Oktober - Dezember 2014 - St. Margarethen an der Raab

Transcrição

Oktober - Dezember 2014 - St. Margarethen an der Raab
Aus der Gemeindekanzlei
Bürgermeister
Johann Glettler
Sehr geehrte Margarethnerinnen und
Margarethner!
Zwei Baustellen prägen zur Zeit das
Ortsbild in St. Margarethen. Zur Zeit
wird im Bereich des Pfarrheimes eine
„Kinderkrippe“ errichtet. Da der Bedarf von Kinderbetreuungsplätzen für
Kinder unter drei Jahren immer größer
wird, hat sich die Gemeinde entschlossen, eine solche Betreuungseinrichtung
DXFK]XÀQDQ]LHUHQ
Konkret heißt das, die Kinderkrippe
wird von der Pfarre errichtet und auch
betrieben, der Abgang der Errichtung
und die Betriebskosten werden von der
Gemeinde übernommen. Die Fertigstellung ist für 15. Oktober 2014 geplant, so
dass ab diesem Zeitpunkt nun auch in
unserer Gemeinde für Kinder unter drei
Jahren eine Halbtags- oder Ganztagsbetreuung möglich ist.
'LH]ZHLWH%DXVWHOOHEHWULͿWGDVHKHPDlige Kundigraberhaus mitten im Ort.
Die Besitzer (Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft) haben auf die Interventionen der Gemeinde nun endlich mit
den Abbrucharbeiten begonnen.
Es ist geplant, an dieser Stelle ein Wohnprojekt für betreubares und auch leistbares Wohnen zu errichten.
Arbeitslosengeld
für
Nebenerwerbsbauern:
Rasche Gesetzesreparatur notwendig! Seit September erhalten Nebenerwerbslandwirte kein Arbeitslosengeld
mehr wenn sie auch bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern sozialversichert bzw. pensionsversichert sind.
Nach der kürzlich geänderten Praxis bekommen Besitzer von Grundstücken ab
einem Einheitswert von € 1.500,- wenn
sie ihre Arbeit verlieren, kein Arbeitslosengeld mehr vom AMS obwohl sie
auch ihre Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zahlen müssen.
'LHVH9HUlQGHUXQJEHWULͿWYRUDOOHPGLH
große Gruppe der Kleinlandwirte und
stellt eine soziale Diskriminierung einer
ganzen Berufsgruppe dar. Über 50 % der
land- und forstwirtschaftlichen Betriebe
werden nämlich bereits im Nebenerwerb geführt. Bisher konnte ein Nebenerwerbslandwirt das Arbeitslosengeld
beziehen, wenn er die Einheitswertgrenze von € 13.177,- nicht überschritten hat.
Verlangt wird eine rasche Lösung in
Form einer Gesetzesreparatur. An der
Behebung des Problems wird aber bereits gearbeitet. Positiv zu werten ist,
dass sowohl auf Ebene des Sozialministeriums als auch von der Sozialpartnerschaft dieses Problem erkannt wurde. Es
besteht durchaus VerhandlungsbereitVFKDIW'LHEHWURͿHQHQ%DXHUQVLQGH[LVtenziell darauf angewiesen, dass es zu
einer schnellen Reparatur des Arbeitslosenversicherungsgesetzes
kommt.
Der Nebenerwerb sichert schließlich das
Einkommen und den Fortbestand kleinstrukturierter Bauernhöfe. Nicht umsonst sind viele Landwirte auf die Löhne
aus dem Nebenerwerb angewiesen, weil
sie von ihren Betrieben nicht mehr leben
können.
Förderansuchen 2015
Förderansuchen von Vereinen und Institutionen müssen bis längstens
Freitag 31. Oktober 2014
im Gemeindeamt abgegeben werden, damit diese im Voranschlag 2015 berücksichtigt werden können. Nach dem 31. Oktober 2014 einlaufende Ansuchen werden im Budget 2015 nicht mehr berücksichtigt.
Besamungszuschüsse für Muttersauen für das Jahr 2014 müssen aus budgetären Gründen bis 30.12.2014 abgerechnet werden.
Oktober - Dezember 2014
02
Bausprechtage
Wenn Sie Bauvorhaben planen,
nutzen Sie die Möglichkeit der
kostenlosen Beratung durch den
Bausachverständigen, bevor Sie
teure Pläne anfertigen lassen, welche dann bei der Bauverhandlung
unter Umständen wieder geändert
werden müssen!
Unser Sachverständiger erteilt Auskünfte zu Baufragen und zur Bauordnung gegen Voranmeldung!
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
02.10.2014
06.11.2014
04.12.2014
Planertag
In konkreten Fragen der Raumplanung bzw. zum Flächenwidmungsplan steht unser Raumplaner DI
*HUKDUG 9LWWLQJKRͿ GHQ *HPHLQdebürger/innen gegen Voranmeldung unter Tel. 03115/2263-13 bzw.
[email protected]
zur
Verfügung.
Dienstag,
02.12.2014
Rechtsberatung
Die nächsten kostenlosen RechtsEHUDWXQJHQ ÀQGHQ LP *HPHLQGHamt gegen Voranmeldung statt und
zwar am:
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
02.10.2014
06.11.2014
04.12.2014
Aus der Gemeindekanzlei
GEBURTEN
Heckele Laura Marie
Takern II
Krenn Julia
Zöbing
Krenn Lena
Zöbing
›˜ĵ Felicitas
Takern I
Hayashi Milan Raphael
St. Margarethen an der Raab
Ramminger Gertraud
Entschendorf
Gölles Gregor
St. Margarethen an der Raab
Leopold Björn Luca
Goggitsch
Röck Lian
St. Margarethen an der Raab
Schwab Emilia
Takern II
Kollegger Philipp Maximilian Otmar St. Margarethen an der Raab
Hierzer Samantha
HOCHZEITEN
STERBEFÄLLE
Takern II
Ing. WagnerȱžĴŠȱŠ›’Š
Preßguts
Kollegger Stephan Otmar
•Š—’ĵȱŠ—ȱŽ›ȱŽ’Œ‘Š•–
Wagner Sabrina Renate
Sulz
Hanschek Oliver
Sulz
Hirschmann Elfriede
Sulz
—˜ĵ Erwin
Sulz
Pichler Tamara
Vasoldsberg
Weigel Gerald Paul
Vasoldsberg
žĴŽ› Martina
St. Marein bei Graz
Schönberger Wolfgang Alois
St. Marein bei Graz
Leber Claudia
Gniebing-Weißenbach
Hohensinner Martin
Gniebing-Weißenbach
Wendt Esther Gudrun
St. Margarethen an der Raab
Ing. Doppler Peter
St. Margarethen an der Raab
Karner Daniela Margareta
Graz
Goger Michael
Graz
Œ‘›˜ĴŽ› Herta
St. Margarethen an der Raab
93Jahre
Portner Siegfried Egon
St. Margarethen an der Raab
70Jahre
Kummer Maria
St. Margarethen an der Raab
85Jahre
Zechner Johann
St. Margarethen an der Raab
85Jahre
ThimetȱŽ•›Šžȱ›’’ĴŽ
Goggitsch
62Jahre
Kainz Maria
Entschendorf
83Jahre
Niederl Walter
Goggitsch
44Jahre
Fink Maria
Takern I
66Jahre
03
Oktober - Dezember 2014
Aus der Gemeindekanzlei
Gemeinderatssitzung vom 22. Mai 2014
Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 16 Gemeinderäte anwesend
Abschluss einer Vereinbarung
für die Errichtung und Betreibung einer Kinderkrippe
Festlegung des Baukostenanteils für die Abwassergenossenschaften Entschendorf, Goggitsch und Zöbing für den
Umbau der Kläranlage und Abteilung nach ARA Fladnitz
Bgm. Glettler und Vizebgm. Mießl
erklären den Entwurf für die Vereinbarung, abgeschlossen zwischen der
röm.-kath. Pfarre St. Margarethen an
der Raab einerseits und der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab,
DQGHUHUVHLWVEHWUHͿHQGGLH6DQLHUXQJ
der Räumlichkeiten für die Kinderkrippe sowie deren wirtschaftliche
Führung. Vizebgm. Mießl stellt den
Antrag, dass der Gemeindevorstand
für den Abschluss einer solchen Vereinbarung bevollmächtigt werden soll
da der Entwurf nochmals abgeändert
werden wird.
Der Gemeinderat beschließt mit 13 Für- und 3 Gegenstimmen die Baukostenanteile für die Abwassergenossenschaften Entschendorf, Goggitsch und Zöbing
für den Umbau der Kläranlage und Abteilung nach ARA Fladnitz wie folgt:
ABA St. Margarethen BA 13
Kostenaufteilung
Gesamtkosten 500.000,00 € minus 30 % Förderung 350.000,00 €
EWG
Kostenumbau ARA
Gemeinde
Entschendorf
5500
100
350.000,00 €
Baukostenanteil laut Vertrag
Goggitsch
Zöbing
250
400
6.364,00 €
15.910,00 €
25.456,00 €
5.087,10 €
18.531,57 €
25.944,20 €
Dieser Antrag wird vom Gemeinderat
einstimmig angenommen.
Gemeinderatssitzung vom 26. Juni 2014
Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 18 Gemeinderäte anwesend
Beschlussfassung über den Vertrag mit dem Abwasserverband Feldbach – Mittleres Raabtal
Auszug aus dem Vertrag abgeschlossen zwischen der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab und dem Abwasserverband Feldbach – Mittleres Raabtal über die Einleitung von kommunalem Abwasser aus dem Einzugsgebiet der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab in die Abwasseranlagen des Abwasserverbandes Feldbach – Mittleres Raabtal:
Gegenstand des Vertrages
Der Abwasserverband übernimmt ab dem Schacht B21 auf
dem Grundstück-Nr. 817/1, KG Erbersdorf, die Ableitung
von kommunalen Abwasser aus dem Einzugsgebiet der
Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab im Ausmaß
von 200 m³ pro Tag.
Die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab entrichtet im Gegenzug an den Abwasserverband das vereinbarte
Entgelt.
Entgelt für die anteiligen Finanzierungskosten
Die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab leistet
während der vereinbarten Vertragsdauer einen Anteil von
16,67 % der jährlichen Finanzierungskosten an der Kläranlage Fladnitz des Abwasserverbandes.
Oktober - Dezember 2014
Entgelt für die anteiligen Betriebskosten
Das Entgelt für die anteiligen Betriebskosten errechnet sich
aus der Multiplikation der eingeleiteten Abwassermenge
mit dem vom Abwasserverband für das jeweilige Haushaltsjahr festgelegten Einheitspreis, welcher die Kosten für
den Betrieb, die Instandhaltung und die Rücklagenbildung
für die beanspruchten Anlagenteile des Abwasserverbandes abdeckt.
(2014 : 0,75 Euro/m³)
Für Abwassermengen, die über das vertraglich festgelegte
Maß hinausgehen erhöht sich der Einheitspreis je Kubikmeter um den Faktor 1,30.
Dauer des Vertragsverhältnisses
Diese Vereinbarung gilt für die Dauer der Einleitung und
endet mit 30.10.2024.
04
Aus der Gemeindekanzlei
Wir gratulieren zur bestandenen Matura
BORG
Feldbach
Körndl Julian
HLW Weiz
Zernig Anja
HLW Weiz
Ausgezeichneter Erfolg
Nigitz Katharina Veronika
Ortweinschule
HAK Weiz
Bonstingl Carsten
Ausgezeichneter Erfolg
Trummer Stefan
HAK Weiz
Guter Erfolg
Hirzer Maximilian
Drekonja Julia
Gymnasium
Gleisdorf
BORG
Feldbach
Hirzer Lisa
Gymnasium
Gleisdorf
Gymnasium
Gleisdorf
Ausgezeichneter Erfolg
Kogler Laura
Ortweinschule
HTL Weiz
Ausgezeichneter Erfolg
Ausgezeichneter Erfolg
Bauer Lisa
05
Konrad Julia
Lamprecht Julian
Oktober - Dezember 2014
Verschiedenes
Wir gratulieren
zur abgeschlossen
Ausbildung
Wir gratulieren
Der Bürgermeister sowie die örtlichen Gemeinderäte gratulieren folgenden Personen zur Feier ihrer Goldenen Hochzeit
Karl-Franzens-Uni Graz
Umweltsystemwissenschaften - Fachschwerpunkt
Physik
Ausgezeichneter Erfolg
MSc Scheidl Daniel
Herbstlauf – Walk
der Woazhoppers
Renner Johann und Berta
Entschendorf
Hermann Johann und Josefa
Goggitsch
Stix Johann und Ida
Entschendorf
:LHÁHUKurt und Rosamarie
St. Margarethen/R
St. Margarethen /Raab
am Sonntag, den 26. Oktober 2014
um 13:30 Uhr vor dem Gemeindehaus. Die Lauf- Walkstrecke von St.
Margarethen – Takernberg Richtung
Markt Hartmannsdorf nach Großegg ist ca. 14 km lang. Einstiegsmöglichkeit in Takernberg.
$OOJHPHLQHU/DXIWUH;DE
4.Oktober 2014 am Samstag um
16:00Uhr vor dem Gemeindehaus.
Info: 0664 1910026
www.woazhoppers.at
h&'W^^d͕ŚĞŝƘĞĂůůnjĞŝƚĞŶ͊
tŝƌŚĂďĞŶĨƺƌĞƵĐŚũĞĚĞŶĂůůƐĂŵƐƚĂŐ
ĂŵEĂĐŚŵŝƚƚĂŐŐĞƂĨĨŶĞƚ͘
sŽŶϴʹϭϳhŚƌ͊
ŝŶĨĂĐŚĂŶƌƵĨĞŶƵŶĚdĞƌŵŝŶƐŝĐŚĞƌŶ͊
ƵĨƵĞƌŬŽŵŵĞƌĨƌĞƵƚƐŝĐŚĚĂƐdĞĂŵǀŽŶͣ&ůLJŝŶŐDŝĐŚŝǭƐ,ĂĂƌƐƚƵĚŝŽ͞
Oktober - Dezember 2014
06
Locker Karl und Maria
Takern II
Verschiedenes
Eltern-KindBildung
Oswald Rosenberger
Zum Gedenken an GR Oswald Rosenberger CM.
Der beliebte Priester ist am 28. Juli 2014 nach kurzem Leiden gestorben.
*LSIHOPHVVHDP+RFKVHW]DPPLWGHU0LWWHUÁDGQLW]HU6lQJHUUXQGH
Oswald Rosenberger wurde in Pöllau bei Markt Hartmannsdorf geboren.
1990 kehrte er in seiner seelsorgerischen Laufbahn nach Graz zurück und
wirkte unter anderem als Superior im Missionshaus St. Vinzenz.
$OOHGLHLKQJHNDQQWKDEHQZHUGHQVLFKDQVHLQHRͿHQHKHU]OLFKH$UWHULQnern. Den Mitgliedern des Alpenvereins bleibt er vor allem durch seine 32
Gipfelmessen am Hochsetz in Erinnerung.
Nach 9 Wochen Sommerferien geht
nun der Alltag in den Kindergärten
und Schulen wieder los, in der Kinderkrippe in St. Margarethen fängt
er ganz neu an. Und mit Schulbeginn
startet nun im Herbst auch die EKB
richtig durch.
Den Anfang macht Frau Christine
Schwarzenberger am Montag, dem
29. September 2014 um 18:30 Uhr, im
Turnsaal der Volksschule St. Margarethen mit dem Thema „Bewegung
und ausgewogene Ernährung im
Kleinkinderalter“, im November geht
es dann weiter mit Vortrag und Workshop von Herrn DSA Hans Steinkellner
(21. und 22 November 2014) mit dem
Thema „Neue Autoritäten und Elterncoaching – Wachsam Sorgen – Eltern
stärken“ (s. Veranstaltungshinweis).
Eltern-Kind-Pass, Flyer und Informationstext sind noch vor den Ferien
durch die Gemeinde verschickt worden, so dass Sie bereits den ElternKind-Bildungspass zu den einzelnen
Veranstaltungen mitbringen können,
um ihn dort abstempeln zu lassen. Für
St. Margarethener Bildungspass-Besitzer sind alle Veranstaltungen gratis.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die
bei der Entstehung der Eltern-KindBildungsunterlagen so kreativ und
tatkräftig mitgearbeitet haben, insbesondere an Frau Victoria Pauritsch für
Ihren Einsatz bei der raschen Verteilung und Aussendung der Unterlagen.
Das Team der Eltern-Kind-Bildung
freut sich auf viele interessante Begegnungen bei den Vorträgen und Workshops und auf einen regen Austausch
und wertvolles Miteinander!
Dr. Renate Heine-Mernik,
Leiterin EKB
07
Oktober - Dezember 2014
Leitbildentwicklung
Arbeit mit Jugendlichen der Hauptschule für das Leitbild
Das wünschen sich die Jugendlichen für Ihre Zukunft:
Gute Beziehungen in Familie, mit Freunden, mit Eltern
wünschen sich 85%YRQ
Werte wie Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Freude,.. wollen 46%YRQOHEHQ
Erfolg in Schule und Beruf wünschen sich 76%YRQ
Konkrete Berufsvorstellungen haben immerhin schon
39%YRQ
1. Workshop
'HU(LQODGXQJ]XU0LWDUEHLWDP/HLWELOGSUR]HVVIROJHQ
SchülerInnen. Ergebnisse/Aussagen der SchülerInnen zu
nachfolgenden Fragen:
Was ist für dich ein respektvolles, schönes Miteinander in
der Gemeinde?
Wenn sich alle gut verstehen; kein Streit. Kreatives
Arbeiten, bei der man
seine Ideen einbringen
kann. So wie es jetzt gerade ist. Streetsokerplatz.
Füreinander da sein, anderen zuhören. Veranstaltung am Gemeindeplatz.
Warum lebst du gerne in St. Margarethen?
Weil ich mich hier einfach wohlfühle. Wegen der schönen
Natur. Weil hier meine Freunde sind. Weil hier nicht so
viele Menschen sind. Sohalt. Weil hier meine Freunde sind
und es eine wunderschöne Gemeinde ist. Wegen Freunden
und Familie. Schöne Landschaft und Landwirtschaft.
:DVÀQGHVWGXEHVRQGHUVVFK|QKLHU"
'LH1DWXUGLHWROOH*HPHLQVFKDIW'DVHVYLHOH*UQÁlFKHQ
gibt, schöne Natur.
Wegen der Natur und der Freizeitmöglichkeiten. Das Dorf.
Die Natur und die Gemeinde.
Oktober - Dezember 2014
Die Hügel, die mir die Aussicht auf St. Margarethen geben
(Hechriegl, Kirchleitn).
Was wünschst du dir für die Zukunft?
Dass weiterhin alles so bleibt, wie es ist, dass es immer ruhig und friedlich bleibt.
Dass man St. Margarethen mit Grünem verbindet. Dass die
Menschen mehr auf die Umwelt achten. Ein Schwimmbad
und einen Paintballplatz. Familie und ein wunderschönes
Haus. Familie. Gesundheit. Ein Schwimmbad.
Wo siehst du dich im Jahr 2025?
Hier in St. Margarethen mit meiner eigenen Familie. Bei
meiner Arbeit. Immer noch in St. Margarethen. Studieren
und höher entwickelt. Feuerwehrkommandant in Graz.
In St. Margarethen, ich bleibe immer hier.
Was ist dein Beitrag – wo würdest du dich gerne einbringen?
Bei Projekten zur Erhaltung der Natur. Gruppenprojekte,
mehr Tierschutz. Entwicklung der FF. Bessere Feuerwehrfahrzeuge. Als Gemeindearbeiter. In Vereinen. Freizeitmöglichkeiten.
2. Workshop
Die SchülerInnen waren als ReporterInnen in der Gemeinde unterwegs und haben BürgerInnen interviewt. Es wurden die Ergebnisse besprochen und im Anschluss haben die
SchlülerInnen ein gemeinsames Leitbild gemalt.
08
Leitbildentwicklung
Ihre Aussagen und Werte in einem Zukunftsbild zusammengefügt:
Familienfreundlich, viele Kinder, respektvolles Miteinander, Natur und Landwirtschaft, blühende, gesunde Landschaft, Arbeitsplätze, füreinander da sein, St. Margarethen
steht für Grün, alle achten auf die Umwelt, Kinder und
Jugendliche sind gut versorgt. Freizeitangebote sind da,
Alte fühlen sich wohl und sind aktiv mit dabei, jeder wird
wertgeschätzt, ein Lachen in die Welt setzen, Geschichten
erzählt, Feste gefeiert, alle können ihre Ideen einbringen
und Talente und Fähigkeiten entfalten, Frieden, alle verstehen sich gut, Zufriedenheit, Lebenslust, Sicherheit, Verantwortung übernehmen, sich einbringen, einander helfen,
gegenseitige Unterstützung, Geborgenheit, wie eine große
Familie, eine herzliche Gemeinschaft Buntheit und Vielfalt,
ich bin wichtig und gleichzeitig einer von Vielen, Junge und
Alte fühlen sich hier wohl, Tausch- und Kreislaufwirtschaft,
Zukunftshäuser mit erneuerbarer Energie und Ressourcen,
spielen mit Enkelkindern, sich gerne einbringen ......
