhrt worden. Niese gesprächsweise Behandlung derselben führie indessen nicht
Zu cinein bestimmten Proarsimmc. Auch die Regicruna
des führenden Vundesstaates ist zu einer Entscheidung
darüber, ob und in welcher Weise dieses Problem in
Angriff genommen werden soll, noch nicht gelangt. T c r
Bundesrat ist mit dieser Frage überhaupt noch nicht besaht worden. Ich bin dahcr nicht in dcr Lage. zu dieser
Fra^e namens des Reichskanzlers oder der verbündeten
Regierungen Stellung zu nehmen.
Die Sozialdemottaten und der Zehnmilliardenlredit.
Berlin, 15, Dezember. Dem „ V o r w ä r t s " zufolge
sind 65 Mitglieder der sozialdemokratischen Neichstagsfrattion für die VewtlliaunF der neuen Kreditvorlaa.e
von zehn Milliarden M a r l und 41 dagegen.
Italien.
Die Slandale im Hceresliefcrungswcse».
Rom, 14. Dezember. Die Skandale im Heereslieferungswesen gewinnen tässlich an Ausdehnung. S o wurden auch gegen den Obersten der Intendanz Pasauatto
in Verona schwere Anschuldigungen erhoben und derselbe verhaftet.
Absturz eines Doppeldeckers.
Mailand, 14. Dezember. Auf dem Flugfeldc T a licdo bei Mailand ist ein Doppeldecker Infolge eines
Motorfehlers abgestürzt. Der Apparat ist zertrümmert,
seine beiden Insassen, Leutnantc, sind tot.
Her Seekrieg.
Die Angelegenheit des italienischen Dnmpferv „Anconn".
Wien, 15. Dezember. Der t. und t. Minister des
Auhcrn hat an den Botschafter der Vereinigten Staaten
von Amerika. C. Frederic Pcnficls. unter dcm 14. De-zembcr 1«15 nachstehcnde Note ncrichtcl: I u dcr sehr geschätzten Note Nr. 4107. »velche Scine Exzellenz der Herr
auhcrorde ntlichc nnd bevollmächtigte Botschafter der Vereinigten, Staaten von Amerika C. Frederic Pcnfield namens der amerikanischen Regierung in Angelegenheit der
Versenkung des italienischen Dampfers „Ancona" unter
dem N d M . an ihn gerichtet hat. beehrt sich der Unter,
zeichnete, vorläufin und unbeschadet clner eingehenden
meriwrischen Verhandlung der Reklamation zu, bemerken,
datz die Schärfe, mit luelchcr die Bundesregierung den
Kommandanten des cm der Sache beteiligten Unterseebootes tadeln zu sollen vermeint und die Entschiedenheit, mit
der die an die Adresse der t. nnd k. Regierung gerichteten
Forderungen vorgebracht erscheinen, wohl hätten erluartei«
lassen, daß die Unionsrcgierung die tatsächlichen Umstände
des Falles, auf welche sie sich stützt, genau angebe. Wie
unschwer zu erkennen ist, Iaht die in der besagten No:^
enthaltene Tarstellung des Sachvcrhaltes zahlreichen Zweifeln Raum nnd gewährt, selbst wenn sie in allen Punkten
zuträfe und der Beurteilung dcs Falles die rigoroseste
Rechtsanffassung zugrunde gelcgt würde, durchaus keine
nenüsicudc Handhabe, um dem Kommandanten des Kriegs,
schiffcs oder der k. und k. Rcnierung ein Verschulden znr
Last zu legen. Die Bundesregierung hat cs auch unterlassen, die Personen zu ^zeichnen, ,cmf dercn Aussagen
sie sich beruft, und welchen sie augenscheinlich einen höheren Nrad von Glaubwürdigkeit
zuerkennen z>, dürfen
glaubt, als dem Konimalidanten der kaiserlichen nnd lunizilichen Flotte. Auch was die Zahl, die Namen und dnö
nähere Schicksal der amerikanischen Blirner cmlangt. die
nn lritischcn Auaenbluke an Vord des aenanntcn Dampfers weilten, läht die Note jeden Aufschluß vermissen. Die
k. und k. Rcgiernng ist gleichwohl im Hinblicke darauf,
daß das Washingtoner Kabinett nunmehr eine positiv?
Erklärung des Inhaltes abgegeben hat, es seien dri dcin
fraglichen Vorfalle Angehörige der Vereinigten Staaten
von Amerika zu Schaden gekommen, im Prinzipe bereit,
in dcr Angelegenheit in einen Gedankenaustausch mit der
Bundesregierung einzntrctcn. Sie muß aber zunäclu't die
Frage aufwcrfcn. weshalb die Regierung davon abgesehen
hat, dic il! ihrer Note aufgestellten Forderungen unter B o
dachtnahnie cmf die von ihr selbst hervorgehobenen besonderen Umstände dcs intriminicrten Vorganges juristisch
zu begründen und an die Stelle ciner solchen Venründuna.
dcn Hiuwcis auf einen SchriftcuWechsel gesetzt hat, den
sie in anderen Angelegenheiten mit ciner anderen Regierung geführt hatte. Dic k. und k. Regierung vermag de»r
Washingtoner Kabinette auf diesem unncwöhnlichen Wcgc
um so tvcnigcr zu folgen, als sie teincswcgs authentische
Kcuntnis von allen einschlägigen Korrespondenzen der
Bundeörcgierunn besitzt und sie ist auch nicht dcr Ansicht,
daß ihr dicsc Kenntnis i m vorNlMndcn Falle genügen
konnte, dcr, solocit ihre Informationen reichen, in wesentlichen Punkten anders geartet ist, ald der Fall oder dio
Fällc, auf wclchc die Nnionsrcgierung anzuspielen scheint.
Die k. und k. Regierung darf sohin dcm Washingtoner Kabinette anheimgeben, die einzelnen Ncchtösätzc zu formulieren, neaen welche der Kommandant des Unterseebootes
anläßlich der Vcrscnkung der ..Ancontv" verstoßen haben
soll. Die Unionsrcgierung hat auch geglaubt, auf die Haltung verwciscn zu sollen, wclche das Berliner Kabinett
in dem erwähnten Schriftenwechscl cmacnommen hat. Die
l. lind t. Regierung findet iu der sehr geschätzten Note
tciucrlei Anhaltepunkte dafür, welcher Absicht dieser Hinlvcis entspringt. Sollte jedoch die Bundesregierung damit
bezweckt haben, eine illlcinuna in der Richtun«, zu äußern,
als luäre für dic t. und t. Regierung hinsichtlich der juri«
stischen Beurteilung dcr in Rede stehenden Angelegenheit
ein Präjudiz irgenoioelcher Art negeben, so lnuß diese Re.
gierung, um etlvnigcn Mißverständnissen zuvorzukommen,
erklären, daß sic sich sclbstverständlich volle Freiheit bclvahrt, bel der Erörterung dcs Falles „Ancona" ihre eigene
Rechtsauffassuna geltend zu machen. Indem der Unterzeich,
nete die Ehre hat, die Gefälligkeit Setner Exzellenz des
Herrn Votschaficrs dcr Vereinigten Staaten von Amerika
mit der ergebensten Bitte in Anspruch zu nehmen, das V o r ,
stehende der amerikanischen Regierung mitzuteilen und
bei dieser Gelc^nheit zum Ausdruck bringen zu wollen.
Wh die l. und I. Regierung das Schicksal der unschuldigen
Opfer des bewußten Vorfalles nicht weniger als die cnnc-
Laibacher Zeitung Nr. 288
tamschc Regierung und unter allen Niustäuocu aufrichtigst
WÜIagt, benützt er zugleich auch diesen Anlah, nm Tcinor
Exzellenz dein Herrn Botschafter den 'Ausdruck seiner ausgezeichneten Hochachtung zu erneuern.
V u r i a n.
2098
Rußland.
Kein La,,dtaa in Finnland.
16. Dezember 191b
den und baß die griechischen Truppen ungeachtet der
Beschwerden der Franzosen und Engländer dio M e n bahnen stark für sich beanspruchen.
.Kopenhagen, 14. Dezember. Der „Verlingste Tidende"
zufolge enthalten die finnischen Blätter die Mitteilung, Eine neutrale Zone zwischen Vulaarien und Griechenland.
daß dcr Landtag in Finnland ebenso w<e die Duma nicht
Athen, 15. Dezember. (Agence Havas.) Eine
„Wilson arbiter numdi".
Msammcntrctcn und die Taaung ebenso wie bci der Duma amtliche Mitteilung bezeichnet die Meldung, daß w
Verlin, 1'^. Dezember. Der Marinesachverständige m:f unbestimmte Zeit ausgesetzt wird.
Vulgären in griechisches Gebiet eingedrungen jeien,
des „Lokalmizeigers", Kapitän zur See Kühlwettcr, hebt
als unrichtig und erklärt, die durch den Rückzug der
einige Anomalien hervor, welche die Note des PräsidenDie Nachrichtensperre.
Alliierten auf griechisches Gebiet und durch die Anten Wilson, betreffend die Versenkung der „Ancona",
Kopenhagen, 15. Dezember. „Politiken" schreibt: näherung der Vulgären und deutschen Truppen an
enthält. Tic erste Anomalie bestcht darin, daß die!
Note »on einem Unterseeboote spricht, das die österrei- Wir meldeten bereits, daß man in Schweden in der letz- die griechische Grenze geschaffene Lage beschäftig"
chisch-ungarische Flagge führte, während gemeinhin sclche ten Zeit keine Telegramme aus Nußland erhalte. Das- die amtlichen Kreise lebhaft. Die griechische Regierung
Fahrzeuge als östcrreichlsch-ilngarisch bezeichnet werden. selbe gilt jetzl für Dänemark. Wir erhielten folgende I n - verfolge den Gang der Ereignisse anfmertsam und
Gegenüber d>cr Behauptung der Note, daß das Unter- formation aus dem Haupltelegraphenamte: I n den letzseeboot auf den Dampfer scharf schoß und dieses deshalb ten Tagen werden, dienstliche Telegramme ausgenom- hält sich bereit, alle Entscheidungen zu treffen, welche
zu entkommen trachtete, weist Kühlwetter darauf hin, men, keine Privattelegramme aus Nußland expediert. die höheren Interessen des Landes erheischen solM".
Sofia, 15. Dezember. Die bulgarisch!.' Tckgraphcil'
daß es nach dein Völkerrecht einem Kriegsschiffe zusteht, Über die Ursache erhielten wir teinerle-i Meldung. Die
jedes Handelsschiff anzuhalten und mit allen Mitteln, dänischen Telegrafthcnstationen nehmen stets Telegramme aacntur meldet: Nachdem die bulaarischcn Armeen duwi
auch mit Gewalt, zur Ausführung des Haltbefehles zu von hier nach Nußland an, jedoch ohne Bürgschaft.
die Einnahme von Nionastir und Ncsna in die Nahc.^
zwingen. Wenn das Schiff flieht, ist das Kriegsschiff
ttopenhnac», 15. Dezember. Nach der „Äerlinaste Ti- griechischen Grenze gelangt waren, hat die bulaarischc ^ '
nach dem Völkerrecht berechtigt, es, wenn nötig, zu ver- dendc" hält dic Unterbrechung des privaten Tclcgramm- ssieruiH, von dem Wunsche aclcilet, jede MöaliäMt von
nichten. Schließlich erinnert ^ühllvctter daran, daß der ucrlehrs mit Muhland an, doch scheint diese Unterbrechung
Zwischcnfällcn Mischen den Vorposten der genannten Ar„Ancona"-Fall Amerika ausschließlich uoin Gesichts- nur für Schweden, nicht für NorüxM'n zn nullen.
mecu uud den griechischen Grenzwachen auszuschaltc.i,
punkt des Zuschadcnkommens amerikanischer Bürger andor
griechischen Neaicrung den Vorschlaa gemacht, eine m'w
geht. Es ist also ungewöhnlich, wenn die Note die Handtrale
Zone dadurch zu errichten, daß die T r u M " ^ M '
lung des Unterseebootes als vor der Welt unmenschlich
Vulgarien.
und barbarisch beurteilt und als allen zivilisierten VölKilometer von dcr Grenzlinie zurückaczoncn wtttxuu SN'
Vericht des Hauptquartiers.
kern schrecklich bezeichnet. Amerika oder richtiger Wilson,
tens dcr hellenischen Ncaieruna ist soeben die Antwort em^
nennt sich die Welt. Gesamteindruck: Wilson arbiter
actroffen.
das; sie den bulaarischcn Vorschlau annehme ' "
Sofia, 15). Dezember. Die bulgarische Telegraphenmnndi!
agenwr meldet: Die amtliche Mitteilung über die Ope» dah dcr Kriegsminister ocn hellenischen Behörden die "" '
Versen«.
rationen uom 14. d. M . lautet: Die Engländer und A'n Befehle erteilt habe, sich mit den bulgarische" ^ '
Franzosen sind anf griechisches Gebiet zurückgeworfen. zieren wegen Errichtung der neutralen Zone ins E"w"London, 14. Dezember. „Lloyds" meldet: Der britische Dampfer „Orteric" (6535 Bruttotonnen! wurde Unsere Truppen brfindcu sich an der griechischen Grenze, uchmeu zu sehen.
versenkt. Die, Besatzung ist bis auf zwei ßetötete und nachdem sie vorläufig die Verfolg»,«« des Feindes eingestellt haben. An der ganzen Front herrscht Ruhe. Wir
drei schwer verwundete Chinesen gerettet worden.
Die französischen Gewalttaten in Mazedoni"
habeu dem Feinde 1W4 Gefangene, darunter 18 Offiziere, l4 Gcschichc, <;2 Mmitiunswagen, 10 zwcispiinSofia,
15. Dezember. Die bulgarische T e l e A « ^
3er niederländische Frachtdienst wird teilweise um «ige Samtätstarreu und viel anderes Kriegsmaterial agentur meldet:
Dic Armeeleitung ucröffcimM
das Kap geleitet werden.
genommen. Von nun n» wird der Geucralstnb Berichte eingehende Schilderung der von den französischen " ^
Rotterdam, 14. Dezember. Der Notterdamsche nur an jenen Tagen zur Veröffentlichung bringe«, an pen in Mazedonien angerichteten VorwüsulNssau
^
Courant meldet, daß die niederländischen Schiffahrts» denen bedeutende Operation«:« zu melden sein werden. mazedonische Bevölkerung ist jetzt der ärgsten >""
gesetzt, da ihre ganzen Vieh- und Gcflüaclbestan^
gescllschaften infolge der zunehmenden Schwierigleiten
ihre ganzen Lebensmittclvorrate von den F""^'A.sHcn
Die Bulgare« an der griechiscl^scrbischcu Grenze.
dei der Kohlenversorgung auf der Suezkanalroute benichtet oder verschleppt worden sind. Die f r a " A ' ^ n
schlossen haben, den Postdienst um das Kap zn leiten.
Salomchi, 14. Dezember. (Reuter.) Die Vulgären Truppen plünderten die Dörfer buchstäblich u'ner ^
Das Amsterdamer Handclsblatt erfährt hiezu, daß die besetzten die Stellungen an der griechisch-serbischen flehenden Blicken der unglücklichen Landleute " " " ^
Postdampfer nach wie vor dic alte Noute benutzen Grenze, die früher von de» Snbcn besetzt waren. Augen- schonten nicht einmal die Ehre der Frauen >"" ^ ,
! chen. Die Fälle von Vergewaltigunssen sind in ocn ^
werden; nur einige Frachtdampfer werden wegen der blicklich ist alles ruhig.
Mailand,
14.
Dezember.
„Corri«e
della
Sera"
beSchwierigkeit bei der Kohwwcrsorgung die Fahrt um
gcnden, die französische Truppen besetzt l i e M e " ,^
stätigt in einer Salonichier Depesche .'on gestern alends, durchzogen hatten, in dcr Tat ungewöhnlich «">,
das Kap wählen.
daß die Franzosen und Engländer das letzte Stückchen
serbische» Vodens geräumt haben und nun auf griechischem Boden an der Vardar-Linie auf den Höhen südEngland
Hie Türkei.
westlich des Dojran-Secs stehen. Die Bulgaren »nachten
an
der
griechischen
Grenze
Halt.
Die «erluftlift«.
Vericht des Hauptquartiers.
</s M l l i . )
London, 14. Dezember. Die letzte Verlustliste, nennt
Ein griechisch-deutscher Meimmgsauotausch.
Konftnntinupel, 14. Dezember. (Agencc ^ .
^
W Offiziere und 600 Mann.
Athen, 14. Dezember. (Agence Havus.) Nach einer Das Hmiptauarticr teilt mit: Irak-Front: ^ ^ Melie
nichtamtlichen Meldung solleu die Deutschen von der Ne Amara nimmt die Tatinleit der feindlichen "»
^
Aus dem Unterhause.
gierung' verlangt haben, daß die den Alliierten gewähr- infolge unserer triiflia.e« Crwider«ng tiiaUch « " ^ ^ ^
Üonduu, 14. Dezember. I n der Sitzung des Unter- ten Erleichterungen mit der griechischen Neutralität im Durch a.cl,mn.cnc Angriffe tamcn unsere Trupp
^
hauses am Monwg sagte Lord C e c i l auf eine Anfrage, Einklänge ständen. Eine amtliche Bekanntmachung des nahe a« eine wichtige S<cll««« deö Feindes h " < ,
die Regierung becibsichtihe, Montenegro zum Ankaufe griechisch-deutschen Meinungsaustausches ist nicht erschie- Kaukasus-Front: Vis m,f Vorpostenscharmichel '>' " ^
von Lcbcnsmitteln eine Anleihe zu gewähren. A s - nen, doch glaubt man, daß die Deutschen nicht zu weit vun Vedcuilma. z», melden. — DardanellcwF"Nt^ ^
q u i t h sagte auf verschiedene Fragen, das Abkommen zu gehen wünschen, da sie anerkennen, daß die Un stände
sere Artillerie beschuh wirkungsvoll die Ttclttmgen ^
des auswärtigen Amtes mit neutralen Ländern bedeutete für Griechenland außerordentliche sind.
