Oktober - Dezember 2014 - St. Margarethen an der Raab
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Oktober - Dezember 2014 - St. Margarethen an der Raab
Aus der Gemeindekanzlei Bürgermeister Johann Glettler Sehr geehrte Margarethnerinnen und Margarethner! Zwei Baustellen prägen zur Zeit das Ortsbild in St. Margarethen. Zur Zeit wird im Bereich des Pfarrheimes eine „Kinderkrippe“ errichtet. Da der Bedarf von Kinderbetreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren immer größer wird, hat sich die Gemeinde entschlossen, eine solche Betreuungseinrichtung DXFK]XÀQDQ]LHUHQ Konkret heißt das, die Kinderkrippe wird von der Pfarre errichtet und auch betrieben, der Abgang der Errichtung und die Betriebskosten werden von der Gemeinde übernommen. Die Fertigstellung ist für 15. Oktober 2014 geplant, so dass ab diesem Zeitpunkt nun auch in unserer Gemeinde für Kinder unter drei Jahren eine Halbtags- oder Ganztagsbetreuung möglich ist. 'LH]ZHLWH%DXVWHOOHEHWULͿWGDVHKHPDlige Kundigraberhaus mitten im Ort. Die Besitzer (Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft) haben auf die Interventionen der Gemeinde nun endlich mit den Abbrucharbeiten begonnen. Es ist geplant, an dieser Stelle ein Wohnprojekt für betreubares und auch leistbares Wohnen zu errichten. Arbeitslosengeld für Nebenerwerbsbauern: Rasche Gesetzesreparatur notwendig! Seit September erhalten Nebenerwerbslandwirte kein Arbeitslosengeld mehr wenn sie auch bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern sozialversichert bzw. pensionsversichert sind. Nach der kürzlich geänderten Praxis bekommen Besitzer von Grundstücken ab einem Einheitswert von € 1.500,- wenn sie ihre Arbeit verlieren, kein Arbeitslosengeld mehr vom AMS obwohl sie auch ihre Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zahlen müssen. 'LHVH9HUlQGHUXQJEHWULͿWYRUDOOHPGLH große Gruppe der Kleinlandwirte und stellt eine soziale Diskriminierung einer ganzen Berufsgruppe dar. Über 50 % der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe werden nämlich bereits im Nebenerwerb geführt. Bisher konnte ein Nebenerwerbslandwirt das Arbeitslosengeld beziehen, wenn er die Einheitswertgrenze von € 13.177,- nicht überschritten hat. Verlangt wird eine rasche Lösung in Form einer Gesetzesreparatur. An der Behebung des Problems wird aber bereits gearbeitet. Positiv zu werten ist, dass sowohl auf Ebene des Sozialministeriums als auch von der Sozialpartnerschaft dieses Problem erkannt wurde. Es besteht durchaus VerhandlungsbereitVFKDIW'LHEHWURͿHQHQ%DXHUQVLQGH[LVtenziell darauf angewiesen, dass es zu einer schnellen Reparatur des Arbeitslosenversicherungsgesetzes kommt. Der Nebenerwerb sichert schließlich das Einkommen und den Fortbestand kleinstrukturierter Bauernhöfe. Nicht umsonst sind viele Landwirte auf die Löhne aus dem Nebenerwerb angewiesen, weil sie von ihren Betrieben nicht mehr leben können. Förderansuchen 2015 Förderansuchen von Vereinen und Institutionen müssen bis längstens Freitag 31. Oktober 2014 im Gemeindeamt abgegeben werden, damit diese im Voranschlag 2015 berücksichtigt werden können. Nach dem 31. Oktober 2014 einlaufende Ansuchen werden im Budget 2015 nicht mehr berücksichtigt. Besamungszuschüsse für Muttersauen für das Jahr 2014 müssen aus budgetären Gründen bis 30.12.2014 abgerechnet werden. Oktober - Dezember 2014 02 Bausprechtage Wenn Sie Bauvorhaben planen, nutzen Sie die Möglichkeit der kostenlosen Beratung durch den Bausachverständigen, bevor Sie teure Pläne anfertigen lassen, welche dann bei der Bauverhandlung unter Umständen wieder geändert werden müssen! Unser Sachverständiger erteilt Auskünfte zu Baufragen und zur Bauordnung gegen Voranmeldung! Donnerstag Donnerstag Donnerstag 02.10.2014 06.11.2014 04.12.2014 Planertag In konkreten Fragen der Raumplanung bzw. zum Flächenwidmungsplan steht unser Raumplaner DI *HUKDUG 9LWWLQJKRͿ GHQ *HPHLQdebürger/innen gegen Voranmeldung unter Tel. 03115/2263-13 bzw. [email protected] zur Verfügung. Dienstag, 02.12.2014 Rechtsberatung Die nächsten kostenlosen RechtsEHUDWXQJHQ ÀQGHQ LP *HPHLQGHamt gegen Voranmeldung statt und zwar am: Donnerstag Donnerstag Donnerstag 02.10.2014 06.11.2014 04.12.2014 Aus der Gemeindekanzlei GEBURTEN Heckele Laura Marie Takern II Krenn Julia Zöbing Krenn Lena Zöbing ĵ Felicitas Takern I Hayashi Milan Raphael St. Margarethen an der Raab Ramminger Gertraud Entschendorf Gölles Gregor St. Margarethen an der Raab Leopold Björn Luca Goggitsch Röck Lian St. Margarethen an der Raab Schwab Emilia Takern II Kollegger Philipp Maximilian Otmar St. Margarethen an der Raab Hierzer Samantha HOCHZEITEN STERBEFÄLLE Takern II Ing. WagnerȱĴȱ Preßguts Kollegger Stephan Otmar ĵȱȱȱ Wagner Sabrina Renate Sulz Hanschek Oliver Sulz Hirschmann Elfriede Sulz ĵ Erwin Sulz Pichler Tamara Vasoldsberg Weigel Gerald Paul Vasoldsberg Ĵ Martina St. Marein bei Graz Schönberger Wolfgang Alois St. Marein bei Graz Leber Claudia Gniebing-Weißenbach Hohensinner Martin Gniebing-Weißenbach Wendt Esther Gudrun St. Margarethen an der Raab Ing. Doppler Peter St. Margarethen an der Raab Karner Daniela Margareta Graz Goger Michael Graz Ĵ Herta St. Margarethen an der Raab 93Jahre Portner Siegfried Egon St. Margarethen an der Raab 70Jahre Kummer Maria St. Margarethen an der Raab 85Jahre Zechner Johann St. Margarethen an der Raab 85Jahre ThimetȱȱĴ Goggitsch 62Jahre Kainz Maria Entschendorf 83Jahre Niederl Walter Goggitsch 44Jahre Fink Maria Takern I 66Jahre 03 Oktober - Dezember 2014 Aus der Gemeindekanzlei Gemeinderatssitzung vom 22. Mai 2014 Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 16 Gemeinderäte anwesend Abschluss einer Vereinbarung für die Errichtung und Betreibung einer Kinderkrippe Festlegung des Baukostenanteils für die Abwassergenossenschaften Entschendorf, Goggitsch und Zöbing für den Umbau der Kläranlage und Abteilung nach ARA Fladnitz Bgm. Glettler und Vizebgm. Mießl erklären den Entwurf für die Vereinbarung, abgeschlossen zwischen der röm.-kath. Pfarre St. Margarethen an der Raab einerseits und der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab, DQGHUHUVHLWVEHWUHͿHQGGLH6DQLHUXQJ der Räumlichkeiten für die Kinderkrippe sowie deren wirtschaftliche Führung. Vizebgm. Mießl stellt den Antrag, dass der Gemeindevorstand für den Abschluss einer solchen Vereinbarung bevollmächtigt werden soll da der Entwurf nochmals abgeändert werden wird. Der Gemeinderat beschließt mit 13 Für- und 3 Gegenstimmen die Baukostenanteile für die Abwassergenossenschaften Entschendorf, Goggitsch und Zöbing für den Umbau der Kläranlage und Abteilung nach ARA Fladnitz wie folgt: ABA St. Margarethen BA 13 Kostenaufteilung Gesamtkosten 500.000,00 € minus 30 % Förderung 350.000,00 € EWG Kostenumbau ARA Gemeinde Entschendorf 5500 100 350.000,00 € Baukostenanteil laut Vertrag Goggitsch Zöbing 250 400 6.364,00 € 15.910,00 € 25.456,00 € 5.087,10 € 18.531,57 € 25.944,20 € Dieser Antrag wird vom Gemeinderat einstimmig angenommen. Gemeinderatssitzung vom 26. Juni 2014 Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 18 Gemeinderäte anwesend Beschlussfassung über den Vertrag mit dem Abwasserverband Feldbach – Mittleres Raabtal Auszug aus dem Vertrag abgeschlossen zwischen der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab und dem Abwasserverband Feldbach – Mittleres Raabtal über die Einleitung von kommunalem Abwasser aus dem Einzugsgebiet der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab in die Abwasseranlagen des Abwasserverbandes Feldbach – Mittleres Raabtal: Gegenstand des Vertrages Der Abwasserverband übernimmt ab dem Schacht B21 auf dem Grundstück-Nr. 817/1, KG Erbersdorf, die Ableitung von kommunalen Abwasser aus dem Einzugsgebiet der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab im Ausmaß von 200 m³ pro Tag. Die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab entrichtet im Gegenzug an den Abwasserverband das vereinbarte Entgelt. Entgelt für die anteiligen Finanzierungskosten Die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab leistet während der vereinbarten Vertragsdauer einen Anteil von 16,67 % der jährlichen Finanzierungskosten an der Kläranlage Fladnitz des Abwasserverbandes. Oktober - Dezember 2014 Entgelt für die anteiligen Betriebskosten Das Entgelt für die anteiligen Betriebskosten errechnet sich aus der Multiplikation der eingeleiteten Abwassermenge mit dem vom Abwasserverband für das jeweilige Haushaltsjahr festgelegten Einheitspreis, welcher die Kosten für den Betrieb, die Instandhaltung und die Rücklagenbildung für die beanspruchten Anlagenteile des Abwasserverbandes abdeckt. (2014 : 0,75 Euro/m³) Für Abwassermengen, die über das vertraglich festgelegte Maß hinausgehen erhöht sich der Einheitspreis je Kubikmeter um den Faktor 1,30. Dauer des Vertragsverhältnisses Diese Vereinbarung gilt für die Dauer der Einleitung und endet mit 30.10.2024. 04 Aus der Gemeindekanzlei Wir gratulieren zur bestandenen Matura BORG Feldbach Körndl Julian HLW Weiz Zernig Anja HLW Weiz Ausgezeichneter Erfolg Nigitz Katharina Veronika Ortweinschule HAK Weiz Bonstingl Carsten Ausgezeichneter Erfolg Trummer Stefan HAK Weiz Guter Erfolg Hirzer Maximilian Drekonja Julia Gymnasium Gleisdorf BORG Feldbach Hirzer Lisa Gymnasium Gleisdorf Gymnasium Gleisdorf Ausgezeichneter Erfolg Kogler Laura Ortweinschule HTL Weiz Ausgezeichneter Erfolg Ausgezeichneter Erfolg Bauer Lisa 05 Konrad Julia Lamprecht Julian Oktober - Dezember 2014 Verschiedenes Wir gratulieren zur abgeschlossen Ausbildung Wir gratulieren Der Bürgermeister sowie die örtlichen Gemeinderäte gratulieren folgenden Personen zur Feier ihrer Goldenen Hochzeit Karl-Franzens-Uni Graz Umweltsystemwissenschaften - Fachschwerpunkt Physik Ausgezeichneter Erfolg MSc Scheidl Daniel Herbstlauf – Walk der Woazhoppers Renner Johann und Berta Entschendorf Hermann Johann und Josefa Goggitsch Stix Johann und Ida Entschendorf :LHÁHUKurt und Rosamarie St. Margarethen/R St. Margarethen /Raab am Sonntag, den 26. Oktober 2014 um 13:30 Uhr vor dem Gemeindehaus. Die Lauf- Walkstrecke von St. Margarethen – Takernberg Richtung Markt Hartmannsdorf nach Großegg ist ca. 14 km lang. Einstiegsmöglichkeit in Takernberg. $OOJHPHLQHU/DXIWUH;DE 4.Oktober 2014 am Samstag um 16:00Uhr vor dem Gemeindehaus. Info: 0664 1910026 www.woazhoppers.at h&'W^^d͕ŚĞŝƘĞĂůůnjĞŝƚĞŶ͊ tŝƌŚĂďĞŶĨƺƌĞƵĐŚũĞĚĞŶĂůůƐĂŵƐƚĂŐ ĂŵEĂĐŚŵŝƚƚĂŐŐĞƂĨĨŶĞƚ͘ sŽŶϴʹϭϳhŚƌ͊ ŝŶĨĂĐŚĂŶƌƵĨĞŶƵŶĚdĞƌŵŝŶƐŝĐŚĞƌŶ͊ ƵĨƵĞƌŬŽŵŵĞƌĨƌĞƵƚƐŝĐŚĚĂƐdĞĂŵǀŽŶͣ&ůLJŝŶŐDŝĐŚŝǭƐ,ĂĂƌƐƚƵĚŝŽ͞ Oktober - Dezember 2014 06 Locker Karl und Maria Takern II Verschiedenes Eltern-KindBildung Oswald Rosenberger Zum Gedenken an GR Oswald Rosenberger CM. Der beliebte Priester ist am 28. Juli 2014 nach kurzem Leiden gestorben. *LSIHOPHVVHDP+RFKVHW]DPPLWGHU0LWWHUÁDGQLW]HU6lQJHUUXQGH Oswald Rosenberger wurde in Pöllau bei Markt Hartmannsdorf geboren. 1990 kehrte er in seiner seelsorgerischen Laufbahn nach Graz zurück und wirkte unter anderem als Superior im Missionshaus St. Vinzenz. $OOHGLHLKQJHNDQQWKDEHQZHUGHQVLFKDQVHLQHRͿHQHKHU]OLFKH$UWHULQnern. Den Mitgliedern des Alpenvereins bleibt er vor allem durch seine 32 Gipfelmessen am Hochsetz in Erinnerung. Nach 9 Wochen Sommerferien geht nun der Alltag in den Kindergärten und Schulen wieder los, in der Kinderkrippe in St. Margarethen fängt er ganz neu an. Und mit Schulbeginn startet nun im Herbst auch die EKB richtig durch. Den Anfang macht Frau Christine Schwarzenberger am Montag, dem 29. September 2014 um 18:30 Uhr, im Turnsaal der Volksschule St. Margarethen mit dem Thema „Bewegung und ausgewogene Ernährung im Kleinkinderalter“, im November geht es dann weiter mit Vortrag und Workshop von Herrn DSA Hans Steinkellner (21. und 22 November 2014) mit dem Thema „Neue Autoritäten und Elterncoaching – Wachsam Sorgen – Eltern stärken“ (s. Veranstaltungshinweis). Eltern-Kind-Pass, Flyer und Informationstext sind noch vor den Ferien durch die Gemeinde verschickt worden, so dass Sie bereits den ElternKind-Bildungspass zu den einzelnen Veranstaltungen mitbringen können, um ihn dort abstempeln zu lassen. Für St. Margarethener Bildungspass-Besitzer sind alle Veranstaltungen gratis. Ein herzliches Dankeschön an alle, die bei der Entstehung der Eltern-KindBildungsunterlagen so kreativ und tatkräftig mitgearbeitet haben, insbesondere an Frau Victoria Pauritsch für Ihren Einsatz bei der raschen Verteilung und Aussendung der Unterlagen. Das Team der Eltern-Kind-Bildung freut sich auf viele interessante Begegnungen bei den Vorträgen und Workshops und auf einen regen Austausch und wertvolles Miteinander! Dr. Renate Heine-Mernik, Leiterin EKB 07 Oktober - Dezember 2014 Leitbildentwicklung Arbeit mit Jugendlichen der Hauptschule für das Leitbild Das wünschen sich die Jugendlichen für Ihre Zukunft: Gute Beziehungen in Familie, mit Freunden, mit Eltern wünschen sich 85%YRQ Werte wie Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Freude,.. wollen 46%YRQOHEHQ Erfolg in Schule und Beruf wünschen sich 76%YRQ Konkrete Berufsvorstellungen haben immerhin schon 39%YRQ 1. Workshop 'HU(LQODGXQJ]XU0LWDUEHLWDP/HLWELOGSUR]HVVIROJHQ SchülerInnen. Ergebnisse/Aussagen der SchülerInnen zu nachfolgenden Fragen: Was ist für dich ein respektvolles, schönes Miteinander in der Gemeinde? Wenn sich alle gut verstehen; kein Streit. Kreatives Arbeiten, bei der man seine Ideen einbringen kann. So wie es jetzt gerade ist. Streetsokerplatz. Füreinander da sein, anderen zuhören. Veranstaltung am Gemeindeplatz. Warum lebst du gerne in St. Margarethen? Weil ich mich hier einfach wohlfühle. Wegen der schönen Natur. Weil hier meine Freunde sind. Weil hier nicht so viele Menschen sind. Sohalt. Weil hier meine Freunde sind und es eine wunderschöne Gemeinde ist. Wegen Freunden und Familie. Schöne Landschaft und Landwirtschaft. :DVÀQGHVWGXEHVRQGHUVVFK|QKLHU" 'LH1DWXUGLHWROOH*HPHLQVFKDIW'DVHVYLHOH*UQÁlFKHQ gibt, schöne Natur. Wegen der Natur und der Freizeitmöglichkeiten. Das Dorf. Die Natur und die Gemeinde. Oktober - Dezember 2014 Die Hügel, die mir die Aussicht auf St. Margarethen geben (Hechriegl, Kirchleitn). Was wünschst du dir für die Zukunft? Dass weiterhin alles so bleibt, wie es ist, dass es immer ruhig und friedlich bleibt. Dass man St. Margarethen mit Grünem verbindet. Dass die Menschen mehr auf die Umwelt achten. Ein Schwimmbad und einen Paintballplatz. Familie und ein wunderschönes Haus. Familie. Gesundheit. Ein Schwimmbad. Wo siehst du dich im Jahr 2025? Hier in St. Margarethen mit meiner eigenen Familie. Bei meiner Arbeit. Immer noch in St. Margarethen. Studieren und höher entwickelt. Feuerwehrkommandant in Graz. In St. Margarethen, ich bleibe immer hier. Was ist dein Beitrag – wo würdest du dich gerne einbringen? Bei Projekten zur Erhaltung der Natur. Gruppenprojekte, mehr Tierschutz. Entwicklung der FF. Bessere Feuerwehrfahrzeuge. Als Gemeindearbeiter. In Vereinen. Freizeitmöglichkeiten. 