Bürgerbeteiligung als wichtiger Teil der Leitbildentwicklung
,P5DKPHQGHV3URMHNWHV1(1$²VXVWDLQDEOHDQGHQHUJ\H΀FLHQWFRPmunities - ist man bestrebt, möglichst viele BürgerInnen mit der BotVFKDIWGHUHUQHXHUEDUHQ(QHUJLH]XLQÀ]LHUHQ$OVHLQHQ%HLWUDJGD]X
lud ZUERST am 19. Juli zum Workshoptag in das neue Besucherzentrum der KWB.
Im 1. Schritt wurde die derzeitige Herangehensweise zu regenerativer
Energie, wie menschliche Talente, Sonnenenergie oder Naturschätze
GHQ9LVLRQVVlW]HQYRQJHJHQEHUJHVWHOOW
Woran erkennst du, …
Und im 2. Schritt ging es um tatsächliche Beiträge der anwesenden BürgerInnen, welche sie ab sofort und im oftmals familiären Umfeld umsetzen werden.
Es gelingt, wenn …
'HU6FKULWWGLHQWHGHU
Motivation im Alltag
und widmete sich der
gegenseitigen persönlichen Wertschätzung
der BesucherInnen.
09
Oktober - Dezember 2014
.LQGHU%HQH¿]PHVVH
.LQGHU%HQHÀ]PHVVHDXIGHU2EHUEHUJHU$OPPLW
Pfarrer Mag. Bernhard Preiß
Herr Pfarrer Mag. Bernhard Preiß aus
St. Margarethen/R. und der Franziskanerpriester Pater Simon aus Frohnleiten gestalteten auf Anregung von
Frau Baum, der Begründerin des
landwirtschaftlich orientierten Gurigil Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgartens in St. Margarethen/R., eine
Kindermesse auf der Oberberger Alm,
dem zweiten Zuhause von Irmgard
Baum. Das Greithertal im Zirbitzgebiet ist auch die Heimat unseres Herrn
Pfarrers Mag. Preiß.
Trotz Wetterkapriolen fanden viele
Kinder und Jugendliche aus allen TeiOHQ gVWHUUHLFKV GHQ :HJ LQ GLH 2EHUVWHLHUPDUN ]XU .LQGHU%HQHÀ]PHVVH
und verzauberten den wunderbaren
Platz der Kapelle mit kindlicher Einfachheit und Frohsinn.
'DVDQVFKOLH‰HQGH%XͿHWLQGHU$OP-
Oktober - Dezember 2014
hütte Beer „Sonnleitenweg“, zur Verfügung gestellt vom Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten, erfreute sich
10
großer Beliebtheit. Die zunehmende
Wetterbesserung mit viel Sonnenschein und vor allem die Volksmusik,
dargeboten von den Musikern Gottfried Beer und Georg Horn, begeisterten sowohl das erwachsene wie auch
das jüngere Publikum.
Die Kindermesse wird ab sofort jedes
Jahr im August auf der Waldlichtung
nahe der Bergkapelle auf der Oberberger Alm - umgeben von hohen Zirbenund Fichtenbäumen - von Irmgard
Baum und Team veranstaltet werden.
Um mit den Worten von Pfarrer Mag.
Preiß zu sprechen: „Diese Kinder- und
Jugendmesse inmitten der Natur ist
wiederholenswert!“
Der Spendenreinerlös von € 620,-wurde der Caritas für die von der ISMiliz verfolgten Flüchtlinge im Irak
zur Verfügung gestellt.
Sprach-Spielgarten
Neues aus dem landwirtschaftlich orientierten
Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten
Neben dem Natur-Erleben am Entschendorfberg sind die
Schwerpunkte ab Oktober Kinder-Stegreif-Theaterspiele
zur Förderung der Kreativität und Erweiterung der Sprachkultur, mit dem Ziel des in der heutigen Zeit so wichtigen
Selbstwertaufbaus.
„Die Zeit ruft nach Persönlichkeiten“, so der Wirtschaftsforscher Daniel Goeudevert - sie soll nicht vergebens rufen,
denn selbstbewusste Kinder - Freigeister - werden die herausragenden Persönlichkeiten von morgen sein.
8PVHW]XQJ =XQlFKVW ÀQGHQ DOOH .LQGHU GHU MHZHLOLJHQ
Gruppen ein Thema, machen daraus eine Geschichte und
ein Märchen und setzen die Inhalte in Stegreiftheaterspiele
um.
Ziel: Spontanität- Flexibilität - Förderung der Lernfreude.
„So viel kann ich, den Rest lerne ich leicht“ - als Kind und
Jugendlicher mutvoll kleine Probleme und als Erwachsener
große Probleme „just in time“ spielerisch lösen können.
Klangvolle Musik im
Sprachspiel-, Kinderund Jugendgarten
einmal anders!
Die Welt, der Kosmos,
ist Klang, so Joachim Berendt. Alles schwingt und
singt, auch unsere Musik
aus selbstgebauten Instrumenten: Gartenschlauch
und Gießkanne werden
]XU7URPSHWH.RFKO|ͿHO
Töpfe, Dosen und Gläser
werden zu Rhythmusgebern, feste Kehrbesen
ergänzen den Sound.
Seidenpapier über einen
Kamm gelegt begleitet
die Grundmelodie, Blechdosen mit aufgespannten Gitarrensaiten und leere, wieder
verschlossene Joghurtbecher
- gefüllt mit Reiskörnern - bilden ein absolut hörbares Musikszenario. Komponiert wird
im „do-it-yourself-Verfahren“
und so werden viele spannende Musikabenteuer erlebbar.
Die Kinder und Jugendlichen
planen die Präsentation der
Orchester- und Stegreiftheater$XͿKUXQJXPGLH)DVFKLQJV]HLW
Highlight: MIDDLE EASTERN
CHILDREN DANCE im
Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgarten
Zur verbesserten Koordination der rechten und linken
Gehirnhälfte, zur Förderung der Motorik, freier Ausdruckstanz zum Aufbau von Selbstbewusstsein, um prüfungsmutig Tests, Schularbeiten und vor allem mündliche
Prüfungen bestehen zu können. Ganz im Sinn des Heiligen
Augustinus: „Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel
im Himmel mit dir nichts anzufangen!“
Wir alle danken Irmi Baum für das unermüdliche Umsetzen vielfältiger Ideen, die das Leben der Kinder und Eltern
mit mehr Freude erfüllen.
Franziska, Brigitte, Nora und Ulli, Reformpädagoginnen
Gebe jederzeit gerne genauere Auskünfte:
Dipl. Päd. Franziska Kaltenegger, Tel.: 0664 76 41 856
Neuer Tanzkursbeginn in Gleisdorf: Montag, 3. November 2014
Orientalische Folkore, freier Bauchtanz und mehr
-HZHLOVPRQWDJVYRQELV8KU$EHQGH
BG/BRG Gleisdorf, Turnsaal 1
1lKHUHV7HOINDOWHQHJJHU#JP[QHW
www.tanztraeume.at oder www.mckunterbunt.at
11
Oktober - Dezember 2014
+HU]-HVX0LVVLRQDUH
Mission der Herz Jesu Missionare in Floriano, Piaui, Brasilien 2014
und die Landwirtschaft des Sprachspiel-, Kinder- und Jugendgartens, Entschendorfberg
Trockenes Land - eine Zukunftschance? Trockenes Land wird fruchtbar durch Brunnenprojekte!
Herz Jesu Missionar
Pater Hans Schmid
LVW VHLW -DKUHQ LQ
Afrika und Brasilien
tätig und Christoph
Baum, selbständiger
Unternehmer aus Entschendorfberg, ist der
merkurische Bote zwischen dem landwirtschaftich orientierten
Sprachspiel-, Kinderund
Jugendgarten
und der Missionsstation von Pfarrer Hans
Schmid in Piaui in Brasilien.
Das Gartenprojekt in Brasilien
wurde ertragreicher durch die
neue biologische Dimension der
(ͿHNWLYHQ0LNURRUJDQLVPHQGLH
vor zwei Jahren aus St. Margarethen an der Raab, Entschendorfberg, in der Missionsstation
erfolgreich eingeführt wurden.
Biologische Samen, allen voran
die energiereichen Hokkaidokürbissamen, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Vieles aus Irmi Baums landwirtschaftlicher Schatzkiste am Entschendorfberg fand in Pater Hans Schmids brasilianischer Landwirtschaft sehr rasch großen
Anklang: Kompostaufbereitung, Hochbeete, natürlicher Steinmehldünger, Schädlinge nicht mit Gift eliminieren, sondern
ihnen mit natürlichen Substanzen den Garaus machen
und vieles mehr.
Christoph Baum arbeitet uneigennützig jährlich drei bis sechs Wochen in der Missions-Landwirtschaft. Pater Hans Schmid,
unterstützt von Christoph Baum, gründete für die Nachhaltigkeit seiner Landwirtschaftsprojekte eine von den Einheimischen gut besuchte Landwirtschaftsschule. Viele Bewohner aus Floriano in Piaui müssen den Lebensunterhalt nicht mehr
als Gastarbeiter im weit entfernten Sao Paulo verdienen, sondern haben durch die Landwirtschaft gelernt, sich selbst zu
versorgen. Viele von ihnen, vor allem Männer, die in ihrer Existenznot zum Drogenkonsum gekommen sind, wurden
durch die Möglichkeit des landwirtschaftlichen Selbsterhalts „clean“.
Seit einigen Jahren unterstützen Irmgard Baum, die Tanzlehrerinnen des MEWD, die Pädagoginnen des Sprachspiel-,
Kinder- und Jugendgartens sowie allen
voran Christoph Baum die Missionsstation
der Herz-Jesu-Missionare von Pater Hans
Schmid in Brasilien durch Spenden von BeQHÀ]YHUDQVWDOWXQJHQ ]XP %DX YRQ %UXQQHQ
und zum weiteren Ausbau der MissionsLandwirtschaftsschule.
Auch in den nächsten Monaten wird Irmgard
Baum wieder durch österreichweite Lesungen weiterhin den solargeförderten Brunnenbau der „Ingenieure ohne Grenzen“ bzw. die
Christoph Baum beim Unterrichten in der
Fruchtbares Land wird ertragreich durch das neu gegründete Landwirtschaftsschule in
Floriano unterstützen.
Landwirtschaftsschule
Gartenprojekt
Oktober - Dezember 2014
12
Werbung
kompetent .
zuverlässig .
Werbung
9HUVLFKHUXQJVEUR*XQJO
:HUQLFKWDXISDVVWPXVVVHOEHU]DKOHQ
Wer grob fahrlässig handelt, hat keinen Versicherungsschutz. Es sei denn, der Vertrag sieht
etwas anderes vor. Auch dann gibt es Einschränkungen.
Beispiel: Eine Bratpfanne mit heißem Fett wird auf dem Herd vergessen, weil es an der Wohnungs/ Haustür läutet. Ein Mann schaltet die Waschmaschine ein, verlässt das Haus und entdeckt den
Wasserschaden erst als er von der Arbeit zurückkommt. Ein Autofahrer verabsäumt es, die
Handbremse anzuziehen, nachdem er sein Auto abschüssig geparkt hat. Das Auto rollt gegen einen
Baum.
.HLQ3UREOHPGHQNHQYLHOHPDQLVWMDYHUVLFKHUW
„Viele Versicherungskunden haben dann ein Aha-Erlebnis, wenn sie erfahren, dass die
Versicherung in solchen Fällen leistungsfrei ist“.
Versicherungsvertragsgesetz § 61:
Der Versicherer ist von der Verpflichtung zur Leistung frei, wenn der Versicherungsnehmer den
Versicherungsfall vorsätzlich oder durch grobe Fahrlässigkeit herbeiführt.
Bei „grober Fahrlässigkeit“ müssen nämlich Eigenheim-, Haushalts-, Kasko- oder
Unfallversicherung in der Regel nicht bezahlen. Was nun „grob“ und was nur „leicht“ fahrlässig ist,
unterscheiden häufig erst die Gerichte. So gilt es laut den Experten als grob fahrlässig, mit einem
Auto zu fahren, obwohl man weiß, dass die Bremsen defekt sind. Fährt man aber wegen einer
Sichtbehinderung durch die Sonne auf ein anderes Fahrzeug auf, geht das eher als „leicht
fahrlässig“ durch. Das ist wahrscheinlich auch der Fall, wenn der Autofahrer die Handbremse
angezogen hatte, aber nicht fest genug, und sie löst sich.
Seit einigen Jahren bieten einige Versicherungen auch Verträge an, bei denen Schäden durch
grobe Fahrlässigkeit teilweise mitversichert sind oder mit einer Zusatzprämie mitversichert werden
können. Doch gibt es auch hier Obergrenzen wie z. B. (50% der Versicherungssumme oder etwa
bis 50.000,- Euro) und weitere Einschränkungen: Bei Alkoholeinfluss und Vorsatz sind sie ohnehin
leistungsfrei.
Was heißt „grobe Fahrlässigkeit“?
Fahrlässigkeit ist die Außerachtlassung der gehörigen Sorgfalt. Es wird unterschieden zwischen
grober und leichter Fahrlässigkeit. „Leichte Fahrlässigkeit“ passiert gelegentlich auch einem
sorgfältigen Menschen, „grob Fahrlässig“ passiert keinem sorgfältigen Menschen.
Was heißt „Vorsatz“?
Das Wissen und das Wollen eine rechtswidrige Handlung auszuführen.
'DV7HDPYRP9HUVLFKHUXQJVEUR*XQJO
EHUlW6LHJHUQH
GEMEINSAM MEHR BEWEGEN
9%*XQJO e. U.
Versicherungsagentur
Büro: A-8321 St. Margarethen/R 6
Tel.: 03115/ 2262, Fax DW 14
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.vb-gungl.at
FN: 344195w, LG - Graz
Gew. Reg. Nr. 4437
Unsere Versicherungspartner sind:
Ɣ ARAG
Ɣ. Ergo
Ɣ. Generali
13
Ɣ Grazer Wechselseitige Ɣ Merkur
Ɣ. HDI
Ɣ UNIQA
Ɣ. Helvetia
Ɣ Wüstenrot
Oktober - Dezember 2014
Kinderkrippe
Verstehen. Gerade deshalb ist die Sinnesschulung im Kleinkindalter von
JUR‰HU%HGHXWXQJ
Bereits als Säugling K|UW VFKPHFNW
ULHFKW VFKDXW XQG IKOW der Mensch
und nimmt so mit seinem ganzen Sein
die Umwelt wahr.
,QHLQHULPPHUODXWHUHQJUHOOHUHQXQG
VFKQHOOOHELJHUHQ :HOW KHL‰W ÅPLW DOlen Sinnen“ allerdings nicht die Reize
]X YHUVWlUNHQ VRQGHUQ GLH 6LQQH ]X
VFKlUIHQ XQG )DUEHQ )RUPHQ /DXWH
.OlQJH2EHUÁlFKHQ0DWHULDOLHQ*HZLFKWH *HUFKH *HVFKPDFNVQXDQcen... bewusst wahrzunehmen.
„Was du mir sagst, das
vergesse ich. Was du mir
zeigst, daran erinnere ich
mich. Was du mich tun
lässt, das verstehe ich.“
Mit diesem Leitsatz wird die PfarrKinderkrippe St. Margarethen an der
Raab bis spätestens 15. Oktober 2014
in Betrieb genommen werden.
G
HUDGH LQ GHU KHXWLJHQ =HLW LVW
HV ZLFKWLJ .LQGHUQ HLQ JXWHV
und stabiles Fundament für
den Lebensweg mitzugeben.
Die besten Voraussetzungen genau
GDIU ]X VFKDͿHQ ZDU GDV =LHO GHU
Gründung unserer Kinderkrippe.
Geleitet wird die Kinderkrippe von
Julia Marksteiner. Sie wird auch die
gruppenführende
Kindergartenpädagogin sein und Unterstützung
bekommt sie von Beatrice Neumeister
als Kindergartenbetreuerin.
Die uns anvertrauten Kinder und ihre
(OWHUQ VWHKHQ LP 0LWWHOSXQNW XQVHUHU
pädagogischen Arbeit.
:LU VLQG HLQ +DXV LQ GHP VLFK GLH
.LQGHU VLFKHU JHERUJHQ N|USHUOLFK
XQG VHHOLVFK ZRKOIKOHQ GDPLW VLH
sich der Welt zuwenden und diese
spielerisch erkunden können.
Wir begegnen den Kindern auf AuJHQK|KHGDPLWZLUPLW$XJHQ2KUHQ
und Mund in Kommunikation treten
Oktober - Dezember 2014
können. Weiteres wollen wir den Blick
GHU .LQGHU WHLOHQ XP ]X YHUVWHKHQ
wo ihre Interessen liegen und was sie
gerade bewegt.
8QV LVW EHVRQGHUV ZLFKWLJ GLH (OWHUQ
mit einzubeziehen und ihre Kompetenzen in unsere Arbeit mit den KinGHUQ HLQÁLH‰HQ ]X ODVVHQ -HGHV .LQG
GDUIVLFKLQVHLQHP(QWZLFNOXQJVWHPpo entwickeln und wir holen die KinGHUGRUWDEZRVLHVWHKHQ
816(5-$+5(67+(0$
UNSERE SINNE SIND
'$6725=85:(/7
,QGLHVHP6LQQHZROOHQZLU
‡
‡
‡
‡
‡
‡
GLHVDIWLJHQ)UFKWHLP Herbst bewusst schmecken
GLHNlOWHUHQ7DJHGHV:LQWHUV
fühlen
GLH.UlXWHUWHHV:HLKQDFKWV
NHNVH/HENXFKHQXQG7DQ
nenzweige riechen
GDV9RJHOJH]ZLWVFKHULP
Frühling hören
GLHZDUPHQ6RQQHQVWUDKOHQ
und das kühle Wasser spüren
XQGVHKHQZDVXQVXPJLEW
:LUIUHXHQXQVGDUDXIGHQHUVWHQ/H-
„Zusammenkunft ist ein Anfang.
Zusammenhalt ist ein Fortschritt.
Zusammenarbeit ist der Erfolg.“
In diesem Kinderkrippenjahr möchten
wir uns intensiv mit unseren Sinnen
auseinandersetzen. Deshalb lautet unVHUGLHVMlKULJHV-DKUHVWKHPD816(5(
6,11(6,1''$6725=85:(/7
bensweg unserer „jüngsten Gemeindemitglieder“ ein kleines Stück zu begleiten und starten im Oktober voller
%HJHLVWHUXQJ 0RWLYDWLRQ XQG 6SDQnung in das neue Kinderkrippenjahr.
Über die Sinne kommt die Welt zum
Menschen und ohne Sinne gibt es kein
Das Team der Pfarrkinderkrippe
14
Pfarrkindergarten
SEPTEMBER - FERIENENDE
Das geht uns durch den Kopf, wenn wir uns an diese vergangenen Wochen zurückerinnern:
S200(5
E5+2/81*
MAL PAUSE MACHEN
TRÄUMEN
ENTSPANNEN
MATERIAL für das neue Jahresthema sammeln
BAUARBEITEN am Pfarrheimgebäude (eine Kinderkrippe entsteht)
ERLEBNISSE
R(129,(581*6$5%(,7(1in unserem Kindergartenhaus
Doch auf jedes ENDE folgt ein neuer ANFANG!
So dürfen wir mit dem neuen Kindergartenjahr wieder viele Kinder mit ihren Familien in unserem Haus recht herzlich
willkommen heißen.
Neu ist auch unser Jahresthema, welches uns durch die nächsten Monate begleiten wird und das wir euch gleich mit einer
kurzen einleitenden Erzählung vorstellen möchten:
……………………in einem kleinen Haus am Ende der Straße, direkt am Waldesrand gelegen, da wohnte eine alte Frau. Sie lebte dort ganz allein im Haus zwischen den Obstbäumen. Hin und wieder bekam sie Besuch von ihren Kindern aus der Nachbarschaft.
Wenn man durch das Fenster guckte, erblickte man die Frau in ihrem Lehnstuhl sitzend.
Vor ihr hockten die Kinder auf dem Fußboden oder lümmelten sich zwischen Decken und
Kissen auf dem breiten, alten gemütlichen Sofa. Auf dem Tisch stand immer eine Schale
mit selbstgebackenen Keksen.
Auf dem Schoß hielt die Frau ein dickes, großes Buch. Mal schaute sie hinein und las
daraus, aber meistens erzählte die Frau. Die Kinder beobachteten sie genau. Sie hörten
gut zu und hingen gespannt mit den Augen an den Lippen der Frau. Jedes Mal, wenn
die Kinder da waren, und die Alte las aus ihrem Buch vor, begann sie mit den Worten:
„Es war einmal……….“
Ja, so wollen auch wir eintauchen in ein
Å0b5&+(1+$)7(6-$+592//(5*(6&+,&+7(1´
Märchen – das klingt nach Prinzen und Zauberern. Nach Geheimnis und Mutproben. Nach Erlösung und Verbesserung.
Jeder kennt Märchen aus seiner Kindheit. Manchmal denkt man gerne daran zurück, manchmal jedoch wecken die Gedanken daran schlechte Erinnerungen.
Um diese nicht hochkommen zu lassen, bleiben die Märchen in unserer Zeit oft aus den Kinderzimmern verbannt.
Aber Kinder brauchen Märchen!