Feindes bei Anaforta sowie seine Schiffe im H " A ^ ,
feine Änderung der englischen Politik und kein Eingeständnis der Regierung, daß die Blockade nicht durchge- Vin englischer Offizier über den „Planmäßigen" Rückzug. Kemilli und zwang diese, sich zu entferne«. Ä " ^ ^ . ^
Ziemlich heftige Vombcntämpfe und zeitweiliges - ^ ,
führt werden solle. Asquith lehnte es ab, auf die neuerSalonichi, 14. Dezember. (Agcnce Havas.) Die A l - lerieducll. Scdilbahr: I n dcr Nacht vom l2. " ^ e "
liche Kritik Carsons in seinem Briefe, an die Presse zu
antworten und wich den Anfragen ans, ob bor dem Ab- liierten, d,e seit Dienstag ihre Bewegungen miteinander l3. Dezember wurden gegen unseren rechten " " "
,^.
schlüsse des engllsci>dänischcn Abkommens bestimmte in Verbindung brachten, gehen planmäßig und in tollster Flügel Vmnbcn und Torpedos geschleudert. ^Mk . .„.
Ämter befragt wurden und ob die Frage dem Kabinette Ordnung znrück. Ein englischer Offizier berichtete nach tilleric brachte eine feiudliche Vatteric zum Sch'v^ ^,t
vorliege. T r n n a n t erklärte, die Verteidigung Lon- der Schlacht, daß der bulgarische Angriff in sieben sehr Am 13. Dezemb.er wurden unsere Schülzengral'^^^,,
dons gegen Luftangriffe sei dem Kriegsamte übertragen. dichten Wellen durchgeführt wurde, wobei mehrere Tau^
Admiral Scotts werde das Kommando nicht behalten. send feindliche Soldaten auf einer Front von 200 Metern zahlreiche» Vombcn überschüttet. Unsere Artillcr»e
..^
beisammen waren. Am ersten Tage verhinderte Arlille- die Vombe«werfer «ntcr ein wirksames Feuer "
Loudun, 14. Dezember. I m Unterhanse erklärte ricmangcl die Engländer, sich des Vorteiles über die ge- störte ei« feindliches Vlockhaus sowie zwei Vn'lle
T e n n a n t , daß General schlossene feindliche Angriffseinhoit zu bedienen; aber de» Kereviz-Vach.
S m i t h Dornen das Kommando über die Truppen in am zweiten Tage brachten die 75 Millimeter-Kanonen
Ostafrika übernehmen werde. Tcnnant erklärte weiters, dein Feinde furchtbare Verluste bei. Die Franzosen be- Nücktehr deo griechischen Generaltonsulo naa) >
daß sich gegenwärtig in Großbritannien 21.205 schossen Dcdcli und zermalmten dieses von dcn Vuls,arcn
Kriegsgefangene, die von britischen Trnftpen einge- dicht besetzte Dorf zn Staub. Der Feind vermied darFranlfurt a. M.. 14. Dezember. D ' c ^ M i . ^ , ^ , ,
nach, unserem Rückzüge allzunuhe zu folgen. Es wurde
bracht worden waren, befinden.
ihm auch schwer, seine Artillerie zur Unterstützung her- meldet aus Konstantinoftel: Als ein aünstiges «.^ ^
London, 14. Dezember. (Reuterbureau.) I m Nn- beizuführen. Die Verluste der Alliierten sind sehr gering. in der politischen Lage ist aufzufassen, dap ' " ' ^ t h "
terhause wurde die B i l l , durch welche die Legislatur- I n dcr letzten Woche deckten die Alliierten ihren s"i ckzug eineni Jahre abwesende griechische ^encrillomm ^ ^
Periode des gegenwärtigen Parlamentes verlängert auf einer Strecke von 22 Kilometern, nahmen alles zurückgclehrt ist, fenier daß der seit >em ^ r m ) M ,^
wird, in zweiter Lesung angenommen. Die Regierung Kriegsmaterial mit sich lind entblößten das Land von setzte Gesandtenpostcn jetzt wieder besetzt werden
forderte einen Ergänzungskredit für eine weitere M i l - Verftflegungsvorräten. Am 12. Dezember standen die
lion Soldaten, wodurch die Heeresstärle auf vier Alliierten drei Kilometer von der griechischen Grenze
Hie Vereinistten Staate,« v""
entfernt. Dojran war vollständig geleert. Während wir
Millionen M a n n gebracht wird.
uns in Salonichi zurückziehen, landen fortgcscht bedeuAmerika
tende englische Verstärkungen. Salonichi ist in eine wahre
Das fünfjährige Marwebauprogramm^
Gegen die Vergewaltig««,, Schwedens, Hollands und Festung mit viel vorgeschobenen Schanzwerkn verwanDänemarks.
delt. Die Verpflegung ist durch die Flotte gchchert, die
Washinnto«, , 1 . Dezember. (Neuter.) ^ 5 . ^ h r i ^
London, 14. Dezember. I m Leitartikel der Daily das Meer freihält und die Stellung der Alliierten schützt. setretär befürwortete im Jahresberichte das ! ^ ^ t
News" heiht es: England dürfe die noutrücn Lander
Vauproaramm. das zehn Dreadnoughts, ' < ^ ^ funs'
Schweben Holland und Dänemark nicht vergewaltigen Die Befestigungsanlagen in Salonichi bleiben im Vesche lreuzer. zehn AufklärunaZIreuzer, fünfzig Zeni
^ ^
der
Griechen.
wenn es sie nicht in die Arme des Femdes kochen und
zehn Hochsee-Unterseeboote und fimfundachtM^^. ^v
sich selbst der »noralischen und materiellen Unterstützung
Mailand, 15. Dezember. „Secolo" berichtet aus SaUnterfeeboole umsaht, ferner sechs Millwnen
berauben wolle.
lonichi, daß die dortigen griechischen Befestigungsanlagen den Franzosen und Engländem nicht überlassen wur- den Flugdienst vorsieht.
Laibacher Zeitung Nr. 288
2099
16. Dezember 1915
'tl,'ü: „Wer 00 nn'ttut, bei d e m Sptel, der braaö)t e guti,
Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni
Gorgel." Nachdem zwei M e mit wilden: Gepolter des
pravni
strari na njega nevarnost in stroške, dokler
Nnvyort, 14. Dezenuier. Dem Vernehmen nach kon^ Selchcrs angcfülll sind, wirkt es ermüdend, wenn der
üie-n von der ensslisch.ftanzösischen Anleihe i m Betrage biedere Selchcr anch noch einen langen dritten Akt — zu- se ta ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje povon 500 Millionen Dollar 180 Millionen an die M i t - lcht fast wie ein an seinen zi'cuckasusf.'lscn angc^ oblašČenca.
ssliebn des Nberiiahmssyndrkats znr Vci-tciluna.
C. kr. okrajna sodnija ViSnjagora, odd II due
Zchmiedeter Prometheus — in seinen Gichtschmcrzen mit
'
lolossalcm Stimmaufwand fortfährt, seine Umwelt an- 9. decembra 1915.
zuschreien. Bei allen vorzüglichen Eigenschaften hat die
China.
Natur dein Darsteller das Selcher-Embonpoint versagt,
E,n billia^o Hansmiilcl. ^,!!r Rcc,rlung und Nu'rcchtdnrch das sein Hanstyrmmentnm etwas gemildert wäre. yal.ung cmer guten Verdnuung empfiehlt sich der Gebrauch der
Kaisn- Vuanschittai.
Äci den jchigeu Zeiten mag es schwer sein, diesen M a n - M vielen Jahrzehnten liesllielanntcn echten « M o l l s T e i d l i t z .
Amsterdam, 14. Dezenuier. Einem hiesigen Blatte gel anzugleichen. I m übrigen alle Achtung v m einer P u l v e r » , die boi gcrinqrn itosten die nachhaltigste Wirlunc, bei
Afolge erfährt die „Times" aus Peking, daß die hohen schauspielerischen Leistung, die an die Kräfte eines Dar- ^erdlluun^sch^tdcii äußern. Original.Schllchte! l i li40
-Nennten sich im Palast versamm eilten, nm M a n s ä M a i stellers kaum geringere Anforderungen stellt als die gro-Tücher Versand gegen Post. Nachnahme durch Nvotheler
«ur Hlsruftmfl znm Baiser zu beglückwünschen. ?)»«"' ßcn Monologoramen Ibsens an den Darsteller eines A. M o l l . t u . t. Hoflieferant. Wien I.. Tuchlcmbeu i<. I n den Avuchctcn der Provmz verlange m<in ausdrücklich M o l l g Präparat
ichiNai berief später die Leiter der Ministerien zn sich Brand oder Peer Gynt. Der Vorwurf
allzugroßer
5218 '
und erllärtc ihnen, daß die Veränderung i n der Regie- Schmächtiglcit ist auch dem z w e i t e n Haufttspicler, dem '"'t dessen Schutzmarke uud Unterschrift
rung ihm keine Frende bereite. E r beauftragte sie, die langjährigen z>l»ciftanten und angehenden WurstfabriVorbereitnnkcn ^ , den nötigen Reformen zn treffen.
lanten zu machen. Herr A u r i c h spielte ihn, abgesehen
von diesem körperlichen Mangel, mit prächtiger, Laune
^ I « der städtischen ztricn«>uerfnuf«jstelle) im Mahr- und sympathischer Lcbendigleit. „Väter und Sohne" tree n Hause »vird an Frcilassc» kein Mchl mehr abgl,'sseb<'n ten sich in diesem Stück als Antipoden des Geistes i n
werden. Dic städtische ^lftprouisiomerlmg hat bisher für lebensvoller Natürlichkeit gegenüber. A l s Gegenspieles
^rant^ iidcv bosond^v M'willil,lins,l)ll tx'r k. f. üandes- der beiden praktisch veranlagten Vertreter der alten l.nd
'^gicruns, ail Freitagen Wcizrnuu'HI Nr. 0. natürlich auf jungen Generation fchen wir den rein theoretisch gerichteten Voltsvcrlictcr und den wissenschaftlich veranlagten
"rotlarlrn, ad^c^cvcn. Ätnn 1>at dic t. t. Landcsrcgicrllng
Selchcrsohn. Die Herren T e m a und G o l d h a b e r
^e Verfügung ssetroffc», daß diefe Mchlabgabe cinzu- brachten den Gegensatz der Gcistesmänner M e n die bei^cllcn ift. lvcnn das Mehl nicht auch von anderen Kauf- den Fleischmänncr hübsch And glaubhaft heraus. D i e
leuten verkauft wird.
ke—.
weiblichen Figureil treten i n diesem Stück mehr zurück.
— (Vom Mittelschuldieustc.) Seine Exzellenz derUm so anerkennenswerter, daß die D a m m W i > l f , T e und M o s e r i m
-^Mister für Kultus und Unterricht hat genehmigt, daß i o n a , F r o . l d a , , W t p p e r i c h
?kl ^eligionsprofessm' am Staatsgynmasium mit sloveni- Q n a r t c l t , Duo- und Solosftiel ihrer Aufgabe vollauf
lcher Unterrichtssprache in Görz, Johann T a b a j , bis gerecht wurdeu. Herr I u h n bewegt sich i m Volksstück
^>f wciieres, lällgstcns auf die Dauer des Schuljahres in seiner eigensten Domäne. Das Stück, das zu den bes816 Prima Herren-TrikotQ^QH
^ 1 5 / 1 6 der k. k. Staatsoberrcalschule i n Laibach zur seren dieses Genres gehört, löste bei anerkennenswerter
Hosen
ä K O t/U
Nollensichechcit aller Kräfte i n dem wieder fchr gut bo"i.ienstlelstunfl zugeluiesen werde.
1107 Prima Herren-TrikotQ«Qn
Hemden
a K O U\J
^ (Schadenfeuer.! Wie lliis aus RadiU'NMsdorf suchten Hause einen fast ununterbrochenen Lacherfolg
H.
260 Prima Damen • TrikotQ«Qn
pichtet wird, brack) vor einigen Tagen auf dem Vieh- aus.
Hosen
a K O <J\J
Aalle des Besitzers Thomas Pczdirnit in Lcngenfcld ein
(Zweites Gesellfchaftskonzcrt der Philharmonischen
2900 Paar Damenatrümpfe,
.ßO
Feuer aus, das den Stall samt den Heuvorrätcn und Gesellschaft.) Gestern abends fand im wohllicscchlcn groschwarz
iiK
OO
3ahrnisse>, total einäscherte. Hiebet gingen neun Nindcr ßen Kasnw-Saale das ztveite Konzert dieses Winters statt.
180 Paar Dameiistrümpfe,
1 .(\s\
und 50 Schafe Zugrunde. Der Gesamtschade wird auf
Patent, w a r m . . . . a K
-*• " V /
Das GescllsäMfts-Orchester unter Herrn Prof. Hans
9000 K geschützt; die Versicherungssumme beträgt nur
716 Stück Miederleibchen,
1 . Qs\
G e r s t n c r s Lcitunn, zeichnete sich rühmlich ans. Die
eleg. m. Klöppelspitz, ä K -»• O\J
W00 K. Das Feuer dürfte durch Unvorsichtigkeit eines
Licdervorträge von Frau Nora W i t t l i n - L e n d r h ,
480 Stück gestr. Herren7*Q0
^lgarcnenrauchors entstände» sein.
Janker, grau, stark . ä K • w "
— l I „ den ?ll!l«e» der Mutier „esturlicu.) Al» v^r- ilcnizertsänl^erin aus Wien, fanden verdienten Vcifall.
4832 Paar starke WadenA'QO
flosjellen Samstag lvlirdc' dil> Icdi,ic Mand Nosnlm ^ a - Scinc Exzellenz Hcrr ^anoeöpräsident Va^ron S c h w a r z
stutzen, grau . . . . a K
*" "
laznit aus Moräutscl, n,it ilncu, licu^liorenc,! 18 T<is,c l»«hrtc drn Abend mit scincm Besuche. Ein näl>ercr Be870 Blusenreste in Kreton.
richt
folgt.
H
^lten Kindc wciblick^il (^^schlechlcs a»ö dc^n ^lNidosspilalc
Barchent, Voile, Seide, 9 * ^ 0
Samt etc. von
. . . K & O\J
^„ilaffen und lral Soinitna früh lx'„ >>eilnw>,'a i'.„. Tos ^
" / ^ ^ " dextsche» Thcatrrtan^lei.)
Heule
1836 Herrenhemden aus
ausw.
ziowlich schlvlich l'iitlvickcltl' >Nnd starb aber imtcrwcns gc- den 16. d. M . konmit eine höchst interessante ! .'elchcit, die
leichterem Trikotstoff
9*UQ
ssen I e i i c a i n den Armen der Mutter. Diese brachte es Tragltomodlc „Der Retter" von Hans Saßm/inn, zur
mit FlanellbruRt . . . ä K 6 t/O
daun zum Gcmeinoeuorsteher, der die i'ibcrtragung in die Aufführung. Der Autor ist auf dem literarischeu' Gebiete
89 Stück graue Woll10.
ein nener M a n n ; dieses sein Erstlingswerk, erzielte im
sweater Marocco . . ä K *-&
Totenkammer veranlaßte.
1400 Stück Leinen-Hand,QQ
- (Echnf- und Ziesscndiel'stnhle.» I n der letzten Zeit Deutschen Voltslheatcr i n Wien einen aufsehenerregentücher
aK
00
den
Erfolg.
Die
gesamte
Wiener
Kritik
zollte
ihm
die
wurden zlvei Vesihcrn in Lenncnfcld drei Iieacn und zwei
größte Anerkennung. Bemerkenswert ist, daß Saßmann
Schafe entwendet. Eine der gestühlene» Ziegen nno cini5680 Dntzend Zwirnknöpfe ä K
1 «
wohl ein akademisch gebildeter M a n n , vom Bciufe jesscö Zieflenfleisch wurden in einer Alpenhüttc dorgefundcn. doch ein wohlbestallter Schmuckfcdernfabritant ist.
ganz große, per Dtz. ä K
Wv/
412 Daraen-Unterröcke aus
Verantwortlicher
Nedalteur:
Anton
F
u
n
t
e
l
.
Theater. Kunst und Literatur.
Trikotstoll', das Beste
PvQH
in diesem Artikel . . ä K O t / U
— i „ D i c Herren Höhne".) Volksstück von Oskar
3344
0 65/15/1
Bestellungen werden nur dann ausgeführt,
Nalthcr lind Leo Stein. - Das Sonnlag aufgeführte
wenn sie por Nachnahme lauten und minVollsstück beniegt sich mehr in den Bahnen Ludwig AnOklio.
destens K 10 — ausmachen. Wünsche wegen
Hengrubns und seiner kraftvollen, gesunden Sittcnschil/01)6? 53.N62K K03t<311 V N ß t u ^ U 5t,. 25, KktyFarben etc. können nur nach Tunlichkeit
^erung als i» dencn des weichlich-sentimenwlen Volkslßß»,
Iiivaii^öo jy iioxnauo, »6 ^6 poäala p r i o. kr.
3326
berücksichtigt werden.
3 2
l^ückes im Stile L'Arronges. Was die Franzosen Mca-rs
[>er bevollmächtigte Geschäftsführer
^arisiennes — Pariser Sittenbilder nennen, ist hier als okrl^ni «oäuijl v ViznjiFori po Nui-i^i liogwn, viiitWiener Sittenbild mit wirklicher Schildcrnngstraft lo- lvni-ici v ßwi-ONtr^u, Wida ^nruäi 257 I ( 66 Ii.
bendig gemacht. I m Mittelpunkt «tcht der Hofsclchcr Ur^nn, der dem Schauspieler eine wahrhaft titanische Nic1 6. ä s o s m d r n . 1 9 1 5
senrolle bietet, Herr L o i b n e r stellte sie mit einer Fülle
od
9.
uri
äo^oläno,
8« poswv^g, ^a, »Ici-dnilcn, ßOL^ocl
^"n Zügen der anschaulichsten Lebendigkeit dar. W i r
"Whten an die Worte eines Vfälzer Dialektdichters den- k'i-g.nco 8ov8ylc, po8h8tnilc v Vizi^j^oi-i.