2. Workshop Die SchülerInnen waren als ReporterInnen in der Gemeinde unterwegs und haben BürgerInnen interviewt. Es wurden die Ergebnisse besprochen und im Anschluss haben die SchlülerInnen ein gemeinsames Leitbild gemalt. 08 Leitbildentwicklung Ihre Aussagen und Werte in einem Zukunftsbild zusammengefügt: Familienfreundlich, viele Kinder, respektvolles Miteinander, Natur und Landwirtschaft, blühende, gesunde Landschaft, Arbeitsplätze, füreinander da sein, St. Margarethen steht für Grün, alle achten auf die Umwelt, Kinder und Jugendliche sind gut versorgt. Freizeitangebote sind da, Alte fühlen sich wohl und sind aktiv mit dabei, jeder wird wertgeschätzt, ein Lachen in die Welt setzen, Geschichten erzählt, Feste gefeiert, alle können ihre Ideen einbringen und Talente und Fähigkeiten entfalten, Frieden, alle verstehen sich gut, Zufriedenheit, Lebenslust, Sicherheit, Verantwortung übernehmen, sich einbringen, einander helfen, gegenseitige Unterstützung, Geborgenheit, wie eine große Familie, eine herzliche Gemeinschaft Buntheit und Vielfalt, ich bin wichtig und gleichzeitig einer von Vielen, Junge und Alte fühlen sich hier wohl, Tausch- und Kreislaufwirtschaft, Zukunftshäuser mit erneuerbarer Energie und Ressourcen, spielen mit Enkelkindern, sich gerne einbringen ...... Bürgerbeteiligung als wichtiger Teil der Leitbildentwicklung ,P5DKPHQGHV3URMHNWHV1(1$²VXVWDLQDEOHDQGHQHUJ\HFLHQWFRPmunities - ist man bestrebt, möglichst viele BürgerInnen mit der BotVFKDIWGHUHUQHXHUEDUHQ(QHUJLH]XLQÀ]LHUHQ$OVHLQHQ%HLWUDJGD]X lud ZUERST am 19. Juli zum Workshoptag in das neue Besucherzentrum der KWB. Im 1. Schritt wurde die derzeitige Herangehensweise zu regenerativer Energie, wie menschliche Talente, Sonnenenergie oder Naturschätze GHQ9LVLRQVVlW]HQYRQJHJHQEHUJHVWHOOW Woran erkennst du, … Und im 2. Schritt ging es um tatsächliche Beiträge der anwesenden BürgerInnen, welche sie ab sofort und im oftmals familiären Umfeld umsetzen werden. Es gelingt, wenn … 'HU6FKULWWGLHQWHGHU Motivation im Alltag und widmete sich der gegenseitigen persönlichen Wertschätzung der BesucherInnen. 09 Oktober - Dezember 2014 .LQGHU%HQH¿]PHVVH .LQGHU%HQHÀ]PHVVHDXIGHU2EHUEHUJHU$OPPLW Pfarrer Mag. Bernhard Preiß Herr Pfarrer Mag. Bernhard Preiß aus St. Margarethen/R. und der Franziskanerpriester Pater Simon aus Frohnleiten gestalteten auf Anregung von Frau Baum, der Begründerin des landwirtschaftlich orientierten Gurigil Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgartens in St. Margarethen/R., eine Kindermesse auf der Oberberger Alm, dem zweiten Zuhause von Irmgard Baum. Das Greithertal im Zirbitzgebiet ist auch die Heimat unseres Herrn Pfarrers Mag. Preiß. Trotz Wetterkapriolen fanden viele Kinder und Jugendliche aus allen TeiOHQ gVWHUUHLFKV GHQ :HJ LQ GLH 2EHUVWHLHUPDUN ]XU .LQGHU%HQHÀ]PHVVH und verzauberten den wunderbaren Platz der Kapelle mit kindlicher Einfachheit und Frohsinn. 'DVDQVFKOLHHQGH%XͿHWLQGHU$OP- Oktober - Dezember 2014 hütte Beer „Sonnleitenweg“, zur Verfügung gestellt vom Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten, erfreute sich 10 großer Beliebtheit. Die zunehmende Wetterbesserung mit viel Sonnenschein und vor allem die Volksmusik, dargeboten von den Musikern Gottfried Beer und Georg Horn, begeisterten sowohl das erwachsene wie auch das jüngere Publikum. Die Kindermesse wird ab sofort jedes Jahr im August auf der Waldlichtung nahe der Bergkapelle auf der Oberberger Alm - umgeben von hohen Zirbenund Fichtenbäumen - von Irmgard Baum und Team veranstaltet werden. Um mit den Worten von Pfarrer Mag. Preiß zu sprechen: „Diese Kinder- und Jugendmesse inmitten der Natur ist wiederholenswert!“ Der Spendenreinerlös von € 620,-wurde der Caritas für die von der ISMiliz verfolgten Flüchtlinge im Irak zur Verfügung gestellt. Sprach-Spielgarten Neues aus dem landwirtschaftlich orientierten Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten Neben dem Natur-Erleben am Entschendorfberg sind die Schwerpunkte ab Oktober Kinder-Stegreif-Theaterspiele zur Förderung der Kreativität und Erweiterung der Sprachkultur, mit dem Ziel des in der heutigen Zeit so wichtigen Selbstwertaufbaus. „Die Zeit ruft nach Persönlichkeiten“, so der Wirtschaftsforscher Daniel Goeudevert - sie soll nicht vergebens rufen, denn selbstbewusste Kinder - Freigeister - werden die herausragenden Persönlichkeiten von morgen sein. 8PVHW]XQJ =XQlFKVW ÀQGHQ DOOH .LQGHU GHU MHZHLOLJHQ Gruppen ein Thema, machen daraus eine Geschichte und ein Märchen und setzen die Inhalte in Stegreiftheaterspiele um. Ziel: Spontanität- Flexibilität - Förderung der Lernfreude. „So viel kann ich, den Rest lerne ich leicht“ - als Kind und Jugendlicher mutvoll kleine Probleme und als Erwachsener große Probleme „just in time“ spielerisch lösen können. Klangvolle Musik im Sprachspiel-, Kinderund Jugendgarten einmal anders! Die Welt, der Kosmos, ist Klang, so Joachim Berendt. Alles schwingt und singt, auch unsere Musik aus selbstgebauten Instrumenten: Gartenschlauch und Gießkanne werden ]XU7URPSHWH.RFKO|ͿHO Töpfe, Dosen und Gläser werden zu Rhythmusgebern, feste Kehrbesen ergänzen den Sound. Seidenpapier über einen Kamm gelegt begleitet die Grundmelodie, Blechdosen mit aufgespannten Gitarrensaiten und leere, wieder verschlossene Joghurtbecher - gefüllt mit Reiskörnern - bilden ein absolut hörbares Musikszenario. Komponiert wird im „do-it-yourself-Verfahren“ und so werden viele spannende Musikabenteuer erlebbar. Die Kinder und Jugendlichen planen die Präsentation der Orchester- und Stegreiftheater$XͿKUXQJXPGLH)DVFKLQJV]HLW Highlight: MIDDLE EASTERN CHILDREN DANCE im Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten Zur verbesserten Koordination der rechten und linken Gehirnhälfte, zur Förderung der Motorik, freier Ausdruckstanz zum Aufbau von Selbstbewusstsein, um prüfungsmutig Tests, Schularbeiten und vor allem mündliche Prüfungen bestehen zu können. Ganz im Sinn des Heiligen Augustinus: „Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen!“ Wir alle danken Irmi Baum für das unermüdliche Umsetzen vielfältiger Ideen, die das Leben der Kinder und Eltern mit mehr Freude erfüllen. Franziska, Brigitte, Nora und Ulli, Reformpädagoginnen Gebe jederzeit gerne genauere Auskünfte: Dipl. Päd. Franziska Kaltenegger, Tel.: 0664 76 41 856 Neuer Tanzkursbeginn in Gleisdorf: Montag, 3. November 2014 Orientalische Folkore, freier Bauchtanz und mehr -HZHLOVPRQWDJVYRQELV8KU$EHQGH BG/BRG Gleisdorf, Turnsaal 1 1lKHUHV7HOINDOWHQHJJHU#JP[QHW www.tanztraeume.at oder www.mckunterbunt.at 11 Oktober - Dezember 2014 +HU]-HVX0LVVLRQDUH Mission der Herz Jesu Missionare in Floriano, Piaui, Brasilien 2014 und die Landwirtschaft des Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgartens, Entschendorfberg Trockenes Land - eine Zukunftschance? Trockenes Land wird fruchtbar durch Brunnenprojekte! Herz Jesu Missionar Pater Hans Schmid LVW VHLW -DKUHQ LQ Afrika und Brasilien tätig und Christoph Baum, selbständiger Unternehmer aus Entschendorfberg, ist der merkurische Bote zwischen dem landwirtschaftich orientierten Sprachspiel-, Kinderund Jugendgarten und der Missionsstation von Pfarrer Hans Schmid in Piaui in Brasilien. Das Gartenprojekt in Brasilien wurde ertragreicher durch die neue biologische Dimension der (ͿHNWLYHQ0LNURRUJDQLVPHQGLH vor zwei Jahren aus St. Margarethen an der Raab, Entschendorfberg, in der Missionsstation erfolgreich eingeführt wurden. Biologische Samen, allen voran die energiereichen Hokkaidokürbissamen, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Vieles aus Irmi Baums landwirtschaftlicher Schatzkiste am Entschendorfberg fand in Pater Hans Schmids brasilianischer Landwirtschaft sehr rasch großen Anklang: Kompostaufbereitung, Hochbeete, natürlicher Steinmehldünger, Schädlinge nicht mit Gift eliminieren, sondern ihnen mit natürlichen Substanzen den Garaus machen und vieles mehr. Christoph Baum arbeitet uneigennützig jährlich drei bis sechs Wochen in der Missions-Landwirtschaft. Pater Hans Schmid, unterstützt von Christoph Baum, gründete für die Nachhaltigkeit seiner Landwirtschaftsprojekte eine von den Einheimischen gut besuchte Landwirtschaftsschule. Viele Bewohner aus Floriano in Piaui müssen den Lebensunterhalt nicht mehr als Gastarbeiter im weit entfernten Sao Paulo verdienen, sondern haben durch die Landwirtschaft gelernt, sich selbst zu versorgen. Viele von ihnen, vor allem Männer, die in ihrer Existenznot zum Drogenkonsum gekommen sind, wurden durch die Möglichkeit des landwirtschaftlichen Selbsterhalts „clean“. Seit einigen Jahren unterstützen Irmgard Baum, die Tanzlehrerinnen des MEWD, die Pädagoginnen des Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgartens sowie allen voran Christoph Baum die Missionsstation der Herz-Jesu-Missionare von Pater Hans Schmid in Brasilien durch Spenden von BeQHÀ]YHUDQVWDOWXQJHQ ]XP %DX YRQ %UXQQHQ und zum weiteren Ausbau der MissionsLandwirtschaftsschule. Auch in den nächsten Monaten wird Irmgard Baum wieder durch österreichweite Lesungen weiterhin den solargeförderten Brunnenbau der „Ingenieure ohne Grenzen“ bzw. die Christoph Baum beim Unterrichten in der Fruchtbares Land wird ertragreich durch das neu gegründete Landwirtschaftsschule in Floriano unterstützen. Landwirtschaftsschule Gartenprojekt Oktober - Dezember 2014 12 Werbung kompetent . zuverlässig . Werbung 9HUVLFKHUXQJVEUR*XQJO :HUQLFKWDXISDVVWPXVVVHOEHU]DKOHQ Wer grob fahrlässig handelt, hat keinen Versicherungsschutz. Es sei denn, der Vertrag sieht etwas anderes vor. Auch dann gibt es Einschränkungen. Beispiel: Eine Bratpfanne mit heißem Fett wird auf dem Herd vergessen, weil es an der Wohnungs/ Haustür läutet. Ein Mann schaltet die Waschmaschine ein, verlässt das Haus und entdeckt den Wasserschaden erst als er von der Arbeit zurückkommt. Ein Autofahrer verabsäumt es, die Handbremse anzuziehen, nachdem er sein Auto abschüssig geparkt hat. Das Auto rollt gegen einen Baum. .HLQ3UREOHPGHQNHQYLHOHPDQLVWMDYHUVLFKHUW „Viele Versicherungskunden haben dann ein Aha-Erlebnis, wenn sie erfahren, dass die Versicherung in solchen Fällen leistungsfrei ist“. Versicherungsvertragsgesetz § 61: Der Versicherer ist von der Verpflichtung zur Leistung frei, wenn der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall vorsätzlich oder durch grobe Fahrlässigkeit herbeiführt. Bei „grober Fahrlässigkeit“ müssen nämlich Eigenheim-, Haushalts-, Kasko- oder Unfallversicherung in der Regel nicht bezahlen. Was nun „grob“ und was nur „leicht“ fahrlässig ist, unterscheiden häufig erst die Gerichte. So gilt es laut den Experten als grob fahrlässig, mit einem Auto zu fahren, obwohl man weiß, dass die Bremsen defekt sind. Fährt man aber wegen einer Sichtbehinderung durch die Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf, geht das eher als „leicht fahrlässig“ durch. Das ist wahrscheinlich auch der Fall, wenn der Autofahrer die Handbremse angezogen hatte, aber nicht fest genug, und sie löst sich. Seit einigen Jahren bieten einige Versicherungen auch Verträge an, bei denen Schäden durch grobe Fahrlässigkeit teilweise mitversichert sind oder mit einer Zusatzprämie mitversichert werden können. Doch gibt es auch hier Obergrenzen wie z. B. (50% der Versicherungssumme oder etwa bis 50.000,- Euro) und weitere Einschränkungen: Bei Alkoholeinfluss und Vorsatz sind sie ohnehin leistungsfrei. Was heißt „grobe Fahrlässigkeit“? Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Es wird unterschieden zwischen grober und leichter Fahrlässigkeit. „Leichte Fahrlässigkeit“ passiert gelegentlich auch einem sorgfältigen Menschen, „grob Fahrlässig“ passiert keinem sorgfältigen Menschen. Was heißt „Vorsatz“? Das Wissen und das Wollen eine rechtswidrige Handlung auszuführen. 'DV7HDPYRP9HUVLFKHUXQJVEUR*XQJO EHUlW6LHJHUQH GEMEINSAM MEHR BEWEGEN 9%*XQJO e. U. Versicherungsagentur Büro: A-8321 St. Margarethen/R 6 Tel.: 03115/ 2262, Fax DW 14 E-Mail: [email protected] Homepage: www.vb-gungl.at FN: 344195w, LG - Graz Gew. Reg. Nr. 4437 Unsere Versicherungspartner sind: Ɣ ARAG Ɣ. Ergo Ɣ. Generali 13 Ɣ Grazer Wechselseitige Ɣ Merkur Ɣ. HDI Ɣ UNIQA Ɣ. Helvetia Ɣ Wüstenrot Oktober - Dezember 2014 Kinderkrippe Verstehen. Gerade deshalb ist die Sinnesschulung im Kleinkindalter von JURHU%HGHXWXQJ Bereits als Säugling K|UW VFKPHFNW ULHFKW VFKDXW XQG IKOW der Mensch und nimmt so mit seinem ganzen Sein die Umwelt wahr. ,QHLQHULPPHUODXWHUHQJUHOOHUHQXQG VFKQHOOOHELJHUHQ :HOW KHLW ÅPLW DOlen Sinnen“ allerdings nicht die Reize ]X YHUVWlUNHQ VRQGHUQ GLH 6LQQH ]X VFKlUIHQ XQG )DUEHQ )RUPHQ /DXWH .OlQJH2EHUÁlFKHQ0DWHULDOLHQ*HZLFKWH *HUFKH *HVFKPDFNVQXDQcen... bewusst wahrzunehmen. „Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.“ Mit diesem Leitsatz wird die PfarrKinderkrippe St. Margarethen an der Raab bis spätestens 15. Oktober 2014 in Betrieb genommen werden. G HUDGH LQ GHU KHXWLJHQ =HLW LVW HV ZLFKWLJ .LQGHUQ HLQ JXWHV und stabiles Fundament für den Lebensweg mitzugeben. Die besten Voraussetzungen genau GDIU ]X VFKDͿHQ ZDU GDV =LHO GHU Gründung unserer Kinderkrippe. Geleitet wird die Kinderkrippe von Julia Marksteiner. Sie wird auch die gruppenführende Kindergartenpädagogin sein und Unterstützung bekommt sie von Beatrice Neumeister als Kindergartenbetreuerin. Die uns anvertrauten Kinder und ihre (OWHUQ VWHKHQ LP 0LWWHOSXQNW XQVHUHU pädagogischen Arbeit. :LU VLQG HLQ +DXV LQ GHP VLFK GLH .LQGHU VLFKHU JHERUJHQ N|USHUOLFK XQG VHHOLVFK ZRKOIKOHQ GDPLW VLH sich der Welt zuwenden und diese spielerisch erkunden können. Wir begegnen den Kindern auf AuJHQK|KHGDPLWZLUPLW$XJHQ2KUHQ und Mund in Kommunikation treten Oktober - Dezember 2014 können. Weiteres wollen wir den Blick GHU .LQGHU WHLOHQ XP ]X YHUVWHKHQ wo ihre Interessen liegen und was sie gerade bewegt. 