Deshalb wollen wir behutsam an diesem Thema arbeiten und werden uns bemühen, den Kindern und ihren Familien
eine „märchenhafte“ Zeit bei uns zu bereiten.
Einen neuen ANFANG, bei uns im Kindergartenteam, macht auch Bianca Preis, die als neue Pädagogin
am Nachmittag den Platz von Julia Marksteiner einnehmen wird!
Julia wird ab Oktober mit ihrer Kollegin Beatrice Neumeister die „JÜNGSTEN“ aus unserer Gemeinde
liebevoll in der neuen Kinderkrippe betreuen!
Julia und Beatrice, wir freuen uns für euch, da wir sehen, mit welcher Begeisterung und Freude ihr an
euer neues Projekt herangeht. Trotzdem sind wir erfüllt mit Wehmut, da ihr beide in unserem Haus
sehr fehlen werdet!
Neu im Kindergartenteam: Bianca Preis
So wünschen wir uns allen einen guten Start, eine märchenhafte Zeit und tolle Erlebnisse, an die man
sich immer wieder gerne zurückerinnert!
Euer Pfarrkindergartenteam
15
Oktober - Dezember 2014
Bunte Knöpfe
1(8(6%(,'(1%817(1.1g3)(1
nen Institutionen in diesem Bereich
einzubringen. So durfte ich 23 Jahre
Kinder mit besonderen Bedürfnissen
und deren Familien in vielen Kindergärten begleiten und unterstützen und
PLWZLUNHQJXWH5DKPHQEHGLQJXQJHQ
und Strukturen aufzubauen. Die Arbeit mit Kindern war für mich all diese
Jahre eine wunderbare Bereicherung
GHU /LHEH 'DQNEDUNHLW XQG :HUWschätzung. Jetzt freue ich mich besonGHUV HQGOLFK VHVVKDIW ]X ZHUGHQ XP
die Kinder der „Bunten Knöpfe“ ein
Stück ihres Lebens zu begleiten.
Nach vielen Jahren „Bunte Knöpfe“
KDW 0DULD 5DEHO 0LWJUQGHULQ YRQ
GHU ÅHUVWHQ 6WXQGH´ DQ GDV 7HDP
des Kindergartens verlassen um neue
Wege zu beschreiten. Wir wünschen
ihr auf diesem Wege nochmals alles
Liebe und ein erfolgreiches Suchen
und Finden neuer Aufgaben!
Wenn etwas zu Ende geht, darf
etwas Neues beginnen.
6RKDWHVVLFKHUJHEHQGDVVZLUQLFKW
nur ein neues Teammitglied gesucht
XQG JHIXQGHQ KDEHQ VRQGHUQ DXFK
die Rollen neu verteilen.
.LQGHUJDUWHQOHLWXQJ
&KULVWLQH)OLWVFK+|OOHU
Ich lebe mit
meinem Mann
und
meinen
beiden
Kindern auf einem
Bauernhof in
3UÀQJ 0HLQH EHUXÁLFKH
Laufbahn führte mich von
der Chance B
zum Heilpädagogischen Kindergarten Weiz ins Mosaik Graz. In dieser
=HLWKDWWHLFKGLH0|JOLFKNHLWGLH,QWHJUDWLYH =XVDW]EHWUHXXQJ DXI]XEDXHQ]XOHLWHQXQGPLFKLQYHUVFKLHGHOktober - Dezember 2014
/HLWHUVWHOOYHUWUHWHULQ
Kornelia Rabl
Ich wohne in
Markt HartP D Q Q V G R U I bin verheiratet
und habe vier
Kinder
Seit
Jänner
2003 bin ich
beim „Bunte
Knöpfe Privatkindergarten“
Aus
meinen
EHUXÁLFKHQXQGSULYDWHQ(UIDKUXQJHQ
XQGDOOGHP)DFKZLVVHQGDVELVMHW]W
DQPLUYRUEHLJH]RJHQLVWELQLFKEHU]HXJW GDVV 0DULD 0RQWHVVRUL YLHOH
wichtige Ansätze zur Begleitung von
.LQGHUQ JXW KHUDXVJHÀOWHUW KDW :HLWHUV ZHL‰ LFK GDVV GLH %HZHJXQJ LQ
der Natur unser aller Lehrmeister sein
NDQQXQGXQVHUHQ*HLVWXQVHUHQ.|Uper und unsere Psyche positiv wachsen lässt.
=XP$EVFKOXVV P|FKWH LFK QRFK YHUUDWHQ GDVV PLU PHLQH $UEHLW 6SD‰
PDFKW =XP HLQHQ ZHLO LFK YRQ .LQdern vieles gelernt habe und noch lerQHQ P|FKWH ]XP DQGHUHQ ZHLO GDV
Leben mit Kindern ständig Veränderungen mit sich bringt.
16
*UXSSHQIKUHQGH
.LQGHUJDUWHQSlGDJRJLQ
7DPDUD%LQGHU
Ich bin am
04.11.1987 geERUHQ OHEH PLW
meiner Familie am Land in
HLQHP JUR‰HQ
Haus mit Garten und zahlreichen Tieren.
Mitte Februar
2012 habe ich
meine Kolleg-Ausbildung zur Kindergartenpädagogin an der BAKIP-Graz
erfolgreich abgeschlossen und bin nun
seit Herbst 2013 bei den Bunten Knöpfen.
Die Arbeit mit Kindern macht mir besonders viel Freude und ist für mich
immer wieder eine Bereicherung. In
PHLQHU $UEHLW LVW HV PLU ZLFKWLJ ]X
VHKHQ ZDV GDV .LQG IU VHLQH (QWZLFNOXQJEUDXFKWXPHVEHVWP|JOLFK
zu fördern und begleiten zu können.
Ich möchte den Kindern ihr eigenes
7HPSR EHLP (UNXQGHQ XQG (UIRUschen ihrer Welt lassen. So entwickeln
sie Vertrauen in ihre speziellen Fähigkeiten und Kompetenzen.
Im Vordergrund meiner Arbeit steht
GDV Å=HLW KDEHQ´ IU GLH .LQGHU :LU
erziehen die Kinder nicht nach unseUHP :LOOHQ VRQGHUQ VFKDͿHQ HLQHQ
)UHLUDXP GHU HV LKQHQ HUP|JOLFKW
zu selbstbewussten und eigenverantwortlichen Persönlichkeiten heranzureifen.
Motto: „Lebenslanges Wachsen und
Lernen.“
$VVLVWHQ]
Evelyn
Schinagl
Ich bin verheiUDWHW 0XWWHU
von vier Kindern und lebe
mit meiner Familie am Land
3UHEXFK HLQ
Bunte Knöpfe
NOHLQHU 2UW DQ GHU $SIHOVWUD‰H LQ HLnem Haus mit wildem Garten und
zahmen Tieren.
Seit 2011 bin ich wieder bei den Bunten Knöpfen.
Neue Aufgaben in Arbeits- und Lebensbereichen sind für mich HerausIRUGHUXQJHQ GHQHQ LFK PLFK JHUQH
stelle. Veränderung bedeutet für mich
:DFKVWXP %HUHLFKHUXQJ IU *HLVW
und Seele und vor allem Freude am
Sein.
Kinder sind sowohl privat wie auch
im Berufsleben meine Wegbegleiter.
Ich erlebe sie als Geschenk. AchtsamNHLW6RUJIDOW7ROHUDQ]XQGYRUDOOHP
die Freude am gemeinschaftlichen
Leben leiten mich in der Arbeit als
Pädagogin.
Meine pädagogische Haltung durfte
ich durch die Ausbildung zur Montessoripädagogin vertiefen.
Nachmittagsbetreuung
Manuela Resch
Mein
Name
ist
ManueOD 5HVFK LFK
wohne
mit
PHLQHP0DQQ
meinen zwei
Kindern (neun
und
zwölf
-DKUH DOW PLW
HLQHP +XQG
zwei
Katzen und vier
*ROGÀVFKHQ LQ
Berndorf bei Kirchberg an der Raab.
,FK VLQJH XQG PXVL]LHUH VHKU JHUQH
lese viel und bin am liebsten im Freien
unterwegs. Seit drei Jahren arbeite ich
als diplomierter Lerncoach mit lernschwachen Kindern.
Im Mai d. J. habe ich den Ausbildungslehrgang zur Tagesmutter/Kinderbetreuerin in Gleisdorf abgeschlossen
und zusätzlich eine Montessori-Weiterbildung absolviert. Ich durfte heuer
im Frühjahr einen Tag bei den Bunten
Knöpfen „schnuppern“ und war von
dieser Art Kindergarten begeistert. Somit freue ich mich schon sehr auf meiQH]XNQIWLJH$UEHLW.LQGHUHLQ6WFN
ihres Lebens begleiten zu dürfen. Ich
KDOWH HV IU ZLFKWLJ GDVV .LQGHU GLH
0|JOLFKNHLWKDEHQVLFKLQLKUHPHLJHnen Tempo zu entwickeln und ihnen
GDVZDVVLHJHUDGHIULKUH:HLWHUHQWZLFNOXQJ EUDXFKHQ EHUHLW]XVWHOOHQ
und sie dabei zu unterstützen – nach
dem Leitsatz von Maria Montessori:
Å+LOIPLUHVVHOEVW]XWXQ´
*XWHU*HLVWGHV+DXVHV
Elisabeth Novosel
Ich bin verheiUDWHWKDEH]ZHL
.LQGHU &DULQD
und
Florian.
Seit 1991 lebe
ich in St. Margarethen an der
Raab.
Meine
Hobbys
sind
5DGIDKUHQ/DXIHQ :HOOQHVV
und Reisen.
Ich habe zu
.LQGHUQ HLQHQ EHVRQGHUHQ =XJDQJ
und mag es gerne ordentlich.
Durch meine Arbeit habe ich schon
seit vielen Jahren Kontakt zu den Bunten Knöpfen. Ich bin für die Sauberkeit im liebevollen Chaos der Räume
des Kindergartens zuständig.
(V LVW HLQH VFK|QH$XIJDEH GXUFK GLH
LFKPLWHUOHEHQNDQQZDVLP/HEHQGHU
Å%XQWH .Q|SIH.LQGHU´ DOOHV ORV LVW
was alles gebraucht und verwendet
wird. Die Herausforderung für mich
LVW HV PLW *HVFKLFN GLH 5DXPSÁHJH
„drumherum“ passieren zu lassen.
)OH[LELOLWlWXQG(LQIKOXQJVYHUP|JHQ
VLQGJHIUDJWMHGHU7DJLVWDQGHUVXQG
gerade das macht diesen Arbeitsplatz
besonders.
17
=LYLOGLHQHU
Mein
Name
ist
Mario
0 D U N V W H L Q H U
ich bin 19 Jahre
alt und komme
aus
St.
Margarethen/
Raab.
Nach
meiner nun abgeschlossenen
schulischen
Ausbildung an
GHU +7%/$ :HL] ZHUGH LFK IU GLH
QlFKVWHQ QHXQ 0RQDWH LP =XJH PHLQHV=LYLOGLHQVWHVIUGHQ.LQGHUJDUWHQ
Bunte Knöpfe arbeiten. Mir macht der
Umgang mit kleinen Kindern sehr viel
Freude und bin auch schon öfters als
„Babysitter“ für meine kleine Nichte
eingesprungen. Ich freue mich schon
VHKU DXI GLHVH =HLW XQG ZHUGH VLFKHU
einiges für meinen weiteren Lebensweg dazulernen.
Unsere Einschreibung für
ZLUGLP-lQQHUVWDWWÀQGHQ 7HOHIRQLVFKH 9RUDQ
PHOGXQJHQ VLQG VLQQYROO XQG
P|JOLFK
*lVWH GLH XQVHUHQ .LQGHUJDUWHQNHQQHQOHUQHQZROOHQVLQG
MHGHU]HLWKHU]OLFKZLOONRPPHQ
WHOHIRQLVFKH
$QNQGLJXQJ
HUZQVFKW
Wir freuen uns auf ein neues
XQGHUHLJQLVUHLFKHV.LQGHUJDUWHQMDKU
Oktober - Dezember 2014
Volksschule
Musikalisches Gestalten mit
Schwerpunkt „Chorgesang“
$XVÁXJLQGLH/DQGHVKDXSWVWDGW*UD]
$P -XQL IUKPRUJHQV XP
8KU VWDUWHWHQ ZLU XQVHUHQ $XVÁXJ LQ GLH /DQGHVKDXSWVWDGW *UD]
am Bahnhof in Takern. Unser erster
Programmpunkt führte uns in die
6WDGWNURQH ZR ZLU GHQ 'RP GDV
/DQGSODJHQELOGGDV0DXVROHXPXQG
die Burg mit dem Burggarten besichtigten. Im Burghof bekamen wir nicht
QXULQWHUHVVDQWH(U]lKOXQJHQYRQXQVHUHU 6WDGWIKUHULQ %DUEDUD ]X K|UHQ
VRQGHUQ ZLU KDWWHQ DXFK GDV *OFN
im Burghof zufällig auf unseren Landeshauptmann Franz Voves zu trefIHQGHUXQVKHU]OLFKEHJU‰WHXQGPLW
GHP ZLU XQV NXU]H =HLW XQWHUKDOWHQ
NRQQWHQ EHYRU HU VHLQH 'LHQVWIDKUW
antrat.
Danach bestiegen wir den Grazer
Schlossberg über die 260 Stufen und
bestaunten dort das mächtige Uhrwerk des Uhrturmes und die imposante „Liesl“.
Die Talfahrt mit der Schlossbergbahn
ZDU VHKU HLQGUXFNVYROO XQG OLH‰ GLH
Kinderherzen höher schlagen. Das
=HXJKDXV ZDU XQVHUH GULWWH 6WDWLRQ
Oktober - Dezember 2014
Der Schulchor geht nun also in das
]ZHLWH -DKU]HKQW VHLQHV 6FKDͿHQV HU
ist älter als seine derzeitigen Teilnehmer! Auch im kommenden Schuljahr
wird diese klassenübergreifende unverbindliche Übung in zwei Gruppen
geführt werden. Die Anfänger befasVHQ VLFK PLW UK\WKPLVFKHQ hEXQJHQ
0XVLNXQG%HZHJXQJGHP(UIRUVFKHQ
verschiedener Klangwelten beim Singen und auf verschiedensten InstruPHQWHQGLHVDXFKLQ=XVDPPHQDUEHLW
PLW GHU 0XVLNVFKXOH *OHLVGRUI YRQ
GHUZLUDOVYHUSÁLFKWHQGHV=ZHLWIDFK
anerkannt wurden. Ab der dritten
Klasse haben die Kinder zusätzlich
auch die Möglichkeit zu solistischem
und eine besondere Attraktion vor alOHPIUGLH%XUVFKHQGLHVLFKVWXQGHQlang von den Berichten der damaligen
=HLWKlWWHQEHULHVHOQODVVHQN|QQHQ
=XP $EVFKOXVV YHUZ|KQWHQ ZLU XQ-
18
Singen und Musizieren. Neben den
schon traditionellen Auftritten im SeQLRUHQKHLPIUGLH*HPHLQGHXQGLQ
GHU.LUFKHLVWHLQHZHLWHUH$XͿKUXQJ
unseres Musicals „Im Land der Geister“ von Günther Mohaupt im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“
geplant. Ich freue mich schon auf alle
kommenden Aktivitäten mit euch.
Karin Kappel
VHUH *DXPHQ PLW HLQHP OHFNHUHQ (LV
bevor wir vollbepackt mit unverJHVVOLFKHQ (LQGUFNHQ ZLHGHU XQVHUH
+HLPUHLVHPLWGHP=XJDQWUDWHQ
Volksschule
Klangtunnel
/HUQDWHOLHUV
Gestern fuhren wir mit dem Bus nach
Birkfeld und besuchten den Klangtunnel. Dort lernten wir viel über das Ohr
XQGGDV+|UHQ=XHUVWVSLHOWHQZLUPLW
GHQ 7HOHIRQHQ (LQH )UDX IKUWH XQV
LQGHQHUVWHQ6WRFNXQGHU]lKOWHXQV
dass man nicht immer zu laute Musik
K|UHQGDUIZHLOPDQVRQVWVFKZHUK|rig wird. Wir durften Kopfhörer aufsetzen und hörten wie man gut hört
und schlecht hört. Die kleinsten KnoFKHQLP2KUKHL‰HQ+DPPHU$PERVV
und Steigbügel. Wir sahen auch eine
.ODQJVFKDOH ZR PDQ VHKHQ NRQQWH
wie Schallwellen entstehen. Bei der
nächsten Station musste man erraten
von welcher Seite der Ton kam. Später
gingen wir in drei Räume. Dort drückte man einen Knopf und es kamen verVFKLHGHQH*HUlXVFKH=XP6FKOXVVVDhen wir zwei Filme an: Tatort Ohr und
EHU HLQH VFKZHUK|ULJH )DPLOLH GLH
QXU LQ =HLFKHQVSUDFKH PLWHLQDQGHU
sprachen. Bei der letzten Station gab es
eine Nachbildung des Ohrs aus PlasWLN:LW]LJZDUGDVVDXFKGDV2KUHQVFKPDO] ZLFKWLJ LVW =XOHW]W EHNDPHQ
ZLU6FKOlXFKH(LQ.LQGKLHOWVLFKGLH
(QGHQDQV2KUXQGGHU3DUWQHUNUDW]te am Schlauch. Der Vordere musste
erraten an welcher Seite gekratzt wurde. Später wanderten wir eine Stunde
zur Sommerrodelbahn nach Koglhof.
%HL GHU 5RGHOEDKQ EUHPVWH LFK QLH
nur unten. Mir fuhr jemand hinten auf
und es schleuderte mich nach vorne.
:LUVSLHOWHQDXFKLP0RWRULNSDUNGD
geht es viel ums Gleichgewicht. Nach
HLQHP (LV IXKUHQ ZLU PLW GHP %XV
QDFK +DXVH (V ZDU HLQ VSDQQHQGHV
XQGLQWHUHVVDQWHV(UOHEQLV
Seit Anfang des Schuljahres haben die
Schülerinnen und Schüler der Volksschule St. Margarethen die MöglichNHLWVLFKMHQDFKLKUHQ,QWHUHVVHQEHL
verschiedenen Lernateliers anzumelden. Im naturwissenschaftlichen LerQDWHOLHUN|QQHQGLH.LQGHUGXUFKHLQIDFKH XQG NLQGJHUHFKWH ([SHULPHQWH
verschiedene physikalische und chemische Vorgänge durchführen und so
ein Verständnis dafür entwickeln. Im
zuletzt stattgefundenen Lernatelier
haben die Kinder der ersten und zweiten Klassen verschiedene Farben aus
00·V H[WUDKLHUW 'LH 6FKOHULQQHQ
und Schüler der dritten und vierten
Klassen haben Salz aus Sole gewonnen. Alle zwei Wochen verbringen wir
JHPHLQVDP LQWHUHVVDQWH OXVWLJH XQG
lehrreiche Stunden miteinander.
Lukas Hütter und Emil Gruber
Schnuppertag
mussten den Kindergartenkindern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steKHQXQGVROOWHQLKQHQKHOIHQVLFKLP
Schulgelände richtig zu orientieren.
$QVFKOLH‰HQG JLQJHQ DOOH PLW LKUHP
jeweiligen Helferkind und der zukünftigen Klassenlehrerin in die jeweiligen Klassen. Dort bekamen die
%XEHQXQG0lGFKHQHLQHQHUVWHQ(LQblick in die Schule. Sie durften erste
6FKUHLEEXQJHQ PDFKHQ NOHEWHQ LQ
HLQHP =XRUGQXQJVVSLHO )U|VFKH LQ
7HLFKHK|UWHQOXVWLJH7LHUJHVFKLFKWHQ
XQG]XJXWHU/HW]WKDWWHQJDQ](LIULJH
noch die Möglichkeit Knobelaufgaben
zu lösen. Auch die gemeinsame Pause
durfte nicht fehlen.
,P1XYHUÁRJHQGLH]ZHL6WXQGHQGHV
Schnuppertages. Doch bevor sich die
Kinder wieder zurück auf den Weg
]XP .LQGHUJDUWHQ PDFKWHQ YHUDEschiedeten wir uns mit dem gemeinVDPHQ )URVFKOLHG Å0 Q PDFKW GHU
grüne Frosch“.
Die Klassenlehrerinnen
Carmen Dautinger, Ursula Wachmann
und Elisabeth Hohenwarter
$PZDUHVVRZHLW:LUGLH.ODVsenlehrerinnen der kommenden 1.
.ODVVHQ GXUIWHQ XQVHUH ]XNQIWLJHQ
Volksschulkinder in der VS Margarethen zu einem „Schnuppertag“ beJU‰HQ
Nachdem wir alle Kinder in der Aula
ZLOONRPPHQ JHKHL‰HQ KDWWHQ PDFKten wir uns auf den Weg in den TurnVDDO ZR DOOH .LQGHUJDUWHQNLQGHU LKU
„Frosch-Namenskärtchen“
suchen
durften.