Die e,lsslisch>-frauzösische Anleihe.
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334
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l « , Dezember 19lb
d) in Ermanglung solcher Studierende c) Krainer überhaupt, das ist u» Kraut
Zum Genusse sind berufen:
geborene Studierende; die unter 6 und
aus Idria.
a) mit guten Zeugnissen sich auswei* genannten, wenn sie in Kram dosende Studierende aus der Stadt
Das Verleihungsrecht steht der k. k.
mizilieren.
. . T.
Tschernembl oder aus deren nächster Landesregierung in Laibach zu.
Das Verleihungsrecht steht der K. K.
Umgebung;
19.) Der erste und der zweite Platz
der auf die Realschulstudien beschränkten Landesregierung in Laibach zu.
b) Studierende aus Krain überhaupt.
Z. 32.056.
3-2
29.) Der erste Platz der auf ke^e
Das Verleihungsrecht steht der k. k. Josef Mayerholdschen Studentenstiftung
Studienabteilung beschränkten Josef Kejährlicher j e 60 K.
Landesregierung zu.
peschitzschen Studentenstiftung jährhcnec
Zum Genusse sind berufen:
9.) Die auf die Gymnasialstudien beMit dem I. Semester des Studienjahres schränkte Pfarrer Franz Jarc und Maria a) Verwandte des Stifters;
210 K.
1915/16 gelangen nachstehende Studen- Jarcsche lubiläums-Studentenstiftung jähr- b) Söhne armer, katholischer Eltern aus
Zum Genusse sind berufen:
fenstiftungen zur Ausschreibung.
der Pfarre St. Jakob in Laibach.
licher 228' K.
a)
Studierende
aus des Stifters ver
Das Verleihungsrecht steht dem fürstZum Genusse der Stiftung sind bewandtschaft;
A.
bischöflichen Ordinariate in Laibach zu.
rufen :
20.) Die von der Volksschule an auf b) Bürgersöhne aus Laas;
1.) Die auf die Gymnasial- und Uni- a) des Stifters Verwandte und
keine Studienabteilung beschränkte Josef c) Jünglinge des Pfarrbezirkes .Laas.
versitätsstudien, und zwar auf die welt- b) in Ermanglung von solchen aus Hai- Mikušsčhe
Studentenstiftung jährlicher
Das Präsentationsrecht steht <temje
dowitz bei Seisenberg gebürtige Stulichen Fakultäten beschränkte Dr. Anton
252 K 32 h.
dierende.
weiligen Pfarrer in Laas bei AIW«
Arkosche Studentenstiftung
jährlicher
.Zum Genusse sind berufen Verwandte markt zu.
Das Verleihungsrecht steht dem je684 K.
~ r\vmt Ai
weiligen Pfarrer in Haidowitz bei Seisen- des Stifters, und zwar ohne Rücksicht auf
Zum Oenusse sind berufen:
30.) Der vierte Platz der auf dte 'Jjg£
den
Grad
der
Verwandtschaft,
jedoch
die
berg
zu.
J
m) die Nachkommen der Geschwister des
beschränkten ^ ^ Q I
10.) Die auf keine Studienabteilung näheren von den entfernteren, sobald sie nasialstudien
Stifters;
Stiftung jährlicher 230 K, ^ deren "
die
Schule
besuchen
und
erweisen,
daß
sie
beschränkte
Lukas
Jerouscheksche
Studenb) Studierende aus des Stifters weiterer
nusse arme, fleißige und gutgesitteteOym
tenstiftung jährlicher 83 K, zu deren Ge- für das Studium befähigt sind.
Verwandtschaft;
nasialschüler überhaupt berufen sfflu- .
Das
Präsentationsrecht
steht
dem
jenusse
studierende
Jünglinge
aus
der
c) Fleißige Schüler aus der Stadt BiDas Verleihungsrecht steht der *•
schoflack oder dem Markte Reifnitz. Nachkommenschaft der Töchter des Stif- weiligen Pfarrer von Schwarzenberg (po- Landesregierung in Laibach zu.
litischer Bezirk Loitsch) zu.
Das Verleihungsrecht steht dem jewei- ters berufen sind.
31.) Die Simon ÄöW^he Stuteiten
21.) Der erste und vierte Platz der
Das Verleihungsrecht steht der k. k.
ligen Gemeindeausschuß des Marktes
auf die Gymnasialstudien in Laibach be- Stiftung jährlicher 200 K, welche tojur
Landesregierung zu.
Reifnitz zu.
11.) Der achte Platz der von der schränkten Polydor Montegnanaschen Stif- achten Gymnasialklasse genossen werae»
2.) Die Pfarrer Franz Brulecsche Stu. UM1.
«tentenstiftung jährlicher 310 K 02 h, zu Mittelschule an weiter auf keine Studien- tung jährlicher 140 K, zu deren Genusse kann.
deren Genub nur Zöglinge des fürst- abteilung beschränkten Johann Kallister- arme Studierende in Laibach überhaupt beAnspruch auf dieselbe haben-c
rufen
sind.
bischöflichen Knabenseminars Collegium schen Studentenstiftung jährlicher 504 K.
a) Verwandte des Stifters, *f'ü "L.
Das Verleihuugsrecht steht der k. k.
Zum Genusse sind berufen:
Aloysianum oder der fürstbischöflichen
Namen Rabič oder Robič / ^ n e 0
Vorzugsweise im Adelsberger Ge- Landesregierung in Laibach zu.
Anstalten in St. Veit ob Laibach während
b) in deren Ermanglung der s£vei»~
22.)
Der
dritte
Platz
der
von
den
riehtsbezirke
gebürtige
arme
Studierende,
der Dauer der Gymnasialstudien berufen
Sprache kundige Studierende au» u
«ind, und zwar in nachstehender Reihen- sodann solche aus Krain überhaupt, wo- Gymnasial- oder den Realschulstudien anPfarre Krön au.
, , <^m jegefangen
auf
keine
Studienabteilung
bebei
die
in
Laibach
Studierenden
den
Vorzug
folge:
Das Verleihungsrecht steht o«n .
schränkten
Johann
Müllerschen
Studentenhaben.
a/die Söhne der männlichen oder weibweiligen Pfarrer in Kronau }*•
ScarDas Verleihungsrecht steht der k. k. stiftung jährlicher 153 K, welche jedoch !i
lichen Verwandten des Stifters oder
32.) Die erste Max Hännchvon
m
in der Theologie im Seminare oder im lichische Stiftung jährlicher 1 '"*£&&
Landesregierung in Laibach zu.
deren Nachkommen;
12.) Der siebente und achte Platz der Aloysianum oder in einem anderen Kon-' arme, an Laibacher Gymnasien sw* ^ ^
b) in gänzlicher Ermanglung von Ver| adelige Jünglinge oder für i n «
wandten des Stifters brave Studierende auf die Gymnasial- und Realschulstudien vikt nicht weitergenossen werden kann.
stif.
Zum Genusse sind berufen:
aus den Pfarren Stopitsch und Groß- in Laibach beschränkten Franz Knerlerbefindliche adelige Fräulein aus u d e D
a)
Studierende
aus
des
Stifters
Verschen
Studentenstiftung
jährlicher
ie
Dolina;
ters Verwandtschaft, respektive » ^ ^ g .
wandtschaft ;
c) andere gute Studenten slovenischer 200 K.
Familien Apfaltrern, Onmscniu,
y0D
b)
Studierende
aus
Safnitz
und
den
dazu
Zum Genusse sind arme, gutgesittete
Nationalität.
rer, Hranilovich, welche von
^flohefldanI
gehörigen Ortschaften;
Das Verleihungsrecht steht der k. k. und fleißige in Krain gebürtige JüngSemenitsch .abstammen,
L r Oa»\
c) Studierende aus den Pfarren Neudegg warth, Gandini, Rasp, WerneKer,
linge berufen.
Landesregierung zu.
und St. Ruprecht in Uuterkrain.
Das Verleihungsrecht steht der k. k.
3.) Der zweite Platz der auf keine
Hallerstein, Sokhali und Hosier»; k r a j .
Das Verleihungsrecht steht dermalen
Studienabteilung beschränkten Georg Goll- Landesregierung zu.
Das Präsentationsrecht übt a™
13.) Der erste und zweite Platz der der k. k. Landesregierung zu.
mayerschtn Studenteustiftung jährlicher
nische Landesausschuß aus. „ktPÜung
195 K, zu deren Genusse arme, wohlgesit- von der Volksschule an unbeschränkten
23.) Die auf keine Studienabteilung
33.) Der auf keine Studienab« ^
tete Jünglinge aus Oberkrain berufen sind. Matthias Kodellaschen Stiftung jährlicher beschränkte Johann Baptist Novaksche beschränkte erste Platz der //• {""Tjjftustg
Das Präsentationsrecht steht dem ie 100 K für aus den Häusern Nr. 19 und Studentenstiftung jährlicher 107 K.
rich von Scarlichtscheu Studenten»"
ftirstbischöflichen
Ordinariate in Lai- Nr. 20 in Duple bei Wippach abstammende
Zum Genusse sind berufen:
jährlicher 313 K.
c*„diera l d r
bach zu.
Verwandte des Stifters.
a) arme Anverwandte des Stifters;
Zum Genusse sind berufen uStucu ^
4.) Der fünfte und sechste Platz der
Das Verleihungsrecht steht dar k. k. b) in deren Ermanglung arme Laibacher aus den Familien Apfaltrern, " ' jeneo
loses Gorup Ritter von Slavinjskischen Landesregierung zu.
Bürgersöhne, arme Idrianer oder arme Taufferer, Hranilovich, welche v ""u o heöStudentenstiftuug jährlicher 500 K, welche
Studierende aus der Pfarre Gereuth. von Semenitsch abstammen, d a n n i f l jj So14.) Die Simon Kosmatsche. StudenStiftung an Mittelschulen und an Hoch- tenstiffung jährlicher 197 K 7 h, zu deren
Das Verleihungsrecht steht der k. k. warth, Gandini, Rasp, Werneker,r u»
schulen genossen werden kann und sich Genusse die Deszendenten der Brüder des Landesregierung zu.
khali und Höfferer.
^_r kr*1"
beim Besuche der letzteren auf jährlich Stifters: Franz, lohann, Jakob, Anton und
24.) Die auf die polytechnischen StuDas
Präsentationsrecht
üb*
^
528 K erhöht.
Urban Kosmač berufen sind.
dien beschränkte Josef Peharzsche Studen- nische Landesausschuß aus.
p
, . ^ dö"
Die Stiftung kann von der vierten tenstiftung jährlicher 463 K.
Zum Genusse sind berufen:
34.) Der erste und zweite r«*, gtu*) Studierende slovenischer Nationalität Klasse einer Volksschule an, dann an GymZum Genusse sind berufen:
^fanz
nasien und Realschulen und bei weiterem a) Kinder aus des Stifters ehelicher auf die Gymnasial- und theologis^
Ada
aus des Stifters Verwandtschaft;
dien in Krain beschränkten
£urlicW
k) Studierende slovenischer und kroati- Studium bis zur Erlangung der SelbstänNachkommenschaft;
scher Nationalität aus Krain, Steier- digkeit genossen werden, doch haben Gym- b) Kinder und Nachkommen seiner Ge- Schagarschen Studentenstiftung P ^ n o ie 102 K, zu deren Genusse die i»g u n d <6
mark, Karaten und aus dem Küsten- nasiasten den Vorzug.
schwister ;
lande (das ist Triest, Görz-Gradiska
Das Verleihungsrecht steht dem fürst- c) Kinder und Nachkommen aus der i c h e n Anverwandten des 5> slriA^neuid
Abgang solcher, in der Sta °j:erend*
und Istrien), dann aus Fiume und aus bischöflichen Ordinariate in Laibach zu.
übrigen Blutsverwandtschaft des Stif- bei
Stein heimatberechtigte arme 9""*
dem kroatischen Küstenlande;
15.) Die auf die Gymnasialstudien in
ters.
. t Aetß Äl'
c) in Ermanglung solcher, Studierende Krain beschränkte Studentenstiftung des
Das Präsentationsrecht steht dem je- Knaben berufen sind.
Das Präsentationsrecht dsteni
^
anderer slavischer Stämme überhaupt. aufgelösten Gymnasial-Unterstützungsver- weiligen Pfarrer in Neumarktl zu.
en
u
Das Verleihungsrecht steht dermalen eines in Krainburg jährlicher 62 K.
25.) Die auf keine Studienabteilung be- testen der Familie Schagar, . c a ^ o r * ;
dem Herrn Kornelius Gorup Ritter von
Anspruch auf dieselbe haben aus dem schränkte Thomas Poklukarsche Studen- Sägemüller Johann Schagar f° .;'T g in»'
Slaviniski, Großhändler in Triestj zu.
D i e S t i f t u n g w i r d aie e i ö
politischen Bezirke Krainburg gebürtige, tenstiftung jährlicher 52 K 96 h.
n u r v e r l i e h e n , w e n n a9 '
^\t
5.) Die auf die Mittelschulen in Krain an den Gymnasien in Krain studierende
Zum Genusse sind berufen:
m e l d e t , _, Jj ?1 1* d e " 1
beschränkte Matthias Gregorizhsche. Stif- Schüler.
a) Studierende aus des Stifters Ver- B e w e r b e r
B l u t s v e r w a n d t s c h a f t i»
tung jährlicher 295 K.
Das Verleihungsrecht steht der k. k.
wandtschaft;
Stifter nachweist.
^ platz
Zum Genusse der Stiftung sind be- Landesregierung zu,
b) Studierende aus Obergör jach.
35.) Der erste, zweite: und' J ! ^ ^ ^
16.) Der zweite Platz der auf die
rufen :
Das Präsentationsrecht steht dermalen
a) Studierende aus des Stifters nächster Studien in Laibach beschränkten Lorenz dem Neffen des Stifters Johann Poklukar der Josef Schiffer von Schtffersit ^
Verwandtschaft;
Laknerschen Studentenstiftung jährlicher in Kernica und dem Pfarrer in Gör- Studentenstiftunp jährlicher je/f^LnasižuDie Stiftung ist auf die ^^eselb«
b) Studierende aus dem Gerichtsbezirke 87 K, auf welche arme Studierende aus jach zu.
Laibach überhaupt Anspruch haben.
Landstraß.
26.) Die auf keine Studienabteilung Studien beschränkt und haben g w « ^ ju
Das Präsentationsrecht steht dem
Das Verleihungsrecnt steht der k. k. beschränkte Anton Raabsche l l . Stutlen- zunächst Anverwandte des b»» - gefürstbischöflichen Ordinariate in Lai- Landesregierung zu.
deren Ermanglung aber in KrainD» »
tenstiftung jährlicher 462 K.
bach zu.
&ifi
17.) Die von der dritten VolksschulZum Genusse sind berufen: Studie- bürtige Studierende Anspruch.
6.) Der zweite, vierte, achte, zehnte, klasse an auf keine Studienabteilung be- rende aus des Stifters oder dessen EheDas Präsentationsrecht step ^ ,
elfte und zwölfte Platz der Martin Hotsche- schränkte Kltmens Thaddäus Graf Lan- gattin Verwandtschaft, so lange sie fähig fürstbischöflichen
Ordinariate
barschen Stiftung je jährlicher 174 K tkierische Studentenstiftung jährlicher sind, in den geistlichen Stand zu treten. bach zu.
. 1et„diefl *£
für Bürgerschüler in Gurkfeld. Hiebei 159 K.
Das Präsentationsrecht steht dem Lav36.)
Die
auf
die
Gymnasialst"
&t
haben jene Schüfer aus dem Schultezvrte
Anspruch aul d\ese\be haben arme bacher Stadtmagistrate zu.
schränkte zweite Agnes !>%*» g für
Gurkfeld, deren Eltern nicht in der Stadt Studierende aus der Ortschaft Wippach
27.) Der erste und zweite Platz der Studentenstiitung jährlicher ^TixeIbür8[.
Gurkfeld wohnen, den Vorzug.
mit ausgezeichneten Sitten und gutem Stu- Lorenz Ratsclikyschtw Studentenstütung Studierende aus der Plärre J J « ^ ^
Das Präsentationsrecht steht dermalen dienfortgang.
jährlicher je 153 K, welche vom Eintritte welche sich dem geistlichen » i a
der Krainischen Sparkasse in Laibach zu.
Das Verleihungsrecht steht dem jewei- in die deutsche Volksschule bis zur Voll- men werden und gut studieren.
#0»
7.) Der erste und dritte Platz der auf ligen Pfarrdechant in Wippach zu.
endung der Studien genossen werden kann.
Das Verleihungsrecht sw» \ßkeine Studienabteilung beschränkten Mar18.) Die Anton Lesarsche StudentenZum Genusse derselben sind berufen
Ordinariate
tin und Jofefine Hotschewarschen Studen- stiftung jährlicher 131 K, welche während Studierende aus des Stifters Verwandt- fürstbischöflichen
baCh
37 U ) Der fünfte Platz der " * Ä
tenstiftung jährlicher je 450 K.
der Gymnasialstudien in Laibach oder Ru- schaft, wobei Abkömmlingen aus der Studienabteilung beschränkten / ^ #.
Zum Genusse dieser Stiftplatze sind dolfswert, sowie während der juridischen männlichen Linie, welche den Namen torschen Studentenstiftung jahriberufen Jünglinge, welche die Volksschule und medizinischen Studien genossen wer- Ratschky tragen, vor denen aus der weibAnspruch auf dieselbe haben.
gut absolviert haben, und zwar:
den kann.
lichen Linie der Vorzug gebührt.
a) Verwandte des Stifters;
o) vorzugsweise solche aus der NachZum Genusse sind berufen:
Das Präsentationsrecht steht dem b) aus Stein
V**^J&&<&b***
kommenschaft der Eltern der Stiftenn <*) Studierende aus des Stifters Ver-Pfarrer in Fara bei Kostel zu.
c)
gutgesirtefe,
bedürftige Muu~
wandtschaft;
das ist der Eheleute Matthias undI
28.) Der vierte Platz jährlicher 400 K
Maria Mulley aus Radmannsdorf und b) in deren Ermanglung Studierende der auf die Mittelschulstudien in Krain
k Ä e i h u n g s r e ^ steht der *>
aus der Ortschaft Sušje in der Pfarre beschränkten Doktor Josef Ritter von Regb) in Ermanglung von solchen andere!