8QV LVW EHVRQGHUV ZLFKWLJ GLH (OWHUQ mit einzubeziehen und ihre Kompetenzen in unsere Arbeit mit den KinGHUQ HLQÁLHHQ ]X ODVVHQ -HGHV .LQG GDUIVLFKLQVHLQHP(QWZLFNOXQJVWHPpo entwickeln und wir holen die KinGHUGRUWDEZRVLHVWHKHQ 816(5-$+5(67+(0$ UNSERE SINNE SIND '$6725=85:(/7 ,QGLHVHP6LQQHZROOHQZLU GLHVDIWLJHQ)UFKWHLP Herbst bewusst schmecken GLHNlOWHUHQ7DJHGHV:LQWHUV fühlen GLH.UlXWHUWHHV:HLKQDFKWV NHNVH/HENXFKHQXQG7DQ nenzweige riechen GDV9RJHOJH]ZLWVFKHULP Frühling hören GLHZDUPHQ6RQQHQVWUDKOHQ und das kühle Wasser spüren XQGVHKHQZDVXQVXPJLEW :LUIUHXHQXQVGDUDXIGHQHUVWHQ/H- „Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg.“ In diesem Kinderkrippenjahr möchten wir uns intensiv mit unseren Sinnen auseinandersetzen. Deshalb lautet unVHUGLHVMlKULJHV-DKUHVWKHPD816(5( 6,11(6,1''$6725=85:(/7 bensweg unserer „jüngsten Gemeindemitglieder“ ein kleines Stück zu begleiten und starten im Oktober voller %HJHLVWHUXQJ 0RWLYDWLRQ XQG 6SDQnung in das neue Kinderkrippenjahr. Über die Sinne kommt die Welt zum Menschen und ohne Sinne gibt es kein Das Team der Pfarrkinderkrippe 14 Pfarrkindergarten SEPTEMBER - FERIENENDE Das geht uns durch den Kopf, wenn wir uns an diese vergangenen Wochen zurückerinnern: S200(5 E5+2/81* MAL PAUSE MACHEN TRÄUMEN ENTSPANNEN MATERIAL für das neue Jahresthema sammeln BAUARBEITEN am Pfarrheimgebäude (eine Kinderkrippe entsteht) ERLEBNISSE R(129,(581*6$5%(,7(1in unserem Kindergartenhaus Doch auf jedes ENDE folgt ein neuer ANFANG! So dürfen wir mit dem neuen Kindergartenjahr wieder viele Kinder mit ihren Familien in unserem Haus recht herzlich willkommen heißen. Neu ist auch unser Jahresthema, welches uns durch die nächsten Monate begleiten wird und das wir euch gleich mit einer kurzen einleitenden Erzählung vorstellen möchten: ……………………in einem kleinen Haus am Ende der Straße, direkt am Waldesrand gelegen, da wohnte eine alte Frau. Sie lebte dort ganz allein im Haus zwischen den Obstbäumen. Hin und wieder bekam sie Besuch von ihren Kindern aus der Nachbarschaft. Wenn man durch das Fenster guckte, erblickte man die Frau in ihrem Lehnstuhl sitzend. Vor ihr hockten die Kinder auf dem Fußboden oder lümmelten sich zwischen Decken und Kissen auf dem breiten, alten gemütlichen Sofa. Auf dem Tisch stand immer eine Schale mit selbstgebackenen Keksen. Auf dem Schoß hielt die Frau ein dickes, großes Buch. Mal schaute sie hinein und las daraus, aber meistens erzählte die Frau. Die Kinder beobachteten sie genau. Sie hörten gut zu und hingen gespannt mit den Augen an den Lippen der Frau. Jedes Mal, wenn die Kinder da waren, und die Alte las aus ihrem Buch vor, begann sie mit den Worten: „Es war einmal……….“ Ja, so wollen auch wir eintauchen in ein Å0b5&+(1+$)7(6-$+592//(5*(6&+,&+7(1´ Märchen – das klingt nach Prinzen und Zauberern. Nach Geheimnis und Mutproben. Nach Erlösung und Verbesserung. Jeder kennt Märchen aus seiner Kindheit. Manchmal denkt man gerne daran zurück, manchmal jedoch wecken die Gedanken daran schlechte Erinnerungen. Um diese nicht hochkommen zu lassen, bleiben die Märchen in unserer Zeit oft aus den Kinderzimmern verbannt. Aber Kinder brauchen Märchen! Deshalb wollen wir behutsam an diesem Thema arbeiten und werden uns bemühen, den Kindern und ihren Familien eine „märchenhafte“ Zeit bei uns zu bereiten. Einen neuen ANFANG, bei uns im Kindergartenteam, macht auch Bianca Preis, die als neue Pädagogin am Nachmittag den Platz von Julia Marksteiner einnehmen wird! Julia wird ab Oktober mit ihrer Kollegin Beatrice Neumeister die „JÜNGSTEN“ aus unserer Gemeinde liebevoll in der neuen Kinderkrippe betreuen! Julia und Beatrice, wir freuen uns für euch, da wir sehen, mit welcher Begeisterung und Freude ihr an euer neues Projekt herangeht. Trotzdem sind wir erfüllt mit Wehmut, da ihr beide in unserem Haus sehr fehlen werdet! Neu im Kindergartenteam: Bianca Preis So wünschen wir uns allen einen guten Start, eine märchenhafte Zeit und tolle Erlebnisse, an die man sich immer wieder gerne zurückerinnert! Euer Pfarrkindergartenteam 15 Oktober - Dezember 2014 Bunte Knöpfe 1(8(6%(,'(1%817(1.1g3)(1 nen Institutionen in diesem Bereich einzubringen. So durfte ich 23 Jahre Kinder mit besonderen Bedürfnissen und deren Familien in vielen Kindergärten begleiten und unterstützen und PLWZLUNHQJXWH5DKPHQEHGLQJXQJHQ und Strukturen aufzubauen. Die Arbeit mit Kindern war für mich all diese Jahre eine wunderbare Bereicherung GHU /LHEH 'DQNEDUNHLW XQG :HUWschätzung. Jetzt freue ich mich besonGHUV HQGOLFK VHVVKDIW ]X ZHUGHQ XP die Kinder der „Bunten Knöpfe“ ein Stück ihres Lebens zu begleiten. Nach vielen Jahren „Bunte Knöpfe“ KDW 0DULD 5DEHO 0LWJUQGHULQ YRQ GHU ÅHUVWHQ 6WXQGH´ DQ GDV 7HDP des Kindergartens verlassen um neue Wege zu beschreiten. Wir wünschen ihr auf diesem Wege nochmals alles Liebe und ein erfolgreiches Suchen und Finden neuer Aufgaben! Wenn etwas zu Ende geht, darf etwas Neues beginnen. 6RKDWHVVLFKHUJHEHQGDVVZLUQLFKW nur ein neues Teammitglied gesucht XQG JHIXQGHQ KDEHQ VRQGHUQ DXFK die Rollen neu verteilen. .LQGHUJDUWHQOHLWXQJ &KULVWLQH)OLWVFK+|OOHU Ich lebe mit meinem Mann und meinen beiden Kindern auf einem Bauernhof in 3UÀQJ 0HLQH EHUXÁLFKH Laufbahn führte mich von der Chance B zum Heilpädagogischen Kindergarten Weiz ins Mosaik Graz. In dieser =HLWKDWWHLFKGLH0|JOLFKNHLWGLH,QWHJUDWLYH =XVDW]EHWUHXXQJ DXI]XEDXHQ]XOHLWHQXQGPLFKLQYHUVFKLHGHOktober - Dezember 2014 /HLWHUVWHOOYHUWUHWHULQ Kornelia Rabl Ich wohne in Markt HartP D Q Q V G R U I bin verheiratet und habe vier Kinder Seit Jänner 2003 bin ich beim „Bunte Knöpfe Privatkindergarten“ Aus meinen EHUXÁLFKHQXQGSULYDWHQ(UIDKUXQJHQ XQGDOOGHP)DFKZLVVHQGDVELVMHW]W DQPLUYRUEHLJH]RJHQLVWELQLFKEHU]HXJW GDVV 0DULD 0RQWHVVRUL YLHOH wichtige Ansätze zur Begleitung von .LQGHUQ JXW KHUDXVJHÀOWHUW KDW :HLWHUV ZHL LFK GDVV GLH %HZHJXQJ LQ der Natur unser aller Lehrmeister sein NDQQXQGXQVHUHQ*HLVWXQVHUHQ.|Uper und unsere Psyche positiv wachsen lässt. =XP$EVFKOXVV P|FKWH LFK QRFK YHUUDWHQ GDVV PLU PHLQH $UEHLW 6SD PDFKW =XP HLQHQ ZHLO LFK YRQ .LQdern vieles gelernt habe und noch lerQHQ P|FKWH ]XP DQGHUHQ ZHLO GDV Leben mit Kindern ständig Veränderungen mit sich bringt. 16 *UXSSHQIKUHQGH .LQGHUJDUWHQSlGDJRJLQ 7DPDUD%LQGHU Ich bin am 04.11.1987 geERUHQ OHEH PLW meiner Familie am Land in HLQHP JURHQ Haus mit Garten und zahlreichen Tieren. Mitte Februar 2012 habe ich meine Kolleg-Ausbildung zur Kindergartenpädagogin an der BAKIP-Graz erfolgreich abgeschlossen und bin nun seit Herbst 2013 bei den Bunten Knöpfen. Die Arbeit mit Kindern macht mir besonders viel Freude und ist für mich immer wieder eine Bereicherung. In PHLQHU $UEHLW LVW HV PLU ZLFKWLJ ]X VHKHQ ZDV GDV .LQG IU VHLQH (QWZLFNOXQJEUDXFKWXPHVEHVWP|JOLFK zu fördern und begleiten zu können. Ich möchte den Kindern ihr eigenes 7HPSR EHLP (UNXQGHQ XQG (UIRUschen ihrer Welt lassen. So entwickeln sie Vertrauen in ihre speziellen Fähigkeiten und Kompetenzen. Im Vordergrund meiner Arbeit steht GDV Å=HLW KDEHQ´ IU GLH .LQGHU :LU erziehen die Kinder nicht nach unseUHP :LOOHQ VRQGHUQ VFKDͿHQ HLQHQ )UHLUDXP GHU HV LKQHQ HUP|JOLFKW zu selbstbewussten und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten heranzureifen. Motto: „Lebenslanges Wachsen und Lernen.“ $VVLVWHQ] Evelyn Schinagl Ich bin verheiUDWHW 0XWWHU von vier Kindern und lebe mit meiner Familie am Land 3UHEXFK HLQ Bunte Knöpfe NOHLQHU 2UW DQ GHU $SIHOVWUDH LQ HLnem Haus mit wildem Garten und zahmen Tieren. Seit 2011 bin ich wieder bei den Bunten Knöpfen. Neue Aufgaben in Arbeits- und Lebensbereichen sind für mich HerausIRUGHUXQJHQ GHQHQ LFK PLFK JHUQH stelle. Veränderung bedeutet für mich :DFKVWXP %HUHLFKHUXQJ IU *HLVW und Seele und vor allem Freude am Sein. Kinder sind sowohl privat wie auch im Berufsleben meine Wegbegleiter. Ich erlebe sie als Geschenk. AchtsamNHLW6RUJIDOW7ROHUDQ]XQGYRUDOOHP die Freude am gemeinschaftlichen Leben leiten mich in der Arbeit als Pädagogin. Meine pädagogische Haltung durfte ich durch die Ausbildung zur Montessoripädagogin vertiefen. Nachmittagsbetreuung Manuela Resch Mein Name ist ManueOD 5HVFK LFK wohne mit PHLQHP0DQQ meinen zwei Kindern (neun und zwölf -DKUH DOW PLW HLQHP +XQG zwei Katzen und vier *ROGÀVFKHQ LQ Berndorf bei Kirchberg an der Raab. ,FK VLQJH XQG PXVL]LHUH VHKU JHUQH lese viel und bin am liebsten im Freien unterwegs. Seit drei Jahren arbeite ich als diplomierter Lerncoach mit lernschwachen Kindern. Im Mai d. J. habe ich den Ausbildungslehrgang zur Tagesmutter/Kinderbetreuerin in Gleisdorf abgeschlossen und zusätzlich eine Montessori-Weiterbildung absolviert. Ich durfte heuer im Frühjahr einen Tag bei den Bunten Knöpfen „schnuppern“ und war von dieser Art Kindergarten begeistert. Somit freue ich mich schon sehr auf meiQH]XNQIWLJH$UEHLW.LQGHUHLQ6WFN ihres Lebens begleiten zu dürfen. Ich KDOWH HV IU ZLFKWLJ GDVV .LQGHU GLH 0|JOLFKNHLWKDEHQVLFKLQLKUHPHLJHnen Tempo zu entwickeln und ihnen GDVZDVVLHJHUDGHIULKUH:HLWHUHQWZLFNOXQJ EUDXFKHQ EHUHLW]XVWHOOHQ und sie dabei zu unterstützen – nach dem Leitsatz von Maria Montessori: Å+LOIPLUHVVHOEVW]XWXQ´ *XWHU*HLVWGHV+DXVHV Elisabeth Novosel Ich bin verheiUDWHWKDEH]ZHL .LQGHU &DULQD und Florian. Seit 1991 lebe ich in St. Margarethen an der Raab. Meine Hobbys sind 5DGIDKUHQ/DXIHQ :HOOQHVV und Reisen. Ich habe zu .LQGHUQ HLQHQ EHVRQGHUHQ =XJDQJ und mag es gerne ordentlich. Durch meine Arbeit habe ich schon seit vielen Jahren Kontakt zu den Bunten Knöpfen. Ich bin für die Sauberkeit im liebevollen Chaos der Räume des Kindergartens zuständig. (V LVW HLQH VFK|QH$XIJDEH GXUFK GLH LFKPLWHUOHEHQNDQQZDVLP/HEHQGHU Å%XQWH .Q|SIH.LQGHU´ DOOHV ORV LVW was alles gebraucht und verwendet wird. Die Herausforderung für mich LVW HV PLW *HVFKLFN GLH 5DXPSÁHJH „drumherum“ passieren zu lassen. )OH[LELOLWlWXQG(LQIKOXQJVYHUP|JHQ VLQGJHIUDJWMHGHU7DJLVWDQGHUVXQG gerade das macht diesen Arbeitsplatz besonders. 17 =LYLOGLHQHU Mein Name ist Mario 0 D U N V W H L Q H U ich bin 19 Jahre alt und komme aus St. Margarethen/ Raab. Nach meiner nun abgeschlossenen schulischen Ausbildung an GHU +7%/$ :HL] ZHUGH LFK IU GLH QlFKVWHQ QHXQ 0RQDWH LP =XJH PHLQHV=LYLOGLHQVWHVIUGHQ.LQGHUJDUWHQ Bunte Knöpfe arbeiten. Mir macht der Umgang mit kleinen Kindern sehr viel Freude und bin auch schon öfters als „Babysitter“ für meine kleine Nichte eingesprungen. Ich freue mich schon VHKU DXI GLHVH =HLW XQG ZHUGH VLFKHU einiges für meinen weiteren Lebensweg dazulernen. Unsere Einschreibung für ZLUGLP-lQQHUVWDWWÀQGHQ 7HOHIRQLVFKH 9RUDQ PHOGXQJHQ VLQG VLQQYROO XQG P|JOLFK *lVWH GLH XQVHUHQ .LQGHUJDUWHQNHQQHQOHUQHQZROOHQVLQG MHGHU]HLWKHU]OLFKZLOONRPPHQ WHOHIRQLVFKH $QNQGLJXQJ HUZQVFKW Wir freuen uns auf ein neues XQGHUHLJQLVUHLFKHV.LQGHUJDUWHQMDKU Oktober - Dezember 2014 Volksschule Musikalisches Gestalten mit Schwerpunkt „Chorgesang“ $XVÁXJLQGLH/DQGHVKDXSWVWDGW*UD] $P -XQL IUKPRUJHQV XP 8KU VWDUWHWHQ ZLU XQVHUHQ $XVÁXJ LQ GLH /DQGHVKDXSWVWDGW *UD] am Bahnhof in Takern. Unser erster Programmpunkt führte uns in die 6WDGWNURQH ZR ZLU GHQ 'RP GDV /DQGSODJHQELOGGDV0DXVROHXPXQG die Burg mit dem Burggarten besichtigten. Im Burghof bekamen wir nicht QXULQWHUHVVDQWH(U]lKOXQJHQYRQXQVHUHU 6WDGWIKUHULQ %DUEDUD ]X K|UHQ VRQGHUQ ZLU KDWWHQ DXFK GDV *OFN im Burghof zufällig auf unseren Landeshauptmann Franz Voves zu trefIHQGHUXQVKHU]OLFKEHJUWHXQGPLW GHP ZLU XQV NXU]H =HLW XQWHUKDOWHQ NRQQWHQ EHYRU HU VHLQH 'LHQVWIDKUW antrat. Danach bestiegen wir den Grazer Schlossberg über die 260 Stufen und bestaunten dort das mächtige Uhrwerk des Uhrturmes und die imposante „Liesl“. Die Talfahrt mit der Schlossbergbahn ZDU VHKU HLQGUXFNVYROO XQG OLH GLH Kinderherzen höher schlagen. Das =HXJKDXV ZDU XQVHUH GULWWH 6WDWLRQ Oktober - Dezember 2014 Der Schulchor geht nun also in das ]ZHLWH -DKU]HKQW VHLQHV 6FKDͿHQV HU ist älter als seine derzeitigen Teilnehmer! Auch im kommenden Schuljahr wird diese klassenübergreifende unverbindliche Übung in zwei Gruppen geführt werden. Die Anfänger befasVHQ VLFK PLW UK\WKPLVFKHQ hEXQJHQ 0XVLNXQG%HZHJXQJGHP(UIRUVFKHQ verschiedener Klangwelten beim Singen und auf verschiedensten InstruPHQWHQGLHVDXFKLQ=XVDPPHQDUEHLW PLW GHU 0XVLNVFKXOH *OHLVGRUI YRQ GHUZLUDOVYHUSÁLFKWHQGHV=ZHLWIDFK anerkannt wurden. Ab der dritten Klasse haben die Kinder zusätzlich auch die Möglichkeit zu solistischem und eine besondere Attraktion vor alOHPIUGLH%XUVFKHQGLHVLFKVWXQGHQlang von den Berichten der damaligen =HLWKlWWHQEHULHVHOQODVVHQN|QQHQ =XP $EVFKOXVV YHUZ|KQWHQ ZLU XQ- 18 Singen und Musizieren. Neben den schon traditionellen Auftritten im SeQLRUHQKHLPIUGLH*HPHLQGHXQGLQ GHU.LUFKHLVWHLQHZHLWHUH$XͿKUXQJ unseres Musicals „Im Land der Geister“ von Günther Mohaupt im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ geplant. Ich freue mich schon auf alle kommenden Aktivitäten mit euch. Karin Kappel VHUH *DXPHQ PLW HLQHP OHFNHUHQ (LV bevor wir vollbepackt mit unverJHVVOLFKHQ (LQGUFNHQ ZLHGHU XQVHUH +HLPUHLVHPLWGHP=XJDQWUDWHQ Volksschule Klangtunnel /HUQDWHOLHUV Gestern fuhren wir mit dem Bus nach Birkfeld und besuchten den Klangtunnel. Dort lernten wir viel über das Ohr XQGGDV+|UHQ=XHUVWVSLHOWHQZLUPLW GHQ 7HOHIRQHQ (LQH )UDX IKUWH XQV LQGHQHUVWHQ6WRFNXQGHU]lKOWHXQV dass man nicht immer zu laute Musik K|UHQGDUIZHLOPDQVRQVWVFKZHUK|rig wird. Wir durften Kopfhörer aufsetzen und hörten wie man gut hört und schlecht hört. Die kleinsten KnoFKHQLP2KUKHLHQ+DPPHU$PERVV und Steigbügel. Wir sahen auch eine .ODQJVFKDOH ZR PDQ VHKHQ NRQQWH wie Schallwellen entstehen. Bei der nächsten Station musste man erraten von welcher Seite der Ton kam. Später gingen wir in drei Räume. Dort drückte man einen Knopf und es kamen verVFKLHGHQH*HUlXVFKH=XP6FKOXVVVDhen wir zwei Filme an: Tatort Ohr und EHU HLQH VFKZHUK|ULJH )DPLOLH GLH QXU LQ =HLFKHQVSUDFKH PLWHLQDQGHU sprachen. Bei der letzten Station gab es eine Nachbildung des Ohrs aus PlasWLN:LW]LJZDUGDVVDXFKGDV2KUHQVFKPDO] ZLFKWLJ LVW =XOHW]W EHNDPHQ ZLU6FKOlXFKH(LQ.LQGKLHOWVLFKGLH (QGHQDQV2KUXQGGHU3DUWQHUNUDW]te am Schlauch. Der Vordere musste erraten an welcher Seite gekratzt wurde. Später wanderten wir eine Stunde zur Sommerrodelbahn nach Koglhof. %HL GHU 5RGHOEDKQ EUHPVWH LFK QLH nur unten. Mir fuhr jemand hinten auf und es schleuderte mich nach vorne. :LUVSLHOWHQDXFKLP0RWRULNSDUNGD geht es viel ums Gleichgewicht. Nach HLQHP (LV IXKUHQ ZLU PLW GHP %XV QDFK +DXVH (V ZDU HLQ VSDQQHQGHV XQGLQWHUHVVDQWHV(UOHEQLV Seit Anfang des Schuljahres haben die Schülerinnen und Schüler der Volksschule