Danach wurden je 2 Kinder einem VSKind der 3. Klassen zugeteilt. Diese
waren sozusagen die „Paten der KleiQHQ´GLHVLHDQGLHVHP7DJGXUFKGLH
Schule begleiteten und sie liebevoll
betreuten. Natürlich waren unsere
Schulkinder auch sehr aufgeregt. Sie
19
Oktober - Dezember 2014
Volksschule
%HVXFKYRP7LHUDU]W
=XP$EVFKOXVV GHV 7LHUSURMHNWHV GHU
zweiten Klassen besuchte uns Tierarzt
Dr. Bonstingl in der Schule. Das war
sehr spannend. Anhand der SkeletttaIHOQNRQQWHQZLUVHKHQZLHGLH7LHUH
von innen ausschauen. Bereits seit 34
Jahren kümmert sich Dr. Bonstingl
XP GDV :RKOHUJHKHQ YRQ 7LHUHQ HU
EHKDQGHOW YLHOH 7LHUDUWHQ YRU DOOHP
DEHUDXFK)LVFKHGDVLVWVHLQ6SH]LDOgebiet. Aber auch Wildtiere zählen zu
VHLQHQ3DWLHQWHQZLH5HKH(XOHQRGHU
Igel nach Autounfällen. Auch Tiere
KDEHQ 0LOFK]lKQH XQG HLQHQ =DKQ-
ZHFKVHO VR ZLH 0HQVFKHQNLQGHU QXU
EHL)LVFKHQZDFKVHQGLH=lKQHPHKUmals von selber nach. Manche Tiere
wie Katzen können sogar Diabetiker
ZHUGHQHLJHQWOLFKLVWHVGDQQHLQH$UW
von Schilddrüsenüber- oder UnterIXQNWLRQGLHZLHEHLP0HQVFKHQPLW
Spritzen behandelt werden kann. VöJHO ODVVHQ VLFK QLFKW JHUQ EHKDQGHOQ
da braucht der Tierarzt ganz dicke
+DQGVFKXKH GDPLW HU QLFKW ]HUSHFNW
wird. Herzlichen Dank für die nicht
nur mehr als interessante Schulstunde
sondern vor allem auch den liebevolOHQ HLQIKOVDPHQ XQG NLQGJHUHFKWHQ
8QWHUULFKWVVWLO (V ZDU HLQ (UOHEQLV
und wir freuen uns schon auf das
nächste Mal.
LQWHUHVVDQW 0DULHQNlIHU 6SLQQHQ
und Pappelblattkäferlarven sein können! Thomas verwandelte die Kinder
im Nützling-Schädling-Spiel nicht nur
LQHEHQVROFKH7LHUFKHQVRQGHUQQDKP
ihnen auch alle Scheu vor ihnen und
OLH‰XQVHLQWDXFKHQLQGLH$UWHQYLHOIDOW
des Lebens im Lebensraum «Wiese»
XQG©7HLFKª:LUVDKHQ:DVVHUELHQHQ
Libellen und durften Molche in den
+lQGHQ KDOWHQ 'LH =HLW YHUJLQJ ZLH
LP )OXJ ZLU ZlUHQ JHUQH QRFK YLHO
OlQJHUJHEOLHEHQDEHUZLUYHUVWDQGHQ
DXFK GDVV GLH 7LHUH LQ LKUHQ QDWUOLchen Lebensraum zurückkehren solOHQZRVLHVLFKDPZRKOVWHQIKOHQ
$EVFKOXVVGHV-DKUHVVFKZHUSXQNWHVÅ.OLPDVFKXW]´
Das absolute Highlight kam zum
Schluss: Der Besuch des Schaugartens
LP =8(567*HOlQGH PLW 7LHUIRUVFKHU
7KRPDV 0DQ DKQW MD JDU QLFKW ZLH
(LQ7DJPLW-lJHUQLP:DOG
(QGH 0DL HUOHEWHQ GLH .LQGHU GHU
ersten Klassen einen ganz besondeUHQ 6FKXOWDJ (LQ 'XW]HQG -lJHU XQG
Hundeführer samt Waldpädagogen
erzählten den Kindern viel InteressanWHVEHU)ORUDXQG)DXQDLP:DOGGLH
Aufgaben der Jägerschaft und Hundeabrichtung und richtiges Verhalten
im Umgang mit Hunden. Organisiert
hatte diesen erinnerungswürdigen
Vormittag Herr Kobald. Sogar eine
Jause wurde den Kindern nach einem
erlebnisreichen Vormittag im schulnahen Wald spendiert.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen und lassen nun die Kinder zu
Wort kommen:
,FKKDEHHLQHQJUR‰HQ
und einen kleinen Rehbock gesehen. Ich habe Salz vom Salzstein
gekostet.
Anna-Maria
Oktober - Dezember 2014
20
Volksschule
Die Jäger waren in der
Schule. Sara und ich standen
hinter der Linie und ein Hund hat
uns angeschnuppert.
Tessa
Marc hat im Wald einen
Knochen gefunden. Ich habe ein
„Rehnest‘“ gebaut.
Alexander H.
,FKZHL‰MHW]WGDVVPDQ
GHQ%HVLW]HUIUDJHQPXVVRE
man den Hund streicheln darf.
David
Wir haben ein echtes
Geweih von einem Dammhirsch
gesehen.
Emma
Beratungsstelle für
H;HNWLYH0LNURRUJDQLVPHQ
FAM. EDITH BONSTINGL
Wir waren mit den Jägern
im Wald. Wir haben einen Hasen
gesehen.
Sebastian
Ich habe mit einem Jagdhund ein Wettrennen gemacht
und wir waren gleich schnell.
Nico
Wir haben sogar einen
Rehkampf gesehen – es war ein
Junges gegen ein Altes.
Alexander N.
Mir hat der Jägertag
gefallen. Ich habe durch das
Fernglas durchgeschaut.
Marc
Takern II Nr. 166
8321 St. Margarethen/Raab
0664 768 81 90
0664 347 59 58
[email protected]
'HU:DOGLVWVRJUR‰GDVV
PDQ)‰HZHKEHNRPPW
Matthias
DANKE
Wir beraten Sie gerne über
- Effektive Mikroorganismen
- Biologische Reiniger
%LRORJLVFKH3ÁHJHSURGXNWH
- Informiertes Biolit
an das Kabarettteam von Mayer
+DUWL IU GLH JUR‰]JLJH 6SHQGH
zugunsten des Sozialkreises.
Für den Sozialkreis
Friedheim Karl
1HX
:HLQYHUNDXI
%LRZHLQJXW+,$//$&+(5
21
Oktober - Dezember 2014
Hauptschule
Abschlussabend der 4. Klassen
„Déjà vu – wir blicken zurück“, war das Motto des Abschlussfestes der 4. Klassen. Stomp, der Trommelwirbel, die gespielten Unterrichtsstunden der Klassenvorstände, die außergewöhnliche Tanzdarbietung unter der Leitung von
Manuela Katschner, die Powerpointpräsentation, der Schulchor, das für die
Klassenvorstände umgedichtete Fürstenfeld Lied, aber auch die Moderation trugen zu einem gelungenen Fest bei. Ein herzlicher Dank gilt den Eltern der 3,
XQG.ODVVHQIUGLH%HUHLWVWHOOXQJGHV%XͿHWVXQG)UDX6DELQH3LFKOHUIUGLH
Tischdekoration.
Minihandball 2014
Bezirksmeisterschaft
Landesmeisterschaft
Regionalmeisterschaft Südost
Gold
Bronze
SILBER
Eine Sensation in der Geschichte der HS St. Margarethen.
Am 16. 06. 2014 nahmen die bereits so erfolgreichen Mädchen der 2ab Klassen an
der RMS Südost in Oberwart teil. Nach einer knappen Niederlage 6:7 gegen die
späteren Finalsieger Oeverseegymnasium, kämpften die Mädchen unermüdlich
weiter und erreichten den nie erträumten 2.Platz. Außergewöhnliche Leistung
zeigte wiederum, und dies zum dritten Mal, unserer Torfrau, Carmen Meister.
Ihr ist es auch bei dieser Meisterschaft zu verdanken, dass wir so einen großartigen Erfolg nach Hause tragen durften. Aber auch Eva Braunstein, Michelle
Wallner, Romana Nigitz und Jana Pichler leisteten für unsere Schule Großartiges.
Die vielen zusätzlichen Trainingseinheiten, aber vor allem die Begeisterung und
Einsatzbereitschaft dieser Mädchen hat St. Margarethen/Raab über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht.
Ich gratuliere „meinen“ Mädchen zu diesem sensationellen Erfolg und bedanke
mich für den Kampf- und Teamgeist.
Monika Brottrager
Oktober - Dezember 2014
22
Hauptschule
Ausstellung
Unter dem Motto – „kun(n)st schauen“ – stand die Ausstellung der Hauptschule St. Margarethen/Raab, die am 23. Juni
PLWHLQHUVWLPPXQJVYROOHQ9HUQLVVDJHHU|;QHWZXUGH
Seit drei Jahren führt die Schule einen autonomen Kreativschwerpunkt und in
diesem Rahmen sind zahlreiche Arbeiten aus den Bereichen Bildnerische ErzieKXQJ.QVWOHULVFKHVXQG.UHDWLYHV*HVWDOWHQ)RWRJUDÀH7H[WLOHV:HUNHQ7HFKQLVFKHV:HUNHQXQG&$''HQWVWDQGHQ'LH([SRQDWH]HLJWHQZLHYLHO.UHDtivität und Gestaltungsfreude in den Schülerinnen und Schülern steckt. Nicht
nur die Fülle an verschiedensten Werken war beeindruckend, sondern auch deUHQNQVWOHULVFKH4XDOLWlW,QVHLQHU(U|ͿQXQJVUHGHZLHV%UJHUPHLVWHU-RKDQQ
Glettler auf die Bedeutung von Kreativität und Kunst hin und zeigte sich begeistert, was in diesem Rahmen alles an der Hauptschule geleistet wird.
Die Kolleginnen Elisabeth Moser, Gabriela Rieger und Angela Müller sowie die
Kollegen Hans Kindler, Norbert Konrad und Karl Brottrager zeichneten für die
Erarbeitung der Ausstellungsstücke mit ihren Schüler/innen verantwortlich.
)UGLHPXVLNDOLVFKH%HJOHLWXQJVRUJWHQGLH%OlVHUJUXSSHGLH4XHUÁ|WLVWLQQHQ
ein Harmonikaspieler und zwei Pianistinnen (alle betreut von Frau Helga Wiedner) sowie der Schulchor unter der Leitung von Frau Anna Trummer.
'DV%XͿHWVRUJWHQHEHQGHPRSWLVFKHQDXFKIUOHLEOLFKHQ*HQXVV
Um kreativ sein zu können, braucht es Phantasie – und wie Albert Einstein schon
sagte: „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt!“
Kochkurs
Kulinarische Mitbringsel
immer gefragt
Große Freude bereiten liebevoll zubereitete Geschenke aus dem eigenen Kochtopf. Ausgewählte Zutaten,
idealerweise aus dem eigenen Garten bzw. selbst in der
Natur gesammelt, werden gekonnt zu wahren Köstlichkeiten veredelt. Eine liebevolle Verpackung tut das Übrige, um das Geschenk ins rechte Licht zu rücken.
Kennst Du schon SMOVEY ? Du musst es einfach ausprobieren, in Händen halten, es spüren, um zu entdecken,
dass diese „grünen Ringe“ wirklich für JEDEN, ob JUNG
oder schon ÄLTER, vom Spitzensportler bis hin zu Menschen mit Bewegungseinschränkungen anwendbar sind.
Mehr Infos und laufend aktuelle Kurstermine (auch für
Firmen, Vereine, Institutionen, Kinder und Senioren) auf
meiner Homepage: www.swinging-energy.at.
Referentin: Maria Lessl
Termin: 4. November 2014, 17 Uhr
Ort: Hauptschule St.Margarethen/Raab
Kursbeitrag: 16€ + Lebensmittelkosten ca. 8€
Gerlinde Reicht
smoveyINSTRUCTOR
Mitglied des smoveyWEITERBILDUNGS-Teams
0664-7859944, Mail: [email protected]
Anmeldung bei den Gemeindebäuerinnen:
Edith Locker: 0664/6513149 oder 03115/4357
$OH[DQGUD3HQGORGHU
23
Oktober - Dezember 2014
Seniorenbund
Rückblick auf die Veranstaltungen des Seniorenbundes
Nach den zahlreichen Veranstaltungen des heurigen Jahres
möchten wir wieder einmal von uns, dem Seniorenbund St.
Margarethen, und seinen Tätigkeiten berichten.
Wie schon im vergangenen Jahr, so trafen sich auch heuer
die sangesfreudigen „Jungspatzen“ jeden Monat an einem
anderen Ort, um einige Stunden miteinander zu verbringen. Nicht Perfektion, sondern singen aus Freude ist unser
Motto. Adi Ramminger
begleitete mit seiner Knopferlharmonika in gekonnt
perfekter Weise. Mit lustigen Texten, Gstanzln und
Jodlern wurde das Zusammensein aufgelockert. Auf
Einladung des Seniorenheimes sangen wir auch
gemeinsam mit den Insassen bekannte Lieder. Einige
sehr betagte Heimbewohner trugen aus ihrer Schulzeit auswendig Gedichte
zur Unterhaltung vor.
Die erste Ausfahrt ging
im März zum Käsestollen in Arzberg. Die 107
Teilnehmer wurden vom
LAbg. Bernhard Ederer
beim Gasthof Graf Reisinger mit Sekt empfangen.
Nachher besichtigten wir
den Käsestollen, in dem
weltweit ausgezeichnete
Käse reifen. Danach durften wir die prämierten
Produkte verkosten.
Im März zeigte und lernte uns Gerlinde Reicht den Umgang
mit den Smovey-Ringen. Die Gymnastik mit diesen Ringen
trägt zur Besserung manches Leidens und zur Erhaltung eines gesunden Körpers bei.
Nach dem Smovey-Schnuppertag wollten wir die verbrauchte
Energie wieder auftanken und
fuhren mit zwei Bussen zum
Weingut und Buschenschank
Schneeberger. Dort ließen wir
uns mit feinsten Jausenspezialitäten und einem guten Tröpferl verwöhnen. Bei fröhlichem
Beisammensein freuten sich die
Teilnehmer wieder einmal, Zeit
für einander gehabt zu haben.
Frau Maria Simon (Foto rechts)
wurde bei dieser Gelegenheit
zum 84. Geburtstag gratuliert.
Im April hatten wir wie alle Jahre unsere große Geburtstagsfeier. 66 Teilnehmer kamen ins Gasthaus Rauch-Schalk,
um mit dem Obmann und den Vorständen zu feiern. Eingeladen waren auch die Jubilare, die im heurigen Jahr ihre
goldene und diamantene Hochzeit feiern. Herrn Prälat Dr.
Josef Jamnig wurde zum 90. Geburtstag gratuliert. Nach
dem köstlichen Mittagessen wurde auf alle Feiernden mit
einem Gläschen Wein angestoßen.
Seit 1908 gibt es den Muttertag DOV R΀]LHOO DQHUNDQQWHU
Feiertag. Der Seniorenbund nahm das zum Anlass, „seine“ Mütter zu feiern. 76 Teilnehmerinnen nahmen am sonnig gedeckten Tisch Platz und ließen sich ein großzügiges
Menü servieren. Die Muttertagsfeier wurde mit Musik, Texten und Gesang aufgelockert. Mit Sonne im Herzen verabschiedeten sich die Mütter und freuten sich schon auf die
Feier im nächsten Jahr.
Oktober - Dezember 2014
24
Seniorenbund
Das Wandern ist der Senioren Lust, daher machen wir jeden Monat eine Wanderung. Einmal starteten wir bei der
Eishalle in Entschendorf und marschierten auf der Straße
über Wald-, Feld- und Wiesenwege bis zur Labestation Paierl und Renner. Dort tankten wir wieder Kräfte auf, damit
wir froh und lustig weiterwandern konnten.
Ein anderes Mal war das Ziel ein Grillessen im Gasthof
Kochauf. Im Vordergrund stand wieder einmal das gesellige Miteinander. Vom alten Almhaus gab es eine Möglichkeit, auf den Rappold zu wandern oder gemütlich bis zum
Salzstieglhaus zu spazieren oder vor Ort zu bleiben und
sich die Lippizaner und Huskies anzuschauen. So war für
jeden etwas dabei.
Zwei Ausfahrten waren nach Geschlechtern getrennt. So gab
es im Juni eine Frauenfahrt nach Stegersbach zur Firma
Gloriette. Von den vielen Angeboten wurde
einiges mitgenommen
um den daheimgebliebenen Gatten verwöhnen zu können. Besichtigt wurde auch das Felsenmuseum
in Bernstein. An Hand eines Videos konnte man sehen, wie
Edelserpentin verarbeitet wird.
Bei der Männerfahrt war das Ziel die sehr interessante Firma Stabil mit ihrer Fenster- und Türen-Erzeugung und der
Besuch der Feuerwehrschule in Lebring. Feuer muss gelöscht werden, daher war der Tagesausklang im Buschenschank Nagl in St. Stefan i. R.
Unser heuriges Sommerfest im Juli war bestens organisiert,
daher war es auch wieder ein besonderer Erfolg. Zu unserer Freude konnten wir einige Ehrengäste begrüßen. Unter
anderen Hr. LO BR-Präs. a. D. Gregor Hammerl, Hr. LAbg.
Bernhard Ederer, Bgm. Johann Glettler, und Hr. Bez. Schriftführer Franz Neuhold. Zur Musik von den „2000“ wurde
so manches Tanzbein geschwungen. Durch den Kauf von
Losen konnte man schöne Preise gewinnen. Dieser Tag war
wieder einmal ein „feines Miteinander“.
'HU)QIWDJHVDXVÁXJLP$XJXVWQDFK/lQJHQIHOGLPgW]WDO
war wettermäßig nicht sehr begünstigt. Wir konnten die
Berggipfel teilweise nur erahnen, da sie meistens in Nebel
und Wolken gehüllt waren. Die über 90 Teilnehmer ließen
sich trotz mehrerer Regentage den Aufenthalt nicht „verwässern“. Unser Hotel-Reiseleiter Robert zeigte uns mit
JUR‰HU %HJHLVWHUXQJ GLH 6FK|QKHLWHQ GHV gW]WDOHV XQG HUklärte uns die Entstehung so mancher Ortsnamen. Die mit
EHU 0HWHU K|FKVWJHOHJHQHQ %DXHUQK|IH gVWHUUHLFKV
können ihre Wiesen wegen der Steilheit nur mit Steigeisen
mähen. Mit Begeisterung wanderten wir vorbei an verschiedenen Sagengestalten aus Metall auf den Feuerstein. Robert
erzählte zu jeder Gestalt die dazupassende Sage, war er es
doch, der bei der Entstehung des Sagenweges mitgeholfen
hatte.
Wir marschierten auch über die höchste Fußgängerbrücke
gVWHUUHLFKV'LHVHLVWPKRFKXQGPODQJ*DQ]0Xtige können von ihr einen Bungee Jumping Sprung wagen
und sich in die Tiefe stürzen. Diese Brücke ist nach dem
Schifahrer Benni Raich benannt. Sehr beeindruckend war
auch der Stuibenfall mit den herabschießenden tosenden
Wasserfällen. Das waren nur einige Unternehmungen unserer Sommerreise. Gute Stimmung und ein feines MiteinanGHUSUlJWHQGLH$XVÁXJVWDJH
Am 7. 7. 2014 feierte unser ältestes Seniorenbundmitglied
ihren 96. Geburtstag. Es ist Frau Rosa Macher aus Sulz, die
gut betreut im Bezirkspensionistenheim in Gleisdorf
wohnt. Diesen Tag nahmen
der LO-Stv. Anton Paierl und
Mitglieder des Seniorenbundes zum Anlass, Frau Macher
zu gratulieren. Sie freute sich
sehr über den Überraschungsbesuch.
25
Oktober - Dezember 2014
Vereine
Gratulation zum 101. Geburtstag!
Kräftig gefeiert wurde kürzlich im SeneCura Sozialzentrum
St. Margarethen: Bewohnerin Margareta Schmid feierte am
diesjährigen Sommerfest ihren 101. Geburtstag. Unzählige Angehörige und Freunde ließen es sich nicht nehmen der Jubilarin
höchstpersönlich zu ihrem Ehrentag zu gratulieren. Als Überraschung gab es natürlich eine liebevoll gestaltete und äußerst
leckere Torte für das Geburtstagskind.
Hoch soll sie leben! (v.l.n.r.) Landtagsabgeordneter Bernhard Ederer,
Nichte Friederike Reitter, Bürgermeister Johann Glettler, Heimleiterin
Karin Kaltenegger und Anton Payerl, Obmann des Seniorenbundes
St. Margarethen, gratulierten Margareta Schmid zum 101. Geburtstag.
Und das gesamte Team von SeneCura Sozialzentrum St. Margarethen
Aktivitäten des Pensionistenvereins
Die Jahreshauptversammlung fand
mit Neuwahlen am 01. 06. 2014 statt,
wobei Bezirksobmann Fritz Gell anwesend war. Neu im Team sind als
Kassier Roswitha Marth und als
Schriftführer Monika Moik. Bei dieser
Gelegenheit wurden Glanzer Franz, +
Pichler Hermann, Erna und Raminger
Heinrich geehrt.
Neuer Vorstand mit Fritz Gell
Zu seinem 80er wünschen wir Herrn
Raminger Heinrich alles Gute!