L
et
ü
Reifnitz;
mittellose Schüler aus dem politischeni
nardschen Studentenstiftung.
zweiten Vdgffc
Bezirke Radmannsdorf.
Zum Genusse dieser Stiftung sind be- ™% &l Z™er
c) in deren Ermanglung Studierende aus:
klasse
an
auf
keine
^
^
S
^
Das Verleihungsrecht steht der Direkrufen:
1- Slatenegg oder Schlebitsch
qrhränkte Johann Schtackerscne *
tion der Krainischen Sparkasse in Laia)
Verwandte
des
Stifters
(auch
dann,
S
g
jährlicher
137
K
Ver;
2. Jurjewitz,
bach zu.
wenn sie nicht in Krain domizilieren);
Anspruch auf dieselbee r e " w g^nafl«
3. Krobatsch,
8.) Der zweite Platz der auf keinei
bei
Abgang
von
Verwandten
4. aus beiden Ortschaften Zapotok b) Gottscheer, das ist Studierende, die im wandte des Stifters, in d n t a£ S&°'d
Studienabteilung beschränkten Franz JaJung arme Bürgersöhne der f ^ a i » '
und endlich
msehitzfichen Studentenstiftung jährlicher
I
Gebiete des ehemaligen Herzogtumes aber nur insolange, bis sich ein
5. aus der Pfarre Reifnitz über- •
Gottschee geboren sind und
150 K.
ter meldet.
, h t den« ^
I
haupt;
Das Verleihungsrecht stem ^
meindevorsteher der Stadt s «
Kundmachung.
üaibachcr Zeituna Nr. ->8«
39.) Die auI keine Studienabteilung
Geschränkte Andreas Schurbische Studentensliftung jährlicher 50 K für Schüler und
studierende aus den Familien Franz VavPotic Midiael Schurbi und Johann Sluga
aus Podgier bei Münkendorf.
Das Ve.leihungsrecht steht der k. k.
Landesregierung in Laibach zu.
40.) Der erste Platz jährlicher 112 K
und der zweite Platz jährlicher 95 K der
fncdnch Skerpinschew Studentenstiftung,
Welche von der zweiten Gynmasialklasse
angefangen durch sechs Jahre genossen
*erden kann.
Zum Genusse sind berufen Studierende aus der Familie Skerpin, männlicher
jwd weiblicher Linie, mit vorzugsweiser
pedachtnahme auf die männliche Linie;
ln
Ermanglung von Verwandten Studierende aus der Stadt Stein.
Das
Präsentationsiecht steht dem
F
'arrdechanten in Stein zu.
41.) Der erste und zweite Platz der
auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Christoph Skofitzschen
öiudentenstiflung jährlicher je 107 K, zu
deren Genusse arme Studierende überhaupt berufen sind.
_ Das Präsentationsrecht steht dem
Fürstbischöfe in Laibach zu.
42.) Der vierte Platz der Matthias
^togaschen Studentenstiftung jährlicher
*24 K, welche vom Gymnasium an bis zur
Vollendung der Studien genossen werden
kann.
Zum Genusse sind berufen:
a
) Studierende aus der Slugaschen väterlichen oder Krokschen mütterlichen
Blutsverwandtschaft;
b
) sonstige Verwandte des Stifters;
c
) Studierende aus der Nachbarschaft
Zauchen (Bezirk Bischoflack);
d) Studierende aus Kram überhaupt.
Das Präsentationsrecht steht dermalen
dem Franz šifrer aus Mitterfeichting in
Gemeinschaft mit Franz Hafner, Gemeindesekretär in Altlack, zu.
43.) Der vierte, fünfte, fünfzehnte,
achtzehnte, neunzehnte und dreiundzwanzigste Platz jährlicher je 100 K der ersten; der zehnte und fünfzehnte Platz
jährlicher je 200 K der zweiten und der
sechste und siebente Platz jährlicher je
400 K der dritten Johann Sfampflschen
Studentenstiftung.
Zu dieser auf keine Studienabteilung
beschränkten Stiftung sind berufen Studierende, deren Muttersprache die deutsche
ist und die zugleich Gottscheer Landeskinder sind, das ist dem Gottscheer Boden
nach dem ganzen Umfange des ehemaligen Herzogtums Gottscnee angehören,
urfd zwar:
a) Studierende an höheren deutschen
Lehranstalten (Universität, technische
Hochschule und
Hochschule
für
Bodenkultur usw., mit Ausnahme der
theologischen Lehranstalten);
b) Studierende an deutschen .Mittelschulen und Lehrerbildungsanstalten;
c) Studierende an deutschen Forst- und
Ackerbauschulen;
4) Süidierende an deutschen gewerblichen Fachschulen.
Das Präsentationsrecht steht der Vertretung der Stadtgemeinde Gottschee zu.
44.) Der dritte Platz der auf die GymHa
sialstudien beschränkten Ersten EhrenDomherr Jakob Stari haschen Studenten»tifhmg jährlicher 280 K.
Zum Genusse sind
ausschließlich
n
Q
ymnasialschüler berufen, und zwar:
a
) solche aus der Verwandtschaft des
Stifters, wobei die Nähe des Grades
, den Ausschlag gibt;
°) in Ermanglung dieser solche aus der
Pfarre Tschernembl, deren Eltern und
Großeltern schon gebürtige TscherQembler waren;
c
) in deren Ermanglung solche aus dem
sogenannten Möttlinger Boden, das
•st aus den Pfarren Adleschitz, DraSatusch, Mottling, Podsemel, Prelo
|<a, Radowitza. Schweinberg, Seiiitsch, Suchor, Tschernembl und
J^einitz in ihrem gegenwärtigen Ge^etsumfange.
üiP A i e r s o n s t gleichen Umständen gibt
st» ^ b s t a m m i i n g vom eigentlichen BauernUK O u n d wirkliche Armut sowie tadelten d ' t t e n u n d & u t e r F o r t g a n £ m d e n s t u "
W o , P a s Verleihungsrecht steht dem fürst'•noflichen Ordinariate in Laibach zu.
oder J, D i e a u f d i e Studien in Graz
v
on c/ i e n ^schränkte Johann Andreas
''eh*.riMforgsche Studentenstiftung jähr«nilie« oT° K f u r Verwandte' aus den Fa*« Meinberg und Gladich.
deni D? ' r a s entationsrecht steht derzeit
W i « , r r e r m Micheldorf in Kärnten,
Vfi'Ä- R ai tu t fe rd i vc o n Steinberg, zu.
^hräniA
,
Qymnasialätudien betu
Qp ?K e J a k o b Stibitsche Studentenstif«Jährlicher 119 K 13 h.
r
u i e ^ U n i Genusse der Stiftung 9 ind be-
- ^
^
Dezember 1 0 ^ 5
Das Präsentationsrecht steht diesmal i welcher während der Gymnasial-, medizia) ln erster Linie die ehelichen Nach;
kommen des Bruders des Stifters An- dem Pfarrer in Fraslau zu.
nischen, polytechnischen oder juridischen
55.) Der erste und zweite Platz der Studien, während der Studien in einer
ton Stibil;
P/.anke/jschen Studentenstif- öffentlichen
b) in Ermanglung solcher Jünglinjre aus Christoph
landwirtschaftlichen
Schule
dem Geburtsorte des Stifters, d. i. tung jährlicher je (>8 K 50; h, welche wäh- oder an einer öffentlichen Forstlehranrend
der
Gymnasialstud
en
durch
iünf
aus Dolenje (bei Sturia), Haidenstalt sowie auch nach vollendeten Studien
Jahre, u. zw. vom 12. bis zum 17. Lebens- als Konzeptspraktikant ock'r Auskultant
schaft;
jahre
-genossen
werden
kann.
bis zur Erlangung eines Adjutums oder
c) endlich Studierende aus dem ganzen
Zum Genusse sind beuifeu Studie- Gehalles genossen werden kann.
Bereiche der Ortsgemeinde Hanina
rende, die in der Stadtgemeinde Stein hei-1
bei Wippach.
Anspruch darauf haben Studierende,
Das Verleihimgsrecht steht dem je- matberechtigt sind, in deren Ermanglung welche in gerader L inie von des Stifters
weiligen Pfarrer oder Pfarryerweser von : Bürgersöhne aus Laibach.
Das Verleihungsrecht steht der k. k. Geschwistern abstammen, unö zwar von
Planina bei Wippach im Kinvernchmen'i
Matthias Duller aus Walteiulorf, lakob
|
Landesregierung
in Laibach zu.
mit zwei gewissenhaften Männern dr.r üe-;
Duller aus Kertina bei Kleinlack, Agnes
|
56.)
Der
erste
und
der
zweite
Platz
meinde zu.
Duller, verm. Snanc, aus Skt. Michael bei
|
der
ersten
Anton
Raabschen
Studentenstif47.) Die mit Ausnahme der VolksRudolfswert. Maria Duller, verm. Duller,
:
tung
jährlicher
je
272
K,
welche
vom
Beschule auf keine Studienabteilung be-;
aus Jurkendorf und Anna Duller, verm.
|
ginne
der
vierten
bis
zur
Absolvierung
schränkte Maria Suppant.se/iitschsche Stu-j
j der sechsten Gymnasialklasse
genossen Sušteršič, aus Töplitz in Krain.
dentenstiftung jährlicher öO K.
Das Präsentationsrecht steht gegenZum Genusse ist berufen der ärmste werden kann.
wärtig dem Johann šušteršič in SeZum Genusse sind studierende Bür- mitsch
Student aus der Stadtpfarre St. Jakob in :
zu.
Laibach.
j|; gerssöhne aus Laibach berufen.
66.)
Der s i e b e n t e Platz der Josef
Das
Präsentationsrecht
steht
dem
Das
Präsentationsrecht steht dem ;
(wrap Ritter von Slavinjskischen StudenStadtmagistrate in Laibach zu.
: Stadtmagistrate in Laibach zu.
57.) Der ausschließlich für Mädchen tenstiftung jährlicher 500 K, welche Stif48.) Der erste und zweite Platz der |
tung au Mittelschulen und an Hochschulen
auf das Gymnasium und die Realschule ' bestimmte, auf die Dauer der klöster- genossen werden kann und sich beim Bebeschränkten Maria Svctinaschen Studen- | liehen Erziehung beschränkte dritte Platz siiche der letzteren auf jährlich 528 K
! der zweiten Max Heinrich von Searlichi- erhöht.
tenstiftung jährlicher je 100 K.
Zum Genusse derselben sind berufen • sehen Studentenstiftung jährlicher 313 K.
Im übrigen siehe Post Nr. 4.
Zum Genusse sind berufen Töchter
studierende Verwandte der Stifterin und |
67.) Der erste und zweite Plat/ der
|
der
Familien
Apfaltrern,
Grimschitz,Taufin Ermanglung solcher zunächst aus der
Josef Qonip Ritter von Slavinjskischtn
Stadtpfarre Bischoflack und dann aus der • ferer, Hranilovich, welche von denen von Kaiser Franz Josef
l.-Jubilaumsstiftung
Pfarre Maria Verkündigung in Laibach. Semenitsch abstammen, dann Hohenwarth, für Handelsakademiker sloveuischer NatioDas
Präsentationsrecht steht dem ; Gall, Hallerstein, Rasp, Werneker, (ian- nalität jährlicher je 596 K.
fürstbischöflichen
Ordinariate in Lai- dini, Sokhali und Höfferer.
Zum Genusse dieser Stiftung sind beDas Präsentationsrecht übt der kraibach zu.
rufen Handelsakademiker slovenischer Nai
nische
Landesausschuß
aus.
49.) Der erste, vierte und sechste
58.) Der elfte und zwölfte Platz (be- tionalität an den Handelsakademien in
Platz der auf die Gymnasial- und theolo- i
•
ziehungsweise
der erste und zweite Alum- Wien, Graz, Triest und Prag, und zwar:
gischen Studien beschränkten Anton Thalj
nenplatz)
der
auf
den vierten Jahrgang a) Anverwandte des Stifters und Nachnitscher von Yhalbergschen Studentenstifkommen seiner Bediensteten;
des Laibacher Priesterseminars beschränktung jährlicher je 204 K.
ten Jakob von Schellenburgs'zhen Studen- b) slovenische Handelsakademiker aus
Zum Genusse sind beuifen:
Krain. Steiermark, Kärnten und dem
a) Studierende aus der Nachkommen- ! tenstiftung jährlicher je 99 K.
österreichischen Küstenlande.
Anspruch auf dieselbe haben Zöglinge
schaft der drei Schwestern des StifDas Verleihungsrecht steht dermalen
des vierten Jahrganges des Laibacher
ters ;
dem Herrn KorneTius Gorup Ritter von
Priesterseminars.
b) Studierende überhaupt, welche NeiSlavinjski, Großhändler in Triest, zu.
Das Verleihungsrecht steht diesmal
gung und Beruf zum geistlichen j
68.) Die auf keine Studienabteilung
: der k. k. Landesregierung in Laibach zu.
Stande haben.
59.) Die erste (I.) Agnes Schittnig- beschränkte Valentin /fomwsche StudenDas Präsentationsrecht steht dem I
i sehe auf die Volksschule in Weichselburg tenstiftung jährlicher 60 K.
Domkapitel in Laibach zu.
Zum Genusse sind berufen:
Schülerstiftung
jährlicher
50.) Die vom Gymnasium an auf keine beschränkte
aj Verwandte des Stifters;
Studienabteilung beschränkte Karl Urnek- i36 K 71 h.
b) Studierende aus der Laibacher VorAnspruch auf dieselbe haben gutgesitsche Studentenstistung- jährlicher 155 K. i
stadt Krakau.
i
tete,
wohl
studierende
Knaben
und
in
ErZum Genusse sind berufen:
Das
Präsentationsrecht steht dem
a) Studierende aus des Stifters nächster ! inanglung solcher aber ein Mädchen, soOrdinariate in LaiVerwandtschaft oder Schwäirerschaft ) lange es die Volksschule in Weichselburg fürstbischöflichen
bach zu.
in deren Ermanglung
' I besucht.
69. a) Der zweite Platz der auf keine
b) Studierende überhaupt.
j
Das Verleihungsreeht steh! dem fürstStudienabteilung beschränkten Martin und
Das
Präsentationsrecht steht dem : bischöflichen Ordinariale in Laibach zu.
Studentenstif00.) Die au/ diz ersten vier üymna- Josefine Hotschewurschen
fürstbischöflichen
Ordinariate in Lai- i
sialklassen beschränkd' Martin Strnppi- tung jiilirlicher 450 K.
bach zu.
Im übrigen sic la- Post Nr. 7.
51.) Die Domdechant Georg Volcsche sehe Studentenstiflung jährlicher 61 K.
69. b) Der yierle und fünfte Platz der
Zum Genusse sind berufen:
Studentenstiftung jährlicher 80 K, welche
keine Studienabteilung beschränkten
von Verwandten von der zweiten Volks- a) Studierende aas des Stifters männ- auf
Martin
und Josefine
Hotschewarschen
licher Verwandtschaft;
schulklasse bis zur Beendigung der StuStudentenstiftuug jährlicher je 450 K.
dien, von Nichtverwandten von der drit- b) Studierende aus des Stifters weibZum Genusse dieser Stiftplätze sind
licher Verwandtschaft;
ten Volksschulklasse bis zur Vollendung
berufen Jünglinge, welche die Volksschule
|
c)
vorzüglich
studierende
Schüler
aus
der achten Gymnasialklasse genossen wergut absolviert haben, und zwar:
i
Krain bürg.
den kann.
I
Das Präsentationsrecht steht der Oe- a) vorzugsweise solche aus der NachAnspruch darauf haben:
kommenschaft der Eltern des Gemahls
a) eheliche Nachkommen des Bruders des j meindevorstehung in Krainburg, das Verder Stifterin, das heißt der Eheleute
Stifters Michael Volc;
.
\j Jeihungsrecht dem jeweiligen Pfarrer in
Johann und Margareta Hočevar aus
! Krainburg zu.
b) andere Verwandte des Stifters;
Podlog Nr. 1 im Gerichtsbezirke
61.) Die Maria Tomesche Suiue'iteuc) in der Pfarre Kronau und zunächst j
Großlaschitz und
im Dorfe Würzen Geborene und
•| Stiftung, jährlicher 124 K, deren Genuß
I für Anverwandte auf die Dauer des Stu- b) in Ermanglung solcher, andere Schüd) Oberkrainer überhaupt.
ler aus dem Gerichtsbezirke GroßDas
Präsentationsrecht steht dem diums am k. k. I. Staatsgymnasiuni in
laschitz und der Pfarre St. Kanzian
Pfarrer in Kronau zu.
i Laibach, f ü r N i c h t v e r w a r d t e a u f
bei Auersperg.
Die S t i f t u n g w i r d n u r ver- ein J a h r d i e s e s S t u d i u m s beDas Verleihungsiecht steht der Direkl i e h e n w e r d e n , wenn s i c h ein s c h r ä n k t ist.
tion der Krainiscnen Sparkasse in LaiAnspruchsberechtigt sind zunächst die bach
N a c h k o m m e des B r u d e r s
des
zu.
S t i f t e r s M i c h a e l V o l c m e l d e t . Anverwandten, in deren Ermanglung arme
70.) Der zweite Platz der von der
uud
fleißige
Schüler
des
k.
k.
I.
Staats52.) Der zweite Platz der auf die
vierten Volksschulklasse angefangen auf die
Gymnasialstudien in Krain beschränkten gymnasiums in Laibach.