St. Margarethen die MöglichNHLWVLFKMHQDFKLKUHQ,QWHUHVVHQEHL verschiedenen Lernateliers anzumelden. Im naturwissenschaftlichen LerQDWHOLHUN|QQHQGLH.LQGHUGXUFKHLQIDFKH XQG NLQGJHUHFKWH ([SHULPHQWH verschiedene physikalische und chemische Vorgänge durchführen und so ein Verständnis dafür entwickeln. Im zuletzt stattgefundenen Lernatelier haben die Kinder der ersten und zweiten Klassen verschiedene Farben aus 00·V H[WUDKLHUW 'LH 6FKOHULQQHQ und Schüler der dritten und vierten Klassen haben Salz aus Sole gewonnen. Alle zwei Wochen verbringen wir JHPHLQVDP LQWHUHVVDQWH OXVWLJH XQG lehrreiche Stunden miteinander. Lukas Hütter und Emil Gruber Schnuppertag mussten den Kindergartenkindern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steKHQXQGVROOWHQLKQHQKHOIHQVLFKLP Schulgelände richtig zu orientieren. $QVFKOLHHQG JLQJHQ DOOH PLW LKUHP jeweiligen Helferkind und der zukünftigen Klassenlehrerin in die jeweiligen Klassen. Dort bekamen die %XEHQXQG0lGFKHQHLQHQHUVWHQ(LQblick in die Schule. Sie durften erste 6FKUHLEEXQJHQ PDFKHQ NOHEWHQ LQ HLQHP =XRUGQXQJVVSLHO )U|VFKH LQ 7HLFKHK|UWHQOXVWLJH7LHUJHVFKLFKWHQ XQG]XJXWHU/HW]WKDWWHQJDQ](LIULJH noch die Möglichkeit Knobelaufgaben zu lösen. Auch die gemeinsame Pause durfte nicht fehlen. ,P1XYHUÁRJHQGLH]ZHL6WXQGHQGHV Schnuppertages. Doch bevor sich die Kinder wieder zurück auf den Weg ]XP .LQGHUJDUWHQ PDFKWHQ YHUDEschiedeten wir uns mit dem gemeinVDPHQ )URVFKOLHG Å0 Q PDFKW GHU grüne Frosch“. Die Klassenlehrerinnen Carmen Dautinger, Ursula Wachmann und Elisabeth Hohenwarter $PZDUHVVRZHLW:LUGLH.ODVsenlehrerinnen der kommenden 1. .ODVVHQ GXUIWHQ XQVHUH ]XNQIWLJHQ Volksschulkinder in der VS Margarethen zu einem „Schnuppertag“ beJUHQ Nachdem wir alle Kinder in der Aula ZLOONRPPHQ JHKHLHQ KDWWHQ PDFKten wir uns auf den Weg in den TurnVDDO ZR DOOH .LQGHUJDUWHQNLQGHU LKU „Frosch-Namenskärtchen“ suchen durften. Danach wurden je 2 Kinder einem VSKind der 3. Klassen zugeteilt. Diese waren sozusagen die „Paten der KleiQHQ´GLHVLHDQGLHVHP7DJGXUFKGLH Schule begleiteten und sie liebevoll betreuten. Natürlich waren unsere Schulkinder auch sehr aufgeregt. Sie 19 Oktober - Dezember 2014 Volksschule %HVXFKYRP7LHUDU]W =XP$EVFKOXVV GHV 7LHUSURMHNWHV GHU zweiten Klassen besuchte uns Tierarzt Dr. Bonstingl in der Schule. Das war sehr spannend. Anhand der SkeletttaIHOQNRQQWHQZLUVHKHQZLHGLH7LHUH von innen ausschauen. Bereits seit 34 Jahren kümmert sich Dr. Bonstingl XP GDV :RKOHUJHKHQ YRQ 7LHUHQ HU EHKDQGHOW YLHOH 7LHUDUWHQ YRU DOOHP DEHUDXFK)LVFKHGDVLVWVHLQ6SH]LDOgebiet. Aber auch Wildtiere zählen zu VHLQHQ3DWLHQWHQZLH5HKH(XOHQRGHU Igel nach Autounfällen. Auch Tiere KDEHQ 0LOFK]lKQH XQG HLQHQ =DKQ- ZHFKVHO VR ZLH 0HQVFKHQNLQGHU QXU EHL)LVFKHQZDFKVHQGLH=lKQHPHKUmals von selber nach. Manche Tiere wie Katzen können sogar Diabetiker ZHUGHQHLJHQWOLFKLVWHVGDQQHLQH$UW von Schilddrüsenüber- oder UnterIXQNWLRQGLHZLHEHLP0HQVFKHQPLW Spritzen behandelt werden kann. VöJHO ODVVHQ VLFK QLFKW JHUQ EHKDQGHOQ da braucht der Tierarzt ganz dicke +DQGVFKXKH GDPLW HU QLFKW ]HUSHFNW wird. Herzlichen Dank für die nicht nur mehr als interessante Schulstunde sondern vor allem auch den liebevolOHQ HLQIKOVDPHQ XQG NLQGJHUHFKWHQ 8QWHUULFKWVVWLO (V ZDU HLQ (UOHEQLV und wir freuen uns schon auf das nächste Mal. LQWHUHVVDQW 0DULHQNlIHU 6SLQQHQ und Pappelblattkäferlarven sein können! Thomas verwandelte die Kinder im Nützling-Schädling-Spiel nicht nur LQHEHQVROFKH7LHUFKHQVRQGHUQQDKP ihnen auch alle Scheu vor ihnen und OLHXQVHLQWDXFKHQLQGLH$UWHQYLHOIDOW des Lebens im Lebensraum «Wiese» XQG©7HLFKª:LUVDKHQ:DVVHUELHQHQ Libellen und durften Molche in den +lQGHQ KDOWHQ 'LH =HLW YHUJLQJ ZLH LP )OXJ ZLU ZlUHQ JHUQH QRFK YLHO OlQJHUJHEOLHEHQDEHUZLUYHUVWDQGHQ DXFK GDVV GLH 7LHUH LQ LKUHQ QDWUOLchen Lebensraum zurückkehren solOHQZRVLHVLFKDPZRKOVWHQIKOHQ $EVFKOXVVGHV-DKUHVVFKZHUSXQNWHVÅ.OLPDVFKXW]´ Das absolute Highlight kam zum Schluss: Der Besuch des Schaugartens LP =8(567*HOlQGH PLW 7LHUIRUVFKHU 7KRPDV 0DQ DKQW MD JDU QLFKW ZLH (LQ7DJPLW-lJHUQLP:DOG (QGH 0DL HUOHEWHQ GLH .LQGHU GHU ersten Klassen einen ganz besondeUHQ 6FKXOWDJ (LQ 'XW]HQG -lJHU XQG Hundeführer samt Waldpädagogen erzählten den Kindern viel InteressanWHVEHU)ORUDXQG)DXQDLP:DOGGLH Aufgaben der Jägerschaft und Hundeabrichtung und richtiges Verhalten im Umgang mit Hunden. Organisiert hatte diesen erinnerungswürdigen Vormittag Herr Kobald. Sogar eine Jause wurde den Kindern nach einem erlebnisreichen Vormittag im schulnahen Wald spendiert. Wir bedanken uns von ganzem Herzen und lassen nun die Kinder zu Wort kommen: ,FKKDEHHLQHQJURHQ und einen kleinen Rehbock gesehen. Ich habe Salz vom Salzstein gekostet. Anna-Maria Oktober - Dezember 2014 20 Volksschule Die Jäger waren in der Schule. Sara und ich standen hinter der Linie und ein Hund hat uns angeschnuppert. Tessa Marc hat im Wald einen Knochen gefunden. Ich habe ein „Rehnest‘“ gebaut. Alexander H. ,FKZHLMHW]WGDVVPDQ GHQ%HVLW]HUIUDJHQPXVVRE man den Hund streicheln darf. David Wir haben ein echtes Geweih von einem Dammhirsch gesehen. Emma Beratungsstelle für H;HNWLYH0LNURRUJDQLVPHQ FAM. EDITH BONSTINGL Wir waren mit den Jägern im Wald. Wir haben einen Hasen gesehen. Sebastian Ich habe mit einem Jagdhund ein Wettrennen gemacht und wir waren gleich schnell. Nico Wir haben sogar einen Rehkampf gesehen – es war ein Junges gegen ein Altes. Alexander N. Mir hat der Jägertag gefallen. Ich habe durch das Fernglas durchgeschaut. Marc Takern II Nr. 166 8321 St. Margarethen/Raab 0664 768 81 90 0664 347 59 58 [email protected] 'HU:DOGLVWVRJURGDVV PDQ)HZHKEHNRPPW Matthias DANKE Wir beraten Sie gerne über - Effektive Mikroorganismen - Biologische Reiniger %LRORJLVFKH3ÁHJHSURGXNWH - Informiertes Biolit an das Kabarettteam von Mayer +DUWL IU GLH JUR]JLJH 6SHQGH zugunsten des Sozialkreises. Für den Sozialkreis Friedheim Karl 1HX :HLQYHUNDXI %LRZHLQJXW+,$//$&+(5 21 Oktober - Dezember 2014 Hauptschule Abschlussabend der 4. Klassen „Déjà vu – wir blicken zurück“, war das Motto des Abschlussfestes der 4. Klassen. Stomp, der Trommelwirbel, die gespielten Unterrichtsstunden der Klassenvorstände, die außergewöhnliche Tanzdarbietung unter der Leitung von Manuela Katschner, die Powerpointpräsentation, der Schulchor, das für die Klassenvorstände umgedichtete Fürstenfeld Lied, aber auch die Moderation trugen zu einem gelungenen Fest bei. Ein herzlicher Dank gilt den Eltern der 3, XQG.ODVVHQIUGLH%HUHLWVWHOOXQJGHV%XͿHWVXQG)UDX6DELQH3LFKOHUIUGLH Tischdekoration. Minihandball 2014 Bezirksmeisterschaft Landesmeisterschaft Regionalmeisterschaft Südost Gold Bronze SILBER Eine Sensation in der Geschichte der HS St. Margarethen. Am 16. 06. 2014 nahmen die bereits so erfolgreichen Mädchen der 2ab Klassen an der RMS Südost in Oberwart teil. Nach einer knappen Niederlage 6:7 gegen die späteren Finalsieger Oeverseegymnasium, kämpften die Mädchen unermüdlich weiter und erreichten den nie erträumten 2.Platz. Außergewöhnliche Leistung zeigte wiederum, und dies zum dritten Mal, unserer Torfrau, Carmen Meister. Ihr ist es auch bei dieser Meisterschaft zu verdanken, dass wir so einen großartigen Erfolg nach Hause tragen durften. Aber auch Eva Braunstein, Michelle Wallner, Romana Nigitz und Jana Pichler leisteten für unsere Schule Großartiges. Die vielen zusätzlichen Trainingseinheiten, aber vor allem die Begeisterung und Einsatzbereitschaft dieser Mädchen hat St. Margarethen/Raab über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. Ich gratuliere „meinen“ Mädchen zu diesem sensationellen Erfolg und bedanke mich für den Kampf- und Teamgeist. Monika Brottrager Oktober - Dezember 2014 22 Hauptschule Ausstellung Unter dem Motto – „kun(n)st schauen“ – stand die Ausstellung der Hauptschule St. Margarethen/Raab, die am 23. Juni PLWHLQHUVWLPPXQJVYROOHQ9HUQLVVDJHHU|;QHWZXUGH Seit drei Jahren führt die Schule einen autonomen Kreativschwerpunkt und in diesem Rahmen sind zahlreiche Arbeiten aus den Bereichen Bildnerische ErzieKXQJ.QVWOHULVFKHVXQG.UHDWLYHV*HVWDOWHQ)RWRJUDÀH7H[WLOHV:HUNHQ7HFKQLVFKHV:HUNHQXQG&$''HQWVWDQGHQ'LH([SRQDWH]HLJWHQZLHYLHO.UHDtivität und Gestaltungsfreude in den Schülerinnen und Schülern steckt. Nicht nur die Fülle an verschiedensten Werken war beeindruckend, sondern auch deUHQNQVWOHULVFKH4XDOLWlW,QVHLQHU(U|ͿQXQJVUHGHZLHV%UJHUPHLVWHU-RKDQQ Glettler auf die Bedeutung von Kreativität und Kunst hin und zeigte sich begeistert, was in diesem Rahmen alles an der Hauptschule geleistet wird. Die Kolleginnen Elisabeth Moser, Gabriela Rieger und Angela Müller sowie die Kollegen Hans Kindler, Norbert Konrad und Karl Brottrager zeichneten für die Erarbeitung der Ausstellungsstücke mit ihren Schüler/innen verantwortlich. )UGLHPXVLNDOLVFKH%HJOHLWXQJVRUJWHQGLH%OlVHUJUXSSHGLH4XHUÁ|WLVWLQQHQ ein Harmonikaspieler und zwei Pianistinnen (alle betreut von Frau Helga Wiedner) sowie der Schulchor unter der Leitung von Frau Anna Trummer. 'DV%XͿHWVRUJWHQHEHQGHPRSWLVFKHQDXFKIUOHLEOLFKHQ*HQXVV Um kreativ sein zu können, braucht es Phantasie – und wie Albert Einstein schon sagte: „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt!“ Kochkurs Kulinarische Mitbringsel immer gefragt Große Freude bereiten liebevoll zubereitete Geschenke aus dem eigenen Kochtopf. Ausgewählte Zutaten, idealerweise aus dem eigenen Garten bzw. selbst in der Natur gesammelt, werden gekonnt zu wahren Köstlichkeiten veredelt. Eine liebevolle Verpackung tut das Übrige, um das Geschenk ins rechte Licht zu rücken. Kennst Du schon SMOVEY ? Du musst es einfach ausprobieren, in Händen halten, es spüren, um zu entdecken, dass diese „grünen Ringe“ wirklich für JEDEN, ob JUNG oder schon ÄLTER, vom Spitzensportler bis hin zu Menschen mit Bewegungseinschränkungen anwendbar sind. Mehr Infos und laufend aktuelle Kurstermine (auch für Firmen, Vereine, Institutionen, Kinder und Senioren) auf meiner Homepage: www.swinging-energy.at. Referentin: Maria Lessl Termin: 4. November 2014, 17 Uhr Ort: Hauptschule St.Margarethen/Raab Kursbeitrag: 16€ + Lebensmittelkosten ca. 8€ Gerlinde Reicht smoveyINSTRUCTOR Mitglied des smoveyWEITERBILDUNGS-Teams 0664-7859944, Mail: [email protected] Anmeldung bei den Gemeindebäuerinnen: Edith Locker: 0664/6513149 oder 03115/4357 $OH[DQGUD3HQGORGHU 23 Oktober - Dezember 2014 Seniorenbund Rückblick auf die Veranstaltungen des Seniorenbundes Nach den zahlreichen Veranstaltungen des heurigen Jahres möchten wir wieder einmal von uns, dem Seniorenbund St. Margarethen, und seinen Tätigkeiten berichten. Wie schon im vergangenen Jahr, so trafen sich auch heuer die sangesfreudigen „Jungspatzen“ jeden Monat an einem anderen Ort, um einige Stunden miteinander zu verbringen. Nicht Perfektion, sondern singen aus Freude ist unser Motto. Adi Ramminger begleitete mit seiner Knopferlharmonika in gekonnt perfekter Weise. Mit lustigen Texten, Gstanzln und Jodlern wurde das Zusammensein aufgelockert. Auf Einladung des Seniorenheimes sangen wir auch gemeinsam mit den Insassen bekannte Lieder. Einige sehr betagte Heimbewohner trugen aus ihrer Schulzeit auswendig Gedichte zur Unterhaltung vor. Die erste Ausfahrt ging im März zum Käsestollen in Arzberg. Die 107 Teilnehmer wurden vom LAbg. Bernhard Ederer beim Gasthof Graf Reisinger mit Sekt empfangen. Nachher besichtigten wir den Käsestollen, in dem weltweit ausgezeichnete Käse reifen. Danach durften wir die prämierten Produkte verkosten. Im März zeigte und lernte uns Gerlinde Reicht den Umgang mit den Smovey-Ringen. Die Gymnastik mit diesen Ringen trägt zur Besserung manches Leidens und zur Erhaltung eines gesunden Körpers bei. Nach dem Smovey-Schnuppertag wollten wir die verbrauchte Energie wieder auftanken und fuhren mit zwei Bussen zum Weingut und Buschenschank Schneeberger. Dort ließen wir uns mit feinsten Jausenspezialitäten und einem guten Tröpferl verwöhnen. Bei fröhlichem Beisammensein freuten sich die Teilnehmer wieder einmal, Zeit für einander gehabt zu haben. Frau Maria Simon (Foto rechts) wurde bei dieser Gelegenheit zum 84. Geburtstag gratuliert. Im April hatten wir wie alle Jahre unsere große Geburtstagsfeier. 66 Teilnehmer kamen ins Gasthaus Rauch-Schalk, um mit dem Obmann und den Vorständen zu feiern. Eingeladen waren auch die Jubilare, die im heurigen Jahr ihre goldene und diamantene Hochzeit feiern. Herrn Prälat Dr. Josef Jamnig wurde zum 90. Geburtstag gratuliert. Nach dem köstlichen Mittagessen wurde auf alle Feiernden mit einem Gläschen Wein angestoßen. Seit 1908 gibt es den Muttertag DOV R]LHOO DQHUNDQQWHU Feiertag. Der Seniorenbund nahm das zum Anlass, „seine“ Mütter zu feiern. 76 Teilnehmerinnen nahmen am sonnig gedeckten Tisch Platz und ließen sich ein großzügiges Menü servieren. Die Muttertagsfeier wurde mit Musik, Texten und Gesang aufgelockert. Mit Sonne im Herzen verabschiedeten sich die Mütter und freuten sich schon auf die Feier im nächsten Jahr. Oktober - Dezember 2014 24 Seniorenbund Das Wandern ist der Senioren Lust, daher machen wir jeden Monat eine Wanderung. Einmal starteten wir bei der Eishalle in Entschendorf und marschierten auf der Straße über Wald-, Feld- und Wiesenwege bis zur Labestation Paierl und Renner. Dort tankten wir wieder Kräfte auf, damit wir froh und lustig weiterwandern konnten. Ein anderes Mal war das Ziel ein Grillessen im Gasthof Kochauf. Im Vordergrund stand wieder einmal das gesellige Miteinander. Vom alten Almhaus gab es eine Möglichkeit, auf den Rappold zu wandern oder gemütlich bis zum Salzstieglhaus zu spazieren oder vor Ort zu bleiben und sich die Lippizaner und Huskies anzuschauen. So war für jeden etwas dabei. Zwei Ausfahrten waren nach Geschlechtern getrennt. So gab es im Juni eine Frauenfahrt nach Stegersbach zur Firma Gloriette. Von den vielen Angeboten wurde einiges mitgenommen um den daheimgebliebenen Gatten verwöhnen zu können. Besichtigt wurde auch das Felsenmuseum in Bernstein. An Hand eines Videos konnte man sehen, wie Edelserpentin verarbeitet wird. Bei der Männerfahrt war das Ziel die sehr interessante Firma Stabil mit ihrer Fenster- und Türen-Erzeugung und der Besuch der Feuerwehrschule in Lebring. Feuer muss gelöscht werden, daher war der Tagesausklang im Buschenschank Nagl in St. Stefan i. R. Unser heuriges Sommerfest im Juli war bestens organisiert, daher war es auch wieder ein besonderer Erfolg. Zu unserer Freude konnten wir einige Ehrengäste begrüßen. Unter anderen Hr. LO BR-Präs. a. D. Gregor Hammerl, Hr. LAbg. Bernhard Ederer, Bgm. Johann Glettler, und Hr. Bez. Schriftführer Franz Neuhold. Zur Musik von den „2000“ wurde so manches Tanzbein geschwungen. Durch den Kauf von Losen konnte man schöne Preise gewinnen. Dieser Tag war wieder einmal ein „feines Miteinander“. 