$P IDQG XQVHU 9DWHUWDJVDXVÁXJQDFK6W3DXOLQ.lUQWHQVWDWW
Beim Gasthaus Gössnitzer gab es Mittagessen mit den größten Leberknödeln die wir je gegessen hatten. Weiter ging´s im Bummelzug zu einem
Biobauern wo wir regionale Köstlichkeiten probierten und einen Vortrag
über die Erzeugung von Spezialessig
erhielten.
8QVHUQlFKVWHU$XVÁXJIKUWHXQVDP
08. Juli nach Mariazell. Dabei besuchten wir die Lebzelterei Pirker. Nach einem gemütlichen Rundgang in Mariazell fuhren wir weiter zum Erlaufsee,
wo wir nach kurzem Aufenthalt die
Heimreise antraten.
9DWHUWDJVDXVÁXJ
$XVÁXJQDFK0DULD]HOO
Ausbildungslehrgang zum/zur Arche Noah-Samengärtner/Samengärtnerin
Der Kurs wird erstmals in der Oststeiermark im „Naturgarten Scheidl“ in St. Margarethen und im Gasthaus Dokl
angeboten. Er wendet sich an interessierte HausgärtnerInnen, BiolandwirtInnen, BeraterInnen, LandwirtschaftslehrerInnen, sowohl an AnfängerInnen wie Fortgeschrittene in Fragen der Samengewinnung!
:LUHPSIHKOHQDOV9RUDXVVHW]XQJIUGLH7HLOQDKPHDP.XUVPLQGHVWHQV-DKUHSUDNWLVFKH*DUWHQHUIDKUXQJE]ZHLQHEHUXÁLFKH7lWLJNHLWLPÅJUQHQ%HUHLFK´
Ausbildungsziel:
AbsolventInnen des Lehrganges sollen umfassende Einblicke in alle theoretischen und praktischen Aspekte der sortenreinen, biologischen Vermehrung und Erhaltungszüchtung von Gemüse und Kräutern erhalten, um danach selbständig, fachgerecht und erfolgreich diese Arbeiten im eigenen Garten/Betrieb umsetzen zu können.
'HU$XVELOGXQJVOHKUJDQJ ÀQGHW DQ 'RSSHOWDJHQ MHZHLOV )UHLWDJ XQG 6DPVWDJ VWDWW XQG
erstreckt sich über eine ganze Gartensaison und startet am 17./18. Oktober 2014.
Näheres und Anmeldungen unter:
https://www.arche-noah.at/kalender/termin-im-detail?eid=1183
DI Claudia Kaufmann, [email protected] oder Mobil: +43 (0)676/9541198
Irmgard Scheidl, Tel.: 0664 / 533 16 03
Oktober - Dezember 2014
26
Senecura
1HXH3ÁHJHGLHQVWOHLWXQJ
stellt sich vor!
Frau Mag. Natasa Standeker ist seit 1. 6. 2014 unsere neue
3ÁHJHGLHQVWOHLWHULQ )UDX 6WDQGHNHU KDW VFKRQ (UIDKrungen bei SeneCura in Wildon als PDL-Stellvertretung
gesammelt und ist mit ihrem Fachwissen und Engangement eine große Unterstützung für unser Team!
Überblick über die vielen Aktivitäten in den letzten Monaten:
Geburtstag Frau Maria Potzmann
(mit Gatten Franz Potzmann und Mitarbeiterinnen)
Frohnleichnamsrundgang (Bewohner mit ehrenamtlichen Mitarbeiter/
innen)
Besuch von den Kindern der „Bunten
Knöpfe“
Besuch unserer Bewohner/innen des
Seniorensommerfestes
Konzert des Volkschulchores (Leitung Frau Karin Kappel) bei der Bewohner-Geburtstagsfeier
„Wir kochen Marmelade“ (Frau AuUHOLD +|ÁHU )UDX &lFLOLD 6FKDGHQ
Frau Theresia Schantl)
Singrunde mit Irmi Bauer
Besuch von den Kindern des Pfarrkindergartens
27
Wir basteln Lavendelsackerl (vom
6WRͿGUXFNELV]XP1lKHQXQG%HIOlen – alles selbst gemacht!)
Oktober - Dezember 2014
Werbung
Werbung
Hügellandgastronomie
Hügellandga
Restau stha
ran us
t
Einladung
zur
ZUR ALTEN MÜHLE
8321 Takern 1/39
03112 / 3495
[email protected]
www.zuraltenmuehle.at
BACKHENDL
HOTLINE
t
i
e
Z
)
e
(
d
l
Wi
litäten
03112/3495
a
i
z
e
p
s
Wild
9. – 16. November
Reservieren Sie rechtzeitig
Ihre Weihnachtsfeier
im Jänner gibt es bei uns
STEAK-TAGE
Immer aktuell
Candlelight-Dinner
für einen romantischen Abend
Oktober - Dezember 2014
.
t
k
O
.
9
1
ab.
Kulinarische Vorschau
Martinigansl
28
Schritt für Schritt
Schritt für Schritt- Wildkräuterwanderung am Biohof Renner
Monika Schrammel, engagierte Direktvermarkterin am
Bauernmarkt in St. Margarethen und auch ausgebildetete
Kräuterpädagogin, informierte die interessierten Schrittfür-Schritt-Mitglieder über Wildkräuter, die rund um den
Bio-Hof Renner wachsen
und gedeihen. Nach einer 2-stündigen Wanderung und Sammlung von
vielen Wildkräutern wie
Kornblume, Wegwarte,
Taubnessel, Vogelmiere,
Gundelrebe und viele andere mehr, ging es dann
ans gemeinsame Kochen. Essbare Wildkräuterblüten, bunte alte
Kräuterbutter, Brennes- .DUWRͿHOVRUWHQXQG3DUDGHLVVRUWHQ
selschnitzerl und Gundelrebe in Schokolade getunkt als köstliche Nachspeise ließen
sich die begeisterten Teilnehmer auf der Zunge zergehen.
Alles in allem ein sehr lehrreicher, aber auch genussvoller Nachmittag mit vielen
Tipps und Anregungen vor
GHU+DXVWUPLWRͿHQHQ$Xgen nach wertvollen Wildkräutern Ausschau zu halten.
Ein herzliches Danke an Monika Schrammel für die interKöstliche Vorspeise: Hügellandessante Gestaltung und Wisbrot, Blütenbutter, Wildkräutersensvermittlung an diesem
aufstrich, Wildkräutersalat mit
Samstagnachmittag.
bSIHOQXQG1VVHQ.DUWRͿHOQ
Suchen nach Wildkräutern: v.l.n.r.: Monika Schrammel, Marianne Renner,
Sonja Renner, Sophia Renner
und Paradeiser
Veranstaltungen
19. 10. 2014: Herbstfest
$XFK KHXHU ÀQGHW GDV PLWWOHUZHLOH WUDditionelle Herbstfest des Vereins „Schritt
für Schritt“ in St. Margarethen statt. Unsere Direktvermarktungsbetriebe und Schritt für Schritt Mitglieder präsentieren ihr umfangreiches Produktsortiment. Oststeirische Kulinarik und gemütliche Musik bieten dazu den
entsprechenden Rahmen.
6RQQWDJ2NWREHUDE8KU
Hügellandhalle, St. Margarethen/Raab
18. 11. 2014: Zukunft Erde
Am 18. November ist es wieder soweit. Der Verein Schritt
für Schritt und die Gemeinde St. Margarethen laden zur
Diskussions- und Mitmachveranstaltung Zukunft Erde.
Halten Sie sich den Termin frei und seien Sie dabei, wenn
es Ende des Jahres heißt Zukunft Erde: Wie kann ich die
Energiezukunft mitgestalten – aus der Geschichte und
von der Natur lernen. Es erwartet Sie ein spannendes und
wie gewohnt abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Die Einführung in den Nachmittag unter dem Titel „Wie
wir von der Natur lernen“ kommt von Mag. Peter Piccottini, Studiengangsleiter Bionik an der FH Kärnten.
Danach wird Dr. Verena Winiwarter,gVWHUUHLFKV:LVVHQVFKDIWOHULQGHV-DKUHVPLWLKUHP9RUWUDJÅ'LH&KDQcen eines nachhaltigen Lebensstils und wie wir aus der
Geschichte lernen“ mögliche Gestaltungsräume aufzeigen.
Im Anschluss erwarten Sie regionale „Blitzlichter“ also
Menschen, die mit ihrem Einsatz ein besonderes Beispiel
für regionale Initiativen mit großer Wirkung sind. Am
Podium diskutieren zum Abschluss Politik-Macher aus
Brüssel sowie Vertreter aus der Energiewirtschaft.
Podiums- und Mitmachdiskussion
Zukunft Erde
Dienstag, 18. November 2014, ab 15:45 Uhr
Hügellandhalle, St. Margarethen/Raab
Für wertvolle Beiträge und anregende Diskussionen rund
um ein hochaktuelles Thema ist gesorgt. Der renommierte ORF-Moderator Oliver Zeisberger führt durch den
Nachmittag. Die detaillierte Einladung erhalten Sie im
Herbst.
29
Oktober - Dezember 2014
Sport
Kleinfeldfußball –
%HQH¿]WXUQLHULQ
Entschendorfberg
Am 14.06.2014 veranstaltete das KELLERSTÖCKL-TEAM ENTSCHENORFBERG ² LQ =XVDPPHQDUEHLW PLW GHP
&/8%67(,(50$5. 2EPDQQ :DOWHU +LHVO VHLQ .OHLQIHOGIX‰EDOO %HQHÀ]WXUQLHUDXIGHUYHUHLQVHLJHQHQ
.OHLQIHOGIX‰EDOODQODJHLQ(QWVFKHQGorfberg.
Dabei spielten die Mannschaften des
&OXE6WHLHUPDUN GHU )LQDQ]GLHQVWOHLVWHU GHV 6& 6W0DUJDUHWKHQ5DDE
der Automobile Reisenhofer GmbH
XQG GHV .HOOHUVW|FNO7HDPV (QWVFKHQGRUIEHUJ XP GHQ 7XUQLHUVLHJ
ZREHL VLFK DP (QGH GLH 0DQQVFKDIW
des SC St.Margarethen/Raab durch-
Herbstzeit ist
Bewegungszeit
-HW]WGXUFK)|UGHUDNWLRQEHVRQGHUVDWWUDNWLY
Die intensive Herbstzeit steht vor der
Tür. Wir nehmen uns wieder viel NeuHV YRU (LQ QHXHV 6FKXOMDKU EHJLQQW
QHXH3URMHNWHVWDUWHQ²PLWQHXHQ=LHlen im Kopf und den dazugehörigen
Aufgaben möchten wir wieder voll
durchstarten. Körperlich gesund und
JHLVWLJ ÀW ]X EOHLEHQ LVW EHL DOO XQVHUHQ$QOLHJHQEHVRQGHUVZLFKWLJZHQQ
auch meist selbstverständlich. Das
Programm „Bewegungsland SteierPDUN´ GHV /DQGHV 6WHLHUPDUN XQWHUstützt die lustbetonte Umsetzung von
Bewegungseinheiten – jetzt erstmals
in St. Margarethen/R. Damit in der
anbrechenden stürmischen Herbstzeit
GHUHLJHQH.|USHUXQG*HLVWÀWEOHLEHQ
hat die Gemeinde St. Margarethen/R.
mit Stefan Poglits einen engagierten
Fitness- und Bewegungscoach gefunden. Der sympathische Personal TraiQHU KDW VLFK ]XP =LHO JHVHW]W GLHVHV
Thema intensiv zu bearbeiten. „Die
Lust an Bewegung und das Bewusstsein für körperliche Gesundheit an
Oktober - Dezember 2014
setzen und das Turnier für sich entscheiden konnte.
Letztendlich konnte aus dieser Veranstaltung ein Reinerlös von € 3.300.—
HU]LHOW ZHUGHQ ZHOFKHU ]XU *lQ]H
HLQHPVR]LDOHQ=ZHFNLQGHU0DUNWJHmeinde St.Margarethen/Raab gespendet wurde.
Das KELLERSTÖCKL-TEAM ENTSCHENDORFBERG möchte sich hierPLW QRFKPDOV EHL GHQ 0DQQVFKDIWHQ
EHLDOOHQ%HVXFKHUQVRZLHEHLIROJHQden Sponsoren bzw. Spendern auf das
Allerherzlichste bedanken:
Club-Steiermark, Gemeinde St. Margarethen/Raab, Fa. Automobile Reisenhofer, Fa. Gerald Hinteregger,
Tom´s Cafe, Fa. Ernst Bonstingl, Raiba St.Marg./R., Obsthof Pendl, Versicherungsbüro Gungl, Enduroclub W7,
Fa. Felber-Holz, Rossini Bar-Cafe-Restaurant, GraWe – Bernhard Macher,
Fa. CNIT, Gasthaus Schwab Urscha,
FC-Ungerdorf, Austria Zöbing, Klaus
Strobl, Herbert Mießl, Johann Mais,
Erwin Weinzettl, Gerhard Menapace,
Ing. Maximilian Gungl.
die Menschen in
St. Margarethen
an der Raab zu
EULQJHQ
OLHJW
mir sehr am
Herzen. Die Förderaktion
des
Landes
SteierPDUN LQ .RRSHration mit der
Gemeinde und
dem Sportverein SC St. Margarethen
DQ GHU 5DDE PDFKW HV PLU P|JOLFK
ab Herbst ein vielfältiges und kostengünstiges Bewegungsangebot für alle
in der Gemeinde anzubieten!“
Schwerpunkt auf gezielten Übungen
für die Wirbelsäule und für die Stärkung von Rücken und Bauch. Schmerzen aus Haltungsfehler heraus können
durch Mobilisations- und Dehnübungen gelindert werden. Die richtigen
(QWVSDQQXQJVEXQJHQ EULQJHQ .|USHUXQG*HLVWZLHGHULQ(LQNODQJ
Beide Kurse starten voraussichtlich
Mitte Oktober (Dienstag von 20:00 bis
21:00 Uhr sowie Freitag von 18:30 bis
19:30 Uhr)
Auf Kurs bleiben
%LWWHVFKQHOOVHLQGHQQGLH$Q]DKOGHU
Teilnehmer ist begrenzt und die Kurse
sind mit der Förderung durch Bewegungsland Steiermark bei der erstmaligen Teilnahme besonders attraktiv.
Unter dem Motto „Bewegung
bringt’s“ bietet Stefan Poglits im kommenden Wintersemester zwei unterVFKLHGOLFKH .XUVH ]X MH (LQKHLWHQ
an. In „BODYWORK – Ich zeig’s meinem Körper“ geht es um die gezielte
.UlIWLJXQJ GHU JUR‰HQ VRZLH NOHLQHQ
Muskelgruppen. Alle in uns schlummernden Kräfte werden mobilisiert
XQGQLFKWQXU%HZHJOLFKNHLWVRQGHUQ
auch der Wohlfühlfaktor steigt sichtXQGXQVLFKWEDUDQ%HLÅ5h&.(1),7
– Mein Rücken sei Dank“ liegt der
30
Anmeldungen an Stefan Poglits:
([email protected]
T: 0664 52 21 979
,FKIUHXHPLFKDXI(XUH$QPHOGXQJHQ
Euer Stefan
Nein wir haben nicht vergessen: Wer
schon ganz gespannt auf den Artikel
„Core-Training - die Kraft aus der
0LWWH´ZDUWHWGDUIVLFKEHUHLWVDXIGLH
nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung freuen.
Bücherei
diesen lesenswerten Mosaikroman
DXV (U]lKOXQJHQ YRQ *HVWHUQ XQG
Heute erhielt er den Preis der Leipziger Buchmesse 2014.
$QGUHD6WLIWÅ:LOIHUWXQGGHU
6FKDWWHQGHV.ODSRWHW]´
8QVHUH1HXHQLQGHU
Bücherei
Susanne Scholl: „Emma
schweigt“
Die langjährige Moskau-Korrespondentin Susanne Scholl schildert in dieVHU(U]lKOXQJQFKWHUQXQGGHQQRFK
lX‰HUVW EHZHJHQG GLH XQYRUVWHOOEDren Leiden einer Asylantin. Gleichzeitig erzählt Scholl die Geschichte
HLQHU YHUELWWHUWHQ DOWHQ )UDX YROOHU
9RUXUWHLOH XQG .OLVFKHHV GLH QLFKW LQ
GHU/DJHLVW$QWHLODP6FKLFNVDOLKUHU
0LWPHQVFKHQ]XQHKPHQ(LQHWUDXULJH EHUKUHQGH (U]lKOXQJ GLH VLFK ²
spannend geschrieben – einem brandaktuellen Thema widmet.
nen in der Volksrepublik China. Die
titelgebende Alltagsgeschichte ist wie
alle anderen aus Interviews mit MenVFKHQ HQWVWDQGHQ GLH ZLH GHU $XWRU
selbst am Rande der chinesischen Gesellschaft leben.
Kirsten Jacobsen: „Mankell
über Mankell“
(LQ SO|W]OLFKHU 7RG LP :HLQNHOOHU
führt den Neo-Detektiv Wilfert und
seine erste Kundin in die SüdsteierPDUN 'HU .ULPL(UVWOLQJ GHU JHEUtigen Spielfelderin Andrea Stift ist
zuweilen sehr skurril geschrieben und
KHEW DE LQV 6XUUHDOH HUGHW VLFK DEHU
LQ +XPRU XQG NULWLVFKDXIPSÀJHQ
%HVFKUHLEXQJHQ JHSDDUW PLW IUHFKHQ
([NXUVHQ ]X GHQ 9HUVFKDQGHOXQJHQ
ihrer Heimat.
'LH $QVLFKWHQ
die Persönlichkeit und das Leben des höchst
erfolgreichen
Romanautors
und
Theatermannes.
Mankell selbst
sieht sich als
1RPDGH
GHU
PLW HLQHP )X‰
im Schnee und mit einem im WüsWHQVDQG VWHKW OHEW HU GRFK GLH +lOIWH
GHV-DKUHVLQ0DSXWR0RVDPELNZR
er das Theater Avenido leitet. Theaterarbeit nimmt in seinem immensen
6FKDͿHQ GHQVHOEHQ 6WHOOHQZHUW HLQ
wie das Schreiben von Romanen. Man
liest dieses Buch atemlos und neugierig wie einen Wallander-Krimi.
<LZX/LDRÅ'LH'RQJGRQJ7lQ]HULQXQGGHU6LFKXDQ
Koch“
Der Autor beschreibt in diesem Buch
30 erschütternde Sittenbilder aus dem
chinesischen Alltagsleben vor dem
Hintergrund der gängigen Repressio-
Wir haben am Sonntag von
²8KUIU6LHJH|;QHW
Ihr Büchereiteam
6DVD6WDQLVLFÅ9RUGHP)HVW´
Das Dorfarchiv ist voll mit Geschichten über den ostdeutschen Provinzort
Fürstenfelde in der Uckermark. Am
Vortag vor dem Volksfest versammeln sich die Dorfbewohner sprachund lustlos in einer Garagenbar oder
beim Angeln. Der gebürtige Bosnier
Sasa Stanisic hat einen literarischen
:HJ JHIXQGHQ GDV /HEHQ LP 2VWWHLO
Deutschlands ohne BesserwisserHL XQG 1RVWDOJLH DEHU PLW YLHO (LQfühlungsvermögen darzustellen. Für
31
Oktober - Dezember 2014
Werbung
1. KOMMT ES ANDERS
2. ALS MAN DENKT
3. KEINE SORGE, ICH KÜMMERE MICH
PERSÖNLICH DARUM
FABIAN SCHMID
gepr. Versicherungskaufmann
Kundenservicestelle Feldbach, Bismarckstraße 16
Telefon: 050 350-58227, Mobil: 0660/713 89 55
E-Mail: [email protected]
IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN
wienerstaedtische.at
facebook.com/wienerstaedtische
Oktober - Dezember 2014
32
0DUJDUHWKQHU0HKUJµVDQJ
Best of Mehrg‘sang
$P)UHLWDJGHQ-XOLSUlVHQWLHUWHGHU0DUJDUHWKQHU
Mehrg‘sang in einem ‚Best of‘ nocheinmal seine LieblingsQXPPHUQ DXV GHP .RQ]HUW YRQ LP +RI YRQ +DUWL¶V
Kabarettcafe. Hits von STS über Rainhard Fendrich und
ABBA bis zu Toto begeisterten nicht nur das zahlreiche
Publikum, sondern vor allem die Sänger und Sängerinnen
hatten dabei ihren Spaß. Bei dieser Gelegenheit stellten sich
auch die neuen Mitglieder des Chores vor. Kleiner Wermutstropfen: Philipp Hofer und Daniel Koller verabschiedeten
sich mit diesem Konzert vom Margarethner Mehrg‘sang
(siehe Foto rechts). Daher gilt: Alle sangesfreudigen Männer können sich gerne jederzeit beim Mehrg‘sang melden.