Gymnasial- und theologischen Studien beDas
Verleihungsrecht
steht
dem
Pfar/. Paul Waraunschen
Studentenstiftung
schränkten Anton Jakšičschei\ Studentenrer
in
Kronau
zu.
jährlicher 219 K.
stiftung jährlicher 139 K.
62.)
Die
auf
die
vierte,
fünfte
und
Zum Genusse derselben sind berufen
Zum Genusse der Stiftung sind besechste Gymnasialklasse beschränkte Joganz arme, fleißige und befähigte, vor- hann Jobst Webersehe Studentenstiftung rufen Studierende aus dem Geburtsorte
zugsweise aus dem Bauernstande stam- jährlicher 237 K, zu deren Genusse arme des Stifters Fara bei Kostel mit besondemende Gymnasialschüler aus der Pfarre I Bürgerssöhne aus Laibach berufen sind. rer Berücksichtigung der Verwandten desSt. Kanzian bei Guten wert in Krain, in
Das
Präsentationsrecht steht dem selben, sodann solche aus den Pfarren
deren Ermanglung solche aus dem Ge- Stadtmagistrate in Laibach zu.
Banjaloka, Ossilnitz und aJJen Pfarren des
Dekanates Semitsch, und in deren Erbiete der k. k. Bezirkshauptmannschaft
63.) Die auf die sechste Gymnasial- manglung
Studierende aus Krain überGurkfeld.
j klasse beschränkte Friedrich WeittcnhillerDas VerVeihungsrecht steht der k. k. sclie Studentenstiftung jährlicher 85 K für haupt.
Landesregierung in Laibach zu.
Das Präsentationsrecht steht dem jeStudierende überhaupt.
53.) Der erste Platz der Andreas \
Präsentator ist derzeit der Kassen- weiligen Pfarrer in Fara bei Kostel zu.
Weichselschen Studentenstiftung jährlicher adjunkt des deutschen Ritterordens Gustav
71.) Der vierte und zehnte Platz der
149 K, welche nach absolviertem Gymna- Edler von Weittenhiller in Wien.
von der Mittelschule an weiter auf keine
sium noch in der Theologie genossen wer- j
Studienabteilung beschränkten Johann KaJlislerschen Studentenstiftiing jährlicher je
den kann.
C.
504 K
Anspruch auf dieselbe haben:
64.) Der dritte Platz der auf keine
Im übrigen stehe Post Nr 4.
a) Studierende aus der Weichselschen
72 \ Der erste Platz der /ranz Kotloder Gorianzschen Verwandtschaft; j Studienabteilung beschränkten Josef Deuschen
Studen
tenstiftung
jährlicher
210
K.
mannsehen Studentenstiftung
jährlicher
b) in deren Ermanglung Studierende aus
Zum Genusse dieser Stiftung sind be- 600 K zu deren Genusse arme, brave
dem Dorfe Oberfeichting.
Das Verleihungsrecht steht der k. k. j rufen Studierende aus der nächsten An- Studenten einer Hoch- oder Mittelschule
verwandtschaft des Stifters, dann die An- oder einer diesen ffleichgehaltenen AnLandesregierung zu.
verwandten seiner Gattin, verwitwet ge- stalt berufen sind.
B.
I wesenen Killer, und endlich in ErmangDas Verleihungsrecht steht der k. k.
54.) Der zweite Plat/ der Valentin lung solcher die besten Schüler des Markt- Landesregierung zu.
73.) Der erste Platz der auf die HochKußscheii
Studentenstiftung
jährlicher ortes Neurnarktl. wobei unter allfälligen
Q8 K, welche von der ersten bis einschließ- gleichen Verhältnissen die Ärmeren den schule beschränkten Franz Kotnikschen
Vorzug haben.
Studentenstiftung jährlicher 786 K.
lich zu der sechsten Gymnasialklasse geZum Genusse sind berufen arme
Das
Verleihungsrecht
steht
der
Kirnossen werden kann.
chenvorstehung nut dem Gemeindevor- Hochschüler slovenischer Muttersprache
A n s p r u c h a u f d i e s e l b e h a - steher von Neumarktl zu.
und Nationalität, die in der Ortsgemeinde
ben d i e s m a l n u r S t u d i e r e n d e j
65.) Der zweite Platz der Josef Dul- Oberlaibach geboren sind; in deren Erdes
Stifters
V e r w a n d t - i /wschen Studentenstiftung jährl. 186 K, manglung Hochschüler slovenischer oder
a u S
schaft.
Laibacher Zeitung Nr. Wtt
2102
16. Dezember 1915
š t . 'j-n>:.'>>.
Das Präsentationsrecht steht dem t i e u e r l i c b . e s E i n s c h r e i t e n d e r überhaupt slavischer Nationalität. Den
s
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h
.
fürstbischöflichen
Ordinariate in LaiVorzug haben:
;
Jm übrigen haben die Bewerber um
bach zu.
a) Blutsverwandte des Stifters;
eines dieser Stipendien bei der Einbrin81.)
Der
zweite
Piatz
der
von
der
b) Hörer an einer technischen Hochersten Klasse der Mittelschulen an auf -. gung ihrer Gesuche folgende VorschrifS prvim tecajem šolskega leta 1915/16
schule ;
keine Studienabteilung beschränkten Jakob ten zu beobachten:
se razpisujejo sledeče dijaske ustanove.
r) Hörer einer Kunstakademie.
I. Die Gesuche sind bis
von Schellenbur gschnn Studentenstiftuug •
Ausgeschlossen sind:
jährlicher 99 K.
j
l
ä
n g s t e n s 1 5. J ä n n e r 1 9 1 6
A.
a) Studierende nichtslavischer NatioAnspruch auf dieselbe haben vor!
einzureichen.
1.)
Na
gimnazijske
in vseučiliike štunalität;
allem die Anverwandten des Stifters und j
II. B e w e r b e r , w e l c h e g e g e n - dije, in sicer posvetne fakultete omejena
b) Israeliten;
seiner Gemahlin Anna Katharina, geb. j
o b l i e - Dr. Anton Arkova dijaška ustanova let
Hofstätter; in deren Ermanglung in den j w ä r t i g i h r e n S t u d i e n
c) Juristen und Theologen.
g e n , h a b e n d i e G e s u c h e im b e Das Verleihungsrecht steht dem k. k. k. k. österreichischen Erblanden und ins-; z e i c h n e t e n T e r m i n e b e i i h r e r nih 684 K.
besondere in Tirol geborene Jünglinge. I
Pravico do ustanove imajo:
Lamiesschulrate für Krain zu.
S t u d i e n be h o r d e
Das Präsentationsrecht steht dem j v o r g e s e t z t e n
74.) Die Johann
Kraskowitschsche
a) potomci bratov in sester ustanovniKa,
(
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S
c
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!
Studenteiistiftuug jährlicher 140 K, welche krainisclien Landesausschusse zu.
b) dijaki iz daljsega sorodstva ustanov
82.) Der erste Platz der auf keine l e i t u n g ) e i n z u b r i n g e n .
nach absolviertem Gymnasium nur für
III.
Anspruchsberechtigte
nikovega;
,. , •,„ flii
Studienabteilung
beschränkten
Vinzenz
Studierende der Rechte oder der Medizin
Ritter von Schildenfeldschen Studenten- B e w e r b e r , w e l c h e s i c h i n m i - c) pridni dijaki iz mesta škofjaloka au
bestimmt ist.
l i t ä r i s c h e r D i e n s t l e i s t u n g beiz trga Ribnica.
.. ta * a sAnspruch darauf haben zunächst An- stiftung jährlicher 214 K.
st0
finden, können ihre
BewerZum Genusse, sind berufen:
Pravica podeljevanja P " J ' } a
verwandte des Stifters, in Ermanglung
b
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uemu občinskemu odboru trga woniwsolcher ist die Stiftung abwechselnd, das a) Studierende aus der nächsten Ver- i h r e s v o r g e s e t z t e n
Truppenwandtschaft des Stifters, welche den
2.) Zupnika Franca Bruleca dijas*
einemal an einen armen Studierenden aus
Prav
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Namen Schildenfcld führen;
ustanova letnih 310 K 02 v. L
'^0Hi.
Sachsenfeld in Steiermark, das anderemal
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)
a
n
b)
studierende
Söhne
in
Kraiu
geboreustanove
imajo
samo
gojenci
knezo
,
an einen armen Studierenden aus Laim
e
1
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ner Offiziere;
skega deškega seminar ia Collegium AW>y
bach, und zwar vorzugsweise aus der
z
a
welche
s i e sianum ali knezoškofijskih
^;mi,azjjc) studierende Söhne der Unteroffiziere S t u d i e ii a n s t a 11,
Pfarre Sankt Peter, zu verleihen.
J
im vaterländischen Reginiente, die •vor i h r e r E i n b e r u f u n g z u r a k - St.Vidu nad Ljubljano za cas g»m» . .
Das Verleihungsrecht steht der k. k.
M i l i t ä r d i e n s t l e i s t u n g skih študij, in sicer v sledečem spjj
ebenfalls
geborene
Krainer
sein u v e n
Landesregierung zu.
zuletzt besucht haben, und der
müssen.
sorodniKO
75.) Der erste, zweite und dritte
w e l c h e m a) sinovi moških ali ženskih
Das Präsentationsrecht steht dem T r u p p e u k ö r p e r , b e i
otomc
Platz der Andreas Krön (Chrön)schen
ustanovnika,
ali
njih
P
'' r o C |nika
ableiso
• Studeuienstiftung jährlicher je 188 K .Leitei des k. und k. Militär-Garuisons- j s i e d e n M i l i t ä r d i e n s t
b) ako sploh ni nobenega
'župnjj
s
t
e
n
,
a
n
z
u
g
e
b
e
n
.
gerichtes
in
Laibach
zu.
60 h, welche von der VI. Gymnasialklasse
ustanovnika, pridni dijaki iz
IV.
Wird
tür
den
Fall
der
Nichter83.)
Der
sechzehnte
Platz
jähilicher
an bis zur Beendigung der theolcgischen
Stopiče in Velika Dolina;
j.
100 K der ersten und der fünfte Platz langung eines bestimmten Stipendiums
Studien genossen werden kann.
jährlicher 200 K der zweiten Johann gleichzeitig um die eventuelle Verleihung c) drugi dobri dijaki slovenske
Zum Genusse sind berufen:
nosti.
. .. c kr.
j eines anderen unter einer anderen Posta) Studierende aus des Stifters Ver- St ampfischen Studentenstiftung
1
Pravica podeljevanja pnstoj«
wandtschaft;
Im übrigen siehe Post Nr. 43.
• nummer ausgeschriebenen Stipendiums ein„ctaiiove
b) studierende arme Bürgerssöhue aus
84.) Der erste und zweite Platz der geschritten, s o i s t f ü i j e d e s u n t e r de/.elni vladi v Ljubljana.
eigenen
Postnummer
3.) Drugo mesto dijaške us»i fl.
Laibach, Krainburg oder Oberburg. auf keine Studienabteilung beschränkten e i n e r
S t i p e n d i u m Jurija GoUmayerja letnih 195 £>
Das Präsentationsrecht steht dem Dr. Josef Sfroyschen Studentenstiftung i a u s g e s c h r i e b e n e
e i n b e s o n d e r e s G e s u c h r e c h t - omejena na noben naučni oddeieK^
fürstbischöflichen
Ordinariate in Lai- jährlicher je 236 K.
0
Pravico do nje užitka imaj
bach zu.
Anspruch auf dieselbe haben die z e i t i g e i n z u b r i n g e n , wovon eines
1
76.) Der vierte und fünfte Platz der nächsten Verwandten des Stifters und j mit den erforderlichen Dokumenten im blagonrayni dijaki iz Gorenjskeif?
^ezor s
Pravica predlaganja P .' *°".:
auf keine Studienabteilung beschränkten unter diesen jene, welche sich durcli gute i Original oder in v i d i i n i e r t e r Ab• ^{r
Martin Lamb und Schwarzenbergschzn Aufführung und guten Fortgang in den schrift zu belegen, die anderen Gesuche škorijskemu ordinariatu v Ljublja»
dl a
4.) Peto in sesto mesto J ;J;^^«
Studentenstiftung jährlicher je 186 K für Studien am meisten auszeichnen; in Er- aber mit einfachen Abschriften der DoJünglinge aus der Verwandtschaft des manglung solcher Verwandter seilen dann kumente unter Angabe, bei welchem Ge nove foiefa Gorupa vitcza Slav^i ^ .
btifters und in deren Ermanglung für vorzugsweise brave und gut studierende suche sich die Origiualbeilagen, bezw. die letnih"500 K, ki se more.uživau "* jetsolche aus den Pfarren Wippach, Schwar- I Jünglinge aus Birkendorf berufen sein. j vidimierten Abschriften derselben befin- Lniih in visokih šolah, ter se povis» . ^
nih 528 K, ako uživalec obiskuje
zenberg bei Idria und Idna.
Das Präsentationsrecht steht dem den, zu versehen sind.
. . .
Das Verleihungsrecht steht der k. k. fürstbischöflichen
V. Dui Gesuchen sind beizuschließen: sole.
Ordinal laie in LaiLandesregierung in Laibach zu.
Pravico do te ustanove imaj<>- ü$^a) Geburts(Tauf)schein;
bach zu.
a) dijaki slovenske narodnosti '
77.) Die Pfarrer Martin Narobesche
85.) Der erste und dei zweite Platz b) Impfschein;
novnikovega sorodstva;
,arodü0'
StudenteustifUmg jährlicher 80 K, welche der von der ersten Gymnasialklasse oder c) Mittellosigkeitszeugnis, aus welchem
b)
dijaki
slovenske
in
hrvaške
»•*
&
im Gymnasium, in einei Real- oder Ge- einer gleichgestellten Schule an unbedie Erwerbs-, Vermögens- und Fasti s Kranjske, Stajerske, K°3^riškowerbeschule und dann weiter bis zur Be- schränkten Kaspar Sušnikschen Studenmilienverhältnisse g e n a u zu entnehs Primorja (t. j . fz Trsta, <J° i z
endigung der Studien genossen werden ten si if tung jährlicher je 365 K 31 h.
men sein müssen. N u r die mit dem
Gradiščanske in iz Istre), P"1 j n
kann.
Nachweise der Mittellosigkeit (DürfZum Genusse dieser Stiftung sind
Reke in s hrvaškega Pninon a |oVaiiZum Genusse sind berufen:
tigkeit)
versehenen
Gesuche
sind
stemberufen:
c)
kadar
ni teh, dijaki drug" 1
a) Studieren tie aus der stifterischen Ver- a) Studierende aus des Stifters Verpelfrei ;
skih
narodnosti
sploh.
, - ged^J
wandischalt, nämlich solche aus den
wandtschaft, wobei die Anverwandten d) ü\z l e t z t e n z w e i SemestralzeugPravica podeljevanja pri?t0J5|avii»:'
Familien Narobe, Ložar und Perne
nisse, bezw. die Maturitäts-, Frequenaus der männlichen Linie (Sušnik)
(im Bezirke Stein), dann aus der
tatiohs- und Kolloquienzeugnisse oder gospodu Korneliju Gorupu vii- y jj-studen Vorzug haben;
Familie des Josef Aljaž und des Jo- b) Studierende, d'e
skemu, veleposestniku in veletržcu njSkefl»
Staatsprüfungszeugnisse;
hann Hočevar in Seebach (im Bezirke
5.) Na srednje sole na ^ ^ let1. aus dem Geburtsorte des Stif- e) eventuell die Nachweise der bei einor
Krainburg);
zelnen Stipendien angegebenen Vor- omejena ustanova Matija Grcß
ters, Suha bei Krainburg,
b) in Ermanglung solcher Studierende
nih
295
K.
.
-o:
zugsrechte,
insbesondere
der
Heimat2. aus der Pfarre Predassel,
aus der Gemeinde Tersain' und
Pravico do nje uživanja )m^]ijiižje^a
schein oder die Bürgerrechtsurkunde
3. im Gerichtssprengel Krainburg
c) aus der Pfarre Seebach.
im Falle des Erfordernisses einer be- a) Dijaki iz ustanovnikovega n a j
überhaupt gebürtig sind.
Das Verleihungsrecht steht dem jestimmten Heimatsberechtigung oder
sorodstva;
. t/ostaslje'
Das Verleihungsrecht steht dem kraiweiligen Pfarrer in Seebach in Gemein- uischen Landesausschusse über Vorschlag
des Bürgerrechtes und die bezüglichen b) dijaki iz sodnega okraja ^
schaft mit den Kirchenpröpsten zu.
amtlichen Matrikenscheine oder gehödes Gemeindevorstehers und des Pfarrers
vica.
. . •: knez0'
78.) Der zweite Platz der auf keine in Predassel und dts Gemeindevorstehers
rlS
rig gestempelten Stammbäume im
Pravica
predlaganja
P
. i-l,ii.
Studienabteilung beschränkten Matthäus in Krainburg zu.
Falle der Geltendmachung eines ein škofijskemu ordinariatu v LjupiJ« ' aj'
ell
Ran nie her sehnn Studentenstiftung jährliVorrecht
begründenden
Verwandt86.) Der erste und der zweite Platz
*.) Drugo, četrto, osmo, ^f^0 ioV>
cher 184 K.
schaftsverhältnisses ;
der auf keine Studienabteilung beschränksto in dvanajsto mesto na mescau
^ .
Anspruch auf dieselbe haben:
ten ^Unbekannt
/"-Stiftung jährlicher / y b e i B e w e r b u n g e n u m e i n e s v Krškem omejene dijaške u s t a l ! i(
4
a) Studierende aus der väterlichen oder 91 K für den ersten und 81 K 24 h für
d e r s u b C a u s g e s c h r i e b e - Una Hotschewarja letnih po 1 ' . ČeiJp
u
mütterlichen Verwandtschaft des Stif- den zweiten Platz. Anspruchsberechtigt
nen S t i p e n d i e n die BestäPravico do teh ustanov nnaj" ^ o
ters;
tigung
des
v o r g e s e t z t e n meščanske sole v Krškem. Pr« J J kra3j
sind Studierende überhaupt.