'HU)QIWDJHVDXVÁXJLP$XJXVWQDFK/lQJHQIHOGLPgW]WDO war wettermäßig nicht sehr begünstigt. Wir konnten die Berggipfel teilweise nur erahnen, da sie meistens in Nebel und Wolken gehüllt waren. Die über 90 Teilnehmer ließen sich trotz mehrerer Regentage den Aufenthalt nicht „verwässern“. Unser Hotel-Reiseleiter Robert zeigte uns mit JURHU %HJHLVWHUXQJ GLH 6FK|QKHLWHQ GHV gW]WDOHV XQG HUklärte uns die Entstehung so mancher Ortsnamen. Die mit EHU 0HWHU K|FKVWJHOHJHQHQ %DXHUQK|IH gVWHUUHLFKV können ihre Wiesen wegen der Steilheit nur mit Steigeisen mähen. Mit Begeisterung wanderten wir vorbei an verschiedenen Sagengestalten aus Metall auf den Feuerstein. Robert erzählte zu jeder Gestalt die dazupassende Sage, war er es doch, der bei der Entstehung des Sagenweges mitgeholfen hatte. Wir marschierten auch über die höchste Fußgängerbrücke gVWHUUHLFKV'LHVHLVWPKRFKXQGPODQJ*DQ]0Xtige können von ihr einen Bungee Jumping Sprung wagen und sich in die Tiefe stürzen. Diese Brücke ist nach dem Schifahrer Benni Raich benannt. Sehr beeindruckend war auch der Stuibenfall mit den herabschießenden tosenden Wasserfällen. Das waren nur einige Unternehmungen unserer Sommerreise. Gute Stimmung und ein feines MiteinanGHUSUlJWHQGLH$XVÁXJVWDJH Am 7. 7. 2014 feierte unser ältestes Seniorenbundmitglied ihren 96. Geburtstag. Es ist Frau Rosa Macher aus Sulz, die gut betreut im Bezirkspensionistenheim in Gleisdorf wohnt. Diesen Tag nahmen der LO-Stv. Anton Paierl und Mitglieder des Seniorenbundes zum Anlass, Frau Macher zu gratulieren. Sie freute sich sehr über den Überraschungsbesuch. 25 Oktober - Dezember 2014 Vereine Gratulation zum 101. Geburtstag! Kräftig gefeiert wurde kürzlich im SeneCura Sozialzentrum St. Margarethen: Bewohnerin Margareta Schmid feierte am diesjährigen Sommerfest ihren 101. Geburtstag. Unzählige Angehörige und Freunde ließen es sich nicht nehmen der Jubilarin höchstpersönlich zu ihrem Ehrentag zu gratulieren. Als Überraschung gab es natürlich eine liebevoll gestaltete und äußerst leckere Torte für das Geburtstagskind. Hoch soll sie leben! (v.l.n.r.) Landtagsabgeordneter Bernhard Ederer, Nichte Friederike Reitter, Bürgermeister Johann Glettler, Heimleiterin Karin Kaltenegger und Anton Payerl, Obmann des Seniorenbundes St. Margarethen, gratulierten Margareta Schmid zum 101. Geburtstag. Und das gesamte Team von SeneCura Sozialzentrum St. Margarethen Aktivitäten des Pensionistenvereins Die Jahreshauptversammlung fand mit Neuwahlen am 01. 06. 2014 statt, wobei Bezirksobmann Fritz Gell anwesend war. Neu im Team sind als Kassier Roswitha Marth und als Schriftführer Monika Moik. Bei dieser Gelegenheit wurden Glanzer Franz, + Pichler Hermann, Erna und Raminger Heinrich geehrt. Neuer Vorstand mit Fritz Gell Zu seinem 80er wünschen wir Herrn Raminger Heinrich alles Gute! $P IDQG XQVHU 9DWHUWDJVDXVÁXJQDFK6W3DXOLQ.lUQWHQVWDWW Beim Gasthaus Gössnitzer gab es Mittagessen mit den größten Leberknödeln die wir je gegessen hatten. Weiter ging´s im Bummelzug zu einem Biobauern wo wir regionale Köstlichkeiten probierten und einen Vortrag über die Erzeugung von Spezialessig erhielten. 8QVHUQlFKVWHU$XVÁXJIKUWHXQVDP 08. Juli nach Mariazell. Dabei besuchten wir die Lebzelterei Pirker. Nach einem gemütlichen Rundgang in Mariazell fuhren wir weiter zum Erlaufsee, wo wir nach kurzem Aufenthalt die Heimreise antraten. 9DWHUWDJVDXVÁXJ $XVÁXJQDFK0DULD]HOO Ausbildungslehrgang zum/zur Arche Noah-Samengärtner/Samengärtnerin Der Kurs wird erstmals in der Oststeiermark im „Naturgarten Scheidl“ in St. Margarethen und im Gasthaus Dokl angeboten. Er wendet sich an interessierte HausgärtnerInnen, BiolandwirtInnen, BeraterInnen, LandwirtschaftslehrerInnen, sowohl an AnfängerInnen wie Fortgeschrittene in Fragen der Samengewinnung! :LUHPSIHKOHQDOV9RUDXVVHW]XQJIUGLH7HLOQDKPHDP.XUVPLQGHVWHQV-DKUHSUDNWLVFKH*DUWHQHUIDKUXQJE]ZHLQHEHUXÁLFKH7lWLJNHLWLPÅJUQHQ%HUHLFK´ Ausbildungsziel: AbsolventInnen des Lehrganges sollen umfassende Einblicke in alle theoretischen und praktischen Aspekte der sortenreinen, biologischen Vermehrung und Erhaltungszüchtung von Gemüse und Kräutern erhalten, um danach selbständig, fachgerecht und erfolgreich diese Arbeiten im eigenen Garten/Betrieb umsetzen zu können. 'HU$XVELOGXQJVOHKUJDQJ ÀQGHW DQ 'RSSHOWDJHQ MHZHLOV )UHLWDJ XQG 6DPVWDJ VWDWW XQG erstreckt sich über eine ganze Gartensaison und startet am 17./18. Oktober 2014. Näheres und Anmeldungen unter: https://www.arche-noah.at/kalender/termin-im-detail?eid=1183 DI Claudia Kaufmann, [email protected] oder Mobil: +43 (0)676/9541198 Irmgard Scheidl, Tel.: 0664 / 533 16 03 Oktober - Dezember 2014 26 Senecura 1HXH3ÁHJHGLHQVWOHLWXQJ stellt sich vor! Frau Mag. Natasa Standeker ist seit 1. 6. 2014 unsere neue 3ÁHJHGLHQVWOHLWHULQ )UDX 6WDQGHNHU KDW VFKRQ (UIDKrungen bei SeneCura in Wildon als PDL-Stellvertretung gesammelt und ist mit ihrem Fachwissen und Engangement eine große Unterstützung für unser Team! Überblick über die vielen Aktivitäten in den letzten Monaten: Geburtstag Frau Maria Potzmann (mit Gatten Franz Potzmann und Mitarbeiterinnen) Frohnleichnamsrundgang (Bewohner mit ehrenamtlichen Mitarbeiter/ innen) Besuch von den Kindern der „Bunten Knöpfe“ Besuch unserer Bewohner/innen des Seniorensommerfestes Konzert des Volkschulchores (Leitung Frau Karin Kappel) bei der Bewohner-Geburtstagsfeier „Wir kochen Marmelade“ (Frau AuUHOLD +|ÁHU )UDX &lFLOLD 6FKDGHQ Frau Theresia Schantl) Singrunde mit Irmi Bauer Besuch von den Kindern des Pfarrkindergartens 27 Wir basteln Lavendelsackerl (vom 6WRͿGUXFNELV]XP1lKHQXQG%HIOlen – alles selbst gemacht!) Oktober - Dezember 2014 Werbung Werbung Hügellandgastronomie Hügellandga Restau stha ran us t Einladung zur ZUR ALTEN MÜHLE 8321 Takern 1/39 03112 / 3495 [email protected] www.zuraltenmuehle.at BACKHENDL HOTLINE t i e Z ) e ( d l Wi litäten 03112/3495 a i z e p s Wild 9. – 16. November Reservieren Sie rechtzeitig Ihre Weihnachtsfeier im Jänner gibt es bei uns STEAK-TAGE Immer aktuell Candlelight-Dinner für einen romantischen Abend Oktober - Dezember 2014 . t k O . 9 1 ab. Kulinarische Vorschau Martinigansl 28 Schritt für Schritt Schritt für Schritt- Wildkräuterwanderung am Biohof Renner Monika Schrammel, engagierte Direktvermarkterin am Bauernmarkt in St. Margarethen und auch ausgebildetete Kräuterpädagogin, informierte die interessierten Schrittfür-Schritt-Mitglieder über Wildkräuter, die rund um den Bio-Hof Renner wachsen und gedeihen. Nach einer 2-stündigen Wanderung und Sammlung von vielen Wildkräutern wie Kornblume, Wegwarte, Taubnessel, Vogelmiere, Gundelrebe und viele andere mehr, ging es dann ans gemeinsame Kochen. Essbare Wildkräuterblüten, bunte alte Kräuterbutter, Brennes- .DUWRͿHOVRUWHQXQG3DUDGHLVVRUWHQ selschnitzerl und Gundelrebe in Schokolade getunkt als köstliche Nachspeise ließen sich die begeisterten Teilnehmer auf der Zunge zergehen. Alles in allem ein sehr lehrreicher, aber auch genussvoller Nachmittag mit vielen Tipps und Anregungen vor GHU+DXVWUPLWRͿHQHQ$Xgen nach wertvollen Wildkräutern Ausschau zu halten. Ein herzliches Danke an Monika Schrammel für die interKöstliche Vorspeise: Hügellandessante Gestaltung und Wisbrot, Blütenbutter, Wildkräutersensvermittlung an diesem aufstrich, Wildkräutersalat mit Samstagnachmittag. bSIHOQXQG1VVHQ.DUWRͿHOQ Suchen nach Wildkräutern: v.l.n.r.: Monika Schrammel, Marianne Renner, Sonja Renner, Sophia Renner und Paradeiser Veranstaltungen 19. 10. 2014: Herbstfest $XFK KHXHU ÀQGHW GDV PLWWOHUZHLOH WUDditionelle Herbstfest des Vereins „Schritt für Schritt“ in St. Margarethen statt. Unsere Direktvermarktungsbetriebe und Schritt für Schritt Mitglieder präsentieren ihr umfangreiches Produktsortiment. Oststeirische Kulinarik und gemütliche Musik bieten dazu den entsprechenden Rahmen. 6RQQWDJ2NWREHUDE8KU Hügellandhalle, St. Margarethen/Raab 18. 11. 2014: Zukunft Erde Am 18. November ist es wieder soweit. Der Verein Schritt für Schritt und die Gemeinde St. Margarethen laden zur Diskussions- und Mitmachveranstaltung Zukunft Erde. Halten Sie sich den Termin frei und seien Sie dabei, wenn es Ende des Jahres heißt Zukunft Erde: Wie kann ich die Energiezukunft mitgestalten – aus der Geschichte und von der Natur lernen. Es erwartet Sie ein spannendes und wie gewohnt abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Die Einführung in den Nachmittag unter dem Titel „Wie wir von der Natur lernen“ kommt von Mag. Peter Piccottini, Studiengangsleiter Bionik an der FH Kärnten. Danach wird Dr. Verena Winiwarter,gVWHUUHLFKV:LVVHQVFKDIWOHULQGHV-DKUHVPLWLKUHP9RUWUDJÅ'LH&KDQcen eines nachhaltigen Lebensstils und wie wir aus der Geschichte lernen“ mögliche Gestaltungsräume aufzeigen. Im Anschluss erwarten Sie regionale „Blitzlichter“ also Menschen, die mit ihrem Einsatz ein besonderes Beispiel für regionale Initiativen mit großer Wirkung sind. Am Podium diskutieren zum Abschluss Politik-Macher aus Brüssel sowie Vertreter aus der Energiewirtschaft. Podiums- und Mitmachdiskussion Zukunft Erde Dienstag, 18. November 2014, ab 15:45 Uhr Hügellandhalle, St. Margarethen/Raab Für wertvolle Beiträge und anregende Diskussionen rund um ein hochaktuelles Thema ist gesorgt. Der renommierte ORF-Moderator Oliver Zeisberger führt durch den Nachmittag. Die detaillierte Einladung erhalten Sie im Herbst. 29 Oktober - Dezember 2014 Sport Kleinfeldfußball – %HQH¿]WXUQLHULQ Entschendorfberg Am 14.06.2014 veranstaltete das KELLERSTÖCKL-TEAM ENTSCHENORFBERG ² LQ =XVDPPHQDUEHLW PLW GHP &/8%67(,(50$5. 2EPDQQ :DOWHU +LHVO VHLQ .OHLQIHOGIXEDOO %HQHÀ]WXUQLHUDXIGHUYHUHLQVHLJHQHQ .OHLQIHOGIXEDOODQODJHLQ(QWVFKHQGorfberg. Dabei spielten die Mannschaften des &OXE6WHLHUPDUN GHU )LQDQ]GLHQVWOHLVWHU GHV 6& 6W0DUJDUHWKHQ5DDE der Automobile Reisenhofer GmbH XQG GHV .HOOHUVW|FNO7HDPV (QWVFKHQGRUIEHUJ XP GHQ 7XUQLHUVLHJ ZREHL VLFK DP (QGH GLH 0DQQVFKDIW des SC St.Margarethen/Raab durch- Herbstzeit ist Bewegungszeit -HW]WGXUFK)|UGHUDNWLRQEHVRQGHUVDWWUDNWLY Die intensive Herbstzeit steht vor der Tür. Wir nehmen uns wieder viel NeuHV YRU (LQ QHXHV 6FKXOMDKU EHJLQQW QHXH3URMHNWHVWDUWHQ²PLWQHXHQ=LHlen im Kopf und den dazugehörigen Aufgaben möchten wir wieder voll durchstarten. Körperlich gesund und JHLVWLJ ÀW ]X EOHLEHQ LVW EHL DOO XQVHUHQ$QOLHJHQEHVRQGHUVZLFKWLJZHQQ auch meist selbstverständlich. Das Programm „Bewegungsland SteierPDUN´ GHV /DQGHV 6WHLHUPDUN XQWHUstützt die lustbetonte Umsetzung von Bewegungseinheiten – jetzt erstmals in St. Margarethen/R. Damit in der anbrechenden stürmischen Herbstzeit GHUHLJHQH.|USHUXQG*HLVWÀWEOHLEHQ hat die Gemeinde St. Margarethen/R. mit Stefan Poglits einen engagierten Fitness- und Bewegungscoach gefunden. Der sympathische Personal TraiQHU KDW VLFK ]XP =LHO JHVHW]W GLHVHV Thema intensiv zu bearbeiten. „Die Lust an Bewegung und das Bewusstsein für körperliche Gesundheit an Oktober - Dezember 2014 setzen und das Turnier für sich entscheiden konnte. Letztendlich konnte aus dieser Veranstaltung ein Reinerlös von € 3.300.— HU]LHOW ZHUGHQ ZHOFKHU ]XU *lQ]H HLQHPVR]LDOHQ=ZHFNLQGHU0DUNWJHmeinde St.Margarethen/Raab gespendet wurde. Das KELLERSTÖCKL-TEAM ENTSCHENDORFBERG möchte sich hierPLW QRFKPDOV EHL GHQ 0DQQVFKDIWHQ EHLDOOHQ%HVXFKHUQVRZLHEHLIROJHQden Sponsoren bzw. Spendern auf das Allerherzlichste bedanken: Club-Steiermark, Gemeinde St. Margarethen/Raab, Fa. Automobile Reisenhofer, Fa. Gerald Hinteregger, Tom´s Cafe, Fa. Ernst Bonstingl, Raiba St.Marg./R., Obsthof Pendl, Versicherungsbüro Gungl, Enduroclub W7, Fa. Felber-Holz, Rossini Bar-Cafe-Restaurant, GraWe – Bernhard Macher, Fa. CNIT, Gasthaus Schwab Urscha, FC-Ungerdorf, Austria Zöbing, Klaus Strobl, Herbert Mießl, Johann Mais, Erwin Weinzettl, Gerhard Menapace, Ing. Maximilian Gungl. die Menschen in St. Margarethen an der Raab zu EULQJHQ OLHJW mir sehr am Herzen. Die Förderaktion des Landes SteierPDUN LQ .RRSHration mit der Gemeinde und dem Sportverein SC St. Margarethen DQ GHU 5DDE PDFKW HV PLU P|JOLFK ab Herbst ein vielfältiges und kostengünstiges Bewegungsangebot für alle in der Gemeinde anzubieten!“ Schwerpunkt auf gezielten Übungen für die Wirbelsäule und für die Stärkung von Rücken und Bauch. Schmerzen aus Haltungsfehler heraus können durch Mobilisations- und Dehnübungen gelindert werden. Die richtigen (QWVSDQQXQJVEXQJHQ EULQJHQ .|USHUXQG*HLVWZLHGHULQ(LQNODQJ Beide Kurse starten voraussichtlich Mitte Oktober (Dienstag von 20:00 bis 21:00 Uhr sowie Freitag von 18:30 bis 19:30 Uhr) Auf Kurs bleiben %LWWHVFKQHOOVHLQGHQQGLH$Q]DKOGHU Teilnehmer ist begrenzt und die Kurse sind mit der Förderung durch Bewegungsland Steiermark bei der erstmaligen Teilnahme besonders attraktiv. Unter dem Motto „Bewegung bringt’s“ bietet Stefan Poglits im kommenden Wintersemester zwei unterVFKLHGOLFKH .XUVH ]X MH (LQKHLWHQ an. In „BODYWORK – Ich zeig’s meinem Körper“ geht es um die gezielte .UlIWLJXQJ GHU JURHQ VRZLH NOHLQHQ Muskelgruppen. Alle in uns schlummernden Kräfte werden mobilisiert XQGQLFKWQXU%HZHJOLFKNHLWVRQGHUQ auch der Wohlfühlfaktor steigt sichtXQGXQVLFKWEDUDQ%HLÅ5h&.(1),7 – Mein Rücken sei Dank“ liegt der 30 Anmeldungen an Stefan Poglits: ([email protected] T: 0664 52 21 979 ,FKIUHXHPLFKDXI(XUH$QPHOGXQJHQ Euer Stefan Nein wir haben nicht vergessen: Wer schon ganz gespannt auf den Artikel „Core-Training - die Kraft aus der 0LWWH´ZDUWHWGDUIVLFKEHUHLWVDXIGLH nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung freuen. Bücherei diesen lesenswerten Mosaikroman DXV (U]lKOXQJHQ YRQ *HVWHUQ XQG Heute erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse 2014. $QGUHD6WLIWÅ:LOIHUWXQGGHU 6FKDWWHQGHV.ODSRWHW]´ 8QVHUH1HXHQLQGHU Bücherei Susanne Scholl: „Emma schweigt“ Die langjährige Moskau-Korrespondentin Susanne Scholl schildert in dieVHU(U]lKOXQJQFKWHUQXQGGHQQRFK lXHUVW EHZHJHQG GLH XQYRUVWHOOEDren Leiden einer Asylantin. Gleichzeitig erzählt Scholl die Geschichte HLQHU YHUELWWHUWHQ DOWHQ )UDX YROOHU 9RUXUWHLOH XQG .OLVFKHHV GLH QLFKW LQ GHU/DJHLVW$QWHLODP6FKLFNVDOLKUHU 0LWPHQVFKHQ]XQHKPHQ(LQHWUDXULJH EHUKUHQGH (U]lKOXQJ GLH VLFK ² spannend geschrieben – einem brandaktuellen Thema widmet. nen in der Volksrepublik China. Die titelgebende Alltagsgeschichte ist wie alle anderen aus Interviews mit MenVFKHQ HQWVWDQGHQ GLH ZLH GHU $XWRU selbst am Rande der chinesischen Gesellschaft leben. Kirsten Jacobsen: „Mankell über Mankell“ (LQ SO|W]OLFKHU 7RG LP :HLQNHOOHU führt den Neo-Detektiv Wilfert und seine erste Kundin in die SüdsteierPDUN 'HU .ULPL(UVWOLQJ GHU JHEUtigen Spielfelderin Andrea Stift ist zuweilen sehr skurril geschrieben und KHEW DE LQV 6XUUHDOH HUGHW VLFK DEHU LQ +XPRU XQG NULWLVFKDXIPSÀJHQ %HVFKUHLEXQJHQ JHSDDUW PLW IUHFKHQ ([NXUVHQ ]X GHQ 9HUVFKDQGHOXQJHQ ihrer Heimat. 