Infos unter: www.margarethner-mehrgsang.at
9OQU*LWDUULVWLQQHQ6DELQH)ULHGKHLP$QLWD=DͿ$QGUHD.|OEO6D[RSKRQ5REHUW%RKOHQ6FKODJ]HXJ'RPLQLN.ULQGOKRIHU8NXOHOH:DOWUDXG
Hirschmann und Sepp Gerstl, Geige: Irmi Ramminger, Bass: Reinhard Ramminger, Keyboard: Philipp Fink
Alle Fotos: kopixx
Cold Water Challenge
Eine kleine Abordnung des Margarethner Mehrg‘sangs
nahm heuer im Sommer auch an der berühmten „Cold
Water Challenge“ teil, zu der wir vom Männerchor Kirchberg/R nominiert wurden. Um keine Jause zahlen zu müssen, nahmen wir die Herausforderung natürlich an, nominierten drei weitere Chöre und stellten uns kurzerhand für
ein Lied in den Brunnen am Dorfplatz. Ein Danke an Christoph Trummer für die Aufnahme und Erstellen des Videos!
Auch wenn es zum Schluss etwas nass wurde – die Teilnehmer hatten auf jeden Fall ihren Spaß!
33
Oktober - Dezember 2014
FF St. Margarethen
Freiwillige Feuerwehr
DER MARKTGEMEINDE
ST. MARGARETHEN AN DER RAAB
Hochzeit
Herr Pototschnigg Alois – 70 Jahre
Am 14. 06. 2014 gaben sich Sonja Dohr und HFM Alois Renner das Ja-Wort. Die Kameraden der FF St. Margarethen an
der Raab standen nach dem kirchlichen Segen Spalier und
gratulierten anschließend Sonja und Alois zur Hochzeit
und wünschten ihnen noch viele schöne gemeinsame Jahre.
Die Kameraden der FF St.
Margarethen an der Raab
gratulierten ihrem Gönner
Herrn Alois Pototschnigg
zu seinem 70. Geburtstag.
Als Geschenk wurde ihm
eine Statue des Heiligen
Florian überreicht. Die Kameraden der FF St. Margarethen wünschen ihm alles
Gute und viel Gesundheit.
(/06WUHPSÁ+HUPDQQ²-DKUH
Am 15. 08. feierte unser langjähriges FeuHUZHKUPLWJOLHG+HUPDQQ6WUHPSÁVHLQHQ
75. Geburtstag. Er feierte mit seinen Kameraden im Sitzungssaal des Feuerwehrhauses, wo ihm die herzlichsten Glückwünsche aller Kameraden vom Kommando
überbracht wurden.
Erfolgreicher Zillenbewerb in St. Michael
Am 29. und 30. 08. 2014 fand der Landeswasserwehrleistungsbewerb auf der Mur in St. Michael teil. Unter schwierigsten Bedingungen nahmen von unserer Feuerwehr 5
Kameraden dieses Wagnis auf sich. Leider konnte eine
Zillenbesatzung aufgrund des schlechten Wetters und der
enormen Strömung den Bronzebewerb nicht positiv ab-
Oktober - Dezember 2014
schließen. HFM Robert Röck erreichte mit BI d. F. Martin
Schellnast von der FF Gleisdorf im Bronzebewerb den hervorragenden 2. Platz. OBI Martin Regori und LM d. F. Daniel Gütl erreichten an diesem Tag das Silberne Leistungsabzeichen. Die Kameraden der FF St. Margarethen gratulieren
allen tapferen Teilnehmern zu ihren Leistungen.
34
FF St. Margarethen
Nassleistungsbewerb in Sulz
Danke
Am Samstag dem 26.07.2014 nahm unsere Wettkampfgruppe beim bestens vorbereiteten Nassleistungsbewerb der FF
Sulz teil. Bei herrlichem Wetter erreichte unsere Gruppe in
der Abschnittswertung den hervorragenden 2. Platz hinter
der Gastgebergruppe aus Sulz.
Die Kameraden der FF
St. Margarethen an der
Raab sprechen Gemeinderat Hannes Timischl
(Obsthof Timischl) und
der Firma Peterquelle
für das Sponsern der schön gravierten Viertelgläsern
ihren herzlichsten Dank aus. Die Gläser wurden mit
dem Feuerwehrlogo, dem Logo des Obsthofes Timischl und dem Logo der Firma Peterquelle graviert.
Herzlichen Dank für diese großzügige Spende.
Die FF St. Margarethen/R lädt wieder zum
Perchtentreiben
Samstag, 29. 11. 2014
Beginn 17.00 Uhr
am Vorplatz der Feuerwehr St. Margarethen/R
Großbrand bei der Firma Müllex
Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam es in den frühen
Morgenstunden des 31. August 2014 zu einem Brand des
Holzlagers der Fa. Müllex in St. Margarethen an der Raab.
Zuerst wurde von allen Seiten ein umfassender LöschanJULͿPLW%5RKUHQ&5RKUHQXQGHLQHP:DVVHUZHUIHU
durchgeführt. Dazu wurde eine über 500m lange Zubringerleitung direkt von der GSO Hauptleitung gelegt. Die 2.
Zubringerleitung, versorgt durch einen Hydranten, war ca.
100m lang. Für die Löscharbeiten wurde ca. 1.200m³ Wasser (1,2 Millionen Liter) benötigt. Nachdem zwei MitarbeiWHUGHU)D0OOH[HLQJHWURͿHQZDUHQNRQQWHGDVJHVDPWH
Holzlager abgetragen werden. Erst dadurch wurde es möglich, den gesamten Brand zu löschen. Durch die starke Rauchentwicklung konnten große Teile der Löscharbeiten nur
unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden. Das
Atemschutzfahrzeug Weiz leistet dabei wertvolle Dienste.
Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gerald Friedheim (Feuerwehr St. Margarethen) gab um 8.00 Uhr Brand aus.
Während des Brandes bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt
Gefahr für die Umwelt, da es sich hauptsächlich um Holz
handelte. Im Zuge der Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrkamerad leicht verletzt.
Eingesetzt waren: Feuerwehr Hofstätten mit RLF, LKW,
MTF, Feuerwehr St. Margarethen mit TLF, LF-B, MTF,
Feuerwehr Sulz mit TLF, LF, Feuerwehr Takern mit KLF,
Feuerwehr Goggitsch mit HLF, Feuerwehr Weiz mit Atemschutzfahrzeug, Rotes Kreuz mit 2 Fahrzeugen, Polizei,
Bürgermeister Johann Glettler, Mitarbeiter der Fa. Müllex,
Geschäftsführung Fa. Müllex
35
Bericht und Foto: FF Hofstätten
Oktober - Dezember 2014
FF Sulz
FF Sulz Aktuell
Mehrwehrenübung
Am Montag, dem 16. Juni 2014 fand eine großangelegte Gesamtübung am Anwesen Franz Kainz in Pirching statt.
Die Lage
„Baggerbrand und ein durch Ablenkung verursachter Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen“, standen
dabei als Themen für die Kameraden der FF-Hofstätten,
FF-Sulz und FF- Obergroßau sowie dem Roten Kreuz Gleis-
dorf auf dem Übungsplan. Nach Alarmierung durch den
Florian Weiz rückten die Einsatzkräfte zum Einsatzort ab.
Die Einsatzaufträge
Die Aufgaben der FF-Hofstätten waren den Sanitätsplatz
einzurichten, die Bergung der verletzten Person aus dem
verunfallten PKW mittels Bergeschere und Spreizer durch
zu führen und die Löschwasserversorgung für den Löscheinsatz der FF Sulz sicher zu stellen. Die für den Einsatz mit
alarmierte FF Obergroßau unterstützte die FF Hofstätten
bei der Bergung der verletzten Person aus dem PKW. Die
FF Sulz sorgte für die fachmännische Löschung des BagJHUEUDQGHV PLWWHOV 6FKDXPDQJULͿ 'DV EHLJH]RJHQH 5RWH
Kreuz Gleisdorf führte die lebenswichtige Bergung und
Erstversorgung der 3 verletzten Personen durch.
/HUQH;HNW*HVDPWEXQJ
Die Herausforderungen für die Feuerwehren bei Einsätzen,
egal ob Naturkatastrophen, technische oder Bandeinsätze,
werden einfach immer umfangreicher und führen heute
schon oft zu übergreifenden Einsätzen der Feuerwehren.
Grund genug um mit den angrenzenden Partnerwehren
genau solche Einsätze im Rahmen einer Gesamtübung
zu vertiefen. Der Kommandant der FF-Hofstäten, HBI
Durlacher, wies in seinen abschließenden Worten an die
Einsatzkräfte darauf hin, dass jede Übung eine wichtige
Gelegenheit ist, in Ruhe und Konzentration die richtigen
+DQGJULͿH]XEHQXPLP(UQVWIDOORSWLPDOYRUEHUHLWHW]X
sein. HBI Durlacher David bedankte sich bei allen teilnehmenden Kameraden für ihr Kommen.
Die beteiligten Feuerwehren bedanken sich bei der Fami
lie Franz Kainz, dass diese tolle Übung auf ihrem Anwe
sen durchgeführt werden konnte und für die großzügige
Bewirtung nach der Übung.
Text und Bilder FF Hofstätten
Nassleistungsbewerb in Sulz
Am Samstag, 26. 07. 2014, wurde der 1. Nassleistungsbewerb anlässlich 80 Jahre Feuerwehr Sulz auf der Raabinsel
in Sulz durchgeführt.
Bereichsbewerbsleiter ABI d.F. Manfred Gesslbauer konnte
Abschnittskommandanten ABI Johann Maier, BGM Johann
Glettler, Bewerbsgruppen und zahlreiche Zuschauer begrü‰HQ$%,-RKDQQ0DLHU3DDUHU|ͿQHWHGLHVH%HZHUEH
Das Bewerterteam unter ABI d. F. M. Gesslbauer konnte 31
Bewerbsdurchgänge fair und positiv bewerten. Die Besonderheit bei diesem Nassleistungsbewerb war neben dem
Veranstaltungsgelände auf der Raabinsel, dass der Wasserbezug nicht wie üblich bei einem solchen Bewerb aus einer
Grube, sondern direkt aus der Raab war.
Eine Gästegruppe aus Oberdrosen (Bgld.) war ebenfalls als
Bewerbsgruppe anwesend. Im abschließenden Parallelbewerb siegte die Feuerwehr Reichendorf vor FF Eichkögl, FF
St. Kathrein/H. und Gasen. Gut vorbereitet wurde dieser
Nassleistungsbewerb von HBM Erwin Maier-Paar und LM
d.F. Markus Tieber.
Oktober - Dezember 2014
Zur Schlusskundgebung konnte Bewerbsleiter ABI Manfred Gesselbauer den Bereichskommandant OBR Johann
Preihs, sowie in der Vertretung der Marktgemeinde St.
Margarethen an der Raab, Gemeindekassier DI (FH) Gerhard Grain begrüßen.
Der Regen, der im Anschluss beim traditionellen Tennenfest herrschte, konnte der guten Stimmung keinen Abbruch
tun und so wurde bis spät in die Morgenstunden gefeiert.
36
FF Sulz
Frühschoppen und Tragkraftspritzensegnung
Zur Segnung der Tragkraftspritze kamen
am Sonntag den 27. Juli 2014 neben vielen
Besuchern und Feuerwehrkameraden von
den Nachbarfeuerwehren auch zahlreiche
Ehrengäste, so konnte Kommandant ABI
Johann Maier Bereichsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Brandrat Ignaz
Schiester, Bürgermeister EABI Johann
Glettler, Vizebürgermeister Ing. Wolfgang
Nast und viele mehr begrüßen.
Im Zuge des Festaktes wurden auch einige Kameraden
der Feuerwehr Sulz und der Nachbarsfeuerwehren ausgezeichnet.
Bei der heiligen Messe, die im Anschluss gefeiert wurde, segnete Pfarrer Mag. Bernhard
Preiß die neue Tragkraftspritze der Feuerwehr Sulz, ABI Johann Maier betonte in
seiner Ansprache zur Segnung, dass die Abkürzung TS nicht nur für Tragkraftspritze in
der Feuerwehr Sulz steht, sondern auch „T“
wie Teamgeist, Toleranz und Tatkraft und
„S“ wie Sicherheit, Schlagkraft und Stabilität steht.
Anschließend wurde der Frühschoppen mit der musikalischen Umrahmung des Musikvereines St. Margarethen
und am Nachmittag mit den „Bratlgeigern“ gefeiert.
Durch den ganzen Frühschoppen führte in seiner humorvollen
und altbekannten Art und Weise
ORF Wettermann und Moderator
Paul Prattes und so wurde auch
passend zum eher regnerischen
Wetter immer wieder ein Wetterspruch gefunden.
Wir bedanken uns auf diesem
Wege nochmals bei allen für die
großartige Unterstützung und
Mithilfe beim Bewerb sowie beim
Tennenfest 2014!
*HEXUWVWDJYRQ2%0)UDQ]1HVWOHU
Am 22. August feierte unser Atemschutzbeauftragter Oberbrandmeister Franz Nestler mit Familie, Freunden und Kameraden der FF Sulz seinen 50. Geburtstag im Feuerwehrhaus Sulz.
Zu Ehren des Jubilares sind die Feuerwehrkameraden der
Freiwilligen Feuerwehr Sulz vor dem Feuerwehrhaus angetreten und haben ihm ein 50-Jahr-altes Original-Atem-
schutzgerät sowie eine Ehrenurkunde der Freiwilligen
Feuerwehr Sulz überreicht. Kommandant ABI Johann Maier gratulierte Oberbrandmeister Franz Nestler zu seinem
runden Geburtstag und bedankte sich bei ihm und seiner
Familie für die geleisteten Dienste in der FF Sulz.
Wir gratulieren OBM Franz Nestler auf diesem Wege nochmals recht herzlich zu seinem Geburtstag.
:HLWHUH%HULFKWHXQG%LOGHUÀQGHQ6LHDXIXQVHUHU+RPHSDJHwww.feuerwehrsulz.at
37
Oktober - Dezember 2014
FF Takern II
1HXHVYRQGHU))7DNHUQ,,
ZZZIIWDNHUQDW
Traktorbergung in Takernberg
Zu einer Traktorbergung bei einem Obstbauern musste
die Feuerwehr Takern II am 20. Juni 2014 ausrücken. Der
Traktor ist bei Obstbauarbeiten einen Hang hinabgerutscht
und in der Anlage schräg hängengeblieben. Der Fahrer
blieb zum Glück unverletzt, sodass der Traktor nur mehr
vor weiterem Abrutschen gesichert und geborgen werden
musste.
Herausragende Platzierun
gen beim Bereichsfeuerwehr
MXJHQG/HLVWXQJVEHZHUE
Der Bereichsfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb wurde
heuer von der FF Prebensdorf am 6. Juli 2014 veranstaltet.
Wieder einmal war dieser Bewerb ein Kräftemessen der
besten Jugendgruppen des Bereichs Weiz und Umgebung.
Auch die Feuerwehr Takern II konnte mit dem Abschnitt 07
St. Margarethen wieder hervorragende Leistungen erbringen.
Ergebnisse:
Bewerbsspiel Bronze:
Markus Schützenhofer/Martin Strobl
7KRPDV6FKW]HQKRIHU&KULVWRSK:HUVRQLN
(FF Sulz)
Landesfeuerwehrleistungs
bewerb in Krieglach
Auch heuer nahm die Bewerbsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Takern II wieder am Landesfeuerwehrleistungsbewerb teil. Der heurige Austragungsort war Krieglach, wo
zahlreiche Feuerwehrmänner aus der ganzen Steiermark
ihre Leistungen unter Beweis stellten.
Die Takerner Bewerbsgruppe erreichte in der Kategorie
Bronze A den 123. und in der Kategorie Silber A den 106.
Rang.
Oktober - Dezember 2014
Bewerbsspiel Silber:
Markus Schützenhofer/Martin Strobl
7KRPDV6FKW]HQKRIHU&KULVWRSK:HUVRQLN
(FF Sulz)
10. Rang
17. Rang
12. Rang
16. Rang
Bereichsfeuerwehrjugendleistungsbewerb Bronze:
Hofstätten-Sulz-Takern II
5. Rang
Bereichsfeuerwehrjugendleistungsbewerb Silber:
Hofstätten-Sulz-Takern II
3. Rang
Das Kommando gratuliert den Jugendlichen zu ihren hervorragenden Leistungen.
38
FF Takern II
Nachtnassleistungsbewerb
in Markt Hartmannsdorf
Am 23. August 2014 veranstaltete die FF Markt Hartmannsdorf einen Nachtnassleistungsbewerb. Auch die Bewerbsgruppe der FF Takern II nahm an diesem Bewerb teil und
konnte in der Klasse Bronze A Bereich Weiz den 2. Rang
und in der Kategorie Silber A Bereich Weiz den 3. Rang erringen.
Das Kommando gratuliert der Bewerbsgruppe!
Branddienstleistungsprüfung
Insgesamt 4 Gruppen traten zur Branddienstleistungsprüfung am KWB Parkplatz in St. Margarethen/Raab an. Jeweils 2 Gruppen in Klassen Bronze und Silber.
Bei beiden Klassen waren gemischte Gruppen des Abschnittes St. Margarethen/Raab dabei. Die gemischte Bron-
ze Gruppe hat heuer gemeinsam die Grundausbildung
absolviert. Die gemischte Silber Gruppe hat bereits 2012
die Grundausbildung absolviert und dort die Branddienstleistungsprüfung in Bronze sehr erfolgreich abgeschlossen.
Dank der guten Ausbildung durch OBI Johann Kölbl war
das Erreichen der notwendigen Punkte für alle Gruppen
eine Leichtigkeit.
Nach der erfolgreichen Prüfung gab es eine gemeinsame
Jause beim Buschenschank Knotz. Bürgermeister Johann
Glettler zeigte sich von den Leistungen der antretenden
Gruppen beeindruckt und bedankte sich für die Bereitschaft aller Teilnehmer, jederzeit für die Sicherheit der Bevölkerung da zu sein. ABI Johann Maier überbrachte die
Grüße des Bereichs Weiz und drückte den Gruppen seinen
Stolz als Abschnittsbrandinspektor auf die Leistungen der
jungen Kameraden aus.
(Bericht: FF Hofstätten/Raab)
Danke an die Firma
Erdbewegung
Raminger!
Die Bewerbsgruppen der Freiwilligen
Feuerwehr Takern II bedanken sich beim
Unternehmen Erdbewegung Stephan Raminger aus Takern II für die großartige Unterstützung und für das Sponsoring hochwertiger Bewerbsleibchen.
Danke!
39
Oktober - Dezember 2014
FF Goggitsch
FF Goggitsch aktuell
Neues Einsatzfahrzeug für die FF Goggitsch
Am Sonntag, den 10.
August 2014 wurde das
neue HLF 1 (Hilfeleistungsfahrzeug) im Rahmen eines Festaktes von
Pfarrer Mag. Bernhard
Preiß gesegnet und vom
Bürgermeister
Johann
*OHWWOHU R΀]LHOO GHU ))
Goggitsch übergeben.
'LH $QVFKDͿXQJ GLHVHV
Fahrzeuges wurde nach
den
Gesichtspunkten
der
Wirtschaftlichkeit,
Zweckmäßigkeit
und
Angemessenheit genau geprüft und den Anforderungen
der FF Goggitsch entsprechend ausgestattet. Mit diesem
Fahrzeug, in dem auch ein 800-Liter-Löschwassertank eingebaut ist, ist es möglich, bei Bränden sofort, wirkungsvoll
und ohne Zeitverlust Hilfe zu leisten.
Eine umfangreiche technische Ausrüstung ermöglicht auch
die Hilfeleistung bei
technischen Einsätzen.
Ziel war es, die umfangreiche Ausrüstung sowie
die Besatzung von insgesamt 9 Personen (eine
Löschgruppe) in einem
Fahrzeug unterzubringen. Die Gesamtkosten
betragen ca. 218.000
Euro, von Seiten des
Landes gab es eine Förderung von 62.000 Euro,
der Beitrag der Gemeinde beträgt 78.000 Euro.
Ein besonderer Dank gilt aber den Mitgliedern der FreiwilOLJHQ)HXHUZHKU*RJJLWVFKGLHIUGLH$QVFKDͿXQJLKUHV
neuen Einatzfahrzeuges ebenfalls 78.000 Euro selbst aufbringen!! Dieses Fahrzeug ermöglicht den Mitgliedern der
FF Goggitsch bei Not und Gefahr zukünftig noch rascher
und wirksamer Hilfe leisten zu können.
Pfarrer Mag. Bernhard Preiß feierte die Heilige Messe und segnete im Anschluss das neue Einsatzfahrzeug
Auszeichnung von verdienten Kameraden
Oktober - Dezember 2014
Bgm. Johann Glettler überreicht
HBI Gerhard Grain die Schlüssel
des neuen Fahrzeuges
40
&ODXGLD6FKUDPPHOZDUGLHJOFNOLFKH
Gewinnerin des Hauptpreises bei der
Verlosung beim Frühschoppen
Hochwasser und Überschwemmungen
In den Nachtstunden vom 12. auf dem 13. September führten heftige Niederschläge in der Oststeiermark zu zahlreiFKHQhEHUVFKZHPPXQJHQXQGhEHUÁXWXQJHQ
%HVRQGHUVEHWURͿHQZDUHQDXFKGLH*HPHLQGHJHELHWHYRQ
Hofstätten an der Raab sowie St. Margarethen an der Raab.