' b) Studierende aus dem Markte Waatsch;
Truppenkommandos,
d a ß prednost oni učenci iz Šolskeg o- j
Das Verleihungsrecht steht der k. k.
c) Studierende aus der Pfarre Waatsch; Landesregierung zu.
s i c h d e r B e w e r b e r i m N o - Krškega, katerih roditelji ne sta« e 0
d) Söhne der vormaligen „Untertanen"
vember
1914
in
a k t i v e r Krškem.
. f n i i 9ed*J
des Graf Lambergschen Kanonikates;
militärischer
DienstleiAllgemein
B-jst'tDmutigea.
Pravica predlaganja prisw
e) Studierende aus Krain überhaupt.
s t u n g befunden hat.
^°
a) Die vorstehend sub A ausgeschrieDas Verleihungsrecht steht dem fürstVI. In den Gesuchen ist, abgesehen Kranjski hranilnici v Ljubljana
7.) Prvo in tretje m e s t o » - 0 ^
bischöflichen Konsistorium in Laibach zu. benen, derzeit erledigten Stipendien (Post von den Angaben im Mittellosigkeitszeuga c
1
79.) Die auf keine Studienabteilung Nr. 1 bis 53) werden v o r l ä u f i g n u r nisse, ausdrücklich anzuführen, wo die ustanovljene. na noben učni ? ° ifl jo* '
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beschränkte Dr. Paul Ignaz Reschensche
Eltern, bezw. Vormünder des Kompeten- jene dijaske ustanove Martina
45U
v
Studentenstntung jährlicher 81 K 50 h. r e s 1 9 1 5 / 1 6 verliehen werden.
ten wohnen, und o b d e r B i t t s t e l - fine Hotschcwar letnih P° . 1 u„«täii0 ^
b) Die Verleihung der sub B ausge- l e r o d e r e i n e s s e i n e r G e s c h w i Zum Genusse sind beruftn bedürftige
Pravico do nayedenih ^ dobr^
Studierende aus des Stifters oder dessen schriebenen Stipendien (Post Nr. 54 bis s t e r b e r e i t s i m G e n u s s e e i n e s mest imajo mladeuiči, ki so
. ^
Gattin Verwandtschaft, in Ermanglung 63") wird nach Maßgabe der stiftbrief- S t i p e n d i u m s o d e r e i n e r a n d e - uspehom dovršili ljudsko šolo, in
s tar
derselben auch andere Studierende mit licheu Bestimmungen Tür die bei den ein- r e n
öffentlichen
U n t e r s t ü t - a) V prvi vrsti oni iz Pa°k< ° " S i M»?
n
c e
vorzüglicher Bedachtnahme auf die Nach- zelnen Stipendien angegebene Zeit, bezw. z u n g steht, bejahendenfalls auch, wie
šev ustanovnice, t. j . ? S v i J
S
kommen aus der Familie Fabianitsch.
Studiendauei. ohne die sub a) bezeichnete h o c h sich dieselbe beläuft.
ja in Marije Mullex \R*.d°dij>
'Z
Das Verleihungsrecht steht der Ad- Einschränkung erfolgen.
Ferner
haben
B e w e r b e r , b) kadar teh ni, drugi ubogi J
poliličnegn okraja Radovljic^^cU
c) Die sub C ausgeschriebenen Stift- w e l c h e e i n e b e l o b t e m i l i t ä r i vokatenkammer in Laibachzu.
. „
Pravico podeljevanja rnia . , ^ 1 ,
80) Der zweite Platz der Josef Roz- plätze (Post Nr. 64 bis 86), welche auf s c h e D i e n s t l e i s t u n g v o r d e m
Grund der mit dem I. Semester 1914/15 F e i n d e
aufzuweisen
h a b e n stvo Kranjske hranilnice v Lj " ^ „ j og
8.) Drugo mesto na ^bcn^
d>
erfolgten
Konkursausschreibung
vor- o d e r v e r w u n d e t w o r d e n s i n d ,
l ä u f i g nur für das Schuljahr 1914/15 o d e r d e r e n V ä t e r d e n H e l d e n - delek omejenc Franc [anesclM
verliehen wurden, werden nur in dem t o d e r l i t t e n h a b e n , d i e s e U m - jaške ustanove letnih 250 K.
Pravico do nje imajo:
• Kl flJ.
Falle neu verliehen werden, wenn sich s t ä n d e i n i h r e n G e s u c h e n a u s genossen werden kann.
anspruchsberechtigte
Bewer- d r ü c k l i c h z u e r w ä h n e n u n d , a) Jiiaki iz tf^sta Crnomelj a l ' i 7 k a , a t .
ber melden, welche den Nachweis erbrin- w e n n t u n l i e h , d o k u m e n t a r i s c h
bllžne okolice, ki se moiejo
schaft der Geschwister des Stifters gen, daß sie zur Zeit der letzten Aus- n a c h z u w e i s e n .
z dobrimi izpričevali,
iz K W ^ j Ä t o j t * K
Johann Rozman in Laufen, Katha- schreibung (7. November 1914) in aktiver
Gesuche, welche nicht im Sinne des * ; dijaki
Pravica pode)jevaiija prtft J
rina, verehelichte Vester, in Auritz, M i l i t ä r d i e n s t l e i s t u n g gestanden Vorausgeschickten instruiert sind, sowie
tf\
ika
Maria, verehelichte Voglar in Na- sind und a u s d i e s e m G r u n d e um Gesuche, welche verspätet eingebracht deželni vladi v Ljubljam.
klas und Gertrud, verehelichte 1 ro- die damals erledigten Stiftplätze nicht in- werden, können keine Berücksichtigung ki se more uživati le med g»
nerhalb des Bewerbungstermines ein- finden.
. .
• študijami.
Pravico do nje imajo:
b) fnVrmanglung solcher Studierende i schreiten konnten.
1
a) sorodniki ustanovnika £
j ^u^
In Ermanglung solcher Bewerber ver- K. k. Landesregierung iür Krain.
aus der Ä a r r e Treffen, dem Dorfe
b) kadar teh ni, v Ajdovici P
Tihaboj, Pfarre Hl. Kreuz bei Thun, bleiben die derzeitigen Stiftliuge bei Zuperku rojeni dijaki.
LHIIIHCIJ, am 21 November IM 5.
t :, **»*
und aus dem Dorfe Zabrdje, Pfarre treffen der allgemeinen Voraussetzungen
K-avica podeljevanja Jp&l
*l&
für den Bezug von Studentenstiftungen
t
Neudegfg;
j bis auf weiteres im Genusse der betrefkratuemu župniku v Ajdovici v
c) bei Abgang solcher. Studierende aus I senden Stiftplätze u n d i s t d a h e r e i u
perku.
Krain überhaupt.
Razglas.
Laibacher Zeitung Nr. 288
^ I ^
16. Dezember 1915
Pravico predlaganja ima kranjski dePravico do nje u/ivanja imajo iz10.) Na noben učni oddelek omejena a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva;
ključno gimnazijei, in sicer:
Qijaska ustanova Luke Jerouschka letnih b) dijaki iz Zabnice in iz vasi, ki spa- želni odbor.
34.) Prvo in drugo mesto na gimna- a) oni iz ustanovnikovega sorodstva, pri
dajo pod 2abnico;
j
"3 K.
!
čemur odločuje bližina sorodstvenega
Pravico do te ustanove imajo dijaki |j c) dijaki iz fara Mirna in št. Rupert \ zijske in bogoslovne nauke na Kranj12
na Dolenjskem.
j skem omejene ustanove Adarna Franca
kolena;
potonistva ustanovnikovih hčera.
!i;
Pravica podeljevanja pristoji sedaj; Schagarja letnih po 102 K.
b) če teh ni, oni iz župnije Crnoinelj, kaPravica podeljevanja
prisioji c. kr.'
J
Pravico do nje uživanja imajo m o j
terih stariši ter dedje in babice (stari
deželni vladi.
i c. kr. deželni vladi.
š
k
i
ustaiiovnikovi
sorodniki
in,
kadar
teh
očetje in stare matere) so že bili roj
23.) Na noben učni oddelek omejeua:
.11)
Osmo
niesto
od
srednjih
šol
na-1
ni,
y
mestno
občino
Kamnik
pristojni
jeni Črnomal jčani;
r
P ej na noben učni oddelek omejene Janez! dijaška ustanova Junrza Baptista Novaka ubogi dijaki, in sicer samo dečki.
c) kadar teh ni, oni iz takozyanih Metlii\allistrove dijaške usianove letnih 504 K. j letnih 107 K.
Pravica predlaganja pristoji najstaških Tal, to je iz župnij Adlešiči,
Pravico
do
nje
uživanja
imajo:
Pravico do uživanja imajo:
i
rejsemu rodbine Schagarjeve, zdaj žagarDragatuš, Metlika, Podzemelj, Prea)
revni
sorodniki
ustanovnika;
ju Janezu Schagarju v Zagorju.
Predysem ubogi dijaki, ki so rojeni
loka, Radovica, Vrh, Semič, Suhor,
v
U s l a n o v a se t o p o t p o d e l i
. Postojnskem sodneni okraju, potem b) če teh ni, revui sinoyi ljubljanskih
Crnomelj in Vinica v njih sedanjem
ineščanov, revni dijaki iz ldrije ali! s a m o o n e m u (in o š k e m u ) p r o 3 i 1 aijaki iz Kranjske sploh; prednost pa
krajevnem obsegu.
iz župiiije Rovte.
j c u , ki d o k a ž e s v o j e k r v n o s o wiajo dijaki, ki se šolajo v Ljubljani.
Pri drugače enakih okolnostih se daje
Pravica
podeljevanja
pristoji
c.
k.
de-j
r
o
d
s
t
v
o
z
u
s
t
a
n
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v
n
i
k
o
m
.
Pravica podeljevanja pristoji c. kr*
prednost onim, ki so pristnega kmečkega
d
želni
vladi.
!
35.)
Prvo,
drugo
in
četrto
mesto
na
ezelni vladi.
stanu in res ubožni kakor negrajane nrave
24.) Na politeluiične nauke omejena ginmazijahie nauke omejene dijaške usta- in dobrega napredka v študijah.
.. 12.) Sedmo in osmo niesto na gimna-!
2l
Pravica podeljevanja pnstoji knezoJske in realčne študije v Ljubljani ome- dijaška ustanova Joslpa Peharza letnih •nove Jožcfa Aniona Schiffer ja pi. Schiff crsteina letnih po 280 K.
škofijskemu ordinariatu v Ljubljani.
jene France Knerlcrjeve dijaške ustanove 463 K.
Pravico
do
nje
imajo:
Pravico
do
nje
imajo:
letnih 200 K.
45.) Dijaika ustanova Janeza AndrePravico do uživanja imajo ubogi, bla- a) otioci iz zakonskega potomstva usta- a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; ja pi Steinberga letnih 240 K za sorodb)
dijaki
iz
mesta
Kranja.
novnikovega;
^onravni in pridni mladeniči, ki so rojeni
na
Pravica predlaganja pristoji knezo- nike iz rodovin Steinberg in Gladich, ki
b) otroci in potomci ustanovnikovili braKranjskem.
se uče v Gradcu ali na Dunaju.
skoh'jskemu
ordinariatu v Ljubljani.
tov
in
sester;
Pravica podeljevanja pristoji c. kr.
Pravica predlaganja pristoji tacas
36.)
Na
gimnazijske
študije
omejeua
c) otroci in potomci iz ostalega krvnega
dezelui vladi.
II. dijaška ustauova Neze Schittnig letnih Konštantiiiu vitezu Steinbergu, župniku v
sorodstva ustanovnikovega.
13.) Prvo in drugo mesto od ljudske
Pravico podeljevanja ima tačasni žup- 333 K za dijake iz fare Višnja gora, ki Micheldorfu na Koroškem.
46.) Na gimnazijske štu^ije omejena
^plc pričenši neoniejene ustancve Maüje nik v Tržiču.
se bodo posvetili duhovnemu stanu in ki
dijaška ustanova Jakoba Stibila letnik
Kodella letnih po 100 K, samo za ustadobro napredujejo.
25.)
Na
noben
učni
oddelek
omejena;
119 K 13 v.
"ovnikove
sorodnike iz hiš št. 19 in 20
Pravica podeljevanja pristoji knezov
dijaška ustanova Totnaža Poklukarja let- j
Pravico do nje uživanja imajo:
DupJjah pri Vipavi.
škofijskemu
ordiuariatu
v
Ljubljani.
Pravica podeljevanja pristoji c kr. nih 52 K 96 v.
37.) Peto niesto dijaške ustanove Jo- a) zakonski potomci ustanovnikovega braPravico do nje uživanja imajo:
j zefa Scldakerja letnih 199 K, ki ni ometa Antona Stibil;
«ežehii vladi.
b) če teh ni, mladeniči iz rojstnega kraia
14.) Dijaška ustanova Simona Kos- a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; j jena na noben ucni oddelek.
ustanovnika, to je iz Dolenj pri Sturji•fOia letnih 197 K 7 v, do katere užitka b) dijaki iz Zgornjih üorij.
j
Pravico do nje imajo:
Ajdovščini, slednjič
nnajo pravico samo potomci ustanovnikoPravico predlaganja imata tačas ue- i a) soroduiki ustaiiovnikovi;
v
'h bratov: Frančišek, Janez, Jakob, An- čak ustauovnika: Janez Poklukar iz Krnice b) v Kamniku rojeni niladeiiiči;
c) dijaki iz celeg? okoliša občine Plato" in Urban Kosmač.
nina pri Vipavi.
in župnik v Gorjah.
c) blagonravni ubogi dijaki sploh.
Ustanova se more uživati od četrtePravico predlaganja ima župnik, ozir.
26.) Na noben učni oddelek omejena I
Pravica podeljevanja pnstoji c. kr.
a
£ razreda ljudske sole, potem na gim- Aniona Raaba ll.dijaška ustanova letnih! deželni vladi.
župni upravitelj iz Planine v sporazumu
^azijah, realkah in pri nadaljnjem ucenju 462 K.
38.) Dijaška usta*ova Jancza Schla- z dvema zanesljivima možema te občine.
do dosežene samostojnosti, vendar imajo
Pravico do uživanja imajo dijaki iz ckerja letnih 137 K, ki od drugega ljudsko47.) Izvzemši ljudske sole na nobea
S'ninazijci prednost.
sorodstva ustanovnika ali njegove žene, šolskega razreda dalje ni oniejena na no- učni oddelek omejena Matije
SuppanPravica podeljevanja pristoji knezo- dokler so zmožni stopiti v duhovski stan. ben naueni oddelek.
tschiischeva dijaška ustenova letnih 60 K.
škoHjskeniu ordinariatu v Ljubljani.
Pravica predlaganja pristoja mest- |j
Pravico do ustanove ima najrevnejši
Pravico do nje imajo ustanovnikoyi (
15.) Na gimnazijske študije na Kranj- nemu magistratu ljubljauskemu.
J| soroduiki, kadar ni teh, pa sinovi ubožnih dijak iz mestne župnije Sv. Jakoba v
skem omejena ustanova prejšnjega gim27.) Prvoindrugo mesto Lorcue Ratsch- \
Ljubljani.
öazijskega podpornega društva v Kranji kyjeve dijaške ustauove letnih po 153 K, i meščanov iz mesta Kamnika^ toda le doPravica predlaganja pristoji mestne| tlej, dokler se ne zglasi kakšen sorodnik.
letnih 62 K.
katera se more od vsiopa v neniško ljud- [
Pravico podeljevanja ima župan v mu magistratu ljubljanskemu.
Pravico do nje imajo dijaki, ki so sko šolo pa do končanih študij uživati. '•! Kamniku.
48.) Prvo in drugo mesto na gimnarojeni v političueni okraju Kranj in ki
Pravico do uživanja imajo dijaki iz
39.) Na noben naueni oddelek ome- zijo in realko omejene dijaške ustanove
študirajo na gimnazijah na Kranjskem. sorodstva ustanovnika, pri tern pa imajo j
Pravica podeljevanja pristoji c. kr. potomci moške vrste z imeuoiu Ratschky ! jena ustanova Andre ja Schur bija letnih Mari'\e Sveiina letnih po 100 K.
! 50 K za učence in dijake iz rodbin: FranPravico do nje užitka imajo dijaki
deželni vladi.
prednost pred ouimi ženske vrste
Pravica piedlaganja pristoii 'župuiku ' čišek Vavpetič, Mihael Schurbi in Ivan | sorodniki ustanovnice in kadar teh ni, di16.) Drugo mesto na nauke v Liubjaki najprej iz mestne fare Škofja Loka
"
H"»»u j Sluga iz Podgorja pri Mekinah.
Ijani omejene dijaške ustanove Lovra Lak- v hari pri Kostelju.
Pravica podeljevanja pristoji c. kr. in za temi iz fare Marijinega Oznanenja
28.) Cetrto mesto letnih 400 K na i[
nerja letnih 87 K, do katere imajo pravico
v Ljubljani.
srednje sole na Kranjskeni omejene di-j deieJai vladi v Ljubljani.
revni dijaki iz Ljubljane sploh.
4U.) Prvo rnesto letnih 112 K in druPravica predlaganja pristoji knezoPravica podeljevanja pristoji c. kr. jaške ustnove dr. Jožefa vitrza pi. Reg-1 go niesto letuih 95 K dijaške ustanove škofijskemu
ordinariatu v Ljubljani.
narda.
.
j
deželni vladi.
49.) Prvo, čefrto in šesto mesto na
Pravico do ustanove im?jo:
J Fridcriku Skcrpina, ki se moreta od dru17.) Od tretjega razreda ljudske sole a) usianovnikovi soroduiki (tudičenima- gega gimuazijskega razreda dalje uživati gimnazijske nauke omejene dijaške ustanaprej neomejeua Klemenla Tadeja grofn
nove Antona Thalnischeria pl. Thalberea
jo ua Kranjskeni redncga bivališča); skozi sest let.