'LH $QVLFKWHQ die Persönlichkeit und das Leben des höchst erfolgreichen Romanautors und Theatermannes. Mankell selbst sieht sich als 1RPDGH GHU PLW HLQHP )X im Schnee und mit einem im WüsWHQVDQG VWHKW OHEW HU GRFK GLH +lOIWH GHV-DKUHVLQ0DSXWR0RVDPELNZR er das Theater Avenido leitet. Theaterarbeit nimmt in seinem immensen 6FKDͿHQ GHQVHOEHQ 6WHOOHQZHUW HLQ wie das Schreiben von Romanen. Man liest dieses Buch atemlos und neugierig wie einen Wallander-Krimi. <LZX/LDRÅ'LH'RQJGRQJ7lQ]HULQXQGGHU6LFKXDQ Koch“ Der Autor beschreibt in diesem Buch 30 erschütternde Sittenbilder aus dem chinesischen Alltagsleben vor dem Hintergrund der gängigen Repressio- Wir haben am Sonntag von ²8KUIU6LHJH|;QHW Ihr Büchereiteam 6DVD6WDQLVLFÅ9RUGHP)HVW´ Das Dorfarchiv ist voll mit Geschichten über den ostdeutschen Provinzort Fürstenfelde in der Uckermark. Am Vortag vor dem Volksfest versammeln sich die Dorfbewohner sprachund lustlos in einer Garagenbar oder beim Angeln. Der gebürtige Bosnier Sasa Stanisic hat einen literarischen :HJ JHIXQGHQ GDV /HEHQ LP 2VWWHLO Deutschlands ohne BesserwisserHL XQG 1RVWDOJLH DEHU PLW YLHO (LQfühlungsvermögen darzustellen. Für 31 Oktober - Dezember 2014 Werbung 1. KOMMT ES ANDERS 2. ALS MAN DENKT 3. KEINE SORGE, ICH KÜMMERE MICH PERSÖNLICH DARUM FABIAN SCHMID gepr. Versicherungskaufmann Kundenservicestelle Feldbach, Bismarckstraße 16 Telefon: 050 350-58227, Mobil: 0660/713 89 55 E-Mail: [email protected] IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN wienerstaedtische.at facebook.com/wienerstaedtische Oktober - Dezember 2014 32 0DUJDUHWKQHU0HKUJµVDQJ Best of Mehrg‘sang $P)UHLWDJGHQ-XOLSUlVHQWLHUWHGHU0DUJDUHWKQHU Mehrg‘sang in einem ‚Best of‘ nocheinmal seine LieblingsQXPPHUQ DXV GHP .RQ]HUW YRQ LP +RI YRQ +DUWL¶V Kabarettcafe. Hits von STS über Rainhard Fendrich und ABBA bis zu Toto begeisterten nicht nur das zahlreiche Publikum, sondern vor allem die Sänger und Sängerinnen hatten dabei ihren Spaß. Bei dieser Gelegenheit stellten sich auch die neuen Mitglieder des Chores vor. Kleiner Wermutstropfen: Philipp Hofer und Daniel Koller verabschiedeten sich mit diesem Konzert vom Margarethner Mehrg‘sang (siehe Foto rechts). Daher gilt: Alle sangesfreudigen Männer können sich gerne jederzeit beim Mehrg‘sang melden. Infos unter: www.margarethner-mehrgsang.at 9OQU*LWDUULVWLQQHQ6DELQH)ULHGKHLP$QLWD=DͿ$QGUHD.|OEO6D[RSKRQ5REHUW%RKOHQ6FKODJ]HXJ'RPLQLN.ULQGOKRIHU8NXOHOH:DOWUDXG Hirschmann und Sepp Gerstl, Geige: Irmi Ramminger, Bass: Reinhard Ramminger, Keyboard: Philipp Fink Alle Fotos: kopixx Cold Water Challenge Eine kleine Abordnung des Margarethner Mehrg‘sangs nahm heuer im Sommer auch an der berühmten „Cold Water Challenge“ teil, zu der wir vom Männerchor Kirchberg/R nominiert wurden. Um keine Jause zahlen zu müssen, nahmen wir die Herausforderung natürlich an, nominierten drei weitere Chöre und stellten uns kurzerhand für ein Lied in den Brunnen am Dorfplatz. Ein Danke an Christoph Trummer für die Aufnahme und Erstellen des Videos! Auch wenn es zum Schluss etwas nass wurde – die Teilnehmer hatten auf jeden Fall ihren Spaß! 33 Oktober - Dezember 2014 FF St. Margarethen Freiwillige Feuerwehr DER MARKTGEMEINDE ST. MARGARETHEN AN DER RAAB Hochzeit Herr Pototschnigg Alois – 70 Jahre Am 14. 06. 2014 gaben sich Sonja Dohr und HFM Alois Renner das Ja-Wort. Die Kameraden der FF St. Margarethen an der Raab standen nach dem kirchlichen Segen Spalier und gratulierten anschließend Sonja und Alois zur Hochzeit und wünschten ihnen noch viele schöne gemeinsame Jahre. Die Kameraden der FF St. Margarethen an der Raab gratulierten ihrem Gönner Herrn Alois Pototschnigg zu seinem 70. Geburtstag. Als Geschenk wurde ihm eine Statue des Heiligen Florian überreicht. Die Kameraden der FF St. Margarethen wünschen ihm alles Gute und viel Gesundheit. (/06WUHPSÁ+HUPDQQ²-DKUH Am 15. 08. feierte unser langjähriges FeuHUZHKUPLWJOLHG+HUPDQQ6WUHPSÁVHLQHQ 75. Geburtstag. Er feierte mit seinen Kameraden im Sitzungssaal des Feuerwehrhauses, wo ihm die herzlichsten Glückwünsche aller Kameraden vom Kommando überbracht wurden. Erfolgreicher Zillenbewerb in St. Michael Am 29. und 30. 08. 2014 fand der Landeswasserwehrleistungsbewerb auf der Mur in St. Michael teil. Unter schwierigsten Bedingungen nahmen von unserer Feuerwehr 5 Kameraden dieses Wagnis auf sich. Leider konnte eine Zillenbesatzung aufgrund des schlechten Wetters und der enormen Strömung den Bronzebewerb nicht positiv ab- Oktober - Dezember 2014 schließen. HFM Robert Röck erreichte mit BI d. F. Martin Schellnast von der FF Gleisdorf im Bronzebewerb den hervorragenden 2. Platz. OBI Martin Regori und LM d. F. Daniel Gütl erreichten an diesem Tag das Silberne Leistungsabzeichen. Die Kameraden der FF St. Margarethen gratulieren allen tapferen Teilnehmern zu ihren Leistungen. 34 FF St. Margarethen Nassleistungsbewerb in Sulz Danke Am Samstag dem 26.07.2014 nahm unsere Wettkampfgruppe beim bestens vorbereiteten Nassleistungsbewerb der FF Sulz teil. Bei herrlichem Wetter erreichte unsere Gruppe in der Abschnittswertung den hervorragenden 2. Platz hinter der Gastgebergruppe aus Sulz. Die Kameraden der FF St. Margarethen an der Raab sprechen Gemeinderat Hannes Timischl (Obsthof Timischl) und der Firma Peterquelle für das Sponsern der schön gravierten Viertelgläsern ihren herzlichsten Dank aus. Die Gläser wurden mit dem Feuerwehrlogo, dem Logo des Obsthofes Timischl und dem Logo der Firma Peterquelle graviert. Herzlichen Dank für diese großzügige Spende. Die FF St. Margarethen/R lädt wieder zum Perchtentreiben Samstag, 29. 11. 2014 Beginn 17.00 Uhr am Vorplatz der Feuerwehr St. Margarethen/R Großbrand bei der Firma Müllex Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam es in den frühen Morgenstunden des 31. August 2014 zu einem Brand des Holzlagers der Fa. Müllex in St. Margarethen an der Raab. Zuerst wurde von allen Seiten ein umfassender LöschanJULͿPLW%5RKUHQ&5RKUHQXQGHLQHP:DVVHUZHUIHU durchgeführt. Dazu wurde eine über 500m lange Zubringerleitung direkt von der GSO Hauptleitung gelegt. Die 2. Zubringerleitung, versorgt durch einen Hydranten, war ca. 100m lang. Für die Löscharbeiten wurde ca. 1.200m³ Wasser (1,2 Millionen Liter) benötigt. Nachdem zwei MitarbeiWHUGHU)D0OOH[HLQJHWURͿHQZDUHQNRQQWHGDVJHVDPWH Holzlager abgetragen werden. Erst dadurch wurde es möglich, den gesamten Brand zu löschen. Durch die starke Rauchentwicklung konnten große Teile der Löscharbeiten nur unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden. Das Atemschutzfahrzeug Weiz leistet dabei wertvolle Dienste. Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gerald Friedheim (Feuerwehr St. Margarethen) gab um 8.00 Uhr Brand aus. Während des Brandes bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Umwelt, da es sich hauptsächlich um Holz handelte. Im Zuge der Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrkamerad leicht verletzt. Eingesetzt waren: Feuerwehr Hofstätten mit RLF, LKW, MTF, Feuerwehr St. Margarethen mit TLF, LF-B, MTF, Feuerwehr Sulz mit TLF, LF, Feuerwehr Takern mit KLF, Feuerwehr Goggitsch mit HLF, Feuerwehr Weiz mit Atemschutzfahrzeug, Rotes Kreuz mit 2 Fahrzeugen, Polizei, Bürgermeister Johann Glettler, Mitarbeiter der Fa. Müllex, Geschäftsführung Fa. Müllex 35 Bericht und Foto: FF Hofstätten Oktober - Dezember 2014 FF Sulz FF Sulz Aktuell Mehrwehrenübung Am Montag, dem 16. Juni 2014 fand eine großangelegte Gesamtübung am Anwesen Franz Kainz in Pirching statt. Die Lage „Baggerbrand und ein durch Ablenkung verursachter Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen“, standen dabei als Themen für die Kameraden der FF-Hofstätten, FF-Sulz und FF- Obergroßau sowie dem Roten Kreuz Gleis- dorf auf dem Übungsplan. Nach Alarmierung durch den Florian Weiz rückten die Einsatzkräfte zum Einsatzort ab. Die Einsatzaufträge Die Aufgaben der FF-Hofstätten waren den Sanitätsplatz einzurichten, die Bergung der verletzten Person aus dem verunfallten PKW mittels Bergeschere und Spreizer durch zu führen und die Löschwasserversorgung für den Löscheinsatz der FF Sulz sicher zu stellen. Die für den Einsatz mit alarmierte FF Obergroßau unterstützte die FF Hofstätten bei der Bergung der verletzten Person aus dem PKW. Die FF Sulz sorgte für die fachmännische Löschung des BagJHUEUDQGHV PLWWHOV 6FKDXPDQJULͿ 'DV EHLJH]RJHQH 5RWH Kreuz Gleisdorf führte die lebenswichtige Bergung und Erstversorgung der 3 verletzten Personen durch. /HUQH;HNW*HVDPWEXQJ Die Herausforderungen für die Feuerwehren bei Einsätzen, egal ob Naturkatastrophen, technische oder Bandeinsätze, werden einfach immer umfangreicher und führen heute schon oft zu übergreifenden Einsätzen der Feuerwehren. Grund genug um mit den angrenzenden Partnerwehren genau solche Einsätze im Rahmen einer Gesamtübung zu vertiefen. Der Kommandant der FF-Hofstäten, HBI Durlacher, wies in seinen abschließenden Worten an die Einsatzkräfte darauf hin, dass jede Übung eine wichtige Gelegenheit ist, in Ruhe und Konzentration die richtigen +DQGJULͿH]XEHQXPLP(UQVWIDOORSWLPDOYRUEHUHLWHW]X sein. HBI Durlacher David bedankte sich bei allen teilnehmenden Kameraden für ihr Kommen. Die beteiligten Feuerwehren bedanken sich bei der Fami lie Franz Kainz, dass diese tolle Übung auf ihrem Anwe sen durchgeführt werden konnte und für die großzügige Bewirtung nach der Übung. Text und Bilder FF Hofstätten Nassleistungsbewerb in Sulz Am Samstag, 26. 07. 2014, wurde der 1. Nassleistungsbewerb anlässlich 80 Jahre Feuerwehr Sulz auf der Raabinsel in Sulz durchgeführt. Bereichsbewerbsleiter ABI d.F. Manfred Gesslbauer konnte Abschnittskommandanten ABI Johann Maier, BGM Johann Glettler, Bewerbsgruppen und zahlreiche Zuschauer begrüHQ$%,-RKDQQ0DLHU3DDUHU|ͿQHWHGLHVH%HZHUEH Das Bewerterteam unter ABI d. F. M. Gesslbauer konnte 31 Bewerbsdurchgänge fair und positiv bewerten. Die Besonderheit bei diesem Nassleistungsbewerb war neben dem Veranstaltungsgelände auf der Raabinsel, dass der Wasserbezug nicht wie üblich bei einem solchen Bewerb aus einer Grube, sondern direkt aus der Raab war. Eine Gästegruppe aus Oberdrosen (Bgld.) war ebenfalls als Bewerbsgruppe anwesend. Im abschließenden Parallelbewerb siegte die Feuerwehr Reichendorf vor FF Eichkögl, FF St. Kathrein/H. und Gasen. Gut vorbereitet wurde dieser Nassleistungsbewerb von HBM Erwin Maier-Paar und LM d.F. Markus Tieber. Oktober - Dezember 2014 Zur Schlusskundgebung konnte Bewerbsleiter ABI Manfred Gesselbauer den Bereichskommandant OBR Johann Preihs, sowie in der Vertretung der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab, Gemeindekassier DI (FH) Gerhard Grain begrüßen. Der Regen, der im Anschluss beim traditionellen Tennenfest herrschte, konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun und so wurde bis spät in die Morgenstunden gefeiert. 36 FF Sulz Frühschoppen und Tragkraftspritzensegnung Zur Segnung der Tragkraftspritze kamen am Sonntag den 27. Juli 2014 neben vielen Besuchern und Feuerwehrkameraden von den Nachbarfeuerwehren auch zahlreiche Ehrengäste, so konnte Kommandant ABI Johann Maier Bereichsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Brandrat Ignaz Schiester, Bürgermeister EABI Johann Glettler, Vizebürgermeister Ing. Wolfgang Nast und viele mehr begrüßen. Im Zuge des Festaktes wurden auch einige Kameraden der Feuerwehr Sulz und der Nachbarsfeuerwehren ausgezeichnet. Bei der heiligen Messe, die im Anschluss gefeiert wurde, segnete Pfarrer Mag. Bernhard Preiß die neue Tragkraftspritze der Feuerwehr Sulz, ABI Johann Maier betonte in seiner Ansprache zur Segnung, dass die Abkürzung TS nicht nur für Tragkraftspritze in der Feuerwehr Sulz steht, sondern auch „T“ wie Teamgeist, Toleranz und Tatkraft und „S“ wie Sicherheit, Schlagkraft und Stabilität steht. Anschließend wurde der Frühschoppen mit der musikalischen Umrahmung des Musikvereines St. Margarethen und am Nachmittag mit den „Bratlgeigern“ gefeiert. Durch den ganzen Frühschoppen führte in seiner humorvollen und altbekannten Art und Weise ORF Wettermann und Moderator Paul Prattes und so wurde auch passend zum eher regnerischen Wetter immer wieder ein Wetterspruch gefunden. Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals bei allen für die großartige Unterstützung und Mithilfe beim Bewerb sowie beim Tennenfest 2014! *HEXUWVWDJYRQ2%0)UDQ]1HVWOHU Am 22. August feierte unser Atemschutzbeauftragter Oberbrandmeister Franz Nestler mit Familie, Freunden und Kameraden der FF Sulz seinen 50. Geburtstag im Feuerwehrhaus Sulz. Zu Ehren des Jubilares sind die Feuerwehrkameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sulz vor dem Feuerwehrhaus angetreten und haben ihm ein 50-Jahr-altes Original-Atem- schutzgerät sowie eine Ehrenurkunde der Freiwilligen Feuerwehr Sulz überreicht. Kommandant ABI Johann Maier gratulierte Oberbrandmeister Franz Nestler zu seinem runden Geburtstag und bedankte sich bei ihm und seiner Familie für die geleisteten Dienste in der FF Sulz. Wir gratulieren OBM Franz Nestler auf diesem Wege nochmals recht herzlich zu seinem Geburtstag. :HLWHUH%HULFKWHXQG%LOGHUÀQGHQ6LHDXIXQVHUHU+RPHSDJHwww.feuerwehrsulz.at 37 Oktober - Dezember 2014 FF Takern II 1HXHVYRQGHU))7DNHUQ,, ZZZIIWDNHUQDW Traktorbergung in Takernberg Zu einer Traktorbergung bei einem Obstbauern musste die Feuerwehr Takern II am 20. Juni 2014 ausrücken. Der Traktor ist bei Obstbauarbeiten einen Hang hinabgerutscht und in der Anlage schräg hängengeblieben. Der Fahrer blieb zum Glück unverletzt, sodass der Traktor nur mehr vor weiterem Abrutschen gesichert und geborgen werden musste. Herausragende Platzierun gen beim Bereichsfeuerwehr MXJHQG/HLVWXQJVEHZHUE Der Bereichsfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb wurde heuer von der FF Prebensdorf am 6. Juli 2014 veranstaltet. Wieder einmal war dieser Bewerb ein Kräftemessen der besten Jugendgruppen des Bereichs Weiz und Umgebung. Auch die Feuerwehr Takern II konnte mit dem Abschnitt 07 St. Margarethen wieder hervorragende Leistungen erbringen. Ergebnisse: Bewerbsspiel Bronze: Markus Schützenhofer/Martin Strobl 7KRPDV6FKW]HQKRIHU&KULVWRSK:HUVRQLN (FF Sulz) Landesfeuerwehrleistungs bewerb in Krieglach Auch heuer nahm die Bewerbsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Takern II wieder am Landesfeuerwehrleistungsbewerb teil. Der heurige Austragungsort war Krieglach, wo zahlreiche Feuerwehrmänner aus der ganzen Steiermark ihre Leistungen unter Beweis stellten. Die Takerner Bewerbsgruppe erreichte in der Kategorie Bronze A den 123. und in der Kategorie Silber A den 106. Rang. Oktober - Dezember 2014 Bewerbsspiel Silber: Markus Schützenhofer/Martin Strobl 7KRPDV6FKW]HQKRIHU&KULVWRSK:HUVRQLN (FF Sulz) 10. Rang 17. Rang 12. Rang 16. Rang Bereichsfeuerwehrjugendleistungsbewerb Bronze: Hofstätten-Sulz-Takern II 5. Rang Bereichsfeuerwehrjugendleistungsbewerb Silber: Hofstätten-Sulz-Takern II 3. Rang Das Kommando gratuliert den Jugendlichen zu ihren hervorragenden Leistungen. 