Kleinere Bäche konnten die enormen Wassermassen nicht
mehr fassen und traten über die Ufer. Der Pegelstand der
Raab erreichte gegen 08.30 Uhr in der Früh seinen vorläuÀJHQ +|KHSXQNW DQ HLQLJHQ 6WHOOHQ LP %HUHLFK GHU .Dtastralgemeinde Sulz trat die Raab über die Ufer und Über-
schwemmte die Ackerlandschaft.
Die Straßenverbindung zwischen Hofstätten an der Raab
und Sulz musste gesperrt werden da die Unterführung der
Bundesstraße und der Eisenbahn zwei Meter unter Wasser
stand.
Seit 05.30 Uhr waren die fünf Feuerwehren des Abschnittes 07 St. Margarethen an der Raab mit rund 60 Mann und
12 Fahrzeugen im Einsatz um Verkehrswege zu frei zu machen und vorsorglich Sandsäcke zu befüllen.
41
Alle Fotos: FF Sulz
Oktober - Dezember 2014
Werbung
:HL]HUVWUD‰H*OHLVGRUI
JZLQWHU#DRQDW
ZZZJHUKDUGZLQWHUFRP
’ȱŒ‘ ž—ȱ’—œȱ—ŽžŽȱŒ‘ž“Š‘›Ƿȱ
ȱ
Ž›ȱ ˜––Ž›ȱ ’œȱ £žȱ —Žȱ ž—ȱ Žœȱ ‹Ž’——ȱ Ž’—Žȱ
Ž Šœȱ ›ž‘’Ž›Žȱ Ž’ȱ ’–ȱ Š‘›Žœ•Šžǯȱ Ž——ȱ –Š—ȱ
›ŠžđŽ—ȱ —’Œ‘ȱ –Ž‘›ȱ œ˜ȱ Ÿ’Ž•ȱ –ŠŒ‘Ž—ȱ ”Š——ǰȱ
”˜––ȱû›ȱž—œȱŒ‘•Š£ŽžŽ›ȱ ’ŽŽ›ȱ’ŽȱŽ’ȱŽœȱ
’—Ž—œ’ŸŽ—ȱ›Š’—’—œǯȱ
˜––Ž›”ž›œȱŘŖŗŚȱ
ȱ
›˜’’Ž›ŽȱŸ˜—ȱ–Ž’—Ž›ȱ•Š—“§‘›’Ž—ȱ›Š‘›ž—ȱŠ•œȱ
Ž‘›Ž›ȱž—ȱŠ•œȱ’ŸŽȬžœ’”Ž›Ƿȱ
ȱ
ŘŖȱŠ‘›ŽȱŽ‘›Ž›ǰȱřŖȱŠ‘›ŽȱŠ—–žœ’”Ž›ǰȱû‹Ž›ȱřŖȱ
Š‘›Žȱ•Šœ–žœ’”ǰȱ˜›”œ‘˜™œȱ–’ȱ’—Ž›—Š’˜—Š•Ž—ȱ
˜™–žœ’”Ž›—ȱ
ȱ
œȱ ‘Ž››œŒ‘ȱ ›ŽŽœȱ ›Ž’‹Ž—ȱ ’—ȱ Ž—ȱ ›˜‹Ž›§ž–Ž—ǯȱ
Ž’—Žȱ Œ‘û•Ž›ȱ ‹Ž”˜––Ž—ȱ —ŽžŽœȱ ŠŽ›’Š•ȱ £ž–ȱ
t‹Ž—ȱž—ȱ‹Ž›Ž’Ž—ȱœ’Œ‘ȱ–’ȱ’‘›Ž—ȱŠ—œȱŠžȱ’Žȱ
Š••œŠ’œ˜—ȱž—ȱŠœȱ—§Œ‘œŽȱŠ‘›ȱŸ˜›ǯȱ
ȱ
ȱ
ȱ
ȱǭȱȱ
“ŽŽ›£Ž’ȱ–㐕’Œ‘ȱ
ȱ
Ž›—Žȱ •ŠœœŽȱ ’Œ‘ȱ Š••Žȱ Ÿ˜—ȱ –Ž’—Ž›ȱ •Š—“§‘›’Ž—ȱ
›Š‘›ž—ȱŠ•œȱŠ—–žœ’”Ž›ȱ™›˜’’Ž›Ž—Ƿȱ
ȱ
ȱ
—ȱ –Ž’—Ž›ȱ Œ‘•Š£ŽžœŒ‘ž•Žȱ ’‹ȱ Žœȱ £ž–ȱ
’—’Ÿ’žŽ••Ž—ȱ —Ž››’Œ‘ȱ –Ž’—Žȱ Š•‹Ž §‘›Ž—ȱ
—Ž‹˜Žǯȱ
ŖŜŜŚȱȦȱřŝŖȱŞȱşȱŗŖȱ
 ’—Ž›ŗȓŠ˜—ǯŠȱ
ȱ
ȱ
ȱ
ȱ
Œ‘•Š£ŽžȬ˜›”œ‘˜™ǯȱ
›ǯȱŗŚǯȱ˜ŸǯȱŘŖŗŚǰȱŗŝDZŖŖȱ‹’œȱŗşDZŖŖȱ‘›ȱ
’—ȱ•Ž’œ˜›ǰȱŽ’£Ž›œ›ǯȱŗśǯȱ
řŖȱ–’—ȱŒ‘—ž™™Ž›—ȱœ’—ȱ ’Žȱ’––Ž›ȱ
”˜œŽ—•˜œǷȱ
ȱ
Ž›ȱ —Ž››’Œ‘ȱ ’–ȱ Œ‘ž•“Š‘›ȱ ŘŖŗŚȦŘŖŗśȱ
‹Ž’——ȱŠ–ȱ˜—ŠǰȱŽ—ȱŘşǯȱŽ™Ž–‹Ž›ǯȱ
ȱ
Ž›—Žȱ ž—Ž›œû£Žȱ ’Œ‘ȱ ŠžŒ‘ȱ Œ‘ž•Ž—ȱ ’—ȱ
›‘¢‘–’œŒ‘Ž›ȱ
’—œ’Œ‘ȱ
‹Ž’ȱ
’‘›Ž—ȱ
žœ’”™›˜“Ž”Ž—ǯȱ
Oktober - Dezember 2014
42
ÖKB
7DJHV$XVÁXJ
Im vorigen Jahr wurde die Gemeinde Hüttau in Salzburg
von schweren Unwettern heimgesucht. Durch Muren sowie
Stein- und Gerölllawinen wurden Teile des Ortes verwüstet
XQGPHKUHUH+lXVHUVFKZHUEHVFKlGLJW'HUg.%6W0DUJDUHWKHQKDWGDUDXIKLQEHVFKORVVHQEHWURͿHQH.DPHUDGHQ
des Ortsverbandes Hüttau zu unterstützen. So fuhren eine
Abordnung des Ortsverbandes St. Margarethen nach Hüttau um den dortigen Obmann eine Spende für seine KaPHUDGHQ ]X EHUUHLFKHQ XQG XP GHQ %HWURͿHQHQ ZLHGHU
Mut zu geben und ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie
in ihrer Not nicht allein gelassen werden. (Wir berichteten
darüber).
Als Dank für diese Unterstützung hat der Ortsverband
+WWDX GLH .DPHUDGHQ GHV g.% 6W 0DUJDUHWKHQ KHXHU
zur traditionellen Gipfelmesse auf der Schwarzenbergalm
HLQJHODGHQ 6R IXKUHQ ZLU DP $XJXVW ]HLWOLFK YRQ 6W
Margarethen Richtung Salzburg um
rechtzeitig in Hüttau zu sein, von dort
brachte man uns mit privaten geländegängigen Fahrzeugen auf die Schwarzenbergalm auf mehr als 1600 Meter
Seehöhe. Zu Fuß gingen wir dann das
letzte Stück zum Gipfelkreuz.
Alt-Erz-Abt Edmund Wagenhofer feierte mit den Kameraden von Hüttau
sowie einer Abordnung aus Bayern
und den Gästen aus St. Margarethen
die traditionelle Bergmesse, welche
von der Musikkapelle Hüttau musikalisch umrahmt wurde.
Nach der heiligen Messe ging es wieder zurück zur Amhütte, wo dann in kameradschaftlicher Verbundenheit Erfahrungen ausgetauscht und
gemeinsam gefeiert wurde.
Am späten Nachmittag ging unsere Reise
dann weiter über Bischofshofen nach St. Johann im Pongau zu unserem Quartier.
Am nächsten Tag fuhren wir über Wagrain,
Flachau und Altenmarkt wieder zurück ins
Ennstal bis nach Pürgg-Trautenfels wo wir
Richtung Bad Mitterndorf abbogen und auf
der Tauplitz auch noch einige gemütliche
Stunden verbrachten ehe wir tief beeindruckt von dem Erlebten wieder wohlbehalten zuhause ankamen.
Wehrdienstberatung
%H]LUNVWUH;HQLQ6WUDOOHJJ
Auch heuer organisierte unser
Wehrdienstbeauftragter Fritz Voit
wieder die Wehrdienstberatung
IU GLH 6WHOOXQJVSÁLFKWLJHQ GHV
heurigen Jahres.
Major Hans-Jürgen Vorraber
aus Takern I (auch Mitglied des
g.% 6W 0DUJ LQIRUPLHUWH GLH
interessierten Teilnehmer sehr ausführlich,
was sie bei der Stellungskommission erwartet und vor allem über die vielen Möglichkeiten, die es gibt, den Präsenzbzw. Zivildienst zu
leisten. Zum Abschluss wurden alle
Teilnehmer von Bürgermeister
Johann
Glettler im Namen
der Gemeinde zu einem gemeinsamen
Essen eingeladen.
$P $XJXVW IDQG LQ 6WUDOOHJJ GDV %H]LUNVWUHͿHQ GHV
Bezirkes Weiz in Strallegg statt. Auch unser Ortsverband
nahm mit einer Abordnung und unserer Fahne an dieser
Großveranstaltung teil.
43
Oktober - Dezember 2014
Kinderkrippe
Start in das 53. SCM-Jahr !
Der Sommer, der heuer ja keiner war,
geht langsam zu Ende und wir sind
bereits mitten in einer neuen Saison.
Ein kurzer Rückblick über die Ereignisse der letzten beiden Monate.
KM I:
Im Kader unserer KM I gab es in der
Sommerpause einige Veränderungen.
Daniel Meissl, Patrick Pfeifer, Stefan Trummer, Thomas Wallner, Rene
Zrim und 7HHMD\ $PXOXP 2JDU haben den Verein verlassen. Wir bedanken uns bei ihnen für ihren Einsatz
und wünschen ihnen für die Zukunft
alles Gute. Mit David Lungonjic und
Christoph Süssmaier können wir
zwei Verstärkungen begrüßen. Ebenso werden in der neuen Saison, einige
Talente aus unserer KM II, die Mannschaft verstärken.
Die Vorbereitungszeit war kurz und
aufgrund von Urlaub und kleineren
Blessuren hatte Trainer Simon Dvorsak
nur selten den gesamten Kader zur Verfügung. Trotzdem ging es mit einem
Paukenschlag – dem Heimsieg gegen
den absoluten Titelfavoriten aus Mettersdorf – sehr erfolgreich los. Leider
wurde dann das Auswärtsspiel in Bad
Waltersdorf knapp verloren und auch
im Heimspiel gegen den Unterliga Ost
Aufsteiger aus Krottendorf reichte es
nur zu einem Unentschieden.
Damen:
Unsere Powergirls habe ihre Sommerpause auch genutzt um sich bestens
auf die neue Saison vorzubereiten.
Dies gelang auch gleich mit einem
überzeugenden Heimsieg gegen den
LUV Graz im Rahmen der Frauenlandesliga. Trainer Herbert Huber versucht, in seiner bewährten Manier, die
Spielerinnen weiterzuentwickeln und
ihnen auch den Spaß am Fußball zu
erhalten. Wir sind auf unsere Damen
nicht nur wegen ihrer sportlichen Erfolge sehr stolz sondern auch auf ihr
Engagement im Verein. An dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön
an alle Powergirls.
Dieser Einsatz wird am besten dadurch belohnt, dass viele Fans ins Stadion kommen, um unsere Mannschaft
bei ihren Spielen zu unterstützen. Am
12. Oktober, Sonntag, haben Sie dazu
die Möglichkeit. Nutzen Sie sie!
KM II:
Unsere junge Mannschaft startet in die
Oktober - Dezember 2014
zweite Saison, in der die Ziele natürlich schon höher gesteckt sind. Es geht
doch auch darum die Erfahrungen und
Entwicklung der ersten Saison in Zählbares umzusetzen. Mit Sascha Giesen
und Thomas Kickel haben zwei Spieler sich verabschiedet um bei anderen
Teams ihre Fußballschuhe zu schnüren. Wir bedanken uns bei beiden für
ihren Einsatz und wünschen ihnen bei
ihren neuen Aufgaben das Beste. Julian Baumgartner und Tristan Konrad,
beide aus der vorjährigen U17, sind
die Neuen in der aktuellen Saison.
Der Meisterschaftsauftakt verlief nicht
ganz nach Wunsch. Zuerst gab es eine
klare Niederlage bei einem der Favoriten, SV Edelstauden und im ersten
Heimspiel konnten unsere Burschen
leider nicht ihre Leistung abrufen um
einen Sieg einzufahren. Mit dem 0:0
gegen die SU Straden II wurde aber
zumindest angeschrieben. Wir sind
aber überzeugt dass es dem Trainerteam, Coach Bernhard Wagner-Schuster
und seinem Co-Trainer Gerhard Kriegl
JHOLQJWGLH%XUVFKHQÀWIU(LQVlW]HLQ
der KM I zu machen.
Nachwuchs:
)UGLH6DLVRQNRQQWHQZLU
fünf Mannschaften für den MeisterVFKDIWVEHWULHEDQPHOGHQ9RQGHU8
bis hinunter zur U8 werden unsere Talente mit Freude, Ehrgeiz und Können
die Farben des SCM sicher erfolgreich
vertreten. Hier beginnen die Meisterschaften nun Ende August bzw. Anfang September und Trainer sowie
SpielerInnen brennen schon auf die
ersten Spiele im Meisterschaftsbetrieb.
Wir sind stolz auf unsere Jugendleitung, Trainer und natürlich auf alle
Kids die mit ihrer professionellen Einstellung und viel Spaß dem Fußball
viel Freizeit widmen. Danke an alle.
Veranstaltungen:
Der traditionelle Margarethenkirtag
44
Der traditionelle Frühschoppen, im
Rahmen
des
Margarethenkirtag,
war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Danke an alle Helfer, Sponsoren
und Besucher dieses Events. Speziell möchten wir uns bei allen bedanken die uns mit einer der zahlreichen
Mehlspeisspenden unterstützt haben.
Einen ausführlichen Bericht gibt es
auf unserer Website www.sc-st-margarethen-raab.at
Auch das Feriencamp war wieder ein
Gaudium für alle Teilnehmer und dem
Organisations- und Betreuerteam.
Auch dazu gibt es einen ausführlichen
Bericht und viele Fotos auf unserer
Homepage.
Feriencamp 2014
NEU – Matchtaggewinnspiel:
Bei ausgewählten Heimspielen gibt
es jeweils ein Gewinnspiel mit tollen
3UHLVHQ 'LH 9HUORVXQJ ÀQGHW LPPHU
im Anschluss an das Match unserer
KM I im Edi Glieder Stadion statt.
Bei den ersten beiden Gewinnspielen
gab es folgende Gewinner des Hauptpreises:
Spiel gegen SV Mettersdorf:
Hauptpreis – eine private Zaubershow
von und mit Christoph Kulmer:
Gewinner Andreas Huber
Spiel gegen SV Krottendorf:
Hauptpreis – ein HubschrauberrundÁXJYRQXQGPLW7KRPDV:DJQHU
Gewinner Günter Schunko
Im Herbst gibt es noch ein Matchtaggewinnspiel und zwar beim Heimspiel
JHJHQGHQ693LVFKHOVGRUI
Besuchen Sie unser Heimspiel und alle
weiteren Details erfahren Sie direkt
vor Ort.
Wir freuen uns, Sie bei den Spielen
unserer Mannschaften im Edi-GliederStadion begrüßen zu dürfen. Alle akWXHOOHQ6SLHOWHUPLQHÀQGHQ6LHLPPHU
auf unserer Homepage – ein Besuch
lohnt sich jedenfalls.
Euer Sportclub
5DLͿHLVHQ6W0DUJDUHWKHQDQGHU5DDE
Landjugend
7DWRUW-XJHQG²%HZHJWHU/DQGMXJHQGVRPPHU
Auch heuer war die Landjugend wieder bei dem steiermarkweiten Projekt “Tatort Jugend – Bewegter Landjugendsommer“ dabei und beteiligte sich am Wochenende vom 30. – 31. August aktiv an der Gestaltung des Gemeindebildes.
Diesmal war unser Ziel die Kapelle in Kaplanberg zu streichen und ein bisschen
für die Außengestaltung zu sorgen. Ebenfalls konnten wir bei der Neugestaltung
der Betonmauer gegenüber den Bunten Knöpfen unserer kreativen Ader freien Lauf lassen. Nach dem gemeinsamen Grillen genossen wir noch den Abend
und haben zusammen im Pfarrheim übernachtet. Am nächsten Tag mussten
wir schon früh wieder auf und nach einer kleinen Stärkung beim gemeinsamen
Frühstück ging es wieder an die Arbeit. Leider ließ das Wetter nicht zu, dass wir
IHUWLJPDOHQNRQQWHQGHQQRFKVWHOOWHQZLULQGHQGDUDXͿROJHQGHQ7DJHQXQVHUH
Projekte fertig.
Martina Nigitz
6FKXKSODWWOHUWUH;HQ
Nachdem uns ein paar Regentropfen beim Aufbauen Sorgen bereitet hatten,
NRQQWHQZLUEHLVFK|QHPDEHUVHKUNKOHP:HWWHUXQVHU6FKXKSODWWOHUWUHͿHQ
DP $XJXVW LQ GHU :DOGDUHQD LQ (QWVFKHQGRUI HU|ͿQHQ %HL JHPWOLFKHP
Zusammensitzen mit Essen und Getränken wurden unsere Festbesucher von
Leopold Ossi durchs Programm geführt. Auswertige Schuhplattlergruppen,
die Margarethner Plattler sowie die Landjugend selbst präsentierten stolz ihre
eingeübten Darbietungen. Die Musikgruppe G’suacht und G’fundn sorgte in den
3DXVHQ IU JXWH 8QWHUKDOWXQJ 1DFK GHP R΀]LHOOHQ 3URJUDPP JHQRVVHQ ZLU
mit unseren lieben Festbesuchern bis in die frühen Morgenstunden die wundervolle Atmosphäre in der Waldarena und hiermit möchten wir uns bei allen
%HVXFKHUQGHV6FKXKSODWWOHUWUHͿHQKHU]OLFKVWEHGDQNHQ
Gipfelmesse auf dem Hochsetz
Die Gipfelmesse auf
dem Hochsetz wurde
heuer zum
37. Mal veranstaltet. Es ist zu vermuten, dass die
Vorfreude auf eine stimmungsvolle
Messe sowie die Möglichkeit auf ein
gemütliches Beisammensein in einem
wunderbaren Ambiente, gleichermaßen den Ausschlag gegeben haben,
dass dieser Veranstaltung ein solcher
Erfolg beschieden war.
Da auch eine Reihe Besucher anwesend waren, die den neuen Pfarrer
noch nicht gekannt haben, gab es doch
einige erstaunte Gesichter über den
neuen Stil der von diesem Seelsorger
JHSÁHJWZLUG
Er verstand es auch sehr gut, von
diesem geistigen Auftakt in den gesellschaftlich-kulinarischen Anhang
überzuleiten. Ein großer Teil der Anwesenden folgte dieser Überleitung
mit frohem Herzen
und aus voller Überzeugung und hielt
die Bediensteten der
Veranstaltung - auch
solche muss es geben - bis in die frühen Abendstunden
auf Trab.
Wir danken den Besuchern für deren
Kommen und dem Organisationsteam und den vielen Helfern im Hintergrund für deren emsiges Wirken.
Den sonntäglichen Auftakt machte
unser Pfarrer Bernhard Preiß, der die
Messe mit leichtem Humor zu würzen
verstand und damit die Botschaft seiner Predigt an sehr aufmerksame Gottesdienstbesucher vermitteln konnte.
45
Oktober - Dezember 2014
Ankündigung
HU
E
R
W
N
2
r
h
J
D
U
W
L
.00
)UH
0
2
:
nn
i
lle 20,–
g
a
e
h
B
d
n kassa: €
a
l
l
e
Hüg€ 16,– / Abend
f:
rkau
e
v
r
Karten sind bei den
Vo
örtlichen Banken sowie bei
SMS Bonstingl erhältlich!
Die Kernölamazonen
Liederliebesreisen:reloaded
Noch immer auf der Suche nach Liebe und Leckerlis.
Die KERNÖLAMAZONEN packt das Reisefieber. Und so schnappen sich Caro und
Gudrun wieder ihr rotes Köfferchen, denn sie haben ihr Programm runderneuert
und beglücken damit seit Ende 2010 Österreich und Teile der 6,8 Milliarden
Menschen, die rund um Österreich leben.