Pravico do nje užitka imajo dijaki iz letnih 204 K.
Lantfiierija, dijaška ustanova letnih 159 K. b) če teh ni, Kočevarji, to je dijaki, ki
Pravico do uživanja imajo revni diPravico do nje imajo:
so rojeni y okraju nekdauje vojvo- rodbine Skerpin moskega in ženskega rodu, s posebnim ozirom na moško koleno a) dijaki iz potomstva treh sestra ustajaki \z kraja Vipava izvrstne nravnosti
dine Kočevje;
in
kadar
ni
sorodnikov,
dijaki
iz
mesta
novnikovih ;
in dobrih učnih uspehov.
c) Kranjci sploh, to je na Kranjskem Kamnika.
Pravica podeljevanja pristoji tačasb) dijaki sploh, ki imajo veselje in porojeui dijaki; oni pod b) in c) pa le I
Pravica predlagauja pristoji župnemu
kJic za duhovski stan.
nemu župnemu dekanu v Vipavi.
kdaj, ako na Kranjskeni stanujejo
dekanu v Kamniku.
18.) Anton Lcsarjeva dijaška ustaPravica predlaganja pristoji stolne(domujejo).
41.) Prvo in drugo mesto na gimna- mu kapitelnu y Ljubljani.
nova letnih 131 K, ki se more uživati med
Pravica podeljevanja pristoji c. kr. j
in bogoslovne nauke omejene di50.) Od gimnazije na noben učni odgimnazijskimi študijami v Ljubljani in deželni vladi v Ljubljani.
\ zijske
jaške ustanove Krištofa SkoHlza letnih delek omejena Karl Umekova dijaška usta29.) Pr^o mesto na noben ucni odde- 107 K.
Riidoifovem, kakor tudi med pravninu in
;
nova letnih 155 K.
lik omejent Jožeja Rcpcsclntza dijaške
niedicinskimi nauk
Pravico do nje užitka imajo ubogi
Pravico do ustanove imajo:
ustanove letnih 210 K.
Pravico do te ustanove nnajo:
dijaki sploh.
Pravico do uživanja imajo:
j
a) dijaki iz bližnega sorodstva ali syastva
a) Dijaki iz ustanovnikovega sorodstva;
Pravica predlaganja pristoji knezoustanovnikovega, ako pa teh ni,
a) dijaki iz ustanovuikovega sorodstva;
b) ce teh ni, dijaki iz kraja Sušje v b) meščanski sinovi iz Loža;
j škofu v Ljubljani.
b)
dijaki
sploh.
42.) Cetrto mesto dijaške ustauove
župniji Ribnica;
c) mladeniči iz župnega okraja Lož.
Pravica predlaganja pristoja knezoMatije
Sluga
letnih
124
K,
ki
se
more
r) ce teh ni, dijaki iz: 1. Slatnika ah
škohjskemu
ordinariatu.
Pravica predlaganja pristoja tačasuživati od gimnazije do končanja uaukov.
ZIebiCa; 2. Juijevice; 3 Hrovače; nemu župiiiku v Ložu pri Starem trgu.
51.) Stolnega dekana Jurja Volca diPravico do nje imajo:
4. iz obeh krajev Zapctok in konečjaška ustanova letnih 80 K, katero lahko
30.) Cetrto mesio na gimnazijske štuno 5. iz župnije Ribnica sploh;
dije omejene ustanove rezervnega zaklada a) dijaki iz Slugovega očetovega ali uživajo sorodniki od drugega razreda ljudKrokovega
materiuega
krvnega
soske sole naprej do konca študii, nesorod*) ce teh ni, dijaki iz Idnje
letnih 230 K.
rodstva;
niki pa od tretjega razreda ljudske sole
Do nje uživanja imajo pravico ubogi, b) drugi
Pravica podeljevanja pnstoji c. kr.
sorodniki ustanovnikovii
do konca osmega gimnazijskega razreda.
pridni in blagonrayni gimnazijei sploh.
deželni vladi v Ljubljani.
c) dijaki iz sosedstva vasi Suha (okraj
Pravico do nje imajo:
Pravica podeljevanja pristoji c. kr.
19) Prvo in drugo mesto na realko
Skofja Loka);
a) zakonski potomci braia ustanovnika,
°«iejene dijaške ustanove Jožefa Mayer- deželni vladi v Ljubljani.
d) dijaki iz Kranjske sploh.
Mihaela Volca;
31.) Simona Robiča dijaška ustanova
Pravica predlaganja pristoja tačas b) drugi scrodniki ustauuvnika;
holda letnih 60 K.
,
. • , «
Pravico do nje užitka imajo zlasti letnih 200 K, katero se lahko uživa do Francetu Schiffrerju iz Srednjih Bitinj in c) v župniji Kranjska gora, predvsem v
s
Francetu Hafnerju, občinskemu tajniku v
°rodniki ustanovmkovi in, kadar ni teh, VIII. gininazijskega reda.
vasi Podkoren rojeni in
Stari Loki.
Pravico do uživanja imajo:
sinovi ubogih katoliških staršev iz fare
d) Gorenjci sploh.
Sv
43.)
Cetrto,
peto,
petnajsto,
osemnaja) sorodniki ustanovnika z imenoni Ka- Jakoba v Ljubljani.
..
Pravico predlaganja ima župnik v
sto, devetnajsto in triindvajseto mesto Kranjski
gori.
., Pravica podeljevanja pnstoji knezo- j
bič ali Robič;
.
letnih 100 K prve; deseto in petnajsto me«Kofijskemu ordinariatu v Ljubljani.
U s t a n o v a se b o d e p o d e l i l a
b) ako teh ni, dijaki iz župuije Kraujska sto letnih 200 K druge; in šesto in sed, 20.) Od ljudske sole na nobene nagora, vendar morajo biti zmožni slo- mo niesto letnih 400 K tretje Janeza s a m o , a k o s e z g l a s i k a k p o t o ^
oniejena Jozefa Mikuša dijaška ustamec
ustanovnikovega
brata
venskega jezika.
2
Stampflna dijaške ustanove.
Pravico do uživanja imajo sorodniki
mec u s t a n o v n i k o v e g a
brata,
Pravica podeljevanja pristoji tacasneUi
Pravico
do
teh
ustauov
imajo
dijaki,
?<anovnika in sicer brez ozira na stopMihaelaVoIca.
n
katerih materinski jezik je nemški in ki
J° sorodstva vender bližji pred oddalj- mu župniku v Kranjski gori.
52 ) Drugo mesto na gimnazijske «u32)
Prva
ustanova
Maksa
nennm
so
obenem
kočevski
deželni
sinovi,
to
je,
dije na Kranjskem omejene /
P^elWa? ^ u n , kakor' hitro obiskujejo solo in se
ki
pripadajo
kočevski
zemlji
v
polnem
obpi
Scarliclnja
letnih
170
K
za
uboge
raunove dijaške ustanove letnih 219 K.
^Kažejo, da so za študij sposobm.
segu
nekdauje
yojvodine
Kočevje,
in
sicer:
Pravico do uživanja imajo čisto revni,
Pravica predlaganja pristoji acasne- plemenite dijake ljubljanskih gininazy all
m
? u župniku v črnem vrhu (pol. okraj za učeče se plemenite gospodične iz usta- a) dijaki na višjih nemških učiliščih (vse- pridni in zmožni dijaki pred vsem kmetL
novnikovega sorodstva, oziroma iz rodoučiliščih, tehničnih visokih šolah, na skega stanu, ki so iz Skocjanske fare pri
°gatec).
visoki šoli za zemljedelstvo itd. iz- Döbravi na Kranjskem in, ce takih m. di21.) Prvo in cetrto mesto na g»mnazi- vin Apfaltrern, Grimschitz, Tautferer,
iaI
vzemši teologična učilišča);
iaki iz okrajnega glavarstva krškega.
J a l «e študije v Ljubljani omejene ustano- Hranilovich, ki so iz rodu Semeničev, poVe
Pravica podeljevanja pnstoji c. kr. dePolidorja Monte gnana letnih 140 K. tem Hohenwart, Gandini, Rasp, Werne- b) dijaki na nemških srednjih šolah in
i
ker
Gall,
Hallerstein,
Sokhali
in
Höfferer.
učiteljiščih;
želni vladi v Ljubljani.
•
Pravico do nie užitka imajo ubogi
H ..
Pravico
predlaganja
ima
kranjski
dec) dijaki na nemških šolah za gozdar53) Prvo mesto dijaške ustanove An°'jaki v Ljubljana sploh.
styo in poljedelstvo;
dreja Weischla letnih 149 K, ki se more
Hravica podeljevanja pristoji c. *r. želni odbor.
d
33.) Pi-vo mesto II. dijaške ustanove d) dijaki na nemških obrtnih strokovnih po dovršeni gimnaziji uživati še v bogoaezebi vladi v Ljubljani.
šolah.
slovju.
. _ , . . .
/ 22.) Tretje mesto dijaške ustanove Maksa Henrika pi Scarlichija letnih
Pravico do nje imajo:
Pravica predlaganja pristoji mestneJQneza Müllerja letnih 153 K, ki od g«n- 313 K, ki ni omejena na noben naueni
a) dijaki iz Weischlovega in GorianzeJf*»J8kih in realčnih naukov dalje ni oine- oddelek.
, .
. , . . „ , - mu občinskemu zastopu v Kočevju.
vega sorodstva;
44.) Tretje mesto na gimnazijske nal " a °a noben naučni oddelek, vendar se
Pravico do nje uživanja imajo aij* 141
teologiji, semenišču ali Alojzijevišču, iz rodbio Apfaltrern, Grimschitz, Tauffe- uke omejene častnega kanonika Jakoba b) kadar ni teh, dijaki iz vasi Zgornje
' v kakem drugem konviktu ne more rer Hranilovich, ki so iz rodu -Sememcev, Starihe I. dijaške ustanove letnih 280 K Bitnje.
h
IlJ
»aalje uživati.
noteni Hohenwart, Gall, Rasp, WernePravico do nje imajo:
! ker, Gandini, Sokhali in Höfferer.
Laibacher Zeitung N r . 288
2 i <) i
16. Dezember 1915
Pravica podeljevanja pristoji c. kr. Mali Loki, Neže Duller, omož. Snanc, v
86 ) Prvo in drugo mesto Jia uobeM
76.) Cetrto in peto niesto na noben
J Smihelu pri Rudolfovem, Marije Duller, učni oddelek omejene dijaške ustanove učni oddelek omejene ustanove „UnMde/elni vladi.
i omož. Duller v Jurki vasi in Ane Duller, I Martina Lamb in Schwarzenberga let- kannt I." letnih 91 K za prvo in U N
B.
.
. ,.
54.) Drugo mesto dijaške ustanove omo/.. Šušleršič, v Toplicah na Kranjskem. nih 186 K za mladeniče iz ustanovniko- 24 v za drugo mesto.
Pravica predlaganja pristoji tačas vega sorodstva in, kadar teh ni, za take
Pravico do ustanove nnajo aijaKi
Valentino Kussa letnih 93 K, ki se more
g.
Janezu
šušteršiču
v
Šeiniču.
jz
župnij
Vipava,
Crni
vrh
pri
Idriji
in
uziyati od prvega do vštetega šestega gimsploh.
. ..
i,66.) S e d m o mesto dijaške ustanove Idrija.
nazijalnega razreda.
Pravica podeljevanja pristoji c. w..
Pravico
podeljevanja
ima
c.
kr.
deJožefa
Gorupa
viteza
Slavin
jskega
letP r a v i c o do nje i m a j o t o deželni vladi.
——
k r a t s a m o u s t a n o v n i k o v i s o - nih 500 K, ki se more uživati na srednjih želna vlada v Ljubljani.
Splošn« doloöbe.
77.) Zupnik Martin Narobejeva diin visokih šolah, ter se poviša na letnih
r o d n i k i.
a) Pod A razpisane, tačas rcšene štiPravica predlagauja pristoji topot zup- 528 K, ako uživalec obiskuje visoke sole. [ jaška ustanova letnih 80 K, ki se more
! uživati na gimnaziji, realki ali na obrtni pendije (tek. Št. 1-53) se bodo za sedaj
V ostalem glej St. 4.
nikii v Braslovčah.
podelile le za dobo šolskega leta 191Vi»67.) Prvo in drugo mesto Jožefa Go- soli, in potem do končanja naukov.
55.) Prvo in drugo mesto dijaške ustaPravico do ustanove imajo:
b) Pod B razpisane Štipendne ( »•
nove Kristoja Plankelja letnih 68 K 50 v, ntpa viteza Slavinjskega cesarja Franca
ki se more uživati med gimnazijskimi na- Jožefa I. jubilejske ustanove za trgovske a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva, št. 54-63) podelile se bodo po dolocinn
t. j . iz rodbin Narobe, Ložar in Per- ustauovnih pisem za pri posameznin =^
akademike slovenske narodnosti letnih po ;
uki pet let, in sicer od 12. dp 17. leta.
ne (v okraju Kamnik), dalje iz rod- pendijah navedeno učno dobo brez p
Pravico do nje uživanja imajo y mest- 596 K.
bine Josipa Aljaža in Janeza Hoče- a) označene omejitve.
Pravico do nje uživanja imajo trgovno občino Kamnik pcistojni dijaki in, ka-i
^pcta
varja v Zapogah (v okraju Kranj);
dar teh ni, meščanski sinoyi iz Ljubljane. ski akademiki slcvenske narodnosti na trc) Pod C razpisana ustaiiovna mesw
1
Pravico podeljevanja ima c. kr. de- govskih akademijah na Dunaju, v Gradcu, b) ce teh ni, dijaki iz občine Trzin in
(tek. St. 64-86), katera so bila P f « ^
s
c) dijaki iz župnije Zapoge.
v Trstu in y Pragi, in sicer:
želna vlada v Ljubljani.
razpisa
s
I.
tečajem
1914/15
z
a
C
a
«
!
Pravica podeljevanja pristoji vsako- podeljena samo za šolsko leto l 9 1 4 / ''c( u .
56.) Prvo in drugo mesto prve di-, a) sorodniki ustanovnika in pctomci -ljekratnemu župniku v Zapogah skupno s delila se bodo na novo sanio y tern » ^
govih uslužbencev;
jaške ustanove Antona Raaba letnih po j
272 K, ki se more uziyati od pričetka iV. I b) slovenski Irgovski akademiki s Kranj- cerkvenimi ključarji.
čaju, ako se javijo o p r a y i c e r r i H
78.) Drugo niesto na nobeu učni od- silci, ki dokažejo, da so bill ob ^ n j e «
skega, štajerskega, Koroškega in z
do konca VI. gimnazijskega razreda.
a k t
delek
omejene
ustanove
Mateja
Raunicheravstrijskega Primorja.
Pravico do nje imajo dijaki, ki so me- I
razpisu (7.novembra 1914) v
^'o.
t e
!
Pravica podeljevanja pristoji sedaj ja letnih 184 K.
ščanski sinovi ljubljanski.
v o j a š k i s l u ž b i in iz # £ nrositi
Pravico do ustanove imajo:
Pravico predlaganja ima mestni ma- j gospodu Korneliju Gorupu vit. Slavinjk a niso mogli v predpisanem roKu p
gistrat ljubljanski.
j skemu, veleposestniku in veletržcu v Trstu. a) dijaki iz očetovega ali materiuega so- za izpraznena ustaiiovna niesta.
..
rodstva ustanovnika;
68.) Na noben učni oddelek omejena
57.) Izkfjučno za deklice določeno, na
Ako bi teh ne bilo, ostaucjo 4 ° ^ ^ .
b)
dijaki
iz
t
r
g
a
Vače;
Valentin
Hočevarjeva
dijaška
ustanova
letdobo samostanske odgoje omejeno tretje
uživalci
ako so dani vsi splošni preui^
c) dijaki iz ž u p n i j a V a č e ;
mesto II. dijaške ustanove Maksa Hen- nih 60 K.
gqji za uživanje dijaških ustaiiov
.
d) sinovi nekdanjih ,,podložnikov" grof dalje v užiiku doličnih ustanov } n r .
Pravico do uživanja imajo:
rika pi. Scarlichija letnih 313 K.
h
Lambergovega kauonikata;
Pravico do nje uživanja imajo deklice a) ustanovnikovi soicdniki;
t e g a ni p o t r e b a u la-gat i n«
predmestja e) dijaki iz Kranjske sploh.
iz rodbin Apfaltrern, Grimschitz, Taui- b) d'jaki iz ljubljanskega
p r o š e n j.
.. • , a te
Pravica podeljevanja pristoji knezoKrakovo.
ferer, Hranilovich, ki so iz rodu Semeni- j
V ostalem se morajo prosiicii .
Pravica predlaganja pristoji knezo- skotijskemu konzistoriju v Ljubljani.
cev, potem Hohenwart, Gall, Hallerstein, i
ustanove pri svojih prošnjah ravn
79.) Na noben učni oddelek omejena
Rasp, Werneker, Gandini, Sokhali in Höf- škoKjskemu ordinariatu v Ljubljani.
nastopnih predpisih.
. :e
dijaška
ustanova
dr.
Pavla
Ignacija
Re69.
a)
Drugo
mesto
na
noben
učni
odierer.
I.
Prošnje
je
vložiti
n
a
j
k
a
s
u
e
j
Pravico predlaganja izvräuje kranjski delek cniejene dijaške ustanove Martina schena letnih 81 K 50 h.
deželni odbor.
d o 15. j a n u v a r j a 1910in Jožefine Holschewar letnih 450 K.
Pravico do nje užitka iinajo revni dise
II. P r o s i i c i , ki sf . iVr»J°
V ostalem glej St. 7.
jaki iz ustanovnikovega ali 'ljega soproge
58.) Enajsto in dvanajsto meato
(oziroma prvo in drugo za bogoslovce)
69. b) Cetrto m peto mesto na noben sorodstva, kadar teh ni, tudi drugi dijaki, č a j o s s v o j i m i n a u k i , " m r o '
Jakob pi. Schcllenburgovc dijaške usta- \ učni oddelek omejene dijaške ustanove s posebnim ozironi na potomce iz rodbine s v o j e p r o š n j e v n a y e d e n
t o j .
ku v l o ž i t i p r i s v o j i h preu
^^
nove letnih 99 K.