38 FF Takern II Nachtnassleistungsbewerb in Markt Hartmannsdorf Am 23. August 2014 veranstaltete die FF Markt Hartmannsdorf einen Nachtnassleistungsbewerb. Auch die Bewerbsgruppe der FF Takern II nahm an diesem Bewerb teil und konnte in der Klasse Bronze A Bereich Weiz den 2. Rang und in der Kategorie Silber A Bereich Weiz den 3. Rang erringen. Das Kommando gratuliert der Bewerbsgruppe! Branddienstleistungsprüfung Insgesamt 4 Gruppen traten zur Branddienstleistungsprüfung am KWB Parkplatz in St. Margarethen/Raab an. Jeweils 2 Gruppen in Klassen Bronze und Silber. Bei beiden Klassen waren gemischte Gruppen des Abschnittes St. Margarethen/Raab dabei. Die gemischte Bron- ze Gruppe hat heuer gemeinsam die Grundausbildung absolviert. Die gemischte Silber Gruppe hat bereits 2012 die Grundausbildung absolviert und dort die Branddienstleistungsprüfung in Bronze sehr erfolgreich abgeschlossen. Dank der guten Ausbildung durch OBI Johann Kölbl war das Erreichen der notwendigen Punkte für alle Gruppen eine Leichtigkeit. Nach der erfolgreichen Prüfung gab es eine gemeinsame Jause beim Buschenschank Knotz. Bürgermeister Johann Glettler zeigte sich von den Leistungen der antretenden Gruppen beeindruckt und bedankte sich für die Bereitschaft aller Teilnehmer, jederzeit für die Sicherheit der Bevölkerung da zu sein. ABI Johann Maier überbrachte die Grüße des Bereichs Weiz und drückte den Gruppen seinen Stolz als Abschnittsbrandinspektor auf die Leistungen der jungen Kameraden aus. (Bericht: FF Hofstätten/Raab) Danke an die Firma Erdbewegung Raminger! Die Bewerbsgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Takern II bedanken sich beim Unternehmen Erdbewegung Stephan Raminger aus Takern II für die großartige Unterstützung und für das Sponsoring hochwertiger Bewerbsleibchen. Danke! 39 Oktober - Dezember 2014 FF Goggitsch FF Goggitsch aktuell Neues Einsatzfahrzeug für die FF Goggitsch Am Sonntag, den 10. August 2014 wurde das neue HLF 1 (Hilfeleistungsfahrzeug) im Rahmen eines Festaktes von Pfarrer Mag. Bernhard Preiß gesegnet und vom Bürgermeister Johann *OHWWOHU R]LHOO GHU )) Goggitsch übergeben. 'LH $QVFKDͿXQJ GLHVHV Fahrzeuges wurde nach den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Angemessenheit genau geprüft und den Anforderungen der FF Goggitsch entsprechend ausgestattet. Mit diesem Fahrzeug, in dem auch ein 800-Liter-Löschwassertank eingebaut ist, ist es möglich, bei Bränden sofort, wirkungsvoll und ohne Zeitverlust Hilfe zu leisten. Eine umfangreiche technische Ausrüstung ermöglicht auch die Hilfeleistung bei technischen Einsätzen. Ziel war es, die umfangreiche Ausrüstung sowie die Besatzung von insgesamt 9 Personen (eine Löschgruppe) in einem Fahrzeug unterzubringen. Die Gesamtkosten betragen ca. 218.000 Euro, von Seiten des Landes gab es eine Förderung von 62.000 Euro, der Beitrag der Gemeinde beträgt 78.000 Euro. Ein besonderer Dank gilt aber den Mitgliedern der FreiwilOLJHQ)HXHUZHKU*RJJLWVFKGLHIUGLH$QVFKDͿXQJLKUHV neuen Einatzfahrzeuges ebenfalls 78.000 Euro selbst aufbringen!! Dieses Fahrzeug ermöglicht den Mitgliedern der FF Goggitsch bei Not und Gefahr zukünftig noch rascher und wirksamer Hilfe leisten zu können. Pfarrer Mag. Bernhard Preiß feierte die Heilige Messe und segnete im Anschluss das neue Einsatzfahrzeug Auszeichnung von verdienten Kameraden Oktober - Dezember 2014 Bgm. Johann Glettler überreicht HBI Gerhard Grain die Schlüssel des neuen Fahrzeuges 40 &ODXGLD6FKUDPPHOZDUGLHJOFNOLFKH Gewinnerin des Hauptpreises bei der Verlosung beim Frühschoppen Hochwasser und Überschwemmungen In den Nachtstunden vom 12. auf dem 13. September führten heftige Niederschläge in der Oststeiermark zu zahlreiFKHQhEHUVFKZHPPXQJHQXQGhEHUÁXWXQJHQ %HVRQGHUVEHWURͿHQZDUHQDXFKGLH*HPHLQGHJHELHWHYRQ Hofstätten an der Raab sowie St. Margarethen an der Raab. Kleinere Bäche konnten die enormen Wassermassen nicht mehr fassen und traten über die Ufer. Der Pegelstand der Raab erreichte gegen 08.30 Uhr in der Früh seinen vorläuÀJHQ +|KHSXQNW DQ HLQLJHQ 6WHOOHQ LP %HUHLFK GHU .Dtastralgemeinde Sulz trat die Raab über die Ufer und Über- schwemmte die Ackerlandschaft. Die Straßenverbindung zwischen Hofstätten an der Raab und Sulz musste gesperrt werden da die Unterführung der Bundesstraße und der Eisenbahn zwei Meter unter Wasser stand. Seit 05.30 Uhr waren die fünf Feuerwehren des Abschnittes 07 St. Margarethen an der Raab mit rund 60 Mann und 12 Fahrzeugen im Einsatz um Verkehrswege zu frei zu machen und vorsorglich Sandsäcke zu befüllen. 41 Alle Fotos: FF Sulz Oktober - Dezember 2014 Werbung :HL]HUVWUDH*OHLVGRUI JZLQWHU#DRQDW ZZZJHUKDUGZLQWHUFRP ȱ ȱȱȱǷȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ đȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱûȱȱ£ȱ ȱȱȱȱ ȱǯȱ ȱŘŖŗŚȱ ȱ ȱȱȱ§ȱȱȱ ȱȱȱȬǷȱ ȱ ŘŖȱȱǰȱřŖȱȱǰȱûȱřŖȱ ȱǰȱȱȱȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ §ǯȱ ȱ ûȱ ȱ ȱ ȱ £ȱ tȱȱȱȱȱȱȱȱȱ ȱȱȱ§ȱȱǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱǭȱȱ £ȱãȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ §ȱ ȱȱȱǷȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ȱ ȱ ȱ £ȱ ȱ ȱ ȱ §ȱ ǯȱ ŖŜŜŚȱȦȱřŝŖȱŞȱşȱŗŖȱ ŗȓǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £Ȭǯȱ ǯȱŗŚǯȱǯȱŘŖŗŚǰȱŗŝDZŖŖȱȱŗşDZŖŖȱȱ ȱǰȱ£ǯȱŗśǯȱ řŖȱȱȱȱ ȱȱ Ƿȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ŘŖŗŚȦŘŖŗśȱ ȱȱǰȱȱŘşǯȱǯȱ ȱ ȱ û£ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ¢ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ Oktober - Dezember 2014 42 ÖKB 7DJHV$XVÁXJ Im vorigen Jahr wurde die Gemeinde Hüttau in Salzburg von schweren Unwettern heimgesucht. Durch Muren sowie Stein- und Gerölllawinen wurden Teile des Ortes verwüstet XQGPHKUHUH+lXVHUVFKZHUEHVFKlGLJW'HUg.%6W0DUJDUHWKHQKDWGDUDXIKLQEHVFKORVVHQEHWURͿHQH.DPHUDGHQ des Ortsverbandes Hüttau zu unterstützen. So fuhren eine Abordnung des Ortsverbandes St. Margarethen nach Hüttau um den dortigen Obmann eine Spende für seine KaPHUDGHQ ]X EHUUHLFKHQ XQG XP GHQ %HWURͿHQHQ ZLHGHU Mut zu geben und ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie in ihrer Not nicht allein gelassen werden. (Wir berichteten darüber). Als Dank für diese Unterstützung hat der Ortsverband +WWDX GLH .DPHUDGHQ GHV g.% 6W 0DUJDUHWKHQ KHXHU zur traditionellen Gipfelmesse auf der Schwarzenbergalm HLQJHODGHQ 6R IXKUHQ ZLU DP $XJXVW ]HLWOLFK YRQ 6W Margarethen Richtung Salzburg um rechtzeitig in Hüttau zu sein, von dort brachte man uns mit privaten geländegängigen Fahrzeugen auf die Schwarzenbergalm auf mehr als 1600 Meter Seehöhe. Zu Fuß gingen wir dann das letzte Stück zum Gipfelkreuz. Alt-Erz-Abt Edmund Wagenhofer feierte mit den Kameraden von Hüttau sowie einer Abordnung aus Bayern und den Gästen aus St. Margarethen die traditionelle Bergmesse, welche von der Musikkapelle Hüttau musikalisch umrahmt wurde. Nach der heiligen Messe ging es wieder zurück zur Amhütte, wo dann in kameradschaftlicher Verbundenheit Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam gefeiert wurde. Am späten Nachmittag ging unsere Reise dann weiter über Bischofshofen nach St. Johann im Pongau zu unserem Quartier. Am nächsten Tag fuhren wir über Wagrain, Flachau und Altenmarkt wieder zurück ins Ennstal bis nach Pürgg-Trautenfels wo wir Richtung Bad Mitterndorf abbogen und auf der Tauplitz auch noch einige gemütliche Stunden verbrachten ehe wir tief beeindruckt von dem Erlebten wieder wohlbehalten zuhause ankamen. Wehrdienstberatung %H]LUNVWUH;HQLQ6WUDOOHJJ Auch heuer organisierte unser Wehrdienstbeauftragter Fritz Voit wieder die Wehrdienstberatung IU GLH 6WHOOXQJVSÁLFKWLJHQ GHV heurigen Jahres. Major Hans-Jürgen Vorraber aus Takern I (auch Mitglied des g.% 6W 0DUJ LQIRUPLHUWH GLH interessierten Teilnehmer sehr ausführlich, was sie bei der Stellungskommission erwartet und vor allem über die vielen Möglichkeiten, die es gibt, den Präsenzbzw. Zivildienst zu leisten. Zum Abschluss wurden alle Teilnehmer von Bürgermeister Johann Glettler im Namen der Gemeinde zu einem gemeinsamen Essen eingeladen. $P $XJXVW IDQG LQ 6WUDOOHJJ GDV %H]LUNVWUHͿHQ GHV Bezirkes Weiz in Strallegg statt. Auch unser Ortsverband nahm mit einer Abordnung und unserer Fahne an dieser Großveranstaltung teil. 43 Oktober - Dezember 2014 Kinderkrippe Start in das 53. SCM-Jahr ! Der Sommer, der heuer ja keiner war, geht langsam zu Ende und wir sind bereits mitten in einer neuen Saison. Ein kurzer Rückblick über die Ereignisse der letzten beiden Monate. KM I: Im Kader unserer KM I gab es in der Sommerpause einige Veränderungen. Daniel Meissl, Patrick Pfeifer, Stefan Trummer, Thomas Wallner, Rene Zrim und 7HHMD\ $PXOXP 2JDU haben den Verein verlassen. Wir bedanken uns bei ihnen für ihren Einsatz und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Mit David Lungonjic und Christoph Süssmaier können wir zwei Verstärkungen begrüßen. Ebenso werden in der neuen Saison, einige Talente aus unserer KM II, die Mannschaft verstärken. Die Vorbereitungszeit war kurz und aufgrund von Urlaub und kleineren Blessuren hatte Trainer Simon Dvorsak nur selten den gesamten Kader zur Verfügung. Trotzdem ging es mit einem Paukenschlag – dem Heimsieg gegen den absoluten Titelfavoriten aus Mettersdorf – sehr erfolgreich los. Leider wurde dann das Auswärtsspiel in Bad Waltersdorf knapp verloren und auch im Heimspiel gegen den Unterliga Ost Aufsteiger aus Krottendorf reichte es nur zu einem Unentschieden. Damen: Unsere Powergirls habe ihre Sommerpause auch genutzt um sich bestens auf die neue Saison vorzubereiten. Dies gelang auch gleich mit einem überzeugenden Heimsieg gegen den LUV Graz im Rahmen der Frauenlandesliga. Trainer Herbert Huber versucht, in seiner bewährten Manier, die Spielerinnen weiterzuentwickeln und ihnen auch den Spaß am Fußball zu erhalten. Wir sind auf unsere Damen nicht nur wegen ihrer sportlichen Erfolge sehr stolz sondern auch auf ihr Engagement im Verein. An dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön an alle Powergirls. Dieser Einsatz wird am besten dadurch belohnt, dass viele Fans ins Stadion kommen, um unsere Mannschaft bei ihren Spielen zu unterstützen. Am 12. Oktober, Sonntag, haben Sie dazu die Möglichkeit. Nutzen Sie sie! KM II: Unsere junge Mannschaft startet in die Oktober - Dezember 2014 zweite Saison, in der die Ziele natürlich schon höher gesteckt sind. Es geht doch auch darum die Erfahrungen und Entwicklung der ersten Saison in Zählbares umzusetzen. Mit Sascha Giesen und Thomas Kickel haben zwei Spieler sich verabschiedet um bei anderen Teams ihre Fußballschuhe zu schnüren. Wir bedanken uns bei beiden für ihren Einsatz und wünschen ihnen bei ihren neuen Aufgaben das Beste. Julian Baumgartner und Tristan Konrad, beide aus der vorjährigen U17, sind die Neuen in der aktuellen Saison. Der Meisterschaftsauftakt verlief nicht ganz nach Wunsch. Zuerst gab es eine klare Niederlage bei einem der Favoriten, SV Edelstauden und im ersten Heimspiel konnten unsere Burschen leider nicht ihre Leistung abrufen um einen Sieg einzufahren. Mit dem 0:0 gegen die SU Straden II wurde aber zumindest angeschrieben. Wir sind aber überzeugt dass es dem Trainerteam, Coach Bernhard Wagner-Schuster und seinem Co-Trainer Gerhard Kriegl JHOLQJWGLH%XUVFKHQÀWIU(LQVlW]HLQ der KM I zu machen. Nachwuchs: )UGLH6DLVRQNRQQWHQZLU fünf Mannschaften für den MeisterVFKDIWVEHWULHEDQPHOGHQ9RQGHU8 bis hinunter zur U8 werden unsere Talente mit Freude, Ehrgeiz und Können die Farben des SCM sicher erfolgreich vertreten. Hier beginnen die Meisterschaften nun Ende August bzw. Anfang September und Trainer sowie SpielerInnen brennen schon auf die ersten Spiele im Meisterschaftsbetrieb. Wir sind stolz auf unsere Jugendleitung, Trainer und natürlich auf alle Kids die mit ihrer professionellen Einstellung und viel Spaß dem Fußball viel Freizeit widmen. Danke an alle. Veranstaltungen: Der traditionelle Margarethenkirtag 44 Der traditionelle Frühschoppen, im Rahmen des Margarethenkirtag, war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Danke an alle Helfer, Sponsoren und Besucher dieses Events. Speziell möchten wir uns bei allen bedanken die uns mit einer der zahlreichen Mehlspeisspenden unterstützt haben. Einen ausführlichen Bericht gibt es auf unserer Website www.sc-st-margarethen-raab.at Auch das Feriencamp war wieder ein Gaudium für alle Teilnehmer und dem Organisations- und Betreuerteam. Auch dazu gibt es einen ausführlichen Bericht und viele Fotos auf unserer Homepage. Feriencamp 2014 NEU – Matchtaggewinnspiel: Bei ausgewählten Heimspielen gibt es jeweils ein Gewinnspiel mit tollen 3UHLVHQ 'LH 9HUORVXQJ ÀQGHW LPPHU im Anschluss an das Match unserer KM I im Edi Glieder Stadion statt. Bei den ersten beiden Gewinnspielen gab es folgende Gewinner des Hauptpreises: Spiel gegen SV Mettersdorf: Hauptpreis – eine private Zaubershow von und mit Christoph Kulmer: Gewinner Andreas Huber Spiel gegen SV Krottendorf: Hauptpreis – ein HubschrauberrundÁXJYRQXQGPLW7KRPDV:DJQHU Gewinner Günter Schunko Im Herbst gibt es noch ein Matchtaggewinnspiel und zwar beim Heimspiel JHJHQGHQ693LVFKHOVGRUI Besuchen Sie unser Heimspiel und alle weiteren Details erfahren Sie direkt vor Ort. Wir freuen uns, Sie bei den Spielen unserer Mannschaften im