Auf ihrer Weltumrundung wollen sie Liebe und Kernöl verbreiten und nebenbei
männliche Leckerlis erobern. Ganz zum Unmut ihres musikalischen Begleiters
Béla. Denn der würde alles dafür geben nach Asien zu reisen, doch das kommt
für die Amazonen nicht in Frage. Stattdessen verlieben sie sich in Paris, tanzen
am Broadway, frieren in Alaska, jodeln in der Schweiz, finden Tarzan in Afrika
und schunkeln in St. Kathrein. Schnallen sie sich an - die Reise beginnt.
Die KERNÖLAMAZONEN vereinen Wort und Musik zu einer charmanten Mischung
aus Kabarett und Revue. Chansons, Musicalhits, Wiener Lieder und bekannte
Melodien aus der Popwelt bilden die musikalischen Stationen einer Reise, auf
der die beiden ihr Publikum immer wieder ganz aus der Nähe beobachten.
www. kernoelamazonen .at
Oktober - Dezember 2014
46
Tennisclub
Tennisclub St. Margarethen
Eine tolle Tennissaison neigt sich dem
Ende zu und wir konnten wieder so
einige Highlights miterleben. Das
sehr beliebte Jugendtraining fand wie
jedes Jahr in den Sommerferien statt.
14 Jugendliche waren mit viel Freude
und Ehrgeiz dabei. Ein großes Danke
für die Organisation und Leitung des
Jugendtrainings geht an unseren clubeigenen Tennistrainer Philipp Orel.
Da unser Verein inzwischen auf 123
Mitglieder angewachsen ist und die
Nachfrage nach Trainerstunden auch
dementsprechend ansteigt hat Lukas
Platzer beim steirischen Tennisverband die Übungsleiterausbildung absolviert und am 1. August die Prüfung
in Leibnitz erfolgreich abgeschlossen.
Er kann somit fürs Tennistraining als
Übungsleiter kontaktiert (0664 35 88
306) werden.
Brandl Conny und Brandl Heimo
sorgten mit dem am 17. März geborenen Klemens (52 cm / 3.110 g) sowie
Felber Gernot und Pauritsch Anita mit
dem am 28. August geborenen Jakob
(54 cm / 3680 g) für Tennisclubnachwuchs. Wir wünschen den Familien
alles Gute und viel Glück für die Zukunft.
Nach dem letztjährigen Aufstieg in
die 3. Klasse bei den steirischen Mannschaftmeisterschaften, konnten wir
uns heuer im Mittelfeld behaupten
und belegten den 4. Platz in der Gruppe N. Mit der Jugendmannschaft erreichten wir bei den steirischen Mannschaftsmeisterschaften U17 den 3.
Platz in der Gruppe H und spielen im
XQWHUHQ 3OD\RͿ QRFK DXVZlUWV JHJHQ
Kirchbach und daheim gegen Heim-
schuh. Im Vulkanland-Cup ist noch
voller Spielbetrieb und aktuell spielen
wir in der Starter A im Mittelfeld mit.
Am 13. Juli fand das populäre Partnerdoppelturnier bei sonnigen Wetterbedingungen statt. Der Spaß kam bei
den 18 Paaren nicht zu kurz.
1. Iris Lichtenegger und Sepp Mayer
2. Edith und Helmut Meister
-DFTXHOLQH*UD]XQG$OH[DQGHU7KXUPDLHU
Das absolute Highlight der Saison, die
interne Clubmeisterschaft, fand von
31. Juli bis 30. August, mit insgesamt
60 Teilnehmer statt. Bei den sechs verschiedenen Bewerben fanden etwa 102
einzelne Matches statt. Die vielen Zuschauer bekamen am Finaltag einige
spannende Spiele zu sehen. Nachstehend die Ergebnisse im Detail.
Herren A:
1. Philipp Orel
2. Lukas Platzer
3. Wolfgang Reisenhofer
Herren B
1. Mario Oswald
2. Franz Kienreich
3. Dietmar Mausser
Herren 50+
1. Franz Kienreich
2. Klaudius Thurmaier
3. Thomas Orel / Hannes Felgitsch
Alle diese Veranstaltungen wären
ohne einen bestens in Stand gehaltenen Tennisplatz gar nicht möglich.
Aufgrund der schwierigen WetterverKlOWQLVVHEHGDUIGLH3ÁHJHDPXQGXP
den Tennisplatz besondere Einsatzbereitschaft. An dieser Stelle möchten
wir uns bei unserem Platzwart Leo
und seiner Sabine für die hervorragende Arbeit bedanken.
Auf unserer Homepage (http://www.
tc-margarethen-raab.at) sind Ergebnisse, Termine und auch viele weitere FoWRVYRQGHQ(YHQWV]XÀQGHQ
Die heurige Jahreshauptversammlung
beginnt am Freitag, den 21.11.2014 um
18:30 Uhr beim Hügellandgasthaus
„Zur alten Mühle“.
47
Damen A
1. Verena Thurmaier
2. Rosi Thurmaier
3. Isabella Hirzer
Damen B
1. Jacqueline Graz
2. Iris Lichtenegger
3. Romana Fuik / Edith Meister
Jugend
1. Julian Baumgartner
2. Verena Thurmaier
3. Michael Meister
Oktober - Dezember 2014
Musikverein
Am 14. Juni konnten die Musiker des
Musikvereins St. Margarethen bei der
Š›œĖ–žœ’” Ž›ž—ȱ Žœȱ žœ’”‹Žzirkes Weiz einen großen Erfolg errinŽ—ǯȱ’›ȱ–Š›œĖ’Ž›Ž—ȱ£žȱŽ—ȱ•§—Ž—ȱ
Žœȱ Š›œĖŽœȱ ǮŽ’—ȱ Ž’–Š•Š—ȃȱ
von Sepp Neumayer am Sportplatz in
Š›”ȱ Š›–Š——œ˜›ȱ ž—ȱ ”˜——Ž—ȱ
die Jury, die unsere Leistung mit 90,73
Punkten honorierte, von uns überzeugen.
žȱŽ—ȱŽ Ž›ž—œ”›’Ž›’Ž—ȱ‹Ž’ȱŽ’—Ž›ȱ
Š›œĖ–žœ’” Ž›ž—ȱ Ž‘㛎—ȱ —Ž‹Ž—ȱ
Ž–ȱ ”•’—Ž—Ž—ȱ ™’Ž•ȱ ŠžĖȱ ’ŸŽ›œŽȱ
ž—œęž›Ž—ȱǻ£ǯǯȱ‹Š••Ž—ǰȱ
Š•ȱ §‘rend des klingenden Spiels ...) beim
Š›œĖ’Ž›Ž—ǯ
›˜đŽ›ȱ›˜•ȱ‹Ž’ȱŽ›ȱŠ›œĖ–žœ’” Ž›ž—
Bei dieser Wertung in Markt Hartmannsdorf führte Heimo Brandl den Stab
›û‘œĖ˜™™Ž—ȱ‹Ž’–ȱŠ››Žœ
Ž—ȱ Ž›œŽ—ȱ ›û‘œĖ˜™™Ž—ȱ Žœȱ Š‘›Žœȱ
œ™’Ž•Ž—ȱ ’›ȱ‹Ž’–ȱŠ››Žœȱ’—ȱǯȱŠ›Š›Ž‘Ž—ǯȱ ’Žœȱ Š›ȱ £ž•Ž’Ėȱ Ž›ȱ Ž›œŽȱ
Ÿ˜—ȱ ž—œŽ›Ž–ȱ —ŽžŽ—ȱ Š™Ž••–Ž’œŽ›ȱ
Šǯȱ ˜•Š—ȱ žđ geleitete FrühœĖ˜™™Ž—ǯȱ Šœȱ Ž™Ž›˜’›Žȱ ›Ž’ĖŽȱ Ÿ˜—ȱ
Standardnummern der letzten Jahre
‹’œȱ £žȱ —Žžȱ Ž’—œž’Ž›Ž—ȱ ûėŽ—ȱ ’Žȱ
ǮŽ‹Ž—œ›ŽžŽȱ ™ž›ȃǰȱ Ǯ ŽŽȱ ˜–Žȱ
•Š‹Š–Šȃȱ ž—ȱ Ǯ•Žȱ Š–Ž›ŠŽ—ȱ
’—ȃǯȱ Ž›ȱ žĞ›’Ĵȱ ‹Ž’–ȱ Š››Žœȱ
Š›ȱ Ž›ȱ •Ž£Žȱ ž—œŽ›Žœȱ ˜—”˜—Ž›ȱ
Gastmusikers ˜ȱ
’—ǰȱŽ›ȱœ’Ėȱû›ȱ’Žȱ
‘Ž›£•’ĖŽȱ ž—Š‘–Žȱ ž—ȱ Šœ›Žž—œĖŠĞȱ‹Ž’–ȱžœ’”ŸŽ›Ž’—ȱ‹ŽŠ—”Žǯ
v.l.n.r.: Moderator Ossi Leopold, Gastmusiker Ho Hin, Kapellmeister Wolfgang Huß
Ÿǯ•ǯ—ǯ›ǯȱ
‘’—Ž—ȱȬȱŸ˜›—
Philipp Mayer
Andreas Gutmann
Jakob Karner
Marc Kölbl
Gabriel Karner
Ž•Š—’ŽȱĖ’ŠžŽ›
Nadine Mayer
’ĖŽ••ŽȱŠ¢Ž›
Kristina Haidinger
•’ŠœȱĖ›Ž’
žŽ—ŠžœĚž
ǮŽ›ȱ ‹›Ž–œǰȱ ŸŽ›•’Ž›ȃȱ Ȯȱ ž—Ž›ȱ ’ŽœŽ–ȱ
˜Ĵ˜ȱ ŸŽ›Š—œŠ•ŽŽȱ Ž›ȱ žœ’”ŸŽ›Ž’—ȱ
Ž’—Ž—ȱ žŽ—ŠžœĚžǰȱ ŽœœŽ—ȱ ’Ž•ȱ ’Žȱ
˜––Ž››˜Ž•‹Š‘—ȱ’—ȱ˜•‘˜ȱ Š›ǯ
Ž’ȱ ž—Ž›œĖ㗎–ȱ ˜––Ž› ŽĴŽ›ȱ
ž—ȱ Ÿ’Ž•ȱ žŽ›ȱ Šž—Žȱ ŸŽ›‹›ŠĖŽȱ ’Žȱ
Musikvereinsjugend einen aufregenŽ—ȱŠĖ–’ĴŠǯ
Šû›•’Ėȱ ž›ĞŽȱ ŠžĖȱ Ž’—ȱ ’œȱ —’Ėȱ
Ž‘•Ž—ǯȱ’ȱŽėŽ›•‹›˜ǰȱû›œŽ•—ȱž—ȱ
Ÿ’Ž•ȱ™Šđȱ’—ȱŽ’—ȱ ž—Ž›œĖ㗎›ȱŠȱ
beim Grillen zu Ende.
Oktober - Dezember 2014
Obleute
Birgit Rindler
Karl Friedheim
mit ihren Kindern
48
Musikverein
Ǯ˜•ȱŠŽ›ȱ‘Š••Ž—Žȃ
Wenn der Musikverein baden geht,
kann das nur eines bedeuten: eine No–’—’Ž›ž—ȱ‹Ž’ȱŽ›ȱǮ˜•ȱŠŽ›ȱ‘Š••Ž—Žȃǯȱ
žȱŽ›ȱŠŠ‹’—œŽ•ȱ’—ȱž•£ȱœŽ••Ž—ȱ ’›ȱ
žœ’”Ž›ȱž—œȱ’ŽœŽ›ȱ
Ž›Šžœ˜›Ž›ž—ǯȱ
’ȱ Ė ’––ĚûŽ•—ǰȱ ŠžĖŽ›‹›’••Žǰȱ
Ė ’––—žŽ•—ȱ ž—ȱ •˜œœŽ—ȱ ŠžœŽœŠĴŽȱ œ™’Ž•Ž—ȱ ’›ȱ Ž’—Ž—ȱ £û—Ğ’Ž—ȱ
Š›œĖȱ’–ȱŠœœŽ›ǯȱ
’Ž•Ž—ȱŠ—”ȱŠ—ȱŽ—ȱžœ’”ŸŽ›Ž’—ȱ’Ė”㐕ȱû›ȱ’Žȱ˜–’—’Ž›ž—ȱȬȱ‘Š••Ž—Žȱ
bestanden!
Mit dem Link unter dem Foto sind Sie
im Internet live dabei.
–ȱ—Ž›—ŽDZȱ‘Ĵ™œDZȦȦ ǯ¢˜žž‹ŽǯŒ˜–Ȧ ŠĖǵŸƽŗ–œŠž¡Ş
Š›Š›ŽŠȬ˜——ŠȱŘŖŗŚ
ŽžŠž—Š‘–Ž—
Ž›ȱ ›Š’’˜—Ž••Žȱ ›û‘œĖ˜™™Ž—ȱ Žœȱ
ȱŠ–ȱŠ›Š›ŽŠȬ˜——Šȱ ’›ȱŸ˜–ȱ
žœ’”ŸŽ›Ž’—ȱ Š••“§‘›•’Ėȱ £ž–ȱ —•Šœœȱ
genommen, um neue Musiker in seine
Ž’‘Ž—ȱŠž£ž—Ž‘–Ž—ǯ
ŽžŽ›ȱ”˜——Ž—ȱ ’›ȱ£ Ž’ȱ—ŽžŽȱ’•’Žder in unserem Verein begrüßen:
Š›Œȱ㕋•ȱŠžœȱŠ”Ž›—ȱ
und ›’ĖȱŽžœĖŽ›ȱŠžœȱ㋒—ǯ
’Ž‹Ž›ȱ Š›Œǰȱ •’Ž‹Ž›ȱ ›’Ėǰȱ ’›ȱ ›ŽžŽ—ȱ
ž—œȱ œŽ‘›ǰȱ Šœœȱ ’‘›ȱ ž—œŽ›Žȱ Ž’‘Ž—ȱ ŸŽ›œ§›”ȱž—ȱ û—œĖŽ—ȱŽžĖȱŽ’—ŽȱœĖ㗎ȱ
–žœ’”Š•’œĖŽȱž”ž—Ğȱ’–ȱžœ’”ŸŽ›Ž’—ȱ
St. Margarethen!
Ÿǯ•ǯ—ǯ›ǯDZȱ Š™Ž••–Ž’œŽ›ȱ ˜•Š—ȱ žđǰȱ
‹–Š——ȬŸǯȱ ’›’ȱ ’—•Ž›ǰȱ ›’Ėȱ
ŽžœĖŽ›ǰȱ Š›Œȱ 㕋•ǰȱ ‹–Š——ȱ Š›•ȱ
Friedheim
ŽŠ—ȱǰȱĖ›’Џû‘›Ž›ȱŽœȱ
49
Oktober - Dezember 2014
Apothekennotdienst
4. Quartal 2014 - Oktober bis Dezember 2014
eranstaltungen
V
Oktober
November
Datum
Veranstaltung
04.10.2014
Oktoberfest
FF Goggitsch
10.10.2014
Š‹Š›ŽĴ
Kernölamazonen
18.10.2014
Kindersachenbazar
Elternverein VS
19.10.2014
Herbstfest
Œ‘›’Ĵȱû›ȱŒ‘›’Ĵ
19.10.2014
Herstwanderung
Alpenverein
25.10.2014
Konzert Bezirksorchester
Musikbezirk Weiz
Datum
Veranstaltung
Veranstalter
02.11.2014
Totengedenken
ÖKB
08.-09.11.2014
Winterzauber
Kunst a kumman
09.11.2014
Kirchenkonzert
Musikverein
15.11.2014
Bockbieranstich
Vorfertn
18.11.2014
Diavortrag Zukunft Erde
Œ‘›’Ĵȱû›ȱŒ‘›’Ĵ
21.-22.11.2014 Neue Autorität/Elterncoaching
29.11.2014
Dezember
Oktober
November
Mo
Di
FF St. Margarethen
Datum
Veranstaltung
Veranstalter
07.12.2014
Preisschnapsen
Austria Zöbing
14.12.2014
Adventkonzert
Kulturreferat
31.12.2014
Silvesterparty
Musikverein
Mi
Do
Fr
Sa
So
1
2
3
4
5
40
Eltern-Kind-Bildung
Perchtentreiben
pothekennotdienst
KW
Veranstalter
41
6
7
8
9
10
11
12
42
13
14
15
16
17
18
19
43
20
21
22
23
24
25
26
44
27
28
29
30
31
KW
Mo
Di
Mi
Do
Fr
44
Apotheke St. Margarethen
8321 St. Margarehten/Raab 330, Tel.: 03115/22065
Kur-Apotheke
8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 66, Tel.: 03133/2456-0
Kulmland Apotheke
8212 Pischelsdorf 59, Tel.: 03113/2469-0
Zur Markt Apotheke
Untere Hauptstr. 25, 8181 St. Ruprecht/R. Tel.: 03178/28311
Sa
So
1
2
45
3
4
5
6
7
8
9
46
10
11
12
13
14
15
16
47
17
18
19
20
21
22
23
48
24
25
26
27
28
29
30
Stadt-Apotheke Gleisdorf
8200 Gleisdorf, Florianiplatz 8, Tel.: 03112/2469-0
Marien-Apotheke
8063 Eggersdorf/Graz, Hauptstraße 33, Tel.: 03117/27988-0
Fux-Apotheke
Dezember
8323 St. Marein b. Graz, Markt 137, Tel.: 03119/31 111
KW
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
49
1
2
3
4
5
6
7
50
8
9
10
11
12
13
14
51
15
16
17
18
19
20
21
52
22
23
24
25
26
27
28
53
29
30
31
Oktober - Dezember 2014
Apotheke Sinabelkirchen
8261 Sinabelkirchen, Untergroßau 185, Tel.: 03118/20368
Raabtal-Apotheke
8200 Gleisdorf, Ludwig-Binder-Straße 27, Tel.: 03112/5600
Dienstwechsel: Montag 8:00 Uhr
50
Ärztenotdienst
4. Quartal 2014 - Oktober bis Dezember 2014
Datum
04. und 05.
Oktober
11. und 12.
18. und 19.
25. und 26.
Datum
01. und 02.
08. und 09.
November
15. und 16.
22. und 23.
29. und 30.
Datum
06. und 07.
08.
13. und 14.
Dezember
20. und 21.
24., 25. und 26.
27. und 28.
31.
Ärzte
Telefonnummer
Dr. Franz SIEGL
03115/28 588
St. Margarethen/Raab
0676/44 82 800
Dr. Willibald KELZ
03115/3244
St. Margarethen/Raab
0664/91 32 768
Dr. Walter LIST
03115/3100
Kirchberg/Raab
0699/12 21 90 74
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Ärzte
Telefonnummer
Dr. Walter LIST
03115/3100
Kirchberg/Raab
0699/12 21 90 74
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Dr. Franz SIEGL
03115/28 588
St. Margarethen/Raab
0676/44 82 800
Dr. Willibald KELZ
03115/3244
St. Margarethen/Raab
0664/91 32 768
Dr. Walter LIST
03115/3100
Kirchberg/Raab
0699/12 21 90 74
Ärzte
Telefonnummer
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Dr. Willibald KELZ
03115/3244
St. Margarethen/Raab
0664/91 32 768
Dr. Franz SIEGL
03115/28 588
St. Margarethen/Raab
0676/44 82 800
Dr. Walter LIST
03115/3100
Kirchberg/Raab
0699/12 21 90 74
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Dr. Willibald KELZ
03115/3244
St. Margarethen/Raab
0664/91 32 768
Urlaub Dr. Siegl: 24. Dezember 2014 - 04. Jänner 2015
Die Tierarztbereitschaftsdienste können bei Ihrem Tierarzt
oder über deren Tonbanddienst abgefragt werden.
51
Nächster Eingabeschluss:
Freitag, 21. November 2014
[email protected]
Oktober - Dezember 2014
Wir gratulieren
Der Bürgermeister und die örtlichen Gemeinderäte
haben folgenden Personen zur Feier ihres
Geburtstages gratuliert.
Feureisl Alois
80 Jahre, St. Marg.
Forstenauer Frieda
80 Jahre, Goggitsch
Haidinger Maria
95 Jahre, Sulz
Hierzer-Bacher Johanna
85 Jahre, Goggitsch
Karner Michael
90 Jahre, Sulz
Kummer Maria
85 Jahre, St. Marg.
Lamprecht Josef
85 Jahre, Takern I
Pichler Gottfried
80 Jahre, Zöbing
Raminger Heinrich
80 Jahre, Sulz
Regori Rosa
90 Jahre, St. Marg.
Reicht Franz
90 Jahre, Goggitsch
Schifauer Maria
90 Jahre, St. Marg.
Schmid Margarethe
101 Jahre, St. Marg.
Strobl Rosa
85 Jahre, Takern II
Trummer Rosa
80 Jahre, Zöbing
Eigentümer, Verleger, Herausgeber: GA St. Margarethen an der Raab 163 - Redaktion: Bgm. Johann Glettler, Josef Gerstl, Victoria Pauritsch
Layout: Josef Gerstl, Martina Graßmugg, Sabine Friedheim, Norbert Konrad, Victoria Pauritsch, Karlheinz Wagner
Druck: Styria Print GmbH, 8101 Gratkorn

Documentos relacionados