Martina in fožefine Notschewar letnih po Fabianitsch.
Pravico do nje imajo izključno le i 450 K.
Pravico podeljevanja ima odvetniška n i h n a u č n i h o b 1 a s 11 h (d e J8 * o j .
r a v n a t e l j s t v o , š o l s k o v0 o j1 1
k i
jojenci IV. letnika ljubljanskega semenišča. J|
Pravico do nayedenih usiauovnih mest zbornica v Ljubljani.
Pravica podeljevanja pristoji topot imajo mladeniči, ki so z dobriiu uspehom
80.) Drugo mesto Jožef Rozmanove s o v IvI Io. j Oa pš rk ai vs il čue žn bi i , pu rl o !z e o^ s ^l t»
c. kr. deželni vladi v Ljubljani.
dovršili ljudsko solo, in sicer:
dijaške ustanove letnih 127 K, ki se more
p r o š n j e s a mi
U p 059.) Na ljudsko šolo v Višnji gori a) V prvi vrsti oni iz potoinstva stari- uživati /e v Ijudski soli in do konca na- s v o j e
predstojneg-a
v o j a s k e g *' J k u
onieiena prva dijaška ustanova Neie
sey soproga ustanovnice, t. j . zakon- ukov na gimnaziji, realki in na vseuči- v e l j s t v a ) ,
a l i po" ^ a s t o p ^ j h
Schittnig letnih 36 K 71 v.
skih Janeza in Marjete Ilocevar iz lišču.
o D
( s t a r i š i h , v a r u h u ) ; .v
k a(eri
Pravico do nje imajo dečki in, kadar
Podlcga št. 1 v sodii'jskem okraju
Pravico do ustanove imajo:
s
I
u
č
a
j
i
h
j
e
n
a
v
e
s
t
i
,
ij n e teh ni, deklice, dokler hodijo v ljudsko
Velike Lašče in
a) dijaki iz potomstva ustanovnikovega u č n i z a v o d s o o b i s k oa v a
.
solo v Višnji gori, in se lepo vedo ter b) kadar teh ni, drugi dijaki iz sodnijbrata Janeza Rozmana iz Ljubna in p o s r e d n o p r e d v p o k l « c e . I " § | ev n0 i
pridno uče.
(
skega okraja Veliks Lašče in iz župsester Katarina, omožena Vester, v j a š t v u i n v k a t e r e m v o j »
Pravica podeljevanja pristoji knezonije Skocijan pri Turjaku.
Zagorici, Marija, omož. Voglar, v o d d e l k u s l u ž i j o .
. «-. da #
škofijskemu ordinariatu v Ljubljani.
Pravico podeljevanja ima ravnateljstNaklu in Neža, omož. Prosen, v
IV. K a d a r kdo prosi za s l u f a J öbe»efl»
60.) Na prye štiri gimnazijske raz- vo Kranjske hranilnice v Ljubljaui.
Naklu;
10
e
rede omejsna dijaška ustanova Martina] [
70.) Drugo mesto cd četi lega ljudsko- b) če teh ni, dijaki iz zupnije Trebnje? mu ne podeli določena u s t a j ^s« drug '
tudi
za
eventualno
podelitev
k
a
K
"
i
a
»
e
p s
Struppija letnih 61 K.
j Šolskcga razreda na gimnazijske in bogor u
vasi Tihaboj, župnije Sy. Križ pri pod d r u g a o i o zaporedno ^ e V ^ o da z d
'
slovne nauke omejene dijaske ustanove
Pravico do nje uživanja imajo:
a
Z
Turnu in iz vasi Zabrdje, župnije ustanove, m o r a z a v s a k ° • i k o r '
a) dijaki iz moškega sorodstva ustanov- župnika Antona Jakšiča letnüi 139 K.
Mirna;
gacno zaporedno SteV>vOcasn?
nikovega ;
Pravico do nje uživanja imajo naj- c) če teh ni, dijaki iz Kraujske sploh.
p i s a n o u s t a n o v o P r V n i o ; e.nt
b) dijaki iz ženskega sorodstva ustanov- prej dijaki iz Fare pri Koslelu, posebno
Pravica predlaganja pristoji knezo- v l o ž i t i
p o s e b n o p r ? s , . g v izvif"
nikovega ;
iz ustanovnikovega sorodstva, potem iz škofijskeniu ordinariatu v Ljubljani.
prošnji
je
priložiti
potrebue h s 1 " pisih
f) odlično napredujoči dijaki iz Kranja. j fare Banja Loka, Osilnica in iz sard de81.) Drugo niesto od prvega razreda niku ali p a v p o v e r j e n ' n ^o r C ^ i m i:
va n
Pravica predlaganja pristoji občinske-1I kanata Semič, naposled dijaki s Kranjske srednjih šol na noben učni oddelek omed r u g e prošuje pa je opreiniti z i ^ §o
mu predstojništvu v Kranju, pravica po- sploh.
jene Jakob pi. Schellc.nbttrgovc dijaške prepisi hstin ter navesti, katen ij^ j
I'e n e
deljevanja pa župniku istotam.
Pravica podeljevanja pristoji župniku ustanove letnih 99 K.
priložeue izvirne, oziroma P o V •
61.) Dijaška ustanova Marije Tome v Fari pri Kostelu.
Pravico do nje imajo pred vsem soletnih 124 K. Nje uživanje je omejeno
71.) cetrto in deseto mesto od sred- rodniki ustauovuika in njegove žene Ane stine.
V. P r o š n j a m je pridejati:
za sorodnike na čas uaukov na c. kr. njih šol naprej na noben učni oddelek Katarine, rojene Hofstätter, in, če teh
I. državni gimnaziji v Ljubljani, z a n e - omejene Janez Kallistrove dijaške usta- -ni, mladeniči, ki so rojeui v c. kr. avstrij- a) rojstni (krstni) list;
s o r o d n i k e p a n a e n o l e t o t e h n a - nove letnih 504 K.
skih dednili deželah, pred vsem pa na b) potrdilo o cepljenih kozah;
^ ^ a do
ukov.
V ostalem glej St. 11.
Tirolskem.
c) ubožno izpričevalo, iz ^^xt^ T ^ x ^
Pravico do nje imajo najprej sorod72.) Prvo mesto franc Kollmannove
pridobitne, imovinske '»o S 1 . s^fl°i0
Pravica predlaganja pristoji kranjniki, kadar teh ni, ubogi in pridni učenci dijaške ustanove letnih 600 K.
razmere u a 1 a n k o P / ^ o n i
skemu deželnemu odboru.
I. državne gimnazije v Ljubljani.
Pravico do uživanja imajo revni, pridprošnje z dokazanim u D 0 S
82.) Prvo mesto na noben učni oddePravica podeljevanja pristoji ravna- ni dijaki visokih ali srednjih sol ali tern lek omejene Vincenca vitez Schildenjeldovc
kolka proste;
. t r a 11»'
teljstvu c. kr. I. drzavne gimnazije v Ljub-1 enakih učnih zavodov.
dijaške ustanove letnih 214 K.
d) p o s 1 e d n j i d v e s e m e s l
»
tn
ljani.
Pravica podeljevanja pristoji c. kr.
Pravico do uziyanja imajo:
j
i z p r i č e v a l i , oziroma * •£&£»
62.) Dijaška ustanova Janeza Jošta deželni vladi.
obiskovalna, kolokvijska «P» J h \v
a) dijaki iz najbližjega ustanovnikovega
Weberja letnih 237 K, ki se more uživati
73.) Prvo mesto na visokošolske štuali izpričevala o prebitih drza
sorodstva z imenom Schildenield;
samo v četrtem, petem in šestem gimna- dije omejene Franc Kotnikove dijaške b) dijaki, ki so sinovi ua Kranjskem rolaišnjah;
. „ n cainez n i h
zijskem razredu.
ustanove letnih 786 K.
jenih častnikov;
t) eventualna dokazila p n P°=" i h p r aPravico do nje imajo ubogi meščanPfayico do uživanja imajo ubogi vi- c) dijaki, ki so sinovi podčastuikov doustanovah navedenih predriosin ^^0
ski sinovi iz Ljubljane.
sokošolci slovenskega materinega jezika
mačega polka, ki pa morajo biti rovie, zlasti domovinski list a» h t e va
Pravica predlaganja pristoji mestne- in narodnosti, ki so rojeni v občini Vrhjeni ua Kranjskem.
o meščanski pravici, kadar se * t a ii
mu magistratu v Ljubljani.
nika; kadar teh ni, visokosolci slovenske,
določena domovinska upravicen
Pravica predlaganja pristoji predfične
63.) Na šesti gnnnazijski razred ome- oziroma slovanske narodnosti sploh.
meščanska pravica in d o t l C n ( L i o v n t k e :
stojniku c. in kr. garnizijskega sodišča
jena fnderik
Weittenhillerjeva dijaška
V prvi vrsti so poklicani:
liste ali pravilno kolkovane rou
v Ljubljani.
k,
ustanova letnih 85 K za dijake sploh
kadar se kdo opira na sorou»
a) sorodniki ustanovnika;
83.) šestnajsto niesto letnih 100 K
Pravico predlaganja ima sedaj blagaj- b) slušatelji na kaki tehniški visoki soli; prve in peto mesto letnih 200 K druge diutenieljuje preduost;
. e ,d 0 \f
niški adjunkt nemškega viteškega reda c) slušatelji umetniških akademij.
f) p r i p r o š n j a h
za
J
"5tajaške ustanove Janeza Stamps la.
Gustav pi. Weittenhiller na Dunaju.
I
med pod C r a z p i s a n i »
a
Izključeni so:
c g
V ostalem glej St. 43.
nov p o t r d i l o p r e d s t o j
j«
a) dijaki neslovanske narodnosti;
84.) Prvo in drugo niesto ua uoben
v o j a š k e g a p o v e l j s t v a, Q t A
C.
b) Izraeliti;
učni oddelek omejene dijaške ustanove
b i l p r o s i l e c n o v e m b r - ._
c) pravo- in bogoslovci.
dr.Jožefa
Stroja
letnih
po
236
K.
v aktivni vojaški slu*
64.) Tretje mesto diiaške ustanove Joo aPravica podeljevanja pristoji c. kr.
Pravico do nje iinajo najbližji sorodVI. V prošnjah je ne iflede^o
^
ieja Deua letnih 201 K, ki ni omejena deželnemu šolskemu svetu za Kranjsko.
niki
ustanovnikovi,
med
njimi
tisti,
ki
se
vedbe v ubožnem Hstu, tudi izreu
,
na noben učni oddelek.
. . . .
74.) Dijaška ustanova Janeza Kra- po lepem vedenju in dobrem učenju naj- dati, kje stanujejo starši oziron». ^ h
Pravico do nje uživanja imajo dijaki skowitscha letnih 140 K, ki je odmenjena bolj odlikujejo, kadar ni teh, zlasti pridni
0
prosilčevi, in če p r o s i l e c *
3f
iz bližnjega sorodstva ustanovnikovega, po dovršeni gimnaziji samo pravoslovcem in dobro se učeči dijaki iz Podbrezja.
izmed njegovih bralov i
i t .
potem sorodniki niegove žene, ovdovele ali medicincem.
Pravica predlaganja pristoji knezo- s t e r u ž i v a k a k š n o d r u g o y n Killer, in naposled, kadar ni teh, naiPravico do nje imajo najprej usta- škotijskemu ordinariatu v Ljubljani.
n o v o ali j a v n o p p d p o r o «• u 9 taboljši učenci trga Tržič, izmed katerih novuikovi sorodniki in, kadar ni teh, je
85.) Prvo in drugo mesto od prvega trdilnemprimeru, k o l i k o z n a š a ^
imajo ob enakih razmerah ubožnejši pred- ustanoyo podeliti menjaje enkrat uboge- gimnazijskega razreda ali temu enako.
nro»»1.0!'
•ost.
mu dijaku iz 2alca na Štajerskem, en- vredne sole na noben učni oddelek ome- nova ali podpora.
Pravice podeljevanja ima cerkveno krat ubogemu dijaku iz Ljubljane, in sicer jene dijaške ustanove Gašparja Sušnika
SleAnjič niorajo pr° §kepredstojništvo z županom v Trzicu.
zlasti iz fare Sv. Petra.
k i s o b i l i r a d i k a k e g * r lv > i)tof
letnih po 365 K 31 v.
65.) Drugo mesto dijaške ustanove
ga d e j a n j a p r e d 8<)
J J j e ? Pravica podeljevanja pristoji c. kr.
Pravico do ustanove imajo:
Jožefa Duller ja letnih 186 K, ki se more deželni vladi.
a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva, a l i k a t e r i h o č e t j e s . 0 o " . § £ i n e ;
uziyati med gimnazijskimi, medicinskimi,
75.) Prvo, drugo in tretje mesto diin sicer imajo sorodniki v moškem ro- „ a š k e s m r t ! , t e o k ° l l Š
j«
politehničnimi ali pravnimi nauki, dalje jaške ustanove Andreja Kröna (Chröna)
du (Sušnik) prednost;
svojih
p r o š n j a h ' s r e x u d i d°
med nauki na javnih poljedelskih šolah all letnih po 188 K 60 v, ki se more uživati b) dijaki:
l
v e s t i i n če l e
raogofe,
na kakem javnem gozdarskem učnem za- od VI. gimnazijskega razreda nadalje do
1. ki so rojeni v ustauovnikovem k u m e n t a r i č n o d o k a z a U '
• „j;
vodu, kakor tudi po dovršenih imenovamh kouca bogoslovnih naukov.
rojstnem kraju (Suha pri Kranju);
Prošnje, ki niso v znuslu / j k o f
^
naukih kot konceptni praktikant ali avskulPravico do ustanove imajo:
I
2. v župniji Predoslje;
vedenih predpisov opreinljene, ^ fle 010
tant, dokler isti ne doseže adjuta ali place. a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; I
3. y sodnem okraju Kranj sploh.
prošnje, ki se prepozno uiozc,
Pravico do ustanove imajo zakonski b) učeči se ubogi meščanski sinovi \z
Pravica podeljevanja pristoji dežellTralli^ 0 '
Ljubljane, Kranja in Gornjega Grada. nemu odboru kranjskemu, in sicer na pred- rejo jemati v poštev.
potomci ustanovnikovih bratov in sester po
Pravica predlaganja pristoji knezo- log župana in župnika v Predosljah in C. kr. deželna vlada za ***:\q\b.
premi vrsti, in sicer: Matija Dullerja iz
Valte vasi, Jakoba Dullerja iz Krtine pri škofijskemu ordinariatu v Ljubljani.
V L j u b l j a n i , due 21. novembr»
župana v Kranju.
•
Laib<>ck<>i »«tun» N l . 288
2105
16. Dezember I918
K. k. ö s t e r r . <$| Staatsbahnen.
Kundmachung.
Vollkommene
AuHtattung in
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Bei der k. k. Staatsbabndirektion Triest gelangt ein S ^ g a t a l m e i n t o r «
( U n f e i * b e a » n t c u > ) l * o s t e n 9 verbunden mit dem Ansprüche
auf einen Anfangs-Jahresgohalt von lv 1400'— und das Bystemisierte Quartiergeld sowie
die Dienstkleidergebühr zur Besetzung.
Bewerber auB dem Stande der ausgedienten Unteroffiziere, welche im Sinne des
Gesetzes vom 19. April 1872 (R. G. Bl. Nr. 60) auf Gruud des gesetzlichen Zertifikate»
anspruchsberechtigt eind, haben ihre mit dem gesetzlichen Origiualzertitikate und einem
ärztlichen Zeugnisse über die vollkommene körperliche Rüstigkeit belegten Kompetenzgesuche bis längstens zum
30. Dezember 1915
C. J. Hamann
bei der k. k. Staatsbahndirektion Triest, Expositur Laibach, einzubringen
Als Voraussetzung für die Erlangung des Postens wird der Nachweis emer fachlichen Ausbildung und längeren Verwendung in einer Werkstätte für EisenbahnsicherungB-,
Telegraphen- und Telephoueinriohtungen sowie selbständig durchgeführter Montierungen
von Sicherungs-, Telegraphen- und Tolephonanlagen, endlich außer der Kenntnis der
deutschen Dienstsprache in Wort und Schrift die Kenntnis einer landesüblichen Sprache
gefordert.
Vor der Ernennung zum Signalmeister haben »ich die Bewerber einer «echsmonatlicheu Probepraxis und nach Ablauf derselben der Signalmeisterprüfung aus den io § 10,
P. 16 der Prüfungsvorschrift für den niederen Staatseisenbahndienst angeführten Gegenständen zu unterziehen.
Die im Militärverbande zugebrachte DienBtzeit wird i i die Eisenbahndienpteeit be
unmittelbarem Übertritte für die seinerzeitige Pensionsbemessnng angerechnet.
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19. aprila 1872 (d. p. 1. št. 60) na podlagi postavnega certifikata do tega ilužbenega mesta.
pravico, naj vlože svoje s postavnimi originalnimi certifikati in z zdravnißkim spričeralom
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tolefonično uaprave, da jo zmožen saniostojno montirati varnoBtue, telegrafične in telefonično uaprave in da je poleg nemškega službcnega tudi enega deželnega jezika zmozeni
Pred imenovanjem signalnim mojstrom morajo proBÜci prestati šestmesečno poskuönjo službo in se po isti podvreßi skugnji za signalne mojstro iz predmetov, oznaceoih.
v § 10., št. 16 predpisov za skušnjo za nižjo službo pri državnih železrucah.
Vojaška službena leta Re pti neposrednem prestopu svoječasno pri odmerienju
pokojnine prištejejo železniški službeni dobi.
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zu erhalten haben, dem Arbeiter- oder Gewerbestande
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