Edi-GliederStadion begrüßen zu dürfen. Alle akWXHOOHQ6SLHOWHUPLQHÀQGHQ6LHLPPHU auf unserer Homepage – ein Besuch lohnt sich jedenfalls. Euer Sportclub 5DLͿHLVHQ6W0DUJDUHWKHQDQGHU5DDE Landjugend 7DWRUW-XJHQG²%HZHJWHU/DQGMXJHQGVRPPHU Auch heuer war die Landjugend wieder bei dem steiermarkweiten Projekt “Tatort Jugend – Bewegter Landjugendsommer“ dabei und beteiligte sich am Wochenende vom 30. – 31. August aktiv an der Gestaltung des Gemeindebildes. Diesmal war unser Ziel die Kapelle in Kaplanberg zu streichen und ein bisschen für die Außengestaltung zu sorgen. Ebenfalls konnten wir bei der Neugestaltung der Betonmauer gegenüber den Bunten Knöpfen unserer kreativen Ader freien Lauf lassen. Nach dem gemeinsamen Grillen genossen wir noch den Abend und haben zusammen im Pfarrheim übernachtet. Am nächsten Tag mussten wir schon früh wieder auf und nach einer kleinen Stärkung beim gemeinsamen Frühstück ging es wieder an die Arbeit. Leider ließ das Wetter nicht zu, dass wir IHUWLJPDOHQNRQQWHQGHQQRFKVWHOOWHQZLULQGHQGDUDXͿROJHQGHQ7DJHQXQVHUH Projekte fertig. Martina Nigitz 6FKXKSODWWOHUWUH;HQ Nachdem uns ein paar Regentropfen beim Aufbauen Sorgen bereitet hatten, NRQQWHQZLUEHLVFK|QHPDEHUVHKUNKOHP:HWWHUXQVHU6FKXKSODWWOHUWUHͿHQ DP $XJXVW LQ GHU :DOGDUHQD LQ (QWVFKHQGRUI HU|ͿQHQ %HL JHPWOLFKHP Zusammensitzen mit Essen und Getränken wurden unsere Festbesucher von Leopold Ossi durchs Programm geführt. Auswertige Schuhplattlergruppen, die Margarethner Plattler sowie die Landjugend selbst präsentierten stolz ihre eingeübten Darbietungen. Die Musikgruppe G’suacht und G’fundn sorgte in den 3DXVHQ IU JXWH 8QWHUKDOWXQJ 1DFK GHP R]LHOOHQ 3URJUDPP JHQRVVHQ ZLU mit unseren lieben Festbesuchern bis in die frühen Morgenstunden die wundervolle Atmosphäre in der Waldarena und hiermit möchten wir uns bei allen %HVXFKHUQGHV6FKXKSODWWOHUWUHͿHQKHU]OLFKVWEHGDQNHQ Gipfelmesse auf dem Hochsetz Die Gipfelmesse auf dem Hochsetz wurde heuer zum 37. Mal veranstaltet. Es ist zu vermuten, dass die Vorfreude auf eine stimmungsvolle Messe sowie die Möglichkeit auf ein gemütliches Beisammensein in einem wunderbaren Ambiente, gleichermaßen den Ausschlag gegeben haben, dass dieser Veranstaltung ein solcher Erfolg beschieden war. Da auch eine Reihe Besucher anwesend waren, die den neuen Pfarrer noch nicht gekannt haben, gab es doch einige erstaunte Gesichter über den neuen Stil der von diesem Seelsorger JHSÁHJWZLUG Er verstand es auch sehr gut, von diesem geistigen Auftakt in den gesellschaftlich-kulinarischen Anhang überzuleiten. Ein großer Teil der Anwesenden folgte dieser Überleitung mit frohem Herzen und aus voller Überzeugung und hielt die Bediensteten der Veranstaltung - auch solche muss es geben - bis in die frühen Abendstunden auf Trab. Wir danken den Besuchern für deren Kommen und dem Organisationsteam und den vielen Helfern im Hintergrund für deren emsiges Wirken. Den sonntäglichen Auftakt machte unser Pfarrer Bernhard Preiß, der die Messe mit leichtem Humor zu würzen verstand und damit die Botschaft seiner Predigt an sehr aufmerksame Gottesdienstbesucher vermitteln konnte. 45 Oktober - Dezember 2014 Ankündigung HU E R W N 2 r h J D U W L .00 )UH 0 2 : nn i lle 20,– g a e h B d n kassa: € a l l e Hüg€ 16,– / Abend f: rkau e v r Karten sind bei den Vo örtlichen Banken sowie bei SMS Bonstingl erhältlich! Die Kernölamazonen Liederliebesreisen:reloaded Noch immer auf der Suche nach Liebe und Leckerlis. Die KERNÖLAMAZONEN packt das Reisefieber. Und so schnappen sich Caro und Gudrun wieder ihr rotes Köfferchen, denn sie haben ihr Programm runderneuert und beglücken damit seit Ende 2010 Österreich und Teile der 6,8 Milliarden Menschen, die rund um Österreich leben. Auf ihrer Weltumrundung wollen sie Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei männliche Leckerlis erobern. Ganz zum Unmut ihres musikalischen Begleiters Béla. Denn der würde alles dafür geben nach Asien zu reisen, doch das kommt für die Amazonen nicht in Frage. Stattdessen verlieben sie sich in Paris, tanzen am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika und schunkeln in St. Kathrein. Schnallen sie sich an - die Reise beginnt. Die KERNÖLAMAZONEN vereinen Wort und Musik zu einer charmanten Mischung aus Kabarett und Revue. Chansons, Musicalhits, Wiener Lieder und bekannte Melodien aus der Popwelt bilden die musikalischen Stationen einer Reise, auf der die beiden ihr Publikum immer wieder ganz aus der Nähe beobachten. www. kernoelamazonen .at Oktober - Dezember 2014 46 Tennisclub Tennisclub St. Margarethen Eine tolle Tennissaison neigt sich dem Ende zu und wir konnten wieder so einige Highlights miterleben. Das sehr beliebte Jugendtraining fand wie jedes Jahr in den Sommerferien statt. 14 Jugendliche waren mit viel Freude und Ehrgeiz dabei. Ein großes Danke für die Organisation und Leitung des Jugendtrainings geht an unseren clubeigenen Tennistrainer Philipp Orel. Da unser Verein inzwischen auf 123 Mitglieder angewachsen ist und die Nachfrage nach Trainerstunden auch dementsprechend ansteigt hat Lukas Platzer beim steirischen Tennisverband die Übungsleiterausbildung absolviert und am 1. August die Prüfung in Leibnitz erfolgreich abgeschlossen. Er kann somit fürs Tennistraining als Übungsleiter kontaktiert (0664 35 88 306) werden. Brandl Conny und Brandl Heimo sorgten mit dem am 17. März geborenen Klemens (52 cm / 3.110 g) sowie Felber Gernot und Pauritsch Anita mit dem am 28. August geborenen Jakob (54 cm / 3680 g) für Tennisclubnachwuchs. Wir wünschen den Familien alles Gute und viel Glück für die Zukunft. Nach dem letztjährigen Aufstieg in die 3. Klasse bei den steirischen Mannschaftmeisterschaften, konnten wir uns heuer im Mittelfeld behaupten und belegten den 4. Platz in der Gruppe N. Mit der Jugendmannschaft erreichten wir bei den steirischen Mannschaftsmeisterschaften U17 den 3. Platz in der Gruppe H und spielen im XQWHUHQ 3OD\RͿ QRFK DXVZlUWV JHJHQ Kirchbach und daheim gegen Heim- schuh. Im Vulkanland-Cup ist noch voller Spielbetrieb und aktuell spielen wir in der Starter A im Mittelfeld mit. Am 13. Juli fand das populäre Partnerdoppelturnier bei sonnigen Wetterbedingungen statt. Der Spaß kam bei den 18 Paaren nicht zu kurz. 1. Iris Lichtenegger und Sepp Mayer 2. Edith und Helmut Meister -DFTXHOLQH*UD]XQG$OH[DQGHU7KXUPDLHU Das absolute Highlight der Saison, die interne Clubmeisterschaft, fand von 31. Juli bis 30. August, mit insgesamt 60 Teilnehmer statt. Bei den sechs verschiedenen Bewerben fanden etwa 102 einzelne Matches statt. Die vielen Zuschauer bekamen am Finaltag einige spannende Spiele zu sehen. Nachstehend die Ergebnisse im Detail. Herren A: 1. Philipp Orel 2. Lukas Platzer 3. Wolfgang Reisenhofer Herren B 1. Mario Oswald 2. Franz Kienreich 3. Dietmar Mausser Herren 50+ 1. Franz Kienreich 2. Klaudius Thurmaier 3. Thomas Orel / Hannes Felgitsch Alle diese Veranstaltungen wären ohne einen bestens in Stand gehaltenen Tennisplatz gar nicht möglich. Aufgrund der schwierigen WetterverKlOWQLVVHEHGDUIGLH3ÁHJHDPXQGXP den Tennisplatz besondere Einsatzbereitschaft. An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Platzwart Leo und seiner Sabine für die hervorragende Arbeit bedanken. Auf unserer Homepage (http://www. tc-margarethen-raab.at) sind Ergebnisse, Termine und auch viele weitere FoWRVYRQGHQ(YHQWV]XÀQGHQ Die heurige Jahreshauptversammlung beginnt am Freitag, den 21.11.2014 um 18:30 Uhr beim Hügellandgasthaus „Zur alten Mühle“. 47 Damen A 1. Verena Thurmaier 2. Rosi Thurmaier 3. Isabella Hirzer Damen B 1. Jacqueline Graz 2. Iris Lichtenegger 3. Romana Fuik / Edith Meister Jugend 1. Julian Baumgartner 2. Verena Thurmaier 3. Michael Meister Oktober - Dezember 2014 Musikverein Am 14. Juni konnten die Musiker des Musikvereins St. Margarethen bei der Ė ȱ ȱ zirkes Weiz einen großen Erfolg errinǯȱȱĖȱ£ȱȱ§ȱ ȱ Ėȱ Ǯȱ ȃȱ von Sepp Neumayer am Sportplatz in ȱ ȱ ȱ ȱ die Jury, die unsere Leistung mit 90,73 Punkten honorierte, von uns überzeugen. ȱȱ ȱȱȱ Ė ȱ ãȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ėȱ ȱ ęȱǻ£ǯǯȱǰȱ ȱ §rend des klingenden Spiels ...) beim Ėǯ đȱȱȱȱĖ Bei dieser Wertung in Markt Hartmannsdorf führte Heimo Brandl den Stab ûĖȱȱ ȱ ȱ ûĖȱ ȱ ȱ ȱ ȱȱȱȱǯȱǯȱ ȱ ȱ £Ėȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ đ geleitete FrühĖǯȱ ȱ ȱ Ėȱ ȱ Standardnummern der letzten Jahre ȱ £ȱ ȱ ȱ ûėȱ ȱ Ǯȱ ȃǰȱ Ǯ ȱ ȱ ȃȱ ȱ Ǯȱ ȱ ȃǯȱ ȱ ĞĴȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ȱ ȱ ȱ Gastmusikers ȱ ǰȱȱĖȱûȱȱ £Ėȱ ȱ ȱ ĖĞȱȱȱǯ v.l.n.r.: Moderator Ossi Leopold, Gastmusiker Ho Hin, Kapellmeister Wolfgang Huß ǯǯǯǯȱ ȱȬȱ Philipp Mayer Andreas Gutmann Jakob Karner Marc Kölbl Gabriel Karner ȱĖ Nadine Mayer Ėȱ¢ Kristina Haidinger ȱĖ Ě Ǯȱ ǰȱ ȃȱ Ȯȱ ȱ ȱ Ĵȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ěǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱȱȱ ǯ ȱ Ėãȱ Ĵȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ėȱ ȱ Musikvereinsjugend einen aufregenȱĖĴǯ ûĖȱ Ğȱ Ėȱ ȱ ȱ Ėȱ ǯȱȱėǰȱûȱȱ ȱđȱȱȱ Ėãȱȱ beim Grillen zu Ende. Oktober - Dezember 2014 Obleute Birgit Rindler Karl Friedheim mit ihren Kindern 48 Musikverein Ǯȱȱȃ Wenn der Musikverein baden geht, kann das nur eines bedeuten: eine NoȱȱȱǮȱȱȃǯȱ ȱȱȱȱ£ȱȱ ȱ ȱȱȱ ǯȱ ȱ Ė Ěûǰȱ Ėǰȱ Ė ȱ ȱ ȱ Ĵȱ ȱ ȱ ȱ £ûĞȱ Ėȱȱǯȱ ȱȱȱȱȱĖãȱûȱȱȱȬȱȱ bestanden! Mit dem Link unter dem Foto sind Sie im Internet live dabei. ȱDZȱĴDZȦȦ ǯ¢ǯȦ Ėǵƽŗ¡Ş ȬȱŘŖŗŚ ȱ ȱ ûĖȱ ȱ ȱȱȬȱ ȱȱ ȱ §Ėȱ £ȱ ȱ genommen, um neue Musiker in seine ȱ£ǯ ȱȱ ȱ£ ȱȱder in unserem Verein begrüßen: ȱãȱȱȱ und ĖȱĖȱȱãǯ ȱ ǰȱ ȱ Ėǰȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ §ȱȱ ûĖȱĖȱȱĖãȱ ĖȱĞȱȱȱ St. Margarethen! ǯǯǯǯDZȱ ȱ ȱ đǰȱ Ȭǯȱ ȱ ǰȱ Ėȱ Ėǰȱ ȱ ãǰȱ ȱ ȱ Friedheim ȱǰȱĖĞûȱȱ 49 Oktober - Dezember 2014 Apothekennotdienst 4. Quartal 2014 - Oktober bis Dezember 2014 eranstaltungen V Oktober November Datum Veranstaltung 04.10.2014 Oktoberfest FF Goggitsch 10.10.2014 Ĵ Kernölamazonen 18.10.2014 Kindersachenbazar Elternverein VS 19.10.2014 Herbstfest ĴȱûȱĴ 19.10.2014 Herstwanderung Alpenverein 25.10.2014 Konzert Bezirksorchester Musikbezirk Weiz Datum Veranstaltung Veranstalter 02.11.2014 Totengedenken ÖKB 08.-09.11.2014 Winterzauber Kunst a kumman 09.11.2014 Kirchenkonzert Musikverein 15.11.2014 Bockbieranstich Vorfertn 18.11.2014 Diavortrag Zukunft Erde ĴȱûȱĴ 21.-22.11.2014 Neue Autorität/Elterncoaching 29.11.2014 Dezember Oktober November Mo Di FF St. Margarethen Datum Veranstaltung Veranstalter 07.12.2014 Preisschnapsen Austria Zöbing 14.12.2014 Adventkonzert Kulturreferat 31.12.2014 Silvesterparty Musikverein Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 40 Eltern-Kind-Bildung Perchtentreiben pothekennotdienst KW Veranstalter 41 6 7 8 9 10 11 12 42 13 14 15 16 17 18 19 43 20 21 22 23 24 25 26 44 27 28 29 30 31 KW Mo Di Mi Do Fr 44 Apotheke St. Margarethen 8321 St. Margarehten/Raab 330, Tel.: 03115/22065 Kur-Apotheke 8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 66, Tel.: 03133/2456-0 Kulmland Apotheke 8212 Pischelsdorf 59, Tel.: 03113/2469-0 Zur Markt Apotheke Untere Hauptstr. 25, 8181 St. Ruprecht/R. Tel.: 03178/28311 Sa So 1 2 45 3 4 5 6 7 8 9 46 10 11 12 13 14 15 16 47 17 18 19 20 21 22 23 48 24 25 26 27 28 29 30 Stadt-Apotheke Gleisdorf 8200 Gleisdorf, Florianiplatz 8, Tel.: 03112/2469-0 Marien-Apotheke 8063 Eggersdorf/Graz, Hauptstraße 33, Tel.: 03117/27988-0 Fux-Apotheke Dezember 8323 St. Marein b. Graz, Markt 137, Tel.: 03119/31 111 KW Mo Di Mi Do Fr Sa So 49 1 2 3 4 5 6 7 50 8 9 10 11 12 13 14 51 15 16 17 18 19 20 21 52 22 23 24 25 26 27 28 53 29 30 31 Oktober - Dezember 2014 Apotheke Sinabelkirchen 8261 Sinabelkirchen, Untergroßau 185, Tel.: 03118/20368 Raabtal-Apotheke 8200 Gleisdorf, Ludwig-Binder-Straße 27, Tel.: 03112/5600 Dienstwechsel: Montag 8:00 Uhr 50 Ärztenotdienst 4. Quartal 2014 - Oktober bis Dezember 2014 Datum 04. und 05. Oktober 11. und 12. 18. und 19. 25. und 26. Datum 01. und 02. 08. und 09. November 15. und 16. 22. und 23. 29. und 30. Datum 06. und 07. 08. 13. und 14. Dezember 20. und 21. 24., 25. und 26. 27. und 28. 31. Ärzte Telefonnummer Dr. Franz SIEGL 03115/28 588 St. Margarethen/Raab 0676/44 82 800 Dr. Willibald KELZ 03115/3244 St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768 Dr. Walter LIST 03115/3100 Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74 Dr. Peter GUNGL 03115/2320 Kirchberg/Raab 0650/98 32 280 Ärzte Telefonnummer Dr. Walter LIST 03115/3100 Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74 Dr. Peter GUNGL 03115/2320 Kirchberg/Raab 0650/98 32 280 Dr. Franz SIEGL 03115/28 588 St. Margarethen/Raab 0676/44 82 800 Dr. Willibald KELZ 03115/3244 St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768 Dr. Walter LIST 03115/3100 Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74 Ärzte Telefonnummer Dr. Peter GUNGL 03115/2320 Kirchberg/Raab 0650/98 32 280 Dr. Peter GUNGL 03115/2320 Kirchberg/Raab 0650/98 32 280 Dr. Willibald KELZ 03115/3244 St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768 Dr. Franz SIEGL 03115/28 588 St. Margarethen/Raab 0676/44 82 800 Dr. Walter LIST 03115/3100 Kirchberg/Raab 0699/12 21 90 74 Dr. Peter GUNGL 03115/2320 Kirchberg/Raab 0650/98 32 280 Dr. Willibald KELZ 03115/3244 St. Margarethen/Raab 0664/91 32 768 Urlaub Dr. Siegl: 24. Dezember 2014 - 04. Jänner 2015 Die Tierarztbereitschaftsdienste können bei Ihrem Tierarzt oder über deren Tonbanddienst abgefragt werden. 51 Nächster Eingabeschluss: Freitag, 21. November 2014 [email protected] Oktober - Dezember 2014 Wir gratulieren Der Bürgermeister und die örtlichen Gemeinderäte haben folgenden Personen zur Feier ihres Geburtstages gratuliert. Feureisl Alois 80 Jahre, St. Marg. Forstenauer Frieda 80 Jahre, Goggitsch Haidinger Maria 95 Jahre, Sulz Hierzer-Bacher Johanna 85 Jahre, Goggitsch Karner Michael 90 Jahre, Sulz Kummer Maria 85 Jahre, St. Marg. Lamprecht Josef 85 Jahre, Takern I Pichler Gottfried 80 Jahre, Zöbing Raminger Heinrich 80 Jahre, Sulz Regori Rosa 90 Jahre, St. Marg. Reicht Franz 90 Jahre, Goggitsch Schifauer Maria 90 Jahre, St. Marg. Schmid Margarethe 101 Jahre, St. Marg. Strobl Rosa 85 Jahre, Takern II Trummer Rosa 80 Jahre, Zöbing Eigentümer, Verleger, Herausgeber: GA St. Margarethen an der Raab 163 - Redaktion: Bgm. Johann Glettler, Josef Gerstl, Victoria Pauritsch Layout: Josef Gerstl, Martina Graßmugg, Sabine Friedheim, Norbert Konrad, Victoria Pauritsch, Karlheinz Wagner Druck: Styria Print GmbH, 8101 Gratkorn